Denker und Dichter

Schlagwort: Frauenmangel (Seite 3 von 3)

Kampf um unsere Frauen – Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Kampf um unsere Frauen

Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Vorhersehbar beginnt der Verdrängungskampf des illegal täglich eingelassenen fremden Männerüberschusses, der unsere Sozialsysteme unberechtigt ausnimmt, um unsere zu wenigen einheimischen jungen Frauen. Das wird zunehmend schlimmer werden. Integration wird die Problem nochmals stark verschärfen, außerdem über Generationen hinweg – oder sogar dauerhaft – Blitzradikalisierungen, Islamisierung und Terrorismus hier lebender und scheinbar ‚integrierter’ Personen stark anschwellen lassen. Regierung, ihnen hörige Medien und Immigrationsbefürworter sind unfähig, ihre Irrtümer sowie deren schlimme Folgen zu begreifen. Genauso gut hätte jemand im Dritten Reich versuchen können, Mitglieder der Diktatur zu überzeugen, daß sie Verbrecher sind – das hätte genauso wenig geklappt wie Aufklärung der jetzigen feministisch-links-globalistischen Diktatur über die verbrecherischen Folgen ihres Tuns. Wer Altparteien wählt, soll wenigstens im noch nicht zensierten Restbereich des Internets erfahren, was seine Wahl fördert.

«Streit um Frau in Linzer Disco: Messerstecherei
Gruppe von bis zu 30 Leuten paßte zwei Kontrahenten vor dem Lokal ab. Nachtschwärmer mit Messer angegriffen.
23.07.2017 …

Die beiden jungen Russen lieferten sich mit der Gruppe eine Schlägerei, wobei sie auch mit Messern attackiert wurden. Sie erlitten beide einen Stich in die Hüfte. Dem 20jährigen wurde zudem mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen.»1 (Kurier.at)

Wie meistens fehlt eine Täterangabe; bei hierzulande nicht üblichen Messerstechereien, die dagegen in gewissen Herkunftsgebieten übliche Form der Auseinandersetzung ist, werden Leser sich ihren Teil denken können. Auch der IS empfahl Einzelanschläge, bei denen Messer oder Kraftwagen benutzt werden. Nun sieht es hier nicht nach religiös motiviertem Terror aus, sondern nach Eifersucht beim Streit zu vieler illegal eingelassener Glücksritter um zu wenige Frauen. Aus demographischen Gründen wird uns das Problem dauerhaft begleiten. Muslime verteidigen oft noch nach Generationen ihre ‚Ehre’, indem sie Ungläubige bedrohen oder umbringen, die sich vermeintlich oder wirklich sexuelle ihren Mädchen und Frauen nähern. Zugleich träumen sie davon, sexuelle Erfahrungen mit den Mädchen und Frauen der Ungläubigen zu sammeln, sie vielleicht gar zu bekehren. Hinzu kommt noch eine Tendenz zu Polygamie, die sexuellen Luxus und überproportionale Vermehrung für Muslime auf Kosten das bezahlender heimischer, ‚ungläubiger’ Steuerzahler bedeutet, für die dann noch weniger Mädchen übrig bleiben. Deshalb trifft auch die Bezeichnung Kuckoldisierung des Abendlandes.

«22.07.2017 – 16:20 Uhr
DEUTSCHLAND. Ein 28-jähriger Nordafrikaner hat nach Polizeiangaben versucht, seine deutsche Freundin in einem Hotelzimmer zu erwürgen.»2 (FreieZeiten.net)

Selbst wenn hiesigen Steuerzahlern bereits eine Freundin ausgespannt wurde, bedeutet das nicht das Ende der Gewaltgefahr seitens des erfolgreichen Verdrängers einheimischer Männer, gegen die ihre eigene Regierung nun einen demographischen Krieg führt, indem sie täglich neue Verdränger ins Land läßt, was größtmögliche seelische Grausamkeit gegenüber den Männern ihres eigenen Volkes ist. Nachdem sie seit Generationen von Feministinnen verdrängt, entkernt und kaputtgemacht wurden, folgt nun weitere Verdrängung, weiterer Betrug an Lebenschancen durch eine verrückte, völlig realitätsfremde Einwanderungspolitik unter dem falschen Denkmantel von ‚Schutz’ oder ‚Asyl’.

«Schon im Juni 1991 beklagt[e Bürgermeister Chirac] „Ein französischer Arbeiter mit seiner erwerbstätigen Frau hat 15.000 Franc […] und sieht im Treppenhaus […] eine Familie mit Vater, drei bis vier Frauen und zwanzig Sprösslingen, die zusammen 50.000 Francs als Sozialhilfe beziehen.” …

So klettert die Bevölkerung von gut 600 Millionen seit Chiracs Einlassungen auf knapp 1,17 Milliarden bis zu Hammonds Interview. 2050 sollen es 2,4 Milliarden sein. Möchten heute aus dem afrikanisch-arabischen Raum rund 540 Millionen Menschen auswandern, wollen dann 950 Millionen weg, falls die für 2009 erhobenen Wanderungswünsche (Subsahara 38%; arabischer Bogen 23% ) nicht weiter ansteigen. Wahrscheinlich ist das bei Kriegsindex-Werten zwischen 3 und 7 nicht. Auf 100 Alte (55-59 Jahre) folgen dabei nicht 70 oder 80 Pazifisten (15-19 Jahre) wie in Deutschland oder Österreich, sondern 300 bis 700 wütende Jünglinge.»3 (achgut)

‚Goldstücke’ überfluten unsre Länder – wie immer ist das Gegenteil der Desinformation durch unsere Regierung wahr, deren Lügen nicht gesperrt, bestraft oder abgebüßt werden, so wenig wie lügende Regierungspolitiker gelöscht werden: das alles geschieht nur Regierungskritikern, die von ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Denn die illegal Eingelassenen nehmen unsere Goldstücke, dazu noch unsere Frauen weg. Sie sind fast alle nicht geflohen, sondern aus Gier gekommen, weil unsere Regierung sie mit uns über Steuern weggenommenen Geldern verleitet, die so hoch sind, daß ein Goldrausch ausgebrochen ist, bei dem jeder dabei sein will. Die Goldader liegt heute nicht in der Erde, sondern ist das Sozialsystem Deutschlands und anderer nördlicher Länder, die ausgenützt und geplündert werden. Ebenso ausgenützt und geplündert werden unsere Männer und Frauen: den Männern nehmen sie Chancen auf Liebe und Fortpflanzung weg, indem sie sich die zu wenigen Frauen hier nehmen, und die Frauen werden als ihnen zustehende Beute angesehen.

Da in islamischen Ländern Vetternehen und Inzucht seit vielen Jahrhunderten üblich sind, importieren wir Inzucht – genau das Gegenteil eines zynischen, sein eigenes Volk verachtenden Ausspruchs eines CDU-Regierungspolitikers ist wahr. Außerdem importieren wir Intoleranz und Haß auf christliche Werte.

«‚Ich werde die Briten töten’
Illegaler Migrant entgeht Deportation, nachdem er eine Kirche erstürmte
Ein betrunkener illegaler Immigrant ist dem Gefängnis entgangen, obwohl er drohte, Kirchgänger zu töten.
von Paul Jeeves
22. Juli 2017

Obwohl er seit neun Jahren in GB lebte, schnitt der Iraker Zana Hassan damit auf, wie sehr er die Briten hasse, bevor er eine methodistische Kirche während eines Sonntagsgottesdienstes erstürmte. Nachdem die Polizei ihn festgenommen hatte schrie er: „Ich werde ******* euch töten und alle britische ******** töten.”»4 (Express.co.uk)

Terror gegen Christen und deren Vertreibung sind wir dabei, nach Europa zu importieren. Die un-verantwortliche Politikerkaste der Altparteien hat kollektiv den Verstand verloren und muß ausgetauscht werden. Tauscht die Regierung aus, nicht das Volk! Die Regierung und Elite muß vollständig ausgetauscht, außerdem für ihre Taten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

«Griechenland: Muslimische Flüchtlinge terrorisieren und vertreiben Christen
23. Juli 2017

In den letzten Tagen sind verschiedene Konflikte ausgebrochen im Lader Moria auf der Insel Lesbos, bei denen die griechischen Autoritäten 35 muslimische Aufrührer festgenommen haben, die große Steine auf Polizisten geworfen und Zelte in Brand gesteckt hatten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen des Lagers. Ein behinderter Christ wurde beinahe bei lebendigem Leib verbrannnt, während er in einer der Unterkünfte schlief, berichtete die pakistanische Christliche Post. …

Sehr wenige Christen nehmen derzeit Zuflucht im Lager Moria, weil die meisten von der Insel geflohen sind, nachdem sie Verfolgung durch Muslime erlitten. …

„Christen wurden von ihren muslimischen Nachbarn daran gehindert, Gottesdienste abzuhalten und zu beten. Darüber hinaus wurde berichtet, daß Zelte niedergebrannt wurden; Gewalt, Mobbing, Belästigung und ernstliche Drohungen zeichnen ein sehr düsteres Bild von der Lebensqualität für Christen, die es in das Lager verschlagen hat” lautet ein Appell der Gemeinschaft britisch-pakistanischer Christen an den griechischen Botschafter im Vereinigten Königreich. „Wir bitten um Ihre Hilfe, um einen Wandel der gegenwärtigen griechischen Vorgehensweise zu erreichen, bei der die nachgewiesene Gefahr neuerlicher Christenverfolgungen …”.»5 (pravoslavie)

Auch im Terrorstaat IS geht es um Sex und Macht. In Ländern mit einem Kriegsindex zwischen 5 und 7, wo viele junge Männer auf wenige freiwerdende Stellen bei der Arbeit und in sozialen Hierarchien treffen, kämpfen diejenigen, die versagen und keine Chance haben, um sich sozial und bei Frauen zu etablieren. Das ist eine Folge der sexuellen Selektion, eine evolutionäre biologische Gegebenheit.

Statt, wie es die Vernunft gebietet, seit den 1950er Jahren darauf zu dringen, den Geburtenüberschuß dritter Welt abzustellen, die Länder zur Selbstverantwortung zu erziehen, haben wir dämlicherweise (seit dem Feminismus ist unsere Politik dämlich) ihren Geburtenüberschuß mit ‚Entwicklungshilfe’ aus Steuermitteln weiter gefördert, zugleich unsere eigenen Kindern und die Geburtenrate eigener Frauen vernachlässigt. Nun setzen wir noch eins drauf, indem wir ihnen noch den Geburtenüberschuß abzunehmen versuchen – natürlich vor allem die Unfähigsten, die keiner in ihrer Heimat will –, was noch weitere Geburtenexplosion ermuntert: Wir werden von einer Flut von Hunderten von Millionen überrannt werden, nur weil Feminismus uns dämlich, rückgratlos, masochistisch und wehrlos gemacht hat.

Wie stark dem folgenden Bericht zu trauen ist, bleibt jedem selbst überlassen. CNN hat sich gegenüber Präsident Trump schon öfters mit schrägen Nachrichten blamiert. Heutzutage sind alternative Medien oft vertrauenswürdiger als die einst so stolzen Etablierten.

«IS-Bräute packen aus: „Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Sie träumten von einem Leben an der Seite eines ‚Gotteskriegers’. Einige waren ideologisch verblendet, andere sind es vielleicht heute noch. Unzählige Frauen sind in der Vergangenheit nach Syrien gereist, um einen IS-Terroristen zu heiraten. Für viele folgte gleich nach der Ankunft die große Ernüchterung.

Gegenüber dem US-Sender „CNN” packen jetzt einige der Frauen aus:

So hätten Viele Tausende Dollar gezahlt, um überhaupt nach Syrien ausreisen zu können und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ihnen seien eine kostenlose Gesundheitsversorgung und Schulunterricht versprochen worden.

Doch von den Versprechungen blieb nicht viel übrig. Letztlich verkauften viele Frauen ihren Schmuck und ihre gesamten Habseligkeiten, um aus der IS-Hölle zu entkommen.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Denn neben Krieg, Tod und Zerstörung stellte sich auch das einfache Leben als IS-Frau ganz anders dar als es sich viele – naiv wie sie waren – vorgestellt haben.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”, erzählt eine. Direkt nach ihrer Ankunft seien die Frauen zunächst in Schlafsäle gesperrt worden. Statt gottesfürchtigem Leben standen hier vor allem Streit, Zankereien und Geschrei auf der Tagesordnung.

Dating wie bei Tinder

Dann mußte jede Frau eine Art Lebenslauf ausfüllen – mit Name, Alter, der Vorstellung von einem guten Ehemann. Es sei wie Dating über Tinder gewesen. In 15 bis 20 Minuten sei die Sache durch gewesen und die Männer wurden zugeteilt.

Und dann ging die Ehe-Hölle los.»6 (MSN.com)

Unsere entwurzelten, gegenderten Kinder sehnen sich nach dem, was ihnen fehlt, um das sie betrogen werden: Identität und Kultur, die Geschlechter natürlich verbindet. Da die westliche Kultur sich selbst zerstört hat, Feminismus und Genderideologie die meisten Kulturen der Welt plätten, bleibt nur noch der militante, aggressive und blutige Islamismus übrig und verführt Jugendliche, denen die eigene, gewaltlose, sehr viel glänzendere und freiere Kultur vorenthalten wurde. Wenn wir unsere eigene Geschlechterergänzung und Kultur nicht wieder aufbauen, werden noch sehr viel mehr Jugendliche vom Islamismus verführt werden.

«Vom Kinderzimmer in Pulsnitz nach Mossul in den Dschihad
Von Volkmar Kabisch, Georg Mascolo und Amir Musawy

• Die 16-jährige Linda W. aus Pulsnitz bei Dresden ist in den Irak gereist, um den IS zu unterstützen.

• Sie heiratete einen IS-Kämpfer, wurde verwundet und festgenommen. Jetzt will sie zurück nach Deutschland.

• Linda W. war eine gute Schülerin und radikalisierte sich im Stillen. …

Ein Soldat sagt auf dem Flur: „Erst töten sie uns, und jetzt kaufen wir ihren Kindern die Pampers.” In Mossul gab es zuletzt viele Selbstmordattentäterinnen. Manche näherten sich den Soldaten mit einem Kind auf dem Arm und zündeten dann die Sprengstoffweste. …

Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer ergeben sich

In der Ferne sieht man gefesselte IS-Kämpfer, manche sollen bereits zum Tode verurteilt worden sein. In Mossul, so berichten es Offiziere der Goldenen Brigade, tauchen jetzt mehr und mehr Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer auf, manche ergeben sich, andere werden in Stollen und Kellern entdeckt. Die Männer suchen den Kampf und den Tod. Die meisten Frauen aber versuchen mit ihren Kindern zu überleben.»7 (MSN.com)

Nachdem generationenlang Frauen milder behandelt wurden als Männer, tendenziell straffrei wurde, was typischerweise Frauen tun, dagegen kriminalisiert, was üblicherweise Männer tun, es krasse Bevorzugung von Müttern gab im Familienrecht, Sorgerecht, Alimentierung für feindliches Verhalten, wiederholt sich solcher, inzwischen erprobter Widersinn nun auf einer anderen Ebene. Nunmehr werden illegal Eingelassene, die hier nichts verloren haben, für feindliches Verhalten belohnt und bevorzugt.

«Wieder ein Skandalurteil zugunsten muslimischer Straftreter!
24. Juli 2017

Nachdem 2015 die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins „Charlie Hebdo” erschienen waren und 12 Menschen deshalb ihr Leben lassen mußten, schlugen sie nur vier Tage später mit Gullideckeln die Fenster des MOPO-Verlagsgebäudes ein und legten mit Molotow-Cocktails Feuer. Vorher versuchten sie eine Schule in Altona abzufackeln. Grund: Ihre religiösen Gefühle seien verletzt worden – Die Ungläubigen sollten brennen. Letzte Woche erging nun das Urteil gegen die vier Anklagten und wieder gibt eine einschlägig bekannte Richterin die deutsche Justiz der Lächerlichkeit preis. …

Drahtzieher soll ein 17-jähriger afrikanischstämmiger Jugendlicher – genannt „Bilal” – gewesen sein, der mit 14 Jahren zum Islam konvertierte, in Chatgruppen Gleichgesinnte anheuerte und als Ziel angab, „ein guter Muslim sein zu wollen”. Unter dem Motto „Ein Muslim ein Wort” seien in einer Chatgruppe die Anschläge auf eine Schule, die die Mohammed-Karikaturen im Klassenzimmer aufgehängt hatten und auf das MOPO-Verlagsgebäude geplant worden. Bilal zog nach den Anschlägen als „guter Moslem” in den Dschihad nach Syrien, wo er 2016 gefallen war.

