Denker und Dichter

Schlagwort: Klimahysterie (Seite 3 von 3)

Feministin, Deutschenhaß und Migration

Feministin, Deutschenhaß und Migration

Diese Feministin ruft dazu auf, Kinder im Haß auf Deutsche zu erziehen, damit sie autochthone Kinder und Lehrer schlagen. Deutsche nennt sie Abfall und wünscht sie in die Mülltonne.

Eines ihrer Profile – sie streut ihren Haß mit Mehrfachidentitäten – drückt ihren Antrieb aus, im Falle einer Meinungsverschiedenheit gegen Deutsche ein Messer zu zücken. Rein zufällig geschieht genau das in der Wirklichkeit immer häufiger. Es wird aber von einer Gesinnungsdiktatur jeder Gedanke, es gebe einen Zusammenhang, wütend unterdrückt und im Ansatz ausgetreten, damit sich so ein Funke des Nachdenkens gar nicht verbreiten kann.

Diese Asylgesetznutzerin beginnt digital schon einmal damit, Deutsche aus ihrem Umfeld rauszuschmeißen. Sie hat noch nie keinen Haß gegen Deutsche gespürt, aber unseren Sozialstaat nutzt sie und hilft mit, ihn den autochthonen Deutschen mitsamt deren letzten verbliebenen Rest von Heimat wegzunehmen. Die reagieren in politisch korrekter Indoktrination so dumm wie im Roman „Biedermann und die Brandstifter”.

Sie ruft dazu auf, scheiße zu cis-Männern und Deutschen zu sein, die sie pauschal als Nazis verunglimpft.

Auf Dummheit scheint sie stolz zu sein, wie eine ihrer Identitäten verrät.

Diese Ehrenfrau rappt, daß sie Journalistin und Politikerin sei, außerdem Kanakin und Feministin. Sie verbietet Männern und Angehörigen jener Ethnië, die sie als ‚Kartoffeln’ verunglimpft, ihre Nachrichten zu lesen. Von unserem Fleiß und Steuern bezahlte Leistungen unseres Staates nimmt sie allerdings gerne in Anspruch.

Auch als Migrantifa war sie bereits unterwegs und fragt, warum es überhaupt Deutsche gebe, von deren Fleiß und Gastlichkeit sie gleichzeitig lebt.

Deutschfeindlichkeit will sie normalisieren, denn Deutsche seien ihr Problem in Deutschland. Weshalb sie dann bei uns leben will, verrät sie nicht. Vermutlich sollen wir zum Auswandern gedrängt werden. Die BRD ist ein Auswanderungsland für Deutsche und eine Hölle für einheimische Männer. Doch letzteres schert wegen Empathielücke so gut wie niemanden.

Rassismus gegen Deutsche oder Weiße gibt es übrigens nicht, besagt ihr Profilbild.

«Sexismus läßt sich nicht umdrehen Diskriminierung Vorurteile gegenüber bestimmten Personen zu haben, ist eine Sache. Rassismus oder Sexismus eine andere

Ash Kay | Ausgabe 31/2018 …

Es ist also kaum möglich, Menschen wie Johannes aufgrund rassifizierender Zuschreibung, aufgrund seines Aussehens, seines Geschlechtes oder seiner sexuellen Orientierung strukturell oder institutionell zu diskriminieren. Johannes hat nie Diskriminierung erfahren. …

Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, war diese weiß, männlich und heterosexuell.

Was heißt das jetzt konkret? Ganz einfach: Johannes, wenn ich dich ‚Arschloch’ nenne oder unter dem Hashtag #MenAreTrash tweete, hast du keinen Sexismus erlebt. Ich war vielleicht ein bißchen fies zu dir, aber diskriminieren konnte ich dich dadurch nicht. …

Wenn es mal nicht um euch geht, haltet doch einfach euren Mund und hört uns zu. …

Ash Kay ist freie Autorin, als intersektionale Feministin unter @problematash auf Twitter unterwegs und stampft gern Kartoffeln»1 (Freitag)

Andere Quellen im Internet, die ich wegen des beliebten Spiels „schuldig durch Assoziation” nicht zitieren werde, belegen, daß es sich bei Ash Kay, @cosmopolitAsh, @apolitAsh und @problematash um die gleiche Person handelt, was übrigens auch anhand der Profilbilder und Beschreibungen, die einschließlich Schreibfehlern übereinstimmen, ersichtlich ist.

Fußnote

1 https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/sexismus-laesst-sich-nicht-umdrehen

Jugendliche Rebellion, Revolution und politische Hysterie

Jugendliche Rebellion, Revolution und politische Hysterie

Eben las ich einen gestern veröffentlichten Vergleich des Kults um „Generation Greta” mit Rousseau und Robespierre. Die Idee ist gut, greift aber zu kurz und geht von einem veralteten Weltbild aus, in dem moderne Evolutionsbiologie und Feminismuskritik noch nicht angekommen ist.

Ein natürlicher Antrieb von Rebellionen seit Urzeiten bis zu den Klimahüpfern ist eine Folge der Zweigeschlechtlichkeit, bei der ein Geschlecht über Fortpflanzung und sexuelle Selektion dominiert. Dies ist bei fast allen Tierarten einschließlich dem Menschen das weibliche Geschlecht.

Grundlegender Nachteil männlichen Lebens ist die Hürde, erfolgreicher sein zu müssen als andere Wettbewerber, um soziale Anerkennung und schließlich gute Möglichkeiten zu erhalten, sich fortzupflanzen. Viele männliche Artgenossen werden diskriminiert oder sterben bei dem Versuch.

Sobald männliche Jungtiere geschlechtsreif werden, werden sie bei vielen Tierarten verjagt, bei anderen sind sie schon früher flügge. Dies entspricht einer Neigung zur Rebellion gegen Eltern und hergebrachte Ordnung, die auch bei Menschen Teil jugendlichen Reifeprozesses ist. Die evolutionäre Grundlage davon ist folgendes: Um die weibliche Wahl, die uns unbewußt wirkt und das weibliche Geschlecht, zusammen mit Fruchtbarkeit, dominant macht, zu bestehen, müssen noch niederrangige Jungtiere oder menschliche Jugendliche sich hart mühen, aufzusteigen. Sie sind aber noch schwach und unerfahren. Deswegen erscheint ihnen die elterliche Ordnung bedrohlich: Dort sitzen bereits Platzhirsche, genießen Macht, Ansehen und fruchtbare Frauen. Stärkere und erfahrenere Männer sind motivierter, sich zu mühen, um den Aufstieg zu schaffen. Doch wer zu abgeschlagen oder jung dafür ist, hat offenkundig wenig Aussichten und daher Interesse daran, eine Ordnung zu stürzen, die ihn benachteiligt. Deshalb sind männliche Jugendliche rebellisch, ansonsten Benachteiligte.

Der Evolutionsbiologe Steve Moxon schrieb, eine Mehrzahl Männer würde von der männlichen Hierarchie benachteiligt, weshalb es für sie von Vorteil wäre, diese umzustürzen, um selbst besseren Zugang zu erhalten. Ursprünglich und im Kern ist das Zugang zu fruchtbaren Frauen; doch aus männlicher Hierarchie, deren Ausbildung von weiblicher Wahldominanz durch sexuelle Selektion vor langen Zeiten erzwungen wurde, und zwar noch im Tierreich, entwickelte sich ein Streben nach sozialer Anerkennung. Ansehen und Rang in der Gesellschaft sind heute entscheidend für viele Dinge, die nicht direkt mit Sexualität zu tun haben, doch die Urkraft, die männliche Hierarchien entstehen ließ, war der Druck sexueller Selektion. Die Gesellschaft entstand aus der Familie und Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen.

Jugendliche Rebellion ist also wesentlich älter als die Menschheit. Auch politische Revolutionen hat es von der Antike bis heute immer wieder gegeben, doch waren dies ursprünglich Kämpfe unter Männern um politische Macht, die biologisch den gleichen Zweck und Sinn hatten wie das Aufbegehren von Jugendlichen: Sich einen Platz in der Welt zu finden. Wurde der Druck der Benachteiligten zu groß, stürzten diese die Ordnung, um selbst an die Fleischtöpfe zu gelangen.

