Denker und Dichter

Schlagwort: Asylabzocke

Ein Hund ist keine Person

Ein Hund ist keine Person

Vor einer Weile fuhr ich in einem Zug der Deutschen Bahn, als ich hinter mir ein jugendliches Paar mit drei Hunden gewahrte, deren Mode derzeit gesellschaftlich nicht sonderlich angesehen ist. Der Schaffner beanstandete streng ihren Fahrschein: „Ein Hund ist keine Person!” beharrte er, als sie ihre Gruppenkarte vorzeigten, die für fünf Personen gültig war. „Meine Freundin, ich, und drei Hunde.” Für die Hunde hätten sie extra eine Fahrkarte lösen müssen, die, wie sich herausstellte, halb so viel kostete wie für einen Erwachsenen. Tariflich zählte der Hund sozusagen als halbe Person oder kostet so viel wie ein Kind. Nun frage ich mich: Wo ist das Problem, wenn das Pärchen eine Karte für fünf Personen vorzeigt, wenn Tiere nur für eine halbe Person kosten? Ihre Fahrkarte wäre gewissermaßen überdimensioniert, weil sie ja für fünf Erwachsene gilt.

Doch der strenge Schaffner quälte sie hartnäckig. Eine lange Zeit sah ich ihn im Streit mit dem Jugendlichen, der am Ende erklärte, er wäre froh, bald aus Deutschland heraus zu sein, weil die Schaffner in der Schweiz nicht so unvernünftig wären. „A Hund is koa Person” oder so ähnlich ging es weiter. Personalien wurden aufgeschrieben und ich hoffe, daß die beiden nicht allzu viel Ärger bekommen haben.

So streng können deutsche Schaffner sein! Das sind sie aber nur zu manchen, wie Einheimischen, in diesem Falle peinlicherweise schweizer Bürgern. Ich habe auch miterlebt in den letzten Jahren, wie es in Zügen der Deutschen Bahn zugeht, wenn illegal eindringende Migranten einfach schwarz zusteigen, um an das Ziel ihres Traumes vom Schlaraffenland zu gelangen, wo gebratene Tauben mit viel Sozialgeld in den Mund fliegen, Willkommensheißerinnen die einheimischen Männer ohne hiesige Frau schmoren und ohne Nachkommen verrecken lassen, um Illegale mit IQ bei 65 zu vögeln, die gar nicht hier sein dürften und deren Befähigungsnachweis ist ‚Asyl’ sagen und seine Muskeln springen lassen zu können. Mehr als eine freundliche und geduldige Erklärung, sie bräuchten einen Fahrschein, wurde den Migranten nicht gegeben; niemand nahm deswegen ihre Personalien auf; sie wurden nicht überprüft, ob sie überhaupt Ausweise hatten. Sogar wenn sie sich an Frauen im Zug vergreifen oder etwas klauen, geschieht ihnen noch lange nichts, und wenn, kommen sie oft auf Bewährung frei.

Nun vergleiche man das mit dem armen deutschschweizer Paar Jugendlicher, die so gepiesackt wurden vom strengen Kontrollör, daß sie unser Land fast verfluchten. Man vergleiche die Obdachlosen mit Sozialabstaubern ferner Kontinente, die modisch schick frisiert mit unserem Steuergeld allabendlich ausschwärmen, um uns die letzten unvergebenen Mädchen wegzuschnappen – und eine empathiegestörte Meute der männerfeindlichen feministischen Gesellschaft höhnt noch über die geschädigten hiesigen Männer, denen alle Schuld zugeschoben wird. So unlogisch und seelisch grausam ist das hysterische Denksystem, das eine breite Mehrheit verinnerlicht hat!

Die Einsichtsfähigkeit der seelisch grausamen Sadisten, die sich für ‚humanistisch’ und ‚moralisch überlegen’ halten, wenn sie grausame Verdrängung durch Einlassen und Integrieren fremden Männerüberschusses auf die Spitze treiben, ist gleich null: nicht vorhanden. Niemals sehen diese Empathieversager politischer Korrektheit ihren eigenen radikalen Fehler, sondern immer bei den Opfern, die sie täglich schädigen, und bei Andersdenkenden, die sie auf ihre Denkfehler hinweisen.

Sogar die schlimmste Bundeskanzlerin aller Zeiten will nicht begreifen, welchen ungeheuerlichen Schaden sie für einheimische Männer, aber auch Frauen und Kinder angerichtet hat, sondern bedauert nur, nicht eine noch schlimmere Koalition mit den Grünen gebildet zu haben, die noch etwas radikaler einheimische Männer mit Füßen treten würde.

«06. Oktober 2018, 14:02 Uhr
Angela Merkel sieht im Scheitern der Jamaika-Koalition nach der Bundestagswahl einen „staatspolitisch großen Fehler”. Das sagte die Bundeskanzlerin auf dem Deutschlandtag der Jungen Union.»1 (Gmx.net)

In Schweden fordert eine Migrantenbewegung bereits das Land für sich. Bei uns wird dasselbe verlieren. Die Regierung der Altparteien richtet mehr Schaden an als zwei verlorene Weltkriege zusammen, in denen wir gut ein Drittel, aber weniger als die Hälfte unsrer Heimat verloren. Nun verlieren wir alles – den Rest der Heimat, und hören sogar auf, als Volk zu bestehen. Unsre klügsten Männer sterben häufig ohne Nachkommen aus, oder haben zu wenig Nachwuchs, werden durch Kinder aggressiver Nichtleister ersetzt, deren geistige Leistung darin bestand, Asyl zu fordern, und mit dem Geld, das wir ihnen geben, uns die Frauen vor der Nase wegzuflirten. Wir werden abgeschafft, zukünftige Generationen verblödet.

«Schweden: „Die Stadt, das Land, alles gehört uns” – Migrantenbewegung erstarkt
Epoch Times 6. Oktober 2018

In Schweden gründeten Migranten eine Bewegung unter dem Namen „Willkommen beim Widerstand”. Bei einer ersten Demonstration hieß es „Ganz Malmö haßt Rassisten”, „Wir kämpfen mit harter Klinge”, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns”»2 (epochtimes)

Rassismus ist es, uns unsere Heimat wegzunehmen. Sie haben ihre eigene! Sexismus ist es, uns unsere Frauen wegzunehmen! Für sie sind in ihrer Heimat genug Mädchen geboren worden, und falls nicht, haben sie der Natur ins Handwerk gepfuscht und sind selbst schuld!

In Syrien, Nordafrika und Afrika entsteht ein Männermangel, weil so viele Männer zu uns kamen, unser Geld und unsre Frauen wegnehmen, so daß für uns nicht genug übrig sind. Solchen Männermangel Afrikas genießen dort afrikanische und muslimische Männer polygam. Auch Lesben haben in Afrika nun ein Schlaraffenland. Bezahlen tun alles einheimische Männer: Erst durch ihr Geld, zweitens dadurch, das nicht genug Mädchen für sie da sind. Doch unsrer empathiegestörten Gesellschaft ist das scheißegal! Sie ist derart zynisch empathiegestört, daß sie gar nicht merken will, was sie vielen einheimischen Männern antut, stattdessen den Überbringer der Nachricht und die betrogenen einheimischen Männer, die Opfer ihres sadistischen Menschenexperiments, beschuldigt, verhöhnt, so tut, als sei deren Verhalten, Auftreten oder ihre Einstellung schuld! Solche Frechheit schlägt dem Faß den Boden aus und wird ein schlechtes Ende nehmen. Aus numerischen Gründen kann es logischerweise nicht funktionieren. Wer Logik oder Zahlenverhältnisse nicht versteht, ist zu dumm für Debatten oder politische Mitsprache, denn sie sind außerstande, die Folgen ihres Tuns zu bedenken, und es ist gemeingefährlich, wenn Personen, die dazu unfähig sind, über politische Frage entscheiden. Da helfen auch persönliche Beleidigungen nicht.

Wer zu dumm für Logik ist, nicht einmal merkt, nach Sachargumenten verloren zu haben und das mit zotigen Beleidigungen ausgleichen will, disqualifiziert sich. Nicht Opfer sind schuld – das wäre feministische Täter-Opfer-Umkehr! Die Einstellung verdrängter Männer ist Folge der Katastrophe, nicht umgekehrt. Zyniker, die solch krank verdrehte Vorwürfe machen, sind Ursache solcher Mißstände! Sie selbst, die hämisch höhnen, mit Leerphrasen wie ‚Aluhut’ und ‚Verschwörungstheorie’ um sich schmeißen, persönlich nachtreten, sind mitschuldig! Wer Logik nicht versteht, ist dumm. Wer mit Spott nachtritt, disqualifiziert sich geistig wie charakterlich.

Wo ist denn eure Humanität, eure Moral, Empathiegestörte und Befürworter (oder gleichgültige Hinnehmer) von Verdrängung durch männliche Migration und Feminismus? Eure eingebildete ‚Moral’ gibt es nicht, ist nur eine Floskel, ein Vorwand, immer ungeheuerlichere Schäden anzurichten! Niemals hätte Feministinnen Macht gegeben werden dürfen, die sie in allen Wellen folgenreich mißbraucht haben. Niemals hätte ihnen Gelegenheit gegeben werden dürfen, ganze Generationen zu indoktrinieren!

Inzwischen ist eine Gesinnungsdiktatur entstanden, die nicht nur Schüler massiv indoktriniert, sondern bereits an der Schule mit der Terrorgruppe ANTIFA jedes Keimen kritischer Gedanken ersticken will.

«Jedoch brennt vielen Schülerinnen und Schülern aller Schularten unter den Nägeln, daß an der Schule ein einseitiges Klima geschaffen wird, in welchem einige Schüler sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu vertreten, ursächlich ist hier unter anderem die Angst vor schlechterer Benotung durch Lehrer, welche in der Klasse offen Meinungen des linksaußen Spektrums vertreten und sich offen zu Parteien bekennen, wie beispielsweise „Die Linke”, welche in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es berichteten auch Schüler stolz, an den linken Krawallen in Hamburg zu G20 beteiligt gewesen zu sein.

Außerdem fürchten viele Schülerinnen und Schüler, wie auch wir, sofort in die Nazi Ecke gestellt zu werden, eine gelebte Diskussionskultur findet in vielen Klassen nicht mehr statt.

Auch die Einschüchterung einiger Schüler durch selbsternannte Antifaschisten aus dem Rems-Murr-Kreis trägt dazu bei. …

Von tätlichen Angriffen durch Vermummte, Pfeffersprühattacken und dem Abfangen auf dem Schulweg ist schon vieles geschehen. Hier einige Beispiele:

Backnang. Drei junge Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren sind am vergangenen Samstagabend (23.06.) beim Straßenfest in der Grabenstraße von Unbekannten angegriffen worden. Der 20jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch.

…fünf Vermummte aufgelauert, ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, ihn getreten und beleidigt. Ein vorbeifahrendes Auto, so die Seite weiter, hätte die Angreifer aufgeschreckt, dadurch sei „Schlimmeres verhindert” worden.

Im Februar 2016 wurde ein Jugendlicher von Linksextremisten vor seiner Haustüre abgefangen und verprügelt, da diese ihn mit einem Rechten verwechselten.

Dies sind nur einige Beispiele, bei welchen auch Schüler und inzwischen ehemalige Schüler Opfer von linker Gewalt durch Antifaschisten wurden. …

Diese Gewalt richtet sich immer öfter gegen Schüler, welche nicht in das Weltbild der Antifa passen, wir finden dies nicht mehr hinnehmbar und sind massiv enttäuscht, daß die Schulleitung bereit ist, in den Dialog mit Anonymen zu treten, aus deren Spektrum vermutlich die Angriffe auf uns Schüler kamen!Wir wünschen uns einen objektiven Umgang mit der linken Gewalt und wünschen uns, daß die Schule auch Stellung gegen linken Extremismus bezieht!»3 (bayern-presse)

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/politik/angela-merkel-ruft-union-dauerstreits-scheitern-jamaika-fehler-33197980

2 https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-die-stadt-das-land-alles-gehoert-uns-migrantenbewegung-erstarkt-a2666348.html

3 https://bayern-presse.de/2018/10/04/politik/schueler-des-berufszentrums-backnang-schreiben-verzweifelten-brief-die-antifa-terrorisiert-uns/

Beschert uns Asylirrsinn auch Medizinabzocker?

Beschert uns Asylirrsinn auch Medizinabzocker?

Kriminelle, Terroristen, Arbeitsscheue, Dumme, Gewalttäter, Kranke, Psychopathen, Lüstlinge und Gescheiterte aller Welt, kommt ins Schlaraffenland Germoney, wo ihr nur illegal eindringen und das Wort ‚Asyl’ sagen braucht, um fast sicher für den Rest eures Lebens verhätschelt, vollversorgt und bezahlt zu werden. Ihr dürft die Leute dort beschimpfen, verachten, bestehlen, betrügen und vergewaltigen – es wird euch kaum etwas passieren. Germoney ist das Schlaraffenland für alle, die mit schlechten Absichten kommen! Nur für kluge Fleißige ist es die Hölle, macht einen weiten Bogen um dieses Schilda der Verrückten! Wer etwas kann, will weg aus dem Tollhaus namens BRD.

«Aserbaidschan würde uns gerade als Asylbewerber jede Menge schwerkranker Leute schicken, die sie selbst nicht behandeln können (weil sie es nicht können oder es zu teuer ist). Die hätten dann mitunter schon ihre komplette und fertig auf deutsch übersetzte Krankenakte gleich dabei, damit es mit der Behandlung losgehen kann. Als Asylbewerber würden sie hier erst mal medizinisch versorgt.

Zwar hätten sie keinerlei Aussicht auf Asyl, Aserbaidschan gilt wohl (ich weiß es nicht genau) als sicher, aber sie können nicht zurückgeschickt werden, weil kein Arzt bereit ist, so kranke Leute als transportfähig einzustufen. Die Ärzte lehnen das alle ab. Und so müssen die weiterbehandelt werden.

Das Ergebnis sei, daß die Behandlungskosten pro Person oft weit über 100.000 Euro liegen und in seinem Bezirk gerade 100% der verfügbaren Dialyse-Plätze von Aserbaidschanern belegt seien. Die Regierung in Aserbaidschan wüßte das alles und spiele das Spiel systematisch, weil sie genau wissen, daß jeder Schwerkranke hier teuer behandelt werden muß, wenn er nur „Asyl” sagt, egal woher er kommt.

Wenn ich bedenke, wie viele Menschen sich in Deutschland ihre Krankenversicherung nicht mehr leisten können und völlig ohne Krankenversicherung dastehen, medizinisch nicht mehr behandelt werden, während Fremde, die nicht mal Flüchtlinge sind, einfach nur „Asyl” sagen müssen um hier komplett durchbehandelt zu werden…»1 (Danisch)

Andere Staaten leeren ihre Psychiatrien, Gefängnisse und Krankenhäuser. Wozu noch für die eigenen Bürger sorgen? Die Deutschen sind ja so dumm! Schickt ihnen alle, die nicht zu gebrauchen sind! In Germoney werden sie integriert, vögeln die Landestöchter und versauen so Land und Volk für immer, weil entgegen dem Wahnglauben der ‚Antirassisten’ sehr wohl erbliche Unterschiede zwischen Begabten und Unfähigen, Erfindungsreichen und Oberflächlichen, Manierlichen und Gewalttätern bestehen. Hat es mit der Bereicherung nicht ganz geklappt, geben

masochistische Selbsthasser in Germoney, die in wahnhaft eingebildete Kollektivschuld verstrickt sind, den Abzockern noch Ratschläge, wie sie dem Sozialsystem lebenslang schmarotzend erhalten bleiben können.

«Die unfaßbaren Asyl-Tricks bei drohender Abschiebung

„BILD” gibt aktuell wertvolle Tipps, wie abzuschiebende Illegale ihre Abschiebung verhindern können. Am besten (noch mal) straffällig werden! Polizei und Justiz erledigen den Rest. Doch nicht immer: Manchmal werden von der Polizei nicht nur – wie üblich – die konkreten Täterbeschreibungen unterschlagen, sondern zusätzlich die längst vorhandenen Phantombilder, die den Täter eindeutig dokumentieren. Weil so die bevorzugten ‚Bereicherer’ nicht geschnappt werden können, geht ihre Rechnung nicht auf. Neues zum neudeutschen Irrsinn und Wahnsinn. Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!

Von Andreas Köhler

Laut „BILD” versuchen viele abgelehnte Asylbewerber mit Tricks und Verbrechen einer drohenden Abschiebung zu entgehen, um weiter im Genuß der Alimentation und Vollversorgung durch den Steuerzahler zu bleiben, möglichst ein Leben lang.

Angeleitet werden sie dazu nicht selten von sogenannten ‚Gutmenschen’und Multikulti-Ideologen, die von der großen migrantischen ‚Bereicherung’, dem großen ‚Experiment’ und den damit einhergehenden ‚Verwerfungen’, die sie dem deutschen Bürger und Steuerzahler sowie den vielen Kriminalitätsopfern aufbürden, offensichtlich nicht genug bekommen können. Denn alle Ausländer und Kriminellen dieser Welt soll ein sorgenfreies Leben in Deutschland auf Kosten der Allgemeinheit ermöglicht werden, um sich selbst gut zu fühlen.»2 (journalistenwatch)

Das Spiel ist überhaupt nicht gefährlich, nein gar nicht:

«Sonntag, 05.08.2018, 07:24
Der Chef des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, warnt im Interview mit Rolf Tophoven für FOCUS Online davor, den IS zu unterschätzen. Obwohl die Terror-Miliz in Syrien um im Irak Rückschläge hinnehmen mußte, geht von ihnen noch eine große Gefahr aus. Das „Kalifat ohne Territorium” konzentriere sich nun vor allem auf Europa. …

Bei der Lageeinschätzung spielen aktuell vor allem zwei Risikofaktoren eine Rolle: Zum einen die Rückkehr von Personen aus den Kampfgebieten in Syrien und Irak und zum anderen die sicherheitsrelevanten Folgen der irregulären Migration. Aber auch das weiterhin zunehmende salafistische Personenpotenzial von derzeit 11.200 Personen wirkt sich auf die Sicherheitslage aus.»3 (Focus)

Das Ausland nimmt uns ganz toll voll ernst. Unsre Regierung hat uns international überhaupt nicht isoliert, nein gar nicht. Wir sind super beliebt bei unseren Nachbarn für unseren kollektiven Wahnsinn, mit dem ganz Europa geschädigt wird.

«Basler Zeitung, [jedoch aus Drittquelle, unbestätigt]
„Merkel hat in nur drei Jahren ein starkes, homogenes und geordnetes Land wie Deutschland destabilisiert, verheerende Zustände hergestellt, wie man sie seit dem 2. Weltkrieg nicht erlebt hat, indem sie eine gesellschaftliche Massenkarambolage inszeniert und den Rechtsstaat außer Kraft gesetzt hat. In Deutschland wurde eine außerrechtsstaatliche ‚Asylmaschinerie’ in Gang gesetzt, die man nur als betrügerisches und verlogenes, institutionelles Schmierentheater bezeichnen kann! Beamte wurden zu tausendfachem Amtsmißbrauch angewiesen etc.. Unter derartigen Verwerfungen kann es auch keine politische Stabilität geben”»4 (vk, ursprünglich aus Basler Zeitung, jedoch älter als 14 Tage und daher dort nicht mehr zu finden)

Irgendwann werden die Deutschen aufwachen, fassungslos das ungeheuerliche Ausmaß begreifen, in dem sie betrogen und ausgenutzt worden sind, und dann in das Gegenteil der jetzigen Schlafschafe verfallen, die sich zur Schlachtbank verführen lassen: in einen Furor Teutonicus. Nur ein rechtzeitiger demokratischer Wechsel kann das verhindern.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 http://www.danisch.de/blog/2018/08/05/was-aserbaidschan-weiss-die-afd-aber-noch-nicht/

2 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/04/bild-wer-terror/

3 https://www.focus.de/politik/experten/tophoven/is-in-syrien-und-im-irak-geschwaecht-was-das-kalifat-ohne-territorium-fuer-europa-so-gefaehrlich-macht_id_9360056.html

4 https://vk.com/wall344989451_30306

Sind wir Statisten in einem Menschenexperiment mit greller Dystopie?

