Denker und Dichter

Schlagwort: Manipulation

Zensur auf Facebook und anderswo

Zensur auf Facebook und anderswo

Durch Zufall bin ich gestern in die Falle von Facebooks Zensuralgorithmen geraten. Einer meiner Artikel zitierte einen brisanten Beitrag von Imad Karim, den Facebook allerdings gar nicht gelöscht oder gesperrt hat. Ein eigentlich unverfängliches Bild illegaler Eindringlinge nach Spanien scheint Anlaß des Anstoßes gewesen zu sein, denn der Beitrag war sofort gesperrt und konnte gar nicht erst geteilt werden.

Derselbe Beitrag ohne das Bild, jedoch ergänzt um eine Kritik an der Zensur durch Facebook, passierte die Algorithmen zunächst. Jedoch war mein Profil inzwischen angeschlagen, intern als verdächtig markiert worden, weshalb auch der zweite Beitrag, als ich gerade begonnen hatte, ihn in Gruppen zu teilen, plötzlich entfernt wurde. Einige Moderatoren von Gruppen hatten ihn zu dem Zeitpunkt bereits bestätigt.

Damit hatte ich offenbar im Zorn das schlimmste getan, was man tun kann: ich hatte willkürliche private Zensurinstanzen – die so das nur für den Staat geltende Zensurverbot geschickt umgehen, aber auf staatlichen Druck rasch tätig werden, weil horrende Millionenbußen drohen – kritisiert. Das darf man nicht tun. Nichts ist so heilig und unantastbar wie Zensoren, die natürlich niemals dulden können, daß jemand sie der Zensur anklagt. Jeder Versuch, Zensoren der Zensur zu bezichtigen, muß daher zensiert werden. Auch das haben Feministinnen vorgeführt, wie ich in meinen Büchern dokumentiert habe, die vom System versteckt und von allgemeiner Dickfälligkeit ignoriert werden. Eine feministische ‚Professorin’ (irgendeines Genderkrams vermutlich) sagte bereits vor etlichen Jahren, sie werde niemals eine Veranstaltung erlauben, die ihr Zensur vorwerfe!

Einer – auch privatwirtschaftlichen – Zensurorganisation Zensur vorzuwerfen, ist ähnlich, wie einem faschistischen Volksgerichtshof zu erklären, er sei eine faschistische Unrechtsinstanz. Das will sie natürlich gar nicht hören! Das ist noch viel schlimmer als Kritik an privilegierten Minderheiten, die wegen ‚politischer Korrektheit’ nicht kritisiert werden dürfen. Daher antwortete Facebook auf meinen harmlosen Beitrag mit einer Sperrung und Androhung noch weitergehender Maßnahmen.

Flupps, war ich gesperrt! Diese Vorgehensweise sollte publik werden, sonst ist es eine Einladung an Gesinnungszensoren, weiter so zu verfahren.

Andere wurden immerhin noch für Kritik an Sachthemen gesperrt, nicht Kritik an Facebooks Gesinnungszensur.

Auch auf Instagramm geht islamistische Terrorpropaganda klar; Kritik daran wird gesperrt, wie die Identitären oder Infowars. Verdächtigerweise wurde der Schlag gegen das einflußreiche konservative Medienportal Infowars kurz vor wichtigen Zwischenwahlen in den USA geführt, zufällig gleichzeitig in mehreren wichtigen sozialen Medien. Nur Twitter scheint diesmal nicht mitgemacht zu haben, nachdem frühere exorbitante Zensurmaßnahmen zu einem Sinkflug der Twitter-Aktien geführt hatten. Nicht wegen Charakter oder Bekenntnis zur Meinungsfreiheit nahm Twitter ausnahmsweise nicht am Kesseltreiben Oppositioneller teil, sondern aus Angst, in Bedeutungslosigkeit oder Ruin zu stürzen. Wirtschaftliche Ängste.

Ähnlich waren privatisierte Zensurmethoden durch die Hintertür kurz vor den wichtigen Bundestagswahlen erlassen worden. Dabei wurde vorgegangen wie 1933 bei den Ermächtigungsgesetze der Nazis: Sie wurden beschönigend formuliert, wie Verdrängung jüdischer Mitarbeiter durch ein „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums”. So harmlos klang das 1933 in der propagandistischen Wortwahl. Genauso harmlos klingt es 2017 und 2018, wenn Gesetze erlassen werden, die vorgeblich gegen „Haß im Internet” vorgehen, tatsächlich aber Haßäußerung der Regierung, Feministen, Linken, Grünen und Islamisten schützen, jegliche Kritik – sei sie noch so sachlich vorgetragen – an für tabu erklärten Grundprinzipien einer Selbstmordspolitik dagegen verbieten, ahnden, unterdrücken, sperren, löschen, am besten gleich im Vorfeld verhindern, weil niemand sich mehr traut, ungenehmes zu sagen, das ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet, sie sozial ächtet.

Einen weiteren Vorwand lieferte ein ‚Datenschutzgesetz’, daß Konzernen wie Google oder Facebook wenig Mühe bereitet, kleine Unternehmen und Privatleute jedoch in die Verzweiflung treibt, ganz nebenbei willkommene neue Vorwände liefert, Blogger, denen wegen Systemkritik keine offizielle Zulassung als ‚Journalist’ gegeben wurde, wegen angeblichem ‚Datenschutz’ juristisch den Garaus zu machen, weil digitale Bilder nun ohne Erlaubnis verboten sind.

Nun mag AliCologne problematisch sein, vielleicht ein eher linkes U-Boot, doch steht ihm Meinungsfreiheit zu, auch wenn er sich gegenüber Präsident Trump ausfällig benahm:

 

Seit 35 Jahren werde ich zensiert, kenne ich diese Methoden – länger als alle anderen, die heute über Zensur jammern. Wegen meiner Feminismuskritik wurde ich bereits vor 35 Jahren in der BRD West heftig und wirksam unterdrückt. Genauso lange dokumentiere ich feministische Zensur. Dafür bin ich jahrzehntelang ausgelacht worden. Heute merken immer mehr Bürger bei anderen Themen – die nicht so tabu sind wie grundsätzliche Feminismuskritik –, daß es die von mir in meinen Büchern dokumentierte Zensur tatsächlich gibt.

Weshalb rege ich mich auf? Facebook ist die einzige verbliebene Möglichkeit, eine gewisse Mindestzahl Leser für meine Artikel zu finden. Die eigene Szene hat mich mehrfach rausgeschmissen, mir erst meinen englischen Blog gelöscht (verantwortlich: ein Magazin der vermeintlich ‚eigenen Szene’), später meinen einstigen Hauptblog (verantwortlich: ein anderer Platzhirsch der vermeintlich ‚eigenen Szene’), außerdem wurden meine Artikel nicht mehr von Nachrichtenüberblicken veröffentlicht. Sobald sie Karriere machen, fliege ich als unbequemer Kritiker, der zu kompromißlos unerwünschte Wahrheiten sagt, hinaus.

Lest meine Bücher!

Verdeckte Zensur und massive Unterdrückung gibt es gegen Feminismuskritiker seit 1968, wie meine ignorierten, zensierten oder ungelesen emotional abgelehnten Bücher nachweisen.

Zwei Zensurfälle in einer Zwitschermeldung.

Sogar schweizer Medien bezeichnen die BRD als Zensurrepublik.

Für unbedenklich befunden, dann aber ganz und für immer gesperrt: Leben in einer Zensurrepublik.

Schwupps, ist ein Feminismuskritiker für immer gelöscht. Jahre vor Aufkommen des Themas Bevölkerungstausch berichtete ich in Büchern über die Methoden feministischer Denunziergruppen, deren erklärtes Ziel es war, alle feminismuskritischen Seiten aus dem Internet zu löschen. Die heute angewendeten Methoden sind eine Pionierleistung feministischer Intoleranz, was zu wenige wissen. Später übernahmen weitere Gruppen ihres Umfelds ihre Methodik.

Im Internet kursierten Hinweise auf neue unterschwellige Zensurmethoden und Algorithmen, die sich in Entwicklung befinden:

Mit ausgeklügelten Methoden von Propaganda, Gehirnwäsche, moralischer Weichspülung des Charakters und Zensur werden wir in Kriege gehetzt, die mit Lügen begonnen wurden, wie den zweiten Irakkrieg, aber auch die verhängnisvolle westliche Unterstützung arabischer Terroristen – ausgerechnet der alQuaida! – in Syrien, einem ebenso verhängnisvollen Regimesturz in Lybien, womit stabile Regierungen gestürzt wurden, die ihre Ländern mehr Wohlstand und Sicherheit boten als in der Region üblich oder uns bekannt ist. Tatsächlicher Grund dürfte neben wirtschaftlichen Interessen des militärischen Komplexes die Rivalität der USA mit Rußland gewesen sein, die zu einer gefährlichen Einkreisung Rußlands geführt hat. Lieber nahm der mächtige ‚tiefe Staat’ von Geheimdiensten und militärischem Komplex Hunderttausende Tote in arabischen Ländern und die Flutung Europas mit Millionen Flüchtlingen in Kauf, als Rußland einen der letzten Verbündeten zu lassen. Die NATO ist brandgefährlich geworden, nicht länger defensiv. Doch obwohl das Grundgesetz deutlich vorschreibt, daß Bundesrepublik und Bundeswehr sich strikt nur verteidigen dürfen, wurde das genauso absurd umgedeutet und im Sinn verdreht wie alles andere, etwa bei Errichtung der EU-Bürokratie, die lauter unsinnige Zwänge schuf – an demokratischer Kontrolle durch Wähler vorbei –, die immer verläßlich deutschen Bürgern und ihren Interessen schaden, und angeblich nicht mehr zu ändern seien, nachdem sie zuvor als ‚alternativlos’ angepriesen worden waren.

70 Millionen Profile wurden alleine in zwei Monaten blockiert, darunter viele aufrechte Oppositionelle.

Ganz gleich, ob das Abgleiten in Gesinnungsdiktatur geplant ist oder ungeschickte Gesetze systematisch mißbraucht werden, sind die Folgen bestürzend:

Folgender Zensor ist kein bißchen gehässig gegen seine Eltern und vorige Generationen, und überhaupt nicht intolerant zu Andersdenkenden, freut sich gar nicht zynisch über das Ausschalten der Opposition. Ist er nicht ein richtiger ‚Gutmensch’?

Bei so viel Gutmenschentum gibt es bei uns schon mehr Zensur als in Nordkorea.

 

Nach dem Vorbild feministischer Druckgruppen, die seit über 10 Jahren so vorgehen, werden Andersdenkende pauschal als ‚Nazis’ oder ‚Rassist’ diffamiert und mit Treibjagden im ANTIFA-Stil zur Strecke gebracht.

Feministinnen verbreiten seit etwa 1968 Haß gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’. Auch wenn viele Migrationskritiker das nicht wissen, weil sie erst später ‚aufgewacht’ sind, kommt der Haß gegen uns ursprünglich aus dieser Ecke.

Nachtrag: Mein zweiter Textbeitrag wurde am Folgetag wieder freigegeben, nicht jedoch der noch harmlosere Beitrag mit Bild; bei diesem ist keine Möglichkeit erkennbar, Einspruch einzulegen, die unbegründete Entfernung anscheinend endgültig. Alles, was Facebook mir zu tun erlaubt, ist löschen oder verbergen.

 

Hier geht’s zur Fortsetzung dieses Zensurfalls: Mehrfachzensur auf Facebook

Lest meine Bücher mit vielen Zensurbeweisen!

Der versagende Staat

Der versagende Staat

Das Vaginarauten-Matriarchat Angela Merkels läßt keine Gelegenheit aus, das Gegenteil des nötigen und anständigen zu tun. Peinlich war bereits, als Präsident Trump in einer für Diplomaten unwürdigen Weise beschimpft, ihm von einem deutschen Außenminister (Steinmeier) die übliche Gratulation verweigert wurde.

«Sigmar Gabriel ließ „Normandie”-Treffen platzen – Diplomaten sind über seine Prioritätensetzung irritiert
Epoch Times 18. Februar 2018

Diplomaten schütteln den Kopf: Sigmar Gabriel ließ ein Treffen mit Rußland, der Ukraine und Frankreich platzen. Er flog statt dessen nach Berlin, um eine Pressekonferenz zu Yücel zu geben.»1 (Epochtimes)

Ein Deutschlandhasser, der unser Völkersterben vergnüglich findet, ist dieser Regierung wichtiger als Rußland, Frankreich und diplomatische Höflichkeit. Völlig unwichtig sind dagegen einsitzende türkische Journalisten und Deutsche, denen die Regierung nicht geholfen hat.

«Lebenslange Haft für sechs Journalisten in der Türkei

Die lebenslangen Gefängnisstrafen für sechs Journalisten überschatten die Freude über die Freilassung Deniz Yücels. Mehr als 100 Journalisten sind nach wie vor inhaftiert. Genauso wie zehntausende Oppositionelle.

Am selben Tag, an dem der deutsch-türkische „Welt”-Korrespondent Deniz Yücel aus der Untersuchungshaft in der Türkei entlassen wurde, sind in dem Land sechs Journalisten zu lebenslangen Gefängnisstrafen verurteilt worden. Darunter auch drei bekannte Medienschaffende. …

Die Organisation „Reporter ohne Grenzen” (ROG) sprach nach dem Urteil von einem „schwarzen Tag” für die Pressefreiheit in der Türkei. …

Derzeit sind in der Türkei noch fünf Deutsche aus politischen Gründen im Gefängnis, vier von ihnen haben auch einen türkischen Paß. Nach Angaben des Auswärtigen Amts dürfen zudem 31 deutsche Staatsbürger das Land wegen einer Ausreisesperre nicht verlassen.»2 (DW)

Derweil töten deutsche Panzer in türkischen Beständen Kurden in Syrien bei einem illegalen militärischen Eindringen. Das Regime der Altparteien hat nichts gegen diesen illegalen Krieg mit deutschen Waffen getan; stattdessen sonnen sie sich in der – dem Ablauf der Ereignisse nach – von ihnen eingefädelten Freilassung eines Deutschenhassers, während zeitgleich am gleichen Tage fünf Deutsche in der Türkei einsaßen und sechs Journalisten zu lebenslänglich verurteilt wurden. Nichts hat die Regierung dagegen getan, wo es wirklich ein dringendes humanitäres Gebot gewesen wäre.

«Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hat den Einsatz deutscher Kampfpanzer vom Typ „Leopard 2” in Syrien verteidigt. Die Beteiligung dieser Panzer an der türkischen Offensive gegen die Kurdenmiliz YPG sei „selbstverständlich”, sagte der Politiker in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

„Wir haben sie ja für Tage wie heute gekauft, wenn wir angegriffen werden. Wann sollten wir sie denn sonst einsetzen?” Rechtlich sei der Einsatz einwandfrei, betonte Binali Yildirim.

Die Bundeswehr hatte zwischen 2006 und 2011 der Türkei 354 „Leopard 2” geliefert – ohne Auflagen für den Einsatz zu erteilen. Dem Nato-Partner wurde es lediglich untersagt, die Panzer an Dritte zu verkaufen oder zu verschenken.»3 (deutsch.rt)

Regierungspolitiker sonnen sich derweil in vermeintlich verbesserten Beziehungen mit der Türkei, die für ihren illegalen Krieg gegen Kurden in Syrien ebenso wie für die massenweise Inhaftierung Oppositioneller, kritischer Journalisten und einiger Deutscher belohnt werden wird.

Beängstigend ist auch eine Konferenz kalter Krieger aus dem Umfeld Obamas, Hillary Clintons, der sich ständig rußlandumzingelnd erweiternden NATO, die damit ihrem Verteidigungsauftrag zuwider handelt, und des Merkel-Regimes.

«China und Rußland bedrohen die liberale Weltordnung. Dass sich der Westen dagegen rüsten muß, dazu herrscht bei der Sicherheitskonferenz Einigkeit.»4 (msn.com)

Gefährliche Kriegstreiberpropaganda. Die USA unter den Demokraten, die NATO und der militärische Komplex der USA betreiben eine gefährliche Einkreisungspolitik Rußlands, die den Weltfrieden gefährdet. Man denke an die Einkreisung des Deutschen Kaiserreichs durch das Bündnis von Frankreich, Rußland und Großbritanniens. Dieses ließ eine gefährliche Lage entstehen, in der ein Terroranschlag wie die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers und seiner Ehefrau einen verheerenden Weltkrieg auslösen konnte, den es ohne Umzingelung Deutschlands nicht gegeben hätte. Man überlege, wie die USA nach Ermordung des Vizepräsidenten und seiner Frau durch ausländische Agenten reagieren würden. Aufgrund der Einkreisung wurde daraus ein Weltkrieg; ansonsten hätten sich das Deutsche Kaiserreich ebenso wie andere Mächte herausgehalten. Umkreisung ist gefährlich, kann Weltkriege auslösen, die niemand gewollt hat. Das ist die Lehre, die daraus zu ziehen ist.

Auch ist daran zu denken, wie die USA unter Präsident Kennedy waghalsig mit Drohungen die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba verhinderten, das wesentlich weiter von den USA entfernt ist, als es Länder von Rußland sind, in die jetzt die NATO expandiert. Auch das Gorbatschow gegebene Versprechen ist vergessen. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, wer aggressiv ist und mit dem Feuer spielt. Die BRD sollte die Konsequenz ziehen und aus der NATO austreten, die nicht mehr der Verteidigungsbund ist, als der die Organisation gegründet wurde.

«Es war ein bezeichnender Zufall, daß FBI-Sonderermittler Robert Mueller just zum Auftakt der Münchner Sicherheitskonferenz Anklage gegen 13 russische Personen und Organisationen erhob wegen der Manipulation der amerikanischen Präsidentschaftswahl.» (a.a.O.)

