Denker und Dichter

Schlagwort: Toleranz

Herbert Macuse und repressive Toleranz

Herbert Macuses Toleranzbegriff ist repressiv

«Daß rückschrittlichen Bewegungen die Toleranz entzogen wird, ehe sie aktiv werden können, daß Intoleranz auch gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird (Intoleranz vor allem gegenüber den Konservativen und der politischen Rechten) – diese antidemokratischen Vorstellungen entsprechen der tatsächlichen Entwicklung der demokratischen Gesellschaft, welche die Basis für allseitige Toleranz zerstört hat.» (Herbert Macuse, Repressive Toleranz, in: Kritik der reinen Toleranz)

Die ‚objektive Wahrheit’, was denn fortschrittlich oder rückschrittlich sei, wird von Aktivisten festgelegt, die ihre Ideologie als ‚fortschrittlich’ festschreiben, abweichende als ‚rückschrittlich’ bekämpfen. Das ist antidemokratisches und totalitäres Gedankengut.

Herbert Macuses Toleranzbegriff ist repressiv und radikal einseitig, im Gegensatz zur von ihm als ‚repressiv’ verleumdeten echten Toleranz. Wie bei Feministen und Linksradikalen üblich verdreht er Tatsachen in ihr genaues Gegenteil. Toleranz bedeutet, tolerant gegenüber Andersdenkenden zu sein. Herbert Macuses verdrehter Toleranzbegriff bedeutet, Andersdenkende massiv und vollständig zu unterdrücken, was totalitär und repressiv, das genaue Gegenteil von Toleranz ist. Generationen, die auf solche Verdrehungen hereinfielen, wurde ins Hirn geschissen und der Charakter verdorben. Seit 1968 beherrschen totalitäre, repressive linke und feministische Charaktere westliche Gesellschaften, deren Empathiestörung gegenüber den von ihnen Geschädigten so total ist, wie es sonst nur in klassischen Diktaturen vorkommt. Außer politischen Gegnern, die in die ‚Naziecke’ gestellt werden, sind das männliche Verlierer der gescheiterten linken sexuellen Revolution und vom Feminismus kaputtgemachte weiße, heterosexuelle Männer.

Am meisten von allen wurden weiße, heterosexuelle männliche Verlierer grausam um ihr Leben betrogen, zu Kuckolden oder Inceln degradiert, für ihre Erniedrigung noch beschimpft, verhöhnt und beschuldigt, selbst schuld und lächerliche Figuren zu sein. „Ehe sie aktiv werden können wird” männlichen Verlierern „die Toleranz entzogen”, so daß sie seit 1968 keine Möglichkeit haben, auf ihre mißliche Lage hinzuweisen. Eine totale, totalitäre Denkblockade, gepaart mit Gefühlsblockade gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern verhindert, daß diese wahrgenommen oder gar verstanden werden, und verhindert jede Veröffentlichung ihrer Sichten, die so der Öffentlichkeit und Bevölkerung vorenthalten bleibt. Die Wächter der repressiven Scheintoleranz im Sinne Herbert Macuses haben zynischen Hohn über die Opfer der Kulturrevolution hervorgebracht und empathiegestörte, flegelhafte Aktivisten, die in repressiver Aggressivität, gepaart mit Empathiestörung, die linksfaschistische und femifaschistische Charakterverbiegung heute tonangebender Generationen zeigen, die 1968 offen zum Tragen kam.

Im Bewußtsein, mit ihrer Intoleranz gegen Andersdenkende, denen zugeschrieben wird, Anhänger der Machthaber und für repressiv erklärten traditionellen Gesellschaft zu sein, behandeln von Herbert Macuses Toleranzbegriff Befallene Andersdenkende oder Anderslebende mit einer aggressiven Verachtung, benehmen sich rüpelhaft und mobben. Wenn sich jemand über ihre Gehässigkeit beschwert, werden sie dafür verhöhnt: „Heul leiser!” und „Ach, du heulst ja immer noch rum!”, wie vorgestern auf Twitter. Im echten Leben geht es genauso zu.

Die echte, achtsame und gewaltlose bürgerliche Toleranz, die Herbert Macuse als ‚repressiv’ diffamierte, ist nun einer tatsächlich repressiven Zerrform von Toleranz gewichen, die in ihrer bislang schärfsten Form von der ANTIFA verkörpert wird, die erstens ihnen unerwünschtes Denken pauschal als ‚Nazi’ verleumdet, und zweitens mit Drohungen bis hin zu körperlicher Gewalt zum Schweigen bringt. Ob sie damit jemanden zum Krüppel schlagen oder gar ermorden, ist ihnen egal, solange sie den Rechtsstaat dermaßen aufgeweicht und verdreht wissen, daß sie sich als Täter geschützt wissen, wogegen Opfer Freiwild sind, weil sie eine von den Inhabern der Macht und rohen Gewalt für ‚falsch’ empfundene Meinung haben.

Das alles sind Folgerungen von Herbert Macuses Verdrehung des Toleranzbegriffs. Seine geistigen Nachfahren haben deswegen einen totalitären, andere im Bewußtsein eigener Übermoral und der Bösartigkeit Andersdenkender verwahrlosten und gehässigen Charakter. Sie fühlen sich stark und gut, wenn sie schlecht und gemein sind zu Andersdenkenden, und je fieser sie diese seelisch verletzen, umso fortschrittlicher, stärker und moralischer finden sie sich selbst. Das ganze ergibt eine gefährliche Perversion, die seelisch grausam macht, nicht den geringsten Rest an Verantwortung für die seelische Grausamkeit erkennen läßt, die sie täglich verüben. Aus solchem Ungeist verhöhnen Befallene öffentlich ihre Opfer wie männliche Verlierer, die sie so totalitär ausschließen, daß sie seit 1968 nie zu Wort gekommen sind. Jede Stimme weißer, heterosexueller Verlierer wurde im Ansatz unterdrückt, und wenn einer dieser völlig Unterdrückten ausrastet, es nicht mehr aushält und Amok läuft, wird eine noch weiter gesteigerte Hetze gegen die unterdrückten männlichen Verlierer, die unterdrückteste Gruppe der Menschheit, betrieben.

Diese Verdrehung funktioniert ideologisch, indem die machtausübende Gruppe – Frauen und Linksdenkende – sich selbst als ‚benachteiligt’ definieren, andere Gruppen, die tatsächlich benachteiligt sind, aber eine mythische Machtausübung zuschreiben, die im Nationalsozialismus eine ‚jüdische Weltverschwörung’ war, im Feminismus dagegen ein ‚strukturelles Patriarchat’, in der linksradikalen Gesellschaft eine ‚bürgerliche Bourgeoisie’ und im Antirassismus eine ‚mythische Macht des Weißseins’, die erst dann beendet sei, wenn Weiße durch Massenmigration und Verdrängungskreuzung ausgerottet wurden. Tatsächlich ist das kein Antirassismus, sondern ein Rassismus, der Völkermord an Weißen, nämlich deren Ausrottung anstrebt. Genauso verdreht sind Feminismus, Faschismus und Linksradikalismus. Das alles steckt bereits in der verdrehten Deutung des Toleranzbegriffs von Herbert Macuse, und wenn dieser in der frühen Neuzeit ebenso ausgelegt wurde, dann war auch das ein blutiger Irrtum, der in Gewaltzeiten wie der Französischen Revolution und der Schreckensherrschaft Maximilien de Robespierres mündete.

Im Nationalsozialismus konstruierten sich echte Nazis als benachteiligt, wobei sie aufgrund der Versailler Verträge, Vertreibung und Verdrängung durchaus rationale Argumente gehabt hätten, die sie jedoch durch eine mythische Verschwörungstheorie ersetzten, die struktural gleich funktioniert wie der Mythus vom ‚Patriarchat’ im Feminismus oder bürgerlicher Unterdrückung im Linksradikalismus oder ‚weißer Macht’ im Antirassismus. Diese Ideologien sind nicht nur von gleicher Struktur ihrer Mythen, Feindbilder und Sündenböcke geprägt, sondern auch von gleicher Empathiestörung und Charakterverbiegung der ihnen verfallenen Leute. Alle diese Ideologien ziehen totalitäre Charaktere an und heran, erziehen Kinder zu ihnen, wobei sich lediglich das Konstruktionsprinzip des totalitär verbogenen Charakters ändert. Bei Faschisten ist dies Überstrenge der Erziehung, bei Feministen Zerstörung natürlicher Geschlechterbezüge und sexuelle Verbiegung, was von Linken übernommen wurde, zusätzlich zu ihrer pseudoreligiösen Heilslehre, sie würden die Welt befreien mit ihrem revolutionären Kampf, wozu freilich Unterdrückung jener nötig sei, denen sie Macht oder Vorteile zuschreiben. Damit sind wir wieder beim Trugschluß Herbert Macuses angelangt.

Auch die Nazis sahen in von ihnen verfolgten Minderheiten hartnäckige Unterdrücker und sich als ‚Befreier’, so wie Feministen seit Generationen heftig im Kampf mit sich selbst, ihrer eigenen menschlichen Natur strampeln, dabei grausam und gefühllos gegen männliche Verlierer werden, die sie nicht als unter weiblicher Grausamkeit Leidende, sondern Gegner ihrer Weltsicht wahrnehmen, und damit als Ursache dafür einstufen, daß ihnen die Umkremplung ihrer Natur gemäß ihrer Ideologie nicht gelingt. Nicht die Verrücktheit ihrer eigenen Ideologie, die menschlicher Natur widerspricht, soll schuld sein, sondern jene Opfer ihrer Ideologie, die als männliche Verlierer auf Fehler und Schwächen ihrer Ideologie hinweisen. Also sind die Opfer Feinde, die bekämpft und unterdrückt werden müssen. Denn so lange es solche Opfer und Gegner gibt, sehen sie sich in ihrer eigenen Macht und ihrem dystopischen Vorhaben gefährdet. Solche zynische Logik teilen sich Faschismus, Feminismus, Linksradikale und Grüne.

