Denker und Dichter

Monat: März 2017 (Seite 3 von 3)

Redefreiheit geht verloren

Redefreiheit geht verloren

Gehörige Verranntheit gehört dazu, ein Schild „freie Rede” zu verbrennen, Andersdenkende zum Verstummen zu bringen, ob gewaltsam, durch Drohen, Bedrängen, Boykott oder juristische Verfolgung, und sich dabei als ‚guter Mensch’ vorzukommen.

«Wegen Politik-Satire: 2 Jahre Knast für Facebook User
19.02.2017
Welche Formen von Meinungsäußerung sind in Deutschland noch erlaubt – und welche nicht? Weil er Politikern falsche Zitate in den Mund legte wurde ein Facebook-User wegen Volksverhetzung verhaftet. …
Für 22 Monate muß Uwe Ostertag nun wegen Volksverhetzung ins Gefängnis. Sein Verbrechen: er legte Politikern falsche Zitate in den Mund, kennzeichnete diese jedoch als Satire.
Seine Kollagen verbreiteten sich in Windeseile bei Facebook, wurden zigtausend Mal geteilt. Themen: Flüchtlingspolitik, EU, Demokratiedefizit. Damit ist jetzt Schluß. In bestimmten Bereichen kennt die Politik eben keinen Spaß, und Uwe Ostertag wird dieses jetzt bitter bereuen. …

Somit ist der Fall Ostertag die nächste Eskalationsstufe in Sachen Einschränkung der Meinungsfreiheit. Auch Satire muß politisch korrekt sein.»1

Krasse Einseitigkeit zeigt sich im Denken, Handeln und Urteilen.

Todeswünsche gegen Deutsche wie die Forderung nach „Bomben auf Dresden”, oder gegen von den Medien negativ dargestellte Politiker wie Trump werden weder bestraft noch geächtet oder auch nur von den Medien kritisiert. Dagegen wurden als Satire gekennzeichnete Darstellungen von Regierungspolitikern mit Knast geahndet. Das sagt einiges über die Zustände einer sterbenden Demokratie.

Der Staat maßt sich plötzlich an, zu entscheiden, wer Journalist ist und wer nicht. Das bedeutet: Regierungsfreundliche Kräfte, die von öffentlichen Medien bezahlt werden, erhalten den wichtigen Presseausweis. Kritische Kräfte werden nicht von diesen Medien bezahlt, erhalten künftig oft auch den Presseausweis nicht. Linksradikale Schlägertruppen wie die ANTIFA, die Andersdenkende bedrohen, niederschlagen oder ihre Wagen anzünden, erhalten Geld vom Staat – diese oft geäußerte, aber selten belegte Behauptung scheint hier bewiesen zu sein. Obendrein können auch Mitglieder der Schlägertruppe ANTIFA, deren Spezialität die Behinderung Andersdenkender ist, den Presseausweis erhalten. Doch unabhängige Journalisten, die in zentralen Fragen wie Feminismus oder Massenmigration der Regierungslinie widersprechen, werden ihn schwerlich erhalten.

«26.12.2016
Etablierte Politik errichtet Monopol der Staatsmedien

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit verdrängt der Staat in immer stärkeren Maße unabhängige Medien. Zugleich baut sich die öffentliche Hand ein Medienmonopol nach dem eigenen politischen Geschmack. …
Die Journalisten also, die der Staat zuvor mit Geld ausgestattet hat, erhalten einen Presseausweis, weil sie monetäre Zuschüsse von jenen erhalten, die sie für die Bezuschussung als Journalisten bezeichnen. Mit anderen Worten: Der Staat bestimmt – mit dem Geld der Steuerzahler –, wer Journalist ist oder eben nicht. Dies tut er zusammen mit dem Presserat, … der möglichst jede Konkurrenz am Informationsmarkt von vorneherein ausschalten möchte.

Staatlich bezuschußte Antifa als ‚freie Presse’

Zudem stattet der Staat solche Institutionen wie a.i.d.a. über die Stadt München mit jährlich 149.000 Euro aus. Der Antifa-Verein, der linksextreme Organisationen zu Demonstrationen mobilisiert, spioniert im Auftrag der Stadt München die politischen Gegner von CSU, SPD, Grüne, FDP und die Linke aus.
Mit so viel Einkommen aus vermeintlich ‚journalistischer’ Tätigkeit können der Vereinsvorsitzende von a.i.d.a., der Linksextremist Marcus Buschmüller und seine Mitstreiter bei Bedarf ihr Einkommen nachweisen und so einen ‚Presseausweis’ erhalten. Solche ‚Rechercheteams’ der Antifa im Auftrag der etablierten Politik wird in vielen Städten Deutschlands aus öffentlichen Kassen finanziell bedacht.

Das Wahrheitsministerium wird Realität»2

Ein Medienmonopol wird errichtet, das der Regierung ein Meinungs- und Gesinnungsmonopol in wichtigen Schlüsselfragen wie Migration, Feminismus, EU, einer aggressiver werdenden NATO, Gender Mainstreaming als Grundlage von Innenpolitik und Entwicklungshilfe sichert. Dies kommt den etablierten Medien zugute, die sehr unter Leser- und Zuschauerschwund leiden, weil sie von neuen und freieren unabhängigen Medien im Internet überflügelt werden. Wie so oft gerät eine Industrie mit veralteter Technologie in Bedrängnis und versucht, zur eigenen Rettung die neuen Techniken zu unterdrücken und diffamieren. Außerdem haben die etablierten Medien aufgrund massiver Auslassungen, Verdrehungen, parteiischer Berichterstattung, die den Namen Gesinnungspresse rechtfertigen, viel an Ansehen und Ruf verloren. Daher sind die ins Trudeln geratenen Medien gerne bereit, die Hand der Regierung zu ergreifen, um gemeinsam neue Technologien zu kontrollieren, die Konkurrenz zu behindern oder sich gefügig zu machen.

In Sachen Feminismus ist die Einseitigkeit seit etwa 1968 enorm.

Doch nicht nur Medien wird zum Verstummen, Umdeuten und Verdrehen von Informationen gebracht. Sogar die Polizei darf oder soll vieles nicht mehr melden. Vereinzelte Berichte dieser Art sickerten auch in der Bundesrepublik Deutschland durch, wie in Kiel, wo die Erfassung ‚geringerer Straftaten’ von Migranten untersagt wurde, oder aus Überlastung vieles nicht mehr aufgenommen wird, oder davon geschrieben wurde, wie das Anzeigen von Gewalt oder Vergewaltigung durch Migranten ausgeredet wurde, oder aber nicht verfolgt und daher nicht erfaßt, oder aber nicht mehr in Polizeimeldungen erwähnt wird: Wer es nicht weiß und gezielt den Einzelfall abfragen kann, erfährt nichts. Vertuschung kennt viele Nuancen. Aus Schweden wird offiziell berichtet:

«Code „291” bringt Schwedens Polizei zum Schweigen
Veröffentlicht am 22.01.2016
„Nichts soll nach außen dringen” – So lautet die Anweisung für schwedische Polizisten bei Straftaten im Zusammenhang mit Flüchtlingen.
Informationen über Straftaten, bei denen Täter oder Opfer Asylbewerber sind, werden nach einem Bericht der Zeitung „Dagens Nyheter” mit dem Geheimhaltungscode „291” versehen.
In der internen Polizeianweisung, die der Zeitung nach eigenen Angaben vorliegt, soll es unter anderem heißen: „Nichts soll nach außen dringen.”
Seit Ende Oktober 2015 werde jedes Verbrechen von und an Flüchtlingen mit diesem Code gekennzeichnet, darunter zum Beispiel auch Brände in Unterkünften für Asylbewerber. Aber auch Arbeitsstunden der Polizei in der Flüchtlingssituation stünden unter Verschluß.»3 (Welt.de)

Von dem, was Feminismus in mehreren Wellen angerichtet hat, ist auch nicht viel nach außen gedrungen. Jedesmal wurde es von einigen Zeitgenossen zwar registriert, doch die starben irgendwann dahin, mit ihnen ihr Wissen. Folgende Generationen waren dann ahnungslos, wußten nicht, was für Schäden, Unglück und Folgeprobleme es gegeben hatte, glaubten gerne das Märchen der ‚gerechten Sache’ und vermeintlicher ‚Menschheitsbeglückung’.

So wurde immer nur scheibchenweise bekannt, was gerade schief lief. Es ist eine Aufgabe meiner Bücher, hier abzuhelfen, eine systematische Erfassung und zusammenhängende Darstellung der Ereignisse und Folgen zu liefern.

Fußnoten

1 http://www.mmnews.de/index.php/politik/98092-wegen-politik-satire-2-jahre-knast-facebook

2 http://www.metropolico.org/2016/12/26/etablierte-politik-errichtet-monopol-der-staatsmedien/

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article151331793/Code-291-bringt-Schwedens-Polizei-zum-Schweigen.html

Vorwände zur Errichtung einer Gesinnungsdiktatur

Vorwände zur Errichtung einer Gesinnungsdiktatur

Häufig werden zu verrufenen Themen Grundsatzurteile gefällt, die dann auf alle anderen Themen und Bürger wirken, Freiheitsrechte kippen oder hintenherum abschaffen.

«Der Fall Köwing ist bemerkenswert, weil erstens, der Text nicht von Köwing selber stammte, sondern ein Kommentar war, den er im Zweifelsfall hätte löschen müssen. Mit der juristischen Auslegung, daß man sich Aussagen anderer „zu eigen macht”, sind im Prinzip auch alle, die zu diesem Text verlinken, ihn kommentieren oder in sozialen Netzwerken geteilt haben, ebenso von Strafverfolgung bedroht»1

Dieser Kommentar verteidigt in keiner Weise den mutmaßlichen Inhalt eines Kommentars, den ich nicht gelesen habe und nicht zu lesen wünsche. Sondern es geht darum, die Folgen der Entscheidung anzuprangern: Wenn jeder, der im Internet veröffentlicht, für Inhalte verantwortlich gemacht hat, die er gar nicht selbst geschrieben oder beauftragt hat, sondern sich in Kommentaren anderer finden, die ungebeten ihre Ansichten geäußert haben, oder in als Zitat oder Verweis erwähnten Quellen, dann sind sowohl Meinungsfreiheit als auch freie Information aus öffentlich zugänglichen Quellen nicht mehr gegeben. Denn das bedeutet, jeder Kommentar, der zweifelhaften Inhalts sein könnte, müßte in vorauseilendem Gehorsam gelöscht werden. Zensur Andersdenkender wird nicht nur erlaubt, sogar salonfähig, sondern zur juristischen Pflicht jedes Bürgers. Daraus folgt, daß künftig ins Gefängnis wandern kann, wer andere nicht zensiert hat, obwohl er dessen Meinung vielleicht genauso abwegig findet wie der Richter. Es bedeutet aber auch, daß kein Journalismus mehr möglich ist ohne willkürliche Kriminalisierung jedes Journalisten, der heiße Eisen anpackt. Wer der Aufgabe freier Medien gerecht wird, über problematische Dinge zu berichten, wird zwangsläufig Quellen haben, die zum Beweis notwendig sind, also referenziert werden müssen, in denen Dinge stehen, die der Journalist keineswegs gutheißt, aber gerade deshalb nicht verschweigen kann und darf.

Es ist geradezu Pflicht eines Journalisten, auch über bedenkliches zu berichten, was nur dann Qualität haben kann, wenn es durch Zitate und Referenzen belegt wird. Strafbarkeit von Verweisen oder Zitaten wäre das Ende kritischen Journalismus und freier Presse überhaupt. Es ist der Beginn einer Gesinnungsdiktatur.

Unabhängig davon kann niemand alle Seiten, auf die er verwiesen hat, ständig darauf kontrollieren, was für möglicherweise abgelehnte Inhalte sich inzwischen dort befinden mögen. Ein Rechtssystem, das dem Geist einer freiheitlichen Verfassung entspricht, darf keine solche Strafbarkeit von Inhalten Dritter, und damit eine beständige Überwachung und Zensur Dritter verlangen.

Solch ein Gesetz ist ähnlich absurd wie die früher einmal bestehende Haftung der Betreiber öffentlicher WLAN-Netzwerke, die freundlicherweise Fremden erlauben, die sich zufällig in der Nähe befinden, ins Internet zu gehen, dann aber statt der Kriminellen belangt wurden, wenn jemand den Zugang benutzte, ohne Wissen des Betreibers etwas Illegales zu tun.

Es spielt keine Rolle, wie schlecht der Kommentar gewesen ist oder auch nicht – im zitierten Artikel heißt es, die angeprangerte Aussage sei nicht direkt ausgesprochen, sondern eher herausgelesen worden. Doch darum geht es nicht. Hier wird, wie so häufig, etwas als allgemein anstößig empfundenes benutzt, Freiheiten aller Bürger zu zerstören.

Das kam schon häufig vor. Der Staat wollte jahrzehntelang das Bankgeheimnis knacken. Dazu wurde zunächst beansprucht, Kriminelle zu fangen. Also wurde das Bankgeheimnis durchlöchert. Schließlich hieß es, man wolle gegen ‚Geldwäsche’ vorgehen. Alle Bankgeschäfte mußten namentlich gemeldet werden; ab einer bestimmten Summe erfolgte automatische Weitermeldung. Geldwäscher wurden damit so gut wie keine gefangen, denn die wußten, was sie taten, waren nicht so dumm, dergleichen trotz solcher Gesetze über Bankkonten zu tun.

Später wurde dann als Grund für Einschränkungen der Freiheit und Privatsphäre von Bürgern der Terrorismus entdeckt. Auch Terroristen wurden aufgrund der mit ihnen begründeten abermaligen Gesetzesverschärfungen wohl kaum entdeckt. Das Gesetz traf dafür alle Bürger. Schließlich wurde das Bankgeheimnis gegenüber dem Staat ganz diskreditiert und abgeschafft.

Der wirkliche Grund war für den Staat außer der Absicht, immer mehr über das Leben seiner Bürger zu erfahren, der Zugriff auf Geld: mehr Steuern zu erheben. Heutige Zeitgenossen haben vergessen oder wissen nicht, daß früher auch durchschnittliche Arbeiter und Rentner ihr Sparbuch vielfach für Privatsache hielten, auf dem hart erarbeitetes, als Lohn bereits versteuertes Geld läge. Nach damals verbreiteter Mentalität sei eine ‚Mehrfachbesteuerung’ über Zinssteuern ein anstößiges Ansinnen des Staates. Nachdem des Bankgeheimnis zu kippen begann, änderte sich die Einstellung der Bundesbürger. Der ‚kleine Mann’ gewöhnte sich daran, daß auch ein kleines Sparbuch versteuert werden muß. Nunmehr blieben nur einige ‚Reiche’ übrig, die sich dem Zugriff des Staates ins Ausland entziehen konnten, wozu auch Angst vor Enteignung im Falle eines Umsturzes trieb. Jetzt konnte der Staat die einen gegen die anderen mit Neid ausspielen, weil ‚der kleine Mann’ schon gepackt worden war: „Seht mal, die Reichen wollen Steuern hinterziehen.” Nun wurde mehr Druck auf das Bankgeheimnis international aufgebaut, was die Einnahmen des Staates erhöhte.

