Denker und Dichter

Monat: August 2017 (Seite 5 von 5)

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere tägliche Invasion gib uns heute, oh Herr, denn wir sind von Blindheit geschlagen

Unsere Regierung und Medien sind klüger als wir, denn sie wissen, daß es Deutschland besser gehen wird, wenn es kein deutsches Volk mehr gibt, und Europa, wenn die europäischen Völker sich aufgelöst haben, von einer bunten Vielfalt eher gleichförmigen Mischtons ersetzt worden sind. Denn dann gäbe es endlich keine ‚Weißhäutigen’ mehr, die per Definitionem ‚Rassisten’ sind. Eine Welt ohne ‚Rassismus’! Dafür lohnt es sich doch zu sterben, kinderlos aus der Welt zu gehen, damit kriegerische Religiöse hier Kinder zeugen können auf dem Kontinent, der ihnen so zur Beute wird. Dafür lohnt es sich, den Kontinent schwarzen ‚Antirassisten’ zu überlassen, auch wenn diese, wie in Simbabwe, Namibia oder Südafrika Weiße enteignen, manche populäre Politiker dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten, von ihrem Land zu vertreiben, so ungefähr 70.000 weiße Südafrikaner ermordet wurden, seit es eine schwarze Regierung gibt.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»1 (Pressefreiheit)

 

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»2 (Journalistenwatch)

Aber das macht ja nichts, denn es sind ja eindeutig die Guten, die ‚Antirassisten’, auch wenn sie dazu aufrufen, ‚Weiße’ zu töten! Denn ‚Rassisten’ sind per Definitionem immer wir, die Auszutauschenden. Sagte ich eingangs schon. Gut auswendig gelernt? Wir sind die Rassisten! Wir sind die Islamophoben! Wir sind die Bösen! Besonders wenn wir nicht die Klappe halten und uns erdreisten, im Wahlkampf regierungskritisch zu bloggen, wo doch die Politik der Regierung alternativlos ist, wie jeder weiß, der regierungshörige Medien liest oder Fernsehen schaut.

Es gibt auch keinen Zusammenhang zwischen Terror, offenen Grenzen und gesetzeswidriger Masseneinwanderung! Basta! Das haben Politiker schon 2015 empört verkündet, also muß es stimmen. Denn unsere Regierung sagt uns ja die Wahrheit, uns, die wir schrittweise von anderen verdrängt werden, dafür arbeiten, mit unseren Steuern zahlen sollen, damit nicht unsere Kinder eine Zukunft haben, sondern vermeintlich leichter zu gewinnende Wählerstimmen, die sich für das lebenslange Durchfüttern schon bedanken werden, indem sie die Altparteien wählen, die den Rest der Welt lebenslange Rundumversorgung verheißen. Die werden schon nicht so schnell regierungskritisch und damit der Regierung verhaßt werden, also von der Regierung abgewählt werden müssen.

«Im Februar 2015 veröffentlichte der Islamische Staat ein Dokument mit dem Titel „Libyen: Das strategische Tor für den Islamischen Staat.” Gemeint als Tor nach Europa: Das Dokument ruft Moslems dazu auf, nach Libyen zu reisen, um von dort aus als Flüchltinge nach Europa zu gelangen. Das Dokument teilt Möchtegerndschihadisten auch mit, wie leicht es ist, sich aus Gaddafis Arsenalen Waffen zu besorgen – und daß das Land „eine lange Küste hat und auf die südlichen Kreuzfahrerstaaten blickt, die mit einem einfachen Boot gut erreichbar sind.”

Diese ‚Migration’ wird Deutschland, Schweden, Italien und den Rest Europas für immer transformieren, die Wohlfahrtsökonomien selbst der reichsten Länder überfordern und die kulturelle Landschaft jenseits der Wiedererkennung transformieren. Und doch wird jede ernste öffentliche Diskussion zu dieser Krise mit dem üblichen linken ‚politisch korrekten’ Blödsinn und ‚Rassismus’-Rufen niedergebrüllt.»3 (journalistenwatch)

Das sind ja nur ganz wenige. Damit werden unsere Sicherheitskräfte schon fertig. Sie haben ja auch nur über 20.000 Polizisten gebraucht, von denen rund 400 verletzt wurden, einer geblendet, um ein paar tausend einheimische ANTIFA-Schisten oder Schneeflocken aufzuhalten, die ein bißchen Randale im Schanzenviertel spielen wollen, was bei uns eh seit 1968 zur Folklore gehört. Was stören da läppische 5000 IS-Kämpfer in Europa, mehr werden es nun wirklich nicht sein. Auch daß laut Studien die Neigung zum Blitzradikalisieren und Abgleiten in den Terror bei Folgegenerationen höher liegt als in der einwandernden Generation, können wir gleich als Nebelkerze der ‚bösen Populisten’ verwerfen. Integration ist unser Mantra! Integration ist alternativlos. Integration löst alle Probleme. Endlich wird der Männerüberschuß integriert. Dann bekommt der fremde Männerüberschuß, integriert und am Rentenverdienen (wer’s glaubt, wird selig), zur Belohnung unsere Frauen, weshalb für uns keine übrigbleiben. Ist ja egal! Für einheimische Männer gibt es kein Mitgefühl. Die sollen ja nur den Schaden bezahlen, als Kuckold arbeiten. Kinder und Zukunft gehören anderen, den Neuwählern, die sich die Regierung der Altparteien gewählt hat, ohne uns zu fragen. So funktioniert nun einmal Demokratie. So hat es doch schon Bertold Brecht gesagt, zwar satirisch gemeint, doch darüber können wir mal hinwegsehen, oder?

«Französische Studie: Jeder dritte Moslem-Schüler will islamische Ansprüche gewaltsam durchsetzen …

Im Jahre 2016 erhob eine Studie der „Konrad-Adenauer-Stiftung” in Deutschland, jeder dritte Mohammedaner sei der Meinung, daß als ‚wahrer Muslim’ nur jener gilt, der die Regeln des Koran buchstabengetreu befolgt, also den Koran wortwörtlich nimmt und daher die Scharia bzw. das Töten im Namen Allahs befürwortet.

20 Prozent würden eigenhändig zur Waffe greifen

Nun ist eine Studie in Frankreich vorgestellt worden, die man an französischen Schulen gemacht hatte. Das Ergebnis wurde letzte Woche präsentiert, und danach halten es 33 Prozent der jugendlichen Mohammedaner für akzeptabel, die islamischen Ansprüche an die Gesellschaft mit Gewalt durchzusetzen.

20 Prozent der Schüler gaben an, daß sie den Islam eigenhändig mit der Waffe verteidigen würden und 32 Prozent der Moslems nächster Generation sprachen sich für den „religiösen Absolutismus“ aus, was bedeutet, keine andere Religion darf neben dem Islam existieren.

Ähnliche Ergebnisse aus Deutschland und Frankreich …
Muster der nächsten Moslem-Generation

Ebenso ist es eine Tatsache, daß diese bei den jugendlichen Mohammedanern erhobenen Ergebnisse das Muster der nächsten Moslem-Generation in Frankreich aufzeigen. Summa summarum verweisen die Auswertungen beider Studien aus Frankreich und Deutschland sowie eine Studie aus Österreich, die ebenfalls unter mohammedanischen Jugendlichen gemacht worden ist (unzensuriert.at berichtete), darauf, daß die islamische Gewaltbereitschaft in ganz Europa, trotz sogenannter Integrationsbemühungen, nicht rückläufig ist.»4 (unzensuriert.at/)

Diese Studie lob ich mir! Sie ist wesentlich regierungsfreundlicher als jene, über die ich kürzlich berichtete, in der die Gewaltneigung bei Nachkommen von Neubürgern zunahm, und zwar gerade bei integrierten Akademikern. Außerdem braucht ihr euch ja alle nur zum Islam zu bekehren, dann wird euch keiner mehr als Ungläubigen umbringen. Das verspricht euch euer Gutmensch. Allerdings könnte er sich und euch täuschen. Denn Terrorgruppen bringen auch Muslime um, jeden, der einer anderen Richtung innerhalb des Islams anhängt, oder den Koran weniger radikal auslegt, oder einfach einer anderen Terrorgruppe angehört. Aber dann könnt ich euch doch leicht schützen, indem ihr selbst der Terrorgruppe beitretet. Sie werden schon nicht ihre eigenen Mitglieder töten. Oder etwa doch? Die Zahl der ermordeten IS-Kämpfer, die für ‚Spione’, ‚Feiglinge’ oder ‚Verräter’ gehalten wurden, soll sehr hoch gewesen sein. Nackte Angst regierte.

«Glaubenskrieg in Peine | 50 Allahu Akbar Islamisten proben Aufstand gegen Bevölkerung
Die Presse berichtet bislang ohne die Nennung der Nationalitäten, bloß kein Aufsehen erregen. Islamistischer Flüchtlingsmob geht auf Polizei und Bürger los, dann taucht ein Video auf. …

Wirtschaftsflüchtlinge bewerfen Polizeiwagen bei Eintreffen mit Steinen und schreien „Allahu Akbar”»5 (.truth24)

Leute, seid doch tolerant! Wir müssen nicht nur Glaubensäußerungen wie das Patroullieren der Schariah-Polizei tolerant tolerieren, die einfach von ihrem Recht auf Glaubensfreiheit Gebrauch machen, wenn sie Personen einen auf die Rübe hauen, die ihre Glaubensregeln nicht einhalten, sondern auch interkulturell kompetent sein. Dazu gehört nun einmal, daß Zuwanderer zuschlagen oder im Intimbereich rumfingern dürfen, wogegen Auszutauschende schon wegen einem Flirtversuch monatelang angeprangert werden. Es ist doch wie bei der ANTIFA, denn die ANTIFA hat das Recht, ihre Meinung zu vertreten, daß es keine andere Meinung geben darf außer der ihren. Logisch folgt daraus, daß die ANTIFA das Recht hat, jeden niederzuschlagen, der eine andere Meinung hat, und das im Namen der Meinungsfreiheit! Gleiches Recht für alle – also auch für IS-Kämpfer. Logisch, nicht?

«Nachrichten Kirn 27.03.2017
Bad Sobernheim: Prügeltrupp macht Jagd auf Passanten …

Nach Angaben der Geschädigten seien die Täter der fünf- bis siebenköpfigen Gruppe mit diversen Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen. Die als Schlagmittel genutzten Gegenstände könnten sich die Angreifer eventuell von einer vor Ort befindlichen Baustelle beschafft haben. Die angegriffenen konnten sich letztlich in eine Gaststätte flüchten, die Täter entfernten sich unerkannt in unbekannte Richtung. Nach Angaben der Geschädigten und unbeteiligter Zeugen habe es sich bei den Angreifern um Personen afrikanischer oder arabischer Herkunft gehandelt. Die Angreifer hätten zudem ein Verkehrsschild aus der Verankerung gerissen.6 (allgemeine-zeitung)

Freut euch, ihr braucht nicht mehr einsam sein! Inzwischen haben schon Gruppen von bis zu 70 Personen andere bereichert. Leider waren sie gerade nicht gut gelaunt – die 70 haben geprügelt. Aber das macht nichts, denn es liegt an eurer interkulturellen Kompetenz, solche Prügeleien zu meiden. Brav kuschen, weglaufen oder gar nicht erst hingehen, dann wird schon nichts passieren. Ach ja, unbedingt Altparteien wählen, damit die Grenzen offen bleiben! Dann werden euch bald auch Gruppen von mehr als 70 Personen Gesellschaft leisten. Keiner braucht einsam sein. Alle werden bereichert.

«Gefährliches Deutschland?
Chinesen sollen nachts nicht allein auf die Straße

Im vergangenen Jahr wurden mehrere Chinesen in Deutschland Opfer brutaler Gewalttaten. Die Pekinger Botschaft hat darauf reagiert – sie warnt ihre Bürger mit drastisch formulierten Hinweisen vor den hiesigen Gefahren. Welche sind das?
09.02.2017

Chinesen in Deutschland sollen nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen. Die Pekinger Botschaft in Berlin warnt ihre Bürger in einem drastisch formulierten „Sicherheitshinweis” vor den hiesigen Gefahren. Bei der Sicherheitslage habe es eine „große Veränderung” gegeben, heißt es in dem Hinweis, den die Botschaft Ende Dezember auf ihrer Internetpräsenz veröffentlicht hat und der auch in chinesischsprachigen Zeitungen verbreitet wurde.»7 (faz.net)

Eine Reisewarnung aus China ist bestimmt nur so eine Machenschaft der chinesischen Regierung. Da kann unsere Qualitätspresse mal wieder so richtig drüber herziehen. Wir haben uns mit unserer Politik ja nur so wenige Feinde gemacht: Putin und Rußland haben wir mit Sanktionen und Vorwürfen verprellt, den Präsidenten Trump und die USA, GB, was den Brexit auslöste. Aber das macht ja nichts. Wir fühlen uns halt als moralische Führung der ‚freien Welt’, während wir die Meinungsfreiheit einschränken. Alles prima. Wir können es uns auch noch mit China verderben. Viel Feinde, viel Ehr.

Da bald Wahlen sind, werden regierungskritische Stimmen in Akkordarbeit gesperrt, gelöscht, angeklagt und mit Bußgeldern belegt. Ist das viel Arbeit! Denunzieren kostet ja Mühe. Nicht jeder Regierungskritiker wird gleich gesperrt. Ehren wir also mit diesem Satz den vielen Fleiß für die edle Aufgabe des Denunziantentums und Mundtotmachens – und die edle Aufgabe des Menschenschmuggels, der sich Nichtregierungsorganisationen (NROn) widmen, damit wir auch täglich durch weitere Tausende illegal eingeschleuste Sozialgeldforderer bereichert werden, denen wir lebenslange Rente zahlen dürfen, damit sie mit unserem Geld hiesige Frauen verführen, die uns deshalb fehlen. Die Regierung ist klug! Sie weiß, was sie tut! Diese Politik ist alternativlos! Bestimmt. Sagt ja Frau Merkel.

«„Es ist bewiesen, daß die ‚Iuventa’ … in mehreren Fällen (…) Flüchtlinge ohne unmittelbare Lebensgefahr nicht rettet, sondern von den Schleppern übernimmt.” Damit sei der Straftatbestand der „Begünstigung der illegalen Einwanderung“ gegeben. …

Der „Corriere della Sera” schilderte detailliert Fakten von „mindestens drei” solcher ‚Übernahmen’, die zwischen libyschen Schleppern und der „Iuventa” stattgefunden haben sollen. Den Berichten sind mehrere Fotos beigefügt, die „Übergaben“ von Dutzenden Flüchtlingen an die „Iuventa” zeigen sollen, die klar auf den Bildern identifizierbar ist.

Nach dieser Übergabe der Flüchtlinge soll die Crew der „Iuventa” die Boote an die Schlepper sogar zurückgegeben haben, lautet ein weiterer Vorwurf der italienischen Staatsanwaltschaft. Statt die Boote zu zerstören, um den Schleppern die Arbeit zu erschweren, soll ein Schlauchboot der „Iuventa” drei Boote der Schlepper sogar an die libysche Küste zurückgebracht haben, berichtet der „Corriere”.»8 (Focus.de)

Laßt euch keinesfalls von üblen Rassisten verwirren, etwa der SPD unter Bundeskanzler Schmidt, dessen Ausländerbeauftragter 1980 Worte sagte, die ich gar nicht zu wiederholen wage. Die anderen Volksparteien, ob die damalige Opposition der CDU/CSU oder die FDP dachten gar ähnliches – oh, wir müssen uns alle schämen! Erst vor wenigen Jahren wurden alle schlagartig erleuchtet und schrieben ihre Erleuchtung allen vor, damit niemand mehr unerleuchtet denken darf. Oh, was für finstere Zeiten, als Bundesbürger noch normal, also unerleuchtet, denken durften!

«„Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat. Denn hier liegt für uns das schwerste Integrationsproblem, auch weil religiöse Probleme eine Rolle spielen. Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.”

Ausländerbeauftragter Heinz Kühn (SPD) in der „Neuen Osnabrücker Zeitung” vom 13. September 1980»9 (wertewandelblog)

Duldung! Humanität! Grenzenlose Duldung! Grenzenlose Humanität! Wir wollen doch alle gute Menschen sein. Also laßt uns feierlich Selbstmord begehen, wie es sich für gute Gutmenschen gehört. Und unsere Nachbarn, Kinder und Kindeskinder in den kollektiven Selbstmord mitnehmen. Das ist alternativlos und eine Frage der Humanität.

«Gefährliches Asyl – Die Kultur der Duldung zermürbt unser Land
Von Dirk Schümer …

Weite Teile der Politik, der Justiz, der Medien, der kirchlichen und sozialen Helferkreise sowieso vertreten eisern den Standpunkt, daß, wer es einmal hierher geschafft hat, um jeden Preis auch in Deutschland bleiben kann. Aus diesem Grund gibt es keine effektiven Grenzkontrollen.

Armut und Klima als Asylgrund

Nach dem Willen von Rot-Rot-Grün in Berlin beispielsweise soll es keine Abschiebehaft mehr geben. Wer vor den Behörden nicht weiterkommt, kriegt Kirchenasyl. Bei jeder geplanten Abschiebung regt sich ziviler Widerstand von Helfergruppen.

Und Massenklagen erreichen immer lückenloser das Ziel, jedwede Ausschaffung von noch so straffälligen Migranten aus noch so sicheren Ländern aufzuschieben und zu unterbinden.

Inzwischen wird bis in die Regierung diskutiert, auch die Flucht vor Armut oder Klimaschwankungen als Asylgrund anzuerkennen. Da passt es, daß auch erklärte Terroristen der Taliban aus humanitären Gründen in Deutschland Bleiberecht genießen.

Sagen wir es also hart, aber ehrlich: Solange diese Kultur der Duldung über allen Gesetzen steht, gehören Mordtaten wie die in Hamburg zu Deutschland.»10 (Welt.de)

Ganz eindeutig ist: wer Mordtaten nicht duldet, ist inhuman, hat die Kultur der Duldung verraten. Folglich ist intolerant, wer Mord nicht duldet, gehört als Intoleranter vor Gericht gestellt statt des Mörders. Wenn wir einmal bei der ‚Logik’ aus Orwells 1984 sind, dann bitte auch konsequent. Keine Halbherzigkeiten. Ich denke alles folgerichtig bis in die letzte Konsequenz zuende. Nein, das ist weder Satire, noch Verhöhnung, sondern es ist nur eure Gedankenwelt, konsequent weitergedacht, damit ihr seht, wohin euch eure geistige Verirrung führt.

Und nun integriert hilfsbereit weiter! Wohin das führt, haben Schweden und Frankreich bereits vorgemacht.

«Am Ende dieser Schulkarriere, die meistens als desaströs bezeichnet werden kann, ist das Lehrpersonal zu einer Berufsberatung verpflichtet. Wenn dabei festgestellt wird, daß ein 15jähriger wohl nicht zum Medizinstudium geeignet ist, weil er noch immer nicht zählen kann und auch die französische Sprache nicht fließend spricht, ist das doch wohl eine begründete Annahme. Sie ignorieren tatsächlich die Bedeutung des Widerstandes an unseren Schulen, Französisch zu lernen?

Französisch ist für die Schüler eine „fremde Sprache”, die Sprache der Ungläubigen, wie sie mir immer wieder gesagt haben.

Hier ist die Zusammenfassung meiner zwanzigjährigen Erfahrung mit den Jugendlichen, die von Ihnen so gerne die „verlorene Generation” genannt wird.

Ich habe von der ersten Reihe aus beobachtet, wie Jahrzehnte lang finanzielle, menschliche und technische Hilfe in Millionenhöhe geleistet wurde.

Ich möchte betonen, daß das College, an dem ich hauptsächlich gearbeitet habe, hervorragend ausgestattet ist. Wir haben allein zwei Computerräume, mit 50 PC´s mit Internetanschluß. Eine große Bücherei über zwei Stockwerke, dutzende Stunden Nachhilfe werden wöchentlich von Lehrern aus allen Bereichen angeboten. Allein diese Überstunden der Lehrer kostet den Staat viel Geld. Es gibt einen fast kostenlosen Kantinenbetrieb, Schulausflüge, Museumsbesuche, Reisen nach Spanien, Italien, England und Deutschland, die finanziell unterstützt werden, etc., etc., etc. Soll ich fortfahren?

Andere Kinder (die nicht in diesen Bezirken leben) sind weit entfernt von all diesen Privilegien.

Trotz all dieser Unterstützung haben diese jungen Leute aus den „Banlieues”, nichts als Haß auf Frankreich in ihren Mündern.»11 (journalistenwatch)

Danke für die Bereicherung! Dafür arbeite ich gerne bis 70, um die Folgekosten zahlen zu können, und schaue polygamen Muslimen zu, wie sie Frauen vernaschen, die uns fehlen, weil es viel zu wenige Frauen gibt für den durch illegal offene Grenzen entstandenen Überschuß.

Wählt die Altparteien! Unbedingt! Sonst ist die Party vorbei, dann müssen Schneeflocken sich ausheulen, weil sie es unerträglich finden, daß es immer noch ‚inhumane’ Regierungskritiker gibt, die es wagen, ihnen zu widersprechen und die Landübergabeparty ausklingen zu lassen.