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die tolerantesten Verlage des deutschen Sprachraums

Die Überschrift hast du richtig gelesen, besonders wenn Ironiealarm klingelt. Hier geht es um Verlage, die sich besonders hervorgetan haben beim Vorhaben, ‚Vielfalt’ und ‚Toleranz’ dem Rest der Welt aufzuzwingen, indem Andersdenkende ausgeblendet, ignoriert, angefeindet oder beschimpft werden. Denn wahrlich sind doch die Vielfalt und Toleranz am größten, wenn jeder angeprangert und erledigt wird, der nicht wie vorgeschrieben denken will. Das Vorgehen wäre Zensur, liefe es in umgekehrte Richtung, würden ihre eigenen Möglichkeiten der Veröffentlichung eingeschränkt. Doch wenn es aussätzige Andersdenkende trifft, die es wagen, im Hirn nicht politisch korrigiert zu sein, ist ja alles bestens und in Ordnung und ganz gewiß keine Zensur. So hat man mir es zu erklären versucht, und dann muß es ja stimmen.

Folgende Verlage verbieten inzwischen pauschal jegliche Manuskripteinsendung seitens eines gewissen Jan Deichmohle, dessen Bücher sie allein aus dem Grund, daß sie von Jan Deichmohle stammen, weder verlegen noch überhaupt ansehen wollen; außerdem verbieten sie dem Herrn Zusendung einer Email. Kontaktsperre sozusagen. Einige von ihnen drohen sogar für den Fall einer Zuwiderhandlung. Mit anderen Worten, manche Verlage treiben es richtig bunt im Geschäft mit Toleranz und Vielfalt.

Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Nicht genannt sind einige preiswürdige Verlage, die zwar kein Emailverbot und Manuskripteinreichungsverbot gegen den Dissidenten Deichmohle verhängten, ihn aber mit öffentlichen Diffamierungen unveröffentlichter Manuskripte zu erledigen versuchten. Einige der ‚buntesten’, intolerantesten und betonköpfigsten Vielfaltsverhinderer fehlen also leider in dieser Liste. Diese werden dafür an anderer Stelle zu gegebener Zeit entsprechend für ihre Verdienste um die Unfreiheit des Wortes gewürdigt werden. Bei besonderen Leistungen werden sie in meinen Büchern ausgezeichnet.

Zusendung verbieten u.a. diese Verlage (und wenige Rezensenten)

███@merve.██ # will keine Zuschriften mehr

███@homunculus-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr, regte sich über Verlagszitate auf

███@mabase-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

██@outbird.██ # will keine Email mehr, auch nicht an: 1emilia@███, ███@gleichmass-ev.██

███@jacobystuart.██ # will keine Einsendungen oder Mails von mir

buecher@██vonnah.██ # will pauschal keine Bücher von mir

███@dichtfest.██ # ignoriert Einsendungen von mir

███@haitel.██ # will weder Thema noch Rechtschreibung

███@eisenhutverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@waldgut.██ # will keine Zusendungen mehr

verlag@kulturmaschinen.██ # Feministin & Flüchtlingshelferin, will keine Zusendungen

███@eryn-verlag.██ # will keine Zusendungen von mir. Ablehnung aus Meinungsgründen

███@verlagdreiwege.██ # will keine Zusendungen mehr

███@brendle-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@umschau-buchverlag.██ # will keine Zusendungen mehr

lektor██@bookspot.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlag-kettler.██ # will keine Zusendungen mehr

███@neufeld-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr # Glaube und Behinderungen

███@verlag-monikafuchs.██ # will keine Zusendungen mehr

███@milena-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr AUTORIN statt AUTOREN

███@verlag-epv.██ # will keine Zusendung mehr

███@wiebers-verlag.██ # will Thematik nicht, löscht ungelesen

███@edition-azur.██ # beleidigt, will keine Zusendung mehr

███@lehmanns.██ # will keine Einsendungen mehr, beleidigt

███@lectorbooks.██ # will keine Zusendungen mehr

worthandel@███ # will keine Email mehr

███@liesmich-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@noack-block.██ # will keine Zusendungen mehr

███@adeo-verlag.██ # will keine Zusendungen mehr

███@spv-verlage.██#beleidigt und will keine Zusendungen mehr

███@luftschacht.██ # will keine Zusendungen mehr

███@verlaghjmaurer.██ # will keine Zusendungen mehr

███@satzwerk.██ # will keine Einsendungen von mir

███@prosodia.██ # will keine Zuschrift mehr, beleidigt

███@satyr-verlag.██ # Beleidigung, will keine Zuschriften mehr

███@baerenfelser.██ # will keine Zusendungen, wird gehässig

███@carow-verlag.██ # bisher aggressivste Drohung bei Absage. Will keine Zusendungen mehr

███.hager@aon.██ # will keine Zuschriften mehr

███@kellnerverlag.██ #will keine Emails mehr von mir

http://woll.meinbestseller.██ # will meine Bücher nicht verlegen, lehnt sie grundsätzlich ab

███@meinkopfkino.██ # will keine Zusendungen mehr

███@stieglitz-verlag.██ # will keine Einsendungen mehr

literatur@meerauge.██ # will keine Einsendungen mehr

███@wellhoefer-verlag.██ # verbietet Zusendungen

███@blauwerke-berlin.██ # beleidigt und verbietet Zusendungen

███@folioverlag.██ # will keine Zuschriften mehr

███@pendragon.██ # will keine Zusendung mehr

███@findling-verlag.██ # will keine Zuschriften mehr

verlag@woerterseh. # will keine Zusendungen mehr

edition@buecherlese. # will keine Zusendungen mehr

███@seismoverlag. # Diffamierung bei Absage, will keine Schriften mehr von mir

███@literaturschock. * # will keine Emails mehr

███@pressegroup. # will keine Zuschriften mehr

███@kremayr-scheriau. # will keine Zusendungen von mir

███@axiomy-verlag. # will keine Zusendungen mehr

Geest-Verlag@██ # will keine Einsendungen mehr

███@amrun-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@eckhaus-verlag. # fiese Antworten, will keine Zusendungen mehr

███@guc-online. # will keine Email mehr

██@hanser. # will keine Bücher mehr von mir, nimmt überhaupt keine Manu per Email mehr an

███@mandelbaum.██ # Verlag nennt sich feministisch & ‚antirassistisch’, will keine Zusendung

███@uhrwerk-verlag. # will keine Zusendungen mehr

███@ventil-verlag. # will keine Zusendungen von mir

███@akaziaverlag.█ # will keine Zusendungen von mir

███@morisken-verlag. # will keine Zusendungen mehr, meine Bücher passen pauschal nicht

███@lehmstedt. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag-kern. # will keine Zusendungen von mir

███@verlag@hjsv. # will keine Zusendungen von mir

Auch die Inquisition hat nicht alle Werke eines Verfassers verdammt, schon gar nicht im voraus, sondern ‚nur’ Einzelwerke. Ausgelassen sind Fälle, wo eine plausible Begründung genannt wurde, wie z.B. regionale Ausrichtung des Verlages.

Hier geht’s zu meinen Büchern.

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch oder Systematische Verdrehung der Tatsachen

Demographische Invasion ist unmenschlich und unmoralisch

oder

Systematische Verdrehung der Tatsachen

Von regierenden Eliten wird massiv Druck ausgeübt. Die SPD überzieht Kritiker gesetzeswidrig mit Boykottdruck und nennt sie „unmenschlich” und „intolerant” in genauer Umkehrung der Tatsachen: Boykott Andersdenkender ist intolerant, eine typische Nazimethode; persönliche Angriffe dieser Art sind unmenschlich.

Auch inhaltlich verhält es sich genau umgekehrt wie von der Regierung behauptet und mit starkem Gesinnungsdruck über Medien den Wählern aufgezwungen:

Die Migrationspolitik ist unmenschlich!

Seit Jahrzehnten werden auf anderen Kontinenten, darunter Afrika, millionenfach Zuwanderer angeworben, wobei unser Asylsystem vorgestellt und dessen Zweck mißbraucht und völlig pervertiert wird. Ursache ist Geburtenschwund in Europa aufgrund von Feminismus und Emanzipation, verbreiteter Abwertung von Mutterschaft und Verlust weiblicher Liebesfähigkeit1. Dies soll ausgeglichen werden, indem viele Millionen Migranten in Afrika angeworben werden – 2008 wurde von über 50 Millionen berichtet.

«Geheimer Plan, 50 Millionen Afrikaner in die EU zu lassen
MEHR als 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen nach Europa eingeladen werden gemäß einem weitreichenden geheimen Migrationsabkommen, kann der Daily Express heute enthüllen.
von Nick Fagge in Mali
Veröffentlicht: Sa, 11. Okt. 2008
Ein umstrittenes, vom Steuerzahler finanziertes „Arbeitszentrum”, das diese Woche in Mali eröffnet hat, ist nur der erste Schritt dazu, „freie Einreise von Leuten in Afrika und der EU” voranzubringen.
Brüssels Ökonomen behaupten, Großbritannien und andere EU-Staaten würden 56 Millionen Einwanderer als Arbeiter „benötigen” bis 2050, um den „demographischen Schwund” aufgrund fallender Geburtenzahlen und steigender Todesraten in Europa auszugleichen.»2 (express)

Aus dem Jahre 2015 habe ich in Blog und Büchern Zeitungsberichte zitiert, nach denen z.B. im selben Land Mali vor Angelas „Willkommenskultur” die meisten gar nicht weg wollten, erst von unseren Versprechungen auf die Reise gelockt wurden.

