Klimaveränderung auf der Erde und anderen Planeten
Klima verändert sich, seit es den Planeten Erde gibt und dieser sich aus einem heißen Urzustand abgekühlt hat. Bislang sind die Ursachen des ständigen Klimawandels auf der Erde wie anderen Planeten wenig erforscht und nicht geklärt. Manche behaupten, so raschen Klimawandel habe es noch nicht gegeben, doch das ist falsch; wer das behauptet, möge sich die periodischen Übergänge zwischen Eiszeit und Zwischenwarmzeit im gegenwärtigen Eiszeitalter ansehen.
«Das Erdklima während der letzten Eiszeit
Anders als das relativ stabile Klima der Erde in den vergangenen 10.000 Jahren, durchlief das Systems des Erdklimas Serien plötzlicher Oszillationen und Umorganisationen während der letzten Eiszeit zwischen 18.000 und 80.000 Jahren vor unsrer Zeit (Dansgaard 1984, Bond et al. 1997, 1999). ….
Es gab 25 dieser Erwärmungs-Abkühlungs-Oszillationen (Dansgaard 1984), jetzt allgemein als Dansgaard-Oeschger Zyklen, or D-O Zyklen bezeichnet werden. Eines der überraschendsten Ergebnisse war, daß die Übergänge aus kalten Phasen in warme Kurzwarmphasen (zwischen Eisvorstößen) innerhalb einiger Jahrzehnte eintraten, mit raschen Temperaturerhöhungen über Grönland von 8 bis 15°C (Huber et al. 2006). Die Abkühlung erfolgte deutlich langsamer, was diesen Ereignissen in Klimadaten der nördlichen Hemisphäre meist die Form von Sägezahnkurven gibt (Figure 1). …
Obwohl die D-O Klimazyklen inzwischen in vielen Klimadaten rund um den Globus gefunden wurden (Voelker 2002), ist der Grund, weshalb das Erdklima so viel veränderlicher war während der letzten Eiszeit, noch unbekannt.» (nature.com)
Gegen die von Aktivisten vorgebrachte Behauptung, die Erwärmung liege überwiegend am CO2-Pegel, spricht die Tatsache, daß in der meisten Zeit der Erdgeschichte dieser CO2-Gehalt wesentlich höher lag als heute, wo er nur noch knapp über einem Mangelzustand liegt, bei dem Pflanzen muckern oder sterben. Selbst wenn es eine solche Korrelation gäbe, wäre ein zu niedriger Gehalt schädlicher als ein etwas höherer. Auch in diesen Interglazialen scheint der CO2-Pegel nach den Temperaturen gestiegen, also eher Folge als Ursache zu sein. Solche Sägezahnschwankungen scheinen auf längere Sicht eher Normalzustand zu sein als das uns gewohnte gleichmäßigere Klima. Mit menschlichem Einfluß hätte das nichts zu tun; es sei denn, Hysteriker bringen eine Theorie von „patriarchalischen Eiszeitmenschen” auf, die mit ihren Speeren bei der Jagd auf Mammute und anderes Wild gefährliche Klimaschwankungen produzierten. Für die Zeit vor Entstehung der Hominiden wäre das noch aberwitziger.
