Denker und Dichter

Monat: Juli 2018 (Seite 2 von 2)

Simultan Hackerangriffe auf meinen Blog und mein Twitterprofil

Simultan Hackerangriffe auf meinen Blog und mein Twitterprofil

Heute gab es simultan Hackerangriffe auf meinen Blog und Denunziation meines Twitterprofils. Es ist die zweite Welle massiver Hackerangriffe und offenbar schärfer als die vorige.

Vielleicht ist der Zeitpunkt des Auftretens nur ein Zufall (man schaue in Beitragsliste).

Eins ist jedoch klar: Hinter den Hackerangriffen stecken Kriminelle, die die Wahrheit unterdrücken wollen.

Etliche Warnnachrichten gingen in kurzen Abständen ein.

Fünfmal wurde eine Anzahl Hackversuche erreicht, bei der wohl automatisch benachrichtigt wird.

Die Stimme der unterdrückten männlichen Verlierer wird nicht verstummen! Seid solidarisch, lest meine Bücher.

Nachtrag: Auch nach Veröffentlichung meines Beitrages liefen die Angriffe weiter.

WikiMANNia: erst unfairer Angriff, dann Löschung des Kontrahenten

WikiMANNia: erst unfairer Angriff, dann Löschung des Kontrahenten

Bei meiner Rückkehr aus einer Pause wegen beruflicher und privater Umstände war eine Szene fest etabliert und störte sich eher an Konkurrenten. Aus Reihen von WikiMANNia (vermutlich Mus Lim) wurde ich auf Faktum (hieß damals noch anders) heftig ad hominem angegriffen, so daß es damals sogar den Betreibern zu bunt wurde.

Allerdings wurde ich umworben, weil WikiMANNia wohl Mitarbeiter suchte. Man versprach mit einen sicheren Blog, der rechtlich von innerhalb der EU nicht kleinzukriegen wäre. Allerdings hielten sie sich selbst für sehr viel wichtiger, begründet mit der hohen Anzahl Klicks, die WikiMANNia einbrächte.

Mit Fragen nach Rezensionen von Büchern lief ich zunehmend auf. Erst hieß es, zu viele englische Quellen seien enthalten. Die Anregung nahm ich dankbar auf und übersetze seitdem sämtliche Quellen, deren Original in Anhang oder Fußnote aufgeführt wird. Doch die übersetzten Bücher wurden genauso abgetan. Man sagte mir am Telephon mehr als einmal, alle wichtigen Bücher seien schon längst geschrieben, vor über hundert Jahren.

Stillschweigend mauern ist eine Sache, doch offene Angriffe eine andere. Am 21.3.2018 eine Reihe von Kommentaren in meinem Blog, in denen ich zunehmend frontal angegriffen wurde. Zunächst stritt WikiMANNia einen Zusammenhang von Feminismus und Migration ab, den ich mit deutlichen feministischen Aussagen gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ bis in die 1960er Jahre zurück belegen kann. Ebenso belegte ich in Büchern und Artikel ‚offene Grenzen’ als einen der Hauptprogrammpunkte feministischer Parteien in Schweden und Deutschland, und schließlich feministisch geprägte Schleuserinnengruppen als Akteure, die mit illegalen Aktionen Druck auf die Regierungen in BRD und Österreich ausübten, was dann Anfang September 2015 zur verhängnisvollen Grenzöffnung führte.

Doch Fakten scheinen nicht die Stärke von WikiMANNia zu sein, wenn diese dessen Weltsicht nicht entsprechen. Bei der Debatte im Kommentarbereich entgleiste WikiMANNia am 23.3.2018, wurde persönlich, warf mir vor „mehr als unredlich” zu sein. Tatsächlich verhielt sich WikiMANNia unredlich, unterstellte mir Positionen, die ich nicht eingenommen, und Behauptungen, die ich nicht getätigt habe. Dabei waren wir inhaltlich nicht einmal weit voneinander entfernt. Wie WikiMANNia war und bin ich der Ansicht, daß die jetzige Überflutung hausgemachte Ursachen hat, ohne die Schwächung durch Feminismus dergleichen nicht möglich wäre. Doch völlig spitzfindig verdrehte WikiMANNia meine Aussagen, um etwas zu finden, woran er herumkritisieren kann.

„Jan Deichmohle behauptet allen Ernstens, daß ” … „ uns überrollen und die Freiheiten des Abendlandes abschaffen“ und die „einheimischen(!) Männer untergehen“. Diese Behauptung verneint oder will zumindest vergessen machen, dass wir Europäer selbst diesen Geschlechterkrieg vom Zaun gebrochen haben ” (WikiMANNia, 23.3.2018)

Der spitzfindige WikiMANNia behauptet allen Ernstes, daß er und ich, wir Europäer, diesen Geschlechterkrieg vom Zaun gebrochen hätten – was für ein Quatsch! Der Geschlechterkrieg wurde einseitig nicht von ‚den Europäern’, sondern von feministischen Frauen begonnen. WikiMANNia verdreht, was sich nur verdrehen läßt, mit der Absicht, mir etwas anzuhängen. Das ist nicht nur inseriös, sondern charakterlos.

„Es gibt also gar keine ‚Kriegsführung’, die uns von außen aufgezwungen wird.” (WikiMANNia, a.a.O.)

Ich habe niemals von einem herkömmlichen Krieg mit Waffen gesprochen. Tatsache ist, daß unsere Schwäche und kriminelle Angebote unsrer Regierungen, die noch vor kurzem offensiv in Afrika für Einwanderung warben, zu strategischem Gebrauch der Einwanderung führte. So hat der IS kurz vor seinem Zusammenbruch dazu geraten, nach Europa zu gehen, Ratschläge für die Einreise und das Verhalten dort erteilt. Einige Imame riefen dazu auf. Ich dokumentierte diesen „Geburten-Dschihad”, der tatsächlich stattfindet, unabhängig davon, zu welchen Teilen er spontanes Ausleben islamischer Muster und zu welchen Teilen er Absicht ist, die sich auch bei Erdogans Politik und in seinen Äußerungen nachweislich zeigt. Erdogans islamisch gewordene Republik und seine große Diaspora in Europa ist sogar ein viel mächtigerer Spieler als der IS. Ein weiterer Spieler sind Globalisten, die zu einem guten Teil von Soros finanziert werden.

Nun sind das alles Dinge, die man sachlich debattieren kann. Doch offenbar ging es WikiMANNia um etwas anderes, um das Rechthaben, und einen Angriff auf einen Konkurrenten. Genau sieben Tage nach dieser entgleisten Auseinandersetzung im Kommentarbereich wurde mein Blog gekündigt. Angeblich, so hieß es, werde die Domäne aufgegeben, weil es sich aus privaten Gründen zurückziehe.

«Guten Tag Jan,

da ich mich aus dem Geschäft zurückziehe und auch aus wirtschaftlichen Erwägungen werde ich meinen Server auf das Wesentliche reduzieren. Darunter wird auch der Bereich fallen, der dir kostenlos zur Verfügung steht.» (Betreiber von WikiMANNia, 30.3.2018)

Das war offenbar falsch. Mein Blog wurde mir erst entzogen, später gelöscht, doch die Domäne besteht weiter; eine Veränderung ist nicht festzustellen. Nach Geld gefragt hatte er nicht. Daher ist es eine Desinformation, was jetzt bei Aufruf des ehemaligen Blogs erscheint, der tatsächlich aus Rache wegen einer Meinungsverschiedenheit eingestellt wurde, die wiederum ebenso künstlich konstruiert gewesen ist, weil jemand einfach was suchte, um es dem Kontrahenten anhängen zu können.

Mein englischer Blog war vom Vorläufer des heutigen Faktums gelöscht worden, ebenfalls als Racheaktion, nachdem ich rausgeworfen worden war, wie etliche andere auch. Solches unsolidarisches und soziopathisches Verhalten ist nicht hinnehmbar. Zensur und Meinungsunterdrückung jeder Form dokumentiere ich seit über 30 Jahren und werde dies weiter tun.

Die Zerstörung einheimischer Männer

Die Zerstörung einheimischer Männer

Die Zerstörung einheimischer Männer läuft mindestens seit dem offenen Ausbruch feministischer Kulturrevolution 1968 und wird mit voller Kraft betrieben. Seitdem werden europäische Männer und Männerlichkeit angefeindet, bekämpft und entrechtet, wird ihnen ein tiefer Selbsthaß beigebracht. Seit 50 Jahren ist jegliches Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer vollständig zerstört: es gibt keines, stattdessen eine schrille Perversion von Häme und Verachtung.

Von frühester Kindheit an wird diese virulente Mischung aus Selbsthaß, Empathiestörung und feministischer Ideologie einschließlich Genderwahn eingetrichtert. Genauso lange wird jede Kritik daran empört unterdrückt. Zeitgenossen sind so herangewachsen und selbst nicht mehr in der Lage, normale Empathie für die eigenen Männer zu empfinden. Wir leben in einer gestörten Zeit. Das betrifft aus Gründen der Wahrscheinlichkeit auch viele Leser dieser Zeilen. Sowas liest natürlich niemand gerne, doch es ist die Wahrheit.

Wer unbequeme Wahrheit schreibt, wird ignoriert. Wer das Tabu anrührt, das geschlechtliche Dinge umgibt, wird ignoriert. Wer das Tabu anrührt, das feministische Machthaber zusätzlich erreichtet haben, um sich gegen jede Möglichkeit echter Kritik und Widerlegung, um ihre Macht zu schützen, wird eisern ignoriert. Das sitzt tief in unserer kollektiven Seele, Wahrnehmung und Psyche. All das sind Gründe, weshalb neben vielen anderen Kritikern meine tiefgehende Kritik schon gar nicht durchdringen konnte – und das seit Jahrzehnten.

Sogar jene winzige Minderheit, die sich für ‚Männeraktivisten’ hält, ist mit sehr wenigen Ausnahmen Teil des feministischen Systems und von der Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern genauso betroffen wie die Gesamtgesellschaft oder Feministen. Niemand will lesen, daß er selbst bei Empathie versagt und Teil des Problems sei. Doch mit ~90%iger Wahrscheinlichkeit stimmt es.

Daher gibt es gegen ganze Themenbereiche eine massive Abwehr, die bis ins Herz der Szene von Männerrechtlern oder rechten sogenannten ‚Populisten’ reicht (der Begriff paßt eigentlich für Regierung, Linke und Feministen, die viel eher vulgärpopulistische Methoden verwenden). Beide Szenen haben meine Argumente und Bücher fast genauso vollständig isoliert wie andere.

Die Szene beweihräuchert sich selbst. Sie feiern gegenseitig ihre Artikel, ignorieren aber vollständig, was immer ich an viel schärferer und tieferer Kritik schreibe. „Was soll mir das nützen, wenn ich weiß, daß es evolutionäre Ursachen hat?” „Was nützt mir das?” Sie wollen Ursachen gar nicht wissen! Das wäre unbequem. Doch nur wenn die Ursachen erkannt werden, können sie behoben werden. Wo ist mein Blog noch in irgend einer aktiven Blogroll? Werden meine Artikel von irgendwem in der Bloggerszene geteilt? Auch dort bin ich hermetisch ausgeschlossen, aber viel oberflächlicheres Gemoser wird hochgejubelt. Die Ausgrenzung mir gegenüber ist fast so total wie bei den MSM.

Das sagt schon alles über die ‚Männerszene’. Es gibt keine Männerszene. Nach wie vor gibt es nur ein paar Männer, die als Feminismusverlierer immerhin merkten, daß irgendwas nicht stimmt, die aber innerlich von feministischen Grundideen beeinflußt sind, deren Kritik daher Teil des Systems ist. Sie sind Teil des Unterdrückungssystems, der feministischen Agenda. Selbst halten sie sich für superkritisch, doch das sind sie nicht. Echte Kritik blockieren sie eisern. Sie sind nützliche Trottel der feministischen Gesellschaft, die mit Pseudokritik die Vollendung feministischer Gesinnungsdiktatur erst ermöglichen. Ihnen fehlt Empathie für männliche Verlierer. Sie sind überflüssig. Sie selbst halten sich für wichtig, sind aber geistig unbedeutend, auch wenn sie Leser finden.

Die konservative Szene ist auf lange Sicht ebenfalls nutzlos, denn sie wird gerade von einem konservativen Feminismus geflutet. Derzeit haben wir einen gemeinsamen Feind: Die Selbstzerstörung des Abendland und europäischer Völker durch Masseneinwanderung. Doch wenn es uns gemeinsam gelingen sollte, diesen Genozid an weißen Völkern aufzuhalten, wird der Gegensatz zutage treten: Sie sind Feministen. Sie sehen alles aus einer rein weiblichen Perspektive. Ständig verbreiten sie Bilder von weiblichen Opfern, wobei die größere Anzahl männlicher Opfer untergeht. Sie sind ähnlich stark feministisch verdorben wie Linke und Grüne auch.

Nach der notwendigen Publikumsbeschimpfung kommen wir nun zum nächsten Problem, das die Zerstörung einheimischer Männer ermöglicht.

Seit Jahrzehnten erarbeite ich neue Themen und Argumente. Schon in den 1980ern lief ich damit gegen massive Mauern. Es waren neue Themen, die niemand zuvor ausgesprochen hatte, Tabuthemen, die von Verdrängungsmechanismen ausgeblendet werden. Doch wenn meine grundsätzliche Kritik jahrzehntelang ignoriert wird, kann es nicht ausbleiben, daß auch andere auf ähnliche Ideen kommen. Weil andere nicht so massiv ausgeblendet werden, können sie die Öffentlichkeit vor mir erreichen. Meist sind es Frauen. Frauen dürfen ein wenig Kritik äußern, Männer eigentlich gar nicht. Schon was Esther Vilar 1971 schrieb, wäre einem Mann nicht durchgegangen. Das ist bis heute so, und wohl noch krasser geworden.

