Denker und Dichter

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Frauentag – jeden Tag im Jahr wird das biologisch dominante Geschlecht noch dominanter gemacht

Frauentag – jeden Tag im Jahr wird das biologisch dominante Geschlecht noch dominanter gemacht

Pünktlich zum ‚Frauentag’ erreicht uns jedes Jahr ein radikales, einseitiges Feuerwerk:

In hoffnungsloser Einseitigkeit sind es zunehmende satirische Einschübe, die Hoffnung machen auf Verstand.

Männerhaß wird jeden Tag verbreitet, nicht nur am ‚Frauentag’.

Gleichheit ist ein Vorwand dafür, weibliche Dominanz zu fordern und schaffen.

 Feminismus aller Wellen war auch ein Kampf gegen menschliche Natur, derzeit gegen Zweigeschlechtlichkeit. Das Ergebnis sind verstümmelte Menschen und ein kultureller Totalschaden.

Zum Frauentag beglückt uns die ‚Antifaschistische Jugend’ mit Anpreisen einer Terroristin:

Kein Einzelfall. Ein judenhassende Terroristin wird auch angepriesen.

Einheimische heterosexuelle Männer sind übrigens als einzige gesellschaftliche Gruppe unerwünscht. Das ist weder Einzelfall noch neu, sondern seit 1968 üblich: So lange währt feministische Schlammschlacht gegen ‚weiße heterosexuelle Männer’, wie dieses Buch beweist.

Das weibliche Geschlecht ist biologisch dominant, wogegen das männliche nicht nur sexuell diskriminiert wird, sondern auch gesellschaftlich durch spezifische Bürden oder Pflichten, und männliche Hürden, die zu nehmen sind. Das wirkt sich auch auf angeborene Wahrnehmungsverzerrung aus, die Frauen bevorzugt, männliche Verlierer aber nachteilig wahrnehmen läßt. Nachweis in einem Buch, das eben wegen dieser Wahrnehmungsverzerrung ignoriert wird.

«„Female Choice” als weibliches Urprinzip»1 (ARD)

Weibliche Dominanz, die Männer sexuell diskriminiert, wird von feministischen Staatsmedien das ganze Jahr über angepriesen. Gleichheit war immer nur ein Vorwand, das Gegenteil zu betreiben: Frauen haben Rechte, Männer Pflichten, Kinder und alle ein verkorkstes Leben.

«Wo und wann nahm die Ungleichheit der Geschlechter ihren Anfang?»2 (Meike Stoverock)

Diese Frage beantwortet Meike Stoverock mit dem, was die ARD in ihrer Buchbejubelung nachplappert: Mit dem ‚weiblichen Urprinzip weiblicher Wahl’, zu denglisch ‚Female Choice’. Die Ungleichheit kam mit weiblicher Dominanz vor 750 Millionen Jahren in die Welt. Feminismus hat den widersinnigen Irrsinn zustande gebracht, vorzugeben, gegen Ungleichheit anzutreten, um diese tatsächlich radikal zu vergrößern und jede kulturelle Form, die ein wenig Ausgleich schaffen könnte, zu zerstören.

Vor 750 Millionen Jahren entstand Zweigeschlechtlichkeit, mit dieser weibliche Dominanz durch sexuelle Wahl, daraus Ungleichheit und das strukturelle Ungleichgewicht der Geschlechter. Man muß schon Feminist*In sein, um diesen grotesken Widerspruch nicht zu bemerken: Gegen Ungleichheit protestieren, diese zugleich auf die Spitze treiben und zum Dogma zu erheben. Das kommt davon, wenn nicht sachliche, objektive und wertfreie Forschung, sondern bauchfühlende betroffene Hysterikerinnen gesellschaftliche Debatten anschieben.

Ergebnis ist radikale Einseitigkeit an allen Tagen des Jahres, nicht nur am ‚Frauentag’.

«Frauen machen Frauenpolitik. Das ging schon damit los, daß eine Mutter des Grundgesetze mit erpresserischen Methoden durchsetzte, daß nur von Gleichberechtigung der Frau die Rede ist, aber nicht von Gleichverpflichtung.

Frauen machen Frauenpolitik, sei es in der SPD oder CDU, aber Männer machen keine Männerpolitik. Wo ist der männliche Politiker, der stolz erklärt, was er für Männer zu tun gedenkt? Und da gibt es einige Baustellen. Wenn die feministische Unterstellung, Männer würden für Männer parteilich sein, wahr wäre, würde man diese Probleme angehen. Aber das passiert ums Verrecken nicht. Umgekehrt scheint sich nahezu jede Frau, die in der Politik unterwegs ist, als Feministin zu verstehen. Eine Frauenministerin hat kein Problem damit, Väter als Unterhaltssklaven zu entrechten, zuzulassen, daß sie aus dem Leben des Eigentums der Alleinmächtigen ausgelöscht werden, gleichzeitig aber Frauenquoten für die Müllabfuhr Vorstände vorzuschreiben. Politikerinnen lassen sich über Männer als Schweine aus, während die Karriere jedes männlichen Politikers, der so haßerfüllt über Frauen reden würde, beendet wäre. …

Männer kümmern sich um Frauen. Frauen nicht um Männer.»3 (uepsilonniks)

So gut wie niemand liest „Die Unterdrückung der Männer”. Der Buchtitel allein schreckt vom Lesen ab, weil es undenkbar ist in einer feministischen Gesellschaft, die nicht bereit ist, die Wahrheit zu erkennen, sich in den Filz von Lügen der utopisch-hysterischen Ideologie des Feminismus verrannt hat.

«Sex-based discrimination in hiring: Using 3,200 fictitious resumes across 15 occupations in Sweden shows that men are discriminated against in female-dominated occupations, whereas women are not discriminated against in male-dominated occupations.»4 (journals.plos.org)

Regelmäßig wiederholt sich, daß objektive Forschung das genaue Gegenteil feministischer Aktivismus‚forschung’spropaganda nachweist: Auch bei Bewerbungen werden Männer, nicht Frauen diskriminiert, wie anhand von erfundenen Bewerbungen nachgewiesen wurde. Das gilt allgemein. Außerdem schließen Frauen stärker Männer aus Frauengruppen aus als umgekehrt. Auch das gilt allgemein. Hier ging es um Bewerbungen für mehrheitlich von Frauen oder Männern ausgeübte Berufe. Männer wurden in Frauenberufen benachteiligt, nicht aber Frauen in Männerberufen. Das wurde allgemein im Buch „Ideologiekritik” gezeigt. Unabhängig davon ist es eine menschliche Universalie, daß Menschen sich in Geschlechtergruppen mit unterschiedlichen Aufgaben ergänzen möchten, was genauso eine menschliche Universalie ist, wie eine Sprache zu lernen und sprechen – dies wurde im Buch „Kultur und Geschlecht” aufgezeigt.

Der ‚Frauentag’ wird dazu mißbraucht, einseitige Hetze gegen Männer zu verbreiten. Schon die Anzahl der feministischen, explizit reinen Frauensendungen ist erschlagend. Dies ist aber täglich ähnlich, nicht nur am ‚Frauentag’.

«Tatort: Borowski und die Angst der weißen Männer (NDR)
Anläßlich des Internationalen Frauentages am 8. März
Krimi
Ab 7. März 2021 | 20:15 Uhr | für sechs Monate in der ARD-Mediathek
Lineare Ausstrahlung am 7. März 2021 | 20:15 Uhr | Das Erste

Ihr neuester Fall führt die Kommissare Borowski (Alex Milberg) und Mila Sahin (Almila Bagriacik) in das höchst brisante Umfeld von Frauenhassern im Internet: Sie werden mit den Anhängern der sogenannten ‚Incel-Bewegung’ konfrontiert.

In der Nähe eines beliebten Kieler Clubs wird die mißhandelte Leiche einer jungen Frau aufgefunden. Als Mila Sahin herausfindet, dass auf Hasslisten im Internet weitere Attacken auf Frauen in Kiel propagiert werden, ermittelt Borowski als Undercoveragent im Umfeld eines so genannten ‚Pick-Up-Artists’. Dort muß er erleben, welche enorme Energie hinter den Aufrufen steckt.

Den „Tatort” finden akkreditierte Journalisten im Vorführraum des Presseservice zur Ansicht.

Zum Weltfrauentag bietet die ARD-Mediathek außerdem folgende Biopics von starken Frauen an:
Ottilie von Faber-Castell (ab 1. März 2021 in der ARD-Mediathek)
Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau (beide Teile ab 4. und 5. März in der ARD-Mediathek)
Käthe Kruse (ab 6. März in der ARD-Mediathek)
Sternstunde ihres Lebens (ab 6. März in der ARD Mediathek)
Katharina Luther (ab 8. März in der ARD Mediathek)
Hannah Arendt (ab 7. März in der ARD-Mediathek)
Clara Immerwahr (ab 9. März in der ARD Mediathek)»5 (Presseportal)

Ganz nebenbei werden in der Hetzsendung nicht nur Männer vermiest, wie es uns in Generationen feministischer Schlammschlachten angewöhnt wurde, bis es zum täglichen ‚Normalzustand’ geworden war, sondern auch Incel, jene, die von weiblicher Wahldominanz zu Millionen diskriminiert wurden. Weit davon entfernt, mit den Opfern von Feminismus und ungerecht einseitiger weiblicher Selektion an Männern Mitgefühl zu haben, werden diese Opfer weiblicher Dominanz auch noch beschuldigt, als böse und gefährliche Täter hingestellt. Das ist eine groteske feministische Täterinnen-Opfer-Umkehr, ein Grundübel dieser Gesellschaft.

0,09% aller Männer hätten bei der Dame eine Chance; weil fast alle Frauen meist ähnlich wählen, ist das Ergebnis nicht nur sexuelle Unterdrückung einer breiten Mehrheit Männer, denn sozial geht es ähnlich zu.

Doch das reicht der miesen Hetze, die Bezug nimmt auf den Frauentag, noch nicht. Nein, auch das Gegenstück der Incel, nämlich Pick-Up-Artisten, die sich bemühen, aus der Notlage diskriminierter Männer herauszukommen, sich geschickt in genau das zu verwandeln, was Frauen anziehend finden, werden genauso verunglimpft und verteufelt wie Incel, von Frauen durch sexuelle Diskriminierung erniedrigte Männer. Wegen allgemeiner Empathiestörung gegenüber einheimischen männlichen Verlierern, die in meinen Büchern beschrieben wird, ist das so gut wie niemandem bewußt. Mit Häme und persönlichen Angriffen wird versucht, die unbequeme Stimme für männliche Verlierer am Boden zu zerquetschen. So geht das seit Jahrzehnten. Auf die fieseste Weise wird versucht, mich lächerlich zu machen und meine Bücher ebenso – auch darin spiegelt sich „Die Unterdrückung der Männer”.

Eine typische Schlammschlacht war und ist, Männer als Gewalttäter zu verdächtigen oder hinzustellen. Ebenso typisch ist totale Einseitigkeit, nämlich von vornherein bei Frauen nur Opferrolle zu erfassen, bei Männern umgekehrt bereits im Fragebogen die Täterrolle zu unterstellen.

Frauen wird bereits im Fragebogen die Rolle als ‚hilfsbedürftiges Opfer’ zugewiesen, Männern dagegen die des ‚Täters’. Tatsächlich weisen alle Metastudien auf, daß Männer genauso oft oder öfter Opfer, Frauen genauso oft oder öfter Täterinnen sind. Dies ist jedoch nur eine vieler Betrugsmethoden, auf denen Feminismus aller Wellen und Zeiten aufbaut. Eine Analyse unwissenschaftlicher Methodik lieferte bereits vor Jahrzehnten mein Buch „Ideologiekritik”, das unterdrückt wurde von der feministischen Gesellschaft. Es ist auf den neuesten Stand gebracht.

«275 wissenschaftliche Untersuchungen (214 empirische Studien und 61 Bewertungen und/oder Analysen) kommen zum Ergebnis, daß sich Frauen in ihren Beziehungen im gleichen oder höheren Maße als Männer körperlich gewalttätig gegenüber ihrem Lebenspartner verhalten. Der Gesamtprobenumfang in den überprüften Studien beträgt über 237.000 Personen.»6 (dradio)

Gewalt von Frauen wird dagegen verharmlost und entkriminalisiert.