Fußnoten

1 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/04/03/schlachtfeld-europa/

4 https://www.unzensuriert.at/content/0023563-Franzoesische-Studie-Jeder-dritte-Moslem-Schueler-will-islamische-Ansprueche

5 http://www.truth24.net/glaubenskrieg-in-peine-50-allahu-akbar-islamisten-proben-aufstand-gegen-bevoelkerung/

6 http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kirn/kirn/bad-sobernheim-pruegeltrupp-macht-jagd-auf-passanten_17777435.htm

7 http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/chinesen-in-deutschland-sollen-nachts-nicht-allein-raus-14869216.html

8 http://www.focus.de/politik/ausland/schwere-vorwuerfe-besatzung-droht-haft-deutsches-ngo-schiff-beschlagnahmt-staatsanwaelte-werfen-crew-kollaboration-mit-schleppern-vor_id_7431196.html

9 http://www.wertewandelblog.de/willys-weisheit-fuer-immer/

10 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article167189787/Die-Kultur-der-Duldung-zermuerbt-unser-Land.html

11 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/ein-franzoesischer-lehrer-packt-aus-die-migranten-hassen-uns/

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Ausgelöst wurde die jüngste Verschärfung des – seit langem bestehenden – Kampfes der Obrigkeit gegen das Durchregieren störende Meinungsfreiheit vom Wahlsieg Präsident Trumps in den USA Ende 2016. Dieser für eine Demokratie normale und nötige Regierungswechsel von einer Partei zur anderen, und einer Ideologie zu neuen, noch weniger ideologisch festgefahrenen, Kräften schockierte empörte die Machthaber der durch feministische ‚Emanzipation’ geprägten ‚Generation Schneeflocke’, die sich selbst für Moral schlechthin, fortschrittlich, alternativlos und im Besitz der endgültigen Wahrheit wähnt, die für alle Zeiten festgeschrieben werden müsse, von der es nie wieder ein Abrücken geben dürfe.

Das bestärkt sie in ihrer menschlichen Schwäche, sich mit allen – auch unfairen und undemokratischen – Mitteln an Macht, den damit verbundenen Pfründen, Einfluß und Ansehen zu klammern. Seit langem waren sie dabei, unkritisch Obama hochzujubeln wie einen politischen Messias, der gerade in Berlin bejubelt wurde, als wäre ihnen Jesus erschienen. Die zynische Schattenseite seiner Macht wurde dagegen ausgeblendet. Die Welt war geblendet von seinem ‚politisch korrekten’ feministischen Glanz, der im Wahlkampf die angeblich heroischen Leistungen feministischer Wellen beschwor, daß es jenen, die der herrschenden Ideologie nicht auf den Leim gegangen waren und zu feminismuskritischem Denken fähig, speiübel werden mußte.

Unter anderem ließ sich Obama im Wahlkampf bereits als Friedensbringer küren. Doch während seiner Amtszeit fielen mehr US-amerikanische Bomben, so wurde berichtet, als in der Zeit früherer Präsidentschaften. In Syrien versuchte er einen Regimewechsel, auf Konfrontationskurs mit der Atommacht Rußland, unserem Nachbarn (jedenfalls die meiste Zeit unserer Geschichte über ein direkter und friedlicher Nachbar), wozu Obama die Opposition gegen den syrischen Präsidenten Assad anstachelte, was schnell in einen Bürgerkrieg entglitt, vor allem, weil die Opposition guten Glaubens war, die USA würden militärisch helfen, was dieser angesichts der engen Beziehung Syriens mit Rußland, die einem Bündnis nahekommen, gar nicht möglich war. Obama ließ Rebellen bewaffnen, die er ‚demokratische Opposition’ nannte, was sich alsbald als Lüge herausstellte. Sogar der Al Quaida, seit den Anschlägen vom 11.9.2001 Erzfeind der USA, genauer: der al Nusra, syrischer Zweig der Al Quaida, lieferten die USA über ihre Geheimdienste und Verbündeten Waffen. Der berühmte Reporter Seymour Hersh schrieb sogar, daß Hillary Clinton erlaubt habe, libysches Saringas an syrische Rebellen1 zu liefern, die damit sehr viel wahrscheinlicher für Tote durch Chemiewaffen verantwortlich sind als die syrische Regierung, die von den USA reflexartig beschuldigt wurde.

Ein blutiges Gemetzel entstand in Syrien aufgrund des dilettantischen Eingreifens Obamas, der paradoxerweise im voraus, bei seinem Amtsantritt, bereits mit dem ‚Friedensnobelpreis’ geehrt worden war. So gewaltig war die irrationale, rein gefühlsmäßige Zuneigung der feministisch geprägten Schneeflockengeneration für Obama, daß er ohne jedes Verdienst, nur aufgrund seiner ‚politisch korrekten’ Rhetorik, wie ein weltlicher Messias mit Friedenspreisen geehrt wurde, um dann in seiner Amtszeit ein blutiges Gemetzel auszulösen, in dessen Folge ganz Europa unterzugehen droht im Millionenzustrom meist muslimischer, unseren Werten feindlich gegenüberstehenden demographischen Invasoren.

Solcher realitätsfremden, irrationalen Bejubelung des linken Feministen Obamas stand im ganzen Westen eine noch irrationalere Haßwelle gegenüber, die den Kandidaten Trump von Anfang an begleitete. Bis heute vergeht kein Tag, an dem etablierte Medien nicht versuchen, irgend eine Einzelheit so zu verdrehen, daß Trump als lächerlich, ‚Dummkopf’, ‚Bösewicht’, ‚unfähig’ und so weiter hingestellt wird. Ihm wurde der Tod gewünscht, auf baldiges Ableben gehofft. Sogar daß er in kurzer Zeit mehr Wahlversprechen erfüllte als frühere Präsidenten wurde gegen ihn ausgelegt. Bislang ist sein Kurs entspannender und friedlicher als der Obamas, auch wenn seit dem Rausschmiß seines Wahlkampfberaters aus dem Sicherheitsrat sich Generäle und damit die Linie des ‚Deep State’ einnisteten, dessen undemokratische Schattenmacht er zu bekämpfen versuchte. Diese Kräfte des Tiefen Staates aus militärischem Komplex und Geheimdiensten schüren gerade unsinnige Spannungen mit Rußland über Sanktionen. Doch darf nicht übersehen werden, daß Obama und Hillary in dieser Hinsicht schlimmer waren.

Unsere politische Kaste war im Schockzustand. Unfähig zu begreifen, daß Demokratie Regierungswechsel bedeutet, versuchten sie, unter allen Umständen zu verhindern, daß der AfD ein überraschender Wahlsieg gelingen könnte, wie es Trump gegen alle Umfragen geschafft hatte. Beide spielen eine ähnliche Rolle, wobei die AfD bei weitem gemäßigtere Rhetorik hat als Präsident Trump. Da nun alle etablierten Medien extrem starke Vorurteile – bis hin zu offenem Haß – gegen Trump gezeigt hatten, war dessen Wahlsieg nur über die neuen Medien, wie etwa Twitter, möglich gewesen. Darauf geht die verbissene Wut der Regierung, etablierten Medien und der politischen Kaste zurück, mit der genau die Medien vor der Bundestagswahl scharf unterdrückt werden sollen, denen sie die ‚Schuld’ geben am gefürchteten Wahlsieg Präsident Trumps. Deshalb tun sie alles, um mit unfairen, die Prinzipien der Demokratie zerstörenden Mitteln, die AfD im Wahlkampf nach Kräften zu behindern, in Medien zu verschweigen, auszugrenzen, nicht einmal zu den meisten Debatten einzuladen, dagegen die unabhängigen, für die Eliten ‚gefährlichen’ Medien scharf gesetzlich zu kontrollieren.

Solche Angst vor Machtverlust ist Hauptgrund für alles, was seitdem getan wurde, von linksradikalen Stiftungen, die Zensur betreiben, ihre Mitarbeiter selbst Haß verbreiten lassen „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei! … Deutschland wieder Ackerland …” oder den Wunsch, Dresden wieder zu bombadieren, was besonders zynisch ist, weil dort mehr Zivilbevölkerung im Feuersturm zu Asche wurde als in Nagasaki und Hiroshima zusammen. Genau diese ‚sauberen’ Hasser wurden zu Wächtern gegen ‚Haß’ gemacht. Das ist so grotesk, wie etwas nur grotesk sein kann. Es ist, als ob der ‚Stürmer’ im DR darüber gewacht hätte, daß niemand ‚Haßäußerungen’ tätigt. Tatsächlich ging es darum, Regierungskritiker mundtot zu machen, weil die Eliten Angst haben, Angst vor Machtverlust. Denn insgeheim muß ihnen dämmern, was für fürchterlichen Schaden sie angerichtet haben in den letzten Jahren. Doch das werden sie niemals zugeben. Sie wollen es an der Macht aussitzen, damit sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei sind sie zu feige, auch nur umzusteuern, die Grenzen endlich zu schließen – so wie sie die Rechtschreibdeform nicht zurücknehmen wollten, weil das ein Eingeständnis von Fehlern gewesen wäre. Lieber haben sie es ausgesessen, bis alle sich daran gewöhnt hatten. Genau das tun sie jetzt mit dem kollektiven Selbstmord durch Masseneinwanderung.

So wie Feministinnen seit Generationen alles ‚patriarchalisch’ nennen, einschließlich der Logik, menschlichen Natur und so ziemlich allen Erscheinungen der Realität, wird jetzt mit gleicher, erprobter Irrationalität überall ‚Rassismus’ unterstellt, um jeden mundtot zu machen, der vom vorgeschriebenen, betreuten Denken abweicht.

Damit niemand vom betreuten Denken abweicht, oder gar Parteien wählt, die vom Gesinnungszwang abweichen, bilden sich repressive Organisationen, deren Existenzgrund die Behinderung Andersdenkender, der Meinungsfreiheit, und die Verhinderung des Entstehens echter Opposition ist. Das wird aus ihren eigenen Bekundungen deutlich.

«„Aufstehen gegen Rassismus” ist ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di und der Zentralrat der Muslime am Bündnis beteiligt.

Die AfD konnte inzwischen in 13 Landtage einziehen – teilweise mit zweistelligen Ergebnissen. Im September will sie in den Bundestag.
Wir wollen diese Entwicklung nicht hinnehmen!»2 (aktionsanleitungen)

Das Entstehen anderer Sichten und Parteien wollen Demokratiefeinde nicht ‚hinnehmen’, sondern unterdrücken. Das ist genauso irrational und antidemokratisch wie jene US-amerikanischen Demonstranten, die aufgebracht gegen das Wahlergebnis demonstrierten.

«Die Ablehnung einer anderen Ansicht ohne weitere Diskussionsbereitschaft ist auch eine Form von Meinungsfreiheit, auf die wir uns berufen können. Meinungsfreiheit verpflichtet niemanden dazu, sich auf eine aussichtslose Debatte einzulassen …

in Kiel hatte unzählige Protestaktionen gegen die Wahlkampfveranstaltungen der AfD im ganzen Bundesland organisiert, so daß die AfD ihre Veranstaltungsorte nicht mehr öffentlich bekannt gab und fast keine Wahlkampfstände machte. Die AfD hatte also kaum eine Möglichkeit ein Publikum zu erreichen

AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN VON ODER MIT DER AFD

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um zu verhindern, dass der AfD eine Bühne geboten wird oder daß sie ihre Bühne nutzen kann.»3 (AgR-Aktionsanleitungen)

Alle diese Methoden sind seit Jahrzehnten von Feministen benutzt worden, um zu verhindern, daß Feminismuskritiker sich äußern können. Außer Boykott, Drohung und Trillerpfeifen gehörte dazu auch das Auslösen von Feueralarm, eine typische feministische Taktik, die in meinen Büchern dokumentiert wird.

«Störaktion

Wenn ihr nicht verhindern könnt, daß die Veranstaltung stattfindet, könnt ihr trotzdem dafür sorgen, dass die AfD keinen Spaß hat. Vielleicht schafft Ihr es Euch mit ein paar oder sogar richtig vielen Leuten in die Veranstaltung hineinzuschummeln. Drinnen könnt Ihr z.B. mit Zwischenrufen, Sprechchören, einer versteckten Bluetooth-Box, Trillerpfeifen oder auch Taschen-Alarmen an Helium-Ballons Lärm machen und damit für Ablenkung sorgen oder sogar die Veranstaltung komplett verhindern.»4 (AgR-Aktionsanleitungen)

Grundlegend für eine Demokratie oder freiheitliche Ordnung, ist die Freiheit jedes Einzelnen, seine Meinung frei äußern zu können, sowie jeder politischen Partei, ihr Programm der Öffentlichkeit vorzustellen. Einschränkung dieser Freiheit zerstört sowohl die Demokratie, als auch die freiheitliche Ordnung. Das Grundgesetz sieht für den Fall von Versuchen, Demokratie oder freiheitliche Ordnung auszuhebeln, ein allgemeines Widerstandsrecht vor. Solche zum Zwecke des Störens und Verhinderns von Meinungsfreiheit Andersdenkender, und der Freiheit politischer Parteien, sich zu betätigen, an die Öffentlichkeit zu wenden und friedlichen Wahlkampf mit Argumenten zu betreiben, gegründeten Organisationen sind das genaue Gegenteil dessen, was das Grundgesetz als Grundrecht vorsieht.

Solche Störgruppen, ob sie sich nun ANTIFA nennen, „Aufstehen gegen Rassismus” oder wie auch immer, pervertieren Meinungsfreiheit in dessen Gegenteil. Sie machten keine eigene Kundgebung, um ihre Ansichten mit Argumenten vorzutragen, sondern machen ‚Gegenkundgebungen’, um andere zu stören, zu boykottieren, nach Möglichkeit daran zu hindern, ihr Grundrecht wahrzunehmen. Sie betreiben sogar eine Hetzjagd auf jeden Wirt, der ihnen Getränke oder Essen serviert, auf Arbeitgeber, damit sie ihren Arbeitsplatz, ihr Einkommen und ihre Existenz verlieren, damit sie aus Angst um das Überleben ihrer Familie und Kinder verstummen. Sie sind Terrorgruppen, die wirtschaftlich ruinieren, in Nazimanier boykottieren, bedrohen, und sich wie zum Hohn in exakter Umkehrung aller Tatsachen ins Gegenteil bei ihrem faschistischen Tun noch als ‚antifaschistisch’ vorkommen und damit brüsten, aus diesem Grunde ihren Opfern moralisch ‚überlegen’ zu sein. Das ist eine Perversion in jeglicher Hinsicht: menschlich, moralisch, logisch und psychologisch.

«Was haben die Grünen-Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir mit den SPD-Politikern Ralf Stegner und Manuela Schwesig gemeinsam? Sie gehören alle dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus” an.

Daß die Politiker zu den Unterstützern der Kampagne gehören, ist nicht neu. Neu dagegen ist, daß zwei Landesämter für Verfassungsschutz das Bündnis in ihren aktuellen Verfassungsschutzberichten aufführen – wegen linksextremistischer Bestrebungen.

Denn nicht nur Göring-Eckardt, Schwesig und Co. gehören „Aufstehen gegen Rassismus” an, sondern auch gewaltbereite linksextremistische Gruppierungen wie die Interventionistische Linke. Letztere war maßgeblich an den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg beteiligt.»5 (jungefreiheit)

Schlimm ist nun, daß solche antidemokratische und gesinnungsdiktatorische Perversion nicht mehr, wie seit 1968, eine Verirrung extremistischer Kreise war, wie Feministen und Neuen Linken, Studentenrevolutionären, später Grünen, sondern im Herzen der Gesellschaft angekommen ist, breite Teile der Bevölkerung und die Regierung erfaßt hat. Wenn auch nicht jeder gleich zu Gewalt greift, gibt es bestürzend viel Hinnehmen, oder gar moralische Unterstützung. Noch übler ist, daß etliche Regierungspolitiker mit solchen Psychoterrororganisationen verwoben sind. Eigentlich müßten alle Parteien, in denen Politiker solches Tun oder solche Organisationen unterstützen, gutheißen oder gar mit ihnen zusammenarbeiten, als verfassungsfeindlich verboten werden. Nicht die AfD, sondern die Grünen, Linken und die heutige SPD von Stegner, Maas und ähnlichen Politikern sind grundgesetzwidrig und verdienen ein Verbotsverfahren. Die CDU/CSU wiederum hat Gesetze und EU-Vorschriften mit dem Offenhalten der Grenzen täglich gebrochen. Zwar ist die FDP derzeit weder im Bundestag vertreten, noch an der Regierung beteiligt, doch ist ihre Haltung dazu keinen Deut besser – wer sie wählt, wählt ebenso die Zerstörung der zweiten deutschen Demokratie.

«AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN ZU DENEN DIE AFD EINGELADEN WIRD

Im Wahlkampf gibt es traditionell Diskussionsveranstaltungen mit den Kadidat*innen relevanter Parteien, zu denen nun leider auch die AfD gezählt wird. …

Veranstaltende zur Absage bewegen
Versucht die Veranstalter*innen zu überzeugen die AfD auszuladen und nur die anderen Parteien sprechen zu lassen.

Weiteren Druck könnt ihr ausüben, indem ihr es skandalisiert, daß der AfD eine Bühne geboten wird. …

Macht klar warum ihr demonstriert und daß allein die Einladung der AfD der Grund für euren Protest ist. …

Störaktion …
Der AfD den Wahlkampf vermasseln …
ARGUMENTE: AFD-WAHLKAMPFSTÄNDE SCHADEN DER DEMOKRATIE …

Ein Recht auf einen ungestörten Wahlkampf … gibt es nicht.» (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Offener kann kaum ausgedrückt werden, daß es ihnen darum geht, andere zu stören, auszuladen, komplett aus der Debatte auszuschließen. Es geht den Organisationen darum, Andersdenkenden Grundrechte zu nehmen, was gleichbedeutend mit der Zerstörung der Demokratie geht. In ihrer Propaganda wird es, wie üblich, genau ins Gegenteil verdreht. Ähnlich haben Nationalsozialisten behauptet, sie würden Gegner nicht verfolgen, sondern in ‚Schutzhaft’ nehmen. Das ist gleichwertig der Behauptung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu fördern, indem Andersdenkende unterdrückt werden.

«AKTIONEN: DER AFD- DIE WAHLKAMPFTOUR ZU VERMASSELN

Bei einem AfD-Wahlkampfstand ist es wichtig, ihnen den öffentlichen Raum zu nehmen und zu verhindern, daß sie mit ihren Forderungen Wähler*innen gewinnen können.

Der Infostand ist dann für die AfD ein Reinfall, wenn niemand mehr hingelangt um mit ihnen zu sprechen – entweder, weil sie sich angesichts einer Aktion nicht unter das blaue Schirmchen trauen, um keine Sympathie mit der AfD zu suggerieren oder, weil sie tatsächlich nicht durchkommen.

Hier ein paar erprobte Beispiele, wie ihr ab drei Aktivist*innen der AfD einfach und effizient die Wahlkampftour richtig vermasseln könnt:

Aktion blauer Sack …

Für Unentschlossene wird die Hürde sich mit der AfD zu unterhalten nun zu groß sein. Macht einfach weiter bis die AfD einpackt. Das wird nicht lange dauern, denn ihr Wahlkampfstand macht keinen Sinn mehr. (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Wenn vor Wahlen verhindert wird, daß eine Seite Wähler gewinnen kann, oder auch nur dabei benachteiligt wird, kann nicht länger von freien oder demokratischen Wahlen gesprochen werden – solche Wahlen sind eine Farce, dienen nur als Feigenblatt für eine faktische Diktatur.

Bei diesem Anschlag auf die demokratische Gesellschaft werden Methoden benutzt, wie sie Feminismus in drei Wellen seit dem 19. Jahrhundert entwickelt hat.

«Die schwarzen Listen der Mitarbeiter des Böll-Prangers „Agentin”
31. Juli 2017 von Don Alphonso | 253 Lesermeinungen

Am 18. Dezember 2015 verabschiedete sich die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit einem Email unter der Überschrift „Feministischer Denkstoff zum Jahresausklang” in die Weihnachtsferien. 2016 werde man sich dem Thema „Feministische Öffentlichkeiten stärken – Strategien gegen Anti-Feminismus und Rechtspopulismus” widmen, und wie das mit einer damals noch offen eingestandenen Gesinnungsdatenbank über Gegner gehen soll, erklärte die Stiftung auch gleich:

„Europaskepsis, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von ‚Gender-Ideologie’ verbinden Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in Europa. Wir werden eine Datenbank erstellen, die die Vernetzungen dieser Szenen und Akteur_innen transparent macht” …

Das ist nicht ganz unüblich – Akademiker dieser Denkschule versuchen seit längerem, Kritik an ihrer Ideologie in eine Reihe mit Rassismus, Faschismus, Judenhaß und generell gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stellen. Es ist die pauschale Delegitimierung von anderen Ansichten als ‚rechts’ und die Eigendarstellung als verfolgte ‚Damsell in distress’ – ein Vorwurf, den sich Genderistinnen der sogenannten 3. Welle auch von Feministinnen wie Christina H.Sommers oder Camille Paglia anhören müssen.»6 (blogs.faz.net/deus)

Auffällig ist dabei, daß feministische und ihnen verbündete linksintolerante Kräfte gebetmühlenartig den seit 1968 ständig gegen alle Andersdenkenden erhobenen Vorwurf wiederholen, die AfD verbreite ein ‚veraltetes Frauenbild’ und hänge ‚veralteten Frauenrollen’ an, obwohl das in scharfem Widerspruch gegen das Führungspersonal der AfD steht und für jeden nicht völlig verblendeten Beobachter als falsch erkennbar ist. Weswegen klammern sie sich hartnäckig an solche falschen Vorwürfe, wie ihnen keinen Nutzen bringen, weil sie niemanden überzeugen, der ihrer Ideologie noch nicht verfallen ist, ja, sogar kontraproduktiv sind, nämlich Leute abschrecken können?