Sind wir Statisten in einem Menschenexperiment mit greller Dystopie?

Zuweilen fragt man sich, ob wahr sein kann, was derzeit abläuft, oder ob wir Teilnehmer an einer bundesweiten Aufführung von „Biedermann und die Brandstifter” oder eine zynischen Menschenexperiments gigantisches Ausmaßes sind.

«Syrische Regierung bildet Komitee für Rückkehrer
6.8.2018

Millionen von syrischen Kriegsflüchtlingen leben im Ausland. Die syrische Regierung will, dass sie zurückkommen. Verschiedene Ministerien und staatliche Organisationen sollen die Rückkehr organisieren …

Die syrische Regierung hat die Bildung eines Komitees beschlossen, das die Rückkehr der Flüchtlinge aus dem Ausland organisieren soll. Das Komitee solle die „Kontakte mit befreundeten Staaten intensivieren, um die Rückkehr zu erleichtern“, teilte die Regierung der staatlichen Nachrichtenagentur Sana zufolge mit.»1 (Welt)

Wie praktisch, das fast zeitgleich die deutsche Regierung Familiennachzug aus Syrien erlaubt, weshalb Ankerpersonen ihre ganze Sippe in unser Sozialsystem nachholen können. Das ganze ist so verrückt, daß ein vernünftiger Mensch an eine Satiresendung denkt, nicht an reale Politik und wirkliche Ereignisse. Der syrische Präsident hat bereits mehrfach seine Landsleute zur Rückkehr ins fast ganz befriedete Land aufgefordert; viele Sozialmigranten, die bei uns leben, sind mit unserem Geld in Heimaturlaub gefahren; oder die Tochter studiert dort in aller Ruhe, kann erst anschließend nachziehen. Wieso kehrt nicht stattdessen ihre Familie zurück, die nach ursprünglicher Medienpropaganda hier nur befristet Schutz gesucht habe? Wir werden belogen nach Strich und Faden, wobei auf schlechtes Gedächtnis vertraut wird. Vollendete Tatsachen werden geschaffen, mit denen wir uns dann abfinden sollen. Doch diese absichtlich geschaffenen Tatsachen bedeuten eine Katastrophe für uns, rauben unseren Nachkommen Zukunft und Heimat.

«„Alarmierend ist die sinkende Bereitschaft, bei rechtskräftig negativem Asylbescheid freiwillig das Land zu verlassen. Das zeigt, daß sehr viele Einwanderer von Haus aus eindeutig Wirtschaftsmigranten waren und auch ohne jedes Schutzbedürfnis weiter unser Sozialsystem ausnutzen wollen”, zitiert das Portal den Innenminister.»2 (sputniknews)

Sehr viele? So gut wie alle! Da wir keine gemeinsamen Grenzen haben, ist jeder Flüchtling über Land oder See durch ein sicheres Drittland gekommen und hätte, wenn unsere Gesetze angewendet würden, niemals einreisen dürfen. Doch offenbar war Einhaltung unsrer Gesetze nie beabsichtigt; stattdessen bemüht sich eine kriminelle Regierung, das Gesetz unter Umgehung des Parlaments, und erst Recht unter Vernachlässigung des Bürgerwillens, durch Abtretung der Hoheit an die EU auszuhebeln, oder einfach ein neues Gesetz zu beschließen mit ihrer formalen Mehrheit, die nur durch massive Gehirnwäsche in staatstragenden Medien erzielt wurde, in dem der Gesetzesbruch nachträglich legalisiert und zum neuen Sollzustand erhoben würde. Das Vorgehen stinkt zum Himmel.

Gefahren werden täglich ignoriert, von Medien immer weiter herabgestuft, damit wir möglichst wenig von dem bemerken, was bei uns passiert. Das erinnert an die verordnete überregionale Nichtberichterstattung nach der Reichsprogromnacht (damals auch ‚Kristallnacht’ genannt), damit Bürger im Glauben blieben, es habe sich nur um örtliche ‚Einzelfälle’ gehandelt. Ähnlich hatte nach dem DR bereits die DDR die Berichterstattung über den 17.6.1953 eingeschränkt, damit die Bevölkerung nicht wisse, daß es sich nicht nur um örtliche, sondern landesweite Unruhen handelt. Denn sonst wäre ihnen bewußt geworden, daß sie eine Chance hatten, gemeinsam etwas zu ändern.

«06.08.2018 – 14:42 Uhr
Arnsberg (NRW) – Ein junger Mann soll einen 18jährigen in Arnsberg (Sauerland) bedroht und vergewaltigt haben.

► Die Tat wurde in der Nacht zu Sonntag gegen 1.30 Uhr begangen, teilte die Polizei mit: „Ein 17jähriger Afghane aus Neheim ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dringend verdächtig, einen 18jährigen Deutschen aus Arnsberg mit einem spitzen Gegenstand bedroht und vergewaltigt zu haben.”

Der Afghane wurde vorläufig festgenommen. Ein Haftrichter erließ noch am Sonntag einen Haftbefehl. Der Flüchtling sitzt in Untersuchungshaft, ist polizeibekannt.»3 (Bild)

Das ist für heterosexuelle Männer besonders grausam, geht gegen ihre geschlechtliche Natur. Gelogen wird sogar im Bundestag. Eine Anfrage der AfD wurde abgeschmettert. Als wenige Tage später die Bild-Zeitung berichtete, wurde plötzlich anerkannt, womit die AfD nicht ernstgenommen, wofür sie beschimpft worden war. Das übliche Verfahren: Erst Oppositionelle jahrelang auslachen, beschimpfen und anfeinden, um dann später zu merken, daß sie recht hatten, ihnen ihre Vorschläge zu klauen und vor Wahlen so zu tun, als wären sie selbst darauf gekommen. Nach der Wahl wird dann die katastrophale Politik mindestens genauso schlimm weiter betrieben, jedes Wahlversprechen gebrochen. Hauptsache es gelingt, gutgläubige Wähler zu betrügen, um selbst an der Macht zu bleiben und das Werk der Zerstörung eines ganzen Kontinents mit allen seinen Völkern, Ländern, Kulturen und Zivilisation zu vollenden. Nach ihnen dann die Sintflut.

«„Wir wollen künftig noch konsequenter gegen Clan-Kriminalität vorgehen. Clan-Kriminalität prägt ein negatives Bild der Integration in Deutschland und gefährdet zugleich das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Rechtsstaat. Das werden wir nicht dulden”, versicherte er am Montag in der Bild-Zeitung. Dem Bericht nach wurde das BKA angewiesen, ein eigenes Lagebild zur Clan-Kriminalität zu entwerfen. Schließlich geht es um mehrere arabische und türkische Großfamilien mit einem Personen-Potential von bis zu 200.000 Mitgliedern.

Keine Erkenntnisse bei AfD-Anfrage

Engelkes Ankündigung überrascht. Denn noch vor einer Woche hatte sich der Staatssekretär weitgehend ahnungslos bezüglich der Clans gegeben. Allerdings hatte sich da auch nicht die Bild-Zeitung nach den Großfamilien erkundigt, sondern der AfD-Bundestagsabgeordnete Harald Weyel.

In einer schriftlichen Anfrage an die Bundesregierung wollte dieser Ende Juli wissen, wieviel Großclans mit Verbindung zur organisierten Kriminalität es in Deutschland gebe, welchen Migrationshintergrund diese hätten und in welchen Bundesländern sie aktiv seien. Doch Weyels Wunsch nach Aufklärung blieb unerfüllt. „Der Bundesregierung liegen zur Anzahl ‚krimineller Großfamilien’ in Deutschland keine Erkenntnisse im Sinne der Anfrage vor. Beim Bundeskriminalamt (BKA) erfolgt zudem keine Erfassung dieser Personengruppen nach ethnischem Hintergrund”, hieß es in der Antwort Engelkes, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

„Großfamilien nicht grundsätzlich kriminell”

„Es ist schon merkwürdig, daß die Bundesregierung das Fragerecht der Parlamentarier weniger ernst nimmt als das Auskunftsersuchen der Bild-Zeitung”, kommentierte Weyel den Vorgang gegenüber der JF.»4 (Junge Freiheit)

Der Staat versucht offenbar sogar, die auszutauschenden Bürger wehrlos zu machen. Es braucht keine Absicht und kein Plan sein, wie manche im Zorn vermeinen, sondern einfach nur sture einseitige Regelbefolgung, doch die Wirkung ist ähnlich schädlich. Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, doch die Zerstörung unseres Landes, Volkes, des Rechtsstaates und der Zukunft unsrer Kinder sind deutliche Wirklichkeit, ganz egal, weshalb es geschieht.

«27. MÄRZ 2017
Der Iraker bedrohte im Supermarkt die Angestellten wegen der Reklamation einer tags zuvor gekauften und bereits aufgebrauchten Telefonkarte im Wert von lediglich 10 Euro. Die Polizei wurde zwei Mal verständigt, rückte zwei Mal an und es passierte – nichts!

Trotz des höchst aggressiven Auftretens des Irakers und der Bedrohung der Kassiererin wurde er nicht verhaftet und betrat kurz nach Verlassen der Polizei erneut den Supermarkt. Er faßte eine Weinflasche, die er als ‚Tauschobjekt’ gegen eine neue volle Karte stehlen wollte, am Hals, und drohte mit erhobenem Arm und aggressiver Stimme den verängstigten Kunden und Angestellten.

Der offizielle Polizeibericht bestätigt diese Situation. Dort heißt es:

„Als der Betroffene nun am Abend gegen 18:00 Uhr ein drittes Mal in dem Geschäft erschien, eskalierte die Situation. Aus Zeugenvernehmungen des Verkaufspersonals ist ersichtlich, daß die Filialleiterin den Sachverhalt geprüft und dabei festgestellt hatte, daß das Guthaben der Telefonkarte bereits aufgebraucht worden war. Der Mann soll in Rage geraten sein, eine Flasche Wein aus einem Regal genommen und damit die Filialleiterin sowie eine Mitarbeiterin bedroht haben.”

Zwischenzeitlich hatten unbeteiligte Passanten die lauten Schreie des Irakers bis auf den Parkplatz hinaus gehört und schritten mutig ein: Sie beschützten die Kassiererin und entfernten den Iraker, der sich dann mit Tritten und Schlägen wehrte.

Doch damit nicht genug: Nachdem dieser auf dem Parkplatz die couragierten Bürger tätlich angriff, deeskalierten die Helfer weiter und trugen den Täter auf ein Stück Wiese neben dem Parkplatz. Zum dritten Mal wurde dann die Polizei alarmiert. Bis zum Eintreffen der Beamten tritt und schlug der Iraker die Bürger erneut, die dann zur Eigensicherung den Täter fixieren mußten, um von diesem nicht gefährlich verletzt zu werden.

Nach Eintreffen der Polizei wurde der Täter dann verhaftet und die skandalösen Ermittlungen gegen die mutigen Helfer eingeleitet. …

Jetzt überzieht die Staatsanwaltschaft die vier couragierten Bürger mit kostspieligen Verfahren und stellt deren Zivilcourage unter Anklage … Dieser gesamte Schauprozeß dient der Kriminalisierung der Zivilcourage durch die Arnsdorfer Bürger. Besonders auffällig: Der anstehende Prozeß könnte – Schätzungen erfahrener Anwälte folgend – die Angeklagten rund 100.000 Euro kosten. Hier soll anscheinend die Existenz der Angeklagten gezielt zerstört werden.»5 (einprozent)

Dieser Staat schützt höchst gewalttätige Opfer – Standardfloskel „nach Vernehmung / Gerichtsurteil auf freien Fuß gesetzt” –, klagt aber jene an, die maßvoll Gewalttaten verhindern, wozu die Polizei außerstande ist. Um das Staatsversagen zu vertuschen, wird Zivilcourage bestraft.

«Sex-Attacke: 15jähriger verteidigt Freundin mit Schreckschußpistole gegen Zuwanderer
6. August 2018

Zwei Zuwanderer haben Sonntag früh ein 16jähriges Mädchen sexuell angegriffen. Ihr Freund (15) schritt ein, wurde verprügelt und schoß mit einer Schreckschußpistole in die Luft. Nun ermittelt die Polizei gegen ihn.

Die Täter hielten das Mädchen fest, küßten es gegen sein Willen auf den Mund, als die Jugendliche kurz vor 1 Uhr morgens in Schwerin unterwegs war. Einer der Angreifer soll der Ex-Freund des Mädchens gewesen sei. Der neue Freund mischte sich ein, so daß die ‚Zuwanderer’, wie die Polizei sie ohne konkrete Nationalitätenangaben beschreibt, von ihrem Opfer abließen. Sie schlugen nun zusammen auf den 15jährigen ein. Um sich zu wehren, feuerte dieser laut Zeugenaussagen einmal mit einer Schreckschußwaffe in die Luft. Hierauf ließen die Tatverdächtigen von ihm ab.

Der 15jährige erlitt eine geschwollene Nase, eine Schwellung am Jochbein sowie Kratzer im Hals- und Schulterbereich.»6 (journalistenwatch)

Die Polizei ermittelt gegen Helfer, die Opfer vor Gewalt schützten. Der Staat versagt dabei, seine Bürger zu schützen, bestraft jene, die sich wehren oder mutig andere gegen Angriffe verteidigen. Täter werden dagegen so lasch behandelt, daß sie es als Ermutigung betrachten, weiter Verbrechen zu begehen. Man denkt sich Kniffe aus, wie besorgte Bürger kriminalisiert werden können, und ebenso, wie gewalttätige und kriminelle Migranten entschuldigt werden könnten.

Der Vergewaltiger eines kleinen Jungen wurde mit Haftempfindlichkeit vor stärkerer Bestrafung geschützt, weil er kaum Deutsch könne. Der vergewaltigte kleine Junge (!) habe es gut weggesteckt.

«Gewaltexzeß: 15 Migranten schlagen auf neun Deutsche ein
6. August 2018

Jetzt auch in Frankfurt/Oder: Rund 15 Migranten aus Syrien, Äthiopien und dem Iran haben Sonntag früh im Zentrum der brandenburgischen Stadt eine wüste Massenschlägerei angezettelt. Die Multikulti-Truppe marschierte vor einer McDonalds-Filialen in der Slubicer Straße auf.

Zwei der Zuwanderer gingen in das Schnellrestaurant und sollen laut Polizei „gezielt die insgesamt neun Personen im Lokal provoziert haben, um diese in den Außenbereich zu locken“. Dort prügelten sie dann auf ihre deutschen Opfer ein. Dabei setzten sie Flaschen und Gürtel ein.»7 (journalistenwatch)

Zunehmend werden Gewaltexzesse mit immer größeren Migrantengruppen gemeldet. Bald wird es mancherorts bürgerkriegsähnliche Mißstände geben, danach vielerorts. Am Ende wird der illegal eingedrungene Mob von feigen Politikern, die schon jetzt eidbrüchig ihr eigenes Grundgesetz, Volk, Land, Kultur und Zivilisation verraten, die Macht übernehmen. Westeuropa wird dann von einem ihm feindlichen Mob regiert. Byzanz läßt grüßen. Heute ist das einst freiheitliche, griechisch-armenische christliche und teilweise jüdische Ostrom nach Pogromen, jahrhundertelanger wirtschaftlicher und politischer Benachteiligung und Schikane, zu einem Gebiet des Islamismus und orientalischen Despotismus geworden.

Kauft und lest meine Bücher, die teilweise seit Jahrzehnten ignoriert werden – mit neuesten Argumenten und Nachweisen, teils auch unterhaltsame Literatur!

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article180660506/Buergerkrieg-Syrische-Regierung-bildet-Komitee-fuer-Rueckkehrer.html

2 https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180806321852815-oesterreich-kickl-abschiebung-migranten/

3 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/vergewaltigung/afghane-missbraucht-angeblich-mann-56561994.bild.html

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/und-ploetzlich-ist-die-clan-kriminalitaet-ein-problem/

5 https://einprozent.de/blog/aktiv/justizskandal-arnsdorf-zivilcourage-unter-anklage/2033

6 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/06/sex-attacke-jaehriger/

7 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/06/gewaltexzess-migranten-deutsche/

Extremismen und Gewalt erodieren die bürgerliche Mitte

Extremismen und Gewalt erodieren die bürgerliche Mitte

Während öffentliche Medien und regierungsnahe Eliten aufgebracht von ihrem eigenen Versagen abzulenken versuchen, indem sie rund um die Uhr gegen ein Phantomgespenst „rechter Gefahr” wettern, das so ziemlich jeden umfaßt, der noch einen Rest Verstand besitzt und sagt, was auch gestandene Linke vor wenigen Jahren noch äußerten, wird der Rest bürgerlicher Mitte von starken Kräften erodiert.

Feministinnen fördern die Zerstörung einheimischer Männer auch durch Invasoren

«ISLAMIST RIEF ZUM „HEILIGEN KRIEG” AUF – JETZT WILL ER IN MÜNCHEN BLEIBEN
Deutschland ist das Paradies!
30.07.2018 – 22:52 Uhr

Über allzu strenge Behörden darf dieser syrische Kfz-Mechaniker sich eigentlich nicht beklagen: Haian M. (41). 2013 rief er deutsche Muslime in einem Propaganda-Video zum Heiligen Krieg in Syrien auf. … Er kam mit Frau und zwei Kindern nach Deutschland, wollte Asyl. … BILD sprach mit dem Islamisten, der aus München nicht mehr weg will.»1 (Bild)

Einzelfall? Nein, die neue Strategie des IS und der alQuaida sind Anschläge im Abendland.

«Montag, 30. Juli 2018
BKA warnt vor Anschlägen
IS entführt viele Frauen und Kinder in Syrien

Hunderte starben, als die Terrormiliz IS vergangene Woche Orte in Südsyrien angriff. Nun kommt heraus: Die Extremisten nahmen auch zahlreiche Geiseln. Das BKA fürchtet ein Erstarken des IS und sieht in Deutschland eine „ernstzunehmende Bedrohungslage”. …

BKA warnt vor weiteren Anschlägen in Europa

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt indes vor einer anhaltenden Bedrohung durch den IS auch in Europa. BKA-Chef Holger Münch sagte dem „Tagesspiegel”, die schweren Anschläge in der syrischen Provinz Suwaida vergangene Woche zeigten „ein Erstarken des anpassungsfähigen IS, das wir in den vergangenen Wochen bereits bei weiteren Anschlägen in der Region beobachten konnten”.

