Denker und Dichter

Schlagwort: Messer

Werden Messer bald verboten? Das hat aber nichts mit nichts zu tun!

Werden Messer bald verboten? Das hat aber nichts mit nichts zu tun!

«Messerattacke – Sohn (24) schwer verletzt, Vater (41) tot
Von: Katrin Weuster
1.11.2020 – 10:37 Uhr

Dortmund – Schreie, davonrennende Gestalten und auf dem Gehweg bricht ein Mann zusammen. Tödliche Messerattacke an einem Bahnhof in Dortmund!

Gegen ein Uhr nachts war es in Dortmund-Hörde zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen. Dabei zog mindestens einer der Beteiligten ein Messer, rammte es zwei Kontrahenten in die Körper. Die Opfer: Ein Vater (41) und sein Sohn (24).» (Bild)

Und täglich metzelt das Messer.

«BLUTTAT IN HAMBURG-ALTONA
Mann mit Messer schwer verletzt
Von: Noel Altendorf und Marco Zitzow 31.10.2020 – 18:07 Uhr
Hamburg – Blutiger Messerstreit an der Billrothstraße im Stadtteil Altona!»1 (Bild)

Sind doch alles Einzelfälle™.

«Mit Messer verletzt – Nächtliche Schlägerei in Neubrandenburg
Am Lindetal-Center in Neubrandenburg eskalierte in der Nacht zu Sonntag ein Streit zwischen rund 30 Personen. Eine von ihnen zog ein Messer – und ist nun auf der Flucht.
Carsten Schönebeck 1.11.2020»2 (Nordkurier)

Noch ein Einzelfall™.

«18jähriger mit Messer verletzt
Polizeimeldung vom 1.11.2020 Mitte Nr. 2509
Ein 18jähriger wurde gestern Nachmittag in Moabit lebensgefährlich verletzt.»3 (Berlin, Polizeimeldungen)

Weiterer Einzelfall™ in der gleichen Stadt. Noch ein Jugendlicher abgestochen.

«Tödlicher Angriff in Berliner Park: Erwachsener ersticht 13jährigen
In einem Berliner Park hat ein Mann einen 13jährigen bei einem Streit mit einem Messer am späten Halloween-Abend erstochen. Der Täter befindet sich auf der Flucht.»4 (FR)

Und was machen unsre Sachsen? Die zählen einundleipzig, zweiundleipzig, dreiundleipzig …

«Ort: Leipzig (Paunsdorf), Kreuzdornstraße
Zeit: 31.10.2020, 23:22 Uhr bis 23:30 Uhr …
Als die involvierten Personen an der Haltestelle Am Vorwerk ausstiegen, sei es in Höhe der Kreuzdornstraße zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. In der weiteren Folge erlitt der 21jährige eine Stichverletzung. Des weiteren wurde der 50jährige Begleiter leicht verletzt. Durch die eingetroffenen Polizeibeamten konnten vor Ort fünf Tatverdächtige (m/24/libanesisch, m/21/libanesisch, m/17/libanesisch, m/16/syrisch, m/15/syrisch) festgestellt werden. …

Schwerer Raub in Grünau
Ort: Leipzig (Grünau-Mitte), Heidelberger Straße
Zeit: 31.10.2020, gegen 17:00 Uhr …
Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: ca. 18 Jahre alt … südländischer Phänotyp (nordafrikanisch)»9 (Polizei Sachsen)

Das hat aber nichts mit nichts zu tun, basta, sonst verhaftet uns die Gesinnungsüberwachung.

«Nach Streit in Unterkunft: Einsatzkräfte mit Messer bedroht
Grassau, Lkr. Traunstein. Nach einem Streit in den späten Abendstunden des gestrigen Freitag, 30.10.2020, in einer unter Quarantäne stehenden Asylunterkunft in Grassau kam es zu einem größeren Polizeieinsatz. Ein Bewohner bedrohte während der Anzeigenaufnahme die Polizeibeamten mit einem Messer.»5 (Polizei Bayern)

Es ist eine rechtspopulistische Aluhut-Verschwörungstheorie, daß dies mehr als Einzelfälle™ wären oder sich Zustände wie im libanesischen Bürgerkrieg nähern. Lächerlich! Wie leben im sichersten Deutschland, das unsre Regierung je melken konnte, weshalb wir ja im EU-Vergleich drastisch verarmen. Wir arbeiten, andre genießen auf unsre Kosten das Leben, während sich die Finanzkrise von unsren Politikerdarstellern verschleppter Insolvenzen in EU und Südländern täglich verschlimmert. Das schlimmste, was in Finanzdingen getan werden kann, ist eine Insolvenzverschleppung, die täglich mehr Vermögen und Arbeitsleistung zusätzlich verbrennt. Genau das tut unsre oberkluge, hypermoralische Regierung, um ihr Gesicht von Tag zu Tag zu retten, obgleich sie täglich stärker von den Folgen ihrer früheren Fehler getrieben werden, die sie niemals eingestehen können, um ihre Macht nicht zu gefährden.

«In Frankfurter Innenstadt:
Personen attackieren abermals Polizisten mit Flaschen und Eiern
von Inga Janović – aktualisiert am 1.11.2020

An der Frankfurter Hauptwache haben am Samstagabend wieder Personen Polizisten angegriffen. Bereits am Freitagabend waren Beamte an der Zeil beworfen worden.

Nach den Ausschreitungen in der Nacht zum Samstag ist es auch am folgenden Abend in der Frankfurter Innenstadt zu Zusammenstößen zwischen Polizei und zumeist jungen …

„Daß sich Personen zusammentun, um die Kolleginnen und Kollegen massiv tätlich anzugehen und billigend in Kauf nehmen, daß sie eventuell schwere Verletzungen davontragen, verurteile ich auf das Schärfste”, sagte der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill am Sonntag.»7 (FAZ)

Da geht noch mehr!

«1.11.2020, 12:19
50 Jugendliche bewarfen Polizisten in Linz mit Flaschen …
Gruselbilanz in der Halloween-Nacht: Gegen 0:40 Uhr kam es laut Polizei zu einer Zusammenrottung von rund 50 jungen Männern mitten auf der Linzer Landstraße. 15 (!) Polizeistreifen rückten an.
Doch die Jugendlichen, vorwiegend aus Afghanistan, dem Irak und Iran, waren von dem ‚Besuch’ der Beamten alles andere als erfreut. Die Gruppe beschimpfte die Polizisten, bewarf sie sogar mit Glasflaschen und vollen Getränkedosen»8 (heute.at)

Auch im einst habsburgischen Stammlande Österreich meldet sich die #Ereignisszene™ und #Partyszene™, für deren tägliche Vergrößerung weise Politikerdarsteller bei uns sorgen.

