Denker und Dichter

Schlagwort: menschliche Natur

Das stärkste Tabu der Menschheit verdrängt grundlegende Zusammenhänge

Das stärkste Tabu der Menschheit verdrängt grundlegende Zusammenhänge

Seit alters her, spätestens Sigmund Freud und der Entstehung seines Forschungsfeldes ist bekannt, daß die stärksten Tabus und Verdrängungskräfte der Menschheit geschlechtliches verdrängen. Bisher wurde das auf Sexualität bezogen, doch gilt es allgemeiner für alle Beziehungen der Geschlechter und sogar kulturelle Formen, worauf LeVine hinwies: Kulturelle Grundeigenheiten sind ihren Trägern oft unbewußt.

Evolutionär hat dies den Sinn, die Bezüge der Geschlechter aufeinander vor bewußter Manipulation zu schützen. Dies gilt insbesondere für die sexuelle Selektion von Frauen an Männern. Weltweit hat das niemand außer mir unter Bruch dieser Tabus und Verdrängungskräfte systematisch durchdacht und auf den Punkt gebracht. Die deutsche Philosophie, einst weltweit anerkannt für ihre größere gedankliche Schärfe, meldet sich nach ihrer Zerschlagung in zwei Weltkriegen und Diktaturen zurück mit meinen Büchern.

So wie es ein Anliegen der Evolution ist, ihren grundlegenden Mechanismus „Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert” durch angeborene Schiefsicht, Frauenbevorzugung, Benachteiligung von Männern und systematische Empathieblockade gegenüber männlichen Verlierern zu schützen, damit diese das System nicht aushebeln können, indem sie mittels der Kraft des menschlichen Geistes Empathie für männliche Verlierer erzeugen, soll auch menschliche Kultur unbewußt bleiben, was sie vor bewußter Manipulation schützt.

Nachdem „Die Unterdrückung der Männer” und andere Bücher zu diesem Themenkreis die evolutionären Fragen erläutert haben, geht es nun um den anderen blinden Punkt westlicher Zivilisation, der längst die gesamte Menschheit erfaßt hat, bis nach Asien, darunter China, und andere Länder aller Welt.

Ein grundlegender Zug menschlicher Natur und Kultur ist derart radikal unterdrückt worden, daß Zeitgenossen es nicht einmal mehr bemerken können, weil es den Grundbegriffen ihrer Vorstellungswelt und politischen ‚Moral’ widerspricht. Anders als die evolutionäre Sicht, mit der ich eine kopernikanische Wende einleite, daß nämlich das männliche Geschlecht diskriminiert wird, nicht aber das weibliche, so wie sich die Erde um einen gemeinsamen Schwerpunkt noch innerhalb der Sonne bewegt, nicht aber die Sonne um die Erde, gab es in dieser Frage einst durchaus ein wenngleich schwammiges Wissen. Niemand sonst ist standhaft geblieben, hat aus diesem einst schwammigen Wissen ein struktural präzises geformt. Beide grundlegende Fragen entstanden in diesen Büchern.

Émile Durkheim galt als ein Mitbegründer von Soziologie und Ethnologie, als beides noch Wissenschaften, noch nicht von linksradikalen und feministischen Ideologien unterwandert waren. Zu seiner Zeit war noch bekannt, daß menschliche Arbeitsteilung auf die der Geschlechter zurückgeht, Urform und Keim von Kultur. Durkheim schrieb über diesen Ursprung der Arbeitsteilung. Wenig später begann diese menschliche Universalie ‚politisch unerwünscht’ zu werden. Im Jahre 1968 versuchte ein Professor Goldberg von der New Yorker Universität eine gelehrte Abhandlung über die menschliche Universalität von ‚Geschlechterrollen’ als Buch zu veröffentlichen, bei der er viele hunderte Kulturen weltweit miteinander verglich. Ähnliches war damals in der noch nicht ideologisch gewordenen Ethnologie bekannt. Ein Artikel jener Zeit, den ich sicherte, bevor er aus dem Internet gelöscht wurde, so daß dort heute keine Spur mehr vorhanden blieb, nicht einmal in Webarchiven, beschrieb, wie Professor Goldberg eine Rekordzahl an Verlagsabsagen erhielt. Niemals zuvor sei ein Buch, das schließlich doch noch erschien, vorher so oft von Verlagen abgewiesen worden. Bald darauf verschwand das Buch in der Versenkung. So mächtig war feministischer Gesinnungsdruck bereits 1968. Diese Aussage war ihnen so unerträglich, daß sie meist erfolgreich versuchten, derartige Bücher zu verhindern, oder wenigstens unbekannt zu halten, falls sehr selten eins durch ihren massiven Widerstand durchschlüpfte.

Seit 1968 gab es fast niemals mehr Forschung zu solchen angefeindeten, verdammten Tatsachen. Ein anderes Buch wies Anfang der 1980er bereits deutliche Unterschiede im Gehirn von Männern und Frauen nach; das war Feministen und Zeitgeist so unangenehm, daß dieses Buch, ausnahmsweise veröffentlicht – von den ungezählten nicht veröffentlichten oder bereits in der Entstehungsphase abgewürgten Büchern erfahren wir gar nicht erst, weil ihre Entstehung ‚erfolgreich’ verhindert wurde – das Buch mit der kürzesten Erscheinungsdauer wurde. Als die Rezension erschien und den Journalisten erreichte, war das Buch bereits nicht mehr lieferbar. Das habe ich in Büchern dokumentiert. Bewahrt und systematisch ausgebaut wurde das Wissen um diese menschliche Universalie in „Kultur und Geschlecht”.

Sachliche, objektive Forschung zur grundlegenden menschlichen Universalie, daß Frauen und Männer getrennte Gruppen bilden und verschiedene Aufgaben und Arbeiten übernehmen, die sich in einem Tausch aufeinander beziehen, wodurch die Geschlechter verbindende Strukturen entstehen, hat es mindestens seit 1968 nie mehr geben können, weil der Druck feministischer Gesinnung das abwürgte, stattdessen die Welt mit ideologischem Müll flutete. Ohne diesen kulturellen Bezug von Frauen und Männer aufeinander sind die Geschlechterbeziehungen vergiftet. Beide haben wenig Grund, die andere Seite zu achten, ihr Vertrauen und Liebe entgegenzubringen, ihre Bedürfnisse zu respektieren. Die weibliche Wahldominanz konnte nur deshalb so vergiftend wirken und das Gleichgewicht völlig umstürzen, weil dieses kulturelle Füreinander vollständig ausgeschaltet wurde durch die utopische, menschlicher Natur widersprechende Ideologie, daß Frauen und Männer das gleiche zu tun hätten, wobei falsch unterstellt wurde, Unterschiede seien ‚Benachteiligung’ oder ‚Unterdrückung’. Das ist die verrückteste und schädlichste Ideologie der gesamten Menschheitsgeschichte. Tatsächlich wird so Empathiefähigkeit gegenüber den eigenen Männern und jeglicher Ausgleich zwischen den Geschlechtern zerstört, der nicht nur Grundlage von Kultur ist, sondern wie Sprache ein angeborenes Bedürfnis und eine angeborene Fähigkeit, die seitdem verkümmert – am meisten in westlichen Ländern, was der Grund ist, weshalb westliche Frauen so gestört, vergiftet, schwierig im Umgang und irregeführt sind. Doch gilt das längst weltweit. Der Grundirrtum prägt alle Länder, wenngleich andere Kulturkreise diesen Irrtum nicht ganz so fanatisch und besessen betreiben wie der westliche. Noch nie in der Menschheitsgeschichte hat es eine Epoche gegeben, die so radikal verirrt war wie die heutige.

Der Irrtum schädigt von Generation zu Generation stärker; er ist so gewaltig geworden, daß Regime sich nur noch durch die ständige ‚Nazikeule’ halten können, weil ansonsten ihr krasses Versagen auf allen wichtigen Gebieten offenbar würde. Sie müssen also einen Buhmann aufbauen, um sich selbst für ‚besser’ erklären zu können; tatsächlich aber sind sie selbst die radikalste geistige Verirrung aller Zeiten.

