Denker und Dichter

Schlagwort: Internetsäuberung

Deichmohle auf Twitter nach Angriff einer rechten Hysterikerin gesperrt

Deichmohle auf Twitter nach Angriff einer rechten Hysterikerin gesperrt

Seit 30 Jahren kritisiere ich Feminismus und kämpfe ebenso lange mit massiv einseitigen Medien, die grundlegende Feminismuskritik ignoriert, verhöhnt und meist schon im Vorfeld zensiert, so daß sie gar nicht an die Öffentlichkeit gelangt. Ebenso lange dokumentiere ich solche Zensur.

Die Ironie an der Sache ist, daß ich nicht von Feministen (männlich oder weiblich) zu Fall gebracht wurde. Meine erste Boglöschung (der englische Blog) geschah durch einen vermeintlichen Vertreter einer ‚Männerszene’, der einfach rauswarf, was ihm und seinen eigenen Zielen plötzlich nicht mehr paßte, nachdem er mich angeworben hatte, sogar meinen deutschen Blog führen wollte. Meine zweite Bloglöschung (der einstige deutsche Hauptblog auf Rundekante) wurde von einem anderen Rivalen um Platzhirschstatus gelöscht, nachdem er mich im Kommentarbereich angegriffen hatte und mit meiner ebenso scharfen Antwort nicht klarkam.

Meine erste Sperrung auf Twitter stammt weder von einem Vorfall mit Feministen, denen ich regelmäßig heftige argumentative Niederlagen beibrachte, noch mit ANTIFA-Anhängern oder linken Gesinnungskontrolleuren à la Correctiv, Amadeu Antonio und ihrem Umfeld, noch von Anhängern der Massenmigration. Nein, ausgelöst wurde sie von eine konservativen Propagandistin, die scheinbar ähnliche Probleme ansprach. In diesem Falle war sie auf das Thema Morde an und Vertreibung von Weißen im Süden Afrikas spezialisiert.

Sie hatte jedoch eine Charaktereigenschaft mit Linken und Feministinnen (der bisherigen drei oder vier Wellen) gemein: Hysterie, oder eine einst als weiblich geltende Unbeherrschtheit. Außerdem war sie außerstande, einen Fehler einzusehen, den sie selbst begangen hat. Auch diese Unzulänglichkeit ist aus Jahrzehnten von Familienstreitigkeiten, Sorgerechtsstreitereien und Kindesentzug, um Väter abzukassieren, ebenso wohlbekannt wie aus Versuchen, mit Feministinnen vernünftig zu debattieren. Das scheiterte regelmäßig an subjektiver Wut und Hysterie der Feministinnen.

Nun ist eine konservative (von manchen teils zu unrecht als ‚rechts’ bezeichnete) Szene angetreten, um die jüngsten Verirrungen wie Bevölkerungsaustausch großen Stils und Vernachlässigung der wirklichen Opfer (wie Christen, Jesiden oder Weiße im südlichen Afrika) zu kritisieren. So weit so gut.

Jene Dame hat sich einen heftigen Zynismus geleistet. Sie zitierte eine Meldung mit „He bombed the shit out of Dresden” und beklagte, „zum Dank” würde Großbritannien sie nun ihrem Schicksal überlassen, weil die Familie des Bombenpiloten von Mord und Enteignung bedroht sei. Diesen Zynismus, der an den Dank der linken Julia Schramm beim „Bomber Harris” erinnert, stieß mir sauer auf, und ich reagiere in solchen Fällen spontan ehrlich, menschlich und ohne ideologisches Vorurteil. Die Lage war nämlich wie folgt: @SnarkyInfidel und ich folgten uns gegenseitig, hatten auch gemeinsam Mord und Folter an weißen Bauern in Afrika unter Duldung der dortigen Regierung kritisiert.

