Denker und Dichter

Schlagwort: Grundgesetz (Seite 2 von 2)

Was uns mit Angela Merkel oder der SPD droht

Was uns mit Angela Merkel oder der SPD droht

Angela Merkel ist bekannt für eigenwilliges Umschwenken in entscheidenden Richtungsfragen, für das Zerstören konservativer oder inhaltlicher Positionen ihrer Partei CDU. Unter anderem brach sie 2010 die tragenden Prinzipien des Maastrich-Vertrages und machte die EU zur Transfer-Union, was konservativer Haushaltpolitik radikal zuwiderläuft. Dabei ging es um Finanzhilfen an insolvente Staaten wie Griechenland, deren Insolvenzverschleppung ständig mehr Steuergeld verbrennt – so wie jede Insolvenzverschleppung. Auch den Griechen schadet es, weil dieser Zustand Erholung verhindert, wie sie nach einer Insolvenz oder einem Währungsaustritt rasch hätte erfolgen können.

Unsummen wurden in Finanzkrisen in schwarzen Löchern versenkt, Banken und Spekulanten gerettet, mit billigem Geld Probleme vertuscht, auch die wachsender eigener Staatsschulden, aber künftige Spekulationsblasen und Krisen vorbereitet.

Die allgemeine Wehrpflicht wurde geopfert; heute ist die Bundeswehr eine Lachnummer mit Kindertagesstätte. Feminismus hatte schon in sozialliberaler Koalitionszeit und unter Kohl den Staat erobert; nun gesellte sich dem Staatsfeminismus noch ein inzwischen ebenso virulenter Globalismus hinzu, der die eigene Bevölkerung auch noch im restlichen Staatsgebiet verdrängt, das nach zwei Weltkriegen, an deren Ende jeweils Millionen Menschen vertrieben wurden – die zahlenmäßig größten Vertreibungen der Menschheit –, noch verblieben war. Künftig könnte es uns ethnisch überhaupt nicht mehr geben.

Die Katastrophe von Fukushima nahm Angela Merkel zum Anlaß für einen weiteren radikalen Bruch mit CDU/CSU-Positionen, für die ihre Parteien jahrzehntelang erbittert gegen grüne und sozialdemokratische Strömungen gekämpft hatten. Ihre Fraktion machte das mit, weil ihr kurzsichtige Erhaltung von Macht und Pfründen wichtiger waren als ihre grundlegenden Überzeugungen, für die sie jahrzehntelang eingetreten waren. Das war ein moralischer Bankrott der Parteien CDU und CSU, die besser daran täten, sich zu schämen und freiwillig noch vor den Wahlen aufzulösen. Doch die als ‚Kanzlerpartei’ entstandene CDU duckt sich bei jedem Irrsinn ihrer Führungsperson rückgratlos weg.

Wie kommt eine ehemalige DDR-Funktionärin und Frauenministerin – ein feministisch durchtränktes Ministerium – dazu, solche radikale Brüche eigenmächtig zu vollziehen, die Grundlagen, Überzeugungen, Werte, ja den Existenzgrund ihrer eigenen Parteien jenseits von Macht, Geld und Karriere vollständig abzuwickeln? Manche greifen zur Erklärung auf ihre Vergangenheit zurück, was verschwörungstheoretisch klingt, solange keine Beweise auftauchen; solche Spekulationen brauchen wir nicht, denn die vorhandenen Fakten reichen aus.

Offensichtlich ist folgendes: Ständig schielen Politiker heutiger parlamentarischer Systeme auf Umfragen; sie wiederholen wie ein Papagei, was ihnen auch nur einen geringen Vorsprung bei den Erhebungen sichert, selbst wenn diese Zustimmung befragter Wähler nur eine Haltbarkeit von wenigen Wochen oder gar Tagen hat. Um also in Umfragen ein wenig zu punkten, werden sämtliche Werte, Grundprinzipien der Partei, ja der Demokratie selbst, geopfert. Das nennt man moderne parlamentarische Politik. Eine politisches System schafft sich so selbst ab, indem es die eigene Glaubwürdigkeit und Existenzberechtigung unterminiert. Zugleich wird empört darauf geachtet, keine Volksbefragungen zuzulassen, seit den Altparteien klar geworden ist, daß sie gegen den Willen ihrer Wähler handeln, eine Volksbefragung verlieren würden.