Auch die drei anderen muslimischen Mitangeklagten sein in ihren religiösen Gefühlen verletzt gewesen, so daß sich die Täter schnell drauf einigten, die „MOPO abzufacken”. Ebenso wurde beschlossen in das Schulgebäude Molotowcocktails zu werfen. Die Schüler, die die Mohammed-Karikaturen dort aufgehängt haben sollen, wolle man sich nach der Schule „krallen” – es seien eh nur vier Leute, so die damalige Ansage. …

Einschlägig bekannte Richterin spricht erneut ein Skandalurteil … Drei der Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen von bis zu zwei Jahren davon. Lächerlicherweise belegte Meier-Göring die jugendlichen Muslime mit Arbeitsleistungen. Einer der Männer wurde ausschließlich zu Arbeitsleistungen verurteilt.»8 (Journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/streit-um-frau-in-linzer-disco-messerstecherei/276.671.100

2 http://www.freiezeiten.net/duesseldorf-mann-wuergt-seine-freundin-fast-zu-tode

3 http://www.achgut.com/artikel/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

4 «‘I will kill the English’ Illegal migrant escapes deportation after storming church
A DRUNKEN illegal immigrant has escaped jail even after he threatened to kill churchgoers.
By PAUL JEEVES
PUBLISHED: 00:01, Sat, Jul 22, 2017
Despite living in the UK for nine years, Iraqi Zana Hassan boasted how much he hated the English before storming into a Methodist church during Sunday service.
After police arrested him he shouted: “I will ******* kill you and kill all the English ********.”» (http://www.express.co.uk/news/uk/831627/Illegal-migrant-church-kill-English-deportation-Zana-Hassan)

5 «Greece: Muslim refugees terrifying and driving out Christians
JULY 23, 2017
Several clashes have broken out in recent days at Lesbos Island’s Moria Camp for refugees, with Greek authorities arresting 35 Muslim rioters who threw large rocks at police officers and set fire to tents both inside and outside the bounds of the camp. A disabled Christian was nearly burnt alive while sleeping in one of the shelters, reports Pakistan Christian Post. …
Very few Christians are currently taking refuge at Moria Camp, as most flee the island after experiencing persecution at the hands of Muslims. …
“Christians are being prevented from holding church services, worshiping and praying by their Muslim neighbors. Moreover, reports of tents being burned down, violence, bullying, harassment and severe threats paint a very bleak picture of the quality of life for Christians caught up within the camp,” reads a plea from the British Pakistani Christian Association to the Greek ambassador to the United Kingdom. “We are seeking your help in obtaining a change in the current Greek policy in which the risk of proven re-persecution of Christians counts as a mitigating factor for asylum assessment for escapees of Moria Camp,” the message continues.» (http://www.pravoslavie.ru/english/105284.htm)

6 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/is-br%c3%a4ute-packen-aus-%e2%80%9ealles-was-sie-wollen-sind-frauen-und-sex%e2%80%9c/ar-AAoEzWY

7 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/vom-kinderzimmer-in-pulsnitz-nach-mossul-in-den-dschihad/ar-AAoFoq8

8 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/24/wieder-ein-skandalurteil-zugunsten-muslimischer-straftreter/

Der Frauenkrieg – Folge von Feminismus & Invasion

Der Frauenkrieg – Folge von Feminismus & Invasion







Der Männerhaß aller feministischen Wellen seit der ersten im 19. Jahrhundert wurde in meinen Büchern dokumentiert. Heute nun erleben wir, wie eine feministisch verzogene Generation völlig in ideologische, ‚politisch korrekte’ Utopiewelten abgehoben ist, jeden Kontakt zur Realität verlor, und uns in einen Zustand von Unfrieden bis Bürgerkrieg steuert.

«‚Hast du heute schon Männer getötet … und wenn nicht, weshalb nicht?’ schrieb die feministische Autorin Clementine Ford als kranke Anmerkung einer Anhängerin in eine Kopie ihres neuesten Buches.
Clementine Ford schrieb einer Anhängerin die Frage, ob sie ‚heute schon Männer getötet’ habe?

Die Feministin signierte die Nachricht in eine Kopie ihres Buches Kämpf wie ein Mädchen.
Von Josh Hanrahan für Daily Mail Australia
Veröffentlicht: 04:05 BST, 27. Juni 2017 …

Fräulein Ford, 35, gab im September 2016 ihr nicht-fiktives ‚Manifest’ heraus, das sich um ihre feministische Sicht und Erfahrungen dreht. In diesem verlangt die Mutter eines Kindes, ‚alle Frauen und Mädchen sollten die Leere und Taubheit, die sie fühlten, weil sie Mädchen in dieser Welt seien, in Wut und Macht verwandeln’.»1 (Daily Mail)

Solcher Männerhaß prägt uns seit Jahrzehnten. Eine Perversion ist es auch deswegen, weil tatsächlich die Leere und Dumpfheit unseres Daseins am genauen Gegenteil liegt, nämlich dem Fehlen unserer geschlechtlichen Identität als Junge oder Mädchen, Mann oder Frau, und dem vollständigen Fehlen kultureller Bezüge, des Tauschs, und damit auch der Gefühle, die unter natürlichen, nichtfeministischen Umständen aus Bezügen und Tausch der Geschlechter erwachsen würden. Feministinnen sind unzufrieden mit dem Leben, aber der Grund ist das genaue Gegenteil des verschwörungstheoretisch unterstellten ‚Patriarchates’, nämlich gerade das Fehlen von dem, was Feminismus früherer Wellen vernichtet hat. Feminismus ist eine sich selbst von Generation zu Generation beschleunigende menschliche Perversion, die gerade die Ursache ihres Leids in der Welt verbreitet und der ganzen Welt aufzwingt.

Ganze Generationen wuchsen nun ohne natürliche Kultur auf, kennen die natürliche Zusammenarbeit zweier Geschlechter nicht mehr, werden mit Genderideologie, Homopropaganda und neuerdings Rassenmischungswahn, einer grotesken Umkehr des Rassismus in Selbstzerstörung und Weißenhaß gefüttert.

Solchen Haß mischten Feministinnen seit etwa 1968 in ihrem Männerhaß. Beides funktioniert nach gleichem Prinzip: Generationen werden in Selbsthaß gestürzt oder aufgezogen, damit sie ihre eigene Verdrängung durch privilegierte Gruppen bezahlen, die nichts oder schädliches leisten: früher Feministinnen, heute Asylgeldnehmer.

Feminismus aller Wellen war eine Perversion (vielfach von psychisch belasteten Frauen hervorgebracht), die das zerstörte oder Männern wegnahm, was Frauen von Männern verlangen und an ihnen lieben. Es war ein Neid, der den Männern das neidet und wegnimmt, ohne das diese Männer keine Liebe bei ihnen finden. Sie machten also die eigenen Männer unattraktiv, suchten sich dann ‚richtige’ – d. h. nicht feministisch verkorkste – Männer im Ausland, wobei die am stärksten entwurzelten, radikalsten wie aus Kriegsgebieten mit islamistischen Neigungen gerade recht kamen. Diese ungeeigneten Männer erhielte in einem ‚Helfersyndrom’ von Flüchtlingshelferinnen all die Solidarität, Bemutterung und auch sexuelle Erlaubnis (einschließlich Übergriffen), die sie ihren eigenen Männern jahrzehntelang wütend verweigert hatten.

Während auf heimische Männer nach einem (provozierten) harmlosen Flirtversuch mediale Treibjagd gemacht wird (wie auf Brüderle z.B.), dürfen die von heterosexuellen Feministinnen insgeheim ersehnten siegreichen Invasoren ungestraft belästigen, übergriffig werden oder gar teils folgenlos vergewaltigen („das ist eben deren Kultur, sie haben es nicht begriffen”). Dies wurde bereits in meinen Artikeln und Büchern belegt und beschrieben. (Lesbische Feministinnen wie Alice Schwarzer sind bezeichnenderweise oft islamkritischer, weil die vom Feminismus unterdrückte, geheime Sehnsucht nach starken, siegreichen Männern schwächer ist.)

Eine meist übersehene Folge der vom Feminismus – Hand in Hand mit Globalisten – ermöglichten und provozierten Masseninvasion über offene Grenzen, die seit Jahrzehnten eine Grundforderung feministischer Parteien war, lange bevor andere Parteien das übernahmen, ist die Verdrängung einheimischer Männer durch Männerüberschuß. Denn überall und zu allen Zeiten sind es vor allem Männer, die als Glücksritter in die Fremde aufbrechen, wenn sie dort leichter sozialen Aufstieg und Frauen zu gewinnen hoffen.

Dies verhält sich so seit Urzeiten. In feministisch anmutenden Problemzeiten am Ende der Eiszeit kam auf 17 Mütter nur ein Vater, der seine Erbanlagen fortpflanzen konnte. Gleichzeitig tauchten überall Frauenfigurinen auf. Feministinnen 2. Welle bejubelten jene finstere Epoche, denen sie Matriarchate zuschrieben, die einen Großteil der Männer zum Teufel jagten. Hintergrund dürfte die klassische Rollenverteilung gewesen sein, die eine Krise durchlebte: Männer jagten in Urzeiten nach Fleisch, besonders Großwild. Frauen dagegen sammelten. „Jäger und Sammler” nennt sich die seit Urzeiten verbreitete Kulturform. Als nun das Klima wärmer wurde, wuchs der Ertrag von Nutzpflanzen wie wildem Weizen, die schon bekannt waren. Wer Beeren und Knollen sammelt, dürfte auch Ähren gesammelt, also Landwirtschaft betrieben haben. Plötzlich erbrachte die damals weibliche Arbeit genug Nahrung zum Überleben im warmen Klima, das Pflanzen besser gedeihen ließ und die Erträge steigerte. Die männliche Jagd verlor an Bedeutung, war nicht mehr lebensrettend wie einst. Somit dürften auch die Männer an Bedeutung verloren haben, was das katastrophal schlechte Fortpflanzungsverhältnis von 17 : 1 erklärt, das übrigens auch eine himmelschreiende Ungerechtigkeit bedeutet. Niemand macht sich eine Vorstellung davon, wie grausam das für Männer damals war, was für einem ungeheuerlichen Verdrängungsdruck ihr Leben unterlag. Frauen dagegen waren – wie immer – bevorzugt. Doch unsere angeboren schiefe Wahrnehmung deutet alles genau verkehrt herum, sieht die stets bevorzugten Frauen als ‚armes Opfer’, dem Männer als Kavalier helfen müssen, bis sie selbst daran zerbrechen.

Was geschah in dieser Katastrophenzeit? Wir können es nur vermuten, aber Stammesälteste aus Neu Guinea sagten, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterdrückung der Männer durch Frauen zu überwinden. Angesichts der Katastrophenzeit mit 17 Müttern auf 1 Vater ist das gar nicht unsinnig. Übrigens sind aus der Zeit kurz nach jener Katastrophenzeit erste archäologische Funde größerer Schlachten gefunden worden, wo Gruppen von Menschen im Kampf getötet wurden.

Sei es an dem, wie es sei. Gesichert ist folgender biologischer Mechanismus: Wenn es irgendwo Männerüberschuß gibt (wie in jener Katastrophenzeit, wo 16 von 17 Männern überschüssig waren), dann kämpfen die Männer, um selbst einer der Gewinner zu sein, die eine fruchtbare Frau abbekommen, mit der sie Kinder zeugen können, wie es dem Sinn des Lebens entspricht. Ob ritueller Brunstkampf zwischen Hirschen, Konkurrenzkampf um wirtschaftlichen Erfolg oder Krieg – Kampf ist die Folge; nicht aus materieller Not, sondern wegen Frauenmangel.

Das sind Tatsachen, die von harter Wissenschaft beweisbar sind. Feministisches oder linkes soziologisches Geschwätz ist dagegen unwissenschaftlicher Dünnpfiff, nicht die Zeit wert, sich mit dem Unfug zu beschäftigen, auch wenn er derzeit an Universitäten auf unsere Kosten gelehrt wird.

Evolutionäre Tatsachen sind bei Mensch und Tier gleichermaßen nachgewiesen, überdies historisch belegt, gelten weltweit in den verschiedensten Gesellschaften. Wenn Männer überzählig sind, keinen Platz in der Gesellschaft, keine fruchtbare Frau und Familie finden, werden sie unzufrieden, rebellisch. Oft beginnen sie Kriege, oder Kleinkriege wie Bürgerkrieg, in denen sie sich so lange gegenseitig abschlachten, bis jeder Frau und Familie haben kann, weil der Überschuß weggemetzelt wurde. Das klingt brutal, ist aber eine Last der Natur und Folge sexueller Selektion durch Frauen. So erklärt sich das Gemetzel in uralten Epochen ebenso wie heute. Da es einer moralischen Rechtfertigung bedarf, andere umzubringen, kommen in solchen Notlagen religiöse Extremismen ebenso auf wie Ideologien.

Das gilt für Linksradikale, Rechtsradikale ebenso wie für Islamisten. Islamistische Terrorgruppen erhalten Zulauf, weil in ihren Ländern die Bevölkerung explodiert, sich in wenigen Jahrzehnten verdoppelt oder vervierfacht. So viele Menschen können Afrika und Arabien nicht ernähren. Schuld ist auch unsere Entwicklungshilfe, denn sie hilft nicht den Menschen – höchstens momentan –, sondern ermutigt sie, fleißig mehr Kinder zu zeugen, als ihr Land ernähren kann. Unsere wohlgemeinte Hilfe schadet Afrika und Arabien, indem sie unerantwortliche Bevölkerungsexplosion vermehrt! Die vermeintlich ‚menschenfreundlichen’ und ‚humanistisch’ gesinnten Helfer richten schwerste Schäden an, tragen Schuld und Verantwortung für die heutige Misere! Statt Geld zu schicken, das den – deshalb zu wenigen – eigenen Kindern fehlt, hätte eine harte Haltung geholfen, die korrupte Regierungen zwingt, für ihr eigenes Volk verantwortlich zu sorgen und die unverantwortliche Bevölkerungsexplosion abzustellen.

Weder Menschen noch Völker dürfen auf Kosten anderer leben – nur so lernen sie, verantwortlich zu handeln. Schon innerhalb der EU gab es finanzielle Verwerfungen durch Finanzausgleich: Griechenland lebte über seine Verhältnisse, wurde mit früher Rente belohnt, wogegen Deutsche 15 Jahre oder mehr länger schuften müssen, um das zu schultern. Berlin lebt in der BRD über seine Verhältnisse, lebt auf Kosten anderer, arbeitsamer Bundesstaaten, um als Undank wirre Ideologie zu produzieren. Auf allen Ebenen geht es schief, wenn vom Prinzip der Selbstverantwortung abgewichen und auf Kosten anderer gelebt wird.

Wir helfen nicht, wir schaden. Weil wir dumm sind. Weil wir die grundlegenden Tatsachen der Evolution und Biologie nicht verstehen. Weil wir auf feministisches, links-ideologisches Gequassel hören, das im Ansatz falsch und gefährlich irreführend ist.

Bevor die Europäer kamen, war die Bevölkerung anderer Kontinente im Gleichgewicht – manchmal aus traurigen Gründen, weil eben so lange Kriege geführt wurden, bis die überschüssigen Männer tot waren und jeder eine eigene Familie haben konnte. Besonders polygame Systeme sind dabei problematisch. Nicht für Frauen ist es schlecht, wenn erfolgreiche Männer mehrere Frauen haben dürfen, sondern für die männlichen Verlierer, die das zur Folge hat. Das macht islamische Länder zu einem heißen Pflaster.

Islamismus ist, ebenso wie politische Ideologien, nur ein moralischer Vorwand, damit die Mörder und Schlächter sich im Recht fühlen können, wenn sie Andersgläubige oder Andersdenkende abschlachten. Tatsächlich folgen sie einem Imperativ der Biologie.

