Denker und Dichter

Schlagwort: Quoten

Feministische Unlogik

Feministische Unlogik

Seit es feministische Wellen gibt, gibt es Menschen, die auf Unlogik und Selbstwidersprüch hinweisen. Doch sind das meist Einzelheiten, die in reaktivem Vorgehen bemängelt werden. Das scheitert bei Menschen, bei dem, im Unterschied zu verwandten Primaten, reaktive ‚Aggression’ äußerst schwach ausgebildet ist und daher jede Auseinandersetzung verliert.

Eine grundlegende feministische Unlogik (neben anderen, es ist nicht die einzige) besteht darin, alles als ‚Benachteiligung’, ‚Diskriminierung oder ‚Unterdrückung’ zu bezeichnen, was Frauen daran hindert, wie Männer zu sein. Das ist darüber hinaus auch deshalb unsinnig, weil es von Natur aus zwei Geschlechter gibt, die sich unterscheiden, was der Art, aber auch beiden Geschlechtern erhebliche Vorteile bringt. Ohne solche Vorteile gäbe es keine Geschlechtsunterschiede.1 Außerdem sind diese meistens zum Vorteil der Frau und durch weibliche Wahl, nämlich sexuelle Selektion am Mann entstanden. Schon deswegen ist Feminismus aller Wellen Gewäsch, weil die Geschlechtsunterschiede nicht einem verschwörungstheoretisch unterstellten ‚strukturellen Patriarchat’ entstammen, sondern vielmehr der biologischen Dominanz von Frauen, die wenige Männer erwählen, viele aber zu deren Leid diskriminieren. Der gesamte Feminismus ist von Anfang an falsch herum aufgezäunt, ein Mißverständnis menschlicher Natur.

Doch mit solchen Argumenten kamen Vernünftige nicht durch; inzwischen sind alle feministisch erzogen worden, auch ohne das zu merken, sich dessen bewußt zu sein. Viele werden innerlich widersprechen: „Ich doch nicht.” Sie sind es trotzdem, auf einer so tiefen Ebene unterhalb des Bewußtseins, daß sie es selbst nicht merken. Was bleibt, ist auf Widersprüche hinzuweisen, was bereits eine schwache Argumentation ist, aber besser als gar keine, und immerhin stärker, als der sonst verbreitete Eiertanz.

Seit der ersten feministischen Welle am Ende des 19. Jahrhunderts und den Suffragetten bis zu Meike Stoverock mit ihren „Female Choice”, das 2021 erschienen und von Massenmedien stark unterstützt mein 2015 verspätet erschienenes Buch „Die Unterdrückung der Männer” letztlich plagiiert und verdreht, argumentierten Feministinnen, es sei ungerecht, wenn in Natur oder Kultur, meist beidem zugleich, Männer bestimmte Aufgaben und Eigenschaften hätten, dafür Anerkennung erhielten. Sie vergaßen, daß Frauen von Geburt Anerkennung erhalten, nur weil sie jung und weiblich sind, wie ein Weltwunder dafür gefeiert, weibliche Reize zu entfalten, auch wenn sie nichts leisten, wogegen Männer sich Anerkennung hart erarbeiten müssen, wobei weibliche Wahl dafür sorgt, daß nur höchstens 20% der Männer damit erfolgreich sind, wogegen mindestens 80% sich abrackern, plagen und mühen können wie sie wollen, dafür aber nicht belohnt, sondern mit diskriminierendem Ausschluß von Fortpflanzung bestraft werden. Wenn sich alle mehr anstrengen, erhöhen sich lediglich die Ansprüche der Frauen; die 80%-Regel gilt weiter. Das ist die Grundlage einer realen strukturellen Diskriminierung von Männern, die nachweisbar und meßbar ist, im Gegensatz zu falschen feministischen Unterstellung aus Bauchgefühl und schiefer Wahrnehmung, die eine Verschwörungstheorie ist.

Feministinnen forderten alles, was männlich war, Männer sich mühsam erarbeitet hatten. Daß Männer das taten, um von Frauen und Gesellschaft anerkannt zu werden, begriffen sie nicht oder wollten sie aus Männerhaß oder feministischer Befangenheit nicht begreifen. Die verherrlichte ‚Gleichheit’ bedeutete tatsächlich, daß Männer abstürzten, weil Feministinnen ihnen genommen hatten, was Frauen von ihnen verlangen. Frauen vermännlichten also nicht nur durch männliche, oft stressige Berufe, sondern sie verloren Achtung vor Männern, die nicht spezifisch männliches mehr anzubieten hatten, was Feministinnen ja als oberteuflische angebliche ‚Benachteiligung’ verboten, verfolgt und mit Staatsmacht sowie diskriminierenden Quoten ausgelöscht hatten.

Wenn Männer sagten, das sei natürlich und notwendig, würde von Frauen so gewünscht, hatten sie zwar faktisch recht, doch das zählte nicht in der feministische Gesellschaft oder angesichts eine parteiischen, schiefen Wahrnehmung, die meine Bücher, darunter „Die Unterdrückung der Männer”, erklären. Die Männer wurden dann beschimpft, ‚biologistisch’ zu argumentieren, was zu einem der schlimmen Schimpfworte wurde. Während Natur beseitigt werden mußte, wenn sie Männern irgend etwas gab, erklärten die gleichen Feministinnen, sowohl die Suffragetten und die erste Welle, als auch alle späteren bis zu Meike Stoverock mit ihrem Traktat, umgekehrt weibliche Wahl durch sexuelle Selektion zu einem natürlichen ehernen Gesetz, das Männer anerkennen müßten.

«Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden
Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice” geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren.
Nicht alle Männchen kommen zum Zug, viele bleiben ohne Weibchen und ohne Sex. Das ist die Female Choice, ein Gesetz der Evolution. …
Meike Stoverock breitet das Panorama evolutionsbiologischer Zusammenhänge genüßlich aus
„Sie sind der ‚Rest’, die Nicht-Premiummännchen, der … übrigbleibt und keine Chance auf Fortpflanzung hat.»2 (Deutschlandfunk)

Wie üblich fiel Feministinnen gar nicht auf, daß sie selbst den radikalsten Biologismus nach ihrer eigenen Definition betrieben. Wäre diese Wahl in männlicher Hand, hätten sie 150 Jahre wütenden Sturmlauf betrieben, um diese bis in geringste unterschwellige psychische Reste vollständig auszumerzen. Doch weil es vorteilhaft für feministische Machtträume erscheint, argumentieren sie exakt gegenläufig, nämlich mit extremem Biologismus.

Es ist eine Frage der Logik, daß entweder menschliche Natur zu schützen ist; in diesem Falle muß jede feministische Welle und jede Schädigung dieser Natur seit Jahrhunderten vollständig aufgehoben und die Natur wieder uneingeschränkt in ihr Recht versetzt werden. Oder, wenn Natur nicht sakrosankt ist, sondern sich im Glauben heutiger Utopisten verbessern läßt, dann müssen aus logischen Gründen nicht nur alle Unterschiede und Stärken von Männern beseitigt werden, sondern ebenso alle Dominanzmittel von Frauen. In letzterem Falle wären Feministinnen die bösesten Unterdrücker aller Zeiten, weil sie eine total einseitige Dominanz des Weibes über den Mann absichtlich aufgebaut haben. Im ersteren Falle wären Feministinnen ebenfalls die bösesten Unterdrücker und Kulturzerstörer aller Zeiten, die natürliche Lebensgrundlagen und Ausgleich zerstörten in einem egoistischen Wahn, der von Anfang an unberechtigt war, nämlich auf Irrtum beruhte.

Von den Suffragetten bis zu Meike Stoverock ist Feminismus radikaler, militanter Biologismus, genauer: ein einseitiger Biologismus für Frauen, wogegen gegen Männer das genaue Gegenteil gilt, nämlich ein dogmatischer Antibiologismus.

Feministinnen dokumentieren das Scheitern gefühliger Frauen an Logik und Realität. Sie haben nicht nur unsre Kultur zerstört und unsre Natur schwer geschädigt, sondern wissen selbst nicht, was sie eigentlich wollen: Sie müssen sich entscheiden. Ganz gleich, ob sie sich für oder gegen biologische Natur entscheiden, in jedem Falle war das Wirken des Feminismus zerstörerisch und ungerecht, hat die biologisch dominante und bevorzugte Seite der Frauen noch bevorzugter, die diskriminierte Seite noch diskriminierter gemacht.

Holt euch die Gesamtausgabe ‚Deichmohle’ in 34 Büchern. Echte Feminismuskritik gibt es nur in Büchern Deichmohles. Andere wollen oder können es nicht kapieren, eiern herum, wollen sich diese fundamentale Ungerechtigkeit nicht eingestehen. Das gewaltige Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern färbt auch auf die Bücher ab, die das Empathieversagen und dessen Ursachen beschreiben. Auch die sogenannte Männerbewegung versagt, solange sie diese Bücher und ihre Argumente ignorieren.

Fußnote

2 https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html

Die ständige Verdrängung einheimischer Männer

Die ständige Verdrängung einheimischer Männer

Feministische Wellen haben Männer verdrängt, die eigene Kultur, schließlich auch Familie und Gesellschaft aufgelöst. Seit 1968 ist diese Verdrängung der eigenen, ‚weißen heterosexuellen Männer’ radikal und systematisch.

Wie die Verdrängung der Juden bei der Arisierung im Nationalsozialismus wurde zunächst die wirtschaftliche Basis der einheimischen einstigen Familienernährer zerstört. Heute hat ein arbeitendes Paar übrigens weniger Kaufkraft als ein Familienernährer in den 1960ern für die ganze Familie erwirtschaften konnte.

Anfeindung, Entrechtung, einseitige Abzockgesetze, die profitables Hinauswerfen aus Ehe, Beziehungen und Familie ermöglichte, gehörten zu solcher ‚Feminisierung’. Vätern wurden Kinder entzogen, weil das ein gewinnträchtiges Geschäftsmodell war, anständiges Verhalten finanziell geradezu ‚bestraft’ wurde. So fand die feministische Machtergreifung bereits durch schiefe Gesetze statt, die ständiges Abzocken zur neuen Normalität erhob und Männern das moralische Rückgrat brach. Genderung und Indoktrination von früher Kindheit an betrieben eine Gehirnwäsche, die einfachste Sachverhalte verbarg, dafür erfundenen Unsinn wie Gender-Gaga als sektiererische Pseudowissenschaft in die Gedankenwelt jetziger Generationen hämmerte.

Nur einer feministisch geprägten Gesellschaft, deren Mitglieder durch Gehirnwäsche so weich im Hirn geworden sind, daß sie elementare Sachverhalte des Lebens nicht begreifen, konnte es einfallen, einen Millionenmännerüberschuß aus uns feindlich gesonnenen Umgebungen ins Land zu rufen, was logischerweise eine noch radikalere Verdrängung unserer eigenen Männer, Jungen, Söhne und Enkel bedeutet, als es Feminismus bereits war. Das ist eine seelische Grausamkeit, die nur durch totale Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen männlichen Verlierern erklärbar ist. Ohne vorherige feministische Perversion wäre so etwas einhellig und einmütig vom gesamten politischen Spektrum abgelehnt und verhindert worden.

