Untergang durch Feminismus
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durch Feminismus
Vierter Band der „Flaschenpost in die Zukunft”
Kurze Schnipsel aus dem Buch zur Einstimmung, hier passende für Migrationskritiker – in einem späteren Artikel wird eine Auswahl für Feminismuskritiker folgen:
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Am Straßenrand dem Klub gegenüber stehen mehrere Mädchengruppen und glühen vor. Hinter ihnen wartet ein großer Schwarm Frauenräuber aller Welt, vor allem Afrikaner und einige Nafri-Muslimbärte, die für sie geborene Mädchen auf ihrem Kontinent zurückließen, um sich an unseren Geldtöpfen und Mädchen zu bedienen, die aber für uns schon zu wenige sind, weshalb der Begriff Frauenraub zutrifft. Einer aus ihrem Hechtschwarm trat vor, sagte etwas, erhielt Antwort eines Mädchens, worauf die Frauenräubergruppe sofort ausschwärmt, die Mädchen im Halbkreis umringt. Alle kontakten sich nun. Es wirkt wie das Verschmelzen zweiër Galaxiën im Weltall, die von der Gravitation angezogen kollidieren. Das Ganze scheint ein abgekartetes Spiel zu sein, das täglich stattfindet: Ausgerechnet an den Treffpunkten und Klubs der jungen Mädchen, darunter Schülerinnen, geiërn die Frauenräuber der Welt, die nicht nur unser Geld zu nehmen ins Land kamen, sondern nun auch massenweise unsre Mädchen haben wollen, weil sie unbeweibt kamen und sexuëllen Druck verspüren. Ihnen geht gar nicht auf, wie unfair das uns einheimischen Männern gegenüber ist, die sie zunehmend zu Verlierern machen. Doch verantwortlich ist jeder für die Folgen seines Tuns. Von Verdummung und Verrohung künftiger Generationen ist dabei noch gar nicht gesprochen. Wir sind die letzte deutsche Generation. Wir werden gerade unter der Gürtellinië abgeschafft. Kommende Kinder werden nicht von uns abstammen. Wir müssen unsre eigene Verdrängung bezahlen.
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Der Südländer vor mir, mittelalt erwachsen, durfte hinein – mit einem sehr exotisch wirkenden Ausweis, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Mann und Papier stammen wohl von weit her. Europäisch sieht das nicht aus. Er darf mitflirten, ich nicht.
Zum zweiten Klub auf meiner Liste fuhr ich im Schienenersatzverkehr. Den Bus dominierten laute Stimmen in einer mir fremden typisch schwarzafrikanischen Sprache. Einziger verständlicher Satz war folgender: „Kill people just for fun” – „Leute nur zum Spaß töten”. Als die Gruppe endlich ausstieg, traf sich mein erleichterter Blick mit dem des Busfahrers im Rückspiegel. Nun steht das Problem auf der Straße; Mädchen gehen vorbei; sie gucken.
Der zweite Klub sieht aus, als seiën die Bewohner Trojas dabei, auszuwandern, um freiwillig Platz zu schaffen für mehr trojanische Pferde.
«„Wir bekommen ein Pferd geschenkt!” -„Die Stadt wird sich verändern, liebe Freund*in_nen und Freunde, und wißt ihr was?, ich freu‘ mich drauf!” -„Laokoón und Kassandra sind populistische Dunkeltrojaner mit Haß im Herzen!” -„Willkommen, willkommen”»
Friede, Liebe, Eiërkuchen! Integriert mal schön alle Probleme der Welt! Und dann wundert euch, wenn es knallt und schiefgeht! Und schiebt dann mal schön die Schuld auf andere, ihr Bessermenschen.
Daniel van Heil, Flucht aus dem brennenden Troja
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Ein Afrikaner wird gleich von zwei Mädchen in Reizwäsche angetanzt, aber nicht gleichzeitig. Erst tanzte eine großwüchsige Blondierte (echt war an der wohl nicht viel) auf ihn zu bis zum Schmusetanz. Als sie einmal weg war, kam ein weiteres Mädchen mit ebenso knapper Reizwäsche, kleiner und braunhaarig, in seine Nähe und tanzte ihm zu. Wieder rückte sie näher ran bis zum Schwoof. Kaum war die Zweite weg, kam die Erste wieder, und so weiter. Er braucht nur cool dastehen und hat zwei heiße Freundinnen. Unsre männlichen Verlierer blitzen ab, werden verächtlich ignoriert.
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Rückzu in Straßenbahn und Zug ging es weiter mit Frauenraubpaaren. Er schwarz, sie weiß. Er Oriëntale, sie hiesig. Er Muslimbart, sie Hiesige. Wie üblich. Der Saldo ist kraß. Eine riesige Zahl Mädchen fehlt für einheimische Verlierer, weil sie von fremdem Männerüberschuß abgegriffen wurden. Bei dem Zahlenverhältnis der Geschlechter kann die Paarbildung nicht aufgehen. Langfristig schlimmer noch: Schöne Blondinen werden ebenso aussterben wie nordische Denker.
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[Der Typus] der im Ersatzbus laut tönte „Kill people for fun”, zeigt in Afrika ständig mit Schlagzeilen über grausame Farmmorde und Überfälle, die Hunderttausende Weiße zur Auswanderung brachten, daß es Realität ist, nicht nur ein Spruch. Genau solche Typen dürfen nun unsere ihn heiß anflirtenden Frauen mit Kindern schwängern, denen sie ihr im Durchschnitt nachgewiesenes Talent im Fachbereich Gewalt und IQ-Vermeidung vererben.
Dies war ein provokativ überspitzter Auszug für Migrationskritiker aus dem Buch Untergang durch Feminismus. Der Band hat schlägt auch andere Seiten und Themen an.
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