Hier wird wieder eine widerlegte Verschwörungstheorie ausgegraben, die der im Wahlkampf unterlegenen ‚Demokratischen’ Partei (die längst undemokratisch handelt) um die Ohren geflogen ist. Nach dem zweiten Irakkrieg, der mit ebenso falschen Unterstellungen angezettelt wurde, wird offenbar wieder Spannung geschürt mit falschen Gerüchten, die auf seriösen internationalen Konferenzen nichts zu suchen haben.

«In früheren Jahren mangelte es auf der Sicherheitskonferenz nicht an Konflikten, die wurden aber oft in diplomatisch verbrämter Form angesprochen. Doch diesmal war Klartext angesagt. Der Westen fühlt sich belagert, herausgefordert, verunsichert.» (a.a.O.)

Hier wird es deutlich ausgesprochen: War in den vergangenen Jahrzehnten immerhin noch diplomatische Rücksicht und Vernunft am wirken, so wird jetzt primitives konfrontatives Blockdenken mit falschen Behauptungen verbreitet. Orwells Dystopie 1984 läßt grüßen.

«Die Schuldigen dafür wurden deutlich benannt: Rußland und China fordern die liberale Weltordnung heraus und säen mit Propaganda Zwietracht im Westen, um ihn zu spalten, so der Tenor vieler Redebeiträge.» (a.a.O.)

Die beste Verteidigung ist der Angriff, scheint Devise derer zu sein, die selbst westliche Länder gerade in eine Gesinnungsdiktatur verwandeln, in der von der ANTIFA zusammengeschlagen wird, oder seine Wohnung mit Kindern angegriffen sieht, der es wagt, für politisch inkorrekt erklärte logische Schlüsse zu ziehen. Die Strukturen des Tiefen Staates, der militärische Komplex, besonders aber die von kulturrevolutionären Strömungen wie Feminismus, Genderideologen und Migrationserzwingern befallenen Organisationen und staatlichen Einrichtungen haben die Zerstörung liberaler Demokratie im Westen fast vollendet. Es ist eine Groteske, wenn Gesinnungsdiktatoren Rußland und China Vorwürfe machen. Umgekehrt könnte sich in Zukunft herausstellen, daß beide Länder sich von der bei uns gerade ‚modernen’ kulturrevolutionären Gesinnungsdiktatur ferngehalten haben und langfristig mehr Freiheit bieten könnten als der Westen. Bei der Zahl blockierter und gesperrter Seiten hat die BRD bereits Weltspitze erreicht. Daher ist es absurd, aus dem Zensurweltmeisterstaat heraus andere Staaten kritisieren zu wollen.

«„Heute tun der Kreml und Präsident Putin alles, was in ihrer Macht steht, um die internationale liberale Ordnung zu zerstören”, so Biden.» (a.a.O.)

Im Gegenteil tun Angela Merkels Zensurstaat mit #NetzDG und ihre Ähnlichgesinnten anderer westlicher Länder alles, was in ihrer Macht steht, die Grundlagen freiheitlicher Ordnung zu zerstören, um ihre Machterhaltung zu sichern und ihren Ideologien zu frönen, von Multikulturalismus und Globalisierung über Feminismus, Gender-Mainstreaming bis zur staatlichen ‚Lufthoheit über Kinderbetten’, und über das, was als ‚Haß’ oder ‚wahre Ansicht’ gilt.

«„Europa braucht auch eine gemeinsame Machtprojektion in der Welt”, forderte [Gabriel]» (a.a.O.)

Das Regime mißbraucht seine Macht gegen das eigene, ausgetauschte und gegenderte Volk, hat seit 1968 aufrechte Männer und Feminismuskritik verstummen lassen, indoktriniert schon im Kindergarten mit Genderideologie, homosexuellem Sexualunterricht, familienfeindlicher Propaganda und erzwungener Akzeptanz eines Völkertausches und der Selbstabschaffung durch Durchmischung großen Ausmaßes.

«Daß Europa stärker werden muß, um sich selbst und den Westen insgesamt gegen revisionistische Mächte zu verteidigen, war eine Melodie, die viele Redner intonierten.» (a.a.O.)

Wer bei dieser radikalen Kulturrevolution widerspricht oder widersteht, wird mit der altbekannten Phrase ‚revisionistisch’ herabgemacht, wie es in kommunistischen Regimen üblich war, ebenso unter den Kulturrevolutionären und Feministen der 1968er. Seit den 1970ern gilt jeder, der den neuesten ideologischen Zwang und Wahn nicht mitmacht, als ‚Revisionist’ oder ‚Anhänger veralteter Sichtweisen und Rollen’. Es ist die Alternative zu ‚Nazi’ und ‚Rechtspopulist’, als die auch jeder gilt, der das sagt, was noch vor wenigen Jahren auch alle Volksparteien wie CDU, CSU und SPD sagten. Umgekehrt ist dieser rasante Rutsch von Politik und Medien ein Beleg, wie extrem und schnell die Kulturrevolution sich radikalisiert.

«Das Problem solch markiger Worte gerade aus deutschem Munde ist jedoch, daß Berlin wenig an zusätzlichen Mitteln in die eigene und die europäische Wehrfähigkeit zu investieren bereit ist.» (a.a.O.)

Das Problem an solchem Militarismus ist, daß gleichzeitig die eigene Bevölkerung unterdrückt und ihr eingeredet wird, gegen fremde Mächte rüsten zu müssen, die angeblich die Freiheit unterdrücken, obwohl tatsächlich im Gegenteil die eigene Regierung genau das – und in größerem Umfange – tut, was sie unberechtigt anderen vorwirft.

Die Regierung ist undiplomatisch, hilft einem Deutschlandhasser, nicht aber einsitzenden Oppositionellen und Deutschen, sieht bei illegalem Krieg weg und schürt Konflikte mit Rußland. Während sie das eigene Volk unterdrückt und austauscht, rüstet es gegen imaginäre Gegner und Wettbewerber um das bessere System. Damit hat die nicht mehr freiheitliche Ordnung der BRD den Wettbewerb um das bessere System bereits verloren. Man vergleiche nur den raschen Aufstieg Chinas seit 1990 aus mittelalterlichen Zuständen in die Hochmoderne mit unserem sich beschleunigenden Abstieg. Man vergleiche das langjährige Dauerversagen des Nichtflughafens BER mit dem in Rekordzeit gebauten Rekordflughafen Chinas, oder unsere nie gebaute Magnetbahn mit noch schnelleren Zügen, die von China, Japan und den USA demnächst in Betrieb gehen werden. Wir sind auch technologisch zur Lachnummer geworden. Bei Unfreiheit und Indoktrination sind wir dagegen Weltspitze.

Eine vernünftige Regierung würde aus der Nato austreten, die EU entweder auf Kernstaaten verkleinern oder auflösen, nicht aber ein scheiterndes Modell ständig erweitern. Auch käme die DM uns weniger teuer zu stehen als der €. Eine vernünftige Regierung hätte nicht die Vertreibungsgebiete auf Kosten der Vertriebenen und ihrer Nachfahren zugunsten der Vertreiber und ihrer Nachkommen aufgebaut. Eine vernünftige Regierung hätte einer unsinnigen Ideologie wie dem radikalen Feminismus niemals die Tür auch nur einen spaltbreit geöffnet. Eine vernünftige Regierung würde die Vermehrung des eigenen Volkes auf ein nachhaltiges Niveau erhöhen, statt sich verdrängen zu lassen. Eine vernünftige Regierung würde sich um Landessöhne und die eigenen Männer kümmern, statt sie auf dem Altar der Staatsreligion Feminismus zu opfern. Eine vernünftige Regierung würde sich um gute Beziehungen zwischen beiden Geschlechtern kümmern statt um Geschlechterkampf und Umerziehung im Sinne zum Scheitern verurteilter misandrischer Utopien. Eine vernünftige Regierung würde sich um gute Beziehungen von Jungen und Mädchen seit der Kindheit kümmern, statt ihre sexuelle Identität zu erschüttern. Eine vernünftige Regierung würde die Liebesfähigkeit von Mädchen zum männlichen Geschlecht fördern (umgekehrt auch, doch das ist im Feminismus das geringere Problem), statt sie mit feministischer und Gender- Agenda auf Konfliktkurs zu bringen, Wut, Gleichgültigkeit oder gar Haß gegen Männer zu fördern. Eine vernünftige Regierung würde gute soziale Beziehungen zwischen Landestöchtern und Landessöhnen durch Kultur, Bräuche, Ergänzung und gemeinsame Tätigkeiten fördern. Eine vernünftige Regierung würde das Kennenlernen von Landessöhnen und Landestöchtern fördern, statt die Landestöchter an muslimische Möchtegerneroberer zu verkuppeln. Eine vernünftige Regierung würde Schulen und Hochschulen verbessern, um wissenschaftliche Methodik und Denken zu fördern, statt Gesinnung, Meinung und Haltung mit Erlebnis-Pseudopädagogik zu schulen. Eine vernünftige Regierung würde auf ihr Volk hören, nicht ihm mit massiver Propaganda rund um die Uhr zu verklickern versuchen, was denn die richtige Weltsicht und einzig humane Deutung sei. Eine vernünftige Regierung würde nicht in dem Augenblick beginnen, Volksentscheide abzulehnen, wo ihr klar wird, daß sie diese verlieren müßte.

Eine vernünftige Regierung haben wir seit der Kulturrevolution von 1968 nicht, stattdessen größmögliche Unvernunft und ständig erneut größtmöglichen Schaden. Wann wir die letzte vernünftige Regierung hatten, ist mir unbekannt; wohl aber weiß ich: seit 1969 gab es keine mehr.

Fußnoten

1 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/sigmar-gabriel-liess-normandie-treffen-platzen-diplomaten-sind-ueber-seine-prioritaetensetzung-irritiert-a2352041.html

2 http://www.dw.com/de/lebenslange-haft-für-sechs-journalisten-in-der-türkei/a-42617636

3 https://deutsch.rt.com/newsticker/65360-tuerkischer-ministerpraesident-verteidigt-einsatz-deutscher-panzer-in-syrien/

4 https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/der-westen-sieht-sich-umzingelt-von-problemen-und-tut-nichts/ar-BBJfHAi

Wie die Abwahl des für die laufende Katastrophe verantwortlichen Parteienkartells verhindert wurde: Von täglicher Gehirnwäsche bis zur Wahlfälschung

Wie die Abwahl des für die laufende Katastrophe verantwortlichen Parteienkartells verhindert wurde: Von täglicher Gehirnwäsche bis zur Wahlfälschung

Wenn es eng wird, werden sogar die Wahlergebnisse gefälscht, was besonders leicht bei Briefwahlstimmen fällt, die nicht versiegelt in Urnen geworfen und möglicherweise unter den Blicken von Wahlbeobachtern ausgezählt werden, was Fälschungen erschwert, falls die Wahlbeobachter nicht ebenfalls von Haß auf die AfD angesteckt sind. Daß ausgerechnet ein CDU-Mann von oben aus seiner Partei den Auftrag zum Stimmenfälschen erhielt, sagt einiges über diesen Staat.

«Früherer Stadtrat Gebhardt muß ins Gefängnis

Im Prozeß um die Stendaler Briefwahlaffäre ist am Mittwoch das Urteil verkündet worden. Der ehemalige CDU-Stadtrat Holger Gebhardt muß zwei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis. Das Gericht befand ihn der Wahl- und Urkundenfälschung für schuldig. Es bescheinigte ihm eine hohe kriminelle Energie. Das Landgericht ist sich sicher, daß es Hintermänner in der CDU gab. …

Das Landgericht befand den 43-Jährigen der Wahl- und Urkundenfälschung in rund 300 Fällen für schuldig. …
In dem Prozeß sei klar geworden, daß der Auftrag für die Manipulation von einer unbekannte Person gekommen sei. Gebhardt habe dem zugestimmt und die Manipulationen durchgeführt. Wer sein Auftraggeber in der CDU war, hatte der Angeklagte vor Gericht nicht sagen wollen. Er hatte nur von Druck aus der Partei berichtet.

Die Staatsanwaltschaft hatte Gebhardt vorgeworfen, bis zu 1.000 Stimmen bei der Kommunalwahl 2014 manipuliert zu haben. Vor Gericht wurden 299 Fälle von Urkundenfälschung, 150 Fälle von Wahlfälschung und zehn Fälle von versuchter Wahlfälschung verhandelt. …
Kelm unterstrich die Bedeutung freier demokratischer Wahlen in der bundesdeutschen Gesellschaft und erinnerte an die DDR, wo Wahlen eine Farce gewesen seien. …

Holger Gebhardt hatte zugegeben, bei der Stadtratswahl 2014 Briefwahl-Vollmachten manipuliert zu haben. Zu den genauen Hintergründen schwieg er aber.»1 (MDR)

Zuvor fand schon massive Propaganda von Schulen und Hochschulen über alle etablierten Medien statt, die rund um die Uhr gegen die Opposition hetzen, Fakten auslassen, filtern, verdreht darstellen, persönliche Angriffe auf Andersdenkende machen, die schon bei den verwendeten Beiwörtern beginnt: Sie wurden kaum genannt ohne verunglimpfende Bezeichnung als ‚rechtsextrem’, ‚rechtspopulistisch’ – niemals aber Regierungpolitiker als linksextrem oder linkspopulistisch, obwohl das passender gewesen wäre. Opposition wurde selten eingeladen, ausgeladen, das Publikum handverlesen, wodurch immer wieder Politikerinnen der Linken als ‚normale Bürger’ und ‚Wähler’ ihre Propaganda unterschwellig betreiben durften. Vielfach sah man gleiche Gesichter als ‚Publikum’; auch dabei greift man inzwischen auf bekannte Systemlinge zurück. Der Staat hat durch solch inseriöses und tendenziöses Verhalten nicht nur seiner Regierung, sondern auch seiner Medien, abgewirtschaftet und seine Glaubwürdigkeit verloren. Wir befinden uns in der Gesinnungsdiktatur einer politischen Kaste von Altparteien, die Demokratie nur simuliert, der diese Fassade zunehmend entgleitet.

«Schülerinnen packen aus: Wehe, ihr wählt die AfD: und sie tun’s!
21. September 2017

Hier der ‚Hilferuf’ der Schülerinnen, die im Zuge von nachgestellten Wahlen im Laufe des Unterrichts, eine massive Gehirnwäsche in Sachen ‚Meinungsfreiheit’ bis hin zu Drohungen erleben mußten:

„Vor ein paar Wochen mußten zwei Jungs aus meiner Klasse zum Abteilungsleiter Herrn W. Ihnen wurde vorgeworfen, daß sie Rassisten sind, weil sie sich in der Klasse laut über Flüchtlinge unterhalten haben. Es ging um allgemeine Themen, die gerade in der Welt passieren. Nur weil sich die beiden etwas stärker über die Flüchtlinge geäußert haben. Dabei waren sie im Recht und haben nur die Wahrheit gesagt!!! Nun dürfen die beiden nichts ‚böses’ mehr über Flüchtlinge sagen!!

Außerdem wurde dem gleichen Jungen, der für die AfD ist, vom Lehrer gesagt, wenn er die AfD wählt, dann wird er aus seinem Kurs geschmissen. UND DAS WAR ERNST GEMEINT!!

Außerdem beeinflussen uns viele Lehrer und lassen uns nicht unsere eigene Meinung! Es wird dann versucht immer dagegen zu reden und uns in eine andere Richtung zu bringen! Und dieser Meinung sind viele Kinder!

An unserer Schule haben wir die Wahlen nachgestellt. Ich bin jetzt in der 10.Klasse. Im Geschichtsunterricht wurden wir darauf „vorbereitet“. Mein Lehrer hat aber immer nur seine Meinung vertreten. In den vorigen Stunden hatte er immer gesagt, daß die Menschen, die die AfD wählen würden, keine Ahnung hätten. Heute, ein paar Minuten vor den Wahlen, hat er dann nochmal über die Parteien geredet und hat die AfD Wähler als ‚Spacken’ beleidigt.

Jeder sollte die Meinung anderer akzeptieren. Es gibt schließlich Meinungsfreiheit.
Außerdem werden wir immer beeinflußt und in eine Richtung gelenkt und zwar immer die der Lehrer!!”»2 (Journalistenwatch)

Bei solcher Indoktrination und Wahlfälschungsversuchen auf allen Ebenen ist es Ehrensache, die Verfolgten zu wählen, um die (un-)verantwortliche Parteienkaste abzuwählen.

Fußnoten

1 http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/stendal/urteil-briefwahl-manipulation-stendal-erwartet-100.html

2 http://www.journalistenwatch.com/2017/09/21/schuelerin-packt-aus-lehrer-machen-afd-schlecht/

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Massive Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Opposition vor Bundestagswahl

Ausgelöst wurde die jüngste Verschärfung des – seit langem bestehenden – Kampfes der Obrigkeit gegen das Durchregieren störende Meinungsfreiheit vom Wahlsieg Präsident Trumps in den USA Ende 2016. Dieser für eine Demokratie normale und nötige Regierungswechsel von einer Partei zur anderen, und einer Ideologie zu neuen, noch weniger ideologisch festgefahrenen, Kräften schockierte empörte die Machthaber der durch feministische ‚Emanzipation’ geprägten ‚Generation Schneeflocke’, die sich selbst für Moral schlechthin, fortschrittlich, alternativlos und im Besitz der endgültigen Wahrheit wähnt, die für alle Zeiten festgeschrieben werden müsse, von der es nie wieder ein Abrücken geben dürfe.

