Denker und Dichter

Monat: Juli 2019 (Seite 4 von 4)

Genderwahn ohne Grenzen

Genderwahn ohne Grenzen

Gendern prägt im frühkindlichen Alter kommende Generationen, indem LGBT-Gender Kinder frühsexualisieren.

«Die LGBT Gemeinschaft sexualisiert Kinder

Desmond sollte wohl besser keinen Striptease in schwulen Nachklubs für Geld machen.»1 (Youtube, über einen Jungen im Kindesalter!)

Laut klassischen Psychologen macht Sexualisieren von Kindern erziehungsunfähig, was für gestörte Schneeflockengenerationen sorgen wird, die noch anfälliger für politische Hysteriën sind als das, was bisherige feministische Wellen hervorgebracht haben.

Wie schön, wenn dann auch noch konsequent nur einseitig gegendert wird; geht es gegen Männer, wäre gendern gegen die guten feministischen Sitten.

Seit 1968 flutet uns ein „Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’”, dessen Teil die Etablierung und Förderung von LGBT gewesen ist.

Das darf aber nichts mit nix zu tun haben, sonst kommen die Gesinnungswächter der Republik und verbieten dir ganz einfach, einen Bezug zu Männerhaß zu bemerken.

«Mutter ‚riß den Penis des Sohnes ab und köpfte den Jungen, weil er sie an seinen Vater erinnerte’

Jane Wharton, Montag 17. Juni 2019

Eine Mutter und ihre lesbische Liebhaberin wurden angeklagt, den Penis ihres 9-jährigen Sohnes abgerissen zu haben, bevor das Kind geköpft wurde. Mutter Rosana Candido, 27, und Kacyla Pessoa, 28, aus Brasiliën, sollen den Jungen überall gemessert und alle Haut des Gesichts entfernt haben, befor sein Körper gemetzelt wurde. Der mutmaßliche grausame Mord fand statt, weil der kleine Rhuan Candido an seinen Vater erinnerte. …

Berichte aus Brasliën besagen, das Frauenpaar habe sogar ein Messer benutzt, zu versuchen, die Augen des Jungen auszustechen, um ein mögliches Erkennen zu verhindern. Dann versuchten sie, den Körper auf einem Grill zu beseitigen. Als das scheiterte, steckten sie einige Überbleibsel Rhuans in einen Koffer und schütteten sie in einen Abwasserkanal. Andere Körperteile wurden in zwie Rucksäcken im Heim des Frauenpaares versteckt. …

Rhuans Vater erzählte Polizisten, daß Candido mit dem Jungen vor fünf Jahren verschwunden war, nachdem er das Sorgerecht verloren hatte.»2 (Metro.co.uk)

Irgendwie ist dem Sohn nicht gut bekommen, daß dem Vater das Sorgerecht entzogen wurde. Mit Männerhaß darf die Verstümmelung und Ermordung ihres Sohnes ganz bestimmt rein gar nichts zu tun haben, wie kommt ihr denn darauf? So etwas darf ein politisch korrekter Mensch unter keinen Umständen denken, und wenn es noch so eindeutig ist. Ein Gutmensch läßt sich doch von keinen Tatsachen verwirren. Stattdessen wird in allen Bereichen menschlicher Natur munter weiter gezündelt. Die feministische Genderung und Umerziehung soll weitergetrieben werden, bis alles zusammenkracht.

Oh, wieso derart grausige Themen? Gibt es nicht mal etwas, das nicht gleich den Humor verschlägt? Ja schon, aber blutig wird es auch:

«Die Menstruationsbeauftragte: „Laßt uns die Periode feiern!”

… Valerie Zaslawski 30.6.2019 …

Daß es dazu kam, ist allerdings Zufall. Beim Brainstorming für ihre Bachelorarbeit vor drei Jahren dachte sie zuerst über die Toilette oder das WC-Papier nach, Themen halt, über die niemand spricht. Zumindest standen diese beiden Alternativen im Raum. Dann entschied sie sich für die Monatsblutung als Thema. Das Resultat ist ein hübsch gestaltetes Buch mit Text und Bild über die Entstehungsgeschichte des Menstruations-Tabus und dessen Fortbestand. Herausgekommen ist aber auch eine neue feministische Kämpferin. „Die Auseinandersetzung hat mich zur Feministin gemacht”, sagt Eichert. Es waren die Ungerechtigkeiten, die sie mehr und mehr beschäftigten.»3 (NZZ)

Journalisten stehen nicht nur an vorderster Front bei Gehirnwäsche und Umerziehung der Bevölkerung, nein auch beim Gendern.

