Denker und Dichter

Monat: Juli 2019 (Seite 3 von 4)

Dauerfeuer der Denunzianten

Dauerfeuer der Denunzianten

Heute hatte ich euch schon Massenmeldungen von Meldemuschi(s) berichtet, die harmlose ironische Wendungen zuhauf meldete(n). Noch am gleichen Tage ging das Petzen der Blockwarte weiter.

Da nicht einmal im Traum etwas böses in den Formulierungen gefunden werden kann, nehme ich an, daß die Taktik ist, durch dauerndes Denunzieren einen Zufallstreffer zu finden, bei dem ein genervter oder überarbeiteter Mitarbeiter von Twitter sich getriggert fühlt und auf den Knopf drückt.

50 Jahre feministischer Krieg gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’ durften geführt werden, doch berichten darf niemand, was sich tatsächlich abspielt. Durch Melden gelöscht werden soll auch der Hinweis, daß Altparteien gegen das Grundgesetz verstoßen. Das könnte Wähler ja beunruhigen und die Wiederwahl der unverzichtbaren, alternativlosen, lupenreinen Demokratieregierung gefährden.

Ganz schlimm ist es natürlich, darauf hinzuweisen, daß sich Satire und Realität immer näher kommen. Sofort sperren! Sowas darf einfach nicht ausgesprochen werden. Es könnte ja zu denken geben.

„Demokratie 2019” – zwei schicksalsschwere Worte, die auszusprechen leider nicht der Bevölkerung zumutbar ist. Diese 2 Worte reichen bereits für einen Antrag auf Sperrung. Noch schlimmer ist der folgende Beitrag, in dem ich schrieb, daß Feministinnen unbequeme Wahrheit im Ansatz abwürgen. Hier gilt der Spruch eine feministischen Professorin, die nachweislich sagte: „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft!” Nein, das darf nicht sein. Wer behauptet, es gäbe Zensur, muß natürlich zensiert werden, damit niemand von der Zensur erfährt. Ist doch klar! Versteht sich von selbst! Eine Frage der Logik.

„Ignorierte Wahrheit” – welch schicksalsschwere zwei Wörter! Das ist nun wirklich Haßsprache, die keinesfalls geduldet werden darf. Wie kommt der Kerl Deichmohle nur darauf, daß es Wahrheiten geben könnte, die ignoriert werden? Pfui Deibel, eine verbotene Idee! Ich verbiete Ihnen, so zu denken! Das muß ich sofort melden, damit dieser Gedanke nicht etwa noch die Runde macht.

Feministin Hensel wollte einen Journalismus der Frauen statt eines schnöden, patriarchalischen Journalismus der Fakten. Da ist es natürlich unverschämt von diesem Jan, seine Bücher mit einem Journalismus der Fakten anzubieten. Ich fühle mich getriggert! Bitte liebes Twitter, bewahr mich arme Schneeflocke davor, getriggert zu werden.

„Merkelstan werkelt hinter dem Mond” – damit ist nun wahrlich die Grenze zulässiger Satire überschritten. Nein, Merkelstan ist die leuchtende Sonne, die Nordkorea als Neumond verblassen läßt!

„Weibliche Zuchtwahl” zu erwähnen, die von Suffragetten gefordert wurde, ist mir ganz schrecklich peinlich. Ein Mann darf niemals etwas sagen, das mir peinlich ist. Nie darf ein Mann ein Argument vortragen, bei dem mir unwohl wird, weil ich fühle, daß ich unrecht habe. Also sperrt mal schön den Mann, damit mir nicht mehr wegen ungenehmen Wahrheiten unwohl wird.

„Feministische Positionen sind widersinnig” – Haßsprache! Ganz eindeutig. Das fühle ich. Bauchgefühl. Eine Feministin weiß sowas. Ich bin nicht widersinnig. Feminismus darf nicht kritisiert werden. Hat die EU das nicht mal verbieten wollen?

„Suffragetten und weibliche Zuchtwahl” ist ein Titel, den wir unmöglich dulden können in fedidwgugl, im freiheitlichsten Feminat, das wir je hatten. Hallo Twitter, da hat jemand „Zuchtwahl” geschrieben, und „weiblich”, und „Suffragette”. Löscht ihn, ich ertrage es nicht. Sonst melde ich tag und nacht alles, was mir unter die Finger kommt, bis mal zufällig jemand einen schlechten Tag hat und sperrt.

Ein Mensch mit Verstand und Charakter wird kaum auf die Idee kommen, solche normale Nachrichten zu melden. Ich bringe Wahrheiten, die jemand nicht verträgt und daher zur Strecke bringen will.

Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle

Hyperfleißige Meldemuschi gegen Jan Deichmohle

Eine oder mehrere überfleißige Meldemuschi haben sich gegen Jan Deichmohle auf Twitter eingeschossen und melden völlig harmlose ironische Zwitschereien.

„Liebe Wähler. So ist eure CDU” soll nun schon zu Sperrung, Löschung oder Beseitigung Andersdenkender führen. Verboten werden soll durch Sperrung oder Löschung auch ein Hinweis auf Grundgesetz und verfassungsmäßiger Meinungsfreiheit. Orwells Dystopie 1984 läßt grüßen! Außerdem soll mir verboten werden, darauf hinzuweisen, daß Männer diskriminiert werden und Frauen eine Wahldiktatur bei Fortpflanzung und Sex errichten.

Die Lächerlichkeit der Gesinnungskontrollöre, die eine Haltungsdiktatur errichten wollen, könnte kaum größer sein. Sind es (unfreiwillige?) Satiriker, die sich da als Denunziant versuchen? Sie wollen mir untersagen, auf die Tatsache hinzuweisen, daß auf Kosten der Steuerzahler unwissenschaftliche Ideologie in Geisteswissenschaften verbreitet wird, die von feministischen Fächern angesteckt sind, wozu beispielsweise Genderstudiën zählen. Auch eine Erwähnung des Kampfes gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der nachweislich seit 50 Jahren von Feministen geführt wird, wozu auch Kampagnen der LGBT dienten, soll im Gesinnungszwangsstaat sanktioniert und verhindert werden. Nicht einmal eine logische Schlußfolgerung aus Studiën zur Leistung von Menschen, Schimpansen und Bonobo in praktischen Intelligenzprüfungen darf gezogen werden. Wird demnächst noch jeder Artikel gemeldet, gesperrt und gelöscht, der sich mit politisch inkorrekten Tatsachen wie Evolution beschäftigt? Werden demnächst alle Evolutionsbiologen in den Twitterknast gesteckt?

Tja, in der Hoffnung gemeldet, es sperren oder löschen zu können, wurde auch eine Erwähnung der Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern. Davon zu sprechen läßt Denunzianten nun schon ausrasten. Keinesfalls darf jemand davon erfahren, daß es eine Empathielücke gegenüber Männern, vor allem einheimischen Männern gibt! Verboten! Drohung mit Twitterknast!

Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung! Empathiestörung!

Übrigens ist das Verhalten der Meldemuschi ein Ausdruck und Beleg für die Empathiestörung.

Verboten werden soll mir auch, Suffrage für Männer zu fordern. Da scheint jemand ja richtig ausgerastet zu sein. Suffrage für Männer? Geht ja gar nicht! Sofort petzen! Unterdrücken! Mund verbieten! Der Kerl Deichmohle darf sich nicht mehr äußern. Am liebsten gleich das ganze Profil sperren. Oh weh. Am Ende kriegen Männer gar noch Suffrage. Damit komme ich Meldemuschi gar nicht klar. Das vertrag ich nicht. Da schmilzt meine Schneeflocke. Dann kotzt mein regenbogenbuntes Einhorn. Suffrage darf es nur für Frauen, Transen, Einhörner und die anderen 99 Millionen Gender geben! Männer sind ausgeschlossen von Suffrage, hört ihr? Männer dürfen niemals Suffrage erhalten! Da müßt ihr Twitter-Zensoren doch was machen können! Daß dieser böse Deichmohle einfach so Suffrage für Männer fordern kann, muß nun wirklich unbedingt sofort gesperrt werden.

Hilfe, er hat „Meldemuschi” gesagt! Petz, petz! Bitte sperren, liebes Twitter, niemand darf mich Meldemuschi Meldemuschi nennen. Hör auf deine Meldemuschi und sperr ihn!

Der DenunziantIn (ich habe gegendert!) war es wohl viele Goldstücke unsrer Rentenzahler wert, zu versuchen, den Jan Deichmohle zu sperren. Kuckuck! Hier regnet es #Goldstücke, wenn jemand Regierungsgegner sperrt. Bezahlen tun die #Steuerzahler und #Rentenzahler. So ist das nun mal in einer Gesinnungsdiktatur. Die Bürger zahlen Steuern, die von der Haltungsdiktatur dann benutzt werden, Denunzianten zu bezahlen, die über die Gesinnung der Bürger wachen und ihn melden, wenn er die Regierung kritisiert.

Stolz sein kann ich sein auf folgende Auszeichnungen: Böhmermanns offizielle Blockliste, „Komplettidioten, die sich für Querdenker halten”, „Racists”, „Avantgarde” und „Best of Satire”. Darf ich eine Dankrede halten?

Endlich erhält auch mein Blog ein wenig Aufmerksamkeit der Gesinnungsmöchtegernzensoren. Besonders angetan hat es ihnen übrigens ein Artikel zum Thema „Wahnsinn und Feminismus”, der Feministen wahnsinnig aufzuregen scheint. Honi soit qui mal y pense.

Tja, Massenmigrationskritik wird halt in Massen gemeldet, denn die Gesinnung der Regierung ist alternativlos und unverzichtbar!

Als ich dieses Profil gesehen habe, sind mir vor Schreck sämtliche Schneeflocken geschmolzen! Und das im Juli! Sollte ich jetzt wegen Klimaerwärmung eine Runde hüpfen gehen?

Liebe Leser! Fürchtet ihr euch auch schrecklich vor meinem Banner?

Oh Schreck, ich habe Meldemißbrauch linker / grüner / feministischer Denunziant*In_nen erwähnt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Digitale ANTIFAnten dürfen keinesfalls kritisiert werden, das könnte die Einseitigkeit der Bundesrepublik gefährden!

Übrigens dürfen Linksradikale / Grüne / Feministen / Globalisten Hakenkreuze und andere verbotene Zeichen im Profilbild verwenden! Zur Sperrung gemeldet wird allerdings, wer so frech ist, auf den Gebrauch verbotener Zeichen durch Linke hinzuweisen. Das geht gar nicht!

Kuckuck! Kuckuck! Da hat jemand „Kuckuck” gesagt! Liebe Meldemuschi, hast du auch schon den Kuckuck in Nachbars Baum gemeldet, weil der nämlich dauernd „Kuckuck” ruft? Kuckuck! Meine Singvögel ziehen übrigens ihre eigenen Küken groß, lauter Singvögel. Werden die jetzt alle wegen speziësistischem, kuckuckfeindlichem Verhalten verhaftet?

Wer bis hierher durchgehalten hat, sollte meine Bücher lesen. Die werden nämlich teilweise seit über 30 Jahren von Verlagen und Mediën ausgesperrt, gelöscht oder ignoriert. Ganz richtig, eine große Löschaktion gab es auch schon, die digitale Bücherverbrennung von heute.

Töchter, Söhne und Entfremdung der Geschlechter

Töchter, Söhne und Entfremdung der Geschlechter

Menschen, die in einer künstlichen Welt ohne natürliche Ergänzung der Geschlechter, stattdessen mit Genderideologie aufgewachsen sind, die von Unterricht über Unterhaltung bis Pseudowissenschaft Begriffsbildung, Wahrnehmung und Denken verdreht, werden kaum in der Lage sein, das nötige zu begreifen und entwickeln: Eine konsistente Theoriebildung, die erklärt, wie die zerstörte Kultur funktioniert hat, die eine menschliche Universalië aller Kulturen, Epochen aller Ethniën und Kontinente war. Diese Universalität habe ich in Sachbüchern nachgewiesen und konnte sogar von feministischer ‚Ethnologie’ nicht widerlegt werden. Heute fehlt solche Kultur, die ein wesentlicher Antrieb der Menschwerdung gewesen ist bei der Abspaltung von unsren tierischen Verwandten.

