Denker und Dichter

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Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

 

Einige typische Muster der Gesinnungszensur und Unterdrückung von Männern

« Sehr geehrter Herr Deichmole [sic!],
wir bitten Sie von weiteren Anfragen abzusehen. …
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder willkommen ist!» (Neufeld Verlag, 28. Oktober 2017 08:18)

Typisches Muster ist, daß genau jene Ideologie, der zufolge jeder in der Welt willkommen sein soll, das genaue Gegenteil schafft: Die seit Urzeiten sexuell und bei Fortpflanzung rechtlosen Männer, wie in meinem Buch „Die Unterdrückung der Männer” nachgewiesen, das vom Neufeld Verlag hiermit nicht nur abgelehnt wurde, sondern zu einem Einreichungsverbot führte, weil ich keine weiteren Anfragen mehr schicken soll und daher auch keine weiteren Manuskripte zusenden darf, werden kategorisch und auf allen Ebenen des Lebens und der Arbeit systematisch ausgeschlossen. Sie werden sexuell und bei der Fortpflanzung ausgeschlossen als männliche Verlierer; sie werden in Medien, Öffentlichkeit und Literaturbetrieb ausgeschlossen, sogar von künftigen Manuskripteinsendungen. Ganz egal, was ich in Zukunft schreiben sollte, ich darf dem Verlag keine Anfrage mehr senden!

Genau die Ideologie, daß kein Mensch ausgeschlossen sein soll, schafft eben diese ausgeschlossenen Menschen massiv, in großem Umfang. Feminismus hat solchen Ausschluß massiv betrieben, außerdem Globalisten mit ihren für Massenmigration offenen Grenzen, die zu einem weiteren Ausschluß führen: Auf anderen Kontinenten fehlen zu uns abgewanderte Männer, leiden Mädchen unter Männermangel, wogegen bei uns einheimische männliche Verlierer außer durch Feminismus zusätzlich auch noch von fremdem Männerüberschuß verdrängt werden. Ideologen sind vielleicht nicht dumm im technischen Sinne (IQ), sie haben aber aufgrund ihrer unsinnigen Ideologie viel Pech beim Denken!

«Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie in unserem Verlag mit Ihren Ansichten falsch sind und wir keines Ihrer Bücher veröffentlichen möchten.» (Reinhardt Verlag, 23.10.2017 15:48)

Deutlich kann nicht mehr mitgeteilt werden, daß Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, die auf wissenschaftlicher Grundlage beweisen, wie stark männliche Verlierer benachteiligt und unterdrückt werden, aufgrund der Ansichten von Verlegern, ob weiblich oder männlich, sowie des meist seit 1968 feministischen Medienpersonals, strikt und entschieden abgelehnt werden. Diese totale Ablehnung durchzieht wie in klassischen totalitären Systemen die gesamte Medienlandschaft und den Literaturbetrieb, nur daß aus Bewußtsein, kollektiver Abneigung und Empathiestörung gehandelt wird, weshalb es keines Befehls von oben bedarf.

Implizit wird mir mitgeteilt, daß sie niemals irgendeines meiner Bücher veröffentlichen möchten, daher jegliche Einreichung völlig zwecklos ist. Ganz gleich, ob ich ein Kochbuch oder ein Bilderbuch schreiben sollte, der Verlag wird es ablehnen, weil es von mir stammt. Dergleichen hat nicht einmal die mittelalterliche Inquisition getan, die stets nur einzelne Werke verdammt hat, nicht aber alle Werke eines Verfassers. Heutige Unterdrückung in der feministischen Gesellschaft ist radikaler als mittelalterliche Inquisition.

Mit anderen Worten, diskriminierte Männer dürfen nicht den Mund öffnen, was schon evolutionsbiologisch als schiefe Wahrnehmung angelegt ist, vom Feminismus nochmals verschärft und verschlimmert wurde. Am allerwenigsten dürfen männliche Verlierer, oder sonst irgendjemand, für ‚falsch’ gehaltene Ansichten haben! ‚Falsche Ansichten’ seien ein triftiger Ablehnungsgrund, und das habe nichts mit Meinungsdiktatur zu tun, sondern ihr gutes Recht! Darin täuschen feministisch fehlgeprägte Charaktere sich: Die Aufgabe von Verlegern und Medien war es zu allen Zeiten, kritische, ungewohnte und neuartige Ideen zu entdecken und herauszubringen. Als feministische Frauen übernahmen, wurde dieses alte, einst von Männern verbreitete und getragene Prinzip der Toleranz und des geistigen Fortschritts ins Gegenteil umgekippt, in einer geistige Verfinsterung und Unterdrückung, die noch das Mittelalter bei weitem übertrifft.

«Betreff: AW: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Herr Deichmole.
Ich gehöre zu den Frauen. Ihr Buch und ich passen nicht zusammen. Bitte verzichten Sie auf weitere Anfragen.» (Eire Verlag, 23.10.2017 um 13:37 Uhr)

Nach Ansicht dieser Verlagsfeministin paßt ein Buch über männliche Verlierer nicht zu Frauen, die offenbar nie erfahren sollen, daß Gesellschaft und Verhalten auch von Frauen, insbesondere bei sexueller und sozialer Selektion, männliche Verlierer hervorbringt. Ein Kommentar dazu:

«Wenn Frauen grundsätzlich jede Kritik an den Folgen ihrer Handlungsweise ablehnen, ist ein Zustand totaler Diktatur durch sexuelle Selektion und grenzenloser Verantwortungslosigkeit erreicht. Feministische Frauen wollen zentrale Lebensfragen allein entscheiden, mit den Folgen aber nicht konfrontiert werden, uneingeschränkt unverantwortlich bleiben. Das ist nicht nur infantil; es ist ein kollektiver Defekt, der jede Gesellschaft in den Zusammenbruch treibt. Solche unverantwortliche Personen hätten niemals in Beruf oder Politik gelassen werden dürfen, wo sie großen Schaden anrichten, Haltungsdiktatur, Intoleranz und Unterdrückung verbreiten, jeweils unter dem Vorwand, das Gegenteil zu tun, zu ‚befreien’, ‚alle Menschen der ganzen Welt einzubeziehen’ und so weiter. Ihre Ideologie gibt immer das Gegenteil dessen vor, was sie tatsächlich betreiben oder bewirken.»

Das nächste Verbot, je wieder Manuskripte einzureichen.

«Bitte schicken Sie uns keine weiteren Manuskriptangebote. Danke» (Homunculus Verlag, 23. Oktober 2017 um 09:21 Uhr)

Wieder wird dem Schriftsteller Jan Deichmohle Einreichungsverbot erteilt wegen der Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Diese Verbote sind ein gutes Beispiel dafür, wie die Unterdrückung funktioniert, die sie männlichen Verlierern nicht glauben wollen und als ‚Unsinn’ abtun.

«Wir haben kein Interesse an einer Publikation und bitte Sie höflich, von weiteren Einsendungen Abstand zu nehmen.» (Merve Verlag, 23.20.2017 07:11)

Noch ein Einreichungsverbot nach Zusendung von „Die Unterdrückung der Männer”. Es hagelte nicht nur Absagen, wie immer, sondern auch Verbote, je wieder ein Manuskript an zu schicken oder sich dort als Autor zu bewerben.

Ich bin noch lange nicht fertig. Allein für das Buch „Die Unterdrückung der Männer” erhielt ich viele Einsendeverbote, was etwas totalitäres ist, nicht mit einer Absage verwechselt werden darf. Es zeigt, wie blank die Nerven bei diesem Tabuthema liegen. Unterdrücker fühlen sich ertappt und sind empört, unterdrücken deshalb noch heftiger, damit die Tatsache, daß sie unterdrücken, nicht bekannt, sondern ebenfalls unterdrückt wird.

«Betreff: Aw: brisantes Thema – literarischer Durchbruch
Verschonen Sie uns endlich mit diesem Schwachsinn!» (bookspot.de, 20.10.2017 09:16)

Meine Anmerkung von damals:

«Korrektur: Die Damen, Herren oder unbekannt Gegenderten sind zu schwachen Geistes und Sinnes, um ein Buch vertragen zu können, das ihr Weltbild erschüttert. Wie eine Schneeflocke jammern sie um Schonung, um sich die Konfrontation mit der Realität und den Folgen ihres Tuns zu ersparen. Leser der Zukunft mögen entscheiden, auf welcher Seite der Schwachsinn vorliegt.»

Wieder ein Einsendeverbot, gepaart mit Beleidigung! So geht es im Literaturbetrieb heutzutage zu, wenn sich männliche Verlierer der feministischen Gesellschaft zu Wort melden.

«bitte nehmen Sie mich aus Ihrem Verteiler und senden mir keine Manuskripte mehr zu.
Ihre Buchkonzepte passen thematisch nicht in unserem Verlag und finden bei mir persönlich inhaltlich auch keine Unterstützung.» (Umschau Verlag)

Wieder grüßt statt Murmeltier ein Einreichungsverbot. Mein Kommentar damals:

«Radikalfeminismus wird seit Generationen von einer großen Zahl großer Verlage verlegt; nach Ihrer Argumentation findet Radikalfeminismus folglich in den meisten Verlagen „persönlich inhaltlich Unterstützung”. Kritik daran findet solche Unterstützung jedoch nirgends und wird gar nicht verlegt. Danke für die Aufklärung. :-P»

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
ein männlicher Verlierer sollte sich an männliche Gewinner oder was auch immer wenden, nicht an eine emanzipierte Frau. Verschonen Sie mich also mit weiteren Anfragen.
Mit freundlichen Grüßen

Empathiestörung, Verhöhnung, persönlich werden nach Art des ad-hominem-Logikfehlers und Einsendeverbot in einem. Das sagt viel über feministische Charakterstörungen aus, die unsere Medien einschließlich Literaturbetrieb seit 1968 prägen. Mein Kommentar damals:

«Hier erhalten wir es schwarz auf weiß bekräftigt: eine ‚emanzipierte Frau’ (oder eine Feministin) verursacht zwar gern männliche Verlierer, übernimmt aber keinerlei Verantwortung für ihr Tun und ist vollständig empathielos, unfähig zu Anteilnahme, Mitfühlen oder menschlichem Anstand. Sie wimmelt aus Überzeugung und mit Absicht ab, und zwar auf allen Ebenen, persönlich, beruflich und als Schriftsteller.»

Weitere Einreichungsverbote folgten.

«Bitte sehen Sie in Zukunft davon ab, uns mit weiteren Skripten zu behelligen.» (Bayerischer Poeten- und Belletristik Verlag, 09.04.02018 16:55)

Dieses Einreichungsverbot erhielt ich für mein ziemlich harmloses Buch „Die Kiwi-Erfahrung. Eine Groteske”, das eine Gruppenreise in Neuseeland beschreibt und wie ein Reiseführer beliebte Orte mit Bildern vorstellt.

«für dessen These sich in unserem Verlag leider kein Platz finden lässt.» (BP Verlagshaus 16. Oktober 2017 um 10:44 Uhr, aus Absage zu „Die Unterdrückung der Männer”)

Verlage und Medien sind heutzutage Gesinnungswächter, die nur für genehme Thesen Platz finden, Kritik an der männerfeindlichen Gesellschaft aber grundsätzlich abweisen. Besonders extremer Haß kam aus dem Carow Verlag mit offenbar ebenso stark empathiegestörtem wie radikalem Personal.

«unterlassen Sie es, uns mit weiteren Mails zu behelligen. Betrachten Sie sich als abgemahnt. Die nächste Abmahnung wird kostenpflichtig sein. SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen.» (Carow Verlag)

Gestörte Personen, zu Empathie genauso radikal unfähig wie KZ-Wächter, können nur mit dem Logiktfehler ad hominem beleidigen, weil sie keine sachlichen Argumente haben, in jeder wissenschaftlich fundierten Debatte verlieren würden. Ähnlich, aber nicht ganz so bösartig, wurde Charles Darwin verspottet, weil er nach seiner eigenen Theorie ja vom Affen abstamme. Während jene Bosheit immerhin noch einen Funken Verstand enthielt, wenngleich in Form eines Trugschlusses, sitzen im Carow Verlag offenbar Leute, denen ihr Haß jeglichen Rest an Denk- und Mitfühlvermögen lahmlegt.

Ganz nebenbei zeigt sich, daß sich die Ablehnung nicht nur gegen einzelne oder alle Bücher richtet, sondern persönlich gegen den Verfasser, denn er / sie / es schreibt „SIE und Ihren Blödsinn werden wir niemals veröffentlichen”. Feminismus war zu allen Zeiten radikal gegen menschliche Natur gerichtet, doch aufgrund einer Wahrnehmungsverzerrung wurde nicht tatsächlicher Blödsinn als das aufgefaßt, was er wirklich ist – Blödsinn –, sondern stattdessen berechtigte Kritik daran. Diese Leute sind nicht nur fanatisch, sondern deuten alles haargenau verkehrt herum.

«10.10.2017 um 14:12 Uhr …
Wenn Du für Deine Machwerke, deine wehleidigen Ergüsse, kurz: Deine Schwurbeleien… Außerdem liegst Du völlig falsch, unterdrücken kann man nur etwas, was man hat. Aber wir *WOLLEN* Dich nicht. Niemals. Nicht für alles Geld der Welt. Obwohl, das wäre lustig, die Erlöse aus Deinem, verdammt, mir fällt keine farbige Methapher mehr ein, die nicht strafrechtlich relevant sein könnte, in Frauen-Projekte stecken, Du armer, armer unverstandener, unterdrückter und zu kurz gekommener Mann.
Hier hast Du einen Kullerkeks, der tröstet und bleibt Dir hoffentlich nicht im Halse stecken. Denn das würde mir doch jede Menge künftigen Spass rauben.
Hast Du eigentlich eine rote runde Nase?» (Carow Verlag)

«Ihr Buch ist geistiger Dünnschiss. Ich bitte dringend darum, von Ihnen nicht mehr mit einem solchen Müll belästigt zu werden. Sparen Sie sich weitere Kontaktaufnahmen oder Antworten, wir werden keine weitere Lebenszeit an Sie verschwenden.» (Carow Verlag Gruppe zu „Die Unterdrückung der Männer”, 3. September 2016 um 08:04)

Letzteres war übrigens eine Absage zum Werk „Die Unterdrückung der Männer”. So harte Kaliber von Beleidigung werden aufgefahren, um Buch, These und Verfasser so lächerlich zu machen, daß niemand es lesen will und daher die Öffentlichkeit nicht davon erfährt. Zu diesem Zweck hat der Carow Verlag seinen Haß gegen mich auch auf seinen Verlags- sowie Facebookseiten kundgetan. Das ist eine der gehässigsten Unterdrückungsmethoden. Verlage begnügen sich nicht damit, neue Sichten durch kollektive Abweisung zu unterdrücken, sondern wollen Verfasser, seine Bücher und Sichten öffentlich lächerlich machen, damit diese nicht ernst genommen und gelesen werden. Zu diesem Zweck mißbrauchen sie ihre Macht als Verleger und bekannte Persönlichkeit.

Nächstes allgemeines Einreichungsverbot aus dem nächsten Verlag.

«Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass wir für Ihre Titel nicht der richtige Verlag sind, ich bitte Sie das zur Kenntnis zu nehmen.» (Folio Verlag, 8. September 2017 um 12:42 Uhr)

Ein für alle mal: Wie sind nicht der richtige Verlag für Sie, merken Sie sich das! Sie können schreiben was Sie wollen, wir werden ein Buch von IHNEN nicht veröffentlichen. Darauf läuft es im Klartext hinaus.

Zur Abwechslung mal die Absage aus einem anständigen Verlag, der zwar interessiert war, das Buch aber nicht herausbringen konnte.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank für Ihr Manuskriptangebot! Ich habe es wirklich sorgfältig geprüft und kann nur bestätigen, dass es zwar von großer Brisanz, aber sehr deutlich und gut verständlich geschrieben ist, also auch für jeden nachvollziehbar sein müsste. Allerdings haben wir bisher keine Bücher dieser Thematik im Programm, und es ist schwierig, neue Leserkreise zu erschließen. Es ist aber mit Sicherheit auch nicht in Ihrem Interesse, denn das Buch soll ja auch verkauft werden. Wir wollen uns daher weiterhin auf die Bereiche Geschichte/Regionalgeschichte/Rätsel der Geschichte/Grenzwissenschaften konzentrieren.
Wir wünschen Ihnen jedoch, dass Sie bald einen Verlag finden werden und dass Ihr Buch die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient!» (Ancient Mail Verlag, 08. September 2017 um 10:41 Uhr)

Dieser Wunsch ist in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen, bei keinem meiner derzeit 41 Bücher. Das Problem ist ja gerade, daß es welt­weit keine Bücher zu solchen Themen gibt und geben darf! Genau des­we­gen waren und sind meine Bücher so wichtig. Zum selben Buch schrieb eine Verlegerin 76 Minuten nach Einsendung:

«ja, Hilfe, ihgitt» (Punktum Bücher, 6. September 2017 um 12:00 Uhr)

«Zum wiederholten Mal senden Sie uns ein Manuskript von Ihnen ein. Und gerne wiederholen wir nochmals, das wir von Ihnen kein Manuskript annehmen werden.
Ihre Texte sind nicht nur sexistisch sondern auch frauenfeindlich. Das mag den von Ihnen genannten Verlag gefallen, uns jedoch nicht. Wir sind ein Team das aus starken Frauen besteht und können und wollen nicht hinter solchen Texten wie die von Ihnen stehen.
Ich bitte Sie daher nochmals in aller Höflichkeit unsere Mailadresse aus Ihren Kontakten zu löschen und uns zukünftig keine Manuskripte mehr zu mailen.» (Wörterseh Verlag, 29. August 2017 14:38)

Nach Ansicht empathiegestörter Feministinnen des Wörterseh Verlages, die sich als „Team das aus starken Frauen besteht” feiern, und wegen ihrer gefühligen, irrationalen Intoleranz nicht die charakterliche Reife besitzen, als Verlegerinnen darüber zu entscheiden, was die Öffentlichkeit erreicht und was nicht, und auch nicht, sonst irgend eine Macht auszuüben oder Kinder oder Jugendliche an Schule oder Universität auszubilden, wo sie ihre Ideologie eintrichtern, ist es ‚frauenfeindlich’, wenn jemand auf eine Mehrheit männlicher Verlierer hinweist oder gar argumentiert, daß es ungerecht ist, Männer zu Verlierern zu erniedrigen. Als ‚frauenfeindlich’ gilt in der feministischen Gesellschaft alles, was die totale Machtergreifung und einseitige Dominanz von Frauen in irgend einer Weise in Frage stellt oder behindert oder männlichen Opfern helfen will.

Schlimmer als die Inquisition lehnt sie nicht nur ein Buch ab, son­dern den Verfasser und männliche Verlierer, die sie und ihre hy­ste­ri­sche Ideologie selbst schaffen. Sie ist unfähig zu Empathie mit ihren Op­fern.

«Der Arisverlag teilt ihre Auffassung nicht und kann darum das Buch auch nicht veröffentlichen.» (Aris Verlag, 28. August 2017 um 22:02)

Heutige Medien sind Gesinnungsmedien, Verlage sind Haltungsverlage. In klassischer Zeit haben tolerante Männer veröffentlicht, was interessant, neu, originell war. Das ist die Aufgabe von Verlegern und Medien. Heute jedoch veröffentlichen feministisch verzogene oder geprägte Kreise nur, was ihrer Auffassung entspricht. So kann weder Freiheit, noch Demokratie, noch Rechtsstaat funktionieren. Feministen beiden Geschlechts haben gründlich mißverstanden, wie eine freie Debatte funktioniert. Sie ersticken jede offene Debatte, indem sie gefühlig ihnen nicht genehme Sichten ausblenden und meiden, haben daher nicht die notwendige charakterliche Reife für ihren Beruf.

«Hallo Herr Deichmohle,
… Ihre Gedanken, Formulierungen und Themen passen in keiner Orthografie in unser Weltbild. Wir können Ihnen – wie sonst floskelhaft üblich – auch nicht viel Erfolg wünschen. … würde ich Ihnen gern einige Standardwerke von Hegel, Kant oder Adorno ans Herz legen. Das waren zwar auch weiße heterosexuelle Männer, die das biologisch und soziologisch andere Geschlecht nicht ernst genommen haben – aber ihre Theorien waren ihrem beschränktem Bewusstsein wesentlich voraus.» (Revonnah Verlag, 2.7.2017, 17:08)

Wer weiter denken kann als jahrhundertealte Autoritäten und neue Einsichten entwickelt, soll ein ‚beschränktes Bewußtsein’ haben, wenn dies nicht der für ‚politisch korrekt’ gehaltenen gerade verbreiteten Ideologie entspricht.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
das wird Sie vermutlich frustrieren: Ich bin Feministin. Und ich Arbeitgeberin von Migranten.
Beides stark inspiriert durch selbstmitleidigem Blödsinn aus den Tasten und Federn weißer Männer in verquaster Tradition.
Bleiben Sie dran. Sie helfen mir.
Ihre Nicht-Verlegerin» (Bergmann Verlag, 17. August 2017 19:23)

Nächstes Einreichungsverbot, nächste Beleidigung und gewaltige Empathiestörung.

«vielen Dank für die Einsendung Ihres Manuskripts, das sich jedoch nicht zur Veröffentlichung in unserem Verlag eignet. Ich möchte Sie bitten, von künftigen Einsendungen abzusehen.» (adeo Verlag, 2. August 2017 10:19)

«Jedoch bin ich zum einen selbst eine Frau und werde mitnichten etwas dermaßen Abstoßendes veröffentlichen.» (Verlagshaus el Gato, 31.7. 2017, 9:24)

In den seltenen Fällen, wo einzelne anständige Mitarbeiter zum Empathie, Verständnis und Mitfühlen fähig sind, haben sie keine Möglichkeiten, am radikal einseitigen und männerfeindlichen Lauf des Literaturbetriebs, der Medien und der Geschichte etwas zu ändern.

 

«Lieber Herr Deichmohle,
bitte entschuldigen Sie, dass wir uns heute erst melden. Wir haben Ihr interessantes Projekt geprüft. Als Mutter von drei Söhnen, denen von ihren Frauen das Äußerste abverlangt wird, stimme ich Ihren Thesen aus vollem Herzen zu. Bei Rowohlt haben wir leider keinen Programmplatz für Sie.» (Rowohlt, 30.Juni 2017 um 06:46)

Absage aus dem Ehrlich Verlag:

«Die Nennung diverser Antworten von Verlagen, welche sich zumindest die Zeit genommen haben, Ihnen überhaupt zu antworten, und die von Ihnen darauf folgende Verhöhnung erschreckt uns nicht – wir freuten uns, wenn wir ebenfalls mit aufgenommen würden» (Ehrlich Verlag 26. Juni 2017 14:54)

«Von Inhalten, die Sie präferieren, distanzieren wir uns ausdrücklich, zu einer Zusammenarbeit wird es daher nicht kommen.» (Smart und Nett Verlag, 27.Juni 2017 um 20:30)

Gesinnung und Haltung entscheiden in der feministischen Gesellschaft darüber, was zur Information, zum Buch, Kunstwerk oder Film wird und was nicht. Nachrichten entstehen mehr aus dem gerade gewünschten Narrativ als aus der Wirklichkeit. Als künstlerisch gelungen gilt nicht, was gekonnt und neu ist, sondern was gültige Narrative bedient, auch wenn es noch so schlecht ist. Wer vom vorgeschriebenen Denken abweicht, wird auf allen Ebenen beleidigt, persönlich, sexuell, beruflich; auch poetische Fähigkeiten werden nach Gesinnung beurteilt.

Die wenigen Verleger, die fair sind, haben selbst keine Möglichkeit, brisante Neuerungen zu übernehmen, weil es ihnen dann der notwendigen Reichweite fehlt.

«Lieber Herr Deichmohle,
ich habe ein bißchen hineingelesen ihr Ihr Manuskript und würde Ihnen durchaus recht geben, daß es „unbedingt verlegt und bekannt werden” sollte.
NUR: Dafür braucht es einen anderen Verleger als mich, einen größeren Verlag, jemanden, der sich viel Zeit für Ihren Text nehmen kann. Die Edition Isele wäre für Sie keine gute Wahl.
Ich drücke Ihnen die Daumen, daß Sie den passenden Verlag bald finden.» (Edition Isele, 25. Juni 2017 20:15)

Dieser fromme Wunsch ist für mich und meine Bücher in 35 Jahren nie in Erfüllung gegangen. Anderen kritischen männlichen Verlierern dürfte es ähnlich ergangen sein, denn keine einzige Wortmeldung von ihnen gelangte in die Literatur oder an die Öffentlichkeit.

«Einen schönen guten Tag,
wenig bekannt ist, in welchem Ausmaß westliche Länder Gender-Mainstreaming auch in souveränen Drittstaaten betreiben, und welche Folgen das hat: Weltweite Entwurzelung von Menschen, Zunahme männlicher Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit gaben islamistischen Terroristen Zulauf und lösten Abwanderungswellen … aus.» (Einsendung des Buches „Die Genderung der Welt”, 30.9.2015, 15:53)

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
die Entsetzlichkeit der Website, auf die Sie verlinken, lässt vermuten, dass Ihr Buch ähnlich entsetzlich ist. Daher werde ich es ignorieren. …
P.S.: Ihre These ist Unsinn. Denken Sie mal drüber nach!» (Bücher Magazin, 30.9.2015 19:04)

Mein Buch wird gar nicht erst gelesen, sondern vorab als „entsetzlich” angesehen und als Unsinn abgewiesen, ohne auch nur die Nachweise gesehen zu haben. Sie hat nichts gelesen und daher auch nicht darüber nachgedacht, sieht aber den Mangel des Nachdenkens ausgerechnet beim Verfasser, der jahrelang recherchiert und überdacht hat. Feministisch geprägte Personen sehen grundsätzlich jede Einzelheit genau verkehrt herum!

 

«Nein Danke!!» (Vektor Verlag, 25.11.2017 um 09:06)

So antwortete der Vektor Verlag auf meine folgende Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer”:

«Einen wunderschönen Tag Frau ██ ██-██,
einheimische männliche Verlierer haben weder Gesicht, Stimme noch Aufmerksamkeit in Medien und Buchmarkt.»

Ein typisches Muster ist die vollständige Empathiestörung, die den verirrtesten künstlich geschaffenen ‚Minderheiten’ Sympathie und Anteilnahme entgegen bringt, obwohl es diese künstlich geschaffenen oder hergeholten Gruppen unter natürlichen Bedingungen ohne ideologische Propaganda gar nicht gäbe, und damit modische und typische Probleme und Verirrungen unsrer Zeit gar nicht entstanden wären – zugleich aber jegliche Sympathie, Anteilnahme und Empathie heimischen Mehrheiten strikt entzieht. Diese Empathieverdrehung ist typisch für unsere Ära. Unberechtigten wird Empathie nachgeworfen, werden damit millionenfach angelockt oder durch Indoktrination geschaffen, aber natürliche Bedürfnisse natürlicher einheimischer Menschen, insbesondere Männer und Jungen, werden völlig ignoriert.

«hallo Jan,
es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen, daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht.
Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben, nicht aus der puren intellektuellen Abneigung. Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben, ansttt sich Erfahrung zu stellen, merkt man Ihrem Schreibstil, den Inhalten und Themen an.
Uns brennt anderes unter den Nägeln,
vielen Dank
Georg» (Araki Verlag, 30. Oktober 2017, 08:50:05 MEZ)

Der Araki Verleger hat nicht den geringsten Rest Empathie, Anteilnahme oder Verständnis für die Mehrheit einheimischer männlicher Verlierer. Das ist ein typischer Totalschaden in dieser Gesellschaft. Er wirft mir, einem Aktivisten, der seit einem halben Jahrhundert unter den Verhältnissen leidet, kritische Sichten äußert, damit total unterdrückt wurde, sowohl persönlich im Leben, sexuell, in der Fortpflanzung, als auch als Schriftsteller, Aktivist und Denker, ausgeschlossen aus allen Debatten und der Öffentlichkeit, der keinem noch so brisanten Streitthema jemals ausgewichen ist –na was wirft er mir vor? Absurderweise genau das Gegenteil: Es sei „gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein.” Solche Zeitgenossen verdrehen alles ins genaue Gegenteil.

Richtig gemacht hätten es seiner Ansicht nach jene Kulturrevolutionäre, die das lebenslange Unglück für männliche Verlierer und andere normale Menschen angerichtet haben: „Alt-Maoisten”, „Jung-Nazis”, „Punks”, „Ex-Linke” und „Stasis” – diese und andere hätten „wirklich etwas durchgemacht” und „schreiben aus einer Erfahrung”. Das ist eine zynische Verdrehung. Derjenige, der aus Erfahrung und Erleben schreibt, wirklich etwas durchgemacht hat, bin ich, der einzige Aktivist für männliche Verlierer und gegen Zensur seit vielen Jahrzehnten. Keiner jener totalitären Extremisten, die nicht nur dem Araki Verlag, sondern dem gesamten Literatur- und Medienbetrieb westlicher Welt seit mindestens 1968 so gut gefallen, hat dergleichen durchgemacht wie ich; im Gegenteil, diese Totalitären haben Andersdenkende leiden lassen und schlimmes durchmachen lassen, sind Täter. Medien und Verlage allgemein, gewiß nicht nur der Araki Verlag, der nur zufällig so ehrlich war, diesen grundsätzlichen Fehler in Wahrnehmung, Empathie und Denken so offen auszudrücken, hofieren seit mindestens 1968 Täter, für die sie Mitgefühl und Interesse zeigen, während sie die Opfer dieser ideologischen Täter so total unterdrücken, verachten und der Öffentlichkeit vorenthalten, daß nicht einmal ihre Existenz bekannt ist.

Das ist eine totale Empathiestörung, indem jene, die Empathie verdienen, grundsätzlich absolut keine erhalten, nirgends, in keinem Verlag, keinen Medien, wogegen verirrte Täter, die mit ihren naiven Dystopien anderen Menschen Leid bereiten, mit Empathie und Interesse überschüttet werden. Eine kranke Gesellschaft!

«Guten Tag Herr Dehn,
Ihre letzte Nachricht ist an Falschheit nicht überbietbar.

„es gibt eine solche Menge an kritischer Literatur zu all diesen Themen”

Nein, solche Literatur gab es niemals, in all den über 30 Jahren nicht, die meine Bücher von Verlegern wie Ihnen abgewimmelt werden.

„daß die Welt nicht noch deren Zusammenfassung braucht”

Hier wird nichts zusammengefaßt, sondern neu herausgearbeitet. Auch im Internet habe ich Ideen daraus zuerst veröffentlicht, später getwittert, bevor einige Splitter von anderen aufgegriffen wurden.

„Abgesehen davon, sehe ich es gar nicht so prickelnd, allem aus dem Weg gegangen zu sein. Es gibt Alt-Maoisten, Jung-Nazis, Punks, Ex-Linke und Stasis, etc pp die wirlich etwas durchgemacht haben und aus einer Erfahrung schreiben”

Das ist gleichermaßen falsch wie verletzend und lächerlich; wie üblich ist das genaue Gegenteil wahr. Ich habe unter alt-Maoisten gelebt, die mir Frauen ausspannten und Andersdenken unterdrückten, unter Ex-Linken und Noch-Linken, die gleiches taten, habe mit Punks verkehrt, mit Hippies, der Greatful-Dead-Szene, Ravern, Globetrottern, mit karriereorientierten Bürgerlichen. Nichts bin ich aus dem Weg gegangen. Alles ist aus Erfahrung herausgearbeitet und persönlich durchgemacht: Ich habe eine Erfahrung, aus der ich schreibe. Die von Ihnen genannten Gruppen dagegen nicht, denn die haben in ihrem eigenen Saft geschmort, sind bornierte Maoisten, Linke, Punks oder StaSi, die nur die eigene Welt und Vorurteile leben, nicht aber über den Tellerrand schauen, dafür andere zum Opfer gemacht haben und leiden ließen. Solche ideologischen Gruppen sind es, die seit 1968 die Welt nur aus ihrem Vorurteil und intellektueller Abneigung heraus schief betrachten und Leid verbreiten.