Bei Parlamentswahlen spielt das keine Rolle, weil alle Altparteien beim Bescheißen ihrer Wähler mitmachen. Das gilt insbesondere für notorische Umfallerparteien wie die FDP und die CSU. Über die CSU braucht kein weiteres Wort verloren zu werden, weil ihr Maulheld Seehofer in Realsatire jeden Spötter bei weitem übertrifft. Immer wieder hat er erst die Völkerwanderungspolitik Angelas kritisiert, um nach einem Gespräch mit ihr zu kuschen und ihr seine Treue zu versichern. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern ständig, immer wieder von neuem, bis es der dümmste Dorfdepp gemerkt haben muß, daß die Karikatur des löwenköpfigen Bettvorlegers und Fußabtreters keine Übertreibung ist, sondern nachweisbare Wirklichkeit. Im Wahlkampf wird die Verarsche dann nochmals wiederholt, weil Wähler für so dumm gehalten werden, daß die CSU es wohl wieder in den Bundestag schaffen wird.

Die FDP hat sich ihren Ruf als Umfallerpartei seit langem verdient. Ursprünglich war sie die Mehrheitsbeschafferin der CDU Adenauers gewesen, nachdem die demokratisch-royalistische Deutsche Partei in der Umarmung des großen Bruders CDU erwürgt und zerfallen war. 1969 schaffte die FDP knapp den Wiedereinzug ins Parlament; die CDU hatte gehofft, mit absoluter Mehrheit alleine regieren zu können. Das war auch daran gescheitert, daß es nach dem Chaos der Studentenrevolution von 1968 viele rechte Proteststimmen gab, die wohl bemerkten, daß eine Kulturrevolution ausgebrochen war, die im übrigen durchgehend bis heute weiterläuft – die große Koalition führt heute die Träume jener Revoluzzer von 1968 weiter. Doch nach dem Zerfall der demokratischen Deutschen Partei mit leicht royalistischem Unterton gab es rechts von der CDU/CSU nur noch die durch unappetitliche Mißklänge unwählbare NPD, die dann mit 4,3 % relativ knapp an der 5% Hürde scheiterte, aber genug Stimmen von der CDU abzog, um eine SPD-FDP-Koalition zu ermöglichen.

Konservative waren damals entrüstet über die Ostverträge, die große Teile der ehemaligen Heimat ohne Not preisgaben. Ihr Argument war: Vertreibungen (oder modern ‚ethnische Säuberungen’) sind weltweit streng verboten, dürfen nicht erfolgreich sein, und müssen überall auf der Welt rückgängig gemacht werden – außer, wenn es sich bei den Vertriebenen um Deutsche handelt; dann darf man die Vertreibung nicht kritisieren, noch nicht einmal darüber reden. Daher wollten die Konservativen die Frage diplomatisch zurückstellen, denn sie wollten keine Konflikte mit östlichen Nachbarn, zugleich aber auch die Möglichkeit offenhalten, in Zukunft zu retten, was noch zu retten sein könnte. Um eine rückgratlose Preisgabe zu verhindern, gab es sogar Überläufer zur CDU und einen Mißtrauensantrag, mit dem Kanzler Brandt gestürzt werden sollte. Eigentlich hätte dieser Regierungswechsel mit 1 Stimme Mehrheit klappen müssen. Allerdings enthielten sich 2 Abgeordnete der CDU/CSU der Stimme, so daß denkbar knapp Brandt als Kanzler bestätigt und die Ostverträge zur Bestürzung damaliger Konservativer verabschiedet wurden. Später stellte sich heraus, daß diese beiden Abgeordneten von der DDR gekauft worden oder deren Spitzel gewesen waren.