Der Grund für solche widersinnigen und politisch nutzlosen Vorwürfe, die eher Anhänger verjagen als gewinnen, ist in ihrer eigenen psychologischen Verfassung zu suchen. Sie schreien seit Generationen immer dasselbe, ganz egal, mit wem sie es zu tun haben, ob den verzweifelten Eltern der 1968er Generation, die ihre Kinder in eine extremistische, weltfremde und haßerfüllte Wahnwelt abgleiten sahen, ihren Großeltern, die noch die traditionelle Gesellschaft des Kaiserreiches kannten, mit politischen Gegnern und Andersdenkenden der 1970er, 1980er, 1990er, 2000er Jahre oder heute. Es spielt keine Rolle, ob die Andersdenkenden konservativ sind, liberal, patriotisch, der alten Sozialdemokratie angehören oder wirklich vom rechten Flügel stammen. Daraus folgt, daß der Vorwurf unmöglich etwas mit denen zu tun haben kann, gegen die er erhoben wird, sondern mit dem einzigen eng verbunden ist, das in allen genannten Fällen präsent ist: die feministische Seite, die den Vorwurf erhebt.

Da der Vorwurf in keinerlei Beziehung steht zu den unzähligen Gegnern, die über Generationen hin mit ihm belegt wurden, drückt er etwas tiefes und konstantes aus, das die Feministinnen selbst prägt. Der Vorwurf ist wie ein ‚Aufschrei’, der so zu deuten ist: „Wir leiden unbewußt an unserer Ideologie und unserer kläglichen Existenz. Erlöst uns! Wir brauchen nichts dringender als Erlösung von unserem Leid! Jemanden, der genau das verkörpert, was wir so erbittert hassen, wie es Präsident Trump auf politischem Gebiet getan hat. Das brauchen wir geschlechtlich, als Mensch, in unserem Leben. Bringt uns die natürliche Geschlechterergänzung zurück, die wir mit so viel Wut zerschlagen, angefeindet, gehaßt und ausgerottet haben. Wir vermissen sie. Wir sind uns dessen nur nicht bewußt. Unser irrationales Wüten, unser Haß, unsere falschen Vorwürfe, von denen wir so besessen sind, ist nur eine Perversion, denn in Wirklichkeit sind wir fasziniert, fehlt es uns, liegt all unser Leid, unsere empfindliche Schneeflockenpersönlichkeit, unsere Unzufriedenheit genau an diesem Mangel, weil uns die natürliche Kultur des Tausches und der Ergänzung zwischen zwei Geschlechtern fehlt.”

Leider gibt es solch einen Erlöser nicht. Feminismus hat ganze Arbeit geleistet, Generationen so gründlich indoktriniert, gegendert, verwildert, daß sie gar nicht mehr dazu fähig sind, solch eine Erlösung zu bringen. Den ‚geliebten Feind’, den gehaßten, aber heimlich ersehnten starken Mann, der ihnen menschliche Kultur zurückgibt, die sie dummerweise in ihrer feministischen Hysterie zerschlagen haben, kann es im Abendland gar nicht mehr geben. Um sich 50 Jahre unbeschadet und unbeeindruckt von aller täglichen Propaganda gehalten zu haben, müßte dieser ‚geliebte Feind’ übermenschliche Kräfte besitzen. Daher können sie sich die Erlösung nur über offene Grenzen aus Kriegs- und Krisengebieten ins Land fluten lassen. Denn jene Männer, die ihre einheimischen Weicheier jetzt in Millionenzahl verdrängen, sind stark und aggressiv genug, den feministischen Quatsch nicht mitzumachen, zu verhöhnen, den Willen der Feministen zu brechen und sie wieder auf ein zivilisiertes Maß zu zähmen. Lieber lassen Feministen brutale, teils kriminelle Kräfte diese Arbeit auf schmutzige Weise verrichten, als ihren anständigen und übermäßig zivilisierten heimischen Weicheiern zu gestatten, sie zur Vernunft zurück zu bringen.

Dem ist zu entnehmen, daß die AfD nur ein erster Schritt ist, ein Aufstand der Anständigen, um die Demokratie und die Zukunft unserer Kinder zu retten. Das Problem des Feminismus, der Kulturzerstörung und Selbstzerstörung von innen, kann und will die AfD nicht lösen, denn sie ist selbst Teil der feministischen Epoche. Als zweite Stufe der geistigen Revolution wird es antifeministische Parteien geben müssen und den Wiederaufbau ergänzender Kultur. Das wird dann nochmals eine geistige Revolution vergleichbaren Ausmaßes sein wie die der Anständigen, die das jetzige, korrupt und undemokratisch gewordene Regime zur Demokratie zurückwandeln müssen.

«Damit ist übrigens ein Grundproblem von Agentin.org schon beschrieben: Das Wiki soll sich mit allen beschäftigen, die antifeministisch oder antigenderistisch eingestellt sind. Die Definition von Andreas Kemper, einem 53 Jahre alten Doktoranden aus Münster mit Vita in linken Kreisen und Teil der Agentin-Redaktion, formuliert das jedenfalls so eindeutig, wie es in der Realität nicht ist: Die unter dem Schlagwort „Puff für Alle” bekannt gewordene Sexualerziehung, wie sie von seiner Redaktionskollegin bei Agentin Elisabeth Tuider mit herausgegeben wird, wird von vielen selbstbewußten Frauen massivst abgelehnt, wenn sie gelesen haben, welche Skandalperson bei Tuiders Wikipediabeitrag als ihre Tradition angegeben wird. Da ist es folgerichtig, daß bei Agentin vom Nazi bis zum Kritiker von radikaler Experimente zur Sexualerziehung alles landen kann, was der Ideologie und ihren Sexualvorstellungen der ‚Vielfalt’ nicht entspricht. …

Nun könnte man an dieser Stelle darauf hinweisen, daß diese Feindbilddefinition nicht nur von den Erfahrungen der „Puff für Alle-Debatte”, sondern auch von Vorstellungen von Gendervordenkerin Judith Butler beeinflußt ist, die selbst wiederum das schönste Beispiel ist, wie gut Gender und antizionistische Thesen zusammenpassen – und Judith Butler auch nicht die einzige Feministin war und ist, die diesen Weg zur Querfront Richtung klar frauenfeindlicher Hamas und Haß auf Juden geht. Genauso finden sich im modernen Feminismus Anhänger der „critical whiteness”-Theorie, die weißen Feministinnen vorwerfen, als Rassistinnen nur an ihre eigenen Interessen zu denken»7 (blogs.faz.net/deus/)

Die Erbärmlichkeit organisierter Hetze und ihrer Vertreter ist zwar augenblicklich ein gutes Argument, greift aber zu kurz. In den USA wird wesentlich professioneller gehetzt, was die Sache aber nicht besser macht, eher gefährlicher. Denn gescheiterte Leute, die beim Hetzen sichtlich überfordert ihre Steckenpferde reiten, werden leichter durchschaut als geschickte Hetze, die demnach schlimmere Folgen hat.

«Es sieht aus, als hätte Andreas Kemper einfach seine bisherigen Arbeitsschwerpunkte zur linksradikalen Theorie des ‚Klassismus’ in ein Wiki zum Feminismus gesteckt, weshalb dort auch Kategorien wie ‚Adel’ auftauchen. Und seine eigenen Gründe klingen ganz anders als die Beschwichtigungen, mit denen Agentin.org abstreitet, ein Pranger zu sein.

„Deshalb führte mich mein Weg Ende der 1980er Jahre in die profeministische Männerbewegung. Das ist ein persönlicher Grund, mich gegen die Maskulisten zu stellen.”»8 (blogs.faz.net/deus/)

Dieser Ideologe, der Kategorien wie ‚Klassismus’ erfunden hat, an einen nicht mehr existierenden ‚Adel’ glaubt, versucht mit über 50 Jahren in einem Ideologiefach zu promovieren. Gelernt hat er offenbar nichts richtiges; seine Spezialität ist zensieren, was er auf Wikipedia übte, wo er eifersüchtig darüber wachte, daß in Artikel hineingeschriebene feministische Ideologie von niemandem wieder herauseditiert wird. Damit ist er Teil feministischer Kollektive, die Wikipedia in den letzten Jahrzehnten aus einem freien Medium in eine feministische Indoktrinationshochburg umgekrempelt haben. Über windige Tarnvereine, die offenbar gesetzeswidrig kein Impressum tragen, allerdings nicht abgemahnt werden, finanziert er sich und Ideologiestiftungen, für die er arbeitet.

«Ein Institut für Klassismusforschung ohne Impressum will Spenden über einen Verein ohne Impressum und erkennbare Struktur, und überall ist Andreas Kemper dabei – ein linker Aktivist, der bei Wikipedia seit 2005 zuerst unter Pseudonym und nach Enttarnung unter Klarnamen einen erbitterten Editierungskrieg zugunsten seiner profeministischen Thesen führte. Und dieser Mann macht jetzt für die weitgehend mit Steuergeldern finanzierte Böll-Stiftung die nach außen erkennbare Arbeit für einen Pranger im Internet, der sich ausgiebig mit den persönlichen und anderen Feinden von Andreas Kemper und seiner Ideologien beschäftigt.» (a.a.O.)

Die Ideologiestiftung, für die der Name ‚Böll’ mißbraucht wird, bringt auch ein Lexikon heraus, mit dem Feminismuskritiker bekämpft und vermiest werden sollen.9

Fußnoten

1 «Eric ZUESSE | 28.04.2016 | WORLD
Seymour Hersh Says Hillary Approved Sending Libya’s Sarin to Syrian Rebels» (https://www.strategic-culture.org/news/2016/04/28/seymour-hersh-hillary-approved-sending-libya-sarin-syrian-rebels.html)

2 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/mitmachen/aktionsanleitungen/

3 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

4 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

5 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/verfassungsschutz-beobachtet-buendnis-mit-spitzenpolitikern-von-spd-und-gruenen/

6 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

7 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

8 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

9 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

Feministische Haßparade des Tages

Feministische Haßparade des Tages

Wie in meinen Sachbüchern nachgewiesen, sind Frauen zu allen Zeiten bevorzugt worden, was teilweise als evolutionärer Schutz angeboren ist. Feminismus hatte daher in allen Wellen unrecht, ging von falschen Annahmen aus, weil tatsächlich Männer stärker belastet sind und aus evolutionären Gründen diskriminiert werden. Feministischer Haß schießt also nicht etwa, wie viele sich leider einbilden, bei einer ‚an sich guten’ Sache über das Ziel hinaus, sondern ist eine grundlose und von Anbeginn schädliche Perversion.

«„Es ist beeindruckend, in unserer Stadt die Frau eines Schumachers, Fleischers oder Trägers zu sehen, gekleidet in Seide mit Goldketten um den Nacken, mit Perlen und Ringen von Goldwert – und im Gegensatz dazu ihren Gatten das Fleisch schneiden zu sehen, voll beschmiert mit Kuhblut, ärmlich gekleidet –, aber wer immer das sorgfältig bedenkt, wird es erklärlich finden, denn es ist nötig, daß die Dame, sogar wenn von tiefer und bescheidener Geburt, mit solchen Kleidern geschmückt wird wegen ihrer natürlichen Qualitäten und Würde, der Mann aber weniger geschmückt sei, wie ein Sklave, oder ein kleiner Lastesel, geboren für ihren Dienst.”
— Lucrezia Marinella, Venedig, Italy, 1600»1 (fathersforlife)

Feminismus verdreht seit jeher alles ins Gegenteil. Heute treten Hasserinnen als ‚Haßbekämpferinnen’ auf.

Feministen beiden Geschlechts gefiel es, ‚Männertränen’ als ‚Gummibärensaft’ zu genießen.

Männerhaß und radikales Mißverständnis der Tatsachen des Lebens, Biologie, Evolution und Kultur waren grundlegende für alle feministischen Wellen – die Betonung liegt auf ‚alle’. Es ist ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler von Zeitgenossen, nur die neuesten, ihnen noch ungewohnten Zerstörungen als solche zu erkennen.

Männertränen sind offenbar Begleiterscheinungen emanzipatorischer Theorie und Praxis.

Femnistin und ANTIFA-Schistin passen offenbar gut mit Männerhaß zusammen.

Dies schreibt WikiMANNia über die Männertränen-Gummibärensaftgenießerin:

«Jasna Strick (* 1989) ist #Aufschrei-Aktivistin, Piratin und Absolventin der Literatur­wissen­schaften mit Schwerpunkt Gender Studies.[1]
Sie twittert unter @Tugendfurie, vormals @Faserpiratin.
Ihre herausragenden Qualifikationen sind Jammern, Klagen und Agitieren. Gerade ist sie ganz böse benachteiligt, weil sie trotz Gender-Studium arbeitslos ist»3

Das ‚Patriarchat’ ausrotten möchte die Genderliteratin:

Die Gute lebt allein, fürchtet sich vor Einbrechern – ob sich jetzt ihre Migrationsbejubelung ein wenig rächt? – und steht im Konflikt mit der Realität. An allem sind natürlich die Männer schuld, wer sonst? Sie selbst auf keinen Fall, damit das niemand mehr auch nur zu denken wagt!

Wenigstens teilt sie die Vorstellung, einen Teddybären im Bett zu haben.

Schauen wir auf die Profile der Männertränengenießerinnen, so findet sich krankhafter Männerhaß – nicht nur bei Feministinnen, sondern auch einem selbsthassenden männlichen Feministen.

Wie üblich ist das Gegenteil des Behaupteten wahr: Nicht Maskulinität ist toxisch, sondern Feminismus.

«Mutter, 22, ‚vergiftete und ermordete ihren sieben Wochen alten Säuglingsjungen, indem sie ihm Antidepressiva gab’
Hannah Turtle, 22, aus Shotton, wurde des Mordes und der Vergiftung angeklagt
Turtle gab letztes Jahr angeblich Antidepressiva dem Säugling James Hughes
Er starb am 13. Juni 2016, nachdem er Tage im Krankenhaus hospital in Liverpool und Wales verbracht hatte
Die Anklage folgte auf eine Polizeiermittlung wegen des Todes von James in Deeside

von Kelly Mclaughlin für Mailonline
veröffentlicht: 22:03 BST, 3. August 2017»2 (dailymail)

Von feministischem Haß stoßen wir regelmäßig auf Querverbindungen zum ‚Antirassismus’ und zur Begrüßung illegaler Masseninvasion. Dabei müßte sie es besser wissen, hat sie das Leiden an Migration doch in der eigenen Familie erlebt. Das zu erkennen erfordert allerdings ‚patriarchalische’ Logik, die von einer Feministin natürlich nicht zu erwarten ist, stattdessen feminine Gefühlsduselei, die auf feministisches Vorurteil, angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung und grundsätzliches Mißverständnis aufgrund Unkenntnis moderner Evolutionsbiologie gründet.

Fußnoten

1 «“It is an amazing thing to see in our city the wife of a shoemaker, or a butcher, or a porter dressed in silk with chains of gold at the throat, with pearls and rings of good value….and then in contrast to see her husband cutting the meat, all smeared with cow’s blood, poorly dressed…. but whosoever considers this carefully will find it reasonable, because it is necessary that the lady, even if low born and humble, be draped with such clothes for her natural excellence and dignity, and the man [be] less adorned as if a slave, or a little ass, born to her service.”
— Lucrezia Marinella, Venice, Italy, 1600» (http://fathersforlife.org/fatherhood/men/boy_wanted.htm)

2 «Mother, 22, ‘poisoned and murdered her seven-week-old baby boy by giving him antidepressant drug’
Hannah Turtle, 22, of Shotton, has been charged with murder and poisoning
Turtle allegedly administered antidepressants to baby James Hughes last year
He died on 13 June 2016 after spending days in hospital in Liverpool and Wales
The charges follow a police investigation into the James’s death in Deeside
By Kelly Mclaughlin For Mailonline
PUBLISHED: 22:03 BST, 3 August 2017» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4758930/Mother-22-poisoned-murdered-seven-week-old-boy.html)

3 http://de.wikimannia.org/Jasna_Strick

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Die Regierung erlaubt es der ganzen Welt, uns – die Steuerzahler – abzuzocken, was ihr wenig ausmacht, weil sowieso geplant ist, und fortlaufend durch verläßlichere Wähler fremder Kulturen und Religionen zu ersetzen. Auf die Idee, das von uns erarbeitete Geld für das Zeugen und Versorgen von mehr einheimischen Kindern einzusetzen, kommt sie nicht. In einer verkehrten Welt darf das natürliche und vernünftige so wenig sein wie Anerkennung der fruchtbaren, heterosexuellen Ehe. Die Abzuschaffenden sind nur dazu da, ihre eigene Abschaffung zu bezahlen, ob dies nun von Feministen verdrängte Männer sind, oder in nächster Stufe eine Verdrängung durch ausländischen Überschuß meist männlicher Sozialgeldforderer erfolgt.

«‚Flüchtlinge’ als willkommene Devisenbringer für Eritrea

Das nennt man Asylmißbrauch. Viele in der Schweiz lebende sogenannte Flüchtlinge aus Eritrea fliegen in den Heimaturlaub, wie die „Basler Zeitung” berichtet. Die im Asylverfahren vorgebrachte Behauptung der Eritreer, sie seien in ihrer Heimat einer ‚Verfolgung’ ausgesetzt, erweist sich somit als dreiste Lüge. …

Überhaupt drängt sich der Verdacht auf, daß der eritreische Staat den von seinen Bürgern in Europa begangenen Asylmißbrauch fördert, um an Devisen zu gelangen. So hebt der eritreische Staat über seine Botschaften und Konsulate eine „Diasporasteuer” ein, wie die „Neue Zürcher Zeitung” bereits im vergangenen Jahr berichtete. Und die Schweiz duldet diese Praxis.»1 (zurzeit)

Das läuft bei uns genauso, aufgrund Angela Merkels offener Grenzen und einladendem Verhalten sogar noch krasser. Der Unterschied ist, daß deutsche Medien wesentlich regierungshöriger, unfreier und undemokratischer berichten als gute schweizer Medien. Fremder Männerüberschuß ist das Schlimmste, was eine Regierung einheimischen Männern antun kann, doch das Schicksal und Wohlergehen von Männern liegt Regierungen schon seit drei feministischen Wellen nicht mehr am Herzen; auch in alter Zeit wog das Wohlergehen von Frauen mehr – genau umgekehrt zu feministischen Fehldeutungen.

Allenfalls mit Meldungen über Terroristen und Kämpfer, die sich in den illegalen Invasorenstrom mischen, finden noch ein wenig Gehör, doch sogar diese bewirken kein Umsteuern der nicht nur fahrlässig, sondern bewußt und absichtlich wegschauenden Regierung, die sich damit kriminell und dem grundgesetzlichen Auftrag scharf zuwider verhält, das Wohl des deutschen Volkes zu schützen. Doch ich betone nochmals: Mir geht es nicht um ‚Panikmache’ mit Terrorgefahr, die zwar real und eine Belastung der Zukunft ist, doch von geringerer Bedeutung als die tägliche Verdrängung von Millionen einheimischer, meist steuernzahlender, arbeitender und für alles bezahlender Männer.

«Neue Terrorwarnung, nachdem Irans Revolutionäre Elitegarde sagt, Kämpfer zu schicken, um die USA und Europa zu infiltrieren
Angehörige des Iranischen Elite-Revolutionsgardekorps (IRGC) werden ‚sehr bald’ in den USA und Europa sein, wird behauptet
Die Äußerung wurde von dem IRGC Mitarbeiter Salar Abnoush gemacht.
Er behauptet, militärisches Personal sei vom höchsten religiösen Führer des Landes, Ali Khamenei, angewiesen worden. Sie würden dafür verantwortlich sein, Maßnahmen gegen die Islamische Revolution zu verhindern.
von Dave Burke für Mailonline
veröffentlicht: 22:00 GMT, 2. November 2016»2 (dailymail)

Welches Gewicht obige Meldung auch verdienen mag oder nicht, so ist sträfliches Einlassen von Kämpfern des IS (ISIS, Daesh) ebenso nachgewiesen wie sträfliche finanzielle Förderung solcher Kämpfer, die zur ‚Wiedereingliederung’ viel Geld erhalten, das dann leicht statt für Essen und das Verführen unserer zu wenigen Frauen, für das Zeugen von Kindern anstelle der hart arbeitenden Steuerzahler, die für all den Irrsinn der Regierung aufkommen, das Geld auch in terroristische Kanäle versickern lassen können, wo es künftige Anschläge auf uns finanziert.

«Europäische Sozialgelder helfen ISIS-Kämpfer zu finanzieren
Kim Hjelmgaard , USA TODAY, veröffentlicht 12:51 ET 23. Feb 2017
Sozialgelder wie Arbeitslosengeld und Harz 4, Invalidenrenten und Mietzuschüsse werden benutzt, um ISIS-Kämpfer in Syrien und Irak zu finanzieren. USA TODAY

Regierungen in Europe haben unglücklicherweise von Steuerzahlern finanzierte Zuwendungen wie Sozialgeld (bei uns: Harz 4), Arbeitsunfähigkeitspensionen und Mietzuschüsse an Militante des Islamischen Staates gewahlt, die das Geld benutzt haben, um im Irak und in Syrien Krieg zu führen, sagen Autoritäten und Terrorismusexperten.

