Denker und Dichter

Schlagwort: Verdrängung (Seite 4 von 5)

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Der schleichende Untergang unter der Gürtellinie

Über tägliche Meldungen von illegal eingewanderter Gewalt, zu der sich kürzlich schon bis zu 70 uns bereichernde Personen zusammenrotteten, vergessen wir den schleichenden Alltag, der uns alle betrifft, auch jene, die selbst keine Verbrechen erleben.

Bei der Anfahrt zur Bachwoche 2017 kündigt sich das ländliche, weniger verdorbene Frankenland durch einige nette, natürlicher wirkende hellhaarige Gazellen von Mädchen an. Auch Merkels Gäste – unbegleitet illegal eingedrungene junge Afrikaner – sind dabei, stolzieren modisch aufgetakelt mit Mobil und Kopfhörern. Einmal sehe ich einen verstohlenen Blick der fränkischen Gazelle zu einem der Afrojünglinge – die Verdrängung unsrer Verlierer durch Überzählige läuft .

Ankunft Ansbach: Direkt vor dem Bahnhof tummeln sich – wie jetzt bundesweit fast überall – jugendliche Banden eher asozialer Nichtstuer, hier und heute die meisten Afrikaner, die wohl mit Merkels Flutwelle gekommen sind. Auch zwei muslimische Nafri sind dabei. Die Gruppe, die sich da am Bahnhof lümmelt, hat bereits zwei einheimische Mädchen herumgekriegt, die mit ihnen abhängen und auf sie hören. Da es schon zuvor eine Mädchenknappheit gab, aufgrund früherer Einwanderungswellen, die immer männlich geprägt sind, und aufgrund des Feminismus, der die Bedeutung von Männern im Leben der Frauen verringerte, bei manchen auf oder unter Null, heißt das: jeder dieser von unserem Geld lebenden Nichtsleister, der eines der knappen Mädchen ausspannt, nimmt einem weiteren einheimischen Steuerzahler die Chance weg, selbst eine einheimische Freundin zu finden. Ihre ‚Bereicherung’ bedeutet Verarmung einheimischer Männer, nicht nur finanziell, sondern auch sexuell und bei den Chancen, in eigenen Kindern fortzuleben.

Bestandsaufnahme von Merkels Politik in Ansbach: Vier Schwarzafrikaner der jüngeren Einwanderung haben bereits gemischte Kinder. Einen sah ich mit Kinderwagen, in dem ein Kind halber Bräunung lag. Einen sah ich mit zwei Kindern, die bereits ohne Kinderwagen laufen konnten, und beide deutlich heller waren als der Vater. Zwei Afrikaner sah ich mit Kinderwagen und zwei Kindern, wobei einmal das ältere Kind ganz dunkel, das jüngere aber halbdunkel, das andere Mal umgekehrt das ältere Kind halbhell, das jüngere vollschwarz aussah. Bei meiner Abreise von den Bachkonzerten sah ich am Morgen abermals einen Schwarzafrikaner mit Kind halber Tönung an der Hand, war mir jedoch unsicher, ob ich einen der vier Väter von Vortagen in verschiedener Kleidung nicht wiedererkannte, oder ob es sich um einen weiteren Fall im kleinen Ansbach handele. Während der Rückfahrt bemerkte ich im ICE das nächste Paar dieser Art, allerdings ohne Kinder. Der umgekehrte Fall ist dabei so selten, daß er im Zeitraum keinmal beobachtet wurde: Kein nichtmuslimischer deutscher Mann mit Schwarzafrikanerin oder orientalischer Muslimin führte gemeinsame Kinder spazieren. Die fortschreitende Verdrängung einheimischer Männer durch millionenfachen Männerüberschuß bei zu wenigen Frauen sticht ins Auge jenen, die noch nicht verblendet sind.

Als ich am Bahnhof nach den Abfahrtszeiten schaute und am Bahnhof etwas zu trinken kaufte, weil dort auch sonntags geöffnet wird, lümmelte sich auf dem Vorplatz statt den Schwarzafrikanern bei der Ankunft eine muslimisch-orientalische Jugendgruppe, die gerade aufbrach, mir mit überlauten muslimischen Männerstimmen folgte, was mir potentiell bedrohlich erschien, weshalb ich vorsichtig die Straßenseite wechselte, drehte, um einen anderen Rückweg zu nehmen. Diese grelltönende Gruppe arabischer Jungen hatte sich noch mehr einheimische Mädchen hörig gemacht als die schwarzafrikanische Gruppe, und knutschte ihre hiesigen Mädchen auf offener Straße ab, vor aller Augen – eine sogar erst kurz mit einem Jungen, danach lange, sehr lange mit einem anderen. Nach Moralvorstellung und Mentalität von Muslimen, auch in jüngerer Generation, sind solche Mädchen ‚Schlampen’ oder ‚Huren’. Dafür hatten sie mindestens vier einheimische Mädchen, die hörig alles mitmachten.

Das ist zynisch, denn diese kaputten Mädchen fehlen numerisch den einheimischen Männern, weil es ohnehin einen massiven Männerüberhang und folglich Mangel an jungen, fruchtbaren Frauen gibt. Gebildeten und steuerzahlenden einheimischen Verlierern, die nicht ihrer Mode entsprechen, gönnen sie nichts dergleichen. Mich wollten die seit 1968 kaputten Mädchengenerationen nicht. Stattdessen verschwendeten sie sich an linke Revoluzzer, Grüne, Feministen und Migranten – oft an destruktive Kräfte. Bei den Linken und Feministen standen Brandstifter, ANTIFA- und Schlägertypen höher im Ansehen als gescheite junge Männer. Nun sind es arabische und afrikanische Ghettotypen, Dealer, Faulenzer, Sozialgeldkassierer, die als ‚hip’ gelten und den anständigen, arbeitenden jungen Männern Mädchen wegschnappen, mit Hilfe des Geldes, das unser Staat den arbeitenden Männern über Steuern und Gebühren wegnimmt, um es an einen illegalen Männerüberschuß zu verschwenden, der uns vielfach haßt, ausnutzt, uns die Frauen wegnimmt, mit unserem hart erarbeitenden Geld mehr Kinder zeugt als wir, so daß unsere eigenen Kinder keine Zukunft haben, ihr Land an die Nachkommen von Merkels Schmarotzern und den Islamismus verlieren.

Wir werden aussterben, weil wir keine fruchtbaren einheimischen Frauen abbekommen. Doch das ist nicht alles: auch die Gesellschaft und Kultur zerstört sich selbst.

Man kann die Wahrheit nicht unterdrücken, indem Tatsachen als ‚fremdenfeindlich’ oder ‚rassistisch’ diffamiert werden. Tatsachen sind Tatsachen. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, hält sich nicht an ‚politisch korrekte’ Gesinnungszwänge. Eine Tatsache ist, daß IQ-Tests seit Jahrzehnten und generationsübergreifen starke ethnische Unterschiede gefunden haben. Das ist wissenschaftlich belegt, hat nichts mit rassistischen Spinnereien früherer Epochen zu tun, die genauso unwissenschaftlich sind wie der naive Glaube sogenannter ‚Gutmenschen’ und ‚Antirassisten’, was ebenfalls unwissenschaftlicher Humbug ist.

«Kreuz-net.info, Mitt­woch, 24. Ju­ni 2015
US-Plan für Eu­ro­pa: „Ei­ne hell­brau­ne Misch­ras­se mit ei­nem IQ von 90”
Eu­ro­pas or­ga­ni­sier­te Ver­trot­te­lung durch ei­ne ge­ziel­te Ein­wan­de­rungs­po­li­tik aus Nied­rig­in­tel­li­genz­län­dern …
Was US-Stra­te­gen ‚für’ Eu­ro­pa wol­len

Pro­fes­sor Mi­cha­el Vogt zi­tiert Tho­mas Bar­nett, ei­nen Mi­li­tär­stra­te­gen und Vor­den­ker der Glo­ba­li­sie­rung zur Durch­set­zung der US-In­ter­es­sen: Das End­ziel, das er be­schreibt, ist „die Gleich­schal­tung al­ler Län­der der Er­de” durch ei­ne Ver­mi­schung der Ras­sen – mit dem Ziel ei­ner „hell­brau­nen Ras­se” in Eu­ro­pa.

Da­zu soll Eu­ro­pa jähr­lich 1,5 Mil­li­o­nen Ein­wan­de­rer aus der Drit­ten Welt auf­neh­men.

zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten

Das Er­geb­nis wä­re ei­ne Be­völ­ke­rung mit ei­nem durch­schnitt­li­chen IQ von 90, „zu dumm, um zu be­grei­fen, aber in­tel­li­gent ge­nug, um zu ar­bei­ten”. Die eu­ro­pä­ischen Län­der wür­den nie­mals mehr als Kon­kur­ren­ten für ei­ne Welt­macht­stel­lung auf­tre­ten, ei­ne mehr­tau­send­jäh­ri­ge Kul­tur wür­de ver­nich­tet wer­den.

An­mer­kung: Der­zeit liegt der durch­schnitt­li­che Mit­tel­stands-IQ in Eu­ro­pa bei rund 115.»1 (Mi­cha­el Mann­hei­mer)

Bereits in den 1980er fanden wissenschaftliche Studien, die ich in vorigen Artikeln zitierte, erhebliche Unterschiede bei Neugeborenen (!), deren Verhaltensweisen nicht kulturell überliefert oder anerzogen sein können. Es waren sorgfältige Studien, die alle möglichen Einflüsse berücksichtigten: Alle Mütter und Kinder stammten aus vergleichbaren sozialen Umgebungen, erhielten gleiche Medikamente in gleicher Dosierung, hatten ähnlich viele Kinder gehabt, damit nicht soziale, medizinische oder soziale Faktoren Unterschiede verursachen konnten. Es waren also seriöse, sorgfältige Studien.

«Eth­ni­sche Un­ter­schie­de bei Säug­lin­gen
Säug­lin­ge, die nur we­ni­ge Ta­ge alt sind, zei­gen her­vor­ste­chen­de Un­ter­schie­de in Tem­pe­ra­ment und Ver­hal­ten je nach eth­ni­scher Grup­pe.
Da­ni­el G. Freed­man …

Stu­di­en von mir und an­de­ren an Säug­lin­gen, die we­ni­ge Stun­den, Ta­ge oder Wo­chen alt wa­ren, wei­sen dar­auf hin, daß sol­che Un­ter­schie­de zwi­schen Men­schen so­wohl bi­o­lo­gisch als auch kul­tu­rell sind. … Spä­ter un­ter­such­te ich 20 Paa­re ein- und zwei­ei­ïge Zwil­lin­ge, be­glei­te­te sie von ih­rer Kind­heit, bis sie 10 Jah­re alt wa­ren, und wur­de über­zeugt, daß … Säug­lin­ge ihr Le­ben auf Ent­wick­lungs­pfa­den be­gin­nen, die von ih­ren ge­ne­ti­schen An­la­gen be­grün­det wer­den…

Weil es wich­tig war zu ver­mei­den, mei­ne ei­ge­nen Er­war­tun­gen auf das Ver­hal­ten der Säug­lin­ge zu pro­ji­zie­ren, war der er­ste Schritt, ei­ne Art ob­jek­ti­ven Test für das Ver­hal­ten Neu­ge­bo­re­ner zu ent­wickeln…

In der er­sten Stu­dië ver­gli­chen Ni­na Freed­man und ich chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge. … Wir un­ter­such­ten wech­sel­wei­se 24 chi­ne­si­sche und 24 kau­ka­si­sche Neu­ge­bo­re­ne. Um die Din­ge klar zu hal­ten, stell­ten wir si­cher, daß al­le Chi­ne­sen kan­to­ne­si­schen (süd­chi­ne­si­schen) Ur­sprung hat­ten, die Kau­ka­si­er aber aus Nord­eu­ro­pa stamm­ten, so­wie daß bei­de Grup­pen glei­chen Ge­schlechts wa­ren, die Müt­ter glei­ches Al­ter hat­ten, daß die­se zu­vor et­wa die glei­che An­zahl Kin­der ge­bo­ren hat­ten, und daß bei­de Grup­pen die­sel­ben Me­di­ka­men­te in glei­chen Men­gen er­hiel­ten. …

Chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge ver­hiel­ten sich tat­säch­lich wie ver­schie­de­ne Ras­sen. Kau­ka­si­sche Säug­lin­ge be­gan­nen leich­ter zu schrei­en, und wenn sie ein­mal an­ge­fan­gen hat­ten, wa­ren sie schwe­rer zu be­sänf­ti­gen. Chi­ne­si­sche Säug­lin­ge paßten sich an fast je­de Stel­lung an, in die sie ge­bracht wur­den; bei­spiels­weise, wenn sie mit dem Ge­sicht nach un­ten in die Krip­pe ge­legt wur­den; sie neig­ten da­zu, ihr Ge­sicht in die Decke ver­gra­ben zu las­sen, statt sich so­fort auf ei­ne Sei­te zu dre­hen, wie es Kau­ka­si­er ta­ten. In ei­nem ähn­li­chen Ver­such (von Ner­ven­ärz­ten die „Ver­tei­di­gungs­re­ak­ti­on” ge­nannt), drück­ten wir kurz die Na­se des Säug­lings mit ei­nem Tuch. Die mei­sten kau­ka­si­schen und schwar­zen Säug­lin­ge be­kämpf­ten die­ses Ma­nö­ver, in­dem sie sich so­fort weg­dre­hen, oder den Stoff mit ih­ren Hän­den weg­zie­hen, und dies wird in den mei­sten west­li­chen kin­der­ärzt­li­chen Lehr­bü­chern als die nor­ma­le, er­war­te­te Re­ak­ti­on ge­nannt. Das durch­schnitt­li­che chi­ne­si­sche Klein­kind un­se­rer Er­he­bun­gen lag da­ge­gen ein­fach auf dem Rücken und at­me­te durch sei­nen Mund, „nahm” das Tuch, oh­ne da­ge­gen zu kämp­fen.

An­de­re fei­ne Un­ter­schie­de wa­ren gleich be­deut­sam, aber we­ni­ger dra­ma­tisch. Zum Bei­spiel be­gan­nen chi­ne­si­sche und kau­ka­si­sche Säug­lin­ge an den­sel­ben Stel­len der Un­ter­su­chung zu schrei­en …, aber die chi­ne­si­schen hör­ten frü­her da­mit auf. Wenn sie auf­ge­nom­men und ge­ku­schelt wur­den, hör­ten chi­ne­si­sche Säug­lin­ge so­fort auf zu schrei­en, als wä­re ein Licht­schal­ter be­tä­tigt wor­den, wo­ge­gen das Schrei­en des kau­ka­si­schen Säug­lings nur all­mäh­lich ab­klang. … Es soll­te nicht über­ra­schen, daß kau­ka­si­sche Säug­lin­ge noch lan­ge blin­zel­ten, nach­dem chi­ne­si­sche sich an­ge­paßt und da­mit auf­ge­hört hat­ten.

Es sah so aus, als ob chi­ne­si­sche Säug­lin­ge ein­fach viel füg­sa­mer und an­pas­sungs­fä­hi­ger ge­gen­über den Ma­chen­schaf­ten der Un­ter­su­cher wa­ren, wo­ge­gen die kau­ka­si­schen Säug­lin­ge Ver­druß und Be­schwer­de zeig­ten. Es war, als ob das al­te Ste­re­o­typ des ru­hi­gen, un­er­gründ­li­chen Chi­ne­sen und des reiz­ba­ren, ge­fühls­mä­ßig wech­sel­haf­ten Kau­ka­si­ers spon­tan in den er­sten 48 Stun­den ih­res Le­bens auf­trä­te. …

Die Er­geb­nis­se uns­rer chi­ne­sisch-kau­ka­si­schen Stu­di­ën wur­den be­stä­tigt vom Stu­den­ten der Ver­hal­tens­for­schung Nick Blur­ton-Jo­nes, der in der chi­ne­si­schen Ge­mein­schaft Ma­lay­si­as ar­bei­te­te. …

Nach zwei Mo­na­ten hat­ten wir 36 Neu­ge­bo­re­ne der Na­va­ho un­ter­sucht, und die Er­geb­nis­se wa­ren ein Wi­der­hall des Ste­re­o­typs des sto­i­schen, ge­las­se­nen ame­ri­ka­ni­schen In­di­a­ners. Die­se Säug­lin­ge über­tra­fen die chi­ne­si­schen, zeig­ten so­gar noch mehr Ru­he und An­pas­sungs­fä­hig­keit, als wir sie bei ori­en­ta­li­schen Klein­kin­dern ge­fun­den hat­ten. … Na­va­jo Säug­lin­ge schrie­ën sel­ten, die Be­we­gung ih­rer Glie­der war ver­rin­gert, und Be­ru­hi­gen wirk­te fast un­mit­tel­bar. … Nicht al­le Na­va­ho-Säug­lin­ge neh­men das Wie­gen­brett an, und je­ne, die sich dar­über be­schwe­ren, wer­den ein­fach her­un­ter ge­nom­men. Doch die mei­sten Säug­lin­ge der Na­va­ho neh­men das Brett ru­hig an; tat­säch­lich be­gin­nen vie­le da­nach zu ver­lan­gen, in­dem sie Zei­chen der Un­ru­he ent­wickeln, wenn sie her­un­ter­ge­nom­men wer­den. So­bald sie je­doch et­wa 6 Mo­na­te alt sind, be­gin­nen Na­va­ho Kin­der sich zu be­schwe­ren, wenn sie fest­ge­bun­den wer­den … Bei den Na­va­ho fan­den wir die „ein­fühl­sam­sten” Müt­ter, die wir bis jetzt ge­se­hen ha­ben, und der Be­griff Mut­ter-Kind-Ein­heit be­zeich­net tref­fend, was wir bei ih­nen sa­hen. … An­schlie­ßend folg­te er ei­ner Grup­pe jun­ger kau­ka­si­scher Müt­ter in Flag­staff (in der Nä­he des In­di­a­ner-Re­ser­vats), die sich ent­schie­den hat­ten, das Wie­gen­brett zu be­nut­zen. Ih­re Säug­lin­ge be­schwer­ten sich so hart­näckig, daß sie bin­nen Wo­chen vom Brett ge­nom­men wur­den, ein Er­geb­nis, das uns auf­grund der Un­ter­schie­de un­mit­tel­bar nach der Ge­burt nicht über­ra­schen soll­te. …

US-Ame­ri­ka­ner nei­gen da­zu, das An­ge­bo­re­ne zu scheu­ën, und das Er­wor­be­ne zu ver­tre­ten, in ei­ner Art „Wir sind ge­nau das, wo­zu wir uns ma­chen”-Op­ti­mis­mus. …

Na­va­ho und chi­ne­si­sche Neu­ge­bo­re­ne mö­gen sich des­halb so ähn­lich sein, weil die Na­va­ho Teil ei­ner Grup­pe wa­ren, die vor re­la­tiv kur­zer Zeit aus Asi­ën ein­wan­der­te. Ih­re Sprach­grup­pe wird Atha­bas­kan ge­nannt… So­gar heu­te scheint ei­ne be­trächt­li­che An­zahl Wör­ter in Atha­bas­kan und Chi­ne­sisch die glei­che Be­deu­tung zu ha­ben, und wenn man ei­ni­ge tau­send Jah­re zu­rück in schrift­li­che Über­lie­fe­run­gen des Si­no-Ti­be­ti­schen schaut, ver­deut­licht die An­zahl ähn­li­cher Wör­ter den ge­mein­sa­men Ur­sprung die­ser heu­te weit ge­trenn­ten Völ­ker. …

Das ähn­li­che Ver­hal­ten trotz er­heb­li­cher Un­ter­schie­de des so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus zwi­schen Na­va­ho und Chi­ne­sen in San Fran­zis­ko auf der ei­nen Hand, so­wie das ver­schie­de­ne Ver­hal­ten trotz ähn­li­chem so­zi­o­öko­no­mi­schen Sta­tus von Chi­ne­sen und Kau­ka­si­ërn in San Fran­zis­ko an­de­rer­seits deu­ten auf ei­ne ge­ne­ti­sche Er­klä­rung. So sehr man es ver­su­chen mag, ist es sehr schwie­rig, be­griff­lich und wirk­lich, bi­o­lo­gi­sche Schran­ken los­zu­wer­den. …

Kuch­ner be­gann ih­re Un­ter­su­chung mit der Ge­burt der Kin­der und fand her­aus, daß bei­de Kin­der von An­fang an ver­schie­den wa­ren, ge­nau­so wie in un­se­rer Stu­dië mit Neu­ge­bo­re­nen. Au­ßer­dem wur­de bald of­fen­kun­dig, daß chi­ne­si­sche Müt­ter we­ni­ger dar­auf aus wa­ren, ih­ren Kin­dern Ant­wor­ten zu ent­locken. Im drit­ten Le­bens­mo­nat wa­ren chi­ne­si­sche Kin­der und ih­re Müt­ter sel­ten mit Run­den ge­gen­sei­ti­ger Vo­ka­li­sie­rung be­schäf­tigt, wie es die kau­ka­si­schen Paa­re ta­ten.

Ein Stu­dent und Kol­le­ge, John Cal­lag­han, hat kürz­lich ei­ne Stu­dië voll­en­det, die 15 Na­va­ho und 19 Ang­lo Müt­ter und ih­re jun­gen Kin­der (al­le un­ter sechs Mo­na­ten) ver­glich. Je­de Mut­ter wur­de ge­be­ten, „die Auf­merk­sam­keit ih­res Kin­des zu ge­win­nen”. Als Vi­de­o­sze­nen der fol­gen­den Sze­ne ana­ly­siert wur­den, wa­ren die Un­ter­schie­de so­wohl bei Müt­tern, als auch bei Säug­lin­gen, ver­blüf­fend. Na­va­ho Kin­der zeig­ten grö­ße­re Pas­si­vi­tät als kau­ka­si­sche. Kau­ka­si­sche Müt­ter „spra­chen” be­stän­dig zu ih­ren Kin­dern, wo­bei sie sprach­li­che For­men be­nutz­ten, die an­ge­mes­sen sind für je­man­den, der Spra­che ver­steht; ih­re Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie Ar­me und Bei­ne be­weg­ten. Na­va­ho Müt­ter wa­ren auf­fal­lend ru­hig, be­nutz­ten ih­re Au­gen, um den Blick ih­rer Klein­kin­der an­zu­zie­hen, und die ziem­lich un­be­weg­li­chen Säug­lin­ge ant­wor­te­ten, in­dem sie nur zu­rück­schau­ten. Trotz ih­rer ver­schie­de­nen Me­tho­den wa­ren bei­de Grup­pen gleich er­folg­reich da­bei, die Auf­merk­sam­keit ih­rer Kin­der zu er­lan­gen. …

Als Er­geb­nis der in­ten­si­ven Sti­mu­la­ti­on durch kau­ka­si­sche Müt­ter dreh­ten die Säug­lin­ge öf­ter ih­re Häup­ter weg, als woll­ten sie die In­ten­si­tät der Be­geg­nung mo­de­rie­ren…

Es war of­fen­kun­dig, daß kau­ka­si­sche Müt­ter die Auf­merk­sam­keit ih­rer Säug­lin­ge mit Schwung und Be­gei­ste­rung such­ten, so­gar wenn ih­re Säug­lin­ge da­zu neig­ten, auf die Sti­mu­la­ti­on in ei­ner Wei­se zu re­a­gie­ren, die am­bi­va­lent ge­nannt wer­den kann»2

Weitere Nachweise der Unterschiede siehe „Fulminantes Finale, Krönender Abschluß (Band 3)”.

Das Ergebnis: Kinder und Mütter nordeuropäischen Typs waren deutlich von anderen Ethnien verschieden. Säuglinge waren unruhiger, schrien öfter und länger, reagierten aber stärker auf Mütter und Umwelt. Das bedeutet, daß sie in den ersten 6 Monaten deutlich stärker auf ihre Umwelt reagierten und diese beeinflußten als Neugeborene und Säuglinge anderer Ethnien. Manch ein sprichwörtlicher Unterschied zwischen Europäer und Chinese, oder zwischen Europäer und Indianer, die mit den Chinesen näher verwandt sind, weil sie aus Asien über die Beringseebrücke nach Amerika einwanderten, sind also angeboren. Das hat man uns geheimgehalten, indem die wissenschaftlichen Studien als ‚unbequem’ versteckt wurden. Verhalten, das schon unmittelbar nach der Geburt beobachtet, protokolliert und auch mit Videoaufnahmen und psychologischen Tests dokumentiert wurde, ist offenbar angeboren, kann nicht anerzogen sein.

Es gehört aber nicht viel dazu, um folgendes festzustellen: Die typischen Grundzüge und Verschiedenheiten der Kulturen sind nicht zufällig, sondern passen genau zu bereits bei Neugeborenen beobachtbaren spezifischen Eigenschaften in Asien, Nordeuropa, Arabien oder Afrika. Die Kultur nutzt also, was örtlich angelegt ist, baut darauf auf.

Obendrein ist offensichtlich, daß europäische Erfindungsgabe, die wir seit den Hellenen vor 2500 Jahren immer wieder gezeigt haben, vermutlich mit dem deutlich verschiedenen Erkundungsverhalten bereits bei neugeborenen Säuglingen zu tun haben dürfte; denn wer schon als Neugeborener auf die Umwelt einwirkt, hat einen deutlichen Vorteil in dieser Hinsicht gegenüber Asiaten, deren IQ zwar etwas höher liegt als der europäische (105 zu 100), die aber dafür erst 6 Monate später mit der Erkundung und Beeinflussung ihrer Umwelt beginnen. Salopp gesagt, Asiaten überbieten vielleicht den früher sprichwörtlichen deutschen Fleiß noch ein wenig, aber mehr in dem Sinne, daß erlerntes Wissen wiedergegeben wird. Das grüblerische, zuweilen schwermütige Schürfen in den Tiefen, das uns früher nachgesagt wurde, paßt gut zu dem frühen Erkundungsverhalten von Säuglingen: Denn was so früh begonnen wird, geht leichter in die Tiefe. Was später angelernt wurde, wird eher zu fleißig gelerntem und wiederholtem Wissen, nicht zu grüblerischem Forschen, das geistige Umbrüche erbringt.

Was passiert nun, wenn wir von ‚Antirassisten’ indoktriniert Vorsicht, Tradition und Überlebensinstinkte in den Wind schlagen, um uns maßlos zu vermischen?

Vorhersehbar droht folgendes: Erstens. Der IQ sinkt drastisch. In schwarzafrikanischen Herkunftsgebieten beträgt der IQ unabhängig vom Bildungsgrad zwischen 64 und 70, was übrigens seit Generationen gilt. Selbst die USA melden dazu passende Ergebnisse. Deren schwarze Bevölkerung erhält die gleiche Bildung wie die europäische. Ihr IQ beträgt durchschnittlich 80. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß es eine Durchmischung mit weißen Amerikanern (IQ 100) gegeben hat. 80 ist ein Mittelwert der Ausgangsgrößen, was bei Mischung zu erwarten ist.

An alle ‚Rassismusschreier’: das sind wissenschaftliche Ergebnisse, die sich nicht mit ‚moralischer’ Anfeindung vom Tisch wischen lassen. Tatsachen sind Tatsachen, ob genehm oder unbequem.

Aber das ist noch lange nicht alles. Denn es gibt erhebliche Probleme jenseits des IQ. Da ist zum Beispiel die Trieb- und Affektkontrolle. Hoher IQ ist nämlich bei Menschen typischerweise verbunden mit stärkerer Kontrolle der Sexualität und Affekthemmung. Beides ist nun weder bei Afrikanern, noch bei Muslimen, insbesondere muslimischen Arabern ausgeprägt. Wir handeln uns also größere Gewaltkriminalität und mehr Vergewaltigungen ein, Zudringlichkeit und Probleme mit Aggressivität und Sexualität. Dies gilt zum einen kulturell und religiös über Generationen, darüber hinaus ist es aber zusätzlich höchstwahrscheinlich zu einem guten Teil angeboren. Denn wie bereits erwähnt, gilt als erwiesen, daß niedriger IQ mit geringerer Kontrolle von Affekten und Sexualität zusammenhängt (möglicherweise ursächlich).

Das bedeutet: So gut wir auch erziehen mögen, versauen wir uns mit unpassender Durchmischung nicht nur den IQ unserer Nachkommen, sondern verbreiten auch Aggression, Gewalt und aggressive Sexualitätsdelikte. Nochmals: Das sind Ergebnisse wissenschaftliche Studien, ist kein ‚Rassismus’. Im Gegenteil, die sogenannten ‚Antirassisten’ sind es, die meßbare Tatsachen ignorieren, sich daher als naive Spinner erweisen.

Aber auch damit haben wir noch nicht alle fatalen Folgen Merkelschen Bevölkerungsaustausches erkannt. Denn wir können Studien entnehmen, daß sich unabhängig von IQ und Affekt bereits Neugeborene unterscheiden. Das bedeutet: Mischlingskinder und Nichteuropäer werden das für uns bislang typische Erkundungsverhalten von Neugeborenen nicht haben, weil es ihnen nicht angeboren ist. Damit ist aber auch als Erwachsene das traditionelle Erfindungsverhalten von Europäern kaum von ihnen zu erwarten. Umgekehrt werden kaukasische Europäer kaum je zum stoischen chinesischen Weisen, asiatischen Guru oder stoischen Indianer, weil das ebenfalls auf einem Verhalten fußt, das bei kaukasischen Neugeborenen nicht angelegt ist.

Es geht dabei nicht darum, die eine Ethnie für besser zu halten als eine andere, was Quatsch ist; alles hat Vor- und Nachteile. Die Vielfalt der Welt aber ist ein hoher Wert, unverzichtbar, und diese geht durch Durchmischung verloren. Dann gäbe es die Nordeuropäer und ihre Erfindungsgabe nicht mehr, was ein Verlust für die ganze Welt wäre. Es drängt ja auch niemand afrikanische oder arabische Völker, sich durch Vermischung aufzulösen und zu verschwinden. Niemand sonst tut es. Nur wir sollen es uns antun. Das ist verrückt.

Vielfalt ist kein Einheitsbrei, der im Gegenteil die Vielfalt zerstört. Vielfalt ist ein Miteinander verschiedener Identitäten, Kulturen und Völker.