«VON DAVID WÜNSCHEL -AKTUALISIERT AM 31.08.2017 …

Auf der Suche nach einer Frau

Nkamani ist der Meinung, daß er ein Bleiberecht verdient hätte. Nicht nur, weil er sich anstrengt und sich integriert. Sondern auch, weil er sein Leben aufs Spiel gesetzt hat, um hierher zu kommen. Preuss stimmt ihm zu. Er und seine Eltern unterstützen Nkamani gerne.

Eine mögliche Lösung wäre eine Familie. Nkamani darf bleiben, wenn er heiratet oder Vater wird. Er sucht schon seit zwei Jahren. Mit seiner sportlichen Figur und dem markanten Gesicht sieht er nicht so aus, als würde er Frauen verschrecken. Trotzdem sei dies schon bei einigen seiner Freundinnen passiert, sagt Preuss. Das liege daran, daß man in Kamerun Frauen eben auf andere Weise kennenlerne als hier.»1 (FAZ.net)

Die Verdrängung läuft mit voller Kraft. Millionen Afrikaner und Muslime wollen sich ihre Existenz sichern, indem sie deutsche Frauen nehmen, die einheimischen Männern fehlen, die arbeiten, Steuern und ihre eigene Abschaffung bezahlen. Zu Hause haben die Afrikaner ihre Frauen überwiegend zurückgelassen. Den dort entstehenden Frauenüberschuß genießen Afrikaner auf unsere Kosten polygam; außerdem den Vorteil in Afrika nun geringeren Wettbewerbs, weil mehr Frauen auf weniger dort verbliebene Männer kommen. Wir sind so grandios verblendet, den ganzen Nachteil der Verknappung auf uns zu nehmen. Damit helfen wir niemandem, sondern belohnen seit den 1950ern eine unverantwortlich hohe Geburtenrate in Afrika. Wir schaden seit den 1950ern durch vermeintliche ‚Entwicklungshilfe’, weil wir so das Problem der Bevölkerungsexplosion ermutigen.

Jeder unbegleitete Mann, der ins Land kommt und hier eine Frau findet, bringt einen Einheimischen um sein Lebensglück. Das ist Beraubung und Betrug am Lebensglück, keine ‚Bereicherung’. Da Muslime gerne ‚ungläubige’ Frauen nehmen oder konvertieren, ihre Frauen und Töchter aber tabu sind für ‚Ungläubige’, ist dies ein Problem, das sich für alle Zeiten fortsetzen wird. Künftige Generationen werden euch für eure Torheit verfluchen!

Genauso schaden die Nichtregierungsorganisationen, die mit Schiffen auf Bestellung nach Booten fischen, womit sie keine Menschen retten, sondern im Gegenteil diese erst aus Schwarzafrika durch die Sahara ans Mittelmeer, und anschließend von der Küste in Boote locken. Als die Schiffe, die keine ‚Seenotretter’ sondern kriminelle Schlepperhelfer waren, ausblieben, hörte der Spuk sofort auf, fast keine Boote wurden mehr ausgesetzt und niemand starb mehr.

Medien haben uns belogen, es exakt falsch herum beschrieben, und diese kraß umlügende Verdrehung mit moralischer Wut eingehämmert, jeden als ‚Bösewicht’ verteufelt, der auf die Wahrheit hinwies. Dahinter steckt System. Die Regierung, Eliten und Medien waren und sind geil darauf, fanatisch, verbohrt und geil, uns eine Überfremdung durch Millionenmännerüberschuß schmackhaft zu machen, so zu tun, als wäre das eine ‚Hilfe’ – obwohl das auch den enttäuschten Angelockten schadet, unsere Zukunft aber für immer versaut.

Die Eliten sind einer schädlichen Ideologie verfallen, die unsere Zukunft dauerhafter ruinieren wird als Nationalsozialismus oder Kommunismus, denn auch nach dem Zusammenbruch der Gesinnungsdiktatur wäre der Bevölkerungsaustausch nicht mehr rückgängig zu machen. Ausgestorbene verdienstvolle Männerlinien, die über Jahrtausende europäische Kultur aufbauten, kehren niemals wieder, bleiben ausgestorben. Dafür habt ihr Kinder von illegalen bis kriminellen Eroberern, die somit eure Zukunft bilden. Was das bedeutet, begreift ihr bislang nicht, siehe unten.

Wir holen uns Millionen Männer, die das Gleichgewicht der Geschlechter, oder was nach Feminismus davon noch übrig war, völlig umkippen, für eine grausame Verdrängung zwischen Männern und Unfrieden sorgen. Von Kriminalität, gefährlichen Bezirken, wie Mafiaclans und Dschihadis regieren, und Terrorismus ganz zu schweigen. Lebenslang werden wir die angelockten Millionen füttern müssen, anschließend die meisten ihrer zu vielen Nachfahren.

Dafür arbeiten hiesige Männer hart, müssen verspätet in Rente gehen, damit die Illegalen lebenslang alles umsonst bekommen und uns noch die zu wenigen Frauen vor der Nase wegschnappen! Doch die Sympathie der Medien gilt nur den eine Frau suchenden Afrikanern oder Muslimen, nicht den seit der Kulturrevolution ab 1968 um Lebensglück betrogenen einheimischen Männern, deren Schicksal der Gesellschaft so sch*egal ist, wie etwas nur sch*egal sein kann. So brutal ungerecht, bösartig und gemein ist diese kaputte Gesellschaft.