Vermutlich werden sie die wirklich großen Fische niemals fangen; mehr Gerechtigkeit ergab sich eher nicht. Konzerne ziehen weiter meist dorthin, wo sie am wenigsten Steuern zahlen. Der Staat reguliert nicht den Mißbrauch internationaler Steuergesetze durch Konzerne, wie es übrigens der vielbeschimpfte Präsident Trump derzeit versucht. Nur arbeitende Bürger wurden gemaßregelt, nicht aber internationale Konzerne.

Ähnlich ging es bei der Privatsphäre zu, die immer weiter ausgehöhlt wurde. Auch dabei wurde erst mit Kriminellen, dann Mafia, später Terroristen argumentiert. Der Staat gewann in jedem Schritt mehr Zugriff auf einst verfassungsmäßig, grundgesetzlich und in der öffentlichen Meinung geheiligte Privatsphäre. Wenige erinnern sich noch, als wie ‚heilig’ einst das Briefgeheimnis galt. Eine Überwachung galt als totalitär, Zeichen für einen Unrechtsstaat, für drittes Reich oder DDR. Nach vielen Aushöhlungen ist es nun umgekehrt. Jeder, der seine Privatsphäre verteidigt, ist dem Staat verdächtig. Alles soll im Internet gespeichert und überwacht werden. Krasser kann der Gegensatz früher und heute kaum sein.

Auch diese Aushöhlung erfolgte nach bewährtem Muster. Die üblichen Argumente wurden benutzt: Kriminalität, Mafia, Terrorismus. Aufgrund jetzt laufender Flut von Millionen Einwanderern aus Gebieten, wo Terroristen wie der Islamische Staat Sympathien bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung genießen, ist es unvermeidlich, daß viele Terror zugeneigte oder ihm nicht grundsätzlich abgeneigte Personen mit dieser Flut zu uns kamen. Wegen der wachsenden Terrorgefahr wird nicht etwa die reale Gefahr durch echte Sympathisanten von Terror bekämpft, indem Grenzen geschlossen und Gefährder ausgewiesen werden – beides will die Regierung nicht.

Stattdessen werden wieder einmal, wie seit Jahrzehnten, die Freiheitsrechte arbeitender, steuerzahlender Bürger eingeschränkt, die von ihnen profitierender Minderheiten dagegen erweitert. Es gibt Stimmen, die einen Zusammenhang unterstellen, die Flutwelle sei erwünscht, um Freiheitsrechte weiter einschränken zu können. Diese im Konjunktiv 1 zitierte und von mir nicht geteilte Sicht mag eine ‚Verschwörungstheorie’ sein. Tatsache bleibt allerdings: Die Regierung hat seit Jahrzehnten regelmäßig viele Zufälle benutzt, um auf dem Wege fortzuschreiten, die Freiheit „derer, die schon länger hier sind”, weiter einzuschränken. Einen weiteren Vorwand dazu lieferte die Kinderpornographie, genauso schmutzig wie der Holocaust, daher ein Trumpf-As, bei dem nur noch betreten geschwiegen werden konnte. Dabei kam es wieder nicht darauf an, daß weder reale Holocaust-Leugner eingedämmt, noch reale Pädophilie eingedämmt wurde, sondern nur die Freiheiten anständiger Bürger.

Im Gegenteil: Echte Holocaust-Leugner und Antisemiten warb die Regierung in Massen in Nordafrika an, ließ sie unkontrolliert ins Land fluten, darunter auch Terroristen des Islamischen Staats, die militante Antisemiten sind und derzeit dazu aufrufen, als Juden verkleidet Anschläge auf jüdische Mitbürger zu verüben. Ginge es der Regierung darum, Antisemitismus zu verhindern, hätte sie die Grenzen nicht öffnen dürfen, müßte sie konsequent in großer Zahl ausweisen. Doch das tut sie nicht, was beweist, daß Antisemitismus und Holocaust nur ein Vorwand sind. Lieber wird jemand verknackt, der nichts dergleichen geäußert hat, nur einen Verweis oder Fremdkommentar ungelöscht ließ, der möglicherweise (sogar das mag strittig sein) dergleichen enthielt.

Echte Pädophile flogen im Laufe eines Jahres bei der Regierungspartei SPD auf. Es war ein ganzer Haufen teilweiser namhafter SPD-Mitglieder, die wegen Pädophilie angeklagt wurden. Noch stärker betroffen waren die Grünen, die dergleichen zum Entsetzen anderer in den 1980er Jahren im Parteiprogramm stehen hatten. Vertreter solcher Richtungen sind bis heute in Amt und Würden. Wollte die Regierung dergleichen bekämpfen, müßte sie bei etablierten Parteien und Politikern beginnen. Doch das tut die Regierung nicht. Anders als der vielgescholtene Präsident Trump, der wohl fast jeden Tag aufs neue von unseren Medien diffamiert, lächerlich gemacht, verspottet und als vermeintlich gefährlich hingestellt wird. Präsident Trump soll laut US-amerikanischen Berichten in kurzer Zeit erfolgreich gegen mächtige Netzwerke der Pädophilen vorgegangen sein, in die möglicherweise Hillarys Demokraten ähnlich verwickelt waren wie unsere Grünen und SPD. (Unsere Medien schimpfen nur über ihn, ignorieren jeden Erfolg, um Kleinigkeiten zum Mißerfolg aufzubauschen.)

Auch dieses Thema war nur ein Vorwand, um Bürgerrechte einzuschränken. Doch das kennen wir vom Feminismus, der seit Generationen genauso vorgegangen ist: Gegnern und der gesamten Gesellschaft schmutziges vorwerfen, was sie selbst betreiben. Statt bei sich selbst damit zu beginnen, dort wirklich vorhandenen Schmutz zu beseitigen, werden Gegner oder die ganze Gesellschaft meist zu unrecht beschuldigt, also verleumdet. Das war typisch für feministische Schmutzkampagnen.

Die Angriffe auf Pressefreiheit nehmen überhand. Eine Gesinnungsdiktatur neuartigen Typs ist am Entstehen.

«ARD Meinungsdiktatoren FÄLSCHEN Nachrichten
FEBRUAR 24, 2017
Wenn man seine Leser an der Nase herumführen will, sie manipulieren will, sie so indoktrinieren will, daß sie ein völlig falschen Bild von der Wirklichkeit haben, dann kann man dies auf viele Weisen tun. Eine der Methoden, die seit jeher von Diktatoren und totalitären Herrschern aller Provenienz angewendet wurde, ist die Informationskontrolle und die selektive Darstellung.
Man läßt einfach weg, was nicht in die Weltsicht paßt, die man verbreiten will und beschreibt das Verbleibende in den schillerndsten Farben. …

Ein hervorragendes Beispiel dieser Art des Fälschens von Nachrichten kann man heute in der ARD betrachten. Unter dem Titel „Herber Rückschlag für UKIP” [UKIP ist nach der AfD und dem Front National der Lieblingsfeind der ARD] findet sich ein Beitrag über die Wahl in Stoke-on-Trent: Eine typische Nebenwahl, vergleichbar mit einer kleinen Landtagswahl in Deutschland …
Labour 2,2% der Stimmen verloren, während UKIP 2% und die Conservatives 1,8% hinzugewonnen haben. Entsprechend kann man auf Grundlage dieses Vergleichs die Lüge, UKIP habe die Wahl verloren, nicht aufrechterhalten. Das kann man nur, wenn man illusorische Ziele, wie das, UKIP könne einen Labour-Hold gewinnen, den Lesern als realistische Ziele vorgaukelt, an denen man UKIP dann scheitern lassen kann.

Die ARD ist mit diesem Beitrag vollständig zum Verlautbarungsorgan linker Parteien verkommen. Probleme damit, Nachrichten zu fälschen, hat man bei der ARD auch nicht.
Denn: Was den Lesern der ARD verschwiegen wird, ist folgendes. Es fand nicht nur in Stoke-on-Trent eine Nebenwahl statt, sondern auch in Copeland. Copeland ist auch ein Labour-Hold, ein Wahlkreis, der in der Vergangenheit einen sicheren Platz im Unterhaus für einen Kandidaten von Labour bedeutet hat. Nur in Copeland hat etwas stattgefunden, was die ARD ihren Lesern verschweigt, etwas, was es seit 1982 im Vereinigten Königreich nicht mehr gegeben hat: Eine Regierungspartei hat einen Wahlkreis, der als sicherer Wahlkreis der Opposition galt, gewonnen.»2

Sogar Fakten wie Wahlergebnisse werden verdreht dargeboten; ungenehme Meinungen am liebsten verboten. Seit 50 Jahren kämpfen Feministinnen wütend gegen Lebensschützer und haben ihre Agenda im linken Zeitgeist durchgesetzt.

«Gegen linke Gesinnungsdiktatur – Meinungsfreiheit für Lebensschützer!
4. Februar 2017, davidbergerweb
Ein Gastbeitrag von Daniel Schweizer …

Nach der Vorgabe der sozialistischen Regierung in Frankreich soll das Gesetz unter Strafe stellen, angebliche „Fehlinformation” über Abtreibung zu verbreiten.
„Noch deutlicher zeigt sich der Spielraum für Willkür daran, daß man – so der Bericht – künftig mit Gefängnis und Geldstrafe rechnen muß, wenn man ‚abschreckende’ Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen im Internet verbreitet.” … Im Grunde genommen läßt sich ein derart ethisch schwerwiegendes und hochemotionales Thema gar nicht offen diskutieren, ohne auch ‚abschreckende’ Aspekte beim Namen zu nennen.

„Doch es zeigte sich ziemlich schnell das Eintreffen der Befürchtungen, daß sich dieses Vorgehen gegen angeblichen ‚Hate-Speech’ eben nicht gegen strafrechtlich relevante Postings richtete, sondern in der Praxis letztendlich dem Tür und Tor öffnete, jeden bei Facebook zu zensieren, dessen Meinung nicht dem linken Mainstream entspricht.”

Cahit Kaya und David Berger wurden mehrfach für mehrere Wochen bei Facebook gesperrt, allein weil sie von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machten, kritische Position zum Islam zu beziehen und deutlich zu machen, welches Risiko die falsch verstandene Toleranz gegenüber radikalen Auswüchsen des Islams für unsere Freiheitsrechte bedeutet. Daß die genannten Personen und auch viele privaten Facebook-Nutzer, die dem öffentlichen Leben nicht bekannt sind, aus solch unberechtigten Gründen gesperrt wurden, zeigt letztendlich, was die von unserem Justizministerium initiierten Maßnahmen bewirken: Islamisten und Gutmenschen kommen damit durch, mißliebige Meinungen bei Facebook zensieren zu lassen!
„… Und umso mehr muß man auf der Hut sein, wenn der Staat – wie jetzt unter der sozialistischen Regierung in Frankreich – gegen ‚abschreckende’ Informationen mit Zensur droht.” …
Und als ob die Blockadeaktionen als Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit noch nicht schlimm genug wären, bleiben auch gewaltsame Übergriffe – oder zumindest Versuche dazu – nicht aus. Ohne intensiven Schutz durch die Polizei könnten Lebensrechtler schon jetzt keinen Gebrauch mehr von ihrem Demonstrationsrecht machen. …
„Einmal gelang es einem Jüngling, die Polizeikette zu durchbrechen. Er entriß einer Mutter mit behindertem Kind ein Kreuz und warf es unter dem Gejohle seiner Genossen in die Spree. Spätestens dann wurde offensichtlich, daß sich die Jugendlichen benahmen, wie ihre Urgroßeltern in den 30er Jahren. Mit haßverzerrten Gesichtern andere Meinungen niederbrüllen, Andersdenkende attackieren, ihnen verbal den Tod wünschen – das ist Faschismus.”»3

Ein Mittel der Regierung, kritische oder oppositionelle Meinung zu unterdrücken oder möglichst breite Schichten der Bevölkerung abzuhalten, solche regierungskritische Sichten zur Kenntnis zu nehmen, ist die Diffamierung als ‚Falschnachrichten’, im modischen Denglisch ‚fake news’, oder als ‚rechtspopulistisch’, ‚nazi’ oder ‚rassistisch’, worunter inzwischen alles fällt, was Regierung und meinungsmachenden Eliten nicht genehm ist. Neben Erhaltung von Macht und Pfründen der Politiker und ihrer Profiteure spielen auch die wirtschaftlichen Interessen der Massenmedien drein, denen im Internet eine rasch wachsende Konkurrenz gewachsen ist. Während klassische Medien einen beständigen Publikumsschwund bewältigen müssen, daher vor finanziellen Schwierigkeiten stehen, ja ihre Existenz gefährdet sehen, explodiert die Nutzerzahl alternativer Medien.

Daher ist die derzeitige Hetze gegen alternative Medien und Meinungen auch ein harter Kampf um geldliche Interessen zwischen der althergebrachten, stolzen und mächtigen Medienindustrie und den neu heranwachsenden, von breiter Beteiligung getragenen Internetmedien.

«ARD boxt mit Fakenews und Abmahnungen wider Recht(s)
Veröffentlicht am 22. Februar 2017 von conservo
(www.conservo.wordpress.com)
Von floydmasika *)

Die Rundfunkanstalten der Bundesländer haben gegenüber AfD und alternativen Medien die Samthandschuhe aus- und die Boxhandschuhe angezogen. Unter der Marke ARD oder auch MDR, NDR, WDR oder BR verfolgen sie unbotmäßige Blogger wie Hadmut Danisch und Christian Jung oder auch einige Youtube-Videoblogger und Kleingruppen mit rechtsmissbräuchlichen Abmahnungen. Zu diesem Zweck haben sie eine Organisation aufgestellt, die alternative Medien als angebliche ‚Fakenews’-Produzenten bekämpfen soll.»4

Bloggern wie Herrn Danisch werden erfundene, durch geschickte juristische Winkelzüge erfundene ‚Verstöße’ angelastet, weil ihre politische Richtung den Meinungsmachern ebenso unbequem ist wie der Erfolg ihres Angebots etablierten Gesinnungsmachern, denen Leser weglaufen, weil sie die Gehirnwäsche, Verdrehungen und Desinformation zu merken beginnen, die in den einst für ‚seriös’ geltenden klassischen Medien zur täglichen Routine geworden sind. Falschmeldungen und Hetze werden heute in den klassischen Medien systematisch und jahrelang verbreitet, so wie die lächerlichen ständigen Ausfälle gegen Präsident Trump, Putin, die AfD und andere, die dem Gesinnungszwangkonsens widersprechen.

«Die Festnahme eines britischen Hackers entlarvt antirussische Hetze
Donnerstag 23. Feb 2017
Posted by Dok

Wie das BKA heute mitteilt, wurde in London ein Hacker verhaftet, der für die Massenabstürze von TELEKOM-Routern im vergangenen November verantwortlich sein soll. Der Mann ist britischer Staatsbürger. Etwaige Verbindungen nach Rußland sind nicht bekannt. Das ist deshalb erwähnenswert, weil die Lügenpresse – allen voran ARD und ZDF – den Vorfall damals für erneute antirussische Hetze und Dämonisierung benutzt hatte.