Der oben zitierte Artikel nennt zwei mögliche Ursachen, die miteinander verknüpft sein könnten: Strömungsänderungen einerseits der Weltmeere, andererseits der Luft. Der Planet Venus wird von heftigen Winden umkreist, die sich schneller drehen als der durch Gezeitenkräfte der nahen Sonne stark abgebremsten Venus. Solche Verhältnisse gibt es auf der Erde nicht, aber einen schwachen Abglanz davon. Für den Pazifik wird der Salzgehalt des Oberflächenwassers als möglicher Grund genannt. In den Tropen oder auf dem Weg nach Norden verdunste Wasser, so daß im Meer ein salzigeres Oberflächenwasser verbleibe, das in Polnähe (genauer: südlich von Grönland und im europäischen Nordmeer) versinke, abkühle, und als salzige kühle Bodenströmung zurück in die Tropen fließe. Schmelzendes Süßwasser von Gletschern verringere den Salzgehalt und bringe diese Strömung zum kippen. Da jedoch nach jeder Eiszeit die einsetzende Zwischenwarmzeit große Mengen Eises schmelzen läßt, müßte das Schmelzwasser die Meeresströmung schnell kippen und die Erwärmung beenden. Nach einer Eiszeit springen die Temperaturen um etwa elf Grad nach oben. Ganz Nordeuropa lag einst vergletschert unter Eis. Diese Riesenmengen schmelzendes Süßwasser müßten viel größere Wirkung gehabt haben als die vergleichsweise geringe Abschmelze heute. In den letzten Jahren beginnen Gletscher übrigens zunehmend wieder zu wachsen. Auch bei Gletschern gab es in der Geschichte Zyklen und Zeiten mit weniger Gletschern als heute. Die in dem Artikel genannte Hypothese ist demnach in dieser Form noch unbewiesen und nicht überzeugend. Wir können jedoch die Fakten festhalten: Häufige rasche Temperatursprünge während der Eiszeit, wobei immer der Anstieg sehr rasch geschah, worauf ein allmählicheres Absinken folgte. Dieses Sägezahnmuster ist typisch.

Das Klima während der letzten 10.000 Jahre unsrer Zwischenwarmzeit war untypisch. Viel öfter gab es zahlreiche Sprünge, wie das Schaubild zeigt. Die Sprünge erfolgen immer nach ‚oben’ in Form einer raschen Erwärmung, auf die allmähliche Abkühlung folgt. Das ganze ist jedoch keine Warmzeit, sondern Eiszeit. Die längere Phase allmählicher Abkühlung überwiegt in der Auswirkung den kurzen Sprung nach oben, oder gleicht ihn aus. Ein Wiedereinsetzen solcher Oszillationen könnte auch Anzeichen für ein Ende unsrer Zwischenwarmzeit und Rückkehr der Verhältnisse einer Eiszeit sein.
Überhaupt ist bei solchen Fragen eins vorteilhaft: Wirklich mit unmanipulierten Rohdaten gemessene Fakten merken, Deutungen und gewählte Zeitabschnitte kritisch untersuchen. Die meisten Fälschungen beginnen bei einem Temperaturminimum, vor dem abgeschnitten wird. Dadurch ergibt sich dann eine scheinbare deutliche Erwärmung, die in einem längerfristigen Intervall gar nicht existiert.
Nun kommen wir zu den Verhältnissen auf anderen Planeten.
Da die äußeren Planeten sehr lange Umlaufzeiten haben, gibt es Messungen erst seit zu kurzer Zeit, um Änderungen von natürlichen jahreszeitlichen Schwankungen unterscheiden zu können. Für die sonnennahe Venus gibt es erste Hinweise auf Klimaveränderung durch Sonnenwirkung in den letzten Jahrzehnten. Die meisten Planeten haben sich in dieser Zeit erwärmt, was jedoch auf Jahreszeit und unterdurchschnittliche Entfernung von der Sonne zurückgeführt werden könnte. Erstmals gibt es nun Hinweise auf Klimawandel der letzten Jahrzehnte, der auf Sonneneinwirkung zurückgeht.
«Erstmals Klimawandel auf anderem Planeten entdeckt?
Anthony Watts / 24. Januar 2019 …
Peralta schaute als nächstes über die Akatsuki Daten hinaus, verglich die Ergebnisse früherer Venus Missionen zurück bis 1978. Obwohl es eine Herausforderung ist, Ergebnisse von Meßinstrumenten verschiedener Raumsonden und Bodenteleskope zu vergleichen, zeigten Peraltas Ergebnisse, daß sich die Geschwindigkeiten der Venuswinde in den letzten 30 Jahren verändert hatten. Solche eine Entdeckung ist nicht nur konsistent mit einem Antrieb durch die Sonne, sondern mag auch die erste überzeugende Entdeckung eines Klimawandels auf anderen Planeten sein.