„nicht aus der puren intellektuellen Abneigung”

Abneigung und Haß sind seit jeher Triebkräfte des Feminismus und der Linksradikalen. Meine Triebkraft ist Liebe.

„ansttt sich Erfahrung zu stellen”

Lächerlich und zynisch. Ich habe mich allen Erfahrungen gestellt, immer wieder, mehr als jeder andere; Sie und die von Ihnen bevorzugten radikalen Verirrten haben solche Erfahrungen nicht machen brauchen – sie waren ja Täter, nicht deren Opfer. Für verweigerte Erfahrungen sind Verweigerer verantwortlich: die biologische Macht der Selektion, verstärkt durch eine anfeindende Ideologie. Zynischer und bösartiger verdrehen geht nicht mehr.

„Die Schwäche, zu viele Irrwege abgelehnt zu haben”

Wie bitte? Was soll ein Mensch auf dieser Welt denn tun? Irrwege bejubeln, die durchlitten wurden? Haben Sie einen kleinen geistigen Aussetzer? Eine meiner geistigen Leistungen ist es, viele Irrwege betrachtet und als Irrwege erkannt zu haben. Die meisten Wege wurden auch mir in meiner Kindheit und Jugend anerzogen, doch bin ich aufgewacht, habe sie als Irrweg begriffen und verlassen. Das ist eine große Stärke, keine Schwäche. Wenn jemand Schwäche zeigt, sind Sie es.

„Uns brennt anderes unter den Nägeln,”

Das ist deutlich zu spüren. Mit Verlaub, Sie sind ein verbohrter Unterdrücker, was Sie vorher unter Phrasen verborgen haben.

Kein Dank,
Jan» (Antwort an den Araki Verlag)

Ein weiteres typisches Muster ist verächtlicher Hohn über männ­li­che Verlierer – eine Empathiestörung und ein Charakterschaden.

«Gu­ten Tag. bin hier im Mo­ment für den Ver­sand zu­stän­dig und ha­be zu­fäl­lig ein biß­chen in dei­nen Tex­ten rum­ge­le­sen. Zum Kot­zen! … Je­des Stück Pa­pier scheint mir zu scha­de für dei­ne Wahr­hei­ten , die Du mit spät­pu­ber­tä­rem Ge­sab­bel wohl eher an den Mann brin­gen willst. An­ti­pa­tri­ar­cha­le Grü­ße Ma­mi (im Ver­sand)» (Pa██-Ru██ Verlag, undatiert zwi­schen 1985 und 1993)

Kulturelle Er­gän­zung, aus der Empathie und Mitgefühl für das männ­li­che Ge­schlecht entstehen, wird fanatisch bekämpft und zerstört, mit Männerhaß und Beleidigungen verunglimpft und verhöhnt. Er­geb­nis sind zeitgenössische Empathiestörung und Cha­rak­ter­scha­den. Jede Stim­me für eine auf Liebe, Mitfühlen und Empathie grün­den­de Kul­tur, jeder Hinweis auf ungerechte Behandlung von zu Ver­lie­rern ge­mach­ten Männern wird empört, ehrenrührig, verächtlich und haß­er­füllt mit Beleidigungen am Boden zertreten.

Der Verleger hat das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, wähnt sich in guter Gesellschaft, weil die Ablehnung der Sicht männlicher Verlierer, dazu der Bücher Jan Deichmohles darüber, so total ist, daß sie über den Zeitraum von Generationen niemals an die Öffentlichkeit gelangten, die inzwischen von einer radikalen feministischen Propagandawelle nach der anderen überrollt und umerzogen wurde. Alle Verlage sind sich darin einig und fühlen sich gegenseitig bestärkt, in ‚guter Gesellschaft’ zu sein. Tatsächlich drückt sich darin Haltungszwang oder Gesinnungszwang aus, weil feministischer Unsinn kollektiv und unisono massenweise hochgejubelt, feminismuskritisches dagegen ebenso kollektiv und einhellig von allen vollständig ausgeschlossen wird.

Die offensichtliche Deutung, scharf formuliert, streitet der Verleger ohne jeden Rest an Begreifen, Verständnis oder Gewissensbiß ab: ein feiges Herausreden, das die Folgen der eigenen kollektiven Ablehnung kritischer Sichten einfach leugnet, nach dem Motto: ‚Unterdrückung? Wo denn? Nur weil unbequeme Sichten keine Chance auf Veröffentlichung haben, und ihre Verfasser niemand ernst nimmt und niemals eine Schriftstellerkarriere auch nur beginnen können, da sie nicht gelesen werden, und daher zeitlebens nicht einmal den Lern- und Entwicklungsprozeß eines von Verlegern betreuten und mit Lesern kommunizierenden Schriftstellers beginnen können?’

«Sie haben entweder einen unheimlich kleinen Penis, eine sehr do­mi­nan­te Mama oder einfach nicht den Hauch einer Ahnung» (Blau­licht Verlag, 17.1.2015, öffentlich auf Verlagsseiten bei Facebook)

Auch der Blaulicht Verlag zeigt eine dem Faschismus glei­chen­de Cha­rak­ter- und Empathiestörung, die männliche Verlierer mit Haß, Ver­ach­tung und Beleidigungen zu unterdrücken trachtet und auf Ein­sen­dung einer Be­schrei­bung der Gemeinheit, mit der sie behandelt wer­den, mit öf­fent­li­chem Charaktermord antworten läßt, um die un­ge­neh­me Stimme ein für allemal moralisch zu vernichten, unver­öf­fent­lich­bar zu machen und so vollständig zu unterdrücken.

Ein weiterer Verlag bedient feministische ‚emanzipatorische’ Narrative, hat aber Jan Deichmohles Bücher – feminismuskritische Sichten – wie alle etablierten deutschsprachigen Verlage abgelehnt. Seit 1968 ist keine grundlegende Feminismuskritik mehr erschienen; sogar die seinerzeit von Feministinnen zusammengeschlagene Esther Vilar hat sich in ihrer Trilogie zum Thema verächtlich über Frauen geäußert, die angesichts des Feminismus zweiter Welle, der in den 1970ern bereits die Geschlechterbeziehungen vergiftete, an traditioneller Rollenergänzung festzuhalten versuchten, weil die problembeladenen feministischen Verhältnisse sie abstießen und um damals noch existierenden reichen traditionellen Männern zu gefallen. Auch Esther Vilars löblicher Mut galt nicht der Erkenntnis einer menschlichen Universalie, sondern sie wollte die einer menschlichen Universalie entwachsene Arbeitsteilung nur ohne Männerfeindlichkeit abschaffen. Übrigens war die damalige Form dieser Arbeitsteilung mit Hausfrauen Ergebnis der ersten feministischen Welle, die es als ‚Befreiung’ empfunden hatte, von traditionellen weiblichen Berufsarbeiten entbunden zu sein, womit diese Pflicht damals allein auf den Schultern der Männer lag. In einem späteren Buch dämmerte ihr die Einsicht, daß sich Frauen und Männer von selbst eigene Aufgaben suchen, wenn sie nicht durch Ideologie daran gehindert werden. Solch eine Entwicklung hatten jene Frauen, die sie bespöttelt hatte, bereits auf traditionelle Weise zu beginnen versucht. Allerdings hat sie diesen logischen Widerspruch nicht bemerkt: Verlegt werden oberflächliche Bücher mit Widersprüchen, die als gut zu lesen und unterhaltsam gelten.

Bücher, die grundlegende nichtfeministische Sichten erarbeiten, haben keine Chance mehr seit feministische Wellen Medien und Verlage übernommen haben. Erste Klagen darüber wurden bereits 1913, vor dem Ersten Weltkrieg, von Ernest Belfort Bax veröffentlicht, dem letzten Feminismuskritiker der untergegangenen Kultur, allerdings einem sozialistischen, keinem konservativen, und daher kein wirklicher Vertreter einer funktionstüchtigen Kultur.

Genauso gründlich wie alle deutschsprachigen Verlage jahrzehntelang Jan Deichmohles Bücher mit grundlegender Kritik unterdrückten, tun das englischsprachige Literaturagenten – im englischsprachigen Raum nehmen etablierte Verlage noch weniger als bei uns Manuskripte von Autoren an, sondern meist nur über Literaturagenten, die sich als Selektionsfilter dazwischengeschaltet und etabliert haben.

Nach anderthalb Jahren der Suche, wobei an alle im Internet einschließlich Datenbanken für Literaturagenten weltweit auffindbaren englischsprachigen Literaturagenturen eingereicht worden war, die derzeit Sachbücher annehmen, fanden sich drei inseriöse Agenturen, die nicht mein Buch veröffentlichen, sondern mir Geld aus der Tasche ziehen wollten – das Internet war voller Warnhinweise vor diesen Agenten, die schon viele Möchtegernschriftsteller finanziell gemolken haben, ohne daß sich damit ein Erfolg eingestellt hätte.

Eine Agentur in Gründung, die erst wenige Wochen aktiv war und noch kein einziges Buch an Verlage vermittelt hatte, zeigte sich von Idee und Buch „Die Unterdrückung der Männer” fasziniert, hatte offenbar aber selbst noch keine Beziehungen zu Verlagen und schloß wenige Wochen später wieder, weil sie lukrativere Angebote an der Universität von Oxford erhalten hatten. Darüber vergaßen sie sogar, mir ihre Schließung mitzuteilen. Plötzlich waren ihre Seiten aus dem Internet verschwunden.

Der Genauigkeit halber muß angemerkt werden, daß es Literaturagenturen gibt, die zwar weltweit nach Manuskripten suchen, aber keine aus dem eigenen Land annehmen. Andere nehmen grundsätzlich nur aus bestimmten Ländern an, wie Australien und Neuseeland, oder dem britischen Commonwealth. Ähnliches gilt auch für einige Verlage im deutschsprachigen Raum. Wieder andere Literaturagenturen nehmen grundsätzlich nur Bücher ihrer Hausautoren an oder auf Empfehlung von diesen oder anderen etablierten Professionellen, mit denen sie zusammenarbeiten. Das ist ein Filz, der Außenseiter grundsätzlich nicht haben will, auch wenn die Bücher nicht zusätzlich noch politisch oder weltanschaulich ungenehm sind. Nicht alle Literaturagenturen, die mir Einsendungen verbieten, habe ich angeschrieben, weil das zwecklos ist und eher einen schlechten, abstoßenden Eindruck wecken könnte. Allerdings habe ich es in einigen Fällen trotzdem versucht.

Nach 35 Jahren enormer und massenweiser Bemühungen, einen richtigen Verlag zu finden, zahllosen Beleidigungen, die ich bereit in den späten 1980er sowie den 1990er Jahren erhielt, und Einsendung an alle Manuskripte für Sachbücher annehmenden englischsprachigen Literaturagenturen weltweit sprach eine christliche Literaturagentin anfängliches Interesse aus.

«Sehr geehrter Herr Deichmohle,
vielen Dank, daß Sie sich mit mir in Verbindung setzen. Ich bin von Ihrer Buchidee fasziniert. ███ ist ein kleines Unternehmen mit einer großen Reichweite. Ich arbeite hauptsächlich im Bereich der christlichen Buchverlage, kann aber natürlich auch Verlage für weltliche Bücher erreichen. Gibt es in Ihrem Buch ein Gott-Element? Obwohl die Bibel in all den Jahren inmitten von Kulturen geschrieben wurde, in denen Frauen kein hohes Ansehen genossen, hat Jesus in Seinem eigenen kurzen Wirken auf Erden den Status der Frauen gehoben und sie als Gleichberechtigte behandelt. Und Er wäre gar nicht erst auf der Erde erschienen ohne eine Frau!
Wenn Sie nach Durchsicht meiner obigen Kommentare der Meinung sind, daß ich immer noch hervorragend geeignet wäre, Sie und Ihre Bücher zu vertreten, lassen Sie es mich wissen. Ich würde gerne die Möglichkeiten ausloten und mich um einen großartigen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag bemühen.
Feuer und Flamme,
Dr. ███» (AutorizeMe Literary, 23.11.2022 16:33)

Mein Anschreiben hatte gelautet:

«Dear ███,
This book will change the way in which you see and live in the world. The voice that has been most silenced in human history is the voice of our own male losers. This book has a multi-level approach. Chapter A is scientific. Chapter C is a narrative non-fiction book about male losers.» (Jan Deichmohle an AuthorizeMe, 23.11.2022 12:07)

 

«Am 23.11.2022 um 12:07 schrieb Jan Deichmohle:
Liebe Frau ███,
dieses Buch wird die Art und Weise verändern, in der Sie die Welt sehen und in ihr leben. Die Stimme, die in der Geschichte der Menschheit am meisten zum Schweigen gebracht wurde, ist die Stimme unserer eigenen männlichen Verlierer. Dieses Buch hat einen mehrstufigen Ansatz. Kapitel A ist wissenschaftlich. Kapitel C ist ein erzählendes Sachbuch über männliche Verlierer…»

Allerdings begann es schon schlecht, weil sie zwar eine gläubige Christin ist und überwiegend Bücher vermittelt, die sich an christlich gesinnte Leser wenden, jedoch inzwischen auch christliche Kirchen nach anfänglichem Zögern stark von feministischen Strömungen überrannt worden sind. Auf einem deutschen Kirchentag wurden gemeinsam Mösen gemalt. Diese christliche Literaturagentin hängt einer seltsamen persönlichen Ideologie an, der zufolge frühere Gesellschaften ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – nachweislich falsch! –, und Jesus, der männliche Apostel hatte, predigte, Frau und Familie zu verlassen, Hab und Gut zu verkaufen und der Glaubensgemeinschaft zu geben, sei sozusagen der Emanzipator und Frauenbefreier der Menschheit gewesen. Außerdem sei Gottes Sohn – der er nach christlicher Lehre ist – nur durch eine Frau in die Welt gekommen, sonst hätte es ihn nicht gegeben. Das ist ein typisch feministisches Argument, mit dem Primat und Vormacht von Frauen begründet wird, weil diese ein Monopol auf Fortpflanzung und sexuelle Selektion ausüben, wodurch eine Entrechtung und Abhängigkeit von Männern, die es sowieso im sexuellen Bereich gibt, massiv verstärkt und zum absoluten Dogma erhoben wird. Ganz nebenbei ist die Vorstellung absurd, daß es einerseits einen allmächtigen Gott gebe, der Welt und Mensch erschaffen habe, darunter auch Adam und Eva, aber unfähig ist, seinen Sohn Jesus ohne eine Frau in die Welt zu bringen. Aber Logik war noch nie etwas, das sich in feministische Denkweisen verirrt hätte.

Eine passende Gesinnung erwartet sie von mir, dem Bittsteller als Schriftsteller, der eines seiner Werke auch veröffentlichen möchte, die er unter normalen Umständen gar nicht hätte schreiben können aufgrund der totalen Blockade durch Medien und Literaturbetrieb, weil durchschnittliche Männer gar nicht in der Lage gewesen wären, genug Zeit und Geld aufzubringen, um es sich leisten zu können, jahrzehntelang an Büchern zu arbeiten, die niemand ernst nimmt, sondern ausgelacht und verhöhnt wurden, mit denen er deshalb kein Geld verdienen konnte, sondern die große Summen verschlangen, weil außer Lebensführung für sich, eventuell gar eine Familie, auch Recherchen, Probedrucke, Versand und die technische Ausrüstung teuer sind.

Damit sie bereit ist, mein Buch zu prüfen und vielleicht zu vermitteln, mußte ich ihrer teils religiösen, teils weltanschaulichen Position zustimmen. Das ist in diesem Falle ihr Ideologem, daß alte Kulturen ‚frauenfeindlich’ gewesen seien – falsch! – und Jesus das geändert habe. Daraus ergab sich ein Eiertanz. Wenn ich nichts wie eine Zustimmung klingendes antworte, habe ich meine letzte Chance zerstört. Wenn ich ihr aber zu Willen bin, habe ich alle Einsichten, die ich erarbeitete, so verraten wie Galileo Galilei vor der Inquisition, als er der Ketzerei angeklagt war wegen seiner Behauptung, daß sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt. Galilei rettete sein Leben, indem er widerrief. Meine Karriere wäre freilich auch dann nicht mehr zu retten, wenn ich widerrufen würde. Kein deutschsprachiger Verlag mit Reichweite will jemals ein Buch herausbringen, das den Namen Jan Deichmohle trägt, ganz gleich, was drin steht. Ich bin verrufen als ein Kritiker, der Dinge kritisiert, die nicht kritisiert werden dürfen, und dessen Name daher vollständig verbrannt ist, der niemals Zugang zur Öffentlichkeit wie Literaturbetrieb oder etablierten Medien erhalten kann. Die Unterdrückung funktioniert anders als in klassischen Diktaturen, etwa in China oder Putins Kriegsrußland, wo ungenehme Sichten ebenfalls vollständig ausgemerzt werden. Doch die Wirkung ist im sich einst für frei haltenden Westen dieselbe wie im Osten. Der Fall Jan Deichmohle zeigt, wie total und totalitär die Unterdrückung in westlichen Gesellschaften funktioniert seit der 1968 begonnenen Kulturrevolution.

 

Folglich eierte ich ein wenig herum in meiner Antwort.

«Am 23.11.2022 um 8:15 schrieb Jan Deichmohle:
Sehr geehrte Frau ███,
Ich bin sehr daran interessiert, daß Sie dieses Buch vertreten, wenn Sie das möchten.
In unserer Zeit gibt es oft eine Verwechslung zwischen der Gleichheit, die sich aus dem Beitrag spezifischer Teile zum Leben ergibt, wie z.B. Mutterschaft und Vaterschaft, was zu einem Gleichgewicht führt, und der Gleichmacherei, die zu einem Ungleichgewicht und starken versteckten Ungleichheiten führt. Dieses Buch zeigt, daß einige Ursprünge eines Mißverständnisses in der Philosophie, das zu einer negativen Wahrnehmung von Männlichkeit führt, bereits im Zeitalter der „Aufklärung” liegen. Davor gab es eher ein Gleichgewicht, das von der menschlichen Natur oder von Gott vorgegeben war, je nachdem, wie man es sieht.


In meinem Buch wird erwähnt, daß ich neben einer Kirche aufgewachsen bin, die so alt ist, daß sie auf den Fundamenten eines heidnischen Tempels aus der Antike errichtet wurde.
Ich hoffe, dies klärt die von Ihnen aufgeworfenen Fragen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mein Buch vertreten und einen Buchvertrag mit einem fantastischen Verlag abschließen würden.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle»

Gut zwei Monate später erfolgte die Absage mit der Begründung, die Aussage meines Buches unterscheide sich enorm von den Aussagen ihrer anderen Autoren und passe daher nicht in ihr Programm. Genau das ist aber, was feministische Haltungsdiktatur ausmacht: Feminismuskritische oder männliche Sichten passen nicht in feministisch geprägte Medien, Verlage, Agenturen, Literaturbetrieb. Feminismus hat das Argument der Toleranz mißbraucht, sich an die Macht zu putschen, um einmal an der Macht total intolerant jede andere Sicht vollständig zu unterdrücken, auszumerzen und jeden Ansatz dazu bereits im Vorfeld zu verhindern. Feminismus hat männliche Toleranz der alten Kultur benutzt, um diese zu zerstören, indem eine intolerante Ideologie und eine intolerante feministische Generation übernahm – erst intolerante Frauen, sodann feministisch in gleicher Intoleranz verzogene Männer.

«███ <authorizeme███> 1.2.2023 03:44
Hallo,
vielen Dank, daß Sie die AuthorizeMe Literary Firm als mögliche Agentur für die Vertretung Ihres Buches in Betracht gezogen haben. Mir ist klar, daß Sie eine enorme Menge an Arbeit und Recherche in das Schreiben dieses Buches gesteckt haben, und ich schätze die Zeit, die Sie in die Vermittlung Ihrer Botschaft investiert haben. Leider fürchte ich, daß ich nicht die richtige Agentin wäre, um dieses Werk zu vertreten. Seine Botschaft unterscheidet sich so gewaltig von den Botschaften meiner anderen Autoren, daß es einfach nicht in meine Reihe passen würde.
Ich vertraue darauf, daß Sie genau den richtigen Agenten finden werden, der Ihre Bemühungen vertritt.
In Flammen» (AutorizeMe Literary, Absage am 1.2.2023 03:44)

«Sehr geehrte Frau ███,
Ihre Begründung für die Ablehnung meines Buches bestätigt, was ich in meinem Buch darüber geschrieben habe, wie die Unterdrückung von Männern funktioniert. Aufgrund einer angeborenen Wahrnehmungsverzerrung und weil alle lebenden Generationen bis zu einem gewissen Grad von feministischen Narrativen geprägt wurden, halten Menschen, die in den Medien, Verlagen und Agenturen arbeiten, sowie veröffentlichte Autoren an einigen grundlegenden Ansichten fest, die im Gegensatz zu dem stehen, was meine Bücher beschreiben. Meine Bücher passen also nirgendwo hin, in keine Agentur. Das Ergebnis ist, daß die Wahrheit völlig unterdrückt wird und falsche feministische Narrative nie in Frage gestellt werden. Das habe ich bereits in den letzten Kapiteln meines Buches bewiesen. Ihre Ablehnung bestätigt es. Es gibt keinen Agenten, bei dem es besser zu seinen anderen Autoren paßt, denn es gibt keinen anderen Autor auf der Welt, der in der Lage gewesen wäre, das zu erkennen, was ich auf wissenschaftlicher Basis gegen unbewußte Tabus bewiesen habe.
Mit freundlichen Grüßen,
Jan Deichmohle» (1.2.2023 14:35)

Nach ähnlichem Muster wird auch bei uns abgewimmelt:

«Guten Tag Herr Deichmohle!
Entschuldigen Sie bitte die späte Antwort. Wir haben zwischenzeitlich Ihr Manuskript geprüft und finden keinen richtigen Einklang mit unserem Sortiment und dessen künftige Ausrichtung. Wir hoffen daher, daß Sie weiter nach einem Verlag Ausschau halten, wenn Sie damit nicht sogar schon erfolgreich waren.» (Geistkirch Verlag, 19.12.2017 16:38)

Dazu notierte ich bereits 2017:

«Tja, „richtigen Einklang” kann es niemals geben bei Schriften, die Denkmuster ihrer Epoche umwälzen. Solche Einstellung kann verhindern, daß kritische Bücher jemals erscheinen.»

Alle Floskeln guter Wünsche sind selbstverständlich sinnlos, weil alle genauso reagieren. Während Männer tolerant und hilfsbereit waren gegenüber weiblichen Sichten, werden männliche rigoros unwillig abgetan.

Wer nicht auf Linie denkt, wird generell geächtet und ausgeschlossen – schon gar nicht darf er sich erkühnen, originell zu sein oder Neuerungen oder geistige Durchbrüche zu leisten. Nichtfeministische Denkweisen sind nur dazu da, bekämpft, abgeschafft und verunglimpft zu werden, bis sie ausgestorben sind. Auf keinen Fall dürfen sie sich mit neuen Argumenten zu Wort melden. Das sind eherne ungeschriebene Gesetze und Tabus der feministischen Kulturrevolution.

In traditioneller Gesellschaft vor dem Überrollen durch Feminismus und gefühlsgeprägte Frauen hätten klassische Verleger, wie es ihre Aufgabe ist, Bücher wie meine gerade wegen ihrer Originalität, Neuartigkeit und Ungewöhnlichkeit der Sichten und Argumente herausgebracht. In der feministischen Gesellschaft sind nur noch feministischen Kräften Neuerungen, ungewöhnliches und originelles erlaubt. Das sind dann oft jämmerlich schlechte Ergüsse Verrirrter, die sich mit ihrer geschlechtlichen Natur bekriegen und dabei schweren Schaden genommen haben.

«„Und so wandle ich mich zur läufigen, hautlosen Wölfin
Und führe die Nacht zu meiner Stätte
Und dann in Versuchung
Denn ich will mit schon gespreizten Beinen an der grossen Buche stehen
Come on Inku-Bienen-Demon
Gimme your Mummy-Semen
Die Sporen der Nacht will ich willig empfangen
Und ausbrüten werd ich Maulesel, Getüme aus Maul, Howl, aus Verwesen”

Daß dieser abartige Schwachsinn den Deutschen Buchpreis erhalten hat, ist für mich ein deutliches Zeichen einer untergehenden Kultur. In einem Land, in dem jeder jährlich nach Belieben sein Geschlecht wechseln kann und unsere Bürger über ca. 70 Geschlechter verfügen, wundert einen doch gar nichts mehr. Es lebe die Perversion in einem Land, das ehemals den Dichtern und Denkern zugeschrieben wurde.» (Li-Rose, 2022)

Miserabel schlechter und krankhafter Schwachsinn erhält sogar einen Literaturpreis, weil er geschlechtsverwirrt ist, also dem angestrebten Umerziehungsziel der feministischen Gesellschaft entspricht.

Kritische Sichten werden nicht nur von feministischer Inquisition durch ‚Cancel Culture’ und ‚politische Korrektheit’ gejagt, zur Strecke gebracht und ausgeschaltet in der seit 1968 laufenden Kulturrevolution – deren Anlaufen Ernest Belfort Bax bereits 1913 bemerkte –, sondern bereits im Vorfeld unterdrückt, so daß daraus gar nicht erst ein Buch entstehen kann und daran arbeitende Verfasser bestraft, in ihrem Ruf und finanziell ruiniert, aus allen medialen und literarischen Kreisen ausgeschlossen werden, wodurch eine geistige Isolation entsteht, die totaler und wirksamer ist als jene, mit der StaSi einst kritische Stimmen zu ersticken versuchte.

Sogar die größte Facebook-Gruppe für Autoren „Zeilenspringer” hat Jan Deichmohle schon vor Jahren ausgeschlossen. Für sein harmloses Buch „Bali – bezaubernde Insel” war über sein Profil die Frage gestellt worden, ob der Einband anziehend wirke oder überarbeitet werden solle. Es gingen zwar einige Antworten auf diese Frage ein, wie Facebook gemeldet hatte, doch als ich diese lesen wollte, konnte ich nicht mehr auf diese Gruppe zugreifen, erhielt die Fehlermeldung im Bild rechts, war gesperrt worden. Es erfolgte keine Begründung, und Anfragen nach dem Grund wurden nicht beantwortet. Aufgrund der dauerhaften Sperrung kann ich die Gruppe nicht mehr aufrufen, noch weniger einen neuen Beitrittsantrag stellen. Twitter hat mich lebenslang wegen eines harmlosen Beitrags gesperrt, der nach den ersten Meldungen als regelkonform bestätigt worden war, eher eine Massenmeldekampagne eine Dauersperrung auslöste. Auch nach Elon Musks Übernahme ändert sich daran nichts; meine Rechtsschutzversicherung hat mit einer politischen Begründung die Übernahme abgelehnt, weil der Sachbearbeiter offenbar wie die ANTIFA denkt.

Das ist kein Einzelfall, sondern hat System. Sogar für sogenannte ‚Männerrechtler’ gilt, daß die Sichten der Bücher zu durchdacht und daher sich zu weit vom System der in feministischer Gesellschaft zulässigen und erträglichen Gedanken entfernt haben, um selbst für zeitgenössische Vertreter von Rechten auch für Männer annehmbar zu sein. Peter Zohrab, führender Aktivist in Neu Seeland, hat den Kontakt abgebrochen, meine Bücher, die er gesammelt hatte, mitsamt Verweisen bei ihm gelöscht, meine Email blockiert, nachdem er als vorgesehener Übersetzer für „Die Unterdrückung der Männer” nicht mit dem Buch klargekommen war. Aufnahme verschiedenartiger Kapitel, die ersten wissenschaftlich, danach Kapitel mit dokumentarischem Journalismus und sogar ein Kapitel mit literarischer Beschreibung männlicher Verlierer, entsprach nicht seiner starren Vorstellung von altbackenen Büchern. Er hat nicht kapiert, daß sogenannte ‚Fachidioten’ nicht weit gelangen, fachübergreifendes Denken oft entscheidende Durchbrüche erbracht hat. Moderne Literatur liest er wohl nicht, und es hätte keine einzige feministische Welle gegeben, wenn an deren Bücher gleich strenge und überalterte Maßstäbe angelegt worden wären.

Peter Wright von A Voice for Men hat erst dankend einige Artikelfolgen von mir veröffentlicht, die gut ankamen und von Lesern gelobt wurden, die nach englischen Fassungen der Bücher fragten, aber sobald ich darauf hinwies, daß es mir unmöglich war und weiterhin ist, diese in richtigen Verlagen zu veröffentlichen, hat er mich öffentlich in seinem Kommentarbereich verhöhnt. Sei ich zu blöd, um Bücher auf Amazon selbst herauszubringen? Daß Verlage einseitig sind sei doch bekannt. Ich lasse mich nicht öffentlich ehrenrührig angreifen und beleidigen und konterte sachlich. Peter Wright hatte schlichtweg keine Ahnung davon, wie sinnlos Veröffentlichungen auf Amazon oder anderem Wege der Selbstveröffentlichung sind, wenn man keine Unterstützer, keinen bekannten Namen, keine derzeit beliebten Themen hat, sondern quer steht zu allem, was derzeit gedacht und gebauchfühlt wird. Er selbst ist ja mit seinem Magazin AVfM vergleichsweise etabliert, kann also eine Selbstveröffentlichung über seine Bekanntheit in seiner Szene und sein Magazin AVfM verkaufen; ein unbekannter und aus allen wichtigen Netzen ferngehaltener Jan Deichmohle kann nicht so verkaufen. Doch die männerrechtliche Schneeflocke, offenbar auch von feministischer Gesellschaft angekränkelt, sperrte mich sofort für immer. Nun bin ich auch auf A Voice For Men gesperrt.

Beim deutschen Faktum, damals Nonfeminist, wurde ich heimlich rausgeworfen, d.h. meine zuvor gelobten Artikel erschienen plötzlich nicht mehr, unter ständig neuen Ausreden, woran es liege. Schickte ich dann eine nach Maßgabe der vorherigen Begründung überarbeitete Fassung ein, erschien auch diese nicht, unter neuer Begründung. Dieses Spiel setzte sich mehrfach fort, bis ich merkte, aus dem Verteiler entfernt worden zu sein und keine Einladung mehr zu den Treffen der Berliner Runde zu erhalten. Das geschah während des Merkelschen Dammbruchs; offenbar hatten sie panische Angst vor Argumenten, die weiter gingen als ihre und die sie sich nicht zutrauten.