Das bestärkt sie in ihrer menschlichen Schwäche, sich mit allen – auch unfairen und undemokratischen – Mitteln an Macht, den damit verbundenen Pfründen, Einfluß und Ansehen zu klammern. Seit langem waren sie dabei, unkritisch Obama hochzujubeln wie einen politischen Messias, der gerade in Berlin bejubelt wurde, als wäre ihnen Jesus erschienen. Die zynische Schattenseite seiner Macht wurde dagegen ausgeblendet. Die Welt war geblendet von seinem ‚politisch korrekten’ feministischen Glanz, der im Wahlkampf die angeblich heroischen Leistungen feministischer Wellen beschwor, daß es jenen, die der herrschenden Ideologie nicht auf den Leim gegangen waren und zu feminismuskritischem Denken fähig, speiübel werden mußte.

Unter anderem ließ sich Obama im Wahlkampf bereits als Friedensbringer küren. Doch während seiner Amtszeit fielen mehr US-amerikanische Bomben, so wurde berichtet, als in der Zeit früherer Präsidentschaften. In Syrien versuchte er einen Regimewechsel, auf Konfrontationskurs mit der Atommacht Rußland, unserem Nachbarn (jedenfalls die meiste Zeit unserer Geschichte über ein direkter und friedlicher Nachbar), wozu Obama die Opposition gegen den syrischen Präsidenten Assad anstachelte, was schnell in einen Bürgerkrieg entglitt, vor allem, weil die Opposition guten Glaubens war, die USA würden militärisch helfen, was dieser angesichts der engen Beziehung Syriens mit Rußland, die einem Bündnis nahekommen, gar nicht möglich war. Obama ließ Rebellen bewaffnen, die er ‚demokratische Opposition’ nannte, was sich alsbald als Lüge herausstellte. Sogar der Al Quaida, seit den Anschlägen vom 11.9.2001 Erzfeind der USA, genauer: der al Nusra, syrischer Zweig der Al Quaida, lieferten die USA über ihre Geheimdienste und Verbündeten Waffen. Der berühmte Reporter Seymour Hersh schrieb sogar, daß Hillary Clinton erlaubt habe, libysches Saringas an syrische Rebellen1 zu liefern, die damit sehr viel wahrscheinlicher für Tote durch Chemiewaffen verantwortlich sind als die syrische Regierung, die von den USA reflexartig beschuldigt wurde.

Ein blutiges Gemetzel entstand in Syrien aufgrund des dilettantischen Eingreifens Obamas, der paradoxerweise im voraus, bei seinem Amtsantritt, bereits mit dem ‚Friedensnobelpreis’ geehrt worden war. So gewaltig war die irrationale, rein gefühlsmäßige Zuneigung der feministisch geprägten Schneeflockengeneration für Obama, daß er ohne jedes Verdienst, nur aufgrund seiner ‚politisch korrekten’ Rhetorik, wie ein weltlicher Messias mit Friedenspreisen geehrt wurde, um dann in seiner Amtszeit ein blutiges Gemetzel auszulösen, in dessen Folge ganz Europa unterzugehen droht im Millionenzustrom meist muslimischer, unseren Werten feindlich gegenüberstehenden demographischen Invasoren.

Solcher realitätsfremden, irrationalen Bejubelung des linken Feministen Obamas stand im ganzen Westen eine noch irrationalere Haßwelle gegenüber, die den Kandidaten Trump von Anfang an begleitete. Bis heute vergeht kein Tag, an dem etablierte Medien nicht versuchen, irgend eine Einzelheit so zu verdrehen, daß Trump als lächerlich, ‚Dummkopf’, ‚Bösewicht’, ‚unfähig’ und so weiter hingestellt wird. Ihm wurde der Tod gewünscht, auf baldiges Ableben gehofft. Sogar daß er in kurzer Zeit mehr Wahlversprechen erfüllte als frühere Präsidenten wurde gegen ihn ausgelegt. Bislang ist sein Kurs entspannender und friedlicher als der Obamas, auch wenn seit dem Rausschmiß seines Wahlkampfberaters aus dem Sicherheitsrat sich Generäle und damit die Linie des ‚Deep State’ einnisteten, dessen undemokratische Schattenmacht er zu bekämpfen versuchte. Diese Kräfte des Tiefen Staates aus militärischem Komplex und Geheimdiensten schüren gerade unsinnige Spannungen mit Rußland über Sanktionen. Doch darf nicht übersehen werden, daß Obama und Hillary in dieser Hinsicht schlimmer waren.

Unsere politische Kaste war im Schockzustand. Unfähig zu begreifen, daß Demokratie Regierungswechsel bedeutet, versuchten sie, unter allen Umständen zu verhindern, daß der AfD ein überraschender Wahlsieg gelingen könnte, wie es Trump gegen alle Umfragen geschafft hatte. Beide spielen eine ähnliche Rolle, wobei die AfD bei weitem gemäßigtere Rhetorik hat als Präsident Trump. Da nun alle etablierten Medien extrem starke Vorurteile – bis hin zu offenem Haß – gegen Trump gezeigt hatten, war dessen Wahlsieg nur über die neuen Medien, wie etwa Twitter, möglich gewesen. Darauf geht die verbissene Wut der Regierung, etablierten Medien und der politischen Kaste zurück, mit der genau die Medien vor der Bundestagswahl scharf unterdrückt werden sollen, denen sie die ‚Schuld’ geben am gefürchteten Wahlsieg Präsident Trumps. Deshalb tun sie alles, um mit unfairen, die Prinzipien der Demokratie zerstörenden Mitteln, die AfD im Wahlkampf nach Kräften zu behindern, in Medien zu verschweigen, auszugrenzen, nicht einmal zu den meisten Debatten einzuladen, dagegen die unabhängigen, für die Eliten ‚gefährlichen’ Medien scharf gesetzlich zu kontrollieren.

Solche Angst vor Machtverlust ist Hauptgrund für alles, was seitdem getan wurde, von linksradikalen Stiftungen, die Zensur betreiben, ihre Mitarbeiter selbst Haß verbreiten lassen „Sauerkraut, Kartoffelbrei. Bomber Harris, Feuer frei! … Deutschland wieder Ackerland …” oder den Wunsch, Dresden wieder zu bombadieren, was besonders zynisch ist, weil dort mehr Zivilbevölkerung im Feuersturm zu Asche wurde als in Nagasaki und Hiroshima zusammen. Genau diese ‚sauberen’ Hasser wurden zu Wächtern gegen ‚Haß’ gemacht. Das ist so grotesk, wie etwas nur grotesk sein kann. Es ist, als ob der ‚Stürmer’ im DR darüber gewacht hätte, daß niemand ‚Haßäußerungen’ tätigt. Tatsächlich ging es darum, Regierungskritiker mundtot zu machen, weil die Eliten Angst haben, Angst vor Machtverlust. Denn insgeheim muß ihnen dämmern, was für fürchterlichen Schaden sie angerichtet haben in den letzten Jahren. Doch das werden sie niemals zugeben. Sie wollen es an der Macht aussitzen, damit sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Dabei sind sie zu feige, auch nur umzusteuern, die Grenzen endlich zu schließen – so wie sie die Rechtschreibdeform nicht zurücknehmen wollten, weil das ein Eingeständnis von Fehlern gewesen wäre. Lieber haben sie es ausgesessen, bis alle sich daran gewöhnt hatten. Genau das tun sie jetzt mit dem kollektiven Selbstmord durch Masseneinwanderung.

So wie Feministinnen seit Generationen alles ‚patriarchalisch’ nennen, einschließlich der Logik, menschlichen Natur und so ziemlich allen Erscheinungen der Realität, wird jetzt mit gleicher, erprobter Irrationalität überall ‚Rassismus’ unterstellt, um jeden mundtot zu machen, der vom vorgeschriebenen, betreuten Denken abweicht.

Damit niemand vom betreuten Denken abweicht, oder gar Parteien wählt, die vom Gesinnungszwang abweichen, bilden sich repressive Organisationen, deren Existenzgrund die Behinderung Andersdenkender, der Meinungsfreiheit, und die Verhinderung des Entstehens echter Opposition ist. Das wird aus ihren eigenen Bekundungen deutlich.

«„Aufstehen gegen Rassismus” ist ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di und der Zentralrat der Muslime am Bündnis beteiligt.

Die AfD konnte inzwischen in 13 Landtage einziehen – teilweise mit zweistelligen Ergebnissen. Im September will sie in den Bundestag.
Wir wollen diese Entwicklung nicht hinnehmen!»2 (aktionsanleitungen)

Das Entstehen anderer Sichten und Parteien wollen Demokratiefeinde nicht ‚hinnehmen’, sondern unterdrücken. Das ist genauso irrational und antidemokratisch wie jene US-amerikanischen Demonstranten, die aufgebracht gegen das Wahlergebnis demonstrierten.

«Die Ablehnung einer anderen Ansicht ohne weitere Diskussionsbereitschaft ist auch eine Form von Meinungsfreiheit, auf die wir uns berufen können. Meinungsfreiheit verpflichtet niemanden dazu, sich auf eine aussichtslose Debatte einzulassen …

in Kiel hatte unzählige Protestaktionen gegen die Wahlkampfveranstaltungen der AfD im ganzen Bundesland organisiert, so daß die AfD ihre Veranstaltungsorte nicht mehr öffentlich bekannt gab und fast keine Wahlkampfstände machte. Die AfD hatte also kaum eine Möglichkeit ein Publikum zu erreichen

AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN VON ODER MIT DER AFD

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um zu verhindern, dass der AfD eine Bühne geboten wird oder daß sie ihre Bühne nutzen kann.»3 (AgR-Aktionsanleitungen)

Alle diese Methoden sind seit Jahrzehnten von Feministen benutzt worden, um zu verhindern, daß Feminismuskritiker sich äußern können. Außer Boykott, Drohung und Trillerpfeifen gehörte dazu auch das Auslösen von Feueralarm, eine typische feministische Taktik, die in meinen Büchern dokumentiert wird.

«Störaktion

Wenn ihr nicht verhindern könnt, daß die Veranstaltung stattfindet, könnt ihr trotzdem dafür sorgen, dass die AfD keinen Spaß hat. Vielleicht schafft Ihr es Euch mit ein paar oder sogar richtig vielen Leuten in die Veranstaltung hineinzuschummeln. Drinnen könnt Ihr z.B. mit Zwischenrufen, Sprechchören, einer versteckten Bluetooth-Box, Trillerpfeifen oder auch Taschen-Alarmen an Helium-Ballons Lärm machen und damit für Ablenkung sorgen oder sogar die Veranstaltung komplett verhindern.»4 (AgR-Aktionsanleitungen)

Grundlegend für eine Demokratie oder freiheitliche Ordnung, ist die Freiheit jedes Einzelnen, seine Meinung frei äußern zu können, sowie jeder politischen Partei, ihr Programm der Öffentlichkeit vorzustellen. Einschränkung dieser Freiheit zerstört sowohl die Demokratie, als auch die freiheitliche Ordnung. Das Grundgesetz sieht für den Fall von Versuchen, Demokratie oder freiheitliche Ordnung auszuhebeln, ein allgemeines Widerstandsrecht vor. Solche zum Zwecke des Störens und Verhinderns von Meinungsfreiheit Andersdenkender, und der Freiheit politischer Parteien, sich zu betätigen, an die Öffentlichkeit zu wenden und friedlichen Wahlkampf mit Argumenten zu betreiben, gegründeten Organisationen sind das genaue Gegenteil dessen, was das Grundgesetz als Grundrecht vorsieht.

Solche Störgruppen, ob sie sich nun ANTIFA nennen, „Aufstehen gegen Rassismus” oder wie auch immer, pervertieren Meinungsfreiheit in dessen Gegenteil. Sie machten keine eigene Kundgebung, um ihre Ansichten mit Argumenten vorzutragen, sondern machen ‚Gegenkundgebungen’, um andere zu stören, zu boykottieren, nach Möglichkeit daran zu hindern, ihr Grundrecht wahrzunehmen. Sie betreiben sogar eine Hetzjagd auf jeden Wirt, der ihnen Getränke oder Essen serviert, auf Arbeitgeber, damit sie ihren Arbeitsplatz, ihr Einkommen und ihre Existenz verlieren, damit sie aus Angst um das Überleben ihrer Familie und Kinder verstummen. Sie sind Terrorgruppen, die wirtschaftlich ruinieren, in Nazimanier boykottieren, bedrohen, und sich wie zum Hohn in exakter Umkehrung aller Tatsachen ins Gegenteil bei ihrem faschistischen Tun noch als ‚antifaschistisch’ vorkommen und damit brüsten, aus diesem Grunde ihren Opfern moralisch ‚überlegen’ zu sein. Das ist eine Perversion in jeglicher Hinsicht: menschlich, moralisch, logisch und psychologisch.

«Was haben die Grünen-Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir mit den SPD-Politikern Ralf Stegner und Manuela Schwesig gemeinsam? Sie gehören alle dem Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus” an.

Daß die Politiker zu den Unterstützern der Kampagne gehören, ist nicht neu. Neu dagegen ist, daß zwei Landesämter für Verfassungsschutz das Bündnis in ihren aktuellen Verfassungsschutzberichten aufführen – wegen linksextremistischer Bestrebungen.

Denn nicht nur Göring-Eckardt, Schwesig und Co. gehören „Aufstehen gegen Rassismus” an, sondern auch gewaltbereite linksextremistische Gruppierungen wie die Interventionistische Linke. Letztere war maßgeblich an den schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg beteiligt.»5 (jungefreiheit)

Schlimm ist nun, daß solche antidemokratische und gesinnungsdiktatorische Perversion nicht mehr, wie seit 1968, eine Verirrung extremistischer Kreise war, wie Feministen und Neuen Linken, Studentenrevolutionären, später Grünen, sondern im Herzen der Gesellschaft angekommen ist, breite Teile der Bevölkerung und die Regierung erfaßt hat. Wenn auch nicht jeder gleich zu Gewalt greift, gibt es bestürzend viel Hinnehmen, oder gar moralische Unterstützung. Noch übler ist, daß etliche Regierungspolitiker mit solchen Psychoterrororganisationen verwoben sind. Eigentlich müßten alle Parteien, in denen Politiker solches Tun oder solche Organisationen unterstützen, gutheißen oder gar mit ihnen zusammenarbeiten, als verfassungsfeindlich verboten werden. Nicht die AfD, sondern die Grünen, Linken und die heutige SPD von Stegner, Maas und ähnlichen Politikern sind grundgesetzwidrig und verdienen ein Verbotsverfahren. Die CDU/CSU wiederum hat Gesetze und EU-Vorschriften mit dem Offenhalten der Grenzen täglich gebrochen. Zwar ist die FDP derzeit weder im Bundestag vertreten, noch an der Regierung beteiligt, doch ist ihre Haltung dazu keinen Deut besser – wer sie wählt, wählt ebenso die Zerstörung der zweiten deutschen Demokratie.

«AKTIONSFORMEN GEGEN VERANSTALTUNGEN ZU DENEN DIE AFD EINGELADEN WIRD

Im Wahlkampf gibt es traditionell Diskussionsveranstaltungen mit den Kadidat*innen relevanter Parteien, zu denen nun leider auch die AfD gezählt wird. …

Veranstaltende zur Absage bewegen
Versucht die Veranstalter*innen zu überzeugen die AfD auszuladen und nur die anderen Parteien sprechen zu lassen.

Weiteren Druck könnt ihr ausüben, indem ihr es skandalisiert, daß der AfD eine Bühne geboten wird. …

Macht klar warum ihr demonstriert und daß allein die Einladung der AfD der Grund für euren Protest ist. …

Störaktion …
Der AfD den Wahlkampf vermasseln …
ARGUMENTE: AFD-WAHLKAMPFSTÄNDE SCHADEN DER DEMOKRATIE …

Ein Recht auf einen ungestörten Wahlkampf … gibt es nicht.» (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Offener kann kaum ausgedrückt werden, daß es ihnen darum geht, andere zu stören, auszuladen, komplett aus der Debatte auszuschließen. Es geht den Organisationen darum, Andersdenkenden Grundrechte zu nehmen, was gleichbedeutend mit der Zerstörung der Demokratie geht. In ihrer Propaganda wird es, wie üblich, genau ins Gegenteil verdreht. Ähnlich haben Nationalsozialisten behauptet, sie würden Gegner nicht verfolgen, sondern in ‚Schutzhaft’ nehmen. Das ist gleichwertig der Behauptung, Meinungsfreiheit und Demokratie zu fördern, indem Andersdenkende unterdrückt werden.

«AKTIONEN: DER AFD- DIE WAHLKAMPFTOUR ZU VERMASSELN

Bei einem AfD-Wahlkampfstand ist es wichtig, ihnen den öffentlichen Raum zu nehmen und zu verhindern, daß sie mit ihren Forderungen Wähler*innen gewinnen können.

Der Infostand ist dann für die AfD ein Reinfall, wenn niemand mehr hingelangt um mit ihnen zu sprechen – entweder, weil sie sich angesichts einer Aktion nicht unter das blaue Schirmchen trauen, um keine Sympathie mit der AfD zu suggerieren oder, weil sie tatsächlich nicht durchkommen.

Hier ein paar erprobte Beispiele, wie ihr ab drei Aktivist*innen der AfD einfach und effizient die Wahlkampftour richtig vermasseln könnt:

Aktion blauer Sack …

Für Unentschlossene wird die Hürde sich mit der AfD zu unterhalten nun zu groß sein. Macht einfach weiter bis die AfD einpackt. Das wird nicht lange dauern, denn ihr Wahlkampfstand macht keinen Sinn mehr. (AgR-Aktionsanleitungen, a.a.O.)

Wenn vor Wahlen verhindert wird, daß eine Seite Wähler gewinnen kann, oder auch nur dabei benachteiligt wird, kann nicht länger von freien oder demokratischen Wahlen gesprochen werden – solche Wahlen sind eine Farce, dienen nur als Feigenblatt für eine faktische Diktatur.

