Meinungsfreiheit ist verloren, freiheitliche Demokratie nur noch eine leere Hülle
Seit vor dem Ersten Weltkrieg üben Feministen Gesinnungsdruck aus; sie haben politische Hysterie salonfähig gemacht, in der Gesellschaft verbreitet und verankert. Die Ästhetik und Selbstinszenierung der feministischen Schwestern des 19. Jahrhunderts wurde später zur Ästhetik und Inszenierung des Faschismus – übrigens laut akademischen feministischen Texten.
Heute sind weitere Kernthemen hinzugekommen, bei denen vorgegebene Ideologie und Gesinnung systematisch eingetrichtert wird. Das ist zum einen Masseneinwanderung, die binnen weniger Generationen zu einer Selbstabschaffung führt, und eine kriegerische Politik, die im Interesse des ‚tiefen Staates’ oder ‚militärischen Komplexes’ derzeit den Nahen Osten destabilisiert, im Irak und in Libyen Regierungen stürzte, was viel Leid, Bürgerkrieg und eine starke Zunahme menschlicher Opfer auslöste. In den letzten Jahren wurde ähnliches in Syrien versucht, was einen grausamen Bürgerkrieg förderte, darüber hinaus den Vorwand lieferte, uns mit Millionen sozialgeldsuchender Männer zu fluten.
Zensur, Propaganda, Werbung und Information gehen dabei Hand in Hand.
«Schwedische Feministen wollen Parteien und Organisationen verbieten, die Migration kritisieren
von Voice of Europe 16. April 2018
Soraya Post, Mitglied des Europäischen Parlaments für Schwedens Feministische Initiative, schlägt vor, das Land solle politische Parteien verbieten, die Migration kritisieren, berichtet Friatider.
Post sagte im Magazin ETC: „Es ist eine große Bedrohung der Demokratie und sogenannten Menschenrechte, Parteien wie die Schwedischen Demokraten (SD) zu normalisieren. The SD hat immer noch eine homophobe, nationalistische, rassistische und fremdenfeindliche Politik, das hat sich nicht verändert. Ihre Politik ist immer noch nicht inklusiv, sie schließt Minderheiten aus.”
„Und nur weil die Alternative für Schweden [eine neue rechtsaußen-Partei] gegründet wurde, macht das die SD nicht weniger fremdenfeindlich und rassistisch”, fügte Post hinzu. „Schweden muß Organisationen verbieten, die Rassismus vertreten”, oder „es wird einen Genozid in Schweden geben”, fügt Post in dem Magazin hinzu.» (voiceofeurope)
Die falschen Vorwürfe solchen Typs „Alle, die von meiner Ansicht abweichen, sind Nazis” sind uns wohlbekannt. Damit hält sich eine Gesinnungsdiktatur an der Macht, die immer, wenn ihr Mangel an Argumenten offenbar wird, mit der Nazikeule zuschlagen, auch dann, wenn etwas gesagt wird, was sie vor wenigen Jahren noch selbst gesagt haben. So beschleunigt sich die Kulturrevolution in atemberaubenden Tempo. Wie bei uns dürfte die ehemalige Mitte als ‚rechtsaußen’ bezeichnet werden aus Sicht einer ideologischen Gesinnungsdiktatur im freien Fall nach links. Die Wahrheit ist wie regelmäßig das genaue Gegenteil dessen, was die Fanatiker*In_nen der Gesinnungsdiktatur behaupten: Bereits jetzt toben in rasch wachsenden Problemzonen Schwedens bürgerkriegsähnliche Zustände, die sich zu einem Genozid auswachsen könnten, an dem naive Willkommensklatscher*In_nen schuld wären. Wenn die Fehlentwicklung und Masseneinwanderung nicht aufgehalten und umgekehrt wird, dann kann es zum Unglück eines Genozids kommen.
Mit Gesinnungsterror auf allen Ebenen wird verhindert, daß vernünftige Kräfte aufkommen, die unsere verfahrene Lage vielleicht noch retten könnten vor einem Zusammenbruch des freiheitlichen Rechtsstaates, Bürgerkrieg oder gar Genozid, den wahnsinnige fanatische Ideologen heraufbeschwören, die uns ein zynisches Menschenexperiment aufzwingen, das vorhersehbar übel ausgehen wird.
«Verleger widerruft Unterschrift unter „Erklärung 2018” – Prof. Baberowski: „Menschen mit anderer Meinung werden öffentlich gedemütigt”
Epoch Times17. April 2018
Dr. Wilhelm Hopf ist der Verleger des in Münster ansässigen, v.a. akademische Literatur herausbringenden LIT-Verlags. Er gehörte mit zu den Erstunterzeichnern der Erklärung 2018. Nun hat er öffentlich widerrufen.
