Denker und Dichter

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Wie man die Demokratie zerstört

Wie man die Demokratie zerstört

Eine Demokratie beruht auf der Freiheit, seine Meinung frei vertreten, begründen, und in ihrem Sinne wählen zu können. Am besten funktioniert dabei direkte Demokratie, in der die Mehrheit der Wähler entscheidet. Sind es Repräsentanten, die gewählt werden, können diese nach ihrer Wahl die Wünsche ihrer Wähler ignorieren, was inzwischen zum Normalfall geworden ist. Wähler, die anderer Ansicht sind als regierende Politiker, werden von diesen als ‚unreif’ verleumdet, ignoriert und umerzogen, was die Idee der Demokratie bereits auf den Kopf stellt.

„Alle Macht geht vom Volke aus” ist Grundprinzip der Demokratie. Satirische Aphoristiker wußten bereits in den 1970er Jahren: „… und kehrt nie wieder zum Volk zurück”.

Es entstand eine politische Kaste, die Entscheidungen trifft, die sie für ‚alternativlos’ und einzig richtig hält, um dann alle, die anderer Ansicht sind, als ‚zurückgeblieben’ zu verhöhnen. Viele Grundlagenentscheidungen sind gegen den Willen damaliger Mehrheiten getroffen worden. Das begann schon 1956 bei der Einführung der Bundeswehr, einer damals unpopulären Entscheidung in der kriegsmüden Nachkriegsgesellschaft. Doch Kanzler Adenauer wollte die Westeinbindung.

Ab 1969 verdichtete sich diese Tendenz, den Willen der Wählermehrheit zu ignorieren. Man glaubte, ‚fortschrittlich’ zu sein, wenn bestimmte Ideen durchgesetzt werden. Das betraf das Aufkommen des Feminismus, damals von einer breiten schweigenden Mehrheit der Frauen und der Männer abgelehnt, das neue Familien- und Scheidungsrecht, das übrigens zu einer bis heute lähmenden Katastrophe wurde, die viele Familien zerbrach und Kinder um das Aufwachsen in intakten Familien brachte, aber auch die Preisgabe der Vertreibungsgebiete, was in der Weimarer Republik undenkbar gewesen wäre. („Ethnische Vertreibungen sind verboten – es sei denn, es handelt sich um Deutsche. Dann ist verboten und ‚revanchistisch’, darüber nur zu reden.”) Dies alles sind Dinge, an die sich frühere Generationen gewöhnt haben, so daß heute meist sogar die Erinnerung daran fehlt.

Mit Kanzler Kohl und seiner versprochenen, aber unterbliebenen „geistig-moralischen Wende” beschleunigte diese Entwicklung sich abermals. Statt schädliche Ergebnisse der sozial-liberalen Koalition, die er in der Opposition heftig bekämpft hatte, zurückzunehmen, wurden diese beim Regierungswechsel 1982 in einer Vereinbarung bestätigt, es nicht anzutasten. Umgekehrt wurde die Entwicklung rasant beschleunigt. Mit der CDU als Kanzlerpartei stieg der Feminismus zur Staatsdoktrin auf. Auch der Bürokratismus der Europäischen Union war bereits – nach quasireligiöser Europasehnsucht zuvor, mit der die Vergangenheit überwunden werden sollte – in den 1970ern zum allgemeinen Gespött geworden. Man erzählte sich skurrile Geschichten, was alles EU-Vorschriften erzwangen. Alles wurde genormt, geregelt, auf Linie gebracht, was nicht nur die Freiheit Einzelner aus den Angeln hob, sondern auch gewachsene Lebensformen. Manch einer lästerte damals, nicht einmal „Bardamen” dürften noch in Stellenanzeigen gesucht werden, weil nunmehr alles ‚geschlechtsneutral’ sein müsse. Bereits in den 1970ern lief auf breiter Front das an, was später als ‚Genderideologie’ bezeichnet werden sollte.

Der nächste Anschlag des Parlamentarismus auf die Grundidee der Demokratie, die Herrschaft des Wählervolkes, waren die EU, deren ungewählte Bürokratie und Gremien in Verträgen eingeführt wurden, die gegen damalige Mehrheiten in vielen Ländern beschlossen wurden. Wer solche undemokratische Bürokratie ablehnte, wurde als ‚uneinsichtig’ und ‚rückschrittlich’, ‚gestrig’ oder ‚Träumer vom Nationalstaat’ verhöhnt von der machthabenden politischen Kaste, die parteiübergreifend die EU-Bürokratie aufbaute.

Damit wurden bereits weitere Prinzipien der Demokratie zerstört: Es muß eine Wahl, eine Alternative geben. Doch es gab keine Alternative. Denn alle im Parlament vertretenen Parteien trugen die Fehlentwicklung mit. Außerdem muß jede Machtinstanz demokratisch gewählt und legitimiert sein. Die EU-Bürokratie ist es niemals gewesen. Die entscheidenden Kommissare werden von Regierungen, d.h. der politisch machthabenden Kaste von Berufspolitikern bestimmt, die sich parteiübergreifend gegen die Mehrheit ihrer eigenen Wähler stellten, wohl wissend, daß sie nichts zu befürchten hatten dabei: weil es keine Alternative gab. Ganz egal, wo Wähler ihr Kreuz machten bei der nächsten Wahl, würden die im Parlament vertretenen vermeintlichen ‚Volksvertreter’ das genaue Gegenteil dessen tun, was das Volk wollte, nämlich den Bürokratismus und die undemokratische Gewalt der EU weiter ausbauen. Das EU-Parlament ist ein zahnloser, teurer Papiertiger, der den Wählervölkern keine Wahl und Kontrolle der mächtigen Gremien und Instanzen ermöglicht.

Die parlamentarische Demokratie war spätestens in der Frage der Europäischen Union und seiner Machtbürokratien dabei, sich selbst ad absurdum zu führen. Auch die Einführung des Euro, wie wir wissen ein für das deutsche Steuerzahlervolk enorm teurer Fehler, wurde von der Mehrheit der Bundesbürger abgelehnt, ebenso in anderen Ländern, die vorhersehbar für diese Fehlentscheidung enorme Mengen Geldes verlieren, das schwer erarbeitet wurde von Bürgern, die zwar formal wählen durften, auf deren Sicht und Interessen aber nicht gehört wurde.

Dieses Prinzip des kollektiven Ignorierens des Wählerwillens durch eine etablierte, sich ständig weiter festsetzende und festfahrende politische Kaste dehnte sich immer weiter aus, wurde zu einem systematischen Fehlprinzip. Unter anderem betraf es auch die zu Anfang von einer breiten Mehrheit abgelehnte Rechtschreibreform, die von Experten als dümmlich und unlogisch angesehen wurde. Am Ende wurde sie nur deshalb trotz Scheiterns nicht zurückgenommen, weil das ein Eingeständnis des Irrtums und Versagens gewesen wäre. Die Entscheidung wurde ausgesessen, bis sich alle, einschließlich vieler Kritiker, an die neue Schreibung gewöhnt hatten, die schlechter war als die vorherige. Damals schrieb die FAZ, das Vorgehen der Regierung sei wie ein Menetekel: Wenn eine schlechte Reform so durchgezogen werden und so schlecht regiert werde in dieser Frage, dann sei zu befürchten, daß wir auch in anderen Fragen genauso schlecht regiert würden wie in Sachen Rechtschreibreform. Dies war ein geradezu prophetischer Satz. Genau so kam es.

Eine Fehlentscheidung folgte auf die andere. Unter der früheren Frauenministerin – ein feministisch geprägtes Ministerium – Angela Merkel nahm das deutlich beschleunigte Fahrt auf. „Ab jetzt wird durchregiert” soll einem Artikel zufolge von ihr einmal gesagt worden sein. Ich kann das auf die schnelle nicht nachprüfen; doch selbst, wenn sie das nicht gesagt haben sollte, trifft es die Lage. Wir leisten uns nun teuren Sonnenstrom, bei dessen Herstellung anfangs mehr Energieaufwand oder Umweltbelastung anfiel, als sie später wieder einbrachten. Die meisten einst hoffnungsvollen Firmen der deutschen Solarindustrie sind längst pleite und verschwunden; profitiert hat China mit seinen Solarherstellern an den vom Steuer- und Gebührenzahler getragenen Subventionskosten. Als in Japan nach schwerem Erdbeben Kernschmelzen auftraten, beschloß Angela Merkel selbstherrlich die Energiewende, wobei alle früheren Positionen der CDU, die jahrzehntelang gegen sozialliberale oder rotgrüne Koalitionen und raschen Ausstieg gekämpft hatte, über den Haufen geworfen und ins Gegenteil verdreht wurde. Die Kosten werden enorm sein, ein Nutzen ungewiß; wir kaufen Atomstrom im Ausland, das direkt an unsere Grenzen Atomkraftwerke mit zuweilen umstrittenen Sicherheitsstandards baut. Unter Angelas CDU tat diese, was nicht einmal SPD-Regierungen gegen den Widerstand der CDU/CSU geschafft hatten. Angela war linker als SPD oder Grüne, verwirklichte, was jene vielleicht wollten, aber nie geschafft hatten.

