Denker und Dichter

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Fulminante Verlagsabsagen für Fulminantes Finale

Fulminante Verlagsabsagen für Fulminantes Finale

Folgende Absage nebst Kommentar hatte ich heute das Vergnügen, in den ersten Band des Buches einzufügen:

«Von: ███tina ███ <██verlag.██>
Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 19:23
An: Jan Deichmohle
Betreff: Re: hochaktuelles Buch über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration

Sehr geehrter Herr Deichmohle,
das wird Sie vermutlich frustrieren: Ich bin Feministin. Und ich Arbeitgeberin von Migranten.
Beides stark inspiriert durch selbstmitleidigem1 Blödsinn aus den Tasten und Federn weißer Männer in verquaster Tradition.
Bleiben Sie dran. Sie helfen mir.

Ihre Nicht-Verlegerin

Von: Jan Deichmohle
Gesendet: Donnerstag, 17. August 2017 19:19
An: ██verlag.██
Betreff: hochaktuelles Buch über männliche Verlierer von Feminismus und Massenmigration»

Madame Blitzbla­ma­ge gelang es, in weniger als vier Minuten (mein Buch hingeschickt: 19:19, ihre gehässige Antwort zurückgesendet: 19:23 selbigen Tages und Zeitzone) die Grund­re­gel des Fe­mi­nis­mus zu be­stä­ti­gen, daß im­mer das ge­naue Ge­gen­teil der Wahr­heit be­haup­tet, und al­len An­ders­den­ken­den vor­ge­wor­fen wird, was Fe­mi­ni­sten al­lein selbst tun.

In we­ni­ger als zwei Mi­nu­ten für das Buch war es ihr un­mög­lich, den Pro­blem­kreis sorg­fäl­tig zu durch­den­ken, selbst wenn sie es, ent­ge­gen „verquaster” fe­mi­ni­sti­scher „Tradition” be­ab­sich­tigt hät­te. Da­nn blie­ben ihr höch­stens zwei Mi­nu­ten, in ih­rer Wut, daß es Men­schen mit an­de­ren Mei­nun­gen gibt, „Blödsinn” ein­zu­tip­pen und über­eilt weg­zu­schicken, wo­durch uns ih­re ver­qua­sten Er­güs­se dan­kens­wer­ter Wei­se do­ku­men­tier­bar wur­den. In diesen insgesamt vier Minuten (wenn Sie denn sofort nach meinem Abschicken der Email zu lesen begonnen hätte, was unwahrscheinlich ist) ver­blieb ihr ge­ra­de ge­nug Zeit, so hochgeistige Argumente zu formulieren und einzutippen wie:

„Ich bin Feministin”

Gratuliere. Gäbe es den Feminismus nicht, so hätte der Spruch gute Aussichten beim Tunier der dümmsten Nichtbegründungen. Ihre ideologische Überzeugung ist weder ein sachliches Argument, noch ein Urteil über mein Buch oder dessen Inhalt. Was sie schreibt, ist reine Selbstbespiegelung. Sie do­ku­men­tiert ih­re Selbst- und Frauenbezogenheit, als es ih­re Auf­ga­be war, Ar­gu­men­te und ein Buch jen­seits des Kä­figs fe­mi­ni­sti­scher Haß­ide­o­lo­gie zu ver­ste­hen, ein Min­dest­maß mensch­li­cher Emp­a­thie zu ent­wickeln, zu der sie sich un­fä­hig er­weist.

Daß sie mich als „weißen Mann” ablehnt, ist nach feministischen Kriterien sowohl ‚sexistisch’ als auch ‚rassistisch’. Denn hätte ein Verlag ein Buch abgelehnt, weil es „Tasten und Federn” einer Frau entstammte, würden sämtliche Feministinnen weltweit einen riesigen Aufschrei und Aufstand lostreten. Würde ein Verlag es wagen, ein Buch abzulehnen, weil es „Tasten und Feder” eines schwarzen Migranten” entstammt, gäbe es einen Riesenaufschrei in sämtlichen Medien und Grundsatzklagen bis zu den Gerichtshöfen der EU und der UN.

Geht es aber gegen einen ‚weißen Mann’, ist alles bestens, und Feministinnen dürfen sich seit jeher erlauben, was sie anderen strengstens verbieten. Danke für die Klärung Ihrer feministischen Doppelmoral, für ihren unverschämten feministischen Machtmißbrauch, indem Sie Ihre Machtposition dazu mißbrauchen, diskriminierte Männer abermals zu diskriminieren, wenn diese über ihr Leiden an Diskriminierung berichten. Das ist absolut zynisch!

Sie sind die Täterin. Sie sind die Unterdrückerin. Begriffen haben Sie gar nichts. Wahrscheinlich sind Sie mitschuldig daran, daß wir von einem millionenfachen Männerüberschuß überflutet und verdrängt werden – Ihnen ist das egal, denn leiden tun darunter ja vor al­lem Männer, so wie unter Generationen feministischer Gesinnungsdiktatur, Kulturrevolution und feministischem Haß, den ich in meinen Büchern ebenso dokumentiere wie Ihre totale Unfähigkeit zu Empathie mit Männern.

Ihre absolute Unfähigkeit zu Mitgefühl und Empathie für die von Ihnen seit Generationen diskreditierten eigenen Männer (Schimpfbezeichnung ‚weiße Männer’) haben Sie deutlich zum Ausdruck gebracht, obendrein noch Hohn und Spott draufgesetzt.

Hier ein paar Bilder von Ihren Gesinnungsgenossen:

 

 

 

Fußnote

1 sic (-m statt -n)

Zensur und starke Indoktrination über Nachrichten, Internet, Unterhaltung und Erziehung

Zensur und starke Indoktrination über Nachrichten, Internet, Unterhaltung und Erziehung

Jeden Tag werde ich jetzt stark damit ausgelastet, über neu hereinzwitschernde Zensur- und Verdrehungsberichte zu schreiben, statt mich auf die eigentlichen Themen konzentrieren zu können. So heftig dreht sich vor der Bundestagswahl das Karussel von Desinformation und moderner, privatisierter Zensur.

Die vielfältige Palette von Unterdrückungsmaßnahmen gegen Andersdenkende reicht von stillem Verschweigen, eisigem unsichtbaren Ausgrenzen und Behinderung der Reichweite bis zu Angriffen auf die wirtschaftliche Existenz, indem Kritiker etwa mit zwar sinnlosen, aber teuren Klagen überzogen, von sinnvoller Arbeit abgehalten, entmutigt und nach Möglichkeit finanziell ruiniert werden.

«Mundtot gemacht: Kritische Blogger und Aktivisten werden zunehmend wirtschaftlichem Druck ausgesetzt
Epoch Times 4. August 2017 Aktualisiert: 5. August 2017 16:23

Sinnlose Anzeigen und Klagen werden immer öfter gegen kritische und unabhängige Blogger und Aktivisten in Deutschland eingesetzt, um sie zum Schweigen zu bringen. Durch diese Methode werden sie gezwungen, Zeit und Geld in Anwälte zu investieren. Lange können die Engagierten diesem wirtschaftlichen Druck nicht standhalten.

„Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen”, schreibt David Berger auf seinem Blog. Nicht daß sie irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken hätten eine neue Strategie entdeckt …

Und der sympathische Blogger und Autor hat auch eine Erklärung dafür: „Ganz einfach deshalb, weil sie – besonders wenn sie ehrenamtliche Blogger sind – die eigenen Anwaltskosten nicht mehr schultern können, während die Kläger diese aus der Kaffeekasse jener Institutionen bestreiten, für die sie arbeiten. Und die wiederum nicht selten aus Steuergeldern bezuschußt werden. Bei den die Zuschüssen Verteilenden machen sie sich dabei sicher nicht unbeliebt, wenn sie auf eine solche Weise gegen regierungskritische Blogs vorgehen.”

FB-Konto von Jürgen Fritz wurde komplett gelöscht

Mit ähnlich harten Bandagen geht man auch gegen unseren Gastautor Jürgen Fritz vor. Vor drei Tagen wurde sein Facebook-Konto zum vierten Mal in 3 Monaten gesperrt – diesmal für 30 Tage.

Heute gab es eine weitere verschärfte Sanktion gegen ihn»1 (epochtimes)

Die Öffentlichkeit wird seit Jahrzehnten durch diffamierende Desinformation gegen Feminismuskritiker aufgehetzt. Nun hat die regierende Elite diese Methode übernommen und hetzt gegen die AfD und ihr Personal, um von eigenem Versagen abzulenken und gutgläubige Wähler abzuschrecken, sich mit der Opposition zu beschäftigen, weil der so viel böses nachgesagt wird und jede Beschäftigung zu Stigmatisierung führt. Statt mit Argumenten um Wähler zu werben, wird mit Schmutz geworfen, was viel über die schmutzwerfende Elite, aber nicht über die grundlos Beworfenen sagt.

«Montag, 17. Juli 2017
Agent*in informiert im Netz gegen Maskulinisten und Rechte

Neue Rechte, Männerrechtler, Anti-Feministen, christliche Fundamentalisten … und vierte zu christlichen-Fundamentalist*innen, die die heile, bürgerliche Kleinfamilie – eine Keimzelle sexualisierter Gewalt – propagieren. Mitten drin noch ein paar Väterrechtler, die ein Recht auf ‚ihre’ Kinder einfordern und die bräunliche Soße ist zusammen.»2 (tauwetter)

Von Staatsgeldern – also zwangsweise dem Steuerzahler – finanzierte extremistische Ideologiegruppen diffamieren Väter als ‚braune Soße’, wenn sie ihr Recht auf ihre eigenen Kinder fordern. Stattdessen sollen sie per Kindesentzug abgezockt, zum abwesenden Zahlsklaven degradiert werden in der feministischen Sklavenhaltergesellschaft.

«Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von ‚Gender-Ideologie’ verbinden eine bunte Mischung von Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in ganz Europa und über die Grenzen Europas hinaus. In Deutschland gehören zu diesem Spektrum u.a. die AfD, Pegida, HogeSa, Besorgte Eltern, Demo für alle, die Zivile Koalition, sogenannte Lebensschützer oder christlich-fundamentalistische Organisationen und Gruppierungen der Neuen Rechten.»3 (mensstudies.eu, feministische Domäne)

Alles, was vom Regierungskurs oder der feministischen Linie abweicht, wird verunglimpft und in die ‚rechte Ecke gestellt’. Vielsagend ist allenfalls, daß dieses vielfältige Oppositionsspektrum als ‚bunt’ bezeichnet wird, ein Begriff, den Feministen und Linke meist für sich beanspruchen. Doch tatsächlich bilden umgekehrt die Unterdrücker Andersdenkender die ‚braune Soße’ der Intoleranz gegenüber einer bunten Vielfalt Andersdenkender.

«Antifeminismus-Lexikon der Böll-Stiftung
Hier steht, wer alles doof ist
Die Heinrich-Böll-Stiftung bringt ein Onlinelexikon heraus, das Antifeministen aufzählt. Eine Liste mit ungeliebten Personen – ernsthaft? So kämpft man nicht für Gleichberechtigung.
© Esra Rotthoff, Eine Kolumne von Margarete Stokowski …

Diskurssimulation im Geiste einer Grundschul-Klowand

Manchmal geht es schief, und man kann dabei zugucken. Die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung hat gerade eine neue Plattform gestartet: Agent*In – ein „Antifeminismus-kritisches Online-Lexikon”. Es handelt sich um ein Wiki, in dem Akteurinnen und Akteure versammelt werden, die sich irgendwie antifeministisch geäußert haben oder es sind.»4 (spiegel.de)

Sogar einer eher feministischen Spiegelautorin war die Diffamierungsplattform „Agent*In”, die nach viel Protest und Spott auch aus den eigenen Reihen aus dem Netz genommen wurde, zu bunt.

Seit vielen Jahren sind Feministen dabei, teils obskur staatlich finanziert, Internetinformationen zu manipulieren, etwa Wikipedia systematisch feministisch umzuschreiben. In alle Themen, die sie bewegen, wird versucht, feministische Sichtweisen hineinzuschreiben. Alle Sichten und Fakten, die sie stören, werden herauseditiert. Kritiker und Andersdenkende werden durch diffamierende Darstellung öffentlich an den Pranger gestellt – auch auf Wikipedia

«Teile der deutschen Wikipedia sind ein ganz besonderes Echochamber, in dem eine Reihe feministischer Aktivisten, deren Finanzen aus zwei Quellen gespeist werden können, entweder von Steuerzahlern über Hartz IV oder von Steuerzahlern über den Umweg so genannter politischer Stiftungen, ihr Unwesen treibt.

Das Unwesen besteht darin, das eigene ideologische Heil in die Wikipedia zu schreiben und die deutsche Wikipedia auf diese Weise zu einem Online-Lexikon zu machen, das nur für Sozialpsychologen und Psychiater von Interesse ist. Erstere, weil man am Beispiel von Wikipedia die verschiedenen Formen der Gruppenbildung unter Ausgrenzung von Menschen, die zu politischen Feinden aufgebauscht werden, beschreiben kann. Psychiater deshalb, weil die natürliche Schnittstelle zwischen dem, was Sozialpsychologen interessiert und dem, womit sich Psychiater beschäftigen, da liegt, wo die Gruppenbildung und Ausgrenzung anderer zur Manie wird, die allein den Betroffenen eine soziale Identität zu bilden erlaubt.

Stammleser von ScienceFiles, die schon lange dabei sind, werden sich noch erinnern, daß wir vor einiger Zeit, genauer vor ca. fünf Jahren, gegen die Unterwanderung von Teilen der deutschen Wikipedia durch politische Aktivisten, die seltsamerweise alle die gleiche politische Ausrichtung haben, links, feministisch und totalitär, Stellung bezogen haben, und zwar in einem offenen Brief an den Gründer von Wikipedia, Jimmy Wales, der auch für deren deutsche Abart verantwortlich ist, eine Verantwortung, die er bis heute ablehnt und in einer Reihe weiterer Beiträge, mit denen wir dokumentiert haben, wie links-feministische Aktivisten die Wikipedia dazu missbrauchen, Menschen, die ihnen ideologisch nicht passen, zu diffamieren und zu schädigen.

Letztlich sind diese armen anonymen Personen von den selben niederen Motiven getrieben, die auch Agentin.org hervorgebracht haben, was nicht verwunderlich ist, denn Andreas Kemper, aka Schwarze Feder zeichnet sowohl für Agentin.org als auch für den Niedergang von Teilen der deutschen Wikipedia verantwortlich, jenen Niedergang der Professoren sozialwissenschaftlicher Fächer dazu geführt hat, die Wikipedia, weil keine ernstzunehmende Quelle, aus wissenschaftlichen Arbeiten zu verbannen.»5 (sciencefiles.org)

Das ist keinesfalls auf den deutschen Sprachraum begrenzt; im angelsächsischen Wikipedia arbeiten besonders entschlossene feministische Gruppen daran, das Wissen der Welt umzuschreiben in feministische Propaganda. Schlimm ist auch, daß unbequeme Informationen still und heimlich massenweise gelöscht werden. Das merkt meist niemand, der nicht weiß, daß es sowas gab, und gezielt danach sucht. Solches heimliches Verschwinden der Informationen, die aus dem machthabenden Weltbild hinausweisen, ist besonders heimtückisch.

«Geschichte wird nicht umgeschrieben, Geschichte wird gelöscht
AUGUST 8, 2017

Wer erinnert sich noch an das Recht, vergessen zu werden, (Right to be forgotten). Wie so viele Einschränkungen der Meinungsfreiheit, so ist auch das Recht, vergessen zu werden, mittlerweile implementiert und zum Mittel geworden, Geschichte weitgehend unbemerkt zu löschen. …

Welches Ausmaß allein die Löschaktion „Right to be forgotten” zwischenzeitlich angenommen hat, wie hier Dokumente, Fakten und Informationen einfach aus der digitalen Welt verschwinden, kann man sich angesichts der Lappalie ausmalen, von der Retraction Watch berichtet.

