Denker und Dichter

Schlagwort: Justiz

Die Unwählbarkeit der Altparteien – sogar aufrechte CDU-Mitglieder können die Partei nicht wählen

Die Unwählbarkeit der Altparteien – sogar aufrechte CDU-Mitglieder können die Partei nicht wählen

Sogar aufrechte CDU-Mitglieder begreifen, daß ihre Politik Deutschland zerstört; ein anständiges CDU-Mitglied kann in der Schicksalswahl nur AfD wählen.

«„Niemals hätte ich gedacht, daß eine CDU-Regierung unser Land dermaßen schädigen könnte.” Merkel reiße Deutschland „sehenden Auges in den Strudel”. Die Einwanderungspolitik habe ihn als CDU-Mitglied bewogen, dieses Mal sein Kreuz bei der AfD zu machen.

„Die Zuwanderung, wie sie jetzt betrieben wird, ist katastrophal. Sie wird unser Land zerstören”, kritisierte Otte. Bereits jetzt gäbe es sogenannte No-Go-Areas»1 (jungefreiheit)

Ohne Kniffe wie das Herausrechnen bestimmter Delikte sieht die Kriminalstatistik noch viel beunruhigender aus; dabei ist noch nicht berücksichtigt, daß Bürger abgeschreckt werden, Straftaten demographischer Invasoren anzuzeigen, weil es wenig Zweck hat angesichts der Überlastung und Überforderung der Justiz, Anzeige dem eigenen Ruf schaden könnte. Sodann wird die Polizei abgeschreckt, ‚einfache’ Delikte aktenkundig zu machen, weil angesichts von Überlastung, Folgenlosigkeit und politischem Druck eine Bearbeitung wenig sinnvoll erscheint. Außerdem verschiebt Einbürgerung die Zahlenverhältnisse.

«Wir stehen noch unter dem Eindruck der Anschläge von Manchester und London. Menschen sterben. Der islamistische Terror ist Willkür. Er schränkt unsere Freiheit indirekt ein durch immer neue Sicherheits- und Überwachungsgesetze, direkt dadurch, dass wir bestimmte Verhaltensweisen und Orte meiden.

Viele Menschen haben das Gefühl, daß sich die Sicherheitslage in Deutschland durch Zuwanderung verschlechtert. Wir wissen nicht, wer da zu uns kommt. Zwei Drittel der Zuwanderer, die nach Deutschland einreisen, haben keinen Paß. Illegale Einreisen nach Deutschland werden nicht geahndet, wenn der Einreisende Asyl beantragt.

In diesem Beitrag geht es nicht um die gefühlte, sondern um die tatsächliche Kriminalität von Zuwanderern. …

Über alle Straftaten (einschließlich Verstöße gegen das Ausländerrecht) liegt die Tatverdächtigenbelastungszahl von Zuwanderern bei 2.277 Prozent der Belastungszahl der Restbevölkerung, in einzelnen schweren Straftaten zwischen 900 und 1.150 Prozent.»2 (scheidendegeister)

Wären Justiz und Rechtsstaat noch intakt, wäre es fraglich, ob Altparteien für die Bundestagswahl überhaupt zugelassen werden dürften; Gesetzesbrüche, Bruch sogar des Grundgesetzes und von EU-Recht sind Alltag. Grundsäulen der Demokratie und freiheitlichen Ordnung wie Meinungsfreiheit, Unabhängigkeit der Presse und Medien, der Justiz, Neutralität der Erziehung an Schulen und Universitäten, wurden seit 1968 Schritt für Schritt erst beschädigt, dann ganz eingerissen. Der freiheitliche Rechtsstaat funktioniert nicht mehr; wir bilden uns nur ein, noch an ihn glauben zu dürfen.

«Es wird beantragt, daß die etablierten Parteien: CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen von der Bundestagswahl 2017 wegen ihrer staatsfeindlichen und kriminellen Handlungen ausgeschlossen werden. Sie erfüllen nachweislich nicht die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen, wie dies unsere Verfassung verlangt, um zur Bundestagswahl 2017 zugelassen zu werden. …

Gründe:

Die Parteien SPD, CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen handeln kriminell und verfassungsfeindlich, wie dies dem Verfahren beim Landgericht Berlin 28 O181/17 im Rechtsmittel, Aktenzeichen liegt dem Kläger noch nicht vor, jetzt beim Kammergericht Berlin zu entnehmen ist.

Die Bundesrepublik Deutschland gewährt seinen Staatsbürgern keine verfassungs-gemäßen ausgerichteten Gerichtsverfahren mehr, wie dies unter anderem den landesgerichtlichen Verfahren entnommen werden kann. Diese massiven Rechtsbrüche und strafbaren Handlungen der Judikative werden vom Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, dem Deutschen Bundestag, nicht behoben und nicht unterbunden sondern steckt die Legislative mit Judikative unter einer Decke. Es werden weiter Freiheitsrechte wie das der Meinungsfreiheit, das der Freien Meinungsäußerung usw. massiv eingeschränkt wie andererseits unkontrolliert zu Hunderttausenden Flüchtlinge ins Land einreisen können, die weder einen Anspruch auf Asyl haben noch kommen diese aus Kriegsgebiete vielmehr kommen alle aus sicheren Drittstaaten. …

Hierzu Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim

Hinter den Kulissen zu schauen heißt zu erkennen:

„Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.”

