Denker und Dichter

Schlagwort: Problemviertel

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden, basta

Offene Grenzen sind der Frieden! Das wiederholen wir jetzt so lange, bis es jeder glaubt und gar nicht mehr anders kann, als Widerspruch für verrückt zu halten. Basta!

Unsre Medien haben uns nach dem Goebbels-Prinzip jahrzehntelang angelogen, bis die Lüge geglaubt und die Wahrheit für verrückte, böse, populistische, räächtsradikale Spinnerei, Verschwörungstheorie mit Aluhut gehalten wurde.

Meine Bücher nimmt heute noch niemand ernst, obwohl sie Jahrzehnte früher als andere beschrieben, was allmählich als Tatsache deutlich wird. Doch das Gesinnungsregime ist unbarmherzig: Wer verrufen ist, bleibt unterdrückt, wird niemals Anerkennung finden oder gar Karriere machen.

Warum verschweigen unsre Medien das, die täglich besessen die eigene Opposition AfD oder den inzwischen nach skandalumwitterter Wahl aus dem Amt geschiedenen Präsidenten Trump verteufelten, von früh bis spät nicht besseres zu tun hatten, als diese Abweicher von der Gesinnungsfront mit Schmutz zu bewerfen, ihnen jedes Wort im Munde zu verdrehen?

Ja, wieso? Weil volksumerziehende Medien und Regierung erledigt wären, wenn das ganze Ausmaß der auch uns drohenden Folgeschäden ihrer verrückten Politik und verbohrten, weltwidrigen Utopien bekannt würde.

So wie Medien Hetze gegen Opposition und Andersdenkende erfinden, sich aus der Nase ziehen, so blenden sie vollständig alle Seiten der Wirklichkeit aus, die ihnen nicht in den Kram passen. Was ihrem Narrativ nicht entspricht, wird keine Nachricht, oder grotesk verdreht, wenn es sich nicht mehr leugnen läßt.

Unsre Medien diffamieren und belügen inzwischen raffinierter und geschickter als in den klassischen Diktaturen Kommunismus und Faschismus. Man hat dazugelernt. Heute wird professioneller gelogen, mit den neuesten Techniken, von denen Diktaturen früherer Zeiten kaum träumen konnten.

Meine Bücher konnten Medien und Etablissement jahrzehntelang unterdrücken, aber das wird sich rächen. Ihre dreckige Unterdrückung und Diffamierung wird genau protokolliert ihnen auf die Füße fallen.

Daß sich die Regierung in Krisen oder bei Geldnot immer wieder bei Reserven der Renten- oder der Krankenkasse bedient hat, gehörte seit Jahrzehnten zum Politikstil dieser zunehmend undemokratisch handelnden Republik, die nur an der Oberfläche demokratische Strukturen vortäuscht.

Zig Milliarden für Schuldenunion mit Südstaaten, aber 1,3 Milliarden für Renten fehlen! Hunderte Milliarden für illegal Eingelassene, die gar nicht hier sein dürften, aber bei uns gehen massenweise wirtschaftliche Existenzen kaputt!

«Deutschland: Eine militante junge Flüchtlingshelferin von 15 Jahren wurde von Mohamad und Schadi, ihren zwei syrischen Schützlingen, vergewaltigt.»

Unsre Jugendlichen werden dazu verzogen, sich selbst ans Messer eines uns oft feindlich gesinnten fremden Männerüberschusses zu liefern, was unsre Männer überzählig macht, kuckoldisiert oder zu Incel. Das ist die größte Schweinerei, die eine Regierung ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Männern antun kann, ebenso einheimischen Frauen und Kindern.

Diese Gesinnungsdiktatur verbreitet alle verrückten irrationalen Hysterien, erhebt sie zu Maßstäben der Politik, bei jeglichen Themen, zuletzt Corona, richtet bei allen Krisen und Themen immensen Schaden an, zerstört Grundrechte, Freiheit und Demokratie, zertritt kritisches Denken im Ansatz. Wer ihr in die Quere kommt, wird erledigt, entlassen, boykottiert, moralisch diskreditiert, wird niemals Karriere machen.

Lest meine seit vielen Jahren unterdrückten Bücher!

Verblendete an der Macht

Verblendete an der Macht

Überall in der feministischen Gesellschaft sind Verblendete an der Macht, auch im traurigen Häuflein vermeintlicher ‚Männerrechtler’, die feministischen Grundlagen auf den Leim gegangen sind.

Christian von ALLES EVOLUTION, der leider von moderner Evolutionsbiologie wenig verstanden hat, viele Fakten sammelt, aber nicht zusammensetzen kann, zitiert die von Feministinnen seit 10 Jahren massiv unterwanderte Wikipedia:

«In rechten Kreisen hört man immer wieder diverse Verdrängungstheorien. Aus der Wikipedia: Infolgedessen käme es in absehbarer Zeit zu einem „Untergang Europas” oder einem „Genozid”.

Gerne wird es auch kombiniert mit „Die Ausländer nehmen uns die Frauen weg” oder anderen Äußerungen dieser Art. … Zum einen wird ja gerade nicht „Ersetzt”. Es wird allenfalls „ergänzt”. Denn die Leute, die jetzt schon da sind, bleiben ja auch da. Sie bekommen nach wie vor Kinder und leben ihr vollkommen normales Leben. Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.»1 (Allesevolution)

Leider ist Christian von Verblendung geschlagen. Neulich zitierte ich einen wissenschaftlichen Artikel, in dem stand, der Genabschnitt, welcher es fast allen autochthonen Europäern erlaubt, auch als Erwachsener Milchzucker zu verdauen, unterliege der stärksten positiven Selektion im ganzen Genom, mit einem bescheidenen Vorteil von 1,06 Kinder mit Laktasetoleranzgen zu 1 Kind mit einem Laktaseintoleranzgen. Die Geburtenrate autochthoner Bevölkerung zu migrantischer beträgt 1 : 2. Die Wirkung einer solchen Zweierpotenz binnen weniger Generationen, in denen sich voraussichtlich wenig an diesem Verhältnis ändern wird, liegt auf der Hand für jeden, der rechnen kann und will.

In derzeitiger Hysterie gelten mangelnde Denkbereitschaft, Unwillen Nachzurechnen und Abneigung, Sachverhalte und Zusammenhänge zu erkennen, die der eigenen Gesinnung im Umfeld des ‚Kampfes gegen rechts’ widersprechen, als Tugenden. Man stimmt nicht dem zu, der scharfe Schlüsse zieht, neue und klare Argumente vorträgt, sondern dem, der mit schwammigen Äußerungen bestehende Überzeugungen und Gefühle bestätigt.

Angesichts dieser Zahlen und des Zerfalls etlicher Länder in Problemviertel, in denen Clans und wachsende Minderheiten die schwindenden Ureinwohner nicht nur verdrängen, sondern bereits bedrängen, ist sein Reden von „vollkommen normalem Leben” naive Dummschwätzerei.

Zum Nachrechnen ist er zu voreingenommen. Denn er hält es für ein rechtes Vorurteil, Fremde würden unsren Männern Frauen wegnehmen, was offenbar auf mich bezogen ist, weil so etwas sonst kaum jemand offen zu äußern wagt. Das Geschlechterverhältnis Mädchen : Jungen in jungen Jahrgängen ist bereits katastrophal. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß auch ohne Zuzug bereits ältere und jüngere Männer um Frauen und Mädchen fruchtbaren Alters konkurrieren, außerdem weibliche sexuelle Selektion einen wachsenden Anteil Jungen und Männer aussortiert, und zwar nach ziemlich albernen Kriterien, meist nämlich Körpersignalen, die recht vorhersagbar entscheiden, wer eine Chance erhält und wer nicht.

Vor einigen Jahren betrug dieses Verhältnis bereits 1,25 : 1 für Jungen : Mädchen. Durch weiteren Zuzug ist es schlimmer geworden. Polygamie auf Seiten der Zuzügler, nicht aber bei autochthonen Bürgern, verschärft dies allein aus numerischen Gründen weiter.

Das Ergebnis ist in allen Städten des Landes augenfällig zu sehen. Christian erweist sich damit als typisch empathiegeschädigt, denn für verdrängte Jungen und Männer, die Richtung Incel, Kuckold oder kinderlosem Mann abgedrängt werden, ist das die biologisch schlimmste Katastrophe, die ihnen angetan werden kann.

Damit das männliche Filter funktioniert, dürfen männliche Verlierer kein Mitgefühl erhalten; Frauen jedoch werden wie Kinder und Mütter in der Wahrnehmung bevorzugt, erhalten bei Geschrei oder Protest sofort Hilfe – das ist der Grund, weshalb Feministen in allen Wellen rasch siegreich waren. Dieser Reflex bedeutet, daß das Leiden verdrängter Jungen und Männer übersehen, geleugnet, relativiert oder sonstwie abgetan wird: nicht nur von Feministen, sondern auch von tragischen Figuren wie Christian, die Männern letztlich mehr schaden als Feministen. Denn bei Feministen sieht jeder, der nicht verblendet ist, daß sie Männern schaden. Wenn nun vermeintliche Männerrechtler wie Christian dasselbe tun und Männern damit schaden, ist das noch viel schlimmer, ja geradezu pervers, weil Männer dann von ihren eigenen Interessensvertretern kaputtgemacht werden.

Diese Szene von Pseudomännerrechtler hat jahrelang den Durchbruch meiner Bücher und der in ihnen enthaltenen Argumente hintertrieben. Sie verstehen wenig, lesen vielleicht viel Faktenwissen an, ohne aber die entscheidenden Zusammenhänge zu erkennen, haben meinen Blog ebenso abgehängt wie meine Bücher, die fast nirgendwo in der Blogroll oder sonst erwähnt sind. Meinen Büchern hat das angesichts der ohnehin bestehenden Blockade offizieller und feministischer sowie linker Kanäle jede Chance genommen.

Dann behauptet er, es werde nicht ‚ersetzt’, sondern ‚ergänzt’. Darin ist er der typische Regimeling, der in falschen Kategorien denkt und daher nicht verstehen kann, ja nicht einmal sieht, was vor seiner Nase geschieht.

Es wird auch in vielen Jahrhunderten noch die schwarzen Völker Schwarzafrikas geben. Es wird Chinesen und Japaner geben. Aber Völker, die uns gleichen, und das nicht nur äußerlich, wird es aufgrund dieser Masseneinwanderung nicht mehr geben. Wie Feministinnen und andere Regimelinge klebt Christian da an vorgefaßten Sichtweisen, die es kaum zulassen, aus ihnen herauszudenken.

In anderen Büchern erwähnte ich Studien, wie es sowohl bei ethnischen Ostasiaten, als auch bei ethnischen Europäern, unabhängig von Geburtsland und sozialer Schicht unterschiedliches Verhalten von Neugeborenen gibt. Auch der schwarzafrikanische Raum zeigt typische Eigenschaften bei Neugeborenen. Das ist offenbar nicht erlernt oder kulturell überliefert; Kultur wächst eher auf Grundlage der jeweilig verbreiteten Neigungen. Ostasiaten und Europäer hatten nicht nur verschiedene Reaktionen von Neugeborenen, sondern auch bei Müttern, und zwar passend zu den Neigungen und Bedürfnissen der Säuglinge, die mit den Müttern ein Mutter-Säuglingspaar bildeten.

Übrigens waren bei Römern wie bei etlichen anderen Südländern Kinder schon in der Antike mit zwölf geschlechtsreif, Germanen mit achtzehn. Noch in der Barockzeit konnten 17jährige mit entsprechend mehr Übung und Durchblick Sopran singen. Heute haben wir ein zunehmendes Problem mit verfrühter Pubertät.

Denksportaufgabe: Was bedeutet das für Masseneinwanderung, und die jeweilige einst ansässige Kultur? Aufgrund der üblichen Voreingenommenheit wird von Personen, die in heute offiziellen Denkkategorien verankert sind, keine gescheite Antwort kommen, weshalb alle Fragen verrissen werden, die sie nicht beantworten können.

„Zudem ist die Zuwanderung ja immer noch relativ gering.”

Oh Christian, wenn 1,06 : 1 die stärkste positive Selektion im menschlichen Genom ist, die unsre Anlagen in Punkte Laktase binnen 3000 Jahren umgekrempelt hat, wird ein sehr viel krasseres Verhältnis von 2 : 1 wohl sehr viel rascher zuschlagen, wie sich leicht nachrechnen ließe.

„Genozid” – Christian hat offenbar auch nicht gelesen, wofür China in Tibet verurteilt wurde. Bei Tibetern ist es Genozid, bei Deutschen nicht. Er hat wohl auch nicht berücksichtigt, wie evolutionäre Kräfte bei biologischer Kriegsführung ähnlich wirken wie bei der jetzigen Masseneinwanderung. Männer und Jungen sind überall Kräften ausgesetzt, die ihnen schaden: Feministen. Von feministischer Gesellschaft verzogene Mädchen, die egoistisch und empathiearm gegenüber ihnen sind, überhöhte Ansprüche stellen, viele abwimmeln, andere ausnützen. Medien und Politik, die seit Jahrzehnten radikalen Feminismus bei uns und im Rest der Welt aufzwingen, wie mein Buch „Die Genderung der Welt” aus Originalquellen bewiesen hat. Zum Schluß gibt es noch vermeintliche Männerrechtler, die selbst in gleichheitsfeministischen oder linken Kategorien denken. Arne Hoffmann verweigert seit 20 Jahren einen Link auf Blog oder Bücher. Andere verstehen Evolution nicht und zeigen Empathieversagen gegenüber Männer.