«06.07.2019 Leutnant Dino …

Und ich bekam voll und ganz geliefert, was ich mir wünschte. Mädchen, Mädchen, Mädchen. Lauter süße Töchter, goldene Engel, Lieblinge der Umgebung. Und sie waren gleichzeitig Strafe und Heilung von meinem Wunsch, Vater von Töchtern zu sein. …

Mittlerweile habe ich genügend rote Pillen geschluckt, um die letzten Illusionen bezüglich Töchtern ausgetrieben zu bekommen. Die erste Erkenntnis: Leider werden sie auch zu Frauen und leider geraten sie unausweichlich in die Verhaltensweisen, die Freie Männer bei Frauen so sehr ermüden. Andere Erziehung? Klar habe ich das probiert und gelernt: Die ist ebenfalls eine Illusion. …

Und es ist tatsächlich sehr interessant, die eigenen Kinder zu beobachten und zu sehen, wie sich das Frausein entwickelt. Das tut es, unabänderlich, jenseits aller erzieherischen Einflußnahmen und Tricks, mit einer Urgewalt, die ihresgleichen sucht.

Sachen, die nach meiner Jungs-Herkunftsfamilie völlig neu für mich waren: Die unglaubliche Zickigkeit, mit der sich kleine und große Weiber produzieren. Was die Zicke im Moment nicht will, das macht sie auch nicht, sie bockt und keift und erfindet die krummsten und dünnsten Ausreden, versucht ihre Umgebung permanent für dumm zu verkaufen und zu verarschen. Eine Sache einfach mal durchziehen, erledigen, abhaken, ein Ziel erreichen – mit Mädchen ein Ding der Unmöglichkeit. Sie zicken und spielen mit der Umgebung, produzieren ständig Shit-Tests, ob man sie dann trotzdem noch mag. Ganz klar eine Übung für später. Jungs rennen auch mit dem Kopf kräftig gegen eine Wand, aber sie nehmen Enttäuschungen mit weniger Drama hin und suchen sich selber schneller andere Wege um die Wand herum, statt davor sitzen zu bleiben und pausenlos die Umgebung vollzuplärren.

Schon sehr früh beginnt auch eine totale Fixierung auf den eigenen Körper, auf Selbstbestätigung und Vergleiche. Während der Knabe abkotzt und Terror macht, damit er sofort wieder zu irgendeinem Spielgerät kann, bewegt sich meine Jüngste mit weiblicher Anmut und träumendem Blick stundenlang durch Kleiderläden, probiert hingerissen verschiedenes aus, holt die Meinung ihrer gesamten Umgebung ein. Ihr Lieblingsheft ist „Top Model”. Sie weiß, welche Farben zueinander passen, entwirft Kleider und Accessoires, malt Mode für Mädchen, holt sich Kosmetiktipps, obwohl sie noch nicht im Alter dafür ist. …

Was der Papa sagt und macht, ist durchaus wichtig, sie beobachtet das mit fast schon erschreckender Genauigkeit und macht sich das zunutze. In diesem Spiel gewinnt sie Bestätigung und Selbstsicherheit, das ist auch eine meiner wenigen Ebenen, auf der ich etwas Prägung durch Erziehung leisten kann. Bei meinem Trennungskind, natürlich auch eine Tochter, fand das nicht statt und ich spüre an ihr ganz stark die Auswirkungen. Auch aus der beobachteten Interaktion zwischen den Eltern wird unheimlich viel gelernt. Oder nicht, wenn nie beide Eltern gleichzeitig da sind. Die Leerstelle füllt sich oft nicht mit Ersatzvorbildern, sondern mit Unsicherheit und Fehlern, die ein Leben lang anhalten. …

Nicht nur nach innen, sondern auch von der Reaktion der Umgebung sind Mädchen eine Überraschung gewesen. Plötzlich sind wir in der Mitte der Gesellschaft, die sich voll und ganz auf Mädchen zentriert hat. Das habe ich erst mit den Mädchen so intensiv erlebt. Schüleraustausch? Mädchen besonders willkommen, Jungs werden bei so etwas immer weniger. Förderung in der Schule? Ein Weiberverein fördert wenig überraschend vor allem weitere Weiber. Girls’Day, Lehrpläne, Lehrkörper? Überall Frauen im Zentrum. …

Sie wird gerne mitgenommen und eingeladen, man organisiert für sie. Jungs? Sollen selber sehen, wo sie bleiben. Misstrauisch beäugt, ständig in die Grenzen gewiesen, noch nichts wert in der Gesellschaft, fallen nur mit Verhaltensweisen zwischen Kasper spielen und kriminell sein auf, so werden Jungen plaziert. Mädchen sind dekorierte Debütantinnen, schon nahe ihrer Prime Time, beschützt und gefördert auf allen Ebenen. Große Geburtstage feiern, ständig sozialisieren, sich vergleichen, viele Freundinnen, das tun nur Mädchen. Als Mädchenpapa komme ich ständig mit anderen Mädcheneltern in Kontakt, als Jungspapa eher mit dem Schulsozialarbeiter. …

Im Alter meiner Ältesten habe ich Software mitentwickelt und verkauft, selbstentworfene Wanzen zusammengelötet und fleißig ausprobiert, war Luftgewehrkönig, habe nützliche Kenntnisse der Chemie erlangt, was in Sprengung eines Gewächshauses und eindrucksvollen Raketenstarts (eigentlich eher Explosionen nach oben) umgesetzt wurde, Einserschüler in Mathe und Totalversager in Latein, dann die ersten Ferienjobs auf dem Bau gehabt, viel allein durchgezogen, zu reisen begonnen und das keineswegs in der betreuten Kirchen-Jugendgruppe. Das tun Mädchen einfach nicht. Sie tun, was die Freundinnen tun oder die gerade angesagten Instagram-Models. Sie laufen in der großen Hühnerherde und ihre Motivation ist es, inmitten der Herde auf einer der oberen Stangen zu sitzen, egal wie. Am liebsten mit ständigem Picken und Zicken. …

Irgendein Depp findet sich immer, der dem armen Mädchen hilft. Diese Männerdeppen, die ‚weißen Ritter’, bringen die negativen Seiten weiblicher Verhaltensmuster erst so richtig zum Wachsen, bis sie wie ein metastasierender Tumor das ganze Weib durchziehen. … Von selbst wollen sie nichts lernen. Sie wollen lieber lernen, wie man andere manipuliert, daß die den Job machen.

Die Töchter werden wie alle Frauen auf hohen Pferden reiten, bis sie spätestens mit Mitte 30 herunterfallen. Bis dahin wird sie ein unübersehbarer Strom von willigen Drohnenmännern oben halten. …

Begehrte Jugend hat ein enges und zwingendes Verfallsdatum, andere Fähigkeiten nicht. …

Sie wollen das einfach nicht. Sie wollen Hühner in der Herde sein, viel gackern, mal hier und da scharren und sich später mal kurz von einem groß-gefährlichen Alphahahn fangen lassen. Sind die Federn dann mal bei ihm und ihr abgewetzt, wollen sie Opfer sein. Frauen halt.

Zu machen ist also nicht viel, aber mehr als nichts. Die Prägung durch eine Million Jahre Evolution des Menschen kann man nicht einfach so ummodeln. Jeder Mann, der Töchter hat, spürt das täglich und intensiv.»1 (Das Männermagazin)

Heute erleben wir den Zustand angeborener Geschlechterstrategiën, die ohne kulturelle Formung wild und desoriëntiert durchbrechen, zusätzlich noch von feministischer Ideologie verformt werden – soweit sie sich verformen lassen. Sogar feminismuskritische Männer versuchen, gegen die Natur anzuerziehen, den Mädchen etwas beizubringen, was sie selbst als Mann erlernten und einst männliche Aufgabe war. Damit ziehen Feministen und ihre Kritiker an einem Strang. Richtig ist die Beobachtung, daß Mädchen und Frauen einiges nicht selbst tun wollen, lieber andere dazu manipulieren, es für sie zu tun. Doch ist Erziehung gegen angeborene Natur der richtige Weg, oder auch nur ein erstrebenswertes Ziel? In diesem Punkt versagt zeitgenössisches Denken vollständig. Es geht ihnen nicht auf, daß bereits ihr Ansatz beim Denken und Wahrnehmen falsch ist. Der feministische Fehler setzt ganz tief ein, in der Empfindung, Wahrnehmung und Begriffsbildung. Wenn wir diesen Fehler nicht loswerden, bleiben wir nicht nur verblendet, sondern schlimmer noch: geistig verdreht.

Hier setzt nun die in meinen Büchern entwickelte Philosophie ein und gibt einen unverdorbenen, von Feminismus nicht verdrehten natürlichen Ansatz. Das ist der Schlüsselpunkt. Ohne das geht gar nichts, bleiben wir in der Verirrung stecken.

Was können wir der sehr interessanten und offenbar zutreffenden Beschreibung eines Vaters, stellvertretend für viele Väter, die das bezeugen können, entnehmen? Mädchen sind in der Erziehung schwieriger und eigensinniger als Jungen. Sie manipulieren andere stärker. Das gilt auch für Frauen, die aus den Mädchen werden. Nicht ein Patriarchat, wie verschwörungstheoretisch von Feministen unterstellt wurde, sondern weibliche Gruppen haben die traditionellen Formen von Kultur einst gehütet. Es waren viel stärker Frauen als Männer, die Geschlechterrollen ausprägten und verlangten. Für schwangere Frauen oder Mütter mit Kindern waren die Rollen lebenswichtig. Es gab keinen Staat, der verwöhnte, feministische Biester umsorgt, und Männer ließen sich nicht so leicht nach Trennung in Abwesenheit abzocken. Frauen und Mädchen achteten sehr darauf, was „comme il faut” war, gesellschaftlichen Normen entsprach, und tun das auch noch heute. Nur eine Feministin, die eben kein Mann ist, und daher nie am eigenen Leib erlebt hat, wie es ist, als Mann von Mädchen ausgekichert und distanziert zu werden, weil er irgend einer unbegreiflichen neuen weiblichen Mode nicht entspricht, kann den Druck weiblicher Normen und Selektion leugnen. Sexuelle Diskriminierung ist etwa 750 Millionen Jahre alt, und geht seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit bei fast allen Arten einschließlich des Menschen von Frauen aus.

Nachdem wir erkannt haben, daß alles falsch ist, was eine feministisch geprägte Epoche an Denk- und Erklärungsmustern bereit hielt, müssen wir nun Sinn und Aufgabe geschlechtlicher Ergänzung verstehen, die Kern jeder Kultur ist. Die angeboren sehr verschiedenen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungen, die wichtig und daher weitgehend unveränderlich sind, von Erziehung nicht beseitigt werden können, müssen in sinnvolle Bahnen geleitet werden. Dann entstehen durch die Aufgabenverteilung zwischen den Geschlechtern Strukturen, so wie sprachliche Strukturen: Phoneme, Wörter und Sätze gebildet werden. Beides dient der Verständigung. Das Zerbrechen der Geschlechterrollen hat Kultur und damit die Verständigung zwischen den Geschlechtern zerstört. Eine Entfremdung war die Folge.

In dem Bericht des Vaters („Leutnant Dino”) stellt sich das Verhalten der Töchter als schwierig und Problem dar, weil es ichbezogen bleibt und davon abhält, selbst Problemlösungen zu suchen. Doch das liegt daran, daß kulturelle Bezüge fehlen.

