Denker und Dichter

Kategorie: Literatur (Seite 4 von 22)

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

3. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 3. Teil

Transqueeres-antiweißes für Grundschule, Unterstufe, Kinder und Jugendliche

Obiges Bild zeigt, was eine Literaturagentin für Kinder und Jugendliche (Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und junge Erwachsene) sucht: fette nichtweiße Charaktere, autistische nichtweiße Schöper, Trans-Frauen-Autorinnen, schwule Freuden in der Grundschule, Nervenkitzel für Jugendliche, Monster, afrolatino Kreative. Seltsam, daß die Stimme des weißen, heterosexuellen männlichen Verlierers unerwünscht ist und jahrzehntelang abgewiesen wurde.

Zwei lange Artikel waren bereits nötig, um die einseitige und hochgradig ideologische englischsprachige Literaturagenturszene unsrer Zeit mit Originalzitaten aus ihrer Selbstdarstellung zu beschreiben. Noch nie in der Geschichte der Menschheit gab es eine dermaßen einseitige Medienlandschaft, die überdies in scharfem Konflikt steht mit menschlicher Natur. Dies ist nun der dritte Teil, der vermutlich wegen vieler Bildbeweise überquellen wird.

Fast dreimal so oft wurden Manuskriptwünsche für LGBT eingestellt als für literarisch, was genug über die heutige Literaturszene und Unterdrückung heterosexueller männlicher Verlierer aussagt. BIPOC wurde fast dreimal so oft gewünscht wie Kinderbuch, und mehr als dreimal so oft wie Kapitelbuch, was ebenso aussagekräftig die radikale ideologische Schlagseite unseres Literaturbetriebs und die Unterdrückung weißer männlicher Verlierer beschreibt. Unter solchen Umständen ist es fast beleidigend, in einem solchen Unrechtssystem verlegt zu werden, wogegen Absagen Ehre einlegen für Verfasser, jedenfalls dann, wenn die Absagen aus Meinungsgründen erfolgen, nicht aber wegen mangelnder Qualität.

«Radhika … has previously worked with the Feminist Press, W. W. Norton & Company, and Restless Books.»1 (Jacaranda Literary Agency)

Es ist sicher ein reiner Zufall, daß die Agentur auf Jan Deichmohles Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” nicht geantwortet hat.

Hier ist zu sehen, wie ein numerisch überrepräsentierter Alibimann sich in eine große Gruppe Schriftstellerinnen verirrt hat. Übrigens ist numerischer Gleichstand nicht gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, denn es kommt darauf an, wie viel jemand neues und gutes zu sagen hat, was bei Typen wie Homer, Archimedes und Sokrates bis Goethe und Einstein bekanntlich nicht der Fall war.

Rachelle und die P.S. Literaturagentur zeigen ja deutlich, was sie wollen: keine weißen, heterosexuellen Männer, die sich erdreisten, Bücher wie „Die Unterdrückung der Männer” einzureichen. P.S. Die P.S. Agentur hat meine Einreichung vom 11.10.2021 durch Nichtantworten still abgelehnt; mal sehen ob die laufende an eine andere Mitarbeiterin ihre Ehre rettet.

Diese Agentur für Gehirnwäsche und Umerziehung, Entschuldigung, ich wollte schreiben Literatur, ist wohl auf schlüprigem Glas ausgerutscht und hat vergessen, das neueste Steckenpferd der Kulturrevolution zu erwähnen, nämlich BIPOC.

Auch für seriös geltende Literaturagenturen bieten in Zeiten von COVID und Quarantäne mal eben intensive Genderlehrgänge (Gender Workshops) an.

Obige Literaturagentin mit Pronomen sucht für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule graphische Novellen mit lesbisch-schwul-bi-transsexueller Neigung und nichtweißen Personen. Es ist gut, daß sie nichtweiß („of colour”) geschrieben hat, denn andernfalls würde sie als Rassistin bezeichnet und wohl Berufsverbot erhalten, wenn nicht eine Strafanzeige. Da sie aber ausdrücklich nach Nichtweißen sucht, ist alles bestens und in Ordnung, verdient sie höchstes Lob der feministischen Gesellschaft, in der es übrigens keinen Doppelstandard gibt, auf was für komische Gedanken kommen Sie denn da gerade?

Kann jemand der armen Kaitlyn helfen, und ihr endlich noch mehr Schmöker über queere trans Femmes einreichen? Zwanzigtausende Bücher, die nur schwulqueer und trans sind, reichen ihr nicht mehr!

Zum Valentinstag wünscht Alexandra sich ein lesbisch-schwul-trans-weiß-die-Kuckuckin-was-sonst-noch-alles Buch mit nichtweißen Handlungsträgerixen für Kinder und Jugendliche ab der Grundschule und junge Erwachsene. Na, wer hat ein Herz und beglückt sie?

Hier haben wir endlich einmal eine feministische Wunschliste für Bücher, die sich an Jugendliche richten mit intersektionellem Feminismus, Umweltaktivismus, lesbisch-schwul-bi-trans-und-so-weiter mit einer mordsmäßigen Stimme und weiterem Aktionismus, um Bewußtsein zu schaffen. Die andere Dame aus der Gilde völlig wertfrei-objektiver-sachorientierter und moralisch anständiger Literaturinagentinnen wünscht sich Manuskripte mit queeren Phantasien.

Vorsicht, hier droht ein Hennenkampf! Kalynn sucht nach queerem BIPOC, wobei sie sich kreativ vertippt hat in ihrer Begeisterung, doch Tiffany will ihr solche Manuskripte wegschnappen. Beide verachten ausdrücklich Bücher weißer oder heterosexueller Menschen, weshalb Jan sein „Die Unterdrückung der Männer” leider bei beiden gar nicht erst einreichen soll, weil es ohnehin zwecklos ist. Das ist aber keine Unterdrückung, sondern eine freies Ausüben feministischer Meinungen. Es gibt ein Recht von Feministinnen, weiße heterosexuelle Männer nach Belieben systematisch auszugrenzen, zu boykottieren, abzuweisen, mundtot zu machen! Dagegen gibt es kein Recht weißer, heterosexueller männlicher Verlierer auf Gehör! So ist das in der feministischen Gesellschaft. Ja, das ist rechtens und völlig in Ordnung. Du mußt nur zwei Semester Frauenstudien, oder Gender Studies, oder kritische Theorie oder ein anderes feministisches Schwafelfach studieren, um das zu begreifen. Wer es nicht versteht, muß einfach blöd sein, nicht wahr?

Derweil fragt die arme Mariah verzweifelt nach noch mehr LGBTQ+ – Huch, man kommt gar nicht mehr mit bei den sich ständig vermehrenden Buchstabenketten! – als weiße Feministin alter Schule hat sie ganz vergessen, Milliarden Männer aus dem schwarzen Riesenkontinent ins winzige Europa einzuladen. Mariah zeigt, wie divers sie ist, nämlich indem sie heterosexuelle Männer offensichtlich nicht veröffentlichen will.

Ein Buch von Jan Deichmohle, etwa über „Die Unterdrückung der Männer”, wünscht sich in der ganzen Welt keine Literaturagentix beliebigen Genderzustands!

Herrjemineh! Hat denn keiner von euch ein Manuskript über trans-lesbisch-schwulen Klimawandel in einer divers-romantischen Dystopie, damit uns Mariah nicht ständig nerven muß mit ihrem Genöle auf der Manuskriptwunschplattform? Clara möchte dagegen die Stimmen behinderter nichtweißer translesboschwul-und-so-weiter Autorixe an unsre völlig normalen Verlage verkaufen. Bitte nur nichtbinäre Projekte, sonst ärgert sie sich! Schwuler Horror und psychologischer Horror sind ihre Lieblinge und daher ebenso willkommen.

Hallo liebe Möchtegernschriftsteller! Hier habt ihr eure Chance! Die Literaturagentin Sara nimmt alle romantischen Novellen, ganz gleich wie schlecht, solange sie nur queer und nichtweiße Figuren haben. Auch die Literaturinnenagentin Annalise veröffentlicht beliebige Fiktionen, solange sie nur queer und nichtweiß sind und auf schwule Weise erwachsene Themen ansprechen, ihr wißt schon. Aber auch Mysterien sind ihr hochwillkommen – vorausgesetzt, sie sind queer und nichtweiß.

Die Annalise ist ja wirklich umtriebig! Ständig sucht sie Manuskripte, auch Nonfiktion! Ganz gleich, was es ist und worum es geht, sie will es nehmen, falls es queere oder feministische Schlagseite hat. Das müßt ihr verstehen. Die Qualität eines Manuskriptes bemißt sich heutzutage daran, wie stark es feministisch und queer, also schwul, lesbisch, trans oder sonstwie unfruchtbar ist. Das gilt seit mindestens 1968. Zusätzlich aber, und das schreibt die weiße Feministin Annalise nicht dazu, wird Qualität heute am Grade nichtweißen Inhalts oder an der Zahl nichtweißer Verfasser bemessen. Denn wir leben in einer hochmoralischen Zeit, die völlig moralisch ist, weil sie radikale Propaganda für die einzig richtige Ideologie in alles mischt, unterrepräsentierte Stimmen, die an der Macht sind, fördert, ohnmächtige überrepräsentierte Stimmen weißer, heterosexueller männlicher Verlierer dagegen systematisch ausschließt von öffentlicher Wahrnehmung und überhaupt nicht repräsentiert. Muß man wissen! Feministische Logik!

Literaturagenten Becca ist das Genre völlig wurscht, sie nimmt jedes, solange der Inhalt queer anschwult, bevorzugt mit Nichtweißen. Gnädigerweise läßt die radikale Aktivistin Becca, die sich in eine Literaturagentur verirrt hat, bei Romanzen außer queer-schwulen auch nichtweiße zu, besonders wenn die Hauptfiguren nichtbinär sind.

Bei der Literaturagentin Norma sind Werke Nichtweißer, lesbisch-schwul-trans-unfruchtbar Gegenderte hochwillkommen. Wenn ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer etwas einreicht, hat er selbst schuld, wie kann er nur so dumm sein? Merke: Diskriminierung gibt es stets nur in einer Richtung, niemals in der anderen! Das gilt, obwohl die diskriminierten Männer tolerant waren, die jetzt mächtigen Feministinnen aber nicht, denn sie dürfen keine kritische oder abweichende Sicht dulden, weil sonst ihr Lügengebäude, das ihre Existenzberechtigung ist, in sich zusammenkrachen würde.

Jenni träumt dagegen von schwulem Luxuskommunismus im Weltall. Bezahlt brav eure Steuern, denn davon müssen transsexuelle Luxuskommunisten schließlich leben und ihren Weltraumflug bezahlen lassen!

Falls ein gewisser Jan Deichmohle sich bislang gewundert hatte, weshalb die als seriös geltende Literaturagentur P.S. sein „Die Unterdrückung der Männer” ablehnte, so hat sich die Frage mit obiger Manuskriptwunschliste geklärt: Im Bereich Nonfiktion und junger Erwachsener ist das Genre völlig egal – sie würden sogar eine Aufsatzsammlung Unbekannter verlegen lassen, die sonst oft als anrüchig und nicht ernstzunehmen gilt, sofern der Verfasser nicht sehr bekannt ist. Ihr bevorzugter Titel ist nämlich „Queer hier und überall”, und wer nicht queer ist, gehört nicht in ihre Geisteswelt. Denn schließlich ist das ein großartiges Beispiel dafür, was die Agentur sehen will.

Sarah N Fisch, deren Namen ich bereits in einer anderen für seriös geltenden Literaturagentur las, für die sie arbeitet, möchte für Jugendliche queere (also mindestens lesboschwule) paranormale Mysterien. Der augenscheinlich weiße Ernie träumt dagegen von schwulen schwarzen Jungen, die er in alle Medien hieven will. Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden bei ihm abermals verlieren.

Die postkoloniale intersektionelle Feministin Meg hat eine der längsten Perversionenliste in ihrem Manuskriptgesuch. Zusätzlich zu postkolonial, intersektionell und feministisch muß ein Manuskript für sie auch umweltbewußt im Sinne gängiger Ideologie sein. Nur diverse LGBTQIA+ Einreicher bitte. Weiße, heterosexuelle Männer sind nicht divers genug.

Rachel Stark hat eine starke Botschaft, denn sie sucht BIPOC Wut und Rache, am liebsten queer und weiblich mit psychologischem Horror. Ihr braucht euch nicht an die Wahrheit zu halten, denn spekulative Fiktion ist ausdrücklich erwünscht. Die erwünschte Ideologie möchte sie radikal dargestellt sehen, wobei auch auf übernatürliches zurückgegriffen werden darf. Bitte bachtet, daß sie queere, nichtweiße, nichtbinäre trans Figuren liebt.

Bitte bei keiner der Agenturen etwas einreichen, das auch nur im entferntesten natürlich, normal, gesund, erwachsen, gegenüber Einheimischen oder hiesigen Männern empathisch oder mitfühlend ist! Ausschließlich Skripten, Ideen und Gefühle, die sich in eklatantem Konflikt mit menschlicher Natur befinden, dürfen an die Agenturen geschickt werden.

Die nach einem mittelbarocken britischen Komponisten, der wohl gerade im Grabe rotiert, benannte Purcell-Agentur hat seit meinen ersten Recherchen die queer-antiweiß-feministischen Eskapaden auf ihrer Domäne anscheinend entfernt. Als ich meine Einsendung tätigte – muß ich erwähnen, daß sich in meinen Unterlagen keine Antwort findet, also wohl der feige Weg stummer Absage gewählt wurde? – stand auf ihren Seiten noch:

„[MG, YA, & LGBTQ] Non-Fiction, Realistic Fiction, Coming-of-Age, Sports, Romance, Friendship, Family, #ownvoices, and LGBTQ” (The Purcell Agency, LLC: for Authors of Children, Teen, & Adult Literature)

Die Dame suchte also für Grundschule und junge Erwachsene LGBTQ lesboschwultrans-plus-Ultra #ownvoices – Traktate. Doch nicht verzagen! Auf #MSWL (ManuSkriptWunschListe) sind ihre eindeutigen Angebote weiterhin aktiv. Wer also Grundschule-Kinder-oder-Jugendliche zur Transsexualität bekehren will oder Hormonblocker verkaufen, hat noch die Chance, mit der ehrenwerten Literaturagentur ins Geschäft zu kommen, die nicht nur eine Dame dieses Kalibers beschäftigt.

Liebe Alphamänner, ihr werdet zwar beim Vögeln von vielen Frauen bevorzugt, dafür aber hat auch obige Literaturagentin eine Abneigung gegen euch.

Umpf, mir ist ein falsches Bild hineingerutscht. Nichtbinär ist auch die Volksbühne Berlin, was sich im digitalen Zeitalter hervorragend anläßt.

Während FeministInnen Gesetze durchgedrückt haben, daß niemand Vorrang erhalten darf, auch nicht für bessere Leistungen, genießen neurodiverse, schwule BIPOC stets Priorität. Wer bei dieser Dame, falls ich ihren Genderzustand richtig geraten habe, sein Manuskript einreicht oder sich bewirbt, möge sich eine Schizophrenie zulegen oder hysterisch sein, die Haut dunkel anstreichen, und in der Literaturagentur herumschwulen. Dann wird das schon was, denn das verleiht immer Priorität.

Alex (er/sie/es ?) vermittelt überwiegend queeres für Jugendliche an Verlage. Kim legt besonderen Wert auf mehr behinderte lesboschwultrans-Autoren mit nichtweißer Hautfarbe. So etwas wertloses wie Jan, Stimmer der weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer, die vom Feminismus seit mindestens 1968 bekämpft und abgewimmelt werden, braucht seine Zeit gar nicht damit zu verschwenden, etwas bei Kim einzureichen.

Maeve wiederum repräsentiert queere BIPOC und marginalisierte Schöpfer für Grundschule, Jugendliche und Erwachsene. Mord und rummachen sind beides o.k. Von Medien und öffentlicher Stimme völlig ausgeschlossene weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden wie Incel dagegen nur beschimpft, gelten nicht als marginalisiert, weshalb es nur gerecht ist, ihre Einsendung gar nicht zu berücksichtigen, stattdessen Anhänger der eigenen Ideologie, von selbiger als ‚unterrepräsentiert’ beglaubigt, in Massen zu publizieren.

Die Heilige Saint (S.T.) liebt queeren und feministischen Horror, außerdem psychologischen Terror und ist offen für solche Einreichungen.

Kiki möchte eine Novelle, die von einer queeren Frau (einer schwulen Frau, oder habe ich da was in den falschen Hals gekriegt? Also wenn Frauen schwul sind, dann bin ich lesbisch). Verf*t, Leute! Kiki flucht schon ordinär, so helft ihr doch! Mädchen und Frauen sollen übrigens als die furchteinflößendsten Geschöpfe der Welt dargestellt werden und sollten sowohl ihren eigenen Untergang auslösen als auch den jener Menschen, die sie lieben – jedenfalls nach Manuskriptwunsch und Gelüsten der Literaturagentin Kiki. Verkauft wird das Zeug dann an Jugendliche. Na, ist das nicht toll? Wenn Mädchen so großartig beeinflußt werden von Kinder- und Jugendbüchern, dann kann ja gar nichts schiefgehen, oder? Männliche Verlierer können dadurch keinesfalls entstehen, wie schon das Buch „Die Unterdrückung der Männer” … also jetzt habe ich mich irgendwie verhaspelt.

Aber die Maria, Maria! Kann jemand bitte psychologischen Horror mit transqueerem LGBTQ+ verknüpfen, damit die Gelüste Marias befriedigt werden, welche dann von Verlagen auf unsere Jugendlichen abgeladen werden?

Gratuliere! Literaturagentin Stephanie hat sich verliebt! Na, endlich. In wen? Nicht in einen Mann natürlich, sondern in eine queere Multigenerationengeschichte, die lesboschwultranssexuelle LGBTQIA+ Kinder (huch, was für ein Bandwurm, QIA muß ich erst mal nachschlagen, man verliert den Überblick bei so vielen modischen Verirrungen) mit queeren Eltern und Vorfahren früherer queerer Epochen verbindet. Na, das ist mal ein Vorhaben! Kleine Frage: Ist es eine Form der Päderastie, von transsexuellen Kindern zu schreiben, und was ist moralisch oder rechtlich ‚Literatur’, die Kinder dazu verleitet, sich auf transsexuelle Experimente einzulassen, die sie massiv in Konflikt mit ihrem Körper und ihrer Seele bringt? Ich frage nur aus reiner Neugier.

Ach ja, dann braucht Stephanie noch queere Geschichten für Jugendliche (Teenager). Ist ja völlig in Ordnung. Wichtig ist allein, daß Jugendliche auf keinen Fall Bücher von Jan Deichmohle zu lesen bekommen, die etwa natürliches Empfinden und logisches Denken vermitteln könnten – das darf auf keinen Fall geschehen!

Isabel, ich versteh kein Wort. Was soll um Frau Satans willen denn eine schwule Meile sein? Du redest irgendwas von schwulen Mädchen (ich kriege schon Hoffnung, diese Mädchen könnten in mich verknallt sein) – die leider allerdings grauenvoll kleine, unreife Persönlichkeiten haben. Muß ein Manuskript für dich genauso wirr sein wie du faselst? Irgendwie reimt sich Isabel auf Annabelle:

«Annabelle, oh Annabelle,
du bist so herrlich intellektuell!
Ich bitte dich, komm sei so gut
Mach meine heile Welt kaputt!

Früher war ich ahnungslos wie ein Huhn
Doch sie erweitert mein Bewußtsein nun
Und diese Bewußtseinserweiterung
Ist für mich die schönste Erheiterung
Seit ich auf ihrem Bettvorleger schlief
Da bin ich ungeheuer progressiv
Ich übe den Fortschritt und das nicht faul
Nehme zwei Schritt auf einmal und fall‘ aufs Maul.

