Denker und Dichter

Schlagwort: Umvolkung (Seite 2 von 3)

Kollektive politische Hysterie

Kollektive politische Hysterie

Extreme Ereignisse gefährden unsere Zukunft, doch wir sind außerstande, angemessen zu reagieren und die Gefahren abzustellen.

«DAS IST KRIEG! Afrikaner stürmen spanischen Grenzzaun mit selbstgebauten Flammenwerfern

VON JÜRGEN ELSÄSSER AM 26. JULI 2018

Schockierende Meldungen aus Spanien: Hunderte Flüchtlinge haben gewaltsam die spanische Exklave Ceuta gestürmt, die in Nordafrika liegt. Mit dem kriegerischen Grenzübertritt haben sie EU-Territorium erreicht und dürfen trotz ihrer blutigen Attacke Asyl in der EU beantragen und natürlich auch locker nach Deutschland weiterreisen. Niemand wird sie aufhalten, wenn sie erst mal auf dem Festland sind. Wahnsinn, aber das ist das suizidale Rechtssystem in der EU und den Mitgliedstaaten!

Zwischen 450 und 600 Illegale waren am Grenzsturm beteiligt, sie überwanden die sechs Meter hohen Befestigungsanlagen unter anderem mit Hilfe selbstgebauter Flammenwerfer und mit Branntkalk, der durch Hautkontakt gefährliche Verätzungen verursacht. Mehrere hundert weitere Invasoren konnten nach der ersten Welle gestoppt werden. Vier Beamten mussten im Krankenhaus behandelt werden. …

Weiter heißt es in COMPACT-Spezial ‚Umvolkung’: „Bereits jetzt haben sich zwischen 300.000 und 400.000 Menschen sowohl aus Nigeria wie auch aus Südafrika, dazu 270.000 Menschen aus dem Senegal, 250.000 aus Ghana und 180.000 aus Kenia in Europa angesiedelt. Diese wollen jetzt ihre Angehören und Freunde nachholen. Eine Studie des renommierten amerikanischen PEW-Instituts vom Frühjahr 2018 ermittelte durch Befragungen vor Ort folgende Zahlen: Zwei Drittel der Ghanesen und Nigerianer sowie etwa die Hälfte der Kenianer, Senegalesen und Südafrikaner wollen am liebsten emigrieren, vor allem in die USA oder nach Europa. Im Jahre 2012 prognostizierte der inzwischen verstorbene Gründer der Organisation Cap Anamur, Rupert Neudeck, daß ‚18 Millionen’ auf ‚den gelobten Kontinent Europa’ strömen werden. Doch das dürfte noch untertrieben gewesen sein: In den Ländern südlich der Sahara leben derzeit 1,1 Milliarde Menschen. Wenn auch nur zehn Prozent sich auf den Weg machen würden, wären das 110 Millionen.”»1 (Compact)

Eine illegale Völkerwanderung hat kriegsähnliche Züge angenommen. Statt das Problem zu beheben, sind Regierung und Medien damit beschäftigt, Kritiker der Masseneinwanderung von früh bis spät in ein böses Licht zu setzen und die Wahrheit so geschickt umzudeuten, daß sie in ihre eisern und starrsinnig festgehaltene Politik paßt. Dabei arbeitet die AA-Stiftung der ehemaligen StaSi-Mitarbeiterin Kahane mit Twitter zusammen, so daß fast ausschließlich konservative, nicht aber linksextreme Blogs von QFD-Bann vor dem Publikum versteckt werden, was von den Betroffenen kaum gemerkt wird. Das bedeutet: eine Seite – die regierungskritische – wird unsichtbar gemacht. In Fernsehdebatten werden offenbar Oppositionelle kaum je eingeladen, und wenn, dann durch eine große Mehrheit gegen sie zu isolieren versucht. Hier stimmt nichts mehr an rechtsstaatlichen Prinzipien. Das Verhalten vieler Menschen kann nur noch als irrational bezeichnet werden.

Wer noch einen Rest Verstand beisammen hat, wird bemerken, wie politische Hysterie sich breitgemacht, große Teile der Bevölkerung erfaßt hat.

«Sie kämpfte gegen Abschiebungen: Dann vergewaltigten sie Afghanen
Von nfriends -24. Juli 2018
Wollte Beweis gegen Fremdenfeindlichkeit antreten:

Eine Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von ‚Schutzsuchenden’. Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.

Einladung auf ein paar Drinks wurde zur Hölle
Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.»2 (news-for-friends)

Artikel werden nicht gelesen, wenn Sachverhalte zu systematisch dargestellt werden, weil niemand es dann glauben will. Schauen wir uns daher das offensichtliche an und arbeiten uns vorsichtig an die verbreitete politische Hysterie heran.

«23.07.2018
Dutzende Migranten sitzen weiterhin auf dem Mittelmeer vor der Küste Tunesiens fest. Die „Sarost 5” hatte die Geflüchteten am 13. Juli von einem Schlauchboot gerettet, dem der Treibstoff ausgegangen war. Die Menschen an Bord des Versorgungsschiffes seien zunehmend erschöpft, sagte Monji Selim, ein Mitarbeiter des tunesischen Roten Halbmond, am Montag. …

Eine Ausschiffung müsse am nächstgelegenen sicheren Ort geschehen. Dieser liege in diesem Fall in Tunesien.

Der Kapitän des Bootes habe es Helfern und Ärzten verboten, an Bord zu gehen, solange das Schiff nicht in Zarzis anlegen dürfe, sagte Selim. Hilfsorganisationen berichteten, einige der etwa 40 Migranten lehnten es aber ab, in Tunesien an Land zu gehen, weil sie viel Geld an Schlepper bezahlt hätten, um nach Europa gebracht zu werden.»3 (Focus)

Seltsame Dinge geschehen im Mittelmeer. Im Mittelmeer aufgenommene Personen, die von Medien vehement als ‚Flüchtlinge’ in ‚Seenot’ dargestellt werden, um wenig später zu Millionen bei uns erst als Migranten, später als ‚Paßdeutsche’ aufzutauchen, etwa in Statistiken von ‚Einzelfällen’, die ‚nichts mit nichts zu tun haben’. Die Seenot freilich ist selbst hergestellt: Die fraglichen Personen mit noch viel fragwürdigerer Fehletikettierung als ‚Flüchtlinge’ haben sich selbst in Gefahr begeben, sofern diese vorhanden war. Sie setzten sich in Boote – oft sogar Gummiboote –, die weder seetauglich sind, noch über genügend Sprit und Trinkwasser verfügen, um eine Fahrt über das Mittelmeer auch nur theoretisch vornehmen zu können. Oftmals werden sie nahe der afrikanischen Küste im Hoheitsgebiet dortiger Staaten gegen den Willen der einheimischen Küstenwache ‚gerettet’, die sie tatsächlich aus ihrer vermeintlichen oder wirklichen, jedenfalls absichtlich selbst verursachten ‚Seenot’ retten und in das afrikanische Land zurückbringen will.

Selbsternannte ‚Seenotretter’ sind regelmäßig ‚empört’ über das Vorgehen der legitimen Küstenwache, die wiederum die von unseren Medien als ‚Seenotretter’ bezeichneten und von Europa aus finanzierten Schiffe bezichtigen, sie bei der Seenotrettung zu behindern, und ihnen illegal Schiffbrüchige vor der Nase wegzuschnappen, worauf sie dann gemäß unseren Gesetzen illegal nach Europa befördert werden.

«Crew fürchtet um Leben
11. Juli 2018
Meuterei im Mittelmeer: Migranten bedrohen Retter

Mehr als 60 aufgesammelte Migranten bedrohten die Besatzung eines Schiffes mit dem Tod, falls man nicht nach Italien gebracht werde, wurde jetzt bekannt.»4 (heute.at)

Auf einem Schiff, dessen Besatzung von den ‚Geretteten’ verdächtigt wurde, sie nicht nach Europa, sondern nach Afrika zurückbringen zu wollen, wurden die ‚Retter’ gewalttätig bedroht und mußten um ihr Leben fürchten. Sie hätten viel Geld für Schlepper bezahlt und wollten auf keinen Fall woanders hin als nach Europa.

Legal, illegal? Scheißegal. Gleichzeitig hyperventilierten sämtliche etablierten öffentlichen Medien ob des grausamen Schicksals der ‚Flüchtlinge’, wobei sämtliche Kritiker der unfaßbaren Vorkommnisse und Verfahrensweisen als ‚ewiggestrige’ ‚Rassisten’, ‚Unmenschen’ und natürlich – ohne das geht gar nichts mehr im derzeitigen Zustand kollektiver politischer Hysterie – als ‚Nazis’ diffamiert wurden. Wutkreischend und zornschnaubend wird mit Gesten vermeintlicher moralischer Überlegenheit jeder zur Schnecke gemacht oder publizistisch gelyncht, der dem aberwitzigen, kriminellen und offensichtlich schädlichen Treiben entgegentreten will.

Auf diese Weise verdient sich eine Asylmafia goldene Nasen; Menschenschmuggel ist zum staatlich protegierten Massengeschäft geworden, das ständig Millionen Unberechtigte illegal nach Europa schleust, wo sie so gut wie unabschiebbar sind. Selbst wenn Einzelne zurückgehen, werden Millionen bleiben.

Die Folgen werden unsere Zukunft zeichnen; unsere zu wenigen eigenen Nachkommen, die wir noch haben, werden ein jämmerliches Schicksal fristen.

«6 ATTACKEN IN 12 STUNDEN
Gewalt-Nacht am Leipziger Hauptbahnhof
Von: M. Klug 22.07.2018 – 21:58 Uhr

Leipzig – … Gleich sechs gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein vier davon mit Messern!

Kurz nach 23 Uhr spürte eine Streife nahe der Eisenbahnstraße einen mutmaßlich aus Nordafrika stammenden Jugendlichen auf, der gegen 16.30 Uhr einen Mann am Bürgermeister-Müller-Park mit einem Stich in den Hals verletzt haben soll.

Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war.

Gut zwei Stunden später, gegen 1.50 Uhr, gerieten auf dem Hauptbahnhof-Vorplatz mutmaßliche Drogendealer aneinander – wieder wurden Messer gezückt. Krass: Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier. …

Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen Passanten los – vor den Augen der Beamten!
Doch damit nicht genug.»5 (Bild.de)

Das alles aber gilt als ‚Einzelfälle’, und es ist nicht erlaubt, die Lage bundesweit zu betrachten, denn dadurch könnte ein für die Regierung abträglicher Eindruck entstehen.

Der Staat verpflichtet sich an seinen Bürgern vorbei, ohne die Wahlberechtigten zu fragen oder auch nur zu informieren, immer größere Kontingente abzunehmen, seine Entscheidungskompetenzen von gewählten Parlamenten der Nationalstaaten an nicht demokratisch legitimierte EU-Kommissionen, EU-Beschlüsse und Richtlinien der EU oder VN (UNO) abzutreten.

«Deutsche Regierung unterzeichnet Migrationspakt – ohne Beteiligung des Bundestages und der Bevölkerung
Von Erik Rusch 20. July 2018 

Der „Rabat-Process” beinhaltet umfassende Umsiedlungsprogramme, die von Kanzlerin Merkel vorangetrieben werden – ohne eine umfassende Auseinandersetzung im Deutschen Bundestag oder in den deutschen Medien.»6 (epochtimes)

Über solche Verträge wird in den öffentlichen Medien niemals im Vorfeld berichtet. Irgendwo versteckt im Internet taucht später ein Bericht auf, der vom gültigen Beschluß berichtet, der alle EU-Staaten oder weltweit alle Mitglieder der VN (UNO) verpflichtet, sich an die Konvention zu halten. Mit einem solchen stillen Putsch war in den 1990er Jahren bereits Gender-Mainstreaming weltweit als vorgeschriebene Aufgabe verankert worden.

Wenn Bürger dann merken, daß etwas beschlossen wurde, das ihre Existenz gefährdet, ist es zu spät, werden sie von allen Medien und kreischenden irrationalen Demonstrantenmassen als ‚Ewiggestrige’ mit moralischer Herablassung niedergemacht.

So weit, so schlecht. Doch wer aufmerksam wird, erahnt noch viel schlimmere Zusammenhänge. Denn so wird nicht in Einzelfällen verfahren. Der kürzlich von ‚Ischias’ geplagte Juncker – sogar in solchen Einzelheiten lügen sämtliche öffentlichen Medien unisono gewohnheitsmäßig, denn keiner hat vom offensichtlichen Vollsuff berichtet – hat das Vorgehen deutlich beschrieben:

«„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” – in Die Brüsseler Republik, Der Spiegel, 27. Dezember 1999.»7 (Spiegel, Wikiquote)

 

«„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert”, verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert. „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”» (Wikiquote, a.a.O.)

Solche Bekenntnisse allein sollten genügen, die Legalität des Verfahrens an Öffentlichkeit und Wählern, dem Souverän einer Demokratie, vorbei anzuzweifeln. Nichts ist mit rechten Dingen zugegangen, weder beim seit Jahrzehnten aufgezwungenen Radikalfeminismus, noch bei der Entmachtung nationaler Parlamente, den zwangsweise auferlegten Pflichten gegenüber einer bewußt gewollten Masseneinwanderung, überwiegend illegal und mit falschen Begründungen. Aus illegalen Eindringlingen wurden Flüchtlinge, aus diesen im Eilverfahren Neusiedler, diese wiederum zu Staatsbügern.

«„Nichts sollte in der Öffentlichkeit geschehen. Wir sollten in der Euro-Gruppe im Geheimen diskutieren.”! Und: „Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.”»8 (Jean-Claude Juncker, Focus)

 

«„Die Dinge müssen geheim und im Dunkeln getan werden”, verriet der Chef der Euro-Gruppe über die Euro-Krise einem verblüfften Brüsseler Publikum unlängst bei einer Preisverleihung.»9 (Wikiquote, Spiegel)

Das wird erreicht, bevor die Masse auch nur merkt, was ihr geschieht. Leute werden durch Nichtberichten desinformiert, indem sie einfach nicht erfahren, was an für die Zukunft unserer Nachkommen entscheidenden Weichenstellungen beschlossen wurde. Wir erfahren gar nicht erst, daß wir als Volk, Nation und Kultur abgeschafft werden. Zu diesem Zwecke werden jene Begriffe natürlich diffamiert; sie zu nennen gilt inzwischen als ‚ewiggestrig’, ‚Nazi’ und so weiter. Empört weisen Medien, Regierungen und die ihnen zugehörigen hysterischen Massen das Wort ‚Lüge’ zurück. Denn es wurde ja gar nicht berichtet!

Das ist ein zynisches Argument. Denn viel schlimmer als falsche Berichterstattung, die mit Intelligenz durchschaubar wäre, ist es, die Wähler – den Souverän einer Demokratie – völlig uninformiert zu lassen, ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen, und das bei Fragen, die auf seine eigene Abschaffung hinauslaufen.

Wenn berichtet wird, dann erfolgt groteske Desinformation, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur punktgenau erfüllt, sondern noch weit überbietet.

«Umvolkt uns! Warum das deutsche Volk abgeschafft werden sollte
Niemand, der einigermaßen alle Maschen am Zaun hat, würde ihm eine Träne nachweinen.
09/07/2018 Veit Lindner Autor HuffPost …

Hier ein wenig mehr genetische und kulturelle Zerstreuung und dort ein wenig mehr Selbstabschaffung durch Reproduktionsmüdigkeit – das wäre, wie Deniz Yücel es einmal genannt hat, “Völkersterben von seiner schönsten Seite”.»0 (huffingtonpost)

So wie seit 50 Jahren Radikalfeministinnen mit ihrer realitätsfremden Utopie, die überdies auf Männerhaß und Empathiestörung aufbaut, die Geschicke der Menschheit in eine Katastrophe lenken, so lassen sie ihren ebenso alten Haß auf den sogenannten „weißen heterosexuellen Mann” jetzt verbündet mit Soros Umvolkern aus, die europäische Völker abschaffen und gegen eine besser steuerbare, charakterlose und für Machthaber nicht gefährlich intelligente afro-orientalisch-resteuropäische Mischbevölkerung ersetzen wollen. Während Erdogan im Wettlauf mit Muslimbrüdern und anderen Islamisten von der Machtergreifung in Europa durch höhere Geburtenrate ihrer Völker träumen und systematisch darauf hinarbeiten, sind wir von politischer Hysterie geblendet, im Rassismuswitterwahn gefangen und unfähig, irgend eine vernünftige Reaktion dem real stattfindenden demographischen Krieg entgegenzusetzen. In einem Krieg ist wichtigstes Ziel, den Gegner so zu verwirren, daß er zu Widerstand nicht mehr fähig ist. Das haben Feministinnen und Kulturevolutionäre geschafft. Wir sind unfähig in Europa, unsere eigene Zerstörung zu bemerken, und noch viel mehr, etwas gegen sie zu tun. Mit hysterischem Gekreische und kindischen Protestaktionen der hysterischen Feministen und Linken wird alles verhindert, was unseren Untergang auch nur verzögern könnte. Die Ursache dieser Hysterie müssen wir zuletzt ergründen, denn für das Erkennen müssen wir sämtliche verinnerlichten Tabus überwinden, die dem Bewußtwerden dessen, was geschieht, im Wege stehen.

«Undercover-Journalist: „Die Muslimbrüder sitzen mit Angela Merkel an einem Tisch”
9. Juli 2018
Der in Israel berühmte Undercover-Journalist Zvi Yehezkeli schlüpft für seine Reportagen in andere Identitäten. Des Arabischen mächtig, ermöglicht ihm das tiefe Einblicke in die muslimische Welt. Für seine fünfteilige Serie „Falsche Identitäten” war er auch in Deutschland unterwegs. Unter dem Titel „Die Muslimbruderschaft in Deutschland und der Türkei” trifft er auf deutsche Extremismus-Experten, Behördenmitarbeiter und Muslime. Sie alle bestätigen, der Islam habe bereits tief in Deutschland Fuß gefasst – Die Muslimbruderschaft soll sogar bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen sein und mit Angela Merkel an einem Tisch sitzen.

Hier die wichtigsten Passagen seiner Reportage
„Der Islam wird zurückkehren und über Europa und den Westen herrschen. Muss die Eroberung durch das Schwert stattfinden? Nein, das ist nicht nötig. Es gibt etwas wie die stille Eroberung“ diese Worte stammen von Scheich Yusuf Al Qaradawi. Er gilt als der einflussreichste muslimische Geistliche und seine Botschaft ist weltweit öffentlich zu hören. Still, verbreitet im Untergrund, wächst das Islamische Kalifat durch den soften Dschihad im Westen. Die Zielsetzung: Die Einführung der Scharia-Gesetze weltweit. …

„Hier gestalte ich das Land nach dem Islam der Muslimbruderschaft und du nimmst diese Regeln mit nach Europa und verbreitest sie dort – so ist der Deal. Die Flüchtlinge und insbesondere die türkische Bevölkerung in Deutschland sind nützliche Werkzeuge gegen die EU. Die Zusammenarbeit der Muslimbrüder (MB) mit der Türkei ist die derzeit größte Bedrohung für den Westen”. …

Extremismus-Experte: „Es gibt nicht ein Treffen mit Merkel ohne die Muslimbruderschaft”

Es geht nach Schöneberg, einem besonders bei Schwulen beliebten Bezirk im alten Berliner Westen. Auf dem U-Bahnhof des idyllischen Auguste-Viktoria-Platzes wartet ein Extremismus-Experte, der anonym bleiben will.

„Warum treffen wir uns hier. Gibt es Todes-Drohungen gegen dich?”

„Bedauerlicherweise, ja. Ich habe mich jahrelang mit islamischem Extremismus beschäftigt. Für verschieden Medien in Deutschland und Europa. Natürlich habe ich Elemente des Islams kritisiert, die zur Radikalisierung führen. Deswegen werde ich mit dem Tod bedroht.“ Die Drohungen kämen von allen Seiten, so der Informant.

„Aber du lebst in einer freien Gesellschaft?”

„Frei für diejenigen, die den Mund halten… Daesh ist hier (IS)… Ikhawan (MB), al Qaida sind hier… Ikhawan sagt, „wir brauchen keinen Sprengstoff, um den Islam in Europa einzuführen. Nein, sie zielen auf die Medien und versuchen, daß die die Akzeptanz der Religion propagieren.” Durch die Massenmedien, das Internet und das politische System gewinnen sie Einfluss, behauptet der Mann.

„Es gibt nicht ein Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel, an dem die Muslimbruderschaft nicht teilnimmt und in der ersten Reihe sitzt. Wir sprechen über Leute, die sich in den vergangenen vier Jahren in der weltweit größten Kampagne damit beschäftigt haben, die europäische Gesellschaft zu überzeugen, dass Gewalt, die im Namen der Religion stattfindet, nichts mit der Religion zu tun hat“, so die brisante Aussage des Experten. …

„Nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber in den nächsten 20, 30, 40 Jahren. In der kommenden Generation wird es eine wachsende Zahl junger Deutscher geben, die in Deutschland geboren sind, aber sich gegen alles stellen, was deutsch ist, wie den politischen Ansatz, Regeln, Gesetze. Das ist die Gefahr. Dieser Prozeß, der von Katar und Erdoğan eingeleitet wird, findet in Deutschland unter der Oberfläche statt.”»10 (Journalistenwatch)

Als offenes Geheimnis gilt die Beziehung Angela Merkels zur Politlesbe Frau Baumann; häufig wird sie von Anne Will befragt, die sich zur gleichen Strömung (offenbar Neigung und politische Ausrichtung in einem) bekannt haben soll.

«Angela Merkel und Beate Baumann: Regieren zwei Hardcore-Lesben im Kanzleramt?

Gerüchte gehen um in Berlin. Alte Spekulationen erhalten neue Nahrung: Hardcore-Lesben im Kanzleramt? Feministische Männerfeinde auf den Sesseln der Macht? Kein Wunder, wenn jetzt die Spekulationen ins Kraut schießen, denn an der Spitze Deutschlands geht es seit Angela Merkels Machtübernahme auffallend geheimnisvoll und seltsam abgeschottet zu. Merkels zweiter Ehemann, der Quanten- und Physikochemiker Joachim Sauer, meidet die Medien wie der Teufel das Weihwasser, so als wäre er nicht Kanzlermann der Regentin sondern Geheimagent – oder nur das sichtbare Antlitz einer Scheinehe…?! …

Merkels innerster Kreis ist der verschwiegenste Zirkel, den man sich vorstellen kann. Wer sich nicht an das Schweigegelübde hält, scheidet aus. Fragt man ein Mitglied des Kreises unter dem Schutz vollständiger Anonymität nach Beate Baumann, zuckt das Gegenüber zusammen. Der zuvor muntere Redefluß stockt und versiegt. Man könne sich, heißt es dann, nach dem langen gemeinsamen Weg der beiden Frauen vielleicht vorstellen, daß Baumann für Merkel außerordentlich wichtig sei. Mehr wolle man lieber nicht sagen.”

