So wie die
historische Leistung der ersten feministischen Welle es gewesen ist,
um 1900 politische Hysterie salonfähig gemacht zu haben, ist die
bleibende historische Leistung der zweiten feministischen Welle, das
Geschäftsmodell Minderheitenpolitik erfunden und etabliert zu haben.
Nach dem Zweiten
Weltkrieg hatten leidgeprüfte Menschen erst mal die Schnauze voll
von politischer Hysterie und vermeinten, dieser nunmehr für alle
Zeiten zu entsagen. Doch das klappte schon deswegen nicht, weil man
ihre Ursprünge vergessen und verdrängt hatte, falsch zuordnete und
vermeinte, mit einem ‚Kampf gegen rechts’ politische Hysterie
loszuwerden. Nicht verwunderlich ist, daß nunmehr der ‚Kampf gegen
rechts’ zu einer neuen politischen Hysterie – unter vielen –
wurde.
Nachdem
Feministinnen das Monopol auf politische Hysterie verloren hatte,
ersannen sie etwas neues. Nochmals wallten hysterische Kräfte auf,
als zwei Dinge geschahen, die weibliche Dominanz gefährdeten:
Wirksame und bequeme Verhütungsmittel wie die damals sprichwörtliche
‚Pille’ entkoppelten erstmals Heterosexualität von
Fortpflanzung. Damit wackelte die weibliche biologische Dominanz, die
auf der Kontrolle der Fortpflanzung durch sexuelle Selektion gründet
und eine Grundkraft der Evolution ist. Rebellische Jugendliche
nützten das in den 1960ern aus, beflügelt von einer Enthemmung
durch Drogen. Berüchtigt war das Zerbrechen bisheriger Gewißheiten
im damaligen Kult um LSD und Sex. So kam es zum sogenannten „Sommer
der Liebe”, in dem nicht nur Hippiemädchen unverhütet
herumvögelten, denn ‚die Pille’ galt als ‚Chemie’ und hatte
damit ein ähnliches Ansehen wie heute die CO2-haltige
Atemluft. Nach dem unverhüteten
Rumpoppen 1967 waren sehr viele Hippiemädchen Ende des Jahres
schwanger, oft von unbekannten Zufallsbegegnungen. Neben
Geschlechtskrankheiten grassierten Abtreibungen; Kliniken waren
überlastet, so daß viele von unkundigen Pfuschern vorgenommen
wurden, was die Sache verschlimmerte. Nach der Abtreibung gibt es bei
einer Mehrheit der Frauen ähnliche Depressionen wie nach dem Tode
eines Familiënangehörigen.
Nun argumentierten Feministinnen damals wie heute: Sie selbst wollten
niemals die Verantwortung für ihr eigenes Tun übernehmen, dürfen
niemals die Schuld an irgendwas tragen, sondern beschuldigen ein
‚Patriarchat’, das sie genauso verschwörungstheoretisch erfunden
haben wie die ‚Protokolle der Weisen von Zion’, die aus dem
Zusammenhang gerissen einem hypothetischen und fiktiven Roman eines
Schriftstellers entnommen waren, der sich vielleicht über schlechte
Behandlung eines Einzelnen geärgert hatte und sich mit einem Roman
zu rächen versuchte, was er später wohl
bereute, als
seine erfundene Geschichte als reale Weltverschwörung kursierte.
Eine
Generation junger Frauen litt Ende der 1960er aufgrund von
Abtreibungen an Depressionen, die sie einem fiktiven ‚Patriarchat’
anlasteten. 1971 kam diese Welle bei uns an mit dem Artikel „Ich
habe abgetrieben”, der als Startschuß der ‚deutschen
Frauenbewegung’ gilt.
So
hatten Feministinnen ab Mitte der 1960er Jahre zwei sehr handfeste
Gründe für eine Kulturrevolution: Erstens, die sexuelle Revolution
drohte, die biologische Vormacht des weiblichen Geschlechts zu
knacken. Das ging natürlich nicht! Weibliche Macht sollte verstärkt
werden. Also begann eine Schlammschlacht gegen männliche
Heterosexualität, die in den folgenden Jahrzehnten immer mehr
verunglimpft, geschwächt, zunehmend kriminalisiert, verächtlich
gemacht und geächtet wurde. Gleichzeitig wurden bereits 1968
nichtweiße, aggressive Männer – wie der schwarze
Massenvergewaltiger Eldrige Cleaver, der zum alternativen
‚Präsidentschaftskandidaten’ einer feministischen,
sozialistischen Partei gekürt wurde – von damaligen Feministinnen
massiv gegenüber den beschimpften weißen Heterosexuellen bevorzugt.
