Denker und Dichter

Schlagwort: Meinungsfreiheit (Seite 5 von 6)

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

Nachdem jahrzehntelang die Augen verschlossen worden waren vor linksradikaler Gewalt, die bereits seit 1968 Studentenstädte terrorisierte, wo ‚Spontis’ oder ‚Schwarzer Block’ stolz damit prahlten, Andersdenkende (die schon damals pauschal als ‚Nazis’ oder ‚Faschos’ diffamiert wurden) zusammenzuschlagen, haben die jüngsten Krawalle beim G20-Gipfel eine gewisse Aufmerksamkeit und Bestürzung ausgelöst.

Obwohl Medien immer noch verharmlosen, linksradikale Propagandistinnen wie Jutta Ditfurth und parteiische, mit Linken verwobene Stimmen unter sich debattieren lassen (oppositionelle Stimmen werden entweder gar nicht erst eingeladen, ausgeladen, boykottiert oder von einer Überzahl Gegner eingerahmt), obwohl das ZDF ausgerechnet den Angriff von Demonstranten auf Polizisten herausschnitt, um einen falschen Eindruck zu erwecken (wie berichtet), kommen erstmals Kritik und Bedenken zu Wort.

Dies soll Anlaß sein für eine kurze Auswertung von Bildern, die von der ANTIFA selbst verbreitet werden. Schon im Vorfeld bestand in linksradikalen Kreisen Wunsch oder Absicht, den G20-Gipfel lahmzulegen.

Gewaltdrohungen sind normales Mittel der ANTIFA, um Andersdenkende zum Verstummen zu bringen, was ihr erklärtes Ziel ist.

ANTIFA und „Kampf gegen Rechts”-Demonstrationen sind eine Perversion des Demonstrationsrechts, denn sie denen nicht dem legitimen Ansinnen, eigene Argumente vorzutragen, sondern dazu, Andersdenkende daran zu hindern, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrzunehmen. Gegendemonstrationen diesen Typs dienen also der Unterdrückung, Einschüchterung, dem Zusammenschlagen von Andersdenkenden, bis diese sich (wie berichtet) aus Sorge um Angehörige aus der Politik zurückziehen. Terrortruppen wie die ANTIFA verbreiten Friedhofsruhe.

Nicht Meinungsäußerung ist Anliegen von ANTIA, schwarzem Block oder „Kampf gegen Rechts”, sondern die Unterdrückung der Meinungsfreiheit anderer. Unter dem Vorwand, ‚Rechtsextremismus’ zu bekämpfen, hat der Staat ein intolerantes Unterdrückungsinstrument gehätschelt und gefüttert. Die Gelder landen bei gewalttätigen Linksextremisten, niedergemacht werden legitime, demokratische Ansichten. Vermutlich haben die USA recht, wo es als totalitär eingestuft wird, wenn der Staat in irgend einer Form andere Meinungen behindert, und seien diese noch so unliebsam. Denn wer will entscheiden, was legitim ist, was nicht? Das bedeutet, daß Machthaber sich Opposition vom Halse halten, denn sie bestimmen, was legitim sein soll – ihre eigene Sicht. Die ANTIFA und Umfeld haben dieses schlechte Prinzip mit einer Brutalität und Systematik parodiert, daß niemand mehr die Augen vor dem Abrutschen in schlägertruppgesteuerte Gesinnungsdiktatur verschließen kann.

Über angerichtete Schäden freuen sie sich. Sie klebten Plakate mit dem zerschlagenen Gesicht eines Opfers (wie schon berichtet), das sie ‚erfolgreich’ aus politischer Betätigung geprügelt haben. Genauso freuen sie sich über Sachschäden.

Für Psychologen könnte interessant sein, daß die Schläger von der ANTIFA Frühsexualisierung von Kindern gut finden. Bekanntlich werden Kinder dadurch unerziehbar, verrohen, was eine Gemeinsamkeit mit dem Typus des Antifanten sein könnte.

Starke Bezüge von Feminismus zu ANTIFA waren bereits mit feministischen Quellen belegt worden, die jene Verbindung selbst darstellten und auf eine Tradition feministischer ANTIFA-Gruppen seit den 1980er Jahren verwiesen.

Gewalt gegen Männer finden sie auch großartig.

Feminismuskritik soll ebenfalls von lodernden Flammen ihres Hasses vernichtet werden.

Heiß auf Gewalt posiert der Antifant für die Kamera.

Piktogramme erklären: Gewalt erwünscht, Debatte unerwünscht.

‚Nazi’ sind alle, außer ihnen selbst – so ihre genau verdrehte Weltsicht.

Dies ist die Hauptseite der Kampfausbildung ANTIFA. Ihr Ziel: Andere rausprügeln und vertreiben.

Justiziabel dürfte auch sein, wie sie ihre Anschläge zum G20 genüßlich feiern.

Modebewußte Schläger können sich ein schickes Hemd bestellen:

Schon die Namen ihrer Demonstrationen wie „Nice to beat you” sind vielsagend, ebenso wie „Welcome to hell”. Wer genehmigt eigentlich solche zynischen Demonstrationen, deren Zweck nicht ist, Argumente vorzubringen, sondern andere zu schlagen, damit sie keine Argumente mehr zu äußern wagen?

 

Die ANTIFA bekennt sich zu Anschlägen und kündigt weitere an.

Auf diesem Bild wird ein Anhänger Milos von ANTIFAnten mit Metallschlagen zusammengeschlagen. Dabei besteht Gefahr für Leben und Gesundheit.

Wir leben in einer hoffnungslos verrannten Epoche

Wir leben in einer hoffnungslos verrannten Epoche

Vor 120 Jahren war Europa auf dem Höhepunkt seines Glanzes, auch Deutschland. Der tiefe und rasche Absturz seitdem ist ungewöhnlich; ohne geerbte technische, wissenschaftliche und organisatorische Stärken, die wir gerade zugrunde richten, wäre unsere Lage noch viel fürchterlicher.

Die erste feministische Welle hatte den Rest des Gleichgewichts abendländischer Kultur zerschlagen; nach dem Ersten Weltkrieg hatten Jugendliche schwere Probleme, mit den Folgen fertig zu werden, auch in Ländern, die nicht vom Krieg zerstört waren. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Haltlose Jugendliche, deren geschlechtliche Identität erschüttert wurde, mußten sich bereits Ersatz suchen, was sie anfällig machte für Ersatzideologien, zu denen auch der Faschismus gehörte. Typischerweise ersetzten Ersatzmoden und -ideologien die Ergänzung zweier verschiedener, aufeinander bezogener Geschlechter, durch einen Bezug Gleicher aufeinander. Da nicht mehr eine männliche Gruppe mit einer weiblichen durch Tausch in Bezug stand, mußten sie Nähe und Verbundenheit als gleiche in anders definierten Gruppen suchen, etwa durch gleiche Klasse (links) oder gleiche Nation (rechts), gleichen Musikgeschmack, gleiche Mode.

Die militante erste feministische Welle hatte bereits die Selbststilisierung erfunden, die später als „Ästhetik des Faschismus” bekannt wurde. (siehe: Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle) Neue Verirrung entstanden, deren Wahn sich im Zweiten Weltkrieg ausbrannten. Danach suchte man im Trümmerhaufen der Ideologie nach dem verlorenen ‚normalen Leben’. Für eine Generation hatten Ideologien erst einmal ihre Anziehungskraft eingebüßt. Doch das währte nicht lange. Zu sehr war Kultur bereits angeschlagen, die Ergänzung der Geschlechter nur eine vage Erinnerung, die nicht mehr durch funktionierende Strukturen ergänzt wurde.

Die Unzufriedenheit der Menschen mit dem Istzustand, der Ergebnis der Schädigung durch vorherige Ideologiewellen war, ließ paradoxerweise genau jene Ideologien in den 1960ern wieder aufflackern, die für Schäden und Leiden am Istzustand schuld waren. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus, Die Unterdrückung der Männer) 1968 brach eine irrationale Welle aus; was damals an linksradikalen Parolen hervorgebracht wurde, orientiert an Maos Kulturrevolution von 1968, dürfte selbst APO-Opas heute peinlich sein. Überlebt hat vor allem die feministische Variante, die mit grellem Wutkreischen damals ausbrach und bis 2015 den Ton angab, als sie sich selbst mit der Grenzöffnung in den Leib schoß, da nun Millionen Muslime bevorzugt werden und feministische Ideologie mit Verachtung strafen.

Wie irrsinnig die Verhältnisse bei uns sind, ist kaum zu ermessen. Wir haben selbst unsere extremistischen Feinde herangezüchtet, die uns hassen, unsere Kinder von ihnen ‚ausbilden’ lassen, ihnen erlaubt, Kindergärten, Schulen und Universitäten ebenso wie Arbeitsplätze in genderistische und links-utopische Kaderschmieden umzuschmieden. Auch ANTIFA und schwarzer Block, die soeben das Schanzenviertel in Hamburg zerlegten, sind seit Jahrzehnten mit Steuergeldern aufgepäppelt worden.

«Hamburg: G20-Gastgeber unterstützt Anti-G20-Proteste unter Beteiligung Linksextremer mit 46.000 Euro
Von Detlef Kossakowski 5. April 2017

Der Hamburger Senat unterstützt indirekt Proteste gegen den G20-Gipfel unter Beteiligung gewaltbereiter Linksextremisten. Dies ergab eine kleine Anfrage der Hamburger AfD-Fraktion.

Der rot-grüne Senat in Hamburg unterstützt indirekt linksextreme Gegner des G20-Gipfels (7. – 8. Juli). Es wurden Mittel in Höhe von 46.000 Euro für den „Gipfel der globalen Solidarität” zur Verfügung gestellt. …

Dies berichtet „freiewelt.de”.

Darin heißt es konkret: „Die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) hat eine Förderung des ,Gipfels der globalen Solidarität’ in Höhe von 46.000 Euro bewilligt.” „Diese Mittel stammen aus Geldern, die die Senatskanzlei der NUE zur Unterstützung entwicklungs- und umweltpolitischer Projekte im Rahmen der G20-Präsidentschaft Deutschlands zur Verfügung gestellt hat.” …

Als Kooperationspartner des ‚Gipfels der Solidarität’ werden 50 Unterstützergruppen aufgeführt, darunter mehrere Asylvereine, die Piratenpartei Hamburg, die IG-Metall-Jugend sowie mehrere Attac-Verbände. Außerdem gehören die Interventionistische Linke und die Linksjugend Solid als Nachwuchsorganisation der Linkspartei dazu. Beide werden seit langer Zeit vom Verfassungsschutz als links­extremistisch eingestuft und beobachtet.

Interventionistische Linke mehrfach an Gewalt beteiligt

Vor allem die Interventionistische Linke war mehrfach an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt. Zudem sei auf linksextremen Portalen schon seit Wochen dazu aufgerufen worden, gewalttätig gegen den G20-Gipfel vorzugehen. Unter dem Motto „Die Stadt der Reichen angreifen – eat the rich” bekannten sich Linksextreme zu mehreren Brandanschlägen auf vermeintliche Luxusautos und drohten mit weiteren ‚Hausbesuchen’ im Umfeld des G20.»1 (epochtimes)

Ebenso züchten wir islamische Terroristen heran, nachdem wir nicht nur Millionen Männerüberschuß ins Land ließen, der keineswegs aus Kriegsnot geflüchtet ist, sondern bequem unsere Asyl- und Sozialgesetze abzocken und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen flachlegen will. Zu den ins Land eingedrungenen islamistischen Terroristen und Kämpfern kommt eine künftig noch viel größere Zahl, die wir selbst heranziehen und bezahlen.

«Wenn ein Islamist einen islamischen Bombenbauer betreut
11. Juli 2017

Die deutschen Behörden haben keine Ahnung, was sich mittlerweile vor ihren Augen in Deutschland abspielt. „n-tv” hat eine Story für uns, die das ganze Dilemma verdeutlicht:

Bei der Betreuung des jugendlichen Bombenbastlers aus Ludwigshafen ist es nach Angaben des SWR zu einer Panne gekommen. Einer der Betreuer des 13-Jährigen soll demnach selbst der islamistischen Szene angehören…

Unfaßbar, oder, aber auch irgendwie ganz normal in diesem Land, in der sich Gegengesellschaften bilden konnten.

Schwer verständlich auch, daß so ein Bombenbauer nicht im Knast gelandet ist …

Was soll eigentlich bei so einer Betreuung herauskommen, die der Steuerzahler mal wieder finanzieren muß?»2 (journalistenwatch)

Genauso radikal ideologisch verrannt eiern heute Regierungspolitiker herum, wenn sie so tun, als sei ‚rechts gleich Gewalt’, links aber gleich ‚Toleranz und Gewaltfreiheit’. Ihre linke Intoleranz beweisen sie täglich durch Zensur, ebenso durch Niederschlagen jeden Ansatzes von Andersdenken mittels ihrer Helfershelfer von ANTIFA und schwarzem Block sowie diffamierenden Gesinnungsmedien, die Oppositionelle mit ungerechtfertigten Adjektiven wie ‚rechtsradikal’ brandmarken, wirklichen radikalen linken oder feministischen Haß aber entschuldigen und für verständlich halten, was zugleich ihren Anspruch auf ‚Gewaltfreiheit’ widerlegt. Feminismuskritiker wurden seit kurz nach 1968 auch körperlich bedroht.

Linke und Gewalt sollen sich ausschließen; hier erklären linke Brigaden ihren Kampf bis zum „endgültigen Sieg” (klingt nach Endsieg) für ‚Islamisierung’ und ‚Deutschland verrecke’.

«Über Jahre hinweg wurde der Linksextremismus von Politik und Medien systematisch verharmlost. Das ist die Lehre aus den Hamburger Ereignissen. Einer der größten Verharmloser und Schönredner des Linksextremismus ist Justizminister Maas.

… Linke ‚Aktivisten’ sind gut, nur rechte sind böse

Feinsinnig unterscheidet Maas in seinem Buch zwischen den guten linken Aktivisten gegen die Globalisierung und den bösen Rechten …

„Wir schicken den Mob dann auf euch rauf”

Maas ist generell nicht zimperlich, wenn es gegen ‚rechts’ geht. So lobte er nach einem Konzert eine linksextreme Band, die offen zur Gewalt gegen ‚Bullen’ aufruft. „Tolles Zeichen gegen Fremdenhaß und Rassismus. Danke Feine Sahne Fischfilet”, twitterte er. Der gegen ‚Haßreden’ engagierte Minister fand eine Band toll, die über Polizisten singt: „Wir stellen unseren eigenen Trupp zusammen und schicken den Mob dann auf euch rauf. Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein und danach schicken wir euch nach Bayern, denn die Ostsee soll frei von Bullen sein.”

Linksextremisten verharmlost und staatlich gefördert …

Stolz verkündet das Familienministerium, daß 104 Millionen Euro ausgegeben werden – für den Kampf gegen ‚rechts’. Nicht selten gehen diese Fördergelder direkt an Linksextremisten.

Manuela Schwesig, bis vor kurzem Familienministerin, hatte nach ihrer Amtsübernahme ein Programm gegen linken Extremismus gestrichen.»3 (Tichy Einblick)

Das Programm gegen ‚Rechtsextremismus’ sollte in der jetzigen Form gestrichen werden, denn es fördert Linksextremismus, der Andersdenken generell unterdrückt. Es stellt sich die Frage, ob es Aufgabe des Staates sein darf, die Gesinnung der Menschen zu beeinflussen. Nur gegen gewalttätigen Extremismus darf ein Staat vorgehen, dann aber jeglicher Art, sonst rutscht er automatisch in jene Richtung, wo Extremismus nicht geahndet wird.

«Die Konsequenz einer Kuschelpolitik mit Linksextremen
Von Peter Huth | Stand: 08.07.2017

Stellen Sie sich vor, junge Rechtsradikale würden einen Altbau besetzen, Graffiti an die Wände pinseln und Plakate aus den Fenstern hängen. In diesem Fall stünde wohl „Deutschland den Deutschen”, „Ausländer raus”, „Nationaler Widerstand” darauf. Man würde eine Druckerei einrichten, in der Flyer für Gewaltdemonstrationen angefertigt würden, ein Server im Keller würde eine Plattform für Antisemitismus versorgen. Im Erdgeschoss eine ‚Wotan-Klause’ und ein ‚Gau-Laden’, in dem Schlagstöcke, Zwillen und Broschüren über den Bau von Molotowcocktails verkauft würden.

Man nennt sich ‚autonomes Projekt’, verweist auf eine Vielzahl von Seminaren, Vortragsreihen und Solidaritätsgesangsabenden und beantragt beim Senat Fördermittel. Zu Hitlers Geburtstag gäbe es ein ‚Kiezfest’, zu dem Rechtsradikale aus ganz Europa anreisen würden. Krankenwagen, die durch die Straße fahren, würden grundsätzlich mit Pflastersteinen beworfen. Polizisten würden unter Vorwänden in Straßenfallen gelockt und brutal angegriffen.

Unvorstellbar? Ja. Weil es sich um Rechtsextreme handelt.

Bei Linksextremen ist genau das in Berlin und auch Hamburg gängige Praxis. Eine ideologisierte Kuschelpolitik tiefroter und steinzeitgrüner Kommunal- und Landespolitik hat ein Milieu geschaffen, in dem sich Straftäter hinter einem Popanz aus spinnertem Stadtindianer-Mief verschanzen, Anschläge planen und durchführen.»4 (Welt)

Ergebnis solcher einseitiger, verrannter Politik sind Gewalt und 476 in Hamburg beim G20-Gipfel verletzte Polizisten, von denen einer erblindet ist.

«G20-Ausschreitungen
– Fast 500 verletzte Polizisten in Hamburg
09.07.17 | 13:04 Uhr

Bei den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels sind in Hamburg insgesamt 476 Polizisten verletzt worden.»5 (RBB Online)

Darunter leidet auch unser Ansehen im Ausland.

«Polens Innenminister Mariusz Blaszczak … Er sieht bei den Exzessen auch „eine gewisse Analogie” zum Deutschland der 30er-Jahre und zu den Plünderungen jüdischer Läden. (Wpolityce.pl)

Es wird häufig gefragt, wie die Nazis sich damals etablieren konnten, wieso so viele Leute bei diesem Wahnsinn mitgemacht haben. Schaut nach Hamburg. Schaut an die Universitäten. Dann wißt Ihr es. Ihr könnt es gerade live mitansehen, wie so etwas funktionieren kann. … Und wer fragt, warum die Presse damals versagt hat, der muß sich nur unsere aktuelle Presse ansehen, die ja auch in weiten Strecken darauf erpicht ist, das alles zu relativieren, rechtfertigen, die Schuld bei anderen zu suchen.

