Denker und Dichter

Monat: Juli 2017 (Seite 2 von 5)

Reingelegte und abgezockte Väter

Reingelegte und abgezockte Männer und Väter

Ein Dauerbrenner ist seit feministisch geprägten Generationen das Reinlegen und Abzocken von Männern, sowie Väter zu entsorgen und auszunehmen. Wenn es ganz bunt kommt in dieser bunten Gesellschaft, werden Männer betrogen, die keine Väter sind, aber wie ein Vater ausgenutzt.

«Papis DNS Alptraum: „Sie ist nicht meine Tochter, jetzt muß ich sie verabschieden”
12 Februar 2017 …

Alice * kannte ich schon eine Weile über gemeinsame Freunde. Wir begannen, uns zu treffen, und nach sechs Wochen kam sie in mein Büro um mir zu erzählen, sie sei schwanger. …

Wir gingen zum Arzt und ein Test bestätigte, daß sie schwanger war. Sie entschied, das Kind zu behalten, und ich freute mich zunehmend darüber, Vater zu werden. Ich kaufte ein Familienhaus am Strand mit drei Schlafzimmern. Ich wollte meinen Kind das bestmögliche geben. … Ich liebte es, ein Vater zu sein. … Alice baute keine Beziehung zu ihr auf. Sie sagte, sie wolle sie nicht, und begann jedes Wochenende auszugehen. Sie ließ mich mit dem Säugling das ganze Wochenende allein. …

Einige Wochen später wurde ich zur Polizeistation gerufen. Sie hatten das Kind in ihrer Sorge. Sie hatten es in einem bekannten Drogenhaus gefunden. Drogen wurden in ihrem Kinderwagen gefunden. Sie hatte keine warmen Kleide und schale Milch in ihrer Flasche.

Ich war verzweifelt. Alice sagte, sie wolle das Kind nicht. Das Gericht gab mir das Sorgerecht. Dann ließ sie eine Bombe hochgehen: Sie sagte, das Kind sei nicht meins. … Das Kind kommt jetzt fort in Pflege.»1 (news.com.au)

Seit Jahrzehnten stapeln sich solche Berichte. In meiner Schublade sammeln sich noch welche aus den frühen 1990er Jahren, die ich mangels Publikationsmöglichkeiten selbst nicht veröffentlichen konnte. Meist dürfen Männer und Väter nichts außer bezahlen. Hinausgedrängt aus Familie, betrogen um ihre Kinder, steigen ihre finanziellen Pflichten. Ein perfides, mafiöses Unrechtssystem ist entstanden, das von Maximierung der Transferzahlungen profitiert. Trennung und Kindesentzug sind eine Goldgrube für die Familienzerstörungsmafia. Deshalb gibt es sie so häufig: Gerechtigkeit wäre ein finanzieller Verlust für die Mächtigen des Systems.

Heute ist eine ähnliche Mafia entstanden, die an der Zerstörung des Landes durch illegales Einschleppen einer Massenflut ungeeigneter und unberechtigter Männer in Land und Sozialsystem Geld verdienen, und deshalb in ähnlicher Weise an der Maximierung des Schadens für unser Land interessiert sind, wie Feminismus und von dieser Ideologie irregeführte Frauen an der Maximierung des Schadens für Männer, Väter und Familien verdienten, zusammen mit Anwälten, Jugendämtern und anderen Spielern des Systems.

In beiden Fällen deckten willfährige und einseitig ideologisch berichtende Medien das mafiöse System. Seit Jahrzehnten beteten sie feministische Phrasen wieder, stellten Frauen und Mütter als Opfer dar, auch wenn sie Täterinnen waren, die von der Entsorgung der Männer und Väter profitierten, was ihnen hohe Zahlungen an Unterhalt, Alimente und Ausgleich bei Trennung einbrachte. Regelrechte Raubzüge fanden statt. Das Leid der Männer, Väter und Kinder, der Schaden für Land, Zukunft, Familie und Kultur wurde weitgehend ignoriert oder beschönigt.

Seit Generationen währt das nun. Diese extrem einseitige, eine uns kaputtmachende und profitierende Mafia schützende, Berichterstattung wiederholt sich nun bei dieser vollkommen irrsinnigen und gesetzeswidrigen Masseninvasion, die seit Jahren täglich weiterläuft. Medien schreien nach ‚Mitgefühl’ für die ‚armen Frauen und Kinder, die zu ertrinken drohen’, was völliger Quatsch ist: Nur das lockende Geld treibt vor allem Männer kriegsfähigen Alters zum Mittelmeer und in es hinein. Wenn es nicht so viel Geld zu kassieren gäbe, würden sie ihr Leben nicht riskieren. Afrikanische oder arabische Schlepper werden von unseren sogenannten ‚Helfern und Rettern’ für die Flüchtlinge noch bezahlt. Es gab Artikel auch aus Nordafrika, die das belegen. Die ‚Helfer’ helfen nicht, sondern schaden, locken für jeden illegal Eingeschmuggelten viele neue auf die gleiche Route. Das ist ein abgekartetes, schmutziges Spiel, bei der mafiöse Kräfte sich ‚Helfer’ nennen, aber Hand in Hand mit afrikanischen Menschenschmugglern arbeiten.

Wir müssen die einseitigen Medien und mafiösen Strukturen überwinden, ganz gleich, zu welchem Thema. Sonst könnte es bald noch mehr Problemfelder geben, auf denen wir in ähnlicher Weise kaputtgemacht und betrogen werden. Demokratie funktioniert nicht mehr, weil die Etablierten sich vor Machtverlust und Aufdeckung des Schmutzes fürchten. Auch das erklärt die tägliche Wut in Medien und bei Etablierten, mit der sie Andersdenkende und echte Opposition diffamieren, zu Unrecht in die ‚rechte Ecke’ stellen für Positionen, die alle großen Volksparteien vor wenigen Jahren noch selbst vertreten haben. Sie haben Angst vor dem unbedingt nötigen Regierungswechsel an eine echte Oppositionspartei, von denen es derzeit nur die AfD gibt, weil die übrigen entweder selbst als Altparteien Teil des Schmutzes sind (inklusive FDP und Piraten), oder chancenlose Splitterparteien. Darum wird diffamiert, mit allen zu Gebote stehenden Mitteln behindert, verschwiegen, gemauschelt, um sich die Macht zu erhalten.

Doch unser Land und unsere Zukunft zerstören die Eliten mit dem Klammern an Macht, Pfründe und ihre Gewohnheiten, darunter ihre Denkgewohnheiten. Je länger sie sich daran klammern, umso schlimmer wird es, desto größer der Bruch. Wenn sie vernünftig wären, würden sie freiwillig zurücktreten, um den Schaden nicht bis in gefährliche Größenordnung weiter zu steigern.

Fußnoten

1 «Dad’s DNA nightmare: ‘She’s not my daughter, now I have to say goodbye’
FEBRUARY 12, 2017 …
I’D known Alice* for some time through mutual friends. We started dating and after just six weeks she arrived at my office to tell me she was pregnant. …
We went to the doctor and a test confirmed she was pregnant. She decided to keep the baby and I got increasingly excited about becoming a father.
I bought a three-bedroom family house by the beach. I wanted to give my child the best I possibly could. …
I loved being a father. … Alice didn’t bond with her. She said she didn’t want her and started going out every weekend. She’d leave me on my own with the baby for the whole weekend. …
A few weeks later I was called to the police station. They had the baby in their care. They’d found her in a known drug house. Drugs were found in her pram. She had no warm clothes and stale milk in her bottle.
I was devastated. Alice said she didn’t want the baby. The court awarded me custody.
Then she dropped the bombshell. She said the child wasn’t mine. … This child will now be fostered.» (http://www.news.com.au/lifestyle/parenting/babies/dads-dna-nightmare-shes-not-my-daughter-now-i-have-to-say-goodbye/news-story/038c2bdc2acc416c39e93e0f4f0843e0)

Massensterben durch Eiszeit, nicht Klimaerwärmung

Massensterben durch Eiszeit, nicht Klimaerwärmung

Die Folge jüngster Eiszeiten und Zwischenwarmzeiten1

„Alles ist irgendwie, nur oftmals anders als man denkt”, pflegten Spötter bereits zu sagen, bevor moderne Ideologen sich an die Bestätigung des alten Sprichworts machten. Eine Reihe von Wissenschaftlern zeigten die Fieberkurve von Eiszeiten mit kurzen Zwischenwarmzeiten, von der die jüngste Vergangenheit unseres Planeten geprägt ist.

«Der Begriff Warmzeit ist genauso wie Eiszeit unscharf. Man spricht daher besser von Zwischenkaltzeit (Interglazial). Ein Interglazial kann als mittelskalige Klimaschwankung von etwa 10.000 bis 400.000 Jahren betrachtet werden. Das Holozän, welches bis heute andauert, ist eine solche Warmzeit innerhalb des – in größeren Zeiträumen zu sehenden – aktuellen Eiszeitalters, der pleistozänen Eiszeit.»2 (Wikipedia)

kurz nach 1800 war es schon einmal wärmer als heute3

Manche meiner früheren Lehrer, damals als ‚Pauker alten Schlags’ bespöttelt – heute würden sie durch die Bank mindestens als ‚Nazis’ hingestellt, falls Feministen das nicht noch zu steigern schaffen – sorgten sich um unsere Zukunft, weil eine neue Eiszeit einen Großteil der Menschheit verhungern lassen könnte, unser Land bis zu den Alpen in eine übergletscherte, unwirtliche Arktis verwandeln würde. Damals hieß es, zum Glück verfüge das Atomzeitalter über genug Energie, um das schlimmste zu verhindern. Heute nun retten wir Kröten mit Krötentunneln unter der Straße, haben für Fahrradwege aber kein Geld, so daß unsere Kinder von Autos erfaßt und totgefahren werden können. Wir verprassen das von unseren Vorfahren hart erarbeitete Erbe zur ‚klimafreundlichen’ Verringerung des CO²-Ausstoßes, zur Genderung unserer Kinder und für Werbevideos, die in Afrika, Arabien und anderen Kontinente dazu verlocken, unser Sozial- und Asylsystem zu mißbrauchen, was zu einem krassen fremden Männerüberschuß führt, den wir mit unseren Steuern und dem Erbe unserer Vorfahren bezahlen. Dafür bedankt er sich, indem er sich unseren Frauen nähert, so daß für uns Steuerzahler nicht mehr genug übrig bleiben.

Heute reden alle von Erderwärmung. Sehr langfristig ist diese unvermeidbar: Die Sonne nähert sich dem Ende ihres Lebenszyklus und wird nach Berechnungen in etwa einer halben Milliarde Jahren sehr heiß werden und sich aufblähen, die Erde abbremsen und verschlingen, bevor sie als Nova explodiert. Doch bis dahin sind es noch viele Millionen Jahre. Dagegen können wir nichts tun, außer auf fremde Planeten auswandern, am besten in andere Sonnensysteme, oder die Erde in eine entferntere Umlaufbahn befördern, sofern wir dazu ohne Beschädigung in der Lage wären.

Verglichen mit echten Gefahren sind vielbeklagte zeitgenössische Wehwehchen kleine Fische; es ist nicht einmal zuverlässig geklärt, ob schädlich oder nützlich.

«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung
Anthony Watts / 6. März 2017
Von der Université de Genève

Die Kälte löschte sie alle aus
Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»4 (wattsupwiththat)

Eine wissenschaftliche Studie zeigt astronomische Einflüsse auf das Klima. Laut der Untersuchung ist es klar, daß Klima im wesentlichen von astronomischen Kräften bestimmt, die stärker sind als menschliche Einflüsse es sein können. Abkühlung in eine Eiszeit stehe bevor, die Frage sei nur, ob binnen Jahrhunderten, Jahrtausenden, oder in spätestens 20.000 Jahren.

«Das Isotopenverhältnis in derDome C Eiskernbohrung und die damit verbundenen Temperaturschätzungen in Verbindung mit astronomischen Daten liefert umfangreiches Beweismaterial, daß astronomische Kräfte Wärme- und Kältezyklen prägen. Wegen der astronomischen Prozesse, die erheblichen Klimawandel bewirken, der die Möglichkeiten menschlicher Beeinflussung übersteigt, sollte unser Bemühen besser auf Anpassung ausgerichtet sein als auf Klimamanipulation. Es ist nicht die Frage, ob es zu einer Abkühlung kommen wird, sondern wann das geschehen wird.»5 (wattsupwiththat)

Fußnoten

1 Quelle: http://www.landschaftsmuseum.de/Seiten/Lexikon/Klima-3.htm

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Warmzeit, Stand: 26.7.2017

3 Quelle: http://www.landschaftsmuseum.de/Seiten/Lexikon/Klima-3.htm

4 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming
Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017
From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE
The cold exterminated all of them
Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)

5«Dome C isotope ratios and their associated temperature estimates in combination with astronomical data provide ample evidence that astronomical forces control warming and cooling cycles. Because the astronomical processes affecting significant climate changes are beyond human control our focus should be on adaptation rather than climate manipulation. It is not a question if cooling will occur but simply a question of when.»(https://wattsupwiththat.com/2017/08/04/paleoclimate-cycles-are-key-analogs-for-present-day-holocene-warm-period/)

Genderideologie – Genderwahn

Genderideologie – Genderwahn

Zu wahr um schön zu sein: Das Menü zu „Mathematik und Gender” hat logische Fehler und funktioniert daher nur teilweise. Der feministische Kampf gegen Natur, die Tatsachen des Lebens, die Lehre von Leben (Biologie) und seiner Entwicklung (Evolution) nimmt täglich neue groteske Züge an.

«Neuer feministischer Trend – „Geburtsvergewaltigung”
Von den Erfinderung der „Furzvergewaltigung” und der „sexistischen Raumklimatisierung” stammt dieses neue Problem der ersten Welt.
von STSAdmin – 29. February 2016

Erst vor wenigen Monaten schenkten Feministen uns die „sexistische Raumklimatisierung”, nun sind sie stilsicher zurück mit einer noch absurderen Kampagne, um das Jahr gut zu beginnen: Geburtsvergewaltigung. Nein, das ist keine Satire. Leider.

Laut Jezebel-Autorin Irin Carmon bezieht sich Geburtsvergewaltigung (,Birth rape’) ,nicht auf erzwungenen sexuellen Kontakt, sondern auf während der Geburt erfahrene Verletzungen’.»1 (ageofshitlords)

Wenn schon die Geburt eine Form der ‚Vergewaltigung’ ist, darf etwas so natürliches wie das Stillen schon gar nicht als natürlich bezeichnet werden. In einem geistigen Klima voller Unlogik erscheint das schon fast wieder als ‚logisch’, oder?

«Feminazis: Stillen darf nicht als „natürlich” bezeichnet werden
3. Mai 2017
Wer das Stillen von Säuglingen mit der Mutterbrust als „natürlich” bezeichnet, agiert ‚ethisch unangemessen’, so Genderfaschisten und Feminazis. Man würde damit zudem noch die Impfkritiker unterstützen.
Von Marco Maier

Genderfaschisten und Feminazis haben ein neues Feindbild gefunden: Menschen, die das Stillen von Säuglingen per Mutterbrust als „natürlich” bezeichnen. Dies sei, so diese geistesgestörten und mit Steuergeldern geförderten Gender-Ideologen, ‚ethisch unangemessen’, da dies starre Vorstellungen über Geschlechterrollen erzwinge. Eine entsprechende Studie der Autorinnen Jessica Martucci und Anne Barnhill wurde in der Fachzeitschrift für Kinderheilkunde „Pediatrics” (Nr. 137) publiziert. …

Die Studie fordert, solche öffentlich-rechtlichen Beschreibung, die gegenüber dem weiblichen Geschlecht diskriminieren wären, weil sie „nicht politisch korrekte Werte und Überzeugungen” enthalten, zu stoppen. … Zudem würde man damit „die Anti-Impfstoff-Bewegung anschüren”.»2 (contra-magazin)

Außer der menschlichen Natur wird auch die Logik bekämpft.

«Science must fall because it’s racist [Wissenschaft muß untergehen, weil sie rassistisch ist]
Hadmut 19.10.2016
Noch was aus Südafrika. Stichwort: Witch craft. Hexerei. …

Videos bekommen, die sich alle um den denselben Vorgang drehen: Nämlich daß Genderisten/Social Justice Warrior da jetzt fordern, Wissenschaft abzuschaffen, weil sie immanent rassistisch wäre, würde ja Schwarze Magie und Witch Doctors nicht berücksichtigen.»3 (Danisch)

Schon vor Jahrzehnten dokumentierte ich eifrige zweite-Welle-Feministinnen, die Newtons Physik als ‚Vergewaltigung’ und ‚frauenfeindlich’ sowie ‚patriarchalisch’ erkannt hatte. Wahrscheinlich sind die ‚bösen Männer’ auch an der Schwerkraft schuld. Die dritte feministische Welle macht nun munter dort weiter, wo die erste und zweite Welle niemals aufgehört haben. Sie kämpfen ohne jeglichen Sachverstand gegen den ‚heterosexuellen weißen Mann’ Newton und die von ihm beschriebenen physikalischen Gesetze.

«Feministische Forscher erfinden ‚intersektionale Quantenphysik’, umd die ‚Unterdrückung’ durch Newton zu bekämpfen
Toni Airaksinen – Banard College • 30. Mai 2017 …

Whitney Stark argumentiert zur Unterstützung des „Verbindenes intersektionaler und Quantenphysik”, um „an den Rand gedrängte Leute” besser zu verstehen und „sichere Räume” für sie zu schaffen, in der letzten Ausgabe von The Minnesota Review. …

Obwohl sie keinerlei akademische Ausbildung in Physik oder gar Quantenphysik hat, erhielt sie einen Masterabschluß in „Cyborg und postkolonialer Theorie” an der Universität von Utrecht.»4 (www.thecollegefix, minnesotareview, danisch)

Solche tägliche Verrücktheiten sind keine harmlose Spinnerei, sondern machen systematisch die Grundlagen natürlichen und erfüllten Lebens kaputt; sie ruinieren unser Leben, unsere Kultur und Zukunft. Sie sind Selbstzerstörung von innen. Die jetzige Invasion und Völkerwanderung ist nur eine Folge solcher innerer Selbstzerstörung. Denn ohne derartige Irrationalität und das Zerbrechen aller Grundlagen funktionierender Gemeinschaften könnten wir das Eindringen inkompatibler Sozialschmarotzer leicht an unseren Grenzen abwehren und bereits eingedrungene ausweisen.