Es ist eine klare Haßliebe von Feministinnen zur sexuellen
Unterwerfung zu verzeichnen. Sie hassen die eigenen, weißen,
heterosexuellen Männer, denen
sie Liebe und Fortpflanzungsmöglichkeit entziehen, die sie
ausbeuten. Doch zugleich sehnen sie sich nach dem gefährlichen, dank
ihrer Intrigen siegreichen fremden, aggressiveren Sieger, der sogar
als Vergewaltiger oder Mörder noch ihre Empathie und Solidarität
erhält wie heute islamistische Kräfte. Das ganze ist nicht nur eine
sexuelle Perversion, sondern auch eine seelische Perversion.
Die evolutionären Tatsachen weiblicher Dominanz oder der eigenen Lust an Unterwerfung gegenüber fremden Siegern waren und sind Feministinnen wohl nicht bewußt. Entrüstet leugnen sie solche Tatsachen, bis sie sich so kraß abzeichnen, daß ihre Perversion nicht mehr geleugnet werden kann.
Ebenso
unbewußt war ihnen die Ursache ihres Unglücks und Leidens. Für
manche mochte das die Folge von Abtreibungen sein, weshalb auf den
„Sommer unverhüteter Liebe 1967” die wütende Kulturrevolution
von 1968 folgte. Doch es gibt noch weitere Ursachen. Das, was
Menschen glücksfähig macht, beide Geschlechter zusammenpassen läßt,
war bereits von der ersten feministischen Welle zerstört worden.
Seitdem sind Menschen entwurzelt, anfällig für hysterische
Ideologien, Diktaturen, massive Beeinflussung verschiedenster Art.
Zusätzlich hat neue Technologie neue Möglichkeiten geliefert, die
durch kulturelle Entwurzelung entstandene Anfälligkeit des neuen
Menschens auszunutzen.
Seit
der ersten feministischen Welle fußten alle späteren auf der von
ihr ersonnenen Hysterie als politisches Mittel, zusätzlich einige
spätere politische Extremismen bis zu heutigen
Ängsten wegen Umwelt,
Klima, Feinstaub, die ähnlich
irrational, oft
sogar naïv
sind.
Doch
das ist nicht die Neuerung der zweiten feministischen Welle, sondern
ein Geschäftsmodell, das darauf beruht, anderen ein schlechtes
Gewissen einzureden, um sie dann abzukassieren. Vorläufer könnte
man in der Behandlung Deutschlands nach dem 1. und 2. Weltkrieg
sehen, wobei ebenfalls langfristige Abkassiermodelle errichtet
wurden. Doch diese betrafen nur ein Land, nicht die gesamte
Gesellschaft aller
westlich geprägten
Länder, wenn nicht der meisten Länder weltweit inzwischen.
Zunächst
ist wichtig zu erkennen, daß die feministischen Vorwürfe zu allen
Zeiten falsch waren, sie niemals recht oder etwas zu fordern hatten.
Zu allen Zeiten waren Männer stärker belastet. Männer sind es, die
Hürden zu nehmen haben, um vielleicht würdig befunden zu werden,
sich fortpflanzen zu dürfen, vielleicht aber auch nicht. Solche
Hürden gab und gibt es nicht für Frauen. Gene werden über das
männliche Geschlecht gefiltert.
Es
ist eine menschliche Universalië
aller Zeiten und Länder, daß sich Frauen und Männer mit
verschiedenen Tätigkeiten und Beiträgen ergänzen. Daraus entstand
menschliche Arbeitsteilung. Das ist weder Benachteiligung noch
Unterdrückung, ganz im Gegenteil – Frauen wurden damit bevorzugt;
abrackern mußten sich dafür Männer. Unsere Intuition trügt, was
ebenso evolutionär erklärbar ist, denn sonst könnten wir die
Mechanismen unterlaufen.