Bleibt noch Großbritannien, wo der Gründer einer winzigen Splittergruppe namens ‚Männerpartei’, der auch verlegerisch tätig ist, sich weigerte, eins meiner Bücher auf englisch herauszubringen. Er zog die gleiche Nummer ab wie der Betreiber von AVfM: Es sei doch bekannt, daß einseitige Verlage nur feministische Schriften herausbringen, aber keine kritischen Werke. Ich solle doch, wie er auch, selbst vermarkten. Er wollte nicht einsehen, daß dies ohne bekannten Namen und ohne gute Vernetzung, die er ebenso hat wie sein US-amerikanischer Kollege von AVfM, nicht funktioniert, nämlich ein völliges Untergehen mit genau 0 Lesern für die meisten Bücher erbringt, nämlich gar keine, daher auch weder öffentliche Debatte noch Verständnis für ungewohnte neue Inhalte und Sichten entstehen kann. Auch er wurde ausfällig und hochnäsig, wie es ein Politiker nicht tun darf, fuhr mich per Email an, er würde mir nicht mehr antworten, oder sich jede Antwort von mir (mit absurd hohen Preisforderungen) bezahlen lassen, wenn ich unfähig sei, selbst zu lernen, wie man auf Amazon ein Buch hochlade. Solche Unverschämtheiten mußte ich von denen anhören oder lesen, die Unterstützer sein und Werbung machen sollten. Ich hatte damals mehr Bücher hochgeladen, öfter Inhalt und Werbetexte überarbeitet als vermutlich beide zusammen, doch das nützt nichts ohne bekannten Namen, ohne gerade gängige oder wenigstens vorstellbare Themen. Von männlichen Verlierern will niemand etwas wissen. Das ist total tabu, sogar in Kreisen selbsternannter ‚Männerrechtler’, die daher Witzfiguren sind, die ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht werden, bei meinen Büchern versagt haben.

Ein Vertreter von WikiMANNIA erklärte mir, wir bräuchten keine neuen Bücher, alles wesentliche sei schon vor über hundert Jahren dazu geschrieben worden. In die gleiche Kerbe hieb ein kleiner, nicht etablierter Verleger, der sein winziges Unternehmen als ‚konservativen Verlag’ bezeichnete, sich über mich lustig machte, mitten im Ferngespräch ohne Verabschiedung auflegte, lieber 110 Jahre alte Pamphlete neu herausbrachte, die gewißlich nicht meinem Stand auf modernster Wissenschaft begründeter Feminismuskritik entsprechen. Journalistenwatch hatte eine Zeitlang gerne meine Artikel veröffentlicht, nachdem Nichtfeminist (später: Faktum) mich klammheimlich rausgeworfen hatte. Auch dort erschienen meine Artikel plötzlich ohne Ankündigung nicht mehr. Wie sich herausstellte, hatte der ursprüngliche Inhaber einen Chefredakteur eingesetzt, der sich selbst als ‚Maskulist’ bezeichnete, jedoch wie Feministen mehr mit Gefühl und Klischee als mit sachlich nachweisbaren Argumenten arbeitete; ich war ihm wohl eine unerwünschte Konkurrenz, weshalb ohne Rückmeldung plötzlich keine Veröffentlichung mehr erfolgte.

Im Unterschied dazu ist die feministische Szene solidarisch, wenn es darauf ankommt, jubelt sich gegenseitig hoch, obwohl keine Substanz da war; Feministinnen machen aus nichts eine große Sache, bis sich im Nachhinein aus Tendenzforschung etwas künstlich konstruieren läßt. Männer dagegen bekämpfen sich gegenseitig, um im Rang aufzusteigen, der Gesellschaft und Frauen zu imponieren, weshalb Platzhirsche in Medien unliebsame, weil klügere, Konkurrenz niedermachen, bevor sie ihnen gefährlich werden kann. Auch das ist ein Grund, weshalb Männer immer gegen feministische Wellen verlieren.

Ihr könnt euch vorstellen, um wieviel intensiver und bösartiger die Reaktionen feministisch geprägter Kreise oft sind, die sich angegriffen und die Existenzberechtigung ihrer Ideologie angezweifelt fühlen. Es ist völlig sinnlos, in westlichen Gesellschaften Kritik an der seit etwa 1900 – stark verschärft und beschleunigt seit 1968 – laufenden Kulturrevolution zu üben. Erkenntnisse über „Die Unterdrückung der Männer” werden so systematisch unterdrückt, daß Öffentlichkeit nicht entstehen kann. Die Methoden sind anders als in Nordkorea, oder in China, oder in Rußland, der DDR oder dem DR. Doch an Wirksamkeit steht heutige westliche Gesellschaft, darunter auch in der EU und der BRD, den eben genannten Beispielen um nichts nach.

Seit vorigem Jahr tätige ich keine Selbstveröffentlichung mehr, weil das völlig sinnlos ist, Werke höchstens für eine spätere richtige Veröffentlichung unbrauchbar macht. Ich werde so lange ein unbequemer Stachel bleiben, bis meine derzeit 41 Bücher in richtigen Verlagen erschienen, der Öffentlichkeit bekannt und debattiert werden. Das derzeit neueste Buch heißt „Film in Worten”. Ich erwarte demnächst viele stille und feige, einige beleidigende Absagen und neue Einreichungsverbote, Hackangriffe auf meine Seiten und andere Fisimatenten.

10. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 10. Teil

10. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 10. Teil

Bereits neun vorige Kapitel / Artikel dokumentierten, wie extrem einseitig beinahe alle Literaturagenturen und Verlage dieselbe Ideologie, Haltung und Gesinnung feiern, offen bekunden, ihre Stimmen zu verstärken und fördern. Oft wird auch klar geschrieben, daß Kritik an Feminismus, antirassistischer Ideologie und anderen verwandten Ideologien nicht geduldet, auf keinen Fall unter Vertrag genommen wird, daher auch keine Chance auf öffentliches Gehör hat. Dies gilt für alle westlich geprägten Länder. Diese nunmehr zehnteilige Folge dokumentiert überwiegend den angelsächsischen Sprachraum, steuert aber einige neue Fälle des deutschen Sprachraums bei. Die radikale ideologische Verstrickung und Einseitigkeit des letzteren wurde in früheren Büchern Jan Deichmohles bereits umfassend dokumentiert.

«Stevie Finegan … Non-fiction — Books that comes with a clear promise … Strong feminist themes like Caroline Criado Perez’s Invisible Women or stories of women and other marginalised groups travelling … Books that address struggles with mental health I also find very interesting»1 (Zeno Ageny)

Bücher, die unter Vertrag genommen und verlegt werden sollen, bedürfen eines klaren Versprechens: stark feministische Themen oder die anderer für marginalisiert geltender Gruppen. Auf keinen Fall darf ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer Bücher einreichen, etwa einer, der als Incel von Frauen sexuell abgelehnt wurde. Diese Gruppe ist zwar die am stärksten unterdrückte der Menschheit, doch deren Unterdrückung beruht gerade darauf, daß ihr empört abgesprochen wird, unterdrückt zu sein, und sie einhellig als irgendwie ‚privilegiert’ eingestuft wird.

Sehr interessant findet Stevie auch Bücher von Personen mit psychischen Problemen, die tatsächlich historisch eine hohe Korrelation mit feministischen Begründerinnen und Geschlechterverwirrung hatte und weiterhin hat. Heute sind es die neuerding hochgejubelten Trans-Personen, die meist psychische Probleme mit ihrer Geschlechterverwirrung ausagieren.

«Lisa is committed to uplifting underrepresented voices and infusing more diversity and inclusion in books, so she is actively looking for strong female characters, diverse characters, and stories by BIPOC, LGBTQIA+, and other authors who identify with marginalized or underrepresented communities…

With adult nonfiction, Lisa is only looking for prescriptive business books for women or by women.»2 (Kimberley Cameron)

Lisa hat sich der Aufgabe verschrieben, fälschlich für unterrepräsentiert gehaltene Stimmen zu vertreten und so mehr Diversität und Einschluß in Bücher zu bringen. Das tut sie nicht, indem sie die am stärksten unterrepräsentierte Gruppe der Menschheit vertritt, die nämlich überhaupt nicht vertreten ist, keine einzige Stimme hat, total undenkbar und unvorstellbar ist, von einem absoluten Tabu mundtot gemacht. Nein, diese wirklich unterrepräsentierte Gruppe weißer, heterosexueller männlicher Verlierer schließt sie empört aus, weil sie gemäß ihrer hysterischen Ideologie vermännlichte (in ihrer Diktion ‚starke’) Frauen und BIPOC-Farbige sowie LGBTQIA+-Geschlechterverwirrte für vielfältig, marginalisiert und unterrepräsentiert hält, also genau jene, auf denen sich die machthabende Ideologie stützt. Das Ergebnis ist, daß Millionen normal geborener Kindern eingeredet wird, zu irgend einer dieser Geschlechterverwirrungen zu zählen, wodurch sie für ihr Leben geschädigt, verunsichert und mit unnötigen Problemen beladen werden, die sie ohne solch eine verrückte westliche Ideologie nicht entwickelt hätten.

Sachbücher dürfen bei Lisa nur von und für Frauen angeboten werden. Sie hat das feministische ‚Diskriminierungsverbot’ genau verstanden! Es bedeutet nämlich, daß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer unter allen Umständen ausgeschlossen und diskriminiert werden müssen, sie nicht eine einzige Stimme haben dürfen in der Monotonie der Gesinnung, die sie in orwellscher Verdrehung als ‚divers’ bezeichnen.

«Paloma Hernando (she/her/hers) … She loves romance, particularly queer romance…

Susan Graham (they/them/their) … Susan’s looking for children’s and young adult fiction in all genres, but their favorite books are often science fiction and fantasy, especially written with a queer lens… Works by and about marginalized voices are welcome and encouraged.»3 (Einstein Literary)

Susan von Einstein Literary läßt sich in der Mehrzahl anreden. Früher wäre eine Persönlichkeitsstörung attestiert worden; heute wird das als ‚richtiges gendern’ gefeiert. Romanzen liebt sie queer, was mehr als nur schwul oder lesbisch ist. Auch die Sicht auf die Welt soll queer sein. Der die das SchriftstellerIn sollte sich eine queere Linse aufsetzen, um eine Chance auf Veröffentlichung zu haben. Wieder wird die Lüge wiederholt, marginalisierte Stimmen seien willkommen und würden ermutigt. Die einzigen tatsächlich marginalisierten Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer werden ignoriert oder verhöhnt, entmutigt und sind erklärtermaßen unwillkommen. Wie üblich gilt genau das Gegenteil dessen, was in der feministischen Gesellschaft behauptet wird.

«She is President of the DEI non-profit Literary Agents of Change. She has also served on the WNDB Walter Grant Judging Committee, and is dedicated to the holistic and intentional expansion of intersectional diversity, equity and inclusivity in the publishing industry.»4 (Odom Media Management)

Sie ist Präsidentin einer nicht profitorientierten Organisation literarischer Agenten des Wandels. In der feministischen Gesellschaft, die George Orwells Dystopie „1984” als Handlungsanweisung benutzt, bedeutet es, daß wie üblich das genaue Gegenteil des Behaupteten betrieben wird. Sie und ihre Organisation verhindern jeden Wandel weg vom Ausschluß weiter, heterosexueller männlicher Verlierer. Statt der versprochenen Diversität verbreiten sie Monotonie feministischer Haltungen, die unterdrückte männliche Verlierer ausschließt. Statt Gleichheit betreiben sie radikale Ungleichheit, indem männliche Verlierer keine Chance haben, kein Gehör finden, einseitig nur feministische Frauen und ihrer Haltung gemäße Kreise Zutritt zur Öffentlichkeit erhalten. Einschluß heißt im orwellschen Zeitalter totaler, absoluter Ausschluß von Inceln, also ungewollten, von Frauen abgelehnten Männern, und weißen, heterosexuellen oder gar schlimmstenfalls auch noch alten oder gar deutschen männlichen Verlierern. Das zu betreiben ist ihre ‚ganzheitliche und absichtliche Ausdehnung intersektioneller Diversität’. Ihr Phrasengeraspel klingt wie aus einem radikalfeministischen Pamphlet abgeschrieben.

«Tracy … strives to uplift BIPOC, LGBTQ+, neurodiverse and disabled voices in children’s literature.»5 (Book Ends Literary)

Tracy möchte nicht nur nichtweiße und geschlechterverwirrende Ideologen erheben, dazu passenderweise neurodiverse, also von psychischen Problemen Beladene, was in einer statistisch signifikanten großen Zahl miteinander verwoben ist, sondern solche Menschen schädigende Propaganda ausgerechnet in Kinderbüchern verbreiten. Auch das ist ein Massenphänomen. Es wird schwierig, Kinderbücher zu finden, die Kinder nicht in einen Wust sinnloser Probleme hineinziehen, die es ohne unsere verrückten zeitgenössischen Ideologien nicht gäbe. Selbstredend wird sie „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, weil bereits der Titel nicht in ihr ideologisches Weltbild paßt.

«Marie Lamba … I have a special interest in social justice, in titles that elevate and celebrate women and diverse people, and in books that aim to improve our society and help our environment… I’m NOT interested in Christian fiction»6 (Jennifer De Chiara Literary Agency)

Marie hat ein besonderes Interesse an ‚sozialer Gerechtigkeit’. Wie schön wäre es, wenn es sich so verhielte. Doch auch dieser Begriff ist ein feministischer Kode, der das Gegenteil bedeutet. Sie erhjebt und feiert nur Frauen und ‚diverse’ Leute, wobei man wissen muß, daß weder Männer, noch Heterosexuelle, noch Weiße, und am allerwenigsten Incel oder männliche Verlierer als ‚divers’ gelten. Daher wird keine der von mir genannten Gruppen soziale Gerechtigkeit erfahren, wenn von ‚sozialer Gerechtigkeit’ geredet wird, sondern im Gegenteil die allerschärfste Ungerechtigkeit, zu der ideologisch fehlgeleitete Menschen fähig sind. Feministisch ist die Sprache des Vierten Reiches, gegen welche die Sprache ihres Vorgängers verblaßt. Solche radikale Verdrehungen aller Sachverhalte wie heute hat es noch nie in der Menschheitsgeschichte gegeben.

Die Schnittmenge jener wirklich diskriminierten tritt der allerheftigste Ausschluß, Hohn, Spott und die stärkste Anfeindung. Diese Schnittmenge sind weiße, heterosexuelle, eventuell gar alte oder deutsche, männliche Verlierer.

«Tara Gilbert … Non-Fiction*:
YA and MG from diverse backgrounds
Metaphysics, spirituality, witchcraft, crystals, tarot, etc.
LGBTQIA+ topics»7 (Jennifer De Chiara Literary Agency)

Tara macht es ihrer Kollegin bei der De Chiara Literaturagentur gleich. Für Kinder und Jugendliche verlangt sie einen diversen Hintergrund sowie geschlechterverwirrte LGBTQIA+-Themen. Offensichtlich haben weiße, heterosexuelle männliche Verlierer bei ihr genauso keine Chancen wie bei den anderen Frauen und Männer:innen in Literaturagenturen, Verlagen und Medien auch.

«Tori Sharp … I have a soft spot for chaotic/trickster characters, proactive main characters, riddles and lateral thinking problems in the narrative, thoughtful neurodivergent representation, LGBTQ+ characters, and invisible disabilities.»8 (Jennifer De Chiara Literary Agency)

Nun kommen wir zu Kollegin Tori. Sie wünscht sich neurodivergente – was dieser Euphemismus bedeutet, könnt ihr selbst raten – LGBTQ+-Charaktere nebst unsichtbaren Behinderungen. Leider will sie nichts von den Behinderungen wissen, mit denen Mädchen, Frauen fruchtbaren Alters und die Gesellschaft weiße, heterosexuelle männliche Verlierer quälen. Im Gegenteil, auch sie, wie beinahe alle, verschlimmert deren Pein und Ausschluß genüßlich und kommt sich dabei noch als Wohltäterin der Menschheit vor.

«Maeve MacLysaght … She is NOT looking for non-fiction, genre fiction that perpetuates the racist, colonial, imperialistic, sexist, ableist tropes of the past, non-intersectional representation; no victories at the expense of another group, or low stakes, excessive realism.»9 (Copps Literary)

Maeave verbietet ausdrücklich ‚rassistische’, ‚koloniale’, ‚imperialistische’, ‚sexistische’ und ‚ableistische’ Sprachbilder sowie alles, was nicht intersektionalistischer Ideologie folgt, außerdem keinen exzessiven Realismus. Das wirkt fast witzig. Alle Begriffe sind im orwellschen Sinne mit ideologischen Bedeutungen aufgeladen worden, die der ursprünglichen scharf entgegenstehen. Es bedeutet unter anderem, daß Männer nicht als unterdrückt erkannt werden dürfen, weil das ‚sexistisch’ wäre. ‚Antisexistisch’ ist dagegen, Frauen fälschlich als ‚unterdrückt’ zu sehen. Weiße dürfen nicht als benachteiligt erkannt werden, weil das ‚rassistisch’ wäre. Dagegen gilt es als ‚antirassistisch’, Nichtweiße als benachteiligt zu sehen. Und so weiter. Jeder Begriff verdreht sich seit den feministischen Wellen ins Gegenteil der einstigen Bedeutung. ‚Sektionalistisch’ ist dem Radikalfeminismus entnommen. Auch wenn es nirgends ausgesprochen wird, bedeutet es, daß mit Wut, Haß und Empörung jede Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer oder gar Incel niedergemacht und ausgeschlossen wird, wobei sie sich in ihrer grausamen Unterdrücker noch als Menschheitsbeglücker und Ausüber einer höheren Moral vorkommen. So stark ist ihr Bewußtsein von Ideologie, schiefer Wahrnehmung, verdrehter Empfindung und Empathiestörungen gegenüber männlichen Verlierern vernebelt und verdreht worden.

Ihre letzte Forderung ist ebenso vielsagen: ‚Exzessiven Realismus’ verbietet sie. Das ist aus ihrer Sicht sinnvoll, denn starker Realismus würde die Traumtänzerei ihrer ideologischen Phantastereien entlarven, die gegenteilige Wirklichkeit erscheinen lassen, wie es mein konsequenter Realismus seit Jahrzehnten betreibt. Unbewußt fühlt die Dame, daß ihr von einem ehrlichen Realismus Gefahr droht, ihre verkorkste Weltanschauung widerlegt, enthüllt und bloßgestellt werden könnte. Aus diesem Grund muß sie ablehnen, was nach systematischem Realismus riecht.

«Samantha Wekstein … She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives.»10 (Thompson Literary)

Samantha, wie alle ihre Gesinnungsschwestern, die seit 1968 Medien, Verlage und Literaturagenturen prägen – darüber hinaus Universitäten und Öffentlichkeit – gibt vor, diverse Stimmen zu erheben, besonders durch feministische Narrative. Ergebnis ist absolute Monotonie feministischer Sichten, in der keine feminismuskritische Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer seit 1968 die geringste Chance hatte, jemals Gehör zu finden.

«We strive to represent diverse authors and content that reflects the many communities, cultures, and countries we serve. Being inclusive is our mission.»11 (The Seymour Agency)

Diese Literaturagentur hat eine Mission. Sie missioniert aber nicht für die Zeugen Jehovas, die harmlos wären und im Rahmen menschlicher Natur, sondern für diverse Autoren – also mit monotoner, vorgeschriebener Haltung – und Inklusion. Wer die Bücher Jan Deichmohles gelesen hat, weiß, daß ‚Inklusion’, zu deutsch ‚Einschluß’, den völligen Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bedeutet, in der üblichen feministischen Verdrehung aller Sachverhalte in ihr Gegenteil.

«Margaret Sutherland … Narrative non-fiction with an inimitable take on contemporary life from a female perspective»12 (Publishers Marketplace)

Margaret hat offenbar keinen eigenen Internetauftritt mehr, hat die Blütezeit ihrer Literaturagentenzeit daher vermutlich hinter sich. Das hindert sie nicht daran, Sachbücher aus weiblicher Perspektive zu wünschen. Ihr Begehren hat etwas komisches. Denn im Deutschen hat ‚Sachbücher’ den Wortstamm ‚sachliche Bücher’, was einer weiblichen Perspektive widerspricht. Feministische Wellen haben Gefühl, Betroffenheit, Emotionalität in die einst sachliche Wissenschaft und in Sachbücher gebracht, allerdings nicht alle Gefühle und Betroffenheiten, sondern nur feministischer Haltung genehme.

«Katherine Latshaw Senior Vice President … feminist and underrepresented voices; select fiction… to antiracism author Layla Saad.»13 (folio literary management)

Katherine verlangt feministische und unterrepräsentierte Stimmen, die einer ‚antirassistischen’ Autorin ähneln. PG wie Pech gehabt! Feministische Stimmen sind so extrem überrepräsentiert wie marxistische in einer kommunistischen Diktatur. Unterrepräsentierte, sogar kategorisch überhaupt nicht repräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer werden von der Feministin keinesfalls berücksichtigt oder gar herausgebracht. Außerdem wird jeder weiße Autor, der etwa seine Benachteiligung auch wegen dieser Eigenschaft beschreibt, von ihr so empört als ‚Feind’ unterdrückt wie als Mann, denn in ihrer verkorksten Weltanschauung können weder Männer noch Weiße Verlierer, benachteiligt, unterdrepräsentiert oder gar ganz ausgeschlossen sein wie Incel.

«Sonali … In nonfiction, I’m looking for narratives and collections that illuminate some aspect of our society or culture with an eye towards social justice. I’m especially interested in reported narratives that advance our current conversations about race, class, gender, and/or politics.»14 (folio literary management)

Kollegin Sonali der gleichen Ideologieagentur verwendet einschlägige Kodewörter wie ‚soziale Gerechtigkeit’, ‚Rasse’, ‚Klasse’, ‚Gender’. Sie wird die Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer und das Buch „Die Unterdrückung der Männer” genauso zur Teuflin jagen wie die anderen.

«Zoe Aline … In adult fiction, she looks for voice-driven stories that subvert reader expectations of their subject matter. She is especially interested in joyful books about girlhood, off-putting and unashamed characters, women breaking social expectations, LBGTQ+ characters»15 (Howland Literary)

Zoe sucht das übliche. Lesererwartungen sollen unterlaufen werden. Wie üblich, ist das eine Einbahnstraße: Feministen dürfen Erwartungen unterlaufen und mehr Feminismus verbreiten. Linksradikale dürfen Erwartungen unterlaufen und mehr Linksradikalismus verbreiten. Grüne dürfen Erwartungen unterlaufen und mehr grüne Hysterie verbreiten. Nichtweiße Aktivisten dürfen Erwartungen unterlaufen und mehr antiweißen Aktivismus verbreiten. Aber niemals, unter keinen Umständen, dürfen die Lesererwartungen obiger Ideologen unterlaufen werden, um etwas ihrer Haltung ungenehmes zu verbreiten. Und so weiter ad infinitum. Ich erspare mir und euch, auch ihre folgenden Sätze in gleicher Weise auseinanderzunehmen.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics. In nonfiction she is drawn above all else to lyrical writing and rigorous thinking, and is interested in climate change, nature, geopolitics, migration»16 (Wolf Literary Services)

Rach repräsentiert Belletristik und Sachbücher, allerdings mit besonderer Vorliebe für LGBTQ+-Perspektiven quer durch alle Themen. Da passen wunderbar Klimawandel, Geopolitik und Migration. Sie mag poetisches Schreiben ebenso wie rigoroses Denken – wenn es in Richtung ihrer Gesinnung geht! Wehe aber, jemand denkt rigoros in eine andere Richtung, dann ist der Ofen aus.

«Saint Gibson… In romance, she’s most interested in representing queer and polyamorous love stories of all kinds»17 (Speilburg Literary)

Saint ist nicht heilig, sondern sie repräsentiert queere Geschichten aller Art. Liebe weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, versucht gar nicht erst, ein Manuskript einzusenden, denn es hat doch keinen Zweck, weil ihr nicht queer und verquer genug seid!

«Outspoken about the issues of equality, both in society as a whole and as they relate to the publishing industry, Ernie values accuracy in representation and the raising of marginalized voices. He strives to be a fierce advocate for his clients and their interests, and is passionate about bringing their stories to a broader audience.»18 (Fuse Literary)

Wie üblich klingt das für unbedarfte Leser, denen die Abgründe zeitgenössischer Ideologie unbekannt sind, beim ersten Lesen oder Hören nett; allerdings stellt sich im wirklichen Leben schnell heraus, daß menschliche Natur bekämpft, verbogen und Andersdenkende systematisch unterdrückt werden. Statt ‚Gleichheit’ entsteht extreme Ungleichheit, absolute weibliche Wahl durch sexuelle Selektion, dagegen Ausschluß einer Mehrheit von Frauen ungewollter Männer, die keine solche Wahl haben. Parteigänger der machthabenden Ideologie werden als angeblich ‚unterrepräsentierte’ Stimmen hochgejubelt und in Massen verbreitet, schon Kinder davon auf Abwege gebracht. Die tatsächlich nicht nur unterrepräsentierten, sondern vollkommen ausgeschlossenen ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’ sind dagegen Zielscheibe ihrer Propaganda und kommen niemals zu Wort. Wer das nicht weiß, nicht intellektuell und gefühlsmäßig begriffen hat, wird sich von solchen Phrasen einlullen und täuschen lassen.

Ein Vertreter weißer, heterosexueller männlicher Verlierer hat keinerlei Chance. Die einen weisen ihn stillschweigend ab, weil er der falschen Gruppe angehört, oder hämisch, weil er anders denkt als in der Kulturrevolution vorgeschrieben. Andere reden sich heraus und werfen geringe Vermarktbarkeit vor, weil die Gesellschaft nun einmal nach viel radikaler einseitiger Propaganda über Generationen in Medien und Literaturbetrieb nicht so denke, er keine ‚große Plattform’ habe. Diese kann er aber nicht entwickeln, weil jeder, der zu solchen Tabu- und Schlüsselthemen von der einzig erlaubten Gesinnung abweicht, von kulturrevolutione Medien so stark behindert, gesperrt oder in der Reichweite eingeschränkt wird, daß es faktisch unmöglich ist, jemals die nötige Plattform aufzubauen.

Als Jan Deichmohle deshalb darauf hinwies, daß es sich um einen wichtigen Beitrag für ein breites Publikum handele, das einseitig und falsch informiert ist, wurden andere Feministen wütend, sie seien empört, daß jemand denke, sie würden eine so unangenehme, ihren Überzeugungen zuwiderlaufende Sicht veröffentlichen, nur weil sich ein Geschäft damit machen ließe. Das ist der übliche Selbstwiderspruch und doppelte Maßstab: Wer der linksfeministischgrünen Ideologie widerspricht, wird abgelehnt und herabgesetzt, ganz gleich, ob es nichtkommerzieller Geist ist, oder ob sich ein Geschäft damit machen ließe. Eine wütende, empörte Begründung findet sich in jedem Falle und dessen Gegenteil.

Nicht nur wird kategorisch geleugnet, daß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer benachteiligt, diskriminiert oder gar unterdrückt sein können, ihnen wird mythische Macht zugeschrieben wie ein ‚Heteropatriarchat’, ‚weiße Suprematie’. Sie werden als ‚Incel’ beschimpft, die nicht als Opfer gedeutet werden, obwohl sie total ausgeschlossen, diskriminiert und schwer beschimpft werden, sondern als ‚Nazi’ oder ‚hochgefährlich’ verfolgt. Logisch und psychisch funktioniert das ähnlich wie die Verfolgung von Gruppen aufgrund von Theorien gleichen Typs wie die ‚zionistische Weltverschwörung’ und Erfindungen wie dem ‚Rat der Weisen von Zion’. Doch das darf man gar nicht erst äußern, ist abermals ‚politisch inkorrekt’ und tabu, weil Opferrollen exklusiv bestimmten Gruppen vorbehalten werden. Im Falle des Feminismus ist dies sogar eine tatsächlich seit jeher privilegierte Gruppe. Aber ganz gleich, ob Gruppen einst benachteiligt waren oder nicht, eine exklusive Verteilung von Opferrollen, die der heutigen Wirklichkeit widerspricht, hat schon vielfach extremes Unheil angerichtet.

Tatsächlich wird mit solchen Phrasen die radikalste Unterdrückung, Einseitigkeit und Hysterie betrieben, die es seit dem Faschismus gegeben hat.

«Carlisle is especially interested in stories about people of color; who are LGBTQIA+; who have visible and/or invisible disabilities or illnesses; who are economically disadvantaged; or who are members of religious minorities.»19 (Fuse Literary)

Carlisle will besonders Geschichten von Nichtweißen hören, oder die LGBTQIA+ geschlechtsverwirrt sind, oder die sichtbare oder unsichtbare Behinderungen oder Krankheiten haben, die ökonomisch benachteiligt sind, oder religiösen Minderheiten angehören. Ihr Kanon für ‚benachteiligt’ erklärter Gruppen ist besonders lang. Mit solcher Förderung werden schon kleinen Kindern Verwirrungen nahegelegt, die sie für ihr Leben zeichnen und beeinträchtigen werden, auf die sie ohne solch falsche Einflüsterungen gar nicht gekommen wären. Die einzige wirklich benachteiligte Gruppe, die von Mädchen, Frauen fruchtbaren Alters und der Gesellschaft behindert und ausgegrenzt werden, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, fehlt in ihrer Liste genauso wie in der aller anderen. Die einzigen, die wirklich ausgeschlossen, benachteiligt und nicht repräsentiert sind, wird von ihr wie allen anderen rücksichtslos unterdrückt. Männliche Verlierer erleben ihre totale Empathiestörung.

«Claire represents graphic novels for all ages, middle-grade and young adult fiction, feminist memoir»20 (The Bent Agency)

Claire repräsentiert feministischer Memoiren. Daher ist es zwecklos, ihr feminismuskritische Memoiren zu schicken, für die es keinen Verlag, keine Literaturagentur und kein etabliertes Medium gibt.

«Stephanie particularly appreciates strong characters who bend stereotypes, genders, and more.»21 (PS Literary)

Stephanie verlangt Charaktere, die Stereotypen und Gender verbiegen, und mehr ähnlicher Haltung. Genderkritik hat ebenso keine Chance wie eine Untersurchung natürlicher Kultur, die wie Sprache eben kein Stereotyp ist, sondern eine für unser Leben sehr wichtige menschliche Universalie. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer brauchen nicht eine Zeile schreiben: es liest ja sowieso niemand. Ihr Einsichten werden bereits im Ansatz zertreten, damit sie sich gar nicht erst zu unerwünschten Manuskripten formen.

«Cecilia … She is particularly drawn to books centered around power (dynamics, imbalance, rise & fall), identity (perception, exploration, intersectionality), and dysfunction (familial, societal, cultural) told with originality, nuance, and authenticity. As a mixed race Latinx immigrant, Cecilia is passionate about representing under or misrepresented voices»22 (PS Literary)

Ihre Kollegin Cecilia hat es mit Macht, Identität und Dysfunktion. Das wäre nicht schlimm, wenn es sich nicht um die üblichen Kodewörter handeln würde, mit der die laufende extremistische Kulturrevolution vorangetrieben wird. Auch sie spult die Phrasen und Floskeln ab, unterrepräsentierte und mißrepräsentierte Stimmen zu vertreten. Nun, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind die einzige wirklich gar nicht repräsentierte, also mehr als nur unterrepräsentierte Stimme, und genau diese wird von ihr genauso scharf ausgeschlossen wie von allen anderen. Mißrepräsentiert werden diese Männer auch; man denke etwa an die Art, wie Incel empathiegestört beschimpft werden, genauso Feminismuskritiker.

«Noah Rosenzweig … He has previously written about the changing face of gender-affirming health care.»23 (Rossyoon)

Noah hat über das sich wandelnde Gesicht ‚gender-bestätigender Gesundheitsfürsorge’ geschrieben. Meine Leser dürften selbst bemerken, was für ein Bandwurm an Euphemismen diese Wortkette ist. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer, der ihm ein Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” schickt, hat selbst schuld daran, seine Zeit zu verschwenden, weil es sinnlos ist.