Wenigstens gegen die Indoktrinierung von Kindern mit Gender gibt es weltweit Proteste.

«Über 1,5 Millionen Menschen demonstrieren in Peru gegen Gender-Ideologie
Von David Ramos
Lima, 6. März 2017 / 10:19 AM (CNA Deutsch).

Unter dem Motto „Laß meine Kinder in Ruhe” haben nach Angaben der Veranstalter mehr als 1,5 Millionen Peruaner in 24 Regionen des Landes gegen die Indoktrinierung von Kindern im Schulalter mit der Genderideologie protestiert.
Die landesweite Aktion sammelte sich unter dem Hashtag #ConMisHijosNoTeMetas.

Am Ende der zentralen Demonstration in Lima, der Hauptstadt des Landes, wurde von den Organisatoren bestätigt, daß an den Veranstaltungen in verschiedenen Städten Perus mehr als 1,5 Millionen Demonstranten teilgenommen hatten. Unter den Teilnehmern befanden sich auch mehrere Kongreßabgeordnete.

Die Massendemonstrationen sind eine Reaktion auf den Versuch des Bildungsministeriums, einen nationalen Lehrplan für Kinder nach Kriterien der Gender-Ideologie zu einzuführen.»5 (catholicnewsagency)

Vorläufer von Feminismus und Genderideologie gibt es seit Jahrhunderten: Der Staat dringt immer weiter in das Privatleben seiner Bürger vor, verdrängt alle natürlichen Strukturen und ebenso jene der Kultur. Feminismus hat dies radikalisiert. Der Mensch wird zum Mittel des Zwecks, verliert seine Würde ebenso wie seine Natur und Freiheit.

«05. März 2017
Hinter ihrem Ruf nach Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf versteckt die OECD einen Fetisch: Die Wirtschaft wird zum Zweck, der Mensch zu ihrem Mittel.

Die OECD will „Mehr Partnerschaftlichkeit in Familie und Beruf”. So betitelt die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eine aktuelle Studie, in der sie beklagt, daß die Erwerbsquote von Frauen in Deutschland „hinter die Erwerbsquoten in Dänemark oder Schweden zurückfällt”.

In einer von Gleichheit als höchstem Wert überzeugten Gesellschaft, kann man der Forderung nach ‚Partnerschaftlichkeit’ kaum widersprechen. Zumindest nicht, wenn man nicht in die Gefahr geraten will, ein Reaktionär zu sein und sich dadurch in eine argumentative No-Go-Area zu begeben. Die eigentliche Botschaft der jüngsten OECD-Studie wird aber hinter der Partnerschaftlichkeit versteckt:

Weil Frauen allzu oft nur in Teilzeit einer Erwerbsarbeit nachgingen, blieben „so auch wirtschaftliche Potenziale ungenutzt”, läßt sich OECD-Sozialexpertin Monika Queisser zitieren. Da Mütter bisher ‚unterdurchschnittlich’ zum Bruttoinlandsprodukt beitragen, sollen sie nicht mehr nur in Teilzeit erwerbstätig sein. Nicht die Partnerschaft von Vätern und Müttern steht also im Zentrum des Interesses, sondern die Steigerung der ‚wirtschaftlichen Potentiale’, vulgo: die Verfügbarkeit beider Geschlechter für die Erwerbsarbeit. …

Ein 1952 vom OEEC-Ministerrat verabschiedetes Dokument forderte die Regierungen der Mitgliedsländer auf, „die Unterstützung und Mitarbeit aller Bevölkerungsteile zu sichern, um die allgemeine Einsicht in die entscheidende Bedeutung ökonomischer Expansion zu erweitern und die aktive Mitarbeit von Industriemanagern, Arbeitern, Bauern, Finanzinstituten, Presse und breiter Öffentlichkeit mit Maßnahmen zu gewinnen, die auf den Erfolg dieser Politik ausgerichtet sind.”»6 (WiWo)

Solche Ideologie bedeutet Übergriffe auf die Familie, ebenso auf alle von Natur und Kultur gegebenen Bezüge der Geschlechter, am Ende sogar auf die Tatsache des Bestehens zweier Geschlechter.

«Die OECD und ihr Übergriff auf die Familie
Der Wert der kleinen Lebenskreise

Dem unbescheidenen Ziel der OECD, die Welt immer reicher zu machen, stehen vermeintlich die von Kurt Biedenkopf so genannten ‚kleinen Lebenskreise’ im Weg. Das sind die vor-ökonomischen Gemeinschaften, ohne die kein lebenswertes menschliches Miteinander vorstellbar ist. Gemeinschaften, in denen unverzichtbare Arbeit nicht nach Marktpreisen bezahlt und daher nicht zum Bruttoinlandsprodukt gerechnet werden kann. Arbeit, die gerade deswegen unendlich wertvoll ist. Die kleinen Lebenskreise, das sind die menschlichen Beziehungen, die keine Geschäftsbeziehungen sind, sondern Solidarität auch ohne Vertrag und vielleicht sogar aus Liebe gewähren. Die kleinen Lebenskreise, das sind vor allem Familien.

Wenn man der OECD und der durch sie propagierten Politik eines vorwerfen muss, dann ist es ihr immer weniger gehemmter Übergriff auf diese kleinen Lebenskreise. Die meisterhafte Meinungsarbeit der OECD versteht sich darauf, ihre extrem normativen Politikforderungen als Ergebnisse rein rationaler und objektiver Wissenschaftlichkeit darzustellen.

Es ist ihr und ihren Mitstreitern gelungen, jeden Versuch, Restbestände der Autarkie der kleinen Lebenskreise zu bewahren, als ‚traditionelles Rollenbild’ zu diskreditieren, das der Verbesserung der Welt durch Wirtschaftswachstum im Wege stehe. So wurde es möglich, Eltern, vor allem Mütter, die zugunsten ihrer Kinder auf Erwerbsarbeit teilweise oder ganz verzichten, zu „ungenutzten wirtschaftlichen Potentialen“ zu erklären. …

Aus der dienenden Rolle der Wirtschaft für Mensch und Gesellschaft – Keynes und Kuznets haben diese immer wieder hervorgehoben – wurde ein Selbstzweck. Der zum ‚Potential’ oder zur ‚Fachkraft’ erklärte Mensch hat sich in den Dienst der Ökonomie zu stellen. Mittel und Zweck haben also die Rollen gewechselt.

Der Fetisch verlangt konsequenterweise, daß die vermeintlich unproduktiven, weil ökonomischer Statistik entzogenen kleinen Lebenskreise der Familien auf ein absolutes Minimum reduziert oder im besten Falle selbst zum Teil der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden. Wenn Kinder von bezahlten Erziehern betreut werden, während ihre Mütter an der Supermarktkasse sitzen, steigt schließlich das BIP zweifach. Der für Arbeitgeber höchst willkommene Nebennutzen ist dabei, daß Arbeitnehmer, die gar nicht mehr die Erwartung hegen, eine Familie allein ernähren zu können, bescheidenere Löhne erwarten als die früheren Alleinverdiener.

Das jahrzehntelange mediale Trommelfeuer der OECD und anderer interessierter Organisationen hat dazu geführt, daß Familienpolitik heute wenig damit zu tun hat, das Wirtschaftsleben familienfreundlicher zu machen, sondern ihre Aufgabe vor allem darin sieht, Familien wirtschaftskompatibel zu machen. Letztlich verkünden OECD und Familienministerium unterschwellig stets die Botschaft: Kinder sind ein Klotz am Bein jedes Erwerbstätigen.

Die Schäden, die die Degradierung des Menschen zum Mittel und die Erhebung von Wirtschaft zum Selbstzweck verursachen, tauchen natürlich in OECD-Studien und volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen nicht auf. Sie sind unbezifferbar. Zu tragen haben sie die Eltern in Form von Stress und Schuldgefühlen und vor allem die Kinder, bei denen mangelnde Elternbindung zu einem Mangel an emotionaler Sicherheit und Bildungsfähigkeit führen kann.»7 (WiWo)

Empört reagieren staatsnahe Gesinnungsmedien, wenn ein Wissenschaftler es wagt, auf Gefahren durch Genderideologie und die ihrem Dunstkreis zugehörige „Ehe für alle” hinzuweisen.

«Biologe sieht erhöhtes Mißbrauchs-Risiko bei Adoptionen
„Staatlich geförderte Pädophilie”: Kasseler Professor wettert gegen Homo-Ehe
17.07.17

Professor Ulrich Kutschera sorgt mit provokanten Äußerungen zur Homo-Ehe für Empörung. In einem Interview hat er homosexuelle Paare als „sterile Erotik-Duos ohne Reproduktionspotenzial“ bezeichnet. …

Kutschera beruft sich bei seinen Thesen vor allem auf die Genetik. So gebe es bei ‚heteronormalen’ Elternpaaren eine Art instinktives Inzuchtverbot, das verhindere, daß sie ihre Kinder sexuell begehren. Fehle dieses genetische Band bei adoptierten Kindern, komme es häufiger zu Kindesmißbrauch. Kutschera verweist auf Studien, denen zufolge das Risiko bei homosexuellen Männern um den Faktor 15 erhöht sein soll. …

• „Betrachten wir ein Homo-Männerpaar mit Adoptivsohn im Detail. Mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit ist der adoptierte Jüngling heteronormal veranlagt und daher mit einer erblich fixierten (instinktiven) Homophobie ausgestattet. Wie soll er dieses evolutionäre Erbe, verbunden mit einer massiven emotionalen Abscheu dessen, was er täglich mit ansehen muß, überwinden?”»8 (HNA)

Feminismus aller Wellen war radikale, utopische Ideologie, die eine sehr zerstörerische Wirkung auf die zu ihrer Zeit jeweils bestehenden Kulturreste hatte. Heute sehen wir nur noch den Versuch, natürliche Geschlechtsunterschiede zu schleifen, einen Kampf gegen die eigene Natur. Schon weitgehend vergessen sind die Folgen der Zerstörung von Kultur, die ein Tausch war zwischen den Geschlechtern. Logischerweise ist kein Tausch möglich, wo es nichts mehr zu tauschen gibt, ja sogar die Tauschenden selbst aufgelöst werden. Außer dem Tausch gehen dann auch die Geschlechterbezüge unter: eine Entfremdung tritt ein, Konkurrenz entsteht statt Zusammenarbeit.

«Der Konvention liegt nicht der Gewaltbegriff des Alltagsverstandes, sondern derjenige des radikalen Feminismus zugrunde. Es ist der ideologische Wille sichtbar, alle Geschlechtsunterschiede zu machtbestimmten gesellschaftlichen Konstruktionen zu erklären, die es als Diskriminierungen und Formen von Gewalt gegen Frauen zu beseitigen gilt.

Dabei ist es hinlänglich belegt, daß sich tendenziell unterschiedliche Vorlieben von Männern und Frauen mit zunehmendem Wohlstand (und der damit verbundenen Zunahme an Wahlmöglichkeiten) sogar besonders deutlicher ausprägen können. …

Geradezu totalitär mutet Artikel 4 an … Damit verstößt die Konvention gegen ihre eigenen Prinzipien, indem sie einseitige Diskriminierungen, z.B. gegen Männern, billigt.»9 (Zukunft-CH)

Wir nehmen seit den Hamburger Krawallen oder Bedrohung der Opposition (AfD) meist höchstens die Gewalt der ANTIFA wahr. Doch solche gezielte Intoleranz gegen Andersdenkende prägt Feminismus seit der ersten Welle im ausgehenden 19. Jahrhundert, siehe Bücher wie „Ideologiekritik” und „Erster Band zur ersten Welle”. Seit Jahrzehnten werden Feminismuskritiker und Abtreibungsgegner angegriffen und bedroht.

«„Es war ein brutaler Tag”, sagte Kristina Hernandez, Kommunikationsdirektorin der gegen Abtreibung eingestellten Organisation Studenten für das Leben, schrieb USA TODAY nach der Demonstration.

Hernandez sagte, daß die Gruppe von etwa 50 Leuten, mit der sie ging, belästigt wurde wegen Schildern, die sie trugen, auf denen stand „Abtreibung betrügt Frauen”.
„Ich fühlte mich gar nicht sicher”, fügte Hernandez hinzu.»10 (ktvb)

Während die einen dafür behelligt und oft auch bedroht werden, weil sie sich für das Leben Ungeborener einsetzen, bleibt es folgenlos, wenn Feministinnen dazu aufrufen, „alle männlichen Säuglinge zu töten”, also einen geschlechtsspezifischen Massenmord. Mindestens seit 1968 gibt es hier extrem unterschiedliche, ja gegensätzliche Behandlung von Feministinnen einerseits, die mit nahezu allem davonkommen, Männern und Feminismuskritikern andererseits, die so gut wie gar nichts dürfen und angefeindet werden, ganz gleich was sie tun oder nicht tun.

«GESCHLECHTERMORD [Androzid] Eine verwirrte feministische YouTuberin verbreitet einen verrückten Aufruf an Frauen, „alle männlichen Säuglinge zu töten und alle Männer, die ihr in den Straßen seht”
Jenny McDermott sagt, der einzige Weg, Typen davon abzubringen, sie zu ‚unterjochen’, sei es, sie alle bei Geburt zu töten
von Mathew Growcoot 24. Januar 2017

Eine verwirrte Feministin wurde verspottet, nachdem ein Video auftauchte, in dem sie dazu aufrief, „alle männlichen Säuglinge zu töten”.

Jenny McDermott machte die schockierenden Kommentare in einem Video ihres YouTube-Kanals mit dem Titel: “#KILLALLMEN. …
Die Vloggerin ist notorisch dafür bekannt, die Wendung ‚Tötet alle Männer’ in ihren Beiträgen zu verwenden …
Sie fügt hinzu: „Wir wollen, daß die Art weiterlebt, aber nur mit den Frauen. Also das ist es, was wir zu tun haben.”

Jenny hat eine Vorgeschichte kontroverser Videos, die sie anfertigt; ihr YouTube Kanal war auch bereits einmal gesperrt.
Auf anderen Videos erscheint Jenny mit ganz anderem Haar und Kleidungsstil und gibt an, ein Troll zu sein. …
In seinem Kommentar zum Video schreibt Mike Nike: „Mordaufrufe sind eine kriminelle Straftat. Wieso sitzt sie nicht im Gefängnis?” …

Jenny veröffentlichte diesen Monat ein weiteres Video, das ebenfalls mit #KILLALLMEN betitelt war, und behauptete, das sei nicht ernst gemeint und sie würde nicht dazu aufrufen, alle Männer zu töten. Anschließend schlug sie vor, daß die Männer, die ihr Video kommentiert hatten, getötet werden sollten.»11 (The Sun)

In der vom Feminismus geschaffenen Atmosphäre kollektiver Hysterie ist es einem Mann unmöglich, sich gegen verückte, falsche Anschuldigungen zu wehren: einen fairen Prozeß gibt es nicht bei der ideologischen Männerverfolgung, die unsere Epoche prägt.

«Der von Amherst wegen ‚sexuellen Verfehlungen’ ausgeschlossene Student kann sich nicht verteidigen — das würde ein ‚psychologisches Traume verursachen’ für die Beschuldigerin
John Doe sagt, es gebe Beweise, daß die Anschuldigerin ihn angegriffen habe. Aber ein Richter brachte sie nicht zum Kooperieren.
Robby Soave | 31. Jan. 2017

Erinnert ihr euch an den Studenten „John Doe” vom Amherst College, der wegen sexuellen Fehlverhaltens ausgeschlossen worden war, obwohl er gute Gründe zur Annahme hat, daß tatsächlich die Klägerin ihn angegriffen hat? Ein Richter hat kürzliche Does Versuch blockiert, die Klägerin aufgrund ihrer Textnachrichten vorzuladen, mit der Begründung, eine Wiederaufnahme „würde sie mit emotionalem und psychologischem Trauma belasten”.

Betrachtet die Folgen dieser Entscheidung. Laut Richter James Robart aus dem Seattle District hat ein Student, der glaubt, daß Amherst seine legitimen Prozeßrechte verletzt, ihn zu Unrecht der Hochschule verwiesen habe, danach Beweise ignorierte, daß seine Beschuldigerin „Sandra Jones” die tatsächliche Schuldige gewesen ist, die Kollegregeln sexuellen Verhaltens gebrochen hat, keine Gelegenheit verdient, Gerechtigkeit zu erlange, weil die Gefühle von jemand anderem [der Täterin] wichtiger sind.

Was geschah mit dem [feministischen] Grundsatz, dem Opfer zu glauben?»12 (reason.com)

Experten bestätigen, daß die berichteten Vorkommnisse keine Einzelfälle sind, sondern ein systematischer Zug an US-amerikanischen Universitäten; ja, daß die gegenwärtigen Regeln zu genau diesem Zweck erlassen wurden.

«Experte: Title IX Richtlinien sind dazu geschaffen worden, angeklagte männliche Studenten um faire Anhörungen zu bringen
Weshalb Betsy DeVos etwas wegen universitären Verfahren zu sexuellen Übergriffen und dem Office for Civil Rights unternehmen sollte.
Robby Soave | 31. Jan. 2017»13 (reason.com)

Ähnlichen Zwecken dienten alle feministischen Kampagnen: menschliche Natur, Kultur und Familie zu zerstören, Männer zu entrechten und auszunehmen. Frauen waren zu allen Zeiten bevorzugt, nur in einer anderen Weise als heute. Es gab niemals eine Berechtigung für diesen schädlichen Unfug, der uns, unsere Kinder und unsere Zukunft kaputtmacht.