Wenn zur feministischen Bewußtwerdung gehört, statt Toiletten doch lieber die Monatsblutung zu feiern, wieso dann nicht auf dem Kirchentag sprituëll Vulven malen? Nun stellt euch mal vor, die Kirche käme auf die Idee, alle zum Malen von Penissen einzuladen, um ihre Männlichkeit zu entdecken. Undenkbar? Stimmt. Das zeigt, wie ungleich Frauen und Männer in ihrem zugemessenen Wert vom Feminismus gemacht wurden. Völlig selbstverständlich erscheint es Zeitgenossen, daß sowas mit Penissen ganz und gar nicht geht und unanständig wäre, bei Vulven aber kein Grund für Protest und Handeln sei.

«Evangelischer Kirchentag erntet Spott für Workshop „Vulven malen” …

„Den Workshop ‚Vulven malen’ findest du hier“, antworteten die Veranstalter einem Nutzer, der über das Programm der Veranstaltung gespottet hatte. Dazu twitterte der Kirchentag ein bewegtes Gif-Bild, das verschiedene Darstellungen des weiblichen Geschlechtsteils zeigt, und einen Link.

Dieser führt Nutzer auf die Veranstaltungsseite des Evangelischen Kirchentags. Und siehe da: Am Freitag um 14.30 Uhr findet im Dortmunder Schauspielhaus tatsächlich der Workshop „Vulven malen” statt. …

„Ist das das neue Kreuz, an dem Christus geopfert wurde? Mich macht das traurig über meine evangelische Kirche“, schrieb Kiesewetter bei Twitter. Ein anderer Nutzer fragte hämisch: „Und wann findet der Workshop im ‚Phallus malen’ statt?” Ein weiterer kritisierte: „Es tut mir leid, aber die EKD ist völlig am Ende und hat nichts mehr mit dem Christentum zu tun. Sie wird endgültig eine die Gesellschaft spaltende Sekte, die nur links-grüne Indoktrination übernimmt. Ich bin dann nun auch endgültig raus aus dem Laden.” …

Der Workshop sei nur „eine von mehr als 2000 Veranstaltungen” auf dem Großevent, er sei „inhaltlich in das ‚Zentrum Geschlechterwelten‘ eingebunden” und werde von einer jungen, angehenden Theologin geführt. Es gehe darum, „sich kreativ mit der eigenen Körperlichkeit auseinanderzusetzen” und in „ungezwungener Atmosphäre in Austausch über das weibliche, äußere Genital, die Vulva, zu treten”. …

Diese Kontextualisierung allerdings überzeugte nur bedingt. Auch weil Nutzer bereits den nächsten fragwürdigen Tagesordnungspunkt ausgemacht hatten: den Frauen-Workshop „Schöner kommen”.»4 (Welt)

Wenn Männer vom Feminismus schon so ungleich bewertet werden im Verhältnis zu Frauen, heh, dann laßt sie uns mal dort gleichgendern, wo sie von Natur verschieden sind. Immer alles verkehrt herum zu betreiben, ist doch eine wahre Freude, nicht wahr? Wir müssen unbedingt Männerklos mit Tampons ausstatten. (Hinweis für Allergiker: Dieser Artikel kann Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten)

«Tampon für Männer: Zahlreiche Schulen haben Menstruationsprodukte in Klos für Männer installiert

Chase Watkins – Utah Valley Universität •26. Juni 2019

Einige Schulen haben voll entwickelte Strategiën; andere sind unentschlossen

Aktivisten zahlreicher Universitäten des Landes fahren fort zu verlangen, Produkte für Monatsblutungen in Aborten für Männer zu installieren, als Teil der Bemühung, LGBT Studenten auf dem Campus zu unterstützen. In einigen Fällen haben Schulen kapituliert, Tampone und Monatsblutungspolster in Klosetten für Männer untergebracht.

Die Universität von Syracuse gehört zu den Institutionen, die Tampone in Klos für Männer ausgelegt haben. 2016 hat die studentische Leitung der Schule Gelder genehmigt, Menstruationsprodukte für Aborte auf dem Campus zu besorgen. Es ist vorgesehe, die Produkte jeden Freitag von einer „Gruppe Freiwilliger” auslegen zu lassen.»5 (thecollegefix)

Liebe Mitmenschen, nicht verzweifeln! Noch gibt es aufrechte MenschInnen, die für gendergerechte Steinigung sorgen! Also keine Angst, wenn ihr morgen zu Tode gesteinigt werden solltet, könnt ihr euch auf eine Frauenministerin berufen, damit bei eurer Steinigung alles völlig gendergerecht zugeht. Versprochen! Eure Feministinnen sind das viele Geld wert, das der Staat von euch an sie umverteilt, nicht wahr?

Darf ich einmal petzen? gegenrechtsDE benutzt kein Gendersternchen, und gehört laut eigenen Angaben daher zu den allgemein schlechten Menschen.