«Gail Ross, President of the Ross Yoon Agency, says that each of her new projects must meet two criteria: it must make her daughters proud and offset their college educations. …

Jenna is drawn to books that help us see longstanding issues in entirely different ways. From politics, to end-of-life care, to parenting, education, travel, and history, Jenna looks for ideas that break us out of the mold and change the way we think.»24 (Rossyoon)

Gail ist Präsidentin der Literaturagentur. Sie verlangt, jedes ihrer neuen Projekte müsse zwei Kriterien erfüllen: Es müsse ihr Töchter stolz machen und ihre Hochschulausbildung ausgleichen. Das klingt ansprechend, wenn wir vergessen, daß eine Mutter, die in einer Literaturagentur Werke herausbringt mit Gender, feministischer und anderer zeitgenössischer Ideologie, die fast allgegenwärtig ist in heutigen Büchern, kaum Stolz bei ihren Töchtern vermuten wird über ein mutiges, einfallsreiches feminismuskritisches Werk. Auch das ‚Ausgleichen ihrer Hochschulausbildung’ ist eine Einbahnstraße: Es darf in die für ‚fortschrittlich’ gehaltene Richtung heute anerkannter Ideologien gehen, niemals aber kritisch in Gegenrichtung.

Ihre Mitarbeiterin Jenna möchte Bücher, die uns altbekannte Sachverhalte in neuem Licht erscheinen lassen, uns aus Gewohnheiten herausbrechen und die Art ändern, wie wir denken. Wunderbar wäre es, wenn es denn wahr wäre. Aber was zu schön klingt, um wahr zu sein, ist meist auch nicht wahr. Auch hierbei handelt es sich um eine Einbahnstraße. Feministinnen dürfen unsre Denkweise ändern, uns aus seit Jahrtausenden erprobter Kultur herausbrechen, uns Dinge anders wahrnehmen lassen. Linksextreme, Grüne, Geschlechtsverwirrte und Islamisten dürfen das auch. Wer es aber nicht darf, das sind weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die unterdrückteste Gruppe der Gesellschaft. Dabei beginnt schon das Vorwort von „Die Unterdrückung der Männer” genau damit, einem Denkwandel, der mit der Erkenntnis von Galilei und Kepler verglichen wird, daß die Erde sich um den gemeinsamen Schwerpunkt innerhalb der Sonne bewegt, nicht aber die Sonne um die Erde, und mit der Erkenntnis Darwins der Evolution und insbesondere der sexuellen Selektion.

«Lauren Bajek … where she championed books in translation and books by women, queer people, and people of color.

After a year supporting Hannah Bowman’s list of revolutionary science fiction and fantasy»25 (Liza Dawson Associates)

Lauren vermittelt Bücher von Frauen, Queeren und Farbigen. Es gäbe eine schwere Gerichtsstrafe, wenn jemand ausdrücklich Bücher Weißer, Heterosexueller oder von Männern vermitteln wollte; das wäre Karriereende für den Literaturagenten – aber so etwas gibt es auch nicht. Es gibt dies ausschließlich in feministischer Richtung, und dies in totalem Gleichschritt aller Agenturen und Verlage, daß es in Nordkorea kaum schlimmer sein kann. Nur die Methoden sind anders, weil in Nordkorea körperliche Gewalt angewendet wird. Bei uns ist das Vorgehen raffinierter, unterschwelliger, hat aber die gleiche Wirkung: totales Verstummen der Opposition.

Auch Hannah macht klar, daß sie Bücher für die seit 1968 laufende radikale Kulturrevolution unterstützt, keineswegs aber Bücher, die selbige kritisieren.

«Rachel Beck … Select nonfiction—feminist material;»26 (Liza Dawson Associates)

Kollegin Rachel vermittelt ausgewählt Sachbücher mit feministischem Material. Da weiße, heterosexuelle männliche Verlierer kein feministisches Material liefern, sondern ihre bloße Existenz bereits etwas ist, das Feministen ungerne zugeben wollen, gibt es auch bei ihr keine Chance, „Die Unterdrückung der Männer” publik zu machen.

«She’s a We Need Diverse Books grantee and was previously a freelance children’s editor… Jas … represents a diverse range of strong voices with a focus on BIPOC, QTPOC, and/or disabled creators.»27 (kt literary)

Sie ist eine Stipdeniatin von ‚Wir brauchen diverse Bücher’ und war vorher eine selbständige Redakteurin von Kinderbüchern. Wir haben aus leidgeprüfter Erfahrung gelernt, daß ‚divers’ ein zynisches Kodewort ist, daß eine Monotonie erwünschter Haltung und Gesinnung erzwingt, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aber radikal und rücksichtslos ausschließt.

Jas repräsentiert ein ‚diverses’ Spektrum starker Stimmen mit Fokus auf nichtweißen BIPOC, QTPOC – Aktivisten. Das zweite Kürzel zeigt ihr Verlangen nach queerem, das obendrein nichtweiß ist, am liebsten gepaart mit TRANS.

«Laurie … I am always looking for feminist narratives both in fiction and in non-fiction, and I’m particularly interested in voices from underrepresented backgrounds.»28 (Peters Fraser + Dunlop)

Laurie sucht immer nach feministischen Narrativen, in Belletristik wie in Sachbüchern, und ist besonders interessiert in Stimmen aus unterrepräsentiertem Hintergrund. Damit widerspricht sie sich selbst. Wir leben in einer feministischen Gesinnungsdiktatur, die so rigoros und einseitig betrieben wird wie die Diktatur in Nordkorea, nur mit anderen Mitteln, also nicht körperlicher Gewalt, sondern einseitiger massiver Manipulation in Medien, aber auch überall sonst. Daher kann ein Interesse an unterrepräsentierten Stimmen nur geheuchelt sein. Sowohl „Die Unterdrückung der Männer” als auch „Ideologiekritik am Feminismus” wurden von ihrer Agentur abgelehnt.

«Strong feminist themes like Caroline Criado Perez’s Invisible Women or stories of women and other marginalised groups travelling or otherwise undertaking an amazing task, I would love to find an Eat, Pray, Love or a Wild for a new generation. Books that address struggles with mental health I also find very interesting»29 (Zeno Agency)

Wer keine stark feministischen Themen hat, oder über tatsächlich unsichtbare männliche Verlierer schreibt statt über nur angeblich unsichtbare Frauen, oder tatsächlich marginalisierte Gruppen wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer beschreibt statt nur von verbohrten Ideologen eingebildete Marginalisierung, hat keine Chance.

«We are committed to diversity, equity, and inclusion, and we strive to amplify marginalized voices by representing clients who further that mission.»30 (Ar Literary Management)

Ob sie wohl die diverse Stimme, daß Männer unterdrückt sind, die gleiche sexuelle Suffrage für Männer fordert, männliche Verlierer einbeziehen will, wie versprochen vertreten und marginalisierte Stimmen weißer, heterosexueller Männer wie behauptet verstärken wird?

Warten wir ab, was Arc Literary Management antworten wird. Eine sehr breite Mehrheit von Literaturagentur stellt sich in ähnlicher Weise als Anhänger gleicher Ideologie vor; keine einzige Literaturagentur kritisiert solche Ideologie. Die Einseitigkeit gleichlautender Gesinnungsbekundungen ist nicht weniger erstickend als in Nordkorea. Für Verlage gilt dasselbe.

Ein Verlag von Männern nur für normale Männer mit männlichen Autoren wäre verboten und gibt es nicht, höchstens Schwulenverlage, weil diese auch gegen Heterosexuelle sind, oder Verlage für Farbige, weil diese gegen Weiße sind. Feministische Verlage für Frauen gelten nicht als verboten oder anstößig. So einseitig und ideologisch sind Recht und Gesinnung. Mit ‚Gleichheit’ hat das nichts zu tun, auch nicht mit Gleichheit vor dem Gesetz. Medien feiern das. Entgegen ihrer demagogischen Behauptung gibt es kein einziges Buch einer Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer. Diese werden eisern eisig ausgeschlossen, verlacht, beschuldigt, selbst schuld zu sein, verhöhnt und angefeindet, erhalten aber niemals Gehör in Medien. Keine andere Gruppe unsrer Gesellschaft wird seit Jahrzehnten so radikal unterdrückt.

Veröffentlicht ein Verlag – hier beispielsweise Palomaa Publishing, aber das ist nicht der einzige, dergleichen wird seit 1968 gefördert – Bücher oder Sachbücher ausschließlich von Frauen, wobei implizit klar ist, daß diese feministische Ausrichtung haben, also auch nichtfeministische Frauen ähnlich abgelehnt werden wie Männer, dann folgt kein Strafverfahren wegen sexistischem Ausschluß und Diskriminierung von Männern, wie es umgekehrt der Fall wäre – jedenfalls wenn es weiße, heterosexuelle Männer sind. Geschlechtsverwirrte oder farbige Männer sind inzwischen als vermeintliche ‚Opfergruppen’ ähnlich privilegiert wie feministische Frauen. Sogar islamistische Männer blieben meist unbehelligt, auch wenn sie feminismuskritische Aussagen tätigen, die ein weißer, heterosexueller und nichtmuslimischer Mann niemals ungestraft äußern und in Verlagen oder etablierten Medien publizieren könnte.

Am weitaus stärksten trifften das männliche Verlierer oder InCel, die sich aufgrund solcher Schieflage ihr Leben lang niemals in Medien, Verlagen und Öffentlichkeit etablieren können. Wer zum Establishment dazugehörte, vermag möglicherweise, eine begrenzte und nicht zu scharfe Kritik zu äußern, worauf er freilich in Ungnade fällt, seine Karriere meist ruiniert ist. Doch auch ohne kritische Gedanken zu äußern kann bereits der Umstand, ein weißer, heterosexueller oder alter Mann zu sein, zum Ausschluß führen. So weit haben es wenige kritische Stimmen begriffen. Doch niemand außer Jan Deichmohle hat jemals dokumentiert, wie viel schärfer die Unterdrückung männlicher Verlierer und Incel ist, die von Gesellschaft und Frauen so total abgelehnt werden, daß sie niemals in ihrem Leben, auch nicht über Jahrzehnte, eine Chance erhalten, für ihre Stimme Gehör zu finden. Gegen das Leiden weißer, heterosexueller männlicher Verlierer und Incel sind Klagen etablierter Männer ein Luxuswehwehchen verwöhnter Generationen. Wer einmal Zugang zu Medien oder Verlagen hatte und einen öffentlich bekannten Namen hat, jammert auf Luxusniveau, hatten keinen blassen Schimmer einer Ahnung, wie es jenen ergeht, die seit ihrer Jugend so total unterdrückt wurden, daß sie weder im heterosexuellen Leben noch in Medien, Presse oder Literatur einen Fuß in die Tür bekamen, obwohl sie bessere und originellere Leistungen erbrachten als das ständig hochgejubelte feministische Gesülze.

In einigen Kapiteln des Buches „Die Unterdrückung der Männer” war bereits beschrieben worden, wie das Anfang 2021 erschienene Buch „Female Choice” von Meike Stoverock in Presse und Medien einstimmig hochgejubelt wurde, meist wörtlich kopierte Lobeshymnen auf das feministische Machwerk wiederholt wurden. Keine einzige der vielen Besprechungen war negativ oder gar ein Verriß. So reagieren Gesellschaft und Medien, wenn es sich um eine feministische Entrechtung von Männern handelt, denn allein Frauen sollen (weiterhin) sexuelles Wahlrecht haben. Politische Suffrage für Frauen, aber keine sexuelle Suffrage für Männer, die mehrheitlich in Zukunft ohne Nachkommen aussterben sollen. Solch eine empörend ungerechte Position wird einstimmig gefeiert und bekannt gemacht! Kritik an solcher Ungerechtigkeit, wie in Büchern Jan Deichmohles, der männliche Suffrage fordert, wurde dagegen jahrzehntelang nicht veröffentlicht, völlig verschwiegen, oder, wenn es gelesen zu werden drohte, verhöhnt und so lächerlich gemacht, daß vom Lesen abgeschreckt wird. Dabei lautete das Hauptkapitel von Jan Deichmohles „The Oppression of Men” bereits mehrere Jahre vor Stoverock „Female Choice”. Ihre Themenstellung ist daher obendrein plagiatverdächtig.

Daran hat sich auch Ende des Folgejahres, also anderthalb Jahre später, nichts geändert. Jan Deichmohles Original, das sich für männliche Suffrage ausspricht, wird weiterhin totgeschwiegen oder verhöhnt, und zwar so total, daß die Öffentlichkeit nichts von der Existenz des Buches und der Ideen weiß. Stoverocks Pamphlet, das die sexuelle Entrechtung von Männern als selbstverständlich annimmt, wird dagegen weiterhin in Medien beworben.

Fußnoten

1 http://zenoagency.com/agents/stevie-finegan/

2 https://www.kimberleycameron.com/lisa-abellera.php

3 https://www.einsteinliterary.com/staff/

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5 https://bookendsliterary.com/myauthors/tracy-marchini/

6 https://www.jdlit.com/marie-lamba

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28 https://petersfraserdunlop.com/agent/laurie-robertson/

29 http://zenoagency.com/agents/stevie-finegan/

30 https://arcliterarymanagement.com/the-agency

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

9. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 9. Teil

Dies ist nun schon der neunte Artikel meiner Serie allein über Einseitigkeit und radikaler Ideologie englischsprachiger Literaturagenturen. In Verlagen, Medien und anderen Sprachräumen des Abendlandes sieht es genauso schlimm aus.

Gemäß der goldenen Regel verdreht die feministische Gesellschaft jede Tatsache ins Gegenteil, so daß niemand die Wahrheit glaubt. Das gilt insbesondere für Medien einschließlich des Literaturbetriebs. Das große Versprechen einer breiten Mehrheit von Literaturagenturen des englischen Sprachraums, ebenso ausdrücklich fast aller dort aktiven Literaturagenten, lautet: Wir geben benachteiligten, ausgeschlossenen und traditionell unterrepräsentierten Stimmen Gehör, fördern diese ausdrücklich und bauen sie auf. Dies klingt zunächst nach einer guten Sache, solange nicht bemerkt wird, daß tatsächlich benachteiligte, ausgeschlossene und traditionell unterrepräsentierte Gruppen wie männliche Verlierer noch radikaler benachteiligt, ausgeschlossen, überhaupt nicht repräsentiert, sondern zusätzlich angefeindet und unterdrückt werden, gar nicht zu Wort kommen. Bevorzugt werden dafür stets privilegierte Gruppen wie Frauen, die einen evolutionären Bonus bereits in unsrer Wahrnehmung erhalten, sowie künstlich durch Propaganda verbreitete sexuelle Minderheiten, was unnötigen Leidensdruck schafft, und Gruppen, die eingeladen oder geschaffen werden, obwohl sie nicht zu uns passen.

«Maria is also looking for women’s contemporary or commercial romance and horror with inclusive voices of Latinos and the LGBTQ community.»1 (ArtHouse Lit)

Dies gilt zunehmend für alle westlich geprägten Länder, also keineswegs nur im englischen Sprachraum. Die Ideologie ist weit über den westlichen Sprachraum hinausgedrungen, in Jahrzehnten des Gender-Mainstreaming als Hauptziel ‚wirtschaftlicher Zusammenarbeit’, der ‚Entwicklungshilfe’, Politik und internationaler Verträge weltweit verbreitet worden. (siehe: „Die Genderung der Welt”)

«LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL
Erkenne die Macht deiner eigenen Stimme. Laß nicht mehr andere über dich und deinesgleichen sprechen, sondern ergreife selbst das Wort!
Das Ziel unserer kleinen, neuen Literaturagentur besteht darin, für marginalisierte Themen und Gruppen ein Podium zu finden:

für Antirassismus und People of Color
für Neurodiversität und Antiableismus
für Geschlechtervielfalt und alternative Beziehungsformen»2 (LITERATURBÜRO HORRENWINKEL – DIE AGENTUR FÜR DIVERSITÄT UND NEUE BLICKWINKEL)

Das Ziel solcher Agenturen ist, alles zu fördern und verbreiten außer fruchtbarer Sexualität mit Fortpflanzung. Ihren Werten widersprechen Weiße, Heterosexuelle und Männer, die einem magischen Denken zufolge für ‚bevorzugt’ und ‚mächtig’ und an den Problemen der Welt für ‚schuldig’ angesehen werden, so wie in Zeiten des Faschismus eine religiöse Minderheit des Westens als Sündenbock für alle damaligen Probleme herhalten mußte. Am rigorosesten betroffen ist von ihrer Ideologie die Schnittmenge derer, die sie nicht fördern, sondern gegen die sie sich richten: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer! Diese bilden aus biologischen Gründen eine breite Mehrheit von mindestens 80 Prozent, weil sexuelle Selektion in den Händen des biologisch dominanten weiblichen Geschlechts liegt, wie das Buch „Die Unterdrückung der Männer” mit exakten Wissenschaften wie Genetik und moderner Evolutionsbiologie nachweist.

Die Mehrheit unsrer Zeitgenossen war und ist zeitlebens fehlinformiert, dürfte an dieser Stelle aussteigen und sich weigern, weiter zu lesen, weil sie die Tatsachen für ‚lächerlich’ und ‚unplausibel’ hält, für eine ‚steile, verirrte These’. Nichts könnte falscher sein. In Jahrzehnten der Abweisung habe ich eine Vielzahl Nachweise gesammelt, daß feministische Unsinnsbehauptungen von Massenmedien und Publikumsverlagen rasch als ‚Sensation’ verbreitet wurden, gut belegte kritische Aussagen aber systematisch abgewiesen wurden. Literaturagenturen schrieben mir, sie seien rein weiblich und würden für ein überwiegend weibliches Publikum arbeiten, weshalb sie mein feminismuskritisches Buch nicht annehmen könnten. Andere, ob Männer oder Frauen, beleidigten persönlich, oft unter der Gürtellinie. Einstimmig groß herausgebracht wurde auch Stoverocks „Female Choice”, das die feministische Position vertrat: Frauen gebühre das ‚weibliche Geburtsrecht’ sexueller Selektion; Männer müßten sich damit abfinden, daß immer mehr – in Zukunft mindestens 80% – von Frauen nicht mehr gewollt würden und deshalb unverpaart bleiben. So zynisch ist Feminismus seit 1900 (Stanton) bis heute (Stoverock).

Meine Manuskripteinsendungen und deren Abweisungen belegen, daß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch abgewiesen werden. Wer anprangert, was von Stanton bis Stoverock betrieben wird, erhält kein Gehör, keine Stimme, ist ausgeschlossen von Medien und Literatur, und dies so radikal, daß Feministinnen seit Jahrzehnten höhnen, ‚von Männern käme nichts neues mehr’, sie hätten ‚keine neuen Argumente’. Dabei unterschlagen sie, daß es neue Argumente sehr wohl in großer Zahl gab, diese aber von unseren einseitigen, feministisch unterwanderten Medien so systematisch unterdrückt wurden, daß sich behaupten läßt, es gäbe sie nicht. Jeder Mann der Männerbewegung, der versucht hat, ein hinreichend kritisches Buch zu veröffentlichen, kann dies bestätigen. Vielen ging es so, wie auch Erin Pizzey sagte, die als Erfinderin von Schutzhäusern rasch merkte, daß Männer deren mindestens ebenso bedürfen wie Frauen. Dafür wurde sie von Feministinnen angefeindet, die ihre Idee stahlen und zur Schlammschlacht gegen Männer mißbrauchten.

«Lauren … is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to “hold the mic” for authors to tell their stories and be a helpful support system.»3 (FinePrint Literary Management)

Feministischen Ideologen hält sie das Mikrophon und hilft sie. Wer von ihrer Ideologie unterdrückt wird, den ignoriert sie eiskalt, so wie alle der 99% von jener Ideologie befallenen Literaturagenten beiden Geschlechts.

«Catherine Fuhg
I love Jane Austen and Stefan Zweig – like adventurous musicals about our matriarchal future.»4(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

«Catherine Fuhg
Ich liebe Jane Austen und Stefan Zweig – so wie abenteuerliche Musical über unsere matriarchale Zukunft.»5(SEMMELBLOND SCRIPT AGENCY)

Was unter einer „matriarchalischen Zukunft” zu verstehen ist, haben Feministinnen wie Stanton (1900) bis Stoverock (2021) und viele andere zwischendurch deutlich festgestellt: die Entrechtung einer breiten Mehrheit von mindestens 80% Männer, die in einer solchen feministischen Gesellschaft ausgeschlossen werden, keine Chance auf freiwilligen Sex mit Frauen haben, also höchstens durch Prostitution oder kriminelle Vergewaltigung, schon gar keine Chance auf Fortpflanzung, so daß ihre Gene und Anlagen aussterben werden. Obendrein erhalten sie keinerlei Mitgefühl oder Empathie, werden angefeindet als ‚Incel’ oder ‚Verlierer’ oder ‚weiße, heterosexuelle Männer’ und erhalten insbesondere publizistisch in Medien einschließlich Literaturbetrieb kein Gehör. Sie werden systematisch diskriminiert, ausgeschlossen. Zynisch und faschistoid ist dabei, daß diese Diskriminierung und dieser Ausschluß ausgerechnet im Namen vermeintlicher ‚Inklusion’, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ erfolgt, die freilich nur unfruchtbaren Minderheiten wie #LGTQIA+ und Gruppen gilt, die menschlicher Natur widrigen Ideologien verfallen sind. Wer natürliches Leben oder menschliche Kultur vertritt, wird ebenfalls ausgeschlossen. Nur verkehrte Ideologien und ihre Anhänger erhalten Zugang zu Medien.

«We have a PASSION for bringing MARGINALIZED voices to the forefront»6 (Ladderbird Literary Agency)

Tja, marginalisierte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt und ausgegrenzt. Auf der Welt gibt es keine Gruppe von Menschen, die dermaßen ausgegrenzt wird wie männliche Verlierer, Männer, Weiße und Heterosexuelle, am stärksten deren Schnittmenge: weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Diese werden auf vielfältige Weise beschimpft, als ‚Incel’, ‚Nazi’, ‚Gefahr’ und ‚Bedrohung’, als ‚Rassisten’, in Deutschland als ‚Kartoffeln’, ‚Almans’. Es ist undenkbar, ihnen eine Stimme zu geben. Meine Bücher werden als ‚Schmutz’ bezeichnet in Ablehnungen durch Verlage. Mein Name ist so verfemt, daß ich bei über hundert Verlagen lebenslanges Einreichungsverbot habe. Man droht mir gerichtliche Verfolgung an, wenn ich es wagen sollte, nochmals ein Buch oder überhaupt eine Email an den Verlag zu schicken. Dies nur, weil ich höflich und literarisch auf die Lage männlicher Verlierer aufmerksam machte. Diese Verfolgung nichtfeministischer männlicher Verlierer hat ein so totales Ausmaß erreicht, daß diese Gruppe keinerlei Gehör findet. Zusätzlich müssen wir uns zum Hohn auch noch anhören, daß fast jeder Literaturagent (die weitaus meisten weiblich, aber die wenigen Männer sind meist genauso feministisch verrannt) damit protzt, „benachteiligten, ausgeschlossenen oder unterrepräsentierten Stimmen Gehör zu geben” und diese ausdrücklich einlädt, Manuskripte einzureichen. Doch das sind nur leere ideologische Phrasen, denn wenn einer das tut, wird er empört abgelehnt.

Die Macht liegt heute nicht länger in den Händen von Maschinengewehren, auch nicht von Massenvernichtungswaffen. Wer das glaubt, ist ein Diktator von gestern. Die Macht besteht heute darin, als Opfergruppe anerkannt zu werden. Wer sich darin feiern darf, historisches Unrecht erlitten zu haben und ein Opfer zu sein, besitzt in diesem Opferstatus die größte Macht unsrer Welt, die jede andere Macht mit Leichtigkeit aus dem Felde schlägt. Inszenierung als Opfer ist, wie heute Politik gemacht wird. Deshalb ist es umso schlimmer, daß biologisch bevorzugte Gruppen wie Frauen sich als ‚Opfer’ inszenieren, was nur aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung möglich ist, die einst einen evolutionären Sinn hatte, nämlich Kinder und Mütter besonders zu fördern und schützen. Dieser Mechanismus, der uns nicht bewußt ist, wurde in ein Unterdrückungssystem pervertiert. Männliche Verlierer werden auch deshalb unterdrückt, weil die Anerkennung ihrer Existenz das Lügengebäude, auf dem die feministische Gesellschaft errichtet wurde, zum Einsturz brächte. Nur anzuerkennen, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, würde die Grundlage der Macht zerstören, die eine Kulturrevolution sich eingerichtet hat.

«Annalise is a graduate of Lesley University where she earned a B.A. in Creative writing with a double minor in Literature and Women’s, Gender, & Sexuality Studies. She is excited about uplifting stories by authors with marginalized voices and intersectional identities, ultimately making room for the diverse voices that have long since been ignored and suppressed in the literary world and beyond.»7 (Ladderbird Literary Agency)

Auch Annalise möchte fälschlich für ‚marginalisiert’ gehaltene Stimmen, die tatsächlich massiv privilegiert sind, sowie Identitäten, die sich mit ihrer eigenen menschlichen Natur in Konflikt befinden, erheben. Sie möchte jenen, die ignoriert und unterdrückt wurden in der literarischen Welt und darüber hinaus, Raum geben. Wie peinlich, daß sie genau das Gegenteil tut, wie alle Feministen und Zeitgenossen feministischer Epoche: Mein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” wurde ignoriert, abgelehnt, erhielt weder Stimme noch Raum, sondern wurden abermals unterdrückt – wie seit Jahrzehnten.

«Kirsten … Across the board, she is looking for work that represents the complexity, intersectionality and diversity of the world without tokenization. She is especially dedicated to representing writers of marginalized communities whose stories are often left out of the publishing landscape. She would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience.»8 (Ladderbird Literary Agency)

Gleiches Spiel, gleiche Unterdrückung bei Kirsten: Die einzige tatsächlich seit jeher marginalisierte, ausgeschlossene und unterdrückte Gruppe, die männlicher Verlierer – wie Genetiker nachwiesen – wird auch von ihr abermals marginalisiert, durch Abweisung von „Die Unterdrückung der Männer” ausgeschlossen und unterdrückt. Soweit genetische Daten zurückreichen – also sechzigtausend Jahre –, kam auf vier bis fünf Mütter höchstens ein Vater, oder weniger. So kraß wurde eine breite Mehrheit der Männer marginalisiert, von Fortpflanzung ausgeschlossen, dem Aussterben ihrer Gene und Anlagen preisgegeben, und damit unterdrückt. Doch genau diese Gruppe wird systematisch ignoriert, verhöhnt und ausgelacht, weil man für ‚verrückt’ hält, was so kraß abweicht von machthabender Ideologie, aus der schon im Kindergarten versucht wird, die sexuelle Orientierung kleiner Kinder zu verwirren, und diesen solche Ideologie einzutrichtern.

«Aktuell suchen wir Historische Romane mit den folgenden Eckdaten:
*Weibliche Protagonistin/nen … Bitte beachten Sie, daß darüber hinaus unverlangt eingereichte Buchprojekte nicht geprüft werden.»9 (Verlagsagentur Lianne Kolf)

Wer männliche Protagonisten hat, dessen Buchprojekt wird gar nicht erst geprüft. Aber auch in jenen Agenturen oder Verlagen, die ab und an männliche Protagonisten in zweifelhaften Rollen dulden, werden auf keinen Fall männlichen Verlierern oder Kritikern des Feminismus eine Stimme geben. Dies geschieht unterschwellig. Sichtbarer Ausdruck ist massive Förderung von allem, was nicht heterosexuell, nicht weiß, nicht männlich, und erst recht nicht ‚Incel’ oder ‚männlicher Verlierer’ ist.

«Megan is looking for writers in a variety of areas, and from a wide range of backgrounds – she is particularly keen to hear from Black, Asian, and LGBTQIA+ writers.»10 (Watson, Little Ltd)

Das zynischste ist nicht einmal solche Förderung von Ideologen, die mit menschlicher Natur auf dem Kriegsfuß stehen, sowie in Europa bislang landesfremder anderer Minderheiten, die gezielt aufgebaut werden. Am schlimmsten ist, daß die tatsächlich am stärksten unterdrückte und ausgeschlossene Gruppe, die gerade abgeschafft wird, weil sie sich nicht fortpflanzen kann, stillschweigend ausgeschlossen wird. Niemand sieht es außer denen, die weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind und kritische Bücher einsenden. Wer nie von Literaturagenten und Verlagen aus dem Grunde abgewiesen wurde, weiß, heterosexuell, männlich und schlimmstenfalls gar Verlierer zu sein, hat keinen Begriff davon, was in unserer Gesellschaft vor sich geht. Allenfalls gibt es ein vages Gefühl, mit ihrer Förderung von LGBTQ+ und farbigen BIPOC werde ein wenig übertrieben. Nein, es geht nicht um Übertreibung einer ansonsten ‚guten Maßnahme’, sondern darum, daß es von Anbeginn grundsätzlich falsch war und ist, nämlich systematische Unterdrückung und Ausschluß jener, die tatsächlich benachteiligt, diskriminiert und ausgeschlossen sind. Dies weise ich mit guten und wichtigen Büchern wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung” nach, die alle ihre eigene Abweisung aus ideologischen Gründen dokumentieren.

«Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour. …

In the thriller/suspense genre I generally want my reads to be female-led… I’d love to see proposals on self-development for women in their twenties and thirties… I’d be especially keen to see proposals in this area from British and Irish authors in underrepresented communities.»11 (LBA Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Apostel von ‚Vielfalt’, ‚Inklusion’ und ‚Toleranz verbreiten die Monotonie ihrer Ideologie, die keinen Widerspruch duldet, schließen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch aus, womit sie ihrer Phrase ‚Inklusion’ Hohn sprechen. Sie verbreiten radikale Intoleranz gegen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sowie Andersdenkende jeglicher Art, außer links, grün und feministisch. Widerspruch darf nur aus ihren eigenen Gruppen stammen, niemals aber von anderer Seite.

«You are welcome to submit if: …
You are an author from an under-represented or diverse background …

What we’re NOT looking for …
anything racist, sexist, homophobic, transphobic, or otherwise …»12 (Alex Adsett Literary)

Du bist willkommen, Manuskripte einzureichen, wenn du einen unterrepräsentierten oder diversen Hintergrund hast. Das ist jedoch reine Ideologie, die Tatsachen verdreht, denn keine Gruppe der Welt ist so total und absolut unterrepräsentiert wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer, die überhaupt nicht repräsentiert sind, nämlich absolut ausgeschlossen seit Jahrzehnten und völlig chancenlos. So verschiedenartig sie auch geistig, seelisch und auf anderen Gebieten sind, gelten weiße, heterosexuelle männliche Verlierer nicht als ‚divers’. Die Macht der Welt beruht heute auf Opferstatus und der Zuschreibung modischer Begriffe wie ‚divers’, ‚vielfältig’, ‚progressiv’ und so weiter. Mit diesen Begriffen ist ein seelisches Terrorregime errichtet worden.

Unterdrückte weiße, heterosexuelle männliche Verlierer dürfen sich bereits per definitionem nicht zu Wort melden, denn sie gelten mindestens als ‚sexist’, weil sie bereits in ihrer Existenz als männliche Verlierer feministischem Glaubensbekenntnis widersprechen und mythische Macht zugesprochen erhalten, obwohl sie ohnmächtig sind. Ebenso dürfen weiße heterosexuelle Verlierer sich erst recht nicht äußern, denn sie gelten obendrein als ‚homophobic’ und ‚transphobic’, weil sie heterosexuell sind und sich über ihren Ausschluß aus Fortpflanzung und erfülltem Sexleben beschweren. Außerdem gelten sie als ‚racist’, alleine durch ihre bloße Exi­stenz, indem Verlierern fälschlich zugeschrieben wird, privilegiert zu sein. Doch nur wenn sie nicht ‚weiß’ wären, erhielten sie als BIPOC Vorteile und Pri­vi­le­gi­en, wür­den sie zu den von modischer Ideologie unterstützten privilegierten Opfergruppen ge­hö­ren.

