Denker und Dichter

Schlagwort: Recht

Haß auf alle, die recht haben, die Wahrheit sagen

Haß auf alle, die recht haben, die Wahrheit sagen

Der Grund für den Haß, der grundlegenden Feminismuskritikern seit Generationen hämisch entgegenschallt: Sie haben recht.

Der Grund für Haß und Wut, mit der Präsident Trump und der AfD seit einem Jahr täglich mit hanebüchener Desinformation vermiest, als ‚Bösewichter’, ‚Dummköpfe’ und ‚Rechtsaußen’ diffamiert werden, ist ebenso: sie haben recht. Die Wütenden sind im Unrecht, keulen aggressiv und bösartig, weil sie unrecht haben und dies insgeheim ahnen, aber vor sich selbst wie anderen nicht zugeben wollen. Also wird der Gegner moralisierend fertiggemacht, damit sie sich ‚gut’ vorkommen und die Tatsache ihres völligen Scheiterns und ihrer eigenen Schuld verstecken können. Punktum.

«Donald Trump hat recht
Manchester und Brüssel: der Anschlag und das Treffen der Nato. Das eine ist eine Tragödie, das andere eine Farce.

Saffie Rose Roussos war acht Jahre alt, als sie am Montag in Manchester starb, durch eine Bombe, die ein 22-jähriger Mann, dessen Namen wir nie mehr nennen .,.
Mit ihrer Mutter Lisa und ihrer älteren Schwester Ashlee hatte Saffie, wie man sie kannte, gerade ein Konzert der amerikanischen Sängerin Ariana Grande erlebt, ein Star der Kinder und jungen Mädchen, die zu Tausenden hierher gekommen waren – und genau dann, als das Konzert am Abend spät vorüber war und die Kinder und ihre Eltern zufrieden oder aufgekratzt den Ausgängen zustrebten, trat der Attentäter ins Foyer und tötete alles, was sich bewegte – im Namen seiner islamistischen Ideologie, einer Mischung aus angeblicher Frommheit und Mordlust. …

Szenenwechsel. Wenige Tage später ein Bild jener, die jedes Mal, wenn so etwas geschieht, wortreich ihr Entsetzen, ihre Solidarität beteuern, die sie nichts kostet – und dabei einen Teil der ­Verantwortung tragen für den Horror, den ­einfache Leute nun überall im Westen und ­darüber hinaus erleiden: Die Regierungschefs der Nato-Staaten reihen sich im Hauptquartier der Nato in Brüssel auf, um sich eine Rede von Donald Trump anzuhören, dem neuen amerikanischen Präsidenten, den sie nie gewählt hätten, was man ihren gequälten Gesichtern ansieht. Wenn sie etwas erleiden, dann höchstens diese Rede.

Und doch gehören die beiden Bilder zusammen: Saffie Rose Roussos, das kleine tote Mädchen von ­Manchester, und die politische Elite Europas (und Nordamerikas), die etwas betrauert, was sie selber zum Teil verursacht hat und sich nach wie vor weigert zu ändern.

Wenn es einen Grund gibt, warum diese gut ausgebildeten, hoch bezahlten, sorgfältig ­frisierten, mit Chauffeuren und Assistentinnen ausgestatteten Herrscher diese Rede des ­Ungeliebten hören müssen, dann diesen: dass sie versagt haben. Man hört es nicht gern in diesen Kreisen.

Doch wenn die Politiker des Westens nicht mehr in der Lage sind, zu verhindern, dass kleine Mädchen wie Saffie aus politischen ­Gründen von islamistischen Tätern jederzeit und überall abgeschlachtet werden, dann sind sie überflüssig geworden. Staaten oder Verteidigungsbündnisse, die die Sicherheit ihrer Bürger nicht mehr garantieren, sind nichts wert; eine politische Elite, die in fast sämtlichen Fragen, die uns Sorgen machen, scheitert, ist womöglich die falsche Elite, die es dringend auszuwechseln gilt. …

Ob Euro, ob Brexit, wohin sie die Briten geradezu getrieben hat, ob Griechenland, Energiewende oder Flüchtlingskrise: Merkel hat so viele Fehler begangen …

Und jedes Mal, wenn er gerade bei Verstand ist und dann etwas sagt, leuchtet mir ein, warum diese Elite des Status quo – nicht nur hier in Brüssel, sondern auch in Washington – ihn so hasst und bekämpft. Denn er hat recht, und die, die ihn bekämpfen, wissen es.1» (Basler Zeitung Online)

Sogar auf dem Kirchentag wird die christliche Lehre und Tradition pervertiert.