Das British Medical Journal hat eine Rezension gelöscht. …
Die Rezension von Sean A. Spence, die in Band 325 (11. Dezember 2002) des British Medical Journal veröffentlicht wurde, sie ist leicht ironisch gehalten und unterhaltsam zu lesen. Sie ist sicher eines nicht: Ein Löschkandidat im Rahmen des Right to be forgotten. …

Und doch wurde die Rezension gelöscht. Sie ist nicht mehr zugänglich und nach Recherchen von Retraction Watch sind auch der zugehörige Film und die spärlichen Hinweise, die es auf ihn gab, aus dem Internet verschwunden. Er ist ein Beispiel für die Zensur, die im Verborgenen wütet, für die Bereinigung von Inhalten, das Löschen von Geschichte, das man erst dann bemerkt, wenn man nach etwas sucht, von dem man weiß, dass es einmal da war, das aber nicht mehr da ist. Es scheint, dass wir derzeit nicht nur den Swing in den Totalitarismus live erleben, auch der Löschung von Geschichte kann man beiwohnen. Und wie immer, wenn sich der Totalitarismus durchsetzt, so lebt sein Erfolg vom vorauseilenden Gehorsam. Das British Medical Journal ist nämlich auch nach dem Right to be forgotten nicht gezwungen, die Review zu löschen. Das Recht bezieht sich ausschließlich auf Einträge in Suchmaschinen.»6 (sciencefiles.org)

Auffälliger als heimliches Löschen im Gedächtnis der Welt ist es, wenn Karrieren beendet sind, sobald jemand etwas unbotmäßiges geäußert hat.

«WDR-Whistleblower: „Meine journalistische Karriere ist zu Ende.”
Von Max Z. Kowalsky am 28. Juli 2017

WDR-Journalistin Claudia Zimmermann hatte vor rund eineinhalb Jahren ausgeplaudert, daß sie und ihre Kollegen an der ganz kurzen Regierungsleine gehalten werden. Für diese Äußerung werde sie seitdem systematisch ausgegrenzt.

In einem Live-Interview mit dem niederländischen Regionalradio Limburg 1 ließ Zimmermann im Januar 2016 die Katze aus dem Sack: „Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind angewiesen, sich in der Berichterstattung zur Flüchtlingspolitik an der Linie der Bundesregierung zu orientieren”, sagte die Diplom-Journalistin. Nachdem ihr die WDR-Studioleitung die Konsequenzen ihres Handelns klar gemacht hatte, ruderte sie brav zurück, sprach von „unangenehmen Missverständnissen”.

Genutzt hat es nichts. Dem Medienportal MEEDIA erzählte Zimmermann nun, daß ihre „journalistische Karriere in Deutschland nach dieser Äußerung zu Ende” sei. Formal gesehen sei sie noch angestellt, aber: „Ich bin seit 25 Jahren beim WDR und habe vorher von zehn Themenvorschlägen an den WDR ca. acht verkauft. Nach dieser Äußerung habe ich viele Themenvorschläge gemacht und kein einziger wurde eingekauft.” …

Wie recht Zimmermann mit ihren Äußerungen hat, belegen dutzende Beispiel von Ausscheren aus der politisch korrekten Linie. U.a. berichtete COMPACT über Silvana Heißenberg, einer Schauspielerin, deren Existenz komplett vernichtet wurde, weil sie es gewagt hat, die Flüchtlingspolitik des Merkel-Regimes zu kritisieren.

Aus dem Logbuch der Gleichschaltung berichtete uns im März auch ein Veteran des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit 30 Jahren Zensur-Erfahrung. „Ich schäme mich für die unter den Tisch gefallenen Meldungen des Tages, für mein Verhalten und das meiner Kollegen”, gestand er. „Denn mit dieser gebückten Haltung verraten wir unseren Berufsstand, unsere Ideale, unser Land und unsere Demokratie. Und das dürften wir schon bald bitter bereuen.”»7 (compact-online)

Eine Vielzahl Meldungen geht täglich ein, wer wieder gesperrt, unsichtbar gemacht oder sonstwie gemaßregelt wurde. Einst als Alternative zu etablierten Medien gefeiert und als Möglichkeit gesehen, sich vom betreuten Denken und schiefer Desinformation zu befreien, sind Monopole in den Sozialen Medien nun selbst zum Problem und zum Zensor geworden.

«Auffällig war ja, daß Google und alles, was dazugehört, seit kurzem deutlich stärker politisch filtern und Accounts sperren. Ein Leser meint, das wären schon Vorbereitungen, weil Google Zuckerberg unterstützen wolle. Man würde da schon anfangen, systematisch zu erkennen und zu sperren, was da als Kritiker meinungsbildend sein könnte.

Es riecht danach, daß dann Facebook, Google, Youtube mit einer künftigen Regierung verschmilzt und daraus eine einzige riesige Propaganda-Maschine macht.

Dazu kommt, daß beide Firmen in Künstlicher Intelligenz und Data Mining sehr stark sind, und sie damit den ultimativen Datenwahlkampf betreiben können, zumal sie ja über Google und Facebook über praktisch jeden praktisch alles wissen. Sie können steuern, wer was zu sehen bekommt, und was nicht. Über Android können sie erfassen, wer wann wo ist.

Bisher schon hat man sich gern über Filterbubbles und so weiter aufgeregt. Und man hat sich darüber gefreut, daß man über die Social Media endlich von der dikatorischen Presse befreit wird.

Daß das Internet und die Social Media inzwischen weitgehend von Monopolisten beherrscht werden, könnte sich als Katastrophe erweisen.»8 (Danisch)

Sehr schlimm ist auch die unterschwellige bis offene Indoktrination von Kindern und Jugendlichen.

«Deutschland 2017: Rund-um-die-Uhr-Indoktrination von Jugendlichen
5. August 2017

Beispiele dafür, daß Kinder und Jugendliche in Deutschland einer umfassenden Indoktrination unterzogen werden, die sicherstellen soll, daß sie das Richtige und nicht etwa das Falsche denken, dass sie richtige Meinungen, staatsförderliche und in keiner Weise kritische Meinungen bilden, nicht etwa hinterfragen, was ihnen als ehernes Gesetz von sozialer Gerechtigkeit, Gleichstellung, politischer Einstellung oder der Sozialität von Menschen präsentiert wird, haben wir auf ScienceFiles schon viele besprochen. …

Unser Leser hat gelesen und ist auf einen „Politikcheck” gestoßen. Faktenfinder und –checks sind die neuesten Methoden, mit denen Indoktrination versucht wird. Um die eigene Indoktrination von anderer Indoktrinationsversuche zu differenzieren, werden die eigenen primitiven Aussagen oder Lügen unter der Überschrift „Faktencheck”, „Politikcheck” oder „Faktenfinder” vorgebracht, in der Hoffnung, den Lesern auf diese Weise die eigene Ideologie als Fakten unterschieben zu können. …

Die normative Formulierung „soll” suggeriert, daß es nur darum geht, die Flüchtlinge zu verteilen, daß keine grundsätzliche Frage darüber gestellt werden kann, ob es überhaut sinnvoll ist, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Im nächsten Satz, wird den jugendlichen Lesern dann unter der Hand der Klimawandel als Fluchtursache untergeschoben.»9 (sciencefiles)

Umerziehung findet überall statt in den Medien, an Schule und Universitäten.

«Willkürliche Sperren für jahrealte Postings: Wie Facebook seine Nutzer umerzieht
Von Anonymous – 26. Juli 2017

Stellen Sie sich vor, Sie sprechen am Telephon mit einem Freund. Plötzlich ertönt ein Besetztzeichen. Eine Automatenstimme erklärt Ihnen, Sie hätten in diesem Gespräch ein verbotenes Wort verwendet. Deshalb dürften Sie nun 30 Tage lang keine Telephongespräche mehr führen. Eine erschreckende Zukunftsvision …? Ein wirtschaftlich absurdes Vorgehen eines Unternehmens gegen seine Kunden? Für Facebook ist dieses Verhalten inzwischen zur täglichen Normalität geworden.

von Karl Winkler

Seit einigen Tagen werden Postings tausender Facebook-Nutzer im deutschsprachigen Raum gelöscht. Die betroffenen Nutzer erhalten zudem Straf-Sperren von bis zu 30 Tagen. Weshalb genau, erfahren sie wie gewöhnlich nicht. Es würde sich um einen Verstoß gegen die ‚Gemeinschaftsstandards’ handeln. Oftmals können sie sich an die betroffenen Beiträge nicht einmal mehr erinnern – diese müssen in der Sicherheitseinstellung nicht einmal ‚öffentlich’ sein. … Wahrscheinlich auf Betreiben der von der deutschen Regierung installierten Zensurinstitute wurden bestimmte Begriffe auf den Index gesetzt. Facebook-Nutzer können diese Begriffe zwar weiterhin ohne Warnung eingeben – und erhalten auch nirgendwo Einblick in die Listeder verbotenen Wörter. Wenn einer der Begriffe gefunden wird, wird sofort gelöscht und gesperrt. Daß dabei auch deutschsprachige Nutzer in anderen Ländern betroffen sind, interessiert Facebook nichts.

Wegen dieser Begriffe wird gesperrt

Die Begriffe, für die zur Zeit tausende Menschen zensiert und gesperrt werden, lauten beispielsweise ‚Neger’ oder ‚Musel’. Vorweg: Die Verwendung dieser Wörter ist gesetzlich nicht verboten. … Sie wie bei dem Wort Neger, das erst in den letzten Jahrzehnten von linken Aktivisten zum Schimpfwort umdeklariert wurde, müssen sich die Gerichte der realen Welt die Verwendung un den Kontext von Fall zu Fall genau ansehen. Solche rechtsstaatlichen Überlegungen haben für Facebook keinerlei Relevanz. …

Mit dieser Behandlung seiner Nutzer und Kunden schneidet man sich ins eigene Fleisch. Es kann hier also nur eine politische Motivation dahinterstehen.

Die Köpfe hinter dem Sperrwahn …

Eva-Maria Kirchsieper ist Head of Public Policy bei Facebook. Sie verantwortet die Zensur und Sperrorgien. Ihre privaten Äußerungen zeigen, welche Ideologie und Geisteshaltung sie verfolgt. So äußerte sie sich stolz für ihre Unterstützung von „Laut gegen Nazis” und begeistert sich für den Gründer der unter anderem von George Soros finanzierten Denunzianten- und Zensurplattform „Correctiv”. …

Stasimethoden einst und jetzt

Die ehemalige Stasi-Schnüfflerin Anetta Kahane („IM Victoria“) steht an der Spitze der Amadeu Antonio Stiftung, die im Auftrag des umstrittenen deutschen Justizministers Heiko Maas gegen ‚Haßbotschaften’ – in Wahrheit aber gegen von der deutschen Regierungslinie abweichende Meinungen vorgeht. Daß dies gegen das Zensurverbot im Deutschen Grundgesetz verstößt, interessiert in Deutschland niemanden mehr. …

Judenhaß bleibt straffrei …

Ebenso kein Problem stellen die vielfältigen Ausfälligkeiten eines arabischstämmigen Nutzers dar, der in der Hälfte seiner vielen Postings die Wiedereröffnung der Gaskammern und das Vergasen der Juden fordert. Alle diese Dinge, die ganz klar gegen die Gesetze Deutschlands und Österreichs verstoßen, bleiben online. Wohingegen Facebook 30-Tage-Sperren für die Verwendung von Wörtern ausspricht, die auf keinem Index stehen, außer geheimen internen Richtlinien des sozialen Mediengiganten.

Auffällig ist, daß die Urteile der Zensoren von Facebook zwar grundsätzlich gegen auch völlig sachliche Kritik am Islam gefällt werden, jegliche Beschimpfung, Mord- und Gewaltdrohung gegen Juden aber unangefochten stehenbleibt.»10 (anonymousnews.ru)

Gute Beobachtungen – allerdings zuweilen auch unbelegte Behauptungen – liefert folgender Artikel. Ohne auf einige ‚verschwörungstheoretisch’ klingende Vorwürfe einzugehen, können wir als belegbare Fakten ersehen, wie Informationen, die politisch nicht passen, wenn nicht gesperrt oder gelöscht, dann immer häufiger unsichtbar gemacht werden, oder Darstellungen absichtlich verdreht, was einer Desinformation durch Filterung gleichkommt. Welche Ursache das hat, wäre zu untersuchen. Vorsicht verlangt, nichts zu behaupten, bevor es belegbar ist.

«Ich hatte doch gerade geschrieben, daß es Stimmen gibt, die vermuten, daß Mark Zuckerberg vielleicht Präsident werden will und deshalb Facebook und Google bereits angefangen hätten, die Inhalte politisch zu filtern, damit man nur noch das zu sehen bekommt, was politisch paßt.

Und ich hatte doch neulich schon mal geschrieben, daß Google systematisch Desinformation liefert, wenn man beispielsweise european people history als Suche eingibt und in der Bilderliste praktisch nur Schwarze als Ergebnis geliefert bekommt. Als ob Europa eigentlich nur von Schwarzen gegründet und aufgebaut worden wäre.

Das scheint kein einzelner Fehler, sondern System zu sein, denn Leser schreiben mir, daß das jetzt sehr häufig vorkäme.

Es gibt inzwischen eine offizielle Antwort von Google, siehe die Links, also scheint was dran zu sein – Google-Engineers aufgetaucht ist, der sich gegen eine interne Genderisierung von Google und die Übernahme durch die Social Justice Warriors wehren will, siehe Gizmodo oder hier

Er beklagt vor allem, daß Google einen politischen ‚bias’ hat, also stark in eine politische Richtung drückt, und gewisse politische Grundpositionen heilig und unantastbar sind. Es herrsche die fest Vorgabe, daß alle Unterschiede zwischen den Menschen nur auf Unterdrückung beruhten, und man Diskriminierung anwenden müsse (!), um diese Unterdrückung auszugleichen. (Paßt exakt zu den Google-Sucherergebnissen, die ich oben erwähnt habe, und in denen es so dargestellt wird, als wären Europa und Amerika von Schwarzen erfunden und aufgebaut worden, offenbar indem man alle Weißen aus den Google-Suchergebnissen bewußt rausdiskriminiert.) Offenbar liefert Google nicht nur versehentlich oder aufgrund von äußerer Manipulation, sondern absichtlich und aus politischen Gründen falsche Suchergebnisse.

Es genügt ihnen aber nicht, ihre eigenen Suchergebnisse und Darstellungen zu manipulieren.

Focus berichtet über eine Untersuchung der Campaign for Accountability (CfA), Originalseite wohl hier, wonach Google sehr diskret aber deftig Wissenschaftler – auch in Deutschland – dafür bezahlt, nach Googles Interessen zu schreiben.»11 (danisch)

Interessant ist es auch, ihre Beschwerde verstehende Wischiwaschi-Artikel in deutschen ‚Qualitätsmedien’ mit geistig sehr viel klareren und kritischeren ausländischen Berichten zu vergleichen. Was ist aus dem einst als scharf gerühmten ‚deutschen Geist’ nur geworden? Wer unsere Zeitungen liest, muß glauben, unser Land sei von gefühligen, feministischen Halbintelligenzlern besiedelt.

«Von Robert Tracinski
4. August 2017
Lena Dunham verkörpert unseren sich selbst verstärkenden Polizeistaat

Wie Lena Dunham zur Denunziantin wurde gegenüber ‚politisch inkorrekten’ Mitarbeitern einer Fluggesellschaft, zeigt, die die Linke uns antrainiert, das Ethos eines Polizeistaates zu verinnerlichen.