Nun geht er – wohl nachdem ihm die soziale Ächtung und die ökonomischen Folgen, die der Widerstand gegen das System Merkel mit sich bringt, klar wurden – in Sack und Asche.
Dr. Wilhelm Hopf leistet öffentlich dafür Abbitte, daß er sich für das Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit für Merkel-Kritiker einsetzte. Auf der Seite des Verlags heißt es:
„Die ‚Erklärung 2018’ als Verleger des LIT Verlags zu unterschreiben, war ein Fehler. Ich ziehe daher meine Unterschrift unter die ‚Erklärung 2018’ zurück.”
Der bekannte Berliner Professor Jörg Baberowski dazu:
„Noch vor Jahren hätte ich es für unmöglich gehalten, daß in Deutschland Menschen, die anderer Meinung sind, öffentlich gedemütigt und zu entwürdigender Selbstkritik gezwungen werden.
Diese Hetzkampagne gegen einen Verleger, der eine harmlose Erklärung unterschrieben hat, erinnert mich an finstere Zeiten. Kauft nicht beim Ausgestoßenen! Verlegt Eure Bücher nicht beim Feind! Seid wachsam!
Es ist beschämend, daß sich Professoren meiner Universität an dieser Denunziationskampagne beteiligt haben. Ein Verleger muß öffentlich widerrufen, damit er ökonomisch überleben kann. Und dann gehen diese satten Professoren, die in ihrem ganzen Leben noch niemals ein Widerwort gegeben haben und in jedem Gremium mit den Wölfen heulen, am Abend in ihre weichen Betten und schlafen den Schlaf der Gerechten”, so Baberowski.» (epochtimes)
Unsere Medien versagen, schwingen sich zu Gesinnungslehrern auf, die Fakten und Wahrnehmung verdrehen, wie sie es von ihren feministischen Vorläufern gelernt haben.
«Von Cheyenne Roundtree für Mailonline, 26. März 2018 …
Lauren Southern geriet im Februar in die Schußlinie, als sie dabei erwischt wurde, in Luton Flugblätter zu verteilen, die besagten „Allah ist ein schwuler Gott” und „Allah ist transsexuell”.
Obwohl die 22jährige sagte, es sei nur ein „soziales „Experiment”, wurde sie in Calais inhaftiert, als sie versuchte, am 13. März nach GB wieder einzureisen, und wurde nach den Postern befragt.
In einem am Donnerstag veröffentlichten Video bekundet Southern, daß sie ein lebenslängliches Einreiseverbot für GB erhalten habe, das auf den Vorfall mit Flugblättern zurückgehe. …
Sie sagte, sie sei von einem Artikel in Vice inspiriert worden, der sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigte und LGBTQ Botschaften zu Jesus und Christentum enthielt.
Im Video erklärte Southern, sie habe sehen wollen, „was geschehen werde, wenn wir die Rolle eines LGBT-sozialen-Gerechtigkeitskriegers einnehmen und einen Stand einrichten, der LGBT Diversität in islamischen Gemeinden vertritt.”
Southern sagt, GB habe „Blasphemiegesetze, die von der Scharia erzwungen werden”. …
Sie schloß, daß ihr sogenanntes Experiment den „Doppelstandard westlicher Gesellschaften bloßstelle: Weshalb ist es rassistisch zu sagen, Allah sei schwul, aber nicht, Jesus sei schwul?» (dailymail)
Ob Jesus, Buddha, Krischna oder andere Götter – eine ähnliche Äußerung wäre geschützte freie Meinungsäußerung. Beim Islam wird es hart bestraft, gilt als ‚islamophob’. Weswegen wird außer dem ‚weißen heterosexuellen Mann’ besonders der ‚alte heterosexuelle Mann’ gehaßt? Ganz einfach: Weil ältere Männer ein länger zurückreichendes Gedächtnis haben, sich daher nicht so leicht belügen lassen. Inzwischen sind Generationen vom Kindergarten und Kinderfernsehen an dermaßen gehirngewaschen aufgewachsen, daß sie zerstörte Kultur und unsere Vergangenheit nur aus radikaler Hetze des Staates kennen – denn tatsächlich sind die Ideolog*In_nen in staatlichen Diensten die größten Hetzer, nicht Kritiker der Regierung. Spätergeborene wissen über untergegangene Kulturphasen nichts mehr aus erster Hand, weshalb sie leicht zu belügen sind. Langlebige Menschen, die sich auch noch der Hirnwäsche entziehen und in jede Zeit und Kultur wie ein Ethnologe oder Zeitgenosse hineinversetzen können, ohne Ballast heutiger Ideologie, die in andere Zeiten, Epoche, Gesellschaften genauso innerlich reisen können wie von einem Land zum anderen, sind eine Gefahr für die regierende Gesinnungsdiktatur. Denn sie wissen, daß nicht natürlich ist, was heute für natürlich gilt. Sie wissen, daß es ganz anders sein kann und natürlicher wäre. Sie können dem Irrsinn ihrer Ära Alternativen anbieten. Das macht sie für totalitäre Kulturrevolutionäre gefährtlich, woraus der Haß auf sie resultiert. Den ‚weißen Männern’ wiederum neidet man ihre Leistungen, denn sie haben die Zivilisation mit harter Arbeit aufgebaut, die jetzt zugrundegerichtet wird. Sobald die Erfinder, Gründer und Träger fehlen, werden kommende Generationen bitter leiden, weil niemand mehr da ist, der ihnen mit Fleiß und Klugheit so vieles bereitstellt. Doch weil sie durch mangelnde Fortpflanzung und Durchmischung dann ausgestorben sein werden, wird es zu spät sein, die schlechten Taten der heutigen Elite zu bereuen.
