Denker und Dichter

Schlagwort: Sklaverei

Corona ist an allem schuld

Corona ist an allem schuld

Corona ist an allem schuld! Bitte untersteht euch, mir Ironie zu unterstellen.

«NEUE ZAHLEN ZUR CORONA-GEFÄHRLICHKEIT
Experten sehen sogar eine Untersterblichkeit
12.10.2020 – 17:31 Uhr

Neue Zahlen zum Thema Gefährlichkeit des Corona-Virus! Wissenschaftler der Uni Essen haben berechnet, wie viele Menschen während der ersten Pandemiewelle zwischen März und Mai mehr gestorben sind – und haben das mit der Bevölkerungsentwicklung verrechnet.

Epidemiologe Prof. Dr. Andreas Stang erklärt die Zahlen, laut denen es sogar eine UNTERsterblichkeit geben soll.»1 (Bild)

Corona ist an allem schuld! Aufgrund der Erdrosselung unsrer Wirtschaft, wie schon durch CO2-Panik, dem geistigen Kurzschluß Angelas beim Reaktorunfall im Seebebengebiet Fukushima, durch ständiges Nachschießen von Krediten, Stützgeldern in aller Welt, besonders in Pleitestaaten, wofür unsre Steuerzahler haften, Immobilienkredit- und Bankenkrise, und anderen Anlässen, ist der Regierung gelungen, ihre Zuverlässigkeit zu zeigen: „Mit mir wird es keine Maut geben!” „Multi-kulti ist gescheitert!” „Die Renten sind sicher” „Nach Kriegsende werden die alle heimkehren!” hat den heroischen Kampf um Untersterblichkeit gewonnen. Schuld war der Coronavirus, wegen dem wir unser freies Leben aufgaben, uns hinter Gesichtswindeln verkrochen, unter denen schon zwei oder drei Kinder tot zusammenbrachen.

Das hatte eine so durchschlagende Wirkung, daß der Professor für Epidomologie eine Untersterblichkeit bemerkte. Denn die üblichen jahreszeitlichen Krankheiten wie Grippe fanden ihren gewohnten Übertragungsweg bedeckt. Na gut, dann sind wir zwar pleite und hinterlassen unsren Kindern und Enkeln einen Schuldenberg und ruinierte Wirtschaft, aber wenigstens sind weniger Leute an Erkältungen gestorben, statistisch jedenfalls. Der nationale Großakt, größter seit dem 2. Weltkrieg, hatte also einen Sinn!

Sind weniger gestorben, oder eher mehr?

«Deutsche Krebshilfe in Sorge
50.000 Krebs-Operationen wurden wegen Corona-Pandemie in Deutschland verschoben
13.07.2020

Als Folge der Corona-Pandemie sind nach Angaben der Deutschen Krebshilfe hierzulande zehntausende Krebsoperationen sowie Diagnose- und Früherkennungsmaßnahmen verschoben worden. Der Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven warnte in der „Augsburger Allgemeinen” vom Montag vor potenziell fatalen Folgen. …

„So etwas kann fatale Folgen haben.”»2 (Focus)

Na, so etwas! Fluch der äußerst gut gemeinten Tat! Zwar sind kurzfristig weniger Menschen an Grippe gestorben, doch dafür werden viele Krebspatienten den letzten Zeitpunkt für eine lebensrettende Operation verpaßt haben und demnächst an Krebs sterben. Durch verspätete Vorsorge, Früherkennung, nicht nur zu Krebs, sondern auch Schlaganfällen und anderen gefährlichen Krankheiten, wird es noch eine größere Zahl zu früh verstorbener Bürger geben, die von der politischen Hysterie um ihr Leben gebracht werden. Doch solche Zusammenhänge zu entdecken sind unsre Medien zu verblendet, voreingenommen oder dumm – was davon, dürfen sie sich selbst aussuchen.

Das Sterben mit Übersterblichkeit wegen anderen Krankheiten wird schleichend einsetzen, uns die nächsten Jahre begleiten, ohne sich durch plötzliche Spitzen in der Statistik zu zeigen. Dafür wird niemand die verantwortlichen Politiker haftbar machen. Sie können also ihre Hände in Unschuld waschen, sich öffentlich weiter in ihrer Hypermoral brüsten und so tun, als hätten sie Leben gerettet.