Aus diesem Grunde kann aus unseren Universitäten oder Medien nichts erhellendes entstehen; Forschung gibt es dazu nicht mehr; allein die Fragestellung ist tabu. Was heute in der sogenannten ‚Forschung’ untersucht wird, ist bereits in der Fragestellung feministischer Pladderschiß, der nichts mit der Realität zu tun hat. Daher gelangt die einst für alle normalen Menschen spürbare Wahrheit höchstens unfreiwillig punktuell ans Licht. In diesem Falle ist es ein Youtube-Video, das zum Thema der Kriegsgefahr zwischen den USA und China kritisch über US-Militarismus berichtet. Das Thema gilt als ‚politisch korrekt’, weshalb zum Beleg Aufnahmen willkommen sind, die ansonsten von feministischem Gesinnungsdruck unterschlagen worden wären.

Konkret geht es um die Marschallsinseln, die nach dem zweiten Weltkrieg US-amerikanisch wurden, was ihnen nicht gut bekommen ist. Sie stehen hier sinnbildlich für alle menschlichen Kulturen aller Zeiten, so wie sie Professor Goldberg in seinem 1968 unterdrückten Buch beschrieb, woraus sich als menschliche Universalie ergab, was wir uns hier in Bildern anschauen wollen.

So wie in Fischerdörfern Indiens oder einst bei den Walfängern Islands und anderer Inseln des skandinavischen Kulturkreises, schoben Männer Boote ins Meer, um auf Fischfang zu gehen. Walfang mit der Hand, Harpunen, aber ohne Schußwaffen, war gefährliche, harte Männerarbeit.

Film und Bevölkerung beschwört die idyllischen Zeiten, als alles da war, was sie brauchten, Menschen im Einklang auch mit ihrer eigenen, nämlich der menschlichen Natur lebten, besonders der Natur von Männern und der von Frauen. Nur aufgrund der Geschlechterdifferenz konnten die Beziehungen der Geschlechter harmonisch sein. Feminismus hat das, wie alles, genau ins Gegenteil der Wahrheit verdreht, so wie die Behauptung, Frauen seien Opfer, Männer Täter, eine haargenaue Umkehr der biologischen Tatsachen ist: „Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert”, woraus sich als biologische, wissenschaftliche, unerschütterliche Tatsache ergibt, daß Männer sexuell diskriminiert werden und daher Opfer sind, Frauen aber diese Diskriminierung betreiben und daher Täterinnen sind. Das ist Wissenschaft. Feminismus ist das Gegenteil davon, nämlich gefühliger Quatsch, dessen Annahmen sämtlich falsch und gegenteilig zu den Tatsachen sind. Ebenso ist feministische Sicht vollständig und ausnahmslos genau verkehrt herum.

Dieses Lob geht hier nur durch, weil es der Kritik an dem Mißbrauch von Bewohnern des Bikini-Atolls als Versuchskaninchen für Atombombenexperimente dient.

Ein Schwimmer hebt mühsam ein Netz, das ins Boot zu ziehen die ganze Kraft des darin stehenden Mannes erfordert.

Ein Mann klettert auf die astlose, schwindelerregend hohe Palme, um Kokosnüsse zu ernten. Solche Bilder sind noch heute rund um den Äquator zu sehen, überall wo Kokospalmen wachsen.

Ein anderer Mann schält und öffnet die Kokosnüsse, was ohne Metallmesser eine noch kraftzehrendere und schwierigere Arbeit war. Manch ein Stadtbewohner wäre unter Kokospalmen verdurstet, weil es ziemlich schwierig ist, mit Händen und Steinen das durstlöschende Kokoswasser zu erschließen.

Ein Steuermann.

Seemänner.

Die Männer tragen ihren Fang nach Hause.

„Schön und üppig war es, hier zu leben.” – besonders als Frau.

Ein Mädchen trinkt eine unreife Kokosnuß, die ein Mann aus einer sehr hohen Palme erklettert hat, was nur barfuß und mit viel Geschick an dem glatten, astlosen Stamm möglich ist. Ein zweiter Mann hat die Kokosnuß mit seinen starken Händen geschält und geöffnet. Wenn das Mädchen im Bild eine andere Frucht trinkt als die oben geerntete Kokosnuß, ändert das nichts an dieser Form der Zusammenarbeit beider Geschlechter. Wenn Frauen die Fische brieten, waren diese wie gezeigt von Männern ohne Maschinenkraft dem Meer abgerungen.

Die Mädchengruppe sieht anständig und unverdorben aus. Sie spielt. Harte, gefährliche Arbeit belastet sie nicht. Doch es geht gar nicht darum, ob Arbeit zu hart oder gefährlich für Frauen ist, sondern um ein harmonisches Füreinander, einen Austausch, der sie in einen Bezug setzt, wodurch eine gesündere Gesellschaft mit Empathie entsteht, im Gegensatz zum feministischen, geschlechtsneutralen Chaos, das die Geschlechter zu Konkurrenten und spinnefeind macht, wobei Empathie für Männer verloren geht, diese zu Verlierern degradiert werden, menschliche Reifung ausbleibt. Feministische Ideologie ist bereits im allerersten Ansatz das menschenfeindlichste und dümmste, das die Menschheit jemals hervorgebracht hat. Nun mag es auch in dieser ‚idyllischen’ Gesellschaft sexuell diskriminierte Männer und höhere männliche Bürden geben, was weder gerecht noch ideal ist, doch sind sie einem Ausgleich und menschenwürdigen Zuständen wesentlich näher als alles, was feministische Dystopie hervorgebracht hat oder hervorbringen kann: Genau deshalb, weil es bewährte kulturelle Strukturen gibt, die auf Geschlechterdifferenz beruhen. Die neidvolle Idee, Frauen müßten dasselbe wie Männer tun, war von Anbeginn dümmstmöglich, im Konflikt mit menschlicher Natur und einem dringenden Bedürfnis nach kulturellem Ausgleich. Doch das vermögen Zeitgenossen nicht mehr zu begreifen, weil sie von frühester Kindheit bis über den Scheitel von feministischen Sichten geprägt wurden.

Mädchen spielen, Männer arbeiten. Wie idyllisch! Ironie ist nur dann nicht nötig, wenn auch Jungen sorglos spielen, die Bürden von Männern nicht härter sind, und es keine Verlierer sexueller Damenwahl gibt. Genetiker können anhand des menschlichen Genpools beweisen, daß es dabei immer klar bezifferbare Ungerechtigkeiten gab, so daß wir nicht in ein Südseeleben zurück wollen, sondern weibliche Wahlmacht und Frauenbevorzugung aushebeln müssen. Das wäre wirklich fortschrittlich gewesen: das genaue Gegenteil feministischer Ziele. Denn die Grundanalyse war verkehrt herum. Außerdem wollen Männer ihren eigenen Weg gehen, sich als Persönlichkeit frei entfalten können, was erst Anziehungskraft auf Mädchen und fruchtbare Frauen schafft.

Übrigens vertrete ich grundsätzlich die menschliche Universalie Kultur, die auf arbeitsteiliger Geschlechterergänzung gründet, singe aber kein Loblied der Südsee. Dies wäre ein Irrtum, von dem manch ein Mann durch Erfahrung schmerzlich geheilt wurde. Bereits in den 1950er Jahren war die Verirrung westlicher Frauen schon durch die erste Welle des Feminismus spürbar, bewegte den dänischen Schriftsteller Jørgen An­der­sen dazu, sein in „Ideologiekritik am Feminismus” zitiertes Buch „Fräu­lein Schö­ner Mond”, im 1956 erschienenen Original „Smuk­ke måne”, über japanische und asiatische Frauen zu schreiben, die damals bereits viel weiblicher und lockender reagierten als anspruchsvolle westliche Emanzen erster Welle, die mit der Macht der siegreichen Besatzungsmacht die Geschlechterkultur wegrevolutionierten. Sie prunkten mit Luxus, für den ein Mann sich halbtot arbeiten mußte, damit seine Frau ihn dann angeberisch und bedenkenlos genießen konnte. Die damaligen Japanerinnen erschienen viel betörender und ungiftiger als wählerische, materiell anspruchsvolle US-Emanzen, die sich anschickten, in Frauenvereinen organisiert, ihr entgleistes Frauenbild in der Welt zu verbreiten, womit sie im Dunstkreis des Feminismus erster Welle bereits dasselbe betrieben wie spätere Wellen.