Es geht dabei nicht um einzelne gemischte Paare. Die haben niemals vernünftige Leute gestört; das ist wie ein Tropfen in einem Meer und vielleicht wirklich eine ‚Bereicherung’. Aber ab einem bestimmten Übermaß wird es zu einem Problem und Verlust.

Noch ein weiteres Problem haben wir nicht besprochen. Kulturen passen laut den Studien zu Verhalten, das angeboren ist, weil es bereits Neugeborene prägt. Das nordeuropäische Kleinkind ist unruhiger, schreit leichter und länger, findet sich nicht mit der indianischen Brettwiege ab (siehe Studie), reagiert in verschiedenen Testszenarien anders als etwa chinesische oder indianische Säuglinge gleichen Alters. Das korreliert zum Europäer, dem auch gerne nachgesagt wurde, etwas unbequemer oder eigenwilliger zu sein als etwa ein Asiate. Unsere Kultur gründet offenbar auf angeborenen Grundmustern. Wenn wir uns jetzt übermäßig durchmischen, weil Millionen Afrikaner und Millionen orientalische Muslime eingelassen wurden, dann paßt unsere Kultur nicht mehr zu den angeborenen Verhaltensweisen der Mischlingskinder oder der Nachkommen von Afrikanern oder Orientalen, weil deren Verhalten schon bei Neugeborenen angeboren deutlich verschieden ist. Dann wird unsere Kultur von unseren künftigen Landeskindern ebenso also inkompatibel abgelehnt, wie kaukasische Säuglinge die Wiege der Navaho ablehnen, weil sie ihrer anderen Veranlagung widerspricht. Wir klopfen letztlich unsere gesamte Kultur in die Tonne, wenn wir den Weg der Durchmischung gehen, weil die europäische Kultur ohne europäische Anlagen nicht mehr passen und funktionieren wird.

Wenn Politiker das nicht wissen, die Studien nicht kennen, dann sind sie unfähig, verantwortliche Entscheidungen über unsere Zukunft zu treffen. Denn wer die wissenschaftlichen Tatsachen nicht kennt, oder nicht kennen will, weil sie seiner Ideologie, seinem Weltbild widersprechen, der wird in Unkenntnis schwerwiegende, irreparable Schäden an seinem Land, seiner Bevölkerung und den eigenen Kindern anrichten.

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2015/08/03/us-plan-fuer-europa-eine-hellbraune-mischrasse-mit-einem-iq-von-90-durch-masseneinwanderung-aus-niedrigintelligenzlaendern/

2 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

2. Teil: ‚Flüchtling’ und ‚Asyl’ sind Euphemismen, uns zu belügen

2. Teil: ‚Flüchtling’ und ‚Asyl’ sind Euphemismen, uns zu belügen

Die Helferindustrie ist eine mafiöse Struktur, die ‚Flüchtlinge’ bei Schlepperbanden einkauft und diese mit finanziert. Sie hilft nicht, sondern verleitet durch Fehlanreize noch sehr viel größere Millionenzahlen dazu, sich auf den Weg zu machen. Genauso hat unsere Regierung die medial als ‚Flüchtlinge’ falsch deklarierten Einwanderer in unser Sozialsystem mit jahrelanger Werbung über Videos und Werbebüros in Ländern wie Mali regelrecht angeworben. Das Problem ist nicht unerwartet über uns hereingebrochen, sondern geschaffen worden, aus einer seit Jahrzehnten bestehenden Agenda heraus, nicht für genug eigene Kinder zu sorgen – was feministischen Zielen widerspräche, Frauen auf einen anderen Weg als Mutterschaft zu bringen –, sondern uns stattdessen mit einer fremden Bevölkerung zu ersetzen.

«‚Wohlfahrts’organisationen „bezahlen Menschenschmuggler”: Erstaunliche Bekundung der libyschen Küstenwache… Geld wurde kriminellen Banden gezahlt, damit sie Flüchtlinge ‚liefern’.
Flüchtlingshelfer bezahlen Menschenschlepper, damit sie Migranten einschiffen, behauptet ein libyscher Offizieller
Anschuldigungen lösen Besorgnis aus, daß Dschihadisten unter den geschmuggelten Kämpfern sein könnten
Doch die Flüchtlingshelfer behaupten, sie würden lediglich Migranten1 [sic!] an der nordafrikanischeen Küste retten

von Barbara Jones in Tripolis für The Mail On Sunday
veröffentlicht: 23:04 BST, 10. Juni 2017

Flüchtlingshelfer bezahlen Menschenschmuggler dafür, Migranten zu ihren Rettungsschiffen überzusetzen, die vor Libyen patrouillieren, wurde letzte Nacht behauptet.

Ein hochrangiger Offizieller der libyschen Küstenwache berichtete The Mail on Sunday, er habe Beweise, daß die Hilfsorganisationen Geld überweisen für Migranten, die Europa erreichen wollen, die skrupellosen Menschenschmuggler aber nicht selbst bezahlen können.

Oberst Tarek Shanboor sagte, er habe Kontodaten und Telephonunterlagen erhalten, die beweisen, daß die Hilfsorganisationen Zahlungen an kriminelle Banden vornehmen, die Hunderttausende von Migranten in nicht seetüchtige Boote gesteckt hatten – was jedes Jahr Tausende von Toten verursache.

Seine Aussage wird Besorgnisse wecken, weil es seit langem Befürchtungen gibt, daß islamistische Extremisten unter den Migranten sein könnten.»2 (dailymail.co.uk)

Diese Helfermafia, die schadet statt zu helfen, viele Millionen Asylgeldforderer aus fernen Kontinenten zu uns lockt, ist nicht von ungefähr entstanden, sondern wegen einer seit Jahrzehnten anwerbenden Politik, die stark von feministischen Kräften geprägt wurde. Außerdem sind Globalisten im Boot, die von einem Überangebot potentieller billiger Arbeitskräfte profitieren. Beiden es es egal, daß sie den Sozialstaat ebenso ruinieren wie Rechtsstaat, freiheitliche Ordnung, die Zukunft unserer Kinder, Völker und Länder.

Den allgemeinen Niedergang stellen unsere Medien nicht da, weil sie Partei genommen haben für die Zerstörer, über welche sie daher kaum kritisch berichten werden. Grund dafür ist auch die Konkurrenz mit den neuen Medien, in der sich kritische Kräfte sammeln, die in offiziellen Medien nicht zu Wort kommen. Weil den etablierten Medien ihr Publikum in Scharen wegläuft, haben sie Angst vor dem schnell wachsenden Konkurrenten, der sie zu überflügeln droht. Gleichzeitig haben regierende Eliten und Politiker, die Verantwortung und Schuld tragen an der Misere, Angst um Verlust ihrer Macht, Pfründe oder gar Strafverfolgung, wenn die schädlichen Folgen ihrer Politik und ihre Gesetzesbrüche auffliegen. Also verunglimpfen sie wütend die aufstrebende Opposition, versuchen, sie in die ‚rechte Ecke’ zu stellen. Gemeinsam hacken beide täglich auf der Opposition herum, um ihr ein Gerüchle des ‚Unwählbaren’ zu verleihen, nach dem Motto: „Wenn wir genug Scheiße auf sie schmeißen, bleibt etwas kleben, dann stinken sie und werden nicht gewählt.” So schmutzig ist das Geschäft der Machterhaltung.

Dabei nehmen sie Zerstörung der Grundlagen von Demokratie wie der Meinungsfreiheit in Kauf. Gesetze mußten schnell, vor der Sommerpause und den Wahlen, noch eben durchgezogen werden, was auch öffentlichen Protest und ernsthafte Debatten verhindert, in denen die undemokratischen und grundgesetzwidrigen Gesetze verrissen worden wären.

Dabei laufen die Interessen der etablierten, technische veralteten Medien mit Zuschauerschwund parallel mit den Interessen der etablierten, ideologisch verrannten Regierungspolitiker und ihrer Korona der Altparteien, die sich Feminismus und Einwanderung verschrieben haben, was beides katastrophal für das eigene Volk und Land ist, das kein Einwanderungsland sein kann. Also helfen die Medien schon aus Eigennutz den Politikern, deren Zensurgesetze nicht nur helfen, Regierungskritik willkürlich als ‚Falschnachricht’ oder ‚Haßnachricht’ einstufen und entsorgen zu können, sondern gleichzeitig auch die bislang freieren und teilweise regierungskritischen neuen Internetmedien kontrollieren und bremsen. Die veralteten Medienkonzerne haben also den gleichen Feind und ähnliche Interessen wie die ihr Volk austauschenden und ihre Männer feministisch unterdrückenden Regierungen. Daher machen sie in beschämender Weise gemeinsame Sache.

«In einem Therapiezentrum für Flüchtlinge in Saarbrücken ist ein Berater getötet worden. Tatverdächtig ist ein 27jähriger Syrer, der nach kurzer Flucht in der Nähe festgenommen wurde. Er soll den 30ljährigen Psychologen nach einem Streit mit einem Messer niedergestochen haben und ist auch selbst verletzt. Bei der betroffenen Einrichtung (https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-5293.html)

… Psychologen leben eben gefährlich, und wenn mal einer im Rahmen seiner beuflichen Tätigkeit ums Leben kommt, dann ist vor allem die Einrichtung betroffen, bei der er gearbeitet hat. Beinah wortgleich ist die Meldung auch in der „tagesschau” gelaufen. …

Es gab über 1.600 Messersttacken in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017. Das sind 300 jeden Monat oder zehn jeden Tag.»3 (achgut)

Illegal eingelassener, kulturell inkompatibler Männerüberschuß wird gegenüber den deutschen Männer, Familien und der einheimischen Bevölkerung massiv bevorzugt. Auch religiös findet eine vorauseilende freiwillige Unterwerfung statt.

«Auch die nicht mehr als solche genutzte und profanisierte Kirche an der Krefelder Straße, die inzwischen von der Kirche an die Stadt verkauft wurde, ist für die Aufnahme von 60 Flüchtlingen hergerichtet, wird aber im Augenblick nicht genutzt.

Stadt baut Mehrfamilienhäuser
Als langfristige Maßnahme baut die Stadt außerdem Mehrfamilienhäuser. Die vier im Rat beschlossenen Standorte:»4 (stadt-willich)

Die Selbstzerstörung wird täglich eisern fortgesetzt, ohne Rücksicht für Folgeschäden bei unseren Kindern, unserer Zukunft.

«13jährige vergewaltigt Gericht: Tat am Jungfernstieg war kein Kindesmißbrauch
Von stephanielamprecht Stephanie Lamprecht
08.06.17

Die Vergewaltigung eines 13jährigen Mädchens am S-Bahnhof Jungfernstieg wird voraussichtlich nicht als Kindesmißbrauch bestraft. Das haben Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung in Verständigungsgesprächen zu Prozessauftakt zur Sprache gebracht.

Begründung: Der Angeklagte Ali D. (29) habe möglicherweise nicht gewußt, daß das Opfer unter 14 Jahre alt war. …

Gegen 3 Uhr morgens hatte Ali D., der unter falschem Namen nach Deutschland eingereist war, das Kind auf dem S-Bahnhof gepackt, in einen leerstehenden Raum gezerrt und vergewaltigt.»5 (mopo)

Bei einem Deutschen (Europäer) gäbe es einen wütenden Aufschrei und schärfste Strafen; die Behandlung wäre ganz anders. Bei Europäern gilt oftmals (wie am US-Campus) sogar einvernehmlicher Sex automatisch als Vergewaltigung, wenn die Frau zu jung ist oder betrunken war; dann wird argumentiert, sie habe gar kein Einverständnis im juristischen Sinne geben können. Doch bei einem Ausländer gelten sehr andere Maßstäbe.

«7. Juni
Eine Kinderbetreuerin von Little Diamonds wurde in Wanstead niedergestochen von Angreifern, die „Allah kriegt dich” riefen.
Lara Keay

Eine Kinderbetreuerin wurde auf ihrem Weg zur Arbeit niedergestochen von drei Mädchen, die „Allah kriegt dich” riefen, wurde berichtet.

Das Opfer ging die Wanstead High Street heute gegen 9:30 hinunter (Mittwoch, den 7. Juni 2017), als sie von drei Mädchen angegriffen wurde.

Ihre Vorgesetzte Karrien Stevens, die Leiterin des Kindergartens Little Diamonds in Hermon Hill, sagte: „Sie gelangte zur Ampel bei Hermon Hill, als sie von hinten angegriffen wurde durch diese drei Mädchen, die sie zu Boden rissen.”»6 (guardian-series)

Groteskerweise lassen wir sogar Terroristen einreisen, Kämpfer des IS, denen von ihrer Terrororganisation Anschläge im Ausland, also bei uns, empfohlen werden. Wir zahlen ihnen Sozialgeld; die Terroristen führen ein Wohlleben bei uns auf unsere Kosten. Bis es knallt. Aber dann will es keiner gewesen sein oder keiner etwas davon gewußt haben. Ein Terrorist hatte sogar eine Auszeichnung der EU erhalten für Beschwerden gegen angeblichen ‚Rassismus’, der so ziemlich alles ist, was dem Terror keine freie Bahn gibt.

«Terrorist von Notre Dame erhielt Auszeichnung der EU für Beschwerden über Rassismus gegen Migranten
Der Hammerangreifer war in Schweden Journalist gewesen
Paul Joseph Watson | Infowars.com – 7. Juni 2017

Der Terrorist, der einen Polizisten vor der Kathedrale von Notre Dame in Paris gestern mit einem Hammer angriff, war zuvor von der Europäischen Union eine Auszeichnung gegen worden für einen Artikel, in dem er sich über Rassismus gegen Migranten beschwerte.

Der algerische Dschihadist schrie „Dies ist für Syrien!”, bevor er einem Polizisten mit dem Hammer auf den Kopf schlug, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Bei dem Mann wurden zwei Küchenmesser gefunden sowie „andere einfache Waffen”, die er bei sich führte.

In der Folge kam heraus, daß der Täter, benannt als der 40jährige Farid Ikken, in Schweden als Journalist gelebt und den „EU Commission’s National Journalist Prize Against Discrimination” erhalten hatte für einen Bericht, in dem er angeblichen Rassismus gegen Migranten erörterte.»7 (infowars)

Berichte über die Folgen der Regierungspolitik der Bevölkerungsersetzung sind ungenehm; sie stören das Bild, das die Machthaber von sich selbst haben und das sie bei den schritteweise zu ersetzenden Regierten erzeugen wollen. Da die etablierten Medien ihre angestammte Vormacht bröckeln sehen im Zeitalter des Internets, aus wirtschaftlichen Sorgen genauso in Panik sind wie die Regierung, wenn sie unabhängige Nachrichten im Netz sehen, ziehen beide am gleichen Strang, zelebrieren ähnliche Unehrlichkeit, Verdrehung und einseitige Auslassung, was die Schweizer Weltwoche als „ritualisierte Unehrlichkeit” betitelt hat.

«Ritualisierte Unehrlichkeit

Nach jedem Terrorakt ist es das gleiche Spiel: Politik und Medien verdrängen das Motiv der muslimischen Täter. Doch dieses liegt auf die Hand: Sie hassen uns.
Von James Delingpole»8 (Weltwoche.ch)

Schweizer Nachrichten gelten als der ‚neue Westfunk’. Obwohl auch die Schweiz stark von Feminismus und globalistischer Ideologie geprägt sind, sind sie der EU nie richtig beigetreten, haben eine Volksbefragung abgehalten, die sich gegen freien Zuzug ausgesprochen hatte. Das dürfte der Grund sein, weshalb Altparteien von der Regierungspartei CDU bis zu den Grünen keinen Volksentscheid in dieser Sache dulden wollen: sie wissen, daß sie vermutlich hochkantig verlieren würden. Genauso ist der Wahlsieg Trumps, der mithilfe von Internet und Twitter die von fast allen etablierten Medien unterstützte Hillary Clinton besiegte, der Anlaß für die rücksichtslose Wut und Gesetzgebung unserer Eliten, denen die Angst im Nacken sitzt, eine ähnliche – höchst verdiente! – Wahlniederlage erleiden zu können. Deshalb haben sie lieber die Meinungsfreiheit, Grundlage von Demokratie, beschädigt, als sich der Gefahr einer Niederlage auszusetzen.

Macht vor Moral, Machterhalt vor Demokratie. Lieber zerstören sie die demokratische Ordnung, als der Opposition einen demokratischen Machtwechsel durch Wahlen zu ermöglichen, was das Funktionsprinzip einer Demokratie ist.

Selbst bei akuter Gefahr für Leib und Leben zeigen sich der versagende Staat mit ihrer versagenden Justiz unfähig, für die Sicherheit der ausgetauschten Bürger zu sorgen. Staatliche und gerichtliche Sorge gilt mehr den illegal als ‚vorübergehend schutzsuchende Flüchtlinge’ eingelassenen Neubürgern, als Opfern der eigenen, verdrängten Bevölkerung.

«Afghane drohte Polizei: „In einem Monat bin ich wieder hier und bringe Deutsche um.” Keine Abschiebehaft.
JUNGER AFGHANE DROHTE
„In einem Monat bin ich wieder hier und bringe Deutsche um”
Von Inga Catharina Thomas …

Nun hat die Polizei Nürnberg die versuchte Abschiebung eines 20-jährigen Afghanen aus einer Berufsschule, die zu gewaltsamen Ausschreitungen und dem Einsatz von Tränengas gegen rund 300 Spontandemonstranten führte, verteidigt. Polizisten hätten zuvor sechsmal erfolglos versucht, den Heranwachsenden im Bereich seiner Wohnung anzutreffen und ihn zu der schriftlich angekündigten Abschiebung zu bringen, teilten die Ermittler am Donnerstag mit.»9 (Welt.de)

Die Bürger werden in ihrem Land und bei Frauen von illegal eingelassenem millionenfachen Männerüberschuß verdrängt und ersetzt, verlieren ihre Zukunft, Land und Heimat, die nicht eigenen Kindern, sondern denen ihrer Verdränger gehören werden. Dabei müssen sie zum Hohn ihre eigenen Verdränger noch finanzieren, so wie Generationen vom Feminismus verdrängte Männer ihre Verdrängerinnen dafür noch bezahlen mußten.

Damit sie nicht aufmucken, verhängt der Staat seinen eigenen Bürgern einen Maulkorb; wenn sie sich beschweren, werden sie verunglimpft, in die ‚rechte Ecke’ gestellt, gesperrt, gelöscht, unsichtbar gemacht oder verschwiegen. Wenn die illegal Eingelassenen Haß auf unser Land, unsere Werte und Menschen äußern, wird das nicht geahndet, sondern noch ‚Toleranz’ eingefordert. Sogar Propaganda für den Dschihad gegen uns ist seit 2007 nicht mehr strafbar. Doch die Verdrängten dürfen nicht einmal ihre eigene Verdrängung oder Regierung kritisieren.

Um ihre Macht zu sichern, wurden Grundpfeiler der Demokratie und freiheitlicher Ordnung wie Meinungsfreiheit faktisch außer Kraft gesetzt. Jede Regierungskritik läuft Gefahr, von Machthabern willkürlich als ‚Falschnachricht’ oder ‚Haßäußerung’ eingestuft und bestraft zu werden; selbstverständlich dürfen Regierung und ihnen wegen ähnlicher Interessen verbundene etablierte Medien folgenlos lügen, mit geradezu fanatischem Haß täglich Präsident Trump, die AfD oder andere mißliebige Andersdenkende verhöhnen, verunglimpfen, beschimpfen. Geht es gegen Trump, die AfD oder Feminismuskritiker, dann darf straffrei Gewalt und der Tod gewünscht, Person und Mensch mit wilder Hetze diffamiert werden. Doch umgekehrt werden die Argumente der so Verhetzten gar nicht wahrgenommen, von fairer Berichterstattung ausgeschlossen, Jahre später dann gern von den Etablierten im Wahlkampf geklaut und selbst verwendet: Dann, wenn Regierungspolitiker oder etablierte Medien dasselbe sagen, gilt es plötzlich wieder legitim und anständig.

Auf Verbrechensgefahr hinzuweisen, wird also dem verdrängten Einheimischen empört verübelt. Er hat nur die Wahl, zu verstummen oder als ‚lächerlicher Widerling’ ignoriert zu werden, wobei er Gefahr liefe, seine Arbeit, sein Einkommen, den Lebensunterhalt seiner Familie zu verlieren, oder von der ANTIFA zusammengeschlagen zu werden. Deshalb gibt es viel zu wenige Stimmen; die Meinung der Mehrheit wird verschwiegen und zum Verstummen gebracht, wie es übrigens schon der feminismuskritischen „schweigenden Mehrheit” der 1970er Jahre, und ebenso bereit um 1900 passierte, als ebenfalls von einer „schweigenden Mehrheit” gesprochen wurde. In allen Fällen setzte sich eine militante, lautstarke und aggressive Minderheit durch, wobei die Medien von Epoche zu Epoche zunehmend einseitiger mitspielten. Heute ist es für viele beruflich existenzbedrohend geworden, auszusprechen, was die Machthaber nicht hören und den Wählern austreiben wollen.

Daher können eher ausländische Gäste und Beobachter die Wahrheit aussprechen. Die Regierungen von China und den USA haben sogar Reisewarnungen wegen der gestiegenen Gefahr von Verbrechen ausgesprochen. Chinesen wurden geraten, vorsichtig zu sein und nachts nicht allein auf die Straße zu gehen. Den Regierungen von China und den USA kann unsere Regierung keinen Maulkorb verhängen, so wie sie es mit den eigenen Bürgern tut.

«Auch bei den jungen internationalen Gästen, die derzeit eine Tagung der Vereinten Nationen (Olmun) in der Weser-Ems-Halle simulieren, war das Gewaltverbrechen in der Innenstadt Thema. Lili Sarkadi-Nagy (15) kommt aus Ungarn, und sie erklärt: „Man kann nie wirklich sicher sein, überall kann etwas passieren.” …

Möglicherweise sei es darum gegangen, daß der Getötete während der Fastenzeit (Ramadan) ein Eis gegessen habe. …

Anmerkung der Redaktion: Aufgrund zahlreicher Verstöße gegen unsere Netiquette und das große Aufkommen von strafrechtlich relevanten Haß-Kommentaren haben wir bei diesem Artikel die Kommentarfunktion abgeschaltet.»10 (NWZ Online)

Typisch ist, daß bei allen ungenehmen Themen, wo kritische Kommentare und Richtigstellung schiefer Berichterstattung zu erwarten sind, die Kommentarfunktion rasch gesperrt oder gar nicht erst freigeschaltet wird.

In einer Demokratie geht die Macht vom Volke aus. In der gerade entstehenden Diktatur neuen Typs geht die Macht von Eliten und Medien aus, die in einem mafiösen Filz vernetzt sind mit Ideologen (Feministen, Globalisten und Linksradikale), profitierenden, mafiaähnlichen Netzwerken, die an Unrecht verdienen und Bürger ausplündern. Seit den 1970er Jahren waren das Familien- und Scheidungsrecht sowie die Jugendämter ein solcher mafiöser Filz, die von Kindesentzug, Unterhaltsmaximierung, Familienzerstörungen und Trennungen profitierten. Kurz darauf entstand ein ähnlicher mafiöser Filz mit feministischen Stellen in Agitationsfächern ihrer Pseudowissenschaften, die sämtliche Geisteswissenschaften überrollten und es sogar bei den naturwissenschaftlich-technischen Fächern versuchen. Ein ähnlicher mafiöser Filz entstand um ‚Gleichstellungsbeauftragte’, ‚Frauenbeauftragte’ und Quoten. Nun ist eine Menschenschleppermafia in Form profitierender ‚Flüchtlingshelfer’, vermeintlich ‚karitativer’ Nichtregierungsorganisationen hinzugekommen. Geduldet hat es die Regierung, weil sie selbst ja versessen darauf ist, möglichst viele Fremde ins Land zu locken, die ihre einheimische Bevölkerung schrittweise ersetzt.

Kritische Berichterstattung stört; sie stört die Wiederwahl der sich und ihre Politik für ‚alternativlos’ haltenden, nicht mehr demokratisch denkenden und handelnden Altparteien. Sie stört das Geschäft der Helfermafia. Sie stört die Absicht der Eliten, nun endlich Millionen Fremde ins Land zu holen, worauf sie schon seit Jahren hinarbeiten. Nun haben sie endlich ihren Willen – und sei es durch den glücklichen Zufall einer Völkerwanderung, die kein wirklicher Zufall ist, weil sie von hohen Geldanreizen auf Kosten der verdrängten Steuerzahler, durch massive staatliche Anwerbung und vom Westen unterstützte Kriege in Nordafrika ausgelöst wurde –, da kommt Kritik auf und droht, den ‚Erfolg’ ihrer Umvolkung zu gefährden. Deshalb sind sie wütend: So kurz vor dem Ziel der Abschaffung europäischer Völker wollen diese noch den Machthabern ins Lenkrad greifen und ein Umsteuern fordern. Das geht natürlich nicht aus Sicht der Eliten, die damit abermals beweisen, antidemokratisch zu sein. Denn in einer Demokratie ist das Volk (lateinisch: populus) der Souverän. Doch in einer Diktatur wird das Volk – Populus – als ‚populistisch’ verhöhnt und jeder ‚Populist’ gebrandmarkt, unterdrückt.

Die Presse schweigt. Wahrheit ist Haß in Zeiten nach Orwells Dystopie 1984. Unbestätigte, hier fehlende Kommentare rätselten über den nicht genannten Glauben des Ermordeten. Doch ganz gleich, welchen Glaubens oder Nichtglaubens er war: Der Mord bedeutet religiösen Psychoterror, weil sich niemand mehr sicher fühlt, der während des Ramadans ein Eis ißt.

«Die Zahl geht aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, der der Bildzeitung vorliegt. Ein satter Anstieg um 80% gegenüber dem Vorjahr, der umso erschreckender wirkt, wenn man sich den Zeitraum anschaut, in dem die Taten begangen wurden. Migranten haben zwischen Januar und Dezember 2015 demnach pro Tag 570 Straftaten begangen oder 23 pro Stunde. Wohlgemerkt 2015 – als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm: vor Köln und einer beispiellosen Abfolge von Sexual-, Gewalt- und Diebstahlsdelikten 2016.

Wobei man sich ohnehin grundsätzlich keine Gedanken um die Verbrechensziffern aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Migranten machen muß. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen tauchen in dem Bericht nämlich gar nicht erst auf. Warum das so ist? Eines der großen Geheimnisse. Befragte Polizisten verweisen darauf, daß die Herkunft der Täter konsequent nicht mehr erfaßt werden darf. Das hat der Untersuchungsausschuß zur Kölner Silvester-Nacht bestätigt. Die Statistik ist nicht falsch – nur nichtssagend. Sich auf sie berufen, kommt einer bewußten Fälschung von Tatsachen gleich. …

Wir erleben die Geburtsstunde des ganz großen Schwindels um die Statistik: Was den Zielen der Regierung widerspricht, wird nicht gezählt. Das funktioniert genauso beim neuesten Phänomen – dem Nachzug von Familienangehörigen. Sie gelten nicht als Asylbewerber, weil sie keines beantragen. Sie sind Angehörige. Also werden sie nicht gezählt. Das ist die einfachste Lösung: Bedrohlich erscheinende Phänomene gar nicht erst wahrzunehmen. Mit der Kriminalstatistik ist es schwieriger. Die gibt es schon lange. Da muß mehr gebogen werden. …

Das Problem wird wegdefiniert, in dem man es in Beziehung zu einer sehr großen Zahl setzt. Es wird verdünnt wie die Träne im Ozean.

Ein weiterer Faktor ist die Tatsache, daß viele Straftaten in Deutschland überhaupt erst gar nicht zur Anzeige kommen. Lediglich eine von zehn Vergewaltigungen hierzulande wird laut Bundesjustizminister Heiko Maas überhaupt zur Anzeige gebracht und nur acht Prozent der Vergewaltigungsprozesse enden mit einer Verurteilung. Migrantenkriminalität im Speziellen wird darüber hinaus immer öfter absichtlich ignoriert. Politische Amtsträger in ganz Deutschland hätten demnach die Polizei dazu angehalten, bei Straftaten, die von Migranten verübt werden, ein Auge zuzudrücken – so lautet der Vorwurf. Es soll vermieden werden, daß sich die Stimmung gegen Flüchtlinge und unkontrollierte Einwanderung verstärkt. Es ist ein schwerwiegender Vorwurf, denn dann wäre die Kriminalitätsstatistik das Papier nicht mehr wert, auf dem sie steht.

Hinweise gibt es. So offenbart André Schulz, Vorsitzender des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), daß bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen überhaupt nicht in der offiziellen Statistik auftauchen. Und ein anderer hochrangiger Polizeibeamter berichtet:

„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. (…). Es ist außergewöhnlich, dass bei bestimmten Tätern bewußt NICHT berichtet wird und die Informationen als ‚nicht pressefrei’ eingestuft werden.”

Darüber hinaus berichtet ein glaubwürdiger Polizist aus NRW, daß zuerst die ‚Zigeuner’ aus dem Berichtswesen verschwunden seien; neuerdings auch Sinti und Roma. Die Rede ist behördenintern von ‚Rotations-Europäern’ – das sind dann auch Bulgaren und Rumänen, viele Polen und Ukrainer. Ein neuer Begriff – und auch dieses Problem ist verschwunden.

Darüber hinaus werden Kriminalitätsstatistiken noch immer weitestgehend anonymisiert. …

Tatsächlich wird durch diese Verschleierung, durch bewußt nicht aufgenommene Straftaten von Migranten durch die Polizei, durch eine reguläre Dunkelziffer und in der deutschen Justiz übliche milde Strafen, zudem auch die derzeit existierende Statistik verzerrt und damit unbrauchbar gemacht. Hinzu kommt, daß in der Erfassung von Kriminalität nicht nur bundesweit in der Diskussion keine Einigkeit herrscht, sondern auch unter den verschiedenen Bundesländern. …

Denn was hier bis jetzt in der Diskussion noch gar keine Rolle spielte und auch anhand der Kriminalitätsstatistik des BKA nicht geklärt werden kann, ist der Anteil der Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund an begangenen Delikten. Nahezu jeder Richter, Anwalt, Polizist und Justizvollzugsbeamte aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands spricht von einem erheblichen Anteil von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund an Kriminalitätsdelikten. Was für die Debatte, jedoch fehlt, sind tatsächlich erfaßte Zahlen, die diese Eindrücke bestätigen.

