Denker und Dichter

Schlagwort: politische Hysterie (Seite 4 von 4)

Selbstmordpiloten an der Macht

Selbstmordpiloten an der Macht

Früher wurde der Staat gern mit einem Schiff verglichen; ein erfahrener und kluger Kapitän müsse das Staatsschiff an Klippen vorbeisteuern, damit es nicht zerschelle. Der Vergleich ist von gestern, stammt aus einer langsamen Welt, als die Weiten der Welt mit Seglern, später Dampfschiffen Welle für Welle durchpflügt wurden. Die heutige Zeit ist atemberaubend schneller, weshalb der Vergleich des Staates mit einem Düsenflugzeug passender wäre.

Im Augenblick sitzen Deutschland, Europa, ja westliche Staaten allgemein, sinnbildlich in einem Staatsflugzeug, das mit Düsenkraft aus der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft reist. Der Parlamentarismus hat die Türen zu den Schalthebeln der Macht, zum Cockpit, hermetisch abgeriegelt. Sie vertrauen nicht ihrem eigenen Volk, den Wählern, halten sich für klüger als diese und im Besitz der einzigen Wahrheit. Im Gegenteil, das Gebührenfernsehen müsse den unmündigen Bürger belehren, was denn ‚fortschrittlich’, ‚humanistisch’ und ‚bereichernd’ sei, was eine legitime Wahl an der Urne darstelle, oder welche Entscheidungen moralisch geächtet werden müßten.

Deshalb wurden die Zugänge hermetisch abgeriegelt. Wer nicht der richtigen Gesinnung ist, erhält kaum Zugang in Medien, wird von einseitigen Debatten ausgeschlossen, in Medien verschwiegen oder beschimpft. Wer nicht die richtigen Ansichten hat, wird als Extremist bezeichnet. Ja, sogar das Parlament ist entmachtet, indem bei allen wichtigen Fragen in für uns verhängnisvoller Weise von der EU in nicht demokratisch kontrollierbaren Gremien beschlossen, danach von den Regierungen durchgewunken wird, bevor die Öffentlichkeit auch nur mitbekommt, was vor sich geht.

In unserer Analogie entspricht das der Angst vor Terroristen. Um zu verhindern, daß Terroristen ins Cockpit eindringen und das Flugzeug in den Tod fliegen, etwa an einem Hochhaus zerschellen lassen, wurde eine hermetisch verriegelbare Sperrtür vorgschrieben, die nicht aufgebrochen werden kann. So vermeinten die Entscheider, Terror verhindern zu können.

«Flug 4U9525 wird den Zielflughafen Düsseldorf nie erreichen. Mit 150 Menschen an Bord ist ein Germanwings-Airbus in den Alpen abgestürzt. Es gibt keine Überlebenden. Unter den Opfern: 67 Deutsche.»1 (Welt)

Doch was geschieht, wenn die Terroristen am Steuer sitzen und die Schutztür verriegeln? Diesen Fall führte uns Co-Pilot Lubitz vor. Auch die eigenen Mitarbeiter, ja der Kapitän selbst, können die Tür nicht öffnen, wenn die Person am Steuer das nicht will. Der Flugkapitän gab den richtigen Kode ein, doch Lubitz konnte die Tür trotzdem unaufbrechbar verschlossen halten.

Sogar die Notfallaxt reichte nicht zum Aufbrechen der Tür.

In der Politik ist nun gleiches passiert. Nicht erst unter Angela Merkel, aber in radikal beschleunigtem Tempo, ist die einstmals konservative CDU in den entscheidenden Grundfragen der Zeit zur linksextremistischen Partei umgedreht worden, andere ehemalige Volksparteien wie die SPD ebenso. Alle etablierten Altparteien haben sich gleichermaßen kollektiv verirrt zu einer Politik, die sie noch vor wenigen Jahren oder Jahrzehnten selbst als absurd und hochgefährlich verurteilt hätten. Sie sind auf kollektiven Selbstmordkurs eingeschwenkt wie Lubitz im Todesflug von German Wings; willfährige Medien sind hörig mitgelaufen und keulen empört alles kritische nieder, das sie vor wenigen Jahren selbst noch geschrieben haben.

«Verbrechen von Libyern nehmen dramatisch zu
von: TOM ROSIN veröffentlicht am
20.02.2018 – 23:08 Uhr
Chemnitz – Bauarbeiter Ahmad F. (21) setzte sich 2014 an der libyschen Küste in ein wackliges Flüchtlingsboot, es legte an der italienischen Insel Sizilien an. Am 20. August 2014 reiste er schließlich in Deutschland ein, kam nach Plauen.

„Seitdem Sie in Deutschland sind, begehen Sie Straftaten”, sagte der Staatsanwalt vor zwei Tagen im Prozeß in Zwickau zu ihm.

Anklage diesmal: Drogenhandel in Plauen.

Ahmad F., der abgelehnte Asylbewerber, ist einer von Hunderten Libyern, die in Sachsen im Vorjahr kriminell wurden. 168 werden sogar als MITA geführt (steht im Behördendeutsch für Mehrfach Intensivtäter Asyl).

Diese erschreckende Zahl nennt Sachsens Innenminister Roland Wöller (47, CDU) auf Anfrage der AfD.