Hinzu kommen folgenschwere Fehler und eigenmächtige Entscheidungen, die uns jeweils Billionen kosten, viel mehr, als die in Weltkriegen verlorenen Gebiete einstiger Heimat wert sind: die Schäden solcher Politik sind größer. Die Transferunion EU belohnt andere, über eigene Verhältnisse zu leben, wofür wir bürgen mit unseren Anleihen, dem Ankauf ungesicherter Staatsanleihen durch die europäische Zentralbank, sowie durch Banken, die sich auf Staatsgarantien verlassen, für die wir alle bezahlen werden. Der Staat ist zum größten Spekulanten der Welt geworden, ein Riesenhedgefond, der auf die Währung Euro und die Zahlungsfähigkeit südlicher Länder wie Griechenland wettet. Diese Wette wird der Staat vorhersehbar verlieren. Die Verschuldung Griechenlands steigt trotz mehrmaligen Schuldenschnitts auf unsere Kosten weiter. Wir werden enorme Summen verlieren. Mit höherer und weiter steigender Lebensarbeitszeit als in Griechenland finanzieren wir relativ großzügigere und frühere Renten in Griechenland, das sich diese selbst nicht leisten kann. Die Jugendarbeitslosigkeit ist dort auch enorm. Es wird krachen – aber erst nach der Wahl.

SPD und Grüne links zu überholen, um ihnen Wählerstimmen wegzunehmen, wurde zu einem Prinzip der Angela-CDU. Prinzipien und Ehrlichkeit sind abgeschafft; Machterhalt ist alles, dem jegliche Moral geopfert wird. Die CDU/CSU hat sämtliche Grundlinien ihrer Parteiprogramme über Jahrzehnte sich von Angela in ihr genaues Gegenteil verkehren lassen. Das reicht bis zur Familienpolitik, dem Kern bürgerlichen Lebens, als Angela aus wahltaktischen Gründen die „Ehe für alle” durchzog, das genaue Gegenteil des Wahlprogramms und Wahlversprechens ihrer eigenen Partei. Eine so entkernte Partei ist unglaubwürdig. Was immer sie in ihr Programm hineinschreibt, wird bei der ersten wahltaktischem Gelegenheit in das genaue Gegenteil verdreht werden. Das ist Betrug am Wähler, der wegen des Parteiprogramms in der Vergangenheit eine Partei gewählt hatte.

Damit kommen wir zu einem weiteren Problem, in das sich die parlamentarische Demokratie der BRD verrannt hat: Wahlversprechen werden gebrochen. Das gehört inzwischem zum guten Ton. Alle tun es. Als Kanzler Schröder knapp wiedergewählt wurde, nachdem er eine hauchdünne Unionsmehrheit wenige Tage vor der Wahl kippte, weil er den ‚glücklichen Zufall’ einer Elbflut nutzte, sofort hinzureisen und sich als vermeintlich ‚volksnah’ zu präsentieren, während der CDU-Kandidat gerade Urlaub im Ausland machte, wurde er für das Brechen von Wahlversprechen wenige Tage nach der Wahl kritisiert. Aber es war zu spät. Gewählt ist gewählt. Weil das so praktisch ist, wurde es zu einem weiteren Grundsatz unsrer politischen Kaste, die zum Scheitern auf großer Linie wurde. Genauso wie rot-grün handelte die schwarz-gelbe Koalition. Die einst bereits hart mit dem Einzug ins Parlament kämpfende FDP hatte sich Richtung Zweistelligkeit vorgearbeitet, weil so viele Wähler enttäuscht waren von den etablierten größeren Parteien, ihrem Wahlbetrug, ihrem abgekarteten Spiel, in dem sie tun, was sie wollen, ohne Rücksicht auf den Willen ihrer eigenen Wähler, genauso wenig auf den der Wählermehrheit zu nehmen. Doch auch die FDP schaffte es, nach der Wahl durch Umfallen und Wahllügen binnen wenigen Tagen einen Sturzflug hinzulegen, der sie in Umfragen abkrachen ließ. Doch es war – wie immer – zu spät. Gewählt ist gewählt. Vier Jahre lang würden sie die Politik bestimmen, obwohl Wähler wenige Tage nach ihrer Wahl es bereuten, ihnen ihre Stimme gegeben zu haben, weil der Wahlbetrug offensichtlich wurde. Gleiches galt für die CDU.

Zu den Grünen brauchen wir nicht viel sagen. Begonnen hat sie als Antikriegspartei, um uns unnötige Verstrickungen in Kriege beschert, ein Novum. Zuvor hatte es dergleichen nie gegeben. Noch heute sterben deutsche Soldaten sinnlos in Afghanistan, während afghanische Taliban in die BRD einwandern, auch im Falle von Gewalt, Mord oder Vergewaltigung nicht abgeschoben werden können. Ein Außenminister, der in seiner Jugend Steine auf Polizisten warf, als linksradikaler Gewalttäter auch mit einer gefundenen Pistole in Verbindung gebracht wurde, die in die Hände eines späteren Terroristen kam, das alles übertrifft den stets überall gewitterten ‚braunen Sumpf’ um einiges. Seit der Entstehungszeit geprägt von Kadern kommunistischer K-Gruppen, z.B. dem KB (Kommunistischer Bund), waren die Grünen tief in Päderastie verstrickt.1

Bleibt noch die CSU. Dazu haben Karikaturisten eigentlich alles gesagt: Seehofer als Bettvorleger Angela Merkels, oder als Kettenhund, der wütend bellt, „aber nichts tut”, wie Angela den hereingewunkenen Migrantenheeren versichert. Im Wahlkampf wird viel gegen Merkel gefordert, um wenige Wochen später mit schöner Regelmäßigkeit einzuknicken und das genaue Gegenteil der CSU-Forderungen mitzutragen.

Diese fatale, undemokratische Lage wirkt sich noch übler aus bei der demographischen Invasion, die unsere Zivilisation und Volk gerade für immer wegspült und auslöschen wird, wenn es nicht gelingt, sie zurückzudrängen.

Doch die Sache wird noch schlimmer. Denn Meinungsfreiheit bedeutet, seine eigene Meinung zu vertreten. Aber im Gefolge feministischer Wellen hat sich eine „subjektive Befindlichkeit” verbreitet, die es nicht ertragen kann, wenn Andersdenkende zu Wort kommen. Es ist eine Psychopathologie, die mit der ersten feministischen Welle um 1900 begann. Einerseits sind die Befallenen von pseudoreligiösem Missionierungseifer befallen, wähnen eine Heilsbotschaft zu verkünden, sehen sich selbst als den Fortschritt und das Gute der Welt. Im Umkehrschluß werden Andersdenkende – politische Gegner – als das personifizierte Böse, vermeintlich ‚Rückschrittliche’ und in jeder Hinsicht ‚Negative’ hingestellt und subjektiv empfunden.

Aus dieser subjektiven Empfindung – einst weibliches Fühlen empörter streitbarer Schwestern, die sich ‚unterdrückt’ und vermeintlich ‚benachteiligt’ fühlten und wutkreischend gegen die ‚kalte männliche Logik’ rebellierten – folgern sie nun, daß Andersdenkende zu bekämpfen sind und nicht toleriert werden dürfen. Das beklagte Bax bereits 1913 in seinem Klassiker der Feminismuskritik.

An diesem Prinzip hat sich bis heute nichts geändert, außer daß es über streitbare feministische Schwestern hinaus in der Gesamtgesellschaft etabliert wurde. In angelsächsischen Ländern wird es „Schneeflocke” genannt („snowflake”). Es ist ein Typus gestörter Person, dem es unerträglich ist, wenn es Menschen gibt, die nicht seiner Meinung sind. Das sind jene, die seit Jahrzehnten mit Trillerpfeifen jede Rede stören, die sie als ‚antifeministisch’ einstufen. Wer immer mit ihnen nicht übereinstimmt, muß zum Verstummen gebracht werden, wird boykottiert, bedroht, mit Geschrei, Getriller oder durch Betätigen des Feuermelders zum Verstummen gebracht.

