Denker und Dichter

Schlagwort: Misandrie (Seite 2 von 3)

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Männer zählen nicht, Männer zahlen, schrieb ich in den 1990er Jahren. Das war so seit der ersten feministischen Welle, verschärfte sich mit späteren Wellen, und gilt bis heute in der feministisch geprägten Gesellschaft.

Das Abzocken von Männern und Vätern ist eine wirtschaftliche Grundlage des Feminismus. Mit Vorliebe diskriminierte, aus Familie, Ehe oder Vaterschaft geworfene Männer bezahlen als Lastesel und Finanzsklaven die privilegierte Gruppe ihrer Rausschmeißerinnen, vom Feminismus geprägte, zu echter Liebe oder gar Mitgefühl für Männer unfähige Nichtfrauen, Mannweiber, Flintenweiber, hysterische Berufsopfer und Berufsfrauen, Männerhasserinnen, die sich genderverwirren, ihr Leid und ihre Verwirrung systematisch Kindern aufdrängen, um neue Generationen heranzuziehen, in denen ihr Leid, ihre Hysterie zur neuen Normalität geworden ist. Derzeit erleben wir die Generation Schneeflocke oder SJW, direktes Ergebnis von Genderung, Feminismus und dem Verlust natürlicher Kultur.

Männer sollen Männersteuern zahlen. Mit diesem sexistischen Projekt preschen Feministinnen in Schweden und anderswo seit Jahren immer mal wieder vor. Es kann kaum verwundern, daß die Selbstmordraten von Männern enorm hoch sind; besonders in den radikalfeministischen 1990ern flohen viele Männer vor dem Alptraum einer hysterischen, militant misandrischen Gesellschaft in den Freitod. Doch auch für Frauen ist das schlecht. Die Zahl der Selbstmorde von Mädchen ist auf ein Langzeithoch gestiegen, wenngleich sie nur einen Bruchteil der männlichen Rate betragen.

Inzwischen ist Schweden am Untergehen; immer mehr Wohngebiete werden Problemviertel; Feministinnen fliehen vor der Bereicherung, die sie selbst ins Land geholt haben. Die Polizei ist hilflos und bittet um Hilfe. Bald wird auch das Militär hilflos sein und um Hilfe bitten. Dann aber wird es niemanden in Westeuropa geben, der ihnen noch helfen könnte. Unsere politische Kaste feindet erbittert jeden an, der diese Fehlentwicklung kritisiert und solchen Untergang unserem Lande ersparen möchte.

«Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel
Epoch Times 2. April 2017

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte ‚Moralpolizisten’ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten. …
„Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen”»1 (epochtimes)

Die feministische Strategie, außer Frauen weitere sogenannte ‚Minderheiten’ zu privilegieren und als Verbündete gegen den gemeinsamen Feind der ‚weißen Männer’ zu gewinnen, damit es niemals mehr eine Mehrheit gegen sie und einen Weg zurück geben kann, rächt sich fürchterlich. Instant Karma meldet sich bei denen, die Generationen von Männern um ein erfülltes Leben betrogen, kaputtgemacht, ausgenutzt, bekämpft, beschimpft und hysterisch für alle ihre eigenen Probleme und Fehler verantwortlich gemacht haben.

Nachweislich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, sowohl in der Gesellschaft, als auch angeboren in unserer Wahrnehmung, was evolutionäre Gründe hat. Feministinnen sind auf diese angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen, haben ihrem subjektiven, wütenden Gefühl geglaubt statt den Tatsachen, die sie auch deshalb nicht wahrnehmen können, weil bereits die feministischen Begriffe und Ziele auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur und den Realitäten der Welt stehen. Alles, was in der heutigen feministischen Gesellschaft in Bezug auf die Geschlechter, Frauen, Männer und ihre Bezüge geglaubt wird, ist falsch. Die feministische Epoche hat sich völlig verirrt. Nichts von dem, was sie getan hat oder glaubt ist zu retten; es wird einst genauso peinlich und grotesk sein wie Exzesse von Glaubenskriegen.

«Geschlechtliche Gehälterlücke der Modellindustrie läßt Frauen 75% mehr verdienen als Männer

Cara Delevingne überholt Kate Moss als höchstbezahltestes Modell, wogegen David Gandy der einzige Mann ist, der zu den bestbezahlten 10 der britischen Modellindustrie gehört
Charlie Teather …

Laut berichten verdienen Frauen 75% mehr als ihre männlichen Gegenstücke; Frauen stellen 9 der 10 bestverdienenden Modelle der britischen Modeindustrie.»2 (www.standard.co.uk)

Keine Feministin protestiert gegen krasse Benachteiligung von Männern nach feministischen Kriterien. Das zeigt, wie absurd und ungerecht ihre Ideologie ist. Trotzdem werden wir hier nicht den Feminismus nachahmen und Quoten für Männer fordern, oder ‚gleiche’ Bezahlung. Die ganze Gleichmacherideologie ist falsch mitsamt ihrem Denkansatz. Zudem vergrößert sie reale Benachteiligungen.

Eine der weitverbreitenden feministischen Verleumdungen ist, Männlichkeit mit Gewalt gleichzusetzen und für sie verantwortlich zu machen, obwohl es eine männliche Pflicht ist, unter eigenem Opfer – notfalls des eigenen Lebens – zu schützen und gefährliche Arbeiten zu übernehmen. Wer das nicht tut, hat kein Ansehen, keinen Status, weder in der Gesellschaft noch bei Frauen. Die männliche Hierarchie ist ein Ergebnis des Drucks sexueller Selektion durch Frauen. Hier wird fundamental Ursache und Wirkung verwechselt. Evolutionsbiologisch sind Ursache und Wirkung klar benennbar.

Männer wurden zu gefährlichen Arbeiten und in den Tod geschickt, nicht Frauen. Die meisten Opfer waren und sind männlich. Doch obwohl es Pflicht und Aufgabe von Männern ist, sich solchen Gefahren zu stellen, sind Männer nicht aggressiver oder gefährlicher als Frauen. Der Genozid in Ruanda begann nach der Ermordung des Diktators unter dem Einfluß seiner Frau.

«Doch manch eine First Lady ist selbst Strippenzieherin hinter den Kulissen.

So auch Agathe Habyarimana, Ehefrau des damaligen Herrschers von Ruanda, Präsident Juvénal Habyarimana.

Aus Liebe wurde Macht

1962 lernte Agathe den Mann kennen, vor dem Ruanda später zittern sollte. Ein Jahr später hielt er um ihre Hand an. 1973 ernannte sich Juvénal Habyarimana, seinerseits ein Angehöriger der Hutu, selbst zum Präsidenten von Ruanda.

Am Tag des Staatsstreichs wurde Agathe, die ihr Leben als junges Mädchen ausschließlich der Religion widmen wollte, zur First Lady des ostafrikanischen Landes. …

Mit Habyarimanas Tod beginnt der Völkermord … Ein Genozid, den Agathe aktiv mitverantwortet haben soll. …

In Ruanda lebt sie schon seit Beginn des Völkermordes nicht mehr. Französische Truppen hatten sie damals ausgeflogen, Agathe ließ sich in der Nähe von Paris nieder. Dort wohnt sie bis heute.»3 (gmx.net)

Die erste feministische Welle war übrigens stark mit dem Aufkommen der Eugeniker verwoben, siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle

Bei ihrem Spiel ‚Männerbeschuldigen’ leisten sich besoffene, randalierende Studentinnen einiges:

«Weshalb eigentlich bieten Schulen Arbeitskreise über Orgasmus und Sexspielzeug an, statt über Michelangelos Campidoglio oder Pushkins Eugene Onegin? …

Im Oktober 2005, bei einer Delta Feier, schwankten betrunkene Verbindungsstudentinnen durch das Haus ihres Gastgebers, kotzend, fallend, wobei sie Möbel zerbrachen. Ein Mädchen rannte nackt durch einen Flur; eine andere wurde halbnackt mit einem Mann im Hauptschlafzimmer angetroffen. Eine dritte hatte Sex mit ihrem Begleiter in einem anderen Schlafzimmer. Bei der Busfahrt zurück von der Feier wurde sie dabei gesehen, wie sie ihren Begleiter küßte; nachdem sie zu Hause angekommen war, hatte sie Sex mit einem anderen Mann. Später bezichtigte sie ihren Begleiter der Vergewaltigung. …

Der Vorfall war nicht so ungewöhnlich, wie es klingt. Ein Jahr zuvor hatte eine Studentin des William and Mary Kollegs der Vergewaltigung bezichtigt, nachdem sie ihrem Partner ein Kondom für den Geschlechtsverkehr gegeben hatte. Der Junge hatte die nationale Organisation gegen Vergewaltigung One in Four mitbegründet; die Schule suspendierte ihn trotzdem für ein Jahr. Bei einem früheren Vorfall wurde eine betrunkene Verbindungsstudentin dabei gefilmt, wie sie oralen Sex an sieben Männer gab. Als ihr Freund das herausbekam, schrie sie ‚Vergewaltigung’. …

Aber im Herbstsemeser 2005 loderten Vergewaltigungsbezichtigungen durch William and Mary wie Hexerbezichtigungen in einem mittelalterlichen Dorf. …
Heather Mac Donald»4

Feminismus gründete seit jeher auf grundsätzlichen Irrtümern und Mißverständnis menschlicher Natur und Kultur. So ist es in allen Wellen nachweisbar – siehe meine Bücher. Seit 1968 wurde während der zweiten feministischen Welle eine antiwissenschaftliche Methodik und Grundlegung ihrer Ideologie entwickelt, bei der alles fundamental wissenschaftlichen Tatsachen und Prinzipien widerspricht. Subjektivität statt Objektivität, selbst- und frauenbezogenes Fühlen statt allgemeingültiger, abstrakter Prinzipien, Parteinahme statt Wertfreiheit. Das ging bis zur bewußten Beeinflussung der zu untersuchenden Personen und schon vom Ansatz der Erfassung her gefälschten Statistiken. Siehe. „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

«Postmodernisten greifen direkt das wissenschaftliche Vorgehen an. Betrachtet beispielsweise, wie „Forschung als Vergewaltigungsmodell” in soziologischen Studienbüchern vorgestellt wird, wie etwa „Eine Einführung in die Soziologie: Feministische Perspektiven”. Das Modell behauptet, daß es eine Form der ‚Forschungsvergewaltigung’ sei, wissenschaftliche Studien mit Menschen durchzuführen. […]

Professoren postmoderner Gebiete wie Genderstudien lehren Ideen, die mehr Verschwörungstheorie als gelehrte Forschung sind.»5 (quillette)

Die von uns bezahlten KaderInnen für Männerfeindschaft, Hysterie und antiwissenschaftlichen Verschwörungstheorien, die zum Kampf gegen einheimische Männer und die menschliche Natur aufrufen, werden auch dann nicht harmloser, wenn sie es müde geworden sind, ihre eigenen Männer zu hassen und kaputtzumachen, ihre Söhne mit krankmachender Ideologie für ihr Leben zu schädigen. Dann kommen sie nicht etwa zur Vernunft, sondern suchen sich ein neues Agitationsfeld, auf dem sie mehr Schaden anrichten können, wie die derzeitige Millioneninvasion angelockter Sozialgeldforderer, die lukrativer und wirksamer ist als inzwischen abgenutzte feministische Tiraden.

«Eine Antifaschistin aus Göttingen interessierte sich in der Diskussion für die Frage, ob wir Erfahrungen aus feministischen Kämpfen auf das Themenfeld ‚anti-muslimischen Rassismus’ übertragen könnten.»6 (inventati)

Noch mehr Feministinnen wollen auf Willkommensklatscherin umschulen.

«Wenn wir aus aufrichtigem Interesse heraus eine gemeinsame Auseinandersetzung mit emanzipatorischen Muslima und Muslimen führen wollen und gemeinsame Kämpfe entwickeln wollen und dabei uns selbst und unsere MitkämpferInnen ernst nehmen, dann wird es aus unserer Perspektive als Antifa dazugehören, die Religiosität unserer muslimischen MitkämpferInnen auch zur Diskussion zu stellen. Denn so viel uns auch einen wird, gibt es dennoch Gründe, warum wir ein politisches –hier speziell: feministisches –Herangehen als AntifaschistInnen entwickelt haben»7 (inventati)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html

2 «Gender pay gap in modelling industry sees women earn 75% more than men
Cara Delevingne overtakes Kate Moss as highest paid, while David Gandy is the only man to appear in the top 10 earners in the British modelling industry
CHARLIE TEATHER …
Reportedly earning around 75% more than their male counterparts, women make up 9 of the top 10 highest earning models in British fashion.» (https://www.standard.co.uk/fashion/news/gender-pay-gap-in-modelling-industry-sees-women-earn-75-more-than-men-a3597656.html)

3 https://www.gmx.net/magazine/wissen/geschichte/frauen-diktatoren-agathe-habyarimana-lady-genocide-32459736

4 «Why, exactly, are the schools offering workshops on orgasms and sex toys instead of on Michelangelo’s Campidoglio or Pushkin’s Eugene Onegin? …
In October 2005, at a Delta Delta Delta formal, drunken sorority girls careened through the host’s house, vomiting, falling, and breaking furnishings. One girl ran naked through a hallway; another was found half-naked with a male on the bed in the master suite. A third had intercourse with her escort in a different bedroom. On the bus back from the formal, she was seen kissing her escort; once she arrived home, she had sex with a different male. Later, she accused her escort of rape. …
The incident wasn’t as unusual as it sounds. A year earlier, a William and Mary student had charged rape after having provided a condom to her partner for intercourse. The boy had cofounded the national antirape organization One in Four; the school suspended him for a year, anyway. In an earlier incident, a drunken sorority girl was filmed giving oral sex to seven men. She cried rape when her boyfriend found out. …
But in the fall semester of 2005, rape charges spread through William and Mary like witchcraft accusations in a medieval village.» (Heather Mac Donald, https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

5 «Postmodernists also directly attack the scientific enterprise. Consider, for example, the “research as rape model” presented in sociological textbooks such as An Introduction to Sociology: Feminist Perspectives. The model proposes that conducting scientific research using human research participants is a form of research rape. […]
Professors in postmodern fields such as gender studies are actively teaching ideas that are more conspiracy theory than scholarly research.» (http://quillette.com/2017/03/03/why-social-scientists-should-not-participate-in-the-march-for-science/)

6 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

7 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

Feministische Haßparade des Tages

Feministische Haßparade des Tages

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, sind Frauen zu allen Zeiten bevorzugt worden, was teilweise als evolutionärer Schutz angeboren ist. Feminismus hatte daher in allen Wellen unrecht, ging von falschen Annahmen aus, weil tatsächlich Männer stärker belastet sind und aus evolutionären Gründen diskriminiert werden. Feministischer Haß schießt also nicht etwa, wie viele sich leider einbilden, bei einer ‚an sich guten’ Sache über das Ziel hinaus, sondern ist eine grundlose und von Anbeginn schädliche Perversion.

«„Es ist beeindruckend, in unserer Stadt die Frau eines Schumachers, Fleischers oder Trägers zu sehen, gekleidet in Seide mit Goldketten um den Nacken, mit Perlen und Ringen von Goldwert – und im Gegensatz dazu ihren Gatten das Fleisch schneiden zu sehen, voll beschmiert mit Kuhblut, ärmlich gekleidet –, aber wer immer das sorgfältig bedenkt, wird es erklärlich finden, denn es ist nötig, daß die Dame, sogar wenn von tiefer und bescheidener Geburt, mit solchen Kleidern geschmückt wird wegen ihrer natürlichen Qualitäten und Würde, der Mann aber weniger geschmückt sei, wie ein Sklave, oder ein kleiner Lastesel, geboren für ihren Dienst.”
— Lucrezia Marinella, Venedig, Italy, 1600»1 (fathersforlife)

Feminismus verdreht seit jeher alles ins Gegenteil. Heute treten Hasserinnen als ‚Haßbekämpferinnen’ auf.

Feministen beiden Geschlechts gefiel es, ‚Männertränen’ als ‚Gummibärensaft’ zu genießen.