Solche Migration hat gleich mehrere Fehler. Wie „Die Genderung der Welt” zeigt, sind es überwiegend unbegleitete Männer, die auf diese Weise angelockt werden. Dies ist bei Armut und Arbeitslosigkeit üblich.

Diese Männer werden von unserem Geld angelockt, das es für alle ohne Gegengabe gibt. Sie werden angelockt von vielen Versprechungen darüber hinaus, teils unserer Regierungen, teils falschen Verheißungen von Schleppern. Wie in Büchern berichtet, gehört dazu auch die Verheißung angeblich leicht zu gewinnender nördlicher oder blonder Frauen, was gerade in sexuell unter Druck stehenden islamischen Gebieten wie eine Bombe einschlägt. Wer keine Perspektive im Land hat, keine Aussicht auf gute Arbeit und mangels Qualifikation nicht ehefähig ist als Mann, wird am meisten angesprochen: Ungebildete, Unfähige, dritte und vierte Söhne.

Diese verlassen ihre Heimat, ihre Frauen, von denen es in Afrika genug gibt, weil überall auf der Welt etwa gleich viele Jungen und Mädchen geboren werden, solange Menschen der Natur nicht ins Handwerk pfuschen. Sie vernachlässigen ihre eigenen Frauen, Familie und ihr Land, indem sie nicht dort für sie arbeiten und notfalls kämpfen, ihr Land aufbauen, ihre eigenen Frauen zur Braut nehmen und verantwortlich für sie sorgen. Das ist unverantwortlich.

Wir belohnen solche Unverantwortlichkeit mit dem großen Los, viel Geld für nichts, das unsere Steuerzahler durch harte Arbeit erringen müssen, damit es an Unwürdige verschenkt wird, die derweil viel Zeit haben, unsere knappen Frauen zu verführen, wobei ihnen gratis noch Flirtkurse und Dating für Flüchtlinge helfen. Bereits vorherige Migrationen seit den 1950er Jahren führten zu einem Männerüberschuß, da es in der Regel fast nur Männer sind, die sich auf ein solches Abenteuer einlassen müssen.

Die Folgen dieses Männerüberschusses wurden jahrzehntelang nicht beachtet, solange nur Männer betroffen waren. Denn für Männer gibt es angeboren kein Mitgefühl, am allerwenigsten für männliche Verlierer, die bei Frauenmangel aus logischen Gründen übrig bleiben.3

Bereits biologisch angeboren ist eine Dickfälligkeit gegenüber männlichem Leid, das einfach niemanden interessiert, weil es „normal” ist seit Urzeiten, während Frauen, vor allem Feministinnen, wegen eingebildetem „Leid” und nur eingebildeten „Nachteilen” erfolgreich jammern dürfen. Es gibt ein Klage- und Mitleidsmonopol für Frauen und Kinder. Männer werden lächerlich gemacht als „Jammerlappen” und anfeindend niedergemacht, wenn sie gleiche Behandlung, Wahrnehmung, Mitgefühl und Rechte fordern wie Frauen sie angeboren erhalten. Feminismus hat dieses biologisch gegebene Ungleichgewicht der Geschlechter noch militant übersteigert und radikalisiert.

Wir belohnen die Unverantwortlichkeit afrikanischer und arabischer Regierungen, die ihre Geburtenrate auf einer nicht nachhaltig tragbaren Höhe belassen, weil sie auf unsere Dummheit, Entwicklungshilfe, und Übernahme des Geburtenüberschusses hoffen. Wir belohnen fremde Regierungen dafür, korrupt zu sein, verleiten sie dazu, korrupt und unverantwortlich zu bleiben. Wir zerstören uns selbst, unsere eigene Identität, unser eigenes Volk, ohne anderen Völkern zu helfen; im Gegenteil, wir schaden damit auch ihnen, denn sie müßten sich ändern, ihren eigenen Leuten ein würdiges Dasein ermöglichen, die Bevölkerung in eine stabile und zum Land passende Größe bringen. Stattdessen wächst die Zahl hungriger Münder schneller als ihre Wirtschaft; unsere Hilfe, die wir den eigenen Kindern und unsrer eigenen Zukunft wegnahmen, schadete langfristig Afrikanern, weil sie deren Fehlentwicklung stützte.

Ein Recht auf Asyl hätte bei gewissenhafter Anwendung des (überholten und gescheiterten) Asylrechts keiner, denn wir haben keine gemeinsame Grenze mit einem Fluchtland. Ohne Schlepperaktivität der Regierung, die „Flüchtlinge” am liebsten gleich selbst aus fernen Ländern einfliegen läßt, wären alle Asylbewerber folglich durch sichere Drittstaaten gekommen, die uns wie ein breiter Gürtel umgeben. Wäre der Sinn des Gesetzes nicht verdreht worden, dürfte also kein einziger hier Asyl erhalten, sondern hätte seinen Antrag bereits im ersten sicheren Durchreiseland stellen müssen. Tut er das nicht, dürfen wir nicht für seinen Fehler aufkommen und den Antrag bei uns annehmen – nach Gesetz zurück ins erste sichere Land! Die Rechtspraxis ist zu ändern. Asyl als politisch Verfolgter hätte nur Edward Snowden verdient gehabt; genau der hat es nicht erhalten, weil die Regierung es aus politischen Gründen hintertrieben hat.

Den Flüchtlingen hilft unsere Hilfe auch nicht. Ohne unsere Anreize durch ein obsoletes und mißratenes „Asylrecht”, die Möglichkeit, unser Sozialsystem zu mißbrauchen, wären sie zu Hause bei ihren eigenen Frauen im eigenen Land geblieben. UNO und EU haben seit Jahrzehnten eine stark feministische Agenda, zu der Gender-Mainstreaming und freie Migration gehören. Das habe ich in früheren Artikeln und Büchern aus offiziellen Quellen nachgewiesen.

Ohne unsere Fehlanreize gäbe es keine „Flüchtlinge”, wäre niemand im Mittelmeer ertrunken, an zynische Schlepper geraten, in Lastwagen erstickt. Unsere Helferindustrie, mit der die EU und Regierung profitabel zusammenarbeiten, haben die Sozialgeldsucher erst aus ihrer Heimat fortgelockt. Darum ist es pervers, wenn diese Fluchthelfer ihr Verbrechen (gegen EU- und Bundesrecht und wider die Vernunft) noch als angeblich „menschlich”, „moralisch” und „humanes Gebot” hinstellen. Im Gegenteil, ihre „Hilfe” verursachte das Problem erst, vergrößerte es danach ständig, weil immer mehr davon erfuhren, wie leicht sich hier Geld – und angeblich auch nordische Frauen – abzocken ließen. Letzteres ist oft nur Prahlerei, die aber überaus wirksam und verlockend wirkt. Diese vermeintlichen „Lebensretter” haben Menschen erst dazu angestachelt, ihr Leben auf allseits schädliche Weise bei ihrer Flucht zu riskieren.

EU und Regierungen lassen seit Jahren Schiffe direkt vor der afrikanischen Küste nach Booten mit Flüchtlingen suchen, die nicht etwa an die Küste sicher zurückgebracht, sondern nach Europa eingeschleppt werden. Dadurch sind EU und Regierung selbst zu Menschenschleppern und Helfern der Schleppermafia geworden, die ihr Geschäftsmodell auf die Gewißheit abgestellt hat, daß brüchige Boote wenige Kilometer nach der afrikanischen Küste von nützlichen Idioten gerettet, die Insassen wie mit einem Taxiunternehmen gratis an ihr Ziel gebracht werden.

Grenzbefestigungen wurden eingerissen, Gewalt angewendet: ein aggressiver Mob ist eingedrungen, hält die Hand auf, ist wütend, wenn irgendwas nicht kostenlos verschenkt wird, oder es mit dem F***n nicht gleich klappen will. Wer es nicht glaubt, lese die Berichte aus seriösen Quellen (Polizeiberichte u.s.w.), die von Medien auf Geheiß von oben und von Gesinnungswächtern solange wie möglich verschwiegen werden. Inzwischen berichtet sogar die Polizei meist nur auf Anfrage. Wer also nicht weiß, daß es einen bestimmten Vorfall gab, erfährt nie davon.

Von Anzeigen wird abgeraten, entmutigt, oder ideologisch geprägte Personen wollten gar nicht erst anzeigen, um nicht die Öffentlichkeit zu verunsichern, nicht ihre Ideologie in Zweifel zu ziehen, oder gar „den Rechten” Auftrieb zu geben, was eine pathologische Paranoia geworden ist, mit der sich eine Gesinnungsdiktatur vor dem Erkennen ihrer Fehler schützt. Die Polizei ist vielfach angewiesen, minder schwere Fälle gar nicht erst zu verfolgen, womit die Statistik grob verfälscht wird, Täter zum Weitermachen ermuntert werden. Solche Anweisungen sind durchgesickert; siehe Pressenotizen. Das Material ist zu vielfältig für diesen Artikel. Mit Nachweisen wäre es ein dicker Schmöker von Buch, das geschrieben werden sollte.