«Hochschulstudentin wurde wegen antifeministischer Bluse bedroht
von Ryan Girdusky | 26. März 2017

Kerby Martin, eine Studienanfängerin aus Cypress in Texas, hatte an einem Aufsatz über verschiedene feministische Mythen von Geschlechterungleichheit gearbeitet, mit Schwerpunkt darauf, wie dritte-Welle-Feminismus die Gesellschaft spaltet. Deshalb verschickte sie auf Twitter ein Bild von sich in einer antifeministischen Bluse mit Beschriftung „#Meninist”, um zu zeigen, daß dritte-Welle-Feministinnen nur gegenüber Linken tolerant sind. Binnen Stunden wurde sie bestätigt. …

Innerhalb von Minuten erhielt sie über 200 negative Antworten. Martin berichtete Red Alert Politics, daß Linke begannen, sie damit zu bedrohen, ihren Wagen mit Eiern zu bewerfen, wünschten ihr, durch Vergewaltigung belehrt zu werden, oder sagten ihr, sie solle sterben.»2 (redalertpolitics)

Es sind Leute, für die jeder politische Gegner ein ‚Nazi’ ist, ‚leibhaftig Hitler’, weshalb sie sich berufen fühlen, zum Mord an Präsident Trump aufzurufen, ihn oder die AfD täglich zu verunglimpfen, unflätig zu beschimpfen, und am Gebrauch ihrer Freiheitsrechte zu hindern, die Grundrechte der Demokratie sind.

Es sind Leute, die innerlich fast zusammenbrechen, wenn ein Kandidat Wahlen gewinnt, den sie nicht ausstehen können, weil er ihrer Ideologie widerspricht. Dann brauchen sie psychologische Betreuung, heulen sich in „Safe Spaces” aus, in sicheren Rückzugsräumen, weil sie psychisch so labil sind, daß sie die Kränkung nicht ertragen können, andere Meinungen als die eigene könnten irgend einen Wert haben oder gar Wahlen gewinnen.

Es ist auch die Psychopathologie der ANTIFA, doch weit darüber hinaus einer ganzen Gesellschaft, die vom Feminismus geprägt und umerzogen diese einst feministische Empfindlichkeit und Besserwisserei verinnerlicht hat.

Hier nun nimmt die Demokratie noch schwereren Schaden. Denn das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt nur für die Schneeflocken, nicht aber für andere. Schlimmer noch, sie sehen als ihr ‚Recht auf Meinungsfreiheit’ an, die Meinungsfreiheit anderer abzuschaffen, Andersdenkende systematisch zu behindern, ihnen unmöglich zu machen, Wahlkampf zu betreiben, sich zu äußern, oder auch nur den gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag abzuhalten. Meinungsfreiheit bedeutet aber, wenn sie überhaupt etwas bedeutet und existiert, immer die Freiheit Andersdenkender. Dies verdreht die Generation Schneeflocke, von der ANTIFA bis zur Bundesregierung, ins genaue Gegenteil. Dieser feministisch gestörten Generation gilt es als moralisch geboten, Andersdenkenden die Meinungsfreiheit einzuschränken, damit sie keine Chance haben.

Dieser antidemokratische Denkfehler liegt nicht nur den Aktionen der ANTIFA zugrunde, der es nicht darum geht, selbst ihre eigene Meinung auf anständige Weise zu äußern, was legitim wäre, sondern diese Freiheit Andersdenkenden zu nehmen. Behinderung der Meinungsfreiheit ist Funktionsweise, Geschäftsmodell und Existenzgrund von ANTIFA und ihrem geistigen Umfeld, das sich bis in die Regierung hinein erstreckt. Denn obwohl vorgeblich gegen ‚Falschnachrichten’ und ‚Haßäußerungen’ Gesetze erlassen werden, sieht es faktisch anders aus. Ähnlich begründete sich übrigens das Reichspressegesetz von 1933; auch der Rauswurf von Juden aus Ämtern und Berufen erfolgte durch listig formulierte, scheinbar unverfängliche Gesetze wie „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”.

Nachweisbar ist, daß Regierungspolitiker ungestraft lügen dürfen, wobei Wahlkampflügen besonders berüchtigt und verbreitet sind. Nachweisbar ist, daß die Medien in wichtigen Fragen gelogen haben, etwa als es um die Begründung des 2. Irakkrieges ging, der mit der Behauptung begonnen wurde, Saddam Hussein besitze Atomwaffen. Auch der bis heute währende Einsatz in Afghanistan kam mit einer zweifelhaften Behauptung der Verstrickung in Terroranschläge zustande. (Die schuldige al-Quaida war nicht an der Regierung beteiligt, sondern hatte ihr Gastrecht mißbraucht. Anders übrigens als 1914 – damals gab es Verstrickungen des Attentäters  von Sarajewo mit serbischen Behörden. Die USA hätten nicht anders reagiert als damals Österreich-Ungarn.) Niemand wendet das Gesetz gegen Regierungspolitiker oder etablierte Medien an; es dient faktisch dazu, alternative Internetmedien zu kontrollieren, die bislang einziger verbleibender Rückzugsort der Meinungsfreiheit waren.

Ähnliches gilt für das Thema ‚Haß’. Regierungspolitiker dürfen pöbeln, ausländische Diplomaten wie Präsident Trump mit undiplomatischen Haßreden bedenken, was internationale Peinlichkeiten auslöst. Etablierte Medien dürfen regelrechte Hetze mit Auslassungen, Verdrehungen, negativen Attributen und verdrehten Zitaten gegen echte Oppositionelle wie die AfD oder kritische Autoren betreiben. Gegen sie wird das Gesetz gegen ‚Haßäußerungen’ nicht angewendet werden. Doch Regierungskritik wird schnell gelöscht. Da diese Löschung listigerweise privatisiert wurde, durch Drohung mit bis zu 50 Millionen € Strafe erfolgt, gibt es weder Rechtsmittel noch Rechtsschutz. Es reicht, daß sich jemand ‚unwohl’ oder von einer Meinung ‚gestört’ fühlt.

Hier kommt nun wieder die feministische Schneeflocke ins Spiel. Diese Zensurmethoden sind Feminismuskritikern seit Jahrzehnten bekannt, sind ein abgekartetes Spiel, das so verläuft: Die sich als ‚ewiges Opfer’ wähnende Frau tut sich mit anderen geborenen Opfern zusammen, um in feministischen Aktionsgruppen Druck zu machen. Daraufhin bauen die meisten Betreiber sozialer Plattformen wie Facebook, Youtube und Twitter, aber auch Handelplätze wie Amazon regelrechte Petzknöpfe ein, die jeder mit einem leichten, schnelle Klick betätigen kann. Nie war es so wunderbar leicht und bequem zu Denunzieren wie heute! Facebook: „Beitrag melden”. Youtube: „Mehr – melden”. Amazon fragt auch noch auf der Seite jedes Buches: „Ist der Verkauf dieses Produkts für Sie nicht akzeptabel?”. Das ist ein Freibrief für alle Psychoten der Welt, ihnen ungenehmes zu unterdrücken.

Seit Jahren dokumentiere ich feministische Treibjagden, die wie folgt funktionieren: Eine Feminist*In sieht etwas, daß ihrer Ideologie widerspricht und daher der Schneeflocke unerträglich ist. Sie meldet es einer Gruppe, der digitalen Form feministischer ANTIFA. Alle Beteiligten der Gruppe drücken nun auf den Meldeknopf, wobei geraten wird, verschiedene falsche Vorwürfe auszuwählen. So sei es wirksam, wegen ‚Pornographie’ zu melden, auch wenn gar keine vorhanden sei. Hauptsache es wird gemeldet. Die Betreiber haben weder Zeit noch Willen, die Meldungen zu prüfen. Sind genug Meldungen eingegangen, wird automatisch gesperrt oder gar das ganze Profil unwiederbringlich gelöscht. Hat die Gruppe genug Mitglieder, können sie diesen Automatismus auslösen. Manche brüsteten sich öffentlich damit, feminismuskritische Seiten in großer Zahl gesperrt zu haben. Ihr erklärtes Ziel war und ist es, sämtliche feminismuskritischen Seiten des angelsächsischen Sprachraums zu löschen. Bei uns sieht es kaum anders aus.

Meinungsfreiheit wird also dazu benutzt, diese abzuschaffen. Wehe, die ANTIFA darf ihre antidemokratische Freiheitsberaubung nicht ausführen, dann fühlen sie sich in ihrem ‚Grundrecht’ auf Meinungsfreiheit behindert. Diese Perversion macht Freiheitsberaubung anderer zu einem Grundrecht Gleichdenkender. Diese Psychopathologie, die Demokratie zur Farce macht und in ihr genaues Gegenteil kippt, nämlich systematische Unterdrückung, ist jedoch längst nicht mehr auf Feministinnen und ANTIFA beschränkt, sondern ein Machtmittel geworden, auf das inzwischen Regierung und öffentliche Medien zurückgreifen. Also wird die AfD nicht zu Debatten eingeladen, ausgeladen, ebenso andere Regierungskritiker, und wenn in seltenen Fällen einmal jemand in Debatten dabei sein darf, dann wird diese Person von einer starken Überzahl eingerahmt, so daß eine Person verloren ist gegen den Rest der Gruppe einschließlich Moderator. Das ganze erinnert an Hitlers Wahlzettel nach dem Anschluß Österreichs durch militärische Besetzung: „Bist du mit dem … einverstanden? JA nein”. Ähnlich betreutes Denken und wählen wird heute inszeniert.