Daß Feministinnen seit den 1960er Jahren ‚weiße heterosexuelle Männer’ bekämpfen und zu Verlierern machen, begreifen sie nicht, obwohl Feministinnen es damals wie heute selbst ständig äußern. Denn das zu begreifen wäre ja nach ihrer Definition bereits gleichzeitig ‚sexist’ und ‚racist’ und ‚homophobic’ und ‚transphobic. So beißt sich in der ideologischen Wahnwelt der machthabenden Gesinnungsdiktatur die Katze in den eigenen Schwanz; es ist ein geistiger Teufelskreis und eine totale Verfinsterung, weil sie in ihrem Vorurteil und Weltbild gefangen sind, ihre Opfer grundsätzlich nicht mehr wahrnehmen wollen und können. Diese zynische Tatsache verbirgt sich hinter ihren wohlklingenden Phra­sen wie ‚Förderung unterrepräsentierter Stimmen’:  eine totale Empathiestörung, eine vollständige Unfähigkeit zu Empathie mit den Menschen, die sie bekämpfen, erniedrigen, ausschließen und in einem sexuellen Völkermord auslöschen: ‚weiße heterosexuelle männliche’ Verlierer. Es ist eine hysterische psychische Störung der Empathieunfähigkeit und ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen im Namen des für sexuelle Verirrungen gekaperten Regenbogens.

«* Menschen, die nicht mitfeiern dürfen: Rassist*innen, Sexist*innen, Queerfeindliche, Drogendealer*innen. Diese Party ist nicht für euch.»13 (goabase)

Sogar Festivals dürfen weiße, heterosexuelle männliche Verlierer streng genommen nicht mehr besuchen. Jede Äußerung oder jedes Buch, das auf ihren Ausschluß oder ihre Benachteiligung hinweist, würde als ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚queerfeindlich’ gewertet, daher zum Ausschluß führen. Diese Unterdrückungsideologie umfaßt heute alle Bereiche des Lebens, des privaten Alltags ebenso wie Medien einschließlich Literaturbetrieb.

«About Langtons International Agency

AFFILIATIONS
Member of the International Women’s Forum
Member of Women’s Forum New York
Member of Forum UK
Lifelong and founding Member of Chief Executive Women of Australia
Business Women Hall of Fame»14 (Langtons International Literary Agency)

Obige Selbstdarstellung klingt naiven Ohren harmlos. Na gut, die Gründerin ist in etlichen prominenten Frauengruppen vertreten. Was soll schon daran sein? Nun, Frauengruppen westlicher Länder unsrer Epoche sind gewöhnlich feministisch geprägt. Laut Vermerk in meiner Einreichungsliste erfolgte aus dieser Agentur eine auffallend „gehässige Absage” meines Buches „Die Unterdrückung der Männer”. Das ist die Wirklichkeit hinter dem Feiern ‚erfolgreicher feministischer Frauen’. Ihr wesentlicher Beitrag zur Geschichte ist die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer. Ansonsten haben sie wenig geleistet außer Verbreitung unsachlicher, parteiischer Gefühlsduselei, Zerstörung abendländischer Objektivität und der freiheitlichen Ordnung, Zerstörung unsrer Kultur und guter Geschlechterbeziehungen. Was es daran für verblendete Zeitgenossen zu feiern gibt, ist unerfindlich.

«We do not handle work that is racist, sexist, ageist, homophobic»15 (Frances Goldin Literary Agency)

Kritik weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt als Schnittmenge aller Verbote und Tabus, nämlich als rassistisch (weil die Unterdrückten weiß sind und Weiße nicht als unterdrückt gelten dürfen), sexistisch und homophob (weil die Unterdrückten heterosexuell sind und nicht als unterdrückt gelten dürfen). Bereits die Tatsache, daß es weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gibt, wird mit der Begründung unterdrückt, diese Aussage sei ‚rassistisch’, ‚sexistisch’ und ‚homophob’ – die Liste ließe sich unendlich verlängern. Derzeit hoch im Schwange ist etwa ‚transphob’.

«rassistische, homophobe oder sexistische Einstellungen werden wir unter keinen Umständen tolerieren.»16 (Rocken am Brocken, Festival)

Ein Kulturveranstalter von dort war von meinen Lesungen begeistert und wollte mich groß rausbringen. Doch wer keine linksgrünfeministische Einstellung hat, fliegt dort hochkantig raus. Es ist unmöglich, als Künstler die geringste Bekanntheit aufzubauen, wenn du nicht gemäß westlichen Ideologien denkst. Sie bringen Stümper heraus, wenn diese eine ‚richtige Haltung’ haben. Doch wenn du klug genug bist, die heutige Ideologie zu durchschauen, dann kannst du noch so gut sein, du wirst niemals in deinem Leben eine Chance erhalten. So funktioniert die westliche Haltungsdiktatur, die mit anderen, aber genauso fiesen Mitteln unterdrückt wie Kommunismus, Faschismus oder der Putinschen Mischung aus Stalin-Kommunismus und faschistischem Heim-ins-Reich, die es als ‚Notwehr’ und ‚lebensnotwendig’ bezeichnet, andere Länder wie die Ukraine zu überfallen und deren Bevölkerung mit blutiger Gewalt zu Russen zu machen. Doch Westler sollten nicht überheblich sein: Ihre links-grün-feministische Unterdrückung ist vielleicht noch rigoroser und erstickender als klassische Diktaturen.

Wenn die folgende Dame nur davon schreibt, primär feministische, gender- und ‚Gleichheits’-Themen zu suchen, dürfen wir uns von ihrer Formulierung nicht täuschen lassen. Das bedeutet, ein grundsätzlicher Widerspruch zu ihrer Weltanschauung wie „Die Unterdrückung der Männer” wird unter keinen Umständen geduldet, daher mit absoluter Sicherheit abgelehnt. Daß Phrasen von ‚Gleichheit’ massive Ungleichheit und Unterdrückung von Männern bedeuten, die in großer Zahl zu Verlierern erniedrigt werden, muß ich leider ausdrücklich erwähnen. Denn das eigentlich offensichtliche ist unseren indoktrinierten Zeitgenossen unsichtbar.

«She is primarily looking for original and brilliantly written general non-fiction, biography and memoir, sport, music, nature writing, and feminism, gender and equality issues.»17 (Greyhound Literary)

Die meisten Literaturagentinnen sind weiblich und feministisch gesinnt, werden daher niemals im Leben etwas feminismuskritisches vermitteln. Die wenigen Männer sind meist genauso radikal feministisch. Sie haben zwar biologisch männliche Geschlechtsteile, aber ihr Hirn ist, wie bei so ziemlich allen lebenden Generationen, dermaßen manipuliert, daß sie unfähig sind, irgend etwas zum Thema wahrzunehmen oder auch nur ein ausführlich begründetes Argument zu verstehen.

Die weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern schadende Ideologie ist sehr wirksam, wie der lange Kanon nichtheterosexueller Literatur für Kinder zeigt.

«Founded in 2017, Rainbow Nerds Literary is an advocate for diversity.»18 (Rainbow Nerds Literary)

Wie dürfen wird das verstehen? Auch bei dieser Agentur ist ‚diversity’ ein Kodewort, das der Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer dient.

«Jamie is looking for young adult novels in the below genres. She is particularly interested in LGBT, POC, and other marginalized groups. Own Voices are encouraged.»19 (Rainbow Nerds)

Seit Jahrzehnten hermetisch aus Öffentlichkeit und Medien ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gelten nicht als marginalisiert und werden von ‚Advokaten für Diversität’ noch strenger ausgeschlossen als bisher schon! Man muß diese Phrasen richtig deuten, sonst geht man dem Geblubber auf den Leim. Eigene Stimmen haben nur Angehörige jener Gruppen, die von zeitgenössischer Ideologie als ihre Anhänger anerkannt werden. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer mag noch so originell sein, viel origineller und besser durch wissenschaftliche Fakten abgesichert als ihre Klientel, aber seine Stimme gilt nicht als ‚eigene Stimme’ und darf unter keinen Umständen veröffentlicht werden. Denn als ‚eigene Stimme’ gilt nur, was linksradikal, feministisch und grün ist. Kritiker solcher Ideologie haben keine ‚eigene Stimme’.

«Special preferences include (but are not limited to) these dynamics and elements:
* confident, competent, and complicated heroines * …
* feminist themes *
* gender-role reversals *»20 (One Track Literary Agency)

Auch diese Literaturagentur wird niemals ein Buch über „Die Unterdrückung der Männer” veröffentlichen helfen. Denn weiße, heterosexuelle männliche Verlierer sind kein feministisches Thema, keine Heldinnen, und die Tatsache, daß Frauen biologisch dominant, männliche Verlierer dagegen unterdrückt sind, gilt aus unerfindlichen Gründen nicht als „Gender-Rollenumkehr”. Diese Phrasen werden immer so definiert, daß Feministen, Frauen, Nichtweiße und unfruchtbare sexuelle Minderheiten eingeschlossen werden, auf der Gewinnerseite stehen, aber weiße, heterosexuelle Männer ausgeschlossen auf der Verliererseite stehen. Eine ‚geschlechtliche Rollenumkehr’ ist dies dann und nur dann, wenn es feministischer Ideologie nützt. Wird eine solche Rollenumkehr jedoch von einem feminismuskritischen Buch wie „Die Unterdrückung der Männer” beschrieben, dann gilt dies als ‚höchst lächerliche Schrulle eines Spinners’, den man nicht ernst nehmen darf. Sagt eine feministische Frau wie Stoverock ähnliches, wird sie bejubelt und gefeiert. Zwar bestätigt Stoverock dieselben Verhältnisse wie ein Deichmohle, aber sie vertritt eine feministische Position, wird folglich bejubelt, obwohl sie 80% der Männer radikal unterdrücken will. Deichmohle nennt dieselben Zahlen und Verhältnisse, gilt aber als ‚Spinner’, weil der die beabsichtigte Unterdrückung von mindestens 80% der Männer kritisiert, was sein unverzeihlicher Fehler ist. Es darf nur feministisch gedacht werden, dann wird gejubelt. Untragbar ist jedoch, diese Ideologie zu kritisieren oder für männliche Verlierer einzutreten. Einwandfrei und vorbildlich ist dagegen, das Erniedrigen von 80% der Männer oder mehr zu Verlierern wie Feministinnen von Stanton bis Stoverock zu bejubeln. Das muß man wissen.

«She primarily works on YA, middle grade, and graphic novels with a smattering of select adult fiction as well. … In founding Mad Woman Literary Agency, Danielle has further deepened her commitment to being the change she wishes to see in publishing. She brings her own unique mix of business-minded and emotionally rooted support to her clients while also actively working to educate herself and to do her small part in the attempt to dismantle the white supremacist heteropatriarchy… She has a degree in gender studies…
Danielle is particularly drawn to: complex female characters, seaside novels, girls with swords, fantasy, LGBTQ+ love, sister stories, toxic friendships, feminist fairytales»21 (Mad Woman Literary Agency)

Eine breite Mehrheit der Männer zu Verlierern zu erniedrigen ist übrigens gleichbedeutend mit „das weiße, suprematistische Heteropatriarchat zu zerschlagen”. Beides ist Absicht von Literaturagentin Danielle, die einen Abschluß in Genderstudien hat. Leser mögen sich selbst ausmalen, ob es für Jan Deichmohle sinnvoll ist, sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” zu ihrer Literaturagentur zu schicken in der Hoffnung, daß sie begeistert über die neuartige, originelle Stellungnahme dieses an einen feministischen Verlag vermittelt.

«Pronouns: she/they
D. Ann is a queer Black American … D. Ann represents Middle Grade and Young Adult novels and selected PB. … BIPOC, LGBTQ+, ND, disability, religions and spiritual beliefs that are underrepresented in publishing. The world we live in is diverse, and our kidlit books should reflect that.»22 (Emerald City Literary Agency)

Die Welt sei divers, was Kinderbücher spiegeln sollten. So wird die Indoktrination schon kleiner Kinder begründet.

«Caitlin is starting to build her own list, and so she is now open to select submissions in YA and MG fiction … unabashedly feminist POVs … She is always interested in seeing submissions from BIPOC and LGBTQ+ authors.»23 (Emerald City Literary Agency)

„Unverblümt feministische Stanpunkte” verlangt Caitlin. Na, ratet mal, ob sie „Die Unterdrückung der Männer” angenommen hat. Wer jetzt glaubt, es reiche doch, einen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag anzuschreiben, der ist zu naiv, um lebensfähig zu sein und glaubt als Erwachsener an den Weihnachtsmann. Es gibt im ganzen Westen keinen feminismuskritischen Literaturagenten oder Verlag, und wenn es diesen gegeben hätte, wäre er längst kaputtgemacht worden.

Ganz nebenbei werden unverblümt feministische, antiweiße (BIPOC) und nichtheterosexuelle, unfruchtbare Sexualitäten und Gender (LGBTQ+) gezielt für Kinder ab acht Jahren gesucht.

«Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects. … He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»24 (Emerald City Literary Agency)

Ich verbessere mich: Es ist noch schlimmer. Kollege Garrett aus derselben Literaturagentur sucht ähnliches sogar schon für Bilderbücher, die sich an Kinder unter acht Jahren richten.

«Rough Cut Press. Restrictions: Open to the LGBTQIA community. Genre: Experimental fiction, nonfiction, and poetry. “We seek personal, lyrical, critical, and experimental work in under 650 words.” Payment: $25. Deadline: April 27, 2022…

Nightlight. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Horror. 10,000 words max. Audio format. Payment: $75 – $200 depending on length. $50 for reprints. Deadline: April 30, 2022. Reprints accepted…

khōréō. Restrictions: Open to writers who identify as an immigrant or member of a diaspora in the broadest definitions of the terms…

The Black Explorer. Restrictions: Open to Black writers. Genre: Travel writing by Black writers. Payment: Digital: £50 per article max 1000 words. Print: £50 up to 1000 words, £100 up to 2000 words and up £150 per piece for photo journals and mixed media. Deadline: April 30, 2022. See themes…

Midnight & Indigo. Genre: Short Stories, Speculative Fiction, and Personal Essays written by Black women writers. Payment: $50 – $100. Deadline: April 30, 2022…

Last Girls Club. Genre: Feminist horror: short stories and poems – see themes. Payment: Short Story-2,500 words or less. $0.01 USD per word/$25 USD and copy of magazine; Flash Fiction-less than a 1,000 words $0.01 USD per word/$10 USD; Poems-less than 200 words $10 upon acceptance and a PDF of the magazine. Deadline: May 1, 2022…

Foglifter. Genres: Poetry, prose, cross-genre work. “Foglifter welcomes daring and thoughtful work by queer and trans writers in all forms, and we are especially interested in cross-genre, intersectional, marginal, and transgressive work.” Payment: $25. Deadline: May 1, 2022.»25 (Publishing … and Other Forms of Insanity)

Alle diese Literaturpreise schließen von ihrer Konstruktion her weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus.

«Children’s books should be inclusive»26 (Alice Williams Literary, children’s book agency london)

Ideologie wird vorgeschrieben. Kein Kinderbuch darf ideologiefrei sein.

«I am actively growing my list, with a particular interest in middle grade, YA, and adult fiction. Across the board, I’m looking to elevate LGBTQ+ and BIPOC voices, among other underrepresented narratives.»27 (Rebecca, Manuskriptwunschliste)

Auch Rebecca verlangt ausdrücklich LGBTQ+ und BIPOC sowie andere unterrepräsentierte Stimmen, womit freilich die einzig wirklich unterdrückten und vollständig ausgeschlossenen Stimmen – die weißer, heterosexueller männlicher Verlierer – abermals vollständig ausgeschlossen und unterdrückt werden. Wer gar nicht repräsentiert wird, der wird in unsrer Epoche perverserweise mit der Begründung nicht repräsentiert, unterrepräsentierte Stimmen und Narrative erheben oder fördern zu wollen. Die feministische Gesellschaft tut immer genau das Gegenteil dessen, was sie vorgibt, behauptet stets das Gegenteil der Tatsachen.

«We CULTIVATE the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through our writing community and coaching program, independent writing coaching, content development services, and author education events, e-courses, books, and resources.

We AMPLIFY the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith through literary representation and independent publishing services.

We ADVOCATE for the works of inspirational women writers, authors of color and diverse creators of faith by challenging publishers to hire more diverse staff in key gatekeeping and decision-making positions to make their house a more welcoming place for diverse authors.»28 (Embolden Media Group)

Wieder werden gezielt Frauen und Nichtweiße gefördert, implizit feministische und linke Stimmen. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden ausdrücklich ausgeschlossen. Sonst erfolgt dieser Ausschluß unterschwellig. Es gab noch nie eine Epoche, die Männer westlicher Völker dermaßen radikal und systematisch unterdrückte.

Sogar im Bereich christlicher Literatur wird solche Unterdrückung verbreitet.

«Values … Open and receptive to new ideas and expressions; flexible, fluid, progressive» (a.a.O.)

Als fortschrittlich wird implizit genderfluid und nichtweiß empfunden. Männliche Verlierer gelten als das Gegenteil von „progressiv”, weshalb sie radikal und total unterdrückt werden, so total, daß nicht einmal die Tatsache ihrer Unterdrückung bekannt wird.

«Renée is seeking narrative nonfiction, adult speculative, upmarket, and literary fiction, and children’s books. She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers»29 (Triangle House Literary)

Jedes Thema und Genre geht, solange nichtweiße, geschlechtsverwirrende Gender und Sexualität im Vordergrund stehen. Das bedeutet: Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer oder gar das Buch „Die Unterdrückung der Männer” sind undenkbar, inakzeptabel, haben keine Chance.

«I am open to all kinds of subjects and genres, including general fiction, upmarket women’s fiction, BIPOC, novels that explore gender and sexuality / LGBTQ, mysteries and thrillers (less of the hardcore political kind), and some historical fiction.»30 (The Chudney Agency)

Nachdem feministische Literaturagenten feministische Werke in feministische Verlagen untergebracht haben, die sie von feministischen Medien hochjubeln lassen, können arglose Leserinnen sie in feministischen Buchläden erstehen.

«Jessica Craig Retweeted Mar 21, 2022 … The Feminist Bookshop is hosting a very special event this April!» (Craig Literary, Expert International Representation)

Auch im feministischen Buchladen bejubeln Anhängerinnen ähnlicher Ideologie sich gegenseitig.

«Jessica Craig @craigliterary … thank you @Feminist_Books_ for this wonderful event!»31 (Craig Literary, Expert International Representation)

Der Einsatz lohnt sich. Eine große Anzahl nichtheterosexueller, nichtweißer Schriften, die nicht von weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern stammen dürfen, prägt die Literaturszene und wird mit Preisen dafür belegt, nicht weiß, nicht heterosexuell und nicht Stimme männlicher Verlierer zu sein.

Die Liste empfohlener LGBTQ-Propaganda für Kinder und Jugendliche ab 13 Jahren ist erschlagend lang. Umso kürzer ist die Liste der Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer: leere Menge, 0 Einträge. Deren Unterdrückung ist im Ergebnis total und absolut, auch wenn die Methoden subtil und unterschwellig sind. Es beginnt damit, daß schon Kleinkinder lernen, welche Reaktionen von feministisch geprägten Müttern, Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen bestraft oder ignoriert werden. Frühkindliche Indoktrination treibt unerwünschte Regungen, Neigungen, Gedanken aus, lenkt in feminismuskonforme Bahnen. Später lernen sie, es sei schlecht, rückschrittlich oder verrufen, anders zu denken. Ungenehme Gedanken und der schmerzhafte Vorgang, allmählich die ganz andere Wirklichkeit zu erkennen, beginnen gar nicht erst. Meist entstehen daher keine gefährlich kritischen Gedanken, noch weniger Arbeiten und erst recht kritische Bücher nicht, weil sie keinen Platz in dieser Welt haben, sogar bestraft werden. Taucht doch einmal etwas zu viel Wahrheit auf, reicht meist ignorieren und verächtlich machen, damit niemand es ernst nimmt. Offene Zensur ist nicht nötig, wenn kritische Bücher keine Chancen haben, jemals von Literaturagenten angenommen, noch weniger von Publikumsverlagen herausgebracht, am allerwenigsten in Medien bekanntgemacht und beworben zu werden.

Weiter geht’s. Wir haben nicht einmal die Hälfte geschafft.

Bei so viel verwirrender Propaganda wird es noch viele Problemmädchen geben („Trouble Girls”).

Ich hoffe, nicht allzu sehr zu langweilen. Die Tatsachen müssen auf den Tisch.

Es hat keinen Zweck. Der Rest muß in einen anderen Artikel oder einen Anhang verschoben werden, sonst steigen Leser mir aus. Es fehlen noch weitere 17 Bildschirmseiten aus dieser einen, stolz angelegten Liste. Hier nun Finalisten für nichtweiße, nichtheterosexuelle Preisträger, die keine männlichen Verlierer sein dürfen:

«Congratulations to the 2022 Lammy Finalists!

We’re proud to announce the finalists in 24 categories for the 34th Annual Lambda Literary Awards. The finalists were selected by a panel of over 60 literary professionals from more than 2,300 book submissions …

Lesbian Fiction

How to Wrestle a Girl // Venita Blackburn, MCD x FSG Originals

Matrix // Lauren Groff, Riverhead Books

Skye Falling // Mia McKenzie, Random House

The Five Wounds // Kirstin Valdez Quade, W. W. Norton & Company

With Teeth // Kristen Arnett, Riverhead Books

Gay Fiction

100 Boyfriends // Brontez Purnell, MCD x FSG Originals

Brickmakers: A Novel // Selva Almada, translated by Annie McDermott, Graywolf Press

Gordo // Jaime Cortez, Grove Atlantic

My Good Son // Yang Huang, University of New Orleans Press

Rainbow Milk // Paul Mendez, PRH/Doubleday

Bisexual Fiction

Blue-Skinned Gods // SJ Sindu, Soho Press

Milk Fed: A Novel // Melissa Broder, Scribner

Monster in the Middle // Tiphanie Yanique, Riverhead Books

We Play Ourselves // Jen Silverman, Random House

We Want What We Want // Alix Ohlin, House Anansi Press

Transgender Fiction

A Natural History of Transition // Callum Angus, Metonymy Press

Detransition, Baby // Torrey Peters, One World

Margaret and the Mystery of the Missing Body // Megan Milks, Feminist Press

She Who Became the Sun // Shelley Parker-Chan, Tor Books

Summer Fun // Jeanne Thornton, Soho Press

Bisexual Nonfiction

Borealis // Aisha Sabatini Sloan, Coffee House Press

Dark Tourist: Essays // Hasanthika Sirisena, Mad Creek Books

Greedy: Notes from a Bisexual Who Wants Too Much // Jen Winston, Atria Books

The Kissing Bug: A True Story of a Family, an Insect, and a Nation’s Neglect of a Deadly Disease // Daisy Hernández, Tin House

The Way She Feels: My Life on the Borderline in Pictures and Pieces // Courtney Cook, Tin House

Transgender Nonfiction

Belly of the Beast: The Politics of Anti-Fatness as Anti-Blackness // Da’Shaun Harrison, North Atlantic Books

Brown Trans Figurations: Rethinking Race, Gender, and Sexuality in Chicanx/Latinx Studies // Francisco Galarte, University of Texas Press

Care Of: Letters, Connections, and Cures // Ivan Coyote, McClelland & Stewart

Trans and Genderqueer Subjects in Medieval Hagiography // Edited by Alicia Spencer-Hall and Blake Gutt, Amsterdam University Press

Trans Sex: Clinical Approaches to Trans Sexualities and Erotic Embodiments // Lucie Fielding, Routledge

LGBTQ Nonfiction

Dear Senthuran // Akwaeke Emezi, Riverhead Books

Deep Sniff: A History of Poppers and Queer Futures // Adam Zmith, Repeater Books

Girlhood // Melissa Febos, Bloomsbury Publishing

Let the Record Show // Sarah Schulman, Farrar, Strauss, & Giroux

Northern Light: Power, Land, and the Memory of Water // Kazim Ali, Milkweed Editions

Lesbian Poetry

All the Rage // Rosamond S. King, Nightboat Books

Last Days // Tamiko Beyer, Alice James Books

The Language We Were Never Taught to Speak // Grace Lau, Guernica Editions

The Renunciations: Poems // Donika Kelly, Graywolf Press

Who’s Your Daddy // Arisa White, Augury Books

Gay Poetry

Besiege Me // Nicholas Wong, Noemi Press

Creep Love // Michael Walsh, Autumn House Press

Punks: New & Selected Poems // John Keene, The Song Cave

Shoreditch // Miguel Murphy, Barrow Street Press

Tenderness // Derrick Austin, BOA Editions

Bisexual Poetry

Gumbo Ya Ya // Aurielle Marie, University of Pittsburgh Press

Imagine Us, The Swarm // Muriel Leung, Nightboat Books

Master Suffering // CM Burroughs, Tupelo Press

The Best Prey // Paige Quiñones, Pleiades Press

The Sunflower Cast a Spell to Save Us from the Void // Jackie Wang, Nightboat Books

Transgender Poetry

Crossbones on My Life // Mason J, Nomadic Press

Salamat sa Intersectionality // Dani Putney, Okay Donkey Press

Transverse // Lindsay Choi, Futurepoem Books

Villainy // Andrea Abi-Karam, Nightboat Books

x/ex/exis // Raquel Salas Rivera, The University of Arizona Press

Lesbian Memoir/Biography

The 2000s Made Me Gay: Essays on Pop Culture // Grace Perry, Macmillan/St. Martin’s Griffin

The Audacity of a Kiss: Love, Art, and Liberation // Leslie Cohen, Rutgers University Press

The Daring Life and Dangerous Times of Eve Adams // Jonathan Ned Katz, Chicago Review Press

The One You Want to Marry (And Other Identities I’ve Had): A Memoir // Sophie Santos, TOPPLE Books

Why Labelle Matters // Adele Bertei, University of Texas Press

Gay Memoir/Biography

Antiman: A Hybrid Memoir // Rajiv Mohabir, Restless Books

Hola Papi // John Paul Brammer, Simon & Schuster

Never Silent: ACT UP and My Life in Activism // Peter Staley, Chicago Review Press

Punch Me Up to the Gods: A Memoir // Brian Broome, Mariner Books

Writing with Caca / Escribir con Caca // Luis Felipe Fabre, translated by JD Pluecker, Green Lantern Press

Lesbian Romance

Chemistry Lessons // Jae, Ylva Publishing

Go Around // E. J. Noyes, Bella Books

In the Long Run // Haley Cass, Self-Published

Red Tide at Heron Bay // Gerri Hill, Bella Books

The Headmistress // Milena McKay, Self-Published

Gay Romance

Best of the Wrong Reasons // Sander Santiago, Bold Strokes Books

Dublin Bay // John Patrick, NineStar Press

Excellent Sons: A Love Story in Three Acts // Larry Benjamin, Beaten Track Publishing

Floridian Nights // Lance Ringel, Distant Mirror Press

The Other Man // Farhad J. Dadyburjor, Lake Union

LGBTQ Anthology

Between Certain Death and a Possible Future: Queer Writing on Growing Up with the AIDS Crisis // Edited by Mattilda Bernstein Sycamore, Arsenal Pulp Press

Mouths of Rain: An Anthology of Black Lesbian Thought // Edited by Briona Simone Jones, The New Press

Q & A: Voices from Queer Asian North America // Martin F. Manalansan IV, Alice Y. Hom, and Kale Bantigue Fajardo, Temple University Press

Queer Nightlife // Edited by Kemi Adeyemi, Kareem Khubchandani, and Ramón H. Rivera-Servera, The University of Michigan Press

The Methuen Drama Book of Trans Plays // Editors: Leanna Keyes, Lindsey Mantoan, and Angela Farr Schiller; Playwrights: Leanna Keyes, Azure D. Osborne-Lee, Ty Defoe, MJ Kaufman, Raphaël Amahl Khouri, j. Chavez, Sharifa Yasmin, and Mashuq Mushtaq Deen, Bloomsbury Publishing

LGBTQ Children’s/Middle Grade

Calvin // JR and Vanessa Ford, G.P. Putnam’s Sons Books for Young Readers

Hazel Bly and the Deep Blue Sea // Ashley Herring Blake, Little, Brown BYR (Books for Young Readers)

Love, Violet // Charlotte Sullivan Wild, illustrated by Charlene Chua, Farrar, Straus and Giroux BYR (Books for Young Readers)

Stitch by Stitch: Cleve Jones and the AIDS Memorial Quilt // Rob Sanders, APA Magination Press

The Fabulous Zed Watson! // Basil Sylvester and Kevin Sylvester, HarperCollins Publishers Ltd.

LGBTQ Young Adult

Hani And Ishu’s Guide To Fake Dating // Adiba Jaigirdar, Page Street Kids

The City Beautiful // Aden Polydoros, Harlequin Trade Publishing/Inkyard

The Heartbreak Bakery // A. R. Capetta, Candlewick Press

The Passing Playbook // Isaac Fitzsimons, Dial Books for Young Readers

What We Devour // Linsey Miller, Sourcebooks Fire

LGBTQ Comics

Cheer Up! Love and Pompoms // Crystal Frasier and Val Wise, lettering by Oscar O. Jupiter, Oni Press

Our Work Is Everywhere: An Illustrated Oral History of Queer & Trans Resistance // Syan Rose, Arsenal Pulp Press

Shadow Life // Written by Hiromi Goto; illustrated by Ann Xu, First Second

Stone Fruit // Lee Lai, Fantagraphics Books

Thirsty Mermaids // Kat Leyh, Simon & Schuster/Gallery 13

LGBTQ Drama

Love Like Light // Daniel Alexander Jones, 53rd State Press

mama [rose.] // storäe michele

Mrs. Harrison // R. Eric Thomas, TRW Plays

Pillow Talk // Kheven LaGrone, Theatre Rhinoceros

Thrive, or What You Will {an epic} // L M Feldman, American Shakespeare Center

LGBTQ Erotica

Ambrosia: Trans Masc and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Jade Sarson, Discord Comics

Big Joe // Samuel R. Delany, Inpatient Press

Nectar: Trans Femme and Non Binary Erotic Comics Anthology // Edited by Tab Kimpton and Harry-Anne Bentley, Discord Comics

Queer Werewolves Destroy Capitalism: Smutty Stories // MJ Lyons, Microcosm Publishing

The Lodger, That Summer // Levi Huxton, Self-Published

LGBTQ Mystery

Bath Haus // P.J. Vernon, PRH/Doubleday

Finding the Vein // Jennifer Hanlon Wilde, Ooligan Press

Lies With Man // Michael Nava, Amble Press

Murder Under Her Skin // Stephen Spotswood, PRH/Doubleday

The Savage Kind // John Copenhaver, Pegasus Books

LGBTQ Speculative Fiction

A Desolation Called Peace // Arkady Martine, Tor Books

Breeder // Honni van Rijswijk, Blackstone Publishing

No Gods, No Monsters // Cadwell Turnbull, Blackstone Publishing

Phototaxis // Olivia Tapiero, translated by Kit Schluter, Nightboat Books

The Tensorate Series // Neon Yang, Tordotcom Publishing

LGBTQ Studies

Homo Psyche: On Queer Theory and Erotophobia // Gila Ashtor, Fordham University Press

Racial Erotics: Gay Men of Color, Sexual Racism, and the Politics of Desire // C. Winter Han, University of Washington Press

The Shape of Sex // Leah DeVun, Columbia University Press

Transtopia in the Sinophone Pacific // Howard Chiang, Columbia University Press

Vice Patrol: Cops, Courts, and the Struggle over Urban Gay Life before Stonewall // Anna Lvovsky, University of Chicago Press

Lambda Literary thanks the following sponsors for their support of the Lammys.