Es ist jedoch nicht nur so, daß andere Themen und Ideen, die ich nachweislich – siehe meine Bücher! – vorher hatte, später aufbringen, weil sie einfach ‚in der Luft liegen’. Dann wäre der Schaden ja nur bei mir, der ignoriert wird, aber nicht der Gesellschaft, die das Thema auf anderem Wege erfährt. Das Riesenproblem ist, daß jene Frauen – oder im Zeitalter des Feminismus ohne ihr Wissen weichgespülte Männer – nur einen oberflächlichen Begriff von den Problemen haben. Sie denken und grübeln nicht bis in die Tiefe, widerlegen nicht Feminismus insgesamt. Es fehlen ihnen einstige männliche Qualitäten wie Konsequenz, beharrliches Bohren, Systematik. Es fehlt ihnen die Empathie mit männlichen Verlierern. Daher sehen sie weder die grundlegenden Irrtümer aller feministischen Wellen, noch das totale Empathieversagen, in das sie selbst verstrickt sind.

Es gibt keine Feminismuskritik, die den Namen verdient. Was sich in den Blogs selbst gegenseitig feiert, ist eine Nullnummer seichten Schwatzes, die genau deshalb von der Masse gemocht und gepriesen wird. Das kommt an. Rummosern zählt mehr als Analsyse.

So wird ein Thema nach dem anderen erst mit tiefgehender Kritik zurückgestoßen, dann von anderen aufgegriffen, die es mit seichter Feminismuskritik verramschen, ohne daß dieses Thema sein kritisches Potential entfalten könnte wie in meinen Büchern, die nicht gelesen werden, weil Zeitgenossen sich einbilden, das nicht nötig zu haben, weil sie ja schon alles wüßten, oder weil sie die Denkrichtung im voraus ablehnen und die Argumente gar nicht erst kennenlernen oder gar verstehen wollen.

Damit wird alles zerrieben zwischen zwei Polen: Auf der einen Seite die Manipulierten der Gesinnungsdiktatur, die alles für böse und lächerlich halten, weil es ihrer einseitig verdrehten Weltanschauung widerspricht, auf der anderen Seite oberflächliches Mosern, das unterhaltsam ist statt tiefggründig. Der Glühwurm der Nacht fürchtet das Licht, das sein Leuchten verblassen ließe.

Derzeit werden mir zwei Themen gestohlen und wirkungslos oberflächlich verramscht, die ich in vielen Büchern ausführlich geschrieben und analysiert habe: Empathielücke und Verdrängung von Männern. Schrieb ich davon, wurde ich verhöhnt, so wie männliche Verlierer aufgrund der Empathielücke eben verhöhnt werden. Der Blaulicht Verlag schrieb, ich habe wohl einen kleinen Penis, wenn ich so über männliche Verlierer schriebe. Andere verhöhnten mich ebenso, was ich in Büchern dokumentierte. Sie jubelten, der ‚Fascho’ werde von Frauen abgewimmelt. Heute ist jeder ein ‚Fascho’, der die Wahrheit sagt. Nur wer linksfeministische Lügen wiederkäut, ist unter Vorbehalt vielleicht kein ‚Fascho’, doch die Lobbyisten Soros lassen die Grenze sich ständig verschieben. Was noch vor vier Jahren normal war, ist heute schon ‚Fascho’, und was heute normale linke Denkweise ist, kann morgen schon ‚faschistisch’ sein. So funktioniert Kulturrevolution.

«Generalverdacht rettet Menschenleben
Cora Stephan Freitag, 15. Juni 2018

Zurück zu Susanna, 14 Jahre alt, geschminkt und frühreif wirkend. Hat niemand sie gewarnt vor der Gesellschaft junger Asylbewerber, die sie offenbar suchte? Vielleicht schon. Doch in diesem Alter hören abenteuerlustige Mädchen nicht unbedingt auf mütterliche oder väterliche Ratschläge, die ja vor allem zu warnen pflegen, was Spaß macht. Die nicht so braven Mädchen finden die käsigen Jungs langweilig, die sie schon seit dem Kindergarten oder der Schule kennen. Da sind die fremden Männer weit attraktiver, die sich nicht nur im Aussehen so deutlich unterscheiden. Sie haben eine abenteuerliche Reise hinter sich, vulgo ‚Flucht’, sie geben sich stolz, sie haben ‚Ehre’, sie sind keine Weicheier wie so ein langweiliger Deutscher, kurz: sie sind attraktiv und versprechen Aufregung.

Und heißt es nicht in der Öffentlichkeit der Gutmeinenden, man müsse sich den Fremden gegenüber aufgeschlossen zeigen, sie willkommen heißen, sich ihnen vorurteilsfrei nähern? Man dürfe keine ‚diffuse Angst’ haben oder gar, genau, unter diesem bösen ‚Generalverdacht’ leiden? Wem glaubt ein junges Mädchen mehr, den Eltern oder dem, was sie im Fernsehen oder Radio hört?

Seit Monaten wird jungen Menschen das ganz normale Verhalten ausgeredet, nämlich gegenüber Fremden vorsichtig zu sein. Susanna tat nur, was die Gutmeinenden empfahlen. Die warnten nicht vor den jungen Männern aus Afrika oder dem Orient, sondern beschäftigten sich lieber mit Kampagnen aufrechter Feministinnen gegen die toxische Männlichkeit des weißen Mannes, der schon beim Flirt oder per Kompliment Gewalt ausübe. Wir lernen: Beim weißen Mann kommt es nicht so aufs Differenzieren an. Jörg Kachelmann durfte man bekanntlich monatelang vorverurteilen. …

Auch der gut erzogene neue deutsche Mann muß aufpassen. Er hat gelernt, lieber ein nettes Wort zu wenig als eins zu viel zu sagen. Er weiß jetzt, daß jede Jugendsünde noch nach Jahrzehnten den öffentlichen Schandpfahl und den Verlust von Ruf und Karriere nach sich ziehen kann, weshalb er schon heute kein Risiko mehr eingeht. Sollte ihm wider Erwarten doch noch eine Beziehung gelungen sein …

Nicht nur #Metoo-Aktivistinnen, die den weißen Mann generalverdächtigen, machen ihm das Leben schwer, auch andere Kerle haben ihm den Krieg erklärt. Die Attacken auf feiernde Frauen etwa am Silvesterabend 2015 in Köln hatten ja keineswegs nur oder vor allem die Frauen zum Ziel. Sie sollten den einheimischen Männern demonstrieren, daß sie nicht in der Lage sind, ihre Töchter, Freundinnen, Schwestern, Frauen, Mütter zu beschützen, wenn anders sozialisierte Männer es auf Belästigung und Schlimmeres anlegen. Die Silvesternacht 2015 markiert die Krise des weißen deutschen Mannes, der hilflos zwischen den Fronten steht: hie wütende Aktivistinnen, die es darauf anlegen, ihn des Verbrechens gegen die Frau, wann und wie auch immer, zu überführen, dort die Konkurrenz durch übergriffige Machos, die ihm ebenfalls beweisen, daß alles brav Gelernte für die Katz ist.»1 (Cora Stephan)

Hier wird angedeutet, was seit Jahrzehnten abläuft und seit langem von mir geschildert wird: Wie empathiegestörte Generationen einheimische Jungen abwimmeln und unberechtigte vorziehen. Die eigenen Jungen werden unterdrückt und für Frauen uninteressant gemacht. Früher waren es linke Revoluzzer, die absahnten, sich sexuell austobten, ihre Anziehungskraft auf links verdorbene Mädchen genossen. Heute werden illegal Eingelassene vor denen bevorzugt, die ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

Das steht alles seit Jahren viel genauer in meinen Büchern. Immer noch fehlen bei anderen, die später auch auf den Trichter kamen, entscheidende Zusammenhänge. Zum Beispiel, daß Feministinnen genau das bei von ihnen privilegierten, aber unberechtigten Minderheiten suchen, was sie ihren eigenen Männern geben sollten, aber verweigern. Das ist eine folgenreiche Perversion ungeheuren Ausmaßes, die eigene Jungen und Männer kaputtmacht – und zwar seit mindestens 1968! Heute schließt sich das erbliche Aussterben einheimischer Männerlinien an, die sich nicht mit den eigenen Landestöchtern fortpflanzen können und so von afrikanischen Mischlingen für alle Zeiten ersetzt werden, wie Demagogen vom Kaliber Soros es betreiben, dessen Ideologie gerade den Vatikan überrollt, einst eine der letzten Bastionen gegen zeitgenössische Ideologie.

Solche Texte sind oberflächlich: sie psychologisieren. Richtig ist die Beschreibung, doch sehr unvollständig. Fehler und Folgen gehen viel tiefer. Natürlich ist es erfreulich, daß die Verfasserin so anständig ist, das zu schreiben, doch unerfreulich ist, daß die Sache so oberflächlich abgehakt, das Ausmaß der Tragödie verschleiert und das viel aussagekräftigere Original blockiert bleibt.

Oberflächliche Artikel kommen an, lösen geradezu einen ‚Hype’ aus, doch wer wirklich etwas viel kritischeres zu sagen hat, sieht am Ende des Monats: 0 Käufer und Leser. 0! Das Ignorieren ist so total, wie etwas nur total sein kann. Totaler ignorieren als 0 geht nicht mehr. Das alles ist Folge der Empathiestörung, die von seichter Behandlung eben nicht gelöst wird. Vielmehr haben solche seichten Artikel Ventilfunktion: sie lassen Dampf ab, damit der Kessel nicht wegen Überdruck platzt. Sie schützen das feministische Sklavenhalterinnensystem vor der Zerstörung. Daher sind erscheinende Artikel kein Fortschritt, sondern behindern diesen.

Einen Ausweg aus dem feministischen System gibt es in meinen Büchern, nicht in solchen Artikeln. Genau deswegen werden meine Bücher totalignoriert. Weil Zeitgenossen nicht reif sind, das feministische Gesinnungsdiktatursystem zu verlassen. Sie wollen lieber weiter in der Lüge leben, als meine Bücher zu lesen.

Daher stehlen seichte Artikel meine Argumente, statt daß sich die Originale verbreiten.

«Heißt es nicht immer, mit Diversität würde alles besser? Überall müßten Frauen dabei sein?
Die Realität sieht ganz anders aus. Immer öfter werden Frauen als Bedrohung wahrgenommen, weil es immer darauf hinausläuft, Männern alles, was sie sagen (ich erinnere an Kubicki auf der Netzwerk-Recherche-Konferenz), zum Vorwurf gemacht und als Hebel zu deren Hinrichtung eingesetzt wird.

Immer mehr Leute sagen, daß sie inzwischen sorgfältigst darauf achten, jede Möglichkeit auszuschließen, mit einer Frau irgendwo allein zu sein, etwa im Fahrstuhl. Leute wie Linus Thorvalds gehen angeblich nur noch mit einem ganzen Begleitertrupp auf Konferenzen. Muß man sich klarmachen: Bodyguards nicht mehr gegen böse Schläger, sondern gegen Frauen im Beschuldigungsrausch.

In Süd Korea kommt gerade die Pence-Regel in Mode. Benannt nach dem US-Vizepräsident Mike Pence, der da sagte, daß er niemals mit Frauen essen geht, wenn nicht seine Ehefrau mit dabei ist.

Man hört das aus immer mehr Richtungen, daß Frauen nicht als Kolleginnen, sondern als permanenter Bedrohungszustand aufgefaßt werden. Ständig droht die Gefahr, wegen der kleinsten Nichtigkeit hingehängt oder gleich ganz falsch beschuldigt zu werden. Hat man ja an der Kubicki-Nummer gesehen.2 (Danisch)

Das beschreibe ich seit Jahrzehnten in Büchern. Bei anderen steht nichts von den evolutionären Ursachen, oder daß es bei früheren feministischen Wellen genauso ablief. Die Ursachen werden völlig ignoriert, nur Symptome benannt. Damit fehlt das kritische Potential. Das Thema verpufft nutzlos. Das ist Ergebnis der Totalignorierung echter Kritik. Obwohl meine echte und viel schärfere Kritik Jahrzehnte älter ist als die von Danisch und Konsorten, wird sie noch nicht einmal heute zur Kenntnis genommen. Die Welt will belogen werden. Sie wollen seichte Behandlung, die nichts ändert, Ursachen verschleiert, die Grundlagen der Weltanschauung, auf der Feminismus beruht, nicht in Frage stellt. Wer gelesen wird, argumentiert mindestens nach dem Muster von Gleichheitsfeminismus, der Teil unsrer Gesinnungsdiktatur ist und nicht aus dem Käfig der Ideologie hinausführt.

«Neue Regelungen in Schweden rücken den Sex in die Nähe des Verbrechens

In Schweden ist nach einer Verschärfung des Strafrechts nur noch einvernehmlicher Sex zugelassen – alles andere gilt als Vergewaltigung. Diese Regelung ist nicht nur impraktikabel. Sie zementiert auch überholte Geschlechtermodelle und befördert eine beängstigende Politisierung des Intimlebens.