Homers Ilias nach wurde der Krieg um Troja wegen des Raubs der schönen Helena geführt. Bereits in den ersten Gesängen beschrieb Homer, wie die Achäer, zehn Jahre unbeweibt (also Männerüberschuß) vor Troja lagen, Städte eroberten, um dort außer Reichtümern vor allem Frauen zu rauben. Agamemnon und Achilleus stritten sich nicht um Geld, Waffen oder andere Güter, sondern um ein schönes, edles Mädchen.

Wichtige Meilensteine abendländischer Zivilisation waren folgende Punkte: Ausgleich der weiblichen Dominanz durch sexuelle Selektion. Die Gefahr weiblicher Dominanz spukt noch durch die hellenistische Mythologie: Nicht nur Amazonen tauchen auf in ihren Mythen, also kriegerische Frauen ohne Männer, sondern auch bereits feministisch klingende Gleichheitsargumente von Frauen, die wie Klytämnestra einen Mord begehen, etwa an ihrem eigenen Mann. Einehe ermöglicht, daß die Paarbildung von Mann und Frau rechnerisch aufgeht. Weder fruchtbare Frauen noch Männer müssen übrigbleiben. Damit das funktioniert, benötigen Männer männliche Stärken und Mächte, die angeborene weibliche Dominanzkräfte ausgleichen.

Weil unsere Wahrnehmung angeboren falsch ist in Geschlechterfragen, spüren wir nicht, daß tatsächlich die männliche Rolle stets labil und gefährdet ist, der Stärkung bedarf. Wir bilden uns das Gegenteil ein, indem wir Frauen als ‚hilfsbedürftige Opfer’ wahrnehmen in exakter Umkehrung biologischer Tatsachen.

Evolutionärer Grund ist, daß Männer als stark angenommen werden, Kinder und fruchtbare Mütter besonders geschützt sein sollen durch unsere Wahrnehmung und Instinkte. Doch wenn wir falsche Schlüsse aus unserer Wahrnehmung ziehen, brechen Ausgleich und Kultur zusammen. Genau das wiederholt sich in allen Zivilisationen, wie schon der Ethnologe Unwin bemerkte. Feminismus ist dieser evolutionär begründete Wahrnehmungsfehler zum ideologischen Prinzip gemacht.

Was passiert nun, wenn Feminismus erst unsere Kultur zerstört, die auf arbeitsteiliger Ergänzung und Tausch zwischen beiden Geschlechtern beruht, was eine Universalie aller Zeiten und Kulturen ist, sodann, von den kaputtgemachten eigenen Männern gelangweilt, eine fremde Invasion auslöst, die einen Männerüberschuß ins Land spült?

Das löst den biologischen Verdrängungskampf aus, der sich historisch oft bis zu Bürgerkrieg und richtigem Krieg gesteigert hat. Die ersten Anzeichen für einen entstandenen heftigen Verteilungskampf um deutsche Mädchen und Frauen erleben wir bereits – obwohl die Gesinnungsmedien versuchen, das Ausmaß des Problems zu vertuschen.

«POL-HRO: Polizei ermittelt nach Angriff mit einem Messer
03.07.2017

Schwerin (ots) – Am Montagabend eskalierte gegen 18:30 Uhr ein Streit zwischen Jugendlichen in der Schweriner Hamburger Allee. Glücklicherweise verletzte sich hierbei niemand.

Zwischen einem 16-jährigen Geschädigten und einem 17-jährigen Täter syrischer Herkunft kam es an der Haltestelle der Straßenbahn zu einem verbalen Streit. Nach ersten Ermittlungen zeigte der Tatverdächtige großes Interesse an der Freundin des Opfers. Als der Streit dann eskalierte schlug der tatverdächtige Jugendliche dem Geschädigten mit der flachen Hand ins Gesicht. Ein Begleiter des Täters zog daraufhin ein Messer und stach es in Richtung des geschädigten Jugendlichen, traf ihn jedoch nicht.»2 (Presseportal)

In Afrika und Arabien haben die illegal eindringenden jungen Männer, die jetzt auf unsere Kosten hier leben und uns zum Undank noch die knappen Frauen wegnehmen, ihre Mädchen und Frauen überwiegend zurückgelassen. Dort entstand so ein Frauenüberschuß, den afrikanische und muslimische Männer polygam genießen, während unsere Steuerzahler, die den Wahnsinn finanzieren, immer öfter keine fruchtbare Frau mehr abbekommen werden. Doch wenn Muslime ihre Familie nachholen, wird die demographische Bombe nur schlimmer, droht die Islamisierung ganz Europas. Polygam können sie das Mißverhältnis der Geschlechter weiter verschlimmern; sie wollen unsere Frauen vögeln oder heiraten, verbieten aber – oft mit Gewalt und Mord – Annäherung an ihre Frauen. Solche Asymmetrie verschlimmert den Frauenmangel für Nichtmuslime weiter.

Nicht einmal kleine Kinder sind noch sicher, doch das ist erst der Anfang. Die Eliten und Hilfekomplexbesoffenen werden sich noch wundern, was ihre verrückte, unverantwortliche Politik anrichtet. Biologie und Evolution sind harte, echte Wissenschaften. Heutige Geisteswissenschaften sind vielfach von ideologischem Unsinn befallen: Genderwahn, kulturrevolutionäre Ideologie in Soziologie und ähnlichen Fächern.

«Kinder beobachten, wie Mädchen weggeschleppt wird – Polizei sucht nach Zeugen
Dienstag, 04.07.2017, 08:50

Zwei Kinder haben einen Mann dabei beobachtet, wie er ein Mädchen unter dem Arm weggetragen haben soll. Nun sucht die Polizei nach Hinweisen.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend um kurz nach 18 Uhr. Die beiden Mädchen im Alter von elf und dreizehn Jahren beobachteten die Szene im der Hans-Weigel-Straße im Stadtteil Engelsdorf. Der unbekannte Mann soll dem etwa sieben Jahre alten Mädchen etwas zugerufen haben.

Als dieses daraufhin vehement mit „Nein!” antwortete, sei der Mann über die Straße gelaufen, habe das Mädchen gepackt, unter den Arm genommen und sei mit ihm in Richtung Knorrstraße verschwunden. …

Daher sucht die Polizei nun nach dem Mann und den Mädchen. Der Mann soll etwa 30 bis 40 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank gewesen sein. Er hatte einen dunklen Teint und schwarzes, lockiges Haar. Er trug eine schwarze Hose, einen schwarzen Pullover und schwarze Schuhe.

Das Mädchen sei etwa sieben Jahre alt, hatte helle Haut und schulterlange blonde Haare. Sie trug eine helle Hose, eine blaue Jacke und einen blauen Kinderrucksack.»3 (Focus)

Medien schweigen; nur regional wurde auf Wunsch der Polizei berichtet. Wähler scheinen in Scharen Altparteien zuzulaufen, als ob nicht passiert sei und die Probleme sich nicht täglich vergrößern würden. Unbegreiflich. Die Arroganz der Macht sitzt die Zerstörung ihres eigenen Wählervolks aus.

Eine weitere Folge der vom Feminismus – Hand in Hand mit Globalisten – ermöglichten und provozierten Masseninvasion ist das Verschwinden abendländischer, hellhäutiger und hellhaariger Völker. Darüber nur zur reden wird als ‚rassistisch’ diffamiert, doch hat jedes Volk ein Existenzrecht, nicht nur außereuropäische, die niemand zur Selbstaufgabe zwingt und gar nicht daran denken, sich selbst abzuschaffen. In Büchern und Kapiteln wurde auch verschiedenes Erkundungsverhalten Neugeborener erwähnt, das nachgewiesen wurde. Es gibt eine Realität. Die Wirklichkeit ist so, wie sie eben ist, was wissenschaftlich nachgeprüft werden kann. Die Realität ist unabhängig von menschlicher Zuschreibung, sei diese nun ‚rassistisch’ oder ‚antirassistisch’. Die Wirklichkeit hält sich nicht an Moral, weder an Politische Korrektheit von heute, noch Rassenmythen von gestern. Wer Auflösung des eigenen Volkes durch Massen von Mischlingskindern betreibt, ist keineswegs ein ‚moralischer Held’, der sich demonstrativ ‚antirassistisch’ zeigt, sondern zerstört angeborene Eigenschaften: denn Unterschiede bei Neugeborenen können nicht kulturell oder erlernt sein. Wer uns eine größere Anzahl Fremde aufzwingt, zerstört vermutlich Geist, Seele und Erfindungsgabe, die unsere Vorfahren uns überlieferten.

Fußnoten

1 «‘Have you killed any men today… if not, why not?’ Feminist author Clementine Ford’s sick note to a fan inside a copy of her latest book
Clementine Ford wrote a note to a fan asking if she had ‘killed any men today’?
The feminist penned the message inside a copy of her new book Fight Like a Girl
By Josh Hanrahan For Daily Mail Australia
PUBLISHED: 04:05 BST, 27 June 2017 …
Ms Ford, 35, released her non-fiction ‚manifesto‘ centred around her feminist views and experiences in September 2016.
In it, the mother-of-one urges ‘all women and young girls – to take the emptiness and numbness they feel about being a girl in this world and turn it into rage and power’.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4642078/Clementine-Ford-fire-shocking-note-fan.html)

2 http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3675649

3 http://www.focus.de/regional/leipzig/vorfall-in-leipzig-kinder-beobachten-wie-maedchen-weggeschleppt-wird-polizei-sucht-nach-zeugen_id_7313136.html

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Ohne schulische oder berufliche Qualifikation werden viele Asylgeldforderer lebenslang ‚Fachkräfte’ darin bleiben, uns Sozialgeld und Frauen wegzunehmen, ihre freie Zeit zum Verführen oder Belästigen von Frauen zu nutzen, die hart arbeitenden Steuerzahlen fehlen. Wer arbeitet und Steuern zahlt, muß Gesetze einhalten, hat kaum genug Zeit, eine der viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen zu gewinnen. Wer illegal einreist, hat Zeit und unser Geld, kann uns zusätzlich noch das Liebesglück wegnehmen, braucht sich sogar um Gesetze und Formalitäten wenig zu kümmern.

«Herrsching – Diese S-Bahn-Fahrt wurde für ein 14 Jahre altes Mädchen aus Herrsching zum blanken Horror. Am Freitagabend fuhr sie mit der S 8 von Ismaning (Landkreis München) Richtung Herrsching, als gegen 21.20 Uhr auf der Stammstrecke ein afghanischer Asylbewerber (19) zustieg. Er setzte sich zu der 14-Jährigen und belästigte sie. „Er streichelte das Mädchen an Oberarm und Bein”, berichtet die Herrschinger Polizei. „Außerdem fragte er, ob er sie küssen dürfe.”

In Herrsching angekommen, war die Sache noch nicht ausgestanden. Dort verfolgte der 19-Jährige das Mädchen bis zu einer Freundin. Vor deren Haus machte ihn die Polizei gegen 22.35 Uhr dingfest. Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»1 (Merkur)

Sogar direkt aus dem Knast und der Psychiatrie entsorgen südliche Länder Problemfälle als Asylgeldforderer nach Europa.

«Der Journalist und Autor Gerhard Wisnewski befaßte sich näher mit dieser Frage und schrieb auf Kopp-Online: „Afrika und andere Staaten ‚entsorgen’ ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Einige ‚Flüchtlinge’ kamen direkt aus dem Gefängnis zu uns.”

Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Es gibt schwere Fälle die hinter Gitter gebracht werden müssen. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen ihre Verbrecher loszuwerden, so Wisnewski. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des Diplomaten Serge Boret Bokwango, ein Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert. …

Schlepper holen ‚Flüchtlinge’ direkt aus Gefängnissen

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf”, zitiert der „Zürcher Tagesanzeiger“ einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können”. Der Eritreer kassiere dabei doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Alhagie ist so ein Einwanderer, der direkt aus dem Gefängnis nach Europa kam. Der Afrikaner saß in Gambia in Haft und wurde im Mai 2015 in Sizilien von der „Zeit” interviewt.2 (epochtimes)

Das Land lädt Kriminelle ein, versorgt und bevorzugt sie auf unsere Kosten – aber Staatsbürger, „die schon länger da sind” und ausgetauscht werden sollen, dürfen keine Kritik vorbringen, weil das als ‚Haß’ diffamiert wird. Solches Mundtotmachen von Opposition und den alles bezahlten, gehörnte und verdrängten Steuerzahlern ist das gleiche zynische Spiel wie seit Generationen in Sachen Feminismus. Ist die Durchmischung erst einmal durch Kinderzeugen Tatsache, wird es unmöglich sein, Kultur und Staat wiederherzustellen.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017 …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Hass-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus“ vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt)

Die vielen Männer, die für Meinungen bedroht werden, deren Äußerungen gesperrt, gelöscht, verschwiegen und bestraft werden, entgehen unserer angeboren schiefen Wahrnehmung, die von Feminismus noch schiefer gemacht wurde. Darum arbeitet sogar Kritik an Regierung und Gesellschaft mit eben jener schiefen Sicht; bessere Artikel sind kaum zu finden. Wir müssen uns noch stärker betroffene Männer dazudenken, genauso die Täterinnen:

«Acht Geschichten aus ihrem Berufsleben werden in dem Buch ausführlich erzählt. Alle Geschichten verbindet, daß auf irgendeine Art und Weise eine Frau erheblichen Einfluß auf das Geschehen ausübt.

„Man ist sogar versucht, in einigen der Frauen ausschließlich ‚Opfer’ zu sehen. Tatsächlich aber tragen sie alle ihren Teil zur Entstehung des Verbrechens bei. Thesen dieser Art habe ich in der Vergangenheit immer wieder vertreten – gegenüber meinen juristischen Auftraggebern, gegenüber den von einer Tat betroffenen Personen und gegenüber Medienvertretern. Dabei habe ich festgestellt, dass sich die Menschen schwertun mit dem Gedanken, eine Frau könne mit emotionalen Mitteln eine Straftat gefördert haben»4 (epochtimes)

Es ist eine teils angeborene, teils feministisch verursachte Fehlwahrnehmung, weiblich mit Opfer zu identifizieren: Männer sind mehrmals so häufig Opfer wie Frauen. Sogar beim Sex gibt es Täterinnen.

«Betrunkene Frau ersticht ihren Lebensgefährten
vom 25. Juni 2017
Es gab Streit. Der Mann wollte die gemeinsame Wohnung nicht verlassen. Er starb im Krankenhaus.»5 (shz.de)

Männer und unsere Söhne sind in noch höherem Maße Opfer der Verdrängung, die Einwanderung bedeutet. Viele finden keine Frauen mehr, müssen aber den Spaß anderer auf ihre Kosten bezahlen.

«WIRTSCHAFT HANS-WERNER SINN
„Rentenalter muß steigen, um Flüchtlinge zu ernähren”
Veröffentlicht am 07.10.2015

Die Deutschen sollen nach Meinung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn länger arbeiten, um die Kosten der Flüchtlingsintegration stemmen zu können. Auch der Mindestlohn müsse abgeschafft werden.»6 (Welt)

Wir gehen bereits wesentlich später in Rente als Griechen, deren Milliardenunterstützung wir so erarbeiten müssen.

Zurück zum Artikel über die Belästigung eines 14jährigen Mädchens, die selbst am heutigen Tage kein ‚Einzelfall’ sein dürfte in dieser Republik, die ihre Kinder und Zukunft einer demographischen Invasion preisgab.

«Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»7 (Merkur)

Sex und Freundin wollen sie alle: Millionen überschüssige Männer, die ihr mit unserem Geld angelockt und eingelassen habt. Während ich dieses schreibe, sehe ich wie nun täglich heimische Frauen mit hellem Haar verpaart mit Orientalen und Afrikanern vorbeistolzieren, wozu ihr sie mit verpflichtenden Aufforderungen zur ‚Integration’ geradezu gedrängt habt. Und nun? Schon vor der Massenflut, die ihr gerufen und eingelassen habt, fehlten viele junge Frauen im Lande für eure eigenen Söhne, einheimische Männer, die arbeiten und alles bezahlen müssen.