Der IS sei trotz seiner militärischen Niederlagen offenbar in der Lage, „seine Strukturen so anzupassen, daß er auch aus dem Untergrund handlungsfähig bleibt und seine terroristischen Aktivitäten weiterführt”, sagte Münch. Er warnte, der Terrorangriff in Suwaida könne auch „für Gefährder und Sympathisanten in Deutschland eine Motivation sein, selbst Anschläge zu begehen”. Es gebe in Deutschland und Europa „weiterhin eine ernstzunehmende Bedrohungslage”.»2 (n-tv)

Unabhängig von Terrorgefahren, drohendem Bürgerkrieg der illegalen Eindringlinge gegen uns, hat Einwanderung Kulturfremder uns das Leben im Alltag zur Hölle gemacht. Wir ‚integrieren’ die schlimmstmöglichen Probleme – völlig unnötig und nutzlos. Offizielle Medien verschweigen, so weit sie können. Für sie hat es keine oder höchstens ‚regionale Bedeutung’; wenn sich Berichten nicht ganz vermeiden läßt, werden wir mit schrägen Umdefinitionen und halbgaren Umschreibungen emotional irregeführt. Deshalb bleiben oft nur alternative Medien; der etwas marktschreierische Ton mag mißfallen, ändert aber nichts an Tatsachen. Menschlich verständlich ist Aufregung angesichts ungeheuerlicher Ereignisse allemal, auch wenn das Ideal von Berichterstattung wertneutral ist.

«Kiefer mit Ziegelstein zertrümmert: Polizei Berlin verweigert Fahndung und vertuscht Nationalität

EINER JOGGERIN WIRD KOPF UND HAND ZERTRÜMMERT, DIE POLIZEI VERZICHTET AUF ÖFFENTLICHKEITSFAHNDUNG, DER MEUCHLER IST WOHL EIN WIRTSCHAFTSFLÜCHTLING

Es ist unfassbar, ein derzeit flüchtiger Täter hat vorgestern Abend in Prenzlauer Berg eine Joggerin mit unglaublicher Brutalität, die man sonst nur aus Afrika oder Horrorfilmen kennt, überfallen und sie fast ermordet. Nach Angaben der Polizei joggte das 40-Jährige Opfer gegen 21.35 Uhr auf dem Hauptweg durch den Mauerpark, als der nichtsahnenden Frau plötzlich von einem mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtling von hinten mit einem Ziegelstein auf den Kopf geschlagen wurde.

ZIEGELSTEIN VON HINTEN AUF DEN KOPF GESCHLAGEN, AM BODEN WEITER MIT STEIN AUF KOPF UND GESICHT EINGESCHLAGEN, ZUDEM AUF DEN KOPF EINGETRETEN – UM EIN SMARTPHONE ZU KLAUEN! …

BERLINER POLIZEI SCHEINT DIE ÖFFENTLICHKEITSFAHNDUNG ZU PEINLICH, ANGABEN ZUM MIGRATIONSHINTERGRUND VERWEIGERT SIE KONSEQUENT TROTZ SACHBEZUGS – SYSTEMPRESSE SCHWEIGT KOMPLETT

Die Pressestelle der Polizei Berlin verweigert Angaben zum Migrationshintergrund vehement, obwohl sich das Opfer zum Täter geäußert hat, ebenso verzichten die Ermittlungsbehörden auf eine Öffentlichkeitsfahndung im Internet und Medien, dabei hat sich gezeigt, dass gerade in Berlin diese Art der Fahndung am wirksamsten ist.»3 (mzwnews)

Terror und Alltagsgewalt durch inkompatible illegale Eindringlinge, die vom Staat nicht wieder hergegeben werden, obwohl Syrien zur Rückkehr ins befriedete Land aufruft, auch die USA und Rußland vereinbarten, für Rückführung syrischer Flüchtlinge zu sorgen, sind bei weitem nicht die einzigen Angriffe auf das bürgerliche Leben. Feministinnen bekämpfen es seit 1968, indoktrinieren schon kleine Kinder. Linksradikale Haßgruppen und die Schlägertruppe ANTIFA rufen zu lebensgefährlichen Anschlägen auf Oppositionelle auf.

«Antifa ruft zu „lebensgefährlichem” Terror gegen AfD-Politiker auf und veröffentlicht Privatadressen
3. August 2018

Unverhohlener und brutaler wurde wohl noch nie zur Gewalt gegen die AfD aufgefordert als auf einer Seite der „Antifaschistischen Aktion”. Im Zusammenhang mit einem „Aufruf zum Krawall” veröffentlichen Aktivisten zahlreiche Privatadressen von AfD-Politikern – darunter auch die der Vorsitzenden, Jörg Meuthen und Alexander Gauland, sowie von Star-Redner Gottfried Curio. Diverse, auch ausdrücklich „lebensgefährliche” Anschlagsmethoden bieten die Linksextremen an. Aufschrei in der Presse: null.

Man sei „selbstverständlich auch weiterhin der Meinung, daß führende Funktionär*innen der AfD auch als Privatpersonen legitimes Ziel von Protest sind”, heißt es. Nachdem die unzähligen Privatadressen zunächst auf Druck des Bloganbieters gelöscht waren, gibt es nun einen Link zum Archiv, wo sie alle wieder auffindbar sind. Darüber hinaus sind die Anschriften hunderter Wahlkreisbüros und Geschäftsstellen als Anschlagsziele veröffentlicht.

Mit Steinen, Hämmern und Wurfgeschossen

Bei den „Anleitungen“ kann sich der engagierte Antifaschist dann aussuchen, wie er den Politikern zu Leibe rücken will. Unter Überschriften „Mit Wurfgeschossen”, „Mit dem Hammer” oder „Mit Steinen” geben die Linksextremen Ratschläge, wie man bei den Angriffen möglichst keine Spuren hinterlässt, aber maximale Wirkung erzielt.

„Lebensgefährliche” Auto-Anschläge
Auch wie Autos mit Grillanzündern abgebrannt werden, beschreiben die Antifaschisten detailliert.»4 (journalistenwatch)

‚Gutmensch’ Grönemeyer, der vor Jahrzehnten mit feministischem Softie-Geträller nervte, das den – ziemlich weibischen – ‚neuen Mann’ besang und forderte, hat inzwischen gezeigt, wie dieser feministische ‚neue Mann’ debattiert: durch Niederschlagen mit der Damenhandtasche und unmanierliches Gebrüll.

«Grönemeyer gerät mit Fotografen aneinander

„Ich bin privat hier, du Affe”, ruft Herbert Grönemeyer wütend, dann schlägt er mit einer Tasche auf einen Fotografen ein. Ein Video zeigt diesen Ausraster»5 (Stern)

Jetzt macht er sich für illegale Menschenschlepper stark, will Wirtschaftsmigranten aus dem Mittelmeer aufnehmen, nicht aber zur afrikanischen Küsten zurückbringen, wie es rechtens wäre, sondern kriminell nach Europa in unsre Sozialsysteme einschleusen. Er selbst wohnt außerhalb der EU in London, zahlt bei uns keine Steuern. Den Schaden trägt der kleine, von ihm am Flughafen verprügelte Mann. Wie praktisch.

Profilierungssüchtige Wirrköpfe unterstützen solche Hysterien – wie in allen feministischen Wellen seit vor dem Ersten Weltkrieg. Wer Kritik äußert, gefährdet seine wirtschaftliche Existenz, kann entlassen werden, dessen Produkte oder Kunstwerke können boykottiert oder gleich ganz ignoriert werden. Deshalb traut sich kaum noch jemand, den Mund zu öffnen. Tut es jemand, wird er moralisch von den Medien gelyncht, oder gleich von Typen wie Grönemeyer oder feigen vermumten Schlägern der Terrorgruppe ANTIFA niedergeschlagen.

Willkommen in der freiheitlichen BRD, dem angeblich besten Deutschland, das wir – oder eher die uns kaputtregierenden Eliten je hatten.

«Türken gehen in Berlin unter
75 Prozent der Migranten türkischer Herkunft haben keinen Schulabschluß, fast jeder zweite ist arbeitslos. Eine Studie zeigt, daß es Migranten in Berlin besonders schwer haben, einen Job zu finden.

Jeder zweite Berliner türkischer Herkunft lebt von Sozialleistungen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die heute veröffentlicht wird. Allein die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten liegt demnach bei 44 Prozent. „Das Problem ist bei dieser Gruppe deshalb so gravierend, weil drei Viertel keinen Schulabschluß nachweisen können. Das ist dramatisch”, sagte Karl Brenke, der die Studie verfaßt hat, am Dienstag zur taz. …

Brisant sind die Zahlen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung. Heute stammt jeder vierte Berliner nicht aus Deutschland. Der Anteil wird in Zukunft aber rasant steigen: Bei den Kindern haben 43 Prozent einen Migrationshintergrund. …
„Chancengleichheit ist nach wie vor nicht gewährleistet.”»6 (taz)

Wir gelten als ‚rassistisch’, weil wir fleißiger, klüger und erfindungsreicher sind als andere. Deshalb sollen wir so lange ausgedünnt werden, bis fremde Nachkommen genauso faul, dumm und einfallslos sind wie andere. Wir aber sollen verdrängt werden, nicht in einheimischen Nachkommen fortleben dürfen. Das ist größtmöglichste Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern.

Nicht nur Multikulti, sondern die Idee der Integration ist gescheitert, vergrößert Probleme und verewigt sie in unserem Land. Wir integrieren fremden Männerüberschuß, den ärgsten Feind einheimischer Männer, die ihre eigene Degradierung zu Kuckolden und Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnen- und Einwanderungsgesellschaft noch bezahlen müssen.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/islamismus/islamist-will-in-muenchen-bleiben-56482412.html

2 https://www.n-tv.de/politik/IS-entfuehrt-viele-Frauen-und-Kinder-in-Syrien-article20551977.html

3 http://mzwnews.com/politik/kiefer-mit-ziegelstein-zertruemmert-polizei-berlin-verweigert-fahndung-und-vertuscht-nationalitaet

4 https://www.journalistenwatch.com/2018/08/03/antifa-terror-afd/

5 https://www.stern.de/lifestyle/leute/herbert-groenemeyer-rastet-am-flughafen-aus-3465196.html

6 http://www.taz.de/!5176721/?goMobile=1529280000000

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Kleine Provokation: Frauen, Wahl und Fortpflanzung

Nicht nur starke Unterschiede, sondern klare Gegensätze beider Geschlechter gibt es bei der Fortpflanzung, die Sinn und Ziel des Lebens ist. Denn Leben ist, was sich selbst fortpflanzen kann. Das ist die Definition in der Lehre des Lebens, der Biologie.

(Das Wort ‚selbst’ verdeutlicht, worum es geht: nicht um die Fortpflanzung ‚anderer’; was der heutige Migrationswahn einseitig – und nur für abendländische Völker – verlangt, widerspricht dem Sinn des Lebens. Beim Streben um Fortpflanzung geht es um das Fortleben der eigenen Gene in Nachkommen, die dauerhaft uns selbst ähnlich sein mögen, was das logische Gegenteil der Verdrängung eigener Erbanlagen durch Fremde ist, die dem Fortpflanzungsgebot sogar diametral entgegengesetzt ist. Wer das nicht begreift, hat Natur und Sinn des Lebens nicht begriffen, was ein unverzeihlicher Kardinalfehler ist, der binnen weniger Generationen zum Aussterben der Verirrten als Sackgasse der Evolution führt.)

Fortleben wird nur, wer in ebenfalls erfolgreich fortpflanzenden Nachkommen weiterlebt. Wer das nicht tut, stirbt aus. Daher sind Pferd und Esel, die sich artfremd fortpflanzen, betrogen. Denn obwohl sie Nachwuchs zeugen, den großzuziehen sie Muttermilch und Mühe kostet, ist dieser unfruchtbar und sie sterben genauso aus, als hätten sie keine Nachkommen gehabt. Das gilt auf lange Sicht auch für jene, die ‚unfruchtbare Gender’ großziehen.

Wie schon das römische Recht wußte: „Mater semper certa est.”, ist Mutterschaft unter natürlichen Bedingungen gesichert, Vaterschaft ungewiß. Verschärft wird dieser Gegensatz durch sexuelle Selektion. Laut genetischer Analyse des heutigen Genpools der Menschheit kam in den letzten 60.000 Jahren (so weit die Untersuchung reicht) auf einen Vater mindestens 4 bis 5 Mütter, zeitweise sogar mehr – bis zu 17 in einer Problemzeit am Ende der Eiszeit. Auch ältere Analysen ergaben, daß mehrmals so viele Frauen Mütter wurden wie Männer zu Vätern.

Das hat weitreichende Folgen. Für Männer ist es fortlebenswichtig, stabile Stämme, Kulturen, Völker oder Staaten aufzubauen, sonst sterben sie genetisch aus, werden entweder von wenigen erfolgreichen Gewinnern weiblicher Wahl oder fremden Eroberern oder Eindringlingen verdrängt.

(Deshalb sind offene Grenzen schlimm für einheimische Männer, die ihrer Fortpflanzungschancen beraubt werden und langfristig aussterben, nicht jedoch in gleicher Weise für einheimische Frauen, die zwar bedrängt werden könnten, aber noch mehr Auswahl erhalten. Nur durch Ideologie oder feministische Verziehung und Gehirnwäsche verdrehte rückgratlose Männergenerationen können daher ‚offene Grenzen’ für gut halten. Darüber freuen werden sich dagegen die Eindringlinge oder Eroberer, die sich mit fremden Frauen fortpflanzen können, die gesunde Männer verteidigen würden, damit ihre Anlangen nicht verdrängt aussterben.)

Männer müssen also verantwortungsvolle Entscheidungen treffen, sonst war’s das, sterben ihre Anlagen mit ihnen aus der Welt. Eine einzige mißratene oder psychopathische Generation, die bei der Weitergabe der eigenen Anlagen an ebenso erfolgreiche Nachkommen versagt, bewirkt das Aussterben ganzer Männerlinien, die von Eroberern oder anderen Gewinnern für immer verdrängt werden. Dann war alle Mühe, die sich ihre Vorfahren seit Urzeiten bis heute in harter Arbeit gegeben hatten, umsonst, vergeudet von einer unfähigen Generation, in der die Kette des Lebens zerbricht.

Ganz gegenteilig sieht das bei Frauen aus. Sie gebären immer eigene Kinder, auch mit fremden Eroberern. Daher können sie schadlos für sich ein Land ruinieren und demographischen Eroberern preisgeben, gewinnen dabei vielleicht sogar vermeintlich ‚stärkere Gene’ für ihre Kinder als die Gene ihrer entmännlichten, unterdrückten und unfähig gemachten eigenen Männer.

Solange keine Ideologie Menschen völlig verwirrt – und sogar das ist Feminismusfolge, da Männern das Rückgrat gebrochen, der Charakter weichgespült und sie mit radikal verirrter Umerziehung indoktriniert wurden –, ist es sehr viel wahrscheinlicher, daß Männer für stabile Staaten, Familien und Wohlergehen ihrer eigenen Nachkommen auch künftiger Zeiten sorgen, weil ihr genetisches Fortleben stark davon abhängt, das weibliche jedoch nur in geringerem Ausmaße.

Deshalb opfern Männer notfalls ihr Leben, im Krieg Vaterland, Kultur, Familie und Kinder zu verteidigen. Sterben sie ohne eigene Nachkommen, dann ist es wichtig für die Gefallenen, wenigstens in Kindern naher Verwandter mit ihnen möglichst ähnlichen Partnern indirekt fortzuleben, weil der Anteil mit den eigenen Genen übereinstimmender Anlagen dann am größten ist. Daher ist das schlimmste, was im Kriege Gefallenen angetan werden kann, wenn die Frauen ihrer Verwandtschaft oder ihres Stammes von Kriegsgegnern oder fremden Völkern geschwängert werden, was ihre männliche Linie noch stärker verwischt oder auslöscht, als ihr eigener kinderloser Soldatentod. Aus gleichem Grunde vergewaltigen Sieger nach dem Krieg, um die besiegten Männer noch stärker zu demütigen und auszulöschen.

Noch vor kurzem zeigte sich solches absichtliches Verhalten im Bosnienkrieg. Die siegreichen Serben metzelten alle Männer und Jungen oberhalb eines Alters von wenigen Jahren nieder. Frauen wurden nicht getötet, sondern systematisch in Lagern so lange immer wieder vergewaltigt, bis eine möglichst große Zahl von den Besatzern schwanger war, zwangsweise ein ‚serbisches Kind’ austrug. Das Vorgehen nennt sich ‚Verdrängungskreuzung’, soll die besiegten Männerlinien auslöschen und durch eigene ersetzen. Das wurde international als Völkermord oder Genozid gewertet, einschließlich des sexuellen Vorgehens. Sexueller Genozid oder Verdrängungskreuzung ist also eine bösartige, als Genozid geächtete biologische Strategie der Kriegsführung. Man sollte daher nicht für möglich halten, daß es Verrückte gibt, die solch eine Kriegsführung gegen sich selbst freiwillig betreiben. Doch im feministischen Zeitalter gibt es solch einen kollektiven Wahnsinn.

Daher ist es schlimmstmögliche Pietätlosigkeit und Kränkung der Toten, wenn sich Frauen nach einer Niederlage mit Siegern oder Fremden paaren, wie bereits im Nachkriegsdeutschland geschehen. Schon damals tickten die Menschen nicht mehr ganz richtig. Das hat nichts mit schrägem ‚Nationalismus’ zu tun, sondern menschlicher Natur, gilt für alle Völker oder Ethnien – siehe Bosnienkrieg. Die nächste Stufe der Verirrung aus angeblich ‚wirtschaftlichen Gründen’ war das Anwerben von Gastarbeitern, wie üblich meist männlich. Genützt hat es allenfalls Großkonzernen, die mit billiger Konkurrenz gern Löhne drücken, weshalb auch Feminismus ihnen ‚nützlich’ war. Heute können zwei arbeitende Eltern kaum so viel Kaufkraft verdienen wie noch in den 1960ern ein Familienernährer. Fast allen hat der Kaufkraftverlust von Arbeit geschadet. Altbundeskanzler Schmidt hat das Anwerben der Gastarbeiter im Nachhinein als großen Fehler erkannt, ebenso Kohl. Beide haben im Amt allerdings nichts dagegen getan, sondern die Dinge sich beschleunigen lassen und auch Feminismus etabliert, den Kohl in seiner Oppositionszeit noch kritisierte, als er eine ‚geistig-moralische Wende’ versprach, die er niemals verzogen hat.

Hinzu treten weitere Faktoren. Frauen betreuen in der Natur als Mütter Säuglinge und Kleinkinder, die sie gut verstehen müssen. Dafür haben sie Mutterinstinkte, die in Versuchen schon bei Jugendlichen (denglisch: ‚Teenager’) nachgewiesen wurden. In einem Versuch gab man Mädchen eine Puppe, die wie ein Säugling reagiert und schreit. Nach Stunden der Puppenbetreuung war es im Versuch schwer gefallen, sie zum Abgeben der liebgewonnenen Puppen zu bewegen. So stark wirken Mutterinstinkte in jugendlichen Mädchen, die sich absolut nicht vorstellen können, Mutter zu sein, diese Entscheidung lange vor sich herschieben, oft bis Sankt Nimmerleinstag. Feminismus hat massiv natürliche Mutterinstinkte unterdrückt und verächtlich gemacht.

Frauen haben mit Kindern weitere Gemeinsamkeiten, etwa in Wahrnehmung und Handeln bevorzugt zu werden, daß sie als hilsfbedürftig wahrgenommen werden und sofort Unterstützung von Kavalieren erhalten, wenn sie sich beklagen – ohne daß die Berechtigung zur Klage ernstlich geprüft wird.