Zu Millionen wird unkontrolliert Männerüberschuß eingelassen, aus den problematischsten Gebieten der Welt. Viele sind wütend, wenn sie nicht gleich Haus und Freundin zum Geld dazubekommen, das sie ohne Gegenleistung einsacken, besser bezahlt, als manch ein lebenslang fleißiger Rentner, Bauer, oder in harten, aber wenig lukrativen Berufen Tätiger. Ganze Stadtviertel werden von kriminellen Klanen übernommen, die zu Geh-nicht-hin-Bereichen werden. Polizei und Justiz werden verhöhnt. Immer häufiger wird gemessert, auf der Rolltreppe feige in den Rücken getreten, zugeschlagen, belästigt, beraubt und vergewaltigt. All das ist nachweisbar.

Diese Statistiken sind alt, von 2015, so daß die große Masseninvasion nur geringfügig eingeht. Bessere Daten wird es mit der Datenfälscher- und Gesinnungsdiktatur-Regierung auch nicht geben, da ab 2016 die Statistik noch kreativer gefälscht wurde, was mit polizeilicher Nichtbeachtung „minder schwerer Fälle von Migrantenkriminalität” beginnt. Systematisch ging diese kaum in die Statistik ein. Überdies wird wohlweislich nicht erfaßt, wie viele der als „deutsch” gezählten Straftäter Paßdeutsche „mit Migrationshintergrund” sind, nachdem seit langem Staatsbürgerschaft teilweise wahllos verschenkt wird.

Die demographische Bombe höherer Fruchtbarkeit droht, uns binnen kurzem im eigenen Land zur Minderheit zu machen, was die Gefahr islamistischer Machtübernahme mit sich bringt. Auch Unregierbarkeit beschert die Durchdringung des Staates mit mafiosen Strukturen.

Doch über solchen Problemen wird zumeist die Verdrängung autochthoner Männer vergessen, die über Steuern die Hauptlast des ganzen Spaßes auf ihre Kosten tragen müssen. Wir muten unseren Söhnen zu, zu einem steigenden Teil zu Kuckolden zu werden, die bei Frauen von virilen, aggressiven Männern im Männerüberschuß verdrängt werden. Während sie selbst aufgrund des Frauenmangels keine fruchtbare Frau abbekommen können, müssen sie über harte Berufsarbeit die Invasoren finanzieren, die sich derweil mit den unseren Werktätigen zunehmend fehlenden Frauen vergnügen.

Die BRD ist zum inversen Puff geworden, der Sozialgeldsucher aller Welt dafür bezahlt, illegal zu uns zu kommen, unsere Dummheit auszunutzen, die Hand aufzuhalten, und unsere Frauen flachzulegen – alles auf Kosten der verdrängten „weißen heterosexuellen Männer”. Diese Abzockmasche ähnelt dem Geschäftsmodell, das Feminismus seit 1968 etabliert hat: Verdrängte „weiße heterosexuelle Männer” bezahlen und belohnen ihre eigene Entrechtung, Verdrängung, erst durch männerbekämpfende Feministinnen und Kampflesben, dann durch Emanzen und Quotenfrauen. Verdrängte und um Lebensglück mit liebesfähigen Frauen betrogene Männer bezahlten Quotenfrauen, vergoldeten und belohnten den Rauswurf von Männern und Vätern aus ihren Familien, den Entzug ihrer eigenen Kinder, Sorgerechtsentzug, oder knechteten für untergeschobene Kuckuckskinder. Ihren eigenen Ausschluß aus familiärem und Liebes-Leben mußten viele Männer durch lebenslange Finanzsklaverei an sklavenhaltende Frauen feministischer Epoche und ihren Zuhälter, den Staat, bezahlen.

Der zynische Unterschied zur antiken Form der Sklaverei ist, daß die Frau feministischer Epoche den Mann aus dem gemeinsamen Leben scheiden und ausschließen darf, um ihn danach abzukassieren. Der klassische Sklave gehörte meistens zur Familie, wurde also weniger schlecht behandelt als heute der Mann in der feministischen Sklavenhalterinnen-Gesellschaft.

Zuletzt wurde das Abzockmodell auf alle Glücksritter der Welt erweitert. Bald werden Hunderte von Millionen erwartet, die unsere offenen Grenzen überrennen, Geld und Frauen fordern. Habt ihr noch alle? Seid ihr noch bei Trost? Ihr vermeintlichen „Helfer” seid unfähig, die Folgen eures Tuns zu begreifen, die Unverschämtheit und Grausamkeit gegenüber einheimischen Männern.

Nachdem Feminismus jeglichen Widerstand und das Rückgrat der Männer gebrochen, ihr Ansehen in den Schmutz gezogen hatte, gab es keinerlei Halt oder Mitgefühl für männliche Belange mehr. Nur deshalb war Grausamkeit solch ungeheuerlichen Ausmaßes möglich, wie sie heute geschieht, ohne daß die Öffentlichkeit sich dessen überhaupt bewußt wird.

Wir sehen nur, wenn Frauen Leidtragende der Fehlentwicklung sind. Wir spüren allenfalls, wenn Frauen belästigt und vergewaltigt werden, weil es angeborene Schutzinstinkte anspricht – doch sogar das versucht die jetzige kriminelle Regierung durch Desinformation und Gesinnungs-Gehirnwäsche zu verhindern. Aber Männer werden als Opfer nicht wahrgenommen. Männliche Verlierer werden grundsätzlich ignoriert, verspottet und beschuldigt: Es fehlt am elementaren Mitgefühl für männliche Verlierer. Gäbe es dies, wäre solch eine Fehlentwicklung wie seit 1968, verschärft seit Angelas Gesetzesbruch 2015, niemals möglich gewesen.

Demographische Invasion ist grausam; sie zu befürworten unmenschlich; dagegen ist Kritik an dieser Invasion moralisch dringend geboten. Daraus folgt nicht, daß unser feministisches System besser wäre als traditionelle Kultur von Invasoren, wenn wir mal von gewalttätigen ideologischen Zerrformen wie dem Islamismus absehen. Das Eindringen fremden Männerüberschusses ist eine Unverschämtheit, die abgewiesen werden muß – doch könnten andere Kulturkreise, falls sie weniger feministisch und auch nicht islamistisch sind, bei genügend Abstand und ohne Migrationsdruck durchaus etwas sein, von dem wir lernen könnten. Konsequente Abwehr einer Invasion hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.

Fußnoten

1 Den Zusammenhang von Genderung, „Emanzipation” aus natürlicher kultureller Ergänzung und zunehmendem Verlust weiblicher Liebesfähigkeit belegen und erörtern meine Bücher.

2 «Secret plot to let 50million African workers into EU
MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 
By NICK FAGGE IN MALI
PUBLISHED: 00:00, Sat, Oct 11, 2008
A controversial taxpayer-funded “job centre” opened in Mali this week is just the first step towards promoting “free movement of people in Africa and the EU”.
Brussels economists claim Britain and other EU states will “need” 56 million immigrant workers between them by 2050 to make up for the “demographic decline” due to falling birth rates and rising death rates across Europe.» (http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU)

3 Eine Feministin wollte gar Vielmännerei vorschlagen, was die Sache noch weiter verschlimmert und die Fortpflanzungschancen noch weiter in den Keller schickt.

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Millionen Menschen, meist muslimische Männer, die unter prekären Verhältnissen in Krisengebieten verroht sind, haben nach Merkels schwerer Fehlentscheidung dieses Land und Europa überflutet. Der Strom ist ungebrochen. Ich habe bereits berichtet, wie das die seit Jahrzehnten vom Feminismus entrechteten, vielfach um ein erfülltes Leben betrogenen heimischen Männer noch weiter verdrängt. Ebenso wurde berichtet, wie sexuelle Verdrängung Teil perfider Immigrationspropaganda im Internet ist, andererseits durch staatlich geförderte Kurse weiter erleichtert wird. Die Regierung handelt in allen Fällen gegen ihr eigenes Volk, besonders gegen ihre eigenen Männer.

«Hunderte IS-Kämpfer kehren nach Europa zurück
6000 Islamisten aus Europa zogen nach Syrien und in den Irak in den Krieg. Zuletzt erlitt der IS herbe Verluste. Nun warnen die Sicherheitsbehörden: Immer mehr Kämpfer machen sich auf die Heimreise.
von Florian Flade
Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer steigenden Zahl an „Dschihad-Rückkehrern”. Wegen zunehmender Verluste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak sei mit einer verstärkten Rückkehr von ausländischen Kämpfern aus der Region nach Europa zu rechnen, berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf europäische Sicherheitskreise.
Rund 6000 Dschihadisten aus Europa sollen sich zeitweise in der Kriegsregion aufgehalten haben – bis zu einem Drittel soll inzwischen wieder in die Heimatländer zurückgekehrt sein.
„Dschihad-Rückkehrer stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Vielfach sind sie extrem radikalisiert, militärisch geschult und durch Kriegs- und Kampferfahrungen verroht”, sagte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), der „Welt am Sonntag” und warnte vor der Vernetzung der heimgekehrten Islamisten.
„Dschihadisten lernen sich in Syrien oder im Irak in den Kriegsgebieten kennen und unterhalten enge Kontakte und Beziehungen. So bilden sich islamistische Netzwerke, die die Dschihadisten auch nach ihrer Rückkehr weiter aufrechterhalten”, so Münch. Die Netzwerkbildung gehe über Grenzen hinweg und hat laut Münch „längst Europa erreicht”. Ein Beleg dafür seien die Reisebewegungen und Kontakte der Attentäter von Paris und Brüssel.»1 (Welt)

Typisch für die Berichterstattung offizieller Medien, die in Sachen Feminismus seit etwa 1968 wie Gesinnungsmedien einseitig berichten, was nun auf alle Lebensbereiche ausgedehnt wurde, ist bereits die Überschrift, die verharmlosend von „Hunderten” spricht, obwohl die darunter erwähnte Zahl 6000 beträgt. Ein Drittel davon sind nach Adam Riese (altes Sprichwort) immer noch 2000, also Tausende. Hätten wir Grenzen und eine Politikerkaste, die nicht total den Verstand und jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, würden Dschihadisten automatisch ausgebürgert und dürften nicht wieder einreisen. Feminismus hat politische Korrektheit durchgesetzt und eine irrationale, an feminin-feministischer Mentalität orientierte Betroffenheitspolitik, die unter anderem Täter schützt statt Opfer.