Wenn
also die Frauenbewegung sich mit ‚Geschlechterrollen’ anlegte, so
kämpfte sie wie Don Quijote in Verblendung gegen die Natur selbst.
Es war hysterischer Irrsinn von Anfang an, vom Staat zu verlangen,
sie beim Kampf gegen menschliche Natur zu unterstützen, als
dieser vorhersehbar erfolglos blieb. Noch heute, nach mehreren
radikalfeministischen Generationen, wählen Frauen, wenn sie können,
am liebsten andere Tätigkeiten als Männer. Die Unterschiede bei der
Berufswahl nehmen gerade im radikalfeministischen Schweden zu, trotz
massiver Propaganda seit Generationen, trotz Abermillionen, wenn
nicht Milliarden für eine hirnrissige Dystopie verschwendeter
Steuergelder.
Doch
obwohl sie auf Lüge und Irrtum bauten, gelang den Feministinnen ein
großer Streich: Sie etablierten sich in vom Steuerzahler
finanzierten Stellen, die nichts sinnvolles leisten, nur viral
Ideologie produzieren, hysterisch gegen menschliche Natur ankämpfen
und dabei verkorkste, indoktrinierte Generationen heranziehen.
Quotenfrauen waren ebenso ein Geschäftsmodell wie Jammerbeauftragte. Lukrativ war es nun, sich über immer mehr aufzuregen. Denn Geld gab es immer dann, wenn sie etwas neues ersonnen hatten, über das sie sich aufregen konnten. Das Geschäftsmodell der Minderheitenbeauftragten verlangt es so. Sie müssen sich immer mehr durch immer absonderlichere Konstruktionen ‚benachteiligt’, ‚bedroht’ oder sonstwie gestört fühlen, um Geld locker zu machen. Sämtliche Definitionen wurden immer weiter aufgeweicht. Das wird weitergehen bis zum Sankt Nimmerleinstag, solange Geld fließt für verqueere Anschuldigungen, wie sie denn wieder einmal tödlich beleidigt, ‚benachteiligt’ oder unglücklich seien. Heute reicht schon das Wetter. Ist es kalt, droht Eiszeit, ist es mal warm, droht Klimaerwärmung. Schneeflocken leiden immer und fordern. Immer mehr wird der ganze Staat zerrüttet, die Wirtschaft lahmgelegt mit lächerlichen Vorschriften, über die der Rest der Welt lacht, zum Nutzen Chinas, Indiens und anderer aufstrebender Großmächte, die im großen Stile tun, was uns HysterikerInnen in kleinsten Mengen verbieten.
So
einträglich ist dieses Geschäftsmodell, daß immer mehr
Minderheiten erfunden wurden, die sich an den Steuerzahlern,
männlichen Lasteseln der Geschichte, den Zahlsklaven der
feministischen Sklavenhalterinnengesellschaft bedienen konnten. Am
Ende war die ganze weite Welt Nutznießer und ‚Minderheit’,
können im Prinzip 7 Milliarden Menschen einreisen und ‚Asyl’ bei
uns rufen, um hiesige Männer zu verdrängen, auf ihre Kosten unsere
Frauen abzugreifen.
Doch
halt! Was habe ich eben
geschrieben? ‚Feministische Sklavenhalterinnengesellschaft’ –
das wird mir kaum
jemand verzeihen, weil es unverständlich klingt in dieser Zeit. Ich
werde das ausführlicher begründen müssen.
Die
feministische Abzocke hat nämlich noch weitere Geschäftsfelder als
die genannten ‚Minderheiten’, die sich auf Kosten der
tatsächlichen Minderheit fleißig arbeitender Steuerzahler – und
Männer – ein faules, lustiges Leben macht, um genau jene
nützlichen Zahlesel zu bekämpfen, erniedrigen, Staat, Sozialsystem,
unsre Kultur und Freiheit zu zerstören. Es ist schlimmer als ein vom
Kuckuck befallenes Nest, weil die Kuckucke, die wir aufziehen,
oftmals auch noch fanatische Ideologen oder religiöse Extremisten
sind, die ihr Ziel und Heil in der Welt darin sehen, uns kaputt zu
machen.