„Wenn solare Gezeiten die superschnell rotierenden Winde treiben, mag das bedeuten, daß das Rückstrahlvermögen der Wolken sich über die Zeit geändert haben mag, und die Auswirkung solarer Strahlung veränderte”, erklärte Peralta.» (wattsupwiththat)
Auf der Erde gab es in den 1970ern eine vergleichsweise kühle Zeit, in der bis 1978 Klimaforscher vor einer drohenden neuen Eiszeit warnten. Wenn nun auch andere Planeten in der Zeit seit 1978 aufgrund von Sonnenwirkung Veränderungen des Klimas durchliefen, spricht dies dafür, daß dies auf der Erde genauso sein könne. Ein zufälliges gleichzeitiges Erwärmen oder Wandeln wäre unwahrscheinlich. Da die Venus als sonnennaher Planet kürzere Jahre hat, dürften auch jahreszeitliche Einflüsse unplausibel sein, die bei sonnenfernen Planeten möglich sind, weil dort alle bisherigen Meßdaten in einen kleinen Teil eines einzigen Planetenjahres fallen.
Springender Punkt dabei ist, daß es sich nicht nur um Auswirkungen der durchschnittlichen Strahlung der Sonne handelt, die relativ wenig schwankte in den letzten Jahrzehnten. Beeinflußt wurde die Rückstrahlungskraft der Wolken, was wesentlich größere Auswirkung durch Wärmeabstrahlung verursacht als durch geringere Schwankung der Strahlungsleistung selbst. Das gilt auch für die Erde. Typische Vergleiche der Anhänger überwiegend menschengemachten Klimawandels vergleichen dann gerne Temperaturverlauf seit 1976 mit Sonneneinstrahlung. Der Vergleich hinkt gleich doppelt. Erstens, der Graph beginn 1976. Das war die Zeit, als tiefe Temperaturen gemeldet und westliche Klimaforscher Panik vor einer drohenden Eiszeit verbreiteten. Auffälligerweise beginnen solche dramatisierenden Klimagraphen immer in einem Tief, damit sich anschließend eine optisch dramatische Erwärmung ergibt. Andere solche Graphen nahmen ein früheres Tief der letzten 150 Jahre. Der Kniff ist immer derselbe: Willkürlich gewählte Ausschnitte lassen alle Einzelheiten weg, die ihrer These widersprechen, ergeben so ein falsches Bild. Das weckt Erinnerung an Feministen und Antifa, die ähnlich vorgehen.
Der zweite Fehler dabei ist, daß nur die durchschnittliche Einstrahlung gemessen wird. Es haben aber unterschiedliche Frequenzbereiche verschiedene Wirkung auf die Temperatur. Ob nun Infrarot, sichtbares Licht oder Ultraviolett einfällt, ergibt eine ganz andere Wirkung der Erwärmung oder der Rückstrahlung. Das ist nicht alles: Je nach Sonnenaktivität gibt es mehr oder weniger Sonnenwind, der unseren Planeten von kosmischer Strahlung abschirmt. Eine andere Möglichkeit ist, daß Schwankungen des solaren oder irdischen Magnetfeldes die Abschirmung gegen kosmische Strahlung verändern; vor einigen Jahren spekulierten Wissenschaftler, wir könnten in einer Phase der Umkehr stecken, bei der magnetischer Nord- und Südpol ihre Plätze tauschen, wobei zwischenzeitlich nur ein schwaches Feld bestehe. Kosmischer Strahlung wurde aber zugeschrieben, in den Luftschichten (der Atmosphäre) Kondenskeime zu schaffen, aus denen sich Wassertropfen und Wolken bilden, die sowohl die Erwärmung des Erdbodens durch Sonnenstrahlung als auch Rückstrahlung ins All verändern. Solche indirekte Wirkung des Sonnenwindes oder solaren Magnetfelds kann wie ein Katalysator größere Folgen haben als direkte Strahlung. Somit sind die genannten winzigen Prozentzahlen Makulatur, weil das nicht die entscheidende Wirkkette zu sein braucht.
