Denker und Dichter

Schlagwort: No-Go-Area

Leben in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie

Leben in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie

Alles ist gut. Wir leben in einer lupenreinen Demokratie. Wer etwas anderes behauptet, ist ein Aluhutträger, der das Land verschmutzt und mit staatlichem ‚Kampf gegen rechts’ wegzufegen ist.

«Brutal: Pöbel-Iraker schlägt Pensionistin (92) zu Tode
Eine unfaßbare Tat spielte sich in Marktredwitz im oberfränkischen Landkreis Wunsiedel ab. Bislang ohne erkennbaren Grund soll ein jugendlicher Iraker eine betagte Frau einfach umgebracht haben.

Am Sonntagmorgen fand eine Pflegekraft die leblose Pensionistin (92) in ihrer Wohnung. …
Iraker verhielt sich auffällig

Nach der Einvernahme von Zeugen fiel der Verdacht schnell auf einen 17jährigen irakischen Staatsangehörigen. Dieser war beobachtet worden, daß er gegen 22.20 vom Eingangsbereich des Wohnhauses der Pensionistin weglief.
Seine mutmaßliche kriminelle Tour hatte dort aber noch kein Ende. Denn unter dem Einfluß verschiedener Substanzen und Medikamente soll er mehrere Autos beschädigt haben.»1 (Wochenblick.at)

Keine Sorge, in der BRD geht es ähnlich oder schlimmer zu, doch dort sind auch Medien noch einen Tick schlimmer und berichten sowas seltener.

Einem in Systemsicht #armen #traumatisierten #schutzsuchenden Kind mit Kulleraugen [Systembild], das davon genervt ist, daß immer noch nicht genug Geld vom Himmel deutscher arbeitender Steuerzahler und ihm nicht dessen blonde, blauäugige Mädchen in den Schoß regnen, kamen ein paar Kraftwagen und eine 92jährige Uroma in die Quere, weshalb er sie geplättet hat. Omi tot.

«Frauen ins Auto gezerrt und vergewaltigt – Angeklagte schweigen
Ein 33jähriger, dem vier sexuelle Überfälle zur Last gelegt werden, steht vor dem Berliner Landgericht. Mitangeklagt ist sein 25jähriger Bruder
Anne Losensky 21. September 2020

Männer gehen nachts in Berlin im Rudel auf Menschenjagd. Zerren junge Frauen in einen SUV. Fallen einer nach dem anderen über sie her. Vergewaltigen sie stundenlang. Nun sind zwei Brüder angeklagt.

Landgericht, Saal B129. Angeklagt: Wisam (33) und Karrar (25) B.B., geboren in Bagdad, irakische Staatsbürger. Der ältere Bruder wohnt in Charlottenburg, der jüngere in Staaken.»2 (BZ)

Die Werber hatten aber außer Geld, das ihnen wie Sternthaler in den Schoß fällt, aber auch den siebten Himmel mit 72 deutschen, blonden und hellhäutigen Jungfrauen gesprochen, die ihre Sklavinnen sind. Nun soll Mama Merkel mal liefern, und wenn sie’s nicht tut, nimmt man sich, was ihnen gehört!

«von jb am 21. September 2020
Dramatischer Zuwachs an Sex-Attacken seit 2015: Asylwerber unter Tatverdächtigen stark überrepräsentiert

Zum fünften ‚Jubiläum’ der großen ‚Flüchtlings’-Krise von 2015 kommt der linke Standard zu einer bemerkenswerten Erkenntnis: Die massenhaften sexuellen Übergriffe gegen Frauen durch die Fremden waren keine ‚Einzelfälle’.

Sexuelle Gewalt durch Asylanten breites Problem

Der Leiter der Wiener Männerberatung, Jonni Brem, sagte gegenüber der Zeitung, daß es sich bei den sexuellen Übergriffen – die von Grapschereien bis zu Vergewaltigungen reichen – nicht um ein aufgebauschtes Problem handeln würde, viele Fälle wären sogar in der Öffentlichkeit untergegangen. Brem erkannte bei seiner Arbeit in Gefängnissen, Gerichtsprozessen und bei der Zusammenarbeit mit der Polizei einen “dramatischen Schwung” an Sexualstraftaten gegen Frauen in Österreich.

Migranten-Mobs machten Jagd auf Frauen»3 (unzensuriert)

Von diesem Krieg des siegreich eingedrungenden fremden Männerüberschusses um unsere einheimischen Frauen hat diese doofe Jan Deichmohle schon vor Jahren in seinen Büchern geschrieben, die deswegen keiner lesen soll und will. Der ist ja ein ganz bekloppter Verschwörungstheoretiker mit Aluhut, sowas gibt es einfach nicht! Es gibt bei uns kein Phänomen massenhafter Vergewaltigungen bis Massenvergewaltigungen. Ein Räächtspopulist, wer früher sowas behauptete. Dafür wurde man von der ANTIFA verkloppt. Heute erkennen es Linke. Die sind geistig halt etwas träger und brauchen länger, es zu merken.

«EU: MIGRATIONS-PAKT IM FINALE
Wüste Attacken der EU-Kommissionspräsidentin auf Migrationsgegner
Die EU bastelt klammheimlich an einem neuen Migrationspakt. Bis zuletzt soll der Inhalt geheimgehalten werden.
Von Kornelia Kirchweger 18. September 2020

Am 23. September soll der bisher, streng geheim gehaltene, Entwurf für einen neuen „EU-Migrationspakt” enthüllt werden, kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf Twitter an. In einer anderen Rede beschimpfte sie Migrationsgegner als rechtsextreme Hasser. …

Maulkorb für Beamte
Das offenbar sehr brisante Pakt-Papier wurde seit März wiederholt angekündigt. Zentraler Punkt darin ist die angestrebte Solidaritätsklausel für ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS). Demnach müssten die EU-Staaten bei der Aufnahme von Migranten künftig nach der Brüsseler Pfeife tanzen. Nicht eine Zeile davon drang bisher nach außen. Offenbar will man ein ähnliches Szenario, wie beim UNO-Migrationspakt, verhindern. Der Pakt wird als Verschluß-Sache gehandhabt. Insider erzählen, seitdem von der Leyen die Kommission führt, herrschen strenge Regeln: wer Interna an die Medien weitergibt, muß mit drakonischen Strafen rechnen. Vor einigen Wochen soll deshalb ein Kommissionsbeamter entlassen worden sein. …

Migrationsgegner sind rechtsextreme Hasser …
Den Widerspruch aus den Zuhörerreihen quittierte sie mit Hohn, „ihr seid für Haß” „wir sind für Lösungen”. Migration werde es immer geben, sprich, die Europäer haben sich damit abzufinden. Jedes Jahr kommen 2 Mio Migranten nach Europa plus 140.000 Flüchtlinge, wie etwa im Vorjahr, erklärte sie. Europa solle und müsse fähig sein, das zu managen.»4 (Wochenblick.at)

Da früher das von der Regierung durch ein anderes ausgetauschte Volk gegen solche Pläne protestierte, muß die dank Coronaangst noch leicht an Parlament und Staatsvolk vorbeiregierende Regierung ja unter strengster Geheimhaltung agieren, damit ihrem Kriegsplan gegen das eigene Volk nicht noch durch schnöden Geheimnisverrat an selbiges Volk unerwünschter Widerstand entsteht. Die sollen sich mal freiwillig abschaffen und erblich in Verdrängungskreuzung aussterben lassen, diese bösen Buben.

«Frauen als Freiwild für westafrikanische Dealer: Immer mehr Kriminellen-Hotspots in Berlin
18. September 2020

Zwar wird ganz Deutschland nach und nach zu einem einzigen No-Go-Area für Frauen, Juden, unbewaffnete „Almans” und zunehmend sogar Polizisten – doch einige Regionen sind der allgemeinen Entwicklung um Jahre voraus. Vor allem natürlich in Deutschlands buntestem Shithole Berlin, wo fast täglich neue Quartiere und Viertel als „Kriminalitäts-Hotspots” eingestuft werden müssen, weil die Staatsmacht dort schlicht kapituliert hat.

Die jüngsten neuralgischen Zonen sind laut Hauptstadtpolizei nun auch Wrangelkiez und Schlesisches Tor: Dort sind, wie der „Tagesspiegel” (TS) berichtet, die sogenannten „ortsrelevanten” Delikte um satte 41 Prozent binnen nur zwei Jahren gestiegen – was vor allem für Frauen zum Problem wird. „Übergriffige Dealer”, zumeist aus Westafrika, betrachten dort weibliche Passanten als eine Art willkommenes Freiwild. Wütende Passanten sprechen schonmal von „maximalpigmentierten Ficki-Ficki-Fachkräften”.

Das Drogenmilieu, inzwischen fester Bestandteil der Kiez-Folklore, hat sich vom unmittelbar anschließenden, bereits zuvor praktisch vom Staat aufgegebenen Gebiet des Görlitzer Parks auf die neuen ‚Wirkungsstätten’ ausgeweitet und sorgt nun dort für schwere Straftaten satt: Gewalt, Raub, Betäubungsmitteldelikte, Beleidigungen und vor allem zunehmende Sexualdelikte durch Dealer. Durchgegriffen werden darf, dank tatkräftiger faktischer „Milieu-Beihilfe” durch die rot-rot-grünen Saboteure im Senat, so gut wie nicht mehr.

Gomorrha an der Spree

Polizisten, die dies dennoch wagen, riskieren ihren Job – gelten sie doch auf erste Anschuldigung der schwarzen ‚Bereicherer’ hin (und sei diese noch so frei erfunden) als ‚Rassisten’ und ‚ethische Profiler’, und müssen dank Landes-Antidiskriminierungsgesetz ihre Unschuld beweisen. Im schlimmsten Fall verbünden sich Migrantifa mit Black-Lives-Matter-Aktivisten, und schon setzt die gewünschte Säuberung des Polizeidienstes ein. Kein Wunder, dass in diesem linksgrünen Gomorrha kein Polizist mehr für Recht und Ordnung sorgen will, und genau das ist es, was Innensenator Andreas Geisel (SPD) und Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne), die schlimmsten faktischen Strafvereiteler der Republik im Amt, wohl auch wollen.»5 (Journalistenwatch)

Zum Glück verhindert ein totales Empathieversagen gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, daß die abzuschaffenden Ureinwohner merken, was ihnen geschieht. Nervig genug, wenn wegen Vergewaltigungen von Frauen protestiert wird. Gewalt und Vergewaltigungen an Männern zählen ja weniger; da finden Vergewaltigungen von Ziegen schon mehr Beachtung.

«VORWURF: „WASSER PREDIGEN, WEIN TRINKEN”
Warum fliegt der Umwelthilfe-Chef Kurzstrecke?
BILD konfrontierte Jürgen Resch mit Vorwurf von JU-Chef Tilman Kuban
17.09.2020 – 14:55 Uhr

Frontalangriff auf einen, der beim Austeilen selbst auch nicht gerade zimperlich ist.
Auf Twitter hat Tilman Kuban (33), Chef der CDU/CSU-Nachwuchsorganisation „Junge Union”, dem „Deutsche Umwelthilfe”-Geschäftsführer Jürgen Resch (59) Doppelmoral vorgeworfen.»6 (Bild)

Doppelmoral ist Normalzustand. Da die CDU/CSU tragende Kanzlerpartei jetziger kulturrevolutionärer Gesinnungsdiktatur ist, kann von ihrer Seite und ihrer Jugendorganisation kein ernstzunehmender Widerspruch ausgehen. Das wäre so, wie Stalin als Kommunismuskritiker, Hitler als Faschismuskritiker, und Osama Bin Laden als Islamismuskritiker einzustellen. Daher werden nicht Inhalte kritisiert, sondern nur der Doppelstandard, und selbst das ist bereits selten und mutig nach heutigem Standard.

«Landwirte in Wiesbaden-Erbenheim sollen ihr Land für maximal 12 Euro Entschädigung pro Quadratmeter abgeben. Verkaufen will die Stadt die Flächen anschließend für einen Quadratmeterpreis von Tausend Euro. Die Landwirte sind entsetzt.
Veröffentlicht am 16.09.20»7 (Hessenschau)

Die Regierung setzt sich für #Bereicherung ein. So eine kleine sozialistische Bereicherung füllt eben mal die Staatskasssen momentan, bis auch dieses Geld im Stil der DDR verbrannt ist. Danach gibt es halt Alugeld. Wer einen Zusammenhang sieht, ist ein Aluhut.

«Trumps Nahost-Frieden blamiert die Bundesregierung

Historischer Friedensgipfel im Weißen Haus: Unter Vermittlung der USA unterzeichneten Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) den Friedensvertrag mit Israel.
von: Björn Stritzel veröffentlicht am 16.09.2020 – 18:52 Uhr

Die Friedensschlüsse auf dem Balkon des Weißen Hauses zeigten deutlich: Frieden im Nahen Osten ist momentan nur gegen die EU und vor allem Deutschland zu haben. Den entscheidenden Durchbruch auf einer Nahostkonferenz in Warschau verpaßte die Bundesregierung komplett. Das paßt ins Bild: Berlin steht an der Seite der Kriegstreiber.

Die Friedensbemühungen der Regierung Trump begleiteten europäische Kommentatoren durch arrogante Häme und auch deutsche Politiker machten sich gern über Jared Kushner lustig… Der sei schließlich völlig unerfahren, würde in der Region nicht als neutraler Vermittler wahrgenommen und müsse deshalb krachend scheitern, so das einhellige Urteil. …

Es muß eine enorme Kränkung für diese Friedensexperten gewesen sein, daß neben Außenminister Mike Pompeo ausgerechnet dieser unerfahrene Jared Kushner in kürzester Zeit vollbrachte, woran sie jahrzehntelang gescheitert waren. …

Bundesaußenminister Heiko Maas, der die Reise nach Warschau offenbar für überflüssig erachtete, schickte seinen Staatsminister Niels Annen, der im Auswärtigen Amt unter anderem für den Nahen Osten zuständig ist. Der hatte während der Konferenz allerdings dringendere Problemfelder ausgemacht: Auf Twitter beschäftigte sich Annen mit der Feuerwehr Hamburg und einem Einbruch in Eimsbüttel.

Dabei entging ihm offenbar, dass nebenan gerade historische Friedensbeschlüsse eingeleitet worden waren. Am Konferenzende beschwerte Annen sich sogar, daß die Konferenz das Thema verfehlt hätte: „Bei der Konferenz in Warschau sollte es um Frieden und Sicherheit in der MENA-Region gehen. Am Ende ging es vor allem um Iran. Als Antwort zu einfach. Europa handelt geeint und besonnen.”

Als im August dann Israel und die Emirate ihre Friedensabsicht verkündeten, wirkte Annen deshalb völlig überrascht. …

Während jedes Jahr am 27. Januar und am 9. November „Nie wieder” geschworen wird, nimmt Berlin die permanente antisemitische Hetze der palästinensischen Autonomiebehörde völlig gleichgültig hin. Über die politischen Stiftungen werden mit deutschen Steuergeldern Terroranschläge gegen Juden finanziert, ohne daß dies irgendjemanden in der Bundesregierung stören würde.

Einen mahnenden Zeigefinger hat man dagegen immer für Jerusalem parat …

Die Mullahs jedoch rangieren in der Gunst deutscher Außenpolitiker noch vor den Palästinensern: Brechen sie den Atomwaffensperrvertrag, werden sie mit einem Nukleardeal belohnt, durch den sie Milliarden Dollar bekommen, um weiter den Nahen Osten anzuzünden.

Schicken sie einen Agenten los, um gegen Reinhold Robbe, den ehemaligen Wehrbeauftragten des Bundestags, einen Anschlagsplan auszuhecken, hat das keine Konsequenzen – nicht einmal zu einer öffentlichen Solidaritätserklärung mit ihrem Genossen konnten sich Annen, Gabriel, Steinmeier und Maas durchringen. …
So hat die deutsche Politik – gemeinsam mit Trumps Vorgänger Obama – gegenüber den Mullahs dazu beigetragen, diese in ihrem aggressiven Kurs zu bestätigen und andererseits die Golfstaaten dazu gedrängt, die Feindschaft zu Israel zu überdenken.

Das Resultat war gestern auf dem Balkon des Weißen Hauses zu bestaunen: Das neue Bündnis derjenigen, denen an einem gewiß ausbaufähigen Frieden im Nahen Osten gelegen ist.»8 (Bild)

Die obergeniale Regierung verkracht sich mit dem Rest der Welt: Mit Trump, Putin, und in der EU wird die neudeutsche Moralmasochismus-Psychose auch zunehmend unerträglich gefunden. Seit den Deutschen im Ersten Weltkrieg das Genick gebrochen wurde, ist mit ihnen nichts Gescheites mehr anzustellen.

«Linke Hetze wirkt: Dschihadistischer Messerangriff, weil der Vater des Opfers für die AfD geworben hat?
14. September 2020
NRW – Der nächste dschihadistische Anschlag: In der Nacht zum Sonntag hat ein Mann einen 23jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Der Vater des Opfers war auf einem Werbemotiv der AfD zu sehen gewesen. Der Angreifer soll „Allahu akbar“ gerufen haben.

Möglicherweise könnte die Tat im nordrhein-westfälischen Stolberg in Zusammenhang mit der Kommunalwahl stehen. Der Vater des 23jährigen Opfers sei auf einem Werbemotiv – sprich einem Wahlplakat der AfD – zu sehen gewesen, so ein Sprecher der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft, die das Verfahren am Montag übernommen hat. Der mutmaßliche Täter habe vor oder während der Tat „Allahu akbar“ gerufen.
Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll sich die Attacke gegen 0.40 Uhr in der Stadt Stolberg ereignet haben. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Verdächtige, ein 21jähriger, von außen die Fahrertür eines langsam fahrenden Autos geöffnet und mit einem Messer unvermittelt auf den Fahrer eingestochen. Dabei soll das Opfer schwer verletzt und durch eine Not-OP gerettet worden sein. Momentan befinde er sich weiterhin im Krankenhaus. …

Der Angreifer soll Verbindungen in die islamistische Szene haben.»0 (Journalistenwatch)

Ach ja, Doppelstandard: Grüne, Extremsiten von Fridays for Future und Extinction Rebellion durften sogar mit einer angemeldeten Demo in viel größerer Zahl auf eben jenen Treppenstufen stehen, sogar innerhalb des Bundestags demonstrieren. Das galt dann aber seltsamerweise nicht als Gefahr für die Demokratie, sondern wurde gar gelobt!
Im ‚Kampf gegen rechts’ bauschen Medien, Staatsapparat und Regimepolitiker Vorfälle auf, die es nicht gab. Wird jedoch tatsächlich ein AfD-Mann brutal angegriffen, oder ein Sohn abgestochen, nur weil der Vater auf einem AfD-Plakat zu sehen war, so schauen dieselben verlogenen Medien und Regimepolitiker weg. Kein Protest gegen echte, massenhafte linke und migrantische Gewalt! Kein Protest gegen politische Gewalt, wenn das Opfer der Opposition angehört. Dieses Regime ist so lächerlich geworden wie die früheren Diktaturen DR und DDR auf deutschem Boden, und genauso schädlich. Heute verlieren wir mehr Land als in zwei Weltkriegen. Bald haben wir keine Heimat mehr, Orientalen und Afrikaner dagegen mehrere. Das ist ‚Gerechtigkeit’ nach Art des Regimes, der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie, in der sich die Regierung ihr Volk wählt.

«Halbstaatlicher Bauplan für eine DDR light
Amadeu-Antonio-Stiftung fordert ‚Infektionsschutz’ vor falschen Meinungen
15. September 2020 …

Besonders unheimlich wird es, wenn solches Denken von einer Institution kommt, die von einem ehemaligen Stasi-Spitzel geführt wird. Und die so stark vom Staat gefördert wird, daß man sie zugespitzt als „halbstaatlich” bezeichnen könnte: in diesem Fall die „Amadeu Antonio Stiftung” von Anetta Kahane. Die hat im September ein neues Strategiepapier herausgegeben, das sich liest wie ein Bauplan für eine DDR light. Ihr Titel: „Deradikalisierung bedeutet Infektionsschutz”. Weiter heißt es da: „Maßnahmen zur Eindämmung verschwörungsideologischer Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie”. ‚Radikalisierung’ ist für die Stiftung schon Kritik an den Maßnahmen der Regierung. Und diese wird mit der Überschrift als “Infektion” hingestellt. Man kann sich also “infizieren” mit einer regierungskritischen Meinung. …

Eine staatsnahe Stiftung, die Kritik an der Regierung konsequent als “Verschwörungstheorien” diffamiert, fordert ganz offen Repressalien gegen Menschen mit anderer Meinung. …

Genau das ist Markenkern der Stiftung: Bürgerliche und Konservative als “rechtsextrem” zu diffamieren. So wie Kahane bereits als Stasi-Spitzel in mindestens einem ihrer Berichte Menschen in die rechte Ecke stellte. Die Stiftung fordert massive Polit-Erziehung, die an die DDR erinnert: „Die Aufgabe von Politik und Zivilgesellschaft ist es deswegen zu verhindern, daß noch mehr Menschen in verschwörungsideologische Filterblasen abdriften. Dafür sind umfassende Schulungen in Medienkompetenz notwendig – für Kinder und Jugendliche zunächst in Form eines ‘Internetführerscheins‘ bereits im Grundschulalter.”

Auch Spitzelei bzw. die Verfolgung ‚falscher Meinungen’ wird ganz offen gefordert …
Auch Umerziehung ist geplant: „Verschwörungsideologische Elemente rechtsextremer Weltbilder müssen zielgruppengerecht problematisiert, ihre menschenfeindlichen Konsequenzen benannt und gesellschaftlich wie pädagogisch bearbeitet werden.”
Zudem soll die Zensur im Internet ausgebaut werden: „Konspirative Hass-Communities können nur mit höherem Verfolgungsdruck durch Netzwerkbetreiber und besser geschulte Sicherheitsbehörden aufgelöst werden.”»9 (Reitschuster)

Ein solches Regime braucht halt Infektionsschutz vor falschen Meinungen. Was eine falsche Meinung ist, bestimmt das Regime.

«FÜR SELBSTMORDANSCHLAG TRAINIERTE ER MIT SPRENGSTOFFGÜRTELN
Asylbewerber mit 14 Jahren zum Attentäter ausgebildet!
15.09.2020 – 22:31 Uhr

Omar (19) aus Somalia trainierte mit Sprengstoffgürteln für einen Selbstmordanschlag, reiste dann nach Deutschland als Asylbewerber ein.»10 (Bild)

#dasKonnteJaKeinerAhnen #daKannJaGarNichtsPassieren

«15.09.2020 20:55 Uhr
Feuer auf Samos nahe Flüchtlingslager

Am Dienstagabend ist ein Brand nahe eines Flüchtlingslagers auf der griechischen Insel Samos ausgebrochen. …

Erst vor wenigen Tagen war das Flüchtlingslager Moria auf der nahe gelegenen Insel Lesbos bei einem Großbrand fast völlig zerstört worden. Rund 12.000 Migranten wurden obdachlos. Die Feuer waren laut griechischer Regierung von Migranten gelegt worden, um die Abreise aus den Lagern und von der Insel zu forcieren.

Griechische Politiker warnen seither vor der „Moria-Taktik”, wonach Feuer auch in anderen Flüchtlingslagern auf den Inseln Samos, Chios, Leros und Kos gelegt werden könnten – vor allem, wenn die Menschen von Lesbos nun aufs Festland oder nach Mittel- und Nordeuropa gebracht würden.»11 (Sächsische Zeitung)

In Schilda regierend Biedermann und die Brandstifter. Zum Entsetzen des Rests der EU werden uns jetzt möglichst viele Brandstifter aufgezwungen. Die kollekte Massenpsychose übertrifft noch den Zustand früherer Diktaturen. Der Wahn des Hitlerfaschismus, möglichst viel Lebensraum fremden Völkern wegzunehmen, wurde im Vorzeichen umgekehrt, indem heute an Parlament und Wähler vorbei Pakte aufgezwungen werden, die deutschen Lebensraum an möglichst viele fremde Völker verteilen. So haben Fremde mehrere Heimaten, werden von uns finanziert und schwängern unsre Mädchen, wogegen wir schon aus numerischen Gründen zu wenige Mädchen, und erst recht zu uns passende, für uns selbst haben. Immer mehr Jungen und Männer werden daher zu männlichen Verlierern oder gar Inceln degradiert, die hart arbeiten müssen, um ihre eigene Entwürdigung zum Hahnrei oder Kuckold über Steuern, Gebühren und Abgaben bezahlen zu müssen. Die heutige Gesinnungsdiktatur ist noch verdrehter und moderner als die faschistische.