Wenn Feministen mal was gegen Transgender haben, können sie es nicht so einfach direkt sagen, weil das ihrer eigenen ‚politischen Korrektheit’ widerspräche. Was tun? Ganz einfach, als ‚Männerrechtsbewegung’ diffamieren. Die sind nämlich in Geschlechterdingen der Buhmann wie die AfD, Trump, Orbán, Salvini oder Putin in der Politik.

Danke, verstanden! Aber eine Frage habe ich noch: Wie zur TeufelIn kommt eine StudentIx des hochseriösen Faches Gender oder Feminismus, die rein gar nichts mit Scharlatanerie und Gehirnwäsche zu tun haben, an eine Arbeitsstelle? Es gibt eine praxiserprobte Lösung: Im Bewerbungsgespräch von den gräßlichen trockenen Haaren einer MitbewohnerIn erzählen. Das qualifiziert für den Traumjob!

So hochqualifiziertes Personal schafft dann mal eben Frauen und Männer, Herren und Damen sprachlich ab.

Allerdings verwahre ich mich gegen Verharmlosung des Feminismus durch Vergleich mit dem Bolschewismus.

Was, gibt es in fedidwgugl immer noch Kritik an Gender?

Da hilft nur, die letzte Keule zu zücken, mit der jede Abweichung im Denken totgeschlagen wird: „Nazis raus!” Übrigens überholt die Wirklichkeit jede Satire (falls jemand mir bei folgendem Bild mit dem Argument „Satire” ein Bein stellen will).

Archäologen der Zukunft werden an unserem Verstand zweifeln und sich darum streiten, ob unsre Epoche die groteske Aufführung eines satirischen Werkes in großem Stile, oder aber ernsthaft durchgeknallt gewesen ist.

Fußnoten

1 «The LGBT Community is Sexualising Children
Desmond is Amazing probably shouldn’t be doing stripteases in gay nightclubs for money.» (https://www.youtube.com/watch?v=RzoA3bVV_j8)

2 Mum ‘ripped off son’s penis and beheaded him because he reminded her of his dad’
Jane Wharton, Monday 17 Jun 2019
A mum and her lesbian lover have been accused of tearing off her nine-year-old son’s penis before beheading him. Mum Rosana Candido, 27, and Kacyla Pessoa, 28, of Brazil, are said to have stabbed the boy over a dozen times and removed all the skin from his face before butchering his body. The alleged gruesome murder took place because little Rhuan reminded Candido of his dad. …
Reports from Brazil said the couple even used a knife to try to gouge out the boy’s eyeballs to prevent possible recognition. They then tried to dispose of his body on a barbecue. When that failed, they put some of Rhuan’s remains in a suitcase and dumped them in a sewer. Other body parts were hidden in two backpacks at the couple’s home. …
Rhuan’s father told police officers Candido ran away with the boy five years ago after he lost custody.» (https://metro.co.uk/2019/06/17/mum-ripped-off-sons-penis-beheaded-reminded-dad-9974568/)

3 https://www.nzz.ch/wochenende/gesellschaft/die-menstruationsbeauftragte-auflehnung-gegen-das-patriarchat-ld.1491390

4 https://www.welt.de/vermischtes/article195597945/Evangelischer-Kirchentag-erntet-Spott-fuer-Workshop-Vulven-malen.html

5 «Tampons for men: Numerous schools have installed menstrual products in men’s restrooms
CHASE WATKINS – UTAH VALLEY UNIVERSITY •JUNE 26, 2019
Some schools have fully implemented policies; others are on the fence
Activists at numerous universities around the country continue to demand menstrual products in men’s restrooms, as part of a push to support LGBT students on campus. In some cases schools have capitulated, placing tampons and menstrual pads in bathrooms reserved for men.
Syracuse University is among the institutions that have placed tampons in men’s restrooms. In 2016 that the school’s student government approved funding to get menstrual products into the bathrooms on campus. The products were scheduled to be restocked every Friday by a “group of volunteers.”» (https://www.thecollegefix.com/tampons-for-men-numerous-schools-have-installed-menstrual-products-in-mens-restrooms/)

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Kampf um unsere Mädchen – tägliche Fortsetzung

Täglich findet ein für die meisten Zeitgenossen unsichtbarer Verdrängungskampf um unsre für uns bereits zu wenigen Mädchen und fruchtbaren, zeugungswilligen Frauen statt. Das einzige, was trotz politischer Korrektheit, die Messereien und Übergriffe nach Möglichkeit übersieht, versteckt oder wenigstens einrahmt, gelegentlich in Berichterstattung durchdringt, sind Vergewaltigungen, Übergriffe und Belästigungen.