Das war also das erste Umfallen der FDP. Die sozialliberale Koalition brüstete sich außer mit den Ostverträgen auch mit ‚Emanzipation’ und der Reform des Familienrechts, was zu den folgenreichsten Schäden ihrer Regierungszeit wurde. Denn nun wurden Scheidungen profitabel, gewöhnlich für die Ehefrau. Ein Abzockmodell entstand, das auch den Entzug des Sorgerechts zum ertragreichen Geschäftsmodell machte. Nicht nur die Moral von Frauen wurde durch solche Verlockungen beschädigt, zuweilen gänzlich zerstört, sondern die von Justiz und Staat. Eine mafiöse Industrie entstand um Scheidungen und Kindesentzug. Anwälte verdienten, Gutachter, ein ganzes Justizsystem lebte von der ‚Unterhaltsmaximierung’, nämlich möglichst viel Geld abzupressen – meistens dem Manne. Weil sich dieses System lohnte, wurde es ständig weiter überdreht, in der Folge Männer ausgequetscht wie eine Zitrone. Selbstmorde, Emigrationen oder Abtauchen aus dem Arbeitsleben waren die Folge. Denn wer nichts verdient, von Sozialgeld lebt, dem kann auch nicht viel weggenommen werden.

Die CDU/CSU der 1970er Jahre war empört über diese Entwicklung, die damals noch halbwegs intakte Familien zerstörte. Kohl versprach auch deswegen eine geistig-moralisch Wende, die er jedoch nach dem zweiten Umfallen der FDP, die ihn zum Kanzler machte, verriet und niemals vornahm. Im Gegenteil, die Ergebnisse der sozialliberalen Koalition wurden weitergeführt und noch radikalisiert. Der „lange Marsch durch die Institutionen” der 1968er und Feministen kam unter Kohl und Nachfolgern erst so richtig in Fahrt. (Später verriet Kanzler Kohl die Vertriebenen und ehemaligen CDU-Positionen, indem er das Angebot Rußlands ablehnte, den heute russischen Rest Nordostpreußens zurückzugeben.)

Die FDP wurde allerdings erst so richtig in jüngerer Zeit zur Umfallerpartei, als bei einer neuerlichen konservativ-liberalen Koalition Wahlversprechen schon wenige Tage nach der Wahl Makulatur waren. Die FDP, bei den Wahlen noch auf einem Höhenflug mit Rekordergebnissen in Sicht, weil sie viele enttäuschte Protestwähler eingesammelt hatte, ging wenige Tage nach der Bundestagswahl in Sturzflug über, weil sie so gut wie alle ihre Versprechen verraten hatte. Folgerichtig flogen sie bald aus dem Parlament, scheiterte an der 5 % Klausel. Doch weil Wähler vergeßlich sind, wiederholen sie gerade dieses Manöver, indem ihr Haupt Lindner Wochen vor der Wahl 2017 die Themen der AfD stiehlt.

Wenn Lindner nun sogar Kriegsflüchtlinge nach Kriegsende in ihre Heimat zurückkehren lassen will, so sagt er, wofür die AfD seit Jahren beschimpft, in die ‚rechte Ecke’ gestellt, von Medien entweder ganz ausgeschlossen oder persönlich auf wüste Weise diffamiert wird. In Stuttgart wurden Wahlhelfer und Kandidat zweimal in nur 24 Stunden von Linksradikalen überfallen und zusammengeschlagen, weshalb sie ihren Wahlkampf einstellen mußten. So brutal sichert sich die Republik ihre Pfründe gegen demokratische Konkurrenz. Aber wenn Kandidaten von Altparteien wie FDP, CSU oder SPD dasselbe sagen, so geschieht nichts dergleichen: Keine Diffamierung, keine Ausgrenzung, kein Zusammenschlagen, keine mediale Dauerhäme – solche Doppelmoral allein zeigt, worum es wirklich geht, und wie schmutzig die gesamte politische Kaste der Altparteien geworden ist. Sie muß ausgetauscht werden, nicht das Volk. Die politische Kaste stinkt nach Machtmißbrauch, Zerstörung der Meinungsfreiheit, der Demokratie, in der Wähler entscheiden, nicht aber diktatorisch agierende Parlamentarier.

Jedenfalls ist die FDP zur Ideenklaupartei verkommen, die vorhersehbar für Machtbeteiligung alles verrät und vergißt, was sie im Wahlkampf dahergeschwätzt hat.

Nochmals brach Angela Merkel als absolut verläßlich erklärte Grundprinzipien eigenmächtig, als abermals Griechenlandhilfen gegeben wurden – obwohl klar war, daß die Gelder in schwarzen Löchern unvermeidbarer Insolvenz verschwinden, wenn Griechenland die Eurozone nicht verläßt.

