Denker und Dichter

Schlagwort: Massenmigration (Seite 4 von 4)

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Was soll aus einem Land und einem Volk werden, dessen größter Feind die eigene Regierung ist, die ihre ganze Macht darauf verwendet, es abzuschaffen und diese Abschaffung für immer unumkehrbar zu machen? Das ist die Lage unter Kanzlerin Angela, deren Fingerraute wie ein Vaginazeichen wirkt.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.
Sonntag, 23.07.2017

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Politik zu einem ehrlichen Umgang mit der Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft aufgerufen. „Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, daß das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird”, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview, das heute Abend ausgestrahlt wird. …

Auch bei seinen Reisen in die Bundesländer sehe er „viele unterschiedliche Ansätze, Handlungen, Engagements”, um Flüchtlingen bei der Ankunft zu helfen und ihnen über Spracherwerb und berufliche Bildung zu ermöglichen, „hier wirklich Wurzeln zu schlagen”.»1 (Spiegel.de)

Das ist nicht ehrlich, sondern unehrlich, nämlich eine Lüge: Er spricht von ‚Flüchtlingen’, will aber ‚Integration’, womit klar ist, daß er sie nicht als Flüchtlinge oder Asylanten ansieht, denen vorübergehend Schutz gewährt wird, bis Krieg oder Krise in ihrer Heimat vorbei sind, sondern als Einwanderer, die zukünftigen Bundesbürger. Daher geht es nicht um Asyl, sondern Umvolkung, wie auch die Formulierung ‚hier wirklich Wurzeln zu schlagen’ nachweist. Was Nationalsozialisten einigen anderen Völkern antun wollten, tut unsere Regierung uns selbst an. Das ist ein umvolkender Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen, der sich masochistisch des eigenen Volkes entledigt und Bertold Brechts satirisches Wort, wenn das Volk sich das Vertrauen der Regierung verscherze, sei es doch einfacher, das Volk aufzulösen und sich ein anderes zu wählen, auf zynische Weise verwirklicht.

Wir werden verdrängt und mit unseren Wurzeln abgeschafft. Wir haben unseren ärgsten Feind an der Macht und als Regierung. Wer Altparteien wählt, dem wird bald nicht mehr zu helfen sein. Altparteien stehen für unsere Selbstabschaffung. Nachdem mehrere Generationen und Wellen des Feminismus unser Rückgrat gebrochen haben, werden wir nicht nur als Männer, sondern die ganze Bevölkerung ausgetauscht, unserer Zukunft, Würde und Kultur beraubt.

«Als Schöffe am Jugendgericht
Liebes Opfer, dumm gelaufen

Als Schöffe am Jugendgericht erlebt Sven Böll, wie der Rechtsstaat sich lächerlich macht. Er ist mit Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft.»2 (Spiegel.de)

Meldungen von Staatsversagen, Krisen und Verbrechen sind zwar schlimm, jedoch nachrangig gegenüber der ungeheuerlichen Verdrängung erst heimischer Männer durch Feminismus, danach heimischer Bevölkerung durch illegal eingelassene Masseneinwanderung, die täglich weitergeht.

«„Ficki, ficki” – Afrikanische Verbrecher beherrschen Teile Berlins: Die Polizei hat kapituliert
Oliver Janich 14. FEBRUAR 2016

Einen erstaunlich ehrlichen Bericht über rechtsfreie Räume in Berlin hat der RBB abgeliefert. Afrikanische Banden terrorisieren die Bürger und die Polizei muß tatenlos zusehen, weil die Politik es so will.

In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats ‚rechtsfreie Räume’ entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit. Seit einem Jahr beherrschen hier Kriminelle aus Nordafrika den öffentlichen Raum.

Einige Zeugenaussagen aus dem Bericht:

„Jeden Tag, wirklich jeden Tag sind wir Augenzeuge von einer Straftat.”

„Sie sind respektlos und gewalttätig.”

„Es ist halt so dreist, dass die auch die Leute die direkt auf den Stühlen hier vorm Laden sitzen direkt angreifen und direkt bestehlen.”

„Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden.” …

„Wir erleben tagtäglich, bei Antänzern oder Dealern, dass wir die Täter festnehmen, teilweise 20, 30, 40 Mal und sie dann von der Justiz wieder laufen gelassen werden. Das ist frustrierend, weil sich die Täter bereits totlachen, wenn wir sie festnehmen, weil die wissen, sie sind gleich wieder auf der Straße.”»3 (Oliver Janich)

Von katastrophalen Zuständen erfahren wir oft gar nichts, weil fast niemand Anzeige erstattet; als Begründung wird genannt: „Es nützt sowieso nichts”.

«Opfer von Straftaten verzichten oft auf Anzeige

Mehr als ein Drittel der Leipziger sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer Straftat geworden. Allerdings tauchen viele Straftaten gar nicht in der Kriminalstatistik auf, weil sie nicht angezeigt werden.

| Artikel veröffentlicht: 24. Juli 2017»4 (LVZ)

Der neue Rassismus ist antideutsch, antieuropäisch und antiweiß, träumt von Auslöschung nordischer, blonder Menschen. Der neue Faschismus ist feministisch, links, in der Mitte der Gesellschaft angekommen und prägt alle etablierten Medien.

«Syrerin möchte keine Blondhaarigen in Deutschland.

Lamya Kaddor, syrischer Herkunft, sehnt sich nach einem Deutschland ohne Blauäugige und Blondhaarige!Zusätzlich soll die typische Deutsche in Zukunft ein Kopftuch tragen.

Das deutsche Volk will sie also nicht nur auf kulturell-ethnischer Ebene, sondern auch im fundamental biologistischen Sinn auslöschen.

Dafür gibt es Beifall vom Publikum.

Besonders entlarvend ist diese Aussage natürlich … womit wohl zu schließen ist, daß Kaddor einfach das bloße Vorhandensein, der (fast) ausschließlich den Europäern vorbehaltenen Haarfarbe, bzw. Erscheinungsbildes, ein Dorn im Auge ist.

Es ist also die Identität der Europäer, die Kaddor haßt. Jeden Aspekt davon, sei er kulturell oder sogar genetisch bedingt. Wenn das kein Rassismus ist..? …

Zu Kaddor selbst ist noch zu sagen, daß sie in der Öffentlichkeit einen ‚liberalen’ Islam propagiert und auch islamischen Religionsunterricht gibt. 5 Ihrer Schüler sind IS-Kämpfer geworden.»5 (news-for-friends)

Wir sind vielleicht die letzte einheimische, deutsche Generation. Danach wird es uns kaum noch geben; mit uns werden die schöpferischen Leistungen verschwinden, zu denen wir imstande waren. Es ist ein Irrtum, alles für erlernbar zu halten. Nicht einmal ein hoher IQ genügt – der Zustrom stammt überwiegend aus Gebieten mit chronisch niedrigem. Wir sind Teil der Vielfalt der Welt; unsere Anlagen sind spezifisch, was bis in den Bereich seelischer Eigenschaften geht, die mit Erkundungs- und schöpferischem Verhalten zu tun haben.6 Das ist nicht durch Erziehung und Ausbildung allein vermittelbar; sogar Kulturen entwickeln sich im Einklang mit örtlichen Anlagen. Selbstabschaffung durch Überflutung ist das verrückteste und langfristig schädlichste, was geschehen kann, eine Zerstörung, die später nie wieder gut gemacht werden kann, wenn künftige Generationen sie bitter bereuen.

Die Regierung hat einen Eid darauf geschworen, Land und Volk zu schützen – so steht es im Grundgesetz. Sie ist meineidig und tut das Gegenteil, und dies mit missionarischem, fanatischem Eifer.

Die Regierung und ihnen hörige Medien handeln verbrecherisch, und zwar nach den Maßstäben des Grundgesetzes. Eine verbrecherische Regierung gehört abgesetzt und bestraft. Hinzu kommen weitere Brüche des Grundgesetzes, wie durch jüngst erlassene Beschränkung der Meinungsfreiheit im Internet, die Bürger der Willkür von Löschkommandos privater Unternehmen ausliefert, die ihrerseits durch Strafandrohungen des Staates in abschreckender Millionenhöhe zu willfährigem vorauseilendem Gehorsam gezwungen werden, wobei im Zweifelsfalle lieber eine ruinöse Bußzahlung vermieden, als auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

Demgegenüber verblassen sogar Schreckensmeldungen zur Kriminalität. Wenn wir abgeschafft werden, haben an uns verübte Verbrechen nur noch geringe Bedeutung, da wir ohnehin keine Zukunft mehr haben. Dann ist die Bedeutung der Täter tatsächlich größer, weil ihre Nachkommen dieses Land bevölkern und regieren werden, nicht aber unsere eigenen. Wer Altparteien wählt, dem wird nicht mehr zu helfen sein.

«Pro 100.000 Einwohner wurden in Berlin vergangenes Jahr 16.000 (erfaßte!) Straftaten begangen. Überwiegend von Migranten.

„Körperverletzung, sexueller Mißbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bißchen brutaler”, schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Staat macht sich lächerlich

„Das kann doch nicht sein”, ist der linke Journalist empört, als er über einen Verbrecher aus Nordafrika berichtet, der freigelassen wurde. Er beraubte und belästigte wehrlose Menschen und führte das Gericht an der Nase herum. Wie üblich unter Asylanten, gab auch er bei der Einreise ein falsches Alter an, damit er nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird.

Wirkung der Urteile ‚nahe null’ …

Die Wirkung der Urteilsverkündung liege ‚nahe null’. Der Spiegel-Journalist erkennt klar: „Am Ende scheitert hier auch unser Staat.”»7 (Wochenblick.at)

Es scheitert die abendländische Zivilisation, es scheitern wir alle, unsere Kinder und Kindeskinder, wenn wir diese grundgesetzbrechende, kriminelle Regierung nicht schleunigst loswerden, Feminismus und Überflutung aufhalten und wieder loswerden.

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-redakteur-sven-boell-ueber-seine-arbeit-als-schoeffe-a-1156529.html

3 https://www.oliverjanich.de/fick-ficki-afrikanische-verbrecher-beherrschen-teile-berlins-die-polizei-hat-kapituliert

4 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Opfer-von-Straftaten-verzichten-oft-auf-Anzeige

5 http://news-for-friends.de/syrerin-moechte-keine-blondhaarigen-in-deutschland/

6 siehe frühere Artikel mit wissenschaftlichen Quellen

7 http://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-spiegel-redakteur-platzt-der-kragen/

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Wie seit mindestens 1968 Feminismus ist jetzt auch Masseneinwanderung ein Thema, bei dem wir uns nur schrittweise langsam Tatsachen nähern können, damit Leser eingehämmerte Irrtümer einen nach dem anderen langsam überwinden. Mit der ganzen Wahrheit auf einmal wären die meisten Zeitgenossen überfordert, würden aussteigen und alles empört abtun, mit den in ‚politisch korrekten’ Kreisen üblichen Unterstellungen.

Beginnen wir daher mit offensichtlichen, krassen Problemen, bevor wir genauso schädliche allgemeine Irrtümer ansteuern.

«Von Soeren Kern
MIGRATION
Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.»1 (Gatestone)

Die Eliten gefährden unser aller Gesundheit mit ihrer Politik, bei der sie Verstand und Maß verloren haben. Dabei handelt es sich nur um ein krasses und vernachlässigtes Nebenthema; wir werden allmählich zu sehr viel folgenreicheren und irreversiblen Schäden vordringen, neben denen die Gesundheitsgefahren noch verblassen.

«Datum: 20. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Ein neuer Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), dem Bundesinstitut zur Überwachung und dem Schutz vor Seuchen, bestätigt, daß Infektionskrankheiten seit 2015, als Deutschland eine beispiellose Zahl von Migranten aufnahm, auf breiter Front zunehmen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.

Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten. …

[Nachrichtenüberblick:]

„Flüchtlinge bringen häufig im Gastland unbekannte Krankheiten mit”; „Flüchtlinge bringen seltene Krankheiten nach Berlin”; „Flüchtlinge in Hessen: Rückkehr seltener Krankheiten”; „Flüchtlinge schleppen häufig unbekannte Krankheiten nach Deutschland ein”; „Experten: Flüchtlinge bringen ‚vergessene’ Krankheiten mit”; „Dreimal mehr Hepatitis-B-Fälle in Bayern”; „Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 Prozent angestiegen”; „Infektionskrankheiten: Flüchtlinge bringen Tuberkulose”; „Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu – vor allem in den Großstädten”; „Mehr Erkrankungen in Deutschland: Die Tuberkulose ist zurück”; „Mediziner fürchtet Tuberkulosegefahr wegen Flüchtlingswelle”; „Deutlich mehr Tuberkulose-Erkrankungen in Baden-Württemberg: Oft Migranten betroffen”; „Experte: Flüchtlingspolitik schuld an Masernwelle”; „Krätze ist in NRW auf dem Vormarsch”; „Fast vergessene Krankheiten wie die Krätze kommen nach Bielefeld zurück”; „Sie haben Kontakt mit Flüchtlingen? Das sollten Sie beachten” oder „Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen”»2 (philosophia-perennis)

Nicht einmal die Gesundheit wird noch ordentlich geprüft. Während Bundesbürger, normale Reisende und Haustiere Ausweise und je nach Reiseland Impfungen benötigen, darf die gesetzeswidrig eingelassene Flut der Sozialgeldforderer alle Prüfungen umgehen. Sie dürfen sich straflos falsche Identitäten erfinden; manche erfinden sich gleich viele. Weder Paß, noch Visum, nicht einmal Identität oder wenigstens das wirkliche Herkunftsland werden geprüft. Auch die Gesundheitsprüfung ist geschlossen worden. Der Staat handelt radikal gegen die eigenen Gesetze und Traditionen.

«04.07.17
AM LETZTEN TAG DER MEDIZINISCHEN SCREENING-STELLE FÜR FLÜCHTLINGE
Ärzte fischen offene TBC heraus

Exakt am Samstag, 1. Juli, 7 Uhr morgens haben die letzten Diensthabenden der medizinischen Screening-Stelle für Flüchtlinge wie angeordnet das Licht ausgemacht. Seither gibt es bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim keinen Schnellcheck mehr. Doch kurz zuvor wurde noch ein Patient mit offener Tuberkulose (TBC) herausgefischt.

Rosenheim/Landkreis– „Das war kurz vor knapp. Offene TBC ist extrem ansteckend und extrem gefährlich.” Das sagt Christian Jäger, Leiter der Ambulanz Rosenheim. Nicht auszudenken wäre es, so Jäger, wenn der unbegleitete Flüchtling aus Somalia ohne medizinischen Schnelltest in eine Gemeinschaftsunterkunft gebracht worden oder gar in Rosenheim herumspaziert wäre. Das passiere nämlich jetzt – ohne den Schnelltest.