«Teil des Problems ist Mißverständnis natürlicher Einflüsse auf das Erdklima. Die Gesamtsonnenstrahlung , oder der Fluß solarer Energie, der die Erde erreicht, wird gemessen und hat nur 0,1% in den letzten Dekaden geschwankt. Anhänger menschengemachten Klimawandels weisen richtig darauf hin, daß dies nur Temperaturänderungen um 0,07° C auf Erden erklären könne. Sie irren jedoch, wenn sie behaupten oder voraussetzen, daß dies die einzige mögliche Verbindung mit der Sonne sei. Beträchtliche Belege unterstützen die Hypothese, daß solare Einflüsse indirekt auf das Erdklima wirken, mit dem Potential, größere Anteile kürzlich beobachteten Klimawandels zu erklären.
Solare Ausstrahlung variiert viel stärker als nur 0,1%, etwa UV Strahlung und magnetische Aktivität. Ein vorgeschlagener Mechanismus besagte insbesondere, daß Veränderungen solarer Magnetaktivität die Menge kosmischer Strahlung beeinflussen, die unsere Erde erreicht. Diese wirkt indirekt auf das Klima, weil kosmische Strahlung die Wolkenbildung beeinflußt, die mehr oder weniger Sonnenlicht ins All zurück reflektieren, abhängig von solarer Aktivität, womit sie das Erdklima verändern. Solche indirekten Mechanismen könnten grundsätzlich die meisten von Menschen beobachteten Temperaturänderungen erklären. Heutige Studien zeigen Korrelationen, die diese behaupteten Mechanismen stützen, aber Teile solcher Verbindungen müssen noch bestätigt werden (wenig überraschend sind Gelder für Untersuchungen knapp, wenn es darum geht, die Frage menschlichen Einflusses zu untersuchen).» (johnstonsarchive)
Außer dem solaren, sowie dem irdischen Magnetfeld, das bei einer Umpolung schwächelt, spielt der Sonnenwind eine starke Rolle beim Abschirmen der Erde von harter kosmischer Strahlung.
«15. Oktober 2007 Wm. Robert Johnston …
Beobachtungen verschiedener Planeten und Monde unsres Solarsystems zeigen, daß klimatische Veränderungen auf diesen Himmelskörpern vorkommen. Dies wird von einigen Skeptikern der Klimaerwärmung dazu verwendet, zu belegen, daß Klimawandel natürlich sei, Behauptungen eines nahezu nur menschengemachten Klimawandels auf der Erde zu widerlegen. Klimaerwärmungsgläubige haben gekontert, daß keine dieser Beobachtungen irgend einen Bezug auf natürliche Klimaänderungen der Erde hätten. Beide Behauptungen sind falsch. …
Unsere Möglichkeit, das Klima langfristig andernorts im Sonnensystem zu vergleichen, ist sehr begrenzt. Nur in wenigen Fällen hatten wir Raumsonden, die bestimmte Planeten oder Monde lang genug beoabachtete, um das Klima über Jahrzehnte zu diskutieren. Zudem haben äußere Planeten Umlaufzeiten von Jahrzehnten: Dies bedeutet, daß auch jahreszeitliche Zyklen Jahrzehnte dauern, so daß Veränderungen, die wir über kürzere Zeiträume feststellen, einfach jahreszeitlich sein können. Mit dieser Einschränkung hier die Berichte von Klimawandel: …
Hammel und Lockwood (2007) schlugen allerdings vor, daß Einzelheiten der Veränderungen nicht durch jahreszeitliche Variationen allein erklärt werden können. Sie fanden eine Korrelation zwischen den Veränderungen und Wandel solarer Aktivität – zusammen mit Korrelationen zwischen Neptuns Helligkeit und der irdischen Durchschnittstemperatur. Wenn es eine Verbindung gibt zwischen der Sonne und dem Klima Neptuns, wäre diese indirekt: die Daten zeigen eine Zunahme der Helligkeit von Neptum um 12% von 1950 to 2005, was notwendig Veränderungen in Neptuns Wolken voraussetzt.» ( johnstonsarchive a.a.O.)