«Nach Moria ist vor Moria: Anstiftung zur Brandstiftung
VON ALEXANDER WALLASCH So, 13. September 2020
Brandstiftung und der mögliche Tod von Unschuldigen ist neuerdings erlaubt, meint eine Kommentatorin des Tagesspiegels. Schließlich geht es um ein moralisch höheres Ziel – noch mehr Einwanderung nach Deutschland zu erzwingen. …

Daß Katrin Göring-Eckardt dabei zufällig in der Hitze von Lesbos von einer Journalistin mit unbequemen Fragen konfrontiert wird: Da ergreift sie lieber die Flucht, die Bilder für zu Hause sind ja im Kasten. So schnell und durchorganisiert, wie sie für ein paar Fotos über Lesbos hinweggefegt ist mit ihrer Entourage, so zuverlässig in ihrem Sinne reagieren anschließend die Kollegen und die deutschen Medien.

Wer bis heute noch leise Zweifel daran hatte, daß Medien von Spiegel über ARD ZDF bis Tagesspiegel Kampagnen-Journalismus der übelsten Art betreiben in Sachen Massenzuwanderung, der darf jetzt Gewißheit haben:

Beispielsweise der Tagesspiegel rechtfertigt – nein, er feiert es sogar – aktuell in einem Kommentar die Brandstiftungen der Campbewohner quasi als eine Art Notwehr: „Recht so, zerstört eure Camps!” Ein Gewaltaufruf, der in seiner Formulierung obendrauf in die Zukunft zielt, weniger als Rückblick auf das Geschehene, denn als Aufforderung für Morgen und übermorgen, diesen kriminellen Akt bitte zu wiederholen. Ariane Bemmer vom Tagesspiegel – sie hat besagten Kommentar geschrieben – ist hier bewußt oder unbewußt auf den Spuren von Ulrike Meinhof unterwegs, welche die RAF-Gründung und den Gang in den Untergrund noch im Spiegel kommentieren durfte mit der legendären Selbstaufforderung: „Natürlich kann geschossen werden.” …

Der Aufruf zur Brandstiftung ist hier – vielleicht nicht in seiner Wirkmacht, aber dem Prinzip nach – vergleichbar mit dem Finger des Computerfachmanns an der Drohnensteuerung oder noch weiter zurück, noch brutaler: itm dem hetzerischem Aufruf eines Radiosenders in Ruanda.

Natürlich darf gehetzt werden …

Genau das aber kann den NGOs nicht recht sein. Weil dann nämlich deutlich weniger Leute den Schritt von der Türkei hin zu den griechischen Inseln wagen würden, weil dann die deutschen linksextremistischen NGOs auf den Inseln keinerlei Möglichkeit mehr hätten, die Ideologie der Massenzuwanderung zu befeuern, notfalls indem man eben Migranten unterstützt oder anstiftet, ihre Unterkünfte abzufackeln. Aber nein, das müssen die Extremisten der NGOs gar nicht. Diese üble Hetze erledigt Ariane Bemmer vom Tagesspiegel …

Ariane Bemmer ist auch Feministen und Männerhasserin, indem sie die Situation der Brandstifter vergleicht mit Frauen, die ihre schlagenden Ehemänner umbringen. Kein Witz, steht da so. Und selbstredend, man muß es nicht erwähnen, ignoriert sie die von gepeinigten Zuwandererfrauen überfüllten Frauenhäuser. Das ist zu weit weg von der Ikea-Welt am MacBook. Diese verbal brandstiftende Autorin fordert „mildernde Umstände” für tatsächliche Brandstifter, die – na klar – Frauen und Kinder massiv gefährdet haben; ein Wunder, daß dabei niemand zu Tode kam.

„Recht so, zündet alle Zelte an, auch die, die euch wieder hingestellt werden.”

Es ist die Dialektik linksextemistischer NGOs, die sich diese Hetzerin an der Tastatur da zueigen gemacht hat. Es ist die Dialektik von Ulrike Meinhof. Keine Ahnung, wie groß der Unsinn vorher war, aber am Freitag um 11 Uhr, so eine nachgereichte Fußnote, wurde noch am Text herumgedoktort. Aber was immer diesem katastrophalen Text noch tastaturchirurgisch entfernt wurde»12 (Tichys Einblick)

Die Mitläufer der Gesinnungsdiktatur schwelgen in ihrer vermeintlichen Moral, wenn sie ihr eigenes Volk verdrängen durch ein fremdes, das sich rascher fortpflanzt und zusätzlich durch Verdrängungskreuzung autochthone Völker und Ethnien aussterben läßt. Ein wissenschaftlicher Artikel bezeichnete das Gen, das uns erlaubt, Laktase oder Milchzucker auch als Erwachsener zu verdauen, mit einem Vorteil von 1,06 : 1 Weitergabe an Kinder als die stärkste positive Selektion im gesamten menschlichen Genom. Der Fortpflanzungsvorteil der millionenfach eingelassenen Fremden zu uns beträgt aber derzeit etwa 2 : 1, was ein katastrophaler, gigantischer Mißstand ist, weil es sich von Generation zu Generation in Zweierpotenz vervielfacht. Das ist Völkerselbstmord, Genosuizid. Wer das betreibt, ist Schwerverbrecher, Völkerselbstmörder, gehört vor ein internationales Tribunal wegen dieses Verbrechens.

«Es ist das Prinzip Hoffung, das Goldgräberprinzip, da, wo sich Menschen unter erbarmungswürdigen Verhältnissen irgendwo im südamerikanischen Hinterland auf engstem Raum zu mehreren Personen freiwillig in ein Schlammloch werfen, um einen der begehrten Goldnuggets aufzusammeln als Glücksucher.

Die Nuggets auf Lesbos sind die Tickets nach Deutschland.»13 (Tichys Einblick)

Nanu, meine Vergleiche mit Goldrausch / Goldfieber auf Twitter und im Blog während der letzten Wochen tauchen aber schnell zufällig bei anderen auf.

Ich habe das Pech, von wirklich allen totalignoriert zu werden. Sogar innerhalb der Opposition werden meine Argumente und Bücher versteckt, allenfalls Bruchstücke übernommen und ohne Angabe des Urhebers benutzt. Ich bin zu unbequem, werde unsolidarisch totgeschwiegen, übergangen und ignoriert. Damit meine ich allgemeine Vorgänge einer breiten Szene; dies bezieht sich nicht auf den Verfasser oben zitierten Artikels.

«Braucht Klimaschutz die Diktatur?
Andreas Freytag 31. Juli 2020

Die Klimaschützerinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern in einem offenen Brief die Aufgabe von Demokratie und Marktwirtschaft zum Ziele des Umweltschutzes. Das ist in grotesker Weise naiv.
Vor etwa 14 Tagen haben die beiden prominentesten sogenannten Klimaschützerinnen, Greta Thunberg und Luisa Neubauer, einen offenen Brief an die Regierenden in der Europäischen Union verschickt…

In diesem Brief fordern sie die Abkehr vom bisherigen System demokratisch verfaßter Marktwirtschaften in Europa. Wörtlich heißt es, Verträge seien zu zerreißen und existierende Vereinbarungen aufzugeben, und zwar in unvorstellbarem Ausmaß. Auch soll der Ökozid ein Straftatbestand werden. Die Lage sei zu ernst, um sie mit dem herrschenden System zu bewältigen (wenigstens in Europa). Es ist nicht bekannt, daß die beiden einen ähnlichen Brief an Präsident Xi Xinping in Peking oder Präsident Donald Trump in Washington geschickt hätten.»14 (Wiwo)

Tja, Grüne, Friday For Future und Extinction Rebellion sind offenbar nicht nur extremistisch, sondern verfassungsfeindlich, grundgesetzwidrig. Doch unsrere Schulkinder werden an staatlichen Schulen nicht nur gegendert, sondern massenweise mit solchen verfassungsfeindlichen Ideologien indoktriniert. Schon Zweitkläßler wurden mit Plakaten im Sinne solcher Extremisten auf Demonstrationen geschickt. Auf diese Weise erhalten die Grünen trotz ständigen Versagens so viele Wählerstimmen. Das funktioniert inzwischen noch raffinierter als Hitlerjugend oder FDJ der DDR. Aber wir leben in der mustergültigen Fassade einer lupenreinen Gesinnungsdiktatur! Oder war es umgekehrt: in der lupenreinen Fassade einer Musterdemokratie?

Fußnoten

0 https://www.journalistenwatch.com/2020/09/14/linke-hetzt-dschihadistischer/

1 https://www.wochenblick.at/brutal-poebel-iraker-schlaegt-pensionistin-92-zu-tode/

2 https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/frauen-ins-auto-gezerrt-und-vergewaltigt-angeklagte-schweigen

3 https://www.unzensuriert.at/content/111690-dramatischer-zuwachs-an-sex-attacken-seit-2015-asylwerber-unter-tatverdaechtigen-starkueberrepraesentiert/

4 https://www.wochenblick.at/wueste-attacken-der-eu-kommissionspraesidentin-auf-migrationsgegner/

5 https://www.journalistenwatch.com/2020/09/18/frauen-freiwild-dealer/

6 https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/umwelthilfe-chef-fliegt-kurzstrecke-vorwurf-der-doppelmoral-72956334,view=conversionToLogin.bild.html

7 https://www.hessenschau.de/tv-sendung/wiesbaden-will-landwirte-enteignen–und-die-flaechen-teuer-verkaufen,video-132254.html

8 https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/kommentar-zum-friedensgipfel-trumps-nahost-frieden-blamiert-die-bundesregierung-72942234.bild.html

9 https://www.reitschuster.de/post/halbstaatlicher-bauplan-fuer-eine-ddr-light/

10 https://www.bild.de/bild-plus/regional/dresden/dresden-aktuell/sachsen-asylbewerber-mit-14-jahren-zum-attentaeter-ausgebildet-72928980,view=conversionToLogin.bild.html

11 https://www.saechsische.de/griechenland/feuer-auf-samos-nahe-fluechtlingslager-5274963.html

12 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nach-moria-ist-vor-moria-anstiftung-zur-brandstiftung/

13 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nach-moria-ist-vor-moria-anstiftung-zur-brandstiftung/

14 wiwo.de/politik/ausland/freytags-frage-braucht-klimaschutz-die-diktatur/26051254.html

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

MANNdat hat fertig – wie sich Pseudokritik am Feminismus auf den Misthaufen der Geschichte befördert

Hier führt sich gerade die ‚Männerbewegung’ um MANNdat mit einer gutgemeinten, aber schlecht überlegten Position ad absurdum. Richtig ist, daß Feminismus und Gender-Mainstreaming Männer und Jungen seit jeher sträflich vernachlässigt haben. Das ist schon in der ersten Welle nachweisbar, hat seit 1968 radikal zugenommen, prägte schon Frauenförderung und später Gender-Mainstreaming. Doch der Artikel beruft sich auf eine radikalfeministische Agenda: Die Politik der Regierung würde den Prinzipien von Gender-Mainstreaming widersprechen. Das ist so absurd wie Kritik einer ‚Männerbewegung’ an unzureichendem Gebrauch des Gendersterns. Doch das ist nur eine Fußnote; sicherlich ist legitim, auf Widersprüche feministischer Positionen hinzuweisen und darauf, daß Feministinnen ihre eigenen Prinzipien ständig brechen, weil sie nur Vorwand sind für hemmungslos einseitige und zerstörerische Ideologie.

Gewiß werden nicht nur einheimische, sondern auch migrantische Jungen von feministischer Gender-Agenda benachteiligt, weil sie männlichen Geschlechts sind, unsere Gesellschaft sich aber fast nur weiblicher Belange annimmt – und nicht einmal echter weiblicher Belange, sondern ihrer feministischen Verdrehung. Mütter, Familienfrauen und Frauen, die in Liebe zu Männern und dem männlichen Geschlecht stehen, werden ebenfalls verachtet und benachteiligt. Nur solche Frauen, die dem Lockruf des Feminismus folgen, werden bevorzugt. Es sind allerdings nicht migrantische Männer, die mehrfach unterdrückt werden, sondern einheimische. Seit 1968 gibt es einen feministischen Haß auf und Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Ebenso lange werden nichtweiße Männer oft solidarisch bevorzugt, wie ich in meinen Büchern und Artikeln nachgewiesen habe. So wurde der schwarze Serienvergewaltiger weißer Frauen Eldrige Cleaver, der seine aus politischer Absicht begangenen Vergewaltigungen im Buch „Soul on Ice” von 1968 beschrieben hatte, noch im selben Jahr als Präsidentschaftskandidat der feministischen „Peace and Freedom” Partei aufgestellt, in Kenntnis seiner Taten und seines Buches. Seitdem wurden nicht nur massive Schlammschlachten gegen einheimische Männer geführt, sondern Ausländer vor Einheimischen bevorzugt, und das auch unter der Gürtellinie. MANNdat stellt sich hier also auf die falsche Seite, gegen die doppelt unterdrückten und verdrängten einheimischen Männer, auf die Seite ihrer Verdränger, und damit letztlich der Hilfstruppen des Feminismus, die von der feministischen Forderung nach offenen Grenzen ins Land geflutet wurden und werden.

«13. Dezember 2018

Offene Petition an die Bundesregierung, die Bundestagsfraktionen der Bundesregierungen der vergangenen 14 Jahre und an den Integrationsbeauftragten des Deutschen Bundestages

Veröffentlicht in: Offener Brief von MANNdat

[an alle Parteien außer AfD und Linke]

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, der gemeinnützige Verein MANNdat e.V., setzen uns seit 2004 für die gleichberechtigte Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen ein. Insbesondere durch die Flüchtlingsthematik ist die Integration von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen dringlicher denn je. Der Großteil der Migranten ist männlichen Geschlechts. Neun von zehn Flüchtlingen, die minderjährig und unbegleitet nach Deutschland kommen, sind Jungen. Es gibt keinerlei sachliche Rechtfertigung, Migrantenjungen und männliche Migrantenjugendliche aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik ausgrenzen. Wir fordern Sie deshalb nochmals und wiederholt nachdringlich dazu auf, Ihre Politik der konsequenten und systematischen Ausgrenzung von Migrantenjungen und männlichen Migrantenjugendlichen aus der geschlechterspezifischen Integrationspolitik zu beenden.

Unsere Anliegen werden bislang jedoch von Ihnen seit 14 Jahren abgewiesen. …

Von 2001 bis 2004 erstellte die rot-grüne Bundesregierung eine Studie „Viele Welten leben”. Eine Studie, die sich ausschließlich mit der Situation junger Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland beschäftigt. Federführend verantwortlich damals waren Bundesjugendministerin Renate Schmidt (SPD) und Migrantenbeauftragte Marieluise Beck (Die Grünen). …

2006 gab es beim Integrationsgipfel der schwarz-roten Bundesregierung sechs Arbeitsgruppen, davon eine mit geschlechterpolitischem Ansatz: „Lebenssituation von Frauen und Mädchen verbessern, Gleichberechtigung verwirklichen.” Federführend verantwortlich damals war Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Männer und Jungen blieben wieder ausgegrenzt.

Die SPD formulierte im Jahr 2006 in ihrer Integrationspolitik: „Insbesondere Migrantinnen müssen gefördert, unterstützt und geschützt werden.” Und weiter: „Der besonderen Situation jugendlicher Migrantinnen in Schule und bei Freizeitangeboten muß Rechnung getragen werden.” Die Situation von männlichen Migranten interessierte die SPD nicht. …

Ihre intensive Ausgrenzung und das Zurücklassen männlicher Migranten ist kein geeignetes Mittel für Integration. Wir sind davon überzeugt, daß viele Probleme, wie sie heute im Zuge der Flüchtlingsthematik aufgekommen sind, nicht aufgetreten wären, wenn Sie unserem Anliegen der gleichberechtigten Integration von Jungen und männlichen Jugendlichen in die geschlechterspezifische Integrationspolitik schon vor Jahrzehnten entsprochen hätten.»1(MANNdat)

MANNdat erkennt auch heute, 2018, bei einem Geschlechterverhältnis von 125 Jungen auf 100 Mädchen – oder sogar schlechter, denn dazu gibt es keine verläßliche Zahlen – immer noch nicht das Problem überwiegend männlicher Migration. Bessere Integration verschärft Verdrängung einheimischer Männer und Folgeprobleme. Vermutlich hat MANNdat es gut gemeint. 2004, als der Verein seine Politik begann, war für viele Menschen der Fehler von Männerüberschuß, der Frauen verdrängt, noch nicht erkennbar. Empathieversagen gegenüber vor allem einheimischen ‚weißen heterosexuellen alten’ Männern prägte uns bereits damals, nicht nur Feministen, sondern fast alle, bis zu den wenigen ‚Männerrechtlern’.

Die Behauptung von MANNdat, es gäbe viele der Probleme nicht, wenn die migrantischen Jungen und Männer besser gefördert würden mit geschlechtsspezifischen Hilfen und Maßnahmen, ist falsch. Denn je stärker sie integriert werden, desto krasser wirkt sich der Männerüberschuß aus, weil sie integriert noch bessere Chancen auf unsere Mädchen und Frauen haben, was noch mehr einheimische Jungen und Männer um Chancen auf Frauen bringt, sie zum steuerzahlenden Kuckold degradiert, der seine eigene Abschaffung finanziert. Integration ist männerfeindlich! Integration verschärft die Probleme und den immer roher werdenden Kampf um unsere zu wenigen Mädchen. Ganz nebenbei wird mit Gewalt bis zu Mord verhindert oder bestraft, wenn unsere Jungen und Männer versuchen, eines der wenigen migrierten Mädchen, teils muslimisch, teils aus inkompatiblen Kulturen, als Freundin zu gewinnen. Dann wird schnell totgestochen, um die Ehre der Familie oder Religion wiederherzustellen. Aber unter unseren Mädchen wollen sie wildern, und das genauso in Folgegenerationen.

Ein weiteres Problem sind kulturelle Entwurzelung, Ghettobildung, der Verlust ganzer Vororte, Städte, schließlich Gebiete an mafiöse Banden und Clans, die uns über viele Generationen hinweg als Beuteland ansehen. Obendrein bedeutet Durchmischung in größerem Maßstab eine Verdrängungskreuzung, die bei Ländern dritter Welt als ethnischer Genozid gewertet würde. Viele Probleme werden durch Integration verschärft und dauerhaft in die Gesellschaft integriert.

Falsch war solche Blindheit gegenüber dem Kernproblem schon 2004, sogar bereits als Gastarbeiter einheimische Bauern und andere Verlierer verdrängten und kinderlos aussterben ließen, weil Frauen es bequemer fanden, sich mit dem eingelassenen Männerüberschuß zu paaren; ihre Nachkommen machen uns heute aus statt der verdrängten und betrogenen einheimischen Steuerzahler. Doch spätestens seit die Flut von fast nur jungen Männern kriegstauglichen Alters anschwoll, hätten MANNdat die Augen aufgehen müssen. Doch das geschah nicht. Wie Altparteien hängen sie munter weiter ihrer Agenda von gestern an, die sichtlich den Kontakt zur Realität verloren hat. MANNdat blamiert sich mit einer gutgemeinten Aktion ebenso wie Merkel und das Altparteienregime. Die ‚Männerbewegung’ jener Generation hat fertig. Meine viel besser durchdachte Agenda war vor ihr da, bevor es MANNdat und andere heutige Akteure gab, und sie wird es auch nach ihnen geben. Eine zeitlose und sinnvolle Position vermitteln meine Bücher: www.quellwerk.com. MANNdat hat sich auf ein Abstellgleis der Geschichte manövriert.

Daß so etwas auch von Twitterquellen, die sich fälschlich ‚Patriarchat’ nennen, unkommentiert verbreitet wird, meine Artikel jedoch nicht, spricht für sich. Die Masse von Pseudomännerrechtlern hat sich genauso wie Feministen, Globalisten und Migrationsjublern der Altparteien heillos verrannt. Das ist der Grund, weshalb sie mich ignorieren, fallen ließen, mich hinauswarfen und meine früheren Blogs löschten: Wer im Irrtum lebt, fürchtet die Wahrheit.

Grenzen zu und Remigration jetzt! Ohne ein Geschlechterverhältnis von 1 verfügbares Mädchen auf 1 verfügbaren Jungen oder 1 unverpaarte Frau fruchtbaren Alters auf 1 suchenden Mann gibt es keine Lösung des gesellschaftlichen Problems diskriminierter, ausgeschlossener Jungen und Männer, stattdessen Ghettos, Gewalt und eine zusammenbrechende Gesellschaft. Wer das nicht kapiert, ist zu dumm für Politik.

Brecht die stille Zensur des Verschweigens meiner Bücher!

Fußnote

1 https://manndat.de/offener-brief/offene-petition-an-die-bundesregierung-die-bundestagsfraktionen-der-bundesregierungen-der-vergangenen-14-jahre-und-an-den-integrationsbeauftragten-des-deutschen-bundestages.html
https://genderama.blogspot.com/2018/12/manndat-petition-bundesregierung.html

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

Dank Emanzipation werden wir mit weiblichen ‚Fachkräften’ aus Afrika bereichert

«Graben-Neudorf: Frau zückt Messer in Rathaus
corinna, 17. August 2018 …

Frau zückt Messer

Eine 35-jährige Asylbewerberin aus Nigeria hat am Freitagmorgen vor einem Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung Graben-Neudorf ein Messer gezogen. …

Als der Mitarbeiter offensichtlich nicht zur Zufriedenheit der Bittstellerin agierte und er sie nach einem Streitgespräch des Raumes verwies, zog sie ein Messer und fuchtelte damit herum. … Da die 35-Jährige sich offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand wurde sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.»1 (regio-news)

Wie schön, daß wir in Zeiten feministischer Emanzipation nun auch weibliche Messerfachkräfte aus Afrika begrüßen dürfen. Kein Einzelfall:

«POL-ME: Versuchter Handyraub – Velbert – 1808094
19.8.2018 …

Er gab an, daß er an der Bushaltestelle gestanden habe und auf sein Handy schaute. Plötzlich haben sich mehrere schwarzafrikanische Frauen genähert und mehrfach versucht, ihm das Handy aus der Hand zu reißen. Dies gelang den Frauen jedoch nicht. Als sich der Geschädigte vom Tatort entfernen wollte, wurde er von den Frauen am T-Shirt festgehalten. Hierbei riß das T-Shirt des Geschädigten ein. … Die Angaben des Geschädigten wurden durch Zeugenaussagen bestätigt.»2 (presseportal)

Von unserem hart erarbeiteten Steuergeld werden jedes Jahr über 50 Milliarden für die Integration uns verdrängenden Männerüberschusses verwendet. Eine zynischere Wahnidee hätte dem Staat kaum einfallen können: das ist das schlimmste, was er einheimischen Männern antun kann. Liebe und Fortpflanzung sind wichtiger als Geld, das wichtigste im Leben, und genau das macht der Staat systematisch und zielgerichtet kaputt, wehrt jede Kritik erbittert ab, unterdrückt jede Opposition. Das ist ein Krieg gegen das eigene Volk, besonders gegen autochthone Männer.

Integration wird dabei als Wundermittel angepriesen, das alle Probleme angeblich heilen soll; tatsächlich verhält es sich wie üblich genau umgekehrt: Integration macht Probleme zum Dauerzustand, verschärft sie, und zwar auf viele Generationen hinaus. Neben Grooming Gangs, die systematisch Mädchen massenvergewaltigen und auf den Strich schicken, Migrantenmafias, gefährlichen Problemgebieten, die von solchen Mafias kontrolliert werden, entstehen für Terrorismus, Gewalt und Extremismus anfällige Nachfolgegenerationen. Selbst wenn die eingewanderten Urahnen selbst anständig lebten und sich gut verhielten, wird ein gefährlich hoher Teil ihrer Nachkommen kriminell, extremistisch oder islamistisch werden. Dies betrifft keineswegs nur die zweite Generation, sondern die Gefahr wächst ab der dritten weiter. Integration von Problemen ist das dümmstmögliche Vorgehen.