Mitte der vergangenen Woche seien fünf Jugendliche aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Das sensibilisierte medizinische Screening-Team ließ sie sofort in Quarantäne bringen.»3 (ovb online)

Bis zu 20 Prozent der uns illegal neu Geschenkten haben aus einigen Ländern HIV.

«Il Giornale, 17. Juli 2017

Anscheinend sind laut Schätzungen mindestens 20% der nigerischen Bevölkerung mit HIV angesteckt. „Und,” berechnet Cirielli, „weil in den letzten dreieinhalb Jahren über 80.000 Nigerianer ankamen, muß angenommen werden, daß mehr als 15.000 von Ihnen HIV-positiv sind”. Nigeria is darüber hinaus das vierte Land in Sachen Tuberkulose, und 22% der Erkrankten haben HIV. „Das ist eine sehr ernste Lage, wenn du bedenkst, daß viele Leute nicht behandelt werden,” sagte der Repräsentant von Brothers of Italy.»4 (gates of vienna)

Kommen wir schrittweise zu größeren und dauerhafteren Bedrohungen. Neben Krankheiten besteht die Gefahr eines „Heiligen Krieges” in Europa, einer Form des Bürgerkrieges, die so fanatisch wohl nicht einmal der 30jährige Krieg vorgeführt hat.

«Türkei: Bald werden in Europa Heilige Kriege beginnen

ANKARA. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat Europa für die nahe Zukunft ‚heilige Kriege’ prophezeit. Es gebe „keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders”, kommentierte er nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung Hürriyet die Wahl in den Niederlanden. Alle Parteien dort hätten dieselbe Mentalität.

Er fügte hinzu: „Wo führt ihr Europa hin? Ihr habt begonnen, Europa zum Einsturz zu bringen. Ihr führt Europa in den Abgrund. Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen.”

Nazi-Vorwürfe gegen Holland

Daraufhin unternahm der Minister offenbar einen Exkurs in die europäische Geschichte: „Weil sie unterschiedlichen Glauben hatten, haben sie sich einhundert Jahre lang gegenseitig umgebracht. Aber sie haben ihre Lektion daraus gelernt und der Europarat wurde geschaffen.”

Weiter sagte Cavusoglu laut dpa: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. „Ihr werdet von eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt”, sagte er. Die Türkei sei die ‚Umma’, die weltweite Gemeinschaft von „zwei Milliarden” Muslimen. „Deshalb könnt ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müßt anständig reden, ihr könnt um etwas bitten.”»5 (Junge Freiheit)

Zu uns kommen laut in früheren Artikeln zitierten Berichten vor allem zweite, dritte und nachfolgende Söhne, die zu Hause nicht aufsteigen können, weil sie beruflich von ihrer Ausbildung her schon im eigenen Lande nicht qualifiziert genug sind, um die dort niedrigeren Ansprüche zu erfüllen. Die ungeeignetsten der Welt lockt deutsches Geld. Entwurzelt werden sie außerdem, was die Neigung zu Kriminalität erhöht. Berichten zufolge züchten die Verhältnisse unsrer Asylantenunterkünfte Kriminalität regelrecht heran. Doch diese ist nur ein wenngleich auffälliges Nebenproblem. Die wie ein religiöses Mantra heruntergebetete Integration löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie. Denn integriert und ausgebildet verdrängt der millionenfache Männerüberschuß erst recht die einheimischen Männer bei viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen, die numerisch gar nicht ausreichen für alle. In Folgegenerationen wächst die Neigung und Gefahr, daß Jugendliche sich radikalisieren, etwa zu terrorbereiten Islamisten werden. Integration Ungeeigneter ruiniert unsere Zukunft. Wir waren eine der erfindungsreichsten und schöpferischsten Nationen vorher; danach werden wir es wohl nie mehr sein. Auch die Hellenen, die alten Griechen, verloren ihre einstige beispielhafte Erfindungskraft im Schmelztiegel des Mittelmeeres und Kleinasiens.

Was bei uns passiert, ist wesentlich krasser als derzeit vielgescholtener ‚Kolonialismus’, denn aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern wie Simbabwe werden systematisch Christen und ‚Weiße’ vertrieben und enteignet; nur wir sollen so dumm sein, ihnen unser Geld, Land und unsere Frauen zu geben, wodurch uns kein Land mehr bleibt, nicht einmal ein ‚Indianerreservat’.

«KRIMINELLE NORDAFRIKANER
„Trend geht zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”
18.07.2017 Stand: 11:12 Uhr …

Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß. Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund. Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozeß – Monate später – dann häufig als unzustellbar zurück. „Mich hat das auch geärgert”, bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr. Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien. …

„Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”, sagt Kriminalist Kneib.»6 (Welt.de)

Sogar Bill Gates wird der europäische Migrationswahn zur Gefahr – und das will etwas heißen; er ist humanitär stark engagiert. Wie es dem kleinen Mann und der belästigten Frau hier ergeht, bekommt er jenseits des Atlantiks kaum mit.

«Bill Gates warnte, daß Deutschlands Politik für Migranten offener Tore Europa überwältigen wird, und ruft Entscheidungsträger auf, ‚es schwieriger für Afrikaner zu machen, den Kontinent auf den heutigen Wegen zu erreichen’.

Bill Gates warnte, eine ‚riesige’ Zahl von Migranten warteten darauf, nach Europa zu kommen. Er sagte, die Großzügigkeit europäischer Führer werde nur noch mehr zu kommen ermutigen …

Von Chris Pleasance für Mail Online
Veröffentlicht: 12:04 EDT, 4. Juli 2017
Bill Gates hat gewarnt, daß europäische Führer riskiert, die Migrantenkrise zu verschärfen, indem sie zu großzügig gegenber denen sind, die den Kontinent erreichen.

Der Gründer von Microsoft sagte, Länger wie Deutschland würden nicht fähig sein, mit der ‚riesige’ Anzahl Einwanderungswilliger umzugehen, die darauf warteten, Afrika zu verlassen und ein besseres Leben in Übersee zu finden.»7 (Daily Mail)

Nicht einmal konkrete Gefahr durch IS-Terroristen, die sich wegen der allmählichen militärischen Niederlage in ihren Stammgebieten Iraks und Syriens neue Ziele suchen und nach eigenem Bekunden nach Europa drängen, um dort Anschläge zu verüben, kann unsere Eliten, Medien und Politiker zur Besinnung bringen, die Grenzen endlich wieder zu schließen und ihre einwanderungslüsterne Politik zu ändern.

«Irakische Offizieller warnt vor über die Türkei drohenden Terroranschlägen
von Elwy Elmanzalawy, 16. Juli 2017

Bagdad (IraqiNews.com) Schläferzellen des Islamischen Staates bereiten sich auf Anschläge in verschiedenen Städten der Welt vor, um die Aufmerksamkeit von ihren großen Rückschlägen in Syrien und Irak abzulenken, sagte ein Offizieller des irakischen Innenministeriums am Sonntag.

Der Leiter der irakischen Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, sagte der staatlichen Zeitung AlSabah, daß „die Schlacht von The Mosul die Fähigkeiten der Terrororganisation gezeigt hat, nicht nur den Irak und die Gegend zu bedrohen, sondern auch viele Teile der Welt.”

Al-Basri warnte vor aktuellen Plänen des IS, globale Anschläge zu verüben. „Die Terrorgruppe hat Schläferzellen aus Syrien über die Türkei geschickt, um Schrecken und Chaos in der Welt zu verbreiten, wobei sie Gelder nutzen, die extremistische Geistliche mit politischen Zielen zahlen,” wie er sich ausdrückte.»8 (iraqinews)

Wir vergessen meist die Folgen für die Masse der steuerzahlender Bürger, die unter stark zunehmendem Konkurrenzdruck unter Männern um Frauen leiden werden, wobei Millionen Männer leer ausgehen müssen. Dies ist logische Folge der Lage, die unverantwortliche Entscheidungsträger zynischerweise angerichtet haben. Daher ist dieses unausgesprochene und übersehene Problem noch viel gewichtiger als Terrorgefahr.

«Afghanen wollen sexuelle Abenteuer im Westen, aber eine moslemische Jungfrau heiraten

Die Sexualität von jungen afghanischen Männern – diesem Thema widmete sich vergangenen Samstag das ORF-Format „Wien heute”. Aus der Sendung wurde ein plumper Versuch, für die vielen sexuellen Vergehen und brutalen Vergewaltigungen, für die diese Flüchtlingsgruppe in Österreich verantwortlich ist, Verständnis aufzubringen.

Afghanen wollen westliche Frauen für Gelüste

Denn bei den jungen Afghanen – so die Conclusio des Beitrages – bestehe massiver sexualpädagogischer Aufklärungsbedarf. Kondome und Sex vor der Ehe seien verpönt, Selbstbefriedigung mache krank. Das habe ein junger Flüchtling aus Afghanistan dem Magazin Biber erzählt. Aber auch, daß er seine sexuellen Gelüste mit westlichen Frauen ausleben wolle. Für eine Heirat aber käme nur eine moslemische Jungfrau in Frage.

ORF verschweigt brutale Vergewaltigungen …

Da ist der ORF seinem Bildungsauftrag vollends nachgekommen. Frei übersetzt könnte diese Anmoderation von Paul Tesarek auch so interpretiert werden, daß die Wiener doch Verständnis für die ‚Zwischenfälle’ mit jungen Flüchtlingen haben sollten. Sie hätten eben ein anderes Frauenbild und wurden nie aufgeklärt. Die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen durch Afghanen wurden natürlich in dem Bericht bewußt ausgeklammert.»9 (unzensuriert)

Wir werden zum Gratispuff der Welt degradiert, sogar schlimmer noch: zu einem inversen Puff, in dem zum Kuckold degradierte einheimische Steuerzahler aus der Ferne eindringenden Männerüberschuß dafür bezahlen, auf unsere Kosten mit unserem Sozialgeld Mädchen und Frauen zu beeindrucken, zu verführen, entweder mit Mischlingen zu schwängern oder sie zu islamisieren. Die ersten jugendlichen IS-Bräute und zum Islamismus und Terror verführten Mädchen wurden bereits in Syrien und Irak aufgegriffen, als IS-Stellungen erobert wurden. Obendrein ist das seelische Grausamkeit gegenüber unseren eigenen jungen Männern, die bei Frauen verdrängt werden und ihre eigene Verdrängung noch über Steuern bezahlen, dafür hart arbeiten müssen. Verschwendet werden unser Geld und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen an meist nichtsnützige Abzocker, die nur unserer obszönen finanziellen Verlockungen wegen zu uns gekommen sind.

Anteilnahme gibt es für illegal hereingelassene Eindringlinge, nicht aber für einheimische Landessöhne, deren Männlichkeit vom Feminismus seit Jahrzehnten bekämpft wird. Dieser krasse Gegensatz der Bekämpfung der eigenen Männer, deren Belange übersehen und ignoriert werden, denen systematisch geschadet wird, und Solidarität mit Verdrängern ist ein weiterer Zynismus.

Die Quellen zeigen, daß die katastrophale jetzige Politik nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ oder nur ein spontaner Fehler ist, sondern einer langfristigen, sehr hartnäckig in der UN betriebenen Agenda entspricht. Für beide der zitierten Redner nennt der Artikel eine imponierende Vernetzung in UN, Politik und Finanzwelt.

«Tweets die ich erhalte sind absolutel abfällig. Und je abfälliger sie werden, desto mehr freut es mich, weil jeder Idiot, der sie liest — oder Nichtidiot, der die Tweets liest, die bei mir eintrudeln, die mir sagen, ich sei entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören — völlig und todblutig recht haben. Das will ich. (Applaus, Gelächter.) Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, auch bei meinem eigenen. …

Die Medien zu gewinnen ist der Schlüssel. Wir müssen dort draußen mit den Medien reden. … Wir müssen wirklich dem Chor predigen, um ihn dazu zu bringen, dem Nichtchor zu predigen, aber wir müssen auch zu dieser verrückten, lunatischen Brigade predigen, die so viel der Medien beherrscht in der modernen Welt, und die eine Toxizität erzeugen, welche eine blutige Schande ist.»10 (Council on Foreign Relations)

Leben ist, was Leben zeugt und sich selbst fortpflanzt. Wer das nicht tut, stirbt als Sackgasse der Evolution aus. Deshalb ist Sexualität etwas besonderes und kein geeignetes Spielzeug für Gender- und Migrationsutopisten. Der Männerüberschuß, den Migration gewöhnlich bringt, verdrängt die einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und so ihre eigene Verdrängung finanzieren. Das ist seelische Grausamkeit gegenüber den Verdrängten, die zum Hohn statt eigener eine Kuckucksbrut aufziehen müssen, die eigene Kinder aus dem Nest wirft – oder sie können sich eigene Kinder gar nicht erst leisten. Die illegal Eingelassenen aber zeugen auf unsere Kosten mit unseren Frauen munter Kinder, für die wir meist ebenfalls aufkommen müssen, weil die illegal eingelassenen Sozialgeldforderer dies nicht können.

Wir schaden uns genauso Afrika und islamischen Ländern, weil wir seit Jahrzehnten durch Gelder, die wir in ‚Entwicklungshilfe’ stecken, extremen Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern belohnen, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit wie ausreichend Nachwuchs zur Selbsterhaltung haben. Dadurch wurde unverantwortliche Politik in anderen Kontinenten bestärkt, die Bevölkerungsexplosion dort erst ermöglicht. Wir ‚helfen’ nicht, sondern sind Schuld an langfristigem Unheil, wenn wir jetzt auch noch versuchen, ihnen einen Teil ihres Geburtenüberschusses abzunehmen, was die Zeugung weiterer Hunderter von Millionen Überzähliger dort ermuntert. Zwischen vier bis sechs junge Männer ringen dort um den Arbeitsplatz eines Mannes, der demnächst in den Ruhestand gehen wird. Das ergibt einen enorm und gefährlich hohen ‚Kriegsindex’.

«Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

1980 attackiert Irak mit einer Armee von 200.000 Mann die arabisch besiedelten Ölgebiete im iranischen Chuzestan. Sein Kriegsindex11 erreicht stattliche 4,4%, das heißt um die Positionen von 1.000 Männern zwischen 55-59 Jahren ringen 4.400 Jünglinge zwischen 15 und 19. Um sie nicht daheim als Gegner zu haben, entschließt sich Saddam Hussein (1937 – 2006; eins von neun Kindern) für die Reichsbildung durch Annexion von Stammverwandten. …

Die Welt rechnet auf Bagdads Kriegsmüdigkeit. Doch im August 1990 überfällt Saddam Kuweit und macht es zu 19ten irakischen Provinz. Die Überraschung ist groß. Dass Iraks Kriegsindex nunmehr bei 5,5 steht und Verluste lässig „abgewettert“ werden, gehört nicht zum analytischen Werkzeug der Strategen. …

Auf Demografie hatte Baker verzichtet. Vor ihren Auswirkungen kann deshalb niemand warnen. Dabei steht der Irak – trotz weiterer 150.000 Kriegstoten – 2006 bei 28 Millionen Einwohnern – nach gut 5 Millionen im Jahre 1950. Zugleich erreicht sein Kriegsindex mit 6,0 einen nicht mehr übertroffenen Höchstwert. Auch Berlin ist ahnungslos. Als Ausgleich für das Wegducken im Irak marschiert man sogar in Afghanistan ein, obwohl man auch dort – seit 1979 – unter einem Kriegsindex nahe 6,0 blutet.