Zwei mal Karriere statt Kinder … Diese beiden Frauen regieren Deutschland. … Seither wird die Mächtige hinter Merkel ehrfurchtsvoll in Partei, oberster Verwaltung und Regierung „Königskobra” genannt. Doch in der Öffentlichkeit weiß kaum jemand, dass diese Frau überhaupt existiert. Seltsam, oder?! …

„Sie ist nicht nur Vertraute, sondern zugleich ihre wichtigste politische Strategin, Beraterin und Spindoktorin.
Wichtige Entscheidungen für Deutschland geduldig in zweisamer Idylle” … Ist es der Regenbogen, der Deutschland an höchster Stelle dominiert und ihm allzu oft einen verqueeren Weg weist….?!»11 (anonymousnews)»

Normalerweise zitiere ich nur bewiesene Fakten, doch die Quellen sind immerhin seriös genug und passen so gut zum Geschehen, daß wir diese Spur im Auge behalten sollten. Assoziatives Vorgehen ist an sich nicht verkehrt, solange wir uns daran halten, die sich ergebenden Schlüsse einer Faktenprüfung zu unterziehen. Wer einem großen Manipulationssystem gegenübersteht, hat zuweilen kaum eine andere Chance, weil die Machthaber brisante Umstände eben nicht leicht beweisbar präsentieren.

Angelas Zeichen der Vaginaraute dürfte nicht zufällig gewählt sein für ihr Feminat, dessen Politik darauf hinausläuft, das deutsche Volk ebenso für immer abzuschaffen wie europäische Völker, einen Zwangsradikalfeminismus einzuführen. Ausgerechnet Alice Schwarzer, die Valerie Solanas Männerausrottungspamphlet undistanziert gefeiert und Männer in EMMA als bösartige Chromosomenstörung karikiert hat, wurde gleich mit zwei Bundesverdienstkreuzen ausgezeichnet, also anerkannt. Ein solches Alice Schwarzer verliehenes Zeichen würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen; es ist genauso für alle Zeiten verdorben wie etwas, das Adolf Hitler verliehen hat oder ihm verliehen wurde.

Man braucht sich nicht wundern, wenn immer mehr Leute intuitiv merken, daß sie belogen werden, und weil es keine rationale Erklärung gibt – die wird nämlich erbittert unterdrückt von einer modernen Gesinnungszensur, die viel raffinierter vorgeht als klassische Zensur. Menschen werden psychologisch geknetet und manipuliert, was schon mit der Themenwahl anfängt. Jede feministische Unsinnsbehauptung wurde jahrzehntelang wiederholt, bis ein großer Teil der Bevölkerung daran gewöhnt war und glaubte, wenn alle davon sprächen, müsse doch etwas daran sein. Ebenso wird ständig von den ‚armen Flüchtlingen’ gesprochen, was Punkt für Punkt gelogen ist. Es sind keine Flüchtlinge, sondern sie kommen wegen unserem Geld. Sie sind auch nicht arm, denn sie haben hohe Summen Geldes an Schlepper bezahlt, die sich wirklich Arme gar nicht leisten können. Es kommt der von uns durch Entwicklungshilfe und politische Dummheit ermöglichte Geburtenüberschuß Afrikas, womit wir diesen weiter anheizen und die Probleme weiter vergrößern. Außerdem kommt von diesem fast nur der männliche Teil.

Dieser Männerüberschuß verdrängt einheimische Männer bei Frauen. Es ist eine Frechheit, hart arbeitende Steuerzahler zu plündern, die Infrastruktur verfallen zu lassen, europaweit niedrigste Rentensätze zu haben, wogegen Empfängerländer wie Griechenland wesentlich höhere Renten haben im Vergleich zu den gezahlten Gehältern. Noch viel größere Frechheit ist es, hart arbeitende, erfindungsreiche Steuerzahler zu plündern, die sich kaum noch eigene Kinder leisten können, um mit dem Geld in aller Welt Millionen Abzocker anzulocken und lebenslang rundumzuversorgen.

Doch die finanzielle Plünderung ist noch harmlos gegen die viel abscheulichere – freilich unsichtbare, weil Tabus uns an der Wahrnehmung hindern – Plünderung der sehr knappen einheimischen Mädchen durch Millionen bezahlte Gigolos. Während wir hart arbeiten müssen, um Steuern und Gebühren zu zahlen, streichen die unser Geld ein, machen sich schnieke, und schleppen dann unsere Mädchen ab. In jedem Dorf laufen alle paar Wochen mehr solche Paare herum, wobei fast ausschließlich der Mann Asylant oder Migrant, das Mädchen Einheimische ist.

Aufgrund einer massisven Empathielücke, die zentrales Versagen unsrer Epoche ist, nehmen wir diese Schweinerei nicht als solche wahr. Sogar die Opposition argumentiert nur mit Verbrechen an Frauen wie Vergewaltigungen, die oft ungewöhnlich und unvorstellbar brutal ausfallen.

Niemand außer mir äußert, daß Verbrechen zwar schlimm sind und ein wichtiger Grund, diese Fehlentwicklung zu beenden, die Verdrängung aber Millionen, ja uns alle betrifft. Denn der verschärfte Wettbewerbsdruck um Frauen lastet auf allen Männern. Das Leben fast jeden Mannes, der jetzt keine feste Partnerin hat, wird mit großer Wahrscheinlichkeit darunter leiden.

Doch weil das Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern so vollständig und total ist, merken wir das Hauptproblem nicht. Einheimische Männer sind mehrfach unterdrückt. ‚Mehrfachunterdrückung’ ist ein Begriff, der dem Feminismus entstammt, und wie üblich ist es umgekehrt wie in dieser verdrehten, hysterischen Epoche behauptet: Männer sind mehrfach unterdrückt, Frauen dagegen mehrfach bevorzugt.

Dieses Thema müssen wir zurückstellen, weil es mich Leser kostet. Die Menschen sind einfach noch nicht so weit, daß sie Feminismuskritik wirklich verstehen können. Zu tief sind sie noch in feministischen Grundannahmen verwurzelt. Verfolgen wir daher den anderen Strang krasser Irrtümer zuerst weiter, weil das weniger angeboren schiefer Wahrnehmung unterliegt.

Die Migrationsagenda läßt sich bis auf EU- und VN (UNO)-Ebene viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zurückerfolgen. Finanziert wird sie unter anderem vom Spekulanten Soros, der mit gewissenlosen Börsenspekulationen reich wurde, etwa indem er die thailändische Staatsbank und die thailändische Währung Baht in die Knie zwang. Heute bringt er ganz Europa mitsamt den europäischen Nationalstaaten und Völkern zu Fall.

Wer so etwas sieht, kann leicht versucht sein, finstere Machenschaften dahinter zu wittern. Im Falle von Soros und seinen Organisationen ist das Bestehen Tatsache. Leicht wird dann gedanklich ein Schritt vollzogen, der böse Kräfte im Verborgenen zu wittern vermeint, womit der Bürger mitten in klassische Verschwörungstheorien gelangt wäre. Diese sind diskreditiert – typisches Merkmal rechter wie linker Diktaturen ist Hantieren mit Verschwörungstheorien.

Im Ostblock war an jeder falsch gedrehten Schraube im Zweifelsfalle ein ‚imperialistischer Agent’ am Werke, noch der alternde Franco sprach in Spanien von Machenschaften, die Land und Regierung gefährdeten. In Zeiten, wo Menschen belogen werden, ihnen nüchterne Wahrheiten vorenthalten werden, sind sie zugänglich für Einflüsterungen. Erinnern wir uns daran, daß unsere Medien ja angeblich nicht lügen würden: Sie berichten nur nicht über entscheidende Beschlüsse, bevor diese unwiderruflich gefällt sind. Angeblich seien es ja Fakten, was sie uns über das Mittelmeer erzählen, obwohl schon die Begriffe ‚Flüchtling’, ‚Retter’, ‚Seenot’ allesamt lügenhafte Verdrehung sind, die zur Gesinnungslenkung dienen. Moralische Empörung und Appelle an unser Mitleid mit falschen, inszenierten Bildern, runden die Charakterwäsche und Gehirnwäsche ab.

Die Frage lautet nun: Dummheit oder Absicht? Sind unsre Eliten dumm, laufen verblendet, ideologisiert in Katastrophen, oder betreiben sie es absichtlich nach einem kühlen Plan?

Viele scheinen eher an einen Plan zu glauben. Daher haben Interneterscheinungen wie Q Anon Zulauf. Ohne Beweise wird dort ein wilder Strom von Behauptungen abgesetzt, daß sogar Leute, die Verschwörungstheorien gewöhnt sind, den Boden unter den Füßen verlieren und fortgespült werden. Doch es wäre verfehlt, die Nase zu rümpfen, denn eins ist Fakt: Wir werden systematisch belogen. Sachliche Aufklärung ist unmöglich, weil niemand sie haben will. Das erlebe ich seit Jahrzehnten mit meinen Büchern, die genau deswegen nicht gelesen werden, weil sie zu sehr belegen, daher anspruchsvoll sind, aber nicht auf Unterhaltungswert setzen. Bereits Esther Vilar wurde 1971 mehr wegen ihres Unterhaltungswerts gelesen denn als Einstieg in tiefes, systematisches Nachdenken.

Wer also sachlich argumentiert, hat schon verloren, wird einfach ignoriert. Q Anon könnte paradoxerweise mit veschwörungstheoretisch klingenden Behauptungen, an denen vielleicht ein wahrer Kern ist, vielleicht aber auch nicht, mehr erreichen als die Wahrheit. Die Menschheit ist nämlich derzeit nicht reif für die Wahrheit. Sie ist so tief verstrickt in Lügen, die uns seit Generationen gefüttert wurden, daß sie mit Wahrheit nicht gewonnen oder gerettet werden kann. Paradoxerweise kann die Menschheit wohl nur mit alternativer Propaganda von dem verhängnisvollen Selbstmordtrip heruntergebracht werden, auf dem sie sich gerade befindet.

Zeitgenossen sind kurzsichtig. Viele meinen, bis 2015 (oder vor Amtsantritt Angela Merkels) sei die Welt doch ‚in Ordnung gewesen’ und sie ‚wollten ihr Land zurück’. Nun mag es sein, daß bestimmte Ideologien und Kreise, finanziert von Soros und betrieben im Zeichen der ‚Vaginaraute’ eine verhängnisvolle Agenda betrieben haben. Solche Politik ist jedoch nicht neu.

Wir haben vergessen, wie alt unsere heutigen Fehler schon sind. Bereits in den 1960er bis 1980er Jahren wurde das Problem offenkundig. Menschenschmuggler schleusten auf gefährliche Weise illegal Personen ein, die sich von Deutschland ein Schlaraffenland versprachen, oft eines für Faulpelze. Bis aus dem fernen Asien trafen immer wieder eingeschleuste Migranten ein, die nur das Wort ‚Asyl’ sagen brauchten, um einreisen zu dürfen und meist ein lebenslanges Anrecht auf Versorgung durch unsere arbeitende Bevölkerung zu haben. Manche waren in versiegelten Transportbehältern; manche erstickten.

Seit damals wachsen Probleme, Ghettos von Migranten, die sich über Generationen nicht richtig eingliedern und zum Dauerproblemfall werden. Die ersten Vergewaltigungsbanden wurden übrigens weder von Orientalen noch Afrikanern, sondern asiatischen Migranten begründet. Muslime übernahmen dieses schmutzige ‚Geschäft’ später. Seit den 1960ern gilt jeder, der diese Fehlentwicklung ablehnt, gewissen Kreisen als ‚ewiggestrig’, ‚Nazi’ und ‚Rassist’. Schon in den 1980ern wurden massenhafte Vergewaltigung einheimischer Mädchen durch damals noch meist asiatische Banden vertuscht mit dem empörten Hinweis, solche Behauptungen seien ‚rassistisch’, ‚fremdenfeindlich’, ‚rechtsradikal’ oder ‚faschistisch’.

Dabei hatten, wie wir heute wissen, bereits die Kritiker der 1960er bis 1990er Jahre völlig recht mit ihren Behauptungen. Rehabilitiert wurden sie nie. Wir sitzen immer noch auf dem hohen moralischen Roß. Wäre es nicht berechtigter, wenn die damaligen Kritiker, die recht hatten, auf dem moralisch hohen Roß säßen, und die Verbrecher beschimpften, die solche Fehlentwicklung und Verbrechen erst ermöglich haben mit ihrer realitätsblinden Ideologie?

Bis in die 1980er Jahre besagte das Grundgesetz der BRD, wie es von den Gründern des Rechtsstaates beschlossen worden war, daß deutsch sei, wer von deutschen Eltern stamme. Heute wird wüst dagegen gewettert, mit den üblichen empörten Verleumdungen, die keine Argumente sind, sondern Standardmethode pauschalen Mundtotmachens: ‚Rassistisch’, ‚rechtsradikal’, ‚faschistisch’. Das ist natürlich Unsinn, denn es wurde einst von allen politischen Parteien von links bis rechts getragen, CDU und SPD. Im 19. Jahrhundert wäre es ebenfalls selbstverständlich gewesen, unabhängig von der politischen Verortung.

Was heute geschieht, läuft binnen weniger Generationen auf unwiderrufliche Abschaffung abendländischer Völker hinaus, die es aufgrund Verdrängungskreuzung nicht mehr geben wird. Japaner wird es auch in Jahrhunderten noch geben, weil sie ein monoethnischer Staat sind und bleiben. Es wird Chinesen, Inder und Afrikaner geben, vielleicht auch Russen, Polen und Ungarn. Wir aber werden nicht mehr existieren.

Wie jeder Mensch, hat auch jedes Volk und jede Ethnie ein Recht auf Existenz. Kein afrikanisches oder muslimisches Volk ist so dumm, sich selbst auszulöschen. Bis 2016 haben die superreichen Golfstaaten – viel reicher als Deutschland –, die obendrein fast Nachbarn Iraks und Syriens sind, dem gleichen Glauben anhängen, nicht einen einzigen Flüchtling aufgenommen. Solide Quellen belegen, daß diese als Problem angesehen und kulturelle Unterschiede als Grund genannt werden. Wie paradox! Wenn der kulturelle Unterschied zwischen einem sunnitischen muslimischen Iraker und einem ebenfalls sunnitischen muslimischen Saudi im Nachbarstaat so groß sein soll, daß die Aufnahme als abträglich angesehen wird, wieso soll das bislang christliche, atheistische oder jüdische Europa, das sehr viel weiter entfernt auf einem fremden Kontinent liegt, sie dann aufnehmen?

Obendrein hat Angela Merkel vom Vaginarauten-Feminat Saudi Arabien Hilfe dabei zugesichert, dessen sehr lange Wüstengrenze gegen illegale Grenzübertritte sichern zu helfen. Die sehr viel kürzeren deutschen bezeichnet sie aber als nicht sicherbar!

Wohin man auch schaut, immer wird gelogen, das schlimmstmögliche getan, das naheliegende und rettende mit großer Wut, Empörung, Diffamierung systematisch behindert.

Wie wir gesehen haben, geht das seit Generationen so. Dummheit, Verblendung oder Berechnung? Wir brauchen uns nicht wundern, wenn Verschwörungstheorien Aufwind erhalten, obwohl die traurige Wahrheit wohl eher sein dürfte, daß ideologische Verblendung Hauptursache ist, wobei die Ideologen durchaus planmäßig dabei vorgehen, andere zu ihrer ideologischen Verblendung zu bekehren, in der sie das Wohl der Menschheit sehen. Der passendste Begriff dürfte daher eher ‚berechnende Verblendung’ sein, aus der heraus große Dummheiten begangen werden.

Nun wird gegen den im Grundgesetz ursprünglich enthaltenen Grundsatz gewettert, zumal inzwischen viele Migranten bei uns im Land aufgewachsen sind, von denen sich einige wenige auch anständig integriert haben. Das ändert jedoch nichts an dem generellen Problem: Wir können kein Einwanderungsland sein. Das ist nur mit zuvor weitgehend unbesiedelten Ländern oder eher Kontinenten möglich wie Amerika und Australien. Dort konnten Einwanderer aufgenommen werden, ohne daß die selbst aus Einwanderern bestehende Gesellschaft sich abschaffte. Doch halt! Wir übersehen da etwas. Die echten Einheimischen waren dort Ureinwohner, die wir Indianer oder Aborigines nennen. Diese bezahlten bitter für Einwanderung: Viele Stämme sind ausgestorben, wenige Nachkommen den übrigen fristen als entwurzelte Mischlinge ein trauriges, bedeutungsloses Schattendasein auf dem Kontinent, der einst ihre Heimat war. Kein Mensch mit Verstand wird solch ein Schicksal seinen Nachkommen zumuten.

Jede Völkerwanderung oder Einwanderungsgesellschaft endet auf lange Sicht logischerweise in einem solchen Zustand, der Auslöschung des ursprünglichen Volkes bedeutet. Das ist kein Spaß. Es ist schwerste Verletzung des Grundrechts auf Existenz. Wer das betreibt, betreibt Verbrechen, ist kriminell. Es geht dabei auch nicht nur um die ‚Geschwindigkeit’ der Einwanderung, also Obergrenzen. Denn auf sehr lange Sicht ist es wurscht, ob die Selbstauslöschung in Raten oder rasch erfolgt. Langfristig ist das Ergebnis dasselbe, wird nur nicht subjektiv als so drastisch empfunden, wenn die Beteiligten mehr Zeit haben, sich an die Folgen zu gewöhnen. Doch es geht nicht um Empfindung, subjektive Wahrnehmung, sondern Fakten und Prinzipien. Das Prinzip ist falsch und unmenschlich. Die Nachkriegsordnung beruht auf schweren Denkfehlern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nicht eine solide Friedensordnung geschaffen, sondern der Grundstein für noch größeren Unfrieden legt. Was hier betrieben wird, ist langfristiger sexueller Genozid an kaukasischen Völkern.

Hochmütiger Größenwahn war es, die Denkweisen früherer Generationen, wie sie sich auch im ursprünglichen Grundgesetz fanden, bevor es im Zuge des kulturrevolutionären Erdrutsches seit 1968 verfälscht wurde, mit der Moralkeule niederzumachen. Denn in Denkweisen, die übrigens seit Jahrhunderten galten, schlug sich die Erfahrung vieler Generationen nieder. Es war die Lebenserfahrung aus langen Zeiten. Dann traten 1968 naseweise, kulturrevolutionäre Besserwisser auf, und glaubten, die Welt besser zu verstehen, einzurichten und moralischer zu sein als alle ihre Vorfahren zusammen. Seitdem werden wir von kollektiver politischer Hysterie geprägt, von wütend kreischenden Frauen und empörten Männern, die sich für besser halten als Andersdenkende und es für eine gute Tat halten, denen Gehör zu verweigern. Seit der Studentenrevolution von 1968 ist diese ANTIFA-Mentalität des Gesinnungszwanges bis heute ununterbrochen am wirken.

Das betrifft keineswegs nur Migration, sondern alle Reizthemen, die jene irrationale Generation von Kulturrevolutionären aufgreifen: Anfangs bis vor kurzem Feminismus, Umweltideologie und derzeit Masseneinwanderung. Die Irrationalität, gepaart mit moralischem Größenwahn, ist dabei immer gleich, ebenso die radikale Intoleranz gegenüber Andersdenken, das von klein auf ausgetrieben werden soll.

Dieser Sachverhalt spricht nun gegen Verschwörungstheorien, Q Anon und dergleichen. Denn es sind ja nicht bestimmte Themen, die systematisch durchgezogen würden, sondern es ist eine irrationale, intolerante Grundhaltung, die sich immer neue Themen sucht. Nicht bestimmte Themen, so dringend diese im Augenblick sind, sondern die kollektive politische Hysterie selbst ist Kernproblem.

Übrigens ist die Herkunft politischer Hysterie geklärt. Wie in „Flaschenpost in die Zukunft” belegt, wurde sie bereits 1910 als Kennzeichen der ersten feministischen Welle belegt und war ein Argument, weshalb deren Forderungen nicht nachzugeben sei, um in unsrer Gesellschaft nicht dauerhaft politische Hysterie zu verankern, die dann auch für ganz andere Forderungen benutzt würde als den bisherigen. Der Parlamentarier hat recht behalten. Politische Hysterie wurde dauerhaft im Herzen der Gesellschaft verankert und prägt seitdem eine Vielzahl anderer Themen, jeweils verhängnisvoll.

Kauft und lest meine Bücher! Diese geben Informationen, ohne die ihr aus der Verwirrung durch Feminismus, Gender und Massenmigration nicht mehr herauskommt.

Fußnoten

0 https://www.huffingtonpost.de/entry/umvolkt-uns-deutsches-volk-muss-abgeschafft-werden_de_5b439482e4b048036ea12cf8

1 https://www.compact-online.de/das-ist-krieg-afrikaner-stuermen-spanischen-grenzzaun-mit-selbstgebauten-flammenwerfern/

2 https://news-for-friends.de/sie-kaempfte-gegen-abschiebungen-dann-vergewaltigten-sie-afghanen/

3 https://m.focus.de/politik/deutschland/eu-mission-sophia-libyen-einsatz-der-eu-geht-weiter-deutsches-schiff-verlaesst-hafen_id_9299748.html

4 http://www.heute.at/welt/news/story/Meuterei-im-Mittelmeer–Migranten-bedrohen-Retter-47483802

5 https://m.bild.de/regional/leipzig/hauptbahnhof/gewalt-nacht-am-leipziger-hauptbahnhof-56397092,view=amp.bildMobile.html

6 https://www.epochtimes.de/politik/welt/deutsche-regierung-unterzeichnet-migrationspakt-ohne-beteiligung-des-bundestages-und-der-bevoelkerung-a2490522.html

7 https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Claude_Juncker

8 https://www.focus.de/politik/ausland/eu/jean-claude-juncker-der-resteuropaeer-so-tickt-der-europa-visionaer-und-euro-mitbegruender_id_5708626.html

9 https://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Jean-Claude_Juncker
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

10 https://www.journalistenwatch.com/2018/07/09/undercover-journalist-die/

11 http://www.anonymousnews.ru/2017/07/17/angela-merkel-und-beate-baumann-regieren-zwei-hardcore-lesben-im-kanzleramt/

Tagebuch eines gewissen Jan Deichmohles

Tagebuch eines gewissen Jan Deichmohles

Ein von QFD-Bann auf Twitter verstecktes, weil in seiner Gesinnung etablierten Kreisen verdächtiges Subjekt namens Jan Deichmohle hat mir Auszüge aus seinem Tagebuch zukommen lassen, die ich unkommentiert veröffentliche. 😛 Zuweilen sagt anschauliche Realität mehr als viele Argumente, wissenschaftlichen Fakten und langatmige Begründungen.

20.7.2018
Im Schloßpark wieder mehrere Paare aus Afrikaner oder orientalischer Muslim mit einheimischem Mädchen.

Fußgängerzone nahe dem Schloß: Mädchen mit Orientalen, Mädchen mit Asiaten, am Bahnsteig der S-Bahn die nächsten solchen Paare. Es wird eine Massenerscheinung. Bald werden Mädchen mit einheimischem Freund eine Minderheit sein. Kinder autochthoner Eltern wird es kaum noch geben. Wir erlöschen wie amerikanische Indianerstämme oder australische Aborigines.

Und wo bleiben wir Männer? Massive Verdrängung! Nicht genug Mädchen für uns da, am allerwenigsten einheimische Mädchen, die zu uns passen. Der Markt ist leergefegt von Merkels Gästen. Aufgrund des massiven Empathieversagens gegenüber einheimischen Männern kümmert das keinen; wir kriegen noch Spott obendrauf und müssen alles bezahlen, hart dafür arbeiten, von verantwortungslosen Eliten abgeschafft zu werden.