Ein Fall des schlechten Gedächtnisses betrifft auch die Kampagnen der Linken. Kennt noch jemand die Wut der Linken über eine harmlose Bürgerbefragung in den 1980er Jahren? Damals hieß es „Unsre Daten müßt ihr raten”. Aufgerufen wurde zum Boykott der Bürgerbefragung, oder zu vorsätzlich falschen Angaben. Manche riefen zur Gewalt auf gegen den – diese Keule kam immer irgendwann – ‚faschistischen’ Staat. Dieselben Kräfte zensieren heute in große Stile das Internet. Es waren übrigens feministische Druckgruppen, die damit begannen, systematisch alle nichtfeministischen Sichten umzuschreiben, etwa auf Wikipedia, und durch gleichzeitiges Melden in darauf spezialisierten Aktionsgruppen die Seiten von Feminismuskritikern sperren und löschen zu lassen. Erst später wurde diese Methode von anderen übernommen, inzwischen der Bundesregierung.
«Bezeichnenderweise wird Kritik und eine kontroverse Debatte von Publizistinnen immer wieder dann verfemt, wenn es zur Widerrede gegen feministische Positionen kommt. Wenn feminismuskritische Frauen von ihren Geschlechtsgenossinnen geprügelt werden, hört man aus diesem Lager nur vielsagendes Schweigen.» (Arne Hoffmann)
Ein weiterer Fall, wo ein Gedächtnis wichtig ist: Der kurze Weg vom Briefgeheimnis zum gläsernen Bürger, der rasche Fall in Polizeistaat und Gesinnungsdiktatur. Nicht lange ist es her, daß es große Proteste gab, als versucht wurde, das Briefgeheimnis einzuschränken. Der Staat sollte niemals Briefe seiner Bürger öffnen und mitlesen dürfen. Heute ist das Gegenteil im Internet wahr geworden: Staat und Geheimdienste filtern grundsätzlich allen Datenverkehr nach Schlüsselwörtern. Dafür ist keine richterliche Genehmigung möglich. Nicht einmal eine Generation nach einem strikten Datenschutzgesetz ist totale Durchleuchtung des Bürgers im Weltnetz Wirklichkeit geworden. Politiker fällt das in ihrer Betriebsblindheit nicht einmal auf, wie rasch sie von scharfen Gesetzen zum Schutz des Briefgeheimnisses in dessen scharfes Gegenteil gekippt sind, dabei den grundgesetzlichen Schutzes der Privatsphäre aufgegeben haben. Nun fällt auch die ebenfalls grundgesetzliche Meinungsfreiheit durch willkürliches Sperren, Löschen oder gar EU-weite Internetsperren.
«Netzpolitik resümierte dazu im November 2017: „Auf den letzten Metern wurden in die EU-Verordnung Netzsperren hineinverhandelt.” Verbraucherschützer „können damit unliebsame Inhalte aus dem Internet verbannen, ohne eine richterliche Genehmigung einholen zu müssen”. Dies sei nun „mit breiter Mehrheit im EU-Parlament abgesegnet” worden. Netzpolitisch sei das hochproblematisch: „Wenn es nicht gelingt, beanstandete Inhalte zu löschen oder Domänennamen in Beschlag zu nehmen, dann läßt sich künftig das umstrittene Instrument der Netzsperren heranziehen.”» (achgut)
Facebook ist es gelungen, ehemalige Konkurrenten wie MySpace niederzuringen und ein Quasi-Monopol in sozialen Netzwerken zu errichten, das dazu ausgenützt wird, der Welt Regeln vorzuschreiben und zulässige Gesinnungen nach dem Geschmack eines Privatunternehmens zu filtern, das stark linkslastig, feministisch oder ‚politisch korrekt’ ist. Das bedeutet, feministischer Haß ist so gut wie unantastbar, Kritik am Feminismus gefährlich. Neuerdings sind Muslime und ‚Farbige’ so gut wie unantastbar, kommen mit Haß und Bewunderung für Terroristen durch, wogegen bloße Benennung solcher Tatsachen zu Sperre oder Löschung führen kann. Der ‚Richter’ ist nicht nur zugleich Gesetzgeber und Polizei, sondern obendrein selbst Partei.