Christian hat nicht überlegt, wie das gesamte einst christliche Nordafrika überrannt wurde. Noch vor wenigen Jahrhunderten war Ägypten mehrheitlich koptisch-christlich, ebenso war der Libanon christlich. Die Zuwanderung war erfolgreich: der libanesische Bürgerkrieg ist berüchtigt. Die Türkei war einst ein christliches Siedlungsgebiet, vor allem ionische Griechen und Armenier, außerdem assyrische Christen. Nach Zuwanderung, Jahrhunderten der Benachteiligung und Pogrome ist es islamistische Türkei; die Armenier werden vom „vollkommen friedlichen Weiterleben” kaum zu überzeugen sein.

Wenn unsere Vorfahren mit einer Zeitmaschine ins Mittelalter gelangt wären, hätten sie ihre Nachkommen wohlauf und ihnen selbst ähnlich vorgefunden, wären zufrieden gewesen, sich erfolgreich fortgepflanzt zu haben, weil ihnen ähnliche Nachkommen noch im Lande leben. Genetiker fanden anläßlich ihrer Untersuchung gar Übereinstimmung der broncezeitlichen Bevölkerung mit Alteingesessenen von heute. Im 19. Jahrhundert hätten die Vorfahren mit der Zeitmaschine sich schon etwas schwerer getan, ihre Nachkommen zu entdecken, aber noch etliche gefunden. Sollten sie in 500 Jahren hier vorbeischauen, werden sie erschrecken und glauben, auf dem falschen Kontinent gelandet zu sein. Bestürzt werden sie das Scheitern ihrer Nachfahren beklagen, denen sie mit viel Fleiß aufgebaut und hinterlassen haben, was diese unwürdig verschleuderten.

«Zudem würde sich „das deutsche Volk” bei dem gegenwärtigen Stand ebenso verringern, wenn alle Ausländer nicht da wären. Denn auch ohne Ausländer würden sie nicht mehr Kinder bekommen.» (a.a.O.)

Christian spekuliert ein wenig dumm. Auch Japan überaltert und schrumpft vermutlich. Doch das ist nicht tragisch. Japaner wird es wohl auch in tausend Jahren noch geben. Sie haben eine Insellage und lassen nur sehr wenige hinein. Die Kriminalität scheint so gering zu sein, daß eine verlorene Geldbörse meist zurückgebracht wird, ohne daß etwas fehlt. Der Zusammenhalt einer monoethnischen Kultur ist besser. Wenn in einigen Generationen die japanische Gesellschaft wieder Lust auf mehr Kinder hat, können sie sich vermehren. Langfristig ist dann nichts geschehen. Selbst nach einem Rückgang auf 100.000 Einwohner bei einer Katastrophe könnte sich ein isoliertes Land im Laufe der Zeit wieder erholen, aber nicht, wenn es von anderen überrannt wurde.

Bei uns aber haben wir uns selbst abgeschafft. Es wird keine uns gleichenden Nachkommen mehr geben dann. Jede Kinderförderung wie Kindergeld arbeitet jetzt gegen uns, wird nämlich von Zuzüglern abgegriffen, die im Durchschnitt doppelt so geburtenfreudig sind, und lockt aus aller Welt noch mehr in unser großzügiges Sozialsystem. Eine Hilfe, die wirklich die eigenen Kinder vermehrt, nicht die Vermehrung fremder anheizt, ist mit rechtsstaatlichen Mitteln kaum noch möglich, so schlecht funktioniert ein multikultureller Staat im Ungleichgewicht.

Wer so naiv räsonniert, beschleunigt den Niedergang, den er nicht sieht und als rechtes Hirngespenst abtut. Sein Vorstellungsvermögen ist entweder schlecht, oder er ist so voreingenommen, daß er aus Widerwillen keine logischen Schlüsse ziehen kann, die seine gefühlige Überzeugung drastisch widerlegen würden. Auch darin gleichen viele heutige, in der feministischen Gesellschaft gefühlig verzogenen Männer den Feministen, bis in die Männerszene.

«Wenn er für Frauen nicht interessant ist, dann wird das seine Gründe haben und eine Verminderung intrasexueller Konkurrenz zu fordern» (a.a.O.)

Hier fällt Christian nicht nur allen Inceln, sondern einer ganzen Generation Männern in den Arm, die unter der schon aus numerischen Gründen – nebst weiteren, ebenfalls wichtigen Gründen – real existierenden Verdrängung leiden. Das gleiche Argument, nur etwas gehässiger formuliert, ist die übliche Standardantwort von Feministen (männlich wie weiblich) gegen jeden Incel oder Unterstützer von Inceln, der sich zu Wort meldet.

Christian besitzt damit die Frechheit, den Betroffenen die Schuld zu geben. So etwas ist Arschlochverhalten. Bereits numerisch kann es nicht aufgehen. Die Ansprüche von Mädchen werden immer überzogener. Wie meine Recherche über Pick-Up und Flirtlehre ebenso bestätigte wie Evolutionsbiologie, sind die Auswahlkriterien von Mädchen heute, bei vom Feminismus entfesselter sexueller Selektion, extrem oberflächlich, auf Körpersignale und sich in diesen unbewußt spiegelnden sozialen Rang ausgelegt. Auch die erfolgreichen PuA wissen, daß sich 90% der Männer, die keine feste Partnerin haben, heute sehr schwer tun. Nur Christian weiß es nicht und tritt nach. Pfui.

«Noch schlimmer, wenn derjenige einen derart passiven Weg wählen muß und nicht anderweitig verdeutlichen kann, daß er die bessere Wahl ist.» (a.a.O.)

Das ist die Arroganz der Erfolgreichen sowie derer, die sich für erfolgreich halten, und oft gar nicht wissen, wie das Leben wirklich Erfolgreicher aussieht.

So sehen es Incel, die merken, als ‚langweilig’ und ‚häßlich’ eingestuft zu werden von Mädchen, was aber lediglich heißt, daß ihre Körpersignale nicht die des brutalen Siegers, sondern des wohlerzogenen, netten Betamannes sind. Die Graphen hier beziehen sich auf die USA; in Westeuropa dürfte die Entwicklung noch schlimmer sein als in den USA, wo Einwanderung einen sehr viel geringeren Anteil an der Bevölkerung ausmacht als bei uns.

Weiterhin preist Christian, wie es heute ‚politisch korrekter’ Denke entspricht, die Vermischung. Andere sagen, fremde Gene seien gut. Schäuble warnte vor ‚Inzucht’. Das ist ein unterschwelliger Masochismus, der weit verbreitet ist und die Instinkte vieler Zeitgenossen verbiegt.

Die tieferen Unterschiede zwischen Kulturkreisen werden nicht sofort sichtbar; es bleiben tiefsitzende Quellen möglichen Mißverständnisses. Aufgabe des Lebens ist es, sich leiblich fortzupflanzen in Nachkommen, die ähnlich sind. Bei ständigem massiven Zustrom von außen verdünnen sich die eigenen Anlagen rasch. Bei einer Potenz von 2 : 1 braucht es nur wenige Generationen für irreparablen Totalschaden. Leute wie Christian, die das übliche Denken aufgesogen haben, können das mit ihren die Wirklichkeit nicht fassenden Kategorien nicht sehen. Wir gehen gerade den Weg des griechisch-orthodoxen Kaiserreichs von Byzanz zur islamistischen Türkei, nicht nur religiös und kulturell, sondern auch was die reale Verdrängung angeht.

Eine einzige Generation, die bei der Fortgabe des Lebens versagt, kann eine Gemeinschaft untergehen lassen, ob wir das auf der Ebene eines Menschen, einer Familie, eines Stammes, Volkes oder von Ethnien betrachten. Die heutige Generation besteht zu großen Teilen aus solchen Versagern, weil sie von der feministischen Gesellschaft instinktverwirrt wurde, was auch etliche jener betrifft, die sich eigentlich gegen Feminismus wehren wollen.

Lest die Bücher, brecht die Blockade. Ich habe wirklich fast alle gegen meine Bücher: Feministen, die politisch Korrekten, bis hin zu vermeintlichen Männerrechtlern, die in feministischer und PC-Denke feststecken, und Rechten, die mit einem rechten Feminismus oder der islamisierungskritisch gewordenen Alice Schwarzer liebäugeln.

Fußnote

1 https://allesevolution.wordpress.com/2020/10/03/aussterben-der-weisen-rasse-der-grose-austausch-und-ahnliche-verdrangungstheorien/

Perversion Flüchtlingshilfe

Perversion Flüchtlingshilfe

Dieser Artikel mit dem Wissensstand von 2017 hätte damals erscheinen sollen. Nicht alle Bilder sind nachgeprüft, veranschaulichen jedoch die wirkliche Lage, wobei das eine oder andere zugespitzt sein mag.

Wer glaubt, Hilfe könne nicht schaden oder Perversion sein, übersieht die Folgen und menschliche Natur. Normalerweise werden überall in der Welt genug Jungen und Mädchen geboren, solange niemand der Natur ins Handwerk pfuscht. Sobald Grenzen sich öffnen und bestimmte Gebiete anziehen, ob durch Geldanreize, Prestige oder Frauen, verschieben sich die Geschlechterverhältnisse und es knallt auf beiden Seiten der Grenzen: Was hüben überschüssig wird, fehlt drüben. Außerdem sind Menschen verschieden und Vielfalt der Völker und Kulturen ist ein menschliches Bedürfnis, nicht aber Einschleifung zu einer Mischkultur, was verarmt und Spannungen schafft, die es mit herkömmlichen Grenzen gar nicht gäbe. Differenzen sind natürlich und haben eine natürliche Bedeutung; wer sie nivelliert, befriedet nicht, sondern schafft Konflikte, die sonst nicht existieren würden.

Feminismus aller Wellen war bereits eine militante Sekte, die Kultur und Familien zerbrochen hat. Ähnlich verhält es sich bei ihrem Sprößling weiblicher Flüchtlingshilfe.

So ein Leben mag ein Gedicht sein, doch dieses beschreibt eine Hölle für die anderen.

Schon am ersten Schultag können unsre kleinen Mädchen nun bereichert werden.

Flüchtlingskinder sind voll jung, aber auch die wirklich jungen kommen zum Kassieren oder als Türöffner für ihre Sippe.

Laßt uns Flüchtlinge herbringen, demonstrieren fürsorgliche junge Frauen, die unsere einheimischen InCel und andere diskriminierte Jungen und Männer verachten, verhöhnen, bekämpfen und ausschließen.

Schöne Mädchen wimmeln fleißige einheimische Männer ab, bekämpfen sie feministisch, verübeln ihnen jeden Flirtversuch als Belästigung. Nicht der geringste Rest an Empathie besteht für einheimische männliche Verlierer, z.B. InCel, entsorgte Väter oder abgezockte Ex-Männer. Dafür werden Fernstenliebe und Solidarität für jene geübt, die gar nicht hier sein dürften, uns aber zwangsweise bereichern.

Schüler demonstrieren am 12.12.2013 in Hamburg für die in der Hansestadt weilenden «Lampedusa-Flüchtlinge». Rund 3500 Schüler nahmen an dem Protest während der Schulzeit teil. Foto: Maja Hitij/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Kein Gefühl und keine Solidarität gibt es seit den 1960er Jahren für die bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’. Die Bereicherung hat zuweilen sichtbare Folgen.

Flüchtlinge sind wichtiger als unsre Kinder.

Was wollt ihr Armen auch vom Staat? Wir haben kein Geld. Das brauchen wir für die im modernen Goldrausch angelockten Millionen, die fälschlich Flüchtlinge genannt werden.

Kindergärten sind halt nicht so wichtig wie die Ersetzung der Ureinwohner durch die von der Regierung gewählten Völker.

So jung sind viele Goldrauschsozialgeldgräber.

Flüchtling oder Asylant in Deutschland sein ist ein so gut bezahlter Beruf, daß es sich nicht lohnt, in Afrika oder Orient zu arbeiten, dort das Land aufzubauen und dort eine anspruchsvolle Frau ihres Volkes zu nehmen. Lieber schaffen sie dort Frauenüberschuß und hier Frauenmangel, indem sie unser Geld und unsre Frauen nehmen.

Das Geschäftsmodell lohnt. Deshalb wurde für mehr Flüchtling demonstriert.

Rein zufällig wurden auch IS-Flaggen geschwenkt.

Frauen und Mädchen zeigen ihre Solidarität, mit Goldrauschsozialgeldsuchern, die gar nicht hier sein sollten, nicht aber mit heimischen Männern, die zu Verlierern, InCel und alles bezahlenden Kuckolden degradiert werden. Der Anteil gemischter Paare steigt sichtlich wöchentlich, was aus Gründen numerischer Logik unsre Männer zunehmend zu Verlierern und alles bezahlenden und erarbeitenden Kuckolden degradiert.

