Denker und Dichter

Schlagwort: Männerunterdrückung

Feministische Orgasmusforderung – Widerlegung in mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt

Feministische Orgasmusforderung – Widerlegung in mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt

In der Fol­ge un­ter­stüt­zen Mas­sen­me­di­ën ei­ne un­ge­rech­te fe­mi­ni­sti­sche Kam­pag­ne nach der an­dern, wo­ge­gen sie Kri­tik dar­an und be­rech­tig­te männ­li­che For­de­run­gen voll­stän­dig ig­no­rie­ren oder ver­un­glimp­fen, wenn ig­no­rie­ren fehl­schlug.

@ZDF: «Ne­ben dem «#Gen­der­Pay­Gap hat un­se­re Ge­sell­schaft den #Or­gasm­Gap… @ami­na­ta­bel­li schaut, war­um und wie man das än­dert. #Fol­low­Me­Re­ports» (Zwei­tes Deut­sches Fern­se­hen)

1.) Im­po­tenz gibt es nur bei Män­nern, nie bei Frau­en. So­lan­ge die Zah­len nicht exakt gleich sind, gibt es ei­nen #Po­tenz­gap, den der Staat nach fe­mi­ni­sti­scher ‚Lo­gik’ be­kämp­fen muß.

Sie­he dieses Buch.

2.) Grund­funk­ti­on des Le­bens ist Fort­pflan­zung. Auf 4-5 Müt­ter kommt nur 1 Vater. 80% Män­ner wur­den von Frau­en dis­kri­mi­niert, vom Fort­le­ben aus­ge­schlos­sen. #Fortpflanzungslücke #ProcreationGap Fe­mi­nis­mus hat die größ­te Dis­kri­mi­nie­rung ver­grö­ßert!

Sie­he die­ses Buch.

Was für ei­ne de­ka­den­te Lu­xus­kla­ge, die vom ei­ge­nen Ver­sa­gen ab­lenkt: «Or­gas­mus: Ich will beim Sex end­lich kom­men»! Mil­li­o­nen In­cel-Män­ner müs­sen sich ver­höhnt vor­kom­men, denn die­se wer­den von Frau­en se­xu­ëll dis­kri­mi­niert und wün­schen sich, end­lich zu Sex mit Frau­en zu kom­men. Bei den In­cel-Män­nern ist wirk­lich weib­li­che Ab­leh­nung, se­xu­ël­le Dis­kri­mi­nie­rung durch Frau­ën schuld. Für et­wa­i­ge or­gi­a­stische Un­fä­hig­keit sind Frau­en min­de­stens eben­so oder mehr selbst ver­ant­wort­lich. Fe­mi­nis­mus: Im­mer nur un­ge­rech­te For­de­run­gen, aber ge­rech­te wer­den stets aus­ge­klam­mert. Schon die Suf­fra­get­ten ent­zo­gen Män­nern se­xu­ël­les Wahl­recht, um per po­li­ti­scher Wahl und wei­ße-Fe­der-Be­schä­mungs­kam­pag­ne Män­ner in den Krieg und Tod zu schicken, wäh­rend sie be­quem und si­cher zu Hau­se bei Kaf­fee und Ku­chen auf vom Mann be­zahl­ten Por­zel­lan-Ser­vice von ih­rer ver­meint­li­chen ‚Un­ter­drückung’ jam­mer­ten. Stets wird weib­li­che Be­vor­zu­gung ver­grö­ßert, eben­so Dis­kri­mi­nie­rung und Ent­rech­tung von Män­nern. Me­di­ën spiel­ten stets mit, nah­men fe­mi­ni­sti­schen Un­sinn ernst, er­klär­ten be­rech­tig­te For­de­run­gen von Män­nern für lä­cher­lich.

Wä­ren mei­ne Bü­cher recht­zei­tig vor Jahr­zehn­ten oder Jah­ren be­kannt ge­wor­den, in Mas­sen­me­di­ën ge­nau­so vor­ge­stellt und von ‚Män­ner­recht­lern’ ge­le­sen und de­bat­tiert wor­den, wä­ren fe­mi­ni­sti­sche Lü­gen- und Ver­dre­hungs­kam­pag­nen in sich zu­sam­men­ge­bro­chen und für­der­hin un­mög­lich. Doch die Wahr­heit wird ver­schwie­gen oder ver­höhnt in der fe­mi­ni­sti­schen Ge­sell­schaft, Lü­ge und Ent­stel­lung mas­sen­wei­se ein­ge­trich­tert.

Obiges wurde heute in „Die Unterdrückung der Männer” eingefügt. Bitte unbedingt in neuster Fassung lesen und bekanntmachen.

Feminismus hat ein Problem mit Logik – die Pseudomännerbewegung auch

Feminismus hat ein Problem mit Logik – die Pseudomännerbewegung auch

Feminismus hat ein Problem mit Logik; seit der ersten Welle steckt ihre Argumentation voller Unlogik, Doppelmoral, falschen Annahmen und hysterischer, parteiischer Methodik, wie in meinen Büchern nachgewiesen wird.