Ausgerechnet in einer Gesellschaft, die männlicher Sexualität seit den feministischen Wellen den Kampf bis Krieg erklärt hat, seit Jahrzehnten jegliche Bemühung einheimischer männlicher Verlierer um Frauen kriminalisiert, jeden einvernehmlichen Sex in ‚Vergewaltigung’ umzudeuten gestatten in einer grotesken Hysterie, stellt sich taub gegenüber der wirklichen Welle sexueller Gewalt, die feministische Forderung nach für alle offenen Grenzen ins Land gespült hat. Feminismus hat verbreitet, was angeblich bekämpft und den hiesigen Männern zu Unrecht vorgeworfen wurde: Eine Un-„Kultur der Vergewaltigung”, die Teil biologischer Kriegsführung ist, die der eingedrungene Männerüberschuß fremder Kontinente gegen einheimische Männer führt. Sie zeigen, wie wenig die entkernten, entrechteten Männer der feministischen, emanzipierten Gesellschaft imstande sind, ihre eigenen Frauen und Landestöchter zu schützen.

«Kampf um unsre Frauen
20. Juni 2019

„Wir pressen euer Hitler Deutschland wie eine Zitrone aus, plündern eure leeren braunen Kassen, poppen eure hässlichen Töchter und zeigen euch noch unseren Mittel Finger! Ihr schwachsinnigen Lutscher habt nur eine große Fresse, aber nix dahinter.”»1 (Journalistenwatch)

Das ist kein leerer Spruch. Solche Einstellung ist tatsächlich verbreitet.

«Ich will nicht arbeiten gehen! Ein Syrischer Flüchtling Ich will nicht arbeiten gehen!
Aras Bacho

Köln – In Deutschland ist jeder Dritte auf Arbeitslosengeld angewiesen; einer davon ist der syrische Flüchtling Alan N., der Dreißigjährige lebt seit 2015 in Deutschland. Er ist geflohen, weil er nicht zum Militär gehen und sein Land vor den IS-Terroristen retten wollte. Seine Frau und ihr gemeinsames Kind musste er in Syrien zurücklassen …

Derzeit lebt der Syrer allein in einer 40 Quadratmeter großen Wohnung, in einer arabisch-türkischen Straße, die den jungen Mann an seine syrische Heimat erinnert, weil kein Deutscher in dieser Straße lebt. Das gibt ihm auch in seiner neuen Heimat das Gefühl, heimisch zu sein. …

Er träumt davon, eine Ziege zu besitzen, mir der er seine Einsamkeit teilen könnte. …

In dieser schönen, großen Metropole will sich der Dreißigjährige nicht um einen Job bemühen. Er denkt, dass die Menschen für ihn gern arbeiten gehen und er dafür nichts machen müsse.

„ Als Flüchtling bin ich nicht verpflichtet zu arbeiten.” … „Warum sollte ich dann arbeiten, wenn Millionen andere es für mich tun. Ich sitze schön zu Hause, mit meiner Shisha und vorm Fernseher.” …

„Meine Familie werde ich mit einem Antrag auf Familienzusammenführung, dank einer guten Freundin, einer Grünen-Politikerin, nach Deutschland holen. Als Mann habe ich das Sagen im Haus, wie es auch der Islam mir vorschreibt. Noch denke ich nach über eine zweite, dritte und vierte Frau nach, die mir unendlich viele Kinder schenken werden.”»2 (Freitag)

Satire könnte kaum grotesker sein als die Realität. Unsre Männer wurden schon vom Feminismus zum Zahlsklaven, Steuerknecht und Buhmann degradiert, der für alles die Schuld zugeschoben bekommt, was Feministen anrichten, die selbst niemals Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, und müssen jetzt noch als Kuckold ihre eigenen Verdränger bezahlen, die faul ihr Leben als Ausnutzer genießen, mit Vielweiberei gerne noch mehr Kinder zeugen, dazu Frauen den hart arbeitenden Kuckolden vor der Nase wegflirten, um ihn genetisch zu verdrängen, was einem sexuellen Androzid, einer Form des Völkermords, gleichkommt.

Unsre Gesellschaft war bereits aufgrund feministischer Wellen grausam, unmenschlich und ungerecht zu den eigenen Männern. Es war gar nicht nötig, sie noch zusätzlich mit fremden Männerüberschuß weiter zu verdrängen. Wie bei den PuA sind es inzwischen oft Ausländer, die mehr Erfahrung und Erfolge im Anflirten unsrer Mädchen haben als die hart arbeitenden, steuerzahlenden Landessöhne, die von Feministinnen seit Jahrzehnten angefeindet, in Schlammschlachten bekämpften und mundtot gemacht worden sind, so daß sie keinerlei Interessensvertretung mehr haben, sogar selbst kaum noch merken, was ihnen geschieht.