Frank Fahsel ist Richter im Ruhestand und war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart.

Frank Fahsel: Rechtsbeugung wird in Deutschland vom System gedeckt. Als er im Ruhestand ist, gibt er über den Zustand der deutschen Justiz folgende Einschätzung ab:

Zitat:

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ‚kriminell’ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie Par Ordre Du Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. […] In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor ‚meinesgleichen’.”

Prof. Dr. Ing. Hans-Joachim Selenz, früher einmal Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG:

Zitat:

„Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben. […] Besser kann man den Zustand in Teilen der deutschen Justiz nicht auf den Punkt bringen, mit Hilfe derer Politik und Wirtschaft den Rechtsstaat mißbrauchen. […] Explizit kriminelles Justiz handeln gibt es zuhauf. […] Der Sumpf schließt die höchsten deutschen Gerichte ein. Daher gibt es praktisch keine Verurteilung wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amt und Begünstigung. Selbst schwerste Wirtschaftskriminalität wird gegen Zahlung geringer Beträge eingestellt.”»3 (schluesselkindblog)

Fußnoten

1 https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/merkels-zuwanderungspolitik-wird-deutschland-zerstoeren/

2 https://scheidendegeister.wordpress.com/2017/05/30/2-277-prozent-sind-nicht-nur-gefuehlt-zuwanderer-sind-krimineller-als-die-durchschnittsbevoelkerung/

3 https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/05/29/klage-vom-bvg-angenommen-etablierte-parteien-vor-ausschluss-bundestagswahl/

Feminismus, Terror und Zensur

Feminismus, Terror und Zensur

Seit seiner ersten Welle ist Feminismus eng mit Terror in allen Spielarten verbunden, angefangen vom Gesinnungszwang über Psychoterror bis zu Drohungen mit Mord und ausgeführten Anschlägen. Da alle bisherigen feministischen Wellen schnell von feigen und rückgratlosen Kräften mit Kavaliersinstinkt entschuldigt, unterstützt und zur Staatsdoktrin erhoben wurden, ist das Bewußtsein für die grundlegenden Irrtümer aller feministischer Ansichten, Behauptungen, Wahrnehmung, ihren schiefen Begriffsbildungen und den unfairen, undemokratischen Zwang, den sie ausübten, längst verloren gegangen.

Die Siegerinnen schrieben die Geschichte nachträglich um, versahen ihre mit Gesinnungsterror und Haß verquickten Anführerinnen mit einem Glorienschein und ihre radikalen, kulturzerstörenden Ziele und Kampagnen mit einem angemaßten Nimbus ‚moralischer Selbstverständlichkeit’.

Künftige Generationen wuchsen dann nach dem Sieg aller feministischen Wellen im Irrglauben auf, jene Feministinnen von einst „hätten ja völlig recht gehabt”, seien ‚Lichtgestalten’ gewesen und hätten ‚gute’ Ziele verfolgt, ‚selbverständliches Frauenrecht’ durchgesetzt. Das ist feministische Ideologie pur.

Verschwiegen wird, daß während jeder feministischen Welle eine breite Mehrheit Frauen gegen Feminismus, die feministischen Kämpferinnen und gegen deren Ziele waren; allerdings wurde diese breite Mehrheit Frauen medial verschwiegen, als ‚peinlich’, angeblich ‚dumm’ und ‚zurückgeblieben’ hingestellt. Das geschah regelmäßig nach ähnlichem Muster, vom 19. Jahrhundert (wenn nicht gar schon früher, als protofeministische Misandrie von männlichen Philosophen verbreitet wurde, also männliche Feministen am Werke waren) bis heute zur dritten oder vierten Welle, je nach Zählung.

Da die Mehrheit nicht zu Wort kam, in öffentlichen Verruf geriet, bröckelte sie in jeder feministischen Welle schnell ab. So sehr Frauen sich über die destruktive Radikalität, den Verlust an Kultur, Familie, Liebe, Harmonie und Geschlechtergleichgewicht mokierten, hatten sie keine öffentliche Stimmen, konnten daher niemanden überzeugen, wogegen Feministen beiden Geschlechts umso eifriger daran arbeiteten, Andersdenkende zu überrumpeln und zu bekehren. Kinder und Jugendliche wurden intensiver ‚erzieherischer’ Gehirnwäsche ausgesetzt, nicht nur in Kreisen ‚feministischer’ Eltern, sondern an Schulen und Universitäten. Daher identifizierten sich Kinder schnell mit der neuen Ideologie und fanden die zerstörte bisherige Kultur nachträglich ‚peinlich’.