Die Perversion, unter ‚Meinungsfreiheit’ die Behinderung der Meinungsfreiheit anderer mißzuverstehen, ist letzter Sargnagel einer sterbenden Demokratie.

Fußnoten

1 http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

2 «High school student threatened for using anti-feminist hashtag
By Ryan Girdusky | March 26, 2017
Kerby Martin, a high school junior from Cypress, Texas, had been working on a school essay about several myths pushed by feminists about gender inequality, specifically focusing on how third-wave feminism only divides people. So, she tweeted out a picture of herself in an anti-feminist shirt that read “#Meninist” to prove that third-wave feminists were only tolerant towards liberals. Within hours, she was proven right. …
Within minutes she received more than 200 negative responses. Martin told Red Alert Politics that liberals started threatening to egg her car, wishing she’d learn her lesson by getting raped, or telling her to die.» (http://redalertpolitics.com/2017/03/26/high-school-student-threatened-creating-anti-feminist-hashtag/#Zw02w7Mbz0eFAhgW.02)

Die Nachsichtigkeit des Linksstaates mit linken Straftätern

Die Nachsichtigkeit des Linksstaates mit linken Straftätern

«Die seltsame Nachsicht mit den Hotspots der Linksradikalen
Stand: 11.07.2017

Dem Staat fällt es schwer, eine klare Grenze zu Linksextremisten zu ziehen. Ihre Treffpunkte werden oft geduldet – die Szene jedoch verschließt sich jeder Kooperation mit den Behörden. Und die drücken gern ein Auge zu.

Dieser Text über gefährliche Nähe zu Gewalt beginnt nicht dort, wo gerade noch ein Steinhagel niederprasselte und Beine mit Präzisionszwillen durchlöchert wurden. Also nicht im Hamburger Schanzenviertel. Auch nicht in der Berliner Rigaer Straße, wo Pflastersteine durch Fensterscheiben in Kinderzimmer flogen. Und zu Beginn soll auch Leipzig nicht interessieren, wo im Stadtteil Connewitz innerhalb weniger Minuten eine Polizeistelle kurz und klein geschlagen wurde, weil der Staat, so die Angreifer, hier nichts zu suchen habe. …

Ein beliebter Satz lautete: Aber die meisten hätten doch gewaltfrei protestiert. …
Die Abgrenzung zur extremistischen Linken scheint, das machen diese Tage deutlich, weitaus weniger selbstverständlich als zur Rechten.»1 (Welt)

Zur Nachsicht mit Gewalt und Verfassungswidrigkeit gesellt sich Voraussicht: Linksextreme dürfen das Blockieren der Meinungsfreiheit anderer üben, also das Brechen des Rechts anderer Menschen. Genausogut könnte man gestatten, das Stehlen zu üben, wobei das zwar Eigentum entwendet, aber nicht demokratische Grundrechte torpediert, wie es bei Blockade Andersdenkender beabsichtigt wird.

«HAMBURG G-20-GEGNER
Linksextreme dürfen an Universität Blockaden üben
Von Denis Fengler | Veröffentlicht am 01.02.2017

Wenn sich im Sommer die mächtigsten Staatschefs der Welt in Hamburg treffen, werden auch diverse Linksextreme demonstrieren. An der Hamburger Uni dürfen sie für ihr Training die Räumlichkeiten nutzen.

Knapp ein halbes Jahr vor dem G-20-Treffen haben Linksextreme zu einer weiteren Aktionskonferenz gegen den Gipfel geladen – diesmal an der Universität. Unter dem Motto „G 20 entern – Kapitalismus versenken!” werden am Sonnabend, 11. Februar, linke Autoren aber auch Vertreter des „Revolutionären Aufbau Schweiz” und Anarchisten aus Griechenland am Von-Melle-Park erwartet. Neben Workshops und Vorträgen steht ein ‚Blockadetraining’ auf dem Programm.»2 (Welt)

Werden dann doch mal einige verhaftet, weil sie es zu dolle getrieben und das Leben von Polizisten gefährdet haben, greift unsere seltsame Justiz ein und sorgt dafür, daß die Täter rasch wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen. Ganz anders geht es, wenn jemand die Regierung kritisiert, oder die Zwangsgebühren für das stattliche Fernsehen nicht zahlt, das mit diesen Geldern einseitige tägliche Gehirnwäsche gebührenzahlender Zuschauer betreibt. Regierungskritik oder GEZ-Zwangsbeitragsverweigerung wird strenger geahndet als linksextremistische Gewalt und Terror.

«11.07.17
G20-KRAWALLE
Die Festgenommenen vom Dach am Schulterblatt – alle frei

Es war die Schlüsselszene der Krawallnacht – die Polizei nahm 13 Verdächtige fest. Doch für keinen wurde ein Haftbefehl beantragt.

Es ist die Schlüsselszene der Ausschreitungen in der Nacht von Freitag auf Sonnabend, denn wegen dieser akuten Gefährdungslage von oben zögert die Polizeiführung mindestens eine Stunde lang, ins Viertel vorzurücken. In dieser Zeit beginnen die randalierenden Chaoten, Geschäfte zu plündern. Es herrscht Anarchie.

Polizei setzte Kräfte ein, die zur Terrorabwehr vorgesehen waren

Innensenator Andy Grote erklärte dazu am Sonntag während der Pressekonferenz der Polizeiführung: „Die Gewalt gipfelte in der Situation, daß wir uns am Freitagabend im Schulterblatt einem bewaffneten Hinterhalt gegenübersahen. Erst mit dem Einsatz von Spezialkräften, die wir eigentlich für die Abwehr terroristischer Anschläge hier eingeplant hatten, konnten wir überhaupt eine Situation erzeugen, in der die Einsatzkräfte ins Schulterblatt vorrücken konnten, ohne von oben mit Waffen angegriffen zu werden und Leib und Leben zu riskieren.”»3 (Abendblatt)

In ähnlicher Weise dürfen Feministen seit Generationen fast alles, Männer und Kritiker dagegen fast nichts.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166543109/Die-seltsame-Nachsicht-mit-den-Hotspots-der-Linksradikalen.html

2 https://www.welt.de/regionales/hamburg/article161716000/Linksextreme-duerfen-an-Universitaet-Blockaden-ueben.html

3 http://www.abendblatt.de/hamburg/article211210957/Sie-warfen-Gehwegplatten-vom-Dach-auf-Polizisten-alle-frei.html

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

ANTIFA, Gewalt, Misandrie und Feminismus

Nachdem jahrzehntelang die Augen verschlossen worden waren vor linksradikaler Gewalt, die bereits seit 1968 Studentenstädte terrorisierte, wo ‚Spontis’ oder ‚Schwarzer Block’ stolz damit prahlten, Andersdenkende (die schon damals pauschal als ‚Nazis’ oder ‚Faschos’ diffamiert wurden) zusammenzuschlagen, haben die jüngsten Krawalle beim G20-Gipfel eine gewisse Aufmerksamkeit und Bestürzung ausgelöst.

Obwohl Medien immer noch verharmlosen, linksradikale Propagandistinnen wie Jutta Ditfurth und parteiische, mit Linken verwobene Stimmen unter sich debattieren lassen (oppositionelle Stimmen werden entweder gar nicht erst eingeladen, ausgeladen, boykottiert oder von einer Überzahl Gegner eingerahmt), obwohl das ZDF ausgerechnet den Angriff von Demonstranten auf Polizisten herausschnitt, um einen falschen Eindruck zu erwecken (wie berichtet), kommen erstmals Kritik und Bedenken zu Wort.

Dies soll Anlaß sein für eine kurze Auswertung von Bildern, die von der ANTIFA selbst verbreitet werden. Schon im Vorfeld bestand in linksradikalen Kreisen Wunsch oder Absicht, den G20-Gipfel lahmzulegen.

Gewaltdrohungen sind normales Mittel der ANTIFA, um Andersdenkende zum Verstummen zu bringen, was ihr erklärtes Ziel ist.

ANTIFA und „Kampf gegen Rechts”-Demonstrationen sind eine Perversion des Demonstrationsrechts, denn sie denen nicht dem legitimen Ansinnen, eigene Argumente vorzutragen, sondern dazu, Andersdenkende daran zu hindern, ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrzunehmen. Gegendemonstrationen diesen Typs dienen also der Unterdrückung, Einschüchterung, dem Zusammenschlagen von Andersdenkenden, bis diese sich (wie berichtet) aus Sorge um Angehörige aus der Politik zurückziehen. Terrortruppen wie die ANTIFA verbreiten Friedhofsruhe.