Wie funktionierte Kultur? Beide Geschlechter(gruppen) hatten wie in Dörfern Asiëns oder der Regenwälder verschiedene Aufgaben, auch die Mädchen und Frauen. Damit hat ihr weiblicher Ehrgeiz ein sinnvolles Ziel. Sie saßen also nicht ständig herum, um sich zu schminken, aufzutakeln, oder untereinander zu zicken, sondern hatten weibliche Verrichtungen. Wasser wurde geholt vom Brunnen oder der Wasserstelle; Früchte wurden gesammelt; je nach Stammeskultur Haushaltsgegenstände angefertigt, vielleicht Körbe geflochten oder Geschirr getöpfert. Auch wurde gekocht und Kinder betreut. Je nach Kultur mochten sich Frauen wie Männer innerhalb ihrer Geschlechtergruppe weiter arbeitsteilig spezialisieren.

Doch dabei ging es nicht um Erwerbsarbeit, denn das geschah nicht für Geld, sondern war Teil des Gemeinschaftslebens, in doppelter Hinsicht: Freundinnen waren meist zusammen tätig, plauderten dabei. Das ist dann kein leeres Gezicke mehr, kein Intrigenspiel, denn in einer solchen Kultur bemißt sich der Wert eines Mädchens daran, fleißig und anstellig zu sein, etwas brauchbares beizutragen. Das Äußere steht deshalb ebenfalls nicht im Vordergrund, was ihrem Selbstbewußtsein gut tut. Dort, wo geschlechtliche Ergänzung noch halbwegs intakt ist, bemißt sich der Wert eines Mädchens nicht so sehr am Äußeren. Vor allem ist der von Frauen ausgeübte Selektionsdruck auf den Mann geringer. Deshalb leiden nicht nur Männer weniger, sondern auch Frauen. Denn die scharfe Selektion der Frau am Mann wirkt wie ein Bumerang: Wenn alle Frauen dieselben 20 Prozent der Männer haben wollen, werden nicht nur 80 Prozent der Männer diskriminiert, sondern auch Frauen haben ein Problem: Es sind gar nicht genug der gewünschten Männer da, als daß jede Frau einen von diesen haben könnte. Daher bleibt nur die Wahl zwischen Polygamie – ein Mann müßte dann im Durchschnitt fünf Frauen haben – oder es entsteht eine sekundäre Wahl für die wenigen Männer, die von Frauen gewollt werden. Dies aber führt dazu, daß Mädchen mit anderen Mädchen um die Aufmerksamkeit jener wenigen begehrten Jungen wetteifern, was sie typischerweise mit ihrem Äußeren tun, indem sie sich schmücken, frisieren, schminken und sexuell stimulierend gestalten. Mädchen sind dann mit ihrem natürlichen Körper leicht unzufrieden, was zu Eßstörungen und anderen typischen Problemen führt, die in traditionellen Kulturen fast unbekannt sind, weil dort erstens der Selektionsdruck auf Männer geringer ist und daher kaum ein Bumerangeffekt auf die Frauen zurückfällt, und zweitens gutes Verhalten, Fleiß und Geschick wichtiger sind, nicht nur körperliches Aussehen Mädchen begehrt macht.

Das heißt so ziemlich alles, was Feministinnen glauben, durch Emanzipation zu erreichen, wird tatsächlich von traditioneller kultureller Geschlechterergänzung erreicht, wogegen Feminismus das Gegenteil dessen bewirkt, was sie ihren irregeführten AnhängerInnen versprechen. Weil Feministinnen die Natur des Menschen nicht begriffen haben, erreichen sie das Gegenteil von dem, was sie wollen, und der ganze feministische und genderistische Pladderschiß, der heutzutage auf Kosten der Steuerzahler als Pseudowissenschaft in den Geisteswissenschaften produziert wird, ist ideologischer Giftmüll, der noch verdrehter sein dürfte als die Rassenforschung im Nationalsozialismus oder marxistisch-leninistische Imperialismusforschung im untergegangenen kommunistischen Ostblock.

Zurück zu den Mädchen, die in traditioneller Kultur weniger Druck auf Jungen ausüben, weshalb sie sich selbst auch weniger Druck und Unzufriedenheit mit ihrem Körper schaffen, und daher auch kaum an Eßstörungen leiden. Wohl schmücken sich alle Mädchen gerne ein wenig; aber in einer Kultur bleibt das in einem Rahmen, der nicht narzistisch wird. Für die Anerkennung gegenüber Jungen war nicht nur das Äußere, sondern auch Geschick und Fleiß bei weiblichen Tätigkeiten wichtig. Somit konnte eine Reifung stattfinden, die völlig verloren ging, als die Geschlechterrollen entfielen, die es einst auch bei uns gab, besonders im dörflichen Leben. Denn wenn man etwas füreinander tut, entsteht ein sozialer Bezug, hier zwischen Mädchen und Jungen, Frauen und Männern. Der Tausch verbindet, schafft soziale Kontakte, aber auch Anteilnahme. Wer wichtigen Bedarf des täglichen Lebens als Mädchen von Jungen, als Junge von Mädchen, oder als Mann von Frauen, als Frau von Männern erhält, wird die Gebenden schätzen, ihnen eher Achtung entgegenbringen. Wer selbst etwas einbringt, lernt, Verantwortung für das andere Geschlecht zu übernehmen. Somit reifen Gefühle aus, bleiben nicht selbstbezogen, sondern werden anteilnehmend. In der feministischen oder emanzipierten Welt findet ein solcher Reifungsprozeß ebensowenig statt wie eine Milderung des Selektionsdrucks. Das haben euch Feministen in 150 Jahren der Propaganda aber nicht gesagt; sie haben es selbst nicht begriffen, weil sie Evolution nicht verstanden und menschliche Natur von Anfang an falsch gedeutet haben. Feminismus ist so falsch, daß von dem ganzen Blabla, das heute als ‚Wissenschaft’ produziert wird, nichts übrig bleiben kann, weil alles auf falschen Annahmen, unwissenschaftlicher Methodik, und schiefer Wahrnehmung beruht. Es ist genauso vollständig zu entsorgen wie faschistische Rassenstudiëngänge nach dem Zweiten Weltkrieg.

Wie fand in westlichen Ländern der Verlust geschlechtlicher Kultur statt? Die ersten, die zentrale Geschlechterrollen verloren hatten, waren Adelige mit ihren verwöhnten Prinzessinnen, die nichts taugten, nichts schufen, aber hochnäsig waren und voller Standesdünkel. Bereits im Barock begannen Frauen hohen Adels sich zuweilen ein wenig wie heutige, emanzipiert durchgedrehte Frauen aufzuführen. Das war durchaus ein Grund für die Französische Revolution und den Aufstieg des Bürgertums – nicht nur französische Staatsverschuldung nach Kolonialkriegen mit England und aufgeklärter Absolutismus. Was barocke Opern an Frauen vorführen, so sind diese, soweit sie Königinnen sind, schon ziemlich durchgeknallt, was nur dadurch begrenzt wurde, daß man noch einer Liebesideologie huldigte, der romantischen Vorstellung, die große Liebe werde schon alles richten. Hochadelige Damen waren sich oft zu fein, ihre eigenen Säuglinge die Brust zu geben – dafür gab es Ammen. Schlichte bürgerliche Frauen waren damals oft noch ziemlich normal und übernahmen die weiblichen Aufgaben, für die sich verwöhnte und geschlechtlich entwurzelte Frauen des Adels zu fein vorkamen. Deswegen war die Adelsgesellschaft von innen morsch und zum Untergang verurteilt.

Heute sind fast alle Mädchen verwöhnte Prinzessinnen. Die ganze Gesellschaft ist morsch und dem Untergang geweiht; die törichterweise in Massen eingelassenen Migranten werden unser kaputtes Chaos durch ihre archaischen Formen ersetzen. So wie die Verlotterung des Hochadels in die französische Revolution mündete, verwöhnte Prinzessinnen aufpassen mußten, nicht mitsamt den adligen Männern unter der Guillotine zu enden, Bürgerliche die Gesellschaft mit einer anfangs strengen Moral zu festigen – die wir dann heute wieder als ‚unterdrückerisch’ empfinden, dürfte es auch heute zugehen. Nur gibt es im Land keine Schicht mehr, der nicht vom Zerfall der kulturtragenden Geschlechterergänzung betroffen wäre. Die Rolle, die in der französischen Revolution der dritte Stand spielte, kann heute nur von äußeren Kräften wahrgenommen werden, insbesondere den massenhaft eingelassenen Migranten aus sehr archaïschen Herkunftsgebieten, oder Anhängern der strengsten heutigen Religion, dem Islam. Ironischerweise sehnen sich Feministen nach sexueller Unterwerfung. Wie ich u.a. im Buch „Untergang durch Feminismus” aus feministischen Quellen nachgewiesen habe, haben dieselben Kräfte, die wütend die Sexualität des ‚weißen heterosexuellen Mannes’ gekämpften, nett gemeinte Flirtversuche als Belästigung kriminalisierten und dem abgewiesenen Flirter noch seine Karriëre versauten, sich aggressiven Siegern um den Hals geworfen, wie es steinzeitlichem weiblichen Instinkt besitzt. Sie hatten die Liebe auslösenden Faktoren gegenüber einheimischen Männern in sich unterdrückt und ihnen alles strengstens empört verboten, was weibliche Liebe auslösen könnte, um sie dann fremden Eroberern nachzuwerfen, die sie zur Verdrängung einheimischer Männer ins Land gelockt hatten. Das ganze war eine Haßliebe, die in schädlichst möglicher Weise eingesetzt wurde.

Satirisch überspritzt: Dieselben FeministInnen, für die ein nettes Kompliment sexuelle Belästigung durch das Patriarchat war, üben schon lustvolle Unterwerfung im feministischen Selbsterfahrungsworkshop Haremsdame. Statt des dritten Standes werden Islamisten und afrikanische Archaiker eine Revolution gegen die Kulturrevolution machen, wenn es uns nicht gelingt, beides zu überwinden: Feminismus und unpassende Migration.

Zurück zur zerstörten Kultur, in der bei Jungen eine ähnliche Reifung stattfand wie bei Mädchen. Doch weil Jungen sich selbst einen Weg suchen, sich in der Welt zu beweisen, werden sie vom Zerfall der Geschlechterrollen nicht ganz so drastisch kaputtgemacht und narzistisch wie Mädchen. Wenn Mädchen erwarten, daß andere etwas für sie erledigen, so haben sie nicht ganz unrecht damit, denn in einer Kultur wäre das so. Der große Unterschied ist freilich, daß die Mädchen in einer Kultur damit beschäftigt sind, selbst etwas für Jungen und Männer zu erarbeiten, so daß keine faule Ausbeutung daraus wird, sondern ein echter Tausch, und sie nicht selbstverliebte Narzisten werden, sondern Anteilnahme für andere, insbesondere die Gruppe der Jungen entwickeln. Das Problem der Jungen ist weniger ihr Verhalten, denn das ist weltbezogener und sachlicher als das der Mädchen, leidet also weniger unter dem Kulturverlust, sondern die männliche Bürde der Selektion. Weil Jungen und Männer weiblicher Wahl genügen müssen, die vom Feminismus zu einem Desaster aufgebläht wurde, stehen sie unter Druck, wird ihnen viel Kraft und Zeit geraubt, um sich erfolgreich zu machen.

So ziemlich sämtliche weiblichen Eigenschaften, die heute als zickig nerven, könnten in einem Tauschsystem geschlechtlicher Ergänzung liebenswert und liebevoll sein. Das ist der Charme von Kulturen, über den Ethnologen früher schrieben, die von Feldstudiën zurückkehrten, die den Charme des Urwalds zu Hause vermißten. Aus Tausch entsteht eine Vertrautheit. Ganz nebenbei wird dadurch auch die männliche Selektionsbürde erleichtert, weil es auch bei Jungen weniger auf verrückte weibliche Moden ankommt, sondern mehr auf fleißigen, geschickten oder klugen männlichen Beitrag. Beide Geschlechter profitieren von dem Tausch, der durch verschiedene Geschlechterrollen erst entstehen kann. Aus heute nervendem Verhalten wird in einer solchen Kultur ein beglückendes, das als schön, anziehend, ja magisch strahlend, als wohltuend empfunden wird, weil es durch die gegenseitige Verpflichtung reift. Ebenso reifen Gefühle, wenn man Verantwortung füreinander übernimmt, wie es zu einem Tausch gehört.