Dänische Offizielle sagten diese Woche, daß 29 Bürger $100,000 als Pensionszahlungen gegeben wurden, weil sie für zu krank oder arbeitsunfähig gegolten haben, worauf sie nach Syrien flohen, um dort für die extremistische Gruppe zu kämpfen.»3 (usatoday)

Auch Flüchtlinge, die bislang keinen Kontakt zu Terrorgruppen wie dem IS hatten, werden bereits in ‚Flüchtlings’unterkünften, richtigerweise Gratishäusern für Sozialgeldtouristen, von Salafisten, arabischen Verbrecher-Clans, die im Drogenhandel aktiv sind und Problemviertel anstelle der Polizei zu kontrollieren beginnen, oder von Terroristen direkt angesprochen und angeworben.

«Diversen radikal-islamischen Gruppierungen ist es mittlerweile gelungen, Bremens Asyleinrichtungen zu unterwandern. Ich stellte fest, daß in sämtlichen dieser Einrichtungen Islamisten arbeiten, die sich als Hilfsarbeiter tarnen.

Hierzu muß bemerkt werden, daß Bremen DIE deutsche Stadt mit den meisten Salafisten-Moscheen ist. Weil dort verhältnismäßig viele Kämpfer für den IS in den Krieg ziehen, hat Bremen unter Islamisten weltweit einen Ruf. Und die Bremer Salafisten haben dazugelernt, wenn es um Terror-Rekrutierung geht: Sie rasieren sich inzwischen die Bärte ab, damit man sie nicht als Islamisten erkennt. So gelingt es ihnen viel leichter, sich in die Flüchtlingsheime zu schleusen.

Ihre Taktik ist, Flüchtlinge gezielt in Moscheen und Vereine zu locken, wo sie radikalisiert werden sollen. …
Er bestätigte mir, daß insbesondere unter den Salafisten in Bremen viele deutsche Konvertiten sind und das gezielt Anwerbungen in Flüchtlingsunterkünften stattfinden.

Laut seiner Schilderung haben die Extremisten bereits das nahezu perfekte System entwickelt, um Flüchtlinge in ihre Abhängigkeit zu ziehen. Sie kümmern sich darum, für die Asylsuchenden hier in Deutschland eine Existenz aufzubauen. Dabei leihen sie ihnen sogar teilweise Geld, damit sie die Hilfsarbeiter in den Unterkünften bestechen können. Im Gegenzug besuchen die abhängig gewordenen Asylbewerber regelmäßig die Moschee und werden so schrittweise radikalisiert. …

Erschreckenderweise begrüßten viele den Anschlag. Sie sahen darin die Strafe Gottes für die Einmischung Deutschlands in den Syrienkrieg (Waffenlieferungen) und die Strafe für Deutschlands Unterstützung der USA im Irakkrieg. Und dies war nicht etwa die Meinung von Islamisten, sondern die Ansicht ausgesprochen gemäßigter Muslime. …

Auch in Bremen traf ich wieder auf „Asyl-Touristen” die bereits sämtliche Lager in Deutschland und Europa kennengelernt hatten. Diese Personen ziehen von Ort zu Ort und lassen sich ständig neu registrieren. Da die Vernetzung der IT-Systeme noch immer nicht funktioniert, nutzen viele dieses Leck inzwischen gnadenlos aus und kassieren jedes Mal entsprechend ab.»4 (epochtimes)

Unabhängig von der Terrorgefahr explodieren Alltagsgewalt und -kriminalität. Ob wir den Meldungen zur Terrorgefahr Glauben schenken oder nicht – die Verdrängung der europäischen Völker und der einheimischen Männer bei Frauen ist real, schreitet täglich fort, ist eine unverantwortliche Gemeinheit und Grausamkeit an der eigenen Bevölkerung, unseren Kindern und Nachfahren.

«Schwedische Kriegskorrespondentin sagt, der Irak sei sicherer als Stockholm, wo Gewalt zunimmt …
von Siobhan McFadyen
veröffentlicht: 12:53, 8. März 2017

Die mit einem Preis ausgezeichnete Berichterstatterin entfachte eine Kontroverse, als sie sagte, Frauen seien auf den Straßen des Iraks sicherer als in Schweden.

Magda Gad hat von Mosul aus gearbeitet, von der ständigen Bedrohung durch Terrorismus covering im Land berichtet, das von ISIS heimgesucht worden war.

Und sie sagt, daß irgendein Wochenende in ihrem Heimatland „viel schlimer sei als irgendeine Nacht im Irak”, da die Regierung fortfährt, Sand in die Augen zu streuen wegen den Folgen der europäischen Migrantenkrise.»5 (express.co.uk)

Fußnoten

1 http://zurzeit.eu/artikel/fluechtlinge-als-willkommene-devisenbringer-fuer-eritrea_1564

2 «New terror alert as Iran’s elite Revolutionary Guard says it is sending fighters to infiltrate US and Europe
Elite Iranian Revolutionary Guards Corps (IRGC) operatives will be in the US and Europe ‘very soon’, it is claimed
The statement was made by IRGC figure Salar Abnoush
He claimed the military personnel have been instructed by the country’s Supreme Leader, Ali Khamenei
They will be responsible for foiling plots against the Islamic revolution
By Dave Burke For Mailonline
PUBLISHED: 22:00 GMT, 2 November 2016» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3899214/New-terror-alert-Iran-s-elite-Revolutionary-Guard-says-sending-fighters-infiltrate-Europe.html)

3 «European welfare benefits help fund ISIS fighters
Kim Hjelmgaard , USA TODAY Published 12:51 p.m. ET Feb. 23, 2017
Benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances are being used to fund ISIS militants in Syria and Iraq. USA TODAY
Governments across Europe have accidentally paid taxpayer-funded welfare benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances to Islamic State militants who have used the money to wage war in Iraq and Syria, authorities and terrorism experts say.
Danish officials said this week that 29 citizens were given $100,000 in public pension benefits because they were considered too ill or disabled to work, and they then fled to Syria to fight for the radical group.» http://www.usatoday.com/story/news/world/2017/02/23/european-welfare-benefits-fund-islamic-state-isis-fighters/98290438/

4 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erneut-undercover-im-asylheim-terrorexperte-shams-ul-haq-bei-salafisten-in-bremen-teil-2-a2061531.html

5 «Swedish war correspondent says Iraq is safer than Stockholm amid rising violence …
By Siobhan McFadyen
PUBLISHED: 12:53, Wed, Mar 8, 2017
And the award winning reporter has sparked controversy saying woman are safer on the streets of Iraq than they are in Sweden.
Magda Gad has been working from Mosul covering the continued threat from terrorism in the country which has been plagued by ISIS.
And she says that any given weekend in her native country is “much worse than any night in Iraq” as the Government continues to put its head in the sand over the fall out from European migrant crisis.» (http://www.express.co.uk/news/world/776560/Sweden-Riots-European-Migrant-Crisis-Rape-War-Iraq)

Die Schneeflocke: Alles ist sexistisch und rassistisch – außer mir und meiner Ideologie!

Die Schneeflocke: Alles ist sexistisch und rassistisch – außer mir und meiner Ideologie!

Die ganze Welt ist sexistisch! Hast du das noch nicht gewußt? Dann mußt du hinter dem Mond gewesen sein, denn Feminismus hat es seit 50 Jahren allen täglich eingetrichtert. Mensch, muß du ein verstockter Blödi sein, wenn du es nach 50jährigem Trommelfeuer aller Medien immer noch nicht glaubst. (Ironiemodus auf vollen Touren!)

Das Leben ist sexistisch! Die Evolution ist sexistisch! Säuglinge sind sexistisch! Alles ist sexistisch. Natürlich sind dann auch Roboter sexistisch, logisch, oder?

Allmählich gehen die Themen aus, die dabei helfen, sich als Opfer zu fühlen und inszenieren. Ich bin mehr Opfer als du!

Was aber, wenn andere aufhören, sich schuldig zu fühlen? Spielverderber! Dann ziehe ich meine blutende Trumpfkarte und reibe sie dir unter die Nase.

Was kann die Schneeflocke, Hauptberuf Monatsblutung, da nur tun, außer ihre Blutung zum Medienthema zu machen? Siehe da, Feminismus ist ein blutiges Thema.

Die Schneeflocke schmilzt und bricht zusammen, wenn andere ein Hemd tragen, das ihr nicht gefällt.

Werden wir etwa veräppelt? Mama, da ist ein Loch in meinem Safespace, meinem sicheren Raum!

Doch langsam machen sich Abnutzungserscheinungen bemerkbar. Es wird einfach langweilig, seit 1968 zu lesen, wie sexistisch doch angeblich die Welt, das Leben, die Biologie, Säuglinge, Kinder, die Fortpflanzung, Sex und erst recht natürlich die Familie sei. Irgendwann mag es die bereitwilligste Schneeflocke nicht mehr hören.

Etwas neues muß her! Und siehe da, simmsalabimm! Hier ist es! Die neueste Erkenntnis. Was, das weißt du noch nicht? Schlimm aber auch! Schon wieder hinter den Mond verkrochen? Und was ist nun die neueste Erkenntnis?

Na, ganz klar: Die ganze Welt ist rassistisch! Das Leben ist rassistisch! Die Realität ist rassistisch. Mit ‚patriarchalischer’ Logik folgt daraus zwingend, daß auch Tomatenketschup rassistisch sein muß. Nur Tomatenketschup? Aber nein! Keine Sorge, die Themen werden dir nie ausgehen.

Das Thema ist ja viel zu ernst. Puh. Lesen bestimmt wieder viele Schwanzträger gerade, Männah sozusagen. Lieber mal was seichteres ansteuern.

Ganz schlimm wird es, wenn jemand nicht kapieren will, wie rassistisch die Welt ist. Solche Subjekte hindern mich am Opfer sein! Dabei ist Opfersein der krisensicherste Beruf der Welt: weder Qualifikation noch Leistung werden benötigt. Wer es zum Opferstatus schafft, wird durchgefüttert.

Zum Abschluß verbünden wir den Feminismus nochmals mit dem Islamismus, denn Feministinnen und Muslim*In_nen haben ja den gleichen gemeinsamen Feind: den „weißen heterosexuellen Mann”. Daß die koranische Lehre auf Homosexuelle nicht wirklich gut zu sprechen ist, vergessen wir mal ganz schnell, so wie die anderen Widersprüche des Feminismus. Logik ist ja ‚patriarchalisch’!

«A woman’s voice is a revolution!

Als Antifa eine neue antirassistische und feministische Praxis entwickeln

Deko-Saeule bei der Veranstaltung mit Emine und Ozan Veranstaltungreihe zu anti-muslimischem Rassismus und muslimischem Feminismus»1 (inventati)

Fußnote

1 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49&catid=35:gendertrouble&Itemid=65

Wie man die Demokratie zerstört

Wie man die Demokratie zerstört

Eine Demokratie beruht auf der Freiheit, seine Meinung frei vertreten, begründen, und in ihrem Sinne wählen zu können. Am besten funktioniert dabei direkte Demokratie, in der die Mehrheit der Wähler entscheidet. Sind es Repräsentanten, die gewählt werden, können diese nach ihrer Wahl die Wünsche ihrer Wähler ignorieren, was inzwischen zum Normalfall geworden ist. Wähler, die anderer Ansicht sind als regierende Politiker, werden von diesen als ‚unreif’ verleumdet, ignoriert und umerzogen, was die Idee der Demokratie bereits auf den Kopf stellt.

„Alle Macht geht vom Volke aus” ist Grundprinzip der Demokratie. Satirische Aphoristiker wußten bereits in den 1970er Jahren: „… und kehrt nie wieder zum Volk zurück”.

Es entstand eine politische Kaste, die Entscheidungen trifft, die sie für ‚alternativlos’ und einzig richtig hält, um dann alle, die anderer Ansicht sind, als ‚zurückgeblieben’ zu verhöhnen. Viele Grundlagenentscheidungen sind gegen den Willen damaliger Mehrheiten getroffen worden. Das begann schon 1956 bei der Einführung der Bundeswehr, einer damals unpopulären Entscheidung in der kriegsmüden Nachkriegsgesellschaft. Doch Kanzler Adenauer wollte die Westeinbindung.

Ab 1969 verdichtete sich diese Tendenz, den Willen der Wählermehrheit zu ignorieren. Man glaubte, ‚fortschrittlich’ zu sein, wenn bestimmte Ideen durchgesetzt werden. Das betraf das Aufkommen des Feminismus, damals von einer breiten schweigenden Mehrheit der Frauen und der Männer abgelehnt, das neue Familien- und Scheidungsrecht, das übrigens zu einer bis heute lähmenden Katastrophe wurde, die viele Familien zerbrach und Kinder um das Aufwachsen in intakten Familien brachte, aber auch die Preisgabe der Vertreibungsgebiete, was in der Weimarer Republik undenkbar gewesen wäre. („Ethnische Vertreibungen sind verboten – es sei denn, es handelt sich um Deutsche. Dann ist verboten und ‚revanchistisch’, darüber nur zu reden.”) Dies alles sind Dinge, an die sich frühere Generationen gewöhnt haben, so daß heute meist sogar die Erinnerung daran fehlt.

Mit Kanzler Kohl und seiner versprochenen, aber unterbliebenen „geistig-moralischen Wende” beschleunigte diese Entwicklung sich abermals. Statt schädliche Ergebnisse der sozial-liberalen Koalition, die er in der Opposition heftig bekämpft hatte, zurückzunehmen, wurden diese beim Regierungswechsel 1982 in einer Vereinbarung bestätigt, es nicht anzutasten. Umgekehrt wurde die Entwicklung rasant beschleunigt. Mit der CDU als Kanzlerpartei stieg der Feminismus zur Staatsdoktrin auf. Auch der Bürokratismus der Europäischen Union war bereits – nach quasireligiöser Europasehnsucht zuvor, mit der die Vergangenheit überwunden werden sollte – in den 1970ern zum allgemeinen Gespött geworden. Man erzählte sich skurrile Geschichten, was alles EU-Vorschriften erzwangen. Alles wurde genormt, geregelt, auf Linie gebracht, was nicht nur die Freiheit Einzelner aus den Angeln hob, sondern auch gewachsene Lebensformen. Manch einer lästerte damals, nicht einmal „Bardamen” dürften noch in Stellenanzeigen gesucht werden, weil nunmehr alles ‚geschlechtsneutral’ sein müsse. Bereits in den 1970ern lief auf breiter Front das an, was später als ‚Genderideologie’ bezeichnet werden sollte.

Der nächste Anschlag des Parlamentarismus auf die Grundidee der Demokratie, die Herrschaft des Wählervolkes, waren die EU, deren ungewählte Bürokratie und Gremien in Verträgen eingeführt wurden, die gegen damalige Mehrheiten in vielen Ländern beschlossen wurden. Wer solche undemokratische Bürokratie ablehnte, wurde als ‚uneinsichtig’ und ‚rückschrittlich’, ‚gestrig’ oder ‚Träumer vom Nationalstaat’ verhöhnt von der machthabenden politischen Kaste, die parteiübergreifend die EU-Bürokratie aufbaute.

Damit wurden bereits weitere Prinzipien der Demokratie zerstört: Es muß eine Wahl, eine Alternative geben. Doch es gab keine Alternative. Denn alle im Parlament vertretenen Parteien trugen die Fehlentwicklung mit. Außerdem muß jede Machtinstanz demokratisch gewählt und legitimiert sein. Die EU-Bürokratie ist es niemals gewesen. Die entscheidenden Kommissare werden von Regierungen, d.h. der politisch machthabenden Kaste von Berufspolitikern bestimmt, die sich parteiübergreifend gegen die Mehrheit ihrer eigenen Wähler stellten, wohl wissend, daß sie nichts zu befürchten hatten dabei: weil es keine Alternative gab. Ganz egal, wo Wähler ihr Kreuz machten bei der nächsten Wahl, würden die im Parlament vertretenen vermeintlichen ‚Volksvertreter’ das genaue Gegenteil dessen tun, was das Volk wollte, nämlich den Bürokratismus und die undemokratische Gewalt der EU weiter ausbauen. Das EU-Parlament ist ein zahnloser, teurer Papiertiger, der den Wählervölkern keine Wahl und Kontrolle der mächtigen Gremien und Instanzen ermöglicht.

Die parlamentarische Demokratie war spätestens in der Frage der Europäischen Union und seiner Machtbürokratien dabei, sich selbst ad absurdum zu führen. Auch die Einführung des Euro, wie wir wissen ein für das deutsche Steuerzahlervolk enorm teurer Fehler, wurde von der Mehrheit der Bundesbürger abgelehnt, ebenso in anderen Ländern, die vorhersehbar für diese Fehlentscheidung enorme Mengen Geldes verlieren, das schwer erarbeitet wurde von Bürgern, die zwar formal wählen durften, auf deren Sicht und Interessen aber nicht gehört wurde.

Dieses Prinzip des kollektiven Ignorierens des Wählerwillens durch eine etablierte, sich ständig weiter festsetzende und festfahrende politische Kaste dehnte sich immer weiter aus, wurde zu einem systematischen Fehlprinzip. Unter anderem betraf es auch die zu Anfang von einer breiten Mehrheit abgelehnte Rechtschreibreform, die von Experten als dümmlich und unlogisch angesehen wurde. Am Ende wurde sie nur deshalb trotz Scheiterns nicht zurückgenommen, weil das ein Eingeständnis des Irrtums und Versagens gewesen wäre. Die Entscheidung wurde ausgesessen, bis sich alle, einschließlich vieler Kritiker, an die neue Schreibung gewöhnt hatten, die schlechter war als die vorherige. Damals schrieb die FAZ, das Vorgehen der Regierung sei wie ein Menetekel: Wenn eine schlechte Reform so durchgezogen werden und so schlecht regiert werde in dieser Frage, dann sei zu befürchten, daß wir auch in anderen Fragen genauso schlecht regiert würden wie in Sachen Rechtschreibreform. Dies war ein geradezu prophetischer Satz. Genau so kam es.

Eine Fehlentscheidung folgte auf die andere. Unter der früheren Frauenministerin – ein feministisch geprägtes Ministerium – Angela Merkel nahm das deutlich beschleunigte Fahrt auf. „Ab jetzt wird durchregiert” soll einem Artikel zufolge von ihr einmal gesagt worden sein. Ich kann das auf die schnelle nicht nachprüfen; doch selbst, wenn sie das nicht gesagt haben sollte, trifft es die Lage. Wir leisten uns nun teuren Sonnenstrom, bei dessen Herstellung anfangs mehr Energieaufwand oder Umweltbelastung anfiel, als sie später wieder einbrachten. Die meisten einst hoffnungsvollen Firmen der deutschen Solarindustrie sind längst pleite und verschwunden; profitiert hat China mit seinen Solarherstellern an den vom Steuer- und Gebührenzahler getragenen Subventionskosten. Als in Japan nach schwerem Erdbeben Kernschmelzen auftraten, beschloß Angela Merkel selbstherrlich die Energiewende, wobei alle früheren Positionen der CDU, die jahrzehntelang gegen sozialliberale oder rotgrüne Koalitionen und raschen Ausstieg gekämpft hatte, über den Haufen geworfen und ins Gegenteil verdreht wurde. Die Kosten werden enorm sein, ein Nutzen ungewiß; wir kaufen Atomstrom im Ausland, das direkt an unsere Grenzen Atomkraftwerke mit zuweilen umstrittenen Sicherheitsstandards baut. Unter Angelas CDU tat diese, was nicht einmal SPD-Regierungen gegen den Widerstand der CDU/CSU geschafft hatten. Angela war linker als SPD oder Grüne, verwirklichte, was jene vielleicht wollten, aber nie geschafft hatten.

Hinzu kommen folgenschwere Fehler und eigenmächtige Entscheidungen, die uns jeweils Billionen kosten, viel mehr, als die in Weltkriegen verlorenen Gebiete einstiger Heimat wert sind: die Schäden solcher Politik sind größer. Die Transferunion EU belohnt andere, über eigene Verhältnisse zu leben, wofür wir bürgen mit unseren Anleihen, dem Ankauf ungesicherter Staatsanleihen durch die europäische Zentralbank, sowie durch Banken, die sich auf Staatsgarantien verlassen, für die wir alle bezahlen werden. Der Staat ist zum größten Spekulanten der Welt geworden, ein Riesenhedgefond, der auf die Währung Euro und die Zahlungsfähigkeit südlicher Länder wie Griechenland wettet. Diese Wette wird der Staat vorhersehbar verlieren. Die Verschuldung Griechenlands steigt trotz mehrmaligen Schuldenschnitts auf unsere Kosten weiter. Wir werden enorme Summen verlieren. Mit höherer und weiter steigender Lebensarbeitszeit als in Griechenland finanzieren wir relativ großzügigere und frühere Renten in Griechenland, das sich diese selbst nicht leisten kann. Die Jugendarbeitslosigkeit ist dort auch enorm. Es wird krachen – aber erst nach der Wahl.

SPD und Grüne links zu überholen, um ihnen Wählerstimmen wegzunehmen, wurde zu einem Prinzip der Angela-CDU. Prinzipien und Ehrlichkeit sind abgeschafft; Machterhalt ist alles, dem jegliche Moral geopfert wird. Die CDU/CSU hat sämtliche Grundlinien ihrer Parteiprogramme über Jahrzehnte sich von Angela in ihr genaues Gegenteil verkehren lassen. Das reicht bis zur Familienpolitik, dem Kern bürgerlichen Lebens, als Angela aus wahltaktischen Gründen die „Ehe für alle” durchzog, das genaue Gegenteil des Wahlprogramms und Wahlversprechens ihrer eigenen Partei. Eine so entkernte Partei ist unglaubwürdig. Was immer sie in ihr Programm hineinschreibt, wird bei der ersten wahltaktischem Gelegenheit in das genaue Gegenteil verdreht werden. Das ist Betrug am Wähler, der wegen des Parteiprogramms in der Vergangenheit eine Partei gewählt hatte.