«Bei Tichy schreibt übrigens ein Gastautor, wie das so ist als Ladenbesitzer in Berlin. Man wird gnadenlos bestohlen und ausgeplündert. Den Dieben passiert nichts. Aber wehe dem Ladenbesitzer, wenn der was dagegen unternimmt. Dann kommt sofort der Staat und sagt, das ist verboten, dafür wirst Du bestraft. Inakzeptable Ausgrenzung aus rassistischen Gründen nennen sie das. Es ist aber eine paradoxe Rechtsumkehr: Dem kriminellen Straftäter passiert nichts, er wird für Straftaten faktisch nicht mehr bestraft. Der rechtstreue Bürger jedoch, der sein Recht in Anspruch nehmen will, der wird sofort und streng bestraft. Der Rechtsstaat ist ins Gegenteil umgeklappt und führt sich selbst ad absurdum. Bemerkenswert, daß die, die jetzt die Ladeninhaber bestrafen, sowas vor kurzem noch als „victim blaming” angeprangert haben. So schnell ändert sich die Windrichtung.»2 (Hadmut Danisch)

Auch wenn populistische Islamkritiker das nicht wahrhaben wollen, ist dies nicht vorrangig ein Problem mit dem Islam, sondern mit unserer eigenen, vom Feminismus in den Zusammenbruch getriebenen Zivilisation, die nicht mehr fähig ist, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Mit dieser Lahmlegung, die mit dem HIV oder Aids-Virus verglichen werden kann, wollten Feministinnen ursprünglich das (verschwörungstheoretisch unterstellte) „Patriarchat” bekämpfen, jegliche Gegenwehr gegen die allgemeine Indoktrination unmöglich machen, die schon Schulkinder und Jugendliche politisch korrekter Gehirnwäsche unterzieht. Diese Gehirnwäsche sollte ursprünglich die natürliche Kultur und Geschlechterergänzung ausmerzen, danach schon Kleinkinder „gendern”, ihre natürliche Sexualität verunsichern, alle kulturellen und sozialen Bezüge zwischen den Geschlechtern aufheben, und damit das gesamte kulturelle System abschaffen. Das war schließlich gemeinsamer Nenner, Kernaufgabe und Hauptziel aller feministischen Wellen.

Diese Zerstörung hat nicht nur unser Leben seelisch verarmt, weil wir die natürlichen Bezüge, und mit ihnen reifende Gefühle, gar nicht mehr kennenlernen. Sie hat sich auch in andere Lebensbereiche ausgebreitet. Genauso wird nun auch gegen politisch Andersdenkende agitiert. Wie in Diktaturen werden schon Schulkinder und Jugendliche an staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten gehirngewaschen, damit sich Meinungen, die von der Sicht der politischen Machthaberkaste abweicht, gar nicht erst entwickeln können. DDR 2.0 oder Drittes Reich 2.0, im „antifaschistischen” Gewand mit der Antifa und fAntifa als linker und feministischer Variante der SA?

«September 8, 2016 …
Je mehr die etablierten Parteien damit zu kämpfen haben, daß sie Boden und somit Steuergelder aus den Mitteln z.B. der Parteienfinanzierung verlieren, desto intensiver versuchen sie, die freie Meinungsbildung von Schülern in ihrem Sinne zu manipulieren. …
Sehr instrumentell sind hier Vereine wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Der eingetragene Verein vermittelt den Eindruck, von Spenden zu leben, hat jedoch unter seinen Förderern die Bundeszentrale für Politische Bildung, das neue Propagandaministerium, das derzeit als Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend posiert, die GEW, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und eine Reihe weiterer Interessengruppen, deren Ziel darin besteht, Einfluß auf das Denken von Schülern unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus zu gewinnen. …
Aktion Courage und ihre Vasallenorganisation „Schule ohne Rassismus” lassen sich perfekt instrumentalisieren, um sich im Kampf um Wählerstimmen durch Manipulation der Generationen, die gerade die staatlichen Bildungsanstalten durchlaufen, einen Vorteil zu verschaffen, um neuen Parteien mit neuen Ideen das Wasser abzugraben, ehe die entsprechenden Parteien dauerhaft im politischen System Deutschlands Fuß fassen können.
Wir haben schon öfter über die Korruption geschrieben, die Ministerien und Bundesämter, die zur Neutralität verpflichtet sind, ein Erbe übrigens der Erfahrungen aus dem Dritten Reich, die diese Ministerien und Bundesämter unter dem Feigenblatt des Kampfes gegen den Rassismus Steuergelder nutzen sieht, um den politischen Gegner zu bekämpfen – im vorliegenden Fall die AfD. Es ist dieser Umstand und die Beobachtung, daß das BMFSFJ immer an der Vorfront der entsprechenden ideologischen Indoktrination und Korruption zu finden ist, die uns veranlaßt hat, das BMFSFJ als neues Propagandaministerium zu bezeichnen.»3 (Sciencefiles)

Eine Folge der massiven Indoktrination ganzer Generationen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, der durchgängigen Gehirnwäsche mit staatlicher Unterstützung, ist ein Klima der Intoleranz, die sich inzwischen nicht nur gegen Männer richtet, wie seit Generationen, sondern auch gegen mehrheitsfähige Positionen, die vor noch nicht langer Zeit von CDU, SPD und FDP, also allen bürgerlichen Parteien, vertreten worden sind, jetzt aber aufgrund der ideologischen Entgleisung einer ganzen Gesellschaft pötzlich als „extremistisch” gelten.

«„In vielen Städten gibt es schwere Gewalt und Brandstiftungen von links, was aber scheinbar die Merkelregierung, die Bundesländer und Medien wenig interessiert. Gerade wurden die Mittel gegen imaginäre Rechte im Bundeshaushalt 2017 verdoppelt, von 50 auf 100 Millionen Euro. Für die Bekämpfung dieser tatsächlichen linken Gefahr ist nichts vorgesehen. Man hört nicht einmal eine klare Stellungnahme von Maas, Schwesig, de Maiziere, Schäuble, Gabriel und Merkel dazu. Und das Schweigen der sogenannten Oppositionparteien im Bundestag, die Grünen und die Linken, ist besonders laut. Auch in der Presse liest man wenig oder nichts, Fernsehen und Radio ist auch still!”
Linksautonome bekennen sich zu Brandanschlag | MDR.DE
Nach dem Anschlag auf Polizeifahrzeuge in Magdeburg ist im Internet ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Linksautonome schrieben, sie hätten die Autos»8 (Rundertisch tgf)

Diese Gewalt richtet sich auch gegen die AfD, die letztlich das vertritt, was noch vor wenigen Jahrzehnten Bekenntnis von CDU und CSU gewesen ist. Im Grund mißbrauchen beide Parteien ihren alten Namen für eine feministische und grüne Politik, die sie vor nicht langer Zeit empört als undemokratisch und irrational bekämpft hätten.

«Berlin – In Neukölln haben am Samstagmittag sechs Unbekannte einen AfD-Wahlstand in der Uthmannstraße angegriffen. Laut Zeugenaussagen sollen sie einem 48 Jahre altem Wahlwerber der Alternative für Deuschtland zuerst ins Gesicht geschlagen und ihn dann mit Pfefferspray besprüht haben.
Wie die Polizei mitteilt, mußte der Mann ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. (BLZ)»9 (Berliner Zeitung)

Andere werden in Seitenstraßen zusammengeschlagen, weil sie als AfD-Mitglied der Schlägertruppe Antifa nicht genehm sind. „Die Unterdrückung der Männer” erwähnt solche Fälle, z.B. in Göttingen.

Staatliche Indoktrination und die Schlägertruppen von Antifa und fAntifa (feministische Antifa) arbeiten zusammen, jegliche Opposition zu unterdrücken, die einen Kurswechsel schaffen und den Selbstmord Deutschlands und Europas verhindern könnte. Wie die Nazis unterdrücken die jetzigen Machthaber auf dem Weg in den Untergang, in den sie außer der BRD die ganze Europäische Union mitziehen, jegliche Information und Opposition, die noch in der Lage wären, uns zu retten.

Daß so gut wie niemand in der Massenflut Anspruch auf Schutz vor Verfolgung hat, das überholte Asylrecht, ganz besonders staatliche Zahlungen und Leistungen an Asylanten, abgeschafft, und die zu Unrecht ins Land gelassenen und Unterstützten in ihre Heimat zurückgebracht werden müssen, zeigt folgender Artikel:

«Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
Anerkannte Asylbewerber melden sich hierzulande ab, um für kurze Zeit ausgerechnet in das Land zu reisen, aus dem sie geflüchtet sind. Dies könnte ein Indiz sein, daß keine Verfolgung vorliegt.
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag”. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, daß dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert. …
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos»4 (Welt)

Damit treffen „politisch inkorrekte” Bezeichnungen wie „Sozialschmarotzer” und „trojanische Pferde einer Landnahme” statt des offiziellen Begriffs „Flüchtlinge” die Lage. Integration scheitert; ganze Stadtviertel und Städte werden von Mafia und mafiösen Großfamlien und Clans übernommen. Wir zerstören unser eigenes Land. Das Sozialsystem wird überlastet. Schmarotzen und gegen den Staat agitieren lohnt sich, oft sogar mehr als harte Arbeit. Ähnlich lohnt sich seit Generationen das hauptberufliche Feministsein. Das zerstört die freiheitliche Ordnung und die Demokratie.