Männerhaß und radikales Mißverständnis der Tatsachen des Lebens, Biologie, Evolution und Kultur waren grundlegende für alle feministischen Wellen – die Betonung liegt auf ‚alle’. Es ist ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler von Zeitgenossen, nur die neuesten, ihnen noch ungewohnten Zerstörungen als solche zu erkennen.

Männertränen sind offenbar Begleiterscheinungen emanzipatorischer Theorie und Praxis.

Femnistin und ANTIFA-Schistin passen offenbar gut mit Männerhaß zusammen.

Dies schreibt WikiMANNia über die Männertränen-Gummibärensaftgenießerin:

«Jasna Strick (* 1989) ist #Aufschrei-Aktivistin, Piratin und Absolventin der Literatur­wissen­schaften mit Schwerpunkt Gender Studies.[1]
Sie twittert unter @Tugendfurie, vormals @Faserpiratin.
Ihre herausragenden Qualifikationen sind Jammern, Klagen und Agitieren. Gerade ist sie ganz böse benachteiligt, weil sie trotz Gender-Studium arbeitslos ist»3

Das ‚Patriarchat’ ausrotten möchte die Genderliteratin:

Die Gute lebt allein, fürchtet sich vor Einbrechern – ob sich jetzt ihre Migrationsbejubelung ein wenig rächt? – und steht im Konflikt mit der Realität. An allem sind natürlich die Männer schuld, wer sonst? Sie selbst auf keinen Fall, damit das niemand mehr auch nur zu denken wagt!

Wenigstens teilt sie die Vorstellung, einen Teddybären im Bett zu haben.

Schauen wir auf die Profile der Männertränengenießerinnen, so findet sich krankhafter Männerhaß – nicht nur bei Feministinnen, sondern auch einem selbsthassenden männlichen Feministen.

Wie üblich ist das Gegenteil des Behaupteten wahr: Nicht Maskulinität ist toxisch, sondern Feminismus.

«Mutter, 22, ‚vergiftete und ermordete ihren sieben Wochen alten Säuglingsjungen, indem sie ihm Antidepressiva gab’
Hannah Turtle, 22, aus Shotton, wurde des Mordes und der Vergiftung angeklagt
Turtle gab letztes Jahr angeblich Antidepressiva dem Säugling James Hughes
Er starb am 13. Juni 2016, nachdem er Tage im Krankenhaus hospital in Liverpool und Wales verbracht hatte
Die Anklage folgte auf eine Polizeiermittlung wegen des Todes von James in Deeside

von Kelly Mclaughlin für Mailonline
veröffentlicht: 22:03 BST, 3. August 2017»2 (dailymail)

Von feministischem Haß stoßen wir regelmäßig auf Querverbindungen zum ‚Antirassismus’ und zur Begrüßung illegaler Masseninvasion. Dabei müßte sie es besser wissen, hat sie das Leiden an Migration doch in der eigenen Familie erlebt. Das zu erkennen erfordert allerdings ‚patriarchalische’ Logik, die von einer Feministin natürlich nicht zu erwarten ist, stattdessen feminine Gefühlsduselei, die auf feministisches Vorurteil, angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung und grundsätzliches Mißverständnis aufgrund Unkenntnis moderner Evolutionsbiologie gründet.

Fußnoten

1 «“It is an amazing thing to see in our city the wife of a shoemaker, or a butcher, or a porter dressed in silk with chains of gold at the throat, with pearls and rings of good value….and then in contrast to see her husband cutting the meat, all smeared with cow’s blood, poorly dressed…. but whosoever considers this carefully will find it reasonable, because it is necessary that the lady, even if low born and humble, be draped with such clothes for her natural excellence and dignity, and the man [be] less adorned as if a slave, or a little ass, born to her service.”
— Lucrezia Marinella, Venice, Italy, 1600» (http://fathersforlife.org/fatherhood/men/boy_wanted.htm)

2 «Mother, 22, ‘poisoned and murdered her seven-week-old baby boy by giving him antidepressant drug’
Hannah Turtle, 22, of Shotton, has been charged with murder and poisoning
Turtle allegedly administered antidepressants to baby James Hughes last year
He died on 13 June 2016 after spending days in hospital in Liverpool and Wales
The charges follow a police investigation into the James’s death in Deeside
By Kelly Mclaughlin For Mailonline
PUBLISHED: 22:03 BST, 3 August 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4758930/Mother-22-poisoned-murdered-seven-week-old-boy.html)

3 http://de.wikimannia.org/Jasna_Strick

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Anders als viele glauben begann das derzeitige Problem nicht mit Masseneinwanderung oder Islamisierung, sondern sind beides Symptome des seit 150 Jahren unsere Kultur und Zivilisation auflösenden Feminismus. Ursprünglich richtete sich seit der ersten Welle Haß gegen Männer im allgemeinen.

«Kultische Männerhasserinnen verbreiteten ursprünglich das prägnantere #Killallmen (#TötetAlleMänner), das aber ironischerweise in #Killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) geändert wurde, um Vorwürfen des Rassismus zu entgehen.»1 (eyeisbloke)

 

Die Reihenfolge der Schlagworte ist richtig beobachtet, der Grund jedoch eher ein anderer. Schon ab 1968 läßt sich das Haß auf „weiße Männer” zunehmend nachweisen. Dabei ging es darum, Verbündete zu gewinnen, indem immer mehr vermeintlich ‚benachteiligte Gruppen’ erfunden wurden, die sich agitieren und gegen die angefeindeten Männer mobilisieren ließen. So wurden erst Homosexuelle, später unzählige erfundene ‚Gender’ zum großen Thema. Am Ende war die stärkste, weil echte, nicht nur phantasierte, Kraft die muslimischer und schwarzer Aktivisten.

«Ein anderes Beispiel ist die Vielfaltsbeauftragte Bahar Mustafa, berüchtigt dafür, die Rautenkategorie #killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) auf Twitter benutzt zu haben, bevor sie weißen Männern die Teilnahme an einem studentischen Treffen verbot.»2 (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

Als Aufruf zu Haß oder Mord wird dergleichen dann nicht gewertet, wenn Opfer kaukasisch und männlich sind, die Täter aber privilegierten ‚Minderheiten’ angehören, die zahlenmäßig weltweit eine Mehrheit sein können, ohne ihren privilegierenden ‚Minderheitenstatus’ zu verlieren in dieser ideologisch verirrten Epoche.

«Bahar Mustafa wurde dafür angeklagt, #killallwhitemen zu twittern, doch die Anklage gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen. … Außer der Benutzung des Hashtags war sie ebenfalls angeklagt gewesen, jemanden auf Twitter als ‚weißen Müll’ bezeichnet zu haben, und es gibt anscheinend Bildschirmkopien, die von ihrer Facebookseite stammen sollen und besagen: „OmG … Tötet sie alle. Was ist falsch mit weißen Leuten?”3 (The Guardian)

Eingestellt wurde das Verfahren gegen sie, obwohl sie offen sagte, daß sie die Äußerungen nicht ablehnt.

«Dies obgleich Fräulein Mustafa offen sagte, daß sie den Tweet nicht verurteile. „Der #KillAllWhiteMen Hashtag ist etwas, das viele Leute in der feministischen Gemeinschaft benutzen, um Frustration auszudrücken”, sagte sie. Sie graduierte dieses Jahr von der Universiität Goldsmith mit einem MA in Gender und Medienstudien.»4 (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

Bemerkenswert ist, daß einige Männer und Konservative wie Breitbart argumentieren, das Recht auf freie Rede sei wichtiger, als solchen Haß zu ahnden; ein Breitbartartikel nannte das Verfahren einen ‚Fehler’. Daran ist der große Unterschied zwischen Toleranz und Fairnis zu ersehen, die gerade auch konservative Männer gegenüber Feministinnen zeigen, und dem unfairen, giftigen Haß auf feministischer Seite.

Damit stimmen sie sowohl mit schwarzafrikanischen Rassisten überein, die Weiße entschädigungslos enteignen wie in Simbabwe, oder davon sprechen, sie zu töten – während wir die Grenzen öffnen, um Abzocker aufzunehmen, die als Männerüberschuß nicht nur von unserem Geld leben, sondern uns auch die knappen einheimischen Frauen ausspannen, wobei ihnen der vom Feminismus verbreitete Weißenhaß das Foulspiel erleichtert.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»5 (Pressefreiheit)

Solche Sprüche von Politikern sind nicht einfach eine Entgleisung, sondern traurige und zynische Wirklichkeit in Afrika, wo so viele Weiße ermordet wurden, daß von einem „weißen Genozid” gesprochen werden kann, den wir nun auch in Europa ermöglichen mit unserer Hilfsbereitschaft für Abzocker, die uns vielfach hassen und genauso ausnehmen werden, wie sie Weiße in Afrika jetzt schon ausnehmen, ebenso ausnehmen, unterdrücken und verfolgen, wie es Islamisten in Nordafrika jetzt bereits mit Christen tun, die panikartig vor Terroranschlägen aus ihrer nordafrikanischen Heimat zu uns fliehen, nur um hier dieselbe Fehlentwicklung zu erleben wie in ihrer einstigen Heimat.

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»6 (Journalistenwatch)

Während die Farmen der ‚Weißen’ von schwarzen Jugendlichen in Afrika geflutet werden, ‚Weiße’ getötet oder vertrieben werden, öffnen wir die Schleusen für jene, die sich nicht an den Weißen Südafrikas ‚bereichern’ konnten. Ganz schön naiv und dumm, oder?

Auch Muslime träumen bis nach Australien vom „Aussterben der weißen Rasse” binnen 40 Jahren, was sie beschleunigen wollen, indem sie kaukasische Frauen bebrüten und ihnen muslimische Kinder zeugen, weil die Einheimischen angeblich nicht mehr fruchtbar genug seien.

«Australiens Halal-Meister sagte, weiße Frauen benötigten muslimische Männer, um sie zu befruchten
Ian Miles Cheong
18:16, 28.07.2017

Mohamed Elmouelhy, das Haupt der Australischen Halal Zertifizierungsbehörde, hat auf Facebook öffentlich geschrieben, daß weiße australische Frauen muslimische Männer benötigten, um sie zu befruchten, „und sie mit muslimischen Säuglingen umgeben zu halten”.
Elmouelhys intolerante Sicht verleitete ihn dazu, zu erklären, daß „die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben” sein werde.

Der Zertifizierungschef, der 1975 nach Australia einwanderte und 1981 zum Staatsbürger wurde, machte seine Kommentare als Antwort auf eine Studie über menschliche Fruchtbarkeit von einem israelischen Forscher an der Hebräischen Universität, die abnehmende Fruchtbarkeit bei Männern in Nord Amerika, Europa, Australien, und Neu Seeland zeigte. …

„Wenn wir das Land den Bigotten lassen, wird die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben sein,” fuhr er fort. „Muslime haben die Pflicht, deren Frauen zu beglücken, weil ihr abnehmt; sucht euch besser einen Platz auf einem örtlichen Friedhof. Wenn ihr es euch nicht leisten könnte, begeht Selbstmord, das ist eine billigere Alternative für Bigotte.”

„Es wird [sic] Pflicht sein für alle Frauen, den Hijab zu tragen, oder Burka, wenn sie es vorziehen, Bikinis werden im Museum ausgestellt, aber nicht mehr auf mannbaren Körpern zu sehen sein”, fügte er hinzu. „Wenn das geschieht, wird alles in Australien Halal-zertifiziert sein. Bigotte und Schweine werden als haram deklariert, dürfen nicht berührt werden und niemand sich ihnen annähern; sie können in Reservaten zusammen leben. …”
Seine anstößigen Bemerkungen hat er nach heftigen Protesten gelöscht.»7 (dailycaller)

Das gemahnt an üble Phantasien des Dritten Reiches, das Judentum nur noch im Museum lebendig zu haben. Heute sind weiße Männer die Zielscheibe krankhaften Hasses und der Dummheit jener, die nicht merken, was gespielt wird, die Hasser gar noch solidarisch unterstützen, finanzieren, einladen und ihnen bei der Indoktrination von Kindern helfen. Wohlgemerkt hat es vor mehreren Generationen mit feministischem Haß begonnen, der uns von innen ausgehöhlt hat, nach Übersee geschwappt ist und nun von feindlichen Kräften instrumentalisiert wird. Doch der feministische Männerhaß war mehrere Generationen älter, suchte sich Verbündete, in dem immer mehr ‚privilegierte Minderheiten’ erfunden wurden.

«Hab ich ja schon beschrieben, daß der Neomarxismus nach Kapitalismus, Frauen, Schwulen und Transen ein Thema nach dem anderen ausprobiert, um endlich an den sehnlichst gewünschten Klassenkampf zu kommen.

Jetzt kommt die ‚Dekolonialisierung’.
Die ersten US-Universitäten kündigen an, ihre Curricula zu ‚dekolonisieren’. Black women und so.
Sie sagen, sie wollten gegen Rassismus kämpfen. Eine der Neuerungen deshalb: Safe Spaces. Sie haben da jetzt ein Campus-Cafe, das Weiße nicht mehr betreten dürfen.»8 (Danisch)

Was haben Arisierung, feministische Abzocke und antiweißer Rassismus gemeinsam? In jedem Falle wird eine fähige Gruppe, die mit Fleiß und Geist viel erwirtschaftet, bekämpft, zerschlagen oder gar ermordet, um an ihren Besitz zu gelangen, der unter den Verfolgern der Gruppe aufgeteilt wird. So funktionierte die ‚Arisierung’ jüdischen Besitzes bei den Nazis, die Plünderung von Männern und entsorgten Ex-Vätern durch den Feminismus, und die Enteignung und Plünderung weißer Farmer in Afrika, aber auch von Christen unter islamistischer Herrschaft – was beides wir jetzt fortsetzen mit der fehlgeleiteten staatlichen Hilfe für illegal eingedrungene Abzocker und Glücksritter, die einzulassen keinerlei moralische Verpflichtung besteht; ja, die einzulassen ein Fall extremer Verblendung, Naivität und Dummheit ist.

Die typische Mischung aus völliger Unfähigkeit zu einem menschlichen Mindestmaß an Empathie für ‚weiße’ Männer, Selbsthaß und faschistoider Gehässigkeit gegenüber den eigenen Männern können wir in den großen Parteien und Regierungen westlicher Länder beobachten, im Merkel- und Schulzregime ebenso wie bei den ‚Demokraten’ der USA und angelsächsischer Länder.

«„Wißt ihr, heute sah ich etwas, das eine Menge über Männer besagt — weiße Männer — begehen Selbstmord”, sagte er. „Ich dachte fast, ‚Ja, großartig!’”
Dies löste bei den anwesenden Demokraten Gelächter aus.»9 (theblaze)

Seit Generationen verbreiten Feministen Männerhaß, entrechteten ihre eigenen Männer, machen sie und ihre eigenen Söhne kaputt. Nun werden ausländische Männer hinzugerufen, um uns noch weiter zu verdrängen. Selbst bei schweren Verbrechen wollen sie nicht zulassen, daß wir diese Verdränger wieder loswerden.

«Schwarze Leiterin der Feministen-Partei Schwedens: „Keine Ausländer, die Mord und Vergewaltigung verüben, sollen verbannt werden….”
von amticker | 10:14 | Mrz 28, 2017»10 (amticker)

Übrigens erinnert die Politik der Bundesregierung verdächtig an die Haßpropaganda von Feministen und Islamisten, wie @BMI_Bund auf Twitter vorführt:

Der als vermeintlich ‚fremdenfeindlich’ diffamierte Beitrag bestand aus folgendem, harmlos satirischem Bild, das die umvolkende Verdrängung bespöttelt:

Kritik an der Abschaffung ihres eigenen Staatsvolkes wird von eurer Regierung, die ihr eigenes Volk abwählt, als ‚fremdenfeindlich’ bezeichnet. Solche Wortverdrehungen beschrieb Orwell in seiner Dystopie 1984.