«Warum Susannas Freundinnen schwiegen
8.5.2019 von Gisela Friedrichsen

Der 21jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt

Seine Taktik, wie man an junge, unerfahrene Mädchen herankommt – in seinen Augen laut Anklageschrift alles „Schlampen” – war gut überlegt. Er, der Älteste, schickte seinen kleinen Bruder los, der nicht nur mit Rauschgift dealte wie ein Profi, sondern auch Kontakte zu knüpfen verstand zu Mädchen zwischen elf und 13 Jahren – harmlos wirkend, fast kindisch noch, „süß” eben. Ließen diese Mädchen dann irgendwann alle Vorsicht fahren, tauchte er auf – Ali, der große Bruder.»3 (Welt)

Wenn Mädchen oder Frauen etwas passiert, merken wir auf, weil wir darauf programmiert sind, Frauen zu bevorzugen und zu schützen. Gewiß ist eine Welle der Gewalt am Laufen, die aus evolutionärer Sicht biologische Kriegsführung der Eindringlinge gegen die Ureinwohner ist. Trotzdem geschieht relativ gesehen viel seltener Mädchen und Frauen etwas, als die tägliche Verdrängung unsrer heimischen Verlierer, Jungen und Männer betrifft, die bei Mädchen und fruchtbaren jungen Frauen abblitzen. Es wird kein Artikel, Fernsehbericht oder Buch daraus, wenn Jungen oder Männer von Mädchen abgewiesen werden. Allein die Idee erscheint uns lächerlich. Doch genau diese Empfindung ist der Kern des Problems. Eure Fehlwahrnehmung ist das Problem. Meine Bücher waren seit Jahrzehnten notwendiger Hinweis auf die Wahrheit, meine Argumente eine Lösung, doch ihr habt sie ignoriert. Der Fehler liegt bei euch. Die Nichtleser sind schlecht; meine Bücher und Argumente sind gut. Ihr Nichtleser habt versagt. Ich habe es richtig gemacht in einer falschen Zeit, die Falschheit belohnt und richtiges bestraft.

Herkunft wird absichtlich oft nicht mehr genannt, doch die Häufung aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses ist auch ohne Benennung des Hintergrundes der Täter offenkundig.

«Neumünster. Mehrere Funkstreifenwagen waren eingesetzt, als Montagabend (01.07.19, 21.30 Uhr) eine Schlägerei mit mehreren Beteiligten an der Ecke Großflecken / Am Klostergraben gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der Streit in den Park verlagert. Die Polizei identifizierte insgesamt fünf junge Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Man war offenbar bereits am Wochenende aneinandergeraten.»4 (Presseportal der Polizei)

Wir können sogar argumentieren: Ganz gleich, wer da durchdreht – ohne Störung des numerischen Geschlechterverhältnisses durch Migration bestünde solcher Druck nicht. (Feminismus hat die Geschlechterverhältnisse geistig beschädigt.)

«Messerattacke 28.06.19
Streit um Frau eskaliert: Mann (24) muß notoperiert werden»5 (OP Online)

Kritiker der Regierungskritiker, die politisch korrekte Schar der Moralisten, zuweilen ‚Gutmenschen’ genannt, werfen Dramatisierung vor, verdrängen selbst die Gefahr, bis es sie selbst trifft. Doch auch dann zieht noch ideologische Indoktrinierung. Die gleichen Personen, die gegen einheimische Männer hysterisch Belästigungen und Übergriffe erfunden haben, die gar nicht real existierten, übersehen dann echte, aggressive Übergriffe, finden sie gar noch Ausdruck fremder Kultur, also verständlich und schmeichelhaft, exotisch, sexy und ihrer Solidarität wert. Doch das ändert nichts daran, daß ihr Argument, die ‚bösen rechten Populisten’ würden übertreiben, es sei doch gar nicht so schlimm, bei vielen Leuten zieht.

Das hat auch evolutionäre Ursachen. Urzeitliche Instinkte brechen durch, die Frauen der feministischen Ära in sich wütend gegenüber den Männern ihrer eigenen Völker unterdrückt hatten. Starke aggressive Sieger versprechen ‚gute Gene’ – vielleicht die von brutalen oder dummen, aber jedenfalls siegreichen Männern – für ihre Kinder. Also lassen sich Frauen, die sich den eigenen Denkern verweigerten, zu Hauf von ‚Besatzern’ der siegreich erobernden demographischen Armee schwängern.

Außerdem steigt durch fremden Männerüberschuß die Auswahl sexueller Möglichkeiten für Frauen. Trotz des entstandenen Drucks, der Vergewaltigungen wahrscheinlicher macht, zumal diese hier meist auch weniger drastisch bestraft werden bei Migranten als sie es von ihren Heimatländern gewöhnt sind, überwiegen für die meisten Frauen die Vorteile: Sie haben noch mehr Männer, unter denen sie wählen können, freie Auswahl für Sex, und damit auch eine größere Machtbasis, weil die Lage der Männer noch prekärer geworden ist als durch die feministischen Wellen zuvor bereits.