24.7.2018
Neuer Rekord in der Großstadt bei der Anzahl Paare Migrant mit hiesigem hellen Mädchen. So langsam muß der Verdrängungsdruck auch von geistig verblendeten Männern im Alltag gespürt werden, oder es stimmt etwas mit unseren Männern nicht.

Lest meine Bücher, die viele unterschiedliche Argumente gegen Feminismus und Bevölkerungstausch entwickeln.

Wie wir belogen werden

Wie wir belogen werden

Seit mindestens den 1960er Jahren werden wir ständig mit den gleichen rhetorischen Logikfehlern in eine bestimmte Richtung geschoben. Kräftig wird auf die Tränendrüse gedrückt, die Moralkeule geschwungen. Implizit gilt jeder, der nicht so denkt wie erwünscht, als moralischer Verbrecher, verkappter Faschist und Charakterschwein, dem empört öffentlich ein moralischer Schauprozeß gemacht wird.

Zunächst war jeder, der radikaler und militanter feministischer Ideologie widersprach, als Bösewicht hingestellt worden, so daß seine Argumente gar nicht erst vernommen und rasch vergessen wurden. Eine breite schweigende Mehrheit wurde verschwiegen, bis sie erst zur Minderheit geschrumpft und schließlich völlig ausgestorben war. Feministen gaben keine Ruhe, bis gewisse menschliche Wahrheiten in Raum vorstellbarer Gedanken völlig ausradiert waren.

Ähnlich erging es jedem, der auf das Unrecht hinwies, deutsche Mehrheiten aus einst deutschen Gebieten, und deutsche Minderheiten aus anderen Ländern zu vertreiben. Vertreibungen waren verboten – für alle anderen außer Deutschen. Wer das nicht akzeptierte, wurde als ‚Revanchist’ beschimpft, vor vollendete Tatsachen gestellt und zum Schweigen gebracht.

Überraschte Mehrheitsgesellschaften stellte Feminismus immer wieder vor vollendete Tatsachen, wurden zum Verschweigen gebracht, um dann künftige Generationen von klein auf in ihrer Ideologie zu erziehen.

Die Unredlichkeit des Verfahrens könnte nicht krasser zum Ausdruck kommen als in einer seit Jahren laufenden und derzeit kulminierenden Kampagne, bei der politisch extrem gewordene Parteien, Medien und Journalisten an einem Strang ziehen: dem Vorwurf, Kritiker der illegalen Masseneinwanderung würden Schiffbrüchige ertrinken lassen wollen.

«05. Juli 2018 Abschiedskolumne
Der Untergang
Es gibt plötzlich zwei Meinungen darüber, ob man Menschen, die in Lebensgefahr sind, retten oder lieber sterben lassen soll. Das ist der erste Schritt in die Barbarei.
Von Wolfgang Luef»1 (SZ)

Nach gleichem Muster pöbeln Politiker von Altparteien und Internetaktivisten, beschimpfen alle anderen als Verbrecher. Das ist eine bodenlose Unverschämtheit und vollständige Verdrehung der Tatsachen. Niemand hat gefordert, jemanden ertrinken zu lassen. Wer den Unterschied zwischen Menschenrettung und Menschenschmuggel nicht begreift, ist nicht einfach nur dumm, sondern selbst kriminell, verleumdet Andersdenkende in strafbarer Weise, benutzt dieselben Methoden wie faschistische und kommunistische Diktaturen, und unterstützt organisierten Menschenschmuggel in großem Stile: von Millionen Menschen.

Das ist ein Verbrechen! Solche Leute gehören vor ein Gericht und verurteilt. Denn die lügenden Medien und Aktivisten sind selbst die Verbrecher, die noch die bodenlose Unverschämtheit besitzen, andere der Verbrechen zu bezichtigen. Das ist zuviel der Verdrehung. Hier geht es nicht mehr um Meinungen, sondern menschlichen Anstand. Der ist solchen Leuten, die mit Lügen diffamieren und den Staat so zwingen, genau das schlimmste und verkehrteste zu tun, was nur möglich ist, nicht mehr anders als durch eine Verurteilung beizubringen, weil sie sich seit Jahren als lernresistent erwiesen haben. Doch genau diese berechtigte und nötige Verurteilung der politischen Unterstützer des Menschenschmuggels wird es mit unseren Richtern nicht geben, die selbst tief in die Menschenschmuggelideologie verstrickt sind.

Es geht auch nicht an, mich oder andere, die auf die Tatsachen hinweisen, zu bezichtigen, angeblich radikal zu sein – auch das ist eine übliche Verdrehung der Fakten in ihr genaues Gegenteil. Radikal sind die Menschenschmuggler und ihre politischen Helfershelfer, finanziert von Soros und ähnlichen Kreisen, moralisch unterstützt von Feministen und Linksradikalen, die seit vielen Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – eine solche Agenda betreiben und Menschenschmuggler in Millionenzahl gefördert, geduldet und mit den Schmugglern Hand in Hand gearbeitet haben. Das ist radikal! Solche gefährliche Verirrung zu kritisieren ist gesunder Menschenverstand, entspricht Gesetz und Verfassung oder Grundgesetz, ist überhaupt nicht radikal sondern die gesunde Mitte.

Gesetz, Recht und Anstand sind dermaßen lange mit Füßen getreten worden, daß anständigen Bürgern irgendwann der Kragen platzt und sie protestieren. Dann sollen sie angeblich ‚radikal’ sein, sagen die Mitmacher einer gesetzesbrechenden, tatsächlich radikalen Gesinnungsdiktatur.

Es ist unverschämt, beleidigend und kriminell, Oppositionellen zu unterstellen, Menschen ertrinken lassen zu wollen, also verbrecherisch zu sein. Dabei verhält es sich umgekehrt, was jedem Menschen, der noch logisch denken kann, klar sein müßte: Korrekt wäre, Schiffbrüchige zu retten und in ihre Heimat zurückzubringen, niemals aber zur Belohnung ins ersehnte Geldparadies Europa zu bringen. Der Erfolg solchen Eindringens mit Schlepperhilfe verleitet erst Millionen Menschen, es ihnen nachzutun, sich in Gefahr zu begeben.

Berichte belegen, daß Flüchtlinge sich weigerten, von afrikanischer oder maltesischer Küstenwache aufgenommen zu werden. Sie brachten sich absichtlich in ‚Gefahr’, um von Menschenschmugglern aufgenommen zu werden, die sie nach Europa bringen.

«„Rettet uns bloß nicht!
Wenn die maltesische Küstenwache Flüchtlingsboote auf dem Weg nach Italien abfängt, bietet sie natürlich Hilfe an. Aber die Flüchtlingen lehnen immer ab: „Sie sehen die maltesische Flagge und brüllen unseren Seeleuten zu, sie passieren zu lassen, weil sie nicht auf die Insel gebracht werden wollen.” … Als Begründung geben die Flüchtlinge an: „Wenn wir in Malta landen, kommen wir nie nach Nordeuropa.”»2 (Bayernkurier)

Die libysche Küstenwache hat sich seit Jahren schon oft darüber beschwert, daß NGO-Schiffe Migranten in ihren Hoheitsgewässern aufnahmen, die von den libyschen Schiffen gerade gerettet und nach Libyen zurückgebracht werden sollten. Diese Menschenschmuggler fischen den echten Seenotrettern der Küstenwache absichtlich die Migranten weg, um sie illegal nach Europa zu befördern. Nicht Retter, sondern Kriminelle sind sie, die den echten Rettern die Arbeit behindern und Millionen erst verlocken, sich auf die Reise zu machen und in Gefahr zu begeben. Die Verdrehungen der Medien haben ein Ausmaß erreicht, das längst der nationalsozialistischen Diktatur gleichkommt. So unverschämt wurde seit dem Hitlerreich nicht mehr gelogen. Leider glauben naive Menschen oft immer noch den Medien, die perverserweise gleichzeitig die Nazikeule schwingen und jeden zum ‚Nazi’ oder ‚Rassisten’ abstempeln, der ihnen widerspricht, während es doch gerade ihre Medienpropaganda ist, die eindeutig faschistische Methoden der Propaganda benutzt.

«Gerettete Migranten bedrohen italienische Schiffsbesatzung
ROM. Mehrere aus Seenot gerettete Migranten im Mittelmeer haben die Besatzung des Schiffes bedroht, das sie nach Italien bringen sollte. Die zwölf Italiener auf dem Versorgungsschiff Vos Thalassa des Mineralölunternehmens Total hätten mehrere Hilferufe abgesetzt, woraufhin die italienische Küstenwache eingegriffen habe, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch. Der Kapitän habe von einer „ernsten Gefahr” gesprochen.
Am Sonntag hatte die Vos Thalassa 67 Asylsuchende in der libyschen Search-and-Rescue-Zone aufgenommen und wollte sie nach Italien bringen. Innenminister Matteo Salvini (Lega) verbot dem Schiff die Einfahrt, da es der libyschen Küstenwache zuvorgekommen sei.»3 (junge Freiheit)

Seit Jahren legen kriminelle Menschenschmuggler, die am illegalen Eindringen von Millionen nach Europa mitschuldig sind, sich mit Küstenwachen in Afrika an.

«Libysche Küstenwache beschuldigt spanisches Rettungsschiff, die Seenotrettung zu behindern»4 (Libyscher Express)

Die in großem Stile operierenden, organisierten Menschenschmuggler betreiben ihr Verbrechen perverserweise auch noch im Namen von ‚Hilfe’, finanziert von ‚Hilfsorganisationen’, die Spenden naiver Gutmenschen sammeln, die so Verbrechen finanzieren, behindern dabei wirkliche Rettung von Menschen durch Küstenwachen, und locken Millionen Menschen von zu Hause fort in ein gefährliches und illegales Abenteuer.

Retter werden inzwischen sogar bedroht, wenn sie vermeintlich nicht Europa ansteuern.

Solche Berichte zeigen auch, daß sie von unseren gesetzeswidrigen Anreizen dazu verleitet werden, seeuntüchtige Boote zu besteigen; nur weil illegales Eindringen mit Geld und Versorgung belohnt wird, kommt der Männerüberschuß ganzer Großkontinente zu uns, läßt die für sie geborenen Mädchen zu Hause, plündert unsere von harter Arbeit gefüllten Sozialkassen, und nimmt den einheimischen Steuersklaven noch die hiesigen Frauen weg. Eine Unverschämtheit und seelische Grausamkeit! Die solche Politik betreiben, verdienen, daß es vielleicht doch einen Gott gäbe, der sie auf ewig in der Hölle braten ließe – leider ist dem wohl nicht so.

Medien lügen auf allen Ebenen: Es beginnt mit Begriffen wie ‚Flüchtling’ für Personen, die von relativ wohlhabenden Familien, die sich Reise und Schleppergebühren leisten können, von ihren Familien nach Europa geschickt werden. Bereits der Begriff ist hämische Irreführung und verdient die vielgescholtene Bezeichnung ‚Lügenpresse’. So geht es weiter mit so ziemlich jeden Begriff à la ‚Seenotrettung’, der verläßlich eine Verdrehung ist, die Orwells Dystopie 1984 punktgenau bestätigt.

Genauso werden sämtliche Zusammenhänge verdreht. Statt genug eigene Kinder in die Welt zu setzen, wird seit Jahrzehnten unseren Frauen Feminismus nahegebracht, Mutterschaft verleidet, und Geld in alle Welt gepumpt, das dort die Geburtenexplosion fördert und Probleme erst entstehen läßt, dortige Menschen der Würde beraubt, selbst für sich die Verantwortung zu übernehmen. Solange sie nicht in ihrer Heimat bleiben oder in diese zurückkehren, dort ihr eigenes Land aufbauen und ihre eigenen Landestöchter versorgen und beglücken, wird sich nichts ändern. Die Personen sacken zu würdelosen Sozialgeldbeziehern ab, die vom Tropf weniger hart arbeitender Steuerzahler leben, außer Fordern und Drohen nichts gelernt haben. Aber jeder hier erfolgreiche Eindringling zerstört die Lebensperspektiven eines nunmehr überzähligen einheimischen Steuerzahlers, und hinterläßt Kinder, die nicht die unseren sind, meist ihre Karriere als feindlich gesinnter Schmarotzer nachahmen werden, während unsre arbeitsamen und erfindungsreichen Männerlinien zunehmend aussterben. Das ist das schlimmste, was Politik den eigenen Männern und dem eigenen Volk antun kann! Außerdem zerstört es die Zukunft jener Nachkommen, die wir noch haben, weil diese ihre Heimat und Freiheit in einer islamistischen Multikultikatastrophe verlieren werden.

«Neueste Umfragen in afrikanischen Ländern zeigen, daß bis zu zwei Drittel der Einwohner auswandern wollen. Dabei sind nicht allein Not und Terror ein Antrieb, sondern oft Verwandte und Freunde, die schon in Europa sind.»5 (Welt)

Prost Mahlzeit. Bald werden es über eine Milliarde Afrikaner sein, die von Auswanderung nach Europa zu den bequemen Geldtöpfen und blonden Frauen träumen, bis die Geldtöpfe leergeplündert und Blonde wegen Verdrängungskreuzung ausgestorben sind. Gleichzeitig werden Weiße im Süden Afrikas in großer Zahl ermordet, enteignet, müssen zu Hunderttausenden aus Afrika fliehen. Diese vertriebenen Weißen und verfolgte Christen sind die einzigen echten Flüchtlinge aus Afrika. Doch die kommen nicht zu uns. Rußland will 15.000 aufnehmen.

Der Spuk wird nicht aufhören, bevor die politischen Betreiber von ihrem hohen ‚moralischen’ Roß heruntergezogen und als Verbrecher vor Gericht gestellt worden sind. Es geht zu weit, nicht nur Verbrechen zu fördern, finanzieren und zu betreiben, sondern dann auch noch Kritikern der verbrecherischen Politik in genauer Umkehrung der Tatsachen vorzuwerfen, ganz böse ‚Unmenschen’ zu sein, die andere ertrinken lassen wollen. Eine solche orwellsche Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil durch Kriminelle darf nicht hingenommen werden oder unbestraft bleiben, sonst geht die Gesellschaft daran zugrunde, werden wir weiter von Gesetzesbrechern regiert, die mit Menschenschmugglern zusammenarbeiten.

Die Verantwortlichen müssen für ihre Verbrechen bestraft werden – alleine schon deshalb, damit ihnen und allen klar wird, wer die Verbrecher sind. Ihre Vorwürfe gegen Andersdenkende wie in dem unsäglichen Artikel der SZ schlagen dem Faß den Boden aus. Erst millionenfaches illegales Eindringen und Menschenschmuggel gigantischen Ausmaßes in Gang setzen, moralisch, politisch und finanziell ermöglichen und unterstützen, dann auch noch anderen eine ‚verbrecherische’ Einstellung vorwerfen. Das ist zuviel. Da platzt dem gutmütigsten, bravsten Bürger der politischen Mitte der Kragen: Diese Verbrecher gehören vor Gericht, oder wir werden dauerhaft von Gesetzesbrechern regiert, die mit Verbrechern zusammenarbeiten, folglich selbst diese Bezeichnung verdienen.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/der-untergang-85837

2 https://www.bayernkurier.de/ausland/1201-rettet-uns-bloss-nicht/

3 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/gerettete-migranten-bedrohen-italienische-schiffsbesatzung/

4 «Libyan coastguards accuse Spanish rescue ship of hindering sea rescue operation

Libyan Express | Saturday 17 March 2018»(https://www.libyanexpress.com/libyan-coastguards-accuse-spanish-rescue-ship-of-hindering-sea-rescue-operation/)

5 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Seit 1969 hilft die Politik dabei, einheimische Männer profitabel aus Familien zu werfen, in abwesende Finanzsklaven und Nichtväter zu verwandeln, die ihren eigenen Ausschluß bezahlen müssen. Feministische Emanzipation hat Männer in Sündenböcke gewandelt, die für alles verbale Prügel einstecken und zahlen müssen, was feministische Frauen an Bevorteilung kassieren.

Seit 1969 hilft Politik bei der systematischen Zerstörung von dem, was Männer für Frauen begehrenswert macht. Einheimische Jugendliche, die wegen Schwierigkeiten mit Mädchen Rat suchten, wurden von Pro Familia herausgeworfen, wo feministisch gesinnte Frauen anderen Frauen ‚halfen’, tatsächlich diese aber indoktrinierten und damit langfristig schadeten.

Die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Jungen und Männern könnte nicht größer sein. Vollständige Unfähigkeit zu Empathie und Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer ist seit dem Feminismus Normalzustand der Gesellschaft. Wer einen Eindruck davon gewinnen möchte, lese diese Bücher, die es dokumentieren. Staatlich geförderte Organisationen wie Pro Familia wimmeln Jungen ab, die um Hilfe suchen, weil sie bei Mädchen des feministischen Zeitalters nicht ankamen. Dort saßen freilich hartgesottene Feministinnen, „die Frauen helfen” – d.h. nicht helfen, sondern indoktrinieren und kaputtmachen mit ihrer vergifteten vermeintlichen ‚Hilfe’.

Umso krasser waren jahrzehntelang Bevorzugungen, die Frauen und Mädchen erhielten. Mädchentage, Mädchenförderung, Frauentage, Frauenförderung. Ob damit Kultur, Tausch und Ergänzung zu Teufel gehen, kümmerte sie nicht. Dann wurde das sogar erklärtes Ziel von Genderideologen: Jede Ergänzung sollte ein für allemal ausgemerzt werden. Daß damit Empathie für die eigenen Männer, ja die weibliche Liebesfähigkeit zerstört wird, fiel nicht auf, war egal oder heimlich erwünscht.

Es gibt Mädchentage, aber keinen Jungentag, dafür aber einen Toilettentag. Sogar Toiletten sind der feministischen Republik wichtiger als Jungen. Dann wurden Schwule, Lesben und erfundene Gender gefördert (natürlich nur, solange sie keiner regierungskritischen Partei angehören, denn dann wären sie ‚Nazi’). Doch nun erhalten tatsächlich auch einige Männer die vom Feminismus erprobte einseitige Bevorzugung: Millionen illegal ins Land gelockte und gelassene Männer, die einheimische Männer verdrängen, weil es nun Millionen Mädchen und junge Frauen zu wenige gibt. Die meisten bezahlten Landnehmer oder Sozialgeldoptimierer aller Welt, sind Muslime, die in wenigen Generationen die Macht übernehmen werden, wenn das so weitergeht.

Außerdem wollen sie unsere Mädchen und fruchtbaren Frauen, die bereits wegen feministischer Indoktrination nicht mehr für alle einheimischen Männer reichten.

Die eigenen Jungen und Männer, die bei Mädchenmangel und Männerüberschuß leer ausgehen, werden noch verspottet und beschuldigt. Weil ich das Problem anspreche, wurde ich verhöhnt, ich „hätte einen kleinen Penis” oder „hätte wohl eine rote Nase”, neben üblicher bösartiger Häme, wie ich sie in meinen Büchern dokumentiere. Invasoren werden dagegen mit medialem Feuerwerk an Propaganda regelrecht mit den uns fehlenden knappen Mädchen verkuppelt.

Eine Annäherung an Muslima wäre für ‚Ungläubige’ dagegen lebensgefährlich, geradezu Selbstmord.

Der Staat hat 50 Jahre lang einheimische Jungen und Männer sträflich vernachlässigt, mit feministischen Schlammschlachten überzogen, entrechtet, benachteiligt, diskriminiert. Jeder Kritiker, der darauf hinwies, wurde verhöhnt und verspottet. Am schlimmsten war und ist der Spott gegen einheimische Verlierer, die darauf hinweisen, wie Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters einheimische Verlierer der sexuellen Selektion, biologisch weiblicher Wahl, erst schaffen und dann mit gemeinen persönlichen Angriffen beleidigen, wenn sie das Problem ansprechen.

Jeder einheimische Verlierer, der das Problem anspricht, Fakten und Argumente nennt, wird als ‚Jammerlappen’, lächerliche Figur, angeblich ‚selber schuld’ beleidigt. In zynischer Verdrehung von Ursache und Wirkung wird dann so getan, als sei die Folge – der Protest gegen solche Behandlung – die Ursache für ihre Abfuhr. Wie Tucholsky schon beschrieb, gilt als gefährlicher, wer auf den Schmutz hinweist, als wer ihn verursacht. Doch jetzt verhält es sich noch zynischer: Wer es wagt, das Problem zu benennen, dem wird die Schuld zugeschoben! Dabei ist es eine Frage der Logik, daß einseitige weibliche Selektion männliche Verlierer hervorbringt. Auch Feministinnen schrieben, alle Frauen würden die gleichen höchsten 20 Prozent Männer wollen, und die übrigen mindestens 80 Prozent sollten sich gefälligst damit abfinden, unerwünscht zu sein. Das ist zynisch und Männerhaß.

Dem wird noch die übliche feministische Unlogik und Verhöhnung hinzugefügt, dem männlichen Opfer der Diskriminierung, die von Frauen betrieben wird, schuld zu geben. Die Arithmetik allein – die von Feministinnen selbst genannten Zahlen – ergeben logisch einen starken Verdrängungsdruck auf die 80 Prozent Männer, die Frauen eigentlich nicht wollen, und höchstens gerade eben so hineinrutschen, wenn Frauen merken, daß sie keinen der eigentlich selektierten 20 Prozent abbekommen. Doch Feminismus baut auf Vorurteil, schiefer und feindseliger Emotion, steht ‚patriarchalischer Logik’ feindselig gegenüber.

Es kommt ihnen weder in den Sinn, daß alle ihre Annahmen falsch sind (diskriminiert und strukturell benachteiligt werden Männer, nicht Frauen), ihre Sicht auf Männerhaß beruht, ebenso auf schiefer Wahrnehmung bevorzugter Frauen als Opfer, wie es evolutionär angelegt ist, um Kinder und Mütter zu schützen und fördern. Ebenso wenig begreifen sie, daß Männer schon biologisch kein Mitgefühl als Verlierer erhalten, weil sie sich nicht fortpflanzen sollen. Sie begreifen nicht, daß ihre Argumentation nicht nur falsch, das genaue Gegenteil der Wahrheit, sondern zynisch und obendrein unlogisch ist.

Noch krasser verhält es sich aufgrund des Männerüberschusses durch Einwanderung, und der Asymmetrie, uns eigene Mädchen mit tödlicher Gewalt zu verweigern, selbst aber unsere abschleppen zu wollen. Die Zahlenlogik zeigt, daß es einheimische männliche Verlierer in Massen geben muß, zu denen dieser verbrecherische Staat seine eigenen Landessöhne in Scharen macht, anstatt ihnen zu helfen. Doch das bemerken wir nicht, weil es ja keine Empathie für männliche Verlierer gibt, die völlig ausgeblendet werden, was feministische Ideologie noch zusätzlich radikal auf die Spitze getrieben hat.

Umso krasser ist auch die Bevorzugung, die Invasoren erhalten, die uns binnen weniger Jahrzehnte verdrängen werden.

«Von PLUTO | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Bild oben zeigt 13- bis 15jährige Mädchen, die schüchtern und etwas unsicher in die Kamera lächeln. Zwischen ihnen vollbärtige junge Männer, vermutlich aus Syrien oder Afghanistan, geschätzt 20 Jahre und älter. Das Treffen der erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den minderjährigen Mädchen im pubertierenden Alter am 11. Dezember 2015 wurde bewußt angebahnt: vom SPD-Bürgermeister aus Kandel, Volker Poss, und anderen GutmenschInnen aus der pfälzischen 16.000-Einwohner-Gemeinde. Es sind die Kuppler von Kandel.