Bei diesem Anschlag auf die demokratische Gesellschaft werden Methoden benutzt, wie sie Feminismus in drei Wellen seit dem 19. Jahrhundert entwickelt hat.

«Die schwarzen Listen der Mitarbeiter des Böll-Prangers „Agentin”
31. Juli 2017 von Don Alphonso | 253 Lesermeinungen

Am 18. Dezember 2015 verabschiedete sich die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen mit einem Email unter der Überschrift „Feministischer Denkstoff zum Jahresausklang” in die Weihnachtsferien. 2016 werde man sich dem Thema „Feministische Öffentlichkeiten stärken – Strategien gegen Anti-Feminismus und Rechtspopulismus” widmen, und wie das mit einer damals noch offen eingestandenen Gesinnungsdatenbank über Gegner gehen soll, erklärte die Stiftung auch gleich:

„Europaskepsis, Islamfeindlichkeit, Homophobie und Ablehnung von ‚Gender-Ideologie’ verbinden Rechtsaußenparteien, Gruppierungen und fundamentalistischen Bewegungen in Europa. Wir werden eine Datenbank erstellen, die die Vernetzungen dieser Szenen und Akteur_innen transparent macht” …

Das ist nicht ganz unüblich – Akademiker dieser Denkschule versuchen seit längerem, Kritik an ihrer Ideologie in eine Reihe mit Rassismus, Faschismus, Judenhaß und generell gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu stellen. Es ist die pauschale Delegitimierung von anderen Ansichten als ‚rechts’ und die Eigendarstellung als verfolgte ‚Damsell in distress’ – ein Vorwurf, den sich Genderistinnen der sogenannten 3. Welle auch von Feministinnen wie Christina H.Sommers oder Camille Paglia anhören müssen.»6 (blogs.faz.net/deus)

Auffällig ist dabei, daß feministische und ihnen verbündete linksintolerante Kräfte gebetmühlenartig den seit 1968 ständig gegen alle Andersdenkenden erhobenen Vorwurf wiederholen, die AfD verbreite ein ‚veraltetes Frauenbild’ und hänge ‚veralteten Frauenrollen’ an, obwohl das in scharfem Widerspruch gegen das Führungspersonal der AfD steht und für jeden nicht völlig verblendeten Beobachter als falsch erkennbar ist. Weswegen klammern sie sich hartnäckig an solche falschen Vorwürfe, wie ihnen keinen Nutzen bringen, weil sie niemanden überzeugen, der ihrer Ideologie noch nicht verfallen ist, ja, sogar kontraproduktiv sind, nämlich Leute abschrecken können?

Der Grund für solche widersinnigen und politisch nutzlosen Vorwürfe, die eher Anhänger verjagen als gewinnen, ist in ihrer eigenen psychologischen Verfassung zu suchen. Sie schreien seit Generationen immer dasselbe, ganz egal, mit wem sie es zu tun haben, ob den verzweifelten Eltern der 1968er Generation, die ihre Kinder in eine extremistische, weltfremde und haßerfüllte Wahnwelt abgleiten sahen, ihren Großeltern, die noch die traditionelle Gesellschaft des Kaiserreiches kannten, mit politischen Gegnern und Andersdenkenden der 1970er, 1980er, 1990er, 2000er Jahre oder heute. Es spielt keine Rolle, ob die Andersdenkenden konservativ sind, liberal, patriotisch, der alten Sozialdemokratie angehören oder wirklich vom rechten Flügel stammen. Daraus folgt, daß der Vorwurf unmöglich etwas mit denen zu tun haben kann, gegen die er erhoben wird, sondern mit dem einzigen eng verbunden ist, das in allen genannten Fällen präsent ist: die feministische Seite, die den Vorwurf erhebt.

Da der Vorwurf in keinerlei Beziehung steht zu den unzähligen Gegnern, die über Generationen hin mit ihm belegt wurden, drückt er etwas tiefes und konstantes aus, das die Feministinnen selbst prägt. Der Vorwurf ist wie ein ‚Aufschrei’, der so zu deuten ist: „Wir leiden unbewußt an unserer Ideologie und unserer kläglichen Existenz. Erlöst uns! Wir brauchen nichts dringender als Erlösung von unserem Leid! Jemanden, der genau das verkörpert, was wir so erbittert hassen, wie es Präsident Trump auf politischem Gebiet getan hat. Das brauchen wir geschlechtlich, als Mensch, in unserem Leben. Bringt uns die natürliche Geschlechterergänzung zurück, die wir mit so viel Wut zerschlagen, angefeindet, gehaßt und ausgerottet haben. Wir vermissen sie. Wir sind uns dessen nur nicht bewußt. Unser irrationales Wüten, unser Haß, unsere falschen Vorwürfe, von denen wir so besessen sind, ist nur eine Perversion, denn in Wirklichkeit sind wir fasziniert, fehlt es uns, liegt all unser Leid, unsere empfindliche Schneeflockenpersönlichkeit, unsere Unzufriedenheit genau an diesem Mangel, weil uns die natürliche Kultur des Tausches und der Ergänzung zwischen zwei Geschlechtern fehlt.”

Leider gibt es solch einen Erlöser nicht. Feminismus hat ganze Arbeit geleistet, Generationen so gründlich indoktriniert, gegendert, verwildert, daß sie gar nicht mehr dazu fähig sind, solch eine Erlösung zu bringen. Den ‚geliebten Feind’, den gehaßten, aber heimlich ersehnten starken Mann, der ihnen menschliche Kultur zurückgibt, die sie dummerweise in ihrer feministischen Hysterie zerschlagen haben, kann es im Abendland gar nicht mehr geben. Um sich 50 Jahre unbeschadet und unbeeindruckt von aller täglichen Propaganda gehalten zu haben, müßte dieser ‚geliebte Feind’ übermenschliche Kräfte besitzen. Daher können sie sich die Erlösung nur über offene Grenzen aus Kriegs- und Krisengebieten ins Land fluten lassen. Denn jene Männer, die ihre einheimischen Weicheier jetzt in Millionenzahl verdrängen, sind stark und aggressiv genug, den feministischen Quatsch nicht mitzumachen, zu verhöhnen, den Willen der Feministen zu brechen und sie wieder auf ein zivilisiertes Maß zu zähmen. Lieber lassen Feministen brutale, teils kriminelle Kräfte diese Arbeit auf schmutzige Weise verrichten, als ihren anständigen und übermäßig zivilisierten heimischen Weicheiern zu gestatten, sie zur Vernunft zurück zu bringen.

Dem ist zu entnehmen, daß die AfD nur ein erster Schritt ist, ein Aufstand der Anständigen, um die Demokratie und die Zukunft unserer Kinder zu retten. Das Problem des Feminismus, der Kulturzerstörung und Selbstzerstörung von innen, kann und will die AfD nicht lösen, denn sie ist selbst Teil der feministischen Epoche. Als zweite Stufe der geistigen Revolution wird es antifeministische Parteien geben müssen und den Wiederaufbau ergänzender Kultur. Das wird dann nochmals eine geistige Revolution vergleichbaren Ausmaßes sein wie die der Anständigen, die das jetzige, korrupt und undemokratisch gewordene Regime zur Demokratie zurückwandeln müssen.

«Damit ist übrigens ein Grundproblem von Agentin.org schon beschrieben: Das Wiki soll sich mit allen beschäftigen, die antifeministisch oder antigenderistisch eingestellt sind. Die Definition von Andreas Kemper, einem 53 Jahre alten Doktoranden aus Münster mit Vita in linken Kreisen und Teil der Agentin-Redaktion, formuliert das jedenfalls so eindeutig, wie es in der Realität nicht ist: Die unter dem Schlagwort „Puff für Alle” bekannt gewordene Sexualerziehung, wie sie von seiner Redaktionskollegin bei Agentin Elisabeth Tuider mit herausgegeben wird, wird von vielen selbstbewußten Frauen massivst abgelehnt, wenn sie gelesen haben, welche Skandalperson bei Tuiders Wikipediabeitrag als ihre Tradition angegeben wird. Da ist es folgerichtig, daß bei Agentin vom Nazi bis zum Kritiker von radikaler Experimente zur Sexualerziehung alles landen kann, was der Ideologie und ihren Sexualvorstellungen der ‚Vielfalt’ nicht entspricht. …

Nun könnte man an dieser Stelle darauf hinweisen, daß diese Feindbilddefinition nicht nur von den Erfahrungen der „Puff für Alle-Debatte”, sondern auch von Vorstellungen von Gendervordenkerin Judith Butler beeinflußt ist, die selbst wiederum das schönste Beispiel ist, wie gut Gender und antizionistische Thesen zusammenpassen – und Judith Butler auch nicht die einzige Feministin war und ist, die diesen Weg zur Querfront Richtung klar frauenfeindlicher Hamas und Haß auf Juden geht. Genauso finden sich im modernen Feminismus Anhänger der „critical whiteness”-Theorie, die weißen Feministinnen vorwerfen, als Rassistinnen nur an ihre eigenen Interessen zu denken»7 (blogs.faz.net/deus/)

Die Erbärmlichkeit organisierter Hetze und ihrer Vertreter ist zwar augenblicklich ein gutes Argument, greift aber zu kurz. In den USA wird wesentlich professioneller gehetzt, was die Sache aber nicht besser macht, eher gefährlicher. Denn gescheiterte Leute, die beim Hetzen sichtlich überfordert ihre Steckenpferde reiten, werden leichter durchschaut als geschickte Hetze, die demnach schlimmere Folgen hat.

«Es sieht aus, als hätte Andreas Kemper einfach seine bisherigen Arbeitsschwerpunkte zur linksradikalen Theorie des ‚Klassismus’ in ein Wiki zum Feminismus gesteckt, weshalb dort auch Kategorien wie ‚Adel’ auftauchen. Und seine eigenen Gründe klingen ganz anders als die Beschwichtigungen, mit denen Agentin.org abstreitet, ein Pranger zu sein.

„Deshalb führte mich mein Weg Ende der 1980er Jahre in die profeministische Männerbewegung. Das ist ein persönlicher Grund, mich gegen die Maskulisten zu stellen.”»8 (blogs.faz.net/deus/)

Dieser Ideologe, der Kategorien wie ‚Klassismus’ erfunden hat, an einen nicht mehr existierenden ‚Adel’ glaubt, versucht mit über 50 Jahren in einem Ideologiefach zu promovieren. Gelernt hat er offenbar nichts richtiges; seine Spezialität ist zensieren, was er auf Wikipedia übte, wo er eifersüchtig darüber wachte, daß in Artikel hineingeschriebene feministische Ideologie von niemandem wieder herauseditiert wird. Damit ist er Teil feministischer Kollektive, die Wikipedia in den letzten Jahrzehnten aus einem freien Medium in eine feministische Indoktrinationshochburg umgekrempelt haben. Über windige Tarnvereine, die offenbar gesetzeswidrig kein Impressum tragen, allerdings nicht abgemahnt werden, finanziert er sich und Ideologiestiftungen, für die er arbeitet.

«Ein Institut für Klassismusforschung ohne Impressum will Spenden über einen Verein ohne Impressum und erkennbare Struktur, und überall ist Andreas Kemper dabei – ein linker Aktivist, der bei Wikipedia seit 2005 zuerst unter Pseudonym und nach Enttarnung unter Klarnamen einen erbitterten Editierungskrieg zugunsten seiner profeministischen Thesen führte. Und dieser Mann macht jetzt für die weitgehend mit Steuergeldern finanzierte Böll-Stiftung die nach außen erkennbare Arbeit für einen Pranger im Internet, der sich ausgiebig mit den persönlichen und anderen Feinden von Andreas Kemper und seiner Ideologien beschäftigt.» (a.a.O.)

Die Ideologiestiftung, für die der Name ‚Böll’ mißbraucht wird, bringt auch ein Lexikon heraus, mit dem Feminismuskritiker bekämpft und vermiest werden sollen.9

Fußnoten

1 «Eric ZUESSE | 28.04.2016 | WORLD
Seymour Hersh Says Hillary Approved Sending Libya’s Sarin to Syrian Rebels» (https://www.strategic-culture.org/news/2016/04/28/seymour-hersh-hillary-approved-sending-libya-sarin-syrian-rebels.html)

2 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/mitmachen/aktionsanleitungen/

3 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

4 https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de/wp-content/uploads/AgR-Aktionsanleitungen_Web.pdf

5 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/verfassungsschutz-beobachtet-buendnis-mit-spitzenpolitikern-von-spd-und-gruenen/

6 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

7 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

8 http://blogs.faz.net/deus/2017/07/31/die-schwarzen-listen-der-mitarbeiter-des-boell-prangersagentin-4481/

9 http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/heinrich-boell-stiftung-bringt-antifeminismus-kritisches-online-lexikon-heraus-a-1160840.html

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Tricksereien und selektive Behinderung als moderne Zensurformen

Parteien, die nicht die richtige Gesinnung haben, sollen kein Geld mehr erhalten. Was die richtige Gesinnung ist, entscheidet die Regierung. Leben wir in einer Satireschau, oder einer Inszenierung von Orwells 1984, gespickt mit Motiven aus Huxleys „Schöner neuer Welt”? Ist unsre Wirklichkeit eine Staffelsendung von RTL-17 namens „Wie machen wir die BRD zu DDR-2.0 und DR-2.0”?

«WELTNACHRICHTEN | Dienstag, 14. März 2017, 16:21 Uhr
EVP-Fraktionschef gegen Steuergelder für Anti-EU-Parteien …

„Kein Steuergeld für diejenigen, die Europa zerstören wollen”, sagte der CSU-Politiker und Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament am Dienstag in Straßburg. Er regte an, daß sich die diejenigen Parteien, die öffentliche Gelder erhalten wollten, zu den Grundlagen der EU-Verträge von Lissabon bekennen müssten. „Jeder darf gegen Europa sein”, stellte Weber klar.»1 (Reuters)

Kein Geld für Andersdenkende – ein Prinzip, das die Grundlagen der Demokratie unterminiert. Doch wer zerstört denn gerade Europa, wenn nicht die Regierung? Der Euro zerbricht, weil es sich lohnt, über seine Verhältnisse zu leben, wofür andere (hauptsächlich Deutschland) bezahlen müssen. In Griechenland gibt es frühe Renten und nicht wirtschaftlich tragbare Luxuseinkommen, während bei uns das Rentenalter weitaus höher liegt und weiter erhöht werden muß, um den ganzen Irrsinn bezahlen zu können.

Wir werden von Fremden überflutet, die mit viel Geld für lau aus aller Welt angelockt, von geförderten statt verhafteten Menschenschmugglern herbeigebracht, illegal eingelassen werden, um meist den Rest ihres Lebens hier schmarotzend zu verbringen und uns die wenigen jungen Frauen wegzunehmen, während wir das Geld für die Kuckuckskinder erarbeiten müssen, die meist viel älter sind als angegeben, sich eine oder viele falsche Identitäten zulegten, weil das so profitabel ist in unserem scheiternden System. Europa ist dabei, unterzugehen, in wenigen Jahrzehnten von Islamisten übernommen zu werden. Welche Parteien müßten das Geld gesperrt bekommen, weil sie Europa zerstören? Regierungs- und Altparteien! Doch die Regierung tut verläßlich alles exakt falsch herum und will die Opposition bestraften, die als einzige noch etwas retten könnte.

Statt für eigene Kinder und echte Familien zu sorgen, wurden Frauen vom Feminismus ermuntert, Mutterschaft zu verachten und zu wenige Kinder zu zeugen. Stattdessen wurde Ideologien gehuldigt, alles zur Familie gemacht, was keine ist, destruktive, uns hassende Minderheiten bevorteilt, unsere Kinder von klein auf indoktriniert, damit sie auch ja nicht von diesem Selbstzerstörungskurs wegkommen können, und zum krönenden Abschluß wurden Millionen Männer aus den problematischsten Gebieten, die unsere Werte überwiegend verachten oder gar hassen, illegal hereingeschleust und zu unseren Nachfolgern bestimmt. Alles, was wir noch tun dürfen, ist eine Kuckucksbrut aufziehen.

Damit das klappt, werden Medien auf Linie gebracht, die uns rund um die Uhr dermaßen indoktrinieren und das Hirn weichkneten mit psychologisch geschickten Umdeutungen, daß hart arbeitende Bürger, die keine Zeit haben, nach echten Informationen lange zu suchen, gutgläubige und naive Menschen getäuscht werden, so daß es nicht zu einer rettenden Mehrheit gegen die Altparteien reichen wird.