Claudia Mäder 12.7.2018 …

Wenn nämlich nicht mehr die Gewalt (also eine einigermaßen objektive Größe) das ausschlaggebende Kriterium für das Vergehen ist, sondern die implizite Haltung eines Individuums (also eine notorisch subjektive Größe) über Schuld und Unschuld entscheidet, ist das nicht nur für Gerichte ein Problem. Vielmehr läuft diese Entwicklung auf eine Thematisierung, Politisierung und Reglementierung der Intimwelt hinaus, die einen ganz grundsätzlich mit Skepsis erfüllen muß. …

Dafür nähern wir uns durch das permanente öffentliche Aushandeln just jener vom Sex besessenen und verängstigten Gesellschaft an, die Foucault anno 1979 als ‚worst case’ prophezeit hat: „Die Sexualität wird keine Verhaltensweise mehr sein, die mit bestimmten Verboten belegt ist, sondern eine überall lauernde Gefahr, ein allgegenwärtiges Gespenst (. . .) das in allen sozialen Beziehungen, zwischen allen Altersgruppen und zwischen den einzelnen Menschen zur Bedrohung wird.”»3 (Neue Zürcher Zeitung)

Solche Gesetze lähmen überall in der Welt ganze Männergenerationen.

«Mann dafür verurteilt, eine Frau anzustarren – Ergebnis: Geldbuße und Gefängnisstrafe. Während Frauen als unfähig angesehen werden, Verbrechen zu begehen, werden Männer als einzige Täter betrachtet.
News.com.au April 18, 2008

Ein Italiener wurde zu Gefängnis auf Bewährung dafür verurteilt, eine Frau zu sehr angestarrt zu haben, die in einem Zug ihm gegenüber saß.»4 (fathersforlife)

Feministische Gesetze führten zu systematischem Mißbrauch des Systems; Frauen wurden dafür belohnt, falsche Bezichtigungen gegen Männer zu erheben, was dann eine steigende Zahl auch tat.

«Tausende mißbrauchen Mißbrauchsgesetze, um staatliche Hilfen zu erhalten, sagt wohltätige Elternorganisation
von Hannah Richards, 3. Juli 2018

Tausende von Eltern [Mütter] erheben falsche Vorwürfe häuslichen Mißbrauchs, um Zugang zu Rechtshilfe zu erhalten, und ehemaligen Partnern den Kontakt zu Kindern zu entziehen.»5 (bbc)

Während einheimische Männer nichts dürfen, Angst haben müssen, als ‚Belästiger’ oder ‚Vergewaltiger’ oder sonstwie nicht feminismuskonform angefeindet oder ruiniert zu werden, entschuldigen Feministen und Staat sowohl Feministen als auch Migranten, sogar wenn sie massenweise Mißbrauch betreiben, Vergewaltigungsbanden systematisch Hunderte oder Tausende junger Mädchen abhängig machen und prostituieren. Das wird vertuscht.

«„Big Boss” soll A. H. sich laut E. selbst gegenüber den anderen Bandenmitgliedern und auch den Opfern genannt haben. Er soll die Gruppenvergewaltigungen maßgeblich ausgeheckt haben»6 (Der Westen)

Die Täter sind Muslime, was von Systemmedien verschwiegen wird.

«Gruppenvergewaltigung von Essen: Täter sind Muslime mit Migrationshintergrund – Medien schweigen
18. Februar 2018»7 (anonymousnews)

In England waren allein in drei Städten Tausende betroffen, was nachweislich jahrzehntelang vertuscht wurde – doch ein hohes Vielfaches beträgt die Zahl von Feminismus und Migration verdrängter einheimischer Männer, die ein blinder Fleck unsrer Wahrnehmung sind. Die Nichtwahrnehmung einheimischer männlicher Verlierer ist absolut.

«Schwedens Krieg gegen die Redefreiheit
von Judith Bergman 18. April 2018 Übersetzung: Daniel Heiniger

Anscheinend wird es in Schweden nun als „heldenhaft“ angesehen, andere Schweden wegen angeblicher „Hassreden“ bei den Behörden anzuzeigen.

„Man kann Faschismus oder Nazismus kritisieren, aber warum nicht den Islam? …

Schweden wird von einer starken Welle von Mord, Gewalttaten, Vergewaltigungen, Bandenvergewaltigungen und sexuellen Übergriffen sowie der allgegenwärtigen Terrorgefahr heimgesucht. Anstatt seine begrenzten Ressourcen zu nutzen, um seine Bürger vor dem gewalttätigen Angriff auf sie zu schützen, führt Schweden einen juristischen Krieg gegen seine Rentner, weil sie es wagen, sich gegen den gleichen gewalttätigen Angriff auszusprechen, vor dem der Staat sie nicht schützt.”»8 (gateston)

Die Gesinnungsdiktatur hat mehr Angst vor Regierungskritik als vor massenhaftem Mißbrauch seiner Mädchen durch migrantische Vergewaltigungsbanden, weshalb sie wesentlich stärker bekämpft und verfolgt wird. Auf diese Perversion – in einem Rechtsstaat wäre freie Rede heilig, Mißbrauch aber Krieg gegen die einheimische Bevölkerung – weist immerhin noch die Opposition hin. Doch es gibt mehrfach unterdrückte, die so total unterdrückt sind, daß nicht einmal die Kämpfer gegen Unterdrückung sie wahrnehmen: einheimische Männer und Jungen. Sie sind die mehrfach unterdrückten.

Völlig unsichtbar sind Hunderttausende einheimischer Jungen und Männer, die verdrängt werden. Daran sind feministische Ideologie und Wahrnehmungsstörung schuld, die Empathielücke gegenüber den eigenen Landessöhnen, einheimischen Jungen und Männern. Wir sehen nur weibliche Opfer, doch deren Zahl ist gering gegen die der verdrängten Jungen und Männer. Ganze Männergenerationen werden von Kindheit an kaputtgemacht, entkernt, gegendert, langweilig gemacht für Frauen, dann später von Frauen abgewimmelt und damit um Fortpflanzungschancen gebracht. Stattdessen schmeißen sich Mädchen an unberechtigte illegale Verdränger, die damit künftige Generationen unseres Landes zeugen, während die grausam verdrängten Männer dafür noch arbeiten und bezahlen müssen.

Das ist eine folgenreiche Sauerei. Mit ein bißchen psychologisieren ist es nicht getan. Es geht eben nicht nur darum, daß die verdrängten Jungen und Männer sich mies fühlen. Nein, ihr Leben wird zerstört von eurer Empathiestörung und verbrecherischen Politik. Unsere Zukunft wird zerstört. Abendländische Völker werden unumkehrbar abgeschafft, ausgelöscht.

Die Empathielücke gegenüber den eigenen Männern hat fatale Folgen. Seit 1968 werden die Verhältnisse von Jahr zu Jahr katastrophaler. Dabei waren sie bereits vor Ausbruch der feministischen Kulturrevolution schlimm und ungerecht zu Männern. Die Entwicklung fand von Anfang an in falsche Richtung statt und hat alles verschlimmert. Nichts, absolut nichts gutes hat Feminismus gewollt, getan oder bewirkt. Feminismus beruht auf grundlegenden Irrtümern, sieht bevorzugte Frauen als benachteiligt, benachteiligte Männer als Täter an, hat auf diesem Irrtum eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft mit Gesinnungsdiktatur und extremer Empathiestörung errichtet. Aufgrund ihrer Empathiestörung wird alles jährlich schlimmer, folgt seit 1968 jedes Jahr eine neue Stufe der Grausamkeit.

«Warum bringen wir von Boko Haram entführten Mädchen Mitgefühl entgegen, nicht aber den Jungen, die von derselben Terrorgruppe bei lebendigem Leib verbrannt werden? …

Die muslimische Enklave stand während des Balkankrieges unter dem Schutz von UN-Streitkräften, die jedoch die Eingekesselten den bosnisch-serbischen Einheiten überließen, die 8000 Männer und Jungen ab 13 Jahren ermordeten, während Frauen und Kinder vorab in Sicherheit gebracht worden waren.»9 (Manndat)

Die Giftigkeit einer gestörten, vom Feminismus verdorbenen Frauengeneration habe ich bereits in den 1980ern in Büchern beschrieben. Damals scheiterte eine Veröffentlichung ganz knapp, weil die Gesinnungsdiktatur noch nicht so fest im Sattel saß wie jetzt. Es gab noch einzelne männliche Verleger, die etwas gegen grassierenden Feminismus tun wollten. Doch selbst die waren nicht standhaft genug für ein Buch von mir.

«Ausgezeichnete Darstellung GIFTIGER WEIBLICHKEIT:⁩ „Junge Frauen, die halbwegs dem Schönheitsmuster ihrer Kultur entsprechen, besitzen eine einmalige Macht… Giftige Weiblichkeit ist der Mißbrauch dieser Macht.”»10 (Christina Sommers auf Twitter, 9.7.2018)

Das beschrieb ich schon in den 1980ern, doch als Mann wurde ich dafür verhöhnt. Ein Mann darf die Wahrheit nicht sagen. Ein Mann darf nicht klagen. Ein Mann darf gar nichts in der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft, außer seine eigene Abschaffung durch harte Arbeit und Steuern bezahlen.

Kauft und lest meine Bücher. Brecht die Blockade. Meine Bücher sind das Original und gehen viel tiefer als das seichte Gewäsch, das hochgejubelt wird. Ich habe viele neue Themen aufgebracht und in diesen Büchern beschrieben. Das Original zu lesen bringt viel mehr als oberflächliche Darstellung.

Fußnoten

1 http://archive.is/tYjQz#selection-493.1-501.554

2 http://www.danisch.de/blog/2018/07/11/die-pence-regel/

3 https://www.nzz.ch/meinung/ja-heisst-ja-nein-danke-ld.1401881

4 «Man convicted for staring at woman – Result: fine and jail sentence. While women are considered incapable of committing crimes, men are considered the sole perpetrators of them.
News.com.au April 18, 2008
AN ITALIAN man was given a suspended jail sentence for staring too intensely at a woman sitting in front of him on a train.» (http://blog.fathersforlife.org/2008/04/19/man-convicted-for-staring-at-woman/)

5 «Thousands misusing abuse orders to get legal aid, says parenting charity
By Hannah Richards 3 July 2018
Thousands of parents falsely claim domestic abuse in order to access legal aid and stop estranged partners from seeing their children» (https://www.bbc.com/news/education-44628179)

6 https://www.derwesten.de/staedte/essen/gruppenvergewaltigungen-essen-gelsenkirchen-dean-martin-l-id214839499.html

7 http://www.anonymousnews.ru/2018/02/18/gruppenvergewaltigung-von-essen-taeter-sind-muslime-mit-migrationshintergrund-medien-schweigen/

8 https://de.gatestoneinstitute.org/12187/schweden-redefreiheit

9 https://manndat.de/aktuelles/erster-internationaler-tag-der-geschlechter-empathieluecke.html

10 «Superb exposition of TOXIC FEMININITY:⁩ “Women in their sexual prime who are anywhere near beauty-norms for their culture have a kind of power that no one else has…Toxic femininity is abuse of that power.”» (Christina Sommers auf Twitter, 9.7.2018)

Die Empathielücke

Die Empathielücke

Aus der grund­le­gend ver­schie­de­nen Fort­pflan­zungs­stra­te­gie von Män­nern und Frau­en, die für das Wei­ter­le­ben ih­rer Ge­ne ent­schei­dend ist, er­ge­ben sich star­ke Un­ter­schie­de be­reits in der Wahr­neh­mung, die von mo­der­ner Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie be­grün­det und er­klärt, von sta­ti­sti­schen Un­ter­su­chun­gen un­ab­hän­gig da­von ex­pe­ri­men­tell be­stä­tigt wur­den.

In der Evo­lu­ti­on ist Ziel von Frau­en, für ih­re Kin­der die an­schei­nend ‚best­mög­li­chen’ Ge­ne zu er­hal­ten, denn wenn ih­re Kin­der er­folg­reich sind, sind sie eher in der La­ge, selbst ge­sun­de Nach­kom­men in die Welt zu set­zen, ih­re An­la­gen da­mit fort­le­ben zu las­sen. Dar­um geht es im Le­ben, be­schrie­ben durch die Wis­sen­schaft vom Le­ben, der Bio­lo­gie: die ei­ge­nen An­la­gen zu er­hal­ten und ver­brei­ten. Wer das nicht tut, stirbt als Sack­gas­se des Le­bens und der Evo­lu­ti­on aus. Wer statt ei­ge­nen frem­de Kin­der hin­ter­läßt, ver­schwin­det. Des­halb ist der Kuckuck ab­schrecken­des Bei­spiel. Sol­ches Schick­sal droht aber Män­nern, nicht Frau­en, weil Mut­ter­schaft in der Na­tur si­cher ist, Va­ter­schaft aber nicht. Wor­aus folgt, daß Män­ner sich um ih­re Grup­pe küm­mern müs­sen. Soll­ten sie kei­ne ei­ge­nen Kin­der ha­ben, so sind die ge­bo­re­nen Kin­der ih­nen we­nig­stens ähn­lich, tra­gen et­li­che der ei­ge­nen Ge­ne wei­ter. Für männ­li­che Ver­lie­rer ist ein Ver­rat an der ei­ge­nen Grup­pe da­her schlimm, nimmt ih­nen das Fort­le­ben in Kin­dern noch stär­ker als die Kin­der­lo­sig­keit an sich. Frau­en da­ge­gen pro­fi­tie­ren von ‚gu­ten Ge­nen’, bei de­nen sich die Auf­zucht der Kin­der be­son­ders lohnt.