«Kriminalität Do., 29.10.2020
Nicht zu Halloween-Feier eingeladen: Messerattacke
Aachen (dpa/lnw) – Weil er nicht zu einer Halloween-Feier eingeladen wurde, hat ein 16jähriger in Aachen seinen Freund mit einem Messer schwer verletzt.»6 (WN)

#Daskonntejakeinerahnen #Daswardochschonimmerso #DieWahrscheinlichkeit,daßeseinenPolitbonzeninPanzerwagenmitLeibwächtertrifftistkleineralseinMeteoreinschlag #fedidwgugl

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/bluttat-in-hamburg-altona-mann-mit-messer-schwer-verletzt-73692824.bild.html

2 https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/mit-messer-verletzt-naechtliche-schlaegerei-in-neubrandenburg-0141243555.html

3 https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.1011636.php

4 https://www.fr.de/hessen/messer-angriff-berlin-mann-13-jaehriger-park-halloween-polizei-flucht-zr-90086842.html

5 https://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/320887

6 https://www.wn.de/NRW/4303919-Kriminalitaet-Nicht-zu-Halloween-Feier-eingeladen-Messerattacke

7 https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/hauptwache-frankfurt-personen-attackieren-polizisten-mit-wurfgeschossen-17030652.html

8 https://www.heute.at/s/50-jugendliche-bewarfen-polizisten-mit-flaschen-100110209

9 https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2020_76400.htm

Serie von Messereien – hat aber nichts mit nichts zu tun!

Serie von Messereien – hat aber nichts mit nichts zu tun!

Die ‚Hilfe’ für vermeintlich schutzbedürftige, hilflose Minderjährige, die oder deren Vorfahren in unser Land kamen, um hier die Sozialsysteme auszunehmen, hat die Bevölkerung unseres Landes zu schutzbedürftigen, hilflosen Einheimischen gemacht, die in jedem Alter, vom Säugling bis zum Greis, Gefahr laufen, gemessert zu werden.

«Köln
Mädchen (14) verletzt Polizisten mit Messer – ein Komplize ist erst 12 …
Trio raubte 62-Jährigen aus

Gegen 19 Uhr hatte das Mädchen einen 62-Jährigen am Kirchplatz mit dem Messer bedroht – der Mann händigte daraufhin seine Geldbörse an ihre beiden Mittäter, einen 12jährigen und einen 20jährigen»1 (Focus.de)

Der Hintergrund der Täter wurde nicht genannt, was heutzutage Vermutungen weckt, denn wäre er ‚konventionell’, würde er meist geradezu genüßlich genannt werden. Nach Barmbeck ist das nun schon der zweite heute gemeldete für Einheimische tödliche Fall.

„Wer halb Kalkutta herholt, hilft nicht, sondern wird Kalkutta.”

Inzwischen sind ständig Serien von Messerstechereien mit Toten zu beklagen.

«MESSERATTACKE BEI FREIBURG
Mann ersticht Frau und vierjähriges Kind auf der Straße
Stand: 28.07.2017»2 (Welt.de)

In feministischer Heuchelei wird von ‚Mann’ gesprochen, wenn es sich um einen Muslim handelt, laut Twittermeldung einen algerischstämmigen Eingedeutschten, der nun die Kriminalstatistik als ‚Deutscher’ ‚bereichert’. Einheimische Männer werden seit Generationen systematisch unterdrückt, entrechtet, beschimpft, verunglimpft und kaputtgemacht – dazu braucht es nicht neuerliche Verhöhnung wegen Problemen und Gewalttaten, die irrsinnige feministische Politik zu verantworten hat. Männer mit Rückgrat hätten es nicht zu so einer Lage kommen lassen.

Inzwischen vergrößern sich die Horden, die auf Einwohner losgehen, dank täglich illegal zugelassener illegaler Einreise weiter.

«Schwerin (ots) –
In der Nacht von Donnerstag, den 27.7.2017 auf Freitag, den 28.7.2017, gegen 23:55 Uhr, attackierten 15 bis 20 Zuwanderer – laut Aussage eines der Geschädigten – eine siebenköpfige Gruppe, die im Bereich der Straßenbahnhaltestelle Kepplerstraße in der Hamburger Allee beisammenstanden.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die sieben Personen im Verlauf der kurzen Auseinandersetzung mit Steinen aus dem Gleisbett der Straßenbahn beworfen und mit Stangen geschlagen. Anschließend entfernte sich die Gruppe der Angreifer. Im Nachgang stellte ein Geschädigter dann das Fehlen seiner Gürteltasche samt Inhalt fest.3 (Presseportal der Polizei)

Freut euch! Inzwischen dürft ihr schon mit Überfällen bewaffneter Meuten in der Größenordnung von 15 bis 20 Zuwanderer rechnen. Doch dabei wird es nicht bleiben, keine Sorge. Dank täglichem gesetzeswidrigem, grundgesetzwidrigem und EU-Recht brechendem illegalem Zustrom werden bald auch noch größere Haufen bewaffneter Illegaler und mehr illegale Taten möglich sein. Wir lassen uns ja täglich ‚bereichern’! Solange die Regierung der Altparteien nicht gestürzt wird, wird sich wenig ändern.

Fußnoten

1 http://www.focus.de/regional/koeln/koeln-maedchen-14-verletzt-polizisten-mit-messer-ein-komplize-ist-erst-12_id_7410215.html#bc8de6eea95ed6cf64200e68958d3339

2 https://www.welt.de/vermischtes/article167162115/Mann-ersticht-Frau-und-vierjaehriges-Kind-auf-der-Strasse.html

3 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3696148

Das hat nichts mit nichts zu tun! Motiv unklar! Regierung untätig! Regierung heuchelt Wut

Das hat nichts mit nichts zu tun! Motiv unklar! Regierung untätig! Regierung heuchelt Wut

«Aktualisiert am 28. Juli 2017, 22:37 Uhr

Ein Mann mit einem Messer betritt einen Supermarkt und greift wahllos Kunden an. Ein Mensch stirbt, mehrere werden verletzt. Die Polizei kann den Täter fassen – sein Motiv bleibt zunächst unklar. Einem Medienbericht zufolge ist er als Islamist bekannt. …

Täter war anscheinend ausreisepflichtig …

„Zusätzlich wütend macht mich, daß es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat”, teilte Scholz mit. „Offensichtlich handelte es sich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war, aber nicht abgeschoben werden konnte, weil er keine Papiere hatte.” …

Unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete der ‚Tagesspiegel’, der Verdächtige sei den deutschen Behörden als Islamist bekannt. … Offen ist demnach aber, was das ausschlaggebende Motiv für die Tat war …

Augenzeugen berichteten, der Täter habe auf seiner Flucht mehrfach „Allahu Akbar”. Dies bedeutet übersetzt „Gott ist groß”.1 Es gab in der Vergangenheit mehrfach Terroranschläge islamistischer Extremisten, bei denen die Täter diesen Ausruf verwendeten.»2 (gmx.net)

Das Herumeiern von Presse und Politikern ist typisch, vorhersehbar und beschämend. Der Täter war Islamist, sogar in unserem scheiternden feministischen Invasionsland ausreisepflichtig, was wie üblich daran scheitert, daß Täter einfach ihre Ausweise verlieren, ihre Identität oder gar ihr Herkunftsland verschleiern können, um niemals mehr abgeschoben zu werden. Waren Täter aber einmal so dumm, sich keine falsche Identität zuzulegen, so tritt fast automatisch der Täterschutz ein, weil ihm eine Auslieferung in sein unsicheres Herkunftsland, wo ihn keine zahnlose Justiz erwartet, nicht zugemutet werden könne.