Nur vollständiger Ausfall von Empathie und Mitgefühl für eure eigenen Männer, Söhne, Landessöhne, eure totale Unfähigkeit zu Anteilnahme mit einheimischen männlichen Verlierern hat so eine groteske Fehlentwicklung ermöglicht. Jeder Eindringling, der hier eine Freundin findet oder eine Frau vögelt, verdrängt logischerweise einen weiteren arbeitenden, mit seinen Steuern alles bezahlenden einheimischen Mann, der zum Kuckucks–Nichtvater wird, der fremde Brut großfüttern muß, die seinen eigenen Nachwuchs aus dem Nest wirft.

Ihr willkomensheißenden ‚gutmenschlichen’ Eliten bildet euch ein, ‚humanitär’, ‚mitfühlend’ und ‚menschlich’ zu sein, was sich übrigens auch die Nazis einbildeten. Verbrecher seid ihr! Verbrecher aus Dummheit und Verblendung! Ihr begeht schwerste Verbrechen an euren eigenen Söhnen und Landessöhnen, so ihr kinderlos seid! Denn schlimmer noch als Mord ist es, einem Mann das Fortleben in eigenen Kindern zu zerstören. Jeder männliche, überzählige Einwanderer wirft nach den Gesetzen der Arithmetik mindestens einen weiteren einheimischen Mann aus Liebe, Fortpflanzung, Sex und dem Fortleben in eigenen Kindern. Noch schlimmer als Mord an Erwachsenen ist es, ihnen Kinder zu nehmen oder sie am Zeugen zu hindern, ihnen ihr Fortleben in Kindern zu rauben. Ihr seid weder humanitär noch mitfühlend, sondern bar jeglichen Mindestmaßes an Mitgefühl für eure eigenen Kinder! Verbrecher seid ihr, verantwortliche Eliten!

Auch dem ins Land gerufenen Männerüberschuß helft ihr nicht, auch nicht den Herkunftsländern, wo schlechte Regierungen dafür belohnt werden, eine unhaltbare Bevölkerungsexplosion aufrechtzuerhalten, die Afrikas und Arabiens Bevölkerung in wenigen Jahrzehnten sich verdoppeln und um Hunderte von Millionen steigen läßt, die dann alle nach Europa an die Geld- und Frischfleischtöpfe streben (der Zynismus liegt bei den Eliten, die es betreiben, nicht bei meiner realistischen Formulierung).

Eure eigenen Söhne und Landessöhne verdrängt ihr Willkommensheißer aus Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung – millionenfach. Dafür gehört ihr vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eure eigenen Töchter und Landestöchter setzt ihr im aggressiven, illegal eingedrungenen Männerüberschuß der Belästigung, Vergewaltigung und Verängstigung aus. Die belästigten Mädchen im Kindesalter – der oben zitierte Artikel ist einer von täglich vielen Fällen, die ihr als ‚Einzelfälle’ propagandistisch umzudeuten versucht – nennt ein weiteres Mädchen, das für ihr Leben seelisch beschädigt und verletzt sein wird, weil ihre erste Erfahrung mit Männern ein bedrohlicher Mißbrauch war. Nie wird sie so tiefes Vertrauen, so innige Hingabe kennen, wie es möglich wäre. Freilich haben auch 150 Jahre Feminismus eben das zerstört. So kommt eine Zerstörung zur anderen.

«Explosionsartiger Anstieg bei Sexualverbrechen durch Zuwanderer
in Gesellschaft, Panorama 23. Juni 2017

Offizielle Statistiken zeigen einen starken Anstieg bei durch Zuwanderer nach Deutschland. 2016 gab es täglich neun solcher Übergriffe.
Von Michael Steiner

Innerhalb von nur vier Jahren hat sich die Anzahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten beinahe versechsfacht. Vor allem Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Zuwanderer sind hierfür verantwortlich. Das zeigen offizielle Statistiken.

Gab es noch im Jahr 2013 mit 599 Fällen knapp zwei pro Tag waren es 2014 bereits 949 solcher Straftaten fast drei Übergriffe täglich. 2015 waren es bereits 1.693 solcher Sexualverbrechen (also rund fünf pro Tag) und 2016 waren es schon 3.404 – das sind schiere neun Übergriffe täglich!

Hauptherkunftsländer der Täter: Syrien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Alles muslimisch geprägte Länder, für deren Emigranten Deutschland Tür und Tor öffnete.8 (contra-magazin)

Gewalt an Töchtern und Frauen des Landes wird eher gesehen und thematisiert; millionenfache Verdrängung der eigenen Söhne und Männer spricht niemand an außer meine Bücher.

Ihr schädigt eure eigenen (Landes-)kinder, Söhne wie Töchter. Doch alle Söhne leiden unter dem verstärkten Konkurrenzdruck um viel zu wenige Mädchen. Millionen junge Männer werden überzählig, sehr viel weniger Mädchen belästigt oder vergewaltigt. Daher leiden – entgegen unsrer schiefen Wahrnehmung – Männer mehr darunter als Frauen, eure Söhne noch mehr als eure Töchter.

Ihr seid Verbrecher! Euch gehört das Handwerk gelegt! Tretet ab! Wenn ihr das nicht freiwillig und rechtzeitig tut, wird es sehr viel schlimmer werden. Tretet ab, ihr verbrecherischen Eliten und Feministinnen! Wenn ihr den Schaden weiter vergrößert, weil ihr eure Macht retten wollt, die Opposition diffamiert, wird es auch für euch nur noch sehr viel schlimmer werden als es jetzt bereits ist. Ihr seid eures Unglücks Schmied! Euer schlechtes Karma wird über euch kommen – das ist unvermeidlich! Verschlechtert es nicht weiter. Versucht ihr, uns länger zu unterdrücken, wird es viel ärger ausgehen. Noch habt ihr die Wahl. Noch könnt ihr freiwillig abtreten und das Steuer herumreißen lassen. Diese Chance verstreicht rasch. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”, sagte der kluge Gorbatschow am Vorabend einer gewaltlosen Revolution. Dieser Spruch gilt heute umso mehr.

Wenn dieser millionenfache Männerüberschuß nicht rasch aus dem Land verschwindet, wird es einen heftigen, womöglich blutigen Verdrängungskampf geben, bis jeder verbleibende Mann eine fruchtbare Frau abbekommt, so wie es der biologischen Natur des Menschen entspricht. Ihr seid schuld! Ihr tragt mit eurer radikalen Verblendung und bodenlosen Dummheit die Verantwortung! Ihr zerstört die Zukunft eurer Kinder und eurer Völker, deren Erfindungsreichtum und Schöpferkraft untergehen würde mit euren Söhnen.

Statt eine Gesinnungsdiktatur zu errichten: tretet ab, Regierung und Eliten, jetzt! Später wird zu spät sein.

Fußnoten

1 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/welt/fluechtlingskrise-schieben-regierungen-ihre-haeftlinge-nach-europa-ab-a1300702.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.epochtimes.de/feuilleton/buecher/ist-das-boese-weiblich-gerichts-psychiaterin-auf-der-suche-nach-den-schuldigen-a2151975.html

5 https://www.shz.de/regionales/hamburg/betrunkene-frau-ersticht-ihren-lebensgefaehrten-id17144841.html

6 https://www.welt.de/wirtschaft/article147318985/Rentenalter-muss-steigen-um-Fluechtlinge-zu-ernaehren.html

7 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

8 https://www.contra-magazin.com/2017/06/explosionsartiger-anstieg-bei-sexualverbrechen-durch-zuwanderer/

Die Verdrängung der Verblendeten

Die Verdrängung der Verblendeten

Mit Generationen Verspätung merkt eine zunehmende Zahl Bürger, daß wir uns in einer Krise befinden. Diese wird je nach Weltanschauung falsch wahrgenommen.

Kraß ist die Fehlwahrnehmung durch linke, feministische oder globalistische Eliten. Die wittern sogar bei Terroranschlägen ihrer Verbündeten und durch von ihnen privilegierten Gruppen die Gefahr bei Andersdenkenden, die sie als ‚Rechte’ abstempeln, obwohl die Opposition meist links von der Mitte steht. Nur ein radikaler Linksrutsch der Eliten in den letzten Jahren ermöglicht Wahrnehmung linker Mitte als rechtsaußen.

Jene Opposition sieht einige der aktuellen Probleme und die Veränderung der letzten Jahre, doch selten darüber hinaus. Sie verbeißen sich in krassen Fällen wie steigender Kriminalität, Vergewaltigungen und Belästigungen. All das gibt es, doch bei weitem nicht in dem Ausmaß, ein Umdenken breiter Kreise auszulösen. Auf viele Bürger, deren Denken von Medien ‚betreut’ wird, wirkt das überzogen, alarmistisch. Sie gehen entspannt ihrem Alltag nach, wählen weiterhin Altparteien; die Opposition aber wundert sich, wieso „die Mehrheit nicht endlich aufwacht”.

Dies liegt daran, daß die Opposition die wirklichen, tiefen und allgemeinen Probleme überhaupt nicht bemerkt oder als Ursache verstanden hat, stattdessen mit Überspitzung von Randerscheinungen arbeitet. Kriminalität steigt, doch nicht in einem Ausmaß, daß die breite Mehrheit sie zum Angelpunkt ihrer Weltsicht erhebt.

Dabei hat die Opposition in vielem sehr recht; sie weiß nur selbst nicht genau, weshalb. Vieles ist sogar noch schlimmer als die schärfsten Kritiker behaupten. Denn das Hauptproblem sind nicht Verbrechen, von denen einzelne Bürger wahrscheinlich nicht betroffen werden. Obwohl diese Kritik berechtigt ist, wird sie zu stark in den Vordergrund gerückt, und ähnelt dann falschen feministischen Unterstellungen, die sich gegen einheimische Männer richteten. Was also ist das wirklich grundlegende und verbreitete Problem? Es ist etwas, das wir nicht wahrnehmen, obwohl es uns betrifft: die Verdrängung von Männern.

Die Verdrängung von Männern begann mit den feministischen Wellen. Zunächst wurde die alte Kultur zerschlagen, die einen gewissen Ausgleich geschaffen hatte, im Prinzip dafür gesorgt hatte, daß fleißige und tüchtige Männer meist auch eine fruchtbare Frau (also keine Großmutter jenseits der Menopause) finden konnten. (Das ist der biologische Grund für die Beliebtheit junger Frauen; feministische Unterstellungen an die Männerwelt gehen wie üblich meilenweit an der Realität vorbei: Junge Frauen werden sehr schnell und leicht schwanger. Das läßt rasch nach. Bereits Frauen in ihren 30ern tun sich oft schwerer damit. Deshalb bricht ihre biologische Anziehungskraft zusammen.) Die Überspitzung weiblicher Wahl, der sexuellen Selektion der Evolution, wurde schon von der ersten feministischen Welle betrieben, die auch ansonsten die wesentlichen Bezüge und Ausgleichsmechanismen der Geschlechter zerstörte.

Dementsprechend problembeladen waren bereits die 1920er Jahre. Wer von „goldenen Zwanzigern” träumt übersieht, daß die Party weniger Wohlhabender dem Elend und der Entwurzelung breiter Massen gegenüberstand. Sogar für diese kleine goldene Minderheit war es ein oberflächliches, leeres Amüsement, das kein bleibendes seelisches Glück hinterläßt – was sich später bei neuen Wellen wiederholte.  Einerseits breitete Syphilis sich aus wegen lasterhafter Ausschweifungen der wenigen, die sie sich leisten konnten; andererseits fanden Jungen schwer eine Freundin, weil die Ansprüche der Mädchen durch eigene Berufstätigkeit stark gestiegen waren. Da sie selbst oft mehr verdienten, waren ihnen ihre Liebhaber nicht mehr gut genug. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”)

Diese Probleme wurden durch das Massensterben der Männer im Zweiten Weltkrieg überdeckt. Denn weil Millionen Männer, viele Hochgebildete mit geringerem Überlebensinstinkt, wenn es um Töten und Getötetwerden geht, auf den Schlachtfeldern verreckt waren, gab es einen Mangel an jungen Männern, so daß erstmal fast jeder Überlebende auch eine junge Frau finden konnte.

Doch gesellschaftlich waren die Probleme nicht behoben, die alte Kultur kaputt, nur hatten die leidgeprüften Überlebenden erstmal die Nase voll von Ideologien und zogen sich in ihr Privatleben zurück. Sie suchten die Normalität, oder das, was sie noch davon wußten.

Doch die feministische Hysterie war nicht überwunden; bei den Intellektuellen grassierte sie weiter und bereitete ihren nächsten Ausbruch vor. Damals entstanden Bücher von Beauvoir, die weniger durch eigene Leistung, als vielmehr über ihre Bekanntschaft mit Sartre Furore machte; sie war nicht einmal dessen Frau oder wirkliche Geliebte, sondern hatte mehr die Funktion, die von ihr verführten Studentinnen, wenn sie kein Interesse mehr hatte, an Sartre weiterzureichen. So war Sartre dem Problem alle Männer enthoben, mit den Spielchen wählerischer Frauen, die sexuelle Selektion an Männern betreiben, klar zu kommen. Für diesen Genuß Sartres bezahlte die Welt mit einer neuen hysterischen Ideologiewelle. (Die Minderheit männlicher Profiteure des Feminismus kommt der breiten Mehrheit teuer zu stehen.)

1968 knallte es dann radikal. Vier Jahre zuvor hatten Mädchen bei Musikgruppen wie den Beatles und den Rolling Stones teilweise bis zur Ohnmacht gekreischt, weil diese jungen Männer in ihnen etwas auslösten, das ihnen bereits fehlte, da Kultur und Gesellschaft es nicht mehr bereitstellte: starke, angesehene junge Männer, die sie anhimmeln konnten. Feminismus und Kulturverlust hatten die Grundlagen für natürliche weibliche Gefühle bereits weitgehend zerstört. Doch ohne kulturelle Strukturen, ohne Tausch und weibliche Gaben bleiben solche anhimmelnden Gefühle egoistisch, erreichen auch nicht die richtigen: jene, die sie brauchen, damit sie nicht zu Verlierern werden, tiefgrübelnde, kopflastige Denker und Schöpfer.

In einer Kultur lernen Mädchen und Jungen verantwortliche, positive Zuwendung. Ältere Generationen waren damals schockiert von der Aggressivität junger Gören (heute ist das ganz ähnlich – die Verrohung schreitet ständig fort; man regt sich immer nur über die neueste Verschlimmerung auf, die früheren sind der neue ‚Konservatismus’). Ebenso schockiert waren sie von der Aggressivität von Jungen, die zum einen verschärfter sexueller Selektion ausgesetzt waren, also aggressiver und härter kämpfen mußten, um sich zu bewähren, zum anderen stärker und aggressiver sein mußten als Mädchen, wenn sie nicht als weibische Waschlappen dastehen wollten.

Deshalb war es vorbei mit den introvertierten, hochgebildeten Träumern romantischer Prägung, jenen Jungen, die Verse und Reime dichteten, Wissenschaft und Philosophie verschlangen. Das war nun altmodisch, wurde von Mädchen ausgelacht. Die lyrischen, verinnerlichten Talente wurden von den Trägern der neuen, rohen Aggressivität beiseitegestoßen. Sie hatten keinen Schnitt bei den ebenfalls verrohten Mädchen, bei denen die natürlichen Gefühle nicht mehr reiften, und schon gar nicht kulturell vermittelte Anteilnahme, Mitfühlen, oder gar die sanfte romantische Innerlichkeit westlicher und besonders deutscher Tradition.

Es begann ein Rutsch in immer schrillere, grellere, giftigere und aggressivere Töne und Gebaren, der wohl bis heute anhält, beide Geschlechter betraf und schädigte.

Das anhimmelnde Kreischen der Mädchen von 1964 schlug bereits 1968 in einer Art revolutionären Massenpsychose um in ein Wutkreischen des Hasses auf Männer, Männlichkeit, die Gesellschaft, Familie, so ziemlich alles. Diese Hysterie wurde begründet mit dem Märchen des ‚Patriarchats’, einer unsinnigen Verschwörungstheorie, denn tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant und prägte über sexuelle Selektion die Entstehung der Geschlechtsunterschiede. Viele der Gründungsfeministinnen und ihrer führenden Kräfte waren Psychopatinnen, deren Ideen aus ihren krankhaften Schüben entsprossen war. (siehe: „Feminismus und Wahnsinn”, in: „Abrechnung mit dem Feminismus” und in anderen Büchern)

Die feministischen Wellen beeinflußten einen Großteil der akademisch ausgebildeten Frauengenerationen. Ein sehr großer Teil der Frauen wurde natürlichen Gefühlen zu Männern abspenstig gemacht, ebenso der Mutterschaft. Manche wurden aufgrund ihrer feministischen Überzeugung sogar zu Lesben, obwohl das viel größere Problem die sehr viel höhere Zahl der Frauen ist, die einem Leben in Liebe zum Mann auf anderem Wege abspenstig gemacht wurde.