Fußnoten

1 «New Feminist Trend – “Birth Rape”
From the creators of „fart rape“ and „sexist air conditioning“ comes this new first world problem.
By STSAdmin – February 29, 2016
After feminists gave us “Sexist air conditioning” just a few months ago, they’re back in style with one more absurd campaign to start the year off with; Birth Rape. No, Its not satire. Sadly.
According to Jezebel writer Irin Carmon, birth rape ‘ refers not to forced sexual contact, but to violations experienced during childbearing.’» (https://ageofshitlords.com/new-feminist-trend-birth-rape/)

2 https://www.contra-magazin.com/2017/05/feminazis-stillen-darf-nicht-als-natuerlich-bezeichnet-werden/

3 http://www.danisch.de/blog/2016/10/19/science-must-fall-because-its-racist/

4 «Feminist researcher invents ‘intersectional quantum physics’ to fight ‘oppression’ of Newton
TONI AIRAKSINEN – BARNARD COLLEGE •MAY 30, 2017 …
Whitney Stark argues in support of “combining intersectionality and quantum physics” to better understand “marginalized people” and to create “safer spaces” for them, in the latest issue of The Minnesota Review. …
While she does not have any academic training in physics or quantum physics, she did complete a master’s degree in “Cyborg and Post Colonial Theory” at the University of Utrecht.» (https://www.thecollegefix.com/post/32830/, http://minnesotareview.dukejournals.org/content/2017/88/69.full.pdf+html, http://www.danisch.de/blog/2017/05/31/quantenfeminismus/)

5 http://de.catholicnewsagency.com/story/mehr-als-15-millionen-menschen-demonstrieren-in-peru-gegen-gender-ideologie-1663

6 http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-die-oecd-und-ihr-uebergriff-auf-die-familie/19471640.html

7 http://www.wiwo.de/politik/deutschland/knauss-kontert-der-wert-der-kleinen-lebenskreise/19471640-2.html

8 https://www.hna.de/kassel/staatlich-gefoerderte-paedophilie-kasseler-professor-wettert-gegen-homo-ehe-8490179.html

9 http://www.zukunft-ch.ch/de/istanbul-konvention-staenderat-beraet-gender-agenda/

10 «“It was a brutal day,” Kristina Hernandez, director of communications for the anti-abortion organization Students for Life, told USA TODAY after the march.
Hernandez said that the group of around 50 people she was marching with were harassed because of the signs they were carrying which said “Abortion betrays women.”
“I did not feel safe at all,” Hernandez continued.» (http://www.ktvb.com/mb/ext/news/nation-now/article/277/3fWxASKRBYSu4QgOk0WKsy)

11 «GENDERCIDE Unhinged feminist YouTuber issues crazed call for women to ‘kill all male babies and any man you see in the streets’
Jenny McDermott says the only way to stop blokes from ’subjugating‘ her is to kill them all at birth
BY MATHEW GROWCOOT 24th January 2017
A DERANGED feminist has been slammed after a video surfaced of her urging people to “kill all male babies”.
Jenny McDermott made the shocking comments in a video posted on her YouTube channel entitled: “#KILLALLMEN. …
The vlogger is notorious for using the phrase ‘Kill all men’ in her posts …
She continues: “We want the species to go on but only with women in it. So that’s what we have to do.”
Jenny has a history of making controversial videos and has had her YouTube channels removed in the past.
In other videos Jenny appears with completely different hair and clothing style and admits to being a troll. …
Commenting on the video one user called Mike Nike said: “Advocating murder is a criminal offence. Why is she not in jail?” …
Jenny followed up with another video this month which was also entitled #KILLALLMEN and claims that she’s not being serious and doesn’t advocate men being killed. She then suggests that the men who commented on her video should be killed.» (https://www.thesun.co.uk/news/2690395/unhinged-feminist-youtuber-issues-crazed-call-for-women-to-kill-all-male-babies-and-any-man-you-see-in-the-streets/)

12 «Amherst Student Expelled for Sexual Misconduct Can’t Defend Himself—It Would ‘Impose Psychological Trauma’ on Accuser
John Doe says there’s evidence his female accuser assaulted him. But a judge won’t make her cooperate.
Robby Soave|Jan. 31, 2017
Remember Amherst College student „John Doe,” who was expelled for sexual misconduct, even though he had good reason to believe that his accuser had actually assaulted him? A judge recently blocked Doe’s attempt to subpoena his female accuser’s text messages on grounds that re-litigating the matter „would impose emotional and psychological trauma” on her.
Consider the implications of this decision. According to Seattle District Judge James Robart, a student who believes Amherst violated his due process rights, wrongfully expelled him, and ignored subsequent evidence that his accuser, „Sandra Jones,” was the actual violator of the college’s sexual misconduct policies, does not deserve the opportunity to make his case because someone else’s feelings are more important.
Whatever happened to believing the victim?» (http://reason.com/blog/2017/01/31/amherst-student-expelled-for-sexual-misc)

13 «Expert: Title IX Guidance Exists to Deprive Accused Male Students of Fair Hearings
Why Betsy DeVos should do something about campus sexual assault and the Office for Civil Rights.
Robby Soave|Jan. 31, 2017» (https://reason.com/blog/2017/01/31/expert-title-ix-guidance-exists-to-depri)

Medienlügen

Medienlügen

Regierungskritik, aber nicht „Juden ins Gas” wird zensiert

Endlich ist Zeit, einmal mein Nachrichtenarchiv mit unverarbeiteten Quellen anzusehen. Dabei fallen mir gleich massenweise Meldungen über deutsche Gesinnungsmedien und Zensur in die Augen.

«London-Massaker: CNN inszeniert muslimische Demonstration gegen Islam-Terror
Die angeheuerten Unmengen an Muslimen, die gegen den Terror demonstrieren, werden gerade für Kameras bereit gestellt (c) Screenshot Facebook/ Milo Giannopoulos

(David Berger) Als der Veranstalter des kurzfristig wegen Terrorgefahr unterbrochenen Musik-Festivals „Rock am Ring” sich fragte, wo denn nach jedem Allahu-Akbar-Terror die tausende an Muslimen sind, die nun auf die Straße gehen müssten, um gegen den Terror zu protestieren, sprach er vielen aus dem Herzen.Und das nicht nur in Europa. Auch im derzeit besonders vom Islam-Terror heimgesuchten Großbritannien wird diese Frage immer lauter.
„Ihr wollt Proteste von Muslimen”, sagte sich wohl CNN, „dann sollt ihr sie auch bekommen”.
Nichts leichter als das. Arbeitssuchende Schauspieler, die um jede noch so kleine Rolle dankbar sind, gibt es nicht nur in Berlin.
In dem Video sieht man schön, wie eine Nachricht solcher Proteste zustande kommt. Ob „Correctiv” schon informiert ist?»1 (philosophia-perennis)

Medien erschaffen sich als inszenierte Scheinrealität, worüber sie berichten wollen. Berichtet dagegen jemand über ungenehme Tatsachen, die etablierte Medien absichtlich übergehen, dann greifen die neuen Zensurgesetze, die Bundesminister Maas im Eilverfahren durchgewunken hat, was vom Verfahren her genauso an 1933 erinnert wie die inhaltlichen Einschränkungen der Pressefreiheit.

Seid bitte nicht schockiert von der offenen und heftigen Ausdrucksweise, die im Ausland üblich und verbreitet ist, ebenso die geringschätzige Beurteilung bundesdeutscher Pressefreiheit und Politik. In Hillary Clintons Email-Korrespondenz mit Ratgebern der Demokraten, die von Wikileaks unter dem Stichwort „Podesta” veröffentlicht worden waren, fanden sich noch wesentlich deftigere Verrisse der zensorischen und ihr eigenes Volk betrügenden Regierung der BRD.

«Deutschlands Zensur geht zu weit und verärgert vieltausendach (Der Exorzismus von Kolja Bonke)
6. Juni 2017
Zensur, Gedankenpolizei, politische Repression: Deutschland geht den Weg des Totalitarismus hinunter

Angela Merkel hat ihre Wiederwahl im September diesen Jahrs gesichert, indem hart gegen soziale Netzwerke durchgegriffen und Kritik kriminalisiert wurde, durch Vorwürfe der ‚Haßsprache’ und ‚Falschnachrichten’. Wenn alles klappt, wird sie weitermachen als ‚geliebte oberste Anführerin’ ein Jahr hinter Kim Jong-Il: 16 Jahre.

Sie und ihr teuflischer Justizminister, Heiko ‚Goebbels’ Maas, haben jetzt angekündigt, US-Firmen dafür zu bestrafen, deutschen Regimekritikern, Nationalisten und Dissidenten eine Plattform zu geben – mit Strafen, die bei Nichtbeachtung bis zu $50 Million Dollar betragen.

ÄHNLICHES Deutschland: 5 bis 50 Millionen Euro Strafe für Haßkommentare im Internet

Nun, der Verfasser denkt, daß solche Zensurtyrannei sich für die Merkelklüngel drastisch rächen wird. Ersten sind die Amerikaner nicht flexibel. Sie halten freie Rede aufrecht, und sie wissen, daß Deutschland eine Grube der Zensur ist, so wie Nordkorea, obwohl ein Verbündeter. Trotzdem werden sie den totalitären Merkelschen Zensurstaat nicht dauerhaft tolerieren.

Paradebeispiel: Kolja Bonke. Herr Bonke ist ein Autor und Beeinflusser mit Ausdruckskraft. Wie alle Deutschen liest er die Regimepresse und ist von ihr entsetzt. Also kam ihm beim Aufstieg von Twitter in Deutschland die Idee, sich über die Regimepropaganda und Medienlügen lustig zu machen.

Kannst du die Angst und existenzielle Krise in den oberen Etagen der Macht spüren ? Da gab es einen gefährlichen Mann, der die freie Rede der USA nachahmte, als gäbe es dort eine Art Demokratie. Also wurde Kolja Bonkes erstes Twitterprofil mit 4000 Anhängern schnell gemeldet und geschlossen. Er eröffnete ein neues Twitterprofil und machte weiter. Alles sehr zivilisiert, alles verdammt schlau. Sein Witz gewann ein sogar noch größeres Publikum, besonders innerhalb der AfD – der ‚Alternative für Deutschland’, oder: der anti-Merkel Partei.

ÄHNLICHES Deutsches Regimefernsehen ans Internet: Du darfst unser Material nicht benutzen, um uns lächerlich zu machen [Shlomo Vs. ARD, #ARDolf]

Dann wurde sein zweites Profil auchgeschlossen, um das er 11.000 Anhänger versammelt hatte. Diesmal wurde Herr Bonke beschuldigt, ein Doppelprofil zu haben. Das bedeutet, obwohl er verbannt worden war, hatte er gewagt, ein neues Twitterprofil zu eröffnen, um seine Prosa weiter twittern zu können. Dieses Mal ist Herr Bonke für immer gesperrt. Twitter überwacht seine IP-Addresse und Telephonnummer. Deutschland ist ein Überwachungsstaat.

Für diese ‚Entfernung’ Kolja Bonkes werden Tausende neuer Dissidenten anderswo geschaffen – und nicht nur in Europa, sondern weltweit.

Und das könnte der Anfang vom Ende sein für Merkels sicheren Raum. Das deutsche Regime zwingt US-Facebook und Google/Youtube, das wichtigste aller Menschenrechte zu unterbrechen: freie Meinungsäußerung. Wie lange glaubst du, wird Washington die höchste Führerin Angela Merkel tolerieren? Saddam Hussein war auch einmal ein loyaler Marionettendiktator gewesen, der für Ordnung und Disziplin sorgte, und ihr habt gesehen, wie rasch seine Gnade von zehn auf null fiel.

Laßt euch nicht vom Regime verängstigen. Laßt euch nicht vom Regime euer Menschenrecht auf freie Rede wegnehmen. Sprecht gegen Merkels Zensur und Merkels Terror. Du bist nicht allein!»2 (east-west-dichotomy)

So sehen uns Beobachter im Ausland.

Die ‚Qualitätsmedien’ erfinden sich selbst ‚alternative Wahrheiten’ – oder: Nachrichten als Propagandaschau. Zugleich werden ‚Falschnachrichten’ (und das Gesetz gegen diese) instrumentalisiert, um ungenehme Regierungskritik und die Konkurrenz der bislang freieren Internetmedien auszuschalten, zu denen Leser in Scharen weg von den etablierten Massenmedien zulaufen, seit diese sich zu hirnwaschenden Erfüllungsgehilfen regierender Eliten degradiert haben, Fakten filtern, auslassen was nicht gefällt, den Rest gesinnungskonform verdrehen.

Dabei arbeitet eine Gesinnungsdiktatur Hand in Hand mit angeschlagenen Konzernen, denn beide haben gleiche Interessen: Die Regierung will trotz katastrophaler Fehler, die unweigerlich in die Selbstzerstörung der europäischen Völker und Länder führen werden – besonders der Deutschen und ihres Landes – sich unbedingt an der Macht halten, ihre selbstmörderische Ideologie für alle Zeiten festschreiben, jeden demokratischen Wandel zurück zur Vernunft verhindern, unterdrücken, mit Liste, Häme und allen verfügbaren Mitteln unmöglich machen. Dabei wird die Beschädigung und Zerstörung von Demokratie und freiheitlichem Rechtsstaat hingenommen. Die Medien aber fürchten um ihre Existenz, stehen vor Konkurs, Verlust ihrer Geschäftsbasis, ihres Vermögens, der Arbeitsplätze, wenn ihnen weiter Leser, Zuschauer und Hörer weglaufen zu alternativen Medien.

Beide, Regierung wie Medien, sind von nackter Angst getrieben, fürchten um Macht, Pfründe und viel Geld. Daher klammern sie sich aneinander, werden die Medien aus wirtschaftlichem Eigennutz zu willfährigen Helfern einer Gesinnungsdiktatur neuen Typus, die es in dieser Form niemals zuvor gegeben hat.

«Nein, es gibt nur einen einzigen Grund, weshalb die Werbeerlöse beim „Spiegel” wieder kräftig steigen. Und dieser Grund nennt sich ‚der Staat’. Dessen Goodwill-Anzeigen ist es zu verdanken, daß im „Spiegel“ wieder vermehrt Werbung geschaltet wird. Anzeigen für irgendwelche Flüchtlingsinitiativen, für mehr Europa, für Gegen-Rechts-Organisationen, für mehr Gender-Scheiße, überhaupt für mehr Linientreue, die der Bürger gefälligst zu fressen hat. Die Bestechung der Presse durch Staatswerbung entwickelt sich allmählich zu einer zweiten GEZ für finanziell angeschlagene Mainstreamerzeugnisse. Die politisch Mächtigen lassen sich ihre Lautsprecher nicht wegnehmen, koste es dem Steuerknecht, was es wolle. Das System wird immer mehr zur Farce. Denn im Gegensatz zu der Industrie hat der Staat echt Geld zu verschenken, selbstredend das Geld anderer, und achtet nicht so drauf, ob die Botschaft auch wirklich auf Resonanz trifft.

Im Gegenzug spielt „Der Spiegel“ die gute Nutte und findet in seiner redaktionellen Marschrichtung alles total geil, was der grün-links versiffte Freier für politisch sich geziemt erachtet. Doch nicht allein dieses Detail wirft ein Licht auf die antideutsche, vor allem aber irre Indoktrinationsoffensive, durch die der Staat gegenwärtig dieses Land in einen orientalisch-afrikanischen Basar umwandelt. Geld ist ja genug da, seitdem durch die Hokus-pokus-fidibus-Geldpolitik von Dragi keine Zinsen mehr für Staatsschulden gezahlt werden müssen, nämlich 250 Milliarden Euro jährlich. Übrigens exakt dieselbe Summe, die dem deutschen Sparer deshalb durch die Lappen gehen und ihn zum Opfer der Inflation machen. Nein, auch solche Mega-Medienhäuser wie Bertelsmann, die längst nicht mehr vom Buchverkauf oder TV leben, sondern vom Andienen an ‚die da oben’ mittels irgendwelcher Statistikverfälschungsinstitute und Beratungsfirmen zum Zwecke der Ausländerglorifizierung, und andere stramm merkeltreue Geschwätzbuden werden staatlicherseits „ein Stück weit mitgenommen”. Zudem ‚kauft’ der Staat die Werbeagenturen jetzt direkt. So wurde die Agentur „Scholz & Friends” mit Steuergeldmillionen zugeschissen, um das bundesweite Regierungsprogramm ‚Demokratie leben’ zum Engagement gegen ‚Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit’ anzuleiern, also das, was zur Zeit landesweit an Morden, Vergewaltigungen, sexuellen Attacken, bestialischen Gewalttaten durch Ausländer an Einheimischen stattfindet, in sein Gegenteil umzulügen. Und seitdem Netzwerke wie Facebook und Twitter per Gesetz keine Kritik mehr am Multikulti-Dreck und an der Islamisierungsscheiße durch ihre Filter flutschen lassen dürfen, beherrscht der grün-links versiffte Amok-Staat mittlerweile fast vollständig die öffentliche Meinung.

Nachdem der komplett vom Staat subventionierte Kulturbetrieb in seiner Abhängigkeit für dieses Ungeheuer bereits nix anderes mehr erschafft als unkonsumierbare Kitsch-Machwerke über den sakralen Flüchtling oder lachhafte Fatamorganas über den hinter jedem Gebüsch lauernden Nazi, wird nun mehr über das Lockmittel der Werbekohle die Überreste der verbliebenen freien Presse auf Linie gebracht.»3 (Journalistenwatch)

Die Regierung diffamiert Wähler als ‚populistisch’, um zu bestimmen, was gewählt wird. Das ist lächerlich: ‚populus’ heißt Volk, ‚populistisch’ ist folglich die Volksmeinung, die nach dem Prinzip der Demokratie der Wille des Souveräns sein muß. Die Regierung stellt das auf den Kopf, spielt sich als Souverän auf, was die Idee der Demokratie umstürzt und in mediale Meinungsmacherdiktatur kippt. Die Krone setzt sich dieser Staatsstreich von oben auf, indem das Wählervolk gegen ein anderes ausgetauscht wird, das täglich illegal in Massen über offene Grenzen eingelassen wird.