Fußnoten

1«Ironic misandrists originally promoted the more succinct #Killallmen trope but ironically this was changed to #Killallwhitemen in order to avoid accusations of racism.» (https://eyeisbloke.com/2015/05/31/for-the-uninitiated-killallwhitemen/)

2«Another example is Doldsmith’s former Diversity Officer Bahar Mustafa, who infamously used the hashtag #killallwhitemen on Twitter before banning white men from a student meeting.» (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

3«Bahar Mustafa, who had been charged for tweeting #killallwhitemen has had the charges against her dropped by the Crown Prosecution Service. … As well as using the hashtag she was also accused of calling somebody “white trash” on Twitter, and there are apparently screen shots reportedly taken from her Facebook page that say: “Omg… Kill them all. What’s wrong with white people?” (https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/nov/05/cps-bahar-mustafa-killallwhitemen-tweet-goldsmiths)

4«This is despite Ms Mustafa saying openly that she did not condemn the tweet. ‚The #KillAllWhiteMen hashtag is something that a lot of people in the feminist community use to express frustration,` she said. She graduated from Goldsmiths‘ earlier in the year with an MA in gender and media studies.» (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

5 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

7«Australia’s Halal Chief Says White Women Need To Be Fertilized By Muslim Men
IAN MILES CHEONG
6:16 PM 07/28/2017
Mohamed Elmouelhy, the head of Australia’s Halal Certification Authority, publicly commented on Facebook to state that white Australian women need Muslim men to fertilize them and “keep them surrounded by Muslim babies.”
Elmouelhy’s intolerant views led him to declare that the “white race will be extinct” in 40 years.
The certification chief, who immigrated to Australia in 1975 and became a citizen in 1981, made his comments in response to a study in Human Reproduction Update from Israeli researchers in Hebrew University, which revealed declining fertility rates among men in North America, Europe, Australia, and New Zealand. …
“If the country is left to the bigots the white race will be extinct in another 40 years,” he continued. “Muslims have a duty to make your women happy because you are declining, better go chose a plot for yourself at your local cemetery. If you can’t afford it, commit suicide it is a cheaper alternative for bigots.”
“It will [sic] mandatory for all women to wear hijab or burka if they prefer, bikinis will be displayed in Museums but not on nubile bodies anymore,” he continued. “When that happens everything in Australia will be Halal certified. Bigots and pigs will be declared Haram and must not be approached or touched, they can live together in reserves. …
He has since deleted his inflammatory remarks following a backlash» (http://dailycaller.com/2017/07/28/australias-halal-chief-says-white-women-need-to-be-fertilized-by-muslim-men/)

8 http://www.danisch.de/blog/2017/05/22/was-kommt-nach-gendern/

9«“Today, you know, I saw a thing, and it said a lot of men — white men — are committing suicide,” he said. “I almost thought, ‘Yeah, great!’”
This caused the Democrats in attendance to begin laughing.» (http://www.theblaze.com/news/2017/04/14/watch-maine-democrats-laugh-about-rising-suicide-rates-among-white-males/)

10 http://amticker.de/kranke-nwo-schwarze-leiterin-der-feministen-partei-schwedens-keine-auslaender-die-mord-und-vergewaltigung-verueben-sollen-verbannt-werden-denn-schweden-werden-nicht-gebannt/

Grundfalsch auf vielen Ebenen

Grundfalsch auf vielen Ebenen

Seit einigen Jahren beginnt auch an die Öffentlichkeit durchzusickern, was Kritiker oder die einstige schweigende Mehrheit vergangener Generationen bereits wußte: Feminismus ist auf vielen krassen Widersprüchen zu den selbst behaupteten Prinzipien.

Feminismus ist ein Kampf gegen die menschliche Natur: es wird behauptet, beide Geschlechter seien gleich – oder es gäbe statt zweier Geschlechter eine stufenlose Spanne endlos vieler. Um ihre Utopie zu verwirklichen, werden alle massiv unter Druck gesetzt. Sie versuchen, Frauen zu überreden und zu zwingen, ihrer Ideologie gemäße Lebensentscheidungen zu treffen, darunter bei der Berufswahl.

In ihren Pamphleten war seit Generationen fast ausschließlich von Frauen die Rede. Wird einmal halbherzig das Eingeständnis gemacht, „auch Männer könnten benachteiligt sein”, so wird dieses unwirksam eingerahmt durch eine Ideologie, derzufolge Frauen ‚strukturell benachteiligt’ seien, alles andere lediglich eine ‚Folge’ und ein ‚Nebenwiderspruch’. Dem ist nicht so, im Gegenteil. Frauen sind biologisch das dominante Geschlecht, weil sie Kinder gebären, was der ihre Zukunft entscheidende Vorgang des Lebens ist. Daraus entsteht eine sexuelle Selektion, die von Frauen ausgeht und auf Männern lastet, bis in das soziale Leben ausstrahlt.

Derzeitige Kritik am Feminismus beschränkt sich üblicherweise darauf, die vielen Selbstwidersprüche, Unlogik und Absurdität feministischer Behauptungen zu zeigen. Das ist zwar richtig – alle Behauptungen sind falsch – doch greift es zu kurz.

Feminismus redet von Gleichheit, schafft massive Frauenbevorzugung. Feminismus schafft oder vergrößert Ungleichheit. Feminismus ist auf Wut, Haß und Vernachlässigung von Männern und ihren Belangen gebaut. Systematische Einseitigkeit prägt ihre Texte, wie zuletzt die Broschüre „‚Gender raus!’ Zwölf Richtigstellungen zu Antifeminismus und Gender-Kritik”.

Doch das sind nicht einmal die Hauptprobleme; Einbeziehung der Männer würde die Lage weiter verschlimmern, die Ideologie weiter verschärfen. Denn was betrieben wird, zerschlägt die Beziehungen beider Geschlechter. Was Männer in allen Kulturen aller Zeiten an männlichen Aufgaben übernahmen, war zunächst einmal eine Last, Pflicht und Anforderung ihrer eigenen Familie, Gesellschaft und Frauen. Ohne solche spezifisch männlichen Beiträge werden sie von Frauen ignoriert, können also die Hürde sexueller und sozialer Selektion nicht passieren. Frauen sind biologisch jene, die wählen, solche Hürde nicht kennen. Die feministische Annahme war falsch: Genau umgekehrt hatte und hat männliches Leben einen Nachteil, der nun radikal verschlimmert wurde. Denn zusätzlich wurde Männern alles genommen, was ihnen ermöglichen könnte, ihre Nachteile zu überwinden. Der Ausgleich der Geschlechter wurde gekippt.

Um Kinder und Frauen zu schützen, läßt uns eine evolutionär entwickelte und angeborene unbewußte Kraft Frauen als hilfsbedürftig ansehen, was wir leicht fälschlich als ‚benachteiligt’ fehldeuten; Feminismus ist auf diese schiefe, falsche Wahrnehmung hereingefallen, hat sie massiv noch schiefer und verkehrter gemacht. Gleiches gilt für die Mehrheit ‚niederrangiger’ Männer, die im Filter für Gene, als die das männliche Geschlecht dient, hängenbleiben sollen und daher von unserer Anteilnahme und unserem Mitgefühl ausgeschlossen werden, damit sie sich Fortpflanzung nicht erschleichen können, denn die Evolution will ihnen Sex und damit Fortpflanzung nach Möglichkeit verweigern. Alle solche Lasten benachteiligen Männer, nicht aber Frauen. Auch kulturell gilt ähnliches. Feminismus hat all das genau falsch herum fehlgedeutet, die Schieflage vergrößert und Totalschaden angerichtet.

Doch auch das ist noch lange nicht alles oder der Kernpunkt. Denn durch spezifische Gaben entsteht ein Tausch, zunächst zwischen Mann und Frau, sodann allgemein in arbeitsteiliger Gesellschaft. Entfällt dieser Tausch, weil es nichts mehr zu tauschen gibt, zerbricht ein wichtiger Bezug zwischen den Geschlechtern. Sie brauchen sich dann nicht mehr außer allenfalls sexuell. Das ist eine Verarmung und funktioniert schlecht.

Wenn sie nicht mehr verantwortlich etwas füreinander tun, sondern jede selbstbezogen an sich selbst denkt, erlischt nicht nur ein Tausch von Gaben, der Bezug stiftet und Identität, sondern es reifen auch Gefühle und Anteilnahme nicht mehr. Denn wenn wir etwas für andere tun und mit ihnen tauschen, fühlen wir uns ihnen verbunden, nehmen Anteil an ihnen. Dadurch reifen Gefühle für andere, Mitfühlen und zugleich Vertrauen, weil die andere Seite etwas für uns tut, uns beschenkt. Sobald alle für sich selbst umorientiert werden, entfällt logischerweise dieser Reifungsprozeß der Gefühle, die zu selbstbezogenen Anforderungen mutieren statt Anteilnahme.

Daher ist Feminismus auch eine Perversion, die Liebe zum Mann, letztlich die Liebe zwischen den Geschlechtern, besonders Anteilnahme und Mitfühlen zerstört. Dies läßt sich beobachten. Niemand ist tauber gegenüber männlichen Belangen und Bedürfnissen als Feministen. Das habe ich in meinen Büchern dokumentiert, mit Studien, Alltag und in den Verlagsantworten. Die Ursache ihrer Lieblosigkeit gegenüber dem männlichen Geschlecht verbreitern sie eifernd und schreiben sie mit staatlichen Zwängen allen vor, nachdem sie die politische und geistige Macht über Hochschulen und Parteiprogramme erobert haben. Somit schädigt ihre Perversion nachfolgende Generationen, die sie mit voller Kraft in ihre Richtung schieben.

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Deutschland und Europa sind kein dünn besiedeltes Land, wie es Nordamerika oder Australien vor der Ankunft von Europäern gewesen sind. In beiden Kontinenten (mit Südamerika sind es drei) fristen jene wenigen Stämme der Ureinwohner, die nicht ganz ausgestorben sind, als versprengter Haufen ein klägliches Schattendasein.

Aufgrund der Verhältnisse können weder Deutschland noch Europa Einwan­derungs­länder sein; auch die Vorbilder beider Amerika und Australien sind der Urbevölkerung nicht gut bekommen, zu der wir uns gerade selbst degradieren lassen. Die globalistische Ideologie ist verrückt, nützt vielleicht Geschäften des Spekulanten Soros, aber gewiß nicht den Menschen, weder in Europa, Deutschland, noch in Afrika oder Arabien, denn dort wird die fatale, für die ganze Welt schlechte Bevöl­ke­rungs­ex­plo­si­on durch unsere Hilfen und Gelder seit Jahrzehnten erst herausgefordert. Europa hat dort die Kinder­sterblichkeit gesenkt, Regierungen entlastet, die afrikanische oder arabische Reiche sich auf Kosten ihrer eigenen Armen bereichern lassen, weil die Sorge um Armut den wohl­tätig­keits­ver­lieb­ten Abendländern überlassen wurde. Ebenso fühlten sie ihre Macht nationalistisch wachsen, wenn ihre Bevölkerung sich alle 15 bis 30 Jahre verdoppelt: der Westen bezahlt ja für die Armen. Die Katastrophe wurde von dummer und selbstzerstörerischer Politik erst ermöglicht und herausgefordert.

Feministen verlangen seit Jahrzehnten offene Grenzen. Denn verdrängt werden einheimische Männer; die Auswahl der Frauen vergrößert sich, je mehr eigene Männer von Verdrängung betroffen aus dem Strom des Lebens namens Fortpflanzung fallen. Integration von Männerüberschuß ist grausam für Männer. Nur Feministen können auf so eine Idee kommen; nur eine feministisch hirngewaschene Epoche, die obendrein natürliche Instinkte und Vernunft verloren hat, kann darauf hereinfallen.

Wir helfen also niemandem, sondern schaden allen – am meisten den vom Verschwinden und Untergang bedrohten, einst mehrheitlich blonden Nord- und Mitteleuropäern, darunter den Deutschen.

«Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg»1

Wenn ein seit zweitausend Jahren besiedelter Staat (oder Bundesstaat) sich Migration zur ministeriellen Aufgabe macht, ist das eine Unverschämtheit gegenüber der einheimischen, verdrängten und ausge­tausch­ten Bevölkerung, deren Vorfahren den düsteren wilden Wald, vor dem sich die mächtigen Römer fürch­te­ten, und die verschlingende Moorlandschaft Norddeutschlands mit ihrem Fleiß und Schweiß urbar gemacht, durch emsige Arbeit über Generationen in die heutige Gartenlandschaft verwandelt haben, die eine sehr viel größere Einwohnerzahl ernähren kann.

Einst war es Urwald, vor dem es selbst römische Legionen graute, oder ein Gewirr von Wasserläufen und Mooren, in denen unvorsichtige Wanderer versacken und ertrinken konnten, bis mit Handarbeit und Spaten Entwässerungsgräben, Flußbegradigungen über Generationen trockenen Boden schufen und ein freundliches, fruchtbares Land. Ähnliches leisteten unsere Vorfahren auch im Osten, wo sie aus Wildnis ein Land schufen, aus dem sie dann wieder vertrieben wurden, so daß andere Früchte auf dem Boden ernten, den sie urbar gemacht hatten.

Sinn des Lebens ist es, sich fortzupflanzen in einem ewigen Kreislauf des Lebens, der nie unterbrochen werden darf, um nicht als Sackgasse der Evolution für immer von der Erde zu verschwinden. Die jetzige, durchgeknallte Generation ist gerade dabei, genau das sich selbst anzutun. Sie vermehren sich zu wenig so wie Afrika und Arabien zu viel, statt ein nachhaltiges Gleichgewicht zu schaffen. Sie setzen die verkehrtest möglichen Anreize und kommen sich dabei noch ‚humanitär’ vor. Ihre die Welt aus dem Gleichgewicht bringenden Fehlanreize, die Geburtenrate in Afrika ermutigt und finanziert, empfinden sie in Verblendung noch als ‚moralisch’, die Stimme von Vernunft und Kritik beschimpfen sie dagegen, als wäre das ‚schlecht’ und ‚engstirnig’. Nein, engstirnig, naiv und dumm sind die Globalisten, Feministen und anderen Willkommensheißer, die nicht einmal begreifen, was für Schäden sie anrichten!

Wer immer die Wahrheit sagt oder schreibt, wer immer Vernunft einbringen will in solchen Amoklauf der Selbstzerstörung, der kollektiv alle Deutschen und Europäer in Selbstvernichtung mitzureißen droht, den beschimpfen sie wütend und haßerfüllt als angeblichen ‚Hasser’ – wie Feministen seit Generation verdrehen sie alles ins genaue Gegenteil. Wer Vernunft oder Wahrheit äußert, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, diffamiert, damit niemand ihn ernst nimmt, oder gelöscht, gesperrt, abgebüßt, mit gesinnungszensorischem Toben der Machthaber bekämpft. Wir erleben bei den Eliten und Medien derzeit einen neuen Faschismus mit anderem Vorzeichen.

Die Lage ist so verrückt, daß es kaum möglich ist, mit sachlicher Darstellung Gehör zu finden. Ich habe es versucht, doch es wurde so gut wie nicht gelesen. Hier helfen nur Sarkasmus, Ironie und Realsatire, die nicht einmal übertreibt – denn übertreiben tut die Realität selbst täglich aus Neue. Die Realität ist so kraß, daß sie den Berufsstand der Satiriker um sein Brot bringt, weil die Wirklichkeit rasch sogar die kühnste Satire in den Schatten stellt und überflügelt.

Wie beantragt man Asyl? Ganz einfach: Illegal einreisen, Frauen bestehlen. Nach Festnahme durch Polizei Tat gestehen und Asylantrag stellen. Klappt garantiert. Wir sind ja so doof.

«Zwei Frauen erstatteten Anzeige, daß sie am 12.Juli 2017 gegen 22.45 Uhr von einem unbekannten Mann im Bereich der Donauinsel nächst der Reichsbrücke bestohlen worden sind. Im Zuge der Fahndung konnte der Beschuldigte angehalten und festgenommen werden. Die gestohlene Geldbörse konnte im Nahbereich des Tatortes aufgefunden werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung stellte der Beschuldigte (27) einen Asylantrag.»2 (Polizei.gv.at)

Millionen dringen bei uns ein, nur weil es die Lockung leichten Geldes gibt, das wir so dumm sind, illegal eindringenden Glücksrittern für nichts lebenslang zu garantieren. Viele meckern bereits, wenn sie nicht zusätzlich ein eigenes Haus, ein eigenes Auto und am liebsten eine „weiße Frau” geschenkt bekommen – auf Kosten hart arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher oder europäischer Männer, die das alles erarbeiten, aber selbst immer öfter nicht bekommen. Verarmende Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet, das Land aus Trümmern aufgebaut haben, schauen auf Invasoren, die angelockt und gefüttert werden im inversen Puff BRD, der Männerüberschuß aller Welt dafür bezahlt, unsere Frauen mit dem Geld deutscher Steuerzahler zu beeindrucken, verführen, und die um Millionen zu wenigen jungen Frauen den Kuckolden wegzunehmen, die Kuckucke aufziehen müssen, welche ihre eigene Brut aus dem Nest werfen und das Land in wenigen Jahrzehnten islamisieren werden, wenn diese Torheit nicht abgestellt wird.