So verhöhnte eine inzwischen wohl paßwortgeschützte Seite mit islamistischer Einwanderungspornographie den rückgratlosen Westen im Selbstverleugnungsmodus:

Keinen #Aufschrei gibt es auch bei folgenden Wandbeschriftungen:

Ebensowenig kümmert es, wenn christliche Statuen beschädigt werden.

Leider mehr als nur geschmacklose Satire sind Parolen demographischer Eroberung.

Nach der Flut erhalten durchgeknallte Feministinnen, die ihren eigenen Männern das Rückgrat gebrochen, ihren Söhnen den Verstand weggegendert haben, einen strengen Verweis von den Eroberern.

Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß wir aus Gebieten mit hohem Inzuchtfaktor, niedrigem IQ und geringer Affekthemmung oder hoher Verbrechensrate importieren, was nicht nur kulturell bedingt ist.

Studien an Neugeborenen zeigten ab Geburt in den ersten sechs Monaten deutliche Unterschiede in der Reaktion auf Mutter und Umwelt, also das Erkundungsverhalten. Wir sind dabei, unsere Zukunft und nachfolgende Generationen für immer zu versauen. Unsere einstige Erfindungsgabe würde dabei verloren gehen.

«Ethnische Unterschiede bei Säuglingen

Säuglinge, die nur wenige Tage alt sind, zeigen hervorstechende Unterschiede in Temperament und Verhalten je nach ethnischer Gruppe.

Daniel G. Freedman …

Studien von mir und anderen an Säuglingen, die wenige Stunden, Tage oder Wochen alt waren, weisen darauf hin, daß solche Unterschiede zwischen Menschen sowohl biologisch als auch kulturell sind. … Später untersuchte ich 20 Paare ein- und zweieiige Zwillinge, begleitete sie von ihrer Kindheit, bis sie 10 Jahre alt waren, und wurde überzeugt, daß … Säuglinge ihr Leben auf Entwicklungspfaden beginnen, die von ihren genetischen Anlagen begründet werden…

Weil es wichtig war zu vermeiden, meine eigenen Erwartungen auf das Verhalten der Säuglinge zu projizieren, war der erste Schritt, eine Art objektiven Test für das Verhalten Neugeborener zu entwickeln…

In der ersten Studie verglichen Nina Freedman und ich chinesische und kaukasische Säuglinge. … Wir untersuchten wechselweise 24 chinesische und 24 kaukasische Neugeborene. Um die Dinge klar zu halten, stellten wir sicher, daß alle Chinesen kantonesischen (südchinesischen) Ursprung hatten, die Kaukasier aber aus Nordeuropa stammten, sowie daß beide Gruppen gleichen Geschlechts waren, die Mütter gleiches Alter hatten, daß diese zuvor etwa die gleiche Anzahl Kinder geboren hatten, und daß beide Gruppen dieselben Medikamente in gleichen Mengen erhielten. …

Chinesische und kaukasische Säuglinge verhielten sich tatsächlich wie verschiedene Rassen. Kaukasische Säuglinge begannen leichter zu schreien, und wenn sie einmal angefangen hatten, waren sie schwerer zu besänftigen. Chinesische Säuglinge paßten sich an fast jede Stellung an, in die sie gebracht wurden; beispielsweise, wenn sie mit dem Gesicht nach unten in die Krippe gelegt wurden; sie neigten dazu, ihr Gesicht in die Decke vergraben zu lassen, statt sich sofort auf eine Seite zu drehen, wie es Kaukasier taten. In einem ähnlichen Versuch (von Nervenärzten die „Verteidigungsreaktion” genannt), drückten wir kurz die Nase des Säuglings mit einem Tuch. Die meisten kaukasischen und schwarzen Säuglinge bekämpften dieses Manöver, indem sie sich sofort wegdrehen, oder den Stoff mit ihren Händen wegziehen, und dies wird in den meisten westlichen kinderärztlichen Lehrbüchern als die normale, erwartete Reaktion genannt. Das durchschnittliche chinesische Kleinkind unserer Erhebungen, lag dagegen einfach auf dem Rücken und atmete durch seinen Mund, „nahm” das Tuch, ohne dagegen zu kämpfen.

Andere feine Unterschiede waren gleich bedeutsam, aber weniger dramatisch. Zum Beispiel begannen chinesische und kaukasische Säuglinge an denselben Stellen der Untersuchung zu schreien …, aber die chinesischen hörten früher damit auf. Wenn sie aufgenommen und gekuschelt wurden, hörten chinesische Säuglinge sofort auf zu schreien, als wäre ein Lichtschalter betätigt worden, wogegen das Schreien des kaukasischen Säuglings nur allmählich abklang. … Es sollte nicht überraschen, daß kaukasische Säuglinge noch lange blinzelten, nachdem chinesische sich angepaßt und damit aufgehört hatten.