«Facebook ist der führende Weg, wie die meisten US-Amerikaner ihre Nachrichten erhalten. 2017 war es verantwortlich für 26% der Besucher von externen Seiten zu den Netzauftritten von Nachrichtenmedien. Zusammen mit Google sind es 70%.
Dieser Flaschenhals bei den Nachrichten macht Facebook zu einem so verlockenden Ziel für Datenbeschaffer. Dieser Flaschenhals hat Facebook auch ermöglicht, Leser zu bestimmten Herausgebern zu steuern und von anderen fernzuhalten, auf eine Weise, die Facebooks Einnahmen vergrößert, aber etablierte Zeitungen und Magazine ernstlich schwächen oder sogar in den Bankrott treiben kann.
Um die Lage zu verschlimmern, mißbraucht Facebook diesen Flaschenhals, um Milliarden von Werbeeinnahmen weg von vertrauenswürdigen Nachrichtenquellen zu seiner eigenen Schatulle zu lenken. Facebook sackt jetzt ungefähr ein Viertel aller Werbung im Netz und auf Mobiltelephonen ein, was sich im letzten Jahr auf fast 40 Milliarden $ summierte. Der Dow Jones Herausgeber Will Lewis sagte, die Umleitung der Werbeeinnahmen würde „Nachrichten töten”. Facebook, erläuterte er, hat „das Geld genommen”, das für Werbung ausgegeben wird, „um unsere Inhalte herum. Es ist falsch und muß aufhören.”
Facebooks Gründer Mark Zuckerberg hat klar erkannt, wieviel regierungsähnliche Zwangsmacht seine Firma angesammelt hat. „Facebook ist mehr wie eine Regierung als eine traditionelle Firma”, hat er gesagt. „Wir haben diese große Gemeinschaft von Leute, und mehr als andere Technologiefirmen setzen wir politische Regeln.”
Diese gewaltige Macht entspringt dem Status von Facebook als ein de facto Monopol. Dieses Monopol ist kein natürliches Ergebnis von Netzwerktechnologie oder ‚Netwerkwirkung’. Großteils ist es das Ergebnis davon, daß Facebook seine Wettbewerber aufkauft. 2012 kaufte Facebook Instagram. Zwei Jahre später kaufte es WhatsApp.
Facebooks Macht entspringt auch seiner Bereitschaft, Entscheidungsträger fernzuhalten.» (theguardian)
Das bedeutet eine gefährliche weltweite Macht eines Privatunternehmens über Denken und Fühlen großer Menschenmassen, denen von Facebook ausgesuchte Beiträge, Informationen und Sichten angezeigt werden, ungenehme Beiträge dagegen entweder untergehen, weil sie nicht auf den Profilseiten anderer Nutzer zu sehen sind, oder ganz gesperrt oder gelöscht werden. Da der Besitzer offenbar politische Ambitionen hat, ist so ein Quasimonopol noch gefährlicher. Doch unserem Staat genügt selbst das nicht. Statt die Gesinnungsmacht Facebooks zu bekämpfen, fordern Regierung und ‚politisch korrekte’ Kräfte noch stärkere Maßregelung Andersdenkender, vor denen sie sich fürchten, weil sie Macht und Vorhaben der Kulturrevolutionäre in Frage stellen.
«Dieses Gesetz ist also keine Ermächtigung für Facebook (oder Twitter) rechtskonforme Inhalte zu löschen. Das Problem ist nun aber, daß es sehr schwer ist, gegen die Löschung von völlig legalen Postings und anschließende Sperren vorzugehen. Hier gibt es keinerlei Meldesystem, um rechtswidriges Agieren der Plattformen zu melden und überprüfen zu lassen.