Annabelle, ach Annabelle
Du bist so herrlich unkonventionell
Du bist so wunderbar negativ
Und so erfrischend destruktiv…

Wenn wir heut‘ ausgehn‘, dann geschieht das allein
Um gesellschaftspolitisch auf dem Laufenden zu sein …
Heut‘ sitz‘ ich vor ihr und hör‘ mit offenem Mund
Wenn sie für mich doziert, Theorien aufstellt und
Ich wünsche, diese Stunden würden nie vergeh’n
Ich könnt‘ ihr tagelang zuhör’n, ohne ein Wort zu versteh’n …
Und zum Zeichen deiner Emanzipation
Beginnt bei dir der Bartwuchs schon»2 (Reinhard Mey, 1972)

Reinhard Mey hat schon 1972 den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieselbe Mischung aus sexueller, politischer und geistiger Perversion zeichnete die Zeit ab 1968 wie heute. Inzwischen ist nur noch mehr natürliche Kultur kaputtgemacht worden, Menschen sind noch entwurzelter und kaputter, aber die krankmachenden Kräfte funktionieren heute so wie damals, nur daß ihre Methodik ausgereifter und noch gerissener geworden ist.

Sarah hat wieder mal ein Interesse an behinderten, mit diversen psychischen Erkrankungen versehenen queeren Charakteren, die obendrein an chronischen Krankheiten leiden. Besonders mag sie es, wenn ihre psychiatrischen Probleme divers sind.

Literaturagentein Kaitlyn sucht wieder mal für die Grundschule. Ganz vorbildlich wird Jugendlichen, halben Kindern noch, beigebracht, wie man queer-schwul pubertiert und dabei mit psychischen Problemen ringt. Höchst moralisch, die wahre Lebenshilfe! Frau verbirgt vor Kindern und Jugendlichen jeden Anflug natürlichen Empfindens, traditionelle Kultur, die einer menschlichen Universalie entwachsen und eine Bedürfnis ist, die Erfahrungen von unzähligen Generationen spiegelt. Das wäre ja reaktionärer Kram in einer Kulturrevolution, die endlich Krieg gegen menschliche Natur führt und diese in einem Endsieg besiegen wird. Ganz bestimmt! Stattdessen vermittelt frau alles, was menschlicher Natur und der menschlichen Universalie Kultur zuwider ist. Bestimmt kriegt sie dafür mal einen Orden wie die radikalfeministische Alice Schwarzer, die gleich zwei Bundesverdienstkreuze erhielt, nachdem sie das Manifest zum Aufschlitzen von Männern unkritisch bejubelt und zu feiert hatte, in dem die Vernichtung der Männer gefordert wird, also eine feministische Endlösung, was natürlich reiner Humor ist und lustig, besonders weil die Verfasserin Valerie Solanas des Traktats Andy Warhol niederschoß und auch auf andere Männer Attentatsversuche verübte.

Gleiches wünscht sich übrigens Literaturagentin Trisha, zwischen denen nun ein Hennenkrieg droht, welche der beiden denn die gewünschten Manuskripte an Verlage verkaufen darf. In diesem Bieterwettbewerb um queere Manuskripte drückt Kaitlyn auf die Gefühlsdrüse und schreibt, sie würde dafür sterben, das queere Pubertierbuch zu erhalten.

Die umtriebige Kaitlyn legt noch einen drauf und möchte Jugendliche mit graphischen Novellen umerziehen, die LGBTQ+ – Romanzen enthalten, also irgendwie transsexuell und ver-queer sind. BI oder ACE gehen auch, sofern das die Sichtbarkeit von LGBTQ+ für Jugendliche bis Kinder erhöht. Sie wurde so mit Manuskripten überschüttet, daß sie ihren Postkorb geschlossen hat und derzeit keine Einsendungen mehr annimmt. Zu spät, Freunde! Ihr habt jetzt keine Chance mehr bei Kaitlyn. Dieses Segment der Literatur ist so aktuell, daß kurze Zeit nach dem Aufruf bereits zu viele Eingaben getätigt wurden. Aber nicht verzweifeln, es gibt ja unüberschaubar viele Literaturagentinnen mit ähnlichen Ambitionen!

Ernie, seines Zeichens Feminist mit Bart, ist verliebt in noch mehr Projekte, die LGBTQIA+ trans sind, also gleich doppelt trans (Frage: wenn jemand zweifach trans ist, ist er dann zurück in seiner ursprünglichen und natürlichen Sexualität?), obendrein aber bitte gleichzeitig behindert, neurodivers und nichtweiß. Solche Schmarren will er an Jugendliche und Erwachsene verkaufen lassen.

Auf der von seriösen Literaturagenturen gerne genutzten Domäne #MSWL (ManuSkriptWunschListe) tritt nun Frau/Fräulein (hoffentlich habe ich richtig gegendert) samantha auf. Trotz der bescheidenen Kleinschreibung ihres Namens ist sie begierig darauf, nichtweiße lesboschwultransqueere-und-so-weiter, behinderte und neurodiverse Skripten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu repräsentieren. Diese Bevorzugung, die in umgekehrter Richtung aufgrund feministischer Gesetze als kriminell gelten und streng bestraft würde, begeistert sie so sehr, daß ihre Verkettung von Manuskriptgesuchen mindestens fünf verschiedene Beiträge umfaßt, die alle wiederholen, BIPOC müsse es sein, am liebsten aber eben auch Bandwurm-LGBTQIA+, psychotisch-divers und behindert. Liebe samantha, meinst du geistig oder körperlich behindert? Ich frage nur, damit die Skripten auch deine Vorlieben befriedigen.

Larissa ist ein Engel, denn sie möchte „undokumentierte, historisch ausgeschlossene Stimmen”. Na endlich habe ich eine Literaturagentin gefunden, die sich der völlig undokumentierten und historisch ausgeschlossenen weißen, heterosexuellen männlichen Verlierer annimmt, deren erste Stimme ich mit meinen bislang 35 fertigen Büchern bin, Schubladenprojekte nicht eingerechnet. Doch bevor ich „Die Unterdrückung der Männer” an sie einsenden konnte, fiel mir mit heißem Schrecken ein, daß ich mich peinlich geirrt hatte – denn sie meint ja ausdrücklich weder männliche, noch heterosexuelle und damit binäre, noch weißhäutige Undokumentierte und historisch Ausgeschlossene, obwohl WHMV (weiße heterosexuelle männliche Verlierer) all das wirklich und nachweisbar sind. Nein, sie will nur eingebildete Benachteiligungen privilegierter Frauen und Kranke vertreten, die sich in radikalem Konflikt mit menschlicher, also ihrer eigenen, Natur befinden. Oh, wie peinsam! So kann man sich täuschen!

Denn die tatsächlich modischen und massiv von Literaturagenturen privilegierten, nur fälschlich als ‚ausgeschlossen’ und ‚nichtdokumentiert’ eingestuften kulturrevolutionären Verirrungen, welche den roten Teppich ausgerollt erhalten, müssen neurodivergent (zu deutsch: psychotisch), nichtweiß und transqueerlesboschwul+ sein. Wer im Bereich fruchtbarer Natur lebt, wird tatsächlich ausgeschlossen, mundtot gemacht, erhält keine Stimme, doch das kann Larissa nicht merken, weil die Umdefinitionen ihrer Ideologie alle Fakten in deren Gegenteil verdrehen.

Sam, trotz Männernamen körperlich weiblich ihrem Profilbild nach, zentriert alles um Frauen – wie originell! Das tun nämlich alle Feministinnen seit der ersten Welle und mindestens 150 Jahren. Transqueer und nichtweiß sollten die frauenzentrierten Geschichten für Sam aber schon sein. Es hat also keinerlei ideologische oder weltanschauliche Gründe, wenn solche Agenturen „Die Unterdrückung der Männer” ablehnen, sondern es handelt sich um Qualitätsgründe, ganz eindeutig. Mein Buch ist viel zu logisch, also patriarchalisch, stammt von einem weißen Mann, der obendrein auch noch heterosexuell ist, und auch alle anderen charakterlichen Züge und Probleme nicht vorweisen kann, die von feministischen Literaturagentinnen erwartet werden. Wie man sieht, sind solche Ablehnungen rein wertneutral und sachorientiert.

Nun lernen wir eine weitere Literaturagentin namens Hannah kennen. Ihre erste Anforderung ist ‚queer’, ihre letzte ‚horror’. Tja, da bin ich leider durchgefallen.

Ach, liebe Leser, wie befürchtet passen all die Nachweise für radikale, einseitige Ausrichtung englischsprachiger Literaturagenturen auch nicht in drei lange Artikel! Schon jetzt ist absehbar, daß der vierte ebenso wenig alle Fälle behandeln kann, die mir beim Einsenden des Buches „Die Unterdrückung der Männer” bekannt wurden – es versteht sich, daß die Unterdrückung der Männer keinesfalls bekannt werden darf, denn sonst wäre das lustvolle und einträgliche Spiel der berufsbenachteiligten Machthaber, die Kinder und Jugendliche mit ihrer Ideologie trichtern, auch geschlechtlich und geistig für ihr Leben verderben, vielleicht gar vorüber. Deshalb ist es eine Frage des Machterhalts, „Die Unterdrückung der Männer” ebenfalls zu unterdrücken, dessen Verfasser ebenso, damit die Unterdrückten keine öffentliche Stimme erhalten und der ganze Schwindel nicht auffliegen kann!

Fußnoten

1 http://jacarandalit.com/about-us/

2 https://musikguru.de/reinhard-mey/songtext-annabelle-ach-annabelle-1346696.html

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

2. Einseitigkeit und radikale Ideologie in englischsprachigen Literaturagenturen – 2. Teil

Bild oben: Die privilegierten Männer der patriarchalischen Literaturszene

Umpf, da ist ja nur ein Mann, der nichtmal Literaturagent ist, also keine Entscheidung darüber trifft, was unsre zu gehirnwaschenden Erwachsenen und Kinder zu lesen bekommen, sondern nur ein Helfershelfer, der die Finanzen bereitstellt für einseitige Medienarbeit. Bis in christliche und scheinbar harmlose Kreise geht es oft noch weiter.

Diese Frauen gendern sich bestimmt heute alle als „weißer alter patriarchalischer Mann” und sind Teil des „strukturellen Patriarchats”, angesiedelt irgendwo auf dem „Berg der Weisen von Zion” oder so ähnlich, etwa der „Burg Einhorn auf dem Kontinent Atlantis” oder dem „Wolkenkucksheim feministischer streitbarer Schwestern”. Feministinnen haben ja das „strukturelle Patriarchat” klar durchschaut, uns aber nicht verraten, was sie vor der Sichtung eingeworfen haben.

Jemand, der von der Unterdrückung der Männer schreibt, wird oft wie folgt behandelt: Entweder kommt die Absage taggleich, zuweilen wenige Minuten nach Abschicken der Email, oder am nächsten Tag, sonst aber vielfach niemals. Sogar wenn das System „Query Manager” verwendet wird, steht dort nach vier Monaten gerne „noch nicht entschieden”, obwohl es Usus englischsprachiger Literaturagenten ist, spätestens nach zwei oder drei Monaten ohne Antwort dies als Absage zu werden.

Nur taggleich abgewiesen? Leider steht die Uhrzeit nicht dabei. Dabei geht es doch schneller! Wieso kostbare Minuten verwenden, um „Die Unterdrückung der Männer” vom Tisch zu fegen und diese weiter durch Ausschluß der unterdrückten männlichen Verlierer zu verschärfen? Solche Unterdrückung geschieht auch ohne Antwort ganz von alleine. Die Zeit könnte viel besser für die Verbreitung feministischen Pladderschisses in Büchern und anderen Medien verwendet werden, damit auch kleine Kinder gleich richtig gehirngewaschen werden!

16.3.2022, 19:42. Meine Einsendung von „Die Unterdrückung der Männer” ging ein. 16.3.2022, 22:09 – großes Aufatmen in der Literaturagentur. Die höchst unerwünschte Aussage, daß Männer unterdrückt werden, nicht aber Frauen, ist bereits abgelehnt und vom Tisch. Göttin sei Dank sitzen in allen Literaturagenturen, Medien, Presse, Verlagen und so weiter feministisch gesinnte Frauen, Personixe und geistig gegenderte Männer, die jeden Anflug unerwünschten Denkens wegputzen. Man muß Geist und Medienlandschaft ja schließlich sauberhalten!

Im ersten Teil haben wir gesehen, wie eine alte Tradition literarischer Toleranz und wissenschaftlicher Neutralität mit dem Aufkommen feministischer Wellen zerfiel, aufgewühlter Parteilichkeit und hysterisch betriebener Intoleranz wich, mit der menschlicher Natur widrige Utopien aufgezwungen werden. Die Beschreibung mußten wir abbrechen, weil die Dokumentation zensorischen Gesinnungszwangs sowohl die Zeit des Verfassers als der Leser zu rauben begann. Hier setzen wir nun fort, die sichtbare Spitze des Eisbergs zu erkunden. Die vielen Entscheidungsträger, die ohne laute Bekundungen oder sogar ihnen unbewußt unterschwellig feministisch geprägt sind und daher gefühlsmäßig ablehnen, oder sich einfach nicht vorstellen können, daß alles falsch ist, was sie gewohnt sind, seit es ihnen eingetrichtert wurde, und daher Einreichungen abweisen, bleiben unsichtbar. Der Eisberg ist sehr viel größer als die wenigen krassen Fälle, die sich teils unfreiwillig selbst entlarven und nur deshalb sprachlich faßbar werden.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We recognize that publishing is just one of the industries that perpetuates prejudice and racial capitalism in insidious, silent ways… we also recognize that the publishing industry sets up additional barriers against Black people and Black representation which we are striving to dismantle.

While there may at first glance appear to be greater diversity in the books published in recent years, as the Lee & Low data and recent #PublishingPaidMe information highlight… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors, illustrators, and publishing employees across the field… Doing so means we need to listen–and back up our words with actions. We commit ourselves to listening to and raising up Black voices… We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents. We hope that you will stand with us as well.»1

Die ‚Diversität’ aller solcher Agenturen, einschließlich Bradford Literary Agency, schloß weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Jan Deichmohle strikt aus und radikalisierte so deren Unterdrückung. Ihr Ergebnis ist Monotonie der Sichten, weil kritisches nicht erlaubt wird. Es verhält sich stets umgekehrt wie fanatische Extremisten und hysterische Utopisten behaupten. Überdies ist es nicht eine normale Sicht, die andere unterdrückt, sondern eine höchst unnormale, nämlich menschlicher Natur und Kultur widersprechende, und obendrein eine extremistische, kulturrevolutionäre Sicht, die sich als moralisch verpflichtend und Maß aller Dinge ausgibt.

«Lisa is currently most interested in and actively seeking out … Diverse and unique narrative voices that speak to the human condition and the world today; under-represented voices of all backgrounds and identities.»2 (Aaron M. Priest Literary Agency)

Die Suche nach ‚diversen’ und ‚einzigartigen Stimmen’, die über menschliche Verhältnisse sprechen, und nach ‚unterrepräsentierten Stimmen’ schließt genau jene aus: die einzige Stimme weißer heterosexueller männlicher Verlierer, mit neuen, einzigartigen Anliegen und Sichten, überhaupt nicht repräsentiert, wird von ihnen abermals abgewiesen und unterdrückt, während Ideologen der Agentur und ihre Klientel sich gegenseitig modische, machthabende und obendrein verrückte, naturwidrige Ideologien bestätigen. Die Inhaber einer Haltungsdiktatur erkläreren sich für unterrepräsentiert und ihre monotone Einheitshaltung für ‚divers’. Jeder Begriff wird in sein Gegenteil verdreht und eine totale Unterdrückung kritischer Menschen geschaffen, wobei sogar der Begriff ‚Gesellschaftskritik’ von den Machthabern für ihre Unterdrückung monopolisiert wird.

«Jane … is particularly interested in inspirational memoir, nature writing, activism, green issues, spirituality, self-care and wellness titles… and she is a mentor for The Arkbound Foundation, a charity that aims to improve diversity within publishing…

Maddy … is also interested in hearing from marginalised voices including, but not limited to, those in the LGBTQ+ community and BIPOC.»3 (Graham Maw Christie Agency)

Jan Deichmohle wird gar nicht repräsentiert. Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden bis in Medien beschimpft, haben überhaupt keine Stimme, doch als ‚unterrepräsentiert’ gelten nicht sie, sondern die Klientel der Machthaber.

«We are looking to support underrepresented voices»4 (Graham Maw Christie Agency)

Wer einzigartige Perspektiven wünscht, weist die einzigartige Perspektive „Die Unterdrückung der Männer” hohnlachend ab, weil sie in die von ihrem Vorurteil für falsch gehaltene Richtung weist. So geht es zu in dieser Welt.

«She is particularly interested in authors who offer unique perspectives (esp. #ownvoices, #weneeddiversebooks)»5 (Joëlle Delbourgo Associates)

Soziale Gerechtigkeit ist offenbar, biologisch dominante und privilegierte Gruppen wie Frauen zur alleinigen Dominanz zu fördern, aber jeden Versuch weißer heterosexueller männlicher Verlierer, zu Wort zu kommen, empört abzuschmettern. Dazu wird die Finanzmacht der Medien eingesetzt, um die radikalste und irrationalste Kulturrevolution der menschlichen Geschichte zu betreiben. Solche Bestrebungen wurden schon von vergangenen Generationen bemerkt, weshalb sich diese bemühten, gegenzusteuern.

«In addition to representing several authors whose projects contribute to social and environmental justice, each year the agency uses 15% of its profits to fight inequality and to bolster ecological initiatives locally and abroad. Recent gift recipients include All Saints Church Park Slope, Greenpeace, Hazelden Foundation, Human Rights Campaign, The No Impact Project, 826 LA, ACLU, Doctors Without Borders, Gay, Lesbian, and Straight Education Network (GLSEN), Girls Write Now, Greenpeace, and others.»6 (The Fischer-Harbage Agency)

Noch eine, die vorgibt, besonders unterrepräsentierte Stimmen weltweit entdecken zu wollen, diese tatsächlich aber abweist, denn nach ihrer Ideologie darf weder ein weißer heterosexueller männlicher Verlierer noch Jan Deichmohle unterrepräsentiert sein. Ihre Ideologie stellt die Tatsachen auf den Kopf, weshalb sie nur Schriften sucht, die Feminismus, Identitätsverwirrung und anarchisches Durcheinander verbreiten, sowie Monotonie der Haltung unter dem Vorwand von Diversität. Tatsächlich verhält es sich, wie stets und in allen feministischen Wellen aller Zeiten, genau umgekehrt: Sie unterdrückt die unterrepräsentierten Stimmen der Welt, der sie nur Bücher der feministischen, identitätsverwirrenden Gesinnungsdiktatur anbietet.

«Nicki … is particularly interested in discovering underrepresented voices from around the world exploring identity, feminism, and social diversity.»7 (Dunow, Carlson & Lerner Literary Agency)

Die nächste Dame sucht ebenfalls nach Geschichten, die sich mit Rasse, Sexualität, interkulturellen Themen und Begriffen von Identität befassen. All das tun meine Bücher. Weshalb lehnt sie ab? Weil meine Bücher all diese Themen auf eine normale, natürliche Weise und aus Sicht weißer, heterosexueller, männlicher Verlierer behandeln. Das ist aber strengstens verboten, verpönt und gilt als lächerlich, wird verhöhnt, verspottet, gehässig niedergemacht oder totgeschwiegen, was immer gerade am wirksamsten ist. Jene Themen dürfen nur aus Sicht der machthabenden Ideologen behandelt werden, die sich in einem kulturrevolutionären Krieg gegen menschliche Natur befinden. Alles, was diese Ideologen von sich gegeben, verdreht alle Verhältnisse in ihr Gegenteil.

«RAYHANÉ SANDERS … is fond of immigrant stories and stories concerned with race, sexuality, cross-cultural themes, and notions of identity.»8 (MASSIE & McQUILKIN Literary Agents)

Die nächste ideologisch besessene Dämlichkeit sucht dasselbe. Ein weißer, heterosexueller männlicher Verlierer gilt nicht als divers, so neu seine Argumente und Sichten auch sein mögen. Solch ein Hintergrund hat in der feministischen Gesellschaft keine Lebensberechtigung, darf sich nicht zu Wort melden, wird abgewiesen, in Medien angefeindet, unterdrückt, gilt aber gleichzeitig als angeblich überrepräsentiert, obwohl sie so systematisch verschwiegen werden, daß die Öffentlichkeit nicht einmal von ihrer Existenz weiß. So absurd ungerecht ist die feministische Gesellschaft. Wer nicht LGBTQ + hysterischen Dachschaden hat, kommt nicht zu Wort, wird wie Dreck behandelt und aus Medien gehalten.