Es sah so aus, als ob chinesische Säuglinge einfach viel fügsamer und anpassungsfähiger gegenüber den Machenschaften der Untersucher waren, wogegen die kaukasischen Säuglinge Verdruß und Beschwerde zeigten. Es war, als ob das alte Stereotyp des ruhigen, unergründlichen Chinesen und des reizbaren, gefühlsmäßig wechselhaften Kaukasiers spontan in den ersten 48 Stunden ihres Lebens aufträte. …

Die Ergebnisse unsrer chinesisch-kaukasischen Studien wurden bestätigt vom Studenten der Verhaltensforschung Nick Blurton-Jones, der in der chinesischen Gemeinschaft Malaysias arbeitete. …

Nach zwei Monaten hatten wir 36 Neugeborene der Navaho untersucht, und die Ergebnisse waren ein Widerhall des Stereotyps der stoischen, gelassenen amerikanischen Indianers. Diese Säuglinge übertrafen die chinesischen, zeigten sogar noch mehr Ruhe und Anpassungsfähigkeit, als wir sie bei orientalischen Kleinkindern gefunden hatten. … Navajo Säuglinge schrieen selten, die Bewegung ihrer Glieder war verringert, und beruhigen wirkte fast unmittelbar. … Nicht alle Navaho Säuglinge nehmen das Wiegenbrett an, und jene, die sich darüber beschweren, werden einfach herunter genommen. Doch die meisten Säuglinge er Navaho nehmen das Brett ruhig an; tatsächlich beginnen viele danach zu verlangen, indem sie Zeichen der Unruhe entwickeln, wenn sie heruntergenommen werden. Sobald sie jedoch etwa 6 Monate alte sind, beginnen Navaho Kinder sich zu beschweren, wenn sie festgebunden werden … Bei den Navaho fanden wir die „einfühlsamsten” Mütter, die wir bis jetzt gesehen haben, und der Begriff Mutter-Kind-Einheit bezeichnet treffend, was wir bei ihnen sahen. … Anschließend folgte er einer Gruppe junger kaukasischer Mütter in Flagstaff (in der Nähe des Indianer-Reservats), die sich entschieden hatten, das Wiegenbrett zu benutzen. Ihre Säuglinge beschwerten sich so hartnäckig, daß sie binnen Wochen vom Brett genommen wurden, ein Ergebnis, das uns aufgrund der Unterschiede unmittelbar nach der Geburt nicht überraschen sollte. …

US-Amerikaner neigen dazu, das Angeborene zu scheuen, und das Erworbene zu vertreten, in einer Art „Wir sind genau das, wozu wir uns machen” Optimismus. …

Navaho und chinesische Neugeborene mögen sich deshalb so ähnlich sein, weil die Navaho Teil einer Gruppe waren, die vor relativ kurzer Zeit aus Asien einwanderte.Ihre Sprachgruppe wird Athabaskan genannt… Sogar heute scheint eine beträchtliche Anzahl Wörter in Athabaskan und Chinesisch die gleiche Bedeutung zu haben, und wenn man einige tausend Jahre zurück in schriftliche Überlieferungen des Sino-Tibetischen schaut, verdeutlicht die Anzahl ähnlicher Wörter den gemeinsamen Ursprung dieser heute weit getrennten Völker. …

Das ähnlich Verhalten trotz erheblicher Unterschiede des sozioökonomischen Status zwischen Navaho und Chinesen in San Francisco auf der einen Hand, sowie das verschiedene Verhalten trotz ähnlichen sozioökonomischen Status von Chinesen und Kaukasiern in San Franzisko andererseits deuten auf eine genetische Erklärung. So sehr man es versuchen mag, ist es sehr schwierig, begrifflich und wirklich, biologische Schranken loszuwerden. …

Kuchner begann ihre Untersuchung mit der Geburt der Kinder und fand heraus, daß beide Kinder von Anfang an verschieden waren, genauso wie in unserer Studie mit Neugeborenen. Außerdem wurde bald offenkundig, daß chinesische Mütter weniger darauf aus waren, ihren Kindern Antworten zu entlocken. Im dritten Lebensmonat waren chinesische Kinder und ihre Mütter selten mit Runden gegenseitiger Vokalisierung beschäftigt, wie es die kaukasischen Paare taten.

Ein Student und Kollege, John Callaghan, hat kürzlich eine Studie vollendet, die 15 Navaho und 19 Anglo Mütter und ihre jungen Kinder (alle unter sechs Monaten) verglich. Jede Mutter wurde gebeten, „die Aufmerksamkeit ihres Kindes zu gewinnen”. Als Videoszenen der folgenden Szene analysiert wurden, waren die Unterschiede sowohl bei Müttern, als auch bei Säuglingen, verblüffend. Navaho Kinder zeigten größere Passivität als kaukasische. Kaukasische Mütter „sprachen” beständig zu ihren Kindern, wobei sie sprachliche Formen benutzten, die angemessen sind für jemanden, der Sprache versteht; ihre Säuglinge antworteten, indem sie Arme und Beine bewegten. Navaho Mütter waren auffallend ruhig, benutzten ihre Augen, um den Blick ihrer Kleinkinder anzuziehen, und die ziemlich unbeweglichen Säuglinge antworteten, indem sie nur zurückschauten. Trotz ihrer verschiedenen Methoden waren beide Gruppe gleich erfolgreich dabei die Aufmerksamkeit ihrer Kinder zu erlangen. …

Als Ergebnis der intensiven Stimulation durch kaukasische Mütter drehten die Säuglinge öfter ihre Häupter wer, als wollten sie die Intensität der Begegnung moderieren…

Es war offenkundig, daß kaukasische Mütter die Aufmerksamkeit ihrer Säuglinge mit Schwung und Begeisterung suchten, sogar wenn ihre Säuglinge dazu neigten, auf die Stimulation in einer Weise zu reagieren, die ambivalent genannt werden kann»2

Unsere zivilisatorischen Leistungen gehen mit uns unter, wenn wir nicht eigene Kinder zeugen und unsere Kultur, unser Land, unsere Leistungen an sie weiter geben.

Wer Altparteien wählt, dem ist nicht mehr zu helfen, der gibt seine Kinder und Nachfahren einem jämmerlichen Schicksal preis.