Wütend unterdrücken die Machthaber unabhängige Information, damit die Wahrheit, das Ausmaß der Täuschung und des Betrugs an ihrer eigenen Bevölkerung nicht ins Bewußtsein dringt, ihre Macht und ihr Politik, der sie sich verschrieben haben, nicht gefährdet wird. Dabei verwenden sie Methoden, mit denen seit 1968 feministische Kulturrevolution betrieben wurde, wobei ebenfalls einheimische Männer verdrängt wurden, die ihre eigene Verdrängung, Bekämpfung, Erniedrigung und Beschimpfung noch bezahlen mußten.

Denn würde die Wahrheit offenbar, könnte es wie in den USA zu einem echten Regierungswechsel kommen, bei dem nicht eine korrupte Person der politischen Kaste durch eine andere, ebenso korrupte Person ersetzt wird, die der gleichen ‚Denke’, dem gleichen Filz und ähnliche globalistisch-feministischer Ideologie angehört, sondern tatsächlich einmal unabhängige, noch nicht korrumpierte Personen, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht verloren haben, zur neuen Regierung werden.

Davor fürchten sie sich wie der Teufel vor den Erzengeln. Darum diffamieren sie die einzigen echten demokratischen Oppositionskräfte tagtäglich und dermaßen drastisch, daß kaum jemand wagt, sich zu ihnen zu bekennen oder sie zu wählen, weil sie sonst als ‚unmoralisch’ und ‚rechtsextrem’ verrufen würden, was völliger Quatsch ist. Denn die Opposition vertritt nichts anderes, als was die Volksparteien wie CDU und SPD bis vor wenigen Jahren selbst vertreten haben, als der Rutsch in die jetzige Verirrung eintrat.

Deshalb hagelt es alle paar Wochen neue Verschärftungen moderner, privatisierter Zensur, Gesinnungskontrolle und Intoleranz; deshalb hetzen die Medien haßerfüllt gegen demokratische Kräfte – die Altparteien können nicht länger als demokratisch bezeichnet werden, seit sie offen Gesetze, Grundgesetz, EU-Recht und Grundprinzipien von Meinungsfreiheit und fairer Debatte mit der Opposition täglich erneut brechen.

Währenddessen geht es so zu bei den illegal eingeschwemmten Glücksrittern, die Kuckuck spielen in unserem Nest.

«Zwischenhalt im Wartesaal der Träume

Jung, männlich und – meist – arbeitslos: Besuch bei den fünf Asylbewerbern im alten Bahnhofsgebäude in Marthalen.»3 (shn.ch)

Für Spekulanten wie Soros mag es ein Geschäft sein, die Welt zu entkernen, mit verschiebbaren billigen Arbeitskräften den Sozialstaat zu unterlaufen und letztlich abzuschaffen. Ähnlich könnten internationale Konzerne sich darüber freuen, wenn es immer mehr prekäre, schlecht bezahlte Arbeit gibt, die tariflich gut bezahlte Stellen, von denen sich eine Familie gut ernähren ließe, immer mehr verdrängen.

Doch ein wesentlicher Akteur waren und sind Feministinnen, die seit 1968 gegen den „heterosexuellen weißen Mann” kämpfen, den sie oft am liebsten tot und ausgestorben sähen, was die Vermischung wohl bald erreichen könnte. Den radikalen, aggressiven Haß habe ich mehrfach dokumentiert.

Darum kommt Feministinnen nichteuropäische Massenimmigration gelegen, fordern sie offene Grenzen für die ganze Welt, was uns zum Sozialamt und Gratispuff der Welt macht. Ein weiterer Grund ist eine Perversion: Feminismus hat genau das angehaßt und zerstört bei den eigenen, deutschen und abendländischen Männern, was weibliche Liebe und Interesse auslöst. Also wurden die eigenen Männer langweilig: sie wurden verachtete, profeministische Weicheier. Stattdessen locken sie die aggressivsten Männer der ganzen Welt an, weil ihnen sexuell das gibt, was ihnen fehlt. Feminismus ist eine gefährliche Perversion, die Kultur, Zivilisation, die eigenen Männer, das eigene Volk und Land für immer zerstört, wenn man diese Ideologie und Perversion gewähren läßt.

«Affäre zwischen Betreuerin und Flüchtling
4. Juli 2017 Schaffhauser N.
Sex hatten eine Asylbetreuerin und ein ihr zugeteilter Flüchtling. Und in einer weiteren Gemeinde gab es eine Liaison zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling.
von Anna Kappeler und Luc Müller

In einer Gemeinde im Kanton Schaffhausen haben sich zwischen einem Asylbewerber aus Afghanistan und seiner ehemaligen Flüchtlingsbetreuerin starke Gefühle entwickelt. Das schrieb der „Blick” gestern. Gegenüber den SN hat die 28jährige Gemeindeschreiberin gesagt, daß es zwischen ihr und dem jungen Afghanen auch zu Sex gekommen ist. Tags zuvor hatte sie das noch abgestritten. …

Als dem Gemeindepräsident Gerüchte über eine mögliche Beziehung der beiden zu Ohren kamen und auch eindeutige Fotos im Umlauf waren, habe er sie zur Rede gestellt. „Sie verneinte eine Beziehung damals vehement”, sagt er. Ein paar Tage später hat die Frau von sich aus den Job als Flüchtlingsbetreuerin abgegeben. …

Danach habe der Afghane angefangen, die Frau zu stalken. «Er ist immer wieder bei mir zu Hause, im Büro oder abends vor dem Fitnessstudio aufgetaucht», sagt sie. Auch habe er sie bis zu 30-mal pro Stunde angerufen und sie auch einmal geohrfeigt. Im September 2016 habe sie Anzeige gegen ihn erstattet. Aus einem Schreiben des Kantonsgerichts, das den SN vorliegt, geht hervor, daß gegen den jungen Mann ein Verfahren wegen Tätlichkeiten, Stalking und Nötigung läuft. …

Dort kam es zu einer Liebschaft zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling. Die inzwischen beendete Liaison führte dazu, daß die Politikerin, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig war, 2016 von sich aus nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Sie machte damals persönliche Gründe für ihren Rücktritt geltend. Der aus dem Irak stammende Flüchtling war verheiratet, die Politikerin ebenfalls.»4 (shn.ch)

Seit Jahrzehnten werden die eigenen Männer unterdrückt, ihre Belange ignoriert, kümmert sich niemand um das Ergehen Einheimischer, die alles bezahlen. Der unwürdige Amoklauf selbstzerstörerischen Willkommensklatschens muß ebenso aufhören wie die Überflutung mit Männerüberschuß. Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich. Siehe diese Buchreihe.

«„Küßt erst den Hals”
Flirten für Flüchtlinge
Integrationshilfe mal anders: Ein Flirtcoach will Flüchtlingen helfen, deutsche Freundinnen zu finden. Das Problem: Die Frauen haben wenig Interesse, die Männer teils unrealistische Ansprüche.
13.07.2017, von LEONIE FEUERBACH …

Wenzel hat blonde Locken und helle Haut, die nie rot wird, auch nicht bei solchen expliziten Anweisungen: „Schickt erst mal euer Knie vor, bevor ihr der Frau in den Intimbereich fasst.” – „Küsst erst mal ihren Hals, bevor ihr ihre Brüste berührt.” – „Eine Beziehung ist dann gut, wenn der Sex gut ist.” …

Viele der Männer, die mit Sportschuhen, bunten T-Shirts und gegelten Haaren in einem Stuhlkreis um Wenzel herumsitzen – die wenigen Frauen sitzen etwas abseits –, sind ohne Eltern, Geschwister und Partnerin nach Deutschland gekommen. Und wie könnte Integration besser gelingen als mit einer deutschen Freundin?

Das hat sich Horst Wenzel eines Tages gefragt und beschlossen, seine Dienste kostenfrei zur Verfügung zu stellen.»5 (FAZ.net)

Solche Personen mit Helfersyndrom sind zu naiv und verblendet, zu merken, was sie anrichten: Es gibt wegen Einwanderung Millionen junge Männer zu viele und Millionen junge Frauen zu wenig bei uns. Zu Hause in Afrika und Arabien ließen jene Männer ihre Frauen meist zurück, wo afrikanische und muslimische Männer den dort entstehenden Frauenüberschuß lustvoll genießen.

Solche Willkommensheißer helfen bei der Verdrängung ihrer ohnehin durch Feminismus und viele Lasten unterdrückten Landsleute! Außerdem werden noch mehr Millionen Männer angelockt, illegal einzudringen, um unser Geld und unsre Frauen abzugreifen. Solche Naivität, Verblendung und Instinktlosigkeit schaden allen Beteiligten, auch den Asylsuchern, die meist wohl lebenslang kein menschenwürdiges Dasein durch eigene Arbeit aufbauen können, in ihrer eigenen Heimat und mit ihren eigenen Frauen, die sie verstehen. Doch am schlimmsten, ungerechtesten und gemeinsten ist es für die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuerzahlen und als Kuckold Kuckucksjungen ausbrüten statt eigener Nachkommen.

Woher sollen denn genug Mädchen für alle kommen? Wer so naiv ist, ist sprichwörtlich „dümmer als die Polizei erlaubt”. Für unsere eigenen Jungen und Männer gibt es keinerlei Mitgefühl, keine staatliche Hilfe, die dem Empfang der Eindringlinge vergleichbar wäre. Für unsere eigenen Kinder wird zu wenig getan: deshalb gibt es zu wenige. Die Verblendung der Epoche ist mindestens genauso kraß wie im DR.

Fußnoten

1 http://im.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/

2 http://archive.is/2017.07.13-203940/http://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=7A3059383658706D4F66343D#selection-531.0-531.415

3 https://www2.shn.ch/purchase-subscription/node/77876

4 https://www2.shn.ch/region/kanton/2017-07-14/affaere-zwischen-betreuerin-und-fluechtling

5 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ein-flirtkurs-fuer-fluechtlinge-15097150.html

Volkstod

Volkstod

Wie krank muß jemand in Psyche und Denken sein, um einem anderen oder gar dem eigenen ‚Volk’ den Tod zu wünschen? Das gilt genauso für alle anderen Gruppen. Insbesondere Männer und „weiße heterosexuelle Männer” wurden seit Jahrzehnten mit solchem Haß bedacht, was ich in meiner Sachbuchreihe dokumentiert habe.

Weitere Belege dieser Art sind bereits in meinen Büchern gedruckt. Lest mal rein, knackt das Monopol der Gesinnungsmedien & Gesinnungsverlage.

Der Frauenkrieg – Folge von Feminismus & Invasion

Der Frauenkrieg – Folge von Feminismus & Invasion







Der Männerhaß aller feministischen Wellen seit der ersten im 19. Jahrhundert wurde in meinen Büchern dokumentiert. Heute nun erleben wir, wie eine feministisch verzogene Generation völlig in ideologische, ‚politisch korrekte’ Utopiewelten abgehoben ist, jeden Kontakt zur Realität verlor, und uns in einen Zustand von Unfrieden bis Bürgerkrieg steuert.

«‚Hast du heute schon Männer getötet … und wenn nicht, weshalb nicht?’ schrieb die feministische Autorin Clementine Ford als kranke Anmerkung einer Anhängerin in eine Kopie ihres neuesten Buches.
Clementine Ford schrieb einer Anhängerin die Frage, ob sie ‚heute schon Männer getötet’ habe?

Die Feministin signierte die Nachricht in eine Kopie ihres Buches Kämpf wie ein Mädchen.
Von Josh Hanrahan für Daily Mail Australia
Veröffentlicht: 04:05 BST, 27. Juni 2017 …

Fräulein Ford, 35, gab im September 2016 ihr nicht-fiktives ‚Manifest’ heraus, das sich um ihre feministische Sicht und Erfahrungen dreht. In diesem verlangt die Mutter eines Kindes, ‚alle Frauen und Mädchen sollten die Leere und Taubheit, die sie fühlten, weil sie Mädchen in dieser Welt seien, in Wut und Macht verwandeln’.»1 (Daily Mail)

Solcher Männerhaß prägt uns seit Jahrzehnten. Eine Perversion ist es auch deswegen, weil tatsächlich die Leere und Dumpfheit unseres Daseins am genauen Gegenteil liegt, nämlich dem Fehlen unserer geschlechtlichen Identität als Junge oder Mädchen, Mann oder Frau, und dem vollständigen Fehlen kultureller Bezüge, des Tauschs, und damit auch der Gefühle, die unter natürlichen, nichtfeministischen Umständen aus Bezügen und Tausch der Geschlechter erwachsen würden. Feministinnen sind unzufrieden mit dem Leben, aber der Grund ist das genaue Gegenteil des verschwörungstheoretisch unterstellten ‚Patriarchates’, nämlich gerade das Fehlen von dem, was Feminismus früherer Wellen vernichtet hat. Feminismus ist eine sich selbst von Generation zu Generation beschleunigende menschliche Perversion, die gerade die Ursache ihres Leids in der Welt verbreitet und der ganzen Welt aufzwingt.

Ganze Generationen wuchsen nun ohne natürliche Kultur auf, kennen die natürliche Zusammenarbeit zweier Geschlechter nicht mehr, werden mit Genderideologie, Homopropaganda und neuerdings Rassenmischungswahn, einer grotesken Umkehr des Rassismus in Selbstzerstörung und Weißenhaß gefüttert.

Solchen Haß mischten Feministinnen seit etwa 1968 in ihrem Männerhaß. Beides funktioniert nach gleichem Prinzip: Generationen werden in Selbsthaß gestürzt oder aufgezogen, damit sie ihre eigene Verdrängung durch privilegierte Gruppen bezahlen, die nichts oder schädliches leisten: früher Feministinnen, heute Asylgeldnehmer.

Feminismus aller Wellen war eine Perversion (vielfach von psychisch belasteten Frauen hervorgebracht), die das zerstörte oder Männern wegnahm, was Frauen von Männern verlangen und an ihnen lieben. Es war ein Neid, der den Männern das neidet und wegnimmt, ohne das diese Männer keine Liebe bei ihnen finden. Sie machten also die eigenen Männer unattraktiv, suchten sich dann ‚richtige’ – d. h. nicht feministisch verkorkste – Männer im Ausland, wobei die am stärksten entwurzelten, radikalsten wie aus Kriegsgebieten mit islamistischen Neigungen gerade recht kamen. Diese ungeeigneten Männer erhielte in einem ‚Helfersyndrom’ von Flüchtlingshelferinnen all die Solidarität, Bemutterung und auch sexuelle Erlaubnis (einschließlich Übergriffen), die sie ihren eigenen Männern jahrzehntelang wütend verweigert hatten.

Während auf heimische Männer nach einem (provozierten) harmlosen Flirtversuch mediale Treibjagd gemacht wird (wie auf Brüderle z.B.), dürfen die von heterosexuellen Feministinnen insgeheim ersehnten siegreichen Invasoren ungestraft belästigen, übergriffig werden oder gar teils folgenlos vergewaltigen („das ist eben deren Kultur, sie haben es nicht begriffen”). Dies wurde bereits in meinen Artikeln und Büchern belegt und beschrieben. (Lesbische Feministinnen wie Alice Schwarzer sind bezeichnenderweise oft islamkritischer, weil die vom Feminismus unterdrückte, geheime Sehnsucht nach starken, siegreichen Männern schwächer ist.)