Des­halb sind Frau­en wäh­le­risch, dis­kri­mi­nie­ren ger­ne vie­le Män­ner, um von der ver­meint­lich be­sten Wahl ge­schwän­gert zu wer­den. Män­ner da­ge­gen freu­en sich ten­den­zi­ëll über die Ge­le­gen­heit – so sie nichts ko­stet –, Kin­der zu zeu­gen. Nur wenn sich meh­re­re Frau­en für sie in­ter­es­sie­ren, ha­ben Män­ner ei­ne se­kun­dä­re so­zi­a­le Wahl, und wäh­len dann ger­ne die ‚schö­ne­re’, ver­mut­lich frucht­ba­re­re Frau im frucht­bar­sten Al­ter (jung ge­nug, leicht schwan­ger zu wer­den, aber alt ge­nug für Mut­ter­schaft), die ih­nen mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit Kin­der ge­bä­ren wird – da die Na­tur nichts von Ver­hü­tung weiß.

Män­ner ver­su­chen, die Kri­te­ri­ën von Frau­en zu er­fül­len, um nicht dis­kri­mi­niert zu wer­den. Da­her stel­len sie sich mög­lichst vor­teil­haft dar. Im In­ter­es­se der Frau­en ist da­her, ‚Schum­me­lei­en’ beim Rang zu er­ken­nen.

«Die­ses männ­lich-po­la­ri­sier­te / weib­lich-zen­trier­te Mu­ster ist ein Grund, wes­halb Män­ner als be­vor­zugt und Frau­en als be­nach­tei­ligt be­trach­tet wer­den… Ei­ne durch­drin­gen­de Fehl­wahr­neh­mung zum Nach­teil von Män­nern kann er­war­tet wer­den, die der Not­wen­dig­keit ent­springt, Män­ner zu ‚re­gu­lie­ren’, um si­cher­zu­stel­len, daß sie nicht ver­su­chen, den se­xu­el­len Zu­gang zu über­schrei­ten, der ih­nen auf­grund ih­res Ran­ges er­laubt ist.»2 (Vom Ur­sprung der ge­schlecht­li­chen Kluft bei der ge­ne­ti­schen Fil­ter­funk­ti­on: Männ­li­che Be­nach­tei­li­gung, und wes­halb sie nicht wahr­ge­nom­men wird, Ste­ve Mo­xon, NEW MA­LE STU­DIES: AN IN­TER­NA­TI­O­NAL JOUR­NAL ~ ISSN 1839-7816 ~ VOL. 1, ISSUE 3, 2012, PP. 96-124, © 2012 AU­STRA­LI­AN IN­STI­TU­TE OF MA­LE HEALTH AND STU­DIES.)

Der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­ge Steve Mo­xon hat­te dar­aus ge­fol­gert, daß Män­ner ‚re­gu­liert’ wer­den, da­mit sie sich nicht mehr Er­folg bei Frau­en an­ma­ßen, als ih­nen nach ih­rem ‚Rang’ oder ‚Er­folg’ – wie im­mer die­ser von Frau­en ge­ra­de de­fi­niert wird – zu­steht. Da­her ent­steht ei­ne Be­nach­tei­li­gung der mei­sten Män­ner be­reits in der Wahr­neh­mung.

Bei völ­lig frei­er Wahl sind es nach An­ga­ben von Ge­ne­ti­kern und Fe­mi­ni­sten höch­stens 20 Pro­zent Män­ner, die von Frau­en ge­wählt wür­den. Die an­de­ren 80 Pro­zent will kei­ne. Das paßt zu ei­nem Ver­hält­nis von Müt­tern zu Vä­tern, das laut ei­ner ge­ne­ti­schen Un­ter­su­chung in den letz­ten 60.000 bei et­wa 4,5 : 1 lag, nach äl­te­ren und wohl un­ge­nau­e­ren im­mer noch bei 3 : 1 oder 2 : 1. Die Aus­sa­ge der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie ist da­mit durch meß­ba­re Zah­len be­stä­tigt.

Da­mit sol­che Un­ge­rech­tig­keit ge­gen­über Män­nern mög­lich wird, die nö­tig ist, da­mit gu­te von schlech­ten Ge­nen über Män­ner ge­siebt wer­den kön­nen, muß es al­so Me­cha­nis­men ge­ben, die je­ne Män­ner, die sich nicht fort­pflan­zen sol­len, in ein schlech­tes Licht rücken, ih­nen Mit­ge­fühl und Emp­a­thie ent­zie­hen. In ‚frei­er Wild­bahn’ oh­ne kul­tu­rel­len Aus­gleich wä­ren es min­de­stens 80 Pro­zent der Män­ner, die in un­se­rer Wahr­neh­mung un­gün­stig und ne­ga­tiv er­schei­nen, da­mit wir ih­nen Mit­ge­fühl und Emp­a­thie ent­zie­hen. Hät­te die Evo­lu­ti­on kei­nen sol­chen Me­cha­nis­mus ent­wickelt, könn­ten die ten­den­zi­ëll 80 Pro­zent Män­ner, die mehr oder we­ni­ger zu Ver­lie­rern der Se­lek­ti­on wer­den, sich über ihr un­ge­rech­tes Los be­kla­gen, auf die­se Wei­se Lie­be und Fort­pflan­zung er­schlei­chen.

Des­halb schiebt die Evo­lu­ti­on dem ei­nen Rie­gel vor, in­dem die al­ler­mei­sten Män­ner ne­ga­tiv und nach­tei­lig wahr­ge­nom­men wer­den. Der Be­griff ‚männ­li­cher Ver­lie­rer’ hat heu­te ei­nen ne­ga­ti­ven Klang, löst emo­ti­o­na­le Re­ak­ti­o­nen aus, läßt man­che Le­ser zu­rück­schrecken. Ge­nau das ist die Wir­kung des Me­cha­nis­mus, den ich ge­ra­de be­schrei­be. Ei­ne emo­ti­o­na­le Re­ak­ti­on von Le­sern wä­re Be­stä­ti­gung für die hef­ti­ge Wir­kung, die so­gar De­bat­ten über den Me­cha­nis­mus noch be­ein­träch­tigt.

Frau­en da­ge­gen sind frucht­bar und sol­len sich im Sin­ne der Evo­lu­ti­on fort­pflan­zen, denn da­von hängt Über­le­ben und Wohl­er­ge­hen der gan­zen Art, des Vol­kes, Stam­mes und der Ge­mein­schaft ab. Da­her be­vor­zugt un­se­re Wahr­neh­mung so­wohl klei­ne Kin­der, die noch un­selb­stän­dig sind, der Hil­fe und be­son­de­ren Rück­sicht be­dür­fen, da­mit sie ge­sund groß­wer­den kön­nen, als auch Müt­ter. Frau­en er­hal­ten ge­wis­ser­ma­ßen ähn­li­che Vor­tei­le wie Kin­der. Das ist der Grund, wes­halb wir seit Jahr­hun­der­ten Frau­en als ‚hilfs­be­dürf­tig’ und als ‚Op­fer’ wahr­neh­men. Es ist auch der Grund, wes­halb Fe­mi­nis­mus ent­stand: Ge­nau aus die­ser an­ge­bo­re­nen Wahr­neh­mungs­stö­rung her­aus, die ei­nen evo­lu­ti­o­nä­ren Sinn hat­te, so­lan­ge Men­schen in ‚wil­dem Zu­stand’ leb­ten.

Doch in ei­ner Kul­tur oder gar Zi­vi­li­sa­ti­on gilt das nicht mehr. Dort wer­den Frau­en und Kin­der zu­sätz­lich kul­tu­rell ver­sorgt und be­vor­zugt, wo­durch das Gleich­ge­wicht zu kip­pen be­ginnt. Weil al­le Zi­vi­li­sa­ti­o­nen al­ler Zei­ten – be­reits in der An­ti­ke – von die­ser an­ge­bo­re­nen Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung be­trof­fen sind, wächst in je­der Zi­vi­li­sa­ti­on stän­dig die Frau­en­be­vor­zu­gung, bis das Un­gleich­ge­wicht so groß ist, daß die Ge­sell­schaft zu­sam­men­bricht, oder ei­ne bar­ba­ri­sche Epi­so­de die Ge­sell­schaft in ei­ne fer­ne Ver­gan­gen­heit zu­rück­wirft.

Beim Zu­sam­men­bruch pas­siert fol­gen­des: Weil die Be­vor­zu­gung der als ‚hilfs­be­dürf­ti­ge Op­fer’ wahr­ge­nom­me­nen Frau­en im­mer wei­ter steigt, sinkt im Ver­gleich da­zu das An­se­hen der Män­ner, bis die­se un­ter die Schwel­le ge­ra­ten, un­ter­halb de­rer die evo­lu­ti­o­nä­re Fal­le zu­schlägt: Die von pro­to­fe­mi­ni­sti­schen Be­stre­bun­gen im An­se­hen re­du­zier­ten Män­ner wer­den als ‚Ver­lie­rer’ an­ge­se­hen, ge­hö­ren nicht mehr zu den bei frei­er Wahl höch­stens 20 Pro­zent Ge­win­nern. Die­se An­tei­le sind je­doch nicht fest. Ei­ne Kul­tur kann al­len tüch­ti­gen Män­nern Ge­win­ner­sta­tus ge­ben, der ih­nen dann von Fe­mi­ni­stin­nen ge­nei­det wird. Bricht die Kul­tur an über­mä­ßi­ger Frau­en­be­vor­zu­gung zu­sam­men, dann kön­nen fast al­le Män­ner wie Ver­sa­ger be­han­delt, al­so sämt­li­cher Emp­a­thie und al­len Mit­ge­fühls von Frau­en be­raubt werden. Ge­nau das ha­ben fe­mi­ni­sti­sche Wel­len ge­tan.

Fe­mi­ni­stin­nen hat­ten kei­ne Ah­nung von mensch­li­cher Na­tur und sol­chen Me­cha­nis­men der Evo­lu­ti­on, gin­gen auf­grund an­ge­bo­re­ner Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung von völ­lig ir­ri­gen An­nah­men aus, ha­ben mit ih­ren Zie­len und Kam­pag­nen den Zu­sam­men­bruch evo­lu­ti­o­nä­rer und kul­tu­rel­ler Gleich­ge­wichts­me­cha­nis­men be­wirkt. Sie ha­ben an et­was her­um­ge­pfuscht, das sie nicht ver­stan­den, hy­ste­risch falsch deu­te­ten.

Der Scha­den nach der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le wur­de mit links- und rechts­ex­tre­mi­sti­schen Ide­o­lo­gi­ën not­ge­flickt, die be­nutzt wur­den, Män­nern wie­der ein hö­he­res An­se­hen zu ver­schaf­fen. Das läßt sich hi­sto­risch be­stä­ti­gen. Kö­ni­gen wur­de in al­ter Zeit ge­hul­digt, d.h. zu­ge­ju­belt. Nach dem Zu­sam­men­bruch der al­ten Ge­sell­schaft fehl­te Män­nern sol­ches An­se­hen. Be­reits in den 1920­er Jah­ren hat­ten so­wohl Ju­gend­li­che Pro­ble­me mit Mäd­chen, als auch er­wach­se­ne Män­ner und Fa­mi­liën­vä­ter, die von Frau­en be­reits da­mals ge­winn­brin­gend ent­sorgt wur­den, wie in „Ide­o­lo­gie­kri­tik am Fe­mi­nis­mus” do­ku­men­tiert. Da­mals ent­stand aus die­sem Grun­de die er­ste „Li­ga für Män­ner­rech­te”, die sich um ab­ge­zock­te Män­ner sorg­te. Nach­dem Män­ner nun ein oft Nichts wa­ren, Ver­lie­rer, die Hä­me und Spott eher er­hal­ten als Lie­be und Fort­pflan­zung, wa­ren es so­wohl Kom­mu­nis­mus als auch Fa­schis­mus, die wie­der ei­nen Zu­stand schu­fen, in dem Mäd­chen und Frau­en be­gei­stert kreisch­ten. In ir­ra­ti­o­na­ler Wei­se ent­fes­sel­te sich ein In­stinkt: Frau­en wol­len star­ke Män­ner. Wenn Fe­mi­nis­mus Män­ner schwächt und ka­putt­macht, su­chen Frau­en sich ei­nen Er­satz, oft ei­nen sehr schlech­ten. Das kann dann im be­sten Fal­le ein Künst­ler sein wie die Beat­les oder Rol­ling Stones, bei de­nen ge­kreischt und ge­ju­belt wur­de, im schlech­te­sten ein fa­schi­sti­scher oder kom­mu­ni­sti­scher Füh­rer wie Hit­ler, Sta­lin oder Che Gue­va­ra.

Das nach dem Un­ter­gang der al­ten abend­län­di­schen Kul­tur schwin­gen­de Pen­del ziel­lo­ser Emo­ti­o­nen kann be­ob­ach­tet wer­den:

• Kö­ni­ge und Kai­ser – ge­mä­ßig­ter, kul­ti­vier­ter Ju­bel
♦ Ers­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le und Welt­krieg. Zu­sam­men­bruch, lä­cher­li­che Män­ner, die Hil­fe brau­chen, von Flap­pern und Frau­en der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le aus­ge­nutzt und her­un­ter­ge­zo­gen wur­den.
• Dik­ta­to­ren – ent­glei­stes, po­li­tisch miß­brauch­tes Krei­schen, Fa­na­tis­mus
♦ Zu­sam­men­bruch, lä­cher­li­che Män­ner
• Pop­grup­pen – eben­falls ent­glei­ste Beat­le­ma­nia, Mäd­chen durch­bra­chen Po­li­zei­sper­ren, um ih­ren Ido­len na­he zu sein, fie­len krei­schend in Ohn­macht
♦ Zu­sam­men­bruch: Zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le, die Män­ner wer­den an­ge­fein­det und mit Wut­krei­schen be­dacht statt vor­her seh­nen­dem Krei­schen der Beat­les­fans. Die zwei­te fe­mi­ni­sti­sche Wel­le hat To­tal­scha­den an­ge­rich­tet, das Pen­del um­ge­wor­fen, so daß wir seit­dem in die­sem Zu­stand fest­stecken.