Doch zurück zur Südsee. Dieser den Lockungen Asiens geistig verfallene dänische Schriftsteller beschrieb 1959 in einem weiteren Buch „Lagune van het geluk” die Verhältnisse der Südsee. Manch ein Mann hat sich damals bereits gewundert, wie es ihm mit seiner Südseebraut nach kurzer scheinbarer Idylle erging: Eine für sie lukrative Trennung brachte dasselbe Ergebnis, was wenig später ab der zweiten feministischen Welle zur westlichen Massenerscheinung wurde: Finanzielle Abzocke westlicher Männer durch Trennung, Ehe und Beziehung als Geschäftsmodell, was eine Sklavenhalterinnengesellschaft entstehen ließ, die Männer zu zunehmend abwesenden Finanzsklaven von Frauen degradierte. Es gibt also gute Gründe, für die menschliche Universalie Kultur nicht ausgerechnet Südsee-Matriarchate als Vorbild zu nehmen; dies nur als Warnhinweis für naive Leser. Trotz alledem ist wichtig zu erkennen, daß menschliche Kultur grundsätzlich und überall auf Differenz und Geschlechterergänzung gründete, einschließlich Matriarchaten, die auf entlegenen Inseln häufiger waren als auf großen Kontinenten, wo bessere und erfolgreichere Modelle die weniger konkurrenzfähigen ersetzten.

Auch diese Abzocke wurde bereits von der ersten feministischen Welle verbreitet. Im gleichen Buch „Ideologiekritik am Feminismus” hatte ich auch aus mehreren Quellen die Abzocke von Männern bereits aufgrund des erste-Welle-Feminismus dokumentiert. In den USA waren schon in den 1920ern viele Jungen anspruchsvollen emanzipierten Mädchen nicht mehr gut genug; in Sachen Sexualität hatten Jungen nichts zu sagen, weil Mädchen den Ton angeben. Irregeleitete männliche Feministen wie Lindsey, ein Familienrichter, unterstützten Mädchen dabei, begriffen nicht, was für Schäden sie anrichteten. Damals wie heute waren Feministen, männlich wie weiblich, Utopien verfallen, die menschlicher Natur radikal widersprechen. Lindsey gehörte einer Reformbewegung an, glaubte gar, etwas gutes zu tun, wie er in seinem Buch „Die Revolution der modernen Jugend” 1925 darlegte. Sie wußten nichts von der biologischen Dominanz des weiblichen Geschlechts, die sie mit ihren verirrten Dystopien zur alles erdrückenden Macht erhoben.

«„Wir lie­ben und eh­ren die Da­men”; sag­te Hoe­verth, „aber wir wol­len un­se­ren Nach­kom­men wie­der rich­ti­ge Müt­ter und Ehe­frau­en hin­ter­las­sen, und ver­hin­dern, daß die­se von der an­geb­li­chen Eman­zi­pa­ti­on der Frau ver­nich­tet wer­den” …

Ein gro­ßer Teil der Ge­fäng­nis­in­sas­sen, sag­te Woll­ner, ka­men auf­grund der An­schul­di­gun­gen ih­rer ei­ge­nen Frau­en da­hin. Ei­ne be­trächt­li­che An­zahl der In­sas­sen psy­chi­at­ri­scher An­stal­ten, klag­te er an, wur­de von ih­ren ei­ge­nen Gat­tin­nen da­hin ge­bracht, weil sie ih­nen im We­ge wa­ren.

„Der Grund für all das”, sag­te Woll­ner, „ist, daß die Au­to­ri­tä­ten Frau­en al­les glau­ben und Män­nern nichts.” … Die Haupt­be­schwer­de der Li­ga­mit­glie­der rich­te­te sich ge­gen Un­ter­halts­an­sprü­che ge­schie­de­ner Frau­en und Pflich­ten zur Ali­men­tie­rung un­ver­hei­ra­te­ter Müt­ter.

Ho­fe­ne­der, Se­kre­tär der Li­ga, be­schrieb die Ver­pflich­tung zu Ali­men­te und Un­ter­halt als ei­ne grau­sa­me Ver­fol­gung von Män­nern, die oft nicht nur von Gier, son­dern auch von Ra­che­ge­füh­len und rei­ner „Bös­ar­tig­keit” ge­tra­gen sei. Nach dem ge­gen­wär­ti­gen öster­rei­chi­schen Ge­setz, sag­te Ho­fe­ne­der, hat die un­ver­hei­ra­te­te Mut­ter prak­tisch die Wahl, wen sie als Va­ter für ihr Kind her­aus­grei­fen will.» (The Daily Gleaner, 19. Juni 1926)

1926 hatte der Feminismus erster Welle bereits Mißstände geschaffen, die von späteren Wellen noch stärker zum Massenphänomen erhoben wurden, eine finanzielle Sklavenhalterinnengesellschaft schufen. Gesellschaften aller Epochen und Kulturen bevorzugten Frauen, nur weniger kraß als Feminismus; je besser eine Kultur funktioniert, desto mehr Ausgleich bietet sie, um die biologische Dominanz zu überwinden, damit ein Gleichgewicht entstehen kann. Der feministische Blick mißversteht das alles völlig falsch. Selbst kritische Zeitgenossen ahnen nicht einmal, wie sehr sie sich mit ihren Begriffen von angeblicher ‚Gleichheit’ verrannt haben, so daß sie grundsätzlich alles, was mit Geschlechtern zu tun hat, bereits im Ansatz falsch deuten. Je ‚gleicher’ die Geschlechter, desto gewaltiger biologische weibliche Dominanz und das Ungleichgewicht der Geschlechter. Je ‚gleicher’ die Geschlechter, desto schwächer Kultur, menschliche Reifung und Empathie für Männer, umso mehr männliche Verlierer. Der Westen ist jahrhundertelang den falschen Götzen nachgerannt. Die Philosophie der Aufklärung ist in Fragen der Geschlechter und Fortpflanzung kraß gescheitert. Von Feminismus befallene Ethnien gehen zugrunde und sterben aus.

So sah menschliche Kultur aus, bevor Feminismus Kultur und Menschen kaputtmachte.

Das westliche Frauenbild schon der 1950er war auf einem zerstörerischen Kurs. Diese Dame trägt Bikini, ein Oberteil, das nach dem von zahlreichen Atombombenversuchen bis heute unbewohnbar verstrahlten Atoll Bikini benannt wurde, dessen Bewohner aus Atompilzen beregnet wurden, was bis heute Krankheiten auslöst. Passenderweise sitzt die Dame mit Bikini auf einer Atombombe, wie sie auf Bikini gezündet wurde. Die weiblichen und männlichen Geschlechtergruppen Bikinis sind in den USA schon zerfallen, oder besser, seit jeher schwach ausgeprägt gewesen, weil vor wenigen Jahrhunderten erst abendländische Siedler kamen, dann Männer als Fallensteller, Jäger, Händler, Landnehmer oder Goldsucher nach Westen treckten, wo es keine Frauen, somit keine weiblichen Traditionen oder Geschlechtergruppen gab. Große Teile der USA sind also aus einem Fehlen menschlicher Kultur entstanden; die ersten Frauen kamen eher als Prostituierte, später einzelne Bräute. Eine übergreifende Kultur fehlte also, zumal in diesem Schmelztiegel Menschen aus den verschiedensten Weltteilen zusammenkamen, sodaß es ohnehin keine gemeinsame Geschlechterkultur geben konnte. Somit waren Einwanderungsländer wie die in zwei Weltkriegen zur Supermacht aufgestiegenen USA denkbar schlechtes Vorbild. Heute gibt es kein passendes Vorbild; mit neuer Philosophie muß Kultur wiederbegründet werden.