Nebenbei ist COVID ein Glücksfall für die Regierung. Das Ansehen der Kanzlerpartei war im Sturzflug; Meinungsumfragen zeigten die Folgen ihre Kunst des Scheiterns, des Staatsversagens auf allen Gebieten außer dem Einholen immer mehr junger Männer, die sich hier um unsre zu wenigen Mädchen streiten. Die CDU erzielte historische Tiefstwerte bei Umfragen. Monate später war ihre Beliebtheit emporgeschossen auf Traumwerte, wie es nur mit Kriegen oder großen Krisen gelingen kann. Man munkelt, manch ein Krieg sei in der jüngeren Geschichte begonnen worden, um Opposition in ihrer Wirkung zu pulverisieren und treue Patrioten um die Regierung zu scharen, nach dem Motto: Wenn alles schiefgeht, bleibt mir immer noch ein Krieg. Im Zeitalter von Atombombe und Abschreckung gibt es jedoch subtilere Mittel, wie eine große Krise, der nationale oder gar internationale Kampf gegen eine Epidemie, ach, was sage ich, noch viel dramatischer: gegen eine Pandemie!

Nun ließ sich endlich durchregieren. Zeitweise wagte sich noch nicht einmal das Parlament zu versammeln, um ihre Nasen in dunkle Geschäfte der Regierung zu stecken, wobei sie ihre empfindlichen Schleimhäute in den Riechnasen mit gefährlichen Coronaviren hätten infizieren können. Wie im Krieg konnte die kluge Regierung nun am Parlament vorbeiregieren. Am Volk regiert sie ja sowieso vorbei. Das ist nur Stimmvieh; vor Wahlen erzählt man ihm Lügen, die spätestens ein oder zwei Tage nach der Wahl mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks platzen – manchmal bereits am Wahlabend, wenn aus taktischen Gründen vehement ausgeschlossene Bündnisse nun doch gebildet werden.

Wie schön regiert es sich doch in einer lupenreinen, mustergültigen Fassade einer Demokratie! Von Jahr zu Jahr greift man dem steuernzahlenden Bürger tiefer in die Taschen, zieht so viel Geld heraus, daß die BRD EU-weit und weltweit auf einem Spitzenplatz bei Abgaben steht, dafür auf einem Rekordtiefstand beim anteiligen Rentenniveau. Aber das stört doch unsre Goldkinder an der Macht nicht, denn die können sich ihre steuerfreien Diäten und Sonderpensionen ja ständig selbst erhöhen! Ach, wie schön ist es doch, wie goldig und verdienstvoll (im Sinne von barem, €), ein Volksvertreter zu sein! Da kann man schon mal vergessen, welches Volk man denn laut Grundgesetz vertreten soll!

Während das einst von seinem ungewöhnlichen Fleiß, aber auch wegen Geist und Erfindungsgabe reiche Land verarmt, wogegen andere Länder, deren Bürger lieber bequem in den Tag herein leben, ihr Leben genießen, auf Kosten deutscher Nettozahler in der EU, um harte Arbeit auf morgen zu verschieben, um dann morgen weiter zu verschieben, leben andere auf unsre Kosten. Das gilt für die ganze Welt, denn die Moraldiktatur ist spendabel! Sie ist so spendabel, daß sie seit den 1950er Jahren jede Menge Kohle an den Rest der Welt abdrückt, der sich daran gewöhnt hat, davon zu leben. In Afrika werden seit den 1950er Jahren fleißig weiter etwa sieben Kinder je Frau geboren, weil der von seinen Regierungen für dumm verkaufte Deutsche ja dafür zahlt. Deshalb hat sich die Bevölkerung Afrikas vervielfacht, was wiederum ein Grund dafür ist, daß der Kontinent nach wie vor arm ist. Ein anderer Grund ist mangelnder Wille, selbst etwas dafür zu tun.

