Instrumentalisierung in Politik und Gesellschaft
Kurz nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin zwitscherte (twitterte) der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD Stegner bereits, der Anschlag würde angeblich von „den Rechten” instrumentalisiert. Das ist genau, was er der demokratischen Opposition vorwirft, die gleichzeitig mit der Bezeichnung „die Rechten” verunglimpft wird. Beim derzeitigen Linksrutsch sogar der einst rechten Partei CDU, die Positionen vertritt, die sich nicht einmal die linksradikale außerparlamentarische Opposition von 1968 zu vertreten getraut hätte, gehört nicht viel dazu, rechts vom Linksextremismus gesehen zu werden.
Der Grund für die Ausfälle ist nackte Angst vor Machtverlust, weil die Regierungspolitik scheitert, das eigene Land und Europa Richtung Katastrophe an die Wand fährt, das Feminat aber nicht willens ist, von katastrophaler Politik abzurücken. Daher stellen sie sich als „alternativlos” hin und diffamieren jeden Widerspruch.
Politiker drückten auf Twitter die Besorgnis aus, der Anschlag sei hoffentlich nicht von Islamisten verursacht worden, weil dies „die Rechten” stärken könne. Dies ist wiederum eine Instrumentalisierung der Anschläge durch Regierung, Eliten und ihre Gesinnungsmedien, zugleich eine unglaubliche Taubheit gegenüber den Opfern und der eigentlichen Bevölkerung. Ebenfalls im Medium Twitter hatte jemand ein Video hochgeladen, in dem ein älteres Ehepaar auf dem Weihnachtsmarkt befragt wurde. Verzweifelt und weinend erzählte die Mutter, ihr Sohn sei hier schwer verletzt worden, liege noch im Koma, sie wollten sich anschauen, wo es passiert war.
Darunter hagelte es einen Sturm empörter Kommentare. Der Verfasser der Nachricht wurde wütend beschuldigt, das Leid der Opfer auszuschlachten, keine Pietät zu besitzen, in ihre Privatsphäre einzudringen. Schauen wir uns dieses Argument mit nüchternem Verstand an. Die Medien zeigen Bilder der Täter – oft unkenntlich gemacht, zum Gespött der Welt und ausländischer Beobachter waren sogar Fahndungsbilder teilweise verpixelt, weil Täterschutz bei uns vor Opferschutz, Allgemeinwohl und Sicherheit geht, was eine Perversion ist, die tödliche Folgen haben kann. Sogar die Fahndung der Polizei im Internet war von Politikern zum Schutze der Privatsphäre des Opfers aufgehalten und wäre fast verhindert worden.
Bilder der Opfer zeigen uns Medien allerdings kaum, was der Anlaß gewesen war, die Videoaufzeichnung mit den traurigen Eltern, die auch über die Politik Merkels schimpften, ins Netz zu stellen.
Mit anderen Worten: Unsere Gesinnungsmedien geben den Tätern, Mördern, Propagandisten islamistischer Machtübernahme ein Gesicht. Damit sprechen diese emotional, unterbewußt, die Zuschauer an. Den Opfern jedoch wird dieses Gesicht verweigert. Daher sind die Opfer unsichtbar, vermögen nicht, unser Gefühl emotional und unterbewußt anzusprechen. Diese Asymetrie, die genau das falsche tut, nämlich Gefühle und Anteilnahme für Mörder zu wecken, aber Gefühl und Anteilnahme für Opfer zu verweigern, ist systemisch und systematisch. Eine feministische Politikerin entblödete sich nicht, den Tod eines von der Polizei gestellten Attentäters durch einen Schuß zu bedauern; lieber wird der Tod von Polizisten oder ein entkommener Terrorkrieger in Kauf genommen, eine so harmlose Behandlung signalisiert, daß Nachahmer ermuntert werden, weil ihr Verhalten risikoarm ist. Illegal immigrierte Straftäter lachen über unsere zahnlose, unfähige Justiz.