Mit fünf zusätzlichen Brigaden (20.000 Soldaten) und der Einsatzverlängerung für 150.000 Mann (The Surge von 2007) erringt Amerika den fast wieder verlorenen Sieg von 2003 vier Jahre später ein zweites Mal. Militärisch ist das imponierend. Verständlich bleibt auch, daß die Weltmacht keinen Krieg verlieren will. Weise ist es gleichwohl nicht; denn die Milizen werden lediglich zurückgedrängt, während ihr Rekrutierungspool stetig anwächst. Die von 1980 bis 1985 geborenen Iraker stehen als Zwanzigjährige jetzt im Kampf. Damals liegt die Kinderzahl bei 6,35 beziehungsweise bei drei bis vier Söhnen pro Frau. Das hatte man beim Militär nicht auf der Rechnung. …

Die Demografie bleibt eine unentschärfte Bombe»12 (achgut)

Diese Verhältnisse importieren wir nun über offene Grenzen ins eigene Land, mit der damit verbundenen Aggressivität, Kriegsgefahr, Neigung zu Gewalt und Verbrechen. Wir opfern uns, ohne anderen zu helfen; im Gegenteil, so werden noch größere Schäden ermuntert. Für jeden, der aufgenommen wird, werden viele eingeladen und viele mehr gezeugt, als Afrika oder Arabien ernähren kann. Wir handeln nicht humanitär, sondern schädlich, für die ganze Welt. Am schlimmsten sind die Folgen kurzfristig für die verdrängten einheimischen Männer.

Noch mehr Viertel werden wegen des unpassenden Zuzugs abgleiten in Problemzonen, die zu betreten lebensgefährlich wird, in die sich Polizei kaum noch herein traut, wo sogar Postzulieferung fraglich wird, weil sie von Mafia mit Migrationshintergrund kontrolliert werden. Rechtsfreie Räume entstehen; der Staat zerfällt und bricht nach einigen Generationen zusammen. Ähnliches passierte im alten Rom. Ursprünglich waren Römer und Etrusker laut Berichten rothaarig. Einwanderung und Sklaven aus dem Mittelmeerraum wandelten Italien in den heutigen, mediterranen Typ. Zu römischer Zeit zerbrachen Kultur und Moral; für die frühe Christenheit galt Rom als dekadent, unmoralisch und kaputt. Das römische Reich ging unter; ohne Stabilisierung durch einen neuen Monotheismus, der heute Islamismus wäre statt wie in der Antike das Christentum, wäre es schon Jahrhunderte früher zusammengebrochen. Wir können der historischen Parallele entnehmen, was für ein Schicksal wir auf uns herabbeschwören, wenn wir der naiven und falschen Ideologie der Migrationsbefürworter folgen. Grenzen helfen und retten; verschiedene Identität sind zu erhaltende Vielfalt.

Doch diese Schäden und Ungerechtigkeit sind nicht alles. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, entspricht nicht den Forderungen ‚politischer Korrektheit’. Tatsachen lassen sich nicht abschaffen, indem wissenschaftliche Untersuchungen angefeindet und versteckt werden, weil sie ungenehm sind. Der IQ liegt in Arabien generationsübergreifend langfristig bei durchschnittlich höchstens 80; hinzu kommt eine enorm gesteigerte Krankheitsrate wegen Inzucht. Der CDU-Politiker, der zynisch den Fortbestand europäischer Völker als ‚Inzucht’ diffamiert hatte, sagte also die krasse Unwahrheit, nämlich das Gegenteil der Tatsachen. Europa und Deutschland waren ziemlich frei davon; Inzucht haben wir über Migration erst importiert. Ein hoher Anteil (die Hälfte?) aller Mißbildungen in Großbritannien findet sich bei muslimischen Immigranten, weil Vetternehen und Inzucht dort seit vielen Jahrhunderten üblich sind.

Nicht nur niedrige Intelligenz importieren wir, die sich dann statt unsrer eigenen Männer mit unseren Frauen auf unsere Kosten fortpflanzt. In Schwarzafrika beträgt der durchschnittliche IQ – unabhängig vom Bildungsgrad und stabil über Generationen – gar nur 65 bis 70 in Gebieten, aus denen wir Einwanderer massenweise aufnehmen. Auch die gut ausgebildeten Nachkommen von Afrikanern der USA zeigen diese Tendenz, wobei sie sich dort wegen Vermischung ein wenig angenähert haben.

Solche Tatsachen werden nicht aus der Welt geschafft, wenn Studien verheimlicht und alle beschimpft werden, die Tatsachen aussprechen. Doch das ist nicht alles. Schon in den 1980er Jahren wurde festgestellt, daß sich bereits Neugeborene ethnisch unterscheiden. Reaktion auf die Umwelt war sehr verschieden, was sich offenbar auf die Erfindungsbereitschaft lebenslang auswirken wird. Durchmischung zerstört den europäischen Forscherdrang, der uns einst groß gemacht hat.

Kulturen aller Welt sind verschieden, und zwar immer passend zu angeborenen Neigungen, die bereits Neugeborene zeigen, was also nicht anerzogen sein kann. Nach Vermischung passen Kinder und Kultur nicht mehr gut zusammen.

Dies gilt nicht nur im europäischen Maßstab; auch Deutschen wurden nicht von ungefähr einige spezifische Eigenschaften nachgesagt, die zwar teils kulturell konstruiert, teils aber auch angeboren sind, wie zum Beispiel ein Hang zum Grüblerischen (gut für Erfindungen), Fleiß und Schwermütigkeit, den die Presse auch Prinz Charles von England bescheinigte, die er von seinem Vater und deutschen Vorfahren auch mütterlicherseits geerbt hat.

Jede Nation hat ein Recht auf Existenz und Fortbestand, auch die eigene. Doch durch Flutung wird sie aufhören zu bestehen. Das ist ein schwerer Verlust für uns, unsere Vorfahren, die umsonst hart gearbeitet haben, um ihren Nachfahren ein gutes Leben zu ermöglichen, die nun von anderen demographisch verdrängt werden. So erleiden sie das biologisch schlimmste: Das Verschwinden, weil die Kette der Fortpflanzung ihrer eigenen Anlagen für viele einheimische Männer zerbrechen wird. Es ist jedoch genauso ein Verlust für die Welt, der ein geistiger und schöpferischer Typus verloren geht: Die Vielfalt der Völker und Kulturen nimmt ab, wird ersetzt durch eine einheitliche Mischung. Das Gegenteil bunter Vielfalt ist die Folge: statt einer Vielzahl von Völkern, von nordischen bis südlichen in vielerlei Schattierungen, würde es nach Jahrhunderten nur eine gleichförmige Soße geben. Wer Vielfalt will, darf Identitäten nicht zerstören.

Die ‚Weltverbesserung’ durch offene Grenzen ist keine Verbesserung, sondern eine rasche, unumkehrbare Selbstzerstörung. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich präsentiert: Entrüstung oder Beschimpfung sind kein Argument. Tatsachen sind Tatsachen; sie sind, wie sie eben sind, halten sich an keinen moralischen Imperativ.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten

2 https://philosophia-perennis.com/2017/07/20/rki-infektionskrankheite/

3 https://www.ovb-online.de/rosenheim/aerzte-fischen-offene-heraus-8454570.html

4 «Il Giornale, July 17, 2017
Supposedly, according to estimates, at least 20% of the Nigerian population is HIV positive. “And,” calculates Cirielli, “because in the last three and a half years more than 80 thousand Nigerians have arrived, it is to be assumed that more than 15 thousand of them are HIV positive”. Nigeria is, moreover, the fourth country in the world for tuberculosis, and 22% of people with this disease live with HIV. “This is a very serious situation when you consider that too many people are not in treatment,” says the representative of the Brothers of Italy» (http://gatesofvienna.net/2017/07/more-cultural-enrichment-for-italy-aids-from-nigeria/)

5 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/tuerkei-bald-werden-in-europa-heilige-kriege-beginnen/

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166746637/Trend-geht-zu-schwereren-Taten-wie-dem-Strassenraub.html

7 «Bill Gates warns that Germany’s open door policy to migrants will overwhelm Europe and urges leaders to ‚make it more difficult for Africans to reach the continent via current routes‘
Bill Gates warned of ‚huge‘ number of migrants waiting to come to Europe
He said generosity of European leaders will only encourage more to come …
By Chris Pleasance for MailOnline
PUBLISHED: 12:04 EDT, 4 July 2017
Bill Gates has warned that European leaders risk deepening the migrant crisis by being too generous to those arriving on the continent.
The Microsoft founder said countries such as Germany will not be able to handle the ‚huge‘ numbers of migrants waiting to leave Africa and find a better life overseas.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4665198/Bill-Gates-warns-open-door-migration-overwhelm-Europe.html)

8 «Iraqi official warns of imminent IS attacks via Turkey
by Elwy Elmanzalawy Jul 16, 2017
Baghdad (IraqiNews.com) Islamic State sleeper cells are preparing for attacks at several world cities to divert attention from their major setbacks in Syria and Iraq, an Iraqi Interior Ministry official said Sunday.
The head of Iraqi Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, al-Basri told state-owned AlSabah newspaper that “The Mosul battle showed that the capabilities of the terrorist organization threaten not only Iraq and the region, but also many parts of the world.”
Al-Basri warned of the IS’s imminent plans to carry out global attacks. “The terror group has sent sleeper cells from Syria through Turkey to deploy around the world in order to spread terror and chaos, using money paid by extremist clerics who have political goals,” as he put it.» (http://www.iraqinews.com/iraq-war/intensify-global-attacks-iraq-warns/)

9 https://www.unzensuriert.at/content/0024471-Afghanen-wollen-sexuelle-Abenteuer-im-Westen-aber-eine-moslemische-Jungfrau-heiraten

10 «the tweets that I am getting are absolutely foul. And the fouler they are, the more I delight in it because any idiot who reads them—or non-idiot who reads the tweets that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s—absolutely are dead bloody right I’m up for that. (Applause, laughter.) If I could do it tomorrow I would, including my own. …
Getting to the media is key. We have to be out there talking to the media. … And I mean, we really have to preach to the choir to get you to preach to the non-choir, but we also have to preach to the sort of crackpot, lunatic brigade that dominate so much of our media in the modern world and are creating a toxicity which is a bloody disgrace.» (https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis)

11 https://esa.un.org/unpd/wpp/

12 http://www.achgut.com/artikel/irak_ein_fuenfzigjaehriger_krieg_waere_keine_berraschung

 

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Der Verdrängungskampf hat begonnen – und andere unnötige Probleme

Wenn von Messern und Steinen berichtet wird, lesen wir heute leider meist keine Geschichte aus alter Zeit, als Schleifer Scheren und Messer an Steinen schleiften.

«Sechs Verletzte bei Streit in Leipziger Asylbewerber-Unterkunft

Sie gingen mit Messern und Steinen aufeinander los: Bei einem Streit in einer Leipziger Asylunterkunft sind in der Nacht zum Mittwoch sechs Bewohner verletzt worden. Auslöser soll nach Angaben der Polizei eine Frau gewesen sein.
Artikel veröffentlicht: 12. Juli 2017»1 (LVZ)

Der Verteilungskampf um Frauen beginnt. Die Regierung hat einen Verdrängungskrieg eingeladen. Feminismus hat bereits einen Mangel liebesfähiger und -williger fruchtbarer Frauen hervorgerufen, da viele sich vom Feminismus verführen ließen und den Mann als Lebensziel abwerteten oder ganz absägten. Noch viel krasser wurde dieser Mangel durch Einwanderung, da sich stets vor allem Männer als Glücksritter aufmachen, wenn es in der Ferne einfacher erscheint, sich als Mann zu etablieren, als in der Heimat. Solcher Druck lastet spezifisch auf Männern. Daher machte sich eine demographische Armee vor allem junger Männer im kriegsfähigen Alter auf, als Fehlanreize illegales Eindringen sichtlich belohnten.

Meinungsmachende Eliten sind nicht etwas verblendet, sondern so total, vollständig, wie es üblicherweise nur in totalitären Regimen möglich ist: sie begreifen nicht einmal, was sie anrichten und vor sich geht. Deshalb erlauben sie, das Land über offene Grenzen täglich weiter fluten zu lassen, was Probleme, Gefahren und Männerüberschuß vergrößert. Außerdem drängen sie auf Familiennachzug, was nochmals neue Gefahren mit sich bringt, besonders bei Muslimen, die ihre Frauen behüten, die der Ungläubigen aber oft vernaschen wollen, auch das geschlechtliche Mißverhältnis weiter verschlimmert.

«Bundesregierung: Bis zu 300.000 Migranten durch Familiennachzug – Die Visa sind erteilt
Epoch Times 9. July 2017

Kein Ende der Flüchtlingskrise in Sicht: Die Bundesregierung schätzt, daß weitere 200.000 bis 300.000 Syrer und Iraker einen Anspruch auf Familiennachzug nach Deutschland haben.»2 (epochtimes)

Nach dem erfolgreichen Abheben solchen Versuchsballons werden zweifellos weitere Wellen über uns hinwegschwemmen, die noch den letzten Rest an Widerstandsvermögen der hilflos werdenden Urbevölkerung hinwegfegen. Wir verwandeln uns freiwillig in aussterbende Indianerstämme bei der Besitzergreifung Amerikas.

In vorweggenommener Unterwerfung werden die neuen Tyrannen der demographischen Eroberungswelle in einer Doppelmoral gehätschelt, die sie entschuldigt, auf Bewährung auf freiem Fuße gewähren läßt, wogegen Kritik der verdrängten, zahlenden und arbeitenden Landeskinder empört niedergemacht, verunglimpft, gelöscht, gesperrt und mit Strafen sanktioniert wird.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017

Rasant verbreitete sich in den letzten Tagen meine Videobotschaft an Bundespräsident Alexander Van der Bellen in den sozialen Medien. Neben großer Zustimmung aus weiten Teilen der Bevölkerung erreichten mich aber auch geschmacklose und menschenverachtende Nachrichten. Einige Gutmenschen ließen auf Twitter die vorgeblich ‚tolerante’ Maske fallen.

von Alina Wychera …

Das Hochhalten eines Schildes mit der Aufschrift „Nicht mit mir!” und die simple Verkündung, daß ich mich dagegen wehre, in meinem eigenen Land Kopftuch tragen zu müssen, ging einigen dann doch zu weit: „Rechtes Postergirl wettert mit Video gegen VdB”, karikiert „OE24” tags darauf und eröffnet damit die Diskussion über meinen Beitrag in den sozialen Netzwerken.