Gender als Humbug entlarvt

Gender als Humbug entlarvt

Folgender Bericht von Ende letzten Jahres ist ein Knaller. Es hat schon einiges gegeben, einen Generator, der pseudowissenschaftlichen poststrukturalistischen Unsinn generiert, der von einem angesehenen ‚Wissenschaftsjournal’ veröffentlicht und positiv bewertet wurde, weil eine scheinbar gleiche Gesinnung den Restverstand trübte, haarsträubende nachweisbare Fehler bei physikalischen Aussagen gar nicht begriffen wurden. Dieser Artikel hat Genderstudiën freilich noch wirksamer entlarvt: Offenbar wurde ein Auszug aus Hitlers „Mein Kampf” durch Austausch einiger Schlüsselbegriffe, wie „Juden” gegen „weiße Männer” zu einem progressiven Genderprojekt und zur Veröffentlichung in einem ‚wissenschaftlichen’ Fachblatt angenommen.

«3. Oktober 2018
Jammer Studien: Feministen sympathisieren mit Hitlers Rassentheorie

Gibt es einen Unterschied zwischen Gender Studies und der Rassentheorie in Hitlers Mein Kampf?

Es gibt ihn nicht.

Wir weisen seit Jahren darauf hin, daß Genderismus, Gender Studies, Whiteness Studies und wie die verschiedenen Varianten der willkürlichen Minderheitenkonstruktion auch immer benannt werden, mit Wissenschaft nichts zu tun haben. Sie sind politisch-ideologische Unterfangen, die Gesellschaft auf Grundlage der wirren Ideen, die sich im Kern von Genderismus finden, umgestalten wollen. Gender Studies haben keine Methodologie, keine Fragestellung, keinen theoretischen Kern und keine Epistemologie. Als ideologisches Projekt können sie das nicht haben als ideologisches Projekt sind sie vielmehr anfällig für Modebegriffe, Willkür und Emotionen. Und dass sie das sind, haben James Lindsay, Peter Boghossian und Helen Pluckrose in einem wirklich bemerkenswerten Projekt, dessen Ausmaß erst langsam ans Tageslicht kommt, nachgewiesen.

Die Willkür und ideologische Ausrichtung von Gender Studies, Whiteness Studies und all dem anderen Poststrukturalismus und Konstruktivismus, dem sich diejenigen verpflichten wollen, die keine Ahnung von Wissenschaft aber viel emotionales Potential haben, das sie einbringen wollen, hat Lindsay, Boghossian und Pluckrose vor allem deshalb geärgert, weil von den Vertretern dieser – wie sie es nennen: Grievance Studies (Jammer-Studien) – ein hegemonialer Anspruch ausgeht, der universitäre und gesellschaftliche Standards verändern will.

Deshalb haben es sich die drei Wissenschaftler zum Ziel gesetzt, das Ausmaß an Humbug, an Willkür und schlicht an Unsinn, das in den Fächern der Jammer Studien vorhanden ist, zu erkunden, zu messen, faßbar zu machen. Sie wollten, so schreiben sie, „absurdities and morally fashionable political ideas” in fake-wissenschaftlichen Texten so miteinander vermengen, daß die Texte in akzeptierten Journalen der Jammer Studien veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angenommen werden.

Das Ergebnis ihrer Versuche ist in gewisser Weise unfaßbar und zeigt in jeder Hinsicht, daß Gender Studies und ihre Anhängsel, also die Jammer Studien – wie Lindsay, Boghossian und Pluckrose sie nennen – jeden Junk, jeden Blödsinn veröffentlichen, wenn er in den Begriffen abgefaßt ist, die im Echozimmer der Berufs-Jammerer positiv bewertet sind, wenn die Texte mit politischen, linken politischen Zielen verbunden sind oder wenn das, was Genderisten als „unterdrückendes System” ansehen, als weiße Männer, weiße Gesellschaften oder westliche kulturelle Werte verabscheuen, kritisiert oder diffamiert wird.

In kurz: Lindsay, Boghossian und Pluckrose haben eindrucksvoll belegt, daß Gender Studies, Jammer Studien, ein politisches Unterfangen von Ideologen darstellen, die sich an Hochschulen breit gemacht haben, um von dort aus Wissenschaft und Gesellschaft mit ihrem Unsinn zu infiltrieren und letztlich zu zerstören …

Was einem Gutachter hier als „refreshing” und selbstkritischer Kampf mit der eigenen Weißheit erschienen ist, stammt aus Adolf Hitlers „Mein Kampf”. Ersetzt wurden Jude mit „white people” und Judentum mit Whiteness. Deutlicher kann man Willkür und Ideologie als das, was die Jammer Studien tragen, nicht machen. Für Whiteness-Studierte ist Rassismus also dann erträglich, wenn er sich gegen Weiße richtet, selbst wenn er in exakt der Wortwahl vorgetragen wird, die Adolf Hitler in „Mein Kampf” gewählt hat. …

Die leicht veränderte Neuauflage von Mein Kampf, nunmehr betitelt: „Our Struggle Is My Struggle: Solidarity Feminism as an Intersectional Reply to Neoliberal and Choice Feminism” fand das Wohlwollen der Gutachter bei Affilia und wurde zur Veröffentlichung angenommen. Daß mehrere Gutachter betonten, sie würden mit dem politischen Inhalt und der Frontstellung gegen Individualismus sympathisieren, gibt dem ganzen Hoax dann seinen bitteren Beigeschmack. Offensichtlich gibt es zwischen den Ideen heutiger Genderisten und den Ideen von Hitler keinen Unterschied. …

Daß die Texte von Lindsay, Boghossian und Pluckrose positiv aufgenommen, ja gar zur Veröffentlichung angenommen wurden, zeigt, daß wissenschaftliche Kriterien in den Fächern der Jammer Studien keine Rolle spielen. Daß ein Autor den religiösen Katechismus, der den Kern der jeweiligen Jammer Studie ausmacht, kennt und Symbolworte (häufig in Sätzen ohne Sinn) benutzt, daß er den politischen Geschmack der Herausgeber und Gutachter trifft, reicht offensichtlich aus.

Über die Ergebnisse von Lindsay, Boghossian und Pluckrose wird noch viel zu reden sein. Aber schon jetzt können wir einmal mehr feststellen, daß Gender Studies, Jammer Studien, an Hochschulen nichts zu suchen haben.»1 (Sciencefiles)

Sehr gut und wichtig ist, dies zu wissen. Die Ähnlichkeit beider Ideologiën war schon zuvor bekannt, auch in meinen Büchern gezeigt worden, ist hier aber plakativ von Gender‚wissenschaftlern’ bestätigt worden. Trotzdem ist es wichtig, nicht bei einzelnen krassen Nachrichten stehenzubleiben, die von Anhängern solcher Tendenzfächer als ‚Ausrutscher’ abgetan werden dürften. Vielmehr beweisen meine Bücher, daß sämtliche feministischen Fächer, von Frauenstudiën bis Gender, von Grund auf unwissenschaftlich konzipiert sind und auf antiwissenschaftlicher Methodik gründen. Keines dieses Fächer hätte jemals an einer Universität zugelassen werden dürfen. Viel allgemeingültiger als obige wunderbare Entlarvung ist das Buch „Ideologiekritik am Feminismus”, in dem aus feministischen Klassikern, die bis heute gültig und prägend sind, sich ‚wissenschaftstheoretisch’ nennen, die grundsätzliche Unwissenschaftlichkeit aller feministischen Fächer herausgearbeitet wird. Sogar Feministen können diese Widerlegung nicht abtun, weil sie dann ihre eigene Theorie und Methodik leugnen müßten.

Die „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” wiederum weist nach, daß politische Hysterie mit der ersten Welle um 1900 aufkam und in der Gesellschaft verbreitet wurde.

Nachdem politische Hysterie von den Suffragetten salonfähig gemacht wurde, wurde diese Methode auch von anderen Strömungen (besonders von extremistischen) übernommen. Ein hysterischer Unfug gesellte sich zum anderen. Eine der jüngsten Erscheinungsformen ist Klimahysterie, die wie eine Endzeitsekte arbeitet und rationalen Argumenten unzugänglich ist.

«Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik: Forschungsreview, Analyse internationaler Vereinbarungen, Portfolioanalyse

Geschlechtergerechtigkeit kann einen Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik leisten. Die Studie faßt den aktuellen Stand der nationalen und internationalen Fachliteratur zu den Genderaspekten von Klimaschutz und Klimafolgenanpassung zusammen. Auf Basis des Forschungsreviews und der Gender-Analyse internationaler klimarelevanter Vereinbarungen wurden Genderdimensionen vorgeschlagen, mittels derer eine umweltpolitische Portfolioanalyse vorgenommen wurde. Die Portfolioanalyse ergab, daß genderwirksame Klimaschutz-Schwerpunkte bei Planen, Bauen und Wohnen sowie Verkehr zu setzen wären. Bei Klimaanpassung sind die Handlungsfelder mit Genderwirkungen vor allem Katastrophenschutz und Gesundheit.»2 (Umweltbundesamt)

Alle feministisch geprägten Fächer, darunter auch Gender, aber ebenso alle von Feministen und ihrem Umfeld begründeten ‚Fächer’ beruhen auf falschen Annahmen über menschliche Natur und Kultur, falscher Wahrnehmung und Deutung der Geschlechterbeziehungen, Parteilichkeit, Subjektivität, unwissenschaftlicher Methodik, die sämtliche objektiven Prinzipiën in ihr Gegenteil verdreht. Statistiken wurden auf allen Ebenen gefälscht; ausgehend von falschen Annahmen und Behauptungen, mit Begriffen und Fragestellungen, die auf solch falschen Prämissen und schiefer Wahrnehmung beruhen, unwissenschaftlicher Methodik. So befragten Feministinnen gern ihr feministisch gesinntes Umfeld, indoktrinierten Nebenbei die Personen, deren Aussagen sie ‚erforschten’, hoben gar absichtlich den Gegensatz zwischen Forschern und Erforschtem aus, so daß Wissenschaft in Aktivismus verdreht wurde, was auch an die ANTIFA erinnert. Statistiken, die so gewonnen wurden, könnten genauso schlecht frei erfunden werden. Obendrein verwandten sie die Methode, die Esther Vilar schon in den 1970er Jahren die „Methode der halbierten Statistik” nannte, indem nur weibliche Nachteile, aber keine männlichen Nachteile erfaßt wurden und sie so taten, als könne sie es wegen einer fälschlich unterstellten ‚strukturellen Machtposition’ keine solche geben. Tatsächlich weist Evolutionsbiologie umgekehrt Frauen eine strukturelle Machtposition und Dominanz durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion nach, die durch angeborene Anpassung weiter verstärkt wird.

Wenn alle solche Fälschungsmethoden nicht genügten, dann wurden die Zahlen selbst gefälscht durch geschicktes Mauscheln bei der Erhebung. Die Migrationsdiktatur von heute hat ihre Schummelmethoden seit Jahrzehnten üblicher feministischer Praxis entlehnt. Wenn männliche Opfer trotz allem in einer Statistik auftauchen, so werden sie von Journalisten ausgeblendet oder versteckt.

«UN-STUDIE 08.07.2019

Weltweit wurden im Jahr 2017 rund 87.000 Frauen getötet

Die Zahl der Frauen, die durch Gewalt sterben, steigt. … Insgesamt starben weltweit 87.000 Frauen durch ein Tötungsdelikt. …

Insgesamt wurden laut Bericht 2017 weltweit 464.000 Menschen Opfer von Tötungsdelikten.»3 (FAZ)

Aha. Die übliche Verdrehung der Tatsachen ins Gegenteil seit 1968. Auch nach diesen Bericht sind 82% der Opfer männlich; andere Studien nannten früher bis 90%. Doch die breite Mehrheit der Opfer wird ignoriert, weil sie männlich ist, nicht einmal gesondert erwähnt. Der ganze Artikel strotzt vor Stimmungsmache wegen der 18%igen Minderheit weiblicher Opfer.

Erörtert wird, wo „es statistisch gesehen am gefährlichsten für Frauen ist”. Gefährlich für Männer? Scheißegal. Sind ja nur Männer. Die Tatsachen wurden verdreht präsentiert von ihrer Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Solche feministische Einrahmung brauchte von Klimahysterikern und Menschenschmuggel-Globalisten nur aus dem feministischen Arsenal übernommen werden.

Falsche feministische Sichten und Gendervorschriften töten. In Australiëm starben vier Männer unnötig, während das Sicherheitsgremium von Genderquoten lahmgelegt war.

«Die Regierung von Queensland beendet nach sechs Toten Krisengespräch mit Bergbauindustrie

von Allyson Horn …

Die Todesfälle erhöhen die Opferzahl seit einem Jahr auf sechs – was es das schlimmste Jahr seit 1997 bei tödlichen Grubenunglücken macht. …

Das Komitee für Grubensicherheit löste sich letztes Jahr auf

Kurz bevor die Staatsregierung diesen Nachmittag Krisengespräche aufnahm, wurde bekannt, daß ein Komitee für Grubensicherheit ein halbes Jahr untätig war, weil es eine Genderquote nicht erfüllen konnte – währenddessen starben vier Grubenarbeiter.

Das Komitee für Gesundheit und Sicherheit von Bergwerken wurde Ende 2018 aufgelöst, worauf eine Welle von Todesfällen Bergwerke ins Blickfeld brachte.»4 (abc.net.au)

Obwohl Feminismus eine Generation auf Lehrstühle spülte, die Wissenschaftlichkeit zerstört und durch Scharlatanerie, Propagandafächer und hysterischen Aktivismus ersetzt hat, reicht der angerichtete Schaden Feministen immer noch nicht.

«Frauenuniversitäten: Es ist eine Welt der (We)iber (We)iber (We)iber!
von Bertha Stein 04. Juli 2019

Genderistinnen beklagen die Benachteiligung von Frauen an den Universitäten, die TU Eindhoven stellt zukünftig nur noch Frauen ein. …

Daß Forschungsprojekte, bei denen Frauen involviert sind, höhere Chancen auf Zusagen für Forschungsgelder haben (wissenschaftliche Interna), daß ‚Vulvenseminare’ angeboten werden, daß auf die Bedürfnisse von Frauen mehr eingegangen wird als die von Männern ergänzt das ‚Kuschelpaket’.»5 (cuncti.net)

Wer den hysterisch-ideologischen Unsinn kritisiert, wird vom Staat bekämpft, der die Förderung irrationaler Ideologie seit den 1970ern zunehmend zum Staatsziel erhoben hat.

«11. Mai 2019
Sachsen-Anhalt: 8,5 Milliarden Euro für Genderziele – die klammheimliche Genderisiserung eines Landes …

Was in Sachsen-Anhalt geschieht, ist kein demokratischer Prozeß, vielmehr wird ein staatlich oktroyierter kultureller Wandel durchzusetzen versucht. Das erinnert viel eher an das, was Mao als Kulturrevolution in China durchsetzen wollte …

Die Regierung von Reiner Haseloff, die aus einer unheiligen Allianz von CDU, SPD und Bündnis90/Grüne besteht, betreibt – mehr oder weniger – klammheimlich, eine Genderisierung des Landes. …

Dabei geht es um die Durchsetzung dessen, was unter Ideologen als „Gleichstellung von Männern und Frauen” bezeichnet wird, also die Bevorzugung von Frauen, die Durchsetzung des neo-sozialistischen Gender Mainstreamings, der vollständige Bruch mit Prinzipien von Leistung und Meritokratie, die Durchsetzung von Ergebnisgleichheit, Gleichstellung ohne Rücksicht auf Kompetenzen oder auch nur die Wünsche von Menschen, die Genderisierung der Gesellschaft.

Was gestern noch wie ein Einzelfall aussah, ist seit heute System. Wir haben die Einzelpläne der Ministerien in Sachsen-Anhalt durchsucht und in allen ‚Genderziele’ gefunden: 80% der Ausgaben im Haushalt des Landes Sachsen-Anhalt stehen unter einem Gendervorbehalt, dienen also der Durchsetzung der Heilslehre des Genderismus. …

Schon die folgende Tabelle, in der wir für alle Ministerien in Sachsen-Anhalt die entsprechenden Ausgaben zusammengestellt haben, ist ein beeindruckendes Dokument für den Versuch einer Landesregierung ihre Bevölkerung mit Genderismus zu überrennen und dazu zu zwingen, das anzubeten, was man Gender Ideologen für richtig halten, so richtig, daß sie alle demokratischen Regeln in den Wind schreiben und keinerlei Abstimmung darüber zulassen, ob die Sachsen-Anhaltiner überhaupt ausnahmslos und flächendeckend mit Genderismus überzogen werden wollen.»6 (sciencefiles)

Genderunsinn und feministische Ideologie sind treibende Kräfte des Bemühens, Andersdenkende zu diskreditieren und staatlich zu bekämpfen.