«Julie is particularly interested in representing a diversity of voices from around the world and from a wide range of backgrounds. She is especially interested in work featuring LGBTQ characters, stories of immigrant families, and novels about the experience of being different or other. Julie feels strongly about bringing under-represented stories to light, across race, class and sexuality…

Nicole … studied English and American Literature at New York University, with a minor in Gender and Sexuality studies… nonfiction that explores topics like … feminism… She would love to represent cultural criticism»9 (The Book Group)

Die Mehrheit Männer, die weder LGBTQIA+ sind noch Gewinner der radikalen sexuellen Selektion, die vom Feminismus massiv verschärft wurde, haben keine Stimme, dürfen auf keinen Fall jemals repräsentiert werden. Da seien feministische Hysterie und feministische Machtgelüste vor. Wenn Vertreter einer revolutionären Gesinnungsdiktatur sich selbst als arme unterrepräsentierte Opfer bemitleiden, dann ist alles zu spät. Man hätte der kollektiven feministischen Hysterie in keiner Welle nachgeben dürfen: Nun haben wir unsre Freiheit ebenso verloren wie keine Möglichkeit, ein erfülltes Leben zu führen.

«Jessica … Her interests include but are not limited to: women’s fiction, cookbooks, crafting and do-it-yourself books, multicultural and LGBTQIA+»10 (InkWell managment)

Doch es reicht ihnen nicht, einer irrationalen, unterdrückerischen Ideologie zu frönen, die alle Verhältnisse verdreht, die Privilegierten als benachteiligt ausgibt und weiter privilegiert, die Ausgeschlossenen und Unterdrückten als überrepräsentiert hinstellt und noch systematischer ausschließt und unterdrückt. Nein, zusätzlich werden sogar Medien, Presse, Verlage und Literaturagenturen in Schulungsstätten und Kampforganisationen ihrer Kulturrevolution verwandelt, die Gesinnung verbreiten, nicht wertfreie, offene und vielseitige Literatur. Unter dem Deckmantel angeblicher ‚Diversität’ wird ein monotones und radikales, kämpferisches Meinungsmonopol errichtet. Übrigens gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts Leute, denen diese – damals noch viel schwächere – Entwicklung auffiel.

«It is not enough for those who work in our industry to self-identify as non-racist. In order for our competitive industry with its complex power structures to become more representative, we each need to be anti-racist and for that anti-racism to be demonstrated in decisive positive action in recruitment and in company culture…

We are committed to talking openly and frequently about our anti-racist stance as a company and we welcome communication with us about this policy. We will be good allies to colleagues of colour across the industry and demonstrate and enact our anti-racism in public arenas.»11 (David Higham Associates)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer werden mit Empörung abgelehnt. Das ist die Realität solcher Phrasen, die wie auch im Feminismus üblich, alles genau ins Gegenteil verdrehen und genau die Unterdrückung betreiben, die sie zu bekämpfen vorgeben.

«DHA New Writers‘ Open Week …

It is exclusive to writers from under-represented backgrounds and is part of DHA’s commitment to improving diversity in publishing.»12 (David Higham Associates)

‚Diversität’ bedeutet, weiße männliche Verlierer auszuschließen, sowie jede Stimme, die Diversitätsideologie kritisiert. Das Ergebnis ist totalitäre Monotonie der Sichten.

«Odom Media Management is a multifaceted, career-focused literary agency specializing in the discovery, development, and elevation of voices and stories that have been historically hushed… OMM seeks to affirm and amplify the intersectional experience with intention»13

Die “historically hushed stories / voices” sind in der realen Welt die männlicher Verlierer, und deren Unterdrückung betreibt die phrasendreschende “Odom Media Management” Agentur: „Die Unterdrückung der Männer” haben sie abgelehnt, weil es ihrer Ideologie widerspricht, die tatsächlich unterdrückten Opfer zu erkennen. Wie alle Ideologen diesen Schlags verdrehen sie die Tatsachen ins Gegenteil, unterdrücken die bereits Unterdrückten, um bereits privilegierte weiter zu privilegieren, was Kernaktivität des Feminismus und diesem verwandter Ideologien ist.

«I’m also proud to be on the steering committee for People of Color in Publishing, a grassroots organization working to serve the interests of publishing professionals of color.»14 (Talcott Notch Literary)

Für wirklich unterdrückte und auch von dieser Agentur unterdrückte weiße heterosexuelle männliche Verlierer darf es keine solche Hilfsgruppe geben, das wäre streng verboten und würde gewaltsam zerschlagen.

«Kiana started as APL’s office manager in 2021, shortly after graduating from the University of Denver with a degree in English and Critical Race & Ethnic Studies. Her background is in writing, editing, and activism, as both her fiction and nonfiction focus on issues of identity and social justice. She looks for stories that respond to the current moment; chart the intersection between race, gender, and queerness…

Serene loves to read a variety of genres but is particularly drawn to fiction with strong female voices, both YA and adult fiction and non-fiction with international themes, and LGBTQ and feminist issues…

ANNIE … A fierce champion of underrepresented voices …

Ayesha … founded the Committee on Diversity, Equity and Inclusion and helped launch the non-profit Literary Agents of Change.»15 (Ayesha Pande Literary)

Sie unterstützt zwar Wandel („change”) und Einschluß („inclusion”), doch einen Wandel von feministischer Ideologie hin zum Einschluß männlicher Verlierer hat ihre Agentur unterdrückt, indem diese „The Oppression of Men” ablehnte, wie die anderen Literaturagenturen meiner Reportagen. Die andere ist starke Verfechterin vermeintlich unterrepräsentierter Stimmen, doch tatsächlich überhaupt nicht repräsentierte Stimmen wie die Mehrheit männlicher Verlierer werden aufgrund ihrer Ideologie besonders eisig und systematisch abgelehnt. Die nächste sucht feministische LBGTQ-Stimmen, nicht aber deren Opfer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, wogegen die wiederum nächste Literaturagentin dieser Agentur sich auf die Schnittmenge von vermeintlich kritischer Rassentheorie-Ideologie, so eine Art faschistischer Rassenwahn mit umgekehrtem Vorzeichen, Genderideologie und Schwulsein als Ideologie spezialisiert hat. Solche höchst parteiischen AktivistInnen verstärken begeistert „Die Unterdrückung der Männer”, indem sie das Buch über diese Unterdrückung durch Ablehnung weiter unterdrücken.

«CHRISTA HESCHKE … is more open in middle grade and young adult, prioritizing BIPOC, LGBTQIA+, neurodiverse, and disabled writers.»16 (McIntosh & Otis, Inc.)

Gratuliere. Kindern und Jugendlichen wird vorrangig BIPOX und LGBTQIA+ Ideologie eingetrichtert.

«Joyce … Would love to see more LGBTQ as well…

Lynnette is always looking for diverse and LGBTQ+ authors and wants to share more of these marginalized voices with the world.»17 (The Seymour Agency)

Wer von marginalisierten Stimmen redet, die es zu fördern gelte, betreibt tatsächlich nicht nur Marginalisierung der Stimmen weißer heterosexueller Verlierer, sondern deren totalen Ausschluß.

«Lane Heymont, President … He prefers contemporary settings and is always looking for own voices projects by BIPOC, LGBTQIA+, and other underrepresented cultures/identities in both fiction and nonfiction.»18 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Sarah läßt sich in der Mehrzahl anreden. Früher nannte man das Pluralis Majestatis, nur war damals queer und gegendert noch nicht in Mode. Ich habe offenbar keine eigene Stimme, obwohl ich die einzige philosophische Stimme männlicher Verlierer bin, denn sie sucht ja angeblich „eigene Stimmen”, doch „Die Unterdrückung der Männer” wurde auch von ihrer Gesinnungsagentur abgelehnt.

«Sarah N. Fisk … They love books that challenge societal norms, especially gender norms. They have a personal interest in stories featuring queer characters or characters with disability, neurodiversity, chronic illness, or mental health challenges.»19 (THE TOBIAS LITERARY AGENCY)

Es wird gefordert und gefördert, geschlechtliche Konventionen herauszufordern, und wenn sie noch so natürlich, hilfreich und kulturtragend sind. Streng abgewiesen und unterdrückt wird dagegen, feministische Normen in Frage zu stellen und so herauszufordern. Das darf absolut nicht sein! Queere Charaktere werden gesucht, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer wie Scheiße behandelt, abgewiesen, bekämpft, in Medien als gefährliche Bösewichte hingestellt, wie etwa in der volksverhetzenden Darstellung von Inceln. Aber auch Volksverhetzung geht nur in eine Richtung: Kritik an der Regierung wird damit unterdrückt. Wird gegen eine (heterosexuelle, autochthone) Mehrheit des Volkes gehetzt, so sieht die machthabende Gesinnungsdiktatur das nicht als Volksverhetzung. Muß man wissen. So funktioniert die feministische Gesellschaft, die radikalste Kulturrevolution gegen menschliche Natur, die es je gegeben hat.

«Peter Ryan … He is also looking for stories that delve into LGBTQ and gender identity, again because he wants to show how broad our cultural composition really is.»20 (Stimola Literary Agency)

Die Masse und der Filz der Medien, die Volksumerziehung statt Information betreiben, was unter dem harmlos und niedlich klingenden Namen „Wandel” verkauft wird, sind insgesamt erdrückend, weil die ganze Kaste mitzieht, es kein einziges Medium mit Reichweite gibt, das einer breiten Öffentlichkeit Sicht und Argumente autochthoner, heterosexueller männlicher Verlierer bekannt machen könnte. Doch das sagen euch die Absolventen von Ideologie- und Propagandafächern wie Genderstudien und Frauenstudien nicht. Letzteres ist ein harmlos klingender Name, der aber für feministische Studien steht und revolutionären Aktivismus bezeichnet, der aus 1968er Studentenrevolution und der zweiten radikalfeministischen Welle hervorgegangen ist.

«Allison (who also goes by the name Alli at the Studio) received her degrees in Journalism and Women’s Studies from the University of Wisconsin-Madison.»21 (Stimola Literary Agency)

Ein feministisches Studienfach ist beste Voraussetzung dafür, daß in der Agentur „Die Unterdrückung der Männer” auch publizistisch unterdrückt wird.

«Melissa Chinchillo joined the agency in 2004, after ten years of teaching literature, women’s studies»22 (Fletcher & Company, A Literary Management Company)

Irgendwo müssen die Studenten und Dozenten aus feministischen Fächern ja später unterkommen, weshalb dann nicht in Literaturagenturen, wo sie genüßlich ihrem Vorurteil frönen und männliche Verlierer abweisen können?

«Natasha Mihell (she/her/hers) … She is always keen to support voices from the 2SLGBTQQIA+, BIPOC, #ownvoices, disabled and neurodiverse communities.»0 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

 

«Karmen Wells … Horror, Dystopian, Grounded Sci-Fi, Fantasy, Transgressive, … #ownvoices LGBTQ2S+ and BIPOC»23 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Eine Diskriminierung oder gar Unterdrückung weißer heterosexueller männlicher Verlierer findet angeblich nicht statt! Nun ja, Die „Unterdrückung der Männer” wurde auch von dieser Agentur abgelehnt.

«Tasneem is currently looking for character-driven MG and YA fiction and graphic novels, with or without a touch of magic, written by BIPOC authors.»24 (The Rights Factory Inc. Manufacturing authors since 2004)

Die Welt darf offenbar nur von ‚politisch korrekten’ und ‚woken’ CancelCulture-Kriegern, auch SJW (Social Justice Warrior, Soziale Gerechtigskeitskrieger) genannt, gedeutet und erklärt werden. Wer natürliches Leben vertritt oder gar solche Ideologie kritisiert, wird abgewiesen von den Torhütern öffentlicher Wahrnehmung. So wird für die nötige Einseitigkeit gesorgt, um ganze Generationen manipuliert aufwachsen zu lassen, so daß diese für ihr Leben verdorben sind und niemals merken können, wie sehr sie beschissen und um ein erfülltes Leben betrogen werden.

«Based in New York, the literary agency undertakes to discover, develop, and market authors who deepen and expand our understanding and appreciation of the world, especially those who explore themes of racial and social justice;»25 (WM Clark Associates, A Literary Agency)

Noch eine ideologiegetriebene Agentur.

«Kristen seeks to discover (mostly female) authors»26 (WATERSIDE PRODUCTIONS, Inc. AGENCY)

Das wäre weniger bemerkenswert, wenn Feminismus dergleichen nicht vehement verbieten würde, allerdings nur einseitig anderen, um es dann selbst zu tun.

«Julia Kardon … is interested primarily in literary and upmarket fiction and memoir, and especially stories grappling with racial, religious, sexual or national identity, narrative nonfiction, journalism, and history.»27 (HG Literary)

Die Unterdrückung der Männer” hat auch sie abgelehnt. Mit der Identität als weißer, heterosexueller männlicher Verlierer zu ringen („to grapple”) lehnt sie offenbar ab. Um nicht abgewiesen zu werden, muß Mann entweder Frau oder sexuell verwirrt sein, mit künstlichen Identitäten ringen.

«FREDRICA S. FRIEDMAN is … member of the Council on Foreign Relations, the Chairman’s Council of the New-York Historical Society, the Women’s Forum, the International Women’s Forum, the Tri-State Women’s Policy Committee»28 (Fredrica S. Friedman & Co., Inc. a full-service literary management firm that represents best-selling and award-winning authors of fiction and nonfiction)

Außerdem gehören sie dem Klub der Leute an, die das Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt haben. Sie stößt marginalisierte Existenzen ins Dunkel der Unbekanntheit zurück und trägt zur Verhinderung einer kulturellen Konversation darüber bei. In feministischer Manier behauptet sie das glatte Gegenteil, nämlich Licht zu werfen auf marginalisierte Existenzen („work that sheds light on marginalized experiences”) und zur kulturellen Konversation beizutragen („contribute to the cultural conversation”).

Wie stets bestätigt sich die goldene Regel, daß FeministInnen stets das genaue Gegenteil dessen tun, was sie behaupten, und alle Fakten ins Gegenteil umkehren.

«Mackenzie Brady Watson … She particularly appreciates work that sheds light on marginalized experiences and helps contribute to the cultural conversation.»29 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Die Floskel hört sich nett an. Leider bedeutet sie in der Praxis die Umwandlung der Gesellschaft in eine noch radikaler feministische bei Zerstörung der letzten Kulturreste. Die am stärksten marginalisierte Gruppe weißer, heterosexueller männlicher Verlierer wird ausgeschlossen.

«Aemilia Phillips … She’s young, scrappy and hungry, and is particularly interested in writers who push conventional boundaries in order to address cultural, political, and social justice issues.»30 (Stuart Krichevsky Literary Agency, Inc.)

Noch mehr nett klingende Sentenzen, hinter denen sich erfahrungsgemäß radikale Intoleranz emotional aufgebrachter SJW verbirgt, die viel von ‚sozialer Gerechtigkeit’ reden, um extrem ungerecht und einseitig zu sein. Sie ist jung und lebensunerfahren, rauflustig („scrappy”) und hungert danach, die konventionellen Grenzen noch weiter in extremistische Kulturrevolution zu verschieben.

«Samantha Wekstein … is also drawn to realistic stories with multi-dimensional female characters. She is always interested in elevating diverse voices, particularly through feminist narratives…

Meg … is interested in … anything that advances our cultural and social dialogue to a more elevated level.»31 (THOMPSON LITERARY AGENCY)

„Die Unterdrückung der Männer” hat sie nicht interessiert; offenbar hebt das Buch nicht den kulturellen und sozialen Dialog, nach Ansicht der voreingenommenen Literaturagentin. Mit einem feministischen Narrativ konnte ich schließlich nicht dienen. Multidimensionale männliche Charaktere, die obendrein feminismuskritisch sind, werden eisig unterdrückt.

«Sera is especially interested in inclusive narratives and authentic representation. She welcomes queries by children’s authors and illustrators who identify as BIPOC, LQBTQIA+ and other underrepresented and marginalized identities and cultures.»32 (Martin Literary Management, Considerate Literary & Media Management)

Merke: Künstliche Gruppen mit unfruchtbaren Neigungen seien authentisch, weiße heterosexuelle männliche Verlierer seien dagegen nicht authentisch und werden abgelehnt. Als unterrepräsentiert gilt, wer von den Medien seit Jahrzehnten groß rausgebracht wird. Wer so total unterdrückt wird, daß er in der Öffentlichkeit nicht existiert, seine Existenz nicht einmal geahnt wird, der gilt nicht als unterrepräsentiert und wird abgewiesen oder bleibt ganz ohne Antwort. Das ist die höhere Ungerechtigkeit nach Art des Zeitgeists.

«If we truly want to see change, we need to fund change. That is why Helm donates 2% of net earnings to Haven, a non-profit collective of BIWOC and non-binary identifying folks rooted towards abolition, liberation and healing, through art and storytelling.»33 (Helm Literary Agency)

Genderfeminismus ist praktisch: Wer inhaltlich nicht auffällt, kann mit Pronomen auf sich aufmerksam machen.

«Julie (she/they) joined the publishing industry in 2017»34 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Meine Pronomen sind: (Ihro grünbunter Einhornhubschrauber/tritratrallala). Leider wurde das bei der Absage nicht beachtet. /* Witz */

«Lorna is particularly interested in hearing from LGBTQIA+ authors and illustrators as well as other submissions from diverse and marginalised individuals who are currently underrepresented in the industry… narratives that subvert classic hooks»35 (BELL LOMAX MORETON AGENCY)

Krasser kann frau nicht mehr lügen. Unterrepräsentiert, nämlich überhaupt nicht, ist niemand so sehr wie deutsche, weiße, heterosexuelle männliche Verlierer. Entgegen ihrem ideologischen Phrasensalat ist sie aber an den wirklich ausgeschlossenen Verlierern nicht interessiert, sondern an jenen Kräften, die den Verlierern die Hölle bereiten. Merke: Es verhält sich immer radikal umgekehrt zu feministischen Behauptungen!

«The Frances Goldin Literary Agency has been the leading progressive agency in New York since it was established by Frances Goldin in 1977 to champion voices of the feminist, racial justice, LGBTQ, and other social justice movements.»36 (Frances Goldin Literary Agency, Inc.)

Diese Ideologieagentur hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen und unterdrückt – jetzt wißt ihr, was sie unter „progressiv” und „Gerechtigkeit” versteht. Sie will nämlich nur feministische, antiweiß-rassistische, geschlechtsverwirrte und anderen sozial ungerechte extremistische Stimmen.

«LAURA ZATS (she/her/hers) I’m also very interested in seeing marginalized creators take on “tired” tropes… I gravitate towards tropes that build conflict from the roles… Historical with LGBTQ+ main characters … I’m drawn to seeing progressive, community-focused politics in my SFF and would love to have more decolonized worlds come across my desk.»66 (HEADWATER LITERARY MANAGEMENT)

Oh weh, ihre erschöpften Sprachbilder („tired tropes”) sind feministisch. Kritik und Tabubruch sind Einbahnstraße, dürfen nur in feministische, zeitgeistige Richtung gehen. Deshalb wurde „Die Unterdrückung der Männer” unterdrückt und abgewiesen. Sie will Konflikte aufbauen, aber nur Konflikte mit menschlicher Natur. Einen Konflikt mit ihrer Ideologie darf es nicht geben. Vergangenheit interessiert nur aus geschlechtsverwirrter, unfruchtbarer Perspektive. Unter ‚Dekolonisierung’ versteht sie verschärfte Unterdrückung der Unterdrückten.

Lindsey Smith interessiert sich für „gender issues” aber nicht für „Die Unterdrückung der Männer”. Wie passend!37 (SPEILBURG LITERARY AGENCY)

«Mia Vitale … is also interested in books about platonic female relationships, cultural criticism … She is especially passionate about finding new voices from historically underrepresented backgrounds.

Anna graduated from Scripps College in Claremont, CA with a B.A. in English and Gender Studies.»38 (Park & Fine Literary and Media)

Anna: Noch eine Absolventin feministischer Ideologiefächer, die in einer Literaturagentur geparkt wurde, um dort auf Kosten weißer, heterosexueller männlicher Verlierer ihren angelernten Vorurteilen zu frönen. Mia: Überhaupt nicht repräsentierte männliche Verlierer gehören nicht zu den bevorzugt behandelten offiziell „unterrepräsentierten Stimmen” und werden daher lebenslang mundtot gehalten und so unterdrückt. Kulturkritik muß feministisch und destruktiv sein – Kritik am Feminismus wurd eisig abglehnt. So intolerant ist die feministische Gesellschaft, im Gegensatz zur toleranten Einstellung klassischer Männer.