Nach dem Anschlag am Breitscheidplatz wurde demonstriert – nicht gegen Terror, sondern gegen Kritik an terrorfördernder Migrationspolitik. In Hamburg verhinderte die ANTIFA mit Drohungen und Gewalt eine Lichterkette, um eines Mordattentatopfers zu gedenken.
Dahinter steckt politische Agenda und Ideologie: Wir sollen nicht mit den Opfern fühlen, sie gar nicht erst sehen, somit das Ausmaß des Unheils gefühlsmäßig nicht erfassen können. Diese falsche, unangemessene Filterung optischer Informationen ist eine raffinierte Methode, Menschen zu täuschen, zu indoktrinieren. Auch ohne ausdrücklich Unwahrheiten zu sagen, wird so unterschwellig und umso wirksamer gelogen. Hinzu kamen Versuche, Sachverhalte umzudeuten oder herunterzuspielen. Erst erkühnten sich öffentliche Medien, die von GEZ-Zwangsgebühren finanziert werden, von einem „Unfall” oder „Vorfall” zu sprechen, als ausländische Medien längst einen Terroranschlag vermeldeten. Später, als die Tatsachen nicht länger geleugnet werden konnten, begann das übliche moralische Verdrehen in den Gesinnungsmedien, die nun etwa spekulierten, es sei doch wahrscheinlicher, an Krebs oder Herzinfarkt oder im Straßenverkehr zu sterben, als bei einem Terroranschlag. Wenn solche Propaganda erfolgreich ist, werden Terroranschläge so zunehmen, daß sie zur ersten Todesursache werden. Eine solche Lage nennt sich Bürgerkrieg. Die Eliten und Gesinnungsmedien steuern uns mit ihrer Verlogenheit in einen Bürgerkrieg.
Halten wir fest: Offizielle Medien und regierende Eliten zeigen kein wahrhaftiges Mitgefühl, sondern heucheln nur. Sie instrumentalisieren den Terror, um genau ihr eigenes Handeln der demokratischen Opposition in die Schuhe zu schieben.
Symptomatisch ist, daß Angela Merkel („Vaginarauten-Feminat”) bei einer Jubelveranstaltung für Integration von Migranten saß, was offenkundig ihr Hauptziel ist, während auf dem Weihnachtsmarkt deutsche und israelische Bürger starben. Wie in einer schlechten Sonntagspredigt werden Bürger in politischen Ansprachen bearbeitet, nur ja nicht an ihrer Immigration, die einer Invasion und feindlichen Übernahme der Republik gleichkommt, zu zweifeln, was als „fremdenfeindlich” eingestuft würde. Vom Blatt abgelesene oder auswendig gelernte Floskeln, die Mitgefühl für eigene Opfer und Bürger ausdrücken, sind knapp und können nicht darüber hinwegtäuschen, daß Mitgefühl und Empathie für ihr Volk fehlt. Ebenfalls symptomatisch ist es, daß Angela Merkel auf einem Video die Flagge ihres eigenen Landes wegwirft.
Daraus ergibt sich abermals: Unsere Politiker instrumentalisieren Anschläge für ihre Politik. Ihnen fehlt ein Mindestmaß an Mitgefühl, um auch nur als anständige Personen durchzugehen. Sie haben sich völlig in Ideologie verirrt, von der Immigration ein Teil ist – aber nur ein Teil; ein wichtigerer Teil ist seit 50 Jahren Feminismus.
Noch eine Nachbemerkung zum bisherigen Thema: Es gibt im Internet Seiten, die behaupten, die derzeitige Bemühungen der Regierung, uns nach dem scheiternden Euro, der gescheiterten Masseneinwanderung nun auch noch eine europäische Armee aufzuzwingen, würden die Unsicherheit durch Anschläge bewußt benutzen – wofür ich keine Beweise kenne, weshalb ich mich hüten werde, so zu argumentieren, weil es eine Verschwörungstheorie sein könnte. Wir sollten aufmerksam darauf achten, ob die Anschläge von der Regierung auch für die Schaffung einer europäischen Armee instrumentalisiert werden.