Wie es heißt, kann jedem Menschen, auch dem klügsten, ein Fehler unterlaufen. Gleiches gilt für eine Kultur oder eine Zivilisation. Die erste (proto-)feministische Welle und ihre Misandrie war so ein schwerer Fehler. Doch wer denselben Fehler zweimal begeht, ist ein Dummkopf, der es nicht besser verdient hat, als auf die Schnauze zu fallen. Genau so reagiert unsere Kultur und Zivilisation sowie unsere Medien, Öffentlichkeit und Politiker verläßlich in jeder feministischen Welle. Kaum hat sich eine durchgesetzt, ist vormalige Kultur aufgrund eines Generationswechsels und des Dahinsterbens jener, die noch die Welt vor der Ideologiewelle kannten, dem kollektiven Gedächtnis verloren, beginnt die nächste feministische Welle mit denselben irrsinnigen Fehlern, widersinnigen Methoden und absurden, die Natur des Menschen vergewaltigenden Forderungen erneut, in stark verschärfter Form, radikaler als in der vorherigen Welle.

Das betreiben Feministinnen offenbar bis zum vollständigen Zusammenbruch von Kultur, Zivilisation, Gesellschaft und Nation, was die laufende Welle aufgrund der von ihnen geförderten Millionenflut, die unsere abendländischen Werte ebenso auslöschen – und vermutlich islamisieren – wird wie das europäische Volk, das durch Verdrängung und Durchmischung von aggressiverem Zuzug aus Kriegs- und Krisengebieten mit nachweislich deutlich niedrigerem IQ ersetzt wird – letzteres zu erwähnen gilt als ‚politisch inkorrekt’, scheint aber ein durch unabhängige Studien über einen langen Zeitraum bestätigter Umstand zu sein.

Das westliche Abendland wird in wenigen Jahrzehnten untergehen, wenn der rückgratlosen Verrücktheit gegenüber dem Feminismus – und in der Folge anderen Gruppen – nicht Einhalt geboten wird.

Zensiert. Flaschenpost in die Zukunft: Erster Band zur ersten Welle” beschrieb u.a. die terroristischen Aktivitäten der Feministinnen erster Welle; es handelte sich nicht um ‚Einzelfälle’, sondern jahrelange Taktik der führenden und mitgliederstärksten Organisation ihrer Bewegung.

80 bis 90 Prozent jener, die Feminismus ablehnten und gegen die Ideologie kämpften, waren damals Frauen. Die wahre Frauenbewegung war die gegen die radikalen, militanten Verrücktheiten bereits des damaligen Feminismus. Das wurde später, als Zeitgenossen umkippten, von der Geschichtsschreibung der siegreichen Feministen völlig verdreht.

Die zweite Welle gründete sich ebenfalls nachweislich auf Männerhaß, bis hin zu zahlreichen Gewaltphantasien, Gewalt bis zum Mord genüßlich beschreibenden zynischen Sprüchen oder gar Traktaten. Dies wurde in den Büchern „Kultur und Geschlecht” sowie „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” dokumentiert und analysiert. Auch diesmal handelte es sich nicht um schräge Außenseiter oder ‚Einzelfälle’, sondern eine systematische und tragende Kraft auch des zweite-Welle-Feminismus. Bejubelt wurden auch radikale Androzid-Phantasien und Traktate wie SCUM von Valerie Solanas.

In den 1990er Jahren dokumentierte ich im Internet und ungedruckten Büchern feministischen Haß jener Epoche. Eine ‚Kashka’ rief z.B. zur Bildung von SCUM-Gruppen auf, zum Bild eines gequälten, blutenden, vermutlich toten Mannes. Außer SCUM-Gruppen gab es sogar einen internationalen Kongreß in Australien, der sich auf SCUM berief. Diese Dokumentation ist in meine heutigen Buchreihen aufgegangen.

Agent Orange deckte auf, daß es im Internet noch nach der Jahrtausendwende feministische Gruppen gab, die solchen Androzid als terroristisches Programm betreiben wollten. Im Band 1 der Reihe „Die beiden Geschlechter” wies ich nach, daß führende Vertreterinnen dieser Gruppe noch heute im Internet aktiv sind. Ihre Gruppe scheint als geheime Gruppe weiter zu bestehen.

Den Männerhaß dritter Welle dokumentieren u.a. Blogartikel, die in den zweiten und dritten Band der „Flaschenpost in die Zukunft” eingehen werden.

Vor wenigen Tagen erst wurde ein Aufruf zur Bildung von Terror-Gruppen bekannt1, der dann in üblicher Weise nachträglich editiert und als ‚Humor’ umgedeutet wurde.

#TwitternWieEditionF – Ein nachträglich aufgrund von Protesten ergänzter Zusatz „(lacht)” macht aus Männermordaufruf keinen Humor.

Jedoch werden solche Äußerungen systematisch diskutiert und wiederholt, was faktisch nachweist, daß es sich nicht um (schlechten) Humor, sondern um tatsächliche Gefühle, Stimmungen bis hin zu Intentionen handelt, die sich aufgrund der einseitig blinden und einseitig laxen Justiz unter dem falschen Deckmantel angeblichen ‚Humors’ ungestraft organisieren können. Gleichzeitig verschärft die Bundesregierung Gesetze gegen ‚Haß’, um Regierungskritik abstrafen zu können. Doch den echten Haß, der nach bestehendem Gesetz seit Generationen strafbar war, hat sie ebenso lange eisern ignoriert.