Spätestens seit dem 30. Dezember 2017 weiß man sicher: solche Anbahnungen können tödlich enden. Die 15jährige Mia aus Kandel wurde von einem afghanischen Mann, den ihre Eltern ins Haus gelassen und „wie einen Sohn aufgenommen hatten“ und der schon vom Aussehen wie ein Erwachsener wirkt, aus gekränkter Ehre brutal und kaltblütig ermordet. So wie ein richtiger afghanischer oder syrischer Mann, woher die meisten männlichen ‚jugendlichen’ ‚Flüchtlinge’ in Kandel stammen, seine Ehre wieder herstellt. Mit dem feststehenden Messer. Zeugen berichten, daß er bei der Festnahme gegrinst hat.

Szenenwechsel. Können Sie sich vorstellen, verehrte Leser, daß minderjährige deutsche Mädchen in Ihrer Gemeinde mit erwachsenen deutschen Männern zum Zwecke des Kennenlernens zusammengeführt werden? Spätere Freundschaft nicht ausgeschlossen. Welchen Zweck sollten solche Treffen wie in Kandel sonst gehabt haben? … Ein Schwerpunkt seines Schaffens ist die Aufnahme und Integration von „Flüchtlingen”.»1 (Pi News)

Als einheimischer Junge wurde ich angefeindet, als einheimischer Mann werde ich angefeindet, wenn ich die Idee äußere, etwas für bessere Beziehungen einheimischer Jungen und Männer zu hiesigen Mädchen und Frauen zu tun. Das geht gar nicht! Sofort wird mit wütenden persönlichen Tiefschlägen über mich hergefallen, um den unbequemen Kritiker lächerlich zu machen, ihn zum Verstummen zu bringen, so wie alle anderen, die seit den 1970er Jahren solche Ideen vorbringen wollten. Ihr Mittel sind emotionale, wütende Abwehr, das Verreißen Andersdenkender, die täglich von früh bis spät verhöhnt werden wie Präsident Trump, Orbán oder Putin oder die AfD, radikal und kraß. Weil sie keine sachlichen Argumente haben, im Unrecht sind, da sie Unterdrücker sind, die unbequeme Wahrheiten und alle Dissidenten unterdrücken wollen, die solch ungenehme Wahrheit aussprechen, werden sie umso penetranter gehässig und versuchen, jemanden als Mensch völlig zu zertrampeln, um damit seine Meinung auszuradieren aus der öffentlichen Debatte. So funktioniert moderne Gesinnungsdiktatur seit den feministischen Wellen, seit der Kulturrevolution von 1968.

Regierung und Eliten sind dermaßen pflichtvergessen gegenüber ihrem eigenen Land, besonders aber einheimischen Söhnen und Männern, daß sie Leben und Zukunft ihrer Kinder zerstören, ihr Land, Kultur, einheimische Völker und vor allem ihre Landessöhne dem Untergang preisgeben. Sie helfen bei der Verdrängung ihrer eigenen Söhne und Männer, und lassen die bei Frauen Verdrängten noch ihre Verdränger bezahlen! Wo in der Geschichte hätte es jemals solch einen niederträchtigen Zynismus und eine solche Verblendung gegeben, daß die Verdrängten gar nicht merken, was ihnen geschieht, und bei ihrer eigenen Verdrängung willig mithelfen?! Unglaublich.

Es braucht keinen solchen Plan – wir Idioten tun das freiwillig selbst!

Diese Verrücktheit gibt es ausgerechnet beim Kernthema des Lebens, Sexualität und Fortpflanzung. Leben ist der Sinn des Lebens. Leben ist, was sich fortpflanzt. Das heißt: was sich selbst fortpflanzt, nicht Verdränger, die wie Invasoren die besiegten Männer töten oder wegschieben, um selbst mit den eroberten Frauen Kinder zu zeugen. Solche Verdrängungskreuzung wurde im Bosnienkrieg systematisch angewendet. Der Unterschied der verrückten Migrationspolitik und dem Völkermord in Bosnien war, daß Serben alle bosnischen Männer und Jungen über fünf (?) Jahren ermordeten, um dann die Frauen so lange in Lagern zu vergewaltigen, bis fast alle von Serben schwanger waren, und somit Serben großzogen, was den Völkermord vollendet.

Wir aber sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir das alles freiwillig tun. Auch ohne Massenmord hat es genetisch langfristig ähnliche Folgen, wenn unsere Frauen von fremden Männern, demographischen Eroberern, übernommen werden.

«Muslim droht offen Deutschem: „Wir werden euch mit Geburten erobern, eure Töchter heiraten!”»

Kein Einzelfall, denn es gibt Imame, die das fordern.

«Zvi Lando @zlando
Muslime protestieren in London gegen: Juden, Christen und den Westen. „Die Anhänger Muhammeds werden Amerika erobern!”»

Die eigenen Eliten wollen unsere Identität planmäßig zerstören. Sie haben keine Ahnung, was sie damit anrichten, wenn sie die Träger abendländischer Kultur, Erfindungsgabe, Wissenschaft und Kunst durch Vermischung für immer auslöschen.

Lest unbedingt meine Bücher, die mit vielen neuen Argumenten und Beweisen verschwiegen, ignoriert und der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Es ist unsolidarisch und schädlich, mit einer alles-umsonst-Gratis-Abstaubmentalität ausgerechnet von den Medien ignorierten unbekannten Schriftstellern zu schaden, indem Bücher nicht gekauft werden.

Fußnote

1 http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/

Denkt mal drüber nach!

Denkt mal drüber nach!

An alle, die jung sind: Ihr habt euer Leben vor euch. Merkt ihr, was mit euch geschieht? Schulen und Medien trichtern euch ein, wie ihr denken sollt, aber öffnet die Augen! Habt keine Angst, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Es wird versucht, euch einzureden, die Wirklichkeit zu erkennen sei unmoralisch und böse.

In jungen Jahrgängen kommen bei uns auf 100 Mädchen inzwischen schon 125 Jungen. Wie soll das gutgehen? 125 Jungen werden sich bemühen, eines der 100 Mädchen abzubekommen, um eine Freundin zu haben. Es kann nicht gelingen. Die zu vielen Jungen werden in einen harten Konkurrenzkampf geraten. Sie werden viel Zeit verschwenden müssen, um sich ein Ansehen aufzubauen, Mädchen kennenzulernen. Statt fürs Leben zu lernen, Geist und Fähigkeiten fortzubilden, werden sie Dinge tun, die bei Frauen ankommen. So beschädigt der Druck ihre Zukunft. Zusätzlich versuchen junge Männer aus Afrika und Orient, statt sich zu Hause um die dort für sie geborenen Mädchen zu kümmern, uns noch mehr auszuspannen.

Die Mädchen können mehr wählen denn je, sehen sich einem starken Druck des unzufriedenen Männerüberschusses ausgesetzt. Die ganze Gesellschaft verroht, nur weil eine durchgedrehte Regierung, die völlig den Verstand verloren hat, die Grenzen öffnete. Denn auch heute sind es meist Männer, die auf gefährlichen Wegen in abenteuerliche Ferne reisen, wenn dort das große Geld für nichts winkt, so wie in unserem verrückten Staat.

Ihr werdet viele Menschen durchfüttern müssen, deren einstige Leistung ist, euch die Mädchen wegzuflirten oder zu belästigen, oder schlimmeres. Arbeiten müßt ihr. Während ihr arbeitet, genießen sie das Leben mit Mädchen, die ihr deswegen nicht haben könnt. Denn es gibt nicht genug für alle. Und sogar die wenigen Mädchen, die aus der Ferne kommen, werden oft mit religiösem Eifer vor Kontakt mit ungläubigen Männern behütet. Es zu versuchen, kann euch das Leben kosten.

Ihr werdet euer Leben lang mit Steuern und Gebühren dafür bezahlen, euer Leben kaputt zu machen. So etwas verrücktes hat noch niemals eine Regierung ihren eigenen Landessöhnen und Landestöchtern angetan. Damit die Politik regierender Eliten nicht von Bürgerprotest oder gar Abwahl aufgehalten wird, sie ihre Pfründe nicht verlieren, wettern und schimpfen sie von früh bis spät auf Andersdenkende, als seien sie der leibhaftige Teufel, Bösewicht, Populist, rechts, dumm oder sonst etwas schlechtes: nur deshalb, weil sie die Wahrheit sagen, eine Wahrheit, von der die Eliten nicht wollen, daß sie erkannt wird, denn sie fürchten sich vor ihr.

Jungen und Mädchen, junge Männer und Frauen! Ihr werdet verarscht. Euer Leben wird beeinträchtigt. Ihr werdet um eure Zukunft betrogen. Ihr werdet zu Finanzsklaven eurer eigenen Abschaffung degradiert.

Betrogen wurdet ihr schon lange. Seit 150 Jahren agitieren feministische Wellen damit, den Menschen einzureden, Frauen seien benachteiligt oder gar unterdrückt. Das ist nicht nur Unsinn, sondern das genaue Gegenteil der Wahrheit. Nur exakte Wissenschaft kann das klären. In den exakten Wissenschaften gibt es ein Fach, das sich mit dem Leben beschäftigt: Die Lehre vom Leben: Biologie. So heißt das Fach. Eine Grunderkenntnis moderner Evolutionsbiologie ist: Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene.

Obiger Satz sagt alles. Wir müssen uns nur bewußt machen, was er bedeutet. Es bedeutet, daß Gene nicht über Frauen, sondern über Männer gefiltert werden. Fruchtbare Frauen können sich fortpflanzen, Kinder gebären, damit ihre Anlagen fortleben. Das ist der Sinn des Lebens. Denn Leben ist, was sich selbst vervielfältigen kann. Zeugung ist der Akt des Lebens, der belebte von nicht belebter Natur, Lebewesen von Robotern unterscheidet.

Die Bürde sexueller Selektion liegt allein auf dem Mann. Ausgeübt wird sie von Frauen. Viele glauben das nicht, vermeinen, sie würden als Mann doch auch wählen. Das ist der übliche Irrtum. Um das zu verstehen, müssen wir etwas tiefer einsteigen.

Versuche zeigten, daß international, in allen Kulturen gleichermaßen, auch beim Flirt die Frau wählt und somit Reaktionen vorgibt. Aus der Reaktion der Frau, die Videoaufzeichnungen dokumentieren, läßt sich auf die Reaktion des Mannes schließen, nie aber umgekehrt. Denn tatsächlich wählen Frauen, auf eine unterbewußte Art, die angeboren ist. Da sie uns nicht bewußt wird, bilden sich Männer ein, zu wählen, doch das ist ein Irrtum. Dieser Irrtum ist sinnvoll, denn er baut Selbstvertrauen auf, das wiederum auf Frauen anziehend wirkt.

Ebenso besagt die Evolutionsbiologie, daß es keine Dominanz von Männern über Frauen gibt. Die männliche Dominanzhierarchie dient dazu, Männern die Gelegenheit zu geben, aufzusteigen, damit angesehene Männer dann von Frauen gewählt werden. ‚Verlierer’ werden diskriminiert. Solche Diskriminierung, die von Fortpflanzung ausschließt, ist die älteste sexuelle Diskriminierung der Welt, 750 Millionen Jahre alt, so alt wie die Zweigeschlechtlichkeit.

«Minder erregt mir Here des Unmuts oder des Zornes,
Stets war ſie gewohnt, daß ſie einbrach, was ich beſchloſſen!» (Homer, Ilias, Achter Gesang, S. 115)

Bereits die älteste überlieferte Dichtung, die Ilias von Homer, zeigt, wie Dominanz nur unter Männern gilt, aber nicht zwischen Mann und Frau. Selbst der mächtigste aller männlichen Götter, der Götterkönig Zeus, hat es im eigenen Hause schwer.

Feminismus hat alles genau falsch herum gedeutet. Männer sind bei Mensch wie Tier nur gegenüber Männern dominant. Versuchen sie es bei Frauen, zerstören sie ihr soziales Ansehen. Männliche Dominanz hat im Gegenteil den Sinn, Frauen zu zeigen, wer eine gute Wahl als Geschlechtspartner, Freund oder Vater ist. Männliche Macht ist daher wie die Balz im Tierreich: Sie dient dazu, Frauen zu gewinnen und zu verführen.

Feministinnen neideten Männern, was sie in ihrer Fehlwahrnehmung für ‚unterdrückerische Dominanz’ hielten, obwohl es keine Dominanz von Männern über Frauen gibt, Frauen das strukturell dominante Geschlecht sind und Männer sexuell folgenreich diskriminieren. Seit 60.000 Jahren kam auf vier bis fünf Mütter nur ein Vater, der seine Gene im Genpool der Menschheit hinterließ. In einer von Feministinnen als ‚Matriarchate’ bejubelten Problemzeit am Ende der Eiszeit war das Mißverhältnis der Geschlechter gar fürchterliche 17 Mütter auf 1 Vater.

Sexuelle Selektion ist eine grausame Diskriminierung, die Feminismus extrem verstärkt hat. Die Lage ist ohnehin vergiftet; heutige Generationen von Jungen sind betrogen und haben mit unnötigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Aber auch die Mädchen werden von Feministinnen betrogen. Wie soll das denn gehen mit dem Männerüberschuß? Es geht nicht! Feminismus hat eine Unkultur sexueller Gewalt geschaffen, genau das Gegenteil von dem, was sie versprochen haben. Sie hatten eine menschliche und gute abendländische Kultur verteufelt und zerstört; nun stürzen sie euch in das Elend, das es bei uns nie gab. Die Verteufelung, die Feministinnen erfunden haben, wurde nun zur Wirklichkeit.

„Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene.”

Dieser Satz bedeutet auch, daß es viele Männer gibt, deren Gene nicht fortgepflanzt werden sollen. Das ist der Grund, weshalb männliche Verlierer uns als lächerlich erscheinen, verspottet und verhöhnt werden. Warum tun wir das? Zu Frauen, Mädchen und Kindern sind wir hilfsbereit und verständnisvoll, bevorzugen sie, und gehen auf jede Klage ein, ohne zu prüfen, ob sie überhaupt berechtigt ist. Das hat Feminismus schamlos und gnadenlos bis zum Äußersten ausgenutzt. Sie jammerten und klagten über erfundene und subjektiv unterstellte Nachteile, die es nie gegeben hat. Im Gegenteil. Sie waren immer stark bevorzugt.

Männer wurden in Kriege zum Sterben geschickt, für die ihren zu kämpfen, Frauen nicht. Männern wurde harte und gefährliche Arbeit zugewiesen. Die Liste ist noch wesentlich länger. Ich verweise auf meine Bücher.

Es ist eine angeborene menschliche Universalie, daß beide Geschlechter nicht nur verschiedene Neigungen haben, sondern sich vor allem ergänzen wollen: Frauen wollen unter natürlichen Bedingungen etwas weibliches tun, um es Familie und Männern zu geben; Männer wollen ihre Männlichkeit und ihren Wert mit männlichen Taten und Gaben zeigen, die sie ihrer Familie und Frauen geben. So entsteht ein Tausch. Mehr noch, es entsteht eine Verbundenheit, ein Füreinander. Außerdem reifen so Gefühle: Man tut etwas in Liebe zum anderen Geschlecht.

Mit dem Zerbrechen der sogenannten ‚Rollenverteilung’ brach diese Kultur des Füreinanders zusammen. Es reiften keine Gefühle mehr. Auch deshalb gibt es wenig Liebe von Mädchen für Männer. Nur sexuelles Begehren ist geblieben, doch das ist nicht genug. Die soziale Liebe zum anderen Geschlecht, die sich in der Arbeit ausdrückt, fehlt. Früher war Arbeit nicht Erwerbsarbeit für Geld, sondern ein Tausch innerhalb der Gemeinschaft. Dieser Tausch war immer geschlechtlich. Als die moderne Ökonomie den natürlichen Tausch durch das Geldsystem verdrängte, ging auch dieser geschlechtliche Tausch allmählich verloren. Das war ein herber Verlust, denn in ihm reifen Gefühle und Anteilnahme. Der völlige Verlust der Fähigkeit, Mitgefühl und Empathie für männliche Verlierer zu empfinden, hat auch mit dem Untergang des natürlichen Tauschs und Füreinanders zu tun.

Indem neidische feministische Emanzen den Männern ihre ‚Macht’, ihre Arbeitsbereiche und ‚Dominanz’ wegnahmen (die niemals über Frauen war, sondern eine männliche Balz um Frauen), verloren Männer die Mittel, bei Frauen erfolgreich zu sein. Wer ein hohes Ansehen hat, eine männliche Arbeit, deren Ergebnisse Frauen wünschen, aber selbst nicht haben, dem fliegen auch die Mädchenherzen zu. Zwar kostet es noch harte Arbeit und Geschick, aber ständiges Rumsuchen im Nachtleben ist nicht nötig. Feministinnen haben Männern das geneidet und weggenommen, was Männer aus Liebe zu Frauen taten, um Frauen zu gewinnen und Familien zu ernähren. Jetzt haben diese Berufe keine solche Bedeutung mehr; jetzt sind sie egoistisches Karrierestreben, ein harter Wettbewerb auch zwischen Frauen und Männern, der biologischen Anlagen widerspricht, weshalb die Arbeitswelt immer schlaffer wird.

Feminismus hat die Gegenseitigkeit zerstört, aus denen soziale Liebe und Anteilnahme auch für Männer reifen. Zwar haben Frauen ein Bedürfnis, soziale Liebe zu entwickeln, doch diese geht nun nicht an die eigenen Männer, wie es natürlich und nötig wäre, sondern wird als ‚politische Solidarität’ genau den Millionen illegaler Eindringlinge gewährt, die euch bei Frauen verdrängen. Das ist eine Perversion, die schädlichst mögliche Weise, das Bedürfnis nach sozialer Liebe auszuleben. Geholfen wird damit niemandem. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika wird belohnt und weiter angeheizt. Alle Probleme werden dadurch verschärft statt gelöst. Es ist nicht ‚humanitär’, sondern gnadenlos und selbstmörderisch dumm. In wenigen Jahrzehnten oder Generationen werden die Muslime in der Mehrheit sein, wird Europa seine Freiheit verlieren, den Weg des alten Ostroms oder Byzanz gehen, einst christliches Zentrum von Wissenschaft und Zivilisation, dann von Muslimen erobert, teils mit Gewalt, teils mit langwährender Benachteiligung und Pogromen nahezu ausgerottet. Millionen Armenier und assyrische Christen fanden im Osmanischen Reich allein um 1915 den Tod. Heute ist die Türkei nicht mehr griechisch und armenisch christlich, sondern ein islamistischer Staat. Gleiches droht uns zu passieren und wird nicht mehr aufzuhalten sein, weil die Eliten dumm, verblendet, ideologisch so kraß indoktriniert sind, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.

Zurück zu den eigenen Problemen: Außerdem schlägt eine evolutionäre Falle zu, seitdem feministische Wellen das Ansehen der Männer verringern. Traditionelle Kultur war ein komplexes Regelsystem, dessen Funktionsweise uns nur nicht bewußt war, weil moderne Evolutionswissenschaften noch unbekannt waren. Das männliche Ansehen, das Feministinnen so schrecklich beneideten, diente nämlich dazu, einen angeborenen Nachteil männlichen Lebens auszugleichen. Weil Männer als Filter für Gene dienen, werden viele Männer grausam sexuell diskriminiert. Damit sich kein Widerstand erhebt, betroffene Männer nicht gegen solche Ungerechtigkeit klagen können, gibt es die evolutionäre Blockierung von Mitgefühl für männliche Verlierer. Verlierer werden verhöhnt und verspottet, schon in der ältesten überlieferten Dichtung der Menschheit, der Ilias von Homer. Feminismus hat noch eine ideologische Schicht des Spottes und der Empathieverweigerung draufgesetzt, so daß sich die Unterdrückung männlicher Verlierer vervielfacht hat. Das Schicksal männlicher Verlierer ist ungemein grausam. Rücksicht wurde nie genommen. Im Mittelalter und in früher Neuzeit konnten in vielen Zünften nur die wenigen Meister heiraten. In jeder Stadt gab es wenige erbliche Plätze für Meister. Der Großteil im Handwerk bestand aus Lehrlingen und Gesellen, die nicht heiratsfähig waren. Also durften sich nur wenige Männer fortpflanzen und ein erfülltes Liebesleben haben. Für Frauen gab es solche Bürden naturgemäß nicht; sie brauchten nur fruchtbar sein. Doch da es kein Mitgefühl für männliche Verlierer gibt, denken wir nicht darüber nach, wie grausam das für Männer war und ist.

Aus diesem Grund gab es nun ein hohes männliches Ansehen. Denn wer gesellschaftliche Achtung erfährt, wird von Frauen nicht als ‚rangnieder’ und ‚Verlierer’ eingestuft, entgeht also solch grausamem Schicksal, das Männern vorbehalten ist, ein Problem, das Frauen naturgemäß nicht kennen. Es war also ein verhängnisvolles Mißverständnis menschlicher Natur, als Feministinnen begannen, den Männern ihr Ansehen, ihre Aufgaben und Rollen zu neiden. Feminismus hat die Welt zu verbessern gewähnt – ein Wahn! –, stattdessen aber radikal verschlechtert, sämtliche Gleichgewichte völlig umgekippt, alle Grundlagen liebevoller und gesunder Entwicklung zerstört.

Traditionelle Kultur ersparte vielen Männern das Schicksal, diskriminiert zu werden, und den Verlust von Anteilnahme, Empathie. Doch traditionelle Kultur war nicht gut genug. Die Gesellen und Lehrlinge in Zünften alter Zeit waren nicht anständig behandelt worden. Vielleicht singen Linke deshalb vor allem Sauflieder aus jenen Zeiten „Sieben Tage wollen wir…”. Das ist nicht lebenslustig, sondern traurig: Außer arbeiten und saufen konnten sie nicht viel tun. Lieber hätten sie eine Freundin gehabt, später eine Familie.

Feminismus hat die Welt in genau falsche Richtung gesteuert: Es ist das männliche Geschlecht, das nachweislich strukturell benachteiligt ist, weniger Empathie und Hilfe erhält als Frauen und Kinder, von Frauen sexuell diskriminiert wird. Daher wäre es richtig gewesen, dafür zu sorgen, daß alle anständigen und fleißigen Männer Mitgefühl, Empathie und weibliche Liebe erhalten, sie nicht diskriminiert werden durch sexuelle Selektion. Das ist genau das Gegenteil von dem, was alle feministischen Wellen getan haben.

Außerdem ist ein Füreinander mit Arbeitsteilung eine menschliche Universalie, die auslöschen zu wollen genauso verhängnisvoll war. Man kann die Arbeitsteilung ändern, einer neuen Zeit anpassen, aber es ist äußerst schädlich, gegen die menschliche Natur zu kämpfen und Menschen um eine gemeinsame Kultur zu betrügen, ohne die ihr Leben genauso verstümmelt ist, als wenn sie ohne Sprache aufwachsen.

Schlimm ist nun die Verdrängung durch Kulturfremde, die den Zusammenbruch noch extremer macht. Der Aufbau einer besser ausgeglichenen Kultur kann mit ihnen nicht gelingen. Solange wir in jungen Jahren Männerüberschuß haben, und sei er noch so gering, sind die Probleme völlig unlösbar. Wer das verbrochen hat, gehört vor ein Gericht, besser ein internationales Tribunal gestellt.