Eine meist übersehene Folge der vom Feminismus – Hand in Hand mit Globalisten – ermöglichten und provozierten Masseninvasion über offene Grenzen, die seit Jahrzehnten eine Grundforderung feministischer Parteien war, lange bevor andere Parteien das übernahmen, ist die Verdrängung einheimischer Männer durch Männerüberschuß. Denn überall und zu allen Zeiten sind es vor allem Männer, die als Glücksritter in die Fremde aufbrechen, wenn sie dort leichter sozialen Aufstieg und Frauen zu gewinnen hoffen.

Dies verhält sich so seit Urzeiten. In feministisch anmutenden Problemzeiten am Ende der Eiszeit kam auf 17 Mütter nur ein Vater, der seine Erbanlagen fortpflanzen konnte. Gleichzeitig tauchten überall Frauenfigurinen auf. Feministinnen 2. Welle bejubelten jene finstere Epoche, denen sie Matriarchate zuschrieben, die einen Großteil der Männer zum Teufel jagten. Hintergrund dürfte die klassische Rollenverteilung gewesen sein, die eine Krise durchlebte: Männer jagten in Urzeiten nach Fleisch, besonders Großwild. Frauen dagegen sammelten. „Jäger und Sammler” nennt sich die seit Urzeiten verbreitete Kulturform. Als nun das Klima wärmer wurde, wuchs der Ertrag von Nutzpflanzen wie wildem Weizen, die schon bekannt waren. Wer Beeren und Knollen sammelt, dürfte auch Ähren gesammelt, also Landwirtschaft betrieben haben. Plötzlich erbrachte die damals weibliche Arbeit genug Nahrung zum Überleben im warmen Klima, das Pflanzen besser gedeihen ließ und die Erträge steigerte. Die männliche Jagd verlor an Bedeutung, war nicht mehr lebensrettend wie einst. Somit dürften auch die Männer an Bedeutung verloren haben, was das katastrophal schlechte Fortpflanzungsverhältnis von 17 : 1 erklärt, das übrigens auch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit bedeutet. Niemand macht sich eine Vorstellung davon, wie grausam das für Männer damals war, was für einem ungeheuerlichen Verdrängungsdruck ihr Leben unterlag. Frauen dagegen waren – wie immer – bevorzugt. Doch unsere angeboren schiefe Wahrnehmung deutet alles genau verkehrt herum, sieht die stets bevorzugten Frauen als ‚armes Opfer’, dem Männer als Kavalier helfen müssen, bis sie selbst daran zerbrechen.

Was geschah in dieser Katastrophenzeit? Wir können es nur vermuten, aber Stammesälteste aus Neu Guinea sagten, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterdrückung der Männer durch Frauen zu überwinden. Angesichts der Katastrophenzeit mit 17 Müttern auf 1 Vater ist das gar nicht unsinnig. Übrigens sind aus der Zeit kurz nach jener Katastrophenzeit erste archäologische Funde größerer Schlachten gefunden worden, wo Gruppen von Menschen im Kampf getötet wurden.

Sei es an dem, wie es sei. Gesichert ist folgender biologischer Mechanismus: Wenn es irgendwo Männerüberschuß gibt (wie in jener Katastrophenzeit, wo 16 von 17 Männern überschüssig waren), dann kämpfen die Männer, um selbst einer der Gewinner zu sein, die eine fruchtbare Frau abbekommen, mit der sie Kinder zeugen können, wie es dem Sinn des Lebens entspricht. Ob ritueller Brunstkampf zwischen Hirschen, Konkurrenzkampf um wirtschaftlichen Erfolg oder Krieg – Kampf ist die Folge; nicht aus materieller Not, sondern wegen Frauenmangel.

Das sind Tatsachen, die von harter Wissenschaft beweisbar sind. Feministisches oder linkes soziologisches Geschwätz ist dagegen unwissenschaftlicher Dünnpfiff, nicht die Zeit wert, sich mit dem Unfug zu beschäftigen, auch wenn er derzeit an Universitäten auf unsere Kosten gelehrt wird.

Evolutionäre Tatsachen sind bei Mensch und Tier gleichermaßen nachgewiesen, überdies historisch belegt, gelten weltweit in den verschiedensten Gesellschaften. Wenn Männer überzählig sind, keinen Platz in der Gesellschaft, keine fruchtbare Frau und Familie finden, werden sie unzufrieden, rebellisch. Oft beginnen sie Kriege, oder Kleinkriege wie Bürgerkrieg, in denen sie sich so lange gegenseitig abschlachten, bis jeder Frau und Familie haben kann, weil der Überschuß weggemetzelt wurde. Das klingt brutal, ist aber eine Last der Natur und Folge sexueller Selektion durch Frauen. So erklärt sich das Gemetzel in uralten Epochen ebenso wie heute. Da es einer moralischen Rechtfertigung bedarf, andere umzubringen, kommen in solchen Notlagen religiöse Extremismen ebenso auf wie Ideologien.

Das gilt für Linksradikale, Rechtsradikale ebenso wie für Islamisten. Islamistische Terrorgruppen erhalten Zulauf, weil in ihren Ländern die Bevölkerung explodiert, sich in wenigen Jahrzehnten verdoppelt oder vervierfacht. So viele Menschen können Afrika und Arabien nicht ernähren. Schuld ist auch unsere Entwicklungshilfe, denn sie hilft nicht den Menschen – höchstens momentan –, sondern ermutigt sie, fleißig mehr Kinder zu zeugen, als ihr Land ernähren kann. Unsere wohlgemeinte Hilfe schadet Afrika und Arabien, indem sie unerantwortliche Bevölkerungsexplosion vermehrt! Die vermeintlich ‚menschenfreundlichen’ und ‚humanistisch’ gesinnten Helfer richten schwerste Schäden an, tragen Schuld und Verantwortung für die heutige Misere! Statt Geld zu schicken, das den – deshalb zu wenigen – eigenen Kindern fehlt, hätte eine harte Haltung geholfen, die korrupte Regierungen zwingt, für ihr eigenes Volk verantwortlich zu sorgen und die unverantwortliche Bevölkerungsexplosion abzustellen.

Weder Menschen noch Völker dürfen auf Kosten anderer leben – nur so lernen sie, verantwortlich zu handeln. Schon innerhalb der EU gab es finanzielle Verwerfungen durch Finanzausgleich: Griechenland lebte über seine Verhältnisse, wurde mit früher Rente belohnt, wogegen Deutsche 15 Jahre oder mehr länger schuften müssen, um das zu schultern. Berlin lebt in der BRD über seine Verhältnisse, lebt auf Kosten anderer, arbeitsamer Bundesstaaten, um als Undank wirre Ideologie zu produzieren. Auf allen Ebenen geht es schief, wenn vom Prinzip der Selbstverantwortung abgewichen und auf Kosten anderer gelebt wird.

Wir helfen nicht, wir schaden. Weil wir dumm sind. Weil wir die grundlegenden Tatsachen der Evolution und Biologie nicht verstehen. Weil wir auf feministisches, links-ideologisches Gequassel hören, das im Ansatz falsch und gefährlich irreführend ist.

Bevor die Europäer kamen, war die Bevölkerung anderer Kontinente im Gleichgewicht – manchmal aus traurigen Gründen, weil eben so lange Kriege geführt wurden, bis die überschüssigen Männer tot waren und jeder eine eigene Familie haben konnte. Besonders polygame Systeme sind dabei problematisch. Nicht für Frauen ist es schlecht, wenn erfolgreiche Männer mehrere Frauen haben dürfen, sondern für die männlichen Verlierer, die das zur Folge hat. Das macht islamische Länder zu einem heißen Pflaster.

Islamismus ist, ebenso wie politische Ideologien, nur ein moralischer Vorwand, damit die Mörder und Schlächter sich im Recht fühlen können, wenn sie Andersgläubige oder Andersdenkende abschlachten. Tatsächlich folgen sie einem Imperativ der Biologie.

Homers Ilias nach wurde der Krieg um Troja wegen des Raubs der schönen Helena geführt. Bereits in den ersten Gesängen beschrieb Homer, wie die Achäer, zehn Jahre unbeweibt (also Männerüberschuß) vor Troja lagen, Städte eroberten, um dort außer Reichtümern vor allem Frauen zu rauben. Agamemnon und Achilleus stritten sich nicht um Geld, Waffen oder andere Güter, sondern um ein schönes, edles Mädchen.

Wichtige Meilensteine abendländischer Zivilisation waren folgende Punkte: Ausgleich der weiblichen Dominanz durch sexuelle Selektion. Die Gefahr weiblicher Dominanz spukt noch durch die hellenistische Mythologie: Nicht nur Amazonen tauchen auf in ihren Mythen, also kriegerische Frauen ohne Männer, sondern auch bereits feministisch klingende Gleichheitsargumente von Frauen, die wie Klytämnestra einen Mord begehen, etwa an ihrem eigenen Mann. Einehe ermöglicht, daß die Paarbildung von Mann und Frau rechnerisch aufgeht. Weder fruchtbare Frauen noch Männer müssen übrigbleiben. Damit das funktioniert, benötigen Männer männliche Stärken und Mächte, die angeborene weibliche Dominanzkräfte ausgleichen.

Weil unsere Wahrnehmung angeboren falsch ist in Geschlechterfragen, spüren wir nicht, daß tatsächlich die männliche Rolle stets labil und gefährdet ist, der Stärkung bedarf. Wir bilden uns das Gegenteil ein, indem wir Frauen als ‚hilfsbedürftige Opfer’ wahrnehmen in exakter Umkehrung biologischer Tatsachen.

Evolutionärer Grund ist, daß Männer als stark angenommen werden, Kinder und fruchtbare Mütter besonders geschützt sein sollen durch unsere Wahrnehmung und Instinkte. Doch wenn wir falsche Schlüsse aus unserer Wahrnehmung ziehen, brechen Ausgleich und Kultur zusammen. Genau das wiederholt sich in allen Zivilisationen, wie schon der Ethnologe Unwin bemerkte. Feminismus ist dieser evolutionär begründete Wahrnehmungsfehler zum ideologischen Prinzip gemacht.

Was passiert nun, wenn Feminismus erst unsere Kultur zerstört, die auf arbeitsteiliger Ergänzung und Tausch zwischen beiden Geschlechtern beruht, was eine Universalie aller Zeiten und Kulturen ist, sodann, von den kaputtgemachten eigenen Männern gelangweilt, eine fremde Invasion auslöst, die einen Männerüberschuß ins Land spült?

Das löst den biologischen Verdrängungskampf aus, der sich historisch oft bis zu Bürgerkrieg und richtigem Krieg gesteigert hat. Die ersten Anzeichen für einen entstandenen heftigen Verteilungskampf um deutsche Mädchen und Frauen erleben wir bereits – obwohl die Gesinnungsmedien versuchen, das Ausmaß des Problems zu vertuschen.

«POL-HRO: Polizei ermittelt nach Angriff mit einem Messer
03.07.2017

Schwerin (ots) – Am Montagabend eskalierte gegen 18:30 Uhr ein Streit zwischen Jugendlichen in der Schweriner Hamburger Allee. Glücklicherweise verletzte sich hierbei niemand.

Zwischen einem 16-jährigen Geschädigten und einem 17-jährigen Täter syrischer Herkunft kam es an der Haltestelle der Straßenbahn zu einem verbalen Streit. Nach ersten Ermittlungen zeigte der Tatverdächtige großes Interesse an der Freundin des Opfers. Als der Streit dann eskalierte schlug der tatverdächtige Jugendliche dem Geschädigten mit der flachen Hand ins Gesicht. Ein Begleiter des Täters zog daraufhin ein Messer und stach es in Richtung des geschädigten Jugendlichen, traf ihn jedoch nicht.»2 (Presseportal)

In Afrika und Arabien haben die illegal eindringenden jungen Männer, die jetzt auf unsere Kosten hier leben und uns zum Undank noch die knappen Frauen wegnehmen, ihre Mädchen und Frauen überwiegend zurückgelassen. Dort entstand so ein Frauenüberschuß, den afrikanische und muslimische Männer polygam genießen, während unsere Steuerzahler, die den Wahnsinn finanzieren, immer öfter keine fruchtbare Frau mehr abbekommen werden. Doch wenn Muslime ihre Familie nachholen, wird die demographische Bombe nur schlimmer, droht die Islamisierung ganz Europas. Polygam können sie das Mißverhältnis der Geschlechter weiter verschlimmern; sie wollen unsere Frauen vögeln oder heiraten, verbieten aber – oft mit Gewalt und Mord – Annäherung an ihre Frauen. Solche Asymmetrie verschlimmert den Frauenmangel für Nichtmuslime weiter.

Nicht einmal kleine Kinder sind noch sicher, doch das ist erst der Anfang. Die Eliten und Hilfekomplexbesoffenen werden sich noch wundern, was ihre verrückte, unverantwortliche Politik anrichtet. Biologie und Evolution sind harte, echte Wissenschaften. Heutige Geisteswissenschaften sind vielfach von ideologischem Unsinn befallen: Genderwahn, kulturrevolutionäre Ideologie in Soziologie und ähnlichen Fächern.

«Kinder beobachten, wie Mädchen weggeschleppt wird – Polizei sucht nach Zeugen
Dienstag, 04.07.2017, 08:50

Zwei Kinder haben einen Mann dabei beobachtet, wie er ein Mädchen unter dem Arm weggetragen haben soll. Nun sucht die Polizei nach Hinweisen.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend um kurz nach 18 Uhr. Die beiden Mädchen im Alter von elf und dreizehn Jahren beobachteten die Szene im der Hans-Weigel-Straße im Stadtteil Engelsdorf. Der unbekannte Mann soll dem etwa sieben Jahre alten Mädchen etwas zugerufen haben.

Als dieses daraufhin vehement mit „Nein!” antwortete, sei der Mann über die Straße gelaufen, habe das Mädchen gepackt, unter den Arm genommen und sei mit ihm in Richtung Knorrstraße verschwunden. …

Daher sucht die Polizei nun nach dem Mann und den Mädchen. Der Mann soll etwa 30 bis 40 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank gewesen sein. Er hatte einen dunklen Teint und schwarzes, lockiges Haar. Er trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover und schwarze Schuhe.

Das Mädchen sei etwa sieben Jahre alt, hatte helle Haut und schulterlange blonde Haare. Sie trug eine helle Hose, eine blaue Jacke und einen blauen Kinderrucksack.»3 (Focus)

Medien schweigen; nur regional wurde auf Wunsch der Polizei berichtet. Wähler scheinen in Scharen Altparteien zuzulaufen, als ob nicht passiert sei und die Probleme sich nicht täglich vergrößern würden. Unbegreiflich. Die Arroganz der Macht sitzt die Zerstörung ihres eigenen Wählervolks aus.

Eine weitere Folge der vom Feminismus – Hand in Hand mit Globalisten – ermöglichten und provozierten Masseninvasion ist das Verschwinden abendländischer, hellhäutiger und hellhaariger Völker. Darüber nur zur reden wird als ‚rassistisch’ diffamiert, doch hat jedes Volk ein Existenzrecht, nicht nur außereuropäische, die niemand zur Selbstaufgabe zwingt und gar nicht daran denken, sich selbst abzuschaffen. In Büchern und Kapiteln wurde auch verschiedenes Erkundungsverhalten Neugeborener erwähnt, das nachgewiesen wurde. Es gibt eine Realität. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, was wissenschaftlich nachgeprüft werden kann. Die Realität ist unabhängig von menschlicher Zuschreibung, sei diese nun ‚rassistisch’ oder ‚antirassistisch’. Die Wirklichkeit hält sich nicht an Moral, weder an Politische Korrektheit von heute, noch Rassenmythen von gestern. Wer Auflösung des eigenen Volkes durch Massen von Mischlingskindern betreibt, ist keineswegs ein ‚moralischer Held’, der sich demonstrativ ‚antirassistisch’ zeigt, sondern zerstört angeborene Eigenschaften: denn Unterschiede bei Neugeborenen können nicht kulturell oder erlernt sein. Wer uns eine größere Anzahl Fremde aufzwingt, zerstört vermutlich Geist, Seele und Erfindungsgabe, die unsere Vorfahren uns überlieferten.