Feminismuskritik sollte bereits EU-weit verboten werden. Doch feministischer Männerhaß bis hin zu Massenmordgelüsten und regen Debatten darüber, ob und wie diese zu bewerkstelligen seien, werden seit Generationen hingenommen, darin moralisch verwickelte Feministinnen gar mit ‚Bundesverdienstkreuzen’ ausgestattet und hofiert.

«Funk studierte Philosophie und Geschichte an der Humboldt-Universität in Berlin. Sie schreibt Essays, Beiträge für Zeitschriften und Werbetexte. 2015 erschien im S. Fischer Verlag ihr Debütroman Winternähe, der mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis, dotiert mit 3000 Euro, ausgezeichnet wurde.[1][2] Das Werk war ebenfalls für den aspekte-Literaturpreis 2015 sowie den Ulla-Hahn-Autorenpreis nominiert[3][4] und gelangte im Oktober 2015 auf Platz 5 der Radio Eins-Bücherliste.[5]

Durch das ZEIT-Portrait Wir lebenden Juden wurde der Filmemacher und Journalist Uri Schneider auf Mirna Funk aufmerksam. Für seinen Dokumentarfilm Jude. Deutscher. Ein Problem? begleitete er sie in Berlin und Tel Aviv.[6][7] …

Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufenthaltsstipendium in Amsterdam, Niederlande, Dutch Literature Fond, April-Mai 2016
Aufenthaltsstipendium in Antwerpen, Belgien, PEN Belgien, Juni 2016
Aufenthaltsstipendium in Tampere, Finnland, Goethe Institut Finnland, Oktober 2016»2

In einem funktionsfähigen Rechtsstaat würde jemand, der zur Bildung von Terrororganisationen aufruft, geächtet und vor Gericht angeklagt. Bei uns gibt es zur Belohnung Förderpreise und publizistischen Jubel, wenn die weltanschauliche Richtung genehm ist.

Aufrufe zu Männermord und feministischem Terror bleiben ebenso folgenlos wie Verunglimpfung demokratischer Opposition, die als ‚Populist’ bis ‚Nazi’ zu verhöhnen geradezu zum vorgeschriebenen Ton gehört. Salonfähig gemacht wurde politische Hysterie vom Feminismus. Die „Hysterie” der Feministinnen erster Welle war unter ihren Zeitgenossen berüchtigt, was ebenso vergessen worden ist wie die besseren Gegenargumente. Auch der Hang zur Unterdrückung Andersdenkender ist mit dem Feminismus verknüpft, wie in „Ideologiekritik am Feminismus: Krieg gegen Mann, Natur und Kultur” nachgewiesen wird.

Den „Aposteln des Feminismus” waren Gegenargumente und abweichende Sichten unerträglich, wie Bax bereits 1913 bemerkte. Laut in meinen Büchern zitierten Studien gibt es hinsichtlich Meinungsfreiheit Geschlechterunterschiede: Während Männer sich mehrheitlich wohl fühlen, wenn sie ihre eigene Ansicht frei äußern können – was nicht bedeutet, daß sie Andersdenkende unbedingt darin unterstützen, ihre Meinung zu äußern –, fühlen sich Frauen (in feministischen Verhältnissen) von ihnen nicht genehmen Sichten belästigt bis unterdrückt, weshalb sie dazu tendieren, solche Sichten verbieten zu wollen. In menschlichen Kulturen kamen sich Männer und Frauen einst kaum in die Quere aufgrund ihrer teilweise unterschiedlichen Bedürfnisse. Die vom Feminismus betriebene Geschlechterverwirrung ließ die kulturellen Ausgleichsmechanismen vollständig verschwinden, somit einen Streitzustand entstehen, den es unter natürlichen Umständen gar nicht gäbe. Diese Spur belege ich in mehreren Büchern, darunter mit einem Churchill-Zitat, der diese Entwicklung erlebt und beobachtet hat.

Während nun Feminismus seit Generationen ungestraft in terroristischen Neigungen schwelgen darf – schon um 1900 klagten Kriminelle, feministische Terroristinnen würden, wenn sie denn einmal einsäßen, extrem bevorzugt behandelt gegenüber männlichen Kriminellen –, wird Widerspruch gegen Feminismus und neuerdings auch die Regierungslinie in Fragen wie Massenmigration am liebsten verboten und bestraft.

«05.04.2017 – 11:01 Uhr
Die Bundesregierung will härter gegen Haßkommentare und „Fake News” im Internet vorgehen. Das hat das Kabinett am Mittwochmorgen beschlossen.

► Justizminister Heiko Maas (50, SPD) will Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube dazu zwingen, gegen Straftaten wie Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung und Volksverhetzung stärker als bislang vorzugehen.

Bei Nichtbeachtung der neuen Regeln drohen dem Entwurf zufolge Bußgelder in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro!