Doch sogar ohne den Männerüberschuß ist es schlimm: Schöne blonde und hellhaarige Mädchen wird es bald nicht mehr geben. Was schön und gut war an uns wird verlorengehen; unsere fernen Nachkommen werden uns fremd sein und wir ihnen. Wir werden nicht in eigenen Sprößlingen fortleben, die uns gleichen. Alle Völker anderer Kontinente werden überleben: Weder Afrikaner, noch Orientalen noch andere fremde Ethnien denken daran, sich durch Vermischung auslöschen lassen zu wollen. Nur die Abendländer gehen diesen masochistischen Weg der Selbstzerstörung. Die vielen gemischten jungen Paare bedeuten nicht nur mindestens ebensoviele einheimische junge Männer, die bei uns kein Mädchen abbekommen können – wer das nicht begreift, ist zu dumm, nachzurechnen. Sondern es bedeutet auch, daß die nächste Generation überwiegend von fremden Männern gezeugt wird, die eigenen Männerlinien dagegen rasch aussterben. Eine so große Zahl von Mischlinge verkraftet unsere Kultur nicht, denn Kultur baut auf angeborenen Eigenschaften, die sich zwischen Ethnien deutlich unterscheiden.

Es geht nicht nur um den niedrigeren IQ in den Herkunftsgebieten der Merkelschen Flutwelle, der allein zukünftige Generationen unbrauchbar machen wird im Wettstreit um die besten Erfinder, Denker und Dichter. Es geht auch nicht nur um mit geringerem IQ verbundene niedrige Hemmschwelle gegenüber Gewalt. Es geht nicht nur um Islamisierung, die schon aus dem einst blühenden Zentrum antiker Wissenschaft Byzanz islamistische Diktaturen machte. Sondern es geht auch um Erfindungsgabe. Wissenschaftliche Studien, die vor euch versteckt werden, zeigten klare Unterschiede im Verhalten Neugeborener: Chinesische oder indianische (besonders jene den Chinesen näher verwandten) Stämme sind als Neugeborene und für etwa 6 Monate eher ruhig und stiller, nordkaukasische schreien dagegen öfter und sind schwerer zu beruhigen. In einigen Versuchen ist die typische Reaktion des nordkaukasischen Säuglings Geschrei und Wegdrehen – der asiatische Säugling nimmt es hin.

Ähnlich anders ist das instinktive Verhalten der Mütter, die jeweils eine Mutter-Kind-Einheit mit dem Säugling bilden, die ebenfalls nach Ethnie unterschiedlich ist. Eine asiatische Mutter kann ihr Kind leichter beruhigen. Die europäische Mutter dagegen stimuliert das Kind, zum Beispiel sprachlich, und erhält eine Antwort. Dieses Eingehen auf die Umwelt, die auch eine Veränderung der Umgebung ist, dürfte ein Vorteil nordkaukasischer Menschen sein, die deshalb intensiver und tiefer an der Veränderung ihrer Umwelt arbeiten, weil sie es früher gelernt haben, in einem Alter, in dem asiatische Säuglinge eher passiv waren. Später sind die asiatischen Kinder meist noch fleißiger als die früher als fleißig geltenden Deutschen. Der asiatische IQ wird im Schnitt als noch höher angegeben, wobei das allerdings auch am Fleiß und Drill liegen könnte. Doch IQ ist nicht alles, denn die Spezialität Europas dürfte jenes Streben nach Veränderung der Umgebung sein, was erklären würde, warum Durchbrüche wie die abendländische Zivilisation, die Erfindung exakter Wissenschaft bei den Hellenen, sowie die technische Revolution in nordkaukasischen Ländern erfolgte, zu denen damals auch die Hellenen (Altgriechen), Römer und Etrusker gehörten.

Diese Eigenschaften werden wir bei Durchmischung größeren Ausmaßes mit inkompatiblen Ethnien verlieren. Wir sägen den Ast des Fortschritts ab, ganz unabhängig vom IQ.

Außerdem geht jede Zivilisation zugrunde, wenn Frauenbevorzugung aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung ständig zunimmt. Gleichzeitig nimmt die Widerstandskraft gegen übermäßige Vermischung ab. So gingen schon das Römische Reich und die Hellenen zugrunde. Die Sitten verwahrlosten; die Bibel beschreibt die Antike als Sündenpfuhl. Ein wahrer Kern wird daran sein. Die traditionellen Beziehungen der Geschlechter zerbrachen. Nun war der Weg frei zur Auslöschung der Wirtsvölker über Durchmischung: Die Römer waren nicht länger rothaarig oder römisch. Die Hellenen waren nicht mehr überwiegend blondlockig, wie noch Homer und die großen Tragiker sie meist beschrieben, ebenso alte Statuen. Ihre Kultur und Reiche brachen zusammen. Sie wurden überrollt von aggressiven, unverbrauchten Kräften. Genauso wird es uns ergehen. Vermutlich werden Islamisten die aggressive, unverbrauchte Kraft sein, die jenen Prozeß auslöst.

Junge Leute, eure Zukunft wird zerstört. Denkt einmal drüber nach. Laßt euch nicht von ‚politisch korrekter’ Angst den Verstand lähmen.

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Feminismus brachte schlechtes Karma für Frauen

Wir besprechen heute tragische Fälle wie ein für ihr Leben gezeichnetes Mädchen. Doch darf uns das nicht darüber täuschen, daß eine größere Anzahl männlicher Opfer für uns unsichtbar bleibt, deren Existenz wir meist nicht einmal ahnen. Außerdem ist dieses Verhängnis nicht von allein über unsere Frauen hereingebrochen, sondern jahrzehntelang massiv betrieben und eingeladen worden von Feministinnen, die vehement für offene Grenzen stritten, häufig zu Tätern werdende Eindringlinge bevorzugt und solidarisch behandelten, während sie ihre eigenen Männer und Landessöhne bekämpften, ihnen Anteilnahme und Solidarität zu entziehen und verweigern, diese an ihre Verdränger zu verschwenden. Was heute geschieht, ist Folge des männerfeindlichen Feminismus, der seit Generationen unsere Frauen und die Gesellschaft prägt, oftmals latent, so daß wir es nicht einmal merken. Mit einem religiösen Begriff: Es ist Karma, viel sehr schlechtes Karma, unter dem nun außer Feministinnen auch ihre Töchter leiden.

«Es darf nicht bekannt werden!! Pressesperre!!! Migranten vergewaltigen deutsche Mädchen, Kinder und Frauen.

In Deutschland häufen sich die Verbrechen dramatisch und immer öfter sind dabei Migranten im Spiel. Ein 16-jähriges Mädchen wurde in Mainz von drei Türken derart brutal vergewaltigt, daß es vier Tage in Lebensgefahr schwebte, einen künstlichen Darmausgang erhalten musste und nie mehr Kinder gebären kann.

Wie die Kriminaldirektion Mainz in einer gemeinsamen Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mainz und des Polizeipräsidiums Mainz mitteilt, wurde am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem wehrlosen Mädchen begangen.

Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und ihn eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.

Die Folgen: Aufgrund der schweren, irreparablen Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. …

In Köln etwa sind 70 – 80% der Vergewaltiger türkischer Abstammung. …

Freudenfest unter Roma-Familien: Deutschlands brutalster Vergewaltiger läuft frei herum – das Opfer ist in der Psychiatrie

Ein zugewanderter Roma-Mitbürger hat eine der brutalsten bekannten Vergewaltigungen verübt. Und das Landgericht Arnsberg hat den Haftbefehl »außer Vollzug« gesetzt. Täter Muslija B. nutzte das zur Flucht und läuft nun frei herum. Sein Opfer befindet sich derweilen in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung.»1 (gloria.tv)

Ein besonders tragischer Fall: Das Mädchen ist nicht nur seelisch gebrochen, sondern wird ihr Leben lang nicht Mutter werden, sich nicht selbst fortpflanzen können. Doch das ist Schicksal vieler uns unsichtbarer Männer. Der grausame Täter feierte gar mit unserem Steuergeld, das seine Frau als ‚Rückkehrhilfe’ erhielt. Die Unfähigkeit, die Eingedrungenen loszuwerden, ohne sie für ihr illegales Tun zu belohnen, zeigt ebenso Staatsversagen, wie sie überhaupt hineinzulassen.

«Am Landgericht Arnsberg hatten Richter und Schöffen über einige besonders abartige zugewanderte Vergewaltiger zu urteilen. Da war der 1976 im Kosovo geborene Haljilj B., ein Mitbürger der Volksgruppe der Roma, der nicht lesen und schreiben kann, seit 1990 in Deutschland lebt, wegen ständigen Schulschwänzens von der Schule verwiesen wurde, 1995 eine Deutsche heiratete und mit ihr zwei Kinder zeugte, dann mit einer Serbin in Düsseldorf zwei Kinder zeugte und danach ein weiteres Kind in Wuppertal. Der Analphabet ist in Deutschland wegen Diebstahls und Betruges vorbestraft. Und da war ein weiterer Täter, ein Verwandter, der 1982 im Kosovo geborene tiefgläubige Roma-Muslim Muslija B., der ebenfalls keine Schulbildung, keine Berufsausbildung, aber viele Kinder vorzuweisen hat. In der Nähe des nordrhein-westfälischen Ortes Schmallenberg haben die beiden gemeinsam mit ihrem Verwandten Seljman B. ein junges deutsches Mädchen unvorstellbar brutal vergewaltigt: vaginal, anal und oral.

as Mädchen wimmerte vor Todesangst. Und weil es die Zähne vor Schmerzen bei der analen Vergewaltigung zusammenbiss, schlug ihr einer der Roma-Mitbürger so lange auf den Kopf, bis sie den Mund für den Oralverkehr öffnete. Wir ersparen uns hier weitere Einzelheiten. Das junge Mädchen kam unmittelbar nach der bestialischen Vergewaltigung in die DRK-Kinderklinik in Siegen. Es unternahm später einen Selbstmordversuch. Sein Leben ist wohl für immer ruiniert. Das Mädchen ist nun in einer geschlossenen kinderpsychiatrischen Klinik. Muslija B. hat sich in das Kosovo abgesetzt, die Arnsberger Kammer gewährte ihm zunächst einmal Haftverschonung. Seine Frau erhielt fast 10.000 Euro vom deutschen Steuerzahler als »Rückkehrhilfe« – danach gab es mit dem Geld der deutschen Steuerzahler erst einmal eine große Party.»2 (gloria.tv)

Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommen die Regierungshelfer, sperren, löschen und diffamieren uns. Ganz nebenbei zeugen Brutale viele Kinder, werden unsere zivilisierten und vom Feminismus verängstigten Männer kaum noch Kinder zeugen. Das ist schlimmstmögliche Selektion, die schädlichste Zuchtwahl, die nur denkbar ist! Künftige Generationen werden nicht von unseren Denkern, Dichtern und Erfindern abstammen, sondern von mörderischen Vergewaltigern. Das wird jenes uns fremde Volk prägen, das künftig in diesem Lande leben wird.

Nur wenige Frauen werden so brutal vergewaltigt, daß sie keine Kinder mehr haben können; sehr viele unsichtbare Männer werden dagegen bei Frauen und Fortpflanzung verdrängt: Wir sehen sie nicht, weil sie still und unbemerkt im Frauenmangel scheitern. Kein Verbrechen, weder Schlagzeile noch irgendeine Auffälligkeit kündet von um ihr Leben betrogenen einheimischen Männern. Sie fallen unter den Radar der Wahrnehmung. Schwer fällt es, den direkten Zusammenhang nachzuweisen – irgendwo gehen Migranten mit hiesigen Frauen, sehr weit entfernt verschwinden durch den entstehenden Frauenmangel verdrängte einheimische Steuerzahler im Alltag und in der Menge. Es ist sozusagen das perfekte Verbrechen: Keine Zeugen gibt es, weder sichtbare Tat noch wird ein Gesetz gebrochen. Die Wirkung freilich ist drastisch, doch gänzlich zur Privatsache gemacht. Offizielle Politik verursacht unsichtbares Leid im Privatleben, das niemanden sonst interessiert.

Wenn irgendwo ein unbegleiteter Fremder über die Grenze gelangt, oder eine Frau als Feministin oder Emanze Männern oder Mutterschaft abspenstig gemacht wird, geschieht ein Dominoeffekt, der sich unserer Wahrnehmung gänzlich entzieht. Irgendwo kommt ein Mann nicht mit der uns verlorenen zusammen. Aufgrund der Unterzahl von Frauen erhöht sich der Wettbewerbsdruck um Frauen für Männer. Das wird hingenommen wie eine Gegebenheit der Natur, wie Wetterlage, Schicksal oder Realität – und doch ist es Folge menschlicher Politik, nicht unvermeidbar. Der Mann findet vielleicht eine andere Freundin, die nun aber nicht mehr für den Mann zu haben ist, der sie ohne den Dominoeffekt bekommen hätte. Und so weiter und so fort. Eine ganze Kaskade anderer Beziehungen entsteht, bis am Ende Verlierer mit dem ‚Schwarzen Peter’ in der Hand übrigbleiben, die gar keine abbekommen. Obwohl die Ursachenkette im Privatleben ebenso undurchschaubar wie unsichtbar bleibt, ist es ein Gesetz der Arithmetik, daß diese Verdrängung stattfindet. Nicht nur Masseneinwanderung schafft männliches Leid, sondern jede Einwanderungswelle, die mehr Männer als Frauen ins Land spült. Masseneinwanderung schafft Massen männlichen Leides durch massenweise Verdrängung. Zugleich plustern sich kriminell ihr eigenes Volk schädigende Politiker noch als vermeintliche Helden der Moral auf. Schicksal der Männer ist, daß sie aufgrund evolutionärer Kräfte strukturell benachteiligt, ihre existentiellen Sorgen unsichtbar sind, ihre Beschwerden als ‚Jammerei’ verhöhnt werden, weil sich beklagen ein Vorrecht von Kindern und Frauen ist.

Doch auch ein höherer Frauenanteil wäre keine Lösung, weil jede Ethnie ein Existenzrecht hat, eine Verdrängung durch Vermischung das Absterben der Dichter, Denker und Erfinder, der Seele des Landes zur Folge hätte, sogar wenn keine Männer bei Frauen verdrängt worden wären.

Wem das zu kompliziert ist, möge sich aus der Politik heraushalten. Politik ist nichts für Dummköpfe, die unfähig sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen, sich vor einem Tribunal dann damit herausreden wollen, sie hätten nicht gewußt, was sie da verursacht haben.

Bemerkenswert ist auch, wie zugunsten der demographischen Invasoren in einer Weise argumentiert wird, die Feministen Männern und Hütern der eigenen, jetzt zerstörten Kultur, wütend verboten haben.

Solche Bescheidenheit hat unseren Feministen gefehlt, als sie abendländische Kultur zerstörten. Sie werden wie der Zauberlehrling Opfer der Geister, die sie riefen, nun nicht mehr loswerden. Sie haben eine edle Kultur gegen rohe Invasion getauscht.

Dreimal wurden sie den Geist nicht los, beim vierten Male wurde folgendes berichtet:

«Balingen
Flüchtling will Mädchen vergewaltigen
Von Gert Ungureanu 17.10.2017

Balingen – Nach einer versuchten Vergewaltigung ist gegen einen 26-jährigen Somalier Haftbefehl erlassen worden. Das bestätigt der Leitende Oberstaatsanwalt Jens Gruhl gegenüber dem Schwarzwälder Boten.

Freitagabend, Balinger Bahnhof: Ein Mann zerrt ein junges Mädchen ins Gestrüpp, drückt es zu Boden und versucht ihm die Kleider vom Leib zu reißen. Das Mädchen ruft laut um Hilfe. Und Hilfe kommt: Drei Männern gelingt es, den jungen Mann zu überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der junge Mann, Jahrgang 1991, der in Heidelberg als Flüchtling gemeldet ist, spricht nur gebrochen Englisch. „No problem”, sagt er, und „Advokat, Swizzerland”. …

„Zu dritt haben wir ihn weggerissen und die Polizei verständigt.” Die rückte an – von Hechingen, weil die Balinger Streife anderweitig beschäftigt war. Die Balinger Beamten kamen später dazu. „Die Polizisten haben gemeint: ‹Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal›”, erzählt Seifert. …

Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht. Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck”, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!”

Die junge Frau hatte sich – wie sich später herausstellt – auf dem Bahnsteig mit einem Freund verabredet. Der Freund kam zu spät, da sei die Polizei schon da gewesen. Derzeit sei die junge Frau in psychologischer Betreuung, weiß Peter Seifert.»3 (Schwarzwälder Bote)

Drei erwachsene Männer hatten offenbar Mühe, den Burschen loszureißen. Der Staat lockt nicht nur fremden Männerüberschuß der unpassendsten Art an, die weltweit zu finden ist, belohnt sie für illegales Eindringen mit Geld und Rundumversorgung, sondern bietet noch Flirtschulung und Gratiskondome, die als Einladung für Verhalten der unerwünschten Art aufgefaßt werden.

«Das schwedische Fernsehen (FS) feiert die Veröffentlichung des arabischen ‚Wie man es tut’-Sexbuches für neuangekommene Migranten
von Oliver JJ Lane 17. Okt. 2017

Ein schwedischer Journalist beginnt eine neue Serie von Sexerziehungsbüchern, von denen er sagt, sie zielten darauf, Kernfragen zu beantworten, die neu angekommene Migranten stellen, wie sie Leute treffen, wie sie flirten, und wie sie Sex haben.

Mit dem Ziel, möglichst viele Leute zu erreichen, wird das explizit illustrierte Buch Ich und Du in drei Ausgaben publiziert. Außer einer schwedischen wird es eine arabische Version „besonders für jene, die neu sind in Schweden” geben.

Das Buch folgt einem früheren Titel des Autors, das Einfache Sexbuch für Kinder.

Das Buch wurde vorgestellt vom schwedischen Fernsehsender TV4 am Dienstag morgen, wo eine Anzahl Illustrationen dem Publikum der Frühstücksschau enthüllt wurden. In einem wird ein bärtiger Mann mit Kapuze gezeigt, der sich eine Fetischsexszene vorstellt, in der eine Frau Mickeymausohren trägt, während sie einen Mann besteigt, und eine andere Frau eine Peitsche schwingt. …

Im März befand ein Bericht, daß bei 85 Prozent der Fälle von Massenvergewaltigung in Schweden ausländische Täter beteiligt waren.»4 (breitbart)

Diese feministisch verkorksten Generationen kümmerten das Ergehen der eigenen Landessöhne seit 1968 eine Scheißdreck; sie wurden abgewimmelt, höhnisch fortgeschickt, in Schlammschlachten bekämpft, angefeindet, entrechtet, wagten kaum noch einen Witz oder Flirt, weil alles von hysterischen Feministinnen als ‚Belästigung’ oder gar schlimmeres ausgelegt werden konnte. Doch die illegalen Verdränger erhalten die Solidarität, Anteilnahme, Fürsorge und Zuwendung, die feministische Perversion seit Generationen den eigenen Männern und Jungen entzogen hat. Den Migranten, nicht den in hartem Wettbewerb um Frauen stehenden einheimischen Steuerzahler helfen sie flirten. Die bevorzugten Invasoren, die ihre Landessöhne verdrängen, kommen sogar bei Gewalt und Vergewaltigung oft gimplich davon. Wehe aber, ein hiesiger Mann hat ein Kompliment gemacht, das einer Feministin mißfiel, oder die GEZ-Zwangsgebühr für das staatliche Propagandafernsehen nicht gezahlt!

Unter den Folgen leiden wir alle. Doch derzeit ist keine Möglichkeit erkennbar, den Schaden wiedergutzumachen, den Feminismus zu überwinden und unsere Kultur der Geschlechter wieder aufzubauen – feminismusfrei und ohne Frauenbevorzugung.

«Ein Toter und mehrere Verletzte bei Messerstechereien
Blutiger Samstag in NRW!
15.10.2017 – 08:48 Uhr

Köln/Bonn/Dortmund/Essen (NRW) – Mehrere Gewalttaten in verschiedenen Großstädten erschütterten an diesem Samstag das Land!

► In Köln flogen erst Worte, dann Fäuste, dann wurde mit einem Messer angegriffen: Bei der Attacke am Kölner Ebertplatz ist ein Mann (22) tödlich verletzt worden. Er starb im Krankenhaus.

► Große Blutflecken zeugen von einer Messer-Attacke in Bonn, bei der ein Mensch verletzt wurde.

► In einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft wurde ein Mann (28) durch einen Messerangriff schwer verletzt. Als die Polizei den mutmaßlichen Täter (19) festnahm, wurden die Beamten von einem 40-Personen-Mob angegriffen.

► In Essen wurde ein Mann bei einer Messer-Attacke lebensgefährlich verletzt.

Mann stirbt durch Messerstiche in Köln

Ein Mann erlitt Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und brach zusammen. Seine Kontrahenten flüchteten. …

Warum unter einer Gruppe von Afrikanern gestern Abend gegen 21.50 Uhr am Ebertplatz in Köln ein Streit derart eskalierte, ist bisher völlig unklar. …

Bei Fahndung nach Messer-Angriff in Dortmund: Wütender Mob geht auf Polizisten los

Ein Mann (28) ist in der Nacht zum Samstag in einer Dortmunder Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer schwer verletzt worden. …

Laut Polizei soll die Gruppe aus dem linksautonomen Spektrum kommen. In fünf Fällen ermittelt die Polizei wegen besonders schweren Landfriedensbruchs.»5 (Bild)

Eine Vertiefung der Thematik findet sich im Buch NEIN!, das soeben im Romowe Verlag erschienen ist.

Fußnoten

1 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

2 https://gloria.tv/article/q2c2JKW8rveH2hHqcfMimKArF

3 http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.balingen-fluechtling-will-maedchen-vergewaltigen.f545ee4f-9628-4549-84fa-3f64c2e81110.html

4 «Swedish TV Celebrates Launch of Arabic ‘How-To’ Sex Book For Newly Arrived Migrants
by OLIVER JJ LANE17 Oct 2017125
A Swedish journalist is launching a new series of sex education books, which he says are aiming to answer key questions posed by newly arrived migrants about how to meet people, how to flirt, and how to have sex.
Aiming to reach as many people as possible, the explicitly illustrated book Me and You will be published in three editions. As well as Swedish, there will also be an Arabic language version “especially for those who are new to Sweden”.
The books follow a previous title by the author, the Simple Sex Book for children (pictured above).
The book was featured on Sweden’s TV4 Tuesday morning, where a number of the illustrations were revealed to the breakfast show’s audience. In one, a bearded and hooded man is shown imagining a group sex fetish scene where one woman wears Mickey Mouse ears as she mounts a man, while another woman wields a flogger. …
A March report had found that 85 per cent of suspects in gang rape cases in Sweden involved foreign origin attackers.» (http://www.breitbart.com/london/2017/10/17/swedish-tv-celebrates-launch-new-sex-book-newly-arrived-migrants/)

5 http://www.bild.de/regional/koeln/messer/messersteicherei-koeln-bonn-dortmund-53537076.bild.html

Auszug aus NEIN!, dem Buch über die Verdrängung von Männern – jetzt im Romowe Verlag erhältlich

Auszug aus NEIN!, dem Buch über die Verdrängung von Männern – jetzt im Romowe Verlag erschienen

Männer tragen die Last der Evolution, auch in Form sexueller Selektion, mit der Frauen bei freier Wahl etwa vier Fünftel aller Männer diskriminieren, d.h. ablehnen. Darin stimmen genetische Fortpflanzungsstudiën mit Behauptungen einiger akademischer Feministinnen überein. Vier Fünftel aller Männer sind davon bedroht, aufgrund ihres als „unerwünscht” eingestuften, zu niedrigen Ranges, von Sex, Liebe, Fortpflanzung und sozialer Anerkennung ausgeschlossen zu werden, wenn Kultur und männliche Stärken als Gegengewicht nicht ausgleichend eingreifen. Feminismus hat mit falscher Deutung biologischer Tatsachen und einem Neidkomplex Verheerungen angerichtet …

Dazu paßt, wenn Frau Merkel und grüne Frauen, mitsamt rückgratlosen Männern, die Feminismus und Frauen nicht widersprechen können und wollen, die Schleusen für eine Millionenflut alleinreisender Männer öffnen, die hier ihre sexuëllen Bedürfnisse leben. Für Frauen vergrößert sich die Auswahl an Männern, unter denen sie wählen können, enorm. Doch für vom Feminismus seit 150 Jahren ständig weiter entrechtete, umerzogene, manipulierte und rückgratlos gemachte Männer ist dies eine Katastrophe, denn jeder überzählige männliche Immigrant, der hier eine Frau findet, bedeutet aus logischen Gründen einen einheimischen Mann, der keine Frau abbekommen kann.