Die Verdrängung unsrer Männer bei Frauen und Fortpflanzung läßt sich der Staat viel Geld kosten – unser Geld, erarbeitet von jenen, die zum Verlierer degradiert werden.

Die kurzen Grenzen Deutschlands und in Europa lassen sich nicht schützen, wohl aber die viel längeren des nahen Saudi-Arabiens, wohin keine Flüchtlinge sollen.

Früher hatte jedes Volk eine Heimat. Heute sind Grenzen offen. Völker fremder Kontinente haben seitdem mehrere Heimaten: Ihr Ursprungsland und gewählte Immigrationsländer. Die Bereicherten haben aber keine Heimat mehr, sondern verlieren ihre einstige einzige Heimat. Das ist aber voll gerecht und versteht jeder nach 20 Jahren Gehirnwäsche.

Damit es keine Proteste jener gibt, die verdrängt werden in ihrer eigenen Heimat, braucht es Zensur der Verdrängten, bis deren Verdrängung vollendet ist. Wer davon spricht, ist zunächst ein verrückter Spinner und Verschwörungstheoretiker, bis dann die Verdrängung offiziell abgeschlossen und besiegelt ist. Anschließend hatte er zwar nachträglich recht, doch es nützt ihm nichts mehr, weil er seine Heimat schon verloren hat. Dann gilt er als ‚Revanchist’, wenn er seine Heimat wiederhaben möchte. So ist das abgekartete Spiel, das meinungsmachende ‚Eliten’ ihren Schlafschafen auferlegen.

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Vorhersehbar ist im Männerüberschuß aus Problemgebieten mit mangelhafter Gewalthemmung, die übrigens umgekehrt proportional zur Intelligenz ist, der Verdrängungskampf um unsere Frauen ausgebrochen, tritt zunehmend offener und brutaler zu Tage. Bislang fand die Verdrängung heimlich und unsichtbar statt, weil Empathieversagen einheimische männliche Verlierer unsichtbar macht.

«Attacke nach Streit um Frauen im Linienbus
Tödlicher Stich ins Herz: Täter gesteht
2.05.2018 – 15:43 Uhr

Essen/Oberhausen – Nach einer tödlichen Messerattacke muß sich Ramadan K. (21) aus Bottrop seit Mittwoch vor dem Essener Landgericht verantworten. …

Der Angeklagte war mit zwei Freunden mit dem Nachtexpreß von Bottrop nach Oberhausen gefahren. Die späteren Opfer waren unterwegs zugestiegen.

Noch bevor der Bus sich wieder in Bewegung setzten konnte, war es zu einem heftigen Streit um zwei Frauen gekommen. Nachdem der Busfahrer die Türen wieder geöffnet hatte, hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Bussteig verlagert und war dort eskaliert.

Der Angeklagte soll insgesamt sieben Mal auf den 28jährigen Mann eingestochen haben, der noch in derselben Nacht starb. Die Klinge des Messers hatte unter anderem das Herz und den Hinterkopf getroffen.»1 (Bild)

Bereits vor der letzten Flutwelle hatten mehrere feministische Wellen und Jahrzehnte für ein krasses Mißverhältnis der Geschlechter gesorgt, die Liebesfähigkeit von Frauen und Mädchen zerstört, vor allem die Fähigkeit, Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu empfinden. Zu totalem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern und Landessöhnen gesellten sich feministische Übersteigerung bereits evolutionär angeborener Frauenbevorzugung, Hohn und Spott für verdrängte autochthone Männer, einseitige Berichterstattung, die von falschen Prämissen ausgehend einer schiefen Wahrnehmung mit verbohrter Verbissenheit oblag, stutenbissig jeden Versuch männlicher Opfer verhinderte, endlich einmal zu Wort zu kommen. Feminismus ist auch eine gigantische Täterinnen-Opfer-Umkehr.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»2 (Akif Pirinçci)

Tatsächlich dürfte das Mißverhältnis nach dem Eindringen von Millionen Männern kriegstauglichen Alters, sowie zum Sozialgeldnehmen vorgeschickter falscher und echter Kinder, um ein hohes Vielfaches schlimmer geworden sein. Kippende Märkte entfalten eine gewaltige Dynamik, auch bei der Partnersuche. Muslimische Frauen anzusprechen würde als Ehrverletzung mit Gewalt und Mord geahndet; gleichzeitig wollen die gleichen Eindringlinge unbedingt an unsere Frauen, ob durch Verführung mit dem Geld, das staatlich zum Kuckold degradierte Steuerzahler für sie erarbeiten, oder mit Gewalt.

«Theater der Kanti Alpenquai integriert Flüchtlinge 28. April 2018 …

Seit letztem November haben mehrere junge Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 21 Jahren an den Proben teilgenommen. Auftakt zu diesem Projekt bildete eine erste Begegnung mit ‚Hello Welcome’. Dieser Verein wurde 2016 gegründet, um in der Stadt Luzern einen gemeinsamen Treffpunkt für Flüchtlinge und Einheimische zu ermöglichen.

‚Begegnung’ ist denn auch das Schwerpunktthema des entwickelten Stückes, bei dem zwölf Schülerinnen und Schüler der Kanti und sechs asylsuchende junge Männer mitmachen. Ursprünglich waren es mehr …
„Das Projekt startete durchaus auch mit Bedenken und Diskussionen. Der Umgang Mann/Frau mußte sich einspielen. Die Männer hatten Angst, aufdringlich zu wirken. Die Frauen sorgten sich, falsche Signale zu senden. In der Kultur dieser Männer ist es unüblich, durchmischt an einem Projekt zu arbeiten.” …
„Es brauchte Zeit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Inzwischen sind schöne Beziehungen entstanden. Wir werden weitere Gesprächsrunden mit ‚Hallo Welcome’ organisieren”, sagt Regula Mentha.»5 (Luzerner Zeitung)

Für jeden Zuwanderer, der mit einem unsrer Mädchen oder Frauen eine Beziehung eingeht, fehlt aus numerischen Gründen für mindestens einen weiteren einheimischen Steuerzahler ein Mädchen oder eine Frau, so daß der zum Zahlsklaven und Kuckold degradierte Verdrängte noch seine Verdränger bezahlen muß.

Schülerinnen, unsere zu wenigen Mädchen und fruchtbaren Frauen, werden statt mit gebildeten einheimischen Verlierern von Feminismus und demographischer Invasion gezielt mit den Verdrängern unsrer eigenen Jungen und Männern zusammengebracht. Medien, Schulen und Indoktrination auf allen Ebenen treiben ihnen nicht nur die Wertschätzung einheimischer Männer und Jungen aus, sondern bringen sie gezielt in Begegnungsstätten, an Schulen und bei Veranstaltungen mit dem fremden und uns oft feindlichen Männerüberschuß zusammen, der gar nicht hier sein dürfte. Was für eine seelische Grausamkeit das gegenüber der verdrängten eigenen Landessöhnen bedeutet, begreifen sie nicht, weil es im Feminismus ohnehin keine Anteilnahme und kein Mitfühlen für bekämpfte weiße heterosexuelle Männer gibt, am allerwenigsten für männliche Verlierer. Ebensowenig werden die Folgen für die Zukunft begriffen, weil kaukasische Völker sich binnen einer Generation unumkehrbar für immer abschaffen, und damit die Erfinder, Begründer und Träger westlicher Zivilisation.

Täglich strömen weitere Verdränger einheimischer Jungen über offene Grenzen, angelockt vom Geld der Steuerzahler, dem nicht nur sein Geld und Land, sondern auch seine Frauen weggenommen werden – alles auf Kosten der betrogenen weißen heterosexuellen Arbeitssklaven der Feministinnen und des Gesinnungsstaates, der sein eigenes Volk betrügt und austauscht.

«Frontex will Grenzschutz aufstocken: Auf den Mittelmeerrouten kommen überwiegend Männer nach Europa
Epoch Times 1. May 2018

„Wir haben die Außengrenzen jetzt unter Kontrolle. Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird,” so Frontex-Direktor Fabrice Leggeri. …

Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird.”»3 (Epochtimes)

Feminismus fördert solche Fehlentwicklung seit Jahrzehnten, ist maßgebliche Kraft bei der verhängnisvollen Entrechtung von Männern und Jungen, Schlammschlachten gegen Männlichkeit, moralischer Enthemmung von Frauen zu radikalem, rücksichtlosem Geschlechtsegoismus, der Öffnung von Grenzen für Einwanderung, nachdem die eigene Geburtenrate weit unter die Selbsterhaltung fiel.

«25. Mai 2016, 18.45 Uhr
Berlin
Tagung „Islamischer Feminismus – Der Blick nach Deutschland – Ein Austausch zu feministischen Konzepten und Strategien”
Podium mit Anne Wizorek, Kübra Gümüşay u.a.»4 (tumblr)

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Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/prozess-um-todesstich-55577306.bild.html

2 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

3 https://www.epochtimes.de/politik/welt/frontex-will-grenzschutz-aufstocken-auf-den-mittelmeerrouten-kommen-ueberwiegend-maenner-nach-europa-a2414278.html

4 http://feminismusfuckyeah.tumblr.com/termineanfragen

5 http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/schultheater-integriert-fluechtlinge;art9647,1242583

Der Abschied von Staatsvolk und Grenzen bedeutet Massengewalt

Der Abschied von Staatsvolk und Grenzen bedeutet Massengewalt

«Das kulturell homogene Schweden sollte multikulturell werden, hatte vor rund vierzig Jahren dessen politische Elite beschlossen, und die Grenzen weit geöffnet. …

Multikulturelles Nirwana

In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.»1 (bazonline.ch)

Vor kurzem sind in zwei britischen Städten mit Jahrzehnten Verspätung systematischer Mißbrauch, ständige Vergewaltigung und zwangsweise Prostituierung Tausender meist minderjähriger Mädchen durch migrantische Banden bekanntgeworden. Das steht stellvertretend für das Land und andere Orte, in denen das Schweigen nicht gebrochen und nicht aufgedeckt wurde, so daß wir nicht wissen, wie weit solche Zustände verbreitet sind.

Unruhen, Randale, Gewalt und Feuer wurden aus den Straßen französischer Problemviertel mit vielen Migranten, ebenso aus an migrantische Banden verlorene Viertel Schwedens berichtet. Hier ein weiterer Bericht, der zeigt, welche ‚Segnungen’ der erzwungene Abschied vom ethnischen Staatsvolk uns beschert.

«Schwedische Studie: Fast alle Gruppenvergewaltiger haben Migrationshintergrund
Neue Zahlen unterstreichen die Größe des Problems
Paul Joseph Watson | Infowars.com – 22. März 2018

Eine neue Studie der schwedischen Zeitung Expressen hat herausgefunden, daß beinahe alle Männer, die 2016 und 2017 wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden, einen Migrationshintergrund haben.

Die Studie ermittelte, daß 32 der 43 wegen Gruppenvergewaltigung verurteilten Männer Immigranten waren, mit weiteren 8, die zwar in Schweden geboren wurden, aber deren Eltern beide aus dem Ausland stammten. Weitere zwei Täter wurden in Schweden einem migrierten und einem schwedischen Elternteil geboren…

Die Untersuchung enthüllte auch, daß 13 der Täter zum Tatzeitpunkt noch nicht einmal 18 Jahre alt waren. …

Während etablierte Medien und die Linke alles ihr mögliche getan hat, um das Problem der Bandenkriminalität und zunehmender sexueller Angriffe herabzuspielen, wurden Schweden, die sich über das Problem beschwerten, wegen ‚Haßkriminalität’ verurteilt.

Ein 55jähriger Mann, der auf Faceboook geschrieben hatte, daß muslimische Migranten, „für viel Bandenkriminalität in Schweden und andere Gewalttaten wie Vergewaltigungen verantwortlich seien”, wurde vor Gericht gestellt und zu einer Strafe von 1.265$ verurteilt.»2 (infowars)

In ihrer psychotischen Gier, möglichst viel Fremde zu integrieren, das Staatsvolk damit endgültig und unumkehrbar abzuschaffen, bevor es Zeit hat, sich zu widersetzen, und so die Macht der Eliten in Gefahr gerät, wird auch eine der wichtigsten Säulen unseres Wohlergehens, die einst vorbildlich gute Bildung, abgerissen.

«Hauptschulabschluß als Mogelpackung
von Ralf Michel 18.03.2018 …

Doch den einfachen Hauptschulabschluß bekämen diese Schüler, die die Prüfung absolvierten, schon dann, wenn sie im Zeugnis keine Sechs oder nicht mehr als zwei Fünfen hätten. So sei es kein Wunder, wenn auch sehr schwache Schüler einen Abschluß bekämen. „Doch trotz Hauptschulabschluss liegt ihr Sprachstand oftmals noch weit unter B1-Level.”