Lena Dunhams Flug war verspätet; sie lief durch den Flughafen, als sie ein Privatgespräch zweier Mitarbeiter von American Airlines über Transgender-Kinder mithörte, das sie mißbilligte. Also tat sie, was du natürlich tust, wenn du ein wohlbekannter „Liberaler” bist, der an freie Rede glaubt und großen Konzernen mißtraut: sie verpetzte sie auf Twitter an ihre Arbeitgeber.

Was das mehr sein ließ als nur schikanierend und repressiv, sondern gruslig und totalitär im Stil ist, daß Dunham nicht nur eine allgemeine Beschwerde machte. Sie veröffentlichte, was wie Textnachrichten zwischen ihr und dem Profil von American Airlines aussieht, in denen sie begeistert genaue Angaben machte, wo genau das Gespräch stattfand. …

Genaue Einzelheiten zu geben erfüllt nur einen Zweck: der Fluglinie zu helfen, diese Mitarbeiter zu ermitteln und dafür zu bestrafen, politisch inkorrekte Ansichten zu haben. … Dunham verhält sich wie ein Denunziant, der für einen totalitären Polizeistaat arbeitet — und dies öffentlich in sozialen Medien prahlend: mit einer Gitterraute. …

Das macht es alles noch schlimmer, denn es bedeutet, daß wir trainiert werden, das Ethos eines Polizeistaates zu verinnerlichen — und ihm freiwillig Gesetzeskraft zu geben, aus eigener Initiative, ohne dazu gezwungen zu sein. Wir schaffen einen sich selbst erzwingenden Polizeistaat.»12 (thefederalist)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mundtot-gemacht-kritische-blogger-und-aktivisten-werden-zunehmend-wirtschaftlichem-druck-ausgesetzt-a2182836.html

2 http://www.tauwetter.de/de/aktuelles/232-agent-in.html

3 https://mensstudies.eu/2017/08/02/agentin-kritisches-wiki-ueber-antifeminismus/

4 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

5 https://sciencefiles.org/2017/08/09/wikipedia-funf-jahre-spater-dieselben-verleumder-dieselbe-hassrede/

6 https://sciencefiles.org/2017/08/08/geschichte-wird-nicht-umgeschrieben-geschichte-wird-geloscht/

7 https://www.compact-online.de/wdr-whistleblower-meine-journalistische-karriere-ist-zu-ende/

8 http://www.danisch.de/blog/2017/08/04/der-grosse-diktator/

9 https://sciencefiles.org/2017/08/05/deutschland-2017-rund-um-die-uhr-indoktrination-von-jugendlichen/

10 http://www.anonymousnews.ru/2017/07/26/willkuerliche-sperren-fuer-jahrealte-postings-wie-facebook-seine-nutzer-mit-zensur-umerzieht/

11 http://www.danisch.de/blog/2017/08/06/endphase-des-internets-wird-google-gerade-richtig-boese/

12 «By Robert Tracinski
AUGUST 4, 2017
Lena Dunham Epitomizes Our Self-Enforcing Police State
Lena Dunham turning informant on politically incorrect airline employees shows how the Left is training us to internalize the ethos of the police state.
Lena Dunham had a delayed flight and was walking through the airport when she overheard two American Airlines employees having an unapproved private conversation about transgender children. So she did what you naturally do when you are a well-known “liberal” who believes in free speech and distrusts big corporations: she ratted them out to their employer on Twitter.
What took this from being merely bullying and repressive to being creepy and totalitarian in style is that Dunham didn’t just make a general complaint. She then posted what looks like direct messages or text message between her and the American Airlines account, in which she enthusiastically provides detailed information about exactly where the conversation took place. …
But giving specific information only has one purpose: to help the airline locate, identify, and punish these specific employees for holding politically incorrect views. … Dunham is acting like an informant working for a totalitarian police state—but boastfully, in public, on social media. With a hashtag. …
Yet somehow this makes it all worse, because it implies we are being trained to internalize the ethos of the police state—and to enact it voluntarily, on our own initiative, without having to be coerced. We’re building a self-enforcing police state.» (http://thefederalist.com/2017/08/04/lena-dunham-and-our-self-enforcing-police-state/)

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Nachts zwei Stunden wach gewesen, Twitter und Gab gelesen, schon neuer Zensurartikel nötig

Alles, was irgendeinem Denunzianten mißfällt und als ‚Haß’ gemeldet wird, soll nach Ansicht von Zensurminister (inoffizieller Titel) Maas offenbar gelöscht werden – außer echtem, zynischen Haß, der das Massensterben des Feuersturms von Dresden feiert; solch echter Haß wird nicht geahndet, sondern von Mitarbeitern angeblich gegen Haß vorgehender Organisationen verbreitet.

Erinnern wir uns an Jahrzehnte feministischer Zensurtätigkeit, bei denen diese Methode erfunden und etabliert wurde: Feministische Druckgruppen meldeten alle englischsprachigen Feminismuskritiker. In ihren Leitfäden schrieben sie, es sei egal, mit welcher Begründung gemeldet werde, denn das werde kaum je geprüft. Jedes Bild lasse sich als „Pornographie” melden, auch wenn weder Mensch noch Tier gezeigt werden. Nur das Melden selbst zähle. Damit bei Überprüfung Vorwürfe nicht leicht entkräftet werden könne, rieten sie sogar dazu, beim Melden abwechselnd beliebige Gründe auszuwählen, nicht immer dieselben. Das sei zum Sperren und Löschen am wirkungsvollsten. Wichtig sei vor allem, daß möglichst viele der Zensurgruppen dasselbe Profil melden – weswegen sei egal. Die von Feministinnen erfundenen Zensurgruppen haben viele namhafte und gute Feminismuskritiker dauerhaft löschen lassen; wer konnte, zog sich in private Medien zurück, am liebsten ins Ausland, um unerreichbar zu sein. Viele gute Argumente gingen so unwiderbringlich verloren.

 

Unser Gesinnungsstaat hat von solchen feministischen Zensurgruppen gelernt, ihre Vorgehensweise übernommen und an seinen Bedarf angepaßt. Die Druckgruppen sind zu privaten Stiftungen wie Amadeu Antonio, Smallbart oder Organisationsgruppen wie der ANTIFA geworden. Zur Unterstützung von Wahlkampf und Meinungshoheit der Regierung wurden eigens Zensurgesetze geschaffen, die unter Vorwänden wie „Falschnachrichten”, denglisch „Fake-News” oder „Haßäußerung” gezielt ungenehmes sperren lassen, von Mitarbeitern, die selbst eine Wiederholung des Feuersturms in Dresden herbeireden „Bomben auf Dresden”, „Bomber Harris, do it again”.



«Dabei sind es genau jene, die jahrzehntelang die größten Lügen verbreitet haben: Multikulti-Lüge, Flüchtlingslüge. Jeder kennt die Bilder von den armen Frauen und Kindern, die einer statistischen Realität von 80 Prozent junger Männer gegenüberstehen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Lügner wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angebliche Lügen vorzugehen.

Radikale Hasser wurden zu Polizei, Richter und Vollzug in einer Person ernannt, um gegen angeblichen Haß vorzugehen.

Tatsächlich wurde Regierungskritik unterdrückt, so wie seit Generationen Feminismuskritik unterdrückt wurde, mit den Methoden, die Feministinnen ersonnen hatten, die nun Allgemeingut geworden sind.

Konsequent angewendet läßt sich so jeder Andersdenkende als ‚Nazi’ sperren. Orwell läßt grüßen.

Ein Verwandter aus den USA bemerkt richtig, was deutsche Medien liefern: „Ihr unterliegt ja einer Hirnwäsche wie bei den Nazis!”

Am gleichen Tag wird der nächste Zensurfall gemeldet.

Unser schlechtes Vorbild wird im Ausland bereits nachgeahmt.

«Zur Zensur wird es dort, wo gesetzlich gegen Fakten vorgegangen werden soll – und genau diese Entwicklung erleben wir derzeit. Heiko Maas steht an der Front und die Sektion 8 der Wiener SPÖ will es ihm nachmachen. Auch der österreichische Presserat reiht sich hier wunderbar als ‚moralisch korrektes Gericht’ ein. Mit selbst gefällten ‚Urteilen’, fußend auf der individueller Moral von weit links stehenden Journalisten, werden unliebsame Berichte pauschal abgestempelt. Selbstbeweihräuchert fühlen sich diese Journalisten dabei auch noch moralisch überlegen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71)

Klassische Zensur ist dabei kaum noch nötig, weil subtile Gehirnwäsche, moralische Umerziehung, auslassen, filtern, verdrehen und diffamieren mit negativen Zuschreibungen bereits eine sehr wirksame Palette der Beeinflussung ist, mit dem Vorteil, vielfach gar nicht bemerkt zu werden. Idealerweise wissen die Manipulierten gar nichts davon, manipuliert zu sein und zu werden. Daher sind die Umwege unterschwelliger Zensur viel „moderner” als klassische Sanktionen.

«Über Umwege geht es aber schon los, das zeigen etwa die Betrebungen von Medienminister Thomas Drozda (SPÖ), die Presseförderung mehr als zu verdoppeln und sie gleichzeitig nur bestimmten Medien zu geben, die den „Qualitätskriterien” des Presserats entsprechen.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 71-72)

Ähnlich geht es bereits in der BRD zu. Den ‚Kriterien’ entsprechen Berichte, die in weltanschaulichen Grundfragen auf Regierungslinie sind. Wer das nicht ist, wird behindert, in eine Filterblase abgedrängt, erhält mangels Profitablität sogar schwerlich einen Presseausweis, den dafür ‚staatsnahe’ ANTIFA-Gewaltbereite nachgeworfen erhalten, weil sie den Netzwerken angehören, in denen eine systemnahe Hand die andere wäscht.

«Die Regierung weiß um den Einfluß der Medien und will diesen nicht verlieren.
Das ist einer der wichtigsten Gründe, warum diese Entwicklung von den großen, regierungsnahen Medien so hofiert wird. Ein weiterer ist darin zu finden, daß diese Journalisten die Geisteshaltung, die die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt sehen will, teilen. Sie haben außerdem Angst um ihre Pfründe, um die knapp 200 Millionen Euro an Regierungsinseraten, die jedes Jahr in ihre Taschen fließen und ohne die sie aufgrund der völlig inhaltsleeren und gleichförmigen Berichterstattung niemals überleben könnten. Es geht um einen Haufen Geld, den diese Journalisten mit ihren Qualifikationen in der Privatwirtschaft niemals verdienen werden.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Schon aus Eigennutz machen Journalisten bei dem Spiel indirekter, unterschwelliger Gesinnungszensur mit. Außerdem geht es gegen einen gemeinsamen Gegner: die alternativen Medien.

«Und hier besteht – wie so oft bei mit „Anstand, Ethik und hoher Moral” begründeten Vorhaben – die besonders hohe Gefahr ideologischer Manipulation. Und Duzdar trat noch am gleichen Abend den Beweis dafür an. Denn die SPÖ-Staatsekretärin will keineswegs nur gegen Äußerungen vorgehen, die strafrechtlich sanktioniert sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 72)

Genauso war in der BRD Justizminister Maas mit seinem inzwischen in Kraft getretenen Gesetz vorgegangen. Nun kann auch das als vermeintlicher ‚Haß’ verfolgt werden, was juristisch einwandfrei ist. Eine rechtfreie Grauzone ist entstanden, in der Strafbedrohungen von bis zu 50 Millionen Euro Unternehmen erschrecken und zu vorauseilendem Gehorsam gegen vermutete Wünsche der Regierung bewegen. Im Zweifelsfall gegen die Meinungsfreiheit bedeutet das, weil ein anderes Vorgehen die Firma teuer zu stehen käme. Diese Grauzone kann nun gemächlich immer weiter verschoben werden, bis niemand mehr irgend etwas regierungskritisches im Lande sagen kann.

«Herr Dr. Ulfkotte, Sie sind ehemaliger Journalist, Sie haben über zehn Jahre für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)” gearbeitet und 2003 die Zeitung überraschend verlassen. Was ist da genau passiert?

Ich habe nach so vielen Jahren des Lügens und Betrügens einfach die Nase voll gehabt» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 73)

Wer sich gegen das Lügen und Betrügen stellt, wird fertiggemacht.

«Sie sehen doch heute, daß in den Medien gehetzt wird, wenn man bestimmte Auffassungen hat. Dann wird man ‚deformiert’, man ist populistisch, man ist irgendwie böse, man wird ständig angegriffen und es wird nur noch negativ über jemanden berichtet. Das ist aber nicht nur bei Politikern so, das erleben wir auf ganz vielen Gebieten. All diejenigen, die nicht politisch korrekt sind, nicht einer vorherrschenden Auffassung entsprechen, die werden heutzutage in den Medien sofort fertiggemacht. Die werden aber vor allem auch in dem, was ich „Lügenpresse” nenne, fertiggemacht» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 74)

In der Gesinnungsdiktatur werden die Regeln nach Belieben ausgelegt und gezielt gegen Kräfte anderer Gesinnung angewendet, aber niemals auf sich selbst. Ein Unrecht für die anderen, ein entgegengesetztes für die Machthaber selbst.

Ohnmächtiger Spott über die Ungerechtigkeit verpufft wirkungslos.

Andersdenkende dürfen keine Regierungskritik verbreiten, Systemlinge dagegen Haß, und werden gar noch gefeiert dafür. Das ist die Wirklichkeit des angeblichen ‚Gesetzes gegen Haßkommentare’.

«Linke haben ein Klima der Gesinnungsdiktatur geschaffen

Das wirklich Niederträchtige gerade in diesem Pukt aber ist der Umstand, daß Turnher und seine Genossen des gesamten linken Spektrums seit der 68er-„Revolution” ein Meinungsklima geschaffen haben, in dem spätestens seit den Neunziger Jahren von einer Diktatur der „Politischen Korrektheit” gesprochen werden muß. Turnher hat also selbst seinen Teil dazu beigetragen, dfaß abweichende Meinungen geächtet wurden und für denjenigen, der sie öffentlich vertritt, mit weitreichenden Konsequenzen verbunden sind. Daß Menschen angesichts der Gefahr der Existenzvernichtung entweder schweigen oder sich nur noch anonym artikulieren, kann nicht ihnen, sehr wohl aber jenen zum Vorwurf gemacht werden, die für dieses Klima der geistigen Unterdrückung verantwortlich sind.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 60)

Mit solchen Zwangsmitteln wird eine in der Realität gescheiterte Ideologie an der Macht erhalten. Dabei übersehen wir gewöhnlich den Feminismus, der die meisten Methoden von der ersten bis zur dritten Welle entwickelt hat. Doch das ist ein Tabuthema, das auch von angeboren schiefer Wahrnehmung betroffen wird und wie alles geschlechtliche Verdrängungskräften unterliegt. Wir bemerken die Methoden meist erst dann, wenn sie auf andere Themen wie Globalisierung ausgestrahlt haben.

«In dieser rosaroten Traumwelt wäscht der Papst dann islamistischen Afrikanern die Füße, und alte 68er-Weiber stehen mit „Refugees-Welcome”-Schildern hoffnungsfroh an den Bahnhöfen

Pure Heuchelei der Mächtigen

Die Idee der Globalisierung fanden aber nur die Menschen im Westen toll. In der islamischen Welt, in Afrika, China oder Rußland konnte man mit diesen liberalen Phantasien nichts anfangen. …

Mit ihrem Tun zerstören sie den Staat … Die Globalisierung zerstöre „jedes Jahr mehr Männer, Frauen und Kinder, als es das Gemetzel des Zweiten Weltkriegs in sechs Jahren getan hat”.» (Wochenblick, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 64-65)

Wer Islamisten, Regierung oder Feministen kritisiert, wird schnell gesperrt.

In Venezuela läßt man sich das Hirn weniger vernebeln und einseifen.

Kein Tag ohne Zensurfälle?

Kein Tag ohne Zensurfälle?