Das Geschlechterverhältnis zwischen Frauen und Männern wird radikal gestört. Einmal numerisch, weil die überwiegend männlichen Flüchtlinge den durch Feminismus entrechteten und geschwächten Einheimischen Frauen wegnehmen. Außerdem durch eine übergriffige Mentalität. Zwar hat Feminismus ein Eigentor geschossen, weil die einzige Gegenkraft ins Land gerufen wurde, die ihn noch aufhalten kann. Doch nützt uns dies nichts, weil Islamismus mit seinem Haß auf Ungläubige und weiße Männer einheimische Männer noch radikaler unterdrücken würde als Feministinnen bereits. In diesem Punkt (und einigen anderen) sind Feminismus und Islamismus keine Widersacher, sondern haben gemeinsame Grundzüge. Islamismus ist eine Folge der Kulturzerstörung durch Emanzipation und Feminismus. Beide Ideologie streiten allerdings um die Macht. Wir dürfen keiner von beiden die Macht lassen, denn das wäre das Ende von Freiheit und Abendland.

Die Masseneinwanderung droht aber sogar, Deutschland und Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen.

«Islamwissenschaftler warnt
„Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln”
Freitag, 09.09.2016, 10:34»5 (Focus)

Ebenso wird offenkundig, daß wir eine Welle der Gewalt und Straftaten „geschenkt bekommen” haben. Wie Herr Konzelmann schrieb, „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, rettet nicht Kalkutta, sondern macht uns zu Kalkutta”.

«Die Zahl der von arabischstämmigen Jugendlichen begangenen Straftaten ist in Berlin in der Vergangenheit dramatisch nach oben geschnellt. Die von den jeweiligen Landesregierungen zu verantwortenden Kürzungen im Sicherheitssektor sowie der von der Merkel-Regierung zu verantwortende unbegrenzte Migrantenzustrom machen sich in Berlin, wie auch in vielen anderen Regionen und Metropolen der Republik, in der Zunahme von Straftaten gerade dieser Gruppe deutlich bemerkbar.»6 (Freiewelt.net)

Feministinnen können sich freuen. Die neue Gewalt, der neue Haß und Islamismus sind inzwischen „politisch korrekt” mit einer Frauenquote von annähernd fünfzig Prozent. Feministisch und islamistisch gehen wir zugrunde.

«Seit Ende 2014 verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungsfälle, in denen es um die Radikalisierung von Mädchen geht. Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, teilte das Bamf unserer Redaktion mit. Der Trend habe sich in diesem Jahr fortgesetzt. Seit der Schaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.
Auch der Religionspädagoge André Taubert, der in der Hamburger Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung „Legato” arbeitet, schätzt den Anteil der dortigen Beratungsfälle, die Mädchen betreffen, auf etwa 50 Prozent.»7 (NOZ)

Angesichts der Gefahren wäre es unverantwortlich, lachend zuzusehen, wie die von Merkel und Feministinnen ins Land gelassenen und geförderten Immigrantenfluten den Feminismus Schritt für Schritt abschaffen und Frauenrollen etablieren, die wesentlich rigider sind, als unsere eigenen jemals waren. Ein Stratege könnte einfach schweigend abwarten, bis Feminismus sich mit seinem Eigentor selbst abgewickelt hat. Doch das hieße, des Teufels Großmutter mit einer Meute von Beelzebub und Luzifer auszutreiben.

Beide Ideologien müssen überwunden werden, oder das abendländische Experiment der letzten 2000 Jahre ist als Irrweg gescheitert.

Eine grundlegende Widerlegung von Feminismus, dessen falschen Annahmen und weltanschaulichen Grundlagen findet sich in zwei Buchreihen. Neuestes Buch ist Die Unterdrückung der Männer, erschienen im Juwelen Verlag.

 

Fußnoten

1 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158046581/Hunderte-IS-Kaempfer-kehren-nach-Europa-zurueck.html

2 http://www.danisch.de/blog/2016/09/10/die-kulturelle-bereichung-deutschlands/, http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/leben-in-no-go-areas-diebstahl-beim-nachbarn/

3 https://sciencefiles.org/2016/09/08/in-schulen-stimmung-machen-sciencefiles-deckt-korruptionsnetzwerk-auf/

4 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158049400/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

5 http://www.focus.de/politik/ausland/islamwissenschaftler-warnt-die-lage-soll-sich-zu-einem-buergerkrieg-entwickeln_id_5915310.html)

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/couragierter-berliner-von-arabischen-jugendlichen-zusammen-geschlagen-10068472/

7 http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/772187/islamwissenschaftler-maedchen-radikalisieren-sich-im-stillen-1

8 https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/09/10/extrem-linke-gewalt-alle-schweigen-und-keiner-handelt/

9 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/neukoelln-afd-wahlkampfhelfer-geschlagen-und-mit-pfefferspray-angegriffen-24721062

Wie Andersdenkende ungelesen fertiggemacht werden

Wie Andersdenkende ungelesen fertiggemacht werden

Mahatma Gandhi hat es einmal so formuliert:

„Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.”

Nach einer Phase des Ignorierens, die etwa 30 Jahre währte, ist jetzt die nächste Stufe erreicht worden. 

Nach langem Schweigen im Kommentarbereich und Ignorieren der Bücher ist nun in einem Verlagsmagazin die Stufe des Auslachens, Verspottens und Verächtlichmachens erreicht, mit Großbuchstabengebrüll, emotionalem Tiefschlagen, das jedes Mitgefühl zertrampelt und die Forderung nach Anteilnahme lächerlich zu machen versucht: verbale Karate, wie sie Feministinnen in den 1960ern erfunden haben.

Zwar ist das ein unwürdiges Niveau, doch soll es eine Antwort erhalten, schon damit klar wird, daß sich solche Angriffe nicht lohnen. Außerdem ist es symptomatisch für Wahrnehmung, Empfinden und Denken vieler in der feministisch geprägten Epoche. Daher soll diese unfaire Methode, Andersdenkende bloßzustellen, exemplarisch beantwortet werden.

«rote_■■■ | 27. Juli 2016 um 13:32 |
WENN MAN KEINE FRAU FINDET DIE MIT EINEM KINDER HABEN WILL, WIRD MAN NICHT DISKRIMINIERT, VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEIN RECHT, ICH WIEDERHOLE, ES GIBT KEIN RECHT AUF FORTPFLANZUNG, DAS MAN VON FRAUEN EINFORDERN KÖNNTE! HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF, BULLSHIT ZU REDEN UND AKZEPTIEREN SIE DIE REALITÄT!»

Großbuchstaben sind im Internet, was Brüllen und Anschreien im wirklichen Leben ist; solches Niederbrüllen Andersdenkender hat ein Gerüchle von fanatischem Volksgerichtshof, später der verbalen Karate der feministischen „Sisterhood” und anderen Extremisten.

Dabei führt rote_■■■ die völlige Unfähigkeit vor, Empathie und Mitgefühl für Männer zu empfinden. Solche selektive Empathieunfähigkeit nur gegen (heimische) Männer prägt unsere Gesellschaft seit der feministischen Machtergreifung, in noch höherem Ausmaße ideologisierte Betonköpfe, ob Feministen, Linksradikale oder ähnliche Extremisten ihres Umfelds.

Logisch gibt das Großbuchstabengebrüll nichts her als Selbstwidersprüche. Das zu analysieren braucht aber mehr Platz als in Kommentarzeilen mit Platzbeschränkung paßt. Daher können Schreihälse im Internet leicht eine Debatte kannibalisieren, weil es unmöglich ist, den Unsinn in wenigen Zeilen gebührend zu entlarven. Brüllen kann jeder. Je kürzer und emotionaler, desto wirksamer. Auf einen wissenschaftlichen und inhaltsreichen Artikel wurden Sachen wie „Käse!”, bei einem Kommentar „Unsinn!” gerufen, was keine geistige Leistung ist, Leser aber emotional packt. So will Mob über Geist siegen. Denn die „verbale Karate” der Schwesternschaft, mit der sie sich in den 1970ern durchsetzte und etablierte, ist genau das: Mobbing.

Der Verlierer der Diskriminierung, die Selektion ist, wird anschließend noch gemobbt. Das ähnelt moralisch der Empathieunfähigkeit von KZ-Wächtern, die sich über Häftlinge im Lager noch lustig machen.

Nun zu den gebrüllten Argumenten:

> „wird man nicht diskriminiert, verdammt noch mal”

Jemand, der diskriminiert, nämlich ausgeschlossen wird, werde nicht „diskriminiert”. Sehr unlogisch die Behauptung. „Diskriminierung” bedeutet unterscheiden. Wer ausgeschlossen wird von Sex, Liebe und Fortpflanzung, wird sogar mehr als nur „unterschieden”, was eine deutsche Übersetzung von „diskriminieren” ist. Derjenige wird sogar ausgegrenzt, ausgeschlossen, seine Gene sterben aus. Eine extremere und langfristig wirksamere Benachteiligung ist kaum möglich. Dagegen sind andere soziale Unterschiede belanglose Wehwehchen.