Heldenhaft schwingen daraufhin maskierte Twitter-Ritter ihre Klingen und zeigen mit scharfen Wortmeldungen Courage gegen ‚rechts’ …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Haß-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus” vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt.eu)

Doppelmoral gegen Männer wird seit Generationen übersehen und selbstverständlich als Recht, oder gar als ‚Frauenrecht’ angesehen – alleine diese Steigerung zeigt indirekt die geringeren Rechte von Männern, die weniger Anteilnahme, Mitgefühl, und auch in jeder anderen Hinsicht weniger erhalten; sie werden angefeindet und bekämpft, was sie zum Hohne auch noch finanzieren müssen. Die Gleichgültigkeit gegen vom Männerüberschuß still und klammheimlich verdrängte einheimische Männer ist noch viel ungeheuerlicher – und uns unbekannt, weil sie unsrer Wahrnehmung entgeht – als die von uns erst dann bemerkte Doppelmoral, wenn sie auch einmal Frauen trifft, statt wie früher vor allem Männer.

«MÄDCHEN (5) MIT HAMMER, STOCK UND GÜRTEL VERPRÜGELT
Horror-Stiefvater bekommt
zwei Jahre Bewährung!
von: KARIN HENDRICH veröffentlicht am
11.07.2017 – 18:03 Uhr

Berlin – Fast täglich erlitt die kleine Amie (Name geändert, knapp 5 Jahre alt) Höllenqualen. Der Mann, der sie ihr bereitete: Stiefvater Mamadou G. (37). Und obwohl die Schuld erwiesen ist, bekam der Prügelvater dafür am Dienstag vom Amtsgericht Berlin nur eine Bewährungsstrafe in Höhe von zwei Jahren.

Der 37jährige wurde wegen schwerer Mißhandlung von Schutzbefohlenen, gefährlicher Körperverletzung und Fürsorgepflichtverletzung verurteilt. Dem Richter versagte bei der Urteilsverkündung fast die Stimme: „Keine leichte Entscheidung. Die Fotos mit den Verletzungen des Kindes kriege ich nicht aus dem Kopf. Dazu die dramatischen psychischen Folgen. Angeklagter, was Sie getan haben, ist ein Verbrechen.”»4 (Bild)

Auf Bewährung frei – hier stimmt etwas nicht. Dieses Regime ist verloren, hat abgewirtschaftet, ist am Ende. Während nur einige einheimische Frauen vergewaltigt werden, betrifft die Verdrängung aus Liebesleben, Familie und Fortpflanzung im Massenmännerüberschuß Millionen Männer.

«BÖSE ÜBERRASCHUNG: ONLINEFLIRT ENDET IM KRANKENHAUS 27.06.2017
Kyritz – Er wollte nur eine schöne Frau kennenlernen, doch das erste Date endete in einer Gewaltorgie.

Der arme Kerl (20) hatte sich laut Polizei seit einiger Zeit mit einer jungen Frau in Sozialen Medien geschrieben. Aus dem digitalen Flirt sollte nun ein reales Treffen werden.

Die beiden verabredeten sich für Montagnachmittag am Mehrgenerationenhaus in Kyritz. Zur Überraschung des jungen Casanovas wartete dort aber nicht seine Angebetete, sondern ihr 20-jähriger Freund aus Tschetschenien. Dieser war gar nicht in Flirtstimmung, sondern kochte vor Eifersucht.

Zur Verstärkung hatte er noch drei Kumpels mitgebracht. Zu viert prügelten sie auf den Verehrer der Freundin ein. „Der 20-jährige Deutsche mußte mit einem Rettungswagen ins Kyritzer Krankenhaus gebracht werden”, sagte ein Polizeisprecher.»5 (Tag24)

Während deutsche Frauen, Mädchen, Kinder, inzwischen auch Jungen, Alte und sogar Tiere zunehmend vergewaltigt werden, schlagen die von Angelas Feminat eingeladenen Verdränger heimische Männer krankenhausreif – oder töten ihn –, wenn er sich friedlich, gewaltlos und in beiderseitigem Einvernehmen zu einem vereinbarten Treffen mit einer muslimischen Frau treffen will. Auch dies ist Teil des Verdrängungskampfes gegen einheimische Männer, den verrückte Eliten, die zu dumm und zu verbohrt sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, ausgelöst haben und täglich weiter fördern.

Doch auch Feministen staunen über die Konsequenzen ihrer seit Jahrzehnten geforderten und geförderten Politik offener Grenzen. Sie haben sich selbst in den Unterleib geschossen mit ihrer männerfeindlichen Agenda.

«Wer ist hier eigentlich Psychologe und wer Patient?
Kriminalpsychologin rät: bei einer Vergewaltigung stillhalten

Die Kriminalpsychologin Lydia Benecke, ihres Zeichens von den Mainstreammedien hochstilisierte Starpsychologin, rät zum Stillhalten während einer Vergewaltigung. Täter würden nur so viel Gewalt wie unbedingt nötig anwenden, um zu ihrem Ziel zu kommen. ..

Der psychologisch vorgeschädigte Ghanaer befindet sich aktuell wegen Gewalttätigkeit gegenüber den Wachbeamten im Hochsicherheitstrakt der JVA. Allerdings war er bereits vor seiner ‚Flucht’ schon stark traumatisiert. Der Sohn eines Plantagenbesitzers hatte seine Heimat verlassen, weil er in Ghana seinen Schwager bei Erbstreitigkeiten ermordet hatte, sich also einem Strafverfahren wegen Mordes gegenüber sah. Vielleicht hatte sein Schwager einfach nur nicht stillgehalten.»6 (Freie Welt)

Wir kennen das Lied der Gesinnungsdiktatur: Die Täter sind traumatisiert, die Opfern sollen sich mal nicht so anstellen. Doch umgekehrt wird sogar Kritik bereits zum Verbrechen, fühlen sich Feministinnen seit 150 Jahren ‚traumatisiert’, wenn die Wirklichkeit nicht ihrer Ideologie entspricht oder es ein Mann gar wagt, die Diskrepanz zwischen Realität und feministischem Wahn auch nur auszusprechen. Dann gibt es einen #Aufschrei, werden alle Andersdenkenden mundtot gemacht, damit niemand wieder so ‚böse’ sein kann, Feministinnen durch Verweis auf Tatsachen zu ‚traumatisieren’. Ähnlich schützt sich das maaslose Merkelregime vor sachlicher Kritik, die als – von oben dazu erklärte – vermeintliche ‚Hetze’ gesperrt wird, nicht jedoch tatsächlich verhetzende Diffamierungen, mit denen die Opposition täglich bedacht wird.

Die Angst vor Machtverlust läßt bei Regierung und Eliten alle Hemmungen und gute Erziehung vergessen; alle paar Tage wird ihr gesinnungsdiktatorisches Handeln offenkundiger. In Panik vor einem Wahlsieg der verhaßten Opposition nach dem Vorbild Trumps scheuen sie keinen Gesetzes- und Grundgesetzbruch, keine Unterdrückungsmaßnahme, um Pfründe, Macht und ihr Selbstbild zu sichern. Dabei fällt ihnen ihr Rutsch in eine faktische Meinungsdiktatur vermutlich selbst nicht auf; sie merken nicht einmal, zu was für einem Zerrbild ihres einstigen Selbst sie sich gemacht haben und täglich weiter machen. Einsicht ist von so verbohrten, an ihre Macht gewöhnten Etablierten nicht mehr zu erwarten. Sie müssen schleunigst abgewählt und von der Macht entfernt werden, bevor sie noch schlimmeres anrichten, falls eine Steigerung überhaupt noch möglich ist.

Fußnoten

1 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Sechs-Verletzte-bei-Streit-in-Leipziger-Asylbewerber-Unterkunft

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesregierung-bis-zu-300-000-migranten-durch-familiennachzug-die-visa-sind-erteilt-a2162563.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/horror-vater-kommt-mit-bewaehrung-davon-52515732.bild.html

5 https://www.tag24.de/nachrichten/brandenburg-online-flirt-date-endet-nach-schlaegerei-im-krankenhaus-280706

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/kriminalpsychologin-raet-bei-einer-vergewaltigung-stillhalten-10071276/

Die Zerstörung der Leistungsträger, die geistige Durchbrüche erzielten

Die Zerstörung der Leistungsträger, die geistige Durchbrüche erzielten

Da ich so­wie­so ver­leum­det und ver­ris­sen wer­de, möch­te ich noch die Auf­merk­sam­keit auf an­schei­nend wis­sen­schaft­lich ge­si­cher­te Um­stän­de, al­so wahr­schein­lich Tat­sa­chen, hin­wei­sen, die uns seit 40 Jah­ren ver­bor­gen wer­den. Nie­man­dem nützt, The­men zum Ta­bu zu er­klä­ren, For­schungs­stu­di­ën und Fak­ten zu ver­ber­gen und als ‚ras­si­stisch’ ab­zu­tun, weil zeit­ge­nös­si­scher Ide­o­lo­gie die Er­geb­nis­se un­will­kom­men sind. Wer Wahr­heit ver­steckt, er­mög­licht nicht wie­der gut­mach­ba­re Schä­den. Al­le Völ­ker ha­ben ein Le­bens­recht – auch das ei­ge­ne. Die uns über­ren­nen­den Völ­ker den­ken gar nicht dar­an, sich selbst eth­nisch ab­zu­schaf­fen; sie neh­men uns fi­nan­zi­ëll aus, be­trei­ben ei­nen Ge­bur­ten­über­schuß, den sie nicht selbst er­näh­ren kön­nen und wol­len. Uns­re Män­ner sol­len der dum­me Kuckold sein, der auf ei­ge­ne Ver­meh­rung ver­zich­tet, für Frem­de sklavt und ackert, die sich auf sei­ne Ko­sten ver­meh­ren, selbst aber in männ­li­cher Li­ni­ë aus­stirbt. Wir sol­len die Dum­men sein, die wie ein ge­täusch­tes Vo­gel­paar Kuckucks­kin­der auf­zie­hen, von de­nen spä­ter die ei­ge­ne Brut aus dem Nest ge­wor­fen wird. Allenfalls sollen wir eine einförmige Mischung hinterlassen, die eben nicht mehr die bunte Vielfalt an Völkern der Welt bedeutet, sondern deren Verschwinden durch Selbstabschaffung. Welche Folgen hat das für die Welt? Anscheinend ebenfalls schlechte.

Eine Studie belegt Unterschiede bei Neugeborenen, die weltweit auftreten, unabhängig vom Land, in dem ihre Eltern leben. Wären sie kulturell vermittelt, könnten sie nicht kurz nach der Geburt bereits auftreten, müßten stärker vom Geburtsland beeinflußt sein. Das ist nicht der Fall.

Kurz gefaßt besagt die Studie folgendes: Asiatische, chinesische und indianische Säuglinge sind besonders anpassungsfähig, schreien weniger und nicht so lange, finden sich in ihre Umgebung ein und zeigen eine eher passive Ruhe. Dies zeigt sich in typischen Mutter-Kind-Reaktionen, die ebenfalls verschieden sind. Kultur baut auf solchen Unterschieden auf. Europäische Säuglinge schreien mehr, interagieren aber sehr früh stärker mit ihrer Umgebung.

«Ethnische Unterschiede bei Säuglingen
Säuglinge, die nur wenige Tage alt sind, zeigen hervorstechende Unterschiede in Temperament und Verhalten je nach ethnischer Gruppe.
Daniel G. Freedman …

Studien von mir und anderen an Säuglingen, die wenige Stunden, Tage oder Wochen alt waren, weisen darauf hin, daß solche Unterschiede zwischen Menschen sowohl biologisch als auch kulturell sind. … Später untersuchte ich 20 Paare ein- und zweieiige Zwillinge, begleitete sie von ihrer Kindheit, bis sie 10 Jahre alt waren, und wurde überzeugt, daß … Säuglinge ihr Leben auf Entwicklungspfaden beginnen, die von ihren genetischen Anlagen begründet werden…

Weil es wichtig war zu vermeiden, meine eigenen Erwartungen auf das Verhalten der Säuglinge zu projizieren, war der erste Schritt, eine Art objektiven Test für das Verhalten Neugeborener zu entwickeln…

In der ersten Studie verglichen Nina Freedman und ich chinesische und kaukasische Säuglinge. … Wir untersuchten wechselweise 24 chinesische und 24 kaukasische Neugeborene. Um die Dinge klar zu halten, stellten wir sicher, daß alle Chinesen kantonesischen (südchinesischen) Ursprung hatten, die Kaukasier aber aus Nordeuropa stammten, sowie daß beide Gruppen gleichen Geschlechts waren, die Mütter gleiches Alter hatten, daß diese zuvor etwa die gleiche Anzahl Kinder geboren hatten, und daß beide Gruppen dieselben Medikamente in gleichen Mengen erhielten. …

Chinesische und kaukasische Säuglinge verhielten sich tatsächlich wie verschiedene Rassen. Kaukasische Säuglinge begannen leichter zu schreien, und wenn sie einmal angefangen hatten, waren sie schwerer zu besänftigen. Chinesische Säuglinge paßten sich an fast jede Stellung an, in die sie gebracht wurden; beispielsweise, wenn sie mit dem Gesicht nach unten in die Krippe gelegt wurden; sie neigten dazu, ihr Gesicht in die Decke vergraben zu lassen, statt sich sofort auf eine Seite zu drehen, wie es Kaukasier taten. In einem ähnlichen Versuch (von Nervenärzten die „Verteidigungsreaktion” genannt), drückten wir kurz die Nase des Säuglings mit einem Tuch. Die meisten kaukasischen und schwarzen Säuglinge bekämpften dieses Manöver, indem sie sich sofort wegdrehen, oder den Stoff mit ihren Händen wegziehen, und dies wird in den meisten westlichen kinderärztlichen Lehrbüchern als die normale, erwartete Reaktion genannt. Das durchschnittliche chinesische Kleinkind unserer Erhebungen, lag dagegen einfach auf dem Rücken und atmete durch seinen Mund, „nahm” das Tuch, ohne dagegen zu kämpfen.

Andere feine Unterschiede waren gleich bedeutsam, aber weniger dramatisch. Zum Beispiel begannen chinesische und kaukasische Säuglinge an denselben Stellen der Untersuchung zu schreien …, aber die chinesischen hörten früher damit auf. Wenn sie aufgenommen und gekuschelt wurden, hörten chinesische Säuglinge sofort auf zu schreien, als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wogegen das Schreien des kaukasischen Säuglings nur allmählich abklang. … Es sollte nicht überraschen, daß kaukasische Säuglinge noch lange blinzelten, nachdem chinesische sich angepaßt und damit aufgehört hatten.