«Generell ist zu beobachten, daß Institutionen wie der „Presserat” immer mehr diktieren wollen, wie eine journalistisch korrekte Berichterstattung auszusehen hat. Dabei erinnert er deutlich an das sogenannte „Wahrheitsministerium”, das einen politisch korrekten „Neusprech” vorschreibt.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 79)

Es ist schon kaum noch möglich, alle Fälle im Wahlkampf gesperrter oder ganz gelöschter Profile regierungskritischer Stimmen zu nennen, was ermüdend und langweilig wäre. Die Häufung zeigt, wie unfair diese entscheidenden Wahlen absichtlich gehalten werden: Machtsicherung vor Moral. Machterhaltung ist wichtiger als Bestand von Nation und Volk, auf dessen Schutz die Regierung einen (Mein-) Eid geschworen hat.

«Debakel für linke Zensurpropagandisten
von Konrad Reisinger …

Wie nicht anders zu erwarten war, versuchte Brodnig in bester ANTIFA-Manier die „Infoportale der Rechten” – sprich die alternativen Medien – als gefährlich und ‚problematisch’ darzustellen, womit natürlich der erste Schritt in Richtung Verfolgung unerwünschter Meinungen getan ist.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 58)

Wenn Helfer der Regierungsparteien Plakate der einzigen echten Oppositionspartei zerstören, was eine Straftat ist, so sagt dies einiges über Regierung und Verfassung der ‚Demokratie’ aus.

«Ich weigere mich, zu schweigen

In Deutschland zwingen Politiker und Medien die Bevölkerung, ein Narrativ von einer Willkommenskultur zu übernehmen, wonach 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Nahost und Afrika ein Segen für Europa seien. …

Ich beklage mich über die Unterdrückung meines Grundrechtes auf Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit, die mir das deutsche Grundgesetz garantiert.

Der Anlaß ist dieser: Die Zeitung Die Welt durchbrach eine totale Verbannung meiner Person aus den deutschen Medien, die von 2002, nach der Veröffentlichung meines Buches «Islamische Zuwanderung. Die gescheiterte Integration», bis heute verhängt worden ist. Schon damals wollten Politiker und Meinungsherrscher die Botschaft des zitierten Buches, nämlich die gescheiterte Integration islamischer Zuwanderer, nicht hören. …

Der Höhepunkt dieser Angriffe war eine Aktion aller Parteien der Stadt Göttingen mit dem grünen Politiker Jürgen Trittin an der Spitze. Das Göttinger Tageblatt hat diese am 7. Juli veröffentlicht. …

Ich kenne Trittin aus den 1970er- Jahren, als er in Göttingen aktiv im Kommunistischen Bund und ich Professor war. …

Trittin war in jenen Jahren in den K-Gruppen sehr prominent, wie der Wikipedia-Artikel über ihn dokumentiert. Diese K-Gruppen haben meinen kritischen Marxismus als «ketzerischen Salon-Marxismus» verfemt und mich damals aus dem Marxismus exkommuniziert; ich wurde zur Zielscheibe ihrer Angriffe. Daraus folgte ein Psychoterror bis zur körperlichen Bedrohung. Der Psychoterror nahm ein solches Ausmaß an, dass ich 1977 seelisch und körperlich zusammenbrach und mich in eine mehrmonatige klinische Behandlung begeben musste. 1977/1978 war ich nicht mehr arbeitsfähig. …

In Göttingen hat die Exkommunikation somit eine Tradition. …

Aus den Mails wähle ich eine, die ich anonymisiert zitiere. «… mit großer Freude las ich Ihre Interviews in der Welt und in der Basler Zeitung. Bedauerlicherweise ist es uns Deutschen, ohne Gefahr zu laufen, Repressalien zu erleiden, nicht oder kaum möglich, so deutliche Worte zur derzeitigen Lage unseres Landes zu äußern. Die Mittel, die dabei angewendet werden, erinnern mich und viele andere Menschen aus meinem Bekanntenkreis an düstere Zeiten dieses und vieler anderer Länder der Welt. So erfolgen Drohungen und Angriffe … Schlägertrupps, Aufstachelungen gegen Andersdenkende, die in Mordversuchen an politischen oder Meinungsgegnern münden, berufliche Kündigungen, gesellschaftliche Ausgrenzung sowie Bespitzelung und Beleidigung der Bürger, wie man es sonst nur aus totalitären Staaten kennt…»

Darf ein Land, in dem die Dinge so wie in der zitierten Mail ausgeführt geschehen, sich noch demokratisch nennen? Das ist keine willkürlich ausgewählte Zuschrift. 99 Prozent der Mails, die ich erhalte, enthalten ähnliche Aussagen. Ich weigere mich, die Verurteilung dieser Menschen durch das herrschende Narrativ als rechtsradikal und populistisch zu übernehmen. (Basler Zeitung)
Erstellt: 05.08.2016»1 (BAZ Online)

Feminismuskritiker berichten seit vor dem Ersten Weltkrieg von massivem Druck militanter, hysterischer Feministinnen auf Verleger und Andersdenkende, um jede Gegenmeinung zu boykottieren und unterdrücken. Von dort aus hat sich diese Intoleranz ins Herz der Gesellschaft und zu vielen anderen politischen Reizthemen gefressen, was regelmäßig Diktaturen zugute kommt oder in diktatorische Zustände treibt.

«„… fair und sachlich. Danke!” Dabei wurde jedoch der zweite Satz weggelassen. „Den Mix (!) mit ‚Klimalüge’ und Protokolle hingegen fand ich schlecht.” Hier zeigt sich nicht nur, daß das Weglassen des zweiten Satzes zu einer einseitigen Wahrnehmung der Bewertung führt, auch die Kontextualisierung von Berichten wird vorweggenommen.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 20-21)

Medien berichten niemals fair über Reizfragen, beim Feminismus seit über 120 Jahren nicht. Radikal verschärft hat sich dies in den 1960er Jahren, besonders heftig ab 1968. Auch einige andere Grundfragen, zu denen Einwanderung und Asyl gehören, gibt es seit mindestens 1968 deutliche Intoleranz gegenüber abweichenden Sichten. Heimatvertriebene klagten im Ostpreußenblatt bereits 1968 heftige Diffamierungen, denen sie sich ausgesetzt sahen, die teilweise auf Linksintellektuelle in Medien, teils auf die damalige DDR zurückgingen, die regelrechte Kampagnen steuerten. Ähnliches wiederholt sich nun in den verbliebenen Gebieten, in denen die Einheimischen nun ähnlich als angeblich ‚rückschrittlich’, ‚rechts’ und mit anderen Kampfbegriffen angefeindet werden, wie es damals deutsche Heimatvertriebene erlebten. Wenn sich keiner wehrt, wird es so weitergehen, bis es überhaupt kein deutsches Heimatland mehr gibt auf der Welt.

Eine der Methoden war damals, jeden Vertriebenenband als ‚revanchistisch’ anzufeinden. Vertreibungen waren nach internationalem Recht verboten und geächtet, außer in einem Fall: wenn es sich um Deutsche handelt. Dann war es genau umgekehrt, nämlich geächtet, davon auch nur zu sprechen. Feministische Angriffe funktionierten genauso: Wenn sie Männer vermiesten, beschimpften, entrechteten, so wurde das als ihr ‚gutes Recht’ ausgelegt; moralisch höchst verpönt, lächerlich und als ‚bösartig’ wurde dagegen eingestuft, wenn ein Mann solche Fehlentwicklung kritisieren wollte.

Heute wiederholt sich dieses alte Spiel mit neuen Spielern und Begriffen. Nun sind es Islamkritiker und Massenmigrationskritiker sowie die AfD, die derzeit die Rolle von Männern seit 1900 und Deutschen seit den Weltkriegen spielen. Bringen Kritiker oder die AfD ein richtiges Argument, das von Fakten klar belegt wird, so werden sie nach Möglichkeit verschwiegen, aus Debatten herausgehalten und ignoriert. Spricht man aber über sie in Medien, so mit verleumderischen Adjektiven wie ‚rechtsradikal’, ‚rechtsextrem’, rechtspopulistisch’, ‚fremdenfeindlich’, ‚rassistisch’, was gutgläubige, leicht beeinflußbare Durchschnittsbürger davon abschreckt, solche richtigen Argumente ernstzunehmen, zu bedenken, oder sich auch nur mit den Kritikern, der AfD oder Büchern unvoreingenommen zu beschäftigen. Meist werden sie solche Bücher nicht einmal lesen wollen.

Bekannt ist auch die Methode der verdrehten Zitate. Wir können ein Spiel spielen: Nennt mir einen namhaften Feminismuskritiker, Migrations- oder Islamkritiker oder AfD-Politiker, bei dem die Medien noch kein Zitat bösartig aus dem Zusammenhang gerissen und verdreht, oder gleich frei erfunden haben. Von Eva Herman über Akif Pirinçci bis zu gemäßigen bürgerlichen Politikern der Opposition gibt es gute Aussicht, dieses Spiel zu gewinnen. Bei Präsident Trump allein ist die Zahl der Verdrehungen und Beschimpfungen durch die Presse unüberschaubar und wächst fast täglich.

Das Magazin Wochenblick veranschaulicht einige der Standardmethoden psychologisch geschickter Umdeutung, die unsere Wahrnehmung fälscht.

«Nehmen wir den Satz „Seit 2015 kamen mehrere Millionen Migranten nach Europa.” Wenn wir ihn jedoch mit den Sätzen „Sie befinden sich auf der Flucht vor Terror und Verfolgung” oder alternativ „unter ihnen auch viele Kinder” ergänzen, erhält er plötzlich einen anderen Beigeschmack … Emotionen werden so bewußt aktiviert.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 21)

Die beigefügten Sätze sind Lügen, doch kein Gesetz gegen ‚Falschnachrichten’, die typischerweise Denglisch als ‚Fake news’ benannt werden, wird gegen regierungsfreundliche Verdrehungen vorgehen.

«Bereits jetzt spielen etablierte Medien und Verlage bei der Bekämpfung sogenannter „Fake News” auf Facebook eine maßgebliche Rolle. Denn infolge des zunehmenden Drucks hin beschäftigt der Social-Media-Gigant bereits 600 Mitarbeiter eines eigenen „Löschteams” in Berlin, das vorrangig das deutschsprachige Facebook auf strafrechtlich Relevantes, aber auch Unerwünschtes durchforstet. Die Vorgaben für die Mitarbeiter sind dabei äußerst ungenau, wie eine Recherche des „Süddeutsche Zeitung Magazins” ergab.» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 44)

Das bewirkt die Löschung von Regierungskritik, wogegen muslimischer Haß, Gewaltaufrufe, Bejubelung von Terror stehen bleiben, genau wie seit Generationen feministischer Haß niemanden stört. Valerie Solanas Männerausrottungspamphlet S.C.U.M. wurde nicht nur von Feministinnen wie Alice Schwarzer gefeiert, auch in ihrem Magazin EMMA, sondern in Schweden gar zum Schultheaterstück. Eine Feministin schlug gar vor, jenes Manifest anstatt der Bibel in Hotelzimmern auszulegen, wie in meinen Büchern dokumentiert wurde. Zugleich unterdrückten Feministinnen empört jedes Buch, das sie als ‚unzumutbar’ empfanden. 1968 traf es ein Buch des NewYorker Professor Goldbergs, dessen interkultureller Vergleich von Hunderten verschiedener Kulturen zu ihnen nicht genehmen Ergebnissen kam. Feminismuskritische Bücher erschienen meist nicht, oder waren vergriffen, als die Rezension gedruckt war, oder wurden von Feministinnen landesweit aus den Buchläden geklaut, so daß der Verlag pleite ging. Das habe ich in „Kultur und Geschlecht” dokumentiert.

Die gleiche Einseitigkeit und Verrücktheit, die Verbreiter radikalen Hasses zu Wächtern über den Haß zu ernennen, findet sich nun bei anderen Reizthemen wie Masseneinwanderung und Verdrängung der Einheimischen.

«Es wird gelogen, daß sich die Balken biegen
ein Interview geführt von Johannes Schüller

… Sie werfen den Mainstream-Medien vor, diese hätten sich zur Fakten mitunter verschweigenden „Lückenpresse” entwickelt. Sie selbst waren bis vor kurzem beim etablierten deutschen Magazin „Focus”» (Wochenblick Spezial, Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen, S. 45)

Wohin solche Gesinnungszensur führt, zeigt ein historischer Vergleich unsrer seit 1968 laufenden Kulturrevolution, die nachfolgende Generationen feministisch und genderistisch erzogen hat, wozu seit Jahrzehnten zunehmend noch eine „bunte Migrationsideologie” trat, mit der Französischen Revolution von 1789.

«… etablierte sich aber recht schnell die Terrorherrschaft der Jakobiner unter Robespierre. Mit eiskalter Grausamkeit ging er gegen die ‚Feinde der Republik’ vor. Die Definition dieses Begriffs und die Deutungshoheit behielt er sich vor. Als Feind des Volkes galt, „wer Mutlosigkeit zu verbreiten versucht mit der Absicht, die Unternehmungen der gegen die Republik verbündeten Tyrannen zu fördern; wer falsche Nachrichten ausstreut, um das Volk zu spalten oder zu verwirren”. Der leidige Begriff „Fake-News” war also auch im Frankreich des 18. Jahrhunderts ein Anlaß, um politisch Andersdenkende zu verfolgen. Als Ziel hatte der Terror jene, die „konterrevolutionär” waren – oder lediglich Kritik an der Vorgehensweise der neuen Terrorherrschaft äußerten. Der politischen Verfolgung fielen in der ein Jahr dauernden Schreckensherrschaft laut Historikern etwa 200.000 Menschen zum Opfer. Über eine halbe Million Bürger wurde unter Generalverdacht gestellt und verhaftet.»

Fußnote

1 http://bazonline.ch/ausland/ich-weigere-mich-zu-schweigen/story/15417039

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Ausgelöst wurde die jüngste Verschärfung des – seit langem bestehenden – Kampfes der Obrigkeit gegen das Durchregieren störende Meinungsfreiheit vom Wahlsieg Präsident Trumps in den USA Ende 2016. Dieser für eine Demokratie normale und nötige Regierungswechsel von einer Partei zur anderen, und einer Ideologie zu neuen, noch weniger ideologisch festgefahrenen, Kräften schockierte empörte die Machthaber der durch feministische ‚Emanzipation’ geprägten ‚Generation Schneeflocke’, die sich selbst für Moral schlechthin, fortschrittlich, alternativlos und im Besitz der endgültigen Wahrheit wähnt, die für alle Zeiten festgeschrieben werden müsse, von der es nie wieder ein Abrücken geben dürfe.

Das bestärkt sie in ihrer menschlichen Schwäche, sich mit allen – auch unfairen und undemokratischen – Mitteln an Macht, den damit verbundenen Pfründen, Einfluß und Ansehen zu klammern. Seit langem waren sie dabei, unkritisch Obama hochzujubeln wie einen politischen Messias, der gerade in Berlin bejubelt wurde, als wäre ihnen Jesus erschienen. Die zynische Schattenseite seiner Macht wurde dagegen ausgeblendet. Die Welt war geblendet von seinem ‚politisch korrekten’ feministischen Glanz, der im Wahlkampf die angeblich heroischen Leistungen feministischer Wellen beschwor, daß es jenen, die der herrschenden Ideologie nicht auf den Leim gegangen waren und zu feminismuskritischem Denken fähig, speiübel werden mußte.