Bestimmte Daten nicht zu erfassen, hat Methode»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 Die ausländische Presse berichtet ehrlich und zutreffend von ‚Migranten’. Wir werden dagegen von Regierung und Medien mit dem Begriff ‚Flüchtlinge’ und ‚Asylanten’ belogen, damit wir uns dem Gesetzesbruch nicht rechtzeitig widersetzen können. Sobald die Frist verstrichen ist, erteilt die Regierung freudig Aufenthaltsrecht, wonach es für die verdrängten Einheimischen zu spät ist, sich gegen ihre Verdrängung zu wehren.

2 «Charities ‘pay people traffickers’: Libyan coastguard’s astonishing claim… cash handed to criminal gangs so they ‘deliver’ refugees
Refugee charities are paying smugglers to ferry migrants, Libyan official claims
Allegation to raise concern that jihadists could be among the smuggled migrants
But charities say they are only their to rescue migrants off north African coast
By Barbara Jones In Tripoli For The Mail On Sunday
PUBLISHED: 23:04 BST, 10 June 2017
Refugee charities are paying people smugglers to ferry migrants to their rescue boats patrolling off Libya, it was claimed last night.
A senior Libyan coastguard official told The Mail on Sunday he had evidence that aid agencies were stumping up cash for migrants desperate to reach Europe but who cannot afford to pay ruthless traffickers.
Colonel Tarek Shanboor said he had obtained bank details and phone records that proved the charities were making payments to criminal gangs who have put hundreds of thousands of migrants into unseaworthy boats – leading to thousands of deaths each year.
His claim will raise concern because there have long been fears that Islamic extremists could be among the migrants.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4592108/Charities-pay-people-traffickers-ferry-migrants.html)

3 http://www.achgut.com/artikel/und_taeglich_geht_ein_messer_auf

4 https://www.stadt-willich.de/de/freizeitundfamilie/fluechtlinge-willich-hilft/

5 http://www.mopo.de/hamburg/13-jaehrige-vergewaltigt-gericht–tat-am-jungfernstieg-war-kein-kindesmissbrauch-27760198

6 «7th June
Little Diamonds Nursery worker stabbed by attackers shouting ‘Allah will get you’ in Wanstead
Lara Keay
A NURSERY worker was stabbed on her way to work by three girls shouting “Allah will get you”, it has been claimed.
The victim was walking down Wanstead High Street at around 9.30am today (Wednesday, June 7) when she was attacked by three girls.
Her boss, manager of Little Diamonds Nursery in Hermon Hill, Karrien Stevens, said: “She got to the Hermon Hill traffic lights when she was attacked from behind by three girls who pulled her to the ground.» (http://www.guardian-series.co.uk/news/15333331.Nursery_worker_stabbed_by_attackers_shouting__Allah_will_get_you_/)

7 «NOTRE DAME TERRORIST WAS GIVEN AN AWARD BY THE EU FOR COMPLAINING ABOUT RACISM AGAINST MIGRANTS
Hammer attacker was a journalist in Sweden
Paul Joseph Watson | Infowars.com – JUNE 7, 2017
The terrorist who attacked police officers with a hammer outside Notre Dame Cathedral in Paris yesterday was previously given an award by the European Union for writing an article in which he complained about racism against migrants.
The Algerian jihadist cried “this is for Syria,” before he bashed an officer over the head with the hammer yesterday before being shot by police. The man was found to have two kitchen knives and “other unsophisticated weapons” in his possession.
It subsequently emerged that the culprit, named as 40-year-old Farid Ikken, had lived in Sweden working as a journalist and received an “EU Commission’s National Journalist Prize Against Discrimination” award for a report in which he discussed alleged racism towards migrants.»
https://www.infowars.com/notre-dame-terrorist-was-given-an-award-by-the-eu-for-complaining-about-racism-against-migrants/

8 http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-22/artikel/ritualisierte-unehrlichkeit-die-weltwoche-ausgabe-222017.html

9 https://www.welt.de/politik/deutschland/article165166353/In-einem-Monat-bin-ich-wieder-hier-und-bringe-Deutsche-um.html

10 https://mobil.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/22-jaehriger-steht-unter-mordverdacht_a_31,3,475611519.html

11 https://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-grosse-geheimnis-kriminalitaetsstatistik/

Kampf um unsere Frauen – Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Kampf um unsere Frauen

Gewaltsamer Kampf des illegalen Männerüberschusses um unsere zu wenigen Frauen

Vorhersehbar beginnt der Verdrängungskampf des illegal täglich eingelassenen fremden Männerüberschusses, der unsere Sozialsysteme unberechtigt ausnimmt, um unsere zu wenigen einheimischen jungen Frauen. Das wird zunehmend schlimmer werden. Integration wird die Problem nochmals stark verschärfen, außerdem über Generationen hinweg – oder sogar dauerhaft – Blitzradikalisierungen, Islamisierung und Terrorismus hier lebender und scheinbar ‚integrierter’ Personen stark anschwellen lassen. Regierung, ihnen hörige Medien und Immigrationsbefürworter sind unfähig, ihre Irrtümer sowie deren schlimme Folgen zu begreifen. Genauso gut hätte jemand im Dritten Reich versuchen können, Mitglieder der Diktatur zu überzeugen, daß sie Verbrecher sind – das hätte genauso wenig geklappt wie Aufklärung der jetzigen feministisch-links-globalistischen Diktatur über die verbrecherischen Folgen ihres Tuns. Wer Altparteien wählt, soll wenigstens im noch nicht zensierten Restbereich des Internets erfahren, was seine Wahl fördert.

«Streit um Frau in Linzer Disco: Messerstecherei
Gruppe von bis zu 30 Leuten paßte zwei Kontrahenten vor dem Lokal ab. Nachtschwärmer mit Messer angegriffen.
23.07.2017 …

Die beiden jungen Russen lieferten sich mit der Gruppe eine Schlägerei, wobei sie auch mit Messern attackiert wurden. Sie erlitten beide einen Stich in die Hüfte. Dem 20jährigen wurde zudem mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen.»1 (Kurier.at)

Wie meistens fehlt eine Täterangabe; bei hierzulande nicht üblichen Messerstechereien, die dagegen in gewissen Herkunftsgebieten übliche Form der Auseinandersetzung ist, werden Leser sich ihren Teil denken können. Auch der IS empfahl Einzelanschläge, bei denen Messer oder Kraftwagen benutzt werden. Nun sieht es hier nicht nach religiös motiviertem Terror aus, sondern nach Eifersucht beim Streit zu vieler illegal eingelassener Glücksritter um zu wenige Frauen. Aus demographischen Gründen wird uns das Problem dauerhaft begleiten. Muslime verteidigen oft noch nach Generationen ihre ‚Ehre’, indem sie Ungläubige bedrohen oder umbringen, die sich vermeintlich oder wirklich sexuelle ihren Mädchen und Frauen nähern. Zugleich träumen sie davon, sexuelle Erfahrungen mit den Mädchen und Frauen der Ungläubigen zu sammeln, sie vielleicht gar zu bekehren. Hinzu kommt noch eine Tendenz zu Polygamie, die sexuellen Luxus und überproportionale Vermehrung für Muslime auf Kosten das bezahlender heimischer, ‚ungläubiger’ Steuerzahler bedeutet, für die dann noch weniger Mädchen übrig bleiben. Deshalb trifft auch die Bezeichnung Kuckoldisierung des Abendlandes.

«22.07.2017 – 16:20 Uhr
DEUTSCHLAND. Ein 28-jähriger Nordafrikaner hat nach Polizeiangaben versucht, seine deutsche Freundin in einem Hotelzimmer zu erwürgen.»2 (FreieZeiten.net)

Selbst wenn hiesigen Steuerzahlern bereits eine Freundin ausgespannt wurde, bedeutet das nicht das Ende der Gewaltgefahr seitens des erfolgreichen Verdrängers einheimischer Männer, gegen die ihre eigene Regierung nun einen demographischen Krieg führt, indem sie täglich neue Verdränger ins Land läßt, was größtmögliche seelische Grausamkeit gegenüber den Männern ihres eigenen Volkes ist. Nachdem sie seit Generationen von Feministinnen verdrängt, entkernt und kaputtgemacht wurden, folgt nun weitere Verdrängung, weiterer Betrug an Lebenschancen durch eine verrückte, völlig realitätsfremde Einwanderungspolitik unter dem falschen Denkmantel von ‚Schutz’ oder ‚Asyl’.

«Schon im Juni 1991 beklagt[e Bürgermeister Chirac] „Ein französischer Arbeiter mit seiner erwerbstätigen Frau hat 15.000 Franc […] und sieht im Treppenhaus […] eine Familie mit Vater, drei bis vier Frauen und zwanzig Sprösslingen, die zusammen 50.000 Francs als Sozialhilfe beziehen.” …

So klettert die Bevölkerung von gut 600 Millionen seit Chiracs Einlassungen auf knapp 1,17 Milliarden bis zu Hammonds Interview. 2050 sollen es 2,4 Milliarden sein. Möchten heute aus dem afrikanisch-arabischen Raum rund 540 Millionen Menschen auswandern, wollen dann 950 Millionen weg, falls die für 2009 erhobenen Wanderungswünsche (Subsahara 38%; arabischer Bogen 23% ) nicht weiter ansteigen. Wahrscheinlich ist das bei Kriegsindex-Werten zwischen 3 und 7 nicht. Auf 100 Alte (55-59 Jahre) folgen dabei nicht 70 oder 80 Pazifisten (15-19 Jahre) wie in Deutschland oder Österreich, sondern 300 bis 700 wütende Jünglinge.»3 (achgut)

‚Goldstücke’ überfluten unsre Länder – wie immer ist das Gegenteil der Desinformation durch unsere Regierung wahr, deren Lügen nicht gesperrt, bestraft oder abgebüßt werden, so wenig wie lügende Regierungspolitiker gelöscht werden: das alles geschieht nur Regierungskritikern, die von ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen. Denn die illegal Eingelassenen nehmen unsere Goldstücke, dazu noch unsere Frauen weg. Sie sind fast alle nicht geflohen, sondern aus Gier gekommen, weil unsere Regierung sie mit uns über Steuern weggenommenen Geldern verleitet, die so hoch sind, daß ein Goldrausch ausgebrochen ist, bei dem jeder dabei sein will. Die Goldader liegt heute nicht in der Erde, sondern ist das Sozialsystem Deutschlands und anderer nördlicher Länder, die ausgenützt und geplündert werden. Ebenso ausgenützt und geplündert werden unsere Männer und Frauen: den Männern nehmen sie Chancen auf Liebe und Fortpflanzung weg, indem sie sich die zu wenigen Frauen hier nehmen, und die Frauen werden als ihnen zustehende Beute angesehen.

Da in islamischen Ländern Vetternehen und Inzucht seit vielen Jahrhunderten üblich sind, importieren wir Inzucht – genau das Gegenteil eines zynischen, sein eigenes Volk verachtenden Ausspruchs eines CDU-Regierungspolitikers ist wahr. Außerdem importieren wir Intoleranz und Haß auf christliche Werte.

«‚Ich werde die Briten töten’
Illegaler Migrant entgeht Deportation, nachdem er eine Kirche erstürmte
Ein betrunkener illegaler Immigrant ist dem Gefängnis entgangen, obwohl er drohte, Kirchgänger zu töten.
von Paul Jeeves
22. Juli 2017

Obwohl er seit neun Jahren in GB lebte, schnitt der Iraker Zana Hassan damit auf, wie sehr er die Briten hasse, bevor er eine methodistische Kirche während eines Sonntagsgottesdienstes erstürmte. Nachdem die Polizei ihn festgenommen hatte schrie er: „Ich werde ******* euch töten und alle britische ******** töten.”»4 (Express.co.uk)

Terror gegen Christen und deren Vertreibung sind wir dabei, nach Europa zu importieren. Die un-verantwortliche Politikerkaste der Altparteien hat kollektiv den Verstand verloren und muß ausgetauscht werden. Tauscht die Regierung aus, nicht das Volk! Die Regierung und Elite muß vollständig ausgetauscht, außerdem für ihre Taten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

«Griechenland: Muslimische Flüchtlinge terrorisieren und vertreiben Christen
23. Juli 2017

In den letzten Tagen sind verschiedene Konflikte ausgebrochen im Lader Moria auf der Insel Lesbos, bei denen die griechischen Autoritäten 35 muslimische Aufrührer festgenommen haben, die große Steine auf Polizisten geworfen und Zelte in Brand gesteckt hatten, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzen des Lagers. Ein behinderter Christ wurde beinahe bei lebendigem Leib verbrannnt, während er in einer der Unterkünfte schlief, berichtete die pakistanische Christliche Post. …

Sehr wenige Christen nehmen derzeit Zuflucht im Lager Moria, weil die meisten von der Insel geflohen sind, nachdem sie Verfolgung durch Muslime erlitten. …

„Christen wurden von ihren muslimischen Nachbarn daran gehindert, Gottesdienste abzuhalten und zu beten. Darüber hinaus wurde berichtet, daß Zelte niedergebrannt wurden; Gewalt, Mobbing, Belästigung und ernstliche Drohungen zeichnen ein sehr düsteres Bild von der Lebensqualität für Christen, die es in das Lager verschlagen hat” lautet ein Appell der Gemeinschaft britisch-pakistanischer Christen an den griechischen Botschafter im Vereinigten Königreich. „Wir bitten um Ihre Hilfe, um einen Wandel der gegenwärtigen griechischen Vorgehensweise zu erreichen, bei der die nachgewiesene Gefahr neuerlicher Christenverfolgungen …”.»5 (pravoslavie)

Auch im Terrorstaat IS geht es um Sex und Macht. In Ländern mit einem Kriegsindex zwischen 5 und 7, wo viele junge Männer auf wenige freiwerdende Stellen bei der Arbeit und in sozialen Hierarchien treffen, kämpfen diejenigen, die versagen und keine Chance haben, um sich sozial und bei Frauen zu etablieren. Das ist eine Folge der sexuellen Selektion, eine evolutionäre biologische Gegebenheit.

Statt, wie es die Vernunft gebietet, seit den 1950er Jahren darauf zu dringen, den Geburtenüberschuß dritter Welt abzustellen, die Länder zur Selbstverantwortung zu erziehen, haben wir dämlicherweise (seit dem Feminismus ist unsere Politik dämlich) ihren Geburtenüberschuß mit ‚Entwicklungshilfe’ aus Steuermitteln weiter gefördert, zugleich unsere eigenen Kindern und die Geburtenrate eigener Frauen vernachlässigt. Nun setzen wir noch eins drauf, indem wir ihnen noch den Geburtenüberschuß abzunehmen versuchen – natürlich vor allem die Unfähigsten, die keiner in ihrer Heimat will –, was noch weitere Geburtenexplosion ermuntert: Wir werden von einer Flut von Hunderten von Millionen überrannt werden, nur weil Feminismus uns dämlich, rückgratlos, masochistisch und wehrlos gemacht hat.

Wie stark dem folgenden Bericht zu trauen ist, bleibt jedem selbst überlassen. CNN hat sich gegenüber Präsident Trump schon öfters mit schrägen Nachrichten blamiert. Heutzutage sind alternative Medien oft vertrauenswürdiger als die einst so stolzen Etablierten.

«IS-Bräute packen aus: „Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Sie träumten von einem Leben an der Seite eines ‚Gotteskriegers’. Einige waren ideologisch verblendet, andere sind es vielleicht heute noch. Unzählige Frauen sind in der Vergangenheit nach Syrien gereist, um einen IS-Terroristen zu heiraten. Für viele folgte gleich nach der Ankunft die große Ernüchterung.

Gegenüber dem US-Sender „CNN” packen jetzt einige der Frauen aus:

So hätten Viele Tausende Dollar gezahlt, um überhaupt nach Syrien ausreisen zu können und einen IS-Kämpfer zu heiraten. Ihnen seien eine kostenlose Gesundheitsversorgung und Schulunterricht versprochen worden.

Doch von den Versprechungen blieb nicht viel übrig. Letztlich verkauften viele Frauen ihren Schmuck und ihre gesamten Habseligkeiten, um aus der IS-Hölle zu entkommen.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”

Denn neben Krieg, Tod und Zerstörung stellte sich auch das einfache Leben als IS-Frau ganz anders dar als es sich viele – naiv wie sie waren – vorgestellt haben.

„Alles, was sie wollen, sind Frauen und Sex”, erzählt eine. Direkt nach ihrer Ankunft seien die Frauen zunächst in Schlafsäle gesperrt worden. Statt gottesfürchtigem Leben standen hier vor allem Streit, Zankereien und Geschrei auf der Tagesordnung.

Dating wie bei Tinder

Dann mußte jede Frau eine Art Lebenslauf ausfüllen – mit Name, Alter, der Vorstellung von einem guten Ehemann. Es sei wie Dating über Tinder gewesen. In 15 bis 20 Minuten sei die Sache durch gewesen und die Männer wurden zugeteilt.

Und dann ging die Ehe-Hölle los.»6 (MSN.com)

Unsere entwurzelten, gegenderten Kinder sehnen sich nach dem, was ihnen fehlt, um das sie betrogen werden: Identität und Kultur, die Geschlechter natürlich verbindet. Da die westliche Kultur sich selbst zerstört hat, Feminismus und Genderideologie die meisten Kulturen der Welt plätten, bleibt nur noch der militante, aggressive und blutige Islamismus übrig und verführt Jugendliche, denen die eigene, gewaltlose, sehr viel glänzendere und freiere Kultur vorenthalten wurde. Wenn wir unsere eigene Geschlechterergänzung und Kultur nicht wieder aufbauen, werden noch sehr viel mehr Jugendliche vom Islamismus verführt werden.

«Vom Kinderzimmer in Pulsnitz nach Mossul in den Dschihad
Von Volkmar Kabisch, Georg Mascolo und Amir Musawy

• Die 16-jährige Linda W. aus Pulsnitz bei Dresden ist in den Irak gereist, um den IS zu unterstützen.

• Sie heiratete einen IS-Kämpfer, wurde verwundet und festgenommen. Jetzt will sie zurück nach Deutschland.

• Linda W. war eine gute Schülerin und radikalisierte sich im Stillen. …

Ein Soldat sagt auf dem Flur: „Erst töten sie uns, und jetzt kaufen wir ihren Kindern die Pampers.” In Mossul gab es zuletzt viele Selbstmordattentäterinnen. Manche näherten sich den Soldaten mit einem Kind auf dem Arm und zündeten dann die Sprengstoffweste. …

Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer ergeben sich

In der Ferne sieht man gefesselte IS-Kämpfer, manche sollen bereits zum Tode verurteilt worden sein. In Mossul, so berichten es Offiziere der Goldenen Brigade, tauchen jetzt mehr und mehr Frauen und Kinder der geschlagenen IS-Kämpfer auf, manche ergeben sich, andere werden in Stollen und Kellern entdeckt. Die Männer suchen den Kampf und den Tod. Die meisten Frauen aber versuchen mit ihren Kindern zu überleben.»7 (MSN.com)

Nachdem generationenlang Frauen milder behandelt wurden als Männer, tendenziell straffrei wurde, was typischerweise Frauen tun, dagegen kriminalisiert, was üblicherweise Männer tun, es krasse Bevorzugung von Müttern gab im Familienrecht, Sorgerecht, Alimentierung für feindliches Verhalten, wiederholt sich solcher, inzwischen erprobter Widersinn nun auf einer anderen Ebene. Nunmehr werden illegal Eingelassene, die hier nichts verloren haben, für feindliches Verhalten belohnt und bevorzugt.

«Wieder ein Skandalurteil zugunsten muslimischer Straftreter!
24. Juli 2017

Nachdem 2015 die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins „Charlie Hebdo” erschienen waren und 12 Menschen deshalb ihr Leben lassen mußten, schlugen sie nur vier Tage später mit Gullideckeln die Fenster des MOPO-Verlagsgebäudes ein und legten mit Molotow-Cocktails Feuer. Vorher versuchten sie eine Schule in Altona abzufackeln. Grund: Ihre religiösen Gefühle seien verletzt worden – Die Ungläubigen sollten brennen. Letzte Woche erging nun das Urteil gegen die vier Anklagten und wieder gibt eine einschlägig bekannte Richterin die deutsche Justiz der Lächerlichkeit preis. …

Drahtzieher soll ein 17-jähriger afrikanischstämmiger Jugendlicher – genannt „Bilal” – gewesen sein, der mit 14 Jahren zum Islam konvertierte, in Chatgruppen Gleichgesinnte anheuerte und als Ziel angab, „ein guter Muslim sein zu wollen”. Unter dem Motto „Ein Muslim ein Wort” seien in einer Chatgruppe die Anschläge auf eine Schule, die die Mohammed-Karikaturen im Klassenzimmer aufgehängt hatten und auf das MOPO-Verlagsgebäude geplant worden. Bilal zog nach den Anschlägen als „guter Moslem” in den Dschihad nach Syrien, wo er 2016 gefallen war.

Auch die drei anderen muslimischen Mitangeklagten sein in ihren religiösen Gefühlen verletzt gewesen, so daß sich die Täter schnell drauf einigten, die „MOPO abzufacken”. Ebenso wurde beschlossen in das Schulgebäude Molotowcocktails zu werfen. Die Schüler, die die Mohammed-Karikaturen dort aufgehängt haben sollen, wolle man sich nach der Schule „krallen” – es seien eh nur vier Leute, so die damalige Ansage. …

Einschlägig bekannte Richterin spricht erneut ein Skandalurteil … Drei der Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen von bis zu zwei Jahren davon. Lächerlicherweise belegte Meier-Göring die jugendlichen Muslime mit Arbeitsleistungen. Einer der Männer wurde ausschließlich zu Arbeitsleistungen verurteilt.»8 (Journalistenwatch)

Fußnoten

1 https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/streit-um-frau-in-linzer-disco-messerstecherei/276.671.100

2 http://www.freiezeiten.net/duesseldorf-mann-wuergt-seine-freundin-fast-zu-tode

3 http://www.achgut.com/artikel/afrikanerpolitik_wie_waere_es_mit_ein_paar_nuechternen_zahlen_und_fakten

4 «‘I will kill the English’ Illegal migrant escapes deportation after storming church
A DRUNKEN illegal immigrant has escaped jail even after he threatened to kill churchgoers.
By PAUL JEEVES
PUBLISHED: 00:01, Sat, Jul 22, 2017
Despite living in the UK for nine years, Iraqi Zana Hassan boasted how much he hated the English before storming into a Methodist church during Sunday service.
After police arrested him he shouted: “I will ******* kill you and kill all the English ********.”» (http://www.express.co.uk/news/uk/831627/Illegal-migrant-church-kill-English-deportation-Zana-Hassan)

5 «Greece: Muslim refugees terrifying and driving out Christians
JULY 23, 2017
Several clashes have broken out in recent days at Lesbos Island’s Moria Camp for refugees, with Greek authorities arresting 35 Muslim rioters who threw large rocks at police officers and set fire to tents both inside and outside the bounds of the camp. A disabled Christian was nearly burnt alive while sleeping in one of the shelters, reports Pakistan Christian Post. …
Very few Christians are currently taking refuge at Moria Camp, as most flee the island after experiencing persecution at the hands of Muslims. …
“Christians are being prevented from holding church services, worshiping and praying by their Muslim neighbors. Moreover, reports of tents being burned down, violence, bullying, harassment and severe threats paint a very bleak picture of the quality of life for Christians caught up within the camp,” reads a plea from the British Pakistani Christian Association to the Greek ambassador to the United Kingdom. “We are seeking your help in obtaining a change in the current Greek policy in which the risk of proven re-persecution of Christians counts as a mitigating factor for asylum assessment for escapees of Moria Camp,” the message continues.» (http://www.pravoslavie.ru/english/105284.htm)

6 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/is-br%c3%a4ute-packen-aus-%e2%80%9ealles-was-sie-wollen-sind-frauen-und-sex%e2%80%9c/ar-AAoEzWY

7 http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/vom-kinderzimmer-in-pulsnitz-nach-mossul-in-den-dschihad/ar-AAoFoq8

8 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/24/wieder-ein-skandalurteil-zugunsten-muslimischer-straftreter/

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Was soll aus einem Land und einem Volk werden, dessen größter Feind die eigene Regierung ist, die ihre ganze Macht darauf verwendet, es abzuschaffen und diese Abschaffung für immer unumkehrbar zu machen? Das ist die Lage unter Kanzlerin Angela, deren Fingerraute wie ein Vaginazeichen wirkt.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.
Sonntag, 23.07.2017

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Politik zu einem ehrlichen Umgang mit der Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft aufgerufen. „Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, daß das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird”, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview, das heute Abend ausgestrahlt wird. …

Auch bei seinen Reisen in die Bundesländer sehe er „viele unterschiedliche Ansätze, Handlungen, Engagements”, um Flüchtlingen bei der Ankunft zu helfen und ihnen über Spracherwerb und berufliche Bildung zu ermöglichen, „hier wirklich Wurzeln zu schlagen”.»1 (Spiegel.de)

Das ist nicht ehrlich, sondern unehrlich, nämlich eine Lüge: Er spricht von ‚Flüchtlingen’, will aber ‚Integration’, womit klar ist, daß er sie nicht als Flüchtlinge oder Asylanten ansieht, denen vorübergehend Schutz gewährt wird, bis Krieg oder Krise in ihrer Heimat vorbei sind, sondern als Einwanderer, die zukünftigen Bundesbürger. Daher geht es nicht um Asyl, sondern Umvolkung, wie auch die Formulierung ‚hier wirklich Wurzeln zu schlagen’ nachweist. Was Nationalsozialisten einigen anderen Völkern antun wollten, tut unsere Regierung uns selbst an. Das ist ein umvolkender Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen, der sich masochistisch des eigenen Volkes entledigt und Bertold Brechts satirisches Wort, wenn das Volk sich das Vertrauen der Regierung verscherze, sei es doch einfacher, das Volk aufzulösen und sich ein anderes zu wählen, auf zynische Weise verwirklicht.

Wir werden verdrängt und mit unseren Wurzeln abgeschafft. Wir haben unseren ärgsten Feind an der Macht und als Regierung. Wer Altparteien wählt, dem wird bald nicht mehr zu helfen sein. Altparteien stehen für unsere Selbstabschaffung. Nachdem mehrere Generationen und Wellen des Feminismus unser Rückgrat gebrochen haben, werden wir nicht nur als Männer, sondern die ganze Bevölkerung ausgetauscht, unserer Zukunft, Würde und Kultur beraubt.

«Als Schöffe am Jugendgericht
Liebes Opfer, dumm gelaufen

Als Schöffe am Jugendgericht erlebt Sven Böll, wie der Rechtsstaat sich lächerlich macht. Er ist mit Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft.»2 (Spiegel.de)

Meldungen von Staatsversagen, Krisen und Verbrechen sind zwar schlimm, jedoch nachrangig gegenüber der ungeheuerlichen Verdrängung erst heimischer Männer durch Feminismus, danach heimischer Bevölkerung durch illegal eingelassene Masseneinwanderung, die täglich weitergeht.

«„Ficki, ficki” – Afrikanische Verbrecher beherrschen Teile Berlins: Die Polizei hat kapituliert
Oliver Janich 14. FEBRUAR 2016

Einen erstaunlich ehrlichen Bericht über rechtsfreie Räume in Berlin hat der RBB abgeliefert. Afrikanische Banden terrorisieren die Bürger und die Polizei muß tatenlos zusehen, weil die Politik es so will.

In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats ‚rechtsfreie Räume’ entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit. Seit einem Jahr beherrschen hier Kriminelle aus Nordafrika den öffentlichen Raum.

Einige Zeugenaussagen aus dem Bericht:

„Jeden Tag, wirklich jeden Tag sind wir Augenzeuge von einer Straftat.”

„Sie sind respektlos und gewalttätig.”

„Es ist halt so dreist, dass die auch die Leute die direkt auf den Stühlen hier vorm Laden sitzen direkt angreifen und direkt bestehlen.”

„Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden.” …

„Wir erleben tagtäglich, bei Antänzern oder Dealern, dass wir die Täter festnehmen, teilweise 20, 30, 40 Mal und sie dann von der Justiz wieder laufen gelassen werden. Das ist frustrierend, weil sich die Täter bereits totlachen, wenn wir sie festnehmen, weil die wissen, sie sind gleich wieder auf der Straße.”»3 (Oliver Janich)

Von katastrophalen Zuständen erfahren wir oft gar nichts, weil fast niemand Anzeige erstattet; als Begründung wird genannt: „Es nützt sowieso nichts”.

«Opfer von Straftaten verzichten oft auf Anzeige

Mehr als ein Drittel der Leipziger sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer Straftat geworden. Allerdings tauchen viele Straftaten gar nicht in der Kriminalstatistik auf, weil sie nicht angezeigt werden.

| Artikel veröffentlicht: 24. Juli 2017»4 (LVZ)

Der neue Rassismus ist antideutsch, antieuropäisch und antiweiß, träumt von Auslöschung nordischer, blonder Menschen. Der neue Faschismus ist feministisch, links, in der Mitte der Gesellschaft angekommen und prägt alle etablierten Medien.

«Syrerin möchte keine Blondhaarigen in Deutschland.

Lamya Kaddor, syrischer Herkunft, sehnt sich nach einem Deutschland ohne Blauäugige und Blondhaarige!Zusätzlich soll die typische Deutsche in Zukunft ein Kopftuch tragen.

Das deutsche Volk will sie also nicht nur auf kulturell-ethnischer Ebene, sondern auch im fundamental biologistischen Sinn auslöschen.

Dafür gibt es Beifall vom Publikum.

Besonders entlarvend ist diese Aussage natürlich … womit wohl zu schließen ist, daß Kaddor einfach das bloße Vorhandensein, der (fast) ausschließlich den Europäern vorbehaltenen Haarfarbe, bzw. Erscheinungsbildes, ein Dorn im Auge ist.