Ihre Vorwürfe sind grober Unsinn, nur durch völliges Ausklinken des Verstandes in hysterischem Wutanfall erklärbar. Ihr Zynismus, Dank für Bombenpiloten zu fordern, der Dresden angriff und den zahllose Unschuldige einäschern half, bedurfte einer Klarstellung. Doch zur Einsicht eigener Fehler ist diese Dame unfähig. Stattdessen verschlimmert sie alles mit jeder neuen Haß- und Wutäußerung. Wie Feministinnen projiziert sie von sich auf andere, wirft mir einen ‚Schuldkomplex’ vor, den sie ausschließlich selbst hat, denn sonst wäre ihre Idee, Dank für die Familie des Dresdenbombardierers zu fordern, unerklärbar. Nebenbei beleidigt und verleumdet sie mich zu Unrecht als Nazi oder Nachkomme von Nazis, beleidigt gleich noch meine Großeltern mit, was man sonst meist nicht vom ‚rechten Flügel’, sondern von Linken, Feministen oder Grünen erwartet. Doch offenbar können Rechte oder Konservative oder rechte Feministinnen genauso bekloppt sein.

Daß wir beide „auf der selben Seite” standen, verhindert nicht, daß ich kritisiere, was der Kritik bedarf. So viel Objektivität, Charakter und Anstand muß sein. Doch @SnarkyInfidel ist nicht in der Lage, ihren eigenen Fehler zu begreifen. Ebensowenig ist sie fähig, sachlich zu argumentieren, sondern beleidigt. Nun ja, das tun leider einige. Doch sie rastet bei Kritik sofort hysterisch aus. Sofort wurde ich wüst beleidigend angefeindet, mir mehrfach unterstellt, ich würde den Genozid unterstützen, was großer Quatsch ist. Ob sie nun auf Twitter oder im Blog nachschaut, stets würde sie feststellen, daß ich viel Mut aufgebracht und mich in der Gesinnungsrepublik gefährlich weit aus dem Fenster gelehnt habe, um auch die Verfolgung von Europäern in Afrika zu verurteilen und zu bekämpfen. Ihre Vorwürfe sind so offensichtlich das genaue Gegenteil der Wahrheit, daß sie nur lächerlich ist. Das glatte Gegenteil von dem, was sie mir wutschnaubend unterstellte, vertrat und vertrete ich in Blog, auf Twitter und in Büchern, und war letztlich Anlaß für meine Sperrung: daß ich gegen den Genozid protestiert habe. Außerdem wirft sie mit Minderintelligenz vor; wer ist denn hier so dumm, dem anderen das genaue Gegenteil dessen zu unterstellen, was er wirklich vertritt?

Nach haltlosen, unflätigen Beleidigungen sperrte sie mich. Obige Antwort konnte ich bereits nicht mehr abschicken. Doch damit nicht genug; ihre Hetze ging nach Sperrung hinter meinem Rücken weiter. Nur über Umwegen konnte ich mitbekommen, daß sie ihre Beleidigungen fortsetzte.

Die seit der Antike bekannte „Hysterie” betrifft offensichtlich nicht nur Feministinnen und Linke, sondern auch Frauen, die sich nicht als linksfeministisch, vielleicht sogar als deren Opponenten verstehen. Es ist absurd, wie sie sich wütend, mit völlig blockiertem Verstand, in etwas hineingesteigert hat, was grober Unsinn ist. Es ist die gleiche Irrationalität und politische Hysterie, wie sie in allen feministischen Wellen ab der ersten auftrat, aber auch politischen Extremismen, ob nun von links oder rechts.

 

Wer so von subjektiven Gefühlen, die auch noch mit der Wirklichkeit auf Kriegsfuß stehen, überrollt wird, sich in absurde und wüste Angriffe versteigert, die völlig sinnlos sind – in diesem Falle einen sogenannten ‚Mitstreiter’ oder ‚Gleichgesinnten’ treffen, besitzt nicht die charakterliche und geistige Integrität für öffentliche Debatten.

Das Lächerliche ist nun, daß mein Twitterprofil nicht für Feminismuskritik gesperrt wurde, auch nicht für Migrationskritik, sondern wegen einer rechten Hysterikerin. Die Nachricht, wegen der ich gesperrt wurde, kritisiert Folter und Mord an Weißen in Südafrika – also genau das Gegenteil dessen, was mir @SnarkyInfidel vorgeworfen hatte, nämlich einen ‚Genozid’ zu propagieren, eine Unverschämtheit. Wie leider fast üblich verdreht Twitter wie viele soziale Medien Opfer und Täter: Islamistische Terroristen dürfen Terror auf ihren Seiten feiern, ohne belangt zu werden. Kritisiert jemand Terror, wird ihm vorgeworfen, ‚Haß und Gewalt zu fördern’ und wird gesperrt. Ebenso darf die ANTIFA Andersdenkenden Gewalt androhen, ohne belangt zu werden, obwohl die ANTIFA offensichtlich Haß und Gewalt fordert und sogar selbst betreibt. Dagegen werden sachliche Kritiker der ANTIFA gemaßregelt, und wenn sie Pech haben, gesperrt.