«Hana is also one of the co-founders of BIPOC of Publishing in Canada.»39 (Cooke McDermid Literary Management)

Oh, welch heldinnenmütiger Einsatz für als benachteiligt vermutete Gruppen, erst biologisch dominante und gesellschaftlich privilegierte Frauen, nun Gruppen von Leuten, die ohne ideologische Verwirrung gar nicht in nennenswerter Zahl eingewandert wären!

«PAIGE IS CURRENTLY SEEKING… Anything with a millennial and/or feminist bent»40 (Cooke McDermid Literary Management)

Feministische Wendung, Genderstudien und feministisch-einseitige Kulturkritik.

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis from the University of Adelaide. Jess is looking to represent … and cultural criticism.»41 (THE ZOË PAGNAMENTA AGENCY)

Kulturkritik will sie, aber nur in Richtung der Genderideologie. Das genderkritische Buch „Die Unterdrückung der Männer” wurde von der Agentur abgelehnt. Die Unterdrückung weißer, heterosexueller männlicher Verlierer setzte auch Bradford durch Abweisung des Buches fort.

«We at Bradford Literary Agency stand against racism and systems of white supremacy… We have a lot of work to do to achieve equity for Black and IPOC authors … We are donating to the NAACP, Color of Change, We Need Diverse Books, and the ACLU in addition to our regular donations to the AAR Diversity Internship grants and Kweli Color of Children’s Literature Conference. We have plans in the works for a mentorship opportunity in the very near future for a member of the BIPOC community to help increase diversity amongst agents.»42 (Bradford Literary Agency)

Bei Bradford hat der Feminismus nach 100 Jahren einseitiger Propaganda, Umerziehung und Krieg gegen menschliche Natur ausgedient. Stattdessen wird dort jetzt unter einem anderen Vorwand der Krieg gegen autochthone/weiße, heterosexuelle männliche Verlierer fortgesetzt. In Europa gab es keine nichtweiße Bevölkerung; diese wird jetzt erst auf Kosten der bei Frauen und in ihrer einstigen Heimat verdrängten einheimischen männlichen Verlierer angelockt. Ergebnis ist wiederum das radikale Gegenteil des Behaupteten. Wo es keine Nichtweißen gab, konnten diese auch nicht benachteiligt werden. Jetzt aber verdrängen fremde Männer einheimische Männer bei Frauen, die binnen Jahrhunderten aussterben werden wie zuvor Neanderthaler, westliche Jäger und Sammler und Frühe Ackerbauern, deren Y-Chromosomen sämtlich verschwanden. Das ganze ist sexueller Völkermord oder sexueller Männermord (Androzid), aber keine Förderung bislang Benachteiligter. So großer Quatsch ist jede dieser Agenden in Europa. Wir erleiden durch diese dumme ideologische Verrücktheit das Schicksal ausgestorbener Indianervölker wie sprichwörtlich die Mohikaner. Die USA mögen sich als Schmelztiegel geschaffen haben, auf Kosten der verdrängten Ureinwohner. In Europa ist dieses Modell ethnischer Selbstmord.

«Black Lives Matter. … We promote deep listening, productive conversations, and social change.»43 (Dunham Literary, Inc.)

Wandel ist eine Einbahnstraße, darf stets nur in eine, nämlich die kulturrevolutionäre Richtung geschehen, womit der Menschheit schwer geschadet wird. Jeder Ansatz zu einem Wandel in natürliche, heilsame Richtung wird bereits im Ansatz niedergemacht, geistig in Medien, körperlich von den Schlägern der ANTIFA.

Weiße, heterosexuelle männliche Verlierer werden abgelehnt, genau wie in den 50 Jahren, als Feminismus sie bekämpfte. Heute wurde nur die Ideologie ausgetauscht, mit der diese Verlierer unterdrückt werden. Statt feministischer Agitation dient dazu nun antiweiß-rassistische.

«Susan Graham (they/them/their)

Susan’s looking for children’s and young adult fiction in all genres, but their favorite books are often science fiction and fantasy, especially written with a queer lens.»44 (Einstein Literary Management, LLC.)

Susan leidet unter dem Größenwahn des Pluralis Majestatis bei ihren Pronomen. Sie will Kinder und Jugendliche mit queer-schwul-lesbischem Blick in bei Kindern beliebten Genren umerziehen und für ihr Leben verderben. Das gilt heute als moralisch, Kritik daran wird dagegen abgelehnt und unterdrückt wie „Die Unterdrückung der Männer“.

«Gabriella is working towards her goal of promoting diversity and underrepresented voices … Gabriella is also a graduate of the Denver Publishing Institute, where she focused her efforts on learning about the different divisions of publishing and ways to promote diversity. …

Mona … Authenticity/own voices always essential.»45 (Great Dog Literary LLC.)

Offenbar ist Jan Deichmohle nicht authentisch und hat keine eigene Stimme, denn Mona hat sein Buch „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt. Gabriella hat Diversitätsideologie studiert und fördert wie die meisten Agenturen und Agenten Diversität, indem vom Kanon abweichende Stimmen männlicher Verlierer abgelehnt und unterdrückt werden.

«Ladderbird is a full-service boutique literary agency out of the Boston area with a passion for bringing marginalized voices to the forefront… Ladderbird is dedicated to highlighting all stories that need to be told and to expanding the visibility of underrepresented writers.»46 (Ladderbird Literary Agency)

Heterosexuelle männliche Verlierer genießen nicht das Privileg, für marginalisiert oder unterrepräsentiert zu gelten, und werden deswegen grundsätzlich gar nicht repräsentiert und ausgeschlossen. Feministische Logik halt.

«For added emphasis, in all areas Beth would like to see more works from disabled writers, from LGBTQIA+ writers, from Black, Indigenous, Latinx, Asian, Middle Eastern, and all other groups who do not regularly get to see their stories in print. She would love to see more non-binary representation across categories as well.»47 (Ladderbird Literary Agency)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer, „Die Unterdrückung der Männer” und Jan Deichmohle, wurden von Beth abgelehnt. So etwas soll nicht in Druck gehen oder der Öffentlichkeit bekannt werden, denn es genießt ja nicht das Privileg, zu den bevorzugten Gruppen heutiger Ideologie zu gehören, sondern wird seit 1968 wütend bekämpft.

«Kirsten Aguilar … would love to see work that centers BIPOC and LGBTQIA+ experience… In all categories, she is looking for work that deals with grief, climate change, diaspora, mental illness, and that imagines or represents ways of living against or outside of capitalism and patriarchy.»48 (Ladderbird Literary Agency)

So wird die Unterdrückung der (weißen heterosexuellen) Männer, erst recht der Verlierer, betrieben.

«Stefanie Molina … She’s also invested in increasing representation for other marginalized populations, including but not limited to LGBTQIA+ folks, people with disabilities, people with mental illness, and people who are neurodiverse…

She’s looking for:

Diverse romcoms, especially starring people of color and featuring interracial relationships between people of color, and/or starring LGBTQIA+ folks with an emphasis on bi and pan rep»49 (Ladderbird Literary Agency)

Diese Agentur ist ja wirklich gründlich dabei, Ideologie statt Literatur zu verbreiten.

«Annalise is looking for narrative nonfiction centering in on women’s stories and queer stories, such as: true crime with a feminist lens»50 (Ladderbird Literary Agency)

Wer glaubt, ideologischer ginge es nicht mehr, täuscht sich. Die nächste Agentur zeigt, wie sich eine noch größer Schar von Demagogen dabei austoben kann, zu wählen und zu bestimmen, was wir oder unsre Kinder (sofern wir das Privileg haben, sie trotz weiblicher Wahl haben zu dürfen) zu lesen bekommen.

«Laura would love to find: …
A police procedural or thriller in the vein of Tana French, especially by BIPOC or underrepresented authors…

Caryn… Please send her: …
Layered YA rom com by and about non-white and/or queer creators
Timeless, heartwarming middle grade like THE VANDERBEEKERS, particularly by non-white and/or queer authors …

Jennifer is currently seeking:
Middle Grade and YA fiction from perspectives that may often feel left out of publishing, including stories from LGBTQIA and BIPOC creators…

Kelly is … on the AALA’s Membership Commitee and the Diversity, Equity and Inclusion Committee where she co-directs a mentorship program that provides support to agents from underrepresented backgrounds…

Lara has a BA in English and Fine Arts from Amherst College and an MA in English Literature from Columbia University, where she studied feminist and postcolonial theory…

Saritza … her passion for amplifying queer and BIPOC voices is what continues to drive her today. An avid romance and science-fiction reader, and strong advocate of the LGBTQ+ community, she enjoys fresh voices in YA and adult genre fiction… Young adult and middle grade nonfiction—cookbooks, humor, queer narratives, queer history….

Some of Paige’s specific wish list items include: …
Middle Grade: … Anything queer …
Adult: • Female-driven crime-procedural (bonus points if she knows martial arts!)»51 (ANDREA BROWN LITERARY AGENCY INC.)

Wie schön, daß nun Kinder und Jugendliche angeschwult, sexuell, ideologisch und charakterlich umerzogen werden von der radikalsten Kulturrevolution der Menschheitsgeschichte. /* Ironie */

Paige war „Die Unterdrückung der Männer” offenbar nicht schwul genug, denn sie hat sie abgelehnt.

«Sara Megibow, Senior Agent (Pronouns: She/Her, Salutation: Ms.) … is a graduate of Northwestern University with degrees in Women’s Studies, Gender Studies and American History. Always LGBTQ+ Friendly!

Hannah Fergesen, Senior Agent: (Pronouns: She/They, Salutation: Mx.) …

Jas Perry, Agent (Pronouns: She/They, Salutation: Ms.) … epresents a diverse range of strong voices with a focus on BIPOC, QTPOC»52 (kt literary a boutique agency with a slight shoe fetish)

Die Unterdrückung der Männer” wird in solchen Agenturen nicht angenommen. Übrigens ist die Agentur kt mit dem leichten Schuhfetisch rein weiblich besetzt und läßt Stimmen männlicher Verlierer nicht zu Wort kommen. Das ist feministisch korrekt so. Eine Besetzung mit toleranten Männern, die weibliche Stimmen zu Wort kommen lassen, wäre dagegen feministisch inkorrekt.

«Patricia Nelson … is always especially interested in seeing novels by BIPOC, queer, and disabled authors in all genres that she represents.»53 (MARSAL LYON LITERARY AGENCY, LLC)

Weiße heterosexuelle männliche Verlierer sind weder BIPOC noch queer, und werden daher abgelehnt und abermals unterdrückt.

«Cheyenne is most interested in manuscripts from underrepresented communities, i.e. queer, BIPOC, AAPI, neurodivergent, and disabled voices.»54 (handspun literary, books by, for and about nerds)

Tja, das sind keine Einzelfälle, sondern es ist kollektiver Gesinnungsterror einer kulturrevolutionären Epoche, in der ███ [zensiert] die letzten Normalen unterdrücken.

«Hannah … Across all the below genres, I particularly welcome submissions from writers from communities that have been underrepresented in mainstream publishing, including LGBTQ+ authors, disabled and neurodivergent authors, and authors of colour.»55 (LBA, Leading literary agency representing bestselling authors, journalists and academics)

Die Errungenschaften solcher feministisch angehauchter Frauen unterdrücken männliche Verlierer täglich und schwulen / lesbeln schon kleine Kinder an.

«Catherine Clarke … I am a passionate believer in the importance of recognizing women’s achievements in publishing»56 (FELICITY BRYAN ASSOCIATES LITERARY AGENCY)

Nun, zu diesen Errungenschaften gehört nicht, Kritiker am Feminismus oder männliche Verlierer zu Wort kommen zu lassen. Mit der Toleranz ist es vorbei seit dem Aufstieg des Feminismus. Auch Catherine hat „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt.

«Araminta … In non-fiction, she is looking for smart and big ideas in business, feminism, … environment.»57 (The Soho Agency)

Ich nehme es genau: Wer normal ist, redet von Geschlecht („sex”), wer von Ideologie angesteckt ist von „Gender”. Gender gibt es nur in der Grammatik, sonst nirgendwo. Punkt.

«Juliet … Many of my authors write contemporary stories, often led by themes of identity, coming-of-age, class, gender and sexuality … I’m a proud feminist and love books that empower us, or that make us feel recognised and heard. »58 (Blake Friedman Literary Agency)

Keine Sorge, die Agentur wird nicht grundlos erwähnt. Ihr Obermeister der Genderideologie, seines Zeichens offenbar männlicher Feminist, sucht nach LBGTQIA+ und hat „Die Unterdrückung der Männer” abgewiesen, damit Autor und weiße, heterosexuelle männliche Verlierer abermals unterdrückt.

«Samuel … I am passionate about LGBTQIA+ stories, in all their glorious diversity … books on LGBTQIA+ subjects»59 (Blake Friedman Literary Agency)

Ironie der Geschichte: Ein Schriftsteller, das verdächtige Subjekt Jan Deichmohle, wagt es mit typisch deutschem kohlhaasschem Sturkopf, den Spieß umzudrehen. Jetzt werden die Abwimmler der Welt beurteilt und öffentlich angeprangert, die hochnäsigen Mädchen mit ihren grausamen Abfuhren ebenso wie arrogante GesinnungsdiktatorInnen in Literaturagenturen, Medien, Presse und anderswo. Wären nicht so viele junge Männer von uns in zwei Weltkriegen verreckt, oft genau jene, die seelische Tiefe haben, sich daher nicht zum grausamen Kampf auf dem Schlachtfeld eignen, weshalb sie in Scharen als erste gefallen sind, und nicht so gründlich ihrer Natur entfremdet worden von ideologischer Umerziehung, dann hättet ihr sehr viel mehr Männer wie mich am Hals. Eure wirre Ideologie hätte sich gar nicht erst durchsetzen können, weil unsre scharfen Zungen sie frühzeitig entlarvt hätten.

«Sian Ellis-Martin … I enjoy reading books with a broad range of themes, such as mental health, sexuality, coming-of-age, race, class and gender. I’m particularly keen to read all kinds of books by authors from diverse and underrepresented backgrounds, especially LGBTQIA+ authors, or stories with LGBTQIA+ characters and themes.»60 (Blake Friedman Literary Agency)

Fräulein Bindestrich-Nachname (Ms. hyphenated-lastname) mag ein niveauloser Bezug auf Namen sein, ist aber ein traditioneller feminismuskritischer Witz, den ich nicht aussterben lassen möchte: Er mag der Nachwelt erhalten bleiben, weil er lustig ist und zuweilen passend.

«While Valerie is always looking for diversity in her projects … non-euro centric like the forthcoming Daughter of the Moon Goddess»61 (Donaghy Literary Group)

Auch nachdem Feminismus als vorrangiger Ideologie zugunsten von Nachfolgeideologien abzudanken beginnt, bleiben Feindbild und Ausschluß weißer, heterosexueller männlicher Verlierer bestehen, wie an medialer Incel-Hetze und Verhöhnung männlicher Verlierer ersichtlich ist, die systematisch ausgeschlossen und medial ignoriert werden, nur zugunsten anderer ideologischer Grüppchen als die bisherigen weißen feministischen Frauen. Der Bumerang der Kulturrevolution fliegt weiter und trifft am Ende jene, die ihn losgeworfen haben.

«Sue is currently building her client list. I am excited to discover diverse new author voices.»62 (Donaghy Literary Group)

Jan Deichmohle ist wohl nicht divers genug geboren, denn sein „Die Unterdrückung der Männer” hat Sue binnen eines Tages abgelehnt. WHM gelten nicht als divers genug, um medial ihre Stimme erheben zu dürfen. Ihr Privileg ist, von durchgeknallten Medien ausgeschlossen zu werden, um gleichzeitig als überrepräsentiert zu gelten. Das ist halt feministische Logik. Muß man verstehen.

Glaubt ja nicht, daß wir fertig seien. Auch in den zweiten Teil hat nicht alles hineingepaßt, was ich beim Einreichen von „Die Unterdrückung der Männer” über englischsprachige Literaturagenturen weltweit herausfand. Es könnte nötig werden, einen dritten Teil zu verfassen, und drückt mal die Daumen, daß in jenen der Rest hineinpassen wird. Keine Sorge, es wird noch genug Gelegenheit geben, bei Heinrich von Kleist abzukupfern und den Kohlhaas (1808 / 1810) zu geben.

Literaturagenturen liegen ihr Geschäft und Verlage näher als Verfasser von Büchern. Man möge genau lesen, um den Stolperstein zu finden:

«Publishers will value our speed of response»63 (the feldstein agency)

Feldstein hält Wort, allerdings haarscharf, denn schnelle Antwort hat sie nur Verlagen versprochen, nicht Verfassern. Jan Deichmohle hat nach Einsendung am 21.11.2021 bis 19.3.2022 keine Antwort erhalten. Nach Gepflogenheiten englischsprachiger Literaturagenturen bedeutet es, daß still heimlich abgelehnt wurde und nie mehr mit einer absagenden Antwort zu rechnen ist.

Die Literaturlandschaft ist auch abseits von prägender extremistischer Ideologie nicht gerade gescheit. Erst waren sich Verlage zu fein, Bücher zu prüfen, lagerten das an Literaturagenten aus. Dann wurden Literaturagenten so hochnäsig wie vorher die Verleger, weshalb es jetzt Einreichungsdienste gibt, die Vorschläge von Verfassern reif machen für die Einsendung bei Literaturagenten, die dann wiederum an Verlage einsenden. Ich bin gespannt, wann die Einreichungsdienste sich der unbequemen Last neuer Literatur entledigen und noch eine weitere Stufe zwischenschalten. /* Spott */

«They offer professional editorial feedback, are a teaching-focussed company, and scout for agents.»64 (The Marsh Agency)

Trara. Jetzt sollst du erst bei einem gewerblichen Dienst einreichen, der dann an einen Agenten weiterleitet, die bei einem Verlag einreichen. Demnächst werden jene Dienste ihrerseits eine Stufe vorschalten, oder Möchtegernverfasser abkassieren, ohne den allermeisten damit zu helfen. Das Machtsystem Medien und Verlage schottet sich immer weiter ab.

Literaturagenturen entstanden, als Verlage es unbequem und teuer fanden, Manuskripte selbst zu prüfen. Publikumsverlage gingen, besonders im angelsächsischen Sprachraum, vielfach dazu über, einen weiteren Torwächter vorzuschalten, der möglichst viele nicht zu veröffentliche Einreichungen draußen hält. Aber damit ist nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, denn bald wurden Literaturagenturen so arrogant, wie es in der Phase des Niedergangs ihres Lektoratswesens die Verlagslektorate gewesen waren.