Das ist die Lehre, die wir aus solchen Beschreibungen des spezifisch weiblichen und männlichen Verhaltens ziehen müssen. Es war dümmstmöglich, die soziale Sprache der Geschlechterergänzung abzuschaffen. Damit hat sich Feminismus schwer an Lebensglück und seelischer Gesundheit ganzer Generationen versündigt; unsre Beziehungen und Selbstfindung wurde schwer gestört. Daraus folgt auch, das alle Bemühungen der Moderne, die aufgrund feministischen Drucks darauf abzielen, Geschlechterunterschiede bei den Tätigkeiten zu verwischen, das schlimmstmögliche sind, was ein Staat tun kann. Denn Kultur und Ergänzung können nur entstehen und bestehen, wenn beide Geschlechter einander verschiedenes geben. Wo das fehlt, fallen Bezüge und Reifungsprozeß flach, stürzen wir in eine Anarchie der Zicken einerseits und der Rabauken andererseits. Die Eigenschaften beider Geschlechter werden von anmutig, liebenswert und nützlich zu etwas nervigem. Das ist ein grundlegender Fehler aller feministischen Wellen; wenn wir diesen nicht erkennen und beheben, können wir nichts mehr retten und werden von fremden Völkern ersetzt. Jede Zivilisation oder Ethnië, die Feminismus oder Gleichmachung auf den Leim geht, verschwindet aus dieser Welt, weil sie nicht mehr lebensfähig ist. Daß obendrein noch zu wenig Kinder geboren werden zur Selbsterhaltung, beschleunigt unser Verschwinden noch, ist aber nicht der primäre Grund, sondern ein Folgefehler.

Nun stellt sich die Frage: Wollt ihr dem feministischen Unsinn weiter freien Lauf und die Hochschulen überlassen, so daß diese bis zum Verschwinden westlicher Zivilisation weiter blühenden Unsinn fabrizieren, oder wollt ihr wenigstens mal lesen, was ich als bessere Erklärung erarbeitet habe, und der Alternative zum Genderquatsch wenigstens eine Chance geben, Gehör zu finden?

Fußnote

1 https://das-maennermagazin.com/blog/vaeter-und-ihre-toechter

Fakten zur Empathielücke

Fakten zur Empathielücke

Beginnen wir mit dem, was in dieser Zeit gerade noch sichtbar ist, um zu dem fortzuschreiten, was sich unsrer Wahrnehmung entzieht.

«Mangelndes Mitgefühl für Männer ist weltweit nachgewiesen.

Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, daß sowohl Frauen als auch Männer Frauen positivere Eigenschaften zumessen als Männern (z.B. Eagly / Mladcinic 1994), daß das Leiden von Frauen größere Sorge hervorruft als das Leiden von Männern (S. 137), eher eine Politik unterstützt wird, die Frauen begünstigt, und Frauen parteiischer für das eigene Geschlecht sind.

Bereits 1976 hat eine Studie (Condry) diese Empathielücke nachgewiesen, indem Probanden der Film eines neun Monate alten Babys gezeigt und der einen Hälfte erzählt wurde, es handele sich dabei um einen Jungen, der anderen, es handele sich um ein Mädchen. Das weinende Kind wurde häufiger als ‚verängstigt’ beschrieben, wenn die Probanden glaubten, es handele sich um ein Mädchen, dem angeblichen Jungen wurde hingegen zumeist ‚Wut’ unterstellt.

Eine aktuelle Studie aus diesem Jahr (Cappelen, Falch & Tungodden), bei der die Teilnehmer eines Experiments Arbeitssequenzen von Menschen, die angeblich unterschiedlich entlohnt wurden, bewerten und gegebenenfalls die Entlohnung umverteilen sollten, hat gezeigt, daß Menschen, insbesondere Frauen, weitaus eher bereit sind, Entlohnung Richtung Frauen umzuverteilen und zu unterstellen, daß das System ihnen gegenüber irgendwie ungerecht sei, während sie bei Männern davon ausgehen, daß die schlechtere Entlohnung eine Folge ihrer schlechteren Arbeitsleistung ist.

Mit einem Satz: Es besteht eine allgemeine Voreingenommenheit gegenüber Männern, die dazu beiträgt, daß ihnen Mitgefühl verweigert wird. Versuche, mit den Methoden des Straßentheaters zu testen, inwieweit Passanten bereit sind, Menschen zu helfen, die scheinbar von Gewalt bedroht sind, je nachdem, ob es sich bei den Opfern um Frauen oder Männer handelt, bestätigen diese Studien.

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, daß Männer an ihren Problemen selbst schuld sind, während der soziale Kontext bei ihnen ausgeblendet wird. Laut einer Studie der Universität Exeter sind darüber hinaus Menschen, die sich als Feministen verstehen, besonders leicht bereit, in einem hypothetischen Dilemma Männer zu opfern. …

„Jede Gesellschaft gründet sich auf den Tod von Männern” (Oliver Wendell Holmes).»1 (Gender Empathy Gap)

Es ist jedoch ein grundsätzlicher und folgenreicher Fehler, im Zuge der ‚Emanzipation’ oder des Feminismus nun auch gleiche Anteilnahme für Männer zu fordern, dabei aber im feministischen Weltbild zu verharren, also die ‚Emanzipation’ mit einer des Mannes abschließen zu wollen. Das ist utopisch und kann nicht funktionieren. Um die geringere Anteilnahme für Männer zu verbessern, müssen wir zunächst einmal verstehen, wie Mitgefühl überhaupt entsteht. Dazu müssen wir sowohl evolutionär entwickelte angeborene Anlagen verstehen, als auch wie Kultur funktioniert. Feminismus und Emanzipation beruhen auf einer utopischen Weltsicht, die fundamental menschlicher Natur widerspricht. Schon die ersten feministischen Wellen fanden misandrische Vorurteile vor, die seit der Philosophie der Aufklärung überhand nahmen und eine extrem schiefe Geschlechtersicht begründeten, die sich seitdem automatisch ständig weiter verschärfte.2 Das ist ein Prozeß, den der britische Ethnologe Unwin beschrieben hat und in allen Zivilisationen abläuft.

Da aus evolutionären Gründen unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief ist, um Kinder, Mütter, und gebärfähige Frauen, Mädchen, die es einmal werden können oder Großmütter, die es gewesen sind, besonders zu schützen, sind wir immer geneigt, Frauen als hilfsbedürftig und benachteiligt wahrzunehmen, obwohl das überhaupt nicht stimmt.3 Es liegt daran, daß Kinder unsre Zukunft sind, unsre Gene weitertragen sollen wie ein Staffelläufer. Je mehr Frauen Mütter unsrer Kinder werden, desto stärker verbreiten sich unsre Gene. Daher ist es Prinzip der Evolution, Frauen zu bevorzugen.

Doch diese Bevorzugung wurde ursprünglich durch männliche Kraft in Schranken gehalten. Menschliche Zivilisation ächtete den Gebrauch männlicher Kraft als Gewalt. Damit war das Gleichgewicht, das immer Frauen bevorzugt, weil in ihren Händen Fortpflanzung und sexuelle Selektion liegt, noch stärker gefährdet – zu Lasten der Männer, entgegen unsrer Wahrnehmung.

Doch hier griff eine menschliche Universalie helfend ein, die geschlechtliche Arbeitsteilung, die Männer und Frauen in einem sozialen Tausch verband. Unglücklicherweise haben Feministinnen, die sich von ihrer angeboren schiefen Wahrnehmung täuschen ließen, zugleich aber auch von misandrischen Vorurteilen, die in der Philosophie der Aufklärung bereits ein zentrales Element wurden (ebenfalls aufgrund der angeborenen Wahrnehmungsverzerrung), mit ihren feministischen Wellen nicht nur das Ungleichgewicht weiter vergrößert, sondern auch das zentrale Mittel des Ausgleichs zerstört: die Geschlechterrollen.

In der feministischen Mythologie werden Geschlechterrollen als Unterdrückung der Frau hingestellt. Doch das ist Unsinn. Geschlechterrollen waren ursprünglich zum Vorteil der Frau entstanden, damit Schwangere geschützt und mit Nahrung versorgt wurden, danach auch Mütter, Mädchen, die einmal Mutter werden und Großmütter, die es gewesen sind. Doch zunehmende Arbeitsteilung (soziale Arbeit füreinander, keine Erwerbsarbeit im heutigen Sinne) schuf ein immer komplexeres und leistungsfähigeres Tauschsystem, das auch Männern Vorteile bot, Achtung und Respekt verschaffte, und darüber hinaus auch Möglichkeiten für intelligente, fleißige oder tüchtige Männer, die sexuelle Selektion zu bestehen. Dadurch wurden gute und kluge Männer gewählt, pflanzten ihre Anlagen fort, wurden die Menschen im Laufe von Generationen klüger. Heutiger Feminismus hat eine dumme, dämliche Wahl entfesselt, die Blender, Modegecken, Verbrecher, siegreiche Eroberer mit den unerwünschtesten Anlagen bevorzugt, was den Genpool der Menschheit dauerhaft versaut.

Von zentraler Bedeutung war in einer Kultur die soziale (nicht notwendig finanzielle) Arbeitsteilung: Männliche Aufgaben gaben dem Mann Würde: Er wurde gebraucht. Dadurch stieg sein Ansehen, was wiederum Voraussetzung für Empathie ist. Denn angeboren wählen Frauen bei freier Wahl so ziemlich alle dieselben höchstens 20 Prozent Männer. Die anderen mindestens 80 Prozent Männer erhalten Verliererstatus. Dies bedeutet nicht nur, daß sie sich in freier Wildbahn nicht fortpflanzen könnten, sondern läßt auch ihr soziales Ansehen in der Gesellschaft abkrachen. Wenn man das Ansehen der Männer drückt, fallen mehr Männer unter die biologische Schranke, erhalten den Verliererstatus, und damit die Verachtung der Gesellschaft, werden sexuell von Frauen ignoriert, und erhalten kein Mitgefühl. Empathie gibt es nur für jene Männer, die als Gewinner gelten. Könige, Berühmtheiten erhalten Empathie, sogar ziemlich viel. Die breite Mehrheit geht leer aus.

Weder Zahl noch Prozentzahl männlicher Gewinner und Verlierer stehen fest. Wie viele Männer Verlierer werden, hängt von den Umständen, der Kultur, den sozialen Verhältnissen ab. Angeboren ist nur die Tendenz, daß bei völlig freier Wahl Frauen immer so wählen, daß mindestens 80 Prozent Männern die Empathie entzogen wird, sie als Verlierer dastehen, Spott und Ungerechtigkeit preisgegeben. So funktioniert Evolution, der das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient.

Eine Kultur, die jedem Mann Arbeit und Aufgabe gibt, kann die Verhältnisse sehr verbessern. Zwar müssen weiterhin alle Männer fleißig, geschickt oder klug arbeiten, um anerkannt zu werden – eine Hürde, die Mädchen nicht kennen, die nur fruchtbar sein brauchen –, doch kann es einer breiten Mehrheit gelingen, wenn sie sich anstrengen. Solch eine Kultur hatten die Völker des Abendlandes einst. Doch misandrisches Vorurteil hat diese Kultur seit (mindestens) dem 17. Jahrhundert stark ausgehöhlt; feministische Wellen haben sie vollends zerstört. Deswegen schlug die evolutionäre Falle zu: Denn männliche Verlierer dürfen sich nicht fortpflanzen, weil Evolution stattfindet, indem Gene über Männer gefiltert werden. Sexuelle Diskriminierung von Männern ist also ein Grundprinzip des Lebens. Nichts könnte falscher sein als die feministische Darstellung von Männern als Tätern, die Frauen unterdrücken. Es verhält sich genau umgekehrt. Männer sind unterdrückt, weil über sie gefiltert wird, sie hohe Hürden nehmen müssen, oder von sozialem Ansehen und Fortpflanzung ausgeschlossen werden. Feminismus aller Wellen ist in genau falsche Richtung gelaufen, weil die Grundannahmen falsch waren. Alles am Feminismus war Quatsch. Nichts daran war richtig oder hilfreich. Sie haben die Grundlagen von Kultur, gute Geschlechterbeziehungen und dem Ausreifen von Gefühlen, Anteilnahme und Empathie zerstört. Das Ergebnis ist die gigantische Empathielücke von heute. Wer das nicht versteht, kann den Schaden nicht beheben. Selbst die wenigen Männerrechtler verstehen das meist nicht, weil sie nicht scharf genug Evolution und Geschichte analysiert haben.