Obwohl die un-verantwortlichen Politiker im Wahlkampf bekunden, wütend zu sein, bleiben sie untätig; ihre einzige Sorge gilt der psychologischen Bearbeitung ihrer Wähler, um sich an die Macht zu klammern. Anschlag und Motiv werden als ‚unklar’ hingestellt und meistens ‚psychische Probleme’ gedeutet, weil im feministischen Regime nichts mit islamistischer Bedrohung zu tun haben darf, um das eigene Scheitern ihren Wählern nicht bewußt werden zu lassen – zu diesem Zweck werden wir in täglicher Gehirnwäsche von etablierten Medien schief, lückenhaft, tendenziös mehr umerzogen und indoktriniert als informiert. Denn auf keinen Fall darf die AfD zur neuen Volkspartei aufsteigen, damit das Spinnennetz der Lügen, in denen wir gefangen sind, nicht zerreißt. Dabei wäre auch die AfD nur ein erster Schritt aus dem Käfig der Diktatur neuen Typs; wie Kultur und Geschlechterbezüge zerstört und vergiftet wurden, ist auch der einzigen verbliebenen demokratischen Opposition noch nicht bewußt. Es wird viele Generationen benötigen, die vom derzeitigen ideologischen Amoklauf der Eliten angerichteten Schäden zu überwinden. Bis dahin werden Zivilisation, Kultur und Nation unserer Vorfahren wohl nicht mehr existieren.

Fußnoten

1 Falsch. Das bedeutet: „Gott ist größer”. „kabir” ist arabisch „groß”, „akbar” der Komparativ „größer”

2 https://www.gmx.net/magazine/politik/supermarkt-messer-menschen-los-32450898

Gestern Axt, heute Messer

Gestern Axt, heute Messer

Die #Bereicherung scheint sich auszuwirken. Gestern gab es einen Axtangriff in #Düsseldorf? Heute ein Messerangriff! Die Bevölkerung darf sich bei den Feministen „ohne Grenzen” bedanken, die laut Artikel die Grenzöffnung mit ihrer illegalen Schlepperaktion aus Ungarn nach Wien im Herbst 2015 erzwungen hatten.

«NUR EINEN TAG NACH BEIL-ATTACKE MIT NEUN VERLETZTEN
Macheten-Angriff in Düsseldorf!
Ein Mann verletzt, Täter auf der Flucht
10.03.2017 – 13:04 Uhr
Düsseldorf – Schon wieder ein blutiger Angriff in Düsseldorf!

Einen Tag nach der furchtbaren Axt-Attacke (9 Verletzte) am Hauptbahnhof hat am Freitagmittag ein Angreifer eine Person verletzt.
► Nach BILD-Informationen soll die Tatwaffe eine Machete sein.»1 (Bild)

Da die Herkunft des Täters der Regierungspolitik nicht genehm, wurde sie wie üblich von Medien verschwiegen, wogegen hiesige Täter sofort benannt werden, meist auch der Vorfall als ‚Schande für euch alle’ ausgeschlachtet wird, wogegen bei über die offenen Grenzen eingedrungenen Tätern darauf verwiesen wird, daß nichts mit nichts zu tun habe, am allerwenigsten mit der Religion, sollte diese zufällig der Islam sein. Außerdem sei die Kriminalität gar nicht angestiegen – wozu die Statistiken durch gezieltes einseitiges Nichterfassen oder Umgruppieren in bewährter, von feministischen Kreisen seit Jahrzehnten vorexerzierter Manier verfälscht wurden. So argumentierten sie bereits in den 1970er Jahren, was Esther Vilar damals „die Methode der halbierten Statistik” nannte. Doch gibt es noch subtilere Methoden.

Inzwischen berichten – lange nach ausländischen Medien – auch die durch moralischen und politischen Druck sowie einen „Pressekodex” gemaßregelten deutschen Medien – von einem Kosovaren als Täter. Doch die Religion wird weiterhin verschwiegen. Solche Auslassungen sind heutzutage Teil der Nachricht: Aus Nichtnennung werden Schlüsse gezogen, was die Polizei inzwischen mit regelrechtem Niederwüten von Fragern und Zweiflern auf Twitter zu bekämpfen versucht. Diese Wut gegen die eigene Bevölkerung ist vielsagend. Die Mächtigen haben Angst vor Machtverlust, zwingen daher zu einer Information, die ihnen genehm, also Desinformation ist, oder ‚betreutes Denken’, das moralisch geknetet verläuft, damit niemals ein Ergebnis dabei herauskommen kann, das den etablierten Mächten gefährlich werden könnte.

Auch das bemerkten zu wenige in 50 Jahren geistiger Diktatur durch die zweite feministische Welle und ihre radikale Kulturrevolution seit 1968. Eine ganze Generation Männer zu unterdrücken, mitsamt der zum Schweigen verschwiegenen schweigenden Mehrheit Frauen und Männer von 1968 und auch in den 1970er Jahren noch, hat funktioniert. So stark ist angeborene Frauenbevorzugung, im Volksmund „Kavaliersinstinkt”.

Auch die CDU hat unter Kohl die damalige schweigende Mehrheit verraten. Anders als erhofft wurde nach dem Regierungswechsel3 1982 nichts von der irrationalen feministischen Agenda rückgängig gemacht, sondern sie nahm im Gegenteil erst so richtig Fahrt auf, wurde Staatsraison. Auch die damals von weiten Kreisen der CDU/CSU als ‚Verrat’ empfundene Politik Brandts, die einem Ausverkauf deutscher Interessen gleichgekommen sei, wurde nahtlos fortgesetzt und sogar weiter intensiviert, bis sie in den heutigen Masochismus mündete. Ähnlich der zunehmende Masochismus der Männer, die den Radikalfeminismus von 1968 und der 1970er zur Staatsraison erhoben, in Gesetz und Verfassung schrieben, durch von Steuerzahlern finanzierte Quotenfeministinnen überwachen ließen, ganze Generationen mit Gehirnwäsche in Schulen und an Universitäten aufzogen, die dann später nicht mehr nur feministisch und gendernd war, sondern zusätzlich auch noch links, grün, ein Selbsthaß auf europäische Kultur und insbesondere die deutsche wurde.