Dies­mal sind es nicht Kai­ser und Kö­ni­ge, auch nicht Dik­ta­to­ren oder Pop­stars, de­nen Frau­en je­ne Emp­a­thie, Lie­be und Fort­pflan­zungs­er­laub­nis schen­ken, die sie den zu ‚Ver­lie­rern’ ab­ge­stürz­ten ein­hei­mi­schen Män­nern ent­zo­gen ha­ben, son­dern ‚po­li­tisch kor­rek­te’ Min­der­hei­ten und ins­be­son­de­re Mi­gran­ten. Der Mi­gra­ti­ons­wahn hat mit der fe­mi­ni­sti­schen Per­ver­si­on zu tun, die neue star­ke Män­ner braucht, die sie an­him­meln und im Ex­trem­fall be­ju­beln kön­nen, nach­dem die ei­ge­nen vom Fe­mi­nis­mus ka­putt­ge­macht wur­den.

Das al­les folgt aus der Wahr­neh­mungs­ver­zer­rung, die beim Men­schen an­ge­bo­ren ist. Fe­mi­nis­mus ist Fol­ge die­ser Wahr­neh­mungs­stö­rung. Fe­mi­nis­mus hat von An­fang an Un­recht, das ge­naue Ge­gen­teil des nö­ti­gen ge­tan. Fe­mi­nis­mus ist ein Irr­tum und der Un­ter­gang je­der Zi­vi­li­sa­ti­on.

Üb­ri­gens gibt es Be­wei­se für das, was die Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie als all­ge­mei­nes Prin­zip na­he­legt und er­klärt. Mas­si­ve Be­vor­zu­gung von Frau­en und Be­nach­tei­li­gung von Män­nern wur­de ex­pe­ri­men­tell nach­ge­wie­sen, ist ei­ne vor­führ­ba­re Tat­sa­che. In ei­nem Ex­pe­ri­ment wur­den ein Jun­ge, ein Mäd­chen, ein Hund und ei­ne Kat­ze in ei­ner Not­la­ge ge­zeigt. Als er­stes hielt je­mand an, dem Mäd­chen zu hel­fen, als zwei­tes dem Hund, der drit­te half der Kat­ze. Nur der Jun­ge blieb üb­rig. Nie­mand hielt an, ihm zu hel­fen. So­gar Haus­tie­re er­hal­ten mehr Emp­a­thie als Jun­gen oder Män­ner.

Auch laut die­ser Stu­dië zählt das Lei­den von Frau­en mehr als das von Män­nern, wird stär­ker be­ach­tet, löst mehr Hil­fe aus.

Nicht nur evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gisch kann art­über­grei­fend bei Mensch und Tier1 fest­ge­stellt wer­den, daß Frau­en Män­ner dis­kri­mi­nie­ren, nicht um­ge­kehrt. Das wur­de eben­falls im wis­sen­schaft­li­chen Ex­pe­ri­ment un­ab­hän­gig be­ob­ach­tet.

Nach­ge­wie­sen wur­de, daß der re­pro­duk­ti­ve Er­folg von Män­nern sehr viel va­ri­ab­ler ist als bei Frau­en. Das be­stä­tigt ex­pe­ri­men­tell die the­o­re­ti­schen Aus­sa­gen der Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie. Es paßt auch zah­len­mä­ßig ge­nau zur wäh­le­ri­schen Ten­denz von Frau­en. Wenn auf 4,5 Müt­ter nur 1 Va­ter kommt, der sich im Gen­pool der Mensch­heit heu­te nach­wei­sen läßt, so be­deu­tet das: Wenn sich fast je­de Frau frü­her fort­pflanz­te, et­wa gleich vie­le Jun­gen und Mäd­chen ge­bo­ren wer­den, so ha­ben sich et­wa 22 Pro­zent der Män­ner fort­ge­pflanzt. Gab es bei den Frau­en Aus­fäl­le durch Un­frucht­bar­keit oder Tod vor der Ge­burt, so ha­ben sich so­gar im Durch­schnitt we­ni­ger als 22 Pro­zent der Män­ner fort­pflan­zen kön­nen oder dür­fen. Die zah­len­mä­ßi­gen Aus­sa­gen über die Prä­fe­ren­zen von Frau­en („al­le wün­schen die glei­chen höch­stens 20 Pro­zent Män­ner”) pas­sen al­so gut zur tat­säch­li­chen An­zahl der Vä­ter, die ge­ne­ti­sche Spu­ren in un­se­rem Erb­gut hin­ter­lie­ßen.

Da­mit ha­ben wir für al­le grund­sätz­li­chen Aus­sa­gen mo­der­ner Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gie ex­pe­ri­men­tel­le Be­stä­ti­gung.

Die Emp­a­thie­lücke ist rea­l und zen­tra­les Pro­blem ei­ner Ge­sell­schaft. Fe­mi­nis­mus ist die zer­stö­re­ri­sche Kraft, die solc­he Pro­ble­me bis zum Zu­sam­men­bruch ver­stärkt. Heu­ti­ger Ra­di­kal­fe­mi­nis­mus hat uns in ei­nen Selbst­haß ge­trie­ben, der im Un­ter­gang des Abend­lan­des und Selbst­aus­lö­schung kau­ka­si­scher Völ­ker zu en­den droht.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Die Unterdrückung der Männer”, der gestern ergänzt wurde. Holt euch das Buch, es lohnt sich!

Fußnote

1 bei den meisten Tierarten, aber allen uns näher verwandten

2 «This male-polarised/female-centring pattern is behind why males are regarded as advantaged and females disadvantaged… A pervasive misperception to the detriment of males would be expected to stem from the need to ‘police’ (to use the term as employed in biology) males to ensure they do not try to subvert the extent of sexual access they have by virtue of their ranking» (The Origin of the Sexual Divide in the Genetic Filter Function: Male Disadvantage and Why It Is not Perceived, Steve Moxon, NEW MALE STUDIES: AN INTERNATIONAL JOURNAL ~ ISSN 1839-7816 ~ VOL. 1, ISSUE 3, 2012, PP. 96-124, © 2012 AUSTRA­LI­AN INSTITUTE OF MALE HEALTH AND STUDIES.)

Ein Feminismus ersetzt den anderen

Ein Feminismus ersetzt den anderen

Die Verankerung feministischer Ideen im Staate war ein Erdrutsch wie es die Machtübernahme durch Islamisten sein wird, wie die Eroberung von Byzanz durch einen islamischen türkischen Sultan, worauf das einst griechisch-armenische und christliche Byzanz und Nordafrika mit Pogromen, politischem und wirtschaftlichem Druck islamisiert wurden.

Wie die Antike Religionsfreiheit und Vielfalt unterging, als Monotheismen, besonders der Islam, die Anbetung heidnischer Götter verbot und ihre Anhänger gewaltsam verfolgte – im Christentum als Ketzer oder Drudner (Druiden, Hexer und Hexen, wobei mindestens so viele Männer betroffen waren wie Frauen) –, so ging die Meinungsfreiheit und Vielfalt unter, wo immer feministische Wellen sich etablierten, von einer schrillen, militanten Extremistengruppe, die eine breite schweigende Mehrheit ablehnte und lächerlich fand, zur neuen Staatsdoktrin wurde, die von Kindheit an eingetrichtert und so zum selbstverständlichen Glaubensbekenntnis folgender Generationen wurde.

Die Christianisierung war radikaler Kahlschlag über viele Jahrtausende überlieferter altabendländischer Kultur, die nur in Indien und auf Bali überlebt hat. Doch Islamisierung war noch grausamer und radikaler. Deshalb konnte Ostrom eine blühende Kultur sein, die wissenschaftlich und technisch weltweit führend war zu ihrer Zeit, Nordafrika und Byzanz die fortschrittlichsten Zentren ihrer Ära sein, in der hellenisches Wissen weiterlebte, auch nach Übernahme des Christentums. Im Judentum lebte ebenso fragender Geist. Doch Islamisierung brachte den forschenden Geist zum Erliegen. Einstige Zentren der Wissenschaft sanken ab zu zurückgebliebenen Problemgebieten. Von daher wäre es nicht richtig, die Monotheïsmen gleichzusetzen – trotz der trüben Epoche des Mittelalters.

Sogar noch tieferen Kahlschlag verursachten die feministischen Wellen seit dem 19. Jahrhundert. Ließen Christen die Familie intakt, begannen Feministen, gegen die Natur des Menschen einen Kulturkrieg zu führen, zu gendern, und sämtliche kulturelle Überlieferung so vollständig auszumerzen, daß keine vage Intuition mehr übrig blieb. Das ist der Grund, weshalb heute lebende Generationen so folgenreich instinktlos sind, die Empathielücke für Männer so ungeheuer gewachsen ist. Heute lebende Generationen sind unfähig zur Empathie mit einheimischen Männern. Sie versagen vollständig dabei, nur einen winzigen Rest an Mitgefühl für hiesige männliche Verlierer zu haben. Das ist die traurige Wirklichkeit derer, die sich selbst subjektiv für ‚moralisch überlegen’ halten, und alle Andersdenkenden wahlweise als ‚Nazis’, ‚Rassisten’, ‚Fremdenfeinde’, in früheren Dekaden als ‚Frauenfeinde’ und ‚Chauvinisten’ verhöhnten. Wie immer ist das genaue Gegenteil wahr: Sie selbst sind krank, empathiegestört, männerfeindlich, Gesinnungs­diktato­r*In_nen.

Seit der ersten feministischen Welle tritt ein wesentlicher feministischer (wenn nicht sogar weiblicher) Zug zutage: Intoleranz gegenüber allen, die in Geschlechterfragen anderer Meinung sind. Solange es männliche Aufgabe war, ihnen anvertraute Bereiche zu regeln, war Meinungsvielfalt und Toleranz die Regel, staatlicher Zensurversuch die Ausnahme. Seit dem Mittelalter hat sich kein Mann an Frauen gestört, die frühfeministische Schriften schrieben. Sie erhielten ritterliche Unterstützung; ihre Schriften wurden bis heute überliefert. Feministen (und von deren Ära geprägte Männer wie Frauen) sind jedoch äußerst intolerant gegenüber jeder ernstlichen Feminismuskritik, die sie seit mindestens den 1960ern bereits im Vorfeld so systematisch und wirkungsvoll unterdrücken, tabuisieren, daß sie nicht einmal entstehen kann, weil jeder Ansatz gegen eine Wand läuft und totgeschwiegen wird, weshalb ausgereifte Kritik gar nicht erwachsen kann, da sie im Keim bereits erstickt wurde.

Das dokumentiere ich seit 30 Jahren in Büchern, die ebenso verschwiegen, ignoriert oder verhöhnt werden, worin sich die vom Feminismus verbreitete Intoleranz ebenso ausdrückt wie das absolute Empathieversagen, das ebenfalls vom Feminismus und dem Zerfall traditioneller Kultur ausgelöst wurde. Denn schon als Kinder fehlt Mädchen die Erfahrung von Ergänzung und Tausch der Geschlechter, so daß sich Achtung und Mitfühlen nicht entwickeln können. Heutige Generationen sind nicht nur Empathiekrüppel, wenn es um einheimische männliche Verlierer geht, sondern auch kindisch unreif; sie halten egozentrische Begehren für ‚Gefühl’. Tatsächlich erfordert Gefühl aber Reifung, die aus dem Füreinander von Jungen und Mädchen, Männern und Frauen entsteht.

Hier rächt sich auch die Verlängerung der Kindheit. Sehr lange werden Kinder von Verantwortung ferngehalten, damit sie ungestört spielen können. Der modernde Mensch wähnt darin sogar eine moralische Überlegenheit gegenüber dem Mittelalter, als Kinder nach dem Entwachsen aus der Säuglingszeit schnell als ‚kleine Erwachsene’ galten. Natürlich war es gut und nötig, Kinder vor Ausbeutung durch Erwerbsarbeit gegen Geld zu schützen, die eine Schattenseite des modernen ‚Kapitalismus’ war. Doch damit wurde auch verboten, Kindern in Gemeinschaft und Familie nützliche Aufgaben zu geben, was sie eines natürlichen Lernprozesses beraubte. Auf diese Weise zieht man unreife Charaktere heran, die in ihrer Kindheit nicht lernen konnten, Verantwortung für andere zu übernehmen. Diese Unfähigkeit wird sie für ihr Leben zeichnen und ist typisch für unsere moderne Gesellschaft, die eine Ansammlung hedonistischer, unverantwortlicher Krüppel geworden ist, die ihr ganzes Leben lang ichzentriert fühlen und angestrengt einer Selbstverwirklichung nachjagen, die kulturelle Identität ihnen mühelos geschenkt hätte.

Älter sogar als die Familie ist der soziale Tausch zwischen Frauen und Männern als Gruppe: In der Urzeit gejagtes Fleisch gegen gesammelte Beeren, Körner und Kräuter. Bereits in der Steinzeit erweiterte sich die Ergänzung der Geschlechter um viele weitere Aufgaben über die Ernährung hinaus: Herstellung von Waffen, Werkzeugen, Kleidung, Haushaltsgegenständen und Schmuck, aufgelistet in der Reihenfolge, die ein Spektrum von männlich bis eher weiblich ergibt.