Lächerlich ist nun, daß ich die Grenzen der Meinungsfreiheit gut kenne und nicht überschreite, weshalb mich nicht politische Gegner, sondern ein Hysterikerin der ‚eigenen Seite’ zu Fall gebracht hat. Wieder einmal. Zum dritten Mal bin ich nicht von Gegnern besiegt worden, sondern von unsolidarischen, dummen und charakterlich mangelhaften Personen, die eigentlich auf der gleichen Seite stehen.

In einer leider weit verbreiteten Täterinnen-Opfer-Umkehr ist nach ihren wüsten Verleumdungen nicht ihr Profil, sondern meines, des von ihr Angegriffenen, gesperrt worden, mit einer widersinnigen Begründung, die auf ihr Profil paßt, nicht meines. Ihr Profil ist weiterhin aktiv; die letzte Nachricht schickte sie vor 25 Minuten.

Ich benötige eure Unterstützung, um mein Profil auf Twitter wiederzuerlangen. Ein Verlust wäre ein schwerer Schaden für Feminismuskritik. Außerdem: Hütet euch vor Hysterikerinnen, ganz gleich, auf welcher Seite sie stehen!

Lest meine Bücher und protestiert gegen die Sperre!

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Gesinnungsterroristen – die Meinungsgestapo, auf die sich eine Diktatur stützt

Heute hatte ich die Ehre, von ihm zum Abschuß freigegeben zu werden.

Jedes Unrechtssystem gründet seine Macht darauf, ungenehme Sichten und Fakten zu unterdrücken. Zunehmende Intoleranz wurde bereits 1913 als typische Methode damaliger „Apostel des Feminismus” gemeldet, die einen offenen Diskurs unterdrückten. Eine Verschärfung erfolgte in der Kulturrevolution von 1968. In jenem Jahr war es Professor Goldberg von der New Yorker Universität bereits nicht mehr möglich, seine interkulturelle Studie als Buch zu veröffentlichen, die menschliche Universalität von Geschlechterrollen zeigte.

In den 1970er Jahren waren Andersdenkende publizistisch in allen westlichen Ländern beim Reizthema Feminismus vollständig ausgeschaltet. Sogar Esther Vilar, die als Frau (und ‚vernünftige Feministin’) mit Mühe noch ihre drei Klassiker veröffentlicht bekam, nachdem sie 1971 Absagen von allen deutschsprachigen Verlagen außer einem erhalten hatte, der schließlich druckte, wurde von vier Feministinnen auf der Damentoilette zusammengeschlagen. Sie und ihr Kind wurden bedroht, was sie zwang, abermals aus Deutschland zu emigrieren – ihre Vorfahren waren bereits vor den Nazis nach Argentinien geflüchtet.

Seitdem war es jahrzehntelang unmöglich, fundierte und grundsätzliche Feminismuskritik veröffentlicht zu bekommen; heute ist das Thema durch. Niemand will davon mehr wissen.

Alle sollen Nazis sein, außer ihnen selbst

Na fein, dann gleich noch Mitteldeutsche oder ‚Ossis’ beleidigen

Feministische Druckgruppen versuchten seit mehr als einer Dekade, das gesamte Internet von ‚antifeministischen Seiten’ zu säubern. Dazu verabredeten sie sich in sozialen Netzen, gemeinsam gleichzeitig in großer Zahl willkürlich feminismuskritische Seiten zu melden. Das durften auch völlig falsche Meldungen mit absurden Begründungen sein: Hauptsache, es gab genug davon. Die Algorithmen sperrten oder löschten dann automatisch.

Wer Denunziation organisiert, um Gegner aus dem Netz zu löschen, blockiert auch gern.

