Denker und Dichter

Schlagwort: kreative Bücher

Das Rad der Reinkarnationen dreht sich

Das Rad der Reinkarnationen dreht sich

Ständig reinkarnieren meine Bücher sich neu. In den letzten Tagen wurden ergänzt:

Klimaangst und anderer Unfug

Zeitzeuge: Reise nach Süden

Fulminantes Finale, Krönender Abschluß

 

Und nicht zuletzt, erhielt das Hammerbuch „Abrechnung mit dem Feminismus” ein weiteres vielsagendes Bild auf die 484 Seiten gequetscht, von denen viele farbig bebildert sind.

Diese Bücher wirken umwerfend; bestellt und wundert euch, was hierzulande viele Jahre ignoriert wurde, weil es nicht ins Narrativ paßt. 

Buch trifft Leser

Buch trifft Leser

Ein altes Buch von mir trifft Leser, wobei sich kein hohler Klang ergibt, im Gegenteil. Folglich sind weder Leser noch Buch hohl.

So wendet sich das Blatt fast fünf Jahre, nachdem mein Buch „Die Unterdrückung der Männer” beim Erscheinen im nur kurzfristig existierenden „Juwelen Verlag” von einem digitalen Mob ungelesen abgeschossen wurde, weil die Grundaussage so unerträglich schien, daß jemand, der das Buch nicht gelesen hatte und nach eigener Aussage „es nicht einmal mit der Kneifzange anfasssen würde”, nichts besseres mit seinem Leben anzufangen wußte, als sechs Wochen lang täglich wütend auf den Verlagsseiten zu stänkern, bis dessen Leser so abgeschreckt waren, daß es so gut wie nicht verkauft wurde.

Andere starke Bücher von mir wurden von medialem Totschweigen, Gesinnungszensur und Schwerfälligkeit des Publikums so systematisch ignoriert, daß sie ungelesen sind! Kein Mensch außer dem Verfasser hat sie gelesen, aber alle wollen wissen, daß dies einen Grund haben müsse. Nun ja, Gründe gibt es: Scheuklappen, Gesinnungszensur, geistige Trägheit bei Nichtlesern.

Ich empfehle, das Gesamtwerk jetzt zu bestellen, bevor es von der digitalen ANTIFA gejagt wird. Die Bücher sind nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch reizvoll gestaltet, meist mit etlichen farbigen Abbildungen, einige auch in durchgängigem Farbdruck.

P.S. Twitter sperrt mich grundgesetzwidrig noch immer. Seht zu, euch eine Gesamtausgabe Deichmohle für den Bücherschrank zu sichern.

Facebook beginnt ebenfalls, unter fadenscheinigen Vorwänden kritische Beiträge von mir zu unterdrücken, und zwar auffälligerweise in AfD-Gruppen, die offenbar besonders überwacht und anders behandelt werden als sonstige Gruppen. Dafür habe ich etliche Beweise, denn alle bisherigen Vorfälle dieser Art betrafen ausschließlich solche oppositionelle Gruppen.

Die Zeit sozialer Isolierung nützen: mit Büchern geistige Horizonte erschließen

Die von Umständen auferlegte Zeit sozialer Isolierung läßt sich gut nützen: Erschließt euch neue geistige Horizonte mit diesen Büchern. Mein Grundsatz beim Schreiben ist, immer das zu suchen, erarbeiten und aufzuschreiben, was sonst nirgends geschrieben wurde, undenkbar, für mich neu war, auch für Leser neu sein wird. Es wäre verschwendete Lebenszeit, etwas aufzuschreiben, des es anderswo bereits gab.

Alle Bücher haben daher Alleinstellungsmerkmale. Jedes Buch erschließt eine neue geistige Welt. Manche kommen harmlos daher; andere sind politisch inkorrekt vom ersten Satz bis zum letzten. Auch sprachlich und stilistisch gibt es eine breite Spannweite von Philosophie in jugendlicher Sprache über gereimte Verse, die Elemente alt-hellenistischer Tragödie verdichten bis zu Sachbüchern, die teilweise seit den 1980er Jahren eisig verschwiegen werden.

Das Leben ist eine Reise. „Das Leben ist ein langer, gewundener Weg”, hieß es einst bei den Beatles. Am klarsten drückt sich das aus in der Mehrfachbedeutung des Wortes ‚Reise’ bei den Psychedelikern.