Es ist also die Identität der Europäer, die Kaddor haßt. Jeden Aspekt davon, sei er kulturell oder sogar genetisch bedingt. Wenn das kein Rassismus ist..? …

Zu Kaddor selbst ist noch zu sagen, daß sie in der Öffentlichkeit einen ‚liberalen’ Islam propagiert und auch islamischen Religionsunterricht gibt. 5 Ihrer Schüler sind IS-Kämpfer geworden.»5 (news-for-friends)

Wir sind vielleicht die letzte einheimische, deutsche Generation. Danach wird es uns kaum noch geben; mit uns werden die schöpferischen Leistungen verschwinden, zu denen wir imstande waren. Es ist ein Irrtum, alles für erlernbar zu halten. Nicht einmal ein hoher IQ genügt – der Zustrom stammt überwiegend aus Gebieten mit chronisch niedrigem. Wir sind Teil der Vielfalt der Welt; unsere Anlagen sind spezifisch, was bis in den Bereich seelischer Eigenschaften geht, die mit Erkundungs- und schöpferischem Verhalten zu tun haben.6 Das ist nicht durch Erziehung und Ausbildung allein vermittelbar; sogar Kulturen entwickeln sich im Einklang mit örtlichen Anlagen. Selbstabschaffung durch Überflutung ist das verrückteste und langfristig schädlichste, was geschehen kann, eine Zerstörung, die später nie wieder gut gemacht werden kann, wenn künftige Generationen sie bitter bereuen.

Die Regierung hat einen Eid darauf geschworen, Land und Volk zu schützen – so steht es im Grundgesetz. Sie ist meineidig und tut das Gegenteil, und dies mit missionarischem, fanatischem Eifer.

Die Regierung und ihnen hörige Medien handeln verbrecherisch, und zwar nach den Maßstäben des Grundgesetzes. Eine verbrecherische Regierung gehört abgesetzt und bestraft. Hinzu kommen weitere Brüche des Grundgesetzes, wie durch jüngst erlassene Beschränkung der Meinungsfreiheit im Internet, die Bürger der Willkür von Löschkommandos privater Unternehmen ausliefert, die ihrerseits durch Strafandrohungen des Staates in abschreckender Millionenhöhe zu willfährigem vorauseilendem Gehorsam gezwungen werden, wobei im Zweifelsfalle lieber eine ruinöse Bußzahlung vermieden, als auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

Demgegenüber verblassen sogar Schreckensmeldungen zur Kriminalität. Wenn wir abgeschafft werden, haben an uns verübte Verbrechen nur noch geringe Bedeutung, da wir ohnehin keine Zukunft mehr haben. Dann ist die Bedeutung der Täter tatsächlich größer, weil ihre Nachkommen dieses Land bevölkern und regieren werden, nicht aber unsere eigenen. Wer Altparteien wählt, dem wird nicht mehr zu helfen sein.

«Pro 100.000 Einwohner wurden in Berlin vergangenes Jahr 16.000 (erfaßte!) Straftaten begangen. Überwiegend von Migranten.

„Körperverletzung, sexueller Mißbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bißchen brutaler”, schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Staat macht sich lächerlich

„Das kann doch nicht sein”, ist der linke Journalist empört, als er über einen Verbrecher aus Nordafrika berichtet, der freigelassen wurde. Er beraubte und belästigte wehrlose Menschen und führte das Gericht an der Nase herum. Wie üblich unter Asylanten, gab auch er bei der Einreise ein falsches Alter an, damit er nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird.

Wirkung der Urteile ‚nahe null’ …

Die Wirkung der Urteilsverkündung liege ‚nahe null’. Der Spiegel-Journalist erkennt klar: „Am Ende scheitert hier auch unser Staat.”»7 (Wochenblick.at)

Es scheitert die abendländische Zivilisation, es scheitern wir alle, unsere Kinder und Kindeskinder, wenn wir diese grundgesetzbrechende, kriminelle Regierung nicht schleunigst loswerden, Feminismus und Überflutung aufhalten und wieder loswerden.

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-redakteur-sven-boell-ueber-seine-arbeit-als-schoeffe-a-1156529.html

3 https://www.oliverjanich.de/fick-ficki-afrikanische-verbrecher-beherrschen-teile-berlins-die-polizei-hat-kapituliert

4 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Opfer-von-Straftaten-verzichten-oft-auf-Anzeige

5 http://news-for-friends.de/syrerin-moechte-keine-blondhaarigen-in-deutschland/

6 siehe frühere Artikel mit wissenschaftlichen Quellen

7 http://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-spiegel-redakteur-platzt-der-kragen/

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Wie wir uns von Regierung und Medien kaputtmachen lassen

Deutschland und Europa sind kein dünn besiedeltes Land, wie es Nordamerika oder Australien vor der Ankunft von Europäern gewesen sind. In beiden Kontinenten (mit Südamerika sind es drei) fristen jene wenigen Stämme der Ureinwohner, die nicht ganz ausgestorben sind, als versprengter Haufen ein klägliches Schattendasein.

Aufgrund der Verhältnisse können weder Deutschland noch Europa Einwan­derungs­länder sein; auch die Vorbilder beider Amerika und Australien sind der Urbevölkerung nicht gut bekommen, zu der wir uns gerade selbst degradieren lassen. Die globalistische Ideologie ist verrückt, nützt vielleicht Geschäften des Spekulanten Soros, aber gewiß nicht den Menschen, weder in Europa, Deutschland, noch in Afrika oder Arabien, denn dort wird die fatale, für die ganze Welt schlechte Bevöl­ke­rungs­ex­plo­si­on durch unsere Hilfen und Gelder seit Jahrzehnten erst herausgefordert. Europa hat dort die Kinder­sterblichkeit gesenkt, Regierungen entlastet, die afrikanische oder arabische Reiche sich auf Kosten ihrer eigenen Armen bereichern lassen, weil die Sorge um Armut den wohl­tätig­keits­ver­lieb­ten Abendländern überlassen wurde. Ebenso fühlten sie ihre Macht nationalistisch wachsen, wenn ihre Bevölkerung sich alle 15 bis 30 Jahre verdoppelt: der Westen bezahlt ja für die Armen. Die Katastrophe wurde von dummer und selbstzerstörerischer Politik erst ermöglicht und herausgefordert.

Feministen verlangen seit Jahrzehnten offene Grenzen. Denn verdrängt werden einheimische Männer; die Auswahl der Frauen vergrößert sich, je mehr eigene Männer von Verdrängung betroffen aus dem Strom des Lebens namens Fortpflanzung fallen. Integration von Männerüberschuß ist grausam für Männer. Nur Feministen können auf so eine Idee kommen; nur eine feministisch hirngewaschene Epoche, die obendrein natürliche Instinkte und Vernunft verloren hat, kann darauf hereinfallen.

Wir helfen also niemandem, sondern schaden allen – am meisten den vom Verschwinden und Untergang bedrohten, einst mehrheitlich blonden Nord- und Mitteleuropäern, darunter den Deutschen.

«Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg»1

Wenn ein seit zweitausend Jahren besiedelter Staat (oder Bundesstaat) sich Migration zur ministeriellen Aufgabe macht, ist das eine Unverschämtheit gegenüber der einheimischen, verdrängten und ausge­tausch­ten Bevölkerung, deren Vorfahren den düsteren wilden Wald, vor dem sich die mächtigen Römer fürch­te­ten, und die verschlingende Moorlandschaft Norddeutschlands mit ihrem Fleiß und Schweiß urbar gemacht, durch emsige Arbeit über Generationen in die heutige Gartenlandschaft verwandelt haben, die eine sehr viel größere Einwohnerzahl ernähren kann.

Einst war es Urwald, vor dem es selbst römische Legionen graute, oder ein Gewirr von Wasserläufen und Mooren, in denen unvorsichtige Wanderer versacken und ertrinken konnten, bis mit Handarbeit und Spaten Entwässerungsgräben, Flußbegradigungen über Generationen trockenen Boden schufen und ein freundliches, fruchtbares Land. Ähnliches leisteten unsere Vorfahren auch im Osten, wo sie aus Wildnis ein Land schufen, aus dem sie dann wieder vertrieben wurden, so daß andere Früchte auf dem Boden ernten, den sie urbar gemacht hatten.

Sinn des Lebens ist es, sich fortzupflanzen in einem ewigen Kreislauf des Lebens, der nie unterbrochen werden darf, um nicht als Sackgasse der Evolution für immer von der Erde zu verschwinden. Die jetzige, durchgeknallte Generation ist gerade dabei, genau das sich selbst anzutun. Sie vermehren sich zu wenig so wie Afrika und Arabien zu viel, statt ein nachhaltiges Gleichgewicht zu schaffen. Sie setzen die verkehrtest möglichen Anreize und kommen sich dabei noch ‚humanitär’ vor. Ihre die Welt aus dem Gleichgewicht bringenden Fehlanreize, die Geburtenrate in Afrika ermutigt und finanziert, empfinden sie in Verblendung noch als ‚moralisch’, die Stimme von Vernunft und Kritik beschimpfen sie dagegen, als wäre das ‚schlecht’ und ‚engstirnig’. Nein, engstirnig, naiv und dumm sind die Globalisten, Feministen und anderen Willkommensheißer, die nicht einmal begreifen, was für Schäden sie anrichten!

Wer immer die Wahrheit sagt oder schreibt, wer immer Vernunft einbringen will in solchen Amoklauf der Selbstzerstörung, der kollektiv alle Deutschen und Europäer in Selbstvernichtung mitzureißen droht, den beschimpfen sie wütend und haßerfüllt als angeblichen ‚Hasser’ – wie Feministen seit Generation verdrehen sie alles ins genaue Gegenteil. Wer Vernunft oder Wahrheit äußert, wird in die ‚rechte Ecke’ gestellt, diffamiert, damit niemand ihn ernst nimmt, oder gelöscht, gesperrt, abgebüßt, mit gesinnungszensorischem Toben der Machthaber bekämpft. Wir erleben bei den Eliten und Medien derzeit einen neuen Faschismus mit anderem Vorzeichen.

Die Lage ist so verrückt, daß es kaum möglich ist, mit sachlicher Darstellung Gehör zu finden. Ich habe es versucht, doch es wurde so gut wie nicht gelesen. Hier helfen nur Sarkasmus, Ironie und Realsatire, die nicht einmal übertreibt – denn übertreiben tut die Realität selbst täglich aus Neue. Die Realität ist so kraß, daß sie den Berufsstand der Satiriker um sein Brot bringt, weil die Wirklichkeit rasch sogar die kühnste Satire in den Schatten stellt und überflügelt.

Wie beantragt man Asyl? Ganz einfach: Illegal einreisen, Frauen bestehlen. Nach Festnahme durch Polizei Tat gestehen und Asylantrag stellen. Klappt garantiert. Wir sind ja so doof.

«Zwei Frauen erstatteten Anzeige, daß sie am 12.Juli 2017 gegen 22.45 Uhr von einem unbekannten Mann im Bereich der Donauinsel nächst der Reichsbrücke bestohlen worden sind. Im Zuge der Fahndung konnte der Beschuldigte angehalten und festgenommen werden. Die gestohlene Geldbörse konnte im Nahbereich des Tatortes aufgefunden werden. Im Zuge der weiteren Amtshandlung stellte der Beschuldigte (27) einen Asylantrag.»2 (Polizei.gv.at)

Millionen dringen bei uns ein, nur weil es die Lockung leichten Geldes gibt, das wir so dumm sind, illegal eindringenden Glücksrittern für nichts lebenslang zu garantieren. Viele meckern bereits, wenn sie nicht zusätzlich ein eigenes Haus, ein eigenes Auto und am liebsten eine „weiße Frau” geschenkt bekommen – auf Kosten hart arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher oder europäischer Männer, die das alles erarbeiten, aber selbst immer öfter nicht bekommen. Verarmende Rentner, die ihr Leben lang hart gearbeitet, das Land aus Trümmern aufgebaut haben, schauen auf Invasoren, die angelockt und gefüttert werden im inversen Puff BRD, der Männerüberschuß aller Welt dafür bezahlt, unsere Frauen mit dem Geld deutscher Steuerzahler zu beeindrucken, verführen, und die um Millionen zu wenigen jungen Frauen den Kuckolden wegzunehmen, die Kuckucke aufziehen müssen, welche ihre eigene Brut aus dem Nest werfen und das Land in wenigen Jahrzehnten islamisieren werden, wenn diese Torheit nicht abgestellt wird.

Wütend unterdrücken die Machthaber unabhängige Information, damit die Wahrheit, das Ausmaß der Täuschung und des Betrugs an ihrer eigenen Bevölkerung nicht ins Bewußtsein dringt, ihre Macht und ihr Politik, der sie sich verschrieben haben, nicht gefährdet wird. Dabei verwenden sie Methoden, mit denen seit 1968 feministische Kulturrevolution betrieben wurde, wobei ebenfalls einheimische Männer verdrängt wurden, die ihre eigene Verdrängung, Bekämpfung, Erniedrigung und Beschimpfung noch bezahlen mußten.

Denn würde die Wahrheit offenbar, könnte es wie in den USA zu einem echten Regierungswechsel kommen, bei dem nicht eine korrupte Person der politischen Kaste durch eine andere, ebenso korrupte Person ersetzt wird, die der gleichen ‚Denke’, dem gleichen Filz und ähnliche globalistisch-feministischer Ideologie angehört, sondern tatsächlich einmal unabhängige, noch nicht korrumpierte Personen, die den Kontakt zur Wirklichkeit noch nicht verloren haben, zur neuen Regierung werden.

Davor fürchten sie sich wie der Teufel vor den Erzengeln. Darum diffamieren sie die einzigen echten demokratischen Oppositionskräfte tagtäglich und dermaßen drastisch, daß kaum jemand wagt, sich zu ihnen zu bekennen oder sie zu wählen, weil sie sonst als ‚unmoralisch’ und ‚rechtsextrem’ verrufen würden, was völliger Quatsch ist. Denn die Opposition vertritt nichts anderes, als was die Volksparteien wie CDU und SPD bis vor wenigen Jahren selbst vertreten haben, als der Rutsch in die jetzige Verirrung eintrat.

Deshalb hagelt es alle paar Wochen neue Verschärftungen moderner, privatisierter Zensur, Gesinnungskontrolle und Intoleranz; deshalb hetzen die Medien haßerfüllt gegen demokratische Kräfte – die Altparteien können nicht länger als demokratisch bezeichnet werden, seit sie offen Gesetze, Grundgesetz, EU-Recht und Grundprinzipien von Meinungsfreiheit und fairer Debatte mit der Opposition täglich erneut brechen.

Währenddessen geht es so zu bei den illegal eingeschwemmten Glücksrittern, die Kuckuck spielen in unserem Nest.

«Zwischenhalt im Wartesaal der Träume

Jung, männlich und – meist – arbeitslos: Besuch bei den fünf Asylbewerbern im alten Bahnhofsgebäude in Marthalen.»3 (shn.ch)

Für Spekulanten wie Soros mag es ein Geschäft sein, die Welt zu entkernen, mit verschiebbaren billigen Arbeitskräften den Sozialstaat zu unterlaufen und letztlich abzuschaffen. Ähnlich könnten internationale Konzerne sich darüber freuen, wenn es immer mehr prekäre, schlecht bezahlte Arbeit gibt, die tariflich gut bezahlte Stellen, von denen sich eine Familie gut ernähren ließe, immer mehr verdrängen.

Doch ein wesentlicher Akteur waren und sind Feministinnen, die seit 1968 gegen den „heterosexuellen weißen Mann” kämpfen, den sie oft am liebsten tot und ausgestorben sähen, was die Vermischung wohl bald erreichen könnte. Den radikalen, aggressiven Haß habe ich mehrfach dokumentiert.

Darum kommt Feministinnen nichteuropäische Massenimmigration gelegen, fordern sie offene Grenzen für die ganze Welt, was uns zum Sozialamt und Gratispuff der Welt macht. Ein weiterer Grund ist eine Perversion: Feminismus hat genau das angehaßt und zerstört bei den eigenen, deutschen und abendländischen Männern, was weibliche Liebe und Interesse auslöst. Also wurden die eigenen Männer langweilig: sie wurden verachtete, profeministische Weicheier. Stattdessen locken sie die aggressivsten Männer der ganzen Welt an, weil ihnen sexuell das gibt, was ihnen fehlt. Feminismus ist eine gefährliche Perversion, die Kultur, Zivilisation, die eigenen Männer, das eigene Volk und Land für immer zerstört, wenn man diese Ideologie und Perversion gewähren läßt.

«Affäre zwischen Betreuerin und Flüchtling
4. Juli 2017 Schaffhauser N.
Sex hatten eine Asylbetreuerin und ein ihr zugeteilter Flüchtling. Und in einer weiteren Gemeinde gab es eine Liaison zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling.
von Anna Kappeler und Luc Müller

In einer Gemeinde im Kanton Schaffhausen haben sich zwischen einem Asylbewerber aus Afghanistan und seiner ehemaligen Flüchtlingsbetreuerin starke Gefühle entwickelt. Das schrieb der „Blick” gestern. Gegenüber den SN hat die 28jährige Gemeindeschreiberin gesagt, daß es zwischen ihr und dem jungen Afghanen auch zu Sex gekommen ist. Tags zuvor hatte sie das noch abgestritten. …

Als dem Gemeindepräsident Gerüchte über eine mögliche Beziehung der beiden zu Ohren kamen und auch eindeutige Fotos im Umlauf waren, habe er sie zur Rede gestellt. „Sie verneinte eine Beziehung damals vehement”, sagt er. Ein paar Tage später hat die Frau von sich aus den Job als Flüchtlingsbetreuerin abgegeben. …

Danach habe der Afghane angefangen, die Frau zu stalken. «Er ist immer wieder bei mir zu Hause, im Büro oder abends vor dem Fitnessstudio aufgetaucht», sagt sie. Auch habe er sie bis zu 30-mal pro Stunde angerufen und sie auch einmal geohrfeigt. Im September 2016 habe sie Anzeige gegen ihn erstattet. Aus einem Schreiben des Kantonsgerichts, das den SN vorliegt, geht hervor, daß gegen den jungen Mann ein Verfahren wegen Tätlichkeiten, Stalking und Nötigung läuft. …

Dort kam es zu einer Liebschaft zwischen einer Politikerin und einem Flüchtling. Die inzwischen beendete Liaison führte dazu, daß die Politikerin, die für die Betreuung der Flüchtlinge zuständig war, 2016 von sich aus nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Sie machte damals persönliche Gründe für ihren Rücktritt geltend. Der aus dem Irak stammende Flüchtling war verheiratet, die Politikerin ebenfalls.»4 (shn.ch)

Seit Jahrzehnten werden die eigenen Männer unterdrückt, ihre Belange ignoriert, kümmert sich niemand um das Ergehen Einheimischer, die alles bezahlen. Der unwürdige Amoklauf selbstzerstörerischen Willkommensklatschens muß ebenso aufhören wie die Überflutung mit Männerüberschuß. Integration von Männerüberschuß ist männerfeindlich. Siehe diese Buchreihe.

«„Küßt erst den Hals”
Flirten für Flüchtlinge
Integrationshilfe mal anders: Ein Flirtcoach will Flüchtlingen helfen, deutsche Freundinnen zu finden. Das Problem: Die Frauen haben wenig Interesse, die Männer teils unrealistische Ansprüche.
13.07.2017, von LEONIE FEUERBACH …

Wenzel hat blonde Locken und helle Haut, die nie rot wird, auch nicht bei solchen expliziten Anweisungen: „Schickt erst mal euer Knie vor, bevor ihr der Frau in den Intimbereich fasst.” – „Küsst erst mal ihren Hals, bevor ihr ihre Brüste berührt.” – „Eine Beziehung ist dann gut, wenn der Sex gut ist.” …

Viele der Männer, die mit Sportschuhen, bunten T-Shirts und gegelten Haaren in einem Stuhlkreis um Wenzel herumsitzen – die wenigen Frauen sitzen etwas abseits –, sind ohne Eltern, Geschwister und Partnerin nach Deutschland gekommen. Und wie könnte Integration besser gelingen als mit einer deutschen Freundin?

Das hat sich Horst Wenzel eines Tages gefragt und beschlossen, seine Dienste kostenfrei zur Verfügung zu stellen.»5 (FAZ.net)

Solche Personen mit Helfersyndrom sind zu naiv und verblendet, zu merken, was sie anrichten: Es gibt wegen Einwanderung Millionen junge Männer zu viele und Millionen junge Frauen zu wenig bei uns. Zu Hause in Afrika und Arabien ließen jene Männer ihre Frauen meist zurück, wo afrikanische und muslimische Männer den dort entstehenden Frauenüberschuß lustvoll genießen.

Solche Willkommensheißer helfen bei der Verdrängung ihrer ohnehin durch Feminismus und viele Lasten unterdrückten Landsleute! Außerdem werden noch mehr Millionen Männer angelockt, illegal einzudringen, um unser Geld und unsre Frauen abzugreifen. Solche Naivität, Verblendung und Instinktlosigkeit schaden allen Beteiligten, auch den Asylsuchern, die meist wohl lebenslang kein menschenwürdiges Dasein durch eigene Arbeit aufbauen können, in ihrer eigenen Heimat und mit ihren eigenen Frauen, die sie verstehen. Doch am schlimmsten, ungerechtesten und gemeinsten ist es für die verdrängten einheimischen Männer, die arbeiten, Steuerzahlen und als Kuckold Kuckucksjungen ausbrüten statt eigener Nachkommen.

Woher sollen denn genug Mädchen für alle kommen? Wer so naiv ist, ist sprichwörtlich „dümmer als die Polizei erlaubt”. Für unsere eigenen Jungen und Männer gibt es keinerlei Mitgefühl, keine staatliche Hilfe, die dem Empfang der Eindringlinge vergleichbar wäre. Für unsere eigenen Kinder wird zu wenig getan: deshalb gibt es zu wenige. Die Verblendung der Epoche ist mindestens genauso kraß wie im DR.

Fußnoten

1 http://im.baden-wuerttemberg.de/de/startseite/

2 http://archive.is/2017.07.13-203940/http://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=7A3059383658706D4F66343D#selection-531.0-531.415

3 https://www2.shn.ch/purchase-subscription/node/77876

4 https://www2.shn.ch/region/kanton/2017-07-14/affaere-zwischen-betreuerin-und-fluechtling

5 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ein-flirtkurs-fuer-fluechtlinge-15097150.html

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Sie begehen Verbrechen an ihren eigenen Kindern

Ohne schulische oder berufliche Qualifikation werden viele Asylgeldforderer lebenslang ‚Fachkräfte’ darin bleiben, uns Sozialgeld und Frauen wegzunehmen, ihre freie Zeit zum Verführen oder Belästigen von Frauen zu nutzen, die hart arbeitenden Steuerzahlen fehlen. Wer arbeitet und Steuern zahlt, muß Gesetze einhalten, hat kaum genug Zeit, eine der viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen zu gewinnen. Wer illegal einreist, hat Zeit und unser Geld, kann uns zusätzlich noch das Liebesglück wegnehmen, braucht sich sogar um Gesetze und Formalitäten wenig zu kümmern.

«Herrsching – Diese S-Bahn-Fahrt wurde für ein 14 Jahre altes Mädchen aus Herrsching zum blanken Horror. Am Freitagabend fuhr sie mit der S 8 von Ismaning (Landkreis München) Richtung Herrsching, als gegen 21.20 Uhr auf der Stammstrecke ein afghanischer Asylbewerber (19) zustieg. Er setzte sich zu der 14-Jährigen und belästigte sie. „Er streichelte das Mädchen an Oberarm und Bein”, berichtet die Herrschinger Polizei. „Außerdem fragte er, ob er sie küssen dürfe.”

In Herrsching angekommen, war die Sache noch nicht ausgestanden. Dort verfolgte der 19-Jährige das Mädchen bis zu einer Freundin. Vor deren Haus machte ihn die Polizei gegen 22.35 Uhr dingfest. Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»1 (Merkur)

Sogar direkt aus dem Knast und der Psychiatrie entsorgen südliche Länder Problemfälle als Asylgeldforderer nach Europa.

«Der Journalist und Autor Gerhard Wisnewski befaßte sich näher mit dieser Frage und schrieb auf Kopp-Online: „Afrika und andere Staaten ‚entsorgen’ ihr Prekariat und ihre Kriminellen in Deutschland und Europa. Einige ‚Flüchtlinge’ kamen direkt aus dem Gefängnis zu uns.”

Ein Gefängnisinsasse ist teuer und in Afrika platzen die Zuchthäuser aus allen Nähten. Es gibt schwere Fälle die hinter Gitter gebracht werden müssen. Deshalb bietet die Flüchtlingswelle gen Europa die perfekte Chance für Regierungen ihre Verbrecher loszuwerden, so Wisnewski. Diese Darlegung wird durch ein Schreiben des Diplomaten Serge Boret Bokwango, ein Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), untermauert. …

Schlepper holen ‚Flüchtlinge’ direkt aus Gefängnissen

„Ich hole jetzt 150 Flüchtlinge aus dem Gefängnis – 20 Flüchtlinge am Tag, das fällt nicht so auf”, zitiert der „Zürcher Tagesanzeiger“ einen libyschen Schlepper. Der 34-jährige kaufe Gefangene frei, „um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können”. Der Eritreer kassiere dabei doppelt. Einmal von den Flüchtlingen für den Freikauf und einmal für die Überfahrt.

Alhagie ist so ein Einwanderer, der direkt aus dem Gefängnis nach Europa kam. Der Afrikaner saß in Gambia in Haft und wurde im Mai 2015 in Sizilien von der „Zeit” interviewt.2 (epochtimes)

Das Land lädt Kriminelle ein, versorgt und bevorzugt sie auf unsere Kosten – aber Staatsbürger, „die schon länger da sind” und ausgetauscht werden sollen, dürfen keine Kritik vorbringen, weil das als ‚Haß’ diffamiert wird. Solches Mundtotmachen von Opposition und den alles bezahlten, gehörnte und verdrängten Steuerzahlern ist das gleiche zynische Spiel wie seit Generationen in Sachen Feminismus. Ist die Durchmischung erst einmal durch Kinderzeugen Tatsache, wird es unmöglich sein, Kultur und Staat wiederherzustellen.

«Über die Doppelmoral der Gutmenschen
Wegen Kritik an Kopftuch-Sager: Haßpostings gegen Patriotin
3. Mai 2017 …

Doch wo bleibt hier der Aufschrei gegen #hatespeech ? Die SPÖ-Frauen auf Twitter reagieren jedenfalls nicht auf meine Frage nach ihrer Meinung zu derartigen Hass-Postings von links. …

Man stelle sich vor, solche Angriffe würden gegen die muslimischen Frauenrechtlerinnen gerichtet, die dem Bundespräsidenten in einem offenen Brief „Kulturrelativismus und Sexismus“ vorwerfen. Die Mainstream-Medien würden sich sofort darauf stürzen.

Daß man ansonsten offenbar nur das richtige Parteibuch braucht, zeigt der aktuelle Fall des TV-Physikers Werner Gruber. …

Sucht man in einem aufgeklärten Sozialstaat des 21. Jahrhunderts das Recht auf freie Meinungsäußerung und den respektvollen Umgang mit Frauen, findet man diese leider nicht dort, wo sie laut und bunt verkündet werden. Die Reaktionen auf mein Video und das Schweigen vieler angeblicher Feministinnen verdeutlichen dies einmal mehr und lassen die Doppelmoral der heutigen Linken klar hervortreten.»3 (info-direkt)

Die vielen Männer, die für Meinungen bedroht werden, deren Äußerungen gesperrt, gelöscht, verschwiegen und bestraft werden, entgehen unserer angeboren schiefen Wahrnehmung, die von Feminismus noch schiefer gemacht wurde. Darum arbeitet sogar Kritik an Regierung und Gesellschaft mit eben jener schiefen Sicht; bessere Artikel sind kaum zu finden. Wir müssen uns noch stärker betroffene Männer dazudenken, genauso die Täterinnen:

«Acht Geschichten aus ihrem Berufsleben werden in dem Buch ausführlich erzählt. Alle Geschichten verbindet, daß auf irgendeine Art und Weise eine Frau erheblichen Einfluß auf das Geschehen ausübt.

„Man ist sogar versucht, in einigen der Frauen ausschließlich ‚Opfer’ zu sehen. Tatsächlich aber tragen sie alle ihren Teil zur Entstehung des Verbrechens bei. Thesen dieser Art habe ich in der Vergangenheit immer wieder vertreten – gegenüber meinen juristischen Auftraggebern, gegenüber den von einer Tat betroffenen Personen und gegenüber Medienvertretern. Dabei habe ich festgestellt, dass sich die Menschen schwertun mit dem Gedanken, eine Frau könne mit emotionalen Mitteln eine Straftat gefördert haben»4 (epochtimes)

Es ist eine teils angeborene, teils feministisch verursachte Fehlwahrnehmung, weiblich mit Opfer zu identifizieren: Männer sind mehrmals so häufig Opfer wie Frauen. Sogar beim Sex gibt es Täterinnen.

«Betrunkene Frau ersticht ihren Lebensgefährten
vom 25. Juni 2017
Es gab Streit. Der Mann wollte die gemeinsame Wohnung nicht verlassen. Er starb im Krankenhaus.»5 (shz.de)

Männer und unsere Söhne sind in noch höherem Maße Opfer der Verdrängung, die Einwanderung bedeutet. Viele finden keine Frauen mehr, müssen aber den Spaß anderer auf ihre Kosten bezahlen.

«WIRTSCHAFT HANS-WERNER SINN
„Rentenalter muß steigen, um Flüchtlinge zu ernähren”
Veröffentlicht am 07.10.2015

Die Deutschen sollen nach Meinung von ifo-Präsident Hans-Werner Sinn länger arbeiten, um die Kosten der Flüchtlingsintegration stemmen zu können. Auch der Mindestlohn müsse abgeschafft werden.»6 (Welt)

Wir gehen bereits wesentlich später in Rente als Griechen, deren Milliardenunterstützung wir so erarbeiten müssen.

Zurück zum Artikel über die Belästigung eines 14jährigen Mädchens, die selbst am heutigen Tage kein ‚Einzelfall’ sein dürfte in dieser Republik, die ihre Kinder und Zukunft einer demographischen Invasion preisgab.

«Nach Aufnahme der Personalien – der Mann lebt in einer Unterkunft in Ismaning – wurde er wieder entlassen. … Der Asylbewerber äußerte, daß er eine Freundin in Deutschland suche.»7 (Merkur)

Sex und Freundin wollen sie alle: Millionen überschüssige Männer, die ihr mit unserem Geld angelockt und eingelassen habt. Während ich dieses schreibe, sehe ich wie nun täglich heimische Frauen mit hellem Haar verpaart mit Orientalen und Afrikanern vorbeistolzieren, wozu ihr sie mit verpflichtenden Aufforderungen zur ‚Integration’ geradezu gedrängt habt. Und nun? Schon vor der Massenflut, die ihr gerufen und eingelassen habt, fehlten viele junge Frauen im Lande für eure eigenen Söhne, einheimische Männer, die arbeiten und alles bezahlen müssen.