Nicht Meinungsäußerung ist Anliegen von ANTIA, schwarzem Block oder „Kampf gegen Rechts”, sondern die Unterdrückung der Meinungsfreiheit anderer. Unter dem Vorwand, ‚Rechtsextremismus’ zu bekämpfen, hat der Staat ein intolerantes Unterdrückungsinstrument gehätschelt und gefüttert. Die Gelder landen bei gewalttätigen Linksextremisten, niedergemacht werden legitime, demokratische Ansichten. Vermutlich haben die USA recht, wo es als totalitär eingestuft wird, wenn der Staat in irgend einer Form andere Meinungen behindert, und seien diese noch so unliebsam. Denn wer will entscheiden, was legitim ist, was nicht? Das bedeutet, daß Machthaber sich Opposition vom Halse halten, denn sie bestimmen, was legitim sein soll – ihre eigene Sicht. Die ANTIFA und Umfeld haben dieses schlechte Prinzip mit einer Brutalität und Systematik parodiert, daß niemand mehr die Augen vor dem Abrutschen in schlägertruppgesteuerte Gesinnungsdiktatur verschließen kann.

Über angerichtete Schäden freuen sie sich. Sie klebten Plakate mit dem zerschlagenen Gesicht eines Opfers (wie schon berichtet), das sie ‚erfolgreich’ aus politischer Betätigung geprügelt haben. Genauso freuen sie sich über Sachschäden.

Für Psychologen könnte interessant sein, daß die Schläger von der ANTIFA Frühsexualisierung von Kindern gut finden. Bekanntlich werden Kinder dadurch unerziehbar, verrohen, was eine Gemeinsamkeit mit dem Typus des Antifanten sein könnte.

Starke Bezüge von Feminismus zu ANTIFA waren bereits mit feministischen Quellen belegt worden, die jene Verbindung selbst darstellten und auf eine Tradition feministischer ANTIFA-Gruppen seit den 1980er Jahren verwiesen.

Gewalt gegen Männer finden sie auch großartig.

Feminismuskritik soll ebenfalls von lodernden Flammen ihres Hasses vernichtet werden.

Heiß auf Gewalt posiert der Antifant für die Kamera.

Piktogramme erklären: Gewalt erwünscht, Debatte unerwünscht.

‚Nazi’ sind alle, außer ihnen selbst – so ihre genau verdrehte Weltsicht.

Dies ist die Hauptseite der Kampfausbildung ANTIFA. Ihr Ziel: Andere rausprügeln und vertreiben.

Justiziabel dürfte auch sein, wie sie ihre Anschläge zum G20 genüßlich feiern.

Modebewußte Schläger können sich ein schickes Hemd bestellen:

Schon die Namen ihrer Demonstrationen wie „Nice to beat you” sind vielsagend, ebenso wie „Welcome to hell”. Wer genehmigt eigentlich solche zynischen Demonstrationen, deren Zweck nicht ist, Argumente vorzubringen, sondern andere zu schlagen, damit sie keine Argumente mehr zu äußern wagen?

 

Die ANTIFA bekennt sich zu Anschlägen und kündigt weitere an.

Auf diesem Bild wird ein Anhänger Milos von ANTIFAnten mit Metallschlagen zusammengeschlagen. Dabei besteht Gefahr für Leben und Gesundheit.

Gesinnungsmedien im Gesinnungsstaat

Gesinnungsmedien im Gesinnungsstaat

Im Internet brüsten sich ANTIFA-Anhänger damit, die Stadt sei nur wegen der linken Gewalt ‚nazifrei’, wobei sie in eigentlich strafbarer Weise jeden ungenehmen Andersdenkenden als ‚Nazi’ oder ‚rechten Hetter’ diffamieren. Das trifft inzwischen schon – weder Satire noch Ironie – SPD, CDU, CSU und Grüne, die offenbar alle ‚rechte Hetzer’ sind.

Wenn wir diesen Kreisen noch wenige Jahre Zeit geben, ihre Gesinnungsdiktatur zu verschärfen, werden noch Linke und Linksradikale als ‚rechte Hetzer’ verfolgt werden. Solcher Gesinnungsterror endet wie der des selbsternannten Tugendwächters Robespierre in der Französischen Revolution, der erst so ziemlich alle anderen Strömungen der Revolutionäre eine nach der anderen guillotinieren ließ, bis er zuletzt selbst unter das Fallbeil gesteckt wurde. Heute rollen zwar keine Köpfe, aber die Verunglimpfung als ‚Nazi’ oder ‚rechter Hetzer’ ist der publizistische Tod und spielt daher eine ähnliche, in etablierten Medien verstummend machende Rolle während der seit 1968 laufenden Kulturrevolution.

Die Folgen solcher Verhetzung ist dann oft Terror der Schlägertruppe ANTIFA gegen die Opfer medialer Verleumdung. So schrecklich verunstaltet sieht ein friedlicher Mensch danach aus – eine zerbrechlichere Konstitution hätte auch verrecken oder im Koma landen können:

«David Berger 11. Juli 2017

Antifa-Gewalt wurde lebensgefährlich: Versammlungsleiter von Pegida NRW legt alle Ämter nieder …

Gleich im Januar wurde ich Opfer eines Antifa-Angriffs: Mein Auto ging in Flammen auf, mit Ziegelsteine wurden die Fenster meiner Wohnung eingeworfen.

Kaum war alles repariert, wiederholte sich der Terror vor vier Wochen erneut. Nur diesmal waren auch meine Nachbarn betroffen. Und auch mein Lebenspartner begann richtig drunter zu leiden, einer meiner Hunde wurde vergiftet.

Da wußte ich: jetzt geht es nicht mehr nur um dich, sondern auch um andere. Das kannst du nicht mehr länger verantworten.

Der berühmte Einzelfall oder hat das System?

Einer meiner Kumpels von Pegida wurde von einer Gruppe Linksradikaler verfolgt, als er vor seinem Haus aus dem Auto ausstieg, von den Vermummten verprügelt.

Nachdem man sein Gesicht blutig geschlagen hatte, haben die Antifa-Leute Fotos von seinem demolierten Gesicht gemacht.

Das Foto haben sie dann mit einem anderen zusammenmontiert, bei dem er auf der Pegida-Bühne steht. Darunter:

„Sowas kommt von sowas”.

Das haben sie dann zum Aufkleber machen lassen und überall in Duisburg hingeklebt»1 (Philosophia Perennis)

Die Gewalt von ANTIFA und schwarzem Block bringen Andersdenkende zum Schweigen. Sie brüsten sich noch damit und plakatieren stolz Bilder ihres Opfers, wie bei Lynchmorden in den USA, wenn Täter sich mit den Gelynchten ablichten ließen. Ebenso erinnert es an zynische Bilder der RAF.

Gewalt darf sich nicht lohnen! Solche Vorgänge sind das Ende von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat. Wenn Dinge unsagbar werden, steckt in ihnen gewöhnlich eine wichtige Wahrheit.

Doch die meisten Schäden richtet schleichende Indoktrination durch tägliche Medienpropaganda an. Bereits die Begriffe ‚Rechtspopulist’, ‚islamophob’, ‚rechtsextrem’ diffamieren, lenken die Gefühle, Wahrnehmung und Einstufung der Zuschauer, Hörer und Leser in die gewünschte Richtung. Einmal stigmatisiert kommen die besten, überlegenen Argumente nicht mehr gegen Lügen, Verdrehungen und die bereits erfolgte emotionale Stigmatisierung vorab an. Wer gefühlsmäßig bereits als vermeintlich gefährlicher ‚Rechter’ eingestuft wurde, ist im Bewußtsein ausgegrenzt. Seine Argumente und Wahrheit wird nicht mehr geprüft und verstanden werden, sondern ungeprüft abgetan werden. So funktioniert das Vorurteil in Gesinnungsmedien.

Bei Pegida hat es bereits ganze Arbeit geleistet, ihr das Genick gebrochen. Dabei haben die Ereignisse seit 2015 die Kernaussagen der friedlichen Demonstranten (Gewalt ging von Gegendemonstranten oder Gesinnungsjournalisten aus) mehr als bestätigt. Ebenso wurde der aufstrebenden AfD durch systematische Diffamierung, eine radikale verdrehte Berichterstattung, die Zitate bewußt erfindet, aus dem Zusammenhang reißt oder verdreht, eine Einstellung, die überall nach einem Haar in der Suppe sucht, der Schwung nach oben gebrochen.