Den aber verlange inzwischen die Agentur für Arbeit sogar schon, wenn es um die Finanzierung von Einstiegsqualifizierungen geht. …

Doch zahlreiche Schüler kämen aus überhaupt keinem Schulsystem. „Das sind zum Teil Analphabeten. Oder sie haben in einer Koranschule gerade mal das kleine ABC gelernt. Die wissen überhaupt nicht, wie Schule funktioniert.” Diese Schüler müßten erst einmal Dinge lernen wie Pünktlichkeit oder das Führen eines Heftes. „Die sind das erste Jahr vollauf damit beschäftigt, die vielen Regeln unseres Schulsystems zu verstehen. Erst dann kann eigentlich ernsthaft daran gedacht werden, sie zu unterrichten.”»3 (Weser Kurier)

Wenn sie integriert sind, geht die dauerhafte Verdrängung einheimischer Männer und Hochleister in der Fortpflanzung erst richtig los. Mädchen wird von Medien und Politik geradezu nahegelegt, sich mit den demographischen Invasoren, illegalen Eindringlingen, zu befreunden, so daß für die einheimischen Jungen und Männer schon arithmetisch gar nicht genug übrig bleiben können. Somit werden kaum noch deutsche Kinder gezeugt, sondern vor allem Fremde, am meisten Muslime, und Mischlinge, die auch oft unter muslimischem Einfluß stehen. Kinder sind die Zukunft und unser Schicksal. Die Fähigkeiten von einst sterben mit den betrogenen und ausgenutzten einheimischen Männern, die als Finanzsklave ihre eigene Abschaffung finanzieren müssen, für immer aus. Wir sind vom Feminismus zum Kuckold und Zahlknecht unseres eigenen Untergangs degradiert worden. Doch der von irrationaler Hysterie und Ideologie geprägt Staat kümmert sich vor allem darum, keinen illegalen Eindringling ‚loszuwerden’. Die Verdränger dem eigenen Exvolk aufzuzwingen ist zur höchsten Staatsraison in Absurdistan Angelas geworden.

«„Wollen keinen loswerden” – 15jähriger darf in Cottbus bleiben
Stand: 21.03.2018
Im Januar griff ein 15-jähriger Flüchtling gemeinsam mit zwei Freunden ein Ehepaar an, weil sie ihm keinen ‚Respekt’ zollten. Er wurde der Stadt verwiesen. Nun hat die Stadtverwaltung entschieden: Der Junge darf doch in Cottbus bleiben.

Ein wegen der Beteiligung an einem Messerangriff der Stadt verwiesener junger Flüchtling und sein Vater dürfen in Cottbus (Spree-Neiße) bleiben. Die Stadtverwaltung habe nach Beratungen unter anderem mit dem Jugendamt und Sozialarbeitern entschieden, daß die angedrohte sogenannte negative Wohnsitzauflage nicht erteilt werde, sagte Sprecher Jan Gloßmann. …

Der 15jährige hatte im Januar nach Angaben der Polizei gemeinsam mit einem 14- und einem 17jährigen ein Ehepaar angegriffen.»4 (Welt)

Dabei werden auch bei uns Zustände importiert, die das Großbritannien in Rotherham und Telford, höchstwahrscheinlich auch andernorts, in eine Hölle von Gewalt, Mißbrauch, Vergewaltigung, Zwangsprostitution minderjähriger Mädchen, und der Verdrängung einheimischer Männer gemacht, die von Gewalt langfristig viel mehr betroffen werden als Frauen. Wir nehmen Gewalt, die an Männern verübt wird, aufgrund angeboren schiefer Wahrnehmung nur nicht so deutlich wahr.

«In einer Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung
Mädchen (7) von fünf Männern vergewaltigt?
von: THOMAS KNOOP veröffentlicht am 18.03.2016 – 17:32 Uhr

Hamburg – Die Polizei ermittelt wegen schweren sexuellen Mißbrauchs an einem Kind in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung (ZEA) für Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld.

Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden bereits am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Beamte alarmiert. Es wurde angezeigt, daß ein Mädchen (7) Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden sei.

Als Täter wurden fünf angebliche Araber beschuldigt.»5 (Bild)

Das von offiziellen Medien aufgebrachte Propagandawort ‚Einzelfall’ ist zum Unwort geworden, weil sich längst eine Systematik gezeigt hat, die Rotherham, Telford, schwedische Zustände, Zustände im Süden Afrikas und in islamistischen Ländern zum normalen Alltag ‚bereicherter’ westlicher Länder gemacht hat.

«Mehrere Schülerinnen mißbraucht
Montag, 19.03.2018, 22:56

Die Tragweite der Essener Gruppenvergewaltigungen scheint größer als bisher angenommen. Das ergaben weitere Ermittlungen der Staatsanwaltschaft. Die Behörde erklärte, daß möglicherweise mehr Täter in den Fall involviert sind als bislang bekannt.

Gruppenvergewaltigung in Essen: Polizei rechnet mit weiteren Tätern

Einem Bericht der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ)” zufolge liegen der Staatsanwaltschaft bereits fünf Anzeigen wegen Gruppenvergewaltigungen vor, die fünf Männer aus Essen und Gelsenkirchen im Alter von 16 bis 23 Jahren schwer belasten könnten. Doch die Anzahl der Verdächtigen könnte sich weiter erhöhen.

„Möglicherweise waren mehr Täter beteiligt”, bestätigte Oberstaatsanwältin Anette Milk am Montag gegenüber der WAZ. Dabei handle sich um eine „unbestimmte Zahl” an Tätern. Milk gab dazu keine näheren Angaben. Die Staatsanwaltschaft Essen schloß zudem nicht aus, daß es neben der gestiegenen Anzahl potenzieller Täter auch mehr Opfer als bisher vermutet geben könnte. „Wir ermitteln mit Hochdruck”, sagte Milk. Die neuen Verdächtigungen seien erst nach der Aussage weiterer Opfer und der Auswertung von Chatverläufen auf den Handys der Verdächtigen entstanden, schreibt die Tageszeitung.»6 (Focus)

Im Artikel fehlt wie so oft der entscheidende Hinweis auf Migrationshintergrund der Täter. Das radikalfeministische Schweden ist schon einen Schritt weiter auf dem Weg zum Bürgerkrieg.

«Ebenso erfolgreich, wäre es nur nach dem Willen der Erfinder gegangen, hätte auch eine andere schwedische Idee werden sollen: die Öffnung des „Folkhemmet”, des sozialdemokratischen Wohlfahrtsmodells „Volksheim” für Geflüchtete und Beladene aus der ganzen Welt. Das kulturell homogene Schweden sollte multikulturell werden, hatte vor rund vierzig Jahren dessen politische Elite beschlossen, und die Grenzen weit geöffnet.

Multikulturelles Nirwana

In Städten bildeten sich rechtsfreie No-Go-Zonen, wo sich Migranten-Gangs mit automatischen Waffen und Handgranaten bekriegen. Gewaltkriminalität, auch islamisch motivierte, nimmt kontinuierlich zu, besonders stark aber sexuelle Gewalt und mit ihr der Tatbestand der Gruppenvergewaltigung. Migranten der ersten und zweiten Generation, insbesondere aus Nordafrika und Nahost, sind in allen Sparten überproportional vertreten.

Das polit-mediale Establishment leugnet das krachende Scheitern der Integration und verfolgt unbeirrbar ihr quasi-religiöses Projekt eines postnationalen, postreligiösen, multikulturellen Nirwanas. Wie ernst man es meint, zeigt eine jüngste Personalie. Zum neuen Direktor von Schwedens Nationalem Amt für Kulturerbe wurde der 44jährige Muslim Qaisar Mahmood gewählt. Der gebürtige Pakistani ist jetzt oberster Verantwortlicher für die Erhaltung von Schwedens historischer Seele: von Wikinger-Gräbern, Runen, mittelalterlichen Kirchen, Volkstrachten. Mahmood hat Soziologie studiert, war Integrationsbeamter, schrieb Aufsätze über „Diversität”, hat aber, wie er sagt, noch nie ein Buch über Archäologie oder Kulturerbe gelesen.

Wer einen solchen Personalentscheid anordnet oder zuläßt, hat eine kulturelle Todessehnsucht. Armes, dummes Schweden.»7 (bazonline.ch)

Die Landnehmer der staatlich geförderten Völkerwanderung verjagen bereits die Polizei aus ‚ihren Vierteln’. Gleichzeitig enteignen, ermorden oder verscheuchen afrikanische Länder Weiße, islamistische Länder wie der IS Ungläubige. Wir sind so dumm, ausgerechnet denen, die unseresgleichen vertreiben, enteignen oder ermorden bei uns illegal einzulassen, rundumzuversorgen, ihnen die Landnahme auch hier zu ermöglichen. Nur wer krank im Hirn vor Ideologie ist, kann sich solch eine irrsinnige Politik erlauben.

«Schwere Ausschreitungen in Madrid
„Polizei raus aus unseren Vierteln!”
Der Tod eines senegalesischen Straßenhändlers nach einer Polizeirazzia hat in Madrid zu wütenden Protesten und Unruhen geführt. …
Als ein Sondereinsatzkommando der Nationalpolizei auffuhr, kam es zu Straßenschlachten. Müllcontainer gingen in Flammen auf. An mehreren Stellen errichteten die Protestierenden Barrikaden, warfen Steinen und Flaschen auf die Polizei. Drei Banken wurden angegriffen und brannten teilweise aus. Ein Maklerbüro ereilte das gleiche Schicksal. Die ganze Nacht kreiste ein Polizeihubschrauber über den Straßen der Altstadt.»8 (taz)

Wie reagiert die machthabende Gesinnungsdiktatur oligarchischer Strukturen hinter der potemkinschen Kulisse einer Demokratie auf das täglich ersichtlichere Scheitern ihrer Ideologie? Sie halten stur daran fest, um sich ihre Macht zu erhalten. Dabei wird keinerlei Rücksicht auf Land, Leute, Staat, freiheitliche Ordnung, Grundgesetz oder die Zukunft ihrer Kinder genommen. Sie haben Angst, Eingeständnis ihres Irrtums könne sie Macht und Pfründe kosten, weshalb sie stur und rücksichtslos an ihren verhängnisvollen Fehlentscheidungen festhalten, lernresistent gegenüber der Wirklichkeit, und all ihre Machtmittel mißbrauchen, Kinder, Jugendliche und erwachsene Bürger von klein auf täglich so zu indoktrinieren, daß sie gar nicht auf unbotmäßige Gedanken kommen (können). Diese Methode hatte die zweite feministische Welle in ihrem Kampf gegen das verschwörungstheoretisch unterstellte ‚Patriarchat’ erfunden, aufgebracht und etabliert. Heute werden die Unterdrückungsmittel der Feministen, mit denen seit 1968 jede echte Feminismuskritik verhindert wurden, auch für andere Themen eingesetzt, so zum Verteufeln und Ausschalten aller Migrationskritiker. Wir sollten uns nur bewußt bleiben, woher diese antidemokratischen, hysterischen und irrationalen Methoden und Mentalitäten stammen. Der Faden reicht zurück bis zur ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert.

«Zeugen gesucht! Mann (37) nach „Merkel muß weg!”-Demo bewußtlos geprügelt
20.03.18
Brutale Attacke am Montagabend: Ein Teilnehmer der Demo „Merkel muß weg!” wurde auf dem Weg nach Hause von zwei Unbekannten am U-Bahnhof Stephansplatz angegriffen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. …

Zwei Männer folgten ihm dabei die Treppe hinauf, nickten sich laut Zeugenangaben kurz zu und zogen sich Kapuzen über das Gesicht. Anschließend setzten sie ihrem Opfer mit Faustschlägen zu, die der Geschädigte in abduckender Schutzhaltung abzuwehren versuchte. Daraufhin schlugen die Angreifer dem 37jährigen mehrfach auf den Hinterkopf, bis dieser auf die Knie sank.

Aufmerksame Passanten versuchten einzugreifen und die Täter abzudrängen, woraufhin auch sie bedroht wurden. Währenddessen trat einer der beiden Männer noch einmal seinem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, sodaß der Geschädigte bewußtlos wurde. Es soll anschließend, laut Zeugenangaben, zu noch einem Tritt gegen den Bewußtlosen gekommen sein, ehe der eine Täter in Richtung Jungfernstieg flüchtete und der andere in Richtung Gorch-Fock-Wall das weite suchte.»9 (mopo)

Dumpfe faschistische Brutalität regiert das Land. Merkelgegner werden zusammengeschlagen. Die Indoktrination unserer Kinder und Jugendlichen sowie in öffentlichen Medien ist alt. Erstaunlicherweise hält immer noch das geschlechtliche Tabu, so daß die meisten noch heute nicht sehen, wie massiv der Druck auf Feminismuskritiker war, und daß dieser zuerst auftrat, bereits 1968. Erst später wurden die in meinen Büchern dokumentierten Methoden der Gesinnungsunterdrückung auch bei anderen Themen in größerem Umfange angewendet. Schon 1970 wurde Esther Vilars Klassiker zum Thema Feminismus von fast allen Verlagen abgelehnt. Bei anderen politischen Themen (außer im Umkreis des Faschismus) wäre damals eine Veröffentlichung noch problemlos möglich gewesen. Schon 1968 konnte ein Professor in New York seine Studie über interkulturelle Universalien fast nicht veröffentlicht bekommen, weil seine Ergebnisse den damals bereits etablierten Feministinnen mißfielen. Er beanspruchte den Guiness-Buch-Rekord für die meisten Absagen eines Buches, das dann doch noch erschien, wie ich in meinen Büchern dokumentiert habe. Es ist nachweislich die Unterdrückung von Feminismuskritik vor der Unterdrückung bei anderen politischen Themen dagewesen.