Nach meiner Beschwerde war war folgendes nicht mehr in Großbuchstaben, doch inhaltlich keineswegs besser:

«rote_■■■ | 28. Juli 2016 um 23:51 |
Jedes Kind hat eine Mutter und einen Vater, das heißt, zusammengenommen ist es bereits vollkommen ausgeglichen, nur hat eben ein Teil der Männer mehr auf Kosten des anderen Teils, was schon beweist, daß es keine Geschlechterinteressen gibt.»

Da hat jemand das Prinzip sexueller Selektion nicht verstanden. Es hat nicht ein Mann etwas auf Kosten anderer Männer – dies ist kein sozialer Verdrängungskampf unter Männern, sondern alle Männer unterliegen biologisch dem Druck von Selektion und Diskriminierung durch Frauen.

Die Geschlechterinteressen sind – ohne vermittelnde Kultur – kraß entgegengesetzt: Männer wollen sich fortpflanzen (oder, in hedonistischer Sicht: Sex und Liebe), Frauen wollen das höchstens dem oder den Selektierten gewähren, am liebsten für hohe Gegengaben. Feminismus hat Gegengaben abgeschafft, bzw. über Unterhaltsrecht eine moderne Sklavenhaltergesellschaft geschaffen mit Frauen als Halter aus Familie und Zusammenleben ausgeschlossener Zahlknechte.

Dabei zeigt sich auch eine extreme Ungleichbehandlung von Frauen und Männern: Frauen sind emotional und in der Wahrnehmung massiv bevorzugt. Sie erhalten sofort Hilfe und Sympathie, wenn sie sich beschweren. Fordern Frauen, die Ungleichheit der Natur zu überwinden, werden sie sofort in zuvor männliche Bereiche zugelassen und erhalten auch sonst, was sie wünschen, Aufmerksamkeit und Wohlwollen. Männer dagegen werden wütend niedergebrüllt, von Feministen und anderen Extremisten wie rote_■■■, sogar der Gesamtgesellschaft.

Logischerweise müssen, wenn Frauen Vorteile durch Gleichmachen erhielten, dies auch Männer tun (ganz nebenbei die tatsächlich unterdrückte Gruppe aller Zeiten), sonst verschlimmert sich das Ungleichgewicht. Hat rote_■■■ oder sonstwer die Feministen seit Generationen genauso angebrüllt, sie sollten gefälligst die Natur hinnehmen? Nein, das tat niemand. Es wird nur mit Männern getan. Männer haben aber nicht mit ideologischer Gleichmacherei angefangen.

Sollte die virtuelle Identität gegen Gleichbehandlung sein, dann müßte sie logischerweise gegen alles sein, was Feminismus und Emanzipation durchsetzten. Doch nichts dergleichen; sie zieht nur gegen männliche Interessen zu Felde, nicht gegen feministische, die keineswegs weibliche sind.

Außerdem ist es ein Irrtum zu unterstellen, ich verträte eine „gleichheitsfeministische” Position. Das Gegenteil ist wahr. Es geht um Erhaltung natürlicher Eigenschaften und Bezüge der Geschlechter, außerdem Erhaltung natürlicher Kultur.

rote_■■■ ist zu verbohrt und zu einseitig darauf ausgerichtet, einen Andersdenkenden kommunikativ zu mobben oder ‚fertigzumachen’, um die Argumente zu begreifen. Außerdem will rote_■■■ – wie so viele Zeitgenossen – die Argumente nicht hören und die Bücher nicht lesen, stattdessen in Unkenntnis im voraus verurteilen, was genau das Prinzip Vorurteil ist. Auch andere sollen davon abgehalten werden, ungenehme Argumente und Bücher überhaupt zu lesen. Es ist ein unterdrückerisches Parolengebrüll, verbale Karate.

Zunächst einmal ist das biologistische Argument von rote_■■■ gänzlich einseitig. Wenn wir die Natur in jeder Hinsicht akzeptierten, dann müßte auch männliche Stärke völlig frei sein, dann müßten sich Männer mit ihrer meist größeren Körpergröße genauso selbstverständlich nehmen können, was sie wollen, wie Frauen sie abweisen dürfen, was Vergewaltigung wäre und selbstverständlich hochgradig tabu und verboten ist.

Mit anderen Worten, das Volksgerichtshofsgebrüll und moralische Niedermachgeschrei à la rote_■■■ verdeckt eine tiefe Ungerechtigkeit: Weibliche Dominanz und biologische Möglichkeit soll absolut frei sein, männliche – theoretische – biologische Möglichkeit dagegen total unterdrückt. Selbstverständlich sind wir gegen Vergewaltigung – nicht daß hier noch die üblichen Zitat-aus-dem-Zusammenhang-Reißer-und-Verdreher ihr faschistoides Diffamierungswerk an mir versuchen. Doch liefert Natur eben auch natürliche und zivilisierte Möglichkeiten, Ausgleich zu schaffen, die keiner Gewalt bedürfen, sondern hohe zivilisatorische und kulturelle Werte und Strukturen nutzen. Doch das dürfte zu subtil für moralische Kommentarbereich-Henker wie rote_■■■ sein; es setzt das Lesen der Bücher voraus, was Vorurteils-Kommentatoren gerade bei sich wie anderen verhindern wollen.

«rote_■■■ | 28. Juli 2016 um 23:51 |
Na und? Geld und Autos sind auch nicht gleichverteilt. Ich bin nicht reich, aber da ich für Freiheit bin, würde ich nie auf die kommunistische Idee kommen, die Ergebnisse freier Wahl, die die wirtschaftlichen Unterschiede verursacht, müsste korrigiert werden. Genauso wenig bei allen anderen Unterschieden.»

Irrtum, in mehrfacher Hinsicht. Zunächst kämpft rote_■■■ nur gegen Ausgleichsmechanismen, die Männern zugute kommen. Andere, die Frauen zugute kommen, werden und wurden niemals in Frage gestellt. Dabei gibt es sie seit Jahrmillionen, und wurden sie von 150 Jahren Feminismus massiv ausgebaut. Das ist aggressiv einseitig. Für eine logisch konsistente Position müßte rote_■■■ zunächst einmal 150 Jahre Feminismus wegen – aus seiner Sicht – „unnatürlicher Gleichmacherei” angreifen, was die virtuelle Identität aber nicht tut, oder beiden Seiten gestatten, mehr „Gerechtigkeit” zu erlangen.

Zudem gibt es natürliche Ausgleichsmechanismen seit Jahrmillionen, nämlich kulturelle Strukturen.  Diese sind eine spezifisch menschliche Fähigkeit, die genauso angeboren ist wie Sprache. Dazu braucht es etwas wissenschaftliches und philosophisches Verständnis, das die Fähigkeiten von Brüllschreiern-und-Kommentarbereich-Besserwissern übersteigt. Um zu verstehen, worum es geht, wäre Lesen der Bücher hilfreich. Doch Trolle solchen Schlags wollen nicht verstehen, sondern ihr Unverständnis durchboxen und andere emotional damit anstecken.

Wir haben es mit natürlichen, biologisch angelegten Ausgleichsmechanismen zu tun, die leider vom Feminismus systematisch zerstört und restlos entsorgt wurden, was das heutige Ungleichgewicht ermöglicht. Wie natürliche Kultur funktioniert, wäre hier zu verstehen und debattieren; darum geht es in Büchern und Debatten. Eine demagogische Finte ist, biologische und natürliche Mechanismen wie Kultur und Zivilisation als „kommunistisch” zu verleumden, um damit beim konservativen Publikum zu punkten. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Zerstörung von Kultur und Zivilisation war gleichmacherisch, hat natürliche Eigenschaften und Bedürfnisse ignoriert, entspricht den Ideologien von Feminismus und Kommunismus.

«rote_■■■ | 28. Juli 2016 um 23:51
Es ist individuelles Pech. Warum sollte es jemanden interessieren, ob Sie ihre Interessen befriedigen können, seien es „evolutionäre” oder wirtschaftliche. Die Frage ist, was haben Sie als Gegenwert anzubieten, und wenn Sie nichts haben, was deren Kriterien genügt, ist es ihr Problem. Angebot und Nachfrage. Das die weiblichen Kriterien höher sind, hat nichts mit Feminismus zu tun, sondern ist reine Biologie.»

Ein üblicher sachlicher und logischer Fehler. Seit Generationen werden Belange von Männern als „persönliches” oder „individuelles Pech” abgetan, obwohl es sich tatsächlich um biologische Mechanismen handelt, die deshalb zuschlagen, weil ausgleichende männliche Gegengewichte ebenso von der feministischen Fehlentwicklung zerschlagen wurden wie natürlicher kultureller Ausgleich. Hinzu tritt noch die weitverbreitete Diffamierung von Männlichkeit. Tatsächlich ist das Unglück menschengemacht, genauer: eine Folge feministischer und anderer frauenbevorzugender Ideologie.

Einen Gegenwert hatten Männer in allen traditionellen Kulturen, doch wurde er ihnen genommen; auch dies ist eine Ursache des Problems. Feministische Ideologie betrieb das Zerschlagen jeglicher, restlos jeglicher Ausgleichsmöglichkeit. „Mein Körper gehört mir! – Ich alleine habe die Wahl, du nicht!” war ihr Prinzip. Statt gegen ungerechte „gleichmachende” Frauenbevorzugung vorzugehen, die tatsächlich an der Natur herumpfuscht, wettert die trollende Netzidentität gegen natürlichen Ausgleich, also genau verkehrt herum. Es ist die Natur von Männern, die ideologisch unterdrückt und manipuliert wird; nichts ist grotesker, als gerade ihnen vorzuwerfen, sich angeblich gegen die Natur zu stellen.