„Die Anbieter sozialer Netzwerke stehen in der Verantwortung, wenn ihre Plattformen mißbraucht werden, um Haßkriminalität und strafbare Falschnachrichten zu verbreiten”, erklärte Maas nach dem Kabinettsbeschluß.»3 (Welt)

Grund für die radikale Maßnahme gegen Meinungsfreiheit sind die Bundestagswahlen. Nachdem Trump mithilfe der freieren Medien gegen einseitige, massiv und bösartig verleumdende Massenmedien die Präsidentschaftswahlen der USA gewonnen hatte, liegen die Nerven blank. Statt die Massenmedien für ihren massiven Gesinnungszwang, Lügen und Verdrehungen zu bestrafen, soll das einzig verbliebene Korrektiv, das Internet, durch Zwang ausgetrocknet werden, um die eigene Macht und Pfründe zu retten.

«Die Koalition will die Regelung noch vor der Sommerpause und damit auch vor Ablauf der aktuellen Wahlperiode durch den Bundestag bringen.» (Bild, a.a.O.)

Sogar die Grünen-Politikerin Renate Künast, sonst eine als radikal verpönte Profiteurin solcher undemokratischen Umtriebe, ist entsetzt:

«„Meine Angst und die von vielen ist, daß die Version, die er jetzt vorlegt, dazu führt, daß am Ende auch Meinungsfreiheit wirklich scharf eingegrenzt wird, weil einfach nur gelöscht, gelöscht, gelöscht wird”, sagte sie am Mittwoch im ARD-„Morgenmagazin”.

► Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), sprach von der Gefahr einer „privaten Meinungspolizei”.

Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, warnte, durch das Gesetz erhielten Plattformen wie Facebook eine völlig unverhältnismäßige Meinungsmacht und könnten Zensur auf Inhalte ausüben. Da das Gesetz sehr hohe Bußgelder vorsehe, werde die Gefahr des „Overblockings” geschaffen, sagte Wolff. Das bedeute, daß Inhalte, die möglicherweise rechtswidrig sein könnten, vorsichtshalber gesperrt würden, „auch wenn sie nicht rechtswidrig sind”. Für die Informationsbeschaffung über soziale Netzwerke bedeute das eine Beeinträchtigung.» (Bild, a.a.O.)

Fußnoten

1 Der Urzustand der Seite kann im Internetarchiv eingesehen werden: https://archive.is/I6TiC

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Mirna_Funk, Stand: 5.4.2017

3 http://www.bild.de/politik/inland/bundesministerium-justiz/bundesregierung-will-haerter-gegen-hasskommentare-vorgehen-51157042.bild.html

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Rechtlos und diskriminiert – die Vergewaltigung des Rechts

Biologisch ist das weibliche Geschlecht dominant, bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die eine Mehrzahl männlicher Artgenossen diskriminiert. Weibliche Tiere und Menschen haben aufgrund ihres Geschlechts Zugang zu Fortpflanzung, beim Menschen zusätzlich zu Familie und sozialen Gruppen, die daraus im Laufe menschlicher Evolution entstanden. Frauen haben sicheren Zugang, Männer nicht. Männer müssen sich mühsam um Zugang bemühen, werden dabei von Frauen diskriminiert

Das sind Tatsachen des Lebens. Doch angeboren schiefe Wahrnehmung läßt uns nicht die Tatsachen erkennen, sondern die dominanten Frauen als schutzbedürftige Opfer wahrnehmen. Die ausgeschlossenen, willkürlicher Diskriminierung in sozialer und sexueller Hinsicht unterworfenen Männern nehmen wir dagegen als bedrohlich, mächtig, Akteure und in einer negativen Weise dar. Feminismus hat angeboren schiefe Wahrnehmung zur Ideologie ausgebaut, weibliche Dominanz und männliche Unterdrückung radikalisiert, und zwar in allen Lebensbereichen. Denn einstige männliche Stärken waren ein notwendiges Gegengewicht, das nach Abschaffung fehlt

Ob bei Unterhalt, ob beim Tausch von Arbeit, gefühlsmäßig, oder eben bei Sexualität, die falsche Wahrnehmung, die Männer unterdrücken hilft und Frauen bevorzugt, ist mächtig, und läßt uns alle Tatsachen ins Gegenteil verkehren. Ebenso ist feministisches Prinzip, alle Sachverhalte in ihr genaues Gegenteil zu verdrehen

Niemand hat jemals ein Gesetz ersonnen, Männer vor sozialer oder sexueller Diskriminierung von Männern zu schützen, oder auch nur Mitgefühl zu zeigen. Allein die Idee, oder dieser Artikel, wird in vorurteilsgeladenen Hassern beiden Geschlechts den Wunsch wecken, den Verfasser mindestens mit einem Charaktermord zu diffamieren und psychologisch zu lynchen

So radikal voreingenommen sind Zeitgenossen in feministischer Epoche; so stark ist angeboren schiefe Wahrnehmung, die auch durch Verdrängungsmechanismen vor dem Erkennen geschützt ist. Siehe: „Die Unterdrückung der Männer”, das aktuelle Buch, sowie die in wenigen Monaten im Juwelen Verlag mit „NEIN!” beginnende Buchreihe „Weibliche Wahlmacht”, die das elende Leben männlicher Verlierer beschreibt, herzlose, eiskalte Diskriminierung von Männern, und wie verächtlich, desinteressiert oder empört jedes Mitgefühl verweigert wird.