2007 gab es nur Indizien, war vieles noch Vermutung.
Pluto erwärmt sich, obwohl der Planet sich vom sonnennächsten Punkt seiner Umlaufbahn im Jahre 1989 wieder von der Sonne entfernt. Allerdings ist das bislang kein Beweis: Wir wissen aus eigener Erfahrung, daß der 21. Juni zwar auf der Nordhalbkugel den längsten Tag und höchsten Sonnenstand bringt, somit die größte Strahlenleistung der Sonne, die wärmste Zeit des Jahres im Durchschnitt allerdings mit Zeitverzögerung folgt.
«Pluto verabschiedet die Sonne warm
SPACE 19. Oktober 2002 von JH
PLUTO erwärmt sich, während sich seine Bahn weiter von der Sonne entfernt. Dieses Ergebnis erstaunt Astronomen, die erwartet hatten, er werde sich abkühlen.» (newscientist)
Verteidiger des Klimaglaubens führen gar an, Treibhausgase könnten für dieses Verhalten Plutos verantwortlich sein. Das Argument mag zwar zutreffen, widerspricht aber der sonst üblichen Argumentation von Anhängern menschengemachten Klimawandels. Es lautet wie folgt: Wenn Pluto sich der Sonne nähert, wärmt sich der Planet auf, was gefrorenes Methan sublimieren oder flüssiges verdampfen und zum Treibhausgas werden läßt. Genauso aber argumentierten Skeptiker, die darauf verwiesen, daß erdgeschichtlich in unserem Eiszeitalter meist erst die Temperaturen stiegen, danach aus auftauenden oder sich erwärmenden Böden vermehrt starke Treibhausgase wie Methan, aber auch CO2 freigesetzt wurden. Es war also die Ursache – Folge Relation zeitlich gesehen anders als Anhänger der These überwiegend menschengemachten Klimawandels behaupten. Nun ist es witzig, wenn dieses Argument, das ansonsten als Ausrede von ‚Klimaleugnern’ abgetan wird, von Anhängern der politisch korrekten Sicht selbst gegen Skeptiker vorgebracht wird, um die Verhältnisse auf Pluto in ihrem Sinne zu erklären.
«Beobachtung der Stärke von Plutos Atmosphäre im Jahre 2002 legte nahe, daß der Zwergplanet sich erwärmte, obwohl sich seine Bahn von der Sonne entfernte. Das überraschte Astronomen, und die Ursache muß erst gefunden werden.
Seitdem wurde vorgeschlagen, daß es an einem Treibhauseffekt liege: Wenn er näher an die Sonne gerate, mag Pluto warm genug werden, mit Methaneis an seiner Oberfläche als Gas verdunstet oder sublimiert. Das würde weitere Erwärmung verursachen, die für eine Weile anhält, wenn Pluto beginnt, sich von der Sonne wieder zu entfernen.» (newscientist)
Es ist nicht auszuschließen, daß sie damit recht haben, doch kann dieses Argument dann für die Erde nicht mehr abgetan werden. Selbstwiderspruch der Gläubigen menschengemachten Klimawandels.
Nachtrag: Befunde auf äußeren Planeten, die vernachlässigt wurden, weil jahreszeitliche oder andere Ursachen möglich sind, deuten mehrheitlich eher auf Erwärmung.
Fußnoten
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