Wir alle können beobachten, daß bereits kleine Kinder gerne ihren Eltern helfen – auch wenn diese gutgemeinte Hilfe anfangs nicht entlastet, sondern wie Spiel ist. Das war der natürliche Weg, die soziale Kultur zu erlernen. Wichtiger noch als Entwicklung von Verantwortung und Sozialkompetenz ist jedoch der Bezug der Geschlechter aufeinander. Nur dieses Erleben verläßlicher Hilfe zwischen den Geschlechtern, die eine wichtige Aufgabe einbringen, schafft Vertrauen, Achtung, reife Liebe und echtes Gefühl – Mitgefühl. Ohne diese Erfahrung haben wir eine angeborene Empathielücke, da evolutionär Frauen in der Wahrnehmung bevorzugt werden. Kultur muß das ausgleichen. Sie tut es, in dem beiden Geschlechtern, auch Männern, wichtige eigene Aufgaben gegeben werden.

Indem Jungen diese Aufgaben erfüllen, steigt ihre Achtung in den Augen von Mädchen und Frauen, die nun Mitgefühl entwickeln für Jungen und Männer, die mit Fleiß oder Geschick oder Mut wichtige Beiträge leisten, die männlich sind. Raubt man ihnen solche spezifisch männlichen Beiträge, wie Feminismus das tut, bricht auch das Mitgefühl, also Empathievermögen, zusammen. Dann entsteht eine Empathielücke, denn die Evolution geht davon aus, daß Männer körperlich stark sind und die schwachen sich gar nicht fortpflanzen sollen. Deshalb sind wir ungerecht gegenüber ‚schwachen’ Männern und bevorzugen Frauen. Das ist ungerecht. Von Natur aus werden ‚schwache’ Männer (eine Mehrheit von etwa 80 Prozent eines Jahrgangs) benachteiligt, Frauen jedoch bevorzugt. Daß wir es anders sehen, ist eine evolutionär begründete Wahrnehmungsverzerrung.

Wenn jedoch die kulturelle Milderung solcher Ungerechtigkeit von feministischen Wellen zerstört wird, dann steigt der Empathiemangel gegenüber einheimischen männlichen Verlierern auf ein unerträgliches Maß. Dieser Mangel ist Grund für alle Verirrungen, die wir im Abendland seit den feministischen Wellen erleben. Eine der jüngsten Folgen ist die Verdrängung einheimischer Männer durch Massenmigration.

Der feministische Kahlschlag abendländischer Kultur, der gesammelten Erfahrung vieler Generationen über Jahrtausende, hat uns in ein neues Mittelalter gestürzt, das noch düsterer und totaler zu werden droht als das historische.

Man hat Männern ihrer Würde beraubt, eine eigene Aufgabe in der Gesellschaft zu haben. Sie wurden dermaßen angefeindet; der Empathieverlust hat sie so hinuntergezogen, daß tiefe Kritik an den Mißständen von ihnen nicht stammen kann. Alles Männliche ist zum Schimpfwort geworden. Opposition von Männern gegen Feminismus ist daher nicht mehr möglich. Gerade Männer, deren Fähigkeiten berühmt waren, abendländische Zivilisation, Wissenschaft, Technik und Geist begründeten, sind verstummt. Es ist gar nicht daran zu denken, daß sie ihre Aufgabe wieder erfüllen. Jeder Versuch wurde jahrzehntelang verhöhnt, als ‚reaktionär’ und ‚frauenfeindlich’ dermaßen verspottet, daß es niemand auch nur versuchen konnte.

Heutige Opposition gegen den bisherigen, weitgehend linken, Feminismus stammt daher von Frauen. Schon in den 1970ern kamen nicht kritische Männer zu Wort, die damals noch die Fähigkeit besessen hätten, die Geschicke besser zu lenken, eine bessere Entwicklung einzuleiten, sondern Frauen: Esther Vilar, Erin Pizzey, heute die Frauen der AfD, die nicht den Feminismus abschaffen, sondern den linken Feminismus durch einen rechten Feminismus ersetzen. Von Oppositionellen werden ständig begeistert „die Frauen der AfD” gelobt, für klug erklärt; Männer sind stolz auf sie. Das hat etwas groteskes. Denn all das waren männliche Attribute, die Männern weiterhin verboten sind. Wenn ein Mann ähnliches sagte, würde er ‚weggehitlert’, wäre sofort erledigt. Dabei gehen die Ideen oppositioneller Frauen bei weitem nicht tief genug, um Feminismus zu überwinden. Doch Männer, die Kritik und bessere Modelle der nötigen Tiefe anbieten, sind undenkbar. Es erscheint als unerträglicher Unfall, wenn sich Männer, die solche Ideen anbieten können, in diese feministische Zeit verirrt haben. Sie dürfte es gar nicht geben. In dieser Epoche feministischer Zeitgenossen mit unfähigen Männern und entgleisten, unweiblichen Frauen, die gegenüber Männern absolut und vollständig empathiegestört sind, ist es undenkbar, daß Männer zu einem Format reifen, wie es einst selbstverständliche Anforderung war, heute aber unerträglich erscheint.

Artikel mit Halbwahrheiten werden bejubelt; die ganze Wahrheit will niemand wissen, wird entsetzt ausgeblendet. Frauen, die mit rechtem Feminismus gegen linken Feminismus antreten (was anständig und schwierig genug ist, auf viel Haß stößt) sind das äußerste, was gerade noch möglich ist. Nach dem totalen Kulturbruch ist weder echte Feminismuskritik möglich, noch daß diese von Männern geäußert wird, oder gar Männer zu dem Format reifen, das wir unbedingt brauchen: Denn Männer klassischen Formats hätten bessere und weitergehende (daher dem Zeitgeist noch unerträglichere) Argumente und Pläne als Frauen der politischen Opposition, die sich damit begnügen, linken Radikalfeminismus abzulehnen, wobei sie aber viel übernommen haben, lediglich aus dem schrillen Zusammenhang lösten. Um die Kultur wiederaufzubauen, menschliche Natur zu befreien und ins Gleichgewicht zu bringen, bedarf es aber der Entfernung aller feministischen Schäden, Prinzipien und Wirkungen, müssen Männer wieder würdige Aufgaben übertragen werden und wieder ein funktionsfähiger Tausch zwischen den Geschlechtern entstehen.

Zentrales Versagen unsrer Epoche beruht auf einem kollektiven Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern, die zu Verlierern gemacht wurden, und dies seit der ersten feministischen Welle, die aufgrund einer Wahrnehmungsverzerrung bevorzugte Frauen für benachteiligt hielt, was seitdem die ganze Gesellschaft und alle weiteren feministischen Folgewellen als Kardinalfehler und grundlegender Irrtum prägt.

Dieser totale kollektive Empathieschaden liegt auch den ideologischen Verirrungen zugrunde, die das 20. und 21. Jahrhundert prägen. Eines unter vielen Merkmalen dieses gesamtgesellschaftlichen Schadens, der ganze Generationen prägt, ist die Bevorzugung absurder Gruppen, die mit Solidarität überschüttet werden, die sie nicht verdienen, nachdem die berechtigte Gruppe – die eigenen, einheimischen Männern und Jungen, jeglichen Mitgefühls beraubt wurden. Dieser Entzug der Empathie ihren eigenen Vätern, Söhnen, einheimischen fremden Männern gegenüber – und am meisten denen, die sie zu Verlierern machen – hat ein solches groteskes Ausmaß angenommen, daß nicht nur die Männer unter dem Empathieentzug leiden. Davon wollte generationenlang niemand wissen. Niemanden schert es, wenn Männer unter Folgen feministischer Verbiegungen menschlicher Natur leiden. Ihr Leid geht ungehört unter, stirbt mit ihnen, zerfällt mit ihrem Körper in den Tod des Vergessens. Nein, erst wenn Frauen selbst unter dem Empathiemangel für Männer leiden, wird uns selbiger bewußt. Dann laden gestörte Generationen Abzocker aller Welt ein, unser Land zu besiedeln, erhalten alle Aufmerksamkeit und Solidarität, die eigenen Männern seit Generationen entzogen wurde. Die eigenen Männer durften gestörte feministische Frauen nicht erziehen, ihnen und ihrer Verirrung widersprechen – doch demographische und islamistische Eroberer dürfen das.

Nachdem sie die eigenen Männer fertiggemacht hatten, luden sie Armeen aggressiven kulturinkompatiblen Männerüberschusses aus den problematischsten Zonen der Welt ein. Ähnlich verhält es sich mit Kindern. Feministisch geschädigte und indoktrinierte Frauen verweigerten sich der Mutterschaft, was sie letztlich selbst unglücklich und krank macht. Stattdessen halten sie sich Haustiere: Hunden, Katzen und die absurdesten Haustiere bis zu Schlangen. Ihre Haustiere verhätscheln sie, erhalten alles, was sie weder Kindern noch einheimischen Männern geben wollen und können. Deshalb vergöttern sie statt ihrer Männer und Kinder nun Haustiere, erklären jeden für einen bösen Menschen, der das nicht ebenso tut. Wer Hunde oder Katzen nicht mag, gilt dann gleich als schlechter Mensch, so als hätte jemand etwas gegen Kinder oder Väter.

Der Mechanismus ist immer gleich: Die berechtigt sind, Empathie zu erhalten, weil das menschlicher Natur entspräche, erhalten sie nicht, stattdessen Anfeindung, Hohn, Ignorierung und eiskalte Verdrängung. Stattdessen werden unberechtigte Gruppen mit den Gefühlen überschüttet, die Frauen instinktiv jemandem geben wollen – nur nicht denen, die ihre Gefühle verdient haben und sie benötigen. Das alles sind Ausdrucksformen der kollektiven Empathiestörung unsrer Epoche.

Bei allem Respekt vor den aufrechten Vertretern der Opposition in der AfD, die einige besonders augenfällige politische Verirrungen zu mildern versucht, gibt es sogar dort keinen Konzept, diesen grundlegenden Schaden zu beheben, der abendländische Kultur zerstört und durch eine Kulturrevolution ersetzt hat. Die zeittypische Bewunderung von „Frauen – AfD-Politikerinnen” setzt die feministische Verirrung auf einer anderen Ebene weiter fort. Vermutlich können sie nicht anders, wenn sie Mehrheiten schaffen wollen, da inzwischen fast alle lebenden Zeitgenossen feministisch indoktriniert sind, nicht nur geistig, sondern auch seelisch, weil sie in solchen Verhältnissen von Kindheit an aufgewachsen sind. Doch hier trennen sich unsere Wege. Der Weg der Wahrheit führt weiter … ich werde den Weg der Wahrheit weitergehen.

Kauft und lest meine Bücher – brecht die Blockade.

Im Zeitalter der Lüge ist Halbwahrheit Königin

Im Zeitalter der Lüge ist Halbwahrheit Königin

Regelmäßig wiederholt sich mit anderen Themen und Argumenten folgender Ablauf: Ich bringe eine Idee, Thema und Argumente auf, doch niemand will es lesen; die handvoll Leute, die es liest, nimmt es nicht sonderlich ernst. Fast alle werden abgeschreckt, weil bei geschlechtlichen Themen mächtige Tabus und Verdrängungskräfte vom Erkennen der Wahrheit abhalten. Jahre oder gar Jahrzehnte später erscheinen dann populäre Artikel, die ähnliche Ideen und Argumente recht oberflächlich und teilweise falsch vorstellen, dabei aber Erwartungen und Vorurteil der Massen bedienen. Solche Artikel werden dann zum Renner. Gerade weil sie nicht gezielt auf die provozierende Wahrheit zusteuern, sondern sich mit einer leicht verdaulichen, populären Vereinfachung begnügen, werden sie gerne gelesen zum Renner.

Ein bekannter Internet-Blog hat das als Trumps Methode vorgestellt: Würde er einfach faktensicher die Wahrheit twittern, sähe niemand hin. Die Wahrheit ist unerwünscht und langweilt. Linke und Feministen würden sie mit Verachtung strafen. Außerdem sind sie nach wie vor ungebildet, eingebildet und subjektiv befangen, gar nicht fähig, eine sachliche Debatte mit der einstigen wissenschaftlich gebildeten Elite zu bestehen, die sie inzwischen fast ausgerottet haben durch allgemeinen Niveauverlust, Hirnwäsche und Genderung. Nur wer die Fakten populär vereinfacht, bis es eigentlich schon falsch ist, findet Anhang, wird von Linksmedien zum Zwecke vermeintlicher ‚Entlarvung’ verbreitet, wodurch der wahre Kern der Aussage bekannt wird.

«Auf sich alleine gestellt war es einem Elternteil in der rauhen Wildnis Nordeuropas nahezu unmöglich, ein Kind am Leben zu erhalten. Deshalb mußten Frauen und Männer damals als Einheit zusammenarbeiten, um die Chance auf das Überleben ihrer Kinder zu erhöhen. Wer seinen Partner aufgab, schickte ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Tod. So wurde der enge Zusammenhalt zwischen Vater, Mutter und Kind(ern) – eben der Familie – zu einer überlebensnotwendigen Voraussetzung.»1 (epochtimes)

Das ist zunächst eine gute Idee und ein lobenswerter Ansatz. Allerdings ist es nicht ganz richtig, denn Familien entstanden nicht allein in Nordeuropa, sondern weltweit in fast allen Ethnien, und wo sie schwach war, blieben die Ethnien erfolglos. Die Erklärung an nordischen Gegebenheit bedient Gefühls- und Erwartungshaltung mancher, ist aber in diesem Zusammenhang falsch, denn sonst hätten sich anderswo nicht in gleicher Zeit Familien entwickelt. Sie wird in einem anderen Zusammenhang wichtig werden.

«Mit der Entstehung der Familie wurde die sowieso schon bestehende Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern verstärkt: Der Mann betätigte sich als Jäger und Sammler, die Frau kümmerte sich um das Heim.» (a.a.O.)