Der Orient wurde vom kriegerischen Islam erobert. Seitdem leiden die Reste der einst christlichen Bevölkerung des alten Roms und von Byzanz unter Verfolgungen, die zeitweise zu regelrechten Progromen wurde wie an armenischen und ‚syrischen’ Christen des Osmanischen Reiches. Auch ohne martialische Verfolgung unterliegen sie dem Druck einseitiger Gesetze, mußten Strafsteuern zahlen für ‚Unglauben’. Muslime dürfen nicht ihren Glauben wechseln, sonst sind sie mit dem Tode bedroht; umgekehrt wird fleißig zum Islam bekehrt. Ähnlich in gemischten Ehen. Gab es im Mittelalter noch eine christliche Mehrheit in Ägypten, so ist diese drastisch geschrumpft. Jetzt droht ein vollständiger Exodus.

Während ausgerechnet Kirchenverteter ihre Klappe aufrissen, man solle Christenverfolgungen nicht dramatisieren, (was die Islamisierung Europas behindern würde), gab es den nächsten Terroranschlag in Ägypten, der einem Massaker gleichkam: wieder zig Tote, wie schon vor wenigen Wochen. Kein Mitgefühl, keine Hilfe, denn die traurige Wahrheit paßt nicht in ihre selbstzerstörerische, masochistische Ideologie, mit der Gesinnungszensierer der Kirche heute genauso strammstehen wir im dritten Reich, als sie brav den Hitlergruß brachten.

Heute ist der Hitlergruß durch Feminismus und Migrationsideologie ersetzt. Gemeinsamer Nenner: Das zu-Kreuze-Kriechen vor despotischen Mächtigen.

«KÄSSMANN NUTZT BIBELARBEIT ZU ATTACKE GEGEN AFD
Nachricht 26. Mai 2017

Berlin. Die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann hat in einer Bibelarbeit auf dem Kirchentag in Berlin die AfD angegriffen. Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der ‚einheimischen’ Bevölkerung entspreche dem ‚kleinen Arierparagraphen’»2 (Landeskirche Hannover)

Mit solchen Diffamierungen wird sichergestellt, daß die Selbstabschaffung nicht mehr aufhaltbar ist. Das einst kreative Europa zerstört die Grundlagen einstiger Kreativität für immer.

Lest die Bücher, Leute. Die verbreitete Ignorierhaltung derzeitiger Epoche muß aufgebrochen werden…

Fußnoten

1 http://bazonline.ch/ausland/europa/donald-trump-hat-recht/story/20414327

2 https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2017/05/2017_05_26_2

Der tägliche feministische Widersinn auf dem Schlachtfeld Sexualität

Der tägliche feministische Widersinn auf dem Schlachtfeld Sexualität

Zeitgleich werden kraß unterschiedliche Maßstäbe von feministischen Kräften verwendet. Handelt es sich um Frauen, werden diese oft sogar bei Mord entschuldigt und gern als die „wahren Opfer” hingestellt. In Büchern dokumentierte ich, wie oft Frauen sogar freikommen nach Mord an einem Mann. Männer dagegen werden angeklagt und beschuldigt, wenn sie nichts getan haben, es einer vom Feminismus verdrehten oder rachsüchtigen Frau so gefällt. Dann wird einvernehmlicher Sex nachträglich zur Vergewaltigung erklärt, was die Medien gern übernehmen, so auch im Falle Lohfink. Doch selbst ihr eigener Anwalt spricht aufgrund der Faktenlage von einvernehmlichem Sex.