Eine Reise bringt uns in zauberhafte Welten wie Bali, wo die alte Form des Hinduismus überlebte, ein tropischer Nachhall auch der einstigen vorchristlichen Kultur bei uns.

Lust auf Reisen als Dauerparty beschreibt die „Kiwi-Erfahrung”; Skeptiker kommen auf ihre Kosten, denn Abgründe tun sich auf beim seichten Partymachen; skurrile Ereignisse begleiten die Reise von der Nordspitze der Nordinsel bis in den Süden der Südinsel.

Wir lagen vor Madagaskar und hatten dies Buch an Bord. „Bilderbuch Madagaskar” wird bebildert bilden.

Nun sind wir reif für etwas handfestes. Ein bißchen Hysterie gefällig? Aber klar doch! Über 500 Seiten, der Anfang vollgepackt mit Klimaangst, die in verwandte Hysterien überleitet.

Wer es lernen möchte, vom Ja-Sager zum Nein-Sager zu werden, lese „NEIN!”; damit kann es gelingen.

Glaubt jemand noch an die Unschuld der ersten feministischen Welle? Dem kann geholfen werden! „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zu ersten Welle” wird vergessene und verdrängte Einsichten wecken.

Nirgends sonst sind alle wesentlichen Kampagnen feministischer Wellen so gründlich widerlegt worden wie in „Ideologiekritik am Feminismus”. Das Buch wäre ein Renner, wenn ich von der eigenen Szene nicht auf ‚Ignorieren’ gesetzt worden wäre.

In die vollen geht es in „Abrechnung mit dem Feminismus”. Der Titel sagt alles; das Buch hält sein Versprechen.

Einen leichten und eingänglichen Einstieg in die Thematik bietet: „Untergang durch Feminismus”. Das Buch war ein Jahr lang durch einen Verlagsvertrag blockiert, der nicht eingehalten wurde.

Nochmals auf Reisen gehen? Aber gerne! Der Bogen spannt sich von den 1970er und 1980er Jahren bis heute. „Zeitzeuge: Reise nach Süden” ist mein auf neuesten Stand gebrachter literarischer Erstling. Damals nahm ich eine leere Kladde mit. Meine Koffer wurden mir geklaut, doch die Kladde brachte ich gefüllt zurück. So lernte ich schreiben.

Etwas „Anmache” gefällig? Aber gerne! Einschließlich vier Einschüben zum barocken Kontrapunkt. Huch, was hat das denn miteinander zu tun? Abwarten und lesen, das ergibt sich!

Die literarische Variante des Kontrapunkts erschließt sich in „Abgewimmelt”; wer hat noch nicht, wer will noch mal?

Wer es noch deftiger mag, greife gleich zu „Schwängerung und Samenspende: Das Mühen um Fortpflanzung”.

Bis jetzt hatte ich glatt „Die Unterdrückung der Männer” vergessen. Sowas aber auch! So leicht wird diese übersehen – nach Lesen dieses Buches allerdings nicht mehr.

Wer „Das Buch der Festivals” schon gelesen hat, kann sich hier informieren, „Warum Festivals auf Dauer anöden”.

Verheißungsvoller Auftakt” eröffnet den Dreiteiler „Fulminantes Finale”, das sich fortsetzt in „Des Werkes Mitte”, um mit einem „krönenden Abschluß” zu enden.

Schade, nun ist der Dreiteiler zuende. Aber nicht traurig sein, denn es gibt ja auch noch „Die Suche nach Geschichten”. Sucht mal schön! Laßt euch versuchen! Auch dieses Buch besucht euch, wenn ihr es bestellt.

Die Genderung der Welt” beschäftigt sich mit „Gender-Mainstreaming” in der einst so genannten „Entwicklungshilfe”. Wie bei anderen meiner Bücher ist es das Standardwerk zum Thema.

Auf dem Umschlag von „Fragmente der untergegangenen abendländischen Kultur” haben sich doch glatt ein paar Schwerter ins Titelbild verirrt. Wie konnte das nur passieren? Keine Ahnung; irgendwann flüsterte mir eine innere Stimme, doch ein wenig an Bildbearbeitungsprogrammen zu installieren und mit einem klassischen Gemälde rumzuspielen. Tss, tss, Schuster bleib bei deinem Leisten. Nun ist es zu spät und veröffentlicht.

Politisch inkorrekte Bücher gefällig? Dann seid ihr richtig hier: „Die Abschaffung abendländischer Erfindungsgabe und Völker” läßt sich an Brisanz kaum noch steigern.

