Abschaffung Deutschlands; Existenzrecht nur für fremde Völker

In zwei Weltkriegen haben wir große Teile unserer einstigen Heimat verloren. Nun verlieren wir den Rest für immer, weil wir uns von einer fremden künftigen Mehrheit verdrängen lassen. Einst war Ostrom, auch Byzanz genannt, ein von Karthago im heutigen Tunesien bis Konstantinopel, heute Istanbul, ein christliches, abendländisches Land. Das aus der Antike stammende Wissen, besonders aus hellenischen Zeiten, war weltberühmt. Dann folgte islamische Eroberung, teils gewaltsame Bekehrungen, teils durch Jahrhunderte währende Benachteiligung Ungläubiger, wobei immer wieder Pogrome aufflackerten, wie die an armenischen und assyrischen Christen im Osmanischen Reich, das durch Überrennen des einst griechisch und armenisch besiedelten Kleinasiens entstanden war.

Westrom half dem gefürchteten Rivalen Ostrom nicht, dessen orthodoxes Christentum dem Anspruch des Vatikans im Wege stand, die gesamte Christenheit zu vertreten, dessen Welthandel eine ernste Konkurrenz für das damals mächtige Venedig war. Politisch und wirtschaftlich war Byzanz ebenfalls eine einst überlegene, später weiterhin gefürchtete Konkurrenz. So verhallte der Hilferuf von Byzanz in den Vatikan; Byzanz ging unter, was Europa in mehrere Türkenkriegen und Belagerungen Wiens bereuen sollte.

Heute ist eine hysterische Stufe der Irrationalität erreicht, die erstmals von feministischen Wellen salonfähig gemacht und sodann dauerhaft in der Gesellschaft verankert wurde, bei der selbstzerstörerisch alles eigene angefeindet und preisgegeben wird, dagegen fremdes geschützt und bevorzugt.

«Der Deutsche Bundestag,

1. im Hinblick darauf, daß Tibet sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt hat,

2. tief besorgt darüber, daß diese eigenständige Identität seit dem Vorgehen Chinas mit brutaler Waffengewalt im Jahr 1950 von der Zerstörung bedroht ist,

3. unter Berücksichtigung, daß in der Anhörung des Deutschen Bundestages vom 19. Juni 1995 unter den Sachverständigen der völkerrechtliche Status Tibets streitig geblieben ist,

4. in Anbetracht dessen, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland ist, die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung weltweit zu unterstützen, und daß aus der historisch-rechtlichen Situation Tibets der Anspruch auf Autonomie erwächst,

5. im Hinblick darauf, daß es Politik der Bundesrepublik Deutschland sein muß, unrechtmäßige Anwendung von Gewalt sowie massive Menschenrechtsverletzungen nicht hinzunehmen, die Menschenrechtsverletzungen in Tibet aber weiter anhalten,

6. tief besorgt über die Berichte, wonach ein sechs Jahre alter tibetischer Junge, Gedhun Choekyi Nyima, sowie seine Eltern von den chinesischen Behörden nur wenig später entführt wurden, nachdem der Dalai Lama ihn als jüngste Reinkarnation des zweitwichtigsten Führers Tibets, des 1989 verstorbenen Panchen Lama, bezeichnet hatte,

I. verurteilt die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis gerade auch in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität führt, insbesondere mittels Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangssterilisierungen von Frauen und Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und der Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration;

II. fordert die Bundesregierung auf, sich verstärkt dafür einzusetzen, daß

„die Regierung der Volksrepublik China die weltweit anerkannten Menschenrechte achtet und die Menschenrechtsverletzungen gegen Tibeter beendet”,

die chinesischen Behörden dafür sorgen, daß Gedhun Choekyi Nyima und seine Familie sofort freigelassen werden und in ihr Heimatdorf zurückkehren können,

„die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann, wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur,

„die Regierung der Volksrepublik China positiv auf die Bemühungen des Dalai Lama und der tibetischen Exilregierung um einen konstruktiven Dialog reagiert und über mehr Rechte für das tibetische Volk verhandelt,

„die wirtschaftlichen, sozialen, rechtlichen und politischen Benachteiligungen der tibetischen Bevölkerung aufgehoben werden”…»1 (bundestag.de)

Nur das Existenzrecht von Drittstaaten wird anerkannt und unterstützt. Für Deutschland gibt es kein solches Existenzrecht; im Gegenteil, die Regierung arbeitet unter Hochdruck und mit Gesetzesbrüchen daran, uns für immer abzuschaffen.

