Denker und Dichter

Schlagwort: Jan Deichmohle

Tatsachen werden jahrzehntelang vertuscht und zensiert, Verdrehungen hochgejubelt

Tatsachen werden jahrzehntelang vertuscht und zensiert, Verdrehungen hochgejubelt

Massive Behinderung, Vertuschung und Zensur feminismuskritischer Bücher weise ich ab 1968 nach. Mit der ersten feministische Welle verbreitete sich Intoleranz, moralische Stigmatisierung und Boykott Andersdenkender.

Meine feminismuskritischen Büchern werden seit den 1980er Jahren totalignoriert und verhöhnt, insbesondere meine Bücher und Artikel zum Thema Evolution und „Female Choice”, das Eingangskapitel aus der unveröffentlichten englischen Fassung meines Buches „Die Unterdrückung der Männer”, das 2016 durch eine Diffamierungskampagne um seinen Erfolg im damaligen „Juwelen Verlag” gebracht wurde. „Female Choice” („And Feminism”) lautet auch mein Artikel, der vor Jahren in den USA bei A Voice for Men” erschien, wo mich der Soziopath Peter Wright, Alleinbetreiber, allerdings inzwischen verbannte, weil dieser zwar heftig austeilte, aber selbst keine Kritik vertrug. Da ich selbst Denglisch vermeide, lautet mein Originaltitel „Weibliche Wahl und Feminismus”. Das ist vor etlichen Jahren als Buch erschienen, wurde medial wie alle anderen meiner Bücher totalignoriert.

Worum geht es? Es geht um eine fundamentale Diskriminierung des männlichen Geschlechts. Diese weise ich seit Jahrzehnten nach, was feministischen Kreisen und dem von ihnen geprägten Zeitgeist so tiefgreifend widersprach, daß sie es nicht duldeten, verhöhnten und in der Versenkung verschwinden ließen. Stattdessen wird seit Jahrzehnten ein feministischer Unsinn nach dem anderen groß herausgeblasen, zur Staatsdoktrin erhoben, wie ein religiöses Sektenheiligtum gehütet und der ganzen Welt über UN, EU und internationale Verträge vorgeschrieben, wie ich bereits in den 1990er Jahren in meinem Buch „Die Genderung der Welt” nachwies, ebenso totalignoriert, auch von Männern und Konservativen überheblich als ‚unwichtig’ abgetan. Links oder rechts, Mann oder Frau, die verdrehte, falsche Wahrnehmung und Empathiestörung erfaßt beinahe alle.

2020 sind, mit Jahrzehnten Verspätung, Feministinnen so weit, wie ich es vor 20 bis 40 Jahren schon war, und bringen ihr unsinniges Plagiat groß im Klett-Cotta Verlag heraus, der alle meine Originale seit Jahrzehnten ausnahmslos abgelehnt hat. Das sagt schon einiges über die krasse Schieflage der gesamten Republik, von Medien, Buchverlagen und Öffentlichkeit. Schauen wir uns dieses Plagiat an, dessen denglischer Titel „Female Choice” bereits bei meinem totalboykottierten Werk abgekupfert ist.

Meike Stoverock, Feministin, hebt an:

«In der Natur müssen Männchen singen, tanzen, kämpfen, bauen, während die Weibchen die Show genießen und anschließend mit dem Sieger abziehen.»

Man muß schon eine durchgeknallte FeministIn sein, wenn man nicht merkt, wie der erste Satz bereits eine krasse Diskriminierung von Männern beschreibt, denen hohe Bürden auferlegt werden, nämlich erfolgreicher als andere singen, tanzen, kämpfen und bauen zu müssen, weil nur wenige Sieger Weibchen abbgekommen, die das männliche Mühen als Schau genießen, danach den Sex mit Siegern. Ein großer Teil der Männchen wird diskriminiert, ausgeschlossen, benachteiligt, erhält weder Liebe, Sex noch Fortpflanzung und stirbt aus. Grausames Schicksal. Wie total muß eine Empathiestörung und die Liebesunfähigkeit gegenüber dem männlichen Geschlecht sein, die Ungerechtigkeit nicht zu bemerken, und diese weibliche Dominanz noch zu benutzen, über Männer herzuziehen?