Bei Präsident Trump haben die Gesinnungsmedien mit ihrer wüsten Diffamierung, die bis zu Beleidigungen und Mordwünschen ging, sich unsterblich blamiert und lächerlich gemacht. Opposition wird mundtot gemacht, ausgeschlossen, oft ausgeladen, selbst wenn sie eingeladen war. Diktatorisch und undemokratische agierende Politiker brüsten sich damit, nicht kommen zu wollen, wenn jemand von der AfD komme, als seien diese Pariahs, Unberührbare, mit denen man nicht reden dürfe. Wer so kraß Demokratie mißversteht, ist selbst der diktatorische Pariah, der Schmutzfink, der fehl am Platz ist und ausgeladen werden sollte, weil er die Grundwerte von Freiheit und Demokratie mit Füßen tritt. Präsident Trump macht es völlig richtig, wenn er CNN nach skandalösen Lügen, die nur zur Verteufelung und Verunglimpfung Trumps erfunden wurden, eine scharfe Linie harter Kritik an CNN fährt. CNN ist dabei, die Reputation als ernstzunehmender Nachrichtendienst zu verlieren.

Gleiches gilt für bundesdeutsche Medien und die Altparteien. Beide merken nicht, wie ihre Hetze und Verdrehungen, mit denen sie ihre Macht halten wollen, ihnen schaden, ihr Ansehen unwiderbringlich zerstören. Sogar einst verdienstvolle Menschen können ihr Ansehen für die Nachwelt rückwirkend völlig zerstören. Wir leben nicht in normalen Zeiten, sondern in einem kulturrevolutionären Prozeß. Unsere Eliten begreifen offenbar nicht, was sie derzeit gerade anrichten, und was für eine trübe, bösartige Rolle sie in diesem Ablauf spielen. Das wird sie vor der Geschichte aber nicht entschuldigen.

«Der Kampf des ZDF um die manipulierten Bilder

Am 10.07.2017 wurde über das Twitterangebot der ZDFheute-Redaktion ein Trailer des Arte-Beitrags „G20 – Der Kampf um die Bilder” veröffentlicht. Die Anfangssequenz des Videos zeigte eine friedliche Demonstration, die kurz darauf – scheinbar grundlos – von der Polizei gewaltsam beendet wurde. Es sollte offenbar der Eindruck entstehen, daß die Polizei unverhältnismäßig gewaltsam gegen friedliche Demonstranten vorgegangen ist.

Die ersten sechs Sekunden zeigen einen Demonstrationszug, der sich zügigen Schrittes auf eine Gruppe Polizisten zubewegt, die den Demonstranten den Weg versperrt. Dann erfolgt ein klar erkennbarer Schnitt. Anschließend wird gezeigt, wie Polizisten die Demonstranten u. a. mit Schlagstöcken am Weitergehen hindern. Es wurde also ganz bewußt die Sequenz entfernt, die Aufschluß darüber gibt, warum sich die Situation so und nicht anders entwickelte.

Hier das Video aus dem ursprünglichen Tweet von ZDFheute: https://www.youtube.com/watch?v=WjB3ViV6jOI

Was man in der ZDFheute-Version nicht sieht: Der Demonstrationszug hat versucht, die Polizeisperre gewaltsam zu durchbrechen: https://youtu.be/NzeYsDl9oZI

Dieser Manipulationsversuch blieb auf Twitter natürlich nicht unbemerkt. Nachdem diverse Twitteruser ihren Unmut kundtaten, löschte die ZDFheute-Redaktion den Tweet, ohne eine Erklärung für die Löschung abzugeben.»2 (lupusintemplo)

Derweil mißverstehen extremistische Hasser Journalismus; sie verunglimpfen Andersdenkende als ‚Nazis’ – was inzwischen sogar staatliche Medien gern und regelmäßig tun –, verraten ihren Aufenthaltsort mit neuen Bildaufnahmen an die Schläger- und Terrortruppe ANTIFA, damit diese dann auf die andersdenkenden Journalisten losgeht, sie bedroht und zusammenschlägt. Das schadet dem Ruf der BRD auch im Ausland.

«Soren Kohlhuber: Gänzlich ein Feigling
von ThePoliticalFuture | 9. Juli 2017

Während der Krawalle von ANTIFA / schwarzer Block beim G20 Gipfel in Hamburg, Deutschland, regte Feigling Sören Kohlhuber Gewalt gegen andere Journalisten an, darunter Lauren Southern, Luke Rudkowski und Tim Pool.

Sören Kohlhuber identifizierte Lauren Southern, eine unabhängige Journalistin, und schickte einen Tweet mit ihrem Bild an eine örtliche ANTIFA / Schwarzer Block Terrorgruppe, die beide für äußerste Gewalttätigkeit bekannt sind. Der Feigling, Sören Kohlhuber, schloß auch die Journalisten Tim Pool und Luke Rudkowski in seinen Bildern ein, setzte sie Drohungen und Verfolgung aus.

Dieser @SoerenKohlhuber Ekel ist stolz auf sein Tun und nennt seine Opfer in seinem Blogbeitrag. http://archive.is/x4MGZ

Sörens Handeln setzte drei unschuldige Journalisten einer sehr realen Bedrohung durch Gewalt aus. Die unabhängigen Journalisten wurden sofort Opfer von Todesdrohungen in sozialen Medien, und alle sagen aus, daß sie quer durch Hamburg von ANTIFA / Schwarzer Block Mitgliedern verfolgt wurden, die ihren jeweiligen Aufenthaltsort auf Twitter bekanntmachten, um jene, denen sie begegneten, zu körperlicher Gewalt zu ermuntern.»3 (thepoliticalfuture)

Gratuliere! Nachdem der Ruf Deutschlands schon einmal durch ein Menschen verfolgendes Naziregime bis heute irreparablen Schaden genommen hat, schafft ihr Linksextremisten und Eliten des Gesinnungsstaates es, diesen schlechten Ruf zu erneuern und noch langfristiger im Gedächtnis der Welt einzubrennen.

Sogar der einst als links geltende Enthüllungsjournalist Günter Wallraff ist entsetzt.

«Datum: 12. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
(David Berger) Der bekannte deutsche Enthüllungsjournalist und Schriftsteller Günter Wallraff zu Besuch bei Pegida.

Ein junger Mann erklärt ihm, warum viele Pegida-Teilnehmer nicht mehr mit den Mainstream-Medien reden wollen und erinnert an den Fall, als ein RTL-Reporter einen Pegida-Demonstranten spielte, um die Demonstrationsteilnehmer in Mißkredit zu bringen. Das [gefälschte] gefakte Interview sei dann sogar von der ARD ausgestrahlt worden …

Der junge Mann von Pegida dazu: „Da ist das Vertrauen der Leute in die Presse natürlich beschädigt!” – Antwort von Wallraff: „Zurecht!”»4 (Philosophia Perennis)

Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/07/11/antifa-gewalt-wurde-lebensgefaehrlich/

2 https://lupusintemplo.wordpress.com/2017/07/11/der-kampf-des-zdf-um-die-manipulierte-bilder/

3 «Soren Kohlhuber: A Complete Coward
By ThePoliticalFuture | July 9, 2017 0 Comment
During the ANTIFA/Black Bloc riots at the G20 Summit in Hamburg, Germany, Coward Soren Kohlhuber encouraged violence against other journalists, including Lauren Southern, Luke Rudkowski, and Tim Pool.
Soren Kohlhuber identified Lauren Southern, an independent journalist, and tweeted out a photo of her to local ANTIFA/Black Bloc terrorist groups, which are both known for extreme violence. The Coward, Soren Kohlhuber, included journalists Tim Pool and Luke Rudkowski in his photo, exposing them to threats and stalking.
The @SoerenKohlhuber creep is proud of his work, naming his targets in this blog post. http://archive.is/x4MGZ
Soren’s actions exposed three innocent journalists to the very real threat of violence. The independent journalists were immediately victims of death threats on social media, and all claim they were followed around Hamburg by ANTIFA/Black Bloc members, who were spreading their location on Twitter, encouraging those who encounter them to inflict physical violence.» (http://thepoliticalfuture.com/index.php/2017/07/09/soren-kohlhuber-complete-coward/)

4 https://philosophia-perennis.com/2017/07/12/wallraff-bei-pegida/

Hinterhältige Allianz von Gesinnungsjournalisten und Schlägertruppen

Hinterhältige Allianz von Gesinnungsjournalisten und Schlägertruppen

Einige Gesinnungsjournalisten geben gezielt Bilder und Namen Andersdenkender, die zu unrecht pauschal als Nazis diffamiert werden, an die ANTIFA-Schlägertruppe weiter, damit diese nichtlinke Journalisten oder Aktivisten angreifen und zusammenschlagen kann.