Wieso denn auch? Da gibt es doch diese dummen Deutschen, die nichts besseres mit ihrem mühseligen Leben anzufangen wissen, als wie bekloppt zu arbeiten, bis sie tot umfallen, um ihr Geld dann in Form von Reparationen oder Entwicklungshilfe abzudrücken, damit korrukte Regierungen in Afrika, die deutsches Geld so sehr lieben, daß sie es lieber selbst ausgeben, oder Vettern damit beehren, dem eigenen Stamm ein paar Vorteile zuschanzen, daß es kaum je bei den Armen ankommt. Auch der korrupte durchschnittliche Staat Afrikas denkt nicht daran, sich um seine Armen zu kümmern. Wieso auch? Da gibt es doch diese dummen Deutschen, die nochmals Millionen und Milliarden abdrücken, um den armen hungernden Kindern zu helfen, die mit ausgemergelten Körpern und Mitleid erheischenden Augen von einer Sozialkitschporno-Zuhälterpresse begierig abgelichtet werden, um einen größeren Strom von Hilfsgeldern und Spenden einzusammeln.

Weshalb sollte also ein afrikanischer Despot so blöd sein, sein schönes Geld in die Armen des eigenen Landes zu investieren, wenn die Mitleids-Porno-Industrie so viel mehr Geld aus dem Abendland heranspült? Außerdem lohnt das mit den vielen Kindern, denn sonst wäre es ja mit dem schönen Zustrom von Hilfsgeldern vorbei. Daher wäre das schlimmste und geschäftsschädigendste, was den korrupten Regenten einfallen könnte, die Geburten ihres Landes auf ein tragbares Maß zu begrenzen. Keine hungernden Kinder, keine eingehenden Hilfsgelder, von denen ein Teil in ihren eigenen Taschen landet. Außerdem wird die Bedeutung ihrer Nation und ihrer Regierungsmacht umso größer, je höher die Bevölkerung. Also wird jeder Versuch einiger verantwortlicher Menschen, die demographische Bombe zu entschärfen, entrüstet als feindlicher Eingriff abgelehnt.

Während autochthone Abendländler mit Geburtenraten um die 1,2 weit unter der Erhaltungsrate aussterben und zu blöd sind, ihr Geld in die eigene Zukunft und Kinder zu stecken, explodiert die Bevölkerung auf anderen Kontinenten, von uns bezahlt.

Wie kam es überhaupt zu der Schieflage? Das ist schnell erklärt. Einst war Afrika frei und glücklich, weil es ja noch nicht von bösen Kolonisatoren regiert worden war. Man lebt froh im Kral, in Lehmhütten, und alles war prima. Ein Häuptling oder König konnte viele Frauen haben, wie heute noch König Mswati von Swasiland, der mit seinen siebzig Ehefrauen sexuell gut befriedigt sein dürfte. Freilich sind die meisten Männer keine Könige und haben es etwas schwerer. Bei so starker Polygamie sind Frauen aus numerischen Gründen sehr, sehr äußerst knapp. Um da in die Wahl zu kommen, muß jemand sehr reich, sehr erfolgreich sein. Wer nicht zu dem einen oder den wenigen Prozent gehört, kann sich in die Tonne kloppen. Da macht man dann schnell mal rüber zu Mama Merkel, die einem Häuser baut, deutsche Sportwagen gibt, und dazu ein hellhäutiges, vielleicht sogar blondes Mädel, dem man dunkle, unblonde Bälger zeugen kann. Das lohnt sich! Denn in Afrika winkt ein besseres Kastratenleben. Man ist nun mal meist kein König und kein Chef, dem die Frauen zufliegen. Außerdem stehen Frauen auf Muskeln, rhythmischer Kunstfertigkeit, weshalb sexuelle Selektion das von Generation zu Generation zunehmen läßt. Da Frauen bekanntlich bei rein sexueller Wahl von Vernunft, Verstand eher abgeschreckt werden … aber das lasse ich mal besser aus, sonst verhaftet mich die politische Korrektheitspolizei.