Seit den 1980er Jahren beschreibe ich literarisch in Sachbüchern das Schicksal der Incel, der Abgewimmelten, Verhöhnten – nur um mit den Büchern abermals abgewimmelt, verhöhnt und totalignoriert zu werden, genau wie männliche Verlierer auch. Die gesellschaftliche Macht spiegelt die grausamen Verhältnisse bei der Balz. Doch das wollte die empathiegestörte feministische Gesellschaft nicht wissen! Wären die Bücher von Jan Deichmohle gelesen worden, wäre die verhängnisvolle Fehlentwicklung nicht möglich gewesen, die totale Empathiestörung und Liebesunfähigkeit gegenüber zu Verlierern und Incel degradierten einheimischen Männern, die seitdem Politik, Staat, Medien und Gesellschaft prägen.

«Das Prinzip nennt man Female Choice.»

Auch diesen Satz könnte Fräulein Meike bei mir wörtlich abgeschrieben haben. Es gehört eine gewaltige Empathiestörung und Verblendung dazu, nicht zu merken, daß sie die Kernaussage meines Originalwerks genau bestätigt: biologische Dominanz des weiblichen Geschlechts, die dermaßen einseitig und ungerecht ist, daß sie notwendig ausgleichender Kräfte bedarf, weil ansonsten eine Sklavenhalterinnengesellschaft entsteht, die sich unter feministischer Frauschaft derzeit bereits deutlich abzeichnet.

«Bei den Menschen wurde dieses Prinzip nach der Entdeckung des Ackerbaus ausgehebelt.»

Wieder kupfert Fräulein Meike bei meinem vor fast fünf Jahren veröffentlichten Buch sowie deutlich älteren, damals aufgrund Gesinnungszensur abgelehnten und nicht verlegten Büchern ab. Genau das steht nämlich in „Die Unterdrückung der Männer”, zusätzlich eine Menge Fakten, die FeministInnen heute noch nicht begreifen. Sonst könnten sie nämlich nicht mit solch hanebüchenem Quatsch fortfahren, bei dem sie sich selbst widersprechen:

«Es entstand eine Welt, die von Männern für Männer gemacht ist.» (Meike Stoverock)

Nein, das Gegenteil ist bewiesen. Alle Gesellschaften und Zivilisationen haben Frauen bevorzugt, Männern größere Bürden auferlegt. Auch die Hürde, daß Männer sexuell diskriminiert werden, weil nach einem Grundprinzip der Biologie, das Fräulein Meike entweder nicht begriffen hat, oder bösartig verschweigt, damit sie den Sachverhalt in sein Gegenteil verdrehen kann, „Gene über das männliche Geschlecht gefiltert werden”. Deshalb liegt solche einseitige Diskriminierung in jeder Epoche, Zeit, Kultur und Gesellschaft immer auf Männern – Kultur vermag die Last ein wenig zu erleichtern, das Ungleichgewicht zugunsten von Frauen verringern, aber niemals aufzuheben. Feminismus aller Wellen beruht darauf, alle Sachverhalte genau verkehrt herum fehlzudeuten. Das habe ich in meinen Büchern schon vor langer Zeit nachgewiesen.

FeministInnen jubelten über eine Zeit radikaler Matriarchate während des Übergangs von der Eiszeit zur heutigen Zwischenwarmzeit. Damals kamen laut einer genetischen Studie, die ich im Originalkapitel „Weibliche Wahl…” (englische Fassung: „Female Choice…”) des Originalwerks „Die Unterdrückung der Männer” zitierte, 17 Mütter auf einen einzigen Vater, deren Nachfahren im heutigen Genpool nachweisbar sind. 17 : 1! Das ist ein gewaltiger Mißstand, weit entfernt von ‚gleichberechtigten’ 1 : 1, die es niemals in der Geschichte gegeben hat. Selbst in den besten Zeiten zeigte die Studie nur 4 : 1 an, vier Mütter auf einen Vater, statt Gleichstand.

Möglicherweise hat ein Aufstand von Incel, oder eine kulturelle Revolution, die von Inceln betrieben wurde, dazu geführt, daß Männer sich ein menschenwürdigeres Dasein erkämpften, als Bauern in der Landwirtschaft Fuß faßten und eine besser ausgeglichene Gesellschaft gründeten, in der das Mißverhältnis weiblicher biologischer Dominanz zwar weiterbestand, aber weniger kraß war als zuvor.