Es sah so aus, als ob chinesische Säuglinge einfach viel fügsamer und anpassungsfähiger gegenüber den Machenschaften der Untersucher waren, wogegen die kaukasischen Säuglinge Verdruß und Beschwerde zeigten. Es war, als ob das alte Stereotyp des ruhigen, unergründlichen Chinesen und des reizbaren, gefühlsmäßig wechselhaften Kaukasiers spontan in den ersten 48 Stunden ihres Lebens aufträte. …

Die Ergebnisse unsrer chinesisch-kaukasischen Studien wurden bestätigt vom Studenten der Verhaltensforschung Nick Blurton-Jones, der in der chinesischen Gemeinschaft Malaysias arbeitete. …

Nach zwei Monaten hatten wir 36 Neugeborene der Navaho untersucht, und die Ergebnisse waren ein Widerhall des Stereotyps der stoischen, gelassenen amerikanischen Indianers. Diese Säuglinge übertrafen die chinesischen, zeigten sogar noch mehr Ruhe und Anpassungsfähigkeit, als wir sie bei orientalischen Kleinkindern gefunden hatten. … Navajo Säuglinge schrieen selten, die Bewegung ihrer Glieder war verringert, und beruhigen wirkte fast unmittelbar. … Nicht alle Navaho Säuglinge nehmen das Wiegenbrett an, und jene, die sich darüber beschweren, werden einfach herunter genommen. Doch die meisten Säuglinge er Navaho nehmen das Brett ruhig an; tatsächlich beginnen viele danach zu verlangen, indem sie Zeichen der Unruhe entwickeln, wenn sie heruntergenommen werden. Sobald sie jedoch etwa 6 Monate alte sind, beginnen Navaho Kinder sich zu beschweren, wenn sie festgebunden werden … Bei den Navaho fanden wir die „einfühlsamsten” Mütter, die wir bis jetzt gesehen haben, und der Begriff Mutter-Kind-Einheit bezeichnet treffend, was wir bei ihnen sahen. … Anschließend folgte er einer Gruppe junger kaukasischer Mütter in Flagstaff (in der Nähe des Indianer-Reservats), die sich entschieden hatten, das Wiegenbrett zu benutzen. Ihre Säuglinge beschwerten sich so hartnäckig, daß sie binnen Wochen vom Brett genommen wurden, ein Ergebnis, das uns aufgrund der Unterschiede unmittelbar nach der Geburt nicht überraschen sollte. …

US-Amerikaner neigen dazu, das Angeborene zu scheuen, und das Erworbene zu vertreten, in einer Art „Wir sind genau das, wozu wir uns machen” Optimismus. …

Navaho und chinesische Neugeborene mögen sich deshalb so ähnlich sein, weil die Navaho Teil einer Gruppe waren, die vor relativ kurzer Zeit aus Asien einwanderte.Ihre Sprachgruppe wird Athabaskan genannt… Sogar heute scheint eine beträchtliche Anzahl Wörter in Athabaskan und Chinesisch die gleiche Bedeutung zu haben, und wenn man einige tausend Jahre zurück in schriftliche Überlieferungen des Sino-Tibetischen schaut, verdeutlicht die Anzahl ähnlicher Wörter den gemeinsamen Ursprung dieser heute weit getrennten Völker. …

Das ähnlich Verhalten trotz erheblicher Unterschiede des sozioökonomischen Status zwischen Navaho und Chinesen in San Francisco auf der einen Hand, sowie das verschiedene Verhalten trotz ähnlichen sozioökonomischen Status von Chinesen und Kaukasiern in San Franzisko andererseits deuten auf eine genetische Erklärung. So sehr man es versuchen mag, ist es sehr schwierig, begrifflich und wirklich, biologische Schranken loszuwerden. …

Kuchner begann ihre Untersuchung mit der Geburt der Kinder und fand heraus, daß beide Kinder von Anfang an verschieden waren, genauso wie in unserer Studie mit Neugeborenen. Außerdem wurde bald offenkundig, daß chinesische Mütter weniger darauf aus waren, ihren Kindern Antworten zu entlocken. Im dritten Lebensmonat waren chinesische Kinder und ihre Mütter selten mit Runden gegenseitiger Vokalisierung beschäftigt, wie es die kaukasischen Paare taten.

Ein Student und Kollege, John Callaghan, hat kürzlich eine Studie vollendet, die 15 Navaho und 19 Anglo Mütter und ihre jungen Kinder (alle unter sechs Monaten) verglich. Jede Mutter wurde gebeten, „die Aufmerksamkeit ihres Kindes zu gewinnen”. Als Videoszenen der folgenden Szene analysiert wurden, waren die Unterschiede sowohl bei Müttern, als auch bei Säuglingen, verblüffend. Navaho Kinder zeigten größere Passivität als kaukasische. Kaukasische Mütter „sprachen” beständig zu ihren Kindern, wobei sie sprachliche Formen benutzten, die angemessen sind für jemanden, der Sprache versteht; ihre Säuglinge antworteten, indem sie Arme und Beine bewegten. Navaho Mütter waren auffallend ruhig, benutzten ihre Augen, um den Blick ihrer Kleinkinder anzuziehen, und die ziemlich unbeweglichen Säuglinge antworteten, indem sie nur zurückschauten. Trotz ihrer verschiedenen Methoden waren beide Gruppe gleich erfolgreich dabei die Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu erlangen. …

Als Ergebnis der intensiven Stimulation durch kaukasische Mütter drehten die Säuglinge öfter ihre Häupter wer, als wollten sie die Intensität der Begegnung moderieren…

Es war offenkundig, daß kaukasische Mütter die Aufmerksamkeit ihrer Säuglinge mit Schwung und Begeisterung suchten, sogar wenn ihre Säuglinge dazu neigten, auf die Stimulation in einer Weise zu reagieren, die ambivalent genannt werden kann»1

Europäische Neugeborene zeigen ein Verhalten, das ‚weinerlicher’ und ‚unruhiger’ genannt werden könnte, es ihren Müttern schwerer machen mag. Doch europäische Säuglinge reagieren von Anfang an besonders aktiv auf ihre Mutter und Umgebung. Europäische Mütter unterstützen dies, indem sie – über all auf der Welt, wenn sie dieser Abstammung sind – ihren Säugling zu Reaktionen ermuntern. Während also manche asiatisch-indianischen Säuglinge ein halbes Jahr ruhig sind, wenig interagieren, machen europäischen Kinder mehr Wirbel. Das mag belastender sein, doch bedeutet es, daß bereits Neugeborene aktiv auf ihre Umwelt reagieren und sie zu manipulieren beginnen. Dieses Schäkern mit der Mutter übt das Einwirken auf die Welt. Wenn Neugeborene damit beginnen, ist es ein später uneinholbarer Vorsprung.

Wer etwa erst nach einem halben Jahr damit beginnt, auf die Umwelt einzuwirken, ist schon ein anderer Mensch. Deshalb kann es nicht die gleichen seelischen und charakterlichen Tiefen erreichen wie bei Neugeborenen. Wir können unschwer darin eine biologische Grundlage sehen für Unterschiede zwischen Asiaten und Europäern, die folglich nicht nur kulturell bedingt wären, sondern auch angeboren sind. Asiatische Kinder fügen sich leichter ein, sind anpassungsfähiger, schreien weniger und nicht so lange. Später sind sie fleißig und lernen gut. Bei Intelligenztests sind Asiaten oft im Schnitt allen überlegen, einschließlich der Europäer, doch ist dieser Unterschied gering. Der Unterschied zwischen Asiaten und Europäern einerseits zu den Quellen des von unseren Eliten betriebenen Bevölkerungsaustauschs ist viel größer.2 Es ist allerdings möglich, daß bei Intelligenztests nicht die wirkliche Intelligenz gemessen wird, sondern etwas, das mit Fleiß und Schulung zu tun hat. Bei Fleiß und Schulung schlagen Asiaten sogar die einst als besonders fleißig angesehenen Deutschen. Doch solche Intelligenz ist oft das Abspulen erlernter Lösungsmuster. Auch in Asien wird viel auswendig gelernt, oder es werden Lösungsmuster erlernt, die fleißig nachgerechnet werden.

Europa hat der Welt viele geistige Durchbrüche gebracht. Das begann mit dem Entstehen der Zivilisation von 2500 Jahren bei den Hellenen, die übrigens in der klassischen Dichtung von Homer bis Euripides als ‚blond’ beschrieben wurden, also vom nordeuropäischen Typus waren. Übrigens waren die Griechen nur einmal bahnbrechend und Wunder der Welt – vor 2500 Jahren. Später vermischten sie sich mit Mediterranen und Orientalen, verloren äußerlich die klassischen Merkmale weitgehend. Zufällig oder nicht ging später kein tiefer geistiger Umbruch mehr von ihnen aus, sondern von anderen Ländern, die ebenfalls den nord- oder mitteleuropäischen Typus hatten, wie Germanen, Kelten und Slawen. Bei jenen entstanden moderne Wissenschaft, Technik und freiheitliche Ordnungen – was alles gewaltige geistige Umbrüche darstellten.

Das mögen viele als Zufall abtun, doch im Lichte des Säuglingsverhaltens ergibt sich ein Sinn. Je früher ein Neugeborenes beginnt, sich aktiv mit der Welt auseinanderzusetzen, sie zu beeinflussen mit seinen Reaktionen, desto tiefer geht später die Befähigung dazu. Später erlerntes Wissen kann diese Triebkräfte und Fähigkeit niemals wettmachen. Selbst wenn die IQ-Tests recht hätten, und Asiaten tatsächlich ein wenig intelligenter wären als Europäer, könnten sie diese Intelligenz schwerlich dazu benutzen, so tiefgreifende geistige Umbrüche mit geschultem Fleiß und gelerntem Wissen zu erreichen. Der bereits von Geburt an hochaktive Säugling hat stärkeren und tieferen seelischen Antrieb und mehr Übung, ganz tiefgehende Änderungen vorzunehmen, bis in die innersten Schichten des Seins.

Der Asiate mag vielleicht schneller rechnen – obwohl das kulturell sein mag, denn ein ebenso gedrillter Europäer wäre womöglich genauso fix wie der Mathematiker Gauß, der von Hand Matrizen berechnete und dabei als kreativer Geist das Gauß-Verfahren erfand –, doch fehlt das bohrende Fragen, Suchen und Drängen des Europäers, der als Erwachsener ebenso unbequemer sein mag wie als quengelnder Säugling, dafür aber ein kreativer Geist ist, wie es sonst die Menschheit womöglich nicht zu bieten hat. Wer also die Welt ‚verbessern’ will, indem er Deutsche und andere Völker mit vielen Fremden vermischt, könnte die kreativen Fähigkeiten der Menschheit auf immer zerstören. Denn Mischlinge verhalten sich schon als Neugeborene gemischt: ihnen fehlt jenes typische Verhalten europäischer Kleinkinder, ohne das es schwerlich wieder einen tiefen geistigen Durchbruch geben wird wie die Erfindung von Wissenschaft, Technik und Zivilisation es einst war. Unser zeitgenössischer Selbsthaß dürfte eine Krankheit des Geistes sein, die verderblich ist für die Menschheit.

Gewiß, Asiaten mögen uns überflügeln bei der Weiterentwicklung bereits bestehender Technik und Wissenschaft. Aus dem Nichts heraus das Prinzip von Wissenschaft, Technik oder Zivilisation zu erfinden, aus dem absoluten Nichts ohne Vorläufer, dürfte jemandem sehr viel eher und häufiger gelingen, der schon als Neugeborener anfing, mit Mutter und Welt in ein aktives Zwiegespräch zu treten. Die Sorgen ‚weißer Mütter’ wegen dem Geschrei ihrer Kinder lohnen sich also. Die ‚Antirassisten’ könnten dabei sein, die Erfindungsgabe der Menschheit zu zerstören, indem sie die autochthonen Europäer im Schmelztiegel für immer auslöschen.

Weitere Artikel liefert ein anderes Argument. Die Hodengröße der Asiaten unterscheidet sich stark von der europäischen.

«Hodengröße: Asiaten: 9 Gramm, Europäer: 21 Gramm.»3

Ähnliches gilt für die Gliedmaße. Der hier nicht zitierte Artikel argumentiert wie folgt: Die bei der Männlichkeit meßbaren Faktoren sind in Afrika am größten, am geringsten in Asien. Umgekehrt verhält es sich beim gemessenen IQ, der sich ebenfalls deutlich unterscheidet; Tatsachen ließen sich nicht durch ‚antirassistisches’ Bewußtsein aus der Welt schaffen, wie es seit Jahrzehnten zu unserem Schaden geschehe – so Artikel Anderer. Europa vereine dagegen annähernd die Männlichkeit Afrikas mit der Intelligenz Asiens.

Dies lasse sich durch die Gegebenheiten erklären. Im tropischen Ursprungsland Afrikas fiel das Überleben leichter, solange tropische Gefilde für eine damals kleinere Bevölkerung einen gedeckten Tisch bescherten. Dagegen war es schwierig, in der Eiszeit in Europa oder nach der Eiszeit am Rande der Arktis zu überleben. Dafür mußte die Intelligenz geschärft werden. Asien ist nun ein Riesenkontinent, wie ein Ozean – von allen Seiten können jederzeit starke, bewaffnete Stämme durchziehen. Daher vermochte niemand lange ohne mächtige Heere und Fürsten überleben. Dschingis Khan und die Mongolen im Inneren Asien bilden dafür nur ein Extrembeispiel unter vielen. Ähnlich verhielt es sich in chinesischen oder japanischen Kaiserreichen. Die Gesellschaft war daher streng hierarisch. Wer aufmuckte, starb schnell. Überlebenskunst bedeutete, sich wegducken, anpassungsfähig und biegsam sein, wenn Mächtige ihnen gegenübertreten. Das verlangte eine Verringerung der Männlichkeit, denn wer ‚den starken Macker makierte’, wäre rasch von ‚asiatischen Despoten’ getötet worden. Daher erfolgte die beobachtete Anpassung, die auch die Hodengröße schwinden ließ. Da die vielen Millionen den einen Herrscher genetisch verdrängen, waren auch die Kaiser und Khane bald vom gleichen Typus wie ihre Untertanen.

Umgekehrt verlief die Entwicklung in Europa. Die Germanen galten als freiheitsliebend. Nicht nur Tacitus beschrieb sie so, sondern auch römische Politik. Nachdem Hermann (Arminius) die Römer geschlagen hatte, überließ man sie listig ihrem Schicksal, verließ sich dabei auf den Hader zwischen verschiedenen Germanenstämmen, die nicht auf einen König Hermann nach römischem Vorbild hören wollten. Am Ende wurde Hermann ermordet; Germanien zerfiel wieder in viele Stämme, die sich nichts sagen lassen wollten.