Warum drängte der bisherige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), der das Netz-DG mit Zustimmung von SPD und CDU/CSU auf den Weg brachte, nicht darauf? Schließlich sind das ja massive Eingriffe in das Grund- und Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 19 Menschenrechtserklärung, Art. 5 GG) und auf Informationsfreiheit. Was in Wahrheit hinter dem Ganzen steckt, dürfte klar sein. Es geht um die systematische Ausschaltung von Regierungs- und vor allem von Islamkritikern. Und hier stellt sich die Frage, warum z.B. Kritik am Christentum völlig anders gewertet wird als Kritik am Islam.» (Jürgen Fritz)
Facebooks von seinem de facto Monopol ermöglichte einseitige Regulierung von Nachrichten und Meinungen, wobei genehme massenhaft verbreitet, ungelegene dagegen versteckt, in ihrer Reichweite begrenzt, gesperrt oder gelöscht werden, geht unserer um ihre Macht fürchtende Regierung nicht weit genug. Sie fürchten, die medial manipulierten Wähler zu verlieren, wodurch wie in den USA ein unvorhergesehener Regierungswechsel eintreten könnte, der den Bevölkerungsaustausch vielleicht doch noch aufhält oder bremst, bevor unumkehrbare Fakten geschaffen wurden, mit deren katastrophalen Folgen sich dann die Nachwelt herumschlagen muß.
«Tagesspiegel-Diskussionsveranstaltung
Barley fordert mehr Meinungen bei Facebook
Die Bundesjustizministerin setzt sich für eine Pluralismus-Pflicht in sozialen Netzwerken ein. Dabei geht es ihr unter anderem um Themen wie Flüchtlinge und die Geschlechterdiskussion. JOST MÜLLER-NEUHOF …
Die Programme, mit denen etwa Facebook seinen Nutzern automatisiert ausgewählte Informationen bereitstellt, sollten laut Barley nicht allein darauf ausgerichtet sein, was einem gefällt. … sagte die Ministerin bei einer Diskussionsveranstaltung der Deutschen Public Relations Gesellschaft und des Tagesspiegels zu Hassreden im Internet und dem umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetz.
Als Beispiel nannte sie Berichte über Flüchtlinge oder Themen aus der Geschlechterdiskussion. Vorstellbar sei hier ein „Pluralismusgebot”. Als Vorbild nannte Barley die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die zur Einrichtung von Fernsehräten geführt habe.» (Tagesspiegel)
Bei uns wird der „Kampf gegen Haß” oder „Kampf gegen Rechts” von Linksextremisten und Personen mit StaSi-Vergangenheit geleitet und betrieben. Mit unschöner Regelmäßigkeit stellen sich selbsternannte „Kämpfer gegen Haß” als radikale Hasser heraus. Getwitterte Haßsprüche von Vertretern der AA-Stiftung habe ich mehrfach abgebildet; es ließen sich Wände damit tapezieren.
«ARD-Chef-‚Faktenfinder’ Patrick Gensing ist Mitglied der linksterroristischen ANTIFA
von nfriends 5. März 2018
Realitätsverschleierung vom Feinsten! Um deutsche Vergewaltigungsopfer zu verhöhnen und zu diskreditieren, jubelt der sogenannte Faktenfinder der ARD-Tagesschau den GEbührenzahlern eine Gewaltstatistik aus dem Jahr 2004 unter. Eine Recherche belegt, daß sich Patrick Gensing, Chef der geistig völlig verwahrlosten Propagandakompagnie, bereits im Jahr 2015 als eingefleischtes Mitglied der linksterroristischen ANTIFA outete und außerdem fester Mitarbeiter der linksradikalen Amadeu-Antonio-Stiftung war.
Nach dem Wahlsieg von Donald Trump gründete die ARD-Tagesschau im Frühjahr 2017 in schockschwerer Not das Online-Portal faktenfinder»9 (news-for-friends)
Damit ist klar, was schon bei Gründung Motivation war: Andersdenken im Ansatz auszumerzen, einen demokratischen Regierungswechsel zu echter Opposition zu verhindern. Wenn Medien nicht spuren, wird sogar dem Chefredakteur gedroht.