Eine Sammlung von Kleinschriften, die am Hämeorkan intoleranter Obertoleranzen wachsen, bietet „Leben in der Hölle”.

Auszüge von „Das Tor zur Welt” sind gut erprobt bei Lesungen, kamen gut an bei Lauschern.

Mein erstes von einem richtigen Verlag auch veröffentlichtes Buch war übrigens „Kultur und Geschlecht”, jetzt in verbesserter und erweiterter Fassung erhältlich; zitierte fremdsprachige wissenschaftliche Artikel sind nunmehr übersetzt.

Ebenfalls verlegt gibt es in neuer, erweiterter Fassung „Beziehungsentzug”.

Wer Lust hat, mehr zu lesen, mag sich „Neubeginn unsrer Kultur” sichern.



Mein Blogartikel von heute – in eigener Sache

Liebe Freunde,

Ironieallergiker gewöhne ich zu therapeutischen Zwecken vorsichtig an geringe Dosen dieses reizenden Stoffes. Heute stelle ich Ihnen Bücherinnen und Bücher für schlaue Leser vor, und alle, die nicht erst durch Schaden klug werden wollen. Beginnen wir mit jenen, die ein Verlag verlegt hat, und zwar so gründlich in eine Ecke, daß sie nicht beworben und daher auch nicht so oft gelesen werden, wie sie es verdient hätten.

Anmache ist ein anmachendes Buch, das die zu wenigen Leser meist begeistert hat. Ausgemacht ist, wer Anmache nicht liest, hat was verpaßt.

Die Ideologiekritik am Feminismus war bahnbrechend in den 1990ern, blieb unverlegt, ist es noch heute und wird in Zukunft eine neue Bahn brechen helfen.

Von der Flaschenpost in die Zukunft ist bislang nur der erste Band zur ersten Welle erschienen. Die zentralen Kapitel zeigen geschichtliche Fakten, die von Siegerinnenmächten verbogen und verdreht wurden. Wer es nicht liest, läßt sich verdummen.

Nun geraten wir tiefer zu den verborgenen Schätzen des literarischen Untergrundes, in den seit Jahrzehnten alles verdrängt wurde, was zu Reizthemen wie Feminismus zu ungeschminkt die Wahrheit sagte. NEIN! Lies dieses Buch nicht, denn es könnte dich verändern.

Literarisch wird es auch beim Leben in der Hölle, benannt nach dem Totenreich Hels, in das nach germanischer Mythologie wohl jeder einging, der nicht gerade in Walhalla tafelte, bis jenes unterirdische Reich von Hel, der Unterwelt der Hellenen vergleichbar, in christlicher Zeit mit Verdammnis und Teufel verbunden wurde. Hier spannt sich ein Bogen von der Urzeit über Homer bis in die hysterische Epoche feministischer Selbstzerstörung. Künftige Bücher werden das vertiefen.

Zum vorläufigen Abschluß dient heute das Fulminantes Finale, im Kern ein berüchtigtes Werk aus dem literarischen Untergrund der 1980er Jahre, damals auf Disketten und mit von Hand selbstgebundenen Skripten aus Photokopien verbreitet, um die unbeschreiblich unweibliche Katastrophe einer männerfeindlichen Generation zu beschreiben und kritisieren. Das Buch beginnt mit dem verheißungsvollen Auftakt – Band 1.

Band zwei – des Werkes Mitte – vertieft das, ergänzt um die heutige Lage, verschärft durch Masseneinwanderung eines Männerüberschusses kriegstauglichen Alters aus uns eher feindlich gesonnenen Problemgebieten.

Krönender Abschluß – Band drei – steigert die verschiedenen Zeitstränge zu einem turbulenten Feuerwerk auf einem Möbiusband … aber lest selbst!

Mitsamt Verlag ist „Die Unterdrückung der Männer” verschwunden und vergriffen; eine erweiterte zweite Auflage gibt es allerdings hier. Für alle selbstverlegten Bücher wird weiterhin ein richtiger Verlag gesucht.

Außerdem könntet ihr bei privaten Theaterbühnen nachfragen, damit meine Tragödien „Der Frauenkrieg” und „Der Untergang des Abendlandes” von euch aufgeführt werden – erschienen im Stanislav-Verlag; städtische Bühnen werden es wohl kaum wagen, kritische Kunst aufzuführen, die genauso beschimpft wird wie konservative Opposition.

© 2024 Jan Deichmohle

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