«Die Großfamilie des Issa R. gilt als berüchtigster Clan Berlins. Angehörige wurden wegen Erpressung, Körperverletzung, Raub, Diebstahl und Hehlerei verurteilt. …

Issa R. hat 15 Geschwister und mindestens 13 eigene Kinder. Die Villa in Alt-Buckow kaufte er nicht selbst, den Vertrag unterschrieb einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt und Hartz-IV-Empfänger. Issa R. verbringt inzwischen viel Zeit in einer nahe gelegen Wohnung. Dort lebt seine Freundin, ein Ermittler sagt, man könne von ‚Zweitfrau’ sprechen. Eine Dritte gebe es wohl auch noch – und zwar in Polen. An der dortigen Ostseeküste soll Issa ein Hotel gekauft haben. Im Ort laufe ein kleiner Junge herum, der Issa erstaunlich ähnlich sehe.

Seit dem Einzug in die Villa wird regelmäßig die Polizei nach Alt-Buckow gerufen. Ermittler und Anwohner berichten von bizarren Szenen. Nachbarn wurden bedroht, ein angrenzendes Grundstück mit Müll beworfen. Issas Söhne brachen in einem nahen Supermarkt mit dem Einkaufswagen durch eine Kassenabsperrung.

Oder der Tag, als Fahnder ausrückten, um einen von Issas Söhnen wegen Mordverdachts festzunehmen. …

Aus der Masse der Ruhestätten stechen zwei Gräber heraus. Ihre riesigen Marmorplatten fallen schon von Weitem auf, sie sind edel verziert, die Gräber aufwendig gepflegt und mit Lampen, Bilderrahmen und Dekoherzen geschmückt. Für Besucher stehen Stühle bereit. Hier liegen die Brüder Ibrahim Osman R. und Bilal Osman R. Beide wurden in den Nullerjahren von der Polizei als Intensivtäter geführt. …

Zu den Konstanten des Clanlebens gehört, daß einzelne Mitglieder immer wieder Gefängnisstrafen absitzen müssen. In früheren Jahren häufig wegen Drogenhandels, Hehlerei und Bandendiebstahls, beispielsweise Buntmetall, abmontiert auf Friedhöfen und von Verkehrsanlagen, später häufiger wegen Gewalttaten. Die Haftstrafen sind eingepreist. Eine Mutter, die in den Clan einheiratete und 15 Kinder bekam, hat das gegenüber einem Mitarbeiter des Bezirksamts Neukölln einmal so zusammengefaßt: „Knast macht Männer.” …

Deutschland als Beutegesellschaft

Eine Anwältin, die ihre Mandanten wohlwollend als ‚Originale’ bezeichnet, bestreitet nicht, daß diese Deutschland als ‚Beutegesellschaft’ betrachten.»8 (Tagesspiegel)

Die kriminellen Großfamilien, Clans und Mafiastrukturen, die wir ins Land gelockt und gelassen haben, genießen selbst das schöne Leben mit Zweit- und Drittfrau, auf Kosten hart arbeitender Steuerzahler, die von Zweit- und Drittfrau gar nicht erst träumen können, sondern selbst eine fruchtbare Frau im Männerüberschuß immer häufiger gar nicht abbekommen. Somit werden Landessöhne zuehmend zu Kuckolden, die vom Staat gezwungen werden, fremde und feindliche Brut aufzuziehen, die dereinst, sobald sie die Mehrheit bilden, was in wenigen Jahrzehnten der Fall sein wird, unsere verbliebenen autochthonen Nachkommen entweder versklaven oder aus ihrer Heimat verjagen können. Der Staat hilft bei der Kuckoldisierung kräftig mit, indem er einheimische Mädchen als Helferinnen wirbt und zur Mitarbeit bei der Integration des illegal eingelassenen Millionenmännerüberschusses auffordert, was in Ideologiedeutsch als ‚kulturelle Bereicherung’ verkauft wird. Das ist eine zuerst soziale Verkuppelung, aus der dann oft eine sexuelle Verkuppelung wird, weil die sexuell ausgehungerten Invasoren jede Chance nutzen werden, ein Mädchen herumzukriegen. Daß die zu wenigen Mädchen dann nicht für einheimische Jungen reichen können, überlegen sich die verbohrten und verblendeten Ideologen nicht. Aufgrund der extremen Empathielücke gegenüber einheimischen Männern und Jungen, die in 50 Jahren Radikalfeminismus radikal verschlimmert wurde, schert das Problem niemanden. Wenn ich es ansprach, wurde ich nicht nur von Feministen und Linken bösartig verhöhnt und verspottet, in meiner Ehre und Männlichkeit entwürdigend angegriffen, sondern auch von der durchschnittlichen Bevölkerung: Es ist ein Tabuthema. Die Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern und Jungen ist erschreckend, krankhaft und grauenvoll.

Protest gegen die Überflutung und Abschaffung des eigenen Volkes und der Zukunft unserer Kinder wird daher meist mit weiblichen Problemen begründet, wie der Angst vor zudringlichen Afrikanern oder Muslime, besonders vor brutaler Vergewaltigung und Mord. Die sehr viel größere Zahl verdrängter Männer und Jungen entgeht unserer Aufmerksamkeit. So wird unsere Solidarität und Empathie radikal fehlgelenkt: Die sie verdienen, erhalten überhaupt keine, sondern werden diskriminiert und wüst beschimpft. Die keine verdienen, sondern mit eigener Arbeit ihren eigenen Kontinent aufbauen sollten, werden dagegen mit Solidarität überschüttet.

Doch auch solche eingeschränkte Kritik ist der Gesinnungsdiktatur unerträglich. Wer Angst vor der Wahrheit hat, greift zur Zensur.

«Galerie schaßt Künstler – wegen seiner Meinung zur Flüchtlingspolitik?
Stand: 18.08.2018 …

„Nach dem Fall Krause – Wie frei ist die Kunst?”. Freigestellt jedenfalls ist vorerst nur einer: Der Künstler, der seit mehr als zehn Jahren von der Galerie Kleindienst und deren Besitzer Christian Seyder vertreten wurde. Krause, 59, ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, spezialisiert hat er sich auf die Malerei, der Maler Neo Rauch war einst einer seiner Kommilitonen. …

An die Öffentlichkeit trat Krause aber noch unter anderem als einer der Erstunterzeichner jener Charta 2017, die die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen nach Auseinandersetzungen zwischen rechten und linken Gruppen auf der Frankfurter Buchmesse initiiert hatte. Darin wird unter anderem vor einer ‚Gesinnungsdiktatur’ gewarnt. … Unter anderem schreibt er über „illegale Massenmigration” nach Deutschland, die „dringend unterbunden” werden müßte. …

Gegenüber „MDR Kultur” erklärt Seyde, warum er die Zusammenarbeit beendet hat: Die Galerie wolle Krauses politische Ansichten weder teilen, noch mittragen …

Seyde weist zudem darauf hin, daß er keine öffentliche Institution oder ein Museum sei, sondern eine kommerziell geführte Galerie. „Ich muß nicht jede Meinung abbilden, die innerhalb der Gesellschaft existiert”, zitiert ihn die englischsprachige Seite „Artnet”. …

Von der Website der Galerie ist Krause, für den nach eigenen Angaben eine Retrospektive anläßlich seines bevorstehenden 60. Geburtstags geplant war, bereits verschwunden.»3 (Welt)

Besonders bei einer privaten Galerie ist es unentschuldbar, einen Künstler hinauszuwerfen, nur weil dieser im Privatleben eine andere politische Meinung hat. Wer sich zur AfD bekennt, kann leicht seine Arbeit und wirtschaftliche Existenz verlieren. Das ist ein undemokratische und grausamer Gesinnungszwang. Weder Grüne noch Linke werden so behandelt, obwohl diese wirklich radikal und undemokratisch sind, und würden sich solche Behandlung auch nicht gefallen lassen, sondern einen Aufstand veranstalten.

Derweil bleibt es im Mittelmeer nicht bei Piraterie und Bedrohung der Besatzung, um unbedingt illegal nach Europa eingeschleust zu werden, statt legal an die nahe und sichere Küste Afrikas zurückgebracht zu werden. Auch bei jenem Vorfall aggressiver Meuterei angeblich Schutzsuchender fürchteten die rettenden Besatzungsmitglieder um ihr Leben. In Ceuta oder Melilla gingen grenzstürmende Männer kriegstauglichen Alters mit selbstgebauten Flammenwerfern gegen Grenzschützer vor. Nun haben die Invasoren, die als Flüchtlinge bezeichnet werden, einen Polizisten auf dem Mittelmeer getötet und ihr Boot in Brand gesteckt. Christen waren unterwegs schon zuvor von Muslimen während der Überfahrt ermordet worden, aus religiösem Haß und Fanatismus. Die Mörder und Täter werden belohnt, die Opfer ignoriert. Ähnlich bei Jesidinnen, die hier von ihrem IS-Sklavenhalter bedroht wurden. Die versagende Justiz eines versagenden Staates tut nichts dagegen, und wenn sie handelt, dann so verkehrt wie möglich.

«Migranten festgenommen 17.08.2018 20:07
Toter bei Polizeieinsatz gegen Bootsflüchtlinge

Bei einem Einsatz der Polizei gegen ein Flüchtlingsboot vor der Küste Tunesiens ist ein Migrant ums Leben gekommen. Die Polizisten schritten in der Nacht zum Freitag ein, um das Boot zu stoppen, die Insassen hätten daraufhin aber mit Molotowcocktails auf die Sicherheitskräfte geworfen, hieß es von der tunesischen Nationalgarde. Schließlich hätten die Migranten das Boot in Brand gesetzt und schwimmend zu fliehen versucht.»4 (Krone)

Ähnliche Enthüllungen hätten Kritiker über den Feminismus seit 50 Jahren täglich veröffentlichen können, doch niemand wollte davon wissen: das Thema ist zu tabu, die Menschen sind inzwischen zu sehr feministisch indoktriniert, Kritiker stigmatisiert. Die Absurdität des Feminismus dürfte noch größer sein, doch wer darüber schreibt, wird nur verspottet, aber nicht einmal gelesen.

Derweil schlagen argentinische Feministinnen fast einen Hund tot, dessen Herr eine ihnen nicht genehme Gesinnung hat.

«Argentinien: Abtreibungsbefürworterinnen quälten einen Hund wegen der Meinung ihres Herrn
@ElentirVigo …

„Rocko ist 15 Jahre alt und konnte sich nicht wehren; sie hätten ihn fast getötet”, berichtet die Polizei. Fausto kommentiert, daß ein Nachbar den Angriff gesehen hat und zur Hilfe kam, um den Hund zu verteidigen: „Ich sah eine Gruppe von fünf oder sechs Mädchen mit grünen Halstüchern die den Hund mit Stielen schlugen.” …

Die feministische Gewalt der Abtreibungsbefürworterinnen in Argentinien

Man muß darauf hinweisen, daß die feministische Bewegung in Argentinien viel Gewalt gezeigt hat seit langen Jahren. Im März 2017 griffen feministische Radikale die Kathedrale von Buenos Aires an, bedrohten Jugendliche und griffen sie an, die den Tempel schützten, und ebenso Journalisten, die ihrer Arbeit an diesem Ort nachgingen. Im Oktober versuchten Abtreibungsbefürworterinnen, viele von ihnen vermummt, die Kathedrale der Stadt der Resistencia anzuzünden, in der Provinz von Chaco. Außerdem beschädigten sie eine Statue der Jungfrau María, die vor dem Heiligtum stand, und griffen Katholiken an, die dort standen, um mit ihren Körpern das kirchliche Gelände zu schützen. Am 31. Mai 2018 verübten sie einen weiteren Angriff auf die Kathedrale von Santa Rosa en La Pampa, Argentinien, während der Feier einer Messe. Die Angreiferinnen trugen grüne Halstücher, ähnlich jenen Frauen, die Rocko angriffen.»5 (outono.net)

Nach dem Ermorden von Christen bei der Überfahrt, dem Bedrohen oder Töten von Rettern und Abfackeln eines Schiffes mit Molotow-Cocktail winkte den Invasoren das zeitlebens große Los im Sozialgeldschlaraffenland Germoney, wo sie nicht nur durchgefüttert, sondern auch mit den Landestöchtern verkuppelt werden.

«So könnt ihr Flüchtlingen helfen

Wenn Geflüchtete nach Deutschland kommen, haben sie oft so gut wie nichts mehr. Sie brauchen Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Hilfe, um sich in Deutschland zurechtzufinden. Wir geben Tipps, wie ihr helfen könnt.

Datum: 31.07.2018 …

Das könnt ihr tun, um Flüchtlingen zu helfen

Hilfsprojekte finden: Fragt in eurem Rathaus oder sucht im Internet nach Hilfsprojekten in eurem Ort und fragt dort nach, ob ihr mitmachen könnt.

Geld spenden: Besprecht mit euren Eltern, ob ihr einer der vielen Organisationen, die Flüchtlingen helfen, Geld spenden dürft.

Spendet zum Beispiel Kleidung, Spielzeug, Fahrräder oder Möbel: Über Sachen, die ihr nicht mehr verwendet, freuen sich andere vielleicht. Wichtig ist, dass ihr vorher bei den Organisationen nachfragt, was genau gebraucht wird. Und achtet darauf, daß die Sachen sauber sind und nicht kaputt.

Zeit verbringen: Vielleicht könnt ihr gemeinsam mit Geflüchteten Fußballspielen oder in ein Museum gehen.

Beim Deutschlernen helfen: Dafür müsst ihr keine Lehrer sein. Oft hilft es einfach, wenn ihr regelmäßig miteinander sprecht. So bekommen Flüchtlinge ein Gefühl für die deutsche Sprache.»6 (ZDF)

So werden eure Töchter mit dem illegal eingedrungenen Männerüberschuß verkuppelt. Die Landessöhne gehen leer aus, weil es nicht genug Mädchen oder junge Frauen fruchtbaren Alters für sie gibt. Daher beschleunigt sich das Aussterben männlicher Linien ungemein. Integration Fremder ist ein Selbstmordprogramm für autochthonen Nachwuchs und die Fortpflanzungsrate unsrer eigenen Männer. Ihr seid nicht human, sondern verrückt, schadet allen Beteiligten. Auch die Integrierten entwurzelt ihr. In Afrika und Orient entsteht derweil ein Männermangel, weil so viele zum Abgreifen deutschen Sozialgelds dem Goldrausch in Germoney gefolgt sind.

«Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder so fällt auf, daß sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von 56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und daß dort alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.»7 (PI News)

Die gemischten Nachkommen werden unser Land dauerhaft ‚bereichern’ (d.h. tatsächlich verarmen, finanziell wie geistig) und der Begabung ihrer Väter nacheifern. Von Generation zu Generation werden sich Militanz, Aggressivität, Kriminalitätsrate und Anfälligkeit für Extremismus, Islamismus und Terror weiter erhöhen. Integration löst keine Probleme, sondern vergrößert oder schafft sie erst. Aber solche in Untersuchungen nachgewiesen Tatsachen sind den herrschenden verbohrten Ideologen nicht beibringbar. Sie rennen mit Scheuklappen umher und diffamieren alle, die keine Scheuklappen tragen, als ‚Nazis’. Ähnlich gingen Feministinnen aller Wellen vor, die uns jahrzehntelang indoktriniert und charakterlich weichgespült haben. Ohne ihre Vorarbeit wäre der jetzige Wahnsinn nicht möglich. Feministinnen haben die meisten jetzt benutzten Methoden bereits vor Jahrzehnten erprobt, teilweise auch ersonnen. Nun werden sie auf neue Themengebiete ausgeweitet.

Kauft und lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.regio-news.de/karlsruhe/blaulicht-polizeimeldungen/514075-graben-neudorf-frau-zueckt-messer-in-rathaus.html

2 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4038159

3 https://www.welt.de/kultur/kunst/article181222188/Leipzig-Galerie-schaßt-Kuenstler-wegen-seiner-Meinung-zur-Fluechtlingspolitik.html

4 https://www.krone.at/1756718

5 «Argentina: abortistas le dan una paliza a un perro por las opiniones provida de su dueño
@ElentirVigo …
“Rocko tiene 15 años y no se puede defender, casi lo mataron”, cuenta el policía. Fausto ha comentado que un vecino vio la agresión y acudió a defender al perro: “vio un grupo de cinco o seis chicas con pañuelos verdes que golpearon a mi perro con palos” …
La violencia del feminismo abortista en Argentina
Hay que señalar que el movimiento feminista argentino se ha demostrado muy violento desde hace años. En marzo de 2017, feministas radicales atacaron la Catedral de Buenos Aires, amenazando y agrediendo a jóvenes que defendían el templo y a los periodistas que hacían su trabajo en ese lugar. En octubre, abortistas, muchas de ellas encapuchadas, intentaron incendiar la Catedral de la ciudad de Resistencia, en la provincia del Chaco. Además, dañaron una estatua de la Virgen María que hay ante el templo y agredieron a los católicos que estaban allí para defender el recinto religioso. El 31 de mayo de 2018 hubo otro ataque contra la Catedral de Santa Rosa en La Pampa, Argentina, durante la celebración de una Misa. Las atacantes llevaban pañuelos verdes, igual que las mujeres que agredieron a Rocko. Pero no debemos olvidar algo que a menudo se pasa por alto: el principal y más horrendo acto de violencia del lobby abortista se dirige contra los más inocentes e indefensos, los hijos por nacer, que son asesinados y descuartizados en aras de un falso “derecho” a matar. Cuesta encontrar un acto de violencia más cruel y brutal que ése.» (http://www.outono.net/elentir/2018/08/17/argentina-abortistas-le-dan-una-paliza-a-un-perro-por-las-opiniones-provida-de-su-dueno/)

6 https://www.zdf.de/kinder/logo/fluechtlingen-helfen-100.html

7 http://www.pi-news.net/2018/08/die-drohende-selbststrangulation-unserer-hochkultur/

8 https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/arabischer-clan-aus-neukoelln-grossfamilie-r-die-berliner-blutsbande/22913056-all.html

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Der Kampf um unsere (viel zu wenigen) jungen Frauen entbrennt

Vorhersehbar ist im Männerüberschuß aus Problemgebieten mit mangelhafter Gewalthemmung, die übrigens umgekehrt proportional zur Intelligenz ist, der Verdrängungskampf um unsere Frauen ausgebrochen, tritt zunehmend offener und brutaler zu Tage. Bislang fand die Verdrängung heimlich und unsichtbar statt, weil Empathieversagen einheimische männliche Verlierer unsichtbar macht.

«Attacke nach Streit um Frauen im Linienbus
Tödlicher Stich ins Herz: Täter gesteht
2.05.2018 – 15:43 Uhr

Essen/Oberhausen – Nach einer tödlichen Messerattacke muß sich Ramadan K. (21) aus Bottrop seit Mittwoch vor dem Essener Landgericht verantworten. …

Der Angeklagte war mit zwei Freunden mit dem Nachtexpreß von Bottrop nach Oberhausen gefahren. Die späteren Opfer waren unterwegs zugestiegen.

Noch bevor der Bus sich wieder in Bewegung setzten konnte, war es zu einem heftigen Streit um zwei Frauen gekommen. Nachdem der Busfahrer die Türen wieder geöffnet hatte, hatte sich die Auseinandersetzung auf dem Bussteig verlagert und war dort eskaliert.

Der Angeklagte soll insgesamt sieben Mal auf den 28jährigen Mann eingestochen haben, der noch in derselben Nacht starb. Die Klinge des Messers hatte unter anderem das Herz und den Hinterkopf getroffen.»1 (Bild)

Bereits vor der letzten Flutwelle hatten mehrere feministische Wellen und Jahrzehnte für ein krasses Mißverhältnis der Geschlechter gesorgt, die Liebesfähigkeit von Frauen und Mädchen zerstört, vor allem die Fähigkeit, Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer zu empfinden. Zu totalem Empathieversagen gegenüber einheimischen Männern und Landessöhnen gesellten sich feministische Übersteigerung bereits evolutionär angeborener Frauenbevorzugung, Hohn und Spott für verdrängte autochthone Männer, einseitige Berichterstattung, die von falschen Prämissen ausgehend einer schiefen Wahrnehmung mit verbohrter Verbissenheit oblag, stutenbissig jeden Versuch männlicher Opfer verhinderte, endlich einmal zu Wort zu kommen. Feminismus ist auch eine gigantische Täterinnen-Opfer-Umkehr.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»2 (Akif Pirinçci)

Tatsächlich dürfte das Mißverhältnis nach dem Eindringen von Millionen Männern kriegstauglichen Alters, sowie zum Sozialgeldnehmen vorgeschickter falscher und echter Kinder, um ein hohes Vielfaches schlimmer geworden sein. Kippende Märkte entfalten eine gewaltige Dynamik, auch bei der Partnersuche. Muslimische Frauen anzusprechen würde als Ehrverletzung mit Gewalt und Mord geahndet; gleichzeitig wollen die gleichen Eindringlinge unbedingt an unsere Frauen, ob durch Verführung mit dem Geld, das staatlich zum Kuckold degradierte Steuerzahler für sie erarbeiten, oder mit Gewalt.

«Theater der Kanti Alpenquai integriert Flüchtlinge 28. April 2018 …

Seit letztem November haben mehrere junge Flüchtlinge im Alter zwischen 18 und 21 Jahren an den Proben teilgenommen. Auftakt zu diesem Projekt bildete eine erste Begegnung mit ‚Hello Welcome’. Dieser Verein wurde 2016 gegründet, um in der Stadt Luzern einen gemeinsamen Treffpunkt für Flüchtlinge und Einheimische zu ermöglichen.

‚Begegnung’ ist denn auch das Schwerpunktthema des entwickelten Stückes, bei dem zwölf Schülerinnen und Schüler der Kanti und sechs asylsuchende junge Männer mitmachen. Ursprünglich waren es mehr …
„Das Projekt startete durchaus auch mit Bedenken und Diskussionen. Der Umgang Mann/Frau mußte sich einspielen. Die Männer hatten Angst, aufdringlich zu wirken. Die Frauen sorgten sich, falsche Signale zu senden. In der Kultur dieser Männer ist es unüblich, durchmischt an einem Projekt zu arbeiten.” …
„Es brauchte Zeit, gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Inzwischen sind schöne Beziehungen entstanden. Wir werden weitere Gesprächsrunden mit ‚Hallo Welcome’ organisieren”, sagt Regula Mentha.»5 (Luzerner Zeitung)

Für jeden Zuwanderer, der mit einem unsrer Mädchen oder Frauen eine Beziehung eingeht, fehlt aus numerischen Gründen für mindestens einen weiteren einheimischen Steuerzahler ein Mädchen oder eine Frau, so daß der zum Zahlsklaven und Kuckold degradierte Verdrängte noch seine Verdränger bezahlen muß.

Schülerinnen, unsere zu wenigen Mädchen und fruchtbaren Frauen, werden statt mit gebildeten einheimischen Verlierern von Feminismus und demographischer Invasion gezielt mit den Verdrängern unsrer eigenen Jungen und Männern zusammengebracht. Medien, Schulen und Indoktrination auf allen Ebenen treiben ihnen nicht nur die Wertschätzung einheimischer Männer und Jungen aus, sondern bringen sie gezielt in Begegnungsstätten, an Schulen und bei Veranstaltungen mit dem fremden und uns oft feindlichen Männerüberschuß zusammen, der gar nicht hier sein dürfte. Was für eine seelische Grausamkeit das gegenüber der verdrängten eigenen Landessöhnen bedeutet, begreifen sie nicht, weil es im Feminismus ohnehin keine Anteilnahme und kein Mitfühlen für bekämpfte weiße heterosexuelle Männer gibt, am allerwenigsten für männliche Verlierer. Ebensowenig werden die Folgen für die Zukunft begriffen, weil kaukasische Völker sich binnen einer Generation unumkehrbar für immer abschaffen, und damit die Erfinder, Begründer und Träger westlicher Zivilisation.

Täglich strömen weitere Verdränger einheimischer Jungen über offene Grenzen, angelockt vom Geld der Steuerzahler, dem nicht nur sein Geld und Land, sondern auch seine Frauen weggenommen werden – alles auf Kosten der betrogenen weißen heterosexuellen Arbeitssklaven der Feministinnen und des Gesinnungsstaates, der sein eigenes Volk betrügt und austauscht.