So hat das damals auch funktioniert.»6 (Danisch)

Sowohl die Szene, als auch ihr Anwalt, finden Gewalt gut, solange sie nicht selbst davon betroffen werden. Sie greifen Andersdenkende und Polizisten an, doch wenn sich jemand wehrt, dann schreien sie lauthals ‚Polizeigewalt’ und ‚Nazis’. Dieses Spiel erlebte ich schon in den 1970er Jahren bei Spontis, die sich dazu verabredeten, schwere Stiefel anzuziehen und dicke Wintermäntel, um dann Anlauf zu nehmen, Polizisten in die Eier zu treten, in der Presse anschließend ein großes Krakeel zu veranstalten, „Die Schweine haben geknüppelt”, was eine reine Selbstverteidigung gegen aggressive Angreifer gewesen war. Schon damals war der ‚schwarze Block’ berüchtigt. Seitdem hat er sich in der Gesellschaft eingenistet und ist vom Staat aufgepäppelt worden.

«Nummer eins: Am Morgen nach der Horror-Nacht, nur wenige Stunden, nachdem die letzten Feuer gelöscht waren, ereignete sich folgende Szene: Ein Ladenbesitzer, umrahmt von Anwohnern, macht sich ein Bild von seiner zerstörten beruflichen Existenz. Da kommen fünf Jugendliche vorbei. Schwarz gekleidet, bunte Haare nur schlecht von Kappen verdeckt. Das einzige Mädchen der Gruppe jauchzt geradezu glücklich euphorisiert auf, als sie am zerstörten Laden in Richtung Rote Flora vorbeiläuft. Ihr Begleiter ruft „Yes”. Waren sie am Vorabend dabei? Wir wissen es nicht. Doch die Anwohner identifizieren sie als Autonome, rufen ihnen „Haut ab, wir wollen euch hier nicht” hinterher. Die perverse Freude an dem Leid anderer setzt der eigenen Unverantwortlichkeit die Krone auf.

Nummer zwei: Der Anwalt der Roten Flora, Andreas Beuth, sagte in einem Interview mit dem NDR, dass er durchaus Verständnis für die Krawalle habe. Nur, warum die Chaoten ihre eigene Nachbarschaft ausgesucht hätten, verstehe er nicht. Die Hamburger Stadtteile Blankenese – ein Villenviertel – oder Pöseldorf seien doch viel besser geeignet. Das ist so weltfremd, daß es eigentlich unkommentiert bleiben müsste. Doch angesichts dieser sinnlosen Gewalt gibt es Einblick in die menschenverachtende Weltsicht dieses Szenevertreters. Nach dem Motto: Solange es nicht die eigenen Leute trifft, sind Existenzzerstörung und Lebensbedrohung okay?»7 (Focus.de)

In erschreckenden Maße wurden seit 1968 echte Feminismusgegner verfolgt und seit einigen Jahren AfD, Pegida, Identitäre und jeder, der vom radikalfeministischen und -linken Gesinnungskanon abweicht.

«Erschreckendes Ausmaß der Gewalt gegen die AfD
Von Matthias Kamann, Sabine Menkens | Veröffentlicht am 06.06.2016

Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern des Familienministeriums profitiert haben. …

Ganz andere Aufkleber, nämlich aus dem linksextremen Spektrum, fanden Ermittler im Februar in Göttingen. Dort war das Auto eines Funktionärs der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative in Brand gesetzt worden. Die am Tatort sichergestellten Symbole der sogenannten Antifa lassen erahnen, wer die Täter waren.

Signets solcher Gruppen klebten auch auf den Resten der am 12. April mit Ziegelsteinen eingeworfenen Schaufensterscheiben am Bürgerbüro des sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten Carsten Hütter in Aue. Zwei Wochen später wurde ein anderes Hütter-Büro im Erzgebirge bis zum zweiten Stock hinauf mit brauner Farbe beschmiert.

Zunahme von Straftaten gegen AfD-Einrichtungen

Seit rund einem Jahr registrieren die Ermittlungsbehörden einen deutlichen Anstieg von Straftaten gegen Einrichtungen oder Mitglieder der AfD. Zwar gibt es dazu keine bundesweite Statistik. Die Partei selbst kommt auf mehr als 800 Fälle, für die Strafanzeigen gestellt wurden …

Und immer wieder trifft es die Berliner EU-Abgeordnete Beatrix von Storch, die mittlerweile unter Personenschutz des Landeskriminalamts steht.

Daß die aggressive Antifa auch vor dem Privatleben der rechten Politiker nicht haltmacht, zeigt sich besonders deutlich, seit die persönlichen Daten der Teilnehmer des AfD-Bundesparteitags Anfang Mai in Stuttgart auf eine Internetseite von Linksradikalen gestellt wurden. Zahlreiche Parteimitglieder, so heißt es in der AfD, hätten seitdem Anrufe oder Briefe mit Drohungen und Beschimpfungen erhalten.

Hinzu kommen dürfte eine unbekannte Zahl von allerdings schwer nachweisbaren Fällen gezielter Diskriminierung. …

Bei einigen jener Wirte sei es „zu mutwilligen Sachbeschädigungen” gekommen.

Anti-AfD-Aktionen von staatlich geförderten Gruppen?

Besonders brisant wird es, wenn es Hinweise gibt, daß mit solchen Attacken auch Gruppen sympathisieren, die staatliche Förderung erhalten. …

In Berlin wiederum versammelten sich laut einem Bericht der „B. Z.” im Mai rund 60 schwarz gekleidete Demonstranten im Stadtteil Weißensee vor der Praxis eines Zahnarztes, der ehrenamtlicher Sprecher des Lichtenberger AfD-Bezirksverbandes ist.

Ein Aufruf zu dieser Demonstration, die im Kern auf die private Existenz des Arztes zielte, fand sich unter anderem auf der Homepage des „Willkommensnetzwerks Pankow Hilft”. Dieses Netzwerk hatte für den Aufbau der Homepage Fördermittel des Bundesfamilienministeriums von Manuela Schwesig (SPD) erhalten.»8 (Welt)

Sie verdrehen alles ins genaus Gegenteil. Systematisch werden von ‚Journalisten’ Andersdenkende wie die bekannte US-amerikanische Journalisten Lauren Southern in Echtzeit mit Bild und Position an die Zentrale der ANTIFA gemeldet, damit deren Schlägertruppen sie angreifen und zusammenschlagen können, was sie dann mit Begleitern von Lauren Southern auch taten. Sie wurden sogar mit Todesdrohungen bedacht. Hinterher stellte sich heraus, daß es sogar linke und libertäre Kollegen gewesen waren, was sogar dem Täter peinlich war. Doch Gesinnung spielt keine Rolle; in einer Demokratie darf jeder seine Meinung äußern. Wenn Meinungen unterdrückt und gewaltsam niedergeschlagen werden, handelt es sich um eine aggressive, brutale und totalitäre Gesinnungsdiktatur, nicht aber um eine Demokratie, auch wenn formal gewählt wird. Lauren Southern konnte in ein Café und von dort aus durch einen Hinterausgang flüchten. Ihren Begleitern erging es schlimmer, was den Ruf der BRD als gesinnungszensorischen Unterdrückerstaat, in dem Andersdenkende nicht ihres Lebens sicher sind, gefestigt hat. Gleichzeitig will Angela andere Länder belehren! Peinlich!

Geht es um Reizthemen wie Masseneinwanderung und Islamisierung, so werden auch in anderen westlichen Ländern nicht ideologische Gewalttäter, sondern ihre friedlichen Kritiker eingesperrt.

Linksextremisten und Feministen (ebenfalls extremistisch) werden gefördert und zensieren Andersdenkende.

Videoaufnahmen beweisen, daß Gewalt von Demonstranten ausging, nicht der Polizei. Genau jene Stellen, die den vorausgehenden Angriff der Demonstranten zeigen, werden allerdings im öffentlich-rechtlichen Gebührenfernsehen gerne herausgeschnitten.

Dabei wird der Fuchs zum Wächter des Hühnerstalls ernannt: Sie, die selbst radikalen Haß von sich geben wie kaum andere, maßen sich an, Ankläger, Richter und Strafvollzug in Sachen Haß in eigener Person zu sein. Sie stufen sachliche Regierungskritik als ‚Haß’ ein, der gelöscht, gesperrt, mit Bußgeldern bedroht wird, während sie selbst genüßlich echten Haß verbreiten. Feminismuskritiker können hinzufügen: Das taten Feministinnen mit uns seit Generationen, doch fiel es niemandem auf, weil Feminismuskritik ein Unthema ist, das niemanden interessiert, ausgeblendet wird in unserem Bewußtsein.

Die Verquickung von Parteien und gewalttätigen Extremisten ist eng.

Während echte Gewalttäter und Extremisten entschuldigt werden, weil sie links sind, werden politische Bewegungen, die der alten Mitte zu gehören, zu unrecht als ‚rechts’ eingestuft werden, auch dann heftig diffamiert, mit allen Mitteln behindert, boykottiert und unterdrückt, wenn sie gewaltfrei und demokratisch agieren.

Friedliche kleine Demonstration von Konservativen, die nur ironisch im Medienstil als ‚rechtsradikal’ bezeichnet wurden – was verunglimpfend ist – ergibt Haftbefehl. Linkes, buntes Abfackeln von Autos, Gewalt gegen Sachen und Andersdenkende wird bei Linken dagegen seit Jahrzehnten geduldet, sogar staatlich gefördert, wie zuletzt mit Steuergeldern, die im ‚Kampf gegen Rechts’ bei gewalttätigen Linksextremisten landen, die Andersdenken unterdrücken und ganze Viertel verwüsteten. Pegida-Demonstrationen waren gewaltfrei – Gewalt ging von linken Gegendemonstranten aus.

In der Sammlung fehlt noch ein Justizminister, der sich in seiner Immunität selbst nicht an Gesetze hält, aber Andersdenkende mit privatisierter Zensur, die sich ‚Hausrecht’ nennt, mundtot macht.

Auch CNN macht sich durch Verdrehungen unglaubwürdig.

 

 

Darunter bestaunen wir Muslimdarsteller bei einer inszenierten Scheindemonstration.

Geköpfte Darstellungen des Präsidenten (wie peinlicherweise auf dem Umschlag des Spiegels) gelten nicht als gewaltanregend, wohl aber das Absetzen einer Sportsendung: Unlogik, mit der auch die Massenmedien der BRD uns täglich das Gehirn waschen.

Einige typische Verdrehungen benennt Imad Karim.

Die Lage in Hamburg beim G20-Gipfel wurde auf Twitter durch Vergleich mit Rußland im Revolutionsjahr 1917 karikiert. Der Staat steht kurz davor zu scheitern, weil er demokratischen Wandel zu echter Opposition mit fiesen Mitteln unterdrückt.





Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-g20-gastgeber-unterstuetzt-anti-g20-proteste-unter-beteiligung-linksextremer-mit-46-000-euro-a2088653.html

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/11/wenn-ein-islamist-einen-islamischen-bombenbauer-betreut/

3 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/maas-und-schwesig-verharmlosen-linke-aktivisten/

4 https://www.welt.de/debatte/article166439955/Die-Konsequenz-einer-Kuschelpolitik-mit-Linksextremen.html

5 http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2017/07/g20-130-berliner-polizisten-verletzt.html

6 http://www.danisch.de/blog/2017/07/09/polens-kommentar-zu-hamburg-trifft/

7 http://www.focus.de/politik/deutschland/gewalt-bei-g20-gipfel-selbst-im-angesicht-tiefster-menschlicher-abgruende-setzen-autonome-noch-eins-drauf_id_7333333.html

8 https://www.welt.de/politik/deutschland/article155979969/Erschreckendes-Ausmass-der-Gewalt-gegen-die-AfD.html

Die BeeRDigung der Meinungsfreiheit

Die BeeRDigung der Meinungsfreiheit

Gesinnungszwänge durch feministische Wellen seit vor dem Ersten Weltkrieg, verschärft seit 1968, dokumentierte ich in etlichen Büchern, die aufgrund selbiger Gesinnungszwänge erst unverlegt, dann unbekannt blieben. Kluge Zensur zensiert als erstes die Tatsache der Zensur. Unterdrückung unterdrückt zunächst jeden Hinweis auf Unterdrückung, damit es keinen Widerstand gibt. Sind Zeitgenossen erst einmal indoktriniert großgezogen, also hinreichend gehirngewaschen, daß sie die ungenehmen Wahrheiten und Sichten empört ablehnen, ist die Gefahr aus Sicht erst feministischer, später globalistischer und ähnlicher Ideologen gebannt: Selbst wenn Leute noch auf solche Argumente stießen, würden sie zornig abgetan, gar nicht mehr zur Kenntnis genommen oder gar überdacht.

Die Schlacht um Meinungsfreiheit ist im Kernbereich seit langem verloren; gerade heute ging wieder eine Absage ein, die explizit bestätigte, ungelesen als ‚Machwerk’ abzustempeln und abzulehnen:

«Von: ███ <███@kloy.██>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 25. Mai 2017 16:49
An: Jan Deich­moh­le
Be­treff: Re: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Auch Ih­nen ei­nen schö­nen Tag, Herr Deich­moh­le, … Sel­bst wenn ich auch an­de­re Bü­cher ver­leg­te, was ich ein­mal ge­tan ha­be, kä­me Ihr Mach­werk für mich nicht in­fra­ge. Und das, oh­ne es ge­le­sen zu ha­ben»

In den letzten Jahren hat diese Masche von ihrem hysterischen Kern, dem Feminismus, auf die gesamte Politik, insbesondere Massenmigration, übergegriffen. Nun erleben alle Kritiker der Fehlentwicklung, was Kritiker feministischer Fehlentwicklung seit Generationen erlebt haben.

«In dieser Regierungsstudie wurden sogar Gesprächspartner erfunden
Von Marcel Leubecher | Stand: 22.05.2017

Neuer Ärger um die Studie zu Rechtsextremismus im Osten: Mehrere der Befragten existieren nicht – unter ihnen: angebliche Stadträte. Und auch ein mysteriöser Mauer- und Monarchie-Befürworter wird zitiert.1» (Welt)

Die einst ‚freiheitlichen Medien’ und Staatsorgane sind bereits dermaßen kaputt, daß sie gefälschte Tendenzstudien und Gefälligkeitsstatistiken beauftragen, ständig weiter systematisch daran schrauben, was wie erfaßt, gezählt wird oder auch nicht. Das geht von geschönten Arbeitsmarktdaten, bei denen immer mehr Unbeschäftigte gar nicht mehr als arbeitslos erfaßt werden, bis zur Verbrechenszahlen, bei denen Vorfälle gar nicht gemeldet, oder Meldungen nicht angenommen und bearbeitet, oder in andere Kategorien verschoben werden. Dazu reicht es, wenn ein Asylantrag angenommen oder rasch eine deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde.

«Frau Schädel zertrümmert: Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität | erneut

Unfaßbar. Nicht einmal eine Woche ist es her, da verhinderte die Polizei in einem ähnlichen Fall ebenfalls eine Fahndung, nur weil der Täter ein mutmaßlicher Wirtschaftsflüchtling ist, jetzt verhindert sie erneut die Festnahme eines weiteren brutalen Täters und dessen Gang.»2

Vom Feminismus verbreitete Gruppen leiden ebenfalls und erhalten am ehesten Medienpräsenz; die Leiden vom Feminismus bekämpfter Normalbevölkerung wird noch stärker versteckt. Doch dieses Privileg wackelt; Feminismus hat sich aus Haß auf den ‚weißen Mann’ mit ihrer Kampagne zur Grenzöffnung selbst niedergeschossen.

Nicht nur Feminismuskritik wird seit 50 Jahren massiv vertuscht, damit die zum Verschwinden verschwiegene schweigende Mehrheit von einst keine Überlebenschance hat.

«21. Mai 2017
Berliner Pädo-Skandal
Die ganze Stadt hält dicht
Ein breites Bündnis verhindert die überfällige Aufklärung

Berlin: Wie tief ist der Pädophilen-Sumpf wirklich?
„Diese Leute haben diese schwachsinnigen Jungen nur deswegen ausgehalten, weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.” So äußerte sich im Jahr 1981 der renommierte deutsche Sozialpädagoge Helmut Kentler zehn Jahre nach seinem „sexualpädagogischen Experiment” in der Öffentlichkeit. Worum ging es? Der bekannteste Vertreter der frühen Sexualaufklärung»3 (ef Magazin)

Außer feministisch-lesbischer Pädosexualität, die weiter verbreitet war als uns bewußt ist, z.B. von den weltberüchtigten ‚Vagina-Monologen’ an Universitäten viele Jahre lang öffentlich gefeiert und aufgeführt wurden, wird auch schwule Pädosexualität vertuscht. Berüchtigte Fälle gab es in der BRD vor allem bei den Grünen und in der SPD. Passieren tut selten etwas. Meist bleiben die Pädo-‚Aktivisten’ in Amt und Würden, werden wiedergewählt.

Diffamiert wird dagegen alles, was die Grundlinien des derzeitigen Gesinnungsregimes kritisiert, nach Feminismus nun auch belohnte illegale Einwanderung. Was in EU-Staaten wie der BRD unsagbar ist, kann nur noch im Ausland berichtet werden, wie in der Neuen Zürcher Zeitung, – Schweizer Medien gelten heute für die BRD als das, was ‚Westfernsehen’ in der DDR-Zeit war.

«Eine rhetorische Hau-drauf-Mentalität gegen den Feind von rechts gilt nicht nur in Kreisen von habituellen Krawall-Kolumnisten, wie sie der ‚Spiegel’ beschäftigt, als Gebot der Stunde. So überraschte der Berliner ‚Tagesspiegel’ seine Leser mit einem Beitrag, in dem er den Prügelmeuten der sogenannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewaltaktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrationsfreiheit nach Kräften unmöglich machen.