«Der Süddeutschen Zeitung sagte er, auf den Dateien, die auf den Handys der beiden Männer gefunden wurden, sehe man, wie Lohfink tanze, singe, einen der Männer küsse, zum Sofa gehe oder am Computer sitze. Während des Filmens habe sie immer wieder das Zimmer verlassen. Selbst Lohfinks Anwalt, der 2012 gegen die Verbreitung des Videos vorging, sprach in der Anzeige, die der SZ vorliegt, von „einvernehmlichen sexuellen Handlungen”. Die Staatsanwältin verfolge Verbrechen an Frauen mit harter Hand.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/sexualstrafrecht-wenn-schon-das-wort-nein-genuegt-1.3030123-2)

Männer sind Freiwild. Alles was sie tun oder nicht tun, kann in feministischer Epoche nachträglich gegen sie umgedeutet werden. Das „Nein” im Video bezog sich auch gar nicht auf Sex, der zu der Zeit gar nicht stattfand, sondern auf das Filmen in jenem Augenblick. Auch in dieser Hinsicht berichteten Medien ungeprüft die falsche feministische Version, wie üblich. Eilfertig beschließt die politische Kaste seit Generationen eine Gesetzesverschärfung nach der anderen zulasten von Männern. Derzeit wird mit „Nein ist nein!” wieder ein feministisches Ei gelegt. Wie das weibliche„Nein” anschließend erfunden wird, zeigt dieser Fall deutlich.

So ging es 40 Jahre lang im feministischen System. Frauen sind bei Verbrechen unschuldig. Männer sind auch dann schuldig, wenn sie gar kein Verbrechen begangen haben. Sie sind halt Männer und gelten als Teil eines „patriarchalischen Unterdrückungssystems”, das freie Erfindung feministischer Ideologie ist, eine unhaltbare Verschwörungstheorie und vom gleichen Kaliber wie Antisemitismus.

Doch inzwischen ist eine neue Raketenstufe der Unterdrückung abendländischer Männer gezündet worden. Denn nunmehr müssen wir im Text „Männer” durch „einheimische Männer” ersetzen. Feministisch inspirierte Regierungen ließen eine Millionenflut von überwiegend Männern zu, die in wenigen Jahren einheimische Männer zur Minderheit machen wird und ein für ihr Liebesleben verderbliches Geschlechterverhältnis verursacht. Solidarität gilt den Immigranten, nicht den einheimischen Männern, die zusätzlich zur feministischen Entrechtung nun auch noch demographisch zur überflüssigen Minderheit gemacht werden, deren einzige Aufgabe darin besteht, für den ganzen Spaß zu arbeiten und die Kosten zu zahlen.

«Altdorf bei Nürnberg – Polizei
Mann soll Kinder belästigt haben
Donnerstag, 16.06.2016, 15:48
Am Freitag (10.06.2016) gingen bei der Polizeiinspektion Altdorf bei Nürnberg Hinweise ein, dass ein Mann in Winkelhaid (Lkrs. Nürnberger Land) mehrere Kinder belästigt haben soll. Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Demnach soll bereits im Mai ein zunächst unbekannter Mann in ungebührlicher Weise körperlichen Kontakt zu mehreren Kindern in der Nähe eines Spielplatzes in Winkelhaid gesucht haben. Als Tatverdächtiger konnte nun ein 29-jähriger irakischer Staatsangehöriger ermittelt werden.» (http://www.focus.de/regional/bayern/altdorf-bei-nuernberg-polizei-mann-soll-kinder-belaestigt-haben_id_5641207.html)

Sobald es sich um Ausländer handelt, werden plötzlich echte Straftaten lax behandelt, Solidarität mit Flüchtlingen eingefordert. Doch in 150 Jahren Feminismus ist niemals Solidarität mit den um ihr Leben betrogenen, unterdrückten eigenen Männern gefordert oder gewährt worden.