Die radikale Männerhasserin Alice Schwarzer wurde anerkannt, erhielt gar Finanzmittel von Staat und CDU, obwohl sie z.B. das Männermordpamphlet Valerie Solanas, eine feministische Androzid- oder Männerausrottungsphantasie, undistanziert gefeiert hatte. Schwarzer erhielt Bundesverdienstkreuz(e). Das sagt einiges.

Die Verirrung ist also keineswegs erst in den letzten Jahren entstanden, sondern sehr alt, hat sich zunehmend beschleunigt. Doch erst als diese methodische Einseitigkeit sich auf andere Themen wie Migration ausweitete, begann ein zunehmender Teil der Bevölkerung aufzumerken.

Nun zurück zur Glaubenszugehörigkeit des Täters. Als ich vor kurzem eine Suche machte, berichteten deutsche Medien nichts dazu. Wohl aber wußte die französische Presse Bescheid:

«Düsseldorf : Fatmir H, ein muslimischer Kosovar, hat 7 Personen mit einer Axt angegriffen – aber es war kein Terror»2 (dreuz.info)

Vor der Bundestagswahl wäre Terror den Machthabern unbequem. Eher hören wir von „psychischen Problemen”. Hat irgendein Mörder, Terrorist oder Serientäter keine „psychischen Probleme”?

Mit dem heute gemeldeten Vorfall in Düsseldorf scheint dies der dritte Messerangriff heute zu sein, von dem ich über Twitter zufällig erfahren habe. Kein #Einzelfall. Da läuft etwas systematisch schief.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/macheten-angriff-50788964.bild.html

2 «Dusseldorf : Fatmir H, un musulman Kosovar, a attaqué 7 personnes à la hache – mais ce n’est pas terroriste» (http://www.dreuz.info/2017/03/10/dusseldorf-fatmir-h-un-musulman-kosovar-a-attaque-7-personnes-a-la-hache-mais-ce-nest-pas-terroriste/)

3 Ein Grund könnte gewesen sein, daß die FDP bei ihrem Wechsel als Koalitionspartner von der SPD zur CDU innerhalb einer Legislaturperiode nicht allzu sehr als „Umfaller” erscheinen wollte, sich daher vermutlich ausbedungen hat, an einigen Grundsätzen bisheriger sozialliberaler Politik nichts zu ändern. Tragischerweise wurden dadurch Radikalfeminismus und deutsche Rückgratlosigkeit von der CDU/CSU übernommen. Die „schweigende Mehrheit” würde weiter CDU/CSU wählen, weil es ja keine Alternative gab. So begann die Linkswanderung und feministische Unterwanderung der CDU/CSU. Die „Deutsche Partei” war 1958 zerbrochen, danach eine unwählbare NPD entstanden, die 1969 mit 4,3 % an der 5-Prozent-Hürde scheiterte, was der CDU genug Stimmen entzogen hatte, um die SPD/FDP Koalition erst zu ermöglichen. Hätten 3 Prozent davon stattdessen CDU gewählt, hätte es keine Regierung Brandt gegeben. Das Mißtrauensvotum gegen Brandt war an zwei Stimmen gescheitert, die von der DDR bestochen worden waren.

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

Wir schliddern Richtung Abgrund oder gar Bürgerkrieg

In Paris brennt es in jenen Stadtvierteln, wo es einen hohen Anteil Migranten gibt. Offenbar berichten unsere Medien kaum. Twitter vermeldet jedenfalls mangelnde Berichterstattung in Medien, die ich mir nicht antue. Was Regierung und Establishment unbequem ist, wird verschwiegen oder umgedeutet.

«Sie rotten sich zusammen
16. Februar 2017
Seit nunmehr zwei Wochen langen Tagen wird von muslimischen Migranten in Paris ein Flächenbrand entfacht, den man getrost als „Kräftemessen“ bezeichnen kann. Es geht darum, dass die, die noch nicht so lange dort leben den öffentlichen Raum mit Gewalt erobern wollen. Sie wissen eben, daß sie in vielen Teilen Frankreichs bereits in der Mehrheit sind und aufgrund ihrer Brutalität und der ständigen Unterwerfungsgesten seitens der unverantwortlichen Politiker, das Recht des Stärkeren auf ihrer Seite haben.
Von Thomas Böhm
Natürlich wissen das auch die Journalisten in Deutschland. Doch sie haben natürlich besseres zu tun, als diese katastrophale Entwicklung, die auch auf andere europäische Länder überschwappen wird, zu thematisieren. Die deutschen Medien sind im Wahlkampfmodus und da geht es ausschließlich darum, die AfD zu verhindern, die ob solcher Schreckensmeldungen wieder Wählerstimmen gewinnen könnte. …
SEIT TAGEN tobt in Paris ein Migrantenmob. Die Zustände (siehe vorheriger Video-Post) sind bürgerkriegsähnlich, theoretisch müsste man Militär einsetzen. Selbst als Journalist in Deutschland ist es schwer, an verwertbare Informationen zu kommen. Das kann alles nicht wahr sein.
Keine Nachrichtensendung berichtet. Nirgends wird, bis auf in den kleinen alternativen Medien, irgendetwas erwähnt. Warum wohl? Weil man ganz klar Angst hat, dass es die Menschen hier noch mehr verunsichert als ohnehin schon. Weil man weiß, daß es auch hier früher oder später zu solchen Unruhen kommen kann und wahrscheinlich kommen wird! …
Mal wieder werden Dinge auf Grundlage der eigenen politischen Gesinnung der Journalisten totgeschwiegen. Nie hätte ich gedacht, dass so etwas hier möglich ist und so viele Journalisten ERNEUT kollektiv versagen!»1 (Journalistenwatch)

Antifa, feministisch geprägte Linksradikale, mischen kräftig mit bei dem sich anbahnenden Bürgerkrieg, den die unsinnige Invasion uns zu zahlenden, arbeitenden Kuckolden degradierender Männer aus oft feindlich gesinnter Religionskultur unnötig heraufbeschwört.