Dies alles wäre wenig verwunderlich und bedürfte keiner weiteren Analyse, wenn nicht spätestens in der Zeit der Aufklärung ein weiteres Problem aufgekommen wäre. Hiermit sind wir wieder bei Rousseau und anderen Aufklärern angelangt. In jener Zeit schickten Philosophen sich an, die Welt nach ihren Grundsätzen vermeintlich ‚vernünftiger’ zu gestalten, was ihnen in vielerlei Hinsicht auch gelungen sein mag. Gescheitert sind sie bei allem, was mit den Geschlechtern zu tun hatte, weil ihnen die Evolution und alles, was damit zusammenhängt, noch unbekannt war.

Mithilfe der Evolution wurde aufgedeckt, daß wir unbewußt bereits in unserer Wahrnehmung, und auch unsrem Handeln, Kinder als hilfsbedürftig bevorzugen, was aufgrund der Unreife, mit der Menschen geboren werden, auch nötig ist. Allerdings erstreckt sich bevorzugte Wahrnehmung und Behandlung auch auf Frauen, die evolutionär Mütter sind, denn nur Frauen, die Mütter wurden, leben in Nachkommen fort. Deshalb ist unsre Wahrnehmung der Geschlechter schief und sahen Philosophen der Aufklärung Frauen als ‚benachteiligt’ an, also genau das Gegenteil dessen, was aus evolutionärem Sinn eine biologisch nachweisbare Tatsache ist. Hinzu tritt eine zweite Schiefsicht. Damit rangniedere männliche Artgenossen sich nicht unberechtigten Zugang zur Fortpflanzung erschleichen, muß es Mechanismen geben, die Schummeln und Mitleidsmaschen verhindern, sonst könnte das männliche Geschlecht nicht als Filter für Gene dienen. Daraus folgt, daß wir männliche Verlierer schlecht oder verächtlich wahrnehmen müssen, und jeden Versuch von Verlierern, in sexueller Hinsicht an Mitleid zu appellieren, empört zurückweisen. Daraus ergibt sich eine beobachtbare Empathielücke gegenüber Männern.

Solche Probleme lassen sich bereits in der Philosophie vor der Aufklärung nachweisen, etwa in der frühen Neuzeit. Letztlich sind sie zeitlos und prägen jede Zivilisation. Aus diesem Grunde neigt jede Zivilisation dazu, von Generation zu Generation weiter zu ‚verweichlichen’, Frauen stärker zu bevorzugen als die vorherige, bis sie an dieser zunehmenden Einseitigkeit zugrundegeht oder von vitaleren Völkern überrannt wird. Obwohl es also grundsätzlich ein zeitloses Problem ist, geschah während der Epoche der Aufklärung massive Verstärkung. Kucklick schrieb von der ‚Sattelzeit’, in der sich männerfeindliche Sichten massiv im Denken festsetzten, ebenso die Vorstellung von Frauen als ‚Lichtgestalt’ und ‚unterdrückt’. Der Versuch, die Welt ‚vernünftiger’ einzurichten, gründete also auf einem krassen Irrtum bezüglich beider Geschlechter.

Weshalb brach der Tugendterror mit den Erben Rousseaus wie Robespierre aus? Auch das hat einen Grund. In früheren Zeiten bestanden natürliche Geschlechterbezüge, zu denen auch kulturelle Ergänzung gehört. Rebellionen stellten diese nicht in Frage; es ging nur darum, welche Männer Ansehen genossen, um in der Gesellschaft – und damit bei fruchtbaren Frauen – Geltung zu haben. Eine Revolution war lediglich eine blutige Form des Kampfes um Rangordnung, den Hirsche mit ihrem Geweih einmal jährlich auszufechten pflegen.

Doch die Idee aufklärerischer Philosophie von der Gleichheit der Menschen, so edel sie gemeint war, stand auf Kriegsfuß mit biologischen Tatsachen und der Grundlage von Kultur. Die Geschlechter sind nicht nur verschieden und ergänzen sich, sondern darauf beruht menschliche Kultur. Wer Individuën unter Vernachlässigung ihres Geschlechts, der Bezüge zwischen ihnen, auseinanderreißt, sozusagen zu gleichen, autonomen Subjekten erklärt, begeht einen kardinalen Fehler, den später die Frauenbewegung auf die Spitze getrieben hat. Damit wird nämlich menschliche Natur ebenso wie Kultur geleugnet, eine Kultur, die so elementares menschliches Bedürfnis ist wie Sprache.

Ein Zerreißen dieses für menschliches Leben grundlegenden Zusammenhanges setzt irrationale Kräfte frei. In der Rebellion geht es jetzt nicht mehr darum, ranghohe Männer (etwa den Adel) zu stürzen, um selbst ranghoch zu werden, sondern ums Prinzip, um eine Ideologie, ein politisches Bekenntnis, letztlich eine Glaubensfrage, in der so unerbittlich und blutig gekämpft werden mag wie sonst allenfalls in mittelalterlichen Glaubenskämpfen. Statt um die richtige Verehrung des wahren Gottes kämpfen nun Revolutionäre um die richtige Auslegung der ‚gerechten’ Ideologie. Die ganze Welt soll umgekrempelt werden. Eine Frauengestalt, die trikoloreschwingende Marianne, wurde zum Symbol der Französischen Revolution. Ein Zug Frauen setzte sich an die Spitze eines waffenziehenden Zuges, wie in „Abrechnung mit dem Feminismus” abgebildet. Das ist ungewöhnlich. Denn hierbei nimmt Gewalt eine neue Qualität an, die sie zuvor nicht hatte. Politische Hysterie kündigt sich an.

Seitdem verschärften sich die Probleme. Aufgrund der uns unbewußt wirkenden schiefen Wahrnehmung der Geschlechter nahm die im Denken der Zeit verankerte Misandrie ebenso weiter zu wie der Irrglaube an vermeintliche ‚weibliche Benachteiligung’. Daraus erwuchsen vorfeministische Bestrebungen, vielfach bei Frauen, die wie Woolstonecraft in ihrer Geschlechterrolle durch lesbische Tendenzen verwirrt waren. Denn wer solche Tendenzen hat, wird den Sinn gegenseitiger Aufgaben und Bezüge beider Geschlechter kaum ganz verstehen können und ist am ehesten geneigt, sie als ‚hinderlich’ einzustufen, obwohl sie im Gegenteil grundlegend für Kultur sind.

Seitdem fand ein Wandel statt. Klassische Rebellionen waren der Versuch junger oder benachteiligter Männer, an die Spitze der Hierarchie zu gelangen, um soziales Ansehen, Wohlstand und das Interesse von Frauen zu gewinnen. Klassische Revolutionen entstanden aus Not, wenn Hungernde oder Geschundene sich gegen ungerechte Zustände erhoben. Doch nun entstand ein sehr merkwürdiger Typus von Rebellion oder Revolutionären, die eigentlich alles hatten, aus gutem Elternhaus, keine Not litten, aber aus Emotionen heraus revolutionär wurden. Das ist eigentlich etwas ungeheures, weil ihre Rebellion nichts mehr mit dem ursprünglichen biologischen Sinn des Rebellischseins zu tun hat. Man kann es daher als im Kern ungesund ansehen. Nicht diskriminierte Männer rebellieren, um einen höheren Platz in der Hierarchie des Ansehens zu erreichen, der ihnen Zugang zur Liebe der Frauen ermöglicht, sondern bevorzugte Frauen, die Männer diskriminieren, sich dabei aber subjektiv einbilden, selbst benachteiligt zu sein. Nicht notleidende Menschen machen Revolution, sondern satte Wohlstandskinder, die zunehmend übersättigter, zugleich aber unzufriedener werden. Dies unterscheidet eine politische Hysterie deutlich von einer natürlichen jugendlichen Rebellion, sogar von einer Notrevolution. Außerdem ist sie von subjektiver Einbildung geprägt, selbstbezogener und oft frauenbezogener Sicht, die auf dem Zerfall kultureller Ergänzung beruht, also überzogenem Individualismus, der zerstörerisch wird, weil er leugnet, was an zwischenmenschlichen und zwischengeschlechtlichen Bezügen nötig ist.