Patricia Vernhold, Sprecherin des Innenministers, nannte BILD gestern weitere erschütternde Fakten: In Sachsen lebten im vergangenen September 2786 Libyer. 925 von ihnen wurden als Tatverdächtige ermittelt!

Und mehr als 10 Prozent dieser gefaßten Straftäter begingen sogar nicht nur eine Tat, sondern mindestens fünf Delikte.

Nur ein Viertel (genau 45) der 168 libyschen Intensivtäter sitzt in sächsischen Gefängnissen – ist das nicht eine schlechte Quote? …

Sehr auffällig: Die Zunahme von Straftaten, die von Intensivtätern im Vogtlandkreis begangen werden. Die Zahl hat sich in knapp drei Jahren auf 120 Taten vervierfacht!

Die Zahl der sogenannter Rohheitsdelikte durch Intensivtäter hat sich im Vogtland sogar versechsfacht!»2 (Bild)

Alles dürfen nur Einzelfälle sein, die nichts mit nichts zu tun haben; wenn ich etwas anderes schreibe, werde ich von staatlich finanzierten Denunzianten aus dem Umfeld Correctiv, Nohatespeech und Amadeu-Antonio-Stiftung gemeldet, blockiert, gelöscht und so weiter – aber ätsch, mein Hauptblog liegt außerhalb der Reichweite der EU und des maasschen Netzdurchsetzungsgesetzes, das Haß regierungsnaher Kreise unbehelligt läßt, unbequeme Sachkritik ohne Gerichtsverfahren einem Mob ausliefert.

Eine ganze Epoche ist mit Medien, Politik und einer breiten Mehrheit in kollektive Psychose gestürzt. Sie handeln nicht nur gegen ihre eigenen Interessen, sondern begehen einen kollektiven Selbstmord, der Land, Staat und Volk für immer zerstört.

Dabei ist es hochgradig verboten, die Täter zu kritisieren. Dann wird sofort empört moralisierend gewütet. Wer illegal eingelassene und sogar gesetzeswidrig angelockte Verdränger kritisiert, oder auch nur, sie gesetzeswidrig einzulassen und hierzubehalten, gilt als Extremist oder gar haßerfüllt. Tatsächlich geht Haß auf das eigene Volk, die eigene Kultur und Zivilisation von machthabenden Eliten aus und ihrem verlängerten terroristischem Arm, der ANTIFA. Wenn in seltenen Fällen ohnmächtiger Zorn überschwappt und es einen Übergriff gegen Invasoren gibt, werden alle kollektiv beschuldigt. Dann sollen alle mitschuldig sein, hängt alles mit allem zu tun. Dazu reicht oft schon, mit einem deutschen Paß zu winken, den Migrationshintergrund zu verstecken, indem der erste Vorname ausgelassen, der deutsch klingende zweite Vorname verwendet wird. Es gibt eine masochistische Lust und verbissene Sucht, Täter als deutsch zu konstruieren, wo sie es nicht waren, und nur heimische Täter überproportional herauszustellen, andere zu verstecken.

Genauso gibt es in Wahrnehmung, Denken und Politik eine krankhafte Lust an Selbstbeschmutzung, die jeden Versuch, eine Katastrophe durch Umsteuern zu verhindern, im Keim erstickt, als ‚böse’ hinstellt.

Sehr viel häufiger sind illegal eingeflutete Täter, doch dann darf nichts mit nichts zu tun haben, sonst fällt medialer Lynchmob über jeden her, der einen augenfälligen und nachweisbaren Zusammenhang ausspricht. Selbstvernichtung scheint von den Selbstmordpiloten im Cockpit der Politik beschlossen zu sein; jeder, der den Selbstmord verhindern will, wird wütend angefeindet, von der ANTIFA aufgesucht und zusammengeschlagen. Die Trenntür ist fest verriegelt gegen die einzige echte Opposition, wie in dem Linienflug der Lufthansa, als ein Selbstmordpilot das Flugzeug im Gebirge zerschellen ließ. Der Flugkapitän kam wie heute die AfD nicht durch die verriegelte Tür hinein, um das Unglück abzuwenden. Genauso psychopathisch sind unsere Politik und Medien.

Die Sicherheitsmaßnahmen rächen sich jetzt, weil die Terroristen und Extremisten im Cockpit sitzen, die Tür zusperren, die der Flugkapitän mit ganzer verzweifelter Kraft von außen nicht aufbrechen konnte, um Absturz und Tod aller noch zu verhindern. Ähnlich wirken sich Machtmittel und Sicherungsmethoden in der Politik aus. Statt sich gegen lediglich wahnhaft phantasierte ‚rechte Gefahren’ zu schützen, sind die Politiker aus Selbstmordkurs an der Macht und in allen Altparteien zur Lebensgefahr und Überlebensgefahr für alle geworden. Doch extrem einseitig gewordene Tendenzmedien betreiben Gehirnwäsche im Sinne der Selbstmordpolitik, verunglimpfen die wenigen aufrechten Kritiker, damit diese keine Chance haben, rechtzeitig vor dem Absturz und Tod aller ins Cockpit zu gelangen, den Steuerknüppel hochzureißen, den kollektiven Selbstmord zu verhindern.

