Ein voriger Artikel stellte Jubel von Muslimen angesichts des betrüblichen Kathedralenbrandes vor. Jedoch wäre die Auflistung von Haß unvollständig, ohne linken, grünen und feministischen Haß zu erwähnen.
Der Hetzer schlägt gleich eine Bürgerinitiative vor, das Brandenburger Tor im Stil der Kathedrale Notre Dame abzufackeln – die Ausrede ‚Witz’ zählt nicht, weil diese Vorstellung sehr unlustig ist und vielfach wiederholt wird, was eine Besessenheit mit der Vorstellung zeigt.
Der Typ, der das
Brandenburger Tor anzünden will und verschwinden lassen wie die
Kathedrale Notre Dame, die er gehäßig und schadenfreudig „Notre
Gone” nennt, ist Feminist, für Emanzipation, und will, daß
Andersdenkende ‚die Fresse halten’.
Außerdem will er,
weil er das so schön findet, am liebsten ganz Europa schrotten.
Vermutlich dient dazu auch die Besessenheit mit
Menschenschmuggelunterstützung.
Queerfeministin Sibel Chick gehört zu seinem geteilten Umfeld und vertritt Haltungsjournalismus.
Da ist es für den
linkslila Zyniker doch nur logisch, Demokratie scheiße zu finden.
Wenn schon
Demokratie scheiße finden und abschaffen, dann gleich auch noch
Penisträger.
Einig scheint er mit
Anarchozwerg zu sein, der/die/das Männer Abfall nennt. Das ist aber
keine Haßsprache, wird nicht geahndet oder mit Umerziehungsmaßnahmen
belegt. Es ist ja auch überhaupt kein Gruppenhaß oder so. Wie
kommen Sie denn darauf?
Eine der berühmtesten alten Kirchen, Notre Dame, ist außer der Steinkonstruktion niedergebrannt. Wir wissen derzeit noch nicht, welche Ursache der Brand hatte, ob es ein Unglück oder Brandstiftung gewesen ist, und falls es eine war, von wem sie verübt wurde. Doch eines ist nachweisbar: In den letzten Jahren gab es eine Serie von Vandalismus und Anschlägen auf christliche Kirchen, Symbole und Statuen, nicht nur in Frankreich, sondern auch Deutschland und Nachbarländern. Berichtet habe ich bereits über geköpfte, gestürzte oder mit roher Gewalt beschädigte Statuen, wobei Täter meist muslimische Merkelgäste waren. Dergleichen trat oft seriënmäßig in bestimmten Gebieten gehäuft auf. Sogar Gipfelkreuze waren in den letzten Jahren bereits einmal gefällt worden, so wie zur Zeit der Christianisierung Missionare absichtlich für heilig geltende Odinseichen fällten, um die überlegene Macht des neuen Gottes zu zeigen.
Diese
seit Jahren mit muslimischer Masseneinwanderung laufende Welle von
gezielter antichristlicher Gewalt wurde nochmals stark verschärft in
den letzten Monaten und Wochen. Es muß dazugesagt werden, daß die
neue Welle sich nicht nur aus muslimischem Haß speist, sondern auch
hiesige Extremisten sich methodisch drangehängt haben. Wie so oft
werden von einer extremistischen Richtung aufgebrachte Methoden, so
sie erfolgreich wirken, später von anderen übernommen.
«Täglich werden in Frankreich drei Gotteshäuser Opfer von Vandalismus. Von der katholischen Kirche wurden die Vorfälle lange nicht an die große Glocke gehängt …
Zu Beginn des Jahres brannte in Grenoble die Kirche Saint-Jacques. Mehr als hundert Menschen mußten aus umliegenden Wohnhäusern evakuiert werden. Eine Anarchistengruppe namens „Des courts-circuits” (Kurzschlüsse) bekannte sich zur Brandstiftung. Die Polizei reagierte skeptisch und ging nicht von einem Anschlag aus.»1 (FAZ)
Der Name der anarchistischen Gruppe „Kurzschlüsse” erinnert an ähnliche Zynismen der ANTIFA und den Stil von Mitgliedern gesinnungsdiktatorischer Gruppen wie „Correctiv”, „Amadeu Antonio Stiftung” oder „Zentrum für politische Schönheit”, die es für ‚Kunst’ halten, Gesinnungsterror zu veranstalten. Das ist so zynisch wie das Schießen auf Republikflüchtige oder ein echtes und folgenreiches Gestapo-Verhör als ‚Kunst’ zu vermarkten. Sich für bessere Menschen haltende Moralkeulenschwinger wird ihr eigener Faschismus allerdings nicht aufgehen, so wenig Spender an Mittelmeerschlepper begreifen, daß sie nicht humanitäre Hilfe an ‚Ertrinkende’ leisten, sondern kriminelle Schleusermafia finanzieren und Millionen Menschen damit erst anstiften, sich absichtlich in Gefahr zu begeben, um an die Geldtöpfe und Frauen Europas zu gelangen, wofür andere zahlen müssen – nicht die kriminellen Unterstützer des Menschenhandels, die für ihre Spenden rechtmäßig vor Gericht und teilweise hinter Gitter gehörten, weil sie eine todbringende Mafia fördern.