Damit kommen wir zu einem weiteren Problem, in das sich die parlamentarische Demokratie der BRD verrannt hat: Wahlversprechen werden gebrochen. Das gehört inzwischem zum guten Ton. Alle tun es. Als Kanzler Schröder knapp wiedergewählt wurde, nachdem er eine hauchdünne Unionsmehrheit wenige Tage vor der Wahl kippte, weil er den ‚glücklichen Zufall’ einer Elbflut nutzte, sofort hinzureisen und sich als vermeintlich ‚volksnah’ zu präsentieren, während der CDU-Kandidat gerade Urlaub im Ausland machte, wurde er für das Brechen von Wahlversprechen wenige Tage nach der Wahl kritisiert. Aber es war zu spät. Gewählt ist gewählt. Weil das so praktisch ist, wurde es zu einem weiteren Grundsatz unsrer politischen Kaste, die zum Scheitern auf großer Linie wurde. Genauso wie rot-grün handelte die schwarz-gelbe Koalition. Die einst bereits hart mit dem Einzug ins Parlament kämpfende FDP hatte sich Richtung Zweistelligkeit vorgearbeitet, weil so viele Wähler enttäuscht waren von den etablierten größeren Parteien, ihrem Wahlbetrug, ihrem abgekarteten Spiel, in dem sie tun, was sie wollen, ohne Rücksicht auf den Willen ihrer eigenen Wähler, genauso wenig auf den der Wählermehrheit zu nehmen. Doch auch die FDP schaffte es, nach der Wahl durch Umfallen und Wahllügen binnen wenigen Tagen einen Sturzflug hinzulegen, der sie in Umfragen abkrachen ließ. Doch es war – wie immer – zu spät. Gewählt ist gewählt. Vier Jahre lang würden sie die Politik bestimmen, obwohl Wähler wenige Tage nach ihrer Wahl es bereuten, ihnen ihre Stimme gegeben zu haben, weil der Wahlbetrug offensichtlich wurde. Gleiches galt für die CDU.

Zu den Grünen brauchen wir nicht viel sagen. Begonnen hat sie als Antikriegspartei, um uns unnötige Verstrickungen in Kriege beschert, ein Novum. Zuvor hatte es dergleichen nie gegeben. Noch heute sterben deutsche Soldaten sinnlos in Afghanistan, während afghanische Taliban in die BRD einwandern, auch im Falle von Gewalt, Mord oder Vergewaltigung nicht abgeschoben werden können. Ein Außenminister, der in seiner Jugend Steine auf Polizisten warf, als linksradikaler Gewalttäter auch mit einer gefundenen Pistole in Verbindung gebracht wurde, die in die Hände eines späteren Terroristen kam, das alles übertrifft den stets überall gewitterten ‚braunen Sumpf’ um einiges. Seit der Entstehungszeit geprägt von Kadern kommunistischer K-Gruppen, z.B. dem KB (Kommunistischer Bund), waren die Grünen tief in Päderastie verstrickt.1

Bleibt noch die CSU. Dazu haben Karikaturisten eigentlich alles gesagt: Seehofer als Bettvorleger Angela Merkels, oder als Kettenhund, der wütend bellt, „aber nichts tut”, wie Angela den hereingewunkenen Migrantenheeren versichert. Im Wahlkampf wird viel gegen Merkel gefordert, um wenige Wochen später mit schöner Regelmäßigkeit einzuknicken und das genaue Gegenteil der CSU-Forderungen mitzutragen.

Diese fatale, undemokratische Lage wirkt sich noch übler aus bei der demographischen Invasion, die unsere Zivilisation und Volk gerade für immer wegspült und auslöschen wird, wenn es nicht gelingt, sie zurückzudrängen.

Doch die Sache wird noch schlimmer. Denn Meinungsfreiheit bedeutet, seine eigene Meinung zu vertreten. Aber im Gefolge feministischer Wellen hat sich eine „subjektive Befindlichkeit” verbreitet, die es nicht ertragen kann, wenn Andersdenkende zu Wort kommen. Es ist eine Psychopathologie, die mit der ersten feministischen Welle um 1900 begann. Einerseits sind die Befallenen von pseudoreligiösem Missionierungseifer befallen, wähnen eine Heilsbotschaft zu verkünden, sehen sich selbst als den Fortschritt und das Gute der Welt. Im Umkehrschluß werden Andersdenkende – politische Gegner – als das personifizierte Böse, vermeintlich ‚Rückschrittliche’ und in jeder Hinsicht ‚Negative’ hingestellt und subjektiv empfunden.

Aus dieser subjektiven Empfindung – einst weibliches Fühlen empörter streitbarer Schwestern, die sich ‚unterdrückt’ und vermeintlich ‚benachteiligt’ fühlten und wutkreischend gegen die ‚kalte männliche Logik’ rebellierten – folgern sie nun, daß Andersdenkende zu bekämpfen sind und nicht toleriert werden dürfen. Das beklagte Bax bereits 1913 in seinem Klassiker der Feminismuskritik.

An diesem Prinzip hat sich bis heute nichts geändert, außer daß es über streitbare feministische Schwestern hinaus in der Gesamtgesellschaft etabliert wurde. In angelsächsischen Ländern wird es „Schneeflocke” genannt („snowflake”). Es ist ein Typus gestörter Person, dem es unerträglich ist, wenn es Menschen gibt, die nicht seiner Meinung sind. Das sind jene, die seit Jahrzehnten mit Trillerpfeifen jede Rede stören, die sie als ‚antifeministisch’ einstufen. Wer immer mit ihnen nicht übereinstimmt, muß zum Verstummen gebracht werden, wird boykottiert, bedroht, mit Geschrei, Getriller oder durch Betätigen des Feuermelders zum Verstummen gebracht.

«Hochschulstudentin wurde wegen antifeministischer Bluse bedroht
von Ryan Girdusky | 26. März 2017

Kerby Martin, eine Studienanfängerin aus Cypress in Texas, hatte an einem Aufsatz über verschiedene feministische Mythen von Geschlechterungleichheit gearbeitet, mit Schwerpunkt darauf, wie dritte-Welle-Feminismus die Gesellschaft spaltet. Deshalb verschickte sie auf Twitter ein Bild von sich in einer antifeministischen Bluse mit Beschriftung „#Meninist”, um zu zeigen, daß dritte-Welle-Feministinnen nur gegenüber Linken tolerant sind. Binnen Stunden wurde sie bestätigt. …

Innerhalb von Minuten erhielt sie über 200 negative Antworten. Martin berichtete Red Alert Politics, daß Linke begannen, sie damit zu bedrohen, ihren Wagen mit Eiern zu bewerfen, wünschten ihr, durch Vergewaltigung belehrt zu werden, oder sagten ihr, sie solle sterben.»2 (redalertpolitics)

Es sind Leute, für die jeder politische Gegner ein ‚Nazi’ ist, ‚leibhaftig Hitler’, weshalb sie sich berufen fühlen, zum Mord an Präsident Trump aufzurufen, ihn oder die AfD täglich zu verunglimpfen, unflätig zu beschimpfen, und am Gebrauch ihrer Freiheitsrechte zu hindern, die Grundrechte der Demokratie sind.

Es sind Leute, die innerlich fast zusammenbrechen, wenn ein Kandidat Wahlen gewinnt, den sie nicht ausstehen können, weil er ihrer Ideologie widerspricht. Dann brauchen sie psychologische Betreuung, heulen sich in „Safe Spaces” aus, in sicheren Rückzugsräumen, weil sie psychisch so labil sind, daß sie die Kränkung nicht ertragen können, andere Meinungen als die eigene könnten irgend einen Wert haben oder gar Wahlen gewinnen.

Es ist auch die Psychopathologie der ANTIFA, doch weit darüber hinaus einer ganzen Gesellschaft, die vom Feminismus geprägt und umerzogen diese einst feministische Empfindlichkeit und Besserwisserei verinnerlicht hat.

Hier nun nimmt die Demokratie noch schwereren Schaden. Denn das Recht auf freie Meinungsäußerung gilt nur für die Schneeflocken, nicht aber für andere. Schlimmer noch, sie sehen als ihr ‚Recht auf Meinungsfreiheit’ an, die Meinungsfreiheit anderer abzuschaffen, Andersdenkende systematisch zu behindern, ihnen unmöglich zu machen, Wahlkampf zu betreiben, sich zu äußern, oder auch nur den gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag abzuhalten. Meinungsfreiheit bedeutet aber, wenn sie überhaupt etwas bedeutet und existiert, immer die Freiheit Andersdenkender. Dies verdreht die Generation Schneeflocke, von der ANTIFA bis zur Bundesregierung, ins genaue Gegenteil. Dieser feministisch gestörten Generation gilt es als moralisch geboten, Andersdenkenden die Meinungsfreiheit einzuschränken, damit sie keine Chance haben.

Dieser antidemokratische Denkfehler liegt nicht nur den Aktionen der ANTIFA zugrunde, der es nicht darum geht, selbst ihre eigene Meinung auf anständige Weise zu äußern, was legitim wäre, sondern diese Freiheit Andersdenkenden zu nehmen. Behinderung der Meinungsfreiheit ist Funktionsweise, Geschäftsmodell und Existenzgrund von ANTIFA und ihrem geistigen Umfeld, das sich bis in die Regierung hinein erstreckt. Denn obwohl vorgeblich gegen ‚Falschnachrichten’ und ‚Haßäußerungen’ Gesetze erlassen werden, sieht es faktisch anders aus. Ähnlich begründete sich übrigens das Reichspressegesetz von 1933; auch der Rauswurf von Juden aus Ämtern und Berufen erfolgte durch listig formulierte, scheinbar unverfängliche Gesetze wie „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”.

Nachweisbar ist, daß Regierungspolitiker ungestraft lügen dürfen, wobei Wahlkampflügen besonders berüchtigt und verbreitet sind. Nachweisbar ist, daß die Medien in wichtigen Fragen gelogen haben, etwa als es um die Begründung des 2. Irakkrieges ging, der mit der Behauptung begonnen wurde, Saddam Hussein besitze Atomwaffen. Auch der bis heute währende Einsatz in Afghanistan kam mit einer zweifelhaften Behauptung der Verstrickung in Terroranschläge zustande. (Die schuldige al-Quaida war nicht an der Regierung beteiligt, sondern hatte ihr Gastrecht mißbraucht. Anders übrigens als 1914 – damals gab es Verstrickungen des Attentäters  von Sarajewo mit serbischen Behörden. Die USA hätten nicht anders reagiert als damals Österreich-Ungarn.) Niemand wendet das Gesetz gegen Regierungspolitiker oder etablierte Medien an; es dient faktisch dazu, alternative Internetmedien zu kontrollieren, die bislang einziger verbleibender Rückzugsort der Meinungsfreiheit waren.

Ähnliches gilt für das Thema ‚Haß’. Regierungspolitiker dürfen pöbeln, ausländische Diplomaten wie Präsident Trump mit undiplomatischen Haßreden bedenken, was internationale Peinlichkeiten auslöst. Etablierte Medien dürfen regelrechte Hetze mit Auslassungen, Verdrehungen, negativen Attributen und verdrehten Zitaten gegen echte Oppositionelle wie die AfD oder kritische Autoren betreiben. Gegen sie wird das Gesetz gegen ‚Haßäußerungen’ nicht angewendet werden. Doch Regierungskritik wird schnell gelöscht. Da diese Löschung listigerweise privatisiert wurde, durch Drohung mit bis zu 50 Millionen € Strafe erfolgt, gibt es weder Rechtsmittel noch Rechtsschutz. Es reicht, daß sich jemand ‚unwohl’ oder von einer Meinung ‚gestört’ fühlt.

Hier kommt nun wieder die feministische Schneeflocke ins Spiel. Diese Zensurmethoden sind Feminismuskritikern seit Jahrzehnten bekannt, sind ein abgekartetes Spiel, das so verläuft: Die sich als ‚ewiges Opfer’ wähnende Frau tut sich mit anderen geborenen Opfern zusammen, um in feministischen Aktionsgruppen Druck zu machen. Daraufhin bauen die meisten Betreiber sozialer Plattformen wie Facebook, Youtube und Twitter, aber auch Handelplätze wie Amazon regelrechte Petzknöpfe ein, die jeder mit einem leichten, schnelle Klick betätigen kann. Nie war es so wunderbar leicht und bequem zu Denunzieren wie heute! Facebook: „Beitrag melden”. Youtube: „Mehr – melden”. Amazon fragt auch noch auf der Seite jedes Buches: „Ist der Verkauf dieses Produkts für Sie nicht akzeptabel?”. Das ist ein Freibrief für alle Psychoten der Welt, ihnen ungenehmes zu unterdrücken.

Seit Jahren dokumentiere ich feministische Treibjagden, die wie folgt funktionieren: Eine Feminist*In sieht etwas, daß ihrer Ideologie widerspricht und daher der Schneeflocke unerträglich ist. Sie meldet es einer Gruppe, der digitalen Form feministischer ANTIFA. Alle Beteiligten der Gruppe drücken nun auf den Meldeknopf, wobei geraten wird, verschiedene falsche Vorwürfe auszuwählen. So sei es wirksam, wegen ‚Pornographie’ zu melden, auch wenn gar keine vorhanden sei. Hauptsache es wird gemeldet. Die Betreiber haben weder Zeit noch Willen, die Meldungen zu prüfen. Sind genug Meldungen eingegangen, wird automatisch gesperrt oder gar das ganze Profil unwiederbringlich gelöscht. Hat die Gruppe genug Mitglieder, können sie diesen Automatismus auslösen. Manche brüsteten sich öffentlich damit, feminismuskritische Seiten in großer Zahl gesperrt zu haben. Ihr erklärtes Ziel war und ist es, sämtliche feminismuskritischen Seiten des angelsächsischen Sprachraums zu löschen. Bei uns sieht es kaum anders aus.

Meinungsfreiheit wird also dazu benutzt, diese abzuschaffen. Wehe, die ANTIFA darf ihre antidemokratische Freiheitsberaubung nicht ausführen, dann fühlen sie sich in ihrem ‚Grundrecht’ auf Meinungsfreiheit behindert. Diese Perversion macht Freiheitsberaubung anderer zu einem Grundrecht Gleichdenkender. Diese Psychopathologie, die Demokratie zur Farce macht und in ihr genaues Gegenteil kippt, nämlich systematische Unterdrückung, ist jedoch längst nicht mehr auf Feministinnen und ANTIFA beschränkt, sondern ein Machtmittel geworden, auf das inzwischen Regierung und öffentliche Medien zurückgreifen. Also wird die AfD nicht zu Debatten eingeladen, ausgeladen, ebenso andere Regierungskritiker, und wenn in seltenen Fällen einmal jemand in Debatten dabei sein darf, dann wird diese Person von einer starken Überzahl eingerahmt, so daß eine Person verloren ist gegen den Rest der Gruppe einschließlich Moderator. Das ganze erinnert an Hitlers Wahlzettel nach dem Anschluß Österreichs durch militärische Besetzung: „Bist du mit dem … einverstanden? JA nein”. Ähnlich betreutes Denken und wählen wird heute inszeniert.

Die Perversion, unter ‚Meinungsfreiheit’ die Behinderung der Meinungsfreiheit anderer mißzuverstehen, ist letzter Sargnagel einer sterbenden Demokratie.

Fußnoten

1 http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

2 «High school student threatened for using anti-feminist hashtag
By Ryan Girdusky | March 26, 2017
Kerby Martin, a high school junior from Cypress, Texas, had been working on a school essay about several myths pushed by feminists about gender inequality, specifically focusing on how third-wave feminism only divides people. So, she tweeted out a picture of herself in an anti-feminist shirt that read “#Meninist” to prove that third-wave feminists were only tolerant towards liberals. Within hours, she was proven right. …
Within minutes she received more than 200 negative responses. Martin told Red Alert Politics that liberals started threatening to egg her car, wishing she’d learn her lesson by getting raped, or telling her to die.» (http://redalertpolitics.com/2017/03/26/high-school-student-threatened-creating-anti-feminist-hashtag/#Zw02w7Mbz0eFAhgW.02)

Die Zerstörungskraft des Feminismus

Die Zerstörungskraft des Feminismus

Allmählich beginnt feministisch geprägten Frauen die Erkenntnis zu dämmern, daß sie sich und Männer kaputtgemacht haben. Die Ahnung kann erst Generationen verspätet ins Bewußtsein vordringen, das vorher so wütend, ideologisch aufgepeitscht, fanatisiert und selbstgerecht war, daß jeder Gedanke daran, sie könnten selbst etwas falsch machen, mit größter Haßwut niedergekreischt und zertrampelt wurde. Weil diese Wut so lange tobte, hat sie wie ein Feuersturm die gesamte abendländische Kultur in Asche verwandelt. Das Aufwachen erfolgt zu spät. Es ist längst das meiste kaputt und vergessen. Kaum noch jemand weiß, was zerstört wurde, oder gar, wie es funktionierte. Wenn überhaupt, ist die aufkeimende Erkenntnis sehr eingeschränkt, partiell, dringt nicht zu den Kernfragen vor.

Was viele nicht bemerken, weil sie die vom Feminismus beseitigte Kultur gar nicht mehr kennen: Frauen und nachwachsende Generationen sind vom Feminismus selbstbezogen und frauenbezogen gemacht worden. Mitempfinden konnte ebenso wenig reifen wie Gegenseitigkeit. Weiblichkeit war keine Gabe für den Mann, und umgekehrt bei Männern, die von der irregeleiteten Ideologie weggestoßen wurden. Eine Folge davon sind Strömungen wie MGTOW, die sich von der vergifteten Weiblichkeit verständlicherweise zu lösen versuchen.

«Mein Feminismus hat mich beziehungsunfähig gemacht
Antonia Rosner

Anna*, 27, hat ihren Job gekündigt. … „Ich habe schon viel ausprobiert, aber gerate immer wieder in Konfliktsituationen mit den Männern um mich herum”, erzählt Anna …

Mit einem anderen Kollegen geriet sie in eine Auseinandersetzung, weil er sie darum bat, die Tafel vor der Tür mit den Speisen des Tages zu beschriften. Begründung: Du hast eine schönere Handschrift. „Wenn ich heute darüber nachdenke und dir davon erzähle, kann es natürlich sein, daß er meine Handschrift einfach wirklich schöner fand. Diese Sicht habe ich in den Situationen aber nicht.” So wurde Anna in ihren alten Arbeitsstätten schnell als zartbesaitete Zicke bekannt. Keiner arbeitete gerne mit ihr zusammen.

„Meine Mutter brachte mir Stolz und Selbstbewußtsein bei”
Anna ist überzeugt, feministisch erzogen worden zu sein. Schon früh lernte sie, daß es gerade als Frau wichtig ist, für die eigenen Rechte einzustehen und für sie zu kämpfen. Auch wenn andere ihre Reaktion übertrieben finden, sagt Anna, daß es gerade beim Thema Gleichberechtigung eine Frau geben muß, die aufsteht und Stopp sagt. …

Meine Mutter brachte mir bei, daß ich mit Stolz und Selbstbewußtsein durchs Leben gehen sollte. Meinen Kopf sollte ich immer so weit oben tragen, daß mein imaginäres Prinzessinnenkrönchen nicht herunterrutschen konnte.”

Anna ist stolz auf ihre Erziehung und auf ihre Mutter. Sie wuchs ohne ihren Vater auf, ihre Mutter zog sie und ihren Bruder alleine groß. Und sie sei bis heute ein Vorbild dafür, daß ein Mann nicht unbedingt nötig sei, um glücklich zu sein.

Den Song Born to Make you Happy mochte sie besonders. Sie hörte ihn in ihrem Kinderzimmer, sang laut mit und tanzte vor dem Spiegel, als ihre Mutter hineinstürmte. Sie machte den CD-Player aus, nahm Anna beiseite und erklärte ihr, was Britney da sang: „Das ist ein Liebeslied, das sie für einen Mann singt. Und sie sagt, sie sei geboren, um ihn glücklich zu machen”. Aus Sicht ihrer Mutter eine absolut widersinnige Einstellung.

„Du, meine liebe Anna, bist geboren, um dich selbst glücklich zu machen.” …
„Wenn ich dann angesprochen werde, spiele ich die Unnahbare, weil ich offiziell zeigen will, daß ich es nicht nötig habe und schwer zu kriegen bin.” …
„Ich bin so groß geworden, daß Frauen auch ohne Männer prima leben können.”»1 (ze.tt)

Statt in Ergänzung und Tausch, die gegenseitige soziale Liebe ausdrücken, haben Feministinnen Frauen in selbstbezogene und frauenbezogene Konkurrenz mit Männern, in Streit, Kampf und Giftigkeit gedrängt. Das war keine ‚Befreiung’, sondern der Untergang alles Liebenswerten, Schönen und Lebenswerten. Die krassen Fälle entsorgter und abgezockter Väter, Ex-Gatten, ehemaliger Freunde, falscher Beschuldigungen, einseitiger Justiz, ungerechten Quoten und Regeln sind nur Spitzen des Eisbergs, nur krasse Beispiele für grundsätzliche Vergiftung und Biestigkeit, eine menschliche Katastrophe, die unser Leben grundlegend prägt.