Nun ja, wir wissen jetzt, wie glücklich Afrikaner in ihrem Kral waren. Übrigens waren Deutsche im einstigen Deutsch-Ostafrika, die das Land als ihre neue Heimat betrachteten, von einigen Sitten im Kral fasziniert, wie ich bei Balder Olden, einem Schriftsteller nachgelesen habe, der es aus eigener Anschauung kannte und ein tragisches Schicksal hatte. Aus einer einst jüdischen Familie stammend, war er ein echter Patriot, erlebte den Ersten Weltkrieg als Verteidigung der Zivilisation gegen England, den Zusammenbruch des Kaiserreichs als Katastrophe. Alle Deutschen in Ostafrika wurden interniert, wobei viele in den Lagern an Krankheiten starben, auch viele Frauen und Kinder. Danach wurden sie des Landes verwiesen, das sie für ihre Heimat ansahen. Später floh Balder Olden vor den Nazis.

So, nun aber zur Faszination damaliger junger Deutscher für Afrika, ihre Kolonie. Bei den Stämmen jener Zeit gab es große Häuser für Jungfrauen, die von den Jünglingen besucht wurden. Bevor sie später heirateten, konnten sie sich in jener Zeit sexuell ausprobieren, was im Abendland jener Epoche eher tabu war. Daher die Faszination für die Sitten – was sie in ihrem jugendlichen Begehren nicht begriffen, war die heftige Schattenseite, nämlich die Entfesselung sexueller Selektion. Bei uns warben Jünglinge um Mädchen, was bei einem Geschlechterverhältnis von 1 : 1 funktionieren konnte. Im Mädchenhaus des Kraals aber sahnte ein Muskeltarzan sicherlich die Liebe vieler Mädchen ab, so wie Pick-Up-Artisten bei uns. Viele Verlierer sieht man nicht. Wenigstens ließen die sich damals nicht nach Deutschland einfliegen, um uns unsere Mädchen wegzunehmen.

Nun ja, ich habe euch noch gar nicht alles beschrieben, was zum glücklichen alten Afrika auch noch gehörte, etwa Hungersnöte und Krankheiten. Es hatte schon einen Grund, weshalb Frauen sieben Kinder haben konnten, ohne daß die Bevölkerung wie bei einer Kettenreaktion explodierte. Es starben auch viele! Wer ist aber schuld daran, daß heute nicht mehr so viele sterben? Wir natürlich! Wir bösen Kolonialherren! Wir haben nämlich moderne Medizin nach Afrika gebracht. Deutsch-Südwest, das heutige Namibia, brüstete sich in der Kaiserzeit, das erste Röntgengerät ganz Afrikas zu haben. Sie bauten ein Schulsystem auf, das so gut gewesen zu sein scheint, daß junge Afrikaner in deutschen Kolonien besser gebildet waren als die anderer europäischer Kolonien. Selbst in einem Land, wo Deutsche nur wenige Jahre waren, bauten sie ein Postsystem auf. Danach wurde es weggeben für den berühmten Tausch: Wir verzichteten auf den riesigen Kongo, sowie ein Land, wo wir die Post aufgebaut hatten, und obendrein auf Sansibar, entgingen damit einem Streit und Konflikt mit den Briten, und erhielten als Gegenleistung: Na, was war die Gegenleistung für Kongo, Sansibar und und? Das kleine Helgoland! Dieser Tausch wurde von Zeitgenossen verspottet. Ein Kaiserreich und eine große Insel haben die Deutschen gegen eine Nußschale getauscht! Aber für die Entspannung war das gut.

Aufgrund der Aufbauleistung waren die Deutschen meist beliebt. Im Ersten Weltkrieg hielt Deutsch-Ostafrika zwei Jahre lang gegen eine – je nach Quellenangabe und Zeit – zehnfache bis hundertfache Übermacht stand. Die Inder hatten keine Lust zu kämpfen, sich für ihre britischen Kolonialherren totschießen zu lassen. Doch die mehrheitlich afrikanischen Truppen Lettow-Vorbecks kämpften überraschend gut. Dies ist keine Geschichtsstunde, aber aufgrund der Einseitigkeit heutiger Masochisten erzähle ich, was in jenen alten Büchern stand. Balder Olden beschrieb auch, wie die Deutschen damals informationstechnisch den zahlenmäßig weit stärkeren Briten überlegen waren: Sie erfanden die Lichttelegraphie. Dabei hatten sie Stationen, die mit Spiegeln im Sonnenlicht Zeichen morsten, bis zur nächsten Station. An deutschen Schulen ausgebildete Afrikaner waren ziemlich flott im Lichtmorsen, so daß die Truppen rasch informiert waren. Zwar trommelten Afrikaner Nachrichten auf ähnliche Weise durch den Busch, doch das war wegen der Schallgeschwindigkeit wesentlich langsamer. Lettow-Vorbeck war so beliebt, daß er der einzige war, bei dessen Tod ehemalige seiner Asfari auf eigene Kosten aus Afrika anreisten, um ihrem einstigen Feldherren die letzte Ehre zu geben. Keinem britischen Kommandanten von Kolonialtruppen ist das widerfahren.