Fußnoten

1 «‘Have you killed any men today… if not, why not?’ Feminist author Clementine Ford’s sick note to a fan inside a copy of her latest book
Clementine Ford wrote a note to a fan asking if she had ‘killed any men today’?
The feminist penned the message inside a copy of her new book Fight Like a Girl
By Josh Hanrahan For Daily Mail Australia
PUBLISHED: 04:05 BST, 27 June 2017 …
Ms Ford, 35, released her non-fiction ‚manifesto‘ centred around her feminist views and experiences in September 2016.
In it, the mother-of-one urges ‘all women and young girls – to take the emptiness and numbness they feel about being a girl in this world and turn it into rage and power’.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4642078/Clementine-Ford-fire-shocking-note-fan.html)

2 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3675649

3 http://www.focus.de/regional/leipzig/vorfall-in-leipzig-kinder-beobachten-wie-maedchen-weggeschleppt-wird-polizei-sucht-nach-zeugen_id_7313136.html

Feministischer Haß – Folge strebt gegen ∞

Feministischer Haß – Folge strebt gegen ∞

In allen Büchern meiner Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” – teilweise auch den literarischen Büchern – ist mindestens ein Kapitel enthalten, das feministischen Haß nachweist und mit Quellenangabe zitiert. In den 1980ern und 190ern habe ich mir die umfangreichste Sammlung erarbeitet, die ich aus jener Zeit kenne. Über neue Medien, die eine bessere Kommunikation ermöglichen und daher viel Beobachtungsmaterial verbreiten, das in früheren Zeiten zwar vorhanden war, aber unveröffentlicht unterging, laufen derzeit so viele neue Funde ein, daß ich daran zu zweifeln beginne, ob ich im nächsten Sachbuch „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zur zweiten Welle” alle werde unterbringen können. Hier folgt im Rohzustand ein kleiner Auszug aus dem Material, das in dem Buch verarbeitet und analysiert werden wird. Vorsichtshalber setze ich schon mal ein © dazu.

Haß der ersten Welle habe ich u.a. in „Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” belegt. Hier folgt nun ein „Klassiker” der zweiten Welle:

«Ein toter Vater ist Rücksicht in höchster Vollendung.» (Autorin Maureen Green, zitiert von der Emma-Redakteurin Leona Siebenschön)

Den Rest belasse ich bewußt weitgehend als Bildersammlung und Zitate; eine Ausarbeitung wird, zusammen mit weiteren Belegen, im Buch erfolgen.

Offensichtlich wird die radikale Tendenz des Büchermarktes. Statt für Bildung und Kultiviertheit zu stehen, sind Akademien, Medien und Unterhaltung bis in den Buchmarkt zu Brutstätten radikalen Männerhasses und verrannter Ideologie geworden.

Dieses Bild entstammt der Berichterstattung über die Frauendemonstration gegen Präsident Trump am 21.1.2017, die zugleich ein Protest gegen ein Wahlergebnis ist, und damit gegen das Funktionieren einer Demokratie.

Es geht nicht darum, einzelne Übertreibungen zu brandmarken. Der Haß ist nachweisbar gründende Triebkraft und integraler Bestandteil des Feminismus aller Wellen.

«Ich unterstelle auch nicht, daß alle Feministinnen Männer hassen würden. Allerdings geht es mir darum, daß der Haß offenkundig ein integraler Bestandteil des Feminismus war und ist. … Es ist höchste Zeit, daß seine Vertreterinnen und Vertreter sich ehrlich damit auseinandersetzen, wie bedeutend der Haß in all seiner Destruktivtät und Niedrigkeit für den Feminismus war und ist. Gerade die Unterstellung, daß die Objekte des Hasses Herrscher – Weltherrscher, Weltverschwörer, Hegemone – wären, erfüllt dabei eine zentrale Funktion. … Haß läßt sich also eben nicht durch die Idee legitimieren, daß die Objekte dieses Hasses Herrscher und Unterdrücker wären: Diese Vorstellung ist nämlich selbst traditionell ein wesentliches Element des politischen Hasses. … Männerhaß und Feminismus erfüllen aber eine wichtige Funktion, weil sie das Bedürfnis nach Antihumanität salonfähig machen.»1 (man-tau)

Ich verweise auf andere Bücher der Reihe „Die beiden Geschlechter”, in denen Systematik und grundlegende Triebkraft solchen Männerhasses bei führenden Gründungsfeministinnen und bei allen feministischen Wellen dokumentiert wird. Was wir hier sehen, sind nur einzelne Spitzen eines riesigen Unterwassergebirges, die über die Wasseroberfläche ragen:

«Verrückte Feministinnen sagen, wir sollten ALLE Männer, einschließlich männlicher Säuglinge, töten.
Live Leak news
Veröffentlicht am 07.01.2017

Dieses gestörte Individuum nennt sich Jenny Mcdermot. Erinnert ihr euch an die Behauptung, beim Feminismus gehe es um Gleichheit?»2

Von der Theorie geht es zur Praxis. Heute, in der dritten Welle, stehen aktive Männerhasserinnen weiterhin in der Mitte ihrer Bewegung.

«Empfohlene Sprecherin bei Frauenmarsch entführte, vergewaltigte und quälte Mann

[1/27/17] Der Frauenmarsch letzte Woche stellte als Sprecherin die verurteilte Straftäterin Donna Hylton vor, die zusammen mit mehreren anderen einen Mann entführt und ihn dann zu Tode gequält hatte.

Hyltons Name wird auf der Netzseite des Frauenmarsches zusammen mit prominenten Liberalen wie Cecile Richards, Präsidentin von Planned Parenthood, die [bekannte führende Feministin 2. Welle] Gloria Steinem, Filmemacher Michael Moore und CNN Kommentator Van Jones.

Zusammen mit drei Männern und drei anderen Frauen entführte Hylton den 62jährigen Immobilienmakler Thomas Vigliarole und hielt ihn für Lösegeld als Geisel, bevor sie ihn ermordeten. Wie in einem Artikel von Psychology Today 1995 beschrieben, wurde das Opfer mit einem drei Fuß langen Stahlrohr gewaltsam sodomisiert …»3 (govtslaves.info)

Gloria Steinem gilt als eine feministische Anführerin der 1960er und 1970er Jahre, als Ikone und Sprecherin der Frauenbewegung.

«Gloria Marie Steinem (geb. 25. März 1934) ist eine US-amerikanische Feministin, Journalistin, soziale und politische Aktivistin, die landesweit anerkannt wurde als eine Anführerin und Sprecherin der feministischen Bewegung der späten 1960er und frühen 1970er.»4 (wikipedia, 4.4.2017)

Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern das Herz der Bewegung und um eine systematische, grundlegende Kraft.

«Mirna Funk: „Die alten weißen Männer bäumen sich noch mal auf – wie Tiere kurz vorm Tod”
Silvia Follmann
Die Zukunft kann nur weiblich sein, weil es das Jetzt schon ist, sagt die Journalistin und Autorin Mirna Funk. Wir haben mit ihr über Wagemut, Inspiration und ihre ganz persönliche Super-Power gesprochen.
Um meine Ziele zu erreichen, gehe ich übers Wasser und durchbreche jede Wand”
Warum sie unsere Female Future Force Academy unterstützt, hat sie auch fix erklärt – sie sagt: Zukunft kann nur weiblich gedacht werden, denn die Ära der alten weißen Männer steht kurz vor dem Aus. …

Was ist deine Super-Power?
„Ambition. Meine Partner haben immer die besten Spitzamen für diese Eigenschaft gefunden: Pit Bull oder Mirna Mussolini. Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, dann bringt mich nichts und niemand davon ab, es zu erreichen. Ich laufe über Wasser, durchbreche Wände.” …

Warum gehen die Themen Weiblichkeit und Zukunft für dich Hand in Hand?
Weil das Jetzt schon weiblich ist. Soziale Netzwerke sind weiblich. Das Internet ist weiblich. Digitalisierung ist weiblich. Deswegen bäumen sich ja auch die alten weißen Männer gerade noch mal auf. Wie ein Tier kurz vorm Tod. Sie spüren sehr wohl, daß die Zeit für sie gekommen ist.” …

Was müssen wir jetzt bewegen, damit die Zukunft sich für alle in eine positive Richtung wendet?
Wir müssen eine feministische Terror-Gruppe gründen und die alten weißen Männer aus dem Weg schaffen.”»5 (editionf, feministische Domäne Female Future)

Für weiteres Material und Analysen empfehle ich Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur, sowie Kultur und Geschlecht.

Fußnoten

1 https://man-tau.com/2014/10/01/vom-praktischen-wert-der-mannertranen-wozu-ist-mannerhass-eigentlich-gut-teil-2/

2 «Crazy feminist says we should kill ALL men Including male babies.
Live Leak news
Veröffentlicht am 07.01.2017
This deranged individual goes by the name Jenny Mcdermot. Remind again how feminism is about equality?» (https://www.youtube.com/watch?v=oBfvQtI45YE)

3 «WOMEN’S MARCH FEATURED SPEAKER WHO KIDNAPPED, RAPED AND TORTURED A MAN
[1/27/17] The Women’s March on Washington last week featured as a speaker convicted felon Donna Hylton who, along with several others, kidnapped a man and then tortured him to death.
Hylton’s name is listed on the Women’s March website alongside prominent liberals like Planned Parenthood president Cecile Richards, actress Gloria Steinem, filmmaker Michael Moore and CNN commentator Van Jones.
Hylton, along with three men and three other women, kidnapped 62-year-old real-estate broker Thomas Vigliarole and held him for ransom, before eventually killing him. As noted in a 1995 Psychology Today article, when asked about forcibly sodomizing the victim with a three foot steel pole» (http://govtslaves.info/womens-march-featured-speaker-who-kidnapped-raped-and-tortured-a-man/)

4 «Gloria Marie Steinem (born March 25, 1934) is an American feminist, journalist, and social and political activist, who became nationally recognized as a leader and a spokeswoman for the feminist movement in the late 1960s and early 1970s.» (https://en.wikipedia.org/wiki/Gloria_Steinem)

5 https://editionf.com/Female-Future-Force-Interview-Mirna-Funk
Nach Veröffentlichung des Artikels und Protesten im Internetz wurde der zitierte Artikel geringfügig geändert.

Wie nur vermeintliche Feminismuskritik das Zerstörungswerk des Feminismus vollendet

Wie nur vermeintliche Feminismuskritik das Zerstörungswerk des Feminismus vollendet

Wäre ich ein Zyniker, würde ich genüßlich zuschauen, wie der Islamismus den Feminismus abwickelt, dessen Anhänger ihn mit dem Erzwingen offener Grenzen ins Land geholt und willkommen heißend geklatscht haben. Verantwortliche Männer müssen beide Ideologien überwinden.

Man könnte denken, Feminismus habe nach vielen krassen Fehlern nun endlich damit begonnen, sich selbst aufzulösen. Leider ist es nicht so einfach. Misandrie und Geschlechterverwirrung sind älter als der Feminismus, begannen mit der vermeintlich „vernünftigeren” Neueinrichtung der Welt durch Humanismus und vor allem Aufklärung, eventuell schon mit der Christianisierung „gefährlicher wilder barbarischer Männer”. (In Büchern zitiere ich Belege, die älter als die hier genannten sind.)

«Um 1800 kommt als eigentliche historische Neuerung vielmehr ein Diskurs auf, der Männer als naturhaft unmoralisch, gewalttätig, egoistisch, asozial, hypersexuell, gefühlskalt, kommunikationsunfähig und verantwortungslos charakterisiert. Die Vorwürfe beginnen etwa um 1765. Im Jahre 1779 weiß der schottische Aufklärer William Alexander bereits: „Der Mann ohne weibliche Begleitung ist ein gefährliches Tier der Gesellschaft.”
Kurz darauf sieht der deutsche Bildungsreformer Wilhelm von Humboldt in naturaler Männlichkeit nichts als „Härte und Gewaltthätigkeit”, nur „Einseitigkeit” und „Mangel”, was ihn zur Schlussfolgerung verleitet: daß „sich der Mann von seinem Geschlecht lossagen und sich dem Weiblichen nähern müsse, um wahrer Mensch zu werden”. Die SPD hat von ihm gelernt.
Andere bürgerliche Denker, die heute keiner mehr kennt, finden in Männern nichts als „Egoismus der gröbsten Art, instinktmäßigen Eigennutz” und eine „grausame und gleichgültige Natur”. Kein Wunder, dass von diesem bloßen „Stück kalter Vernunft” nur das Übelste zu erwarten ist: „die Gefühllosigkeit der Männer vernichtet die Menschlichkeit”. …
So autistisch sind Männer in sich verpuppt, so sehr dem primitivsten Egoismus verhaftet – philosophisch feinsinnig formuliert: der Verabsolutierung ihrer Subjektivität –, daß Fichte sie als Prototyp des „absoluten Bösen” brandmarkt. In der säkularen Moderne ersetzt der Mann den Teufel als Eichmaß des Abscheulichen. …
Aber im Zentrum des Geschlechterverhältnisses steht nicht der überlegene Mann. Sondern der unmoralische.»1 (Kucklick, Zeit 2012)

Nicht nur Misandrie ist tragendes Element westlicher Zivilisation geworden, sondern auch feministisches und genderfeministisches Denken, dem auch Kucklick anhängt, der auf die lange Geschichte von Misandrie hingewiesen hat. In Kucklicks Weltbild sind Geschlechter genauso eine Zuschreibung wie im Genderfeminismus. „Männerforschung” wird, wie ich in Büchern gezeigt habe, als feministisches Fach aufgeführt, das fest auf den Grundlagen jener Ideologie ruht.

«Da­mit ver­steht sich der Text als ei­ne kul­tur­wis­sen­schaft­li­che Gen­der Stu­die im be­sten Sin­ne des Wor­tes: als Teil ei­ner „Ver­un­si­che­rungs­wis­sen­schaft”, die ver­sucht, ver­meint­lich Selbst­ver­ständ­li­ches sei­ner Selbst­ver­ständ­lich­keit zu be­rau­ben. Sie ist nur denk­bar auf der Grund­la­ge von meh­re­ren Jahr­zehn­ten der Frau­en- und Gen­der­for­schung und be­trach­tet sich selbst als ei­ne Fort­füh­rung die­ser Tra­di­ti­on.
Im Zu­ge der Gen­der Stu­dies sind al­le As­pek­te des Ge­schlecht­li­chen rest­los de­na­tu­ra­li­siert. .. Dies ist un­hin­ter­geh­bar.
» (Chri­stoph Kuck­lick, Das un­mo­ra­li­sche Ge­schlecht, S. 33)

Fe­mi­ni­sti­sche Ide­o­lo­gie wird of­fen zur Grund­la­ge von Män­ner­for­schung, in­klu­si­ve des Bu­ches von Kuck­lick er­klärt.

Einige trotzdem kluge Vertreter wie Kucklick mögen interessante Einzelheiten bekannt machen. Das ändert jedoch nichts daran, daß sie die Ideologie des Genderismus noch weitertreiben, indem sie „al­le As­pek­te des Ge­schlecht­li­chen rest­los de­na­tu­ra­li­sieren”, dabei nunmehr Anliegen von Männern mit einbeziehen.

Alle bisherigen Vertreter erliegen einem folgenreichen abendländischen Irrtum, den ich in „Die beiden Geschlechter” aufgezeigt habe, treiben ihn noch weiter auf die Spitze: Die falsche Annahme, Geschlechterdualismus und Ergänzung seien willkürlich, nutzlose Zuschreibung und schadlos, ja vermeintlich gar gewinnbringend zu überwinden. Damit wird das Wesen menschlicher Kultur und Gesellschaft verkannt, menschliche Natur ebenso. Ich habe nachgewiesen, daß es sich um eine epochen- und kulturübergreifende menschliche Universalie handelt, die für das Zusammenleben wichtig ist.

Die Natur des Menschen wird „denaturalisiert”, und das „unhintergehbar”. Der Begriff „unhintergehbar” ist eine ideologische Abschottung, entspricht der Wertung von „sozialistischen Errungenschaften” im einstigen DDR-Regime als „unantastbar”.

«Wann immer Wissenschaftler ausgezogen sind, grundlegende Differenzen zwischen den Geschlechtern zu finden, sind sie mit leeren Händen wiedergekehrt. … die federleichte soziale Erzeugbarkeit von Geschlecht. … Geschlechterverhalten entsteht nicht durch Hormone, es entsteht durch Worte.»2 (Kucklick, Zeit 2012)

Das ist nachweislich eindeutig falsch. Evolutionsbiologie hat sehr tiefgreifende, stabile und zentrale Unterschiede nachweisen können. Kucklick bewegt sich fest innerhalb des genderfeministischen Weltbildes.