Meine Bücher zitieren viele solche Metastudien, die umfassendsten, die es gibt, wie die von Havard, die zu noch deutlicherem Ergebnis gelangen: In zwei Dritteln der Fälle häuslicher Gewalt geht der Erstschlag von Frauen aus. Das hinderte Feministinnen nicht daran, seit Generationen eine Schlammschlacht gegen Männer zu betreiben.

Die Methode der ‚halbierten Statistik’, die einfach nur Probleme von Frauen erfaßt, die von Männern aber grundsätzlich nicht, wurde von Esther Vilar bereits in den 1970er Jahren kritisiert. Solche Einseitigkeit begann bereits vor Jahrhunderten, verschärfte sich mit jeder feministischen Welle. Bereits die erste feministische Welle kennzeichnete Doppelmoral, das Bestreben, weibliche Vorrechte zu vergrößern, siehe Buch Zensiert. Alle Wellen arbeiteten mit hysterischer Militanz und unterdrückten andere Sichten, insbesondere Männer, wie in diesem Buch ausführlich nachgewiesen und dokumentiert.

Jeder Tag ist ein feministischer Tag, ob er nun ‚Frauentag’ heißt oder nicht; sogar der öffentlich kaum begangene inoffizielle ‚Männertag’ ist ein Frauentag, an dem mit feministischer Propaganda Kultur und männliche Leben ruiniert, gebrochen und mit Füßen getreten, kritische Bücher unterdrückt werden. Zugleich wird feministische Hetze gegen „alte weiße Männer” zu Kassenknüllern, denglisch: ‚Bestsellern’ hochgejubelt in Medien. Das allein zeigt, wie schief und falsch gewickelt diese Gesellschaft ist.

Unterdrückt ist übrigens nicht der verwundete oder sterbende Soldat, sondern die fesche, modische und sichere Krankenschwester, die ihn pflegt. Muß man wissen!

Lernt es, als Frauen unterdrückt zu sein! Damit niemand die Welt so sehen kann, wie sie wirklich ist. Deshalb müssen auch meine Bücher unterdrückt werden, weil sonst die wahren Verhältnisse ins Bewußtsein vordringen könnten, was die feministische Gesellschaft mit allen Mitteln und seelischer Grausamkeit verhindern muß, weil Menschen sonst aufwachen und gegen die Ungerechtigkeit protestieren könnten.

Dies ist übrigens eine feministische Domäne, die dazu aufruft, Frauen zu boykottieren, wenn sie einen Sohn haben (pfui, der ist ja männlich!), und nichtfeministische Meinungen per Satzung verbietet. Alles prima freiheitlich und fortschrittlich, nur nicht nachdenken und Fehler finden! Ironie ein.

Das Buch der Feministin wird medial hochgejubelt, mein 6 Jahre früher veröffentlichtes Original zum Thema totgeschwiegen, nicht erwähnt und daher auch nicht gelesen.

Ein Aufruf zu helfen, dem Selbstmord von Männern vorzubeugen, wurde von Frauen übrigens mit Haßkommentaren wie „Fuck men” beantwortet. Feminismus treibt Männer in Selbstmord, nicht nur am feministisch geprägten ‚Frauentag’. Bei uns dürfte der Anteil Männer beim Selbstmord noch höher sein.

Hilfe geht am liebsten an Frauen, auch wenn Männer mehrheitlich Opfer sind; das gilt sowohl in der Wirklichkeit als auch in der verräterischen feministischen Gendersprache.

Der männerfeindliche Irrsinn setzt sich bis in die Sprache fort.

Fußnoten

1 https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/sendung-vom-21022021-108.html

2 https://www.amazon.de/Female-Choice-Anfang-m%C3%A4nnlichen-Zivilisation/dp/360850480X

3 https://uepsilonniks.wordpress.com/2021/03/05/mein-problem-mit-frauen-in-der-politik/

4 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0245513#sec003

5 https://www.presseportal.de/pm/6694/4829403

6 https://www.lulu.com/en/en/shop/jan-deichmohle/ideologiekritik-am-feminismus/paperback/product-1864dgv7.html

Männerfeindlich, grundgesetzwidrig: BRD-Regierungen

Männerfeindlich, grundgesetzwidrig: BRD-Regierungen

«Vorstoß der SPD
Frauenfeindliche Motivation soll bei Straftaten extra vermerkt werden …
Von Maik Baumgärtner und Ann-Katrin Müller 17.02.2021

So soll „Gewalt gegen Frauen bzw. die frauenfeindliche Motivation der Täter gesondert in der Polizeilichen Kriminalstatistik” erfaßt werden, „um das Ausmaß dieser menschenverachtenden Verbrechen und Vergehen zu erfassen”, sagte ein SPD-Sprecher dem SPIEGEL.»1 (Spiegel)

Nach Ansicht der Doppelmoralisten der SPD ist die von Feministinnen aller Wellen sehr oft und deutlich gezeigte männerfeindliche Motivation, aus der heraus auch Freude über Mord an Männern bekundet wurde, offenbar nicht existent und auch kein „menschenverachtendes Verbrechen”, dessen Ausmaß seit Generationen völlig unter den Tisch gekehrt wird, nicht aber erfaßt wird. Schlimmer noch: Der Gesetzesvorstoß schließt solche Gewalt und Motivation ausdrücklich von der Erfassung aus, wobei gleichzeitig das Grundgesetz verletzt wird, indem ein Gesetzesvorschlag nur Handlungen gegen eine Gruppe (Frauen) bestrafen, ahnden oder erfassen soll, nicht aber gleiche Handlungen gegen eine andere Gruppe (Männer). Wer das fordert, müßte als Verfassungsfeind nicht nur beobachtet, sondern aus dem Staatsdienst entlassen und seine Partei wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten werden. Etablierte Parteien außer der AfD unterstützten Grundgesetzverstöße oder Verfassungsbrüche solcher Art, die in Form einseitiger Maßnahmen nur für Frauen, nicht aber Männer, schon oft erfolgten, sind daher als verfassungsfeindlich auffällig geworden; die FDP eierte, indem sie weder diesem grundgesetzwidrigen Vorgehen widersprach, noch einen Handlungsbedarf sah, nur in einem Konjunktiv möglichen Mißbrauch befürchtete.

«Expertinnen hatten deswegen unter anderem gefordert, Frauenfeindlichkeit als eigene Ermittlungskategorie einzuführen. Außerdem solle der Strafgesetzbuchparagraph 46 zu strafverschärfenden Motiven um ‚geschlechtsspezifisch’ ergänzt werden.

Der SPIEGEL hatte dazu alle 222 weiblichen Bundestagsabgeordneten gefragt.
64 Abgeordnete aus allen Fraktionen außer der AfD haben Fragen beantwortet.
Drei Viertel von ihnen (73 Prozent), forderten, die Ermittlungskategorie einzuführen.
34 Prozent sprachen sich zudem für eine Ergänzung des Paragraphen 46 aus. …
Zu den spezifischen Expertenforderungen, etwa, eine eigene Ermittlungskategorie für frauenfeindliche Gewalt einzuführen, äußert sich Ziemiak nicht. …

Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, ist für die Einführung einer eigenen Kategorie ‚Frauenhaß’ für die Kriminalitätsstatistik.
Bei der Ergänzung des Strafrechtsparagrafen 46 warnt sie vor dem Begriff ‚geschlechtsspezifischer’ Motive: „Das halte ich für ein zweischneidiges Schwert, das sich auch gegen die Frauen selbst richten kann.” So könnten mit dieser Begründung etwa manche feministischen Parolen, die als Beleidigungen oder Bedrohungen angezeigt werden, wegen vermeintlicher Männerfeindlichkeit verfolgt werden, sagt Jelpke.

Um das zu vermeiden, sollte konkret Frauenfeindlichkeit oder Homophobie als Motiv benannt werden.» (Spiegel, a.a.O.)

Damit entlarvt sich die Linke als eine im Kern verfassungsfeindliche Partei; Grüne, SPD, CDU, CSU haben verfassungswidrige Inhalte zunehmend zu Kernfragen ihrer Agenda erhoben. Die FDP eiert, widerspricht grundgesetzwidrigen Prinzipien aber nicht grundsätzlich. Sie würde in einer Koalition solche Politik jederzeit mittragen.

P.S. Vor 5 Jahren erschien mein Buch „Die Unterdrückung der Männer”, dessen erstes Kapitel über „Weibliche Wahl” die evolutionären Grundlagen weiblicher biologischer Dominanz herausarbeitet. Das wurde vom feministischen System genauso ignoriert wie alles, was seit 1968 aus den Resten der zum Verschwinden verschwiegenen einstigen schweigenden Mehrheit übrig geblieben war. Am 20.2.21, mit 5 Jahren Verspätung, erscheint ein feministisches Plagiat, das wie üblich die biologische Dominanz durch weibliche Wahl als feministisches Unterdrückungsinstrument gegen Männer richtet. Im Gegensatz zu meinem Original wird solch eine Verdrehung von einem Publikumsverlag herausgebracht und beworben, sich zweifellos verkaufen. Diese Schieflage ist systematisch, jubelt seit Generationen feministischen Dünnpfiff zu Sensation und Verkaufsknüller hoch, wogegen kritische Bücher im Ansatz erstickt, totalignoriert oder, wenn sie sich nicht mehr verschweigen lassen, mit wüster Diffamierung und Hetze und gehässigen Tiefschlägen erledigt werden.

Übrigens heißt ihr Buch wie das Anfangskapitel meines Buches in englischer Fassung, nämlich „Female Choice”. (Sie denglischt halt.) Schon die erste feministische Welle forderte – nach feministischer Definition hochgradig ‚sexistisch’ –, daß Frauen einseitige Wahl an Männer haben sollten, „um die Rasse zu bessern”, aber Männer nicht an Frauen. Das war Standpunkt der Suffragetten, wie mein Buch „Zensiert: Erster Band zur ersten Welle” beweist. Ungerecht, männerfeindlich und zerstörerisch war Feminismus bereits damals.

Sorgt dafür, daß endlich das Original „Die Unterdrückung der Männer” gelesen wird, das viele verblüffende Wahrheiten beweist, nicht gehässiges feministisches Lügengeschwurbel, das eine feministische Gesellschaft hochjubelt. Die Ungerechtigkeit, die in solcher Ungleichbehandlung steckt, ist ungeheuer. „Die Unterdrückung der Männer” verdient nicht nur ‚gleiche’ Beachtung, denn sie beschreibt Tatsachen, die Wahrheit. Das feministische Machwerk ist auf Lügen, schiefer Wahrnehmung, gefühliger Bauchnabelschau und utopischer Ideologie begründet, die hysterisch betrieben wird. So ein Schmarrn verdient kein Publikum und nicht die Lebenszeit, es zu lesen. Diese Gesellschaft ist höchst ungerecht: Die Dinge geschehen genau falsch herum!^In dieser Welt „geht die Waage der Gerechtigkeit falsch” – immer werden ausschließlich feministische Lügen in Massenmedien und Publikumsverlagen verbreitet, aber niemals ihre Widerlegung, Tatsachen und Wahrheit.

Schreibt der Dame auf Amazon und andernorts zu ihrem dämlichen Buch eine Rezension und verweist auf mein Original mit der entlarvenden Wahrheit: http://publish.bookmundo.de/books/202984

Fußnote

1 https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gewalt-gegen-frauen-spd-will-frauenfeindliche-motivation-gesondert-erfassen-a-8cdf4459-4952-4268-b63b-31121562a1c7

Wie eins meiner wichtigsten Bücher von Trollen abgeschossen wurde

Wie eins meiner wichtigsten Bücher von Trollen abgeschossen wurde

Feministische Generationen sind hochgradig intolerant gegenüber anderen Sichten, doch eines können sie absolut nicht vertragen, weil es die Existenzberechtigung ihrer Ideologie, Weltanschauung, ihre Lebenslüge und Selbstdefinition zerreißt: Ihren Opferstatus können sie nicht aufgegeben, schon gar nicht zugeben, daß Männer diskriminiert werden, Frauen aber bevorzugt. Folglich müssen sie jeden Schritt in diese Richtung systematisch unterdrücken. Meine Bücher sind ein Betriebsunfall, den sie weder ertragen noch dulden können. Das gilt unabhängig des Geschlechts. Mein BuchDie Unterdrückung der Männer” war bereits vom Titel her unerträglich.