«Antifa und Migranten liefern sich Kämpfe mit der Polizei – Erstmals auch in Pariser Innenstadt
Epoch Times
16. February 2017 Aktualisiert: 16. Februar 2017 18:06
Bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich: Die Proteste gegen Polizeigewalt dauern bereits zwei Wochen an und werden immer gewalttätiger. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen.
Die seit rund zwei Wochen anhaltenden Proteste gegen Polizeigewalt haben nun auch die Pariser Innenstadt erreicht. In einem Viertel nahe des Montmartre lieferten sich am Mittwochabend vermummte Demonstranten und Polizisten gewaltsame Auseinandersetzungen. Einige der rund 400 Teilnehmer der Kundgebung warfen Brandsätze und Flaschen, die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein.
Die Teilnehmer riefen „die Polizei ist rassistisch” und hielten Spruchbänder hoch mit Aufschriften wie „Gegen Polizeigewalt”. Zudem setzten sie Mülleimer in Brand. Nach Polizeiangaben gehörten viele der Demonstranten zu antifaschistischen und anarchistischen Gruppen.»2

Europa, darunter Deutschland, droht zusammenzubrechen. Was für Kräfte stecken hinter dieser Fehlentwicklung? Eine Mitursache ist ein scheiterndes Asylsystem, mit dem man nach dem zweiten Weltkrieg versuchte, auf die Fehler zu reagieren, die während der faschistischen Diktatur begangen worden waren. Deshalb wurden unüberlegte „Rechte” geschaffen, die sich in absurder Weise ausnutzen lassen. Fast niemand, der zu uns kommt, ist wirklich verfolgt – und wenn, handelt es sich eher um verfolgte Christen aus islamischen Staaten, deren Anträge wie laut einem jüngsten Pressebericht von einer kopftuchtragenden Muslima bearbeitet und abgelehnt wurden.

Die allermeisten, weit über 99 Prozent, werden vom leichten Geld und vermeintlich ‚leichten’ nordischen Frauen angelockt. Fast alle sind durch sichere Drittstaaten hergekommen, hätten also an der Grenze abgewiesen werden müssen, wenn Gesetze sinngemäß eingehalten würden.

Eine Hauptursache ist unsere zu geringe Geburtenrate, die unsere Bevölkerung schwinden läßt. Hatten Familien zu Beginn des 20. Jahrhunderts oft noch viele Kinder, so nahm die Anzahl in den 1960er scharf ab. Nicht nur die damals neu entwickelten Verhütungsmittel spielten eine Rolle, sondern vor allem Feminismus, der sich vornahm, das Leben der Frauen umzukrempeln, Mutterschaft und Familie verächtlich machte, gemäß seiner irrationalen Verschwörungstheorie vom „Patriarchat” als „patriarchalische Unterdrückung” diffamierte.

Verhütungsmittel allein hätten nur unerwünschte Schwangerschaften verhindert, nicht aber Kinderwunsch und Lebensziele auf den Kopf gestellt. Das besorgte die Ideologie des Feminismus. Die Natur des Menschen wurde bekämpft, vermiest, auf den Kopf gestellt und verdreht, weil das für den Machtrausch einer feministischen Kampfgruppe, die sich selbst für die ‚Elite’ hielt, nötig war. Das Zerbrechen menschlicher Natur, Familien, von Kinderwunsch und der natürlichen Liebe und Ergänzung zwischen den Geschlechtern war Grundlage für die Machtergreifung einer feministischen Sekte, die vorgab, die Interessen von Frauen zu vertreten, obwohl sie lediglich ihre eigenen Machtinteressen bediente, die einer hysterischen und von grundauf aus Irrtümern bestehenden Ideologie frönten.

In meiner Schulzeit hatte ein Fabrikbesitzer, der zu Hause klassische Musik spielte, mit seiner Frau sieben oder acht Söhne in die Welt gesetzt; einzige Sorge der Familie war, daß ein Zufall oder eine Laune der Natur ihnen keine Töchter vergönnt hatte. Wenig später gab es reihenweise kinderlose „Emanzen”, wie es damals treffend genannt wurde, als die schweigende Mehrheit noch nicht angesteckt war.

Von alters her gab es dabei eine zeitweise heimliche, nunmehr immer offener zutage tretende Allianz zwischen Feministen und destruktiven Kräften – ironischerweise vermeintlicher Gegner. Einerseits ist dies, was in kommunistischer Diktion einst das ‚Großkapital’ oder die ‚Konzerne’ genannt wurde. Denn Feminismus verdoppelte schlagartig die Zahl für abhängige Lohnarbeit verfügbarer Arbeitskräfte. Nebenbei sank dadurch die reale Kaufkraft der Löhne. Was eine durchschnittliche Familie in den USA in den 1960ern aus dem Arbeitslohn des Vaters erhielt, erlaubte ihr, bequem davon zu leben. Heute müssen Vater und Mutter beide berufstätig sein, um zusammen eine eher geringere Kaufkraft zu haben, als früher durch einen Familienernährer.

Der breiten Mehrheit hat diese Entwicklung geschadet. Profitiert hat die Großindustrie. Nicht nur erschloß sie sich billige Arbeitskräfte – wie heute durch Masseneinwanderung ohne Rücksicht auf Zerstörung der Länder –, Ökonomie und Staat drangen in immer intimere Bereiche des Lebens vor.

Ursprünglich war das Privat- und Intimleben ‚Privatsache’, dem Einzelnen und der traditionellen Kultur überlassen. Der Staat durfte und sollte sich also nicht einmischen, wie zu Hause gelebt wurde. Insbesondere waren Kindererziehung und das Ehebett privat. Der Staat drängte seit Jahrhunderten immer weiter natürliche Kultur – die Ergänzung der Geschlechter –, zurück und ersetzt sie durch staatliche Regeln, Überwachung und Zwänge.

Feministische Kampagnen lieferten immer wieder Vorwände für solche Erweiterung staatlicher Macht und Kontrolle über unser gesamtes Leben, über Kinder, Psyche, Denken, Intimleben. Schmutzige Verunglimpfungen und Schlammschlachten des Feminismus lieferten die ‚moralische Rechtfertigung’ und ‚politische Munition’ für eine solche staatliche Machtergreifung im persönlichen Leben, Denken und Fühlen.

Gleichzeitig profitierte die Industrie, die immer weitere Lebensbereiche, die einst privater Natur waren und von einer natürlich gewachsenen Kultur getragen wurden, zu einem verfügbaren Reservoir williger Arbeitskräfte und neuen Absatzmärkten machte. Denn alles, was bislang Familienleben und Kultur dem Menschen bereitgestellt wurden, entfiel nun Schritt für Schritt, wurde ersetzt durch käufliche Produkte. Kindererziehung, Sexualität, alles wurde zum Problemfeld, an dem sich vortrefflich verdienen ließ. Kinderkrippen, Betreuung, käufliche und staatliche Helfer, die eigennützig übernahmen, was Familie und Kultur nicht mehr zu leisten vermochten.