Sympathie für Gewalttätige
Im Bericht über den jüngsten AfD-Parteitag in Stuttgart hält es der ‚Stern’ für „eine Form ausgleichender Gerechtigkeit”, wenn gewalttätige ‚Antifa’-Demonstranten den Delegierten den Zugang verwehrten, die sich dann durch Büsche und über Böschungen ihren Weg suchen mußten. Im Kommentar empörten sich die ‚Stuttgarter Nachrichten’ nicht über solche Blockaden und die angesichts zahlreicher Angriffe auf Büros und Fahrzeuge von AfD-Mitgliedern riskante Veröffentlichung der Namen und Adressen der Parteitagsteilnehmer, sondern erklärten die Opfer zu Tätern»4 (NZZ)

Täter- Opferumkehr war der gesamte Feminismus. Mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde vor allem deswegen verrissen, ungelesen angefeindet und um jede Erfolgschance gebracht, weil allein der Titel für Feministen unerträglich war und um jeden Preis aus dem öffentlichen Bewußtsein ferngehalten werden mußte. Denn die Verschwörungstheorien vom ‚strukturell herrschenden Patriarchat’ und angeblich ‚einstiger Unterdrückung der Frau’ dürfen nicht angetastet werden, weil damit die gesamte Existenzberechtigung der feministischen Hysterie und Ideologie zusammenbricht.

«In der ‚Zeit’ findet sich die Forderung nach „Notstandsgesetzen gegen den Mob”, worunter man dort die Teilnehmer an rechtlich zulässigem öffentlichem Protest gegen eine Unterkunft für Einwanderer versteht. Es ist dieselbe Autorin, die vor ein paar Jahren in der ‚Berliner Zeitung / Frankfurter Rundschau’ Thilo Sarrazin eine „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur” genannt hat und die jetzt unter dem ‚Zeit’-Signet verlangt, Kundgebungen zu verbieten, Telefone zu überwachen und aufzuhören zu ‚labern, schreiben und argumentieren’. …

In der Redaktion des von Jakob Augstein herausgegebenen linken Wochenblatts ‚Freitag’ begnügt man sich nach eigener Angabe mit dem Schimpf „dieses Drecksblatt”, um das liberalkonservative Monatsmagazin ‚Cicero’ zu kennzeichnen. …

Der ‚Kölner Stadt-Anzeiger’ gibt ohne Widerrede Raum für einen Rundumschlag, der gleich drei renommierten deutschen Autoren die Verbreitung von Islamophobie unterstellt, was nichts anderes als „der salonfähige Antisemitismus” von heute sei. Womit wieder einmal der irgendwann immer fällige Nazi-Vorwurf in Stellung gebracht ist. Der ‚Spiegel’ macht ähnliches bei der Gestaltung seiner Titelbilder und rückt die AfD-Vorsitzende Frauke Petry in die Pose, in der er sonst Hitler anbietet.

Was an diesen Beispielen auffällt, ist der Verzicht auf recherchegestützte Information und ruhige Argumentation. Differenzierungen gelten schon als Appeasement. ‚Haltung’ ist gefordert, nicht kritische Selbstkontrolle eigener Wahrnehmungen und Urteile. Anstatt zwischen konservativ, rechts, rechtspopulistisch und rechtsextrem zu unterscheiden, wird der gesamte Kommunikationsraum, der sich in Opposition zum linksliberal-grünen Justemilieu zu etablieren beginnt, zu einer Zone des Bösen erklärt, die unter Quarantäne zu stellen ist.

Ausschlußphantasien kursieren. So erwog ein ‚Zeit’-Autor nur halbironisch, ob man nicht Sachsen wegen Pegida und Ähnlichem aus der Republik ausstoßen sollte. Satire vom Format der ‚Tötet Köppel!’-Aktion findet sich ebenfalls. Die ‚TAZ’ hoffte auf Erlösung vom deutschen Elend durch baldigen ‚Volkstod’. Es herrscht die Stimmung eines Kulturkriegs, der wenig Raum für vernünftige politische Debatte kennt. Entsprechend autoritär ist der Gestus, mit dem Widerspruch niedergemacht wird. Die Folgen einer solchen Zurichtung des öffentlichen Gesprächs sind unerfreulich. Längst vergiftet diese Konfliktlage auch private Beziehungen.

So schreibt der Kölner Staatsphilosoph Otto Depenheuer im jüngst erschienenen Sammelband „Der Staat in der Flüchtlingskrise”: „So sind die gegenwärtigen Zeiten in Deutschland geprägt von einer politischen Schönrednerei und Hypermoral, die der sachbezogenen und offenen politischen Diskussion staatsrechtlicher Grundfragen nur noch enge, moralisch überwachte Korridore zulässiger Argumentation bereitstellen. Damit werden politische Probleme buchstäblich unsagbar.”»5 (NZZ)

Regierung und Elite haben sich einerseits hoffnungslos in Ideologie und Fehlentscheidungen verrannt, die Existenz der ihnen anvertrauten einheimischen Bevölkerung und des Landes gefährdet, das zu schützen sie einen Eid geschworen haben – den sie nun am liebsten abschaffen wollen –, andererseits nach dem sie überraschenden Wahlsieg von Präsident Trump in Panikmodus geraten, weil sie fürchten, für ihr Totalversagen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie haben nicht etwa Angst um Demokratie und Freiheit – denn beides zerstören sie selbst gerade, sie zerstören Meinungsfreiheit für Andersdenkende und die Möglichkeit eines demokratischen Richtungswechsels, der hochgradig und dringend überfällig ist. Nein, sie haben Angst um sich selbst, um ihre Macht, ihre Pfründe! Sie haben Angst, sich eingestehen zu müssen, ungeheure und unvorstellbar schädliche Fehler begangen zu haben, die schwerste Folgen auf lange Sicht und für viele Generationen haben werden. Sie klammern sich an die Macht, um die Aufdeckung ihrer Fehler und bösen Taten zu verhindern. Insofern gleichen sie einer vom Zusammenbruch bedrohten Diktatur, sowohl dem Dritten Reich als auch der DDR. Pseudomoralisches Geschwafel dient nur der Rechtfertigung für Unterdrückung, um sich an ihre Macht zu klammern.

«22. MAI 2017
Suche nach:
Auf dem Twitter Friedhof der Meinungsfreiheit
Aktuell sind 1220864 Tweets and 80 Twitter-Accounts für deutsche User nicht sichtbar. Sie werden „zurückgehalten“, auf wessen Veranlassung auch immer. Wie viele Accounts komplett gelöscht wurden, lässt sich leider nicht so einfach nachvollziehen.»6 (Opposition24)

Auch das Internet wird zu einem Friedhof von Meinungs- und Pressefreiheit, unverzichtbarer Voraussetzung für eine Demokratie oder eine freiheitliche, anständige Ordnung.

«Journalismus im Kampfmodus
Hetzer, Idioten und Dumpfbacken
von Heribert Seifert 14.5.2016, 16:52 Uhr
Kommunikative Rüpelei hat auch in den traditionellen Medien Platz gefunden. Dem Wutbürger tritt im Internet der Wutjournalist gegenüber.»7 (NZZ)

Die ‚#Wahrheitsmedien’, auch als ‚#Qualitätsmedien’ verulkt, scheuen sich nicht davor, inzwischen nun jahrelang täglich auf allen Kanälen und in allen ihren Blättern oft bis in die Wortwahl unisono jede echte Opposition zu diffamieren. Das papageienhafte Nachplappern wirkt wie nordkoreanische Presse. So ziemlich jeden Tag wird alles an der Nase herbeigezogen, aus dem Zusammenhang gerissen und verdreht, was sich zum Verteufeln von Präsident Trump oder der AfD oder ähnlichen Regierungen und Parteien in Ungarn, Frankreich, den Niederlanden oder anderswo nur finden läßt. Es wird gelogen, Unwahrheit verbreitet, groß herausgestellt, um Ansehen der Opposition und ihrer Sprecher systematisch zu zerstören. Stellt sich später am Tag heraus, daß wie üblich eine falsche Nachricht, eine unzulässige Verdrehung vorliegt, so wird lange gefackelt, um dann still und heimlich die falsche Nachricht zu korrigieren, ohne sich groß und hörbar zu entschuldigen. So bleibt emotional beim ‚einfältigen Zuschauer, Hörer oder Leser’ der miese Eindruck bestehen, den die Lüge der offiziellen Medien geweckt hat. Das stillheimliche Eingestehen der Lüge kann den Schaden dann nicht wieder gutmachen. Überhaupt halten die Gesinnungsmedien an ihrer Gesinnung eisern fest; sie bedauern nicht ihre Lüge, sondern daß ihre Gesinnung nun plötzlich kritisierbar wurde.

Handelt es sich um die AfD oder Trump, so wird aus einem offensichtlichen Witz eine skandalöse Tatsache gemacht, die mit Riesentrara in den Medien unter Beteiligung vieler Blätter herausposaunt hat. Bei der AfD wurde ein Vergleich der Grünen mit ‚Hexenverbrennungen’8 ins genaue Gegenteil verdreht und diese Verdrehung dann aufgebauscht. Bei Trump wurde ein Witz zur Tatsache erklärt. Sofort sprangen alle auf, in der Hoffnung, endlich auf den seit Monaten täglichen erwarteten Lapsus gestoßen zu sein, mit dem sie den gehaßten Präsidenten fertigmachen können, was Daseinszweck der Gesinnungsjournalisten geworden zu sein scheint. Sie wollen nicht Tatsachen berichten, sondern Träger unliebsamer Gedanken – Oppositionelle – fertigmachen. Sie leben dafür, Andersdenkende zu diffamieren und zu erledigen. Sie sind nicht nur Partei, sondern von Haß erfüllt und zerfressen. Sie sind kranker Auswurf einer Kulturrevolution, die seit 1968 unsere Erziehungssysteme unterwandert hat und hirngewaschene, radikale, aggressive Ideologen heranzieht, Kinder den Eltern wegnimmt und politisch indoktriniert, wie es vorher höchstens im Dritten Reich, so gründlich vermutlich nicht von der DDR betrieben wurde.

«Aus seiner Aussage über Trumps Arbeit für Rußland haben manche Medien einen Skandal entwickelt und dabei verheimlicht, daß es ein Witz war, sagte der Chef der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, Kevin McCarthy, im Gespräch mit „New York Times”. … Laut dem Gesprächsprotokoll brach nach dieser Bemerkung Gelächter aus.»9 (Sputniknews)

Wer in Grundfragen anders denkt als ‚politisch korrekter’ Mob, soll aus öffentlichen Räumen, Kneipen, Hotels u.s.w. geschmissen werden. Eliten machen über die ANTIFA Druck, damit Opposition unmöglich wird, weil sie sich nirgends mehr treffen und die verfassungsmäßig vorgeschriebenen Veranstaltungen abhalten können. Das ganze stinkt nach dem antisemitischen Vorgehen der Nationalsozialisten.

«Fängt gleich damit an, Appelbaum als „serial abuser” zu beschuldigen, was, wenn man es nicht beweisen kann, eindeutig Verleumdung und üble Nachrede ist. So eine Rufmord-Kampagne. …
Man soll eine Gaststätte verlassen müssen, weil es da jemandem nicht in den Kram paßt.»10 (Danisch)

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article164821203/In-dieser-Regierungsstudie-wurden-sogar-Gespraechspartner-erfunden.html

2 http://www.truth24.net/lesbischer-frau-schaedel-zertruemmert-polizei-fahndet-endlich-nach-den-homophoben-muslimen/

3 http://ef-magazin.de/2017/05/21/11031-berliner-paedo-skandal-die-ganze-stadt-haelt-dicht

4 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

5 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

6 http://opposition24.com/auf-twitter-friedhof-meinungsfreiheit/311286

7 https://www.nzz.ch/feuilleton/medien/journalismus-im-kampfmodus-hetzer-idioten-und-dumpfbacken-ld.82631

8 http://vera-lengsfeld.de/2017/05/13/die-hexejagd-auf-die-afd/

9 https://de.sputniknews.com/politik/20170519315806135-witz-trump-kreml-verbiendung-beweis/

10 http://www.danisch.de/blog/2017/05/12/das-apfelbaeumchen-der-hass-und-die-developer-szene/

Gesinnungsterror und Meinungsdiktatur

Gesinnungsterror und Meinungsdiktatur

Groteske Zustände sind erreicht worden. Ganze Generationen wurden indoktriniert, bis sie es für „Meinungsfreiheit” halten, andere niederzubrüllen, zu boykottieren, bedrohen, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zu behindern, nach Möglichkeit zu verhindern, Andersdenkende zu denunzieren, damit sie entlassen werden, ihren Broterwerb verlieren, oder wirtschaftlichen Schaden erleiden, weil niemand es mehr wagt, mit ihnen Geschäfte zu machen, oder ihnen auch nur einen Veranstaltungsort zu vermieten. Dumpfes Zuschlagen, Abfackeln von Autos und Wohnungen ohne Rücksicht auf Menschenleben, und das alles in einem kindischen Rechthaberbewußtsein, sie seien die ‚Guten’, die Zusammengeschlagenen, wirtschaftlich Ruinierten die vermeintlich ‚Bösen’. Ihnen geht nicht auf, daß sie sich wie die Schlägertruppen der Nazis während und nach ihrer Machtergreifung benehmen.

«18. Mai 2017 | 08.23 Uhr
Proteste gegen Auftritt in Weinbar
Thilo Sarrazin liest unter Polizeischutz in Düsseldorf»1 (RP Online)

Schreichöre gegen Buchlesungen und gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Gesinnungsterrornazis mit geistigem Kindergartenniveau schlugen Scheibe ein.

«Düsseldorf. Der umstrittene Autor Thilo Sarrazin hat unter Polizeischutz in einem Düsseldorfer Lokal am Fürstenplatz eine Lesung veranstaltet. In der Nacht davor hatten Unbekannte die Fensterscheiben eingeworfen.»2 (RP Online)

„Umstritten” wird jemand genannt, nur weil es Intolerante gibt, die ihm seine demokratischen Rechte bestreiten. Heutzutage wird gegen Andersdenkende regelmäßig die ‚Nazikeule’ geschwungen, nur die Gesinnungsterroristen selbst wollen nicht einsehen, sich wie Nazis zu verhalten.

Im Schnellverfahren pflegen Altparteien jedweder Couleur unbeliebte, ihre Bürger entrechtende Gesetze durchzupeitschen, um jeder Möglichkeit zu Widerstand zuvorzukommen. So wurde eine Grundsäule freiheitlicher Ordnung nach der anderen geschleift. Vor der Bundestagswahl 2017 werden Gesetze erlassen, die dem berüchtigten Pressegesetz der Nazis bei ihrer Machtergreifung 1933 verblüffend ähneln.

«Wieder treibt die SPD CDU wie CSU vor sich her: Jetzt das „Netzdurchsetzungsgesetz” durchpeitschen, den Schulz-Wahlkampf medial absichern. Weitere Zensurgesetze sollen in der nächsten Legislaturperiode die Meinungsfreiheit ganz an die Kette legen.

Jetzt soll es ganz schnell gehen. Ratz-Fatz unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit soll die Meinungsfreiheit im Internet beerdigt und der Zensurkrieg gegen alle regierungskritischen Stimmen im Netz geführt werden.

Abgeordnete sollen blind durchwinken

Der Weg zeigt, wie der Deutsche Bundestag heute agiert: Am Dienstag veröffentlichten wir hier die Absicht der Koalitionsfraktionen, das sogenannte Netzdurchsetzungsgesetz noch am Freitag im Bundestag möglichst in erster und zweiter Lesung durchzuwinken. Am späten Dienstag bestätigte die SPD das Vorhaben; am Mittwoch lag allerdings noch immer keine Bundestagsdrucksache vor. Das heißt: Die Abgeordneten entscheiden wieder blind und unwissend über ein wichtiges Gesetz. Die Fraktionsvorsitzenden rufen – und die Abgeordneten folgen. Genau 60 Minuten sind dafür als Debatte vorgesehen; so soll der Anschlag auf die Meinungsfreiheit schnellstmöglichst durch das Plenum geschleust werden. Dann könnte das Gesetz noch in dieser Legislaturperiode Gesetz werden und der Wahlkampf ganz ohne kritische Stimmen im Netz in Harmonie und Übereinstimmung von CDUSPD geführt werden. …

Gegen liberale und konservative Inhalte – nur noch „links” bleibt erlaubt …

Demgegenüber werden linksextremistische oder islamistische Inhalte so gut wie nie gelöscht oder beanstandet, was auch nicht verwundert, da ausgerechnet die als linksextrem einzuordnende Amadeu- Antonio-Stiftung von Minister Maas mit inhaltlichen Internetkontrollaufgaben betraut wurde. …

Aber das ist nur der erste Schritt, mit dem die Große Koalition auf Betreiben der SPD die Meinungsfreiheit im Netz unterbinden will. Die CDU wird ihr dann widerspruchslos folgen, die Kanzlerin der SPD zustimmen.

Der SPD-Abgeordnete Lars Klingbeil plädierte in einem Vortrag dafür, dass zukünftig Angebote von ARD und ZDF in den Netzen bevorzugt behandelt werden sollen.

Wesentlicher Teil der SPD-Digital-Forderung ist im Leitantrag zum Wahlprogramm eine „Must-be-Found”-Regelung, die sicherstellen soll, dass faktisch regierungsnahe Medien bei Facebook und Twitter als erste sichtbar werden sollen. Gleichzeitig sollen digitale und Rundfunkwelt „verschränkt“ werden; das bedeutet: Das Netz soll über weite Strecken zum „Rundfunk” erklärt und der Kontrolle durch die Landesmedienanstalten der Länder unterworfen werden. Es ist klar, gegen wen sich diese Forderung richtet: ARD und ZDF als staatsnahe und staatlich kontrollierte Medien sollen im Netz bevorzugt und andere Anbieter schärfer kontrolliert werden. Verlage und Blogs sollen in den Hintergrund rücken, weil sie nicht über Rundfunkräte von Parteisoldaten kontrolliert werden.

Es ist eine chinesische Lösung für das Netz: Zugelassen wird nur, was den Kontrolleuren gefällt.»3 (Tichys Einblick)

Von Indoktrination ab Kindergarten, Schule, an Universitäten und in allen offiziellen Medien reichen die Machtmittel bis zu Schlägertruppen wie ANTIFA oder Linken, die mal eben einen Andersdenkenden vergiften:

«Wednesday, May 17, 2017
Isländischer Linker vergiftet Robert Spencer
Von Robert Spencer … 16. Mai 2017

Am letzten Donnerstag habe ich in Island im Grand Hotel von Reykjavik einen Vortrag über die Gefahren des Dschihad gehalten. Kurz darauf drückte mir ein junger linker Isländer sein Mißfallen über das von mir Gesagte aus, indem er mich vergiftete. …

In dieser gut gefüllten Gaststätte in Reykjavik wurde ich schnell erkannt. Ein junger Isländer nannte mich beim Namen, schüttelte meine Hand und sagte, er sei ein großer Fan. Kurz danach kam ein weiterer Bürger dieses eleganten und höflichen Landes zu mir, nannte mich beim Namen, schüttelte mir die Hand und sagte „Fick dich!”