Ab der zweiten feministischen Welle wurde Weiblichkeit nicht mehr in Bezug auf den Mann definiert, wie es aus logischen Gründen notwendig ist, denn es ist nur sinnvoll, von Weiblichkeit oder Männlichkeit zu sprechen, wenn wir die Existenz zweier Geschlechter anerkennen und die Notwendigkeit für beide, zum Fortleben der Art und ihrer Gene in gemeinsamen Kindern zusammenzuarbeiten. Doch Frauen wurden ausdrücklich durch Bezug ausschließlich auf andere Frauen oder sich selbst umdefiniert. Das schließt den Mann aus ihrer Welt aus; der Mann hat keinen Platz in ihrer ‚Philosophie’. Es ist unlogisch und kann nicht funktionieren, leugnet menschliche Universalien wie auf Geschlechtern gründende Kultur. Vor allem ist es ein grausamer, ‚sexistischer Ausschluß’ im feministischen Wortsinne, den es vorher nicht gab. Dann natürliche Differenz dient der Ergänzung und dem Tausch, soll also Bezug und Verbindung schaffen. Feminismus zerschlägt beides.

Eine solche Umdefinition reduziert den Mann auf das ihnen mögliche Minimum, degradiert ihn zum abgezockten, ausgenutzten Lastesel und Finanzsklaven, der oft in Abwesenheit für die Bequemlichkeit der feministischen Ausbeuterklasse sorgen soll. Ganz nebenbei verursachte das viele Leerstellen im Spiel „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Bäumchen wechsle dich” oder „Reise nach Jerusalem”. Dabei wird der Verlust an weiblicher Liebesfähigkeit, Mitgefühl, Anteilnahme, Einfühlung in Männer noch gar nicht berücksichtigt, was ebenfalls ein wichtiges Thema und Problem ist.

Beim Thema Lesben gibt es vermutlich großes Geschrei. Wie immer ist moderne Ideologie widersprüchlich. Zum einen wird wütend behauptet, die sexuelle Veranlagung sei angeboren; jede andere Behauptung verboten. Zum anderen wird die Festlegung auf ein Geschlecht beklagt und durch Genderideologie bekämpft, behauptet, es sei ihre Wahl.

Wie üblich behauptet Feminismus gleichzeitig das eine und das Gegenteil, je nach Zusammenhang, wie es gerade nützlicher ist. Feministische Studien behaupten, die weibliche Sexualität sei formbarer als die männliche, woraus sie wie üblich sofort einen Vorwurf gegen Männer erheben, sie seien viel zu stark auf Heterosexualität festgelegt und sollten, verdammt noch mal, lernen, wie feministische Frauen fluider zu werden. Da Evolutionsbiologen ähnliches vermuten und es für eine Anpassung an Mehrehe in der Steinzeit halten, die nützlich war, um Eifersucht zwischen mehreren Frauen des gleichen Mannes zu verringern, könnte es ausnahmsweise einen wahren Kern haben. Die Mehrehe war übrigens der Tatsache geschuldet, daß laut Feministinnen (bestätigt von Genetikern) alle Frauen dieselben 20% Männer wählen, aber dieselben 80 % Männer ablehnen. Es gab Strömungen des zweite-Welle-Feminismus, die eine lesbische Neigung als natürlich ausgaben, in aller heterosexuellen Liebe zum Mann ein ‚patriarchalisches’ ‚Teufelswerk’ sahen; lesbische Propaganda wurde über Jahrzehnte bis in den akademischen Bereich betrieben; wie üblich bezahlten männliche Steuerzahler den Versuch, sie zu verdrängen.

Nun schauen wir uns an, was passiert: In einer Generation verführen Feministinnen Frauen geistig mit Ideologie, machen sie geistig, seelisch und im Extremfall sogar sexuell Männer abspenstig.

Letzteres dürfte die geringste der feministischen Wirkungen sein; doch die von allen Faktoren bewirkte Abnahme weiblicher Liebesbereitschaft ließ für Männer weniger liebesbereite und -fähige Frauen übrig. Die anderen, geistigen, ideologischen Verführungen, die Selbstbewußtsein, Identitätsgefühl und Lebensziele radikal umkippte und Männern entfremdete, waren noch weitaus gewichtiger, zahlreicher und folgenreicher. Es entstand ein Spiel, das mal „Bäumchen wechsel dich”, „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Reise nach Jerusalem” heißt.

Doch auch für jene Männer und Familien, wo sich noch eine Frau gefunden hatte, war die Liebesfähigkeit, natürliche und kulturelle Weiblichkeit, die Befähigung, Männer glücklich zu machen und als Frau selbst dabei glücklich zu werden, drastisch zurückgegangen. Auch die noch vorhandenen Beziehungen und Menschen waren ein Schatten ihrer selbst. Wenn die vermittelnde, Ausgleich und Bezüge schaffende Kultur und Innerlichkeit untergeht, beginnen die Menschen beider Geschlechter, innerlich auseinanderzudriften, unzufrieden zu sein, weil sie einen tiefen, seelischen Mangel spüren – auch wenn ihnen unbewußt ist, worin dieser Mangel besteht. Geschlechtsspezifische Eigenschaften, die beglückend sein können, wenn Kultur sie zueinander passend macht und in eine bindende Kraft wandelt, zerfallen ohne Kultur in störende Gegensätze, an denen sich Menschen stören, reiben, die sie als nervige Last empfinden. Was in einer Kultur mit tiefer poetischer Innerlichkeit ersehnt wird als das romantisch andere Geschlecht, wird bei Gleichschaltung und Konkurrenz der Geschlechter zum Störfaktor. Es ist ein seelisches Verbrechen, Füreinander und Ergänzung der Geschlechter durch Konkurrenz zu ersetzen.

Sogar wenn es gleich viele Mädchen und Jungen auf dem Markt der Liebessuche gibt, haben Jungen mächtig Ärger, weil sie sich bewähren müssen, um von Gesellschaft und Mädchen für voll genommen zu werden, wozu das Mädchen einfach nur Mädchen sein braucht. Die Ansprüche an Männer sind höher: Sie müssen in männlichen Hierarchien kämpfen; nur, wenn sie zu einem hohen Rang aufsteigen, erhalten sie Landeerlaubnis bei Frauen und sozial in der Gesellschaft.

Das heißt, auch in einer ausgeglichenen Gesellschaft stehen Jungen und Männer unter Druck, tragen größere Lasten, werden leicht aussortiert, weil das männliche Geschlecht als Filter der Evolution für gute oder schlechte Gene dient. Daher bedarf es männlicher Gegengewichte, weiblichen Mitgefühls, und der Ausgleichsmechanismen, um einen seelischen Notstand und Grausamkeit zu verhindern. Feminismus hat all das restlos vernichtet: Männliche Gegenmächte darf es nicht geben, das Mitgefühl ist mausetot, gilt nur noch Feministinnen, ihrem Opferkult und anderen privilegierten ‚ Minderheiten’. Die Ausgleichsmechanismen sind ausgelöscht, verboten; ja, der Staat hat sich getrieben vom Feminismus zur Aufgabe gemacht, sie dauerhaft auszuradieren.

Selbst wenn 1 interessierter Junge auf genau 1 interessiertes Mädchen käme, gäbe es also eine Schieflage, seelische Verrohung, Kulturlosigkeit und ein Auseinanderfallen der Geschlechter. Doch aufgrund zu Lesben gewordener Feministinnen gibt es bereits einige Mädchen weniger. Das mag ein geringer Einfluß sein, doch treten sehr viel mehr Frauen hinzu, die sich lieber ihrer Karriere widmen und keinen Bedarf an Männern spüren, solange Vater Staat, finanziert von arbeitenden, Steuern zahlenden oder in Unterhaltsfalle geratenen männlichen Verlierern, so gut für sie sorgt. Außerdem haben Feministinnen Frauen Mutterschaft verächtlich gemacht. Es gibt zu wenige Frauen, die sich Kinder wünschen, noch weniger, die eine Kinderschar ersehnen.

Damit haben wir – bei Fortpflanzung noch mehr als bei Liebe bereits – nicht etwa eine „Reise nach Jerusalem”, bei der ein Stuhl für die Männer fehlt. Nein, es fehlen viele Stühle, vielleicht Millionen. Die Teilnehmer dieses abgekarteten Spiels sind verblendet, merken gar nicht, was ihnen passiert; sie denken, sie würden schon schlau genug sein, in jeder Runde einen passenden Stuhl zu erwischen und belustigen sich über die vermeintlichen ‚Tölpel’, die stehenbleiben, anstatt solidarisch mit ihnen gemeinsam das faule, gezinkte Spiel abzubrechen und für mindestens so viele Stühle wie Bedarf zu sorgen. Arithmetische Logik besagt, daß in diesem abgekarteten Spiel Männer übrig bleiben müssen. Dies werden oft die besten Männer sein: hochsensible Denker, Grübler, Gebildete, die zu kopflastig sind, um sich bei Frauen gegen körperbetonte, aggressivere, aber weniger Vergeistigte durchsetzen zu können. So werden nicht nur die besten Männer einer Generation einer Ideologie geopfert, sondern es wird auch negative Zuchtwahl betrieben, weil weibliche Wahl nachweislich meist die Falschen wählt.

Immer wieder sehe ich, wie sogar Suffköpfe sehr viel leichter Frauen ins Bett und in eine Beziehung bekommen als hochgebildete, kopflastige Denker. Als ich dieses schrieb, liefen auf der Straße zwei Alkohol aus der Flasche trinkende Afrikaner mit afrikanischen Zöpfchen vorbei, in Begleitung einer sehr aufmerksamen rotblonden Studentin (Alter und Aussehen nach), die sie um Längen überragte. Überall sind täglich Frauen zu sehen, die nicht nur Freundin von Vertretern des in den letzten Jahren eingedrungenen Männerüberschusses sind, sondern diesem bereits Kinder geboren haben. Mütter mit verschiedenfarbigen Kindern laufen herum; das letzte ist dunkel oder orientalisch. Gerade Trinker und Halbwelt mit viel Freizeit kommt viel besser an bei solchen Frauen als hart arbeitende Denker, die das alles bezahlen. Dies bedeutet, im Spiel Reise für Jerusalem fehlen viele und immer mehr Stühle, sinnbildlich für Frauen. Auch wenn der Verlierer an jener Frau nicht interessiert ist, verschärft sich dadurch die Konkurrenz, die ihn dann bei anderen Frauen aussticht, bei denen ansonsten Interesse und Chance bestanden hätte. (Kann ein Verlierer es sich leisten, nicht interessiert zu sein? Wäre es nicht eine nützliche Erfahrung für ihn, um das Gewinnen zu üben? Warum sollen nur gröber Gestrickte oder Asylgeldforderer die Erfahrung mit Frauen machen, nicht die eigenen Jungen? Das ist ungerecht und verkehrt herum. Die haben ihre eigenen Frauen in Afrika zurückgelassen, wo afrikanische Männer den dort durch Abwanderung entstehenden Frauenüberschuß polygam genießen, während bei uns Hochgebildete im hier durch die Flut über offene Grenzen entstandenen Frauenmangel kaputtgehen und aussterben. Afrika verteidigt seine Identität, zerstört aber unsere für immer. Afrika vermehrt sich mit den eigenen und mit unseren Frauen. Bei uns sterben Männerlinien aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können.)

Feministinnen verarschten Männer stufenweise immer schlimmer. Sobald sie mit einer seelischen Grausamkeit durchkamen, ersannen sie die nächste. Erst machten sie sich daran, Männlichkeit zu verteufeln, unterdrücken und einheimischen Männern auszutreiben, die von Kindheit an umerzogen, gegendert, um Selbstvertrauen, Stärke und Männlichkeit gebracht wurden. Genau diese Eigenschaften benötigen Jungen und Männer aber, um sich im Leben und bei Frauen erfolgreich durchsetzen zu können. Abermals hat Feminismus auch in dieser Hinsicht ganze Generationen kaputtgemacht. Die Steigerung des Hohns war dann, den langweilig gewordenen Weicheiern, zu denen sie mit einseitigen, männerfeindlichen Gesetzen, verdrehter Erziehung und Propaganda gemacht hatten, eine virilere Konkurrenz aus dem Ausland ins Nest zu locken.

Für die nicht lesbischen Feministinnen waren die Neuankömmlinge ein gefundenes Fressen, denn sie brachten bei westlichen Männern unterdrückte Virilität ins Land zurück und vermochten so in Feministinnen unterdrückte weibliche Urinstinkte wieder auszulösen. (Passenderweise nimmt die lesbische und männerfeindliche Feministin Alice Schwarzer eher eine islamkritische Haltung ein.) Bemerkenswert ist auch, daß die Öffnung für Immigration in Schweden etwa zeitgleich mit dem Aufflackern der zweiten Feministischen Welle und der 1968er Kulturrevolution entstand. Damals beschloß man, aufzuhören, ein ethnisches Volk zu sein, sich Einwanderung aller Welt weit zu öffnen, wobei sich überall auf der Welt vor allem Männer auf den gefährlichen Weg ins Ungewisse, ins Abenteuer, ins Glücksrittertum oder zum Goldrausch aufmachen.

Feminismus hat außer Männern auch Frauen schwer geschadet, Schweden zur Vergewaltigungshochburg der Welt gemacht. Doch wir sehen nur Verbrechen an wenigen Frauen, nicht seelisch schwerwiegende Verbrechen an einer viel größeren Zahl Männer.

Jene Neuankömmlinge waren unbeleckt von feministischer Erziehung. Daher konnten sie weibliche Urinstinkte auslösen, die feministisch verzogene Generationen nicht mehr zu wecken imstande sind. Asylgeldforderer, Abzocker und sogar Kriminelle erhielten jene Solidarität, die den eigenen Männern grausam seit 50 Jahren verweigert worden war.

Nur wurde dieses Spiel („Bäumchen wechsle dich”) noch um Dimensionen grausamer, das Mißverhältnis extremer, als es je gewesen war. Millionen junge Männer wurden mit finanziellen Anreizen und staatlicher Werbung ins Land gelockt und gelassen, ließen ihre eigenen Schwestern und Frauen daheim im Stich, um bei uns unser Geld zu kassieren, mit dem finanziert sie dann unsere Frauen verführen können. Denn in allen Zeiten und Epochen sind es überwiegend Männer, die dem Lockruf des Goldrauschs, Abenteuers und ungewisser Ferne folgen; einmal im Lande, wollen sie natürlich auch ficken und Familien gründen, und zwar mit unseren, bereits zu knappen, Frauen. Religiöse unter ihnen werden auch bekehren wollen; der Koran bietet die Frauen der Ungläubigen als angeblich ‚legitime’ Beute islamischen Kämpfern an. Aus Gründen zahlenmäßiger Logik bedeutet jeder unbegleiteter ‚Flüchtling’, der bei uns ein Mädchen findet, daß ein Mädchen weniger übrig bleibt für unsere Jungen und Männer. Dabei waren es vorher schon viel zu wenig. Sie langten seit 50 Jahren nicht mehr für uns.