«Frontex will Grenzschutz aufstocken: Auf den Mittelmeerrouten kommen überwiegend Männer nach Europa
Epoch Times 1. May 2018

„Wir haben die Außengrenzen jetzt unter Kontrolle. Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird,” so Frontex-Direktor Fabrice Leggeri. …

Der Grenzschutz muß aber weiter aufgestockt werden, weil der Migrationsdruck auch in Zukunft hoch bleiben wird.”»3 (Epochtimes)

Feminismus fördert solche Fehlentwicklung seit Jahrzehnten, ist maßgebliche Kraft bei der verhängnisvollen Entrechtung von Männern und Jungen, Schlammschlachten gegen Männlichkeit, moralischer Enthemmung von Frauen zu radikalem, rücksichtlosem Geschlechtsegoismus, der Öffnung von Grenzen für Einwanderung, nachdem die eigene Geburtenrate weit unter die Selbsterhaltung fiel.

«25. Mai 2016, 18.45 Uhr
Berlin
Tagung „Islamischer Feminismus – Der Blick nach Deutschland – Ein Austausch zu feministischen Konzepten und Strategien”
Podium mit Anne Wizorek, Kübra Gümüşay u.a.»4 (tumblr)

Vergeßt nicht, meine Arbeit zu unterstützen: Kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/totschlag/prozess-um-todesstich-55577306.bild.html

2 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

3 https://www.epochtimes.de/politik/welt/frontex-will-grenzschutz-aufstocken-auf-den-mittelmeerrouten-kommen-ueberwiegend-maenner-nach-europa-a2414278.html

4 http://feminismusfuckyeah.tumblr.com/termineanfragen

5 http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/schultheater-integriert-fluechtlinge;art9647,1242583

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Die Rechnung für die irrsinnige Politik bezahlen Nettosteuerzahler und unsere Kinder

Freut euch. Wir werden länger arbeiten müssen.

«„Die Politik muß sich endlich ehrlich machen und den Menschen sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen”, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher: „Für jedes Jahr zusätzlicher Lebenserwartung müssen die Menschen acht Monate länger arbeiten, damit das Rentensystem überhaupt finanzierbar bleibt. Wir müssen irgendwann über die Rente mit 70 reden.”»1 (RP online)

Logischerweise müßten Frauen, die im Durchschnitt sieben Jahre länger leben, auch 7 * 8 Monate länger arbeiten. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Frauen erhalten früher Rente. Das ist ungerecht. Außerdem finanzieren wir den Euro und die meisten anderen EU-Länder. In Griechenland, dem wir mit Milliarden bis Billionen Euro an vermutlich verlorenen Krediten ein Leben über ihre Verhältnisse finanzieren, nämlich über das, was ihre eigene Arbeit ermöglicht, weit hinaus, können Rentner viel früher in Pension gehen, erhalten ein für ihr Land höheres Ruhestandsgeld. Wir arbeiten und zahlen dafür, erhalten statt (in der Praxis) vielfach 50 Jahren2 wie in Griechenland erst ab 64 Jahren Rente. (Die genauen Zahlen bitte selbst nachschauen; mir geht es nur um das Grundprinzip.) Wir müssen länger arbeiten, weil wir ungerechterweise für andere aufkommen müssen. Solche Abzocke betreibt Feminismus seit den 1970ern in großem Stile. Männer und Väter wurden aus vielen Familien gewinnbringend entsorgt; Männer zahlen durch mehr, härtere und längere Lebensarbeitszeit für Frauen und Berufsfeministinnen. Deutsche Männer und Frauen zahlen gemeinsam für Südländer, nun für Millionen illegale Einwanderer als Sozialamt der Welt.

Allein zur Finanzierung der Massenmigration einer in vielerlei Hinsicht schlimmstmöglichen Nichtauswahl von Einwanderern (die guten gehen lieber in andere Länder, zu uns kommen überwiegend die aggressivsten, dümmsten, religiös und politisch am leichtesten radikalisierbaren) werden wir länger arbeiten müssen. Die unsere Grenzen illegal überrannt haben, um an die Goldtöpfe zu gelangen, werden sich zumeist nie selbst ernähren bei uns. Außerdem nimmt der Männerüberschuß den zahlenden Steuerzahlern Mädchen und Frauen weg, mit viel Freizeit und dem Geld derjenigen, die hart arbeiten, während Fremde, die sie über Steuern füttern müssen, zeitgleich Frauen vögeln, die dem Steuerzahler fehlen.

«Brandenburg: Eine Frau wird 4 Stunden vergewaltigt, dennoch Freispruch für 23jährigen Türken
Von Victoria – 21. April 2017

Eine junge Frau lehnt es ab, mit einem Türken Sex zu haben. Er wirft sie trotzdem aufs Bett, schiebt ihren Kopf zwischen zwei Metallstreben. Sie schreit, er soll aufhören, kratzt ihn. Der Akt ist gewalttätig, die Frau vier Stunden lang sein Opfer. Das zweifelt auch das Gericht nicht an – spricht aber den 23jährigen wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung frei. Die Juristen erkannten bei ihm keinen Vorsatz.

Ich glaube Frau G. jedes Wort”, sagte die Richterin nach ihrem Urteilsspruch. Doch wahrscheinlich habe ihr Peiniger nicht gewusst, was er ihr antat, als er in der Nacht der 18. August 2016 in seiner Wohnung über seine Bekannte herfiel und den Geschlechtsverkehr über Stunden hinweg so rabiat vollzog, daß sie in den folgenden beiden Wochen nicht richtig laufen konnte.»3 (Politikstube, Märkische Allgemeine)

Einheimische Männer werden so stark unterdrückt, daß jedes Kompliment, ein Flirtversuch oder Witz zur medialen Treibjagd gegen sie führen kann; einheimische Männer können jederzeit zu unrecht der Vergewaltigung oder Belästigung bezichtigt und so sozial erledigt werden. Brutale Gewalt und Vergewaltigungen der illegal eindringenden Sozialgeldinvasoren werden dagegen häufig entschuldigt; viele Täter kommen sogar nach lebensgefährlichen Übergriffen auf freien Fuß. Die krasse Ungleichbehandlung einheimischer und migrierter Männer stinkt zum Himmel.

Die Nachkommen des illegal täglich eindringenden Männerüberschusses, den unsere naiven Gutmenschen gerade ‚integrieren’ helfen, könnten noch schlimmere Auswirkungen haben als die ankommende Generation.

«Bande zwang Mädchen jahrelang zu Sexpartys – Hunderte Opfer
Stand: 10.08.2017

Schuldig in 100 Anklagepunkten: Jahrelang hat eine Bande in Großbritannien Hunderte Frauen gefügig gemacht und für Sexpartys geliefert. … Eine Bande hat jahrelang Mädchen und junge Frauen mit Drogen gefügig gemacht und dann auf Sexpartys in Großbritannien angeboten. Die 17 Männer und eine Frau wurden nach britischen Medienberichten vom Mittwoch in insgesamt fast 100 Anklagepunkten – darunter Vergewaltigung und Menschenhandel – schuldig gesprochen.
Die Polizei geht von fast 300 Opfern aus. 20 von ihnen halfen als Zeuginnen. Sie waren damals etwa 14 bis 25 Jahre alt. …
Nach Angaben des britischen Nachrichtensenders Sky News haben sämtliche Bandenmitglieder ausländische Wurzeln etwa in Indien und Pakistan. Fast alle seien aber in Großbritannien geboren.»4 (welt.de)

Nachfolgende Generationen muslimischer Einwanderer sind oftmals schlechter integriert als ihrer Vorfahren; ein anderer, früher zitierter Artikel belegte höhere Neigung zur Blitzradikalisierung bei akademischen, scheinbar ‚integrierten’ jungen Männern aus Folgegenerationen.

«Internationales Institut zur Terrorismusbekämpfung (Englisch / Hebräisch)
Terrorismusbekämpfung heute 4/1/17 mit Herrn Dan Diker

Dr. Orgad unterstrich diesen Punkt durch Verweis auf eine Studie, die zeigte, daß die dritte Generation pakistanischer Einwanderer in Europa weniger integriert waren als vorangehende Generationen, im Gegensatz zur allgemeinen Annahme, daß Migranten sich vollständig integrieren.»5 (ict.org.il)

Integration bereichert mit wachsenden Problemen. Durch Integration steigen die Probleme durch illegale Einwanderung weiter, weil sich entwurzelte und scheinbar integrierte Folgegenerationen häufiger religiös radikalisieren oder in Kriminalität abgleiten als die eingewanderten Vorfahren. Abgesehen davon entsteht eine demographische Bombe, lassen wir uns verdrängen, unseren Kindern und Nachfahren die Heimat wegnehmen. Manche Stimmen nennen Terrorismus gegen Nichtmuslime und deren demographische Verdrängung gar einen ‚Völkermord an Europäern’.

«ISLAMISIERUNG
Terrorismus? Nein, es ist der Völkermord an den Europäern, der längst begonnen hat
7. August 2017
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan …

Ein klassischer Terrorist hat ein politisches Motiv, egal wie krank es auch sein mag. Stefan Frank (factum) liegt richtig, wenn er schreibt, die Ermordung von Christen und Juden diene keinem solchen Zweck – sie sei der Zweck. Christen und Juden werden von Muslimen ermordet, weil sie nicht Muslime sind. Kinder und Jugendliche werden ermordet, weil sie und die Kinder, die sie haben könnten, nicht Muslime sind.

Ein Völkermord liegt gemäß UN-Kriterien dann vor, wenn unabhängig von der Anzahl der Opfer und von der zeitlichen Dauer, über die hinweg dies geschieht, Mitglieder einer bestimmten Gruppe getötet werden, ihnen körperlicher oder seelischer Schaden zugefügt wird, ihnen erschwerte und zerstörerische Lebensbedingungen auferlegt, Maßnahmen zur Geburtenverhinderung (Tötung von Jugendlichen) umgesetzt und Kinder zwangserzogen werden. Mithin das, was Christen in Ägypten, Pakistan, Nigeria oder Kenia passiert, was Juden in arabischen Ländern seit Jahrzehnten erleiden.»6 (philosophia-perennis)

Grotesk sind Ereignisse und Vorgehensweise. Man appelliert an unsere ‚Hilfsbereitschaft’ und ‚Menschlichkeit’, womit wir in kollektivem demographischen Selbstmord getrieben werden, die Zukunft unserer Kinder, Kulturen und Völker Europas unwiederbringlich zerstören. Doch wir helfen niemandem damit – im Gegenteil! Die fehlgeleitete vermeintliche ‚Hilfe’ schafft die Probleme erst, die sie zu lösen vorgibt.

«Aber die NGOs sind nicht nur daran schuld, daß die Schlepper nicht in seetaugliche Boote investieren. Sie sind nicht nur daran schuld, daß Flüchtlinge in „unfassbar seeuntaugliche” Boote steigen, sie sind auch daran schuld, daß der Strom der Flüchtlinge nicht geringer wird, denn die Kunde, dass man kurz vor der Lybischen Küste gerettet und in einigem Komfort nach Italien befördert wird, daß man, recht gut über das Mittelmeer in die EU einreisen kann, diese Kunde verbreitet sich natürlich. Die Fernwirkung der NGOs und ihrer guten Absichten besteht also darin, immer mehr Flüchtlinge zur Flucht über das Mittelmeer anzureizen.

Und als Nebenwirkung ihres Einsatzes erhöhen NGOs den Umsatz von Schleppern, einmal dadurch, daß sie für Nachfrage nach Schlepperleistungen sorgen, einmal dadurch, dass sie die Fixkosten für Schlepper, wie sie für z.B. seetaugliches Gefährt oder Nahrung für die Flüchtlinge anfallen würden, gering halten.

Kurz: NGOs sind der Hauptgrund dafür, dass Flüchtlinge in „unfaßbar seeuntaugliche” Boote steigen, Schlepper „unfaßbar seeuntaugliche” Boote einsetzen, dafür, daß Flüchtlinge in großer Zahl die Reise über das Mittelmeer antreten und dafür, daß der Strom von Flüchtlingen nicht abreißt. Sie schaffen also das Problem, das sie angeblich lösen wollen, erst.»7 (sciencefiles)

Wegen solcher naiver Verblendung, die dümmstmöglichstes und schädlichstes Verhalten auslöst, müssen wir immer häufiger Berichte wie folgende lesen, die nur ein schwacher Vorbote des Kommenden sind. Bald wird es uns Deutsche und uns Europäer entweder nicht mehr geben, oder wir werden eine gebrochene Minderheit sein, wie Indianer beider amerikanischer Kontinente.

«34-Jähriger schießt auf Disco-Gäste in Konstanz
2 Tote, darunter auch der Angreifer, und mehrere Schwerverletzte
Polizei geht von Einzeltäter aus
+++ Update am 30.07.2017 um 10:50 Uhr +++

Wie die Tagesschau berichtet, ist inzwischen eines der Opfer der Attacke in der Discothek Grey in Konstanz seinen Verletzungen erlegen. Damit steigt die Anzahl der Todesopfer auf zwei. Nach unbestätigten Berichten soll es sich bei dem Angreifer um einen Mann aus dem Irak gehandelt haben.

Wie Focus Online meldet, erklärte ein Augenzeuge, daß der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos in die Menge der vollen Discothek feuerte:
Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, daß mehrere hundert Menschen da waren.»8 (wize.life)

Das Leid der Männer an ihrer Verdrängung durch fremden Männerüberschuß (und Feminismus) beschreiben Medien nicht – für einheimische Männer gibt es keine Empathie. Unser Mitgefühl gilt angeboren Frauen, nun zusätzlich weiteren privilegierten Minderheiten, darunter Invasoren. Doch für „weiße heterosexuelle Männer” fehlt jeglicher Rest an Empathie. Nur meine Bücher und Blogartikel berichten darüber, weswegen sie eisig und eisern ignoriert werden. Sogar Leid der Frauen wird trotz Feminismus seltener erwähnt, sobald die neu bevorzugten Gruppen der Migranten und Muslime die Täter stellen. Ja, ironischerweise sind es oft linke und feministische Frauen, die aus ‚Solidarität’ auf Anzeige von Migranten und Muslimen verzichten, nachdem sie jahrzehntelang einheimische Männer zu unrecht diffamiert und beschuldigt hatten.

«27. Juli 2017 | 00.00 Uhr
Kleve
Schreie des Opfers am Handy: „Ich habe Kinder”

Kleve. Im Prozess gegen einen 24jährigen Syrer wegen versuchter Vergewaltigung und Körperverletzung sagten gestern Vater und Cousin der Geschädigten aus. Beide berichteten der ersten Großen Strafkammer des Klever Landgerichts von verängstigten Anrufen der Geschädigten am Morgen des 8. Januar. Von Jens Helmus

Nachdem diese gegen 5.30 Uhr in Kellen bemerkt hatte, daß sie verfolgt wird, rief sie zuerst ihren Cousin an, mit dem sie zuvor eine Klever Diskothek besucht hatte. Der junge Mann kehrte sofort von seinem Heimweg durch die Klever Innenstadt um, riet der Cousine derweil, sich schneller von dem Verfolger zu entfernen und die Straßenseite zu wechseln. Bevor er seine Cousine jedoch einholen konnte, hörte er schon verzweifelte Schreie am Handy: „Sie rief: ‚Geh runter von mir, ich habe Kinder!’”, erinnerte sich der Zeuge.»9 (RP online)

Um das Einlassen und Bevorzugung der Einwanderungsflut, die einer demographischen Invasion gleichkommt, zu rechtfertigen, werden Schuldkomplexe ausgelöst. In Umkehrung aller Tatsachen wird Europäern wegen der ‚Kolonialzeit’, oder auch nur wegen ihres Wohlstandes, die Schuld an den Problemen anderer zugeschoben. Das ist eine ganz gefährliche und systematische Verirrung, mit der auch Feministinnen seit Generationen Männer abzocken, Arbeitsscheue sich durchfüttern lassen, um gleichzeitig auf jene wüst zu schimpfen, sie als ‚böse’, ‚Kapitalisten’ und ‚Schweine’ zu beleidigen, während sie gleichzeitig von deren Geld und Fürsorge leben. Das ist eine Perversion, die auch ein zentraler Punkte des Feminismus ist: sie beleidigen, beschimpfen jene, von deren Gutwilligkeit, Arbeit und Fleiß sie leben. Am Ende betreiben sie noch Abschaffung von Männlichkeit und den Untergang einheimischer Männer, von denen sie sich bezahlen ließen.

Es ist schwer, das Ausmaß der Perversion zu erkennen und sich bewußt zu machen, weil es so ungeheuerlich ist. Frauen haben seit Generationen Männer dafür bezahlen lassen, daß sie die Männer beschimpfen, bekämpfen, ihre Männlichkeit und Identität zerstören, ihnen die liebesfähigen Frauen zerstören und in feministische Monster verwandeln, zu egoistischen, liebesunfähigem Emanzen. Männer mußten dafür bezahlen, daß sie aus Familien geschieden und rausgeworfen, ihnen ihre eigenen Kinder entzogen wurden. Feministinnen hatten Männer wie Arbeitssklaven ausgebeutet, als abwesende Finanzsklaven gehalten, die zwar keinen Zugang mehr hatten zum Leben der Frau und oftmals auch nicht der gemeinsamen Kinder, aber weiter für sie arbeiten mußten.

Männer bezahlten als finanzielle Lastesel ihre eigene Beschimpfung, die Zerstörung ihrer Chancen auf Liebe und erfülltes Leben, die Zerstörung natürlicher Kultur und natürlicher Gefühle. Männer bezahlten als finanzielle Sklaven der feministischen Sklavenhaltergesellschaft ihre eigene Degradierung, Entrechtung, die Zerstörung ihres Ansehens, ihrer Männlichkeit, ihrer Aufgaben in der Gesellschaft. Männer bezahlten ihre Indoktrination, Umerziehung, und die ihrer Kinder, die Genderung, mit der schon unsere unschuldigen Kinder verwirrt werden.

Das ist eine ungeheuerliche Perversion. Die Empathieunfähigkeit von Feministinnen gegenüber Männern verewigten sie auf Kosten der Männer, indem sie die Kultur der Ergänzung, einer weltweiten menschlichen Universalie aller Zeiten, vollständig zerschlugen, moralisch ächteten und gesetzlich verboten, so daß Gefühle nachkommender Generationen gar nicht mehr natürlich reifen können. Daher Ichbezogenheit, Frauenbezogenheit, Hedonismus u.s.w.

Dabei hatte es niemals eine Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen gegeben, die angeboren bevorzugt wahrgenommen und in unserer Vergangenheit auch kulturell und gesellschaftlich bevorzugt wurden. Größere Lasten und Gefahren, ob in Krieg oder Frieden bei gefährlicher Arbeit, trugen immer Männer als Gruppe. Strukturelle Dominanz hat bei Tier10 und Mensch aus evolutionsbiologischen Gründen das weibliche Geschlecht.

Solche Perversion wurde dann auch übertragen auf Einwanderung und fremde Kontinente. Wir sollen wieder für andere zahlen. Dabei wird ein Grundprinzip verletzt: Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Jeder Mensch, jedes Volk, jeder Staat muß für sich verantwortlich sein. Sobald einer dem andern auf der Tasche liegt – und dann gern noch den beschimpft, den er ausnimmt –, entsteht ein großes Problem. Linke Ideologie, die Menschen wegnehmen will, was sie sich erarbeitet haben, richtet schwerste Schäden an, verleitet dazu, unverantwortlich zu werden und bleiben.

Um die Plünderung und Zerstörung zu rechtfertigen, wird wüst und falsch beschuldigt. Seit dem 19. Jahrhundert beschuldigten bevorzugte Frauen zu unrecht Männer, damit sie einen moralisch Grund haben, diese auzuplündern und kaputtzumachen. Ähnlich beschuldigen Faule, die keine Lust zum Lernen und Arbeiten haben, Staat und fleißige Menschen, um sich von ihnen aushalten zu lassen. Ähnlich beschuldigen schwarze Rassisten, die im Süden Afrikas weiße Siedler zu Tausenden entschädigungslos enteigneten – was ihr Land in Hungersnot und Wirtschaftskrise trieb –, oder das Ermorden Weißer feiern – in Südafrika wurden 70.000 Weiße ermordet, seit die schwarze Mehrheit regiert –, Europäer, ‚Rassisten’ zu sein. Das ist wie beim Feminismus genau verkehrt herum. In Afrika werden Weiße ermordet und enteignet, weil sie weiß sind. Das ist Rassismus. In Europa werden keine Schwarzen ermordet oder enteignet, weil sie schwarz sind. Es ist logisch ganz klar, daß, wenn überhaupt eine Seite ein moralisches Problem hat, dies nicht bei uns liegt.

Jede Ethnie hat ein Recht auf seine Existenz. Niemand verlangt von afrikanischen, asiatischen oder orientalischen Nationen, sich zu durchmischen und aufzulösen. Keine von diesen kommt auf so eine Idee. Nur von uns wird das verlangt. Doch es hilft nicht, sondern schadet. Wir belohnen Geburtenüberschuß in Afrika, der deshalb weiter bestehen bleibt. Es ist zwecklos und schädlich, sie aufzunehmen wegen unverantwortlichem Geburtenüberschuß. Schickt sie nach Hause! Das Problem ist nur lösbar, wenn die Regierungen Afrikas lernen, selbstverantwortlich zu werden, den Geburtenüberschuß abzustellen. Je früher das geschieht, umso besser für die Welt. Unsere Naivität läßt genau das verkehrte tun.

Wir haben auch historisch keine Verantwortung. In Afrika gab es seit jeher Sklaverei. Europäer haben sie abgeschafft. Wieder ist es eine genau Umkehrung der Tatsachen ins Gegenteil, wenn ausgerechnet Europa, das die Sklaverei weltweit bekämpft und überwunden hat, dafür nicht gelobt und gedankt, sondern beschuldigt wird. Es ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die einer deftigen Antwort bedarf. Den moralischen Masochismus müssen wir überwinden, denn er zerstört uns.

 

«Der Entwicklungshilfeminister fördert eine völlig unangebrachte Opfermentalität bei vielen Afrikanern, die eine Dauerversorgung durch europäische Tribute erwartet.

Gerade vor der europäischen Kolonisation steckte Afrika tief im „Zeitalter der Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung” – durch die Afrikaner selbst! Die Überwindung der Sklaverei ist der größte Sieg zum Wohle der Menschheit und zugleich der tiefste Bruch in der Weltgeschichte, der größte Wechsel von „Weltbildern”. Afrika hat keinerlei Verdienst daran, im Gegenteil. …

ohne Europa hätte es auch kein Ende der in Afrika endemischen Versklavungen gegeben. Erst Europa verhalf unter erheblichen Anstrengungen dem Kontinent ab 1885 die Chance auf eine friedliche Zukunft, ohne den jedes Gemeinwesen zersetzenden Terror der Versklavungen. Das kann man durch haßfördernde Geschichtsverdrehungen auch wieder verspielen.