«Staatlich geförderte Denunziation 11.04.2019

Gender-Projekt erhält eine Million Euro fürs Anschwärzen

Universitäten stehen für freie Forschung und Lehre. Für viele Studenten und einer Zahl von Professoren muss dieser hehre Anspruch wie blanker Hohn klingen. Denn nur wer sich stromlinienförmig in den Linksdrift der politischen Macht einpaßt, kann auf ein ruhiges Leben hoffen. Alle anderen müssen mit Übergriffen rechnen. Statt ein mahnendes Wort zu sprechen, gießt die Bundesregierung mit ihrer tendenziösen Förderpolitik auch noch Öl ins Feuer.

Die Bundesregierung hat sich entschieden, an ein Gender-Projekt der Universität Marburg Fördermittel in Höhe von knapp einer Million auszuschütten. Schon die Eckdaten des Forschungsvorhabens lassen nichts Gutes ahnen. Das dezidiert feministische Projekt mit dem für diese Kreisen typisch sperrigen Titel „KRisE der GeschlechterVERhältnisSE? Anti-Feminismus als Krisenphänomen mit gesellschaftsspaltendem Potenzial” (abgekürzt REVERSE) will sich nämlich gerade nicht dem eigenen Forschungsfeld widmen wie in den meisten anderen akademischen Disziplinen üblich, sondern sich ausschließlich mit der Kritik an den Gender Studies beschäftigen. Geleitet wird das Projekt von der Gender-Professorin Annette Henninger, die nebenbei als ‚Vertrauensdozentin’ der ultralinken Hans-Böckler-Stiftung und Rosa-Luxemburg-Stiftung fungiert, kurz, eine Vorzeige-Feministin, die sich ihr halbes Leben lang mit nichts anderem als Frauenpolitik beschäftigt hat. …

Es geht nicht darum, wie valide ein Argument ist, sondern darum, aus welcher Richtung es kommt. Es geht darum, so lange mit Schmutz um sich werfen, bis der beschmutzte Gegner aufgibt. Ein oft erprobtes, erfolgversprechendes Mittel der Gender-‚Forscherinnen’, um ihre mit C-Professuren, Drittmitteln und Jobgarantie besetzten Pfründe gegen entlarvende Kritik zu immunisieren. …

Statt gegnerische Argumente sachlich zu entschärfen, bringt Läser-Nather die Persönlichkeiten der Gender-Kritiker, unter anderen die Soziologin Heike Diefenbach und den Biologen Ulrich Kutschera, in die Schußlinie, die Läser-Nather über deren Verbindung zu rechtskonservativen Medien zu diskreditieren sucht, allein weil deren „politische Ausrichtung der Autorin nicht genehm sind”. Projekte, die auf der offenen Diffamierung akademischer Kollegen und deren Forschungsfelder beruhen, bedrohen den für wissenschaftliche Erkenntnisse notwendigen freien Austausch von Meinungen, sie beeinträchtigen das universitäre Diskurs-Klima und behindern damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Warum ist ein solches anti-wissenschaftliches Projekt der Bundesregierung ganze 975.000 Euro wert? …

Nach Ansicht des Regierung leiste das Projekt einen Beitrag zu der vom Bildungsministerium ausgeschriebenen Forschungsbekanntmachung „Zusammenhalt stärken in Zeiten von Krisen und Umbrüchen”. Und überhaupt, Feminismus interessiere in diesem Zusammenhang nicht so sehr, weil es kein Rechtsbegriff sei und für die Regierung daher keiner Definition bedarf. Mangelnde Praxisnähe, ein nicht erkennbarer Nutzen der Forschung für die Gesamtheit der Wissenschaft und stoische Ignoranz, wenn nicht gar ein Rückfall hinter vielfach belegten Erkenntnissen besonders aus den Naturwissenschaften, kurz eine mit irrwitzigen öffentlichen Mitteln geförderte, zudem mit Beißreflexen behaftete »Wissenschaft«, die nichts als heiße Luft produziert, sind für die Regierung keine Argumente. Gender-Studies genießen Narrenfreiheit in unserem Land.»7 (freie Welt)

Wenn das Naziregime ein „Gesetz zum Schutz des Berufsbeamtentums” dazu benutzte, Juden zu verfolgen, erinnert das an ein Gesetz, daß vorgeblich das Urheberrecht stärken will, tatsächlich aber ermöglicht, der Regierung allzu ungenehme Inhalte gar nicht erst hochladen zu erlauben. Nebenbei werden noch kleine Künstler und Verlage behindert; vor allem große Konzerne und Abzocker profitieren davon.

Noch radikaler verdreht war die Benennung „Sicherungshaft”, die keine Sicherheit schuf, sondern rechtswidrige und von keiner Rechtsstaatlichkeit geschützte Verfolgung bedeutete, die Bürgern jede Rechtssicherheit raubte. Es war also das genaue Gegenteil dessen, was es vorgab zu sein. Gleiche Verdrehung wurde mit dem Namen „Schutzhaft” vorgenommen, die nicht schützte, sondern willkürlicher Gewalt und Mord preisgab.

Ähnlich dient das Gesetz zum Schutz vor „Haß im Internet” in der vorhersehbaren Praxis nicht dazu, Haß aus dem Internet zu entfernen. Ganz abgesehen davon, daß Haß ein natürlicher Instinkt ist, der zwar aus guten Gründen von der Zivilisation geächtet ist, deswegen aber trotzdem zum Gefühlsspektrum menschlicher Natur gehört, weil er in Extremsituationen lebensnotwendig sein kann, sein Fehlen in Lagen wie Krieg, Verfolgung und Bedrohung zum eigenen Tode führen kann, wird Haß einseitig nur bei der Opposition gesehen.

Islamistische Seiten in sozialen Netzen dürfen ungestraft ihre Freude bekunden, wenn ein Terroranschlag Todesopfer forderte; sie dürfen eine Ideologie propagieren, in deren Namen Menschen umgebracht werden, und in ihrer Predigt nichtmuslimische Menschen degradieren. Feministinnen dürfen seit jeher Haß auf Männer verbreiten, bekunden, zur Grundlage von Kampagnen und Strategiën machen, ohne deswegen des Hasses bezichtigt zu werden. Das von großen und prägenden Teilen der zweiten feministischen Welle, darüber hinaus bis heute gefeierte SCUM Valerie Solanas, ein Männerausrottungspamphlet, ist nur eines von vielen anderen Belegen, mit denen ich euch hier nicht ermüden möchte. Eine Sammlung findet sich im Anhang von „Kultur und Geschlecht” – auch diese ist unvollständig, zitiert vor allem den Haß der Gründungsfeministinnen früherer Wellen.