Fußnoten

1 http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/als-paul-ueber-das-meer-kam-kommt-ins-kino-15168983.html

2 «Ethnic Differences in Babies
Striking differences in temperament and behavior among ethnic groups show up in babies only a few day old.
Daniel. G. Freedman …
Recent studies by myself and others of babies only a few hours, days, or weeks old indicate that there are, and that such differences among human beings are biological as well as cultural. … I later studied 20 sets of identical and fraternal human twins, followeing them from infancy until they were 10 years old, and I became convinced that … babies begin life along developmental pathways establiched by their genetic inheritance…
Since it was important to avoid projecting my own assumptions onto babies‘ behavior, the first step was to develop some sort of objective test of newborn behavior…
In the first study, Nina Freedman and I compared Chinese and Caucasian babies. … We examined, alternately, 24 Chinese and 24 Caucasian new-borns. To keep things neat, we made sure that all the Chinese were of Cantonese (South Chinese) background, the Caucasians of Nothern European origin, that the sexes in both groups were the same, that the mothers were the same age, that they had about the same number of previous children, and that both groups were administered the same drugs in the same amounts. …
Chinese and Caucasian babies indeed behaved like to different breeds. Caucasian babies cried more easily, and once started, they were harder to console. Chinese babies adapted to almost any position in which they were placed; for example, when placed face down in their cribs, they tended to keep their faces buried in the sheets rather than immediately turning to one side, as did the Caucasians. In a similar maneuver (called the “defense reaction” by neurologists), we briefly pressed the baby‘ nose with a cloth. Most Caucasian and black babies fight this maneuver by immediately turning away or swiping the cloth with their hands, and this is reported in most Western pediatric textbooks as the normal, expected response. The average Chinese baby in our study, however, simplay lay on his back and breathed through his mouth, “accepting” the cloth without a fight.

Other subtle differences were equally important, but less dramatic. For example, both Chinese and Caucasian babies started to cry at about the same points in the examination …, but the chinese stopped sooner. When picked up and cuddled, Chinese babies stopped crying immediately, as if a light switch had been flipped, whereas the crying Caucasian babies only gradually subsided. … It should be no surprise that the Caucasian babies continued to blink long after the Chinese babies had adapted and stopped.

It began to look as if Chinese babies were simply more amenable and adaptable to the machinations of the examiners, and taht the Caucasian babies were registering annoyance and complaint. It was as if the old stereotype of the calm, inscrutable Chinese and the excitable, emotionally changeable Caucasian were apperaing spontaneously in the first 48 hours of life. …
The results of our Chinese-Caucasian study have been confirmed by a student of ethologist Nick Blurton-Jones, who worked in the Chinese community in Malaysia. …
After two months we had tested 36 Navaho newborns, and the results paralleled the stereotype of the stoical, impassive American Indian. These babies outdid the Chinese, showing even more calmness and adaptability than we found among Oriental babies. … Among Navajo babies, crying was rare, the limb movement were reduced, and calming was almost immediate. … Not all Navaho babies take to the cradle board, and those who complain about it are simply taken off. But most Navaho infants calmly accept the board; in fact, many begin to demand it by showing signs of unrest when off. When they are about six months old, however, Navaho children do start complaining at being tied … The Navaho are the most “in touch” group of mothers we have seen yet, and the term mother-infant unit aptly describes what we saw among them. … In addition, he followed a group of young Caucasian mothers in Flagstaff who had decided to use the cradle board. Their babies complained so persistently that they were off the board in a matter of weeks, a result that should not surprise us, given the differences observed at birth. …
Americans tend to echew the inherited and promote the acquired, in a sort of “we are exactly what we make of ourselves” optimism. …
Navaho and Chinese newborns may be so much alike because the Navaho were part of a relatively recent emigration from Asia. Their language group is called Athabaskan … Even today, a significant number of words in Athabaskan and Chinese appear to have the same meaning, and if one looks back several thousand years into the written records of Sino-Tibetan, the number of similar words makes clear the common origin of these widely separated people. …
The similar performance yet substantial difference in socioeconomic status between Navaho and San Francisco Chinese on the one hand, and the dissimilar performance yet similar socio-economic status of San Francisco Chinese and Caucasians on the other favors the genetic explanation. Try as one might, it is very difficult, conceptually and actually, to get rid of our biological constraints. …
Kuchner started her study with the birth of the babies and found that the two groups were different from the start, much as in our study of newborns. Further, it soon became apparent that Chinese mothers were less intent on eliciting responses from their infants. By the third month, Chinese infants and mothers rarely engaged in bouts of mutual vocalizing as did the Caucasian pairs.

A student and colleague, John Callaghan, has recently completed a study comparing 15 Navaho and 19 Anglo mothers and their young infants (all under six months). Each mother was asked to “get the attention of the baby.” When video tapes of the subsequent scene were analyzed, the differences in both babies and mothers were striking. The Navaho babies showed greater passivity than the Caucasian babies. Caucasian mothers “spoke” to their babies continually, using linguistic forms appropriate for someone who understands language; their babies responded by moving their arms and legs. The Navaho mothers were strikingly silent, using their eyes to attract their babies‘ gaze, and the relatively immobile infants responded by merely gazing back. Despite their disparate methods, both groups were equally successful in getting their babies‘ attention. …
As a result of the intense stimulation by the Caucasian mothers, the babies frequently turned their heads away, as if to moderate the intensity of the encounter…
It was clear that the Caucasian mothers sought their babies‘ attention with verve and exitement, even as their babies tended to react to the stimulation with what can be described as ambivalence» (http://narrative-collapse.com/wp-content/uploads/2017/05/Ehnic-Differences-In-Babies.pdf)