HarperCollins Publishers, hachette BOOKS, macmillan Publishers, Bookshop.org, The Shipman Agency Inc.»32 (Lambda Literary)

Stolz wirbt der Aktivistenverband, der seit Jahrzehnten Propaganda für LGBTQ auch bei Kindern betreibt, für eine irre lange Liste preisgekrönter Bücher aller Verwirrungen, die sich nur ersinnen ließen. Es werden auch LGBTQ Kinderbücher verbreitet und mit Preisen ausgezeichnet. Selbstredend gibt es kein einziges heterosexuelles Buch in dem Verlag. Jedoch gilt für die ganze Branche, den gesamten Literaturbetrieb, des heterosexuelle männliche Verlierer keinerlei Stimme haben, deshalb an Zahl ständig zunehmen!

Millionen heterosexuelle Verlierer? Auf dem ganzen Buchmarkt gibt es kein einziges Buch, keine einzige Stimme! So sieht die Unterdrückung der (weißen) heterosexuellen Männer aus!

Jeder darf teilnehmen, außer Heterosexuellen. Eine Diskriminierung ist das aber nicht. Das muß man verstehen. Natürliche Veranlagung ist nämlich anrüchig, moralisch zunehmend verboten in der Kulturrevolution. Dagegen wird umso mehr bejubelt, gefeiert und gefördert, je verirrter etwas ist. Wer nicht den unfruchtbaren privilegierten Minderheiten angehört, hat gefälligst die Klappe zu halten, darf sich nicht äußern, sonst kommt die geistige ANTIFA und plättet ihn. Ein Recht auf Leben haben nur privilegierte, also offiziell für benachteiligt erklärte, Minderheiten. Ist das so schwer zu verstehen? Nun schweig endlich still, du hast keine Stimme und darfst dich nicht äußern, nun kapier das doch endlich. Wie es dir ergeht kümmert keinen!

«Lambda Literary Awards celebrate the best LGBTQ books published in a given year. Submissions are judged principally on literary merit and content relevant to LGBTQ lives. …

Books eligible for lesbian categories feature a prominent lesbian character or contain content of strong significance to lesbian lives.

Books eligible for gay categories feature a prominent gay male character or contain content of strong significance to gay male lives.»33 (Lambda Literary)

Es ist überflüssig zu erwähnen, daß selbstverständlich kein Preis bestehen darf für weiße Verfasser, heterosexuelle Verfasser oder männliche Verlierer, ja, daß es im gesamten offiziellen Literaturbetrieb keine Stimme weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gibt, und daß Jan Deichmohle, der „Die Unterdrückung von Männern” geschrieben hat, Einsendeverbot bei einer Vielzahl von Verlagen seines Sprachraums hat.

«The Hart House Student Literary and Library Committee provides opportunities for students at U of T and community members in the GTA to explore the literary arts. The Committee encompasses numerous and distinct areas of the literary world through the Hart House Library, Writers Co-op, Endnote Podcast, professional development panels, and engaging literary-based activities. The Literary and Library Committee also publishes the Hart House Review, an annual literary and art journal, and coordinates a poetry and prose contest.

EQUITY, DIVERSITY, AND INCLUSION

Our events are safe spaces for all members of the Hart House, University of Toronto, and Greater Toronto community; particularly, those from underrepresented and marginalised backgrounds, including LGBTQ2A+ and BIPOC Folks, and individuals with disabilities and mental health issues.

However, we understand that this is not enough to dismantle the systemic barriers to equality which exists for so many members of this community. The HHSL&LC operates under an Equity and Diversity Mandate to focus our actions and attention on creating positive social change, such as by providing specialized resources to those from underrepresented and marginalised backgrounds; addressing the discriminatory, oppressive, and colonial history of literature; finding ways to expand the boundaries of our normalised canon; and showcasing traditionally overlooked voices, stories, and modes of storytelling.»34 (The Hart House Student Literary and Library Committee)

Der Einschluß (Inklusion) schließt ausdrücklich weiße, heterosexuelle männliche Verlierer aus. Diversität ist, sie nicht zu Wort kommen zu lassen. Gleichheit bedeutet, eine Mehrheit Männer zu männlichen Verlierern zu erniedrigen und unterdrücken. Das muß man wissen. Sonst glaubt man den Leerfloskeln und sieht die Wirklichkeit nicht mehr.

Man kann die Phrasen auch kurzfassen: „Jan, verpiß dich! Hier werden alle kritischen Stimmen abgewiesen und ausgeschlossen. Dies ist ein sicherer Raum, in dem es keinen Widerspruch gegen die Ideologie der genannten Gruppen geben darf. Wer benachteiligt und unterrepräsentiert ist, das bestimmen wir! Und wir bestimmen, daß wir benachteiligt und unterrepräsentiert sind, also mit staatlichem Zwang weiter gefördert werden müssen, wogegen du bevorteilt bist, also auf keinen Fall Gehör finden, deine widerwärtige Sicht äußern und schon gar nicht am Leben oder an Debatten teilnahmen darfst, im Namen der Menschlichkeit, der Toleranz und der Vielfalt! Denn wir sind die Kulturrevolution für das Gute, und du bist das personifizierte Böse, das auszuschließen und zu hassen eine Wohltat und angewandte Menschlichkeit ist!”

«Lucy Cleland is a literary agent at Kneerim & Williams, representing idea-driven and narrative nonfiction of all stripes… cultural criticism and idea-driven books that carve out new territory in contemporary conversations, particularly in feminism»35 (Talcott Notch, exclusively female agency)

Lucy möchte Kulturkritik, was ein Kodewort für linksradikal-feministisch-grüne „critical theory” ist. Das ist eine kulturrevolutionäre Ideologie. Auf keinen Fall duldet sie oder sonst ein etablierter Literaturagent oder Verlag unsrer Zeit die Einreichung von Kulturkritik, die wirklich kritisch ist, schlimmstenfalls gar die „critical theory” kritisiert! Kritik ist eine Einbahnstraße im Besitz von Feministen, Linksradikalen und Grünen. Niemals darf daher Kritik an Feministen, Linksradikalen oder Grünen geäußert werden – das wäre ‚nazi’! Kritik darf ausschließlich von ihnen stammen. Auch das ist ein Grund, weshalb Jan Deichmohle und Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer”, „Ideologiekritik am Feminismus”, „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” und „Abrechnung mit dem Feminismus” unbedingt unterdrückt werden müssen: Sie erdreisten sich, echte Kritik zu äußern an machthabender Ideologie, die aber nur Pseudokritik im Sinne dieser Ideologie erlaubt.

«Reiko is primarily seeking literary and upmarket novels and linked story collections. She loves family sagas, voice-driven coming-of-age stories, and works that grapple with identity and portray diverse lived experiences. She also represents select narrative nonfiction that explores social justice, issues of race and gender, and the history and experiences of women and people of color. … Right now she’s on the lookout for middle grade nonfiction projects in the areas of science, activism»36 (DeFiore & Company)

Wie bei Literaturagenten, Verlagen und Medien üblich, nimmt Reiko Werke mit Schlüsselthemen an, die zeitgenössischer Ideologie entsprechen: ‚soziale Gerechtigkeit’, ‚Rasse’ und ‚Gender’, jeweils in der schrägen Bedeutung, die unsre Kulturrevolution seit (mindestens) 1968 diesen Kodewörtern gibt. Außerdem geht es um die Erfahrungen von Frauen, Farbigen und Identität, ein weiteres Kodewort, das ausschließlich von Linken, Feministen und Grünen verwendet werden darf, denn bei jedem anderen gilt es als ‚faschistisch’. Die Erfahrung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird von jedem dieser Schlüsselwörter strikt ausgeschlossen. Ach ja, die Propaganda richtet sich an Kinder ab acht Jahren, denn das bedeutet „middle grade”.

«We support emerging and underrepresented voices… Our vision is to set emerging and underrepresented writers on the path to success by fostering greater equity and inclusion…

Although there are fine science fiction and fantasy writers of all ethnicities, races, and genders, historically the field has reflected the same prejudices found in the culture around it, leading to proportionately fewer successful writers of color and women writers than white male writers. Within the limitations of the workshop, Clarion West is dedicated to improving those proportions.»37 (Clariton West)

Zunächst wird eine falsche Behauptung aufgestellt, die Frauen und Nichtweiße als historisch benachteiligt hinstellt. Tatsächlich wurden Frauen in jeder Epoche bevorzugt, hatten nur meist kein Interesse, mit Männern zu wetteifern. Nichtweiße entstammten meist Kulturen mit anderen Interessen, weshalb sie früher überwiegend Werke schufen, die zu ihrer Kultur passen, seltener in die westliche Kulturtradition. Die Kunst des Abendlandes war einst mindestens so wenig in fremden Kulturkreisen bekannt wie umgekehrt. Unwissen über fremde Kulturen war einst gegenseitig; europäische Gelehrte begeisterten sich für außereuropäische Kulturen und erforschten diese, was eher für eine lobenswerte Offenheit spricht. Es wäre ungerechter Neid, europäischer Kultur ihren einstigen Erfolg vorzuwerfen. Aus solch falschen Annahmen und faulem Neid wird dann gefolgert, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer massiv benachteiligen zu dürfen – vermeintlich als ‚ausgleichende Ungerechtigkeit’, tatsächlich jedoch als radikale Übersteigerung seit jeher bestehender Unterdrückung männlicher Verlierer.

«Samara is known for her ardent support of women, BIPOC, and LGBTQIA+ playwrights»38 (Michael Moore Agency)

Ideologisches Glaubensbekenntnis, dem massive, einseitige Benachteiligung folgt, in den meisten Fällen auch kategorischer Ausschluß aller, die anders denken. Das ist eine repressive Ideologie, die sich für wohltätig und befreierisch ausgibt, aber genau das Gegenteil bewirkt.

«Our tastes tend toward literary and international fiction; voice-y novels with a strong sense of place; big memoir that goes beyond the me-moir; topical or narrative nonfiction with a strong interest in women’s voices, global perspectives, and class and race issues»39 (Fairbank Literary Representation)

Sowohl grotesk als auch zynisch ist, daß die totale Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ausgerechnet unter dem Vorwand betrieben wird, Verfasser unterrepräsentierten und ‚diversen’ Hintergrunds zu fördern, darüber hinaus ‚globale Perspektiven’. All das sind Schlüsselbegriffe, die mit unterdrückerischer Bedeutung geladen wurden. Eine globale Perspektive zur Befreiung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ist nicht nur außer Sicht, sondern derzeit unvorstellbar.

«SIAN … I’m especially passionate about LGBTQIA+ representation.»40 (Blake Friedmann Literary Agency, neue Fassung)

«SIAN … I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.» (a.a.O., vorige Version)

Die Propaganda wird ausdrücklich schon über Kinderbücher verbreitet. Auf diese Weise wachsen manipulierte Generation heran, die zeitlebens nicht in der Lage sein werden, die Wahrheit zu erkennen. Dieses Problem besteht tendenziell seit Anfang des 20. Jahrhunderts.

«For children’s books writers and illustrators, we highly recommend the many valuable resources provided by the Kweli Journal, including their Children’s Books Conference for BIPOC authors and illustrators.»41 (Full Circle Literary)

«I’d especially love to see a feminist horror tv series»42 (Ki Agency)

Bei so viel Liebe zu feministischem Horror fällt es sogar einem Literaturagenten der feministischen Ära auf, daß Männer von Literaturagenten leicht übergangen werden, selbst wenn sie nicht wie Jan Deichmohle kritische Inhalte bieten, die unter keinen Umständen bekannt werden dürfen, damit das Lügengebäude der Kulturrevolution nicht zusammenbricht.

«Also: major bonus credit for upmarket fiction by and about women. Men can sometimes get left off those lists of prospective agents.»43 (Ehrliche Worte von Jay Mandel, William Morris Endeavor)

Kaum eine etablierte Literaturagentur kommt ohne Schlüsselphrasen wie „systematischer Wandel”, „Einschluß” und „Diversität” aus, die in der Wirklichkeit völligen Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bedeuten. Wandel ist nur in eine Richtung erlaubt: feministische Entrechtung männlicher Verlierer. Jeder Versuch eines Wandels zu Gunsten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird erbittert unterdrückt wie in einem Krieg, bei dem es um Existenz und Überleben einer Ideologie oder Kriegspartei geht.

«OUR INITIATIVES
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Responsibility: We run our businesses with a focus on sustainability and inclusion, including our signature workplace diversity program, Empower»44 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

‚Inklusion’ oder ‚Einschluß’ bedeutet, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer und Bücher Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” radikal auszuschließen. ‚Diversität’ bedeutet, Kritik an ihrer Ideologie zu unterdrücken. ‚Empower’ bedeutet, weiße, heterosexuelle Männer zu entrechten.

«DIGITAL
Disruptors who are setting the new world order – from podcasts to digital talent and creators to content brands and publishers»45 (WME IS AN ENDEAVOR COMPANY)

Solcher Literaturbetrieb will „die neue Weltordnung prägen”.

«Jess Dallow is currently looking for adult novels only. She’d love to see diverse characters (BIPOC, LGBTQ) in women’s fiction/book club fiction, romance, domestic suspense, and thrillers.»46 (Brower Literary & Management)

Literaturagentinnen wie Jess lieben diverse Charaktere, worunter #BIPOC und #LGBTQ zu verstehen ist, aber verabscheuen weiße, heterosexuelle männ­li­che Verlierer wie Jan Deichmohle und wollen sein Buch „Die Unterdrückung der Män­ner” nicht erscheinen lassen.

«Some Areas of Interest:
Adventure, Contemporary Fiction, Feminist Fiction … Ethnic, Feminism»47 (The Charlotte Gusay Literary Agency)

Bei solchen nach eigener Darstellung feministischen Interessensgebieten kann es nicht verwundern, daß auch diese Literaturagentur, wie die übrigen, Werke über die Unterdrückung weißer, heterosexueller Männer abgelehnt hat. Niemand will oder kann die Wahrheit verlegen oder an die Öffentlichkeit bringen; höchstens Abzocker melden sich, die dem vermeintlich eitlen Verfasser Geld abnehmen wollen, ohne den geringsten Nutzen für eine reguläre Veröffentlichung.

«Roam Agency represents progressive authors who have made a unique contribution to understanding and changing the world.»48 (ROAM AGENCY)

„Die Welt zu verstehen und zu ändern” ist wie heute üblich eine Phrase, mit der eine linksradikal-feministisch-grüne Sicht und Veränderung der Welt gemeint ist, mit der aber empört verboten wird, Fehler und Unsinn der machthabenden Ideologie zu verstehen und die Welt zu bessern, indem sie von der Ideologie weg in eine bessere Zukunft verändert wird. Merke: Verständnis und Änderung sind Einbahnstraßen im Sinne der laufenden Kulturrevolution. Keinerlei anderes Verständnis oder gar Änderung der Welt ist statthaft! Allein die Idee gilt als ‚faschistisch’.

Revolution, Revolutionäre, Revolutionärinnen. Krasser als in der DDR.

Auch diese Literaturagentur benutzt das Kodewort ‚progressiv’ oder ‚fortschrittlich’: Es wird so getan, als sei ihre totalitäre Ideologie der Fortschritt, jede sich dieser widersetzende Denkweise dagegen ‚rückschrittlich’ oder ‚reaktionär’. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt. Fortschritt ist nur möglich, wenn wir uns aus solchen gestrigen Ideologien befreien.

«ABOUT TORREY HOUSE PRESS
VOICES FOR THE LAND
OUR MISSION
Torrey House Press publishes books at the intersection of the literary arts and environmental advocacy. THP authors explore the diversity of human experiences and relationships with place… We believe that lively, contemporary literature is at the cutting edge of social change. … OUR COMMITMENT TO ENVIRONMENTAL JUSTICE
Torrey House Press stands with people of color, disabled people, and other marginalized people in our region, nation, and around the world in the protest against police brutality, white supremacy, ableism, and systemic racism. To help create a more just world, we are committed to seeking writers of color and other marginalized communities whose work engages deeply with place and expands and challenges conversations on environmental and social justice.»49 (TORREY HOUSE PRESS, VOICES FOR THE LAND)

Die Diversität oder Vielfalt menschlicher Erfahrung schließt weiße, heterosexuelle männliche Verlierer hermetisch aus. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden nicht nur marginalisiert und ignoriert, ihre Existenz geleugnet und sie somit vollständig ausgeschlossen. Sondern sie werden obendrein angefeindet, ihnen verschwörungstheoretisch ‚white supremacy’ unterstellt, so wie zuvor ein ‚strukturelles Patriarchat’ an allem Übel der Welt schuld sein sollte, einige Generationen davor eine ‚zionistische Weltverschwörung’. Die Sündenböcke und Buhmänner wechseln, das perverse Prinzip solcher Propaganda bleibt. Weder soziale noch sexuelle Gerechtigkeit gibt es für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Die nächste Steigerung der Irrationalität zeigt der Begriff ‚Klimagerechtigkeit’.

«At the same time, we are welcoming of writers from communities that have historically been underrepresented in literary publishing, including Black and PoC writers, Indigenous writers, immigrant writers, LGBTQ+ writers, and writers who identify as disabled, deaf, Deaf, blind, Blind, neurodivergent, or chronically ill.»50 (Willenfield Literary Agency)

Verfasser aus historisch niemals repräsentierten Gruppen wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abermals ausgeschlossen und unterdrückt, um vermeintlich ‚unterrepräsentierte’ Stimmen zu fördern. Allein die Wortwahl besagt, daß diese Gruppen repräsentiert wurden, was gesteigert werden soll, wogegen es niemals eine Agenda für weiße, heterosexuelle männliche Verlierer gab, deren erste Stimme Werke Jan Deichmohles wie „Die Unterdrückung der Männer” – und seine 35 weiteren Bücher – sind.

Fußnoten

1 https://arthouselit.com/who-we-are

2 https://www.horrenwinkel.de

3 https://fineprintlit.com/lauren-bieker.html

4 http://semmelblond.com/

5 https://de.semmelblond.com/

6 https://www.ladderbird.com/

7 https://www.ladderbird.com/annalise-errico

8 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar

9 https://agentur-kolf.de/kontakt

10 https://www.watsonlittle.com/agent/megan-carroll/

11 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

12 https://alexadsett.com.au/submissions/

13 https://www.goabase.net/festival/rankenlicht/108601

14 https://langtonsinternational.com/langtons-international/about-us/

15 https://www.goldinlit.com/submissions

16 https://brocken.rocks/faq

17 https://greyhoundliterary.co.uk/agent/charlotte-atyeo/

18 https://www.rnliterary.com/about-us

19 https://www.rnliterary.com/agents

20 https://www.onetrackliterary.com/submissions

21 https://www.madwomanliterary.com/about

22 https://emeraldcityliterary.com/d-ann-williams/

23 https://emeraldcityliterary.com/caitlin-white/

24 https://emeraldcityliterary.com/garrettalwert/

25 https://publishedtodeath.blogspot.com/

26 https://www.alicewilliamsliterary.co.uk/about-original-1

27 https://www.rebeccaeskildsen.com/mswl

28 https://emboldenmediagroup.com/our-story

29 https://www.triangle.house/literary

30 http://thechudneyagency.com/adultbooks.html

31 https://www.craigliterary.com/submit.html

32 https://lambdaliterary.org/awards/current-finalists/

33 https://lambdaliterary.org/awards/lammys-submissions/

34 https://harthouselitandlib.wordpress.com/about-2/

35 https://kwlit.com/our-agents/lucy-cleland/

36 http://web.archive.org/web/20211130144436/https://www.defliterary.com/agent/reiko-davis/

37 https://www.clarionwest.org/about/

38 https://www.michaelmooreagency.com/find-us

39 http://fairbankliterary.com/about/

40 http://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

41 https://www.fullcircleliterary.com/submissions/

42 https://ki-agency.co.uk/agents

43 https://www.kirkusreviews.com/news-and-features/articles/q-jay-mandel-william-morris-endeavor/

44 https://www.wmeagency.com/responsibility/

45 https://www.wmeagency.com/expertise/

46 https://browerliterary.com/submissions/representation/

47 http://www.gusay.com/about/default.php

48 https://www.roamagency.com/

49 https://www.torreyhouse.org/about

50 https://willenfield.com/home

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren jene, die Torhüter öffentlicher Äußerungen sind, in der Moderne Presse, Medien und Verlage, so einseitig und zugleich so verrannt wie heute. Den längsten Teil menschlicher Geschichte, über Hunderttausende von Jahren, gab es weder Medien noch Torhüter für Meinungsäußerungen.

«Ashley is actively seeking character-driven upmarket and commercial fiction, particularly from queer, BIPOC, and QBIPOC creators featuring their stories… In YA and MG, she is only looking for queer contemporary realism and/or stories from BIPOC creators at this time… she is almost exclusively looking for queer stories at this time.

In Young Adult Fiction, Rebecca is particularly looking for: …
Queer genre YA of any kind, especially from QBIPOC…
In Adult Fiction, Rebecca is looking for:
Romance across categories/romcoms, particularly queer and/or BIPOC… Especially more romance and romcoms with non-binary MC’s…

Kelly Peterson… She is very interested in representing authors with marginalized own voices stories, witty and unique characters, pirates, witches, and dark fantasies.»1 (Rees Agency)

Mit solchen Leerfloskeln, die alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, werden von zu allen Zeiten privilegierten Frauen die tatsächlich unterdrückten und diskriminierten autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer publizistisch ausgeschlossen und abermals unterdrückt.

«This month we are looking for unique voices from Women of Color»2 (Barbara Bova Literary Agency)

 

«Subjects
ACTIVISM + … CRITICAL THEORY/PHILOSOPHY + … DIVERSITY/REPRESENTATION + … FEMINISM + … immigration + … INTERSECTIONALITY + … REFUGEE EXPERIENCE + … QUEER ISSUES + RACE + REFUGEE EXPERIENCE + … SOCIAL JUSTICE +»3 (The Shipman Agency)

 

«We are a fully integrated media company that strives to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes.
We are inspired by the courage and resilience of humankind. We strive to tell both fiction and non-fiction stories that feel authentic and highlight voices and themes that share our mission. We use our platform to make a difference and raise awareness to causes that are close to our hearts…
Omniquest Media is a fully integrated media company whose mission is to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes through the use of media in all forms.
Omniquest recognizes that film, television, and the internet are the most powerful tools for promoting global change in our society. … Through these efforts, we create pathways for people to take direct action to inspire transformations within our global community.»4 (Omniquest Media)

Aus Literaturagentur ist ein Ideologiebetrieb geworden. Nicht die Entdeckung neuer Talente und Ideen, sondern Verbreitung ihrer Gesinnung und Haltung steht im Vordergrund des Literaturbetriebes, der Presse und Medien. In seltsamer Verdrehung verstehen sie unter ‚Mut’, im Einklang mit so ziemlich sämtlichen Literaturagenturen, Verlagen, Medien und der Presse westlicher Länder eine radikale Ideologie einzutrichtern, jene wenigen, die abweichende Sichten einzureichen wagen, abzuweisen, zu ignorieren oder schmähen. Sie sagen offen, daß die Plattform ihrer Agentur für ihre gesellschaftspolitischen Anliegen benutzt wird. Fairneß gegenüber Andersdenkenden ist nicht vorgesehen.

«Emerald City Literary represents picture books, middle grade, young adult, and children’s nonfiction. We welcome submissions with LGBTQ+ themes and/or diverse characters as well as traditionally underrepresented authors.
Please do not query with screenplays, poetry, short stories, or any projects aimed at an adult audience…
Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects… He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»5 (Emerald City Literary Agency)

Sie richten Propaganda an Kinder, die für schwule Identitäten werben oder sich für transsexuell zu halten. Wenn jemand behauptet, das verwirre Kinder nicht, weil die natürliche Veranlagung schon durchkommen, so ist das ebenso zynisch wie falsch. Menschliche Natur ist formbar; dazu gehört, eine kulturelle Tausch- und Ergänzungsstruktur beider Geschlechter zu erlernen. Diese wurde zerstört und verboten; stattdessen wird alles gelehrt, was die Bezüge beider Geschlechter vergiftet, die Grundlage einer seelischen und charakterlichen Reifung kaputtmacht, weshalb Erwachsene bis in hohes Alter kindisch und unreif bleiben. Sie zerstören mit der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter auch die Entwicklung von Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme mit den Männern der eigenen Völker oder Stämme. Dies hat – bei Frauen wie bei Männern – zu einem erschreckenden Empathieversagen geführt, zu Hetze und einseitigem Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, was nur deshalb nicht auffällt, weil ganze Generationen kollektiv gestört sind, ihnen kollektiv Empathie fehlt, weshalb sie sich gegenseitig ihren Zynismus gegenüber männlichen Verlierern als ‚normal’ beweihräuchern, so wie Nationalsozialisten ihr Empathieversagen gegenüber den Opfern ihrer Ideologie ebenso für ‚normal’ halten konnten, weil es kollektiv verbreitet wurde. Es ist derselbe Mechanismen wie in klassischen Diktaturen oder religiösen Terrorstaaten wie dem IS, der in feministischen und linken Kreisen abläuft.

Kinder sollen möglichst radikal verdorben werden in dieser gestörten Epoche.

«Anna enjoys discovering new authors and illustrators, and is looking for “voice,” the sound and rhythm of an author that is hers alone»6 (Olswanger Literary LLC)

Feministischer Männerausschluß bis in die Sprache.

«We prioritize submissions from authors and artists who are historically underrepresented in publishing: authors from diverse backgrounds and cultures, queer authors, disabled authors, women, and anyone living at the intersection of these identities.

Our initiative “Present Perfect for Black Authors” is ongoing.»7 (Present Perfect, Literary Agency)

In zynischer Weise verdreht ihre Ideologie alle Tatsachen: Zu allen Zeiten waren Frauen in allen Kulturen und Zivilisationen, von denen Aufzeichnungen existieren, nachweislich privilegiert. Jene Frauen, die schreiben wollten, waren in allen Epochen überrepräsentiert. Daran hat sich nichts geändert, nur daß feministische Haltung Frauen dazu gedrängt hat, nicht nur einst männliche Pflichten freiwillig zu übernehmen, sofern diese lukrativ erscheinen – unangenehme Aufgaben dürfen weiterhin ein männliche Gepräge haben –, sondern Männer in vielen Bereichen wie der Literatur weitgehend zu verdrängen. Ihr Behauptung ist wie immer falsch. Männer dagegen hatten es schon immer schwer, gegen starke männliche Konkurrenz Gehör zu finden, im Gegensatz zu Frauen, die für ihr Frausein viele Erleichterungen und kavaliersmäßiges Verhalten von Männern erhielten. Seit die erste feministische Welle Macht erreichte, werden männliche Sichten rigoros unterdrückt, was sich ständig verschärfte.

Seit der zweiten feministischen Wellen sind nichtfeministische Männer dermaßen radikal unterdrückt, daß sie öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden und nicht mehr zu existieren scheinen. Daher wäre es nötig, aus Gründen der Fairneß und Gerechtigkeit, nichtfeministischen Männern Platz zu geben, sich zu äußern. Meine Bücher und Argumente ringen seit 35 Jahren vergeblich um öffentliche Wahrnehmung. Mein Leben ist weitgehend vergangen, ohne daß Themen, die meine Entwicklung ab der Jugendzeit hätten in erträgliche Bahnen lenken können, akzeptiert wurden. Die Unterdrückung durch feministische Ideologie zermalmt männliches Leben. Es ist ein übler Hohn, daß diese extreme Unterdrückung noch im Namen des Ansinnens betrieben wird, „Stimmen zu fördern, die in Verlagen und Medien unterrepräsentiert sind”. Tatsächlich geschieht das radikale Gegenteil dessen, was ihre Phrase vorgibt: Wie Feminismus überhaupt fördern sie massiv das privilegierte und biologisch dominante Geschlecht, unterdrücken noch massiver jene, die ohnehin schon massiv unterdrückt waren: einheimische männliche Verlierer, ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Ähnliches gilt für ihre neueste Marotte, die ‚Rassismuskarte’. Europa wurde von weißen Völkern besiedelt und aufgebaut. Wären hier keine nichtweißen Völker, könnte es hier auch keinen sogenannten ‚Rassismus’ gegen nichtweiße oder nichteuropäische Mitbürger geben, die zu Millionen hier jährlich angelockt werden, hier einheimische Männer verdrängen, wie es beim Aussterben früherer Menschen, die in Europa lebten und dann untergingen, nachweisbar ist. Die Y-Chromosomen der Neanderthaler sind ebenso ausgestorben wie die Y-Chromosomen der ihnen nachfolgenden Jäger und Sammler West-, Nord- und Südeuropas, sowie die Y-Chromosomen der diesen nachfolgenden frühen Ackerbauern, die zwar aus Anatolien kamen, aber sich hier an das nördliche Klima anpaßten, bis sie von den Indoeuropäern verdrängt und ersetzt wurden, die als Jamnaya-Kultur aus der östlichen Steppe kamen. Heute nun sterben die Y-Chromosomen der Indoeropäer aus, was etwa einige Jahrhunderte dauern wird. Doch so weit denken Linke und Feministinnen nicht, oder es ist diesen ZynikerInnen schnuppe, oder sie freuen sich gar masochistisch darüber. Im Gegenteil, solche Verdrängung, die einem mittelfristig vorgehenden sexuellen Ethnozid und Androzid gleichkommt, schafft erst jene Ablehnung der Einwanderung, die dann fälschlich als ‚Rassismus’ hingestellt wird, um sie zerbrechen und unterdrücken zu können. Doch selbst wenn einige schwache Charaktere tatsächlich durch diese Notlage rassistisch gemacht werden, so sind weniger sie selbst schuld, die nur zur kollektiven Erhaltung autochthonen Lebens in künftigen Generationen angeborenen Schutzinstinkten folgen, sondern jene irrationalen Utopisten, die mit ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie solche Miß- und Notstände auslösen, daß sich jeder Mensch wehren muß, der noch alle Tassen im Schrank hat.

In ihren Herkunftsländern werden die jungen Menschen, überwiegend Männer, gebraucht, um ihr eigenes Land aufzubauen, Mädchen ihres eigenen Landes zu heiraten. Stattdessen verschwenden sie das Vermögen ihrer Familie, um Menschenschlepper ins ferne Schlaraffenland BRD zu bezahlen, statt sich damit ein Unternehmen im eigenen Lande aufzubauen. So wird allen Seiten geschadet.

Es gibt keine mächtigere Verbreitung von Rassismus und Unfrieden, als eine Völkerwanderung anzulocken, die binnen Jahrhunderten – wenn nicht schneller – zu einem weitgehenden Aussterben der Urbevölkerung führen muß. Wer solche Mißstände herbeiführt, ist gemeingefährlich und darf keine politische Macht ausüben. Ähnliches gilt für Feministinnen, die Unfrieden zwischen beiden Geschlechtern säten mit ihren irrationalen, verrückten, menschlicher Natur und Kultur radikal zuwiderlaufenden Ansinnen, Kampagnen und Politik.

Schlimm ist, daß hysterisch agierenden verrückten Utopien nach beiden Weltkriegen mehr Macht eingeräumt wurde, die sofort heftig mißbraucht wurde.

«Whatever the age category or genre, Lauren is passionate about finding diverse and underrepresented voices.»8 (Lauren Spieler, Triada US Literary Agency)

Siehe oben – die Unterdrückung der tatsächlich von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit ausgeschlossenen, benachteiligten und unterdrückten männlichen Verlierer wird extrem verschärft, wogegen die seit jeher privilegierten Frauen dabei sind, Literatur und Geisteswissenschaften weitgehend zu übernehmen, in einen irrationalen Sumpf fanatisch und emotional verirrter Ideologie und von Massenpsychosen zu verwandeln.