Zum ersten Mal tritt dies deutlich mit der ersten feministischen Welle in Erscheinung, einer Bewegung meist gutbürgerlicher Frauen, die bequem den Großteil des Geldes ausgaben, das ihre hart dafür arbeitenden Männer verdienten. Nicht ihre noch mehr arbeitenden Mütter oder Großmütter hatten rebelliert. Im Gegenteil, es waren zunehmend Hausfrauen, die sich von der Notwendigkeit, mehr zu arbeiten, freigemacht hatten. Es waren also in mehrfacher Weise besonders privilegierte Frauen, die rebellierten: Sie waren privilegiert in ihrer Gesellschaft, weil sie oft gutbürgerlichen Kreisen angehörten, und sie waren privilegiert gegenüber ihren Vorfahrinnen, weil sie weniger Arbeit hatten als diese. Doch genau das machte sie unzufrieden.

Was war geschehen? Die alte, seit Urzeiten bestehende Geschlechterergänzung hatte sich begonnen aufzulösen, was Folge der Philosophie und sich daraus ergebenden Politik war, die in der Epoche der Aufklärung verbreitet worden war. Immer weniger wurde von Männern als männliche, von Frauen als weibliche Gabe für die Familië eingebracht. Der bei urzeitlichen Ethniën bekannte Tausch größerer Gruppen von Frauen oder Männern, die etwa mit erjagtem Fleisch oder von Bäumen aus großer Höhe geholtem Honig heimkehrten, war erloschen. Jetzt gab es eine Ökonomie, in der jeder für Geld Erwerbsarbeit leisten sollte. Technik ermöglichte vieles, was im bisherigen Handwerk mit ‚natürlichen’ Mitteln nicht möglich gewesen wäre, doch das Schwinden kultureller Strukturen, die Frauen und Männer verbanden, war ein menschlicher Verlust.

Die neue technische Ökonomie ermöglichte Wohlstand, doch zersetzte kulturelle Zusammenhänge der Geschlechter, was die Glücksfähigkeit beschädigte. Menschen wurden unzufriedener, ohne recht zu wissen, weshalb. Zur Erklärung ihres gefühlten Mangels griffen sie Ideën der Philosophie auf, von denen sie nicht wußten, daß diese Ideën ihr namenloses Leid erst geschaffen hatte. So kam etwas neues auf: politische Hysterie. Wie aus Evolutionsbiologie gefolgert, ist es Menschen angeboren, Frauen für hilfsbedürftig zu halten, woraus zusammen mit dem resultierenden Wahrnehmungsfehler der Aufklärung ‚benachteiligt’ wurde. Wer nun einerseits aus dem Denken der Philosophie folgert, Frauen seien ‚benachteiligt’, auch die Evolution noch nicht begriffen hat, die das Gegenteil nachweisen könnte, zugleich aber einen Mangel spürt, ein Leiden an seiner Existenz, das die Person sich nicht erklären kann, ist versucht, zu rebellieren, daran zu glauben, eigenes Leiden zu heilen, indem gegen die vermeintliche ‚Benachteiligung’ von Frauen gekämpft wird. Daraus entstand die erste feministische Welle im 19. Jahrhundert und ebenso die folgenden.

«Hier schließt sich der Kreis zu Rousseau: Für dessen Idee des ‚allgemeinen Willens’ bedurfte es auch eines völlig bindungslosen Menschen, eines staatsunmittelbaren Wesens, der keine Herkunft, keine Kultur, keine private Sphäre und keine Familie kennt und nur einer absoluten Idee verpflichtet ist.»1 (Robert, unbesorgt)

Wir können ergänzen: Ein solches Wesen kennt auch kein Geschlecht mehr, wenn solch ein Prinzip auch auf geschlechtliche Natur angewendet wird.

Verhängnisvoll daran ist, daß solch eine Bewegung genau das zerstört, was ihr Leiden tatsächlich ausgelöst hat: Die Zerstörung arbeitsteiliger wichtiger Aufgaben, durch die beide Geschlechter einst aufeinander bezogen gewesen waren, was ihnen Identität gab und Sicherheit. Mädchen und Jungen hatten ihre Identität von Geburt an, brauchten sich nicht um diese mühen. Sie lernten, etwas füreinander zu tun, woran sie reifen konnten. Sie lernten zu geben, und daß sie etwas von anderen dafür erhalten. Das ist die beste und stärkste Form der Sozialisierung. Ihr Tun in einem solchen Zusammenhang ist nicht egozentrisch, denn es wird für andere getan: Was Männer erarbeiten, bringen sie ein in die Familie, Sippe, oder die Gemeinschaft, ebenso Frauen, was sie erarbeiten. Solche Arbeit war sinnlich, gerade weil sie geschlechtlich war, bestätigte Männlichkeit oder Weiblichkeit, sowohl im Ansehen der anderen wie im eigenen Empfinden. Der Sinn für diesen Wert ist uns in 150 Jahren feministischer Propaganda völlig verloren gegangen.

Je weiter feministische Wellen darin fortschritten, die Welt, Arbeit und Leben der Menschen geschlechtsneutral umzugestalten oder zu ‚gendern’, desto stärker die Entwurzelung, der Mangel an Identität, Bezügen, Kultur und Gemeinschaft, die aus alledem erst entsteht. Konservative verteidigen meist nur die Kernfamilië, die sehr wichtig ist, aber doch nur ein Teil noch umfassenderer Kultur. Der Mangel und das Leiden daran verstärkte sich also ständig. Feministische Hysterie ist zerstörerisch: Sie verbreitet die Ursachen ihres Leidens in der Welt. Da sie sich einbilden, ihre Heilung liege in der Durchsetzung ihrer Ideologie, mit der sie sich betäuben wie ein Rauschgiftsüchtiger, der seine Entzugserscheinungen mit einer neuen Dosis bekämpft, sind sie fanatisch und intolerant, verbieten Andersdenken oder gar den vorsichtigen Entzug ihrer kollektiven geistigen Verirrung.

«Wikipedia will Maßnahmen gegen Klimaleugner. – „Maßnahmen gegen Klimaskepsis und Klimaleugner: … Vorgeschlagen werden sowohl schrittweise als auch radikale Veränderungen der Herangehensweise an Leugner.”»2 (Debatte, achgut)

Wütend werden sie, wenn jemand die ‚Unterdrückung der Frau’, den Klimaglauben oder andere hysterische Einbildung leugnet, denn nur ihr Kampf hält sie davon ab, sich mit den wirklichen Ursachen ihres Leidensdrucks auseinandersetzen zu müssen.

Politische Hysterie der Suffragetten wurde 1910 in einer Rede im britischen Parlament als Hauptgrund genannt, weshalb es schädlich wäre, ihren Forderungen nachzugeben, denn nach Erfüllung würde deren Hysterie für das Erreichen beliebiger anderer Ziele verwendet werden. Seitdem haben wir tatsächlich immer wieder hysterische, extremistische Politik. Alle feministischen Wellen sind von diesem Typus, aber nicht nur diese. Auch die Spinnereien der Grünen, ihre Klimareligion und der selbstmörderische Massenmigrationswahn sind ebenso wie Gender-Mainstreaming von diesem Typus.

Greta Thunberg ist in diesem Zusammenhang nur eine späte unfreiwillige Selbstparodie dieses Musters hysterischer Politik, die schwere Zerstörungen hinterläßt. Neben erklärlichen Ursachen, die sich aus dem Verlust natürlicher Lebensweisen und überlieferter Kultur ergeben, in der sich die Summe der Erfahrungen vieler Generationen ausdrückte, gab es in allen feministischen Wellen irrationale Triebkräfte. Zur Zeit der ersten feministischen Welle trat erstmals die Schizophrenie in Erscheinung, deren überproportionale Verbreitung bei Gründungsfeministinnen erster und zweiter Welle in „Abrechnung mit dem Feminismus” dokumentiert ist, ebenso weitere irrationale bis psychotische Triebkräfte. Doch unabhängig von den Triebkräften ist solche politische Hysterie destruktiv. Hiermit kehren wir zurück zum geistigen Amoklauf, wie ihn erstmals die Französische Revolution vorführte, als die Guillotine benutzt wurde, um Andersdenken aus der Welt zu schaffen. Begründer der Revolution, einstige Weggenossen, wer immer Robespierre in die Quere kam, wurde geköpft; zum Schluß wurde Robespierre selbst unter das Fallbeil gelegt. Die Revolution frißt ihre Kinder, hinterläßt einen Scherbenhaufen, verbrannte Erde. Nach dem Feminismus ist nichts mehr übrig von natürlicher Weiblichkeit und Geschlechterbezügen, sind wir hinter die Steinzeit zurückgefallen, in der Menschen nicht so entwurzelt waren wie wir heute.

