Denker und Dichter

Schlagwort: kollektive Perversion

Der Ursprung politischer Hysterie oder Irrationalität

Der Ursprung politischer Hysterie oder Irrationalität

«AUGUST 5, 2018
Führt Frauenförderung zur Akzeptanz von Irrationalität und Mystizismus?

● Geschlecht und Hautfarbe sind sozial konstruiert.

● Die Probleme im heutigen Afrika sind durch transzendente Einwirkung von Kolonialismus und Sklavenhaltung seit dem späten 18. Jahrhundert verursacht.

● Alle weißen Männer haben einen Geheimbund geschlossen und konspirieren, um Frauen und Menschen anderer Hautfarbe nicht in gut bezahlte Positionen gelangen zu lassen.

Diese Verschwörungstheorien finden sich an Hochschulen, seit Frauen über Förderprogramme in Positionen gehievt werden, in die sie ohne Förderprogramme nie gelangt wären.
Von Hochschulen aus verbreiten sich die Irrationalismen in der Gesellschaft, werden von Regierungen aufgenommen, zur Verpflichtung für Unternehmen gemacht (Frauenquote im Vorstand), finden ihren Niederschlag in den Lügen vom Gender Pay Gap oder der gläsernen Decke.

Mit jedem Irrationalismus, der toleriert wird, wird es für andere Irrationalismen einfacher, sich als Normalität im Alltag einer Gesellschaft festzusetzen. Daß gesellschaftliche Ressourcen beschränkt sind und das Geld, das Regierungsmitglieder mit vollen Händen ausgeben, nicht von der Bundesbank kommt, ist vergessen, an die Stelle dieser Kenntnisse ist die irrationale Inszenierung der eigenen Existenz auf Kosten der Rationalität getreten.

Der Einzug der Irrationalität in Hochschulen und Gesellschaft korrespondiert zeitlich mit der Idee der Gleichstellung von Frauen, so daß man den Eindruck gewinnen kann, Programme zur Förderung von Frauen seien die Ursache für die zunehmende Verbreitung und Akzeptanz der Irrationalität.»1(sciencefiles)

Festgestellt wurde das Aufkommen der Irrationalität bereits vor dem Ersten Weltkrieg während der ersten feministischen Welle. 1910 warnte ein Parlamentarier davor, Forderungen damaliger Feministinnen zu erfüllen, weil damit die von ihnen gezeigte politische Hysterie salonfähig gemacht und dauerhaft in der Gesellschaft verankert würde; später könnte diese politische Hysterie für das Erreichen beliebiger anderer Ziele eingesetzt werden. Das dokumentierte ich im Buch „Zensiert: Flaschenpost in die Zukunft. Erster Band zur ersten Welle”.

Auch Wahnsinn und kollektive Psychosen standen im Zusammenhang mit allen feministischen Wellen, wie der zweite Band „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zu drei Wellen” nachwies. Weiteres Beweismaterial wird der dritte Band liefern.

Auch mit totalitären Ideologien gab es Zusammenhänge im ersten Band belegte ich aus feministischer akademischer Literatur, daß die spätere Ästhetik des Faschismus von der ersten feministischen Welle erfunden worden war, um eine zugkräftige Selbstdarstellung ihrer streitbaren Schwesterschaft zu entwickeln.

Probleme der Nachkriegszeit nach dem 1. WK hingen mit Auswirkungen der ersten Welle zusammen, wie in „Ideologiekritik am Feminismus” aufgezeigt. Weitere Ähnlichkeiten wurden in den Büchern besprochen. Darüber hinaus hängen auch die Generationen zusammen, die von feministischen Wellen geprägt wurden und totalitären Extremismen verfielen. Das war bei der Generation, die Faschismus oder Stalinismus hervorbrachte (nach der ersten feministischen Welle) ebenso wie bei den 1968ern, die zeitgleich linksradikale und grüne Ideologie und den Radikalfeminismus zweiter Welle hervorbrachten.

«Fast alle nationalsozialistischen Promis waren 1890 bis 1914 geboren worden, also mitten in der grünbraunen Lebensreform. …

Es gab einen überaus engen Zusammenhang zwischen dem Geburtsjahr der Wählenden und der Wahlentscheidung. Was an Biografien immer wieder auffällt: daß die nach 1890 bis 1914 Geborenen anfällig für die Gewaltsphantasien des 20. Jahrhunderts waren, und den Freiheitsidealen des 19. Jahrhunderts sehr kritisch, um nicht zu sagen ablehnend gegenüberstanden. Das manifestierte sich natürlich auch an der Wahlurne.