Nun können wir dieses erste Thema mit der Feststellung abschließen, daß Regierung, Medien und Eliten die Anschläge instrumentalisieren, einen bestürzenden Mangel an Anteilnahme mit Opfern und eigener Bevölkerung zeigen, zudem die Frechheit besitzen, der Opposition genau das vorzuwerfen, was sie selber tun: instrumentalisieren.
Es wäre zu kurz gedacht, wenn wir solche Vorgänge für eine vereinzelte Verirrung der jetzigen Regierung hielten. Leider sind diese Methoden wesentlich älter. Auch der Feminismus hat alle möglichen und obendrein erfundene Ereignisse instrumentalisiert.
Die Feministin Valenti bejammerte erst, ihr sei auf der Straße nachgeschaut worden. Offenbar war ihre Klage und großangelegte Kampagne gegen vermeintliche sexualisierte Gewalt von „heterosexuellen weißen Männern” sehr erfolgreich, denn bereits ein Jahr danach jammerte sie über mangelnde Beachtung durch Männer, woran natürlich die Gesellschaft, sprich: das „Patriarchat” (eine haltlose Verschwörungstheorie) schuld sei.
Mit anderen Worten: Männer können tun, was sie wollen, oder das genaue Gegenteil, dieselbe Feministin wird es ihnen verübeln. Alles, was Männer tun können und das Gegenteil davon genauso wird instrumentalisiert, daraus eine Treibjagd gegen europäische Männer gemacht.
Ein Politiker wurde wochenlang von unseren Gesinnungsmedien gejagt und moralisch zur Schnecke gemacht, weil er einer Frau, einer Journalistin, an der Bar ein Kompliment gemacht hatte. Wir dürfen auch die Vorgeschichte nicht vergessen: Zunächst hatte die Journalistin sich über den Politiker mokiert, auf sein Alter hingewiesen, so seinen Wert als Mann angezweifelt. Das ist eine Gemeinheit, verletzend. Doch niemand in den Medien hat deswegen protestiert. Niemand hat eine wochenlange Treibjagd auf die gefühlskalte Emanze gemacht, die Männer grundlos verletzt und auf eine nicht anständige Weise zurückweist.
Erst nach dieser Spitze gegen seine Männlichkeit hatte der Politiker ihr ein Kompliment gemacht: Sie könne ein Dirndl gut ausfüllen. Vergleichen wir beides: Sie verletzt ihn, indem sie seine Männlichkeit und Wirkung auf Frauen in Zweifel zieht. Niemand reagiert, keiner protestiert. Es geht gegen den Mann. Das ist „gut so”. Für Männer gibt es kein Mitgefühl, keine Empathie. Dann macht er ihr ein Kompliment, sagt etwas schmeichelhaftes. Das ist das genaue Gegenteil einer Verletzung. Doch seine Schmeichelei wird Anlaß für mediale Hetzjagd. Nun mögen mir heutige Politiker und ihre verdrehte Agenda unsympathisch in der Sache sein – bei diesem Vorfall muß ich ihn als Mensch verteidigen. Noch grotesker wird die Sache dadurch, daß die Journalistin ein Jahr lang nichts sagte, offenbar auch nichts daran fand, die Angelegenheit erst sehr viel später ausgrub, als vielleicht saure-Gurken-Zeit oder ihr Stern als Journalistin am Sinken war. Da kommt mediale Aufmerksamkeit durch ein Skandälchen natürlich gerade recht. Diese Waffen der Frau setzen Feministinnen seit jeher ein. Komplimente dürften an einer Bar nichts ungewöhnliches sein. Wer keine hören will, ist an einer Bar am falschen Ort.
Wir sehen, daß Feministinnen bereits vorher alle möglichen und unmöglichen Kleinigkeiten instrumentalisiert haben.
Ginge es nur um Kleinigkeiten wie Komplimente, wäre der Schaden vielleicht überschaubar. Doch mindestens seit 1968/69 jagte eine feministische Kampagne nach der anderen durch das Land. Dabei wurden immer Themen instrumentalisiert, wie das Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachweist und beschreibt.
Jede ihrer Kampagnen war widersinnig: Feministinnen taten selbst, was sie Gegnern vorwarfen. Doch sie wurden gehört, ihre Gegner (sofern es diese überhaupt gab, sie nicht frei erfunden waren von ihrer Verschwörungstheorie „Patriarchat”) wurden nicht gehört.