Murren Teile der Wählerschaft und versuchen, eine echte Oppositionspartei zu gründen, so werden die Auszutauschenden nicht nur mit Diffamierungen in allen etablierten Medien, sondern auch mit roher Gewalt bedroht vom militanten Arm der etablierten Kaste, der ANTIFA und ihrem Umfeld, die außer Duldung, moralischer Unterstützung und verniedlichender Berichterstattung auf indirektem Wege auch Staatsgelder erhält.

«Erschreckendes Ausmaß der Gewalt gegen die AfD
Von Matthias Kamann, Sabine Menkens | Veröffentlicht am 06.06.2016 …

Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern des Familienministeriums profitiert haben.»4 (linkis.com)

Systematisch wird eine Treibjagd veranstaltet, sogar auf Wirte, bei denen Oppositionelle sich treffen, was ebenso ihr grundgesetzliches Recht ist wie ein Parteitag auch juristische Pflicht aller Parteien ist. Von den Grundprinzipien der Demokratie abgefallene – oder nie bei ihr angekommene – Parteien wie SPD, Grüne, Linke unterstützen offen die systematische Boykottierung von Oppositionellen und allen Wirten, Hotels und Vermietern, die ihnen Treff- oder Kongreßräume zur Verfügung stellen, oder nur erlauben, was jedem Menschen von Gesetz und Gleichheit her möglich sein muß: in einer Gaststätte zu essen, zu trinken und sich mit Freunden zu unterhalten.

Die einzige demokratische echte Oppositionspartei weiß nicht, wo sie nächstes Jahr ihren rechtlich vorgschriebenen Parteitag abhalten kann, da inzwischen auch die letzte Hotelkette vor dem Gesinnungsterror undemokratischer Linker und ihrer Schlägertruppe ANTIFA samt Umfeld eingeknickt ist und angekündigt hat, nie wieder einer Veranstaltung der AfD den nötigen Raum geben zu wollen. Das ist systematisches Abwürgen der Opposition und Meinungsfreiheit; beides soll zerbrochen werden.

«Gastwirt gibt auf 31. Mai 2017
„Ich dachte wir leben in einer Demokratie – leider ein Irrglaube”
von Felix Krautkrämer

Sven Lohse hat die Nase voll. Seit über anderthalb Jahren führt er die Gaststätte „Tivoli” im schleswig-holsteinischen Aukrug. Doch jetzt ist für den Wirt Schluß. Mitte Juli schließt er sein Lokal. „Mir reicht’s”, platzt es Lohse gegenüber JUNGEN FREIHEIT heraus. Er will Klartext reden. „Was ich in den letzten Monaten hier erlebt habe, habe ich in meinen 32 Jahren, die ich im Ausland verbracht habe, noch nicht erlebt. Nicht mal in der Dritten Welt.”

Was Lohse meint, sind die Attacken gegen sein Restaurant, Drohungen und Boykott. Und alles nur, weil er der AfD im Wahlkampf sein Lokal vermietet hat. „Mir wurden die Autoreifen zerstochen, Fensterscheiben und Fassade beschmiert, Pferdemist vor der Tür abgeladen, ich wurde am Telefon beschimpft und bedroht – und alles im Namen der Demokratie. Das tue ich mir nicht länger an. Ich bin jetzt 56 Jahre. Ich habe keine Lust, mich den Rest meines Lebens über solche Ignoranten zu ärgern.”

Auf dem linksextremen Internetportal Linksunten.Indymedia brüsten sich selbsternannte Antifaschisten für die Taten. Als die Lokalzeitung berichtet, daß Lohse plant, zu schließen, jubeln sie: „Ein Lokal weniger für die AfD in Schlweswig-Holstein.” …

Nach den ersten Drohungen und Attacken hatte Lohse im März noch an das Verständnis derjenigen appelliert, die ihn aufforderten, der AfD keine Räume zur Verfügung zu stellen. Er sei weder AfD-Mitglied noch Nazi. Er habe der AfD den Saal vermietet, weil er geglaubt habe, in einer Demokratie zu leben, in der jeder seine Meinung sagen könne, ohne persönlich angegriffen zu werden, schrieb Lohse auf Facebook.
„Das war leider ein Irrglaube”, bilanziert er.»5 (Junge Freiheit)

Dieser systematische Ausschluß ungenehmer Andersdenkender gemahnt methodisch exakt an die Verfolgung von Juden und Andersdenkenden im Dritten Reich, wird ähnlich systematisch von ANTIFA und ähnlichen Extremisten betrieben, dazu von breiten Teilen der Eliten moralisch unterstützt.

Wer in den Medien nicht mit den Wölfen mitheult, zerstört nicht nur seine Karriere, sondern gefährdet sein finanzielles Auskommen, die Zukunft seiner Familie. Familienernährer können sich meist nicht leisten, dem diktatorischen Gesinnungsdruck zu widerstehen, weil sie Frauen und Kinder zu versorgen, Mieten, Steuern, Abgaben und laufende Rechnungen bezahlen müssen, oftmals auch noch Kreditraten bedienen müssen. Ein freies Wort wäre unter solchen Umständen wirtschaftlicher Selbstmord. Auch wohlhabende Unternehmer müssen befürchten, für eine einzige ungeschickte Bemerkung von einem hämisch wütendem bösartigem Mob, zum dem unsere Medien verkommen sind, verrissen, von gestörten Extremisten wie der ANTIFA angegriffen, boykottiert, beschädigt und in ihrer ökonomischen Existenz zerstört zu werden. Wer aber angestellt oder freiberuflich arbeitet, muß den Verlust seines Arbeitsplatzes fürchten, oder keine Projekte mehr zu erhalten, oder bei der nächsten Bewerbung still und heimlich aussortiert zu werden.

Als einzige können Rentner, die von einer sicheren Monatszahlung leben und nicht mehr ruiniert werden können, den Mund aufreißen, wenn sie dann noch geistig rüstig, beweglich und offen genug sind, sich der Herausforderung zu stellen. Das führte bereits dazu, daß Regierungspolitiker der BRD hämisch über Rentner und Personen mit viel Freizeit spotteten, denen es angeblich zu gut ginge, so daß sie das Maul aufreißen würden. Der Politiker hat es natürlich nicht so formuliert; ich überspitze das satirisch, doch darauf lief es hinaus. Es war ein ähnlich vielsagender Spruch wie die berüchtigte ‚Inzest’-Bemerkung, mit welcher der Bevölkerungstausch und das Verschwinden des deutschen wie aller europäischer Völker ‚moralisch’ begründete werden sollte. Sie haben Angst vor allen, die sich nicht täglich bis zur Erschöpfung in der Tretmühle abstrampeln, oder aus Angst vor der Zukunft ihrer Familie den Mund halten, stattdessen neuralgische Kernpunkte und Verirrungen der Regierungslinie kritisieren.

«Nach Harald Schumann, Eva Hermann und Udo Ulfkotte teilte nun auch der ehemalige ARD-Redakteur Volker Bräutigam mit, daß die alteingesessenen Massenmedien Lügenpropaganda betreiben.

Schon 1982 analysierte Bräutigam Strukturen und Arbeitsweisen der Tagesschau-Redaktion und kam – als noch aktiver Redakteur – zu dem Schluß, daß die Tagesschau das bringe, „was unsere politischen Zustände bestätigt und verfestigt und was die von den öffentlichen Medien gesteuerten Massen angeblich hören und sehen wollen”.

Er schildert aus seiner Erfahrung, wie verantwortungsvolle journalistische Arbeit abgewürgt und der Informationsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien zur methodischen Desinformationsmasche mutieren.

Bräutigam macht in seiner Analyse der sogenannten ‚Bundestagsdebatte’ zum Rundfunkrecht deutlich, wie das Rundfunkrecht und die verbürgte journalistische Unabhängigkeit gebeugt wird.

Die Massenmedien fördern und verschärfen mehrheitlich mittels Falschinformation und aggressiver Intoleranz die bestehenden gesellschaftlichen Missverhältnisse.»6 (pressefreiheit24)

Wenn die Eliten sich in ihre eigene Scheinrealität zurückziehen, die sie mit Ideologien wie dem Feminismus und Globalismus seit Jahrzehnten aufgebaut haben, dann stört jeder Einbruch der Realität. Ja, wie im Märchen ist sogar der kleine Bürger gefährlich, der ausruft, die Lichtgestalt sei ja ganz nackt, trage keine Kleider. Also müssen solche gefährlich zersetzenden Wahrheiten aus Sicht der Überlebensstrategie von Machthabern als ‚Falschnachricht’ oder ‚Hetze’ eingestuft und bekämpft werden, um ihre Macht zu sichern. Sie maßen sich an, darüber entscheiden zu dürfen, was wahr und falsch, was Hetze und was sachlich angebracht sei.

«Politik ohne Volk
Die Machtkaste hat sich in ihre eigene Realität verabschiedet. Das führt zu enormen Verwerfungen. …
Pervertierte Diskussion

Solche Arroganz stößt zunehmend auf Ablehnung. Die Menschen haben die Bevormundung satt, die vorgeschriebene Korrektheit und die politischen Umerziehungsprogramme. …

Linke und Radikalfeministinnen haben die Gesellschaft zu ihrer Spielwiese für minoritäre Bedürfnisse gemacht. Gender-WCs sind wichtiger als Arbeitsplätze und intakte Schulen. …

Die politische Diskussion hat sich in den letzten Jahren pervertiert: Einer deutschen Bischöfin zufolge beleidigen Kreuze Muslime. In der Schweiz dekretieren junge SPler die Ehe zum ‚überholten Konstrukt’. Studierende verlangen, daß ‚Werke von toten, weißen europäischen Männern’ nicht mehr unterrichtet werden. Allen Ernstes wird – so bei Wikipedia – aus Lehrling, Flüchtling und Raufbold: Lehrlingin, Flüchtlingin und Raufboldin. …

„Zuerst durfte man die lieben Jugendlichen, die andere halb tot prügeln, verhaltensauffällig nennen; jetzt darf man diese Jugendlichen, die selbst ihre Lehrer bedrohen, nur noch verhaltensoriginell nennen.”»7 (BAZonline.ch)

Die heute von der Regierung, besonders bei der Krise um Masseneinwanderung in unser Sozialgeldsystem, verwendeten Methoden werden von Feministinnen seit Generationen erprobt und systematisch ausgenutzt.

«Erstaunlich, wie Feministen die Realität ausblenden
Von Reinhard Mohr | Veröffentlicht am 16.01.2016 …

Daß man gegen Rassismus, Sexismus und Diskriminierung ist, versteht sich von selbst – die Inkarnation jenes guten Gewissens, das nur ein schlechtes Gewissen sein kann. Sein Leitmotiv: Der Westen ist an allem schuld. Also ‚wir’. Wer sonst. So ist es nur logisch, daß das Bewußtsein dieses biedermeierlichen Weltbilds keine äußeren Feinde kennt. Das Böse hockt ja im eigenen Land.

Kein Wunder also, daß dieses Justemilieu, das von links außen bis tief in die Mitte der Gesellschaft reicht, durch die Ereignisse in der Silvesternacht auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Ein wahrer Realitätsschock. Tagelang herrschte Sprachlosigkeit auf den üblichen Kanälen der Empörung. …

Die gesamte Flüchtlingsdebatte hatte unter dem Zeichen einer buchstäblich grenzenlosen Moral stattgefunden, bei der jeder Zweifel in den Bereich des Amoralischen und Verwerflichen verwiesen wurde.»8 (Welt.de)

Dieselbe Zeitung berichtete, wie ein ‚Waschbärunfall’ für berichtenswerter und wichtiger eingestuft wurde als der Tritt in den Unterleib einer Schwangeren, sogar der Innenminister unter Druck geriet.

«Die hessische Polizei verzichtet auf Berichte über Flüchtlingskriminalität „mangels Interesse der Öffentlichkeit”. Dafür wird über nachrangige Vorfälle informiert. Der Innenminister gerät unter Druck.»9 (Welt.de)

Extreme Einseitigkeit gibt es auch in ausländischen Medien. Seit einem Jahr jagt ein Diffamierungsversuch gegen Trump den anderen, meist erfolglos; oft endet das in Peinlichkeiten für die einseitigen, von Haß und Gesinnungswut getriebenen Journalisten. Bei uns wird ständig die AfD vermiest, für Positionen, die im Wahlkampf nun von CDU, SPD und vor allem der CSU geklaut, von letzterer sogar überboten wurden. Seit Monaten werden ständig Verschwörungstheorien verbreitet, es habe Wahlhilfe von Putin gegeben, ohne daß es jemals einen Beweis oder auch nur ein stichhaltiges Indiz gegeben hat. Einst angesehene etablierte Medien verdienen sich einen Ruf als ‚Falschnachrichtenproduzenten’, auch in Deutschland. Nennt ein Blogger Roß und Reiter, versuchen sie den Blogger auf dem Gerichtsweg mit für ihn hohen Bußen kaputtzuklagen, wie es jüngst einem aufrechten Blogger erging, der sehr zweifelhafte Geschichten bei einem bekannten Wochenmagazin entdeckt hatte, das ich wegen der Klagelust seiner Anwälte lieber nicht nenne.

Es spricht nicht für Qualität und Seriösität, wenn sie mit juristischen Winkelzügen Kritiker kaputtklagen, ohne auch nur zu versuchen, die Richtigkeit ihrer zweifelhaften Meldungen zu belegen. Groteskerweise werden nicht die großen Medien belangt wegen Falschnachrichten, so wenig wie Regierungspolitiker für Wahllügen, sondern jene kleinen Unabhängigen, die ihnen Lügen nachzuweisen versuchen. In orwellscher Verdrehung der Tatsachen wird der glaubhafte Versuch, etablierten Medien Falschnachrichten nachzuweisen, als ‚Falschnachricht’ abgebüßt – nicht jedoch die tatsächliche und weit verbreitete Falschnachricht der Massenmedien.

«Die Medien SCHWIEGEN, als ein Audio enthüllte, daß Hillary fremde Wahlen fälschen wollte
Ryan Saavedra 17. Feb. 2017
In einem Audio Hillary Clintons auf dem Jahre 2006 schlägt sie vor, palästinensische Wahlen zu fälschen

Am 18. Oktober 2016 gab der New York Observer eine Tonaufzeichnung aus dem Jahre 2006 frei, bei der Hillary Clinton vorschlägt, eine ausländische Wahl zu fälschen, um das von ihr gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Medien berichteten nicht von der Aufzeichnung, als sie 2016 freigegeben wurde, weil das äußerst schädlich für die damalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton gewesen wäre.»10 (thegatewaypundit)

So wie seit Generationen keine wirkliche Feminismuskritik Chancen hat, in die Medien zu gelangen und dort fair besprochen zu werden, Feministinnen nicht kritisch durchleuchtet, sondern mit Samthandschuhen behandelt oder gepriesen, Feminismuskritiker dagegen persönlich diffamiert werden, werden auch Linke extrem bevorzugt, wird von ihnen ausgehende Gewalt vertuscht, wogegen auf dem konservativen Flügel verunglimpfende Adjektive, Bezeichnungen und Darstellungen üblich und tägliche Praxis sind, von raffinierten Zitatverdrehungen und Verleumdungen ganz zu schweigen.

«Der Mordaufruf gegen Trump zeigt:
Linke sind genauso intolerant und tödlich wie der Islam.

Das ist das wahre Gesicht der internationalen Linke. Offener Mordaufruf eines linken irischen Blatts gegen den amtierenden Präsidenten der USA. Man darf gespannt sei, ob die Macher dieses Blatts dafür ins Gefängnis kommen. Die Gesetze der USA und Irlands sehen dies bei einem Mordaufruf jedenfalls so vor. …
Ihre Methoden sind im besten Fall fragwürdig, im schlechtesten Fall hochkriminell.

An diesem Mordaufruf ist auch ganz direkt der SPIEGEL beteiligt. Mit seinem aktuellen Cover, das Trump mit dem abgeschlagenen Kopf der Freiheitsstatue zeigt und welches dann durch die linken Netzwerke um die Welt ging, hat der SPIEGEL die mordlüsterne Atmosphäre gegen Trump mit aufgeheizt.

Medien scheinen sakrosankt zu sein. Dieser Zustand muß geändert werde. Die US-Justiz muß die Macher dieses linken Hetzblatts hinter Schloß und Riegel bringen. Für immer.
Michael Mannheimer, 10.2.2017»11 (Michael Mannheimer)

Gruppenbezogene Männerfeindlichkeit erleben wir seit mindestens 1968 ständig; wir nehmen das kaum noch wahr. Heute richtet sich solche Feindlichkeit genauso gegen Einheimische und Regierungskritiker.

«Und über feministischen Rassismus in den Medien, der fragwürdige, pauschale Beschuldigungen gegen Einheimische ohne jede Grundlage erfindet: Das nennt man gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Man könnte auch fragen, warum #ausnahmslos-Unterstützer Heiko Maas bei seiner Hatespeech-Kampagne nicht gegen reichweitenstarke, teilweise durch Zwangsgebühren finanzierte Medien vorgeht, die solche Unterstellungen und falschen Zuweisungen von Straftaten und Übergriffen gegen Einheimische und ihre gelebte, naja, Kultur verbreiten.»12 (faz.net)

Feministinnen fälschen seit Jahrzehnten Statistiken und erzeugen gezielt falsche Nachrichten, um ihre Ideologie und Kampagnen zu fördern, wie im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” dokumentiert und besprochen.