Dieses war der zweite Streich, … (frei nach Wilhelm Busch)

Fußnoten

0 https://www.therightsfactory.com/Agents/Natasha-Mihell

1 https://bradfordlit.com/about/

2 http://aaronpriest.com/member/lisa-erbach-vance/

3 https://www.grahammawchristie.com/about.html

4 https://www.grahammawchristie.com/

5 https://www.delbourgo.com/jacquie-flynn-agent/

6 https://www.fischerharbage.com/about/

7 https://www.dclagency.com/

8 https://www.mmqlit.com/about/

9 http://www.thebookgroup.com/new-folder

10 https://inkwellmanagement.com/about/

11 https://www.davidhigham.co.uk/wp-content/uploads/DHA-anti-racism-statement.pdf

12 https://www.davidhigham.co.uk/dhaopenday/

13 https://odommediamgmt.com/

14 https://talcottnotch.net/?page_id=30

15 https://www.pandeliterary.com/our-team-pandeliterary

16 https://mcintoshandotis.com/agents/

17 https://theseymouragency.com/about-us

18 https://www.thetobiasagency.com/lane-heymont

19 https://www.thetobiasagency.com/sarah-n-fisk

20 https://www.stimolaliterarystudio.com/peter-ryan

21 https://www.stimolaliterarystudio.com/allison-hellegers

22 https://www.fletcherandco.com/team/melissa-chinchillo/

23 https://www.therightsfactory.com/Agents/Karmen-Wells

24 https://www.therightsfactory.com/Agents/Tasneem-Motala

25 https://www.wmclark.com/

26 https://waterside.com/portfolio-item/kristen-moeller/

27 https://www.hgliterary.com/julia

28 http://fredricafriedman.com/about.html

29 http://skagency.com/agents/mackenzie-brady-watson/

30 http://skagency.com/agents/aemilia-phillips/

31 https://thompsonliterary.com/bios/

32 http://www.martinliterarymanagement.com/

33 https://helmliterary.com/about

34 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/julie-gourinchas

35 https://belllomaxmoreton.co.uk/agents/lorna-hemingway

36 https://www.goldinlit.com/about-us

37 https://www.speilburgliterary.com/agents

38 https://parkfine.com/who-we-are/

39 https://cookemcdermid.com/about-hana

40 https://cookemcdermid.com/about-paige

41 https://www.zpagency.com/about/jess-hoare/

42 https://bradfordlit.com/about/

43 https://www.dunhamlit.com/social-justice-statement.html

44 https://www.einsteinliterary.com/staff/

45 https://greatdogliterary.com/our-people

46 https://www.ladderbird.com/

47 https://www.ladderbird.com/beth-marshea.html

48 https://www.ladderbird.com/kirsten-aguilar.html

49 https://www.ladderbird.com/stefanie-molina.html

50 https://www.ladderbird.com/annalise-errico.html

51 https://www.andreabrownlit.com/Team/Laura-Rennert

52 https://ktliterary.com/about/

53 https://www.marsallyonliteraryagency.com/the-agents/patricia-nelson/

54 http://handspunlit.com/about/

55 https://lbabooks.com/agents/hannah-schofield

56 https://felicitybryan.com/fba-agent/catherine-clarke/

57 https://thesohoagency.co.uk/agent/araminta-whitley

58 https://blakefriedmann.co.uk/juliet-pickering

59 https://blakefriedmann.co.uk/samuel-hodder

60 https://blakefriedmann.co.uk/sianellis-martin

61 http://www.donaghyliterary.com/valerie-noble–senior-agent.html

62 http://www.donaghyliterary.com/sue-miller–literary-agent.html

63 https://www.thefeldsteinagency.co.uk/

64 http://marsh-agency.co.uk/about-us/

66 https://www.headwaterliterary.com/agents

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

1. Radikale Ideologie und Einseitigkeit in englischsprachigen Literaturagenturen – 1. Teil

Noch nie in der Geschichte der Menschheit waren jene, die Torhüter öffentlicher Äußerungen sind, in der Moderne Presse, Medien und Verlage, so einseitig und zugleich so verrannt wie heute. Den längsten Teil menschlicher Geschichte, über Hunderttausende von Jahren, gab es weder Medien noch Torhüter für Meinungsäußerungen.

«Ashley is actively seeking character-driven upmarket and commercial fiction, particularly from queer, BIPOC, and QBIPOC creators featuring their stories… In YA and MG, she is only looking for queer contemporary realism and/or stories from BIPOC creators at this time… she is almost exclusively looking for queer stories at this time.

In Young Adult Fiction, Rebecca is particularly looking for: …
Queer genre YA of any kind, especially from QBIPOC…
In Adult Fiction, Rebecca is looking for:
Romance across categories/romcoms, particularly queer and/or BIPOC… Especially more romance and romcoms with non-binary MC’s…

Kelly Peterson… She is very interested in representing authors with marginalized own voices stories, witty and unique characters, pirates, witches, and dark fantasies.»1 (Rees Agency)

Mit solchen Leerfloskeln, die alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, werden von zu allen Zeiten privilegierten Frauen die tatsächlich unterdrückten und diskriminierten autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer publizistisch ausgeschlossen und abermals unterdrückt.

«This month we are looking for unique voices from Women of Color»2 (Barbara Bova Literary Agency)

 

«Subjects
ACTIVISM + … CRITICAL THEORY/PHILOSOPHY + … DIVERSITY/REPRESENTATION + … FEMINISM + … immigration + … INTERSECTIONALITY + … REFUGEE EXPERIENCE + … QUEER ISSUES + RACE + REFUGEE EXPERIENCE + … SOCIAL JUSTICE +»3 (The Shipman Agency)

 

«We are a fully integrated media company that strives to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes.
We are inspired by the courage and resilience of humankind. We strive to tell both fiction and non-fiction stories that feel authentic and highlight voices and themes that share our mission. We use our platform to make a difference and raise awareness to causes that are close to our hearts…
Omniquest Media is a fully integrated media company whose mission is to create awareness of environmental, humanitarian, and social causes through the use of media in all forms.
Omniquest recognizes that film, television, and the internet are the most powerful tools for promoting global change in our society. … Through these efforts, we create pathways for people to take direct action to inspire transformations within our global community.»4 (Omniquest Media)

Aus Literaturagentur ist ein Ideologiebetrieb geworden. Nicht die Entdeckung neuer Talente und Ideen, sondern Verbreitung ihrer Gesinnung und Haltung steht im Vordergrund des Literaturbetriebes, der Presse und Medien. In seltsamer Verdrehung verstehen sie unter ‚Mut’, im Einklang mit so ziemlich sämtlichen Literaturagenturen, Verlagen, Medien und der Presse westlicher Länder eine radikale Ideologie einzutrichtern, jene wenigen, die abweichende Sichten einzureichen wagen, abzuweisen, zu ignorieren oder schmähen. Sie sagen offen, daß die Plattform ihrer Agentur für ihre gesellschaftspolitischen Anliegen benutzt wird. Fairneß gegenüber Andersdenkenden ist nicht vorgesehen.

«Emerald City Literary represents picture books, middle grade, young adult, and children’s nonfiction. We welcome submissions with LGBTQ+ themes and/or diverse characters as well as traditionally underrepresented authors.
Please do not query with screenplays, poetry, short stories, or any projects aimed at an adult audience…
Garrett is considering Middle Grade, YA and select PB projects… He is actively looking for projects by POC authors or with LGBTQ+ themes.»5 (Emerald City Literary Agency)

Sie richten Propaganda an Kinder, die für schwule Identitäten werben oder sich für transsexuell zu halten. Wenn jemand behauptet, das verwirre Kinder nicht, weil die natürliche Veranlagung schon durchkommen, so ist das ebenso zynisch wie falsch. Menschliche Natur ist formbar; dazu gehört, eine kulturelle Tausch- und Ergänzungsstruktur beider Geschlechter zu erlernen. Diese wurde zerstört und verboten; stattdessen wird alles gelehrt, was die Bezüge beider Geschlechter vergiftet, die Grundlage einer seelischen und charakterlichen Reifung kaputtmacht, weshalb Erwachsene bis in hohes Alter kindisch und unreif bleiben. Sie zerstören mit der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter auch die Entwicklung von Empathie, Mitgefühl und Anteilnahme mit den Männern der eigenen Völker oder Stämme. Dies hat – bei Frauen wie bei Männern – zu einem erschreckenden Empathieversagen geführt, zu Hetze und einseitigem Geschlechterkrieg gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, was nur deshalb nicht auffällt, weil ganze Generationen kollektiv gestört sind, ihnen kollektiv Empathie fehlt, weshalb sie sich gegenseitig ihren Zynismus gegenüber männlichen Verlierern als ‚normal’ beweihräuchern, so wie Nationalsozialisten ihr Empathieversagen gegenüber den Opfern ihrer Ideologie ebenso für ‚normal’ halten konnten, weil es kollektiv verbreitet wurde. Es ist derselbe Mechanismen wie in klassischen Diktaturen oder religiösen Terrorstaaten wie dem IS, der in feministischen und linken Kreisen abläuft.

Kinder sollen möglichst radikal verdorben werden in dieser gestörten Epoche.

«Anna enjoys discovering new authors and illustrators, and is looking for “voice,” the sound and rhythm of an author that is hers alone»6 (Olswanger Literary LLC)

Feministischer Männerausschluß bis in die Sprache.

«We prioritize submissions from authors and artists who are historically underrepresented in publishing: authors from diverse backgrounds and cultures, queer authors, disabled authors, women, and anyone living at the intersection of these identities.

Our initiative “Present Perfect for Black Authors” is ongoing.»7 (Present Perfect, Literary Agency)

In zynischer Weise verdreht ihre Ideologie alle Tatsachen: Zu allen Zeiten waren Frauen in allen Kulturen und Zivilisationen, von denen Aufzeichnungen existieren, nachweislich privilegiert. Jene Frauen, die schreiben wollten, waren in allen Epochen überrepräsentiert. Daran hat sich nichts geändert, nur daß feministische Haltung Frauen dazu gedrängt hat, nicht nur einst männliche Pflichten freiwillig zu übernehmen, sofern diese lukrativ erscheinen – unangenehme Aufgaben dürfen weiterhin ein männliche Gepräge haben –, sondern Männer in vielen Bereichen wie der Literatur weitgehend zu verdrängen. Ihr Behauptung ist wie immer falsch. Männer dagegen hatten es schon immer schwer, gegen starke männliche Konkurrenz Gehör zu finden, im Gegensatz zu Frauen, die für ihr Frausein viele Erleichterungen und kavaliersmäßiges Verhalten von Männern erhielten. Seit die erste feministische Welle Macht erreichte, werden männliche Sichten rigoros unterdrückt, was sich ständig verschärfte.

Seit der zweiten feministischen Wellen sind nichtfeministische Männer dermaßen radikal unterdrückt, daß sie öffentlich nicht mehr wahrgenommen werden und nicht mehr zu existieren scheinen. Daher wäre es nötig, aus Gründen der Fairneß und Gerechtigkeit, nichtfeministischen Männern Platz zu geben, sich zu äußern. Meine Bücher und Argumente ringen seit 35 Jahren vergeblich um öffentliche Wahrnehmung. Mein Leben ist weitgehend vergangen, ohne daß Themen, die meine Entwicklung ab der Jugendzeit hätten in erträgliche Bahnen lenken können, akzeptiert wurden. Die Unterdrückung durch feministische Ideologie zermalmt männliches Leben. Es ist ein übler Hohn, daß diese extreme Unterdrückung noch im Namen des Ansinnens betrieben wird, „Stimmen zu fördern, die in Verlagen und Medien unterrepräsentiert sind”. Tatsächlich geschieht das radikale Gegenteil dessen, was ihre Phrase vorgibt: Wie Feminismus überhaupt fördern sie massiv das privilegierte und biologisch dominante Geschlecht, unterdrücken noch massiver jene, die ohnehin schon massiv unterdrückt waren: einheimische männliche Verlierer, ‚weiße heterosexuelle Männer’.

Ähnliches gilt für ihre neueste Marotte, die ‚Rassismuskarte’. Europa wurde von weißen Völkern besiedelt und aufgebaut. Wären hier keine nichtweißen Völker, könnte es hier auch keinen sogenannten ‚Rassismus’ gegen nichtweiße oder nichteuropäische Mitbürger geben, die zu Millionen hier jährlich angelockt werden, hier einheimische Männer verdrängen, wie es beim Aussterben früherer Menschen, die in Europa lebten und dann untergingen, nachweisbar ist. Die Y-Chromosomen der Neanderthaler sind ebenso ausgestorben wie die Y-Chromosomen der ihnen nachfolgenden Jäger und Sammler West-, Nord- und Südeuropas, sowie die Y-Chromosomen der diesen nachfolgenden frühen Ackerbauern, die zwar aus Anatolien kamen, aber sich hier an das nördliche Klima anpaßten, bis sie von den Indoeuropäern verdrängt und ersetzt wurden, die als Jamnaya-Kultur aus der östlichen Steppe kamen. Heute nun sterben die Y-Chromosomen der Indoeropäer aus, was etwa einige Jahrhunderte dauern wird. Doch so weit denken Linke und Feministinnen nicht, oder es ist diesen ZynikerInnen schnuppe, oder sie freuen sich gar masochistisch darüber. Im Gegenteil, solche Verdrängung, die einem mittelfristig vorgehenden sexuellen Ethnozid und Androzid gleichkommt, schafft erst jene Ablehnung der Einwanderung, die dann fälschlich als ‚Rassismus’ hingestellt wird, um sie zerbrechen und unterdrücken zu können. Doch selbst wenn einige schwache Charaktere tatsächlich durch diese Notlage rassistisch gemacht werden, so sind weniger sie selbst schuld, die nur zur kollektiven Erhaltung autochthonen Lebens in künftigen Generationen angeborenen Schutzinstinkten folgen, sondern jene irrationalen Utopisten, die mit ihrer menschlicher Natur widrigen Ideologie solche Miß- und Notstände auslösen, daß sich jeder Mensch wehren muß, der noch alle Tassen im Schrank hat.

In ihren Herkunftsländern werden die jungen Menschen, überwiegend Männer, gebraucht, um ihr eigenes Land aufzubauen, Mädchen ihres eigenen Landes zu heiraten. Stattdessen verschwenden sie das Vermögen ihrer Familie, um Menschenschlepper ins ferne Schlaraffenland BRD zu bezahlen, statt sich damit ein Unternehmen im eigenen Lande aufzubauen. So wird allen Seiten geschadet.

Es gibt keine mächtigere Verbreitung von Rassismus und Unfrieden, als eine Völkerwanderung anzulocken, die binnen Jahrhunderten – wenn nicht schneller – zu einem weitgehenden Aussterben der Urbevölkerung führen muß. Wer solche Mißstände herbeiführt, ist gemeingefährlich und darf keine politische Macht ausüben. Ähnliches gilt für Feministinnen, die Unfrieden zwischen beiden Geschlechtern säten mit ihren irrationalen, verrückten, menschlicher Natur und Kultur radikal zuwiderlaufenden Ansinnen, Kampagnen und Politik.

Schlimm ist, daß hysterisch agierenden verrückten Utopien nach beiden Weltkriegen mehr Macht eingeräumt wurde, die sofort heftig mißbraucht wurde.

«Whatever the age category or genre, Lauren is passionate about finding diverse and underrepresented voices.»8 (Lauren Spieler, Triada US Literary Agency)

Siehe oben – die Unterdrückung der tatsächlich von Medien, Verlagen und Öffentlichkeit ausgeschlossenen, benachteiligten und unterdrückten männlichen Verlierer wird extrem verschärft, wogegen die seit jeher privilegierten Frauen dabei sind, Literatur und Geisteswissenschaften weitgehend zu übernehmen, in einen irrationalen Sumpf fanatisch und emotional verirrter Ideologie und von Massenpsychosen zu verwandeln.

Die Carol Mann Literaturagentur hat, wie viele, eins gemeinsam: Alle Literaturagenten sind Frauen. (Carol, Laura, Gareth, Joanne, Agnes, Dani).9

Auch dieser einst männliche Berufsstand des Verlegers, dem sich später Literaturagenten als Gralshüter des Zugangs zu Verlagen vorschalteten, ist fast vollständig von Frauen übernommen worden. Das wäre nicht sonderlich bemerkenswert, da eine geschlechtliche Arbeitsteilung menschlicher Natur entspricht und Teil menschlicher Kultur ist, wenn es sich nicht erstens um fast ausschließlich feministisch gesinnte Frauen handeln würde, die empört jede Kritik an Feminismus oder von diesem angesteckten Frauen unterdrücken, und zweitens eine teils weibliche, teils feministische Gefühligkeit, Emotionalität, Betroffenheit, Unwillen, ungenehme Meinungen gelten zu lassen und zu verbreiten, gefühlsmäßige Parteilichkeit, Mißtrauen und Ablehnung gegenüber Männern oder gar männlichen Anliegen, Unverständnis männlicher Verlierer, reflexhafte Bevorzugung und Entschuldigung von Frauen, auch wenn diese etwas schädliches oder unredliches tun, den gesamten Betrieb von Literatur, Presse, Medien und Geisteswissenschaften vergiftet hätte.

Ihr merkt schon, Medien, Verlage und Personen meiner feministisch gesinnte Epoche haben mich zwar zeitlebens unterdrücken können, doch sie zahlen einen hohen Preis dafür. Sie sind dumm wie ein kleiner Diktator, der sein Land in einen Krieg stürzt, den er verlieren muß. Denn ich habe schon vor fast 40 Jahren deutlich gemacht, daß ich nichts hinnehmen und alles dokumentieren werde. Zwar könnt ihr mich fertigmachen, doch damit zerstört ihr den Rest eures Ansehens und jeden Anschein eurer Legitimität. Ihr zerstörtet euch selbst in dem Augenblick, in dem ihr mich zerstörtet. Es ist wie in der griechischen Tragödie Antigone, beschrieben im Vorspann der Übertragung von Jean Anouilh: Das Räderwerk der Maschine ist aufgezogen. Jetzt schnurrt sie ab. Die Tragödie ist unvermeidbar geworden. Noch haben die Figuren auf der Bühne Zeit, ihre Sichten und Gefühle vorzutragen, doch sie können sich noch so sehr gegen die Maschinerie der Tragödie stemmen, ohne je etwas an ihrem Lauf ändern zu können. Ihrem Schicksal vermögen sie nicht mehr zu entgehen. Nun trete ich, der ankündigende Sprecher, von der Bühne zurück und überlasse die Zuschauer der Vorstellung.

«women’s and sexual rights issues, social and political issues, cultural criticism … Our fiction is strong on stories for women»10 (Barbara Brown Associates)

 

«We are a social enterprise literary agency dedicated to increasing opportunities for representation for all writers under-represented in mainstream publishing including writers of colour, disability, LGBTQ+, working class and anyone else who feels like their story isn’t being told in mainstream publishing…

Non-Fiction
We consider proposals for big-hitting, non-fiction subjects like history, science, economics and politics as well as more popular subjects like self-help, lifestyle, pop culture, technology and travel…
How do you define your gender?
How do you define your pronouns? …
How do you define your sexuality? …
What class do you identify as? …»11 (The Good Literary Agency)

Das sind die derzeit üblichen Phrasen – mich, den ‚weißen, heterosexuellen, deutschen männlichen Verlierer’ haben sie abgelehnt. Die einzige tatsächlich unterrepräsentierte, sogar unterdrückte Gruppe, männliche Verlierer, wird von ihnen ausgeschlossen. Wie üblich ist das genaue Gegenteil der Phrasen wahr.

Die Literaturagentur fragte vor Monaten sogar, welcher unterrepräsentierten Minderheit ich angehöre. Meine Antwort als weißer, männlicher, heterosexueller Verlierer hat ihnen freilich mißfallen und sie haben abgelehnt – freilich war ich obendrein als Deutscher Ausländer, und Ausländer ohne Wohnsitz im Lande dürfen bei den erklärten Antirassisten leider keine Manuskripte einreichen. Ausländer von anderen Kontinenten erhalten bei vielen Verlagen aufgrund ihrer Ethnizität als BIPOC dagegen den roten Teppich ausgerollt. Oh diese Ironie!

«Renée Jarvis is an agent at Triangle House Literary. … She is looking for works that center POC and LGBTQIA+ voices and is particularly drawn to the work of Black writers …

Kima Jones is the founder of Jack Jones Literary Arts, a Los Angeles-based book publicity agency for black and brown writers, where, for five years, she worked as lead strategist on all publicity campaigns. In 2017, Kima founded the Jack Jones Literary Arts retreat—a two-week respite and book incubator for black and brown nonbinary and women writers.»12 (Triangle House)

 

«BIPOC MENTORSHIP PROGRAM …
In working with fellow agent Amanda Orozco, we decided to team up and try our hand at creating a unique entry point into the world of agenting for BIPOC folks…
The Transatlantic BIPOC Agent Mentorship Program was initiated by BIPOC agents. The program is run by BIPOC Agents and aims to remove the initial barrier of entry into the job…
The program will be an opportunity to learn without the pressure to perform.
The program is meant to prioritize tentative agents who have not taken the publishing school route, or do not have the option to do so.»13 (Transatlantic Agency)

Wie schön, daß gleichzeitig Feminismuskritiker wie Jan Deichmohle rigoros ausgeschlossen werden! (Achtung, Ironie)

Alle 5 Literaturagenten sind weiblich: Jane, Jennifer, Maddy, Rebeccy, Meg14 (Graham Maw Christie Agency)

Die feministische Ungleichstellung macht gute Fortschritte und widerspricht feministischen Forderungen nach ‚Gleichstellung’. (Es geht wie gesagt nicht um gleichen Anteil, sondern darum, daß Frauen wie Männer in einem Tausch einander verbunden sind, etwas für das andere Geschlecht tun, statt wie im Feminismus üblich einseitig gegen Männer und nur für Frauen. In einer Kultur tun sie aus Liebe etwas für das andere Geschlecht; Feminismus verkehrt das in Geschlechterkrieg. Außerdem geht es darum, daß Bereiche sinnvoll eingeteilt werden, nicht sentimentale, voreingenommene Gefühligkeit, parteiische Befangenheit und moralische Intoleranz gegen Andersdenkende gesamte geistige Bereiche wie Wissenschaft, Literatur und Politik kaputtmachen, in denen Rationalität und Ausgleich unverzichtbar sind. Die durchgeknallte Ideologie und Einseitigkeit des weiblichen Berufs Literaturagentin zeigt, daß dieser besser männlich geblieben wäre.)