«Mein Mann trug als Studiendirektor u. Bibliotheksleiter (1978-2004) an seinem Gymnasium u. a. die Verantwortung für Neuerwerbungen. Ihm fiel damals schon auf, daß auf den offiziellen Vorschlagslisten fast nur politisch korrekte Erzeugnisse (Themen wie Atomkraft-Gefahr/Nazi-Zeit/Rassismus usw.) auftauchten.
Christa Wallau | Do, 15. März 2018 – 13:56, Kommmentar: Politisierung von Kindern»10 (Cicero)

Wenn die Wirklichkeit die ideologische Utopie der Gesinnungsregierung zu stören beginnt, wird mit Indoktrination und Propaganda reagiert.

«Wieder randalieren Asylbewerber in Donauwörth. Schwabens einzige Erstaufnahmeeinrichtung kommt nicht zur Ruhe. Woran das liegt, ist umstritten.
von Christian Mühlhause

Donauwörth ist ein idyllisches Städtchen, doch seit einigen Monaten gibt es dort immer wieder Probleme mit Asylbewerbern aus Westafrika. An Fasching demonstrierten rund 150 Gambier am Bahnhof und lösten damit einen Großeinsatz der Polizei aus. Am Mittwoch eskalierte die Situation in der einzigen schwäbischen Erstaufnahmeeinrichtung.

In den frühen Morgenstunden, gegen 3.30 Uhr, sollte laut Polizei ein gambischer Asylbewerber abgeschoben werden. Etwa 50 Mitbewohner solidarisierten sich mit dem Mann und verhinderten dessen Abschiebung. Die Einsatzkräfte brachen die Aktion ab und warteten auf Verstärkung, auch um die Rädelsführer festzunehmen. Mehr als 100 Beamte waren im Einsatz. Am Mittwochnachmittag kam es zu weiteren Auseinandersetzungen. Es flogen Flaschen und Stühle, Fensterscheiben gingen zu Bruch, ein Polizeihund wurde verletzt. Am Ende eines ganztägigen Einsatzes hatte die Polizei 32 Personen festgenommen.

Gegen 30 von ihnen wurde ein Haftbefehl wegen des Tatverdachts des Landfriedensbruchs beantragt und von einem Richter in Vollzug gesetzt. Nun sitzen die Männer in verschiedenen bayerischen Justizvollzugsanstalten in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

„Hier bei uns einerseits Schutz und Sicherheit zu suchen, aber andererseits gleichzeitig derartige Randale zu veranstalten und unser Rechtssystem zu missachten, geht gar nicht” …
allerdings hat die Zahl der Belästigungen von Frauen spürbar zugenommen …

Innenminister Herrmann sieht das anders. Die Vorfälle in Donauwörth hätten „nichts mit der zentralen Unterbringung zu tun”, sagt er, sondern mit einem „indiskutablen Verhalten einiger Asylbewerber”.»11 (Augsburger Allgemeine)

Die neue menschenfeindliche Dystopie und Ideologie der Epoche ist nach dem 50jährigen feministischen Krieg gegen einheimische Männer nunmehr die Abschaffung nordischer Völker und Staaten. Während im Süden Afrikas Weiße enteignet, ermordet oder durch Angst, der nächste Ermordete zu werden, zu Hunderttausenden vertrieben werden, ein teils wirtschaftlicher, teils mörderischer Genozid an Weißen stattfindet, wird uns das Gegenteil aufgezwungen: Wir müssen unsere Heimat teilen mit illegalen Eindringlingen teilen, die unser Sozialstaat für solche Straftat lebenslang belohnt, und die Eindringlinge mit unserem Fleiß füttern, der sich dann an unsere Frauen und Mädchen heranmacht, während wir arbeiten müssen, das ganze zu finanzieren.

Afrikanische oder muslimische Länder denken gar nicht daran, sich und die schwarzen oder orientalischen Völker durch staatlich erzwungene Vermischung abschaffen zu lassen; im Gegenteil, sie bedrängen rassistisch Weiße; jetzt regierende Politiker haben offen damit gedroht, weiße Bauern zu ermorden, oder „der Weißheit die Kehle durchzuschneiden”. Das kontrastiert verrückt so unserem Masochismus, der ein verinnerlichter antiweißer Rassismus unter dem Vorwand des ‚Antirassismus’ ist.

Ähnlich war Feminismus in allen Wellen die Revolution der schon immer bevorzugten und biologisch dominanten Gruppe der Frauen, die den Mann zum Finanzknecht ihrer Revolution degradierten, mit der sie eine feministische Sklavenhalterinnengesellschaft begründeten. Es war eine Revolution der dominanten Frauen gegen die von ihnen ausgebeuteten männlichen Lastesel. Normalerweise gegen Revolutionen in umgekehrte Richtung, stürzen die Ausgebeuteten ihre Ausbeuter. Dem läßt sich entnehmen, wie stark angeboren falsche Wahrnehmung ist.

Seid solidarisch und kauft meine Bücher.

Fußnoten

1 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a82a532ab5c37716a000001

2 «SWEDISH STUDY: VAST MAJORITY OF GANG RAPISTS HAVE MIGRANT BACKGROUND
New figures highlight severity of the problem
Paul Joseph Watson | Infowars.com – MARCH 22, 2018
A new study by Swedish newspaper Expressen has found that virtually all of the men convicted for gang rape in 2016 and 2017 have a migrant background.
The study found that 32 of the 43 men sentenced for gang rape are immigrants, with a further eight being born in Sweden but with two parents who were born abroad. A further two offenders were born in Sweden to one immigrant and one Swedish parent …
The research also uncovered how 13 of the offenders had not even reached the age of 18 at the time of the crime. …
While the mainstream media and the left has done its level best to downplay Sweden’s gang crime problem and its increasing sexual assaults, Swedes who complain about it have been convicted of hate crimes.
A 55-year-old man who wrote on Facebook that Muslim migrants, “account for a lot of gang crime in Sweden and other violent stuff like rapes” was put on trial and fined $1,265 dollars.» (https://www.infowars.com/swedish-study-vast-majority-of-gang-rapists-have-migrant-background/)

3 https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-hauptschulabschluss-als-mogelpackung-_arid,1711582.html

4 https://www.welt.de/vermischtes/article174757080/Cottbus-15-Jaehriger-darf-trotz-Angriff-bleiben-Stadt-hebt-Sanktion-auf.html

5 https://www.bild.de/regional/hamburg/sexueller-missbrauch/wurde-eine-siebenjaehrige-von-fuenf-maennern-vergewaltigt-44989806.bild.html

6 https://www.focus.de/panorama/welt/vier-mutmassliche-taeter-in-u-haft-gruppenvergewaltigung-polizei-rechnet-mit-noch-mehr-taetern_id_8637287.html

7 https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a82a532ab5c37716a000001

8 http://www.taz.de/!5489308/

9 https://www.mopo.de/hamburg/polizei/zeugen-gesucht–mann–37–nach–merkel-muss-weg—demo-bewusstlos-gepruegelt-29898854

10 https://www.cicero.de/kultur/leipziger-buchmesse-buecher-kinder-politisierung-gruene

11 https://www.augsburger-allgemeine.de/donauwoerth/Randale-in-Erstaufnahme-30-Maenner-sitzen-jetzt-in-U-Haft-id50655446.html

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Männer zählen nicht, Männer zahlen, schrieb ich in den 1990er Jahren. Das war so seit der ersten feministischen Welle, verschärfte sich mit späteren Wellen, und gilt bis heute in der feministisch geprägten Gesellschaft.

Das Abzocken von Männern und Vätern ist eine wirtschaftliche Grundlage des Feminismus. Mit Vorliebe diskriminierte, aus Familie, Ehe oder Vaterschaft geworfene Männer bezahlen als Lastesel und Finanzsklaven die privilegierte Gruppe ihrer Rausschmeißerinnen, vom Feminismus geprägte, zu echter Liebe oder gar Mitgefühl für Männer unfähige Nichtfrauen, Mannweiber, Flintenweiber, hysterische Berufsopfer und Berufsfrauen, Männerhasserinnen, die sich genderverwirren, ihr Leid und ihre Verwirrung systematisch Kindern aufdrängen, um neue Generationen heranzuziehen, in denen ihr Leid, ihre Hysterie zur neuen Normalität geworden ist. Derzeit erleben wir die Generation Schneeflocke oder SJW, direktes Ergebnis von Genderung, Feminismus und dem Verlust natürlicher Kultur.

Männer sollen Männersteuern zahlen. Mit diesem sexistischen Projekt preschen Feministinnen in Schweden und anderswo seit Jahren immer mal wieder vor. Es kann kaum verwundern, daß die Selbstmordraten von Männern enorm hoch sind; besonders in den radikalfeministischen 1990ern flohen viele Männer vor dem Alptraum einer hysterischen, militant misandrischen Gesellschaft in den Freitod. Doch auch für Frauen ist das schlecht. Die Zahl der Selbstmorde von Mädchen ist auf ein Langzeithoch gestiegen, wenngleich sie nur einen Bruchteil der männlichen Rate betragen.

Inzwischen ist Schweden am Untergehen; immer mehr Wohngebiete werden Problemviertel; Feministinnen fliehen vor der Bereicherung, die sie selbst ins Land geholt haben. Die Polizei ist hilflos und bittet um Hilfe. Bald wird auch das Militär hilflos sein und um Hilfe bitten. Dann aber wird es niemanden in Westeuropa geben, der ihnen noch helfen könnte. Unsere politische Kaste feindet erbittert jeden an, der diese Fehlentwicklung kritisiert und solchen Untergang unserem Lande ersparen möchte.

«Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel
Epoch Times 2. April 2017

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte ‚Moralpolizisten’ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten. …
„Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen”»1 (epochtimes)

Die feministische Strategie, außer Frauen weitere sogenannte ‚Minderheiten’ zu privilegieren und als Verbündete gegen den gemeinsamen Feind der ‚weißen Männer’ zu gewinnen, damit es niemals mehr eine Mehrheit gegen sie und einen Weg zurück geben kann, rächt sich fürchterlich. Instant Karma meldet sich bei denen, die Generationen von Männern um ein erfülltes Leben betrogen, kaputtgemacht, ausgenutzt, bekämpft, beschimpft und hysterisch für alle ihre eigenen Probleme und Fehler verantwortlich gemacht haben.

Nachweislich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, sowohl in der Gesellschaft, als auch angeboren in unserer Wahrnehmung, was evolutionäre Gründe hat. Feministinnen sind auf diese angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen, haben ihrem subjektiven, wütenden Gefühl geglaubt statt den Tatsachen, die sie auch deshalb nicht wahrnehmen können, weil bereits die feministischen Begriffe und Ziele auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur und den Realitäten der Welt stehen. Alles, was in der heutigen feministischen Gesellschaft in Bezug auf die Geschlechter, Frauen, Männer und ihre Bezüge geglaubt wird, ist falsch. Die feministische Epoche hat sich völlig verirrt. Nichts von dem, was sie getan hat oder glaubt ist zu retten; es wird einst genauso peinlich und grotesk sein wie Exzesse von Glaubenskriegen.

«Geschlechtliche Gehälterlücke der Modellindustrie läßt Frauen 75% mehr verdienen als Männer

Cara Delevingne überholt Kate Moss als höchstbezahltestes Modell, wogegen David Gandy der einzige Mann ist, der zu den bestbezahlten 10 der britischen Modellindustrie gehört
Charlie Teather …

Laut berichten verdienen Frauen 75% mehr als ihre männlichen Gegenstücke; Frauen stellen 9 der 10 bestverdienenden Modelle der britischen Modeindustrie.»2 (www.standard.co.uk)

Keine Feministin protestiert gegen krasse Benachteiligung von Männern nach feministischen Kriterien. Das zeigt, wie absurd und ungerecht ihre Ideologie ist. Trotzdem werden wir hier nicht den Feminismus nachahmen und Quoten für Männer fordern, oder ‚gleiche’ Bezahlung. Die ganze Gleichmacherideologie ist falsch mitsamt ihrem Denkansatz. Zudem vergrößert sie reale Benachteiligungen.

Eine der weitverbreitenden feministischen Verleumdungen ist, Männlichkeit mit Gewalt gleichzusetzen und für sie verantwortlich zu machen, obwohl es eine männliche Pflicht ist, unter eigenem Opfer – notfalls des eigenen Lebens – zu schützen und gefährliche Arbeiten zu übernehmen. Wer das nicht tut, hat kein Ansehen, keinen Status, weder in der Gesellschaft noch bei Frauen. Die männliche Hierarchie ist ein Ergebnis des Drucks sexueller Selektion durch Frauen. Hier wird fundamental Ursache und Wirkung verwechselt. Evolutionsbiologisch sind Ursache und Wirkung klar benennbar.