Dieses Buch erschien in einem kurzlebigen Verlag, der in einem Jahr drei meiner Bücher herausbringen wollte. Alle bisherigen Bücher des Verlags verkauften sich gut. Der Verlag schloß aber schon nach seinem ersten Jahr aufgrund Selbstmords der Verlegerin, deren letzter Artikel sinngemäß verkündete, unser Land sei verloren. Mein erster Buchtitel im Verlag wurde bereits als unerträglich eingestuft und daher von einer aggressiven Angriffswelle auf den Seiten des Verlags selbst monatelang täglich wütend verrissen von einem Profil „rote_*”, das sich selbst einmal als Anarchisten und Mann bezeichnete.

Diese Figur schrieb, sie „würde mein Buch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen”, geschweige denn lesen, hatte aber so zwei entscheidende Monate lang nichts besseres auf der Welt zu tun, als jeden Tag gegen das nach seinen eigenen Angaben ungelesene Buch wütend zu stänkern. In Großbuchstaben schrie er mich im Kommentarbereich zur Buchveröffentlichung an im Stil:

«Und meine ganze Kritik, MEINE GANZE VERDAMMTE KRITIK AN HERRN DEICHMOHLE BESTEHT IN EINER ARGUMENTATION, DEREN SCHLUSSFOLGERUNG IST, DASS MÄNNER NICHT, ICH WIEDERHOLE, NICHT DISKRIMINIERT WERDEN!»

Logisches Argumentieren war dieser Person aufgrund seiner überschäumenden Wut unmöglich. Er brüllte absurde falsche Behauptungen mit folgenden unlogischen Schlußfolgerungen täglich auf die Seite, die eigentlich dem Buchverkauf dienen sollte, und griff mich persönlich an, was mich an eine ANTIFA-Demonstration erinnerte, wo vermummte, wütende Gestalten die ganze Zeit nur rumbrüllen „Faschismus ist keine Meinung!”, obwohl sie selbst die einzigen sind, die wie in einem Rorschachtest pathologischerweise überall Nazis sichten, in allen Zufallsmustern, die ihnen vorgehalten werden, sodann „Nazis aufs Maul!”.

Welche Besessenheit treibt einen Menschen dazu, zwei Monate lang ein Buch fertigzumachen, das er gar nicht gelesen hat, wie er selbst bekundete? Wurde er dafür bezahlt oder ist er ein Fanatiker? Tragisch an seinem folgenreichen Ausrasten ist, daß sich solche Methoden lohnen, weil sie einen noch unbekannten Schriftsteller am Boden zerstören können. Tragisch ist ebenfalls, daß diese Person genau das beweist, was in dem angegriffenen Buch – und anderen meiner Bücher – erklärt und belegt wird: Wie evolutionäre Mechanismen dafür sorgen, daß wir instinktiv Frauen bevorzugen (für die Evolution jetzige, künftige oder ehemalige Mütter), die meisten Männer diskriminieren, am drastischsten männliche Verlierer benachteiligen und verhöhnen. Seine Wut auf die Vorstellung, Männer könnten unterdrückt sein, ist geradezu ein geistiger Amoklauf eines der Grundprinzipien, die in dem Buch erklärt werden – genau dieses Grundprinzip müssen Leser wie Nichtleser verstehen. ‚Rote_*’ hätte das Buch unbedingt lesen müssen, um Grund und Funktionsweise seiner eigenen irrationalen Wut zu verstehen. Aber solche Psychopathen des Hasses wollen ihre eigene Psychopathologie ebensowenig verstehen wie Feministen; sie wollen mit ihrem Haß jeden Menschen im Ansatz am Boden zertreten, der sie und die Welt über ihren Haß und deren Ursachen aufklären möchte. Seine Wut gilt auch der Möglichkeit, seine eigene Lebenslüge und Pathologie zu entlarven, die Wirkungsmechanismen seines gebrüllten Hasses aufzuzeigen.

«… WIRD MAN NICHT DISKRIMINIERT, VERDAMMT NOCH MAL! ES GIBT KEIN RECHT, ICH WIEDERHOLE, ES GIBT KEIN RECHT AUF FORTPFLANZUNG …! HÖREN SIE GEFÄLLIGST AUF, BULLSHIT ZU REDEN …»

So ging das tagein, tagaus, erstickte jede echte Debatte und Interesse an dem Buch, wozu ein ähnlicher Verriß, angeblich von einer Frau, die offenbar ebenfalls keines meiner Bücher je gelesen hat, aber etwas unerträgliches darin wittert, das auf keinen Fall bekannt werden darf. Ich zitiere:

«Frauenfeindliche Texte»

Bla. Absurd falsche Phrase, die von Feministinnen seit etwa 1968 oder 1970 regelmäßig gegen jede Kritik ihrer militanten Haßideologie verwendet wurde, so regelmäßig, wie heute politische Opposition als ‚rechtspopulistisch’ oder schlimmer diffamiert wird.

«… Ich empfinde seine Texte als diskriminierend.»

Darin sind Feministen beiden Geschlechts großartig: Sie fühlen statt logisch zu denken, was ja in ihrer Weltanschauung ‚patriarchalisch’ wäre, und statt sachliche Argumente zu bringen. Wenn diese Dame nicht Herr „rote_*” selbst war, hat sie sicherlich kein Buch, sondern höchstens einen Artikel in meinem Blog gelesen, der damals noch sehr viel mäßiger und akademischer daherkam. Der Hauptteil ihrer Tiraden war persönliche Vermiesung, wie sie in den USA heute auch in der dort gerade aufkochenden Incel-Debatte regelmäßig von empathiegestörten Bösmenschen (‚Gutmensch’ ist der falsche Ausdruck für bösartige PC-Zyniker) benutzt wird. Die Antworten auf Incel waren bis vor kurzen überwiegend persönliche Beleidigungen, die auf jedes Argument folgten, und persönliche Schuldzuweisungen. Es ist daher offensichtlich, daß aufgrund der Verwandtschaft einiger meiner Argumente, die ich bereits entwickelte, bevor es das Phänomen der Incel gab, auch auf ähnlichen, radikal unterdrückerischen Haß stieß, mit dem TäterInnen der feministischen Sklavenhaltergesellschaft die von ihnen diskriminierten und ausgebeuteten Männer niederhalten, jeden Versuch, empathisch für sie einzutreten, wütend im Ansatz zertreten. Diese Gesellschaft ist gegenüber männlichen Verlierern 100% faschistisch. Es ist die gleiche Methode von Haß und Verteufelung, mit der eine Ausbeutung der Gehaßten begründet wird. Als Glanzleistung ihrer Rhetorik beschloß sie mit:

«Ich verstehe wirklich nicht, warum dieser Mann noch immer Verlage findet, die seine literarischen Ergüsse veröffentlichen.»

Das ist, wie bei Feministen und fälschlicherweise oft ‚Gutmenschen’ genannten schlechten Menschen üblich, eine freche Verdrehung aller Einzelheiten ins Gegenteil. Tatsächlich ist unverständlich, wieso meine Bücher jahrzehntelang keine Verleger fanden, während beliebiger feministischer Murx massenweise in Medien zur Sensation hochgejubelt wurde, wie meine literarischen Bücher übrigens nachwiesen. Feministische Ergüsse prägen seit Jahrzehnten den Buchmarkt; es gibt kaum noch einen Buchladen, wo nicht eine breite Palette feministischer, gefühliger, gleichwohl radikal männerfeindlicher Ergüsse ausliegt. Drehbücher fürs Fernsehen werden inzwischen darauf geprüft, ob sie politisch korrekt sind, dienen also der Umerziehung. Der ganze Buchmarkt ist männerfeindlich, aber Kritik daran entstand aus Liebe. Bösartiger und falscher kann der Vorwurf ‚frauenfeindlich’ nicht sein. Seit den 1980er Jahren ist erst Radikalfeminismus, dann Gender-Mainstreaming zum Hauptziel deutscher Politik geworden, und zwar nach Bekundungen des Bundesinnenministeriums selbst, wie ich in „Die Genderung der Welt” aus offiziellen Quellen nachwies. Damit wurde viel Unglück in Deutschland und der Welt verbreitet. Doch nicht die verantwortlichen Feministen beiden Geschlechts werden kritisiert, sondern es wird jeder, der sachliche Kritik anbringt, übelst verrissen und verhöhnt. Wenn schon meine Bücher überhaupt entstanden, sollen Leute abgeschreckt werden, sie zu lesen, damit sie sich nicht informieren, was gefährlich wäre für die feministische Gesinnungsdiktatur.

Feministische Ergüsse wurden zu zehntausenden massenweise verbreitet: Seit Jahrzehnten ist feministische Tendenz Voraussetzung dafür, in Fernsehen, auf dem Buchmarkt oder anderswo angenommen und erfolgreich zu werden. Als mit Jahrzehnten Verspätung der Supergau drohte, daß eines meiner Bücher doch zum Erfolg und gelesen wird, mußte also mit heftiger Unterdrückung reagiert werden. Eigentlich hätte ich nach dem Buch „Die Unterdrückung der Männer” noch ein Buch „Die Unterdrückung meiner Bücher” schreiben sollen. Doch ich habe noch etwas besseres getan. Jedes meiner Sachbücher, und auch fast alle meine literarischen Bücher, enthält mindestens ein Kapitel über Zensur, in dem auch die Ablehnung dieses Buches aus Gesinnungsgründen, als Zensur, Verrisse und Vermiesungen aus weltanschaulichen Gründen dokumentiert werden. Dies gilt auf für „Die Unterdrückung der Männer”. Die beschriebenen Vorfälle habe ich in die neuen Auflage des Buches aufgenommen, die Schreiangriffe von „rote_*” mit Großbuchstaben im Kommentarbereich zitiert und beantwortet. Meine Bücher enthalten also ihre eigenen Verrisse und widerlegen diese. Auch das gehört seit Jahrzehnten zu meinem Vorgehen, der Methode Deichmohle.

Dieser Vorfall war übrigens ein Wendepunkt. Der seit Jahrzehnten unterdrückte Durchbruch meiner Bücher und Argumente war auf fiese Weise zu Fall gebracht worden, in ‚Shitstorm’ gescheitert, woran ich lernte, noch aggressiver werden zu müssen, um mich gegen solch totalitäre Zersetzungsmethoden von Charakterschweinen wehren und durchsetzen zu können. Es wurde illusorisch, auf das Gute in Menschen zu setzen, das längst von Haß und Polarisierung hinweggefegt worden war. Bereits 2016 war der Zustand dieser Republik katastrophal, dabei im freien, sich beschleunigenden Fall begriffen. Damals begann ich, in sozialen Medien in neuer Weise aktiv zu werden. Statt als abgeklärter Forscher und Wissenschaftler geduldig Zusammenhänge zu erläutern, mußte ich aufgrund der bösartigen persönlichen Tiefschläge zu einem Kämpfer werden, der imstande ist, jeden Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Aufgebracht hatte solche Methoden übrigens die ‚feministische Schwesternschaft’, die damals berüchtigt war für ihre fiese, unsachliche ‚verbale Karate’. Seitdem nehme ich jeden Angreifer beliebigen Genderzustands auseinander und empfehle, sich nicht mit mir anzulegen, weil das nicht gut ausgeht. Ich bin ein friedlicher, sehr abgeklärter, philosophischer Mensch, aber ich habe notgedrungen lernen müssen, jede Person, die mich mit bösartigen Tiefschlägen angreift, geistig k.o. zu treffen. Und das wird geschehen, wenn jemand fies kommt: Also laßt es bleiben. Abschreckung sichert den Frieden.

Lest das Buch, dessen Erfolg mit fiesen Methoden verhindert wurde, sich als einziges Buch des Verlages wider Erwarten nicht verkaufte. Auch zu den anderen beiden vertraglichen Buchveröffentlichungen im Verlag kam es wegen dieses Vorfalls nicht.

Es gibt auch einen günstigeren Graustufendruck, doch empfehle ich den Druck mit Farbseiten.

Buch über Klimahysterie und andere Marotten

Wenn ich Schubladenbücher nicht mitzähle, sondern nur veröffentlichte, dann ist mein derzeit neuestes Buch das 31. Fast alle Bücher sind hochgradig brisant, politisch inkorrekt, ecken an, wurden mit Empörung ignoriert, von Berichterstattung und öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, daher so gut wie nicht gelesen.

Damit schützte sich eine Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung, indem sie alle Stimmen, Argumente, Fakten, jedwede Literatur von Wahrnehmung ausschloß, die auf eben jene Wahrnehmungsverzerrung und Empathiestörung hinwies.