Es geht hier nicht um Kleinigkeiten, sondern um das Überleben. Es geht um die Zukunft unserer Kinder. Es geht um unsere Freiheit. Es geht darum, daß unsere Kinder und Kindeskinder noch eine Zukunft haben, in einem freien Land leben, nicht entweder in einer radikalfeministischen Gesinnungsdiktatur oder einem islamistischen Scharia-Terrorstaat. Im übrigen wären beide Systeme von ähnlicher Grausamkeit. Der Zusammenprall rückt näher. Die Zeit ist knapp. Wenn die Terroristen nicht aus dem Cockpit entfernt werden, gibt es für unsere Kinder keine freie Zukunft mehr, gehen die freiheitliche Ordnung und die Demokratie unter. Die Regierung muß ausgetauscht werden, nicht das Volk!

«Mord im Pfarrbüro!
Priester in Charlottenburg tot gefunden, Verdächtiger festgenommen …
Es ist später Donnerstagabend, die Chorprobe ist gerade beendet, als Zeugen in der Schillerstraße 101 (Charlottenburg) einen lautstarken Streit hören. …

Mord im Pfarrbüro!

Das Opfer: Dr. Alain-Florent Gandoulou, Pfarrer der katholischen französischsprachigen Gemeinde (Paroisse Catholique Francophone). Er hat seinen Arbeitsplatz im Hochparterre des Altbaus. Ermittler der Mordkommission finden den Geistlichen dort kurz nach Mitternacht. Leblos in einer Blutlache, mit eingeschlagenem Schädel!

Offenbar hat der Täter ihn mit Gegenständen aus dem Pfarrbüro verprügelt und mit einem Messer auf Alain-Florent Gandoulou eingestochen. …

Es handelt sich um einen 26-jährigen Kameruner, sagte ein Polizeisprecher. …

Freitags und sonnabends hielt er Gottesdienste in der Sankt-Thomas-Kirche, gleich neben dem Pfarrbüro. Außerdem engagierte er sich für Flüchtlinge und arbeitete als Seelsorger.»3 (B. Z.)

Helfer werden oft bedroht, angegriffen oder umgebracht. Einige vergewaltigte und ermordete Mädchen und Frauen waren in der Flüchtlingshilfe tätig, oder so unvorsichtig, einheimischen Jungen und Männern – für die es nicht mehr genug Mädchen und fruchtbare Frauen im Lande gibt – einen Korb zu geben, was niemanden bekümmert, sich stattdessen einem gefährlichen späteren Mörder an den Hals zu werfen: Selbstmord unter der Gürtellinie, so wie wir kollektiv Selbstmord begehen, es uns in wenigen Generationen nicht mehr geben wird, ausgelöscht von Durchmischung mit Invasoren.

Monoethnische Länder wie Japan glänzend mit eine der niedrigsten Kriminalitätsraten bei größter Stabilität. Solche Länder wird es noch geben, wenn unsere Sprachen, Kulturen und politischen Systeme sich selbst beseitigt haben.

«Das hat nichts mit ‚Liebe machen’ zu tun und es sind auch keine unschuldigen ‚Jüngelchen’. Es handelt sich um zielgerichtete Sexdschihadisten.

Die Mädchen sind oft noch keine fünfzehn Jahre alt. Ihre Quälgeister sind nicht älter als dreißig. Viele sind fremden Ursprungs: Marokkaner, Türken, Kariben und Zigeuner. Sehr wenige einhiemische Niederländer, sagt Van Aartsen. ,,Sie haben alle ein kriminelles Vorleben. Alle.” Pubertierende Mädchen zu zwingen, Sex für Bezahlung zu haben, ist sicherer als Drogenhandel. Keine Konkurrenten stehlen Ware mit Gewalt, schwache Opfer, die aus Scham keinen Alarm schlagen. Und es ist profitabel: ‚Preisvorstellungen’ sind fünfzig bis hundert Euro je halber Stunde, abhängig davon, was ein Mädchen mit einem Mann tut. Watch Nederland von einem jungen Opfer aus Zeeland, das in Antwerpen täglich zwanzig Kunden abarbeiten mußte. ,,Sie ist zwanzig Mal am Tag vergewaltigt worden. Das Mädchen ist völlig kaputtgemacht.” Die Vorgehensweise gleicht der beim organisierten Drogenschmuggel: zusammenarbeitende Gruppen von Jungen, die grenzüberschreitend vorgehen. ,,Wir haben nur eines von wahrscheinlich mehr als fünfzig Opfern angetroffen.”

Weil muslimische Missetaten in den Niederlanden nicht benannt werden dürfen, gehen wir davon aus, daß es nur die Spitze eines Eisbergs ist.»4 (fenixx.org)

Doch womit hat es begonnen? Die Preisgabe abendländischer Frauen und Mädchen an sich wie Eroberer aufführende Eindinglinge, die im übrigen gemäß islamistischer Agenda handeln beim Vergewaltigen, wurde ausgerechnet von Feministinnen betrieben, die in allen Wellen nicht nur Kindern, Männern und westlicher Kultur schwer geschadet haben, sondern genauso schlimm auch Frauen schädigten.