«Keine Entschädigung für Mann, der nach falscher Beschuldigung der Vergewaltigung 10 Monate im Gefängnis verbrachte
von NZ Herald Focus, Rob Kidd
13:52 Donnerstag, 30. März 2017»2 (NZ Herald)

Feminismus war von der ersten Welle an grober Unsinn, deutete alles verkehrt herum. Wie heute nachweisbar ist, werden angeboren Frauen in Wahrnehmung und deshalb auch in der Behandlung bevorzugt, was zum Schutz und Wohl von Kindern dient, die aus Sicht der Evolution unsere Zukunft und das wichtige, bleibende Ergebnis des Lebens sind. Damit Kinder geboren und gesäugt werden, erstreckt sich dieser besondere Schutz des Wohls auf Mütter und Frauen. Die allermeisten Männer werden aber zusätzlich benachteiligt, d.h. diskriminiert, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient, wie moderne Evolutionsbiologen wissen. Männliche Verlierer werden diskriminiert, damit sich ihre Gene nicht fortpflanzen. Daher haben wir wenig bis kein Mitgefühl für männliche ‚Verlierer’.

Alle gegenteiligen Unterstellungen vermeintlicher Benachteiligung deutlich bevorzugter Frauen gründeten auf feministischen Forderungen, Frauen müßten sich wie Männer orientieren und verhalten, was in jeder Epoche gegen den Willen einer ursprünglich breiten, gesünderen Mehrheit der Frauen war. Erst mit ideologischen Kampagnen begannen sie, einen Großteil der jeweiligen Generation zu verführen und mit ihren falschen Behauptungen auf den Holzweg zu schicken. Denn tatsächlich hat es weder Unterdrückung noch Benachteiligung von Frauen gegeben; umgekehrt waren es stets Männer, denen größere Bürden und drohende Diskriminierung auferlegt waren, wenn sie nicht außergewöhnlich erfolgreich sind. Nun ist es aber eine Frage der Logik, daß nicht alle Männer außergewöhnlich erfolgreich sein können, was immer Verlierer hervorbringt und daher einen Druck auf Männer bedeutet, nicht zum Verlierer zu werden. Geändert hat sich aufgrund des Feminismus und technischer Fortschritte nur die Art und Weise, wie Frauen sich gerne bevorzugen lassen. Doch auch heute als ‚veraltet’ gedeutete Kulturen bevorzugten Frauen nach ihrem damaligen Wunsch. Eher hätten Männer eine Berechtigung, Beseitigung ihrer Bürden, Nachteile und drohenden Diskriminierung zu verlangen, etwa die sexuelle Selektion aufzuheben. Feminismus aller Wellen hat männliche Lasten weiter verschärft.

Feminismus hat also die Welt nicht besser, sondern schlechter, ungerechter und ungleicher gemacht, weil von Anfang an alles völlig falsch gedeutet, und daher so ziemlich immer das Gegenteil des nötigen getan wurde. Feminismus war die Ideologie mit den schädlichsten Langzeitfolgen, die auf angeborene Fehlwahrnehmung hereinfiel, aus solchem evolutionär gegebenem Vorurteil noch eine aggressive, virulente Ideologie machte, die Nachteile männlichen Lebens ins Unermeßliche übersteigerte. Weil sie völlig verblendet waren von einer Ideologie, die in radikalem Widerspruch zu den biologischen Tatsachen steht, bemerkten sie nicht einmal, was sie da angerichtet haben.

Feminismus hat die natürlichen Gefühle der Frauen für Männer zerstört, indem sie Frauen nicht nur gegen Männer aufwiegelten, was kurzfristig für Haß, Wut und Lieblosigkeit sorgt, sondern schlimmer noch, den Tausch und die Ergänzung beider Geschlechter abgeschafft, weil sie alles für sich, für Frauen wollten. Als Ergebnis konnten reife Gefühle wie Anteilnahme nicht mehr bei nachfolgenden Generationen entstehen, sich nicht entwickeln noch reifen, denn die Gegenseitigkeit und der Bezug der Geschlechter waren von klein auf verschwunden.

Wir sind verstümmelte Generationen, die gar nicht mehr wissen, was kaputtgemacht wurden, was ihnen selbst fehlt, daher auch keine funktionierenden Instinkte mehr haben. Wir sind verblendete Generationen.

Ganz nebenbei hat Feminismus Männer nach Kräften überflüssig gemacht, ihre Bedeutung im Leben von Frauen gesenkt, Frauen andererseits so vergiftet, daß Männer zunehmend auf Abstand gehen, um sich nicht selbst von solcher Giftigkeit kaputtmachen zu lassen. Außerdem wurde das Ansehen der Männer von neiderfüllten Feministinnen gesenkt. Das war eine Perversion: Feministinnen zerstörten genau das, was weibliche Liebe auslöst und sie entwickeln läßt. Genderung ist die auf die Spitze getriebene Ideologie der Zerstörung von dem, was Kultur ausmacht, und für weibliche Liebesfähigkeit zum Mann wichtige Voraussetzung ist. Zugleich wurde Männlichkeit angefeindet, aberzogen, so daß weibliche Instinkte nicht mehr geweckt werden können, worauf dann aggressive Invasoren ins Land gelassen wurden, die genau das an Gefühl und Instinkt erwecken können, was den eigenen Männern verboten wurde.

Das ist noch nicht alles. Denn indem das Ansehen der Männer gesenkt wurde, aus einer Perversion des Neides von Frauen, die selbst wie ein Mann sein wollten, alles zu haben begehrten, was eine Frau an Männern liebt und von Männern verlangt, damit sie Liebe finden können, wurden nicht nur aus liebenden Frauen selbstfixierte, konkurrenzkämpfende und liebesunfähige Mannsweiber, sondern es sanken die meisten Männer auch unter die evolutionäre Schwelle, ab der sie evolutionär als ‚Verlierer’ gelten, denen Fortpflanzung und Empathie verweigert wird. Denn könnten sie Empathie auslösen, Mitgefühl und Anteilnahme, so wäre es ihnen möglich, bei Frauen Liebe, Mitleid, Sex und damit Fortpflanzung zu bekommen. Genau das soll eine Mehrheit männlicher Verlierer in freier Wildbahn animalischer Zustände eben nicht.

Weil das männliche Geschlecht bei Tier und Mensch als Filter für Gene dient, liegt die Hauptlast der Diskriminierung in zentralen Lebensbereichen aus evolutionärem Grund beim Mann. Es ist der Mann, der oft von Fortpflanzung und sozialem Ansehen ausgeschlossen wird, sich mühsam emporarbeiten oder scheitern soll. Frauen dagegen brauchen nur weiblich und fruchtbar sein, um Anerkennung zu finden. Die spezifisch männliche Bürde ist ihnen unbekannt.

«Jeder zweite Mann fühlt sich diskriminiert
von D. Pomper – In der Schweiz fühlen sich mehr Männer diskriminiert als Frauen. Sie finden, daß die Gesellschaft zu hohe Anforderungen an sie stellt. Das zeigt eine 20-Minuten-Umfrage.»3 (20min.ch)

Der männliche Sturz im Ansehen, den die feministische Umgestaltung der Welt, insbesondere der Arbeitswelt, bewirkte, ließ eine evolutionäre Falle zuschnappen: Männer, die vorher aufgrund ihres Fleißes, ihrer Fähigkeiten und Arbeit Ansehen genossen, was ihnen Liebe, Fortpflanzung und soziales Mitfühlen einbrachte, waren nun abgesunken, so daß der evolutionäre Mechanismus, der ‚niederrangige’ Männer blockiert, dafür sorgte, daß viele Männer von Frauen und sozial diskriminiert wurden. Die Empathielosigkeit der Gesellschaft gegenüber Männer stieg auf ein krasses, himmelschreiend ungerechtes Maß. Das alles, weil Feminismus eine weltfremde, falsche Ideologie war, die keine Ahnung davon hatte, wie Natur und evolutionäre Biologie des Menschen tatsächlich sind.

Selbst sich für kritisch haltende Zeitgenossen begreifen das meist nicht; sie gehen irrtümlich von der Annahme aus, frühere Feministinnen hätten ‚recht gehabt’, nur sei die Bewegung über das Ziel hinausgeschossen. Das ist ein höchst gefährlicher Irrtum in der zentralen Frage. Die Grundanalyse des Feminismus war vollständig falsch, das genaue Gegenteil der Wahrheit, weil sie keine Ahnung von Evolution, menschlicher Kultur und Natur hatten. Daher haben alle Wellen menschlich und kulturell schwerste Schäden angerichtet. Diese müssen vollständig überwunden werden, oder es wird nie eine Gesundung geben – dann wird das Abendland zusammenbrechen, von stärkeren Zivilisationen verdrängt, oder vom Islamismus überrollt werden.

Was Zeitgenossen ganz allmählich zu dämmern beginnt, ist die gewaltige Diskrepanz von Empathie oder Mitgefühl für Frauen einerseits und ihrem Fehlen gegenüber Jungen und Männern.

«Die veranschaulichte Empathielücke
Herausforderung der öffentlichen Ungläubigkeit, wenn es um Nachteile geht, die Männer und Jungen erfahren
Die Trostlosigkeit der VAWG …

Drei Dinge sind falsch mit dem Begriff „Gewalt gegen Frauen und Mädchen (VAWG)”, wie er jetzt allgemein gebraucht wird, und besonders darin, wie er im CPS Bericht benutzt wird. ‚Gewalt’ bedeutet nicht Gewalt, ‚Frauen’ bedeutet nicht Frauen, und ‚Mädchen’ bedeutet nicht Mädchen. Dieser Beitrag behandelt das. …

Aber es wird noch schlimmer, weil tatsächlich Männer die häufigsten Opfer von Gewalt sind. Der 2012/13 CSEW besagt, daß 3,2% erwachsener Männer ein oder mehrmals Gewalt erlitten, im Vergleich 1,9% erwachsener Frauen, wogegen der 2013/14 diese CSEW Zahlen verringert auf 2,3% und 1,4%.

Doch es wird noch viel schlimmer, weil im besonderen Falle sexueller Angriffe männliche Opfer einem enormen Glaubwürdigkeitsproblem gegenüberstehen, so daß die Kriminaldaten in keiner Weise die zugrundeliegende Häufigkeit sexuellen Mißbrauchs bei Männern widerspiegelt. … Es trifft sogar noch mehr zu bei Täterinnen. Eine der bösartigsten Auswirkungen des VAWG Phänomens ist, daß es die Unsichtbarkeit männlicher Opfer verewigt, soziales Vorurteil verstärkt. …

Aber es wird noch viel schlimmer. Erwachsenen Männern gleiche Anteilnahme zu verweigern ist eine Sache, aber das mit Jungen jedweden zarten Alters zu tun, noch ganz eine andere. Und das geschieht, wenn das VAWG Denken die Massenpsychologie übernimmt. Das ist unverzeihlich. Wir sehen es jederzeit. Wir sehen es bei Berichten über Boko Harams Greueltaten. Wir sehen es bei Berichten über Kindermißbrauch in Rotherham und in Oxfordshire, den Medien häufig als „die mißbrauchten Mädchen” berichten, wobei sie völlig die Tatsache ignorieren, daß Jungen unter den Mißbrauchten waren. …

Um Mitgefühl anzusprechen, werden Jungen als Mädchen eingestuft. …
Warum das? Ein Grund ist einfach, die Statistik aufzublähen. Sie sind immer versessen darauf, die Statistik aufzublähen, weil die feministische Machtbasis auf der ständigen Selbstdarstellung als Opfer beruht. Der noch bösartigere Grund ist, männliche Opfer zu verstecken. …

Obige Beobachtungen übersehen noch weitgehend ein unentdecktes Problem. Das ist sexueller Mißbrauch von Männern durch Frauen, den unsere Gesellschaft sich stur weigert als Problem, oder auch nur als Möglichkeit anzuerkennen. …

43% am Kolleg befragter Frauen gab zu, verbalen oder physischen Druck angewendet zu haben, um Sex zu bekommen.
28,5% der Frauen berichteten den Gebrauch verbalen Zwanges, 14,7% drangen einen Mann zu sexuellen Aktivitäten, indem sie ihn betrunken machten, und 7,1% hatten mit Gewalt gedroht oder sie angewendet.
70% männlicher Studenten berichtete eine Form der Belästigung, des Druckes oder Zwanges durch eine Frau.
Auf ihre Lebenszeit bezogen, veranlaßten 24% der Frauen einen Mann gegen seinen Willen zu sexuellen Aktivitäten.»4 (mra-uk)

Der Bericht mag erstaunlich wirken und soll an dieser Stelle nicht weiter untersucht werden. Deutlich wird jedoch, wie Mitgefühl reflexartig an Mädchen und Frauen geht, nicht aber Jungen und Männer.

Dies war nur ein Tabuthema unter vielen anderen. Mangelnde Empathie für Männer und Junge wird uns bei anderen Themen als roter Faden begleiten. Feminismus hat alles genau falsch gedeutet und dann verschlimmert. Vor allem aber wurde eine menschliche Universalie, die geschlechtliche Ergänzung, zerstört, was ganze Generationen des Abendlandes verkrüppelt und belastet.

Fußnoten

1 http://ze.tt/mein-feminismus-hat-mich-beziehungsunfaehig-gemacht/

2 «No compensation for man who spent 10 months in jail after false rape accusation
By NZ Herald Focus, Rob Kidd
1:52 PM Thursday Mar 30, 2017» (http://www.nzherald.co.nz/nz/news/article.cfm?c_id=1&objectid=11828634)

3 http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Jeder-zweite-Mann-fuehlt-sich-diskriminiert-18112790

4 «The Illustrated Empathy Gap
challenging public incredulity on the disadvantages faced by men and boys
The Desolation of VAWG …
There are three things wrong with the term “Violence against Women and Girls (VAWG)” as it is now generally used, and specifically as it is used in the CPS report. They are that “Violence” does not mean violence, “Women” does not mean women and “Girls” does not mean girls. This post elaborates these points. …
But it gets worse because, in fact, men are the majority recipients of violence. The 2012/13 CSEW indicates that 3.2% of adult males were the victims of violence one or more times compared to 1.9% of adult females, whilst in 2013/14 these CSEW figures reduced to 2.3% and 1.4% respectively.
But it gets much worse because, in the specific case of sexual assault, male victims face an enormous credibility problem, so that the crime data in no way reflects the underlying prevalence of male sexual abuse. This is true when the abuser is male. It is even more true when the abuser is female. One of the most pernicious aspects of the VAWG phenomenon is that it perpetuates the invisibility of male victims, reinforcing the societal prejudice. …
But it gets much, much worse still. To deny equal compassion to adult men is one thing, but to do the same to male children of however tender an age is quite another. And that is what happens when the VAWG mindset takes over the mass psychology. It is unforgivable. We see it all the time. We see it in the reporting of Boko Haram’s attrocities. We see it in the reporting of the child abuse in Rotherham and in Oxfordshire, the media frequently referring to “the abused girls”, ignoring the fact that there were boys amongst the abused …
For the purposes of compassion, boys will be subsumed as girls. …
Why do this? One reason is simply to inflate the statistics. They are always keen to inflate the statistics, because the feminist power base rests on a constant narrative of victimisation. But the more pernicious reason is to bury male victimisation. By including males within the VAWG report it can be claimed, if challenged, that male victims have been considered. But they haven’t. They’ve been deconsidered. They’ve been hidden.
The above observations largely miss an unrecognised issue. This is the sexual abuse of males by females, which our society stubbornly refuses to acknowledge as a problem, or even a possibility. In the case of sexual offences against children, it is slowly being revealed that illegal sexual activities between female teachers and male pupils are far more common than previously supposed. It is probably fair to say that in the UK this phenomenon has yet to be properly acknowledged and is presently beneath the surface. …
And then there is female sexual abuse of adult males, at which public incredulity maxes out. It just isn’t possible to coerce a man into sex without his consent, is it? Except that the research says it is, and, moreover, it is common.
Of course, in English law, a woman cannot commit rape because rape is defined as an offence committed using a penis. …
43% of college women admitted to using verbal or physical pressure to obtain sex.
28.5% of women reported the use of verbal coercion, 14.7% had coerced a man into sexual activity by getting him intoxicated and 7.1% had threatened or used physical force.
70% of male college students reported experiencing some type of harassment, pressuring, or coercion by a female.
Lifetime prevalence of 24% for women having made a man engage in sexual activity against his will.» ( http://mra-uk.co.uk/?p=551)

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Islamisten und Feministen einig beim Haß auf weiße Männer

Anders als viele glauben begann das derzeitige Problem nicht mit Masseneinwanderung oder Islamisierung, sondern sind beides Symptome des seit 150 Jahren unsere Kultur und Zivilisation auflösenden Feminismus. Ursprünglich richtete sich seit der ersten Welle Haß gegen Männer im allgemeinen.

«Kultische Männerhasserinnen verbreiteten ursprünglich das prägnantere #Killallmen (#TötetAlleMänner), das aber ironischerweise in #Killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) geändert wurde, um Vorwürfen des Rassismus zu entgehen.»1 (eyeisbloke)

 

Die Reihenfolge der Schlagworte ist richtig beobachtet, der Grund jedoch eher ein anderer. Schon ab 1968 läßt sich das Haß auf „weiße Männer” zunehmend nachweisen. Dabei ging es darum, Verbündete zu gewinnen, indem immer mehr vermeintlich ‚benachteiligte Gruppen’ erfunden wurden, die sich agitieren und gegen die angefeindeten Männer mobilisieren ließen. So wurden erst Homosexuelle, später unzählige erfundene ‚Gender’ zum großen Thema. Am Ende war die stärkste, weil echte, nicht nur phantasierte, Kraft die muslimischer und schwarzer Aktivisten.

«Ein anderes Beispiel ist die Vielfaltsbeauftragte Bahar Mustafa, berüchtigt dafür, die Rautenkategorie #killallwhitemen (#TötetAlleWeißenMänner) auf Twitter benutzt zu haben, bevor sie weißen Männern die Teilnahme an einem studentischen Treffen verbot.»2 (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

Als Aufruf zu Haß oder Mord wird dergleichen dann nicht gewertet, wenn Opfer kaukasisch und männlich sind, die Täter aber privilegierten ‚Minderheiten’ angehören, die zahlenmäßig weltweit eine Mehrheit sein können, ohne ihren privilegierenden ‚Minderheitenstatus’ zu verlieren in dieser ideologisch verirrten Epoche.

«Bahar Mustafa wurde dafür angeklagt, #killallwhitemen zu twittern, doch die Anklage gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft fallengelassen. … Außer der Benutzung des Hashtags war sie ebenfalls angeklagt gewesen, jemanden auf Twitter als ‚weißen Müll’ bezeichnet zu haben, und es gibt anscheinend Bildschirmkopien, die von ihrer Facebookseite stammen sollen und besagen: „OmG … Tötet sie alle. Was ist falsch mit weißen Leuten?”3 (The Guardian)

Eingestellt wurde das Verfahren gegen sie, obwohl sie offen sagte, daß sie die Äußerungen nicht ablehnt.

«Dies obgleich Fräulein Mustafa offen sagte, daß sie den Tweet nicht verurteile. „Der #KillAllWhiteMen Hashtag ist etwas, das viele Leute in der feministischen Gemeinschaft benutzen, um Frustration auszudrücken”, sagte sie. Sie graduierte dieses Jahr von der Universiität Goldsmith mit einem MA in Gender und Medienstudien.»4 (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

Bemerkenswert ist, daß einige Männer und Konservative wie Breitbart argumentieren, das Recht auf freie Rede sei wichtiger, als solchen Haß zu ahnden; ein Breitbartartikel nannte das Verfahren einen ‚Fehler’. Daran ist der große Unterschied zwischen Toleranz und Fairnis zu ersehen, die gerade auch konservative Männer gegenüber Feministinnen zeigen, und dem unfairen, giftigen Haß auf feministischer Seite.

Damit stimmen sie sowohl mit schwarzafrikanischen Rassisten überein, die Weiße entschädigungslos enteignen wie in Simbabwe, oder davon sprechen, sie zu töten – während wir die Grenzen öffnen, um Abzocker aufzunehmen, die als Männerüberschuß nicht nur von unserem Geld leben, sondern uns auch die knappen einheimischen Frauen ausspannen, wobei ihnen der vom Feminismus verbreitete Weißenhaß das Foulspiel erleichtert.

«„WEISSE SOLLEN LEBENDIG BEGRABEN WERDEN”, FORDERT EIN SÜDAFRIKANISCHER POLITIKER IM PARLAMENT …

Der stellvertretende Minister für Hochschulbildung, Mduduzi Manana, sagte noch im März 2017 während einer solchen Debatte, man solle die Weißen „einfach lebendig begraben!”»5 (Pressefreiheit)

Solche Sprüche von Politikern sind nicht einfach eine Entgleisung, sondern traurige und zynische Wirklichkeit in Afrika, wo so viele Weiße ermordet wurden, daß von einem „weißen Genozid” gesprochen werden kann, den wir nun auch in Europa ermöglichen mit unserer Hilfsbereitschaft für Abzocker, die uns vielfach hassen und genauso ausnehmen werden, wie sie Weiße in Afrika jetzt schon ausnehmen, ebenso ausnehmen, unterdrücken und verfolgen, wie es Islamisten in Nordafrika jetzt bereits mit Christen tun, die panikartig vor Terroranschlägen aus ihrer nordafrikanischen Heimat zu uns fliehen, nur um hier dieselbe Fehlentwicklung zu erleben wie in ihrer einstigen Heimat.

«Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet” eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation”. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, daß es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer” auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden”.