Der Entwicklungshilfeminister der CSU hat parteipolitisch die Aufgabe, die „grünen Ränder” der Union abzudecken, die Union für diese Wähler wählbar zu halten. Er übernimmt dazu deren moralisch-fundamentalistischen Argumente. Die „Politische Korrektheit” führt heute zu philantropischen Geschichtsfälschungen …

So wie die nördliche Küste des Mittelmeeres bis in den Kaukasus in den Jahrhunderten der europäischen Schwäche das Sklavenfanggebiet der Osmanen, Araber und Perser war, so war es das an die moslemischen Gebiete südlich angrenzende Schwarzafrika von 650 bis 1920. Die meisten Sklaven wurden allerdings innerhalb Afrikas verschoben. Afrika war immer Sklavenland, schon vor den Arabern. …

Der Name „Hindukusch” bedeutet „Hindutod”, da viele Verschleppte die Passage nicht überlebten [3]. China und Korea haben ebenfalls eine Geschichte der Sklaverei, ebenso wie indianischen Hochkulturen und Europa seit der Antike, wozu auch so eine Albtraumstätte wie das Kastrationszentrum für männliche Sklaven in Verdun [4] auf dem Weg in den Orient gehört. Die merkwürdigen, nachrömischen Bergstädte am Mittelmeer sind aus Angst vor Sklavenjägern an die Berge geklebt worden, geplündert waren die Städte schon mehrmals. Die Ukraine, Südrussland, Georgien und die ehedem Christen in Anatolien, alles über Jahrhunderte Sklavenfang- oder Ablieferungsgebiete. Wer erinnert an die Leiden durch wen? Gibt es Leidenssummen? …

Hätte Kaiser Otto I im Jahr 955 nicht die Ungarn am Lechfeld besiegt und westfränkische Könige die Araber bis zum Jahr 1000 aus Südfrankreich verdrängt, wäre ganz Europa ebenfalls zum Fanggebiet für Versklaver geworden, ohne die Chance auf Entwicklung eigener Strukturen. Nomadische Reiter des Steppengürtels waren die häufigsten Versklaver ihrer nördlichen (Europa) oder südlichen (Afrika, China und Indien) Nachbarn …

Eunuchen wurden als heimatlose, absolut treue Sonderlinge in der Verwaltung eingesetzt, darum wurden die etwas gescheiteren Jungen an spezielle Händler verkauft, die die Jungen kastrierten, obwohl dabei mehr als 60% der Kinder starben. …

Die Entführung von (unkastrierten) Jungen im vorpubertären Alter, ihre Erziehung zu fanatischen Moslems und ihr Einsatz als absolut gehorsame Soldaten (Mamluken, Janitscharen und schwarze Militärsklaven) [7] hat eine mehr 1.000jährige Tradition im Vorderen Orient. …

Noch 1871 lud der Sultan von Kanem [8] Gäste zur Sklavenjagd. Es war eine selbstverständliche, kulturell etablierte Praxis der Reitervölker, regelmäßig ihre schwarzen Nachbarn zu überfallen und menschlichen Tribut zu verlangen. Die Jagdgebiete waren eingeteilt, um eine Übernutzung zu vermeiden. Gegenwehr gab es von Senegal bis Angola, von Mosambique bis in den Sudan kaum noch, da sonst alle massakriert wurden. Es hatten sich Sklavenjagdstaaten gebildet, deren einziger Zweck die ständige Kriegsführung zur Sklavengewinnung war. Oft waren diese Staaten wieder anderen tributpflichtig, erfüllten sie ihre Sklavenquote nicht, wurde sie selbst Jagdgebiet als Abtrünnige, Gründe ließen sich finden. …

Hätten die Menschen gewußt, was auf die Unabhängigkeit in vielen Staatskreationen folgte, viele hätten sich dagegen entschieden, wie die Bewohner der Insel Mayotte, die lieber bei Frankreich blieben, als Teil des Komoren-States zu werden mit seinen operettenhaften Staatsstreichen.

Das frühe, ideale, islamische Gemeinwesen sollte eine Gottesherrschaft sein, ohne jede Beteiligung des Volkes. Nirgends in diesem Einflußgebiet bildeten sich moderne Staatsstrukturen heraus.»11 (tichyseinblick)

Fußnoten

1 http://www.rp-online.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kritik-an-wahlprogrammen-2017-rente-mit-70-ab-2030-aid-1.6998379

2Zwar scheint das Rentenalter formal auf 67 Jahre erhöht worden zu sein, doch schreibt die FAZ:
«Während etwa in Italien das Rentenalter von 67 nun fast für alle gilt, wird die allgemeine Regel in Griechenland noch immer unterlaufen. Daher können Griechen nach 40 Beitragsjahren ganz regulär etwa mit weniger als 60 Jahren die Rente beantragen. Frauen mit minderjährigen Kindern dürfen nach 15 Beitragsjahren im Alter von 50 in Rente, Angehörige des Militärs angeblich immer noch mit 45 Jahren.» (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechenland-hat-europas-teuerstes-rentensystem-13652734.html)

3 https://politikstube.com/brandenburg-eine-frau-wird-4-stunden-vergewaltigt-dennoch-freispruch-fuer-23-jaehrigen-tuerken/

4 https://www.welt.de/vermischtes/article167550016/Bande-zwang-Maedchen-jahrelang-zu-Sexpartys-Hunderte-Opfer.html

5 «International Institute for Counter-Terrorism (English / Hebrew)
Counter Terrorism Today 4/1/17 With Mr. Dan Diker
Dr. Orgad underscored this point by referring to a study which showed third generation Pakistani immigrants in Europe were less integrated than previous generations, in contrast with a general expectation that eventually immigrants will fully integrate.» (https://www.ict.org.il/Article/1918/counter-terrorism-today)

6 https://philosophia-perennis.com/2017/08/07/genozid-europa/

7 https://sciencefiles.org/2017/08/04/jugend-rettet-zum-gluck-keine-fluchtlinge-mehr-die-schaden-die-gutmenschen-anrichten/

8 http://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/60011/blutbad-in-konstanz—mann-feuerte-mit-maschinenpistole-wahllos-auf-partygaeste

9 http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/schreie-des-opfers-am-handy-ich-habe-kinder-aid-1.6973521

10 genauer: bei uns näher verwandten Tieren. Es gibt seltene Exoten, wo Männchen der Art die sexuelle Selektion ausüben, allerdings sehr weit entfernt im Stammbaum des Lebens, für uns daher ohne Bedeutung.

11 https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/marshall-plan-mit-afrika-loesegeld-fuer-bla-bla/

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Verleumdungsgewalt gegen Männer

Männer zählen nicht, Männer zahlen, schrieb ich in den 1990er Jahren. Das war so seit der ersten feministischen Welle, verschärfte sich mit späteren Wellen, und gilt bis heute in der feministisch geprägten Gesellschaft.

Das Abzocken von Männern und Vätern ist eine wirtschaftliche Grundlage des Feminismus. Mit Vorliebe diskriminierte, aus Familie, Ehe oder Vaterschaft geworfene Männer bezahlen als Lastesel und Finanzsklaven die privilegierte Gruppe ihrer Rausschmeißerinnen, vom Feminismus geprägte, zu echter Liebe oder gar Mitgefühl für Männer unfähige Nichtfrauen, Mannweiber, Flintenweiber, hysterische Berufsopfer und Berufsfrauen, Männerhasserinnen, die sich genderverwirren, ihr Leid und ihre Verwirrung systematisch Kindern aufdrängen, um neue Generationen heranzuziehen, in denen ihr Leid, ihre Hysterie zur neuen Normalität geworden ist. Derzeit erleben wir die Generation Schneeflocke oder SJW, direktes Ergebnis von Genderung, Feminismus und dem Verlust natürlicher Kultur.

Männer sollen Männersteuern zahlen. Mit diesem sexistischen Projekt preschen Feministinnen in Schweden und anderswo seit Jahren immer mal wieder vor. Es kann kaum verwundern, daß die Selbstmordraten von Männern enorm hoch sind; besonders in den radikalfeministischen 1990ern flohen viele Männer vor dem Alptraum einer hysterischen, militant misandrischen Gesellschaft in den Freitod. Doch auch für Frauen ist das schlecht. Die Zahl der Selbstmorde von Mädchen ist auf ein Langzeithoch gestiegen, wenngleich sie nur einen Bruchteil der männlichen Rate betragen.

Inzwischen ist Schweden am Untergehen; immer mehr Wohngebiete werden Problemviertel; Feministinnen fliehen vor der Bereicherung, die sie selbst ins Land geholt haben. Die Polizei ist hilflos und bittet um Hilfe. Bald wird auch das Militär hilflos sein und um Hilfe bitten. Dann aber wird es niemanden in Westeuropa geben, der ihnen noch helfen könnte. Unsere politische Kaste feindet erbittert jeden an, der diese Fehlentwicklung kritisiert und solchen Untergang unserem Lande ersparen möchte.

«Angst vor Islamisten: Linke Feministinnen verlassen schwedische Migranten-Viertel
Epoch Times 2. April 2017

Einige Vororte Stockholms haben offenbar ein Problem mit radikalen Muslimen. In Husby kontrollieren mittlerweile selbsternannte ‚Moralpolizisten’ das Benehmen von Frauen in der Öffentlichkeit, Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika kontrollieren die Bezirke.

Linksgerichtete Feministinnen verlassen Stockholms Vororte. Der Grund: In den No-Go-Zonen leben mehrheitlich Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika – viele von ihnen sind religiöse Fundamentalisten. …
„Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen”»1 (epochtimes)

Die feministische Strategie, außer Frauen weitere sogenannte ‚Minderheiten’ zu privilegieren und als Verbündete gegen den gemeinsamen Feind der ‚weißen Männer’ zu gewinnen, damit es niemals mehr eine Mehrheit gegen sie und einen Weg zurück geben kann, rächt sich fürchterlich. Instant Karma meldet sich bei denen, die Generationen von Männern um ein erfülltes Leben betrogen, kaputtgemacht, ausgenutzt, bekämpft, beschimpft und hysterisch für alle ihre eigenen Probleme und Fehler verantwortlich gemacht haben.

Nachweislich wurden Frauen zu allen Zeiten bevorzugt, sowohl in der Gesellschaft, als auch angeboren in unserer Wahrnehmung, was evolutionäre Gründe hat. Feministinnen sind auf diese angeboren schiefe Wahrnehmung hereingefallen, haben ihrem subjektiven, wütenden Gefühl geglaubt statt den Tatsachen, die sie auch deshalb nicht wahrnehmen können, weil bereits die feministischen Begriffe und Ziele auf Kriegsfuß mit menschlicher Natur und den Realitäten der Welt stehen. Alles, was in der heutigen feministischen Gesellschaft in Bezug auf die Geschlechter, Frauen, Männer und ihre Bezüge geglaubt wird, ist falsch. Die feministische Epoche hat sich völlig verirrt. Nichts von dem, was sie getan hat oder glaubt ist zu retten; es wird einst genauso peinlich und grotesk sein wie Exzesse von Glaubenskriegen.

«Geschlechtliche Gehälterlücke der Modellindustrie läßt Frauen 75% mehr verdienen als Männer

Cara Delevingne überholt Kate Moss als höchstbezahltestes Modell, wogegen David Gandy der einzige Mann ist, der zu den bestbezahlten 10 der britischen Modellindustrie gehört
Charlie Teather …

Laut berichten verdienen Frauen 75% mehr als ihre männlichen Gegenstücke; Frauen stellen 9 der 10 bestverdienenden Modelle der britischen Modeindustrie.»2 (www.standard.co.uk)

Keine Feministin protestiert gegen krasse Benachteiligung von Männern nach feministischen Kriterien. Das zeigt, wie absurd und ungerecht ihre Ideologie ist. Trotzdem werden wir hier nicht den Feminismus nachahmen und Quoten für Männer fordern, oder ‚gleiche’ Bezahlung. Die ganze Gleichmacherideologie ist falsch mitsamt ihrem Denkansatz. Zudem vergrößert sie reale Benachteiligungen.

Eine der weitverbreitenden feministischen Verleumdungen ist, Männlichkeit mit Gewalt gleichzusetzen und für sie verantwortlich zu machen, obwohl es eine männliche Pflicht ist, unter eigenem Opfer – notfalls des eigenen Lebens – zu schützen und gefährliche Arbeiten zu übernehmen. Wer das nicht tut, hat kein Ansehen, keinen Status, weder in der Gesellschaft noch bei Frauen. Die männliche Hierarchie ist ein Ergebnis des Drucks sexueller Selektion durch Frauen. Hier wird fundamental Ursache und Wirkung verwechselt. Evolutionsbiologisch sind Ursache und Wirkung klar benennbar.

Männer wurden zu gefährlichen Arbeiten und in den Tod geschickt, nicht Frauen. Die meisten Opfer waren und sind männlich. Doch obwohl es Pflicht und Aufgabe von Männern ist, sich solchen Gefahren zu stellen, sind Männer nicht aggressiver oder gefährlicher als Frauen. Der Genozid in Ruanda begann nach der Ermordung des Diktators unter dem Einfluß seiner Frau.

«Doch manch eine First Lady ist selbst Strippenzieherin hinter den Kulissen.

So auch Agathe Habyarimana, Ehefrau des damaligen Herrschers von Ruanda, Präsident Juvénal Habyarimana.

Aus Liebe wurde Macht

1962 lernte Agathe den Mann kennen, vor dem Ruanda später zittern sollte. Ein Jahr später hielt er um ihre Hand an. 1973 ernannte sich Juvénal Habyarimana, seinerseits ein Angehöriger der Hutu, selbst zum Präsidenten von Ruanda.

Am Tag des Staatsstreichs wurde Agathe, die ihr Leben als junges Mädchen ausschließlich der Religion widmen wollte, zur First Lady des ostafrikanischen Landes. …

Mit Habyarimanas Tod beginnt der Völkermord … Ein Genozid, den Agathe aktiv mitverantwortet haben soll. …

In Ruanda lebt sie schon seit Beginn des Völkermordes nicht mehr. Französische Truppen hatten sie damals ausgeflogen, Agathe ließ sich in der Nähe von Paris nieder. Dort wohnt sie bis heute.»3 (gmx.net)

Die erste feministische Welle war übrigens stark mit dem Aufkommen der Eugeniker verwoben, siehe: „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle

Bei ihrem Spiel ‚Männerbeschuldigen’ leisten sich besoffene, randalierende Studentinnen einiges:

«Weshalb eigentlich bieten Schulen Arbeitskreise über Orgasmus und Sexspielzeug an, statt über Michelangelos Campidoglio oder Pushkins Eugene Onegin? …

Im Oktober 2005, bei einer Delta Feier, schwankten betrunkene Verbindungsstudentinnen durch das Haus ihres Gastgebers, kotzend, fallend, wobei sie Möbel zerbrachen. Ein Mädchen rannte nackt durch einen Flur; eine andere wurde halbnackt mit einem Mann im Hauptschlafzimmer angetroffen. Eine dritte hatte Sex mit ihrem Begleiter in einem anderen Schlafzimmer. Bei der Busfahrt zurück von der Feier wurde sie dabei gesehen, wie sie ihren Begleiter küßte; nachdem sie zu Hause angekommen war, hatte sie Sex mit einem anderen Mann. Später bezichtigte sie ihren Begleiter der Vergewaltigung. …

Der Vorfall war nicht so ungewöhnlich, wie es klingt. Ein Jahr zuvor hatte eine Studentin des William and Mary Kollegs der Vergewaltigung bezichtigt, nachdem sie ihrem Partner ein Kondom für den Geschlechtsverkehr gegeben hatte. Der Junge hatte die nationale Organisation gegen Vergewaltigung One in Four mitbegründet; die Schule suspendierte ihn trotzdem für ein Jahr. Bei einem früheren Vorfall wurde eine betrunkene Verbindungsstudentin dabei gefilmt, wie sie oralen Sex an sieben Männer gab. Als ihr Freund das herausbekam, schrie sie ‚Vergewaltigung’. …

Aber im Herbstsemeser 2005 loderten Vergewaltigungsbezichtigungen durch William and Mary wie Hexerbezichtigungen in einem mittelalterlichen Dorf. …
Heather Mac Donald»4

Feminismus gründete seit jeher auf grundsätzlichen Irrtümern und Mißverständnis menschlicher Natur und Kultur. So ist es in allen Wellen nachweisbar – siehe meine Bücher. Seit 1968 wurde während der zweiten feministischen Welle eine antiwissenschaftliche Methodik und Grundlegung ihrer Ideologie entwickelt, bei der alles fundamental wissenschaftlichen Tatsachen und Prinzipien widerspricht. Subjektivität statt Objektivität, selbst- und frauenbezogenes Fühlen statt allgemeingültiger, abstrakter Prinzipien, Parteinahme statt Wertfreiheit. Das ging bis zur bewußten Beeinflussung der zu untersuchenden Personen und schon vom Ansatz der Erfassung her gefälschten Statistiken. Siehe. „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur

«Postmodernisten greifen direkt das wissenschaftliche Vorgehen an. Betrachtet beispielsweise, wie „Forschung als Vergewaltigungsmodell” in soziologischen Studienbüchern vorgestellt wird, wie etwa „Eine Einführung in die Soziologie: Feministische Perspektiven”. Das Modell behauptet, daß es eine Form der ‚Forschungsvergewaltigung’ sei, wissenschaftliche Studien mit Menschen durchzuführen. […]

Professoren postmoderner Gebiete wie Genderstudien lehren Ideen, die mehr Verschwörungstheorie als gelehrte Forschung sind.»5 (quillette)

Die von uns bezahlten KaderInnen für Männerfeindschaft, Hysterie und antiwissenschaftlichen Verschwörungstheorien, die zum Kampf gegen einheimische Männer und die menschliche Natur aufrufen, werden auch dann nicht harmloser, wenn sie es müde geworden sind, ihre eigenen Männer zu hassen und kaputtzumachen, ihre Söhne mit krankmachender Ideologie für ihr Leben zu schädigen. Dann kommen sie nicht etwa zur Vernunft, sondern suchen sich ein neues Agitationsfeld, auf dem sie mehr Schaden anrichten können, wie die derzeitige Millioneninvasion angelockter Sozialgeldforderer, die lukrativer und wirksamer ist als inzwischen abgenutzte feministische Tiraden.

«Eine Antifaschistin aus Göttingen interessierte sich in der Diskussion für die Frage, ob wir Erfahrungen aus feministischen Kämpfen auf das Themenfeld ‚anti-muslimischen Rassismus’ übertragen könnten.»6 (inventati)

Noch mehr Feministinnen wollen auf Willkommensklatscherin umschulen.

«Wenn wir aus aufrichtigem Interesse heraus eine gemeinsame Auseinandersetzung mit emanzipatorischen Muslima und Muslimen führen wollen und gemeinsame Kämpfe entwickeln wollen und dabei uns selbst und unsere MitkämpferInnen ernst nehmen, dann wird es aus unserer Perspektive als Antifa dazugehören, die Religiosität unserer muslimischen MitkämpferInnen auch zur Diskussion zu stellen. Denn so viel uns auch einen wird, gibt es dennoch Gründe, warum wir ein politisches –hier speziell: feministisches –Herangehen als AntifaschistInnen entwickelt haben»7 (inventati)

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/europa/angst-vor-islamisten-linke-feministinnen-verlassen-schwedische-migranten-viertel-a2086145.html

2 «Gender pay gap in modelling industry sees women earn 75% more than men
Cara Delevingne overtakes Kate Moss as highest paid, while David Gandy is the only man to appear in the top 10 earners in the British modelling industry
CHARLIE TEATHER …
Reportedly earning around 75% more than their male counterparts, women make up 9 of the top 10 highest earning models in British fashion.» (https://www.standard.co.uk/fashion/news/gender-pay-gap-in-modelling-industry-sees-women-earn-75-more-than-men-a3597656.html)

3 https://www.gmx.net/magazine/wissen/geschichte/frauen-diktatoren-agathe-habyarimana-lady-genocide-32459736

4 «Why, exactly, are the schools offering workshops on orgasms and sex toys instead of on Michelangelo’s Campidoglio or Pushkin’s Eugene Onegin? …
In October 2005, at a Delta Delta Delta formal, drunken sorority girls careened through the host’s house, vomiting, falling, and breaking furnishings. One girl ran naked through a hallway; another was found half-naked with a male on the bed in the master suite. A third had intercourse with her escort in a different bedroom. On the bus back from the formal, she was seen kissing her escort; once she arrived home, she had sex with a different male. Later, she accused her escort of rape. …
The incident wasn’t as unusual as it sounds. A year earlier, a William and Mary student had charged rape after having provided a condom to her partner for intercourse. The boy had cofounded the national antirape organization One in Four; the school suspended him for a year, anyway. In an earlier incident, a drunken sorority girl was filmed giving oral sex to seven men. She cried rape when her boyfriend found out. …
But in the fall semester of 2005, rape charges spread through William and Mary like witchcraft accusations in a medieval village.» (Heather Mac Donald, https://www.city-journal.org/html/campus-rape-myth-13061.html)

5 «Postmodernists also directly attack the scientific enterprise. Consider, for example, the “research as rape model” presented in sociological textbooks such as An Introduction to Sociology: Feminist Perspectives. The model proposes that conducting scientific research using human research participants is a form of research rape. […]
Professors in postmodern fields such as gender studies are actively teaching ideas that are more conspiracy theory than scholarly research.» (http://quillette.com/2017/03/03/why-social-scientists-should-not-participate-in-the-march-for-science/)

6 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

7 https://www.inventati.org/ali/index.php?option=com_content&view=article&id=2007:2016-04-26-06-37-49

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Wir werden ausgenommen, verdrängt und gefährdet, aber helfen nicht

Die Regierung erlaubt es der ganzen Welt, uns – die Steuerzahler – abzuzocken, was ihr wenig ausmacht, weil sowieso geplant ist, und fortlaufend durch verläßlichere Wähler fremder Kulturen und Religionen zu ersetzen. Auf die Idee, das von uns erarbeitete Geld für das Zeugen und Versorgen von mehr einheimischen Kindern einzusetzen, kommt sie nicht. In einer verkehrten Welt darf das natürliche und vernünftige so wenig sein wie Anerkennung der fruchtbaren, heterosexuellen Ehe. Die Abzuschaffenden sind nur dazu da, ihre eigene Abschaffung zu bezahlen, ob dies nun von Feministen verdrängte Männer sind, oder in nächster Stufe eine Verdrängung durch ausländischen Überschuß meist männlicher Sozialgeldforderer erfolgt.

«‚Flüchtlinge’ als willkommene Devisenbringer für Eritrea

Das nennt man Asylmißbrauch. Viele in der Schweiz lebende sogenannte Flüchtlinge aus Eritrea fliegen in den Heimaturlaub, wie die „Basler Zeitung” berichtet. Die im Asylverfahren vorgebrachte Behauptung der Eritreer, sie seien in ihrer Heimat einer ‚Verfolgung’ ausgesetzt, erweist sich somit als dreiste Lüge. …

Überhaupt drängt sich der Verdacht auf, daß der eritreische Staat den von seinen Bürgern in Europa begangenen Asylmißbrauch fördert, um an Devisen zu gelangen. So hebt der eritreische Staat über seine Botschaften und Konsulate eine „Diasporasteuer” ein, wie die „Neue Zürcher Zeitung” bereits im vergangenen Jahr berichtete. Und die Schweiz duldet diese Praxis.»1 (zurzeit)

Das läuft bei uns genauso, aufgrund Angela Merkels offener Grenzen und einladendem Verhalten sogar noch krasser. Der Unterschied ist, daß deutsche Medien wesentlich regierungshöriger, unfreier und undemokratischer berichten als gute schweizer Medien. Fremder Männerüberschuß ist das Schlimmste, was eine Regierung einheimischen Männern antun kann, doch das Schicksal und Wohlergehen von Männern liegt Regierungen schon seit drei feministischen Wellen nicht mehr am Herzen; auch in alter Zeit wog das Wohlergehen von Frauen mehr – genau umgekehrt zu feministischen Fehldeutungen.

Allenfalls mit Meldungen über Terroristen und Kämpfer, die sich in den illegalen Invasorenstrom mischen, finden noch ein wenig Gehör, doch sogar diese bewirken kein Umsteuern der nicht nur fahrlässig, sondern bewußt und absichtlich wegschauenden Regierung, die sich damit kriminell und dem grundgesetzlichen Auftrag scharf zuwider verhält, das Wohl des deutschen Volkes zu schützen. Doch ich betone nochmals: Mir geht es nicht um ‚Panikmache’ mit Terrorgefahr, die zwar real und eine Belastung der Zukunft ist, doch von geringerer Bedeutung als die tägliche Verdrängung von Millionen einheimischer, meist steuernzahlender, arbeitender und für alles bezahlender Männer.

«Neue Terrorwarnung, nachdem Irans Revolutionäre Elitegarde sagt, Kämpfer zu schicken, um die USA und Europa zu infiltrieren
Angehörige des Iranischen Elite-Revolutionsgardekorps (IRGC) werden ‚sehr bald’ in den USA und Europa sein, wird behauptet
Die Äußerung wurde von dem IRGC Mitarbeiter Salar Abnoush gemacht.
Er behauptet, militärisches Personal sei vom höchsten religiösen Führer des Landes, Ali Khamenei, angewiesen worden. Sie würden dafür verantwortlich sein, Maßnahmen gegen die Islamische Revolution zu verhindern.
von Dave Burke für Mailonline
veröffentlicht: 22:00 GMT, 2. November 2016»2 (dailymail)

Welches Gewicht obige Meldung auch verdienen mag oder nicht, so ist sträfliches Einlassen von Kämpfern des IS (ISIS, Daesh) ebenso nachgewiesen wie sträfliche finanzielle Förderung solcher Kämpfer, die zur ‚Wiedereingliederung’ viel Geld erhalten, das dann leicht statt für Essen und das Verführen unserer zu wenigen Frauen, für das Zeugen von Kindern anstelle der hart arbeitenden Steuerzahler, die für all den Irrsinn der Regierung aufkommen, das Geld auch in terroristische Kanäle versickern lassen können, wo es künftige Anschläge auf uns finanziert.