Noch zynischer wird es dadurch, daß hiesige Männer vom Feminismus seit Jahrzehnten in wütenden Kampagnen als „Belästiger”, „Vergewaltiger” und „potentiëlle Bedrohung” hingestellt, entrechtet, mit willkürlicher Anklage im Nachhinein bedroht wurden. Julian Assange wurde erst als Freund begeistert in Tweets gepriesen, um dann Wochen später, als die Frau eifersüchtig wurde, nachträglich als „Vergewaltiger” hingestellt zu werden, nach einem feministischen Racheleitfaden, den die Frau selbst ins Internet gestellt hatte, und schrägen schwedischen Gesetzen, die willkürliche nachträgliche Umdeutung ermöglichen – was deutsche Politiker gerade einstimmig auch als Gesetz beschlossen haben. Julian Assange fristet sein Leben als „Gefangener” in einer Botschaft, obwohl er nichts getan hat als das Pech zu haben, an eine rachsüchtige Feministin zu geraten. …

In zahlreichen Presseartikeln wird gezeigt, wie stark mit Sozialgeldern auf Kosten der Steuerzahler angelockte, illegal eingelassene Grenzüberschreiter bevorzugt und bei massiver echter Gewalt entschuldigt werden, wogegen einheimische Männer wegen lediglich eingebildeten, feministischer Rachsucht entspringenden Beschuldigungen zur Strecke gebracht werden.

So schief ist unsere Sicht, daß allenfalls das Problem der unbegleiteten männlichen Einwanderer gesehen wird, die eine demographische Landnahme vornehmen, weil überholte Asylgesetze diese demographische Verdrängung der eigenen Männer mit den wohl höchsten Luxuszahlungen weltweit belohnt. Fremde Männer, die ihre eigenen Familiën und Frauen alleingelassen haben in ihrem Land, statt mit ihnen zu leben und ihnen zu helfen, greifen hier mehr Geld ab, als manch ein Einheimischer für Arbeit und viel Mühe erhält, ohne etwas zu leisten, außer den hart arbeitenden einheimischen Männern, die den ganzen Irrsinn mit ihren Steuergeldern finanzieren, aufgrund des bereits massiven Männerüberschusses auch noch die knappen Frauen und Mädchen wegzunehmen, ob nun für Sex, Liebe oder Ehe. Das ist eine Katastrophe, die niemand wahrnimmt, weil es sich ja nur um Männer handelt.

Gesehen werden bei Einheimischen nur weibliche Probleme wie Belästigungen und Vergewaltigungen, die aber weniger Frauen betreffen als der sexuelle Verdrängungsdruck, der das Liebesleben fast aller Männer ruiniert, außer denen ganz oben in der Hierarchie, wie den Politikern. Überzählige Männer leiden nicht kurzfristig an einem Verbrechen, sondern finden ihr ganzes Leben dauerhaft verpfuscht. …

Solche Willkommenskultur ist eine Verhöhnung jener einheimischen Männer, die von sexueller Selektion und männerfeindlichen Femanzen um ein erfülltes Liebesleben betrogen werden. Barbusig für demographische Eroberer, die hochbezahlt nichts zu tun brauchen, noch Flirthilfe und Kondome erhalten …

Die verdrängten hiesigen Männer, die zynischerweise ihre eigene Verdrängung erarbeiten und finanzieren müssen, sieht man nicht. Man stellt die Folgen der demographischen Invasion als persönliche Angelegenheit hin, die Öffentlichkeit und Medien nichts anginge. Ja, man gibt ihnen auch noch persönlich die Schuld, wogegen Politiker, die jenes Desaster anrichten, sich noch als Helden der Moral aufspielen, während sie ihre eigenen Landessöhne ins Unglück regieren. Dabei reicht eine simple arithmetische Betrachtung, um einzusehen, daß es nicht gutgehen kann, Verdrängung unvermeidliche Folge ist, die keineswegs den Verdrängten und Ausgenutzten in die Schuhe geschoben werden kann.

Dies war ein Auszug aus dem Buch „Nein!”, Romowe Verlag Oktober 2017.

Frankfurter Buchmesse – zweiter Tag 12.10.

Frankfurter Buchmesse – zweiter Tag 12.10.

Seit drei feministischen Wellen, massiv seit 1968, prägen feministische Vorstellungen unser Leben, Denken, Wahrnehmung, Medien, Unterhaltung und Bücher, die widerspiegeln, was an von Dekaden massiver Propaganda geschaffenen Vorstellungen in uns steckt. Von 1968 bis vor kurzem, knapp 50 Jahre lang, prägte das die Schlagzeilen, bis es so selbstverständlich wurde, daß es keine Neuigkeit mehr ist, die in einer Nachricht mitzuteilen wert wäre. Jetzt sind es die nächsten Katastrophen wie eine uns abschaffende Völkerwanderung, die Fehlanreize durch unser Geld und Bevorzugung ausgelöst haben, die als Thema die Ursache unserer Verwirrung verdrängt haben.

Wer genauer hinschaut, sieht freilich noch viele deutlich feministische einseitige Frauenbezüge auf der Buchmesse, für die es kein Gegengewicht gibt und geben darf, weil jeder Ansatz dazu mit einem #Aufschrei niedergekeult würde.

Drei Anhänge belegen die starke Durchdringung der Buchmesse mit den Themen „Frauen”, „Migration” und „Flucht”. Das Veranstaltungsprogramm wurde nach den drei Begriffen durchsucht.

Weiterhin fällt auf, daß nicht nur viele Themen weiterhin feministisch geprägt, sondern die meisten Moderatoren der Liste Frauen sind. Da Männer in solchen Positionen meist besonders nachdrücklich Feministen sind, spielt das Geschlecht freilich keine so große Rolle, wie der Augenschein vermuten lassen könnte. Schließlich ist geschlechtliche Arbeitsteilung eine menschliche Unversalie aller Kulturen aller Epoche, einschließend der von Feministen gern zitierten Matriarchate, gewesen, bevor versucht wurde, sie zu zerschlagen – was jedoch neue Unterschiede hervorbrachte, deren Problem vor allem ihre feministische Prägung ist. Nicht daß Frauen etwas tun ist bedenklich, sondern daß diese Frauen feministisch geprägt sind, kein kultureller Ausgleich durch männliche Beiträge, weder Tausch noch Ergänzung existieren ist das tiefere, zugrundeliegende Problem.

Wer auf den Widerspruch hinweist, daß Feminismus alles geschlechtsspezifische verbieten will, gleichzeitig die eigene Macht ihrer Ideologie aber auf Schaffung geschlechtsspezifischer Bevorzugung für Frauen und immer weiblicher werdender Bereiche schafft, hat wohl ein richtiges Argument, das auf der Absurdität und Widersprüchlichkeit feministischer Ideologie beruht. Man schlägt sozusagen den Feminismus mit dessen eigenen Waffen, was zur Standardmethode wurde, weil andere Argumente so verteufelt wurden, daß sie nicht mehr ziehen. Wir müssen uns jedoch bewußt machen, daß eine solche Argumentation, so richtig es ist, den Feminismus von innen durch Selbstwiderspruch ad absurdum zu führen, selbst im Kern eine feministische Argumentation ist, die den Käfig ihres geschlossenen Weltbildes nicht verläßt.

Meine Sachbücher gehen darüber hinaus, verlassen diesen Käfig des feministischen Weltbildes und zeigen die weite Welt außerhalb – mal hineinlesen! Natürlich sind solche Sichten und Argumente für Käfigbewohner, die nichts außer der von Kindheit anerzogenen staatsfeministischen Denkweise kennen, zunächst einmal ungewohnt, doch genau das ist Qualität der Schriften und Grund, weshalb sie wichtig sind.

Zurück zur Buchmesse, die innerhalb des geistigen Käfigs feministischer Prägung stattfindet.

12.10.
Flüchtlingspropaganda auch bei der ZEIT, 16:12. So viel Regierungspropaganda war noch nie auf der Buchmesse.
Radikal einseitig, bis zur Auschwitzkeule. Keinerlei Mitgefühl für einheimische Männer, die verdrängt werden. ‚Menschenrechts’propaganda zur Entrechtung der eigenen Männer, wie Feminismus es seit 1968 betreibt. ‚Humanitäre’ Argumente, die jegliche Menschlichkeit gegenüber den eigenen Landessöhnen vermissen lassen.

Die Geschmacksverirrung geht auch bei der FAZ weiter. Als ich 16:20 vorbeikam, ging es gerade um Suizid und Schweizer Recht, nach schwul-lesbisch gestern. Sie betreiben jetzt offenbar verläßlich exakt das Gegenteil konservativer Agenda, für die sie einst standen.

16:30 Die Propaganda bei der ZEIT wird immer radikaler. Jetzt phantasiert die Vortragende etwas von Millionen Muslimen, die vor Jahrhunderten angeblich unter Europäern gelitten haben sollten.

Kein Wort von den Christenverfolgungen im einst christlichen Byzanz von Karthago bis Konstantinopel, den Jahrhunderte über regelmäßigen Pogromen an assyrischen und armenischen Christen, die Benachteiligung und Verdrängung, die aus einst christlichen Ländern von Karthago (heute Tunesien) über Ägypten und Syrien bis zum heute türkischen Kleinasien systematisch Nichtmuslime weitgehend ausgemerzt haben. Wenn der Westen früherer Epoche schuldig ist, so der unterlassenen Hilfeleistung an damals christliche Länder wie Byzanz bei gewaltsamer Eroberung und Bekehrung. All das wird exakt falsch herum dargestellt. Die Regierungspropaganda ist grauenvoll falsch.

Wichtiges Anliegen sind der Sprecherin ‚offene Grenzen’; genau diese aber sind kollektiver Selbstmord und bedeuten inhumane Verdrängung einheimischer Männer, die sogar bei zu wenigen jungen Frauen verdrängt werden.

Wie bei allen feministischen Wellen wird alles genau verdreht, das schlimmste und schädlichste mit quasireligiösem Eifer vertreten, das Abendland auf diese Weise in Verblendung kaputtgemacht.

17:23
Genauso arrogant polemisiert die ARD, vor deren Stand mit Vortrag ich gerade geraten bin. Le Pen wird als ‚Spaltung’ und Gefahr dargestellt – ihre eigene einseitige Hetze als wirkliche Ursache der Spaltung zu begreifen, sind sie wie üblich nicht in der Lage. Arrogant sind für solche Ideologen immer die anderen, nie sie selbst – derzeit trifft ihr Vorwurf auch Macron. Ihnen würde wohl niemals dämmern, selbst arrogant zu sein.

Anhang 1: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Frauen”

11.10.2017 11:00 – 12:00 Femme fatale Lesezelt (Agora B1)
Cecile Calla, Maria Furtwängler, Bascha Mika, Rüdiger Suchsland, Barbara Vinken, Frankfurter Buchmesse GmbH
Erotisch, lässig, selbstbestimmt – Frauenbilder in Frankreich und Deutschland. Wo sind die fröhlich

11.10.2017 12:00 – 12:30 Ohrfeigen zum Frühstück Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag

11.10.2017 12:00 – 13:00 Literarische Lesung 1: Zwischen Lachen und Weinen im heutigen Indonesien
Agora, Zen Hae, Hendra Pasuhuk, Mona Sylviana
Ministry of Education & Culture, Republic of Indonesia

11.10.2017 13:00 – 13:30 Lea Ackermann und SOLWODI 30 Jahre Solidarität mit Frauen in Not in Deutschland, Halle 3.1 / Stand F 9
Barbara Kölges, Rhein-Mosel-Verlag

[50 Jahre keine Solidarität mit einheimischen Landessöhnen – siehe meine Bücher!]

11.10.2017 13:00 – 13:30 Lea Ackermann und SOLWODI 30 Jahre Solidarität mit Frauen in Not in Deutschland
Halle 3.1 / Stand f9 Barbara Kölges, Podium Rheinland Pfalz, Verlags-Karree e.V., Bühne Kreativwirtschaft

[Nanu, die einseitige feministische Solidarität nur mit Frauen in oft nur subjektiv vermeintlicher Not bei Verachtung aller einheimischen Männer in wirklicher Not scheint so bedeutsam zu sein, daß sie gleich von zwei verschiedenen Organisationsgruppen doppelt eingetragen wurde!]

11.10.2017 13:00 – 14:00 Die saudische Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Manal al-Sharif beim Secession Verlag, Halle 4.1 / Stand D5-7, Secession Verlag für Literatur GmbH

[Auch diese Dame erhält Bevorzugung durch doppelten Eintrag. Anmerkung eines seit über 30 Jahren ignorierten Mannes und Schriftstellers mit seit noch längerer Zeit ignorierten Anliegen.]

11.10.2017 14:30 – 15:00, Die saudische Frauen- und Menschenrechtsaktivistin Manal al-Sharif im Interview mit der ZEIT, Halle 3.1 / Stand D13
Manal al-Sharif, Susanne Mayer, DIE ZEIT

11.10.2017 14:30 – 15:00, Feminismus à la Française, International Stage (Halle 5.1 A 128)
Virginie Despentes, Hannah Lühmann, WeltN24 GmbH

11.10.2017 17:00 – 18:00, Monte Verità 1900. Der Traum vom alternativen Leben beginnt, Haus am Dom
Stefan Bollmann, DVA – Deutsche Verlags Anstalt

11.10.2017 17:00 Jubiläumsempfang, Halle 4.1 / Stand E 67, AvivA Verlag

[Interessant: Das Jubiläum scheint mit Frauen, nicht aber mit Männern zu tun zu haben.]

11.10.2017 18:30 – 20:00, Fabien Toulmé bei OPEN BOOKS 2017, Heussenstamm-Galerie
Fabien Toulmé, avant-verlag

12.10.2017 11:00 – 12:00 Sprechstunde der BücherFrauen e. V., Halle 3.1 / Stand H65
Jana Stahl, BücherFrauen e.V.

12.10.2017 11:30 – 12:30 Autorinnenstunde am Messestand mit Anne Siegel, Halle 3.1 / Stand D 90
Anne Siegel, Europa Verlag GmbH & Co. KG

[Geschlechtsspezifische Veranstaltungen sind für Frauen erwünscht, für Männer verboten. Feministische Logik halt.]

12.10.2017 12:00 – 13:00 Herausforderung Strukturwandel – Podiumsdiskussion, Halle 3.1 / Stand H65
Ellen Braun, Monika Kolb-Klausch, Gesa Oldekamp, Katrin Röttgen, BücherFrauen e.V.

12.10.2017 12:00 – 12:15 Eine halbe Frau?, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sewastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung: Neuheiten aus Griechenland, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sevastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 14:00 – 15:00 Lesung: Oscar Brause liest aus „Männer sind halt doch die besseren Frauen”, Halle 3.0 / Stand K31, Amazon Publishing

12.10.2017 15:00 Selim Özdogan: Wo noch Licht brennt, Halle 4.1 / Stand B33
Selim Özdogan, Haymon Verlag

12.10.2017 15:00 – 15:30 Ohrfeigen zum Frühstück, Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag, Host und Reinhold GbR

[Nein danke, meine Dame, ich frühstücke zu Hause.]

12.10.2017 15:30 – 16:00, Lesung mit Florence Hervé: »Wasserfrauen«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36), AvivA Verlag

[Das Sternzeichen heißt zwar ‚Wassermann’, doch solche sind auf der Buchmesse offenbar nicht anwesend.]

12.10.2017 16:00 – 17:00 LiteraturBahnhof, Haus des Buches
Alexander Gorkow und Christoph Höhtker, Kultur & Bahn e.V., Frankfurt

[Ich verstehe Bahnhof. Wieso sind Bahnhöfe jetzt ein weiblicher, nicht aber ein männlicher Suchtreffer?]

12.10.2017 16:00 – 17:00 „Gleichstellung in der französischen Buchbranche – Verlegerinnen erzählen” – Podiumsdiskussion, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
BücherFrauen e.V.

[Die Ungleichstellung führen Feministen uns nun seit mindestens 1968 vor – seitdem kommt kein echter Kritiker mehr zu Wort.]

12.10.2017 16:00 – 17:00 Christoph Höhtker im „Literaturbahnhof”, Haus des Buches
Christoph Höhtker, Christoph Schröder, Haus des Buches

[Ein Literaturbahnhof mit Suchwort ‚Frauen’, nicht aber ‚Männer’, ist natürlich so toll, daß er gleich mehrmals abgehalten werden darf. Dafür gibt es keinen Literaturbahnhof mit Suchbegriff ‚Männer’, wie ich nachgeprüft habe.]

12.10.2017, 17:00 – 19:00 Ehrung der „BücherFrau des Jahres 2017” Nina George
Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Nina George, Jana Stahl, Regula Venske, BücherFrauen e.V.

[Spezifisch männlich verboten, spezifisch weiblich gefeiert. Allenfalls für Schwule wäre ein an Männer vergebener Spezialpreis noch ‚politisch korrekt’ und juristisch zulässig in der feministischen Republik.]

12.10.2017 20:00 – 22:00 Faribā Vafī liest aus ihrem Roman »Tarlan«, Haus des Buches
Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und

13.10.2017 10:00 – 12:00 Frauen gehen in Führung – Buchmessenrundgang, Halle 4.1 / Stand E65
Barbara Neeb, Katharina Schmidt, BücherFrauen e.V.

[Offenbar ein feuchter feministischer Traum]

13.10.2017 10:30 Kishor Sridhar: Frauen reden, Männer machen?, Lesezelt (Agora B1)
Kishor Sridhar, Gabal Verlag GmbH

13.10.2017 10:30 – 11:00 „100 Jahre Frauenwahlrecht”, Halle 3.0 / Stand B153
Rebecca Beerheide, Elke Ferner, Isabel Rohner, Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH

[Nicht zur Wahl steht eine Kultur mit gesunder Liebesfähigkeit und Anteilnahme für Männer. Nicht zur Wahl stehen kinder- und familienfreundliche Lebensmodelle. Nur was kaputt und empathieunfähig macht, steht zur Wahl.]

13.10.2017 11:00 – 11:45, Die Zukunft der Frauen aus AfD-Sicht (Missy Magazine/Stefanie Lohaus), Halle 4.1 / Stand B88
Stefanie Lohaus, Indiecon – The Independent Magazine Festival

[Verläßlich wie ein Nürnberger oder Schweizer Uhrwerk wird bei dem Vortrag AfD-Hetze betrieben, Systempropaganda gegen die einzige echte Opposition.]

13.10.2017 12:30 – 13:00 Selim Özdogan: Wo noch Licht brennt, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Selim Özdogan, Haymon Verlag

[Mit einem türkisch oder orientalisch anmutenden Hintergrund haben sogar nichtfeministische Männer Chancen im Literaturbetrieb. Dann zieht halt eine andere Bevorzugungskarte.]

13.10.2017 13:00 – 14:00 100 Jahre Frauenwahlrecht, Halle 4.1 / Stand D53
Rebecca Beerheide, Isabel Rohner, Ulrike Helmer Verlag

[Das Thema paßt wohl so gut in feministische Propaganda, daß es gleich mehrmals für Vorträge ausgegraben wird. Vermutlich haben sie mein Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft – Erstes Buch zur ersten Welle” nicht gelesen, in dem Intoleranz, Militanz und Zerstörung des Gleichgewichts bereits damals nachgewiesen wird. Denn die viel mächtigere Wahl von Geschlechtspartner und Vater, der in Kindern fortlebt, oder Nichtvater, dessen Linie ausstirbt, liegt biologisch bei Frauen, was Feministinnen vehement verschärft haben. Keine Wahl gibt es dabei für Männer, weil diese faktisch Frauen vorbehalten wird.]

13.10.2017 16:00 – 16:30 Börsenpsychologie – Warum Frauen die besseren Anleger sind, Hot Spot Education Stage (Halle 4.2 C 76)
Winfried Neun, Wortflamme

[Aber das Geld zum Anlegen sollen vorwiegend Männer abdrücken: Ehemänner, abgelegte und ausgeplünderte Ex-Männer oder Steuerzahler. Wenn sie so gut anlegen könnten, sollte das wohl nicht nötig sein, oder?]

13.10.2017 16:00 – 16:30 Ohrfeigen zum Frühstück, Halle 3.1 / Stand H 126
Mady Host, traveldiary Verlag, Host und Reinhold GbR

[Madame, ich bin leider verhindert, denn ich frühstücke daheim.]

13.10.2017 17:30 – 19:00 Deutscher Jugendliteraturpreis 2017: Preisverleihung, Saal Harmonie (Congress Center, Ebene 2)
Birgit Müller-Bardorff, Vivian Perkovic, Gabi Rauch-Kneer, Heinrich Riethmüller, Alexandra Ritter, Ralf Schweikart, Arbeitskreis für Jugendliteratur e.V.

[Allerhand, zwei junge Männer dürfen die Frauenriege verdünnen, und niemand schreit ‚Quote’. Na sowas. :-P]

Anhang 2: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Männer”

Veranstaltungen mit „Männer” als Suchbegriff sind seltener und überwiegend feministisch. Zwei Veranstaltungen mit Suchwort ‚Männer’ waren von Ingrid Noll:

«Toskana-Feminismus „Die Häupter meiner Lieben”
Heike Makatsch und Christiane Paul praktizieren in der Romanverfilmung nach Ingrid Noll Feminimus für Anfängerinnen.
Von Peter Zemla …
Die Emanzipation einer unterdrückten Frau. … Ersonnen hat diesen aus Plattitüden zusammengeschusterten ‚Feminismus leicht gemacht’-Ratgeber ursprünglich die Romanautorin Ingrid Noll.»1 (Spiegel)

Wir sehen, daß Männer, wenn sie seltener als Frauen überhaupt zum Thema werden, oft oder meist in einer negativen, feministischen Sicht dargestellt werden.