Daher gab es in Nord- und Mitteleuropa kaum langfristigen Druck, der eine ähnliche Anpassung hätte bewirken können. Auch die Zeit des Feudalismus währte zu kurz, um sich nennenswert erblich niederzuschlagen. Belegt wird das, außer mit den Geschlechtsorganen, auch mit anderen Verschiedenheiten beider Geschlechter. In steinzeitlichen Höhlen seien Handabdrücke gefunden worden, die deutliche Unterschiede zwischen den Händen von Männern und Frauen erkennen ließen, so heißt es. Bei Europäern seien diese Unterschiede zwar geringer als in der Steinzeit, doch am größten bei heute lebenden Menschentypen. Dagegen sei es hoffnungslos, anhand der Handabdrücke Frau und Mann bei Indianern zu erkennen. Dort seien die Differenzen so gering, daß zufälliges Raten kaum besser sei als ihre Bestimmungsmethode nach Längenverhältnissen.

Der zweite Erklärungsansatz setzt bei der stärker ausgeprägten Männlichkeit an, die zusammen mit hoher Intelligenz Männern erlaubt, bei dem für sie überlebensnotwendigen Bemühen, soziale Anerkennung zu finden, heiratsfähig zu werden und Frauen zu finden, durch erfindungsreiches Nachdenken Vorteile zu erarbeiten, die ihnen das Bestehen der sozialen und sexuellen Selektion ermöglichen.

Wiederum wäre die Folge: Wer diesen Typus beseitigt, zerstört damit eine Grundlage für tiefere geistige Durchbrüche. Jeder mag in einer wissenschaftlichen Gesellschaft etwas dazuerfinden können, oder in einer technischen Zivilisation eine neue Maschine basteln. Doch für wirklich umwälzende Durchbrüche, die völlig neue Wissensbereiche, geistige Methoden und Denkweisen schaffen, benötigt es diese besonderen Fähigkeiten, die über das schulisch und mit Fleiß erlernbare hinausgehen.

(Wie schwierig ein geistiger Umbruch gegen die Sturheit der Masse ist, mag die wütende und eisige Ablehnung meiner Bücher bezeugen, die so gut wie nicht gelesen werden, aber ungelesen empört niedergemacht, weil nicht wahr sein könne, was nicht wahr sein darf. Es braucht erhebliche Kraft, einem solchen Inferno ideologischen Hasses entgegenzutreten, ein völlig neues, zu Anfang wütend gehaßtes neues Denkgebäude zu errichten.)

Nun mögen beide Ansätze als ‚politisch inkorrekt’ und ‚inakzeptabel’ abgelehnt werden. Nehmen wir an, der Nachweis folgenreicher ethnischer Unterschiede ließe sich tatsächlich nicht halten. Dann wäre das Hauptargument weiterhin uneingeschränkt gültig, die seelische Grausamkeit der Verdrängung einheimischer Männer genauso böse und abscheulich. Die Behandlung autochthoner Männer und Verlierer des Feminismus ist schändlich, ein Skandal, eine grausame Perversion, die niemals vergessen werden und sich nie wiederholen darf.

Fußnoten

1 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

2 100/105 zu 65/80, unabhängig vom Bildungsgrad

3 http://de.soc.politik.misc.narkive.com/Yw1P7OQQ/sex-und-rasse-mach-mit

Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration

Irrtümer im Umgang mit Entwicklung und Migration

Logischerweise bedeutet jeder unbegleitete Migrant, der in unser Land kommt, eine Verschärfung des Konkurrenzdrucks um bereits vorher zu knappe fruchtbare Frauen, die zahlenmäßig schon lange nicht mehr für alle Männer reichten, aufgrund voriger Migrationswellen und Feminismus, der Frauen verführte, der Mutterschaft, zuweilen gar dem Zusammenleben mit Männern entzog, im Extremfall aus einst fürsorglich liebenden Frauen und Müttern zuweilen Kampflesben machte. Häufig wurde ein Kinderwunsch der Karriere hintenangestellt, was sowohl menschlich verarmt, als auch einen Mangel eigener Kinder verursachte.

Naive, sich besser dünkende Menschen werden jeden Satz von mir „hassen”, sich „betroffen fühlen”, mich und Tatsachen moralisch niederzukeulen versuchen, doch Fakten lassen sich nicht erschlagen. Niemand kann die Wirklichkeit moralisch ausschalten, denn die Realität ist so wie sie ist. Keiner vermag Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Anzahl fruchtbarer Frauen ist begrenzt und heute geringer als die der Männer. Eine klare demographische Schieflage bedrückt jüngere Alterstufen. Das ist ein Spiel „Reise nach Jerusalem”, bei dem bald die Hälfte der Plätze fehlen könnte. Nicht die dümmsten Männer bleiben übrig, sondern die rücksichtsvollsten, wohlerzogensten, gebildetsten, weil manierlichen und gelehrten Männern meist der Kampfinstinkt fehlt, Nebenbuhler auszustechen und selbst zu landen. Frauen ziehen Siegertypen vor; auch wenn die Frau biologisch das Spiel steuert, gewinnt meist der nach ihrer Wertung „stärkere” Mann.

Ein Millionenmännerüberschuß kam über die Jahrzehnte bereits ins Land, nur nicht in so gedrängt kurzer Zeit wie jetzt. Biologische Natur läßt fast jeden männlichen Migranten, der ohne Frau und Familie zu uns kommt, seine ganze Kraft und Energie darein setzen, nicht alleine, ohne Sex, Liebe und Familie zu bleiben. Ganz gleich, ob es ums Vögeln oder um Familie geht, wird fast jeder alleinstehende heterosexuelle Ankömmling, der ohne Braut im Heimatland ist, nach Kräften danach streben, eine der begehrten europäischen Frauen zu ergattern. Da diese bereits in jungen und fruchtbaren Jahren in Unterzahl waren, kann kein Mensch, der nicht zu dumm zum rechnen ist, die Tatsache leugnen, daß für jeden Migranten, der hier weiblichen Anschluß findet, mindestens ein einheimischer Mann zusätzlich ohne deutsche Freundin bleiben muß.

Kein naives Schönreden willkommensklatschender Leuchten eingebildeter Moral kann die grausamen Folgen leugnen, die ihr Willkommen bedeutet. Nicht nur werden für jeden hier Aufgenommenen Hunderte oder Tausende begehrliche Blicke nach Deutschland richten, sich auch auf die Reise machen wollen, um hier mit Geld und blonden Schönen versorgt zu werden. Die Grausamkeit ist vielschichtig: Angelockt von unserer Dummheit, die sich einbildet, human und hilfsbereit zu sein, aber tatsächlich inhuman und grausam ist, sterben viele zur Reise Verführte unterwegs, versinken auf Schiffen im Mittelmeer. Würden sie wissen, hier nichts zu erhalten, wären sie zuhause geblieben und niemand wäre ertrunken. Jeder „Gerettete” verlockt noch eine viel größere Zahl, sich freiwillig in Lebensgefahr zu begeben, weil der kostenlose Gewinnerplatz Asyl so verlockend ist. Das ist nicht Hilfe, nicht moralischer Anstand, sondern Beihilfe zum Selbstmord.

Die meisten Migranten lassen ihre Familie und Frauen zu Hause schutzlos zurück. Das ist unanständig, ein Desertieren vor der Verantwortung, das wir mit fürstlichen monatlichen Zahlungen, Rundumversorgung einschließlich kostenlosem Gebiß, Flirtkursen und einem Dating belohnen, das am 7.11. für „Flüchtlinge” veranstaltet werden wird, um deutsche Frauen mit landnehmendem Männerüberschuß zu verkuppeln. Niemand hat Mitgefühl für heimische Männer oder die geringste Vorstellung, was das für sie bedeutet. Genausowenig haben Menschen 50 Jahre lang das geringste Mitgefühl für Männer gehabt, die vom Feminismus entrechtet, um ein erfülltes Leben, ihr Lebensglück betrogen wurden. Die Migrationswelle ist nur eine Fortsetzung dessen, was Feminismus seit Generationen heimischen Männern antut.

Logischerweise müssen aufgrund eines millionenfachen Männerüberschusses Millionen Männer ohne Freundin, Gattin und Sex bleiben. Viele davon werden einheimische, gebildete und kluge Männer sein. Denn der Dichter und Denker wird schon seit 1968 verachtet. Bizeps, Modegecken, asoziale Verbrechertypen sind gefragt. Gebildete Forscher und Grübler gelten eher als langweilige Nerds, die vielleicht ganz nett sind, aber keine Frau im Bett haben will.

Keiner der Migranten hat ein moralisches Recht auf eine deutsche Frau, was aus Gründen der Logik, der Zahlenverhältnisse, Demographie oder elementarster Mathematik mindestens einen deutschen Mann aus dem Rad des Lebens, von Liebe, Sex und Fortpflanzung wirft. Berücksichtigen wir muslimische Mehrehen oder Polygamie, so kann der Verdrängungseffekt noch größer sein: dann kann ein erfolgreicher Muslim gleich mehrere heimische Männer aus dem Rad des Lebens werfen. Zu Hause haben diese Migranten einen Frauenüberschuß hinterlassen. Sie könnten in ihrer ursprünglichen Heimat sich eine eigene Frau suchen, ohne irgendjemandem etwas wegzunehmen. Daher ist es moralisch höchst verwerflich und unannehmbar, wenn sie die Frechheit besitzen, zu uns zu kommen, sich von uns durchfüttern zu lassen, und uns knappe Frauen wegzuschnappen.

Feministinnen pflegen hier zu unterbrechen und Phrasen zu dreschen: „Eine Frau kann man nicht wegschnappen. Sie hat einen eigenen Willen.” Solch feministisches Gerede vermag nicht, die Regeln von Logik und Mathematik außer Kraft zu setzen. Die Frau ist sogar biologisch dominant und trifft die Wahl, was ein Grund mehr ist, ihre weibliche Dominanz nicht noch weiter auf die Spitze zu treiben, wie Feminismus es seit 150 Jahren getan hat. (‚Wegschnappen’ ist eine intuitive, aber irreführende Wahrnehmung und sprachlich einfach prägnanter. Die feministische Deutung ist jedoch noch viel schiefer, weil Frauen biologisch dominieren, Feminismus keine „Benachteiligung” aufgehoben hat, sondern angeborene Dominanz radikalisiert. Aggressive unter den Migranten mögen ‚wegschnappen’ wollen, doch das ist dann kriminell.) Das ändert nichts daran, daß für jede Frau, die einen Migranten wählt, ein deutscher Mann diskriminiert, ausgeschlossen und ins Elend gestoßen wird: aus logischen Gründen, liebe umdeutende schief-Fühl-und-Hineindeut-FeministInnen.

Genauso unverschämt ist es, den deutschen Steuerzahler dafür zur Kasse zu bitten, die Asylprämien an Landnehmer zu zahlen, die ihn bei Frauen demographisch verdrängen. Diese Gelder locken die Flut aus aller Welt erst an. Wir zahlen für unseren eigenen Untergang. Auch das ist nur eine neue Stufe des seit drei feministischen Wellen betriebenen Prinzips, Männer ihre eigene Entrechtung und geschlechtskriegerische Bekämpfung durch Feministinnen dreier Wellen über ihre Steuern bezahlen zu lassen.

Sogar wenn Migranten bereits seit Generationen hier sind, können sie dennoch ethnisch deutsche Männer bei autochthonen Frauen verdrängen. Zum einen, weil ihr Reiz des Exotischen, ihre weniger durch Feminismus zum Kränkeln gebrachte Männlichkeit, ihre oft stärkere Körperbetontheit gegenüber kopflastigen, hochgebildeten, aber ‚langweiligen’ Denkern und Tüftlern gerade die gelehrtesten, anständigsten und gebildetsten Männer aussticht. Zum anderen, weil viele Migranten Muslime sind, die ihre eigenen Töchter argwöhnisch und eifersüchtig behüten, dagegen gerne beim europäischen „Freiwild” wildern, und sich noch über „Rassismus” beschweren, wenn mal eine nicht will. Muslima stehen oft „Ungläubigen” nicht als Sex- oder Ehepartnerin zur Verfügung. Umgekehrt nehmen sich Muslime oft gern Töchter und Frauen der „Ungläubigen” als Sex- oder Ehepartnerin. Um gute, moderne, nicht als „fremdenfeindlich” geltende Menschen zu sein, spielen wir dieses Spiel mit gezinkten Karten gutmütig mit, obwohl wir nur verlieren können.

Immer mehr blonde deutsche Töchter sehe ich mit Orientalen und Afrikaner befreundet und verpaart. Diese werden sich fortpflanzen; Denker und Dichter wie ich werden wohl aussterben. Dazu kommt ihre mehrmals so hohe Geburtenrate. Wir werden überflutet. Wir, die sogenannten „Weißen”, „Blauäugigen” und „Blonden”, sind auf diesem Erdball eine bedrohte Minderheit, denn andere Menschentypen gibt es überall zu Milliarden. Nur eine kleine Minderheit aus Mittel- und Nordeuropa hatte blondes, ingwerfarbenes oder hellbraunes Haar, die weiße Haut, die eine Anpassung an Vitaminmangel im nordischen Winter sein soll. Weltweit finden viele sie schön. Auch die Orientalen und Afrikaner, die zu uns kommen, tun dies oft nicht nur wegen des Geldes, das wir ihnen dummerweise dafür zahlen, sondern auch, um blonde Frauen zu treffen, wie Asylpropaganda zeigt. Doch das ist ein Wunsch, der zerstört, was er begehrt: Die nächste Generation würde nicht mehr blond sein, nicht mehr von unseren eigenen Dichtern und Denkern abstammen.

Wir sind eine Minderheit, die im eigenen Land überflutet wird, einem kleinen Erker an der riesigen Landmasse Asiens. Wir sind die Minderheit in einem winzigen Gebiet; der Rest der Welt ist riesig. Bald werden wir von unserer naiven, ausgenutzten Torheit zur Minderheit im eigenen Lande gemacht sein. Wenn das so weitergeht, werden wir in Reservaten enden wie die Ureinwohner beider Amerika, ebenso dezimiert, gebrochen, entwurzelt und hoffnungslos. Doch anders als die Indianer werden wir nicht von einer technisch überlegenen Zivilisation grausam überrannt, sondern Opfer unserer eigenen Verblendung.