Alle 9 Literaturagenten von Root Agency sind weiblich.15

Literatur heute – obige Agentur gehört zu den vergleichsweise anständigeren, die nicht mit massiver Ideologie werben, was nichts daran ändert, daß sie mein Sachbuch ablehnten.

Victoria Sanders: nur weibliche Literaturagentinnen und weibliche Gesichter auf Homepage

«When I founded BookEnds in 1999, I did so with the belief that books can change the world, and it all starts with our authors and illustrators.»16 (bookends literary agency)

Die Welt zu verändert bedeutet, daß der einzige Alibimann mit männlichen Pronomen im Hennenkorb mir höhnisch absagte, eine Literaturagentin dagegen in rekordverdächtigen 17 Minuten nach Einsendung, weil der Buchtitel ihr nicht genehme, unbequeme Fakten ankündigte.

« „Die Unterdrückung der Männer” klingt nicht klingt nicht so, als würde es auf meine Liste passen derzeit.» (BookEnds)

Tja, was für ein böser Buchtitel! Da melden sich doch tatsächlich Unterdrückte zu Wort, die zur Wahrung unsrer Gesinnungsdiktatur als privilegiert zu gelten haben. Man kennt das aus klassischen Diktaturen. Bürgerliche mußten als ‚privilegiert’ gelten, damit sie ins Gulag verschleppt werden konnten. Im Nationalsozialismus galten andere als mit geheimnisvoller Weltherrschaft ausgestattet, damit sie verfolgt werden konnten. In Wirklichkeit verhält es sich jeweils umgekehrt zu den Behauptungen solcher irrationaler Diktaturen, am meisten im Feminismus, der stärker und radikaler verdreht als alle klassischen Diktaturen zuvor.

Bei einem solchen Buchtitel, der entlarvende Fakten ankündigt, muß die feministische Schneeflocke sofort schmelzen und das Folterrad publizistischen Ausschlusses noch einmal kräftig festerdrehen.

«I am a Senior Literary Agent at P.S. Literary Agency where I represent illustrated books (graphic novels, graphic memoirs, graphic nonfiction, and picture books), teen and middle grade novels, nonfiction for all ages, and select adult literary fiction… I welcome and encourage submissions from BIPOC, LGBTQ+, and disabled creators whether or not a story is considered #ownvoices.»17 (Maria Vincente)

Wie schön, lesbisch-schwul-transsexuell-queer-nichtbinäre farbige RassenaktivistInnen für Bilderbücher, in Händen von Kindern und Jugendlichen. Zur weiteren Verschärfung von Einseitigkeit und Ungerechtigkeit werden kritische Stimmen wie Jan Deichmohle abgewiesen.

«We do not discriminate or tolerate biases of any kind»18 (The Bent Agency)

Das war einmal ein als schön eingestufter Satz, der inzwischen freilich wie ein Kode für die Intoleranz sich als ‚tolerant’ Bezeichnender klingt. Die „Unterdrückung der Männer” stieß freilich auf ihnen unbewußtes Vorurteil, wurde als Buch abgelehnt und damit in der Welt bestärkt. Wer davon spricht, angeblich gegen Diskriminierung zu sein, diskriminiert gewöhnlich massiv ‚weiße heterosexuelle männliche Verlierer’.

«Monica is also a Junior Agent. She is on a mission to help uplift underrepresented voices in publishing, specifically within the Latinx community.»19 (Context Literary Agency)

 

«Latinx… has since been used in social media by activists, students, and academics who seek to advocate for non-binary and genderqueer individuals.»20 (Wikipedia)

Offensichtlich werden weiße heterosexuelle männliche Verlierer von ihrer Mission ausgeschlossen und so noch stärker diskriminiert und zu Verlierern gemacht.

«Erin Pizzey
So, 06.02.2022 14:25
Leider wurde ich schon vor langer Zeit aus dem Verlagswesen geworfen. Ich habe Diesen Weg zur Revolution 2011 in einem sehr kleinen Verlag ver­öf­fent­licht, der fast keinen Vertrieb hatte. Fast jedes einzelne Buch, das ich geschrieben ha­be, war ein furchtbarer Kampf, weil die Mehrheit der weiblichen Lektoren im Ver­lags­we­sen, wie Sie wahrscheinlich wissen, Feministinnen sind. Ich habe noch nie eine inzestuösere, unangenehmere und grausamere Gruppe von Menschen ken­nen­ge­lernt. Ich wurde lange Zeit von HarperCollins verlegt, und die dortige Lek­to­rin Patricia Parkin erklärte mir kurz und bündig, daß die Lektoren ihre The­men festlegen und dann Agenten bitten, Autoren zu finden, die das vom Lektor ent­wor­fe­ne Buch schreiben. Mein Bruder Daniel ███schrieb „Die Wildgänse”, ei­nen großen Bestseller, und dann schrieb er „Macau”. Ich erhielt einen Brief von ihm, in dem er mir erzählte, daß er gezwungen wurde, „Die Wildgänse” viermal um­zu­schrei­ben, zuerst nachdem sein Agent Änderungen verlangte, und dann über­nahm sein Verleger das Buch. Er sagte, danach sei es ruiniert gewesen. Die mei­sten Autoren tun alles, was man ihnen sagt, weil sie verzweifelt versuchen, ver­öf­fent­licht zu werden. Ich habe einfach aufgegeben, nachdem ich etwa 18 Bü­cher veröffentlicht hatte. Wie Sie also sehen, kann ich Ihnen leider nicht helfen.»

Belfort Ernest Bax berichtete schon 1913 von feministischer Gesinnungszensur und Boykottaufrufen, damit ihnen ungenehme Sichten nicht veröffentlicht werden. Dies hat ein Ausmaß angenommen, daß ganze Generationen von ebenso falscher wie einseitiger Berichterstattung in Presse, Medien, aber auch Büchern und Unterhaltung so hochgradig beeinflußt, gehirngewaschen und indoktriniert werden, bis sie die wirklichen Verhältnisse nicht mehr wahrnehmen können. Besonders schlimm trifft es jene, die von früher Kindheit an mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, diese daher für normal halten, jeden Verweis auf die gegenteilige Realität aber für verwerflich, unmoralisch und lächerlich, weil es doch nicht sein könne, daß alles, was sie lernten, gänzlich falsch sei. Daher glauben sie Fakten selbst dann nicht mehr, wenn sie ihnen klar genannt und nachgewiesen werden. Ein solcher Grad von Indoktrination ist historisch beispiellos, weshalb es ein Hohn ist, unsere Gesellschaft freier zu nennen als klassische Diktaturen. Menschlich geht es schlimmer zu als in jenen; Menschen wurden stärker ihrer Natur entfremdet und so kaputtgemacht.

«Lauren Bieker … She is looking for #ownvoices stories, Feminist lit/#MeToo stories, and LGBTQIA+ authors in both fiction and nonfiction. Her goals is to „hold the mic“ for authors to tell their stories and be a helpful support system…

Bobby is drawn to powerful voices and unique points of view that tell the stories from underrepresented communities.»21 (FinePrint Literary Management)

Wohlgemerkt: Sie suchen gezielt nach jenen, die fälschlich für benachteiligt erklärt werden, tatsächlich aber die Betreiber der radikalsten kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur sind, die es je gegeben hat. Die tatsächlich diskriminierten und unterdrückten weißen heterosexuellen männlichen Verlierer Europas werden dagegen wie Jan Deichmohle empört ausgeschlossen und publizistisch abermals diskriminiert. Es verhält sich stets genau umgekehrt die die irrationalen utopistischen Hysteriker an der Macht behaupten.

«Shannon Snow… I’m also hunting for stories with diverse characters living every day life, and am activelyy looking for POC and LGBTQ+ authors. I want to see stories that push boundaries and deal with taboo issues.»22 (creative media agency)

Solche Ideologie schafft im täglichen Leben eine Vielzahl männlicher Verlierer, deren Geschichten sie jedoch nicht jagt, sondern mit solcher massenpsychotischen Weltanschauung ebenso systematisch abwimmelt wie es männliche Verlierer in ihrem alltäglichen Leben werden. Merke: Feminismus und Zeitgeist sind so verrückt, daß genau das Gegenteil stimmt. Als goldene Regel liegt dies fast immer richtig. Alles, was Menschen, darunter Kinder, krank und kaputt macht, wird von Ideologen wie ihr massiv und fanatisch gefördert. Wenn es darum geht, Kinder für ihr Leben zu verstören und verdrehen, ist ihr jeder Tabubruch recht. Jedoch verbietet sie den Tabubruch, über die echten Verlierer, weiße heterosexuelle männliche Verlierer, zu sprechen. So schief und verkehrt geht es zu, seit es Feminismus gibt. Meinen Tabubruch lehnt sie mit hysterischem Fanatismus ab.

«Larissa Melo Pienkowski… Across all genres, she is committed to centering BIPOC, LGBTQIA+, disabled, neurodivergent, and other historically excluded voices and experiences… essay collections that chronicle contemporary life through a lens of social justice, feminism, and liberation; and cultural history and criticism …

Sam Farkas … In all categories and genres, she is looking for diverse and underrepresented voices.»23 (Jill Grinberg Lerary Management)

Mit der Phrase, unterrepräsentierte Stimmen zu fördern, schließen bevorzugte und weit über ihr Können hinaus repräsentierte feministische Frauen und andere ideologisch verdorbene Pseudogruppen die tatsächlich diskriminierten und überhaupt nicht repräsentierte Gruppen und sogar Mehrheiten wie weiße, heterosexuelle männliche Verlierer systematisch von Veröffentlichung und Gehör aus, auf dem Literaturmarkt wie im täglichen Leben, der Politik, der Forschung und allen anderen Bereichen der Gesellschaft. Diese Phrasendrescherinnen tun und bewirken immer das Gegenteil dessen, was sie vorgeben.

Sie monopolisieren Gesellschaftskritik für ihre radikale ideologische Utopie, die menschlicher Natur scharf zuwidersteht, woraus sie eine Haltungsdiktatur geschaffen haben. Ihre Haltungsdiktatur und ihre feministische Gesellschaft verbieten jedoch jegliche Gesellschaftskritik an den heutigen Mißständen der feministischen Gesellschaft und Haltungsdiktatur.

«Laura Macdougall… I represent a large number of LGBTQ writers and I’m particularly keen to hear from those who also identify as LGBTQ and who are exploring the full spectrum of LGBTQ lives in their writing. I’m a former judge of the Green Carnation Prize and in 2019 I won th█e inaugural Inclusion Award from the RNA for my work championing diversity and inclusivity in publishing. In 2017, I was included in the Bookseller’s list of Rising Stars.»24 (united agents)

 

«E█ ██ <███@unitedagents.co.uk>
Fr, 11.03.2022 16:03
Dear Jan,
I’m a pretty hardcore feminist and this book sounds like it runs contrary to my very strongly held beliefs, so I don’t think I’m the right agent for this.»

Immer dasselbe Lied: Nichtfeministen waren tolerant, ermöglichten Feministen, die Macht zu ergreifen, um dann radikal und fanatisch intolerant jede Kritik zu unterdrücken. Darin sind männliche Feministen als fanatische Masochisten genauso übel wie Feministinnen, die glauben, den Anspruch auf totale weibliche Dominanz mit ihrem eingebildeten Opferstatus gepachtet zu haben.

«Rach represents literary fiction and narrative nonfiction, with a particular interest in LGBTQ+ perspectives across topics.»25 (Wolf Literary Services)

 

«Jess Hoare … has a degree in English Literature with a minor in Gender Studies and Social Analysis»26 (Zoë Pagnamenta Agency)

Oh, wie unerwartet, daß mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, gründend auf Evolutionsbiologie, Genetik und anderen objektiven meßbaren Tatsachen, von der Agentur mit Genderstudium abgelehnt wurde!

«Juno Dawson explores gender and the corrupting nature of power in a delightful and provocative story of magic and matriarchy, friendship and feminism.»27 (Paradigm Talent Agency)

Da stellt sich die Frage, weshalb Feminismus bereits vor der Machtergreifung jener Ideologie korrupt war. Allerdings sind Feminismus und Gender zu einem ständig korrupteren Machtvergrößerungsfilz geworden. Wo solche Talente des Genderwahns gefördert werden, lehnt frau kritische Stimmen wie Jan Deichmohle eisig ab.

«Darlene is interested in stories by and about BIPOC»28 (The Linda Chester Literary Agency)

 

«I do not love straight-personal memoir…
Overall Wishlist
BIPOC BOOKS
QUEER BOOKS …
CATEGORIES „BAD WOMEN“, Sex &B Subversion, … SOCIAL MOVEMENTS, … NON-RELIGIOUS CULTS»29 (Cassie Mannes Murray, Howland Literary)

 

«Representing writers of all backgrounds for books and beyond»30 (The Carr Agency)

Den autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierer Jan Deichmohle und „Die Unterdrückung der Männer” repräsentiert die Agentur nicht – hui, war doch der falsche Hintergrund, denn an Qualität, Aktualität oder Brisanz fehlt es nicht.

«Lastly, though this should go without saying: we are safe, supportive readers for LGBTQIA and BIPOC writers.»31 (Darhansoff & Verrill Literary Agents)

Tja, für autochthone heterosexuelle männliche Verlierer gilt das nicht; sowas wird abgelehnt!

«Endeavor Impact supports all employee, client and business social impact-related activities, with a particular focus on the following pillars: equality, democracy, inclusion and sustainability…
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Social Action: We combine powerful storytelling with strong advocacy to bring about systemic change …
Entry Level: Providing fellowship, internship and entry level programs to help future industry leaders from underrepresented groups enter and succeed
Professional: Supporting actions and organizations that work to break down systemic barriers and help leaders reach the highest professional levels»32 (WMA William Morris Agency)

Seltsam ist nur, daß autochthone männliche Verlierer ebenso ausgeschlossen, ungleich behandelt und an Karriere gehindert werden wie Feminismuskritiker. Die Wahrheit ist regelmäßig das Gegenteil des offiziellen Phrasensalats.

«Mary Evans … She is particularly interested in progressive politics … social commentary»33 (Mary Evans Inc)

Interessiert an progressiver Politik scheint gleichbedeutung mit Unterdrückung autochthoner heterosexueller männlicher Verlierer zu sein.

«Lydia Wills … She has represented over fifty New York Times bestsellers, and is particularly devoted to nonfiction storytelling that sparks social change.»34 (lydia wills llc)

Sozialen Wandel wollen meine Bücher bewirken. Doch halt! Wandel ist eine Einbahnstraße, darf in Büchern immer nur in feministische Richtung geschehen. Das sagen die Phrasendrescher allerdings nicht dazu.

«Ronald Gerber … is always looking for projects from queer, BIPOC, and other underrepresented authors.»35 (Lowenstein Associates Inc.)

Das ist glatt gelogen. Nach radikal unterrepräsentierten, nämlich überhaupt nicht repräsentierten Autoren wie autochthonen heterosexuellen männlichen Verlierern hat er nicht gesucht, sondern Die Unterdrückung der Männer abgewiesen.

«Maria … In both fiction and nonfiction, she’s partial to stories involving the natural world, queer identities or baseball, and all those that dwell in conflicts …

Jessica … is drawn to LGBTQ+ centered stories, portrayals of nuanced family dynamics, and character-driven narratives, especially by writers traditionally excluded from publishing.»36 (Sterling Lord Literistic, Inc.)

Gleicher grundlegender Irrtum, wer von Veröffentlichung ausgeschlossen wird – autochthone heterosexuelle männliche Verlierer und Kritiker feministischer Gesinnungsdiktatur –, und wer tolerant war, andere wie Feministen beiden Geschlechts seit dem Altertum auch in der Literatur zu Wort kommen ließ: autochthone Männer.

«Maria Heater… She is passionate about advocating for marginalized voices.»37 (Nelson Literary Agency)

Der übliche Denkfehler. Auch sie marginalisiert bereits marginalisierte Stimmen noch radikaler, um privilegierte Stimmen weiter zu privilegisieren. In allen genannten Agenturen wurde „Die Unterdrückung der Männer” abgelehnt, obwohl diese tatsächlich besteht, im Gegensatz zur eingebildeten feministischer Personixe.

«Colleen Martell … Since then she has published peer reviewed articles, been a staff writer for a popular feminist film blog, written LGBTQIA training workshops, and edited research for a major international institute, among other things. She also has a decade of experience teaching writing to both graduate and undergraduate students. She holds a Ph.D. in English with a graduate certificate in Women’s Studies from Lehigh University.»38 (the stefanie trade agency llc)

Wenn radikale Ideologen, geschult in feministischen Propagandafächern, den Literaturbetrieb beherrschen, darf sich niemand wundern, wenn Feminismuskritik und Sichten tatsächlicher männlicher Opfer unterdrückt und abgelehnt werden.

«Rachel loves working with clients who come from diverse backgrounds and have fresh perspectives to offer readers.»39 (Prospect Agency)

Sie ahnen es schon: Autochthone heterosexuelle Männer gelten ebensowenig als divers wie Feminismuskritik, weshalb die frische und gänzlich neue Perspektive Die Unterdrückung der Männer von der Agentur abgelehnt wurde.

Die Friedrich Agency hat 5 Frauen als Literaturagentinnen, aber keinen Mann. Das ist feministisch völlig korrekt. Umgekehrt gäbe es einen #Aufschrei, obwohl Männer klassischer Zeit tolerant waren, ihrer Aufgabe als Förderer neuer und vielfältiger Ideen gerecht wurden, sogar zu nachgiebig bei feministischem Unsinn waren, der so die Macht an sich reißen und extremistische Intoleranz verbreiten konnte. In der von Frauen dominierten Literaturszene werden feminismukritische Stimmen nicht geduldet. Das ist der gewaltige Unterschied.

Geschichte der Literatur

Bis Homer wurden Verse und Geschichten mündlich überliefert; ähnlich verhielt es sich in anderen Kulturkreisen. In Mesopotamien übernahm das Epos Gilgamesch die Rolle der Ilias bei den Hellenen. Seit frühester Zeit wurden feministische Sentimente und Sichten überliefert, gingen in die Literatur ein, sowohl von Männern wie von Frauen, seit dem Altertum, und damit seit es überlieferte Literatur gibt. Die in alter Zeit von Männern geschaffenen Traditionen von Literatur und Wissenschaft waren tolerant. Sie bewahrten und überlieferten bis heute Werke mit Sichten, die von heutigen Feministinnen als Vorläufer oder frühfeministisch gewertet werden, ihr Verfasserinnen als Vorläuferinnen.

Mit dieser Toleranz war es gründlich und radikal vorbei, als feministische Tendenzen stärker wurden. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg beschrieb Belfort E. Bax 1913 den massiven, fanatisch und pseudoreligös wirkenden Druck, den „Apostel des Feminismus, ob männlich oder weiblich”, auf Herausgeber ausübten, ihnen ungenehme Sichten, die sie mit rationalen Argumenten nicht beantworten können, nicht zu veröffentlichen. Seitdem hat sich das von Welle zu Welle radikal verschlimmert. Erin Pizzey beschrieb, wie in den 1970er Jahren in allen Redaktionen militante Feministinnen saßen, so daß jeder, der etwas nicht von feministischer Ideologie geprägtes schrieb, unter massiven Druck gehielt und schließlich keine Chance mehr hatte auf Veröffentlichung. Sie selbst gab aufgrund solcher Einseitigkeit auf, versucht nicht mehr, weitere Bücher zu veröffentlichen.

Wie üblich wähnen feministische Kreise genau das Gegenteil der Wirklichkeit, sehen sich und andere sogenannte ‚Minderheiten’ als ‚benachteiligt’ an, weshalb sie gezielt gefördert und gesucht werden. Das ist eine kollektive Massenpsychose eingebildeten Opfertums von dominanten Gruppen, die eine totalitäre, kulturrevolutionäre Gesinnungsdiktatur und Haltungsdiktatur errichtet haben, die nichts kritisches mehr zuläßt. Man kann heutzutage Gift darauf nehmen, daß so ziemlich alles, was behauptet wird, eine exakte Verdrehung der Tatsachen in ihr genaues Gegenteil ist. Wir werden nicht hier und da ein wenig belogen, sondern systematisch, radikal in allen wesentlichen Fragen.