Jeder vernünftige Mensch müßte das begrüßen und als Fortschritt feiern, außer FeministInnen natürlich. Denn FeministIn aller Wellen sind durchgeknallt, verdrehen alles in ihr Gegenteil, sind unzufrieden mit allem, was Frauen keine totale alleinige Dominanzmacht gibt. Übrigens war das schon bei den Suffragetten so, wie ich in meinem BuchZensiert: Erster Band zur ersten Welle” aus Originalquellen nachgewiesen habe. Dieses Buch wurde genauso totgeschwiegen und unterdrückt wie alle anderen. Diese Suffragetten benutzten bereits die gerade von Charles Darwin entdeckte „sexuelle Selektion”, um ein Recht der Frauen zu fordern, „Zuchtwahl am Mann” zu betreiben, mit dem Ziel, „die Rasse zu bessern”; die Suffragetten waren mit den Eugenikern personell wie inhaltlich eng verwoben. Selbstverständlich sollten Männer kein gleiches Recht der „sexuellen Selektion” erhalten und durften keine „Zuchtwahl an der Frau” betreiben. Implizit oder explizit forderten Feministinnen aller Wellen massive Verstärkung bereits bestehender weiblicher Privilegien.

«Doch so wird es nicht bleiben. Meike Stoverock, promovierte Biologin, bürstet mit Verve und großem Wissen die männliche Zivilisation biologisch und feministisch gegen den Strich.»

Die Anpreisung des Buches enthält eine inhaltliche Schwäche: Gemeint ist wohl eher, daß Meike als IdeologIn oder FeministIx promoviert ist, denn von Biologie hat sie wenig Ahnung. Wie alle Feministinnen versteht sie nichts, ,mißdeutet sämtliche Fakten so stark, daß sie das Gegenteil behauptet und voraussetzt. Der Rest sind gefühlige, militante und haßerfüllte Folgerungen aus falschen Annahmen, die genau umgekehrt zu den Tatsachen sind.

„Mit Verve” dürfte eine Beschönigung für „mit Fanatismus” sein. Lächerlich sind die nächsten Wörter „und großem Wissen” – ihr radikales Unwissen bezüglich der Evolution, um die es in dem Buch geht, habe ich eingangs schon bewiesen. Eine Universität, wo solche verstandblockierte, antiwissenschaftliche Propagandistinnen wie Meike überhaupt zum Hochschulstudium zugelassen werden, hat versagt. Ganz offenbar hat Meike nicht einmal Hochschulreife. Schon die ersten Sätze der Buchvorstellung beschreiben krasse weibliche Dominanz; nur hirnbefreite ideologische FanatikerInnen können es schaffen, nicht zu merken, wie sehr sie sich selbst vom ersten Satz an widersprechen. Eine Hochschule, die solchen Betonkopf-IdeologInnen einen akademischen Grad verleiht, gehört abgewickelt, ist gescheitert wie ‚nationalsozialistische Rassenforschung’ oder ‚marxistisch-leninistische Imperialismusforschung’: Das ist Quatsch mit Soße, dem sämtliche Staats- und Steuergelder zu entziehen sind und dem jegliche Anerkennung entzogen gehört: Daß feministische Ansätze und Fächer antiwissenschaftlich sind, habe ich in meinem ebenfalls zensierten und unterdrückten Buch „Ideologiekritik am Feminismus” nachgewiesen. Hochschulen, die mit solchem Unsinn auch noch promovieren lassen, sind gescheitert und gehören geschlossen. Überdies könnte es verfassungswidrig sein.

«Wie Männer die Evolution austricksten, sich die Macht über Frauen nahmen, und warum das jetzt aufhört» (feuchtfeministische Phantasie von Fräulein Meike)

Tatsächlich ist das weibliche Geschlecht biologisch dominant, übt in den zentralen Lebensfragen Diskriminierung an Männern aus, weshalb es kultureller Ausgleichsmechanismen bedarf, die es übrigens seit Entstehen des Jetztmenschen gibt. Was Feministinnen wie Meike wirklich wollen, ist alle natürlichen und kulturellen Ausgleichsmechanismen zu zerstören, um eine maximale Versklavung der Männer bei maximaler alleiniger und einseitiger weiblicher Dominanz zu erzwingen.