Viele wissen das nicht mehr, doch Feminismus hat diese Zensurmethoden erfunden, aufgebracht und etabliert. Später hängten sich die geistigen Henker anderer Ideologie dran und übernahmen die Methodik. So nun auch beim Säubern des Internets von oppositionellen Sichten.

Heute hatte ich die wenig angenehme Bekanntschaft einer Person, die mit dem Profilbild des Massenmörders Che Guevara das Löschen von Profilen zum Beruf gemacht hat. Es wird nach dem Vorbild der feministischen Gruppen nicht nur blockiert und gesperrt, was seiner linksradikalen Sicht widerspricht, sondern öffentlich darum geworben, möglichst zahlreich Andersdenkende zu melden, damit sie von Twitter gelöscht und um ihr Menschenrecht auf öffentliches Gehör gebracht werden – so, wie das mit der einstigen schweigenden Mehrheit und traditionellen Männern 1968 geschah. Nun trifft es die gesamte Bevölkerung, auch Frauen. Die feministische Revolution frißt auch ihre Töchter.

Der Che Guevara-Anhänger reagiert wütend auf jeden Hinweis, daß sein Profilbild das eines Mörders und Terroristen ist. Jeder, der darauf hinweist, wird seinen Anhängern zum Denunzieren gemeldet. „Der möchte Twitter verlassen” heißt es zynisch immer wieder bei diesem Gesinnungsterroristen. Es bedeutet, seine Anhänger melden ihn, und obwohl es seine Anhänger sind, die als intolerante, totalitäre Denunzianten dem Geist des NetzDGs widersprechen, passiert ihnen nichts. Denn gegen links, feministisch oder migrantisch wird das Gesetz niemals angewendet. Auch die Regierung darf es brechen und tut es. Doch die Opposition kann noch so sachlich argumentieren – ihr wird falsch unterstellt, ‚Haß’ zu verbreiten, weil Regierungskritik in diesem Regime in orwellscher Verdrehung als ‚Haß’ gilt.

Das ermöglicht Existenz und Karriere solcher Berufsdenunzianten, die eine linke Gestapo und StaSi der BRD darstellen, jede Meinung jenseits ihrer kulturrevolutionären Haltung durch Melden löschen, Andersdenkende mundtot und stimmlos zu machen. Es sind Schergen und Büttel des Totalitarismus, ähnlich der ANTIFA, nur im digitalen Raum. Während sie sich benehmen wie Schläger eines totalitären Regimes – nur im digitalen Bereich, also durch Löschen statt Schlagen –, kommen sie sich zum Hohn dabei auch noch ‚antifaschistisch’ vor.

Doch auch dieser Mob einer Internet-Säuberungswelle droht in seinen ‚Tweets’ Andersdenkenden Haue an, die sie angeblich verdienen würden. Das bleibt folgenlos. Linke dürfen das. Niemand löscht sie, wenn sie von ‚Haue’ reden. Das sogenannte Recht ist in diesem Staate eine Einbahnstraße, richtet sich fast ausschließlich in eine Richtung: gegen Einheimische, Männer, Konservative, Heterosexuelle, am meisten natürlich einen konservativen ‚weißen heterosexuellen Mann’, der seit Beginn der 2. feministischen Welle zum Hauptfeind wurde.

Wie seit 50 Jahren Feministen, dürfen Grüne, Linke und Umvolker Haß betreiben, ohne daß Gesetze gegen Haßäußerungen ziehen. Sachliche Kritik dagegen wird ganz schnell fälschlich als ‚Haßäußerung’ verleumdet, gesperrt, gelöscht und geahndet. So funktionieren revolutionäre Säuberungswellen heute.

Linke Hetzer brüsten sich noch damit, daß QFD faktisch gezielt und ausschließlich die andere Seite trifft.

Lächerlicherweise hat der Berufsdenunzienant und Organisator von Treibjagden, Andersdenkende aus Twitter zu löschen, eine blütenreine Weste, wird als linksgrünfeministische mit keinerlei Bann belegt, obwohl er täglich andere zu Unrecht als Nazi verleumdet, dazu aufruft, sie zu denunzieren und löschen, oder gar zu hauen. Meine solide sachliche Arbeit wird dagegen inzwischen mit doppeltem Suchbann belegt.

Lest meine unterdrückten Bücher!

© 2024 Jan Deichmohle

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