So, jetzt aber zurück zum glücklichen Leben, bevor die bösen Kolonialisten kamen. Mal war es schön, mal gab es Hunger, und manchmal Krankheiten. Zuweilen aber fielen die Araber ein. Die versklavten nämlich systematisch Afrikaner im großen Stile und machten ein großes Geschäft daraus. Sklaverei ist uralt in Afrika. Muslimische Araber waren die starke, dominierende Kraft des Sklavenhandels, versklavten auch über eine Million oder anderthalb Millionen weiße Europäer, indem sie jahrhundertelang christliche Schiffe überfielen oder Dörfer am Meeresrand. Piraterie war ein Hauptgeschäftszweig, so wie heute das Schmuggeln von Asylbewerbern. Damals wie heute winkte großes Geld. Weiße wurden geraubt, und so sich nicht ein fürstliches Lösegeld für sie erpressen ließ, wurden sie auf dem Sklavenmarkt weiterverkauft, die Frauen ebenso wie die Männer. Deshalb haben viele Bewohner der einstigen Piratenstädte wie Algier erstaunlich helle Haut, weil sie so viele weiße Mädchen und Frauen geraubt, sie als Sklavinnen gehalten und geschwängert hatten, daß sich der Genpool der Sklavenhalter veränderte.

Ja, es gibt noch eine Anekdote. Gleiches galt für die muslimischen Eroberer, die zeitweise große Teile Spaniens besetzt hielten. Einer, der sich Kalif nannte, hatte einen blonden Bart, den er sich schwarz färben mußte, damit er von Muslimen nicht ausgelacht wurde, wenn er „beim Barte des Propheten” schwören wollte, denn einen blonden Mohammed vermochten sich seine islamischen Höflinge nicht vorzustellen! Das lag daran, daß seine Vorväter so oft christliche Beute gemacht hatten, wobei natürlich nur die höchsten, adeligen Töchter der Goten, die vorher dort geherrscht hatten, als standesgemäße Konkubine oder Nebenfrau für einen Kalifen in Betracht kam. Sowohl sein Vater, als auch sein Großvater, und so weiter, hatten offenbar Gotinnen geraubt und zur Frau genommen. Seine Blutlinie war dadurch so verändert, daß er selbst blond wie einst die Goten war! Übrigens war er seinen blonden, unislamischen Bart so leid, daß der Kalif beschloß, auf Raub und Schwängerung von Gotentöchtern zu verzichten, damit seine Kinder wieder einen dunklen Bart haben.

Ganz nebenbei lernen wir ein wenig, wie es sexuell zuging. Nun ja, zurück zur Sklaverei. Diese nahm so ein Ausmaß an, daß Afrika danieder lag. Weiße waren es, die ein weltweites Verbot von Sklaverei schließlich durchsetzten, gegen heftigen Widerstand der Sklavenjäger.

So sah es also vor den bösen Weißen aus. Nun gibt es zum Glück noch einen Grund, Geld einzutreiben aus Deutschland, wenn der Kniff mit den Augen von Kindern nicht mehr zieht, die sie selbst vernachlässigen. Man greift sie beim Schuldkomplex! Du böser Kolonialherr! Das kannst du niemals wieder gutmachen! Jetzt zahl mal schön bis an der Welt Ende. Wir leben gut von dem Geld. Wir tun zwar nichts, aber wieso auch? Wir sind doch nicht so verrückt wie die bekloppten Deutschen, die besessen sind, zu arbeiten, von der Kunst des Lebens nichts verstehen. Wir verstehen dafür die Kunst des Lebens. So hat eben alles seine Vorzüge und entsteht höhere Gerechtigkeit. Und wenn der Schuldkomplex Kolonialherr nicht mehr zieht, dann haben masochistische Ideologen uns noch einen Joker in den Ärmel gesteckt: Sklaverei! Nun zahlt für die Sklaverei.