Wir nahmen diese Begrüssungsgeste zum Anlaß, wieder zu gehen. Der Schaden war da aber bereits angerichtet. Etwa 15 Minuten später, als ich wieder in meinem Hotelzimmer war, fühlte ich eine Taubheit im Gesicht, an den Händen und an meinen Füssen. Ich begann zu zittern und mußte mich übergeben. Mein Herz raste. Ich verbrachte die Nacht daraufhin in einem Krankenhaus.

Was geschah war schnell klar und wurde bald auch von einem Test im Krankenhaus bestätigt: Einer der Isländer, die auf mich zukamen (vermutlich der eine, der meinte, er sei ein Fan, da er mir viel näher kam, als der „Fick dich” Typ), schüttete mir Drogen ins Getränk. Ich war und bin nicht auf andere Medikamente angewiesen, was bedeutet, daß es keine andere Erklärung gibt, wie die Substanzen in meinen Blutkreislauf gelangen konnten.

Insgesamt war ich mehrere Tage krank …

Ich hätte es kommen sehen müssen. Immerhin verursachte mein Auftritt einen Feuersturm des Mißfallens in der isländischen Presse, welche die Stichpunkte der amerikanischen Linken herunterbetete. Jede Geschichte über meinen Besuch hatte die selben Bestandteile: Die Erwähnung, daß das SPLC behaupt, ich würde ‚Haßrede’ verbreiten, bei dem es sich um ein subjektives Werturteil handelt, mit dem jeder zum Schweigen gebracht werden soll, dessen Meinung von jener des Establishments abweicht …

Nach der Veranstaltung gab es in der isländischen Presse Zitate von 50 Protestierern, aber nicht eine einziges Zitat oder eine Beschreibung dessen, was wir dort gesagt hatten. Niemand zitierte einen der mutigen 500 Isländer, die dem Haß der politisch korrekten Eliten trotzten und ins Grand Hotel kamen, um mich und Frau Williams anzuhören …

Die Lektion war, daß die mediale Dämonisierung von allen, die mit der linken Linie abweichen, offenbar eine direkte Anstachelung zur Gewalt ist. … gefährden die Medien in Island und andernorts im Westen aktiv jene, die es wagen aufzubegehren. …

Selbstverständlich denken sie, daß sie damit etwas ehrenhaftes machen. Nicht nur füllt die Linke, jene deren Gehirne sie waschen mit Haß, sondern sie stellen ihre Feinde gleichzeitig als Haßprediger dar, was gewalttätige Linke, wie der junge Mann, der mich vergiftetete, sich im Recht sehen, und das selbst wenn sie Konservative erniedrigen und mit Gewalt überziehen. …

Ich bin mir auch im klaren, daß vielen, die dies lesen, sich darüber freuen, daß ich ernsthaft krank wurde. Das alles sind eindeutige Zeichen dafür, wie verkommen und bösartig die Linke inzwischen geworden ist. …

Auf ihrem Weg an die Macht in Deutschland haben die Nazis ihre jungen Anhänger mit der selben Botschaft indoktriniert: Wer gegen uns ist, der ist böse. Jene, die ihnen Gewalt antun, machen das richtige. Die Dämonisierung ihrer Gegner durch die heutige Linke wird zu exakt dem selben führen.»4 (lanmedforth)

Regierungskritische Äußerungen werden im Netz gesperrt, weil die Eliten um Macht, Pfründe und Wiederwahl fürchten. Das ist weder Satire, noch eine Beschreibung von China, Iran oder Nordkorea, sondern inzwischen Alltag und ‚normale’ Methodik in der BRD.

«16. Mai 2017
Autor: davidbergerweb

Markus Hibbeler wurde drei Tage gesperrt, weil er den Haßtext des Songs „Streß ohne Grund” von Bushido sachlich kritisiert hat. Dagegen können Salafisten, IS-Anhänger und andere Islamisten im Netz ungehindert ihren Haß verbreiten. So wie etwa auf der Facebookseite Al-Izzah.

Hibbeler dazu: „Die offiziellen Stellen in Deutschland scheint das nicht zu stören. Gelöscht wird dagegen eher Kritik am Islam oder der Asylpolitik. In diesem Posting werden z.B. die Terroropfer von Istanbul verhöhnt”5 (philosophia-perennis)

Die Seite Al-Izzah kann ich leider nicht dokumentieren, weil sie sich inzwischen abschottet, nur Mitgliedern das Lesen erlaubt. Schon an Schulen grassieren Indoktrination und ein Klima der Angst, weil Schulkindern bewußt ist, welche Ideologie von ihnen erwartet wird:

«Eine lautete: „Männer sollten immer die Hauptverdiener einer Familie sein.” In der Auswertung zeigte sich, daß alle 25 ihr Kreuz brav bei „Nein” gesetzt hatten. Ich notierte die Antworten an der Tafel. Das Bild hätte jedem Gleichstellungsbeauftragten Tränen der Rührung in die Augen getrieben. Bei nahezu jeder These hatten die Schüler offenbar ein und dieselbe emanzipierte, politisch korrekte Meinung. …

Kein einziger Schüler zeigte auf, aber ich sah, wie einige sich gegenseitig angrinsten. „Das hier ist eine Vertretungsstunde, es gibt keine Noten”, sagte ich. Und siehe da: Ein Arm nach dem anderen ging nach oben. Von 14 Jungen beantworteten schließlich 13 die Frage, ob sie ein Problem damit hätten, wenn ihre Frau die Hauptverdienerin ist, mit „Ja”.

„Warum habt ihr da dann eben mit ‚Nein’ geantwortet?“ -„Na ja, weil das halt die richtige Antwort ist”, sagte ein Schüler. -„Aber ihr solltet ja eure persönliche Meinung äußern. Kann es da denn ‚richtig’ oder ‚falsch’ geben?” -„Klar, wenn es um die mündliche Note geht!”

Der Zensurendruck ist allgegenwärtig.6 (Spiegel)

Nicht nur die eigene Bevölkerung wird beschimpft, wenn sie nicht so denkt, wie die Regierung es will, sondern auch ausländische Diplomaten beleidigt, was für einen Außenminister eine besonders peinliche Entgleisung ist.

«SPD giftet gegen ungläubiges Pack und ausländische Ratten
Veröffentlicht am 11. Mai 2017 …

Die Wortwahl der politischen Elite in Deutschland spricht Bände. Keine Entgleisung scheint zu schäbig, keine Diffamierung zu gehässig, kein faux pas zu vulgär. Die Entmenschlichung des politischen Gegners ist das Privileg der SPD. …

Die Talfahrt der SPD fußt auf der 3D-Technologie: Denunzieren, Diffamieren, Dämonisieren. Nichts ist zu schmuddelig, was nicht ins Beuteschema der SPD-Demagogie passen würde. Besonderen Gefallen finden die obersten Genossen der SPD an der prickelnden Formulierung vom „Rattenfänger“, die ihren Reiz daraus bezieht, dass man sämtliche Unterstützer des politischen Gegners zu Unpersonen erklärt und mit Vertreibung aus der Gesellschaft bedroht, wie es die Vordenker lehren:

„Den politischen Gegner soll man ja nicht widerlegen, sondern vernichten.” (Marx-Engels, Werke, 1961, I, S. 380) „Gewaltsamkeit und Terror sind legitime Mittel.” (Marx-Engels, Werke 1959, 6, S. 505; 5, S. 457)

Schulz warnte auch vor Populismus: „Rattenfänger versuchen, auf dem Rücken von Flüchtlingen Kapital zu schlagen. Das ist schändlich und abstoßend.” (WELT 29.1.2017)

Selbst Politiker der C-Parteien entlarven sich selbst, indem sie auf denselben Wortschatz zurückgreifen wie die SPD-Greuelpropaganda.

Stephan Mayer (CSU) ist sich nicht zu schade, um den Begriff „Rattenfänger” als Waffe gegen Pegida zu instrumentalisieren.»7 (conservo)

Die einen üben Gewalt und Terror gegen Andersdenkende, andere arbeiten subtiler. Undemokratisch, eine erst schleichende, nunmehr rasante Beerdigung der freiheitlichen Ordnung ist das eine wie das andere.

«Doch schaut man sich die Accounts führender AfD-Politiker sowie der Fraktionen und Landesverbände der Partei an, fällt auf: So gut wie keiner von ihnen verfügt über den blauen Haken. AfD-Chefin Frauke Petry beispielsweise mit fast 40.000 Followern hat keinen verifizierten Account. Ihr Co-Sprecher Jörg Meuthen, über 4.000 Follower, ebenfalls nicht. Und das, obwohl beide versucht haben, ihre Accounts bestätigen zu lassen. Denn nicht selten werden mit falschen AfD-Accounts Unwahrheiten über die AfD oder vermeintlich in ihrem Namen verbreitet.

Doch Twitter lehnte ab. „Wir haben uns Ihren Account angeschaut und leider erfüllt er nicht die Voraussetzungen, um derzeit verifiziert zu werden”, erhielt Meuthen von Twitter als Antwort. Auch bei Petry verhielt es sich ähnlich. Twitter verweigert ihr bislang den blauen Haken. Gleiches gilt für die sächsische Landtagsfraktion (3.000 Follower), die Berliner AfD (knapp 8.000 Follower) sowie die AfD-NRW (4.000 Follower). …

Auch Meuthen kann die Strategie von Twitter nicht nachvollziehen. „Es stellt sich schon die Frage, ob Twitter hier mit zweierlei Maß mißt und uns die Verifizierung bewußt verweigert.”»8 (Junge Freiheit)

Beim Kampf um Machterhalt ist den Eliten kein Mittel zu schmutzig. Lieber zerstören sie die Demokratie und freiheitliche Ordnung, als den Bürgern eine Chance zu geben, sie abzuwählen.

«Twitter blockiert immer mehr regierungs­kritische Accounts in Deutschland
04.05.2017 – 20:36 Uhr

Deutschland. Noch vor Inkrafttreten des sogenannten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes werden immer mehr Accounts auf Twitter gesperrt. Betroffen sind, wie zu erwarten war, ausschließlich konservative Nutzer.

Mit der Androhung von drakonischen Geldstrafen will Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) die Betreiber sozialer Netzwerke dazu zwingen, alles zu löschen, was möglicherweise gesetzeswidrig sein könnte. Dabei sollen nicht Gerichte über die Rechtswidrigkeit entscheiden, sondern private Löschtrupps von Unternehmen.

Damit werde die Meinungsfreiheit im Internet de facto abgeschafft, kritisiert eine breite Allianz von Wirtschaftsverbänden, netzpolitischen Vereinen, Bürgerrechtsorganisationen und Rechtsexperten. Nach Meinung von Juristen sei das Gesetz „verfassungswidrig” und „europarechtswidrig”.

Es sei „vielleicht für politische Systeme wie Nordkorea geeignet, aber nicht für unsere freiheitliche Grundordnung in Deutschland”, erklärte der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV).

Abschaffung der Meinungsfreiheit im Internet

Dennoch soll das Netzwerkdurchsetzungsgesetz schon in Kürze in Kraft treten, unbedingt noch „vor dem Wahlkampf” zur Bundestagswahl, wie Volker Kauder (CDU/CSU) ungeniert zugab.

Mit dieser Aussage bekräftigt der CDU-Politiker, was viele befürchten: Legale Regierungskritik im Internet soll unterbunden werden.

Kolya Zydatiss schreibt dazu auf Tichys Einblick:

„Es drängt sich der Eindruck auf, daß die Löschung kontroverser aber vollkommen legaler Statements, vor der die Kritiker zu Recht warnen, kein Kollateralschaden, sondern gerne in Kauf genommen, wenn nicht gar ein Zweck des Gesetzesvorhabens, ist.”

Die Panik vor den angedrohten Geldstrafen von bis 50 Millionen Euro bei nichterfolgten Löschungen erzielt offenbar jetzt schon die gewünschte Wirkung bei den Betreibern sozialer Netzwerke – noch bevor das Gesetz überhaupt umgesetzt wurde.

„Kollateralschäden” politisch gewollt

So werden seit einigen Wochen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter immer wieder populäre Accounts blockiert oder gesperrt. Was dabei auffällt: Es handelt sich ausschließlich um Konten, die regierungskritische Meinungsbildung betreiben. …

„ Schamlosigkeit von #Merkelmaas, in 2 Screenshots. Tragik ist, daß Medien min. 51% ‚überzeugen’ werden, diese Regierung wieder zu wählen. pic.twitter.com/bFJOA465Sx

— Dushan Wegner (@dushanwegner) 4. Mai 2017”»9 (freiezeiten)

Selbst vor Wahlfälschung wird nicht zurückgeschreckt. Außerdem dem medialen Trommeldiffamierungsfeuer gegen die Opposition (hierzulande AfD, in den USA Trump, in anderen Ländern ähnlich), die demokratische Parteien als ‚unwählbar’ erscheinen lassen soll, wird auch von massiven Wahlfälschungen berichtet. Einzelne Vorfälle wurden aus der BRD und den USA gemeldet, doch die jüngste Präsidentenwahl in Frankreich war offensichtlich ganz massiv betroffen, was an Zustände wie Pseudodemokraturen in ‚Bananenrepubliken’ erinnert. Auch wenn das die Mehrheit nicht gekippt hat, sind die Zustände entlarvend und symptomatisch für die gesamte abendländische Gesellschaft.

«Nach Angaben des französischen Innenministeriums gab es 11,47 Prozent ungültige Stimmen, was 4,07 Millionen Wählern entspricht (siehe unten).

Ungültige Stimmen können auf zweierlei Arten entstehen: Entweder, man gibt den Stimmzettel leer ab („Vote blanc”) oder die Stimmzettel sind beschädigt und werden deshalb nicht gewertet („Vote nul”).

Und dies ist am Sonntag im großen Umfang passiert. Bei der Frankreich-Wahl wurde nicht angekreuzt, sondern die Wähler bekamen zwei Zettel: Entweder Emmanuel Macron oder Marine Le Pen stand darauf – und damit wurde gewählt.

Zettel für Le Pen waren beschädigt

Pikant sind die Berichte, wonach Wahlzettel mit dem Namen Marine Le Pens bereits beschädigt (=ungültig) ausgeliefert wurden. Dies geschah in verschiedenen Regionen Frankreichs. Die Zettel waren angerissen oder hatten abgeschnittene Ecken. Und stets waren es die Stimmzettel für die nationalkonservative Kandidatin.

Marion Le Pen hatte schon am 3. Mai ein Foto von Briefwahl-Unterlagen mit beschädigten Le Pen-Stimmzetteln getwittert und gewarnt: Diese seien nicht gültig. Man solle wachsam sein.»10 (Epochtimes)

Über diesen ungeheuerlichen Vorgängen übersieht jene Minderheit, die das grundgesetzwidrige Vorgehen der Regierung und ihnen höriger oder von ihrem Geist geprägter Medien bemerken, daß diese Methodik nicht neu ist, bei einem stark tabuisierten Thema, den Geschlechtern, schon seit mindestens 50 Jahren massiv angewendet wurde.

Mit politischer Meinungsfreiheit geschieht jetzt das, was Feministinnen männlichen Feminismuskritikern schon ab 1968 antaten: eine faktisch totale Unterdrückung, worauf das Aufziehen vollständig hirngewaschener, indoktrinierter Generationen folgte. In meinen Büchern dokumentiere ich, wie einstige breite schweigende Mehrheiten von öffentlichen Medien zum Verschwinden verschwiegen, echte Feminismuskritiker mitsamt Familie bedroht, teilweise gar ins Exil gezwungen wurden. Hysterische Intoleranz, gepaart mit besserwisserischem Moraldünkel entstammten den feministischen Wellen, die solche Hysterie und Intoleranz gesellschaftsfähig machten, mitsamt ihren militanten Methoden in Gesellschaft und Staat verankerten.

Später traten neue, vermeintlich ‚unterprivilegierte’ Minderheiten hinzu, benutzten die gleichen hysterischen, intoleranten Kampf- und Abzockmethoden, die Feministinnen etabliert hatten. Wir gehen fehl, wenn wir heute mit feministischen Klischees oder homosexueller Agenda gegen Migration und Islamisierung agitieren, wie es Konservative oder liberale Rechte gerne tun. Feminismus ist Kern und Quelle jener Hysterie, die sich derzeit den Bevölkerungsaustausch zum Etappenziel erkoren hat.

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/thilo-sarrazin-in-duesseldorf-proteste-gegen-lesung-in-der-weinbar-aid-1.6828197

2 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/thilo-sarrazin-in-duesseldorf-proteste-gegen-lesung-in-der-weinbar-aid-1.6828197

3 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zensur-im-netz-die-plaene-der-groko-und-der-spd/

4 lanmedforth.blogspot.de/2017/05/islandischer-linker-vergiftet-robert.html

5 https://philosophia-perennis.com/2017/05/16/was-facebook-alles-an-hass-und-gewaltaufrufen-duldet-wenn-es-im-namen-allahs-gepostet-wird/

6 http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/lehramtsstudentin-warum-ich-mein-referendariat-abbreche-a-1143237.html

7 https://conservo.wordpress.com/2017/05/11/spd-giftet-gegen-unglaeubiges-pack-und-auslaendische-ratten/

8 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/benachteiligt-twitter-die-afd/

9 http://www.freiezeiten.net/twitter-blockiert-immer-mehr-regierungskritische-accounts

10 http://www.epochtimes.de/politik/europa/wahlbetrug-in-frankreich-12-prozent-ungueltige-stimmen-le-pen-stimmen-beschaedigt-ausgegeben-a2114902.html

Feminismus, Terror und Zensur

Feminismus, Terror und Zensur

Seit seiner ersten Welle ist Feminismus eng mit Terror in allen Spielarten verbunden, angefangen vom Gesinnungszwang über Psychoterror bis zu Drohungen mit Mord und ausgeführten Anschlägen. Da alle bisherigen feministischen Wellen schnell von feigen und rückgratlosen Kräften mit Kavaliersinstinkt entschuldigt, unterstützt und zur Staatsdoktrin erhoben wurden, ist das Bewußtsein für die grundlegenden Irrtümer aller feministischer Ansichten, Behauptungen, Wahrnehmung, ihren schiefen Begriffsbildungen und den unfairen, undemokratischen Zwang, den sie ausübten, längst verloren gegangen.