Männer wurden zu gefährlichen Arbeiten und in den Tod geschickt, nicht Frauen. Die meisten Opfer waren und sind männlich. Doch obwohl es Pflicht und Aufgabe von Männern ist, sich solchen Gefahren zu stellen, sind Männer nicht aggressiver oder gefährlicher als Frauen. Der Genozid in Ruanda begann nach der Ermordung des Diktators unter dem Einfluß seiner Frau.

«Doch manch eine First Lady ist selbst Strippenzieherin hinter den Kulissen.

So auch Agathe Habyarimana, Ehefrau des damaligen Herrschers von Ruanda, Präsident Juvénal Habyarimana.

Aus Liebe wurde Macht

1962 lernte Agathe den Mann kennen, vor dem Ruanda später zittern sollte. Ein Jahr später hielt er um ihre Hand an. 1973 ernannte sich Juvénal Habyarimana, seinerseits ein Angehöriger der Hutu, selbst zum Präsidenten von Ruanda.

Am Tag des Staatsstreichs wurde Agathe, die ihr Leben als junges Mädchen ausschließlich der Religion widmen wollte, zur First Lady des ostafrikanischen Landes. …

Mit Habyarimanas Tod beginnt der Völkermord … Ein Genozid, den Agathe aktiv mitverantwortet haben soll. …

In Ruanda lebt sie schon seit Beginn des Völkermordes nicht mehr. Französische Truppen hatten sie damals ausgeflogen, Agathe ließ sich in der Nähe von Paris nieder. Dort wohnt sie bis heute.»3 (gmx.net)

Die erste feministische Welle war übrigens stark mit dem Aufkommen der Eugeniker verwoben, siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle

Bei ihrem Spiel ‚Männerbeschuldigen’ leisten sich besoffene, randalierende Studentinnen einiges:

«Weshalb eigentlich bieten Schulen Arbeitskreise über Orgasmus und Sexspielzeug an, statt über Michelangelos Campidoglio oder Pushkins Eugene Onegin? …

Im Oktober 2005, bei einer Delta Feier, schwankten betrunkene Verbindungsstudentinnen durch das Haus ihres Gastgebers, kotzend, fallend, wobei sie Möbel zerbrachen. Ein Mädchen rannte nackt durch einen Flur; eine andere wurde halbnackt mit einem Mann im Hauptschlafzimmer angetroffen. Eine dritte hatte Sex mit ihrem Begleiter in einem anderen Schlafzimmer. Bei der Busfahrt zurück von der Feier wurde sie dabei gesehen, wie sie ihren Begleiter küßte; nachdem sie zu Hause angekommen war, hatte sie Sex mit einem anderen Mann. Später bezichtigte sie ihren Begleiter der Vergewaltigung. …

Der Vorfall war nicht so ungewöhnlich, wie es klingt. Ein Jahr zuvor hatte eine Studentin des William and Mary Kollegs der Vergewaltigung bezichtigt, nachdem sie ihrem Partner ein Kondom für den Geschlechtsverkehr gegeben hatte. Der Junge hatte die nationale Organisation gegen Vergewaltigung One in Four mitbegründet; die Schule suspendierte ihn trotzdem für ein Jahr. Bei einem früheren Vorfall wurde eine betrunkene Verbindungsstudentin dabei gefilmt, wie sie oralen Sex an sieben Männer gab. Als ihr Freund das herausbekam, schrie sie ‚Vergewaltigung’. …

Aber im Herbstsemeser 2005 loderten Vergewaltigungsbezichtigungen durch William and Mary wie Hexerbezichtigungen in einem mittelalterlichen Dorf. …
Heather Mac Donald»4

Feminismus gründete seit jeher auf grundsätzlichen Irrtümern und Mißverständnis menschlicher Natur und Kultur. So ist es in allen Wellen nachweisbar – siehe meine Bücher. Seit 1968 wurde während der zweiten feministischen Welle eine antiwissenschaftliche Methodik und Grundlegung ihrer Ideologie entwickelt, bei der alles fundamental wissenschaftlichen Tatsachen und Prinzipien widerspricht. Subjektivität statt Objektivität, selbst- und frauenbezogenes Fühlen statt allgemeingültiger, abstrakter Prinzipien, Parteinahme statt Wertfreiheit. Das ging bis zur bewußten Beeinflussung der zu untersuchenden Personen und schon vom Ansatz der Erfassung her gefälschten Statistiken. Siehe. „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

«Postmodernisten greifen direkt das wissenschaftliche Vorgehen an. Betrachtet beispielsweise, wie „Forschung als Vergewaltigungsmodell” in soziologischen Studienbüchern vorgestellt wird, wie etwa „Eine Einführung in die Soziologie: Feministische Perspektiven”. Das Modell behauptet, daß es eine Form der ‚Forschungsvergewaltigung’ sei, wissenschaftliche Studien mit Menschen durchzuführen. […]

Professoren postmoderner Gebiete wie Genderstudien lehren Ideen, die mehr Verschwörungstheorie als gelehrte Forschung sind.»5 (quillette)

Die von uns bezahlten KaderInnen für Männerfeindschaft, Hysterie und antiwissenschaftlichen Verschwörungstheorien, die zum Kampf gegen einheimische Männer und die menschliche Natur aufrufen, werden auch dann nicht harmloser, wenn sie es müde geworden sind, ihre eigenen Männer zu hassen und kaputtzumachen, ihre Söhne mit krankmachender Ideologie für ihr Leben zu schädigen. Dann kommen sie nicht etwa zur Vernunft, sondern suchen sich ein neues Agitationsfeld, auf dem sie mehr Schaden anrichten können, wie die derzeitige Millioneninvasion angelockter Sozialgeldforderer, die lukrativer und wirksamer ist als inzwischen abgenutzte feministische Tiraden.

«Eine Antifaschistin aus Göttingen interessierte sich in der Diskussion für die Frage, ob wir Erfahrungen aus feministischen Kämpfen auf das Themenfeld ‚anti-muslimischen Rassismus’ übertragen könnten.»6 (inventati)

Noch mehr Feministinnen wollen auf Willkommensklatscherin umschulen.

«Wenn wir aus aufrichtigem Interesse heraus eine gemeinsame Auseinandersetzung mit emanzipatorischen Muslima und Muslimen führen wollen und gemeinsame Kämpfe entwickeln wollen und dabei uns selbst und unsere MitkämpferInnen ernst nehmen, dann wird es aus unserer Perspektive als Antifa dazugehören, die Religiosität unserer muslimischen MitkämpferInnen auch zur Diskussion zu stellen. Denn so viel uns auch einen wird, gibt es dennoch Gründe, warum wir ein politisches –hier speziell: feministisches –Herangehen als AntifaschistInnen entwickelt haben»7 (inventati)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html

2 «Gender pay gap in modelling industry sees women earn 75% more than men
Cara Delevingne overtakes Kate Moss as highest paid, while David Gandy is the only man to appear in the top 10 earners in the British modelling industry
CHARLIE TEATHER …
Reportedly earning around 75% more than their male counterparts, women make up 9 of the top 10 highest earning models in British fashion.» (https://www.standard.co.uk/fashion/news/gender-pay-gap-in-modelling-industry-sees-women-earn-75-more-than-men-a3597656.html)

3 https://www.gmx.net/magazine/wissen/geschichte/frauen-diktatoren-agathe-habyarimana-lady-genocide-32459736

4 «Why, exactly, are the schools offering workshops on orgasms and sex toys instead of on Michelangelo’s Campidoglio or Pushkin’s Eugene Onegin? …
In October 2005, at a Delta Delta Delta formal, drunken sorority girls careened through the host’s house, vomiting, falling, and breaking furnishings. One girl ran naked through a hallway; another was found half-naked with a male on the bed in the master suite. A third had intercourse with her escort in a different bedroom. On the bus back from the formal, she was seen kissing her escort; once she arrived home, she had sex with a different male. Later, she accused her escort of rape. …
The incident wasn’t as unusual as it sounds. A year earlier, a William and Mary student had charged rape after having provided a condom to her partner for intercourse. The boy had cofounded the national antirape organization One in Four; the school suspended him for a year, anyway. In an earlier incident, a drunken sorority girl was filmed giving oral sex to seven men. She cried rape when her boyfriend found out. …
But in the fall semester of 2005, rape charges spread through William and Mary like witchcraft accusations in a medieval village.» (Heather Mac Donald, https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

5 «Postmodernists also directly attack the scientific enterprise. Consider, for example, the “research as rape model” presented in sociological textbooks such as An Introduction to Sociology: Feminist Perspectives. The model proposes that conducting scientific research using human research participants is a form of research rape. […]
Professors in postmodern fields such as gender studies are actively teaching ideas that are more conspiracy theory than scholarly research.» (http://quillette.com/2017/03/03/why-social-scientists-should-not-participate-in-the-march-for-science/)

6 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

7 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Wie seit mindestens 1968 Feminismus ist jetzt auch Masseneinwanderung ein Thema, bei dem wir uns nur schrittweise langsam Tatsachen nähern können, damit Leser eingehämmerte Irrtümer einen nach dem anderen langsam überwinden. Mit der ganzen Wahrheit auf einmal wären die meisten Zeitgenossen überfordert, würden aussteigen und alles empört abtun, mit den in ‚politisch korrekten’ Kreisen üblichen Unterstellungen.

Beginnen wir daher mit offensichtlichen, krassen Problemen, bevor wir genauso schädliche allgemeine Irrtümer ansteuern.

«Von Soeren Kern
MIGRATION
Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.»1 (Gatestone)

Die Eliten gefährden unser aller Gesundheit mit ihrer Politik, bei der sie Verstand und Maß verloren haben. Dabei handelt es sich nur um ein krasses und vernachlässigtes Nebenthema; wir werden allmählich zu sehr viel folgenreicheren und irreversiblen Schäden vordringen, neben denen die Gesundheitsgefahren noch verblassen.

«Datum: 20. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Ein neuer Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), dem Bundesinstitut zur Überwachung und dem Schutz vor Seuchen, bestätigt, daß Infektionskrankheiten seit 2015, als Deutschland eine beispiellose Zahl von Migranten aufnahm, auf breiter Front zunehmen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.

Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten. …

[Nachrichtenüberblick:]

„Flüchtlinge bringen häufig im Gastland unbekannte Krankheiten mit”; „Flüchtlinge bringen seltene Krankheiten nach Berlin”; „Flüchtlinge in Hessen: Rückkehr seltener Krankheiten”; „Flüchtlinge schleppen häufig unbekannte Krankheiten nach Deutschland ein”; „Experten: Flüchtlinge bringen ‚vergessene’ Krankheiten mit”; „Dreimal mehr Hepatitis-B-Fälle in Bayern”; „Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 Prozent angestiegen”; „Infektionskrankheiten: Flüchtlinge bringen Tuberkulose”; „Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu – vor allem in den Großstädten”; „Mehr Erkrankungen in Deutschland: Die Tuberkulose ist zurück”; „Mediziner fürchtet Tuberkulosegefahr wegen Flüchtlingswelle”; „Deutlich mehr Tuberkulose-Erkrankungen in Baden-Württemberg: Oft Migranten betroffen”; „Experte: Flüchtlingspolitik schuld an Masernwelle”; „Krätze ist in NRW auf dem Vormarsch”; „Fast vergessene Krankheiten wie die Krätze kommen nach Bielefeld zurück”; „Sie haben Kontakt mit Flüchtlingen? Das sollten Sie beachten” oder „Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen”»2 (philosophia-perennis)

Nicht einmal die Gesundheit wird noch ordentlich geprüft. Während Bundesbürger, normale Reisende und Haustiere Ausweise und je nach Reiseland Impfungen benötigen, darf die gesetzeswidrig eingelassene Flut der Sozialgeldforderer alle Prüfungen umgehen. Sie dürfen sich straflos falsche Identitäten erfinden; manche erfinden sich gleich viele. Weder Paß, noch Visum, nicht einmal Identität oder wenigstens das wirkliche Herkunftsland werden geprüft. Auch die Gesundheitsprüfung ist geschlossen worden. Der Staat handelt radikal gegen die eigenen Gesetze und Traditionen.

«04.07.17
AM LETZTEN TAG DER MEDIZINISCHEN SCREENING-STELLE FÜR FLÜCHTLINGE
Ärzte fischen offene TBC heraus

Exakt am Samstag, 1. Juli, 7 Uhr morgens haben die letzten Diensthabenden der medizinischen Screening-Stelle für Flüchtlinge wie angeordnet das Licht ausgemacht. Seither gibt es bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim keinen Schnellcheck mehr. Doch kurz zuvor wurde noch ein Patient mit offener Tuberkulose (TBC) herausgefischt.

Rosenheim/Landkreis– „Das war kurz vor knapp. Offene TBC ist extrem ansteckend und extrem gefährlich.” Das sagt Christian Jäger, Leiter der Ambulanz Rosenheim. Nicht auszudenken wäre es, so Jäger, wenn der unbegleitete Flüchtling aus Somalia ohne medizinischen Schnelltest in eine Gemeinschaftsunterkunft gebracht worden oder gar in Rosenheim herumspaziert wäre. Das passiere nämlich jetzt – ohne den Schnelltest.