Auch die Politische Korrektheit, der Gesinnungszwang unserer Medien, begann in dem Augenblick, als die zweite feministische Welle viele junge Journalistinnen in die Redaktionen spülte. Erin Pizzey schilderte in einem Interview, wie es in den 1970ern plötzlich nicht mehr möglich war, andere Meinungen zu äußern, weil überall stark feministisch gesinnte Kolleginnen saßen, die andere Meinungen bekämpften, z.B. mit der „Chauvikeule” niederknüppelten. Der biologische Hintergrund ist eine von einer wissenschaftlichen Studie nachgewiesene Tendenz bei Frauen, ihnen ungenehme Meinungen – besonders von Männern – nicht hören zu wollen, und daher am liebsten zu unterdrücken. Ähnliches spielte sich bereits während der ersten feministischen Welle ab. Bax berichtete aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg von starkem feministischem Druck auf die Presse, bis hin zu Boykott, um ungenehme Sichten und Argumente zu unterdrücken. Der britische Premierminister Churchill soll einmal geäußert haben, die „früheren Zeiten” (ohne Frauen unter den Männern) seien schöner gewesen, weil man alles frei äußern konnte, was nun wegen der Anwesenheit von Damen nicht mehr offen gesagt werden dürfe. Darin können wir bereits einen Keim politischer Korrektheit erkennen. Schon damals wurden undemokratische Methoden der Frauenbewegungen von anderen Minderheiten übernommen, die Demokratie beschädigt.
«Sie boten einen Präzedenzfall für alle Minderheiten … gewählte Regierungen zu zwingen … ein undemokratisches Ergebnis»1
PK (englisch: PC) wurde von der zweiten feministischen Welle kraß, radikal und militant übersteigert, weit über das von der ersten Welle bereits installierte Maß hinaus. Männer waren mundtot; seit den 1970ern kamen Männer niemals mehr mit grundsätzlicher Feminismuskritik an die Öffentlichkeit. Was heute noch zu hören ist, basiert lediglich darauf, feministische Prinzipien „nun endlich auch auf Männer anzuwenden”. Ideologiefreie Sichten wurden vollständig enthauptet, existieren nicht mehr. Meine – allgemein ignorierten Bücher – sind ein letzter Versuch, so viel wie möglich von der enthaupteten und zum Schweigen und Untergehen gebrachten Kultur und Sicht aufzuzeichnen, so dem Vergessen zu entreißen.
Feminismus und Politische Korrektheit fraßen sich seit 1968, wo sie zeitgleich mit Maos Kulturrevolution in China aufloderten, bis heute im Eiltempo in immer tiefere Schichten der Gesellschaft, des Staates, des Zeitgeists, des Bewußtseins und Unterbewußtseins. Neue privilegierte Gruppen traten hinzu. Zunächst waren es Lesben und Homosexuelle, die zur politischen Agenda wurden. Danach kamen Transsexuelle, schließlich als Überspitzung Genderideologie und Gender-Mainstreaming hinzu.
Doch auch dabei blieb es nicht. Die Abzockmethoden und Machtmittel waren zu einträglich. Rausgeworfene Männer und nicht-mehr-Väter mußten für ihren Rauswurf zahlen. Männer mußten ihre eigene Verdrängung zahlen, für Frauenbeauftragte, die gegen sie arbeiten, für Quoten, mit denen sie verdrängt werden. Männer mußten ihre eigene Bekämpfung finanzieren und politisch betreiben, woraus eine masochistische Generation von Muttersöhnchen entstand, die von kleinauf feministisch indoktriniert sind, wütend Andersdenkende niedermachen, alles für böse halten, was weniger gehirngewaschen ist als sie selber.