Aus solchen Umständen haben im 19. Jahrhundert einige auf eine emotionale Nähe der Frau zum Kind geschlossen; zeitweilig verpönt bewahrheitet sich diese Idee nach neuesten Erkenntnissen auf eine unangenehme Weise: mütterliches Verständnis für ihre Kinder ist eine gute und wohltuende Eigenschaft; was die feministische Epoche jedoch vorführt, ist der Mißbrauch von besonderem Schutz, Bevorzugung, die Frauen mit Kindern teilen. Das Quengeln von Kindern spiegelt sich im ideologischen Nerven von Feministinnen, die kindliche Trotzphase in feministischer Dauerrebellion gegen menschliche Natur, das Schreien von Säuglingen und Kleinkindern um Aufmerksamkeit im Wutkreischen feministischer Proteste. Beide, Kind wie feministisch verdorbene Frau, erwarten besondere Aufmerksamkeit der Erwachsenenwelt, die sich um eigene Sorgen oder Wehwehchen zu drehen habe. Beide, Kinder wie Feministen, drohen Schaden zu nehmen oder durchzudrehen, wenn sie sich vernachlässigt fühlen, d.h. nicht Bevorzugung vor dem Rest der Welt erfahren.

Solches Verhalten mag bei Kindern bis zu einem gewissen Grade natürlich, annehmbar, Teil ihrer Entwicklung sein; bei Erwachsenen ist es unannehmbar, beschädigt das Ungleichgewicht der Geschlechter, ohnehin immer zu Gunsten von Frauen geneigt, völlig, bis es schließlich ganz zusammenbricht. Statt wohltuendem Verständnis ‚des Weibes’ für Kinder wie im 19. Jahrhundert haben wir es heute mit zerstörerisch kindischem Verhalten von Feministinnen zu tun. So betrachtet haben Feminismuskritiker um 1900 nicht einfach nur recht behalten, sondern die Dinge haben sich noch übler entwickelt, als sie es nahelegten.

Bevorzugung von Kindern und Frauen, das vermeintliche Recht auf besondere Berücksichtigung und auf sexuelle und soziale Wahl ergeben eine Einstellung bei Frauen, die sich ebenso leicht auf ihre politische Wahl auswirkt wie die gesicherte Mutterschaft. Sie werden instinktiv eher dazu neigen, von Papa Staat ebenso Unterstützung zu erwarten wie von ihrem Mann. Daher sind sie geneigt, Leistungen abziehen zu wollen, die Männer erbringen und einzahlen müssen. Ein fremder Männerüberschuß erhöht kurzfristig ihre Wahl, verdrängt sie aber nicht selbst, nur die Männer ihrer Heimat. Dagegen bedeutet für Männer jeder unbegleitete Eindringling eine Abnahme seiner Lebensqualität, weil weniger Frauen, Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeiten für sie verbleiben, der Druck im Wettbewerb um Frauen und die Verdrängung mit jedem zusätzlichen Mann auf dem Markt der Suchenden steigt. Die heimischen Männer werden so langfristig abgeschafft und müssen das auch noch mit ihrer Arbeit und ihrem Geld bezahlen. Das ist nicht ‚Bereicherung’, wie Ideologen uns eintrichtern wollen, sondern langfristiger Selbstmord.

Eindringen fremder Männer ist biologisch – evolutionär das schlimmste, was einheimischen Männern angetan werden kann. Es macht ihr Fortleben in ihnen ähnlichen Kindern zunichte, ebenso die Mühe, Sorge und Arbeit aller früheren Generationen. Eine verdorbene – von Ideologie verblendete – Generation reißt eine ganze Ethnie ins Verderben, gibt sie dem Erlöschen preis, macht alle Anstrengung und Oper ihrer Vorfahren vergebens. Deswegen sind Menschen in vernünftigen Zeiten bei der Fortpflanzung vorsichtig und konservativ gewesen.

Erziehung in feministischer Verwirrung und Genderung hat ganzen Generationen ins Hirn geschissen. Sie werden als Sackgasse der Evolution erlöschen. Aufgrund ihrer Verirrung haben auch Männer derzeit nicht das bei ihnen sonst übliche Format: sie wurden oft verblendete Unwürdige.

Man könnte einwenden, daß es bei vernünftiger Erziehung vernünftige Frauen gibt, Mütter, Frauen, die zu Mann und Familie stehen oder eine gute Erziehung genossen und nicht vergaßen. Solche Frauen gibt es. Auch Frauen leben in höherem Maße in ihnen ähnlichen Kindern fort, wenn sie sich mit Männern ihres Stammes, Volkes oder wenigstens gleicher Ethnie paaren. Nur dann funktioniert auch die Mutter-Säuglings-Einheit, die aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen je nach Ethnie schon bei Neugeborenen verschieden funktioniert; ob es noch feinere angeborene Unterschiede bei Stämmen und Völkern gibt, ist bislang nicht erforscht worden. Auch dabei gilt, daß Männer viel stärker betroffen sind von Verdrängung als Frauen. Männer können mit ihren Generationslinien ganz aussterben. Das ist alltäglich, langfristig Schicksal von 80 Prozent der Männer. Frauen vermachen ihren Kindern mindestens gut die Hälfte ihrer Anlagen; zwar ist der Anteil höher, wenn sie innerhalb ihrer Kultur zeugen, doch fällt der Unterschied nicht so drastisch aus wie bei Männern, die oft ganz aus Evolution und Fortleben verschwinden.

Trotz der Vernunft, die manche Frauen zeigen, haben Frauen in ihrer Gesamtheit instinktiv die Möglichkeit, aufgrund ihrer Fortpflanzungsdominanz bequem davon zu profitieren, den Männern ihres Stammes zu schaden, sie auszunutzen, abzuzocken oder gleich gegen Sieger von außen auszutauschen. Das gilt umgekehrt nicht für Männer. Dies dürfte der Grund sein, weshalb die abendländische Kultur zur Zeit der ersten feministischen Welle von steilem Aufstieg in noch steileren Abstieg kippte.

Ein Feminismus ersetzt den anderen

Ein Feminismus ersetzt den anderen

Die Verankerung feministischer Ideen im Staate war ein Erdrutsch wie es die Machtübernahme durch Islamisten sein wird, wie die Eroberung von Byzanz durch einen islamischen türkischen Sultan, worauf das einst griechisch-armenische und christliche Byzanz und Nordafrika mit Pogromen, politischem und wirtschaftlichem Druck islamisiert wurden.

Wie die Antike Religionsfreiheit und Vielfalt unterging, als Monotheismen, besonders der Islam, die Anbetung heidnischer Götter verbot und ihre Anhänger gewaltsam verfolgte – im Christentum als Ketzer oder Drudner (Druiden, Hexer und Hexen, wobei mindestens so viele Männer betroffen waren wie Frauen) –, so ging die Meinungsfreiheit und Vielfalt unter, wo immer feministische Wellen sich etablierten, von einer schrillen, militanten Extremistengruppe, die eine breite schweigende Mehrheit ablehnte und lächerlich fand, zur neuen Staatsdoktrin wurde, die von Kindheit an eingetrichtert und so zum selbstverständlichen Glaubensbekenntnis folgender Generationen wurde.

Die Christianisierung war radikaler Kahlschlag über viele Jahrtausende überlieferter altabendländischer Kultur, die nur in Indien und auf Bali überlebt hat. Doch Islamisierung war noch grausamer und radikaler. Deshalb konnte Ostrom eine blühende Kultur sein, die wissenschaftlich und technisch weltweit führend war zu ihrer Zeit, Nordafrika und Byzanz die fortschrittlichsten Zentren ihrer Ära sein, in der hellenisches Wissen weiterlebte, auch nach Übernahme des Christentums. Im Judentum lebte ebenso fragender Geist. Doch Islamisierung brachte den forschenden Geist zum Erliegen. Einstige Zentren der Wissenschaft sanken ab zu zurückgebliebenen Problemgebieten. Von daher wäre es nicht richtig, die Monotheïsmen gleichzusetzen – trotz der trüben Epoche des Mittelalters.

Sogar noch tieferen Kahlschlag verursachten die feministischen Wellen seit dem 19. Jahrhundert. Ließen Christen die Familie intakt, begannen Feministen, gegen die Natur des Menschen einen Kulturkrieg zu führen, zu gendern, und sämtliche kulturelle Überlieferung so vollständig auszumerzen, daß keine vage Intuition mehr übrig blieb. Das ist der Grund, weshalb heute lebende Generationen so folgenreich instinktlos sind, die Empathielücke für Männer so ungeheuer gewachsen ist. Heute lebende Generationen sind unfähig zur Empathie mit einheimischen Männern. Sie versagen vollständig dabei, nur einen winzigen Rest an Mitgefühl für hiesige männliche Verlierer zu haben. Das ist die traurige Wirklichkeit derer, die sich selbst subjektiv für ‚moralisch überlegen’ halten, und alle Andersdenkenden wahlweise als ‚Nazis’, ‚Rassisten’, ‚Fremdenfeinde’, in früheren Dekaden als ‚Frauenfeinde’ und ‚Chauvinisten’ verhöhnten. Wie immer ist das genaue Gegenteil wahr: Sie selbst sind krank, empathiegestört, männerfeindlich, Gesinnungs­diktato­r*In_nen.

Seit der ersten feministischen Welle tritt ein wesentlicher feministischer (wenn nicht sogar weiblicher) Zug zutage: Intoleranz gegenüber allen, die in Geschlechterfragen anderer Meinung sind. Solange es männliche Aufgabe war, ihnen anvertraute Bereiche zu regeln, war Meinungsvielfalt und Toleranz die Regel, staatlicher Zensurversuch die Ausnahme. Seit dem Mittelalter hat sich kein Mann an Frauen gestört, die frühfeministische Schriften schrieben. Sie erhielten ritterliche Unterstützung; ihre Schriften wurden bis heute überliefert. Feministen (und von deren Ära geprägte Männer wie Frauen) sind jedoch äußerst intolerant gegenüber jeder ernstlichen Feminismuskritik, die sie seit mindestens den 1960ern bereits im Vorfeld so systematisch und wirkungsvoll unterdrücken, tabuisieren, daß sie nicht einmal entstehen kann, weil jeder Ansatz gegen eine Wand läuft und totgeschwiegen wird, weshalb ausgereifte Kritik gar nicht erwachsen kann, da sie im Keim bereits erstickt wurde.

Das dokumentiere ich seit 30 Jahren in Büchern, die ebenso verschwiegen, ignoriert oder verhöhnt werden, worin sich die vom Feminismus verbreitete Intoleranz ebenso ausdrückt wie das absolute Empathieversagen, das ebenfalls vom Feminismus und dem Zerfall traditioneller Kultur ausgelöst wurde. Denn schon als Kinder fehlt Mädchen die Erfahrung von Ergänzung und Tausch der Geschlechter, so daß sich Achtung und Mitfühlen nicht entwickeln können. Heutige Generationen sind nicht nur Empathiekrüppel, wenn es um einheimische männliche Verlierer geht, sondern auch kindisch unreif; sie halten egozentrische Begehren für ‚Gefühl’. Tatsächlich erfordert Gefühl aber Reifung, die aus dem Füreinander von Jungen und Mädchen, Männern und Frauen entsteht.

Hier rächt sich auch die Verlängerung der Kindheit. Sehr lange werden Kinder von Verantwortung ferngehalten, damit sie ungestört spielen können. Der modernde Mensch wähnt darin sogar eine moralische Überlegenheit gegenüber dem Mittelalter, als Kinder nach dem Entwachsen aus der Säuglingszeit schnell als ‚kleine Erwachsene’ galten. Natürlich war es gut und nötig, Kinder vor Ausbeutung durch Erwerbsarbeit gegen Geld zu schützen, die eine Schattenseite des modernen ‚Kapitalismus’ war. Doch damit wurde auch verboten, Kindern in Gemeinschaft und Familie nützliche Aufgaben zu geben, was sie eines natürlichen Lernprozesses beraubte. Auf diese Weise zieht man unreife Charaktere heran, die in ihrer Kindheit nicht lernen konnten, Verantwortung für andere zu übernehmen. Diese Unfähigkeit wird sie für ihr Leben zeichnen und ist typisch für unsere moderne Gesellschaft, die eine Ansammlung hedonistischer, unverantwortlicher Krüppel geworden ist, die ihr ganzes Leben lang ichzentriert fühlen und angestrengt einer Selbstverwirklichung nachjagen, die kulturelle Identität ihnen mühelos geschenkt hätte.

Älter sogar als die Familie ist der soziale Tausch zwischen Frauen und Männern als Gruppe: In der Urzeit gejagtes Fleisch gegen gesammelte Beeren, Körner und Kräuter. Bereits in der Steinzeit erweiterte sich die Ergänzung der Geschlechter um viele weitere Aufgaben über die Ernährung hinaus: Herstellung von Waffen, Werkzeugen, Kleidung, Haushaltsgegenständen und Schmuck, aufgelistet in der Reihenfolge, die ein Spektrum von männlich bis eher weiblich ergibt.

Wir alle können beobachten, daß bereits kleine Kinder gerne ihren Eltern helfen – auch wenn diese gutgemeinte Hilfe anfangs nicht entlastet, sondern wie Spiel ist. Das war der natürliche Weg, die soziale Kultur zu erlernen. Wichtiger noch als Entwicklung von Verantwortung und Sozialkompetenz ist jedoch der Bezug der Geschlechter aufeinander. Nur dieses Erleben verläßlicher Hilfe zwischen den Geschlechtern, die eine wichtige Aufgabe einbringen, schafft Vertrauen, Achtung, reife Liebe und echtes Gefühl – Mitgefühl. Ohne diese Erfahrung haben wir eine angeborene Empathielücke, da evolutionär Frauen in der Wahrnehmung bevorzugt werden. Kultur muß das ausgleichen. Sie tut es, in dem beiden Geschlechtern, auch Männern, wichtige eigene Aufgaben gegeben werden.

Indem Jungen diese Aufgaben erfüllen, steigt ihre Achtung in den Augen von Mädchen und Frauen, die nun Mitgefühl entwickeln für Jungen und Männer, die mit Fleiß oder Geschick oder Mut wichtige Beiträge leisten, die männlich sind. Raubt man ihnen solche spezifisch männlichen Beiträge, wie Feminismus das tut, bricht auch das Mitgefühl, also Empathievermögen, zusammen. Dann entsteht eine Empathielücke, denn die Evolution geht davon aus, daß Männer körperlich stark sind und die schwachen sich gar nicht fortpflanzen sollen. Deshalb sind wir ungerecht gegenüber ‚schwachen’ Männern und bevorzugen Frauen. Das ist ungerecht. Von Natur aus werden ‚schwache’ Männer (eine Mehrheit von etwa 80 Prozent eines Jahrgangs) benachteiligt, Frauen jedoch bevorzugt. Daß wir es anders sehen, ist eine evolutionär begründete Wahrnehmungsverzerrung.

Wenn jedoch die kulturelle Milderung solcher Ungerechtigkeit von feministischen Wellen zerstört wird, dann steigt der Empathiemangel gegenüber einheimischen männlichen Verlierern auf ein unerträgliches Maß. Dieser Mangel ist Grund für alle Verirrungen, die wir im Abendland seit den feministischen Wellen erleben. Eine der jüngsten Folgen ist die Verdrängung einheimischer Männer durch Massenmigration.

Der feministische Kahlschlag abendländischer Kultur, der gesammelten Erfahrung vieler Generationen über Jahrtausende, hat uns in ein neues Mittelalter gestürzt, das noch düsterer und totaler zu werden droht als das historische.

Man hat Männern ihrer Würde beraubt, eine eigene Aufgabe in der Gesellschaft zu haben. Sie wurden dermaßen angefeindet; der Empathieverlust hat sie so hinuntergezogen, daß tiefe Kritik an den Mißständen von ihnen nicht stammen kann. Alles Männliche ist zum Schimpfwort geworden. Opposition von Männern gegen Feminismus ist daher nicht mehr möglich. Gerade Männer, deren Fähigkeiten berühmt waren, abendländische Zivilisation, Wissenschaft, Technik und Geist begründeten, sind verstummt. Es ist gar nicht daran zu denken, daß sie ihre Aufgabe wieder erfüllen. Jeder Versuch wurde jahrzehntelang verhöhnt, als ‚reaktionär’ und ‚frauenfeindlich’ dermaßen verspottet, daß es niemand auch nur versuchen konnte.

Heutige Opposition gegen den bisherigen, weitgehend linken, Feminismus stammt daher von Frauen. Schon in den 1970ern kamen nicht kritische Männer zu Wort, die damals noch die Fähigkeit besessen hätten, die Geschicke besser zu lenken, eine bessere Entwicklung einzuleiten, sondern Frauen: Esther Vilar, Erin Pizzey, heute die Frauen der AfD, die nicht den Feminismus abschaffen, sondern den linken Feminismus durch einen rechten Feminismus ersetzen. Von Oppositionellen werden ständig begeistert „die Frauen der AfD” gelobt, für klug erklärt; Männer sind stolz auf sie. Das hat etwas groteskes. Denn all das waren männliche Attribute, die Männern weiterhin verboten sind. Wenn ein Mann ähnliches sagte, würde er ‚weggehitlert’, wäre sofort erledigt. Dabei gehen die Ideen oppositioneller Frauen bei weitem nicht tief genug, um Feminismus zu überwinden. Doch Männer, die Kritik und bessere Modelle der nötigen Tiefe anbieten, sind undenkbar. Es erscheint als unerträglicher Unfall, wenn sich Männer, die solche Ideen anbieten können, in diese feministische Zeit verirrt haben. Sie dürfte es gar nicht geben. In dieser Epoche feministischer Zeitgenossen mit unfähigen Männern und entgleisten, unweiblichen Frauen, die gegenüber Männern absolut und vollständig empathiegestört sind, ist es undenkbar, daß Männer zu einem Format reifen, wie es einst selbstverständliche Anforderung war, heute aber unerträglich erscheint.

Artikel mit Halbwahrheiten werden bejubelt; die ganze Wahrheit will niemand wissen, wird entsetzt ausgeblendet. Frauen, die mit rechtem Feminismus gegen linken Feminismus antreten (was anständig und schwierig genug ist, auf viel Haß stößt) sind das äußerste, was gerade noch möglich ist. Nach dem totalen Kulturbruch ist weder echte Feminismuskritik möglich, noch daß diese von Männern geäußert wird, oder gar Männer zu dem Format reifen, das wir unbedingt brauchen: Denn Männer klassischen Formats hätten bessere und weitergehende (daher dem Zeitgeist noch unerträglichere) Argumente und Pläne als Frauen der politischen Opposition, die sich damit begnügen, linken Radikalfeminismus abzulehnen, wobei sie aber viel übernommen haben, lediglich aus dem schrillen Zusammenhang lösten. Um die Kultur wiederaufzubauen, menschliche Natur zu befreien und ins Gleichgewicht zu bringen, bedarf es aber der Entfernung aller feministischen Schäden, Prinzipien und Wirkungen, müssen Männer wieder würdige Aufgaben übertragen werden und wieder ein funktionsfähiger Tausch zwischen den Geschlechtern entstehen.

Zentrales Versagen unsrer Epoche beruht auf einem kollektiven Empathieschaden gegenüber einheimischen Männern, die zu Verlierern gemacht wurden, und dies seit der ersten feministischen Welle, die aufgrund einer Wahrnehmungsverzerrung bevorzugte Frauen für benachteiligt hielt, was seitdem die ganze Gesellschaft und alle weiteren feministischen Folgewellen als Kardinalfehler und grundlegender Irrtum prägt.