Nachdem seit mindestens 1968 feministisch betriebener Männerhaß und aufgenötigte Massenmigration zu den Kernbereichen der Hysterie gehörten, wobei anfangs Feminismus im Vordergrund stand als treibende Kraft, bis dieser mit Förderung vor allem islamischem Massenandrang Selbstmord beging, rückte Bevölkerungsverdrängung ins Zentrum der Hysterie. Seit 1968 war es tabu, die Wirklichkeit so wahrzunehmen, wie sie ist, doch seit einigen Jahren übertrumpft das Tabu, den Bevölkerungstausch zu erkennen, das vorher zentrale Tabu, die feministische Verdrängung und Zerstörung abendländischer Männlichkeit und Männer zu sehen und zu benennen.

Nachdem nun die gewaltigen Probleme unübersehbar werden, haben sich die Hysteriker nun eine neue Masche als zentralen Punkt gewählt. Mit feministischem Männerhaß können sie keine Sau mehr hinterm Ofen vorholen. Das Einfliegen von Rückkehrern aus dem Islamischen Terrorstaat bringt auch keine großen Sympathien mehr. Selbst gutgläubigen Naiven beginnt langsam zu dämmern, daß etwas schreckliches vor sich geht. Um von der realen Katastrophe, dem Untergang unsrer Zivilisation, abzulenken, wird nun alle noch verbliebene Kraft, besonders die der noch unverbrauchten Kinder und Jugendlichen, von den wirklichen Problemen, die unser Überleben bedrohen, abgelenkt, und auf einen neuen kollektiven Wahnsinnsanfall gelenkt.

Nun wird den Leuten eingeredet, ein harmloses, nur in Spuren vorhandenes und für Pflanzen lebenswichtiges Gas, CO2, stelle eine Bedrohung dar, vor der sie sich fürchten müssen, malen einen Weltuntergang an die Wand – ohne zu verraten, daß sie selbst, die Hysteriker, den wirklichen kollektiven Selbstmord betreiben -, und lenken so die letzte verbliebene Widerstandskraft der Gefährdeten von sich selbst, der wirklichen Gefahr, auf eine völlig wahnhafte Spinnerei, wobei ein pfuschender, wissenschaftlich unfähiger Lobbyverein namens IPCC („Weltklimarat“) mit falschen Prognosen, die auf falschen Klimamodellen mit zusätzlich noch weiter gefälschten Daten beruhen, die Grundlage liefert.

Das Anfangskapitel meines Buches behandelt nun die neueste Katastrophe, die unsere Zukunft bedroht, die Klimahysterie! Danach folgt eine Überleitung in literarische Kapitel und andere Themen. Viel Spaß beim Lesen. Wichtig! Die Mauer eisigen Verschweigens muß gebrochen werden. Traut euch endlich, rafft euch auf, seid keine Schlafschafe, sondern holt euch die Bücher und lest sie!#

Wie andere meiner Bücher auch, gibt es Kurzes als günstigen Schwarzweißdruck, wegen des schöneren Aussehens und der besseren Wirkung von farbigen Bildern auch als Farbdruck (derzeit nur Graustufendruck im Angebot). Bitte nicht wegen des Preises meckern. (Aus Preisgründen derzeit nicht verfügbar.) Ich habe immer versucht, die günstigsten Anbieter zu finden. Doch dort wurde ich dieses Jahr ohne Angaben von Gründen gelöscht. Plötzlich war mein Profil mitsamt etwa 25 hochgeladenen Büchern gelöscht, und zwar gerade in dem Augenblick, als Verkäufe anzuziehen begannen. Honi soit qui mal y pense.

Ich habe keine günstigere Möglichkeit mehr gefunden, Farbbücher mit Druck auf Bestellung im Netz anbieten zu können. Beschwert euch bei jenen, die solche Mißstände verursachen, oder solche Druckpreise nehmen, nicht bei mir.

Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien und Spekulationen

Hadmut Danisch, wilde Verschwörungstheorien und Spekulationen

Jede Epoche hat die Sternchen und Berühmtheiten, die sie verdient. Unsre feministische Gesellschaft hofiert Feministinnen heutiger und früherer Zeiten, die blühenden Unsinn geschrieben haben, dem aber gefühlt zustimmt, weil sich ihre schiefe Wahrnehmung in unsrer Gesellschaft durchgesetzt hat, mit übrigens ziemlich totalitären Methoden. Diese Epoche hat auch eine winzige, viel zu kleine ‚Männerbewegung’, die allerdings fest innerhalb des feministischen Weltbildes verankert wird und vielfach Grundsätze jener ihnen feindlichen Ideologie für sich zu benutzen sucht.

Echte Feminismuskritik fehlt – nicht, weil es keine gäbe, sondern weil sie sowohl von etablierten Mediën ignoriert wird, als auch von alternativen und außerdem vom Publikum. Sie trifft einfach nicht den Nerv der Zeit. Wer in dieser Ära lebt, ist von Kind an gewisse Vorstellungen gewöhnt, dessen Denken und Wahrnehmung hat sich im Rahmen einer Gesellschaft ausgeprägt, die stark von extremen Ideologiën geprägt ist. Etliches, das zum Erkennen der Wahrheit nötig wäre, ist jenseits des geistigen und sinnlichen Horizontes. Manche Wahrheiten stören einfach, wirken radikal, obwohl es tatsächlich die Gesellschaft ist, die sich radikal von der Wahrheit, menschlicher Natur und Vernunft entfernt hat. Jedenfalls stören und verstören Argumente wie in meinen Büchern. Viele Autoren sind nachweislich mit so etwas unterdrückt worden in den letzten 50 Jahren.

Das bedeutet nicht, daß alle Zeitgenossen Feministen wären. Viele stören sich an Verrücktheiten jener Ideologie. Doch selbst die Ablehnung findet in einem ‚politisch korrekten’ oder durch angepaßte Empfindung und Wahrnehmung gesteuerten Rahmen ab. Wer sich selbst subjektiv als Kritiker des Feminismus sieht, mit dessen Dogmatik nichts anfangen kann, hat sich deshalb noch lange nicht aus dem geistigen Gebäude gelöst, das jene Ideologie trägt. Somit gibt es eine oberflächliche Ablehnung, die innerhalb des abgelehnten Systems steckenbleibt. Genau das sind nun aber jene Stimmen, die charismatisch wirken und gut ankommen, daher ein Massenpublikum erreichen, weil sie gefühlsmäßig und von den Denkgewohnheiten her gut nachvollziehbar sind. Grund ist, daß eben nicht zu weit über das hinaus gedacht wird, was durchschnittliche, vom Feminismus ohne ihr Wissen unterschwellig geprägte Bürger gewöhnt sind. Man feiert Blogs, in denen sich der Durchschnittsmensch wiederfindet. Das bedeutet, viele Vorurteile des Durchschnittsmenschen zu teilen. Wer geistig zu viel leistet, gar das Denksystem der Epoche verläßt, wirkt unbequem, schwer verständlich, wenn nicht gar empörend, wird mit Mißachtung bestraft. Je seichter die Kritik bleibt, desto größer die Zahl der Anhänger, die umso begeisterter sind.

So eine typische Stimme ist die von Hadmut Danisch: Gut, daß es ihn gibt, denn ohne ihn gäbe es überhaupt keine kritische Restvernunft. Andererseits lenkt die Anziehungskraft solcher populärer Halbkritik von tiefergehender, echter Kritik ab. Weshalb schreibe ich das, obwohl es Uneinigkeit öffentlich ausdrückt? Weil vieles falsch ist, unbegründet daherspekuliert wird!

Ein Steckenpferd Danischs ist, den Feminismus auf den Kommunismus zurückzuführen, als dessen Nebenlinië darzustellen. Nun, das ist zunächst einmal Ansichtssache, und in Meinungsdingen ist jede Meinung willkommen, damit sich in einer Debatte die besseren Argumente durchsetzen mögen. Leider aber zieht hier eine populäre, weil verbreitetem Vorurteil einer auch unterschwellig feministisch geprägten Gesellschaft verhaftete, Sicht alle Aufmerksamkeit an, was tiefergehende, echte Kritik verschüttet.

Nicht Kommunismus hat Feminismus losgetreten, sondern dieser wurzelt in uraltem männerfeindlichem Vorurteil, das besonders stark die Philosophie der Aufklärung und seit der Sattelzeit das gesamte abendländische Denken, das für kanonisch gehaltene lexikalische ‚Wissen’ prägte – siehe „Das unmoralische Geschlecht” (Kucklick). Bemerkungen von Engels, der von angeblich freizügiger Sexualität und Matriarchaten eine falsche, paradiesische Vorstellung hatte, sind nur ein Ausdruck von Fehlurteilen und Vorurteilen, die seit vielen Jahrhunderten ein Kardinalfehler westlichen Denkens sind. Mit Kommunismus haben sie nichts zu tun.

Die erste feministische Welle war keinesfalls kommunistisch geprägt, im Gegenteil, sondern eng verbunden mit den damals aufkommenden Eugenikern; durch Zuchtwahl am Mann wollten sie ‚die Rasse bessern’. Daher ist es folgerichtig, daß in den USA einige Feministinnen erster Welle im Ku Klux Klan aktiv waren; andere arbeiteten später mit den Nazis zusammen.

(John Davis, Women of the Klan: Foundations of Modern Feminism)

«Women in the 1920s‘ Ku Klux Klan Movement

Kathleen M. Blee

Feminist Studies

Vol. 17, No. 1 (Spring, 1991), pp. 57-77»1

How Women In The KKK Were Instrumental To Its Rise

 

«John Davis, Frauen des Klans: Grundlagen des modernen Feminismus

Frauen in der Ku Klux Klan Bewegung der 1920er Jahre
Kathleen M. Blee, Feministische Studien, 1991 …

Wie Frauen im KKK wesentlich für seinen Aufstieg waren»

Laut einer akademischen feministischen Schrift erfanden die Suffragetten im 19. Jahrhundert jene Selbststilisierung ihrer Schwesternschaft, die später von den Faschisten übernommen wurde und heute als „Ästhetik des Faschismus” gilt. Siehe „Zensiert. Erster Band zur ersten Welle”. Seit jeher gibt es außer einem linken Feminismus auch einen rechten Feminismus; einseitige Zuordnung zum linken Flügel oder dem Kommunismus ist sachlich einfach falsch.

So weit gräbt das oberflächliche Denken eines Danischs aber nicht, der assoziativ Verbindungen herstellt, so aus dem Bauchgefühl heraus, oft ohne jeden Beweis dafür. Das ist zum einen eine Methodik, die von MSM (etablierten Mediën) typischerweise ‚Verschwörungstheorie’ genannt wird, zum anderen feministisch ist. Wie in meinem Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen, und zwar anhand anerkannter feministischer ‚wissenschaftsheoretischer’ Grundlagenwerke, die feministische Methodik beschreiben, gründet jene Richtung mitsamt allen verwandten Fächern (Feministische Studien, Frauenforschung, Genderstudien, Queer Studies, Geschlechterforschung, sogar die feministisch geprägte Männerforschung) auf antiwissenschaftlicher Methodik, darunter Subjektivität (Bauchgefühl). Zusammenhänge werden assoziativ konstruiert. Danisch geht ähnlich vor.

«Titel Thesen Temperamente und die Mondlandung
Hadmut 8.7.2019 0:11
Hmmm.

Vorhin hatte ich noch drüber gebloggt, da kommt jetzt im Ersten TTT – Titel Thesen Temperamente über einen Film über die Mondfahrt, in dem es darum geht, daß es ohne den Krieg die Mondfahrt nie gegeben hätte.

Ich bin der Auffassung, daß das noch viel weiter geht, daß es auch den automatisierten Haushalt und damit die „Befreiung der Frau” sonst nicht gegeben hätte.

So geht über Umwege, aber im Prinzip doch der Feminismus (hat mir ja noch nie gefallen) auf die Nazis zurück, ist deren Werk. Müßte eigentlich reichen, daß Grüne und SPD platzen.»2 (Hadmut Danisch)

Hadmut Danisch hat wieder mal frei assoziiert und findet nun, ohne Krieg gäbe es weder Mondfahrt noch Feminismus. Steile Thesen. Nun bringen Kriege zwar Wissenschaft voran, weil alle Beteiligten im verzweifelten Ringen viel Geld und Zeit in bessere Waffen stecken, aber die Mondfahrt? Die entstammt eher friedlichem Wettbewerb, den die Sowjetunion mit dem Schock eröffnet hatte, als erste Nation Menschen in Erdumlaufbahn befördert zu haben. US-Präsidenten sahen es danach als unerläßlich für ihr Prestige an, die Sowjetunion im All erst einzuholen, dann zu überrunden. Nun ja, mit freier Assoziation ist vieles möglich, ein Feminismus ebenso wie eine ‚jüdische Weltverschwörung’, die unter jedem Zipfel steckt, oder der Krieg als Vater der Mondfahrt.