«München/Sauerlach – Eine Münchnerin (26) wurde offenbar in ihrer eigenen Wohnung von fünf Männern vergewaltigt. Die mutmaßlichen Täter haben nun vor dem Haftrichter ausgesagt.
Die fünf Verdächtigen, die Mitte April eine Münchnerin (26) in ihrer Wohnung in Untersendling vergewaltigt und beraubt haben sollen, haben vor dem Haftrichter ausgesagt. …
Nach Informationen der tz soll es sich bei den Bewohnern des Hauses in dem Sauerlacher Ortsteil um junge Iraker handeln. Ein Nachbar berichtet: „Die sind erst seit wenigen Monaten hier.”» (kg/smu/weg, http://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/vergewaltigung-muenchen-fuenf-maenner-vergewaltigen-frau-26-wohnung-6489774.html)

Obwohl möglichst wenig berichtet wird, gibt es nun täglich solche örtlichen Meldungen in großer Zahl; hochgerechnet auf die Republik muß noch viel mehr los sein. Über den Verdrängungseffekt einheimischer Männer ohne Vergewaltigung wird überhaupt nicht berichtet.

Um das Leben einheimischer Männer, die von Frauen zum Zahlsklaven degradiert, aus Familien und von ihren Kindern getrennt wurden, weil das finanziell lohnend oder als erwünschte „Rache” erschien, kümmert sich niemand. Keiner kümmert sich um das von abweisenden Frauen verkorkste Liebesleben, um fehlende seelische Erfüllung, weil Kultur und liebende Weiblichkeit zusammengebrochen und verschwunden sind. Die eigenen Männer werden aufgrund falscher Bezichtigungen vor Gericht gezerrt, wie Karl Dall, Jörg Kachelmann, Julian Assange und viele Prominente mehr, und noch sehr viel mehr nicht Prominente.

Einheimische Männer stehen mit einem Bein im Knast, weil sie einheimische Männer und feministischer Rachsucht ausgeliefert sind. Doch handelt es sich um Migranten, verhält es sich umgekehrt.

«16.06.2016
„Der islamische Staat wird euch vernichten”
Flüchtlinge verüben Messer-Attacke auf jungen Deutschen aus Plauen ‒ Opfer wird getötet
Wie die „Bild” berichtet, töteten die somalischen „Flüchtlinge” Ibrahim H. (26) und Ahmed J. (22) den 21-jährigen Deutschen Leon S. (21) in Plauen. Der Plauener starb nach einer brutalen Messerattacke, die offensichtlich aus Spaß und Aggression heraus erfolgte. Zuvor wurde Leon S. von den Somaliern brutal niedergeschlagen und mit Füßen traktiert. Anschließend stach Ibrahim H. ein Küchenmesser in den Rücken des Plaueners. Es gab keine Provokation, die Täter wollten den Deutschen schlichtweg fertig machen. …. Aufgrund der in Bezug auf „Flüchtlinge” übertoleranten Justiz, nehmen sich die Täter immer mehr heraus, zudem tragen sie offenbar Messer bei sich, um für die nächste Tat gerüstet zu sein. Wie die „Bild” berichtet, werden die Täter trotzdem nicht abgeschoben. Das aktuelle deutsche Regime schützt die Täter, jedoch nicht die (nächsten) Opfer. (Bild.de)» (http://www.imageberater-nrw.de/chronologie-der-deutschland-krise-2016/)

Dann ist sogar die Sicherheit eines Terroristen der al Quaida wichtiger als die eigene Sicherheit.

«Alois Harter
‏@HarterAlois
Beispiel dafür: das Leben eines Terroristen ist vorrangig, als die Sicherheit des deutschen Volkes» (https://twitter.com/HarterAlois/status/743141243924905984?cn=ZmxleGlibGVfcmVjcw%3D%3D)

Die Quelle ist seriös: die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

«Gerichtsurteil
Bin Ladins Leibwächter darf nicht abgeschoben werden
Obwohl er „eine akute erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit” darstellt, darf die Polizei den ehemaligen Leibwächter Usama bin Ladins nicht aus Deutschland abschieben. Das hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschieden – und auch begründet.
15.06.2016
Ein als gefährlich eingestufter ehemaliger Angehöriger der Leibgarde des getöteten Al-Qaida-Anführers Usama bin Ladin darf nicht nach Tunesien abgeschoben werden. Dies hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen am Mittwoch entschieden.» (http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gerichtsurteil-bin-ladins-leibwaechter-darf-nicht-abgeschoben-werden-14289457.html)

Das Liebesleben der Immigranten erhält mehr feministische Solidarität als das der einheimischer Männer, die nur angefeindet und diskriminiert wurden, wie mein Buchzyklus „Weibliche Wahlmacht” schon in den 1980er Jahren beschrieb. Seitdem hat sich nichts gebessert; im Gegenteil.