Nur vollständiger Ausfall von Empathie und Mitgefühl für eure eigenen Männer, Söhne, Landessöhne, eure totale Unfähigkeit zu Anteilnahme mit einheimischen männlichen Verlierern hat so eine groteske Fehlentwicklung ermöglicht. Jeder Eindringling, der hier eine Freundin findet oder eine Frau vögelt, verdrängt logischerweise einen weiteren arbeitenden, mit seinen Steuern alles bezahlenden einheimischen Mann, der zum Kuckucks–Nichtvater wird, der fremde Brut großfüttern muß, die seinen eigenen Nachwuchs aus dem Nest wirft.

Ihr willkomensheißenden ‚gutmenschlichen’ Eliten bildet euch ein, ‚humanitär’, ‚mitfühlend’ und ‚menschlich’ zu sein, was sich übrigens auch die Nazis einbildeten. Verbrecher seid ihr! Verbrecher aus Dummheit und Verblendung! Ihr begeht schwerste Verbrechen an euren eigenen Söhnen und Landessöhnen, so ihr kinderlos seid! Denn schlimmer noch als Mord ist es, einem Mann das Fortleben in eigenen Kindern zu zerstören. Jeder männliche, überzählige Einwanderer wirft nach den Gesetzen der Arithmetik mindestens einen weiteren einheimischen Mann aus Liebe, Fortpflanzung, Sex und dem Fortleben in eigenen Kindern. Noch schlimmer als Mord an Erwachsenen ist es, ihnen Kinder zu nehmen oder sie am Zeugen zu hindern, ihnen ihr Fortleben in Kindern zu rauben. Ihr seid weder humanitär noch mitfühlend, sondern bar jeglichen Mindestmaßes an Mitgefühl für eure eigenen Kinder! Verbrecher seid ihr, verantwortliche Eliten!

Auch dem ins Land gerufenen Männerüberschuß helft ihr nicht, auch nicht den Herkunftsländern, wo schlechte Regierungen dafür belohnt werden, eine unhaltbare Bevölkerungsexplosion aufrechtzuerhalten, die Afrikas und Arabiens Bevölkerung in wenigen Jahrzehnten sich verdoppeln und um Hunderte von Millionen steigen läßt, die dann alle nach Europa an die Geld- und Frischfleischtöpfe streben (der Zynismus liegt bei den Eliten, die es betreiben, nicht bei meiner realistischen Formulierung).

Eure eigenen Söhne und Landessöhne verdrängt ihr Willkommensheißer aus Liebe, Sex, Familie und Fortpflanzung – millionenfach. Dafür gehört ihr vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Eure eigenen Töchter und Landestöchter setzt ihr im aggressiven, illegal eingedrungenen Männerüberschuß der Belästigung, Vergewaltigung und Verängstigung aus. Die belästigten Mädchen im Kindesalter – der oben zitierte Artikel ist einer von täglich vielen Fällen, die ihr als ‚Einzelfälle’ propagandistisch umzudeuten versucht – nennt ein weiteres Mädchen, das für ihr Leben seelisch beschädigt und verletzt sein wird, weil ihre erste Erfahrung mit Männern ein bedrohlicher Mißbrauch war. Nie wird sie so tiefes Vertrauen, so innige Hingabe kennen, wie es möglich wäre. Freilich haben auch 150 Jahre Feminismus eben das zerstört. So kommt eine Zerstörung zur anderen.

«Explosionsartiger Anstieg bei Sexualverbrechen durch Zuwanderer
in Gesellschaft, Panorama 23. Juni 2017

Offizielle Statistiken zeigen einen starken Anstieg bei durch Zuwanderer nach Deutschland. 2016 gab es täglich neun solcher Übergriffe.
Von Michael Steiner

Innerhalb von nur vier Jahren hat sich die Anzahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten beinahe versechsfacht. Vor allem Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Zuwanderer sind hierfür verantwortlich. Das zeigen offizielle Statistiken.

Gab es noch im Jahr 2013 mit 599 Fällen knapp zwei pro Tag waren es 2014 bereits 949 solcher Straftaten fast drei Übergriffe täglich. 2015 waren es bereits 1.693 solcher Sexualverbrechen (also rund fünf pro Tag) und 2016 waren es schon 3.404 – das sind schiere neun Übergriffe täglich!

Hauptherkunftsländer der Täter: Syrien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Algerien und Marokko. Alles muslimisch geprägte Länder, für deren Emigranten Deutschland Tür und Tor öffnete.8 (contra-magazin)

Gewalt an Töchtern und Frauen des Landes wird eher gesehen und thematisiert; millionenfache Verdrängung der eigenen Söhne und Männer spricht niemand an außer meine Bücher.

Ihr schädigt eure eigenen (Landes-)kinder, Söhne wie Töchter. Doch alle Söhne leiden unter dem verstärkten Konkurrenzdruck um viel zu wenige Mädchen. Millionen junge Männer werden überzählig, sehr viel weniger Mädchen belästigt oder vergewaltigt. Daher leiden – entgegen unsrer schiefen Wahrnehmung – Männer mehr darunter als Frauen, eure Söhne noch mehr als eure Töchter.

Ihr seid Verbrecher! Euch gehört das Handwerk gelegt! Tretet ab! Wenn ihr das nicht freiwillig und rechtzeitig tut, wird es sehr viel schlimmer werden. Tretet ab, ihr verbrecherischen Eliten und Feministinnen! Wenn ihr den Schaden weiter vergrößert, weil ihr eure Macht retten wollt, die Opposition diffamiert, wird es auch für euch nur noch sehr viel schlimmer werden als es jetzt bereits ist. Ihr seid eures Unglücks Schmied! Euer schlechtes Karma wird über euch kommen – das ist unvermeidlich! Verschlechtert es nicht weiter. Versucht ihr, uns länger zu unterdrücken, wird es viel ärger ausgehen. Noch habt ihr die Wahl. Noch könnt ihr freiwillig abtreten und das Steuer herumreißen lassen. Diese Chance verstreicht rasch. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben”, sagte der kluge Gorbatschow am Vorabend einer gewaltlosen Revolution. Dieser Spruch gilt heute umso mehr.

Wenn dieser millionenfache Männerüberschuß nicht rasch aus dem Land verschwindet, wird es einen heftigen, womöglich blutigen Verdrängungskampf geben, bis jeder verbleibende Mann eine fruchtbare Frau abbekommt, so wie es der biologischen Natur des Menschen entspricht. Ihr seid schuld! Ihr tragt mit eurer radikalen Verblendung und bodenlosen Dummheit die Verantwortung! Ihr zerstört die Zukunft eurer Kinder und eurer Völker, deren Erfindungsreichtum und Schöpferkraft untergehen würde mit euren Söhnen.

Statt eine Gesinnungsdiktatur zu errichten: tretet ab, Regierung und Eliten, jetzt! Später wird zu spät sein.

Fußnoten

1 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

2 http://www.epochtimes.de/politik/welt/fluechtlingskrise-schieben-regierungen-ihre-haeftlinge-nach-europa-ab-a1300702.html

3 http://info-direkt.eu/2017/05/03/wegen-kritik-an-kopftuch-sager-gruener-hass-gegen-patriotin/

4 http://www.epochtimes.de/feuilleton/buecher/ist-das-boese-weiblich-gerichts-psychiaterin-auf-der-suche-nach-den-schuldigen-a2151975.html

5 https://www.shz.de/regionales/hamburg/betrunkene-frau-ersticht-ihren-lebensgefaehrten-id17144841.html

6 https://www.welt.de/wirtschaft/article147318985/Rentenalter-muss-steigen-um-Fluechtlinge-zu-ernaehren.html

7 https://www.merkur.de/lokales/starnberg/herrsching-ort28808/auf-weg-nach-herrsching-14-jahre-altes-maedchen-in-s-bahn-belaestigt-8432242.html

8 https://www.contra-magazin.com/2017/06/explosionsartiger-anstieg-bei-sexualverbrechen-durch-zuwanderer/

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Verdrängung von Männern, Bevorzugung ihrer Verdränger

Seit den feministischen Wellen stolpert die Welt von einer verrückten Ideologie in die andere. Mit dem Verlust kultureller Formen sind Menschen haltlos geworden. Ab 1968 laufen immer gleiche Muster der Verdrängung ab: der deutsche oder europäische Mann wird verdrängt, beschimpft, zu politischem Selbsthaß und Masochismus umerzogen, abgezockt, entrechtet und in die Ecke gedrängt, was er auch noch bezahlen und unterstützen muß.

Auf diese Weise finanzierten Steuerzahler Feminismus, Quotenfrauen, Zerstörung von Familien, Ehen, Liebesbeziehungen, den von Gesetzen zum einträglichen Geschäftsmodell gemachten Entzug ihrer Kinder. Eine zunehmende Zahl Frauen, die dem Leben mit Männern abspenstig gemacht wurden, ganz oder als Hauptziel ihres Lebens, verursachte massiven Frauenmangel. Doch männliche Beschwernisse und männliches Leid sind unsichtbar; allein für die Idee, es könne dies geben, wird auf widerwärtige Weise persönlich verunglimpft. Dabei ist es eine notwendige Folge der arithmetischen Zahlenverhältnisse beider Geschlechter.

Man kann den Zustand der Welt und Epoche genau beschreiben, indem die absolute Unfähigkeit zu Mitgefühl für Männer, besonders männliche Verlierer beschrieben wird. Das ist der Grundton, die rote Linie, die Basis von allem, was passiert. Ohne radikalen Mangel an Empathie für die eigenen Männer wäre nichts möglich gewesen, was in der Kulturrevolution seit 1968 geschieht. Vermutlich gilt dies sogar seit der ersten Welle des Feminismus Ende des 19. Jahrhunderts.

An dieser Stelle gibt es empörtes Geschimpfe, denn Frauen wie Männer wollen auf keinen Fall auch nur den Gedanken erwägen, daß Männer unterdrückt waren und sind, Frauen dagegen bevorzugt. Haß und Wut sind radikal, enorm, von ungeheurer Stärke, wenn mit solch einer Aussage ein tiefes Tabu berührt wird. Bereits angeboren bevorzugen wir, wie in meiner Sachbuchreihe als evolutionärer Mechanismus bewiesen, Frauen in der Wahrnehmung und behandeln sie daher auch bevorzugt. Ganz heftig ist die Benachteiligung männlicher Verlierer, weil gute und schlechte Gene bei Tier1 wie Mensch über Männer gefiltert werden, Verlierer der Rangkämpfe sich daher nicht fortpflanzen sollen. Das ist seit vielen Jahrmillionen, seit Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit vor einer Dreiviertelmilliarde Jahren Last das männlichen Geschlechts fast aller Arten.

Feminismus ist heute Bestandteil des Selbstbewußtseins so ziemlich aller erwachsenen Menschen, und zwar ohne daß es ihnen bewußt wäre. Auch wer sich selbst nicht als Feminist sieht, ist nichtsdestoweniger enorm von Vorstellungen geprägt, die dem Feminismus entstammen und falsch sind.

Doch alle wütenden Angriffe auf meine Person, oder jeden, der an diesem neuralgischen Punkt der Epoche widerspricht, beweisen nur die Richtigkeit meiner Aussage: wie abgrundtief und total die Empathieunfähigkeit gegen Männer ist. Alle persönlichen Beleidigungen, Unterstellungen, die den Feminismuskritiker lächerlich machen und zur jämmerlichen Figur hinstellen sollen, verraten, nüchtern betrachtet, genau die Empathieunfähigkeit, von der ich rede. Denn wäre ich tatsächlich das, als was sie mich beschimpfen, so müßte jede Person, die noch einen geringen Rest Menschlichkeit besitzt, mit Bestürzung, Trauer und Liebe reagieren – statt mit radikaler Hetze. Die Unmenschlichkeit feministischer Indoktrinierung verrät sich selbst. Sie verhalten sich wie die Nationalsozialisten gegenüber von ihnen verfolgten Gruppen, wobei ebenfalls der Totalausfall von Mitgefühl und Empathie das bestürzende war.

Nun mögen Faschismusvergleiche in Verruf gekommen sein, weil Linke, Feministen, Regierung und Eliten sie seit Jahrzehnten mißbrauchen, um jeden Oppositionellen zu diskreditieren, Leute abzuschrecken, auf ihre Argumente zu hören, ihre Schriften zu lesen, oder sie zu wählen. Faschismusvergleich ist eines der meistmißbrauchten, übertrieben oft benutzten und daher ausgeleiertsten Argumente der Zeit. Trotzdem kann ich ihn nicht vermeiden, denn hier stimmt und paßt er genau. Die wissenschaftlichen Belege für besondere Belastung und Druck auf Männern bei besonderer Bevorzugung und Erleichterung von Frauen und Mütter sind enorm. Nur irrationaler Haß, gepaart mit einem tiefem Tabu und ideologischer Verranntheit, können die Tatsachen leugnen.

Feministen beiden Geschlechts pflegen dann mit den Unterschieden der Geschlechter in früheren Zeiten zu kommen. Diese waren und sind natürlich, eine menschliche Universalie aller Kulturen, wie sogar feministische Ethnologie nicht leugnen kann – was ich nachgewiesen habe. Sie sind eine Lebensgrundlage, die Feminismus zerstört hat, was schwere Schäden verursacht hat, unser Leben belastet. Jene Unterschiede entstanden vor allem zum weiblichen Vorteil, so wie die Geschlechtsunterschiede Folge weiblicher Wahl, nämlich sexueller Selektion sind. Es verhält sich in jedem Punkt exakt umgekehrt wie Feminismus behauptet hat, verleitet von subjektiver Betroffenheit, die auf angeboren schiefe Wahrnehmung hereinfiel.

Eine sachliche Debatte gab es noch nie. Die Femifaschisten und Linksfaschisten verdrehen alles ins genaue Gegenteil und verstehen unter Debatte, Andersdenkende in persönlichen Angriffen zu diskreditieren. Sie behaupten dann, jene Andersdenkenden hätten keine Sachargumente, auch wenn sie Bücher mit hunderten solcher wissenschaftlichen Belege vorlegen, die gar nicht erst gelesen werden, weil sie im voraus ‚wissen’, es könne nur ‚Unsinn’ darin stehen, oder sie ‚langweilen’ sich beim kostenlosen Lesen der Vorschau auf Amazon, weil sie es nicht verstehen. Am mangelnden Verständnis sind in ihrer eigenen Wahrnehmung die Ideologen nie selbst schuld, deren Daseinszweck seit 1968 ist, dem Staat, oder einer erfundenen Verschwörungstheorie ‚Patriarchat’, die Schuld an allem zu geben – nur niemals selbst Verantwortung zu übernehmen, weder für ihr eigenes Leben, noch für die Folgen ihrer Taten.

Weil die feministisch verzogene Generation niemals gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, auch natürliche Gefühle und Mitgefühl nicht durch kulturellen Tausch erlernen konnte, so daß es vollständig fehlt, ist es ihnen unbegreiflich, daß sie grausam sein können, ihre Handlungen grausame Folgen für andere haben und sie daher moralisch gesehen Verbrecher sein könnten – womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Denn wie heute gegen heimische Männer und Andersdenkende gehetzt wird, ist kein bißchen weniger intensiv als es wüsteste Stürmer-Verunglimpfung sein konnten.

Nur dieser Totalausfall von Empathie für eigene Männer ermöglichte auch die absurde Verdrängung heimischer Männer – die 50 Jahre lang bereits von Feministinnen grausam verdrängt wurden – durch einen Millionenüberschuß asylgeldfordernder Eindringlinge aus aller Welt, die unser System noch radikaler ausnutzen und die arbeitenden Steuerzahler abzocken, als es zuvor Feministinnen und Leistungsunwillige vermochten.

Verblendet und dumm fällt ihnen nicht auf, daß es für junge Männer nicht gutgehen kann, wenn junge Frauen in der Unterzahl sind – und das gleich millionenfach! Ist ja egal, sind ja nur Männer! Männliche Belange zählen nicht, denn für Männer gibt es schon angeboren kaum Mitgefühl. Sie sind2 das disponible Geschlecht seit 750 Millionen Jahren. Würde man Frauen so behandeln, gäbe es nicht nur einen Riesenaufschrei, sondern eine Revolution, gingen alt und jung auf die Barrikaden, würden die Regierung zum Teufel jagen und ins Grundgesetz hineinschreiben, daß der Staat verpflichtet wäre, jeglichen demographischen Druck von Frauen zu nehmen, für absolute Chancengleichheit zu sorgen. Sogenannte ‚Gleichheit’ (schon der Begriff ist falsch) gibt es nur für Frauen, nicht für Männer.

Doch weil es um Männer geht, passiert gar nichts. Niemand bemerkt es, weder Männer noch Frauen. Ja, Männer sind genauso blind wie Feministinnen, obwohl es um ihre eigenen Angelegenheiten geht. Sogar ein beträchtlicher Teil der sehr wenigen ‚Männerrechtler’ läßt mich fallen und verachtet mich wegen dieses Themas. Die Emapthieunfähigkeit gegenüber männlichen Verlierern ist so total, daß sie sogar vermeintliche ‚Männerrechtler’ prägt. Falls sie Thema und Verfasser nicht verachten, so halten sie die Bedeutung der Frage für gering. Dabei ist es biologisch die zentrale Frage des Lebens.

«Aufklärung von Flüchtlingen …
22.05.2017, von JULIA BÄHR …

Sie stammen vor allem aus Syrien, Eritrea und Nordafrika. Zwanzig der geflüchteten Männer besuchen regelmäßig eine Aufklärungssprechstunde, die Sie einmal im Monat anbieten. …
Ich sehe Menschen, die wachsen. Manche haben inzwischen eine Freundin gefunden, sind zum ersten Mal richtig verliebt. …
Auch bei den Alteingesessenen nimmt die Sprechstunde viele Ängste: Sie wissen, daß die jungen Männer, die ihre Töchter auf dem Schulhof kennenlernen, über deutsche Gepflogenheiten informiert sind.»3 (FAZ)

Seit 50 Jahren ist es der feministischen Generation scheißegal, wie es einheimischen Männern ergeht, die systematisch fertiggemacht wurden, deren Männlichkeit angefeindet, beschimpft, lächerlich gemacht, bekämpft, gebrochen und gegendert wurde. Jeglicher Flirtversuch kann als ‚Belästigung’ zur Straftat erklärt werden. Niemanden interessiert es, wie es ihnen ergeht, wie sie sich fühlen, ob sie sich entwickeln können, ob sie sich bei Frauen durchsetzen können. Das ist scheißegal, ich wiederhole das Wort, weil ein weniger ordinärer Begriff einfach zu fade wäre angesichts der radikalen Eiseskälte, der wütenden, revolutionären, kulturkriegerischen Aggressivität, Gemeinheit, Bosheit und Gehässigkeit, mit der Männer und Kritiker behandelt werden.

Die schlechte, miese, giftende und lächerlich machende Behandlung von Männern sowie heute allgemein Andersdenkenden ist pathologisch, krankhaft, womit wir wieder beim Faschismusvergleich sind. Wer etwas äußert, das ‚politisch korrekte’ Tabus bricht, sieht sich einem gehässigen, faschistoid reagierendem Mob gegenüber. Für politische Dissidenten gilt das erst seit wenigen Jahren. Doch Männer und Feminismuskritiker erleben das seit etwa 1968 – oder sogar seit der ersten Welle.

Darum kommt es zu radikalen Fehlentwicklungen, denn die Empathie für Männer ist 0, absoluter Nullpunkt. Es gibt keine für männliche Verlierer. Umso mehr gibt es Spott, Häme, Tiefschläge auf persönlicher Ebene, alle Niedertracht, die kranke, gestörte, feministisch geprägte Gesinnungsterroristen ersinnen können.

Aufgrund dieser grundlegenden kollektiven Krankheit werden Millionen Verdränger ins Land gelockt und gelassen, während die verdrängten Männer keinerlei Sympathie erfahren. Den Verdrängern wird sogar das Flirten beigebracht. Ja wie soll das denn funktionieren? Es gibt schon jetzt zu wenige junge Frauen, damit die arbeitenden Steuerzahler, die den ganzen Mist auch noch bezahlen müssen, selbst Frauen und Mädchen finden können, Erfahrungen zu sammeln, Beziehungen und später Familie aufzubauen, sich schließlich fortzupflanzen in Kindern. Aus numerischen Gründen bedeutet jede einzelne Beziehung, die jene Flirtlehrerin stolz einem nichtarbeitenden Abzocker ermöglicht, einen leer ausgehenden einheimischen Steuerzahler.

Wer das nicht begreift, ist zu dumm, um zurechnungsfähig zu sein. Wer zu dumm ist, um zurechnungsfähig zu sein, darf keine Politik betreiben oder beeinflussen. Außer Dummheit ist zusätzlich Empathieunfähigkeit nötig. Denn die Verantwortlichen kommen sich frecherweise auch noch ‚humanitär’ vor. Die Masse der Abzocker hat fast alle ihre Frauen und Mädchen zu Hause gelassen, in Krise, Armut, Krieg, oder was auch immer sie als Abreisegrund vorgaben. Dort, in ihrer fernen Heimat, vergnügen sich fremde Männer – vielleicht polygam – am dort so entstehenden Frauenüberschuß. Wir dämlichen Trottel, die so eine total verrückte und antimoralische Politik mitmachen, leiden dagegen an hiesigem Mangel junger Frauen.

Dazu sollen wir uns psychologisch kneten lassen, damit wir „Alteingesessenen” „unsere Ängste verlieren”, weil wir wissen, daß die neuen Stecher und Vö*** unsrer Frauen, die wir deshalb nicht haben können, „über deutsche Gepflogenheiten informiert sind”. Halleluja, ist ja prima! Wir werden verdrängt, bezahlen die Verdrängung, und sollen uns darüber freuen, daß die uns verdrängenden Abzocker beim Fi*** deutsche Gepflogenheiten beachten!

Jetzt wird unter den Empathieunfähigen bestimmt wieder eine Haßwelle aufbrodeln, weil es jemand zu schreiben wagte – niemand wird vor Bestürzung schluchzen, sich reuig die Haare raufen „Was haben wir nur getan?!”, Mitgefühl zeigen und das Steuer herumreißen, damit eine Katastrophe vermieden wird und die Verhältnisse sich wieder bessern.

Da das Schicksal heimischer Männer scheißegal ist, weise ich darauf hin, daß auch Frauen und Kinder leiden, wie beim jüngstem Terroranschlag in Großbritannien, bei dem mal wieder ein #Einzelfall von #Fachkraft ein Popkonzert #bereichert hat, was aber #‚nichts mit nichts zu tun’ haben darf und meistens mit ‚psychischen Problemen’ wegerklärt wird, nachdem IS oder Täter sich zum Anschlag bereits bekannt hatten. Wer Kritik an der solch schreckliche Taten ermöglichenden Politik äußert, wird als ‚Fremdenfeind’ verunglimpft, nach feministischem Muster der Männerhasserinnen, die Kritik an ihrer Haßkälte in exakter Umkehrung der Tatsachen als ‚frauenfeindlich’ diffamierten.

«Auch Großbritannien hat es schon mehrmals getroffen. Aber diese Attacke sticht heraus. Und sie trifft die Briten in einer schwierigen Zeit.

Als sich am späten Montagabend ein Attentäter in der Manchester Arena in die Luft sprengt, reißt er mindestens 22 Menschen mit in den Tod und verletzt Dutzende weitere. Unter den Opfern sind viele Kinder und Jugendliche, die zum Konzert des Teenie-Idols Ariana Grande gekommen sind.

Ein Mädchen, das bei der Attacke stirbt, ist erst acht Jahre alt. Körper liegen regungslos auf dem Boden, blutüberströmt. Auf der Flucht zu den Ausgängen werden Konzertbesucher niedergetrampelt. Kinder schreien in Panik.»4 (gmx.net)

Fußnoten

1 bei fast allen Arten

2 bei fast allen Arten

3 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/gespraech-mit-beraterin-sex-ist-eine-kulturtechnik-15012852.html

4 https://www.gmx.net/magazine/politik/explosion-manchester-ariana-grande/terroranschlag-manchester-attentat-teenager-32341420

Machochismus, Selbsthaß und Selbstzerstörung: eine Ära kollektiven Wahns

Machochismus, Selbsthaß und Selbstzerstörung: eine Ära kollektiven Wahns

Beginnen wir mit einem Thema, das derzeit etwas Aufmerksamkeit und Leser findet – wenngleich viel zu wenig angesichts des Ernsts der Lage. Erst danach werden wir zu tabuisierten Ursachen vordringen, von denen niemand etwas wissen oder gar lesen will, obwohl sie am meisten Aufmerksamkeit verdienen.

In Afrika wurde davon gesungen, „Weiße” oder „Bauern” zu erschießen, töten oder zu enteignen. Weiße werden um ihr erarbeitetes Vermögen gebracht und vielfach vom Kontinent vertrieben. Gleichzeitig macht sich ein Millionenheer auf, um die Naivität Europas auszunützen, bei uns abzukassieren, unsere Frauen zu nehmen und schwängern. Europäische Globalisten träumen von Durchmischung bis Bevölkerungstausch, was das Ende derer wäre, die Wissenschaft, Technik und Freiheit einst aufgebaut haben, bevor eine entgleiste Generation sie zerstörte, zu ihre Wissenschaft zu Ideologiefächern verkommen ließ, die Gaben verschleuderte, den hart erarbeiteten Besitz ihrer Vorfahren zugrunde richtete, außerdem die Fruchtbarkeit ihrer bereits zu knappen Frauen, überdies an Abzocker verschwendet.

Jene Asylgeldsucher lassen zu Hause ihre Frauen unbeschützt zurück, arbeiten nicht für sie. Zurückbleibende Afrikaner und Muslime genießen sexuell den dadurch bei ihnen entstehenden Frauenüberschuß, wogegen uns abzockende Eindringlinge hier millionenfachen Männerüberschuß und Frauenmangel entstehen lassen, wodurch die alles bezahlenden europäischen Arbeiter ihre eigene Kuckoldisierung, den Verlust ihrer Frauen, Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeiten finanzieren. Nutznießer sind jene, die nicht arbeiten, deren einzige Leistung illegales Eindringen und Fordern ist, so wie seit 1968 Feministinnen und Frauen mit Beruf Opferstatus profitierten.

Aber so weit können Willkommenheißer nicht denken; sie begehen seelische Verbrechen an seit 50 Jahren um ein würdiges Leben betrogenen heimischen Männern und kommen sich bei ihrem grausamen Tun verrückterweise auch noch ‚humanitär’ vor. Doch sie helfen auch Afrika nicht. Nur aufgrund unsrer verfehlten, verblendeten Hilfszahlungen konnte in Afrika eine verantwortungslose Bevölkerungsexplosion stattfinden, weil unsere Hilfen den Druck von korrupten Regierungen nahmen, verantwortlich zu handeln, die Bevölkerungsexplosion abzustellen, etwas für ihre Armen zu tun. Eliten ihrer Ländern plündern die Armen aus, bereichern sich, überlassen dem Westen, sich um die dadurch Verarmenden zu kümmern.

Wir belohnen und ermöglichen so Verantwortungslosigkeit. Zugleich zerstören wir damit unsere eigene Zukunft, weil das Geld unseren Kindern fehlt, Feminismus hofiert wurde, der Mutterschaft verächtlich machte, so daß wir eine zum Aussterben führende zu niedrige Geburtenrate haben. Kämen die für schädliche Zwecke – das Anheizen afrikanischer und orientalischer Korruption und Geburtenüberschusses – verschwendeten Gelder unseren eigenen Kindern zugute, gäbe es wieder genug Nachwuchs, so daß wir eine Zukunft hätten und auch keine Einwanderung bräuchten. Den Afrikanern aber wäre geholfen, weil sie lernen müßten, verantwortlich zu handeln, sich selbst zu helfen und übermäßige Vermehrung auf Kosten Fremder aufzugeben.

«Der „sanfte” Genozid

Dieser Mann weiß, wovon er spricht. „Kopiert nicht unsere Revolution, entwickelt euer eigenes Modell. Land war die Grundlage unserer Schwierigkeiten”, warnte Walter Mzembi, der Tourismusminister von Simbabwe, das Nachbarland Südafrika, eine „Landreform” nach dem Vorbild seiner Heimat durchzuführen. Simbabwes Langzeitpräsident Robert Mugabe ließ im Jahr 2000 die rund 1.500 weißen Farmer, die den Großteil des fruchtbaren Ackerlandes besaßen, entschädigungslos enteignen und das Land an 150.000 schwarze Farmarbeiter verteilen. Die Folge waren wirtschaftliches Chaos und Hyperinflation, und Simbabwe, die einstige Kornkammer Afrikas, wurde zum Getreideimporteur.

In Südafrika mehren sich die Anzeichen, daß man bei der „Landreform” dem Beispiel Simbabwes folgen will. „Südafrika will seine Gesetze ändern, die entschädigungslose Enteignung von Land erlauben und die Rückgabe von Land an die schwarze Mehrheit beschleunigen”, schrieb Ende April die „Huffington Post”. … Andererseits hat Zumas Eile in Sachen „Landreform” innen­politische Gründe. Julius Malema, ein gewaltbereiter Marxist, der sich mit seiner Partei „Economic Freedom Fighters” vom ANC abgespalten und der wiederholt die Besetzung und entschädigungslose Enteignung weißen Farmlandes gefordert hatte, gewinnt an Popularität. 2010 sang der Weißenhasser Malema „Erschießt die Farmer, tötet die Buren”.»1 (zurzeit)

Während der Bevölkerung Europas die Verdrängung durch Afrikaner und Muslime aufgezwungen wird, die einer Selbstabschaffung der Europäer gleichkommt, betreibt Afrika einen sanften Genozid an „Weißen”, also Europäern. Wir sollen uns vermischen, was das Ende jener wäre, die seit 2500 Jahren mehrmals geistige, zivilisatorische und freiheitliche Durchbrüche geschaffen haben. Japan, Afrika oder Arabien denkt nicht daran, sich durchmischen zu lassen. Saudi Arabien hat sogar die gleichfalls sunnitischen Muslime des Nachbarlandes Irak abgelehnt, nicht einen einzigen Migranten in ihre Hunderttausende fassende leere Zeltstadt für Notfälle gelassen – mit der grotesken Begründung, ihre ebenfalls sunnitischen Nachbarn seien ihrer Kultur fremd! Wir, die ‚Ungläubigen’, sollen so dumm sein, das trojanische Pferd aufzunehmen, das uns genauso sicher zerstören wird wie sein historisches Vorbild Homers Sage nach Troja. Verrückt.