Die Siegerinnen schrieben die Geschichte nachträglich um, versahen ihre mit Gesinnungsterror und Haß verquickten Anführerinnen mit einem Glorienschein und ihre radikalen, kulturzerstörenden Ziele und Kampagnen mit einem angemaßten Nimbus ‚moralischer Selbstverständlichkeit’.

Künftige Generationen wuchsen dann nach dem Sieg aller feministischen Wellen im Irrglauben auf, jene Feministinnen von einst „hätten ja völlig recht gehabt”, seien ‚Lichtgestalten’ gewesen und hätten ‚gute’ Ziele verfolgt, ‚selbverständliches Frauenrecht’ durchgesetzt. Das ist feministische Ideologie pur.

Verschwiegen wird, daß während jeder feministischen Welle eine breite Mehrheit Frauen gegen Feminismus, die feministischen Kämpferinnen und gegen deren Ziele waren; allerdings wurde diese breite Mehrheit Frauen medial verschwiegen, als ‚peinlich’, angeblich ‚dumm’ und ‚zurückgeblieben’ hingestellt. Das geschah regelmäßig nach ähnlichem Muster, vom 19. Jahrhundert (wenn nicht gar schon früher, als protofeministische Misandrie von männlichen Philosophen verbreitet wurde, also männliche Feministen am Werke waren) bis heute zur dritten oder vierten Welle, je nach Zählung.

Da die Mehrheit nicht zu Wort kam, in öffentlichen Verruf geriet, bröckelte sie in jeder feministischen Welle schnell ab. So sehr Frauen sich über die destruktive Radikalität, den Verlust an Kultur, Familie, Liebe, Harmonie und Geschlechtergleichgewicht mokierten, hatten sie keine öffentliche Stimmen, konnten daher niemanden überzeugen, wogegen Feministen beiden Geschlechts umso eifriger daran arbeiteten, Andersdenkende zu überrumpeln und zu bekehren. Kinder und Jugendliche wurden intensiver ‚erzieherischer’ Gehirnwäsche ausgesetzt, nicht nur in Kreisen ‚feministischer’ Eltern, sondern an Schulen und Universitäten. Daher identifizierten sich Kinder schnell mit der neuen Ideologie und fanden die zerstörte bisherige Kultur nachträglich ‚peinlich’.

Wie es heißt, kann jedem Menschen, auch dem klügsten, ein Fehler unterlaufen. Gleiches gilt für eine Kultur oder eine Zivilisation. Die erste (proto-)feministische Welle und ihre Misandrie war so ein schwerer Fehler. Doch wer denselben Fehler zweimal begeht, ist ein Dummkopf, der es nicht besser verdient hat, als auf die Schnauze zu fallen. Genau so reagiert unsere Kultur und Zivilisation sowie unsere Medien, Öffentlichkeit und Politiker verläßlich in jeder feministischen Welle. Kaum hat sich eine durchgesetzt, ist vormalige Kultur aufgrund eines Generationswechsels und des Dahinsterbens jener, die noch die Welt vor der Ideologiewelle kannten, dem kollektiven Gedächtnis verloren, beginnt die nächste feministische Welle mit denselben irrsinnigen Fehlern, widersinnigen Methoden und absurden, die Natur des Menschen vergewaltigenden Forderungen erneut, in stark verschärfter Form, radikaler als in der vorherigen Welle.

Das betreiben Feministinnen offenbar bis zum vollständigen Zusammenbruch von Kultur, Zivilisation, Gesellschaft und Nation, was die laufende Welle aufgrund der von ihnen geförderten Millionenflut, die unsere abendländischen Werte ebenso auslöschen – und vermutlich islamisieren – wird wie das europäische Volk, das durch Verdrängung und Durchmischung von aggressiverem Zuzug aus Kriegs- und Krisengebieten mit nachweislich deutlich niedrigerem IQ ersetzt wird – letzteres zu erwähnen gilt als ‚politisch inkorrekt’, scheint aber ein durch unabhängige Studien über einen langen Zeitraum bestätigter Umstand zu sein.

Das westliche Abendland wird in wenigen Jahrzehnten untergehen, wenn der rückgratlosen Verrücktheit gegenüber dem Feminismus – und in der Folge anderen Gruppen – nicht Einhalt geboten wird.

Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” beschrieb u.a. die terroristischen Aktivitäten der Feministinnen erster Welle; es handelte sich nicht um ‚Einzelfälle’, sondern jahrelange Taktik der führenden und mitgliederstärksten Organisation ihrer Bewegung.

80 bis 90 Prozent jener, die Feminismus ablehnten und gegen die Ideologie kämpften, waren damals Frauen. Die wahre Frauenbewegung war die gegen die radikalen, militanten Verrücktheiten bereits des damaligen Feminismus. Das wurde später, als Zeitgenossen umkippten, von der Geschichtsschreibung der siegreichen Feministen völlig verdreht.

Die zweite Welle gründete sich ebenfalls nachweislich auf Männerhaß, bis hin zu zahlreichen Gewaltphantasien, Gewalt bis zum Mord genüßlich beschreibenden zynischen Sprüchen oder gar Traktaten. Dies wurde in den Büchern „Kultur und Geschlecht” sowie „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” dokumentiert und analysiert. Auch diesmal handelte es sich nicht um schräge Außenseiter oder ‚Einzelfälle’, sondern eine systematische und tragende Kraft auch des zweite-Welle-Feminismus. Bejubelt wurden auch radikale Androzid-Phantasien und Traktate wie SCUM von Valerie Solanas.

In den 1990er Jahren dokumentierte ich im Internet und ungedruckten Büchern feministischen Haß jener Epoche. Eine ‚Kashka’ rief z.B. zur Bildung von SCUM-Gruppen auf, zum Bild eines gequälten, blutenden, vermutlich toten Mannes. Außer SCUM-Gruppen gab es sogar einen internationalen Kongreß in Australien, der sich auf SCUM berief. Diese Dokumentation ist in meine heutigen Buchreihen aufgegangen.

Agent Orange deckte auf, daß es im Internet noch nach der Jahrtausendwende feministische Gruppen gab, die solchen Androzid als terroristisches Programm betreiben wollten. Im Band 1 der Reihe „Die beiden Geschlechter” wies ich nach, daß führende Vertreterinnen dieser Gruppe noch heute im Internet aktiv sind. Ihre Gruppe scheint als geheime Gruppe weiter zu bestehen.

Den Männerhaß dritter Welle dokumentieren u.a. Blogartikel, die in den zweiten und dritten Band der „Flaschenpost in die Zukunft” eingehen werden.

Vor wenigen Tagen erst wurde ein Aufruf zur Bildung von Terror-Gruppen bekannt1, der dann in üblicher Weise nachträglich editiert und als ‚Humor’ umgedeutet wurde.

#TwitternWieEditionF – Ein nachträglich aufgrund von Protesten ergänzter Zusatz „(lacht)” macht aus Männermordaufruf keinen Humor.

Jedoch werden solche Äußerungen systematisch diskutiert und wiederholt, was faktisch nachweist, daß es sich nicht um (schlechten) Humor, sondern um tatsächliche Gefühle, Stimmungen bis hin zu Intentionen handelt, die sich aufgrund der einseitig blinden und einseitig laxen Justiz unter dem falschen Deckmantel angeblichen ‚Humors’ ungestraft organisieren können. Gleichzeitig verschärft die Bundesregierung Gesetze gegen ‚Haß’, um Regierungskritik abstrafen zu können. Doch den echten Haß, der nach bestehendem Gesetz seit Generationen strafbar war, hat sie ebenso lange eisern ignoriert.

Feminismuskritik sollte bereits EU-weit verboten werden. Doch feministischer Männerhaß bis hin zu Massenmordgelüsten und regen Debatten darüber, ob und wie diese zu bewerkstelligen seien, werden seit Generationen hingenommen, darin moralisch verwickelte Feministinnen gar mit ‚Bundesverdienstkreuzen’ ausgestattet und hofiert.

«Funk studierte Philosophie und Geschichte an der Humboldt-Universität in Berlin. Sie schreibt Essays, Beiträge für Zeitschriften und Werbetexte. 2015 erschien im S. Fischer Verlag ihr Debütroman Winternähe, der mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis, dotiert mit 3000 Euro, ausgezeichnet wurde.[1][2] Das Werk war ebenfalls für den aspekte-Literaturpreis 2015 sowie den Ulla-Hahn-Autorenpreis nominiert[3][4] und gelangte im Oktober 2015 auf Platz 5 der Radio Eins-Bücherliste.[5]

Durch das ZEIT-Portrait Wir lebenden Juden wurde der Filmemacher und Journalist Uri Schneider auf Mirna Funk aufmerksam. Für seinen Dokumentarfilm Jude. Deutscher. Ein Problem? begleitete er sie in Berlin und Tel Aviv.[6][7] …

Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufenthaltsstipendium in Amsterdam, Niederlande, Dutch Literature Fond, April-Mai 2016
Aufenthaltsstipendium in Antwerpen, Belgien, PEN Belgien, Juni 2016
Aufenthaltsstipendium in Tampere, Finnland, Goethe Institut Finnland, Oktober 2016»2

In einem funktionsfähigen Rechtsstaat würde jemand, der zur Bildung von Terrororganisationen aufruft, geächtet und vor Gericht angeklagt. Bei uns gibt es zur Belohnung Förderpreise und publizistischen Jubel, wenn die weltanschauliche Richtung genehm ist.

Aufrufe zu Männermord und feministischem Terror bleiben ebenso folgenlos wie Verunglimpfung demokratischer Opposition, die als ‚Populist’ bis ‚Nazi’ zu verhöhnen geradezu zum vorgeschriebenen Ton gehört. Salonfähig gemacht wurde politische Hysterie vom Feminismus. Die „Hysterie” der Feministinnen erster Welle war unter ihren Zeitgenossen berüchtigt, was ebenso vergessen worden ist wie die besseren Gegenargumente. Auch der Hang zur Unterdrückung Andersdenkender ist mit dem Feminismus verknüpft, wie in „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachgewiesen wird.

Den „Aposteln des Feminismus” waren Gegenargumente und abweichende Sichten unerträglich, wie Bax bereits 1913 bemerkte. Laut in meinen Büchern zitierten Studien gibt es hinsichtlich Meinungsfreiheit Geschlechterunterschiede: Während Männer sich mehrheitlich wohl fühlen, wenn sie ihre eigene Ansicht frei äußern können – was nicht bedeutet, daß sie Andersdenkende unbedingt darin unterstützen, ihre Meinung zu äußern –, fühlen sich Frauen (in feministischen Verhältnissen) von ihnen nicht genehmen Sichten belästigt bis unterdrückt, weshalb sie dazu tendieren, solche Sichten verbieten zu wollen. In menschlichen Kulturen kamen sich Männer und Frauen einst kaum in die Quere aufgrund ihrer teilweise unterschiedlichen Bedürfnisse. Die vom Feminismus betriebene Geschlechterverwirrung ließ die kulturellen Ausgleichsmechanismen vollständig verschwinden, somit einen Streitzustand entstehen, den es unter natürlichen Umständen gar nicht gäbe. Diese Spur belege ich in mehreren Büchern, darunter mit einem Churchill-Zitat, der diese Entwicklung erlebt und beobachtet hat.

Während nun Feminismus seit Generationen ungestraft in terroristischen Neigungen schwelgen darf – schon um 1900 klagten Kriminelle, feministische Terroristinnen würden, wenn sie denn einmal einsäßen, extrem bevorzugt behandelt gegenüber männlichen Kriminellen –, wird Widerspruch gegen Feminismus und neuerdings auch die Regierungslinie in Fragen wie Massenmigration am liebsten verboten und bestraft.

«05.04.2017 – 11:01 Uhr
Die Bundesregierung will härter gegen Haßkommentare und „Fake News” im Internet vorgehen. Das hat das Kabinett am Mittwochmorgen beschlossen.

► Justizminister Heiko Maas (50, SPD) will Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube dazu zwingen, gegen Straftaten wie Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung und Volksverhetzung stärker als bislang vorzugehen.

Bei Nichtbeachtung der neuen Regeln drohen dem Entwurf zufolge Bußgelder in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro!

„Die Anbieter sozialer Netzwerke stehen in der Verantwortung, wenn ihre Plattformen mißbraucht werden, um Haßkriminalität und strafbare Falschnachrichten zu verbreiten”, erklärte Maas nach dem Kabinettsbeschluß.»3 (Welt)

Grund für die radikale Maßnahme gegen Meinungsfreiheit sind die Bundestagswahlen. Nachdem Trump mithilfe der freieren Medien gegen einseitige, massiv und bösartig verleumdende Massenmedien die Präsidentschaftswahlen der USA gewonnen hatte, liegen die Nerven blank. Statt die Massenmedien für ihren massiven Gesinnungszwang, Lügen und Verdrehungen zu bestrafen, soll das einzig verbliebene Korrektiv, das Internet, durch Zwang ausgetrocknet werden, um die eigene Macht und Pfründe zu retten.

«Die Koalition will die Regelung noch vor der Sommerpause und damit auch vor Ablauf der aktuellen Wahlperiode durch den Bundestag bringen.» (Bild, a.a.O.)

Sogar die Grünen-Politikerin Renate Künast, sonst eine als radikal verpönte Profiteurin solcher undemokratischen Umtriebe, ist entsetzt:

«„Meine Angst und die von vielen ist, daß die Version, die er jetzt vorlegt, dazu führt, daß am Ende auch Meinungsfreiheit wirklich scharf eingegrenzt wird, weil einfach nur gelöscht, gelöscht, gelöscht wird”, sagte sie am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin”.

► Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), sprach von der Gefahr einer „privaten Meinungspolizei”.

Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, warnte, durch das Gesetz erhielten Plattformen wie Facebook eine völlig unverhältnismäßige Meinungsmacht und könnten Zensur auf Inhalte ausüben. Da das Gesetz sehr hohe Bußgelder vorsehe, werde die Gefahr des „Overblockings” geschaffen, sagte Wolff. Das bedeute, daß Inhalte, die möglicherweise rechtswidrig sein könnten, vorsichtshalber gesperrt würden, „auch wenn sie nicht rechtswidrig sind”. Für die Informationsbeschaffung über soziale Netzwerke bedeute das eine Beeinträchtigung.» (Bild, a.a.O.)

Fußnoten

1 Der Urzustand der Seite kann im Internetarchiv eingesehen werden: https://archive.is/I6TiC

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Mirna_Funk, Stand: 5.4.2017

3 http://www.bild.de/politik/inland/bundesministerium-justiz/bundesregierung-will-haerter-gegen-hasskommentare-vorgehen-51157042.bild.html

demnächst: Fulminantes Finale, Band 1

demnächst: Fulminantes Finale, Band 1

Derzeit wird noch ein Verlag für das druckreife Buch gesucht. Heute habe ich nach einer Verlagsabsage mein Zensurkapitel wieder ergänzen müssen, das für meine Bücher ebenso typisch ist wie eines über feministischen Haß. Von solchen zu dokumentierenden Zuschriften abgesehen sind keine Änderungen mehr vorgesehen.

«AW: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on
A███ – Edi­ti­on No­ack & Block <a███@no­ack-block.██>
Mo 06.02, 16:05

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­le,
ha­ben Sie vie­len Dank für Ih­re Nach­richt und Ihr Ma­nu­skript­an­ge­bot.
Die Edi­ti­on No­ack & Block ist nicht der pas­sen­de Ver­lag für Ih­re Tex­te. Ich bit­te Sie da­her, von wei­te­ren Ma­nu­skript­an­ge­bo­ten ab­zu­se­hen.

Mit freund­li­chen Grü­ßen
A███»

Juch­hu! Wie­der ha­be ich es auf ei­ne Blockier­li­ste ge­schafft! Weil ein Buch aus Ge­sin­nungs­grün­den miß­fiel, sind nun­mehr sämt­li­che Bü­cher im vor­aus un­er­wünscht, die ich in mei­nem Le­ben noch schrei­ben könn­te. Wie ein ka­tho­li­scher Pfar­rer ver­merk­te, wi­der­spricht das so­gar den Prin­zi­pi­ën der ver­ru­fe­nen In­qui­si­ti­on, die nur ein­zel­ne Bü­cher auf­grund ih­res In­halts ver­damm­te, nie­mals aber in kol­lek­ti­ver Sip­pen­haft al­le Schrif­ten ei­nes ver­fem­ten Ver­fas­sers.

«Von: Ver­lag Hol­li­nek <███@hollinek.██>
Ge­sen­det: Don­ners­tag, 30. März 2017 08:51
An: Jan Deich­moh­le
Betreff: AW: hoch­ak­tu­el­ler Ro­man über männ­li­che Ver­lie­rer von Fe­mi­nis­mus und Mas­sen­mi­gra­ti­on

Sehr ge­ehr­ter Herr Deich­moh­len,

wir wer­den Ih­re Bü­cher nicht ver­le­gen. Dan­ke für Ihr Ver­ständ­nis.

Mfg»

Ge­ne­rel­le und pau­scha­le Ab­leh­nung des Schrift­stel­lers so­wie sämt­li­cher Bü­cher – was nicht ein­mal die mit­tel­al­ter­li­che In­qui­si­ti­on ge­tan hat – scheint neue Mo­de bei Ge­sin­nungs­ver­le­gern zu sein.

«Von: Jens ███ <███@███>
Ge­sen­det: Diens­tag, 4. April 2017 17:43
An: deich­moh­le@hot­mail.com
Be­treff: An­fra­ge we­gen Ver­öf­fent­li­chung

Herr Deich­moh­le,

Ihre An­fra­ge be­züg­lich der Ver­öf­fent­li­chung Ih­rer Bü­cher im WOLL-Ver­lag ist bei uns ein­ge­gan­gen. Wir wer­den ei­ne sol­che Ver­öf­fent­li­chung nicht in Er­wä­gung zie­hen, da das in Ih­ren Bü­chern trans­por­tier­te Welt­bild den ele­men­ta­ren Wer­ten un­se­res Ver­lags und sei­ner Mit­ar­bei­ter kon­trär ent­ge­gen steht.