Fußnoten

1 https://unbesorgt.de/der-klima-alarmismus-als-spielart-des-kulturpessimismus/

2 https://www.achgut.com/artikel/der_kulturpessimismus_der_klima_alarmisten/P5#comment_entries

Klimahysterie

Klimahysterie


CO²-Ausstoß nach Ländern

Mediën beschwören uns mit Bildern, die anklagende Jugendliche, halbe Kinder zeigen, um auf die Tränendrüse zu drücken.

Solche Propaganda enthält eine Menge Fehler.

1.) Vor einem Monat wäre es fast zu einem Zusammenbruch des Stromnetzes gekommen, aufgrund von in diesem Artikel genannten Ursachen.

«Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert die Linz AG. Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger ‚dagegenhalten’.

Die Linz AG mußte im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen”, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf gestern bei der Präsentation der Bilanz.»11 (Nachrichten.at)

«EU-Stromnetz stand kurz vor Kollaps
14. Januar 2019

Am 10. Januar stand das europäische Stromsystem kurz vor dem Zusammenbruch. Ursache: Die Netzfrequenz sackte unter 49,8 Hertz. Normal ist bekanntlich 50 Hertz. (Hertz=Schwingung pro Sekunde). Nur mit Notmaßnahmen konnte der Kollaps verhindert werden. …

Generell gilt: Es darf immer nur so viel Strom produziert werden, wie verbraucht wird. (Das ist das Problem mit Windrädern und Solar, versteht aber kein Grüner)

Fast Katastrophe am 10. Januar 2019

Am 10. Januar 2019 sackte die Netzfrequenz im europäischen Verbundsystem um 21:02:06 Uhr auf 49,8 Hertz ab (Unterfrequenz).

Ein weiteres Absacken konnte durch die europäischen Netzbetreiber rechtzeitig verhindert werden. Das letzte Mal wurde diese Schwelle am 04. November 2006 erreicht bzw. unterschritten, was zum bisher größten Stromausfall in Europa mit rund 10 Millionen Haushalten ohne Strom führte. Es handelte sich damals um keinen Blackout, sondern ‚nur’ um eine Großstörung.»8 (mmnews)

2.) Die Instrumentalisierung von Kindern für Politik ist als typische, moralisch verwerfliche Methode aus Faschismus, Kommunismus und anderen extremistischen Diktaturen wie Islamismus bekannt.

3.) Vertreten werden solche Bewegungen von Heuchlern. Auf Twitter wurde heute für viele der Beteiligten gezeigt, wie diese zum CO² sparen um die Welt jetten, sich in ihrer Freizeit in Kürze auf viele verschiedene Kontinente düsen lassen, was ein hohes Vielfaches der Belastung erbringt, die ein normaler Mensch durch Autofahren, auch mit Dieselwagen, oder Energie aus Kohle verursacht. Grüne sind Meister darin, selbst extrem hohe CO²-Mengen freizusetzen mit ihrem Lebensstil, während sie andere geißeln und mit Verboten knebeln, die obendrein unwirksam sind. Das noch kindliche, autistische und gestört wirkende Fräulein Thunberg wurde mit viel Plastikmüll im Zug gezeigt.

Andere sind selbst Krösus der Flugmeilen.

«Nach Talkshow-Auftritt: Joschka Fischer bekommt Luxus-Kreuzfahrt geschenkt …

Gemeinsam mit seiner Frau Minu Barati habe er eine der Luxus-Kabinen bezogen [auf der MS Europa 2], für die die Reederei normalerweise zwischen 10.000 und 36.000 Euro verlangt. Der Grünen-Politiker mußte für die zwei Wochen lange Fahrt (auf dem Diesel-betriebenen Schiff) hingegen nichts bezahlen. Gegenüber der „Bild” bestätigt die Reederei Hapag Lloyd Cruises den Fall»9 (Focus)

Mit Diesel betriebene Schiffe schleudern mehr Schadstoffe in die Luft als Millionen Kraftwagen.

«Während Dieselfahrer am Umweltpranger stehen, verbrennen Schiffe weiter ungefiltert Schweröl. Ihre Abgas und Motorentechnik hängt der von Autos um Jahrzehnte hinterher. Die Fakten! …

Täglich verlassen rund 450 Kilogramm Feinstaub die Schornsteine. Das entspricht dem Ausstoß von unglaublichen 21,45 Millionen VW Passat Variant 2.0 TDI mit 190 PS. Zum Vergleich: In ganz Deutschland fahren 45,8 Millionen Autos. Auch bei den Stickoxiden sind die Ozeanriesen keine Umweltengel: Fünf Tonnen NOX am Tag entsprechen dem Ausstoß von 1,42 Millionen VW Passat.»10 (Autozeitung)

Der grüne Spitzenpolitiker fuhr zwei Wochen lang gratis in der Luxuskabine eines Schiffes, das nach den Grundsätzen seiner eigenen Partei und Weltsicht als Schadstoffschleuder zu bezeichnen ist.

4.) Grenzwerte wurden beim Diesel willkürlich von Ideologen festgesetzt; zusätzlich wurde in Deutschland großflächig falsch gemessen, indem – anders als von der EU vorgeschrieben – zu dicht am Verkehr gemessen wurde, was falsche Ergebnisse hervorbringt. Obendrein wird nicht beachtet, daß ein Grill oder Kerzen mehr rußen.

«Nur Musterschüler Deutschland hat sie übernommen. Während in den USA 100 Mikrogramm Stickstoffoxid pro Kubikmeter Luft erlaubt sind, in der Schweiz 80, liegt der Grenzwert bei uns bei 40 Mikrogramm. …

Martin Hetzel, ärztlicher Direktor, Stuttgarter DRK-Krankenhaus dagegen:

„Es gibt keine Feinstaub-Erkrankung der Lunge oder des Herzens und auch keine NO2-Erkrankung dieser Organe. Es gibt auch keinen einzigen Todesfall, der kausal auf Feinstaub oder NO2 zurückzuführen wäre!” …

Matthias Klingner vom Fraunhofer-Institut: Das Meßgerät im Talkessel Stuttgart an einer Ampel verfälscht die Meßergebnisse. Schon ein paar Meter weiter, im Park, halbieren sie sich. In BILD: „Die hohen Werte werden durch Autos erzeugt, die nach der Rotphase anfahren. Da brauche ich besonders viel Treibstoff. Das erzeugt die hohen Stickoxid-Werte. Die Meßstationen sollten also ein ganzes Stück entfernt von den Anfahrvorgängen stehen” …

Und so argwöhnt selbst Duckmäuser BILD: „Wissenschaftlich nicht haltbare Fahrverbote könnten zu einem der millionenschwersten Irrtümer in der Geschichte führen … In Köln, Darmstadt, Berlin, Essen droht Ähnliches wie in Stuttgart.” Und sagt: „Was bringen Fahrverbote überhaupt?” … Nichts …

Seit Mai 2018 gibt es in Hamburg zwei Verbotszonen: In der Stresemannstraße sind Diesel-Lkw verboten, in der Max-Brauer-Allee sogar alle Diesel-Fahrzeuge. Ergebnis: „Der Ausstoß mit 46,5 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt weiterhin (weit) über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm.” Dabei sind die erlaubten ‚Grenzwerte’ in Wohnungen, mit oder ohne Babys, sogar 90 Mikrogramm! …

Oliver Luksic von der FDP: „Hamburg zeigt, daß es sich um einen irrationalen grünen Kulturkampf gegen die Dieselfahrer handelt.” Es gäbe keine Veränderungen der Werte, obwohl es sogar mehr Verkehr gibt… Die Fahrverbote seien irrsinnig und eine Kriminalisierung der Dieselfahrer … Alles reine ‚Umweltbürokratie’.»0 (PI News)

5.) Abschalten der Kohlekraftwerke ist nutzlos, ebenso wie der Ausstieg aus Atomkraftwerken. Viel Energie wird benötigt, um Solarzellen herzustellen. Woher wird diese Energie genommen? Windkrafträder liefern flackernden Strom. Dieser kostet nicht nur in der Herstellung, sondern führt des öfteren zu negativen Strompreisen, so daß wir dem Ausland Geld dafür bezahlen müssen, damit es uns den überschüssig flackernden Strom abnimmt.