Sogar MGTOW, die auf durch Feminismus, Emanzipation und Egoismus vergiftete Weiblichkeit mit Rückzug von Frauen reagierte, was letzte Druckmöglichkeit machtloser Männer ist, dürfte daran scheitern – denn über den freiwilligen Rückzug hiesiger Männer freuen sich siegreiche Eroberer, die so mehr unsrer Frauen übernehmen können. Damit wird aus der gutgemeinten und ursprünglich sinnfälligen Idee der MGTOW aufgrund des eingelassenen Männerüberschusses eine Beschleunigung des sexuellen Androzids an autochthonen Männern.

Daher ist nicht die wichtigste Erscheinung, daß es häufiger Vergewaltigungen, Messereien und andere Ärgernisse gibt, die Überfremdung nach globalistischer Ideologie uns beschert hat. Das ist ein winziges Tröpfchen gegen das gewaltige Meer männlicher Verlierer, die wir gar nicht wahrnehmen. Meine undankbare Aufgabe ist es seit mehr als 3 Jahrzehnten, zu sagen und schreiben, was niemand wissen, lesen oder hören will, und deshalb mit mir eisig ignoriert wird. Doch genau das ist die Wahrheit, die ihr wissen müßt. Heutzutage sind Bücher nicht gut, weil sie viel gelesen werden von manipulierten, weichgespülten Hirnen, die nichts mehr raffen. Nein, heute sind jene Bücher gut, die so unbequeme Wahrheiten enthalten, daß sie Zeitgenossen völlig überfordern, daher ignoriert ungelesen bleiben.

Wer von Dummköpfen gelesen wird, hat etwas Dummes geschrieben. Wer in einer Zeit manipulierter Nichtdenker lebt, kann mit guten Inhalten niemals erwarten, gelesen zu werden. Was der Buchmarkt hervorbringt, sind Hitparaden des Schrotts für schrottige Zeiten. Qualitätsmerkmal ist, nicht in den Schrottparaden aufzutauchen.

«Ein Tag im Leben des Ingo Derwirdsonichts

4.7. in einem Jahre nach der großen Flutung

Binnen kurzem kam ich an der zweiten weißen Frau mit Mulattenkind und schwarzafrikanischem Freund vorbei. Noch sind Araber mit hiesiger Frau häufiger. Kein umgekehrter Fall. Sonst wenig Kinder. Wir schaffen uns ab.

So ging es an der Spree weiter. Blondine mit langwallendem Haar knutscht auf der Wiese mit Afrikaner. Umbrafarbener Oriëntale mit hellhaariger Freundin locker gelehnt im Stuhl des Ufercafés. Nächste Wiese am Spreeufer, nächstes Paar dieser Art, nie umgekehrt. Nein danke, Nicht-Mama Merkel.

Ähnliches studentisches Paar neben der Uni im Arbeitscafé: vergnügt lächelnder Bereicherter mit hiesigem Mädchen.

A-platz: Afrikafestival. Den letzten unvergebenen heimischen Mädchen werden die schädlicherweise Angelockten von Werbung und staatlicher Gestaltung nahegebracht, so daß noch mehr unsrer Jungen und Steuerzahler leer ausgehen. Die verblödeten Doktrinäre links-grün-feministischer Globalisten sind unfähig, die Folgen ihres Tuns zu bedenken und tragen.»

Hiesiger Verlierer weiblicher Wahl haben keine Chance. InCel gibt es seit langem, doch die Gesellschaft interessiert das einen Scheißdreck. Feministinnen begehen die Frechheit, Verlierer weiblicher Wahl noch als ‚Unterdrücker’ und ‚Frauenfeinde’ zu verhöhnen, wie sie es seit mindestens 1968 getan haben und ich in meinen, seit Jahrzehnten zensierten und ungelesenen Büchern beschrieben habe.

Der Staat gibt noch Steuergeld (u.a. der InCel) dafür aus, die Männer von InCel mit Studiën zu bekämpfen, statt dafür zu sorgen, daß einheimische Männer nicht mehr bei einheimischen Mädchen abblitzen.

Nein, im Gegenteil, der Staat verschwendet einen Großteil des Volkseinkommens, möglichst viele Millionen fremder Verdränger der einheimischen Jungen und Männer bei Frauen anzulocken, zu importieren und zu integrieren. Das ist biologischer Krieg gegen die eigenen Männer, ein sexueller Androzid am eigenen Volk! Dafür gehören Regierungen, die so etwas tun, vor ein neues Nürnberger Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Androzid an den eigenen Männern.