Seltsam nur, daß sie ihre Forderung nach Sühne für Sklaverei nicht an das superreiche Saudi-Arabien schicken, oder den Oman oder Jemen, woher die Sklavenhändler ursprünglich gekommen sein mögen. Nein, sie fordern die Sühne auch nicht von den noch viel superreicheren Golfstaaten wie die Vereinigten Emirate, wo die arbeitende Bevölkerung aus fremden Ländern heute noch grenzwertig halb wie Sklaven behandelt wird. Nein, dort würden sie ausgelacht. Geld fordern können sie im schuldkomplexbeladenen Europa, wo die Menschen selbst jahrhundertelang unter Piraterie und Sklaverei litten. Sogar Baltimore in Irland wurde einst nachts überfallen, die Bevölkerung nach Nordafrika verschleppt.

Moderne Piraterie findet mit Schlepperschiffen statt, die illegale Sozialstaatsucher, die von anderen Menschenschmugglern gegen hohe Kosten längs durch Afrika geschleust worden waren, vor der Küste Nordafrikas aufsammeln, oftmals fernmündlich vereinbart oder indem sie sich zeigen, worauf die Boote erst losfahren, nicht an die nahe Küste Afrikas retten, sondern illegal nach Europa holen, weil Regierungen und Medien heute nicht von der Ideologie nationalsozialistischen Überlegenheitswahns, sondern von einem umgekehrten Masochismuswahn befallen sind, und diese Leute um jeden Preis – den eh die verdrängten Steuerzahler tragen müssen – hier haben wollen.

«Deutschlands Bevölkerung schrumpft erstmals seit zehn Jahren wieder
Aktualisiert am 13. Oktober 2020 …

Die Bevölkerungszahl in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren leicht zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, lebten zum 30. Juni 2020 rund 83,1 Millionen Menschen in Deutschland.

Das seien 40.000 weniger als ein halbes Jahr zuvor. …

Einen Grund in der verminderten Zuwanderung sehen die Statistiker aufgrund der Corona-Pandemie. „Während sich die Zahl der Zu- und Fortzüge im Januar und Februar 2020 noch auf dem Niveau der Vorjahresmonate bewegten, ist ab März insbesondere bei den Zuwanderungen ein starker Einbruch zu beobachten”, erklärten sie. …

Der höchste Anstieg wurde zuwanderungsbedingt im zweiten Halbjahr 2015 mit 0,9 Prozent registriert. (msc/dpa)»3 (GMX.net)

Vernünftige oder gesunde Menschen würden ihr Geld einsetzen, mehr einheimische Kinder zu belohnen, Familien Sicherheit zu geben, damit genug autochthone Kinder geboren werden, zugleich von anderen Regierungen zu fordern, in ihrem Land und Kontinent selbstverantwortlich für sich und ihre Völker zu sorgen, selbst zu arbeiten, aber nicht unwürdig die Hand aufzuhalten, um mit unreifem Reflex zu fordern: „Du finanzierst unser Leben, sonst bist du ein Rassist! Wir haben keine Lust, so viel und erfolgreich wie du zu arbeiten.” Nur gibt es aufgrund verkorkster Verziehung bei uns kaum noch vernünftige oder gesunde Menschen, sondern vor allem Knalltüten, die genauso verrückt und gewohnt sind, daß fleißige Bürger ihnen Geld in den A* stecken, wenn sie „Unterdrückung!”, „Benachteiligung” oder sonstwie verrückte hysterische Spinnereien zetern.