Feminismus war für wenige ein goldenes Geschäft. Das wiederholt sich derzeit bei der Umvolkung ganzer Kontinente wie Europa, die sowohl von Feministen betrieben wird, die uns den demographischen Zusammenbruch bescherten, weiter ihrem Haß auf den ‚weißen heterosexuellen Mann’, die Familie und traditionelle Kultur frönen, indem sie mit einer ‚Überfremdung’ ihre Feinde ein für alle mal, unumkehrbar und endgültig zu besiegen hoffen. Ihnen zur Seite stehen Spekulanten wie Soros, die darinnen ein großes Geschäft wittern, nicht zum ersten Male ganze Staaten in die Knie zwingen, um an ihren Spekulationen zu verdienen. Erinnern wir uns: Vor Jahrzehnten haben diese Spekulanten auftrebende Staaten in Asien in eine Währungskrise getrieben durch waghalsige, leider erfolgreiche Spekulationsgeschäfte.

«Nachdem Merkel in diktatorischer Weise entschieden hat, daß wir Deutschen die Flutung mit Armutsmigranten unbedingt wollen, ging sie dazu über, auch andere europäische Nationen zur selben Harakiri-Politik zu drängen. Das ist gemeint, wenn alle Nase lang von einer europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts anderes, als die nationale Selbstbestimmung in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare und -Funktionäre abzutreten. (Was die vorhaben, dürfte spätestens seit den Aussagen des Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans klar sein. (1)

Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine Aussagen sprechen eigentlich für sich und werden hier deshalb nur behutsam kommentiert:

1. „Erstens muß die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.” (Man beachte das Wort „muß”) …

7. „Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten.”»3

Andererseits sind es nicht nur Staat und Feminismus, die Macht und Einfluß ausdehnen, indem sie Bürger entrechten, Kultur, Familie, Tradition und Nationen auflösen, sondern seit dem 19. Jahrhundert auch Kommunisten oder Sozialisten. Schon in den Schriften von Engels wurden – nach dem heutigen Stande der Wissenschaft haarsträubend falsch – Matriarchate glorifiziert. Seit dem 19. Jahrhundert erhält Feminismus auch beim irrationalen Teil der Linken tatkräftige Unterstützung. Heute ist es eine feministisch geprägte ANTIFA, die sich zuweilen ausdrücklich fANTIFA nennt, die als Schlägertruppe Andersdenkende zusammenschlagen will.

Ein Grund dafür liegt darin, daß Linke und Feministen sich Mehrheiten schaffen und sichern wollen, mit denen sie die Welt nach ihren Ideologien umkrempeln können. Dazu indoktrinierten sie zunächst Frauen, redeten ihnen ein, ihre ‚Interessen’ zu vertreten – obwohl es den Interessen gesunder Frauen zu allen Zeiten scharf entgegengesetzt war. Das beginnt zu bröckeln; eine zunehmende Zahl junger Frauen fällt nicht mehr darauf herein. Nun hoffen sie, mit einer Flut entwurzelter, illegaler Eindringlinge sich das Subproletariat ins Land zu holen, das bereit ist, Parteien zu wählen, die für hart arbeitende, gebildete und hellsichtige Menschen unwählbar werden, weil sie alles kaputtmachen, was für ihr Leben wichtig ist. So arbeiten ausgerechnet Sozialisten und Linke mit Globalisten, Spekulanten und Feministen bei der Zerstörung menschlicher Kultur zusammen.

«Unter den eingebürgerten Türken, von denen die meisten Muslime sind, ist die Präferenz für SPD und Grüne sehr deutlich, denn sowohl Untersuchungen des Jahres 1999 als auch der Jahre 2001 und 2002 zeigten eine Präferenz von über 80 Prozent für Rot-Grün.»4

Dies erklärt, weshalb Grüne das ganze Land gerne in jene Viertel wie Kreuzberg verwandelt sähen, in denen sie bereits eine dominierende Kraft geworden sind. Dabei wird verdrängt, daß immer mehr solche Viertel zu Problemvierteln werden, die von kriminellen Clans mit Migrationshintergrund kontrolliert werden, bis sich irgendwann nicht einmal die Polizei hineintraut. Staat und Sicherheit zerbröckeln; bürgerkriegsähnliche Zustände wie derzeit in etlichen Vierteln von Paris – womöglich auch bereits vielen anderen Städten Frankreichs, unsere Medien berichten kaum – werden mittelfristig die Folge sein. Langfristig wird uns das gesamte Land entgleiten.

Wo noch nicht das Stadium des allmählich aufflackernden Bürgerkriegs erreicht wurde, dort erschreckt und verängstigt uns zuvor unbekannte Gewalt.

«Ahaus: Junge Frau erstochen – Polizei fahndet nach flüchtigem Nigerianer als Tatverdächtigen
12. Februar 2017
Münster / Ahaus: Kurz nach Mitternacht hörten am Samstag Anwohner am Hessenweg die Hilferufe einer Frau. Ein Zeuge erkannte einen Unbekannten, der sich über eine am Boden liegende Frau beugte.
„Der Zeuge verständigte die Polizei und den Rettungsdienst”, erläuterte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „In dieser Zeit entfernte sich der unbekannte Mann. Zurück blieb am Boden liegend die schwer verletzte und blutende Frau.” Trotz sofortiger notfallmedizinischer Behandlung vor Ort verstarb die 22 jährige Frau aus Ahaus im Krankenhaus.
Die Ermittler haben Hinweise gefunden, die einen ersten Tatverdacht auslösen. „Ein 27 jähriger Asylbewerber aus Nigeria hat in den letzten Wochen den Kontakt zur 22 jährigen Frau gesucht”; sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt heute in Münster. „Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen ist der Mann dringend tatverdächtig, die Frau getötet zu haben. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Münster beim Amtsgericht Münster einen Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.” Der Nigerianer ist seit der Tat flüchtig, nach ihm wird gefahndet.»5

In einer Vielzahl von Fällen kommen Täter auf Bewährung frei. Andere werden nicht einmal angeklagt oder haben sich ein falsches kindliches Alter frei erfunden, damit sie nicht abschiebbar und nicht strafmündig sind.

«Sie hatten gesagt, sie seien erst elf oder zwölf Jahre alt – deshalb konnte die Polizei gegen die im Sommer beim Drogenhandel geschnappten Jungs kein Strafverfahren einleiten. Doch inzwischen stellt sich heraus, daß die Festgenommenen wohl gelogen haben. Denn in Wirklichkeit sind die Dealer offenbar viel älter. Erst gestern wurde der angeblich zwölfjährige Drogendealer Al Mustafa H. von einem Rechtsmediziner in Bad Saarow untersucht. Das Ergebnis der Untersuchung steht noch aus. Aber bei seinem angeblich erst 13jährigen und somit strafunmündigen ‚Kollegen’ Hassan el F. stellte der Gutachter fest, daß der Junge, wie berichtet, mindestens 21 Jahre alt sein muß.»6

Die Justiz versagt auf viele Weisen gleichzeitig, ist überlastet, wird systematisch ausgenutzt und vorgeführt.