«Das beweist aber zumindest, daß in anderen Ländern Medien noch so halbwegs funktionieren, während sie in Deutschland alles zudecken, was man nicht thematisieren will. Auch in Österreich ist unter der Hand z.B. davon die Rede, daß ‚Flüchtlinge’ weitaus öfter bewaffnet aufeinander losgehen als man es den Zeitungen entnehmen kann. …

Was der praktische Hinweis auf ‚psychische Erkrankung’ bedeutet, so dient er dazu, ‚Schutzsuchende’ in Schutz zu nehmen und zu verhindern, daß die Politik einen anderen Kurs einschlagen muß. Außerdem ist er hilfreich zumindest für unverbesserliche Welcomer, denen am liebsten ist, wenn Täter sozusagen ‚eingeborene Deutsche’ sind. … Absurderweise kämpfen auch viele (manipulierte) Frauen energisch dagegen an, gegenüber ‚Schutzsuchenden’ das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen. Daran wirken auch unzählige von George Soros geförderte NGOn, Projekte, Experten, Tagungen, Netzwerke, Medien usw. mit, die auch auf ihre Fahnen heften können, daß man fast niemanden mehr abschieben kann (siehe Axtattenäter Fahmir H.). …

Statt daß der Staat (auch in Österreich) sein Gewaltmonopol aber durchsetzt und alle des Landes verweist, die hier nichts verloren haben, soll – unter dem Einfluß der üblichen Soros-Strategie – das Thematisieren der Zustände sanktioniert werden. Würde der Herr oder die Herrin endlich Hirn auf die letzten Welcomer regnen lassen, könnten sie mit fast zwei Jahren Verspätung begreifen, daß im Sommer und Herbst 2015 kein großer Akt der Solidarität stattfand, sondern sie zu Handlangern verdeckter Kriegsführung wurden. …

Amokläufe, Überfälle, Messerstechereien, Morde und Vergewaltigungen gehen sie nichts an, weil sie in einer anderen Welt stattfinden, sofern die Täter keine ‚Eingeborenen’ sind.»2 (alexandrabader)

Unfreiwillig komisch wird es, wenn Regierungspolitiker herumeiern, um uns zu erklären, daß sie nicht zensieren, wenn sie ihnen gefährliche Meinungen und Kritik verbieten.

«Altmaier: Bundesregierung ist keine Zensurbehörde „aber wir lassen uns nicht auf der Nase herumtanzen”
Epoch Times9. March 2017»3 (epochtimes)

Während die Regierung die Groteske aufführt: „Wir schränken die Meinungsfreiheit Andersdenkender ein, um die Meinungsfreiheit zu schützen”, was an die ‚Schutzhaft’ des Nazireiches erinnert, als Verfolgte angeblich ‚zu ihrem Schutz’ verhaftet wurden, sind andere schon einen Schritt weiter und preisen die ‚Segnungen’ der Selbstzensur.

«Lutz Tillmanns, leitender Direktor des Presserats, sagte, daß Selbstzensur nötig sei, um Diskriminierung zu vermeiden:

„Ein wesentliches Menschenrechten verbundene Prinzip ist, nicht zu diskriminieren. Wenn wir uns auf ein Individuum beziehen, wollen wir nicht die ganze Gruppe verletzen. Das ist natürlich für Minderheiten ein größeres Problem als für Mehrheiten.”»4 (gatestoneinstitute)

Wie schön, daß wir nun wissen, daß Selbstzensur und Gesinnungszensur keine Diskriminierung sind, sondern Diskriminierung vermeiden. Wer also Andersdenkende diskriminiert, kann sich jetzt darauf berufen, durch Diskriminierung Diskriminierung zu vermeiden – wobei wir wieder bei dem Naziprinzip sind, unliebsame Kritiker zu ihrem eigenen Schutz zu verhaften. Auch die Nazis hätten argumentieren können: „Wir verfolgen doch die Regimekritiker nicht, sondern schützen sie mit Schutzhaft vor Verfolgung” (durch ‚Volkswut’, die sie selbst aufgestachelt und inszeniert haben). Die durch Ideologien hervorgerufenen Hirnverknotungen ähneln sich in beiden Epochen.

«Ein Beispiel dafür, wie die Restriktionen des Presserats die Berichterstattung über Verbrechen durch Migranten verzerren, bietet der Fall der Vergewaltigung einer 90jährigen Frau vor einer Kirche in Düsseldorf am 2. Oktober. Die Hamburger Morgenpost berichtet, der Täter sei ein „obdachloser 19jähriger”. Die Düsseldorfer Polizei beschrieb den Verdächtigen als „Südeuropäer mit nordafrikanischen Wurzeln”. Die Tageszeitung Bild enthüllte später, daß er tatsächlich ein Marokkaner mit spanischen Paß ist, der deutschen Polizei gut bekannt als Seriendieb in Geschäften und als Geldbörsengreifer.

Ein anderes Beispiel: Am 30. September griff ein 28jähriger Migrant eine 27jährige Frau in einem Schnellzug von Paris nach Mannheim sexuell an. Örtliche Medien nannten anfangs die Nationalität des Täters, doch löschten dann die Information. Eine Anmerkung erklärte:

„Dieser Artikel enthielt anfangs die Nationalität des Täters. Dieser Hinweis wurde später entfernt, weil es nicht unseren editorischen Richtlinien entspricht — das bedeutet, es gibt keine Verbindung zwischen Nationalität und Tat.”

Der Deutsche Presserat hat alle Aufrufe zurückgewiesen, Paragraph 12.1 zurückzunehmen.»5 (gatestoneinstitute)

Die Behauptung, es gäbe keine Verbindung, ist sogar eine Lüge, die ganze Länder wie Frankreich (siehe folgenden Artikel), Deutschland und Europa in eine Todesspirale versetzen – also eine sehr gefährliche und folgenreiche Lüge, weil sie verhindert, wirkliche Bedrohungen zu erkennen und vermeiden zu können. Solche Zensur durch Auslassung entscheidender Umstände schreibt der Presserat in seinem Kodex sogar vor; allerdings gilt dies faktisch nur für Täter aus privilegierten Minderheiten. Ist selten einmal ein Deutscher der Täter, gibt es einen riesigen #Aufschrei bei Feministen, wochenlange Treibjagd in den Medien, bei der die deutsche Herkunft des Täters nicht etwa weggelassen, sondern im Gegenteil groß herausgestellt wird. Daraus wird dann eine allgemeine „Gefahr von rechts” konstruiert, geargwöhnt, unter der ‚deutschen Fassade der Normalität’ stecke gewaltbereiter Faschismus. Kollektiv wird allen Regierungskritikern solch ein tatsächlicher Einzelfall dann noch jahrelang reflexartig vorgehalten, obwohl es keinerlei Verbindung gibt. Dagegen werden Serien von Taten, bei denen Täter „Allahu akbar” schreien, einen IS-Wimpel im Schrank haben oder selbst sagen, einen Terrorakt begangen zu haben, geschickt umgedeutet, ihnen ‚psychische Probleme’ zu geschrieben und empört festgestellt, dies dürfe auf keinen Fall mit dem Islam im Lande in Verbindung gebracht werden – eine solche (offensichtliche) Verbindung herzustellen, sei ‚islamophob’ und bösartig, disqualifiziere als ‚rechtes Gedankengut’.

Dabei gibt es solche Fälle nun schon fast täglich. Das darf aber nichts mit nichts zu tun haben. Der seltene und wirkliche deutsche Einzelfall, und sei es, daß ein Schweinekopf nahe einer Moschee liegt, wird zum großen Mediendrama – wobei deutsche Täterschaft genauso extrem, penetrant und politisch groß herausgestellt wird, wie eine nichtdeutsche Täterschaft durch Auslassung von Namen und Herkunft verschleiert wird. Zum gleichen Zwecke sollen nun Namensänderungen erleichtert werden.

Es gibt also wieder einmal ein Recht für den Rest der Welt und ein genau gegenteiliges für Deutsche oder Europäer. Aber das ist weder Zensur noch Lüge, sondern die ‚eigentliche Wahrheit’ im Sinne der ‚Faktenfinder’ unserer Wahrheitsumdeuter, die bei Orwells 1984 gelernt haben. Feminismuskritiker kennen solche Verdrehungsmethoden seit mindestens 1968. Diese Verdrehungen stürzen westliche Länder und Kontinente in eine Todesspirale.

«Frankreichs Todesspirale
von Guy Millière 9. März 2017 …

Alle Geschichtsbücher sind ‚islamisch korrekt’. Ein Drittel der französischen Muslime sagt, sie wollen gemäß des islamischen Scharia-Rechts leben, nicht gemäß den Gesetzen Frankreichs.

In Krankenhäusern fordert Muslime zunehmend nur von muslimischen Ärzten behandelt zu werden und lehnen es ab ihr Frauen von männlichen Ärzten behandeln zu lassen.

Angriffe auf Polizisten finden tagtäglich statt. Die Polizisten haben Befehl: Sie dürfen keine ‚No-Go-Areas’ betreten. Sie dürfen auf Beleidigungen und Bedrohungen nicht reagieren. Sie müssen fliehen, wenn sie angegriffen werden. Manchmal haben sie keine Zeit zu fliehen.

Im Oktober 2016 wurden zwei Polizisten in Viry-Châtillon südlich von Paris bei lebendigem Leibe in ihrem Auto verbrannt. Im Januar 2017 gerieten drei Polizeibeamte in Bobigny, östlich von Paris, in einen Hinterhalt und es wurde auf sie eingestochen.»6 (gatestoneinstitute)

Das Herrschaftsmittel solch irrationaler Eliten, die uns alle in den Abgrund mitreißen, sind moderne Zensurformen, die Fakten filtern, verdrehen und so geschickt umgedeutet durch ständige mediale Wiederholung in Hirne der Zuschauer einflößen, daß die Wahrheit nicht mehr begriffen wird, natürliche Instinkte versagen, sich die meisten Bürger nicht wehren und am Wahltag brav ihr Kreuzchen bei den uns zugrunderichtenden Eliten machen.

Wie einst in DR oder DDR gehört das Schimpfen auf Mißstände bei anderen zu den Mitteln, den Blick von Mißständen im eigenen Lande abzulenken.

«Was mich verblüfft, ist, wie sehr die Kritiker der Türkei die Mißstände im eigenen Land übersehen. Sie sehen den Splitter im Auge des Anderen, übersehen aber den Balken im eigenen Auge.

Bei den diesjährigen Karnevalsumzügen sind die Motivwagen gegen den islamistischen Terror völlig verschwunden. Statt dessen wurden demokratisch gewählte Politiker durch den Karnevalskakao gezogen. Allen voran Donald Trump, der in Düsseldorf zwei Wagen gewidmet bekam. Auf einem vergewaltigt er die Freiheitsstatue, auf dem zweiten hält die Freiheitsstatue seinen abgeschlagenen Kopf in der Hand. Die Amerikanische Botschaft blieb entspannt und wünschte den Karnevalisten viel Spaß.

Wenig Spaß hatte der Schöpfer eines Themenwagens in Bad Bergzabern, der Merkel als ‚Volksverräterin’ zeigte. Da eilte sofort der Bürgermeister des Kurortes vor die Kamera, um zu betonen, daß Bergzabern ein weltoffener Kurort sei und keine braune Enklave. Es gab auch Beschwerden von einigen Bürgern und eine Anzeige.»7 (Vera Lengsfeld)

Nicht einmal im Karneval ist es noch möglich, die Regierung zu verulken, wie es seit jeher Aufgabe des Faschings war, ohne mit Anzeigen und Empörung bedacht zu werden. Einst stürmte an den närrischen Tagen das einfache Volk Rathäuser, um dort ihr närrisches Treiben zu veranstalten, ihre Regierungen zu veräppeln – heute müssen sogar Umzüge ‚politisch korrekt’ und regierungsfreundlich sein. Wer sich nicht daran hält, wird angezeigt und von Offiziellen als ‚braun’ verunglimpft. Die Bilder einiger Umzügler, die sich als Migranten verkleidet hatten, wurden gar vom Fernsehen herausgeschnitten und verschwanden auf Youtube schnell aus offiziellen Videos. Auch das ist ein DDR- oder DR- Gefühl sogar im Karneval.

Doch wer ist hier ‚braun’? Doch wohl diejenigen, die nicht einmal im Karneval andere Sichten zulassen wollen, dafür aber ausländische Diplomaten wie Präsident Trump auf die unflätigste und drastischste Weise verhöhnen lassen: Trump mit abgeschlagenem Kopf und blutigem Messer in der Hand? Kein Problem! Sogar Mordaufrufe gab es gegen ihn. Niemand ist eingeschritten. Mordaufrufe gegen mißliebige Personen gehen völlig in Ordnung in der Gesinnungsdiktatur neuen Typs, die sich in der BRD etabliert hat. Doch die Regierung darf nicht einmal auf normale und anständige Weise parodiert werden. Wie immer sehen die machthabenden Eliten alles genau verkehrt herum: Faschistoid sind die Verhöhnungen ausländischer Diplomaten, und feige obendrein, denn dazu gehört kein Mut. Faschistoid ist es, Regierungskritik zu unterdrücken und als ‚braun’ zu verunglimpfen. Genauso faschistoid ist die feministische Unterdrückung von Feminismuskritikern in den Medien, die nun seit 50 Jahren nachweisbar ist.

Von solcher Einseitigkeit, die selektiv Andersdenkende behindert und verunglimpft, eigenen Haß aber als humorvoll und ‚Meinungsfreiheit’ durchgehen läßt, ist es nur ein Schritt hin zur Gewalt gegen Andersdenkende, wie bei der ANTIFA. Erst wird der Gegner als Nazi verunglimpft, dann daraus eine Rechtfertigung, ihn zusammenzuschlagen.

Selektive Behinderung erfolgt auch, indem Gewaltgruppen gefördert werden, die Andersdenkende bedrohen, verunglimpfen, boykottieren und zusammenschlagen.

«Wenn der Sohn von SPD-Politiker Ralf Stegner, StuRa-Sprecher Lukas Wanke und die Institutsgruppe Archäologie der Universität Halle bei einer Demo auftauchen, ist die öffentliche Finanzierung nicht weit. Eine Analyse.

Die Linksextremisten in Halle machen in letzter Zeit vor allem durch bewaffnete Angriffe auf Patrioten, schlecht besuchte Demonstrationen oder eine heiße Debatte um vegane Kondome und Lecktücher auf sich aufmerksam. Finanziert werden die Gruppen durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Vereinen, Gewerkschaften, Stiftungen und Parteien.

Nachdem die Stadt im vergangenen November beschloß, eine von Linksextremisten besetzte Villa mit 150.000 € zu fördern, machte sich Ein Prozent auf die Suche. Unsere Ergebnisse präsentieren wir in den kommenden Wochen in der neuen Reihe „Ein Prozent Investigativ”.

Mit dem Bus zur Demo – die Fachschaft zahlt

Das innige Verhältnis zwischen den diversen ‚Studierendenvertretungen’ in Deutschland (je nach Stadt StuRa/Asta oder StuPa genannt) und der selbsterklärten Antifa ist landläufig bekannt.

So werden in Hamburg Räume für ein Blockadetraining zur Verfügung gestellt, anderswo werden kurzer Hand Hörsäle besetzt, wenn ein Mitarbeiter der Universität aufgrund seiner Stasi-Vergangenheit entlassen wird. Auch der ‚Studierendenrat’ in Halle ist in diesem Zusammenhang keine Ausnahme.

Aus den Geldern der Studierendenschaft wird unter anderem ein „Arbeitskreis Antifa” mit bis zu 6000 € im Jahr finanziert. Die Mitglieder geben an, vornehmlich theoretisch zu arbeiten, personelle Überschneidungen ins militante Milieu sind jedoch vorhanden: Unter anderem zeichneten Hallenser Antifas für den Aufruf zur Anti-Höcke-Demo in Bornhagen verantwortlich.

Überhaupt, mit den Demonstrationen ist das so eine Sache: Der ‚Studierendenrat’ – obgleich nur mit einem hochschulpolitischen Mandat ausgestattet – hat für solcherlei Angelegenheiten einen weiteren Arbeitskreis, den „AK Protest”. Dieser wird mit bis zu 9250 € im Jahr unterstützt.

Ursprünglich wurde der Arbeitskreis zur Realisierung von Protesten im Rahmen der Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt gegründet, inzwischen arbeitet er jedoch eng mit dem Bündnis Halle gegen Rechts zusammen und hat seine Ausrichtung entsprechend angepaßt.

In diesem Kontext verwundert es auch nicht, daß die Fachschaftsräte – Studentische Gremien zur Vertretung der verschiedenen Fakultäten, die eng mit dem StuRa zusammenarbeiten – ihre Gelder inzwischen direkt in politische Demonstrationen fließen lassen. So wurden aus dem Budget der Fachschaft der Philosophischen Fakultät I im Jahr 2015 insgesamt 400 € an das Bündnis gegen Rechts gezahlt, um die Fahrt zu einer Antifa-Demo zu finanzieren.

Auch die Demonstrationen in Schnellroda gegen die konservative Studieneinrichtung „Institut für Staatspolitik” wurden von dieser Fachschaft unterstützt, am 28.09.2016 beschloß man beispielsweise 300 € für „Transport und Technik” zur Verfügung zu stellen.

Der StuRa greift bei solchen Anlässen gern auch einmal tiefer in die Tasche – 1500€ flossen im Frühjahr 2016 an das MultiKultiKollektiv für eine Demonstration. Das anschließende Konzert, das ebenfalls mitfinanziert wurde, fand in der berüchtigten Extremistenvilla Reil78 statt.»8 (einprozent)

Seit 1968 hat sich eine gewaltbereite, intolerante, extremistische Szene in der Alt-BRD eingenistet, die sich damit brüstet, Andersdenkende zusammenzuschlagen und das für ‚Antifaschismus’ hält. Der Staat braucht nur selten Bücher zu verbieten – diese klassische Zensurmethode ist überholt. Viel wirksamer sind auslassen, totschweigen, und wenn es sich nicht mehr totschweigen läßt, dann subtile Verdrehung, wobei die Schmutzarbeit, hartnäckige Andersdenkende, die sich partout nicht zum Schweigen bringen lassen, zusammenzuschlagen, der ANTIFA überlassen wird. Sie sind von den Nazizeichen fasziniert; seit den 1970er Jahren gab es Wandkritzeleien auf denen sie ihre Embleme mit Nazizeichen kombinierten, z.B. Hakenkreuze mit einem A (wie ANTIFA oder Anarchismus) malten.

In den Jahrzehnten seit 1968 hat sich eine starke extremistische Infrastruktur gebildet, die natürlich empört alle Register ihrer Machtmittel zieht, wenn konservative Regierungen versuchen, den Sumpf finanziell trockenzulegen. Außer halbherzigen Versuchen, den Geldfluß an Extremisten ein wenig zu verringern, ist dabei nie etwas herausgekommen.