Noch toller wird die nächste Behauptung, die unbegründet einfach als Ansicht Danischs auftaucht, nämlich daß es sonst „‚die Befreiung der Frau’ sonst nicht gegeben hätte”. Hallelulja. Zunächst einmal gab es keine ‚Befreiung der Frau’, weil Frauen nie unterdrückt, sondern immer das biologisch dominante Geschlecht waren, wogegen Männer der Evolution als „Filter für Gene” dienen und daher diskriminiert werden – also genau umgekehrt zur gefühlten feministischen Unterstellung. Doch das ist bereits schon zu viel bohrende Logik für den trotz Stolz auf sein MINT-Studium und seine IT-Kompetenz in dieser Hinsicht gefühligen Danisch, der damit dem Muster einer feministisch geprägten gefühligen Epoche folgt, in der mit Ingoriertwerden bestraft wird, wer zu tief nachdenkt, der oberflächliche Dampfplauderer dagegen in den Bloghimmel gehoben wird.

Noch mutiger ist Danischs fabulieren, Feminismus hätte es ohne Krieg wohl nie gegeben. Im Karneval würde an dieser Stelle ein Tusch geblasen. Tatsächlich deuten Indiziën für die Minderheit intelligenter Menschen, die aufgrund unbequemen Verstandes von der Gesellschaft ratlos ausgegrenzt werden, in genau gegenteilige Richtung: Die ersten archäologischen Funde, die auf Kriege deuten, weil größere Gruppen von Skeletten gefunden wurden, bei denen als Todesursache Verletzungen durch Waffen festgestellt wurden, stammen aus einer Epoche nach dem Abklingen der Eiszeit, aus der eine Vielzahl weiblicher Figurinen gefunden und die von Feministinnen als eine Zeit radikaler Matriarchate reklamiert wurde. Ich zitierte die Rezeption einer Schrift von Greer durch Radikalfeministinnen, die beschrieb, wie angeblich starke Matriarchate so weit gingen, die Zahl der Männer durch Rauswurf oder Töten zu verringern. Es geht hier nicht darum, ob etwas daran ist, oder es wie so oft hanebüchener Unsinn ist. Jedenfalls wird die Zeit für extreme Matriarchate reklamiert. Genetiker haben festgestellt, daß es damals weltweit 17 Mütter auf einen Vater gab, was fürwahr auf eine Katastrophe beim Geschlechterverhältnis deutet. So völlig unsinnig ist es daher nicht, auf das Bestehen eines Problems und übermäßig starke Frauen, sowie ohnmächtige Männer zu schließen. Jedenfalls wurden zeitgleich erste Spuren von Kriegen gefunden.

Es mag reiner Zufall sein, oder einfach eine Geschichte, die nichts bedeutet, wie es sie zu Millionen gibt, aber ein Häuptling Neu Guineas hat Ethnologen gegenüber behauptet, der Krieg sei erfunden worden, um die Unterdrückung des Mannes durch die Frauen zu überwinden. Man vergleiche diesen Satz einmal mit dem Geschlechterverhältnis 17 : 1 in der Fortpflanzung und gleichzeitigen ersten Funden von Kriegen. Ich behaupte wohlweislich nicht, daß es ohne (urzeitlichen) Feminismus keinen Krieg gäbe, doch wäre das besser durch Indiziën belegt als die umgekehrte, aus bloßem Gefühl daherphantasierte Behauptung Danischs, ohne Krieg gäbe es keinen Feminismus. Danisch scheint ein Talent zu haben, sich unüberlegt um Kopf und Kragen zu plaudern, aber gerade solch unüberlegtes Dampfplaudern ist es, was seinen Blog bei ähnlich tickenden Zeitgenossen so populär macht, die echte Analysen genauso eisig ignorieren wie Feministen es tun.

Natürlich ist jede Deutung spekulativ, doch ich bin vorsichtig, weiß, was ich tu, unterscheide reine Spekulation von gesicherten Schlüssen, und gehe von Tatsachen aus. Nicht so Danisch. Der phantasiert ohne jede Kenntnis der Fakten, ohne vorherige solide Recherche, unbegabt aus dem hohlen Bauch heraus, so wie es Feministinnen üblicherweise tun. Er selbst merkt gar nicht, wie ähnlich er denen ist, die er ja eigentlich ablehnt.

Wie wir gesehen hatten, hat die erste feministische Welle im 19. Jahrhundert den Faschismus vorbereitet, mit frühfaschistischer Ästhetik und der Idee eugenischer weiblicher Zuchtwahl am Mann. Danisch behauptet wieder einmal das genaue Gegenteil der Tatsachen, nämlich daß Feminismus auf die Nazis zurückgehe. Dummschwätzerei.

Was Danisch in dem Blogeintrag schrieb, ist wirres Zeug, aber gerade deswegen hoch geschätzt von ähnlich wirren Zeitgenossen, die meine Analysen verschmähen, weil sie unbequem wirken, nicht ihrem Empfinden und Denken entsprechen. Leute wollen etwas lesen, das ‚mutig’ ausspricht, was sie selbst fühlen, sie bestätigt, Gedanken, die sie sofort einleuchtend finden. Dann reagieren sie entweder „Mööönsch, das habe ich doch schon immer gedacht. Endlich spricht es mal jemand aus.” oder „Oooh, wieso bin ich nicht selbst darauf gekommen? Der Gedanke könnte von mir sein!”.

Meine Bücher werden verächtlich übergangen, weil sie verstören. Sie entsprechen einfach zu wenig dem, das allgemein gedacht, gefühlt und geglaubt wird. Gerade das, was eine geistige Leistung daran ist, stört das Wohlbefinden der Zeitgenossen, die gar nicht aufgeweckt werden wollen, gar keine Lust haben, den schmerzhaften Prozeß zu durchlaufen, erkennen zu müssen, belogen worden zu sein. Also ignoriert man verächtlich den Boten mit der häßlichen, störenden Wahrheit, die ihr bequemes Leben durcheinanderwirbeln würde.

Fußnoten

1 https://www.jstor.org/stable/pdf/3178170.pdf?seq=1#page_scan_tab_contents

2 https://www.danisch.de/blog/2019/07/08/titel-thesen-temperamente-und-die-mondlandung/

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Die ihre eigenen Männer hassende Gesellschaft

Seit der ‚Bereicherung’ durch ‚Goldstücke’, die ‚traumatisierte Schutzsuchende’, ‚Rentenzahler’ und ‚Fachkräfte’ sein sollen, lesen wir in der Presse regelmäßig die Floskel ‚Männer’, wenn es um Beschreibung der Täter geht. Zum ersten Male seit Jahrzehnten, seit offenem Ausbruch einer Kulturrevolution 1968, fällt es einem größeren Personenkreis auf, daß dies ein irreführender Euphemismus ist, um die Öffentlichkeit über die Folgen der demographischen Invasion zu täuschen. Seit Jahrzehnten gab es immer wieder ähnliche Hinweise, die dann als ‚rechtsradikal’, ‚populistisch’, ‚fremdenfeindlich’ oder ‚islamophob’ abgetan und unterdrückt wurden.

Jede Lüge hat ihre Epoche, in der sie sich aufrecht erhalten ist. Die Zeit für diese Art von Lügen ist abgelaufen, weil die Wirklichkeit uns vor Augen führt, was tatsächlich in den weitaus meisten Fällen geschieht. Eine neue Allianz zeichnete sich ab: Ehrliche Demokraten, die freie Debatten führen und sich über Tatsachen informieren wollen, Migrationskritiker und die versprengten Reste der seit 50 Jahren scharf unterdrückten Feminismuskritiker und Verteidiger des ebensolange von Staat und Gesellschaft mit Füßen getretenen Ansehens und der Rechte einheimischer Männer. Im Internet wurde richtig beschrieben, daß der Euphemismus ‚Männer’ auf einen bestimmten Täterkreis deutet, weil in den seltenen Fällen, wo ein typisches, zuvor seltenes Verbrechen wie ‚messern’ oder ‚gruppenvergewaltigen’ begangen wurde, meist demographische Invasoren ihre Expertise zeigten.

Aus diesem Grund habe ich das offensichtliche selten öffentlich in diesen Zusammenhang gebracht, weil es wichtiger war, neuartige Argumente zu verbreiten. Dabei wurde – bereits in dem zweiten meiner Bücher, das auch veröffentlicht wurde, entstanden im Kern während der 1990er, wie sich aus Artikeln nachweisen läßt, die damals auf eGroups veröffentlicht wurden – längst analysiert, daß die feministische Schlammschlacht völlig unrecht hatte, genau wie die anderen ihrer Schlammschlachten.

Weltweit erwiesen sich als 8 bis 9 von 10 Mordopfern als männlich; die umfassendste Metastudië aus Harvard zeigte, daß mehr als die Hälfte, sogar etwa zwei Drittel aller Erstschläge in Beziehungen von Frauen gegen Männer gingen und nicht umgekehrt. Häusliche Gewalt wurde also öfter von Frauen als von Männern begonnen, wobei weibliches Nörgeln als Auslöser noch nicht berücksichtigt ist. Der wirkliche Befund ist das Gegenteil feministischer Unterstellungen, die jahrzehntelang durch von ihnen selbst gefälschte Statistiken unterfüttert wurden – wie üblich. Gleiches wies ich im zweiten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” für alle wichtigen feministischen Schlammschlachten nach.

Ähnlich verhält es sich mit dem falschen Vorwurf einer ‚Kultur sexualisierter Gewalt gegen Frauen’. Dabei sind die Verhältnisse sogar noch bizarrer, denn biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, nicht das männliche, wie Feminismus und eine angeborene Fehlwahrnehmung unterstellen, die evolutionäre Gründe hat. Daraus folgt, daß Männer sexuëll von Frauen diskriminiert werden, weil Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden. Alle Tatsachen sind gegenteilig zum Feminismus!

Die Bezeichnung von Tätern als ‚Männer’ diente also von Anfang an dem Festhalten an einer feministischen Lüge, mit der die eigenen Männer, die sie in natürlichen Verhältnissen oder in einer Kultur beschützen würden, gebrochen und ausgeschaltet wurden – mit verhängnisvollen Folgen auch für Frauen! Feminismus aller Wellen hat Frauen schwer geschadet. Es ist überfällig, ja Generationen verspätet, daß sie es erkennen. Der Widerstand gegen Feminismus wurde übrigens im 19. Jahrhundert zu etwa 90 Prozent von traditionellen, Männer, Familië und Kinder liebenden Frauen geführt, nur zu 10 Prozent von Männern. Die Anti-Suffragetten waren damals eine Frauenbewegung, die eine ‚schweigende Mehrheit’ vertrat – ein Begriff, der damals bereits verwendet wurde.

Bereits in den 1980er Jahren begannen in Großbritanniën jahrzehntelang vertuschte Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch migrantische, oftmals muslimische Banden, wobei nach systematischer Vergewaltigung und Einschüchterung oft auch Prostituierung der Minderjährigen durch diese Banden erfolgte. Wer damals darauf hinwies, wurde entrüstet als ‚fremdenfeindlicher’ ‚Rechtsradikaler’ oder ‚Neonazi’ hingestellt. Dabei hatten sie recht damit, und die verunglimpften Kritiker wurden bis heute nicht rehabilitiert.

Es widerspricht den Tatsachen, wenn Gewalt ‚Männern’ angelastet wird – Männer sind Hauptopfer von Gewalt, und wo diese zwischen den Geschlechtern stattfindet, beginnen Frauen sie ebenso oft oder öfter als Männer. Männer sind meist stärker, aber das bedeutet nicht, daß sie meist schuld an Gewalt hätten. Wir sind belogen worden. Diese Lüge wird durch Weglassen der Herkunft, die in diesem Falle die korrekte Erklärung liefert, aufrechterhalten und bestärkt. Wer die Herkunft der Täter wegläßt, beschönigt nicht nur und vertuscht, sondern lügt und nimmt an feministischer Hetzjagd gegen Männer teil.