«Erst seit – evolutionsbiologisch – sehr kurzer Zeit können Frauen die Welt mitgestalten.» (Anpreisung von Meikes Machwerk)

Hat Meike gleichzeitig Wodka weggekippt und psychedelische Drogen eingeworfen? Weiß diese angebliche Biologin, von einer Propaganda-Universität offenbar auch noch promoviert, nichts von ihrem angeblichen Fachgebiet Biologie? Sie hätte vor dem Schreiben ihres schlechten Plagiats lieber mein viel besseres Original lesen sollen, in dem deutlich nachgewiesen wird, daß weibliche Artgenossen seit der Erfindung der Zweigeschlechtlichkeit vor 750 Millionen Jahren die Evolution über sexuelle Selektion entscheidend steuern. 750 Millionen Jahre sind nicht viel, nach Ansicht Meike Stoverocks wohl nur ein Kinderspiel.

«Und sie sind nicht bereit, die männliche Welt einfach so hinzunehmen. Für progressive, gesellschaftliche Veränderungen heute sind deshalb weltweit fast immer Frauen verantwortlich.»

Da Feminismus, wie meine Bücher beweisen, immer von falschen Annahmen ausgeht, die gefühlsmäßig alle Tatsachen in ihr genaues Gegenteil verdrehen, sind auch sämtliche Folgerungen genauso verdreht. Seit es Geschlechter gibt, also seit 750 Millionen Jahren, ist dies eine weibliche Welt. Männer sind zunehmend nicht mehr bereit, diese ungerechte weibliche Welt hinzunehmen. Deshalb werden für progressive [Zeichensatzfehler beim Verlag Klett-Cotta, deutsch können sie auch nicht mehr gut] gesellschaftliche Veränderungen heute weltweit fast immer männliche Verlierer und Incel verantwortlich sein. Incel und männliche Verlierer sind die am stärksten unterdrückte Gruppe der Menschheitsgeschichte. Sie werden die Fesseln der Sklaverei abstreifen, wie bereits nach dem Ende der Eiszeit, als 17 Mütter nur 1 Vater zuließen, die anderen 16 Männer grausam zu Inceln degradierten, die sich nicht fortpflanzen durften.

«Überall formiert sich männlicher, zum Teil gewaltbereiter Widerstand. Was nun?»

Meike will vermutlich ihre eigenen ExtremistInnen, darunter die ANTIFA, mit solchen Floskeln bewerben oder vom Verlag bewerben lassen. Unfreiwillig verrät der Satz abermals, was droht: Bürgerkrieg derer, mit denen Feministinnen westliche Länder von Schweden bis Deutschland uns mit ihrer Forderung nach offenen Grenzen seit den 1960ern bereichert haben, gegen unsre vom Feminismus geschwächte, geburtenschwache Restbevölkerung. Feminismus ist eine Ideologie, die evolutionäre angeborene Frauenbevorzugung in der Wahrnehmung, also eine Wahrnehmungsverzerrung, zum Prinzip macht, wie meine Bücher nachweisen. Außerdem ist Feminismus eine Perversion, nämlich Haßliebe, die eigene, autochthone Männer kaputtmacht, diskriminiert und abweist, dann feindliche, aggressivere und ungeeignete massenweise aus den problematischsten Gebieten der Welt importiert. Das Ergebnis dürfte entweder Bürgerkrieg oder feindliche Übernahme sein. Feminismus ist Selbstzerstörung sämtlicher befallener Ethnien, Völker, Zivilisationen und Kulturen. Aufgrund der angeborenen Frauenbevorzugung wird es von Generation zu Generation schlimmer bis zum Zusammenbruch, sobald dieser Prozeß einmal begonnen hat.

«Mit einer bestechenden Verbindung aus Biologie, Kulturgeschichte und einem ebenso klaren wie humorvollen Ton beschreibt Meike Stoverock nicht nur, wo die Menschheit vor 10.000 Jahren falsch abgebogen ist, sondern auch, was sich ändern muß» (Klett-Cotta-Werbung)

‚Bestechend’ ist der falsche Begriff. Diese Dame hat keine Ahnung von Biologie, phantasiert antiwissenschaftlich gefühlig das Gegenteil der Tatsachen herbei, um diesen Schmus systematisch durchzuziehen. Ebenso ahnungslos ist Meike in Kulturgeschichte. Heutzutage wird sogar das Abi nachgeworfen, auch wenn es nicht verdient ist. „klarer wie humorvoller Ton” ist angesichts dieser radikalen Lügen ein lächerliches Lob des eignen Produkts. Wer absurde feministische Anfeindungen als ‚Humor’ deklariert, hat selbst einen Sprung in der Schüssel.