«Die Schauspielerin und Autorin Silvana Heißenberg, deren Buch „Hochverrat” demnächst in zweiter Auflage im Anderwelt Verlag erscheint, hat einen Strafantrag und eine Strafanzeige am internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag eingebracht gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, den ehemaligen deutschen Innenminister Thomas de Maizière, den ehemaligen bundesdeutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel sowie gegen alle Politiker der deutschen Bundesregierung, die an der illegalen Grenzöffnung 2015 aktiv oder passiv mitwirkten, wegen

1. Völkermord, gemäß Artikel 6 der Römischen Statuten

2. Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gemäß Artikel 7 der Römischen Statuten und

3. Hochverrat.»6(unzensuriert)

Ganz nebenbei schaffen die Erfinder und Träger abendländischer Kultur sich gerade durch Verdrängungskreuzung unumkehrbar ab. Was das bedeutet, verraten ihnen die von ‚Antirassismus’ quatschenden Weißenhasser aber nicht.

Sowohl an Weißen in Südafrika als auch an Christen in Teilen Afrikas wird Völkermord verübt. Ein Blick nach Afrika zeigt die Zukunft, die ihr Gutmenschen euren Kindern bereitet.

«95 Christen bei Angriff in Mali ermordet — ‚Keiner wurde verschont’

22. Juni 2019 von Lindy Lowry in Afrika, Geschichten der Verfolgung

Betet weiterhin für Christen in Westafrikas Sahelzone (die Mali, Burkina Faso, Tschad und Niger umfaßt). Ein Überfall in Mali hat etwa 95 Menschen das Leben gekostet, darunter Männer, Frauen und Kinder — ein Drittel des Dorfes. Während es verschiedene Angaben zur Anzahl der Toten gibt, spreche bei den großen Nachrichtenkanälen „Offiziëlle von 95 Leichen, die gefunden wurden”. Eine Kontaktperson in Mali bestätigte, daß alle Getöteten Christen waren.

Am Sonntagabend des 9.Junis feuerten muslimische Kämpfer der Fulani auf das Dorf Sobame Da in Zentralmali, nahe Sanga in der Region Mopti, und setzten das Dorf in Brand. Viele der gefundenen Leichen waren verkohlt. … „Niemand wurde verschont – weder Frauen, Kinder, noch Alte.”»7 (opendoorsusa)

Zunächst ist das ein beruhigendes Vorzeichen, wie es unseren Kindeskindern ergehen wird, wenn Europa wie das einst christliche und griechisch-armenische Byzanz, die heutige Türkei, islamisch wird. Auch damals gab es eine Phase der Schwäche, während der byzantinische Kaiser Abwehr eindringender islamischer Stämme versäumten, bis es zu spät war. Jahrhunderte von wahlweise stiller Verdrängung und Benachteiligung oder blutiger Pogrome folgten. Doch nicht alles wird vom Islam erklärt. Auch in nichtmuslimischen Ländern Schwarzafrikas gibt es Gewalt in hier nicht vorstellbarem Ausmaß. Bestialische Morde an weißen Bauern, Kindern, Frauen, bei denen lustvoll zu Tode gefoltert und das ganze zuweilen gar gefilmt wird, sind Ausdruck einer Mentalität, die wir hier wohl nicht haben wollen. Hunderttausende Weiße sind deswegen schon aus Südafrika geflohen. In Zimbabwe, dem einstigen Rhodesiën, ist die Tragödië schon fast abgeschlossen, die Wirtschaft in Folge zusammengebrochen. Aber das wollen unsre ‚politisch korrekten’ masochistischen Weißenhasser nicht sehen. Das ist genauso verrückt die der uns anerzogene Feminismus.

Überproportionale Probleme mit Gewalt und Chaos gibt es übrigens auch in den USA nach Jahrhunderten noch in aus solchen Gebieten stammenden Bevölkerungsgruppen, was die politisch korrekte Behauptung, alles sei nur erziehungsbedingt, kulturell oder persönlich, zumindest fragwürdig macht. Selbst wenn dem so wäre, können wir uns auf Jahrhunderte der Probleme gefaßt machen. Sollte es dagegen erbliche Eigenschaften geben, wären wir gerade dabei, uns für immer zu ruinieren. Beide logischen Alternativen sind schlecht genug, sie bei Vorhandensein von Restvernunft vorsichtig zu vermeiden. Doch genau solche Restvernunft scheint nicht mehr vorhanden zu sein bei denen, die sich für ‚Moralisten’ halten. Wütend machen sie jeden nieder, der auf unbequeme Tatsachen verweist, so wütend und intolerant, daß jeder Unvoreingenommene in ihnen die faschistischen Züge sehen dürfte, die sie in ihrem politischen Geifer ihren Kritikern andichten.