Wir haben einen Teil der Berichte am 30. November 2016 in diesem Artikel dokumentiert. Statt sachlicher Informationen verbreiteten ARD und ZDF einmal mehr faktenfreie Diffamierungen, Suggestionen und direkte Beschuldigungen. …

Einen Tag später springen ARD und ZDF auf die aus dem Kanzleramt gesteuerte Kampagne auf. Es sind Merkels Mann an der Spitze des BND Bruno Kahl und Klaus Bouillon, die in den abendlichen „Nachrichten” postfaktische Spuren nach Rußland legen, die bei Lichte betrachtet nichts anderes sind, als Trollerei und Volksverhetzung.»5

Wenn Regierung und staatliches Fernsehen sich zum Richter über ‚wahre’ und ‚falsche’ Meldungen, über gesinnungsmäßig ‚richtige’ Berichte oder ‚Hetze’ aufschwingen, dann wird der Fuchs zum Inhaber des Hühnerstalls gemacht. Lügen im Wahlkampf sind normal geworden; Massenmedien liegen in wichtigen Grundfragen einhellig auf politisch korrekter Regierungslinie und dürfen folgenlos beständig lügen, ihr Publikum mit moralischem Druck kneten, was bis in die Unterhaltung von Fernsehfilmen, Tatort und Geschichten reicht. Seit Jahrzehnten (seit den 1970ern) wurde das Fernsehen wie alle Medien von zunehmender feministischer Propaganda geprägt: Lächerliche, böse oder abwesende Männer; starke, kluge, gefühlvolle oder gute Frauen. Alles war möglich, nur nichts natürliches, keine guten, harmonischen Bezüge zwischen den Geschlechtern, was als ‚veraltetes Klischee’ hämisch zu verunglimpfen war.

Es geht nicht darum, ob einseitige, manipulative und Publikum moralisch knetende Propaganda erzwungen wurde, oder die Journalisten schon in ihrer Kindheit indoktriniert wurden, sie selbst von Richtigkeit und moralischen Notwendigkeit ihres Tuns überzeugt sind – die Wirkung bleibt gleich. Wenn eine breite Mehrheit bereits gehirngewaschen ist, sind die Folgen sogar noch schlimmer, weil die Journalisten selbst glühend überzeugt sind, dies sei ihre eigene Einsicht und Überzeugung, die anderen vermittelt werden müsse.

Daran haben wir uns gewöhnt; neue Generationen sind damit aufgewachsen, halten es daher für vermeintlich ‚normal’. Doch die Methode wurde ausgedehnt auf andere Minderheiten. Nach Frauen und Feministinnen wurden Homosexuelle zum ‚geheiligten Gral’, danach gendernde Verwirrung, sodann weitere Minderheiten, schließlich die Millionenflut uns abzockender illegaler Eindringlinge, die gegen offizielle Propaganda vor allem wegen Geld (vielfach auch Frauen) ausgerechnet in die BRD und andere gut zahlende nordische Länder wollen.

Feministinnen durften seit Generationen Männer, Männlichkeit, traditionelle Kultur und Gesellschaft einseitig bösartig verunglimpfen. Dagegen wurde jeder Anflug sachlicher Kritik daran als angeblich ‚frauenfeindlich’, ‚chauvinistisch’ u.s.w. moralisch verteufelt. Wer nur den Mund öffnen wollte, etwas zu sagen, stand schon als ‚lächerlich’, ‚Bösewicht’, ‚verirrt’ u.s.w. da. Deshalb war es gar nicht mehr möglich, Gehör zu finden, den Absturz der ganzen Gesellschaft in den Abgrund zu vermeiden.

Nun ist auch diese Methode auf andere Bereiche erweitert worden. Vergessen haben wir, wie seit Generationen Männer, Feminismuskritiker, alle, die ein natürliches, erfülltes Leben führen wollten, verunglimpft und mundtot gemacht wurden, alle natürlichen Männer und Frauen. Wir bemerken eher, wenn diese Methoden jetzt bei anderen Themen angewendet werden.

Linksradikale dürfen täglich weitgehend ungestraft abfackeln, Andersdenkende bedrohen. Sie dürfen – statt ihre Meinungen frei zu äußern, wie es anständig wäre – die Freiheit Andersdenkender unterdrücken, indem nicht nur Andersdenkende selbst, sondern auch alle Gastwirte bedroht werden, bei denen sie sich treffen könnten, alle Firmen, bei denen sie werben.

Es hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, die Meinungsfreiheit anderer durch Boykott zu unterdrücken, was vom gleichen Kaliber ist wie SA-Wachen der Nazidiktatur vor jüdischen Geschäften, die Mitbürger ‚informieren’, dies sei ein jüdisches Geschäft, ‚in dem besser nicht gekauft würde’. Genau das gleiche Prinzip wird nun von Sleeping Giants angewandt, von Intoleranten unterstützt, die sich noch etwas darauf einbilden, die ‚Bösen’, zu denen sie Andersdenkende erklären, denen ebenso frei erfundener ‚Rassismus’ unterstellt wird, in ihrer wirtschaftlichen Existenz zu vernichten. Das ist Gesinnungsterror.

Darauf pflegen solche Leute auf Twitter zu erwidern, das „sei an den Haaren herbeigezogen”. Nein, das ist es nicht. Es ist genau dieselbe Methode wie bei den Nazis.

Verbrechen sind Verbrechen, egal ob Opfer links oder rechts sind.
Verbrechen sind Verbrechen, egal ob Täter links oder rechts sind.

Unterdrückung von Meinungsfreiheit durch Boykott ist gleichermaßen kriminell, ob nun von rechts gegen links oder umgekehrt verübt.

Werden Gastwirte und ihre Mitarbeiter bedroht, weil sie der SPD oder den Grünen erlauben, sich bei ihnen zu treffen? Nein, das geschieht nur, wenn es sich um die AfD handelt. Werden regelmäßig Wagen der SPD, CDU oder Grünen abgefackelt, ihre Wohnungen angegriffen? Nein, das geschieht nur, wenn es sich um AfD-Mitglieder handelt. Wenn in seltenen Ausnahmefällen einer etablierten Partei dergleichen widerfährt, gibt es einen entsetzten, riesigen Aufschrei, doch über hunderte Vorfälle, die von der AfD gemeldet wurden, schweigen sie sich aus – publizistische Dopppelmoral! Die Medien  sind Partei, schimpfen auf eine Seite, die schon in der Benennung verunglimpft wird: ‚rechtsradikal’ statt richtig konservativ, wogegen Linksradikale als höchstens ‚links’ oder gar ‚demokratisch’ bezeichnet werden. Außerdem werden Andersdenkende als ‚rassistisch’ verleumdet, wogegen der tatsächliche Rassismus vieler Feministinnen, die über Männer herziehen, seit 50 Jahren ignoriert wird, neuerdings genauso islamistischer Haß und Rassismus gegen nichtmuslimische Europäer.

Doch so wie Feministinnen meinen heutige ‚Gutmenschen’, über Logik erhaben zu sein, automatisch die ‚gute Sache’ zu vertreten, Andersdenkenden unterstellen zu dürfen, ‚böse’ und ‚nazi’ zu sein, so daß ihr Verbrechen zur ‚guten Tat’ wird, weil es von der ‚richtigen Seite’ gegen die ‚falsche Seite’ verübt wurde. So weit ist es mit dieser Republik schon gekommen! Die Nazis haben exakt genauso gedacht: Sie seien die ‚Guten’, die vor den ‚Bösen’ retten, wenn sie böses tun, damit aus ihrer Sicht ‚gut’ handeln.

«Gesinnungsdiktatur: 22 Monate Haft für Uwe Ostertag wegen politisch inkorrekter Satire
in Politik, Politik D/A/CH 20. Februar 2017
Selbst für politisch inkorrekte Satire wird man heute inhaftiert… Andere hingegen dürfen unter dem Schutz des Establishments machen was sie wollen.
… Du darfst alles sagen, nur nicht das, was die Regierung nicht hören will. Und das ist inzwischen doch schon eine ganze Menge. … Freiheit der Kunst? Interessiert doch niemanden.
… Uwe Ostertag, wurde nun wegen seiner satirischen Fotomontagen verhaftet und verurteilt, nachdem ihn jemand wegen Volksverhetzung anzeigte. Dabei kennzeichnete er die Bilder, in denen er auch schon einmal Politikern falsche Zitate in den Mund legte oder aktuelle Ereignisse überzeichnete, stets als Satire („In Satira by Uwe Ostertag”). …

Während man z.B. über die Katholische Kirche bedenkenlos ablästern darf, gilt beispielsweise der Islam als Tabu. … Doch während andere Satiriker (z.B. Böhmermann, „Titanic” bzw. Sonneborn) umfangreichen Schutz durch das Establishment genießen, hagelt es für politisch inkorrekte Satire zur EU, der Migrationspolitik und den Defiziten bei der Demokratie eben saftige Strafen.»6

Fußnoten

1 https://pressefreiheit24.wordpress.com/2017/03/05/der-honigmann-muss-wegen-holocaustleugung-in-den-knast/

2 https://sciencefiles.org/2017/02/24/ard-meinungsdiktatoren-faelschen-nachrichten/

3 https://philosophia-perennis.com/2017/02/24/gegen-linke-gesinnungsdiktatur/

4 https://conservo.wordpress.com/2017/02/22/ard-boxt-mit-fakenews-und-abmahnungen-wider-rechts/

5 https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/23/die-festnahme-eines-britischen-hackers-entlarvt-antirussische-hetze/#more-30757

6 https://www.contra-magazin.com/2017/02/gesinnungsdiktatur-22-monate-haft-fuer-uwe-ostertag-wegen-politisch-inkorrekter-satire/

Wie Politik umsteuern muß – 2. Teil: Hintergründe

Wie Politik umsteuern muß – 2. Teil

Nun kommen wir zu den Hintergründen und der langfristigen Agenda.

Gesellschaft und Politik sind seit Generationen von irrationalen Ideologien und hysterischen Kräften gekapert worden, die auf feministische Wellen zurückgehen. Seit der Kulturrevolution von 1968 haben irrationale, von Hysterie getragene Ideologien Zerstörungskräfte entfesselt, die westliche Zivilisation in dem Abgrund stürzen ließen, dem sie in freiem Fall zustreben.

Aus evolutionären Gründen, die später vorgestellt werden – und wie vom Ethnologen Unwin gezeigt – sind alle Zivilisationen an ständig weiter zunehmenden frauenbevorzugenden Kräften zugrundegegangen, wurden von unverbrauchten fremden Zivilisationen überrollt und verdrängt.1 Das wird uns heute passieren, wenn wir nicht sofort und gründlich umsteuern. Sieger würde der Islamismus sein, der bislang die einzige uns bekannte Kraft ist, die Feminismus zurückzudrängen vermag, weil es sich beim Islamismus selbst um eine radikale, zerstörerische und rücksichtslose Ideologie handelt. Mit anderen Worten: der Islamismus ist dem Feminismus an negativen Kräften gewachsen, hat aber mit traditioneller gewachsener Kultur nichts zu tun. Wie rabiat Islamismus gewachsene Kulturen zerstört, sahen wir bei den pulversierten weltgrößten Buddhastatuen im Bamiyantal, den ebenso zu Sand zerstäubten antiken, frühgeschichtlichen Statuen, Tempeln und Städten in Syrien, oder Terror gegen Christen und Anhänger anderer Richtungen innerhalb des Islams.

Die Kulturrevolution des Feminismus ist sogar noch radikaler als der Islamismus: Grundlegende menschliche Bezüge, Ergänzung und Füreinander der Geschlechter, die laut klassischer Ethnologie, Archäologie und Anthropologie grundlegender sind als sogar Ehe und Familie, wurden restlos ausgemerzt, mit massiver Indoktrination aberzogen oder gar verboten. Genderideologie zerstört die elementare Identität von Menschen. Feministinnen arbeiten nur mit anderen Mitteln: Sie verkrüppeln und schädigen psychisch, kulturell, seelisch, gefühlsmäßig, verhindern Reifungsprozesse, verwirren und entwurzeln, wogegen islamistische Extremisten mit Blut und Gewalt Schreckstarre erzwingen. Was von beiden letztlich fürchterlicher ist auf Dauer sei dahingestellt.

Wie lautet nun die Begründung für die Aussage, daß sich sämtliche Zivilisationen durch feministische Kräfte im Laufe der Zeit selbst zerstört haben, sofern sie nicht vorher schon von äußeren Kräften besiegt wurden?

Moderne Evolutionsbiologie beginnt die inneren Kräfte zu begreifen, die uns Frauen unbewußt bereits in der Wahrnehmung bevorzugen lassen, weil so Kinder und fruchtbare Frauen, die Mütter sein könnten, geschützt werden, was die Fortpflanzung verbessert.

Leben ist Fortpflanzung. Was keine Nachkommen zeugt, stirbt aus als Sackgasse der Evolution. Nur was fruchtbar ist und seine leiblichen Kinder so gut zu schützen versteht, daß diese ebenfalls fruchtbar und erfolgreich sind, lebt fort. Alles andere ist eitel, eine Sackgasse, die von der Geschichte des Lebens vergessen wird. Auch Familien und Sippen erklären sich daher: Je näher uns andere verwandt sind, desto mehr eigener Gene finden sich in ihnen.

Zweiter Mechanismus ist die Benachteiligung von niederrangigen Männern in der Wahrnehmung, weil das männliche Geschlecht als Filter der Evolution dient, sich aus Sicht der Evolution also die meisten Männer gar nicht fortpflanzen sollen – bis auf einige wenige erfolgreiche Hochrangige, die durch sexuelle Selektion gewählt und zugelassen werden.2 Sichtbar wurden solche meist verborgen wirkende Kräfte, als kreischende Mädchen 1964 Polizeisperren durchbrachen, um zu den Beatles oder Rolling Stones zu gelangen. Diese waren in ihrer Modehierarchie so hochstehend, daß sie von vielen Mädchen ‚selektiert’ wurden. Der Rest hatte das Nachsehen. Der erste Beatlesfilm zeigte es anschaulich: Nachdem die Beatles sich unmodern verkleidet hatten, um den kreischend auf sie zurennenden Mädeln zu entgehen, wurden sie nicht mehr erkannt. Als einer von ihnen eine Frau höflich ansprach, erhielt er die spöttische Abfuhr: „Na, auf dich habe ich gerade gewartet!”

Diese uns unbewußten Kräfte sorgen dafür, daß in jeder Kultur Frauen bevorzugt werden, mögen Männer noch so stark sein. Auch extrem mächtige Imperien rollen ihren Reichtum und Luxus, Bequemlichkeit und Vorzüge rasch ihren Frauen aus. So ergeht es auch Religionen. Nur fanatische Ausbrüche radikaler Extremisten vermögen das (meist ziemlich kurzzeitig) aufzuheben; langfristig setzen sich immer die biologischen Kräfte der Natur durch, die Frauen bevorzugen.