Mitte der vergangenen Woche seien fünf Jugendliche aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Das sensibilisierte medizinische Screening-Team ließ sie sofort in Quarantäne bringen.»3 (ovb online)

Bis zu 20 Prozent der uns illegal neu Geschenkten haben aus einigen Ländern HIV.

«Il Giornale, 17. Juli 2017

Anscheinend sind laut Schätzungen mindestens 20% der nigerischen Bevölkerung mit HIV angesteckt. „Und,” berechnet Cirielli, „weil in den letzten dreieinhalb Jahren über 80.000 Nigerianer ankamen, muß angenommen werden, daß mehr als 15.000 von Ihnen HIV-positiv sind”. Nigeria is darüber hinaus das vierte Land in Sachen Tuberkulose, und 22% der Erkrankten haben HIV. „Das ist eine sehr ernste Lage, wenn du bedenkst, daß viele Leute nicht behandelt werden,” sagte der Repräsentant von Brothers of Italy.»4 (gates of vienna)

Kommen wir schrittweise zu größeren und dauerhafteren Bedrohungen. Neben Krankheiten besteht die Gefahr eines „Heiligen Krieges” in Europa, einer Form des Bürgerkrieges, die so fanatisch wohl nicht einmal der 30jährige Krieg vorgeführt hat.

«Türkei: Bald werden in Europa Heilige Kriege beginnen

ANKARA. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat Europa für die nahe Zukunft ‚heilige Kriege’ prophezeit. Es gebe „keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders”, kommentierte er nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung Hürriyet die Wahl in den Niederlanden. Alle Parteien dort hätten dieselbe Mentalität.

Er fügte hinzu: „Wo führt ihr Europa hin? Ihr habt begonnen, Europa zum Einsturz zu bringen. Ihr führt Europa in den Abgrund. Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen.”

Nazi-Vorwürfe gegen Holland

Daraufhin unternahm der Minister offenbar einen Exkurs in die europäische Geschichte: „Weil sie unterschiedlichen Glauben hatten, haben sie sich einhundert Jahre lang gegenseitig umgebracht. Aber sie haben ihre Lektion daraus gelernt und der Europarat wurde geschaffen.”

Weiter sagte Cavusoglu laut dpa: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. „Ihr werdet von eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt”, sagte er. Die Türkei sei die ‚Umma’, die weltweite Gemeinschaft von „zwei Milliarden” Muslimen. „Deshalb könnt ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müßt anständig reden, ihr könnt um etwas bitten.”»5 (Junge Freiheit)

Zu uns kommen laut in früheren Artikeln zitierten Berichten vor allem zweite, dritte und nachfolgende Söhne, die zu Hause nicht aufsteigen können, weil sie beruflich von ihrer Ausbildung her schon im eigenen Lande nicht qualifiziert genug sind, um die dort niedrigeren Ansprüche zu erfüllen. Die ungeeignetsten der Welt lockt deutsches Geld. Entwurzelt werden sie außerdem, was die Neigung zu Kriminalität erhöht. Berichten zufolge züchten die Verhältnisse unsrer Asylantenunterkünfte Kriminalität regelrecht heran. Doch diese ist nur ein wenngleich auffälliges Nebenproblem. Die wie ein religiöses Mantra heruntergebetete Integration löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie. Denn integriert und ausgebildet verdrängt der millionenfache Männerüberschuß erst recht die einheimischen Männer bei viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen, die numerisch gar nicht ausreichen für alle. In Folgegenerationen wächst die Neigung und Gefahr, daß Jugendliche sich radikalisieren, etwa zu terrorbereiten Islamisten werden. Integration Ungeeigneter ruiniert unsere Zukunft. Wir waren eine der erfindungsreichsten und schöpferischsten Nationen vorher; danach werden wir es wohl nie mehr sein. Auch die Hellenen, die alten Griechen, verloren ihre einstige beispielhafte Erfindungskraft im Schmelztiegel des Mittelmeeres und Kleinasiens.

Was bei uns passiert, ist wesentlich krasser als derzeit vielgescholtener ‚Kolonialismus’, denn aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern wie Simbabwe werden systematisch Christen und ‚Weiße’ vertrieben und enteignet; nur wir sollen so dumm sein, ihnen unser Geld, Land und unsere Frauen zu geben, wodurch uns kein Land mehr bleibt, nicht einmal ein ‚Indianerreservat’.

«KRIMINELLE NORDAFRIKANER
„Trend geht zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”
18.07.2017 Stand: 11:12 Uhr …

Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß. Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund. Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozeß – Monate später – dann häufig als unzustellbar zurück. „Mich hat das auch geärgert”, bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr. Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien. …

„Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”, sagt Kriminalist Kneib.»6 (Welt.de)

Sogar Bill Gates wird der europäische Migrationswahn zur Gefahr – und das will etwas heißen; er ist humanitär stark engagiert. Wie es dem kleinen Mann und der belästigten Frau hier ergeht, bekommt er jenseits des Atlantiks kaum mit.

«Bill Gates warnte, daß Deutschlands Politik für Migranten offener Tore Europa überwältigen wird, und ruft Entscheidungsträger auf, ‚es schwieriger für Afrikaner zu machen, den Kontinent auf den heutigen Wegen zu erreichen’.

Bill Gates warnte, eine ‚riesige’ Zahl von Migranten warteten darauf, nach Europa zu kommen. Er sagte, die Großzügigkeit europäischer Führer werde nur noch mehr zu kommen ermutigen …

Von Chris Pleasance für Mail Online
Veröffentlicht: 12:04 EDT, 4. Juli 2017
Bill Gates hat gewarnt, daß europäische Führer riskiert, die Migrantenkrise zu verschärfen, indem sie zu großzügig gegenber denen sind, die den Kontinent erreichen.

Der Gründer von Microsoft sagte, Länger wie Deutschland würden nicht fähig sein, mit der ‚riesige’ Anzahl Einwanderungswilliger umzugehen, die darauf warteten, Afrika zu verlassen und ein besseres Leben in Übersee zu finden.»7 (Daily Mail)

Nicht einmal konkrete Gefahr durch IS-Terroristen, die sich wegen der allmählichen militärischen Niederlage in ihren Stammgebieten Iraks und Syriens neue Ziele suchen und nach eigenem Bekunden nach Europa drängen, um dort Anschläge zu verüben, kann unsere Eliten, Medien und Politiker zur Besinnung bringen, die Grenzen endlich wieder zu schließen und ihre einwanderungslüsterne Politik zu ändern.

«Irakische Offizieller warnt vor über die Türkei drohenden Terroranschlägen
von Elwy Elmanzalawy, 16. Juli 2017

Bagdad (IraqiNews.com) Schläferzellen des Islamischen Staates bereiten sich auf Anschläge in verschiedenen Städten der Welt vor, um die Aufmerksamkeit von ihren großen Rückschlägen in Syrien und Irak abzulenken, sagte ein Offizieller des irakischen Innenministeriums am Sonntag.

Der Leiter der irakischen Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, sagte der staatlichen Zeitung AlSabah, daß „die Schlacht von The Mosul die Fähigkeiten der Terrororganisation gezeigt hat, nicht nur den Irak und die Gegend zu bedrohen, sondern auch viele Teile der Welt.”

Al-Basri warnte vor aktuellen Plänen des IS, globale Anschläge zu verüben. „Die Terrorgruppe hat Schläferzellen aus Syrien über die Türkei geschickt, um Schrecken und Chaos in der Welt zu verbreiten, wobei sie Gelder nutzen, die extremistische Geistliche mit politischen Zielen zahlen,” wie er sich ausdrückte.»8 (iraqinews)

Wir vergessen meist die Folgen für die Masse der steuerzahlender Bürger, die unter stark zunehmendem Konkurrenzdruck unter Männern um Frauen leiden werden, wobei Millionen Männer leer ausgehen müssen. Dies ist logische Folge der Lage, die unverantwortliche Entscheidungsträger zynischerweise angerichtet haben. Daher ist dieses unausgesprochene und übersehene Problem noch viel gewichtiger als Terrorgefahr.

«Afghanen wollen sexuelle Abenteuer im Westen, aber eine moslemische Jungfrau heiraten

Die Sexualität von jungen afghanischen Männern – diesem Thema widmete sich vergangenen Samstag das ORF-Format „Wien heute”. Aus der Sendung wurde ein plumper Versuch, für die vielen sexuellen Vergehen und brutalen Vergewaltigungen, für die diese Flüchtlingsgruppe in Österreich verantwortlich ist, Verständnis aufzubringen.

Afghanen wollen westliche Frauen für Gelüste

Denn bei den jungen Afghanen – so die Conclusio des Beitrages – bestehe massiver sexualpädagogischer Aufklärungsbedarf. Kondome und Sex vor der Ehe seien verpönt, Selbstbefriedigung mache krank. Das habe ein junger Flüchtling aus Afghanistan dem Magazin Biber erzählt. Aber auch, daß er seine sexuellen Gelüste mit westlichen Frauen ausleben wolle. Für eine Heirat aber käme nur eine moslemische Jungfrau in Frage.

ORF verschweigt brutale Vergewaltigungen …

Da ist der ORF seinem Bildungsauftrag vollends nachgekommen. Frei übersetzt könnte diese Anmoderation von Paul Tesarek auch so interpretiert werden, daß die Wiener doch Verständnis für die ‚Zwischenfälle’ mit jungen Flüchtlingen haben sollten. Sie hätten eben ein anderes Frauenbild und wurden nie aufgeklärt. Die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen durch Afghanen wurden natürlich in dem Bericht bewußt ausgeklammert.»9 (unzensuriert)

Wir werden zum Gratispuff der Welt degradiert, sogar schlimmer noch: zu einem inversen Puff, in dem zum Kuckold degradierte einheimische Steuerzahler aus der Ferne eindringenden Männerüberschuß dafür bezahlen, auf unsere Kosten mit unserem Sozialgeld Mädchen und Frauen zu beeindrucken, zu verführen, entweder mit Mischlingen zu schwängern oder sie zu islamisieren. Die ersten jugendlichen IS-Bräute und zum Islamismus und Terror verführten Mädchen wurden bereits in Syrien und Irak aufgegriffen, als IS-Stellungen erobert wurden. Obendrein ist das seelische Grausamkeit gegenüber unseren eigenen jungen Männern, die bei Frauen verdrängt werden und ihre eigene Verdrängung noch über Steuern bezahlen, dafür hart arbeiten müssen. Verschwendet werden unser Geld und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen an meist nichtsnützige Abzocker, die nur unserer obszönen finanziellen Verlockungen wegen zu uns gekommen sind.

Anteilnahme gibt es für illegal hereingelassene Eindringlinge, nicht aber für einheimische Landessöhne, deren Männlichkeit vom Feminismus seit Jahrzehnten bekämpft wird. Dieser krasse Gegensatz der Bekämpfung der eigenen Männer, deren Belange übersehen und ignoriert werden, denen systematisch geschadet wird, und Solidarität mit Verdrängern ist ein weiterer Zynismus.

Die Quellen zeigen, daß die katastrophale jetzige Politik nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ oder nur ein spontaner Fehler ist, sondern einer langfristigen, sehr hartnäckig in der UN betriebenen Agenda entspricht. Für beide der zitierten Redner nennt der Artikel eine imponierende Vernetzung in UN, Politik und Finanzwelt.

«Tweets die ich erhalte sind absolutel abfällig. Und je abfälliger sie werden, desto mehr freut es mich, weil jeder Idiot, der sie liest — oder Nichtidiot, der die Tweets liest, die bei mir eintrudeln, die mir sagen, ich sei entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören — völlig und todblutig recht haben. Das will ich. (Applaus, Gelächter.) Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, auch bei meinem eigenen. …

Die Medien zu gewinnen ist der Schlüssel. Wir müssen dort draußen mit den Medien reden. … Wir müssen wirklich dem Chor predigen, um ihn dazu zu bringen, dem Nichtchor zu predigen, aber wir müssen auch zu dieser verrückten, lunatischen Brigade predigen, die so viel der Medien beherrscht in der modernen Welt, und die eine Toxizität erzeugen, welche eine blutige Schande ist.»10 (Council on Foreign Relations)

Leben ist, was Leben zeugt und sich selbst fortpflanzt. Wer das nicht tut, stirbt als Sackgasse der Evolution aus. Deshalb ist Sexualität etwas besonderes und kein geeignetes Spielzeug für Gender- und Migrationsutopisten. Der Männerüberschuß, den Migration gewöhnlich bringt, verdrängt die einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und so ihre eigene Verdrängung finanzieren. Das ist seelische Grausamkeit gegenüber den Verdrängten, die zum Hohn statt eigener eine Kuckucksbrut aufziehen müssen, die eigene Kinder aus dem Nest wirft – oder sie können sich eigene Kinder gar nicht erst leisten. Die illegal Eingelassenen aber zeugen auf unsere Kosten mit unseren Frauen munter Kinder, für die wir meist ebenfalls aufkommen müssen, weil die illegal eingelassenen Sozialgeldforderer dies nicht können.