«Bereits im Januar berichteten wir, daß ein Polizei-Dokument für Kiel den Beamten vorschreibt, keine kriminellen Flüchtlinge zu verfolgen. Darüber hinaus wurden die Polizisten in Schleswig-Holstein dazu angewiesen eingeschränkte bis gar keine Ermittlungen bei Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht, wie zum Beispiel bei illegaler Einreise, durchzuführen.»7

Außerdem sind Gerichte und Gefängnisse überlastet, was eine Auswahl ‚nötig’ macht. Weiter ist auch die Polizei hoffnungslos überlastet und kann daher kein Interesse daran haben, Straftaten zu verfolgen, bei denen eine Verurteilung unwahrscheinlich ist. Zu oft wurde ein Migrant nach dem Begehen einer Straftat, wenn er denn einmal erwischt wurde, gleich wieder laufengelassen, weil eine Ahndung unwahrscheinlich war, Ausweisung schon gar nicht realistisch. Ergebnis solcher Nichtverfolgung ist auch eine Nichterfassung von Straftaten, was die Statistik fälscht, die dann ein Jahr später als falsches Argument der Politiker gegen die Opposition verwendet wird: Mit den durch systematische selektive Nichterfassung und Nichtverfolgung vieler Straftaten durch Migranten entstandenen falschen Daten wird der Bevölkerung vorgegaukelt, die Kriminalität sei durch Migration gar nicht gestiegen. Außerdem werden Paßdeutsche mit Migrationshintergrund als Deutsche erfaßt.

Wieder ein anderer Erlaß aus Brandenburg zählt jede Straftat bis zum Beweis des Gegenteils als „rechtsradikal”, obwohl linksradikale mehrmals so häufig sind, bei Migranten noch vielmals so häufig. Ähnlich werden Schreckensbilder generiert über angebliche rechte Brandstiftungen, obwohl die überwältigende Mehrheit von den Bewohnern selbst begangen wurde. Außer systematischem Fälschen der Statistik wird die Taktik des Verschweigens verwendet.

«Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von ‚Flüchtlingen’ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.” Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.»8

Ausgelöst wird der Irrsinn durch eine seit Jahrzehnte laufende, unsinnige Anlockung von Migranten, die seit Dekaden mit Werbung der Bundesregierungen, Werbefilmen, und Niederlassungen vor Ort (z.B. in Mali)9 angeworben wurden, zu uns zu kommen, was einen Mißbrauch des Asylrechts durch die Bundesregierungen selbst bedeutet – nicht nur die jetzige, sondern sämtliche, ganz gleich, welche Partei die Regierung stellte. Das verfehlte Asylrecht wurde also nicht nur von Migranten und Schleppern mißbraucht, sondern unseren eigenen Regierungen!

Integration ist keine Lösung. Der Männerüberschuß ist bereits jetzt eine seelische Grausamkeit, für die unsere Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal gestellt gehören. Aber auch wenn mehr Frauen kämen, bedeutet die demographische Bombe den Verlust unserer eigenen Heimat. Die feministisch verwirrte Regierung tut immer das schädlichst mögliche, was für Einheimische, besonders die Männer, am schlimmsten ist. Die Regierung ist nicht nur einfach schlecht, nicht bloß am Versagen, sondern tritt seit 1968 mit zynischer und grausamer Präzision alle Anliegen, Bedürfnisse und Gefühle von Männern mit Füßen.

Heute beschwört die Regierung ‚Integration’, durch die angeblich alles besser werden solle, sieht das in ihrer Verblendung gar noch als ‚humanitären’ Akt. Wieder ist genau das Gegenteil der Fall. Je mehr diese uns fremden, vielfach muslimischen und latent feindlichen Männer integriert werden, umso größer werden die Probleme.

Ganz nebenbei möchte ich darauf hinweisen, daß Probleme dann auftreten oder sich verschärfen, wenn sich (aus welchen Gründen auch immer) abgelehnte Gruppen assimilieren und integrieren. Warum? Anders als unsere Naivlinge im Glauben an Egalitarismus, der nun seit Jahrhunderten das Denken prägt, vermeinen, ist im kulturellen Leben nicht Differenz, sondern Gleichheit ein Problem. In Indien haben Gruppen verschiedenster Prägung und Glaubens mehrere Jahrtausende zusammengelebt, ohne sich gegenseitig umzubringen, wenn von Konflikten mit Muslimen abgesehen wird, die als Eroberer kamen. Wieso nicht?

In Indien lebten Juden seit ‚babylonischen Zeiten’ unbehelligt, und sie würden dort auch heute noch unbesorgt im Frieden leben, wenn sie nicht zumeist nach Israel ausgewandert wären. In Indien leben Parsen (‚Perser’), die einst als Anhänger Zarathustras aus Persien geflohen waren. Sie schwinden nur deswegen, weil sie sich offenbar – oft begütert und verwöhnt wie westliche Menschen – wenig vermehren, daher an Zahl abnehmen. Sie waren Teil der indischen Gesellschaft, eingebaut in den traditionellen sozialen Tausch, aber nicht assimiliert. Die gefährliche Phase der Assimilation hatten sie vermieden.

Integration ist kein Zaubermittel, Probleme zu lösen, sondern potenziert Probleme ins Unermeßliche. Im Gegenteil: In der Phase der Assimilation, die sich mindestens über mehrere Generationen, wenn nicht Jahrhunderte hinzieht, bis sich alle Unterschiede unerkennbar aufgelöst haben, kann eine Menge schiefgehen. Sie ist eine gefährliche Zeit. Menschen mögen Vielfalt. Vielfalt bedeutet aber, sich zu unterscheiden. Das gilt von der Ur- und Steinzeit bis heute. Bei manchen ethnischen Stämme rupften sich die Männer die Barthaare aus, um sich bartlos von ihren Nachbarn zu unterscheiden, die dagegen ihre Bärte pflegten. Gemeinschaften wollen sich unterscheiden; die heutige, widersinnige Variante gleichmachender „Buntheit” ist unnatürlich, löst gefährliche Gegenreaktionen aus.

2015 hatten wir laut Quellen etwa 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen. Aufgrund der offenen Grenzen dringen täglich mehr junge Männer illegal ein. Daher dürfte der Überschuß inzwischen noch extremer sein, 25 % oder gar darüber. Im Augenblick schlägt diese katastrophale Diskrepanz noch nicht voll durch, weil die Neuankömmlinge für ‚anständige’ und ‚vernünftige’ Mädchen weniger attraktiv sind: Die meisten sind ungebildet, können noch kaum deutsch, haben keinen Beruf, meist nicht einmal Lust zu arbeiten. Ihr Mangel an Bildung ist oft eklatant. Damit sind sie in gebildeten und gepflegten Kreisen noch keine starke Konkurrenz.