Die vom inversen Puff BRD bezahlten Asylgeldforderer, die zu Hause Frauenüberschuß schutzlos zurückließen, um unsere Frauen zu vögeln oder mit ihnen Familien zu gründen, womit sie den Frauenmangel für ‚ungläubige’ Europäer noch weiter erhöhen, als es frühere Einwanderungswellen und Feminismus bereits getan haben, erhalten so viel Geld, daß sie es gar nicht selbst ausgeben, sondern hohe Summen nach Afrika überweisen.

«Hohe Einzelbeträge zur Unterstützung von Familien in Afrika
Afrikanische Migranten überweisen jährlich 1,2 Milliarden Euro in ihre Heimatländer
Mittwoch, 17 Mai 2017 00:31
geschrieben von Johann W. Petersen

Berlin – Afrikanische Migranten in Deutschland schicken jedes Jahr rund 1,2 Milliarden Euro an ihre Familien in den Heimatländern. Dies ergab eine Umfrage des bundesweiten Netzwerks „The African Network of Germany” (TANG). Demzufolge überweisen 90 Prozent der Befragten jährlich Geld zur Unterstützung ihrer Familien nach Afrika. 28 Prozent der Befragten – und damit fast ein Drittel – gaben an, Beträge zwischen 5.000 und 10.000 Euro zu schicken»2 (Sachsen-Depesche)

Uns werden nicht nur Geld, die Früchte unsrer Arbeit, mittelfristig unser Land und unsere Heimat genommen, sondern wir haben das Leben für unsere Kinder gefährlich gemacht. Das ist Regierungen egal, deren Oberhäupter mehrheitlich keine Kinder haben, außerdem feministisch und von globalistischen Ideologien geprägt sind.

«Tulln: 15jährige von „Männern“ vergewaltigt – Asylbewerber im Visier der Polizei
Von Victoria – 16. Mai 2017

Ein 15jähriges Mädchen wurde zweimal vergewaltigt, drei Männer sollen an der Tat beteiligt gewesen sein. Jeweils zwei Männer sollen die 15- Jährige gehalten haben, während sie vergewaltigt wurde. Die Tat hatte sich Ende April in den Abendstunden im Bereich Messegelände Tulln in Niederösterreich ereignet, unweit der Asylunterkunft.»3 (Politikstube)

Das ist schrecklich und bei weitem kein Einzelfall, wie uns Medien weismachen wollen. Doch es ist nicht das Hauptproblem, betrifft die meisten bislang nicht persönlich, weswegen die Mehrheit diese unter Migrationskritikern übliche Argumentation als ‚alarmistisch’ ablehnen. Was aber viele, wenn nicht die meisten betrifft, nehmen sie nicht wahr, sondern verdrängen es als vermeintliche ‚Privatsache’.

«Syrer in Cottbus: „Scheiß deutsche Mädchen” und „Ich steche euch ab”
Von PS – 16. Mai 2017
Drei junge Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren hielten sich am Sonntag gegen 01:15 Uhr im Bereich des Busbahnhofes / Marienstraße auf, als ihnen mehrere ausländische Männer entgegen kamen. Aus dieser Gruppe heraus wurden die Frauen mit den Worten „Scheiß deutsche Mädchen” beleidigt. Daraus entwickelte sich eine kurze verbale Auseinandersetzung zwischen beiden Gruppen. Bevor die Männer sich entfernten bedrohten sie die jungen Frauen mit den Worten „Ich steche euch ab”. Im Zuge der Nahbereichsfahndung durch die Polizeibeamten konnten sechs syrische Asylbewerber im Alter von 19 bis 24 Jahren festgestellt werden.»4 (Politikstube)

Sexuelle Gewalt wurde wiederholt als islamistische Kriegstaktik nachgewiesen. Der Koran verspreche die Frauen der Ungläubigen muslimischen Kämpfern als Beute; sexuelle Gewalt sei dabei erlaubt und im Sinne ihres Glaubens. Einige Imame riefen dazu auf und außerdem, nach Europa als Migrant zu ziehen, um dort möglichst viele Kinder zu zeugen – auch mit europäischen Frauen, um den Kontinent zu islamisieren. (siehe meine Artikel und Bücher) Doch auch dieses ist noch nicht unser Hauptargument, das zu stark tabuisiert und von angeborenen Verdrängungsprozessen betroffen ist, um in seiner vollen Bedeutung erkannt zu werden.

«UN: Sexuelle Gewalt wird zunehmend als ‚terroristische’ Taktik benutzt
Von Associated Press 15. Mai18:36
VEREINTE NATIONEN — Ein leitender U.N. Offizieller sagte, sexuelle Gewalt werde zunehmend als„Taktik des Terrorismus” benutzt, von Irak, Syrien und Jemen bis Somalia, Nigeria und Mali. Deputy Secretary-General Amina Mohammed sagte„die gleiche Litanei des Schreckens” werde von Yazidi erzählt, die von Extremisten des Islamischen Staats als Gefangene gehalten würden, Mädchen, die von Boko Haram flohen, Somali Frauen, die von der Extremistengruppe al-Shabab befreit wurden, und Frauen, die im Machtbereich einer mit al-Qaida verbundenen Gruppe im nördlichen Mali leben.»5 (Washington Post)

Da bald jede Regierungskritik verboten, strafbar, bußgeldbedroht ist und gelöscht werden kann, schreibe ich vorsichthalber: „Das hat aber nix mit nix zu tun. Einzelfälle traumatisierter Kriegsflüchtlinge mit psychologischen Problemen. Ehrenwort! Ihre Wahrheitsregierung.”

Doch dies ist derzeit tatsächlich nicht einmal das spürbarste Problem, weshalb verständlich ist, wenn viele solche Darstellungen als ‚alarmistisch’ von sich weisen. Das Hauptproblem ist etwas, das viele nicht wahrhaben wollen, obwohl sie selbst betroffen sind: Die Verdrängung europäischer Männer durch eindringenden Männerüberschuß, der zu einem „Bäumchen-wechsel-dich”-Spiel führt, auch „Reise nach Jerusalem” genannt, bei dem für junge Männer Millionen junger Frauen fehlen, ein erheblicher Prozentsatz, wie es dies seit Menschengedenken nicht gegeben hat. Die Verdrängung eigener Männer ist eine seelische Grausamkeit und wird den abendländischen Typus, der unserer Wissenschaft, Technik und Freiheit aufgebaut hat, weitgehend verschwinden lassen.

Eher werden folgende Meldungen ein Publikum finden, die zwar schlimm sind, aber bei weitem nicht die Breiten- und Folgewirkung haben wie die Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen. Zeitgenossen sind blind. Sie sehen eher seltenere Probleme bei Frauen oder anderen ‚des Mitgefühls würdigen’ Gruppen als sehr viel weiter verbreitete Probleme mit langfristig gravierenderen Folgen bei Männern.

«MIGRATION
‚Tafel’ Schwerin: Katastrophale Zustände bei Ausgabe der Essensrationen
„Keine Chance gegen die vermutlich arabischen Zuwanderer.” – so eine Augenzeugin von der ‚Tafel’ Schwerin (c) Facebook 15. Mai 2017

(David Berger) Vor gut einer Woche hatte PP von dem Skandal-Aushang eines Tafelladens in Nidda berichtet, nach dem Asylanten ihre Essensrationen immer vor den Deutschen erhalten sollen, da die Muslime unter ihnen viele Nahrungsmittel zurückweisen, die man dann den Deutschen geben möchte.

Schon kurz nach unserem Bericht stilisierte sich nicht nur der Tafelladen als Opfer von Rechtspopulisten, sondern es erreichten uns auch zahlreiche Berichte von Tafelläden aus anderen Regionen Deutschlands, die bestätigen: Nidda ist überall!

Bereits am 12. Mai hat darauf hin eine mutige Aktivistin von den katastrophalen Zuständen bei der ‚Tafel’ in Schwerin auf Facebook berichtet.
Vor einer Woche erhielt sie folgenden Brief einer Frau aus Schwerin:

„Sehr geehrte Frau Federau,

ich möchte ihnen gerne mein heutiges Erlebnis an der Schweriner Tafel schildern. Freitags fahre ich meine gehbehinderte Nachbarin immer zur Tafel Schwerin, da diese nicht mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann. Bis letzte Woche war die Ausgabe noch an der Kirche in Lankow, wurde aber nun zur Ausgabestelle Sozialkaufhaus Lankow verlegt.

Die Zustände dort sind untragbar. Etwa 30 Zuwanderer in nagelneuer Marken-Bekleidung waren auch zur Ausgabe dort.

Die Kartenverteilung, die zur Essensausteilung völlig unkontrolliert im Freien stattfindet, lief wie folgt ab. Unsere neuen Mitbürger schubsten, kratzten und kniffen die anderen Bedürftigen, um schneller an die Karten zu kommen.

Karten wurden den deutschen Mitbürgern aus den Händen gerissen, Karten wurden von den Flüchtlingen mehrmals abgegriffen, damit man sich die bessere Nummer aussuchen kann. Bei der Ausgabe, wurden angebliche Großfamilien angegeben, mit 4-8 Personen, ergo wurden auch dementsprechend Lebensmittel verteilt.

Einige „Flüchtlinge” stellten sich mehrere Male an und bekamen auch mehrmals Tüten voller Lebensmittel.

Meine Bekannte hatte eine hintere Nummer und hatte in ihrem Beutel 4 matschige Bananen, welken Salat, 1 Toastbrot und 1 matschige Paprika. Quasi die Reste, die noch übrig waren.

Auch an der vorherigen Ausgabestelle konnte man schon beobachten, daß Flüchtlinge bevorzugt behandelt wurden, sich die Waren aussuchen konnten. Waren, die ihnen nicht mehr als ‚gut’ erschienen, umgetauscht bekamen.

Helles oder Weißbrot, wird ‚deutschen Hilfebedürftigen’ verweigert, mit dem Argument, daß unsere Flüchtlinge nur helles Brot essen würden. Ich denke sie sollten das wissen»14 (Philosophia Perennis)

Nachdem Gesellschaft, Menschen, Staat und Behörden seit 50 Jahren untätig zusehen, wie einheimische Männer bei Frauen verdrängt werden, erst Feministen Frauen Männern abspenstig machten, dann eine überwiegend männliche Einwanderung, während Feminismus bei der Zerstörung von Kultur, Liebesfähigkeit, Familie und Fortpflanzung noch unterstützt wurde, wird nun hart eingegriffen und persönliche Freiheit gebrochen, um die in aller Welt angelockten Abzocker zu versorgen:

«(Soeren Kern/ Gatestone Institut) In Hamburg haben die Behörden angefangen, private Unterkünfte zu beschlagnahmen, um einer Knappheit an Wohnungen entgegenzuwirken – eine Knappheit, die akut verschärft wurde durch die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, in den letzten Jahren mehr als zwei Millionen Migranten ins Land zu lassen.

Schon seit Ende 2015, als Merkel die deutschen Grenzen für Hunderttausende Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten geöffnet hat, beschlagnahmen die Hamburger Behörden Gewerbeimmobilien und wandeln sie in Migrantenunterkünfte um. Jetzt aber beschlagnahmt die Stadt auch privates Wohneigentum.

In einem beispiellosen Schritt haben die Hamburger Behörden kürzlich sechs Wohnungen im zentralen Stadtteil Hamm enteignet, die einem privaten Grundeigentümer gehören und wegen Sanierungsbedarfs seit 2012 leer stehen.

Ein von der Stadt ernannter Treuhänder wird sie nun renovieren und – gegen den Willen des Eigentümers – an von der Stadt ausgewählte Mieter vermieten. Sämtliche Renovierungskosten würden dem Eigentümer der Wohnungen in Rechnung gestellt, sagt Bezirkssprecherin Sorina Weiland.»6 (philosophia-perennis)

Wir ermuntern Afrika und die muslimische Welt, sich auf unsere Kosten weiter unverantwortlich zu vermehren. Niemandem helfen wir, im Gegenteil, wir schaden, indem wir schädliches Verhalten noch belohnen! Die Naivität und Unzurechnungsfähigkeit selbsternannter ‚humanitärer’ ‚Menschenfreunde’ ist an selbstzerstörerischer Dummheit nicht überbietbar!

«Der Direktor des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Michael M[ö]ller, hat gewarnt …:
„Was wir gesehen haben, ist eine der größten menschlichen Wanderungen in der Geschichte. Und das wird sich nur weiter beschleunigen. Junge Leute haben Mobiltelephone und können sehen, was in anderen Teilen der Welt passiert, und das wirkt wie ein Magnet.”

Deutschlands Entwicklungshilfeminister Gerd Müller teilt diese Einschätzung:
„Die nächsten Migrationsbewegungen liegen noch vor uns: Afrikas Bevölkerung wird sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln. Ein Land wie Ägypten wird auf 100 Millionen Menschen anwachsen, Nigeria auf 400 Millionen. In unserem digitalen Zeitlater mit Internet und Mobiltelephonen weiß jeder von unserem Wohlstand und unserem Lebensstil.”

Müller fügte hinzu, daß nur zehn Prozent derer, die derzeit unterwegs sind, Europa erreicht hätten: „Acht bis zehn Millionen sind noch auf dem Weg.”»7 (anonymousnews)

Es ist unmöglich, die Hunderte von Millionen Afrikaner in Europa aufzunehmen, die es wegen unverantwortlicher Bevölkerungsexplosion in Afrika gibt, die wiederum von unseren Hilfen ermuntert und ermöglicht wurde. Unsere vermeintliche Hilfe verschlimmert das Problem in Afrika, weil sie verhindern, daß die Ursache abgestellt wird. Wir schaden Afrika und zerstören Europa. Das ist nicht humanitär, sondern eine Unverschämtheit gegenüber unseren eigenen Kindern, denen wir statt einer intakten Heimat, Kultur und liebesfähigen Menschen eine Katastrophe hinterlassen.

«Rotherhamer Opfer von Kindesvergewaltigung: ‚Die Autoritäten taten nichts’, wurde befohlen, die Ethnie der Täter nicht zu sagen
von Victoria Friedman 14. Mai 2017

Ein Opfer einer muslimischen Mißbrauchsbande in Rotherham sagte, daß sie eine Vergewaltigung gemeldet hatte, als sie 13 Jahre alt war, aber die Autoritäten taten nichts und sagten, sie solle die Herkunft der Täter nicht nennen.

Das Vergewaltigungsopfer Emma berichtete Katie Hopkins im LBC Radio am Sonntag: „Ich berichtete den Mißbrauch vor 14 Jahren. Ich ging zu den Autoritäten, meine Eltern auch. Ich saß da und gab der Polizei Video-Interviews, war bereit, mit ihnen zu arbeiten.

„Aber sobald ich die Namen sagte, wurde mir das Gefühl gegeben, ich sei Rassistin und ich sei die, die ein Problem habe.”

„Ausdrücklich wurde verlangt, nicht die Herkunft der Täter zu erwähnen”, sagte Emma, und fügte hinzu, ihr sei „viele Male” von der Polizei und Sozialarbeitern gesagt worden, Ethnien nicht zu nennen.

„Ich wußte, daß ich keine Rassistin bin, und fühlte, daß sie das als Methode nutzten, um mich zum Schweigen zu bringen.”

Von Fräulein Hopkins gefragt, was für ein Gefühl das in ihr damals ausgelöst habe, erwiderte Emma: „Meine Täter verursachten das Gefühl, ich sei im Unrecht, und sie [Polizei und Sozialarbeiter] förderten das. Und ich fühlte etwas wie: ‚Vielleicht haben die Täter recht. Vielleicht sind nicht sie das Problem, sondern ich bin es’.”

Belästigt ab dem Alter von 12, erzählte Emma den Hörern von LBC, sie war noch Jungfrau, als sie im Alter von 13 vergewaltigt wurde. Sie führte aus, daß die Vergewaltigungen regelmäßig stattfanden; sie beschrieb eine Gelegenheit, wo sie in einem Haus eingeschlossen war und von vielen Männern sexuell angegriffen wurde.

Die muslimische Mißbrauchsgruppe begann, das junge Mädchen zu erpressen, und drohten ihr, ihre Mutter massenzuvergewaltigen, wenn sie ihren Eltern davon erzähle.

„Das war mein Leben”, sagte sie.

Die Vergewaltigungen gingen weiter, nachdem sie diese bei der Polizei angezeigt hatte, weil die Autoritäten ihr sagten, es sei „[ihr] Wort gegen seines”. Die Polizei verlor auch die Kleidung, in der sie vergewaltigt worden war, was sie ohne Beweis für eine Strafverfolgung ließ.

Von den Autoritäten abgewiesen fand sie sich wieter mißbraucht durch andere Vergewaltigungsbanden. Im Alter von 14 Jahren zeigte sie wieder eine Vergewaltigung an, aber die Polizei sagte, ews gäbe nicht genug Beweise.
Schließlich brachten ihre Eltern sie außer Landes.»8 (Breitbart)

Medien, Eliten und Politiker verschließen die Augen vor der Wirklichkeit, vertuschen Probleme, was verhängnisvoll ist, weil deshalb versäumt wird, die Probleme zu lösen, bevor die ganze Gesellschaft entgleist. Lieber wird auf alle mit der ‚Populismuskeule’ eingeprügelt, die sich ‚erdreisten’, die Wahrheit zu melden, die gar nicht bekannt werden soll, um den Politikern, die das angerichtet haben, die Blamage zu ersparen, als Unheilverursacher und Mitschuldige dazustehen. Doch durch ihre absichtliche Untätigkeit und Vertuschen machen sie sich in noch viel höherem Grade schuldig.

Ganz nebenbei ist es typisch, daß nicht Feministen den Skandal aufdecken und helfen, sondern Jahrzehnte lang dergleichen durch Vertuschen erst ermöglichten. Traditionelle Kräfte und Antifeministen, von Feministen vielgeschmäht und unterdrückt, helfen den Frauen, die vom Feminismus in jeder Epoche betrogen und geschädigt wurden.

Genauso heftig verdrängt werden die Anzeichen der Verdrängung von Jungen und Männern; statt ihren eigenen Männern und Jungen zu helfen, werden sie verhöhnt und beschuldigt. In gleicher Weise gegeben Feministinnen seit 1968 Männern, Jungen, ihren eigenen Söhnen die Schuld für Probleme, die Frauen und Feministinnen ihnen bereiten. Doch das sehen wir (noch?) nicht. Sogar Frauen, Mädchen, ihren eigenen Töchtern haben sie das angetan; auch bei ihnen wurde vertuscht, dem Opfer die Schuld zugeschoben. Doch viel heftiger geht es gegen Männer: denn Männer dürfen sich nicht beklagen. Männliche Verlierer sind lächerlich. Niemand hört auf sie. Keinen interessiert es. Totale Verachtung und absolutes Desinteresse blendet die Probleme von Männern und Jungen aus. Das geschieht noch viel radikaler als bei Frauen, die von einem angeborenen Kavaliersinstinkt normalerweise gut geschützt werden. Es gehört viel (feministische und politisch korrekte) Ideologie dazu, diesen Instinkt zu beschädigen.

«Todesangst: Italienische Reporterin wird vor laufender Kamera von Asylanten angegriffen
5. Mai 2017
Eine italienische Reporterin wollte live vor Ort über die Zustände in den völlig überfüllten Unterkünften für sogenannte Asylsuchende berichten. Zuerst kann sie noch von in Ruhe etwas über die Männer in den Schlafsäcken sagen. Wenig später wird sie vor laufender Kamera angegriffen. Während der Sendung blickt der Moderator verstört in die Kamera und ruft: „Lauf weg!!” und die Produktion solle sofort die Polizei rufen.

Da live gesendet wurde und halb Italien zusehen konnte, ließ sich der ‚Vorfall’ nicht verschweigen.
Die Schreie der Frau gehen durch Mark und Bein.
»9 (Opposition24)

Politiker sind zu feige, ihre Irrtümer einzugestehen und scheuen das Umsteuern – wohl auch, weil sie und Kreise, die ihnen Geld geben oder nahe stehen, von der Katastrophe profitieren.

«Gigantischer Reibach mit Flüchtlingen?
Stand: 15.05.2017

Die Mafia hat offenbar kräftig an der Versorgung von Flüchtlingen verdient. Ein süditalienischer Clan soll ein Aufnahmezentrum infiltriert und mindestens 32 Millionen Euro aus EU-Mitteln in die eigenen Taschen abgezweigt haben. 68 Verdächtige wurden festgenommen.»10 (Tagesschau)

Was das einst christliche Nordafrika von Karthago (Tunesien) über Ägypten, Syrien bis Byzanz bei der gewaltsamen Islamisierung, danach immer wieder in Intoleranzschüben oder durch dauerhaften unterschwelligen Druck, und verstärkt in den letzten Jahrzehnten und Jahren erlebte – Exodus, Mord und Ausmerzung einer einst christlichen Kultur –, steht Europa aufgrund Selbsthaß und Hysterie, die beide vom Feminismus verbreitet wurden, noch bevor. Richtet eure Augen nach Nordafrika und schaut, wie es den Nichtmuslimen dort ergeht, ganz gleich, ob Christen, Juden, Yazidi oder Nichtreligiöse, dann seht ihr, was euch in Europa bevorsteht in den kommenden Generationen.

Da viele Regierungschefs und Feministinnen keine Kinder haben, ist ihnen das vielleicht egal. Angela Merkel (Spitzname: „Vaginarauten-Feminat”) hat sich anscheinend anstelle eigener Kinder den afrikanisch-arabischen Kontinent adoptiert. Was das für deutsche und europäische Kinder und Nachfahren bedeutet, ist ihresgleichen wohl egal. Wenn es kracht, sind sie nicht mehr im Amt. #Sarkasmus #Realsatire #Ironie

«Einst hieß die 70%ige christliche Mehrheit des Libanons muslimische Flüchtlinge willkommen, nun sind sie eine verfolgte Minderheit im eigenen Lande.
powerglobal.us / 6. Februar, 2016 …

Libanons christlicher Bevölkerungsanteil ist im vorigen Jahrhundert von 78 Prozent auf 34 Prozent gesunken; …

ISIS hat systematisch regigiöse Minderheiten in ihrem selbsterklärten Kalifat in Irak und Syrien verfolgt, hat hunderte assyrischer Christen in Syrien entführt, die Christen gezwungen, unter ihrer radikalen Version des Islams zu leben in der zentralsyrischen Stadt von Al-Qaryatain, sie haben Frauen und Kinder der Yazidi geraubt und vergewaltigt im Nordirak, außerdem die Männer der Yazidi ermordet und in Massengräber geworfen. …

Die Unsicherheit, der sich Christen im Mittleren Osten ausgesetzt sehen, hat ihre Bevölkerung in den letzten Jahren drastisch abnehmen lassen.»11 (powergobal)

Politische Korrektheit ist schuld an dem Elend: am Siegeslauf feministischer Wellen, der inneren Selbstzerstörung durch Ideologie, die Geburten- und Bevölkerungsschwund verursacht, und daran, daß demographische Eroberung und Mißstände fortschreiten, sich rasch verschlimmern.

«Katie Hopkins
„Politische Korrektheit läßt Mißbrauchsbanden gedeihen”
14. Mai 2017

Mißbrauchsbanden wurde in Großbritannien erlaubt, zu gedeihen, weil die Autoritäten Angst hatten, sie würden Rassisten genannt, wenn sie davon sprechen, berichtete Mohan Singh der Journalistin Katie Hopkins.

Herr Singh gründete die Sikh Bewußtheitsgesellschaft, um Sikh Familien zu ermutigen, gegen den sexuellen Mißbrauch vorzugehen.

Er sagte, politische Korrektheit habe den Erfolg der Banden ermöglicht.

Katie erzählte er:„Ich denke, es liegt an politischer Korrektheit, aber auch daran, daß niemand ein Rassist genannt werden möchte. Niemand will die Tatsachen aussprechen. Niemand packt wirklich den Stier bei den Hörnern und sagt ‚Nein, ‚Mißbrauch ist Mißbrauch’.”
„Aber sie wollen nicht, daß von ihnen gesagt wird, daß wir gegen eine (bestimmte) Gemeinschaft vorgehen.”
„Wir können alle diese Berichte sehen, die aus Rotherham kommen, das Versagen der Polizei, das Versagen der örtlichen Ratgeber.”

„Das ganze System hat versagt, und genau das geschieht seit 30 Jahren. Und es ist PK. Leute sind viel viel zu ängstlich, wie du weißt, viel viel zu ängstlich, die Wahrheit zu sagen.”12 (lbc.co.uk)

Wird einmal ein Täter gefaßt, so hat seine Tat selbst dann oft nach Meinung von Staat, Medien und Richtern ‚nichts mit dem Islamismus’ zu tun, wenn sie sich zum Terrorstaat IS bekennen und selbst sagten, zur Tat als Anschlag beauftragt worden zu sein. Stattdessen unterstellen Verblendete ‚psychische Probleme’ und setzen den Täter gar zuweilen auf freien Fuß.

Wäre ein Deutscher der Täter, oder das Opfer ein Ausländer, so würde das genaue Gegenteil getan und eine ‚fremdenfeindliche’ Tat, Stichwort ‚Islamophobie’ unterstellt, selbst wenn es dafür keine triftigen Belege gibt. Die seltene Ausnahme: Täter, die in das Gut-Böse-Schema der Gesinnungsdiktatur passen, werden groß herausgestellt, monatelang durch alle Kanäle gejagt und wiederholt, um eine ‚rechte Bedrohung’ aufzubauen. Über Jahre hinweg – oder in alle Ewigkeit – werden sie benutzt werden, um jeden Kritiker moralisch niederzukeulen. Aber eine sehr viel größere Anzahl, ein hohes Vielfaches organisierter Terroristen, die aus nachweislichem, echten Haß systematischen Terror und Machtübernahme planen, werden als unpolitische Einzelfälle mit angeblich ‚psychischen Problemen’ verharmlost und entschuldigt. Wenn man das Argument ernst nähme, müßten alle an die hunderttausend (teils ehemaligen) Kämpfer des IS als „Personen mit psychischen Problemen” eingestuft werden, was nichts mit Religion oder Politik zu tun habe – wenn wir einmal dabei sind, warum dann nicht auch gleich bei den historischen Nazis die gleiche Argumentation verwenden (Achtung: das ist satirisch gemeint)?

Übrigens begann auch diese Ängstlichkeit und Massenselbstindoktrination mit dem Feminismus. Bereits während der ersten Welle galt es als ‚peinlich’ bis ‚bösartig’, sachliche Gegenargumente zu bringen. (Bax 1913) Während der zweiten Welle verschärfte sich das nochmals radikal. Auf der Frankfurter Buchmesse sagte mir in den 1980er Jahren ein Mann, dem ich ein feminismuskritisches, unverlegtes Buchmanuskript hinhielt: „Ja, ich verstehe, aber das ist nicht gut für mich.” Er hatte Angst, mit einem feminismuskritischen Buch assoziiert zu werden – in den 1980er Jahren! Die dritte Welle hat das offenbar nochmals weiter gesteigert.

«Von Wolf-Dieter Obst 11. Mai 2017 …

Stuttgart – Was war als Motiv nicht alles vermutet worden, nachdem sich ein VW Polo in der Nordbahnhofstraße mit Vollgas frontal in eine Stadtbahn gebohrt hatte: Der Fahrer nordafrikanischer Herkunft soll vom Islamischen Staat zu einem Attentat beauftragt gewesen sein – das sagte er selbst kurz nach dem Unfall. Dann wandelte sich der Fall in ein Ehedrama, bei dem die Frau auf dem Beifahrersitz umgebracht werden sollte. Sie überlebte schwer verletzt. Am Donnerstag hat das Landgericht das Urteil gesprochen: Der 36-jährige Beschuldigte ist psychisch krank und schuldunfähig. Eine Unterbringung in eine geschlossene Anstalt gibt es aber vorerst nicht – die wird zur Bewährung ausgesetzt.»13 (Stuttgarter Zeitung)

Kluge Entscheidung. So erhält jeder IS-Attentäter eine zweite Chance, wenn es beim ersten Male nicht genug Tote gab. #Sarkasmus #Satire #Ironie #Realsatire Da solch laxe Entscheidungen kein #Einzelfall sind, sondern System haben, wird unsere Sicherheit #bereichert.

Satiriker werden arbeitslos, weil die Wirklichkeit sie regelmäßig und drastisch überbietet.