Unter anderem ließ sich Obama im Wahlkampf bereits als Friedensbringer küren. Doch während seiner Amtszeit fielen mehr US-amerikanische Bomben, so wurde berichtet, als in der Zeit früherer Präsidentschaften. In Syrien versuchte er einen Regimewechsel, auf Konfrontationskurs mit der Atommacht Rußland, unserem Nachbarn (jedenfalls die meiste Zeit unserer Geschichte über ein direkter und friedlicher Nachbar), wozu Obama die Opposition gegen den syrischen Präsidenten Assad anstachelte, was schnell in einen Bürgerkrieg entglitt, vor allem, weil die Opposition guten Glaubens war, die USA würden militärisch helfen, was dieser angesichts der engen Beziehung Syriens mit Rußland, die einem Bündnis nahekommen, gar nicht möglich war. Obama ließ Rebellen bewaffnen, die er ‚demokratische Opposition’ nannte, was sich alsbald als Lüge herausstellte. Sogar der Al Quaida, seit den Anschlägen vom 11.9.2001 Erzfeind der USA, genauer: der al Nusra, syrischer Zweig der Al Quaida, lieferten die USA über ihre Geheimdienste und Verbündeten Waffen. Der berühmte Reporter Seymour Hersh schrieb sogar, daß Hillary Clinton erlaubt habe, libysches Saringas an syrische Rebellen1 zu liefern, die damit sehr viel wahrscheinlicher für Tote durch Chemiewaffen verantwortlich sind als die syrische Regierung, die von den USA reflexartig beschuldigt wurde.

Ein blutiges Gemetzel entstand in Syrien aufgrund des dilettantischen Eingreifens Obamas, der paradoxerweise im voraus, bei seinem Amtsantritt, bereits mit dem ‚Friedensnobelpreis’ geehrt worden war. So gewaltig war die irrationale, rein gefühlsmäßige Zuneigung der feministisch geprägten Schneeflockengeneration für Obama, daß er ohne jedes Verdienst, nur aufgrund seiner ‚politisch korrekten’ Rhetorik, wie ein weltlicher Messias mit Friedenspreisen geehrt wurde, um dann in seiner Amtszeit ein blutiges Gemetzel auszulösen, in dessen Folge ganz Europa unterzugehen droht im Millionenzustrom meist muslimischer, unseren Werten feindlich gegenüberstehenden demographischen Invasoren.

Solcher realitätsfremden, irrationalen Bejubelung des linken Feministen Obamas stand im ganzen Westen eine noch irrationalere Haßwelle gegenüber, die den Kandidaten Trump von Anfang an begleitete. Bis heute vergeht kein Tag, an dem etablierte Medien nicht versuchen, irgend eine Einzelheit so zu verdrehen, daß Trump als lächerlich, ‚Dummkopf’, ‚Bösewicht’, ‚unfähig’ und so weiter hingestellt wird. Ihm wurde der Tod gewünscht, auf baldiges Ableben gehofft. Sogar daß er in kurzer Zeit mehr Wahlversprechen erfüllte als frühere Präsidenten wurde gegen ihn ausgelegt. Bislang ist sein Kurs entspannender und friedlicher als der Obamas, auch wenn seit dem Rausschmiß seines Wahlkampfberaters aus dem Sicherheitsrat sich Generäle und damit die Linie des ‚Deep State’ einnisteten, dessen undemokratische Schattenmacht er zu bekämpfen versuchte. Diese Kräfte des Tiefen Staates aus militärischem Komplex und Geheimdiensten schüren gerade unsinnige Spannungen mit Rußland über Sanktionen. Doch darf nicht übersehen werden, daß Obama und Hillary in dieser Hinsicht schlimmer waren.

Unsere politische Kaste war im Schockzustand. Unfähig zu begreifen, daß Demokratie Regierungswechsel bedeutet, versuchten sie, unter allen Umständen zu verhindern, daß der AfD ein überraschender Wahlsieg gelingen könnte, wie es Trump gegen alle Umfragen geschafft hatte. Beide spielen eine ähnliche Rolle, wobei die AfD bei weitem gemäßigtere Rhetorik hat als Präsident Trump. Da nun alle etablierten Medien extrem starke Vorurteile – bis hin zu offenem Haß – gegen Trump gezeigt hatten, war dessen Wahlsieg nur über die neuen Medien, wie etwa Twitter, möglich gewesen. Darauf geht die verbissene Wut der Regierung, etablierten Medien und der politischen Kaste zurück, mit der genau die Medien vor der Bundestagswahl scharf unterdrückt werden sollen, denen sie die ‚Schuld’ geben am gefürchteten Wahlsieg Präsident Trumps. Deshalb tun sie alles, um mit unfairen, die Prinzipien der Demokratie zerstörenden Mitteln, die AfD im Wahlkampf nach Kräften zu behindern, in Medien zu verschweigen, auszugrenzen, nicht einmal zu den meisten Debatten einzuladen, dagegen die unabhängigen, für die Eliten ‚gefährlichen’ Medien scharf gesetzlich zu kontrollieren.

Solche Angst vor Machtverlust ist Hauptgrund für alles, was seitdem getan wurde, von linksradikalen Stiftungen, die Zensur betreiben, ihre Mitarbeiter selbst Haß verbreiten lassen „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei! … Deutschland wieder Ackerland …” oder den Wunsch, Dresden wieder zu bombadieren, was besonders zynisch ist, weil dort mehr Zivilbevölkerung im Feuersturm zu Asche wurde als in Nagasaki und Hiroshima zusammen. Genau diese ‚sauberen’ Hasser wurden zu Wächtern gegen ‚Haß’ gemacht. Das ist so grotesk, wie etwas nur grotesk sein kann. Es ist, als ob der ‚Stürmer’ im DR darüber gewacht hätte, daß niemand ‚Haßäußerungen’ tätigt. Tatsächlich ging es darum, Regierungskritiker mundtot zu machen, weil die Eliten Angst haben, Angst vor Machtverlust. Denn insgeheim muß ihnen dämmern, was für fürchterlichen Schaden sie angerichtet haben in den letzten Jahren. Doch das werden sie niemals zugeben. Sie wollen es an der Macht aussitzen, damit sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei sind sie zu feige, auch nur umzusteuern, die Grenzen endlich zu schließen – so wie sie die Rechtschreibdeform nicht zurücknehmen wollten, weil das ein Eingeständnis von Fehlern gewesen wäre. Lieber haben sie es ausgesessen, bis alle sich daran gewöhnt hatten. Genau das tun sie jetzt mit dem kollektiven Selbstmord durch Masseneinwanderung.

So wie Feministinnen seit Generationen alles ‚patriarchalisch’ nennen, einschließlich der Logik, menschlichen Natur und so ziemlich allen Erscheinungen der Realität, wird jetzt mit gleicher, erprobter Irrationalität überall ‚Rassismus’ unterstellt, um jeden mundtot zu machen, der vom vorgeschriebenen, betreuten Denken abweicht.

Damit niemand vom betreuten Denken abweicht, oder gar Parteien wählt, die vom Gesinnungszwang abweichen, bilden sich repressive Organisationen, deren Existenzgrund die Behinderung Andersdenkender, der Meinungsfreiheit, und die Verhinderung des Entstehens echter Opposition ist. Das wird aus ihren eigenen Bekundungen deutlich.

«„Aufstehen gegen Rassismus” ist ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di und der Zentralrat der Muslime am Bündnis beteiligt.

Die AfD konnte inzwischen in 13 Landtage einziehen – teilweise mit zweistelligen Ergebnissen. Im September will sie in den Bundestag.
Wir wollen diese Entwicklung nicht hinnehmen!»2 (aktionsanleitungen)

Das Entstehen anderer Sichten und Parteien wollen Demokratiefeinde nicht ‚hinnehmen’, sondern unterdrücken. Das ist genauso irrational und antidemokratisch wie jene US-amerikanischen Demonstranten, die aufgebracht gegen das Wahlergebnis demonstrierten.

«Die Ablehnung einer anderen Ansicht ohne weitere Diskussionsbereitschaft ist auch eine Form von Meinungsfreiheit, auf die wir uns berufen können. Meinungsfreiheit verpflichtet niemanden dazu, sich auf eine aussichtslose Debatte einzulassen …

in Kiel hatte unzählige Protestaktionen gegen die Wahlkampfveranstaltungen der AfD im ganzen Bundesland organisiert, so daß die AfD ihre Veranstaltungsorte nicht mehr öffentlich bekannt gab und fast keine Wahlkampfstände machte. Die AfD hatte also kaum eine Möglichkeit ein Publikum zu erreichen

AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN VON ODER MIT DER AFD

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um zu verhindern, dass der AfD eine Bühne geboten wird oder daß sie ihre Bühne nutzen kann.»3 (AgR-Aktionsanleitungen)

Alle diese Methoden sind seit Jahrzehnten von Feministen benutzt worden, um zu verhindern, daß Feminismuskritiker sich äußern können. Außer Boykott, Drohung und Trillerpfeifen gehörte dazu auch das Auslösen von Feueralarm, eine typische feministische Taktik, die in meinen Büchern dokumentiert wird.

«Störaktion

Wenn ihr nicht verhindern könnt, daß die Veranstaltung stattfindet, könnt ihr trotzdem dafür sorgen, dass die AfD keinen Spaß hat. Vielleicht schafft Ihr es Euch mit ein paar oder sogar richtig vielen Leuten in die Veranstaltung hineinzuschummeln. Drinnen könnt Ihr z.B. mit Zwischenrufen, Sprechchören, einer versteckten Bluetooth-Box, Trillerpfeifen oder auch Taschen-Alarmen an Helium-Ballons Lärm machen und damit für Ablenkung sorgen oder sogar die Veranstaltung komplett verhindern.»4 (AgR-Aktionsanleitungen)

Grundlegend für eine Demokratie oder freiheitliche Ordnung, ist die Freiheit jedes Einzelnen, seine Meinung frei äußern zu können, sowie jeder politischen Partei, ihr Programm der Öffentlichkeit vorzustellen. Einschränkung dieser Freiheit zerstört sowohl die Demokratie, als auch die freiheitliche Ordnung. Das Grundgesetz sieht für den Fall von Versuchen, Demokratie oder freiheitliche Ordnung auszuhebeln, ein allgemeines Widerstandsrecht vor. Solche zum Zwecke des Störens und Verhinderns von Meinungsfreiheit Andersdenkender, und der Freiheit politischer Parteien, sich zu betätigen, an die Öffentlichkeit zu wenden und friedlichen Wahlkampf mit Argumenten zu betreiben, gegründeten Organisationen sind das genaue Gegenteil dessen, was das Grundgesetz als Grundrecht vorsieht.

Solche Störgruppen, ob sie sich nun ANTIFA nennen, „Aufstehen gegen Rassismus” oder wie auch immer, pervertieren Meinungsfreiheit in dessen Gegenteil. Sie machten keine eigene Kundgebung, um ihre Ansichten mit Argumenten vorzutragen, sondern machen ‚Gegenkundgebungen’, um andere zu stören, zu boykottieren, nach Möglichkeit daran zu hindern, ihr Grundrecht wahrzunehmen. Sie betreiben sogar eine Hetzjagd auf jeden Wirt, der ihnen Getränke oder Essen serviert, auf Arbeitgeber, damit sie ihren Arbeitsplatz, ihr Einkommen und ihre Existenz verlieren, damit sie aus Angst um das Überleben ihrer Familie und Kinder verstummen. Sie sind Terrorgruppen, die wirtschaftlich ruinieren, in Nazimanier boykottieren, bedrohen, und sich wie zum Hohn in exakter Umkehrung aller Tatsachen ins Gegenteil bei ihrem faschistischen Tun noch als ‚antifaschistisch’ vorkommen und damit brüsten, aus diesem Grunde ihren Opfern moralisch ‚überlegen’ zu sein. Das ist eine Perversion in jeglicher Hinsicht: menschlich, moralisch, logisch und psychologisch.

«Was haben die Grünen-Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir mit den SPD-Politikern Ralf Stegner und Manuela Schwesig gemeinsam? Sie gehören alle dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus” an.

Daß die Politiker zu den Unterstützern der Kampagne gehören, ist nicht neu. Neu dagegen ist, daß zwei Landesämter für Verfassungsschutz das Bündnis in ihren aktuellen Verfassungsschutzberichten aufführen – wegen linksextremistischer Bestrebungen.

Denn nicht nur Göring-Eckardt, Schwesig und Co. gehören „Aufstehen gegen Rassismus” an, sondern auch gewaltbereite linksextremistische Gruppierungen wie die Interventionistische Linke. Letztere war maßgeblich an den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg beteiligt.»5 (jungefreiheit)

Schlimm ist nun, daß solche antidemokratische und gesinnungsdiktatorische Perversion nicht mehr, wie seit 1968, eine Verirrung extremistischer Kreise war, wie Feministen und Neuen Linken, Studentenrevolutionären, später Grünen, sondern im Herzen der Gesellschaft angekommen ist, breite Teile der Bevölkerung und die Regierung erfaßt hat. Wenn auch nicht jeder gleich zu Gewalt greift, gibt es bestürzend viel Hinnehmen, oder gar moralische Unterstützung. Noch übler ist, daß etliche Regierungspolitiker mit solchen Psychoterrororganisationen verwoben sind. Eigentlich müßten alle Parteien, in denen Politiker solches Tun oder solche Organisationen unterstützen, gutheißen oder gar mit ihnen zusammenarbeiten, als verfassungsfeindlich verboten werden. Nicht die AfD, sondern die Grünen, Linken und die heutige SPD von Stegner, Maas und ähnlichen Politikern sind grundgesetzwidrig und verdienen ein Verbotsverfahren. Die CDU/CSU wiederum hat Gesetze und EU-Vorschriften mit dem Offenhalten der Grenzen täglich gebrochen. Zwar ist die FDP derzeit weder im Bundestag vertreten, noch an der Regierung beteiligt, doch ist ihre Haltung dazu keinen Deut besser – wer sie wählt, wählt ebenso die Zerstörung der zweiten deutschen Demokratie.

«AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN ZU DENEN DIE AFD EINGELADEN WIRD

Im Wahlkampf gibt es traditionell Diskussionsveranstaltungen mit den Kadidat*innen relevanter Parteien, zu denen nun leider auch die AfD gezählt wird. …

Veranstaltende zur Absage bewegen
Versucht die Veranstalter*innen zu überzeugen die AfD auszuladen und nur die anderen Parteien sprechen zu lassen.

Weiteren Druck könnt ihr ausüben, indem ihr es skandalisiert, daß der AfD eine Bühne geboten wird. …

Macht klar warum ihr demonstriert und daß allein die Einladung der AfD der Grund für euren Protest ist. …

Störaktion …
Der AfD den Wahlkampf vermasseln …
ARGUMENTE: AFD-WAHLKAMPFSTÄNDE SCHADEN DER DEMOKRATIE …

Ein Recht auf einen ungestörten Wahlkampf … gibt es nicht.» (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Offener kann kaum ausgedrückt werden, daß es ihnen darum geht, andere zu stören, auszuladen, komplett aus der Debatte auszuschließen. Es geht den Organisationen darum, Andersdenkenden Grundrechte zu nehmen, was gleichbedeutend mit der Zerstörung der Demokratie geht. In ihrer Propaganda wird es, wie üblich, genau ins Gegenteil verdreht. Ähnlich haben Nationalsozialisten behauptet, sie würden Gegner nicht verfolgen, sondern in ‚Schutzhaft’ nehmen. Das ist gleichwertig der Behauptung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu fördern, indem Andersdenkende unterdrückt werden.

«AKTIONEN: DER AFD- DIE WAHLKAMPFTOUR ZU VERMASSELN

Bei einem AfD-Wahlkampfstand ist es wichtig, ihnen den öffentlichen Raum zu nehmen und zu verhindern, daß sie mit ihren Forderungen Wähler*innen gewinnen können.

Der Infostand ist dann für die AfD ein Reinfall, wenn niemand mehr hingelangt um mit ihnen zu sprechen – entweder, weil sie sich angesichts einer Aktion nicht unter das blaue Schirmchen trauen, um keine Sympathie mit der AfD zu suggerieren oder, weil sie tatsächlich nicht durchkommen.