Daß es sich so verhält, wie es ist, hat biologisch-evolutionäre Gründe. Der eingelassene Männerüberschuß verhält sich wie eine marodierende siegreiche Armee gegenüber Frauen und Männern der Besiegten. Es war größtmöglicher Schaden an den ihnen anvertrauten Völkern, den Regierungen beim Einlassen angerichtet haben. Gutmenschliche Absichten zählen dabei nicht, denn sie standen auf Kriegsfuß mit Realität und der Natur des Menschen. Gleiches gilt für alle feministische Wellen, die ebenfalls mit hysterischer, militant verbohrter Moralempfindung ihre vermeintlich ‚menschheitsbeglückenden’ Prinzipiën Gesellschaft, Staaten und Gesetzgebung aufzwangen, obwohl sie tatsächlich Menschen, ihrem Zusammenleben und Fortleben in genug gesunden Kindern schwere Schäden anrichteten mit ihren traumtänzerischen Illusionen über die Natur des Menschen, vor allem die beider Geschlechter.

In Artikeln und Büchern beschrieb ich die feministische Perversion, die seit mindestens 1968 einheimische Männer unterdrückt und zu unrecht anfeindet (siehe „Ideologiekritik am Feminismus”), zugleich aber fremde Gewalttäter anhimmelt – so wurde 1968 von der feministischen „Peace and Freedom Party” der schwarze Seriënvergewaltiger Eldrige Cleaver zum Präsidentschaftskandidaten gekürt, in Kenntnis seiner Taten, die er im kurz zuvor erschienenen Buch „Soul on Ice” beschrieben und als Teil politischen Kampfes gerechtfertigt hatte. In Artikeln und Büchern zeigte ich, daß es eine wohl unbewußte Faszination feministischer Frauen an sexuëller Unterwerfung einschließlich Vergewaltigung gibt, die ihren jahrzehntelangen Kampf gegen ‚sexuëlle Gewalt’ zum Ausdruck einer Haßliebe und Perversion macht. Sie bekämpften beim verhaßten eigenen Volk, dem ‚weißen heterosexuëllen Mann’ ihrer Diktion, was sie heimlich unbewußt ersehnten, und sich dann über offene Grenzen massenweise ins Land holten.

Jahrzehntelang versuchte der feministische Gesinnungsstaat, Übergriffe als ‚Einzelfall’ hinzustellen oder ganz zu vertuschen. Meist muslimische Mißbrauchsbanden wurden in England seit den 1980er Jahren aktiv, ihre Taten zunächst jahrzehntelang vertuscht. Kürzlich wurden Fälle aus Finnland bekannt. Vielleicht gibt es sie anderswo genauso, nur ist dort die Vertuschung noch nicht überwunden. Bei dem Staatsstreich gegen Grundgesetz und EU-Recht im Herbst 2015, mit dem Angela Merkel und ihr ‚Vaginarauten-Feminat’ Deutschland und Europa verfassungswidrig offene Grenzen vorschrieb, um nach dem Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das deutsche Volk ihren Rechtsbruch erst auszusitzen, vollendete Tatsachen zu schaffen, die dann nachträglich legalisiert werden, wurden bereits seit Jahrzehnten übliche Gesinnungszwänge, Denk- und Benennungsverbote systematisch ausgebaut, und zwar in einem Maße, daß nicht nur wenige Feminismuskritiker und Migrationskritiker, sondern erhebliche Teile der Öffentlichkeit zu merken begannen, daß sie belogen werden.

«Sie haben erkannt, daß der Dauerschmäh mit dem ‚Einzelfall’ nicht mehr zieht. Angesichts der großen Dichte an Morden, Vergewaltigungen und schweren Körperverletzungen wird er nicht einmal mehr vom bravsten Parteisoldaten geglaubt.

Die neue Strategie ist von der ständigen ‚Einzelfall!’-Behauptung ins andere Extrem gewechselt. Jetzt geht es gegen alle Männer. Jetzt wird der Eindruck erweckt, daß praktisch alle Männer potentielle Mörder sind. Man hat die Propagandalinie um 180 Grad gewendet. Jetzt wird ständig und auf allen rotgrünen Kanälen krampfhaft herausgestellt: Alle Tatverdächtigen seien „ebenfalls jeweils Männer” (O-Ton ORF). …

Gegen Männer darf man ja hetzen, sie sind im Unterschied zu „den Moslems” als Gesamtheit ja nicht vom österreichischen ‚Recht’ geschützt (es fällt zunehmend schwer, dieses Recht ohne Anführungszeichen anzusprechen). Wer hingegen schriebe, „Moslems sind an allem schuld”, landet im angeblichen Rechtsstaat Österreich sofort vor dem Strafrichter.

Für diese Kampagne hat man in den einschlägigen Desinformationsmedien inzwischen wohl fast schon alle Leiterinnen eines Frauenhauses zum Auftritt gebeten»1 (Journalistenwatch)

Dies ist typisches Vorgehen. Erinnern wir uns, daß häusliche Gewalt in unserem Kulturkreis nachweislich deutlich öfter von Frauen als von Männern begonnen wurde. Gegründet wurden die ersten Frauenhäuser von Erin Pizzey, die als anständige Frau rasch merkte, daß es einen hohen Bedarf an Männerhäusern gab. Doch die Öffentlichkeit war taub dafür; aus evolutionären Gründen ist uns ein Kavaliersinstinkt angeboren, der uns für leidende Frauen Hilfe und Geld geben läßt, nicht aber für leidende Männer. Ein Mann, der an Frauen leidet, erscheint als lächerliche Figur und unwahrscheinlich. Reiche Männer, die Frau Pizzey viel Geld für Frauenhäuser gegeben hatten, rückten nicht einen Pfennig (Penny) heraus für entsprechende Männerhäuser. Erin Pizzey stellte auch rasch fest, daß die meisten Frauen, die bei ihr Schutz suchten, selbst gewalttätig und keinesfalls arme Opfer waren, sondern auch Täterin; sie waren selbst in Gewalt verstrickt.

Diese Wahrheit schmeckte aber den Feministinnen nicht, die Erin Pizzeys Idee aufgriffen, ihr stahlen, um aus Frauenhäusern Kaderinnenschmieden für ihren Kampf gegen Patriarchat und einheimische Männer zu machen. Sie indoktrinierten Frauen mehr als sie halfen, vertrieben Erin Pizzey aus der Frauenhausbewegung und bedrohten sie, weil sie die Wahrheit sagte und schrieb. Seitdem ist Frauenhaus ein Euphemismus für feministische Hetze, die genauso abzuwickeln ist wie feministische Ideologiefächer von auf Feminismus gründenden Frauenstudiën über Genderfächer bis zur Geschlechter‚forschung’ nach falschen feministischen Prämissen. Das ist unwissenschaftlich und nicht zu retten, muß genauso abgewickelt werden wie „Imperialismusforschung des Marxismus-Leninismus” oder „Rassenforschung” der Nazizeit. Bei solchen Fächern hilft keine Kurskorrektur; sie müssen vollständig abgewickelt und durch Neugründung wissenschaftlicher Disziplinen ersetzt werden.

Männerhaß hat viele Fassetten in dieser Gesellschaft. Vielfach gründet er auf evolutionären Grundlagen, die ich in Büchern erläutere. Feminismus hat, aufgrund evolutionär schiefer Sicht, die zu falschen Grundannahmen führte, diese Tendenz militant verschlimmert. Das vertuschende Benennen der Täter in Akten demographischer Kriegsführung als ‚Männer’ ist nur ein winziger Tropfen in einem Weltmeer männerfeindlicher Fehlurteile.

Wer liest, ist klar im Vorteil! Es ist betrüblich und beschämend, daß ich um Leser betteln muß, weil neue, zunächst unbequem wirkende Inhalte, die nicht bereits bestehender Überzeugung entsprechen, kollektiv ignoriert werden. Aber es ist wichtig: Zeitgenossen müssen Irrtümer einsehen und so überwinden. Natürlich mag es niemand gern, wenn ihm ein Buch Irrtümer vorhält; doch ist es keine Lösung, die Wahrheit auszublenden, indem die aufklärenden Fakten einfach nicht gelesen werden. Das wäre eine verhängnisvolle Fehlreaktion. Andere glauben, schon alles zu wissen, und daher nicht lesen zu brauchen – solche Leute sind und bleiben verirrt.

Fußnote

1 https://www.journalistenwatch.com/2019/01/24/der-maennerhass-frauenmorde/

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischer Männerhaß 2018

Feministischen Männerhaß dokumentiere ich seit 30 Jahren in Büchern, die fast die ganze Zeit nirgends verlegt wurden, weil sie feministischer Gesinnungszensur und Feigheit zum Opfer fielen, was ich ebenso dokumentierte. Beides wurde verlacht, verhöhnt oder ignoriert, mir nicht geglaubt. Heute erleben viele Menschen den rapide wachsenden Gesinnungsdruck beim Thema Migration, das damals noch frei debattierbar war. Irrationalität, Hysterie und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden entstammen den feministischen Wellen, einschließlich der ersten. Die zweite sorgte in den 1960ern dafür, daß eine tiefgreifende, grundsätzliche Feminismuskritik, die damals zur Rettung vor dem Umkippen freiheitlicher Ordnung dringend notwendig gewesen wäre, nicht mehr entstehen oder veröffentlicht werden konnte. Meine Bücher versuchen, diesen Mangel zu beheben, werden aber ignoriert und kaum gelesen.

Heute dokumentiere ich feministischen Männerhaß, wie er mir über Twitter an nur einem Tag, nämlich heute, bekannt wurde. Jedes meiner Sachbücher hat mindestens ein Kapitel über feministischen Männerhaß und eines über feministische Gesinnungszensur. Auch literarische Bücher enthalten Antworten aus Verlagen, Medien und Öffentlichkeit, die Gesinnungsdruck nachweisen. Sie sind damit wertvolle Zeitdokumente, weil das in den vergangenen feministischen Jahrzehnten sonst niemand getan hat. Diese Vorgehensweise habe ich entwickelt und mich dabei weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich ständig neue Argumente und Ansätze entwickle. Das wurde selbst vielen (meist gleichheitsfeministisch geprägten) ‚Männerrechtlern’ zu brisant; die meisten haben mich fallenlassen oder durchgehend ignoriert. Platzhirsche dort scheuen Konkurrenz, nach dem Motto: Glühwürmer scheuen das Licht, weil sie verblassen könnten.

#KillAllMen war vor kurzem ein feministischer Renner auf Twitter, bevor sie darauf kamen, daß Männerhaß auch noch rassistisch werden muß, weshalb es jetzt politisch noch ‚korrekter’ #KillAllWhiteMen heißen soll.

Die Ausrottung männlicher Germanen unter der Gürtellinie läuft seit langem, doch das ist ein anderes Thema.

Misandrie überall. Feminismus hat gesät, erntet und sät gleich weiter aus.

Paris Hilton posiert für Bilder. Ihrem Freund scheint es nicht so gut zu gehen. Laut Zwitschermeldung liegt er blutend danieder. Macht nichts, ist ja nur ein Mann. Männliches Leben zählt weniger, wie in Kriegen, so im Frieden.

Männerfeindlich sind nicht nur Feministinnen, sondern ganze von ihnen geprägte Generationen. Im Männerhaß und Selbsthaß sind Männer nicht weniger radikal als Feministinnen. Auch die Technik ist systemisch betroffen, wie die Vorschläge für Vervollständigung zeigen.

Gleichzeitig betreiben Feministen die übliche Schlammschlacht gegen Männer; diesmal wollen sie (angebliche) Misogynie zum Verbrechen erklären, während tatsächlich die von ihnen seit Jahrzehnten systematisch geschürte Misandrie massenhaft und überwiegend verbreitet ist.

Männerhaß ist endemisch und wird systematisch gefördert, wie meine Bücher beweisen. Regel: Was immer feministisch geprägte Kreise behaupten, ist regelmäßig genaues Gegenteil und Umkehrung der Wahrheit. Seit der ersten Welle wähnen sich bevorzugte Frauen benachteiligt, reden Männerhasserinnen von falsch unterstelltem ‚Frauenhaß’, den es nur in ihrer haßerfüllten Einbildung gibt, die Liebe und Sehnsucht nach Liebe als ‚Frauenhaß’ diffamiert. Wie gesagt, Feminismus verdreht alles ins genaue Gegenteil, bis in die Begriffe, Definitionen, Wahrnehmungs- und Denkweisen.

Feministen schmeißen seit jeher mit Schmutz auf Männer, Kultur und Gesellschaft, werden dann wütend, wenn Kritik zurückkommt und nur ein winziger Teil des von ihnen geworfenen Schmutzes zurückgeworfen wird.