Fußnoten

1 http://zurzeit.eu/artikel/der-sanfte-genozid-_1766

2 https://www.sachsen-depesche.de/politik/afrikanische-migranten-%C3%BCberweisen-j%C3%A4hrlich-1,2-milliarden-euro-in-ihre-heimatl%C3%A4nder.html

3 https://politikstube.com/tulln-15-jaehrige-von-maennern-vergewaltigt-asylbewerber-im-visier-der-polizei/

4 https://politikstube.com/syrer-in-cottbus-scheiss-deutsche-maedchen-und-ich-steche-euch-ab/

5« UN: Sexual violence increasingly used as ‘terrorism’ tactic
By Associated Press May 15 at 6:36 PM
UNITED NATIONS — A top U.N. official says sexual violence is increasingly being used as“a tactic of terrorism” from Iraq, Syria and Yemen to Somalia, Nigeria and Mali. Deputy Secretary-General Amina Mohammed says“the same litany of horrors” has been told by Yazidis held captive by Islamic State extremists, girls who fled from Boko Haram, Somali women liberated from the al-Shabab extremist group and women living under an al-Qaida-linked group in northern Mali.
UN: Sexual violence increasingly used as‘terrorism’ tactic» https://www.washingtonpost.com/world/africa/un-sexual-violence-increasingly-used-as-terrorism-tactic/2017/05/15/e295fb8c-39be-11e7-a59b-26e0451a96fd_story.html, http://www.topix.com/news/terrorism/2017/05/un-sexual-violence-increasingly-used-as-terrorism-tactic

6 https://philosophia-perennis.com/2017/05/16/staat-beschlagnahmt-wohnungen/

7 http://www.anonymousnews.ru/2017/05/13/massenmigration-geht-auch-2017-weiter-acht-bis-zehn-millionen-sind-noch-auf-dem-weg/

8«Rotherham Child Rape Victim: ‘Authorities Did Nothing’, Was Told Not to Mention Ethnicity of Attackers
by VICTORIA FRIEDMAN14 May 2017
A survivor of a Muslim grooming gang in Rotherham said she reported being raped when she was 13 years old, but authorities did nothing and told her not to mention the ethnicity of the attackers.
The rape survivor, Emma, told Katie Hopkins on LBC radio on Sunday: “I actually reported my abuse 14 years ago. I went to the authorities, my parents did. I sat and gave video interviews with the police, I was willing to work with them.
“But as soon as I said the names, I was made to feel as though I was racist and I was the one who had the problem.”
“I was specifically told not to comment on the ethnicity of the perpetrators,” Emma said, adding she was told “numerous times” by police and social workers not to mention race.
“I knew I wasn’t racist, but I felt like that was used as a way to silence me.”
Asked by Ms. Hopkins how that made her feel at the time, Emma said: “My perpetrators made me feel like I was in the wrong and they [police and social workers] fed into that. And I felt like: ‘Maybe my perpetrators are right. Maybe it’s not them that’s got the problem, maybe it’s me’.”
Groomed from 12, Emma told LBC listeners she was a virgin when she was raped at age 13. Detailing that the rapes happened regularly, she described one occasion where she was locked in a property and sexually assaulted by multiple men.
The Muslim grooming gang then began blackmailing the young teen, and threatened to gang rape her mother if she told her parents.
“That was my life,” she said.
The rapes continued after she reported it to police, as authorities told her it was “[her] word against his”. The police had also lost the clothes she had been raped in, leaving her with no evidence for a prosecution.
Let down by authorities, she found herself being further abused by other rape gangs. She reported rape again at the age of 14, but police said there was not enough evidence.
Eventually, her parents moved her out of the country.» (Breitbart, http://www.breitbart.com/london/2017/05/14/rotherham-child-rape-victim-authorities-did-nothing-mention-ethnicity/)

9 http://opposition24.com/todesschreie-italienische-reporterin-kamera/310066

10 http://www.tagesschau.de/ausland/mafia-fluechtlinge-101.html

11«Lebanon’s 70% Christian Majority Once Welcomed Muslim Refugees, Now they are a Persecuted Minority In Their Own Land.
powerglobal.us / February 6, 2016 …
Lebanon’s Christian population share has shrunk from 78 percent to 34 percent over the previous century; …
ISIS has systematically persecuted religious minorities in its self-proclaimed caliphate in Iraq and Syria, kidnapping hundreds of Assyrian Christians in Syria, forcing Christians to live under its radical strand of Islam in the central Syrian city of Al-Qaryatain, enslaving and raping Yazidi women and children in northern Iraq, as well as killing Yazidi men and dumping them in mass graves. …
The insecurity faced by Christians in the Middle East has seen their population decrease drastically in recent years.» (https://powerglobal.us/2016/02/06/lebanons-70-christian-majority-once-welcomed-muslim-refugees-now-they-are-a-persecuted-minority-in-their-own-land/)

12«KATIE HOPKINS
“Political Correctness Let Grooming Gangs Prosper”
14 May 2017
Grooming gangs have been allowed to prosper in Britain because the authorities are afraid they’ll be labelled racist if they speak out, Mohan Singh told Katie Hopkins.
Mr Singh founded the Sikh Awareness Society to encourage Sikh families to act against sexial abuse.
And he said that political correctness had let the gangs succeed.
He told Katie:“I think it is due to political correctness, but it’s also down to nobody wants to be called a racist. Nobody wants to call a spade a spade. Nobody really grabbing the bull by the horns and saying ‚No, abuse is abuse’.”
“But they don’t want to be labeled that we’re after one community, we’re targeting one community.”
“We can can see all the reports coming out Rotherham, the failings of the police, the failings of the local councillors.”
“The whole system failed and that’s what’s been happening for the last 30 years. And it is PC. People are just too too afraid to, you know, just too too afraid to speak the truth.” (http://www.lbc.co.uk/radio/presenters/katie-hopkins/political-correctness-let-grooming-gangs-prosper/)

13 http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.urteil-nach-kollision-mit-stadtbahn-wahnkranker-auf-bewaehrung-frei.84f00ee3-e2c2-433d-88b9-be0ef1665bed.html

14 https://philosophia-perennis.com/2017/05/15/tafel-schwerin-immigranten/

Die Verdrängung der Verblendeten

Die Verdrängung der Verblendeten

Mit Generationen Verspätung merkt eine zunehmende Zahl Bürger, daß wir uns in einer Krise befinden. Diese wird je nach Weltanschauung falsch wahrgenommen.

Kraß ist die Fehlwahrnehmung durch linke, feministische oder globalistische Eliten. Die wittern sogar bei Terroranschlägen ihrer Verbündeten und durch von ihnen privilegierten Gruppen die Gefahr bei Andersdenkenden, die sie als ‚Rechte’ abstempeln, obwohl die Opposition meist links von der Mitte steht. Nur ein radikaler Linksrutsch der Eliten in den letzten Jahren ermöglicht Wahrnehmung linker Mitte als rechtsaußen.

Jene Opposition sieht einige der aktuellen Probleme und die Veränderung der letzten Jahre, doch selten darüber hinaus. Sie verbeißen sich in krassen Fällen wie steigender Kriminalität, Vergewaltigungen und Belästigungen. All das gibt es, doch bei weitem nicht in dem Ausmaß, ein Umdenken breiter Kreise auszulösen. Auf viele Bürger, deren Denken von Medien ‚betreut’ wird, wirkt das überzogen, alarmistisch. Sie gehen entspannt ihrem Alltag nach, wählen weiterhin Altparteien; die Opposition aber wundert sich, wieso „die Mehrheit nicht endlich aufwacht”.

Dies liegt daran, daß die Opposition die wirklichen, tiefen und allgemeinen Probleme überhaupt nicht bemerkt oder als Ursache verstanden hat, stattdessen mit Überspitzung von Randerscheinungen arbeitet. Kriminalität steigt, doch nicht in einem Ausmaß, daß die breite Mehrheit sie zum Angelpunkt ihrer Weltsicht erhebt.

Dabei hat die Opposition in vielem sehr recht; sie weiß nur selbst nicht genau, weshalb. Vieles ist sogar noch schlimmer als die schärfsten Kritiker behaupten. Denn das Hauptproblem sind nicht Verbrechen, von denen einzelne Bürger wahrscheinlich nicht betroffen werden. Obwohl diese Kritik berechtigt ist, wird sie zu stark in den Vordergrund gerückt, und ähnelt dann falschen feministischen Unterstellungen, die sich gegen einheimische Männer richteten. Was also ist das wirklich grundlegende und verbreitete Problem? Es ist etwas, das wir nicht wahrnehmen, obwohl es uns betrifft: die Verdrängung von Männern.

Die Verdrängung von Männern begann mit den feministischen Wellen. Zunächst wurde die alte Kultur zerschlagen, die einen gewissen Ausgleich geschaffen hatte, im Prinzip dafür gesorgt hatte, daß fleißige und tüchtige Männer meist auch eine fruchtbare Frau (also keine Großmutter jenseits der Menopause) finden konnten. (Das ist der biologische Grund für die Beliebtheit junger Frauen; feministische Unterstellungen an die Männerwelt gehen wie üblich meilenweit an der Realität vorbei: Junge Frauen werden sehr schnell und leicht schwanger. Das läßt rasch nach. Bereits Frauen in ihren 30ern tun sich oft schwerer damit. Deshalb bricht ihre biologische Anziehungskraft zusammen.) Die Überspitzung weiblicher Wahl, der sexuellen Selektion der Evolution, wurde schon von der ersten feministischen Welle betrieben, die auch ansonsten die wesentlichen Bezüge und Ausgleichsmechanismen der Geschlechter zerstörte.

Dementsprechend problembeladen waren bereits die 1920er Jahre. Wer von „goldenen Zwanzigern” träumt übersieht, daß die Party weniger Wohlhabender dem Elend und der Entwurzelung breiter Massen gegenüberstand. Sogar für diese kleine goldene Minderheit war es ein oberflächliches, leeres Amüsement, das kein bleibendes seelisches Glück hinterläßt – was sich später bei neuen Wellen wiederholte.  Einerseits breitete Syphilis sich aus wegen lasterhafter Ausschweifungen der wenigen, die sie sich leisten konnten; andererseits fanden Jungen schwer eine Freundin, weil die Ansprüche der Mädchen durch eigene Berufstätigkeit stark gestiegen waren. Da sie selbst oft mehr verdienten, waren ihnen ihre Liebhaber nicht mehr gut genug. (siehe: „Ideologiekritik am Feminismus”)

Diese Probleme wurden durch das Massensterben der Männer im Zweiten Weltkrieg überdeckt. Denn weil Millionen Männer, viele Hochgebildete mit geringerem Überlebensinstinkt, wenn es um Töten und Getötetwerden geht, auf den Schlachtfeldern verreckt waren, gab es einen Mangel an jungen Männern, so daß erstmal fast jeder Überlebende auch eine junge Frau finden konnte.

Doch gesellschaftlich waren die Probleme nicht behoben, die alte Kultur kaputt, nur hatten die leidgeprüften Überlebenden erstmal die Nase voll von Ideologien und zogen sich in ihr Privatleben zurück. Sie suchten die Normalität, oder das, was sie noch davon wußten.

Doch die feministische Hysterie war nicht überwunden; bei den Intellektuellen grassierte sie weiter und bereitete ihren nächsten Ausbruch vor. Damals entstanden Bücher von Beauvoir, die weniger durch eigene Leistung, als vielmehr über ihre Bekanntschaft mit Sartre Furore machte; sie war nicht einmal dessen Frau oder wirkliche Geliebte, sondern hatte mehr die Funktion, die von ihr verführten Studentinnen, wenn sie kein Interesse mehr hatte, an Sartre weiterzureichen. So war Sartre dem Problem alle Männer enthoben, mit den Spielchen wählerischer Frauen, die sexuelle Selektion an Männern betreiben, klar zu kommen. Für diesen Genuß Sartres bezahlte die Welt mit einer neuen hysterischen Ideologiewelle. (Die Minderheit männlicher Profiteure des Feminismus kommt der breiten Mehrheit teuer zu stehen.)

1968 knallte es dann radikal. Vier Jahre zuvor hatten Mädchen bei Musikgruppen wie den Beatles und den Rolling Stones teilweise bis zur Ohnmacht gekreischt, weil diese jungen Männer in ihnen etwas auslösten, das ihnen bereits fehlte, da Kultur und Gesellschaft es nicht mehr bereitstellte: starke, angesehene junge Männer, die sie anhimmeln konnten. Feminismus und Kulturverlust hatten die Grundlagen für natürliche weibliche Gefühle bereits weitgehend zerstört. Doch ohne kulturelle Strukturen, ohne Tausch und weibliche Gaben bleiben solche anhimmelnden Gefühle egoistisch, erreichen auch nicht die richtigen: jene, die sie brauchen, damit sie nicht zu Verlierern werden, tiefgrübelnde, kopflastige Denker und Schöpfer.

In einer Kultur lernen Mädchen und Jungen verantwortliche, positive Zuwendung. Ältere Generationen waren damals schockiert von der Aggressivität junger Gören (heute ist das ganz ähnlich – die Verrohung schreitet ständig fort; man regt sich immer nur über die neueste Verschlimmerung auf, die früheren sind der neue ‚Konservatismus’). Ebenso schockiert waren sie von der Aggressivität von Jungen, die zum einen verschärfter sexueller Selektion ausgesetzt waren, also aggressiver und härter kämpfen mußten, um sich zu bewähren, zum anderen stärker und aggressiver sein mußten als Mädchen, wenn sie nicht als weibische Waschlappen dastehen wollten.

Deshalb war es vorbei mit den introvertierten, hochgebildeten Träumern romantischer Prägung, jenen Jungen, die Verse und Reime dichteten, Wissenschaft und Philosophie verschlangen. Das war nun altmodisch, wurde von Mädchen ausgelacht. Die lyrischen, verinnerlichten Talente wurden von den Trägern der neuen, rohen Aggressivität beiseitegestoßen. Sie hatten keinen Schnitt bei den ebenfalls verrohten Mädchen, bei denen die natürlichen Gefühle nicht mehr reiften, und schon gar nicht kulturell vermittelte Anteilnahme, Mitfühlen, oder gar die sanfte romantische Innerlichkeit westlicher und besonders deutscher Tradition.

Es begann ein Rutsch in immer schrillere, grellere, giftigere und aggressivere Töne und Gebaren, der wohl bis heute anhält, beide Geschlechter betraf und schädigte.

Das anhimmelnde Kreischen der Mädchen von 1964 schlug bereits 1968 in einer Art revolutionären Massenpsychose um in ein Wutkreischen des Hasses auf Männer, Männlichkeit, die Gesellschaft, Familie, so ziemlich alles. Diese Hysterie wurde begründet mit dem Märchen des ‚Patriarchats’, einer unsinnigen Verschwörungstheorie, denn tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant und prägte über sexuelle Selektion die Entstehung der Geschlechtsunterschiede. Viele der Gründungsfeministinnen und ihrer führenden Kräfte waren Psychopatinnen, deren Ideen aus ihren krankhaften Schüben entsprossen war. (siehe: „Feminismus und Wahnsinn”, in: „Abrechnung mit dem Feminismus” und in anderen Büchern)

Die feministischen Wellen beeinflußten einen Großteil der akademisch ausgebildeten Frauengenerationen. Ein sehr großer Teil der Frauen wurde natürlichen Gefühlen zu Männern abspenstig gemacht, ebenso der Mutterschaft. Manche wurden aufgrund ihrer feministischen Überzeugung sogar zu Lesben, obwohl das viel größere Problem die sehr viel höhere Zahl der Frauen ist, die einem Leben in Liebe zum Mann auf anderem Wege abspenstig gemacht wurde.

Ab der zweiten feministischen Welle wurde Weiblichkeit nicht mehr in Bezug auf den Mann definiert, wie es aus logischen Gründen notwendig ist, denn es ist nur sinnvoll, von Weiblichkeit oder Männlichkeit zu sprechen, wenn wir die Existenz zweier Geschlechter anerkennen und die Notwendigkeit für beide, zum Fortleben der Art und ihrer Gene in gemeinsamen Kindern zusammenzuarbeiten. Doch Frauen wurden ausdrücklich durch Bezug ausschließlich auf andere Frauen oder sich selbst umdefiniert. Das schließt den Mann aus ihrer Welt aus; der Mann hat keinen Platz in ihrer ‚Philosophie’. Es ist unlogisch und kann nicht funktionieren, leugnet menschliche Universalien wie auf Geschlechtern gründende Kultur. Vor allem ist es ein grausamer, ‚sexistischer Ausschluß’ im feministischen Wortsinne, den es vorher nicht gab. Dann natürliche Differenz dient der Ergänzung und dem Tausch, soll also Bezug und Verbindung schaffen. Feminismus zerschlägt beides.

Eine solche Umdefinition reduziert den Mann auf das ihnen mögliche Minimum, degradiert ihn zum abgezockten, ausgenutzten Lastesel und Finanzsklaven, der oft in Abwesenheit für die Bequemlichkeit der feministischen Ausbeuterklasse sorgen soll. Ganz nebenbei verursachte das viele Leerstellen im Spiel „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Bäumchen wechsle dich” oder „Reise nach Jerusalem”. Dabei wird der Verlust an weiblicher Liebesfähigkeit, Mitgefühl, Anteilnahme, Einfühlung in Männer noch gar nicht berücksichtigt, was ebenfalls ein wichtiges Thema und Problem ist.

Beim Thema Lesben gibt es vermutlich großes Geschrei. Wie immer ist moderne Ideologie widersprüchlich. Zum einen wird wütend behauptet, die sexuelle Veranlagung sei angeboren; jede andere Behauptung verboten. Zum anderen wird die Festlegung auf ein Geschlecht beklagt und durch Genderideologie bekämpft, behauptet, es sei ihre Wahl.

Wie üblich behauptet Feminismus gleichzeitig das eine und das Gegenteil, je nach Zusammenhang, wie es gerade nützlicher ist. Feministische Studien behaupten, die weibliche Sexualität sei formbarer als die männliche, woraus sie wie üblich sofort einen Vorwurf gegen Männer erheben, sie seien viel zu stark auf Heterosexualität festgelegt und sollten, verdammt noch mal, lernen, wie feministische Frauen fluider zu werden. Da Evolutionsbiologen ähnliches vermuten und es für eine Anpassung an Mehrehe in der Steinzeit halten, die nützlich war, um Eifersucht zwischen mehreren Frauen des gleichen Mannes zu verringern, könnte es ausnahmsweise einen wahren Kern haben. Die Mehrehe war übrigens der Tatsache geschuldet, daß laut Feministinnen (bestätigt von Genetikern) alle Frauen dieselben 20% Männer wählen, aber dieselben 80 % Männer ablehnen. Es gab Strömungen des zweite-Welle-Feminismus, die eine lesbische Neigung als natürlich ausgaben, in aller heterosexuellen Liebe zum Mann ein ‚patriarchalisches’ ‚Teufelswerk’ sahen; lesbische Propaganda wurde über Jahrzehnte bis in den akademischen Bereich betrieben; wie üblich bezahlten männliche Steuerzahler den Versuch, sie zu verdrängen.

Nun schauen wir uns an, was passiert: In einer Generation verführen Feministinnen Frauen geistig mit Ideologie, machen sie geistig, seelisch und im Extremfall sogar sexuell Männer abspenstig.

Letzteres dürfte die geringste der feministischen Wirkungen sein; doch die von allen Faktoren bewirkte Abnahme weiblicher Liebesbereitschaft ließ für Männer weniger liebesbereite und -fähige Frauen übrig. Die anderen, geistigen, ideologischen Verführungen, die Selbstbewußtsein, Identitätsgefühl und Lebensziele radikal umkippte und Männern entfremdete, waren noch weitaus gewichtiger, zahlreicher und folgenreicher. Es entstand ein Spiel, das mal „Bäumchen wechsel dich”, „Dreh dich nicht um, der Golem geht um” oder „Reise nach Jerusalem” heißt.

Doch auch für jene Männer und Familien, wo sich noch eine Frau gefunden hatte, war die Liebesfähigkeit, natürliche und kulturelle Weiblichkeit, die Befähigung, Männer glücklich zu machen und als Frau selbst dabei glücklich zu werden, drastisch zurückgegangen. Auch die noch vorhandenen Beziehungen und Menschen waren ein Schatten ihrer selbst. Wenn die vermittelnde, Ausgleich und Bezüge schaffende Kultur und Innerlichkeit untergeht, beginnen die Menschen beider Geschlechter, innerlich auseinanderzudriften, unzufrieden zu sein, weil sie einen tiefen, seelischen Mangel spüren – auch wenn ihnen unbewußt ist, worin dieser Mangel besteht. Geschlechtsspezifische Eigenschaften, die beglückend sein können, wenn Kultur sie zueinander passend macht und in eine bindende Kraft wandelt, zerfallen ohne Kultur in störende Gegensätze, an denen sich Menschen stören, reiben, die sie als nervige Last empfinden. Was in einer Kultur mit tiefer poetischer Innerlichkeit ersehnt wird als das romantisch andere Geschlecht, wird bei Gleichschaltung und Konkurrenz der Geschlechter zum Störfaktor. Es ist ein seelisches Verbrechen, Füreinander und Ergänzung der Geschlechter durch Konkurrenz zu ersetzen.

Sogar wenn es gleich viele Mädchen und Jungen auf dem Markt der Liebessuche gibt, haben Jungen mächtig Ärger, weil sie sich bewähren müssen, um von Gesellschaft und Mädchen für voll genommen zu werden, wozu das Mädchen einfach nur Mädchen sein braucht. Die Ansprüche an Männer sind höher: Sie müssen in männlichen Hierarchien kämpfen; nur, wenn sie zu einem hohen Rang aufsteigen, erhalten sie Landeerlaubnis bei Frauen und sozial in der Gesellschaft.

Das heißt, auch in einer ausgeglichenen Gesellschaft stehen Jungen und Männer unter Druck, tragen größere Lasten, werden leicht aussortiert, weil das männliche Geschlecht als Filter der Evolution für gute oder schlechte Gene dient. Daher bedarf es männlicher Gegengewichte, weiblichen Mitgefühls, und der Ausgleichsmechanismen, um einen seelischen Notstand und Grausamkeit zu verhindern. Feminismus hat all das restlos vernichtet: Männliche Gegenmächte darf es nicht geben, das Mitgefühl ist mausetot, gilt nur noch Feministinnen, ihrem Opferkult und anderen privilegierten ‚ Minderheiten’. Die Ausgleichsmechanismen sind ausgelöscht, verboten; ja, der Staat hat sich getrieben vom Feminismus zur Aufgabe gemacht, sie dauerhaft auszuradieren.

Selbst wenn 1 interessierter Junge auf genau 1 interessiertes Mädchen käme, gäbe es also eine Schieflage, seelische Verrohung, Kulturlosigkeit und ein Auseinanderfallen der Geschlechter. Doch aufgrund zu Lesben gewordener Feministinnen gibt es bereits einige Mädchen weniger. Das mag ein geringer Einfluß sein, doch treten sehr viel mehr Frauen hinzu, die sich lieber ihrer Karriere widmen und keinen Bedarf an Männern spüren, solange Vater Staat, finanziert von arbeitenden, Steuern zahlenden oder in Unterhaltsfalle geratenen männlichen Verlierern, so gut für sie sorgt. Außerdem haben Feministinnen Frauen Mutterschaft verächtlich gemacht. Es gibt zu wenige Frauen, die sich Kinder wünschen, noch weniger, die eine Kinderschar ersehnen.

Damit haben wir – bei Fortpflanzung noch mehr als bei Liebe bereits – nicht etwa eine „Reise nach Jerusalem”, bei der ein Stuhl für die Männer fehlt. Nein, es fehlen viele Stühle, vielleicht Millionen. Die Teilnehmer dieses abgekarteten Spiels sind verblendet, merken gar nicht, was ihnen passiert; sie denken, sie würden schon schlau genug sein, in jeder Runde einen passenden Stuhl zu erwischen und belustigen sich über die vermeintlichen ‚Tölpel’, die stehenbleiben, anstatt solidarisch mit ihnen gemeinsam das faule, gezinkte Spiel abzubrechen und für mindestens so viele Stühle wie Bedarf zu sorgen. Arithmetische Logik besagt, daß in diesem abgekarteten Spiel Männer übrig bleiben müssen. Dies werden oft die besten Männer sein: hochsensible Denker, Grübler, Gebildete, die zu kopflastig sind, um sich bei Frauen gegen körperbetonte, aggressivere, aber weniger Vergeistigte durchsetzen zu können. So werden nicht nur die besten Männer einer Generation einer Ideologie geopfert, sondern es wird auch negative Zuchtwahl betrieben, weil weibliche Wahl nachweislich meist die Falschen wählt.

Immer wieder sehe ich, wie sogar Suffköpfe sehr viel leichter Frauen ins Bett und in eine Beziehung bekommen als hochgebildete, kopflastige Denker. Als ich dieses schrieb, liefen auf der Straße zwei Alkohol aus der Flasche trinkende Afrikaner mit afrikanischen Zöpfchen vorbei, in Begleitung einer sehr aufmerksamen rotblonden Studentin (Alter und Aussehen nach), die sie um Längen überragte. Überall sind täglich Frauen zu sehen, die nicht nur Freundin von Vertretern des in den letzten Jahren eingedrungenen Männerüberschusses sind, sondern diesem bereits Kinder geboren haben. Mütter mit verschiedenfarbigen Kindern laufen herum; das letzte ist dunkel oder orientalisch. Gerade Trinker und Halbwelt mit viel Freizeit kommt viel besser an bei solchen Frauen als hart arbeitende Denker, die das alles bezahlen. Dies bedeutet, im Spiel Reise für Jerusalem fehlen viele und immer mehr Stühle, sinnbildlich für Frauen. Auch wenn der Verlierer an jener Frau nicht interessiert ist, verschärft sich dadurch die Konkurrenz, die ihn dann bei anderen Frauen aussticht, bei denen ansonsten Interesse und Chance bestanden hätte. (Kann ein Verlierer es sich leisten, nicht interessiert zu sein? Wäre es nicht eine nützliche Erfahrung für ihn, um das Gewinnen zu üben? Warum sollen nur gröber Gestrickte oder Asylgeldforderer die Erfahrung mit Frauen machen, nicht die eigenen Jungen? Das ist ungerecht und verkehrt herum. Die haben ihre eigenen Frauen in Afrika zurückgelassen, wo afrikanische Männer den dort durch Abwanderung entstehenden Frauenüberschuß polygam genießen, während bei uns Hochgebildete im hier durch die Flut über offene Grenzen entstandenen Frauenmangel kaputtgehen und aussterben. Afrika verteidigt seine Identität, zerstört aber unsere für immer. Afrika vermehrt sich mit den eigenen und mit unseren Frauen. Bei uns sterben Männerlinien aus, weil sie sich nicht fortpflanzen können.)

Feministinnen verarschten Männer stufenweise immer schlimmer. Sobald sie mit einer seelischen Grausamkeit durchkamen, ersannen sie die nächste. Erst machten sie sich daran, Männlichkeit zu verteufeln, unterdrücken und einheimischen Männern auszutreiben, die von Kindheit an umerzogen, gegendert, um Selbstvertrauen, Stärke und Männlichkeit gebracht wurden. Genau diese Eigenschaften benötigen Jungen und Männer aber, um sich im Leben und bei Frauen erfolgreich durchsetzen zu können. Abermals hat Feminismus auch in dieser Hinsicht ganze Generationen kaputtgemacht. Die Steigerung des Hohns war dann, den langweilig gewordenen Weicheiern, zu denen sie mit einseitigen, männerfeindlichen Gesetzen, verdrehter Erziehung und Propaganda gemacht hatten, eine virilere Konkurrenz aus dem Ausland ins Nest zu locken.

Für die nicht lesbischen Feministinnen waren die Neuankömmlinge ein gefundenes Fressen, denn sie brachten bei westlichen Männern unterdrückte Virilität ins Land zurück und vermochten so in Feministinnen unterdrückte weibliche Urinstinkte wieder auszulösen. (Passenderweise nimmt die lesbische und männerfeindliche Feministin Alice Schwarzer eher eine islamkritische Haltung ein.) Bemerkenswert ist auch, daß die Öffnung für Immigration in Schweden etwa zeitgleich mit dem Aufflackern der zweiten Feministischen Welle und der 1968er Kulturrevolution entstand. Damals beschloß man, aufzuhören, ein ethnisches Volk zu sein, sich Einwanderung aller Welt weit zu öffnen, wobei sich überall auf der Welt vor allem Männer auf den gefährlichen Weg ins Ungewisse, ins Abenteuer, ins Glücksrittertum oder zum Goldrausch aufmachen.

Feminismus hat außer Männern auch Frauen schwer geschadet, Schweden zur Vergewaltigungshochburg der Welt gemacht. Doch wir sehen nur Verbrechen an wenigen Frauen, nicht seelisch schwerwiegende Verbrechen an einer viel größeren Zahl Männer.

Jene Neuankömmlinge waren unbeleckt von feministischer Erziehung. Daher konnten sie weibliche Urinstinkte auslösen, die feministisch verzogene Generationen nicht mehr zu wecken imstande sind. Asylgeldforderer, Abzocker und sogar Kriminelle erhielten jene Solidarität, die den eigenen Männern grausam seit 50 Jahren verweigert worden war.

Nur wurde dieses Spiel („Bäumchen wechsle dich”) noch um Dimensionen grausamer, das Mißverhältnis extremer, als es je gewesen war. Millionen junge Männer wurden mit finanziellen Anreizen und staatlicher Werbung ins Land gelockt und gelassen, ließen ihre eigenen Schwestern und Frauen daheim im Stich, um bei uns unser Geld zu kassieren, mit dem finanziert sie dann unsere Frauen verführen können. Denn in allen Zeiten und Epochen sind es überwiegend Männer, die dem Lockruf des Goldrauschs, Abenteuers und ungewisser Ferne folgen; einmal im Lande, wollen sie natürlich auch ficken und Familien gründen, und zwar mit unseren, bereits zu knappen, Frauen. Religiöse unter ihnen werden auch bekehren wollen; der Koran bietet die Frauen der Ungläubigen als angeblich ‚legitime’ Beute islamischen Kämpfern an. Aus Gründen zahlenmäßiger Logik bedeutet jeder unbegleiteter ‚Flüchtling’, der bei uns ein Mädchen findet, daß ein Mädchen weniger übrig bleibt für unsere Jungen und Männer. Dabei waren es vorher schon viel zu wenig. Sie langten seit 50 Jahren nicht mehr für uns.

Im Spiel „Reise nach Jerusalem” fehlt für jeden Migrant, der sich bei uns eine Frau nimmt, ein weiterer Stuhl. Bei Millionen junger Männer ist die Wirkung katastrophal. Es geht überhaupt nicht darum, daß ein Migrant nun gerade das Mädchen oder die Frau verführt – auf unsere Kosten, wir erarbeiten ja das Geld für ihn, während er Freizeit hat und vielleicht noch gratis Flirthilfen erhält –, das du oder ich sonst vielleicht für uns gewonnen hätten. Es ist ziemlich wurscht, ob das Mädchen, die Frau, die du oder ich verlieren, stattdessen einen heimischen Nebenbuhler oder Ausländer wählt. Es geht nicht um direkte Konkurrenz. Der Knackpunkt ist: Die Migranten bringen kaum Mädchen für uns ein. Fast nur Männer kommen. Doch selbst wenn Familien nachkommen, wird es nur schlimmer: Dann entsteht eine demographische Bombe, die bald eine muslimische Mehrheit und ein islamistisches Europa schafft, eine Eroberung unter der Gürtellinie bewirkt. Muslime wollen meist unsere Frauen vögeln, ihre eigenen Frauen und Töchter aber behüten; wer mit ihnen anbandelt, wird leicht abgeschlachtet. Außerdem haben Muslime eine Tendenz, mehrere Frauen zu nehmen, was einen noch katastrophaleren Frauenmangel für ‚Ungläubige’ verursacht, wogegen das Lustleben der eigenen Gruppe maximiert wird.