«K32.1 Frauen und Kinder des eroberten Landes werden als Kriegsbeute und Sklaven betrachtet. Alles gehört zunächst dem Imam, und nachdem er ein Fünftel der Beute genommen hat, wird der Rest den Soldaten gegeben, die am Krieg beteiligt waren. Wenn der Sklave konvertiert, bleibt er trotzdem Sklave. Gefangenschaft ist die Konsequenz muslimischen Krieges mit Ungläubigen»5 (Wie oft in religiösen Fragen, wird über die Auslegung und Bedeutung gestritten, doch gibt es Kräfte, die so auslegen, wie es dort steht.)

Jedes Erkennen der Tatsachen wird hysterisch niedergezetert, mit Verleumdungen abgewimmelt.

Ein Argument gegen die erste feministische Welle vor dem Ersten Weltkrieg war, daß Feminismus Hysterie salonfähig mache. Ein britischer Parlamentarier argumentierte damals (siehe: Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft – Erster Band zur ersten Welle), den Feministen nachzugeben bedeute, Hysterie in der Gesellschaft dauerhaft zu verankern. Solche Hysterie werde später auch zum Erreichen anderer Ziele eingesetzt werden. Das war ein prophetisches Argument. Hysterie wurde zur politischen Triebkraft, unter anderem auch im Faschismus, dessen Ästhetik und Selbstdarstellung Feministinnen erster Welle erfunden hatten – übrigens ist dies keine Behauptung oder Unterstellung, sondern eine Einsicht heutiger feministischer Literatur. (Nachweise siehe: Flaschenpost)

Alle späteren feministischen Wellen, die zweite in den 1960ern und die dritte aber den 1990ern, prägte neuerlicher Ausbruch sich politisch verstehender Hysterie. Auch systematische Behinderung Andersdenkender, ihre moralische Geißelung und massiver Druck auf Herausgeber, dergleichen nicht zu veröffentlichen, ist schon von Feministen um 1913 belegt und seitdem ein typisches Merkmal feministischer Bewegungen. Diese neue moralisierende und wütende Zensurform – die wesentlich schlimmer ist als klassisches Verbot einzelner Bücher – wurde ebenfalls von Feministen aufgebracht und verbreitet.

Wenig bekannt ist, daß auch die Tätigkeit privater Zensurstiftungen wie Correctiv, Amadeu-Antonio, Smallbart und ähnliche vom Feminismus ersonnen wurde. Seit Jahrzehnten dokumentiere ich feministische Zensur, die seit 1968 nichtfeministische Sichten völlig ausgeblendet hat. Was einst Sicht einer breiten schweigender Mehrheit war, wurde so ausgelöscht, erscheint heute radikal, obwohl sie es nicht ist. Radikal ist die Verirrung des Feminismus, und in der Folge der gesamten heutigen Epoche, die von diesem geprägt ist. Weil die Gesamtgesellschaft zum Radikalfeminismus geschoben wurde, sieht diese jetzt alles verkehrt herum, erscheint die einstige und wirkliche Mitte ferne am Horizont. Doch es ist die Gesellschaft, die verschoben, aus der Mitte verrückt wurde.

Feminismuskritiker erleben seit Jahrzehnten, was nun auch die neue politische Opposition erlebt. Mit Feministen sitzen schon lange Terroristen an den Schalthebeln der Macht und steuern uns Richtung Katatrophe. Übrigens sackte des einstige Musterland Schweden gleichzeitig in Radikalfeminismus und ethnischen Selbstmord ab. Die Öffnung zur Masseneinwanderung wurde von Feministinnen betrieben, und zwar seit den 1960ern, als Feministinnen an die Macht kamen und die Gesellschaft zu prägen begannen; gleichzeitig haben dieselben Kräfte das damals ziemlich homogene Schweden zur Einwanderungsgesellschaft gemacht. Heute brennt es. Handgranaten, Feuer, Vergewaltigungen, Unruhen, ganze Viertel an Straßenbanden verloren.

Beides, Feminismus und Einwanderung, waren eine verhängnisvolle Idee. Nur kann Feminismus von späteren Generationen bereut werden. Verdrängung und Selbstabschaffung durch Vermischung können nie mehr rückgängig gemacht werden. Die gezeugten Kinder sind unsere Zukunft. Der Zeugungsakt ist endgültig. Begangene Fehler können niemals bereut und zurückgenommen werden.

Wir sind dabei, Richtung Scharia-Islamismus, Tribalismus, der Übernahme ganzer Gegenden durch tribale Banden, dem Verschwinden erfindungsreicher Hochleister, ihrer Ersetzung durch aggressiven, aber minder intelligenten Mob abzurutschen. Das ist wie eine Lawine, die irgendwann nicht mehr aufhaltbar ist. Der Zusammenhang zwischen geringerer Intelligent und größerer Gewalt ist gut belegt.

Feminismus mit seinem seit Jahrzehnten geführten fanatischen Krieg gegen „weiße heterosexuelle Männer” ist dabei, einen irreversiblen Totalschaden anzurichten.