Meine Bücher dienen dazu, diese Verhältnisse zu erklären. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis, das nötig ist, um das Problem lösen, die Empathielücke beheben zu können. Aufgrund der Empathielücke will freilich fast niemand sowas lesen.

Fußnoten

1 https://genderempathygap.de/fakten-zur-empathieluecke/

2 siehe Kucklick sowie meine Bücher, www.quellwerk.com

3 Steve Moxon, Evolutionsbiologe, und meine Bücher, www.quellwerk.com

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Haß auf (männliche und weiße) Minderheiten

Unsre Gesellschaft reagiert höchstens, wenn Frauen bedroht werden. Tote Männer zählen ja nicht in der feministischen Welt, in der 50 Jahre nach Valerie Solanas Ausrottungspamphlet davon phantasiert wird, Männer in Lager zu sperren.

«Die Frau, die Trump der Vergewaltigung bezichtigt hatte, will jetzt alle Männer in Lager sperren, nachdem sie glaubte, ‚wir sollten Männer beseitigen’.

von John Gage | 3. Juli 2019 …

„Ich brachte etwa fünf Lösungen auf. Mein ernsthaftester Entschluß ist, sie alle zu verwirklichen,” sagte Carroll in einem Interview mit Vox am Dienstag über ihr Buch „Wofür brauchen wir Männer?: Ein gemäßigter Vorschlag”. …

„Sehr schnell bemerkte ich: ‚Junge, Männer verursachen viele Probleme.’ Schließlich, zwei Jahrzehnte später, dachte ich, ‚Wir sollten Männer einfach loswerden. Das würde alle unsre Probleme lösten’”, sagte Carroll. „Aber dann dachte ich, ‚Nun ja, vielleicht brauchen wir sie für irgendwas.’ So begab ich mich auf eine Straßenreise.”

Sie sagte, ihre Straßenreise ließ sie zu der Lösung kommen, Männer in Rückhaltelager zu sperren.»1 (washington examiner)

Übrigens hat Twitter festgestellt, daß „interniert alle Männer” keine Haßsprache darstelle. Ginge es um eine andere Gruppe als weiße heterosexuelle Männer, käme rasch die Kriminalpolizei, oder gar gleich der Staatsschutz. Dann würde ermittelt, angeklagt, bestraft, in Medien und Politik ein großes Rad moralischer Belehrung gedreht, die Umerziehung der Bevölkerung vorangebracht. Aber wenn es gegen weiße heterosexuelle Männer geht, erscheint ihnen die Welt in Ordnung. Der Empathieschaden ist ungeheuer. Männliche Verlierer der sexuellen Selektion dürfen erst recht kein Thema sein; wer so etwas anschneidet, macht sich lächerlich. Auf dem hohen moralischen Roß sitzend wird uns eingetrichtert, Haß gegen uns sei gar keiner, aber Kritik an der Regierung sei Haß.

Das kennen wir aus mehreren feministischen Wellen schon. Weiße Kinder zählen inzwischen auch nicht mehr; man versucht uns auszureden, Kinder zu bekommen, alleine schon wegen des ‚klimatischen CO2-Stempels’, um dann massenweise afrikanischen Männerüberschuß einzuladen, weil wir zu wenige Kinder hätten. Feministische Logik halt.

Deutsche Frauen: Abtreibungsberatung. Migrantenfrauen: Beratung für Schwangerschaft und Kindergeld

Eine Lüge ist auch, der Haß beträfe Mehrheiten. Die Mehrheit von Personen ist heute weiblich. Weiße sind eine kleine, schrumpfende Minderheit weltweit, wobei ihr Schwund durch Verdrängungskreuzung oder Mischung in bislang weißen Völkern noch gar nicht berücksichtigt ist.

Mit Männern und weißen Völkern geht es wie aller Natur: Grüne behaupteten, die Natur zu schützen, doch tatsächlich haben sie menschliche Natur von Anfang an erbittert bekämpft, und zerstören mit ihrer Ideologie auch unsre Umwelt. Was war das Ergebnis von 150 Jahren feministischem Geschlechterkrieg gegen Männer, deren Rückgrat gebrochen wurde bis sie ‚keine Eier mehr hatten’, von der Genderung ganzer Generationen und der Zerstörung geschlechtlicher Kultur und Ergänzung, bis sich beide Geschlechter entfremdet gegenüberstanden? Am Ende wurden nicht nur die seit 1968 massiv in Schlammschlachten bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’ zum Freiwild, sondern alle, einschließlich Kindern und Frauen. Das haben euch die Feministen aber nicht gesagt, auf die ihr hineingefallen seid.

«Wir töten 5 Weiße»

Wenn Politiker unsrer Zeit ungestraft zum Mord an einer Ethnië aufrufen, richtet sich das meist gegen Weiße.

«Wir werden ihre Kinder töten, wir werden ihre Frauen töten, wir werden alles töten, was wir auf unserem Weg finden»

Das Ergebnis sieht dann vielleicht so aus, wie dieses ermordete Kind in Afrika:

Einzelfall, Einzelfälle.

Vielleicht hatten die traumatisierten Begeher des Einzelfalls ja einfach nur Hunger.

«„Gekochtes weißes Fleisch ist das zarteste, aber sie erzählen uns immer, wir verstünden kein schmackhaftes Essen zu kochen” (Ace Haogany) „12jähriger weißer Junge wurde in einem Bad kochenden Wassers ertränkt.” (Greg)»

Irgendwie sind es ziemlich viele Einzelfälle im Süden Afrikas.

Farmmorde – an weißen Bürgern Südafrikas

(Sarkasmusalarm) Solche Probleme brauchen wir unbedingt in unserem Land – also her mit allen, die unser Geld gerne annehmen. Es kann ja nichts schiefgehen. Wir sind doch überaus moralisch. Unterschiede darf es gar nicht geben; wer behauptet, es könnte welche geben, ist von Grund auf böse. Morde und Grausamkeit gibt es zwar tatsächlich in der realen Welt, aber wir brauchen ja nicht darüber berichten. Augen zu, und schon ist alles weg, was unbequem ist. Wer über Jahrzehnte hinweg politisch inkorrekte Fakten ausblendet, gerät auch nicht in Versuchung, seine Korrektheit anzuzweifeln. Dann ist ja alles in Butter. Einheimische Männer werden verdrängt, hinterlassen höchstens ein Grabkreuz, aber kaum noch eigene Kinder, weshalb die Anlagen der fleißigen Denker seltener werden und schließlich aussterben. Stattdessen verbreiten sich die Anlagen der bei Frauen erfolgreichen Täter, mit vorhersehbaren Folgen für künftige Generationen. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!” (Die Grüne Göring-Eckardt)

Fußnote

1 «Trump rape accuser now wants to send all men to ‘retraining’ camps after believing ‘we should just get rid of men’ by John Gage | July 03, 2019 …
“I come up with like five solutions. My most serious solution is we put them in a place,” Carroll said in an interview Tuesday with Vox about her book titled What Do We Need Men For?: A Modest Proposal. …
“[V]ery quickly, I realized, ‘Boy, men cause a lot of problems.’ Finally, two decades later, I thought, ‘We should just get rid of men. That would solve all of our problems,’” Carroll said. “But then I thought, ‘Well, maybe we need them for something.‘ So I went on a road trip.“
She said her road trip made her come up with the solution of putting men in retraining camps.» (https://www.washingtonexaminer.com/news/trump-rape-accuser-now-wants-to-send-all-men-to-retraining-camps-after-believing-we-should-just-get-rid-of-men)

Über die schreckliche Benachteiligung von Ausländern

Über die schreckliche Benachteiligung von Ausländern

Heute muß ich euch was ganz schlimmes beichten: heftige Diskriminierung von Ausländern. Nein, ich meine damit nicht niedliche schreiende Mengen im Süden Afrikas, die „Tötet die Weißen” oder „Tötet den Farmer” schreien, um wenige Jahre nach Ausführung dann zu hungern und in der Welt um rettende Nahrungsspenden zu bitten.

Diesmal wollen wir ganz darauf verzichten, Gewalt oder krasse Fälle zu besprechen. Bleiben wir bei etwas unscheinbarem, dem Geld. Denn auch mit Geld wird strukturell gegen Minderheiten diskriminiert. So weit so richtig. Aber wer ist diese Minderheit, gegen die diskriminiert wird? Lassen wir mal Zahlen und Fakten sprechen.

Ausländer bezahlen fünf Mal soviel wie Inländer. Kommt jetzt die Kriminalpolizei und verhaftet die ‚bösen Rassisten’? Nein, denn wir sind die fünfmal so viel zahlenden Ausländer. Halten Politiker jetzt empörte Reden und wettern gegen den Ungeist des ‚Rassismus’ und geloben, Druck auf die ganze Welt auszuüben, um endlich den Antirassismus zu verankern? Nein, auch das nicht. Denn es handelt sich um ferne Länder und deren gültige Gesetze. Sind diese Gesetze nicht ‚rassistisch’? Nein, denn die ganze irrationale Hysterie, die offensichtlich auch der ‚Antirassismus’ ist, geht ausschließlich nur in eine Richtung, so wie der Feminismus seit 150 Jahren absolut einseitig ausgerichtet ist und die Welt immer einseitiger macht.

Huch, nicht nur in Indonesien geht es so, sondern auch in Mynmar, dem einstigen Burma. Erholen wir uns von dem Schreck doch mal auf einem Festival, bei den realitätsabgehobenen Esoterikern, die heutzutage oft etwas feministisch angehaucht sind, Göttinnen oder sich selbst verehren, Nabelschau betreiben. „Sei ganz du selbst.” Wenn sich jeder ganz auf sich selbst konzentriere, ganz eins werde mit dem All oder der Schöpfung, werde alles gut. Das ist auch so eine versponnene naive Dummheit unsrer Generation. Auf einem feministisch angehauchten Esoterikfestival habe ich sie erlebt, die Lehrerinnen und Mantrensinger, die Frauen dazu brachten, sich als Göttin und die Barmherzigkeit selbst zu fühlen. Das ist natürlich Quatsch, ihre gefühlte eigene Güte Illusion, die bei der Rückkehr in den Alltag sofort platzt. Statt der grenzenlos guten Göttin der Barmherzigkeit kehrt dann eine esoterisch in ihrem Egoismus bestärkte Narzistin zurück in die Welt, deren Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern noch größer geworden ist. Aber das sagen euch Feministen und Esoteriker nicht.

Nun gut, eine passende Wahl für so ein Festival esoterischer, leicht feministisch angehauchter Spinner wäre das „Bali Spirit Festival”.

Für schlappe 750$ sind Sie dabei.

Das ist der offizielle Preis, macht auch mindestens 686,74$ oder 895,45$, je nach Kategorie. Was zahlen denn die lieben Inländer? Anscheinend mehr als vor Jahren, aber immer noch deutlich weniger. Laßt euch nicht von riesigen Zahlen erschrecken, die indonesische Rupiah ist nicht gerade ein Goldstück. (Habe ich jetzt ein verbotenes Wort aus dem Index politisch inkorrekt gewordener Wörter benutzt?)

Der Paß für 7 Tage kostet umgerechnet 264,6$.