«Die konservativen Aktivisten Martin Sellner und Brittany Pettibone wurden in GB wegen ihrer politischen Überzeugungen verhaftet
10. März 2018 von Cassandra Fairbanks
Der österreichische Aktivist Martin Sellner der Identitären Generation und seine Freundin die amerikanische Autorin ind YouTuberin Brittany Pettibone, wurden von der Flughafenpolizei in England für fast drei Tage verhaftet …
„Gestern wurden Martin Sellner und Brittany Pettibone von der Regierung GBs verhaftet und faktisch zu politischen Dissidenten erklärt. Die Regierung hat entschieden, daß Martins Vortrag über freie Rede zu gefährlich sei, um gehört zu werden. Keine Sorge, einige unsrer Aktivisten werden seine bei Speakers’ Corner morgen nachmittag an seiner Stelle halten. Wir dürfen weder den Linksextremen noch der Regierung erlauben, uns zum Schweigen zu bringen”, lautete eine Stellungnahme der britischen Identitären. …
Journalist und Forscher Nick Monroe sprach mit Pettibone Samstagabend, als sie ihn aus der Haftanstalt anrief. Sie erzählte ihm, sie erwarte, am Sonntag freigelassen zu werden – 72 Stunden nach ihrer ursprünglichen festnahme. Ihr wurde nicht erlaubt, mit Sellner zu sprechen.» (thegatewaypundit)
Wenig bekannt ist, daß mindestens seit 1968 kaum eine Chance auf Veröffentlichung hat, wer eine feminismuskritische Ansicht zeigt. Doch dies ist historisch der Ursprung privater Zensur und Intoleranz, von Haß auf Andersdenkende. Bereits die erste feministische Welle störte sich an ungenehmen Meinungen in einstigen Männergruppen, die untereinander frei reden konnten, was in Gegenwart von Damen als unschicklich galt. Ihr Vordringen war der Niedergang der Meinungsfreiheit; wer nicht in ihrem Sinne dachte, galt fortan als ‚verwerflich’, wurde ‚moralisch’ geächtet. Sogar Professoren konnten seit 1968 ihre feminismuskritischen Ergebnisse entweder nicht, oder nur mühsam veröffentlichen. Später wagten die meisten gar nicht mehr, in solche Richtung zu forschen oder auch nur zu denken, was schon im Kindergarten, in der Schule und im Kinderfernsehen ausgetrieben wird.
Die meisten Kritiker gingen unter, ohne daß ihre Werke zu Büchern oder Artikeln wurden. Nur wer bereits etabliert war, prominent, Professor oder sonstwie anerkannt und den Eliten zugehörig war, konnte sich etwas Dissidenz erlauben. Das gilt auch bei uns: Eva Herman, Thilo Sarrazin, Akif Pirinçci und andere waren zuvor beruflich etabliert und prominent oder vielgelesener Autor, bevor sie es sich leisten konnten, kritisches zu Kernfragen zeitgenössischer Ideologie zu schreiben, was dennoch ihre Karriere knickte. Wer nicht bereits etabliert war, hatte keine Chance mit ‚politisch inkorrekter’ Feminismuskritik. Nur ehemalige Mitglieder des Systems vermochten ihren Einfluß zu nutzen, unbotmäßige Inhalte zu verbreiten. Das sorgt dafür, das tiefergehende, gefährlichere Kritik keine Chance hat, denn das Umdenken ehemals Etablierte ist meist partiell, bleibt bei einigen Abweichungen stecken. Gründliches Durchdenken ist etwas anderes, viel gefährlicher für das Etablissement.
«Freitag, 09.03.2018
Verlag distanziert sich von Uwe Tellkamp
Der Dresdner Schriftsteller hatte am Donnerstag im Kulturpalast bei einer Diskussion vor einer „Gesinnungsdiktatur” gewarnt. Der Suhrkamp-Verlag hält davon nichts und reagiert mit einem Tweet.
Dresden. Nur wenige Stunden nach der Debatte zwischen den Schriftstellern Uwe Tellkamp und Durs Grünbein im Dresdner Kulturpalast hat sich der Suhrkamp-Verlag von Äußerungen seines Autors Uwe Tellkamp („Der Turm”) distanziert.
Der Dresdner Schriftsteller hatte am Donnerstag im Kulturpalast vor einer „Gesinnungsdiktatur” gewarnt und beklagt, daß in Deutschland die Meinungsfreiheit ausgehöhlt werde. Am Freitag stellte der Frankfurter Verlag auf Twitter klar: „Aus gegebenem Anlass: Die Haltung, die in Äußerungen von Autoren des Hauses zum Ausdruck kommt, ist nicht mit der des Verlags zu verwechseln. #Tellkamp”.
Tellkamp und der Dichter Durs Grünbein hatten sich einen verbalen Schlagabtausch um die Flüchtlingspolitik und Meinungsfreiheit geliefert. Bei der Debatte vor mehreren Hundert Zuschauern sagte der 49-jährige Tellkamp zu den Motiven von Flüchtlingen unter anderem: „Die meisten fliehen nicht vor Krieg und Verfolgung, sondern kommen her, um in die Sozialsysteme einzuwandern, über 95 Prozent.”» (SZ-Online)
Die Wahrheit zu sagen ist für Regierung, Eliten und Meinungsmacher gefährlicher als tägliche Messereien im Lande. Wer Leibwächter hat, wird nicht selbst totgestochen – das trifft nur das gemeine Volk, das sowieso ausgetauscht wird. Doch ungenehme Wahrheit zu äußern ist hochgefährlich, weil es zum selbständigen, unbetreuten Denken anregen könnte. Daher rühren Wut und Haß der Gesinnungswächter, denn sie fühlen sich ertappt und in Gefahr. Wenn die Wahrheit bekannt würde, sich in größeren Teilen der Bürger und Wähler verbreiten, ginge es mit ihrer Macht zuende. Das darf nicht passieren. Deshalb wird wüst gegen Andersdenkende gehetzt, die ihre Pfründe gefährden könnten.