Der kurze Werbetext belegt auch, daß Feministin Meike die radikalfeministische einseitige weibliche Dominanzmacht vor 10.000 Jahren mit 17 Müttern auf 1 Vater begrüßt, eine Milderung dieses krassen Mißstandes durch Zivilisation als „falsch abgebogen” geißelt, und diesen Mißstand heute mit feministischen Mitteln wiederherstellen, oder sogar noch feministisch überholen will.

«damit Mann und Frau heute miteinander glücklich werden.»

Eine zynischere Verdrehung habe ich kaum jemals gelesen. Feministin Meike strebt radikalfeministische Zustände an wie in jener Katastrophenzeit radikaler Matriarchate, als vor 10.000 Jahren 17 Mütter 16 Männer in Elend, Unglück und Aussterben trieben, nur 1 Vater zuließen. Was für ein Hohn, extremistische Grausamkeit noch mit Phrasen wie „miteinander glücklich werden” heuchlerisch schönzufärben! Auch Kommunismus und Faschismus haben aus eigener Sicht von einer glücklichen Zukunft geträumt, während sie das Gegenteil betrieben haben. Noch niemals in der Geschichte der Menschheit ist das Verhältnis der Geschlechter so radikal vergiftet worden wie vom Feminismus. Meine Bücher beweisen auch das: Jedes Sachbuch enthält mindestens ein Kapitel über feministischen Haß mit den ungezählten Haß – Kampagnen wie #killallmen von der ersten Welle bis heute.

Daß Verlage und Medien solchen extremistischen Murx herausbringen, bewerben und verbreiten, das Originalwerk aber, das seit langen Jahren solide wissenschaftliche Aufklärung bietet, abweisen, ignorieren und durch Mobben niedermachen, besagt genug.

Wie Männer verlieren – sinnloser Streit und Ausgrenzung unter MRA

Aus dem anglosächsischen Sprachraum gab es folgende Rückmeldungen in den letzten Tagen:

Bei der Frage nach Verlegern war es schnell vorbei.

Peter Wright schickte den Link auf Amazon, das sei der größte englischsprachige Verlag.

Die beiden oben im Bild zitierten Abschnitte wurde gelöscht, der dritte unten im Wortlauf geändert. Er schrieb, sogar ein zehnjähriges Kind könne bei Amazon hochladen und erfolgreich sein. Sinngemäß, ich nähme angeblich Ratschläge nicht an. Diese verletzende Bemerkung hat er anschließend vollständig gelöscht, nachdem ich darauf geantwortet hatte, womit Peter Wright es so hinstellen will, als hätte ich ihn und nicht er mich auf persönlicher Ebene angegriffen. Das ist ein offenbar typisches männliches Verhalten, das sich von feministischer Solidarität unterscheidet und zu den vielen Ursachen zählt, weshalb feministische Lügen gegen sehr viel bessere Argumente von Männern immer wieder gewinnen.

Zum Beweis schickte ich Belege, die deutlich zeigen, wie total ich ignoriert, ausgegrenzt, von Lesern und öffentlicher Wahrnehmung ausgegrenzt werde:

Meistens gab es über lange Zeiträume genau 0 Verkäufe meiner vielen selbstvermarkteten Bücher; inzwischen habe ich 32 Bücher veröffentlicht. Sogar Katzengeschichten durchschnittlicher Jugendlicher werden erheblich mehr Absatz finden, wenigstens in Freundeskreis oder der eigenen Schulklasse. Ein solches vollständiges Abschneiden von öffentlicher Wahrnehmung ist erstickend und kaum vorstellbar. Es ist übrigens genau das, was Feminismuskritiker seit mindestens 1968 ständig erleben und was auch Incel und andere unterdrückte Gruppen hervorbringt, wie Zahlsklaven des feministischen Alimente- und Unterhaltssystems.

Amazon hat meine Bücher so gut wie nicht verkauft; nur sehr seltene Einzelverkäufe hat es gegeben.

Dafür gab es Ärger mit Sperrungen.

In dem Augenblick, wenn es konkret wird, nämlich um die vollständige Blockade meiner Bücher und damit Argumente geht, fallen mir auch Männerrechtler in den Rücken.