Dieser totale kollektive Empathieschaden liegt auch den ideologischen Verirrungen zugrunde, die das 20. und 21. Jahrhundert prägen. Eines unter vielen Merkmalen dieses gesamtgesellschaftlichen Schadens, der ganze Generationen prägt, ist die Bevorzugung absurder Gruppen, die mit Solidarität überschüttet werden, die sie nicht verdienen, nachdem die berechtigte Gruppe – die eigenen, einheimischen Männern und Jungen, jeglichen Mitgefühls beraubt wurden. Dieser Entzug der Empathie ihren eigenen Vätern, Söhnen, einheimischen fremden Männern gegenüber – und am meisten denen, die sie zu Verlierern machen – hat ein solches groteskes Ausmaß angenommen, daß nicht nur die Männer unter dem Empathieentzug leiden. Davon wollte generationenlang niemand wissen. Niemanden schert es, wenn Männer unter Folgen feministischer Verbiegungen menschlicher Natur leiden. Ihr Leid geht ungehört unter, stirbt mit ihnen, zerfällt mit ihrem Körper in den Tod des Vergessens. Nein, erst wenn Frauen selbst unter dem Empathiemangel für Männer leiden, wird uns selbiger bewußt. Dann laden gestörte Generationen Abzocker aller Welt ein, unser Land zu besiedeln, erhalten alle Aufmerksamkeit und Solidarität, die eigenen Männern seit Generationen entzogen wurde. Die eigenen Männer durften gestörte feministische Frauen nicht erziehen, ihnen und ihrer Verirrung widersprechen – doch demographische und islamistische Eroberer dürfen das.

Nachdem sie die eigenen Männer fertiggemacht hatten, luden sie Armeen aggressiven kulturinkompatiblen Männerüberschusses aus den problematischsten Zonen der Welt ein. Ähnlich verhält es sich mit Kindern. Feministisch geschädigte und indoktrinierte Frauen verweigerten sich der Mutterschaft, was sie letztlich selbst unglücklich und krank macht. Stattdessen halten sie sich Haustiere: Hunden, Katzen und die absurdesten Haustiere bis zu Schlangen. Ihre Haustiere verhätscheln sie, erhalten alles, was sie weder Kindern noch einheimischen Männern geben wollen und können. Deshalb vergöttern sie statt ihrer Männer und Kinder nun Haustiere, erklären jeden für einen bösen Menschen, der das nicht ebenso tut. Wer Hunde oder Katzen nicht mag, gilt dann gleich als schlechter Mensch, so als hätte jemand etwas gegen Kinder oder Väter.

Der Mechanismus ist immer gleich: Die berechtigt sind, Empathie zu erhalten, weil das menschlicher Natur entspräche, erhalten sie nicht, stattdessen Anfeindung, Hohn, Ignorierung und eiskalte Verdrängung. Stattdessen werden unberechtigte Gruppen mit den Gefühlen überschüttet, die Frauen instinktiv jemandem geben wollen – nur nicht denen, die ihre Gefühle verdient haben und sie benötigen. Das alles sind Ausdrucksformen der kollektiven Empathiestörung unsrer Epoche.

Bei allem Respekt vor den aufrechten Vertretern der Opposition in der AfD, die einige besonders augenfällige politische Verirrungen zu mildern versucht, gibt es sogar dort keinen Konzept, diesen grundlegenden Schaden zu beheben, der abendländische Kultur zerstört und durch eine Kulturrevolution ersetzt hat. Die zeittypische Bewunderung von „Frauen – AfD-Politikerinnen” setzt die feministische Verirrung auf einer anderen Ebene weiter fort. Vermutlich können sie nicht anders, wenn sie Mehrheiten schaffen wollen, da inzwischen fast alle lebenden Zeitgenossen feministisch indoktriniert sind, nicht nur geistig, sondern auch seelisch, weil sie in solchen Verhältnissen von Kindheit an aufgewachsen sind. Doch hier trennen sich unsere Wege. Der Weg der Wahrheit führt weiter … ich werde den Weg der Wahrheit weitergehen.

Kauft und lest meine Bücher – brecht die Blockade.

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Jagd auf unsre Frauen sichtbar, Verdrängung unsrer Männer unsichtbar

Es gibt eine angeborene Verdrängung, die Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert. Diese Ungerechtigkeit wurde von feministischer Gehirnwäsche seit 1968 massiv verstärkt in westlichen Ländern. Nur deshalb ist so eine verrückte Selbstmordpolitik durch Masseneinwanderung möglich.

«Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los”
Epoch Times, 30. April 2018

„Es muß endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen”, mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist.

Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten.

Der Jugendliche berichtet ihm, daß dort „die Hölle los ist”, es sei normal, daß Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Und die Mädel?”, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.” Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun”.»1 (Epochtimes)

Vermutlich wird niemand von euch ganz erfassen, was es bedeutet, wenn Mädchen auf die Ausländer stehen, deutsche Jungen verdrängt werden. Solche Verdrängung erst durch Feminismus, Linke und nun Migranten beschreibe ich seit den 1980er Jahren in Büchern. Inzwischen nimmt es apokalyptische Ausmaße an – was nur möglich ist, weil Fehlentwicklungen verschwiegen und vertuscht, Kritiker verhöhnt und kaltgestellt wurden.

Seit den 1968ern werden in westlichen Ländern feminismuskritische männliche Stimmen so radikal ignoriert, verschwiegen oder verhöhnt, daß es nicht mehr möglich war, eine ernstzunehmende Position dagegen aufzubauen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Seit den 1980er Jahren wird grausam jede Stimme ausgegrenzt, hinter den Kulissen abserviert und isoliert, oder öffentlich verhöhnt, die auf männlicher Verlierer der einheimischen Bevölkerung hinweist. Das habe ich, ebenfalls seit den 1980er Jahren, als Zensurbeweise gesammelt und dokumentiert. Doch da meine Bücher weiterhin ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt.

Diese Verdrängung einheimischer Jungen bei Mädchen ist seelische Grausamkeit und Pflichtverletzung von Staat, Gesellschaft und Regierung höchsten Maßes. Seit 1968 werden gebildete, kluge und hochsensible Männer um ihr Leben betrogen. Diese Verdrängung ist still und unsichtbar, denn wir sehen weg. Wir sehen vom illegal eingelassenen, feindseligen Männerüberschuß verübte Vergewaltigungen an Frauen, kaum die vielen Gewalttaten an unseren Männern, jedoch überhaupt nicht die stille, unsichtbare Verdrängung bei Liebe, Sex und Fortpflanzung. Genau das ist jedoch das schlimmste von allen, denn damit schaffen wir uns erblich, physisch, genetisch, für alle Zeiten unumkehrbar ab. Gerade das folgenschwerste Problem will niemand wahrnehmen. Wir schauen weg. Diskriminierung einheimischer Männer ist unsichtbar.

Dieses Problem ist folgenreich, hat uns – lange nachdem ich auf das entstehende Problem bereits in Büchern hingewiesen hatte – zum Entstehen einer Subkultur „Incel” in die Ecke gedrängter Männer geführt, die keine Chance bei Frauen haben, von ihnen ausgelacht, verspottet und verhöhnt wurden – so wie meine Bücher und Argumente. Mit gleicher Fiesheit und Häme wurden eigene Landessöhne in wachsender Zahl immer tiefer in die Ecke gedrängt. Beschwerte sich jemand, wurde er als ‚Frauenfeind’ diffamiert. Manche der „Incel” sind schon blutig durchgedreht. Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte so etwas gar nicht erst entstehen können. Doch die Masseninvasion wird es noch viel schlimmer machen. Der Verdrängungsdruck ist inzwischen aufgrund der vielen (zudem auch noch muslimischen) jungen Fremden so groß, daß für immer mehr unserer Söhne das Leben zur Hölle wird. Wenn ihr unfähig bleibt, Mitgefühl für eure eigenen Landessöhne zu haben, wird das bittere Folgen haben. Was ihr jetzt erlebt, ist nur ein Vorgeschmack. Wenn ihr Warnungen weiter ignoriert, wie ihr es seit über 30 Jahren getan habt, wird das üble Folgen haben. Ihr drängt immer mehr junge Leute Extremisten verschiedenster Richtungen in die Arme, die ihren Leidensdruck und ihre Verwirrung ausnützen.

«Die Dinge begannen sich zu verändern im 3. oder 4. Schuljahr. Zu der Zeit begannen die Mädchen, sich über ihn lustig zu machen, sagt er, nannten ihn unheimlich, widerlich und sonderbar.

„Das habe ich nicht verstanden”, sagt er. „Mir wurde entweder gesagt, ich solle ‚wie ein Mann handeln’, oder daß Mädchen immer recht hätten. Und ständig wurde mir gesagt, Männer seien grausam und böse. Darin sah ich keinen Sinn. Ich war äußerst schüchtern. Ich sprach nicht mit ihnen, aber das Hänseln war erbarmungslos und weckte den Wunsch, mich umzubringen.”

Im siebten Schuljahr wurde Peterson zu drei verschiedenen Mittelschulen gebracht in einem Jahr, weil das Mobben ihm überall hinfolgte. Als er die Oberstufe erreichte, sagt er, begann ein Mädchen von ihm Photos zu machen und sie mit anderen Mädchen zu teilen, die ihm offen ins Gesicht lachten, wie häßlich er wäre, und weshalb sie ihn nicht nahe sich wollten. Sein erstes Jahr an der Chicagoer Akademie der Künste beendete er nicht, sondern stieg nach dem ersten Semester aus. Seine Mutter wußte niemals von dem Ausmaß des Mobbens, das er erlitt.

„Ich habe mich nur geschämt”, sagt er. „Wie kannst du darüber sprechen?” …

„Das ist eine große Heuchelei, daß so viele Leute sagen, sie seien für Menschenrechte und Empowerment, die es lustig finden, wenn Jungen verspottet werden”, sagt er. „Ich habe nie eine einzige verächtliche Bemerkung über Frauen gemacht als ich aufwuchs. Und ich wurde bestraft. … Ich konnte nicht dagegen tun. Ernstlich, ich wollte einfach nur sterben.” …

„Als ich das Studium abbrach, gab es nur einen Platz, der mir für eine Weile gefiel, und das war, wenn ich im Internet war”, sagt mir Peterson. „Als ich die Incel auf Reddit entdeckte, fühlte ich etwas wie, ‚Okay, ich bin nicht krank.’ Ich las all die Geschichten anderer Leute, denen Mädchen erzählten, wie abstoßend sie seien. Ich habe mich niemals mit Frauenverachtung identifiziert, aber ich identifiziere mich mit der Wut über die Heuchler, wie unnahbar Frauen sind in unsrer Gesellschaft. Ganz egal was eine Frau tat, wie schrecklich es auch war, es wurde immer so aufgefaßt: ‚Oh ja, das ist weibliche Emanzipation.’ Aber wenn du keine Freundin hast, ständig von Frauen gemobbt und erniedrigt wirst, und dann noch erzählt bekommst, du solltest ‚es wie ein Mann nehmen’ und deiner Männlichkeit abschwören … dann siehst du in dieser Gruppe ein helles Licht.”

Als Peterson 16 war, traf er endlich eine junge Frau – vier Jahre älter als er – mit der er sich im Netz geschrieben hatte, seit er zwölf Jahre alt war. Eine Weile wußte sie nicht, wie er aussah, und als er sein Bild schickt, schrieb sie ihm, sie fände ihn nicht anziehend. Er verlor seine Unberührtheit mit ihr, wonach, wie er sagte, sie seinen Penis lächerlich machte und über ihn lachte. Später sandte sie ihm Kopien von Nachrichten, die sie anderen Männern geschickt hatte, daß sie ihn betrog, in denen sie explizit die Arten des Sexaktes beschrieb, die jene Männer mit ihr tun sollten. (Ich habe das bekräftigende Nachweise gesehen.)

„Ich wurde wortwörtlich zum Kuckold gemacht”, sagt Peterson. …

Laut Peterson brach die Beziehung ganz auseinander, als sie ihn zu würgen begann und versuchte, ihn mit dem Auto umzufahren. Er lief zu einem nahen Laden, und es gibt eine Videoaufzeichnung der Überwachungskamera, wie er gegen das Glas strampelt. …

Entscheidender Schritt der ‚schwarzen Pille’ ist zu erkennen, ohne Sentimentalität, Beschönigung oder Hinwegdeuten, daß Frauen keine rangniederen Männer mögen. Sie haben nun unbegrenzte Möglichkeiten in Form von Männern mit höherem Status (sei es ökonomisch, körperlich, oder geistig), weil nach dem Zusammenbruch allgemeiner Monogamie Männer mit hohem Status Apps benutzen können, die Hypergamie von Frauen zu ihrem Vorteil auszunutzen. (Das heißt, eine wenig anziehende Frau wird heutzutage wenig anziehende Männer ablehnen, wenn sie plötzlich imstande ist, bedeutungslosen Sex mit hochrangigen Männern zu haben, die mit mehreren Frauen jonglieren können. Das läßt rangniedere Männer im Staub zurück.)

Incel sagen, wenn du die schwarze Pille genommen hast, ist dir endlich die Gabe einer brutal ehrlichen Darwinschen Wahrheit gegeben, kurz gefaßt: es ist ein unfaires Spiel mit gezinkten Karten, also warum mitmachen? …

Wenn du ein Incel bis und niemals einen einzigen erfolgreichen romantischen Versuch oder nur katastrophale hattest, gibt das Denken mit dieser Theorie das wunderbare Gefühl der Gewißheit, das aus der … Befreiung vom Bedauern entsteht im Wissen, daß ohnehin nichts getan werden kann. Deshalb beschreiben viele Incel die schwarze Pille als ein „Erwachen” aus Erniedrigung. Wie endlich zu erkennen, daß du Teil eines Scherzes warst, an dem auch alle anderen die ganze Zeit beteiligt waren. …

Ein „HirnCel” ist jemand, der aufgrund seiner Intelligenz in diese Lage geraten ist.»2 (thedailybeast)

Solche Themen werden seit Jahrzehnten verschwiegen. Obwohl Frauen nachweislich aus evolutionären Gründen eine dominante Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, wenn Kultur nicht hilft, das Ungleichgewicht mildert und Ausgleich schafft. Auch das haben alle feministischen Wellen völlig falsch gedeutet und so kraß mißverstanden, daß sie männliche Dominanz bekämpften, wo sie nachweislich selbst biologisch angeboren dominant sind. Dieser ungerechten, animalischen Dominanz hat Feminismus noch eine ideologische Dominanz in wüsten Schlammschlachten hinzugefügt.

Das beschreibe ich nun seit über 30 Jahren, wofür ich genauso ignoriert, verhöhnt und lächerlich gemacht wurde wie Männer jener Gruppe. (Ich habe keinerlei Verbindung zu dieser, erst aus jüngsten Presseberichten von ihr erfahren.) Wären meine Bücher und Argumente gehört worden, hätte sich so eine Gruppe gar nicht erst entwickelt, weil die Probleme rechtzeitig behoben worden wären. Doch diese Gesellschaft ist taub für alle Belange männlicher Verlierer. Das Empathieversagen gegenüber den eigenen Landessöhnen ist so total wie das Empathieversagen in Zeiten des Faschismus gegenüber damals verfolgten Minderheiten. Versagt haben auch die meisten der wenigen ‚Maskulisten’ oder ‚Männerrechtler’, die meine Aufklärungsarbeit meist genauso ignorierten wie andere, meine Themen verächtlich abtaten und sich selbst wohl wichtig nahmen. Einer hat mir offen gesagt, es gäbe im Verlag keinen Platz für einen zweiten Autor bei diesem Thema und er wolle sich selbst keine Konkurrenz machen. Eine solche unsolidarische Bewegung ist nutzlos und überflüssig. Sie hat versagt, genau bei den entscheidenden Themen.

Die sogenannten ‚Männerrechtler’ bieten kein eigenes Modell, das eine Alternative zum Feminismus bilden könnte, sondern sind anscheinend zu einem Großteil überflüssiges Anhängsel des Feminismus, das auf feministischen oder linken Grundlagen steht.

Dieser Tage ist mir mein zweiter Blog weggenommen worden. Erst war es der englische Blog, den ein Magazin gelöscht hat, als es meine Artikel nicht mehr veröffentlichen wollte, nun ist es mein bisheriger Hauptblog. Beide Male war es auch ein Fall persönlicher Rache – denn vorhergegangen war ein kleiner inhaltlicher Streit im Kommentarbereich. Das zeigt auch, wie kindisch und unsolidarisch die Szene ist: sie hat versagt. Solch eine Szene wird nichts gegen Feminismus und unwürdig schlechte Behandlung männlicher Verlierer tun wollen und können. An wirklicher Befreiung aller Männer arbeiten meine Bücher und mein Blog.

Unterstützt meine Arbeit. Ich habe viele Kräfte gegen mich, die der Gesinnungsdiktatur verbunden sind, sowie unsolidarische Kräfte und feministische Kräfte, die es auch auf dem rechten Flügel gibt.

Die Zeit für die Wahrheit ist überfällig! Wir werden seit 1968 belogen, und jetzt ist die letzte Chance, das Steuer vor einem Totalschaden herumzureißen. Unterstützt meine Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-schweigen-der-lemminge-an-deutschen-schulen-ist-die-hoelle-los-a2414083.html

2 «Things started to change around the third or fourth grade. It was the first time the girls started making fun of him, he says, saying he was creepy and gross and weird.
“I didn’t understand it,” he says. “I was told either to ‘act like a man’ or that girls could do no wrong. And yet I was constantly told that men were the cruel, bad ones. None of it made any sense to me. I was just extremely shy. I didn’t talk to them, but the teasing was relentless and made me want to kill myself.”
In the seventh grade, Peterson transferred to three different middle schools all in one year as the bullying followed him everywhere. By the time he reached high school, he says, one young woman started taking photos of him and sharing them with other girls who openly laughed in his face about how ugly he was and why they did not want him near them. He did not finish his freshman year at the Chicago Academy for the Arts, but dropped out after the first semester. His mother never knew the extent of the bullying he experienced.
“I was just ashamed,” he says. “How do you talk about that?” …
“There’s this big hypocrisy in the fact that so many people who say they are all about human rights and empowerment think it’s actually funny when boys get mocked,” he says. “I never said a single misogynistic thing growing up. And I was punished. … I couldn’t help it. I honestly wanted to die.” …
“When I dropped out of high school, the one place I felt okay about stuff for a little while was when I was online,” Peterson tells me. “By the time I discovered the incel culture on Reddit, it felt like, ‘Okay, I’m not insane.’ I was reading all these other guys‘ stories about how girls told them they were repulsive. I never identified with the misogyny, but I did identify with the rage at the hypocrisy of just how untouchable women were in society. No matter what, no matter what awful thing a woman did, it was always supposed to be like, ‘Oh yeah, that’s female empowerment.’ But when you have no friends and are getting bullied and humiliated by women constantly and are told to both ‘man up’ and renounce your masculinity… it’s like the one bright light you see is this community.”
By the time he was 16, Peterson finally met in person a young woman—four years older than him—with whom he had been chatting online since he was 12 years old. She did not know what he looked like for some time, and when he finally shared his picture, she told him that she didn’t find him attractive. He lost his virginity to her, after which he says she ridiculed his penis size and laughed at him. Later, she sent him copies of messages that she had sent on to other men she was cheating on him with where she explicitly described the sex acts she wanted done to her. (I’ve seen corroborating evidence of all of this.)
“I was literally cucked,” Peterson says. …
According to Peterson, the relationship finally disintegrated when she began choking him and tried to go after him in her car. He ran to a nearby store to get help, and has the actual footage of the security cam showing him flailing against the glass window. …
A critical part of being black-pilled is recognizing, with zero sentimentality or euphemism or explaining away, that women do not like genetically inferior men. They now have infinite options in the form of men who are higher status (be it, economic, physical, or intellectual) because of the breakdown in societal monogamy and now high-status men can game apps and use hypergamy (or dating up) to their advantage. (Meaning, a less attractive woman will nowadays reject a less attractive male if she is suddenly able to have meaningless sex with a high status man, who can juggle multiple women. This leaves men who are not as good-looking in the dust.)
Incels theorize that once you are black-pilled, you are finally given the gift of brutally honest Darwinian truth that, essentially, the game is rigged, so why bother? …
If you are an incel and have never had a single successful romantic attempt or only disastrous ones, this type of theorizing provides that wonderful feeling of certainty that comes with … the emancipation from regret of knowing that nothing could have been done anyway. Which is why many incels describe being black-pilled as an “awakening” from humiliation. Like finally realizing that you have been the subject of a joke that everyone else has been in on the whole time. …
A “braincel” is that way because of intelligence.» (https://www.thedailybeast.com/sympathy-for-the-incel)

An den Iden des Aprils

An den Iden des Aprils

Es wird schon langweilig, täglich ähnliche Gewaltmeldungen verarbeiten zu müssen, doch ist es leider notwendig, weil staatliche Medien versagen. Ich entschuldige mich also bei Lesern und mir selbst, aber weil die Medien zu Gesinnungsmasseuren wurden, die Fakten verschweigen oder verdrehen, muß ich mit daran arbeiten, unterdrückte Wahrheiten zu verbreiten.