Wenn aber die Gesellschaft tatsächlich die Natur aushebelt, und sie versucht es, so muß die tatsächlich biologisch diskriminierte Gruppe gehört werden – und das sind aufgrund der sexuellen Selektion der Evolution Männer. Es geht nicht an, diese unterdrückte Gruppe niederzugrölen, wie es außer Feministen auch rote_■■■ tut, wogegen die biologisch dominante Gruppe seit Jahrhunderten vergöttert wird und ihre Bevorzugung weiter ausbaut, teils durch Übersteigerung natürlicher Bevorzugung, teils durch Zerstörung natürlicher Gegengewichte.

Radikale Schreihälse wie rote_■■■ verstehen dergleichen nicht und lehnen es im voraus ab, sich damit überhaupt zu beschäftigen, sich über die Thematik in den Büchern zu informieren. Sie wollen uninformiert eine vorher sachliche Debatte kannibalisieren, damit das ursprüngliche Thema untergeht. Sobald die jahrzehntelang geübte Taktik des Totschweigens meiner Argumente nicht mehr zieht, ist mehr solche Trollkarate zu erwarten.

Seit Jahren ist es üblich geworden in dieser doktrinär werdenden Gesellschaft, unliebsame Abweichler vom Kanon zu denkender Dinge entweder persönlich so zu verunglimpfen, daß sie in etablierten Kreisen niemand mehr ernst nimmt, oder ungelesene Bücher zu verreißen, allenfalls nach einem Satz zu suchen, der sich aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen läßt, um Argumente, Bücher und Abtrünnige kaltzustellen.

Diese diktatorische Methode wird bei Intellektuellen, geistigen politischen oder religiösen Strömungen gleichermaßen verwendet. Unter anderem fielen ihr folgende einst etablierte Prominente zum Opfer, die nach dem Äußern ungenehmer Fakten, Argumente oder Meinungen unfair angegriffen und kaltgestellt wurden:

* Martin van Creveld, dessen hervorragendes Buch „Das bevorzugte Geschlecht” weitgehend ignoriert wurde; andere Journalisten rissen einen Satz verdreht aus dem Zusammenhang, was dann abgeschrieben wurde.

* Eva Hermann, einst prominent und anerkannt, wurde ebenfalls Opfer der Methode „verdrehte Zitate”.

* Thilo Sarrazin wurde persönlich angefeindet. Manche entblödeten sich nicht einmal, auf seinem Namen herumzuhacken.

* Akif Pirinçci. Seine Bücher wurden aufgrund eines verdrehten Zitates von Grossisten und Buchhändlern zeitweise boykottiert. Ein katholischer Geistlicher vermerkte, nicht einmal die Inquisition habe kollektiv auf alle Bücher des Verfassers gezielt, sondern nur auf einzelne Werke.

Zunächst wird methodisch verschwiegen. Nächste Eskalationsstufe ist, wenn verschweigen nicht mehr ganz zieht, hämisch auf die geringe Bekanntheit hinzuweisen: Bücher, die kaum gelesen werden, könnten nicht gut sein. Es sei völlig richtig, abweichende Meinungen erst nicht zu drucken, dann nicht zu besprechen, und letztlich nicht zu lesen – nach dem Motto: „Was meinem Vorurteil widerspricht, ist unplausibel, also Unsinn.”

Zieht auch obige Methode nicht mehr, treten moralische Henker auf, die Bücher ungelesen verreißen. Außer Feministen sind dies auch verwandte Dogmatiker, die damit brillieren, sich in ihren festgefügten Vorurteile gut auszukennen, um damit pseudologisch jede abweichende Meinung in Unkenntnis der Fakten und Zusammenhänge lächerlich zu machen.

rote_■■■ fällt in diese Kategorie und wird daher hier behandelt. Diese virtuelle Netzperson betreibt seit einem Monat einen enormen Zeitaufwand, in einer Debatte über ein ungelesenes Buch herzuziehen, das diese Person nach eigenem Bekunden „nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würde”. Welcher normale Mensch beschäftigt sich so intensiv mit einem ungelesenen Buch mit der offenkundigen Motivation, Buch und Verfasser öffentlichkeitswirksam zu zertrampeln? Nur intensive ideologische Abscheu – oder finanzieller Nutzen – vermag dies zu erklären; ansonsten wäre es pathologisch.

Bezahlt jemand diese virtuelle Netzidentität für ihr wochenlanges Wüten? Oder ist diese virtuelle Identität dermaßen intolerant, daß sie es nicht ertragen kann, wenn von ihren Grundvorstellungen abweichende Sichten veröffentlicht werden?

Ganz gleich, welche beider Möglichkeiten hier zutrifft (es könnten auch beide sein: ein bezahlter überzeugter Dogmatiker), sollte für verständige Leser klar sein, daß die Angreifer sich blamieren, nicht ein ungelesenes Buch. Etwas in Unkenntnis, also vor Kenntnis zu beurteilen, entspricht der Wortbedeutung von ‚Vorurteil’.

Dogmatiker diesen Schlages gab es auch zu Zeiten Charles Darwins, zogen intensiv gegen Evolution und besonders heftig gegen das Prinzip der ‚sexuellen Selektion’ vom Leder, was sich im Grunde bis heute fortsetzt: Kreationisten lehnen die Evolutionslehre weiterhin ab, Feministen darüber hinaus viele Tatsachen der Biologie, die ihrer Genderideologie widersprechen. Kreationisten irren1 sich zwar, sind jedoch weniger schädlich als die radikale feministische Ideologie, die menschliches Leben deformiert und so unterdrückt. Am heftigsten mißverstanden und verfemt ist bis heute die sexuelle Selektion: in diesem Punkt konvergieren die Vorurteile von Feministen, Kreationisten und traditionellen Kavalieren, die sich lieber als starken „Unterdrücker” hingestellt sehen als von weiblicher Diskriminierung abhängig.

Psychologen der Zukunft werden die Ähnlichkeit der „Massenspychologie des Faschismus” mit der Massenpsychologie der Feministen und zeitgenössischen Gesinnungsdogmatiker, die Andersdenkende und Männer niedermachen, bemerken und untersuchen. Die in diesem Artikel vorgestellten Methoden sind typisch.

Es ist eine zeittypische Erscheinungen, daß Argumente, Fakten und Bücher ungelesen verrissen werden – dogmatisch und Inhalte entstellend. Da solche Trolle, ob bezahlt oder einfach ideologisch verblendet, sehr geschickt sind im Anfeinden, Benutzen zeittypischer Vorurteile, emotionalen Druckmachen, fallen oberflächliche Leser leicht auf sie herein.

Außerdem ist Misandrie und die Unfähigkeit zu Mitgefühl für männliche Verlierer dermaßen stark in unserer Gesellschaft verankert worden, daß sogar viele der „Männerrechtsszene” hämisch beipflichten, es als „Gejammer” diffamieren, wenn auf reale und existentielle Probleme von Frauen diskriminierter Männer hingewiesen wird, die durch Tabu, schiefe Wahrnehmung und Verdrängung vor dem Erkennen geschützt werden.

Doch nur das Erkennen verdrängter Wahrheit kann helfen, die Irrtümer zu erkennen, in denen wir verfangen sind, uns aus ihnen zu befreien und eine Besserung zu erreichen. Die ausgelöste Empörung zeigt, einen neuralgischen Punkt getroffen zu haben.

P.S. Die Schlammschlacht wurde mittlerweise fortgesetzt:

«rote_■■■:
MEINE GANZE VERDAMMTE KRITIK AN HERRN DEICHMOHLE BESTEHT IN EINER ARGUMENTATION, DEREN SCHLUSSFOLGERUNG IST, DASS MÄNNER NICHT, ICH WIEDERHOLE, NICHT DISKRIMINIERT WERDEN!»

«An @rote_■■■:
Ständige Wiederholung einer falschen Behauptung. Die Fakten geruhen Sie ja nicht zur Kenntnis zu nehmen: faktenresistenter Schreihals.
Ihre Wirkung beruht darauf, Fakten nicht zur Kenntnis zu nehmen, und andere, die diese ebenfalls noch nicht kennen, mit emotionalem, faktenleugnenden Gebrüll zu „beeindrucken”. Ein geistiges Armutszeugnis und eine dogmatische Sturheit sondergleichen.
Haben Sie einen Monat lang nichts besseres zu tun, als ein ungelesenes Buch zu verreißen, weil Sie die Möglichkeit, Männer könnten unterdrückt sein, nicht wahrhaben wollen?!
So richtig in Fahrt gekommen sind Sie erst, als ich wegen eines technischen Problems nicht mehr antworten konnte. Prädikat: unfair. Bezahlt Sie wer dafür, oder sind Sie so intolerant, die (beweisbare) Idee im Keim ersticken zu müssen, Männer könnten unterdrückt sein? Die sexuelle Selektion haben Sie nicht verstanden, womit Sie nicht alleine stehen. Ihre Schlußfolgerung ist falsch. Beweise habe ich geliefert. Sie haben sie nicht gelesen. Ihr Problem.»

Hier geht es zu den Büchern, die ungelesen verhackstückt werden.

Fußnote

1 Religiöse Bewegungen können zuweilen aus einer wissenschaftlich gesehen falschen Begründung etwas richtiges tun. Darum ist es weise, mit Kritik an gewaltfreien religiösen Richtungen vorsichtig zu sein.

© 2024 Jan Deichmohle

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