Warum begehen feministische Frauen so grausamen Verrat an ihren eigenen Männern? Umgekehrt wäre das undenkbar. Frauen wurden immer bevorzugt, wie in der wissenschaftlichen Reihe „Die beiden Geschlechter” bewiesen wird. Dazu liefert die moderne evolutionäre Psychologie eine interessante Erklärung.

Aus Sicht der Evolution ist der Sinn des Lebens Fortpflanzung und langfristiges Überleben der Gene. Wer sich nicht fortpflanzt und seinen Nachkommen ein gutes Leben ermöglicht, dessen Gene haben versagt und sterben aus. Wird die Kette der Weitergabe nur einmal unterbrochen, sterben die Erbanlagen aus.

Deshalb haben männliche Gruppen Werte entwickelt, die das Überleben ihrer Gene bis in ferne Zukunft sichern sollen. Männer gründeten stabile Staaten und Zivilisationen, gaben ihnen Regeln, die ihren Fortbestand sichern sollten. Treue, Zusammenhalt und Solidarität in männlichen Gruppen war wichtig, das Fortleben der Familie, Nation und damit der eigenen Erbanlagen zu sichern und fördern.

Da zwar Mutterschaft immer sicher ist, wie schon die alten Römer wußten, Vaterschaft aber ungewiß, mußten Männer sich um solche Werte, die Erhaltung ihres Stammes, Volkes, Staates, ihrer Nation oder Zivilisation kümmern. Ein Versagen wurde mit dem Aussterben der Linie bestraft.

Entsprechend einem altrömischen Rechtsprinzip („Mater semper certa est”) ist Mutterschaft bei Geburt immer gesichert unter natürlichen Verhältnissen. Für Frauen gilt daher das für männliche Gruppen gesagte nicht. Frauen haben auch keine männliche Dominanzhierarchie, die im Tierreich aufgrund des Drucks sexueller Selektion und Diskriminierung von Frauen an Männern entstand. Männer konkurrieren untereinander, damit der Sieger gute Aussichten hat, von Frauen gewählt, zugelassen, selektiert zu werden.

Diese Dominanz besteht, wie die Biologie weiß, ausschließlich zwischen Männern. Eine Dominanz von Männern über Frauen gibt es biologisch nicht, ist eine feministische Erfindung und Fehlwahrnehmung aufgrund angeborener Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung. Kulturell mußten Männer sich ein Gegengewicht zur biologisch gegebenen weiblichen Dominanz erarbeiten; abermals waren feministische Deutungen, Männer seien bevorzugt und Frauen benachteiligt gewesen, hanebüchener Unsinn. Es verhält sich genau umgekehrt. Weibliche Dominanz ist biologisch, das heißt angeboren und sicher. Das männliche Gegengewicht entsteht erst durch mühsame Arbeit und Erfolg von Männern, ist zerbrechlich und schwächer als die weibliche Dominanz. Außerdem gelingt es nur einer Minderheit von Männern, durch Verdrängung einer unglücklichen Mehrheit erfolgreich genug zu werden. Das Schicksal von Männern war immer schwerer. Nicht nur biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, auch wenn wir das nicht bemerken, weil unsere Wahrnehmung angeboren schief ist, was wiederum evolutionäre Gründe hat. (siehe meine Sachbücher)

Weibliche Selektion an Männern ist Ursprung solcher männlicher Hierarchien, die der Frau als Grundlage für ihre Wahl dienen. Daraus haben sich beim Menschen komplexe soziale Gruppen gebildet.

Nun sind die Fortpflanzungsbedingungen für Frauen gänzlich anders. Weil die Kinder einer Frau bei natürlicher Befruchtung immer die eigenen waren, brauchten Frauen keine vergleichbaren Eigenschaften entwickeln, um das Fortleben ihrer Gene zu sichern. Im Gegenteil, das männliche Verhalten wäre bei Frauen für Fortleben und Ausbreitung mütterlicher Gene nicht optimal gewesen.