«Um das von Schwarz-Gelb geplante Förderprogramm gegen Extremismus gibt es erneut Streit. Oppositionspolitiker und Antifa-Initiativen werfen der Regierung vor, den Kampf gegen rechts massiv zu schwächen und in die Autonomie der Initiativen einzugreifen.

Hintergrund der Kritik ist die Neuordnung der Extremismusprogramme. Ab 2011 will das Bundesfamilienministerium 24 Millionen Euro in das Programm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken” stecken. Initiativen gegen rechts, die Förderung beantragen, müssen künftig schriftlich bestätigen, daß nicht nur sie selbst sich zur demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik bekennen, sondern auch ihre „als Partner ausgewählten Organisationen, Referenten etc. sich den Zielen des Grundgesetzes verpflichten”. …

„Die Extremismusverwirrung der Regierung führt dazu, daß linke, antifaschistische Initiativen gegen Nazis kriminalisiert werden”, sagt Sven-Christian Kindler, grüner Bundestagsabgeordneter. Potenziell könnten sämtliche Antifa-Gruppen nicht mehr gefördert werden.»9 (taz)

Die Jammerei der linksfaschistischen ANTIFA und ihrer Unterstützer ist irreführend; tatsächlich sitzen sie weiterhin wie die Maden im Speck, werden gewaltbereite Intolerante vom Staat geduldet und indirekt gefördert als Handlanger gegen den gemeinsamen Feind: die demokratische Opposition.

Doch auch das ist erst die halbe Wahrheit: Feminismuskritiker hatten niemals irgendwen, der sie unterstützt hätte – sie sind seit 1968 mundtot, medial geächtet, beschimpft und ohne Stimme, wurden bedroht, ihre Bücher verhindert oder mit fiesen Mitteln behindert. Meine Sachbücher dokumentieren dies. Ein ungenehmes Buch wurde so systematisch von Feministinnen in Läden geklaut, daß der Verlag pleite ging. Dies ist eine doppelte Unterdrückung, denn echte und tiefergehende Feminismuskritik ist ein Tabuthema, das auch in konservativen, populistischen oder sogar männerrechtlichen Kreisen tabu und untendurch ist, die selbst als ‚politisch inkorrekt’ unterdrückt, behindert, diffamiert und bedroht werden. Desinteresse und Schweigen sind gegenüber echter Feminismuswiderlegung in Kreisen der unterdrückten Opposition ähnlich heftig die von etablierten Kreisen gegenüber der Opposition.

«„Feministinnen verarschen” und „der nationalsozialistischen Ideologie anhängen” werden als praktisch deckungsgleich und austauschbar präsentiert. Man sieht: In der Amadeu-Antonio-Stiftung arbeiten echte Profis. Die Rechtsextremen dürfte derart viel Sachkompetenz beim politischen Gegner freuen.»10 (genderama)

Die Bösartigkeit, mit der BRD-Medien Feminismus seit mindestens 1968 hofieren, Andersdenkende ausgrenzen und diffamieren, ist wenigen bekannt, in der Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” dokumentiert. Auch aus Rußland gibt es berechtigte Klagen über einseitige, bösartige Berichterstattung.

«Michail Gorbatschow im Jahr 2009
„Die deutsche Presse ist die bösartigste überhaupt”

Nach Ansicht von Michail Gorbatschow verhindert vor allem die deutsche Presse einen gerechten Umgang mit Rußland und seiner Politik. 20 Jahre nach dem Mauerfall müsse in Europa jedoch alles getan werden, um Rußland zu verstehen, sagte der ehemalige Präsident der Sowjetunion.

Michail Gorbatschow im Gespräch mit Sabine Adler»11 (deutschlandfunk)

Inzwischen ist die Unterdrückung Andersdenkender so stark geworden, daß es als gefährlich gilt, Freundschaften, Arbeitsplatz, Existenzgrundlage für die ganze Familie kosten kann, über die reale Gefahr zu reden, die von der gemeingefährlichen Politik der Regierung ausgeht, die unser Land langfristiger zerstören wird als beide Weltkriege zusammen.

«Immer mehr Menschen äußern sich öffentlich ‚besorgt’ bis offen fremdenfeindlich oder demonstrieren gar gegen Flüchtlingsheime. Das kann diese Menschen nicht nur Facebook- und echte Freundschaften, sondern auch ihren Job kosten. Kann es sich auch auf das Umgangs- und Sorgerecht für ihr Kind auswirken? …

„Oft ist auch aus anderen Quellen bekannt, daß derjenige sich in kritischen Kreisen bewegt beziehungsweise sich häufiger zum Beispiel fremdenfeindlich äußert”, informiert die Familienrechtsexpertin aus Berlin. Sei dies der Fall, fänden sich auch leicht Beweise und Zeugen. …

Wer sich über die Gesinnung eines Ex-Partners Gedanken macht, könnte in seinen Kommentaren bestätigt finden, was er vermutet hat. Anwältin Becker rät, von den entsprechenden Seiten Screenshots zu machen oder die Seiten auszudrucken. Falls es zum Prozeß komme, könnten solche Belege hilfreich sein.»12 (anwaltauskunft)

Das Denunziantentum ist in alle Lebensbereiche vorgedrungen, sogar Anwälte (besonders feministische Anwältinnen) raten dazu. Wie feministische Ratgeber empfehlen, mit falschen Vorwürfen und Schlammschlachten alleiniges Sorgerecht für Kinder zu gewinnen, dokumentierten wir seit Jahrzehnten. Nun soll also die Angst um Sorgerecht und die eigenen Kinder Andersdenkende zum Verstummen bringen. Wir leben übrigens im besten, freiesten und demokratischsten Staat, den wir je hatten! – sagt jedenfalls unsere Regierung.

Manchmal lügen die Gesinnungsmedien nicht nur mit Absicht, weil sie von der Regierung abhängig sind, die sie im Wettbewerb mit alternativen Medien unterstützt, zu denen ihre Kunden in Scharen überlaufen, weshalb nach dem Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing” ihre Geldgeber und Rechtshelfer der Regierung gelobhudelt werden. Zuweilen sind die lügenden ‚Faktenfinder’ einfach zu dämlich, um irgendeine Einzelheit richtig darzustellen – bereits Name und Ort des Untertitels sind falsch:

«Sabine Rau, bleib peinlich!
Veröffentlicht am August 1, 2017 von tapferimnirgendwo

„Deutschland hat bereits begonnen, zum Beispiel an der deutsch-ungarischen Grenze, stärkere Kontrollen einzuführen.”
Diesen Satz sprach Sabine Rau am 26. Juli 2017 in der ARD–Tagesschau. …

Im Juli 2017 behauptete Kolja Schwartz, die eigentlich Sabine Rau heißt und sich in Karlsruhe befand, obwohl sie eigentlich in Berlin war, an der deutsch-ungarischen Grenze, die es nicht gibt, seien stärkere Kontrollen eingeführt worden, weil die Bundeskanzlerin konkrete Maßnahmen eingeleitet habe, die allerdings keine konkreten Maßnahmen waren, sondern lediglich eine Mahnung im Wahlprogramm der CDU, nachdem der Europäische Gerichtshof Slowenien verurteilt habe, was jedoch in Wirklichkeit die Slowakei war, die jedoch gar nicht verurteilt wurde.

Ich sag mal so, dieses Interview ist an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten.»13 (tapferimnirgendwo)

Die Faktenfinder und Wahrheitswächter der ARD leisten ganze Arbeit beim Verdrehen jeder Einzelheit. Offenbar hat Feminismus zu viele inkompetente Frauen in Positionen befördert und quotiert, wo sie versagen und sich peinlich blamieren.

Fußnoten

1 http://de.reuters.com/article/eu-parteienfinanzierung-idDEKBN16L1Y0

2 https://alexandrabader.wordpress.com/2017/03/11/mit-axt-attest-und-asylansuchen-welcome-in-germany/

3 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/altmaier-bundesregierung-ist-keine-zensurbehoerde-aber-wir-lassen-uns-nicht-auf-der-nase-herumtanzen-a2066402.html

4 «Lutz Tillmanns, the Press Council’s managing director, said that self-censorship is necessary to avoid discrimination:

“An essential human rights-related principle is not to discriminate. When we refer to an individual we do not want to harm the entire group. This is, of course, a bigger issue for minorities than for the majority.”» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

5 «An example of how the Press Council’s restrictions distort reporting on migrant crime can be found in the October 2 rape of a 90-year-old woman outside a church in downtown Düsseldorf. The Hamburger Morgenpost reported that the perpetrator was a “homeless 19-year-old” (obdachlosen 19-Jährigen). Düsseldorf Police described the suspect as “a Southern European with North African roots.” The newspaper Bild later revealed that he is actually a Moroccan with a Spanish passport who is well known to German police as a serial shoplifter and purse-snatcher.

Another example: On September 30, a 28-year-old migrant sexually assaulted a 27-year-old woman on a Paris to Mannheim express train. Local media initially reported the nationality of the perpetrator but then deleted the information. A statement explained:

“This article initially included the nationality of the offender. The reference was subsequently removed because it did not correspond to our editorial guidelines — that is, there is no connection between nationality and action.”

The German Press Council has rejected calls to rescind Paragraph 12.1.» (https://www.gatestoneinstitute.org/9204/germany-migrant-rape-outrage)

6 https://de.gatestoneinstitute.org/10024/frankreich-tod

7 http://vera-lengsfeld.de/2017/03/06/deutschlands-balken-im-eigenen-auge/

8 https://einprozent.de/ein-prozent-investigativ-linksextreme-strukturen-in-halle-i/

9 http://www.taz.de/!5134446/

10 http://genderama.blogspot.de/2017/02/netz-gegen-nazis-hadert-mit-maskulisten.html

11 http://www.deutschlandfunk.de/michail-gorbatschow-im-jahr-2009-die-deutsche-presse-ist.694.de.html

12 https://anwaltauskunft.de/magazin/leben/ehe-familie/1178/rassismus-und-kindererziehung-droht-verlust-des-umgangsrechtes/

13 https://tapferimnirgendwo.com/2017/08/01/sabine-rau-bleib-peinlich/

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines gesinnungsmanipulativen Machtsystems

Im Inneren eines Machtsystems, das seine Insassen gesinnungsmäßig manipuliert, scheint das normale als ‚hoffnungslos verrannt und abartig’, das abartig verrannte Machtsystem dagegen als ‚normal’, erscheint das unveranwortliche und grausame als ‚humanitär’ und ‚alternativlos’, jede vernünftige und menschliche Reaktion dagegen als vermeintlich ‚unverantwortlich’ und ‚grausam’.

Eine langsam wachsende Zahl Bürger beginnt zu ahnen, daß Staat und Gesellschaft sich verrannt haben, die Menschenflut Unsicherheit und Gefahren mit sich bringt. Eine Mehrzahl Frauen fühlt sich bereits von der – durch Feminismus aufoktroyierten0 – Flut gefährdet, meidet öffentliche Orte, ist verunsichert. Die Mehrzahl Männer dagegen scheint ahnungslos zu sein, was für eine künftige Verdrängung sie gerade überrollt.

Das liegt daran, daß es keine angeborenen Tabus und keine allzu alte Denkverbote gibt, die vor der Wahrnehmung schützen. Nur wenigen Feminismuskritikern, die schon Jahrzehnte dabei sind, ist bekannt, wie radikal Gehirnwäsche, Gesinnungsdruck, Desinformation, Diffamierung und subtile Vorabzensur seit etwa 1968 jegliches Andersdenken unterdrückt und ausgemerzt haben.

Es ist fast sinnlos, mit Argumenten dagegen zu halten, weil jeder Kritiker als „absonderlicher Spinner” wahrgenommen wird, so daß die sachlich besten Argumente nichts mehr nützen. Wir müssen daher nach einer Kraft suchen, die außerhalb unseres Manipulationssystems steht und zugleich genug Integrität und moralisches Ansehen bis in feministisch geprägte Kreise besitzt, damit Argumente überhaupt noch beachtet werden. Als einzige solche Stimme, die über Anfeindungen erhaben ist, fällt mir der Dalai Lama ein:

«Dalai Lama: „Deutschland darf kein arabisches Land werden”
22. Feb. 2017
Der Dalai Lama hat Europa gewarnt, es habe zu viele Flüchtlinge aus arabischen Ländern aufgenommen.
Der Dalai Lama hat behauptet, daß Europa zu viele Flüchtlinge aufgenommen hat und gefährdet ist, seine Kultur und Werte zu verlieren und warnte, daß Deutschland ein arabisches Land werden könnte, laut der Times of India. Laut dem Dalai Lama besteht die moralische Lösung des Problems darin, Migranten wieder nach Hause zu schicken. „Das Ziel solle sein, zurückzukehren und helfen, ihre eigenen Länder wieder aufzubauen.”»1 (Times of India, via smopo.ch)

Jeder abendländische Kritiker, der sowas behauptet, wird sofort in die ‚Rassismus-’ und ‚Nazi-’ Ecke gestellt, täglich wie Präsident Trump in hochmanipulativen Gesinnungsmedien abgewatscht, zum Bösewicht und Buhmann aufgebauscht, dem alles Übel der Welt angelastet wird. Dabei handelt es sich um die Wahrheit, die nur noch von Kindesmund, oder umgekehrt von einer über allen gesinnungspolitischen Niederungen stehenden Persönlichkeit wie dem Dalai Lama ausgesprochen werden kann.

Leider gab es in Sachen Feminismus niemals eine solche geistige Autorität. Der katholische Papst wurde heftig angefeindet, von Feministinnen teilweise als Haßgegner behandelt, fiel als mögliches Korrektiv alleine aus diesem Grund aus (zusätzlich vielleicht auch aus anderen). Eine wissenschaftliche Verteidigung der Grundlagen menschlicher Kultur: geschlechtliche Ergänzung und Arbeitsteilung, darauf gründend Ehe und Familie, gab es nie. Im Gegenteil wurde auf Irrtümern und Unkenntnis menschlicher Natur gründende feministische Ideologie rasch übernommen, zur Staatsdoktrin, in Gesetz oder gar Verfassungen festgeschrieben.

Feminismus und Staat reagieren zuverlässig immer verkehrt.

Das Thema ist unbeliebt, weil es starken Verdrängungskräften unterliegt. Dabei liegt hier die Ursache für unsere Entvölkerung, zu wenige Geburten, und damit die Möglichkeit, uns mit Millionen Abgreifern bequemen Wohlstandes aus aller Welt zu überfluten. Doch weil beim demographischen Selbstmord Europas derzeit die Phase der Überflutung Kernthema unsrer Erfahrung ist, wollen wir uns mit dieser Folgewirkung jener Verirrung beschäftigen, die mehrere feministische Wellen seit dem 19. Jahrhundert bewirkt haben.

«„Der eine Schlag hat zum Tode ausgereicht. Ohne diese Gewalteinwirkung hätte Niklas 89 bis 90 Jahre alt werden können”, erklärte Madea. Er nannte es eine absolute Seltenheit, daß ein Mensch nach einem einzigen Schlag stirbt.»2

Mit ungewöhnlicher Brutalität werden Menschen tot-, krankenhausreif oder zu Krüppeln geschlagen. Regelmäßig wird gemessert, immer wieder vielfach auf ein Opfer eingestochen, was ebenfalls vorher selten war, nun so gut wie tägliche Praxis aus Polizeiberichten.

«Mausi44 21.2.2017
Nicht mutig, aber berufsbedingt realistisch… und zudem – das ist „eines von vielen solcher erschütternden Verbrechen”. Der Großteil dieser sexuellen Delikte durch Asylwerber kommt gar nicht an die Öffentlichkeit. Die 17jährige Nichte eines Bekannten meiner Eltern wurde 2015 ebenfalls von einem Asylwerber aus dem Irak am Heimweg von der Disco vergewaltigt. Das stand mit keiner Zeile in irgendeiner Zeitung. Dafür jedoch hat eine Hilfsorganisation mit dem Mädchen Kontakt aufgenommen und gefragt, ob sie die Anzeige zurückziehen könne.
Der Täter hätte nämlich ein laufendes Asylverfahren und würde durch diese Tat kein Recht auf Asyl erhalten. Armer Kerl… Was ich mit meiner Kostenrechnung sagen wollte – wir haben uns um teures Geld Kriminalität ins Land geholt.»3

Polizei soll vielfach nicht berichten, so daß nur auf direkte Anfrage bei der Polizei Vorfälle bekannt werden, denn wer nicht von dem Geschehen weiß, kann keine solche Anfrage stellen. Medien wiederum werden Schweinefleisch vor einer Moschee zum großen Thema machen, Mord mit Vergewaltigung aber als „von nur regionaler Bedeutung” von Berichterstattung ausschließen, wie jüngst über GEZ-Gebühren finanziertes staatliches Fernsehen. Wenn doch berichtet wird, dann gebietet ein „Pressekodex”, die Herkunft von Tätern dann und nur dann zu verschleiern, wenn diese ausländischer Herkunft sind.

Das geht so weit, daß deutsche Namen genannt, ausländische verschwiegen oder mit einem Buchstaben abgekürzt werden. Polizei soll zuweilen auf Fahndungsmerkmale verzichten, die mit der Herkunft des Täters zu tun haben, was nicht nur das Auffinden erschwert, sondern massive psychologische Beeinflussung ist.