Sobald diese Kräfte die Frauenbevorzugung vergrößern, gerät jede Zivilisation ins rutschen. Denn tatsächlich waren Frauen bereits bevorzugt, haben wir sie nur aufgrund einer angeborenen Schiefsicht als ‚hilfsbedürftig’ wahrgenommen. So war es bereits im 19. Jahrhundert. Doch die Zunahme der Frauenbevorzugung ändert nicht unsere biologisch angelegte Wahrnehmung – wir werden die Frauen weiterhin als ‚hilfsbedürftig’ wahrnehmen und es für dringend geboten halten, ihre – nur in falscher Wahrnehmung – vermeintlich schwächere Position massiv zu stärken. Dadurch nimmt bereits vorhandene biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts weiter zu, werden Männer geschwächt, die ihre nötigen Gegengewichte verlieren, was bewirkt, daß immer mehr Männer als ‚rangnieder’ erscheinen, Frauen nicht mehr ‚gut genug’ sind. Deshalb nimmt die Verachtung von Männern zu, je mehr eine feministische Entwicklung fortschreitet. Die zunehmende Männerverachtung schwächt Männer zunehmend: ein sich selbst beschleunigender Teufelskreis ist entstanden.

Noch heute befeuern Feministen den zivilisatorischen und kulturellen Selbstmord mit von Anfang an falschen Konstruktionen, die zu einer Art ‚heiliger Gral’ der feministischen Epoche geworden sind: Sie behaupten, früher seien Frauen ‚benachteiligt’ gewesen, weil sie anders gelebt hatten als Männer, also bei männlichen Arbeiten fehlten oder unterrepräsentiert waren, was sich immer noch nicht völlig aufgelöst habe. Das dürfte der größte und tragischste Irrtum der Weltgeschichte sein.

Es wurde nachgewiesen, daß Frauen stärker Männer aus weiblichen Gruppen drängen als umgekehrt Männer Frauen aus männlichen.

Nicht einmal feministische Ethnologinnen können die Universalität geschlechtlicher Arbeitsteilung beim Menschen leugnen. Sie unterscheidet sich von Kultur zu Kultur und Epoche zu Epoche, doch war sie vor feministischer Kulturrevolution überall, bei sämtlichen Kulturen, auch bei den (problematischen) Matriarchaten grundlegend, auf die sich Feministen gerne berufen.

Menschliches Leben ist von Natur aus ein sozialer Tausch3, der aus geschlechtlichem Tausch hervorging. Dieser ist die Grundlage für alles: für gute Bezüge und Gefühle zwischen den Geschlechtern, für Identität und menschliches reifen. Heute prägen infantile, egoistische und verwirrte Unreife die zerfallende Gesellschaft.

Im Tausch kommt alles zu Frauen und Kindern: Besonders das, was Männer erarbeitet haben. Denn die nehmen die Mühe auf sich, weil es von ihnen verlangt und erwartet wird, sie ohne spezifische männliche Gaben weder Frauen finden, die mit ihnen schlafen und Kinder zeugen, noch ihre Aufgaben in der Gesellschaft und Familie erfüllen könnten. Es waren also männliche Bürden und Pflichten, von denen Frauen befreit waren.

Frauen waren bevorzugt, nicht benachteiligt. Sie erhielten fast durch Geburt, was Männer meist mit harter Arbeit erlangen mußten, was vielen lebenslang nie gelang. In früher Neuzeit konnte ein hoher Anteil der Männer etlicher Handwerksberufe jener Epoche niemals heiraten, weil sie nie hoch genug aufsteigen konnten. Historische Quellen4 belegen Quoten von 40 Prozent Männern und mehr, die niemals die Chance hatten, die zu wenigen heiratsfähigen Plätze ihrer Arbeitswelt zu erreichen. Auch vor Gericht wurden Frauen bereits im 19. Jahrhundert stark bevorzugt.5

Differenz ist keine Benachteiligung, sondern Voraussetzung jeglichen Tausches und damit Kultur. Ohne Differenz gäbe es keine Sprache, sondern fluide, animalische Laute, denen wir keine Bedeutung verleihen könnten. Genausowenig kann es sozialen Tausch oder Kultur gegeben ohne Differenz, die Ergänzung und Tausch erst ermöglicht, denn sonst gäbe es nichts, was getauscht oder ergänzt werden könnte.6 Aus dieser Ergänzung wiederum entsteht ein Füreinander, das Verantwortung und Gefühle reifen läßt. Heute sind wir reduziert auf unreife, egoistische Sentimente, die nicht mehr durch ein Füreinander reifen und zu echter Anteilnahme werden konnten.

Traditionelle Kultur war ein Tausch, bei dem Frauen erhielten, was Männer erarbeiteten. Doch wenigstens gab es Gegengaben. Feminismus hat alles radikal zerstört und durcheinandergebracht.

* Mit Ergänzung und Tausch verschwanden die Grundlagen von Kulturen

* Weibliche Dominanz wurde radikal verstärkt

* Männliche Gegengewichte wurden radikal zerstört, abgeschafft und verboten

* Frauen angeboren bevorzugende Wahrnehmung wurde ideologisch weiter verschärft

* Männliche Verlierer verachtende Wahrnehmung wurde ideologisch radikalisiert

* Jegliche Bezüge zwischen Mann und Frau, konstituierende Kräfte des Zusammenlebens, wurden zerstört

* Mit den Bezügen zwischen beiden Geschlechter wurde die Entwicklung reifer, anteilnehmender Gefühle zerstört

Schon im 19. Jahrhundert gaben Frauen die Reichtümer aus, die ihre Männer berufstätig erarbeiten mußten. Frauen hatten Muße zu genießen, Männer malochten. Das ist typisch. Ausgenommen war allenfalls der einstige Adel, eine hauchdünne Oberschicht, in der nicht nur Männer aller Mühen enthoben waren, sondern auch ihre Frauen, was so weit ging, daß sie sich zu fein dünkten, ihre eigenen Kinder zu versorgen, was Kindermädchen und Gouvernanten überlassen wurde. Manche Kinder wurden gar von Kindermädchen gesäugt statt von Müttern! Diese dünkelhaften, versnobten und elementarer Verantwortung für ihre eigenen Kinder enthobenen Kreise sind letztlich Quelle und Vorbild späteren Feminismus, der ebenfalls davon lebte, möglichst viel natürliche Verantwortung zu delegieren, ob auf Dienstboten, Betreuungsdienste für Kinder, Staat, Kinderkrippen, technische Haushaltsgeräte oder männliche Zahlsklaven, zu denen Männer degradiert wurden. Wir sehen: Männer stürzten vom adeligen Snob zum Finanzknecht des feministischen Ausbeutungssystems ab; Frauen stiegen „auf” zum Vorbild jener adeligen Snobs, die sich zu fein dafür waren, ihre eigenen Kinder selbst großzuziehen. Ursprünglich waren Frauen in allen Schichten bevorzugt, von Adeligen bis zum Handwerker, allerdings in einem erträglichen milden Ausmaß.

Es gibt kaum gröberen Quatsch und Unsinn als das feministische Märchen, Frauen seien ‚strukturell benachteiligt’, weil sie in manchen Bereichen ‚unterrepräsentiert’ seien. Das verkennt völlig die menschliche Natur und darüber hinaus das Wesen von Kultur und Tausch.

Ganz im Gegenteil, Männer sind ‚strukturell benachteiligt’, weil Frauen biologisch das ‚strukturell dominierende’ Geschlecht sind. Pfauen müssen ein riesiges Federrad entwickeln, das zu bilden viel Energie kostet, sie auffällig und schwerfällig, leichtere Beute von Raubtieren macht – weil die Pfauendamen das verlangen. Ähnlich der große Aufwand von Hirschen, jedes Jahr Geweihe zu bilden und um Rang zu kämpfen. Wer das nicht täte, den ignorierten die Hirschkühe, der stürbe aus.

Alle Geschlechtsunterschiede sind Ergebnis sexueller Selektion, die fast allein von Frauen ausgeübt wird. Auch das menschlich universelle Ergänzungssystem aller Kulturen, das Frauen und Männern andere Aufgaben zuwies, damit sie etwas zu tauschen haben, ist Folge des über Jahrmillionen wirkenden Selektionsdrucks, der von Frauen ausgeübt wurde.

Feministisches Gejammer vom „Patriarchat” war von Anfang an so totaler Quatsch, daß es ziemlich genau das Gegenteil wissenschaftlich beweisbarer Wahrheit ist. Es geht auch nicht darum, ein falsches, unbegründetes feministisches Gejammer durch ein richtiges, wissenschaftlich fundiertes Gejammer zu ersetzen, sondern einfach Menschen aufzuwecken, den Zerstörungsprozeß aufzuhalten, eine funktionsfähige Kultur, die genauso wichtig ist wie Sprache, wiederaufzubauen, um wieder gesunde statt innerlich verkrüppelte Kinder aufziehen zu können, eine funktionierende, gesunde Gesellschaft zu erreichen statt einer, die von feministischer Hysterie, Irrtümern und selbstzerstörerischer Verwirrung geprägt wird.

Wir haben nun Generationen lang komplett falsche Debatten über verkehrte ideologische Themen gehabt, die auf grundlegenden Erkenntnisirrtümern und Wahrnehmungsverzerrungen gründeten.

Nein, Frau und Mann sind evolutionsbiologisch verschieden aufgrund verschiedener Fortpflanzungsstrategien.

Nein, die Frau ist dabei dominant und ‚strukturell mächtig’, nicht umgekehrt.

Unterschiede sind nicht abträglich, sondern wichtig für menschliche Identität. Der Wahn, sie zu schleifen, ist selbstzerstörend.

Die Entstehung kultureller Unterschiede ging auf weibliche, nicht männliche Selektionseinflüsse zurück und entsprach weiblichen Interessen.

Kulturelle Ergänzung – und damit verschiedene Aufgaben, damit es etwas zu tauschen geben kann – sind aber unerläßlich, um einen Ausgleich zu schaffen, Bezüge herzustellen, soziale Unterschiede zu verringern. Denn Tausch bedeutet, daß die andere Seite etwas abbekommt.

Eine Studie hat errechnet, daß die heute krassen sozialen Unterschiede zwischen superreich und superarm in den USA mit der Neigung zu tun haben, daß sich in der feministischen Ära gleich mit gleich gerne paart. Zu hoch ist das Risiko für Männer, die weit nach unten heiraten, bei Scheidung oder Trennung abgezockt zu werden. Frauen orientieren sich aus angeborener Neigung nach oben, wo die Luft dünn geworden ist. Die Heirat unter Gleichen hat die Ungleichheit der Gesellschaft explodieren lassen! Würden auch heute reiche Männer leicht bereit sein, die arme Friseuse von nebenan zu ehelichen, würden laut Studie die sozialen Unterschiede mit einem Schlag auf den wesentlich harmonischeren Stand der 1960er Jahre zurückfallen.7

Auch zwischen den Geschlechtern war das Ungleichgewicht niemals so extrem wie durch Feminismus, der von Anfang an in falsche Richtung ging, weil er alles falsch verstanden hat. Daran gibt es nichts zu retten. Wir haben seit Generationen über Unsinn debattiert, unsinnige Gesetze erlassen, uns in falsche Richtung bewegt.

Der Prozeß des Aufwachens wird sehr schmerzhaft und sehr lange benötigen. Wenn wir es nicht rechtzeitig schaffen, umzusteuern, wird Europa islamistisch werden, ein Land des Messerns. Feminismus treibt Zivilisationen in den Untergang.

Fußnoten

3 siehe: „Kultur und Geschlecht

4 siehe: „Fulminantes Finale

6 siehe: „Kultur und Geschlecht

7 siehe: „Kultur und Geschlecht

Unwissenschaftlichkeit – Antwort zu Hadmut Danischs Artikel von heute

Unwissenschaftlichkeit

Herr Danisch mutmaßt, die irrationale Politik von heute liege an sozialwissenschaftlicher Kurpfuscherei. Gehen wir der Frage nach und untersuchen, wo sich die Ursache findet.

Die ursprüngliche Soziologie, wie von Durkheim maßgeblich begründet, war vernünftig. Durkheim lieferte wertvolle Einsichten, konnte in „Kultur und Geschlecht” als ‚Kronzeuge’ gegen Feminismus und heutige Tendenzsoziologie zitiert werden. Später wurde die Wissenschaft ideologisch überfrachtet, besonders im Zuge der 1968er Kulturrevolution.

«Ist unsere Politik ein Resultat soziologischer Wissenschaftsfehler?
Hadmut 3.3.2017 20:47
Ist der ganze Politmist entstanden, weil Sozialwissenschaftler wissenschaftliche Kurpfuscher sind?

Da ist ja noch viel mehr, der ganze Feminismus-Kram, Gender Pay Gap, Partriarchat und all das Zeugs, was so massiv unsere Politik beeinflusst, und von dem ja schon oft kritisiert wurde, dass das alles Unsinn ist.
Kann es sein, daß sich die (von mir oft geäußerte) Vermutung, dass der ganze Politquatsch, auf den sich unsere Politik und Presse gerade fast völlig reduzieren, wirklich systematisch und vollständig Produkte der Unwissenschaftlichkeit und Wissenschaftsfehler der Sozialwissenschaftler sind?

Bisher konnte man ja denken, daß der Niedergang unserer Universitäten Folge politischer Verblödung ist. Liegt der Schwerpunkt doch darauf, daß es andersherum sein könnte? Waren die 68er noch schlimmer als gedacht?
Ist unsere gesamte Politik ein Produkt des Wissenschaftspfusches inkompetenter Sozialwissenschaftler?»1 (Danisch.de)

Die Frage läßt sich beantworten. Wie es sich verhält, wurde in einem unveröffentlichten 1990er Buch nachgewiesen, dessen Teile zu diesem Thema jetzt endlich in „Ideologiekritik am Feminismus” veröffentlicht wurden. Dort werden die Prinzipien von Unwissenschaftlichkeit, Befindlichkeit, Subjektivität und Parteilichkeit als feministische Methodik und Grundlage aller feministischen Fächer nachgewiesen.