«Güstrow (ots) – Am 14.04.2018 …

Im ersten Fall befand sich der 14jährige Geschädigte mit vier weiteren Begleitern fußläufig in der Liebnitzstraße. Hier geriet er mit seiner Freundin in Streit. Vier ihm entgegenkommende Jugendliche bzw. Kinder traten und schlugen dann, scheinbar wegen des Streits, auf den Geschädigten ein. Anschließend entfernten sich die Täter. Zwei von ihnen konnten im Nahbereich jedoch polizeilich festgestellt werden. Es handelt sich um Zuwanderer. …

Im zweiten Fall, circa anderthalb Stunden später, wurde eine sexuelle Belästigung einer 12jährigen in der Eisenbahnstraße gemeldet. Nach erster Erkenntnislage ging das Mädchen nach Aufforderung mit dem Tatverdächtigen 19jährigen und dessen ebenfalls 19jährigen Begleiter hinter ein Gebüsch. Dort verkündete der Tatverdächtige dem Mädchen, daß er gerne Geschlechtsverkehr mit ihr ausüben würde. Dies lehnte das Mädchen vehement ab. Daraufhin berührte er die Geschädigte am bekleideten Busen und im bekleideten Schritt. Die Geschädigte lief dann davon. Die Polizei konnte die beteiligten Personen im Nahbereich feststellen. Bei den 19-Jährigen handelt es sich ebenfalls um Zuwanderer.»1 (Presseportal, Polizeibericht)

Medien und Eltern versagen in der Erziehung. Ein 12jähriges Mädchen sollte nicht mit Männern hinter ein Gebüsch gehen, noch weniger mit jenem illegal eingelassenen Männerüberschuß aus Problembereichen, der bereits viele Opfer gefordert hat. Doch das Hauptproblem ist, daß diese Leute überhaupt nicht hier sein dürften. Diese Tatsache, die der Gesetzeslage entspricht, darf aber nicht ausgesprochen werden. Statt regierende Eliten für täglichen Gesetzesbruch zu bestrafen, indem sie illegal die Grenzen offen lassen, den Rechtsstaat außer Kraft setzen, wo es ihnen gerade paßt, werden Kritiker angegiftet, der ***phobie oder anderer modischer Gesinnungs‚vergehen’ bezichtigt.

«Grauenhafte Tat! Bochumer (52) wird Schraubenzieher ins Auge gerammt, als er einen Einbrecher stellt – Lebensgefahr
Daniel Sobolewski am 15.04.2018 …

Der Täter rammte dem Bochumer einen Schraubenzieher ins Auge

Bochum. Einen wahren Alptraum erlebte ein Bochumer (52) in der Nacht zu Sonntag. Um Mitternacht hatte er einen Einbrecher (20) auf seinem Autohof in der Carolinenglückstraße im Stadtteil Hamme bemerkt. Der dunkel gekleidete Mann machte sich an einem Pkw zu schaffen.

Der Autohof-Besitzer stellte den Täter – und sollte diesen Mut teuer bezahlen. Ertappt reagierte der Einbrecher unfassbar brutal, rammte dem Bochumer nach Informationen von DER WESTEN einen spitzen Gegenstand – wohl einen Schraubenzieher – ins Gesicht.»2 (der Westen)

Mädchen, Kinder und Frauen sind von Vergewaltigung bedroht. Männern droht, gleich ermordet, verstümmelt, in diesem Falle geblendet zu werden. Das darf aber nichts mit nix zu tun haben, sonst kommt die Maaspolizei des Gesinnungsstaates und maasregelt mich. Nicht reale Verbrechen an den alles bezahlenden arbeitenden Kuckolden sind für die Regierung Hauptsorge und Hauptproblem, sondern Kritik an der Regierungsideologie. Wir sollen brav malochen und Steuern zahlen, während illegal eingelassene Gigolos auf unsere Kosten unsere Frauen, Mädchen und sogar Kinder vögeln, ausspannen und islamisieren.

«Schreiende Zeugen verhindern sexuellen Übergriff auf Mädchen (3)
News Team 13.04.2018, 16:12 Uhr

Die Polizei spricht von einem „vermutlich sexuell motivierten Übergriff”. Am frühen Donnerstagabend hat sich ein zunächst unbekannter Mann auf ein dreijähriges Mädchen gelegt und es dabei verletzt.

Die Tat ereignete sich gegen 16.40 Uhr auf einem Wohnmobilparkplatz in Konstanz. Das Kind hielt sich zu der Zeit in der Nähe des Wohnmobils seiner Eltern auf, als der Mann es in einer Hecke auf den Boden drückte und sich auf das Mädchen legte.

Zeugen ertappten ihn dabei und sprachen ihn lautstark an, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Daraufhin ließ der Mann von dem Kind ab und flüchtete.»3 (wize.life)

Sogar auf einen Säugling wollte ein ‚Bereicherer’ bereits ejakulieren; dabei sind übrigens auch Jungen betroffen und gefährdet. Ganz nebenbei ziehen wir gerade als Kuckucksbrut eine Generation heran, die unsere Werte mehrheitlich haßt, westliche Länder in eine Schariadiktatur verwandeln will. Wenn sie nicht abgeschoben werden, wird es kein freies Westeuropa mehr geben. Feminismus war Selbstmord des Abendlandes, hat uns unseren ärgsten Feinden ausgeliefert oder diese erst herangezüchtet.

«Brandbrief von Lehrerin: „Schüler bestanden darauf, daß Allah die Welt erschaffen hat und basta” …

Ende März berichtete die „Berliner Zeitung” von religiösem Mobbing an einer Berliner Schule durch muslimische Schüler. Damals ging es unter anderem um ein siebenjähriges jüdisches Mädchen, das Mitschüler dem Bericht zufolge mit dem Tod bedrohten, weil es nicht an Allah glaubte. …

Ihre Äußerungen reihen sich aber ein in eine ganze Reihe von ähnlichen Wortmeldungen aus den vergangenen Wochen durch Eltern und Lehrer aus ganz Deutschland. …

Die Schüler der 5. bis 10. Klassen kämen „zum großen Teil völlig gehirngewaschen aus den umliegen­den Moscheen in den Unterricht”. In manchen Klassen sei ein geordneter Ablauf kaum noch möglich und für die Lehrer dort gehe es nur noch darum, „die Horde einigermaßen zu bändigen, bis es gongt”. …

Die Lehrerin berichtet auch von „extrem großen Widerstand”, als sie in einer 10. Klasse Weltentstehungstheorien durchnahm. „Wir hatten einen Film über Darwin und die Evolutionstheorie gesehen und der wurde geradezu ausgebuht. Die Schüler bestanden darauf, daß Allah die Welt erschaffen hat und basta”, schreibt sie. …

Viele ihrer muslimischen Schüler würden den Islam als „beste Religion” sogar über das Grundgesetz stellen und dies auch offen zugeben. Das gelte ebenso „für die meisten muslimischen Schüler der Oberstufe bis hin zu den Abiturienten”. Obwohl diese Haltung bei der Schulleitung bekannt sei, werde dies billigend in Kauf genommen, kritisiert die Lehrerin. Sie selbst aber sei „zum Gespräch zitiert” worden, weil sie gewagt hätte zu sagen, „daß der Islam wie jede andere Religion auch kritisierbar sei”.»4 (Stern)

Gewalt üben auch unsere Politiker aus. Ob linker Obama oder rechter Trump, auf den militärischen Komplex oder tiefen Staat hören sie alle. Da wird der Irak wegen angeblichem Atomwaffenbesitz angegriffen und die Regierung gestürzt, worauf sich herausstellte, daß es diese nicht gab. Chemiewaffen gab es zu der Zeit, als Saddam Hussein mit den Vereinigten Staaten verbündet, mit Waffen und Militärberatern unterstützt wurde. Als nützlicher Verbündeter durfte er mit Gas kurdische Zivilbevölkerung massakrieren. Als er es nicht mehr besaß, wurde er angegriffen und gestürzt. Zufällig waren dann Ölverträge mit europäischen Firmen ungültig, wurden mit US-amerikanischen Firmen neu abgeschlossen. Zufällig war ein Vize früher hochrangiges Mitglied in einer Firma, die am meisten profitierte. Zufälle gibt es. Vielleicht waren es auch eher strategische Gründe wie beim Unterstützen bewaffneter Aufständischer und Terroristen, die der in Afghanistan mit deutscher Hilfe bekämpften alQuaida angehörten, im Rahmen des „arabischen Frühlings”. Zuvor nicht existierende Probleme wurden damit geschaffen, besonders uns, denn damit wurde erst die Massenflutung durch Millionen Sozialgeldforderer ermöglicht, von denen kein einziger im nahen und viel reicheren Nachbarstaat Saudi-Arabien aufgenommen wurde. Dieses Ölland ist reicher als wir und hat die Kapazitäten, sunnitische Glaubensbrüder zu beherbergen. Eine riesige Zeltstadt für Notfälle steht leer. Doch das lehnten sie wegen ‚kulturellen Unterschieden’ ab. Angelas Deutschland unterstützt mit Geld und Technik die Überwachung langer saudischer Grenzen, wogegen die kurzer deutscher Grenzen unmöglich sein soll.

Gaddhafi wurde mit ebenso fragwürdigen Mitteln bezichtigt und gestürzt. Der ‚Erfolg’: Bislang sichere Länder wurden unsicher, die Zahl der Morde und die humanitären Probleme nahmen scharf zu. Das gilt von Irak über Libyen bis Syrien. Leid der Menschen wurde vervielfältigt durch dummes Hineinpfuschen, bei dem sich der Verdacht ergibt, daß der wahre Grund sein könnte, Rußland zu isolieren und zu provozieren. Unsere Medien versagen bei ihrer Aufgabe, sorgfältig und kritisch zu recherchieren, glauben durchsichtige Lügen und Vorwände unserer regierenden Eliten.

«Keine Massenvernichtungswaffen wurden im Irak gefunden. Und obwohl die Chemiewaffenbestände Syriens 2014 – 2016 unter internationaler Kontrolle u.a. von den USA vernichtet wurden, …

„Gehirn einschalten”, rät der frühere Botschafter Großbritanniens in Syrien, Peter Ford, in einem Interview mit BBC Radio Schottland. Ford geht davon aus, daß die syrische Regierung wohl kaum einen Angriff mit Giftgas in Douma verübt hat und die Bilder eine Inszenierung zeigen. „Wir sollten tief durchatmen und mal darüber nachdenken, wie wir uns selbst in diese Situation der Hysterie und Zerstörung gebracht haben”, so Ford und weiter: „Wir sollten uns fragen: Was sind die Quellen unserer Informationen auf diesem Weg zum Krieg? Es tut mir leid, aber die Medien versagen dabei, ihrer Recherchearbeit nachzugehen.”»5 (rubikon.news)

Ohne die Quelle des Artikels zu bewerten – an der Argumentation ist etwas dran.

Unterstützt meine Arbeit – kauft meine Bücher, danke.

Fußnoten

1 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3916710

2 https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-einbrecher-autohof-schraubenzieher-id214017721.html

3 https://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/68880/schreiende-zeugen-verhindern-sexuellen-uebergriff-auf-maedchen-3

4 https://www.stern.de/nido/familienleben/lehrerin-kritisiert-in-brandbrief-verhalten-von-muslimischen-schuelern-7930126.html

5 https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-beginnt

Der ganz normale Irrsinn einer sich selbst zerstörenden Zivilisation

Der ganz normale Irrsinn einer sich selbst zerstörenden Zivilisation

«Aktualisiert am 13. April 2018, 17:14 Uhr
Ein Mann randaliert am frühen Morgen vor einer geschlossenen Bäckerei in Fulda. Mehrere Menschen werden verletzt. Als die Polizei eintrifft und die Attacken weitergehen, greifen die Beamten zur Waffe. Jetzt steht auch seine Identität fest.

Die Identität des in Fulda erschossenen Randalierers ist geklärt. Nach Angaben von Staatsanwalt Harry Wilke handelte es sich um einen 19jährigen Afghanen, der in einer benachbarten Flüchtlingsunterkunft nahe dem Tatort wohnte.

Der junge Mann hatte freitagfrüh vor einer Bäckerei in Fulda randaliert. Dabei warf er laut Polizei Steine gegen die Scheibe der Filiale und griff den Lieferfahrer an. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde neben dem Lieferanten noch ein Polizist verletzt.»1 (gmx.net)

Ich weiß nicht, wieso sich unsere ‚rassistischen’, ‚islamophoben’ und ‚fremdenfeindlichen’ Medien so anstellen. Bei uns wurden doch schon immer frühmorgens geschlossene Bäckereien angegriffen und mit Steinen beworfen. Juchhu, bald haben wir eine islamische ANTIFA. Du nix sagen, sonst wirsdu gemessert, Alda. (Ironiemodus wurde aus Versehen eingeschaltet. Kann mal vorkommen im besten Deutschland, in dem eine Diktatur je gut von Steuergeldern gelebt hat.)

Obdachlose Einheimische? Mit Regeln und Vorschriften gepiesackte Steuerzahler? Vom feministischen Frauen verdrängte deutsche Männer? Alles zu wenig: unsere hochbezahlten Verdränger sind unzufrieden.

«Arbeitslose Migrantenfamilie von 10 Personen lehnte ein Haus mit fünf Schlafzimmern ab. Sie haben andere Wünsche
Veröffentlicht am: 9. Februar 2018»2 (wertewandelblog)

Ich habe auch Wünsche. Das hat eine feministische Generation 50 Jahre lang einen feuchten Kehricht geschert, um es vornehm auszudrücken. Während den europäischen Völkern ihre Heimat weggenommen wird, verfassungsbrüchige und meineidige Regierungen, die einen Schwur auf das Wohl ihres Landes und Volkes geleistet haben, jubilieren, die Identitäten würden sich zwangsläufig verändern, die nationale Identität von einst sei unwiderruflich abgeschafft, woran wir uns gefälligst zu gewöhnen hätten, während wir mit unserer Arbeit und unseren Steuern unsere eigene Abschaffung finanzieren, enteignen schwarze Rassisten Weiße südafrikanischer Staaten und vertreiben sie zu Hunderttausenden aus ihrem Land. Da aufgrund der unverantwortlich hohen Bevölkerungsexplosion Afrikas und islamischer Länder, seit Jahrzehnten belohnt und gefördert von unsrer ‚Entwicklungshilfe’, nicht alle Vertreiber von Weißen in Afrika, oder von Christen, Jesiden und Juden in islamischen Ländern vom Genozid an Weißen und Nichtmuslimen profitieren können, strömen jene, die sich nicht an Vertreibungen bereichern konnten, zu Millionen in unsere Länder, deren verrücktes Asyl- und Sozialsystem illegales Eindringen lebenslang belohnt.

«Südafrikanische Politiker sagen, Australien sei ein ‚rassistisches Land’, Bauern sollten ‚die Schlüssel zurücklassen’, wenn sie auswandern
Südafrikas radikaler Oppositionsführer sagt, weiße Bauern sollten das Land verlassen und in das ‚rassistische’ Australien ziehen, besteht aber darauf, „wir töten sich nicht”.
Frank Chung

Wenn WEIßE Bauern in ein „rassistisches Land” wie Australien flüchten wollen, sollen die Schlüssel zu ihren Häusern und Traktoren zurücklassen, sagte der Kopf der radikalen marxistischen südafrikanischen Oppositionspartei.

Aber der Anführer der Wirtschaftlichen Freiheitskämpfer (EFF) Julius Malema, der kürzlich erklärt hatte, er würde „der Weißheit die Kehle durchschneiden”, leugnete, das weiße Bauern ermordet werden. „Wir wollen keine Gewalt, wir wollen Verhandlungen”, sagte Malema bei einer Veranstaltung am Tag der Menschenrechte im Mpumalanga Stadium am Mittwoch. …

„Sie merken nicht, wie völlig tot sie für mich sind”, sagte Herr Dutton der Radiostation 2GB aus Sydney am Donnerstag.

Nur Rassisten gehen nach Australien

Malema, der 2011 wegen Haßsprache verurteilt wurde, weil er ein revolutionäres Revolutionslied der Apartheitszeit gesungen hatte, „Erschießt den Bauern, tötet den Farmer”, und 2016 Anhängern erzählte, er rufe „nicht zum Abschlachten der weißen Leute auf‚ jedenfalls nicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt”, sagte, die Bauern sollten „still auswandern”.

„Wir sind zu beschäftigt” sagte er. „Macht keinen Lärm, weil uns das irritieren würde. Geht nach Australien. Nur Rassisten gingen nach Australien, als Mandela aus dem Gefängnis kam. Nur Rassisten gingen nach Australien, als 1994 kam. Wieder gehen nur Rassisten zurück nach Australien.” …

„Wir wollen Afrika zurück. Afrika gehört unseren eigenen Leuten.” …

Geschätzte 500.000 weiße Südamerikaner haben das Land in den letzten drei Jahrzehnten verlassen, wovon sich mehr als 200.000 in Australien niederließen.»3 (news.com.au)

Das sind keine Einzelfälle; seine Behauptung, die schwarzen Rassisten würden Weiße nicht ermorden, wird sofort mit einem Blick auf die Fakten widerlegt. Zeitgenössische Propaganda verdreht die Tatsachen wie üblich ins Gegenteil und nennt die im Genozid ermordeten Weißen ‚rassistisch’, nicht die tatsächlich rassistischen Mörder, die gezielt Weiße ermorden, weil sie Weiße sind. Vom islamischen Orient bis nach Schwarzafrika nimmt Europa ungefragt und ohne Identitätsnachweis nicht die Verfolgten, sondern Personen aus den Ethnien der Verfolger auf – verrückter kann Politik kaum noch sein.

«70.000 Weiße wurden in Südafrika seit 1994 ermordet
03/12/2017
Eine alphabetische Liste des Genozids, wie auf der Sunette Bridges Webseite in Südafrika veröffentlicht
Ich glaube, es ist nötig, die Ermordung all dieser weißen Menschen in Südafrika für künftige Generationen aufzuzeichnen.