Im benachbarten Zimbabwe hat eine ähnliche Kampagne der ethnischen Säuberung weißer Farmer durch Diktator Robert Mugabe bereits die Wirtschaft des Landes zum Erliegen gebracht. Von 4500 Farmen in weißem Besitz im Jahre 2000 sind in Zimbabwe nur noch 300 in Betrieb, und der Terror geht weiter. In der ehemaligen Kornkammer Afrikas lebt jetzt ein Drittel der Bevölkerung von internationaler Hilfe.»6 (Journalistenwatch)

Während die Farmen der ‚Weißen’ von schwarzen Jugendlichen in Afrika geflutet werden, ‚Weiße’ getötet oder vertrieben werden, öffnen wir die Schleusen für jene, die sich nicht an den Weißen Südafrikas ‚bereichern’ konnten. Ganz schön naiv und dumm, oder?

Auch Muslime träumen bis nach Australien vom „Aussterben der weißen Rasse” binnen 40 Jahren, was sie beschleunigen wollen, indem sie kaukasische Frauen bebrüten und ihnen muslimische Kinder zeugen, weil die Einheimischen angeblich nicht mehr fruchtbar genug seien.

«Australiens Halal-Meister sagte, weiße Frauen benötigten muslimische Männer, um sie zu befruchten
Ian Miles Cheong
18:16, 28.07.2017

Mohamed Elmouelhy, das Haupt der Australischen Halal Zertifizierungsbehörde, hat auf Facebook öffentlich geschrieben, daß weiße australische Frauen muslimische Männer benötigten, um sie zu befruchten, „und sie mit muslimischen Säuglingen umgeben zu halten”.
Elmouelhys intolerante Sicht verleitete ihn dazu, zu erklären, daß „die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben” sein werde.

Der Zertifizierungschef, der 1975 nach Australia einwanderte und 1981 zum Staatsbürger wurde, machte seine Kommentare als Antwort auf eine Studie über menschliche Fruchtbarkeit von einem israelischen Forscher an der Hebräischen Universität, die abnehmende Fruchtbarkeit bei Männern in Nord Amerika, Europa, Australien, und Neu Seeland zeigte. …

„Wenn wir das Land den Bigotten lassen, wird die weiße Rasse in 40 Jahren ausgestorben sein,” fuhr er fort. „Muslime haben die Pflicht, deren Frauen zu beglücken, weil ihr abnehmt; sucht euch besser einen Platz auf einem örtlichen Friedhof. Wenn ihr es euch nicht leisten könnte, begeht Selbstmord, das ist eine billigere Alternative für Bigotte.”

„Es wird [sic] Pflicht sein für alle Frauen, den Hijab zu tragen, oder Burka, wenn sie es vorziehen, Bikinis werden im Museum ausgestellt, aber nicht mehr auf mannbaren Körpern zu sehen sein”, fügte er hinzu. „Wenn das geschieht, wird alles in Australien Halal-zertifiziert sein. Bigotte und Schweine werden als haram deklariert, dürfen nicht berührt werden und niemand sich ihnen annähern; sie können in Reservaten zusammen leben. …”
Seine anstößigen Bemerkungen hat er nach heftigen Protesten gelöscht.»7 (dailycaller)

Das gemahnt an üble Phantasien des Dritten Reiches, das Judentum nur noch im Museum lebendig zu haben. Heute sind weiße Männer die Zielscheibe krankhaften Hasses und der Dummheit jener, die nicht merken, was gespielt wird, die Hasser gar noch solidarisch unterstützen, finanzieren, einladen und ihnen bei der Indoktrination von Kindern helfen. Wohlgemerkt hat es vor mehreren Generationen mit feministischem Haß begonnen, der uns von innen ausgehöhlt hat, nach Übersee geschwappt ist und nun von feindlichen Kräften instrumentalisiert wird. Doch der feministische Männerhaß war mehrere Generationen älter, suchte sich Verbündete, in dem immer mehr ‚privilegierte Minderheiten’ erfunden wurden.

«Hab ich ja schon beschrieben, daß der Neomarxismus nach Kapitalismus, Frauen, Schwulen und Transen ein Thema nach dem anderen ausprobiert, um endlich an den sehnlichst gewünschten Klassenkampf zu kommen.

Jetzt kommt die ‚Dekolonialisierung’.
Die ersten US-Universitäten kündigen an, ihre Curricula zu ‚dekolonisieren’. Black women und so.
Sie sagen, sie wollten gegen Rassismus kämpfen. Eine der Neuerungen deshalb: Safe Spaces. Sie haben da jetzt ein Campus-Cafe, das Weiße nicht mehr betreten dürfen.»8 (Danisch)

Was haben Arisierung, feministische Abzocke und antiweißer Rassismus gemeinsam? In jedem Falle wird eine fähige Gruppe, die mit Fleiß und Geist viel erwirtschaftet, bekämpft, zerschlagen oder gar ermordet, um an ihren Besitz zu gelangen, der unter den Verfolgern der Gruppe aufgeteilt wird. So funktionierte die ‚Arisierung’ jüdischen Besitzes bei den Nazis, die Plünderung von Männern und entsorgten Ex-Vätern durch den Feminismus, und die Enteignung und Plünderung weißer Farmer in Afrika, aber auch von Christen unter islamistischer Herrschaft – was beides wir jetzt fortsetzen mit der fehlgeleiteten staatlichen Hilfe für illegal eingedrungene Abzocker und Glücksritter, die einzulassen keinerlei moralische Verpflichtung besteht; ja, die einzulassen ein Fall extremer Verblendung, Naivität und Dummheit ist.

Die typische Mischung aus völliger Unfähigkeit zu einem menschlichen Mindestmaß an Empathie für ‚weiße’ Männer, Selbsthaß und faschistoider Gehässigkeit gegenüber den eigenen Männern können wir in den großen Parteien und Regierungen westlicher Länder beobachten, im Merkel- und Schulzregime ebenso wie bei den ‚Demokraten’ der USA und angelsächsischer Länder.

«„Wißt ihr, heute sah ich etwas, das eine Menge über Männer besagt — weiße Männer — begehen Selbstmord”, sagte er. „Ich dachte fast, ‚Ja, großartig!’”
Dies löste bei den anwesenden Demokraten Gelächter aus.»9 (theblaze)

Seit Generationen verbreiten Feministen Männerhaß, entrechteten ihre eigenen Männer, machen sie und ihre eigenen Söhne kaputt. Nun werden ausländische Männer hinzugerufen, um uns noch weiter zu verdrängen. Selbst bei schweren Verbrechen wollen sie nicht zulassen, daß wir diese Verdränger wieder loswerden.

«Schwarze Leiterin der Feministen-Partei Schwedens: „Keine Ausländer, die Mord und Vergewaltigung verüben, sollen verbannt werden….”
von amticker | 10:14 | Mrz 28, 2017»10 (amticker)

Übrigens erinnert die Politik der Bundesregierung verdächtig an die Haßpropaganda von Feministen und Islamisten, wie @BMI_Bund auf Twitter vorführt:

Der als vermeintlich ‚fremdenfeindlich’ diffamierte Beitrag bestand aus folgendem, harmlos satirischem Bild, das die umvolkende Verdrängung bespöttelt:

Kritik an der Abschaffung ihres eigenen Staatsvolkes wird von eurer Regierung, die ihr eigenes Volk abwählt, als ‚fremdenfeindlich’ bezeichnet. Solche Wortverdrehungen beschrieb Orwell in seiner Dystopie 1984.

Fußnoten

1«Ironic misandrists originally promoted the more succinct #Killallmen trope but ironically this was changed to #Killallwhitemen in order to avoid accusations of racism.» (https://eyeisbloke.com/2015/05/31/for-the-uninitiated-killallwhitemen/)

2«Another example is Doldsmith’s former Diversity Officer Bahar Mustafa, who infamously used the hashtag #killallwhitemen on Twitter before banning white men from a student meeting.» (Peter Lloyd, Stand By Your Manhood)

3«Bahar Mustafa, who had been charged for tweeting #killallwhitemen has had the charges against her dropped by the Crown Prosecution Service. … As well as using the hashtag she was also accused of calling somebody “white trash” on Twitter, and there are apparently screen shots reportedly taken from her Facebook page that say: “Omg… Kill them all. What’s wrong with white people?” (https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/nov/05/cps-bahar-mustafa-killallwhitemen-tweet-goldsmiths)

4«This is despite Ms Mustafa saying openly that she did not condemn the tweet. ‚The #KillAllWhiteMen hashtag is something that a lot of people in the feminist community use to express frustration,` she said. She graduated from Goldsmiths‘ earlier in the year with an MA in gender and media studies.» (Mark Jardine, The G and T Defence, first printing 2016)

5 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/04/12/weisse-sollen-lebendig-begraben-werden-fordert-ein-suedafrikanischer-politiker-im-parlament/

6 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/15/suedafrika-der-vergessene-voelkermord/

7«Australia’s Halal Chief Says White Women Need To Be Fertilized By Muslim Men
IAN MILES CHEONG
6:16 PM 07/28/2017
Mohamed Elmouelhy, the head of Australia’s Halal Certification Authority, publicly commented on Facebook to state that white Australian women need Muslim men to fertilize them and “keep them surrounded by Muslim babies.”
Elmouelhy’s intolerant views led him to declare that the “white race will be extinct” in 40 years.
The certification chief, who immigrated to Australia in 1975 and became a citizen in 1981, made his comments in response to a study in Human Reproduction Update from Israeli researchers in Hebrew University, which revealed declining fertility rates among men in North America, Europe, Australia, and New Zealand. …
“If the country is left to the bigots the white race will be extinct in another 40 years,” he continued. “Muslims have a duty to make your women happy because you are declining, better go chose a plot for yourself at your local cemetery. If you can’t afford it, commit suicide it is a cheaper alternative for bigots.”
“It will [sic] mandatory for all women to wear hijab or burka if they prefer, bikinis will be displayed in Museums but not on nubile bodies anymore,” he continued. “When that happens everything in Australia will be Halal certified. Bigots and pigs will be declared Haram and must not be approached or touched, they can live together in reserves. …
He has since deleted his inflammatory remarks following a backlash» (http://dailycaller.com/2017/07/28/australias-halal-chief-says-white-women-need-to-be-fertilized-by-muslim-men/)

8 http://www.danisch.de/blog/2017/05/22/was-kommt-nach-gendern/

9«“Today, you know, I saw a thing, and it said a lot of men — white men — are committing suicide,” he said. “I almost thought, ‘Yeah, great!’”
This caused the Democrats in attendance to begin laughing.» (http://www.theblaze.com/news/2017/04/14/watch-maine-democrats-laugh-about-rising-suicide-rates-among-white-males/)

10 http://amticker.de/kranke-nwo-schwarze-leiterin-der-feministen-partei-schwedens-keine-auslaender-die-mord-und-vergewaltigung-verueben-sollen-verbannt-werden-denn-schweden-werden-nicht-gebannt/

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Über tägliche Meldungen von illegal eingewanderter Gewalt, zu der sich kürzlich schon bis zu 70 uns bereichernde Personen zusammenrotteten, vergessen wir den schleichenden Alltag, der uns alle betrifft, auch jene, die selbst keine Verbrechen erleben.

Bei der Anfahrt zur Bachwoche 2017 kündigt sich das ländliche, weniger verdorbene Frankenland durch einige nette, natürlicher wirkende hellhaarige Gazellen von Mädchen an. Auch Merkels Gäste – unbegleitet illegal eingedrungene junge Afrikaner – sind dabei, stolzieren modisch aufgetakelt mit Mobil und Kopfhörern. Einmal sehe ich einen verstohlenen Blick der fränkischen Gazelle zu einem der Afrojünglinge – die Verdrängung unsrer Verlierer durch Überzählige läuft .

Ankunft Ansbach: Direkt vor dem Bahnhof tummeln sich – wie jetzt bundesweit fast überall – jugendliche Banden eher asozialer Nichtstuer, hier und heute die meisten Afrikaner, die wohl mit Merkels Flutwelle gekommen sind. Auch zwei muslimische Nafri sind dabei. Die Gruppe, die sich da am Bahnhof lümmelt, hat bereits zwei einheimische Mädchen herumgekriegt, die mit ihnen abhängen und auf sie hören. Da es schon zuvor eine Mädchenknappheit gab, aufgrund früherer Einwanderungswellen, die immer männlich geprägt sind, und aufgrund des Feminismus, der die Bedeutung von Männern im Leben der Frauen verringerte, bei manchen auf oder unter Null, heißt das: jeder dieser von unserem Geld lebenden Nichtsleister, der eines der knappen Mädchen ausspannt, nimmt einem weiteren einheimischen Steuerzahler die Chance weg, selbst eine einheimische Freundin zu finden. Ihre ‚Bereicherung’ bedeutet Verarmung einheimischer Männer, nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei den Chancen, in eigenen Kindern fortzuleben.

Bestandsaufnahme von Merkels Politik in Ansbach: Vier Schwarzafrikaner der jüngeren Einwanderung haben bereits gemischte Kinder. Einen sah ich mit Kinderwagen, in dem ein Kind halber Bräunung lag. Einen sah ich mit zwei Kindern, die bereits ohne Kinderwagen laufen konnten, und beide deutlich heller waren als der Vater. Zwei Afrikaner sah ich mit Kinderwagen und zwei Kindern, wobei einmal das ältere Kind ganz dunkel, das jüngere aber halbdunkel, das andere Mal umgekehrt das ältere Kind halbhell, das jüngere vollschwarz aussah. Bei meiner Abreise von den Bachkonzerten sah ich am Morgen abermals einen Schwarzafrikaner mit Kind halber Tönung an der Hand, war mir jedoch unsicher, ob ich einen der vier Väter von Vortagen in verschiedener Kleidung nicht wiedererkannte, oder ob es sich um einen weiteren Fall im kleinen Ansbach handele. Während der Rückfahrt bemerkte ich im ICE das nächste Paar dieser Art, allerdings ohne Kinder. Der umgekehrte Fall ist dabei so selten, daß er im Zeitraum keinmal beobachtet wurde: Kein nichtmuslimischer deutscher Mann mit Schwarzafrikanerin oder orientalischer Muslimin führte gemeinsame Kinder spazieren. Die fortschreitende Verdrängung einheimischer Männer durch millionenfachen Männerüberschuß bei zu wenigen Frauen sticht ins Auge jenen, die noch nicht verblendet sind.

Als ich am Bahnhof nach den Abfahrtszeiten schaute und am Bahnhof etwas zu trinken kaufte, weil dort auch sonntags geöffnet wird, lümmelte sich auf dem Vorplatz statt den Schwarzafrikanern bei der Ankunft eine muslimisch-orientalische Jugendgruppe, die gerade aufbrach, mir mit überlauten muslimischen Männerstimmen folgte, was mir potentiell bedrohlich erschien, weshalb ich vorsichtig die Straßenseite wechselte, drehte, um einen anderen Rückweg zu nehmen. Diese grelltönende Gruppe arabischer Jungen hatte sich noch mehr einheimische Mädchen hörig gemacht als die schwarzafrikanische Gruppe, und knutschte ihre hiesigen Mädchen auf offener Straße ab, vor aller Augen – eine sogar erst kurz mit einem Jungen, danach lange, sehr lange mit einem anderen. Nach Moralvorstellung und Mentalität von Muslimen, auch in jüngerer Generation, sind solche Mädchen ‚Schlampen’ oder ‚Huren’. Dafür hatten sie mindestens vier einheimische Mädchen, die hörig alles mitmachten.

Das ist zynisch, denn diese kaputten Mädchen fehlen numerisch den einheimischen Männern, weil es ohnehin einen massiven Männerüberhang und folglich Mangel an jungen, fruchtbaren Frauen gibt. Gebildeten und steuerzahlenden einheimischen Verlierern, die nicht ihrer Mode entsprechen, gönnen sie nichts dergleichen. Mich wollten die seit 1968 kaputten Mädchengenerationen nicht. Stattdessen verschwendeten sie sich an linke Revoluzzer, Grüne, Feministen und Migranten – oft an destruktive Kräfte. Bei den Linken und Feministen standen Brandstifter, ANTIFA- und Schlägertypen höher im Ansehen als gescheite junge Männer. Nun sind es arabische und afrikanische Ghettotypen, Dealer, Faulenzer, Sozialgeldkassierer, die als ‚hip’ gelten und den anständigen, arbeitenden jungen Männern Mädchen wegschnappen, mit Hilfe des Geldes, das unser Staat den arbeitenden Männern über Steuern und Gebühren wegnimmt, um es an einen illegalen Männerüberschuß zu verschwenden, der uns vielfach haßt, ausnutzt, uns die Frauen wegnimmt, mit unserem hart erarbeitenden Geld mehr Kinder zeugt als wir, so daß unsere eigenen Kinder keine Zukunft haben, ihr Land an die Nachkommen von Merkels Schmarotzern und den Islamismus verlieren.

Wir werden aussterben, weil wir keine fruchtbaren einheimischen Frauen abbekommen. Doch das ist nicht alles: auch die Gesellschaft und Kultur zerstört sich selbst.

Man kann die Wahrheit nicht unterdrücken, indem Tatsachen als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚rassistisch’ diffamiert werden. Tatsachen sind Tatsachen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, hält sich nicht an ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge. Eine Tatsache ist, daß IQ-Tests seit Jahrzehnten und generationsübergreifen starke ethnische Unterschiede gefunden haben. Das ist wissenschaftlich belegt, hat nichts mit rassistischen Spinnereien früherer Epochen zu tun, die genauso unwissenschaftlich sind wie der naive Glaube sogenannter ‚Gutmenschen’ und ‚Antirassisten’, was ebenfalls unwissenschaftlicher Humbug ist.

«Kreuz-net.info, Mitt­woch, 24. Ju­ni 2015
US-Plan für Eu­ro­pa: „Ei­ne hell­brau­ne Misch­ras­se mit ei­nem IQ von 90”
Eu­ro­pas or­ga­ni­sier­te Ver­trot­te­lung durch ei­ne ge­ziel­te Ein­wan­de­rungs­po­li­tik aus Nied­rig­in­tel­li­genz­län­dern …
Was US-Stra­te­gen ‚für’ Eu­ro­pa wol­len

Pro­fes­sor Mi­cha­el Vogt zi­tiert Tho­mas Bar­nett, ei­nen Mi­li­tär­stra­te­gen und Vor­den­ker der Glo­ba­li­sie­rung zur Durch­set­zung der US-In­ter­es­sen: Das End­ziel, das er be­schreibt, ist „die Gleich­schal­tung al­ler Län­der der Er­de” durch ei­ne Ver­mi­schung der Ras­sen – mit dem Ziel ei­ner „hell­brau­nen Ras­se” in Eu­ro­pa.

Da­zu soll Eu­ro­pa jähr­lich 1,5 Mil­li­o­nen Ein­wan­de­rer aus der Drit­ten Welt auf­neh­men.

zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten

Das Er­geb­nis wä­re ei­ne Be­völ­ke­rung mit ei­nem durch­schnitt­li­chen IQ von 90, „zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten”. Die eu­ro­pä­ischen Län­der wür­den nie­mals mehr als Kon­kur­ren­ten für ei­ne Welt­macht­stel­lung auf­tre­ten, ei­ne mehr­tau­send­jäh­ri­ge Kul­tur wür­de ver­nich­tet wer­den.

An­mer­kung: Der­zeit liegt der durch­schnitt­li­che Mit­tel­stands-IQ in Eu­ro­pa bei rund 115.»1 (Mi­cha­el Mann­hei­mer)

Bereits in den 1980er fanden wissenschaftliche Studien, die ich in vorigen Artikeln zitierte, erhebliche Unterschiede bei Neugeborenen (!), deren Verhaltensweisen nicht kulturell überliefert oder anerzogen sein können. Es waren sorgfältige Studien, die alle möglichen Einflüsse berücksichtigten: Alle Mütter und Kinder stammten aus vergleichbaren sozialen Umgebungen, erhielten gleiche Medikamente in gleicher Dosierung, hatten ähnlich viele Kinder gehabt, damit nicht soziale, medizinische oder soziale Faktoren Unterschiede verursachen konnten. Es waren also seriöse, sorgfältige Studien.