Die Carol Mann Literaturagentur hat, wie viele, eins gemeinsam: Alle Literaturagenten sind Frauen. (Carol, Laura, Gareth, Joanne, Agnes, Dani).9

Auch dieser einst männliche Berufsstand des Verlegers, dem sich später Literaturagenten als Gralshüter des Zugangs zu Verlagen vorschalteten, ist fast vollständig von Frauen übernommen worden. Das wäre nicht sonderlich bemerkenswert, da eine geschlechtliche Arbeitsteilung menschlicher Natur entspricht und Teil menschlicher Kultur ist, wenn es sich nicht erstens um fast ausschließlich feministisch gesinnte Frauen handeln würde, die empört jede Kritik an Feminismus oder von diesem angesteckten Frauen unterdrücken, und zweitens eine teils weibliche, teils feministische Gefühligkeit, Emotionalität, Betroffenheit, Unwillen, ungenehme Meinungen gelten zu lassen und zu verbreiten, gefühlsmäßige Parteilichkeit, Mißtrauen und Ablehnung gegenüber Männern oder gar männlichen Anliegen, Unverständnis männlicher Verlierer, reflexhafte Bevorzugung und Entschuldigung von Frauen, auch wenn diese etwas schädliches oder unredliches tun, den gesamten Betrieb von Literatur, Presse, Medien und Geisteswissenschaften vergiftet hätte.

Ihr merkt schon, Medien, Verlage und Personen meiner feministisch gesinnte Epoche haben mich zwar zeitlebens unterdrücken können, doch sie zahlen einen hohen Preis dafür. Sie sind dumm wie ein kleiner Diktator, der sein Land in einen Krieg stürzt, den er verlieren muß. Denn ich habe schon vor fast 40 Jahren deutlich gemacht, daß ich nichts hinnehmen und alles dokumentieren werde. Zwar könnt ihr mich fertigmachen, doch damit zerstört ihr den Rest eures Ansehens und jeden Anschein eurer Legitimität. Ihr zerstörtet euch selbst in dem Augenblick, in dem ihr mich zerstörtet. Es ist wie in der griechischen Tragödie Antigone, beschrieben im Vorspann der Übertragung von Jean Anouilh: Das Räderwerk der Maschine ist aufgezogen. Jetzt schnurrt sie ab. Die Tragödie ist unvermeidbar geworden. Noch haben die Figuren auf der Bühne Zeit, ihre Sichten und Gefühle vorzutragen, doch sie können sich noch so sehr gegen die Maschinerie der Tragödie stemmen, ohne je etwas an ihrem Lauf ändern zu können. Ihrem Schicksal vermögen sie nicht mehr zu entgehen. Nun trete ich, der ankündigende Sprecher, von der Bühne zurück und überlasse die Zuschauer der Vorstellung.

«women’s and sexual rights issues, social and political issues, cultural criticism … Our fiction is strong on stories for women»10 (Barbara Brown Associates)

 

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing…

Non-Fiction
We consider proposals for big-hitting, non-fiction subjects like history, science, economics and politics as well as more popular subjects like self-help, lifestyle, pop culture, technology and travel…
How do you define your gender?
How do you define your pronouns? …
How do you define your sexuality? …
What class do you identify as? …»11 (The Good Literary Agency)

Das sind die derzeit üblichen Phrasen – mich, den ‚weißen, heterosexuellen, deutschen männlichen Verlierer’ haben sie abgelehnt. Die einzige tatsächlich unterrepräsentierte, sogar unterdrückte Gruppe, männliche Verlierer, wird von ihnen ausgeschlossen. Wie üblich ist das genaue Gegenteil der Phrasen wahr.

Die Literaturagentur fragte vor Monaten sogar, welcher unterrepräsentierten Minderheit ich angehöre. Meine Antwort als weißer, männlicher, heterosexueller Verlierer hat ihnen freilich mißfallen und sie haben abgelehnt – freilich war ich obendrein als Deutscher Ausländer, und Ausländer ohne Wohnsitz im Lande dürfen bei den erklärten Antirassisten leider keine Manuskripte einreichen. Ausländer von anderen Kontinenten erhalten bei vielen Verlagen aufgrund ihrer Ethnizität als BIPOC dagegen den roten Teppich ausgerollt. Oh diese Ironie!

«Renée Jarvis is an agent at Triangle House Literary. … She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers …

Kima Jones is the founder of Jack Jones Literary Arts, a Los Angeles-based book publicity agency for black and brown writers, where, for five years, she worked as lead strategist on all publicity campaigns. In 2017, Kima founded the Jack Jones Literary Arts retreat—a two-week respite and book incubator for black and brown nonbinary and women writers.»12 (Triangle House)

 

«BIPOC MENTORSHIP PROGRAM …
In working with fellow agent Amanda Orozco, we decided to team up and try our hand at creating a unique entry point into the world of agenting for BIPOC folks…
The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job…
The program will be an opportunity to learn without the pressure to perform.
The program is meant to prioritize tentative agents who have not taken the publishing school route, or do not have the option to do so.»13 (Transatlantic Agency)

Wie schön, daß gleichzeitig Feminismuskritiker wie Jan Deichmohle rigoros ausgeschlossen werden! (Achtung, Ironie)

Alle 5 Literaturagenten sind weiblich: Jane, Jennifer, Maddy, Rebeccy, Meg14 (Graham Maw Christie Agency)

Die feministische Ungleichstellung macht gute Fortschritte und widerspricht feministischen Forderungen nach ‚Gleichstellung’. (Es geht wie gesagt nicht um gleichen Anteil, sondern darum, daß Frauen wie Männer in einem Tausch einander verbunden sind, etwas für das andere Geschlecht tun, statt wie im Feminismus üblich einseitig gegen Männer und nur für Frauen. In einer Kultur tun sie aus Liebe etwas für das andere Geschlecht; Feminismus verkehrt das in Geschlechterkrieg. Außerdem geht es darum, daß Bereiche sinnvoll eingeteilt werden, nicht sentimentale, voreingenommene Gefühligkeit, parteiische Befangenheit und moralische Intoleranz gegen Andersdenkende gesamte geistige Bereiche wie Wissenschaft, Literatur und Politik kaputtmachen, in denen Rationalität und Ausgleich unverzichtbar sind. Die durchgeknallte Ideologie und Einseitigkeit des weiblichen Berufs Literaturagentin zeigt, daß dieser besser männlich geblieben wäre.)

Alle 9 Literaturagenten von Root Agency sind weiblich.15

Literatur heute – obige Agentur gehört zu den vergleichsweise anständigeren, die nicht mit massiver Ideologie werben, was nichts daran ändert, daß sie mein Sachbuch ablehnten.

Victoria Sanders: nur weibliche Literaturagentinnen und weibliche Gesichter auf Homepage

«When I founded BookEnds in 1999, I did so with the belief that books can change the world, and it all starts with our authors and illustrators.»16 (bookends literary agency)

Die Welt zu verändert bedeutet, daß der einzige Alibimann mit männlichen Pronomen im Hennenkorb mir höhnisch absagte, eine Literaturagentin dagegen in rekordverdächtigen 17 Minuten nach Einsendung, weil der Buchtitel ihr nicht genehme, unbequeme Fakten ankündigte.

« „Die Unterdrückung der Männer” klingt nicht klingt nicht so, als würde es auf meine Liste passen derzeit.» (BookEnds)

Tja, was für ein böser Buchtitel! Da melden sich doch tatsächlich Unterdrückte zu Wort, die zur Wahrung unsrer Gesinnungsdiktatur als privilegiert zu gelten haben. Man kennt das aus klassischen Diktaturen. Bürgerliche mußten als ‚privilegiert’ gelten, damit sie ins Gulag verschleppt werden konnten. Im Nationalsozialismus galten andere als mit geheimnisvoller Weltherrschaft ausgestattet, damit sie verfolgt werden konnten. In Wirklichkeit verhält es sich jeweils umgekehrt zu den Behauptungen solcher irrationaler Diktaturen, am meisten im Feminismus, der stärker und radikaler verdreht als alle klassischen Diktaturen zuvor.

Bei einem solchen Buchtitel, der entlarvende Fakten ankündigt, muß die feministische Schneeflocke sofort schmelzen und das Folterrad publizistischen Ausschlusses noch einmal kräftig festerdrehen.

«I am a Senior Literary Agent at P.S. Literary Agency where I represent illustrated books (graphic novels, graphic memoirs, graphic nonfiction, and picture books), teen and middle grade novels, nonfiction for all ages, and select adult literary fiction… I welcome and encourage submissions from BIPOC, LGBTQ+, and disabled creators whether or not a story is considered #ownvoices.»17 (Maria Vincente)

Wie schön, lesbisch-schwul-transsexuell-queer-nichtbinäre farbige RassenaktivistInnen für Bilderbücher, in Händen von Kindern und Jugendlichen. Zur weiteren Verschärfung von Einseitigkeit und Ungerechtigkeit werden kritische Stimmen wie Jan Deichmohle abgewiesen.

«We do not discriminate or tolerate biases of any kind»18 (The Bent Agency)

Das war einmal ein als schön eingestufter Satz, der inzwischen freilich wie ein Kode für die Intoleranz sich als ‚tolerant’ Bezeichnender klingt. Die „Unterdrückung der Männer” stieß freilich auf ihnen unbewußtes Vorurteil, wurde als Buch abgelehnt und damit in der Welt bestärkt. Wer davon spricht, angeblich gegen Diskriminierung zu sein, diskriminiert gewöhnlich massiv ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’.

«Monica is also a Junior Agent. She is on a mission to help uplift underrepresented voices in publishing, specifically within the Latinx community.»19 (Context Literary Agency)

 

«Latinx… has since been used in social media by activists, students, and academics who seek to advocate for non-binary and genderqueer individuals.»20 (Wikipedia)

Offensichtlich werden weiße heterosexuelle männliche Verlierer von ihrer Mission ausgeschlossen und so noch stärker diskriminiert und zu Verlierern gemacht.

«Erin Pizzey
So, 06.02.2022 14:25
Leider wurde ich schon vor langer Zeit aus dem Verlagswesen geworfen. Ich habe Diesen Weg zur Revolution 2011 in einem sehr kleinen Verlag ver­öf­fent­licht, der fast keinen Vertrieb hatte. Fast jedes einzelne Buch, das ich geschrieben ha­be, war ein furchtbarer Kampf, weil die Mehrheit der weiblichen Lektoren im Ver­lags­we­sen, wie Sie wahrscheinlich wissen, Feministinnen sind. Ich habe noch nie eine inzestuösere, unangenehmere und grausamere Gruppe von Menschen ken­nen­ge­lernt. Ich wurde lange Zeit von HarperCollins verlegt, und die dortige Lek­to­rin Patricia Parkin erklärte mir kurz und bündig, daß die Lektoren ihre The­men festlegen und dann Agenten bitten, Autoren zu finden, die das vom Lektor ent­wor­fe­ne Buch schreiben. Mein Bruder Daniel ███schrieb „Die Wildgänse”, ei­nen großen Bestseller, und dann schrieb er „Macau”. Ich erhielt einen Brief von ihm, in dem er mir erzählte, daß er gezwungen wurde, „Die Wildgänse” viermal um­zu­schrei­ben, zuerst nachdem sein Agent Änderungen verlangte, und dann über­nahm sein Verleger das Buch. Er sagte, danach sei es ruiniert gewesen. Die mei­sten Autoren tun alles, was man ihnen sagt, weil sie verzweifelt versuchen, ver­öf­fent­licht zu werden. Ich habe einfach aufgegeben, nachdem ich etwa 18 Bü­cher veröffentlicht hatte. Wie Sie also sehen, kann ich Ihnen leider nicht helfen.»

Belfort Ernest Bax berichtete schon 1913 von feministischer Gesinnungszensur und Boykottaufrufen, damit ihnen ungenehme Sichten nicht veröffentlicht werden. Dies hat ein Ausmaß angenommen, daß ganze Generationen von ebenso falscher wie einseitiger Berichterstattung in Presse, Medien, aber auch Büchern und Unterhaltung so hochgradig beeinflußt, gehirngewaschen und indoktriniert werden, bis sie die wirklichen Verhältnisse nicht mehr wahrnehmen können. Besonders schlimm trifft es jene, die von früher Kindheit an mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, diese daher für normal halten, jeden Verweis auf die gegenteilige Realität aber für verwerflich, unmoralisch und lächerlich, weil es doch nicht sein könne, daß alles, was sie lernten, gänzlich falsch sei. Daher glauben sie Fakten selbst dann nicht mehr, wenn sie ihnen klar genannt und nachgewiesen werden. Ein solcher Grad von Indoktrination ist historisch beispiellos, weshalb es ein Hohn ist, unsere Gesellschaft freier zu nennen als klassische Diktaturen. Menschlich geht es schlimmer zu als in jenen; Menschen wurden stärker ihrer Natur entfremdet und so kaputtgemacht.

«Lauren Bieker … She is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to „hold the mic“ for authors to tell their stories and be a helpful support system…

Bobby is drawn to powerful voices and unique points of view that tell the stories from underrepresented communities.»21 (FinePrint Literary Management)

Wohlgemerkt: Sie suchen gezielt nach jenen, die fälschlich für benachteiligt erklärt werden, tatsächlich aber die Betreiber der radikalsten kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur sind, die es je gegeben hat. Die tatsächlich diskriminierten und unterdrückten weißen heterosexuellen männlichen Verlierer Europas werden dagegen wie Jan Deichmohle empört ausgeschlossen und publizistisch abermals diskriminiert. Es verhält sich stets genau umgekehrt die die irrationalen utopistischen Hysteriker an der Macht behaupten.

«Shannon Snow… I’m also hunting for stories with diverse characters living every day life, and am activelyy looking for POC and LGBTQ+ authors. I want to see stories that push boundaries and deal with taboo issues.»22 (creative media agency)

Solche Ideologie schafft im täglichen Leben eine Vielzahl männlicher Verlierer, deren Geschichten sie jedoch nicht jagt, sondern mit solcher massenpsychotischen Weltanschauung ebenso systematisch abwimmelt wie es männliche Verlierer in ihrem alltäglichen Leben werden. Merke: Feminismus und Zeitgeist sind so verrückt, daß genau das Gegenteil stimmt. Als goldene Regel liegt dies fast immer richtig. Alles, was Menschen, darunter Kinder, krank und kaputt macht, wird von Ideologen wie ihr massiv und fanatisch gefördert. Wenn es darum geht, Kinder für ihr Leben zu verstören und verdrehen, ist ihr jeder Tabubruch recht. Jedoch verbietet sie den Tabubruch, über die echten Verlierer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, zu sprechen. So schief und verkehrt geht es zu, seit es Feminismus gibt. Meinen Tabubruch lehnt sie mit hysterischem Fanatismus ab.

«Larissa Melo Pienkowski… Across all genres, she is committed to centering BIPOC, LGBTQIA+, disabled, neurodivergent, and other historically excluded voices and experiences… essay collections that chronicle contemporary life through a lens of social justice, feminism, and liberation; and cultural history and criticism …

Sam Farkas … In all categories and genres, she is looking for diverse and underrepresented voices.»23 (Jill Grinberg Lerary Management)

Mit der Phrase, unterrepräsentierte Stimmen zu fördern, schließen bevorzugte und weit über ihr Können hinaus repräsentierte feministische Frauen und andere ideologisch verdorbene Pseudogruppen die tatsächlich diskriminierten und überhaupt nicht repräsentierte Gruppen und sogar Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch von Veröffentlichung und Gehör aus, auf dem Literaturmarkt wie im täglichen Leben, der Politik, der Forschung und allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Diese Phrasendrescherinnen tun und bewirken immer das Gegenteil dessen, was sie vorgeben.

Sie monopolisieren Gesellschaftskritik für ihre radikale ideologische Utopie, die menschlicher Natur scharf zuwidersteht, woraus sie eine Haltungsdiktatur geschaffen haben. Ihre Haltungsdiktatur und ihre feministische Gesellschaft verbieten jedoch jegliche Gesellschaftskritik an den heutigen Mißständen der feministischen Gesellschaft und Haltungsdiktatur.

«Laura Macdougall… I represent a large number of LGBTQ writers and I’m particularly keen to hear from those who also identify as LGBTQ and who are exploring the full spectrum of LGBTQ lives in their writing. I’m a former judge of the Green Carnation Prize and in 2019 I won th█e inaugural Inclusion Award from the RNA for my work championing diversity and inclusivity in publishing. In 2017, I was included in the Bookseller’s list of Rising Stars.»24 (united agents)

 

«E█ ██ <███@unitedagents.co.uk>
Fr, 11.03.2022 16:03
Dear Jan,
I’m a pretty hardcore feminist and this book sounds like it runs contrary to my very strongly held beliefs, so I don’t think I’m the right agent for this.»

Immer dasselbe Lied: Nichtfeministen waren tolerant, ermöglichten Feministen, die Macht zu ergreifen, um dann radikal und fanatisch intolerant jede Kritik zu unterdrücken. Darin sind männliche Feministen als fanatische Masochisten genauso übel wie Feministinnen, die glauben, den Anspruch auf totale weibliche Dominanz mit ihrem eingebildeten Opferstatus gepachtet zu haben.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»25 (Wolf Literary Services)

 

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis»26 (Zoë Pagnamenta Agency)

Oh, wie unerwartet, daß mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, gründend auf Evolutionsbiologie, Genetik und anderen objektiven meßbaren Tatsachen, von der Agentur mit Genderstudium abgelehnt wurde!

«Juno Dawson explores gender and the corrupting nature of power in a delightful and provocative story of magic and matriarchy, friendship and feminism.»27 (Paradigm Talent Agency)

Da stellt sich die Frage, weshalb Feminismus bereits vor der Machtergreifung jener Ideologie korrupt war. Allerdings sind Feminismus und Gender zu einem ständig korrupteren Machtvergrößerungsfilz geworden. Wo solche Talente des Genderwahns gefördert werden, lehnt frau kritische Stimmen wie Jan Deichmohle eisig ab.

«Darlene is interested in stories by and about BIPOC»28 (The Linda Chester Literary Agency)

 

«I do not love straight-personal memoir…
Overall Wishlist
BIPOC BOOKS
QUEER BOOKS …
CATEGORIES „BAD WOMEN“, Sex &B Subversion, … SOCIAL MOVEMENTS, … NON-RELIGIOUS CULTS»29 (Cassie Mannes Murray, Howland Literary)

 

«Representing writers of all backgrounds for books and beyond»30 (The Carr Agency)

Den autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer Jan Deichmohle und „Die Unterdrückung der Männer” repräsentiert die Agentur nicht – hui, war doch der falsche Hintergrund, denn an Qualität, Aktualität oder Brisanz fehlt es nicht.

«Lastly, though this should go without saying: we are safe, supportive readers for LGBTQIA and BIPOC writers.»31 (Darhansoff & Verrill Literary Agents)

Tja, für autochthone heterosexuelle männliche Verlierer gilt das nicht; sowas wird abgelehnt!

«Endeavor Impact supports all employee, client and business social impact-related activities, with a particular focus on the following pillars: equality, democracy, inclusion and sustainability…
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Entry Level: Providing fellowship, internship and entry level programs to help future industry leaders from underrepresented groups enter and succeed
Professional: Supporting actions and organizations that work to break down systemic barriers and help leaders reach the highest professional levels»32 (WMA William Morris Agency)

Seltsam ist nur, daß autochthone männliche Verlierer ebenso ausgeschlossen, ungleich behandelt und an Karriere gehindert werden wie Feminismuskritiker. Die Wahrheit ist regelmäßig das Gegenteil des offiziellen Phrasensalats.

«Mary Evans … She is particularly interested in progressive politics … social commentary»33 (Mary Evans Inc)

Interessiert an progressiver Politik scheint gleichbedeutung mit Unterdrückung autochthoner heterosexueller männlicher Verlierer zu sein.

«Lydia Wills … She has represented over fifty New York Times bestsellers, and is particularly devoted to nonfiction storytelling that sparks social change.»34 (lydia wills llc)

Sozialen Wandel wollen meine Bücher bewirken. Doch halt! Wandel ist eine Einbahnstraße, darf in Büchern immer nur in feministische Richtung geschehen. Das sagen die Phrasendrescher allerdings nicht dazu.

«Ronald Gerber … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»35 (Lowenstein Associates Inc.)

Das ist glatt gelogen. Nach radikal unterrepräsentierten, nämlich überhaupt nicht repräsentierten Autoren wie autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierern hat er nicht gesucht, sondern Die Unterdrückung der Männer abgewiesen.

«Maria … In both fiction and nonfiction, she’s partial to stories involving the natural world, queer identities or baseball, and all those that dwell in conflicts …

Jessica … is drawn to LGBTQ+ centered stories, portrayals of nuanced family dynamics, and character-driven narratives, especially by writers traditionally excluded from publishing.»36 (Sterling Lord Literistic, Inc.)

Gleicher grundlegender Irrtum, wer von Veröffentlichung ausgeschlossen wird – autochthone heterosexuelle männliche Verlierer und Kritiker feministischer Gesinnungsdiktatur –, und wer tolerant war, andere wie Feministen beiden Geschlechts seit dem Altertum auch in der Literatur zu Wort kommen ließ: autochthone Männer.

«Maria Heater… She is passionate about advocating for marginalized voices.»37 (Nelson Literary Agency)

Der übliche Denkfehler. Auch sie marginalisiert bereits marginalisierte Stimmen noch radikaler, um privilegierte Stimmen weiter zu privilegisieren. In allen genannten Agenturen wurde „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, obwohl diese tatsächlich besteht, im Gegensatz zur eingebildeten feministischer Personixe.

«Colleen Martell … Since then she has published peer reviewed articles, been a staff writer for a popular feminist film blog, written LGBTQIA training workshops, and edited research for a major international institute, among other things. She also has a decade of experience teaching writing to both graduate and undergraduate students. She holds a Ph.D. in English with a graduate certificate in Women’s Studies from Lehigh University.»38 (the stefanie trade agency llc)

Wenn radikale Ideologen, geschult in feministischen Propagandafächern, den Literaturbetrieb beherrschen, darf sich niemand wundern, wenn Feminismuskritik und Sichten tatsächlicher männlicher Opfer unterdrückt und abgelehnt werden.

«Rachel loves working with clients who come from diverse backgrounds and have fresh perspectives to offer readers.»39 (Prospect Agency)

Sie ahnen es schon: Autochthone heterosexuelle Männer gelten ebensowenig als divers wie Feminismuskritik, weshalb die frische und gänzlich neue Perspektive Die Unterdrückung der Männer von der Agentur abgelehnt wurde.

Die Friedrich Agency hat 5 Frauen als Literaturagentinnen, aber keinen Mann. Das ist feministisch völlig korrekt. Umgekehrt gäbe es einen #Aufschrei, obwohl Männer klassischer Zeit tolerant waren, ihrer Aufgabe als Förderer neuer und vielfältiger Ideen gerecht wurden, sogar zu nachgiebig bei feministischem Unsinn waren, der so die Macht an sich reißen und extremistische Intoleranz verbreiten konnte. In der von Frauen dominierten Literaturszene werden feminismukritische Stimmen nicht geduldet. Das ist der gewaltige Unterschied.

Geschichte der Literatur

Bis Homer wurden Verse und Geschichten mündlich überliefert; ähnlich verhielt es sich in anderen Kulturkreisen. In Mesopotamien übernahm das Epos Gilgamesch die Rolle der Ilias bei den Hellenen. Seit frühester Zeit wurden feministische Sentimente und Sichten überliefert, gingen in die Literatur ein, sowohl von Männern wie von Frauen, seit dem Altertum, und damit seit es überlieferte Literatur gibt. Die in alter Zeit von Männern geschaffenen Traditionen von Literatur und Wissenschaft waren tolerant. Sie bewahrten und überlieferten bis heute Werke mit Sichten, die von heutigen Feministinnen als Vorläufer oder frühfeministisch gewertet werden, ihr Verfasserinnen als Vorläuferinnen.

Mit dieser Toleranz war es gründlich und radikal vorbei, als feministische Tendenzen stärker wurden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg beschrieb Belfort E. Bax 1913 den massiven, fanatisch und pseudoreligös wirkenden Druck, den „Apostel des Feminismus, ob männlich oder weiblich”, auf Herausgeber ausübten, ihnen ungenehme Sichten, die sie mit rationalen Argumenten nicht beantworten können, nicht zu veröffentlichen. Seitdem hat sich das von Welle zu Welle radikal verschlimmert. Erin Pizzey beschrieb, wie in den 1970er Jahren in allen Redaktionen militante Feministinnen saßen, so daß jeder, der etwas nicht von feministischer Ideologie geprägtes schrieb, unter massiven Druck gehielt und schließlich keine Chance mehr hatte auf Veröffentlichung. Sie selbst gab aufgrund solcher Einseitigkeit auf, versucht nicht mehr, weitere Bücher zu veröffentlichen.

Wie üblich wähnen feministische Kreise genau das Gegenteil der Wirklichkeit, sehen sich und andere sogenannte ‚Minderheiten’ als ‚benachteiligt’ an, weshalb sie gezielt gefördert und gesucht werden. Das ist eine kollektive Massenpsychose eingebildeten Opfertums von dominanten Gruppen, die eine totalitäre, kulturrevolutionäre Gesinnungsdiktatur und Haltungsdiktatur errichtet haben, die nichts kritisches mehr zuläßt. Man kann heutzutage Gift darauf nehmen, daß so ziemlich alles, was behauptet wird, eine exakte Verdrehung der Tatsachen in ihr genaues Gegenteil ist. Wir werden nicht hier und da ein wenig belogen, sondern systematisch, radikal in allen wesentlichen Fragen.

Eine Analyse angelsächsischer Literaturagenten ergibt in großen Zügen folgenden Befund: Die weitaus meisten Literaturagenten sind weiblich. Es ist ihnen gelungen, Männer fast vollständig aus der Literaturagenturszene hinauszudrängen, das alles bei zunehmendem subjektiven feministischen Wahn, der nur noch als Massenpsychose bezeichnet werden kann, beinahe schizophren anmutet, nämlich mit einer Störung von Erinnerung, Sinnesüberreizung, Störung der Verarbeitung von Erinnerung und Signalen, und Störung der eigenen Persönlichkeit einhergeht, was alles grundlegende Merkmale der Schizophrenie sind. Die Intoleranz gegenüber anderen Sichten hat feminismuskritische Männer seit etwa 1968 völlig verstummen lassen. Meine Bücher und Recherchen wiesen nach, daß bereits 1968 ein Professor Goldberg der Universität von New York es fast unmöglich fand, seine gelehrte Studie über interkulturelle Geschlechterrollen veröffentlicht zu bekommen, weil eine solche Universalie menschlicher Natur Feministinnen schon 1968 so unbequem war, daß sie nicht erlauben wollten, seine Forschung zu veröffentlichen. Seitdem hat es solche Forschungen nicht mehr gegeben. Das Wissen um eine menschliche Universalie, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter, ist seit 1968 ausgelöscht worden.

Dem kann man entnehmen, wie extrem intolerant feministischer Einfluß gewesen ist, wie radikal er sich von der Toleranz unterscheidet, die von Männern getragene Wissenschaft und Literatur seit ihrer Entstehung im Altertum prägte. Wer nicht völlig von feministischem Gefühl vernagelt ist, müßt sich deshalb logischerweise fragen, ob weiblicher Einfluß in Wissenschaft und Literatur diesen gut bekommen ist – offensichtlich sind beide von tolerant zu intolerant, von vielfältig zu einseitig, von freiheitlich zu gesinnungsdiktatorisch gekippt, als massenweise Frauen in diese Bereiche vordrangen und dort feministische Gesinnung verankerten. Dies ist auch kein zeitlicher Zufall, daß beides zeitgleich geschah, aber vielleicht ohne einen ursächlichen Zusammenhang. Denn anhand zahlreicher Vorfälle und Zitate aus Ablehnungen kann ich nachweisen, daß die Ursache feministische Gesinnung war und weiterhin ist.

Noch schlimmer ist, daß seitdem ganze Generationen von Kindheit an ideologisch indoktriniert werden, was bereits im Kindergarten beginnt, wo feministische, einst geschlechtsneutrale, heute gendernde Erziehung bereits beginnt, die jetzt zusätzlich noch die betriebene Umvolkung so tief im Bewußtsein verankert, daß ihr Leben bedrückende Tatsachen gar nicht mehr wahrgenommen werden können, weil das als ‚böse’ gilt. In der Schule verschärft sich die Propaganda, die massiv in Lehrplänen, Schulbüchern, Schulstoff und Lehrmethoden verankert wurde, wie ich im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” sowie dem Kapitel „Frauen machen Schule”, was übrigens ein von Feministinnen übernommener Titel ist, nachgewiesen habe.

Diese Generationen sind bereits von einer Massenpsychose geprägt worden, haben solche kollektive Psychose so stark verinnerlicht, daß sie für ihr Leben davon geprägt sind, kaum noch oder gar nicht mehr fähig sind, anders zu fühlen, empfinden und denken, als es die anerzogene Ideologie zuläßt. Deshalb ist es gefährlich, hinter ihren politisch extremistischen Verirrungen Pläne oder Drahtzieher zu wittern, wie es die wenigen Oppositionellen, die es politisch noch gibt – allerdings nicht auf geschlechtlichem Gebiet, dort gibt es fast keine Opposition mehr – meist tun. Zeitgenössische Generationen sind so stark von Kindheit an indoktriniert und menschlicher Natur entfremdet, daß es keiner Pläne oder Drahtzieher bedarf. Das Anstreben einer Menschen gegen ihre Natur umerziehenden „neuen Weltordnung” mag ein totalitäres Bestreben sein, welches sich aus solcher massenpsychotischer Entgrenzung ergibt, weil die Kultur natürlicher Geschlechterergänzung zusammenbrach, vom Feminismus ausgerottet. Es bedarf zur Erklärung keiner verschwörerischen Drahtzieher. Wer das nicht berücksichtigt, landet trotz teilweise richtiger Beobachtung und Intutition in einer Ecke ebenfalls verrannter Verschwörungstheorien.

Während feministische Ideologie unwidersprochen ganzen Generationen durchgehend eingetrichtert wird, wähnen sie sich selbst als ‚historisch benachteiligt’, weshalb viele Literaturagenturen im englischen Sprachraum auf ihren Seiten als Leitbilder solche Phrasen dreschen – die übrigen sind innerlich ebenfalls vom Feminismus überrollt und geprägt, streichen es nur nicht so offen heraus, oder sind sich dessen nicht einmal bewußt, weil radikale feministische Ideologie zur neuen vermeintlichen ‚Normalität’ erhoben wurde. Falls sich irgendwo noch ein kaum befallener Mensch gehalten haben sollte, so traut dieser sich nicht, sagt deshalb ab oder antwortet gar nicht erst:

„Wir fördern historisch benachteiligte Gruppen”
„Wir suchen starke weibliche Stimmen” „mit einer feministischen Wendung.”
„Ich suche vor allem schwul-lesbische Sichten mit queeren Protagonisten.”
„Ich suche / Wir suche BIPOC LGBTQ+ Trans – Stimmen.”

Viele Agenturen des Sprachraums, ob in den USA, Kanada, Australien, New Zealand, Großbritannien oder anderswo, haben entweder schon in der Selbstdarstellung solche Schwerpunkte, oder dort beschäftigte Literaturagenten schreiben dies von sich. Die übrigen sind, ohne es groß herauszuhängen, innerlich mehr oder weniger vom feministischen Zeitgeist geprägt, oder haben Angst davor, ein kritisches Buch zu fördern.