Eine Analyse angelsächsischer Literaturagenten ergibt in großen Zügen folgenden Befund: Die weitaus meisten Literaturagenten sind weiblich. Es ist ihnen gelungen, Männer fast vollständig aus der Literaturagenturszene hinauszudrängen, das alles bei zunehmendem subjektiven feministischen Wahn, der nur noch als Massenpsychose bezeichnet werden kann, beinahe schizophren anmutet, nämlich mit einer Störung von Erinnerung, Sinnesüberreizung, Störung der Verarbeitung von Erinnerung und Signalen, und Störung der eigenen Persönlichkeit einhergeht, was alles grundlegende Merkmale der Schizophrenie sind. Die Intoleranz gegenüber anderen Sichten hat feminismuskritische Männer seit etwa 1968 völlig verstummen lassen. Meine Bücher und Recherchen wiesen nach, daß bereits 1968 ein Professor Goldberg der Universität von New York es fast unmöglich fand, seine gelehrte Studie über interkulturelle Geschlechterrollen veröffentlicht zu bekommen, weil eine solche Universalie menschlicher Natur Feministinnen schon 1968 so unbequem war, daß sie nicht erlauben wollten, seine Forschung zu veröffentlichen. Seitdem hat es solche Forschungen nicht mehr gegeben. Das Wissen um eine menschliche Universalie, der kulturellen Ergänzung beider Geschlechter, ist seit 1968 ausgelöscht worden.

Dem kann man entnehmen, wie extrem intolerant feministischer Einfluß gewesen ist, wie radikal er sich von der Toleranz unterscheidet, die von Männern getragene Wissenschaft und Literatur seit ihrer Entstehung im Altertum prägte. Wer nicht völlig von feministischem Gefühl vernagelt ist, müßt sich deshalb logischerweise fragen, ob weiblicher Einfluß in Wissenschaft und Literatur diesen gut bekommen ist – offensichtlich sind beide von tolerant zu intolerant, von vielfältig zu einseitig, von freiheitlich zu gesinnungsdiktatorisch gekippt, als massenweise Frauen in diese Bereiche vordrangen und dort feministische Gesinnung verankerten. Dies ist auch kein zeitlicher Zufall, daß beides zeitgleich geschah, aber vielleicht ohne einen ursächlichen Zusammenhang. Denn anhand zahlreicher Vorfälle und Zitate aus Ablehnungen kann ich nachweisen, daß die Ursache feministische Gesinnung war und weiterhin ist.

Noch schlimmer ist, daß seitdem ganze Generationen von Kindheit an ideologisch indoktriniert werden, was bereits im Kindergarten beginnt, wo feministische, einst geschlechtsneutrale, heute gendernde Erziehung bereits beginnt, die jetzt zusätzlich noch die betriebene Umvolkung so tief im Bewußtsein verankert, daß ihr Leben bedrückende Tatsachen gar nicht mehr wahrgenommen werden können, weil das als ‚böse’ gilt. In der Schule verschärft sich die Propaganda, die massiv in Lehrplänen, Schulbüchern, Schulstoff und Lehrmethoden verankert wurde, wie ich im Buch „Ideologiekritik am Feminismus” sowie dem Kapitel „Frauen machen Schule”, was übrigens ein von Feministinnen übernommener Titel ist, nachgewiesen habe.

Diese Generationen sind bereits von einer Massenpsychose geprägt worden, haben solche kollektive Psychose so stark verinnerlicht, daß sie für ihr Leben davon geprägt sind, kaum noch oder gar nicht mehr fähig sind, anders zu fühlen, empfinden und denken, als es die anerzogene Ideologie zuläßt. Deshalb ist es gefährlich, hinter ihren politisch extremistischen Verirrungen Pläne oder Drahtzieher zu wittern, wie es die wenigen Oppositionellen, die es politisch noch gibt – allerdings nicht auf geschlechtlichem Gebiet, dort gibt es fast keine Opposition mehr – meist tun. Zeitgenössische Generationen sind so stark von Kindheit an indoktriniert und menschlicher Natur entfremdet, daß es keiner Pläne oder Drahtzieher bedarf. Das Anstreben einer Menschen gegen ihre Natur umerziehenden „neuen Weltordnung” mag ein totalitäres Bestreben sein, welches sich aus solcher massenpsychotischer Entgrenzung ergibt, weil die Kultur natürlicher Geschlechterergänzung zusammenbrach, vom Feminismus ausgerottet. Es bedarf zur Erklärung keiner verschwörerischen Drahtzieher. Wer das nicht berücksichtigt, landet trotz teilweise richtiger Beobachtung und Intutition in einer Ecke ebenfalls verrannter Verschwörungstheorien.

Während feministische Ideologie unwidersprochen ganzen Generationen durchgehend eingetrichtert wird, wähnen sie sich selbst als ‚historisch benachteiligt’, weshalb viele Literaturagenturen im englischen Sprachraum auf ihren Seiten als Leitbilder solche Phrasen dreschen – die übrigen sind innerlich ebenfalls vom Feminismus überrollt und geprägt, streichen es nur nicht so offen heraus, oder sind sich dessen nicht einmal bewußt, weil radikale feministische Ideologie zur neuen vermeintlichen ‚Normalität’ erhoben wurde. Falls sich irgendwo noch ein kaum befallener Mensch gehalten haben sollte, so traut dieser sich nicht, sagt deshalb ab oder antwortet gar nicht erst:

„Wir fördern historisch benachteiligte Gruppen”
„Wir suchen starke weibliche Stimmen” „mit einer feministischen Wendung.”
„Ich suche vor allem schwul-lesbische Sichten mit queeren Protagonisten.”
„Ich suche / Wir suche BIPOC LGBTQ+ Trans – Stimmen.”

Viele Agenturen des Sprachraums, ob in den USA, Kanada, Australien, New Zealand, Großbritannien oder anderswo, haben entweder schon in der Selbstdarstellung solche Schwerpunkte, oder dort beschäftigte Literaturagenten schreiben dies von sich. Die übrigen sind, ohne es groß herauszuhängen, innerlich mehr oder weniger vom feministischen Zeitgeist geprägt, oder haben Angst davor, ein kritisches Buch zu fördern.

Die allermeisten Literaturagenten sind Frauen. Etliche Agenturen zeigen lediglich weibliche Bilder. Einige andere Agenturen haben zwar einige wenige Alibimänner, doch diese sind für Hilfsdienste zuständig wie Vertrieb, Rechtsberatung, Vertretung internationaler Rechte oder die wirtschaftliche Sicherung feministischer Aktivitäten. In anderen Agenturen gibt es einige Männer eingestreut, doch diese sind entweder genauso radikal feministisch eingestellt, oder sie wagen sich nicht an ein heißes Tabuthema heran. Merke: Nur Feministen dürfen Tabus knacken, um menschlich kaputtmachende Ideologie zu verbreiten. Feminismuskritik und männliche Verlierer sind Tabus, die nicht geknackt werden dürfen, obwohl das Menschen helfen könnte und heilsam wäre.

 

Ein solcher Mann verhöhnte mich frei übersetzt mit „Geht es ihnen noch gut?” in seiner sofortigen Absage. Eine der vielen Kolleginnen der besagten Agentur hat mich vorgestern in der rekordverdächtigen Zeit von 17 Minuten nach Einsendung abgelehnt. Ihre Formulierung war sinngemäß „Ihr Buchtitel ‚Die Unterdrückung der Männer’ klingt nicht nach etwas, das ich veröffentlichen möchte.”. Vermutlich hatte sie außer dem Titel nichts gelesen.

Protofeministische Werke wurden von Männern schon im Altertum und sogar Mittelalter veröffentlicht, auch wenn die Frauen zuvor unbekannt gewesen waren; heute ist es damit schlagartig vorbei. Feministische Frauen dulden nicht, daß Kritik an ihrer Ideologie überhaupt entstehen und aufkommen kann.

Im üblichen radikalen Widerspruch zu den Tatsachen steht feministische Propaganda. Sie reden von Vielfalt, während sie tatsächlich absolute Monotonie verbreiten, nämlich im Namen der ‚Vielfalt’ jegliche Meinungsvielfalt unterdrücken, wie es nie zuvor umgekehrt gewesen ist. Frauen waren übrigens zu allen Zeiten in allen Zivilisationen das privilegierte Geschlecht und sind auch biologisch dominant. Doch Feminismus hat Frauen wie Männern von Kindheit an das radikale Gegenteil der Wahrheit eingetrichtert, so daß eine sich ständig weiter radikalisierende Kulturrevolution entstand, die Grundlagen menschlichen Lebens, menschlicher Natur, Grundlagen der Entwicklung von Liebe, Mitgefühl und guten Beziehungen zerstört. Statt Vielfalt ergab sich Einfalt.

Sie reden von Toleranz, was genauso eine radikale Verdrehung ist. Nachweislich tolerant waren Männer seit dem Altertum, seit Entstehen nachprüfbarer schriftlicher Zeugnisse in Literatur und Wissenschaft. Vorher waren sie auch tolerant, doch haben wir keine schriftlichen Zeugnisse. Seit Frauen und damit Feministinnen an der Macht sind, ist es mit Toleranz vorbei, gibt es eine zuvor unvorstellbare Unterdrückung, die perverser Weise aber genau im Namen angeblicher ‚Toleranz’ verbreitet wird. Das ist so verdreht, daß Zeitgenossen es gar nicht glauben wollen.

Doch das ist noch längst nicht alles. Jene, die solche unterdrückerische Meinungsdiktatur betreiben, und in deren Namen sie betrieben wird, sind nicht nur massiv bevorzugt wie Frauen es zu allen Zeiten waren, entgegen feministischer Propaganda. Vielfach handelt es sich auch um naturwidrige Gruppen oder solche, die gar nicht hier sein sollten.

Feministinnen erfanden aus ihrer Massenpsychose und geschlechtlichen Verirrung heraus ‚Minderheiten’, die es natürlich nicht gibt, wie Dutzende oder gar unendlich viele ‚Gender’ in einem fluiden Kontinuum, wogegen es biologisch genau zwei Geschlechter gibt. Oder sie erhoben unfruchtbare Verirrung zum neuen ‚heiligen Gral’ ihrer pseudoreligiösen Sekte, die uns in ein finsteres Zeitalter stürzt, das viel unterdrückerischer und finsterer ist als das später of düster geschilderte Mittelalter, das sich aber keineswegs so radikal mit menschlicher Natur anlegte wie die derzeitige kulturrevolutionäre Verirrung.

Andere Minderheiten sollten, wenn die Verantwortlichen keinen Dachschaden hätten, und diesen nicht ganzen Generationen durch radikale, ideologische Umerziehung damit geprägt hätten, gar nicht in Europa sein. Denn wir können kein Einwanderungsland sein, ohne uns wie die Mohikaner und andere ausgestorbenen Indianervölker beider Amerika mittelfristig selbst auszulöschen.

Es ist also nicht nur ein Problem, daß im Namen solcher ‚Minderheiten’ radikale Stigmatisierung und Unterdrückung abweichender Sichten verübt wird, sondern solche ‚Minderheiten’ sind teilweise selbst bereits künstlich generiert, widersprechen menschlicher Natur, tragen dazu bei, eine nicht nur verrannte und unterdrückerische, sondern auch zu Fortpflanzung ihrer selbst unfähige Gesellschaften zu schaffen, die davon befallene Völker auf natürlichem Wege aussterben läßt.

Dies ist nur ein winziger Ausschnitt der täglichen, unsichtbaren Unterdrückung von Männern durch Abweisen, Ignorieren und andere fiese Kniffe unter der Gürtellinie. Fortsetzung folgt! Weder habe ich die Zeit, alle Ergebnisse angelsächsischer Literaturagenturen einzutippen, noch reicht dazu die Geduld meiner Leser. Die Wahrheit wiederholt sich eintönig und ist niederschmetternd.

Medien, Verlage und Agenturen können die Stimmen autochthoner männlicher Verlierer durch radikalen Machtmißbrauch unterdrücken, doch wird sich das rächen. Nichts wird vergessen; alles wird dokumentiert. Es ist wie in der hellenischen Tragödie „Antigone” in der Fassung von Jean Anouilh: Aufgrund eurer Unterdrückung ist das Räderwerk der Tragödie aufgezogen und schnurrt nun ab. Jeder hat noch Zeit, seine Sicht und Gefühle hinauszurufen ins Publikum, doch den tragischen Ablauf kann niemand mehr verhindern. Nun tritt der Ansager ab und überläßt den Akteuren – Schauspielern – die Bühne. Vorhang auf! Die Tragödie feministischer Gesinnungsdiktatur hat begonnen.

Fußnoten

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2 https://www.barbarabovaliteraryagency.com/

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39 https://www.prospectagency.com/about.html

Von politischer Hysterie zu kollektiver Massenpsychose

Von politischer Hysterie zu kollektiver Massenpsychose

Die Express Zeitung berichtet in ihrer Ausgabe von kollektiver Massenpsychose, die unsere Politik präge. Das ist richtig und es ist gut, wenn wenigstens einige alternative Medien diesen gefährlichen Tatbestand ansprechen, während fast alle Medien, darunter die etablierten, diese kollektiven Massenpsychosen mit fanatischer Überzeugung anfeuern. Die Bezeichnung ‚fanatisch’ rechtfertigt sich aus der radikalen Einseitigkeit, mit der zu allen Schlüsselthemen berichtet wird, und dies mit einem Selbstempfinden höchster ‚Moralität’, wogegen Kritiker als ‚unmoralisch’ bis ‚böse’ hingestellt werden.

Das Thema politischer Hysterie und Massenpsychose ist jedoch nicht von der Express Zeitung erfunden worden, sondern wesentlich älter.

Meine Bücher weisen politische Hysterie, die gezielt geschürt wird, als Hauptmerkmal und Charakteristikum aller feministischer Wellen nach, und dies seit vor dem Ersten Weltkrieg. Das beweise ich mit Originalquellen der jeweiligen Zeit, außerdem Ähnlichkeiten der Selbstdarstellung der Suffragetten und Feministinnen der ersten Welle, die vor dem Ersten Weltkrieg, also um 1900, ihre streitbare Schwesternschaft mit einer von ihnen erfundenen Ästhetik propagierten, die später von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Faschismus” bezeichnet wird. Auch dies ist nicht, wie Zeitgenossen gefühlsmäßig vermuten dürften, eine schräge Zuweisung meinerseits, sondern entstammt feministischen akademischen Quellen, ist diesen Strömungen also selbst aufgefallen.

Ebenso dokumentierte ich die Verwobenheit von Eugenikern und der Ersten Feministischen Welle, dies alles im Buch „Zensiert”. Wie sich aus der von der ersten feministischen Welle erfundenen Methode politischer Hysterie kollektive Massenpsychosen ergaben, die sowohl typisch für Faschismus als auch für die als ‚links’ bezeichneten Gegenstücke wie Stalinismus, Maoismus oder das mörderische Schreckensregime Pol Pots und der Roten Khmer waren, beschrieb vor fünf Jahren bereits mein Buch „Abrechnung mit dem Feminismus”. Dieses Buch belegt deutlich, wie auch spätere politische Massenpsychosen, wie heute Klimapanik, Gendern und Migrationsjubel, direkt mit feministischen Wellen zusammenhängen, nicht nur methodisch, sondern auch personell eng verquickt sind.

Davon schreibt jedoch die Express Zeitung nichts; es ist ein anrüchiges Thema. Dabei kennt die Express Zeitung meine Beweise, denn ich habe vor Jahren bereits elektronische Fassungen dieser Bücher an einen leitenden Redakteur der Zeitung geschickt, als gerade ein Band über Feminismus vorbereitet wurde, und meine Einsendungen anforderte. Es handelte sich also nicht um eine unaufgeforderte Einsendung, sondern eine, die wirklich gelesen wurde bei den Recherchen für ihre geplante Ausgabe. Sogar in dem sich daraus ergebenden Band über Gender und Feminismus wurden meine Bücher nur knapp vorgestellt; jetzt bei dem Thema kollektiver politischer Massenpsychose überhaupt nicht.

Meine Bücher, Ergebnisse und Argumente und ich selbst persönlich werden seit Jahrzehnten eisig ignoriert, von allen etablierten Medien, Verlagen, der Öffentlichkeit und Institutionen. Es ist ein eisiges Totschweigen wie lebendig begraben in einer schalldichten Zelle. Dies betrifft jedoch sogar rechte Medien, die meine Bücher, Argumente und mich ebenfalls totschweigen, als auch – groteskerweise – inzwischen die gesamte ‚Männerbewegung’, die viel stärker feministisch und damit irrational angehaucht ist, als sie selbst merkt. Faktum (früher: Nichtfeminist) hat mich stillschweigend ausgeschlossen und meinen englischen Blog dort gelöscht, nachdem ich vorher umworben worden war – sie wollten auch meinen deutschsprachigen Blog haben. WikiMANNia hat meinen einstigen deutschsprachigen Hauptblog unter Vorwand gekündigt und gelöscht. Zuvor hatte man mir dort erklärt, es bräuche keine neuen Bücher, alles wichtige sei schon vor gut 100 Jahren geschrieben worden; ein Mitarbeiter hatte mich rufschädlich in Foren angegriffen.

Jüngster Fall ist der bekannteste ‚Männerrechtler’ Neu Seelands, seit einer Generation aktiv und seit Jahrzehnten mit mir bekannt. Bei der Übersetzung seines Buches ins Deutsche habe ich mitgeholfen, bis er mich hinauskegelte, weil es bei mir langsames voranging, als ich etliche eigene Bücher gleichzeitig schrieb. Diesmal wollte er mir bei der Übersetzung von „Die Unterdrückung der Männer” ins Englische helfen. Damit es schneller geht, waren wir so verblieben, daß ich vorübersetze, er nur Korrektur liest. Am 4.11.2021 meldete er per Email, das Kapitel 2 sei interessant zu lesen. Am 5.11.2021 brach er wegen ebendieses Kapitels, weil der am Tage zuvor gelobte Anfang unpassend sei, jeden Kontakt ab, schrieb, alle Email meinerseits ungelesen zu löschen, ebenso alle meine 35 Bücher, die ich ihm vor Jahren geschickt hatte. Vermutlich war er einer jener vielen, die geistig ein wenig überfordert waren von ungewöhnlichen Neuerungen sowohl bei Themen, Inhalt, Argumentation als auch der stilistischen Mittel, die zur Darstellung nötig sind. Solch ein verrückter Haufen sind auch selbsternannte ‚Männerrechtler’, nicht nur Feministinnen, wobei Feministinnen sich trotz aller internen Streitereien gegenseitig unterstützen und mit ihrem gemeinsamen Druck in der Öffentlichkeit durchsetzen, zum Erfolg verhelfen. Pseudo-‚Männerrechtler’ machen sich gegenseitig fertig, insbesondere Vertreter mit originellen Ideen. Bei Feministinnen verhält es sich umgekehrt. Weniger originelle als verrückte Ideen einzelner Feministinnen werden kollektiv etabliert.

Eine zeitlang freute sich Journalistenwatch über meine Artikel; seit dort ein selbsternannter ‚Masku’, der außer peinlicher Verbalradikalität, mit der er sich durch sprachliche Ausfälle moralisch der Gegenseite ans Messer liefert, keine guten Argumente hat, Chefredakteur wurde, werde ich dort ebenso total ignoriert, wobei mir das wiederum niemals mitgeteilt wurde. Immer werde ich hintenherum heimlich kaltgestellt, ob von links oder rechts. Ich kann daher nicht behaupten, die Rechten seien als Opposition zum linken, totalitären Zeitgeist besser: Beide Seiten sind ähnlich verblendet und unfair. Daher assoziiere ich mich keiner Seite und lehne jede Zuordnung ab.

COMPACT ignoriert ebenfalls bei allen Schlüsselthemen. Es begann damit, daß ein Sonderheft über Zensur erschien, in dem viele etablierte Schriftsteller erwähnt wurden, außer Deichmohle, der seit Mitte der 1980er Jahre politische Zensur in der BRD durch feministisch gesinnte Kreise dokumentiert und damit der erste, langjährigste Aktivist gegen Gesinnungszensur ist und die größte Sammlung von Nachweisen hat.

