Die Verdrängten müssen ihre Verdränger bezahlen

Die Verdrängten müssen ihre Verdränger bezahlen: das ist das gleiche Geschäftsmodell wie die Arisierung einst jüdischer Geschäfte im Nazireich, oder des Feminismus in der BRD, wo ebenfalls Männer ihre eigene Entsorgung als Ehemann, Freund, Vater oder für die Familie verdienender Mann und ihre Bekämpfung durch schulischen Feminismus und Gender-Mainstreaming bezahlen mußten.

«Der Unterhalt nichtwestlicher Migranten in Dänemark kostet 59% der Steuereinnahmen
27. Mai 2017

Die ungezügelte Zuwanderung von Migranten nach Schweden hat das idyllische Land in ein Tollhaus verwandelt.. Die Polizei hat eingeräumt, dass es „No-Go Zonen“ gibt, die derart gefährlich sind, dass man sie nicht betreten sollte, bekannte Feministinnen haben die Städte verlassen in denen sich die sog. Flüchtlinge sammeln und die Anzahl der Vergewaltigungen ist in die Höhe geschossen.

Von Sarah Lund
Jetzt kommt heraus, dass auch das benachbarte Dänemark unter den dramatischen Auswirkungen der Migrantenflut im Land leidet.

„Eine neuere Studie des dänischen Finanzministeriums ergab, dass im Jahr 2014 [also VOR der eigentlichen Flüchtlingskrise, Anm.d.Ü.] die Migranten und deren Nachkommen dem dänischen Steuerzahler einen Nettoverlust von 28 Milliarden Kronen pro Jahr eingebracht haben,“ so der National Economics Editorial. …

Kurz gesagt: 59% der dänischen Steuereinnahmen, die von den nativen Dänen stammen, werden an ethnische Minderheiten umverteilt, die so einen massiven Abfluss aus dem System darstellen.“

Würde man dies auf Amerika umrechnen, dann ergäbe dies Ausgaben in Höhe von 2,1 Billionen Dollar pro Jahr für Migranten – eine Zahl die so unvorstellbar hoch ist, dass sie wider aller Logik und Verstand ist ….

Man muß bedenken, dass ethnische Minderheiten seit 2016, die per Definition Migranten im Land Dänemark sind, 84% aller Sozialhilfeempfänger stellen.»1 (journalistenwatch)

59 % der Steuergelder werden dazu verwendet, den größtmöglichen Schaden für die von Feminismus bereits seit 50 Jahren fertiggemachten autochthonen Männer zu verursachen, nämlich fremden Männerüberschuß anzulocken und im Lande zu halten, der mit bereits stark in Unterzahl geratenen jungen Frauen anbandelt, somit die zahlenden Einheimischen um ihre Chancen auf Liebe, Sex und Fortpflanzung bringt. Eine schändlichere Gemeinheit kann den eigenen Männern gar nicht angetan werden, und sie müssen dafür auch noch bezahlen! Doch die merken nichts und murren nicht, weil sie solche Ausbeutung schon von drei feministischen Wellen gewöhnt sind, in denen sie auch verdrängt, um Lebensglück betrogen und dafür zur Kasse gebeten wurden.

Jetzt rächt sich die fehlende Gegenwehr in drei feministischen Wellen erneut: Nur weil männliche Stimmen absolut fehlen, männliche Bedürfnisse so unterdrückt sind, daß nicht einmal selbst betroffene Männer darüber klar nachdenken, weil Empathie für männliche Verlierer absolut fehlt, so vollständig, daß niemand auch nur ahnt, es könne etwas schieflaufen – nur wegen solcher Versäumnisse der Vergangenheit war die jetzige Schieflage und neuerliche Katastrophe möglich, in der nun auch in Millionen eindringender Männerüberschuß aus aller Welt uns gleichzeitig finanziell abzockt und uns demographisch die bereits vorher zu wenigen (und zu wenig liebesfähigen) jungen Frauen wegnimmt.

«Ähnlich sieht es bei den Kosten im Gesundheitswesen aus, die signifikant höher sind für Migrantengruppen. Beispielsweise haben 40% der Patienten in den größten dänischen Krankenhäuser für psychisch Erkrankte, einen Migrationshintergrund.

Wie kann das sein? Wegen der Verbreitungsrate blutsverwandter Ehen unter Migranten islamischen Glaubens, das hat das Risiko von gesundheitlichen Problemen stark erhöht.Fakt ist, wenn man eine pro Kopf Rechnung der Bevölkerung anlegt, dann sind moslemische Migranten in Dänemark in Gesundheitseinrichtungen überrepräsentiert in Höhe von 1.300%

Unabhängig von dieser Statistik über Hilfsleistungen, der entscheidende Punkt ist, dass nichtwestliche Zuwanderung Dänemark nicht genutzt sondern wirtschaftlich geschadet hat, ebenso hat die Zuwanderung Deutschland geschadet» (a.a.O.)

Fußnote

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/05/27/der-unterhalt-nicht-westlicher-migranten-in-daenemark-kostet-59-der-steuereinnahmen/