«Die zu beobachtenden Schwankungen in der Häufigkeit negativer Preise zwischen den einzelnen Jahren werden vom Zusammentreffen lastschwacher Tage mit starker erneuerbarer Erzeugung, vor allem aus Windenergie, bedingt.»6 (enervis)

Ein Zusammenhang negativer Preise mit Windenergie ist belegt. Sogar ihre Lobby jammert über dadurch entstehenden Verdienstausfall

«Negative Strompreise belasten Erneuerbare auch im EEG 2017

Berlin – Bei negativen Börsenstrompreisen erhalten viele Windenergieanlagen keine Vergütung über die Marktprämie. Diese Situation wird in Zukunft häufiger erwartet. Auch das neue EEG wird daran nichts ändern.»7 (Windbranche)

Mit anderen Worten: Erst bezahlt der Steuerzahler sündhaft teure Stromerzeugung durch Windkraft, und danach ein zweites Mal, damit die Flackerspitzen vom Mark auch aufgenommen werden. Das dritte Mal zahlen wir für den Ausbau der wegen solcher Energiequellen nicht mehr ausreichenden Netze.

Aus diesem Grunde wird eine ausreichende Grundlast benötigt. Diese findet sich nun nicht mehr in Deutschland. Daher müssen wir künftig den Strom der stillgelegten Kraftwerke teurer als bisher im Ausland einkaufen. Zu den Stillegungskosten treten also noch dauerhaft weiter steigende Strompreise. Unsere Nachbarländer erzeugen diesen Strom gern direkt an unserer Grenze. Dort stehen Atomkraftwerke, denen ein niedrigerer Sicherheitsstandard nachgesagt wird als unseren eigenen. Im Falle einer Katastrophe wird vermutlich unser Land verseucht. Gewonnen haben wir also gar nichts, sondern das Risiko durch Abschaltung erhöht und Kontrolle aus unseren Händen gegeben. Ebenso werden kurz hinter den Grenzen nun ausländische Kohlekraftwerke CO² in die Luft blasen, um uns den Strom teurer zu verkaufen.

6.) Windkraft könnte gefährlicher sein als angenommen. Drehflügel töten nicht nur seltene Vögel, sondern belasten möglicherweise die Natur mit gesundheitsschädlichem, für Bienen anscheinend vielfach sogar tödlichem Ultraschall, wenn folgender Artikel stimmt.

«Als man dann aber feststellte, daß z.B. in Nähe der Nord- oder Ostseeküste – fernab jeder Pestizid-Belastung – Tausende von ganzen Bienenvölkern starben,die ihren Standort (neomarxistisch ‚Habitat’ genannt – für Mensch und Tier) im Umkreis von bis zu 20 Kilometern im Einwirkungsbereich von Windkrafträdern hatten, kam die Theorie von Monsantos Pestiziden als Ursache des Bienensterbens erheblich ins Wanken.

„Wie kann es sein, daß große Windräder mit den Windmühlenflügeln Bienen erschlagen?”, wird mancher fragen.

Es sind nicht die Windmühlenflügel, es ist der von jeder Windkraftanlage ausgesendete INFRASCHALL, der die Kommunikation der Bienen untereinander und die Orientierung der Bienen im Gelände völlig zerstört, sodaß die auf Futtersuche fliegenden Bienen nicht mehr zum Bienenstock zurückfinden.

Auch der Schwänzeltanz der Bienen, mit dem sie exakt auf wenige Meter genau anderen Arbeitsbienen den oft kilometerweit entfernt liegenden besten Futterplatz zeigen, wird durch Windräder-Infraschall restlos zerstört.So sterben europaweit – ja weltweit – Millionen von Bienenstöcken völlig ab. …

Hinzu kommen die von WKA künstlich erzeugten elektromagnetischen Wellen, (s. Link oben) die nicht nur die Bienen im Langzeit-Effekt töten, sondern die auch andere Tierarten wie Zugvögel, Brieftauben, Vogelschwärme von ihren Flugbahnen abkommen lassen, sodaß sie ihre seit Tausenden von Jahren angestammten Nist- und Futterplätze oder ihren Heimat-Hort nicht mehr finden. …

Über die massiv gesundheitsschädliche Auswirkung des Windmühlen-Infraschalls auf die menschliche Gesundheit ist ebenfalls längst ausführlich berichtet worden. Dieses Thema ist bereits bestens erforscht – leider sehr oft ohne die dringend notwendige Abhilfe, den sofortigen Rückbau aller Windkraft-Anlagen auf Kosten der Konstruktions-Firmen und der grünen Planer und Ideologen, die dieses Umwelt-Horrorszenario durch ihre verlogene Falsch-Ideologie DIREKT SELBST verursacht und zu verantworten haben.»14 (Journalistenwatch)

Es wäre zu klären, ob dies statt Pestiziden die Ursache des Bienensterbens in den letzten Jahren sein könnte. Vor allem ist der missionarische Drang, vollendete Tatsachen zu schaffen, gefährlich, ob es sich um Zerstörung der natürlichen Geschlechterergänzung, die Flutung des Landes mit inkompatiblem Männerüberschuß, oder die Verspargelung der Landschaft mit Windflügeln handelt. Statt behutsam zu erkunden, was gut ist und was nicht, wird eine ideologische Position ohne Rücksicht auf Folgen und Kosten durchgesetzt und irreversibel verankert. Auch wenn nur einige der hier versammelten Argumente sich als stichhaltig erweisen, wäre grüne Klimapolitik fatal.

7.) Windstrom hat ein weiteres Problem. Grundsätzlich sind flüssiger und gasförmiger Aggregatszustand ähnlich, weil die Moleküle beweglich sind. Sowohl Meerwasser als auch die Luft werden von der Schwerkraft des Mondes angehoben. Daraus folgt, was Küstenbewohner als Tide kennen: der Wechsel von Ebbe und Flut, die sich durch den Kanal in die Nordsee ergießt. Umgekehrt hebt die größere und schwerere Erde Teilchen des Mondes stärker als umgekehrt, was dazu geführt hat, daß der Mond ausgebremst wurde, sich nicht mehr um die eigene Achse dreht, sondern uns immer dieselbe Seite zeigt. Noch zur Zeit der Dinosaueriër war der Erdtag kürzer, etwa 23 heutige Stunden lang. Die natürlichen Reibungskräfte der Gezeiten haben die Erde seitdem so stark gebremst. Der Erdimpuls ist weder unendlich groß noch regenerierbar. Daher ist es unsinnig, bei Gezeitenkraftwerken von ‚regenerativer Energie’ zu sprechen. Wer das behauptet, hat keinen Schein in Physik verdient. Die Bremswirkung durch Gezeitenkraftwerke mag uns gering erscheinen, doch existiert sie; der Drehimpuls der Erde ist eine endliche, nicht regenerierbare Ressource und lebenswichtig, denn würde die Erde sich nicht um ihre Achse drehen, würde eine Seite gebraten von Dauersonne, wobei Temperaturen von über 400°C zu erwarten wären, während die andere Seite bei Temperaturen von -200° in tödlichem Tieffrost erstarren würde. Nun mögen menschliche Entnahmen solch ein Schreckensszenario auf absehbare Zeit nicht erreichen, weil unsre Entnahmen sehr klein sind im Vergleich zu kosmischen Kräften, doch das ändert nichts am Prinzip: Windenergie wirkt, wenigstens teilweise, wie ein Meereskraftwerk, als Gezeiten bremsende Kraft, was nicht regenerierbar ist.

8.) Nicht nur Solarzellen benötigen viel Energie zur Herstellung. Die Flügel von Windkraftanlagen sind eine Gefahr für Wildvögel, die in großer Zahl zu Tode gehäckselt werden, darunter seltene Arten. Neben der Energie zu Herstellung fällt viel Energie an, wenn sie vereisen. Man kennt das Problem auch von Schiffen und Flugzeugen, die nicht sicher schwimmen oder fliegen könnten ohne Enteisung, wenn sie in einen unterfrorenen Nebel geraten, der sie mit schnell wachsenden Eisschichten überzieht. Dann muß eigens ein Hubschrauber mit viel Energieaufwand aus Verbrennungsmotoren herbeifliegen, um mit heißer Bestrahlung, die wieder viel Energie benötigt, das Eis wegzuschmelzen. Das alles wird von der Sekte der Klimagläubigen aber nicht einberechnet, würde ihre CO²-Bilanz sehr viel schlechter gestalten.