Auch alternative Medien kochen ihr eigenes Süppchen und ignorieren meine Bücher und Ergebnisse, die an Tabus kratzen, ungenehm sind, nicht ausreichend ihrer politischen Überzeugung entsprechen. Mir wurde klar erklärt, daß die Express Zeitung – wie alle anderen nichtlinken Zeitungen – ihre eigene Agenda habe und nur das bringe, was hineinpasse. Genau das ist Problem heutiger Medien.

Daraus ergibt sich, daß heutige Medien von links wie rechts, darunter auch die Express Zeitung, falsche Fährten verfolgen. Im jüngsten Falle wird eine Theorie ausgebreitet, wie wir von einflußreichen Kreisen manipuliert werden. Formal ist das zunächst richtig, geht aber an den Ursachen vorbei. Wie schon in den 1920er Jahren, als es nach der ersten feministischen Welle, der die Grundkatastrophe des Abendlandes und insbesondere Deutschlands folgte, nämlich der Erste Weltkrieg, der damals „der große Weltenbrand” genannt wurde, entstehen aus solchen Annahmen Verschwörungstheorien. Wenngleich es damals, in der Zwischenkriegszeit, wie heute, einzelne Akteure gab, die wunderbar in eine solche Verschwörungstheorie zu passen scheinen, gehen Ideen solchen Typs an den tieferen Ursachen vorbei. Es ist vermutlich nicht richtig, zu behaupten, was heute ablaufe sei geplant. Gewiß gibt es Aktivisten, die es anfeuern, Organisationen solcher Aktivisten, die sehr einflußreich sind, doch genauso gut können unsre Politiker Getriebene sein, die keine langfristigen finsteren Pläne verfolgen, sondern auf Umstände, den Druck von Medien und Meinungsmachern, Wählerumfragen und ebenso ihr eigenes, zunehmend indoktriniertes Bewußtsein reagieren. Politiker sind vermutlich meist nicht Treiber, sondern Getriebene, die selbst indoktriniert werden. Das gilt jedoch auch für die meisten Journalisten, sofern es sich nicht um AktivistInnen handelt, die sich selbst indoktrinieren. Es ist keine ‚geheime Weltverschwörung’, die hier die Fäden zieht, um die Ähnlichkeiten solcher Behauptungen in der Zwischenkriegszeit und heute darzustellen, sondern es ist ein irrationaler Prozeß, den meine Bücher beschreiben, der von feministischen Wellen und ihrer fehlgeleiteten ‚Emanzipation’ entfesselt worden ist, weil feministische Utopien menschlicher Natur widersprechen und gefährliche Mißstände schaffen.

Genau diese Bücher, die zur Aufklärung nötig werden, werden von allen Seiten totalignoriert, Linken wie Rechten, FeministInnen wie Pseudomännerrechtlern. Schlimm daran ist, daß rationale Analyse entscheidend wichtig ist. Denn Verschwörungstheorien sind vermutlich falsch und blamieren letztlich die nötige Opposition gegen eine selbstzerstörerische, radikale Kulturrevolution, die eine neue Form der Gesinnungsdiktatur errichtet, was erschreckend weit fortgeschritten ist, die von George Orwell in „1984” beschriebenen Mißstände nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu übertreffen droht. Denn so abgefeimte, moderne, unterschwellige Methoden, wie sie heute zur Verfügung stehen, hatte sich George Orwell beim Verfassen seines Romans noch gar nicht vorstellen können. Die Probleme bestehen, sind gewaltig, müssen mit Vernunft verstanden und behoben werden. Opposition ist lebenswichtig, denn wir zerstören uns sonst selbst mit den Utopien, die in kollektiver Massenpsychose betrieben werden. Umso bedauerlicher ist, daß sogar der Widerstand gegen diese Fehlentwicklung auf eine schiefe Bahn gerät, indem planende oder kontrollierende Kräfte unterstellt werden, die es abgesehen von realen Aktivistinnen gar nicht gibt.

Entscheidend wichtig wäre, endlich meine Bücher und Argumente zu lesen und verbreiten statt der radikalen Aktivistinnen, die seit vor dem Ersten Weltkrieg den Ton angeben, was seit den 1920er Jahren eine politische Massenpsychose nach der anderen bewirkte.

Neue, erweiterte Version des Schlüsselbuches „Die Unterdrückung der Männer”

Neue, erweiterte Version des Schlüsselbuches „Die Unterdrückung der Männer

Das wichtige Schlüsselbuch „Die Unterdrückung der Männer” ist um zwei Kapitel ergänzt worden. Den bisherig überwiegend wissenschaftlichen oder journalistischen Kapiteln wurden persönliche und hoffentlich aufwühlende Schilderungen männlichen Verliererdaseins in meinem selbstentwickelten Stil des „dokumentarischen Realismus” hinzugefügt. Jetzt scheppert es geistig so richtig, wenn diese Buchfassung gelesen wird. Die Gegenwartsunkultur wird entblößt wie nie – das Buch verdient, zum Klassiker einer Zukunft zu werden, in der die jetzigen Verirrungen unsrer Gesellschaft überwunden werden.

P.S. Korrekturleser mit Muttersprache Englisch (US oder UK oder AUS/NZ/CA) gesucht für dieses Werk sowie andere Projekte.

Public Query To All Literary Agents Of Mankind

Public Query To All Literary Agents Of Mankind

Dear Literary Agent / To whom it concerns,

The book The Oppression of Men” is a once-in-a-lifetime chance to discover a breakthrough concerning the strongest taboos of human life. It has the potential to become a sensation and media bias scandal. It gives you the opportunity to be the first to tackle a new approach supported by solid modern sciences like evolutionary biology and genetics. I’m not exaggerating.

Contrary to common believe and told by media, schools and universities, the biologically dominant sex is the female. Male life and reproduction is dispensable; female life and reproduction is essential. Women exercise the sexual selection of men. The male sex acts as a filter for genes.” This means that many men may not reproduce. The hurdles are high for men. Inborn bias of perception favors children, mothers and women. Another innate bias in perception denies male losers empathy. The feminism of all waves was misled by this innate distortion of perception, making things far worse and more unjust. This is proven by solid science, experiment, and observation.

I am one of strongest and most original voices for men’s rights. For decades my books, refuting feminist waves of today and in the past, were the subject of censorship, boycotts, and often more subtle forms of oppression before they could manifest as a book. I was able to prove that many of the rejections were not a problem of taste, quality or publishing. In each of my books, I quote the reasons given and other evidence that ideological bias was the reason.

At the same time, the media repeated hundreds of praises for radical feminist bashing by men and completely ignored any male criticism of such one-sided bashing. This is known among men’s rights activists and has been happening since the 1960s, although I do document that this one-sided media agenda was lamented even before the First World War. The same way men are oppressed, truth is also oppressed, anybody and any book telling the truth. Since feminism took over, freedom is gone, replaced by repression.

Now, when you say that there are some critical men’s voices published by respected publishers like Warren Farrell, you are talking about a model feminist, co-founder of NOW, protégé of radical feminist Gloria Steinem. There was never really deep-rooted criticism, except in my books.

My book on the subject was written, for the most part, years ago. The media and German publishers would ignore it. This year a feminist (Meike Stoverock, Female Choice”) discovered the subject I had written about for decades and made it another way of degrading men. That was spread as a sensation in the German media – as they usually do. My original is still being ignored.

Now it may not be wise to tell a literary agent about a rejection, as the usual conclusion is that the book must be bad because others rejected it for a reason. That may often be true. In this case, however, it is the other way around. A brilliant new truth is too troubling for the mighty of our time. So they suppress any deviation from their desired prejudices and ideologies by cancel culture, moral indignation based on double standards, ridicule, ignoring or bashing, whatever is the best way to hide worrying facts. At the same time, these censors believe they are progressive and have superior morals while suppressing their opponents.

Here is your chance. What you decide may say more about yourself than about the book The Oppression of Men”. The first chapters have already been translated into English. Just a little polishing may be required.

Why am I trying to publish in English now? First, so that many in the world can read it. Second, because it’s hopeless here. The bias in any country of Western civilization may be comparably strong. At least I try. Perhaps, somewhere in the world, someone will dare to publish my 35 books on the toughest taboos of our time. The Oppression of Men” is just the beginning, the dawn of a more realistic view on life.

Approx. 100,000 words, non-fiction based on science and facts. Description of fundamental misunderstandings in contemporary society and debate. I am a seasoned public speaker who is used to reading on stage (in German).

Yours, sincerely,
Jan Deichmohle

Auszug aus einem halb ungeschriebenen, unveröffentlichten Buch

Auszug aus einem halb ungeschriebenen, unveröffentlichten Buch

Ich gebe zu, meine Geschichte ist zu wahr und realistisch, um ‚politisch korrekt’ zu sein, wird daher niemals gesendet werden in etablierten Medien. Die Staatsmacht wird auftrumpfen, um diese gefährliche Sicht zu unterdrücken, weil die Inhaber von Macht und Bestimmer zulässiger Sichtweisen um ihre Zukunft fürchten, wenn ein Kind schreit, der Kaiser trage keine Kleider, die Wahrheit plötzlich gesehen wird, ihre utopische Täuschungen sich in Luft auflösen, nur Entsetzen und Peinlichkeit zurückbleiben. Damit das nicht geschieht, muß dieser Jan Deichmohle, der so gefährlich wahres schreibt und wahrnimmt, was nicht bemerkt werden darf, ganz heftig unterdrückt werden. Wir tun es ja nicht aus Bosheit oder so, aber nein, nur aus ehrlicher Sorge um das eigene Wohlergehen, welches bekanntlich das der Staatsmacht und damit der Menschheit ist. Es könnte sonst einen grundlegenden Wandel und Machtwechsel geben, was um jeden Preis mit allen Mitteln verhindert werden muß, denn wir sind die Demokratie, wir sind die Toleranz, wir sind die Vielfalt der Meinungen, wir sind die freiheitliche Ordnung, und jeder, der anders denkt als wir, ist folglich ganz böse, hochgefährlich, eine Bedrohung freiheitlicher Demokratie, und muß daher im Namen der Freiheit ausgeschaltet, unterdrückt und mundtot gemacht werden! Ruft den Verfassungsschutz, schützt die Regierung vor Kritik, die Verfassung der Machthaber vor verruchtem Andersdenken wie das von Jan Deichmohle! Sperrt ihn! Boykottiert ihn! Er gefährdet unsre Macht, also die Freiheit. Er gefährdet unsre Ideologie, also die Ordnung der Demokratie. Wer falsch denkt, hat keinen Platz in diesem lupenreinen System BRD. Was richtiges Denken ist, bestimmen übrigens wir, die Hüter der Toleranz und Freiheit! So ist es, und wer daran zweifelt, ist ein unmoralischer, oberböser rechtspopulistischer Verschwörungstheoretiker! Setzt ihm einen Aluhut auf!

Falschdenker sind noch viel ärger als Querdenker. Auch die Sendung „Quer” will ja quer denken, nur eben linksquer. Im Februar 2020 bis Anfang März selbigen Jahres verhöhnte dieses Format einer öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt, für die wir zwangsweise Gebühren zahlen müssen, die aber keine Steuer sind, sondern eine Demokratieabgabe, ‚Rechtspopulisten’ dafür, ‚gefährliche Angstmache’ wegen Corona zu betreiben, das doch ‚nicht schlimmer als die jährliche Grippewelle’ sei. Ein ganz gefährliches Spiel treiben diese arglistigen, bösen, rechten Verschwörungstheoretiker, wenn sie Corona als Gefahr sehen, Vorsichtsmaßnahmen und Grenzschließungen fordern, damit diese Krankheit nicht ins Land gelangt. Ganz hinterlistig und hochgefährlich! Wir brauchen eine weitere Milliarde Euro für einseitigen Kampf gegen Rechts, damit niemand mehr gefährliche Panikmache betreibt und Leuten einredet, Corona sei gefährlicher als eine Erkältung oder Grippe!

Unsre Politiker und Medien denken immer richtig. Daher kann man Falschdenker daran erkennen, daß ihr Denken von dem unsrer Politiker und Medien abweicht. Das ist eine große Gefahr, weswegen Milliarden Euro jedes Jahr dazu verwendet werden, gegen solches hochgefährliche Falschdenken anzukämpfen. Man darf Falschdenkern nicht erlauben, ihre falschen Sichten in Medien wie Fernsehen, Radio, Büchern, Internet und dessen sozialen Medien, derzeit Twitter, Facebook, Youtube und anderen, zu verbreiten. Denn dann könnten sich ja andere mit falschem Denken anstecken. Daher kann die freiheitliche Ordnung, wie machthabende Fanatiker, die hysterischen, verbohrten Ideologien anhängen, sie sich vorstellen, nur verteidigt werden, wenn wirksam gegen Falschdenker durchgegriffen wird, weshalb unsre oberweise Regierung alle halbe Jahre neue Gesetze erläßt, die zum Sperren, Löschen, Ahnden und Verfolgen falscher Äußerungen dienen, die falschem Denken entspringen. Zeitgleich regen sich Machthaber und Medien über fremde Regierungen auf, die dem richtigen Denken unsrer Machthaber in ihrem Land Schranken setzen. Das geht gar nicht! Was unsre oberklugen Utopisten und Ideologen glauben, muß von der ganzen Welt befolgt werden. Schlimmschlimm, wenn einige Ländern den Quatsch nicht mitmachen wollen. Dann gilt es, Sanktionen aufzuerlegen, internationale Pakte am Parlament vorbei durchzudrücken, die allen Regierungen für alle Zukunft vorschreiben, die utopische Ideologie der bei uns gerade regierenden Hysteriker:Innen zu befolgen. So funktioniert Freiheit! So funktioniert Demokratie! Wer das nicht einsieht, wird keine Karriere machen, sich wundern, wie man ihm ein Bein nach dem anderen stellt, bis er nicht mehr zu mucken wagt.

Gute Fragen ermöglichen Antworten

Gute Fragen ermöglichen Antworten

Alle meine Bücher werden ständig auf den neuesten Stand gebracht, von denen aus den 1980er Jahren bis heute. Schon in den 1980er Jahren war das System westlicher Medien einschließlich Verlage so einseitig, daß einheimische männliche Verlierer nicht zu Wort kamen, sondern ignoriert, ausgeschlossen oder allenfalls verhöhnt wurden. Wer auf die Selbstbeschreibung ‚freie Welt’ hörte, fiel hinein.

Das Buch „Fragen” ist inzwischen auf 472 Seiten gewachsen, verarbeitet teilweise auch die dauerhafte (lebenslängliche) Twittersperre, die nicht nur zu schreiben, sondern auch sich durch lesen zu informieren verbietet, weil ich in einwandfreier Formulierung unberechtigte Twittersperren kritisiert hatte.
Das Buch sollte jetzt bestellt und gelesen werden, sonst wäre es zu spät.

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle willkommen, außer einheimischen männlichen Verlierern und Jan Deichmohle

Alle sind willkommen, außer es ist Jan Deichmohle oder ein einheimischer männlicher Verlierer, dann ist sofortiger Rauswurf und Aussperrung üblich. Wie diese Gesellschaft, von Mädchen über Medien und Verlage bis zur Öffentlichkeit auf allen Ebenen, mit einheimischen Männern umgeht, die grundlos zu Verlierern gemacht werden, vermag sich niemand vorzustellen, der es nicht selbst erlebt hat.

Auf allen Ebenen des Lebens wirken dieselben mächtigen Abläufe: Von einseitiger und schiefer weiblicher Wahl über einseitig schief berichtende Medien, die wichtige unbequeme Themen rigoros ausblenden, bis zu Verlagen, Politik und geistige ANTIFA, die dem Gesinnungszwang körperlichen Nachdruck verleiht, laufen überall dieselben Zwänge ab, mit denen sich die westliche Zivilisation als unterdrückerisch entlarvt.

Kürzlich wurde ich aufgrund folgender Kritik an unberechtigten Twittersperrungen dauerhaft, auf Lebenszeit, von Twitter gesperrt, darf weder Beiträge schreiben noch mich auf Twitter informieren, was mich von der wesentlichen Nachrichtenquelle abgeschnitten hat.

Klack! war ich weg. Ob das absurd ungerecht ist, ist scheißegal. Kritiker vom Kaliber eines Jan Deichmohle werden fertiggemacht. Vor einer Woche (1x.7.2021) hatte ich in der Facebook-Gruppe Zeilenspringer folgenden Beitrag eingestellt:

«Manche meckern an meinen Einbänden herum. Ist dieser zugkräftig, oder wie wirkt er auf euch?

„Den Zauber Balis übermittelt ein Strom vieler Bilder und einiger Wörter, die sich zu neuen Gedankenverbindungen zusammensätzen.”»

Harmloser geht kaum.

Die Gruppe Zeilenspringer heißt ausdrücklich Autoren, Buchvorstellungen und Fragen zu Bucheinbänden willkommen.

Auf Facebook wurde mir vor einer Woche Stunden nach Veröffentlichung des Beitrags noch angezeigt, daß einige Antworten eingetroffen waren. Doch als ich diese über die Benachrichtigung aufrufen wollte, war die Gruppe verschwunden.

Mein ganzes Leben lang erlebte ich ständig solche Scheißabwimmlung und Ausschlüsse, ob bei einheimischen Mädchen, Medien oder Öffentlichkeit: Willkommen für die ganze Welt, außer einheimischen Männern, die ausgeschlossen und verarscht werden. Die Gruppe gibt es nämlich noch, nur Jan Deichmohle darf sie nicht sehen.

Das Balibuch ist wunderschön in Bildern und Inhalt; sein einziger Fehler ist: es stammt von Jan Deichmohle, der seit den 1980er Jahren fertiggemacht wurde und wird, erst von westdeutschen Mädchen, dann gleichzeitig auch von Verlagen und Öffentlichkeit, die seit den 1980er Jahren solche Themen rigoros unterdrücken. Davon erfuhr die Öffentlichkeit nur deshalb nichts, weil die Bücher mit den Beweisen für Unterdrückung, Ausschluß und Zensur ja ebenfalls unterdrückt, ausgeschlossen und zensiert wurden. So wurde die Tatsache der Zensur nicht bekannt. Ich hatte mich zu tief in Tabuthemen gewagt, was mit absolutem Totschweigen, Verachtung und Ausschluß geahndet wird.

11758 Mitglieder hatte diese Gruppe am 24.7.2021, einige Tage nach meinem stillschweigenden Rauswurf, weil ich so frech war, Jan Deichmohle zu sein und schon einmal über Tabuthemen geschrieben zu haben, weshalb gnadenlos alles in Sippenhaft gelöscht und gesperrt wird, was von mir stammt, und wenn es schöne Bilder aus Bali sind. So funktioniert das System BRD – es ist dabei, die DDR an Zynismus noch zu übertreffen.

«Tief in unseren Herzen wollen wir nur eins: geliebt werden.

Tief in unseren Gedanken wollen wir nur eins: wertgeschätzt werden.» (Zeilenspringer)

Das gilt für alle Menschen aller Welt, außer einheimischen Männern, die zu Verlierern gemacht werden. Es gilt für Millionen und Milliarden Feministinnen, die sich von diesen Männern bezahlen lassen, gegen diese zu kämpfen und schimpfen. Es gilt für Millionen und Milliarden Männer aller Welt, die vom deutschen Sozialstaat träumen, gerne dessen Nutzen genießen und dazu weißhäutige hellhaarige, für sie offene Mädchen, was ausgeschlossene, abgewiesene einheimische männliche Verlierer mit harter Arbeit und hohen Steuern bezahlen müssen. So funktioniert das System BRD, aber wehe, du sprichst es an. Die scheußlichste Behandlung erfährt, wer sich zur Stimmer der Opfer macht, die keine Stimmen haben sollen, die nicht wahrgenommen werden sollen, von denen niemand wissen soll, daß es sie gibt. Totschweigen, Ausgrenzen und Verleumden ist Machtprinzip der BRD.

Das westliche System, das sich einst einbildete, für Freiheit zu stehen, führt sich gerade selbst ad absurdum.

Fragen

Dokumentarischer Realismus jetzt auf 472 Seiten, mit farbigen Bildbeweisen. Lest das Buch, bevor es gelöscht wird, weil es zu viel unbequem wahres anspricht.

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