Waren meine Argumente und Bücher anfangs zwar zu „radikal” erschienen, um verlegt zu werden, hätten sie dennoch ihr Publikum finden können, ihnen bessere Argumente liefern, sich nicht vom Feminismus übertölpeln zu lassen. Nun jedoch sind alle dermaßen tief indoktriniert – was sie selbst natürlich nicht merken –, daß sie nur verständnislos, empört und gehässig auf meine Texte starren, sie verreißen und lächerlich nennen, weil sie keinen Zugang finden. Sie kommen natürlich nicht darauf, das Problem bei ihnen selbst, ihrem Grad an Indoktrinierung, und daraus folgend mangelndem Verständnis, zu suchen.
War die Abzockmethode, mit der Feministinnen sich dafür bezahlen ließen, Männer, Kultur und Gesellschaft kaputtzumachen, einmal etabliert, wurde dieses Geschäftsmodell natürlich immer weiter ausgenutzt. Leichtes Geld! Fürs Nichtstun, für lustbetontes Hetzen gegen Männer gab es richtig Kohle! Eine ganze Generation Berufsfrauen lebte davon. Da lag es nur nahe, daß nun auch andere Minderheiten genauso privilegiert sein und am fröhlichen Abzocken der nützlichen Finanzsklaven, den weißen heterosexuellen Männern, teilnehmen wollten. Auch eine ganze Industrie von Anwälten, Familiengerichten, Politikern, parteiischen „Nichtregierungsorganisationen” (hinter denen zuweilen der Staat steckt) begann, dieses Geschäftsmodell für sich zu entdecken. Da viel Geld im Spiel ist, waren die ExpertInnen eifrig dabei, immer mehr Geld herauszuquetschen, immer neue angebliche „Benachteiligungen” und „benachteiligte” Gruppen in aller Welt zu finden, die das einträgliche Spiel, immer mehr Geld für Nichtstun abzugreifen, befeuerten. Damit habe ich sogar untertrieben: Feministinnen und andere Minderheiten, wie heute Migranten, sind nicht nur produktiv untätig, wenn sie die Hand aufhalten, sondern tun sogar äußerst schädliches. Feminismus war die schädlichste aller Ideologien. Der Männerüberschuß Migranten nimmt uns Millionen Frauen weg, die den einheimischen Männern fehlen. Sie ziehen vielfach feindliche, für Islamismus anfällige Jugendliche heran.
Auch politisch hatte Feminismus nicht nur Politische Korrektheit, sondern ganze Institutionen geschaffen, die seit Jahrzehnten dabei sind, ihre (dem Maoismus recht ähnliche) Kulturrevolution in der ganzen Welt zu verbreiten. Auch diese feministisch unterwanderten Institutionen und ihre Methoden waren lohnend, wurden von neuen Minderheiten aufgegriffen.
Heute erleben wir die paradoxe Situation, daß die von Feministinnen eingeladenen und willkommen geheißenen muslimischen Millionen zwar die Machtmittel und Abzockmethoden der feministischen Ära übernehmen, ihre Vorgängerinnen aber eiskalt ignorieren und ihnen zeigen, was wirklich Gewalt ist. Feministinnen, die brave, anständige Männer grundlos verdächtigt hatten, böse Gewalttäter und „Unterdrücker” zu sein, ihre eigenen Männer entrechteten und entmännlichten, haben diese Zustände erst ermöglicht und erstmals geschaffen. Ohne Entwurzelung durch feministische Wellen wäre auch bei Migranten kein solches Verhalten entstanden, wie deutsche und europäische Frauen es nun erleiden.
Spät, zu spät lernen Frauen, daß Feminismus niemals, zu keinem Zeitpunkt, die Interessen gesunder Frauen vertreten hat. (siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”) Feminismus hat Katastrophen verbreitet und ist dabei, Frauen genau das zu bescheren, was angeblich bekämpft wurde.
Fußnote
1 «Not even the WSPU’s leaders intended such an outcome, which offered a precedent to all minorities who, impatient with their fellow-citizens, tried to coerce elected governments with threats of martyrdom. To that extent, the suffragette myth undermined the value of the vote that the women were seeking to win – an undemocratic outcome that is still being nurtured by the uncritical and the sentimental.» (https://www.timeshighereducation.com/news/a-good-cause-force-fed-by-militants/94004.article)
übernommen aus: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Der erste Band zur ersten Welle”
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