Sogar der Verdacht entsteht, Bilder könnten mit Bildbearbeitung geändert worden sein, um ausländischen Tätern ein europäisches Aussehen zu geben, die Haut künstlich aufzuhellen, die Augen in Richtung blau umzufärben. Nun könnte eingewendet werden, es handele sich in diesem Falle um einen jener in den letzten Jahren so wohlbekannten ‚Zufälle’ und eine Augenrötung durch Blitz, doch die Gesamtwirkung ist von links nach rechts so eindeutig die einer ethnischen Umdeutung, daß Betrachter ins Grübeln kommen können:

Teuer kommt es uns in vielerlei Hinsicht zu stehen. Wir können als kleines Land unmöglich das Sozialamt der Welt mit 7 bis 8 Milliarden Menschen sein.

Unsere Steuerzahler finanzieren nicht nur meist lebenslanges Nichtstun illegaler Eindringlinge, die meist durch Gier, nicht aber wirkliche Not angelockt wurden. Selbst jene, die tatsächlich einen anderen Grund zur Reise hatten als die Verlockung des großen Geldes fürs Nichtstun und das Flachlegen begehrter nordischer Frauen, reisten durch mehrere sichere Drittländer, hätten also bei gesetzestreuem Handeln keinerlei Recht auf Einreise oder Asyl, einen Asylantrag nicht einmal stellen dürfen, weil das im ersten erreichten sicheren Land geschehen muß.

Bei wirklich oder vermeintlich Minderjährigen sind bis zu 90 Prozent unbegleitete Männer, die den hart arbeitenden Steuerzahlern noch zahlenmäßig bereits viel zu wenige junge Frauen wegnehmen, wegen deren Unterzahl viele Männer um ein erfülltes Leben betrogen werden müssen. So werden hart arbeitende Männer, die über Steuerzahlungen die demographischen Invasoren mästen, noch zu Kuckolden gemacht.

«BERLIN. Unbegleitete minderjährige Einwanderer werden Deutschland 2017 rund vier Milliarden Euro kosten. Zum Stichtag am 9. Februar befanden sich 61.893 von ihnen in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe, berichtet die Welt. Bei einem durchschnittlichen Tagessatz von 175 Euro pro Kopf … Weitere Kosten durch die oft hochkriminellen Jugendlichen sind nicht berücksichtigt. (FA)
… Rund neunzig Prozent der jungen Zuwanderer sind männlich. Offiziell sind siebzig Prozent von ihnen älter als 16 Jahre. Allerdings ist unsicher, wie zuverlässig die Angaben sind. Aus „ethischen und gesundheitlichen Gründen” verzichten Jugendämter meistens auf eine medizinische Überprüfung.»4

Insgesamt kosten die jüngst illegal Eingereisten und jährlich über 30 Milliarden. Rest-Nordostpreußen war Berichten zufolge zu Zeiten Jelzins für weniger Geld (in Mark) zu haben, als wir in einem Jahr in schwarze Löcher wie illegale Einwanderung, Euro- oder Griechenlandkrise nutzlos – oder gar schädlich! – versenken.

Gäben wir die 30 Milliarden – oder nur einen Bruchteil davon – jährlich für Kindergeld an Einheimische aus, statt Steuerzahler zu schröpfen und Väter, vor allem unfreiwillige Väter, abzukassieren, dann wäre die Zeugungslust bei Frau und Mann wohl schlagartig wieder so hoch wie in früheren Jahrhunderten, unsere Zukunft gerettet.

Doch unsere Regierungen sind seit Jahrzehnten dermaßen abgehoben, von Irrationalität wie der feministischen (mit linksgrünen Varianten) angesteckt, daß sie immer radikal falsche Grundsatzentscheidungen treffen, die sie unbeirrbar aussitzen, bis es zu spät ist, der Schaden nicht mehr gutzumachen, die für das Unglück Verantwortlichen aber ihre Macht und Pfründe über die nächste Wahl gerettet haben. So werden wir um unser Leben betrogen von den Regierenden einer nicht mehr funktionierenden Scheindemokratie, die für ihre Macht weder vor grausamen, fatalen Fehlern zurückschrecken, noch vor massiver Gehirnwäsche, undemokratischer Gesinnungskontrolle, psychologischer Propanganda und Wortverdrehungen, die Orwells Dystopie 1984 nicht nur vollendet verwirklicht haben, sondern sogar noch übertreffen.

Es bleibt nur übrig, groteske Verirrungen zu dokumentieren, da Bücher mit wissenschaftlich fundierten Argumenten ungelesen untergehen.

«Schwarzer Rassist bespuckt weißes Baby
23. Februar 2017
Ein rassistisch motivierter Mann spuckte in das Gesicht eines neun Monate alten Babys und sagte „Weißen Menschen sollte das Fortpflanzen verboten werden”, muß dafür aber nicht ins Gefängnis, obwohl sein Übergriff völlig unprovoziert war. Von Donna Rachel Edmunds für www.Express.co.uk, 21. Februar 2017»5

Der Staat verbietet Kritik an seiner Gesinnungsherrschaft als angeblichen „Haß”, wobei selbsternannte ‚Wächter gegen Haß’ die Hauptverbreiter sind: Julia Schramm arbeitete für die „Amadeu Antonio Stiftung”, die Andersdenkende für sachliche Kritik anprangerte, pries selbst aber Bomber Harris „Bomber Harris: Feuer frei”, träumte mitsamt zensierenden Gesinnungsgenossen von Bomben auf Dresden, Deutschland in Ackerland zu verwandeln. Haß gegen Männer ist seit 1968 normal, wie meine weitgehend ungelesenen Bücher dokumentierten. Doch das ist von angeborenen und feministischen Tabus verdrängt. Heute nun trifft es uns alle.

Das folgende Bild beruht auf einer Browsererweiterung, die automatisch „black” und „white” vertauscht und daher extremen Haß gegen „weiße” Europäer sichtbar macht.

Soviel virulenter Haß gegen Männer wie Feminismus ihn seit Generationen verbreitet, oder wie derzeit gegen ‚Weiße’, wäre umgekehrt unvorstellbar. Solcher Haß wird genau von denen verbreitet, die vorgeben, gegen ‚Haß’ und ‚Rassismus’ vorzugehen. Heute wird faschistische Meinungsdiktatur im Namen des ANTIFAschismus etabliert.

So wie Feminismus aller Wellen Grundtatsachen des Lebens exakt ins Gegenteil verdreht hat, und mit solcher Hysterie die gesamte Gesellschaft ansteckte, verbreitet nun auch die angesteckte Gesellschaft irrationale Hysterien, die Tatsachen in ihr Gegenteil verdrehen. Bevorzugte Frauen sichern sich die Opferrolle und institutionelle Macht, eine Gesinnungsdiktatur zu errichten. Genauso funktioniert nun das Verbot angeblicher ‚Falschnachrichten’: Regierung und Etablierte lügen, was das Zeug hält, geben im Wahlkampf Versprechungen ab, die am Tag nach der Wahl vergessen werden. Sie bauen täglich Präsident Trump zum Bösewicht auf, unterstellen ihm Lügen, obwohl sie selbst lügen und verdrehen.

Jüngster Vorfall war „letzte Nacht in Schweden”, bei der eine bei Twitter übliche Verkürzung benutzt wurde, die bei 140 Zeichen inklusive Adressaten kaum vermeidbar ist. Laut Statistik gibt es in Schweden durchschnittlich mehrere schwere Straftaten und Vorfälle pro Tag, die von Migranten ausgehen und Trumps Behauptung entsprechen. Schon in der folgenden Nacht brannten in einer schwedischen Stadt Autos, gab es Unruhen und Krawalle, die genau vorführten, was Trump angesprochen hatte.

Medien schimpften auch über Putin, der weder dem feministischen noch dem islameinladenden Selbstzerstörungswahn frönt wie unser Regime es tut. Ihm wurden Hackereien und Beeinflussungen im Wahlkampf nachgesagt. WikiLeaks-Berichte belegen tatsächliche Wahlbeeinflussungen der USA in Drittstaaten.

«We need additional funds over the next four years to keep our place at the table and help Nicaraguans keep their country on a democratic path — approximately $65 million above our recent past base levels over the next four years — through the next Presidential elections to make this work.»6 (WikiLeaks)

Während die USA folglich tatsächlich Wahlen in Drittstaaten beeinflussen7, war die Kampagne gegen Putin eine Falschmeldung und politische Hetze, die von öffentlichen Medien straflos in großem Stile betrieben wird, um die vom Staat erwünschte Gesinnung zu verbreiten. Sachliche Kritik daran wird als vorgebliche ‚Falschmeldung’ und ‚Hetze’ gelöscht, wobei die Lügner und Hetzer in Personalunion praktischerweise die ‚Richter’ sind. So wird das Prinzip des Rechtsstaats zerstört, ‚Demokratie’ zu einer leeren Worthülse und Fassade degradiert, hinter der sich ein Machtsystem verbirgt, das sich aus vom Feminismus salonfähig gemachter Hysterie speist.

«Die Festnahme eines britischen Hackers entlarvt antirussische Hetze
Donnerstag 23. Feb 2017
Posted by Dok
Wie das BKA heute mitteilt, wurde in London ein Hacker verhaftet, der für die Massenabstürze von TELEKOM-Routern im vergangenen November verantwortlich sein soll. Der Mann ist britischer Staatsbürger. Etwaige Verbindungen nach Rußland sind nicht bekannt. Das ist deshalb erwähnenswert, weil … – allen voran ARD und ZDF – den Vorfall damals für erneute antirussische Hetze und Dämonisierung benutzt hatte.»8

Täglich werden wir mit schiefen Informationen gefüttert, die uns feministische Wahrnehmung der Welt lehren und für ‚selbstverständlich’ halten lassen, ebenso die demographische Landnahme für ‚humanitär’ geboten, Kriminalität, Vergewaltigungen, Gefahren und Verdrängung einheimischer Männer übersehen oder in ihren Folgen verkennen lassen.

Fußnoten

0 https://deichmohle.de/wie-feminismus-geschichte-schrieb-und-eine-invasion-ausloeste/

1 http://smopo.ch/dalai-lama-deutschland-darf-kein-arabisches-land-werden/
http://timesofindia.indiatimes.com/world/europe/Dalai-Lama-says-too-many-refugees-in-Europe/articleshow/52522387.cms

2 http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Einzelner-Schlag-f%C3%BChrte-zum-Tod-article3482829.html

3 http://derstandard.at/2000052962483/Missbrauchsprozess-gegen-neun-Maenner#forumstart

4 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/junge-einwanderer-kosten-vier-milliarden-euro/

5 http://www.journalistenwatch.com/2017/02/23/schwarzer-rassist-bespuckt-weisses-baby/

6 https://wikileaks.org/plusd/cables/07MANAGUA583_a.html

7 «SZ: Ist die externe Einflußnahme auf Wahlen ein neues Phänomen?
Dov H. Levin: Nein, das ist eine altbekannte Praxis. Nehmen wir die erste US-Wahl 1796. Dort gab es eine externe Einmischung – nämlich der Franzosen. Ich habe mir Einmischungsversuche seitens der USA und der UdSSR oder Rußlands auf nationale Wahlen im Zeitraum von 1946 bis 2000 angeschaut. Insgesamt gab es 117 Fälle, 36 Mal mischten sich die UdSSR oder Rußland, 81 Mal die USA ein. Bei jeder neunten nationalen Wahl in diesem Zeitraum gab es demnach eine externe Einmischung.» (http://www.sueddeutsche.de/politik/wahlforscher-das-sollte-nicht-verharmlost-werden-1.3390497)

8 https://propagandaschau.wordpress.com/2017/02/23/die-festnahme-eines-britischen-hackers-entlarvt-antirussische-hetze/#more-30757

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Das Totalversagen von Regierung und Etablierten: Ursache die Zerstörung, die mit der linken und feministischen Kulturrevolution 1968 begann

Millionen Menschen, meist muslimische Männer, die unter prekären Verhältnissen in Krisengebieten verroht sind, haben nach Merkels schwerer Fehlentscheidung dieses Land und Europa überflutet. Der Strom ist ungebrochen. Ich habe bereits berichtet, wie das die seit Jahrzehnten vom Feminismus entrechteten, vielfach um ein erfülltes Leben betrogenen heimischen Männer noch weiter verdrängt. Ebenso wurde berichtet, wie sexuelle Verdrängung Teil perfider Immigrationspropaganda im Internet ist, andererseits durch staatlich geförderte Kurse weiter erleichtert wird. Die Regierung handelt in allen Fällen gegen ihr eigenes Volk, besonders gegen ihre eigenen Männer.

«Hunderte IS-Kämpfer kehren nach Europa zurück
6000 Islamisten aus Europa zogen nach Syrien und in den Irak in den Krieg. Zuletzt erlitt der IS herbe Verluste. Nun warnen die Sicherheitsbehörden: Immer mehr Kämpfer machen sich auf die Heimreise.
von Florian Flade
Deutsche Sicherheitsbehörden warnen vor einer steigenden Zahl an „Dschihad-Rückkehrern”. Wegen zunehmender Verluste der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak sei mit einer verstärkten Rückkehr von ausländischen Kämpfern aus der Region nach Europa zu rechnen, berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf europäische Sicherheitskreise.
Rund 6000 Dschihadisten aus Europa sollen sich zeitweise in der Kriegsregion aufgehalten haben – bis zu einem Drittel soll inzwischen wieder in die Heimatländer zurückgekehrt sein.
„Dschihad-Rückkehrer stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Vielfach sind sie extrem radikalisiert, militärisch geschult und durch Kriegs- und Kampferfahrungen verroht”, sagte Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), der „Welt am Sonntag” und warnte vor der Vernetzung der heimgekehrten Islamisten.
„Dschihadisten lernen sich in Syrien oder im Irak in den Kriegsgebieten kennen und unterhalten enge Kontakte und Beziehungen. So bilden sich islamistische Netzwerke, die die Dschihadisten auch nach ihrer Rückkehr weiter aufrechterhalten”, so Münch. Die Netzwerkbildung gehe über Grenzen hinweg und hat laut Münch „längst Europa erreicht”. Ein Beleg dafür seien die Reisebewegungen und Kontakte der Attentäter von Paris und Brüssel.»1 (Welt)

Typisch für die Berichterstattung offizieller Medien, die in Sachen Feminismus seit etwa 1968 wie Gesinnungsmedien einseitig berichten, was nun auf alle Lebensbereiche ausgedehnt wurde, ist bereits die Überschrift, die verharmlosend von „Hunderten” spricht, obwohl die darunter erwähnte Zahl 6000 beträgt. Ein Drittel davon sind nach Adam Riese (altes Sprichwort) immer noch 2000, also Tausende. Hätten wir Grenzen und eine Politikerkaste, die nicht total den Verstand und jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, würden Dschihadisten automatisch ausgebürgert und dürften nicht wieder einreisen. Feminismus hat politische Korrektheit durchgesetzt und eine irrationale, an feminin-feministischer Mentalität orientierte Betroffenheitspolitik, die unter anderem Täter schützt statt Opfer.

«Bei Tichy schreibt übrigens ein Gastautor, wie das so ist als Ladenbesitzer in Berlin. Man wird gnadenlos bestohlen und ausgeplündert. Den Dieben passiert nichts. Aber wehe dem Ladenbesitzer, wenn der was dagegen unternimmt. Dann kommt sofort der Staat und sagt, das ist verboten, dafür wirst Du bestraft. Inakzeptable Ausgrenzung aus rassistischen Gründen nennen sie das. Es ist aber eine paradoxe Rechtsumkehr: Dem kriminellen Straftäter passiert nichts, er wird für Straftaten faktisch nicht mehr bestraft. Der rechtstreue Bürger jedoch, der sein Recht in Anspruch nehmen will, der wird sofort und streng bestraft. Der Rechtsstaat ist ins Gegenteil umgeklappt und führt sich selbst ad absurdum. Bemerkenswert, daß die, die jetzt die Ladeninhaber bestrafen, sowas vor kurzem noch als „victim blaming” angeprangert haben. So schnell ändert sich die Windrichtung.»2 (Hadmut Danisch)

Auch wenn populistische Islamkritiker das nicht wahrhaben wollen, ist dies nicht vorrangig ein Problem mit dem Islam, sondern mit unserer eigenen, vom Feminismus in den Zusammenbruch getriebenen Zivilisation, die nicht mehr fähig ist, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Mit dieser Lahmlegung, die mit dem HIV oder Aids-Virus verglichen werden kann, wollten Feministinnen ursprünglich das (verschwörungstheoretisch unterstellte) „Patriarchat” bekämpfen, jegliche Gegenwehr gegen die allgemeine Indoktrination unmöglich machen, die schon Schulkinder und Jugendliche politisch korrekter Gehirnwäsche unterzieht. Diese Gehirnwäsche sollte ursprünglich die natürliche Kultur und Geschlechterergänzung ausmerzen, danach schon Kleinkinder „gendern”, ihre natürliche Sexualität verunsichern, alle kulturellen und sozialen Bezüge zwischen den Geschlechtern aufheben, und damit das gesamte kulturelle System abschaffen. Das war schließlich gemeinsamer Nenner, Kernaufgabe und Hauptziel aller feministischen Wellen.

Diese Zerstörung hat nicht nur unser Leben seelisch verarmt, weil wir die natürlichen Bezüge, und mit ihnen reifende Gefühle, gar nicht mehr kennenlernen. Sie hat sich auch in andere Lebensbereiche ausgebreitet. Genauso wird nun auch gegen politisch Andersdenkende agitiert. Wie in Diktaturen werden schon Schulkinder und Jugendliche an staatlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten gehirngewaschen, damit sich Meinungen, die von der Sicht der politischen Machthaberkaste abweicht, gar nicht erst entwickeln können. DDR 2.0 oder Drittes Reich 2.0, im „antifaschistischen” Gewand mit der Antifa und fAntifa als linker und feministischer Variante der SA?