«Oktoberfestlügen beim Facebook-Fakenews-Jäger Focus
21. Februar 2017 von Don Alphonso …

Zu diesem Zweck habe ich mit der Polizei gesprochen und offizielle Statistiken ausgewertet, und die eindeutige Antwort ist: Nein. Auch eine Riesenveranstaltung wie das Oktoberfest mit Millionen Besuchern und Alkoholkonsum weist nicht im Mindesten die Verbrechensrate auf, mit der der Mob von Köln in wenigen Stunden Schlagzeilen machte.Zu diesem Zweck habe ich mit der Polizei gesprochen und offizielle Statistiken ausgewertet, und die eindeutige Antwort ist: Nein. Auch eine Riesenveranstaltung wie das Oktoberfest mit Millionen Besuchern und Alkoholkonsum weist nicht im Mindesten die Verbrechensrate auf, mit der der Mob von Köln in wenigen Stunden Schlagzeilen machte. …

Grundlage für eine gegenteilige Behauptung bei ARD, ZDF, Spiegel Online und vielen anderen Medien war eine alte Fake News bei der taz, die kurz nach Silvester von Feministinnen ausgegraben wurde, um die Silvesternacht Köln zu relativieren. Es ging offensichtlich darum, kriminelle Migranten und ihre Straftaten als ein Phänomen zu beschreiben, das auch weiße, deutsche Männer begehen. Manche Medien haben daraufhin die Lügen ihrer Autoren zurückgezogen, bei anderen steht das, versteckt im Archiv, bis heute. Aber allgemein hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß Medien mit der Oktoberfestlüge im Januar 2016 einer ideologisch motivierten Desinformationskampagne aufgesessen sind.»13 (faz.net)

Damit Richtigstellungen von Falschmeldungen, Auslassungen oder Verdrehungen durch Regierung, Eliten und ihnen hörige Medien nicht auffliegen, was peinlich wäre, werden kritische Gegenmedien bekämpft und nach Möglichkeit gesperrt, falls es für Machthaber gefährlich wird und sich ein Grund finden läßt. Nach dem Motto: „Wer suchet, der findet” wurde auch bei Kolja Bonka gesperrt, obwohl er nur aus öffentlichen Polizeimeldungen twitterte. Vor keinem Gericht eines funktionierenden Rechtsstaates hätte solche Willkür Chancen gehabt.

«STAATLICHE ZENSUR: Der Tweet ist weltweit verfügbar – außer in Deutschland.
„Unsere Politiker verraten uns” – Dieser Tweet von Geert Wilders wird in Deutschland zensiert
27.05.2017 – 16:12 Uhr

DEUTSCHLAND. Kein Deutscher darf die martialische Botschaft des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders auf Twitter lesen. Das haben staatliche Behörden in Deutschland entschieden.

Nach dem verherrenden Terroranschlag in Manchester veröffentlichte Geert Wilders einen islamkritischen Appell auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Der Text im Wortlaut (übersetzt):

„Sie hassen und töten uns.
Niemand schützt uns.
Unsere Politiker verraten uns.
Schon wieder.
Schließt unsere Grenzen.
Ent-islamisiert unsere Nationen. Jetzt!”

Tausende Nutzer weltweit verbreiteten die Botschaft. In Deutschland wird sie jedoch zensiert. Statt dem Tweet sehen deutsche Nutzer nur folgende Meldung:

Dieser Tweet von @geertwilderspvv wurde zurückgehalten in: Deutschland.
Laut Twitter sind lediglich Regierungs- und Strafverfolgungsbehörden berechtigt, Tweets oder Accounts in einem bestimmten Land zu zensieren. …

Freie Zeiten berichtete mehrfach über den Feldzug von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) gegen einwanderungskritische Meinungsäußerungen im Internet.»14 (freiezeiten.net)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/06/05/news-cnn-london/

2 «Germany’s censorship is going too far and rattles a thousand cages (The Exorcism of Kolja Bonke)
June 6, 2017
Censorship, thought police, political repression: Germany goes down the lane of totalitarianism
Angela Merkel has secured her re-election in September this year by cracking down on social networks and criminalizing critics with charges of ‘hate speech’ and ‘fake news’. If all works out, she will last as ‘dear supreme leader’ one year short of Kim Jong-Il: 16 years.
She and her fiendish Minister of Justice, Heiko “Goebbels” Maas, now announced legislation to punish US companies for giving German regime critics, nationalists, and dissidents a platform –with fines up to $50 million dollars for non-compliance.
RELATED Germany: 5 million to 50 million euros penalties for hateful comments on the internet
Now, this author thinks that the censorship tyranny will fire back at the Merkel clique big time. First, the Americans are not flexible. They uphold freedom of speech, and they know that Germany is a censorship pit, just like North Korea, albeit an ally. Still, they won’t tolerate a totalitarian Merkelian censorship state forever.
Case in point: Kolja Bonke. Mr. Bonke is an author and influencer with a gift for words. Like all Germans, he reads the regime press and is appalled by it. So, with the rise of Twitter in Germany, it came to him the idea to mock the regime propaganda and media lies.
Can you imagine the sense of terror and existential crisis within the echolons of power? Here was a dangerous man imitating America’s free speech like this was some kind of democracy. So, Kolja Bonke’s first Twitter account with 4000 followers was quickly flagged and taken down. He opened a new Twitter account and rumbled on. All very civilized, all damn sharp. His wit caught ever wider audiences, especially within the AfD – the ‘Alternative for Germany’, or: the anti-Merkel party.
RELATED German RegimeTV To Internet: You Must Not Use Our Material To Mock Us [Shlomo Vs. ARD, #ARDolf]
Now his second account has been terminated, too. On that one, he amassed 11,000 followers. This time, Mr. Bonke is accused of socket-puppeting. It means despite having being banned, he dared to open another Twitter account to continue tweeting his prose. This time, Mr. Bonke is expelled from Twitter indefinitely. Twitter monitors his IP-address and mobile-phone number. Germany is a surveillance state.
For the ‘take-down’ of Kolja Bonke, thousands of new dissidents are created somewhere -and not just in Europe, but across the world.
And that might just be the beginning of the end of Merkel’s safe space. The German regime is forcing US Facebook and Google/Youtube to discontinue the most important human right of all: freedom of expression. How long do you think will Washington tolerate supreme leader Angela Merkel? Sadam Hussein once was a loyal puppet dictator, too, who kept order and discipline, and see how fast he dropped from grace from ten to zero.
Do not let the regime intimidate you. Do not let the regime take away your human right to free speech. Speak out against Merkel censorship and Merkel terror.
You are not alone!» (http://www.east-west-dichotomy.com/exorcism-of-kolja-bonke/)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/06/01/sieg-der-guten-nutte/

4 http://linkis.com/www.welt.de/politik/1IWQM

5 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ich-dachte-wir-leben-in-einer-demokratie-leider-ein-irrglaube/

6 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/02/07/ard-redakteur-packt-aus-tagesschau-ist-reine-propaganda/

7 http://bazonline.ch/ausland/europa/politik-ohne-volk/story/26525377

8 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article151084213/Erstaunlich-wie-Feministen-die-Realitaet-ausblenden.html

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article152633768/Waschbaer-Unfall-wichtiger-als-Tritt-gegen-Schwangere.html

10 «Media Was SILENT When Leaked Audio Revealed Hillary Wanted To Rig Foreign Elections
Ryan Saavedra Feb 17th, 2017
2006 Audio of Hillary Clinton Proposing Rigging Palestine Election
On October 28, 2016, the New York Observer released a leaked audio clip from back in 2006 in which Hillary Clinton proposed rigging a foreign election to achieve the desired outcome that she wanted. The media did not report on audio clip when it was released in 2016 because it would have been extremely damaging to then presidential candidate, Hillary Clinton.» (http://www.thegatewaypundit.com/2017/02/audio-media-silent-leaked-audio-revealed-hillary-wanted-rig-foreign-elections/)

11 https://michael-mannheimer.net/2017/02/10/medien-toetet-trump/

12 http://blogs.faz.net/deus/2016/10/08/feminismus-und-rassismus-neues-ungemach-fuer-oektoberfestluegnerinnen-3768/

13 http://blogs.faz.net/deus/2017/02/21/oktoberfestluegen-beim-facebook-fakenews-jaeger-focus-4164/

14 http://www.freiezeiten.net/unsere-politiker-verraten-uns-dieser-tweet-von-geert-wilders-wird-in-deutschland-zensiert

Linker und feministischer Haß

Linker und feministischer Haß

Feministischen Männerhaß dokumentiere ich seit über 30 Jahren; die gesammelten Nachweise decken alle bisherigen feministischen Wellen ab, von der ersten Ende des 19. Jahrhunderts bis heute. Davon wurde eine Rückgratlosigkeit erzwungen, anerzogen und systematisch verstärkt, die es in der Folge anderen Ideologien ermöglichte, rückgratlos gewordene Männer und Frauen zu indoktrinieren und zu mißbrauchen. Bereits der Faschismus griff nicht nur auf bereits moralisch gebrochene Männer zurück, sondern auch auf eine politische Ästhetik des Extremismus und Faschismus, die von der Schwesternschaft der ersten Welle erfunden worden war. Siehe: „Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”. Seit Jahrzehnten bekämpfen Feministinnen den „weißen heterosexuellen Mann”, zuweilen auch „tote weiße heterosexuelle Männer” genannt mit offensichtlichem Bedauern, daß einige noch nicht tot seien, oder allgemein „cis-Personen” in der nächsten feministischen Stufe, der Genderung.

Eine Folge ist Selbsthaß auf vielen Gebieten, der bei uns noch durch das nicht überwundene Trauma des Faschismus gesteigert wird. Wir scheinen unfähig, Rückgrat gegen Druck von oben zu zeigen, das Eigene wertzuschätzen, wenn es nicht von oben vorgegeben wird. Da jedoch in allen westlichen Ländern ähnliches abläuft, müssen auch die Hauptursachen in allen betroffenen Ländern ähnlich oder gleich sein, was die ständigen Nazivergleiche, mit denen Regierungskritik kaltgestellt wird, als unzutreffendes Ablenkungsmanöver entlarvt.

Unsere lasche Justiz ist bis nach Südafrika bekannt. Afrikaner und Muslime wissen, wie zahnlos unsere Justiz ihnen gegenüber ist, was für ein Haß gegen Weiße entschuldigt und Selbsthaß von Weißen verbreitet wird.

«‚Ich wurde angegriffen, weil ich weiß bin’
7. Dezember 2011, 13:51 / Andy Dolan und Katherine Faulkner

Eine Bande muslimischer Frauen, die eine Vorübergehende im Stadtzentrum von Leicester in GB angriffen, gingen auf freiem Fuß aus dem Gericht, nachdem ein Richter hörte, „sie seien nicht gewohnt gewesen, betrunken zu sein” aufgrund ihrer Religion.

Die Gruppe – bestehend aus drei Schwestern und einem Vetter – hatten angeblich gebrüllt „tötet die weiße Schlampe”, als sie auf Rhea Page losgingen, die mit ihrem Freund auf ein Taxi wartete.
Page, 22, verblieb mit einer kahlen Stelle, wo ihr Haar bei dem Angriff ausgerissen worden war, und wurde mit blauen Stellen zugerichtet bewegungslos auf dem Bürgersteig zurückgelassen, nachdem sie eine Welle von Schlägen gegen ihren Kopf, Rücken, Arme und Beine erlitten hatte.»2 (iol.co.za, Südafrika)

Andere Berichte erwähnen, daß ein ‚weißer’ Einheimischer wegen gehässiger Internetkommentare zu Gefängnis verurteilt und in Handschellen dorthin gebracht wurde. Gehässige Kommentare gegen Afrikaner werden mit Zuchthaus bestraft; tätliche Gewalt gegen ‚Weiße’ beläßt Täterinnen auf freiem Fuß. Feminismuskritiker beobachten ähnliche Bevorzugung von Frauen und Feministinnen seit dem 19. Jahrhundert. Nun hat sich Irrationalität überall in der Gesellschaft ausgebreitet, wie von Feminismuskritikern um 1910 befürchtet. (siehe: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle)

«‚Weiße sollten keine Kinder zeugen’
Angreifer aus Rassenhaß, der auf Säugling spuckte, entging Gefängnisstrafe …
Abdulla, der schon zweimal wegen Rassenhaßangriffen auf weiße Frauen bestraft worden war, wurde später über CCTV gefunden.»3 (breitbart)

Feministische Männermord und Männergenozid- („Androzid-”) Phantasien habe ich bereits in Büchern dokumentiert. Nun sind wir alle von solch schmutzigen Haßphantasien und Vorstellungen betroffen. Bemerkenswert ist, daß während unser Land von Afrikanern überrannt wird, die illegal eindringen, um dann lebenslang am Tropf unseres Sozialsystems zu hängen, und oftmals zu randalieren, wenn sie nicht genug Wohlstand von uns geschenkt bekommen, in Afrika seit Generationen ansässige ‚Weiße’, oder Europäer, ohne Entschädigung enteignet und so aus dem Land vertrieben werden. Ist das kein echter, existenzzerstörender Rassismus gegen ‚Weiße’ und Europäer? Ganz nebenbei wird damit die eigene, afrikanische Wirtschaft ruiniert, eine Notlage auch für die ‚schwarze’ Bevölkerung geschaffen.

Gerade der Gegensatz zwischen Enteignung und Rauswurf der ‚Weißen’ aus Afrika und dem Eindringen ‚Schwarzer’ aus Afrika, um nun auch in Europa die Sozialsysteme der in Afrika enteigneten ‚Weißen’ zu plündern, macht unser Handeln noch absurder, grotesker und lächerlicher. Dabei helfen wir nicht einmal, weil wir unverantwortliches Handeln und untragbaren Geburtenüberschuß in Afrika belohnen und so fördern. Nur Streichen von Hilfen und Verweigerung jeder Einwanderung würde genug Druck aufbauen, um Afrika zu zwingen, die Ursachen der Katastrophe zu beheben, die Geburten auf ein dauerhaft tragbares Gleichgewicht zu verringern, und zu lernen, selbstverantwortlich für ihr eigenes Leben und ihre eigenen Länder zu arbeiten und handeln. Alles andere vergrößert Leid und Probleme. Hilfe kann eine schädliche Bemutterung sein, genau wie im Inland gegenüber Feministen und anderen schädlichen Ideologen, die arbeitende Menschen ausnehmen und dafür nichts gutes, dafür viel zerstörerische Ideologie liefern.

«Der „sanfte” Genozid

Dieser Mann weiß, wovon er spricht. „Kopiert nicht unsere Revolution, entwickelt euer eigenes Modell. Land war die Grundlage unserer Schwierigkeiten”, warnte Walter Mzembi, der Tourismusminister von Simbabwe, das Nachbarland Südafrika, eine ‚Landreform’ nach dem Vorbild seiner Heimat durchzuführen. Simbabwes Langzeitpräsident Robert Mugabe ließ im Jahr 2000 die rund 1.500 weißen Farmer, die den Großteil des fruchtbaren Ackerlandes besaßen, entschädigungslos enteignen und das Land an 150.000 schwarze Farmarbeiter verteilen. Die Folge waren wirtschaftliches Chaos und Hyperinflation, und Simbabwe, die einstige Kornkammer Afrikas, wurde zum Getreideimporteur. …

Julius Malema, ein gewaltbereiter Marxist, der sich mit seiner Partei „Economic Freedom Fighters” vom ANC abgespalten und der wiederholt die Besetzung und entschädigungslose Enteignung weißen Farmlandes gefordert hatte, gewinnt an Popularität. 2010 sang der Weißenhasser Malema „Erschießt die Farmer, tötet die Buren”.»4 (zurzeit)

Ähnlich kraß gegensätzlich ist die Behandlung von Muslimen, die in Ländern wie Saudi Arabien keine Kirche dulden, oder gar den Besitz von Bibeln oder das Beten bestrafen, wo es regelmäßig Terroranschläge auf christliche Minderheiten gibt wie in Nordafrika, deren einstige christliche Bevölkerung durch Verfolgungen, Pogrome, Zwangsbekehrungen und Jahrhunderte moralischen und wirtschaftlichen Drucks fast ausgelöscht wurde, zu unserer Bevorzugung von Muslimen, für die wie grundlegende zivilisatorische Prinzipien über Bord schmeißen. Ergebnisse sind importierte religiöse Intoleranz, Angriffe auf christliche Statuen, Gipfelkreuze, Christen und neuerdings Personen, die ein Kreuz um den Hals tragen; ähnlich gefährlich ist es geworden, als Jude erkennbar zu sein.

Wir schaffen uns ab – in vielerlei Hinsicht. Feminismus hat die natürlichen Instinkte zerstört. Feminismus hat dafür gesorgt, daß wir nichts mehr natürlich sehen, biologische und evolutionäre Tatsachen ebenso ignorieren wie kulturelle. Deshalb deuten und verstehen wir alles in tragischer Weise falsch. So werden wir demographisch erobert und merken es nicht einmal. Islamismus wird auf brutale, extremistische Weise die Feministen auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Uns, den kultivierten einheimischen Männern, haben sie es wuttobend verboten und unmöglich gemacht, Feministen jemals wieder zur Vernunft und Wirklichkeit zurückzubringen. So werden sie es auf die bittere Weise lernen.

Tragisch daran ist jedoch, daß die Feministen unsere Kinder, Nachkommen, unsere Zukunft, Land, Kultur und Zivilisation mit in den Abgrund reißen, fremden Eroberern ausliefern. Das haben unsere Kinder nicht verdient! Unsere Kultur hat es nicht verdient! Wenn Feministen so blöd sind, sich lieber dem militanten Islamismus auszuliefern, als auf ihre eigenen Männer zu hören, ist es ihr Problem und künftiges Leid, das sie sich redlich verdient haben durch schlechte Taten, schlechtes Karma. Doch unsere Kinder und Zukunft sollen sie nicht mit sich in den Abgrund reißen!