Die machthabenden Eliten erden sich noch wundern, was für eine Dynamik sie mit Unverstand, Überheblichkeit, bedenkenlos betriebener Machtpolitik und Gehirnwäsche ausgelöst haben. Sie klammerten sich an ihre Macht und ihre Ideologien (Feminismus und Globalismus), waren nicht bereit, Fehler einzugestehen, umzulenken, oder auch nur echte Opposition zuzulassen. Stattdessen demontierten sie sämtliche Grundprinzipien von Demokratie und freiheitlicher Ordnung, die beide zu einer sinnentleerten Fassade wurden. Sie wollten auf keinen Fall zulassen, daß von den verfehlten und selbstmörderischen Grundprinzipien ihrer Politik abgewichen werden könnte. Damit steuern sie das Land Richtung Zusammenbruch.

Entweder werden die Eliten rechtzeitig gestürzt, oder es wird unser aller Untergang. Es gibt kein Überleben in Freiheit für unsere Kinder auf diesem Selbstmordkurs. Entweder wir erreichen rechtzeitig das Cockpit und entfernen die Wahnsinnigen, die uns in den Absturz fliegen, oder unsere Nachkommen werden sterben oder versklavt sein. Sie werden dann höchtens noch die Wahl zwischen Scharia-Islamismus und radikalfeministischer Hysteriediktatur haben.

Wichtig – lest diese Bücher:

Fußnoten

1 https://www.welt.de/vermischtes/article138746842/Flug-4U9525-zerschellte-am-Berg.html

2 https://www.bild.de/regional/chemnitz/asyl/verbrechen-von-libyern-nehmen-drastisch-zu-54880210.bild.html

3 https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/toter-in-charlottenburger-kirchengemeinde-gefunden

4 «Het heeft niks met ‘liefde’ te maken en het zijn ook geen onschuldige ‘jongetjes’. Het zijn doelgerichte seksjihadisten.
De meisjes zijn vaak nog geen vijftien jaar. Hun kwelgeesten niet ouder dan dertig. Veelal allochtonen; Marokkanen, Turken, Antillianen en Roma. Relatief weinig autochtone Nederlanders, zegt Van Aartsen. ,,Loverboys hebben allemaal een crimineel verleden. Allemaal.” Maar pubermeisjes dwingen tot seks tegen betaling is veiliger dan drugshandel. Geen concurrenten die je koopwaar met geweld stelen, zwakke slachtoffers die uit schaamte geen alarm slaan. En het is lucratief: ‘vraagprijzen’ zijn vijftig tot honderd euro per halfuur, afhankelijk van wat een meisje met een man moet doen. Watch Nederland hoorde van een jong slachtoffer uit Zeeland dat in Antwerpen dagelijks twintig klanten moest afwerken. ,,Ze is twintig keer per dag verkracht. Dat meisje is totaal naar de gallemiezen geholpen.” De aanpak lijkt soms op die van georganiseerde drugssmokkel: samenwerkende groepen loverboys die tot over de grens werken. ,,We troffen er nu eentje met waarschijnlijk meer dan vijftig slachtoffers.”
En omdat mohammedaanse misdaden in dit land niet benoemd mogen worden kunnen we er van uitgaan dat dit slechts het topje van de ijsberg is.» (https://fenixx.org/2018/02/25/team-jaagt-jaar-op-seksjihadisten-meisjes-soms-totaal-naar-de-gallemiezen/)

5 https://www.quora.com/Does-disagreeing-with-a-published-article-on-Islam-sex-slavery-make-you-an-Islamist-or-an-Islamophobe; https://mdharrismd.com/2015/03/03/translation-of-the-manual-of-islamic-sacred-law/

Heul doch, Papa! Empathieunfähigkeit und Haß durch feministische Wellen

Heul doch, Papa! Empathieunfähigkeit und Haß durch feministische Wellen

Gruppenbezogener Haß gilt als das übelste überhaupt, wird regelmäßig mit Faschismus gleichgesetzt – es sei denn, der Haß stammt von Frauen, Linken, Migranten oder am besten linken Feministinnen oder Islamisten, denn dann ist er gerechtfertigt und werden die Gehaßten beschuldigt.

«Zara Larsson 24. Oktober 2017
Ich hasse Männer als Gruppe”
von Cheyenne Strähl – Anläßlich ihres bevorstehenden Konzerts in Zürich haben wir mit Zara Larsson (19) über Tour-Tage, die Distanz zu ihren Freunden und Feminismus gesprochen. …

Ich bin Feministin und zeige das auch.
„Du nennst dich selbst auch ‚Männer-Hasserin’.”
Ich hasse Männer als Gruppe, nicht als Individuen.»1 (20min.ch)

Gruppenbezogenen Männerhaß als Triebkraft erlebten wir bereits bei der ersten feministischen Welle, und seitdem bei allen folgenden Wellen.

«Heul doch, Papa!
Egalitäre Rhetorik – antifeministisches Programm: Wie Väterrechtler* den Kampf fürs Patriarchat führen

„Wir Väter wollen mehr Verantwortung für unsere Kinder übernehmen!” So lautet der Beginn des Aufrufs zur „Daddys Pride”, einer „Europaweiten Demonstration für Väterrechte” …
Hauptziel der Kritik der im Selbstmitleid versinkenden Väterrechtler* sind … vor allem jene, „die Väter aktiv ausgrenzen” würden…

Zerbröselt das Patriarchat!
Diese ‚neuen’ Väter sind die alten Täter!» (rosa antifa wien, www.raw.at)

Zynismus, Sadismus und Haß: Politisch gewordene Perversion als Programm. Seit 1968 prägen solche kollektiv durchgeknallten, hysterischen Kräfte nicht nur westliche Staaten und Organisationen, sondern verziehen Kinder, die sich nicht mehr gesund entwickeln können, sondern indoktriniert und seelisch von einer Ideologie verkrüppelt heranwachsen. Davon sind sogar jene betroffen, die sich in einem ‚Aufstand der Anständigen’ dagegen zu wehren beginnen. Heute lebende Generationen sind so deformiert, daß sie keine Ahnung mehr davon haben, wie natürliches Leben und gute Geschlechterbeziehungen aussähen. Wir leben in einer kranken Zeit, der nicht zu entrinnen ist, sind somit zwangsläufig und wider Willen zum Teil davon gemacht worden.