Der Sieg der NSDAP basierte vorrangig auf dem Aufsaugen des politischen Reformlagers und war damit das Moment einer endlich auch politisch umgesetzten Lebens- und Gesellschaftsreform, die nach dreißig Jahren populär ab- und zurechtgeschliffen die Massen ergriff.»2 (geolitico)

Gleichzeitig mit der ersten feministischen Welle entstand eine Reformbewegung, die Rationalismus und zugleich traditionelle Strukturen schrottet. Davon profitierten Extremismen: Faschisten und Linksextremisten. Das war damals genauso ein Generationskonflikt wie der, den wir unter dem Namen 1968er kennen. Damals litten ältere Generationen unter der aggressiven Wut jugendlicher Rebellen. Heute sind die Gehässigkeiten in Vergessenheit geraten. Die 1968er brachten in ähnlicher Weise wie die 1890 bis 1914 Geborenen eine zweite, ebenso radikale feministische Welle, einen neuen Linksradikalismus und Grüne hervor.

Irrationalität in Form politische Hysterie prägte sämtliche Kampagnen feministischer Wellen.

«Melinda Houston 9. Juli 2018
Ausgangssperre für Männer? Was für eine großartige Idee

Gretel Lamont schrieb auf diesen Seiten kürzlich in einem Brief „Keine Männer draußen nach Ausbruch der Dunkelheit erlaubt?”. Was für eine Absolut. Wunderbare. Idee. …
Mit ihrem Beitrag zur Debatte … brachte Fräulein Lamont die wohl bislang wirksamste und beste Lösung hervor. Ausgangssperre für Männer. Genial. …
Und ich weiß, daß die Idee umgeht – bei der Passion unsrer politischen Führer für Recht und Ordnung, und uns alle sicher zu halten – kann der Gesetzentwurf nicht weit weg sein.

Melinda Houston ist eine Fairfax Media Mitarbeiterin.»3 (smh)

Während Feministinnen mit radikaler, männerfeindlicher Hysterie einheimische Männer in allen westlichen Ländern ständig kaputtmachen, ihnen Rückgrat, Selbstachtung und Charakter brechen und weichspülen, sie entrechten und ihnen ihre Stimme nehmen, wird gleichzeitig echte brutale Gewalt durch Millioneneinwanderung von Männern kriegstauglichen Alters aus den ungeeignetesten Kriegs- und Problemgebieten der Welt gefördert, und die Terrorgruppe ANTIFA über Bündnisse und Stiftungen indirekt finanziert.

«Kenianische Drogenhölle: Frau vergewaltigt und danach eine 3-fache Mutter einfach verbrannt …
Im Mietshaus wurden wilde Drogenparties gefeiert, Schwarzafrikaner brachen in Kellern die Schlösser auf, vermüllten das Haus, ständig gab es Ärger. Die Justiz schaute weg. Dann wurde eine Frau vergewaltigt und eine dreifache Mutter einfach verbrannt. Mörder wie Silvester K. kommen täglich über die Grenzen, ohne Papiere, ganz legal. Die Deutschen? Sie zahlen dafür, mit Geld und mit ihrem Leben – die Medien schweigen»4 (truth24)

Was tun wir? Lähmen die eigenen Männer, damit sie weder sich selbst wehren, noch ihre Familien, Frauen, Kinder und ihren Staat schützen können. Dafür laden wir Katastrophen und Gewalt ins Land, um beides dauerhaft zu integrieren. Feministische Hysterie.

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://sciencefiles.org/2018/08/05/fuhrt-frauenforderung-zur-akzeptanz-von-irrationalitat-und-mystizismus/

2 https://www.geolitico.de/2018/08/03/generationswechsel-an-der-wahlurne/

3 «Melinda Houston 9 July 2018
A curfew for men? What a great idea
Gretel Lamont’s recent letter in these pages No men allowed out after dark”? What a Totally. Awesome. Idea. …
Adding her bit to the debate … Ms Lamont came up with perhaps the most practical and efficient solution yet. A curfew on men. Genius. …
And I know now the idea is out there – and given the passion of our political leaders for law and order and keeping us all safe – draft legislation can’t be far away.
Melinda Houston is a Fairfax Media contributor.» (https://www.smh.com.au/national/a-curfew-for-men-what-a-great-idea-20180709-p4zqev.html)

4 http://www.truth24.net/kenianische-drogenhoelle-frau-vergewaltigt-und-danach-eine-3-fache-mutter-einfach-verbrannt/

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

Feminismus hat Unsinn zur ‚Normalität’ erhoben

«17.10.2017
Der Tag
Mutter steckt Söhne in Ofen und schaltet ihn an

Eine unfaßbare Tat wird einer vierfachen Mutter im US-Bundesstaat Georgia vorgeworfen. Sie soll zwei ihrer Kinder in den Backofen gesteckt haben. Das berichtet „The Atlanta Journal-Constitution”. Den Angaben zufolge, rief die 24-Jährige den getrennt von ihr lebenden Vater an und zeigte ihm Live-Bilder der Tat. Aus dem Ermittlungsbericht geht hervor, daß die sie die ein und zwei Jahre alten Jungen „in den Ofen gelegt und den Ofen angeschaltet” habe.»1 (mobil.n-tv.de)

Mutterliebe gerät unter die Räder einer Epoche, die Selbstbezogenheit, Sorgerechtsstreit und Beziehungsknatsch zur ‚normalen’ Erscheinung hat werden lassen. Kinder werden seit den feministischen Deformen häufig als Faustpfand in Streitigkeiten mit abservierten Vätern eingesetzt.