«Für Frau­en kommt ei­ne fun­da­men­ta­le uni­ver­sel­le Po­si­ti­on nicht in Fra­ge. Frau­en kön­nen sich ein­mal in das Recht hin­ein- und dann wie­der her­aus­de­fi­nie­ren; denn ei­nen Zwang zur Fol­ge­rich­tig­keit, wie in der ‒ kos­mo­po­li­ti­schen männ­li­chen uni­ver­sel­len ‒ Wis­sen­schaft gibt es nicht. Apo­ri­en lö­sen sich nur im Pro­zeß aus. (vgl. Smaus 1989).»2 (Mar­lis Krü­ger {Hrsg}, Was heißt hier ei­gent­lich fe­mi­ni­stisch?, 1993, S. 281, Band 1 von Fe­mi­ni­sti­sche Bi­bli­o­thek) [grund­le­gen­de fe­mi­ni­sti­sche Schrift, kei­ne Sa­ti­re, völ­lig ernst ge­meint]

Die vom Fe­mi­nis­mus ge­grün­de­te Frau­en­for­schung wi­der­spricht im An­satz Kri­te­ri­en sach­li­cher Wis­sen­schaft und Ob­jek­ti­vi­tät. Par­tei­lich­keit und sub­jek­ti­ve Ge­füh­le von Be­trof­fen­heit auf­grund ide­o­lo­gi­scher Ein­stel­lung be­grün­de­ten die Rich­tung. Spä­ter wur­de das gan­ze Hoch­schul- und For­schungs­we­sen, Öf­fent­lich­keit, und das ge­sam­te Staats­we­sen von die­ser an­ti­wis­sen­schaft­li­chen Me­tho­de über­rollt, an­ge­steckt, und in Brut­stät­ten ih­res fe­mi­ni­sti­schen Ide­o­lo­gie­vi­rus um­ge­wan­delt. Seit­dem pro­du­zie­ren Staat, Schu­len, Hoch­schu­len und For­schungs­in­sti­tu­ti­o­nen statt ob­jek­ti­ver Wis­sen­schaft den in sie ein­ge­schleu­sten Vi­rus fe­mi­ni­sti­scher Ide­o­lo­gie.

«Die Ein­be­zie­hung der per­sön­li­chen Be­trof­fen­heit in den For­schungs­pro­zeß ist ein un­ver­zicht­ba­res Ele­ment fe­mi­ni­sti­scher Wis­sen­schaft. Ähn­lich ver­hält es sich mit dem Prin­zip der Par­tei­lich­keit

Be­wuß­te Par­tei­lich­keit ist so­mit die so­zi­a­le und gleich­sam po­li­tisch ge­wen­de­te Di­men­si­on von Be­trof­fen­heit. Sie pro­du­ziert ei­ne Nä­he über Ähn­lich­keit mit der an­de­ren Frau bzw. mit an­de­ren Frau­en…

Au­to­no­mie

Aus den Grund­prin­zi­pi­en von Be­trof­fen­heit und Par­tei­li­ch­keit er­ge­ben sich For­de­run­gen für die fe­mi­ni­sti­sche For­schung selbst, näm­lich die For­de­rung nach Au­to­no­mie…

Fe­mi­ni­sti­sche Fa­mi­li­en­so­zi­o­lo­gie als of­fen ge­leb­te, par­tei­li­che Wis­sen­schaft wird auch auf der po­li­ti­schen Ebe­ne nicht nach­las­sen...

Da­bei ist die An­bin­dung an die Frau­en­be­we­gung, ins­be­son­de­re die au­to­no­me Frau­en­for­schung und -pra­xis … un­ver­zicht­bar.» (Bri­git­te Brück u.a., Fe­mi­ni­sti­sche So­zi­o­lo­gie, 1997)

Ra­di­ka­le, par­tei­li­che Pro­pa­gan­da, die al­le Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen den Ge­schlech­tern zer­reißt, Män­ner an­fein­det, ent­rech­tet, ist kei­ne aus­ge­fal­le­ne neue Ver­ir­rung, son­dern zen­tra­les Prin­zip seit Grün­dung, wird mit mas­si­ver staat­li­cher Fi­nan­zie­rung und Un­ter­stüt­zung be­trie­ben.

«For­mu­liert wur­de die­ses Grund­ge­rüst von Ma­ria Mies 1977 in den „Me­tho­di­schen Po­stu­la­ten zur Frau­en­for­schung”» (Chri­sta Dam­kows­ki, Psy­cho­lo­gie heu­te, Sept. 1988)

Da­bei han­delt es sich (lei­der) nicht um Aus­wüch­se ein­zel­ner Ex­tre­mi­stIn­nen, son­dern Grund­prin­zi­pi­en, auf de­nen die Ide­o­lo­gie eben­so be­ruht wie ih­re Kam­pag­nen, ihr Vor­ge­hen in al­len Be­rei­chen der Ge­sell­schaft, ins­be­son­de­re fe­mi­ni­stisch ge­sinn­ter Pseu­do­fo­rschung in al­len Fä­chern, die ent­fernt mit Men­schen zu tun ha­ben.

«Ma­ria Mies‘ „Me­tho­di­sche Po­stu­la­te zur Frau­en­for­schung” (1978) ga­ben die wis­sen­schafts­the­o­re­ti­schen Grund­la­gen da­zu an.» (Ve­ra Ko­niecz­ka u.a., Fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaft, S. 11)

Das war ein Auszug aus „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”. Die „wissenschaftstheoretischen” Grundlagen des Feminismus sind jene Irrationalität, die heute die ganze Gesellschaft und Politik prägt. Linksradikale Ideologie hat wohl Meinung und Tendenz eingeschmuggelt, nicht jedoch Rationalität selbst pervertiert. Genau das tat der Feminismus, der sich damit als Ursprung der Irrationalität von heute zeigt. Nur der Maoismus hatte ähnliche Verirrungstendenzen, die allerdings nur über den Personenkult hineinkamen, keine systematische Subjektivität oder Abschaffung von Logik bedeuteten.

«Chri­sta Mül­ler
Par­tei­lich­keit und Be­trof­fen­heit: Frau­en­for­schung als po­li­ti­sche Pra­xis
… for­mu­lier­te Ma­ria Mies, ei­ne in­zwi­schen eme­ri­tier­te Pro­fes­so­rin für So­zi­o­lo­gie der Köl­ner Fach­hoch­schu­le, me­tho­di­sche Po­stu­la­te zur Frau­en­for­schung. Sie gel­ten, wie An­drea Bai­er (1996: 142) schreibt, als un­be­strit­te­ner Aus­gangs­punkt für die bun­des­deut­sche Aus­ein­an­der­set­zung um Me­tho­den und Me­tho­do­lo­gie in der Frau­en­for­schung
Als eben­falls er­kennt­nis­ge­rie­rend sieht Ma­ria Mies ih­re ei­ge­ne Be­tei­li­gung an so­zi­alen Be­we­gun­gen… Die So­zi­o­lo­gin folgt hier dem Mao­schen er­kennt­nis­the­o­re­ti­schen Pa­ra­dig­ma, daß man das We­sen ei­nes Phä­no­mens nur er­kennt, wenn und in­dem man es ver­än­dert.» (Hand­buch Frau­en- und Ge­schlech­ter­for­schung: Theo­rie, Me­tho­den und Em­pi­rie, her­aus­ge­ge­ben von Ruth Becker, Be­ate Kor­ten­diek, VS Ver­lag Sprin­ger Fach­me­di­en, 3. Aufl. 2010)

Sol­che an­ti­wis­sen­schaft­li­chen Po­stu­la­te, Me­tho­den, fal­sche An­nah­men und ver­dreh­te An­sät­ze lie­gen fe­mi­ni­stisch be­ein­fluß­ter „For­schung” zu­grun­de, ganz gleich, wie sich das Fach nennt, ob Frau­en­for­schung, fe­mi­ni­sti­sche „Wis­sen­schaft”, Ge­schlech­ter­for­schung oder Gen­der Stu­dies. Neue Na­men wer­den hin­zu­kom­men.

«fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaf­ten, die wahl­wei­se als fe­mi­ni­sti­sche For­schung, Frau­en­for­schung, Ge­schlech­ter­for­schung oder ab den 1990er Jah­ren vor al­lem Gen­der Stu­dies be­nannt wer­den. Ih­re Ent­ste­hung und Wei­ter­ent­wick­lung ist nicht zu tren­nen von den po­li­ti­schen Be­we­gun­gen zu ih­rer je­wei­li­gen Zeit. Vor al­lem die sog. neue Frau­en­be­we­gung (Lenz 2009) wirk­te in den 1970er Jah­ren erst als Ini­ti­al­zün­dung für fe­mi­ni­sti­sche Wis­sen­schaf­ten und im wei­te­ren Ver­lauf als Schritt­ma­cher. Ähn­li­ches gilt für die queer-fe­mi­ni­sti­schen Wis­sen­schaf­ten.» (Hand­buch Qua­li­ta­ti­ve For­schung in der Psy­cho­lo­gie, her­aus­ge­ge­ben von Gün­ter Mey, Kat­ja Mruck, 28.9.2010)

Es hilft da­her nichts, sich mit Jahr­zehn­ten Ver­spä­tung von fal­schen Vor­aus­set­zun­gen und Me­tho­den par­ti­ëll di­stan­zie­ren zu wol­len, aber das gan­ze dar­auf er­rich­te­te Lü­gen­ge­bäu­de ste­hen zu las­sen

Es ist wichtig, solche Fakten und Beweisgänge zu kennen und zu verbreiten, wie sie im Buch vorgestellt werden. Weiter im Text mit Auszügen aus „Ideologiekritik am Feminismus”:

«3. Die kon­tem­pla­ti­ve, un­in­vol­vier­te ‚Zu­schau­er­for­schung’ wird er­setzt durch ak­ti­ve Teil­nah­me an eman­zi­pa­to­ri­schen Ak­ti­o­nen und die In­te­gra­ti­on von For­schung in die­se Ak­ti­o­nen» (bei­trä­ge zur fe­mi­ni­sti­schen the­o­rie und pra­xis, 11, 1984, S. 13)

In der Me­di­zin wer­den so­gar Dop­pel­blind­stu­di­en ver­wen­det oder vor­ge­schrie­ben, bei de­nen nicht ein­mal der Arzt wis­sen darf, ob er ein Pla­ze­bo oder ein Me­di­ka­ment ver­ab­reicht, da­mit Ein­bil­dung (Sub­jek­ti­vi­tät) kei­ne Aus­wir­kung ha­ben kann auf den Kran­ken­ver­lauf, die Stu­die und dar­aus ent­ste­hen­de Sta­ti­stik. Denn so­gar wenn nur der Arzt weiß, was er in der Hand hält, ist ei­ne un­be­wuß­te Über­tra­gung mög­lich, die zu fal­schen Aus­sa­gen über die Wirk­sam­keit ei­nes Me­di­ka­ments führt. Die be­schrie­be­ne kämp­fe­ri­sche Ein­mi­schung war ein weit­ver­brei­te­tes fe­mi­ni­sti­sches Leit­bild, das ih­re Be­haup­tun­gen eben­so er­klärt wie die schrä­gen „Sta­ti­sti­ken”, mit de­nen sol­che Kam­pag­nen und Be­haup­tun­gen un­ter­füt­tert wur­den. Es han­delt sich bei den the­o­re­ti­schen Aus­sa­gen kei­nes­falls um Spin­ne­rei we­ni­ger Ex­tre­mi­stIn­nen, son­dern um ein grund­le­gen­des Mo­tiv und ei­ne zu­tref­fen­de Be­schrei­bung, wie Fe­mi­nis­mus ent­stand und auf wel­chen Me­tho­den er grün­de­te.

«4. Die Teil­nah­me an Kämp­fen und Ak­ti­o­nen und die In­te­gra­ti­on von For­schung in die­se Kämp­fe be­deu­tet fer­ner, daß die Ver­än­de­rung des Sta­tus Quo als Aus­gangs­punkt wis­sen­schaft­li­cher Er­kennt­nis an­ge­se­hen wird. Das Mot­to für die­se Vor­ge­hens­wei­se könn­te sein: „Um ein Ding ken­nen­zu­ler­nen, muß man es ver­än­dern.” „Willst du den Ge­schmack ei­ner Bir­ne ken­nen­ler­nen, mußt du sie ver­än­dern, d.h. sie in dei­nem Mund zer­kau­en.” (Mao Tse-Tung 1968, S. 353)» (bei­trä­ge zur fe­mi­ni­sti­schen the­o­rie und pra­xis, 11, 1984, S. 14)

Sehr ver­rä­te­ri­scher An­satz.3 Ih­re ei­ge­nen Wir­kun­gen ver­mi­schen sich un­kon­trol­liert mit dem Agi­ta­ti­ons­ob­jekt. Wis­sen­schaft wird da­mit ad ab­sur­dum ge­führt. Mao­is­mus ist längst ver­schwun­den, doch we­sent­lich ra­di­ka­le­rer Um­sturz mensch­li­cher Na­tur durch Fe­mi­nis­mus prägt uns bis heu­te, schreibt uns Ver­hal­ten, Grund­prin­zi­pi­en von Den­ken und Le­ben vor, ist so­gar noch da­bei, sei­nen mas­si­ven Ein­griff in mensch­li­che Na­tur wei­ter aus­zu­bau­en und die Re­ste Jahr­mil­li­o­nen al­ter Kul­tur zu ver­nich­ten.

Kul­tur­re­vo­lu­ti­on nennt und be­zahlt sich als Wis­sen­schaft.

Die vom Feminismus erfundene und verbreitete Unwissenschaftlichkeit ist bis heute typisch. Zuweilen wurde gar Logik als ‚patriarchalisch’ abgelehnt. Wer Logik ablehnt, mit dem ist nicht mehr zu reden, dem ist nicht mehr zu helfen. Feministinnen verbreiteten absichtlich subjektive, kämpferische, militante Meinungen, wobei Widersprüche bewußt in Kauf genommen oder gezielt eingesetzt wurden. Sie sollten sich im Prozeß je nach momentanem Bedürfnis auflösen lassen, heute so, morgen anders. Das ist eine Umschreibung für absichtliche Willkür. Diese Vorgehensweise wurde entwickelt aus der Ablehnung von allem, was als ‚männlich’ und ‚patriarchalisch’ eingestuft wurde, genauso verrückt wie – oder sogar noch systematischer verrückt als – die faschistische Zuschreibung mancher Ideen als angeblich ‚jüdisch’. Die gesamte Logik, Objektivität und wissenschaftliche Methodik, alles, worauf Zivilisation und Gesellschaft baute, dazu die Kultur der Geschlechter, wurde einer frei erfundenen vermeintlichen ‚patriarchalischen Verschwörung’ angelastet und zertrümmert.

Alle Behauptungen angeblicher ‚struktureller Benachteiligung’ von Frauen in einem verschwörungstheoretisch frei erfundenen ‚Patriarchat’ entstammen solchem Irrsinn. Tatsächlich ist wissenschaftlich nachweisbar, daß Frauen strukturell bevorzugt sind, weil sie das biologisch dominante Geschlecht sind und als fruchtbare Frauen und Mütter immer bevorzugte Behandlung erhielten. Dies ist jetzt keine subjektive Behauptung, sondern mit exakter und harter Wissenschaft – darunter Evolutionsforschung und Biologie – nachweisbar.

Solche Irrationalität entstammt überwiegend nicht der Linken. Durch Unterstützung des Feminismus hat die Linke indirekt damit zu tun und sich der Methodik bedient, nachdem sie entstanden war. Die zu Zeiten Durkheims vernünftige Soziologie wurde zum Problemfach gemacht, weil sie von einer ideologischen Generation überrannt und in ihrem Sinne umgedreht wurde.