Doch ein lautstarker Teil der Männerbewegung hat ebenfalls ein Problem mit Logik, im angelsächsischen Sprachraum ebenso wie im deutschen. Jüngst habe ich bereit auf fehlerhafte Argumentation mit dem Begriff „Hypergamie” hingewiesen, die zu falschen Aussagen und Argumenten führt. Außerdem wies ich darauf hin, daß der Männerbewegung Empathie für männliche Verlierer ähnlich fehlt wie der feministischen Gesellschaft, was zum Ausschluß großer Gruppen männlicher Betroffener führt, nämlich InCel im speziellen und männlichen Verlierern weiblicher Wahl allgemein. Das ist verhängnisvoll.

Die Männerbewegung hat auch ein Problem mit Solidarität. Arne Hoffmann, Professor, verstand sich seit 20 oder mehr Jahren als Koordinator einer ‚linken Männerbewegung’, der alle männlichen Stimme in seinem Internetauftritt auflistet, alle Stimmen sammelt. Darunter war allerdings zu verstehen, alle Stimmen, die ihm gefallen, wie er mir selbst in einer Email erklärt hat. Ich bin Aktivist seit 30 Jahren, habe neue Themen erschlossen, darunter solche, die noch heute in der sogenannten ‚Männerbewegung’ tabu sind. Mich hat Arne Hoffmann ebenso lange ignoriert. Andere Aktivisten haben ähnliches getan. Manche haben meine ersten Bücher noch begrüßt, aber je umfassender und besser diese wurden, umso schärfer schalteten sie auf Totalignorieren. Eine Bewegung, die mehr ein Haifischbecken als solidarisch ist, ist ein Treppenwitz und keine berechtigte Vertretung der Interessen von Männern oder irgendwem.

Neben der fehlerhaften Argumentation mit „Hypergamie”, die für manche Stimmen fälschlich zum alles erklärenden Merkmal aufgebauscht wird, obwohl sie eben keine menschliche Unversalië ist, sondern nur das häufigste ethnologische Modell, außer dem es auch noch die seltenen der Hypogamie und Isogamie gibt, ist der Denkfehler häufig, alle Männer könnten zum Alpha werden, wenn sie nur hart genug an sich arbeiten würden. Genauso naïv argumentieren übrigens Pick-Up-Artisten, eine weitere Gruppe der Männerszene. Auch PuA meinen, es könne jeder Mann zum Gewinner werden, wenn er ihre Regeln und Vorgehensweisen zu meistern lerne. Außerdem seien ja genug Mädchen für alle da. Letzteres ist in einer Gesellschaft mit einem Männerüberschuß in jungen Jahrgängen, wie es Einwanderungsländer gewöhnlich sind, bereits numerisch unmöglich. Eine solche Argumentation ist daher naïv und dumm.

Ebenso naïv und dumm ist es zu glauben, alle Männer könnten Alpha sein, weshalb es Schuld männlicher Verlierer sei, wenn sie das nicht schaffen. Diese Argumentation ist sogar zynisch, denn sie beschuldigt noch die Opfer weiblicher Wahl, die Verlierer, oder die InCel. Wenn die eigene ‚Männerszene’ Männer beschuldigt, selbst schuld zu sein, anstatt zu bemerken, daß ein gesellschaftliches Problem vorliegt und den Betroffenen hilft, dann ist etwas grundfaul mit dieser ‚Männerszene’.

Meine Bücher machen es seit 30 Jahren richtig, denn ich kümmere mich seit 30 Jahren auch um diese Themen. Doch genauso lange werden meine Bücher ignoriert, und zwar genau deswegen, weil ich es richtig mache und damit an ein tiefes Tabu rühre. Peinlich ist, wenn eine sogenannte ‚Männerbewegung’ erstens Männern nicht hilft, sondern zu denen gehört, die sie beschuldigen, und sodann ihren eigenen Aktivisten, der das zuerst richtig erkannt hat, völlig ignoriert, gerade weil der etwas erkennt und vertritt, was ihnen selbst suspekt, unangenehm oder zu hoch ist. Peinlich! Um so wichtiger ist es, die Bücher von Deichmohle zu lesen, nicht dem Irrweg der Pseudomännerbewegung zu verfallen.

Ein Alpha ist ein Mann, der Frauen beeindruckt. Es heißt, Frauen würden Betamännern Regel auferlegen, die sie für Alphamänner brechen. Daran ist etwas. Weiße heterosexuelle Männer wurden seit 1968 zu Betamännern gemacht, diese immer krasseren und drückenderen feministischen Regeln unterworfen, während gleichzeitig Männerüberschuß aus anderen Kulturkreisen angelockt wurde, die dann als Alpha absahnen und alles tun durften, was Feministinnen autochthonen Männern, die zum Beta degradiert worden waren, streng untersagten. Anfangs waren das gern revolutionäre Latinos aus Südeuropa und Lateinamerika, sodann Afrikaner. Bereits in den 1970ern war manch eine Oberfeministin der ‚Frauenbewegung’ in einem Trommelkreis zu finden, wo sie von schwarzafrikanischen Lehrmeistern das Trommeln lernte. Jüngste Marotte ist es, Muslime ins Land zu locken und ihnen als Alphamännern zu erlauben, war unseren Männern streng verboten wäre, sogar Vielweiberei (Polygamie) und das Bestrafen von Frauen, außerdem zahllose Verhaltensweisen und ‚kulturelle Gepflogenheiten’, die weit über das hinausgehen, was unsere Männer auch nur wünschen würden, ja, was unsere Männer entsetzt ablehnen.