Wir schaden uns genauso Afrika und islamischen Ländern, weil wir seit Jahrzehnten durch Gelder, die wir in ‚Entwicklungshilfe’ stecken, extremen Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern belohnen, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit wie ausreichend Nachwuchs zur Selbsterhaltung haben. Dadurch wurde unverantwortliche Politik in anderen Kontinenten bestärkt, die Bevölkerungsexplosion dort erst ermöglicht. Wir ‚helfen’ nicht, sondern sind Schuld an langfristigem Unheil, wenn wir jetzt auch noch versuchen, ihnen einen Teil ihres Geburtenüberschusses abzunehmen, was die Zeugung weiterer Hunderter von Millionen Überzähliger dort ermuntert. Zwischen vier bis sechs junge Männer ringen dort um den Arbeitsplatz eines Mannes, der demnächst in den Ruhestand gehen wird. Das ergibt einen enorm und gefährlich hohen ‚Kriegsindex’.

«Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

1980 attackiert Irak mit einer Armee von 200.000 Mann die arabisch besiedelten Ölgebiete im iranischen Chuzestan. Sein Kriegsindex11 erreicht stattliche 4,4%, das heißt um die Positionen von 1.000 Männern zwischen 55-59 Jahren ringen 4.400 Jünglinge zwischen 15 und 19. Um sie nicht daheim als Gegner zu haben, entschließt sich Saddam Hussein (1937 – 2006; eins von neun Kindern) für die Reichsbildung durch Annexion von Stammverwandten. …

Die Welt rechnet auf Bagdads Kriegsmüdigkeit. Doch im August 1990 überfällt Saddam Kuweit und macht es zu 19ten irakischen Provinz. Die Überraschung ist groß. Dass Iraks Kriegsindex nunmehr bei 5,5 steht und Verluste lässig „abgewettert“ werden, gehört nicht zum analytischen Werkzeug der Strategen. …

Auf Demografie hatte Baker verzichtet. Vor ihren Auswirkungen kann deshalb niemand warnen. Dabei steht der Irak – trotz weiterer 150.000 Kriegstoten – 2006 bei 28 Millionen Einwohnern – nach gut 5 Millionen im Jahre 1950. Zugleich erreicht sein Kriegsindex mit 6,0 einen nicht mehr übertroffenen Höchstwert. Auch Berlin ist ahnungslos. Als Ausgleich für das Wegducken im Irak marschiert man sogar in Afghanistan ein, obwohl man auch dort – seit 1979 – unter einem Kriegsindex nahe 6,0 blutet.

Mit fünf zusätzlichen Brigaden (20.000 Soldaten) und der Einsatzverlängerung für 150.000 Mann (The Surge von 2007) erringt Amerika den fast wieder verlorenen Sieg von 2003 vier Jahre später ein zweites Mal. Militärisch ist das imponierend. Verständlich bleibt auch, daß die Weltmacht keinen Krieg verlieren will. Weise ist es gleichwohl nicht; denn die Milizen werden lediglich zurückgedrängt, während ihr Rekrutierungspool stetig anwächst. Die von 1980 bis 1985 geborenen Iraker stehen als Zwanzigjährige jetzt im Kampf. Damals liegt die Kinderzahl bei 6,35 beziehungsweise bei drei bis vier Söhnen pro Frau. Das hatte man beim Militär nicht auf der Rechnung. …

Die Demografie bleibt eine unentschärfte Bombe»12 (achgut)

Diese Verhältnisse importieren wir nun über offene Grenzen ins eigene Land, mit der damit verbundenen Aggressivität, Kriegsgefahr, Neigung zu Gewalt und Verbrechen. Wir opfern uns, ohne anderen zu helfen; im Gegenteil, so werden noch größere Schäden ermuntert. Für jeden, der aufgenommen wird, werden viele eingeladen und viele mehr gezeugt, als Afrika oder Arabien ernähren kann. Wir handeln nicht humanitär, sondern schädlich, für die ganze Welt. Am schlimmsten sind die Folgen kurzfristig für die verdrängten einheimischen Männer.

Noch mehr Viertel werden wegen des unpassenden Zuzugs abgleiten in Problemzonen, die zu betreten lebensgefährlich wird, in die sich Polizei kaum noch herein traut, wo sogar Postzulieferung fraglich wird, weil sie von Mafia mit Migrationshintergrund kontrolliert werden. Rechtsfreie Räume entstehen; der Staat zerfällt und bricht nach einigen Generationen zusammen. Ähnliches passierte im alten Rom. Ursprünglich waren Römer und Etrusker laut Berichten rothaarig. Einwanderung und Sklaven aus dem Mittelmeerraum wandelten Italien in den heutigen, mediterranen Typ. Zu römischer Zeit zerbrachen Kultur und Moral; für die frühe Christenheit galt Rom als dekadent, unmoralisch und kaputt. Das römische Reich ging unter; ohne Stabilisierung durch einen neuen Monotheismus, der heute Islamismus wäre statt wie in der Antike das Christentum, wäre es schon Jahrhunderte früher zusammengebrochen. Wir können der historischen Parallele entnehmen, was für ein Schicksal wir auf uns herabbeschwören, wenn wir der naiven und falschen Ideologie der Migrationsbefürworter folgen. Grenzen helfen und retten; verschiedene Identität sind zu erhaltende Vielfalt.

Doch diese Schäden und Ungerechtigkeit sind nicht alles. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, entspricht nicht den Forderungen ‚politischer Korrektheit’. Tatsachen lassen sich nicht abschaffen, indem wissenschaftliche Untersuchungen angefeindet und versteckt werden, weil sie ungenehm sind. Der IQ liegt in Arabien generationsübergreifend langfristig bei durchschnittlich höchstens 80; hinzu kommt eine enorm gesteigerte Krankheitsrate wegen Inzucht. Der CDU-Politiker, der zynisch den Fortbestand europäischer Völker als ‚Inzucht’ diffamiert hatte, sagte also die krasse Unwahrheit, nämlich das Gegenteil der Tatsachen. Europa und Deutschland waren ziemlich frei davon; Inzucht haben wir über Migration erst importiert. Ein hoher Anteil (die Hälfte?) aller Mißbildungen in Großbritannien findet sich bei muslimischen Immigranten, weil Vetternehen und Inzucht dort seit vielen Jahrhunderten üblich sind.

Nicht nur niedrige Intelligenz importieren wir, die sich dann statt unsrer eigenen Männer mit unseren Frauen auf unsere Kosten fortpflanzt. In Schwarzafrika beträgt der durchschnittliche IQ – unabhängig vom Bildungsgrad und stabil über Generationen – gar nur 65 bis 70 in Gebieten, aus denen wir Einwanderer massenweise aufnehmen. Auch die gut ausgebildeten Nachkommen von Afrikanern der USA zeigen diese Tendenz, wobei sie sich dort wegen Vermischung ein wenig angenähert haben.

Solche Tatsachen werden nicht aus der Welt geschafft, wenn Studien verheimlicht und alle beschimpft werden, die Tatsachen aussprechen. Doch das ist nicht alles. Schon in den 1980er Jahren wurde festgestellt, daß sich bereits Neugeborene ethnisch unterscheiden. Reaktion auf die Umwelt war sehr verschieden, was sich offenbar auf die Erfindungsbereitschaft lebenslang auswirken wird. Durchmischung zerstört den europäischen Forscherdrang, der uns einst groß gemacht hat.

Kulturen aller Welt sind verschieden, und zwar immer passend zu angeborenen Neigungen, die bereits Neugeborene zeigen, was also nicht anerzogen sein kann. Nach Vermischung passen Kinder und Kultur nicht mehr gut zusammen.

Dies gilt nicht nur im europäischen Maßstab; auch Deutschen wurden nicht von ungefähr einige spezifische Eigenschaften nachgesagt, die zwar teils kulturell konstruiert, teils aber auch angeboren sind, wie zum Beispiel ein Hang zum Grüblerischen (gut für Erfindungen), Fleiß und Schwermütigkeit, den die Presse auch Prinz Charles von England bescheinigte, die er von seinem Vater und deutschen Vorfahren auch mütterlicherseits geerbt hat.

Jede Nation hat ein Recht auf Existenz und Fortbestand, auch die eigene. Doch durch Flutung wird sie aufhören zu bestehen. Das ist ein schwerer Verlust für uns, unsere Vorfahren, die umsonst hart gearbeitet haben, um ihren Nachfahren ein gutes Leben zu ermöglichen, die nun von anderen demographisch verdrängt werden. So erleiden sie das biologisch schlimmste: Das Verschwinden, weil die Kette der Fortpflanzung ihrer eigenen Anlagen für viele einheimische Männer zerbrechen wird. Es ist jedoch genauso ein Verlust für die Welt, der ein geistiger und schöpferischer Typus verloren geht: Die Vielfalt der Völker und Kulturen nimmt ab, wird ersetzt durch eine einheitliche Mischung. Das Gegenteil bunter Vielfalt ist die Folge: statt einer Vielzahl von Völkern, von nordischen bis südlichen in vielerlei Schattierungen, würde es nach Jahrhunderten nur eine gleichförmige Soße geben. Wer Vielfalt will, darf Identitäten nicht zerstören.

Die ‚Weltverbesserung’ durch offene Grenzen ist keine Verbesserung, sondern eine rasche, unumkehrbare Selbstzerstörung. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich präsentiert: Entrüstung oder Beschimpfung sind kein Argument. Tatsachen sind Tatsachen; sie sind, wie sie eben sind, halten sich an keinen moralischen Imperativ.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten

2 https://philosophia-perennis.com/2017/07/20/rki-infektionskrankheite/

3 https://www.ovb-online.de/rosenheim/aerzte-fischen-offene-heraus-8454570.html

4 «Il Giornale, July 17, 2017
Supposedly, according to estimates, at least 20% of the Nigerian population is HIV positive. “And,” calculates Cirielli, “because in the last three and a half years more than 80 thousand Nigerians have arrived, it is to be assumed that more than 15 thousand of them are HIV positive”. Nigeria is, moreover, the fourth country in the world for tuberculosis, and 22% of people with this disease live with HIV. “This is a very serious situation when you consider that too many people are not in treatment,” says the representative of the Brothers of Italy» (http://gatesofvienna.net/2017/07/more-cultural-enrichment-for-italy-aids-from-nigeria/)

5 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/tuerkei-bald-werden-in-europa-heilige-kriege-beginnen/

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166746637/Trend-geht-zu-schwereren-Taten-wie-dem-Strassenraub.html

7 «Bill Gates warns that Germany’s open door policy to migrants will overwhelm Europe and urges leaders to ‚make it more difficult for Africans to reach the continent via current routes‘
Bill Gates warned of ‚huge‘ number of migrants waiting to come to Europe
He said generosity of European leaders will only encourage more to come …
By Chris Pleasance for MailOnline
PUBLISHED: 12:04 EDT, 4 July 2017
Bill Gates has warned that European leaders risk deepening the migrant crisis by being too generous to those arriving on the continent.
The Microsoft founder said countries such as Germany will not be able to handle the ‚huge‘ numbers of migrants waiting to leave Africa and find a better life overseas.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4665198/Bill-Gates-warns-open-door-migration-overwhelm-Europe.html)

8 «Iraqi official warns of imminent IS attacks via Turkey
by Elwy Elmanzalawy Jul 16, 2017
Baghdad (IraqiNews.com) Islamic State sleeper cells are preparing for attacks at several world cities to divert attention from their major setbacks in Syria and Iraq, an Iraqi Interior Ministry official said Sunday.
The head of Iraqi Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, al-Basri told state-owned AlSabah newspaper that “The Mosul battle showed that the capabilities of the terrorist organization threaten not only Iraq and the region, but also many parts of the world.”
Al-Basri warned of the IS’s imminent plans to carry out global attacks. “The terror group has sent sleeper cells from Syria through Turkey to deploy around the world in order to spread terror and chaos, using money paid by extremist clerics who have political goals,” as he put it.» (http://www.iraqinews.com/iraq-war/intensify-global-attacks-iraq-warns/)

9 https://www.unzensuriert.at/content/0024471-Afghanen-wollen-sexuelle-Abenteuer-im-Westen-aber-eine-moslemische-Jungfrau-heiraten

10 «the tweets that I am getting are absolutely foul. And the fouler they are, the more I delight in it because any idiot who reads them—or non-idiot who reads the tweets that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s—absolutely are dead bloody right I’m up for that. (Applause, laughter.) If I could do it tomorrow I would, including my own. …
Getting to the media is key. We have to be out there talking to the media. … And I mean, we really have to preach to the choir to get you to preach to the non-choir, but we also have to preach to the sort of crackpot, lunatic brigade that dominate so much of our media in the modern world and are creating a toxicity which is a bloody disgrace.» (https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis)

11 https://esa.un.org/unpd/wpp/

12 http://www.achgut.com/artikel/irak_ein_fuenfzigjaehriger_krieg_waere_keine_berraschung

 

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