Aussterben tun nicht die weiblichen Linien, denn Frauen sind bei Siegern hochbegehrt, unsere hellen oder gar blonden Frauen werden besonders geschätzt. Bei der Niederlage eines Stammes sterben die männlichen Linien der Besiegten in größerer Zahl aus. Dies ist ein evolutionärer Grund, weshalb Männer bemüht sind, stabile Stämme, Staaten und Gesellschaften zu haben, damit ihre Gene in eigenen Kindern und Kindeskindern bis in alle Zeiten fortleben können. Deshalb sind sie bereit, sogar ihr Leben im Krieg zu riskieren, weil eine Niederlage der Untergang ihrer Nachkommen und männlichen Fortpflanzungslinien wäre. Deshalb kann es nicht verwundern, wenn feministische – oder weibliche – Kräfte ein Öffnen der Schleusen betreiben. Sie sind es gewohnt, egoistisch und gegen die Interessen ihrer eigenen Männer zu handeln, die sie in mehreren Wellen und Generationen immer weiter drangsaliert, entrechtet und gequält haben.

Wenn jemand glaubt, wir würden armen Afrikanern helfen, so hat der sich abermals getäuscht. Unsere Entwicklungshilfe hilft nämlich nicht. Das hat sie schon seit Generationen nicht. Tatsächlich schadet unsere Entwicklungshilfe. Wie in „Die Genderung der Welt” nachgewiesen, steht das Ziel, alle Kulturen der Welt durch Gender-Mainstreaming zu ersetzen, was in Klarsprache bedeutet: zu zerstören, im Vordergrund jeden Projektes von „Entwicklungshilfe”, oder in Neusprech „technischer Zusammenarbeit”. Laut Dokumenten von Bundesministerium ist das oberstes Politikziel unserer Regierungen, ganz gleich, welche Partei und Person im Amt ist, und jedes Projekt in aller Welt wird ständig kontrolliert, ob es seinem Auftrag der Genderung effizient genug gerecht wird.

Doch auch das ist noch nicht alles. Denn die Genderung entwurzelt Männer, gibt Frauen alles, wogegen Männer überflüssiger werden. Schon aus den 1990er Jahren gibt es Berichte, wie fast sämtliche Männer von Dörfern wegfahren, um auswärts Arbeit zu suchen, weil unsere ‚Entwicklungshilfe’ frauenbezogene Pläne verfolgt, die Männer vernachlässigen. Jene Arbeitslosen landen dann arbeitssuchend in afrikanischen Großstädten, afrikanischen Nachbarstaaten, neuerdings dann bei uns. So schließt sich der Kreis von Feminismus, Gender-Mainstreaming und Anwerbung von Immigranten, die in aller Welt, einschließlich Afrika, ebenfalls seit Jahrzehnten im Staatsauftrag versucht wird. All das ergibt sich aus Quellen. Akademische Strategiepapiere aus Bundesbehörden beschreiben die Absicht, Einwanderer in Afrika anzuwerben, seit vielen Jahren, untersuchen auch Mittel, wie dies zu bewerkstelligen sei. Auch die EU hat eine solche Agenda.

Abgesehen davon, daß wir dadurch überfremdet werden, die auch bei Afrikanern beliebten Blondinen deshalb schwinden, die afrikanische Kultur zerstört wird, die traditionellen Bezüge zwischen Mann und Frau, Gruppen von Männern und Gruppen von Frauen in aller Welt, ob Asien, Afrika oder anderswo systematisch zerstört werden, was die Glücksfähigkeit der Menschen schädigt, Gefühle wie Anteilnahme nicht mehr mit kulturellem Tausch reifen,  sich stattdessen emanzipiert-egoistische Forderungs-Gefühle ausbreiten, ist es auch grausam rücksichtslos gegenüber einheimischen Männern, für die keine Frau übrigbleibt, deren Sex-, Liebes- und Familienleben verhindert oder zerstört wird.

Doch wir sind noch immer nicht am Ende der verhängnisvollen Irrtümer und Folgen angelangt, die unsere miserabel schlechte Politik und ideologische Verblendung, der Wahnanfall einer Kulturrevolution um 1968 verursacht hat. Wir schaden Afrikanern auch dann mit unseren Hilfegeldern, wenn diese nicht in Gender-Mainstreaming versickern. Denn so wie bei uns ein Hauptproblem die selbstmörderisch niedrige Geburtenrate ist, die von Feminismus, Mutterfeindlichkeit und Verhütungsmitteln verursacht wurde, leisten sich viele Länder dritter Welt, vor allem in Afrika und muslimischen Ländern, eine selbstzerstörerisch überhöhte Geburtenrate, die das Land nicht ernähren kann. Jeder Fortschritt im Land, den wir mit viel Geld aufgepäppelt haben, den unsere Steuerzahler vom eigenen Mund abgespart haben, und vor allem den eigenen Kindern entzogen, wird von der überhohen Geburtenrate aufgefressen.

Viele afrikanische oder muslimische Länder mögen in einfachen Bevölkerungsschichten trotz erheblicher Modernisierung eher verarmen, weil die Bevölkerung schneller wächst als die Wirtschaft. Wieder braucht es nur elementare Rechenkenntnisse, um das Ergebnis zu verstehen. Statt unser Geld unseren Kindern zu geben, damit wir genug zur Selbsterhaltung haben, verschleuderten wir es als gut gemeint als „Entwicklungshilfe”. Eindringlinge der Millionenflut scheinen typischerweise den Steuerzahler monatlich einige tausend Euro zu kosten; für eigene Kinder geben wir wenige hundert Euro Steuermittel aus. Bekämen unsere eigenen Kinder nur einen Teil der Kosten jener Sozialtouristen, hätten wir wieder genug Geburten, keinen Bevölkerungsschwund, und somit keinerlei Bedarf an Einwanderung.

Gut gemeint ist schlecht gekonnt, der Weg zur Hölle mit guten Absichten gepflastert. Unsere Gelder haben vor allem folgendes bewirkt: Sie haben Menschen und Regierungen aus der Selbstverantwortung entlassen.

Im eigenen Lande ist ein Prekariat entstanden, das durchgefüttert werden muß und dabei ständig jammert, statt jedem eine Arbeit zu verschaffen, aber niemandem Geld ohne Gegenleistung. Das ist ein wichtiger Punkt. Jeder muß die Möglichkeit haben, selbstverantwortlich zu werden. Wer gesund ist, soll arbeiten, oder sich selbst versorgen. Krankfeiern darf kein leichter Freibrief für Faulheit sein. Niemand kann sich ein Prekariat leisten, das nichts leistet. Nicht alles regelt der „freie Markt” am besten. Natürlich braucht jeder Sicherheit, muß wissen, einen Lebensunterhalt zu bekommen, damit er nicht in Not gerät. Doch diesen Lebensunterhalt gibt es nur für Gegenleistung. Andernfalls geht jedes System auf Dauer kaputt.

Traditionelle Kulturen waren in dieser Hinsicht ausgeglichener als der Moloch heutiger Staaten, die immer größere Bereiche des Privatlebens kontrollieren, die Freiheit Einzelner immer stärker einschränken. Trotz Gewaltenteilung sind wir heute unfreier als in traditionellen Kulturen. Denn so schön das Prinzip war, die Welt mit Vernunft besser zu regeln, hatte es massive Schattenseiten. Zu ihnen gehören seit Jahrhunderten Misandrie, eine negative Sicht auf Männer, Verdrängung natürlich gewachsener Kultur – nicht erst durch Gender Mainstreaming. Das hat menschlich enorm viel kaputtgemacht. Nun bringt es einen Bodensatz hervor, der nichts leistet.

Feminismus betrieb dasselbe, nochmals ideologisch gesteigert. Der Mann durfte zahlen, wofür Frauen gefördert wurden, die jene Männer verdrängten, die alles bezahlen mußten. Am Ende waren die verdrängten Männer den dadurch hochgeförderten Frauen nicht mehr gut genug für Flirt, Sex, Ehe oder Familiengründung. Frauen jammerten nunmehr über den Mangel „geeigneter” Männer, weil diese ihre Wahlkriterien sie nach der feministischen Entrechtung nicht mehr erfüllen konnten. Weibliche Wünsche sind widersprüchlich. Sie wollen starke Männer und sie gleichzeitig wütend kleinmachen. Feminismus hat nie akzeptiert, daß Frauen für irgend etwas in der Welt verantwortlich sein könnten. Feminismus forderte; Männer wurden entrechtet, bekriegt und mußten zahlen, blechen wie blöde.

Unsere Blödheit wurde fortgesetzt mit ‚Entwicklungshilfe’ und Köder Asylgeld. Abermals schaden wir Menschen, auch den Orientalen und Afrikanern und ihren Heimatländern, die aufgrund unserer Hilfe nicht lernen, selbstverantwortlich zu werden. Es ist die Verantwortung ihrer Länder, den Geburtenüberschuß abzustellen, damit ihr Land alle Menschen würdig ernähren kann, jeder Mann genug leisten kann, eine Frau zu bekommen und eine Familie zu gründen. Dann brauchen sie nicht weglaufen, unser Geld und unsere Frauen nehmen. Es ist höchst unanständig und destruktiv, falsche Anreize zu setzen, verantwortungslose und korrupte Regierungen darin zu bestärken, verantwortungslos und korrupt zu bleiben. Auch die Regierungen müssen Selbstverantwortung lernen. Nur so kann das Problem jemals gelöst werden.

Qualitätspolitiker verteilten in aller Welt Geld, was Qualitätsjournalisten in mitleiderheischenden Bildern von armen Kindern moralisch unterfüttern. Trotz bester Absicht hat das geschadet, weil es Selbstverantwortung beschädigt und hilft, die dortige Geburtenrate auf einem unhaltbar hohen Niveau zu belassen. Nicht Gender-Mainstreaming, sondern im Gegenteil Erhaltung einer Ergänzung der Geschlechter, autochthoner Kulturen, und Senkung der Geburtenrate auf ein demographisches Gleichgewicht hätte Vorbedingung jeder Hilfe sein müssen.

Dies war ein Auszug aus dem Buchprojekt „Band 4” der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

Die Republik hat sich verändert: Der Rutsch in Dikatur & Katastrophe ist rasend schnell geworden

Die Republik hat sich verändert: Der Rutsch in Diktatur & Katastrophe ist rasend schnell geworden

«Die euphorischen Worte von Katrin Göring-Eckardt vom vergangenen Herbst klingen uns noch heute in den Ohren: Deutschland werde sich durch die orientalische Masseneinwanderung „drastisch verändern”, so die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag damals, die dazu schwärmte: „Ich freue mich darauf!”

Bei jedem größeren Fest gehen die Behörden mittlerweile davon aus, daß „Gruppen von Männern sich an Frauen ,herantanzen’, sie bedrängen, beleidigen und unsittlich berühren”, berichtet die „FAZ”. Beim Frankfurter Museumsuferfest sei man in diesem Jahr „am Limit dessen, was man für ein Volksfest überhaupt an Sicherheitskräften mobilisieren kann”, zitiert das Blatt einen städtischen Tourismus-Manager.

Frauen aus ganz Deutschland berichten davon, daß sie sich nachts nicht mehr allein in die Gassen ihrer vor wenigen Monaten noch beschaulichen Heimatstädte trauen.1 (Preußische Allgemeine, Journalistenwatch)

Wer geglaubt hat, Feministinnen würden für Frauen eintreten, dem werden nach Generationen endlich die Augen geöffnet. Feminismus hat niemals, zu keinem Zeitpunkt, die Interessen gesunder Frauen vertreten. Alle feministischen Wellen haben zu ihrer Zeit natürliche, Frauen leicht aber erträglich bevorzugende Kultur zerstört, durch eine militant männerhassende, ideologisierte Massengesellschaft mit radikaler Frauenbevorzugung ersetzt. Dies beweist „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft” und die Reihe „Die beiden Geschlechter”.

Bislang galt Vergewaltigung für Feministinnen als gut und wurde verteidigt, ja als „Befreiung” bejubelt, wenn Frauen Täterin waren, minderjährige Mädchen etwa dem Mann entfremdet, nach Verabreichung von Alkohol zu einem feministischen und lesbisch oder autoerotisch geprägten Leben verführt wurden, sich darüber freuten, auch sexuell „keinen Mann mehr zu brauchen”. Glauben Sie das nicht? Das wird u.a. in den „weltberühmten” oder vielmehr „weltberüchtigten” „Vagina-Monologen” beschrieben, die an Universitäten aufgeführt wurden. Es gibt viele Fälle, bei denen Frauen dasselbe tun, damit durchkamen, oder sogar noch gefeiert wurden dafür. Gesetz und Stimmungsmache richteten sich gegen Männer. Das Thema war Teil feministischer Schmutzkampgnen gegen Männer. Beweise siehe: „Feminismuskritik: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”.

Wo Frauen erstmals wirklich Hilfe brauchen, steht Feminismus auf Seiten derer, die heutige Gefährdung ins Land gerufen hat und weiter ins Land ruft. Eine Feminismus (sogar Alice Schwarzer) etablierende Frau (Merkel) hat der Flut alle Schleusen geöffnet und hält sie gegen alle Proteste weiter offen. Traditionelle Männer sind es, die Frauen helfen und die Interessen gesunder Frauen vertreten. Feminismus ist eine unsinnige Ideologie, die Interessen durchgeknallter „Brandstifter” vertritt, die Kultur, Zivilisation und Heimatland in Asche legen. Läßt man sie eine Generation gewähren, ist das ehemalige Staatsvolk unumkehrbar untergegangen, durch eine brisante, von explosiven Konflikten geprägte „Buntheit” ersetzt worden, die sich Richtung orientalischem Bürgerkrieg und Islamismus entwickelt. Wir werden zum Schlachtfeld des IS und dem an Bürgerkrieg zerbrechenden Staat von morgen gemacht.

Galten „Vergewaltigungen” bis jetzt als „gut”, wenn sie von Frauen ausgingen und andere Frauen lesbisch und feministisch gegen den Mann „bekehrten”, so werden sie nun „unter den Teppich gekehrt”, wenn sie von der ebenfalls privilegierten Gruppe ins Land gerufener Landnehmer verübt werden. Bestehende und ausreichende Gesetze wurden nicht, oder zu selten, oder in übertriebener Milde angewendet, die Landnehmer zu weiteren Übergriffen ermuntert. Stattdessen zielte das Gesetz unsinnigerweise auf heimische Männer, Männlichkeit und den Mann an sich.

Dabei wird eine aus evolutionären Gründen schiefe Wahrnehmung der Geschlechter ausgenutzt, die ich in meinen Büchern beschrieben habe. Auch die vor kurzem beschlossene Strafrechtsverschärfung erfolgte aufgrund dieser verzerrten Wahrnehmung, die Feminismus seit Jahrhunderten ausnutzt und noch stärker einseitig verzerrt. Die Gesetzesänderung war Teil des einseitigen Geschlechterkrieges gegen den Mann und baut darauf, daß es Frauen nicht treffen werde, weil unsere Intuition Männer anders als Frauen behandelt:

«„Ein weiteres Problem der neuen Rechtslage: Ein Paar liegt im Bett, sie will Sex. Er sagt, er sei zu müde. Sie gibt nicht auf und streichelt seinen Penis, bis er doch Lust hat. Ist das künftig strafbar, weil sie sein Nein ignoriert hat?