In dem Augenblick, wo sie integriert sind, bricht die katastrophale sexuelle Konkurrenz sich erst ihre volle Bahn. Das gibt einen wütenden Verdrängungskampf, der die Probleme der Weimarer Republik bei weitem in den Schatten stellen könnte. Mord und Totschlag sind zu befürchten. Denn diese Invasoren wollen unsere (viel zu wenigen) Mädchen haben. Das muß gewaltig krachen.

Indien ermöglichte deshalb friedliches Zusammenleben über Jahrtausende, weil es solche Integrationsprobleme nicht gab. Die indische Gesellschaft bestand aus zahlreichen Gruppen, die in sich stabil waren, meist untereinander heirateten, und durch sozialen Tausch verbunden waren: sie lieferten bestimmte Arbeiten und Beiträge. So sehr wir das Kastensystem ablehnen, weil es soziale Unterschiede schafft, im Laufe der Jahrtausende zu einem starren, einengenden System wurde, befriedet es auch: Jahrtausendelang haben diese Gruppen meist untereinander geheiratet, ohne damit andere zu stören, hatten ihre eigenen Gemeinschaften, zwischen denen es stabile Bezüge gab: Die indischen Kasten, Parsen, Juden, Christen, Jain und Buddhisten.

Anders als im indischen Kastensystem gab es bei den anderen Religionen gemischte Ehen, was problemlos blieb, denn es war symmetrisch: Gruppe A läßt seine Männer bei Gefallen auch Frauen aus Gruppe B heiraten, erlaubt aber im Gegenzug Männern der Gruppe B, Frauen der eigenen Gruppe A zu heiraten. So ist es symmetrisch und kann ohne explosive Mißstände funktionieren.

Das geht mit „Merkels Gästen” aber nicht. Die kommen frech als millionenfacher Männerüberschuß, fordern von uns Geld und wollen unsre Frauen. So kann es niemals funktionieren. Das endet in Desaster, wenn nicht gar Bürgerkrieg. Am schlimmsten wird es mit Muslimen. Viele junge muslimische Männer werden ihre (ohnehin zu wenigen) Muslima mit Mord und Morddrohung vor sexuellem Kontakt mit ‚Ungläubigen’ schützen, selbst aber die Frauen der Ungläubigen vögeln wollen. Außerdem gibt es eine polygame Tendenz, so daß ein Moslem mehreren Einheimischen eine Frau wegschnappen oder wegflirten kann.

Das ist unverschämt. Bei Einzelnen geht es noch in der Masse unter – die deutschen männlichen Opfer sieht man nicht, und Mitgefühl für männliche Verlierer existiert ja sowieso leider nicht. Jetzt haben wir aber nicht wenige Einzelne, sondern Millionen. Peng!

Wenn wir diese Millionen integrieren, wird es erst richtig schlimm. Das ist die dümmste Idee, die man nur haben kann. Dann könnte Blut fließen. Aber auch ohne solche sexuellen und strukturalen Gründe funktioniert es nicht, weil Menschen und Kulturen nicht einfach austauschbar sind. Es ist globalistische oder feministisch-linke Ideologie, Menschen für eine austauschbare Masse zu halten.

«Flüchtlinge wollten ihren Chef töten, weil dieser mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war
Flüchtlinge, die das Asylantenheim anzünden, weil ihnen das Essen nicht schmeckt, Flüchtlinge, die mit einem Hungerstreik zweitausend Euro netto Taschengeld erzwingen wollen, oder Flüchtlinge, die sich mit verschiedenen Namen mehrfach registrieren lassen und so den Sozialstaat um Millionen betrügen – all das kennen wir ja schon. Neu dagegen ist: Wer Asylwerbern eine Beschäftigung gibt und auf ordentliche Arbeit pocht, dem kann tödliche Gefahr drohen, wie jetzt ein besonders brutaler Fall aus Lüneburg zeigt.»10

Unser gesamtes Staatssystem versagt. Da auch die Medien versagen, uns mit einseitigen, lückenhaften und verdrehenden Darstellungen füttern, die ein propagandistisches Zerrbild der Wirklichkeit in uns erzeugen, gibt es kaum noch Hoffnung auf Wandel. Die wenigen Bürger, die wahrnehmen, was passiert, wurden in die ‚chauvinistische’ oder ‚rechte’ Ecke gestellt, oder sind als Männer isoliert. Denn männliche Verlierer schließen evolutionäre Kräfte von Sympathie aus. Deshalb führt Feminismus zum Untergang aller befallenen Zivilisationen: Je schwächer Männer werden, desto mehr werden sie verachtet, desto weniger Mitgefühl erhalten sie. Die gesamte Zivilisation kippt um. Wer einmal der falschen Analyse des Feminismus folgt, das biologisch dominante weibliche Geschlecht für ‚benachteiligt’ zu halten, zerstört das Gleichgewicht, was ein Umkippen zur Folge hat, das sich wie ein Körper im freien Fall ständig beschleunigt: Einmal in Gang gesetzt, gibt es bis zum Aufprall kein Halten mehr. Je übermächtiger die biologische Dominanz wird, desto stärker und übermächtiger wird die feministische Tendenz. Bis es kracht.

Mehr dazu in Büchern!

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/16/sie-rotten-sich-zusammen/

2 http://www.epochtimes.de/politik/europa/antifa-und-migranten-liefern-sich-kaempfe-mit-der-polizei-erstmals-auch-in-pariser-innenstadt-a2050297.html

3 https://www.compact-online.de/george-soros-und-sein-7-punkte-plan-fuer-den-volksaustausch/

4 https://de.qantara.de/inhalt/bundestagswahlen-eingeburgerte-und-muslime-als-wahler

5 http://opposition24.com/ahaus-junge-frau-polizei/302314

6 http://www.berliner-zeitung.de/gestern-wurde-erneut-das-alter-eines-angeblich-erst-13-jaehrigen-verdaechtigen-untersucht-alt-genug-fuers-dealen–zu-jung-fuer-die-haft–15029242

7 https://pinnocchioblog.org/2016/11/15/dokument-zur-asylkrise-belegt/

8 https://www.pi-news.net/2016/07/rapefugees-vergewaltigung-in-kiel/

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Der-Werbefilm-fuer-das-gelobte-Asylland-Germany.html

10 https://www.unzensuriert.at/content/0023189-Fluechtlinge-wollten-ihren-Chef-toeten-weil-dieser-mit-ihrer-Arbeit-nicht-zufrieden

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