9.) Unsere Wirtschaft wird abgewürgt; wir verlieren jene Industriën, auf denen unser Wohlstand gründet, die unsere Vorfahren mit viel Mühe, harter Arbeit und Erfindungsgeist aufgebaut haben; wir zerstören uns selbst. Wir verlieren den Anschluß in Kernenergie, herkömmlichen Kraftwerken, in der Automobilindustrie, wo Elektrowagen gerade stillstehen, weil sie im Frost zu viel Strom beim Auftauen verbrauchen. Sogenannte ‚Elektrobusse’, die bei knappen Kassen mehrmals so viel kosten wie ein gewöhnlicher Bus, werden teils mit Dieselmotor geheizt: teurer Etikettenschwindel. Die Absurdität wiederholt sich auf allen Ebenen. Während wir unsre Kohlekraftwerke schließen, bauen asiatische Länder mindestens 1600 (tausendsechshundert) Kohlekraftwerke in der Welt, verdienen also auch am Export von Technologie, was früher unser Metiër war. Wir zerstören die Grundlage unsres Wohlstands, senken aber nicht den CO²-Ausstoß, der nur ins Ausland verlagert wird und dort extrem zunimmt.

«In den nächsten Jahren, sollen allein chinesische Unternehmen, ganze 1600 (eintausendsechshundert) nagelneue Kohlekraftwerke in 62 Ländern bauen. Dazu kommen noch hunderte weitere dazu, die von Unternehmen in Japan, Südkorea, Indonesien und Myanmar gebaut werden sollen. …

Gemäß einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schließung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. …

Vermutlich weiß in Berlin wohl niemand, daß Pakistan Kohlevorkommen besitzt und nutzen möchte. …

Ist diese ‚Pol-Pot-Mittelalter-Wirtschaftsebene’ etwa bereits das heimliche Fernziel der heutigen europäischen Klimapolitik?»1 (eike-klima-energie)

Unsre Klimapolitik ist von hinten bis vorne irrsinnig. Das kommt davon, wenn man HysterikerInnen Politik zu machen erlaubt, oder Politik mit der Naïvität von Kindern betreibt. Kindische Erwachsene tun das seit langem; nun werden auch echte Kinder eingespannt, die mit schulischer, medialer und elterlicher Gehirnwäsche zu irrationalen Ängsten verzogen wurden.

10.) Bislang haben wir Unsinn und Irrationalität nur unter der Voraussetzung betrachtet, daß die Klimahypothese stimme. Doch nicht einmal das scheint zu stimmen. Der CO²-Gehalt der Luft ist langfristig am Sinken!

«Ein völlig anderes Bild zeichnet dagegen Prof. Wolfgang H. Berger von der University of California San Diego in einem auf der Homepage der Universität angebotenen Online-Kurs [CALU], Bild 3. Demnach lag der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre vor etwa 500-600 Millionen Jahren bis zu 20mal höher als in den letzten paar Jahrhunderten vor der industriellen Revolution. Im Laufe der Zeit gab es dabei auch teils erhebliche Schwankungen. So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre.

Würde man der obigen ‚Fieber’-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, daß sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.»2 (science-skeptical)

In erdgeschichtlich junger Vergangenheit sank der CO²-Pegel im langfristigen Mittel konstant.

Auch Messungen in Eisbohrkernen bestätigen das für die jüngere Geschichte.

«Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm! …

6. Januar 2011 David Middleton»3 (eike-klima-energie)

Daher gibt es keinen Grund für Hysterie wegen fossilen Brennstoffen, die alle aus Pflanzenteilen entstanden, also früher meist in der Luft befindlichem CO². Offenbar hat die Generation, die uns Genderwahn, subjektive Befangenheit, frauenbezogene Gefühligkeit, sentimentale Parteilichkeit und andere ‚feminine’ und ‚antipatriarchalische’ Verirrungen beschert hat, wertneutrale wissenschaftliche Methodik nicht nur in Bereichen zerstört, die mit Frauen, Geschlecht, Familie, Geschlechterrollen, Ergänzung und Kultur der Geschlechter und Sexualität zu tun haben, sondern überall dort, wohin ihr Augenmerk fiel, bei allen Themen, derer sie sich annehmen. Durchgeknallte, irrationale, hysterische Generationen haben in vielen Bereichen riesigen Schaden angerichtet, dessen Ausmaß wir heute noch gar nicht übersehen können. Sie sind irrational und hysterisch in vielerlei Hinsicht, leiden an einer massiven Empathiestörung gegenüber einheimischen Männern, sind selbstbezogen, gefühlig und wähnen sich ständig benachteiligt.

Ich behaupte nicht, daß die zitierten Artikel die absolute wissenschaftliche Wahrheit darstellen, doch sind diese Argumente genauso ernsthaft zu prüfen wie andere, bevor entschieden wird, ob es Probleme mit einer menschengemachten Klimaerwärmung gibt oder nicht. Die Methodik sachlichen wissenschaftlichen Disputs, bevor der Öffentlichkeit eine Hypothese nahegebracht wird, ist von hysterischen Glaubensfanatikern außer Kraft gesetzt worden.

«Gefahr durch fossile Brennstoffe?

Eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der Betrachtung der vorliegenden Zahlen ist, daß die heutige ‚Klimawissenschaft’ augenscheinlich von Leuten dominiert wird, die ihre ganz eigenen Vorstellungen von den Grundregeln ernsthafter Wissenschaft entwickelt haben. Zumindest bis vor 40 Jahren galt es an naturwissenschaftlichen Fakultäten noch als selbstverständlich, daß man eine Aufgabenstellung erst einmal von allen Seiten und unter allen Aspekten zu betrachten hatte, bevor man anfing, Hypothesen aufzustellen und Beweisführungen aufzubauen. Dazu gehört bei langfristigen Entwicklungen untrennbar auch die historische Perspektive, und zwar über ausreichend lange Zeiträume, um systematische Einflüsse von zufällig bedingten Schwankungen unterscheiden zu können. Hält man sich an diese Regel, so fällt es schwer zu glauben, daß die jährliche Verbrennung von wenigen Promille eines Anteils von lediglich fünf Millionstel (5 ppm) des ursprünglich vorhandenen Kohlenstoffvorrats in und auf der Erdkruste bei unserem Planeten Fieberschauer auslösen und sein Klima irreparabel destabilisieren soll. Den AGW-Anhängern muß man vorhalten, sich bei ihrem Alarmismus wegen des angeblich stabil in der Atmosphäre verbleibenden CO2 nicht ausreichend um die Frage gekümmert zu haben, welche CO2-Kreisläufe es denn in der Natur überhaupt gibt und wie sie wirken. Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen als Ausnahme gelten [WIEI].»4 (science-skeptical)

Genauso wurde die Behauptung einer ungewöhnlichen Versauerung der Meere durch langfristigen Vergleich bezweifelt. Nun mag es Organismen geben, die empfindlicher sind als andere, etwa riffbauende Korallen, so daß ein schneller Wandel für diese abträglich wäre, weil ihnen Zeit zu geben wäre, sich an die neuen Verhältnisse erblich anzupassen. Doch im allgemeinen gilt, daß die meisten Zeiten über die Weltmeere saurer waren als heute.

«Versauerung der Ozeane durch CO2?

Aus dem gleichen Grund stellt sich auch die Frage, wie ernst man Warnungen vor einer ‚Versauerung’ der Ozeane durch ansteigende CO2-Gehalte nehmen sollte. Gestützt auf diese Alarmrufe werden zurzeit groβe Summen an Forschungsgeldern ausgelobt, um die vorgeblich nachteiligen Auswirkungen des CO2-Anstiegs auf maritime Lebewesen zu untersuchen. Besonders im Visier sind dabei Korallen und sonstige Lebewesen, die Kalkskelette oder Kalkschalen ausbilden. Ihnen soll der eher bescheidene Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von den vorindustriellen knapp 300 ppm auf heute etwa 390 ppm Schäden zufügen, die sich nach Ansicht mancher Gelehrter erschwerend auf die Fähigkeit zur Kalkabscheidung auswirken.