Ein Alphamann ist nach den Erklärungen einer jener höchstens 20 Prozent Männer, die bei freier Wahl von Frauen als sexuell anziehend erwünscht wird. Die übrigen sind Betamänner und darunter, werden höchstens genommen, weil nicht jede Frau einen Alphamann sichern kann, da es etwa fünf mal soviele Frauen wie Alphamänner gibt. Ein Beta darf dann zahlen, das Kind eines Alphas als Kuckold oder Stiefvater großziehen, den Versorger für die Frau spielen, die sich lieber von Alphamännern flachlegen läßt.

So weit so schlecht. Nun erkläre dem Publikum jemand von den hochintelligenten, logikfähigen Szenen der ‚Männerbewegung’ oder der Pick-Up-Artisten, wie denn 100 Prozent der Männer zu Alphamännern werden sollen, wenn es keine festen Kriteriën gibt, denen jemand genügen muß, um ein Alphamann zu werden, sondern das eine RELATIVE Angelegenheit ist. Wer da den Logikfehler nicht sofort sieht, ist dumm, und zwar so dumm, daß er bitte den Mund halten sollte, weil er sich sonst blamiert.

Es läßt sich auch anhand von Schulsystemen erklären. Bei uns hatten wir klassisch ein Schulsystem, in dem es Abituraufgaben gab, die für alle gleich sind. Wer alle Aufgaben richtig löst, erhält die Bestnote. Wenn sich nun alle fleißig auf den Hosenboden setzen, und auch schlau genug sind, den Stoff zu meistern, dann im Abitur sämtliche Matheaufgaben lösen, dann erhalten eben alle Schüler des Jahrgangs die Bestnote 1, oder die volle Punktzahl (15). In diesem Falle geht das, und zwar deshalb, weil es feste, objektive Kriteriën gibt.

Ganz anders verhielte es sich bei einem Schulsystem, bei dem der „Bestgrad” dadurch gekennzeichnet wäre, daß genau die besten 20 Prozent einer Prüfung den „Bestgrad” erhalten, die übrigen 80 Prozent aber durchfallen. Wenn also alle Schüler mit viel Fleiß und Hirnschmalz alle Aufgaben meistern sollten, hätten nicht etwa alle Schüler bestanden, sondern es müßten feine Unterschiede gesucht oder zusätzliche Aufgaben gestellt werden, bis 80 Prozent durchgefallen sind. Logische Folge einer solchen hypothetischen Regelung wäre es, daß große Anstrengung zwar einem Schüler der 80 Prozent unter dem Bestgrad ermöglichen könnte, es unter die ersten 20% zu schaffen bei der nächsten Prüfung, dadurch aber automatisch ein anderer, dessen Leistung bislang ausreichte, den Bestgrad zu erlangen, von ihm verdrängt und zu den Versagern hinuntergestoßen wird. Ein solches System führt zu einem sich ständig verschärfenden Wettbewerb unter Schülern, wobei die Zahl der Durchfaller insgesamt genauso konstant bliebe wie die Zahl derer, die den Abschluß mit „Bestgrad” schaffen.

Daher ist jeder ein Kurpfuscher und Scharlatan, der das unmögliche Versprechen abgibt, jedem Schüler zu einem Bestgrad zu verhelfen, wenn er sich nur verdammt noch mal genug anstrengen und seinen Guru-Regeln folgen würde – es sei eigene Schuld jener unbelehrbaren Schüler, die es trotz seiner guten Ratschläge nicht unter die ersten 20 Prozent schafften. Als ‚Beweis’ führt so ein Roßtäuscher und Pfuscher dann vielleicht noch eine Handvoll Personen an, die es mit oder trotz seiner Ratschläge geschafft haben, zu den 20% mit der „Bestnote” zu gehören.

Man würde als Eltern vor solchen Pfuschern und ihren unmöglichen Heilsversprechen warnen. Außerdem würden fürsorgliche Eltern ein solches ungerechtes, ihre Kinder belastendes Prüfungssystem empört ablehnen.

Nun übertragen wir die Verhältnisse vom Schulsystem auf Flirt und Kennenlernen, wo genau solche Verhältnisse bestehen. Und damit sollte das Totalversagen von Feminismus, der feministischen Gesellschaft, aber auch der ‚Männerbewegung’ deutlich genug sein. Lest meine Bücher und meidet eine Männerbewegung, die stärker im feministischen Sumpf drinsteckt, als ihr selbst bewußt ist, zu faul und arrogant, meine Bücher zu lesen, oder zu dumm, sie zu verstehen – was auch immer die Ursache ist, hat sie sich disqualifiziert.

Suffrage für Männer!

© 2024 Jan Deichmohle

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