Kurz: Er veröffentlicht keinen Artikel von mir mehr, nachdem diese bis gestern dort gelobt wurden. Man hat mich aus AVfM verbannt. Seine öffentlich gelöschte Bemerkung über 10jährige Kinder, die bei Amazon veröffentlichen könnten (anders als Jan Deichmohle, der demgemäß als unfähig dazu hingestellt wird), hat er in seiner Meldung oben zugegeben. Es wird deutlich, daß er etliches gelöscht hat, was die jetzt öffentlich noch sichtbare Debatte zu seinen Gunsten verfälscht. AVfM kann noch solchem Gebahren nicht länger ernstgenommen werden. A Voice for Men zensiert Männer, und greift einen Autoren an, den sie wenige Tage vorher noch gelobt hatten, nur weil dieser händeringend nach Veröffentlichungsmöglichkeit sucht. Meinen Hinweis darauf, seit Jahrzehnten von öffentlicher Wahrnehmung und Lesern ausgeschlossen zu sein, entgegnete der Herausgeber von „A Voice for Men“ mit Antworten wie: 

„Jeder kann ein Buch auf Amazon hochladen. Sogar ein zehnjähriges Kind kann das.“

Das könnte man sogar als beleidigend, zumindestens als persönlichen Angriff auffassen. Es war jedoch nur eine Bemerkung unter mehreren, die mir die Schuld zu geben versuchten dafür, daß die Bücher totalignoriert werden, obwohl die Leser bei AVfM nach mehr verlangten, meine Artikel zum besten zählten, was sie zum Thema jemals gelesen haben. Dabei waren das zum Teil alte Texte, deren Ursprung viele Jahre, teils sogar Jahrzehnte zurückreicht.

Nun haben es wie beim Flirten einige leicht. Ein Pick-Up-Artist geht spazieren, flirtet geschult mit vielen Mädchen, holt sich mehrere Rufnummern oder Kontaktdaten, und legt mehrere Frauen in einer Woche flach. Ein Incel wird das niemals schaffen. Wenigstens 95% der Männer haben keinen Schimmer von dem, was PuA tun. Das ist jedoch nicht die Schuld der 95% der Männer.

Genausowenig sind jene Männer schuld, die gute Argumente oder Bücher hervorbringen, von dieser Gesellschaft aber systematisch geschnitten werden.

Den folgenden Kommentar hat Peter Wright auf AVfM gelöscht, ebenso wie mehrere Abschnitte seiner Kommentare, auf die ich geantwortet hatte:

„Please dont send me any more of your articles for publishing at AVfM. You are ahowing an abrasive attitude about my suggestions at Amazon publishing and that is after I already stepped up to help get your material more exposure in the English speaking audience (at AVfM), and I’m not going to have you making snarky remarks to me as a ‚thank you‘ for making the effort.“

Peter, That’s not true. While I’m thankful for constructive critiques, there’s a need to reply when getting blamed unfairly. I didn’t start attacking you, to the contrary. You started attacking me and deleted that part afterwards by editing the comment I replied to. You wrote publicy, among other things you also deleted in the meantime:

„Everybody can upload a book to amazon. Even a 10 year old child could do that.“

This remark, which you deleted only after my reply to it, could even be considered as insulting. It’s unfair to first attack someone, then not accept a reply putting facts straight. I sent you proof that I did what you proposed, uploaded many books to amazon, and that it didn’t work. You replied by asking me not to send any more articles. Now you take part in silencing voices. If you don’t want to get critiques, then don’t start with criticising others. You’re misusing power here. In your last comment on AVfM you complained I need to change cover, book title and presentation. Guess what I’m doing for 30 years? I’ve been changing that many times. Books look completely different than a year back, again as two years back. I’m thankful for constructive critique on how to improve something. Your critique was destructive right from the start, when you wrote „Even a 10 year old child could do that“, what you deleted. That’s also unfair, because the public impression gets wrong by your deleting the part of the comment, which had started the controversy, by editing after my reply. What you do now compares to the incel bashing of society: The incel is assumed to be wrong, because he is blamed to be responsible for his bad impression on women. Even if though, it is not his fault, because it’s very difficult to learn the methods to impress women, as Pick-Up-Artists know. 95% of men have no idea how it works. To blame a writer not being able to market himself is the same thing. It is not fair to blame a writer in the comment section, not accept the reply putting things straight, then blame the author for you starting the argument, and forbidding him to send further articles. As long I get locked out, I need to fight against getting locked out.

Now you are locking me out of the next possibility of publishing. That is increasing the oppression. There is only one way out of it: Getting published as deserved. Instead, the oppression gets worse at every step.