Im Spiel „Reise nach Jerusalem” fehlt für jeden Migrant, der sich bei uns eine Frau nimmt, ein weiterer Stuhl. Bei Millionen junger Männer ist die Wirkung katastrophal. Es geht überhaupt nicht darum, daß ein Migrant nun gerade das Mädchen oder die Frau verführt – auf unsere Kosten, wir erarbeiten ja das Geld für ihn, während er Freizeit hat und vielleicht noch gratis Flirthilfen erhält –, das du oder ich sonst vielleicht für uns gewonnen hätten. Es ist ziemlich wurscht, ob das Mädchen, die Frau, die du oder ich verlieren, stattdessen einen heimischen Nebenbuhler oder Ausländer wählt. Es geht nicht um direkte Konkurrenz. Der Knackpunkt ist: Die Migranten bringen kaum Mädchen für uns ein. Fast nur Männer kommen. Doch selbst wenn Familien nachkommen, wird es nur schlimmer: Dann entsteht eine demographische Bombe, die bald eine muslimische Mehrheit und ein islamistisches Europa schafft, eine Eroberung unter der Gürtellinie bewirkt. Muslime wollen meist unsere Frauen vögeln, ihre eigenen Frauen und Töchter aber behüten; wer mit ihnen anbandelt, wird leicht abgeschlachtet. Außerdem haben Muslime eine Tendenz, mehrere Frauen zu nehmen, was einen noch katastrophaleren Frauenmangel für ‚Ungläubige’ verursacht, wogegen das Lustleben der eigenen Gruppe maximiert wird.

Ebenso egoistisch ist der afrikanische und orientalische Geburtenüberschuß, den unsere seit Jahrzehnten gewährte Entwicklungshilfe belohnt und ermöglicht hat, während Europäer durch Geburtenmangel feministisch geprägter Frauen in den demographischen Selbstmord getrieben wurden. Wir haben nicht ‚humanistisch’ gehandelt, sondern Afrika und Orient schwer geschadet, indem wir korrupte Regierungen belohnt haben, die ihre Bevölkerung explodieren lassen, so daß ihr Land nicht alle ernähren kann. Hätten wir nicht geholfen, so wären sie gezwungen gewesen, ihren verhängnisvollen Fehler abzustellen. Außerdem bereicherten sich korrupte Eliten, weil die Europäer so doof sind, ihnen die Sorge um ihre eigenen Armen via Hilfsgeldern, karikativen Hilfen und Entwicklungshilfe abzunehmen. Die eigenen Mächtigen und Reichen plünderten ihre Armen noch, statt sich sozial zu engagieren. Unser Geld fehlte unseren eigenen Kindern, damit wir genug davon und eine eigene Zukunft haben.

Einwanderung ist so ziemlich das Grausamste, was den eigenen Söhnen, Enkeln, Männern und Jungen angetan werden kann. Denn Männer sind es, die verdrängt werden. Männer sind es, die um ein erfülltes Liebesleben, Sex, Fortpflanzung und Familie betrogen werden. Was die Regierungen tun, ist ein schweres Verbrechen an ihren eigenen Männern und Söhnen, das schwere Strafen erfordert. Die Verantwortlichen dürfen nicht ungesühnt davonkommen. Daß diese noch die Frechheit besitzen, ihr unverantwortliches Handeln als ‚humanitär’ anzupreisen, ist ebenso zynisch wie grotesk. Auch deshalb bedarf es einer Bestrafung, weil sie sonst niemals begreifen werden, was sie angerichtet haben. Ohne Bestrafung – gleich den Nürnberger Prozessen – werden sie weiter stolzgeschwellt herumlaufen und so tun, als hätten sie doch gar nicht böses getan, werden sie unfähig sein, ihre Schuld zu begreifen.

Abgesehen von der seelischen Grausamkeit gegenüber der Generation ihrer eigenen Söhne bescheren sie uns einen steilen Anstieg von Kriminalität, Vergewaltigungen, Belästigungen: teils wegen des Mißverhältnisses zwischen Jungen und Mädchen, teils wegen der größeren, ungehemmteren Aggressivität, die sie eingeladen haben. Enttäuschte Jugendliche wenden sich verstärkt Islamismus und Terrorismus zu. Es wird mehr Terror geben.

Auch kulturelle und religiös haben sie den Untergang westlicher Werte und Freiheiten eingeladen. Künftige Mischpopulationen werden geringeren IQ, weniger Kontrolle von Affekten und Sexualität haben. Doch es beschränkt sich nicht auf Dinge, die im Laufe von Jahrhunderten vielleicht durch Erziehung beeinflußbar wären. Nein, obendrein gibt es Faktoren, die über Jahrzehnte, Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad konstant waren, daher vermutlich angeboren sind.

Wir werden uns in Kindeskindern nicht wiedererkennen können. So menschlich es ist, geeignete Einzelpersonen ohne Ansehen der Herkunft gastlich aufzunehmen, so unanständig ist ein Mißbrauch der Gastlichkeit. Einzelne Einwanderer sind wie ein Tropfen im Meer, schaden niemandem, können herzlich willkommen geheißen werden, wenn es sich so ergibt. Doch bei einer größeren Zahl werden sie zur Selbstzerstörung, löschen nicht nur Kulturen, sondern auch ihre Träger, die Völker aus.

Niemand erwartet von Japan, sich zu durchmischen. Niemand erwartet von Schwarzafrika, sich durch Durchmischung heller zu färben. Alle diese Länder bewahren ihre Identität. Nur wir sind so von krankem Selbsthaß zerfressen, daß wir uns selbst abschaffen.

Wann hatten die Griechen ihre schöpferische Phase, in der eine neue Zivilisation und die Grundlage der Wissenschaft entstand, und welchen Typus hatten jene Stämme, die diesen Wandel schufen, bevor zufällig beides im Schmelztiegel schwand?

Welchen Typus hatten zufällig andere europäische Völker, die bahnbrechende geistige Umwälzungen erreichten? Nur mal so gefragt …

Selbstabschaffung Europas bei der Fortpflanzung kann niemals rückgängig gemacht werden. Wenn sich die Ideologie der jetzigen Generation als Fehler herausstellt, kann dieser nie wieder abgestellt werden. Daher sind alle Kulturen und Völker in Sachen Sexualität traditionell vorsichtig gewesen. Denn Unvorsicht könnte Schäden verursachen, die nie mehr behebbar sind, wenn sie einmal eingetreten sind und danach erst entdeckt werden.

Doch selbst wenn nichts davon erblich wäre, und wenn die massiven kulturellen und religiösen Folgeprobleme nach Generationen oder Jahrhunderten gelöst werden könnten, bleibt es eine schändliche seelische Grausamkeit gegenüber den verdrängten einheimischen Männern, deren Leben ruiniert wird, deren Linien zunehmend aussterben werden, weil sie keine fruchtbaren Frauen finden, um sich fortzupflanzen. Das ist eine bodenlose Schweinerei mit schweren Langzeitfolgen. Weil sie kinderlos blieben, werden die Linien dieser Männer in künftigen Generationen fehlen: die Männer sind darum betrogen worden, in eigenen Kindern fortleben zu können.

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Das belastete und verdrängte Geschlecht

Zu allen Zeiten oblag die Mühe, sich der Familie und Fortpflanzung ‚würdig’ zu erweisen, allein Männern. Viele schafften es nicht. Die Mehrzahl Männer hinterließ seit Jahrzehntausenden keine Nachkommen im Genpool der Menschheit. Für Frauen gibt es solche Hürden nicht.

Kinder sind die Zukunft des Lebens, werden daher besonders gehegt und geschützt – mit ihnen Mütter. Daher bevorzugen Menschen Frauen, bereits unbewußt in ihrer Wahrnehmung und Reaktion. Über Männer dagegen filtert die Evolution gute und weniger gute Anlagen, nicht über Frauen. Damit der Stamm nicht ausstirbt, können sich alle fruchtbaren Frauen fortpflanzen. Die Last liegt allein auf der Mehrzahl Männer. Deshalb schließen wir männliche Verlierer – die eine breite Mehrheit bilden, wenn Kultur nicht gegensteuert – von Fortpflanzung, Anteilnahme und Mitgefühl aus.

Bürde und Los der Männer, soweit menschengemacht, war immer schwerer als das der Frauen. Doch dies wurde seit jeher falsch verstanden, weil Sicherungen der Evolution, die Kinder und Mütter schützen, rangniedere Männer dagegen ausschließen will, unsere Wahrnehmung trüben, was uns nicht einmal bewußt ist.

Weil diese biologischen Mechanismen Wahrnehmung und Handeln einseitig für Frauen und gegen Männer wirken, um die körperlich als stärker erwarteten Männer mit Frauen und Kindern in ein Gleichgewicht zu bringen, sind besondere männliche Stärken und Aufgaben notwendig, damit das Gleichgewicht nicht umkippt, und außerdem, damit Männer die Erwartungen von Frauen erfüllen, die sexuelle Selektion bestehen können. Nicht wie durch schiefe Wahrnehmung unterstellt Männer, sondern Frauen sind das biologisch und strukturell dominierende Geschlecht, was durch Gegenkräfte aufgehoben oder ausgewogen werden muß.

Eine menschliche Universalie und treibende Kraft der Evolution der Hominiden bis zum heutigen Menschen war und ist geschlechtliche Ergänzung, ein Tausch, der Männer und Frauen verbindet. Dies beweist meine Sachbuchreihe unabhängig von einander aus Ethnologie (sogar feministischer), Archäologie, Anthropologie und anderen Wissenschaften.

Differenz ist Voraussetzung für Tausch (denn sonst gibt es nicht zu tauschen), woraus Kultur und Gleichgewicht entstehen, nicht aber eine ‚Ungerechtigkeit’. Geschlechterdifferenz entstand physisch aus dem Druck weiblicher Wahl durch sexuelle Selektion und kulturell weiblichen Interessen, wie vor Gefahren geschützt und bei Schwangerschaft und mit Kindern unterstützt zu werden. Wie eine Sprache nur durch Lautunterscheidung funktionieren kann, Musik durch Zusammenklang passender Melodien entsteht, so auch eine Kultur nur durch Ergänzung verschiedener Aufgaben zu einem harmonisierenden Ganzen. Entfesselter feministischer Geschlechtsegoismus und Gleichmacherei vergiften alle.

 Unsere gegenwärtige Welt ist auf falschen geistigen Prinzipien errichtet. Das begann spätestens zu Beginn der Neuzeit, als Philosophen sich anmaßten, die bislang vom Glauben oder unbewußt überlieferten und gewachsenen ethnischen Strukturen geprägte Gesellschaft ‚vernünftiger’ zu gestalten. Sie wollten sozusagen klüger sein als Gott (für religiöse Menschen) oder als die gesammelte Erfahrung ihrer Vorfahren aus Jahrtausenden (für nichtgläubige Menschen). Dies mag ihnen in einigen Punkten sogar gelungen sein, sofern es um Änderungen ging, die mit technischem Wandel und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten zu tun hatten. Doch sobald sie begannen, sich am kulturellen und natürlichen Gefüge der Geschlechter zu vergreifen, versagten sie, weil ihre Intuition und Wahrnehmung angeboren schief war, was uns nicht bewußt ist, wenn wir es uns nicht anhand von Wissenschaft oder Erlebnissen in einem mühsamen, langsamen und schmerzlichen Prozeß bewußt machen.

Die Weltverbesserer und Philosophen wußten also schon vor Jahrhunderten nicht, was sie taten und anrichteten, wenn sie Hand an die unbewußte Kultur geschlechtlicher Ergänzung legten. Bereits Humanismus und Aufklärung waren – aus heutiger Sicht – berüchtigt für massive Misandrie, eine extrem negative Sicht auf Männlichkeit, Frauenverherrlichung und falsche Unterstellung angeblicher weiblicher ‚Benachteiligung’, obwohl Frauen stark bevorzugt werden. Ebenso entging ihnen Sinn und Bedeutung der unbewußten, über Jahrtausende gewachsenen Geschlechterkultur.

Dieser Konstruktionsfehler ist Hauptproblem der westlichen Zivilisation. Aufgrund technischer Erfindungen stieg des Abendland trotzdem auf, weil es mit überlegener Technologie und Wissenschaft allen anderen haushoch überlegen war. Dann jedoch begann die biologisch angelegte Schiefsicht, die bislang jede Zivilisation von innen zerstört und reif für ihren Untergang gemacht hat, das Gleichgewicht so weit zu kippen, daß es in einen Sturz überging, selbst technische Überlegenheit nicht mehr half, auch diese verloren ging.

Dieses Kippen des Gleichgewichts läßt sich zeitlich verorten: Es war die erste feministische Welle. Weibliche Dominanzfelder wie sexuelle Selektion wurden absichtlich enthemmt und so radikalisiert, wogegen jegliches männliches Gegengewicht verboten wurde. Somit war ein Gleichgewicht fürderhin unmöglich. Weibliche Wahl wurde zum absoluten Prinzip, das in Frage zu stellen bereits verboten ist – wer immer das tut, gilt als diskreditiert. Männliche Wahl dagegen, die eine wesentlich geringere Auswirkung auf das Leben hat, wurde verboten und Frauen gegeben. Wohlgemerkt: nicht umgekehrt weibliche Wahl Männern gegeben.

Ähnliches gilt für viele andere Themen. Ansprüche an Männer stiegen, und damit die Lasten, die sie tragen mußten, um überhaupt interessant zu sein für Frauen. Während Mädchen die Wahl haben und sich eine schöne Zeit machen können, tragen Jungen die Mühe. Doch unsere Anteilnahme gilt immer und überall den bevorzugten Frauen. Was für eine Last Jungen oder Männer damit haben, interessiert uns nicht. Männer sind die am stärksten benachteiligte, verächtlich betrachtete, diffamierte und betrogene Gruppe der Welt. Seit feministischen Wellen sind Männer auch die am meisten verachtete und zugleich abgezockte Gruppe der Welt.

Nachweislich durch Frauen und Feminismus verursachte Probleme von Männern sind Privatsache, sie zu äußern gilt als ‚wehleidig’ und ‚jämmerlich’ – was direkt aus evolutionären Tabus folgt und vom Feminismus verschlimmert worden ist, jener Ideologie, die in allen Grundannahmen falsch war und ist, menschliches Leben kraß falsch gedeutet und regelmäßig immer das Gegenteil nachweisbarer Tatsachen unterstellt hat. Aufgrund unsrer angeboren schiefen Wahrnehmung hat die Gesellschaft solche Lügen aller feministischen Wellen nach anfänglichem Entsetzen hingenommen, zur neuen Moral, Ersatzreligion und Staatsdoktrin erhoben.

Durch ideologische Schiefsicht und subjektive Tagträumerei erfundene Probleme von Frauen wurden jedoch mit dem teils angeborenen Reflex der Kavaliere und aufgrund der in unserer Zivilisation verankerten Misandrie sofort bedauert, mit staatlichem Riesenaufwand bekämpft. Der Gegensatz zwischen der Behandlung von Männern und Frauen, männlichem und weiblichem Leid könnte nicht krasser sein.

So war es in Maßen schon immer. Jede feministische Welle hat das jedoch grausam weiter überzogen. Mit jeder Welle wurde das Leben unerträglicher, geriet menschliche Natur radikaler unter die Räder, wuchsen die Probleme.

Letzter Widerstand gegen die verhängnisvolle Zerstörung des Gleichgewichts und Friedens der Geschlechter und unserer Kultur war der traditioneller Frauen Ende des 19. Jahrhunderts, die jedoch im Ersten Weltkrieg, damit beschäftigt, ihren an der Front kämpfenden Männern, Söhnen, Vätern und Brüdern daheim zu helfen, gegen die durch Krieg in Aufwind geratenen Feministinnen verloren. Danach wurde es beinahe unmöglich, der Ideologie länger zu widerstehen.

Seit jeher sind Männer das belastete und ausgenutzte Geschlecht. Feminismus hat das bis zur Unerträglichkeit übersteigert, in einer Kulturrevolution der bevorzugten Gruppe, die sich vor lauter Bevorzugung zum ‚Opfer’ stilisiert und die belastete Gruppe zu ausgenutzten und abgezockten Sklaven degradiert. Ob bei Trennung, Scheidung, beim Kampf ums einträgliche Sorgerecht, bei Quotenfrauen oder staatlich beauftragten Feministen, bis hin zu Unwissenschaften wie Gender, Frauen oder Geschlechterstudien, immer zahlten Männer ihre eigene Bekämpfung und Entrechtung.