Solche Probleme werden gar nicht debattiert. Allein darüber zu sprechen, löst heftiges mit-Unrat -bewerfen, persönliche Diffamierung und grelles Nachtreten aus. So kraß und mies werden männliche Verlierer von dieser Gesellschaft behandelt

All das war seit Jahrhunderten nie Thema. Es interessiert niemanden. Das Sagen haben, nicht nur seit den feministischen Wellen, sondern schon sehr viel länger, Frauen mit Klagemonopol. Jeder hat Mitgefühl mit Frauen. Feminismus hat dies ausgenutzt, ihre Dominanz von Sexualität, Fortpflanzung, allen wichtigen Lebensbereichen in allen Wellen, von der ersten bis heute, immer weiter zur totalen, einseitigen und alleinigen Kontrolle ausgebaut

Abtreibung? Der Mann hat nichts zu sagen. Der Vater hat nichts zu sagen. Das ungeborene Kind hat nichts zu sagen. Alle Macht über Leben und Tod liegt bei der Frau

Trennung? In der Praxis geht es ähnlich. Soeben wurde ein Scheidungsfall vermeldet: die Frau kriegt alles, der Mann nichts – oder genauer Schulden

«15. März 2016 18:34 Uhr

Dieses Urteil dürfte so manchem Ehepartner mächtig Angst machen: Ein Richter in England hat einer 52-jährigen Hausfrau im Scheidungsstreit mit ihrem Mann rund 90 Prozent des Vermögens zugesprochen. Die Frau habe für die Familie auf ihre eigene Karriere verzichtet, erklärte der Richter. Von den etwa 560.000 Pfund Vermögen (umgerechnet 720.000 Euro) erhält Jane Morris nun knapp 500.000 – ihr Ex-Mann bekommt 66.000 Pfund. Weil der Mann im vergangenen Jahr außerdem von einem anderen Gericht verurteilt worden war, seiner Frau 77.000 Pfund Unterhalt und andere Kosten zu erstatten, bleibt ihm vom momentanen Vermögen letztlich nichts.» (http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/scheidung-in-london–hausfrau-erhaelt-90-prozent-des-vermoegens-6748706.html)

Tatsächlich hat sie sein gesamtes Vermögen abgezockt; er erhält nichts und muß noch mindestens 11.000 Pfund draufzahlen. So wird Zerstörung von Liebe, Ehe und Familie belohnt – durch Sklavenhaltung des entsorgten Mannes. Totalunterdrückung

Alles der Frau, nichts dem Mann. Dabei müssen Männer höhere Opfer bringen, schon um überhaupt als Mann anerkannt zu werden

Sexuell sieht es ähnlich aus. Seit jeher ist Gewalt verboten, wenn vermutet wird, sie könnte von Männern ausgehen – was für typisch weibliche Gewalt gehalten wird, wird dagegen dekriminalisiert oder meist milder beurteilt. (z.B. Abtreibung, Kindstötung) Doch feministische Wellen haben auch auf sexuellem Gebiet, wie bei allen anderen, aus einer Position der – heimlichen, Menschen unbewußten, aber mächtigen – Dominanz heraus ihre Dominanz weiter zur totalen Diktatur und Sklaverei vergrößert. Schon frühere feministische Wellen hatten für überzogene Gesetze gesorgt:

«Bisher galt als Voraussetzung für den Tatbestand der Vergewaltigung:

* Täter sein Opfer bedroht,
* Gewalt anwendet oder
* seine schutzlose Lage ausnutzt

Die schutzlose Lage ist bereits schwammig. Nun ist es noch schwammiger. Ein Beschuldigter Mann muß gegen das subjektive Empfinden» (http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Bereits vorher war juristisch der Weg frei für nachträgliche Umdeutung aufgrund schwammiger, subjektiver Begriffe. Seit den frühesten feministischen und protofeministischen Wellen wurde schrittweise männliche Sexualität immer weiter kriminalisiert

Das weibliche Sexualitätsmodell, sich einen Versorger zu sichern, wurde zur Ehe und Familie und über Jahrtausende anerkannten Grundlage von Zivilisationen. Das männliche Fortpflanzungsmodell, das darauf beruht, seine Gene möglichst oft fortzupflanzen, was aus evolutionären Gründen bei Männern anderes Verhalten erfordert als bei Frauen, ist dagegen seit jeher diskreditiert, wird als schädlich für die Gesellschaft, oder gar „krankhaft” eingestuft. Von vorurteilsfreier Betrachtung und Akzeptanz der Geschlechter, wie die Evolution sie werden ließ, kann keine Rede sein. Diese Evolution lag übrigens aufgrund sexueller Selektion in weiblicher Hand

Weibliche sexuelle Selektion ließ Geschlechtsunterschiede entstehen, ebenfalls Strukturen der Paarung wie der Familie. Weibliche Interessen lagen der Entstehung von Familie zugrunde. Das sind evolutionäre Tatsachen. Was Feministen mit subjektiver Fehlwahrnehmung und Ideologie in die Welt hineinempfinden, ist belanglos, auch wenn sie es vielen Zeitgenossen einreden konnten