Nach verschiedenen Quellen wurden fast 70.000 Weiße in Südafrika von Schwarzen seit 1994 ermordet! Diese Menschen wurden erschossen, zu Tode geprügelt, zerhackt, gefoltert, verbrannt, erstochen oder verstümmelt. Keine offizielle Liste mit den Namen all dieser Opfer ist verfügbar, und seit 2007 ist es sehr schwer geworden, Taten in irgendeiner Weise zu dokumentieren, weil die Polizei die Ethnie von Opfern und Tätern nicht länger in offiziellen Berichten erwähnt.»4 (sa-news.com)

Die blutige Ent-Arisierung macht Fortschritte. Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen spielt sich als vorgeschriebene ‚politisch korrekte’ Staatsgesinnung auf.

Seit Jahren wird ständig von vielen Morden und der höchsten Mordrate weltweit berichtet, gezielt vor allem an weißen Bauern.

«„Verfolgt einen weißen Mann” – Enteignung – „Wir haben Erlaubnis, euch zu töten”
Veröffentlicht am 09/03/2018
In diesem Video von Katie Hopkins: „Landenteignung ohne Entschädigung” bedeutet, daß schwarze Banden, jene, die brutale Farmüberfälle begehen, jetzt politische Erlaubnis zum Morden und Foltern haben.»5 (sa-news.com)

Auf Bilder verzichte ich; sonst maasregelt mich Facebook wieder. Neulich durfte ich keine Artikel teilen; Facebook drohte mit möglicher Schließung oder Löschung des Profils.

«Schwarzer Farmmörder, der verurteilt wurde, 4 weiße Bauern ermordet zu haben, sagte, er hasse Weiße, und sie zu ermorden sei einfach wie zur Arbeit gehen!»6 (bei der Suche angezeigter, inzwischen nicht mehr auffindbarer Artikel, vermutlich einst auf sa-news.com)

Willkommen, Bereicherung. Unseren Nachkommen wird es ähnlich ergehen, wenn sie in der Minderheit sind. Aber der Bevölkerungsaustausch durch Sozialgeldabstauber aus Ländern, in denen Weiße, Christen, Jesiden oder Juden verfolgt und verjagt werden, sei ‚alternativlos’ und ‚humanitär’, meint unsere verrückte, meineidige und pflichtvergessene Regierung, die schlimmeren Schaden anrichtet als zwei verlorene Weltkriege und einst feindliche Siegermächte.

«Mann verläßt Straßenbahn und bekommt Messer in den Rücken»7 (Bild)

Die Einstiche folgen immer dichter … Zu unschön aber typisch zum Auslassen ist, wie sich wieder ein erklärter Feminist blamiert, indem er im Ausland Terroristen hofiert.

«Roger Letsch / 25.02.2018
Justin Trudeau und das Kostüm-Fiasko
Der von den Medien hochgejazzte Premierminister Kanadas, Justin Trudeau, hat bei seinem mehrtägigen Staatsbesuch in Indien offensichtlich einen neuen Rekord im „sich zum Affen machen” aufgestellt. Darüber findet sich leider, leider mal wieder nichts in Spiegel, FAZ oder SZ. Man muß schon in die „Washington Post” schauen. Nicht allein, daß Trudeau bei öffentlichen Auftritten im Gastland so oft in verschiedene indische Kostümierungen schlüpfte, daß es den Gastgebern schon peinlich war.

Es waren wohl auch eher unangemessene Designs dabei, die man in Indien nur als Bräutigam bei einer traditionellen Hochzeit trägt. Auf den meisten Fotos sieht er allerdings eher aus wie ein Pirat, der sich am Set von „Fluch der Karibik” verlaufen hat. Schwamm drüber, das kann man ja alles noch irgendwie lustig finden, wobei natürlich alle Trudeau-Fans darauf hoffen, daß ihr Idol demnächst nach Papua-Neuguinea reist, um dort nackt mit Baströckchen und Penisköcher in die Kameras zu lächeln.

Doch wie weit darf ein Staatschef seiner Gefallsucht nachgeben, wenn er zu einem mehrtägigen Staatsbesuch aufbricht? Daß Trudeau nämlich ein Blender ist, der glaubt, daß sein Auftreten seine Unkenntnis locker überstrahlt, bewies sein Besuchsprogramm und die Auswahl der Gäste eines Essens, welches er gab.

Regel Nummer eins bei einem Videodreh: Paß auf, daß im Hintergrund nirgendwo ein totes Pferd herumliegt. Regel Nummer eins bei einem Staatsbankett: Achte darauf, daß kein Terrorist auf der Gästeliste steht, der bei deinen Gastgebern schon reichlich Blut hat fließen lassen. Diese Regel ist besonders dann wichtig, wenn man anschließend den Staatschef des Gastlandes treffen will.

Wandlung vom Hoffnungsträger zum Volldeppen

Jaspal Atwal heißt das Malheur, das der kanadischen Diplomatie in Indien zu einer kleinen Eiszeit verhalf. Der Sikh-Nationalist hat so einiges auf dem Kerbholz, und ihn einzuladen, empfanden die Inder in etwa so lustig, wie wenn ein Staatsbesuch in Deutschland mit einem Umtrunk bei der NPD-Ortsgruppe Klein-Pusemuckel begönne. Die indische Regierung kochte jedenfalls ein scharfes diplomatisches Curry, da halfen wohl auch die lustigen Kostümierungen des Kanadischen MP’n nicht. Der Staatsbesuch Trudeaus geriet zum totalen Fiasko.

Staatsbesuche, besonders, wenn sie mehrere Tage dauern, sind potenziell gefährlich. Besonders dann, wenn ein aufgeblasenes Ego wie das des kanadischen MP’n mitreist. Diese Mischung aus Unkenntnis und Selbstüberschätzung, wie sie heute ohne Unterlaß Donald Trump vorgeworfen wird, wohnt aber, wie man sieht, besonders in jenen ‚progressiven’ Politikern, deren Weltbild vor allem von der eigenen Sonne beleuchtet wird. Ich erinnere hier nur knapp an den Besuch Sigmar Gabriels in Israel und dessen Treffen mit der NGO „Breaking the Silence”, die sich vor allem durch antiisraelische Propaganda hervortat. Die Begeisterung der israelischen Regierung lag etwa auf dem Level, auf dem sich die Begeisterung der indischen Regierung heute befindet.

Trudeau sollte, statt … Worte wie ‚mankind’ genderkonform in ‚peoplekind’ umzudichten, einen Grundkurs in Diplomatie besuchen»8 (achgut)

Für ein untergehendes Land ist es ein schwacher Trost, nicht das einzige zu sein, das von feministischen Idioten regiert wird.

Unterstützt meine Arbeit – kauft meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/panorama/polizei-erschiesst-angriffen-baeckerei-32916118

2 http://www.wertewandelblog.de/arbeitslose-migrantenfamilie-von-10-personen-lehnte-ein-haus-mit-fuenf-schlafzimmern-ab-sie-haben-andere-wuensche/

3 «South African politician says Australia is a ‘racist country’, farmers should ‘leave the keys’ when they go
SOUTH Africa’s radical opposition leader says white farmers should leave for “racist” Australia, but insists “we are not killing them”.
Frank Chung
IF WHITE farmers want to flee for a “racist country” like Australia they should leave the keys to their houses and tractors behind, the head of South Africa’s radical Marxist opposition party says.
But Economic Freedom Fighters (EFF) leader Julius Malema, who recently declared his party was “cutting the throat of whiteness”, denied white farmers were being killed. “We don’t know violence, we know negotiations,” Malema told a packed Human Rights Day rally in Mpumalanga Stadium on Wednesday. …
“They don’t realise how completely dead they are to me,” Mr Dutton told Sydney radio station 2GB on Thursday.
‘ONLY RACISTS WENT TO AUSTRALIA’
Malema, who was convicted of hate speech in 2011 for singing the apartheid-era revolutionary song Shoot the Boer, Kill the Farmer and in 2016 told supporters he was “not calling for the slaughter of white people‚ at least for now”, said farmers should “leave quietly”.
“We’re too busy,” he said. “Don’t make noise, because you will irritate us. Go to Australia. It is only racists who went to Australia when Mandela got out of prison. It is only racists who went to Australia when 1994 came. It is the racists again who are going back to Australia.” …
“We want Africa back. Africa belongs to our people.” …
An estimated 500,000 white South Africans have left the country over the past three decades, with more than 200,000 settling in Australia.» (http://www.news.com.au/finance/economy/world-economy/south-african-politician-says-australia-is-a-racist-country-farmers-should-leave-the-keys-when-they-go/news-story/e98607c4fa66d30d9b2731aa30e2a956)

4 «70,000 Whites Murdered In South Africa Since 1994
Posted on 03/12/2017
Alphabetical list of a Genocide as posted on Sunette Bridges Web Site in South Africa
I believe this is necessary to keep track of all the murdered white people in South Africa for future generations
According to various sources, almost 70 000 White People have been murdered by Blacks in South Africa since 1994! These people were shot, bludgeoned, hacked, tortured, burnt, stabbed and mutilated. There is no official list available with the names of all these victims and since 2007 it has become very difficult to keep any kind of record as police no longer mention the race of the victim nor the perpetrator on the official reports.» (https://sa-news.com/70000-whites-murdered-in-south-africa-since-1994/)

5 «“Go After A White Man” – Expropriation – “We Have Permission To Kill You”
Posted on 09/03/2018
In this video by Katie Hopkins: “Land expropriation without compensation” means that Black gangs, the ones currently carrying out brutal farm attacks, now have political permission to carry out murder and torture.» (https://sa-news.com/go-after-a-white-man-expropriation-we-have-permission-to-kill-you/)

6 «Black Farm Murderer Convicted of Murdering 4 White Farmes Said he Hates Whites and murdering them was just like going to work!» (bei der Suche angezeigter, inzwischen nicht mehr auffindbarer Artikel, vermutlich einst auf sa-news.com)

7 https://www.bild.de/regional/berlin/messer/stecherei-in-berliner-tram-54997194.bild.html

8 http://www.achgut.com/artikel/justin_trudeau_und_das_kostuem_fiasko

Kernschmelze einer Republik

Kernschmelze einer Republik

Vor einigen Jahren ist die Lage im Lande eskaliert, ein illegaler Strom über die Grenzen zu einer Flut geworden, die nicht einmal gegenderte und gehirngewaschene Generationen und Medien leugnen können. Später werden wir einen Blick in die Geschichte werfen und sehen, daß diese Probleme alt sind, seit Generationen bestehen, genau wie die Fehlentwicklung aller feministischer Wellen. Allerdings haben sie sich jüngst nochmals drastisch verschärft.

Danisch vertritt dazu eine interessante Theorie. Er schreibt, der große Dammbruch des Asylsystems, der nun eine riesige Völkerwanderung auslöste, sei durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts erfolgt, das die Asylgelder erhöhte und Mindestgrößen festschrieb. Die Fehlanreize wurden also weiter erhöht und festgeschrieben, was sich in der Welt herumgesprochen habe. Bei dieser und anderen Entscheidungen hätten Ideologen um eine Feministin, die sich im Verfassungsgericht festgesetzt haben, über eine von ihnen geleitete Stiftung selbst die Klagen produziert, die dann von den gleichen Kreisen am Verfassungsgericht bearbeitet wurde, und zu verhängnisvollen Grundsatzentscheidungen führte.

Das bedeutet, nach der Analyse von Danisch hat das Verfassungsgericht eine Art Putsch gemacht, das demokratische System pervertiert. Berechtigte Klagen gegen das System werden abgewiesen; sie lassen selbst Klagen produzieren, mit der das gültige Recht ausgehebelt und auf den Kopf gestellt wird. Da sie die letzte Kontrollinstanz sind, sind sowohl Wähler als auch Regierung machtlos. Eigentlich soll das Verfassungsgericht Machtmißbrauch der Regierung verhindern, doch nun wird dieser Machtmißbrauch ausgerechnet vom Kontrollsystem ausgeübt. Das ist wie AIDS, das die Immunabwehr lahmlegt, die nun selbst Viren produziert.

Wie meine Bücher nachweisen, ist der Filz viel umfassender; feministische Gruppen haben schon vor Jahrzehnten sämtliche staatlichen Gruppen gekapert, nicht nur das Verfassungsgericht. Das belegen Aktivisten wie ich seit Jahrzehnten, doch wurden wir nie ernstgenommen, obwohl wir Beweise haben. Hier nun die Analyse von Danisch:

«Nun war ich ja letzte Woche bei dieser Pressekonferenz zur BND-Verfassungsbeschwerde: Die große schmutzige Verfassungsgerichtszirkusshow. Wo es ja darum ging, daß da ein Ex-Verfassungsgerichtsmitarbeiter erst die Verfassungsbeschwerden entwirft und dann die optimalen Beschwerdeführer aus der ganzen Welt dazucastet.

Ich habe mal bei der Pressestelle des Bundesverfassungsgerichts dazu angefragt, wie sich solche Strohmannbeschwerden mit den Zulässigkeitsanforderungen vertragen können sollen. Als Antwort bekam ich vom Pressesprecher des Bundesverfassungsgerichts: …

Der Satz, den ich da gelb markiert habe, fiel mir doppelt auf. Denn erstens hatte ich danach nicht gefragt. Zweitens hatte ich den schon mal irgendwo gelesen. Nämlich in einem Artikel des Tagesspiegels zur Gründung dieses ominösen Vereins. …

Das stinkt doch meilenweit gegen den Wind, vor allem, wenn der Verein von einem Ex-Mitarbeiter des Bundesverfassungsgerichts und einer Ex-Mitarbeiterin Susanne Baers betrieben wird.

Und auch bei der Sache zum 3. Geschlecht hatte ich hier ja ausführlich beschrieben, daß es enge Verbindungen zwischen der Richterin Baer und den Beschwerdeführervertretern gibt, daß die Beschwerde von Baers Vertretungsprofessorin und dem Zeitverlauf nach wohl an ihrem Institut geschrieben wurde.

Es entsteht immer mehr der Eindruck, daß das Bundesverfassungsgericht sich seine Beschwerden selbst schreiben läßt und nur noch das entscheidet, was es in seiner politischen Agenda entscheiden will, oder eben nur die Verfassungsbeschwerden, die es selbst geschrieben hat.

Auch in meinem damaligen Streit gegen die Uni hatte ich vor den Verwaltungsgerichten zunächst Erfolg, und abwärts ging es erst, nachdem ein neuer Vorsitzender Richter ins Spiel kam, der dann massiv alles gefälscht und manipuliert hat, Schriftsätze zurückgehalten, Fragerecht beschnitten, Gutachter bestochen, Tonbandaufnahmen der Verhandlung heimlich ausgetauscht. Und was kam später ans Licht? Der war bis kurz vorher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht gewesen.

Es entsteht ein immer dichteres Netz, ein immer stärkerer Eindruck, dass wir einem massiven Verfassungsputsch ausgesetzt sind, daß der Staat aus dem Bundesverfassungsgericht heraus und unter Mitwirkung von dessen ehemaligen Mitarbeitern zersetzt, zerstört, geplündert wird. Ausgerechnet aus dem Bundesverfassungsgericht heraus. Das, wogegen es keine demokratische Gegenwehr mehr gibt.

Und genau das hatte ja auch mal eine Mitarbeiterin Baers auf einer Veranstaltung gesagt: Daß man als Verfassungsrichterin den Staat nach feministischen und genderistischen Gesichtspunkten umbauen könne und niemand könne etwas dagegen machen.

Und auf einmal passen alle diese Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts genau zusammen, ergeben ein geschlossenes Bild einer linksradikalen Zersetzung des Staates, schlimmer als es die RAF je hätte unternehmen können.

Auf einmal haben wir in der Gesamtsicht das Bild einer kriminellen Vereinigung, die sich im Bundesverfassungsgericht gebildet hat.

Eine interessante Frage wäre, wer damals eigentlich auf höhere Asylbewerberunterstützung geklagt hat. Es war keine Verfassungsbeschwerde, sondern ein Klage vor dem Sozialgericht, das die Frage dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt hatte. Da stellt sich dann die Frage, ob dieser Kläger auch von Leuten aus dem Bundesverfassungsgericht gecastet wurde und die dem die Klagen geschrieben hatten.

Das stinkt alles gewaltig nach einem Verfassungsputsch aus dem Bundesverfassungsgericht heraus. Ein Bundesverfassungsgericht, das systematisch den Staat sabotiert und zersetzt.»1 (Danisch)

Der Umbau des Staates nach feministischen und genderistischen Gesichtspunkten wird Danisch zufolge korrupterweise und illegal auch über das Verfassungsgericht betrieben, wobei die TäterInnen damit zu prahlen scheinen, daß es unmöglich sei, gegen ihr Vorgehen etwas zu tun. Ein Urteil des Verfassungsgerichts ist für alle bindend. Feministische Kräfte haben auch das Unheil mit der demographischen Masseninvasion der Asylgeldnehmer maßgeblich eingefädelt. (siehe Blog und Bücher)

«Das Bundesverfassungsgericht kippte 2012 die Regeln zur Versorgung von Asylbewerbern und schuf in Deutschland eine Art Hartz-IV-Anspruch für alle Armen dieser Welt: 1500 Euro netto für eine fünfköpfige Familie, dazu kostenloses Wohnen – das ist das Angebot, das Deutschland seitdem der Welt macht. Kaum hatte sich das herumgesprochen, kamen die Armen vom Balkan, die bis heute fast 40 Prozent aller Asylbewerber ausmachen. Ein Drittel von ihnen kommt mehr als einmal, denn das Angebot ist zu attraktiv, um es ablehnen zu können.

Aber es war nicht nur der Balkan, wo sich das Angebot herumsprach. Geschäftstüchtige Schleuser unterbreiteten es auch anderen Armen dieser Welt. Diese kamen, machten Fotos vom reichen Deutschland und schickten sie zurück in ihre Heimat. Die kostenlose WLAN-Verbindung stellte der deutsche Staat. Und so zogen immer mehr Flüchtlinge immer mehr neue Flüchtlinge nach sich. „Es ist ein Schneeballsystem”, sagt ein Beamter, der den Flüchtlingsstrom managen muß.»2 (Danisch)

In allen staatlichen Organisation ist der Einfluß von feministischen Kräften und Gender seit Jahrzehnten nachweisbar. Ihre Ideologie verdrängte die ursprünglichen Ziele jener Organisationen. Damit zerstörten sie unsere Kultur – den Erfahrungsschatz von Jahrtausenden –, Familien, abendländische Männlichkeit und das Leben vieler Männer. Die neueste Entwicklung ist nun, daß nach den Feministen nun ausländische und nicht wahlberechtigte Personen über das Schicksal der BRD abstimmen und vorhersehbar parteiische Entscheidungen treffen, die für das Wirtsvolk ebenso schlecht sein werden wie Feminismus.

«UR-WAHL DER SPD
Ausländer dürfen über deutsche Regierung abstimmen
In BILD verraten SPD-Mitglieder aus Schweden, Luxemburg, Türkei, Syrien und Frankreich, ob sie die GroKo wählen
06.02.2018 – 23:21 Uhr

Wie demokratisch ist das?

Nach den Verhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD muß die GroKo noch eine Hürde nehmen: rund 463 000 SPD-Mitglieder stimmen über den Vertrag ab – sofern der Vertrag irgendwann steht. Darunter auch solche, die bei der Bundestagswahl NICHT mitmachen durften.
Der renommierte Leipziger Staatsrechtler Prof. Christoph Degenhart nennt das „verfassungsrechtlich höchst fragwürdig”.»3 (Bild)

Wir werden abgeschafft – offenbar mit Absicht.