«Eth­ni­sche Un­ter­schie­de bei Säug­lin­gen
Säug­lin­ge, die nur we­ni­ge Ta­ge alt sind, zei­gen her­vor­ste­chen­de Un­ter­schie­de in Tem­pe­ra­ment und Ver­hal­ten je nach eth­ni­scher Grup­pe.
Da­ni­el G. Freed­man …

Stu­di­en von mir und an­de­ren an Säug­lin­gen, die we­ni­ge Stun­den, Ta­ge oder Wo­chen alt wa­ren, wei­sen dar­auf hin, daß sol­che Un­ter­schie­de zwi­schen Men­schen so­wohl bi­o­lo­gisch als auch kul­tu­rell sind. … Spä­ter un­ter­such­te ich 20 Paa­re ein- und zwei­ei­ïge Zwil­lin­ge, be­glei­te­te sie von ih­rer Kind­heit, bis sie 10 Jah­re alt wa­ren, und wur­de über­zeugt, daß … Säug­lin­ge ihr Le­ben auf Ent­wick­lungs­pfa­den be­gin­nen, die von ih­ren ge­ne­ti­schen An­la­gen be­grün­det wer­den…

Weil es wich­tig war zu ver­mei­den, mei­ne ei­ge­nen Er­war­tun­gen auf das Ver­hal­ten der Säug­lin­ge zu pro­ji­zie­ren, war der er­ste Schritt, ei­ne Art ob­jek­ti­ven Test für das Ver­hal­ten Neu­ge­bo­re­ner zu ent­wickeln…

In der er­sten Stu­dië ver­gli­chen Ni­na Freed­man und ich chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge. … Wir un­ter­such­ten wech­sel­wei­se 24 chi­ne­si­sche und 24 kau­ka­si­sche Neu­ge­bo­re­ne. Um die Din­ge klar zu hal­ten, stell­ten wir si­cher, daß al­le Chi­ne­sen kan­to­ne­si­schen (süd­chi­ne­si­schen) Ur­sprung hat­ten, die Kau­ka­si­er aber aus Nord­eu­ro­pa stamm­ten, so­wie daß bei­de Grup­pen glei­chen Ge­schlechts wa­ren, die Müt­ter glei­ches Al­ter hat­ten, daß die­se zu­vor et­wa die glei­che An­zahl Kin­der ge­bo­ren hat­ten, und daß bei­de Grup­pen die­sel­ben Me­di­ka­men­te in glei­chen Men­gen er­hiel­ten. …

Chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge ver­hiel­ten sich tat­säch­lich wie ver­schie­de­ne Ras­sen. Kau­ka­si­sche Säug­lin­ge be­gan­nen leich­ter zu schrei­en, und wenn sie ein­mal an­ge­fan­gen hat­ten, wa­ren sie schwe­rer zu be­sänf­ti­gen. Chi­ne­si­sche Säug­lin­ge paßten sich an fast je­de Stel­lung an, in die sie ge­bracht wur­den; bei­spiels­weise, wenn sie mit dem Ge­sicht nach un­ten in die Krip­pe ge­legt wur­den; sie neig­ten da­zu, ihr Ge­sicht in die Decke ver­gra­ben zu las­sen, statt sich so­fort auf ei­ne Sei­te zu dre­hen, wie es Kau­ka­si­er ta­ten. In ei­nem ähn­li­chen Ver­such (von Ner­ven­ärz­ten die „Ver­tei­di­gungs­re­ak­ti­on” ge­nannt), drück­ten wir kurz die Na­se des Säug­lings mit ei­nem Tuch. Die mei­sten kau­ka­si­schen und schwar­zen Säug­lin­ge be­kämpf­ten die­ses Ma­nö­ver, in­dem sie sich so­fort weg­dre­hen, oder den Stoff mit ih­ren Hän­den weg­zie­hen, und dies wird in den mei­sten west­li­chen kin­der­ärzt­li­chen Lehr­bü­chern als die nor­ma­le, er­war­te­te Re­ak­ti­on ge­nannt. Das durch­schnitt­li­che chi­ne­si­sche Klein­kind un­se­rer Er­he­bun­gen lag da­ge­gen ein­fach auf dem Rücken und at­me­te durch sei­nen Mund, „nahm” das Tuch, oh­ne da­ge­gen zu kämp­fen.

An­de­re fei­ne Un­ter­schie­de wa­ren gleich be­deut­sam, aber we­ni­ger dra­ma­tisch. Zum Bei­spiel be­gan­nen chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge an den­sel­ben Stel­len der Un­ter­su­chung zu schrei­en …, aber die chi­ne­si­schen hör­ten frü­her da­mit auf. Wenn sie auf­ge­nom­men und ge­ku­schelt wur­den, hör­ten chi­ne­si­sche Säug­lin­ge so­fort auf zu schrei­en, als wä­re ein Licht­schal­ter be­tä­tigt wor­den, wo­ge­gen das Schrei­en des kau­ka­si­schen Säug­lings nur all­mäh­lich ab­klang. … Es soll­te nicht über­ra­schen, daß kau­ka­si­sche Säug­lin­ge noch lan­ge blin­zel­ten, nach­dem chi­ne­si­sche sich an­ge­paßt und da­mit auf­ge­hört hat­ten.

Es sah so aus, als ob chi­ne­si­sche Säug­lin­ge ein­fach viel füg­sa­mer und an­pas­sungs­fä­hi­ger ge­gen­über den Ma­chen­schaf­ten der Un­ter­su­cher wa­ren, wo­ge­gen die kau­ka­si­schen Säug­lin­ge Ver­druß und Be­schwer­de zeig­ten. Es war, als ob das al­te Ste­re­o­typ des ru­hi­gen, un­er­gründ­li­chen Chi­ne­sen und des reiz­ba­ren, ge­fühls­mä­ßig wech­sel­haf­ten Kau­ka­si­ers spon­tan in den er­sten 48 Stun­den ih­res Le­bens auf­trä­te. …

Die Er­geb­nis­se uns­rer chi­ne­sisch-kau­ka­si­schen Stu­di­ën wur­den be­stä­tigt vom Stu­den­ten der Ver­hal­tens­for­schung Nick Blur­ton-Jo­nes, der in der chi­ne­si­schen Ge­mein­schaft Ma­lay­si­as ar­bei­te­te. …

Nach zwei Mo­na­ten hat­ten wir 36 Neu­ge­bo­re­ne der Na­va­ho un­ter­sucht, und die Er­geb­nis­se wa­ren ein Wi­der­hall des Ste­re­o­typs des sto­i­schen, ge­las­se­nen ame­ri­ka­ni­schen In­di­a­ners. Die­se Säug­lin­ge über­tra­fen die chi­ne­si­schen, zeig­ten so­gar noch mehr Ru­he und An­pas­sungs­fä­hig­keit, als wir sie bei ori­en­ta­li­schen Klein­kin­dern ge­fun­den hat­ten. … Na­va­jo Säug­lin­ge schrie­ën sel­ten, die Be­we­gung ih­rer Glie­der war ver­rin­gert, und Be­ru­hi­gen wirk­te fast un­mit­tel­bar. … Nicht al­le Na­va­ho-Säug­lin­ge neh­men das Wie­gen­brett an, und je­ne, die sich dar­über be­schwe­ren, wer­den ein­fach her­un­ter ge­nom­men. Doch die mei­sten Säug­lin­ge der Na­va­ho neh­men das Brett ru­hig an; tat­säch­lich be­gin­nen vie­le da­nach zu ver­lan­gen, in­dem sie Zei­chen der Un­ru­he ent­wickeln, wenn sie her­un­ter­ge­nom­men wer­den. So­bald sie je­doch et­wa 6 Mo­na­te alt sind, be­gin­nen Na­va­ho Kin­der sich zu be­schwe­ren, wenn sie fest­ge­bun­den wer­den … Bei den Na­va­ho fan­den wir die „ein­fühl­sam­sten” Müt­ter, die wir bis jetzt ge­se­hen ha­ben, und der Be­griff Mut­ter-Kind-Ein­heit be­zeich­net tref­fend, was wir bei ih­nen sa­hen. … An­schlie­ßend folg­te er ei­ner Grup­pe jun­ger kau­ka­si­scher Müt­ter in Flag­staff (in der Nä­he des In­di­a­ner-Re­ser­vats), die sich ent­schie­den hat­ten, das Wie­gen­brett zu be­nut­zen. Ih­re Säug­lin­ge be­schwer­ten sich so hart­näckig, daß sie bin­nen Wo­chen vom Brett ge­nom­men wur­den, ein Er­geb­nis, das uns auf­grund der Un­ter­schie­de un­mit­tel­bar nach der Ge­burt nicht über­ra­schen soll­te. …

US-Ame­ri­ka­ner nei­gen da­zu, das An­ge­bo­re­ne zu scheu­ën, und das Er­wor­be­ne zu ver­tre­ten, in ei­ner Art „Wir sind ge­nau das, wo­zu wir uns ma­chen”-Op­ti­mis­mus. …

Na­va­ho und chi­ne­si­sche Neu­ge­bo­re­ne mö­gen sich des­halb so ähn­lich sein, weil die Na­va­ho Teil ei­ner Grup­pe wa­ren, die vor re­la­tiv kur­zer Zeit aus Asi­ën ein­wan­der­te. Ih­re Sprach­grup­pe wird Atha­bas­kan ge­nannt… So­gar heu­te scheint ei­ne be­trächt­li­che An­zahl Wör­ter in Atha­bas­kan und Chi­ne­sisch die glei­che Be­deu­tung zu ha­ben, und wenn man ei­ni­ge tau­send Jah­re zu­rück in schrift­li­che Über­lie­fe­run­gen des Si­no-Ti­be­ti­schen schaut, ver­deut­licht die An­zahl ähn­li­cher Wör­ter den ge­mein­sa­men Ur­sprung die­ser heu­te weit ge­trenn­ten Völ­ker. …

Das ähn­li­che Ver­hal­ten trotz er­heb­li­cher Un­ter­schie­de des so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus zwi­schen Na­va­ho und Chi­ne­sen in San Fran­zis­ko auf der ei­nen Hand, so­wie das ver­schie­de­ne Ver­hal­ten trotz ähn­li­chem so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus von Chi­ne­sen und Kau­ka­si­ërn in San Fran­zis­ko an­de­rer­seits deu­ten auf ei­ne ge­ne­ti­sche Er­klä­rung. So sehr man es ver­su­chen mag, ist es sehr schwie­rig, be­griff­lich und wirk­lich, bi­o­lo­gi­sche Schran­ken los­zu­wer­den. …

Kuch­ner be­gann ih­re Un­ter­su­chung mit der Ge­burt der Kin­der und fand her­aus, daß bei­de Kin­der von An­fang an ver­schie­den wa­ren, ge­nau­so wie in un­se­rer Stu­dië mit Neu­ge­bo­re­nen. Au­ßer­dem wur­de bald of­fen­kun­dig, daß chi­ne­si­sche Müt­ter we­ni­ger dar­auf aus wa­ren, ih­ren Kin­dern Ant­wor­ten zu ent­locken. Im drit­ten Le­bens­mo­nat wa­ren chi­ne­si­sche Kin­der und ih­re Müt­ter sel­ten mit Run­den ge­gen­sei­ti­ger Vo­ka­li­sie­rung be­schäf­tigt, wie es die kau­ka­si­schen Paa­re ta­ten.

Ein Stu­dent und Kol­le­ge, John Cal­lag­han, hat kürz­lich ei­ne Stu­dië voll­en­det, die 15 Na­va­ho und 19 Ang­lo Müt­ter und ih­re jun­gen Kin­der (al­le un­ter sechs Mo­na­ten) ver­glich. Je­de Mut­ter wur­de ge­be­ten, „die Auf­merk­sam­keit ih­res Kin­des zu ge­win­nen”. Als Vi­de­o­sze­nen der fol­gen­den Sze­ne ana­ly­siert wur­den, wa­ren die Un­ter­schie­de so­wohl bei Müt­tern, als auch bei Säug­lin­gen, ver­blüf­fend. Na­va­ho Kin­der zeig­ten grö­ße­re Pas­si­vi­tät als kau­ka­si­sche. Kau­ka­si­sche Müt­ter „spra­chen” be­stän­dig zu ih­ren Kin­dern, wo­bei sie sprach­li­che For­men be­nutz­ten, die an­ge­mes­sen sind für je­man­den, der Spra­che ver­steht; ih­re Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie Ar­me und Bei­ne be­weg­ten. Na­va­ho Müt­ter wa­ren auf­fal­lend ru­hig, be­nutz­ten ih­re Au­gen, um den Blick ih­rer Klein­kin­der an­zu­zie­hen, und die ziem­lich un­be­weg­li­chen Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie nur zu­rück­schau­ten. Trotz ih­rer ver­schie­de­nen Me­tho­den wa­ren bei­de Grup­pen gleich er­folg­reich da­bei, die Auf­merk­sam­keit ih­rer Kin­der zu er­lan­gen. …

Als Er­geb­nis der in­ten­si­ven Sti­mu­la­ti­on durch kau­ka­si­sche Müt­ter dreh­ten die Säug­lin­ge öf­ter ih­re Häup­ter weg, als woll­ten sie die In­ten­si­tät der Be­geg­nung mo­de­rie­ren…

Es war of­fen­kun­dig, daß kau­ka­si­sche Müt­ter die Auf­merk­sam­keit ih­rer Säug­lin­ge mit Schwung und Be­gei­ste­rung such­ten, so­gar wenn ih­re Säug­lin­ge da­zu neig­ten, auf die Sti­mu­la­ti­on in ei­ner Wei­se zu re­a­gie­ren, die am­bi­va­lent ge­nannt wer­den kann»2

Weitere Nachweise der Unterschiede siehe „Fulminantes Finale, Krönender Abschluß (Band 3)”.

Das Ergebnis: Kinder und Mütter nordeuropäischen Typs waren deutlich von anderen Ethnien verschieden. Säuglinge waren unruhiger, schrien öfter und länger, reagierten aber stärker auf Mütter und Umwelt. Das bedeutet, daß sie in den ersten 6 Monaten deutlich stärker auf ihre Umwelt reagierten und diese beeinflußten als Neugeborene und Säuglinge anderer Ethnien. Manch ein sprichwörtlicher Unterschied zwischen Europäer und Chinese, oder zwischen Europäer und Indianer, die mit den Chinesen näher verwandt sind, weil sie aus Asien über die Beringseebrücke nach Amerika einwanderten, sind also angeboren. Das hat man uns geheimgehalten, indem die wissenschaftlichen Studien als ‚unbequem’ versteckt wurden. Verhalten, das schon unmittelbar nach der Geburt beobachtet, protokolliert und auch mit Videoaufnahmen und psychologischen Tests dokumentiert wurde, ist offenbar angeboren, kann nicht anerzogen sein.

Es gehört aber nicht viel dazu, um folgendes festzustellen: Die typischen Grundzüge und Verschiedenheiten der Kulturen sind nicht zufällig, sondern passen genau zu bereits bei Neugeborenen beobachtbaren spezifischen Eigenschaften in Asien, Nordeuropa, Arabien oder Afrika. Die Kultur nutzt also, was örtlich angelegt ist, baut darauf auf.

Obendrein ist offensichtlich, daß europäische Erfindungsgabe, die wir seit den Hellenen vor 2500 Jahren immer wieder gezeigt haben, vermutlich mit dem deutlich verschiedenen Erkundungsverhalten bereits bei neugeborenen Säuglingen zu tun haben dürfte; denn wer schon als Neugeborener auf die Umwelt einwirkt, hat einen deutlichen Vorteil in dieser Hinsicht gegenüber Asiaten, deren IQ zwar etwas höher liegt als der europäische (105 zu 100), die aber dafür erst 6 Monate später mit der Erkundung und Beeinflussung ihrer Umwelt beginnen. Salopp gesagt, Asiaten überbieten vielleicht den früher sprichwörtlichen deutschen Fleiß noch ein wenig, aber mehr in dem Sinne, daß erlerntes Wissen wiedergegeben wird. Das grüblerische, zuweilen schwermütige Schürfen in den Tiefen, das uns früher nachgesagt wurde, paßt gut zu dem frühen Erkundungsverhalten von Säuglingen: Denn was so früh begonnen wird, geht leichter in die Tiefe. Was später angelernt wurde, wird eher zu fleißig gelerntem und wiederholtem Wissen, nicht zu grüblerischem Forschen, das geistige Umbrüche erbringt.

Was passiert nun, wenn wir von ‚Antirassisten’ indoktriniert Vorsicht, Tradition und Überlebensinstinkte in den Wind schlagen, um uns maßlos zu vermischen?

Vorhersehbar droht folgendes: Erstens. Der IQ sinkt drastisch. In schwarzafrikanischen Herkunftsgebieten beträgt der IQ unabhängig vom Bildungsgrad zwischen 64 und 70, was übrigens seit Generationen gilt. Selbst die USA melden dazu passende Ergebnisse. Deren schwarze Bevölkerung erhält die gleiche Bildung wie die europäische. Ihr IQ beträgt durchschnittlich 80. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß es eine Durchmischung mit weißen Amerikanern (IQ 100) gegeben hat. 80 ist ein Mittelwert der Ausgangsgrößen, was bei Mischung zu erwarten ist.

An alle ‚Rassismusschreier’: das sind wissenschaftliche Ergebnisse, die sich nicht mit ‚moralischer’ Anfeindung vom Tisch wischen lassen. Tatsachen sind Tatsachen, ob genehm oder unbequem.

Aber das ist noch lange nicht alles. Denn es gibt erhebliche Probleme jenseits des IQ. Da ist zum Beispiel die Trieb- und Affektkontrolle. Hoher IQ ist nämlich bei Menschen typischerweise verbunden mit stärkerer Kontrolle der Sexualität und Affekthemmung. Beides ist nun weder bei Afrikanern, noch bei Muslimen, insbesondere muslimischen Arabern ausgeprägt. Wir handeln uns also größere Gewaltkriminalität und mehr Vergewaltigungen ein, Zudringlichkeit und Probleme mit Aggressivität und Sexualität. Dies gilt zum einen kulturell und religiös über Generationen, darüber hinaus ist es aber zusätzlich höchstwahrscheinlich zu einem guten Teil angeboren. Denn wie bereits erwähnt, gilt als erwiesen, daß niedriger IQ mit geringerer Kontrolle von Affekten und Sexualität zusammenhängt (möglicherweise ursächlich).

Das bedeutet: So gut wir auch erziehen mögen, versauen wir uns mit unpassender Durchmischung nicht nur den IQ unserer Nachkommen, sondern verbreiten auch Aggression, Gewalt und aggressive Sexualitätsdelikte. Nochmals: Das sind Ergebnisse wissenschaftliche Studien, ist kein ‚Rassismus’. Im Gegenteil, die sogenannten ‚Antirassisten’ sind es, die meßbare Tatsachen ignorieren, sich daher als naive Spinner erweisen.

Aber auch damit haben wir noch nicht alle fatalen Folgen Merkelschen Bevölkerungsaustausches erkannt. Denn wir können Studien entnehmen, daß sich unabhängig von IQ und Affekt bereits Neugeborene unterscheiden. Das bedeutet: Mischlingskinder und Nichteuropäer werden das für uns bislang typische Erkundungsverhalten von Neugeborenen nicht haben, weil es ihnen nicht angeboren ist. Damit ist aber auch als Erwachsene das traditionelle Erfindungsverhalten von Europäern kaum von ihnen zu erwarten. Umgekehrt werden kaukasische Europäer kaum je zum stoischen chinesischen Weisen, asiatischen Guru oder stoischen Indianer, weil das ebenfalls auf einem Verhalten fußt, das bei kaukasischen Neugeborenen nicht angelegt ist.

Es geht dabei nicht darum, die eine Ethnie für besser zu halten als eine andere, was Quatsch ist; alles hat Vor- und Nachteile. Die Vielfalt der Welt aber ist ein hoher Wert, unverzichtbar, und diese geht durch Durchmischung verloren. Dann gäbe es die Nordeuropäer und ihre Erfindungsgabe nicht mehr, was ein Verlust für die ganze Welt wäre. Es drängt ja auch niemand afrikanische oder arabische Völker, sich durch Vermischung aufzulösen und zu verschwinden. Niemand sonst tut es. Nur wir sollen es uns antun. Das ist verrückt.

Vielfalt ist kein Einheitsbrei, der im Gegenteil die Vielfalt zerstört. Vielfalt ist ein Miteinander verschiedener Identitäten, Kulturen und Völker.

Es geht dabei nicht um einzelne gemischte Paare. Die haben niemals vernünftige Leute gestört; das ist wie ein Tropfen in einem Meer und vielleicht wirklich eine ‚Bereicherung’. Aber ab einem bestimmten Übermaß wird es zu einem Problem und Verlust.

Noch ein weiteres Problem haben wir nicht besprochen. Kulturen passen laut den Studien zu Verhalten, das angeboren ist, weil es bereits Neugeborene prägt. Das nordeuropäische Kleinkind ist unruhiger, schreit leichter und länger, findet sich nicht mit der indianischen Brettwiege ab (siehe Studie), reagiert in verschiedenen Testszenarien anders als etwa chinesische oder indianische Säuglinge gleichen Alters. Das korreliert zum Europäer, dem auch gerne nachgesagt wurde, etwas unbequemer oder eigenwilliger zu sein als etwa ein Asiate. Unsere Kultur gründet offenbar auf angeborenen Grundmustern. Wenn wir uns jetzt übermäßig durchmischen, weil Millionen Afrikaner und Millionen orientalische Muslime eingelassen wurden, dann paßt unsere Kultur nicht mehr zu den angeborenen Verhaltensweisen der Mischlingskinder oder der Nachkommen von Afrikanern oder Orientalen, weil deren Verhalten schon bei Neugeborenen angeboren deutlich verschieden ist. Dann wird unsere Kultur von unseren künftigen Landeskindern ebenso also inkompatibel abgelehnt, wie kaukasische Säuglinge die Wiege der Navaho ablehnen, weil sie ihrer anderen Veranlagung widerspricht. Wir klopfen letztlich unsere gesamte Kultur in die Tonne, wenn wir den Weg der Durchmischung gehen, weil die europäische Kultur ohne europäische Anlagen nicht mehr passen und funktionieren wird.

Wenn Politiker das nicht wissen, die Studien nicht kennen, dann sind sie unfähig, verantwortliche Entscheidungen über unsere Zukunft zu treffen. Denn wer die wissenschaftlichen Tatsachen nicht kennt, oder nicht kennen will, weil sie seiner Ideologie, seinem Weltbild widersprechen, der wird in Unkenntnis schwerwiegende, irreparable Schäden an seinem Land, seiner Bevölkerung und den eigenen Kindern anrichten.

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2015/08/03/us-plan-fuer-europa-eine-hellbraune-mischrasse-mit-einem-iq-von-90-durch-masseneinwanderung-aus-niedrigintelligenzlaendern/

2 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

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