Das Verhalten der Frau mag zwar den Tatbestand des neuen Gesetzes erfüllen. Aber ich bitte Sie, welcher Mann zeigt seine Partnerin nach einer solchen Situation an?”2 (Taz)

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die Professorin und Expertin für Sexualstrafrecht räumt hier ein, daß eine einfache Anzeige dazu führen würde, daß jemand verurteilt wird für eine Handlung, die kein vernünftiger Mensch als strafwürdig betrachtet.3 (Blog ‚Der Jüngling’)

Unsere schiefe Wahrnehmung sieht den Fall deshalb nicht als „Vergewaltigung” an, weil es sich um eine Frau als „Täterin” und einen Mann als „Opfer” handelt. Umgekehrt würden Feministinnen „Vergewaltigung!” schreien. Feministinnen vertrauen darauf, angeboren schiefe Wahrnehmung werde Frauen vor diesem Irrsinnsgesetz schützen.

Die diktatorische Politisierung und Kriminalisierung natürlichen privaten Lebens ist vollendet. („Das Private ist politisch” – es sei denn, Alice Schwarzer hat etwas zu verstecken und prozessiert gegen ein Buch, wie in diesen Tagen.) Beschwert sich jedoch ein Kritiker, so wird sein Pech als „Einzelfall” und „persönliches Problem” empört zurückgewiesen: Der übliche feministische Selbstwiderspruch. Feminismus betreibt alles und das Gegenteil, wie es gerade paßt. Feminismus verdreht alle Tatsachen in ihr Gegenteil.

Die Gesellschaft wird von einem sexualisierten feministischen Geschlechterkrieg gegen Männer geprägt, bei dem Männer massiv mithelfen. Das verrückte, höchst ungerechte Geschlechtskriegsgesetz wurde einstimmig (!) beschlossen. Sämtliche Altparteien haben einstimmig zugestimmt. Umgekehrt hat es das niemals gegeben. Frauen wurden zu allen Zeiten bevorzugt und waren biologisch dominant.

Hier weiterlesen, hier stehen die Beweise:

cropped-DieUnterdrückungDerMänner.jpg

Fußnoten

1 http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/drastisch-veraendert.html

2 https://www.taz.de/!5315782/

3 http://der-juengling.blogspot.de/2016/08/sexualstrafrecht-keine-vernunftiger_27.html

Tägliche Wahrnehmungsverzerrung – wo ein zentrales Tabu wirkt

Tägliche Wahrnehmungsverzerrung – wo ein zentrales Tabu wirkt

Zufällig geriet ich heute im Internet an einen Blogartikel, in dem viele Vorteile aufgereiht wurden, die Asylbewerber vor heimischen Erwerbstätigen haben1. Es begann mit freier Grundversorgung und viel Geld für nichts. Im Internet kursierte ein Bankauszug, der einem Asylanten als monatliche Nettozahlung über 1400 € auswies.

Ohne Prüfung von Echtheit und Hintergrund bleibt als Tatsache, daß erst solche großzügigen Geschenke Menschenströme aus Afrika in Bewegung gesetzt haben, und manch fleißiger Einheimischer den Spaß nicht nur mit seinen Steuermitteln bezahlt, sondern nach Abzug von Steuern, Miete, laufenden Rechnungen netto weniger in der Tasche hat. Sicherlich gilt dies für etliche Geringverdiener oder 1-Euro-Jobber.

Der Blogartikel unbekannter Herkunft erwähnte eine Vielzahl Fälle, in denen schwarz und unkontrolliert Eingereiste bevorzugt werden, bei Behörden, staatlichen Einrichtungen, von Krankenkassen, denen deswegen plötzlich Milliarden fehlen nach vorherigem Überschuß, seit sie diese von den Versicherten abgezweigt haben. Die Politiker griffen auch bei der Rentenversicherung in die Kasse, um Geld zu haben für den unnötigen Menschenstrom, der unser Land verarmt, eine Helfer- und Schleuserindustrie dagegen bereichert.

Öffentlicher Nahverkehr, Schulen, Kindergärten – zahlreiche Einrichtungen benachteiligen werktätige einheimische Steuerzahler, behauptet jener Blog. Darüber hinaus sollen Erwerbstätigen aufgrund der Menschenflut Plätze in Einrichtungen fehlen.

Ich war erstaunt über die Länge der Liste, in die einiger Fleiß gesteckt worden sein muß. Weder geht es darum, diese hier vorzustellen – etliche Punkte mag ich vergessen haben –, noch habe ich vor, die Einträge auf ihre Richtigkeit zu überprüfen oder gar zu bewerten. Dies ist weder meine Baustelle noch mein Argument. Vielmehr habe ich so ausführlich berichtet, um auf einen entscheidenden Umstand hinzuweisen und zu verdeutlichen, wie vielsagend dieser ist: Der entscheidende Nachteil für männliche Steuerzahler fehlt nämlich.

Jeder unbegleitete männliche Migrant verändert das Zahlenverhältnis zwischen Männern und Frauen. Jeder überzählige männliche Zuwanderer erschwert mindestens einem heimischen Mann Liebesleben, Sex, Fortpflanzung oder Familiengründung, oder versaut sein Leben sogar vollständig, weil er ausgeschlossen wird und leer ausgeht, seine Lebenszeit ungenützt, ohne Sex, Liebe, Familie vertun muß.

Das sieht niemand, ist ein blinder Fleck der Wahrnehmung, tiefverwurzeltes Tabu, von mächtigem Vorurteil und Ideologie verbotener Gedanke.

An dieser Stelle fallen Trolle über mich, meine Artikel und Bücher her, um jeden solchen Gedanken zu unterdrücken, lächerlich zu machen, öffentlichkeitswirksam zu verreißen, damit er sich ja nicht ausbreiten kann. Denn bei diesem Thema handelt es sich um den am hochgradigsten tabuisierten Bereich menschlichen Lebens, um eine biologische Kernfrage des Lebens, zugleich um den Kern der Unterdrückung und von Kultur.

Was für eine irrationale Wut, für ein fanatischer Haß, aggressive Emotionen dahinterstecken, zeigt die Beharrlichkeit, mit der länger als einen Monat einige virtuelle Netzidentitäten mit wütend wiederholten Parolen in Großbuchstabengebrüll über mich herfallen, um die Idee im Keim zu ersticken, Männer könnten unterdrückt sein oder ein moralisches Recht auf Liebe, Sex und Fortpflanzung haben. Gäben sie das zu, fiele das ganze derzeitige Unterdrückungssystem wie ein Kartenhaus in sich zusammen, brächen Feminismus und mit Steuermitteln bezahlte Gleichschaltung, die laufende Kulturrevolution zusammen.

Fortpflanzung und damit Sex, Paar- und Familienbildung sind biologisch zentraler Bereich des Lebens, ebenso von Kultur und Zivilisation. Wer hier etwas auch nur geringfügig bewegt, der bewegt alles, setzt eine Kettenreaktion in Gang, läßt die Gesamtgesellschaft sich bewegen, mit unbekanntem Ausgang.

Mächte, deren moralische Rechtfertigung darauf beruht, Mehrheiten (Frauen), die sich zur Minderheit und zu unrecht als „benachteiligt” und „unterdrückt” erklärt haben, können am allerwenigsten von allen Dingen der Welt akzeptieren, daß diese Lüge aufgeklärt und Männer als biologisch wie kulturell benachteiligt und unterdrückt erkannt werden. Ebenso ist am meisten von allen Lebensbereichen weibliche Bevorzugung und Dominanzmacht durch sexuelle Selektion an Männern bereits evolutionär geschützt, ebenso kulturell, dann nochmals verschärft und extrem übersteigert durch Feminismus.

Feminismus hat den Bogen so lange überspannt, bis er gebrochen ist. Feministinnen werden sich noch über die Ergebnisse ihrer Ideologie wundern. Es wird ganz anders kommen, als sie es sich vorgestellt haben. Die ZauberlehrlingIn hat Kräfte entfesselt, die zu steuern sie nicht fähig sind; sie werden ohnmächtig und entsetzt zusehen, wie die feministische Kulturrevolution ihre Urheberinnen frißt. Zunehmende (nicht nur) sexuelle Belästigungen in der „bunten Gesellschaft” werden Frauen zeigen, daß Feministinnen niemals die Sache gesunder Frauen vertreten haben.

Derzeit ist es tabu und lächerlich, Mitgefühl für männliche Verlierer weiblicher Diskriminierung zu fordern, bis hinein in die winzige (ohnehin meist feministisch geprägte) Männerrechtlerszene. Doch das wird sich ändern müssen. Diese Unfähigkeit ist Grundübel der Zeit, so wie Antisemitismus Grundübel der Nazizeit war.

Kein anderer Punkt der Liste wirklicher oder angeblicher Nachteile heimischer Erwerbstätiger gegenüber sinnwidrig ins Land gelassenen Millionenfluten, die ihren Familien zu Hause fehlen, hat im entferntesten die Bedeutung, die sexuelle Verdrängung einheimischer Männer hat. Sex, Liebe, Paarbildung und Familie entscheiden über Fortpflanzung und Fortleben in Kindern, was aus Sicht der Zukunft und Evolution einzig wichtig ist. Sämtliche materiellen Fragen verblassen dagegen. Ob wir Geld haben oder Status verblaßt gegen die zentralen Fragen des Lebens. Solange wir über das zum Überleben und Arbeiten nötige verfügen, haben Geld, Status, materielle und soziale Dinge und Einstufungen begrenzten Nutzen. Biologisch gesehen liegt ihre zentrale Bedeutung darin, Frauen zu signalisieren, etwas zu taugen: „Gewähr mir Zugang, denn ich habe gezeigt, etwas zu taugen.”

Daher kann kein Geld der Welt, kein Reichtum, Luxus, kein Titel, Beruf, Erfolg, nichts auf der Welt entschädigen für Ausgeschlossensein von Sex, Liebe, Paarbildung oder Familie. Denn ihr Hauptwert ist, Zugang zu gewähren.

Eine der Grausamkeiten femanziger Revoluzzer, die ab 1968 die bürgerliche Gesellschaft abermals überrannten, war, ausgerechnet hoffnungsvolle, fähige junge Männer der Bildungselite, die den RevoluzzerInnen bei fairem Vergleich überlegen waren, anfeindend abzuwimmeln, von den gerade in der „sexuellen Revolution” erprobten Freiheiten ebenso auszuschließen wie von traditionellen Liebschaften und funktionierenden, harmonischen Familien und Gemeinschaften, die es nicht mehr gab. Fast jede Frau, „die etwas auf sich hielt”, wurde einige Jahrzehnte lang von den Feministinnen aufgesammelt.

Daß fähigen Männern, die von den 1968ern damals überrollt wurden, die Karriere versaut, die Universitäten weggenommen wurden, wo sie sachlich hochwertige Forschung geliefert hätten statt feministischen Ideologiegewäschs der Usurpatorinnen, daß ihnen Status genommen, ihr Ansehen vermiest, ihr einstiger beruflicher Weg genommen, wurde, all das ist schlimm und betrüblich, doch verblaßt gegen Ausgrenzung und Abwimmlung. Denn biologisch wie kulturell diente all dies vor allem dazu, Anerkennung zu finden, zugelassen zu werden. Das jedenfalls ist die biologische Grundkraft solchen Strebens, wie uns Evolution lehrt.

Mit ihren jahrzehntelangen Schmutzkampagnen gegen Männer und Männlichkeit, ihrer absurden Hysterie eines angeblichen „sexualisierten Krieges gegen Frauen”, obwohl tatsächlich Frauen sexuell dominant sind durch sexuelle Selektion, die gerade entfesselt und auf die Spitze getrieben wurde, und Feministinnen tatsächlich nachweisbar, nach eigener Bekundung, einen radikalen einseitigen Geschlechterkrieg gegen Männer, Männlichkeit und ein frei erfundenes „Patriarchat” führten2, war ein Klima geschaffen worden, in dem immer mehr Männer zu Verlierern weiblicher Selektion, Opfern feministischer Ideologie und allgemeiner Misandrie werden mußten, eines in der Gesamtgesellschaft tief verankterten Männerhasses.

Die selektierten Männer waren kaum besser dran, wenn sie von Trennung ruiniert ihr Leben als abwesender Zahlsklave fristen mußten.

Deutlicher Ausdruck dieser Misandrie: Die wütende Empörung gegen jeden Versuch, Anteilnahme und Mitgefühl zu verlangen, wie sie menschlich selbstverständlich sein sollten. Das Niedertreten ungelesener Bücher und Argumente. Die intolerante Gesinnungsdiktatur, die Kritiker und Kritik um jeden Preis niedermachen will, bevor sie ein Publikum finden.

Doch dieser biologische, evolutionäre und kulturelle Dreh- und Angelpunkt ist zu wichtig, um ihn aufzugeben, nur weil Etablierte empört verhindern wollen, daß ihnen der Boden unter den Füßen weggezogen wird, auch die Gesamtgesellschaft mit Häme reagiert, sogar manche davon geprägte „Männerrechtler” intuitiv keine Empathie empfinden.

Alles Private ist Ihnen politisch und wird politisiert, gegendert ab KiTa und Kindergarten; doch wenn andere sich zu Wort melden und von verheerenden Problemen berichten wollen, die jene Kulturrevolution anrichtet, dann soll das Private plötzlich nicht mehr politisch, sondern persönliches Pech sein, das niemanden anzugehen habe.

Für die Gesellschaft freilich ist noch fataler das Zerschlagen organisch über Jahrmillionen gewachsener Kultur, des Erbes der Menschheit. Auch die männliche Geschlechtsgruppe und ihre Aufgaben gehörte dazu.

Während ich diesen Artikel im Haupt entwarf, weil ich ohne Rechner im Zug saß, stieg ein Mann zu, der Ausländerdeutsch sprach, setzte sich neben eine blonde Frau, die er freundlich beredete; immer näher kam er heran, bis sie bei Umarmung, in die Augen schauen, Händchen halten und dergleichen waren. Hat ein flüchtiger Bekannter sie im Zug herumgekriegt, während Einheimische der einstigen Elite jahrzehntelang diskriminiert wurden? Oder war er doch bereits ihr Freund, obwohl solches Verhalten für etablierte Paare in der Öffentlichkeit nicht gerade typisch ist? Egal, in jedem Falle verbleibt als Fakt: Der Einwanderer gewann heimische Frau, während es fähige Einheimische gibt, die von Gesellschaft und hiesigen Frauen jahrzehntelang diskriminiert wurden.

Fußnoten

1 Konjunktiv I, gleichlautend mit Indikativ Präsens

2 bei dem Männer den Feministinnen auch noch halfen, die eigene Unterdrückung unterstützten!

Hier weiterlesen:

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