«Postmodernisten greifen auch direkt die wissenschaftliche Forschung an. Betrachtet beispielsweise „Untersuchung als Vergewaltigungsmodell”, wie es in soziologischen Büchern wie Eine Einführung in die Soziologie: Feministische Perspektiven vorgestellt wird. Das Modell erklärt, daß eine Untersuchung mit menschlichen Teilnehmern zu betreiben eine Form wissenschaftlicher Vergewaltigung sei. […]
Professoren postmoderner Fächer wie Genderstudien lehren aktiv Ideen, die mehr Verschwörungstheorie sind als gelehrte Forschung.»4

Irrationalität kam bereits früher über Feminismus in die Politik, schon mit der ersten Welle. Das Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle” zeigt mit Stimmen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, daß damals bereits die prophetische Befürchtung geäußert wurde, die hysterische Weise, mit der damalige Feministinnen agitierten, könne dauerhaft in die Gesellschaft eingeschrieben werden. Was dann geschah. Viele Befürchtungen jener Zeit haben sich erfüllt, oder sie sind noch übertroffen worden. Die zweite Welle hat solche latente Hysterie, die nach dem Zweiten Weltkrieg ein wenig ausgebrannt und erlahmt war, erneut und mächtig ausbrechen lassen. Die kreischenden Feministinnen von 1968 und Folgejahren waren sichtlich und im wörtlichen Sinne hysterisch.

Wenn ein Körper an einem tödlichen Virus erkrankt ist, muß der Virus bekämpft und entfernt werden, um das Leben zu retten. Stümperhaft wäre, Gliedmaßen oder Organe zu amputieren, weil in ihnen der Virus gefunden wurde. So verhält es sich auch mit den Wissenschaften – wir sollten nicht gegen einzelne Fächer polemisieren. Allerdings sind feministische Fragestellungen bereits absurd; alle Tendenzforschung in solchen Bereichen ist wertlos und muß eingestellt werden. Wir dürften mehr nützliche Wissenschaften wie Naturwissenschaft und Technik brauchen, weniger geisteswissenschaftliche Selbstbespiegelung.

Doch grundsätzlich wird es darum gehen, feministische Ansätze entweder vollständig aus allen Organisationen zu entfernen, oder die Universitäten als verloren zu schließen, um neue Hochschulen und Forschungsstätten zu gründen, die objektiv und ideologiefrei sauber neu aufsetzen, weil der jetzige Betrieb dermaßen ideologisch verlottert ist, daß da nicht mehr viel zu retten wäre. Eins von beiden. Die Irrationalität muß in jedem Falle vollständig überwunden werden.

Fußnoten

1 http://www.danisch.de/blog/2017/03/03/ist-unsere-politik-ein-resultat-soziologischer-wissenschaftsfehler/

2 Nachweise und grundlegende Argumente ent­stam­men mei­nem Ma­nu­skript „Les Deux Sexes ‒ Die beiden Ge­schlech­ter” aus den 1990er Jah­ren; da­mals war es un­mög­lich, ein sol­ches Pro­jekt ver­le­gen zu las­sen.

3 Das ist et­wa so, wie die Zahl le­ben­der Wild­tie­re zu er­mit­teln, in­dem Tie­re ge­schlach­tet und fi­le­tiert wer­den.

4 «Postmodernists also directly attack the scientific enterprise. Consider, for example, the “research as rape model” presented in sociological textbooks such as An Introduction to Sociology: Feminist Perspectives. The model proposes that conducting scientific research using human research participants is a form of research rape. […]
Professors in postmodern fields such as gender studies are actively teaching ideas that are more conspiracy theory than scholarly research.» (http://quillette.com/2017/03/03/why-social-scientists-should-not-participate-in-the-march-for-science/)

Wie Politik umsteuern muß – 1. Teil

Wie Politik umsteuern muß – 1. Teil

Zunächst eine praktische und aktuelle Idee, danach im zweiten Teil die Grundlagen.

Jedes Jahr verpulvert die BRD jetzt mindestens 23 Milliarden € direkt für illegal eingelassene Asylanten, was ein Goldrausch der Moderne geworden ist, der aus fernen Kontinenten Massen anlockt wie einst Goldfunde in Kalifornien oder Alaska, wo damals noch indianische Stämme lebten. Mit Folgekosten für die entstehenden Probleme sind wir vermutlich schnell bei 30 oder 40 Milliarden jährlicher Gesamtkosten. Mitsamt profitierender ‚Helferindustrie’ ist ein profitierender Komplex entstanden, der dem berüchtigten deutschen Familienrecht und Jugendämtern gleicht, die mit Streitfällen, Unterhaltsmaximierung und Kindesentzug Geschäfte machen. Auch mit dem militärisch-industriellen Komplex in Ländern wie den USA ist es vergleichbar, wo Kriege gutes und sicheres Geschäft ohne stärkeren Preiswettbewerb sind. Solche nicht helfende, sondern schadende ‚Industrien’ müssen auch abgewickelt werden.

Andere Artikel oder Kapitel belegten, wie Feminismus den Geburtenschwund bei uns großteils bewirkte, der den Staat an Einwanderern interessiert machte, statt die Bedingungen für eigene Kinder zu verbessern. Ebenso wurde nachgewiesen, daß feministische Kräfte seit langem „offene Grenzen für alle” verlangten und auch die Grenzöffnung im Herbst 2015 durch eine illegale Schlepperkampagne konkret erzwungen hatten.

Nun der Vorschlag: Wenn wir die Milliarden, die uns die Selbstzerstörung und Verdrängung der eigenen Männer durch millionenfachen Männerüberschuß kostet, stattdessen für autochthone Kinder ausgeben, können wir unsere Zukunft retten und sichern.

Leben ist, was sich fortpflanzt und weiterlebt. Leben ist eine lange Kette von Selbstreproduktion und Geburten seit den ersten Einzellern vor vielleicht 3,5 Milliarden Jahren. Die Aufgabe allen Lebens ist, sich fortzupflanzen und seine Nachkommen dauerhaft zu sichern. Das gilt auch für uns. Statt dessen verdrängen wir uns selbst, machen Männer zu Kuckolden, die hart arbeiten und Steuern zahlen, während andere Europäer wie Griechen längst in Rente sind – finanziert von unseren verlorenen Steuergeldern, die eine korrupte Regierung seit Jahren in einer absehbaren Insolvenz versenkt, während uns illegale Eindringlinge im Sozialgeldgoldrausch abkassieren und mithilfe der uns weggenommenen Gelder unsere Frauen vögeln, dabei unweigerlich Kinder zeugen statt uns, wobei die eigenen Männer verdrängt werden und ihre Linien langfristig aussterben. Wir bezahlen Fremde dafür, uns Vergnügen und Zukunft wegzunehmen.

Das ist das schlimmste, was Politik den eigenen Männern antun kann. Jahrzehnte feministischer Gehirnwäsche haben geistig windelweiche Dummköpfe hervorgebracht, die gar nicht mehr merken, was für Gemeinheiten sie anrichten, diese noch als ‚humanitär’ ansehen und jeden, der gegen Sklaverei als Kuckold und die eigene Verdrängung protestiert, noch als ‚fremdenfeindlich’, ‚rechts’ oder ‚böse’ beschimpfen. Sie sind so verblendet, daß sie demographischen Selbstmord begehen, die Zukunft ihrer Kinder zerstören, vielleicht bereits ihr eigenes Leben, sich dabei ‚edel’ und ‚klug’ vorkommen.

Wer so denkt, hat den Verstand verloren, dem haben 50 Jahre feministische Indoktrination „ins Gehirn geschissen” – das ist nicht nett formuliert, aber eine andere Sprache verstehen die Verbohrten wohl nicht mehr.

Nun also zum Vorschlag: Wenn wir die illegalen Eindringlinge remigrieren – und zwar alle, wir müssen alle loswerden, außer begründeten Ausnahmen wie vom IS verfolgten Christen –, und auch die Fälle gescheiterter Integration aus früheren Einfallswellen remigrieren, und das sind nicht wenige, wenn wir den finanziell und sexuell schmarotzenden Männerüberschuß von unseren Sozialsystemen angelockter Geldgräber vollständig remigrieren, dann haben wir einen Zustand, in dem von Natur aus statistisch auf jeden jungen Mann auch eine junge Frau kommt.

Weiter verbessern können wir es, indem Kultur wiederhergestellt wird, die Bezüge zwischen den Geschlechtern schafft, so daß Männer und Frauen auch wieder besser zusammenkommen. Ein sehr viel erfüllteres und glücklicheres Leben kann so ermöglicht werden. Diese neue Kultur für ein besseres Leben wird Thema anderer Bücher und Artikel werden.

Jetzt können die gesparten 20 bis 40 Milliarden € jährlich ganz oder teilweise in Kindergeld investiert werden. Abgeschafft werden müssen feministische Abzockgesetze, mit denen jeder, auch unfreiwillig zum biologischen Vater gemachte Mann, jeder, den seine Exfrau oder Exfreundin gewinnbringend rauswarf und dann finanziell als Bezahlsklaven ausnutzte, jeder Vater, der blechen mußte, während seine Kinder ihm entfremdet oder entzogen wurden, ausgenommen und geplündert wurden.

Frauen wollten gleich sein? Dann sollen sie auch gleiche Pflichten haben und keinerlei Vorrecht. Es muß vorbei sein mit weiblicher Dominanz in weiblichen Dominanzfeldern. Es muß vorbei sein mit Abzocke, mit profitabler Entsorgung von Männern und Vätern. Frauen müssen selbstverantwortlich sein. Es gibt kein Geld mehr von Männern und Papa Staat. Es gibt keine Bevorzugung mehr. Jede verdient nur, was sie sich selbst erarbeitet hat, wie es bei Männer auch ist. Keine feministische Sklavenhaltergesellschaft mehr, die von abgesägten männlichen Arbeitstieren lebt, welche aus Zusammenleben und Familie geworfen ihre Rauswerferin und Sklavenhalterin bis zu lebenslänglich alimentieren und so fürstlich für eine schlechte Tat belohnen müssen. Solches Familienunrecht hat Sitten, Seelen und den Charakter verdorben.

Das hohe monatliche Kindergeld, zu dem die an ‚Flüchtlingen’ gesparten zig Milliarden € befähigen, wenn wir die Zahlungsdauer sinnvoll begrenzen, wird einen Kinderrausch hervorrufen. Frauen können unbesorgt so viele Kinder bekommen, wie es ihnen gefällt. Männer werden nicht mehr mit Zwängen belastet, haben keine Finanzsklaverei mehr zu befürchten. Frauen wie Männer werden so zeugungsfreudig sein wie in früheren Jahrhunderten. Es werden wieder genug Kinder geboren, in denen wir selbst und unsere Kultur fortleben, wie es dem Sinn des Lebens entspricht. Einwanderung wird nicht mehr nötig sein.

Wir sollten auch nicht viel für unsere Kinder benötigtes Geld mit Entwicklungshilfe verschwenden, weil wir damit die Geburtenexplosion in Afrika belohnen und fördern. Stattdessen müssen afrikanische Regierungen lernen, verantwortungsvoll zu sein, die afrikanischen Geburten auf ein Maß zu verringern, das ihr Land dauerhaft tragen und ernähren kann. Heute werden alle Fortschritte und Entwicklungshilfen aufgefressen, weil die Bevölkerung schneller wächst als die Wirtschaft. Das kann nicht funktionieren. Westliche Entwicklungshilfe war schädlich und dumm, weil sie Mißstände belohnt und verschlimmert hat. Sie hat anderen Ländern und uns gleichermaßen geschadet. Außerdem war in allen Projekten ‚Gender Mainstreaming’ als Hauptziel vorgeschrieben, vorrangig vor nützlicher Hilfe. Das hat in aller Welt Kulturen beschädigt oder gänzlich aufgelöst, auch in Afrika; Männer verloren ihre Bedeutung und ihren Platz in der Gesellschaft, zogen in die Fremde auf Suche nach Arbeit oder Einkommen: wir haben die uns überrollende Lawine selbst auslösen helfen. (siehe: „Die Genderung der Welt”)

Unsere Politiker sind nicht zu preisen für vermeintlich ‚noble humanitäre Hilfe’, sondern verdienen einen wütenden Anschiß für Dummheit und Verbohrtheit in den letzten Jahrzehnten.

Seltsame Maßstäbe

Seltsame Maßstäbe

«ER LIESS SICH MIT ABGEHACKTEN KÖPFEN FOTOGRAFIEREN
Kriegs-Verbrecher kommt auf Bewährung frei
Von: Anne Losensky 01.03.2017 – 18:03 Uhr …

Er posierte lachend mit zwei abgehackten Köpfen in den Händen für ein Foto. Dafür verurteilte der 2. Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts Rami K. (28) am Mittwoch zu 20 Monaten Haft auf Bewährung.»1 (Bild)

Kriegsverbrechen, abgeschnittene Köpfe => Bewährung
GEZ-Gebühr verweigert => Gefängnis

«Verweigerter Rundfunkbeitrag „GEZ-Rebellin” wird nach 61 Tagen aus Haft entlassen
Eine 46jährige weigerte sich, GEZ-Gebühren zu bezahlen – und mußte in Erzwingungshaft.»2 (Spiegel)

Die GEZ-Gebühr beschädigt Demokratie, weil Wähler gezwungen sind, stark und einseitig propagandistische Programme zu bezahlen, die längst nicht mehr dem Auftrag gerecht werden, „überparteilich, objektiv und unabhängig” zu berichten, sondern eine geschickte, hochmanipulative Gehirnwäsche und psychologische Bearbeitung auf Regierungslinie betreiben, wobei unbequeme Fakten ausgeblendet oder verdreht, ungenehme Politiker mit täglichen Horrormeldungen verleumdet werden, wie z.B. Präsident Trump oder ähnliche Persönlichkeiten in den Niederlanden, Frankreich oder bei uns. Täglich werden sie in aggressiver Form als ‚Bösewichter’, ‚Gefahr für die Menschheit’, ‚dumm’, ‚brutal’ und ‚unwählbar’ hingestellt, um jeden moralisch zu verdammen, der es wagt, die Opposition zu befürworten oder zu wählen. Die Wähler werden gezwungen, eine aggressive, bösartige und verleumderische Gehirnwäsche, die an ihnen vorgenommen wird, auch noch zu bezahlen. Sich dem zu entziehen gefährdet den Machterhalt – deshalb droht Gefängnis. Dagegen erscheint ein Kriegsverbrecher mit abgeschnittenen Köpfen in der Hand ungefährlich – gehört er doch den Neubürgern an, die das bisherige Staatsvolk ersetzen sollen.

«GEZ nicht gezahlt: Alleinerziehende soll in den Knast

Deutschland hat eine neue GEZ-Rebellin: Eine 43-jährige Mutter weigert sich, den Rundfunkbeitrag zu zahlen – und soll dafür nun sechs Monate ins Gefängnis.»3

Zeitgenossen wissen oft nicht, daß Einseitigkeit bereits die erste feministische Welle prägte und sich mit jeder folgenden Welle weiter verstärkte.