Doch dabei blieb es nicht. Schon die zweite feministische Welle schaffte es, diese moderne feministische Sklavenhaltergesellschaft weiter zu radikalisieren. Nunmehr wurden nicht Männer als solche verachtet, gehaßt, ausgenutzt und abgezockt, sondern „weiße Männer”. Das bedeutet, eine neue Kategorie der Anfeindung und Ausnutzung entstand. So wie seit jeher Männern Lasten auferlegt wurden, schlechtere Behandlung und tödliche Gefahren, wie seit jeher Männer diskriminiert wurden, indem sie hohe Hürden vorfanden, um sich fortpflanzen zu dürfen, was für Frauen alles nicht gilt, so wurde nun begonnen, eine ethnische oder kulturelle Kategorie der Sklaverei hinzuzufügen.

Welchen Sinn dies auch haben mag – Verbündete zu gewinnen, oder einfach Haß, alles zu tun, was ihren eigenen Männern am meisten schadet –, die Methoden des Ausnutzen, Abzockens wurden auf weitere ‚Minderheiten’ ausgeweitet. Nicht nur Frauen, sondern ‚Homosexuelle’ und erfundene Gender wurden ‚heiliggesprochen’ und bevorzugt, wie es zuvor alles weibliche und feministische gewesen war, sondern auch Männer – wenn sie nur einem möglichst fernen Kulturkreis entstammten oder einer uns möglichst feindselig gesonnenen Religion oder Ideologie angehörten.

Feministen verbreiteten ihre Ideologie seit Jahrzehnten über vorgeschriebenes Gender Mainstreaming in aller Welt, um alle Kulturen zu zerstören, diese mit ihrer antinatürlichen Genderideologie zu ersetzen. Ebenso betrieben sie Einwanderung, um den gehaßten ‚weißen Mann’, der das alles bezahlte, im eigenen Land zur Minderheit zu machen, ihm so die Möglichkeit zu nehmen, den Feminismus jemals besiegen und die zerstörte abendländische Kultur wieder aufbauen zu können.

Feminismus hat immer den Kapitalisten genutzt, die billige Arbeitskräfte gewannen, oder das Reservoir an Arbeitssuchenden vervielfachten, wodurch die Löhne sanken. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen, wie sie früher ein alleinverdienender Mann nach Hause brachte. Obendrein verschwand die natürliche Kultur mit allem, was sie oder Familien leisteten. Ersatz mußte als Dienstleistung käuflich erworben werden, bis hin zur Kinderbetreuung. Die Bereicherungsmöglichkeiten blähten sich auf.

Gleiches versprechen sich Globalisten von offenen Grenzen, die Feministinnen verlangten, in ihre Parteiprogramme schrieben und jüngst im September 2015 durch illegale Schlepperaktion („Autokonvoi”) erzwangen. Die Vervielfältigung ungelernter Arbeitskräfte versprach, Löhne weiter senken zu können wegen Überangebot, das auf dem Markt immer Preise drückt.

Möglich ist das alles, weil wir völlig taub geworden sind für männliche Belange. Denn seit Jahrzehnten bereits führt Einwanderung auch zu einem Männerüberschuß in jungen, sexuell aktiven Jahren. Zu allen Zeiten sind es vor allem junge Männer, die als disponibles Geschlecht dem Lockruf von Goldrausch oder Asylgeldern folgen, die für Nichtstun ein vielfaches von dem betragen, was sie daheim mit harter Arbeit verdienen könnten. Dabei lassen jene Millionen Invasoren zu Hause Frauen und Mädchen zurück. Dortige Männer sind Nutznießer: sowohl im Islam als auch in Schwarzafrika ist Polygamie weitverbreitet. Daher können sich die in Afrika oder Arabien verbliebenen Männer häufiger eine zusätzliche Frau nehmen.

Bei uns wollen die Eindringlinge dann, wie alle Männer, ein Sexualleben, nehmen uns daher die bereits seit Jahrzehnten zu knappen jungen, fruchtbaren eigenen Frauen weg. So entsteht ein fröhlicher Mädchenüberschuß für Polygamisten in Afrika, aber extremer Mädchenmangel für hart arbeitende Europäer, die den ganzen Spaß bezahlen müssen.

Das ist äußerste seelische Grausamkeit: Unsere Politik zerstört das Liebesleben der eigenen Söhne, was der unverantwortlichen Elitekaste scheißegal ist. Denn es gibt kein Mitgefühl für einheimische Männer.

Es gibt keine Anteilnahme für ‚weiße Männer’, keine Liebe, nur Verachtung. Sie werden abgezockt. Mußten vorher Männer nur die Bürde ihrer eigenen Frauen und Kinder tragen, danach von männerhassenden Feministinnen, Quotenfrauen, Sozialschmarotzern des eigenen Staates, so wurde der Kreis derer, für die sie arbeiten müssen, nun auf Glücksritter der ganzen Welt ausgeweitet. Als Kuckold müssen sie arbeiten und zahlen, während der aus der ganzen Welt angelockte Millionenzuzug sich ein schönes Leben macht, unser Land, Kultur und Werte oft haßt, aggressiv fordert, Frauen und Mädchen belästigt, zuweilen vergewaltigt, oder aber uns amourös verdrängt.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter und Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal bei uns einzudringen, unsre Mädchen zur winzigen Minderheit zu machen, die numerisch niemals für unsere eigenen, hart arbeitenden, gebildeten Jungen und Männer reichen kann. Das ist das schändlichste, was Jungen und Männern nur angetan werden kann. Was diese politische Kaste, Eliten und Medien mit uns anstellen, ist die größte Entwürdigung, der größte Betrug an Leben, Liebesleben und Fortpflanzung, größtmögliche seelische Grausamkeit. Es ist eine Schweinerei. Die wissen gar nicht, was sie anrichten – weil sie taub sind für Belange von Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen!

Noch niemals ist Gesellschaft oder Staat im Frieden so grausam zu den eigenen Söhnen gewesen.

Doch das alles spüren wir nichts. Wir sind blind und taub für Probleme von Männern, Jungen, unseren Söhnen und Enkeln. Wir haben nur Spott und Verachtung für jene übrig, die auf solche Tatsachen verweisen. Aufmerken tun wir erst, wenn unsere Frauen und Töchter sexuell belästigt, vergewaltigt oder ermordet werden, wenn immer häufiger mit Messern totgestochen, mit Säure übergossen wird oder Flußleichen herausgefischt werden. Doch Mord und Vergewaltigung sind bei weitem nicht so häufig wie der millionenfache Verdrängungsdruck durch Einwanderung, der unsere eigenen Männer und Söhne verdrängt. Dafür sind wir blind. Der ganze feministische Irrtum baute in allen Wellen auf dieser Blindheit.

Die Leiden einiger Frauen an unnötigen Übergriffen ist schlimm. Doch die Leiden von Männern an ihrer massenweisen Verdrängung ist in ihrer Gesamtheit viel schlimmer.

Die seelische Grausamkeit, Zerstörung von Leben der eigenen Männer ist nur eine Seite. Zu uns gelangen Glücksritter vor allem aus Gebieten, die von einer Kultur und einer Religion geprägt sind, die für geringe Kontrolle von Affekten und Sexualität stehen, was wiederum mit niedrigerer Intelligenz verbunden ist. Diese demographische Invasion wird kulturell und religiös dauerhaft erhöhte Aggressivität, leichtes Ausrasten beim Affekt, z.B. schneller Griff zum Messer und rasches Zustechen, enthemmte Sexualität, wie Belästigen, Abgreifen, Nötigen und Vergewaltigen, aber auch die mit mangelhafter Sublimierung verbundene geringe Intelligenz dauerhaft in der Gesellschaft verankern.

Statt einer Nation, die seit vielen Jahrhunderten für Erfinder, Wissenschaftler, Denker, Dichter, sensible Künstler und Geistesmenschen berühmt war, werden wir künftige Generationen haben, die verroht sind, schnell mit Waffen zustechen, sich an Frauen vergreifen, dafür dümmer sind, nicht die notwendige geistige Tiefe haben für bahnbrechende Erfindungen, geistige Durchbrüche und höhere Kultur. Die Ursachen brauchen nicht nur kulturell und religiös sein, was dauerhaft genug ist. Moderne Studien besagen, daß diese Unterschiede über Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad ziemlich stabil sind. Man sieht es z.B. an den USA. Die Einwanderer aus jenen Gebieten dort zeigen, bis auf Vermischung, nach Jahrhunderten noch ähnliche Ergebnisse wie im Ursprungsgebiet, aus dem sie nun uns überfluten. Dabei dürfte die schulische Ausbildung für alle gleich sein, kann also nicht als Ursache behauptet werden. Wir schaffen uns auch als Kulturvolk ab. Dies sei jedoch als Denkanreiz dahingestellt und anderen überlassen. Auch ohne dieses Zusatzargument sind die Belege erschütternd.

Millioneneinwanderung bringt Männerüberschuß in ähnlicher Höhe. Dies verdrängt logischerweise so viele einheimische Jungen und Männer, die ihre Anlagen zum Dichter und Denker nicht fortpflanzen können, wie Mädchen und Frauen mit dem eingelassenen Männerüberschuß gehen. Anders als Geld kann man Frauen und Mädchen nicht teilen, ohne sich das eigene Liebesleben und das Fortleben in eigenen Kindern zu versauen. Hier ist jede einzelne Frau, die verloren geht, ein unersetzlicher Verlust für den Mann, der deswegen übrigbleibt. Nur weil wir taub sind für die Belange einheimischer Männer, begreifen wir nicht, wie ungeheuerlich die Vorgänge im Lande und Westeuropa sind.

Feminismus war von der ersten Welle an ein Fluch, der die ganze Zivilisation und Kultur zerstört hat, nun über Migration auch die Völker Europas auf immer zerstören will. Selbst wenn wir sie überwinden, kann das Aussterben abendländischer männlicher Linien niemals rückgängig gemacht werden. Sie sind für alle Zeiten verloren. Mit ihnen Qualitäten, die Fortschritt für die Welt brachten.

Außerdem hat Feminismus unser gesamtes Denken indoktriniert. Feministische Phrasen wie ‚Sexismus’ und ‚Diskriminierung’ prägen außer unserem Denken die Konstruktion heutiger Staaten. Doch sie sind unsinnig. Es gibt zwei Geschlechter, die sehr verschiedene Fortpflanzungsstrategien und daher ebenso unterschiedliche Anlagen und Antriebe haben. Diese grundlegende Differenz zu ignorieren führt zu radikalen Fehlwahrnehmungen, falschen Schlüssen, der Zerstörung von Gleichgewicht und Frieden der Geschlechter, dem Verlust der Liebesfähigkeit, des Tausches und der Kultur. Genauso verdreht ist der Begriff ‚Diskriminierung’, zu deutsch ‚Unterscheidung’, da beide Geschlechter nicht nur sehr verschiedene Fortpflanzungsaufgaben haben, sondern Kultur und erfülltes, harmonisches Leben erst aus einem Tausch zwischen beiden entsteht. Der feministisch geprägte Staat gründet auf Negierung menschlicher Natur, von Lebensglück und Kultur.

Wir werden untergehen, wenn Feminismus nicht überwunden wird, entweder von innen heraus, oder durch eine islamische Mehrheit, die viel mehr Kinder zeugt als wir und binnen Jahrzehnten oder Generationen Europa zum islamischen Staat machen wird, vielleicht sogar zum islamistischen, da in Europa solche Radikalisierung besonders rasch zu verlaufen pflegt.

Die zynische Einstellung regierender Eliten ist „Wem es nicht paßt, kann ja auswandern”, womit Verdrängung und Bevölkerungsaustausch der Europäer beschleunigt und abgeschlossen werden. In Scharen verlassen unterjochte Einheimische bereits unser Land.

Früher konnten Feministinnen der Gesellschaft alles aufzwingen, was sie wollten. Doch nun haben sie sich ein Kuckucksei ins Nest geholt: islamische, islamistische und afrikanische Männer im kriegstauglichen Alter, die nicht daran denken, sich von Feministinnen steuern zu lassen. Zwar teilen sie das Feindbild ‚weißer Mann’, zocken sie beide arbeitende Steuerzahler ab, doch ansonsten sind sie Widersacher.

Muslimische Macht wird die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung wiederherstellen, allerdings mit Gewalt, was sehr untypisch ist. In allen anderen mir bekannten Kulturen, einschließlich der untergegangenen abendländischen, war diese natürlich gewachsen, hatte weder mit Gewalt noch mit Macht zu tun. Nachdem gute und gesunde Kultur, das Erbe von Jahrtausenden, zerbrochen ist, wird eine gewaltsame Zerrform das einzige sein, was sich der feministischen Diktatur noch entgegenstellen kann. Feminismus wird – wieder einmal – genau das erst geschaffen und verbreitet haben, was es zu Unrecht der überaus entgegenkommenden eigenen Kultur vorgeworfen und fälschlich unterstellt hatte. Das schlechte Karma der Feministinnen, die ihre Männer seit dem 19. Jahrhundert fertig machten, fällt auf sie zurück und bestraft ihre Hybris. Doch Hauptleidtragende werden die verdrängten europäischen Männer sein.

Den vielfältigen Tausch der Geschlechter auf möglichst vielen Ebenen neu zu entwickeln, besser und umfassender noch als in unserer rudimentären, untergegangenen Zivilisation, wird Hauptaufgabe der Zukunft sein, nachdem Feminismus, Islamismus und Invasion überwunden wurden.

Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich

Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich

Mit der unkontrollierten Millionenflut schwappten auch Probleme wie Gewalt, Kriminalität, Terrorismus und neue Belästigungsformen ins Land, was von Regierung und Medien systematisch vertuscht wird. Es gilt als „unmoralisch”, solche Fakten und Bedrohungen nur wahrzunehmen.

Mancher glaubt noch, das Problem mit Stigmatisierung lösen zu können.

«Es ist bekannt, daß die Geheimdienste die Schlepper-Netzwerke kennen. Man hat die Nummern der Mobiltelefone jener, welche die Überfahrten von Afrika an die europäische Küste organisieren, man hört sie ab, man beobachtet sie ganz genau. Razzien gibt es aber nur gelegentlich. Warum nur lässt man sie also gewähren? Das ist die erste wichtige Frage.
Die zweite lautet: Warum bekommen die neu ankommenden Asylforderer bei deutschen Ausländerbehörden entgegen den aufenthaltsrechtlichen Vorschriften nun Duldungen für 18 Monate – statt wie vorgeschrieben für drei Monate?
Noch brisanter: Warum wird für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis jetzt bundesweit auf die vorherige Abfrage bei den Sicherheitsbehörden verzichtet? Im Klartext: Es wird nicht mehr geprüft, ob vorbestrafte kriminelle Straftäter oder militante Islamisten als Asylforderer ins Land kommen. Was läuft da im Hintergrund ab? …
UN-Diplomat Serge Boret Bokwango besitzt diplomatische Immunität und muß in Europa wegen solcher Äußerungen keine Angst vor Strafverfolgung haben. Er sagt, er empfinde „ein starkes Gefühl von Scham und Wut gegenüber diesen afrikanischen ‚Immigranten’, die sich wie Ratten aufführen, welche die Städte befallen”.»1 (deutschelobby)

Das sind starke Worte. Hätten infolge 1968er Kulturrevolution, Feminismus und ‚politischer Korrektheit’ nicht Regierung und große Teile ganzer Generationen Verstand und Realitätssinn verloren, hätte es solch eine verrückte, selbstmörderische Entwicklung niemals geben können. Doch das Problem ist grundsätzlich: Wir sind kein Einwanderungsland, können es nicht sein. Wir sind eine Nation in kleinem, mehrmals geschrumpftem Land, die sich auflösen würde. Doch sogar echte Einwanderungsländer wie die Riesenkontinente Australien oder USA denken nicht daran, solch eine Flut ins Land zu lassen, jammern schon über wenige tausend Migranten aus jenen Gegenden.

Wo liegen die tieferen Probleme? Kriminalität und Gefährder sind zwar ein triftiger Grund, aus dem allein die Grenzen hermetisch versperrt und Asylgesetze erstens befolgt, sodann grundlegend geändert oder abgeschafft werden müßten, doch sind nicht alle Ankömmlinge kriminell oder gefährlich. Auch wenn der Anteil Krimineller, Gewaltbereiter und Radikalisierbarer erschreckend hoch ist, was generelle Abweisung rechtfertigt, zieht das rechte Argumente nicht genug, weil es auch nette Flutlinge gibt, die von unserer Bevölkerung freundlich akzeptiert werden, von Medien und Linken präsentiert werden können.