Gedanken zum Tage – 13.10.2016

Gedanken zum Tage – 13.10.2016

(1)

Viel Aufregung gab es um den Tod (vermutlich Selbstmord) eines Terroristen. Geklagt wird anscheinend mehr aus verirrter Sympathie als wegen des Problems: Tote können nicht singen. Den IS freut es. Was der Tote über seine Kontakte zu Terroristen, ihren Anhängern und Helfern, dem IS noch nicht gesagt hat, werden Ermittler nie erfahren. Vertan ist die Chance, ein terroristisches Netzwerk hochzunehmen. Der Staat hat wieder einmal total versagt. Nicht einmal zur Festnahme war er selbst in der Lage; danach stirbt der Terrorist, bevor Verhöre und Befragungen richtig beginnen können. Falls seine Beschuldigung stimmen sollte, die Mitbewohner, die ihn festnahmen, wären Mitwisser, wäre auch die mediale Heldengeschichte unsinnig.

(2)

Seit spätestens 1968 werden Männer massiv angefeindet, beschimpft, entrechtet, wird eine sexuelle Alleindominanz der Frau errichtet, die über willkürliche sexuelle und soziale Selektion Männer diskriminiert, die fast gar nichts dürfen oder richtig machen können, weil alles gegen sie ausgelegt werden kann, und das Gegenteil genauso. Aus Familie oder Beziehung geworfen müssen sie dafür zahlen und schuften. Von ihren Kindern entfremdet müssen sie das als Zahlsklave fürstlich belohnen. Oder sie werden als heimische Männer diskriminiert, Verlierer von Liebe, Sex und Fortpflanzung ausgeschlossen. Umso krasser wurden Frauen bevorzugt, mit Quoten und selektiver Förderung gehätschelt, was alles der nützliche Idiot, der gehaßte Lastesel, der „weiße heterosexuelle Mann”, bezahlen mußte.

Doch das reichte als Unterdrückung nicht. Nunmehr wird auch ein Millionenheer Migranten bevorzugt, mit besseren Wohnungen für lau, Geld und Rundumversorgung für lau, bis zum kostenlosen Zahnersatz, wofür Deutsche viel bezahlen müssen.

«So wie Papa Dr. Thomas ****** seinen akademischen Grad aufnimmt und den Tabakverzicht seiner Tochter betont, heben andere hervor, daß sie keine Haustiere haben oder zumindest einen „gut erzogenen Hund” und natürlich ein festes Einkommen. Das war im Grunde schon immer so, man muß sich halt irgendwie positiv absetzen von den anderen.
Zu denen, die sich da auf traditionelle Weise abstrampeln, um eine Mietwohnung beziehen und bezahlen zu dürfen, hat sich eine neue Gruppe, die der illegal nach Deutschland Eingereisten, gesellt. Die so genannten „Flüchtlinge”, denen die Faßbomben offensichtlich noch bis nach Österreich drohend über dem Kopf schwebten, fühlen sich jetzt in Ulm sicher. Aber nur, wenn sie auch eine Wohnung bekommen. Also erscheinen auch sie auf dem Wohnungsmarkt oder werden dort plaziert.
Fünf der insgesamt 42 Wohnungssuchanzeigen, die im Ulmer Wochenblatt erschienen sind, also etwa ein Achtel, stammen von „Flüchtlingen” oder vielmehr sind für sie in Auftrag gegeben worden. Und das auf eine Weise, die ins Auge fällt und die die popeligen Anzeigen der anderen locker in den Schatten stellt. Sie sind erstens einmal gelb unterlegt, zudem haben sie die vier- bis fünffache Größe der übrigen „Klein”anzeigen (sic) und kosten entsprechend mehr.
Zwar bekommen die „Flüchtlinge” Taschengeld, Kindergeld, freie ärztliche Versorgung, freies Essen und Wohnen, kostenlose Kleidung, und sie hätten also wohl viel Geld über. Ob sie aber von dem fetten Überfluß die großen Anzeigen bezahlt haben, darf stark bezweifelt werden.
Sicher ist in einem Falle, daß die evangelische Kirche („Ev. Einrichtung für Jugendhilfe”) als Vermittler zwischengeschaltet ist. Vermutlich hat sie die Anzeige mit dem Geld ihrer Schafe bezahlt, wenn nicht, mit den Steuergeldern der nichtevangelischen Bevölkerung.»1 (Michael Mannheimer)

Um eine kleine Wohnung zu bekommen, müssen Väter mit seriösen Gesuchen, Titeln, Sicherheiten mühsam werben. Landnehmer, die uns verdrängen, erhalten alles auf Kosten steuerzahlender Männer, die sie verdrängen, nicht nur im Land, sondern auch bei Frauen. Bei 2015 bereits 20 % Männerüberschuß in jungen Jahrgängen ist solche Verdrängung demographisch unvermeidlich. Die höhere Geburtenrate – und viel zu niedrige hiesiger Frauen – ist noch gar nicht berücksichtigt und verschlimmert es weiter.