Ist schon eine Beschwerde bei der UNO oder dem EU-Gerichtshof eingereicht worden? Wird massiver politischer Druck ausgeübt? Aber nein, denn wir sind ja betroffen. Unsre Politiker können sich doch niemals für unsre Menschen einsetzen! Nein, sie dürfen nur Entscheidungen zu unserem Nachteil in der Welt durchdrücken. Das ist ehernes Gesetz, galt schon bei den Vertreibungen Deutscher. Bei jeder anderen Ethnië wären Vertreibungen verboten und dürften keinen Erfolg haben. Handelte es sich aber um Deutsche, dann mußten sie erfolgreich sein und war Kritik daran verboten, also genau umgekehrt. Die Vertreibungsgebiete wurden nach dem Fall der eisernen Mauer mit den Steuergeldern der Vertriebenen und deren Nachkommen für die Vertreiber und deren Nachfahren aufgebaut. So läuft der Hase bei uns in der Politik, in geringerem Maße in allen westlichen Ländern. Es war tabu und undenkbar zu überlegen, wie unsere eigenen Vertriebenen in ihre Heimat hätten zurückkehren können; wohl aber können unsre Politiker den Ländern mit Vertreibungsgebieten zumuten, Millionen kulturfremder Muslime aufzunehmen, die jene Länder in Mittel- und Osteuropa gar nicht haben wollen, weil sie schwere Probleme befürchten, wie sie sich bei uns ausbreiten. Doch herzlos, arrogant, machtbesessen und moralisierend versuchen unsre Regierungen seit Jahren, diesen Ländern ungeeignete Migranten aufzuzwingen, die noch nach Generationen unintegrierbar sein dürften und schlechte Leistungen liefern. Wie verrückt solche Politik ist, die ganze eigene Dialekte und Überlieferungen hat aussterben lassen – wer spricht noch ostpreußisch, schlesisch, oder die anderen Dialekte, wo lebt noch die örtliche Überlieferung? –, den Ländern, zu denen ihre Heimat heute gehört, aber Islamisten und Problemfälle der Welt in Massen aufzwingen will, können sich Zeitgenossen wohl kaum vorstellen. Wir leben in Zeiten dummer Naivität, wo jeder originelle Gedanke mit der Nazikeule totgeschlagen wird – mit anderen Worten, in Zeiten kollektiver Psychose.

Der inverse Puff BRD

Der inverse Puff BRD

Stolz feiert Berlin auf dem Alexanderplatz ein Afrikafestival. Dort wird gezeigt, wie klein Europa, China und USA im Vergleich zu Afrika sind.

Das ist aber kein Grund zum Jubeln, regierende Nullversteher. Wenn Afrika so riesengroß ist, dann ladet nicht den Männerüberschuß Afrikas – und der ganzen Welt – zu uns ein, indem sogar illegale Ankunft fürstlich belohnt wird mit Geld und Sozialstaat lebenslang. Das verleitet Millionen, sich in Lebensgefahr zu begeben, weil hier faul das große Geld winkt – in Afrika oder anderen Kontinenten müßten sie ihren Wohlstand selbst erarbeiten – ihgittihgitt, wie unmenschlich! Hier arbeiten ja Kuckoldisierte, die nichts besseres kennen im Leben, als für das Wohlleben Nichtarbeitender zu schuften, Steuern zu zahlen, und ihnen die Landestöchter zu überlassen, die sie ja eh nicht für sich gewinnen können, weil sie arbeiten müssen, von Feministinnen schlechtgemacht und im Ansehen gestürzt wurden, und gegen Muskelkörper mit naiven Hirnen bei männlichen Feministen, Grünen, Linken, Globalisten und ihren Lieblingen nicht ankommen. Das Ergebnis sieht dann so aus:

Statt daß der Staat sich um seine Landessöhne kümmert, sie nicht bei Mädchen überzählig oder gar zu von Frauen abgeblitzten InCel werden läßt, beschleunigt er die Zerstörung der eigenen Männer, erst jahrzehntelang durch staatlich geförderten, an Schulen, Universitäten und in den Medien gelehrten Feminismus, Entrechtung, Zerstören der Geschlechterbezüge und Ergänzung, dann noch radikaler, indem zusätzlich ein Millionenreservoir Männerüberschuß ins Land gelassen wird, der keine Lust hatte, daheim zu arbeiten. Die für sie in Afrika und anderen Kontinenten in ausreichender Zahl geborenen Mädchen ließen sie zumeist dort, um auch sexuell uns zu plündern, unseren Landessöhnen die für uns bereits zu wenigen fruchtbaren Mädchen, die Mütter werden wollen, wegzuschnappen. Was hier passiert, ist die wohl weltweit größte Verarschung.

See Watch verleitete Gerettete, von ihrem sicheren Schiff herunterzuspringen, um statt nordafrikanischer Seenotrettung das Menschenschmugglerschiff nach Europa zu nutzen. Einen zynischeren Mißbrauch von Wörtern als ‚Seenotrettung’ läßt sich nicht vorstellen. Das ist die Sprache von Unmenschen, die genauso strafbar sein müßte wie die Sprache des Dritten Reiches.

Die Menschenchmuggler, Kriminelle, die völlig zu unrecht als ‚Seenotretter’ eingerahmt werden (Framing, extremistische Lügenpropaganda) verleiteten sogar Nichtschwimmer dazu, ins Wasser zu springen, sind am Tode von ‚Flüchtlingen’ (ebenfalls ein falscher Begriff) schuldig. Systematisch bieten sie ihren Schiffstaxidienst an der südlichen Mittelmeerküste an.

Erst wenn sie gesichtet werden oder ihre Nähe über Telephone bekannt wird, begeben sich Sozialgeldsucher freiwillig in Lebensgefahr, um sich ins finanzielle Schlaraffenland Europa ‚retten’ zu lassen. Das ist eine Verarschung und lebensgefährliche kriminelle Agenda, die von mafiösen Machthabern in großem Stil zu unser aller Schaden betrieben wird. Wir haben keine demokratische Regierung, sondern machthabende Verbrecher, die jeden Versuch hintertreiben, diese Regierung abzuwählen, und dabei auch vor Eingriffen in Wahllisten der Opposition nicht zurückscheuen. (siehe anderen Artikel)

Auch jüngst lehnte die Menschenschlepperin Rackete es ab, einen nahen sicheren Hafen anzulaufen, um ihre ‚Geretteten’ lieber illegal ins ferne Europa zu bringen, wozu sie noch ein Schiff der Küstenwache rammte. Unsre Regierung sind Kollaborateure von Menschenschmugglern und Piraten. Wir haben Kriminelle an der Macht.

Die sich da noch als Moralist, Helfer und ‚Retter’ aufspielen – die andere erst dazu verlocken, sich in Gefahr zu begeben – werden in der Geschichtsschreibung als die größten und herzlosesten Trottel der Geschichte dastehen, die ihre eigenen Landessöhne durch Konkurrenz aus der Fortpflanzung verdrängten, was einem sexuellen Völkermord oder Androzid an einheimischen ‚weißen heterosexuellen Männern’ gleichkommt.

Zweierlei Maß in der Gesinnungsdiktatur

Zweierlei Maß in der Gesinnungsdiktatur

In Sachsen wurde vor einer Wahl, die erstmals wirkliche Veränderung bringen könnte, indem regierende Parteien stark verlieren und die einzige echte Oppositionspartei AfD zur stärksten Kraft aufsteigt, genau dieser Oppositionspartei wegen eines ‚Formfehlers’ die Liste zusammengestrichen. Nur 18 von 61 Kandidaten wurden anerkannt.

Das hat nicht nur ein Gerüchle, wie es in Schwaben heißt, sondern ist klare heuchlerische Doppelmoral, wofür es gleich drei Beweise gibt.

1.)

«Formfehler

In Sachsen wird die Mehrheit der AfD-Kandidaten ausgeschlossen, die zur Wahl gestanden haben. Formfehler. In Brüssel wird eine Frau nominiert, die nicht zur Wahl stand. Kein Formfehler»1 (achgut)

Beide Fälle geschahen zeitgleich. Ursula von der Leyen stand nicht zur Wahl und darf nach EU-Regeln auch gar nicht zur Wahl aufgestellt werden, weil sie der Kommission, die sie leiten soll, gar nicht angehört. Das ist gleich ein doppelter Regelbruch, der aber nicht zählt, weil ihre Wahl von Mächtigen gewünscht wird, die sich schon lange nicht mehr an Gesetz, Verfassung oder Grundgesetz halten, auch nicht an Anstand oder Regeln freiheitlicher Ordnung.

Noch ähnlicher aber ist ein anderer Fall, indem sogar nachträglich Kandidaten auf eine Liste gesetzt wurden, ohne jegliche Rechtfertigung, den Parteitag fortgesetzt zu haben. Das ging ebenfalls durch, weil es vor 30 Jahren von den Mächtigen der Republik so gewollt wurde. Nur wenn die Mächtigen der Republik nicht wollen, daß eine Oppositionspartei ihr gefährlich wird, dann finden sich Formfehler, die deutlich geringer sind als die eigenen Regelbrüche.

2.

«Dafür hat sich der Landeswahlausschuß zum Wahlbehinderungsausschuß gemacht. Der AfD wurden zwei Drittel ihrer Landesliste gestrichen, indem man den Fortsetzungsparteitag, der über die Listenplätze 19-61entschied, zu einem eigenständigen Parteitag erklärte, weil es ein anders Präsidium und andere Vertrauenspersonen gegeben hätte.

Ich bin mir sicher, daß es nicht unüblich war, dass eine Partei auf zwei Parteitagen ihre Kandidaten bestimmte.

An ein Ereignis erinnere ich mich genau. Die Bundestagswahl 1990 fand in zwei Wahlgebieten statt, die der ehemaligen DDR und der BRD entsprachen. Nach dem desaströsen Ergebnis, das Bündnis 90/Grüne bei der Volkskammerwahl erzielt hatten, galt es als unsicher, ob es die 5%-Hürde in den Neuen Ländern überspringen könnte. Deshalb machten die Grünen NRW das großzügige Angebot, zwei Bündnisgrüne Ost nachträglich auf ihre bereits aufgestellte Liste zu setzen. Es fand ein zweiter Parteitag statt, auf dem Wolfgang Templin und eine Frau der Frauenpartei auf aussichtsreiche Listenplätze gesetzt wurden. Das war keine Fortsetzung des alten, sondern eine neuer Parteitag – und es wurde nicht beanstandet. Ein Präzedenzfall, der für alle Gültigkeit haben sollte.

Es geht in Sachsen anscheinend um die Ausschaltung eines ungeliebten politischen Gegners durch bürokratische Tricks.»2 (Vera Lengsfeld)

Dritter Nachweis der heuchlerischer Doppelmoral beim Durchsetzen ‚formal korrekter’ Verfahrensweise je nach Nützlichkeit für die Regierenden:

3.)

«Letzte Woche hat die Vizepräsidentin Claudia Roth einfach die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages außer Kraft gesetzt, indem sie die hundert anwesenden Parlamentarier zur erforderlichen Mehrheit erklärte und den von der AfD beantragten Hammelsprung zur Feststellung der Beschlußfähigkeit verweigerte.»3 (Journalistenwatch)

Selbst wenn der schiefen Begründung der Wahlkommission gefolgt würde, widerspricht diese ihrer eigenen Logik, um der AfD zu schaden:

4.

«Dem ist lediglich anzufügen, daß die politische Intention auch dadurch belegt wird, daß der AfD die Listenplätze 19 bis 61, also die während der Zweiten Wahlversammlung beschlossenen Listenplätze gestrichen wurden und nicht etwa die ersten 18, die auf der Ersten Wahlversammlung bestimmt wurden. Es benötigt eigentlich keinerlei Hinweis, daß die Entscheidung, die größere Anzahl zu streichen, reine Willkür ist, für die es kaum möglich ist, eine sinnvolle Begründung anzugeben. …

„Der Landesparteitag im März 2019 befaßte sich erneut mit dem Wahlverfahren und änderte den Beschluss vom Februar ab, so daß ab der Listenposition 31 das Blockwahlverfahren zur Anwendung kam. Die notwendige Chancengleichheit aller Bewerberinnen und Bewerber im Verfahren der Kandidatenaufstellung war nach Ansicht des Landeswahlausschusses damit nicht gegeben.”