«Die Hölle denen die dran glauben!
Dem „Marsch für das Leben” am 17. Dezember 2017 die Hölle heiß machen
Wann? Samstag, 17.12.2016 16:00»2 (raw.at)

„Die Hölle heiß machen” kann man sich vorstellen wie die Ausschreitungen beim jüngsten G20-Gipfel in Hamburg. Wenn sie sich stark genug fühlen, werden sie das tun; fühlen sie sich noch stärker, ist mit Pogromen zu rechnen.

Sogar ein Tanz oder Ball erscheint den Extremisten als etwas so schlimmes, daß es nicht toleriert werden könne, daher ‚unmöglich zu machen’ sei.

«Damit diese Kritik auch wahrgenommen wird, genügt es nicht, nur dagegen anzutanzen – Wir wollen diesen Ball und eine Gesellschaft, die ihn hervorbringt, unmöglich machen. …
Gegen jeden Männerbund!
… Sie vertreten ein strikt heteronormatives Geschlechtermodell, welches Frauen* und Männer* auf ihre traditionellen Bereiche verweist»3 (/raw.at)

Feindliche feministische Frauenverbünde verbieten aus Haß sowohl natürliche Männergruppen wie Frauengruppen, deren Merkmal gerade war, Liebe zum anderen Geschlecht auszudrücken, durch Tausch, gegenseitige Gaben, in diesem Falle gemeinsamen Tanz. Liebevolle Gruppen werden verboten, von männerhassende feministischen Kampfgruppen.

Woher rührt solch radikaler Haß auf jeden noch so geringen Rest natürlicher Weiblichkeit und Männlichkeit? Der Grund ist folgender: Sie verbreiten und verteidigen ihre eigene Haßperversion, die darauf gründet, daß bei ihnen völlige Unfähigkeit zu Empathie, Mitfühlen, Anteilnahme und reifer weiblicher Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht vorliegt. Diese Unfähigkeit konnte entstehen, weil sie die natürliche Ergänzung entweder gar nicht mehr erlernten, oder sie mit Wut und Haß gesprengt haben. Dabei sind die normalen Gefühle zerbrochen und gesprengt worden, oder sie haben sich im anderen Falle niemals entwickelt, weil sie es in ihrer Kindheit nicht erlernt haben und nicht erlernen konnten, da die Kultur bereits fehlte. Jeder Rest natürlicher Ergänzung ist für diese Ideologen daher eine Bedrohung, in der sie eine Gefahr für die Existenz und Rechtfertigung ihrer Ideologiewelt sehen. Denn sie wissen oder spüren zumindestens unbewußt sehr wohl, daß normale, natürliche Menschen, die normale Gefühle zum anderen Geschlecht entwickeln konnten, indem sie in ihrer Kindheit eine Ergänzung erlebten und lebten, für ihre Haßtiraden verloren sind. Um ihre geistige Störung, ihre hysterische Ideologie zu rechtfertigen, müssen sie diese der ganzen Welt aufzwingen, besonders Kindern und damit künftigen Generationen, weil die bloße Existenz liebevoller Beziehungen zwischen Mann und Frau verführerisch wäre, ihre Ideologie als das entlarven würde, was sie ist: eine von Hysterie getriebene Perversion.

Diese Perversion ist über den westlichen Kulturkreis hinaus bis nach Indien gedrungen.

«Frau ermordet Gatten, vergräbt ihn, gesteht später vor Polizisten
Vijay Singh | TNN | 25. Okt. 2017

Navi Mumbai: Am Dienstagabend ging einer Frau mittleren Alters aus Alibag in die Polizeiwache von Alibag und gestand nervös, daß sie ihren Gatten getötet und den Leichnam vor drei Tagen innerhalb der Einäscherungsstätte des Ortes vergraben hatte.»4 (Times of India)

Wie die menschliche Sprache waren auch die Geschlechterbeziehungen eine komplexe Struktur, die aufgrund des Herumpfuschens rücksichtsloser Ideologinnen völlig zusammengebrochen ist. Das hat katastrophale Folgen, einschließlich derzeitiger Völkerwanderung, die von feministischen Kreisen seit Jahrzehnten gefördert wurde.

Erwerbt und lest die Bücher, in denen diese Perversion beschrieben wird, die dann von der gleichen Perversion blockiert und abgewimmelt werden. Nicht abschrecken lassen, lesen, es ist wichtig!