«Weltbevölkerung wächst explosionsartig

In nur 33 Jahren wird es 2,5 Milliarden Menschen mehr geben als heute. Afrikas Bevölkerung könnte sich bis ins Jahr 2100 gar vervierfachen.

In Afrika könnte sich die Bevölkerung bis 2050 verdoppeln und bis 2100 vervierfachen. …

Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent könnte sich demnach bis 2050 sogar verdoppeln und bis 2100 vervierfachen. Bereits heute lebt dort mit 1,2 Milliarden ein Sechstel der Weltbevölkerung. …
Im Niger werden laut der Studie derzeit weltweit die meisten Kinder pro Frau geboren: im Durchschnitt bringt dort eine Frau 7,3 Kinder auf die Welt.»2 (bazonline.ch)

Wir fördern und belohnen die afrikanische Bevölkerungsexplosion, die dortige Bevölkerung hat vervielfachen lassen und bis 2100 nochmals vervierfachen wird, während wir selbst schrumpfen. Solche verrückte Politik hat die jetzigen Probleme erst geschaffen. Wir zerstören uns selbst, schaden dabei auch anderen. Doch niemand stellt den Weiterbestand afrikanischer Völker in Frage, die nicht daran denken, sich verdrängen oder durchmischen zu lassen. Das aber sollen wir uns selbst antun, wird uns aufgezwungen. Wir haben illegales Eindringen und Kriminalität zum lohnenden Geschäftsmodell gemacht.

«Nach Deutschland kommen sie als Asylsuchende in der Hoffnung auf ein besseres Leben. …

Ein Befragter erklärte gegenüber den Forschern, er habe Geld gebraucht, um sich in der Heimat ein Haus zu kaufen. Wohnungseinbrüche in Deutschland stellten eine vergleichsweise einfache Möglichkeit dar, an schnelles Geld zu kommen. …
So berichtete einer der Befragten, daß er in einer Nacht in bis zu sieben Haushalte eingebrochen ist. „Eins, zwei, drei Türen sind aufgemacht”. Vierte mach‘ ich auf, fünfte mach‘ ich auf”, erklärte ein Täter aus der Slowakei.»3 (Welt)

Verbrechen lohnen sich in Deutschland. Es ist einträgliches Geschäftsmodell, bei uns einzuwandern, um sich kriminell zu bereichern. Zwischen unberechtigtem Abgreifen der Sozialhilfe fremder Staaten und Verbrechen besteht ein fließender Übergang. Viel zu befürchten haben Kriminelle von unserer Justiz nicht; diese bestraft einheimische Arme, die Flaschen sammeln müssen, für Formfehler oft härter als illegal Eingedrungene für echte Verbrechen.

Mehr Unheil braut sich durch weitere Überflutung zusammen:

«DSCHIHADISTENHOCHBURG MELILLA :
Die Moschee in der Schlucht des Todes
Von Hans-Christian Rössler, Melilla – aktualisiert 01.09.2017

In der spanischen Exklave Melilla operieren Dschihadisten im Grenzgebiet zwischen Europa und Afrika. Madrid hat die Kontrolle über die Stadt am Mittelmeer verloren. …

Erst nach dem Gebetsruf ist klar, welchem Zweck das gelbe Haus an der Hauptstraße von La Cañada zum Grenzübergang dient: Männer mit wallenden Bärten und bodenlangen Kaftanen eilen durch die Eingangstür. Aber die Salam-Moschee ist kein gewöhnliches Gebetshaus. Die Moschee wurde in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten dschihadistischen Treffpunkte in Spanien. Mehr als ein Dutzend radikaler Islamisten nahm die spanische Polizei in der kleinen Stadt in Nordafrika fest: Alle hatten zeitweise die Moschee aufgesucht, deren arabischer Name auf Deutsch Frieden heißt. In Melilla kam Mohamed Houli Chemlal zur Welt. Der mutmaßliche Bombenbauer gehörte der katalanischen Terrorzelle an.

In Melilla kennt man das Viertel, in dem die Salam-Moschee steht, auch als „La Cañada de la muerte”, die Schlucht des Todes. Dieser Zusatz erinnert an eine verlustreiche Schlacht in der Gegend während eines Krieges vor 120 Jahren. Doch laut einer Studie ist der Stadtteil mit seinen nur gut 12.000 Einwohnern auch heute noch der zweitgefährlichste in ganz Europa. An erster Stelle steht das Viertel „El Principe” in der zweiten spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta.»4 (FAZ.net)

Solche Gefahren und gefährlichen Gebiete haben wir durch verrückte Selbstabschaffungspolitik erst geschaffen.