Übrigens trat ziemlich ähnliches Verhalten Ende Januar 2020 auf, als mich die Berliner PuA-Szene aus ihren Gruppen warf: Sie unterstellten mir, ihre Ratschläge nicht anzunehmen, weil ich andere Ansichten hatte und aufgrund von Alter und Statur nicht die gleiche körperliche Wirkung erziele wie jene ganz wenigen, die das Glück haben, erfolgreich zu sein. Die Erfolgreichen sind dann nicht solidarisch mit den Erfolglosen, sondern putzen sie runter, spätestens wenn sie sich den Luxus eigener Ansichten erlauben. Dabei glauben sie, „doch nur helfen zu wollen“, wenn sie ihre Sicht mithilfe ihrer Macht der Erfolgreichen durchsetzen, während sie tatsächlich die Entwicklungsmöglichkeit des Erfolglosen zerstörten, indem sie ihn aus ihren Theoriegruppen ausschlossen, wo man die Technik lernen und sich Hilfestellung holen kann, was entscheidend ist, um überhaupt zu wissen, worauf es ankommt, an welchen für Betroffene unerfindlichen Umständen es liegen kann, wie meist unbewußte körperliche  Mikrosignale erfolgreich eingesetzt werden können.

Das muß am angeborenen männlichen Konkurrenzverhalten liegen, wobei die Platzhirsche die andere wegfegen, weshalb es kein solidarisches Vorgehen zugunsten der Benachteiligten geben kann. Das ist auch bei PuA und MRA so, offenbar nicht nur im deutschen Sprachraum, sondern genauso im englischen. MRA blamieren sich, indem sie mich hinauswerfen, nachdem sie eben noch von der Qualität meiner Artikel beeindruckt waren, weil sie unfähig sind, die Lage eines anderen zu begreifen, der eben nicht die Möglichkeiten hat, die Peter Wright offenbar besitzt. Deshalb werden solche Kreise scheitern, weil sie in der evolutionären Falle männlicher Hierarchie und Wettbewerbs gefangen sind, und genau den ausschließen, der sie in dieser Frage aufklären könnte: Jan Deichmohle. Dieser Rauswurf war ein Fehler. Moralisch machen sie sich damit selbst kaputt.

 

Neuer Artikel bei A Voice for Men erschienen

Seit den 1980ern werden Bücher und Argumente Jan Deichmohles von hiesigen Publikumsverlagen und Medien ignoriert, was zunehmende Einseitigkeit und Abdriften in Gesinnungsdiktatur begleitete oder ermöglichte. Auch hiesige selbsternannte Möchtegernmännerrechtler ignorieren fleißig, während sie dabei sind, sich als Hilfstruppe in den Zirkeln Merkelstans zu etablieren.

In den USA ist nach einer Pause ein Auszug aus Abrechnung mit dem Feminismus als Mass Hysteria, Madness and Feminism bei A Voice for Men erschienen und gut aufgenommen worden, wie sich an der Debatte zeigt, an der auch der Herausgeber teilnahm.  Bei uns scheint es Sport zu sein, Jan Deichmohle mitsamt Büchern zu verachten. Diese Arroganz wird den Betreffenden auf die Füße fallen.

Alle Verlage des deutschen Sprachraums haben dieses Buch abgelehnt außer zweien, die bedauerten, keine Möglichkeit zu haben, adequate Werbung für das Buch betreiben zu können, daher nicht imstande zu sein, es zu veröffentlichen. Viele Verlage haben aus Gesinnungsgründen abgelehnt; bei etlichen konnte ich dies nachweisen. Sehr zahlreich sind Verlage, die mir verboten, ihnen jemals wieder ein Manuskript anzubieten oder sie zu anzuschreiben. All das dokumentiere ich im Buch. Kein Verlag hat es herausgebracht, weshalb es sich um viele Jahre verzögert hat, so wie bei anderen meiner Bücher auch.

Verlage und Medien scheitern seit Jahrzehnten durch radikale Einseitigkeit gegenüber Feminismus und durch männerfeindliche Sichten. Auch diese Republik geriet so auf eine schiefe Bahn und droht zu scheitern. Diese Bücher werden sie überdauern, ebenso Pseudomännerrechtler, die bei Verachtung und Unverständnis mit Feministen wetteifern.

© 2024 Jan Deichmohle

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