«Europäische Sozialgelder helfen ISIS-Kämpfer zu finanzieren
Kim Hjelmgaard , USA TODAY, veröffentlicht 12:51 ET 23. Feb 2017
Sozialgelder wie Arbeitslosengeld und Harz 4, Invalidenrenten und Mietzuschüsse werden benutzt, um ISIS-Kämpfer in Syrien und Irak zu finanzieren. USA TODAY

Regierungen in Europe haben unglücklicherweise von Steuerzahlern finanzierte Zuwendungen wie Sozialgeld (bei uns: Harz 4), Arbeitsunfähigkeitspensionen und Mietzuschüsse an Militante des Islamischen Staates gewahlt, die das Geld benutzt haben, um im Irak und in Syrien Krieg zu führen, sagen Autoritäten und Terrorismusexperten.

Dänische Offizielle sagten diese Woche, daß 29 Bürger $100,000 als Pensionszahlungen gegeben wurden, weil sie für zu krank oder arbeitsunfähig gegolten haben, worauf sie nach Syrien flohen, um dort für die extremistische Gruppe zu kämpfen.»3 (usatoday)

Auch Flüchtlinge, die bislang keinen Kontakt zu Terrorgruppen wie dem IS hatten, werden bereits in ‚Flüchtlings’unterkünften, richtigerweise Gratishäusern für Sozialgeldtouristen, von Salafisten, arabischen Verbrecher-Clans, die im Drogenhandel aktiv sind und Problemviertel anstelle der Polizei zu kontrollieren beginnen, oder von Terroristen direkt angesprochen und angeworben.

«Diversen radikal-islamischen Gruppierungen ist es mittlerweile gelungen, Bremens Asyleinrichtungen zu unterwandern. Ich stellte fest, daß in sämtlichen dieser Einrichtungen Islamisten arbeiten, die sich als Hilfsarbeiter tarnen.

Hierzu muß bemerkt werden, daß Bremen DIE deutsche Stadt mit den meisten Salafisten-Moscheen ist. Weil dort verhältnismäßig viele Kämpfer für den IS in den Krieg ziehen, hat Bremen unter Islamisten weltweit einen Ruf. Und die Bremer Salafisten haben dazugelernt, wenn es um Terror-Rekrutierung geht: Sie rasieren sich inzwischen die Bärte ab, damit man sie nicht als Islamisten erkennt. So gelingt es ihnen viel leichter, sich in die Flüchtlingsheime zu schleusen.

Ihre Taktik ist, Flüchtlinge gezielt in Moscheen und Vereine zu locken, wo sie radikalisiert werden sollen. …
Er bestätigte mir, daß insbesondere unter den Salafisten in Bremen viele deutsche Konvertiten sind und das gezielt Anwerbungen in Flüchtlingsunterkünften stattfinden.

Laut seiner Schilderung haben die Extremisten bereits das nahezu perfekte System entwickelt, um Flüchtlinge in ihre Abhängigkeit zu ziehen. Sie kümmern sich darum, für die Asylsuchenden hier in Deutschland eine Existenz aufzubauen. Dabei leihen sie ihnen sogar teilweise Geld, damit sie die Hilfsarbeiter in den Unterkünften bestechen können. Im Gegenzug besuchen die abhängig gewordenen Asylbewerber regelmäßig die Moschee und werden so schrittweise radikalisiert. …

Erschreckenderweise begrüßten viele den Anschlag. Sie sahen darin die Strafe Gottes für die Einmischung Deutschlands in den Syrienkrieg (Waffenlieferungen) und die Strafe für Deutschlands Unterstützung der USA im Irakkrieg. Und dies war nicht etwa die Meinung von Islamisten, sondern die Ansicht ausgesprochen gemäßigter Muslime. …

Auch in Bremen traf ich wieder auf „Asyl-Touristen” die bereits sämtliche Lager in Deutschland und Europa kennengelernt hatten. Diese Personen ziehen von Ort zu Ort und lassen sich ständig neu registrieren. Da die Vernetzung der IT-Systeme noch immer nicht funktioniert, nutzen viele dieses Leck inzwischen gnadenlos aus und kassieren jedes Mal entsprechend ab.»4 (epochtimes)

Unabhängig von der Terrorgefahr explodieren Alltagsgewalt und -kriminalität. Ob wir den Meldungen zur Terrorgefahr Glauben schenken oder nicht – die Verdrängung der europäischen Völker und der einheimischen Männer bei Frauen ist real, schreitet täglich fort, ist eine unverantwortliche Gemeinheit und Grausamkeit an der eigenen Bevölkerung, unseren Kindern und Nachfahren.

«Schwedische Kriegskorrespondentin sagt, der Irak sei sicherer als Stockholm, wo Gewalt zunimmt …
von Siobhan McFadyen
veröffentlicht: 12:53, 8. März 2017

Die mit einem Preis ausgezeichnete Berichterstatterin entfachte eine Kontroverse, als sie sagte, Frauen seien auf den Straßen des Iraks sicherer als in Schweden.

Magda Gad hat von Mosul aus gearbeitet, von der ständigen Bedrohung durch Terrorismus covering im Land berichtet, das von ISIS heimgesucht worden war.

Und sie sagt, daß irgendein Wochenende in ihrem Heimatland „viel schlimer sei als irgendeine Nacht im Irak”, da die Regierung fortfährt, Sand in die Augen zu streuen wegen den Folgen der europäischen Migrantenkrise.»5 (express.co.uk)

Fußnoten

1 http://zurzeit.eu/artikel/fluechtlinge-als-willkommene-devisenbringer-fuer-eritrea_1564

2 «New terror alert as Iran’s elite Revolutionary Guard says it is sending fighters to infiltrate US and Europe
Elite Iranian Revolutionary Guards Corps (IRGC) operatives will be in the US and Europe ‘very soon’, it is claimed
The statement was made by IRGC figure Salar Abnoush
He claimed the military personnel have been instructed by the country’s Supreme Leader, Ali Khamenei
They will be responsible for foiling plots against the Islamic revolution
By Dave Burke For Mailonline
PUBLISHED: 22:00 GMT, 2 November 2016» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3899214/New-terror-alert-Iran-s-elite-Revolutionary-Guard-says-sending-fighters-infiltrate-Europe.html)

3 «European welfare benefits help fund ISIS fighters
Kim Hjelmgaard , USA TODAY Published 12:51 p.m. ET Feb. 23, 2017
Benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances are being used to fund ISIS militants in Syria and Iraq. USA TODAY
Governments across Europe have accidentally paid taxpayer-funded welfare benefits such as unemployment funds, disability pensions and housing allowances to Islamic State militants who have used the money to wage war in Iraq and Syria, authorities and terrorism experts say.
Danish officials said this week that 29 citizens were given $100,000 in public pension benefits because they were considered too ill or disabled to work, and they then fled to Syria to fight for the radical group.» http://www.usatoday.com/story/news/world/2017/02/23/european-welfare-benefits-fund-islamic-state-isis-fighters/98290438/

4 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erneut-undercover-im-asylheim-terrorexperte-shams-ul-haq-bei-salafisten-in-bremen-teil-2-a2061531.html

5 «Swedish war correspondent says Iraq is safer than Stockholm amid rising violence …
By Siobhan McFadyen
PUBLISHED: 12:53, Wed, Mar 8, 2017
And the award winning reporter has sparked controversy saying woman are safer on the streets of Iraq than they are in Sweden.
Magda Gad has been working from Mosul covering the continued threat from terrorism in the country which has been plagued by ISIS.
And she says that any given weekend in her native country is “much worse than any night in Iraq” as the Government continues to put its head in the sand over the fall out from European migrant crisis.» (http://www.express.co.uk/news/world/776560/Sweden-Riots-European-Migrant-Crisis-Rape-War-Iraq)

3. Teil – Alles harmlos, betrifft ja nur Jungen und Männer!

3. Teil – Alles harmlos, betrifft ja nur Jungen und Männer!

Zu wenige junge Frauen für dich? Hahaha, bist wohl ein ganz blöder Häßlicher! So giftig wird jeder diffamiert, der auf ein Problem hinweist, das Männer betrifft. So geht das seit 1968. Männer werden beschimpft, verarscht, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, entsorgt und nochmals ausgenommen. Wer etwas dagegen zu sagen wagt, wird als Mensch und Persönlichkeit vernichtend verhöhnt.

Schon vor der jüngsten illegalen Masseneinwanderungswelle galt:

«Deutlich erkennbar wird dies bereits in Schweden: Die US-Politologin Valerie Hudson stellte in einer Untersuchung fest, daß bei den Teenagern das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Personen bei 125 zu 100 liegt.»1 (Contra Magazin)

Verläßliche Schätzungen dazu gibt es nicht – sind ja nur Männer, nur Jungen! Das interessiert keinen. Im Gegenteil, Feministen freuen sich noch über das Leid des seit Jahrzehnten aggressiv bekämpften Geschlechts – wohlgemerkt, solange es einheimische trifft, die arbeiten und Steuern zahlen. Minderheiten, die sich durchfüttern lassen, werden natürlich bevorzugt.

«Und klar, bei 20 % Männerüberschuß (1 Mio Junginvasoren auf 5 Mio deutsche Männer im selben Alter, so ist derzeit die Relation) wird Deutschland»2 (Bachheimer)

Allein die Zuwanderungswelle der letzten Flutjahre hat uns mit einem zusätzlichen Männerüberschuß von etwa einer Million (bei einer größeren Anzahl Männer und Frauen insgesamt) rund 20 Prozent Männerüberschuß im jugendlichen Alter zusätzlich eingebrockt. Dazu kommt der bereits vorher bestehende Männerüberschuß aufgrund früherer Migrationen, durch lesbisch geprägten Feminismus und wegen eines Geschlechtermißverhältnisses in vielen muslimischen Einwanderergruppen, die auch in zweiter und nachfolgender Generation zu wenige Mädchen hervorbringen, besonders solche, die für Nichtmuslime zugänglich sind. Weiter verschärft wird der Frauenmangel durch muslimische Polygamie und das islamische Verhalten, das Ficken und Heiraten ungläubiger Frauen durch muslimische Männer gutzuheißen, aber jede Beziehung einer muslimischen Tochter mit Ungläubigen zu verurteilen, verhindern oder mit Blutfehde und Mord zu ahnden.

Auch Feminismus hat viel dazu beigetragen, seit Generationen Frauen geistig und sexuell Männern abspenstig gemacht. Nach ihren eigenen Angaben (siehe meine Bücher) prägten lesbische Strömungen mit ihren Ideen die feministische ‚Frauenbewegung’, ist die Orientierung von Frauen leichter veränderbar als die des Mannes – was Feministinnen dazu ausnutzten, Frauen nach Möglichkeit gegen den Mann umzudrehen, zumindestens geistig und seelisch, manchmal auch sexuell. Die Lage war also bereits katastrophal ohne zusätzliches Eindringen fremden Männerüberschusses.

«Egal wie man die Zahlen und möglichen Parameter dreht und wendet und gegeneinander auf- und abrechnet, ca. 2 Millionen (junge) Männer im Alter zwischen 18 bis ca. 49 bei uns in Deutschland haben keine Chance, eine Partnerin zu finden.

Die Männer sind also in den entscheidenden Lebensjahren für Liebe, Sexualität, Partnerschaft, Ehe, Kinder in einer deutlichen Überzahl! Es kann nicht jeder Mann bei uns Partner, Liebhaber, Ehemann, Vater werden!

In der öffentlichen Diskussion wird dieser gigantische (Jung)-Männerüberschuß in unserer Gesellschaft verschwiegen bzw. er ist den meisten Journalisten sowie den meisten Menschen nicht bewußt! Es spielt sich bereits seit mehreren Jahrzehnten eine (Jung-)Männerkatastrophe ab.»3 (theeuropean)

Diese seelische Katastrophe wird seit 30 Jahren in meinen Büchern beschrieben und ebensolang eisig schweigend oder empört der Öffentlichkeit vorenthalten. Bösartige und völlig lächerliche Verrisse waren die nächste Stufe, sind Teil meiner Bücher geworden, denn der Nachwelt soll bekannt werden, mit welch bösartigen Mitteln die Wahrheit vor euch versteckt wurde. All das steht in meinen Büchern. Sie sind es wert, der stillen Zensur durch jahrzehntelanges Ignorieren und dem Vergessen entrissen zu werden.

«Junge Männer überließen Frauen, Kinder und alte Menschen den islamischen Schlächtern und Vergewaltigern, um sich hier in finanzielle Sicherheit zu bringen. … Es entstand ein Verdrängungswettbewerb»4 (aktive-patrioten)

Vor der Verantwortung für ihre Frauen und Mädchen, ihr eigenes Land und ihr Leben desertierten Männern kriegsfähigen Alters aus Gebieten mit einer Geschichte religiöser Intoleranz, der blutigen Verfolgung Andersgläubiger, Ungläubiger und Andersdenkender, werfen wir nach illegalem Eindringen unser Sozialgeld nach, schenken ihnen ein bis ins Alter unbesorgtes Leben, in dem sie Zeit und Muße haben, mit unserem Geld uns die zu wenigen, knappen Mädchen wegzuflirten, während wir arbeiten, um zu leben, und Steuern zu zahlen, mit denen unsere Verdränger angelockt und belohnt werden. Das Ergebnis solch fürchterlich ungerechter, ungeheuerlicher Politik zum Schaden der eigenen Kinder, der eigenen Söhne und Männer, des eigenen Volkes, in einem eklatanten Verfassungs- oder Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch, ist eine krasser Mädchenmangel und Jungenüberschuß, der durch Integration ständig verschlimmert wird. Integration vergrößert diese Probleme und radikalisiert, denn je länger sie da sind, umso besser eingelebt und ausgebildet, desto brutaler wird der Verdrängungsdruck. Die Verantwortlichen gehören entmachtet und vor ein Strafgericht gestellt, vor dem sie wegen Gesetzesbruch, Grundgesetzbruch, EU-Rechtsbruch und Verbrechen gegen die Menschlichkeit an ihren eigenen Landessöhnen angeklagt werden.

«Die internationale Datenbank Census Bureau’s International Database zeigt, daß es so zu einer Gesamtzahl von 121.914 Männern in Schweden im Alter von 16 und 17 Jahren kommt sowie 99.079 Frauen der gleichen Altersgruppe.

Das sich ergebende Verhältnis ist erstaunlich. Die Berechnungen deuten darauf hin, dass es Ende 2015 wie folgt aussieht: Auf 123 16- und 17jährige Jungen treffen 100 Mädchen im gleichen Alter. … Für Schweden – und jedes andere europäische Land – wäre es für alle Männer und Frauen eine Tragödie, das schlechteste Geschlechterverhältnis der Welt zu haben.»5 (huffingtonpost)

Junge Männer, eure Söhne, falls ihr nicht kinderlos seid wie manche der Politiker, die unsere zentralen Lebensinteressen mit Füßen treten, ihr Volk und Land, die Demokratie, die freiheitliche Ordnung und menschlichen Anstand verraten, eure Landessöhne leiden unter den Folgen eurer Torheit. Doch auch der Gesamtgesellschaft schadet es.

«Was die Zahlen betrifft, sollte man auch das relative Verhältnis von Männern zu Frauen in den ankommenden Migrationswellen nicht außen vor lassen, schließlich hat ein Männerüberschuß – insbesondere ein Jungmännerüberschuß – negative Auswirkungen auf den sozialen Frieden und auf die Sicherheit von Frauen…. Falls Sie sich fragen sollten, warum sie solche interessanten Fakten nie von den deutschen Medien erfahren, verweise ich Sie hiermit auf ein frisches Zitat von Peter Sloterdijk: „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Krieges nicht mehr.”»6 (achgut)

Verschärft wird die Lage weiterhin dadurch, daß nicht einmal alle heterosexuellen Frauen, die es trotz Feminismus und Genderideologie noch gibt, für eine Beziehung zur Verfügung stehen oder liebesfähig sind. Feminismus hat systematisch alles kaputtgemacht, was weibliche Liebesfähigkeit zum Mann entwickelt, weibliches Mitfühlen und Liebesinstinkte für den Mann auslöst; das begann mit der Zerstörung kultureller Ergänzung, geht fort mit der Auflösung und Verächtlichmachung alles spezifisch Männlichen. Außerdem haben sie die Bedeutung von Männern in ihrem Leben auf das erreichbare Minimum verringert, was die Tendenz hat, bis zur ‚Überflüssigkeit’ zu gehen. Damit sind auch die vorhandenen heterosexuellen Frauen selten beglückend; die seelischen Tiefen unserer ehemaligen Kultur sind untergegangen.

«Dienstag, 20. Januar 2015

Frauenmangel und Männerüberschuß

So leben nur etwa 13 Prozent der Frauen in der Altersklasse 30 bis 35 allein, während dies bei den Männern fast 30 Prozent sind. Während jedoch die Frauen zum Großteil freiwillig allein sind, ist dies bei Männern nur sehr selten der Fall. Das bedeutet, der reale, schon vorhandene Frauenmangel wird noch dadurch vergrößert, dass neben den muslimischen Frauen auch ein Teil der alleinstehenden, deutschen Frauen nicht auf dem freien Beziehungsmarkt verfügbar ist. Dazu kommt noch: Je größer der Mangel, umso höher fallen die Erwartungen an einen Mann aus – da verzichtet eine junge Frau lieber ganz auf eine Beziehung, wenn der „Traumprinz“ gerade nicht verfügbar ist. Die Medien spielen auch hier eine nicht zu unterschätzende Rolle.»7 (societychanges)

Doch das ist nur eines vieler wichtiger Lebensbereiche und Themen, wie Jungen und Männer benachteiligt, ignoriert und geschädigt werden von der feministischen Epoche. Der folgende Artikel zeigt, wie Gleichheit absichtliche Schädigung von Männern bedeutet, und das bereits während der ersten feministischen Welle deutlich wurde, als nach dem 1. Weltkrieg etwas für die von einem bitteren Menschenschlachten geschädigten Männer getan werden sollte, von denen viele Millionen tot auf den Schlachtfeldern zurückblieben. Was taten die ‚glorreichen’ Feministinnen schon der ersten Welle? Sie drehte die Sache in eine Frauenbevorzugung um, sicherten sich die Mittel, die für die krieggebeutelten Männer gedacht waren, die von Schlachtfeldern zurückkehrten, für feministische Vorhaben. Andere Epoche, gleiches übles Foulspiel.

«EU-Parlament: Gender Equality meint absichtliche Schädigung von Männern
JUNI 5, 2017 9 KOMMENTARE

Psychology Today ist ein Fachjournal, das in den USA erscheint und vom National Board of Certified Counsellors herausgegeben wird. Es hat eine Auflage von rund 300.000 Exemplaren und rund 4 Millionen Leser.

In seinem Beitrag „The Failure of Social Reform” aus dem Jahre 1963 beschreibt der britische Historiker Philip Abrams die Ursachen, die dazu geführt haben, daß der Versuch, nach dem ersten Weltkrieg ein Regime sozialer Wohlfahrt im Vereinigten Königreich einzuführen, das nicht zu letzt Wohnung und Arbeit für die aus dem Krieg zurückkehrenden Soldaten bereitstellen sollte, gescheitert ist. Eine wesentliche Ursache für das Scheitern, war die Beteiligung von Feministen am politischen Prozess im Jahre 1917:

“With the exception of Thomas none of these men was particularly concerned with questions of social welfare. By common consent this was a woman’s interest. Of eighteen members of the advisory section responsible for all problems of ‘social amelioration’, fourteen were women — a unique situation in contemporary government agencies. And when it came to choosing particular women the Minister seems to have accepted marriage to men already prominent in government or business as the most appropriate qualification. Not only, then, were these distinguished ladies likely to prove unrepresentative of women as a whole, but of course women as such were very much a distinct political ‘interest’ in 1918. It would not have been surprising if the struggle for feminine rights had distracted them from other issues of social policy. And when we look at the proposals actually produced by this section at the end of its first year’s work, just that seems to have happened. With one exception all the reports submitted by this group were statements of feminist claims; ‘housing plans from the housewife’s point of view’, ‘vocational training for women’, ‘women workers in the health services’, ‘women in the Civil Service’: this from a section nominally responsible for the whole unexplored field of social welfare. In so far as the priorities of reconstruction were not set by the war itself, or shaped by the ‘consensus’ view of society of the Minister and his closest colleagues, they were sharply limited by the social interests of the groups on whom the Ministry relied for advice.”

Es scheint Feministen auszuzeichnen, daß sie die eingebildeten Interessen der eigenen Klientel über die Interessen der Gesellschaft stellen und ausschließlich daran interessiert sind, für sich (finanzielle) Vorteile herauszuschlagen, ungeachtet davon, wer die Kosten dieses Vorgehens trägt. Sie sind Nutznießer, die man mehr wissenschaftlich als „rent seeker”, Rentiers, die auf Kosten der Allgemeinheit leben, bezeichnen muß.

100 Jahre später.

Das Europäische Parlament hat gerade einen Bericht mit dem Titel „Promoting Gender Equality in Mental Health and Clinical Research” angenommen. Das Committee of Women’s Rights and Gender Equality zeichnet für diesen Report verantwortlich. Den Report kann man nicht anders als als Neuauflage der hemmungslosen und rücksichtslosen Selbstbedienung ansehen, die bereits Frauenlobbyisten im Jahre 1917 an den Tag gelegt haben.

Rob Whitley hat dies für die Zeitschrift „Psychology Today” aufgearbeitet. Wir das Wichtigste aus seinen Beitrag wieder:

Der Begriff „Gender Equality in Mental Health” im Titel des Berichts soll in die Irre führen. Tatsächlich wird darunter ausschließlich Women’s Health verstanden …

Eine Forderung, die für arbeitslose Männer nicht erhoben wird. Es geht somit ausschließlich darum, Frauen besser zu stellen als Männer. …

Der Bericht ist somit ein eindrucksvoller Beleg dafür, daß Frauenlobbyisten über Leichen gehen, wenn es darum geht, ihrer Klientel einen Vorteil zu verschaffen. Sie kennen weder Skrupel noch Lauterkeit, was den Schluß nahelegt, daß der Zweck und das Ziel von Frauenförderung im Europäischen Parlament nicht die Förderung von Frauen, sondern die Schädigung von Männern ist. Die vollständige Ignoranz mentaler Probleme, die nachweislich Männersache sind, in einem Bericht, in dem es angeblich um mentale Probleme aus Sicht der beiden Geschlechter geht, ist dafür ein Beleg. Der Zynismus, der Selbstmord bei Männern als Ergebnis von Maskulinität phantasiert, also: Männer bringen sich häufiger als Frauen um, weil sie Männer sind, ist ein anderer Beleg dafür, daß die Schreiber dieses Berichts weder Anstand noch Moral kennen.»8 (sciencefiles)

Abschließend ist noch folgendes interessant: Männer und Konservative werden mit Abstand am meisten beschimpft.

«Umgerechnet nach Partei und Geschlecht waren männliche konservative Kandidaten die Gruppe, welche den höchsten Prozentsatz an Beleidigungen erhielt in ihren Erwähnungen, gefolgt von männlichen Nationalisten und männlichen Labour- Kandidaten»9 (order-order)

Bei uns dürfte sich der Befund unterscheiden, da Regierung und Medien gemeinsam ein Kesseltreiben der Diffamierung gegen die AfD, Trump und Putin veranstalten. Deshalb gehe ich davon aus, daß bei uns die Beleidigungen der AfD einsam an der Spitze stehen, gefolgt von Konservativen und Sozialdemokraten.

Bei den Grünen gibt es wohl eine solche Überzahl an Frauen, daß die Statistik verzerrt wird. (Zickenstreit?)

Feminismus schadet nicht nur Männern, Jungen, Kindern, Familien und Müttern; Feminismus schadet allen Frauen. Die angebliche „Kultur der Gewalt gegen Frauen” hat erst Feminismus geschaffen, indem mit der Forderung nach offenen Grenzen, der Bevorzugung von Fremden – aus Haß gegen ihre eigenen Männer, die ‚weißen heterosexuellen Männer’ und ‚cis’-Personen die Ungeeignetsten der ganzen Welt aus Kriegs- und Krisengebieten anlockten, entwurzelten, in einen Männerüberschuß und ungewohnte Lage versetzten, in der Verbrechen förmlich gedeihen. Auch weibliche Genitalbeschneidung verbreitet sich erst aufgrund feministisch geforderter Politik für alle offener Grenzen, wobei die viel häufigere Beschneidung bei Jungen meist übersehen wird.