Seit Urzeiten waren Männer und männliche Sexualität sowohl biologisch benachteiligt, weil Frauen selektieren und diskriminieren, als auch zivilisatorisch, weil ein weibliches Modell (Familie, Ehe, besondere männliche Pflichten) zum Standard aller Zivilisationen wurde. Nicht Frauen hätten Grund, sich zu beklagen, wenn überhaupt jemand Grund dazu haben sollte. Feminismus hat auch das, wie alles, genau verkehrt herum gedeutet

Nun kommen wir zur jetzigen Verschärfung seit Urzeiten bestehender Unterdrückung männlicher Sexualität, für die wir blind sind, wogegen wir auf Reizthemen wie „Vergewaltigung” sofort und empört reagieren, auch wenn diese „Vergewaltigung” in der Praxis oft nur eine Umdeutung bisherigen Flirtverhaltens ist

«Was bleibt übrig, wenn man bei „sexueller Gewalt” die Gewalt entfernt? Die Sexualität bleibt übrig. Daher haben Frauen nun zumindest die Sicherheit, daß sie bei Nichtgefallen einen Vergewaltigungprozeß anstreben können» (Wolle Jacobs, 16.3.2016, http://nicht-feminist.de/2016/03/in-dubio-pro-reo-war-frueher-das-maassche-sexualstrafrecht-ist-da/)

Nachträglich läßt sich jeder Sex beliebig in eine „Vergewaltigung” umdeuten. Die ohnehin biologisch massive Dominanz der Frau bei Tier und Mensch durch sexuelle Selektion, die sich beim Menschen in soziale Bereiche, Familie und Gesellschaft ausdehnt, wird durch totale Entrechtung des Mannes, der von weiblicher Deutungswillkür abhängig wird, auf die Spitze getrieben

Was immer ein Mann tun kann, eine Frau zu verführen, was immer ein Paar tun kann; künftig ist jeder Mann der Gefahr ausgesetzt, durch nachträgliche Umdeutung zum Verbrecher abgestempelt zu werden

«Sexuell aktive Männer in Zukunft mit einem Bein im Knast
Mittwoch, 16. März 2016

… solch groteske Anklagen würden nur Männer betreffen, so heißt es auch in der Tagesschau-Meldung, daß „Frauen” – und nur diese – besser vor Vergewaltigung geschützt werden sollen. Entscheidend hierbei ist, daß in Zukunft keine Gewalt ausgeübt oder angedroht werden muß, um als Vergewaltiger verurteilt zu werden. So soll es bereits ausreichen, wenn man ein „Überraschungsmoment” ausnutzt

Das ist ein Gummiparagraf, der sich nahezu beliebig interpretieren läßt. Denn strenggenommen könnte ja jeder Mann „überraschend” gehandelt haben, wenn er z.B. vor dem ersten Kuß nicht nachgefragt hatte. Damit wird im Grunde die männliche Hälfte der Bevölkerung der weiblichen Willkür ausgeliefert, denn kaum jemand wendet das unsägliche, feministische Aussprech-Prinzip an, aus gutem Grund übrigens, denn Fragen wie „Darf ich dich küssen?” wirken ungemein abturnend, selbst wenn die Frau vorher wollte, will sie es danach nicht mehr. Dies ist ein schönes Beispiel für den totalitären Aspekt des Feminismus: Er will selbst noch intimsten Bereich der Menschen wirken, dort seinen Willen durchsetzen… Das hat Folgen: feministischer Sex bedeutet einen Ausverkauf der Erotik

Schon jetzt ufern Falschbeschuldigungen aus … sie lügen wie gedruckt, wenn sie in ihrer Rachsucht eine Existenz zerstören wollen. … Nachdem im real existierenden Matriarchat Frauen bereits Herrinnen über Leben und Tod von Ungeborenen sind (und massenhaft abtöten), Herrinnen über die Familie, mit der Macht, den Vater nach Belieben zu entsorgen und auch auf die Bedürfnisse ihrer Kinder keine Rücksicht nehmen, wird dem weiblichen Geschlecht hiermit eine weitere Waffe in die Hand gegeben, mit der nun beliebig, also willkürlich, Männer vernichtet werden können

Was bleibt, ist eine weitere Zone verbrannter Erde zwischen den Geschlechtern. Was sich bereits heute zeigt, nämlich daß sich Männer von den Frauen zurückziehen, was von diesen beklagt wird, wird sich als Trend noch verstärken.» (uepsilonniks, http://der-juengling.blogspot.ae/)

Solange unsere Sicht schief ist, die Gesellschaft nicht begreift, daß die Wahrnehmung der Menschen angeboren schief ist, Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt, daß in Wahrheit Männer biologisch und kulturell seit jeher diskriminiert, Frauen aber bevorzugt werden, und daß Frauen biologisch dominant sind, nicht aber Männer – solange diese Tatsachen den Menschen nicht bewußt wird, kann es keine wirkliche Besserung geben, werden feministisch oder kavaliersmäßig inspirierte Gesetzesverschlechterungen endlos weitergehen bis zum totalen Zusammenbruch der auf Abwege geratenen Zivilisation