Die neue Irrationale des Hasses – Linke, Feministen und Massenmigrationserzwinger – bejubelt Gewalt gegen Menschen und freut sich, wenn Andersdenkende verletzt werden. Niemand ahndet, bestraft, sperrt oder löscht die doppelte Diffamierung als ‚rechtesSchwein’. Im Gegenteil, wir werden in Folgeartikeln sehen, daß der Staat beteiligte Gesinnungsjournalisten und extremistische Schlägerorganisationen unterstützt und indirekt finanziert.

Zum Glück bekam die bekannte Feminismuskritikerin Lauren Southern die Bedrohung rechtzeitig mit. Gesinnungsjournalisten machen sich direkt zu Handlangern der ANTIFA. Was vorgeblich dem ‚Kampf gegen Rechts’ dient, ist tatsächlich Denunziation, um den Gewalttätern Bild und Aufenthaltsort der als Opfer vorgesehenen Andersdenkenden zeitnah mitzuteilen.

Das dürfte auch der Hintergrund sein, als Mitglieder der friedlich protestierenden Identitären vor wenigen Wochen von einem Linksradikalen verfolgt wurden, der offenbar keineswegs die Absicht hatte, zum gleichen Ziel mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, sondern den linken Gewaltbereiten mitteilen wollte, wo sie aussteigen und angegriffen werden können. Daher dürfte der Fall gefährlicher gewesen sein als normales ‚Stalking’, das als kriminell gilt, wovor Menschen geschützt werden sollen. Solche Journalisten gefährden bewußt Gesundheit und Leben der Andersdenkenden, die sie an die ANTIFA oder den schwarzen Block verraten.

Der Täter-Journalist schrieb selbst zynisch, „jede (Brand-)flasche, jeder Stein” habe „seine Berechtigung”, wobei er die geplanten Krawalle in für Linksradikale üblicher Manier verdreht. Bereits in den 1970ern prahlten Linksextreme vor meinen Ohren damit, bei Demonstrationen dicke Wintermäntel zu tragen, die vor Knüppeln schützen, sowie feste, harte Stiefel, um gemeinsam „den Schweinen in die Eier zu treten” und dann lauthals vor den willfährigen, tendenziösen Medien zu jammern, „die Schweine hätten geknüppelt” – aber nur, weil Kollegen bereits in die Eier getreten worden war, und sie sichtlich Anlauf nahmen, um bei ihnen das gleiche zu tun. Mit diesem abgekarterten Spielchen gaben sie bereits in den 1970er Jahren voreinander an. Ich bin Augen- und Ohrenzeuge. Seitdem haben solche gewaltbereiten Kreise sich im Lande eingenistet, gibt es solche Szenen durchgehend. Früher haben sie „nachts in Nebenstraßen, wenn es keiner sieht” RCDSler zusammengeschlagen (Ring Christlich Demokratischer Studenten, studentische Organisation der damaligen CDU, in den 1970er und 1980er Jahren als nichtlinks verhaßt), heute schlagen sie in derselben Stadt (Göttingen) AfDler zusammen, die heute die Rolle spielen, die damals noch die sehr andere CDU und der ihnen nahestehende RCDS gespielt hatten. Die CDU hat radikal die Seiten gewechselt, ist heute mit Massenimmigration, Feminismus und anderen Verirrungen so ziemlich das genaue Gegenteil der einstigen Volkspartei, die sie früher einmal war.

Das gefährliche Stalking des Denunzianten – Gesinnungsjournalisten setzte sich fort. Er legte es offenbar darauf an, Frau Lauren Southern zusammenschlagen zu lassen.

Solche Denunzianten, die mit Terrorgruppen kooperieren, gefährden Leben und Gesundheit. Daher dürfen wir uns nicht wundern, wenn versucht wird, jene Stalker abzuhängen, weil eine Gefahr von ihnen ausgeht.

Der Denunziant – Gesinnungsjournalist schreibt auch noch zynisch, seine Terrorpartner hätten geantwortet: „Wir finden dich und du wirst bezahlen”. Das ist eine direkte Bedrohung von Gesundheit oder Leben Andersdenkender. Das Schlimme ist – solche Kriminellen Hasser und Mittäter schreiben für einst renommierte große Zeitungskonzerne, erhalten staatliche Förderung. (siehe Folgeartikel)

Solche denunziantischen Gesinnungsjournalisten gefährden nicht nur Andersdenkende, sondern auch Gesundheit und Leben von Polizisten. Über 200 sind inzwischen verletzt; einer hat sein Augenlicht verloren.

Plünderungen, Krawalle, Gewalt gegen Menschen und Stadt verharmlost er als „Lebensmittel werden verteilt”. Das ist zynisches Gemeinmachen mit den Tätern. Dieser Helfer von Gewalttätern versteckt sein eigenes Profil vor der Öffentlichkeit, während er andere denunziert.

So sieht es derweil in Hamburg aus.

Weil es so Spaß macht, wird gleich noch ein Selfie aus dem Mob aufgenommen. Übrigens hat auch das Tradition. Schon eine linksradikale WG der 1970er Jahre erklärte mir damals, „sie würden das nicht tun, weil sie wütend seien, sondern weil es Spaß mache”. Damals nannten sie sich ‚Spontis’, heute ANTIFA. Der ‚schwarze Block’ ist allerdings seit Jahrzehnten feste Größe linksradikaler Gewalt.

ANTIFA in den USA als Terrororganisation untersucht – biologische Hintergründe politischen Extremismus

ANTIFA in den USA als Terrororganisation untersucht – biologische Hintergründe politischen Extremismus

Aus dem belletristischen Buch „Krönender Abschluß”, heute ergänzt:

Der Rä­dels­füh­rer kehr­te dann ir­gend­wann von ei­ner Brand­stif­tung zu­rück, kam sich rie­sig und toll vor, was ihn da­zu ver­lei­te­te, über ein hal­bes Dut­zend Au­to­dä­cher zu lau­fen. Das war un­klug. Die Po­li­zei nahm die Fuß­ab­drücke auf, konn­te ihn er­mit­teln und fest­neh­men. Sei­ner Freun­din ging es rich­tig schlecht; die Be­zieh­ung lief wohl mies, und nun saß ihr Freund auch noch ein. Ich brach­te sie zu ih­ren El­tern nach Hau­se. Jah­re spä­ter er­zähl­te sie mir, wenn ich sie da­mals nicht heim­be­glei­tet hät­te, dann hät­te sie sich an je­nem Tag selbst um­ge­bracht vor Ver­zweif­lung. Doch das än­der­te nichts dar­an, mich zu schnei­den, nicht das ge­ring­ste In­ter­es­se an mir zu ha­ben, ließ sie auch nicht von ih­rer po­li­ti­schen Li­nië run­ter­kom­men. Sie wur­de spä­ter ei­ne rup­pi­ge, ka­put­te Ak­ti­vi­stin.

Ähn­lich be­grün­det sich heu­te die AN­TI­FA. Weib­li­che Wahl funk­ti­o­niert schlecht, be­vor­zugt Kri­mi­nel­le und ex­tre­mi­sti­sche Ge­walt­tä­ter. Sta­tus­ge­winn bringt Mäd­chen ins Bett, bei Hirsch wie Mensch.

«Wie also die scheinbare Irrationalität der Antifa-Kriminellen erklären?
… In die­sem Sin­ne hat Trasher in sei­ner Un­ter­su­chung zu Ju­gend­ban­den et­wa ge­zeigt, daß Ge­walt­ta­ten, die für nor­ma­le Be­ob­ach­ter wie ei­ne sinn­lo­se Tat er­schei­nen, für die Mit­glie­der der Ban­de ei­nen Sta­tus­ge­winn zur Fol­ge hat­ten. Wer sich durch Ge­walt­ta­ten her­vor­tat, hat da­mit ei­nen An­spruch auf die Füh­rung der Grup­pe be­grün­det. Mit an­de­ren Wor­ten, was für Au­ßen­ste­hen­de wie sinn­lo­ser Van­da­lis­mus und sinn­lo­se Ge­walt aus­sieht, hat für die An­ti­fa-Mit­glie­der ei­nen in­ter­nen Wert. Sie kön­nen sich vor­ein­an­der pro­du­zie­ren, sich als be­son­ders wert­vol­le, weil be­son­ders ge­walt­tä­ti­ge Mit­glie­der der An­ti­fa-Ban­de dar­stel­len und auf die­se Wei­se Sta­tus ge­win­nen. Die­se Er­klä­rung macht die Nä­he der An­ti­fa zur Ju­gend­ban­de deut­lich und zeigt, daß die An­ti­fa-Ban­de von ei­ner Mehr­heit in­fan­ti­ler Mit­glie­der auf­recht er­hal­ten wird. Zu die­ser Mehr­heit der In­fan­ti­len ge­sel­len sich in der Re­gel ein oder meh­re­re op­por­tu­ni­sti­sche Grup­pen­mit­glie­der, die aus der In­fan­ti­li­tät der an­de­ren ei­nen di­rek­ten Nut­zen, zu­meist in Form von Geld oder ma­te­ri­ël­len Lei­stun­gen zie­hen. …