J. ███ (Woll-Ver­lag)»

Zu be­ach­ten ist auch die un­höf­li­che Weg­las­sung der An­re­de. Un­men­gen an Ge­häs­sig­keit wer­den über Män­ner ge­kü­belt, die auf re­ale Pro­ble­me hin­wei­sen, wo­ge­gen Fe­mi­ni­stin­nen ho­fiert und be­ju­belt wur­den, wenn sie ein­ge­bil­de­te Weh­weh­chen be­schrie­ben. Dem Welt­bild ent­spricht es, Män­ner ra­di­kal zu un­ter­drücken, aus­zu­schlie­ßen, zu dis­kri­mi­nie­ren, um ihr Le­ben zu be­trü­gen. Emp­a­thie und Mit­ge­fühl sind beim ab­so­lu­ten Null­punkt. …

Vorab kann das „Fulminante Finale” als selbstverlegtes eBuch gelesen werden. Keine Scheu, es ist professionell geschrieben, geprüft und formatiert.

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit: Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Ein Platz für Schulz = Kein Platz für Meinungsfreiheit

Möchtegerndiktator im medialen Höhenflug

Um die einzige demokratische Alternative zum versagenden Regime der Altparteien kleinzuhalten, werden in deutschen Massenmedien tägliche einseitige Diffamierungen losgelassen, was dem Auftrag der vierten Gewalt widerspricht, objektiv zu berichten. Gesinnungsjournalismus hat Berichterstattung verdrängt. Wie agitierende Sektenprediger verteufeln sie die demokratische Opposition, die eine undemokratisch gewordene Kaste von Altparteien, die den Kontakt zur Realität verloren haben und Angst um ihre Macht und Pfründe, ablösen will.

Was für relevant gehalten wird, unterliegt bereits einer tendenziösen Filterung. Parteilich wie in Diktaturen ist sodann bereits die Verwendung der Begriffe, die bei der Opposition diffamierend ist, bei der Kaste der Altparteien verharmlosend und bestätigend. Die einen werden als unverantwortlich hingestellt, weil sie eine laufende Katastrophe abstellen wollen, wogegen die Verantwortlichen sich noch mit Begriffen wie ‚humanitär’ schmücken, während sie eine humanitäre Katastrophe auslösen. Regierungspolitiker handeln populistisch, dürfen lügen und haßerfüllte Pöbeleien gegen Andersdenkende einsetzen, denen zu Unrecht unterstellt wird, was die Regierung tatsächlich tut. So verdreht und einseitig berichten Medien, massieren die Wähler psychologisch und moralisch, damit nur ja kein falscher Gedanke aufkommen kann und keine Wahlentscheidung, die eine an ihrer Macht selbstüberheblich klebende Kaste, die katastrophale Fehlentscheidungen getroffen hat, um ihren Einfluß bringen könnte.

Ein Platz für Terroristen, kein Platz für Kritiker von Migration und Feminismus: Terroristen haben Platz in Europa und sollen ‚integriert’ werden. Keinen Platz gibt es dagegen für Kritiker solcher selbstmörderischer Naivität.

«Eine große Anzahl IS-Terroristen in Schweden – keine Kontrolle
Dort gibt es eine größere Anzahl von Terroristen, die für den Islamischen Staat in Syrien and Irak gekämpft haben, und die sich nun frei in der schwedischen Gesellschaft bewegen. Die Autoritäten haben keine Kontrolle über die Situation, wie gestern in SVTs „Agenda” enthüllt wurde.

Um die 150 Terroristen, die in Syrien und Irak für den Islamischen Staat gekämpft haben, sind nach Schweden zurückgekehrt. Die Autoritäten in Schweden haben keine Kontrolle über die Terroristen oder die LAge. Drei Jahre nach dem Aufkommen der ISIS diskutiert die Regierung immer noch neue Maßnahmen, und wie üblich die verworfen, die nicht funktioniert haben, darunter einen „Terroristenratruf”, den besorgte Bürger anrufen konnten. …

In den Medien sehen wir zuweilen Bilder lokaler Residenten, wo sie im Bild mit einer Kalaschnikow und der ISIS Flagge stehen, sagte Sozialarbeiterin Betty Byvald, die in der immigrantenreichen Vorstadt Angered von Gothenburg arbeitet.
Sie sagte in der Reportage, daß Terroristen, die lange Zeit für den Islamischen Staat gekämpft haben, nun als gewöhnliche Leute in Schweden leben, als wäre nichts geschehen.
Säpo stellt fest, daß die Terroristen, die nun in den Westen zurückkehren, jetzt vom Islamischen Staat angespornt werden, nicht zu versuchen, in den Nahen Osten zurückzukehren. Stattdessen wird ihnen befohlen, Terror gegen den Westen zu verüben, dort wo sie sind.»1 (speisa)

In Deutschland geht es ähnlich wie in Schweden zu: Ein Platz für Terroristen, kein Platz für die Stimme der Vernunft, die Gefahren erkennen und vermeiden will.

«Schulz sagt, wer in Deutschland „keinen Platz” hat
Von Daniel Friedrich Sturm | 19.03.2017
Mit 100 Prozent wird Martin Schulz zum SPD-Chef gewählt. … nennt Schulz auch Ungarn und Polen. Er habe als EU-Parlamentspräsident „Sanktionen gegen bösartige Zyniker” durchgesetzt und „Leute aus dem Plenarsaal schmeißen lassen”. So wolle er es auch als SPD-Vorsitzender halten. Die „Feinde der Freiheit und Demokratie” sollten wissen: „Ihr habt in der SPD den entschiedensten Gegner, den man in diesem Land haben kann.”»2 (Welt.de)

Was „Freiheit” ist, definiert Schulz, mit für undemokratische Zustände typischen 100 Prozent zum Kandidaten gewählt. Wer eine andere Meinung hat, wird wütend unterdrückt werden, darunter Konservative, die jetzt in Ungarn, Polen und den USA regieren. Seine „Freiheit” ist nur die Freiheit derer, die auf der links-feministischen Seite von Schulz stehen. Andersdenkende werden scharfe Unterdrückung zu erwarten haben. „Meinungsfreiheit” ist aber immer die Freiheit von Andersdenkenden, wenn das Wort eine Bedeutung haben soll. Das Verhalten von Schulz ist das eines populistischen, antidemokratischen Möchtegern-Despoten, der bereits als Kandidat Meinungsfreiheit bekämpft, um einen undemokratischen Kurs und einen demographischen Selbstmord Deutschlands und Europas uns allen aufzuzwingen.

Denn die SPD profitiert am meisten von allen Parteien von den Stimmen eingebürgerter Türken. Um die 80 Prozent stimmten laut einer Statistik vor Jahren für die SPD. Ein solch gewaltiges Potential besticht, verdirbt die Moral, läßt die SPD den Untergang Deutschlands und Europas in Kauf nehmen, um sich dieses gewaltige, lockende Wählerpotential zu erschließen. Das ist unverantwortliche, zynische Machtpolitik, die über Leichen geht, die Leichen derer, die in Zukunft am Terror sterben werden, die gemessert werden von Neubürgern, was jetzt schon meist täglich an mehreren Orten oder gar in verschiedenen Stadtvierteln einer Großstadt passiert. Das ist zynische Machtpolitik, mit der die Zukunft der eigenen Kinder verspielt wird.

«so wettert Schulz nun gegen jene, die die Medienfreiheit beschneiden. „Wer die Medien als Lügenpresse verunglimpft, legt die Axt an die Wurzeln der Demokratie”, sagt Schulz.»3 (Welt.de)

Wie bitte? Wer beschneidet die Meinungsfreiheit? Regierung und Massenmedien, die nichtkonformes Denken ausfiltern, nicht einmal in Kommentaren freischalten, löschen, Verfasser unbotmäßiger Kommentare sperren, andere Sichten in ihren Medien gar nicht erst zu Wort kommen lassen, selbst aber folgenlos Lügen darf: Wahllügen sind bei Altparteien so üblich wie falsche Behauptungen – es gäbe keinen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Migration, die Renten seien sicher, der Irak besitze Atomwaffen, womit ein Krieg begründet wurde. Daraus ist der Vorwurf der ‚Lügenpresse’ entstanden, die mit ‚Gesinnungsmedien’ oder ‚Lückenpresse’ noch treffender bezeichnet wäre. Wer sie kritisiert, will ja eine freiere und umfassendere Berichterstattung. Das ist wieder einmal das exakte Gegenteil der Wahrheit.

Wenn gestern noch wütend und empört gegen Andersdenkende gewettert wurde, die an der offiziellen Linie von Politik und meinungsmachenden Medien zweifelten, die z.B. Amri als ‚Einzeltäter’ mit ‚psychischen Problemen’ bezeichneten, sind inzwischen vier Mittäter verhaftet worden, bezeichnender Weise von ausländischer Polizei. Während Lügen der regierenden Kaste und der ihre Linie eisern durchziehenden Medien immer offensichtlicher werden, nimmt Druck auf Andersdenkende zu, soll eine Art Gesinnungspolizei errichtet werden, die ‚unrichtige’ Meinungen sperrt: im Klartext werden regierungskritische Sichten gesperrt. Falsch sind viele Meldungen offizieller Medien und Politiker ja selbst, ebenso haßerfüllt und ausfällig pöbelnd, wenn das eigene Volk als ‚Pack’ bezeichnet wird, sollte es sich anmaßen, nicht so zu denken, wie eine Regierung es für richtig hält, die Europa und Deutschland in den Abgrund stürzen läßt.

Zugleich werden Zitate Oppositioneller verdreht, um sie hämisch als Bösewichter hinzustellen. Die SPD gibt sich in ihrer eigenen Wahlwerbung – ein Spiel gehört dazu – mörderisch gegenüber Andersdenkenden und Gegenkandidaten, das in der von der SPD beauftragten Originalversion Trump oder die schwangere Petry vom Schulzzug überfahren ließ.

«Programmierer hatten in der SPD-Zentrale ein Online-Spiel entwickelt, bei dem Martin Schulz mit dem Zug auf das Kanzleramt zusteuert. Daß er dabei Donald Trump und Frauke Petry überfuhr, gefiel nicht allen. …
Unter dem Schlagwort wird Kanzlerkandidat Martin Schulz seit Wochen von SPD-Anhängern im Netz gefeiert – auch mit einem Computerspiel. „Schulzzug – The Game” verspricht einen „bremsenlosen Spielspaß”. In simpler C64-Optik steuert man Lokführer Schulz an Hindernissen vorbei. Das Spiel wurde am Dienstag nach Kritik entschärft.

Auf den Gleisen oder am Wegesrand tauchten bis dahin Figuren auf, die AfD-Chefin Frauke Petry, US-Präsident Donald Trump oder den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit nacktem Oberkörper darstellen sollen.
Überrollte der „Schulzzug” die Populisten, gab es Extrapunkte. Ziel des Spiels: Einfahrt ins Bundeskanzleramt.»4 (Welt.de)

Doch bei der SPD wird realer Haß, der sich im symbolischen Überfahren äußert, nicht zum Problem, wird nicht medial und juristisch geahndet. Bei der Opposition werden unterstellte Nebenbedeutungen strafrechtlich verfolgt und zu einem täglichen medialen Trommelfeuer an Propaganda benutzt.

«Gesetzentwurf von Heiko Maas
Erdoganismus in Reinkultur
Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. Ein Kommentar. VON HARALD MARTENSTEIN

… Dort, wo die Regierung entscheidet, was „Wahrheit” ist und was „Fake”, sind wir in einer Despotie. Aber genau jetzt, während wir uns noch über Erdogan aufregen, werden hier, in diesem Land, Erdogan-Methoden vorbereitet. Der Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984”. …

Deshalb haben wir unabhängige Gerichte, dem Himmel sei Dank. Die entscheiden darüber, was erlaubt ist. Niemand, außer der Justiz, darf bei uns jemandem den Mund verbieten. Genau das soll sich ändern. …

In Zukunft sollen Facebook, Twitter, Youtube, WhatsApp et cetera verpflichtet werden, alle „offensichtlich rechtswidrigen Inhalte” zu löschen, und zwar zum Teil schon innerhalb von 24 Stunden. Ansonsten drohen den Internetfirmen Strafgelder von bis zu 50 Millionen Euro. Aber was, zum Teufel, ist „offensichtlich rechtswidrig”? Gerichte brauchen oft mehrere Instanzen, um es herauszufinden. Nun sollen diese Firmen entscheiden, sie werden zu Hilfssheriffs ernannt. Sie sind Fahnder und Richter in einem. Wenn sie zu milde urteilen, sind sie selber dran, Millionenstrafen.

Ich halte das für einen Angriff auf das Prinzip der Gewaltenteilung, für Erdoganismus in Reinkultur. Renate Künast von den Grünen ist sogar das noch zu wenig Diktatur. Sie will „Diskriminierung” aus dem Netz löschen lassen, und zwar ausdrücklich auch solche, die „noch nicht strafbar” ist. Irre, oder? Ein Tweet oder eine Nachricht auf WhatsApp, die nicht strafbar sind, sollen einfach gelöscht werden, nur, weil der Text nach Ansicht von Renate Künast „diskriminierend“ sein könnte. Meinungsfreiheit? Vergeßt es. …

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. Dieser Satz ist von George Orwell.»5 (Tagesspiegel)

Unsere Dämlichkeit wird bereits von Terrorstaat IS ausgenützt. Wie schliddern nicht nur in eine Schulz-Diktatur, sondern in einen Bürgerkrieg des IS auf deutschem Boden.

«IS will Pakt mit linken Aktivisten
Dschihadisten wollen sich im Kampf gegen den Westen mit linken Aktivisten verbünden. Das belegen unter anderem Dokumente der Terrormiliz IS, die BR24 vorliegen. Wo sind ideologische Gemeinsamkeiten? Ein Streifzug mit dem Dschihadisten-Aussteiger Irfan Peci.

Von: Irfan Peci und Joseph Röhmel
Stand: 19.03.2017

Ein Islamist trauert um eine DDR-Ikone. Keine Fiktion sondern Realität. … In den 90ern wurde er als Linksextremist nach mehreren Sprengstoffanschlägen verhaftet. … Im Gefängnis wurde Falk schließlich Islamist. …

Falk ist ein Salafist mit linkem Zungenschlag. …

Als dann im letzten Jahr am pfälzischen US-Stützpunkt Ramstein tausende Menschen gegen den Drohnenkrieg der USA demonstrierten, verfasste der als Al-Kaida-nah geltende Islamist auf seiner Facebook-Seite einen Aufruf. Er unterstütze die „Forderung der BRD-Dissidenten (Friedensbewegung ect.) die Rammstein Air Base der USA in der BRD zu schließen”. Bernhard Falk im Herzen also immer noch ein Linker … Ähnliche Fälle gibt es.

Der Terrorist und ehemalige Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg etwa äußerte gegenüber Bekannten häufiger, er habe lange Zeit mit linken militanten Freiheitsbewegungen sympathisiert. Ein weiteres Beispiel ist Cusperts Weggefährte, der österreichische IS-Terrorist Mohamed Mahmoud. Über ihn berichtete der Terrorexperte Thomas Schmidinger in einem Interview mit der „Zeit”, Mahmoud sei politisch in der SPÖ-Aktion „kritischer Schüler_innen” aktiv gewesen. Über die antiimperalistische Linke und den Antiamerikanismus habe er schließlich zum Dschihad gefunden. …

Ein Beispiel ist der 2011 getötete Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden. Er soll ein begeisterter Leser von Noam Chomsky gewesen sein, einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und einer der prominentesten Kritiker der US-amerikanischen Politik. In einer Rede, in der Bin Laden die Industriestaaten für den Klimawandel verantwortlich machte, zitierte er Chomsky sogar. Der kritische linke Gelehrte habe recht, wenn er die US-Politik mit der Mafia vergleiche. Die Besorgnis über den Klimawandel und seine Folgen sei kein intellektueller Luxus, sagte Bin Laden. …

Das Bündnis mit den linken Aktivisten

Ohnehin ist unter Dschihadisten der Einsatz für den Umweltschutz weit verbreitet. Im E-Book „Hijra to Islamic State“ wird jenen, die zum IS reisen wollen, empfohlen, ein Solar-Aufladegerät mitzunehmen. Auf diese Weise werde die Umwelt nicht verschmutzt. Gott werde diese Tat belohnen. …

Abu Musab Al-Suri, einst ein Weggefährte Osama Bin Ladens, ist unter anderem Verfasser von „Call to Global Islamic Resistance”. In diesem 1.600-Seiten umfassenden Werk stützt er sich auf Mao, Che Guevara oder Fidel Castro. Er kopiert kommunistische Guerillamethoden und überträgt sie auf die dschihadistische Sache.

Al Suri setzt auf die Strategie kleinteiliger Terroranschläge, praktiziert in den letzten Monaten von IS-Sympathisanten, etwa in Nizza, Ansbach oder Berlin. Entsprechende Strategien sind Teil der IS-E-Book-Reihe „Black Flag Series”. In der dazugehörenden Schrift „Black Flags from Rome” wird die Möglichkeit beschrieben, wie sich „europäische Muslime mit linken Aktivisten” verbünden können. Als Beispiel nennt der IS Anti-Israel-Proteste bzw. Pro-Palästina-Demonstrationen. Dort würde man viele dieser Aktivisten treffen. Man sei sich grundsätzlich einig in den Zielen. Es gehe gegen den Westen und gegen die Zionisten.»6 (br.de)

Fußnoten

1 «A large number of IS terrorists in Sweden – no control
There is a larger number of terrorists who have fought for the Islamic State in Syria and Iraq, and who now move around freely in the Swedish society. The authorities have no control of the situation, it was revealed in SVT’s “Agenda” yesterday.
Around 150 terrorists who fought for the Islamic State in Syria and Iraq, have returned to Sweden, The authorities in Sweden have no control of the terrorists or the situation. The government is, after almost three years of ISIS, still discussing new measures, and has as usual scrapped those that didn’t work, including a “terrorist hotline” that concerned people could call. …
We can see in the media sometimes, pictures of our local residents, where they stand in the picture with a Kalashnikov and the ISIS flag, says social worker Betty Byvald, who works in the immigrant dense suburb of Angered in Gothenburg.
She says in the reportage that terrorists who have fought for the Islamic State for a long time, now live as ordinary people in Sweden, like nothing ever happened.
Säpo states that the terrorists who return to the West, now are prompted by the Islamic State not try to go back to the Middle East. Instead, they are ordered to carry out acts of terrorism against the West where they are.» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3838/a-large-number-of-is-terrorists-in-sweden-no-control.html)

2 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

3 https://www.welt.de/politik/deutschland/article162983904/Schulz-sagt-wer-in-Deutschland-keinen-Platz-hat.html

4 https://www.welt.de/politik/deutschland/article163057114/Der-Schulzzug-ueberfaehrt-nicht-mehr-Petry-und-Trump.html

5 http://www.tagesspiegel.de/politik/gesetzentwurf-von-heiko-maas-erdoganismus-in-reinkultur/19537970.html

6 http://www.br.de/nachrichten/linksextreme-is-terror-buendnis-100.htm

Redefreiheit geht verloren

Redefreiheit geht verloren

Gehörige Verranntheit gehört dazu, ein Schild „freie Rede” zu verbrennen, Andersdenkende zum Verstummen zu bringen, ob gewaltsam, durch Drohen, Bedrängen, Boykott oder juristische Verfolgung, und sich dabei als ‚guter Mensch’ vorzukommen.