Das ist ein ganz wichtiger Hinweis: Die Arbeitsteilung der Geschlechter ist älter als Familien. Daraus folgt aber logischerweise, daß es nicht richtig ist, sich allein auf die Familie zu konzentrieren, wie es Konservative in ihrer Rhetorik seit Jahrhunderten tun. Wenn die Arbeitsteilung grundlegender und älter ist (siehe auch Durkheim oder mein Buch „Kultur und Geschlecht”), dann ist sie auch wichtiger, tragender Bestandteil von Kultur, nicht ein Anhängsel oder eine Folgerung aus der Familie. Die Familie entstand aus der Arbeitsteilung, nicht etwa umgekehrt. Geschlechtliche Arbeitsteilung war treibende und prägende Kraft bei der Menschwerdung, so wie Sprache. Sogar die Entwicklung unsrer Intelligenz wird damit in Verbindung gebracht. Nicht das Knacken von Nüssen oder Jagd erforderte ein so großes Hirn, sondern die komplexe soziale Interaktion, die aus geschlechtlicher Arbeitsteilung und Zusammenarbeit entstand. Später wurde daraus Arbeitsteilung auch innerhalb der Geschlechtergruppen und schließlich unsere hochgradig arbeitsteilige Welt der Forschung, Wissenschaft und Technik, Wirtschaft und anderen Berufsfeldern.

Arbeitsteilung ist eine menschliche Universalie, nicht aber die genaue Form, die zwischen den Geschlechtern je nach Kultur und Ethnie verschieden sein kann. Der Artikel bedient gängige Vorstellungen und wird daher auf Twitter vielfach geteilt und gelobt. Halbwahrheiten lesen sich gut, kommen an, und auch durchschnittlich Intelligente können mühelos das Gefühl erlangen, „alles verstanden zu haben”. Wer die etwas forderndere Wahrheit korrekt herausarbeitet, geht unter wie meine Bücher. Oberflächlichkeit gehört die Welt.

So flüssig sich die Sätze des Artikels lesen, so fraglich sind sie. Arbeitsteilung ist in verschiedenen ethnischen Kulturen ziemlich unterschiedlich. Pauschale Behauptungen wie in dem Artikel können von jedem Wissenschaftler sofort mit einem Gegenbeispiel zu Fall gebracht werden. Das kommt bei der Oberflächlichkeit unsrer Zeit heraus: vorhersehbares Scheitern. Sogar die grobe Einteilung stimmt nicht. Frauen kümmerten sich vor der Entstehung von Familien eben nicht um „das Heim”, das es ohne Familien noch gar nicht gab! Im Gegenteil war das Sammeln eine überwiegend weibliche, das Jagen eine männliche Tätigkeit, besonders die Jagd auf gefährliches Großwild. Nur deshalb entstand eine echte Arbeitsteilung und ein Tausch: gejagtes Fleisch gegen gesammelte Beeren, Körner oder Wurzeln. Ohne gemeinsame Kinder gäbe es sonst in der Steinzeit nicht viel, was Frauen daheim einbringen könnten. Was sollten denn kinderlose, noch zu junge oder schon zu alte Frauen tun? Die Vereinfachung legt etwas nahe, das nicht funktionieren kann.

«Die Familie war ein entscheidender Schritt des Homo Sapiens

Die Geschlechter spezialisierten ihre Fähigkeiten und entwickelten sie von Generation zu Generation weiter. Männer verbesserten sich im Jagen, Fischen, Sammeln oder der Herstellung von Werkzeugen. Frauen perfektionierten sich in der Zubereitung von Nahrung, der Schaffung von hygienischen Umständen und vor allem der Pflege und Erziehung des Nachwuchses.

Mann und Frau komplementierten sich gegenseitig, um das Überleben ihres Kindes sicherzustellen und eine solide Grundlage für dessen eigenes Leben zu gewährleisten.» (a.a.O.)

Das ist sehr richtig und gut dargelegt. Genau so entsteht Kultur: indem über hunderte oder tausende Generationen sich die besten Ideen und Varianten verbreiten. Jedoch wird hier der Ursache-Wirkung-Irrtum von oben weitergetrieben: Die geschlechtliche Arbeitsteilung selbst war ein entscheidender Schritt, durch den sich unsere Art, der moderne Mensch, erst bildete. Da Familie erst später hinzukam, war sie Folge, nicht Ursache der Arbeitsteilung. Wohl hat sie diese innerhalb der Familie weiter bestärkt; das ist wieder einigermaßen richtig. Doch später lockerte sich die geschlechtliche Arbeitsteilung, die ganze Gemeinschaften umfaßte, weil nunmehr Paare oder Familien enger zusammenarbeiteten, sich selbst in vielem genug waren, was den Tausch von Gütern und Arbeit zwischen Männern und Frauen, die kein Paar zusammen bildeten, notwendig einschränkte. Ein Mann tauscht nicht so leicht etwas mit der Frau eines anderen Mannes, dem das vielleicht gar nicht gut gefiele, weil er darin die Gefahr eines entstehenden Seitensprunges wittern könnte.

«Allerdings entwickelte sich die Einheit aus Mann und Frau bald zu mehr als nur Überlebenskampf: Sie war die Geburt der Moral!

Unsere Vorfahren konnten in den eisigen Wintern nicht allein überleben. Sie mußten sich um ihren Partner kümmern, ihn mit aller Kraft vor den Widrigkeiten der Natur zu schützen.

Der ideale Partner, egal ob Mann oder Frau, war derjenige, der seine Familie nicht im Stich ließ und sich aufopfernd um sie kümmerte.

Die Familie war ein entscheidender evolutionärer Schritt des Homo Sapiens. Er wurde durch äußere Umstände dazu gezwungen, nicht mehr allein seinen niederen Trieben zu folgen, sondern sich um seine Mitmenschen zu kümmern, damit diese den Winter überlebten.

Neben Mitgefühl und Moral entwickelten die nordischen Völker zudem eine neue, völlig abstrakte Form des Denkens: die Zukunftsplanung. Sich im Sommer, Sonne und Zeiten der Fülle über den kommenden Winter Gedanken zu machen und entsprechende Vorkehrungen zu treffen (Holz sammeln und Unterschlupf bauen zum Schutz vor Kälte, Vorräte anlegen), stellt einen der wichtigsten evolutionären Schritte im menschlichen Denken dar.»2 (a.a.O.)

Dies war im Kern wiederum eine richtige und sehr gute Beobachtung, die wie andere schon in meinen in Vorjahren erschienenen Büchern enthalten ist. Allerdings betrifft es nicht die Familie im allgemeinen, die sich ähnlich in den Tropen entwickelte. Stattdessen erklärt es zweierlei: erstens die Entwicklung von Intelligenz und Erfindungsgabe, ohne die der harte nordische Winter nicht überlebbar gewesen wäre, ebenso die Entwicklung von Planung, Vorsorge und Fleiß, die zur Vorsorge für sonst lebensgefährliche Winter notwendig waren. Es ist also vor allem unser Denken und unsere Zivilisation, die von der Erfahrung nordischer Winter am Rande der Arktis geprägt und ausgebildet wurden. Nun gilt das aber nicht für alle Ethnien des Nordens. Wieso? Jene, die vom Fischfang lebten, keinen Ackerbau betrieben, waren weniger vom Hungertod bedroht.

In der kleinen Eiszeit am Ende des Mittelalters starben in Grönland die Wikinger aus, weil sie Ackerbau und Viehzucht betrieben, die in der Kältephase nicht mehr funktionierten. Ernten fielen aus. Hungrige Wikinger fielen plündernd in den wenigen entlegenen Höfen ein, wo noch Getreide bevorratet war und Kühe lebten. Mit ihrer Waffenüberlegenheit überwältigten sie die Bauern, aßen ihr Saatgut, schlachteten die letzten Kühe, erlebten so das Frühjahr, das jedoch einen stillen Sommer des Hungertodes bedeutete, weil keine Kuh mehr grasen, kein Acker mangels Saatgut mehr bestellt werden konnte. Sozusagen eine Orgie der Anarchie und des Sozialismus auf Kosten hart arbeitender Bauern, auf die das Verhungern aller folgte.

Nicht ein einziger Wikinger überlebte die kleine Eiszeit auf Grönland, wohl aber die Ureinwohner, Eskimos oder Inuit genannt. Politisch korrekt solle man heute ‚Inuit’ sagen, heißt es, doch das Wort bedeutet einfach ‚Menschen’ (‚Inuk’ wäre Einzahl Mensch) und ist damit besonders politisch inkorrekt, weil es implizit abspricht, daß wir Nichteskimos auch Menschen sind. Doch so viel Verstand haben politisch Korrekte nicht, daß sie ihre eigenen Denkfehler bemerken.

Franklins letzte Expedition endete ebenso. Seine abendländischen Männer steckten mit Schiffen in einer Bucht fest, die in zu kühlen Sommern nie eisfrei wurde. Als die Vorräte verzehrt waren, begann Kannibalismus. Am Ende waren alle tot. Auch damals überlebten die Eskimos, die auch im Winter vom Fischfang leben konnten, indem sie Löcher ins Eis schlugen.

Daraus folgt aber, daß nicht jede Ethnie unter dem Druck des Hungertodes Planung, modernes Denken und Zivilisation, wohl auch besondere Intelligenz und Erfindungsgabe entwickeln muß, auch wenn sie in der Arktis lebt. Der Druck lag auf jenen Völkern, die Ackerbau und Viehzucht betrieben, was am Rande der Arktis nur mit äußerster Umsicht langfristig überlebbar ist.

Auch die Hellenen waren übrigens nach eigener Darstellung noch nordischen Typs, als sie westliche Zivilisation, Familie und Wissenschaft begründeten. Erst spätere Durchmischung mit mittelmeerischen Völkern machte sie zu den Griechen, die sie heute sind. Ihre produktivere Zeit hatten sie vorher.

«Feminismus redet Frauen ein, die Männer als Feind zu betrachten

Doch diese Gesellschaft wurde in den letzten Jahrzehnten nachhaltig von einer perfiden Teile-und-Herrsche-Strategie geschädigt. Der moderne Feminismus stellt eine der bislang effektivsten Teile-und-Herrsche-Strategien dar, um diese Bindung zu zerstören.

In der Familie wurde die Frau nie als schwächeres Geschlecht behandelt. Sie war unverzichtbar und wurde von ihrem Partner als komplementäres Gegenstück wertgeschätzt. …

Teile-und-Herrsche Strategie kann die Gesellschaft ausrotten

Da ein Kind, das ohne eine vernünftige Erziehung von Vater und Mutter aufwächst, Schwierigkeiten haben wird, ein gesundes Selbstbild und ein vernünftiges Lebensideal zu entwickeln, wird es für die darauf folgende Generation nicht einfacher werden, wieder zu einem natürlichen familiären Zusammenhalt zurück zu finden.

Wir sehen uns bereits einer entwurzelten, orientierungslosen und dadurch leicht kontrollierbaren Generation gegenüber, die die Teile-und-Herrsche-Strategie des Feminismus verinnerlicht hat.

Was ursprünglich aus dem Marxismus stammende Ideen in unserer Gesellschaft bewirkt haben, ist aus anthropologischer Sicht eigentlich kaum vorstellbar: Die neue Generation hat sich zu großen Teilen freiwillig dazu entschieden, ihr Jahrtausende altes Erbe aufzugeben und kinderlos zu bleiben.

Auf das evidente Grundprinzip der Natur, den eigenen Fortbestand zu sichern und seine Gene an die nächste Generation weiterzugeben, wird inzwischen immer weniger Rücksicht genommen.

Während sich unsere Vorfahren durch tausende qualvolle Winter kämpfen mußten und ihr Leben aufs Spiel setzten, damit ein Bruchteil ihrer Nachfahren überlebte, verzichtet die neue Generation einfach darauf, das Erbe ihrer Vorfahren weiter zu tragen.

Einer der wichtigsten Gründe dafür ist die zunehmende Spaltung zwischen den Geschlechtern, die nicht mehr als Einheit zusammenfinden, sondern als Konkurrenz gegeneinander ausgespielt werden und sich bekämpfen.

Unsere Gesellschaft wäre nicht die erste, die durch eine Teile-und-Herrsche-Strategie großen Schaden nimmt. Doch sie ist auf bestem Wege dazu, die erste zu werden, die sich durch den Verzicht auf Familie und Kinder selber ausrottet – vergiftet durch Ideologien und medial-politische Gehirnwäsche.

Der Artikel erschien zuerst in der Expreß-Zeitung Ausgabe 12, November 2017.»3 (a.a.O.)

Das ist vorzüglich gesagt, aber nicht neu. Ähnlich argumentieren meine Bücher seit den 1980er Jahren, nur eben nicht so locker ohne Rücksicht auf Genauigkeit.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/wissen/die-traditionelle-familie-wird-durch-den-modernen-feminismus-zerstoert-a2345475.html

2 https://www.epochtimes.de/wissen/die-traditionelle-familie-wird-durch-den-modernen-feminismus-zerstoert-a2345475.html

3 https://www.epochtimes.de/wissen/die-traditionelle-familie-wird-durch-den-modernen-feminismus-zerstoert-a2345475.html

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Geld und Frauen umsonst im sagenhaften Germoney

Kennst du das Land, wo die Geldscheine blühn?
Komm, laß uns zu vögelbaren Blondinen ziehn!
Pochen wir nur an ihrer Tür,
geben sie uns noch Geld dafür.

Durch unsere Presse geht selten ein Fall, der typische Abläufe veranschaulicht.

