Denker und Dichter

Schlagwort: Menstruationsblut

Feminismus, Hysterie und Antifa

Feminismus, Hysterie und Antifa

Was macht eigentlich die Antifa Zeckenbiß, deren falsch geschnittenes Video bei Täter- und Opferumkehr eine Menschenjagd in Chemnitz unterstellte, die es bei der Veranstaltung nur in umgekehrter Richtung, nämlich gegen deutsche Demonstranten gegeben hatte? Jene Antifa Zeckenbiß, deren Falschmeldung es zur Regierungsmeinung brachte, die von unsrer Bundesabkanzlerin ebenso wie von ihrem Regierungssprecher verbreitet und niemals ehrlich widerrufen wurde? Jene Antifa, von der wir heute indirekt regiert werden, weil maßgebliche Regierungspolitiker von ihrem geistigen Dunstkreis eingefangen worden sind?

Feminismus ist seit der ersten Welle für politische Hysterie bekannt und berüchtigt, was nur verdrängt worden ist. Wenn wir den Frühfeminismus der Epoche der Aufklärung hinzunehmen, können wir die politische Hysterie der Jakobiner in die Ahnengalerie aufnehmen. Heute gehören menstruationsblutrot geschmierte Körper zu deren Ausdrucksform.

«Frau … schmiert sich Periodenblut in ihr Gesicht, um Verbindung zu ihrem Körper zu haben

Ellen Scott 27. Feb 2019 …

So sehr, daß sie es mag, Periodenflüssigkeit über ihr Gesicht zu schmieren, um Verbindung zu ihrem Körper zu spüren. Demetra will allen zeigen, daß Perioden ‚schön’ und ‚kraftvoll’ seien, indem sie Bilder ihres mit Periodenblut bedeckten Körpers verbreitet.»1 (Metro)

Mit Schulstreik und Klimahüpfen indoktrinierter Kinder, denen feministisch-grün-linke LehrerInnen das Gehirn gewaschen haben, hat es auch zu tun.

Es ist schon schlimm für Schneeflocken, daß es noch eine demokratisch Opposition gibt. Sowas können sie nicht ertragen. Widerrede und Widerdenken wollen sie unterdrücken, damit die ganze Welt von ihrer einzig richtigen Gesinnung und Haltung beglückt werden kann. „Eiskalt versenkt” lautet ihr Herzenswunsch.

Die Antifa Zeckenbiß sieht sich übrigens im „Team Umvolkung”. Dabei sind sie wie ihre Verbündeten schamlos.

Die Antifa Zeckenbiß gibt bekannt, daß sie an der Seite Angela Merkels für die Klimahüpfer kämpft. Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Schließlich einte alle drei seit langem politische Hysterie, ein Geist, den die erste feministische Welle aus der Flasche gelassen hat, und der seitdem auch niemals wieder in die Flasche zurückgebracht werden konnte. Die alten Hellenen nannten das wohl „die Büchse der Pandora”. Nun ist sie offen wie unsre Grenzen.

Die Antifa ist aber ganz friedlich zu Andersdenkenden, die sie pauschal als ‚Nazis’ diffamieren; sie wollen ihnen sogar das Maul waschen – na ja, eher zuschlagen.

Ihre Vorgehensweise ist eindeutig: So lange mit Schmutz werfen, bis sich bei Zuschauern die gewünschte falsche Assoziation festgesetzt hat.

Eine längst widerlegte Behauptung wird zu Zwecken der Verleumdung weiter wiederholt. Das wäre strafbar, handelte es sich nicht um die Antifa, die SA des heutigen politischen Systems.

Fußnote

1 «Woman … smears period blood on her face to connect with her body
Ellen Scott 27 Feb 2019 …
So much that she likes to smear her menstrual fluids over her face to help her connect with her body. Demetra wants to show everyone that periods are ‘beautiful’ and ‘powerful’, and does so by sharing photos of her body and face covered in period blood.» (https://metro.co.uk/2019/02/27/woman-spent-years-embarrassed-menstruation-smears-period-blood-face-connect-body-8767116/)

Feministin, Deutschenhaß und Migration

Feministin, Deutschenhaß und Migration

Diese Feministin ruft dazu auf, Kinder im Haß auf Deutsche zu erziehen, damit sie autochthone Kinder und Lehrer schlagen. Deutsche nennt sie Abfall und wünscht sie in die Mülltonne.