Fußnoten

1 http://www.20min.ch/people/international/story/-Ich-hasse-Maenner-als-Gruppe–11385126

2 https://raw.at/texte/2016/die-hoelle-denen-die-dran-glauben/

3 https://raw.at/texte/attack/gegen-den-burschenbundball-in-linz-flugblatt/

4 «Woman kills husband, buries him, confesses later before cops
Vijay Singh | TNN | Oct 25, 2017
Navi Mumbai: On Tuesday evening, a middleaged woman from Thal village in Alibag taluka walked inside the Alibag police station and nervously blurted that she had killed her husband and buried the body somewhere inside the village crematorium three days earlier.» (https://timesofindia.indiatimes.com/city/navi-mumbai/woman-kills-husband-buries-him-confesses-later-before-cops/articleshow/61229673.cms)

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

«17.10.2017
Der Tag
Mutter steckt Söhne in Ofen und schaltet ihn an

Eine unfaßbare Tat wird einer vierfachen Mutter im US-Bundesstaat Georgia vorgeworfen. Sie soll zwei ihrer Kinder in den Backofen gesteckt haben. Das berichtet „The Atlanta Journal-Constitution”. Den Angaben zufolge, rief die 24-Jährige den getrennt von ihr lebenden Vater an und zeigte ihm Live-Bilder der Tat. Aus dem Ermittlungsbericht geht hervor, daß die sie die ein und zwei Jahre alten Jungen „in den Ofen gelegt und den Ofen angeschaltet” habe.»1 (mobil.n-tv.de)

Mutterliebe gerät unter die Räder einer Epoche, die Selbstbezogenheit, Sorgerechtsstreit und Beziehungsknatsch zur ‚normalen’ Erscheinung hat werden lassen. Kinder werden seit den feministischen Deformen häufig als Faustpfand in Streitigkeiten mit abservierten Vätern eingesetzt.

Ein allgemeiner Grundzug des Feminismus ist, daß die Geschlechter gleichgeschaltet werden sollen, der Kultur von Ergänzung und Tausch, die eine menschliche Universalie ist, jegliche Existenzberechtigung abgesprochen wird. Da wir mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, bemerken wir den grundlegenden Fehler nicht einmal mehr. Wohl aber fällt uns die Unlogik feministischen Vorgehens auf, das Ungleichheit bewußt schafft, während vorgegeben wird, Ungleichheit bekämpfen zu wollen.

«Jürg Rückert says:
October 12, 2017 at 6:23 pm
Chancengleichheitsgesetz – ChancenG § 16 in Baden-Württemberg:

Verfahren zur Bestellung
(1) Wahlberechtigt sind alle weiblichen Beschäftigten der Dienststelle, …
(2) Wählbar für das Amt der Beauftragten für Chancengleichheit und der Stellvertreterin sind die weiblichen Beschäftigten der Dienststelle.

Klartext: Männer haben weder ein aktives noch ein passives Wahlrecht. Das ist manifeste Chancenungleichheit, das ist die sattsam bekannte Intoleranz der ‚Toleranten’.»2 (sciencefiles)

Gebrochen werden Gesetze, die feministische Prinzipien absichern sollen. Genauso einseitig, wie sie bereits von Konstruktion her sind, werden sie auch ausgelegt.

«Feministische Haltung: NRW-Ministerium finanziert Gesetzesbrecher
OCTOBER 12, 2017

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Landeshauptstadt Düsseldorf finanzieren aus Steuergeldern einen jener vielen Vereine, die eigentlich gemeinnützig sein sollen und ihr Angebot dennoch nur an Mädchen richten. Der Verein trägt den Namen „ProMädchen – Mädchenhaus Düsseldorf e.V.”.

Der gemeinnützige Verein bezeichnet sich selbst als „feministischen Verein”, unterhält eine Mädchenberatungsstelle und einen Mädchentreff und hat Zugang zu Schulen, um dort Präventions- und Projektarbeit anzubieten. Und weil das alles noch nicht reicht, wird das Angebot, das sich nur an Mädchen richtet, erweitert …

als Voraussetzung für eine Einstellung:

„Erfahrungen in der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen, eine feministische Haltung und Wissen um die Grundlagen von parteilicher Mädchenarbeit

㤠1:

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

§ 2:

1) Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund sind nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig in Bezug auf:

die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position, sowie für den beruflichen Aufstieg,”

Die geforderte ‚feministische Haltung’ ist somit ein klarer Verstoß gegen § 2 Absatz 1 des AGG, und sie wird besonders dadurch pikant, dass der Gesetzesbrecher von einem Landesministerium und von der Kommune Düsseldorf finanziert wird. Im Jahre 2017 ist eben nichts ausgeschlossen, auch nicht, daß offene Gesetzesbrüche noch mit steuerlicher Vergünstigung belohnt werden …

Die feministische Indoktrination von Mädchen»3 (sciencefiles)

Parteilichkeit ist eine schlechte Sache, die vom Feminismus zum Grundprinzip erhoben wurde, siehe „Ideologiekritik am Feminismus”. Hauptschwerpunkt der viralen Tätigkeit vom Feminismus befallener Organisationen – eine Beschreibung, die von feministischer Seite bestätigt wurde – ist es, feministische Ideologie in Gesellschaft und Welt zu verbreiten. Alles andere tritt dahinter zurück. Vernunft und menschliche Natur haben schon gar keinen Platz in einer vom Feminismusvirus befallenen Organisation.