Ein allgemeiner Grundzug des Feminismus ist, daß die Geschlechter gleichgeschaltet werden sollen, der Kultur von Ergänzung und Tausch, die eine menschliche Universalie ist, jegliche Existenzberechtigung abgesprochen wird. Da wir mit solcher Propaganda aufgewachsen sind, bemerken wir den grundlegenden Fehler nicht einmal mehr. Wohl aber fällt uns die Unlogik feministischen Vorgehens auf, das Ungleichheit bewußt schafft, während vorgegeben wird, Ungleichheit bekämpfen zu wollen.

«Jürg Rückert says:
October 12, 2017 at 6:23 pm
Chancengleichheitsgesetz – ChancenG § 16 in Baden-Württemberg:

Verfahren zur Bestellung
(1) Wahlberechtigt sind alle weiblichen Beschäftigten der Dienststelle, …
(2) Wählbar für das Amt der Beauftragten für Chancengleichheit und der Stellvertreterin sind die weiblichen Beschäftigten der Dienststelle.

Klartext: Männer haben weder ein aktives noch ein passives Wahlrecht. Das ist manifeste Chancenungleichheit, das ist die sattsam bekannte Intoleranz der ‚Toleranten’.»2 (sciencefiles)

Gebrochen werden Gesetze, die feministische Prinzipien absichern sollen. Genauso einseitig, wie sie bereits von Konstruktion her sind, werden sie auch ausgelegt.

«Feministische Haltung: NRW-Ministerium finanziert Gesetzesbrecher
OCTOBER 12, 2017

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Landeshauptstadt Düsseldorf finanzieren aus Steuergeldern einen jener vielen Vereine, die eigentlich gemeinnützig sein sollen und ihr Angebot dennoch nur an Mädchen richten. Der Verein trägt den Namen „ProMädchen – Mädchenhaus Düsseldorf e.V.”.

Der gemeinnützige Verein bezeichnet sich selbst als „feministischen Verein”, unterhält eine Mädchenberatungsstelle und einen Mädchentreff und hat Zugang zu Schulen, um dort Präventions- und Projektarbeit anzubieten. Und weil das alles noch nicht reicht, wird das Angebot, das sich nur an Mädchen richtet, erweitert …

als Voraussetzung für eine Einstellung:

„Erfahrungen in der Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen, eine feministische Haltung und Wissen um die Grundlagen von parteilicher Mädchenarbeit

㤠1:

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

§ 2:

1) Benachteiligungen aus einem in § 1 genannten Grund sind nach Maßgabe dieses Gesetzes unzulässig in Bezug auf:

die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position, sowie für den beruflichen Aufstieg,”

Die geforderte ‚feministische Haltung’ ist somit ein klarer Verstoß gegen § 2 Absatz 1 des AGG, und sie wird besonders dadurch pikant, dass der Gesetzesbrecher von einem Landesministerium und von der Kommune Düsseldorf finanziert wird. Im Jahre 2017 ist eben nichts ausgeschlossen, auch nicht, daß offene Gesetzesbrüche noch mit steuerlicher Vergünstigung belohnt werden …

Die feministische Indoktrination von Mädchen»3 (sciencefiles)

Parteilichkeit ist eine schlechte Sache, die vom Feminismus zum Grundprinzip erhoben wurde, siehe „Ideologiekritik am Feminismus”. Hauptschwerpunkt der viralen Tätigkeit vom Feminismus befallener Organisationen – eine Beschreibung, die von feministischer Seite bestätigt wurde – ist es, feministische Ideologie in Gesellschaft und Welt zu verbreiten. Alles andere tritt dahinter zurück. Vernunft und menschliche Natur haben schon gar keinen Platz in einer vom Feminismusvirus befallenen Organisation.