In feministischer Unlogik – Logik wird in theoretischen Grundlagenwerken des Feminismus als ‚patriarchalisch’ abgelehnt, siehe Ideologiekritik am Feminismus –, wird gleichzeitig eine Verbindung von Feminismus und Männerhaß geleugnet, dann aber bestätigt, Feministin zu sein und Männer zu hassen.

Der Männerhaß der Ära treibt Männer in den Selbstmord. Das stört niemanden, denn wir sind ja unfähig zu Empathie mit männlichen Verlierern, die mit Hohn, Spott, und Verachtung überschüttet oder ignoriert werden, wenn sie sich erdreisten, eine Wortmeldung zu versuchen. Genau das geschieht mit meinen Büchern und Themen seit 30 Jahren. Nehme ich die Zeit hinzu, bevor ich Bücher schrieb, dann geht es seit 1968 so.

Seid solidarisch, kauft meine Bücher.

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Politik hilft beim Abwimmeln einheimischer Männer und Verkuppeln von Invasoren

Seit 1969 hilft die Politik dabei, einheimische Männer profitabel aus Familien zu werfen, in abwesende Finanzsklaven und Nichtväter zu verwandeln, die ihren eigenen Ausschluß bezahlen müssen. Feministische Emanzipation hat Männer in Sündenböcke gewandelt, die für alles verbale Prügel einstecken und zahlen müssen, was feministische Frauen an Bevorteilung kassieren.

Seit 1969 hilft Politik bei der systematischen Zerstörung von dem, was Männer für Frauen begehrenswert macht. Einheimische Jugendliche, die wegen Schwierigkeiten mit Mädchen Rat suchten, wurden von Pro Familia herausgeworfen, wo feministisch gesinnte Frauen anderen Frauen ‚halfen’, tatsächlich diese aber indoktrinierten und damit langfristig schadeten.

Die Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Jungen und Männern könnte nicht größer sein. Vollständige Unfähigkeit zu Empathie und Mitgefühl für einheimische männliche Verlierer ist seit dem Feminismus Normalzustand der Gesellschaft. Wer einen Eindruck davon gewinnen möchte, lese diese Bücher, die es dokumentieren. Staatlich geförderte Organisationen wie Pro Familia wimmeln Jungen ab, die um Hilfe suchen, weil sie bei Mädchen des feministischen Zeitalters nicht ankamen. Dort saßen freilich hartgesottene Feministinnen, „die Frauen helfen” – d.h. nicht helfen, sondern indoktrinieren und kaputtmachen mit ihrer vergifteten vermeintlichen ‚Hilfe’.

Umso krasser waren jahrzehntelang Bevorzugungen, die Frauen und Mädchen erhielten. Mädchentage, Mädchenförderung, Frauentage, Frauenförderung. Ob damit Kultur, Tausch und Ergänzung zu Teufel gehen, kümmerte sie nicht. Dann wurde das sogar erklärtes Ziel von Genderideologen: Jede Ergänzung sollte ein für allemal ausgemerzt werden. Daß damit Empathie für die eigenen Männer, ja die weibliche Liebesfähigkeit zerstört wird, fiel nicht auf, war egal oder heimlich erwünscht.

Es gibt Mädchentage, aber keinen Jungentag, dafür aber einen Toilettentag. Sogar Toiletten sind der feministischen Republik wichtiger als Jungen. Dann wurden Schwule, Lesben und erfundene Gender gefördert (natürlich nur, solange sie keiner regierungskritischen Partei angehören, denn dann wären sie ‚Nazi’). Doch nun erhalten tatsächlich auch einige Männer die vom Feminismus erprobte einseitige Bevorzugung: Millionen illegal ins Land gelockte und gelassene Männer, die einheimische Männer verdrängen, weil es nun Millionen Mädchen und junge Frauen zu wenige gibt. Die meisten bezahlten Landnehmer oder Sozialgeldoptimierer aller Welt, sind Muslime, die in wenigen Generationen die Macht übernehmen werden, wenn das so weitergeht.

Außerdem wollen sie unsere Mädchen und fruchtbaren Frauen, die bereits wegen feministischer Indoktrination nicht mehr für alle einheimischen Männer reichten.

Die eigenen Jungen und Männer, die bei Mädchenmangel und Männerüberschuß leer ausgehen, werden noch verspottet und beschuldigt. Weil ich das Problem anspreche, wurde ich verhöhnt, ich „hätte einen kleinen Penis” oder „hätte wohl eine rote Nase”, neben üblicher bösartiger Häme, wie ich sie in meinen Büchern dokumentiere. Invasoren werden dagegen mit medialem Feuerwerk an Propaganda regelrecht mit den uns fehlenden knappen Mädchen verkuppelt.

Eine Annäherung an Muslima wäre für ‚Ungläubige’ dagegen lebensgefährlich, geradezu Selbstmord.

Der Staat hat 50 Jahre lang einheimische Jungen und Männer sträflich vernachlässigt, mit feministischen Schlammschlachten überzogen, entrechtet, benachteiligt, diskriminiert. Jeder Kritiker, der darauf hinwies, wurde verhöhnt und verspottet. Am schlimmsten war und ist der Spott gegen einheimische Verlierer, die darauf hinweisen, wie Mädchen und junge Frauen fruchtbaren Alters einheimische Verlierer der sexuellen Selektion, biologisch weiblicher Wahl, erst schaffen und dann mit gemeinen persönlichen Angriffen beleidigen, wenn sie das Problem ansprechen.

Jeder einheimische Verlierer, der das Problem anspricht, Fakten und Argumente nennt, wird als ‚Jammerlappen’, lächerliche Figur, angeblich ‚selber schuld’ beleidigt. In zynischer Verdrehung von Ursache und Wirkung wird dann so getan, als sei die Folge – der Protest gegen solche Behandlung – die Ursache für ihre Abfuhr. Wie Tucholsky schon beschrieb, gilt als gefährlicher, wer auf den Schmutz hinweist, als wer ihn verursacht. Doch jetzt verhält es sich noch zynischer: Wer es wagt, das Problem zu benennen, dem wird die Schuld zugeschoben! Dabei ist es eine Frage der Logik, daß einseitige weibliche Selektion männliche Verlierer hervorbringt. Auch Feministinnen schrieben, alle Frauen würden die gleichen höchsten 20 Prozent Männer wollen, und die übrigen mindestens 80 Prozent sollten sich gefälligst damit abfinden, unerwünscht zu sein. Das ist zynisch und Männerhaß.

Dem wird noch die übliche feministische Unlogik und Verhöhnung hinzugefügt, dem männlichen Opfer der Diskriminierung, die von Frauen betrieben wird, schuld zu geben. Die Arithmetik allein – die von Feministinnen selbst genannten Zahlen – ergeben logisch einen starken Verdrängungsdruck auf die 80 Prozent Männer, die Frauen eigentlich nicht wollen, und höchstens gerade eben so hineinrutschen, wenn Frauen merken, daß sie keinen der eigentlich selektierten 20 Prozent abbekommen. Doch Feminismus baut auf Vorurteil, schiefer und feindseliger Emotion, steht ‚patriarchalischer Logik’ feindselig gegenüber.

Es kommt ihnen weder in den Sinn, daß alle ihre Annahmen falsch sind (diskriminiert und strukturell benachteiligt werden Männer, nicht Frauen), ihre Sicht auf Männerhaß beruht, ebenso auf schiefer Wahrnehmung bevorzugter Frauen als Opfer, wie es evolutionär angelegt ist, um Kinder und Mütter zu schützen und fördern. Ebenso wenig begreifen sie, daß Männer schon biologisch kein Mitgefühl als Verlierer erhalten, weil sie sich nicht fortpflanzen sollen. Sie begreifen nicht, daß ihre Argumentation nicht nur falsch, das genaue Gegenteil der Wahrheit, sondern zynisch und obendrein unlogisch ist.

Noch krasser verhält es sich aufgrund des Männerüberschusses durch Einwanderung, und der Asymmetrie, uns eigene Mädchen mit tödlicher Gewalt zu verweigern, selbst aber unsere abschleppen zu wollen. Die Zahlenlogik zeigt, daß es einheimische männliche Verlierer in Massen geben muß, zu denen dieser verbrecherische Staat seine eigenen Landessöhne in Scharen macht, anstatt ihnen zu helfen. Doch das bemerken wir nicht, weil es ja keine Empathie für männliche Verlierer gibt, die völlig ausgeblendet werden, was feministische Ideologie noch zusätzlich radikal auf die Spitze getrieben hat.

Umso krasser ist auch die Bevorzugung, die Invasoren erhalten, die uns binnen weniger Jahrzehnte verdrängen werden.

«Von PLUTO | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das Bild oben zeigt 13- bis 15jährige Mädchen, die schüchtern und etwas unsicher in die Kamera lächeln. Zwischen ihnen vollbärtige junge Männer, vermutlich aus Syrien oder Afghanistan, geschätzt 20 Jahre und älter. Das Treffen der erwachsenen angeblichen Flüchtlinge mit den minderjährigen Mädchen im pubertierenden Alter am 11. Dezember 2015 wurde bewußt angebahnt: vom SPD-Bürgermeister aus Kandel, Volker Poss, und anderen GutmenschInnen aus der pfälzischen 16.000-Einwohner-Gemeinde. Es sind die Kuppler von Kandel.

Spätestens seit dem 30. Dezember 2017 weiß man sicher: solche Anbahnungen können tödlich enden. Die 15jährige Mia aus Kandel wurde von einem afghanischen Mann, den ihre Eltern ins Haus gelassen und „wie einen Sohn aufgenommen hatten“ und der schon vom Aussehen wie ein Erwachsener wirkt, aus gekränkter Ehre brutal und kaltblütig ermordet. So wie ein richtiger afghanischer oder syrischer Mann, woher die meisten männlichen ‚jugendlichen’ ‚Flüchtlinge’ in Kandel stammen, seine Ehre wieder herstellt. Mit dem feststehenden Messer. Zeugen berichten, daß er bei der Festnahme gegrinst hat.

Szenenwechsel. Können Sie sich vorstellen, verehrte Leser, daß minderjährige deutsche Mädchen in Ihrer Gemeinde mit erwachsenen deutschen Männern zum Zwecke des Kennenlernens zusammengeführt werden? Spätere Freundschaft nicht ausgeschlossen. Welchen Zweck sollten solche Treffen wie in Kandel sonst gehabt haben? … Ein Schwerpunkt seines Schaffens ist die Aufnahme und Integration von „Flüchtlingen”.»1 (Pi News)

Als einheimischer Junge wurde ich angefeindet, als einheimischer Mann werde ich angefeindet, wenn ich die Idee äußere, etwas für bessere Beziehungen einheimischer Jungen und Männer zu hiesigen Mädchen und Frauen zu tun. Das geht gar nicht! Sofort wird mit wütenden persönlichen Tiefschlägen über mich hergefallen, um den unbequemen Kritiker lächerlich zu machen, ihn zum Verstummen zu bringen, so wie alle anderen, die seit den 1970er Jahren solche Ideen vorbringen wollten. Ihr Mittel sind emotionale, wütende Abwehr, das Verreißen Andersdenkender, die täglich von früh bis spät verhöhnt werden wie Präsident Trump, Orbán oder Putin oder die AfD, radikal und kraß. Weil sie keine sachlichen Argumente haben, im Unrecht sind, da sie Unterdrücker sind, die unbequeme Wahrheiten und alle Dissidenten unterdrücken wollen, die solch ungenehme Wahrheit aussprechen, werden sie umso penetranter gehässig und versuchen, jemanden als Mensch völlig zu zertrampeln, um damit seine Meinung auszuradieren aus der öffentlichen Debatte. So funktioniert moderne Gesinnungsdiktatur seit den feministischen Wellen, seit der Kulturrevolution von 1968.

Regierung und Eliten sind dermaßen pflichtvergessen gegenüber ihrem eigenen Land, besonders aber einheimischen Söhnen und Männern, daß sie Leben und Zukunft ihrer Kinder zerstören, ihr Land, Kultur, einheimische Völker und vor allem ihre Landessöhne dem Untergang preisgeben. Sie helfen bei der Verdrängung ihrer eigenen Söhne und Männer, und lassen die bei Frauen Verdrängten noch ihre Verdränger bezahlen! Wo in der Geschichte hätte es jemals solch einen niederträchtigen Zynismus und eine solche Verblendung gegeben, daß die Verdrängten gar nicht merken, was ihnen geschieht, und bei ihrer eigenen Verdrängung willig mithelfen?! Unglaublich.