«Wegen Politik-Satire: 2 Jahre Knast für Facebook User
19.02.2017
Welche Formen von Meinungsäußerung sind in Deutschland noch erlaubt – und welche nicht? Weil er Politikern falsche Zitate in den Mund legte wurde ein Facebook-User wegen Volksverhetzung verhaftet. …
Für 22 Monate muß Uwe Ostertag nun wegen Volksverhetzung ins Gefängnis. Sein Verbrechen: er legte Politikern falsche Zitate in den Mund, kennzeichnete diese jedoch als Satire.
Seine Kollagen verbreiteten sich in Windeseile bei Facebook, wurden zigtausend Mal geteilt. Themen: Flüchtlingspolitik, EU, Demokratiedefizit. Damit ist jetzt Schluß. In bestimmten Bereichen kennt die Politik eben keinen Spaß, und Uwe Ostertag wird dieses jetzt bitter bereuen. …

Somit ist der Fall Ostertag die nächste Eskalationsstufe in Sachen Einschränkung der Meinungsfreiheit. Auch Satire muß politisch korrekt sein.»1

Krasse Einseitigkeit zeigt sich im Denken, Handeln und Urteilen.

Todeswünsche gegen Deutsche wie die Forderung nach „Bomben auf Dresden”, oder gegen von den Medien negativ dargestellte Politiker wie Trump werden weder bestraft noch geächtet oder auch nur von den Medien kritisiert. Dagegen wurden als Satire gekennzeichnete Darstellungen von Regierungspolitikern mit Knast geahndet. Das sagt einiges über die Zustände einer sterbenden Demokratie.

Der Staat maßt sich plötzlich an, zu entscheiden, wer Journalist ist und wer nicht. Das bedeutet: Regierungsfreundliche Kräfte, die von öffentlichen Medien bezahlt werden, erhalten den wichtigen Presseausweis. Kritische Kräfte werden nicht von diesen Medien bezahlt, erhalten künftig oft auch den Presseausweis nicht. Linksradikale Schlägertruppen wie die ANTIFA, die Andersdenkende bedrohen, niederschlagen oder ihre Wagen anzünden, erhalten Geld vom Staat – diese oft geäußerte, aber selten belegte Behauptung scheint hier bewiesen zu sein. Obendrein können auch Mitglieder der Schlägertruppe ANTIFA, deren Spezialität die Behinderung Andersdenkender ist, den Presseausweis erhalten. Doch unabhängige Journalisten, die in zentralen Fragen wie Feminismus oder Massenmigration der Regierungslinie widersprechen, werden ihn schwerlich erhalten.

«26.12.2016
Etablierte Politik errichtet Monopol der Staatsmedien

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit verdrängt der Staat in immer stärkeren Maße unabhängige Medien. Zugleich baut sich die öffentliche Hand ein Medienmonopol nach dem eigenen politischen Geschmack. …
Die Journalisten also, die der Staat zuvor mit Geld ausgestattet hat, erhalten einen Presseausweis, weil sie monetäre Zuschüsse von jenen erhalten, die sie für die Bezuschussung als Journalisten bezeichnen. Mit anderen Worten: Der Staat bestimmt – mit dem Geld der Steuerzahler –, wer Journalist ist oder eben nicht. Dies tut er zusammen mit dem Presserat, … der möglichst jede Konkurrenz am Informationsmarkt von vorneherein ausschalten möchte.

Staatlich bezuschußte Antifa als ‚freie Presse’

Zudem stattet der Staat solche Institutionen wie a.i.d.a. über die Stadt München mit jährlich 149.000 Euro aus. Der Antifa-Verein, der linksextreme Organisationen zu Demonstrationen mobilisiert, spioniert im Auftrag der Stadt München die politischen Gegner von CSU, SPD, Grüne, FDP und die Linke aus.
Mit so viel Einkommen aus vermeintlich ‚journalistischer’ Tätigkeit können der Vereinsvorsitzende von a.i.d.a., der Linksextremist Marcus Buschmüller und seine Mitstreiter bei Bedarf ihr Einkommen nachweisen und so einen ‚Presseausweis’ erhalten. Solche ‚Rechercheteams’ der Antifa im Auftrag der etablierten Politik wird in vielen Städten Deutschlands aus öffentlichen Kassen finanziell bedacht.

Das Wahrheitsministerium wird Realität»2

Ein Medienmonopol wird errichtet, das der Regierung ein Meinungs- und Gesinnungsmonopol in wichtigen Schlüsselfragen wie Migration, Feminismus, EU, einer aggressiver werdenden NATO, Gender Mainstreaming als Grundlage von Innenpolitik und Entwicklungshilfe sichert. Dies kommt den etablierten Medien zugute, die sehr unter Leser- und Zuschauerschwund leiden, weil sie von neuen und freieren unabhängigen Medien im Internet überflügelt werden. Wie so oft gerät eine Industrie mit veralteter Technologie in Bedrängnis und versucht, zur eigenen Rettung die neuen Techniken zu unterdrücken und diffamieren. Außerdem haben die etablierten Medien aufgrund massiver Auslassungen, Verdrehungen, parteiischer Berichterstattung, die den Namen Gesinnungspresse rechtfertigen, viel an Ansehen und Ruf verloren. Daher sind die ins Trudeln geratenen Medien gerne bereit, die Hand der Regierung zu ergreifen, um gemeinsam neue Technologien zu kontrollieren, die Konkurrenz zu behindern oder sich gefügig zu machen.

In Sachen Feminismus ist die Einseitigkeit seit etwa 1968 enorm.

Doch nicht nur Medien wird zum Verstummen, Umdeuten und Verdrehen von Informationen gebracht. Sogar die Polizei darf oder soll vieles nicht mehr melden. Vereinzelte Berichte dieser Art sickerten auch in der Bundesrepublik Deutschland durch, wie in Kiel, wo die Erfassung ‚geringerer Straftaten’ von Migranten untersagt wurde, oder aus Überlastung vieles nicht mehr aufgenommen wird, oder davon geschrieben wurde, wie das Anzeigen von Gewalt oder Vergewaltigung durch Migranten ausgeredet wurde, oder aber nicht verfolgt und daher nicht erfaßt, oder aber nicht mehr in Polizeimeldungen erwähnt wird: Wer es nicht weiß und gezielt den Einzelfall abfragen kann, erfährt nichts. Vertuschung kennt viele Nuancen. Aus Schweden wird offiziell berichtet:

«Code „291” bringt Schwedens Polizei zum Schweigen
Veröffentlicht am 22.01.2016
„Nichts soll nach außen dringen” – So lautet die Anweisung für schwedische Polizisten bei Straftaten im Zusammenhang mit Flüchtlingen.
Informationen über Straftaten, bei denen Täter oder Opfer Asylbewerber sind, werden nach einem Bericht der Zeitung „Dagens Nyheter” mit dem Geheimhaltungscode „291” versehen.
In der internen Polizeianweisung, die der Zeitung nach eigenen Angaben vorliegt, soll es unter anderem heißen: „Nichts soll nach außen dringen.”
Seit Ende Oktober 2015 werde jedes Verbrechen von und an Flüchtlingen mit diesem Code gekennzeichnet, darunter zum Beispiel auch Brände in Unterkünften für Asylbewerber. Aber auch Arbeitsstunden der Polizei in der Flüchtlingssituation stünden unter Verschluß.»3 (Welt.de)

Von dem, was Feminismus in mehreren Wellen angerichtet hat, ist auch nicht viel nach außen gedrungen. Jedesmal wurde es von einigen Zeitgenossen zwar registriert, doch die starben irgendwann dahin, mit ihnen ihr Wissen. Folgende Generationen waren dann ahnungslos, wußten nicht, was für Schäden, Unglück und Folgeprobleme es gegeben hatte, glaubten gerne das Märchen der ‚gerechten Sache’ und vermeintlicher ‚Menschheitsbeglückung’.

So wurde immer nur scheibchenweise bekannt, was gerade schief lief. Es ist eine Aufgabe meiner Bücher, hier abzuhelfen, eine systematische Erfassung und zusammenhängende Darstellung der Ereignisse und Folgen zu liefern.

Fußnoten

1 http://www.mmnews.de/index.php/politik/98092-wegen-politik-satire-2-jahre-knast-facebook

2 http://www.metropolico.org/2016/12/26/etablierte-politik-errichtet-monopol-der-staatsmedien/

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article151331793/Code-291-bringt-Schwedens-Polizei-zum-Schweigen.html

Seltsame Maßstäbe

Seltsame Maßstäbe

«ER LIESS SICH MIT ABGEHACKTEN KÖPFEN FOTOGRAFIEREN
Kriegs-Verbrecher kommt auf Bewährung frei
Von: Anne Losensky 01.03.2017 – 18:03 Uhr …

Er posierte lachend mit zwei abgehackten Köpfen in den Händen für ein Foto. Dafür verurteilte der 2. Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts Rami K. (28) am Mittwoch zu 20 Monaten Haft auf Bewährung.»1 (Bild)

Kriegsverbrechen, abgeschnittene Köpfe => Bewährung
GEZ-Gebühr verweigert => Gefängnis

«Verweigerter Rundfunkbeitrag „GEZ-Rebellin” wird nach 61 Tagen aus Haft entlassen
Eine 46jährige weigerte sich, GEZ-Gebühren zu bezahlen – und mußte in Erzwingungshaft.»2 (Spiegel)

Die GEZ-Gebühr beschädigt Demokratie, weil Wähler gezwungen sind, stark und einseitig propagandistische Programme zu bezahlen, die längst nicht mehr dem Auftrag gerecht werden, „überparteilich, objektiv und unabhängig” zu berichten, sondern eine geschickte, hochmanipulative Gehirnwäsche und psychologische Bearbeitung auf Regierungslinie betreiben, wobei unbequeme Fakten ausgeblendet oder verdreht, ungenehme Politiker mit täglichen Horrormeldungen verleumdet werden, wie z.B. Präsident Trump oder ähnliche Persönlichkeiten in den Niederlanden, Frankreich oder bei uns. Täglich werden sie in aggressiver Form als ‚Bösewichter’, ‚Gefahr für die Menschheit’, ‚dumm’, ‚brutal’ und ‚unwählbar’ hingestellt, um jeden moralisch zu verdammen, der es wagt, die Opposition zu befürworten oder zu wählen. Die Wähler werden gezwungen, eine aggressive, bösartige und verleumderische Gehirnwäsche, die an ihnen vorgenommen wird, auch noch zu bezahlen. Sich dem zu entziehen gefährdet den Machterhalt – deshalb droht Gefängnis. Dagegen erscheint ein Kriegsverbrecher mit abgeschnittenen Köpfen in der Hand ungefährlich – gehört er doch den Neubürgern an, die das bisherige Staatsvolk ersetzen sollen.

«GEZ nicht gezahlt: Alleinerziehende soll in den Knast

Deutschland hat eine neue GEZ-Rebellin: Eine 43-jährige Mutter weigert sich, den Rundfunkbeitrag zu zahlen – und soll dafür nun sechs Monate ins Gefängnis.»3

Zeitgenossen wissen oft nicht, daß Einseitigkeit bereits die erste feministische Welle prägte und sich mit jeder folgenden Welle weiter verstärkte.

«(e) Konkret handeln, um Intoleranz zu bekämpfen, mit besonderem Blick darauf, Rassismus … Antifeminismus und Homophobie zu eliminieren.»4 (Europa.eu)

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit begann solche Einseitigkeit mit der Machtergreifung des Feminismus, wurde dann auf weitere Bereiche ausgeweitet.5 Jede feministische Welle war daran beteiligt, hat die Einseitigkeit und Intoleranz vorheriger Wellen weiter verschärft. Ebenso unbemerkt werden uns von feministischen Kräften, teilweise über die EU, gefährliche ideologische Zwänge untergejubelt, die meist erst bemerkt werden, wenn es bereits zu spät ist, Gesetze schon erlassen oder nicht mehr aufzuhalten sind.

«Intolerantes Toleranzpapier
22. September 2013 Peter Mühlbauer
Die EU soll Kritik am Feminismus verbieten

Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatut zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU „konkrete Maßnahmen” ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und „Anti-Feminismus” zu „eliminieren”. Der letztgenannte dieser Begriffe stößt unter anderem deshalb auf Kritik, weil es sich beim Feminismus um keinen der genetisch oder kulturell determinierten Gruppenmerkmale handelt, sondern um eine politische Ideologie.»6 (Heise.de)

Eine aggressive und hochzerstörerische Ideologie hat sich in Gesetzen und Verfassungen verpflichtend festgeschrieben und ist weiter dabei, dies zu tun. Gleichzeitig werden wir in Medien in einem Ausmaß indoktriniert, das nur als Gehirnwäsche bezeichnet werden kann, ebenso in Erziehung ab früher Kindheit, in Ausbildung, Schule und an Universitäten, die statt objektiver Wissenschaft und Denken radikale, manipulative Ideologie und Einseitigkeit lehren, betreiben und verbreiten.

Verglichen damit sind die eingangs geschilderten Diskrepanzen im Strafmaß Lappalien. Doch Zeitgenossen werden eher von solchen Kleinigkeiten angelockt und zum Lesen animiert, weil sie ihnen auffallen und verstören, als von den wesentlich krasseren, weiter verbreiteten und tieferen Indoktrinierungen des Feminismus, an die sich Zeitgenossen bereits gewöhnt haben, die bereits Teil ihres Bewußtseins, Selbstverständnisses, von Überzeugung und Identität geworden sind. Der Prozeß des Aufwachens wird sehr schmerzhaft sein und sehr lange benötigen.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/urteil-gegen-kriegs-verbrecher-50656822.bild.html

2 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gez-gebuehren-nicht-bezahlt-frau-nach-zwei-monaten-aus-gefaengnis-entlassen-a-1085585.html

3 http://www.stern.de/wirtschaft/news/gez-nicht-gezahlt-knast-7111284.html

4 «(e) Take concrete action to combat intolerance, in particular with a view to eliminating racism, … anti-feminism and homophobia.» (http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf)

5 siehe Buchreihe: „Die beiden Geschlechter”. Jeder Band enthält mindestens ein Kapitel über Methoden feministischer Gesinnungskontrolle, Zensur und Intoleranz.

6 https://www.heise.de/tp/news/Intolerantes-Toleranzpapier-2014716.html

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie: – Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vögeln

Zusammenbruch des Geschlechterfriedens und der Demokratie
Viele wollen nicht arbeiten, nur kassieren und vö***n

Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt. Ein millionenfacher Männerüberschuß ist eingedrungen, der vielfach nicht arbeiten, sondern auf unsere Kosten leben und dabei unsere Frauen vögeln will.

«– Ich bin gekommen, um für immer zu bleiben – nicht um zu arbeiten
Ein Asylsucher aus Somalia sagte in einem Gespräch mit litauischen Journalisten, daß er nach Deutschland gekommen ist, um den Rest seines Lebens gut von Förderungen zu leben, die Steuerzahler finanzieren, ohne arbeiten zu müssen. Sobald er die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat, plant er seine ganze „kleine Familie” von zehn Personen herzubringen, sagt er.
Journalisten des größten litauischen Nachrichtenportals Lietuvos Rytas (Litauischer Morgen) besuchten eine Flüchtlingsunterkunft in München. Die 1200 Asylsucher waren aus Libyen, Somalia und Sudan. Die litauischen Journalisten waren erstaunt, als sie bemerkten, daß einige der von ihnen befragten Somalis sehr offen von ihrem Verlangen sprachen, Arbeit zu vermeiden. „Ein Somali sagte mir, daß er sich wegen der großzügigen Leistungen und guten öffentlichen Dienste entschieden habe, in München zu bleiben.”»1 (speisa.com)

Integration ist männerfeindlich. Die Chancen heimischer Männer auf ein Liebesleben werden versaut, wofür sie noch bezahlen müssen, denn ihre Konkurrenz, die ihnen vom Staat bezahlt Frauen wegflirten kann, hat den ganzen Tag Zeit, unsere knappen Frauen auszuspannen, während der deutsche Steuerzahler hart arbeiten muß, um langfristig selbst zum Kuckold zu werden.

Belege für sexuelle Motivation zitieren meine Bücher und einige Blogartikel; außerdem ist absehbar, daß kaum ein unbegleiteter heterosexueller Mann der meist illegalen Einwanderung darauf verzichten wird, unsere Frauen flachzulegen, um einheimische Männer zu schonen, die er auch finanziell abzocken will. Im Gegenteil, das wird ein Hauptanliegen ihres Lebens hier sein.

Aufgrund von Feminismus und früherer Einwanderung sind junge Frauen fruchtbaren Alters bereits in Unterzahl. Es sind bereits zu wenige. Es können gar nicht alle arbeitenden Einheimischen eine abbekommen. Dabei sind Fragen der Liebesfähigkeit und der Möglichkeit, erfolgreich Erfahrungen beim Flirten zu haben, noch gar nicht berücksichtigt.

Integration ist seelische Grausamkeit gegenüber „weißen heterosexuellen Männern”, dem Lieblingsfeind der Feministen seit Jahrzehnten.

Feminismus mag heute lächerlich sein, aber diese Ideologie hat in allen Wellen schwersten Schaden angerichtet, unsere Kultur guter Geschlechterbeziehungen restlos zerstört, ähnlich Liebesfähigkeit und Mitgefühl für einheimische Männer.