Feminismus ist eine Perversion, die genau das forthaßt und bekämpft, was Frauen fehlt. Jene starke Männlichkeit, die bereits unterging, aber nötig wäre, um weibliche Instinkte auszulösen, wird angefeindet und unmöglich gemacht. Mit anderen Worten: Feminismus zerstört und haßt genau das, was gebraucht und heimlich ersehnt wird, unterdrückt in sich selbst weibliche Instinkte. Die Besessenheit mit dem starken Mann, überall gewitterten ‚Patriarchat’, ja sogar mit Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen erklärt sich daraus. Das Tragische daran ist, daß diese Perversion die guten Männer, mit ihnen die gesamte abendländische Kultur und ihre Träger, die europäischen, kaukasischen, nord- und mitteleuropäischen Ethnien für immer auslöschen will und wird, wenn nicht ein rettendes Wunder geschieht. Dies wurde in der Ideologiekritik anhand von Trivialromanen von und für Frauen, sowie an weiblicher Faszination für berühmte Verbrecher, in anderen Büchern anhand der massiven Bevorzugung demographischer Eroberer gezeigt. Hier begnügen wir uns mit einer satirischen Karikatur, die es ansatzweise auf den Punkt bringt.

Was in der Karikatur noch fehlt, ist die Haßliebe: Sie bekämpfen ihre eigenen Instinkte übertragen auf das Feindbild Mann, machen es den eigenen Männern so unmöglich, ihre unterdrückten Gefühle auszulösen, weshalb sie aggressiven Zuzug von außen benötigen, der dann die eigenen Männer noch übler verdrängt.

Dieses Perversionsprinzip ist heute auch sehr schön bei ‚Schneeflocken’, linken, feministischen und globalistischen Eliten zu beobachten: Den ganzen Tag wettern sie von früh bis spät über Präsident Trump, die AfD, Wilders oder jeden Politiker, der versucht, sein Land aus dieser Perversion zu retten, das nötige zu tun. Genauso haben sie früher den Papst angehaßt, als dieser noch ein Symbol konservativen Widerstands war. Sie bilden sich ein, die AfD verträte traditionelle Frauenrollen, was gar nicht stimmt – weil sie sich unbewußt danach sehnen, ihre natürlichen Gefühle und Instinkte unterdrückt haben. Ihre in Haß pervertierte Sehnsucht gilt genau dem, was sie wütend mit den niederträchtigsten, unfairen Mitteln bekämpfen. Als Feindbild bauen sie sich Gegner auf, die es gar nicht gibt – weil sie diese benötigen, damit sie weibliche Gefühle, Instinkte, Mutterschaft in sich wieder entdecken können, die ihnen unbewußt fehlen. Ebenso benötigen sie die starken Männer, die sie immer beschimpft und in den Schmutz gezogen haben.

Die gleichen Frauen würden, wenn sie ihre Haßperversion ablegten, dem nächstbesten – und oft schlechten, ungeeigneten – Mann begeistert kreischend ohnmächtig zu Füßen fallen, wie früher bei Elvis, den Beatles, Rolling Stones oder Diktatoren von links und rechts. Die ANTIFA verbindet ebenso eine Faszination mit dem, was sie bekämpfen; ihre Methoden sind faschistisch. Man kann die politische Strömung der heutigen Eliten als eine kollektive Perversion deuten, die letztlich aus den feministischen Wellen entstanden ist.

«Von Jordan B. Peterson.

Ich habe in letzter Zeit viel über Diskriminierung nachgedacht, weil jeder denkt, daß Diskriminierung ja etwas Schlechtes sei. Das ist ein ziemlich dummer Standpunkt, weil man ständig diskriminiert. Und die grundsätzlichste Form der Diskriminierung ist die Wahl des Sexualpartners. Und so könnte man fragen: Sollte das überhaupt erlaubt sein? Weil es ja eben die grundlegendste Form der Diskriminierung ist. …

Wie Sie jetzt vielleicht erkennen, gibt es nichts Diskriminierenderes, als sich in jemanden zu verlieben. „DU bist etwas Besonderes! Und der Rest von Euch? Auf keinen Fall!“ Das ist die ultimative Ausschlußhandlung, Diskriminierung und Exklusion, und doch fordern wir, daß das nicht nur akzeptiert wird, sondern wir verlangen das als unser Recht.»4 (achgut.com)

‚Diskriminierung’ ist ein feministisch verdrehtes Wort. Leben wäre unmöglich ohne Unterscheidung. „Ein Mann von Distinktion” war im 19. Jahrhundert ein Mann von Mindestformat an Bildung und Qualifikation, der anständige Behandlung erhielt. Ohne ‚Distinktion’ geht er gnadenlos unter, kann er keine faire Behandlung erhoffen.

Ohne Unterscheidung gibt es keine Liebe auf Erden.

Eine Vertiefung der Thematik findet sich in meinen Büchern.

Fußnoten

1 http://mobil.n-tv.de/der_tag/Mutter-steckt-Soehne-in-Ofen-und-schaltet-ihn-an-article20088519.html

2 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

3 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

4 http://www.achgut.com/artikel/112-peterson_liebe_ist_diskriminierung

Neuere Beiträge »

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com