Feminismus ist eine Perversion, die genau das forthaßt und bekämpft, was Frauen fehlt. Jene starke Männlichkeit, die bereits unterging, aber nötig wäre, um weibliche Instinkte auszulösen, wird angefeindet und unmöglich gemacht. Mit anderen Worten: Feminismus zerstört und haßt genau das, was gebraucht und heimlich ersehnt wird, unterdrückt in sich selbst weibliche Instinkte. Die Besessenheit mit dem starken Mann, überall gewitterten ‚Patriarchat’, ja sogar mit Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen erklärt sich daraus. Das Tragische daran ist, daß diese Perversion die guten Männer, mit ihnen die gesamte abendländische Kultur und ihre Träger, die europäischen, kaukasischen, nord- und mitteleuropäischen Ethnien für immer auslöschen will und wird, wenn nicht ein rettendes Wunder geschieht. Dies wurde in der Ideologiekritik anhand von Trivialromanen von und für Frauen, sowie an weiblicher Faszination für berühmte Verbrecher, in anderen Büchern anhand der massiven Bevorzugung demographischer Eroberer gezeigt. Hier begnügen wir uns mit einer satirischen Karikatur, die es ansatzweise auf den Punkt bringt.

Was in der Karikatur noch fehlt, ist die Haßliebe: Sie bekämpfen ihre eigenen Instinkte übertragen auf das Feindbild Mann, machen es den eigenen Männern so unmöglich, ihre unterdrückten Gefühle auszulösen, weshalb sie aggressiven Zuzug von außen benötigen, der dann die eigenen Männer noch übler verdrängt.

Dieses Perversionsprinzip ist heute auch sehr schön bei ‚Schneeflocken’, linken, feministischen und globalistischen Eliten zu beobachten: Den ganzen Tag wettern sie von früh bis spät über Präsident Trump, die AfD, Wilders oder jeden Politiker, der versucht, sein Land aus dieser Perversion zu retten, das nötige zu tun. Genauso haben sie früher den Papst angehaßt, als dieser noch ein Symbol konservativen Widerstands war. Sie bilden sich ein, die AfD verträte traditionelle Frauenrollen, was gar nicht stimmt – weil sie sich unbewußt danach sehnen, ihre natürlichen Gefühle und Instinkte unterdrückt haben. Ihre in Haß pervertierte Sehnsucht gilt genau dem, was sie wütend mit den niederträchtigsten, unfairen Mitteln bekämpfen. Als Feindbild bauen sie sich Gegner auf, die es gar nicht gibt – weil sie diese benötigen, damit sie weibliche Gefühle, Instinkte, Mutterschaft in sich wieder entdecken können, die ihnen unbewußt fehlen. Ebenso benötigen sie die starken Männer, die sie immer beschimpft und in den Schmutz gezogen haben.

Die gleichen Frauen würden, wenn sie ihre Haßperversion ablegten, dem nächstbesten – und oft schlechten, ungeeigneten – Mann begeistert kreischend ohnmächtig zu Füßen fallen, wie früher bei Elvis, den Beatles, Rolling Stones oder Diktatoren von links und rechts. Die ANTIFA verbindet ebenso eine Faszination mit dem, was sie bekämpfen; ihre Methoden sind faschistisch. Man kann die politische Strömung der heutigen Eliten als eine kollektive Perversion deuten, die letztlich aus den feministischen Wellen entstanden ist.

«Von Jordan B. Peterson.

Ich habe in letzter Zeit viel über Diskriminierung nachgedacht, weil jeder denkt, daß Diskriminierung ja etwas Schlechtes sei. Das ist ein ziemlich dummer Standpunkt, weil man ständig diskriminiert. Und die grundsätzlichste Form der Diskriminierung ist die Wahl des Sexualpartners. Und so könnte man fragen: Sollte das überhaupt erlaubt sein? Weil es ja eben die grundlegendste Form der Diskriminierung ist. …

Wie Sie jetzt vielleicht erkennen, gibt es nichts Diskriminierenderes, als sich in jemanden zu verlieben. „DU bist etwas Besonderes! Und der Rest von Euch? Auf keinen Fall!“ Das ist die ultimative Ausschlußhandlung, Diskriminierung und Exklusion, und doch fordern wir, daß das nicht nur akzeptiert wird, sondern wir verlangen das als unser Recht.»4 (achgut.com)

‚Diskriminierung’ ist ein feministisch verdrehtes Wort. Leben wäre unmöglich ohne Unterscheidung. „Ein Mann von Distinktion” war im 19. Jahrhundert ein Mann von Mindestformat an Bildung und Qualifikation, der anständige Behandlung erhielt. Ohne ‚Distinktion’ geht er gnadenlos unter, kann er keine faire Behandlung erhoffen.

Ohne Unterscheidung gibt es keine Liebe auf Erden.

Eine Vertiefung der Thematik findet sich in meinen Büchern.

Fußnoten

1 http://mobil.n-tv.de/der_tag/Mutter-steckt-Soehne-in-Ofen-und-schaltet-ihn-an-article20088519.html

2 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

3 https://sciencefiles.org/2017/10/12/feministische-haltung-nrw-ministerium-finanziert-gesetzesbrecher/

4 http://www.achgut.com/artikel/112-peterson_liebe_ist_diskriminierung

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