Irgendwie scheint man jedoch einige 100 Millionen Jahre vor unserer Zeit vergessen zu haben, dies den damaligen Meereslebewesen mitzuteilen. Vermutlich aufgrund dieser Unkenntnis müssen sich diese vom Kambrium bis zur Kreidezeit – rund 540 bis etwa 65 Mio. Jahre vor unserer Zeit – trotz eines bis zu 20fach höheren CO2-Gehalts bester Gesundheit erfreut haben. Überall auf der Erde beweisen zahllose, teils hunderte von Metern dicke Kalk- und Kreideschichten, daß sie regelmäβig imstande waren, gesunde und vollständige Kalkskelette auszubilden, Bild 4. Angesichts dieser Tatsachen fällt es schwer zu verstehen, wieso überhaupt Gelder für Forschungsprojekte zu den angeblich negativen Auswirkungen der ‚Meeresversauerung’ ausgegeben werden. Schließlich hält die Geologie doch alle dazu nur wünschbaren Gegenbeweise in Form gut erhaltener Kalkfossilien in nahezu unendlichen Stückzahlen bereit – man muß nur hinsehen und Eins und Eins zusammenzählen.» (a.a.O.)

Kann man hier immerhin noch argumentieren, daß ein zu schneller Wandel schädlich ist, der es den Arten nicht erlaubt, sich den Verhältnissen anzupassen, kippt die Klimahysterie vollends zur Groteske, wenn wir berücksichtigen, in der Zwischenwarmzeit einer Eiszeit zu leben.

Nicht nur befinden sich Temperaturen und CO² Gehalt langfristig nahe dem Tief, mittelfristig im Normalbereich einer Zwischenwarmzeit, sondern – dieser hat uns womöglich haarscharf vor einer neuen Eiszeit gerettet. Wäre der CO²-Pegel nur etwas niedriger gewesen, wäre die zivilisierte Menschheit am Ende, weil weite Landstriche einschließlich Europa bereits wieder zu vergletschern begännen, so folgende Studie stimmt. Die KlimahysterikerInnen würden also genau aus dem falschen Grund flennen.

«Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit

Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre

Wäre der Mensch nicht, würde die Erde wahrscheinlich längst auf die nächste Eiszeit zusteuern. Denn den Erdbahnparametern nach wäre dies fällig. Verhindert wird dies jedoch durch zu hohe CO2-Werte, wie deutsche Klimaforscher herausgefunden haben. Der menschengemachte Klimawandel schiebt demnach die nächste Eiszeit um mehrere zehntausend Jahre auf. Das demonstriert, wie tiefgreifend der Menschen bereits in das Erdsystem eingreift, so die Forscher im Fachmagazin „Nature”.

Das letzte Erdzeitalter war von einem Auf und Ab des Klimas geprägt: Immer wieder unterbrachen Eiszeiten Perioden milderen Klimas. Die Ursache für diese Temperaturstürze sind nach gängiger Annahme die Milankovitch-Zyklen: subtile Veränderungen der Erdbahn und -neigung und der Sonneneinstrahlung. Ginge es jedoch allein nach diesen, müsste sich unser Planet schon wieder auf bestem Wege in eine Eiszeit befinden.

„In der Vergangenheit wurden bei vergleichbaren Erdbahnbedingungen schon Eiszeiten ausgelöst“, erklären Andrey Ganopolski und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). „Doch obwohl die Sonneneinstrahlung im hohen Norden heute auf einem Minimum ist, gibt es keine Hinweise auf den Beginn einer neuen Eiszeit.” Den Grund dafür haben sie nun genauer untersucht.

Erdbahnfaktoren und CO2 als Schlüsselfaktoren

Für ihre Studie rekonstruierten die Forscher mit vier verschiedenen Klimamodellen zwei vergangene Warmzeit-Kaltzeit-Übergänge, die in Bezug auf ihre Erdbahnparameter den heutigen Bedingungen sehr ähnlich waren. Zusätzlich bezogen sie die Konzentrationen des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre mit ein. Ihr Ziel: Eine Formel zu finden, die anzeigt, wann eine Kaltzeit ausgelöst wird und wann nicht.

Tatsächlich gelang es den Forschern, diesen ‚Eiszeit-Code’ zu knacken: „Unsere Ergebnisse lassen eine funktionale Beziehung zwischen der Sonneneinstrahlung im Sommer und atmosphärischem CO2 erkennen, die den Beginn einer neuen Eiszeit kennzeichnet”, berichtet Ganopolski. „So läßt sich nicht nur die Vergangenheit erklären, es ermöglicht uns auch künftige Perioden abzusehen, in denen ein neuer Eiszeitzyklus einsetzen kann.”

„Knapp einer Eiszeit entkommen”

Als die Wissenschaftler diese Erkenntnisse auf das Holozän anwendeten, die Warmperiode seit der letzten Eiszeit, fand sich auch Erklärung für das heutige Fehlen eines Kälteeinbruchs: Die atmosphärischen CO2-Werte waren zu hoch. „Das Erdsystem wäre längst wieder auf dem Weg in eine neue Eiszeit, wenn die präindustriellen CO2-Werte 40 ppm niedriger gewesen wären als im späten Holozän der Fall”, so die Forscher. Hätte die Atmosphäre 240 ppm CO2 statt der im 18. Jahrhundert vorhandenen 280 ppm enthalten, wäre eine Eiszeit ausgelöst worden.»5 (scinexx.de)

Es könnte also sein, daß wieder einmal eine autistische, psychotische Panikmacherin genau vor dem falschen Angst hat und das Gegenteil des für die Menschheit nötigen fordert. Ein Massenaussterben der Erdgeschichte wurde jedenfalls von einer Eiszeit ausgelöst.

«Schockbefunde: Das P-T Massenaussterben lag an einer Eiszeit, nicht an globaler Erwärmung

Anthony Watts / 6. März 2017
Von der Université de Genève
Die Kälte löschte sie alle aus

Durch Altersbestimmungen mittels des radioaktiven Zerfalls von Uran haben Wissenschaftler entdeckt, daß eines der größten Massenaussterben von einer Eiszeit verursacht wurde, nicht aber von einer Erwärmung der Erdtemperatur.»15 (wattsupwiththat)

Weiteren Artikeln zufolge sei ein maßvoll höherer CO²-Gehalt anregend für das Gedeihen von Pflanzen, C4-Pflanzen gediehen auch bei hohen Konzentrationen gut, die wie Dünger auf sie wirkten, wobei C4-Pflanzen bei hohem CO²-Anteil besser gediehen als C3-Pflanzen. Es gibt Untersuchungen, wie C3-Pflanzen in wachstumsstärkere C4-Pflanzen umgezüchtet werden könnten, was Ertragssteigerungen ermöglichen würde. Doch das wäre Thema für einen anderen Artikel.

Die oft von infantilen Kräften getragene politische Hysterie wird wie folgt treffend karikiert:

Das kommt davon, wenn Wissenschaft und Politik HysterikerInnen überlassen wird, statt wertneutral arbeitenden nüchternen ‚patriarchalischen’ Wissenschaftlern, die objektive abendländische Wissenschaft einst erfunden und aufgebaut hatten. Feminismus hat uns vorgeführt, was für ein Zerstörungspotential diese Ideologie der Welt beschert hat.

Zuletzt noch eine historische Betrachtung: Politische Hysterie tauchte als Massenphänomen Ende des 19. Jahrhundert auf, und zwar als typische Methode der ersten feministischen Welle. Wie in meinem ersten Band der „Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zu ersten Welle” dokumentiert, wurde im britischen Parlament als wesentliches Argument, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben, die ‚politische Hysterie’ genannt, mit der diese auftraten. Ihnen nachzugeben würde bedeuten, politische Hysterie für immer in der Gesellschaft zu verankern, die dann auch für beliebige andere Ziele eingesetzt würde, die ihnen genehm schienen. So geschah es. Die Vorhersage war prophetisch. Alle Befürchtungen jener Rede haben sich mehr als erfüllt. Hinzu traten politische Hysteriën, die jener Redner noch gar nicht voraussehen konnte. Dazu zählen kreischende, halb ohnmächtig werdende Anhängerinnen Hitlers, ähnliche Massenerscheinungen bei Stalin, Mao, Pol Pot. Solche Hysterie wiederholte sich in allen folgenden feministischen Wellen: der zweiten feministischen Welle, die 1968 zeitgleich mit der ‚Studentenrevolution’, die zur ‚Kulturrevolution’ wurde, offen ausbrach, und in den folgenden feministischen Wellen bis zu den Schneeflocken oder ‚SJW’ von heute.