Aber auch daran ist Corona Mitschuld, juchhu! Alles läßt sich auf Corona schieben. Die Regierung hat doch keine Fehler begangen, ihwo! Wie kommt ihr nur auf dumme Gedanken?! Regierung und ähnlich versponnene Medien sind das reinst Unschuldslamm. Sie haben gut in ihre Taschen regiert! Schuld ist nur Corona. Da müssen wir, zur Erhöhung der Sterblichkeit von Krebskranken, schon mal einen Genickschuß gegen die eigene Wirtschaft setzen, von der wir leben. Wir leben ja nicht mehr im finsteren Zeiten wie dem Kaiserreich, als die Leute unter Vernunft etwas verstanden, was heute im Zeitalter irrationaler Hysterie und des Moralmasochismus einfach nicht mehr geduldet werden kann.

Sehr gescheiterte Regierungen brauchen zur Stabilisierung sehr ernste Krisen oder Kriege. Und da es mit Krieg irgendwie nicht so richtig geht, ist die Coronakrise so richtig gut, um die Bevölkerung an sich zu binden.

«Video: Merkels TV-Rede zur Corona-Krise: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst.”

18.03.20 | 12:43 Min.Kanzlerin Angela Merkel hat die Corona-Krise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. „Es ist ernst”, sagte Merkel in einer Fernsehansprache laut vorab veröffentlichtem Redemanuskript. „Nehmen Sie es auch ernst.”»4 (das Erste)

Am 18. März 2020, genau einen Tag, nachdem die offizielle Lesart gewesen war, daß eine Gefahr durch den Coronavirus eine ‚Verschwörungstheorie’ sei, die von ‚rechtspopulistischen’ Spinnern mit Aluhut verbreitet werden, entschied unsre kinderlose Kanzlerin, daß Corona ernst sei und von uns ernst genommen werden müssen. Basta! Dabei bleibt es! Keine wissenschaftliche Studie darf das anzweifeln, denn die GröKaZ ist bekanntlich unfehlbar. Machthaber der BRD geben niemals einen Fehler zu, sondern sie sitzen ihn aus, bis alle sich daran gewöhnt haben und es kein Zurück mehr gibt, wie damals bei der Rechtschreibreform. Zu vorteilhaft war schließlich das bequeme Coronaregieren an Volk und zeitweise sogar parlamentarischer Kontrolle vorbei im Notstandsmodus. Wenn die BRD pleite gehen wird, ist die Regierung unschuldig! Die höhere Gewalt in Form eines Virus ist schuld. Unsre Regierung hat ganz mustergültig nur an sich selbst gedacht. Ihr Staatsvolk läßt sie ja eh austauschen.

Nur für alle Welt zahlende Deutsche sind gute Deutsche. Blöd ist nur, daß die jetzige Regierung den Nationalmasochismus dermaßen übertreibt, daß sie nicht nur das eigene Volk ausplündert, ihm die Zukunft zerstört, es in der eigenen Restheimat, die nach zwei verlorenen Weltkriegen mit jeweils folgenden Vertreibungen verblieb, auch diese noch verlieren läßt, damit den Rest der Welt nervt. Der Moralmasochismus der Regierung ist so nervig, daß wir in der EU und der Welt immer mehr Feinde haben. Präsident Trump und die USA, Präsident Putin und Rußland, viele EU-Länder sind die durchgeknallten Moralbelehrer leid, die nicht nur Deutschland, sondern der EU auf den Sack gehen, und das, obwohl der Rest der EU überwiegend vom deutschen Steuerzahler lebt, die EU also zu einem Ausbeutungsmechanismus verkommen ist, bei dem Deutschland mehr zahlt als alle anderen, aber trotzdem eine dem eigenen Land und Volk sehr schädliche Politik verbreitet. Moralmasochismus ist die wohl weltdümmste Regierungsweise.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/bild-plus/ratgeber/2020/ratgeber/zahlen-zur-corona-gefaehrlichkeit-experten-sehen-untersterblichkeit-73376352,view=conversionToLogin.bild.html

2 https://m.focus.de/gesundheit/news/deutsche-krebshilfe-in-sorge-50-000-krebs-operationen-wurden-wegen-corona-pandemie-in-deutschland-verschoben_id_12202036.html

3 https://www.gmx.net/magazine/panorama/deutschlands-bevoelkerung-schrumpft-erstmals-jahr-35168784

4 https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videos/angela-merkel-corona-fernsehansprache-100.html

Ein Blick in die Vergangenheit unsrer Zukunft

Piraterie im Mittelmeer; Versklavung von Christen und Erpressen von Lösegeld

Diese Bildergalerie zeigt euch, was für ein prächtiges Schicksal ihr euch gerade bereitet, wie alt die Tradition ist, aus Gier nach Geld, Frauen und Versklavung ins Mittelmeer einzufallen.