Feminismus
begann mit Scheidungsgesetzen, die es ermöglichten, sich jederzeit
leicht scheiden zu können, dann aber vom hinausgeworfenen ‚Partner’
– fast immer der Mann – so richtig Geld zu kassieren. Erst wird
das Vermögen halbiert, oder der Rest, der nach geschickten
vorherigen Raubzügen ihm noch übrig geblieben ist, dann wird
monatlich kassiert: Unterhalt, Alimente, wobei natürlich gilt: je
mehr gezahlt wird, desto profitabler. Das gilt aber nicht nur für
Feministinnen, Emanzen, aufgrund der Gesetze für alle Frauen,
sondern auch für Anwälte, Gutachter, Familiengerichte, Jugendämter,
auf dieses Geschäftsfeld spezialisierte Betreuer, Psychologen und
weiß der Kuckuck was noch alles. Eine ganze profitierende Mafia ist
entstanden, die von Maximierung des Geldflusses lebt. Je mehr der
geschiedene, abgelegte Mann ausgequetscht werden kann, desto mehr
profitiert die gesamte Staatsmafia mitsamt Frau und Feministinnen.
Daher nutzten alle Reformen der Reformen nichts, weil das System
davon lebt, Männer so heftig wie möglich auszuquetschen.
Kindesentzug stellte sich als besonders profitabel heraus, weshalb
das über Jahrzehnte zum Standard wurde. Zwar schadet es den Kindern,
aber der Mann muß mehr bezahlen: An die Frau, die ihm ihr Leben und
sein Kind entzieht, an Anwälte, Gutachter, Staat, die ganze Mafia,
die daran mitverdient.
Jetzt
wißt ihr, weshalb es gerechtfertigt ist, von „feministischer
Sklavenhalterinnengesellschaft” zu schreiben, die den
„Finanzsklaven Mann als Lastesel ausbeutet”. Das erwies sich als
so lukrativ, daß es nicht einsehbar war, so ein gewinnbringendes
Geschäftsmodell nicht noch anderweitig zu nutzen. Nach gleichem
Vorbild bauten sich Homo- und Genderlobby auf, doch ein wesentlich
größerer Sprung ist inzwischen die Erweiterung auf eine
Migrationsmafia, die nach selbem
Muster gewinnbringend für sich der Allgemeinheit größtmöglichen
Schaden anrichtet. Indem immer mehr kulturfremde bis feindliche
Männer und Jungen angelockt werden, verdienen sich die Asylmühlen
und Menschenschlepper dumm und dusselig; sogar die klassische Mafia
soll bei diesem neuen, hocheinträglichen Geschäftsfeld bereits
mitmischen. Die Allgemeinheit leidet, Gesellschaft, Sozialstaat,
Kultur und Zivilisation werden zerstört. Aber was macht das schon,
solange sie selbst absahnen? Sich und anderen reden sie eine krude
Ideologie ein, damit sie so tun können, als wären sie moralisch
überlegen. Aber das kennen wir schon vom Feminismus. Die erklärten
ihre männerfeindliche, naturwidrige, hysterische Wahnvorstellung von
Dystopie auch seit jeher als ‚moralisch alternativlos und
unverzichtbar’, droschen auf jeden ein, der dagegen hielt, oder
gar, schlimmer noch, andere und bessere Erklärungen und Ziele anbot.
Das
Prinzip sich fälschlich für ‚benachteiligt’ wähnender
Minderheiten, die schon bei ihrem Urtyp Feminismus tatsächlich eine
bevorzugte Mehrheit waren, weil es mehr Frauen und Wählerinnen gibt
als Männer und Wähler, kann immer so weiterlaufen wie ein
Flächenbrand, wenn der Irrsinn nicht erkannt, das Feuer gelöscht
und die Methode sorgsam unmöglich gemacht wird, damit sich so ein
Wahnsinn nie wieder wiederholen kann. Womit wir dort angelangt sind,
wo wir beim Zusammenbruch nach dem 2. Weltkrieg waren. Wir brauchen
eine neue, nachfeministische und nachmigrantische Grundlegung für
Kultur, Zivilisation und Gesellschaft. Die Alternative ist
Zusammenbruch.
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