Wenn die Vertreter der etablierten Parteien, Landeswahlleiter Schreck und ihr Beisitzer der Ansicht waren, die „notwendige Chancengleichheit aller Bewerberinnen und Bewerber” sei im Verfahren der Kandidatenaufstellung das Kriterium, das durch die Blockwahl gebrochen wurde, dann stellt sich die Frage, warum sie durch ihre Entscheidung die Kandidaten, die auf der zweiten Wahlversammlung der AfD nicht per Blockwahl gewählt wurden, ebenfalls gestrichen haben. Sie brechen hier ihre eigene Logik und zeigen deutlich, worum es tatsächlich gegangen ist, nicht um den Schutz von AfD-Bewerbern, sondern darum, so wenige wie möglich der AfD-Bewerber zuzulassen.»4 (sciencefiles)

Übrigens gibt es weitere Artikel, denen zufolge auch die Blockwahl üblich und nicht zu beanstanden ist.

Fazit: Wir leben in einer Gesinnungsdiktatur, die eine Willkürherrschaft ausübt. Wahlen sind Fassade, Farce, werden nur zur Rechtfertigung der Macht eines Parteienkartells abgehalten, das Abweichungen von Grundsätzen ihrer Herrschaft niemals zulassen will, und die eigene Macht fälschlich für demokratisch ausgibt, obwohl sie tatsächlich seit jeher den Willen einer Wählermehrheit mißachten und jede Möglichkeit nutzen, die Wahlberechtigten mit Propaganda bis in Unterhaltungssendungen und Schulunterricht so weichzukneten, daß sie im Sinne der Machthaber denken und wahrnehmen.

Die bundesdeutsche Demokratie ist eine potjemkinsche Fassade zur Täuschung der Bürger.

Fußnoten

1 https://www.achgut.com/artikel/fundstueck_chaotische_zustaende_im_deutschen_stromnetz

2 https://vera-lengsfeld.de/2019/07/05/staatsstreich-in-sachsen/

3 https://www.journalistenwatch.com/2019/07/06/staatsstreich-in-sachsen/

4 https://sciencefiles.org/2019/07/09/sachsens-demokratie-ware-gerettet-wenn-es-denn-eine-ware/

Warum sind Reproduktionsrechte weiblich? – Suffrage auch für Männer!

Warum sind Reproduktionsrechte weiblich? – Suffrage auch für Männer!

Seit 150 Jahren werden Männer dringend gebeten, Feministinnen mit ihren Forderungen ernst zu nehmen. Wohlan, ich nehme euch ernst. Das Ergebnis wird euch überraschen. Es darf also keine geschlechtlichen Vorrechte mehr geben, nicht wahr? Solche sind unterdrückerisch und müssen um jeden Preis überwunden werden. Der Staat hat sich mit einer (fragwürdigen) Grundgesetzänderung sogar verpflichtet, bei der Beseitigung von Unterschieden nachzuhelfen, womit Ideologie Verfassungsrang erhielt. Nun gilt diese neue Regelung im Grundgesetz seit Jahrzehnten und muß eingehalten werden.

«Recht auf Fortpflanzung: Ein Gericht in Maharaschtra erlaubt Frau, ein Kind mit dem getrennt lebenden Mann über IVF zu zeugen

Indem sie das Recht auf Fortpflanzung als kniffliges weibliches und grundlegendes Menschenrecht bezeichnete, hat ein Familiengericht in Nanded, Maharaschtra dem Plädoyer einer 35jährigen Frau stattgegeben, ein zweites Kind mit ihrem getrennt lebenden Gatten zu zeugen.

Das Urteil wurde von Richterin Swati Chauhan des Familiengerichts Nanded letzte Woche gesprochen. Das Urteil lautet,

“…das Recht auf Fortpflanzung istein sehr kniffliges weibliches Recht, das grundlegenden weiblichen Menschenrechten entspringt. Einer fruchtbaren Frau nicht zu erlauben, sich fortzupflanzen, bedeutet sie zur Sterilisierung zu zwingen.”»1 (barandbench)

Deutlich steht im fettgedruckten Text, was nicht nur in Indiën, sondern genauso bei uns stillschweigend im Gerichtsalltag und unsrer Wahrnehmung gilt: Das Fortpflanzungrecht ist ein ganz besonderes weibliches Recht, das aus weiblicher Natur, aber auch der Evolution gespeist wird. Gerichte übertreiben diese Ungleichheit, die seit der Zeit der Aufklärung gültigem Gebot der Gleichheit vor dem Gesetz fundamental widerspricht, Frauen kraß vor Männern bevorteilt. Widersinnig ist dabei die Formulierung ‚weibliches Menschenrecht’; ein Menschenrecht kann nicht nur für ein Geschlecht gelten, denn dadurch ist es ein Frauenrecht, das Männer ausdrücklich nicht haben, obwohl sie Menschen sind. Krasser kann Vorenthalten eines grundlegenden Menschenrechts nicht ausgedrückt werden, doch weil es Männern entzogen wird, protestiert niemand, wird noch nicht einmal darauf geachtet, wird es als scheinbar ‚selbstverständlich’ abgenickt. Feminismus hat seit jeher, auch zur Zeit der Suffragetten im 19. Jahrhundert, das radikale Gegenteil dessen betrieben, was sie forderten und als moralischen Maßstab aufstellten. Sie waren von Anfang an Heuchler, die forderten, was sie zunächst selbst hätten gewähren müssen, aber niemals gewähren wollten. Seit Jahrhunderttausenden, seit Urzeiten, geschah mit vielen Männern, was bei Frauen gerichtlich verboten wurde: Sie wurden von Fortpflanzung abgehalten, was laut Gerichtsurteil einem Zwang zur Sterilisierung gleichkomme.

Mit anderen Worten: Frauen haben von Natur aus ein mächtiges Wahlrecht, das über Fortleben oder Aussterben von ihrer Wahl abhängiger Männer entscheidet, darüber hinaus die Entwicklung von Arten und Geschlechterunterschieden steuert. Frauen haben angeboren die folgenreichste Suffrage, die sich denken läßt. Männer haben diese nicht, denn sie sind dabei von weiblicher Entscheidung und Mitarbeit abhängig, die viele Männer nicht erhalten, wie genetische Untersuchungen unseres Genpools zeigten: mehrmals so viele Mütter wie Väter haben sich niedergeschlagen in Anlagen, die in uns fortleben.

Daraus folgt, daß feministische Grundsätze radikal verletzt werden, bereits die erste feministische Welle der Suffragetten wütend gegen weibliche Dominanz hätte protestieren und solch krasses Unrecht nach feministischem Maßstab hätte abschaffen müssen. Das taten sie jedoch nicht – im Gegenteil. Die Suffragetten, genau wie spätere feministische Wellen, haben das weibliche Wahlmonopol mit Klauen und Zähnen verteidigt und weiter verschärft. Wann immer Männer versuchten, den Druck weiblicher Selektion und Diskriminierung zu mildern, indem sie weibliche Zuwendung gewinnen, Wahl zu ihren Gunsten anstreben, wurden sie der „Manipulation weiblicher Wahl” bezichtigt. Das ist typisch feministisch: Was immer weiblicher Willkür und Dominanz im Wege steht, wird verunglimpft; daß sie selbst Männer grausam diskriminieren, indem sie gebildete Männer abservieren wie Dreck, interessiert niemanden, weil es kein Mitgefühl für männliche Verlierer und ein Monopol auf Opferstatus für Frauen gibt.

«Gericht droht indischem Mann mit ‚juristischen Konsequenzen’, wenn er nicht die Frau schwängert, von der er sich scheiden lassen will

von Pluralist | 24. Juni 2019

Eine indische Richterin entschied diese Woche, daß ein Mann „juristischen Konsequenzen” entgegensähe, wenn er sich weigere, seine entfremdete Frau zu schwängern, berichtete die Times of India.

Die Frau, 35, klagte letztes Jahr vor einem Familiengericht in Mumbai um das Recht, ein zweites Kind von ihrem entfremdeten Mann zu empfangen, entweder durch „eheliche Beziehung” oder in-vitro Befruchtung.

Der Mann beantragte 2017 die Scheidung, mit der Begründung, seine Frau habe ihn grausam behandelt. …

Richterin Chauhan sagte, das Verlangen der Frau nach dem Sperma ihres Gatten sei eine „berechtigte eugenische Wahl von ihr” und sie „habe das Recht auf Fortpflanzung und sei berechtigt, es auszuüben.” …

“Das Reproduktionsrecht einzuschränken hätte verheerende demographische Folgen.”

Chauhan stützte ihre Entscheidung, indem sie internationales Recht zitierte und Verträge über ‚reproduktive Gesundheit’. Sie sagte, „reproduktive Rechte” seien „Grundrechte.” …

„Reproduktionsrecht ist Frauen eng und direkt verbunden.”» 2 (pluralist)

Vielsagend ist auch, daß die Richterin noch heute, 2019, „eugenische” Gründe angibt für ein angebliches weibliches Recht auf Fortpflanzung, sogar bei Scheidung vom Mann, wogegen es kein männliches Recht auf Fortpflanzung geben soll. Feminismus hat genau die krasse Ungerechtigkeit betrieben, verschärft oder geschaffen, die sie zu Unrecht Männern vorgeworfen haben. Weibliches Vorrecht wird ausdrücklich als weibliches Recht begründet, als grundlegend und Menschenrecht bezeichnet. Männer haben dieses Recht nicht. Ein männliches Recht gibt es nicht, wohl aber weibliche. Feminismus hat geschaffen, was sie fälschlich anderen unterstellten und zu bekämpfen vorgaben. Dabei wurden Frauen zu allen Zeiten von der Gesellschaft und im Recht bevorteilt, auch im 19. Jahrhundert.

Wenn Reproduktionsrechte Menschenrechte sein sollen, ist es umso widersinniger, daß Männer keine solchen Rechte haben. Suffrage für Männer! Abschaffung der weiblichen Wahl durch sexuelle Selektion, oder sexuelle Selektion in gleichem Maße auch für Männer an Frauen! Ein Recht, das daran gekoppelt ist, Frau zu sein, ist Unrecht.

«Im März hatte ein Berufungsgericht in Arizona entschieden, daß eine Frau namens Ruby Torres sich mit Embryonen schwängern dürfe, die sie und ihr ehemaliger Gatte während ihrer Ehe eingefroren hatten. Trotz seiner Ablehnung ihres Planes könnte ihr Exmann John Terrell sogar verpflichtet werden, Alimente für das so gezeugte Kind zu zahlen.»3 (a.a.O.)

Eine weitere Absurdität des Falles ist, daß die Frau nicht nur vor Gericht erzwingen kann, daß sie von einem bestimmten Mann geschwängert wird, der sie nicht will und sich von ihr scheiden ließ, sondern anschließend auch noch auf Unterhalt für das ihm aufgezwungene Kind verklagen könnte.

Frauen alle Rechte, aber keine Pflichten. Männern alle Pflichten, aber keine Rechte: das ist Feminismus. Suffrage für Männer! Oder Rücknahme der Suffrage für Frauen, die niemals einseitig hätte gewährt werden dürfen, wenn Männer sie bei der im Leben viel wichtigeren Wahl nicht erhalten.

Fußnote

1 «Right to Reproduce: Maharashtra court allows woman to have baby with estranged husband through IVF

While citing the right to reproduce as an intricate feminine and basic human right, a family court in Nanded, Maharashtra has allowed a plea made by a 35-year-old woman to have a second child with her estranged husband through In-Vitro Fertilisation (IVF).