«Der „Honigmann” alias Ernst Köwing ist tot. Ein Schandurteil der Justiz brach ihm das Herz.
5. März 2018 Michael Mannheimer
Ein großes Bloggerherz hat aufgehört zu schlagen
Am 24.02.2018 um 11 Uhr ist der ‚Honigmann’, der Imker Ernst ‚Ernie’ Köwing, im St. Bonifatius – Krankenhaus in Lingen nach einer kurzen und schweren Erkrankung von uns gegangen.
Sein Lebenswerk, der Blog „derhonigmannsagt.org”, vorher „derhonigmannsagt.wordpress.com”, hat ihn zu einem der Großen in der Aufklärer-Szene werden lassen.
„Mit über 83 Millionen Aufrufen fand er auch im Ausland hohe Anerkennung und wurde in Deutschland der größte Blog – und somit den Herrschenden ein Dorn im Auge.”
Zahlreiche Prozesse hielten ihn nicht von seiner Arbeit ab und führten schließlich zu seiner Inhaftierung Ende 2017.
Durch mehrere Operationen von einer schweren, vorhergehenden Erkrankung gezeichnet, „war es dem Richter egal was mit ihm passiert und er ließ ihn trotz mehrmaliger Haftunfähigkeitsgutachten, welche dann revidiert wurden, durch vorsätzliche Vorspiegelung falscher Tatsachen inhaftieren.”» (michael-mannheimer.net)
Vorgeworfen wurde ihm etwas, daß er gar nicht selbst geschrieben hatte, sondern Kommentare von Lesern oder Provokateuren. Wer nicht moderiert, wird für die anderen eingeräumte Freiheit bestraft. Nun ist er tot.
«Hätte PI über Köwing recherchiert, wäre es auf den Fakt gestoßen, daß es bei allen Prozessen gegen Köwing nicht um von Köwing verfaßte Artikel, sondern um Texte bzw. Kommentare von Lesern ging, die beanstandet wurden. Im Deutschland von Maas&Merkel gilt das offenbar als eine schwerere Straftat als Vergewaltigungen von Kindern, jungen und alten Frauen durch islamische Invasoren, die in solchen Fällen ein ums andere Mal freigesprochen und auch im Wiederholungsfall immer wieder zu einer Bewährungssrafe ‚verurteilt’ werden.» (michael-mannheimer)
Seit 30 Jahren dokumentiere ich Gesinnungszensur durch Verlage. Früher wurde ich dafür ausgelacht. Inzwischen sind auch andere Themen betroffen, die keiner angeborenen Verdrängung unterliegen wie der geschlechtliche Bereich, sind viele betroffen.
«19. April 2018
Konservative spüren die harte Hand der Zensur in den Vereinigten Staaten und West Europa. Ihre Profile in sozialen Medien werden verbannt, blockiert und gelöscht auf Twitter, YouTube und Facebook, oft wegen Kritik an Islam oder Immigration.
Der bekannte britische Aktivist gegen Islamisierung Tommy Robinson fand sein Twitterprofil letzte Woche suspendiert, nachdem er geschrieben hatte, daß der Islam das Töten fördere.
Ein deutsche Aktivist erhielt eine 6-monatige Gefängnisstrafe auf Bewährung dafür, den Islam eine faschistische Ideologie zu nennen.
Eine 65jährige Schwedin wurde angeklagt, weil sie sagte, Immigration aus Ländern dritter Welt werde niedrigeren IQ nach sich ziehen. Sie wurde nur deswegen freigesprochen, weil die Behörden nicht nachweisen konnte, daß die Aussage von ihr stammte.
Öffentlicher Feind Nr. 1: ‚Haßsprache’
Vor zwei Wochen wurde drei konservativen Aktivisten die Einreise nach GB verweigert, weil die britische Grenzpolizei sagte, „wahrscheinlich könnten Spannungen entstehen zwischen örtlichen Gemeinschaften Großbritanniens.” Eine wurde als Terrorist befragt und gefragt, ob sie eine „christliche Extremistin” sei.
Das ist die gleiche Grenzpolizei, die mehr als 400 ehemaligen ISIS-Kämpfern erlaubte, nach Großbritannien zur „Reintegration” zurückzukehren.