Feminismus hat die Liebesfähigkeit und Glücksfähigkeit vieler Frauen zerstört, ihnen schlechte, ins Unglück führende Lebenspfade aufgedrungen, mit fanatischem Missionseifer geradezu aufgenötigt und vorgeschrieben.

Vor allem schadet Feminismus dem Ansehen von Frauen, das gerade irreparabel beschädigt wird. Eine Frau braucht nicht einmal gerne Mutter sein, um von Feministinnen verdammt und behindert zu werden. Es reicht, wenn sie gerne weiblich ist. Das gilt ironischerweise sogar für die lesbische Szene.

«Viele davon sind Femmes. Damit sind queere Menschen gemeint, die sich eben sehr feminin präsentieren. Das können zum Beispiel Lesben, aber auch schwule Männer sein.

Einer Freundin von mir wurde einmal an der Tür eines Clubs gesagt, daß sie hier nichts verloren habe. Und wirklich jede Femme, die ich kenne, hat schon Ähnliches erlebt.

In der queeren Szene gibt es starke Vorurteile gegenüber femininen Personen. Sie gelten oft als unpolitisch.»10 (Bento.de)

Fußnoten

1 https://www.contra-magazin.com/2016/05/missverhaeltnis-massenimmigration-bringt-gefaehrlichen-maennerueberschuss-mit-sich/

2 https://bachheimer.com/einwanderungspolitik

3 www.theeuropean.de/carolin-anett-luedeke/11010-der-sexodus–2

4 http://www.aktive-patrioten.de/2016/10/13/zuwanderungsungleichgewicht/

5 http://www.huffingtonpost.de/valerie-hudson/europa-maenner-ueberrannt_b_8977792.html

6 http://www.achgut.com/artikel/jetzt_mit_deutscher_illusionsnummer_das_grosse_integrationsquiz

7 https://societychanges.blogger.de/

8 https://sciencefiles.org/2017/06/05/eu-parlament-gender-equality-meint-absichtliche-schaedigung-von-maennern/

9 «Broken down by party and gender, male Conservative candidates were the group who received the highest percentage of abuse in their mentions, followed by male UKIP and Labour candidates» (order-order, https://order-order.com/2017/07/24/male-tory-mps-got-social-media-abuse/)

10 http://www.bento.de/gefuehle/femmephobie-wenn-queere-in-der-lgbt-szene-feminine-personen-ausgrenzen-1459739/

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Wie seit mindestens 1968 Feminismus ist jetzt auch Masseneinwanderung ein Thema, bei dem wir uns nur schrittweise langsam Tatsachen nähern können, damit Leser eingehämmerte Irrtümer einen nach dem anderen langsam überwinden. Mit der ganzen Wahrheit auf einmal wären die meisten Zeitgenossen überfordert, würden aussteigen und alles empört abtun, mit den in ‚politisch korrekten’ Kreisen üblichen Unterstellungen.

Beginnen wir daher mit offensichtlichen, krassen Problemen, bevor wir genauso schädliche allgemeine Irrtümer ansteuern.

«Von Soeren Kern
MIGRATION
Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.»1 (Gatestone)

Die Eliten gefährden unser aller Gesundheit mit ihrer Politik, bei der sie Verstand und Maß verloren haben. Dabei handelt es sich nur um ein krasses und vernachlässigtes Nebenthema; wir werden allmählich zu sehr viel folgenreicheren und irreversiblen Schäden vordringen, neben denen die Gesundheitsgefahren noch verblassen.

«Datum: 20. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Ein neuer Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), dem Bundesinstitut zur Überwachung und dem Schutz vor Seuchen, bestätigt, daß Infektionskrankheiten seit 2015, als Deutschland eine beispiellose Zahl von Migranten aufnahm, auf breiter Front zunehmen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.

Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten. …

[Nachrichtenüberblick:]

„Flüchtlinge bringen häufig im Gastland unbekannte Krankheiten mit”; „Flüchtlinge bringen seltene Krankheiten nach Berlin”; „Flüchtlinge in Hessen: Rückkehr seltener Krankheiten”; „Flüchtlinge schleppen häufig unbekannte Krankheiten nach Deutschland ein”; „Experten: Flüchtlinge bringen ‚vergessene’ Krankheiten mit”; „Dreimal mehr Hepatitis-B-Fälle in Bayern”; „Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 Prozent angestiegen”; „Infektionskrankheiten: Flüchtlinge bringen Tuberkulose”; „Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu – vor allem in den Großstädten”; „Mehr Erkrankungen in Deutschland: Die Tuberkulose ist zurück”; „Mediziner fürchtet Tuberkulosegefahr wegen Flüchtlingswelle”; „Deutlich mehr Tuberkulose-Erkrankungen in Baden-Württemberg: Oft Migranten betroffen”; „Experte: Flüchtlingspolitik schuld an Masernwelle”; „Krätze ist in NRW auf dem Vormarsch”; „Fast vergessene Krankheiten wie die Krätze kommen nach Bielefeld zurück”; „Sie haben Kontakt mit Flüchtlingen? Das sollten Sie beachten” oder „Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen”»2 (philosophia-perennis)

Nicht einmal die Gesundheit wird noch ordentlich geprüft. Während Bundesbürger, normale Reisende und Haustiere Ausweise und je nach Reiseland Impfungen benötigen, darf die gesetzeswidrig eingelassene Flut der Sozialgeldforderer alle Prüfungen umgehen. Sie dürfen sich straflos falsche Identitäten erfinden; manche erfinden sich gleich viele. Weder Paß, noch Visum, nicht einmal Identität oder wenigstens das wirkliche Herkunftsland werden geprüft. Auch die Gesundheitsprüfung ist geschlossen worden. Der Staat handelt radikal gegen die eigenen Gesetze und Traditionen.

«04.07.17
AM LETZTEN TAG DER MEDIZINISCHEN SCREENING-STELLE FÜR FLÜCHTLINGE
Ärzte fischen offene TBC heraus

Exakt am Samstag, 1. Juli, 7 Uhr morgens haben die letzten Diensthabenden der medizinischen Screening-Stelle für Flüchtlinge wie angeordnet das Licht ausgemacht. Seither gibt es bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim keinen Schnellcheck mehr. Doch kurz zuvor wurde noch ein Patient mit offener Tuberkulose (TBC) herausgefischt.

Rosenheim/Landkreis– „Das war kurz vor knapp. Offene TBC ist extrem ansteckend und extrem gefährlich.” Das sagt Christian Jäger, Leiter der Ambulanz Rosenheim. Nicht auszudenken wäre es, so Jäger, wenn der unbegleitete Flüchtling aus Somalia ohne medizinischen Schnelltest in eine Gemeinschaftsunterkunft gebracht worden oder gar in Rosenheim herumspaziert wäre. Das passiere nämlich jetzt – ohne den Schnelltest.

Mitte der vergangenen Woche seien fünf Jugendliche aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Das sensibilisierte medizinische Screening-Team ließ sie sofort in Quarantäne bringen.»3 (ovb online)

Bis zu 20 Prozent der uns illegal neu Geschenkten haben aus einigen Ländern HIV.

«Il Giornale, 17. Juli 2017

Anscheinend sind laut Schätzungen mindestens 20% der nigerischen Bevölkerung mit HIV angesteckt. „Und,” berechnet Cirielli, „weil in den letzten dreieinhalb Jahren über 80.000 Nigerianer ankamen, muß angenommen werden, daß mehr als 15.000 von Ihnen HIV-positiv sind”. Nigeria is darüber hinaus das vierte Land in Sachen Tuberkulose, und 22% der Erkrankten haben HIV. „Das ist eine sehr ernste Lage, wenn du bedenkst, daß viele Leute nicht behandelt werden,” sagte der Repräsentant von Brothers of Italy.»4 (gates of vienna)

Kommen wir schrittweise zu größeren und dauerhafteren Bedrohungen. Neben Krankheiten besteht die Gefahr eines „Heiligen Krieges” in Europa, einer Form des Bürgerkrieges, die so fanatisch wohl nicht einmal der 30jährige Krieg vorgeführt hat.

«Türkei: Bald werden in Europa Heilige Kriege beginnen

ANKARA. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat Europa für die nahe Zukunft ‚heilige Kriege’ prophezeit. Es gebe „keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders”, kommentierte er nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung Hürriyet die Wahl in den Niederlanden. Alle Parteien dort hätten dieselbe Mentalität.

Er fügte hinzu: „Wo führt ihr Europa hin? Ihr habt begonnen, Europa zum Einsturz zu bringen. Ihr führt Europa in den Abgrund. Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen.”

Nazi-Vorwürfe gegen Holland

Daraufhin unternahm der Minister offenbar einen Exkurs in die europäische Geschichte: „Weil sie unterschiedlichen Glauben hatten, haben sie sich einhundert Jahre lang gegenseitig umgebracht. Aber sie haben ihre Lektion daraus gelernt und der Europarat wurde geschaffen.”

Weiter sagte Cavusoglu laut dpa: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. „Ihr werdet von eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt”, sagte er. Die Türkei sei die ‚Umma’, die weltweite Gemeinschaft von „zwei Milliarden” Muslimen. „Deshalb könnt ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müßt anständig reden, ihr könnt um etwas bitten.”»5 (Junge Freiheit)

Zu uns kommen laut in früheren Artikeln zitierten Berichten vor allem zweite, dritte und nachfolgende Söhne, die zu Hause nicht aufsteigen können, weil sie beruflich von ihrer Ausbildung her schon im eigenen Lande nicht qualifiziert genug sind, um die dort niedrigeren Ansprüche zu erfüllen. Die ungeeignetsten der Welt lockt deutsches Geld. Entwurzelt werden sie außerdem, was die Neigung zu Kriminalität erhöht. Berichten zufolge züchten die Verhältnisse unsrer Asylantenunterkünfte Kriminalität regelrecht heran. Doch diese ist nur ein wenngleich auffälliges Nebenproblem. Die wie ein religiöses Mantra heruntergebetete Integration löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie. Denn integriert und ausgebildet verdrängt der millionenfache Männerüberschuß erst recht die einheimischen Männer bei viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen, die numerisch gar nicht ausreichen für alle. In Folgegenerationen wächst die Neigung und Gefahr, daß Jugendliche sich radikalisieren, etwa zu terrorbereiten Islamisten werden. Integration Ungeeigneter ruiniert unsere Zukunft. Wir waren eine der erfindungsreichsten und schöpferischsten Nationen vorher; danach werden wir es wohl nie mehr sein. Auch die Hellenen, die alten Griechen, verloren ihre einstige beispielhafte Erfindungskraft im Schmelztiegel des Mittelmeeres und Kleinasiens.

Was bei uns passiert, ist wesentlich krasser als derzeit vielgescholtener ‚Kolonialismus’, denn aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern wie Simbabwe werden systematisch Christen und ‚Weiße’ vertrieben und enteignet; nur wir sollen so dumm sein, ihnen unser Geld, Land und unsere Frauen zu geben, wodurch uns kein Land mehr bleibt, nicht einmal ein ‚Indianerreservat’.

«KRIMINELLE NORDAFRIKANER
„Trend geht zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”
18.07.2017 Stand: 11:12 Uhr …

Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß. Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund. Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozeß – Monate später – dann häufig als unzustellbar zurück. „Mich hat das auch geärgert”, bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr. Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien. …

„Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”, sagt Kriminalist Kneib.»6 (Welt.de)

Sogar Bill Gates wird der europäische Migrationswahn zur Gefahr – und das will etwas heißen; er ist humanitär stark engagiert. Wie es dem kleinen Mann und der belästigten Frau hier ergeht, bekommt er jenseits des Atlantiks kaum mit.

«Bill Gates warnte, daß Deutschlands Politik für Migranten offener Tore Europa überwältigen wird, und ruft Entscheidungsträger auf, ‚es schwieriger für Afrikaner zu machen, den Kontinent auf den heutigen Wegen zu erreichen’.

Bill Gates warnte, eine ‚riesige’ Zahl von Migranten warteten darauf, nach Europa zu kommen. Er sagte, die Großzügigkeit europäischer Führer werde nur noch mehr zu kommen ermutigen …

Von Chris Pleasance für Mail Online
Veröffentlicht: 12:04 EDT, 4. Juli 2017
Bill Gates hat gewarnt, daß europäische Führer riskiert, die Migrantenkrise zu verschärfen, indem sie zu großzügig gegenber denen sind, die den Kontinent erreichen.

Der Gründer von Microsoft sagte, Länger wie Deutschland würden nicht fähig sein, mit der ‚riesige’ Anzahl Einwanderungswilliger umzugehen, die darauf warteten, Afrika zu verlassen und ein besseres Leben in Übersee zu finden.»7 (Daily Mail)

Nicht einmal konkrete Gefahr durch IS-Terroristen, die sich wegen der allmählichen militärischen Niederlage in ihren Stammgebieten Iraks und Syriens neue Ziele suchen und nach eigenem Bekunden nach Europa drängen, um dort Anschläge zu verüben, kann unsere Eliten, Medien und Politiker zur Besinnung bringen, die Grenzen endlich wieder zu schließen und ihre einwanderungslüsterne Politik zu ändern.

«Irakische Offizieller warnt vor über die Türkei drohenden Terroranschlägen
von Elwy Elmanzalawy, 16. Juli 2017

Bagdad (IraqiNews.com) Schläferzellen des Islamischen Staates bereiten sich auf Anschläge in verschiedenen Städten der Welt vor, um die Aufmerksamkeit von ihren großen Rückschlägen in Syrien und Irak abzulenken, sagte ein Offizieller des irakischen Innenministeriums am Sonntag.

Der Leiter der irakischen Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, sagte der staatlichen Zeitung AlSabah, daß „die Schlacht von The Mosul die Fähigkeiten der Terrororganisation gezeigt hat, nicht nur den Irak und die Gegend zu bedrohen, sondern auch viele Teile der Welt.”

Al-Basri warnte vor aktuellen Plänen des IS, globale Anschläge zu verüben. „Die Terrorgruppe hat Schläferzellen aus Syrien über die Türkei geschickt, um Schrecken und Chaos in der Welt zu verbreiten, wobei sie Gelder nutzen, die extremistische Geistliche mit politischen Zielen zahlen,” wie er sich ausdrückte.»8 (iraqinews)

Wir vergessen meist die Folgen für die Masse der steuerzahlender Bürger, die unter stark zunehmendem Konkurrenzdruck unter Männern um Frauen leiden werden, wobei Millionen Männer leer ausgehen müssen. Dies ist logische Folge der Lage, die unverantwortliche Entscheidungsträger zynischerweise angerichtet haben. Daher ist dieses unausgesprochene und übersehene Problem noch viel gewichtiger als Terrorgefahr.

«Afghanen wollen sexuelle Abenteuer im Westen, aber eine moslemische Jungfrau heiraten

Die Sexualität von jungen afghanischen Männern – diesem Thema widmete sich vergangenen Samstag das ORF-Format „Wien heute”. Aus der Sendung wurde ein plumper Versuch, für die vielen sexuellen Vergehen und brutalen Vergewaltigungen, für die diese Flüchtlingsgruppe in Österreich verantwortlich ist, Verständnis aufzubringen.

Afghanen wollen westliche Frauen für Gelüste

Denn bei den jungen Afghanen – so die Conclusio des Beitrages – bestehe massiver sexualpädagogischer Aufklärungsbedarf. Kondome und Sex vor der Ehe seien verpönt, Selbstbefriedigung mache krank. Das habe ein junger Flüchtling aus Afghanistan dem Magazin Biber erzählt. Aber auch, daß er seine sexuellen Gelüste mit westlichen Frauen ausleben wolle. Für eine Heirat aber käme nur eine moslemische Jungfrau in Frage.

ORF verschweigt brutale Vergewaltigungen …

Da ist der ORF seinem Bildungsauftrag vollends nachgekommen. Frei übersetzt könnte diese Anmoderation von Paul Tesarek auch so interpretiert werden, daß die Wiener doch Verständnis für die ‚Zwischenfälle’ mit jungen Flüchtlingen haben sollten. Sie hätten eben ein anderes Frauenbild und wurden nie aufgeklärt. Die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen durch Afghanen wurden natürlich in dem Bericht bewußt ausgeklammert.»9 (unzensuriert)

Wir werden zum Gratispuff der Welt degradiert, sogar schlimmer noch: zu einem inversen Puff, in dem zum Kuckold degradierte einheimische Steuerzahler aus der Ferne eindringenden Männerüberschuß dafür bezahlen, auf unsere Kosten mit unserem Sozialgeld Mädchen und Frauen zu beeindrucken, zu verführen, entweder mit Mischlingen zu schwängern oder sie zu islamisieren. Die ersten jugendlichen IS-Bräute und zum Islamismus und Terror verführten Mädchen wurden bereits in Syrien und Irak aufgegriffen, als IS-Stellungen erobert wurden. Obendrein ist das seelische Grausamkeit gegenüber unseren eigenen jungen Männern, die bei Frauen verdrängt werden und ihre eigene Verdrängung noch über Steuern bezahlen, dafür hart arbeiten müssen. Verschwendet werden unser Geld und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen an meist nichtsnützige Abzocker, die nur unserer obszönen finanziellen Verlockungen wegen zu uns gekommen sind.

Anteilnahme gibt es für illegal hereingelassene Eindringlinge, nicht aber für einheimische Landessöhne, deren Männlichkeit vom Feminismus seit Jahrzehnten bekämpft wird. Dieser krasse Gegensatz der Bekämpfung der eigenen Männer, deren Belange übersehen und ignoriert werden, denen systematisch geschadet wird, und Solidarität mit Verdrängern ist ein weiterer Zynismus.

Die Quellen zeigen, daß die katastrophale jetzige Politik nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ oder nur ein spontaner Fehler ist, sondern einer langfristigen, sehr hartnäckig in der UN betriebenen Agenda entspricht. Für beide der zitierten Redner nennt der Artikel eine imponierende Vernetzung in UN, Politik und Finanzwelt.

«Tweets die ich erhalte sind absolutel abfällig. Und je abfälliger sie werden, desto mehr freut es mich, weil jeder Idiot, der sie liest — oder Nichtidiot, der die Tweets liest, die bei mir eintrudeln, die mir sagen, ich sei entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören — völlig und todblutig recht haben. Das will ich. (Applaus, Gelächter.) Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, auch bei meinem eigenen. …

Die Medien zu gewinnen ist der Schlüssel. Wir müssen dort draußen mit den Medien reden. … Wir müssen wirklich dem Chor predigen, um ihn dazu zu bringen, dem Nichtchor zu predigen, aber wir müssen auch zu dieser verrückten, lunatischen Brigade predigen, die so viel der Medien beherrscht in der modernen Welt, und die eine Toxizität erzeugen, welche eine blutige Schande ist.»10 (Council on Foreign Relations)

Leben ist, was Leben zeugt und sich selbst fortpflanzt. Wer das nicht tut, stirbt als Sackgasse der Evolution aus. Deshalb ist Sexualität etwas besonderes und kein geeignetes Spielzeug für Gender- und Migrationsutopisten. Der Männerüberschuß, den Migration gewöhnlich bringt, verdrängt die einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und so ihre eigene Verdrängung finanzieren. Das ist seelische Grausamkeit gegenüber den Verdrängten, die zum Hohn statt eigener eine Kuckucksbrut aufziehen müssen, die eigene Kinder aus dem Nest wirft – oder sie können sich eigene Kinder gar nicht erst leisten. Die illegal Eingelassenen aber zeugen auf unsere Kosten mit unseren Frauen munter Kinder, für die wir meist ebenfalls aufkommen müssen, weil die illegal eingelassenen Sozialgeldforderer dies nicht können.

Wir schaden uns genauso Afrika und islamischen Ländern, weil wir seit Jahrzehnten durch Gelder, die wir in ‚Entwicklungshilfe’ stecken, extremen Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern belohnen, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit wie ausreichend Nachwuchs zur Selbsterhaltung haben. Dadurch wurde unverantwortliche Politik in anderen Kontinenten bestärkt, die Bevölkerungsexplosion dort erst ermöglicht. Wir ‚helfen’ nicht, sondern sind Schuld an langfristigem Unheil, wenn wir jetzt auch noch versuchen, ihnen einen Teil ihres Geburtenüberschusses abzunehmen, was die Zeugung weiterer Hunderter von Millionen Überzähliger dort ermuntert. Zwischen vier bis sechs junge Männer ringen dort um den Arbeitsplatz eines Mannes, der demnächst in den Ruhestand gehen wird. Das ergibt einen enorm und gefährlich hohen ‚Kriegsindex’.

«Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

1980 attackiert Irak mit einer Armee von 200.000 Mann die arabisch besiedelten Ölgebiete im iranischen Chuzestan. Sein Kriegsindex11 erreicht stattliche 4,4%, das heißt um die Positionen von 1.000 Männern zwischen 55-59 Jahren ringen 4.400 Jünglinge zwischen 15 und 19. Um sie nicht daheim als Gegner zu haben, entschließt sich Saddam Hussein (1937 – 2006; eins von neun Kindern) für die Reichsbildung durch Annexion von Stammverwandten. …

Die Welt rechnet auf Bagdads Kriegsmüdigkeit. Doch im August 1990 überfällt Saddam Kuweit und macht es zu 19ten irakischen Provinz. Die Überraschung ist groß. Dass Iraks Kriegsindex nunmehr bei 5,5 steht und Verluste lässig „abgewettert“ werden, gehört nicht zum analytischen Werkzeug der Strategen. …

Auf Demografie hatte Baker verzichtet. Vor ihren Auswirkungen kann deshalb niemand warnen. Dabei steht der Irak – trotz weiterer 150.000 Kriegstoten – 2006 bei 28 Millionen Einwohnern – nach gut 5 Millionen im Jahre 1950. Zugleich erreicht sein Kriegsindex mit 6,0 einen nicht mehr übertroffenen Höchstwert. Auch Berlin ist ahnungslos. Als Ausgleich für das Wegducken im Irak marschiert man sogar in Afghanistan ein, obwohl man auch dort – seit 1979 – unter einem Kriegsindex nahe 6,0 blutet.

Mit fünf zusätzlichen Brigaden (20.000 Soldaten) und der Einsatzverlängerung für 150.000 Mann (The Surge von 2007) erringt Amerika den fast wieder verlorenen Sieg von 2003 vier Jahre später ein zweites Mal. Militärisch ist das imponierend. Verständlich bleibt auch, daß die Weltmacht keinen Krieg verlieren will. Weise ist es gleichwohl nicht; denn die Milizen werden lediglich zurückgedrängt, während ihr Rekrutierungspool stetig anwächst. Die von 1980 bis 1985 geborenen Iraker stehen als Zwanzigjährige jetzt im Kampf. Damals liegt die Kinderzahl bei 6,35 beziehungsweise bei drei bis vier Söhnen pro Frau. Das hatte man beim Militär nicht auf der Rechnung. …

Die Demografie bleibt eine unentschärfte Bombe»12 (achgut)

Diese Verhältnisse importieren wir nun über offene Grenzen ins eigene Land, mit der damit verbundenen Aggressivität, Kriegsgefahr, Neigung zu Gewalt und Verbrechen. Wir opfern uns, ohne anderen zu helfen; im Gegenteil, so werden noch größere Schäden ermuntert. Für jeden, der aufgenommen wird, werden viele eingeladen und viele mehr gezeugt, als Afrika oder Arabien ernähren kann. Wir handeln nicht humanitär, sondern schädlich, für die ganze Welt. Am schlimmsten sind die Folgen kurzfristig für die verdrängten einheimischen Männer.

Noch mehr Viertel werden wegen des unpassenden Zuzugs abgleiten in Problemzonen, die zu betreten lebensgefährlich wird, in die sich Polizei kaum noch herein traut, wo sogar Postzulieferung fraglich wird, weil sie von Mafia mit Migrationshintergrund kontrolliert werden. Rechtsfreie Räume entstehen; der Staat zerfällt und bricht nach einigen Generationen zusammen. Ähnliches passierte im alten Rom. Ursprünglich waren Römer und Etrusker laut Berichten rothaarig. Einwanderung und Sklaven aus dem Mittelmeerraum wandelten Italien in den heutigen, mediterranen Typ. Zu römischer Zeit zerbrachen Kultur und Moral; für die frühe Christenheit galt Rom als dekadent, unmoralisch und kaputt. Das römische Reich ging unter; ohne Stabilisierung durch einen neuen Monotheismus, der heute Islamismus wäre statt wie in der Antike das Christentum, wäre es schon Jahrhunderte früher zusammengebrochen. Wir können der historischen Parallele entnehmen, was für ein Schicksal wir auf uns herabbeschwören, wenn wir der naiven und falschen Ideologie der Migrationsbefürworter folgen. Grenzen helfen und retten; verschiedene Identität sind zu erhaltende Vielfalt.