Ebenso egoistisch ist der afrikanische und orientalische Geburtenüberschuß, den unsere seit Jahrzehnten gewährte Entwicklungshilfe belohnt und ermöglicht hat, während Europäer durch Geburtenmangel feministisch geprägter Frauen in den demographischen Selbstmord getrieben wurden. Wir haben nicht ‚humanistisch’ gehandelt, sondern Afrika und Orient schwer geschadet, indem wir korrupte Regierungen belohnt haben, die ihre Bevölkerung explodieren lassen, so daß ihr Land nicht alle ernähren kann. Hätten wir nicht geholfen, so wären sie gezwungen gewesen, ihren verhängnisvollen Fehler abzustellen. Außerdem bereicherten sich korrupte Eliten, weil die Europäer so doof sind, ihnen die Sorge um ihre eigenen Armen via Hilfsgeldern, karikativen Hilfen und Entwicklungshilfe abzunehmen. Die eigenen Mächtigen und Reichen plünderten ihre Armen noch, statt sich sozial zu engagieren. Unser Geld fehlte unseren eigenen Kindern, damit wir genug davon und eine eigene Zukunft haben.

Einwanderung ist so ziemlich das Grausamste, was den eigenen Söhnen, Enkeln, Männern und Jungen angetan werden kann. Denn Männer sind es, die verdrängt werden. Männer sind es, die um ein erfülltes Liebesleben, Sex, Fortpflanzung und Familie betrogen werden. Was die Regierungen tun, ist ein schweres Verbrechen an ihren eigenen Männern und Söhnen, das schwere Strafen erfordert. Die Verantwortlichen dürfen nicht ungesühnt davonkommen. Daß diese noch die Frechheit besitzen, ihr unverantwortliches Handeln als ‚humanitär’ anzupreisen, ist ebenso zynisch wie grotesk. Auch deshalb bedarf es einer Bestrafung, weil sie sonst niemals begreifen werden, was sie angerichtet haben. Ohne Bestrafung – gleich den Nürnberger Prozessen – werden sie weiter stolzgeschwellt herumlaufen und so tun, als hätten sie doch gar nicht böses getan, werden sie unfähig sein, ihre Schuld zu begreifen.

Abgesehen von der seelischen Grausamkeit gegenüber der Generation ihrer eigenen Söhne bescheren sie uns einen steilen Anstieg von Kriminalität, Vergewaltigungen, Belästigungen: teils wegen des Mißverhältnisses zwischen Jungen und Mädchen, teils wegen der größeren, ungehemmteren Aggressivität, die sie eingeladen haben. Enttäuschte Jugendliche wenden sich verstärkt Islamismus und Terrorismus zu. Es wird mehr Terror geben.

Auch kulturelle und religiös haben sie den Untergang westlicher Werte und Freiheiten eingeladen. Künftige Mischpopulationen werden geringeren IQ, weniger Kontrolle von Affekten und Sexualität haben. Doch es beschränkt sich nicht auf Dinge, die im Laufe von Jahrhunderten vielleicht durch Erziehung beeinflußbar wären. Nein, obendrein gibt es Faktoren, die über Jahrzehnte, Generationen und unabhängig vom Bildungsgrad konstant waren, daher vermutlich angeboren sind.

Wir werden uns in Kindeskindern nicht wiedererkennen können. So menschlich es ist, geeignete Einzelpersonen ohne Ansehen der Herkunft gastlich aufzunehmen, so unanständig ist ein Mißbrauch der Gastlichkeit. Einzelne Einwanderer sind wie ein Tropfen im Meer, schaden niemandem, können herzlich willkommen geheißen werden, wenn es sich so ergibt. Doch bei einer größeren Zahl werden sie zur Selbstzerstörung, löschen nicht nur Kulturen, sondern auch ihre Träger, die Völker aus.

Niemand erwartet von Japan, sich zu durchmischen. Niemand erwartet von Schwarzafrika, sich durch Durchmischung heller zu färben. Alle diese Länder bewahren ihre Identität. Nur wir sind so von krankem Selbsthaß zerfressen, daß wir uns selbst abschaffen.

Wann hatten die Griechen ihre schöpferische Phase, in der eine neue Zivilisation und die Grundlage der Wissenschaft entstand, und welchen Typus hatten jene Stämme, die diesen Wandel schufen, bevor zufällig beides im Schmelztiegel schwand?

Welchen Typus hatten zufällig andere europäische Völker, die bahnbrechende geistige Umwälzungen erreichten? Nur mal so gefragt …

Selbstabschaffung Europas bei der Fortpflanzung kann niemals rückgängig gemacht werden. Wenn sich die Ideologie der jetzigen Generation als Fehler herausstellt, kann dieser nie wieder abgestellt werden. Daher sind alle Kulturen und Völker in Sachen Sexualität traditionell vorsichtig gewesen. Denn Unvorsicht könnte Schäden verursachen, die nie mehr behebbar sind, wenn sie einmal eingetreten sind und danach erst entdeckt werden.

Doch selbst wenn nichts davon erblich wäre, und wenn die massiven kulturellen und religiösen Folgeprobleme nach Generationen oder Jahrhunderten gelöst werden könnten, bleibt es eine schändliche seelische Grausamkeit gegenüber den verdrängten einheimischen Männern, deren Leben ruiniert wird, deren Linien zunehmend aussterben werden, weil sie keine fruchtbaren Frauen finden, um sich fortzupflanzen. Das ist eine bodenlose Schweinerei mit schweren Langzeitfolgen. Weil sie kinderlos blieben, werden die Linien dieser Männer in künftigen Generationen fehlen: die Männer sind darum betrogen worden, in eigenen Kindern fortleben zu können.

Das ausgenutzte und betrogene Geschlecht

Das ausgenutzte und betrogene Geschlecht

Männer sind das benutzte Geschlecht. Wenn es irgendwo ein großes Sterben gab im Krieg, gefährliche Berufe, Seefahrt, bei der Schiffe mit Mann und Maus untergehen konnten, Minen, in denen Staub, Steinschlag und Gase zu töten vermochten, oder das langsame Sterben im Steinbruch: dann wurden Männer dahin geschickt.

Männer erhielten die harte Arbeit; Frau und Familie profitierten selbstverständlich, teilten sein Glück und den Reichtum harter Mühen ohne seine Gefahren und Lasten. Während Männer verreckten oder sich abrackerten, schimpften Frauen aufgrund evolutionär verankerter schiefer Wahrnehmung über vermeintliche Benachteiligung, bei Kaffee und Kuchen, während die beschimpften Männer vielleicht gerade im Schützengraben verreckten. Dabei empfanden Frauen psychische Beeinträchtigung, wurden für ihre Hysterie besonders zuvorkommend behandelt. Ging es dem Mann im Schützengraben schlecht und wollte weg, so galt er als Drückeberger, Deserteur, feiger Knilch; seine ‚Hysterie’ wurde nicht empfindsam und verständnisvoll behandelt, sondern er in den Dreck zurückgeschickt.

So war und ist Misandrie, die seit vielen Jahrhunderten das Abendland prägt, eine krasse Fehlwahrnehmung, die Tatsachen genau verkehrt herum deutet. Das gilt besonders für Feminismus, der daraus entstand: Eine radikale Revolution der bevorzugten Gruppe gegen die hart arbeitenden, verpflichteten Männer, die weibliche Bevorzugung schultern mußten. Eine Revolution, die Kultur zerstörte und von Anfang an in falsche Richtung ging.

Männer sind das disponible Geschlecht. Über männliche Tiere und Menschen werden Gene gefiltert, nicht über weibliche. Das bedeutet: Fruchtbare Frauen können sich fortpflanzen, wenn sie wollen. Sie üben mit sexueller Selektion eine wirksame Dominanz aus, auf die alle Geschlechtsunterschiede zurückgehen. Da nicht erfolgreiche männliche Tiere wie Menschen dazu bestimmt sind, daß ihre ausgefilterten Gene aussterben, haben wir weder Mitgefühl, Anteilnahme, noch Liebe für sie: unsere Gefühlskälte gegenüber männlichen Verlierern ist angeboren, erfüllt einen evolutionären Sinn. Feminismus hat das nochmals extrem weiter gesteigert.

In 60.000 Jahren konnte auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater seine Gene im Genpool der Menschheit fortpflanzen. Das gilt weltweit, auf allen Kontinenten und für alle Kulturen. Diese krasse Ungerechtigkeit interessiert niemanden: Es sind ja nur Männer. Für Männer gibt es kein Mitgefühl. Wären es Frauen, gäbe es Aufschrei, Revolution, einen Riesenaufwand an Gesetzen und Erziehung, um es zu ändern. Doch weil es Männer sind, nehmen wir es nicht wahr. Wir wollen nichts davon wissen. Wir schließen die Augen. Wir beschimpfen den Boten, der es uns sagt. Wir finden es ‚lächerlich’, ‚abartig’ und ‚schräg’, weil es unserer Intuition und unserem Weltbild widerspricht – obwohl es die Wahrheit ist.

Seit den 1980ern beschreibe ich das Los der abgewimmelten heimischen Männer, was ebensolang ignoriert, oder verspottet, mit persönlichen Tiefschlägen beantwortet wird. Doch die erste Reaktion ist: Nicht lesen, nicht hinhören, ignorieren. „Das ist Privatsache!” erwiderten mir Verleger bereits in den 1980ern, „Das interessiert niemanden!”

Genau das ist Schicksal der Männer: Es interessiert nicht. Das tatsächliche, nachweisliche Schicksal von Männern interessiert nicht. Bei Frauen interessiert alle, was nur eingebildet ist, nur aufgrund subjektiver Parteilichkeit oder utopischer und naturwidriger Forderungen konstruiert wurde. Egal wie unsinnig feministische Forderungen sind, sie treffen auf einfühlsame, helfende Kavaliere, so wie die berechtigtsten Anliegen von Männern abgeblockt und einfach nicht verstanden werden.

Männer sind das abgezockte Geschlecht. Sie bezahlten alle feministischen Wellen. Männer arbeiteten, Frauen nahmen ihr Geld direkt oder über Steuern, um sie zu bekämpfen. Männer wurden durch Scheidungsrecht abgezockt. Es wurde profitabel, Männer aus Ehe oder Freundschaft zu werfen. Es wurde profitabel, Väter zu entsorgen. Es wurde einträgliches Geschäftsmodell, Vätern Kinder zu entziehen, denn dann gibt es mehr Geld. Ganze mafiose Industrien von Anwälten, Familiengerichten, Jugendämtern entstanden daraus, die von Maximierung des Geldflusses, also dem Abzocken lebten, was fast immer Männer trifft – und wenn einmal nicht, so ist die Empörung groß.

Männer bezahlten den Kampf des Feminismus, der Männer strukturell überflüssig machte, was eine riesengroße Sauerei ist. Sie bezahlten die Quoten, mit denen sie verdrängt wurden, bis sie die Ansprüche von Frauen kaum noch erfüllen konnten. Männer bezahlten die Berufsfeministinnen in Staat und Betrieben, die sie verdrängten und weiter verdrängen ließen.

Männer sind das bekämpfte Geschlecht. Indem Frauen sich unter sie mischten, störten sie sich am wettbewerbsintensiven Umgang von Männern. Denn Männer arbeiten ja, damit sie Anerkennung finden, um die sexuelle Selektion zu bestehen und eine Familie ernähren zu können. Frauen brauchen das nicht. Wie im Tierreich gibt es solche Hierarchien – und das Buhlen wie bei brünstigen Hirschen – nur unter männlichen Artangehörigen. Denn die weiblichen selektieren und brauchen es nicht; es wäre sinnlos für sie: so sinnlos wie feministische Ideen. Indem nun Frauen sich einmischten, störten sie sich am männlichen Wettbewerb – den ihre Vorfahren über sexuelle Selektion erzwungen hatten – und unterdrückten daher männliches Verhalten bei der Arbeit. Gleiches galt für ihnen ungenehme Meinungen, die sie zu verbieten trachteten. So brachten die feministischen Wellen zunehmende ‚politische Korrektheit’ auf, die ich in Büchern bis zu einem Zitat von Churchill zurückverfolgen konnte: Denn Churchill war Zeuge dieses Wandels geworden.

Männer wurden seit den feministischen Wellen in Medien immer lächerlicher, böser, karikativ verzerrter dargestellt. Das heißt: Die eigenen, heimischen Männer. Denn die feministische Gesellschaft setzte dieser totalen Ausnutzung und Verhöhnung ihrer Männer, der Zerstörung ihrer Chancen und ihres Lebensglücks, noch einen drauf: Immer neue sogenannte ‚Minderheiten’ wurden nach gleichem Muster privilegiert wie Feministinnen und Frauen. Zunächst folgten Homosexuelle, später erfundene fluide ‚Gender’, sodann ethnische Gruppen, so ziemlich alle, die nicht europäisch sind. Diese bilden eine Mehrheit von weltweit erheblich mehr als 90 Prozent, die aber alle Privilegien erhielt und alle Abzockmethoden, die Feminismus ersonnen hatte. Hinzu trat ein mißratenes Asylgesetz.

Eine evolutionspsychologische Tatsache ist, daß starke Männer weibliche Urinstinkte ansprechen. Dazu sind vom Feminismus entrechtete und strukturell bedeutungslose, kaputtgemachte oder gar ‚gegenderte’ Männer des feministischen Abendlandes nicht in der Lage. Sie dürfen es gar nicht. Nun forderten Feministinnen seit Jahrzehnten – zusammen mit Globalisten – offene Grenzen. Feministische Kräfte standen auch hinter dem Autokonvoi, der Anfang September 2015 illegale Schlepperdienste aus Ungarn nach Wien ankündigte, was Regierungen unter Druck setzte und die bekannte, verhängnisvolle Fehlentscheidung auslöste, die bereits porösen Grenzen vollständig zu öffnen.

Nun gelangte ein Millionenüberschuß Männer aus Gebieten mit den aggressivsten, ungebildetsten, sexuell forderndsten jungen Männern ohne europäische Affektkontrolle zu uns. Täglich sickern sie ein; keiner tut etwas; Regierung und Medien handeln nicht, sondern machen jeden schlecht, der das kritisiert.

Feministen freut es: sie teilen Feindbilder (weiße Männer) mit den Neuankömmlingen, die ihre unterdrückten weiblichen Instinkte ansprechen und alle Solidarität erhalten, die einheimischen Männern seit mindestens 50 Jahren verweigert wurde.

Schon vorher reichten die jungen Frauen nicht für unsere Männer. Gastarbeiter gab es schon frühzeitig; überall in der Welt sind es vor allem Männer, das disponible Geschlecht, das Gefahren und Abenteuer auf sich nimmt. Schon seit Jahrzehnten gibt es daher deutlich mehr junge Männer als junge Frauen fruchtbaren Alters auf dem „Markt der Beziehungen”. Unsere heimischen Männer arbeiten; viele sind Denker, Erfinder, Träger des europäischen Geistes, doch das zählt in feministischer Epoche nicht. Jetzt kommen Gangster besser an als kopflastige Denker. Seit Jahrzehnten wurde das Liebesleben einheimischer Männer ruiniert. Sexuelle Freiheit für Frauen, aber nicht für Männer. Fortpflanzung für alle Frauen, die das wollen, aber nicht für Männer.

Wenn jemand etwas sagen wollte, wurde er verspottet und beleidigt. Nun wird es noch krasser: Millionen Kulturfremde wurden willkommen geheißen, die von unserem Geld angelockt wurden und leben. Unsere Männer müssen ihre eigene sexuelle Verdrängung bezahlen! Das ist ein Verbrechen! Politiker und Verantwortliche, die solch eine seelische Grausamkeit angerichtet haben, gehören vor ein Gericht und in den Knast! Die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank, kommen sich gar ‚human’ vor mit ihrer Integration. Dabei ist nur das obszön viele Geld für nichts Anlaß für die Millionen, von zu Hause wegzulaufen, unsre Männer abzuzocken, in einem modernen Goldrausch: Weil es weltweit nirgend sonst so viel Geld für nichts geschenkt gibt. Dazu fordern sie nun auch unsere Frauen.

Diese Frauen reichten aber schon lange nicht mehr für uns. Bereits frühere Migrationen waren eine riesige Ungerechtigkeit gegenüber von Männerüberschuß verdrängten einheimischen Männern, die als Kuckold hart arbeiten und Steuern zahlen, damit fordernde illegale Eindringlinge ihnen Frauen wegschnappen, die zahlenmäßig einfach nicht ausreichen. Das ist seelische Grausamkeit! Dummheit ist keine Entschuldigung. Wer so dumm ist, die Folgen seines Handelns nicht zu begreifen, gehört nicht in die Politik. Das ist Verrat nicht nur am eigenen Volk, sondern – seit 1968 – vor allem an einheimischen Männern. Auch das gehört vor ein Gericht und bestraft.

Die BRD ist ein inverser Puff, der Glücksritter der ganzen Welt dafür bezahlt, auf Kosten hart arbeitender deutscher Männer hier Frauen anzubaggern. Auch ohne kriminelle Handlungen, ohne Gewalt und Vergewaltigung ist das ein seelisches Verbrechen. Denn jede Freundin eines illegalen Eindringlings bedeutet aus arithmetischen Gründen ein arbeitender, um Liebesglück betrogener Einheimischer mehr. Das ist ein politisches Verbrechen, höchste seelische Grausamkeit, unverzeihlich. Wer das für ‚Politik’ hält und ‚Integration’ von Männerüberschuß betreibt, ist ein Verbrecher, der sich schwerer Vergehen gegen einheimische Männer schuldig macht.

Der eingelassene Männerüberschuß zerstört das Leben vieler Männer. Für eure Söhne werden nicht genug Mädchen da sein. Wer das nicht versteht, hat keinen Verstand. Außerdem ist es Sinn allen Lebens, sich selbst fortzupflanzen, oder als gescheiterte Sackgasse der Evolution auszusterben. Sinn des Lebens ist nicht, Fremde eigene Kinder verdrängen zu lassen. Darüber hinaus wird das Land durch die von aggressiven Illegalen, mit niedrigem IQ und wenig Affektkontrolle Gezeugten auch erblich dauerhaft verdorben. Eine solche Negativauslese versaut uns die Zukunft. Es gab schon etliche Meldungen, wie Leute Kinder mit hiesigen Frauen zeugen und der Schwangeren dann in den Bauch treten, oder zustechen. Das werden die Anlagen künftiger Generationen sein! Denn nicht alles hängt von Erziehung ab. Wie können Regierung und Medien nur so verantwortungslos sein?

«Sie sind da und nun natürlich wollen sie Frauen. Nicht jeder von ihnen grabscht einfach auf der Straße zu oder überfällt eine Frau, wenn ihm danach ist. In den Lagern: viele Männer, kaum Frauen und die „gehören” meist schon jemandem. Sie wollen Sex, natürlich wollen sie den. Ihre Frauen sind weit weg oder sie haben keine und sie wollen eine. Dann gehen sie ins Internet und hier bieten sich Frauen an, mit Augenaufschlag, keckem Lächeln, schönem sichtbarem Haar, vielleicht die Schulter noch entblößt. „Die die bieten sich geradezu an. DIE kann man haben … die wollen es doch so”, werden sie denken.

Zwei Welten prallen aufeinander und auch hier knallt es bald mit Gewalt

Perspektivenwechsel: Ein Blick als Frau in die Dating-App – immer mehr dunkelhäutige und neudeutsch als „südländisch aussehend” zu bezeichnende Männer mischen sich unter die Dating-Profile. „Mohammeds”, „Ahmeds”, „Charlies”, „Chocolates” schauen mich an. …

„Ich werde schnell sofort als Rassistin beschimpft” …

Was ich für den Versuch eine verständnisvollen und wertschätzenden Kommunikation erhalten habe: Beschimpfungen, Beleidigungen, Bedrohungen. Daß mir aber das so richtig Maul gestopft gehört, daß ich schon sehen werde (da draußen), dass ich hier in diesem Land bald gar nichts zu sagen haben werde …

Ihr Frust wird verständlicherweise weiter ansteigen, wie der Haß auf uns Frauen hier. Was, wenn sie es sich bald einfach nehmen?»1

Wie üblich nehmen wir nur Probleme von Frauen wahr, nicht von Männern. Dabei leiden manche verdrängte Männer seit vielen Jahrzehnten. Doch Männer scheren die Gesellschaft einen feuchten Kehrricht. Niemand will davon wissen. Männer sind dazu geboren, sich mühen zu müssen und Gefahr zu laufen, Verlierer zu werden. Das Leid von Männern ist unsichtbar, evolutionär und zusätzlich noch feministisch ausgeblendet.

Feminismus war die ungerechteste und verdrehteste Ideologie: Die bevorzugte Gruppe dichtete sich einen Opferstatus an, um die belastete, geschröpfte und benachteiligte Gruppe noch stärker auszuplündern und noch mehr Männer gleichgültig aus ihrem Leben auszuschließen.

Alle Männer leiden unter dem verstärkten Verdrängungskampf um zu wenige Frauen. Das taten sie schon immer. Feministische Wellen verstärkten das seit dem 19. Jahrhundert. Schon im Mittelalter kümmerte es keinen, wenn in einem Handwerk kein Meisterplatz frei war, der fleißige Handwerker daher nicht als ehefähig galt und allein bleiben mußte. Das waren immer nur Probleme von Männern, nicht von Frauen. Frauen brauchen nur jung und fruchtbar sein.

Haß und Gleichgültigkeit zu Männern prägt die Gesellschaft. Doch der Artikel verdrehte das in „Haß auf uns Frauen hier”. Es sind Millionen hiesige Männer, die verdrängt werden. Frauen haben sogar mehr Wahl: zu viel Wahl. Frauen haben das Luxusproblem, sich über zu viele männliche Bewerber zu beschweren. Männer haben das echte Problem, oft keine abzubekommen, weil Frauen Selektionsmacht haben. Frauen scheitern höchstens an ihren eigenen überzogenen Ansprüchen an Männer. Irgendeinen fänden sie immer. Doch das wollen sie nicht.

Wenigstens lassen sich die fremden Eindringlinge nicht wie wir rückgratlosen Weicheier die Butter vom Brot nehmen. Wir hätten gegen Feminismus so heftig reagieren müssen, dann wäre uns diese verrückte Masseninvasion ebenso erspart geblieben wie der Feminismus.

Ein wahrer Hohn sind die Rassismusvorwürfe der Eindringlinge. Sie leben von unserem Geld! Sie zocken uns Männer ab. Jede Frau, die sie hier finden, macht einen von uns zum Kuckold. Sie leben in einem inversen Puff, werden noch bezahlt dafür, uns Frauen, die wir selbst brauchen, zu verführen und so wegzunehmen, während wir schuften und rackern für ihr Geld. Das ist eine Unverschämtheit! Umgekehrt, es ist ein seelisches Verbrechen, uns um unser Lebensglück zu betrügen, indem sie hier Freundinnen wollen. In ihrem eigenen Land sind genug Mädchen geboren worden, wenn der Natur nicht ins Handwerk gepfuscht wurde. Warum nehmen sie nicht in ihrer Heimat ihre eigenen Mädchen? Es ist abscheulich, hierherzukommen, und uns unsere wegzunehmen. Der Rassismusvorwurf geht wie üblich in genau falsche Richtung: Sie machen etwas sehr falsch und benehmen sich in einer für uns äußerst schädlichen, unannehmbaren Weise.

Doch wir sehen nur die Leiden von Frauen, wenn sie belästigt werden. Dabei sind Frauen dominant durch sexuelle Selektion. Einheimische Männer sind Hauptleidtragende.

Politiker, Medien, Feministen und Globalisten, die uns solche Probleme eingebrockt haben, gehören vor Gericht. Der sexuelle Mißstand wird unsere ganze Zivilisation zerreißen. Außerdem drohen baldige islamische Übernahme, Getthoisierung und Kontrollverlust sowie ethnische Streitigkeiten.

«Migranten-Krieg in Deutschland? – GdP warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen
Epoch Times7. April 2017»2

Unser Land wird zum unsicheren Herkunftsland.

«Blutiges Osterwochenende
Tötungsverbrechen auf offener Straße in Hannover und Duisburg Marxloh
HANNOVER/DUISBURG. Mörder, Totschläger und Vergewaltiger terrorisieren Menschen in Deutschland. Bevor die Polizei kommt, verschwinden sie in der Anonymität. Zurück bleiben die Angst, die Verzweiflung und die Opfer ihrer Gewalttaten. Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert zwei brutale Fälle des Osterwochenendes.

Fall 1: Einen gellenden Schrei hört am Ostersamstag, um 22.40 Uhr, ein Anwohner der Adelheidstraße in Hannover-Südstadt und rennt auf die Straße. Auf dem Bürgersteig liegt eine stark blutende Frau. Der Mann leistet sofort Erste Hilfe, weitere Anwohner alarmieren die Polizei. Der Notarzt rast mit der lebensgefährlich verletzten Frau in die Klinik, in der sie wenig später stirbt.

Die Kripo ermittelt: Sicher ist, daß das Opfer, eine 27 Jahre alte, auffällig kleine Frau (150 Zentimeter) mit langen blonden Haaren»3

Täglich sterben vielerorts Menschen. Aber auch ohne Gewalt sehe ich täglich Araber oder Schwarzafrikaner mit heimischen Frauen, wodurch der Frauenmangel verschärft und noch mehr eigene Jungen und Männer verdrängt werden. Da läuft etwas ganz extrem und folgenreich schief – auch ohne Gewalt.

Wie üblich ignoriert die Presse weitgehend, daß Feministen seit Jahrzehnten den durch Abwertung von Mutterschaft geförderten Geburtenschwund durch Einwanderungsanreize und Grenzöffnung zu begegnen trachten. Beachtet werden nur Globalisten, die sie im Laufe der Zeit als Bündnispartner gewonnen haben:

«Orbán: „Soros fördert illegale Einwanderung mit enormen Geldern”
Von Detlef Kossakowski17. April 2017 …
Wie Orbán erklärt, finanziere der ungarischstämmige US-Milliardär „zahlreiche, als zivile Vereine getarnte Lobby-Organisationen”. Soros unterhalte „ein richtiggehendes Netzwerk, mit eigenen Sprechern, eigenen Medien, vielen Hundert Menschen, einer eigenen Universität”. Ungarn müsse sich dagegen schützen und „auch den Kampf aufnehmen”, so der Staatschef.

Hintergrund der aktuellen Äußerungen des ungarischen Premiers ist eine inzwischen vom ungarischen Parlament verabschiedete Gesetzesnovelle, die zur Schließung der von Soros gegründeten Uni führen dürfte.»4

So viele Millionen, die uns im inversen Puff BRD zum hart arbeitenden Kuckold degradieren, müssen ebenso bezahlt werden wie Feministen, die Universitäten, Staat und Politik gekapert haben, Quotenfrauen und andere Minderheiten.

«Systemversagen: Wenn der Staat nur noch da ist, Bürger auszuplündern
Hadmut 11.4.2017 22:55 …
Die OECD hat festgestellt, daß Deutschland Spitze ist im Schröpfen seiner Steuerzahler …

Und im Ergebnis heißt das ja auch, daß es vor allem die Männer sind, die das alles erarbeiten und zahlen. Die alten, weißen Männer, die man ständig beschimpft.

Im Klartext heißt es, daß Männer Frauen zu finanzieren haben. Entweder in der Ehe oder über Steuern. Dazu noch jede Menge Leute, die systematisch auf Arbeitsunfähigkeit studiert haben. Eine nicht absehbare Zahl von Flüchtlingen, von denen viele für die bloße Anwesenheit (pro erfundener Identität) mehr Geld bekommen als den Steuerzahlern netto übrig bleibt. …

Dieser Staat ist nicht nur in seiner Gesamtheit kaputt, er reißt auch die herunter, die ihn noch finanzieren und am Leben halten – und beschimpft sie noch dafür.

Das ist kein Staat mehr. Das ist nur noch eine riesige Plünderungsmaschinerie. Und das Problem daran ist, dass das selbsterhaltend bis in den Tod ist, weil Demokratie nach dem Mehrheitsprinzip funktioniert. Wir haben inzwischen eine Mehrheit der Bevölkerung, die nicht mehr arbeitet und auf Kosten anderer lebt, und damit eine demokratische Mehrheit dafür, dass es so bleibt. Bis in den Tod.»5 (Danisch)

Falls jemand mit der ‚Rassismuskeule’ winkt: Wir Europäer sind weltweit eine kleine, nunmehr bedrohte Minderheit. Was hier geschieht, ist massiver Weißenhaß, der die zweite feministische Welle seit den 1970er Jahren prägt, von antiweißem Rassismus und Haß auf nichtmuslimische Weiße verstärkt wird:

«‚Es ging nur um Rasse’: Selbsterklärter Rapper, der ‚Allahu Akbar’ schrie, bevor er wahllos drei Menschen in den Straßen von Fresno erschoß, hatte nichts mit Terrorismus zu tun – er wollte einfach weiße Leute töten, sagen Polizisten
Kori Ali Muhammad, 39, erschoß und tötete drei Menschen in Fresno, Kalifornien
Es wird berichtet, daß er ‚Allahu Akbar’ schrie, bevor er drei weiße Männer erschoß
Er wird auch gesucht wegen des Todes eines Leibwächters vorigen Donnerstag»6 (dailymail)



Fußnoten

1 https://philosophia-perennis.com/2017/04/19/datingapps/

2 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/migranten-krieg-in-deutschland-gdp-warnt-vor-auseinandersetzungen-zwischen-gruppen-aus-anderen-kulturkreisen-a2089965.html

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/toetungsverbrechen-auf-offener-strasse-in-hannover-und-duisburg-marxloh/

4 http://www.epochtimes.de/politik/europa/orban-soros-foerdert-illegale-einwanderung-mit-enormen-geldern-a2097563.html

5 http://www.danisch.de/blog/2017/04/11/systemversagen-wenn-der-staat-nur-noch-da-ist-buerger-auszupluendern/

6 «‘This is solely based on race’: Self-proclaimed rapper who screamed ‘Allahu Akbar’ before randomly shooting dead three people on Fresno street had nothing to do with terrorism – he just wanted to kill white people, say cops
Kori Ali Muhammad, 39, shot and killed three people in Fresno, California
He reportedly shouted ‘Allahu Akbar’ before shooting three white men
He is also wanted in the death of a security guard last Thursday» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4422714/1-killed-2-hurt-shooting-downtown-Fresno-California.html)

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