Britische Autoritäten scheinen jetzt mehr daran interessiert zu sein, Haßsprache im Internet zu bekämpfen, als gegen Verbrechen vorzugehen, und sie warnen Nutzer sozialer Medien, daß ihre Kommentare überwacht werden.
Schweden ‚bewegt sich zu einem autoritären Regierungssystem’
Schweden nimmt das aggressivste Vorgehen gegen freie Rede mit einem Gesetzesvorschlag, der es zu einem ernstlichen Vergehen machen würde, Material zu veröffentlichen, das die schwedische Regierung international blamiert. Ein anderes Gesetz würde es erschweren zu beweisen, daß Einwanderer für die meisten Gewaltverbrechen verantwortlich sind.
In manchen Teilen Schwedens ist es so übel mit Verbrechen, daß darüber gesprochen wurde, die Armee zu rufen, um der Polizei zu helfen.
Doch das neue Gesetz würde den öffentlichen Gebrauch von Regierungsdaten verbieten, die benutzt werden könnten, die ethnische Herkunft von Tätern zu ermitteln.
„Wir bewegen uns hin zu einem autoritären Staat”, warnt der schwedishe Blogger Johan Westerholm.
Westerholm betreibt eine Netzdomäne, die unkontrollierte Einwanderung nach Schweden kritisiert. Er ist nicht sicher, wie lange er die Domäne noch betreiben kann, bevor sie geschlossen wird. …
Schwedische Medien halfen zu entwickeln, was jetzt ‚doxing’ genannt wird – Identität und Adresse von Leuten zu enthüllen, die im Netz politisch inkorrekte Ansichten äußern. CBN News zeigten ein 4 Jahre altes Video, das einen schwedischen Journalisten zeigte, wie er das Haus eines Mannes besuchte, der in einem rechten Forum schrieb, und das Video dann landesweit veröffentlichte. Berichten zufolge verlor der Mann seine Arbeitsstelle.
Eine schwedische Organisation, Näthatsgranskaren, dessen Name ‚Internet-Haßüberwachung’ bedeutet, jagt ‚politisch inkorrekte’ Äußerungen und meldet Leute an die Polizei. Sie erhalten Gelder der schwedischen Regierung.
Aber Schwedens verschärftes Durchgreifen gegen freie Rede wird nichts helfen, irgendeines der wirklichen Probleme zu lösen, die solche freie Rede erst hervorgerufen haben. Es ist, als ob die Regierung glaubt, wenn sie die Bevölkerung davon abhalten könne, schlecht über Probleme zu reden, würden die Probleme verschwinden. …
Westerholm vergleicht die geplanten neuen Gesetze mit einem erneuerten McCarthyismus, der Migrationskritik jagen und zum Schweigen bringen wird: „Die Regierung, wäre durch repressivere einschränkendere Mediengesetze imstande, unabhängige Medienstimmen auszuschalten.”» (brutalist.press)
Bürger werden in Kernfragen wie Feminismus und Masseneinwanderung seit der Kulturrevolution von 1968 systematisch indoktriniert. Das hat früher fast niemand im vollen Umfang bemerkt, weil außer mir niemand den Mumm gehabt zu haben scheint, von Anfang an feministische Ideologie abzulehnen und in jeder Kampagne und Behauptung dagegen zu halten. Weil sie sich weichspülen und hirnwaschen ließen, haben andere das Ausmaß des Lugs und Trugs gar nicht mitbekommen, bis die Masseneinwanderung ab 2015 bislang schlafende Geister geweckt hat. Nun glauben sie, das Belügen und Indoktrinieren habe erst vor kurzem angefangen und zentriere sich um Masseneinwanderung. Das ist nachweislich falsch, siehe meine Bücher, die noch heute versteckt und ignoriert werden, was die feministische Variante ’sanfter‘, aber umso wirksamerer Zensur ist.
Die Einseitigkeit der Gesinnungsdiktatur hat Folgen:
«Denn solange seitens der Regierung und ihrer Medien im Sinne herrschender Doktrin dafür geworben wird, die GEFÜHLE religiös verirrter Menschen höher zu gewichten, als die Innere Sicherheit, als durch Nagelbomben zerfetzte Kinderleiber, sind auch weitere tragische Ereignisse wie nun in Manchester unausweichlich.
Darum also weiter wie gehabt: Je suis London, je suis Berlin, je suis Paris, je suis Nizza, die Anteilnahme mit St. Petersburg muß aus Gründen der Staatsräson leider ausfallen, aber pray for Brüssel ist dann wieder ok. Und so weiter und so fort» (philosophia perennis)
Unterstützt meine Arbeit, kauft die Bücher.
Fußnoten
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