Hier ein paar erprobte Beispiele, wie ihr ab drei Aktivist*innen der AfD einfach und effizient die Wahlkampftour richtig vermasseln könnt:

Aktion blauer Sack …

Für Unentschlossene wird die Hürde sich mit der AfD zu unterhalten nun zu groß sein. Macht einfach weiter bis die AfD einpackt. Das wird nicht lange dauern, denn ihr Wahlkampfstand macht keinen Sinn mehr. (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Wenn vor Wahlen verhindert wird, daß eine Seite Wähler gewinnen kann, oder auch nur dabei benachteiligt wird, kann nicht länger von freien oder demokratischen Wahlen gesprochen werden – solche Wahlen sind eine Farce, dienen nur als Feigenblatt für eine faktische Diktatur.

Bei diesem Anschlag auf die demokratische Gesellschaft werden Methoden benutzt, wie sie Feminismus in drei Wellen seit dem 19. Jahrhundert entwickelt hat.

«Die schwarzen Listen der Mitarbeiter des Böll-Prangers „Agentin”
31. Juli 2017 von Don Alphonso | 253 Lesermeinungen

Am 18. Dezember 2015 verabschiedete sich die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit einem Email unter der Überschrift „Feministischer Denkstoff zum Jahresausklang” in die Weihnachtsferien. 2016 werde man sich dem Thema „Feministische Öffentlichkeiten stärken – Strategien gegen Anti-Feminismus und Rechtspopulismus” widmen, und wie das mit einer damals noch offen eingestandenen Gesinnungsdatenbank über Gegner gehen soll, erklärte die Stiftung auch gleich:

„Europaskepsis, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von ‚Gender-Ideologie’ verbinden Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in Europa. Wir werden eine Datenbank erstellen, die die Vernetzungen dieser Szenen und Akteur_innen transparent macht” …

Das ist nicht ganz unüblich – Akademiker dieser Denkschule versuchen seit längerem, Kritik an ihrer Ideologie in eine Reihe mit Rassismus, Faschismus, Judenhaß und generell gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stellen. Es ist die pauschale Delegitimierung von anderen Ansichten als ‚rechts’ und die Eigendarstellung als verfolgte ‚Damsell in distress’ – ein Vorwurf, den sich Genderistinnen der sogenannten 3. Welle auch von Feministinnen wie Christina H.Sommers oder Camille Paglia anhören müssen.»6 (blogs.faz.net/deus)

Auffällig ist dabei, daß feministische und ihnen verbündete linksintolerante Kräfte gebetmühlenartig den seit 1968 ständig gegen alle Andersdenkenden erhobenen Vorwurf wiederholen, die AfD verbreite ein ‚veraltetes Frauenbild’ und hänge ‚veralteten Frauenrollen’ an, obwohl das in scharfem Widerspruch gegen das Führungspersonal der AfD steht und für jeden nicht völlig verblendeten Beobachter als falsch erkennbar ist. Weswegen klammern sie sich hartnäckig an solche falschen Vorwürfe, wie ihnen keinen Nutzen bringen, weil sie niemanden überzeugen, der ihrer Ideologie noch nicht verfallen ist, ja, sogar kontraproduktiv sind, nämlich Leute abschrecken können?

Der Grund für solche widersinnigen und politisch nutzlosen Vorwürfe, die eher Anhänger verjagen als gewinnen, ist in ihrer eigenen psychologischen Verfassung zu suchen. Sie schreien seit Generationen immer dasselbe, ganz egal, mit wem sie es zu tun haben, ob den verzweifelten Eltern der 1968er Generation, die ihre Kinder in eine extremistische, weltfremde und haßerfüllte Wahnwelt abgleiten sahen, ihren Großeltern, die noch die traditionelle Gesellschaft des Kaiserreiches kannten, mit politischen Gegnern und Andersdenkenden der 1970er, 1980er, 1990er, 2000er Jahre oder heute. Es spielt keine Rolle, ob die Andersdenkenden konservativ sind, liberal, patriotisch, der alten Sozialdemokratie angehören oder wirklich vom rechten Flügel stammen. Daraus folgt, daß der Vorwurf unmöglich etwas mit denen zu tun haben kann, gegen die er erhoben wird, sondern mit dem einzigen eng verbunden ist, das in allen genannten Fällen präsent ist: die feministische Seite, die den Vorwurf erhebt.

Da der Vorwurf in keinerlei Beziehung steht zu den unzähligen Gegnern, die über Generationen hin mit ihm belegt wurden, drückt er etwas tiefes und konstantes aus, das die Feministinnen selbst prägt. Der Vorwurf ist wie ein ‚Aufschrei’, der so zu deuten ist: „Wir leiden unbewußt an unserer Ideologie und unserer kläglichen Existenz. Erlöst uns! Wir brauchen nichts dringender als Erlösung von unserem Leid! Jemanden, der genau das verkörpert, was wir so erbittert hassen, wie es Präsident Trump auf politischem Gebiet getan hat. Das brauchen wir geschlechtlich, als Mensch, in unserem Leben. Bringt uns die natürliche Geschlechterergänzung zurück, die wir mit so viel Wut zerschlagen, angefeindet, gehaßt und ausgerottet haben. Wir vermissen sie. Wir sind uns dessen nur nicht bewußt. Unser irrationales Wüten, unser Haß, unsere falschen Vorwürfe, von denen wir so besessen sind, ist nur eine Perversion, denn in Wirklichkeit sind wir fasziniert, fehlt es uns, liegt all unser Leid, unsere empfindliche Schneeflockenpersönlichkeit, unsere Unzufriedenheit genau an diesem Mangel, weil uns die natürliche Kultur des Tausches und der Ergänzung zwischen zwei Geschlechtern fehlt.”

Leider gibt es solch einen Erlöser nicht. Feminismus hat ganze Arbeit geleistet, Generationen so gründlich indoktriniert, gegendert, verwildert, daß sie gar nicht mehr dazu fähig sind, solch eine Erlösung zu bringen. Den ‚geliebten Feind’, den gehaßten, aber heimlich ersehnten starken Mann, der ihnen menschliche Kultur zurückgibt, die sie dummerweise in ihrer feministischen Hysterie zerschlagen haben, kann es im Abendland gar nicht mehr geben. Um sich 50 Jahre unbeschadet und unbeeindruckt von aller täglichen Propaganda gehalten zu haben, müßte dieser ‚geliebte Feind’ übermenschliche Kräfte besitzen. Daher können sie sich die Erlösung nur über offene Grenzen aus Kriegs- und Krisengebieten ins Land fluten lassen. Denn jene Männer, die ihre einheimischen Weicheier jetzt in Millionenzahl verdrängen, sind stark und aggressiv genug, den feministischen Quatsch nicht mitzumachen, zu verhöhnen, den Willen der Feministen zu brechen und sie wieder auf ein zivilisiertes Maß zu zähmen. Lieber lassen Feministen brutale, teils kriminelle Kräfte diese Arbeit auf schmutzige Weise verrichten, als ihren anständigen und übermäßig zivilisierten heimischen Weicheiern zu gestatten, sie zur Vernunft zurück zu bringen.

Dem ist zu entnehmen, daß die AfD nur ein erster Schritt ist, ein Aufstand der Anständigen, um die Demokratie und die Zukunft unserer Kinder zu retten. Das Problem des Feminismus, der Kulturzerstörung und Selbstzerstörung von innen, kann und will die AfD nicht lösen, denn sie ist selbst Teil der feministischen Epoche. Als zweite Stufe der geistigen Revolution wird es antifeministische Parteien geben müssen und den Wiederaufbau ergänzender Kultur. Das wird dann nochmals eine geistige Revolution vergleichbaren Ausmaßes sein wie die der Anständigen, die das jetzige, korrupt und undemokratisch gewordene Regime zur Demokratie zurückwandeln müssen.

«Damit ist übrigens ein Grundproblem von Agentin.org schon beschrieben: Das Wiki soll sich mit allen beschäftigen, die antifeministisch oder antigenderistisch eingestellt sind. Die Definition von Andreas Kemper, einem 53 Jahre alten Doktoranden aus Münster mit Vita in linken Kreisen und Teil der Agentin-Redaktion, formuliert das jedenfalls so eindeutig, wie es in der Realität nicht ist: Die unter dem Schlagwort „Puff für Alle” bekannt gewordene Sexualerziehung, wie sie von seiner Redaktionskollegin bei Agentin Elisabeth Tuider mit herausgegeben wird, wird von vielen selbstbewußten Frauen massivst abgelehnt, wenn sie gelesen haben, welche Skandalperson bei Tuiders Wikipediabeitrag als ihre Tradition angegeben wird. Da ist es folgerichtig, daß bei Agentin vom Nazi bis zum Kritiker von radikaler Experimente zur Sexualerziehung alles landen kann, was der Ideologie und ihren Sexualvorstellungen der ‚Vielfalt’ nicht entspricht. …

Nun könnte man an dieser Stelle darauf hinweisen, daß diese Feindbilddefinition nicht nur von den Erfahrungen der „Puff für Alle-Debatte”, sondern auch von Vorstellungen von Gendervordenkerin Judith Butler beeinflußt ist, die selbst wiederum das schönste Beispiel ist, wie gut Gender und antizionistische Thesen zusammenpassen – und Judith Butler auch nicht die einzige Feministin war und ist, die diesen Weg zur Querfront Richtung klar frauenfeindlicher Hamas und Haß auf Juden geht. Genauso finden sich im modernen Feminismus Anhänger der „critical whiteness”-Theorie, die weißen Feministinnen vorwerfen, als Rassistinnen nur an ihre eigenen Interessen zu denken»7 (blogs.faz.net/deus/)

Die Erbärmlichkeit organisierter Hetze und ihrer Vertreter ist zwar augenblicklich ein gutes Argument, greift aber zu kurz. In den USA wird wesentlich professioneller gehetzt, was die Sache aber nicht besser macht, eher gefährlicher. Denn gescheiterte Leute, die beim Hetzen sichtlich überfordert ihre Steckenpferde reiten, werden leichter durchschaut als geschickte Hetze, die demnach schlimmere Folgen hat.

«Es sieht aus, als hätte Andreas Kemper einfach seine bisherigen Arbeitsschwerpunkte zur linksradikalen Theorie des ‚Klassismus’ in ein Wiki zum Feminismus gesteckt, weshalb dort auch Kategorien wie ‚Adel’ auftauchen. Und seine eigenen Gründe klingen ganz anders als die Beschwichtigungen, mit denen Agentin.org abstreitet, ein Pranger zu sein.

„Deshalb führte mich mein Weg Ende der 1980er Jahre in die profeministische Männerbewegung. Das ist ein persönlicher Grund, mich gegen die Maskulisten zu stellen.”»8 (blogs.faz.net/deus/)

Dieser Ideologe, der Kategorien wie ‚Klassismus’ erfunden hat, an einen nicht mehr existierenden ‚Adel’ glaubt, versucht mit über 50 Jahren in einem Ideologiefach zu promovieren. Gelernt hat er offenbar nichts richtiges; seine Spezialität ist zensieren, was er auf Wikipedia übte, wo er eifersüchtig darüber wachte, daß in Artikel hineingeschriebene feministische Ideologie von niemandem wieder herauseditiert wird. Damit ist er Teil feministischer Kollektive, die Wikipedia in den letzten Jahrzehnten aus einem freien Medium in eine feministische Indoktrinationshochburg umgekrempelt haben. Über windige Tarnvereine, die offenbar gesetzeswidrig kein Impressum tragen, allerdings nicht abgemahnt werden, finanziert er sich und Ideologiestiftungen, für die er arbeitet.

«Ein Institut für Klassismusforschung ohne Impressum will Spenden über einen Verein ohne Impressum und erkennbare Struktur, und überall ist Andreas Kemper dabei – ein linker Aktivist, der bei Wikipedia seit 2005 zuerst unter Pseudonym und nach Enttarnung unter Klarnamen einen erbitterten Editierungskrieg zugunsten seiner profeministischen Thesen führte. Und dieser Mann macht jetzt für die weitgehend mit Steuergeldern finanzierte Böll-Stiftung die nach außen erkennbare Arbeit für einen Pranger im Internet, der sich ausgiebig mit den persönlichen und anderen Feinden von Andreas Kemper und seiner Ideologien beschäftigt.» (a.a.O.)

Die Ideologiestiftung, für die der Name ‚Böll’ mißbraucht wird, bringt auch ein Lexikon heraus, mit dem Feminismuskritiker bekämpft und vermiest werden sollen.9

Fußnoten

1 «Eric ZUESSE | 28.04.2016 | WORLD
Seymour Hersh Says Hillary Approved Sending Libya’s Sarin to Syrian Rebels» (https://www.strategic-culture.org/news/2016/04/28/seymour-hersh-hillary-approved-sending-libya-sarin-syrian-rebels.html)

2 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/mitmachen/aktionsanleitungen/

3 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

4 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

5 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/verfassungsschutz-beobachtet-buendnis-mit-spitzenpolitikern-von-spd-und-gruenen/

6 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

7 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

8 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

9 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

Meinungsunfreiheit steigert sich fast täglich

Meinungsunfreiheit steigert sich fast täglich

Diese nette Dame will Panzer gegen Wähler der einzigen echten demokratischen Oppositionspartei einsetzen. Für ihr Herbeisingen von militärischer Gewalt gegen die Opposition würd die Frau vom Staatsfernsehen ARD und ZDF auch noch als ‚Expertin gegen Haßsprache’ (denglisch: ‚Hatespeech) ernannt. Nach dem neuen Gesetz von Maas müßte das Gesinnungsfernsehen ARD und ZDF gesperrt, mit hohen Bußgeldern belegt oder aufgelöst werden, weil sie zu Haß und Gewalt gegen Andersdenkende aufrufen. Zynisch und im Sinne von Orwells Dystopie 1984 verdreht ist es, Haßpredigerinnen nicht nur auszustrahlen, sondern zur Expertin gegen Haß’ zu ernennen. Der Fuchs wird zum Richter, Ankläger, Strafvollzug in Personalunion für den Hühnerstall ernannt.

Hauptaufgabe von Staat und Medien ist es geworden, das völlige Staatsversagen in vielen Bereichen vom Zwangsfeminismus bis zur das eigene Wählervolk verdrängenden illegalen Masseneinwanderung zu vertuschen, Macht, Pfründe und Wiederwahl zu sichern, mit allen Mitteln, auch der Unterdrückung Andersdenkender, notwendiger Freiheiten eines demokratischen Rechtsstaats. Diffamierung aller, die vom staatlich verordneten betreuten Denken abweichen, ist Staatsziel. Wer der Regierung widerspricht, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, auch wenn er die Wahrheit spricht und Vorschläge macht, die noch vor wenigen Jahren von den meisten amtierenden Politikern selbst vertreten wurden.

«► Der Einzug der AfD in den Bundestag soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden. Intern gilt das als eine vordringliche Mission der nächsten Wochen bis zur Wahl.

Denn für die Strategen der Union steht fest: Wenn die AfD den Sprung ins Bundesparlament schafft, werden nicht nur die Debatten unangenehmer, die Partei wird sich durch den damit einhergehenden Schub an Geld, Büros, Mitarbeitern und Logistik auch längerfristig im Politikbetrieb festsetzen.

Unangenehmer Nebeneffekt: Der Kuchen der staatlichen Parteienfinanzierung wird noch kleiner. Den etablierten Parteien drohen spürbare Einbußen.

Der Grund: Die staatlichen Zuschüsse sind nach oben gedeckelt (aktuell bei rd. 161 Mio. Euro). Schon die AfD-Wahlerfolge der letzten Jahre führten etwa bei der CSU zu einem Verlust von etwa 600 000 Euro …

Zieht die AfD in den Reichstag ein, so sei eine (unschöne und unpopuläre) Debatte um die Erhöhung der Mittel für die Parteienfinanzierung unumgänglich, heißt es in den Parteizentralen.»1 (Bild)

Heterosexuelles Leben oder Kultur werden auf Staatskosten an den Pranger gestellt. Steuerzahler finanzieren zwangsweise ihre eigene Bekämpfung in diesem aus Lot und Vernunft abgestürzten Regime, das täglich DDR und DR ähnlicher wird.