Grundlegend verschiedene Lebenseinstellung ist angeboren, geht auf gegensätzliche Lage und Aufgabe bei der Fortpflanzung zurück. Männliches Verhalten hängt fast immer mit Anforderungen der sexuellen Selektion zusammen, die das Leben auch dann prägen, wenn diese scheinbar gerade nicht stattfindet. Weibliches Verhalten hängt mit weiblicher Fortpflanzungsstrategie zusammen, in allen Lebensphasen. Nicht nur Hormone prägen grundlegende Unterschiede; dabei ist es gleichgültig, wie diese genau entstehen, ob durch Hormone oder auf anderem Wege: Ihre Existenz und ihr Sinn sind sowohl evolutionär als auch in universeller, kulturübergreifender Beobachtung nachweisbar.

Was Kucklick schreibt, ist radikaler Genderismus: nicht ein bißchen feministisch und genderistisch, sondern Genderismus in radikalster Form; er könnte als Radikalisierer des Genderismus bezeichnet werden. Das ist keine vernachlässigbare Verirrung, sondern eine große Gefahr: Er versucht, einen „Männeraktivismus” aufzubauen, der noch feministischer wäre als bisheriger Feminismus.

«So ließe sich das große Werk des Feminismus vollenden.»3 (Kucklick, 2012 in der Zeit)

Daher ist es ein Unglück, daß nur von Feminismus und Genderideologie geprägte Vertreter bekannt wurden und debattiert werden, was bis in die Kreise der wenigen „Männeraktivisten” der Fall ist. Der wirklich den Käfig der feministischen Ideologie verlassende Ansatz wurde und wird seit Jahrzehnten ignoriert, obwohl er geistig der legitime Erbe einstiger objektiver Wissenschaft wäre. Kucklick und derzeitige ‚Männerforschung’ sind dagegen Erben feministischer Ideologie, die von – widerlegten – falschen Annahmen ausgehen.

Fußnoten

1 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-3

2 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-5

3 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-7

Eine entgleiste Epoche

Eine entgleiste Epoche

Seit Jahrhunderten haben Menschen des Abendlandes sich erkühnt, die Welt durch Vernunft besser einrichten zu wollen. Eine solche Strömungen nannte sich „Humanismus”, die nächste, weiterführende „Aufklärung”. Sie schufen die Grundlagen der Welt, die uns heute prägt. Daher ist es den meisten Menschen kaum möglich, daraus hinauszudenken, wozu es einen ethnologischen Blick bräuchte.

Vieles begrüßen wir, wie die Dreiteilung der Gewalten, die von der Philosophie der Aufklärung geschaffen wurde. Dennoch steuern wir heute in eine neuartige Diktatur von Gesinnungszwängen und Eliten, die Informationen filtern, verdrehen, wie ein Prediger Wähler beeinflussen, um das gewünschte Resultat zu erzielen. Irrationalität macht sich breit. Einst nobel gemeinte Prinzipien funktionieren nicht mehr. Weswegen? Was ist schiefgelaufen?

Die Denker, auf deren Fundament unsre heutige Geisteswelt errichtet wurde, wußten noch nichts von Evolution. Moderne Biologie war ihnen unbekannt, damit die Lehre vom Leben. Sie kannten nicht evolutionäre Veranlagung zu schiefer Wahrnehmung von Geschlechterfragen, mit denen die Natur weibliche Bevorzugung und männliche Benachteiligung vor dem Bewußtwerden schützt, damit diese Bevorzugung von Kindern und Müttern nicht bewußt ausgehebelt werden kann. Denn was wir nicht wissen, nicht erkennen, nicht spüren, das können wir nicht antasten, noch ändern. Genau deshalb wird Bewußtwerden behindert.

Weil die Philosophen, auf deren Arbeit westliche Zivilisation gründet, von dieser schiefen Wahrnehmung nichts wußten, fielen sie ihr anheim – wie fast alle Zeitgenossen feministischer Epoche, die außerdem noch von einer Ideologie indoktriniert sind, die solche Schiefsicht nochmals radikal und aggressiv übersteigert.

Daher lassen sich bereits in der frühen Neuzeit massiv negative Männerbilder nachweisen, ebenso Frauen verherrlichende und idyllisierende. Ein weiterer schwerer Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation beruht, unabhängig von eingebauter Misandrie, auf völlig irriger Fehlwahrnehmung bevorzugter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’. Biologisch dominante Frauen, die über sexuelle Selektion massiven Druck auf Männer ausüben, Männer sehr folgenreich diskriminieren, was eine Mehrzahl Männer von Lebensglück und Fortpflanzung ausschließt, wenn Kultur nicht eingreift und das Ungleichgewicht mildert, werden trotz ihrer massiven, die Entwicklung der Geschlechtsunterschiede steuernden weiblichen Wahldominanz als angeblich ‚unterdrückt’ fehlwahrgenommen.

Solche Fehlwahrnehmung hat fatale Folgen, seit der Mensch sich erkühnte, Gott zu spielen, die Welt, sich selbst und seine Kultur von Grund auf umzugestalten. Westliche Philosophen vergriffen sich an menschlichen Universalien, die sich mit unserer Art entwickelten, Teil der menschlichen Evolution sind (die, wie wir wissen, vom einseitigen Druck weiblicher Wahl getrieben wurde, das glatte Gegenteil eines vermeintlichen „Patriarchats”).

Diese menschliche Universalie war das Füreinander der Geschlechter, ein ursprünglich die Familie übergreifender, die ganze Gemeinschaft umfassender Tausch von Geschlechtergruppen, von Frauen und Männern, die so in Bezug gesetzt wurden, weil sie verläßlich füreinander tätig waren, was Gefühle und Mitfühlen reifen läßt.

Das ist außer der angeborenen Fehlwahrnehmung (Misandrie, Idyllisierung von Frauen und Einstufung biologisch dominanter Frauen als vermeintlich ‚benachteiligt’) der zweite schwere Konstruktionsfehler westlicher Zivilisation. Dieser ist heftig. Denn er prägte alle Institutionen, die unser Leben prägen, heute mit staatlichen Zwängen.

Natürliche Kultur, eine menschliche Universalie aller Völker und Epochen, einschließlich der (problematischen) Matriarchate, wurde bei der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt verdrängt, aufgelöst, abgeschafft, schließlich angefeindet, durch staatliche Gewalt, Gesetze, letztlich eine staatliche Machtergreifung im Bereich privaten, kulturellen, religiösen Lebens ersetzt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Menschen immer weniger natürlich, weniger selbstbestimmt, weniger frei, weil immer größere Bereiche privaten Lebens durch Gesetze geregelt wurden.

Heute ergreift der Staat „Hoheit über Kinderbetten”, wie ein anmaßender, leider regierender Politiker einmal formulierte. Schon kleine Kinder werden nicht nur vom Staat betreut, sondern mit radikalfeministischer Ideologie „gegendert”.

Doch diese Entwicklung begann bereits mit jenen frühen Philosophen, die vermeinten, die Welt „vernünftiger” zu gestalten, dabei jedoch leider in einigen Punkten höchst unvernünftig vorgingen, weil sie weder den Wert der unbewußten Ergänzungsstrukturen zwischen den Geschlechtern kannten, noch die schiefe Wahrnehmung des Menschen, mit der Evolution Kinder und Mütter, die Zukunft eines Volkes, Stammes oder einer Sippe schützen wollte, und niederrangige Männer von Fortpflanzung ausschließen. Denn das männliche Geschlecht dient nach Erkenntnissen moderner Evolutionsbiologie als biologischer Filter für gute und schlechte Gene.

Das bedeutet: alle fruchtbaren Frauen pflanzen sich fort, mögen ihre Gene „gut” oder „schlecht” sein, doch von Männern nur ganz wenige mit besonders „guten” Genen. Die übrigen Männer sind zum Aussterben ihrer Gene bestimmt, weshalb ihnen Liebe, Sex, hohes Ansehen und Fortpflanzung verweigert werden. Damit diese Verweigerung nicht durch Mitgefühl unterlaufen werden kann, unterdrücken evolutionäre Kräfte jegliche Empathie für diese Männer, und jeden Versuch, durch Klagen auf ihr Leid, ihre Benachteiligung und Diskriminierung aufmerksam zu machen. Deshalb werde ich aufgebracht, empört, gehässig und entschieden, ja geradezu fanatisch beschimpft, wenn ich mich als Verlierer öffentlich zu erkennen gebe und Empathie für Verlierer verlange.

Unsere Unfähigkeit, Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat diese evolutionäre Aufgabe: männlichen Verlierern jegliche Sympathie zu entziehen, und damit die Chance, mit Frauen zu schlafen und sich so fortzupflanzen. Dieser Mangel am Mitgefühl drückt sich in üblen persönlichen Verleumdungen, Hohn, Verachtung und Spott aus, wenn jemand sich als männlicher Verlierer bekennt und über den Mangel an Empathie redet. Die Spötter merken nicht, daß sie sich selbst bloßstellen in ihrer Empathiunfähigkeit, ihr Lästern jedoch nichts über den auf niedrigster Ebene persönlich Angegriffenen aussagt. Das Internet ist voller Verrisse und verächtlicher Kommentare, die in Unverständnis den Boten niedermachen und so die Empathieverweigerung auf eine neue Stufe heben.

Nebenbei bemerkt sind das auch Punkte, an denen sowohl traditionelle als auch zeitgenössische Lehren scheitern, die sich dem Verbreiten von Empathie verschreiben. Es nützt nichts, allgemein von „Empathie” und „Mitfühlen” für alle Geschöpfe zu reden – was manche bis zum Veganismus treiben –, wenn es solches Mitgefühl gar nicht gibt, weil evolutionäre Riegel das verhindern! Die Moderne übersteigert diese Verhinderung von Empathie für männliche Verlierer sogar durch die bösartige und von Grund auf schädliche Verirrung feministischer Ideologie, die in allen Wellen unheilvoll war. Das Reden von „Empathie” wird zu leerem Geschwafel, wenn diese Blockade nicht aufgehoben wird, die Empathie zu männlichen Verlierern verhindert. Genau dazu dienen meine Schriften, eine neue Philosophie, die Licht und Empathie dorthin bringt, wo sie bislang fehlte, ein blinder Fleck herkömmlicher Lehren war. Empathie muß auch die sexuelle Liebe der Frau umfassen, denn deren Verweigerung ist Kern und evolutionärer Zweck der Empathieverweigerung. Ohne die sexuelle Diskriminierung männlicher Verlierer der eigenen Gruppe aufzuheben, gibt es keinen Fortschritt.

Der zweite Fehler, an dem sowohl westliche Kultur, traditionelle Lehren, als auch Feminismus und Esoterik scheitern, ist die Unkenntnis der wichtigen menschlichen Universalie: dem Füreinander der Geschlechter, der Ergänzungsstruktur, die in jeder Kultur und Epoche zwar anders ausgeprägt, aber vorhanden und die Grundlage allen Zusammenlebens war.

Ältere Philosophien konnten einfach davon ausgehen, daß diese Dinge ganz natürlich reifen. Denn Familien ließen Kinder mit ihrer Kultur aufwachsen. Ganz selbstverständlich lernten Kinder von alleine die Sprache – ein abstraktes System verbaler Kommunikation – und die Ergänzung der Geschlechter – ein abstraktes System sozialer Kommunikation.

Solange dies von allein unbewußt reifte, brauchte sich kein Mensch darum zu kümmern. Wir lernen Sprache als Kind nicht bewußt; sie wird durch eine angeborene Ausprägung spontan verstanden und entwickelt. Nur wenn wir eine fremde Sprache als Erwachsener lernen wollen, müssen wir auf Grammatik und Vokabellernen zurückgreifen, weil sich das Zeitfenster für natürliches Erfassen in früher Kindheit schließt. Ähnliches gilt für Kultur, die Ergänzung der Geschlechter.

In früheren Zeiten geschah all das von alleine. Es war undenkbar, daß Kultur jemals aufhören könnte, von einer Generation auf die nächste natürlich fortgereicht zu werden. Das war damals so selbstverständlich wie das Säugen und Nähren von Kindern. Doch heute gilt das nicht mehr. Der einst für ewig geltende Kreislauf ist unterbrochen. Damit sind die alten Gewißheiten zusammengebrochen, ohne die sich einige Grundlagen alter Lehren aufzulösen beginnen. Sie sind zwar ganz schön, vermögen aber die neuen Probleme der neuen Zeit nicht zu lösen.

Dies gilt für die alten Philosophien und Religionen, genauso für Lehren wie Humanismus und Aufklärung. Spätere Ideologien wie der Feminismus sind dagegen das Prinzip der Zerstörung selbst, diabolische, ja dämonische Kräfte. Diese Ideologien radikalisieren die Fehler: Sie stufen Frauen noch stärker als angeblich ‚benachteiligt’ ein, während tatsächlich die biologische Dominanz des weiblichen ständig weiter gesteigert wird. Sie dehnen staatliche Deutungs-, Gesetzes- und Gesinnungszwänge immer weiter in das private Leben der Menschen hinein aus, um ihre Ideologie dem Leben aufzuprägen – ab frühester Kindheit.

Sie nutzen abstrakte Prinzipien jener vermeintlich „vernünftigen” Philosophien, wie die „Gleichheit”, aus der sie so etwas wie das „heilige Mantra” der Gegenwart gemacht haben, ja der gesamten westlichen Zivilisation. Doch diese vermeintliche „Gleichheit” ist ein Kardinalfehler, weil sie biologisch unmöglich ist, in einer bigotten Weise einseitig und parteiisch von Konstruktion ist.

Wirkliche Gleichheit scheitert gleich aus mehreren logischen Gründen. Sie wird nicht einmal angestrebt, denn alle weiblichen Dominanzbereiche wurden in allen Jahrhunderten, die vom Streben nach vermeintlicher „Gleichheit” geprägt waren, ständig ausgebaut. Gleichheit könnte es nur geben, wenn nicht nur Frauen „Gleichheit” verlangen könnten, sondern auch Männer. Ja, logischerweise dürfte es überhaupt keinen Unterschied geben. Das würde bedeuten, daß es keinerlei sexuelle Selektion der Frauen am Mann geben dürfte – ein Ding der Unmöglichkeit! Ganz im Gegenteil, alle Aufklärer, und noch viel radikaler alle feministischen Wellen, haben die weibliche Wahl, und damit die biologische weibliche Dominanz, radikalisiert, auf die Spitze getrieben. Von Gleichheit keine Spur!

Nie wurden Quoten für gefährliche, unangenehme oder sonstwie unattraktive Arbeiten gefordert. Es wurde immer nur Männern weggenommen, was für (durch Ideologie verführte) Frauen verlockend erschien. Das Streben nach „Gleichheit” hatte paradoxe Ergebnisse; es hat das natürliche Gleichgewicht – das sich seit jeher zugunsten von Frauen neigte – vollkommen umgestürzt, größtmögliches Ungleichgewicht und Ungleichheit geschaffen. Eine Umverteilung von Frauen hin zum Mann war von der Konstruktion her niemals vorgesehen; dabei war die Frau biologisch dominant, was männliche Gegengewichte erfordert, diese aber schwächer, mühsam erarbeitet und labiler sein läßt.

Dies war der erste Punkt: der Selbstwiderspruch des Prinzips der „Gleichheit”. Doch das ist nur der geringste Punkt. Es würde nicht helfen, jetzt umzusteuern, den Frauen wegzunehmen, um den Männern zu geben. Dies dürfte bei sexueller Selektion ebenso unmöglich sein wie der Versuch, die angeboren schiefe Wahrnehmung geradezurücken.

Die Natur des Menschen braucht starke Männer und Frauen, die starke Männer lieben, ohne dem krankhaften Neid zu verfallen, selbst stark und wie Männer sein zu wollen. Nur dann ist die menschliche Natur hilfreich und kann einigermaßen in ein Gleichgewicht gebracht werden. Weiblicher Neid war eine Perversion, die schwerste Schäden verursacht hat, in allen Wellen und allen Epochen.