«Männermord in den Medien
Jan Deichmohle 20. Apr. 2000
„AKTEURE: Es morden Heike Makatsch, Andrea Eckert und Christiane Paul …
Eigent­lich hat ‚Die Häupter meiner Lieben’ all das, was – zumindest auf dem Papier – einen sehenswer­ten Film ausmacht. Die Geschichte zweier Freundinnen, die reihenweise unliebsame Männer – Brü­der, Väter, Gatten, Liebhaber – aus dem Weg räumen, basiert auf einem erfolgreichen Roman von Ingrid Noll…
Die beiden gefährlichen Heldinnen werden von zwei hinreißenden, starken Frauen gespielt… Die beiden Killer-Ladys, die ihr Mordgeschäft ohne Pfiff und Biß erledigen, sitzen nach getaner Arbeit auf schattigen Terrassen und trinken entspannt Chianti, als wäre nichts geschehen.”» (Rheinischer Merkur, 23.7.1999, S. 19, nach Deichmohle, „Die Genderung der Welt”)

Wenn Männer zu Wort kommen und über Männer sprechen sind es gewöhnlich entweder Schwule:

11.10.2017 17:30 –18:30 Johann Joachim Winckelmann wird 300 – der Männerschwarm Verlag erst 25!

oder feministisch geprägte Kreise, die sich an Frauen orientieren:

12.10.2017 14:00 – 15:00 Lesung: Oscar Brause liest aus „Männer sind halt doch die besseren Frauen”

Die Genderfraktion ergötzt sich an Umpolung von Geschlechtereigenschaften:

13.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung/Interview Thomas Pregel »Schauergeschichten für ängstliche Männer«

Gleich zweimal dient das Stichwort ‚Männer’ als Liebeserklärung zu Frauen.

15.10.2017 13:30 – 14:00 Florian Schroeder – Frauen. Fast eine Liebeserklärung, Lesezelt (Agora B1)
15.10.2017 15:30 – 16:00 Florian Schröder – Frauen. Fast eine Liebeserklärung, ARD Bühne (Forum Ebene 0)

Das scheint Florian so feminismusgenehm hingekriegt zu haben, daß Bärbel ihn in Vetternwirtschaft zum dritten Mal zum Thema erhebt:

15.10.2017 15:30 – 16:00 Florian Schröder ARD Bühne (Forum Ebene 0) Bärbel Schäfer hr2

Positiv besetzt wird Männlichkeit eigentlich nur dann, wenn es um Einwanderer (fälschlich ‚Flüchtling’ genannt) geht, die uns verdrängen.

14.10.2017 23:00 – 23:30 Flucht aus Sobibor Café ExZess

Männer dürfen dann zum Thema werden, wenn es um Kampf gegen sogenannte ‚Stereotype’ geht, also gegen Natur und Tradition. Strichen wir das weg, gelangten wir in die Nähe von oder auf null Einträge.

15.10.2017 13:30 – 14:00 Screening „Stereotyp – Frankreich” (RB) ARD Kino (Halle F.0 A1)

So wie die Liste der Treffer zu ‚Frauen’ die zu ‚Männer’ überbietet (die sogar nur deshalb gefüllt ist, weil Einträge gegen natürliche Männer sie füllen), übertrifft die Ergebnismenge bei Suche nach ‚Flucht’ inzwischen Suche nach ‚Frauen’.

Anhang 3: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Flucht”

15.10.2017 16:00 – 17:00, Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

12.10.2017 13:00 – 13:30 Signierstunde mit Pei-Yu Chang, Halle 3.0 / Stand A61
Pei-Yu Chang, NordSüd Verlag AG

12.10.2017 13:30 – 14:30 Integration im Klassenzimmer – eine neue Rolle für Bildungsmedien, LitCam Kulturstadion (Halle 3.1 B 33)
Ariane Aring, Rainer Geiger, Martin Hüppe, Marion Kerner, Karin Plötz, LitCam gemeinnützige Gesellschaft mbH

12.10.2017 14:00 – 15:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung; Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam; Talheimer Verlag

12.10.2017 14:00 – 16:00 Paul Rietzl signiert Shipwreck; Halle 4.1 / Stand 4.1/A 76
Paul Rietzl; Comic Solidarity by EVE JAY.DEsign

12.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung; Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam; Talheimer Verlag

12.10.2017 18:30 – 19:30 Marx. Der Unvollendete; Haus am Dom
Jürgen Neffe; C. Bertelsmann

12.10.2017 20:00 – 22:00 Faribā Vafī liest aus ihrem Roman »Tarlan«, Haus des Buches
Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und

13.10.2017 10:30 – 11:30 Zuwanderungsgesellschaft, Flucht und Migration, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Robin Alexander, Michel Friedman, Philipp Ther, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation, Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur

[Wenn sie bei der eigenen Verdrängung mithelfen, sind Männer natürlich als Helfer willkommen!]

13.10.2017 11:00 – 12:00 Vogtlandpräsentation – 150. Todestag Julius Mosens // 1945 – Vögel singen auch in Ruinen, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 121
Uwe Drechsel, concepcion SEIDEL OHG

13.10.2017 11:30 – 12:00 Petra Reski im Gespräch mit Denis Scheck, ARD Bühne (Forum Ebene 0)
Petra Reski, Denis Scheck, Hessischer Rundfunk

13.10.2017 12:00 – 15:00 Paul Rietzl signiert Shipwreck, Halle 4.1 / Stand 4.1/A 76
Paul Rietzl, Comic Solidarity by EVE JAY.DEsign

13.10.2017 12:00 – 13:00 Die Geschichte meiner Flucht, Halle Ago / Stand H1
Afnan Khan, Monika Wittkowsky, Amnesty International, Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.

13.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung/Interview Thomas Pregel »Schauergeschichten für ängstliche Männer«, Halle 3.1 / Stand H 5
Thomas Pregel, Größenwahn Verlag

13.10.2017 17:00 – 18:00 Robert Prosser liest aus „Phantome”, Römer
Robert Prosser, Ulrike von Stenglin, Ullstein Buchverlage GmbH

13.10.2017 17:00 – 18:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

13.10.2017 17:00 – 18:00 Philipp Ther: Die Außenseiter – Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa, Haus am Dom
Suhrkamp Verlag

13.10.2017 20:00 – 21:00 Gaël Faye: „Kleines Land”, Evangelische Akademie
Julia Encke, Jochen Nix, PIPER Verlag

14.10.2017 11:00 – 12:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

14.10.2017 11:30 – 12:00 Jáchym Topol liest aus „Der sensible Mensch”, International Stage (Halle 5.1 A 128)
Zuzana Jürgens, Jáchym Topol, The Ministry of Culture of the Czech Republic

14.10.2017 11:30 – 12:00 Theodora Bauer: »Chikago«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Theodora Bauer, Picus Verlag

14.10.2017 12:00 – 13:00 Please meet… Partnermitglieder und Start-ups stellen sich vor, Forum Börsenverein (Halle 3.1 H 85)
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

14.10.2017 12:30 – 13:00 Dietrich Faber im Gespräch mit Selma Üsük, ARD Bühne (Forum Ebene 0)
Faber, Selma Üsük, Hessischer Rundfunk

14.10.2017 15:30 – 15:45 Buchvorstellung/Lesung Susanne Rocholl: „Zoé und Adil- in Love”, Halle 3.1 / Stand H 5
Susanne Rocholl, Größenwahn Verlag

14.10.2017 16:00 – 17:00 „Suppen für Syrien” – Rezepte aus aller Welt helfen zu helfen
Buchhändlerzentrum (4.0 J 87)
Imke Schuster, Elke Wehinger, DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG

14.10.2017 16:30 – 17:30 LiBeraturpreis 2017: Faribā Vafī, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
SAID, Jutta Himmelreich, Ines Pohl, Vafī Schriftstellerin, Barbara Wahlster, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation

14.10.2017 19:00 – 23:55 Lange Lesenacht mit leckerem Buffet, Café ExZess
Monika Geier, Lotte Kreissler, Silke Makowski, Ella Rollnik, Peet Thesing, Daniela Wakonigg, Initiativkreis GegenBuchMasse

[Guck an, ein Alibi-Mann ist noch dabei. Keine gute Voraussetzung für klassische Literatur.]

14.10.2017 23:00 – 23:30 Flucht aus Sobibor, Café ExZess
Initiativkreis GegenBuchMasse

[Bei solch einem geistigen Klima im Land möchte ich auch gerne flüchten. Aber wohin? Feminismus und hysterische Ideologie sind fast überall.]

15.10.2017 11:00 – 11:30 Dietrich Faber präsentiert „Hessen zuerst!“. Die Show zum neuen Buch, Lesezelt (Agora B1), Rowohlt Verlag GmbH

15.10.2017 11:30 – 12:00 Signierstunde mit Dietrich Faber, Signierzelt Lesezelt (Agora), Rowohlt Verlag GmbH

15.10.2017 12:00 – 13:00 Signierstunde mit Rebecca Gablé, Halle 3.0 / Stand C 87
Rebecca Gablé, Bastei Lübbe

[Gut zu wissen, daß sie bei ihrer eigenen Signierstunde anwesend ist. Bei Herrn Faber war das noch stillschweigend angenommen worden.]

15.10.2017 13:00 – 13:45 OPEN BOOKS KIDS: Luna Al-Mousli, Kindermuseum Frankfurt
Luna Al-Mousli, OPEN BOOKS 2017

15.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

[Propaganda in Zeiten durch Gier und Geld ausgelöster Völkerwanderung. Gut zu wissen, daß auch die Frankfurter Buchmesse eine Propagandaschau geworden ist. Beim Thema Feminismus geht es seit 1968 ähnlich.]

Anhang 4: Veranstaltungen mit Suchbegriff „Migration”

11.10.2017 12:00 – 13:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag
[So eine wichtige Propaganda zu ‚Flucht’ und Migration muß natürlich mehrmals stattfinden, um größtmögliche Durchschlagskraft zu erhalten. Daher am 11.10. und am 15.10.]

11.10.2017 15:00 – 16:00, Globale Gerechtigkeit in Zeiten von Migration und Handel, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Ralph Bollmann, Christiane Hoffmann, Richard David Precht, Thorsten Schäfer-Gümbel, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation

[Zweifellos werden die Herren Selbsthasser eine ‚Gerechtigkeit’ verbreiten, die einheimische Männer verdrängt, sie der Chance auf hiesige Frauen und Fortpflanzung beraubt, illegale Abzock dagegen fürstlich belohnt.]

11.10.2017 15:00 – 15:15 Buchvorstellung/Interview Viktor Funk »Mein Leben in Deutschland begann mit einem Bienenstich«, Halle 3.1 / Stand H 5
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

11.10.2017 16:30 – 18:00 Édouard Louis, „Im Herzen der Gewalt”, Buchhandlung Hugendubel

11.10.2017 17:00 – 18:00 Buchvorstellung: „Diktatoren als Türsteher Europas. Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Haus am Dom
Christian Jakob, Christoph Links, Simone Schlindwein, Ch. Links Verlag GmbH

[Offenbar wird die Mithilfe männliche Masochisten bei ihrer eigenen Verdrängung und Abschaffung so dringend gebraucht, daß die Veranstaltung mindestens dreifach stattfindet.]

12.10.2017 10:00 – 12:00 Autoren von „Dikatoren als Türwächter Europas” am medico-Stand, Halle 3.1 / Stand K56
Christian Jakob, Ramona Lenz, Simone Schlindwein, medico international e.V.

12.10.2017 13:00 „Diktatoren als Türsteher Europas. Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Christian Jakob, Malaika Rivuzumwami, Simone Schlindwein, taz. die tageszeitung

12.10.2017 12:30 – 13:30 Fragiler Konsens. Judenfeindschaft heute – Herausforderungen für die Migrationsgesellschaft, LitCam Kulturstadion (Halle 3.1 B 33)
Hadija Haruna-Oelker, Meron Mendel, Heike Radvan, Bildungsstätte Anne Frank

12.10.2017 12:30 – 12:45 Buchvorstellung: Neuheiten aus Griechenland, Halle 3.1 / Stand H5
Niki Eideneier, Sevastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

12.10.2017 14:00 – 15:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam, Talheimer Verlag

[Oben und unten stehen ebenfalls Mehrfachveranstaltungen. Muß sehr ‚politisch korrekt’ sein.]

12.10.2017 14:00 – 15:00 Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft (Campus 2017), Halle 3.1 / Stand G 58
Tom David Uhlig, Bildungsstätte Anne Frank

12.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Claudia Wörmann-Adam, Talheimer Verlag

[Eine Herzensangelegenheit wie die Verdrängung und Ausmerzung einheimischer Männer muß natürlich vielmals als Veranstaltung wiederholt werden. Integriert eure Verdränger.]

12.10.2017 16:30 – 17:30 Integration – zwischen Sprach- und Spielregeln, Kulturstadion „Tor zur Bildung” (Halle 3.1 B 33)
Deutscher Olympischer Sportbund e.V. – Integration durch Sport

[Unsere Verdränger werden auch noch integriert, und jeder, der auf das Problem hinweist, wird verspottet.]

12.10.2017 20:30 – 22:30 „Dikatoren als Türwächter Europas: Wie Europa ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Land in Sicht Buchladen
Christian Jakob, Mamadou Konaté, Ramona Lenz, Simone Schlindwein, medico international e.V.

12.10.2017 20:30 – 22:30 „Diktatoren als Türsteher Europas – Wie die EU ihre Grenzen nach Afrika verlagert”, Land in Sicht Buchladen, medico international e.V., Christoph Links Verlag, Initiativkreis GegenBuchMasse

13.10.2017 10:30 – 11:30 Zuwanderungsgesellschaft, Flucht und Migration, Weltempfang Bühne (Halle 3.1 L 25)
Robin Alexander, Michel Friedman, Philipp Ther, Weltempfang – Centre for Politics, Literature and Translation Weltempfang – Zentrum für Politik, Literatur

[Wie in dem männerfeindlichen Manifest Valerie Solanas helfen (einheimische) Männer bei ihrer eigenen Verdrängung und erblichen Abschaffung: Robin, Michel, Philipp, was tut ihr da?]

13.10.2017 17:00 – 18:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

[Von diesem Thema kommt die Buchmesse gar nicht wieder runter. Die könnten eine Dauerveranstaltung Tag und Nacht ansetzen, bis Redner im Stehen einschlafen. #Sarkasmus]

14.10.2017 11:00 – 12:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

14.10.2017 11:00 – 11:15 Viktor Funk: „Mein Leben in Deutschland begann mit einem Stück Bienenstich”, Halle 3.1 / Stand H5
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

[Manche Ideologen scheinen eher vom Hafer gestochen zu sein. #Ironie]

14.10.2017 11:30 – 12:00 Theodora Bauer: »Chikago«, Leseinsel der unabhängigen Verlage (Halle 4.1 D 36)
Theodora Bauer, Picus Verlag

14.10.2017 12:00 – 13:00 Please meet… Partnermitglieder und Start-ups stellen sich vor, Forum Börsenverein (Halle 3.1 H 85)
Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V.

14.10.2017 13:00 – 13:30 Schaffen wir das?, Halle 4.1 / Stand D 10
Mahmoud Hassanein, Anne-Dohre Krohn, Barbara Warning, ARTE Deutschland TV GmbH

[Ja, ihr schafft es gerade, euch abzuschaffen!]

14.10.2017 15:30 Viktor Funk liest bei Open Books, Frankfurter Kunstverein
Viktor Funk, Größenwahn Verlag

15.10.2017 14:00 – 14:30 Stadtlabor goes to Frankfurter Buchmesse 2017, Halle 3.1 / Stand H 5
Aikaterini Dori, Sewastos Sampsounis, Größenwahn Verlag

[Die Sprachkompetenz des Veranstaltungstitels ist größenwahnsinnig.]

15.10.2017 16:00 – 17:00 Flucht und Migration in Zeiten der Globalisierung, Halle 3.1 / Stand 3.1/A 106
Irene Scherer, Talheimer Verlag

Fußnote

1 http://www.spiegel.de/kultur/kino/toskana-feminismus-die-haeupter-meiner-lieben-a-34153.html

In der Zwickmühle

In der Zwickmühle

Männliches Leben wird mitleidslos verheizt, in Kriegen zum Sterben geschickt, im Frieden zu gefährlichen Arbeiten. Eine Ursache ist weibliche Fruchtbarkeit. Würden Frauen sterben, so verschwinden mit ihnen künftige Kinder, die sie gebären könnten. Deshalb empfinden wir Mitgefühl für Frauen und helfen ihnen instinktiv. Männer lassen wir verrecken, denn Verlierer sollen sich nicht fortpflanzen, weil das männliche Geschlecht als Filter für Gene dient in der Evolution. Für Männer gibt es kein Mitleid, sonst könnten Verlierer sich Sex und Fortpflanzung erschleichen.

Aufgrund solcher evolutionärer Tatsachen empfinden wir subjektiv alles genau falsch herum: Wir bemitleiden bevorzugte Frauen, finden sie ‚benachteiligt’ und ‚unterdrückt’, was zu keinem Zeitpunkt unserer Geschichte so war; nur die Art und Weise, wie Frauen gerne bevorzugt werden, hat sich aufgrund von Verhütungsmitteln und moderner Technik – beides von Männern erfunden – geändert.

Frauen üben sexuelle Selektion aus, haben die primäre Wahl. Das treibt die Evolution, denn die männlichen Artgenossen aller Spezien müssen nach dieser Pfeife tanzen, die Pfauen ein riesiges buntes Rad entwickeln, daß sie schwerfällig macht, Hirsche Riesengeweihe jedes Jahr mühsam aufbauen, was viel Kraft und Nahrung kostet. Tut ein männlicher Artgenosse das nicht, wird er gnadenlos ausgemustert von den Damen; seine Verlierergene sterben aus.

Feminismus hat alles genau falsch verstanden, die bevorzugte Gruppe der Frauen zur Revolution gegen von ihnen biologisch abhängige Lastesel aufgestachelt. Denn männliche Stärken sind nur ein notwendiges und schwaches Gegengewicht, um biologische Dominanz auszugleichen. Damit stürzte der Rest an Ausgleich und Gleichgewicht in sich zusammen.

Noch unerfindlicher wurde die Weise, wie Mädchen und Frauen asoziale Protztypen fleißigen und gelehrten Männern vorzogen, die als ‚dröge Vögel’ verspottet wurden. Die Ausnutzung drang in alle Lebensbereiche vor. Nicht nur die Ansprüche von Frauen stiegen immer höher, worüber schon in den 1980er Jahren der zweiten feministischen Welle geklagt wurde, und ebenso in den 1920er Jahren der ersten feministischen Welle, bis ihre Wünsche nahezu unerfüllbar wurden. Wer es also schaffte, zu den erwählten Männern zu gehören, die ein Geschlechts- und Familienleben haben, was deswegen oft kaum glücklicher als die Abgewimmelten. Denn nun hieß es in jeder Lebenslage, überzogene Ansprüche zu erfüllen.

Wer bei dem Rennen nicht mitmachte oder mitkam, wurde kaltherzig ausgetauscht. Denn Feminismus sorgte dafür, daß sich Trennung, Scheidung, Rauswurf von Gatten, Freunden und Vätern so richtig lohnte. Eine mafiöse Industrie von Scheidungsanwälten, Familiengerichten, Jugendämtern, Psychologen und anderen Profiteuren verdiente an möglichst hohem Zahlungsfluß, gewöhnlich von Mann zu Frau. Je mehr Geld dem zum Arbeitstier versklavten Mann staatlich erzwungen abgeknöpft und an die Frau gegeben wurde, desto mehr verdiente das mafiöse System der BRD, das seit dem Familienunrecht, das die SPD-FDP-Koalition in den 1970er Jahren einführte, ein unmenschliches Abzocksystem geworden ist.

Somit sind auch Ehe und Familie zur Hölle geworden, in der Männer in jeder Minute fürchten müssen, daß die bislang geliebte Frau zum Monster mutiert, sie hinauswirft und profitabel aus ihrem Leben entsorgt. Oft werden dann auch gleich die Kinder ihren Vätern entzogen, was sie zwar traumatisiert, aber hochlukrativ ist, nämlich mit fürstlichen Alimentezahlungen honoriert wird. Der Staat belohnt Fehlverhalten, das so zur Norm wurde.

Ähnlich geht es in jederlei Hinsicht: Männer zahlen, zählen aber nicht. Männer sind Finanzsklaven der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft.

Frauen können sich nach Belieben schwängern und dann vom entsorgten Mann lebenslang durchfüttern lassen. Da die unterdrückten europäischen Arbeitssklaven langweilig wurden, holten sie sich Millionen vom Feminismus wenig angekränkelte Stecher aus den kriegerischsten und gefährlichsten Gebieten der Welt ins Land, mit über Generationen hinweg konstantem Tiefst-IQ, geringer Affektkontrolle, hoher Gewaltneigung, ohne die europäische Erfindungsgabe. Doch ausgerechnet den ungeeignetsten Stechern der ganzen Welt erlauben sie, die vom Feminismus unterdrückten weiblichen Instinkte, die ihre eigenen Finanzsklaven auf keinen Fall anrühren dürfen, grob und plump als demographische Sieger und Eroberer auszulösen.

So haben die feministischen Frauengenerationen mit den Verdrängern einheimischer Männer, die seit den 1970ern nur noch Finanzsklaven und nützliche Idioten sein dürfen, jene Lust, die sie dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ verbieten. Lieber lassen sie sich von ‚politisch korrekten’ Eroberern vergewaltigen, als einem ‚weißen Brüderle’ nur ein Kompliment zu gestatten. Auf diese Weise werden unsere Frauen von illegal zu Millionen eingelassenen Männern aus Herkunftskreisen mit Kretin-IQ zwischen 65 und 75, überhöhter Gewaltneigung und garantiert ohne unsere Erfindungsgabe schwängern. Ihre Kinder sind keine Abendländer mehr, haben nicht das, was das Abendland einst groß machte. Die künftige Generation wird der Untergang sein, der endgültige Untergang von allem, was das Abendland gewesen ist. Kein Aufwachen in künftigen Generationen kann mehr helfen, weil die jetzt und künftig geborenen Kinder von den ungeeignetsten Männern weltweit abstammen, wogegen die eigenen Männerlinien aussterben – besonders die Gebildeten, die sich meist schwerer bei Frauen tun.

Wir sterben aus. Die totalitäre Ideologie des Feminismus, schädlicher und verderblicher als jede politische Ideologie, wird uns den Garaus machen.

Nun könnte jemand hoffen, der Feminismus könnte vom ihn notorisch verachtenden Islamismus abgwickelt werden. Doch diese Idee hat schwere Mängel: Wo kümmern sich islamistische Radikale einen Teufel um feministisches Gewäsch, doch sie kommen, uns zu verdrängen. Sie kommen, unsere jungen Frauen und Mädchen den einheimischen Steuerzahlern auszuspannen, sie zu schwängern, vielleicht islamisieren, mit ihnen Spaß zu haben, während der schon vom Feminismus ausgebeutete Finanzsklave nun zusätzlich außer Feministinnen auch noch männliche Verdränger aus aller Welt finanzieren muß. Der versklavte Mann der feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bezahlt und mästet nun wie ein Kuckold die Stecher, die jene Frauen vögeln und schwängern, die er selbst nicht abbekommt. Der einheimische Steuerzahler wird so um Liebesleben, Familie und Fortpflanzung betrogen, muß aber seine eigenen Verdränger noch dafür bezahlen und belohnen! Der Staat tut dies mit Steuern, verteufelt jede Opposition und indoktriniert mit Primitivpropaganda, die noch pausenloser auf uns einhämmert als in Nordkorea.