Heimische Jugendliche wurden verspottet und von Pro Familia weggeschickt, wenn sie keine Freundin fanden. Die Landnehmer erhalten kostenlose Flirtkurse; der Staat verkuppelt die bereits zu knappen jungen fruchtbaren Frauen fahrlässig an die Landübernehmer, die illegal hineingelassen werden. (siehe Buch „Anmache: Vom Anmachen und Abwimmeln”, erscheint Ende Oktober)

«Melanie ist 23 Jahre alt und Jura-Studentin im ersten Semester. In Leipzig wohnt sie seit zweieinhalb Wochen. „Ich habe so etwas Zudringliches vorher noch nie erlebt”, sagt sie.
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg, eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik. Der „Eiskeller”, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder. Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten. …
Das Kulturzentrum erfand gar ein eigenes Förderinstrument: den „Refugee-Fuffziger”. Die Idee: Alle Geflüchteten sollten an den Partys und dem Kulturleben des Zentrums teilnehmen können. Als Beitrag mussten sie statt des regulären Eintrittspreises nur symbolische 50 Cent zahlen.
Das Instrument wirkte sofort: Viele Flüchtlinge fühlten sich angesprochen. Damit einher ging, so heißt es nun in dem Schreiben, „der Missbrauch des ‚Refugee-Fuffzigers’ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen, um dort für Streß zu sorgen”. …
Es geht um Polizeigewalt, strukturellen Rassismus in den USA und die „Black Lives Matter”-Bewegung.
Plötzlich mußten die staatskritischen Linksradikalen immer öfter die Polizei rufen
Ein paar Schritte weiter steht Laura, 30. Sie komme nur ab und an zu Partys hierher, sagt sie, vielleicht fünfmal in den letzten Monaten. „Aber jedes Mal bin ich auch bedrängt worden von Männern, die meine Sprache nicht sprechen. Das sind penetrante Typen, die nicht ablassen.”
Hat Laura diese Vorfälle gemeldet? „Nein”, sagt sie, „das habe ich nicht.” Warum nicht? „Ich wollte den Männern den Abend nicht versauen.”
Wie bitte?
„Das sind, denke ich, oft traumatisierte Männer … die noch lernen müssen, sich hier zurechtzufinden.”»2 (taz)

Tatsächlich vom Feminismus traumatisierte, entrechtete Männer werden seit 50 Jahren von der feministischen und linken Szene fertiggemacht, abgeblitzt, angefeindet und kaputtgemacht.3 Niemand gibt „heterosexuellen weißen Jungen” eine Chance, die von solchen Frauen feministischer Epoche und Szene diskriminiert werden. Ferkel erhalten Solidarität. Ungerechter kann die Welt nicht mehr sein. Niemand vermag sich vorzustellen, was es bedeutet, täglich von Frauen diskriminiert zu werden, die illegale Eindringlinge bevorzugen und solidarisch unterstützen, bis hin zu sozialer und sexueller Freundschaft. Die fleißigen, gebildeten eigenen Männer werden abgezockt, abgeblitzt und verarscht, als „langweilige Nerds” ignoriert, dürfen für ihre eigene Verdrängung durch (teilweise offenbar aggressive und zudringliche) illegale Eindringlinge abermals die Rechnung zahlen.

Einband 2

Genauere Beschreibungen und Nachweise sind in diesen Büchern zu lesen.

 

Fußnoten

1 https://michael-mannheimer.net/2016/10/13/de-luxe-wohnungsanzeigen-fuer-fluechtlinge-deutsche-gehen-immer-oefter-leer-aus/

2 http://www.taz.de/!5344474/

3 siehe die Bücher „Anmache”, „Nein!” und „Beziehungsentzug

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

Hunde werden verhätschelt, Männer diskriminiert

«Men that are victims of DV do not have crisis centre’s or supports networks yet the AU government has provided funding for at risk dogs while men miss out.» (https://www.facebook.com/DiscriminationAgainstMen?fref=nf)

In Neuseeland gibt es jetzt ein Programm, das 100.000 $ dafür einsetzt, Hunde in Situationen häuslicher Gewalt zu schützen. Wenn ein Opfer (nach Konstruktion des neuseeländischen Programms automatisch eine Frau) eine Beziehung verlassen will, braucht sie sich um das Wohlergehen von Haustieren nicht länger zu sorgen.

«Pets of family violence victims to be offered protection in Victoria $100,000 earmarked for pet protection programs after studies show victims may delay leaving an abusive relationship out of fear of what will happen to their pets
Melissa Davey @MelissaLDavey
Sunday 5 July 2015 06.18 BST

Gewiß wäre es richtiger, „Opfer” in Anführungszeichen zu setzen, denn jeder Mensch, so weiblichen Geschlechts, kann sich durch falsche Anschuldigungen selbst zum Opfer machen. Für Frauen gibt es Mitgefühl, für Hunde und Haustiere ebenso.

1800 RESPECT (1800 737 732) 1800respect.org.au is the national 24/7 counselling helpline for family violence.

Unter obiger Nummer kann rund um die Uhr Rat und Hilfe geholt haben, so mensch weiblichen Geschlechts ist. Für Männer gibt es Schelte, keine Hilfe, keinen Rat gegen Bedrohungen. Bei Männern wird einfach angenommen, daß sie Täter seien. Der Dienst hat zwar eine Rufnummer für Männer, aber für solche, die gewalttätig sind! Für männliche Opfer von Gewalt gibt es nichts, das ist nicht vorgesehen, obwohl Männer öfter Opfer von Gewalt sind. (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”)

The Men’s Referral Service provides anonymous and confidential telephone counselling, information and referrals to men to help them take action to stop using violent and controlling behaviour 1300 766 491.» (http://www.theguardian.com/lifeandstyle/2015/jul/05/pets-family-violence-victims-offered-protection-victoria)

Haustiere werden verhätschelt, Frauen werden bevorzugt, doch Männer werden bekämpft. Sie werden vom Programm als „Täter” behandelt, obwohl der Erstschlag öfter von Frauen ausgeht (Krieg gegen Mann, Natur und Kultur). Das alles geschieht auf Kosten des Steuerzahlers. Du und ich, wir bezahlen für solche Behandlung. Weltweit. (siehe „Die Genderung der Welt”)

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