Fußnoten

1 http://web.archive.org/web/20150406043301/http://www.netzplanet.net/antifa-fordert-gezielte-verwaltigung-deutscher-frauen/6540/ siehe auch: http://web.archive.org/web/20150120172304/http://www.netzplanet.net/deutschland-verrecke-ein-vollpfosten-der-antifa-auf-der-mahnwache-in-leipzig/10108

2 «‘I was attacked because I am white’
7 DECEMBER 2011, 1:51PM / ANDY DOLAN AND KATHERINE FAULKNER
A gang of Muslim women who attacked a passer-by in Leicester city centre in the UK walked free from court after a judge heard they were “not used to being drunk” because of their religion.
The group – three sisters and a cousin – allegedly screamed “kill the white slag” as they set upon Rhea Page as she waited for a taxi with her boyfriend.
Page, 22, was left with a bald patch where her hair was pulled out in the attack and was left “black and blue” after suffering a flurry of kicks to the head, back, arms and legs while motionless on the pavement.» (http://www.iol.co.za/news/world/i-was-attacked-because-i-am-white-1194098)

3 «‘White People Shouldn’t Breed’ Race-Hate Attacker Who Spat At Baby Avoids Jail Sentence …
Abdulla, who has two previous race-hate convictions for attacks on white women, was later tracked down through CCTV.» (http://www.breitbart.com/london/2017/02/21/race-hate-attacker-spat-baby-avoids-jail-sentence/)

4 http://zurzeit.eu/artikel/der-sanfte-genozid-_1766

Peinlichkeiten des BAMF und BMFSFJ

Peinlichkeiten des BAMF und BMFSFJ

Eine Peinlichkeit zwitscherte gerade herein aus dem Bundesamt für ‚Umvolkung’, Entschuldigung!, ich meinte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF, das sich tatsächlich mit illegaler Masseneinwanderung unter Mißbrauch des Asylrechts beschäftigt.

Sprüche, die Juden in Gaskammern sehen wollen, gehören zu den unerträglichsten und drastischsten denkbaren Fehltritten in der BRD, besonders peinlich bei jemandem, der für ein Bundesministerium arbeitet oder gearbeitet hat.

Das BAMF versuchte mit Standardfloskeln, sich herauszuwinden. Sie wollen keine Ahnung haben – also wurde der Dolmetscher nicht vor Beauftragung geprüft –, seine Einsätze seien vorüber, doch geben sie keine Antwort darauf, ob sie ihn wiederbeschäftigen wollen oder nicht.

Bei ihrem floskelhaften und halbherzigen Versuch, den Schaden zu begrenzen, tritt der für BAMF sprechende @BAMF_Dialog gleich in das nächste Fettnäpfchen.

Sie vermieden also eine klare Aussage zur Frage künftiger Beschäftigung des Dolmetschers, schließen ‚Antisemitismus’ im ‚Rassismus’ ein und sind trotz des Skandals nicht willig, sich vom Antisemitismus ausdrücklich und namentlich zu distanzieren. Wenn das Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge so sicher ist, daß es sich beim Antisemitismus um einen Rassismus handele, so folgt daraus logischerweise, daß Juden für das BAMF eine Rasse, nicht eine Religion sind. Denn einer Religion könnte jeder Angehörige jeder Rasse angehören, oder nicht angehören. Solch eine begriffliche Verwechslung ist peinlich, weil sie für die braune Zeit typisch gewesen und für Antisemiten weiterhin ist.

Das Ministerium mit Spitznamen „für alles außer Männer” hat mich blockiert, obwohl es öffentliche Informationen für alle bereitstellen soll, die mit meinen Steuern finanziert werden. Offenbar mögen dubiose bundesdeutsche Ministerien wie das feministisch geprägte BMFSFJ (ähnlich das gleichermaßen ideologische BAMF) keine Regierungskritik, entziehen kritischen Steuerzahlern die von ihnen finanzierten ‚Informationen’, die einseitige Propaganda sind.

 



Wenn wir die feministische Ideologie hinter uns lassen, werden wir sehr viel mehr Benachteiligungen erkennen, die auf Männern lasten.

Es wird Zeit, die Altparteien abzuwählen, bevor sie unser Land noch mehr mit peinlichen antisemitischen Fehltritten ihrer BAMF-Mitarbeiter und zensorischen Blockaden ihrer Bürger blamieren.

Kampf um unsere Frauen – Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Kampf um unsere Frauen

Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Vorhersehbar beginnt der Verdrängungskampf des illegal täglich eingelassenen fremden Männerüberschusses, der unsere Sozialsysteme unberechtigt ausnimmt, um unsere zu wenigen einheimischen jungen Frauen. Das wird zunehmend schlimmer werden. Integration wird die Problem nochmals stark verschärfen, außerdem über Generationen hinweg – oder sogar dauerhaft – Blitzradikalisierungen, Islamisierung und Terrorismus hier lebender und scheinbar ‚integrierter’ Personen stark anschwellen lassen. Regierung, ihnen hörige Medien und Immigrationsbefürworter sind unfähig, ihre Irrtümer sowie deren schlimme Folgen zu begreifen. Genauso gut hätte jemand im Dritten Reich versuchen können, Mitglieder der Diktatur zu überzeugen, daß sie Verbrecher sind – das hätte genauso wenig geklappt wie Aufklärung der jetzigen feministisch-links-globalistischen Diktatur über die verbrecherischen Folgen ihres Tuns. Wer Altparteien wählt, soll wenigstens im noch nicht zensierten Restbereich des Internets erfahren, was seine Wahl fördert.

«Streit um Frau in Linzer Disco: Messerstecherei
Gruppe von bis zu 30 Leuten paßte zwei Kontrahenten vor dem Lokal ab. Nachtschwärmer mit Messer angegriffen.
23.07.2017 …

Die beiden jungen Russen lieferten sich mit der Gruppe eine Schlägerei, wobei sie auch mit Messern attackiert wurden. Sie erlitten beide einen Stich in die Hüfte. Dem 20jährigen wurde zudem mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen.»1 (Kurier.at)

Wie meistens fehlt eine Täterangabe; bei hierzulande nicht üblichen Messerstechereien, die dagegen in gewissen Herkunftsgebieten übliche Form der Auseinandersetzung ist, werden Leser sich ihren Teil denken können. Auch der IS empfahl Einzelanschläge, bei denen Messer oder Kraftwagen benutzt werden. Nun sieht es hier nicht nach religiös motiviertem Terror aus, sondern nach Eifersucht beim Streit zu vieler illegal eingelassener Glücksritter um zu wenige Frauen. Aus demographischen Gründen wird uns das Problem dauerhaft begleiten. Muslime verteidigen oft noch nach Generationen ihre ‚Ehre’, indem sie Ungläubige bedrohen oder umbringen, die sich vermeintlich oder wirklich sexuelle ihren Mädchen und Frauen nähern. Zugleich träumen sie davon, sexuelle Erfahrungen mit den Mädchen und Frauen der Ungläubigen zu sammeln, sie vielleicht gar zu bekehren. Hinzu kommt noch eine Tendenz zu Polygamie, die sexuellen Luxus und überproportionale Vermehrung für Muslime auf Kosten das bezahlender heimischer, ‚ungläubiger’ Steuerzahler bedeutet, für die dann noch weniger Mädchen übrig bleiben. Deshalb trifft auch die Bezeichnung Kuckoldisierung des Abendlandes.

«22.07.2017 – 16:20 Uhr
DEUTSCHLAND. Ein 28-jähriger Nordafrikaner hat nach Polizeiangaben versucht, seine deutsche Freundin in einem Hotelzimmer zu erwürgen.»2 (FreieZeiten.net)

Selbst wenn hiesigen Steuerzahlern bereits eine Freundin ausgespannt wurde, bedeutet das nicht das Ende der Gewaltgefahr seitens des erfolgreichen Verdrängers einheimischer Männer, gegen die ihre eigene Regierung nun einen demographischen Krieg führt, indem sie täglich neue Verdränger ins Land läßt, was größtmögliche seelische Grausamkeit gegenüber den Männern ihres eigenen Volkes ist. Nachdem sie seit Generationen von Feministinnen verdrängt, entkernt und kaputtgemacht wurden, folgt nun weitere Verdrängung, weiterer Betrug an Lebenschancen durch eine verrückte, völlig realitätsfremde Einwanderungspolitik unter dem falschen Denkmantel von ‚Schutz’ oder ‚Asyl’.

«Schon im Juni 1991 beklagt[e Bürgermeister Chirac] „Ein französischer Arbeiter mit seiner erwerbstätigen Frau hat 15.000 Franc […] und sieht im Treppenhaus […] eine Familie mit Vater, drei bis vier Frauen und zwanzig Sprösslingen, die zusammen 50.000 Francs als Sozialhilfe beziehen.” …

So klettert die Bevölkerung von gut 600 Millionen seit Chiracs Einlassungen auf knapp 1,17 Milliarden bis zu Hammonds Interview. 2050 sollen es 2,4 Milliarden sein. Möchten heute aus dem afrikanisch-arabischen Raum rund 540 Millionen Menschen auswandern, wollen dann 950 Millionen weg, falls die für 2009 erhobenen Wanderungswünsche (Subsahara 38%; arabischer Bogen 23% ) nicht weiter ansteigen. Wahrscheinlich ist das bei Kriegsindex-Werten zwischen 3 und 7 nicht. Auf 100 Alte (55-59 Jahre) folgen dabei nicht 70 oder 80 Pazifisten (15-19 Jahre) wie in Deutschland oder Österreich, sondern 300 bis 700 wütende Jünglinge.»3 (achgut)

‚Goldstücke’ überfluten unsre Länder – wie immer ist das Gegenteil der Desinformation durch unsere Regierung wahr, deren Lügen nicht gesperrt, bestraft oder abgebüßt werden, so wenig wie lügende Regierungspolitiker gelöscht werden: das alles geschieht nur Regierungskritikern, die von ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Denn die illegal Eingelassenen nehmen unsere Goldstücke, dazu noch unsere Frauen weg. Sie sind fast alle nicht geflohen, sondern aus Gier gekommen, weil unsere Regierung sie mit uns über Steuern weggenommenen Geldern verleitet, die so hoch sind, daß ein Goldrausch ausgebrochen ist, bei dem jeder dabei sein will. Die Goldader liegt heute nicht in der Erde, sondern ist das Sozialsystem Deutschlands und anderer nördlicher Länder, die ausgenützt und geplündert werden. Ebenso ausgenützt und geplündert werden unsere Männer und Frauen: den Männern nehmen sie Chancen auf Liebe und Fortpflanzung weg, indem sie sich die zu wenigen Frauen hier nehmen, und die Frauen werden als ihnen zustehende Beute angesehen.

Da in islamischen Ländern Vetternehen und Inzucht seit vielen Jahrhunderten üblich sind, importieren wir Inzucht – genau das Gegenteil eines zynischen, sein eigenes Volk verachtenden Ausspruchs eines CDU-Regierungspolitikers ist wahr. Außerdem importieren wir Intoleranz und Haß auf christliche Werte.

«‚Ich werde die Briten töten’
Illegaler Migrant entgeht Deportation, nachdem er eine Kirche erstürmte
Ein betrunkener illegaler Immigrant ist dem Gefängnis entgangen, obwohl er drohte, Kirchgänger zu töten.
von Paul Jeeves
22. Juli 2017

Obwohl er seit neun Jahren in GB lebte, schnitt der Iraker Zana Hassan damit auf, wie sehr er die Briten hasse, bevor er eine methodistische Kirche während eines Sonntagsgottesdienstes erstürmte. Nachdem die Polizei ihn festgenommen hatte schrie er: „Ich werde ******* euch töten und alle britische ******** töten.”»4 (Express.co.uk)

Terror gegen Christen und deren Vertreibung sind wir dabei, nach Europa zu importieren. Die un-verantwortliche Politikerkaste der Altparteien hat kollektiv den Verstand verloren und muß ausgetauscht werden. Tauscht die Regierung aus, nicht das Volk! Die Regierung und Elite muß vollständig ausgetauscht, außerdem für ihre Taten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

«Griechenland: Muslimische Flüchtlinge terrorisieren und vertreiben Christen
23. Juli 2017

In den letzten Tagen sind verschiedene Konflikte ausgebrochen im Lader Moria auf der Insel Lesbos, bei denen die griechischen Autoritäten 35 muslimische Aufrührer festgenommen haben, die große Steine auf Polizisten geworfen und Zelte in Brand gesteckt hatten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen des Lagers. Ein behinderter Christ wurde beinahe bei lebendigem Leib verbrannnt, während er in einer der Unterkünfte schlief, berichtete die pakistanische Christliche Post. …

Sehr wenige Christen nehmen derzeit Zuflucht im Lager Moria, weil die meisten von der Insel geflohen sind, nachdem sie Verfolgung durch Muslime erlitten. …

„Christen wurden von ihren muslimischen Nachbarn daran gehindert, Gottesdienste abzuhalten und zu beten. Darüber hinaus wurde berichtet, daß Zelte niedergebrannt wurden; Gewalt, Mobbing, Belästigung und ernstliche Drohungen zeichnen ein sehr düsteres Bild von der Lebensqualität für Christen, die es in das Lager verschlagen hat” lautet ein Appell der Gemeinschaft britisch-pakistanischer Christen an den griechischen Botschafter im Vereinigten Königreich. „Wir bitten um Ihre Hilfe, um einen Wandel der gegenwärtigen griechischen Vorgehensweise zu erreichen, bei der die nachgewiesene Gefahr neuerlicher Christenverfolgungen …”.»5 (pravoslavie)

Auch im Terrorstaat IS geht es um Sex und Macht. In Ländern mit einem Kriegsindex zwischen 5 und 7, wo viele junge Männer auf wenige freiwerdende Stellen bei der Arbeit und in sozialen Hierarchien treffen, kämpfen diejenigen, die versagen und keine Chance haben, um sich sozial und bei Frauen zu etablieren. Das ist eine Folge der sexuellen Selektion, eine evolutionäre biologische Gegebenheit.

Statt, wie es die Vernunft gebietet, seit den 1950er Jahren darauf zu dringen, den Geburtenüberschuß dritter Welt abzustellen, die Länder zur Selbstverantwortung zu erziehen, haben wir dämlicherweise (seit dem Feminismus ist unsere Politik dämlich) ihren Geburtenüberschuß mit ‚Entwicklungshilfe’ aus Steuermitteln weiter gefördert, zugleich unsere eigenen Kindern und die Geburtenrate eigener Frauen vernachlässigt. Nun setzen wir noch eins drauf, indem wir ihnen noch den Geburtenüberschuß abzunehmen versuchen – natürlich vor allem die Unfähigsten, die keiner in ihrer Heimat will –, was noch weitere Geburtenexplosion ermuntert: Wir werden von einer Flut von Hunderten von Millionen überrannt werden, nur weil Feminismus uns dämlich, rückgratlos, masochistisch und wehrlos gemacht hat.

Wie stark dem folgenden Bericht zu trauen ist, bleibt jedem selbst überlassen. CNN hat sich gegenüber Präsident Trump schon öfters mit schrägen Nachrichten blamiert. Heutzutage sind alternative Medien oft vertrauenswürdiger als die einst so stolzen Etablierten.

«IS-Bräute packen aus: „Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Sie träumten von einem Leben an der Seite eines ‚Gotteskriegers’. Einige waren ideologisch verblendet, andere sind es vielleicht heute noch. Unzählige Frauen sind in der Vergangenheit nach Syrien gereist, um einen IS-Terroristen zu heiraten. Für viele folgte gleich nach der Ankunft die große Ernüchterung.

Gegenüber dem US-Sender „CNN” packen jetzt einige der Frauen aus:

So hätten Viele Tausende Dollar gezahlt, um überhaupt nach Syrien ausreisen zu können und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ihnen seien eine kostenlose Gesundheitsversorgung und Schulunterricht versprochen worden.

Doch von den Versprechungen blieb nicht viel übrig. Letztlich verkauften viele Frauen ihren Schmuck und ihre gesamten Habseligkeiten, um aus der IS-Hölle zu entkommen.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Denn neben Krieg, Tod und Zerstörung stellte sich auch das einfache Leben als IS-Frau ganz anders dar als es sich viele – naiv wie sie waren – vorgestellt haben.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”, erzählt eine. Direkt nach ihrer Ankunft seien die Frauen zunächst in Schlafsäle gesperrt worden. Statt gottesfürchtigem Leben standen hier vor allem Streit, Zankereien und Geschrei auf der Tagesordnung.

Dating wie bei Tinder

Dann mußte jede Frau eine Art Lebenslauf ausfüllen – mit Name, Alter, der Vorstellung von einem guten Ehemann. Es sei wie Dating über Tinder gewesen. In 15 bis 20 Minuten sei die Sache durch gewesen und die Männer wurden zugeteilt.

Und dann ging die Ehe-Hölle los.»6 (MSN.com)

Unsere entwurzelten, gegenderten Kinder sehnen sich nach dem, was ihnen fehlt, um das sie betrogen werden: Identität und Kultur, die Geschlechter natürlich verbindet. Da die westliche Kultur sich selbst zerstört hat, Feminismus und Genderideologie die meisten Kulturen der Welt plätten, bleibt nur noch der militante, aggressive und blutige Islamismus übrig und verführt Jugendliche, denen die eigene, gewaltlose, sehr viel glänzendere und freiere Kultur vorenthalten wurde. Wenn wir unsere eigene Geschlechterergänzung und Kultur nicht wieder aufbauen, werden noch sehr viel mehr Jugendliche vom Islamismus verführt werden.

«Vom Kinderzimmer in Pulsnitz nach Mossul in den Dschihad
Von Volkmar Kabisch, Georg Mascolo und Amir Musawy

• Die 16-jährige Linda W. aus Pulsnitz bei Dresden ist in den Irak gereist, um den IS zu unterstützen.

• Sie heiratete einen IS-Kämpfer, wurde verwundet und festgenommen. Jetzt will sie zurück nach Deutschland.

• Linda W. war eine gute Schülerin und radikalisierte sich im Stillen. …

Ein Soldat sagt auf dem Flur: „Erst töten sie uns, und jetzt kaufen wir ihren Kindern die Pampers.” In Mossul gab es zuletzt viele Selbstmordattentäterinnen. Manche näherten sich den Soldaten mit einem Kind auf dem Arm und zündeten dann die Sprengstoffweste. …

Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer ergeben sich

In der Ferne sieht man gefesselte IS-Kämpfer, manche sollen bereits zum Tode verurteilt worden sein. In Mossul, so berichten es Offiziere der Goldenen Brigade, tauchen jetzt mehr und mehr Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer auf, manche ergeben sich, andere werden in Stollen und Kellern entdeckt. Die Männer suchen den Kampf und den Tod. Die meisten Frauen aber versuchen mit ihren Kindern zu überleben.»7 (MSN.com)

Nachdem generationenlang Frauen milder behandelt wurden als Männer, tendenziell straffrei wurde, was typischerweise Frauen tun, dagegen kriminalisiert, was üblicherweise Männer tun, es krasse Bevorzugung von Müttern gab im Familienrecht, Sorgerecht, Alimentierung für feindliches Verhalten, wiederholt sich solcher, inzwischen erprobter Widersinn nun auf einer anderen Ebene. Nunmehr werden illegal Eingelassene, die hier nichts verloren haben, für feindliches Verhalten belohnt und bevorzugt.