Eines ihrer Profile – sie streut ihren Haß mit Mehrfachidentitäten – drückt ihren Antrieb aus, im Falle einer Meinungsverschiedenheit gegen Deutsche ein Messer zu zücken. Rein zufällig geschieht genau das in der Wirklichkeit immer häufiger. Es wird aber von einer Gesinnungsdiktatur jeder Gedanke, es gebe einen Zusammenhang, wütend unterdrückt und im Ansatz ausgetreten, damit sich so ein Funke des Nachdenkens gar nicht verbreiten kann.

Diese Asylgesetznutzerin beginnt digital schon einmal damit, Deutsche aus ihrem Umfeld rauszuschmeißen. Sie hat noch nie keinen Haß gegen Deutsche gespürt, aber unseren Sozialstaat nutzt sie und hilft mit, ihn den autochthonen Deutschen mitsamt deren letzten verbliebenen Rest von Heimat wegzunehmen. Die reagieren in politisch korrekter Indoktrination so dumm wie im Roman „Biedermann und die Brandstifter”.

Sie ruft dazu auf, scheiße zu cis-Männern und Deutschen zu sein, die sie pauschal als Nazis verunglimpft.

Auf Dummheit scheint sie stolz zu sein, wie eine ihrer Identitäten verrät.

Diese Ehrenfrau rappt, daß sie Journalistin und Politikerin sei, außerdem Kanakin und Feministin. Sie verbietet Männern und Angehörigen jener Ethnië, die sie als ‚Kartoffeln’ verunglimpft, ihre Nachrichten zu lesen. Von unserem Fleiß und Steuern bezahlte Leistungen unseres Staates nimmt sie allerdings gerne in Anspruch.

Auch als Migrantifa war sie bereits unterwegs und fragt, warum es überhaupt Deutsche gebe, von deren Fleiß und Gastlichkeit sie gleichzeitig lebt.

Deutschfeindlichkeit will sie normalisieren, denn Deutsche seien ihr Problem in Deutschland. Weshalb sie dann bei uns leben will, verrät sie nicht. Vermutlich sollen wir zum Auswandern gedrängt werden. Die BRD ist ein Auswanderungsland für Deutsche und eine Hölle für einheimische Männer. Doch letzteres schert wegen Empathielücke so gut wie niemanden.

Rassismus gegen Deutsche oder Weiße gibt es übrigens nicht, besagt ihr Profilbild.

«Sexismus läßt sich nicht umdrehen Diskriminierung Vorurteile gegenüber bestimmten Personen zu haben, ist eine Sache. Rassismus oder Sexismus eine andere

Ash Kay | Ausgabe 31/2018 …

Es ist also kaum möglich, Menschen wie Johannes aufgrund rassifizierender Zuschreibung, aufgrund seines Aussehens, seines Geschlechtes oder seiner sexuellen Orientierung strukturell oder institutionell zu diskriminieren. Johannes hat nie Diskriminierung erfahren. …

Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war diese weiß, männlich und heterosexuell.

Was heißt das jetzt konkret? Ganz einfach: Johannes, wenn ich dich ‚Arschloch’ nenne oder unter dem Hashtag #MenAreTrash tweete, hast du keinen Sexismus erlebt. Ich war vielleicht ein bißchen fies zu dir, aber diskriminieren konnte ich dich dadurch nicht. …

Wenn es mal nicht um euch geht, haltet doch einfach euren Mund und hört uns zu. …

Ash Kay ist freie Autorin, als intersektionale Feministin unter @problematash auf Twitter unterwegs und stampft gern Kartoffeln»1 (Freitag)

Andere Quellen im Internet, die ich wegen des beliebten Spiels „schuldig durch Assoziation” nicht zitieren werde, belegen, daß es sich bei Ash Kay, @cosmopolitAsh, @apolitAsh und @problematash um die gleiche Person handelt, was übrigens auch anhand der Profilbilder und Beschreibungen, die einschließlich Schreibfehlern übereinstimmen, ersichtlich ist.

Fußnote

1 https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/sexismus-laesst-sich-nicht-umdrehen

© 2024 Jan Deichmohle

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