«(e) Konkret handeln, um Intoleranz zu bekämpfen, mit besonderem Blick darauf, Rassismus … Antifeminismus und Homophobie zu eliminieren.»4 (Europa.eu)

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit begann solche Einseitigkeit mit der Machtergreifung des Feminismus, wurde dann auf weitere Bereiche ausgeweitet.5 Jede feministische Welle war daran beteiligt, hat die Einseitigkeit und Intoleranz vorheriger Wellen weiter verschärft. Ebenso unbemerkt werden uns von feministischen Kräften, teilweise über die EU, gefährliche ideologische Zwänge untergejubelt, die meist erst bemerkt werden, wenn es bereits zu spät ist, Gesetze schon erlassen oder nicht mehr aufzuhalten sind.

«Intolerantes Toleranzpapier
22. September 2013 Peter Mühlbauer
Die EU soll Kritik am Feminismus verbieten

Ein bislang unbeachtetes Europäisches Rahmenstatut zur Förderung der Toleranz sieht in Sektion 2e vor, dass die EU „konkrete Maßnahmen” ergreift, um Rassismus, Vorurteile nach Hautfarbe, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Xenophobie, Antisemitismus, Homophobie und „Anti-Feminismus” zu „eliminieren”. Der letztgenannte dieser Begriffe stößt unter anderem deshalb auf Kritik, weil es sich beim Feminismus um keinen der genetisch oder kulturell determinierten Gruppenmerkmale handelt, sondern um eine politische Ideologie.»6 (Heise.de)

Eine aggressive und hochzerstörerische Ideologie hat sich in Gesetzen und Verfassungen verpflichtend festgeschrieben und ist weiter dabei, dies zu tun. Gleichzeitig werden wir in Medien in einem Ausmaß indoktriniert, das nur als Gehirnwäsche bezeichnet werden kann, ebenso in Erziehung ab früher Kindheit, in Ausbildung, Schule und an Universitäten, die statt objektiver Wissenschaft und Denken radikale, manipulative Ideologie und Einseitigkeit lehren, betreiben und verbreiten.

Verglichen damit sind die eingangs geschilderten Diskrepanzen im Strafmaß Lappalien. Doch Zeitgenossen werden eher von solchen Kleinigkeiten angelockt und zum Lesen animiert, weil sie ihnen auffallen und verstören, als von den wesentlich krasseren, weiter verbreiteten und tieferen Indoktrinierungen des Feminismus, an die sich Zeitgenossen bereits gewöhnt haben, die bereits Teil ihres Bewußtseins, Selbstverständnisses, von Überzeugung und Identität geworden sind. Der Prozeß des Aufwachens wird sehr schmerzhaft sein und sehr lange benötigen.

Fußnoten

1 http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/urteil-gegen-kriegs-verbrecher-50656822.bild.html

2 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gez-gebuehren-nicht-bezahlt-frau-nach-zwei-monaten-aus-gefaengnis-entlassen-a-1085585.html

3 http://www.stern.de/wirtschaft/news/gez-nicht-gezahlt-knast-7111284.html

4 «(e) Take concrete action to combat intolerance, in particular with a view to eliminating racism, … anti-feminism and homophobia.» (http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf)

5 siehe Buchreihe: „Die beiden Geschlechter”. Jeder Band enthält mindestens ein Kapitel über Methoden feministischer Gesinnungskontrolle, Zensur und Intoleranz.

6 https://www.heise.de/tp/news/Intolerantes-Toleranzpapier-2014716.html

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Einseitigkeit und kollektives Beschimpfen von Opposition – Orwell läßt grüßen

Heute bringen BRD-Medien vermutlich mehr Verunglimpfungen von Präsident Trump oder der AfD, als die nationalsozialistische Presse der 1930er im gleichen Zeitraum an antisemitischen Ausfällen anbringen konnte. All das geschieht vermeintlich ‚im Namen des Guten’ gegen die ‚Rechten’, zu denen jeder zählt, der den offiziellen Kurs kritisiert. Doch auch die Nazis wähnten sich bei ihrer Hetze als die ‚Guten’ im Kampf gegen ‚finstere Bösewichter’. Nur die Vorzeichen haben sich vertauscht: links und rechts haben die Plätze getauscht. („Rinks und lechts kann man nicht velwechsern.”) Seit 1968 sind es Männer, die von geschlechtsrassistischen Feministinnen angefeindet wurden. Auf die Ursachen werden wir noch zu sprechen kommen.

Zuletzt gibt es nun einen rassistischen Haß gegen ‚Weiße’ und ‚Deutsche’. Während auf den Philippinen eine deutsche Geisel geköpft wurde, weil das Lösegeld von einigen hunderttausend Euro nicht bezahlt wurde, widmet unsre Politik ihre Zeit und unser Geld einer Millioneninvasion, die uns demographisch verdrängt, zu steuerzahlenden, arbeitenden Kuckolden1 degradiert, und einem in der Türkei inhaftierten türkischen Journalisten mit deutschen Paß, der für die linksradikale taz so ‚schönen Haß’ geschrieben hat wie das bald zu erwartende ‚Völkersterben’ der Deutschen zu bejubeln. Nicht gegen solchen Haß wurde protestiert, sondern es gab Sympathiekundgebungen mit viel Huperei. Hätte jemand ähnliches über ein anderes Volk geschrieben, säße der in einem deutschen Gefängnis. Doch wenn es gegen Deutsche geht, so gilt die Person als ‚gut’ und ‚Opfer’. So selektiv ungerecht wird unterschiedlich verfahren, abhängig von der ‚richtigen’ oder ‚falschen’ Gesinnung. Zeitgenossen ahnen meist nicht, was wenige seit Jahrzehnten aktive Feminismuskritiker wissen: daß solch radikal ungerechte Einseitigkeit die Medien in Sachen Feminismus mindestens seit kurz nach 1968 prägt.

Das Team der von unserer Regierung, Massenmedien und Establisment unterstützten Hillary Clinton wurde in den Podesta Emails wie folgt über die Lage in der BRD informiert:

«Zum Glück wird der Niedergang von Deutschland und seiner Vasallenstaaten das Ende der Multikulti-Junkerklasse bedeuten, die Deutschland seit Jahrzehnten zugrunde regiert hat, die deutsche Proleten und Landleute 24/7 von der Wiege bis zum Grab in allen Nischen der Gesellschaft nach dem Muster der DDR betrogen hat, und das Leben aus allen würgt, die selbstmörderisch genug sind, offen darüber zu sprechen, wie es ist. Vornehm und fein benutzen die multikulturellen Junker nur verbale Gewalt gegen Migrationskritiker wie Thilo Sarrazin. Straßenbrutalität uns Todesdrohungen wurden an die Antifa-Linksnazis delegiert – Deutschlands multikulturelle Braunhemden – die lange Zeit freie Bahn hatten in der deutschen Bananenrepublik . Diese linksaußen Straßenrabauken sind die Nachfolger der 1920 er kommunistischen Rotfront Miliz , die Gegner ganz selbstverständlich zusammenschlug oder umlegte. …

Im Zentrum des Multikulti-Junkertum stehen die deutschen Medien, Spitzname „epische Lügen”. So gut wie alle Medien haben lange und ausgiebig über die völlig gescheiterte muslimische Immigration gelogen – sie lügen durch krasse Auslassungen, Suggestion, Andeutungen, unbegründete Meinungen und Faktenfälschungen. Was ist der Deus ex Maschina, wenn das multikulturelle Sentiment zu lahmen droht, trotz fieberhafter Bemühungen, es aufrecht zu erhalten? Nun, dann beschreiben Journalisten das deutsche Muslimland als erfolgreiches , gebildetes und sympatisches Individuum – mit anderen Worten, jemanden, der völlig untypisch für seine Gemeinschaft ist – und lügen frech, diese Person sei repräsentativ für seine Gruppe. Da sie nicht gerade die Klügsten sind, schlucken riesige Mengen von Kartoffeln solche urprimitive Propagandaköder mit Haken und Angelschnur.

Was aber wirklich Manna vom Himmel wäre, wäre ein Ansteigen von Neonazigewalt, die, so scheinen viele zu hoffen, die öffentliche Debatte über das Desaster nichtwestlicher Immigration in Deutschland beenden würde. Ja, das würde eine Weile prächtig funktionieren. Auf lange Sicht? Nein. Mit Millionen über Millionen Unpassenden aus Minderheiten, die ihre Heimat überfluten, wird eine Zeit kommen, in der die Darstellung muslimischer Ghettoisierung als multikultureller Bereicherung Journalisten dümmer aussehen läßt als geschwängerte außerirdische Entführte. Inmitten eines völlig ghettoisierten Deutschlands wird ihr Lieblingsmotto – „Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – grotesker wirken als die Holzhammerparolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.»2 (Podesta Emails, Team Hillary Clinton: Deutschlands Übergutmenschen wird ihr Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten, WikiLeaks)

Eigentlich ist das nicht mein Hauptthema; doch eine neue Diktatur muß verhindert werden. Heute wird unter dem Vorwand, ‚gegen rechts’ zu sein, genau das betrieben, was den Nazis vorgeworfen wird. Dabei ist die Propaganda und Gehirnwäsche durch Verdrehungen, persönliche Diffamierungen und Auslassungen wesentlich perfekter als zu Goebbels Zeiten. Immerhin gibt es Jahrzehnte mehr Erfahrung in Sachen Gehirnwäsche und psychologischem Umkneten haltloser Psychen der Massengesellschaft.

Das einseitige Eindreschen auf alle der Opposition nahestehenden ausländischen Politiker wie Präsident Trump ist zur täglichen Dauerberieselung bis in den Karneval geworden, der seine ursprüngliche Bedeutung als Freiraum völlig verloren, zu einer linientreuen Propagandaveranstaltung verödet ist.

«Ein Redner versicherte: „Die AfD ist die Bremsspur in der Unterhose Deutschlands” und fluchte, einmal in Sportpalaststimmung gekommen, über die „braunen populistischen Kanalratten”. Ein anderer, Lars Reichow, drohte: „In dem Europa, was wir uns wünschen, habt ihr keinen Platz. Packt Eure Koffer, ihr Geschichtsfälscher, ihr Kleingartenfaschisten, und macht euch auf die Reise.”

Das ist pogromverdächtig und riecht nach Volksverhetzung. In einem Rechtsstaat würde jetzt zumindest wegen des Anfangsverdachtes der Volksverhetzung ermittelt. In dem ‘BRD’-Staat hingegen ist mit einer Belobigung des möglichen Straftäters zu rechnen.

Man solle sich nicht „durch den Dreck ziehen lassen”, sagt Lars Reichow, „nicht von der ranzigen Faschistenbraut Marine Le Pen und nicht vom verwesten Säugling Geert Wilders und auch nicht von der verwelkten Kräuterhexe Frauke Petry” …

„Selbst gewähltes Pech hatten auch unsere Nachbarn in Polen – ich weiß nicht, was die vorher genommen hatten, Wodka umsonst in der Wahlkabine oder was – jetzt sind sie aufgewacht mit einer Regierung, angeführt von der nationalkonservativen PiS-Partei, die Abgeordneten nennen sich vermutlich PiSser. …

Die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen in den Hochburgen Düsseldorf und Mainz schienen nur zwei Themen zu kennen: AfD und Trump. …

Der Präsident der USA wird auf unglaubliche Weise verhöhnt: Trump als Papp-Arschgesicht mit Blondhaar oder Wagen: „Arsch mit Ohren” als Donald Trump – der auch als lächerlich torkelnder faselnder Dummkopf dargestellt wurde, einem Affen ähnlicher als einem Menschen!

Völlig aus der Rolle fiel im Rosenmontagszug von Düsseldorf ein Motivwagen, auf dem die Freiheitsstatue den abgetrennten Kopf Donald Trumps hält. Auf einem anderen Motivwagen sah man eine Darstellung des US-Staatsoberhaupts, wie er versucht, die New Yorker Freiheitsstatue zu vergewaltigen. Das war allerunterstes Niveau und wäre nicht einmal im Iran oder einem radikalislamischen Land vorstellbar.

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert” (Alexander Issajewitsch Solschenizyn)»3

Mit Humor haben solche wüsten Beleidigungen kaum noch zu tun. Hier werden nicht die Mächtigen verulkt, sondern im Sinne der Mächtigen jede Opposition auf eine brutale Weise verunglimpft, die vielleicht nicht einmal in einem radikalislamischen Regime üblich wäre. Wenn unabhängige Kräfte vereinzelt das taten, was Fasching traditionell tun sollte, nämlich die Machthaber zu parodieren, so wurden die Vorfälle als ‚übel’ bezeichnet, solche Bilder herausgeschnitten. Medien entschuldigten sich gar, dergleichen lasse sich bei Direktübertragungen schwer verhindern.

Der Spiegel zeigte auf seiner Titelseite Präsident Trump als „Mörder”, der die Freiheitsstatue enthauptet. Das ist nicht nur beleidigend und verunglimpfend, sondern falsch herum, weil es die Verunglimpfer sind, die Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit zerstören, Andersdenkende verfolgen. Wer die einzige wirkliche Oppositionspartei unterstützt oder ihr nur erlaubt, eine Versammlung in seinen Räumen abzuhalten, erhält Drohungen von der ANTIFA, wird von staatlich subventionierten Gesellschaften, die sich auf die Zensur ungenehmer Meinungen und Nachrichten spezialisiert haben, angeschwärzt, mit Boykottaufrufen oder Anschwärzung beim Arbeitsgeber finanziell erpreßt.

Das läuft unter derzeit unter zwei Vorwänden: Gegen ‚Haß’ – wobei Kräfte sich zum Richter aufschwingen, die selbst nachweislich extremen Haß verbreiten, wie den Wunsch, Dresden oder ganz Deutschland zu Ackerland zu bomben4. Gegen ‚Falschnachrichten’, wobei etablierte Medien regelmäßig nicht nur verdrehen und ungenehmes auslassen, als ‚irrelevant’ ignorieren, was nicht zur Regierungslinie paßt, sondern auch mit Lügen erwischt werden. Was letztes Jahr eine empörte Kampagne wegen angeblich aus Rußland gesteuerter ‚Falschnachrichten’ führte, scheint jetzt plötzlich wahr zu sein. Widerrufen wird natürlich nie.

Falschnachrichten und psychologisch geschickte Umdeutung, um Wähler im Sinne der Regierungsparteien zu lenken, geschieht in Massenmedien täglich. Einzige Alternative sind Internet und wenige unabhängige Blätter, die deshalb kontrolliert und bekämpft werden, wie in einer ‚Bananenrepublik’. Ein weiterer Hintergrund ist das Schwinden von Zuschauern und Lesern, während ungeregelte und daher freiere Internetmedien zur Macht werden. Es handelt sich also auch um einen Machtkampf der wirtschaftlich niedergehenden Gesinnungsmedien gegen eine Konkurrenz, die sie fürchten.