Wenn Männer stark genug sind, schützt Frauen die angeborene Bevorzugung der Frau, angeborene Kavaliershaltung, und sie erhalten reife, würdige Männer, denen sie vertrauen können. Feminismus macht Männer kaputt, wählt die kaputtesten aus, bekämpft und diskriminiert die guten. Das erleben wir heute: Feminismus hat anständige, gebildete und vernünftige Männer so heftig diskriminiert, daß sie keine Frau mehr fanden, sich anpassen mußten. Stattdessen hat das Feminat von Angela Merkel – ähnlich in Schweden und anderen feministisch geprägten Ländern – den aggressivsten, entwurzeltsten Mob der ganzen Welt ins Land gerufen, dort erst richtig entwurzelt, und so jene Gewalt erst geschaffen, die vorher zu Unrecht unterstellt wurde.

Wenn Feminismus sich weiter austobt, wird jede Kultur weltweit untergehen. Was übrig bleiben wird, werden nur Feminismus und vom Feminismus hervorgebrachte wütende, brutale Gegenreaktionen sein, von denen der Islamismus und Islamische Terrorstaat ein erster Vorgeschmack sind. Denn weil die natürliche Kultur nicht mehr nachreift, nachdem sie vom Feminismus geköpft wurde, kann es starken Widerstand gegen die feministische Ungerechtigkeit nur noch auf brutale und verblendete Weise geben. Entwurzelte laufen in Scharen zum Terror über, der eben keine Kultur ist, schon gar keine traditionelle. Die Zerstörung der echten, natürlichen Traditionen rächt sich fürchterlich.

Viele weitere Problem treten hinzu: Das Zerbrechen des Füreinanders der Geschlechter ließ Frauen sich unter Männer mengen und dort unwohl fühlen, weil Männer hart konkurrieren müssen, um die weibliche Wahl zu bestehen. Tatsächlich ist dies eine Last männlichen Lebens, die auf weibliche Dominanz zurückgeht. Doch das nimmt die feministische Epoche, in der als vermeintliche „Befreiung” gefeiert wird, männliche Aufgaben abzuschaffen, Frauen hineinzufördern, genau verkehrt herum wahr. Statt zu fühlen, daß sie Männer überflüssiger machen, ihnen das nehmen, womit sie Gunst, Gefallen, Liebe und Mitgefühl der Frauen erringen wollen, jammern Feministinnen in vormals männlichen Gruppen über Konkurrenzdruck, der für Männer normal ist, von Frauen aber als hinderlich und „Unterdrückung” empfunden wird. Das ist eine Fehldeutung. Männer behandeln sie nur so wie Männer, wogegen Frauen bevorzugte Behandlung durch Männer und weibliche Gruppen gewöhnt sind.

Statt in ihrem Vorhaben die Ursache des Problems zu erkennen, geben Feministen Männern und einem vermeintlichen „Patriarchat” die Schuld, fordern Quoten, zensieren und unterdrücken ihnen ungenehme Meinungen, die nicht mehr willkommen sind, seit Frauen sich unter Männer mischten: Ende der Meinungsfreiheit, Anfang politischer Korrektheit und des Gesinnungszwangs. Damit begann das Kippen von Gesellschaft und Staat in eine neue Form der Diktatur, wogegen auch die klassische Gewaltenteilung nicht mehr hilft. Der Versuch, die Gesellschaft „vernünftiger” einzurichten hat radikale Unvernunft hervorgebracht. Statt Befreiung erleben wir neue Diktaturformen, ein radikales Feminat weiblicher Wahl, das Realität ist, wogegen „Patriarchat” unter Verschwörungsthorie fällt.

Aufgabe der neuen Philosophie ist, natürliche Kultur zu beschreiben, damit sie wieder aufleben und die Menschheit vor dem Irrsinn von Feminismus oder Terrorstaat bewahren kann.

In dem Augenblick, in dem Männer nicht stark genug sind, unter die von der Evolution „stillschweigend vorausgesetzte” Stärke fallen, kippt das labile Gleichgewicht der Geschlechter, das immer, in jeder Zeit und Kultur, in Gefahr schwebt, zu Lasten der Männer umzufallen, wenn diese sich als unwürdig oder schwach erweisen. In diesem Sinne sind übrigens die Warnungen alter Zeiten vor unwürdiger Schwäche bei Männern oder starken Frauen zu sehen – es hatte weder mit vermeintlichem „Vorurteil” zu tun, noch mit fälschlich unterstellter „Frauenverachtung”, sondern war ein im Ansatz richtiger Ausdruck jener zeitlosen Gefahr.

Wenn wir endlich verstanden haben, wie angeboren schiefe Wahrnehmung Frauen und Kinder schützt, männliche Verlierer aber um Mitgefühl, Empathie und Liebe betrügt, was die Evolution absichtlich so eingerichtet hat und unsrer bewußten Wahrnehmung vorenthält, dann können wir auch begreifen, was für Folgen es logischerweise hat, wenn Männer unter das natürliche Maß geschwächt werden. Es tritt dann nämlich eine Kettenreaktion ein, die im allgemeinen Zusammenbruch endet. Je schwächer Männer erscheinen oder sind, desto stärker schlägt angeboren schiefe Wahrnehmung zu. Männer erscheinen dann immer negativer, schlechter, böser, jedenfalls weiblicher Liebe immer unwürdiger. Frauen haben immer mehr an ihnen herumzumäkeln, kritisieren, schimpfen, finden immer mehr Gründe, über sie zu lästern, unzufrieden mit ihnen zu sein. Das ist genau das Kippen, das alle feministischen Wellen ausgelöst haben. Es ist ein hysterischer Amoklauf, der letztlich auf einen evolutionären Mechanismus zurückgeht, der von verblendeten Ideologen ausgelöst wird.

Indem sie irrtümlich vermeinten, Männer seien dominant, was nur eine Inszenierung ist, mit der Männer sich für Frauen attraktiv machen, um weibliche Liebe buhlen, wie es das biologische Programm menschlichen Lebens es verlangt; indem sie irrtümlich annahmen, Frauen seien benachteiligt und abhängig, obwohl sie tatsächlich stark bevorzugt und durch Selektion folgenreich wahldominant sind, lösten sie Wut, Haß, Empörung, Neid, Gier – eine Fülle negativer Triebkräfte – aus. Mit dem Ausbruch dieser negativen Kräfte entstand eine Kulturrevolution.

Je erfolgreicher die Schwächung der Männer, umso stärker wurden diese sozial und sexuell diskriminiert. Der „weiße heterosexuelle Mann” wurde systematisch diskriminiert, ausgeplündert, abgezockt, mußte den Krieg gegen ihn bezahlen, seine eigene Entrechtung und Verdrängung, die Zerstörung objektiver Wissenschaft, die durch feministische Propaganda ersetzt wurden, Quotenfrauen, einen ständig ausufernden Aberwitz. Männer und Väter wurden aus Familien geworfen, gewinnbringend entsorgt, mußten ihren eigenen Ausschluß noch mit fürstlichen Zahlungen an Verursacherin ihres Leids belohnen, an die Frau, die sie aus ihrem Leben geworfen hatte, nun die Hand aufhielt und für ihr Zerstörungswerk noch mit Reichtum belohnt wurde, für den der diskriminierte Mann nun sklaven und knechten mußte.

Der Mann hatte keine Freiheit mehr, konnte sich nicht mehr „selbst verwirklichen”; er konnte nicht tun, was er wollte, den Beruf ergreifen, der ihm gefiel, so leben, wie er wollte. Diese Freiheit hatte nur jene Frau, die ihn aus ihrem Leben geworfen hatte, ihm oft noch seine Kinder wegnahm, ihn in Abwesenheit sklaven ließ. Denn der Mann wurde gerichtlich dazu verurteilt, möglichst viel Geld heranzuschaffen, das seine ihn abzockende Unterdrückerinnen erhalten. Das ist grausamer als die Sklaverei des Altertums. Feministinnen haben den „weißen heterosexuellen Mann” versklavt, bilden eine Diktatur der Sklavenhalterinnen, die sich perverserweise auch noch einbilden, selbst die Unterdrückten zu sein, wogegen sie jene, die tatsächlich abhängig für sie schuften müssen, die vom Gericht gepfändet und gezwungen werden, möglichst viel Geld heranzuschaffen, um es der Ex zu geben, die sich längst mit anderen vergnügt, auch noch in genauer Umkehrung der Tatsachen als „Unterdrücker” hinstellen.

Diese Verdrehung aller Tatsachen ins genaue Gegenteil hat Methode im Feminismus.

Der geschwächte „weiße heterosexuelle Mann” wurde so langweilig für Feministinnen, daß Willkommensklatscherinnen sie letztlich ganz zum Kuckold machten und durch eine Invasion der aggressivsten Männer weltweit ersetzten. Wie üblich bezahlen die unterdrückten „weißen heterosexuellen Männer” den Spaß und das Vergnügen der Feministinnen mit den Invasoren, die jene Lastesel und nützlichen Idioten bei Frauen, bei Sex und in der Fortpflanzung verdrängen.

So wird das immer weitergehen; eine Erniedrigung wird auf die andere folgen, bis es entweder „weiße heterosexuelle Männer” nicht mehr gibt – dafür eine brutale Welt, die zwischen Radikalfeminismus und Islamistischem Terrorstaat oszilliert, oder bestenfalls fürchterlich aus dem Gleichgewicht geraten und seelisch verheerend ist –, oder bis Feminismus überwunden, die nötige männliche Stärke und Ergänzung der Geschlechter wiederhergestellt ist. Erst dann wird die schiefe Wahrnehmung Männer wieder positiver sehen, zwar längst nicht gleich vorteilhaft wie Frauen, aber doch besser als die angeboren schlechte Sicht auf Verlierer.

Es hatte seinen Grund, warum die Verhältnisse so waren, wie sie gewesen sind. In ihnen steckte die Erfahrung ungezählter Jahrtausende. Es besser wissen zu wollen, war nicht „vernünftig”, sondern anmaßend und zutiefst unvernünftig, solange die biologischen Tatsachen unbekannt blieben. Nur war es schwer, so zu argumentieren. Platte Phrasen und kämpferische Sentimente setzten sich leicht durch. Wer darauf hinwies, Dinge seien so, weil sie auf Erfahrung beruhen, wurde ausgelacht von der entgleisenden Generation, die ihren Eltern nicht glaubte. Vor allem waren die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen nicht bekannt, oder nicht in hinreichender Schärfe formuliert, um sich gegen verbohrte Ideologen wehren zu können, die mit Wut, Entschlossenheit und Systematik alles zertrümmern.

Deshalb schreibe ich eine wehrhafte Verteidigung und Grundlegung einer neuen Kultur, die wehrhaft genug sein möge, jeden Angriff, aus welcher Richtung auch immer, erfolgreich besiegen zu können. Wir wollen Frieden, tiefen seelischen Frieden. Dafür brauchen wir die Grundlagen, liebesfähige Frauen, intakte und beglückende Kultur.

Für mehr Gleichheit ist vor allem eines nötig: Mitgefühl, Empathie für die eigenen männlichen Verlierer, die bislang in allen Zeiten und Epochen davon ausgenommen waren, was alle wohlmeinenden Bemühungen um mehr Mitgefühl letztlich scheitern ließ, eher die Lage verschlimmerten, indem das Mitgefühl in falsche Richtung gelenkt wurde: Feministinnen maßten sich an, die „unterdrückte Gruppe” zu sein, richteten alles Mitfühlen auf Frauen, die eigene, tatsächlich bevorzugte Gruppe. Nur die Art, wie Frauen gerne bevorzugt werden wollen, hatte sich aufgrund moderner Technik, Verhütungsmitteln und Haushaltsgeräten verändert, wozu feministische Einflüsterungen und Neid hinzutraten; die Tatsache weiblicher Bevorzugung zieht sich durch alle Zeiten.

Nebenbei zerbrach der feministische Selbstbezug der Frau, die Frauen „über Frauen definierten” statt im Bezug auf das andere Geschlecht sämtliche Kultur, die Bezüge zwischen Mann und Frau, und damit weibliche Liebesfähigkeit. Es bedeutete explizit, ein Geschlecht überflüssig machen zu wollen, die schlimmste, ungerechteste und schädlichste Idee und Kränkung überhaupt. Doch genau dies ist ein Kernpunkt des Feminismus, und bereits ein Fehler der vermeintlich „vernünftigeren” Umgestaltung der Welt vor Jahrhunderten durch Humanisten und Aufklärer: Gleichheit ignoriert die tatsächliche Ungleichheit der Geschlechter, die Notwendigkeit für Männer, etwas beizutragen, damit sie benötigt werden. Wird Männern ein wichtiger, nötiger, angesehener eigener Beitrag verweigert, ist dies nicht etwa die vermeintliche „Gleichheit”, sondern soziale Überflüssigkeit eines Geschlechts, das schlimmste, was Menschen angetan werden kann. Obendrein bedeutet es Ungleichgewicht, weil der weiblichen Fruchtbarkeit und biologischen Wahldominanz nichts entgegengesetzt werden kann. Es bedeutet, daß weiblicher Liebe zum Mann die strukturelle Grundlage (kulturelle Ergänzung) und der Auslöser (hohes Ansehen und wichtige Gaben des Mannes) entzogen werden. Somit erlosch reife weibliche Liebe zum Mann. Übrig blieben nur egozentrische Begierden, die nicht mit reifer Liebe und Empathie verwechselt werden dürfen.

Somit ist Gleichheit ein Paradox, wenn es auf Geschlechter bezogen wird: Die Idee schafft krasse Ungleichheit, Ungleichgewicht, macht ein Geschlecht gar überflüssig. Ausgerechnet diese schiefe Idee zum heiligen Mantra des Westens und der Moderne zu machen, war fatal genug. Außerdem zerstört dieses falsche Konstruktionsprinzip Kultur, die auf Ergänzung beruht. Geschlechtliche Differenz ist keine Benachteiligung, und auch keine Einschränkung, ganz im Gegenteil. Differenz ist Voraussetzung dafür, Ausgleich und ein Gleichgewicht zu schaffen, Menschen zu verbinden, über den Bezug reife Gefühle und seelische Ausdrucksmöglichkeiten entstehen zu lassen.

Differenz ist keine Einschränkung der Freiheit, sondern ermöglicht Freiheit erst. Denn ohne Kultur, ohne Anerkennung und Zuwendung anderer, ist der Mensch nichts. Erst auf Differenz gründende Kultur gibt Menschen Identität, Liebe, sozialen Zugang, die Möglichkeiten seiner Kultur. Darauf gründet sich Freiheit. Nur wer Boden unter den Füßen hat, ist frei. Wer keinen hat, strampelt im Morast, droht unterzugehen und zu ertrinken. Der Boden unter den Füßen verhindert das Einsinken. Dadurch ist theoretisch zwar der Freiheitsgrad beschränkt, weil er eben nicht nach unten sinken kann; doch gerade dadurch erst ist der Mensch frei, zu laufen, in jede Himmelsrichtung, Treppen hinauf- und hinunterzusteigen, auf Berge zu klettern oder in Höhlen hinunterzuklimmen.

So ähnlich ist es mit Kultur. Wer keine hat, könnte theoretisch zwar in jede Richtung, versackt aber in der Realität wie in einem Moor, weil er haltlos ist. Ähnlich auch Sprache: Ohne Unterscheidung von Lauten in sinntragende Phoneme keine Verständigung. Freie, fluide Bildung beliebiger Laute ermöglichen keine sprachliche Kommunikation. Ohne Unterscheidung der Geschlechter in Tätigkeiten Füreinander kein seelischer Bezug, keine soziale Verständigung, nur ein Gegeneinander selbst- oder gar frauenbezogener Egoismen.

Der grundlegende Irrtum westlicher Zivilisation und Philosophie muß behoben werden. Anstelle des widersinnigen Konzepts unmöglicher „Gleichheit” der Geschlechter muß das kultureller Ergänzung treten, einer menschlichen Universalie aller Zeiten.

Feminismus war der hysterische Amoklauf eines alten Irrtums in radikaler, militanter Übertreibung, ist dabei, die Welt in den Abgrund zu stoßen, was nur verhindert werden kann, wenn dieses Umdenken gelingt.

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