Die Aufnahme Fremder hilft niemandem, belohnt Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern, fördert ihn dadurch und verschärft die Probleme, statt sie zu lösen. Wir begehen nicht nur Selbstmord, sondern die Welt lacht über uns. Eine solche Verrücktheit an der Macht wie derzeit hat es selten gegeben. Davon können auch die ständigen Nazivergleiche oder die neueste Hysterie um das Klima, bei denen die aufgrund ihres kindlichen Alters Unwissendsten und Unkritischsten mißbraucht werden, nicht ablenken.

«Die westafrikanischen Staaten greifen sich alle an den Kopf, wie Deutschland/Europa weiterhin diese desaströse Politik verfolgen können. Sie haben eindringlichst darum gebeten, daß ich mich als Journalistin dafür einsetze, daß Europa zur Besinnung kommt und die ständig und gerne verbreiteten Märchen vom edlen Deutschland, das armen “Flüchtlingen” hilft, richtig stelle -was ich hiermit wieder mal tue:

Also 1. es sind KEINE Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten, die das Asylrecht von vornherein durch Lügen für sich ausnutzen, früher sagte man Scheinasylanten.

2. Diese Migranten zahlen horrende Summen an die Schlepper in der völlig vagen Erwartung, hier ein schönes, reiches Leben zu führen.

3. sie haben NULL Vorstellung davon, was das heißt, hier zu leben und zu arbeiten …

4. Diese Männer nehmen das Geld ihrer Familien oder des ganzen Dorfes (und ruinieren diese damit finanziell!!), um die Überfahrt zu bezahlen. Für dasselbe Geld hätten sie aber einen Kiosk oder einen anderen Laden eröffnen können und sich und ihren Familien ein permanentes Einkommen sichern können. Aber Europa ist für sie unvorstellbar reich, der Sog ist stärker als die Vernunft.

5. Durch das bezahlte Geld verdienen sich internationale Schlepperbanden eine goldene Nase (Ja tatsächlich: international, kriminell, bestens organisiert mit Villen an der Cote d’Azur!!! meist aus dem Senegal oder Ghana). Sie unterwandern damit die ohnehin nicht sehr starken staatlichen Strukturen des Niger, Mali und anderer Durchgangsstaaten und destabilisieren diese Staaten damit auf geradezu zerstörerische Weise, indem nämlich beispielsweise in der Provinz Agadez (Durchgangszentrum für viele Migranten) Polizisten, Armee oder städtische Angestellte sich bestechen lassen und damit in der Hand der Banden sind und den Staat Niger und seine Interessen nicht mehr durchsetzen.

Auf dem Rückweg werden meist Waffen importiert und Aufstände (gerne muslimische!) finanziert, die dann zur Zerstörung von Lebensräumen und zu weiteren Migrationen führen. Nicht von ungefähr sind Niger, Mali und jetzt auch Burkina Faso immer muslimischer, immer wahabistischer geworden, und immer restriktiver (und es finden immer mehr Terroranschläge statt).»8 (Wertewandelblog)

Fußnoten

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/06/20/e-mail-jouwatch/

2 https://www.freitag.de/autoren/aras-bacho/ich-will-nicht-arbeiten-gehen

3 http://archive.is/https://www.welt.de/vermischtes/plus193031149/Mordfall-Susanna-In-den-Augen-von-Ali-B-waren-alle-Maedchen-Schlampen.html

4 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4312795

5 https://www.op-online.de/hessen/limburg-hessen-streit-frau-eskaliert-mann-wird-notoperiert-zr-12741170.html

6 https://www.unzensuriert.de/content/0029930-Schauspielerin-Silvana-Heissenberg-zeigt-Merkel-beim-Internationalen-Gerichtshof-Den

7  «95 CHRISTIANS KILLED IN MALI ATTACK—‘NO ONE WAS SPARED’
June 22, 2019 by Lindy Lowry in Africa, Stories of Persecution
Continue to pray with Christians in West Africa’s Sahel region (which includes Mali, Burkina Faso, Chad and Niger). An attack in Mali has killed an estimated 95 people, including men, women and children—a third of the village. While there are conflicting reports on the death toll, major news outlets reported “officials say 95 people have been found dead.” A contact on the ground in Mali confirmed that all those who died were Christians.
On Sunday evening, June 9, Fulani Muslim militants fired shots and set fire to the central Mali village of Sobame Da, near Sanga in the Mopti region. Many of the bodies were found burned. …
“No one was spared–women, children, elderly people.”» (https://www.opendoorsusa.org/christian-persecution/stories/95-christians-killed-in-mali-attack-no-one-was-spared/)

8  http://www.wertewandelblog.de/fluechtlingshelferin-berichtet/

Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com