Von solcher staatfinanzierten Propaganda ist der Weg nicht mehr weit zum Umklatschen Andersdenkender durch die ANTIFA, die in den USA als terroristische Vereinigung eingestuft wurde, bei uns aber indirekt Steuergelder und Lob von Regierungspolitikern erhält.

Wer gegen Gewalt ist, gilt manchen schon als ‚zu rechts’.

Ironischerweise wird im radikalfeministischen Schweden gerade eine frühfeministisches Kinderbuch zensiert. Die in der schwedischen Regierung verbliebenen Männer präsentierten sich jüngst mit rosa Mösenmützchen, wogegen die feministischen Frauen sich in einem arabischen Land verschleierten. Ihre eigenen Männer haben sie unterdrückt, entkernt, zu rückgratlosen lächerlichen Weicheiern mit Mösenmützchen degradiert, doch vor realer islamistischer Gewalt kuschen sie, holen sie über offene Grenzen – seit Jahrzehnten eine feministische Kernforderung – ins Land. Denn die feministische Perversion hat alles zerstört, was weibliche Instinkte und Anteilnahme für Männer auslösen kann. Daher sind sie selbst so herzlos und grausam zu einheimischen Männern. Stattdessen holen sie sich die aggressivsten Fremden aus Kriegs- und Problemgebieten ins Land, die es in der ganzen Welt zu finden gibt. Diese lösen dann die vom Feminismus unterdrückten Instinkte, wie weibliche Liebe zu starken Männern aus, wobei die einheimischen Männer abermals zahlen, zum Kuckold werden, der sich nicht selbst fortpflanzen darf, sondern stattdessen fremde Brut aufziehen muß. In ähnlicher Weise mußten Männer in den alten Bundesländern der BRD seit 1968 ihre eigene Entrechtung und Degradierung bezahlen. Da die Menschen der einstigen DDR erst seit 1990 von dem feministischen Irrsinn ‚beglückt’ werden, hat er sich dort noch nicht so tief festgefressen wie im alten Westen. Ähnlich verhält es sich mit der von Feministen und Globalisten gemeinsam betriebenen Masseninvasion, die uns zu verdrängen droht.

«von Wojciech Zdrojkowski 19. Juli 2017

Ein schwedischer Rat hat zugegeben, daß örtliche Büchereien beliebte Kinderbücher hinausgeworfen haben, weil sie rassistische Ausdrücke enthielten, wobei ein örtlicher Journalist sogar aussagte, Bücher seien verbrannt worden.

Ältere Fassungen des Pippi Langstrumpf Buches ‚Pippi in der Südsee’ wurden von den Büchereien der Gemeinde Botkyrka beseitigt.

Der Rat von Botkyrka bestritt Behauptungen der schwedischen investigativen Journalistin Janne Josefsson, daß Bibliotheken gezielt gegen Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf Bücher vorgingen, und erklärten, es sei ein nötiger Vorgang, Bücher loszuwerden, „damit der Platz in den Regalen ausreiche”.

Sie behaupteten, sie würden Bücher loswerden, die ‚abgegriffen’, ‚veraltet’ oder ‚lange Zeit nicht mehr ausgeliehen worden’ seien, gaben aber zu, die Kopien von Pippi Langstrumpf wegen ‚rassistischen’ Inhalts entfernt und mit neueren Ausgaben ersetzt zu haben, die keine ‚rassischen’ Begriffe enthielten.

Janne Josefsson hatte das Thema zuerst im schwedischen Radio aufgebracht, wobei sie behauptete, daß Botkyrka die ursprünglichen Versionen von Lindgrens Buch verbrannt habe. …

Josefsson glaubt, daß die Vertilgung der Auflage von 1948 des Buches, das die Fährnisse und Erfahrungen von Pippi Langstrumpf beschreibt, einem jungen Mädchen mit roten Haaren und Zöpfen, aus ideologischen Motiven geschehen ist. …

Zuvor hatte dieses Jahr eine Bibliothek in Stockholm sich geweigert, ein Buch des Ökonomen Tino Sanandaji über Immigration aufzunehmen, indem sie behaupteten, es ‚unterstütze Rassismus’.»2 (breitbart)

Bei uns wird gerade ein Blogger durch enorm hoch angesetztes Bußgeld fertiggemacht. Wofür? Weil er glaubt – und plausibel begründen, aber nach Meinung des Gerichts nicht beweisen kann – daß im Nachrichtenmagazin Stern eine falsche Geschichte groß herausgestellt wurde. Doch in Zeiten des Zensurgesetzes von Maas wird nicht etwa der Stern angeklagt, untersucht, ob die Geschichte falsch sei (was ziemlich offensichtlich ist), und der Stern für falsche Meldungen bestraft. Das wäre zwar im Sinne des Gesetzes, widerspräche aber den Machtverhältnissen. Der Wortlaut des Gesetzes wird so wenig eingehalten wie der Wortlaut der Asylgesetze. Erlassen wurde es, um die Regierung vor Kritik zu ‚schützen’, und die von der zunehmenden Bedeutung des bislang freieren Internets bedrohten großen Fernsehsender, Tageszeitungen und Magazine, denen die Leser in Scharen davonlaufen, besonders seit sie Gehirnwäsche betreiben, ehrliche Information bei ihnen nicht mehr zu finden ist.

So wird perverserweise weder ARD, noch ZDF, noch Stern oder Spiegel für Falschnachrichten oder Hetze bestraft. Der Spiegel darf den Präsidenten der USA als blutigen Schlächter mit Messer und abgeschnittenem Kopf diffamieren, was uns im Ausland bis auf die Knochen blamiert. Regierung und offizielle Medien dürfen hetzen, zu Gewalt aufrufen – solange es sich um Regierungskritiker handelt. Kein Tag ohne Diffamierung der AfD oder anderer Oppositioneller. Ihnen darf durch Zitatverdrehung und Unterstellung, eine haßerfüllte Phantasie, zu unrecht Haß unterstellt werden. Aber massiver, eindeutiger, krasser Haß von Politikern (z.B. ein SPD-Politiker, der meinte, man müsse das Personal der AfD treffen, was einem Gewaltaufruf gleicht), den Medien, Wahllügen von Politikern und Fälschungen etablierter Medien werden nicht geahndet.

Stattdessen steht nun der Blogger, der auf eine höchstwahrscheinlich frei erfundene Geschichte eines kleinen syrischen Mädchens hinwies, die wie ein Erwachsener twitterte, vor Gericht und wird mit einem für ein ruinösen Bußgeld belegt.

«In diesem Verfahren gehe es aber nicht um seine Meinung, auch nicht darum, ob die Sache wahr sei oder unwahr, sondern um Begrifflichkeiten wie „Fake-News-Produzent”, die er verwendet habe – und die vom OLG als unwahre Tatsachenbehauptungen eingestuft und deshalb verboten wurden. …

Die Nachfrage, ob Stern.de die eigene Geschichte denn für wahr hält und sie in irgendeiner Weise überprüft hat, wollte eine Verlagssprecherin mit Verweis auf das laufende Verfahren nicht beantworten.»3 (uebermedien)

Wenn der Amtsschimmel wiehert: Nicht der Stern wird bestraft und mit Bußgeldern belegt, weil er eine offensichtlich falsche Geschichte berichtet hat. Stattdessen wird ein Blogger, der gut begründen konnte, daß die vom Stern verbreitete Geschichte falsch ist, mit einem für ihn existenzbedrohend hohem Bußgeld belegt, ausgerechnet mit der Begründung, seine Behauptung, der Stern habe Falschnachrichten produziert, sei eine ‚Falschnachricht’. Das ist eine Verdrehung, mit der sich der Rechtsstaat lächerlich macht. Denn es ist nicht nachweisbar, daß die Geschichte des Sterns richtig sei; im Gegenteil, im Internet kursieren viele Indizien dafür, daß es sich um eine krasse Erfindung handelt. Das Gericht verurteilt also jemanden wegen ‚Falschnachricht’, weil es den Beweis nicht glaubt – ohne beweisen zu können, daß die Enthüllung des Bloggers falsch ist. Als ‚unwahre Tatsachenbehauptung’ wird damit hingestellt, was eine legitime Meinungsäußerung und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wahr ist.

Orwellsch mutet auch die schräge Begründung an, die Meinungsfreiheit schütze zu wollen, indem ungenehme Meinungen wahlweise als ‚Haß’, ‚Falschnachricht’, ‚rechtspopulistisch’ oder ‚rassistisch’ eingestuft werden, so wie in den vergangenen 50 Jahren als ‚chauvinistisch’, ‚frauenfeindlich’, ‚veraltetes Frauenbild’ oder ‚revanchistisch’. Ergebnis solcher Einstufung ist dann Löschung oder gar Sperrung Andersdenkender, die mit hohen Bußgeldern belegt sind. Meinungsfreiheit ist für solche Leute, von ihnen für ‚falsch’ gehaltene Meinungen mit staatlichem Druck entfernen und ahnden zu lassen.

«Heiko Maas: „Ein Recht auf Meinungsfreiheit gibt es bei Facebook nicht”
14. Juli 2017

Heiko Maas war zu Gast beim Hörsaal-Talk in der Technischen Hochschule Köln. Auf die Frage, ob man die Möglichkeit hätte gegen einen gelöschten Kommentar bei Facebook Einspruch zu erheben, erklärte Heiko Maas: „Nein, es gibt keine Möglichkeit, weil Facebook machen kann, was es will”. Natürlich ist das richtig, jedoch hat Facebook überhaupt kein Interesse Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Es sind nur die linken Beauftragten von Herrn Maas die kritische Kommentare zum Islam oder der Politik der Bundesregierung löschen lassen.»4 (Politikstube)

Wenn es bei Facebook sowieso kein Recht auf Meinungsfreiheit gibt, ist der zusätzliche Lösch-, Sperrr- und Zensurdruck von Maas und aufgrund seines neuen Gesetzes um so verheerender. Im Gegenteil müßte ein demokratischer, freiheitlicher Staat darauf dringen, Meinungsfreiheit zu verbessern oder einzuführen. Wie üblich wird genau das verkehrte getan.

«von Alexander Wallasch Mi, 19. Juli 2017

Denunzieren, Verleumden, Anschwärzen – das will ein neues Portal der steuerfinanzierten und Grünen-nahen „Heinrich-Böll-Stiftung”. Wer für Familie argumentiert, gerät als ‚Familist’ in das Visier der grünen Rufmörder.

Im Rahmen einer Recherche zu einem Interview mit Birgit Kelle über ihr neuestes Buch „Muttertier” stolperten wir eher zufällig über die nächste faschistoid anmutende Schweinerei aus dem Schmuckkästchen dieses neuen deutschen Denunziantentums nach altbekannten Mustern. Wir haben hier in den letzten Monaten und Jahren immer wieder auf die eine oder andere Dreckigkeit hingewiesen. Aber was sich ausgerechnet die Heinrich-Böll-Stiftung, die bisher immer noch mit einem Hauch von Restseriösität ausgestattet war, hat einfallen lassen, ist tatsächlich Gosse. Gosse mit fiktiver Adresse Normannenstraße, dem Sitz des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, dem legendären Stasi-Headquarter.

Die Rede ist hier von einem neuen Portal www.agentin.org, das sich im Fake-Gewande von Wikipedia den Anschein einer gewissen Faktenrichtigkeit geben will, aber dem Leitgedanken folgend eigentlich www.Inoffizielle-Mitarbeiter.würg heißen müßte. …

Verantwortlicher Leiter des ‚Instituts’ ist ein Henning von Bargen. Seines Zeichens Gendertrainer und Genderberater. Wer mehr wissen will, kann bei google recherchieren. Vielleicht so viel zusammengefaßt: Man nennt sich Institut, weil das rechtlich nicht geschützt ist, suggeriert hier also eine Lehr- und Forschungseinrichtung und in Ermanglung von Legitimation, bastelt man sich noch Trainer- und Beraterfunktionen, weil seriöse Titel wie Dr. und Prof. oder sonst was sehr wohl rechtlich geschützt wären und soviel Mühe machen, zu erlangen.

Henning von Bargen ist also der Verantwortliche. Und man ist gut vernetzt. Das soll hier gar nicht weiter vertieft werden, aber wenige Minuten Recherche ergeben: sogar der AWO Bundesverband ist mit im Spiel und natürlich entsendet auch die Kahane-Stiftung ihre Adepten …

Aber kommen wir zu besagtem neusten Projekt aus der Böllschen Normannenstraße (Heinrich Böll würde sich über soviel Unsinn übrigens im Grabe umdrehen): dem dort so genannten „kritischen Online-Lexikon zu Anti-Feminismus” namens Agent*In. Weil man nun aber diesen Sternchengenderquark nicht als Online Adresse führen kann, heißt die Seite einfach agentin.org. Initiiert vom Gunda-Werner-Institut bei Heinrich Böll und „unterstützt von einer Gruppe von feministischen Autor*innen”. …

Ziel ist es offensichtlich, Personen, die den Machern durch von ihnen selbst behauptete „Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung” auffallen, durch Verzerrung und konjunktivistische Unterstellungen unter dem Mantel eines seriös wirkenden Wikipedia-Klons zu diskreditieren, für die Debatte unglaubwürdig zu machen, als Stimmen im öffentlichen Diskurs auf Dauer auf stumm zu schalten. …

So heißt es bei Birgit Kelle sie sei ‚ultrakatholisch’, einen Begriff irgendwo aus dem Feuilleton stibitzt. Ultra- ist ja immer gut. Kaum noch steigerbar. Der Begriff selbst wird auch gleich erklärt: „Oftmals sind ultrakatholische Personen oder Initiativen politisch aktiv, in dem sie sich für einen Familismus einsetzen.“ Familismus – also statt ultra- den –ismus angehängt ist dann „eine antifeministische Ideologie, die die Familie als ‚Keimzelle der Nation’ setzt”.

Von Birgit Kelle zum Ultrakatholizismus zum Familismus, zur Familie als quasi nationalistische Institution des Bösen im Kampf gegen den doch so guten Feminismus. …

Und Familie ist – soviel haben wir nun gelernt – automatisch antifeministisch also ist es auch der Gatte Kelle. …

Schön auch Sätze wie dieser hier: „Birgit Kelle scheint enge Kontakte zu den Legionären Christi zu haben.” ‚Scheint’ ist das neue ‚ist’. Man behauptet, was man nicht weiß und bettet es ein in Scheinwissen unter dem Deckmantel eines Wikipedi-Fake-Auftritts.

Nun könnte man Satz für Satz und Eintrag für Eintrag so fortfahren, dieses Denunziantentum in seinem ganzen Ausmaß zu dechiffrieren. … Einzig die Frage bleibt noch, wie verletzt, wie enthemmt oder wie sonst was oberflächlich gebildete Menschen sein müssen, nach einer so umfangreichen Rezeption von Faschismus und Staatssicherheitssystem, wie sie uns heute zur Verfügung steht, auf diese schmutzige und Weise zu agieren.»5 (Tichys Einblick)

Feminismuskritiker erleben seit der ersten Welle, verschärft seit der zweiten Welle und der 1968er Kulturrevolution ähnliches. Doch das wissen wenige. Erst bei anderen, weniger stark von Natur aus tabuisierten Themen fallen diese Methoden auf.

«Die Deutschen halten sich für aufgeschlossen, tolerant und liberal. Aber das sind viele nicht. Sobald jemand gegen den gesellschaftlichen Konsens verstößt, wird er oft radikal ausgegrenzt. …

Wer gegen das breite Verständnis von Moderne verstößt, wer sich erdreistet, den gesellschaftlichen Konsens infrage zu stellen, der wird bald erfahren: Das Tabu ist keineswegs ausgestorben; es lebt munter weiter, und der Bruch mit ihm kann schicksalsschwer sein.