Im Zug kam gestern ein jugendlicher Afrikaner herein, das Haar kunstvoll modisch aufgetakelt, wie es Flutlinge auf Staatskosten auch gern tun, doch er sprach fehlerfrei Deutsch, war höflich und unterhielt sich nett mit einer alten Dame. Vielleicht war er Sohn von Diplomaten oder seit langem Ansässigen, vielleicht auch schon vor einigen Jahren gekommen. Das weiß ich nicht. Offensichtlich ist jedoch, daß es außer den dubiosen bis kriminellen Banden, die unsere Städte gefährden, auch manierliche Jugendliche gibt, die jeden um den Finger wickeln können.

Umso leichter wird es ihnen fallen, hiesige Mädchen und junge Frauen für sich einzunehmen und zu gewinnen. Im durch sie entstandenen krassen Männerüberschuß in jungen Jahren werden solche manierlichen Flutlinge Gewinner sein, viel interessanter wirken als ein noch so netter einheimischer Mann. Das Geschlechterverhältnis wird von jedem unbegleitet eindringenden Invasoren verschlechtert. Es gibt bei Frauen einen angeborenen Rassismus gegen hellhaarige und weiße Männer, wie nachgewiesen wurde:

«Anziehungskraft fremder Männer wächst im Zyklus der Frau … In Studie 2 nutzten wir einen experimentellen Entwurf und verglichen kaukasische Frauen an verschiedenen Zyklustagen danach, wie anziehend sie männliche und weibliche Gesichter fanden, die wir zuordneten als kaukasisch (eigene Gruppe) oder hispanisch (fremde Gruppe). Die wahrgenommene Attraktivität fremder [südlicher] Männer (aber nicht die eigener Männer oder von Frauen beliebiger Gruppe) nahm zu bei Frauen mit erhöhter Fruchtbarkeit.»2 (psp.sagepub.com)

Es gibt also nicht nur Millionen junger Männer zuviel in unserem Land, die seit vielen Jahren einströmen, in den letzten Jahren gar in Millionenzahl jedes Jahr, sondern Frauen bevorzugen auch noch angeboren die Fremden sexuell, ausgerechnet an ihren fruchtbarsten Tagen am meisten, was zu unserer Verdrängung und dem Aussterben der eigenen Gene, der heimischen Anlagen, des eigenen Volkes beiträgt. Die männlichen Linien westlicher Kultur, Deutschlands, des Nordens, werden in wenigen Generationen verdrängt, in Millionenzahl aussterben.

Es ist grausam, was einheimischen Männern angetan wird: ihnen wird millionenfache Konkurrenz vor die Nase gesetzt, die logischerweise Millionen Männer um Liebesleben und Fortpflanzung bringen muß – dies sind die Kern- und Angelbereiche des Lebens, um die sich alles dreht. Kein anderer Bereich (Geld, Macht, Wohlstand, Ansehen) hat die biologische und im Leben zentrale Bedeutung wie Sex und Fortpflanzung. Biologie ist die Lehre vom Leben. Sex und Fortpflanzung entscheiden über Fortleben, sind die zentralen Ereignisse der Evolution, neben denen alles andere verblaßt. Die Grausamkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber den verdrängten Männern ist ungeheuerlich; wir weigern uns nur, das wahrzunehmen und einzugestehen.

Ohne vorherige feministische Wellen, die jeden Rest Anstand und Mitgefühl gegenüber eigenen Männern beseitigten, wäre solch ein Wahnsinn nicht möglich gewesen.

Neulich habe ich alte Bilder gesehen, die Frauen blond, hellbraun- oder rothaarig darstellten, Männer jedoch durchweg schwarzhaarig. Das drückt bildlich uralte Bevorzugungen aus, die eine wissenschaftliche Studie kürzlich nachwies. Obwohl Männer meist blondhaarige Frauen mögen, ziehen Frauen, besonders an ihren fruchtbaren Tagen, schwarzhaarige Männer deutlich vor, die sie für stärker und männlicher einstufen, was südländische Männer ausgerechnet bei der Fortpflanzung bevorzugt.

Dies erklärt, warum trotz männlicher Vorliebe für blonde Haare diese selten geworden sind. Zweitausend Jahre weiblicher Zuchtwahl am Mann haben die einst blonden oder roten Haare der Germanen fast verschwinden lassen, indem südländische Einsprengsel bevorzugt wurden, was die eigenen, hellhaarigen Männerlinien fast ganz verschwinden ließ.

Welche Grausamkeit der millionenfache Verdrängungsdruck für die verdrängten heimischen Männer bedeutet, was für eine Belastung und Verhinderung ihres Liebeslebens, spürt fast niemand. Frauen würde dergleichen niemals angetan. Mitgefühl ist tabu, wird schon evolutionär weitgehend verhindert; den Rest besorgen Feminismus und allgemeine Männerfeindlichkeit. Jahrzehntelang hat es „kein Schwein interessiert”, wurde es als bedeutungslose „Privatsache” abgetan, wogegen jedes tatsächlich private und konstruierte „Problem” von Frauen politisch war und ist.

Doch auch das ist nur ein Teil des Irrsinns und der Gefahren. Alle reden davon, wie Integration möglich sei, als heiliges Mantra und Ziel. Niemand bemerkt, wie sehr sie auf dem Holzweg damit sind, so wie frühere Generationen nur teilweise bemerkten, daß auch Feminismus und Emanzipation grundsätzlich auf dem Holzweg waren und sind. (Einige ältere Damen haben in den 1970ern über die Verirrung der gesamten Jugendgeneration im „Generationskonflikt” gespottet: „Feminismus und Emanzipation – die sind völlig auf dem Holzweg.”)

Integration von Männerüberschuß darf kein Ziel sein, wäre verhängnisvoll! Männerüberschuß muß abgewiesen werden, denn er ist seelische, familiäre, sexuelle Grausamkeit gegenüber Männern! Die einflutenden Massen haben genug eigene Frauen in ihren Herkunftsländern, müssen sich dort Frauen suchen und dort für sie arbeiten, statt hier auf unsere Kosten unsere längst in starker Unterzahl knappen jungen Frauen den eigenen Männern wegzunehmen. Kein Geld der Welt, nichts auf der Welt kann diese menschliche Grausamkeit lindern. Integration von Männerüberschuß ist eine Unverschämtheit gegenüber heimischen Männern, die nur aufgrund grenzenloser, brutaler Misandrie möglich ist. Es sind nicht genug fruchtbare Frauen für alle da.

Wer von Integration redet, ist ein Männerfeind. Das ist keine Floskel, sondern Tatsache. Alles feministische Gerede von angeblichen „Frauenfeinden” war und ist Unfug. Denn dem Menschen sind Frauenbevorzugung und Benachteiligung männlicher Verlierer – eine Mehrheit von bis zu 80 Prozent – angeboren. „Frauenfeind” war eine Erfindung, denn es braucht für ein Gleichgewicht der Geschlechter männliche Gegengewichte: für die Liebe. Tatsächlich liebten die meisten solchen Männer Frauen sehr, wogegen Feminismus wirklich aus Haß entstand.

Doch was jetzt Männern angetan wird, ohne daß es irgend jemanden juckt, ist hochgradig männerfeindlich.

Es spielt keine Rolle, ob Invasoren kriminell, aggressiv oder nett und manierlich sind: Sie sind fremder Männerüberschuß, der in Herkunftsländern genug Frauen hätte, nicht uns die ohnehin schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegnehmen darf. Doch nicht nur das: Probleme entstehen durch Integration, nicht durch Mangel an Integration, eine Erkenntnis neuer wissenschaftlicher Studien, die unserer Intuition widerspricht – genau wie Feminismuskritik der Intuition widerspricht, nur leider den Tatsachen entspricht.

«Da staunt die „Frankfurter Schule”
„Je besser junge Menschen integriert sind, desto größer ist die Chance, daß sie sich radikalisieren. Diese Hypothese wird von vielen Beweisen gestützt.” — Aus einem Bericht von Forschern der Erasmus Universität in Rotterdam.
„Der Anteil der [islamischer Staat] Mitglieder, aber auch der Selbstmordattentäter, steigt mit der Bildung”, so ein Bericht der Weltbank. „Darüber hinaus rangieren diejenigen, die sich als Selbstmordattentäter anbieten, durchschnittlich in der Gruppe der besonders Gebildeten.”
Der britische MI5 enthüllte, daß „zwei Drittel der britischen Verdächtigen ein bürgerliches Profil haben und diejenigen, die Selbstmordattentäter werden wollen, oft die Gebildetsten sind”.
Forscher haben entdeckt, daß „je reicher die Länder sind, desto eher werden aus ihnen ausländische Rekruten der Terrorgruppe [ISIS] zur Verfügung gestellt.”
Der Westen scheint Schwierigkeiten damit zu haben, daß Terroristen nicht durch Ungleichheit getrieben werden, sondern durch Haß gegen die westliche Zivilisation und die jüdisch-christlichen Werte des Westens.
Für die Nazis verdiente die „minderwertige Rasse” (die Juden) nicht, zu existieren; Für die Stalinisten waren die „Feinde des Volkes” nicht berechtigt, weiter zu leben; Für die Islamisten ist es der Westen selbst, der nicht zu existieren verdient.
Es ist Antisemitismus, nicht Armut, die die Palästinensische Autonomiebehörde dazu veranlaßte, eine Schule nach Abu Daoud zu nennen, dem führenden Kopf des Massakers an israelischen Athleten bei den Olympischen Spielen in München.»3 (quotenqueen)

Die Gefahren der Integration werden in Folgegenerationen sogar noch zunehmen. Unsere Nachkommen werden uns verfluchen für unsere Torheit. Abwendung der Überflutung hat daher höchste Priorität. Andere Gesichtspunkte müssen zurückstehen. Denn hier gibt es nicht, wie viele Zeitgenossen vermeinen, einfach einen Zusammenstoß „fortschrittlicher” westlicher Werte mit „mittelalterlichen Relikten” bei „aggressiven”, vielfach muslimischen Männern. Tatsächlich sind wir hochgradig feministisch indoktriniert; nicht die traditionellen westlichen Werte, sondern feministische Zerrformen halten wir den Neuankömmlingen entgegen, die, bis auf Entwurzelung und teilweise Verrohung, natürlichen Lebensweisen noch näher sind.

Daher ließe sich theoretisch auch deuten, die neuankommende Flut könnte mit natürlicherem Verhalten einen Teil unseres kranken Feminismus, einer radikalen, unterdrückerischen Ideologie, wegspülen. Die Probleme – bis zur Gewalt – entstehen auch durch den Zusammenprall zweier Welten, einer feministischen und einer archaischen, die aber weniger unnatürlich ist als die feministische. Der Haß von Neuankömmlingen auf westliche Werte, der oft zu Radikalisierung und letztlich dem Abdriften in Islamismus und Terror führt, ist teilweise auch verständlich oder berechtigt, denn der feministische Westen ist tatsächlich verirrt.

Kurzum, hier steht nicht weiß gegen schwarz. Wir, der Westen, bilden kein gutes Vorbild, was auf uns zukommt, ist nicht nur schlecht, sondern teilweise natürlicher als wir. Beide Ideologien, Feminismus des Westens und Islamismus des Südostens, sind schädlich und gefährlich. Doch wenn wir nicht die Überflutung aufhalten und zurückdrängen, werden wir alle in unlösbaren Problemen ertrinken. Wenn die Flut überwunden ist, wird allerdings noch lange kein rosiges Glück zurückkehren. Dann werden wir uns der feministischen Ideologie und dem Zusammenbruch von Kultur stellen müssen. Die Hauptarbeit beginnt dann erst.

Dies war ein Auszug aus dem Buch Verheißungsvoller Auftakt, Fulminantes Finale Band 1.

Bücher mit überraschenden Argumenten gibt’s hier.

Fußnoten

1 https://deutschelobbyinfo.com/2016/11/28/afrikanische-fluechtlinge-sind-der-abschaumsagt-serge-boret-bokwango/

2 «Attraction to Outgroup Men Increases as Fertility Increases Across the Menstrual Cycle … We used an experimental design in Study 2 and compared Caucasian women on different cycle-days in regard to how attractive they perceived male and female faces that we randomly assigned as Caucasian (ingroup) or Hispanic (outgroup). The perceived attractiveness of outgroup men (but not ingroup men or women of either group) increased across women with increased conception risk.» (http://psp.sagepub.com/content/early/2016/11/18/0146167216678860.abstract?papetoc)

3 https://quotenqueen.wordpress.com/2016/11/25/da-staunt-die-frankfurter-schule/

Andreas Lange: Rezension von „Anmache“

Andreas Lange: Rezension von „Anmache

Wie kann ein aus gutem Bürgertum stammender, humanistisch gebildeter und intelligenter Mann, sich selbstbewusst als Verlierer bezeichnen? Wieso versteckt er diesen Makel nicht?

In seinem neuen Buch „Anmache“ beschreibt Jan Deichmohle sein Scheitern am anderen Geschlecht. Das Muster, nach dem Frauen und andere Randgruppen ihr Leid beklagen, funktioniert bei Jan Deichmohle nicht, denn er ist ein weißer Mann. Seine Klage könnte als Fußnote in unserem Bewusstsein verschwinden, wäre da nicht sein Optimismus, dass sein Bekenntnis ein Auftakt zu einem Umbruch sei.

Ein Auftakt zur Revolution? Wie kann Klagen revolutionär sein? Dient es nicht dazu, mehr Rechte, Rücksichten und Vorteile zu bekommen? Das Klagen des Feminismus ist nach Meinung des Autors nicht revolutionär, sondern ein alter Hut. Das Klagen von Männern sei jedoch ein Bruch mit einem Paradigma. Jan Deichmohle geht so weit, zu sagen, dass die Position der männlichen Verlierer die neue, moderne und wissenschaftlich gefestigte Argumentation begründet, die in Zukunft das Leiden der Männer und damit auch das von Frauen verringern kann.

Es scheint, der Autor mutet dem männlichen Leser zu, sich als Verlierer zu sehen oder, wenn der Leser eine Frau ist, als männliches Leiden verursachende Täterin. Wie kann Jan Deichmohle erwarten, dass jemand das Buch liest, wenn ihm als Ergebnis nur die Rolle als Verlierer oder Täter zugewiesen wird? Diese Frage ist aus der Perspektive Deichmohles falsch gestellt. Er formuliert sie anders: warum, so fragt er, verschließen die Menschen ihre Augen vor Grundtatsachen menschlichen Lebens, wenn das Verstehen dieser Tatsachen, uns von der Täter- und Opferrolle befreien kann?

Mit dieser Fragestellung im Rücken muss das Buch „Anmache“ und auch alle anderen schon erschienenen Bücher von Jan Deichmohle gelesen werden. Ein Leser kann bei der Lektüre an sich selbst erproben, wie schwer ihm die Akzeptanz der vom Autor vermittelten Fakten fällt. Mit Unbehagen wird er die Gefühlslage eines vom weiblichen Geschlecht gemiedenen Mannes nachempfinden, wenn dieser Mann die Stirn besitzt, den Grund seiner Abweisung nicht in sich selbst zu suchen. Was gibt ihm das Recht dazu? Gib es Ursachen für das „Abwimmeln“ durch das andere Geschlecht, die ganz woanders liegen?

Jan Deichmohle erprobt eine Vielzahl von Stilmitteln und Themen, mit deren Hilfe er den Leser dazu bringen will, den feministischen Standpunkt aufzugeben. Essays zum Kontrapunkt barocker Musik, avantgardistisch anmutende Texte aus den 80ern. Analysen uralter Religionen, Massenmigration oder sehr intime Äußerungen zu seiner Person sind einige Beispiele seiner Methode.

Wer Jan Deichmohle auf seiner Reise durch die Geschichte des Feminismus und der männlichen Verlierer begleitet, erhält als Gegenleistung eine Perspektive, die weit über dem Themenkreis des Feminismus herausreicht. Diese Perspektive ist authentisch, denn sie ist durch eigenes Erleben verbürgt. Sie ist nach Ansicht des Autors aber auch richtig, weil sie den Tatsachen entspricht und wissenschaftlich beweisbar ist.

Dieses neuartige Buch gibt es hier. Heute sieht die zweite Auflage so aus:

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