Die allermeisten Literaturagenten sind Frauen. Etliche Agenturen zeigen lediglich weibliche Bilder. Einige andere Agenturen haben zwar einige wenige Alibimänner, doch diese sind für Hilfsdienste zuständig wie Vertrieb, Rechtsberatung, Vertretung internationaler Rechte oder die wirtschaftliche Sicherung feministischer Aktivitäten. In anderen Agenturen gibt es einige Männer eingestreut, doch diese sind entweder genauso radikal feministisch eingestellt, oder sie wagen sich nicht an ein heißes Tabuthema heran. Merke: Nur Feministen dürfen Tabus knacken, um menschlich kaputtmachende Ideologie zu verbreiten. Feminismuskritik und männliche Verlierer sind Tabus, die nicht geknackt werden dürfen, obwohl das Menschen helfen könnte und heilsam wäre.

 

Ein solcher Mann verhöhnte mich frei übersetzt mit „Geht es ihnen noch gut?” in seiner sofortigen Absage. Eine der vielen Kolleginnen der besagten Agentur hat mich vorgestern in der rekordverdächtigen Zeit von 17 Minuten nach Einsendung abgelehnt. Ihre Formulierung war sinngemäß „Ihr Buchtitel ‚Die Unterdrückung der Männer’ klingt nicht nach etwas, das ich veröffentlichen möchte.”. Vermutlich hatte sie außer dem Titel nichts gelesen.

Protofeministische Werke wurden von Männern schon im Altertum und sogar Mittelalter veröffentlicht, auch wenn die Frauen zuvor unbekannt gewesen waren; heute ist es damit schlagartig vorbei. Feministische Frauen dulden nicht, daß Kritik an ihrer Ideologie überhaupt entstehen und aufkommen kann.

Im üblichen radikalen Widerspruch zu den Tatsachen steht feministische Propaganda. Sie reden von Vielfalt, während sie tatsächlich absolute Monotonie verbreiten, nämlich im Namen der ‚Vielfalt’ jegliche Meinungsvielfalt unterdrücken, wie es nie zuvor umgekehrt gewesen ist. Frauen waren übrigens zu allen Zeiten in allen Zivilisationen das privilegierte Geschlecht und sind auch biologisch dominant. Doch Feminismus hat Frauen wie Männern von Kindheit an das radikale Gegenteil der Wahrheit eingetrichtert, so daß eine sich ständig weiter radikalisierende Kulturrevolution entstand, die Grundlagen menschlichen Lebens, menschlicher Natur, Grundlagen der Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und guten Beziehungen zerstört. Statt Vielfalt ergab sich Einfalt.

Sie reden von Toleranz, was genauso eine radikale Verdrehung ist. Nachweislich tolerant waren Männer seit dem Altertum, seit Entstehen nachprüfbarer schriftlicher Zeugnisse in Literatur und Wissenschaft. Vorher waren sie auch tolerant, doch haben wir keine schriftlichen Zeugnisse. Seit Frauen und damit Feministinnen an der Macht sind, ist es mit Toleranz vorbei, gibt es eine zuvor unvorstellbare Unterdrückung, die perverser Weise aber genau im Namen angeblicher ‚Toleranz’ verbreitet wird. Das ist so verdreht, daß Zeitgenossen es gar nicht glauben wollen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Jene, die solche unterdrückerische Meinungsdiktatur betreiben, und in deren Namen sie betrieben wird, sind nicht nur massiv bevorzugt wie Frauen es zu allen Zeiten waren, entgegen feministischer Propaganda. Vielfach handelt es sich auch um naturwidrige Gruppen oder solche, die gar nicht hier sein sollten.

Feministinnen erfanden aus ihrer Massenpsychose und geschlechtlichen Verirrung heraus ‚Minderheiten’, die es natürlich nicht gibt, wie Dutzende oder gar unendlich viele ‚Gender’ in einem fluiden Kontinuum, wogegen es biologisch genau zwei Geschlechter gibt. Oder sie erhoben unfruchtbare Verirrung zum neuen ‚heiligen Gral’ ihrer pseudoreligiösen Sekte, die uns in ein finsteres Zeitalter stürzt, das viel unterdrückerischer und finsterer ist als das später of düster geschilderte Mittelalter, das sich aber keineswegs so radikal mit menschlicher Natur anlegte wie die derzeitige kulturrevolutionäre Verirrung.

Andere Minderheiten sollten, wenn die Verantwortlichen keinen Dachschaden hätten, und diesen nicht ganzen Generationen durch radikale, ideologische Umerziehung damit geprägt hätten, gar nicht in Europa sein. Denn wir können kein Einwanderungsland sein, ohne uns wie die Mohikaner und andere ausgestorbenen Indianervölker beider Amerika mittelfristig selbst auszulöschen.

Es ist also nicht nur ein Problem, daß im Namen solcher ‚Minderheiten’ radikale Stigmatisierung und Unterdrückung abweichender Sichten verübt wird, sondern solche ‚Minderheiten’ sind teilweise selbst bereits künstlich generiert, widersprechen menschlicher Natur, tragen dazu bei, eine nicht nur verrannte und unterdrückerische, sondern auch zu Fortpflanzung ihrer selbst unfähige Gesellschaften zu schaffen, die davon befallene Völker auf natürlichem Wege aussterben läßt.

Dies ist nur ein winziger Ausschnitt der täglichen, unsichtbaren Unterdrückung von Männern durch Abweisen, Ignorieren und andere fiese Kniffe unter der Gürtellinie. Fortsetzung folgt! Weder habe ich die Zeit, alle Ergebnisse angelsächsischer Literaturagenturen einzutippen, noch reicht dazu die Geduld meiner Leser. Die Wahrheit wiederholt sich eintönig und ist niederschmetternd.

Medien, Verlage und Agenturen können die Stimmen autochthoner männlicher Verlierer durch radikalen Machtmißbrauch unterdrücken, doch wird sich das rächen. Nichts wird vergessen; alles wird dokumentiert. Es ist wie in der hellenischen Tragödie „Antigone” in der Fassung von Jean Anouilh: Aufgrund eurer Unterdrückung ist das Räderwerk der Tragödie aufgezogen und schnurrt nun ab. Jeder hat noch Zeit, seine Sicht und Gefühle hinauszurufen ins Publikum, doch den tragischen Ablauf kann niemand mehr verhindern. Nun tritt der Ansager ab und überläßt den Akteuren – Schauspielern – die Bühne. Vorhang auf! Die Tragödie feministischer Gesinnungsdiktatur hat begonnen.

Fußnoten

1 http://www.reesagency.com/

2 https://www.barbarabovaliteraryagency.com/

3 https://www.theshipmanagency.com/subjects

4 https://www.omniquestmedia.com/

5 https://emeraldcityliterary.com/submissions/

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20 https://en.wikipedia.org/wiki/Latinx

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32 https://www.wmeagency.com/responsibility/

33 http://maryevansinc.com/ouragency.html

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37 https://nelsonagency.com/

38 https://www.stephanietadeagency.com/aboutus

39 https://www.prospectagency.com/about.html

Frankfurter Buchmesse – erster Tag 11.10.2017

Frankfurter Buchmesse – erster Tag 11.10.

Bei einem Rundgang über die Buchmesse am 11.10.2017 wird schnell klar, daß nach fast 50 Jahren Staatsfeminismus nun dem eigenen Volk aufgezwungene Masseneinwanderung höchstes Ziel von Staat und Regierung geworden sind.

Auf der Gangseite eines großen Standes war eine Werbebotschaft der im Deutschen Buchhandel zusammengeschlossenen Verlage gedruckt. Für einen naiven Besucher aus fremden Ländern mag ja ‚Kampf gegen Rassismus’ wie eine gute Idee erscheinen, weil sie nicht wissen, daß dies zum Kodewort für Selbstabschaffung, Selbstzerstörung und Bevölkerungsverdrängung im Eiltempo geworden ist, Rassismus gegen Weiße, Einheimische und hiesige Männer dagegen mit diesem orwellsch verdrehten Begriff verbreitet wird.

In medienüblicher Weise wurde der kollektive Kampf aller Verlage und Buchhandlungen gegen ‚Rassismus’ beschworen, was heutzutage ein Kodewort für massenweise Einreise aller geworden ist, die es aus aller Welt – gerne ohne Ausweis, weil sie so unabschiebbar werden – an die Geldtöpfe unseres Sozialsystems zieht.

Dieser Vielfalt werden ‚weiße heterosexuelle Männer’ nicht mehr lange angehören – die mittel- und nordeuropäischen Völker, darunter das Deutsche, werden in der millionenfachen Mischung für immer unwiederbringlich verschwinden. Diejenigen, die unsere Zivilisation, Technik, Wissenschaft und freiheitliche Gesellschaft in Jahrtausenden harter Arbeit aufgebaut haben, wird es nicht mehr geben in solcher angeblicher ‚Vielfalt’.

In Sichtweite dieses Standes gab es eine mit Lautsprechern übertragene Debatte, in der gerade davon gesprochen wurde, was der in letzter Zeit vielfach zu hörende Begriff ‚Heimat’ im europäischen Maßstab der EU eigentlich bedeuten könne. Mit anderen Worten, wir haben keine eigene Heimat mehr, wenn überhaupt Europäer, wozu dann wohl bald alle gehören, die der Lockruf unseres Geldes aus ihren Herkunftsländern mit zu hoher Geburtenrate anzieht. Weil die überhöhte afrikanische und muslimische Geburtenrate so belohnt wird, ist garantiert, daß die Völkerwanderung der Millionen weiter an Fahrt zunehmen und uns verdrängen wird.

Feminismus ist zwar von der akuten Verdrängung des steuerzahlenden Volkes ein wenig in den Hintergrund zurückgedrängt worden, dort aber weiterhin am wirken. Ausgerechnet am Stand der einst als konservativ geltenden FAZ gab es eine Debatte über Schwule und Lesben, deren Angelegenheiten die der Kinder zeugenden ‚heteronormativen’ Familie verdrängt haben.

Männer sind übrigens Nullen zum Ausstreichen, jedenfalls an einem Verlagsstand auf der Frankfurter Buchmesse und in den Herzen von Feministen seit der ersten Welle.

Nach 50 Jahren ideologischem Trommelfeuer gegen Männer, Männlichkeit, Familien, traditionelle Kultur und in langen Zeiten erprobten Lebensweisen, geschlechtliche Arbeitsteilung, Tausch und Ergänzung, natürliche Verhaltensweisen, Gefühle und Bedürfnisse, sind wir dermaßen von klein auf umerzogen, indoktriniert, daß kein Rest an Widerstand mehr übrig ist. Ja, wir haben die zerstörte Kultur vergessen, kennen sie nur noch als Zerrform von Propagandamärchen.

Daher ist die nächste Stufe der Selbstzerstörung erreicht worden, in der wir nun körperlich ausgetauscht werden, so daß es in künftigen Generationen keine ‚weißen heterosexuelle Männer’ und folglich auch keine ‚weißen heterosexuellen Familienfrauen’ mehr geben wird.

Der Staat finanziert nicht nur moderne Varianten der Zensur betreibende Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung, sondern über diese auch Propaganda. So wird jede Verdrehung regierender Eliten mit vermeintlichen ‚Faktenfindern’ zur Wahrheit erklärt, die unverdrehte Wahrheit aber von diesen regierungsnahen, radikalen Extremistengruppen für angebliche ‚Falschnachricht’. Es wird also nicht nur eine privatisierte Zensur ausgeübt, die das Zensurverbot auf staatlicher Ebene geschickt als ‚Privatrecht’ umgeht, sondern auch massive Holzhammerpropaganda betrieben. Angeblich solle Migration nicht destabilisieren, so die Regierungspropaganda der AA-Stiftung auf der Buchmesse, die so stark von politischer Propaganda im Sinne regierender Eliten geprägt ist wie nie zuvor. Es ist ein Klima wie im DR, DDR oder Nordkorea entstanden. Wer immer bei Tabuthemen – zu denen immer mehr Bereiche zählen – dem offiziellen Konsens widerspricht, wird geächtet und erledigt.

Auf Staatskosten betreibt die berüchtigte Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-Expertin Kahane, heute Expertin für moderne Formen der Gesinnungszensur, einseitige Propaganda, die deutlich zeigt, worum es der Stiftung wirklich geht: Sie ist Partei, und zwar eine radikale, einseitige Partei, die sich selbst zum Moralwächter erklärt, um Andersdenkende zu bekämpfen.

Die Propaganda hat zum Ziel, uns eine möglichst hohe Zahl sozialgeldnehmende, illegale Grenzübertreter, die uns verdrängen, zum künftigen Landes- und Wählervolk zu erheben, und dazu mit moralischer Erpressung die Zustimmung der Verdrängten zu erlisten.

«Frankfurter Buchmesse
Lieb Vaterland, magst ruhig sein
von Felix Krautkrämer

Fleiß zahlt sich aus. Das weiß Anetta Kahane. Als Zuträgerin des Ministeriums für Staatssicherheit lieferte sie Mitte der siebziger Jahre Berichte über Gesprächspartner und Freunde an das „Schild und Schwert der Partei”. Dafür gab’s dann mitunter auch mal „Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Kuchen” als Belohnung sowie eine Prämie von 200 Mark oder einen goldenen Füllfederhalter. …

So überrascht es wenig, daß sie der deutschen Gesellschaft hartnäckig ein tiefsitzendes Rassismusproblem bescheinigt. …

Kein Wunder also, daß auch die Frankfurter Buchmesse umgehend um die Dienste der Kahane-Stiftung warb, als der Verlag Antaios sich für die diesjährige Bücherschau anmeldete. Immerhin hatte Antaios mit Büchern von Akif Pirinçci und Rolf Peter Sieferle in jüngster Zeit für erhebliche Schlagzeilen gesorgt. Bereits im vergangenen Jahr war die Amadeu-Antonio-Stiftung gegenüber dem Stand dieser Zeitung von der Messeleitung plaziert worden – um ein Zeichen zu setzen.

Was damals nur Spekulation war, ist in diesem Jahr Gewißheit: Die Stiftung braucht für den großzügigen Stand in bester Lage keine Gebühren zu bezahlen, sondern bekommt diesen gestellt.»1 (Junge Freiheit)

Wir können Gift darauf nehmen, daß das genaue Gegenteil dessen wahr ist, was uns die AA-Stiftung, eine StaSi 2.0, einreden will. Daß die Regierung auf solche Propagandamittel zurückgreift, sagt viel aus über die Verkommenheit der politischen Kaste.

Der Staat verkuppelt seine Landestöchter geradezu an den illegal eingelassenen millionenfachen Männerüberschuß, indem ihnen beigebracht wird, diese ‚ganz normal’zu begrüßen, sich mit ihnen an Schulen zu befreunden; Eltern wird beigebracht, keine Ängste zu haben, wenn ihre Töchter mit Vertretern der illegal eingelassenen Millionen gehen, weil ihnen schon beigebracht würde, welches sexuelle Verhalten hier üblich sei.

Das verdrängt langfristig Millionen einheimischer Landessöhne, für die nun Millionen junge Frauen und Mädchen fehlen aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses. Ihr Schicksal wird seit, wie ein Arbeitssklave zu malochen, brav Steuern und Gebühren zu zahlen, mit denen die Stecher bezahlt werden, die sich mit jenen Frauen vergnügen, die der Steuerzahler nicht haben kann, weil Millionen fehlen, er bei der Arbeit ist, während die fremden Gigolos sein Geld ausgeben, damit bei den Mädchen punkten, sie verführen, vernaschen und schließlich schwängern.

Immer mehr Kinderwagen werden von einheimischen Frauen geschoben, in dem deutlich das Ergebnis ihres sexuellen Willkommens mit afrikanischen Merkelgästen liegt. Noch mehr Kindern werden muslimischen Einwanderern von unseren Landestöchtern geboren, was bedeutet, daß ebensoviele hiesige arbeitende Männer keine fruchtbare Frau abbekommen konnten, also kein Liebes- und Familienleben haben, sich nicht fortpflanzen können, ihre Linien und Anlagen also aussterben werden.

Der deutsche Kuckold ist nur noch dazu da, seine eigene Verdrängung zu bezahlen, während sich andere mit bezahlter Freizeit bis ans Lebensende auf seine Kosten vergnügen. Die Profiteure dieses staatlich propagierten Irrsinns vögeln unsere Landestöchter, wogegen einheimische Arbeitssklaven zunehmend kein deutsches Mädchen abbekommen – wenn sie im Lande bleiben, gar keins.

Deutschland ist bekannt für strenge Gesetze, Vorschriften und Regeln, mit denen Steuerzahler gequält und gepiesackt werden – wehe dem, der die unzähligen Vorschriften nicht peinlich einhält! Bei der Herfahrt funktionierte das WLAN im ICE bis kurz vor Frankfurt stundenlang nicht, weil es dem Personal verboten wurde, bei einem Problem den Rechner für das WLAN neu zu starten, was sie früher in solchen Fällen oft getan haben. Während also der Finanzsklave seiner eigenen Abschaffung von Vorschriften erdrückt wird, können die bezahlten Gigolos des inversen Puffs BRD, der alle Welt dafür bezahlt, die zu wenigen Landestöchter auf Staatskosten zu verführen und den eigenen Landessöhnen auszuspannen, für die es seit 50 Jahren kein Mitgefühl mehr gibt, sondern feministische Diffamierung – nicht einmal einen Jungentag gibt es, nur den Mädchentag –, dürfen die fremden Freier im Gratispuff BRD Gesetze und Vorschriften fast nach Belieben mißachten, weil Staat, Gerichte, Medien und regierungstreue Öffentlichkeit davon ausgehen, die Neusiedler würden unsere Gesetze halt noch nicht kennen, oder seien aufgrund ihrer Kultur nicht in der Lage gewesen, zu erkennen, daß sie unsere Gesetze und Vorschriften übertreten haben. Im Zweifelsfalle heißt es dann, wir müßten uns aber auch an die Gewohnheiten der Neusiedler (zu denen ebenfalls illegal die vermeintlichen ‚Flüchlinge’ fast automatisch werden) anpassen, und es wird ‚Integration’ der steuerzahlenden Kuckolde in die neue Migrantenrepublik verlangt.

Doch das Problem beschränkt sich nicht auf bald millionenfache Verdrängung der Landessöhne bei den zu wenigen Landestöchtern, die niemals für alle reichen könnten. Wir importieren gerade Millionen aus Herkunftsgebieten, in denen über Generationen hinweg und unabhängig vom Bildungsgrad konstant ein IQ zwischen 65 und 80 gemessen wurde, den sie dann im inversen Puff BRD durch Schwängern an die kommende Generation weitergeben, deren Anlagen zur Hälfte von ihnen sind, wogegen viele Landessöhne sich nicht werden fortpflanzen können und ihre Lebenslinien und Fähigkeiten daher für immer unwiederbringlich aus der Welt verschwinden. Ebenso sind die Herkunftsgebiete der meisten Migranten genau jene mit hoher Inzucht, die Mißbildungen fördert, Intelligenz senkt. Weiter deckt sich das Hauptherkunftsgebiet in Afrika und Arabien mit den Gebieten, die durch hohe Gewaltrate und Kriminalität gekennzeichnet sind.

Verschwiegen werden seit den 1980ern wissenschaftliche Studien, die gezeigt haben, daß das Verhalten bereits Neugeborener – Stunden nach ihrer Geburt – auch 6 Monate deutlich je nach Ethnie verschieden war. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, hat sich als politisch korrektes Märchen entpuppt, als ein moralisches Bekenntnis, das wissenschaftlich nachprüfbaren Fakten widerspricht. Wir importieren und also nicht nur eine erheblich verringerte Intelligenz, die allein das einstige Volk der Erfinder, Dichter und Denker auslöschen würde, sondern auch eine verringerte Erfindungsgabe. Denn gerade das Erkundungsverhalten nördlicher ‚Kaukasier’ war ab Geburt auf 6 Monate deutlich stärker als bei vielen anderen Neugeborenen, was nicht anerzogen sein kann. Denn was ab der Geburt gezeigt wird, ist natürliches Verhalten; kulturelle Einflüsse formen erst nach der Geburt. Außerdem war die Studie nach modernen wissenschaftlichen Kriterien abgesichert, um Verschiedenheiten, die mit sozialen Einflüssen zusammenhängen, als Ursachen zu überprüfen – sie konnten ausgeschlossen werden.

Auch in sozial gleichen Verhältnissen zeigten Neugeborene verschiedener Ethnien deutlich verschiedenes Verhalten in den Experimenten. Umgekehrt zeigten Neugeborene gleicher Ethnie in verschiedenen sozialen Verhältnissen dennoch die typischen Verhaltensmuster ihrer Ethniengruppe. Übrigens waren auch die alten Hellenen nach ihren Selbstbeschreibungen vom mittel- und nordeuropäischen Typus, als sie vor 2500 Jahren die Zivilisation entwickelten. Wissenschaftlich grundlegende Umbrüche des Denkens waren seitdem von Ethnien getragen, deren Säuglinge das beschriebene Verhalten haben, was nach mehr als einem Zufall aussieht, weil es plausibel ist, daß Erwachsene von Kräften geprägt werden, die sie in ihrer Kindheit bereits zeigten.

Nach den Hellenen hatten sich die Römer durch zweierlei selbst kaputtgemacht: Ein auch in der Bibel beschriebenes sittliches Durcheinander, das auf einen Zerfall der Geschlechterrollen verweist, und Masseneinwanderung, von der die einst rothaarigen Etrusker und Römer völlig verdrängt wurden. Selbst die damals neue Religion des Christentums konnte den Untergang des Römischen Reiches nicht mehr aufhalten.

Daher dürfen wir davon ausgehen, daß die von globalistischer Migrationsideologie befallenen Eliten gerade dabei sind, die Träger wissenschaftlicher und zivilisatorischer Fortschritte seit 2500 Jahren für immer zu beseitigen. Denn indem nun die Mischung mit inkompatiblen Menschenmassen aus inkompatiblen Herkunftsgegenden staatlich vorgegeben wird, gehen durch diese massenweise Vermischung jene unseren Neugeborenen einst angeborenen Verhaltensmuster verloren, die unserer Erfindungsgabe zugrunde lagen.

Zeugung von Kindern ist etwas endgültiges, kann nicht zurückgenommen werden. Daher reicht es, wenn eine verirrte Generation Unsinn tut – es wird Schicksal für immer, mögen künftige Generationen es noch so sehr bedauern. Sexualität zeugt Kinder, ist daher etwas besonderes und heikles. Das ist der Grund, warum Menschen früher besonders vorsichtig damit umgingen. Die heutigen, feministisch und durch Genderung verwirrten Zeitgenossen, die dazu erzogen wurden, mehr um vermeintliche ‚Schwulenrechte’ zu kämpfen als für Familien zu sorgen, begreifen nicht einmal, welche unumkehrbaren Schäden sie ihren Nachkommen – sofern sie überhaupt welche habe – anrichten und hinterlassen.

Fußnote

1 https://jungefreiheit.de/kultur/2017/lieb-vaterland-magst-ruhig-sein1/

Gesinnungszensur: Wie Intolerante Andersdenkende fertigmachen wollen

Gesinnungszensur: Wie Intolerante Andersdenkende fertigmachen wollen

Stärkster Auslöser für Wut und Unterdrückungswillen ist ein Tabubruch im zentralen Bereich, der Frauen bevorzugt und männliche Verlierer mundtot macht, ihnen Anteilnahme verschließt. Es ist eine evolutionär angelegte Kraft, die auf Dauer jede Zivilisation in Richtung Feminismus zu treiben scheint.

Kurzfristig sind auch andere privilegierte Gruppen wie erfundene Gender und wilde Massenmigration hinzugekommen.

Männliche Verlierer trifft oft empörte Unterdrückungswut, weil sie ein evolutionäres und feministisch verschärftes Tabu brechen, das Mitgefühl für männliche Verlierer verhindern soll. Aus aktuellem Anlaß veröffentliche ich ein heute entstandenes kleines Buchkapitel, das in „Nein!” eingefügt wurde.

Nach­träg­lich er­gänz­te Ver­lags­ant­wor­ten

Wäh­rend der Ver­lags­su­che be­warb sich ei­ne wei­te­re Ant­wort für die Li­ste der ge­häs­sig­sten Ab­sa­gen, Dro­hun­gen und Be­mü­hun­gen, Ge­sin­nungs­zen­sur aus­zu­üben. Aus die­sem An­laß ha­be ich den Post­ein­gang der letz­ten Mo­na­te noch­mals durch­ge­se­hen und die viel­sa­gend­sten Re­ak­ti­o­nen her­aus­ge­fischt.

Frau­en wer­den für ih­ren Mut ge­prie­sen, wenn sie über ih­re La­ge spre­chen, sich un­be­rech­tigt als ver­meint­li­che Ver­lie­rer wäh­nen; Frau­en wer­den be­dau­ert, mit Hand­kuß und Char­me durch­ge­wun­ken und ge­fei­ërt. Könn­ten wir die Ge­schlech­ter im Buch tau­schen, wä­re es ei­ne all­seits be­ju­bel­te Sen­sa­ti­on, auf die Fe­mi­ni­sten bei­der Ge­schlech­ter stolz wä­ren.

Doch weil ich ein Mann und Ver­lie­rer bin, darf es für mich we­der fai­re Be­hand­lung noch fai­re Wahr­neh­mung ge­ben, darf ich dis­kri­mi­nie­ren­de Be­hand­lung durch Frau­en nicht er­wäh­nen, weil dies ei­nem tie­fen evo­lu­ti­o­nä­ren Ta­bu wi­der­spricht. Männ­li­che Ver­lie­rer wer­den be­lei­digt und be­droht, wenn sie sich zu Wort mel­den.

«Von: R■■■ <■■■@carow-ver­lag.■■>
Gesendet: Sonn­tag, 4. De­zem­ber 2016 08:26
An: Jan Deich­moh­le
Cc: ■■■@carow-verlag.■■
Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­les, bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on, männ­li­che Ver­lie­rer und Fe­mi­nis­mus
un­ter­las­sen Sie es, uns mit wei­te­ren Mails zu be­hel­li­gen.
Be­trach­ten Sie sich als ab­ge­mahnt. Die näch­ste Ab­mah­nung wird ko­sten­pflich­tig sein.
SIE und Ih­ren Blöd­sinn wer­den wir nie­mals ver­öf­fent­li­chen.
Carow Verlag Gruppe»

In­zwi­schen gibt es nicht nur bös­ar­ti­ge re­agie­ren­de Per­so­nen, son­dern auch ver­nünf­ti­ge Men­schen.

«Von: N■■■ <stiftverlag@■■■>
Gesendet: Sonntag, 23. Oktober 2016 21:51
An: deichmohle@■■■
Betreff: Re: „bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on & Fe­mi­nis­mus“
Hal­lo.
Wir fin­den das The­ma sehr in­ter­es­sant»

Vor­ur­tei­le, vor­ge­faß­te Mei­nun­gen, die zu un­sin­ni­gen Un­ter­stel­lun­gen füh­ren, ge­hö­ren häu­fig zu den Ab­leh­nungs­grün­den:

«Von: M■■■ <■■■@kiwi-verlag.■■>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 1. Sep­tem­ber 2016 14:22
An: deich­moh­le@■■■
Be­treff: WG: Bri­san­tes, hoch­ak­tu­el­les Buch, zu Hd. ■■■
Lie­ber Herr Deich­moh­le, wir sa­gen zu Ih­rem Vor­schlag nein. Der Grund: Bio­lo­gis­mus. Hat­ten wir schon…
■■■ M■■■»

An­de­re Ver­la­ge sind ide­o­lo­gisch fest­ge­fah­ren wie die AN­TI­FA:

«Von: <■■■@man­del­baum.■■>
An: Jan Deich­moh­le
Gesen­det: 11:28 Don­ners­tag, 27.Ok­to­ber 2016
Betreff: Re: bri­san­tes Buch über Mas­sen­mi­gra­ti­on & Fe­mi­nis­mus
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
wie kom­men Sie auf die Idee, dass wir in un­se­rem Ver­lag, der ex­pli­zit fe­mi­ni­sti­sche und an­ti­ras­si­sti­sche Li­te­ra­tur im Pro­gramm führt, is­la­mo­pho­be und an­ti­fe­mi­ni­sti­sche Mach­wer­ke her­aus­ge­ben wür­den. Bit­te be­lä­sti­gen Sie uns nicht weiter.»

Vie­le for­mu­lie­ren vor­sich­ti­ger, wo­hin­ter sich ähn­li­che Mo­ti­va­ti­on ver­ber­gen dürf­te:

«■■■ <■■■@satz­werk.■■> Okt 24 um 2:23 PM
An: Jan Deich­moh­le
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
bit­te neh­men Sie uns un­ver­züg­lich aus Ih­rem Ver­tei­ler.
Vie­len Dank und be­ste Grü­ße,
R■■■»

Ei­ne freund­li­che Re­ak­ti­on, die lei­der kein An­ge­bot nach klas­si­schem Ver­lags­prin­zip ent­hielt:

«Pi­lum Li­te­ra­tur Ver­lag <■■■@pi­lum­li­te­ra­tur.■■> Sep 7 um 2:14 PM
An: Jan Deich­moh­le
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ich wün­sche Ih­nen viel Er­folg und Durch­hal­te­ver­mö­gen ge­gen die – mei­ner Mei­nung nach – wirk­lich ent­behr­li­chen bös­ar­ti­gen Re­zen­si­o­nen. Da ich Ih­nen kein an­de­res Ge­schäfts­mo­dell als das mei­ne an­bie­ten kann, kom­men wir wohl nicht zu­sam­men.
Viel Er­folg wei­ter­hin.»

Ein Ver­lag zeig­te In­ter­es­se, je­doch lei­der kein Ver­ständ­nis für ei­nen nö­ti­gen Schutz der Pri­vat­sphä­re:

«■■■ <■■■@neunplus1.■■■> Sep 6 um 12:55 PM
An: Jan Deich­moh­le
Guten Tag, mir scheint das Ma­nu­skript recht er­freu­lich und span­nend.
Des­halb bit­te ich Sie mich in die­ser Wo­che ge­gen 11 Uhr mal an­zu­ru­fen,
herz­li­chen Dank
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Man­che Ver­la­ge sind trotz Ab­sa­ge zu ver­nünf­ti­gem Ur­teil fä­hig, dies­mal über ein an­de­res mei­ner Bü­cher der­sel­ben Rei­he.

«F■■■ <■■■@eu­len­spie­gel­ver­lag.■■> Aug 16 um 4:05 PM
An deich­moh­le@■■■
Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ha­ben Sie vie­len Dank für die Vor­stel­lung Ih­res Buch­pro­jekts und die Ein­sen­dung Ih­res Ma­nu­skripts „Be­zie­hungs­ent­zug”. Si­cher ein in­ter­es­san­tes The­men­feld, das Sie da be­ackern, auch der Schreib­stil hält Über­ra­schen­des be­reit, doch lei­der se­he ich kei­ne Mög­lich­keit, Ihr Buch in un­se­rem Ver­lag zu ver­öf­fent­li­chen.»

Im­mer wie­der ge­ben Mei­nungs­grün­de den Aus­schlag.

«Amrun Verlag <■■■@amrun-verlag.■■> Aug 15 um 7:55 PM
An: Jan Deich­moh­le
Zu­dem leh­ne ich ih­re in den Schrift­stücken ge­äus­ser­te Mei­nung ab.
Da­mit hat es sich für mich er­le­digt.»

Inzwischen wurde das Buch NEIN! im Romowe Verlag veröffentlicht. Mal reinlesen.  😉

Zu meinen veröffentlichten Büchern geht’s hier.

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