Solange nicht erkannt wird, daß alle Annahmen aller feministischen Wellen falsch und das Gegenteil der Wahrheit waren, wir von einer gigantischen Verirrung irregeleitet wurden, und das seit vielen Generationen, wird es keine Heilung der angerichteten Schäden geben

Der Amoklauf feministischer Hysterie, der seit dem 19. Jahrhundert in immer neuen Wellen immer mehr menschlich kaputtmacht, verkrüppelte, gegenderte Generationen hervorbringt, erwägt regelmäßig neue geschlechtsrassistische Entrechtung von Männern. Manche Feministen denken über eine Ausgangssperre für Männer vor

«„It’s time to consider a curfew for men” – „Es ist an der Zeit über eine Ausgangssperre für Männer nachzudenken.”

Der Artikel stellt Männer auch als tagsüber gewalttätig dar. Eine Ausgangssperre für Männer in der Nacht würde die Probleme insgesamt nicht lösen.» (Geschlechterrassismus, Wolf Jacobs, via Blog von Hadmut Danisch, http://nicht-feminist.de/2016/01/feminismus-nicht-die-kultur-das-geschlecht-ist-wichtig/)

Niemand denkt darüber nach, wie Frauen zu mehr Mitgefühl, Anteilnahme für Männer, zu mehr Liebe zu Männern und verantwortlichem Verhalten ihnen gegenüber bewegt werden könnten. Keiner beklagt die verlorenen gesunden, reifen Gefühle. Niemand spricht von dem zerbrochenen Füreinander der Geschlechter.

So wie unsere Wahrnehmung schief ist, wird auch unser Denken von falschen, feministischen Begriffen geprägt, die Wortverdrehungen darstellen, wie sie Orwell in seiner berühmten Dystopie beschrieben hat. Die gesellschaftliche Debatte ist auf allen Gebieten von feministischer Ideologie gekapert, aufs Glatteis und in absurde Themen entführt worden, die völlig an der Wirklichkeit vorbeigehen

Gender, angebliche Homophobie – ein Vorwurf, den militante Gegner der Heterosexualität ausgeheckt haben – frei und gegen die Tatsachen erfundene angebliche „Benachteiligung” extrem privilegierter Frauen, die haltlose Verschwörungstheorie eines mythischen „Patriarchats” – die Liste absurder, unsinniger, aber omnipräsenter und die Gesellschaft prägender Unthemen ist lang

Niemand hat Mitgefühl für männliche Verlierer, auch Männer nicht. Die Gesellschaft ist krank; die Krankheit hat einen Namen: Feminismus

Strafrechtsverschärfung trifft nicht Gewalttäter, sondern vor allem männliche Sexualität und Männlichkeit als solche, die ein Stück weiter kriminalisiert wird. Bald gibt es fast nichts mehr, was weiblicher Diskriminierung unterworfene Männer tun können, um von Frauen zugelassen oder ausgewählt zu werden, ohne daß aus einer Laune heraus ein „Verbrechen” daraus gestrickt werden kann.

Jede Verführung steht unter Generalverdacht

War der Mann ein niemand? ‚Asozialer, scher er sich zum Teufel!’ War der Mann von hohem Rang? ‚Böser Chauvinist, der seinen Rang ausnutzt!’ Dabei ist der biologische Sinn, hohen Rang zu erringen, eben der: von Frauen zugelassen zu werden. Doch die feministische (oder vor Jahrhunderten protofeministische) Gesellschaft des Abendlandes versteht die menschliche Natur völlig falsch und deutet alles umgekehrt zu den Tatsachen

Was immer ein Mann tun kann, um nicht diskriminiert, sondern selektiert zu werden, wird miesgemacht und am liebsten verboten. Zur Verführung taugliche Lagen herbeizuführen ist für das der Diskriminierung durch Selektion unterworfene männliche Geschlecht notwendig; wer das nicht schafft, dessen Gene gehen unter.

Der auf „Vergewaltigung” fixierte Denkansatz geht völlig verkehrt an das Thema heran; psychologische Betrachtungen haben überraschende Gründe für die (krankhafte) feministische Besessenheit mit jenem Thema ergeben. (siehe „Feminismuskritik”, Band 2 der Reihe „Die beiden Geschlechter”, der dieses Jahr im Juwelen Verlag erscheinen wird)

Niemand ist in Jahrhunderten auf die Idee gekommen, den unterdrückten, sexuell und sozial diskriminierten Mann von weiblicher Dominanz und sexueller Selektion zu befreien. Niemand hat ein Gefühl für männliche Verlierer, und ich höre im Geiste schon die Meute verbohrter, wutblinder Hasser, die über mich herfallen wollen, zum Teufel erklären, weil ich unbotmäßige Wahrheiten äußere, die eine feministische Epoche radikal unterdrückt

Dies war ein Auszug aus dem inzwischen vom Gabriele Schäfer Verlag veröffentlichten Buch „Anmache”, Band 2 der Reihe „Weibliche Wahlmacht”.

© 2024 Jan Deichmohle

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