Linksradikale und Antifa dürfen Haß bekunden, zu Gewalt aufrufen, werden oftmals nicht belangt, sondern sogar noch von regierenden Politikern unterstützt. Dafür wird aber sachliche Kritik der Opposition als ‚Haß’ gedeutet, gemeldet, zunehmend gesperrt, gelöscht, oder demnächst vielleicht nicht einmal mehr ins Internet hochgeladen, weil es im gerade von Politikern verfochtenen Inhaltsfilter hängenbleibt. Wie lächerlich das ist, zeigen meine Blogmeldungen, die sogar Sätze der Art „Mal sehen, ob auch dieser Satz gemeldet wird.” tatsächlich melden. Es reicht, daß der Satz von Jan Deichmohle gesagt wurde – ganz gleich, was es für ein Satz ist, wird er gemeldet werden. Auch die Tatsache, daß gemeldet wird, wollen die Melder nicht bekannt werden lassen. Der Zensor zensiert vor allem die Tatsache seiner Zensur. Wie meine Bücher nachweisen, gehen solche Unterdrückungsmethoden auf Feministinnen zurück die sie ersonnen haben. Ernest Bax vermeldete bereits 1913, vor dem Ersten Weltkrieg, daß „die Apostel des Feminismus, männlich wie weiblich, Druck auf Herausgeber ausüben”, um zu verhindern, daß diese „ihnen ungenehme Sichten veröffentlichen”, weil sie die Wahrheit nicht ertragen können und die Argumente nicht entkräften können. Das galt für alle feministischen Wellen bis heute in zunehmendem Maße. Ich zitierte eine feministische Professorin Nordamerikas, die sagte „Wir werden keinen Kurs erlauben, der uns Zensur vorwirft.” Seit 1968 haben sogar angesehene Professoren Schwierigkeiten, Feministinnen unbequeme Tatsachen zu veröffentlichen, wie ich in Zensurkapiteln dokumentiert habe. Seitdem gibt es weder freie Wissenschaft, noch wertfreie Objektivität, noch Meinungsfreiheit für Feminismuskritiker. Die heutige Lage entstand dadurch, daß von Feministinnen ersonnene Unterdrückungsmethoden, die ursprünglich nur Feminismuskritiker traf, außer in der BRD, wo auch die Nazivergangenheit dadurch reingewaschen wurde, daß bestimmte für rechts geltende Themen verboten und verfolgt wurden, auch auf andere Themenbereiche angewendet wurden.

Auch die Methodiken wurden von Feministen übernommen. Zehn Jahre bevor die Verfolgung politisch Andersdenkender zu Themen wie Islamisierung, Migrationskritik und Globalisierung begann, hatten feministische Druckgruppen soziale Medien wie Facebook, aber auch Amazon dazu gezwungen, leichte Meldemöglichkeiten zu schaffen. Vorher war es bereits möglich, gesetzeswidrige Veröffentlichungen, auch solche, die das Urheberrecht verletzen, vor einem Gericht anzuzeigen, worauf dann rechtsstaatlich geprüft wurde, ob ein Gesetzesverstoß vorlag oder nicht. Es hätte keiner neuen, verschärfenden Gesetze gebraucht. Die alten hätten nur passend auf die neuen digitalen Mediën angewendet werden müssen. Doch das war nicht im Sinne der Feministinnen, die öffentlich bekundeten, „das Internet von antifeministischen Inhalten säubern” zu wollen. Sie waren die ersten, die solche Ziele in westlichen Ländern bekundeten und auch die dazu nötigen Mittel durchsetzten. Damals wurde in der EU Beschlüsse durchgedrückt, die ‚Antifeminismus’ ebenso strafbar machen sollten wie ‚Rassismus’, ein weiterer Gummibegriff, mit dem Ideologie aufgezwungen wird. Seitdem gibt es auf Amazon Meldeknöpfe, mit denen Beiträge oder Profile mit einem Mausdruck gemeldet werden können. Dies nutzten nun feministische Druckgruppen zum Massenmelden. Sie verabredeten sich in privaten Gruppen, um dann zeitgleich dieselben Gegner und Inhalte in großer Zahl zu melden. Oft löste das automatische Sperren oder gar Löschungen aus, was sie skrupellos ausnutzten: Ich dokumentierte Ratschläge solcher Gruppen, wegen irgend etwas zu melden, was gar nicht zu stimmen brauche. Zeitweise waren Meldungen wegen ‚Pornographie’ sehr wirksam, obwohl es gar keine gab. Wenn nur genug Leute mit Schmutz warfen, blieb etwas davon kleben. Solche feministischen Zensurgruppen, die das Internet feministisch umschreiben wollten, weshalb sie Wikipedia infiltrierten und alle Opponenten löschen lassen wollten, schufen Grundlage und Vorbild für heute von der Regierung betriebene Internetüberwachung, von einer undemokratisch handelnden Regierung geschaffene Internetgesetze, und privatisierte Zensurstifftungen wie Correctiv, AA Stiftung, Smallbart und andere.

„Zusammenhalt stärken in Zeiten von Krisen und Umbrüchen” ist ebenfalls eine Verdrehung ins genaue Gegenteil, denn diese Phrase dient dazu, Feminismuskritik staatlich zu bekämpfen, die Gesellschaft damit zu spalten, weil Dialog unmöglich wird. Einigkeit gibt es dabei nur im totalitären Sinne: Es sollen nämlich alle feministischen, Gender, Globalismus, Massenmigration und andere schädliche Agenda erzwingenden Kräfte in einer Einheitsfront zusammenhalten, wobei jede Kritik als ‚Spaltung’ bestraft wird. Nach gleichem Muster haben Faschisten Andersdenkende bestraft, weil sie die Einheit des faschistischen Systems gefährdeten, oder Kommunisten Abweichler in eigenen Reihen, die die Einheit der sozialistischen Einheitsfront gefährdeten. Der Verweis auf „Krisen und Umbrüche” entspricht der Gefahr, den sowohl Faschismus, als auch Kommunismus an die Wand malte. Beide Ideologien sahen äußere Gefahren, wegen denen die Bevölkerung zusammenrücken und Meinungsabweichler bestraften müsse. Es ist ein durch und durch totalitäres Denken, das die heutigen Altparteien prägt. Das Aufkommen diesen neuen Totalitarismus mit dem Feminismus weisen meine Bücher nach.

«Eine solche Parität ist nur durch strikte Quotenvorschriften zugunsten von Frauen zu erreichen. Vor allem im akademischen Bereich bedeutet das in zahllosen konkreten Einzelfällen eine staatlich erzwungene, planmäßig organisierte Männerdiskriminierung. Der Geist des Grundgesetzes wird so in sein gerades Gegenteil pervertiert. Die Einführung der Gender Studies ins Deutsche Hochschulsystem und deren massive Förderung durch Bundes- und Länderregierungen egal welcher Parteifärbung sind nur im erweiterten Kontext dieses Geschlechterkampfes zu verstehen. 185 Genderprofessuren gibt es mittlerweile in Deutschland, ein mit hohen Millionenbeträgen finanziertes Professorinnenprogramm, dazu ein eng geflochtenes Netzwerk von Gleichstellungsbeauftragten und entsprechenden Beratungsstellen.

Dort knallen dann schon einmal die Sektkorken, wenn wieder ein Lehrstuhl, ein Institut zur männerfreien Zone gemacht werden konnte. Wer gegen dieses System aufbegehrt, bringt sich um seine Karrierechancen, was die große Zahl männlicher Mitläufer – im feministischen Jargon: Pudel – erklärt. Um die „politische Rahmung der Geschlechterforschung” (Stefan Hirschauer) machen deren Betreiber gar keinen Hehl – und bestätigen damit indirekt die dürftige Wissenschaftlichkeit ihrer Disziplin. Die naturwissenschaftliche Erforschung geschlechtsspezifischer Unterschiede, die sich an biologischen Daten und Fakten orientiert, begreifen sie explizit als ‚Konkurrenz’ und verbitten sich ‚biologische Übergriffe’.

Gender-Forschung als euphemistische Bezeichnung für die Produktion ideologischer Pamphlete

Mit aller Macht und nötigenfalls aggressiver Polemik verteidigen sie das zentrale Gender-Dogma: daß das ‚soziale Geschlecht’ dem natürlichen quasi willkürlich aufsitzt, ein rein gesellschaftlich konstruiertes ist – und mithin auch ein veränderbares. Gender-Hohepriesterin Judith Butler hat es fertiggebracht, sogar das biologische Geschlecht als bloß kulturell und biographisch konstruiert darzustellen. Ergebnis solcher Gehirnwäsche sind dann Eltern, die ihre Kinder ‚geschlechtsneutral’ erziehen, um ihnen die Freiheit der späteren Geschlechtswahl zu lassen.

Der Begriff Gender-Forschung erscheint vor diesem Hintergrund als euphemistische Bezeichnung für die Produktion ideologischer Pamphlete, nicht selten auch pseudowissenschaftlich sublimierter ‚Haßrede’. Wissenschaftliche Forschung setzt Ergebnisoffenheit voraus, die ideologische Voreinstellung der Gender Studies widerspricht dem eklatant und rückt deren Wesen und Funktion eher in die Nähe des Marxismus-Leninismus in der DDR. …

Ein Ende der Förderung der Gender Studies wäre um so dringender geboten, als ihre destruktiven gesellschaftlichen Auswirkungen, allen voran die schleichende Vergiftung des Geschlechterverhältnisses, bereits offen zutage liegen.