Gleich Tabula rasa machen

Thilo Sarrazin erlebte es. Als der streitbare Sozialdemokrat 2010 sein Buch „Deutschland schafft sich ab” veröffentlichte, begann nicht nur eine Debatte über seine zum Teil fragwürdigen Thesen, es brach eine geradezu sinnliche Lust an der Vernichtung aus.

Wie Wölfe stürzten sich Publizisten und Politiker auf den ehemaligen Berliner Senator, nicht, um in sachlicher Form seine Argumente zu widerlegen, er selbst sollte zum Schweigen gebracht werden. Für immer. Bis heute gilt Sarrazin als Unperson. …

Wer ihr widerspricht oder ausschert, der hat ihren inquisitorischen Eifer zu fürchten und sein Recht auf Meinungsfreiheit verwirkt. Für ihn dürften nicht einmal mehr die Formen der Höflichkeit gelten, drohte eine junge Berliner Schriftstellerin jüngst denen, die nach dem Bundestagsbeschluß für die Ehe für alle noch immer gegen sie eingestellt seien.

Die Autorin wird sich trotz ihrer Unerbittlichkeit noch immer für tolerant halten. In Wahrheit aber ist sie radikal. …

In Deutschland fühlt sich der Großteil der Intellektuellen hingegen einer Art kollektiven Bewusstseinshygiene verpflichtet. Der Schriftsteller Martin Walser hat sie einmal zu Recht als „Tabuzüchtung im Dienste der Aufklärung” bezeichnet. Sie verwandelt viele der sich liberal Wähnenden sofort zu Scharfrichtern, wenn ihr Weltbild auch nur angekratzt wird.»6 (Welt.de)

Fußnoten

1 http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/der-zitter-urlaub-der-kanzlerin-52601348.bild.html

2 «by WOJCIECH ZDROJKOWSKI19 Jul 2017
A Swedish council has admitted that local libraries have been throwing out copies of a popular children’s book because it contains racist expressions, with one local journalist even claiming the books are being burnt.
Older versions of the Pippi Langstrumpf [Pippi Longstocking] book entitled ‘Pippi in the South Seas,’ have been discarded by libraries in the Botkyrka municipality.
The Botkyrka council has denied claims by Swedish investigative journalist Janne Josefsson that libraries are specifically targeting Astrid Lindgren’s Pippi Langstrumpf books, explaining that getting rid of books is a necessary process ‘in order for the space in the shelves to be sufficient.’
They stated that they get rid of books which are ‘worn out,’ ‘outdated’ or ‘have not been borrowed for a long time,’ but admitted to disposing of the Pippi Langstrumpf copies due to ‘racist’ content and replacing them with newer editions without the ‘racial’ phrases.
Janne Josefsson first raised the issue on Swedish radio, claiming that Botkyrka have been burning original versions of Lindgren’s book. …
Josefsson believes the eradication of the 1948 copies of the book, which focuses on the misadventures and experiences of Pippi Langstrumpf, a young girl recognizable for her red hair and pigtails, has been done for ideological reasons. …
Earlier this year a library in Stockholm refused to stock a book on immigration by economist Tino Sanandaji, claiming it ‘supported racism.’» (http://www.breitbart.com/london/2017/07/19/swedens-libraries-pulp-traditional-children-books-racist-phrases/)

3 http://uebermedien.de/17802/stern-de-autor-muss-sich-nicht-fake-news-produzent-nennen-lassen/

4 https://politikstube.com/heiko-maas-ein-recht-auf-meinungsfreiheit-gibt-es-bei-facebook-nicht/

5 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/heinrich-boell-stiftung-live-aus-der-normannenstrasse/

6 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article166698745/Mit-unserer-Meinungsfreiheit-ist-es-nicht-weit-her.html

Gesinnungsmedien statt objektiver Information

Gesinnungsmedien statt objektiver Information

Wohl nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat es eine Generation gegeben, deren Denken, Empfinden und Selbstbewußtsein so tiefgreifend manipuliert war wie die heutige. An dieser Stelle kommt meist reflexartig der Verweis auf den Faschismus, eventuell auch den Kommunismus, doch beide haben keine so moderne, das ganze Leben durchdringende Techniken zur Verfügung gehabt wie die heutige Zeit. Wirtschaftswerbung hat Generationen lang Erfahrung damit gesammelt, wie Menschen beeinflußt werden können, ihre Produkte zu kaufen. Heutige Manipulationsmethoden kommen oft viel unscheinbarer daher als platte Greuelpropaganda früherer totalitärer Regime.

Platte Greuelpropanda gibt es durchaus; Feminismus betreibt diese seit mindestens 1968 ohne Unterlaß. Auch die radikale Linke vermöbelt seit fast 50 Jahren Andersdenkende in Universitätsstädten, damit sich Opposition gar nicht erst bilden kann, und ist auch noch stolz darauf. (In eigener Diktion ist jeder Andersdenkende ein ‚Nazi’.)

Neu sind dagegen Methoden, die durch Auswahl „Filterung” alles, was in der Welt geschehen kann, beliebig umzudeuten vermag. Als am 11. September ein Terroranschlag die USA traf, wie es Hunderte solcher Gewaltakte in der Welt gab, wurden wir mit ständiger Wiederholung geflutet. Als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt, verdrängte diese eine Information unzählige andere. Damit wurden ungerechte, durch Lügen begründete Kriege wie der 2. Irakkrieg betrieben.

Feminismus flutet die Welt seit Generationen mit eingebildeten Problemen, die nur dadurch entstehen, daß die menschliche Natur nicht ihrer Ideologie entspricht. Die Medien spielten seit der ersten Welle mit, wurden im Laufe der Zeit immer fanatischer feministisch (was sie selbst leugnen werden; ihnen ist gar nicht bewußt, daß ihre Positionen und ihr Wahrnehmung von mehreren feministischen Wellen geprägt sind). Dagegen wurden wirkliche, Massen von Männern betreffende Probleme völlig verdrängt, aus Berichterstattung rausgehalten, höchstens verulkt und verhöhnt. Die Einseitigkeit der Medien ist seit 150 Jahren belegbar, seit etwa 100 Jahren ständig krasser geworden. Brach eine Ideologie oder Gesinnungsdiktatur zusammen, setzte bald eine andere diese Entwicklung fort.

Da die meisten Zeitgenossen die fehlenden, in meinen Buchreihen – gerade auch der besonders verpönten literarischen Reihe – vorgestellten fehlenden Fakten weder kennen noch wahrhaben wollen, merken sie nicht einmal, daß entscheidende Informationen zum Verständnis von Leben und Welt fehlen. Sie halten aus der Scheuklappensicht ihrer Epoche, in die sie geboren wurden, ihre Weltanschauung für vollständig, und jeden, der darüber hinausgeht, ihnen gar etwas völlig fremd anmutendes erklären will, für ‚absonderlich’ bis ‚radikal’, obwohl es sich umgekehrt verhält: Ich beschreibe menschliche Universalien aller Zeiten und Kulturen. Wenn etwas normal ist, dann dieses. Verirrt und ideologisch sind Epochen und Gesinnungsstaaten, die gegen menschliche Natur kämpfen, so wie das bei Feministen, Genderisten und ihrem linksutopischen Umfeld nachweislich der Fall ist.

Abgesehen davon, daß entscheidende Tatsachen des Lebens überhaupt nicht berichtet werden, also in den Medien nahezu vollständig fehlen, ideologischer Unsinn dagegen penetrant und systematisch vom Kindesalter an eingehämmert wird, bis selbst die ‚kritischsten’ Denker mehr oder weniger vom Unsinn beeinflußt sind, und abgesehen von der Filterung von Information, die nur systemkonformes durchläßt, dem etablierten Denk- und Wahrnehmungssystem widersprechendes jedoch ausblendet, gibt es noch weitere Stufen direkter oder indirekter Fälschung.

Der Gesinnungsjournalist von heute tut typischerweise das Gegenteil dessen, was Ethos des Journalismus klassischer Zeit war: Er will nicht wertfrei berichten, was geschieht, Tatsachen vermitteln, die Deutung aber den Empfängern überlassen. Im Gegenteil, er fühlt sich berufen, das ‚richtige’ Denken, die moralisch ‚richtige’, sozusagen moralisch ‚alternativlose’ Deutung vorzunehmen. So werden Fakten nach Kräften umgedeutet, Dinge verdreht, was in den USA Spin-Doktorieren genannt wird.

(Linke Gewalttäter seien nicht links. Wehe es relativiert jemand nichtlinke Gewalt.)

Wurden anfangs nur negative Dinge über Männer berichtet, nicht jedoch Frauen, und am wenigsten Feministinnen, radikalen Ideologinnen, bei denen kritisches Nachfragen notwendig gewesen wäre, so nennt man heute Namen von Tätern, wenn sie deutsch klingen, nicht jedoch, wenn sie auf ausländische Abkunft deuten, was dem „Pressekodex” widerspreche. Umgekehrt verhält es sich bei Opfern, die dann groß herausgestellt werden, wenn sie ausländisch sind, wogegen die deutschen Opfer des Anschlags vom Breitscheidplatz lange Zeit namentlich unbekannt blieben, kein Gesicht erhielten. Nur ausländische Opfer erhielten in ausländischer Presse, die nicht ganz so verrückt ist wie unsere (tendenziell aber von gleicher Krankheit befallen) Namen und Gesicht. Unseren wurde lange nicht einmal kondoliert; ihre Angehörigen erhielten Rechnungen für die Toten, aber keine Aufmerksamkeit der Regierung, bis massiver Druck aus der Bevölkerung sie widerstrebend aus wahlkampftaktischen Gründen dazu zwang, halbherzige Floskeln abzulassen. Umso mehr Gesicht (und damit implizit Verständnis und Anteilnahme) erhielten Täter, so sie Migrationshintergrund hatten. Deutsche Täter wurden dagegen schon bei Kleinigkeiten zu wahren Unholden und ‚Nazis’ aufgebauscht, auch wenn nur ein Schweinekopft ausgelegt oder eine Tür geschwärzt war.

All das sind extreme Manipulationen von Wahrnehmung, Empfindung und Denken der Bevölkerung durch geschicktes psychologisches Kneten, Auswahl von Information, Weglassen wichtiger Information, Aufbauschen unwichtiger Aspekte, einem Mißverhältnis der Aufmerksamkeit je nach politischer Richtung, Ethnie oder Gesinnung. Wir könnten hier tagelang fortfahren mit verschiedenen Mitteln und Bereichen selektiver Nichtwahrnehmung, selektiv übersteigerter Wahrnehmung, sowie systematisch verdrehter Darstellung und belehrender Umdeutung aller Sachverhalte nach vermeintlich ‚moralischem’, tatsächlich aber verrückt idelogischem Maßstab.

Doch das wird noch bei weitem übertroffen von Methoden, die aus dem schwarzen Kanal Eduard v. Schnitzlers bekannt sind. Wer glaubt, nur vergangene Diktaturen könnten dergleichen tun, irrt. Diese Diffamierungsmethode ist üblich geworden in den letzten Jahren, wird massiv gegen AfD, Pegida, Trump und andere eingesetzt, deren Meinung nicht der regierenden Gesinnungsdiktatur entspricht. Medien und politischen Eliten ticken nicht mehr ganz richtig; sie haben demokratische Grundprinzipien mit Füßen getreten und tun das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich haben die Eliten selbst gar nicht bemerkt, daß sie in orwellsche Zustände und Gesinnungsdiktatur abgerutscht sind, ja, Orwells und Huxleys Dystopien 1984 und „Schöne neue Welt” sogar bereit übertreffen.

«Im Durchgang auf den Platz habe jedoch ein Kamerateam vom NDR gestanden, das die Ankommenden filmte. Da die Journalisten mitten im Weg standen, hätten die Demonstranten nach links und rechts ausweichen müssen. Er habe den Eindruck gehabt, berichtete der Mann, es sei dem Kamerateam bewußt um Provokation gegangen, um entsprechende Reaktionen von den Demonstranten filmen zu können.»1 (Junge Freiheit)

Das war genau die Methode von „Sudel Ede” im Schwarzen Kanal. Als ich Student war, haben die Kollegen vom Sudel-Ede auch mal an meiner Tür geklingelt. Als ich öffnete, stand dort eine ganze Gruppe vom DDR-Fernsehen und laufender Kamera. An ihrer Beschilderung waren sie zu erkennen. Eine verbreitete Reaktion in diesem Augenblick ist, zu denken: ‚Oh Hilfe, ich bin im Fernsehen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll oder was die wollen. Außerdem DDR-Fernsehen. Das riecht nach schwarzem Kanal.’ Also wird manch einer, der nicht gerne ungefragt überrascht wird mit laufenden Kameras des Fernsehens in der eigenen Wohnung, einfach die Tür schließen, was ich dann auch tat. Später schnitten die Kollegen vom Sudel-Ede jene Szenen des Türenschließens zusammen, um den falschen Eindruck zu vermitteln, im Westen seien die Leute so in Angst, daß sie bei Besuch einfach die Türen schließen. Man provozierte also bewußt das, was man filmen wollte.

Heute tun BRD-Medien dasselbe wie damals die Kollegen von Sudel-Ede, ja sogar schlimmer noch. Denn mir ist nicht bekannt, daß Sudel-Ede Westdeutsche angegriffen und ihnen Rippen gebrochen hätte, wie es unser staatliches, mit GEZ-Zwangsgebühren finanziertes Fernsehen getan hat.

«Das Amtsgericht Dresden hatte den Kölner TV-Reporter in erster Instanz wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der ARD-Journalist einer Pegida-Demonstrantin mit einem Ellbogenstoß eine Rippe gebrochen hatte. …

Als die Frau an dem ARD-Journalisten vorbeiging, habe dieser plötzlich einen Schritt auf sie zu gemacht und ihr einen heftigen Stoß mit dem Ellbogen in die Rippen versetzt. Die Folge waren eine gebrochene und eine angebrochene Rippe.

In der ersten Instanz konnten mehrere Zeugen den Vorfall so bestätigen. Auch stützte ein ärztliches Gutachten den Vorwurf.»2 (Junge Freiheit)

Die ARD berichtet nicht mehr neutral, sondern sie provoziert, was sie filmen will, notfalls mit Gewalt gegen Menschen. Wenn Fernsehjournalisten staatlicher Sender bei Demonstrationen als Schlägertrupp auftreten, dann ist offenkundig, was für ein Regime das ist. Das ist keine Berichterstattung, sondern gewaltsame Parteinahme gegen Pegida, AfD und andere, die vom Gesinnungskonsens der Eliten abweichen. Darüber müßte berichtet werden, wie Medien Oppositionelle bedrängen, angreifen, durch tägliche Diffamierungen systematisch diskreditieren.

Das ZDF schneidet absichtlich die Schlüsselszene aus dem Video, wie Demonstranten angreifen, um den falschen Eindruck zu erwecken, Gewalt sei auch von der Polizei ausgegangen. Das ist bewußte Irreführung, lügen durch gefälschte Bilder. Wie war das noch mit dem Gesetz gegen Lügen? Müßte das ZDF nach dem neuen, von Maas eingebrachten und verabschiedeten Gesetz jetzt nicht gesperrt, gelöscht und mit Bußgeldern belegt werden? Doch tatsächlich richtet sich das Gesetz nur gegen unliebsame Konkurrenz alternativer Medien wie dem Internet, und gegen regierungskritische Berichterstattung. Systemmedien dürfen unbegrenzt lügen.

Wie in Orwells 1984 werden alle Begriffe ins Gegenteil verdreht. Zensureinrichtungen werden als ‚Demokratieinitiativen’ eingerichtet, staatlich beauftragt und gefördert.

Die Medien haben jeglichen Kredit verspielt, ebenso die Regierung. Sie können nur noch abtreten, bevor es zu spät ist. Wenn sie den Zeitpunkt verpassen, wird es noch bitterer für sie.

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

2 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ard-journalist-muss-pegida-demonstrantin-schmerzensgeld-zahlen/

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