«Wieder ein Skandalurteil zugunsten muslimischer Straftreter!
24. Juli 2017

Nachdem 2015 die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins „Charlie Hebdo” erschienen waren und 12 Menschen deshalb ihr Leben lassen mußten, schlugen sie nur vier Tage später mit Gullideckeln die Fenster des MOPO-Verlagsgebäudes ein und legten mit Molotow-Cocktails Feuer. Vorher versuchten sie eine Schule in Altona abzufackeln. Grund: Ihre religiösen Gefühle seien verletzt worden – Die Ungläubigen sollten brennen. Letzte Woche erging nun das Urteil gegen die vier Anklagten und wieder gibt eine einschlägig bekannte Richterin die deutsche Justiz der Lächerlichkeit preis. …

Drahtzieher soll ein 17-jähriger afrikanischstämmiger Jugendlicher – genannt „Bilal” – gewesen sein, der mit 14 Jahren zum Islam konvertierte, in Chatgruppen Gleichgesinnte anheuerte und als Ziel angab, „ein guter Muslim sein zu wollen”. Unter dem Motto „Ein Muslim ein Wort” seien in einer Chatgruppe die Anschläge auf eine Schule, die die Mohammed-Karikaturen im Klassenzimmer aufgehängt hatten und auf das MOPO-Verlagsgebäude geplant worden. Bilal zog nach den Anschlägen als „guter Moslem” in den Dschihad nach Syrien, wo er 2016 gefallen war.

Auch die drei anderen muslimischen Mitangeklagten sein in ihren religiösen Gefühlen verletzt gewesen, so daß sich die Täter schnell drauf einigten, die „MOPO abzufacken”. Ebenso wurde beschlossen in das Schulgebäude Molotowcocktails zu werfen. Die Schüler, die die Mohammed-Karikaturen dort aufgehängt haben sollen, wolle man sich nach der Schule „krallen” – es seien eh nur vier Leute, so die damalige Ansage. …

Einschlägig bekannte Richterin spricht erneut ein Skandalurteil … Drei der Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen von bis zu zwei Jahren davon. Lächerlicherweise belegte Meier-Göring die jugendlichen Muslime mit Arbeitsleistungen. Einer der Männer wurde ausschließlich zu Arbeitsleistungen verurteilt.»8 (Journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/streit-um-frau-in-linzer-disco-messerstecherei/276.671.100

2 http://www.freiezeiten.net/duesseldorf-mann-wuergt-seine-freundin-fast-zu-tode

3 http://www.achgut.com/artikel/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

4 «‘I will kill the English’ Illegal migrant escapes deportation after storming church
A DRUNKEN illegal immigrant has escaped jail even after he threatened to kill churchgoers.
By PAUL JEEVES
PUBLISHED: 00:01, Sat, Jul 22, 2017
Despite living in the UK for nine years, Iraqi Zana Hassan boasted how much he hated the English before storming into a Methodist church during Sunday service.
After police arrested him he shouted: “I will ******* kill you and kill all the English ********.”» (http://www.express.co.uk/news/uk/831627/Illegal-migrant-church-kill-English-deportation-Zana-Hassan)

5 «Greece: Muslim refugees terrifying and driving out Christians
JULY 23, 2017
Several clashes have broken out in recent days at Lesbos Island’s Moria Camp for refugees, with Greek authorities arresting 35 Muslim rioters who threw large rocks at police officers and set fire to tents both inside and outside the bounds of the camp. A disabled Christian was nearly burnt alive while sleeping in one of the shelters, reports Pakistan Christian Post. …
Very few Christians are currently taking refuge at Moria Camp, as most flee the island after experiencing persecution at the hands of Muslims. …
“Christians are being prevented from holding church services, worshiping and praying by their Muslim neighbors. Moreover, reports of tents being burned down, violence, bullying, harassment and severe threats paint a very bleak picture of the quality of life for Christians caught up within the camp,” reads a plea from the British Pakistani Christian Association to the Greek ambassador to the United Kingdom. “We are seeking your help in obtaining a change in the current Greek policy in which the risk of proven re-persecution of Christians counts as a mitigating factor for asylum assessment for escapees of Moria Camp,” the message continues.» (http://www.pravoslavie.ru/english/105284.htm)

6 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/is-br%c3%a4ute-packen-aus-%e2%80%9ealles-was-sie-wollen-sind-frauen-und-sex%e2%80%9c/ar-AAoEzWY

7 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/vom-kinderzimmer-in-pulsnitz-nach-mossul-in-den-dschihad/ar-AAoFoq8

8 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/24/wieder-ein-skandalurteil-zugunsten-muslimischer-straftreter/

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Was soll aus einem Land und einem Volk werden, dessen größter Feind die eigene Regierung ist, die ihre ganze Macht darauf verwendet, es abzuschaffen und diese Abschaffung für immer unumkehrbar zu machen? Das ist die Lage unter Kanzlerin Angela, deren Fingerraute wie ein Vaginazeichen wirkt.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.
Sonntag, 23.07.2017

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Politik zu einem ehrlichen Umgang mit der Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft aufgerufen. „Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, daß das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird”, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview, das heute Abend ausgestrahlt wird. …

Auch bei seinen Reisen in die Bundesländer sehe er „viele unterschiedliche Ansätze, Handlungen, Engagements”, um Flüchtlingen bei der Ankunft zu helfen und ihnen über Spracherwerb und berufliche Bildung zu ermöglichen, „hier wirklich Wurzeln zu schlagen”.»1 (Spiegel.de)

Das ist nicht ehrlich, sondern unehrlich, nämlich eine Lüge: Er spricht von ‚Flüchtlingen’, will aber ‚Integration’, womit klar ist, daß er sie nicht als Flüchtlinge oder Asylanten ansieht, denen vorübergehend Schutz gewährt wird, bis Krieg oder Krise in ihrer Heimat vorbei sind, sondern als Einwanderer, die zukünftigen Bundesbürger. Daher geht es nicht um Asyl, sondern Umvolkung, wie auch die Formulierung ‚hier wirklich Wurzeln zu schlagen’ nachweist. Was Nationalsozialisten einigen anderen Völkern antun wollten, tut unsere Regierung uns selbst an. Das ist ein umvolkender Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen, der sich masochistisch des eigenen Volkes entledigt und Bertold Brechts satirisches Wort, wenn das Volk sich das Vertrauen der Regierung verscherze, sei es doch einfacher, das Volk aufzulösen und sich ein anderes zu wählen, auf zynische Weise verwirklicht.

Wir werden verdrängt und mit unseren Wurzeln abgeschafft. Wir haben unseren ärgsten Feind an der Macht und als Regierung. Wer Altparteien wählt, dem wird bald nicht mehr zu helfen sein. Altparteien stehen für unsere Selbstabschaffung. Nachdem mehrere Generationen und Wellen des Feminismus unser Rückgrat gebrochen haben, werden wir nicht nur als Männer, sondern die ganze Bevölkerung ausgetauscht, unserer Zukunft, Würde und Kultur beraubt.

«Als Schöffe am Jugendgericht
Liebes Opfer, dumm gelaufen

Als Schöffe am Jugendgericht erlebt Sven Böll, wie der Rechtsstaat sich lächerlich macht. Er ist mit Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft.»2 (Spiegel.de)

Meldungen von Staatsversagen, Krisen und Verbrechen sind zwar schlimm, jedoch nachrangig gegenüber der ungeheuerlichen Verdrängung erst heimischer Männer durch Feminismus, danach heimischer Bevölkerung durch illegal eingelassene Masseneinwanderung, die täglich weitergeht.

«„Ficki, ficki” – Afrikanische Verbrecher beherrschen Teile Berlins: Die Polizei hat kapituliert
Oliver Janich 14. FEBRUAR 2016

Einen erstaunlich ehrlichen Bericht über rechtsfreie Räume in Berlin hat der RBB abgeliefert. Afrikanische Banden terrorisieren die Bürger und die Polizei muß tatenlos zusehen, weil die Politik es so will.

In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats ‚rechtsfreie Räume’ entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit. Seit einem Jahr beherrschen hier Kriminelle aus Nordafrika den öffentlichen Raum.

Einige Zeugenaussagen aus dem Bericht:

„Jeden Tag, wirklich jeden Tag sind wir Augenzeuge von einer Straftat.”

„Sie sind respektlos und gewalttätig.”

„Es ist halt so dreist, dass die auch die Leute die direkt auf den Stühlen hier vorm Laden sitzen direkt angreifen und direkt bestehlen.”

„Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden.” …

„Wir erleben tagtäglich, bei Antänzern oder Dealern, dass wir die Täter festnehmen, teilweise 20, 30, 40 Mal und sie dann von der Justiz wieder laufen gelassen werden. Das ist frustrierend, weil sich die Täter bereits totlachen, wenn wir sie festnehmen, weil die wissen, sie sind gleich wieder auf der Straße.”»3 (Oliver Janich)

Von katastrophalen Zuständen erfahren wir oft gar nichts, weil fast niemand Anzeige erstattet; als Begründung wird genannt: „Es nützt sowieso nichts”.

«Opfer von Straftaten verzichten oft auf Anzeige

Mehr als ein Drittel der Leipziger sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer Straftat geworden. Allerdings tauchen viele Straftaten gar nicht in der Kriminalstatistik auf, weil sie nicht angezeigt werden.

| Artikel veröffentlicht: 24. Juli 2017»4 (LVZ)

Der neue Rassismus ist antideutsch, antieuropäisch und antiweiß, träumt von Auslöschung nordischer, blonder Menschen. Der neue Faschismus ist feministisch, links, in der Mitte der Gesellschaft angekommen und prägt alle etablierten Medien.

«Syrerin möchte keine Blondhaarigen in Deutschland.

Lamya Kaddor, syrischer Herkunft, sehnt sich nach einem Deutschland ohne Blauäugige und Blondhaarige!Zusätzlich soll die typische Deutsche in Zukunft ein Kopftuch tragen.

Das deutsche Volk will sie also nicht nur auf kulturell-ethnischer Ebene, sondern auch im fundamental biologistischen Sinn auslöschen.

Dafür gibt es Beifall vom Publikum.

Besonders entlarvend ist diese Aussage natürlich … womit wohl zu schließen ist, daß Kaddor einfach das bloße Vorhandensein, der (fast) ausschließlich den Europäern vorbehaltenen Haarfarbe, bzw. Erscheinungsbildes, ein Dorn im Auge ist.

Es ist also die Identität der Europäer, die Kaddor haßt. Jeden Aspekt davon, sei er kulturell oder sogar genetisch bedingt. Wenn das kein Rassismus ist..? …

Zu Kaddor selbst ist noch zu sagen, daß sie in der Öffentlichkeit einen ‚liberalen’ Islam propagiert und auch islamischen Religionsunterricht gibt. 5 Ihrer Schüler sind IS-Kämpfer geworden.»5 (news-for-friends)

Wir sind vielleicht die letzte einheimische, deutsche Generation. Danach wird es uns kaum noch geben; mit uns werden die schöpferischen Leistungen verschwinden, zu denen wir imstande waren. Es ist ein Irrtum, alles für erlernbar zu halten. Nicht einmal ein hoher IQ genügt – der Zustrom stammt überwiegend aus Gebieten mit chronisch niedrigem. Wir sind Teil der Vielfalt der Welt; unsere Anlagen sind spezifisch, was bis in den Bereich seelischer Eigenschaften geht, die mit Erkundungs- und schöpferischem Verhalten zu tun haben.6 Das ist nicht durch Erziehung und Ausbildung allein vermittelbar; sogar Kulturen entwickeln sich im Einklang mit örtlichen Anlagen. Selbstabschaffung durch Überflutung ist das verrückteste und langfristig schädlichste, was geschehen kann, eine Zerstörung, die später nie wieder gut gemacht werden kann, wenn künftige Generationen sie bitter bereuen.

Die Regierung hat einen Eid darauf geschworen, Land und Volk zu schützen – so steht es im Grundgesetz. Sie ist meineidig und tut das Gegenteil, und dies mit missionarischem, fanatischem Eifer.

Die Regierung und ihnen hörige Medien handeln verbrecherisch, und zwar nach den Maßstäben des Grundgesetzes. Eine verbrecherische Regierung gehört abgesetzt und bestraft. Hinzu kommen weitere Brüche des Grundgesetzes, wie durch jüngst erlassene Beschränkung der Meinungsfreiheit im Internet, die Bürger der Willkür von Löschkommandos privater Unternehmen ausliefert, die ihrerseits durch Strafandrohungen des Staates in abschreckender Millionenhöhe zu willfährigem vorauseilendem Gehorsam gezwungen werden, wobei im Zweifelsfalle lieber eine ruinöse Bußzahlung vermieden, als auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

Demgegenüber verblassen sogar Schreckensmeldungen zur Kriminalität. Wenn wir abgeschafft werden, haben an uns verübte Verbrechen nur noch geringe Bedeutung, da wir ohnehin keine Zukunft mehr haben. Dann ist die Bedeutung der Täter tatsächlich größer, weil ihre Nachkommen dieses Land bevölkern und regieren werden, nicht aber unsere eigenen. Wer Altparteien wählt, dem wird nicht mehr zu helfen sein.

«Pro 100.000 Einwohner wurden in Berlin vergangenes Jahr 16.000 (erfaßte!) Straftaten begangen. Überwiegend von Migranten.

„Körperverletzung, sexueller Mißbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bißchen brutaler”, schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Staat macht sich lächerlich

„Das kann doch nicht sein”, ist der linke Journalist empört, als er über einen Verbrecher aus Nordafrika berichtet, der freigelassen wurde. Er beraubte und belästigte wehrlose Menschen und führte das Gericht an der Nase herum. Wie üblich unter Asylanten, gab auch er bei der Einreise ein falsches Alter an, damit er nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird.

Wirkung der Urteile ‚nahe null’ …

Die Wirkung der Urteilsverkündung liege ‚nahe null’. Der Spiegel-Journalist erkennt klar: „Am Ende scheitert hier auch unser Staat.”»7 (Wochenblick.at)

Es scheitert die abendländische Zivilisation, es scheitern wir alle, unsere Kinder und Kindeskinder, wenn wir diese grundgesetzbrechende, kriminelle Regierung nicht schleunigst loswerden, Feminismus und Überflutung aufhalten und wieder loswerden.

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-redakteur-sven-boell-ueber-seine-arbeit-als-schoeffe-a-1156529.html

3 https://www.oliverjanich.de/fick-ficki-afrikanische-verbrecher-beherrschen-teile-berlins-die-polizei-hat-kapituliert

4 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Opfer-von-Straftaten-verzichten-oft-auf-Anzeige

5 http://news-for-friends.de/syrerin-moechte-keine-blondhaarigen-in-deutschland/

6 siehe frühere Artikel mit wissenschaftlichen Quellen

7 http://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-spiegel-redakteur-platzt-der-kragen/

Tägliche Meinungsunfreiheit – heute am 23.07.2017 getwitterte Fälle

Tägliche Meinungsunfreiheit – heute am 23.07.2017 getwitterte Fälle

Seit 40 Jahren erlebe ich bewußt die radikale Einseitigkeit der Medien, seit 30 Jahren dokumentiere ich Zensurbeweise, wie feminismuskritische Sichten aus Gesinnungsgründen unterdrückt werden. Alle meine Sachbücher enthalten mindestens ein Kapitel über feministische Zensur, auch mehrere der literarischen Werke. Inzwischen hat die Methode alle wichtigen Politikbereiche erreicht, die Zahl der Meldungen so drastisch zugenommen, daß nach einem heute morgen veröffentlichten Beitrag zum Thema bereits der nächste nötig ist. Ein halber Tag füllt heutzutage schon einen neuen Artikel über Gesinnungszwänge! So weit sind wir gesunken.

Folgende Meldungen kamen soeben über Twitter zu mir. Der Spiegel entfernt ein Buch aus seiner Liste der meistverkauften Kassenknüller (im üblichen Denglisch: „Bestseller”), weil es nicht der gesinnungsmäßig vorgeschriebenen Linie folgt, die euphemistisch ‚politisch korrekt’ genannt wird. Ungewöhnlich ist nicht die Auslassung: Kein verdienstvolles Buch wird aufgenommen, sondern einschlägige Kritiker von vornherein aus Meinungsgründen ignoriert. In diesem Falle entstand die Peinlichkeit nur, weil ein aufrechter Reporter es wagte, ein Buch für die Liste zu empfehlen, das nicht auf offizieller Linie liegt.

«Roger Letsch / 21.07.2017

… dann klaffte aktuell an Platz 6 der Online-Version der Hardcover-Sachbuch-Bestseller plötzlich eine unerklärliche Lücke, ein ‚White-Out’ und man überlegt, warum der Seitenzimmermann hier wohl ein Loch gelassen hat. Bis man dahinterkommt, daß es da ja dieses eine Buch gibt, das nach seiner versehentlichen Empfehlung durch einen Spiegel-Redakteur, der sich erdreistete, eine eigene Meinung zu haben …

Und so kam es, daß die Liste noch an einem Ort unverfälscht zu finden war, nämlich bei Thalia. Überall sonst hat man der Wahrheit ein klein wenig ‚nachgeholfen’. Ein Vorgehen, das wir aus der Zeit stalinistischer Säuberungen kennen, als gewissen in Ungnade gefallene Genossen aus Bilder und Dokumenten getilgt und gelöscht wurden. Damnatio memoriae!