Wer erlebt hat, mit welcher Aggressivität genderbewegte Juso-Frauen auf deren jüngstem Parteitag das Recht auf Tötung ungeborener Kinder bis zum Tag vor der Geburt forderten und Parteigenossinen mit verbliebenen Mütterlichkeitsgefühlen niedermachten, dem muß es grauen vor den buchstäblich blutigen Folgen des Gender-Feminismus.»8 (Junge Freiheit)

Es verwundert nicht, wenn wieder einmal das Gegenteil feministischer Behauptungen zutrifft. Seit den ersten feministischen Wellen, schon im 19. Jahrhundert, waren sämtliche feministischen Annahmen falsch, das Gegenteil davon näher an der Wahrheit. Es ist das männliche Geschlecht, das seit Entstehen der Zweigeschlechtlichkeit vor etwa 750 Millionen Jahren bei fast allen Tierarten die Hauptlast der Evolution trägt, als „Filter für Gene” dient und daher in vielfältiger Weise diskriminiert wird. Auch unsre schiefe Wahrnehmung, die uns Frauen für hilfsbedürftig und benachteiligt halten läßt, geht auf jene evolutionäre Diskriminierung von Männern zurück, die sie schützt. Denn wenn unsere Wahrnehmung nicht angeboren schief wäre, könnte der intelligente Mensch die Diskriminierung von Männern erkennen und aufheben, wodurch der evolutionäre Filtermechanismus zusammenbräche. Daher ist es plausibel, daß die Evolution des Menschen gleichzeitig mit dem Wachsen unsrer Intelligenz Sicherungen geschaffen hat, damit diese Intelligenz nicht das Wirken der Evolution aushebelt. Genau das sichert eine angeboren schiefe, das heißt falsche, Wahrnehmung der Geschlechterverhältnisse, worauf Feminismus hereingefallen ist, und folglich alles von Grund auf falsch gedeutet hat.

«Kurzmeldung: Männer werden MEHR als Frauen diskriminiert laut einer neuen Studie

6. Januar 2019 von Mike Buchanan»9 (j4mb)

Obwohl die Studië von feministischen Prämissen ausging, nämlich Gleichheitswerten, was sehr fragwürdig ist, weil beide Geschlechter biologisch verschieden sind in Neigungen, Verhalten und Anlagen, das weibliche Geschlecht aber aufgrund Fruchtbarkeit und sexueller Selektion dominant ist, entgegen unsrer Wahrnehmung, die das körperlich stärkere männliche Geschlecht als dominant wahrnimmt, weil das zur Balz und sozialen Selbstdarstellung gehört, kommt sie zu Ergebnissen, die das Gegenteil feministischer Behauptungen belegen.

«Akademiker der Universität von Missouri in den VSA und der Universität von Essex in GB benutzten diese Faktoren, um Gleichheitswerte für 134 Nationen zu berechnen, die 6,8 Billionen Menschen repräsentieren. …

Kein vorhandener Maßstab der Geschlechterungleichheit erfaßt alle Härten, die überproportional von Männern erfahren werden in vielen Ländern, und so erfassen se nicht vollständig das Ausmaß, in em ein bestimmtes Land das Wohlergehen aller seiner Bürger fördert”, erklärte einer der leitenden Forscher, Professor Gijsbert Stoet. …

Seit mehr als einer Dekade ist der Global Gender Gap Index eines der etabliertesten Maße für nationale Genderungleicheit gewesen. Aber Professor Stoet begründet, daß dieser versäumt, Themen zu messen, bei denen Männer einen Nachteil haben, so wie härtere Strafen für gleiches Verbrechen, Wehrpflicht und Tote bei beruflicher Arbeit.»10 (rt.com)

Wohlergehen seiner Bürger fördern? Lächerlich! Das Wohlergehen von Männern und Jungen wird absichtlich und massiv mit Füßen getreten, was zu einer Flut autochthone InCels, Verlierer weiblicher Wahl, ebenso wie zu Benachteiligung von Männern überall in der Gesellschaft geführt hat. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, daß menschliche Natur auf Ergänzung der Geschlechter ausgelegt ist, nicht auf Wettbewerb zwischen Mann und Frau. Wer angesichts massiven fremden Männerüberschusses in Westeuropa, die das Geschlechterverhältnis nun auch körperlich katastrophal schlecht machten, noch von einer „Förderung des Wohlergehens aller seiner Bürger” redet, drischt trotz löblicher Absicht Phrasen, bleibt im System feministischen Faselns gefangen, so wie die Prämissen (Voraussetzungen) falsch sind, Gleichheit würde Wohlergehen bedeuten. Nein, auch wenn die Zahlen Gleichheit von Mann und Frau belegen würden, obige ‚ForscherÄ innerhalb des feministischen Systems also jubeln würden über vermeintliche Gerechtigkeit für Männer, gäbe es massive Probleme und Benachteiligung, weil erstens das weibliche Geschlecht bei Fortpflanzung und Sexualität dominant ist, und zweitens eine Ergänzung der Geschlechter, die zu Zusammenarbeit und Tausch führt, zur menschlichen Natur gehört, was bei Gleichheit aber logischerweise nicht funktionieren kann. Die Denkvoraussetzungen von Forschern und Forschung sind bereits feministisch verdreht und blenden damit die wesentlichen Probleme von Männern, Jugendlichen und der Gesellschaft bereits in ihrem verfehlten Ansatz aus. Eine Klarstellung dieses falschen Denkansatzes findet sich nirgendwo bei zeitgenössischen Männerrechtlern, die im Denken feministischer Epoche verhaftet bleiben, sondern ausschließlich in den Büchern von Jan Deichmohle.

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/10/03/jammer-studien-feministen-sympathisieren-mit-hitlers-rassentheorie/

2 https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/gendergerechtigkeit-als-beitrag-zu-einer

3 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/un-statistik-immer-mehr-frauen-sterben-durch-gewalt-16273915.html

4 «Queensland Government wraps up crisis talks with mining industry after sixth death
By Allyson Horn …
The death takes the fatality total to six over the last year – making it the worst year for mining deaths since 1997. …
Mine safety committee dissolved last year
Shortly before the State Government headed into crisis talks this afternoon, it was revealed a mining safety committee has been idle for six months because it could not reach a gender quota — during which time four miners have died.
The Mine Health and Safety Advisory Committee was dissolved in late 2018, before a spate of deaths that has thrown the industry into the spotlight.» (https://www.abc.net.au/news/2019-07-08/queensland-mine-death-response/11287178)

5 It’s a (Wo)man’s (Wo)man’s (Wo)man’s world! https://www.cuncti.net/geschlechterdebatte/1132-(frauenuniversitaeten-it-s-a-wo-man-s-wo-man-s-wo-man-s-world)

6 https://sciencefiles.org/2019/05/11/sachsen-anhalt-85-milliarden-euro-fur-genderziele-die-klammheimliche-genderisiserung-eines-landes/

7 https://www.freiewelt.net/nachricht/gender-projekt-erhaelt-eine-million-euro-fuers-anschwaerzen-10077563/

8 https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2019/gift-fuer-die-gesellschaft/

9 «Breaking news: Men face MORE discrimination than women according to new research
JANUARY 6, 2019 BY MIKE BUCHANAN» (https://j4mb.org.uk/2019/01/06/men-face-more-discrimination-than-women-according-to-new-research/)

10 «The academics, from the University of Missouri in the US and the University of Essex in the UK, used these factors to calculate equality scores for 134 nations, representing 6.8 billion people. …
No existing measure of gender inequality fully captures the hardships that are disproportionately experienced by men in many countries and so they do not fully capture the extent to which any specific country is promoting the well-being of all its citizens,” one of the lead researchers, Professor Gijsbert Stoet, explained. …
For more than a decade the Global Gender Gap Index has been one of the most established measures of national gender inequality. But Professor Stoet argues that it fails to measure issues where men are at a disadvantage, such as harsher punishments for the same crime, compulsory military service and more occupational deaths.» (https://www.rt.com/news/448208-men-more-disadvantaged-than-women/)

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