Es wird ihnen nichts nützen, sich auf ihre Dummheit oder Leichtgläubigkeit zu berufen, weil sie unfähig sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen und sich noch dreist anmaßen, andere als ‚Unmenschen’ zu beschimpfen, weil sie dagegen sind, vor der Küste Afrikas Boote mit viel zu wenig Sprit, um auch nur aus dem Seeraum Afrikas zu gelangen, an ihre Heimatküste zurückzubringen. Doch das wollen sie gar nicht. Es ist schon ein Schiff in einem Akt der Piraterie von Migrationssuchern gekapert worden, um Kurs auf das ferne Europa der Geldtöpfe zu nehmen. Wie man so blöd und verbohrt sein kann, Menschenschmuggel als ‚Seenotrettung’ zu bezeichnen und Gegner solch kriminellen Tuns moralisch lynchen zu wollen, ist zwar unbegreiflich, aber typischer Stil feministischer, linker und grüner Hysteriën, die ihren Verstand abgegeben und durch persönliche Betroffenheit, verblendete Gefühlswallung und parteiisches Wüten ersetzt haben. Im Gefolge der 1968er hat sich das bis in etablierte Altparteien festgesetzt. In einem intakten Rechtsstaat säßen die Beteiligten auf der Anklagebank und hätten Strafen zu erwarten. Doch bei uns haben kriminell agierende Hysteriker, die rechtsstaatliche und freiheitliche Grundprinzipiën mit Füßen treten, seit Jahrzehnten das Sagen und maßen sich noch an, über Moral zu urteilen.
«Kirchenschändungen in Frankreich: „Angreifer wollen ‚Herz des katholischen Glaubens’ attackieren”
Epoch Times 28. März 2019
„Es ist die Absicht die dahintersteckt, die sehr schockierend ist. Das ist es, was die Schändung ausmacht”, sagte Pfarrer Pic von der Pfarrei Notre-Dame. Seit Anfang des Jahres häufen sich die Fälle von Vandalismus in Frankreichs katholischen Kirchen. Doch gesprochen wird darüber wenig.
Nach Welt am Sonntag werden in Frankreich im Schnitt täglich zwei Kirchen geschändet. Doch wird die wachsende Zahl an Vandalismusfällen in christlichen Gotteshäusern in unserem Nachbarland kaum publik gemacht. Besonders auffällig ist eine Serie von Vandalismusfällen, die Anfang diesen Jahres begann.
So wurde laut „La Croix International” am 4. Februar in der St. Nikolauskirche in Houilles, Yvelines eine Statue der Heiligen Jungfrau Maria zerschmettert auf dem Boden gefunden. Erst wenige Wochen zuvor wurde dort das Altarkreuz zu Boden geworfen und der Stuhl des Zelebranten beschädigt.
Am 5. Februar wurde in der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur in Südfrankreich ein verbranntes Altartuch gefunden sowie geschändete Kreuze und Statuen, die abgerissen oder entstellt wurden.
Das Feuer, das durch den Anschlag entstand, wurde in den frühen Morgenstunden von einer Pfarrsekretärin entdeckt und breitete sich glücklicherweise nicht aus.
Am 6. Februar, nur einen Tag nach dem Vorfall im Dom von Saint-Alain, brachen Menschen in Nimes in der dortigen katholischen Kirche den Tabernakel auf und zerstreuten die Hostien auf dem Boden. …
Es ist noch unklar, ob die Vorfälle überhaupt miteinander zusammenhängen. Doch rufen sie Erinnerungen in Frankreich wach. Sie erinnern an die Serie von Übergriffen und Akte des Vandalismus, welche 2016 der katholischen Kirche in Frankreich und Belgien durch Anhänger des Islamischen Staats widerfuhren.
Damals wurde Pater Jacques Hamel, von radikalen Muslimen bei der Feier der Messe in einer Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray in der Normandie getötet.»2 (Epochtimes)
Wenn
wir auch die Brandursache noch nicht kennen und keinerlei
Spekulation betreiben,
ist freudenbekundender Haß aus
vorwiegend sichtlicher Richtung eindeutig.
Hier folgt nur eine Auswahl.
Wegen Haßsprache
werden die Verfasser kaum belangt; das bleibt den Kritikern ihres
Hasses vorbehalten.
Unsre weise
Regierung züchtet auf unsre Kosten Haß gegen uns im eigenen Land.
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