Doch diese Schäden und Ungerechtigkeit sind nicht alles. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, entspricht nicht den Forderungen ‚politischer Korrektheit’. Tatsachen lassen sich nicht abschaffen, indem wissenschaftliche Untersuchungen angefeindet und versteckt werden, weil sie ungenehm sind. Der IQ liegt in Arabien generationsübergreifend langfristig bei durchschnittlich höchstens 80; hinzu kommt eine enorm gesteigerte Krankheitsrate wegen Inzucht. Der CDU-Politiker, der zynisch den Fortbestand europäischer Völker als ‚Inzucht’ diffamiert hatte, sagte also die krasse Unwahrheit, nämlich das Gegenteil der Tatsachen. Europa und Deutschland waren ziemlich frei davon; Inzucht haben wir über Migration erst importiert. Ein hoher Anteil (die Hälfte?) aller Mißbildungen in Großbritannien findet sich bei muslimischen Immigranten, weil Vetternehen und Inzucht dort seit vielen Jahrhunderten üblich sind.

Nicht nur niedrige Intelligenz importieren wir, die sich dann statt unsrer eigenen Männer mit unseren Frauen auf unsere Kosten fortpflanzt. In Schwarzafrika beträgt der durchschnittliche IQ – unabhängig vom Bildungsgrad und stabil über Generationen – gar nur 65 bis 70 in Gebieten, aus denen wir Einwanderer massenweise aufnehmen. Auch die gut ausgebildeten Nachkommen von Afrikanern der USA zeigen diese Tendenz, wobei sie sich dort wegen Vermischung ein wenig angenähert haben.

Solche Tatsachen werden nicht aus der Welt geschafft, wenn Studien verheimlicht und alle beschimpft werden, die Tatsachen aussprechen. Doch das ist nicht alles. Schon in den 1980er Jahren wurde festgestellt, daß sich bereits Neugeborene ethnisch unterscheiden. Reaktion auf die Umwelt war sehr verschieden, was sich offenbar auf die Erfindungsbereitschaft lebenslang auswirken wird. Durchmischung zerstört den europäischen Forscherdrang, der uns einst groß gemacht hat.

Kulturen aller Welt sind verschieden, und zwar immer passend zu angeborenen Neigungen, die bereits Neugeborene zeigen, was also nicht anerzogen sein kann. Nach Vermischung passen Kinder und Kultur nicht mehr gut zusammen.

Dies gilt nicht nur im europäischen Maßstab; auch Deutschen wurden nicht von ungefähr einige spezifische Eigenschaften nachgesagt, die zwar teils kulturell konstruiert, teils aber auch angeboren sind, wie zum Beispiel ein Hang zum Grüblerischen (gut für Erfindungen), Fleiß und Schwermütigkeit, den die Presse auch Prinz Charles von England bescheinigte, die er von seinem Vater und deutschen Vorfahren auch mütterlicherseits geerbt hat.

Jede Nation hat ein Recht auf Existenz und Fortbestand, auch die eigene. Doch durch Flutung wird sie aufhören zu bestehen. Das ist ein schwerer Verlust für uns, unsere Vorfahren, die umsonst hart gearbeitet haben, um ihren Nachfahren ein gutes Leben zu ermöglichen, die nun von anderen demographisch verdrängt werden. So erleiden sie das biologisch schlimmste: Das Verschwinden, weil die Kette der Fortpflanzung ihrer eigenen Anlagen für viele einheimische Männer zerbrechen wird. Es ist jedoch genauso ein Verlust für die Welt, der ein geistiger und schöpferischer Typus verloren geht: Die Vielfalt der Völker und Kulturen nimmt ab, wird ersetzt durch eine einheitliche Mischung. Das Gegenteil bunter Vielfalt ist die Folge: statt einer Vielzahl von Völkern, von nordischen bis südlichen in vielerlei Schattierungen, würde es nach Jahrhunderten nur eine gleichförmige Soße geben. Wer Vielfalt will, darf Identitäten nicht zerstören.

Die ‚Weltverbesserung’ durch offene Grenzen ist keine Verbesserung, sondern eine rasche, unumkehrbare Selbstzerstörung. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich präsentiert: Entrüstung oder Beschimpfung sind kein Argument. Tatsachen sind Tatsachen; sie sind, wie sie eben sind, halten sich an keinen moralischen Imperativ.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten

2 https://philosophia-perennis.com/2017/07/20/rki-infektionskrankheite/

3 https://www.ovb-online.de/rosenheim/aerzte-fischen-offene-heraus-8454570.html

4 «Il Giornale, July 17, 2017
Supposedly, according to estimates, at least 20% of the Nigerian population is HIV positive. “And,” calculates Cirielli, “because in the last three and a half years more than 80 thousand Nigerians have arrived, it is to be assumed that more than 15 thousand of them are HIV positive”. Nigeria is, moreover, the fourth country in the world for tuberculosis, and 22% of people with this disease live with HIV. “This is a very serious situation when you consider that too many people are not in treatment,” says the representative of the Brothers of Italy» (http://gatesofvienna.net/2017/07/more-cultural-enrichment-for-italy-aids-from-nigeria/)

5 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/tuerkei-bald-werden-in-europa-heilige-kriege-beginnen/

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166746637/Trend-geht-zu-schwereren-Taten-wie-dem-Strassenraub.html

7 «Bill Gates warns that Germany’s open door policy to migrants will overwhelm Europe and urges leaders to ‚make it more difficult for Africans to reach the continent via current routes‘
Bill Gates warned of ‚huge‘ number of migrants waiting to come to Europe
He said generosity of European leaders will only encourage more to come …
By Chris Pleasance for MailOnline
PUBLISHED: 12:04 EDT, 4 July 2017
Bill Gates has warned that European leaders risk deepening the migrant crisis by being too generous to those arriving on the continent.
The Microsoft founder said countries such as Germany will not be able to handle the ‚huge‘ numbers of migrants waiting to leave Africa and find a better life overseas.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4665198/Bill-Gates-warns-open-door-migration-overwhelm-Europe.html)

8 «Iraqi official warns of imminent IS attacks via Turkey
by Elwy Elmanzalawy Jul 16, 2017
Baghdad (IraqiNews.com) Islamic State sleeper cells are preparing for attacks at several world cities to divert attention from their major setbacks in Syria and Iraq, an Iraqi Interior Ministry official said Sunday.
The head of Iraqi Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, al-Basri told state-owned AlSabah newspaper that “The Mosul battle showed that the capabilities of the terrorist organization threaten not only Iraq and the region, but also many parts of the world.”
Al-Basri warned of the IS’s imminent plans to carry out global attacks. “The terror group has sent sleeper cells from Syria through Turkey to deploy around the world in order to spread terror and chaos, using money paid by extremist clerics who have political goals,” as he put it.» (http://www.iraqinews.com/iraq-war/intensify-global-attacks-iraq-warns/)

9 https://www.unzensuriert.at/content/0024471-Afghanen-wollen-sexuelle-Abenteuer-im-Westen-aber-eine-moslemische-Jungfrau-heiraten

10 «the tweets that I am getting are absolutely foul. And the fouler they are, the more I delight in it because any idiot who reads them—or non-idiot who reads the tweets that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s—absolutely are dead bloody right I’m up for that. (Applause, laughter.) If I could do it tomorrow I would, including my own. …
Getting to the media is key. We have to be out there talking to the media. … And I mean, we really have to preach to the choir to get you to preach to the non-choir, but we also have to preach to the sort of crackpot, lunatic brigade that dominate so much of our media in the modern world and are creating a toxicity which is a bloody disgrace.» (https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis)

11 https://esa.un.org/unpd/wpp/

12 http://www.achgut.com/artikel/irak_ein_fuenfzigjaehriger_krieg_waere_keine_berraschung

 

Eine Revolution frißt ihre Kinder

Eine Revolution frißt ihre Kinder

Die Revolution frißt ihre Kinder, wußte schon der Girondist Pierre Victurnien während der französischen Revolution. Jetzt erleben Feministinnen, was sie seit 1968 Andersdenkenden und Männern angetan haben, am eigenen Leib, weil sie dummerweise offene Grenzen propagiert haben und privilegierte Invasoren sie ablösen als treibende, andere verfolgende Gruppe der seit 1968 laufenden Kulturrevolution.

Diese ironische Lage ist Realsatire vom feinsten. Sarkastisch ließe sich anmerken, das schlechte Karma schlage nach 50 Jahren der Hetze gegen Männer, Jungen und Männlichkeit, nach Zerstörung des männlichen Rückgrats und von allem, was ihre einstige Größe gewesen war, gegen die Verursacherinnen zurück. Ein tieferer Blick zeigt, daß schon die erste Welle den Frieden gebrochen hatte, was ähnlich verheerende Folgen und das Aufkommen anderer gefährlicher Ideologien bewirkte. So wie heute Islamismus Erbe und Nutznießer der zweiten und dritten feministischen Welle wird, waren es Faschismus und Kommunismus nach der ersten Welle. Auch die französische Revolution folgte auf eine philosophische Verirrung, die massive Misandrie, Frauenverherrlichung und Fehldeutung frauenbevorzugender Kultur betrieb, weil nicht bekannt war, daß angeboren Frauen als hilfsbedürftig und leidend angesehen werden. Um 1750, als der Barock endete, begann die von misandrischer Philosophie stark geprägte Denkweise, die direkt in die französische Revolution mündete.

«Ein neuer Kampfbegriff: „Islamophobie”
Von Tomas Spahn So, 11. Juni 2017

Ministerpräsidentin Malu Dreyer mißbraucht einen medizinischen Begriff, um Gegner ihrer pro-muslimischen Politik zu diskreditieren: Wer anderer Meinung ist, muß „als Bedrohung des Zusammenlebens klar benannt und bekämpft werden.”»1 (Tichys Einblick)

Mit diesem Kampfbegriff werden derzeit alle freiheitlichen Rechte gehäckselt – so wie bislang mit feministischen Phrasen. Feminismus hat zu unrecht unterstellte Gewaltkultur, die es bei uns nicht gab, durch Einladung entwurzelter, für Islamismus anfälliger Sozialgeldforderer im kriegstauglichen Alter, und durch Zerstörung jeglichen kulturellen und moralischen Rückgrats der eigenen Männer jene Gewalt erst ermöglicht, ins Land gerufen oder geschaffen, die sie seit Jahrzehnten herbeiphantasiert hatte. Feminismus hat das Gegenteil von dem erreicht, was er vorgab zu wollen, Frauen schwer geschadet und das weibliche Ansehen dauerhaft beschädigt.

«Schwedisches Musikfestival für nächstes Jahr abgesagt wegen Vergewaltigungsberichten

Nach einer angezeigten Vergewaltigung und mehrere sexuellen Angriffen bei diesjährigen Bråvalla Musikfestival wird es 2018 nicht stattfinden, sagten die Veranstalter am Sonnabend.

Eines der größten schwedischen Musikfestivals, Bråvalla, wurde außerhalb der ostschwedischen Stadt Norrköping in den letzten fünf Jahren jeden Sommer abgehalten, doch dieser Sonnabend, der 1. Juli, ist der letzte Tag der diesjährigen Veranstaltung. …

Eine Vergewaltigung wurde während eines Håkan Hellström Konzerts angezeigt. Ein Fall sexuellen Zwangs wurde berichtet, ebenso mehrere Fälle sexueller Angriffe.»2 (thelocal.se)

In wachsenden Problemgebieten, die von afrikanischen und arabischen Terrorgruppen kontrolliert werden, die dort auch angehende Terroristen rekrutieren, verbreiten sich Gewalt und Schrecken, die das feministische Experiment zusammenbrechen lassen.

«Polizeichef von Schweden warnt: Die Regierung hat die Kontrolle über das Land verloren – Integration gescheitert
Von Kathrin Sumpf 1. Juli 2017

„Die Polizei ist nicht mehr fähig, die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen” erklärt der schwedische Polizeichef. Er ruft die Bevölkerung zur Hilfe auf. …

Er erklärt, daß das schwedische Modell der Integration von Flüchtlingen gescheitert sei. Die Polizei sei nicht mehr fähig, die Gesetze durchzusetzen: „In Teilen von Stockholm herrscht Gesetzlosigkeit (…) Das Rechtssystem, das eine Säule jeder demokratischen Gesellschaft ist, bricht in Schweden zusammen”, zitiert die Presse Dan Tore Eliasson. …

Die Zahl der No-Go-Areas steigt an

In 23 der mittlerweile 61 No-Go-Areas sind die Probleme so gravierend, daß weder Polizei noch Feuerwehr sich imstande fühlen, die Gesetze durchzusetzen.

Bisher ging die schwedische Polizei von einigen Hundert gewaltbereiten Islamisten aus. Nun schätzen sie die Anzahl auf etwa 5.000, bei rund 200 kriminellen Netzwerken. „Wir haben nie zuvor solch ein Ausmaß beobachtet”, sagte der Chef der Sicherheitspolizei, Anders Thornberg. …

Dieser Ortsteil wird ‚Klein Mogadischu’ genannt, somalische Einwohner haben das Sagen. Sie kontrollieren eine der 61 No-Go-Areas, hier rekrutiert die islamische Terrormiliz Al-Shabaab und treibt Schutzgelder ein. Die Webseite „katholisches.info” formuliert es so: „In den islamischen Territorien Schwedens herrscht eine Mischung aus Gesetz des Dschungels und Scharia.”

Das Land steht vor dem Kollaps, warnt sie. … Die UN warnte bereits vor zwei Jahren, dass Schweden bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden wird. Ein immer größerer Anteil der Bevölkerung lebt von Sozialhilfe, die Leistungen der schwedischen Schulen lassen nach. Länder wie Kuba, Mexiko und Bulgarien werden Schweden nach Einschätzung der Vereinten Nationen bis 2030 überholt haben.»3 (epochtimes)

Ähnliches erlebt auch unser Nachbar Frankreich. Keines dieser Länder ist so fanatisch darauf versessen, sich dergestalt ‚bereichern’ zu lassen, wie das (Ironie und Sarkasmus möglich) ‚Vaginarauten-Feminat’ Angelas, in dem Kritik an der ‚alternativlosen’ Regierungspolitik für Invasion offener Grenzen so streng verachtet und unterdrückt wird wie seit 1968 echte und grundlegende Feminismuskritik. Neu ist allerdings offener Bruch des Grundgesetzes durch Zensurgesetze, weil machthabende Eliten um ihre Wiederwahl und Pfründe fürchten. Deshalb nehmen sie lieber die Abschaffung der Demokratie als einen Regierungswechsel zu ihnen nicht genehmen Oppositionskräften in Kauf. Obwohl also bei uns im Lande die Probleme am schnellsten wachsen dürften, sind schon die Zustände in Schweden und Frankreich abschreckend genug: Das sind der ‚Dank’ und das Ergebnis von 50 Jahren Feminismus, gebrochenem Rückgrat, männlichem Selbsthaß und feministischer Indoktrination, die wehrlos macht, ja, in Unterwürfigkeit die neue ‚Moral’ wähnt.

«Zertrümmerte Scheiben und Dellen im Blech – Bußgelder in Höhe von 9 Millionen Euro für LKW-Fahrer in Calais
Von Kathrin Sumpf1. July 2017

Die Transportgesellschaft RHA bittet die französische Regierung, Soldaten zum Schutz der LKW-Fahrer einzusetzen – die Polizei verteilt Bußgeldbescheide, weil die LKWn Dellen oder zertrümmerte Scheiben haben.

LKW-Fahrer, die durch Calais fahren müssen, leben gefährlich. Ihnen werden die Frontscheiben zertrümmert, sie werden angegriffen und müssen brennenden Barrikaden ausweichen. Die Polizei kann sie nicht ausreichend schützen.

Hinzu kommt, daß an die LKW-Fahrer verstärkt Bußgeldbescheide verteilt werden, da sie mit zertrümmerten Scheiben oder Dellen im Blech fahren.

Für den Zeitraum 2016/2017 stellte die Polizei 3.522 Bußgeldbescheide in Höhe von fast 9 Millionen Euro aus. Grund: Die LKW hätten ihre Laster nicht „ordnungsgemäß kontrolliert”.

Wer anhält hat verloren

Die LKW-Lenker in Calais fahren schon seit längerem nach dem Motto „Wer anhält hat verloren“ – sie haben keine Zeit, sich um Steinwurfschäden zu kümmern. Zudem kosten Schäden, die durch Steinwürfe entstehen, bis zu 2.000 Euro in der Reparatur.

„Wir haben es mit hochorganisierten gewaltbereiten Migranten und Menschenschmugglern zu tun. Die Fahrer fürchten um ihr Leben und wollen nur eins, schnell und heil da durchkommen. Immer mehr Männer schmeißen ihren Job und wer will ihnen das angesichts dieser extremen Zustände verdenken”, erklärt der Sprecher der Transportgesellschaft RHA Rod McKenzie.

Die Transportgesellschaft bat die französische Regierung, Soldaten einzusetzen – zum Schutz der Berufskraftfahrer und Autofahrer. Bisher gab es keine Reaktion der Regierung.»4 (epochtimes)

Neulich gab es einen toten LKW-Fahrer. Unsere Staaten reagieren gewohnt zynisch: Der Terror gewalttätiger Eindringlinge wird ignoriert – stattdessen werden Bußgelder gegen ihre Opfer, die LKW-Fahrer verhängt, die gar nicht anhalten dürfen und können, um von Gewaltmeuten verursachte Schäden zu kontrollieren oder auf einen Abschleppdienst zu warten. Das könnte ihr Tod sein. Sie müssen Gas geben und weiterfahren, weil sie um ihr Leben fürchten. Doch unsere Justiz bestraft die Opfer!

Solch widersinnige Ächtung oder Bestrafung der Falschen ist typisch seit der Kulturrevolution von 1968, als Feministinnen Männer und Feminismusgegner zum Freiwild und zur Abzockbeute machten.

Der Widersinn hat Methode. Wie in „Feminismus und Wahnsinn” dokumentiert, ist Feminismus aller Wellen stark von wahnsinnigen Führungskräften geprägt worden. Ähnliche Probleme scheinen auch feministische Männer zu zeigen.

«Der 32jährige Christopher John Goldberg, der sich „Amir0x” in sozialen Medien nennt, war ein männlicher Feminist, der auf Twitter oft seinen Haß auf „Sexisten” und Unterstützer Trumps ausgedrückt hatte, außerdem den Frauenmarsch lauthals unterstützt. Während des GamerGate Debakels, das die Spielerwelt 2014 im Sturm einnahm, war er aktiv auf Seite der Feministinnen.

Der Mann aus Tobyhanna, Penn., wurde diesen Mittwoch wegen 64 Fällen des Besitzes von Kinderpornographie angeklagt und eines Falles, einen Rechner kriminell zum Laden des verbotenen Materials zu nutzen. …

Christopher John Goldbergs Verhalten zeigt ein weit verbreitetes Problem der progressiven Linken, besonders unter den selbsternannten „männlichen feministischen Verbündeten”. Individuen, die in der ‚Sozialen Gerechtigkeitsbewegung’ aktiv sind, wurden angeklagt der Verbrechen beginnend bei Mord, wie der feministische YouTuber Aleksandr Kolpakov, über mehrfache Fälle von Vergewaltigung, wie der männliche Feminist und technische Autor Matt Hickey. Devin Faraci, ein ausgesprochener männlicher Feminist und früherer Chefredakteur bei Birth Movies Death, wurde zum Rücktritt gezwungen nach Anschuldigungen sexueller Angriffe.»5 (dailycaller)

Ergebnis solche psychotisch getriebenen Ideologie, die schon im 19. Jahrhundert als hysterisch bezeichnet wurde, ist Zerstörung der Grundlagen des Lebens, der Familie, des Zeugens von genug eigenen einheimischen Kindern, des Geschlechterfriedens, von Harmonie und Liebesfähigkeit, Mitgefühl und Anteilnahme für Männer, die immer mehr vernachlässigt werden.

«Das Forschungsinteresse steigt, aber es ist noch immer sehr, sehr gering. Vor 20 Jahren befaßten sich 0,7 Prozent der Elternstudien mit Vätern, heute sind es etwa 7 Prozent. …

Seiffge-Krenke zufolge sei es „für Mütter sehr irritierend, wenn wir in der Therapie den Vater ins Spiel bringen oder im Sinne des Kindes sogar Partei für ihn ergreifen. Ich bin schon öfters als Verräterin beschimpft worden.”»6 (Spiegel)

Ganz nebenbei stellt sich regelmäßig heraus, daß feministische Kampagnen auf falschen Annahmen fußten.

«4. Bei den Versuchen, mehr Frauen mit höheren beruflichen Positionen zu versorgen, sind auch Einstellungen im Gespräch, bei denen der Entscheider das Geschlecht des Bewerbers auf eine Stelle nicht erfährt. Der Gedanke dahinter ist, daß Frauen aufgrund ihres Geschlechtes benachteiligt werden.

Eine aktuelle australische Studie offenbart, daß das Gegenteil der Fall ist:»7 (abc.net.au, genderama)

Männer erhielten öfter ein Stellenangebot, wenn Entscheider nicht wußten, daß es sich um Männer handelt. Anonymisierung bewirkte das Gegenteil von dem, was Feministen erwartet hatten.

Ausgehend von einem Irrtum liefen alle feministischen Wellen in verkehrte Richtung, zerstörten, was es in ihrer Epoche an Kultur, Familie und Geschlechterbeziehungen gab, zogen eine problembeladene neue Generation heran, die sich gefährlichen Ersatzideologien zuwandte.

Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/ein-neuer-kampfbegriff-islamophobie/

2 «Swedish music festival cancels next year’s event amid rape reports
Following one reported rape and several sexual assaults at this year’s Bråvalla music festival, there will be no festival in 2018, the organisers said on Saturday.
One of Sweden’s largest music festivals, Bråvalla has been arranged outside the eastern Swedish town Norrköping every summer for the past five years, and this Saturday, July 1st, is the final day of the 2017 edition. …
One person was reportedly raped during a Håkan Hellström concert. One case of sexual coercion has been reported, as well as several cases of sexual assault.» (https://www.thelocal.se/20170701/swedish-music-festival-cancels-next-years-event-amid-rape-reports)

3 http://www.epochtimes.de/politik/europa/polizeichef-von-schweden-warnt-die-regierung-hat-die-kontrolle-ueber-das-land-verloren-integration-gescheitert-a2156608.html

4 http://www.epochtimes.de/politik/europa/zertruemmerte-scheiben-und-dellen-im-blech-bussgelder-in-hoehe-von-9-millionen-euro-fuer-lkw-fahrer-in-calais-a2156642.html

5 «Thirty-two-year-old Christopher John Goldberg, who went by the name “Amir0x” on social media, was a male feminist who often took to Twitter to express his hatred at “sexists” and Trump supporters, in vocal support of the Women’s March. He was active during the GamerGate debacle that took the gaming world by storm in 2014, taking the side of feminists.
The Tobyhanna, Penn. man was charged this Wednesday with 64 counts of child porn possession and one count of criminally using a computer to download the illicit materials. …
Christopher John Goldberg’s behavior is indicative of a prevalent problem on the progressive left, especially among self-proclaimed “male feminist allies.” Individuals active within the social justice movement have been charged with crimes ranging from first-degree murder, like feminist YouTuber Aleksandr Kolpakov; to multiple counts of rape, like male feminist and tech writer Matt Hickey. Devin Faraci, an outspoken male feminist and former editor-in-chief at Birth Movies Death, was forced to resign following sexual assault allegations.»
http://dailycaller.com/2017/06/29/male-feminist-arrested-for-child-porn/

6 https://magazin.spiegel.de/SP/2017/27/151886303/index.html

7 http://www.abc.net.au/news/2017-06-30/bilnd-recruitment-trial-to-improve-gender-equality-failing-study/8664888
http://genderama.blogspot.de/2017/07/der-spiegel-thematisiert.html

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