«‚Jugendbanden verkaufen offen Drogen und tragen Schußwaffen in schwedischen Geh-nicht-Hin-Bezirken’ – sagte ein örtlicher Ladenbesitzer RT
Veröffentlicht: 31. August 2017

Die schwedische Polizei hat kürzlich die Liste ihrer sogenannten „gefährdeten Bereiche” vergrößert, in denen Verbrechen und Extremismus grassieren. RT sprach mit Einwohnern und Beobachtern über die Probleme in diesen belasteten Gebieten, die [auf Denglisch] „No-go-Zonen” genannt werden.

61 Nachbarschaften wurden im Lande vom jüngsten schwedischen Polizeibericht als „gefährdete Bereiche” aufgeführt, von denen 23 als besonders gefährdet eingestuft werden, von nur 15 voriges Jahr. Diese Problemzentren werden „von einem niedrigen sozioöknomischen Status charakterisiert, wo Kriminelle Einfluß auf die örtliche Gemeinschaft haben”, gemäß der Polizeidefinition. …

„Wenn dein Leben in Gefahr ist, hilft Geld nicht”, fügte er hinzu. „Es gab eine Menge Schießereien, sehr brutale Mißhandlungen von unseren Unternehmern, viel Räuberei, so daß Unternehmer entschieden, ihren Beruf zu wechseln, oder in ein anderes Gebiet zu ziehen.” …

Diese belasteten Nachbarschaften haben eine großteils von Migranten abstammende oder im Ausland geborene Bevölkerung, mit einem im Vergleich zu ethnischen Schweden höheren Anteil an Arbeitslosen. Diese Nachbarschaften dienen auch als Brutstätte für Radikalisierung und islamistischen Extremismus. Laut der Schwedischen Verteidigungs Universität sind 70 Prozent der Jihadi-Kämpfer, die Schweden verließen, um den Terroristen des Islamischen Staates beizutreten (IS, formerly ISIS/ISIL), aus diesen „gefährdeten Gebieten” gekommen…

„Diese Probleme sehen wir auch in Frankreich und Belgien. In Schweden wollen Regierungskreise nicht zugeben, daß es tatsächlich ein Problem gibt; also wollen sie diese „Geh-nicht-hin-Bereiche” nicht als solche erwähnt sehen.»5 (rt.com)

Bereits erst die antike römische Kultur, danach das Römische Reich, sind aufgrund der Schwächung durch übermäßige Vermischung mit inkompatiblen Massen aus anderen Kulturkreisen untergegangen. In christlichen Quellen wurde das spätantike Rom als dekadentes Sündenbabel beschrieben; umgekehrt waren auch die Frühchristen anfangs abgelehnt worden, weil ‚heidnische’ Konservative befürchteten, der Staat werde nicht mehr funktionieren, da die neue Religion an tragenden Bräuchen nicht teilnehme. Von den ursprünglich – wie Historiker schreiben – rothaarigen Römern und Etruskern ist nichts übriggeblieben. Ähnliches ereignete sich in Griechenland, dessen hochproduktive hellenistische Zeit auf ähnliche Weise zeitgleich mit dem hellenischen Typus verschwand, wie er in klassischen Werken beschrieben wurde.

Ohne Helfershelfer der Schmuggler oder ohne unsere finanziellen Fehlanreize würde sich niemand auf gefährliche Reisen zu uns begeben. Die Helfershelfer helfen nicht, sondern handeln kriminell, unterstützen verbrecherische Menschenschmuggler und betreiben diesen selbst; sie stiften dazu an, ohne Not von zu Hause fortzulaufen, weil der große Goldrausch Asyl bei uns winkt. Erst die große Verlockung auf Kosten unserer Steuerzahler bringt sie dazu, ihr Leben im Mittelmehr zu gefährden.

«31.08.2017, 08:31
Nach NGO-Abzug
Seit 22 Tagen keine Todesopfer auf Mittelmeerroute

Von der Mittelmeerroute sind seit drei Wochen keine Todesopfer gemeldet worden – und das, obwohl viele NGOs ihren Einsatz zwischendurch gestoppt hatten. Das berichtete die Organisation für Migration (IOM) am Dienstag in Genf.»6 (Krone.at)

Nicht ‚obwohl’, sondern weil die Schiffe der NGOn nicht mehr als Schleppertaxi fahren, hat es keine Todesopfer mehr gegeben. Die Gefährder sind weg.