Politische Hysterie diesen Strickmusters, die ebenso meist von Feministinnen oder feministisch geprägten Frauen und Männern benutzt wird, kennzeichnen auch Kampagnen der Grünen, darunter heutige Klimahysterie und den globalistischen Willkommenswahn. Typisch ist es auch heute wieder, junge, anklagende Mädchen zu zeigen.

Spätestens seit den 1968ern (wenn nicht seit den 1920ern) haben wir es mit entwurzelten Generationen unter Leidensdruck zu tun, die von feministischer Hysterie erfaßt sind, wobei diese hysterische Energie ständig zunimmt, ihre psychotische Kraft offenkundiger wird und immer mehr Themengebiete erfaßt. Da die Mediën überrollt sind und als Verstärker dienen, die uns in Nachrichten und Unterhaltung die neuesten Marotten eintrichtern, ist eine kollektive Psychose und Irrationalität neuen Typs entstanden. Zeigte uns der „Tatort” seit den 1980er Jahren feministische Rollenmodelle in Form feministischer Kommissarinnen, so wird dieselbe Methode subtiler Dauerpropaganda bis in Unterhaltungsfilme, die auf schrägen, umerziehenden Skripten beruhen, nun bei der zwangsweisen Umwandlung ethnischer Völker in ein beliebiges, über Grenzen verschiebbares Mischgemenge wiederholt.

Genauere Begründung und Erklärung findet sich in meinen Büchern.

Langstrecken-Luisa fliegt übrigens nicht. Das hat sie uns selbst gesagt. Daher ist zu vermuten, daß die supersportliche Luisa durch den Atlantik nach Kanada geschwommen ist. Gratuliere!

«Freitags demonstrieren weltweit Schüler gegen die globale Erwärmung
02.02.2019, Diana Zinkler …

Fragt man Luisa Neubauer nach dem Stromanbieter in ihrer WG, ist sie genervt. „Natürlich haben wir Ökostrom. Aber das reicht nicht, wenn der Kohlestrom weiter produziert wird. Und natürlich esse ich vegan und fliege nicht, aber das ändert auch nichts daran, daß es keine Kerosinsteuer und Subventionen vom Staat für Massentierhaltung gibt.”»12 (Berliner Morgenpost, Diana Zinkler, 2.2.2019)

Ei der Daus, die Open Society Foundations von George Soros ist aber spendabel und steckt fast überall Geld rein, wo was für uns schädliches bei rauskommt.

Staatliche Förderung hat politische Hysteriën großgemacht, darunter Feminismus, Gender-Mainstreaming, Klimaglauben und Massenmigrationserzwingung.

«Möglich sei ihr Engagement für das Klima durch ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung

Nur mit Klimawandel-Leugner*innen wolle sie nicht sprechen, sagt sie und grinst. …

Sie warnt davor, die großen Fragen aus den Augen zu verlieren. Es reiche nicht, auf Flugreisen zu verzichten und kein Fleisch zu essen»13 (ze.tt, über Luisa Neubauer)

Mit Andersdenkenden reden geht natürlich nicht in einer demokratischen oder wissenschaftlichen Debatte. Ihre Haltung ist Pflicht! Jawohl, so ist es! Aber ernst nehmen müssen wir intolerante, überhebliche Hysterie, die Gespräch mit Andersdenkenden verweigert.

«„Wo junge Frauen laut werden und eine klare politische Stellung beziehen, trifft es wunde Punkte bei vielen Männern” sagt Luisa.» (ze.tt, a.a.O.)

Nein, Luisa von der Langstrecke mit Doppelmoral. Was jenen Männern mißfällt, die ihr noch nicht um ihren Verstand gegendert und mit hysterischer Ideologie kaputt verzogen habt, ist eure Hysterie, eine krankhafte, irrationale Einbildung nicht existenter Dinge, die eine hochgefährliche Sache ist und alle feministischen Wellen kennzeichnete, bereits der ersten. Wenn eure Hysterie so weiterläuft, landen wir in einem finsteren Mittelalter der Gesinnungsdiktatur, wo kindische Gemüter mit ihrer Einbildung festlegen, was wahrgenommen, gedacht und getan werden darf und muß. Dann landen wir alle in einem Gesinnungsterror, bis wir so gelähmt sind, daß uns aggressive Eroberer – vielleicht radikale Islamisten – überrollen und unsere von innen zerstörte Zivilisation und Kultur untergeht, und mit ihr unsere Völker und Ethniën ausgelöscht werden, alles wegen eurer hysterischen Einbildung einer Benachteiligung, obwohl ihr bevorzugt werdet, und anderer in der Realität nicht existierender Gespinste weltfremder Utopie; der Klimaglaube ist dabei nur eine Randerscheinung. Ihr braucht nicht stolz darauf zu sein, Frau zu sein, wenn ihr gerade kollektiven Selbstmord für uns alle durchsetzt – ganz im Gegenteil, das ist oberpeinlich für euch und eine Warnung für künftige Völker, Ethniën, Kulturen und Zivilisationen nach uns, niemals den tödlichen Fehler zu begehen, den wir begangen haben, als wir gefährlichen irrationalen Hysterikerinnen wie euch den kleinen Finger gereicht haben. Danach war es mit uns vorbei. Das war unser Todesurteil. Ihr seid unser aller Untergang.

«Das seien oft Männer aus Generationen, in denen die Emanzipation, wie die Klimabewegung sie lebt, noch nicht angekommen sei.» (Luisa Neubauer, ze.tt, Politik & Macht, Feminismus & Körperkult … Queeres Leben, a.a.O.)

Luisa, Frauen wie Sie betreiben die schärfstmögliche Abwerbung für eine ‚Emanzipation’, die in einer irrsinnigen, heuchlerischen Ideologie und kollektivem Zusammenbruch und Untergang ganzer Völker, Wirtschaften und Zivilisationen endet.

Fußnoten

0 http://www.pi-news.net/2019/01/das-maerchen-vom-diesel-desaster/

1 https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/10/kohlekraftwerke-hier-stilllegung-1600-neue-kohlekraftwerke-in-asien/

2 http://www.science-skeptical.de/klimawandel/unbequeme-wahrheiten-die-biologisch-geologische-co2-sackgasse/0010011/

3 https://www.eike-klima-energie.eu/2011/01/06/eisbohrkerne-und-pflanzenstomata-der-historische-co2-gehalt-der-atmosphaere-war-oft-deutlich-hoeher-als-280-ppm/

4 http://www.science-skeptical.de/klimawandel/unbequeme-wahrheiten-die-biologisch-geologische-co2-sackgasse/0010011/

5 https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-unterdrueckt-die-naechste-eiszeit/

6 https://enervis.de/negative_strompreise-eeg/

7 https://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-31898-negative-strompreise-belasten-erneuerbare-auch-im-eeg-2017

8 https://www.mmnews.de/vermischtes/109990-dank-eeg-eu-stromnetz-stand-kurz-vor-kollaps

9 https://www.focus.de/politik/deutschland/joschka-fischer-kostet-sonst-bis-zu-36-000-euro-reederei-schenkt-ex-aussenminister-kreuzfahrt_id_10303196.html

10 https://www.autozeitung.de/21-millionen-passat-193186.html

11https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/jeden-dritten-tag-hilft-linzer-kraftwerk-den-deutschen-aus;art467,3096930

12 http://archive.li/korv7#selection-2823.0-2823.341

13 https://ze.tt/klima-aktivistin-luisa-neubauer-ich-hoffe-dass-ich-nicht-noch-825-freitage-streiken-muss/

14 https://www.journalistenwatch.com/2019/02/17/bienen-massensterben-windkraftanlagen/

15 «Shock finding: P-T mass extinction was due to an ice age, and not to warming
Anthony Watts / 1 day ago March 6, 2017
From the UNIVERSITÉ DE GENÈVE
The cold exterminated all of them
Through age determinations that are using the radioactive decay of uranium, scientists have discovered that one of the greatest mass extinctions was due to an ice age and not to a warming of Earth temperature» (https://wattsupwiththat.com/2017/03/06/shock-finding-p-t-mass-extinction-was-due-to-an-ice-age-and-not-to-warming/)

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