«Bis 2050 wird der „Normalbürger” abgeschafft
Von Dirk Maxeiner, Michael Miersch | Veröffentlicht am 01.09.2011

Endlich hält Angela Merkel mal ein Buch für hilfreich, ja sie lobt es sogar überschwenglich. Sein Titel heißt „Dialoge Zukunft – Visionen 2050” und wird vom „Rat für nachhaltige Entwicklung herausgegeben”. …

Jeder hat einen Migrationshintergrund
Dabei kam eine Liste von 42 Begriffen heraus, die im Jahre 2050 nicht mehr verwendet werden. … Einen „Migrationshintergrund” wird es auch nicht mehr geben, „da die Menschen so gemischt sind, daß jeder einen Migrationshintergrund hat”.
Abgeschafft wird der „Normalbürger”. Grund: „Unklarheiten darüber, was normal/ unnormal ist/war/sein wird”.»4 (Welt.de)

Eine solche Agenda ist das radikale Gegenteil von ‚nachhaltig’: die Völker Europas, die abendländische Kultur, Wissenschaft und Technik erfanden, werden für immer abgeschafft, kann es nie wieder geben. Wenn spätere Generationen den Schaden bemerken, wird es zu spät sein. Diejenigen, die Triebkraft von Erfindungen, Fortschritt und geistigen Durchbrüchen waren, die mit ihrem Fleiß alles erarbeitet und bezahlt haben, gibt es dann nicht mehr.

Sogar in Israel scheint die Entwicklung kalte Füße zu verursachen, denn wenn Europa kippt und muslimisch wird, könnte auch die Lage Israels in einem Meer muslimischer Nachbarn hoffnungslos werden.

«Israels Geheimdienst-Legende: Deutschland soll sofort die Grenzen gegen muslimische Masseneinwanderung schließen
Epoch Times 4. Februar 2018, aktualisiert: 4. Februar 2018 17:51

Rafi Eitan, ehemaliger Chef des israelischen Geheimdienstes, rät Deutschland, sofort die Grenzen zu schließen. Er hofft gleichzeitig, daß die AfD eine „Alternative für Europa” wird. Und: Muslimische Flüchtlinge sollten in einem geeigneten muslimischen Land unterkommen.

„Die AfD ist eine große Hoffnung für viele Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern auch für uns in Israel und vielen westlichen Ländern”, heißt es in einer Videobotschaft der israelische Geheimdienst-Legende Rafi Eitan. Der mittlerweile 91jährige war einer der führenden Geheimdienstler des Landes und beteiligt an der Verhaftung des österreichischen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann. Auf der Veranstaltung der AfD-Fraktion im Bundestag gegen Antisemitismus am 1. Februar 2018 ließ er ein Grußwort an die AfD verlesen.

Als ein Freund Deutschlands gibt er folgenden Rat (Zitat):
Schließen Sie Ihre Grenzen so schnell wie möglich gegen die muslimische Masseneinwanderung.
Erstellen Sie internationale Allianzen, die Lösungen für die Asylbewerber außerhalb Ihres Landes anbieten.
Muslimischen Flüchtlingen sollten Sie die humanitäre Lösung in einem geeigneten muslimischen Land für sie erleichtern. Es gibt keinen anderen Weg, um Ihr Land sicher zu halten!

AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: „Es zeigt wieder einmal, daß wir als AfD auf dem richtigen Weg sind.”»5 (epochtimes)

Wir greifen zu kurz, wenn wir die Probleme nur an einem Verfassungsgerichtsurteil von 2011 oder nur an der katastrophalen Politik Angelas festmachen. Sie sind wesentlich älter. Laßt uns einen Blick auf die Geschichte werfen.

Schon vor Jahrzehnten, sogar mehr als einer Generation, gab es ähnlichen Asylmißbrauch wie jetzt. Schlepper brachten Menschen von fernen Kontinenten, damals eher Asien, weil bei uns ein reiches Wunderland war, in dem niemand abgewiesen werden durfte, der das Wort ‚Asyl’ sagte. Es war das einzige deutsche Wort, das Schlepper ihrem Handelsgut Mensch beibrachten.

Dann waren sie hier, entwurzelt und völlig fremd, was viele Probleme bereitete. Sie lagen langfristig dem Steuerzahler auf der Tasche; Kriminalität stieg. Die Verdrängung einheimischer männlicher Verlierer wurde nicht bemerkt; nicht eine einzige Randnotiz erwähnte sie. Das war völlig ausgeblendet aus unserer Wahrnehmung, die stattdessen täglich mehr feministischen Unsinn aufsaugte.

Niemand wollte oder konnte die Fehlgeburt Asyl abschaffen. Geboren aus schlechtem Gewissen nach der Nazizeit wollte es sicherstellen, daß ‚dergleichen nie wieder geschehen könne’. Wie üblich, ist gut gewollt gleich schlecht gekonnt. Der Weg zur Hölle ist mir guten Absichten gepflastert. Die Grundidee war ursprünglich, Menschen nicht in Staaten auszuliefern, in denen sie politisch verfolgt werden: vernünftig. Doch von Anfang an wurde das Asylrecht völlig anders ausgelegt und benutzt, der ursprünglichen Absicht widersprechend. Statt eine Katastrophe zu verhindern, ermöglichte ein schlecht überlegtes Recht – mit einer noch schlechteren Rechtauslegung – die Entstehung einer neuen Katastrophe, die noch mehr Menschen betrifft.

Statt eine Fehlgeburt zu entsorgen, bevor sie die Mutter tötet, wurde allenfalls herumgeflickt, wie das so üblich ist bei uns. Politiker zeigen durch Bekundungen und Aktionismus, daß sie tätig sind. Nur darum geht es. Medien berichten, daß Politiker etwas tun, die sich in ihrem Handeln sonnen. Daß sie meist Schwachsinn tun, die Lage schlimmer statt besser wird, ist unwesentlich. Sie haben ihre fünf Minuten des Ruhms, etwas getan zu haben, und klopfen sich stolz auf die Brust. Im übrigen vertrauen sie auf das schlechte Gedächtnis ihres Volkes und sitzen schwere Fehler aus, weigern sich beharrlich, diese abzustellen, weil das einem Schuldeingeständnis gliche, eine Blamage bedeutete. Lieber lassen sie zu, daß Land und Leute schweren, irreparablen Schaden nehmen, als Fehler einzugestehen, was ihrer Karriere schaden könnte. Deshalb hört man verblüffende Einsichten von Politikern gewöhnlich nur im Wahlkampf (gelogen oder von der Opposition geklaut, aber nicht ernst gemeint) oder nach dem Ende ihrer Karriere wie jüngst ein Bundespräsident: Im Ruhestand können sie von Fehlern abrücken, ohne Geld und Macht zu schmälern.

Obwohl schon damals unser Land mit inkompatiblen Menschen geflutet wurde, was uns körperlich wie geistig langfristig ebenso sicher abgeschafft hätte wie die einst rothaarigen Römer, die von ihrem eigenen Imperium weggewischt wurden, worauf dieses zusammenbrach, geschah es doch ungleich langsamer als heute.

Kritiker, die es damals gab, waren zumeist in bestimmten veralteten konservativen oder rechten Sichten befangen, so daß die Mehrheit sie nicht ernstnahm. Noch heute hängt das jedem Kritiker an. Doch wie immer der sonstige geistige Hintergrund der Kritiker gewesen sein mag, zeigt die Entwicklung heute, daß sie schlicht und einfach recht gehabt haben. Man kann eine Wahrheit nicht damit abtun, daß man etwas gegen die Weltsicht derer hat, die sie aussprechen. Tatsachen sind Tatsachen, lassen sich nicht widerlegen, indem man auf die Person des Verkünders zielt.

Die Rückgratlosigkeit hat deutlich etwas mit der vollständigen Unfähigkeit zum Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu tun. Denn die Verdrängung einheimischer Männer, ihrer eigenen Söhne, Brüder und Nachbarn, durch ins Land gerufene fremde Männer, ist so ziemlich das schlimmste, was ihnen angetan werden kann. Im Kriege sind Millionen Männer gefallen, gestorben für ihre Familien und ihr Vaterland. Söhne, Brüder, Ehemänner und Väter starben zu Millionen im Kampf gegen Länder, die als Feinde galten. Gewiß waren die Weltkriege sinnlos und ein schwerer Fehler; aber in diesem Zusammenhang geht es um den menschlichen und biologischen Hintergrund im Leben der Gestorbenen, die ihre Ehefrauen, Kinder und Familien zu verteidigen glaubten. Sie wollten sie schützen.

Im Krieg geht es biologisch darum, den Feind daran zu hindern, die eigenen Männer zu töten und die eigenen Frauen zu rauben und zu schwängern, so daß diese statt den Männern des Stammes den Feinden Kinder gebären. Es geht um das eigene Überleben in Kindern, und das Überleben des eigenen Volkes. Weswegen sollten Männer dem Tod ins Auge sehen, bereit zu sein, für ihren Stamm, ihr Volk oder ihren Staat zu kämpfen und dabei vielleicht zu sterben? Der Sinn des Lebens ist zu leben und Leben zu zeugen. Denn Leben ist, was sich fortpflanzt. Das unterscheidet Leben von unbelebter Materie oder von Robotern. Der Sinn des Lebens ist, eigene Kinder in die Welt zu setzen, die ihre Gene weitertragen. Wichtig ist dabei, daß es den Kindern gut geht, denn auch sie sollen dasselbe tun. Nur eine unendliche Kette der Fortpflanzung, die niemals, nicht ein einziges Mal, unterbrochen werden darf, ermöglicht es, in Nachfahren dauerhaft indirekt weiterzuleben.

Eine einzige verirrte Generation, die jene Kette zerbricht, bedeutet das Aus und Scheitern der gesamten Mühe aller ihrer Vorfahren. Deshalb sind Menschen traditioneller Kulturen vorsichtig mit Sex und Erziehung. Denn Sex bedeutet in der Natur, ohne jüngste Mittel, die Sex von Fortpflanzung entkoppeln und damit sinnentleeren, die Möglichkeit, in Kindern fortzuleben. Unser Umgang mit Sex, von Paarbildung bis Eifersucht, ist davon geprägt. Denn biologisch gilt es, eigene Kinder großzuziehen, keine Kuckuckskinder, und diese möglichst gut auszubilden, damit sie erfolgreich sind und keinen Quatsch machen, der alle Mühen aller Vorfahren zuschanden gehen ließe.

Die Kulturrevolution von 1968 hat Generationen hervorgebracht, die genau das tun: großen Quatsch, der alle Anstrengung aller Vorfahren umsonst sein läßt, deren Mühe, Fleiß und Erbe verschleudert.

Krieg ist eine Zerstörung und schädlich; doch wenn jemand sich töten läßt, dann deshalb, damit die eigene Familie und Kinder in Sicherheit sind und weiterleben. Eventuell werden anderswo Kinder gezeugt, so daß Besiegte Kinder der Sieger aufziehen. Kaum war der Krieg zuende, folgte eine Welle der Vergewaltigungen in Deutschland: Soldaten der Sieger pflanzten ihre Gene bei uns fort, veränderten damit unser Volk. Bei den Massakern der Serben in Bosnien wurde das systematisch betrieben: Alle Männer wurden getötet, die Frauen aber vergewaltigt, bis die meisten schwanger waren und halbe Serben die Zukunft des bosnischen Volkes. Ziel ist dabei, besiegte Stämme auszulöschen durch eine gewaltsame Verdrängungskreuzung. So werden sie assimiliert. Sieger im Krieg pflanzen sich stärker fort. Nur wir sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir uns selbst im Frieden freiwillig antun, was Schicksal besiegter und dem Erlöschen preisgegebener Stämme ist.

Nach dem Weltkrieg gab es damals Millionen junger Männer zu wenig, weil so viele im grausamen und sinnlosen Krieg gestorben waren. Männer und Trümmerfrauen hatten die Städte längst wieder aufgebaut. Firmen erstanden neu; das Wirtschaftswunder lief und hatte seinen Namen, war das Staunen der Welt. Es gab also keine wirkliche wirtschaftliche Notwendigkeit, sogenannte ‚Gastarbeiter’ aus Südeuropa und schließlich der Türkei ins Land zu rufen. Eher wird unbewußt – auch wenn unser Bewußtsein das vehement abstreitet – die Versorgung der damals überzähligen jungen Frauen und Mädchen Grund gewesen sein.

Nach dem 30jährigen Kriege lebte höchstens die Hälfte, nach manchen Quellen örtlich nur noch ein Drittel der Bevölkerung, die es vor dem Kriege gegeben hatte. Während andere Länder weltweiten Handel betrieben, die amerikanischen Kontinente von britischen, spanischen und portugiesischen Seefahrern besiedelt wurden, lag hier alles lahm, waren wir abgeschnitten von der Welt und blutig entvölkert. In manchen Gegenden soll es so schlimm gewesen sein, daß die katholische Kirche ein Aussterben der Bevölkerung befürchtete, weshalb für eine Generation örtlich die Mehrehe erlaubt wurde. Jede fruchtbare Frau sollte Mutter werden können, und daher, wenn sie wollte, einen der damals zu wenigen Männer heiraten. Es ging wohlgemerkt nicht um Männer, sondern war Fürsorge für Frauen. Nur Frauen haben ein Recht auf Kinder, nicht Männer. Männer dienen in der Biologie als Filter für Gene. Wenn Männer sterben, kräht ihnen außerhalb ihrer Familie und Freunde kaum ein Hahn nach. Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen. Es gibt ja noch andere, erfolgreichere Männer, die das übernehmen sollen.

Unser Land wurde von 30jährigen Krieg um Jahrhunderte zurückgeworfen. Deshalb verpaßten wir die Entwicklung anderer Länder, hatten es schwer, einen Platz in der Welt zu finden, die bereits ohne uns eingerichtet und verteilt war. Außerdem prägte die Erfahrung uns: Ein schwacher Staat ist leichte Beute grausamer Kriege, weshalb ein starker und mächtiger Staat ersehnt wurde, der den Einfall fremder Armeen verhindern könne. Leider hat diese Sehnsucht dann umgekehrt auch wieder geschadet, weil diesmal die Stärke Neid und Mißtrauen auslöste, zu Bündnissen England-Frankreich-Rußland führte, die eine Umzingelung ergaben und so den Ersten Weltkrieg ermöglichten. Aus der Geschichte sollten auch die USA lernen und mit ihrer blödsinnigen NATO-Erweiterungspolitik aufhören.

Als nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen junger Männer tot waren, reagierten die Menschen nicht wie im 30jährigen Kriege. Niemand kam auf die Idee, einheimische Mehrehen kurzfristig zu erlauben, damit alle Töchter eheliche Mütter werden können. Nein, man rief Gastarbeiter ins Land, was mit Bedarf der Industrie begründet wurde. Das ist zweifelhaft, aber selbst wenn die Regierung schon damals abhängig war von Industrielobby, statt auf den Bedarf ihres Volkes zu schauen, so bedeutete das folgendes: Die Schwestern der Gefallenen, die Mädchen, die sie vielleicht geheiratet hätten, wären die Kriegstoten am Leben geblieben, die jungen Frauen, für deren Schutz sie ihr Leben geopfert hatten, verbanden sich mit Männern, die teilweise aus jenen Ländern stammten, gegen die sie gekämpft hatten. Im Extremfall waren darunter einige, die ihre eigenen Männer getötet hatten.

Damit vergrößerten sie freiwillig das, was Vergewaltigungen nach dem Einrücken der Besatzer begonnen hatten: das Zeugen fremder Kinder mit den Frauen der Besiegten. Unsere Männer waren umsonst gestorben. Nicht sie selbst, und auch nicht ihresgleichen, Nachbarn mit ähnlichen Anlagen, zeugten die Kinder, sondern Männer fremder Länder, so daß die Kindern ihnen noch weniger ähneln. Das war pietätslos. Ganz nebenbei schafft man sich so allmählich selbst ab.

Die Asylgesetze hatten ähnliche Wirkung. Auch sie zogen einen Männerüberschuß an. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits keinen Überschuß junger Frauen mehr, sondern umgekehrt eine Unterzahl, weil Feminismus viele Mädchen dem Kinderkriegen und Familienglück mit Männern abspenstig gemacht hatten, so daß ein doppelter Verdrängungsdruck auf die eigenen Männer entstand. Zu wenige liebesfähige und liebesbereite (angehende) Mütter blieben übrig, die nun zusätzlich noch von erst Gastarbeitern, später Einwanderern genommen wurden, so daß sich der Mangel erreichbarer Mädchen verstärkte. Doch das sehen wir nicht.

Geklagt wird nur über Vergewaltigung oder Belästigung von Frauen.

Die Verdrängung eigener Männer betrifft aber sehr viel mehr Männer, die um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung gebracht werden, als Frauen Opfer von Verbrechen werden. Sogar bei Verbrechen ist der Anteil betroffener Männer größer. Doch weil uns Empathie fehlt, sehen wir das nicht.

Allein die Vorstellung gilt als lächerlich, wird verlacht, verspottet, mit wüster persönlicher Häme abgetan. Starke irrationale Kräfte wirken, um jedes Mitgefühl mit einheimischen männlichen Verlierern unmöglich zu machen. Ja, allein die Vorstellung, Anteilnahme und Gefühl für diese entwickeln zu sollen, wird bereits als so lächerlich und indiskutabel eingestuft, daß Erwachsene sich wie gickernde Kinder benehmen. Doch niemals merken indoktrinierte Zeitgenossen, daß sie selbst das Problem sind, mit ihrem Mangel an Empathie. Fehler und Schuld wird immer beim Boten unterstellt, der darüber spricht oder schreibt.

Bereits biologisch werden von allem Frauen und Kinder geschützt, weswegen wir Frauen immer gerne als hilfsbedürftig wahrnehmen. Die größeren Bürden und Gefahren männlichen Lebens blenden wir aus. Feministische Ideologie hat diese Schiefsicht nochmals enorm gesteigert. Nur deswegen ist so eine krasse Fehlentwicklung der Gesellschaft möglich wie derzeit. Hätten wir Empathie und Mitgefühl für die eigenen männlichen Verlierer, würden wir sie wahrnehmen, dann könnten wir keine so verrückten Dinge tun wie unsere derzeitigen Eliten.

Die eigene Empathieunfähigkeit für männliche Verlierer bemerken Zeitgenossen nicht. Solche Empathieversager sind das Problem, nicht die von schlimmen Umständen zu Verlierern gemachten Männer.

So viel tägliche unterschwellige Männerfeindlichkeit und Unfähigkeit zu Mitgefühl und Liebe stumpft auf Dauer ab. Daher gehen weniger radikale Verirrungen bereits unter, obwohl diese, nüchtern betrachtet, genauso absurd und schlimm sind.

Nur wenn meine Bücher gekauft und gelesen werden, kann die Unterdrückung der Wahrheit überwunden werden.

Fußnoten

1 http://www.danisch.de/blog/2018/02/06/die-juristen-junta-putscht/#more-22168

2 http://www.danisch.de/blog/2018/02/06/die-juristen-junta-putscht/#more-22168

3 http://www.bild.de/politik/inland/grosse-koalition/spd-urwahl-auch-auslaender-duerfen-ueber-unsere-regierung-abstimmen-54726148.bild.html

4 https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article13578319/Bis-2050-wird-der-Normalbuerger-abgeschafft.html

5 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/israels-geheimdienst-legende-deutschland-soll-sofort-die-grenzen-gegen-muslimische-masseneinwanderung-schliessen-a2339482.html

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