«1 von 7 Deutschen bis 32 Jahren ist Moslem—80% beziehen Sozialgeld
19. Februar 2017, Spencer P. Morrison

Flüchtlinge werden Deutschlands demographische Probleme nicht lösen

Deutschlands Bevölkerung schwindet, was ökonomische Probleme verursachen wird — aber zunehmende Einwanderung und das Einlassen von Flüchtlingen (Migranten) wird diese nicht lösen.

Tatsächlich haben laut Schätzungen ‚Flüchtlinge’ Deutschland bereits $1.241.050.000.000 gekostet [1,24 Billionen Dollar] — diese Zahl wird weiter wachsen, besonders, seit Deutschland nun Flüchtlinge dafür bezahlt, zu gehen.

Dieser Artikel untersucht die Logik hinter Kanzlerin Merkels „Immigration läßt die Wirtschaft wachsen”-Argument, und zeigt die Fakten.
Ich fand heraus, daß es 7.89 Millionen Muslime in Deutschland gibt, alle Immigranten (1., 2., oder seltener 3. Generation) oder Flüchtlinge, und daß 14,7% der deutschen Bevölkerung bis 32 muslimisch ist.

Im Gegensatz zu dem, was Merkel behauptet, verschärft diese demographische Verschiebung die Probleme Deutschlands und seiner alternden Bevölkerung, da die Mehrheit dieser Leute nicht zu Deutschlands großzügigem Sozialsystem beiträgt. Stattdessen sind sie eine Nettolast für den deutschen Steuerzahler.»7 (national economics editorial)

Fußnoten

1 http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/044/1304445.asc

2 https://bazonline.ch/wissen/natur/weltbevoelkerung-waechst-explosionsartig/story/25096011

3 https://www.welt.de/vermischtes/article165058973/So-gehen-auslaendische-Einbrecher-in-Deutschland-vor.html

4 http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/dschihadistenhochburg-die-spanische-exklave-melilla-15177514.html

5 «‘Youth gangs openly sell drugs, carry guns in Swedish no-go zones’ – local shopkeeper to RT
Published time: 31 Aug, 2017
Swedish police have recently expanded their list of so-called “vulnerable areas,” where crime and extremism run rampant. RT talked to locals and observers about the problems in these troubled areas, widely known as “no-go zones.”
Sixty-one neighborhoods throughout the country were identified in the latest Swedish police report as vulnerable areas, with 23 being categorized as particularly vulnerable, up from 15 last year. These hotspots are “characterized by a low socio-economic status where criminals have an impact on the local community,” according to the police definition. …
“If your life is at risk, money does not help,” he added. “There has been quite a lot of shooting, very brutal mistreatment of our entrepreneurs, a lot of robbery, so the entrepreneurs have decided to change jobs or move to another area.” …
These deprived neighborhoods have largely immigrant or foreign-born populations, with a higher unemployment rate compared to native Swedes. These neighborhoods also serve as a breeding ground for radicalization and Islamist extremism. According to the Swedish Defense University, 70 percent of jihadi fighters that left Sweden to join Islamic State (IS, formerly ISIS/ISIL) terrorists came from these “vulnerable areas.” …
“We see these problems also in France and Belgium. And in Sweden, government people, they don’t want to admit that this is actually a problem so they don’t want to mention these no-go zones as no-go zones.”» (https://www.rt.com/news/401512-sweden-vulnerable-no-go-zones/)

6 http://www.krone.at/welt/seit-22-tagen-keine-todesopfer-auf-mittelmeerroute-nach-ngo-abzug-story-586176

7 «1 in 7 Germans 32 & Younger Are Muslim—80% Are On Welfare
February 19, 2017 Spencer P Morrison
Refugees Won’t Fix Germany’s Demographic Problems
Germany’s population is declining, and this will cause economic problems—but increased immigration and accepting refugees (migrants) won’t fix it.
In fact, by some estimates refugees have already cost Germany $1,241,050,000,000—this number will only grow, especially since Germany is now paying refugees to leave.
This article looks at the logic behind Chancellor Merkel’s “immigration grows the economy” argument, and nails down the facts.
I find that there are 7.89 million Muslims in Germany, all immigrants (1st, 2nd, or rarely 3rd) or refugees, and that 14.7% of Germany’s population ages 32 and under is Muslim.
Contrary to what Merkel says, this demographic shift exacerbates the problems faced by Germany and its aging population, since the majority of these people do not contribute to Germany’s lavish welfare system.
Instead, they are a net burden on the German taxpayer.» (https://www.nationaleconomicseditorial.com/2017/02/19/german-economy-immigration/)