Statt einer Dominanzhierarchie wie bei Männern sprechen Wissenschaftler bei Frauen heute von Netzwerken. Diese Netzwerke halten sich nicht an männliche Kategorien wie Stamm, Volk, Nation, Kulturkreis, Zivilisation, sondern sind übergreifend.

Lassen Frauen wie Frau Merkel jetzt ‒ gegen den Widerstand ihrer eigenen Regierungsparteien ‒ eine andauernde Millionenflut von Männern ins Land zu, schadet das massiv der männlichen Reproduktionsstrategie, dem eigenen Volk, das von fremder Mehrheit verdrängt wird. Bereits der von Verhütungsmitteln und Feminismus verursachte Bevölkerungsschwund würde die ethnisch deutsche Bevölkerung laut manchen Studien binnen 300 Jahre praktisch zum Aussterben bringen. Die Verdrängung einheimischer Männer durch immigrierte bedroht das Fortleben hiesiger männlicher Gene noch drastischer.

Doch das gilt nicht für Frauen! Denn sogar wenn die jungen deutschstämmigen Männer zunehmend ohne Nachwuchs bleiben, von Immigranten verdrängt werden, die sie bei Sex und Fortpflanzung mit deutschstämmigen Frauen fortschreitend ausstechen, was binnen weniger Generationen zu einem weitgehenden Austausch der Männer durch Nachkommen von Immigranten führen würde, sind die Fortpflanzungschancen von Frauen keinesfalls verringert. Im Gegenteil, Frauen haben mehr Männer, unter denen sie wählen können.

Das Aussterben eines Volkes, eines Stammes, einer Nation, bedeutet zwar den Untergang vieler männlicher Linien, beeinträchtigt aber nicht die weibliche Linie. Fruchtbare Frauen sind immer begehrt, bei allen Stämmen, Völkern und Nationen. Wenn sich deutschstämmige Frauen zunehmend mit Männer aus „Migrationshintergrund” paaren, ist die weibliche Fortpflanzungsrate nicht vermindert, vermutlich eher vergrößert, weil die Migranten weniger unter Feminismusschock stehen, der verunsichert und zuweilen einen Zeugungsstreik auslöst, um der Zahlknechtfalle durch Alimente, Unterhalt u.s.w. zu entgehen. Oft schlossen sich Frauen besiegter Stämme den Siegern an, wodurch sie Kinder der Gewinner mit vermutlich „erfolgreicheren” Genen zu Welt brachten und gleichzeitig besseren Schutz erhielten als von den Verlierern. Dadurch verbesserten jene Frauen die eigene Chance auf langfristig erfolgreichen Nachwuchs durch „Untreue” gegenüber ihren ursprünglichen Männern und Gruppen.

Weil sich dies evolutionär immer und zu allen Zeiten so verhielt, ist es plausibel anzunehmen, daß die natürliche Selektion Frauen hervorbrachte, die sich in ihrer Fortpflanzungsstrategie so verhielten, daß die Ausbreitung ihrer mütterlichen Gene optimiert wurde. Denn jede andere Strategie hätte weniger Nachkommen hinterlassen und wäre damit von erfolgreicheren Strategien mit mehr Nachkommen im Laufe der Zeit verdrängt worden.

Somit wären Frauen aus evolutionären Gründen eher bereit, das Verschwinden ihrer Ethnie, ihres Stammes, ihrer Nation, Kultur oder Zivilisation in Kauf zu nehmen, weil sie das nicht kinderlos macht, ihre Zukunftsfähigkeit nicht mindert, sondern sogar steigern kann. Für traditionelle Männer ist solches Verhalten empörend, treulos, ein Verrat an ihren Werten, die nötig sind, damit auch Männer in ihren Nachkommen fortleben, männliche Linien nicht aussterben.

So lautet jedenfalls eine Hypothese, die mit moderner evolutionärer Perspektive arbeitet. Wer sich überlegen will, ob unsere feministischen oder traditionelle Gesellschaften besser ausgeglichen sind, möge das bedenken.

Hier geht’s zu meinen Büchern.

© 2024 Jan Deichmohle

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