The order was passed by Judge Swati Chauhan of the Nanded Family Court last week. The order reads,

“…right to reproduce is a very intricate feminine right emanating from woman’s basic human right. Not allowing a fertile woman to procreate is like compelling her to sterilise. To curb or to curtail reproductive right may have subtle and devastating demographic outcome.”» (https://barandbench.com/right-to-reproduce-maharashtra-court-allows-woman-to-have-baby-with-estranged-husband-through-ivf/)

2 «Judge Threatens Indian Man With ‘Legal Consequences’ If He Won’t Impregnate Wife He Wants Divorce From
By Pluralist | Jun 24, 2019
An Indian judge ruled this week that a man could face “legal consequences” if he refuses to impregnate his estranged wife, The Times of India reported.
The woman, 35, last year petitioned a family court in Mumbai for the right to conceive a second child with her estranged husband, either though “conjugal relations” or in-vitro fertilization.
The man filed for divorce in 2017, alleging his wife had treated him with cruelty. …
However, Chauhan said that the woman’s request for her husband’s sperm is a “legitimate, eugenic choice of hers,” and she “has a right to reproduce and she is entitled to exercise it.” …
“To curb or curtail reproductive right may have a subtle and devastating demographic outcome.”
Chauhan supported her decision by referencing international laws and treaties on reproductive health. She said that “reproductive rights” are “basic civil rights.” … (“Reproductive right is closely and directly related to woman.”» https://pluralist.com/feminism-india-woman-baby/)

3 «In March, the Arizona appeals court ruled that a woman named Ruby Torres could impregnate herself with embryos she and her ex-husband had preserved during their marriage. Despite his objections to the plan, the ex, John Terrell, could even be required to pay child support.» (a.a.O.)

Intelligenz, geschlechtliche Ergänzung und Feminismus

Intelligenz, geschlechtliche Ergänzung und Feminismus

Während in der Welt krasse Ereignisse uns überrollen, ein geistiger Umbruch anläuft, der grundlegender ausfallen dürfte als die unheilvolle Kulturrevolution seit 1968, die zu überwinden heilsam und erstmals möglich wird, gibt es auch kleine, unscheinbare wissenschaftliche Fortschritte.

Seit 1980 ist meine Spezialität, kleine, für Außenstehende unbedeutend wirkende wissenschaftliche Fakten zu finden, mir zu merken, und zu einem Mosaik zusammenzusetzen. Daraus entstanden meine Sachbücher, die letztlich eine neue Philosophie enthalten, die der feministischen Epoche den Boden unter den Füßen wegzieht.

Eine kleine unwichtige Fußnote liefert ein heute, am 5.7.2019 veröffentlichter Artikel von Springer Wissenschaft.

Zum Verständnis der Zusammenhänge müssen wir folgendes beachten: Die Schimpansen gelten als nächste lebende Verwandte des Menschen, was bedeutet, daß beider Vorfahren im Stammbaum der Primaten sich zuletzt getrennt haben. Die Angaben gehen auseinander. Ältere Quellen gaben gut 5 Millionen Jahre an, die beide Arten sich auseinander entwickelt haben. Wenn ich mich recht besinne, gab es auch Angaben wie 6 Millionen Jahre, und kürzlich auch Untersuchungen, die für eine Trennung bereits vor 7 Millionen Jahren sprechen. Doch diese Zahlen sind unbedeutend für meine Fragestellung: Wie haben sich Intelligenz und Geschlechterrollen entwickelt?

Wie in meinen Sachbüchern aus neueren wissenschaftlichen Arbeiten zitiert, gibt es bereits bei Schimpansen Vorkommnisse, daß ein Männchen Zugang zu von ihm erjagtem Fleisch gegen sexuelle Gunst eines empfängnisbereiten, fruchtbaren Weibchens tauscht. Anders als bei Menschen ist der Zeitpunkt ihrer Fruchtbarkeit beim Schimpansenweibchen für beide Geschlechter offensichtlich. Nur um diesen fruchtbaren Sex scheint es zu gehen, was den evolutionären Zusammenhang mit Fortpflanzung und Weitergabe eigener Gene erhärtet.

Anthropologen und Archäologen stimmen damit überein, daß geschlechtliche Arbeitsteilung mit der Menschwerdung begann, ebenso wie das für die Entwicklung der Sprache gilt. Beide sind typische Charakteristika der menschlichen Art geworden. Auch gibt es Theoriën, denen zufolge sowohl die Entwicklung menschlicher Sprache und Kommunikation, als auch geschlechtlicher Arbeitsteilung und Balz oder Flirt mit sozialen Mitteln einen wesentlichen Antrieb bildeten für die Zunahme und Entwicklung menschlicher Intelligenz.

Soweit ist dies nicht neu, in meinen bisherigen Sachbüchern bereits dokumentiert. Doch heute stellte sich beim Lesen der Studië ein neues Detail ein. Bekanntlich ist die Abspaltung von Schimpansen und Menschen vor etwa 5 bis 7 Millionen Jahren eine unvollständige Aussage. Wir haben nämlich etwas vergessen. Schlimm, schlimm. Eine ganze Art haben wir vergessen: Die Bonobo. Früher wurden sie für eine Unterart oder Rasse der Schimpansen gehalten. Seit ihnen zuerkannt wurde, eine eigene Art zu bilden, sind sie umstritten. Überspitzt gesagt halten die einen sie für seltsame und seltene Affen, die anderen – vor allem Radikalfeministinnen – verehren sie überschwänglich. Denn das Verhalten der Bonobo ist wie ein feuchter Traum der Radikalfeministinnen, der in ein paar isolierten winzigen Nischen tropischer Überflußgesellschaft verwirklicht worden ist.

Bei den Bonobo haben die Weibchen ein sexuelles Matriarchat errichtet, das männliche Mühen unterläuft. Zur Begrüßung – oder sozialen Manipulation – scheint es Kurzsex aller Weibchen mit beliebigen Männchen zu geben. Wer da von wem abstammt ist unerfindlich. Kein grüner Traum von Aufhebung des Inzestverbots, kein pornographischer Traum von Masseneinwanderungen, sich mit den hellhaarigen Schönen des Nordens ein letztes Mal zu wälzen, bevor sie in nächster Generation aufgrund der orgiënhaften Verdrängungskreuzung für immer ausgestorben sind, kommt an das heran, was die Bonoboweibchen eingeführt haben. Wie bereits in früheren Kapiteln und Artikeln geschildert, haben die Weibchen der Bonobo wie die Feministinnen der Menschen grenzenlose Nester oder für alle offene Grenzen geschaffen. Männchen versuchen zwar, fremde Männchenhorden von ihrer Gruppe (d.h. indirekt von den fruchtbaren Weibchen) fernzuhalten, doch werden sie von den Eindringlingen genauso ignoriert wie von den eigenen Weibchen, die Fremde vermutlich mit sozialem Kurzsex begrüßen. Die Gruppe wird Kinder Fremder großziehen.

Da jedes Bonobomännchen von Geburt an eine Art Kuckold ist, der nichts zu sagen hat, lohnt sich keine Mühe, weil sie sich nicht in Fortpflanzungserfolg bezahlt machen kann. Daher haben Bonobos keine Verteidiger, keine guten Jäger, noch nicht einmal fleißige Arbeitsgruppen von Männern. Sie können daher nur in von der Natur geschenktem Überfluß an Früchten ohne tüchtigere Wettbewerber anderer Arten und ohne Freßfeinde überleben. Wo es keinen Überfluß, oder Wettbewerber, oder Freßfeinde gibt, können Bonobo nicht überleben, sind daher vom Aussterben bedroht. Ihre geringe Zahl ist nicht Schuld des bösen Menschen, sondern ihrer begrenzten Möglichkeiten, die Folge weiblicher Machtübernahme sind.

Die Bonobos haben sich nun in etwa zu gleicher Zeit abgespalten wie Schimpansen und Menschen; man könnte sagen, drei Geschwister gingen verschiedene Wege. Nach meiner Erinnerung stritten sich Wissenschaftler vor einigen Jahren, ob die Trennung von Schimpanse und Mensch oder die von Bonobo und Mensch oder die von Schimpanse und Bonobo geringfügig jünger sei.

Sei es drum. Betrachten wir einmal die Entwicklung der Intelligenz und Fähigkeiten. Dazu haben wir drei Modelle.

1. Das menschliche Modell. Der Mensch ist geprägt durch deutliche und vielfältige geschlechtliche Rollendifferenzierung, die es in allen Kulturen gab. Der Mensch hat mit Abstand die größte Intelligenz entwickelt, und auch die größte Anpassungsfähigkeit.

2. Das Modell der Schimpansen. Schimpansen stehen in der Mitte zwischen Mensch und Bonobo. Es gibt bereits erste schwache Ansätze zu Geschlechterrollen wie bei dem Tausch von Fleisch gegen Befruchtung. Schimpansen sind fähig zur Jagd, haben in verschiedenen Gebieten überlebt, sind nicht auf wenige Überflußinseln beschränkt, aber auch nicht so anpassungsfähig wie der Mensch, den es in allen Klimazonen gibt. Schimpansen haben wie der Mensch auch erste Ansätze zu ‚Tischsitten’ und kultureller Überlieferung; so haben einige Schimpansenstämme gelernt, Nahrung im Fluß zu waschen, und dies an ihre Nachkommen weitergegeben.

3. Das Modell der Bonobo. Bei den Bonobo haben Weibchen starke Dominanz erlangt, indem sie mit ihrem sozialen Kurzsex aller mit allen männliche Hierarchie und Einfluß ausgehebelt haben. Für Bonobomännchen ist es sinnlos, sich um Rang und Autorität zu streiten, weil es keinen Vorteil bei der Fortpflanzung bringt. Genauso sinnlos ist es, Gefahren einzugehen, um den Stamm zu verteidigen, Nahrung zu jagen, oder überhaupt mühsame Arbeit zu verrichten. Man könnte das Bonobo-Modell überspitzt feministisch und kommunistisch in einem nennen; es ist ein Modell des Scheiterns.

Wie wirkt sich das nun auf die Intelligenz aus? Wo steht jede der drei Geschwisterarten Mensch, Schimpanse und Bonobo, die das Gegenteil des Menschen tat, nämlich statt Geschlechterrollen zu entwickeln noch die animalische männliche Hierarchie unterlief, bei der Entwicklung der Intelligenz? Lest selbst.

«Innovative Problemlösung bei Menschenaffen: die Rolle visueller Rückkopplung bei der Aufgabe mit fließenden Erdnüssen

Authoren und Zugehörige
Sonja J. Ebel, Martin Schmelz, Esther Herrmann, Josep Call
Erste Internetveröffentlichung: 5 .Juli 2019

Neuere Studien haben gezeigt, daß Orang Utan aus Sumatra (Pongo abelii) und Schimpansen (Pan troglodytes) die FPT Aufgabe lösen können (Hanus et al. 2011; Mendes et al. 2007), wogegen keine der geprüften Orang Utan aus Borneo (Pongo pygmaeus), Gorillas (Gorilla gorilla) und braune Kapuzineraffen (Cebus apella) das schafften (Hanus et al. 2011; Renner et al. 2017). …

Jedoch bleibt offen, weshalb kein Bonobo die Aufgabe lösen konnte im Vergleich mit Schimpansen.»1 (Springer)

Fußnote

1 «Innovative problem solving in great apes: the role of visual feedback in the floating peanut task
Authors and affiliations
Sonja J. Ebel, Martin Schmelz, Esther Herrmann, Josep Call
First Online: 05 July 2019
Recent studies have shown that Sumatran orang-utans (Pongo abelii) and chimpanzees (Pan troglodytes) can solve the FPT (Hanus et al. 2011; Mendes et al. 2007), whereas none of the Bornean orang-utans (Pongo pygmaeus), gorillas (Gorilla gorilla) and brown capuchin monkeys (Cebus apella) tested did (Hanus et al. 2011; Renner et al. 2017). All Sumatran orang-utans (N?=?5) solved the task spontaneously (and about 20% of the Bornean orang-utans showed unsuccessful spitting behaviour) and so did 21% of the chimpanzees (unsuccessful spitting behaviour: 17%; Hanus et al. 2011; Mendes et al. 2007). Interestingly, none of the chimpanzees from another population were successful at first with their familiar water dispenser, but when they were presented with a novel water dispenser, 11% solved the task (and 26% showed unsuccessful spitting behaviour; Hanus et al. 2011) …
However, why no bonobo in comparison to chimpanzees solved the task remains an open question.» (https://link.springer.com/article/10.1007/s10071-019-01275-0#Sec2)

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