«September 8, 2016 …
Je mehr die etablierten Parteien damit zu kämpfen haben, daß sie Boden und somit Steuergelder aus den Mitteln z.B. der Parteienfinanzierung verlieren, desto intensiver versuchen sie, die freie Meinungsbildung von Schülern in ihrem Sinne zu manipulieren. …
Sehr instrumentell sind hier Vereine wie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage”. Der eingetragene Verein vermittelt den Eindruck, von Spenden zu leben, hat jedoch unter seinen Förderern die Bundeszentrale für Politische Bildung, das neue Propagandaministerium, das derzeit als Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend posiert, die GEW, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und eine Reihe weiterer Interessengruppen, deren Ziel darin besteht, Einfluß auf das Denken von Schülern unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Rassismus zu gewinnen. …
Aktion Courage und ihre Vasallenorganisation „Schule ohne Rassismus” lassen sich perfekt instrumentalisieren, um sich im Kampf um Wählerstimmen durch Manipulation der Generationen, die gerade die staatlichen Bildungsanstalten durchlaufen, einen Vorteil zu verschaffen, um neuen Parteien mit neuen Ideen das Wasser abzugraben, ehe die entsprechenden Parteien dauerhaft im politischen System Deutschlands Fuß fassen können.
Wir haben schon öfter über die Korruption geschrieben, die Ministerien und Bundesämter, die zur Neutralität verpflichtet sind, ein Erbe übrigens der Erfahrungen aus dem Dritten Reich, die diese Ministerien und Bundesämter unter dem Feigenblatt des Kampfes gegen den Rassismus Steuergelder nutzen sieht, um den politischen Gegner zu bekämpfen – im vorliegenden Fall die AfD. Es ist dieser Umstand und die Beobachtung, daß das BMFSFJ immer an der Vorfront der entsprechenden ideologischen Indoktrination und Korruption zu finden ist, die uns veranlaßt hat, das BMFSFJ als neues Propagandaministerium zu bezeichnen.»3 (Sciencefiles)

Eine Folge der massiven Indoktrination ganzer Generationen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, der durchgängigen Gehirnwäsche mit staatlicher Unterstützung, ist ein Klima der Intoleranz, die sich inzwischen nicht nur gegen Männer richtet, wie seit Generationen, sondern auch gegen mehrheitsfähige Positionen, die vor noch nicht langer Zeit von CDU, SPD und FDP, also allen bürgerlichen Parteien, vertreten worden sind, jetzt aber aufgrund der ideologischen Entgleisung einer ganzen Gesellschaft pötzlich als „extremistisch” gelten.

«„In vielen Städten gibt es schwere Gewalt und Brandstiftungen von links, was aber scheinbar die Merkelregierung, die Bundesländer und Medien wenig interessiert. Gerade wurden die Mittel gegen imaginäre Rechte im Bundeshaushalt 2017 verdoppelt, von 50 auf 100 Millionen Euro. Für die Bekämpfung dieser tatsächlichen linken Gefahr ist nichts vorgesehen. Man hört nicht einmal eine klare Stellungnahme von Maas, Schwesig, de Maiziere, Schäuble, Gabriel und Merkel dazu. Und das Schweigen der sogenannten Oppositionparteien im Bundestag, die Grünen und die Linken, ist besonders laut. Auch in der Presse liest man wenig oder nichts, Fernsehen und Radio ist auch still!”
Linksautonome bekennen sich zu Brandanschlag | MDR.DE
Nach dem Anschlag auf Polizeifahrzeuge in Magdeburg ist im Internet ein Bekennerschreiben aufgetaucht. Linksautonome schrieben, sie hätten die Autos»8 (Rundertisch tgf)

Diese Gewalt richtet sich auch gegen die AfD, die letztlich das vertritt, was noch vor wenigen Jahrzehnten Bekenntnis von CDU und CSU gewesen ist. Im Grund mißbrauchen beide Parteien ihren alten Namen für eine feministische und grüne Politik, die sie vor nicht langer Zeit empört als undemokratisch und irrational bekämpft hätten.

«Berlin – In Neukölln haben am Samstagmittag sechs Unbekannte einen AfD-Wahlstand in der Uthmannstraße angegriffen. Laut Zeugenaussagen sollen sie einem 48 Jahre altem Wahlwerber der Alternative für Deuschtland zuerst ins Gesicht geschlagen und ihn dann mit Pfefferspray besprüht haben.
Wie die Polizei mitteilt, mußte der Mann ambulant behandelt werden. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. (BLZ)»9 (Berliner Zeitung)

Andere werden in Seitenstraßen zusammengeschlagen, weil sie als AfD-Mitglied der Schlägertruppe Antifa nicht genehm sind. „Die Unterdrückung der Männer” erwähnt solche Fälle, z.B. in Göttingen.

Staatliche Indoktrination und die Schlägertruppen von Antifa und fAntifa (feministische Antifa) arbeiten zusammen, jegliche Opposition zu unterdrücken, die einen Kurswechsel schaffen und den Selbstmord Deutschlands und Europas verhindern könnte. Wie die Nazis unterdrücken die jetzigen Machthaber auf dem Weg in den Untergang, in den sie außer der BRD die ganze Europäische Union mitziehen, jegliche Information und Opposition, die noch in der Lage wären, uns zu retten.

Daß so gut wie niemand in der Massenflut Anspruch auf Schutz vor Verfolgung hat, das überholte Asylrecht, ganz besonders staatliche Zahlungen und Leistungen an Asylanten, abgeschafft, und die zu Unrecht ins Land gelassenen und Unterstützten in ihre Heimat zurückgebracht werden müssen, zeigt folgender Artikel:

«Flüchtlinge machen Urlaub, wo sie angeblich verfolgt werden
Anerkannte Asylbewerber melden sich hierzulande ab, um für kurze Zeit ausgerechnet in das Land zu reisen, aus dem sie geflüchtet sind. Dies könnte ein Indiz sein, daß keine Verfolgung vorliegt.
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag”. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.
Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, daß dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert. …
Der Datenschutz verhindert die Weitergabe der Infos»4 (Welt)

Damit treffen „politisch inkorrekte” Bezeichnungen wie „Sozialschmarotzer” und „trojanische Pferde einer Landnahme” statt des offiziellen Begriffs „Flüchtlinge” die Lage. Integration scheitert; ganze Stadtviertel und Städte werden von Mafia und mafiösen Großfamlien und Clans übernommen. Wir zerstören unser eigenes Land. Das Sozialsystem wird überlastet. Schmarotzen und gegen den Staat agitieren lohnt sich, oft sogar mehr als harte Arbeit. Ähnlich lohnt sich seit Generationen das hauptberufliche Feministsein. Das zerstört die freiheitliche Ordnung und die Demokratie.

Das Geschlechterverhältnis zwischen Frauen und Männern wird radikal gestört. Einmal numerisch, weil die überwiegend männlichen Flüchtlinge den durch Feminismus entrechteten und geschwächten Einheimischen Frauen wegnehmen. Außerdem durch eine übergriffige Mentalität. Zwar hat Feminismus ein Eigentor geschossen, weil die einzige Gegenkraft ins Land gerufen wurde, die ihn noch aufhalten kann. Doch nützt uns dies nichts, weil Islamismus mit seinem Haß auf Ungläubige und weiße Männer einheimische Männer noch radikaler unterdrücken würde als Feministinnen bereits. In diesem Punkt (und einigen anderen) sind Feminismus und Islamismus keine Widersacher, sondern haben gemeinsame Grundzüge. Islamismus ist eine Folge der Kulturzerstörung durch Emanzipation und Feminismus. Beide Ideologie streiten allerdings um die Macht. Wir dürfen keiner von beiden die Macht lassen, denn das wäre das Ende von Freiheit und Abendland.

Die Masseneinwanderung droht aber sogar, Deutschland und Europa in einen Bürgerkrieg zu stürzen.

«Islamwissenschaftler warnt
„Die Lage soll sich zu einem Bürgerkrieg entwickeln”
Freitag, 09.09.2016, 10:34»5 (Focus)

Ebenso wird offenkundig, daß wir eine Welle der Gewalt und Straftaten „geschenkt bekommen” haben. Wie Herr Konzelmann schrieb, „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, rettet nicht Kalkutta, sondern macht uns zu Kalkutta”.

«Die Zahl der von arabischstämmigen Jugendlichen begangenen Straftaten ist in Berlin in der Vergangenheit dramatisch nach oben geschnellt. Die von den jeweiligen Landesregierungen zu verantwortenden Kürzungen im Sicherheitssektor sowie der von der Merkel-Regierung zu verantwortende unbegrenzte Migrantenzustrom machen sich in Berlin, wie auch in vielen anderen Regionen und Metropolen der Republik, in der Zunahme von Straftaten gerade dieser Gruppe deutlich bemerkbar.»6 (Freiewelt.net)

Feministinnen können sich freuen. Die neue Gewalt, der neue Haß und Islamismus sind inzwischen „politisch korrekt” mit einer Frauenquote von annähernd fünfzig Prozent. Feministisch und islamistisch gehen wir zugrunde.

«Seit Ende 2014 verzeichnet die Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen starken Anstieg der Beratungsfälle, in denen es um die Radikalisierung von Mädchen geht. Waren in der Vergangenheit in etwas mehr als einem Viertel der Beratungsfälle Mädchen betroffen, seien es 2015 bereits knapp die Hälfte aller Fälle gewesen, teilte das Bamf unserer Redaktion mit. Der Trend habe sich in diesem Jahr fortgesetzt. Seit der Schaltung ihrer Hotline 2012 gingen bei der Beratungsstelle mehr als 2500 Anrufe ein.
Auch der Religionspädagoge André Taubert, der in der Hamburger Fachstelle für religiös begründete Radikalisierung „Legato” arbeitet, schätzt den Anteil der dortigen Beratungsfälle, die Mädchen betreffen, auf etwa 50 Prozent.»7 (NOZ)

Angesichts der Gefahren wäre es unverantwortlich, lachend zuzusehen, wie die von Merkel und Feministinnen ins Land gelassenen und geförderten Immigrantenfluten den Feminismus Schritt für Schritt abschaffen und Frauenrollen etablieren, die wesentlich rigider sind, als unsere eigenen jemals waren. Ein Stratege könnte einfach schweigend abwarten, bis Feminismus sich mit seinem Eigentor selbst abgewickelt hat. Doch das hieße, des Teufels Großmutter mit einer Meute von Beelzebub und Luzifer auszutreiben.

Beide Ideologien müssen überwunden werden, oder das abendländische Experiment der letzten 2000 Jahre ist als Irrweg gescheitert.

Eine grundlegende Widerlegung von Feminismus, dessen falschen Annahmen und weltanschaulichen Grundlagen findet sich in zwei Buchreihen. Neuestes Buch ist Die Unterdrückung der Männer, erschienen im Juwelen Verlag.

 

Fußnoten

1 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158046581/Hunderte-IS-Kaempfer-kehren-nach-Europa-zurueck.html

2 http://www.danisch.de/blog/2016/09/10/die-kulturelle-bereichung-deutschlands/, http://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/leben-in-no-go-areas-diebstahl-beim-nachbarn/

3 https://sciencefiles.org/2016/09/08/in-schulen-stimmung-machen-sciencefiles-deckt-korruptionsnetzwerk-auf/

4 http://www.welt.de/politik/deutschland/article158049400/Fluechtlinge-machen-Urlaub-wo-sie-angeblich-verfolgt-werden.html

5 http://www.focus.de/politik/ausland/islamwissenschaftler-warnt-die-lage-soll-sich-zu-einem-buergerkrieg-entwickeln_id_5915310.html)

6 http://www.freiewelt.net/nachricht/couragierter-berliner-von-arabischen-jugendlichen-zusammen-geschlagen-10068472/

7 http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/772187/islamwissenschaftler-maedchen-radikalisieren-sich-im-stillen-1

8 https://rundertischdgf.wordpress.com/2016/09/10/extrem-linke-gewalt-alle-schweigen-und-keiner-handelt/

9 http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/neukoelln-afd-wahlkampfhelfer-geschlagen-und-mit-pfefferspray-angegriffen-24721062

Feministische Zensur – Neue Beweise und Analyse

Fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur

Zensur ist ein wich­tiges The­ma, das meist über­se­hen oder hef­tig ge­leug­net wird. Viele Beweise folgenreicher Meinungsunterdrückung finden sich in den Bänden 1 und 3, einige in vorangegangenen Artikeln dieses Bandes.

«Wir ver­bie­ten je­den Kurs, der be­haup­tet, wir be­schränk­ten freie Re­de!»1 (Dr. Kath­leen Di­xon, Di­rek­to­rin der Frau­en­stu­di­en, BGSU, aus: Lar­ry El­der, Cam­pus Gu­lag)

Ver­tre­ter der vier­ten Macht – von Me­di­en und Pres­se – pfle­gen em­pört zu be­haup­ten, es gä­be keine Zen­sur, weil Bü­cher nicht grund­los auf staat­li­che An­ord­nung ver­bo­ten wür­den; man­che ge­hen gar so weit, Kla­gen über Zen­sur als „Ver­schwö­rungs­the­o­rie” ab­zu­tun, ei­ne von vie­len Me­tho­den, se­ri­ö­se und nach­ge­wie­se­ne Fak­ten zu ver­drän­gen, in­dem sie mit Spin­ne­rei­en in ei­ne Ecke ge­stellt wer­den, wie es sie na­tür­lich auch zu je­der Zeit ge­ge­ben hat und heu­te gibt.

«mr-cap­pa­do­cia:

Pro­fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur ist ei­ne Kon­stan­te in uns­rer Ge­sell­schaft.

Tum­blr, Cracked.Com, Ko­ta­ku. Wi­ki­pe­dia (<Letz­te­re ist wirk­lich *gru­se­lig* we­gen des Aus­ma­ßes, in dem sie Vor­ur­teil un­ter der Wahr­neh­mungs­schwel­le ein­schmug­geln kön­nen), und so wei­ter, und so wei­ter.»2

Wer be­haup­tet, es gä­be kei­ne fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur, hat noch nie ver­sucht, ei­ne wirk­lich fe­mi­nis­mus­kri­ti­sche In­for­ma­ti­on ver­öf­fent­licht zu be­kom­men. Schon der Band 1 „Kul­tur und Ge­schlecht” ent­hielt zahl­rei­che Be­wei­se, daß die­se Ar­gu­men­te und Vor­läu­fer des Bu­ches tat­säch­lich aus Mei­nungs­grün­den we­der ver­legt, noch die Ar­gu­men­te be­spro­chen wur­den, we­der aus Man­gel an Qua­li­tät noch feh­len­der Re­le­vanz. Ei­nen Markt gab es in den 1980ern für sol­che The­men eben­falls noch; erst durch völ­li­ges Ver­schwei­gen von Ar­gu­men­ten und Fak­ten, die den Fe­mi­nis­mus an sich wi­der­leg­ten, starb die da­ma­li­ge schwei­gen­de Mehr­heit nach und nach durch Al­te­rung und Um­kip­pen aus, wuchs ei­ne ma­ni­pu­lier­te Ge­ne­ra­ti­on her­an …

Von einer „schweigenden Mehrheit” der Feminismusgegner wurde schon bei den vorigen Wellen berichtet. In jeder Generation wiederholte sich dasselbe, Kultur zerschlagende, Männer unterdrückende, Demokratie und Freiheit umkippende Spiel. Nie wurde es von der öffentlichen Wahrnehmung durchschaut; stattdessen nahmen die menschlichen Zerstörungen zu. Diese teilweise evolutionär begründete schiefe Wahrnehmung zu erkennen und so zu neutralisieren wird eines unsrer Hauptanliegen sein.

«Die zer­stö­re­ri­schen Kräf­te fe­mi­ni­sti­scher Zen­sur

Ver­öf­fent­licht von „Stim­me der Ver­nunft”, Frei­tag, den 25. Jan. 2013, 4:58

Kürz­lich ha­be ich ei­ni­ge in­ter­es­san­te Vi­de­os ge­se­hen, die ei­ni­ge in­ter­es­san­te An­sich­ten über fe­mi­ni­sti­sche Zen­sur vor­stell­ten. Die er­ste stammt von „Das ig­no­rier­te Ge­schlecht”.»3

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Dies war, bis auf einen ergänzten Absatz, der den Inhalt zusammenfaßt, ein Auszug aus dem Buch „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”.

Ganz frisch und neu! Heute wurden zwei Kapitel sowie zwei weitere Ergänzungen eingefügt. Es wurden Funde der letzten Wochen eingearbeitet, darunter brandaktuelle Pressemeldungen und Themen. Jetzt ist das eBuch billig zu haben – in wenigen Monaten wird vermutlich ein Verlag übernehmen, dann wird es mindestens doppelt so teuer werden. Am Inhalt dürfte sich dagegen wenig ändern, außer Impressum, Anmerkungen und Werbung des Verlages.

Fußnoten

1«We forbid any course that says we restrict free speech!» (Larry Elder, Campus Gulag, http://archive.frontpagemag.com/Printable.aspx?ArtId=22925)

2«mr-cappadocia:

Pro Feminist Censorship is a Constant in our society.

Tumblr, Cracked.Com, Kotaku. Wikipedia (<this one is actually *scary* in the degree of bias they can slide under the radar), and on and on it goes.» (http://plantswithno­pants.tumblr.­com/­post/­9520­29­14619/mr-cappadocia-pro-feminist-censorship-is-a)

3«The Destructive Forces of Feminist Censorship

Postby Voice of Reason » Fri Jan 25, 2013 4:58 am

I’ve watched some interesting videos lately, which have provided some interesting takes on feminist censorship. The first one is from The Ignored Gender» (http://www.happier­abroad.­com/­fo­rum/­view­topic.php?t=17468)

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