Dieses Problem wird allgemein vernachlässigt; Argumente und Bücher dazu werden seit Jahren ignoriert. Die Verdrängung heimischer Männer könnte langfristig folgenreicher sein als schwere Probleme wie Gewalt und Terror, die allenfalls unsere Aufmerksamkeit erringen, weil es angeboren ist, sich um Schutz von Kindern und Frauen zu mühen, in Männern eher Konkurrenten zu sehen, in männlichen Verlierern aber von der Evolution „zu Recht Verurteilte”. Dies ist ein schweres, menschenunwürdiges Vorurteil, das Feminismus aller Wellen ausgenutzt und weiter verstärkt hat. Wer glaubt, die erste Welle sei „besser” gewesen, irrt. Sie hat bereits ganz kraß und deutlich Männer absichtlich zu Verlierern gemacht.2

Inwischen wird im Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus sogar vor dem Einsatz von Chemiewaffen gewarnt. Gleichzeitig lenkt die Regierung von ihrer Verantwortung durch Grenzöffnung ab, verunglimpft alle Kritik als „rechtspopulistisch”, „fremdenfeindlich” und „braun” bis „Nazi”. Untätig gegenüber vielen tausend islamistischen Gefährdern und Kämpfern, die weiterhin ungehindert aus den Gebieten des Islamischen Staates einreisen, zu Asylgeldforderern und Ausspannern unsrer Frauen werden dürfen, wird ein „Kampf gegen rechts” beschworen, damit es keine Alternative gibt bei Wahlen, sie also aufgrund mangelnder Auswahl trotz der angerichteten Katastrophe wiedergewählt werden müssen.

So hat das jahrzehntelang funktioniert: Da alle Parteien feministisch waren, und auch in allen anderen schädlichen Weichenstellungen übereinstimmten, konnte eine diese Fehler ablehnende Mehrheit der Bürger niemals ihre Position im Parlament vertreten bekommen. Egal, wen Bürger wählten, vertraten die Parteien im Bundestag anschließend den Ausverkauf des Landes an Feminismus und den Verrat deutscher Interessen, in dem sie alle übereinstimmten. Seit Jahrzehnten ist unser Staat keine funktionierende Demokratie mehr, die nur Fassade ist, der Rechtfertigung der regierenden Kaste und des dominierenden Systems gilt, dem sämtliche wählbaren Parteien außer „verrückten Extremisten” angehörten, die so wirksam vermiest werden, daß kein anständiger Mensch sie zu wählen traut.

So funktionierte unser Unterdrückungssystem seit der maoistisch-feministischen Kulturrevolution von 1968. Eine wählbare Alternative gab es nicht. Daher muß jede Alternative, die sich zu gründen versucht, vom System diffamiert werden, damit die Grundlage der Macht nicht zerbricht, was bei einer wählbaren Alternative und echter Demokratie der Fall wäre. Bei der Migrationskritik gibt es jetzt eine demokratische Alternative. In Sachen Feminismus fehlt diese weiterhin. Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung getan worden.

Täglich hetzen unsere Gesinnungsmedien gegen Trump, Putin, AfD und Migrationskritiker, den BREXIT, demnächst wohl auch migrationskritische Regierungen in den Niederlanden und Frankreich. All das dient dem Machterhalt eines Systems, das unter demokratischer Fassade faktische Gesinnungsdiktatur betreibt, die stark vom Feminismus inspiriert und getragen wird, der nichtfeministische, natürliche Kultur und Sichten mit den Methoden ideologischer Anfeindung und „politischer Korrektheit” unterdrückt hat. Später kamen weitere privilegierte Minderheiten zu den Feministen hinzu.

«Festgenommener „Neo-Druide” lebte in Bayern
Der nette Extremist von nebenan
Jahrelang lebte er im unterfränkischen Bischofsheim an der Rhön, gab Seminare und Führungen, kandidierte 2008 auf einer SPD-Liste für den Stadtrat.»3 (BR)

Dieser – offenbar esoterisch versponnene – Mann, der vor kurzem noch für die SPD kandidierte, wird uns als „große Gefahr von rechts” aufgebaut, um vom real dominierenden Terror durch Islamisten und der überwiegenden Gewalt von links abzulenken. Wahlkampfgetöse? Was ein „keltischer Druide” mit „deutschen Reichsbürgern” oder diese mit demokratischer Opposition zu tun haben soll, wurde von den Medien nicht triftig begründet; es hatte das Gerüchle von allgemeinen Verdächtigungen gegen alles, was rechts vom Linksradikalismus steht oder die Regierungslinie kritisiert.

«Terrorgefahr in Deutschland
Trinkwasser und Lebensmittel gefährdet: BKA warnt vor Anschlägen mit Chemie-Waffen
Dienstag, 24.01.2017
Ein Sicherheitsbericht der Bundesregierung verheißt Beunruhigendes: Es gibt die Gefahr von Terroranschlägen mit Chemie-Waffen in Deutschland. Möglich sei einem Medienbericht zufolge ein Anschlag auf die Trinkwasserversorgung, Lebensmittel oder Mehrfamilienhäuser.»4 (Focus.de)

Sträflich vernachlässigt wird dagegen die Sicherheit der Bevölkerung; die Unverantwortlichen haben Leibwächter. Inmitten der Terrorgefahr wird dem Reservoir der Gefährder Kampfsport beigebracht. Irreale Szene aus einer schrägen Filmphantasie? Nein, unsere Wirklichkeit.

«Paris : Die Migranten gehen zum Taekwondo
Im Auffanglager für Migranten des Boulevard Ney (XVIIIe) werden Taekwondo Kurse erteilt. Eine von Ex-Weltmeister Pascal Gentil (in schwarzem Kostüm) gesteuerte Initiative.»5

Erst werden Millionen junge Männer im kriegsfähigen Alter und mit aggressiver Haltung ins Land gelassen, dann werden sie noch im Kämpfen ausgebildet. Eine Flut dringt unablässig ein, um ohne Gegenleistung von unserem Geld bis zum Lebensende gut zu leben, den dafür zahlenden Kuckolden unsere Frauen wegzunehmen. Kampfsport lehrt man sie ebenso gratis wie flirten.

Hier haben offenbar wirklich die Leute den Verstand verloren. Ein kollektiver Wahnsinn ist ausgebrochen. Die tonangebende und meinungslenkende Elite ist nicht mehr zurechnungsfähig.

Doch es gibt keinerlei Anteilnahme an einheimischen „europäischen” Männern, die seit mindestens 1968 von Feminismus, der neuen Staatsdoktrin, abgezockt, um ihr Leben betrogen und verar*t werden. Nur Hohn, Spott, Verachtung und persönliche Tiefschläge hagelt es auf männliche Verlierer, die es wagen, auf ihr Los hinzuweisen, so wie es mir seit den 1980ern passiert. Geschehen ist nichts. Niemand wollte davon wissen. Ich wurde ausgelacht, beschuldigt und ignoriert. Niemand änderte etwas, keiner half. Es gibt kein Mindestmaß an Anstand und Menschlichkeit gegenüber „weißen” heterosexuellen männlichen Verlierern. Erst wenn privilegierte Gruppen wie Frauen (Belästigungen und Vergewaltigungen) oder andere Immigranten betroffen werden, wird überhaupt wahrgenommen und berichtet.

«Frankreich: Chinesen als neue Opfer der Nafris
28. Januar 2017
In Frankreich wächst der Unfriede unter den Migranten. Ins Visier der neuangekommenen Nordafrikaner geraten die Chinesen, denen es in ihren Augen zu gut geht.
Im vergangenen Jahr gab es mehr als 200 Angriffe auf Chinesen durch nordafrikanische Migranten, gab die Polizei bekannt.
Mit hohen Erwartungen sind die sogenannten Flüchtlinge ins Land gekommen, die nicht erfüllt werden. Sie sehen sich in der Opferrolle und erwarten Mitleid.
Im Gegensatz zu ihnen arbeiten die in Frankreich lebenden Chinesen hart für ihren Lebensunterhalt und leben ohne staatliche Unterstützung.
Der Chinese Woo schildert der Deutschen Welle, wie er und seine Frau im vergangenen November von einer Gruppe Nordafrikanern zu Hause überfallen wurde. Sie brachen bei ihm ein, bedrohten ihn und seine Frau mit einem Messer, schlugen gegen seinen Kopf und raubten ihm sämtliche Wertsachen.
„Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht mehr sicher,“ so Woo gegenüber der DW. Auch Yvon Sun, der für die chinesische Gemeinschaft in Paris arbeitet, bestätigt die Schilderungen. Er weiß von Überfällen durch Nafris auf Kinder, die nicht einmal 10 Jahre alt sind und mit Messern bedroht werden.
Die Nordafrikaner sagen gegenüber der DW ganz deutlich, was sie denken: „Es ist wie es ist. Ich mag die Chinesen nicht.” Ein anderer: „die Chinesen sind hier in Frankreich zu reich geworden. Sie haben gute Klamotten und große Autos. Das ist nicht fair.”
Die Verteilungskämpfe werden mit steigenden Migrantenzahlen härter und die Polizei nehme eine extrem passive Haltung ein, wenn es um muslimische Gemeinschaften geht»6 (Express.co.uk und Journalistenwatch)

Artikel und Bücher belegten bereits, wie Feminismus erst die eigene Geburtenrate in den Keller schickte, sodann eine Immigration und offene Grenzen betrieb, was jedoch nicht etwa gebärfreudige Frauen anlockte, sondern einen oft sogar feindlich gesonnenen Männerüberschuß, wodurch sich das Problem der Gesellschaft und der einheimischen Männer weiter vergrößerte. Nicht nur historisch hat Feminismus die Völkerwanderung betrieben, sondern es gibt auch heute Überschneidungen von feministischer und islamistischer Agenda.

«Feminism und Islam teilen einige fundamentale Grundsätze wie tiefgreifenden Haß auf den Westen, Überempfindlichkeit und einen Hang, freie Rede einzuschränken.»7

Begonnen hat das Problem mit der ersten Welle, wie meine Artikel und Bücher nachweisen. In der Kulturrevolution ab 1968 verschärften sich Gesinnungsdruck und Unterdrückung der Meinungsfreiheit massiv. Heute ist ein neues, orwellsches Diktatursystem in „demokratischer” Fassade am Entstehen.

Hierzu eine Karikatur:

Ob Maas so gesagt hat, was obiges Bild eher sinngemäß und leicht überspitzt zusammenfaßt, mag fraglich sein; doch läuft seine Politik darauf hinaus.

«Wie Justizminister Heiko Maas beginnt, eine Zensurkampagne aufzubauen. Dabei passieren Pannen, aber alles dient letztlich dem Ziel, Kritiker und Kritikerinnen der Politik zum Verstummen zu bringen»9 (Tichys Einblick)

«„Meinungsfreiheit benötigt keine Zensur.”
Sie wäre auch grundgesetzlich verboten. Vermutlich deshalb hat sie Heiko Maas privatisiert und in Stiftungen wie die Amadeu-Antonio-Stiftung ausgelagert. Sie wird wiederum aus dem Etat von Frauen- und Familienministerin Manuela Schwesig finanziert ..
Bestehende Gesetze reichen – Zensur wird privatisiert.»10 (Tichys Einblick)

«Date: 17. Juli 2016  Author: davidbergerweb
(David Berger) Der von Heiko Maas vor mehr als einem Jahr angeregte Kreuzzug „gegen rechts” baut zunehmend auf eine Kontrolle und nachträgliche Zensur der sozialen Netzwerke. Mit Hilfe der mit immensen Summen aus Steuermitteln finanzierten und von einer Ex-Stasi-Informantin geleiteten Amadeu-Antonio-Stiftung soll „Hetze” aus den sozialen Netzwerken, besonders aus Facebook, verschwinden.
Dabei hat der „Hetzebegriff” mit dem Straftatbestand der Volksverhetzung nicht mehr viel gemein, sondern ist so weit ausgelegt, daß gegen alles der Netzwerküberwachungsstelle politisch Unliebsame, besonders Kritik an der Flüchtlingspolitik der Regierung, durch Löschungen und Sperrungen regierungskritischer Netzwerker vorgegangen werden kann.
Das alles ist Heiko Maas aber offensichtlich noch nicht restriktiv genug, die Kontrolle über die Veröffentlichung öffentlicher Meinung soll noch weiter ausgeweitet werden. Das geht aus einem Schreiben hervor, das „Spiegel-Online” vorliegt und über das das Internetmagazin heute berichtet.»11 (Philosophia Perennis 17.7.2016)

«Kommt ein „Wahrheitsministerium”?
Am deutlichsten wird der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Grosse-Brömer. In der Sendung „Berlin Direkt” erklärte er die Notwendigkeit staatlicher Aufsicht über Onlinegespräche. „Im Netz sind ’ne Menge Leute unterwegs, die destabilisieren wollen, die falsche Meinungen verbreiten, die manipulieren wollen, und da muß Politik mit umgehen, insbesondere vor Wahlkämpfen.”
Die falsche Meinung zu Wahlkampfzeiten – übrigens ist dieses Interview in der ZDF-Mediathek nur ohne diese verräterische Stelle abrufbar …
Aber wer entscheidet über „falsche” und „richtige” Meldungen? Etwa das „Abwehrzentrum gegen Desinformation”? Der „Spiegel” berichtet, daß es ausgerechnet im Bundespresseamt eingerichtet werden soll.
Soll das Sprachrohr der Bundesregierung zu einem „Wahrheitsministerium” aufgebaut werden? Ein Begriff, den George Orwell für seine düstere Vision der Totalüberwachung im Roman „1984” prägte. Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, und deshalb wohl wird ein drohender Krieg mit Rußland aus der Mottenkiste geholt. …
Feldzug gegen die Pressefreiheit
Dabei haben die Väter des Grundgesetzes so schnörkellos wie unumstößlich formuliert: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (…) Eine Zensur findet nicht statt.
Dieses elementare Freiheitsversprechen des Grundgesetzes soll jetzt angetastet werden. Es ist die Freiheit, andere Meinungen zu äußern, aus dem Mainstream auszubrechen. Dabei ist gleichgültig, welcher Technik man sich bedient – es gibt keine geringere Freiheit für das Netz, es gibt immer nur eine Freiheit. …
Im Netz allerdings schwillt der Widerstand zunehmend an. Während an den Bahnhöfen die Einwanderer noch mit Teddybären und im Bundestag einmütig von allen Fraktionen begrüßt werden, tobt die Netzopposition. Dort herrscht Ablehnung; jedes vorgeschobene Argument der Regierung wird in real time zerpflückt – die Einwanderung von Chefärzten und Facharbeitern verlacht, die geschönte Statistik mit Fakten zerschlagen.
Höhepunkt der Netzrealität waren die Vorkommnisse des Jahreswechsels 2015/16 in Köln: Während Sender und Zeitungen noch die offizielle Verlautbarung von einer harmonischen Silvesternacht nachbeteten, kursierte im Netz längst die bittere Realität massenhafter Gewalt gegen Frauen, die zunächst die Onlineredaktion des mutigen „Kölner Express“ bundesweit abrufbar machte.
Private Stiftung bespitzelt Medien …
Und seither reagiert die Politik garstig auf den Widerspruch im Netz: Zunächst trat Justizminister Heiko Maas eine Hate-Speech-Kampagne los, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Schon das ein skandalöser Vorgang: Neuerdings soll eine privatrechtliche Stiftung anstelle von Gerichten und Verfahren nach eigenem Gusto beurteilen und sanktionieren – der sensible Umgang mit dem Grundrecht der Meinungsfreiheit wird privatisiert. Allein für den Versuch wäre früher ein Minister zum Rücktritt gezwungen worden.
Daß Maas auf eine Ex-Stasi-Agentin als Stiftungsvorsitzende zurückgreift, die dann noch die früher von der Stasi verfolgte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld erneut als „Nazi” zu diskreditieren versucht – umso schlimmer. Auf die Hate-Speech-Kampagne folgt der Angriff auf Facebook.
Unter dem Druck Berlins löscht und sperrt Facebook seither willkürlich Texte und Autoren. Zwar ist Facebook ein privates Unternehmen, aber auch als solches unterliegt es einem Willkürverbot – wobei Maas Willkür gegen „Rechte” zum Prinzip erhebt. Und als dritte Eskalationsstufe jetzt also Fake News. Falschmeldungen, die früher verharmlosend Ente oder in der Häufung Propaganda genannt wurden, heißen heute Fake News. Und wieder steht eine Stiftung bereit: das Journalistenbüro Correctiv aus Essen will künftig „falsch” und „richtig” bei Facebook bewerten. Es ist eine SPD-nahe Stiftung. Aufgefallen ist sie durch skandalöse Falschmeldungen: So wurde Hillary Clinton zur Wahlsiegerin ausgerufen – was stören schon Fakten? … Und Kliniken werden bezichtigt, Hygienestandards zu verletzen – dummerweise so fehlerhaft, daß Correctiv zurückziehen muß.8

Fußnoten

1 «– I have come to stay forever – not to work
An asylum seeker from Somalia, says in an interview with Lithuanian journalists that he has come to Germany to live well on taxpayer-funded grants for the rest of his life, without having to work. As soon as he has received a German citizenship he also plans to bring his whole “little family” of ten people, he says.
Journalists from Lithuania’s largest news portal Lietuvos Rytas (Lithuanian Morning) visited an asylum center in Munich. The 1,200 asylum seekers were from Libya, Somalia and Sudan.
The Lithuanian journalists were astonished when they realized that some of the Somalis they interviewed were quite open about their desire to avoid having to work. “A Somali told me that he had decided to stay in Munich because of the generous contributions and good public services.”» (http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.3632/i-have-come-to-stay-forever-not-to-work.html)

2 siehe Beweise im demnächst erscheinenden Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”

3 http://www.br.de/nachrichten/razzien-rechtsextremisten-neodruiden-100.html

4 http://www.focus.de/politik/deutschland/terrorgefahr-in-deutschland-trinkwasser-und-lebensmittel-gefaehrdet-bka-warnt-vor-anschlaegen-mit-chemie-waffen_id_6538120.html

5 «Paris : les migrants se mettent au taekwondo
Des cours de taekwondo sont dispensés au centre d’accueil des migrants du boulevard Ney (XVIIIe). Une initiative pilotée par Pascal Gentil (en costume noir), ex-champion du monde.» (http://www.islamisme.fr/paris-les-migrants-se-mettent-au-taekwondo/)

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/01/28/frankreich-chinesen-als-neue-opfer-der-nafris/
http://www.express.co.uk/news/world/759995/North-African-youth-gangs-Chinese-migrants-Paris

7 «feminism and Islam share some fundamental tenets like a profound hatred of the West, hypersensitivity, and an affinity for curbing free speech.» (http://www.therebel.media/the_truth_about_feminism_and_islam)

8 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/eine-zensur-findet-doch-statt/

9 http://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/heiko-im-wirrwarr/

10 http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/heiko-maas-hetzt-gegen-freie-meinung-ddr-2-0/

11 https://philosophia-perennis.com/2016/07/17/news-maas-zensur/

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com