Zu­sam­men­ge­nom­men er­gibt sich für die An­ti­fa das Bild ei­ner ban­den­mä­ßi­gen Struk­tur, ei­ner Form or­ga­ni­sier­ter Kri­mi­na­li­tät, de­ren Ziel nicht dar­in be­steht, für sich (fi­nan­zi­ël­le) Res­sour­cen zu ge­win­nen, son­dern dar­in, die (fi­nan­zi­ël­len) Res­sour­cen an­de­rer zu zer­stö­ren. Die De­struk­ti­on als das Mo­tiv»1 (sciencefiles)

Im letz­ten Ab­satz irrt der Zi­tier­te: Be­ein­drucken und Sta­tus ge­win­nen Frau­en. Das steht als bi­o­lo­gi­scher Reiz vor Zer­stö­rung der Res­sour­cen an­de­rer. Auch die Zer­stö­rung der Res­sour­cen an­de­rer ist Teil des evo­lu­ti­o­när an­ge­leg­ten Rang­kamp­fes, mit dem sich männ­li­che Art­ge­nos­sen den Sta­tus zu er­kämp­fen ver­su­chen, der sie zu Ge­win­nern bei frucht­ba­ren weib­li­chen Art­ge­nos­sen wer­den läßt. Es ist ei­ne Va­ri­an­te des Ge­weih­kamp­fes bei Hir­schen.

So wie ein­sit­zen­de Mör­der und Ver­ge­wal­ti­ger oft kör­be­wei­se Fan­post von Frau­ën er­hal­ten, oder gar hin­ter Git­tern ge­hei­ra­tet wer­den und sich fort­pflan­zen, wur­den auch in der Sze­ne die ne­ga­tiv­sten Kräf­te vor­ge­zo­gen, die al­so ih­re An­la­gen fort­pflan­zen kön­nen, was den Gen­pool der Zu­kunft of­fen­kun­dig ver­saut.

Dies war ein Aus­zug aus „Krö­nen­der Ab­schluß”, Band 3 des „Ful­mi­nan­ten Fi­na­les”.

Fußnote

1 https://sciencefiles.org/2017/07/05/usa-antifa-zur-terroristischen-organisation-erklart/

‚Ethikprofessor’ der ANTIFA schlägt Andersdenkenden mit Fahrradschloß zusammen

Ethikprofessor’ der ANTIFA schlägt Andersdenkenden mit Fahrradschloß zusammen

Ein Mann wurde von einem ANTIFA-Schläger mit einer lebensgefährlichen Schlagwaffe – einem großen Fahrradschloß – zusammengeschlagen, am Kopf getroffen. Wer anders denkt als vom Meinungsterror vorgeschrieben, dessen Gesundheit und Leben sind bedroht.

«Während der Schlacht von Berkeley am 15. April glitt ein maskierter Antifant aus dem Gewirre und schlug ein Fahrradschloß in den Kopf eines unbewaffneten Mannes, was einen sofortigen Blutstrom auslöste, bevor er in die Menge zurückschlüpfte.

Der unvorhergesehene Gewaltakt war ein unprovoziertes Verbrechen mit einer tödlichen Waffe, um ernsthafte Körperverletzung auszulösen. Es hätte das Opfer leicht töten können.

Der kriminelle Angreifer wurde von der Polizei ursprünglich als Professor Eric Clanton von der staatlichen Universität San Francisco identifiziert.»1

Als Täter stellte sich ein Professor heraus, dessen Spezialgebiete ‚Ethik’ und ‚Politik’ sind.

Auch bei uns gibt es eine gefährliche Verquickung von machthabenden Eliten und Parteien mit der extremistischen Schlägertruppe ANTIFA, die vom Staat moralisch gefördert und finanziert wird.

«Jung: Einmal abgesehen davon, daß beispielsweise die Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus in München, Dr. Miriam Heigl, in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk ganz offen damit wirbt, dass sie in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis auch mit der Antifa zusammenarbeitet, haben wir zum besseren Verständnis für die Leser des Buches und Zuseher der beiden begleitenden Dokumentarfilme das Vorgehen an mehreren Orten Deutschlands mit Quellen belegt. Und die beweisen, dass Steuergelder direkt in Antifa-Vereine wie in München fließen (149000 Euro pro Jahr ab 2017) oder wie zum Beispiel im thüringischen Jena für Busfahrten zu Demonstrationen gegen unliebsame (keineswegs verbotene) politische Gruppierungen genutzt werden. …

Die etablierte Politik mußte sich dafür bisher so gut wie nicht rechtfertigen. Das liegt an mehreren Faktoren. Ihren Lesern brauche ich wohl nicht zu erläutern, dass in den allermeisten Bundesländern vor Erstarken der AfD keine echte politische Opposition vorhanden war, die Linksextremismus in angemessener Weise thematisiert hat. Weiterhin entfällt beim vermeintlichen „Kampf gegen Rechts“ bei den allermeisten Akteuren jede kritische Überprüfung. Selbst bürgerliche Parteien wie Union und FDP versagen hier weitgehend. Zudem muß sich die Politik auch schon deswegen nicht rechtfertigen, da Linksextremismus und dessen Unterstützung durch die etablierte Politik von den linkslastigen Mainstream-Medien in Deutschland nicht wirklich dargestellt werden. …

PAZ: In der bayerischen Landeshauptstadt München gäbe es nach Ihren Recherchen eine Art „Stadt-Stasi”, die direkt dem sozialdemokratischen Oberbürgermeister unterstellt sei und ohne jegliche Rechtsgrundlage Daten und Fotos von politisch unkorrekten Personen sammle. …

Der gewaltbereite Linksextremismus hat uns schließlich erst vor wenigen Wochen in Leipzig, als Linksextremisten die Wohnung eines ihrer Gegner aus dem rechten Spektrum am hellichten Tage aufgebrochen und brutal verwüstet haben, eindrucksvoll vorgeführt, wie sehr sich die Gewaltspirale dreht. … nicht nur in Bezug auf die finanzielle Ausstattung von linksextremen Strukturen aus hart erarbeiteten Steuergeldern. Wir dürften entsprechend vor einem der schärfsten und gewalttätigsten Wahlkämpfe der letzten Jahrzehnte»2 (schlüsselkindblog)

Die Antifa arbeitet mit Feministen zusammen (und beide gemeinsam Islamisten in die Hände).

«Wer sind wir? Und warum überhaupt ein feministischer Antifa Kongress?
Posted on 2016/03/26
1. wer wir sind

Wir sind ein Vorbereitungskreis aus Einzelpersonen und Gruppen, die sich Ende letzten Jahres bereits überlegt haben, dass wir einen Antifa Kongress mit feministischem Schwerpunkt veranstalten wollen. … Für uns bedeutet Teil der Antifa-Bewegung zu sein aber nicht nur Nazis hauen»3

Neben feministischen Themen und Gesinnung der Antifa gibt es auch explizit feministische Varianten, die sich fAntifa (fANTIFA oder Fantifa) nennen.

«Fantifa – Feministische Perspektiven antifaschistischer Politik
Herausgeber_ innenkollektiv

Kaum bekannt ist, daß in der Bundesrepublik und der Schweiz zeitweise rund 25 feministische und Frauen-Antifa-Gruppen existierten. Sie erlebten ihre Blütezeit in den 1990er Jahren und waren auch bundesweit vernetzt. Die Neuerscheinung „Fantifa – Feministische Perspektiven antifaschistischer Politik” (siehe auch Interview mit den Herausgeber_innen in AIB Nr. 97) hält für ihre Leser_innen mehrere Interviews mit früheren Aktivist_innen dieser Gruppen bereit und liefert einen historischen Abriß der Bewegung in den 1980er und 1990er Jahren.»4 (Antifainfoblatt)

Fußnoten

1«At the Battle of Berkeley on April 15th, an masked Antifa slid forward from the confusion and swung a bike lock into the head of an unarmed man, immediately drawing blood, before slipping back into the crowd.
The act of violence, while predictable, was an unprovoked criminal assault with a deadly weapon intended to cause grievous bodily injury. It could easily have killed the victim.
The criminal attacker was originally identified by /pol/ as San Francisco State University professor Eric Clanton.» (https://darktriadman.com/2017/04/20/murderous-antifa-with-bike-lock-outed-as-san-francisco-state-university-professor/)

2 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/02/12/wie-die-antifa-mit-steuergeldern-gefoerdert-wird/

3 https://fantifakongress.noblogs.org/

4 https://www.antifainfoblatt.de/artikel/fantifa-%E2%80%93-feministische-perspektiven-antifaschistischer-politik

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