«Dieser junge Mann, hat er Frau und Kinder in Afrika?», fragt die Reporterin. Nambo Banao ­klärt sie auf: «In Afrika ist es so: Jeder Afrikaner mit zwanzig Jahren heiratet. Entweder findet er seine Frau selber, in der Gemeinschaft, vielleicht die Tochter vom Cousin seines Vaters. Oder die Eltern arrangieren etwas. Mit spätestens 25 Jahren haben wir unsere Frau und Kinder.» Komme ein junger Mann in die Schweiz, gebe es für ihn mehrere Möglichkeiten. «Einige vergessen ihre Familie in Afrika. Andere, die eine weisse Lady heiraten, erzählen davon, und sie adoptiert seine Kinder. Wieder andere erzählen nichts, schicken aber heimlich Geld.»1 (Weltwoche.ch)

Fremde Kulturen tun etwas für ihre Landessöhne, finden ihnen Frauen. Der feministische Westen betreibt Propaganda, die Frauen Männern und Mutterschaft abspenstig macht, Landessöhne zu ‚Verlierern’ macht, manche gar zu InCels oder BrainCels. Ich wette, ihr wißt nicht einmal, was das ist. Diese Unkenntnis drückt völliges Empathieversagen gegenüber unseren eigenen Landessöhnen aus.

«Damals traf er, wie Brinkbäumer schreibt, eine ‚afrikanische Entscheidung’: Er ließ eine Frau und drei Kinder zurück»2 (Cicero über Migranten)

Wenn selten einmal berichtet wird über einen Bereicherer, der Frauen und Kinder auf fernem Kontinent ließ, um sich von unserem Steuergeld bezahlt an das Schwängern einer meist nichtsahnenden Frau zu machen, die ihrem Kulturkreis untreu wird und so einheimische Steuerzahler zu Verlierern macht, dann ohne entscheidende Zusatzinformationen, die ich jetzt hinzufüge. In Afrika hatte manch ein Mann, den das Zauberwort ‚Asyl’ zum Neusiedler im Europa der Völkerwanderung machte, bereits mit einer oder mehreren Frauen Kinder gezeugt, oft eine stattliche Zahl, was nur aufgrund westlicher Technik und Entwicklungshilfe möglich wurde. Ohne unsere Technik und Steuergelder wären die meisten zu unproduktiv, faul oder arm, eine Frau abzubekommen und zu befruchten, oder die Kinder wären ohne westliche Medizin meist früh gestorben.

Trotz von uns finanzierter und technisch ermöglichter Bevölkerungsexplosion zu unseren Lasten war er unzufrieden, denn Geld wächst nicht auf Bäumen. Aus unserem Sozialstaat tröpfelt es über Entwicklungshilfe nur langsam in seine Hütte. Doch dann rufen Bekannte aus Germoney an, die dort schon seit Jahren fleißig den Sozialstaat anzapfen und berichten begeistert von dem Strom Geld, der sich dort über sie ergießt. Wie kann ihr Bekannter nur so dumm sein, in Afrika zu bleiben, wo das Geld nicht für lau vom Himmel fällt wie bei Mama Merkel? Die Regierung hat bereits jede Möglichkeit zerstört, den Geldhahn abzudrehen: Sie hat Kompetenzen an die EU abgetreten und gleichzeitig EU-Regeln beschlossen, daß man Grenzen nicht schließen, selten ins EU-Ausland abschieben, und keine Gleichbehandlung von Ausländern verweigern darf. Wer ein paar Jahre lang den deutschen Kuckold angezapft hat, wird fast unweigerlich eingebürgert für solche reife Leistung.

Zeitungen schreiben gar, man könne gar nichts mehr machen gegen die Flut, weil schon Millionen in Europa seien, die nun andere anwerben und nachziehen. Niemand ist noch fähig, daraus logisch zu schließen, daß es ein schwerer Fehler war, diese Millionen ins Land zu lassen, die Grenzen nur dann halten können gegen die größte Völkerwanderung der Geschichte, wenn es keine Millionen Afrikaner bei uns gibt, die alle Versuche, Dämme gegen die Flut zu errichten, unterlaufen werden. Logik ist politisch inkorrekt. Logik ist böse. Denn Logik könnte im letzten Moment noch den Untergang verhindern, an dem Feministen seit Generationen und Umvolkungsplaner vom Schlage Soros seit Jahrzehnten zuarbeiten. Dann wäre doch alle Mühe umsonst gewesen! Das darf nicht sein. Der Untergang, an dem sie so eifrig arbeiten, darf nicht verhindert werden.

So zog denn auch unser Einzelfall – wie unzählige andere Einzelfälle – weg, ließ Frau(en) und Kinder sitzen, um sich aufzumachen ins lustige Land Germoney, wo die Leute zu blöd sind, selbst genug Kinder zu zeugen, aber fleißig in der Steuertretmühle rackern, um einen Staat am Laufen zu halten, der seine eigene Frauen gebärunwillig macht, seine eigenen Landessöhne vernachlässigt und ausbeutet, dafür alle Welt einlädt, auf Kosten seiner Steuersklaven den faulen Sack zu spielen, der sich in feministisch geprägten Frauen entlädt und sie an Stelle der zu Kuckolden degradierten Steuerzahlerknechte schwängert.

In Germoney, Ziel des modernen Goldrauschs, dessen Goldader ‚Asyl’ heißt, wurde er von einer freundlichen weißen Helferin willkommengeklatscht, und er klatschte sie zur Mutter von Kindern mit den Anlagen ihres fleißigen Vaters, dem hochbegabten Sozialgeldnehmer, ohne ihr von seinen verlassenen Kindern in Afrika zu erzählen. Nun schiebt er stolz Kinderwagen mit seinem Kind, das die deutsche Bevölkerung einst ersetzen wird. Für das Gelingen seiner Verdrängungskreuzung wird er bestimmt zum Prof. h.c. der Reproduktionsbiologie ernannt. Bald wird es kaum noch arbeitswillige Steuersklaven geben, die seine Nachkommen kuckoldisieren können.

Willkommen! Was Feminismus allein Männern nicht antun konnte an Erniedrigung, Ausbeutung und dauerhafter Schädigung, wird mit Hilfe der Selbstbereicherer gelingen! Das feministische Matriarchat wird auch hierzulande durch negative weibliche Zuchtwahl langfristig den dümmsten Männern Kinder gebären, die klugen aber heftig diskriminieren, so daß die Klugen von Generation zu Generation weniger werden und schließlich aussterben. IQ von 65 ist machbar, Frau Nachbar! Herkunftsgebiete unsrer Bereicherer mit polygamen Matriarchaten haben bewiesen, daß 65 erreichbar ist. Radikalfeminismus wird den IQ auch noch weit unter 65 drücken können, denn westlicher Feminismus ist radikaler in seiner negativen Zuchtwahl am Mann. Feminismus schafft uns. Wir schaffen uns ab.

Lest meine Bücher, beendet die Blockade neuer Argumente!

Fußnoten

1 https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012_3/artikel/europa-ist-eine-falle-die-weltwoche-ausgabe-032012.html

2 https://www.cicero.de/kultur/wenn-migranten-reisen/44655

Zugfahrt mit rücksichtsloser Dame

Zugfahrt mit rücksichtsloser Dame

Rückfahrt im ICE: Sehr viele Leute steigen ein, die zweite Klasse ist weiter hinten als erwartet. Vor mir staut es sich. Hinter mir eine Verschleierte, die im Eingang geraucht hatte und nach Rauch stank, dicht an mir vorwärts drängte, um in ein Abteil zu gelangen. Doch ich kann nicht weiter gehen, denn dicht vor mir steht ein Herr, vor diesem weitere. Geduld hat die Frau nicht. Sie erwartet, daß ich irgendwie weitergehe. Dabei müßte zu sehen sein, daß es nicht geht. Der eingeatmete Rauch nervt. „Oh Gott” sage ich, weil sie sich vergeblich an mir vorbeidrängen will und ich ihren Rauch einatmen muß, worauf mich der Herr vor mir finster anstarrt, als wäre ich ein Bösewicht. Frauen erhalten immer recht in dieser Gesellschaft, ganz gleich, was sie tun. Darin erhielt ich sofort die nächste Lehrstunde.

Aus dem Abteil vor mir drängt eine Dame, will unbedingt vorbei. Darf ich mich vorstellen? Einen Rucksack mit Rechner und Photoausrüstung trage ich vor dem Bauch, einen größeren Rucksack mit Zelt quer (anders ist es nicht befestigbar) hinten. Wie ich mich auch drehe, kann in dem schmalen Gang vor den Abteilen niemand vorbei. Es ist unmöglich. Hinter mir stehen auch Leute. Rangiermanöver sind unmöglich. In diesem Gedränge ließen sich die Rucksäcke auch kaum absetzen. Wohin denn? Ich bin eingezwängt. Außerdem liegen die Gurte des schweren hinten über dem leichteren vorne, so daß ich auch den nicht abstreifen kann, bevor der große herunter ist. Nebenbei habe ich Rückenschmerzen, weil ich mich beim Aufnehmen der Rucksäcke vorhin verhoben habe. Jünger als ich war die Dame auch noch.

Lassen Sie mich vorbei?”

-„Das geht nicht. Es ist zu eng.”

-„Ich möchte hier durchgehen.”

-„Das ist unmöglich. Treten Sie ins Abteil zurück, dann kann ich an der Tür vorbeigehen.”

-„Wieso? Machen Sie mir Platz..”

-„Kennen Sie keinerlei Rücksichtnahme? Gehen Sie doch einfach ins Abteil zurück, damit ich an der Tür vorbeikomme.”

-„Wieso ins Abteil zurück? Da komme ich gerade her! Machen Sie mir doch Platz.”

-„Sie scheinen nicht nur unverschämt rücksichtslos zu sein, sondern obendrein auch noch dumm”, erwiderte ich ruhig, „Merken Sie gar nicht, daß Sie unmögliches verlangen?”. Entsetzt schaute nicht nur sie mich an, sondern auch ein Mädchen im Abteil. Ganz egal, wie unverschämt und dumm anmaßend sich Frauen erhalten, alle geben ihnen recht: der Herr vor mir mit seinem finsteren Blick, das Mädchen mit ihrem entsetzten Blick. Von einem schwer bepackten Mann denken alle etwas schlechtes; er ist in der Rolle des Verlierers, der nicht nach der Pfeife der Frauen tanzen kann, Niemand scheint auch nur genug Restverstand zu besitzen, um zu merken, wenn Frauen unmögliches verlangen. Wer nicht komplett intelligenzbefreit ist, muß doch merken, daß ein kugelrund bepackter Mensch sich unmöglich dünner machen kann. Wer das nicht merkt, noch das Opfer solcher Grillen schief ansieht, hat eine Empathiestörung.

Wer hat solche Frauen (inzwischen auch Männer) erzogen und auf die Menschheit losgelassen? Da ist ein kardinaler Erziehungsfehler passiert; sie glauben offenbar das Recht zu haben, bis knapp vor dem Umfallen bepackte, überladene Männer nach Lust und Laune herumzuschubsen. Nie im Leben käme solchen durchgeknallten Frauen die Erleuchtung, daß sie selbst genauso Rücksicht nehmen müssen wie alle anderen. Sie sind so total und absolut unfähig zur Empathie mit fremden Männern, daß sie gar nicht wahrnehmen, wenn jemand eingekeilt ist und nicht nach ihrer Pfeife tanzen kann. Sie sind unfähig, sich selbst zu bewegen, etwa zurück ins Abteil, oder ihre eigene Handlungsweise in Frage zu stellen oder zu tolerieren, daß sie in Fragen gestellt wird. Ihr Hochmut hat ein Ausmaß angenommen, daß sie zu totalen Unterdrückerinnen geworden sind, die an ein absolutes Vorrecht als Frau glauben, daß jeder – auch der vollgepackte, überladene Lastenträger – vor ihnen ausweichen müßte wie vor einem eingebildeten Machthaber kurz vor einer Revolution, in der ihr Hochmut wohl enden wird, da sie von ihrem Hochmut und ihrer Einbildung nicht rechtzeitig herunterkommen.

Übrigens setzte sie ihre Frechheit weiter fort; obwohl ich ruhig blieb, auch den Ton nicht hob, unterstellte sie mir in üblicher Verdrehung der Tatsachen Brutalität:

Es geht nicht, bevor der Mann mich noch haut.”

Solche Unterstellung nicht vorhandener Aggressivität ist ein typisches männerfeindliches Vorurteil. Männer werden fälschlich als Täter wahrgenommen, und wenn sie noch so schikaniert werden wie von dieser Frau, die einen vorne und hinten überladenen Lastenträger plattquetschen will, nun um selbst durchzukommen, weil sie Egomanin sich in den Kopf gesetzt hat, auf keinen Fall zurück ins Abteil zu treten, vor dem sie stand.

In ihrem Verhalten drückt sich das Grundübel unsrer Zeit aus, das völlige Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, ebenso in der Reaktion des Mädchens und des Mannes, stellvertretend für die Gesellschaft. Ganze Generationen von Empathiekrüppeln haben die feministischen Wellen hervorgebracht; es wird zu untersuchen sein, ob das nicht schon für den Anfang des 20. Jahrhunderts galt, als Millionen junger Männer auf Schlachtfeldern verreckten, während sicher und bequem lebende Feministinnen sich als Macht etablierten.

Vor dem Aussteigen habe ich die Verhältnisse im Gang nochmals geprüft. Wie ich mich auch drehte, paßte kein Erwachsener vorbei, auch nicht schmächtigere Personen als die Dame. Unmöglich. Nur ein Kind hätte unter dem Rucksack durchkrabbeln können. Feminismus übertreibt alte Ungerechtigkeit bis in den Zusammenbruch.

Übrigens kauft und lest diese Bücher – sie sind es wert!

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