Es braucht keinen solchen Plan – wir Idioten tun das freiwillig selbst!

Diese Verrücktheit gibt es ausgerechnet beim Kernthema des Lebens, Sexualität und Fortpflanzung. Leben ist der Sinn des Lebens. Leben ist, was sich fortpflanzt. Das heißt: was sich selbst fortpflanzt, nicht Verdränger, die wie Invasoren die besiegten Männer töten oder wegschieben, um selbst mit den eroberten Frauen Kinder zu zeugen. Solche Verdrängungskreuzung wurde im Bosnienkrieg systematisch angewendet. Der Unterschied der verrückten Migrationspolitik und dem Völkermord in Bosnien war, daß Serben alle bosnischen Männer und Jungen über fünf (?) Jahren ermordeten, um dann die Frauen so lange in Lagern zu vergewaltigen, bis fast alle von Serben schwanger waren, und somit Serben großzogen, was den Völkermord vollendet.

Wir aber sind so dumm, verblendet oder naiv, daß wir das alles freiwillig tun. Auch ohne Massenmord hat es genetisch langfristig ähnliche Folgen, wenn unsere Frauen von fremden Männern, demographischen Eroberern, übernommen werden.

«Muslim droht offen Deutschem: „Wir werden euch mit Geburten erobern, eure Töchter heiraten!”»

Kein Einzelfall, denn es gibt Imame, die das fordern.

«Zvi Lando @zlando
Muslime protestieren in London gegen: Juden, Christen und den Westen. „Die Anhänger Muhammeds werden Amerika erobern!”»

Die eigenen Eliten wollen unsere Identität planmäßig zerstören. Sie haben keine Ahnung, was sie damit anrichten, wenn sie die Träger abendländischer Kultur, Erfindungsgabe, Wissenschaft und Kunst durch Vermischung für immer auslöschen.

Lest unbedingt meine Bücher, die mit vielen neuen Argumenten und Beweisen verschwiegen, ignoriert und der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Es ist unsolidarisch und schädlich, mit einer alles-umsonst-Gratis-Abstaubmentalität ausgerechnet von den Medien ignorierten unbekannten Schriftstellern zu schaden, indem Bücher nicht gekauft werden.

Fußnote

1 http://www.pi-news.net/2018/01/die-kuppler-von-kandel/

120db: Rollt die nächste feministische Welle an?

120db: Rollt die nächste feministische Welle an?

Je nach Zählung haben drei oder vier feministische Wellen seit Ende des 19. Jahrhunderts dieselben falschen Annahmen – Frauen als vermeintlich benachteiligte Opfer, Männer als angeblich bevorzugte Täter – ausgeschlachtet, damit viel Unheil über die Welt gebracht. Nicht mitgerechnet sind frühere protofeministische Wellen und abendländische Philosophie, die seit Jahrhunderten ähnlichen Irrtümern erlegen waren.

Tatsache ist: Das weibliche Geschlecht ist biologisch, evolutionär und kulturell dominant. Zusätzliche Bürden und Diskriminierung trägt das männliche Geschlecht. Weltweit kam in allen Ethnien seit 60.000 Jahren nur 1 Vater auf 4,5 Mütter; Gene werden über das männliche Geschlecht gefiltert, nicht das weibliche, was bedeutet, daß Männer bei der Fortpflanzung diskriminiert werden, nicht aber Frauen. Das Märchen des Feminismus vom ‚Patriarchat’ ist folglich nicht nur falsch, sondern das genaue Gegenteil der Wahrheit. Männer sind es, die größere Bürden tragen und strukturell diskriminiert werden, und zwar heftig. Es ist eine menschliche Universalie wie Sprache, daß Geschlechter meist unterschiedliche Tätigkeiten anstreben, woraus sich Ergänzung, Tausch und Kulturen entwickeln. Unterschiedliche Tätigkeiten sind niemals eine ‚Unterdrückung’ gewesen, sondern eine wichtige soziale Sprache, die Bezüge, Gemeinschaft und Mitgefühl schafft. Mit dem Feminismus ist jegliches Mitgefühl für männliche Verlierer aus der Welt verschwunden, durch wütende Häme und Hohn ersetzt worden.

Feminismus aller Wellen war gefährlicher Unsinn, der eine ganze Kultur, Zivilisation und zuletzt Völker über die Torheit eingeladener Masseneinwanderung zerstörte, die feministische Parteien mit ihrer Forderung nach für alle offenen Grenzen seit Jahrzehnten unterstützten, und feministische Schlepperinnengruppen im Herbst 2015 auch konkret erzwangen. Feminismus hat uns die heutige Lage eingebrockt, den Männer moralisch das Rückgrat gebrochen, konservative und hellsichtige Männer zum Verstummen gebracht und schließlich aussterben lassen. Feminismus hat Frauen die heutige Lage eingebrockt. Es wäre also wie Feuer mit Benzin und Brandbomben bekämpfen, sollte jetzt ausgerechnet Feminismus eingesetzt werden, um die Schäden zu heilen, die jene Ideologie verursacht hat. Leider geschieht genau das derzeit. Dem bislang meist linken Feminismus gesellt sich nun ein rechter Feminismus zu, der auf den gleichen Irrtümern gründet.

«120db: Ab jetzt kämpft ein neuer Feminismus unüberhörbar gegen die importierte Gewalt
Januar 31, 2018 davidbergerweb …
Frauen Europas erheben sich ab jetzt kompromißlos und unüberhörbar gegen die importierte Gewalt gegen ihre Mütter, Schwestern und Töchter.

Der alte Feminismus wurde spätestens im letzten Jahr zu Grabe getragen, als auf von dubiosen Milliardären finanzierten Frauendemos weltweit immer wieder der letztlich misogyne Ruf „Allahu Akbar” erklang. Dieser Ruf war das letzte Lebenszeichen eines Pseudofeminismus, der die Interessen von Frauen und Mädchen auf dem Altar des Islamisierung bereitwillig zu opfern bereit war.»1 (philosophia-perennis)

Überall sind Hauptopfer von Gewalt männlich. Jahrelang mordete die islamistische Sekte Boko Haram Männer und verschleppte Jungen zu Tausenden, ohne daß jemand hingeschaut, darüber in unseren Medien berichtet oder gar protestiert hätte. Leiden von Männern und Jungen sind selbstverständlich, zählen nicht. Erst als Boko Haram begann Hunderte Mädchen zu verschleppen – nicht aber zu töten wie eine größere Anzahl Männer und Jungen –, brach ein Sturm der Entrüstung aus. Weibliche Opfer sind sichtbarer. Auf dieser Fehlwahrnehmung beruht Feminismus. Tatsächlich verhält es sich wie üblich umgekehrt: Männer trifft die größere Last.

Daher ist es demagogisch, wenn der ansonsten verdiente und kritische Blog David Bergers den Islam ‚misogyn’, also frauenfeindlich nennt, obwohl solche Taten mit größerer Berechtigung misandrisch, also männerfeindlich genannt werden könnten.

Ohne die neue Bewegung analysiert zu haben, sind etliche Argumente des Artikels alarmierend, weil sie alte feministische Vorurteile bedienen, mit denen seit 50 Jahren Schlammschlachten gegen Männer geführt werden, was Männer und Gesellschaft erst so schwächte, daß die heutigen Verirrungen einschließlich Masseneinwanderung ermöglicht wurden.

„frauenverachtende, -mißbrauchende und -vergewaltigende Männerhorten” (a.a.O.)

Das sind radikalfeministische Klischees, mit denen wir seit mindestens 1968 gehirngewaschen werden, in gewissem Umfange bereits seit der ersten Welle. Der Islamismus verachtet ungläubige Männer noch mehr als ungläubige Frauen; Männer werden gleich einen Kopf kürzer gemacht, wogegen hellhäutige Frauen als Mütter für künftige Islamistengenerationen sehr begehrt und beliebt sind, nur in Ausnahmefällen getötet werden, wenn sie sich vom Eroberer oder seiner Religion lossagen. Es gibt eine jahrhundertealte Tradition der Sklaverei, wobei Arbeitssklaven gewöhnlich Männer waren und sind. Noch in der Neuzeit wurden immer wieder christliche Schiffe im Mittelmeer von muslimischen Piraten aufgebracht, die Seemänner in Sklaverei verkauft, oder ein hohes Lösegeld erpreßt. Wer nur weibliche Opfer sieht, obwohl männliche Opfer überwiegen, ist feministischer Greuelpropaganda auf den Leim gegangen und betreibt ein gefährliches Spiel, das sich bitter rächten wird. Solche Denkfehler sind kein Spaß, sondern äußerst folgenreich.

Gewalt wird sehr viel häufiger Männern als Frauen angetan. Sogar sexuelle Gewalt hat häufiger männliche als weibliche Opfer. In den USA finden die weitaus größte Zahl der Vergewaltigungen in Gefängnissen statt und hat männliche Opfer; die Zahl weiblicher Opfer der Gesamtgesellschaft verzwergt dagegen. Aus islamischen Ländern wie Afghanistan ist der Mißbrauch von Knaben in großem Umfange bekannt.

„Männerhorten” ist ein Schreibfehler, gemeint ist für jeden erkennbar „Männerhorden”, was ebenfalls schwarzer Propaganda gegen Männer entstammt und einen radikalfeministischen, gefährlichen Unterton hat. Leider hat dergleichen Tradition: In schwarzer Kriegspropaganda wird seit Jahrhunderten auf solche männerfeindlichen (misandrischen) Stereotype zurückgegriffen. Schon aus der frühen Neuzeit lassen sich Beispiele zitieren. Im Ersten Weltkrieg wurde den Deutschen vorgeworfen, unschuldige Mädchen vergewaltigende Hunnen zu sein, wobei auf einen frei erfundenen ‚Vorfall’ zurückgegriffen wurde. Seitdem findet sich in Kriegen regelmäßig schwarze Kriegspropaganda nach diesem Muster. Auch in revolutionären Situationen und politischen Krisen werden solche tiefsitzenden Vorurteile gegen Männer bemüht. Wer das tut, handelt rückschrittlich, reaktionär, spielt mit dem Feuer des Vorurteils. Männer werden dafür bezahlen.

„Dieser Ruf war das letzte Lebenszeichen eines Pseudofeminismus, der die Interessen von Frauen und Mädchen auf dem Altar des Islamisierung bereitwillig zu opfern bereit war.” (a.a.O.)

Nein, das ist kein Pseudofeminismus, sondern das ist genau, was alle feministischen Wellen von der ersten bis zur heutigen gewesen sind.

Alle feministischen Wellen haben schwere Schäden angerichtet, eine hochgradig Einseitigkeit verbreitet, Mitgefühl, Empathie und Freiheit für Männer zerstört. Die feministische Rhetorik des neuen Rechtsfeminismus dreht diese Schraube der Unterdrückung noch weiter. Sie wird ausleiern und brechen. Nur Überwindung des Feminismus kann die Probleme lösen. Ein Bedienen männerfeindlicher Vorurteile, die tief in der abendländischen Gesellschaft, Kultur und Denkweise verankert sind, wird die Probleme enorm verschärfen.

Äußerst schädlich wäre eine neuerliche feministische Welle, diesmal zur Abwechslung von rechts. Frauen und Männer müssen endlich erkennen, sich fürchterlich und folgenreich geirrt zu haben mit den bisherigen feministischen Wellen. Sie müssen ihre Fähigkeit zu Mitgefühl und Empathie für einheimische Männer, besonders für die eigenen männlichen Verlierer, wiedergewinnen. Erst dann und nur dann kann es eine allmähliche Gesundung geben, die ohnehin langwierig und schwierig wird.

Wir alle bedauern – neben den leider unsichtbaren zahlreicheren männlichen Opfern – auch die weiblichen Opfer des Feminismus, die jetzt lebenden Frauen und Mädchen, die von feministischen Demagogen geopfert und aggressiven, kriminellen Elementen der Eindringlinge ausgeliefert wurden. Wir sind bereit, zu helfen, gemeinsam die Gefahr zu bekämpfen. Doch Voraussetzung dafür ist ein Ende des Krieges gegen die eigenen Männer, ein Ende feministischer Irrtümer und Wellen.

Sagt euch los vom Feminismus und bereut, was ihr an Schaden angerichtet habt, dann werden wir euch helfen und wir werden gemeinsam die Probleme überwinden und lösen. Bleibt ihr beim Feminismus, könnt ihr getrost alleine scheitern und untergehen.

Fußnote

1 https://philosophia-perennis.com/2018/01/31/news-feminismus/

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