Wer nicht als ‚böse’ gelten will, stimmt in den allgemeinen Chor ein oder schweigt. Das Klima war nach der Machtergreifung von Nazis oder Stalinisten kaum weniger einseitig und voreingenommen. Doch vergessen wir dabei: Feminismuskritiker erleben dies seit kurz nach 1968. Jetzt sind lediglich neue Themen hinzugekommen. Das einseitige moralische Niedermachen jeder echten Oppositionen betrieben feministische Kräfte in der BRD und anderen westlichen Staaten, die so stolz auf ihre angebliche Freiheit und vermeintlich funktionierende Demokratie waren, bereits in den 1970er Jahren.

Solche Erfahrung in Gehirnwäsche verdanken die Verteidiger ihrer Macht gegen Wähler, die wie in den USA, den Niederlanden und Frankreich sich gegen die etablierte Kulturrevolution zu stellen drohen, übrigens dem Feminismus. Wie in Büchern gezeigt, entstammte die Intoleranz gegen Andersdenkenden bereits dem ersten-Welle-Feminismus, der massiv Druck5 auf Herausgeber ausübte, damit andere Meinungen nicht mehr zu Worte kamen, sie ein moralisches Monopol erlangten, nach dem Motto: „Wer gegen uns ist, ist ‚reaktionär’ und böse. Wer gut ist, muß für uns sein.”

Dem erste-Welle-Feminismus entstammte auch die Ästhetik der Selbststilisierung, die sie für ihre streitbare Schwesternschaft erfanden. Das wurde zum Modell für den Faschismus, Terrororganisationen und Extremisten bis heute. Der erste-Welle-Feminismus ging Hand in Hand mit der Entwicklung der rassistischen Eugeniker, so wie der zweiter und dritter Welle mit antiweißem Rassismus. (Beides wird in „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” bewiesen.)

Als feministisch gesinnte Frauen in vormals männliche Bereiche eindrangen, zerstörten sie objektive und wertneutrale Wissenschaft und Politik, ersetzten sie durch subjektiv-parteiliche Tendenzfächer, die sämtliche Prinzipien von Wissenschaft und Unparteiischkeit auf den Kopf stellten. (siehe: Ideologiekritik am Feminismus) Vor allem störten sie sich an Meinungen, die noch nicht vom Feminismus angesteckte Männer frei untereinander äußerten. Daher verbreiteten feministisch geprägte Frauen Zensur und Gesinnungszwänge überall, wohin sie gelangten. Mit der Meinungsfreiheit fiel die Freiheit. Demokratie wurde zur Farce. Dies weisen Bücher für die Zeit ab 1968 nach. Die heutige politische Entgleisung der ganzen westlichen Zivilisation, unsere Hilflosigkeit gegenüber der von Feministinnen eingeladenen Flut, sind nur Folgen, die wir freilich meist übersehen, weil wir von Kindheit an feministisch indoktriniert sind.

«RECHTE VON EINWANDER*INNEN …

Wir glauben, daß das Recht auf Asyl unangefochten gelten muß, daß Migration eine Wahlentscheidung und keine Notwendigkeit sein sollte. Jeder Mensch soll willkommen sein… Kein Mensch ist illegal.»6

Einflüsse des Feminismus waren wesentliche Ursache für die Degradierung von Mutterschaft, unsere Schwächung durch extremen Geburtenrückgang, den Ausfall einer ganzen Generation mit kaum gebärwilligen Frauen, geschwächten Männern, indoktrinierten, gegenderten und verwirrten Zeitgenossen. Feministinnen frönten ihrem Haß gegen den „weißen heterosexuellen Mann”, den sie finanziell ausnahmen mit ungerechten Scheidungs- und Gleichstellungsgesetzen. Die etablierten wie bei der Gesinnungszensur die Methoden des Abkassierens, der sich später weitere Minderheiten und nun Millionen Männer aller Welt bedienen, die Feministinnen einluden, an der Plünderung des „Kuckolds” teilzunehmen, der für seine eigene Verdrängung arbeiten und bezahlen muß. Die gegenderten, entmännlichten und hirngewaschenen, verblendeten westlichen Männer wurden vielen Feministinnen langweilig, weil sie nicht mehr die Stärke besaßen, die evolutionär angeborene weibliche Urinstinkte auszulösen vermag. Da kamen die aggressivsten Problemfälle der ganzen Welt gerade recht.

Doch dieses Mal haben die Feministinnen einen selbstmörderischen Fehler begangen, der ihr Unterdrückungssystem in den Untergang stürzen läßt und ihnen Frauen vertreibt, die endlich aufwachen und merken, daß nicht nur Männer und Kinder, sondern auch Frauen vom Feminismus mißbraucht, verarscht und ins Unglück gestürzt wurden und weiter werden.

«Sie kennt die letzten Vergewaltigungsfälle auswendig, zitiert sie; die Worte fallen heraus, eine lange Reihe schrecklicher Ereignisse. Sie wartet darauf, wann sie dran ist, in die Liste eingefügt zu werden.
Ihrer Mutter kann sie es nicht sagen. Sie möchte ihr keine Sorgen bereiten. …
Sie möchte nicht, daß ihr Bild jetzt gesehen wird. Nicht weil Migranten wieder angreifen könnten, sondern weil Feministinnen sie verfolgen und als ‚Rassistin’ jagen werden, weil sie darüber spricht. Migrantenmänner ängstigen sie. Aber es sind schwedische Frauen, die sie haben verstummen lassen.
Vor einer Woche wurde dieser Platz angezündet und geplündert, wobei die Welt zuschaute. …
‚F*ck dich, du weiße Hure, geh saug deine Mami,’ erwiderten sie, und führten vor, was sie mit ihren ‚kleinen weißen Freundinnen’ anstellen. …
Hier ängstigt sich eine Frau davor, ihr Gesicht zu zeigen, weil Feministinnen sie wegen ‚rassistischer Äußerungen’ verteufeln werden.
An diesem Ort wollen öffentliche Medien, daß ich eine Handgranate im Mülleimer für normal halte.»7 (Daily Mail)

Präsident Trump war für seine Erwähnung schwedischer Zustände in Medien und auf Twitter heftig gescholten worden: #lastNightInSweden. Doch ist die Wirklichkeit sogar noch schlimmer als behauptet. Die westliche Zivilisation bricht zusammen. Feminismus ist der Untergang. Die schwachen, manipulierten Männer, für Gehirnwäsche zugänglichen Zeitgenossen sind Feminismusfolge.

Wir müssen die Ursache bekämpfen und dürfen nicht dabei stehenbleiben, die Massenmigration mit feministischen Parolen wie „Rechten der Frau” zu bekämpfen. Frauen wurden rechtlich immer bevorzugt; nur die Art, wie sie bevorzugt werden wollen, hat sich verändert.8 Die feministische Mär war zu jeder Zeit falsch.

Es sind Männer, die von der demographische Invasion verdrängt werden, rechtlich und in vielerlei Hinsicht benachteiligt werden: nicht nur heute, sondern immer. Dies ist das überraschende, aber wissenschaftlich fundierte Ergebnis der Buchreihe.

«Göttinnen im Schwenk nach rechts

Es ist allerdings kein Zufall, daß sich gerade die sogenannte Matriarchatsforschung notorisch anfällig für rechtsradikale Positionen gezeigt hat. Im Antisemitismus der feministischen Theologinnen Christa Mulack und Gerda Weiler zum Beispiel, die beide den jüdischen Glauben als patriarchalen Bruch einer ursprünglichen matriarchalen Harmonie beschreiben. …

Auch die Euthanasiefantasien der feministischen Theologin Mary Daly, auf die sich die Störenfriedas ausdrücklich berufen, stehen in faschistischen Traditionen – in Traditionen der Fantasien von einem harmonischen Volkskörper, der nur sehr begrenzt Fremdes ertragen könne. Bei Daly ist die Harmonie weiblich und das ewig Fremde männlich.

Das Familienideal des Nationalsozialismus war eben nicht die bürgerliche Kleinfamilie, in der Kinder in einer gewissen Autonomie gegenüber den Zurichtungen des totalen Staats hätten aufwachsen können. Männer wurden ohnehin anderweitig gebraucht, an der Front nämlich. Nicht die Kleinfamilie, sondern die Mutter-Kind-Beziehung steht im Mittelpunkt nationalsozialistischer Familienbilder. …

Mit der Idee der ganz ungetrübten Harmonie ist auch eine ungehemmte Selbstüberhöhung verbunden. Ignoriert die Frau den störenden Anteil des Mannes, dann kann sie sich als Schöpferin und Göttin fühlen. Eine Kommentatorin des Störenfriedas-Artikels mahnt dann auch: „Reminder: Frauen, ihr seid Göttinnen! Euer Körper erschafft neues Leben!“

Auch dieses Bild der Mutter ist interessant für einen faschistischen Staat, bei dem eben nicht die Staatsgewalt vom Volke ausgeht, sondern der einzelne Mensch in dem, was er ist, durch Volk und Staat eigentlich erst erschaffen wird.

In politischer Perspektive sind diese Fantasien faschistisch, in psychologischer tief narzisstisch. Ein anwesender, realer Vater könnte immer nur ein Störfaktor in der fantasierten Einheit zwischen Mutter und Kind auf der einen sowie Mutter und dem Ganzen auf der anderen Seite sein.»9 (Man Tau)

Wie feministische Wellen anfällig machten für Ersatzideologien und Diktaturen habe ich in Artikeln und Büchern beschrieben und nachgewiesen. Diese neuen Artikel ergänzen jene Beweise und verdeutlichen, wie absurd ins Gegenteil verdreht die Diffamierung von Feminismuskritikern durch eine feministisch geprägte Gesellschaft ist.

«Nach mehr als einem Jahrhundert ethischer Entkernung von Männlichkeit konnten die großen Vernichtungsbewegungen des 20. Jahrhunderts, Faschismus und Stalinismus, auf einen Fundus hinreichend demoralisierter Männer zurückgreifen – zumindest solcher, die in völliger Verrohung keinen Widerspruch zur kulturellen Beschreibung ihrer selbst sahen. …

„Wenn das Strafrecht ein Geschlecht hat, und bei der Strafzumessung könnte dies der Fall sein, dann privilegiert es Frauen”, schreibt die Kieler Rechtsphilosophin Monika Frommel. Der Mainzer Jura-Professor Michael Bock konstatiert, die „selektive Behandlung und Diskriminierung” von Männern werde „kulturell als durchaus normal” angesehen, löse also keine Verwunderung aus. Und er zitiert einen Polizisten, der schildert, wie nach einem Einsatz bei tätlichen Ehestreitigkeiten verfahren wird: „Natürlich nehmen wir den Mann mit.” …

Kaum jedenfalls war die Idee der verworfenen Männlichkeit aufgekommen, wurden praktisch nur noch Männer bestraft, Frauen dagegen entkriminalisiert. Die Historiker Deborah Little und Malcolm Feeley sprechen vom mysteriösen und kaum erforschten „Verschwinden der Frauen” aus der Kriminalstatistik. Heute stellen Frauen nur rund fünf Prozent aller Gefängnisinsassen in Deutschland, eine weltgeschichtliche Minimalquote»10 (Zeit)

Fußnoten

2 « Thankfully, the demise of Germany and its vassal states may well spell the end of the Multikulti-Junkerklasse, which has misruled Germany for decades now, deceiving Germany ‚ s proles and peasants 24/7 from cradle to grave in every nook and cranny of German society à la the GDR and also throttling the life out of anyone suicidal enough to speak out and tell it like it is. Sitting posh and pretty, the multicultural junkers only use verbal violence against immigration debunkers, such as Thilo Sarrazin. Street thuggery and death threats have been contracted out to the Antifa-Linksnazis – Germany ‚ s multicultural brownshirts – who have long had the run of the German Banana Republic. These hard-left street brawlers are the successors to the 1920s Communist Rotfront militia, which beat up and bumped off opponents as a matter of course. As the Nazis tightened their grip on power, vast numbers of Rotfront thugs and other Communists switched sides to become SA Stormtroopers. In the early 1930s, Germans even joked that the SA was like a beefsteak: Brown on the outside and red on the inside. At the epicenter of the Multikulti-Junkertum are the German media, nicknamed Epic Lies “R” Us. Virtually all media outlets have long lied lavishly about utterly failed Muslim immigration – lying by flagrant omission, suggestion, implication, unfounded opinion and factual falsification. So what is the MSM ‚ s deus ex machina, for when multicultural sentiment threatens to turn sour, despite their frenetic efforts to keep up the charade? Well, journalists then scour German Muslimland for a successful, articulate and simpatico individual – in other words, someone who ‚ s totally unrepresentative of his wider community – and brazenly hold up that person as being representative of his wider community. Not the brightest bulbs in the box, mega-masses of Krauts still swallow such ur-primitive propaganda hook, line and sinker. But what would really be manna from heaven is an upsurge in Neo-Nazi violence, which, many must be hoping, would once again shut down a grownup public debate about Germany ‚ s Non-Western Immigration Disaster. Yep, that would work fine for a while. Over the long haul? Nope. With millions upon millions of minority misfits flooding into the Heimat, there will come a time when portraying Muslim-Gettoisierung as multikulturelle Bereicherung makes journalists look dumber than impregnated alien abductees. In the thick of a full-on ghettoized Germany, their favorite motto – “Lieber ein Gutmensch als ein Schlechtmensch” – will sound as grotesque as the wooden slogans used by other discredited forms of extremism. » (https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193#efmFMJFOZ)

3 http://www.journalistenwatch.com/2017/03/01/aschermittwoch-aschermittwoch/

4 z.B. Julia Schramm, die bei der Amadeu Antonio Stiftung und anderen Organisationen aktiv war, die Zensur mithilfe einseitiger ‚Moralkeule’ betreiben.

5 siehe Bax, zitiert in „Ideologiekritik am Feminismus

6 https://www.feministischesnetzwerk.org/leitgedanken/
via: https://allesevolution.wordpress.com/2017/03/01/leitgedanken-des-feministischen-netzwerkes/

7 «She knows the latest rape cases by heart, quotes them to me, the words tumbling out, a long line of horrible happenings. She is waiting for her turn to be added to the list.
She can’t tell her mum. She doesn’t want her to worry. …
She doesn’t want her picture to be seen now. Not in case the migrants attack again, but because the feminists will come after her and hound her as a racist for speaking out. The migrant men scare her. But it is Swedish women who have silenced her. …
A week earlier this place was torched and looted as the world looked on. …
‘F*ck off, you white woman whore, go suck your mum,’ they replied, and proceeded to demonstrate what they did to their ‘little white girlfriends’. …
Where the reason one women is scared to show her face is because the feminists will vilify her with racial slurs.
Where the public broadcaster wants me to accept a hand grenade in a bin is normal.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4269576/KATIE-HOPKINS-reports-Scandi-lib-paradise-Sweden.html)

9 https://man-tau.com/2017/02/27/vom-fortbestehen-des-faschismus/

10 http://www.zeit.de/2012/16/DOS-Maenner/seite-6

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