Kein Pirat ist illegal! Versklaver willkommen! Ihr habt gewählt. Nun genießt, was ihr, von euren Medien verleitet, euch für ein Schicksal wählt. Möge es euch wohl bekommen. Mehr als aufklären geht nicht. Sogar dafür wird man von der ANTIFA heutzutage plattgeschlagen und von machtausübenden Bessermenschen moralisch und wirtschaftlich erledigt.

Übrigens war die heutige Türkei einst ein christliches Land, das reiche, kulturell und wirtschaftlich blühende Byzanz, wo das Wissen der Antike bewahrt wurden. Byzanz war griechisch-orthodox, weshalb der konkurrierende römisch-katholische Papst kein Interesse hatte, seinen Widersacher vor dem Fall zu bewahren. Auch Genua und Venedig waren scharfe wirtschaftliche Konkurrenten, die Byzanz neideten und fürchteten, wo außer Griechen auch Armenier lebten, die inzwischen nach Jahrhunderten der Benachteiligung, Verfolgung und Pogrome dort so gut wie ausgerottet wurden. Auch von den Griechen Kleinasiens, wo einst Ionien lag, das Homer hervorbrachte, den berühmten ersten Dichter, ist so gut wie nichts übrig geblieben: Umvolkung und Islamisierung sind dort vollendet. Das hat aber nichts mit nichts zu tun, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Eroberungszüge hatten den Islam verbreitet in ein von Karthago (heute Tunesien) bis Byzanz orthodox-christliches Ostrom. Einst blühende Zentren von Wissenschaft und Wirtschaft sanken diese Gebiete herab. Es ist einfacher, Geld anderen Leuten abzunehmen, als selbst etwas aufzubauen. So fuhren Piraten ins Mittelmeer, christliche Sklaven zu rauben, Männer als Arbeitssklaven oder Söldner (Janitscharen) zu gebrauchen, Frauen für Gelüste – oder hohes Lösegeld zu verlangen. Anderes Geschäftsprinzip, ähnlicher Geldfluß. Das Asylrecht hat die Sitte der Piraterie mit anderen Mitteln wiederbelebt. Aber das kann natürlich gar nicht sein, sagen euch die klügsten Moralinhaber und Regenten aller Zeiten, die viel klüger sind als alle ihre Vorfahren vieler Jahrhunderte. Denn ganz klar: Die heutige EU-Bürokratie ist superklug, sonst würde sie es sich nicht erlauben, das gesamte Leben europäischer Völker von ihren Kommissionen regeln zu lassen, weil sie so viel schlauer und moralischer sind als die dummen Bürger, die man halt zwingen muß, sich vernünftig zu verhalten. Und was vernünftig ist, wird halt in Brüssel von EU-Kommissionen bestimmt. Wer Spuren von Ironie findet, liegt richtig.

Dummheit wird bestraft. Allerdings werden für die Dummheit einiger ganze Völker von der Geschichte und politisch bereitetem Schicksal bestraft. Nun beugt euch schön vor den weistesten und fähigsten Politikern und Lenkern in den Medien, die unser Land je hervorgebracht hat. Wohlgemerkt: Ich behaupte nicht, daß unsere Elite die kriminellste sei – an Kriminalität ist sie vor 80 Jahren überboten worden. Doch an Dummheit ist sie unerreichbar vorne; noch niemals haben sich ganze Kulturen und Völker mit hysterisch betriebenem Unfug so sinnlos selbst zerstört.

Wie schön ist es doch, so kluge, umsichtige und weitsichtige Politiker zu haben wie in unserer Zeit.

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

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