Wir werden zum Aussterben verdrängt, das Land mit der viel höheren Fruchtbarkeitsrate von Muslimen in wenigen Jahrzehnten unumkehrbar islamisiert und so unter der Gürtellinie erobert. Schon jetzt sind an Schulen vieler Großstädte deutsche Kinder in der Minderheit, wobei noch gar nicht berücksichtigt wurde, daß viele Paßdeutsche nur vom Staat dummerweise eingebürgerte Verdränger sind.

Das Land der Erfinder, Dichter und Denker zerstört sich gerade unumkehrbar für immer. Eine zunehmende Zahl einheimischer Männer wird keine einheimische Frau finden, mit der sie Kinder zeugen könnten – also werden viele Linien aussterben. Jede hiesige Frau, die mit demographischen Eroberern geht, fehlt aus arithmetischen Gründen einem Einheimischen, der leer ausgeht im eingewanderten Männerüberschuß. Der Staat verschließt sich vehement jeder Einsicht, daß er selbst einen furchtbaren Fehler begeht, und schießt stattdessen mit scharfer Hetzpropaganda gegen jeden, der die Wahrheit sieht oder gar ausspricht.

Somit sitzen wir in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite Feminismus, der uns das Genick gebrochen, uns mundtot und hilflos gemacht hat, auf der anderen Seite Verdränger, die sich Europa unter der Gürtellinie für alle Zukunft unumkehrbar erobern, zwar den Feminismus auslachen, uns einheimische Männer aber noch mehr.

Wir werden von beiden Seiten fertiggemacht. Zwickmühle.

Nur weil feministische Wellen zuvor jeden Rest an Verständnis und Mitgefühl für einheimische Männer zerstört hatten, ist so eine perverse Politik möglich geworden, die heute westliche Länder kennzeichnet und größtmöglichen Schaden für ethnische europäische Männer anrichtet, unter anderem durch Immigration, aber zuvor bereits mit feministisch inspirierten Gesetzen und medialer Beeinflussung, die eine generelle kollektive Verirrung in beinahe jeglicher Hinsicht auslöste. Man kann ganze Generationen von Zeitgenossen nicht mehr als vernünftige Menschen betrachten; die Verirrung ist so weit fortgeschritten in Zustände, die Dystopien Orwells und Huxleys beschrieben, daß nur noch festgestellt werden kann: Eine Gesinnungsdiktatur neuen Typs hat mit einer kollektiven Verirrung Macht und Bewußtsein der Zeitgenossen ergriffen. Wir leben in 1984 Orwells, wir leben in der keineswegs Schönen Neuen Welt Huxleys, und brauchen uns nicht wundern, wenn die Stimme der Wahrheit von Zeitgenossen wütend niedergekeult wird.

Wer etwas sagt, wird ausgelacht und verhöhnt; wer nichts sagt, macht sich mitschuldig. Zwickmühle.

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Wir geben unsre Besatzer nicht wieder her! Nun sind sie einmal da!

Die regierenden Bevölkerungstauscher geraten in Panik: Der Krieg in Syrien ist fast vorbei, das Land in weiten Teilen sicher und ruft seine geflohenen Landsleute zurück. Diese aber scheinen Teil einer beschlossenen Völkerwanderung („replacement migration”) zu sein, die unsere sich kaum noch fortpflanzende Bevölkerung ersetzen – also verdrängen – soll. Seit etlichen Jahren wurde das, wie in Artikeln belegt, von EU, UN, Soros, Feministen und Globalisten gefordert und beschlossen.

Nun sind manche bereits als willig fahnenschwenkende Jubler im Wahlkampf tätig, um die Altparteien zu unterstützen, die sie lebenslang durchfüttern und rundumversorgen wollen, was den weltweiten Goldrausch ins Sozialsystem nach Deutschland erst ausgelöst hatte. Die seelische und menschliche Grausamkeit gegenüber eigenen Männern, die von dem Überschuß auch bei Frauen verdrängt werden, ist unsichtbar, weil es in feministischen Gesellschaften keinerlei Empathie oder Mitgefühl für die eigenen Männer gibt, die als nützlicher Finanzsklave ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen.

«Syrischer Außenminister ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren
Von Kathrin Sumpf, 5. February 2017

Das syrische Außenministerium ruft bei einem Treffen mit dem Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR) alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Gleichzeitig fordert es es alle UN-Einrichtungen auf, mit der syrischen Regierung zusammenzuarbeiten.

Der syrische Außenminister Walid al-Moallem ruft alle syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren. Er bekräftigt die Bereitschaft der Regierung, sie zu empfangen und ihnen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. …

Der Minister würdigte die Bemühungen der UNHCR und betont die Notwendigkeit einer Entpolitisierung der humanitären Hilfe. Die syrische Regierung unternimmt große Anstrengungen, um die Lebensbedingungen sowohl ihrer Bürger als auch von Vertriebenen gleichermaßen zu verbessern. Es geht nun um Aussöhnung, den Wiederaufbau von Gebieten und Häusern und darum, Vertriebene zu ermutigen, in ihre Heimat zurückzukehren.

Die UNHCR will in Abstimmung mit der syrischen Regierung den Prozess unterstützen und die humanitäre Hilfe ausbauen.»1 (epochtimes)

Unsere Regierung will die Fachkräfte für Verdrängung einheimischer Männer nicht wieder hergeben! Damit die Verdrängung des eigenen ehemaligen Volkes gelingt, und die Regierung trotz der schlimmsten Fehlentscheidungen unsrer Republik und ganz Europas wiedergewählt wird, werden wir von früh bis spät mit groteskter Propaganda gefüttert, die jedes Geschehen filtert und alles so verdreht, daß Herr Trump, die AfD, Pegida oder Feminismuskritiker als ‚strohdumm’, ‚böse’, ‚rechts’, ‚schlecht informiert’ und lächerlich dargestellt werden. Diese plumpe Propaganda von der Machart des Schwarzen Kanals, Sudel-Edes oder von Schnitzlers läuft rund um die Uhr auf allen Kanälen. Medien sind auch deshalb willfährig, weil sie starken Schwund an neue und bislang freiere Internetmedien spüren, und bei ihrem Abwehrkampf gegen die gefürchtete Konkurrenz von der Regierung unterstützt werden.

In meiner Studentenzeit standen die Leute von Sudel-Ede auch einmal vor meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ich völlig überrascht in gleißendem Scheinwerferlicht, die Kameras liefen, eine halbe Runde Leute stand nebeneinander, und jemand sagte „Fernsehen der DDR!”. Ich war so verblüfft, daß ich keine Ahnung hatte, was ich denn sagen könnte, und schloß die Tür. Das machten die damals mit vielen Leuten. Im Schwarzen Kanal sah ich dann, wie sie das geschickt zusammenschnitten: lauter Leute, die Türen schlossen, so daß der falsche Eindruck entstand, die damaligen Büger seien verschlossen, mißtrauisch oder ängstlich gewesen, würden in einem unfreien Überwachungsstaat leben. Doch den haben wir jetzt wirklich!

Wer auf Twitter oder Facebook feministischen Haß kritisierte, wurde seit Jahren Zielscheibe systematischer Löschkampagnen, die jegliche echte Feminismuskritik („Antifeminismus”) aus dem Internet löschen wollte. Später setzte sich diese totalitäre Zensurmethode durch, wurde von ANTIFA und schließlich den linksrutschenden ehemaligen Volksparteien übernommen. Heute ist es durch Maas gesetzeskräftig. Das bereits vom Namen her totalitär anmutenden „Netzdurchsetzungsgesetz” und eine willfährige Gesinnungsjustiz lassen systematisch Regierungskritiker sperren, löschen, oder mit Bußgeldern oder gar Strafen belegen. Wer feministischen oder islamistischen Haß kritisiert oder über diesen berichtet, wird gemahnt, gesperrt, gelöscht oder angeklagt und verurteilt. Der Haß wohlweislich nicht: extreme Haßäußerungen von Feministinnen oder Islamisten, bis hin zur Bejubelung von Terror, bleiben straffrei! Aufrufe zur Gewalt bleiben dann straffrei, wenn sie aus feministischer, linksradikaler oder islamistischer Richtung kommen. Dagegen wird eine sachliche Reportage und Kritik an solchem Haß als „Anstiftung von Haß” juristisch geahndet. Das ist wieder einmal exakt verkehrt herum: Die Täter werden noch bei Zensurstiftungen angestellt und bezahlt, wie Correctiv, Schmalbart oder Amadeu-Antonio-Stiftung, aber die Kritiker der Täter werden von Tätern verurteilt. So lächerlich und diktatorisch agiert dieses System bereits, das sich einst stolz Demokratie und ‚freie Welt’ nannte, aber seit der feministischen Welle, 1968, und noch einmal beschleunigt unter Angela Merkel, in eine Gesinnungsdiktatur abgestürzt ist.

Statt die echten und falschen Syrer der letzten zwei Jahre zurückzuschicken, weil der Krieg vorbei ist und sogar die syrische Regierung ihre Landsleute zurückruft, ist ein Schiff ausgelaufen, um aus Myanmar, dem ehemaligen Burma, ursprünglich aus dem muslimischen Bangla Desch, einst Ostpakistan, eingedrungene Rohingya abzuholen.

«Eine von mehreren Dutzend Videoaufnahmen, die CNN aus den Archiven von Al-Qaeda im August 2002 aus Afghanistan erhielt, soll Kämpfer aus Myanmar beim Training in Afghanistan zeigen.[6] Andere Videoaufzeichnungen Waren auf Arabisch mit „Myanmar” markiert, und es wurde angenommen, daß dieses Filmmaterial in Myanmar aufgezeichnet wurde, obwohl dies nicht bestätigt worden ist.[4][7] Laut Geheimdienstquellen aus Asien,[wer?] wurden Rohingya Rekruten in der RSO 30.000 Bangladeshi Taka ($525 USD) Anwerbelohn gezahlt, sowie ein Gehalt von 10.000 Taka ($175) monatlich. Familien von Kämpfern, die im Einsatz getötet wurden, erhielten eine Entschädigung von 100.000 Taka ($1,750), ein Versprechen, das viele junge Rohingya Männer verlockte, die meistens ziemlich arm waren, nach Pakistan zu reisen, wo sie ausgebildet würden und danach Selbstmordangriffe in Afghanistan verüben.[4][7]»2 (wikipedia, Stand: 13.9.2017)

Sogar Politikerinnen der Partei, die am stärksten für den Invasionsirrsinn eingetreten ist, fühlen sich bereits im eigenen Leben unsicher und bedroht.

«In diesem Jahr schon dreimal bedrängt
Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher
12.09.2017
Von Christian Scheh

Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.»3 (FNP)

Wir mögen die Flut von Verbrechensmeldungen kaum noch wahrnehmen; Medien berichten möglichst wenig, um uns nicht zu ‚verunsichern’ und vom ‚richtigen’ Denken abbringen, damit die Selbstmordpolitik mit voller Kraft und Geschwindigkeit fortgesetzt werden kann. Wir werden sehen, daß diese Verbrechen sogar ein nebensächliches Argument sind gegenüber der Zerstörung der Zukunft von uns und unseren Kindern, auch jenen, die nicht Opfer eines Verbrechens werden.

«11.09.2017, 08:37
Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf Mallorca

Die Besucher der balearischen Urlaubsinsel Mallorca sind geschockt: An einem Tag sind gleich drei Frauen vergewaltigt worden! Bei den Opfern handelt es sich um junge Touristinnen aus Großbritannien, Schweden und Deutschland.»4 (Krone.at)

Drei Vergewaltigungen an einem Tag auf der Insel. Das darf aber rein gar nichts mit nichts zu tun haben, sonst kommt Maas mit seinem faschistoiden Netzdurchsetzungsgesetz, sperrt, löscht, verklagt oder verknackt uns dafür, der Regierung unbequeme Wahrheit zu schreiben, die jeder wissen muß, weil nur dann der Wahnsinn endlich aufhören kann. Lieber krallen sie sich an die Macht und zerstören dabei die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie, als daß sie einen Kurswechsel zulassen, der dieses Land, die freiheitliche Rechtsordnung und Demokratie einzig retten könnte. Die Altparteien sind die Gefahr für die vom Grundgesetz garantierte freiheitliche Ordnung, die unsere Regierung täglich bricht mit offenen Brüchen und anderen eigenmächtigen Fehlentscheidungen am Parlament vorbei. Gegen solche Verbrechen im Amt sind die täglich in Massen gemeldeten ‚Einzelfälle’ kleine Fische.

«Brutalität in Zug aus Halle Mann bringt Frauen in seine Gewalt, vier Menschen verletzt
09.09.17

Der Mann sei am Samstagmorgen ohne Fahrschein in dem Zug auf der Strecke zwischen Halle und Magdeburg unterwegs gewesen. Eine Zugbegleiterin informierte die Polizei, der Mann hatte sich zwischenzeitlich auf der Zugtoilette eingeschlossen. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, schlug der 24jährige wild um sich. Anschließend brachte er den Angaben zufolge zwei Frauen im Alter von 22 und 35 Jahren in seine Gewalt und versuchte, sie zwischen sich und die Beamten zu bringen. Beide erlitten einen Schock, die 22jährige wurde außerdem am Unterarm verletzt.

Schließlich flüchtete der Mann weiter durch den Zug. Nachdem in Magdeburg Verstärkung zugestiegen war, konnten die Polizisten mithilfe von weiteren Mitarbeiten der Bahn den Mann überwältigen. „Mittels einfacher körperlicher Gewalt sowie dem Einsatz von Pfefferspray”, wie es hieß, konnte der Mann festgenommen werden. Er soll zuvor einen der Bahnmitarbeiter gebissen und am Handgelenk schwer verletzt haben. Die Zugbegleiterin erlitt einen Schock.»5 (mz-web)

Auch Kirchen sind nicht mehr sicher. Statuen wurden dutzendweise beschädigt – offenbar ein Haßverbrechen muslimischer Sozialgeldnehmer gegen christliche Kultur, deren Wohltätigkeit sie ausnützen. In Berlin wurde ein Mann zusammengeschlagen, weil er ein Kreuz trug – von Leuten, die unser Sozialsystem ausnutzen, die wir gewissermaßen dafür bezahlen, uns zu terrorisieren. Auch ohne Terrorgruppe oder Anschlag bedeutet das Alltagsterrorisierung.

«Birmingham
Messer-Attacke während Gottesdienst

Pfarrer Kevin Hutchison berichtete der „Birmingham Mail”, daß der Täter mit einem langen Küchenmesser auf sein Opfer eingestochen habe. Nach Angaben des britischen Geistlichen wurden noch zwei weitere Personen verletzt.»6 (Focus)

Schulen bilden nicht mehr wertneutral Fähigkeiten aus, sondern sind Propagandainstrument eines zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Systems geworden, das Propaganda statt sachlichem Unterricht zum Prinzip macht, Schüler mit Genderung, Frühsexualisierung, Homo-‚ Vielfalts-’ und Einwanderungspropaganda zu ideologisch ‚korrektem’ Denken umerzieht. Schulen und Universitäten sind Umerziehungslager geworden. Indoktrination und Gehirnwäsche betreiben Schulen, um falsche Sichtweisen zur Grundlage der Wahrnehmung zu machen.

«Fluchtrouten auf der Erdkunde-Karte: Schüler zeigen Schicksal von Flüchtlingen
08.09.17

Flüchtlingsrouten auf der Erdkunde-Karte: von links Emilia Alvarez Wydra (13), Marvin Struck (14), Tim Lennartz (13) und Sonja Kochinke (13) aus der Klasse 8 des Bunten Jahrgangs der IGS.

Göttingen. Fluchtrouten und Interviews statt Frontalunterricht: Eine achte Klasse des Bunten Jahrgangs der IGS Geismar hat eine Ausstellung über Flüchtlinge in der Schule ergänzt.»7 (HNA)

Sie sagen natürlich nicht, daß Schwarzafrikaner von dem hier lockenden Geld aus ihrer Heimat auf die weite und gefährliche Reise gelockt wurden, daß wir das Problem der afrikanischen Geburtenexplosion nur belohnen und so verschlimmern, eine Katastrophe heraufbeschwören, aber niemandem helfen. Sie sagen nicht, daß in Afrika nun Männer fehlen, bei uns aber ein grausamer Männerüberschuß entsteht. Sie sagen nicht, daß die meisten uns lebenslang auf der Tasche liegen werden, ein unwürdiges, weil nicht selbstverantwortliches Leben führen werden, und ebenso die meisten ihrer Nachkommen, die sie mit unseren Frauen zeugen wollen, was unsere Männer grausam verdrängt. Das ganze hilft niemandem, ist weder human noch menschlich, sondern eine unmenschliche Katastrophe, die schlecht für alle, am grausamsten aber für die Verdrängten ist.

Wie zuvor bei feministischen Wellen, die jene hysterische Irrationalität aufbrachten und salonfähig machten, werden verhängnisvolle politische Grundlinien mit beispiellosem Fanatismus vertreten und der Bevölkerung aufgezwungen, wird jeder moralisch fertiggemacht, als ‚Bösewicht’ oder ‚zurückgeblieben’ hingestellt, der solcher Selbstzerstörung widerspricht.

Zu den unzähligen Verrücktheiten, mit denen wir uns belügen lassen, gehören auch die „unbegleiteten Kinder”, die meist Erwachsene sind, manche mit Falten und in einem Alter, in dem ihre Söhne älter sein können als sie sich selbst ausgeben. Manche machen dann gar eine Karriere im Sport als falsches ‚Wunderkind’.

Wir werden den ganzen Tag mit Verdrehungen und gefilterten Nachrichten gefüttert, die uns ein völlig falsches Bild der Wirklichkeit vermitteln und eifersüchtig darüber wachen, daß nur ja kein ‚falscher’, vorab als unmoralisch verpönter Gedanke aufkommt. Feminismuskritiker kennen diese Methode seit 1968; seit Angela Merkels Regierung hat sich das auf breiter Front zusätzlich bei Reizthemen wie Einwanderung und Islam als Methode etabliert. Dazu gehört auch gezielte ständige Gehässigkeit gegenüber Oppositionellen und Andersdenkenden. Jede Nachricht wird vor der Meldung daraufhin abgeklopft, ob sie sich nicht so umdrehen ließe, daß Oppositionelle damit in ein schlechtes Licht gerückt werden könnten. Darin sind etablierte Medien Meister. Welcher normale Mensch käme darauf, jeden Tag mehrere neue Diffamierungen gegen Trump, AfD, Pegida oder Identitäre zu erfinden? Bosheit und Haß allein reichen nicht; viel schmutzige Phantasie ist ebenfalls nötig. Wir haben nicht einen Sudel-Ede, sondern die Journalisten von heute sind ein großes Kollektiv von Sudel-Ede-Nachfahren.

Hier geht es nicht nur um Geld; es geht auch um unsere Heimat, oder vielmehr deren stark geschrumpften Rest, der nach zwei verlorenen Weltkriegen noch übriggeblieben ist. Noch viel mehr aber geht es um unsere Zukunft, die unserer Kinder, damit wir und unsere Vorfahren in Nachkommen weiterleben können, was der Sinn des Lebens ist – und genau das wird für einheimische Männer durch Männerüberschuß zerstört. Die Eliten haben den Verstand vollständig verloren. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, dann ist es unmenschlich, auch nur einen Mann mehr einzulassen als Frauen fruchtbaren Alters, weil das eigene Männer verdrängt und um Fortpflanzung bringt. Wenn es überhaupt Einwanderung gibt, müßte diese kompatibel und qualifiziert sein, nicht aus niedrig-IQ-Herkunft mit geringer Affekthemmung, hoher Gewaltrate und starker Inzucht im Herkunftsgebiet, zusätzlich einer eroberungsgelüstigen, uns feindlich gesonnenen Religion – wobei neue wissenschaftliche Studien nicht einmal berücksichtigt sind, daß Erkundungsverhalten (das sich auf Forschung und Erfindungen auswirken dürfte) Neugeborener bereits ethnisch deutliche Unterschiede zeigt, die zur Kultur passen. Wir zerstören sowohl unsere künftige Leistungsfähigkeit, als auch unsere Kultur, für alle Zeiten, indem wie die Anlagen unserer Kinder versauen, die unsere Zukunft und unser Schicksal sind.

Doch außerdem ist es Aufgabe des Lebens, sich selbst fortzupflanzen, nicht Fremde, die sich in ihren Herkunftsländern dagegen sträuben, überfremdet zu werden, sich eine unverantwortlich hohe Geburtenrate leisten, die wir mit Entwicklungshilfe erst hervorbringen, um dann Millionen zu uns zu locken – was die Probleme verschärft, denn die Bevölkerungsexplosion geht deshalb weiter. Bald werden Hunderte von Millionen aus Afrika zu uns kommen wollen. Die einzige Lösung wäre gewesen, zu sagen: „Nein! Helft euch selbst! Handelt verantwortlich und setzt nicht mehr Kinder in die Welt, als euer Land in Würde ernähren kann!” Dann gäbe es keine Probleme. Doch unsere selbstverliebte Gutmütigkeit, sie jahrzehntelang für unverantwortliche Bevölkerungsexplosion mit Hilfen zu überschüttern, mit mitleidsheischenden Bildern von hungernden Kindern, hat die Probleme verschärft und verschlimmert. Nun die Schleusen zu öffnen ist Selbstmord und Selbstabschaffung unserer Völker, was niemandem hilft, der Vielfalt der Welt schadet und zu großen Leistungen fähige europäische Völker für immer zerstört und abschafft. Mag sein, daß die heutigen Generationen durchgeknallt und mißraten sind. Doch wenn wir genug eigene Kinder hätten, würden wir wenigstens körperlich weiterbestehen und könnten hoffen, daß kommende Generationen auch wieder vernünftig erzogen und so leistungsfähig werden, wie wir es einst gewesen sind. Doch der jetzige Wahn läuft auf körperliche Abschaffung von Europäern hinaus. Dann gibt es kein Zurück mehr. Die Welt wird schlechter werden und uns vermissen.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/welt/syrischer-aussenminister-ruft-alle-syrische-fluechtlinge-auf-nach-hause-zurueckzukehren-a2041428.html

2 «One of the several dozen videotapes obtained by CNN from Al-Qaeda’s archives in Afghanistan in August 2002 allegedly showed fighters from Myanmar training in Afghanistan.[6] Other videotapes were marked with „Myanmar“ in Arabic, and it was assumed that the footage was shot in Myanmar, though this has not been validated.[4][7] According to intelligence sources in Asia,[who?] Rohingya recruits in the RSO were paid a 30,000 Bangladeshi taka ($525 USD) enlistment reward, and a salary of 10,000 taka ($175) per month. Families of fighters who were killed in action were offered 100,000 taka ($1,750) in compensation, a promise which lured many young Rohingya men, who were mostly very poor, to travel to Pakistan, where they would train and then perform suicide attacks in Afghanistan.[4][7]» (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Rohingya_Solidarity_Organisation, Stand: 13.9.2017)

3 http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

4 http://www.krone.at/welt/drei-vergewaltigungen-an-einem-tag-auf-mallorca-junge-touristinnen-story-587923

5 http://www.mz-web.de/sachsen-anhalt/brutalitaet-in-zug-aus-halle-mann-bringt-frauen-in-seine-gewalt–vier-menschen-verletzt-28384578

6 http://www.focus.de/panorama/welt/messer-attacke-in-birmingham-mehrere-glaeubige-in-kirche-niedergestochen_id_7574423.html

7 https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/fluchtrouten-auf-erdkunde-karte-schueler-zeigen-schicksal-von-fluechtlingen-8665543.html

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