Wir tolerieren in diesem Land Leute, die an Chemtrails glauben oder daß Elvis noch lebt oder daß die Linke eine demokratische Partei ist – aber für ein unbequemes Buch aus einem zur Paria erklärten Verlag müssen wir zu Lüge und Fälschung greifen? Wo sind wir hier nochmal? In einem Land, in dem Zensur nicht stattfindet? Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, das Buch zu besprechen, es zu loben oder zu verreißen ist Teil des liberalen Betriebssystems unserer Gesellschaft – oder sollte es zumindest sein. …

Aber Zahlen fälschen? Warum? … Auch dieses letzte Fünkchen von Objektivität der Presse reiht sich ein in die Doktrin einer selbsternannten Meinungselite, wie sie Jean-Claude Juncker trefflich definiert hat: „Wenn’s drauf ankommt, muß man lügen.”»1 (achgut)

Da Wahlen nahen, ist noch verderblicher, daß von der faktischen Gesinnungsdiktatur, in die wir in den letzten Jahren gerutscht sind – in Sachen Feminismus besteht diese gar seit Generationen –, die Medien von kritischen Meinungen sorgfältig gesäubert werden. Die AfD kommt kaum noch mit Meldungen durch; der Presseticker und die dpa ignorieren sie; nur ständige Diffamierungen kneten Bewußtsein und Psyche der Wähler.

Die Diffamierung einer der wenigen aufrechten Kritiker – hier ein Polizeisprecher, der auf Mißstände hinzuweisen wagt – als ‚Nazi’ ist Standardmethode der Diffamierung Andersdenkender geworden. Jeder ist ‚Nazi’, auch du und ich, wenn wir etwas sagen, das den Eliten nicht in den Kram paßt. Das Wort ist, wie von Orwell in seinem Roman 1984 vorhergesagt, so stark sinnverdreht worden, daß es fast das Gegenteil bedeutet. ‚Krieg’ heißt ‚Frieden’, und ‚Frieden’ ‚Krieg’. Ein ‚Nazi’ ist heute ein Demokrat, der es wagt, die echten linken und feministischen Nazis an der Macht zu kritisieren. Alles wird genau umgekehrt zu den Tatsachen dargestellt.

«Illegale Absprachen beim ZDF – Opfer: Polizeigewerkschafter Wendt
wegecon Veröffentlicht am 22. Juli 2017

Offenbar trifft das ZDF Absprachen mit eher linksorientierten Bürgerrechtsorganisationen, um Andersdenkende von der Meinungsbildung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auszuschließen. Der abgebildete Tweet legt nahe, daß das ZDF eine illegale Absprache mit dem Ziel getroffen hat, den bekannten Polizei-Gewerkschafter Rainer Wendt in allen Publikationen des ZDF zu ignorieren, letztendlich wohl, weil man gemeinsam der Ansicht ist, „diesen Nazi nicht mehr senden zu wollen”.

Wir hielten dem ZDF den Sachverhalt vor, zumal es ja tatsächlich ein Interview mit Wendt brachte – er wurde vom ZDF nicht bestritten. Eine Einlassung zur Sache erfolgte nicht, auf Terminvorschläge unsererseits wurde nicht eingegangen.»2 (wegecon)

Mit solch tendenziösen, illegalen und grundgesetzwidrigen Absprachen wird die Wiederwahl der politischen Kaste in den Altparteien gesichert. Tatsächlich sind Medien und Eliten Gesinnungszwang ausübende Linksnazis. Die meisten Wähler arbeiten hart, haben wenig Zeit, sich zu informieren, werden bei der allabendlichen Entspannung vor Fernsehen und anderen Medien auf Regierungskurs berieselt und indoktriniert mit falschen Darstellungen, Auslassungen, Präsentation nur linker oder nur feministischer Sichten, und Diffamierung aller anderen. Wer hat schon Zeit, sich bei jeder unscheinbar daherkommenden Darstellung zu informieren, ob das überhaupt stimmt? So wird das Wählervolk betrogen, Macht und Pfründe gesichert, unser Land Richtung Katastrophe gesteuert. Erst wenn die Titanic gesunken ist und uns alle mitgerissen hat, wird das Geschrei groß sein. Dann will es keiner gewesen sein.

Wieder mußte ein Laden schließen, weil eine Veranstaltung plant wurde, über die sich Gesinnungszensoren entrüsteten. Nichts half den Buchhändlern zu beteuern, daß sie selbst jüdisch seien, Enkel von Holocaustopfern, und sich links verorten – dem Druck der ANTIFA vermochten sie nicht standzuhalten. Diese Woche schloß ihre Berliner Buchhandlung.

«Neukölln – Topics, der Konzeptbuchladen und eine Art Kaffehaus von Israelis im Herzen von Berlins am schnellsten aufsteigeden Hipstergegenden, schließt nach monatelangem Erleiden von Schmähungen, Boykottaufrufen und Gewaltdrohungen der Antifa und linksextremer Aktivisten.

Die israelischen Besitzer des Ladens … sind ‚Nazis’ und ‚Faschismussympathisanten’ genannt worden, weil sie ein literarisches Ereignis planten, bei dem die Werke eines zweifelhaften italienischen Philosophen, Julius Evola, beliebt bei der US-amerikanischen alternativen Rechten, debattiert werden sollten. …

Aber eine massive Schlammschlacht, gewürzt mit wilden Beschuldigungen der Kollaboration mit Nazis und sogar der Verantwortung für einen Brandanschlag auf das benachbarte K-Fetisch Café, bewirkten eine Absage der Veranstaltung.

Diese beendete die Angriffe jedoch nicht – genausowenig die Erklärungen der Besitzer, daß sie selbst Linke seien und Enkel von Holocaustüberlebenden. Nach Monaten der Schmähungen, die ihnen beträchtliche finanzielle Schwierigkeiten verursachten, entschlossen sie sich zu schließen.»3 (eatler.de)

Fußnoten

1 http://www.achgut.com/artikel/reputationsgau_spiegel_bestsellerliste_gereinigt

2 http://wegecon.de/illegale-absprachen-beim-zdf-opfer-polizeigewerkschafter-wendt/

3 «Neukölln – Topics, an Israeli owned concept bookstore and quasi-coffeeshop in the heart of Berlin’s most rapidly gentrifying hipster hoods, is shutting down after enduring months of abuse, calls for boycott and violent threats from Antifa and radical left wing activists.
The Israeli owners of the shop – who pride themselves on “selling books and trying to get everyone addicted to not very good coffee” – have been called “Nazis” and “fascist sympathizers” for planning to host a literary event where the works of obscure Italian philosopher, Julius Evola, popular with the American alt-right, were to be discussed. …
But a massive online shitstorm, laced with wild accusations of collaborating with Nazis and even responsibility for an arson attempt at next door cafe K-Fetisch, led to its cancellation.
That did not stop the attacks however – and neither did the owner’s explanations that they are leftists themselves and grandchildren of Holocaust survivors. After long months of abuse which have caused them considerable financial difficulties, they have decided to close down.» (http://www.eatler.de/2017/07/21/bookstore-berlin-coffee-restaurants/)

Der feministische Affe

Der feministische Affe

Weder Mensch noch Tier sollten mit übler Nachrede bedacht werden; was hier geschrieben wird, bezieht sich auf derzeitige Darstellung der Tiere, richtet sich nicht gegen diese selbst. Eine der Tierarten, deren ihnen zugeschriebenen Eigenschaften große Begeisterung bei Feministen, Anhängern von Gender und ihrem Umfeld auslöst, ist die der Bonobos. Sie erscheinen ihnen wie eine Verwirklichung bunt-genderistischer Utopien: Starke, entgrenzte Weibchen, entgrenzte Sexualität, die geradezu auf Geschlechtsverkehr aller mit allen hinausläuft, einschließlich Inzest, Müttern mit den eigenen Kindern, und sämtlichen Fremden, die es zu ihnen schaffen.1 Es bedeutet Zusammenbruch und gänzliche Abschaffung aller zentralen menschlichen Werte, Tabus und Grundlagen sozialen Lebens, von Kultur und menschlichen Universalien unserer Art.

Sehr schlecht ist das für Männchen. Denn sie haben keine Möglichkeit, ihr eigenes Fortleben in Kindern in irgend einer Weise zu sichern. Geht es in der eigenen Gruppe schon drunter und drüber, so daß keine Mühe, keine Anstrengung irgend etwas nützt – was den für uns natürlichen Wettbewerb verhindert –, so wird es noch drastischer, wenn fremde Gruppen vorbeiziehen. Wohl versuchen die Männchen dann, mit abschreckenden Rufen die männlichen Eindringlinge zu verscheuchen, doch nimmt sie keiner ernst. Sie werden so wirksam verhöhnt wie Massenmigrationskritiker in feministischen Zeiten mit der ideologischen ‚Fremdenfeindlichkeitskeule’. Die Weibchen lassen die Fremden heran, gewähren kurzen Begrüßungssex fremden Invasoren, so daß niemand weiß, von wem ihre Kinder abstammen werden. Die eigenen Männer können so drastisch in der Fortpflanzung verdrängt werden und lediglich darauf hoffen, selbst anderen Gruppen ähnliche Streiche zu spielen, dort ihre Kuckuckskinder zur Aufzucht durch Fremde zu zeugen.

Solch lächerliche Männchen, die von Frauen2 dominiert3 werden, haben Folgen für die Gruppe. Dieser ‚polyperverse’ feuchte Traum feministischer4 Genderisten, bunter Willkommenklatscher und Kulturrevolutionäre zerstört alle Fähigkeiten, die Männer unserer Art einst auszeichneten und für den Erfolg der menschlichen Art verantwortlich waren. Gemeinsame Jagd auf wilde Tiere? Läuft nicht! Männchen, die in der eigenen Gesellschaft nicht ernstgenommen werden, können sich weder gegen feindliche Bonobos verteidigen, noch Familien mit Jagdbeute ernähren.5 Gibt es Konkurrenz um Futter wie reife Früchte, so werden tüchtigere Arten sich die Nahrung sichern6, Bonobos7 aber verdrängen8. Auch gegen Raubtiere am Boden können sie sich nicht verteidigen. Sie leben also nur in ‚Inseln des Überflusses’, die zugleich ‚geschützte Inseln’ sind, ohne Freßfeinde und ohne Futterkonkurrenz. Kein Wunder, daß Bonobos sehr selten und vom Aussterben9 bedroht sind.

Nur dort wo Überfluß in einer geschützten Nische der Natur die Rollen von Papa Staat, Familienernährer und Armee in einem übernimmt, konnten die feministischen Affen ihr Experiment durchziehen.10 Die nur scheinbar zügellose Sexualität ist tatsächlich ein Machtmittel, das den schwächeren Bonobodamen erlaubt, die körperlich stärkeren Männchen ihrer Art zu unterwerfen.11

Einer unbestätigten Theorie zufolge ist ein Kniff der Bonobo-Äffinnen12, ständige Fruchtbarkeit vorzutäuschen, um die Männchen in einen väterlichen Beschützermodus zu versetzen, der dem von Feministinnen mißbrauchten Kavaliersinstinkt bei Menschen ähnelt.13

Die Art lebt vom Überfluß der Natur, so wie Feministinnen am Tropf der von ihnen bekämpften ‚weißen heterosexuellen’ Steuerzahler hängen, besonders den Männern unter ihnen. Radikalfeministen, zitiert in „Kultur und Geschlecht”, freuten sich nicht nur über die Bonobos, nach denen sich eine im Internet benannte, sondern auch über einen Steinzeitstamm in Neu Guinea, in dem Frauen einem Bericht zufolge über eine Generation hinweg alle Jungen nach der Geburt getötet haben sollen, so daß nur junge Mädchen nachwuchsen.

Ich weiß nicht, ob die besprochenen Berichte stimmen – doch in diesem Bericht geht es darum, wie radikale feministische Szenen ticken und ihre Argumentation funktioniert. Sollten einzelne oder alle ihrer Behauptungen widerlegt werden, umso besser. Wir beschäftigen uns mit den logischen Folgen, die ihre Berichte und Deutungen nach sich zögen, wenn etwas daran wäre.

Die Frauen jenes Steinzeitstammes sollen sich, laut jubilierenden (und vielleicht phantasierenden) Radikalfeministinnen über die Kriegszüge der Männer geärgert haben. Umgekehrt sagte ein Stammesältester (wenn ich mich richtig erinnere, aus Neu Guinea) einmal verdutzten Reportern, „der Krieg sei erfunden worden, um die Herrschaft der Frauen über Männer zu überwinden”. Wieviel Glaubwürdigkeit dem beigemessen wird, ist jedem selbst überlassen; jedenfalls passen beide Aussagen zusammen wie Vorder- und Rückseite derselben Medaille, führen vor Augen, wie labil und zerbrechlich das Gleichgewicht der Geschlechter ist, das Feminismus, ausgehend von seit Jahrhunderten nachweisbarer Frauenbevorzugung und misandrischer Sicht, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts vollständig zu zerschlagen bemüht ist.

Das von mehreren feministischen Wellen und Generationen immer weiter radikalisierte Experiment der Kulturrevolution kann auch als der Versuch gedeutet werden, Evolution und Kultur des Menschen vollständig rückgängig zu machen, uns in zweibeinige Bonobos zu verwandeln.

Fußnoten

1 «Sex ist dabei diplomatisches Mittel zum Zweck und dies in jeglicher Kombination: Männchen mit Weibchen, Männchen mit Männchen, Weibchen untereinander und Ältere mit Jüngeren.» (http://www.scinexx.de)

2 «Zwergschimpansen leben in einer matriarchalischen Gemeinschaft. Der Anführer ist ein erfahrenes Weibchen» (http://www.scinexx.de)

3 «die jedoch von einem dominierenden Weib geführt werden. In diesen Gruppen stellen die Männer die rangniedrigsten Mitglieder der Gruppe dar.» (Thomas Spahn)

4 «Parish war zwar Schülerin von Frans de Waal, aber zugleich von Sarah Hrdy – einer Begründerin feministisch orientierter Primatenforschung. Parish wies nach, dass sich Bonobo-Weibchen gegenseitig bevorzugen und Männchen oft meiden. Und Parish entdeckte, daß bei Bonobos die Weibchen dominant sind … Schimpansen- und Bonobo-Männchen sind um ein Fünftel schwerer als Weibchen und deshalb diesen körperlich überlegen. Doch gemeinsam sind die Bonobo-Weibchen stärker – Frauenpower durch Kooperation. Sie bilden Koalitionen und greifen Männchen gemeinsam an … In Zoos, wo wenig Gelegenheit zur Flucht besteht, werden die Kerle oft schrecklich von den Weibern zugerichtet. Bißwunden, fehlende Finger und Zehen, Kerben in Ohrmuscheln, ein durchtrennter Penis – alles kommt vor.» (http://www.wissenschaft.de/natur/biologie)

5 «Früchte machen den Hauptbestandteil der Nahrung aus, Blätter und Kräuter der Bodenvegetation ergänzen insbesondere in fruchtarmen Zeiten den Speiseplan. Daneben nehmen sie auch Insekten und andere Wirbellose zu sich. Entgegen früheren Annahmen jagen auch Bonobos gelegentlich kleine bis mittelgroße Wirbeltiere, wobei die Jagd im Gegensatz zu den Gemeinen Schimpansen von den Weibchen durchgeführt wird. (Martin Surbeck, Gottfried Hohmann: In: Current Biology. Band 18, Nr. 19, 2008, S. R906–R907, doi:10.1016/j.cub.2008.08.040)

6 «Wo Bonobos leben, sind die Baumkronen breit und damit auch nahrungsreich, enthalten die Früchte wenig Schadstoffe, und wachsen eiweißreiche Kräuter, auf die in mageren Zeiten zurückgegriffen werden kann. Diese geringe Nahrungskonkurrenz erlaubt Bonobos» (Volker Sommer: Welcher Affe steckt in uns? In: bild der wissenschaft. Nummer 4/2008)

7 «Einerseits ist die Nahrung in ihrer Urwaldheimat so üppig, daß Streit ohnehin milder ausfällt… Der üppige Urwald im ökologisch stabilen Herzen Afrikas begünstigte die Ausbildung eines Matriarchats» (http://www.wissenschaft.de/natur/biologie)

8 «Bonobos hingegen befinden sich unter keinem Nahrungsmittelerwerbsdruck. Sie leben in einer Überflußgesellschaft, was sowohl die Notwendigkeit der Verdrängung und Abschottung gegen artgleiche Nahrungskonkurrenten unnötig macht» (Thomas Spahn) [und ebenso gegen artfremde Wettbewerber]

9 «Nach ihrer Zählung steht der Zwergschimpanse (Pan paniscus), auch bekannt als Bonobo, kurz vor dem Aussterben in freier Wildbahn.» (science-at-home.de)

10 «Ausgewachsene Bonobo-Männchen sind meist größer und stärker als die Weibchen. Dennoch sind sie in manchen zwischengeschlechtlichen Konflikten die Verlierer. … Sie fanden heraus, daß einige Weibchen die höchsten Ränge einnehmen» (http://www.focus.de/wissen/diverses/)

11 «Sexualität ist mithin keine Methode des Friedenstiftens, wie es das Blumenkinder-Motto „make-love-not-war” suggeriert, sondern ein sozialer Schachzug, mit dem Weibchen Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verschieben. Dank ihrer lustbetonten Bündnispolitik können Weibchen begehrte Nahrungsbrocken vor den Männchen sichern. Sowohl eine gelegentliche Jagdbeute als auch die bis 20 Kilogramm schweren Trecularia-Früchte werden unter Weibchen aufgeteilt. Warum pochen Bonobo-Frauen selbst in Tierparks auf Dominanz, obwohl sie dort gut versorgt werden?» (http://www.wissenschaft.de/natur/biologie)

12 «Weibliche Aggression kann dort ebenfalls extrem sein. Als beispielsweise ein den Alpha-Status anstrebender Bonobo sich aggressiv gegenüber einem Baby verhielt, wurde er von einer Weibchen-Horde dermaßen zugerichtet, daß er auf Nimmerwiedersehen verschwand.» (wissenschaft.de/natur/biologie)

13 «Female bonobos trick their way to the top: Apes dominate their societies by LYING to males about when they can conceive
Bonobos live in highly social groups where females take the dominant role» (Richard Gray for MailOnline)

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