Zu feige und unfähig, in einer Krise eine unangenehme Entscheidung zu treffen, lavierte sich Frau Merkel immer von einem Moment zum nächsten, mit katastrophalen Folgen. Die Öffnung der Grenzen, mit der sie eine Völkerwanderung auslöste, die das deutsche Volk und andere Völker Europas als solche auslöschen wird, was der schlimmstmögliche Bruch ihres Meineids auf Grundgesetz und das Wohl des deutschen Volkes ist, war ebenso feiges Lavieren und Schielen auf Umfragen, weil tendenziöse Medien mit Bildern angeblich hilfloser Kinder auf die Tränendrüse gedrückt hatten. Tatsächlich verhielt es sich umgekehrt – nur weil Medienbilder unser Sozialsystem ausnutzender Eindringlinge um die Welt gingen, machten sich viele auf den Weg und riskierten ihr Leben, um an die Goldtöpfe zu gelangen. Die Medien und Migrationsförderer verursachten unnötige Todesfälle.

Die nächste Groteske war die „Ehe für alle”. Eine von Generationen und Jahrzehnten feministischer Erziehung und Propaganda weichgespülte Journalistenschar hatte das einer ebenso windelweich gespülten Bevölkerung als ‚moralisch’ verkauft, Realität und Folgen wie üblich aus den Augen verloren. Wieder brach Angela eigenmächtig, gegen gültige Beschlüsse und Wahlprogramm ihrer Partei Versprechungen, für die sie und ihre Partei gewählt worden waren – genau wie bei den vorigen eigenmächtigen Brüchen von Grundprinzipien und Wahlaussagen. Ein Grund war offensichtlich, anderen Altparteien im Wahlkampf ihre Themen wegzunehmen. Abermals war Angela grüner als die Grünen und sozialdemokratischer als die Sozialdemokratie: Verrat an eigenen Positionen und Versprechen ist egal, Hauptsache sie kann anderen Parteien Wind aus den Segeln nehmen, ihre Forderungen in sich zusammenbrechen lassen, weil sie schon erfüllt wurden. Anderen Parteien gehen so die Themen aus.

Das ist ein lächerliches Vorgehen. Genausogut könnte eine kommunismuskritische Partei den Kommunismus einführen, um einer kommunistischen Partei vor Wahlen ihr Thema und Wählerstimmen zu nehmen.

«Stand: 13.05.2013 11:10 Uhr
Wenn Merkel nicht will, dann will sie nicht
von Christoph Lütgert

Ist es Chuzpe oder dreist oder gar unverfroren wie Angela Merkel sich mal wieder drückt, wie sie abtaucht? Da wirft eine neue Biographie über ihr ‚erstes Leben’ in der DDR Fragen auf – und die Kanzlerin verweigert die Antworten mit der simpelsten aller Ausreden: Sie habe keine Zeit. So hält sie es nicht zum ersten Mal, wenn es kritisch für sie wird. Und sie scheint darauf zu setzen, daß das Wahlvolk sie wieder davon kommen läßt. …

Drücken, Wegtauchen, Schweigen, wenn es kritisch wird – darin ist sie geübt. Kurz noch ein anderes Beispiel: So verweigerte sie sich Fragen zum Milliarden-Skandal Morsleben. Mit rücksichtsloser Brachialgewalt und gegen die Warnungen der Experten, hatte die Bundesumweltministerin Merkel Mitte der 90er Jahre durchgesetzt, daß das ehemalige DDR-Atommülllager weiter genutzt wurde. Es geriet zum gigantischen Sanierungsfall, der Steuerzahler darf die Milliarden-Zeche für Merkels strahlende Altlasten zahlen. Sie selbst entkam unerkannt und wurde Kanzlerin.»0 (NDR)

Eine katastrophale Fehlentscheidung traf Angela bereits als Umweltministerin. Nach dem satirischen „Peter-Prinzip” hätte bei solchem Nachweis der Inkompetenz ihr Aufstieg beendet sein sollen. Doch unsere politische Kaste funktioniert bereits schlimmer als das „Peter-Prinzip”, besonders wenn es um vom Feminismus geförderte Machtfrauen geht, die eine Götzin der Epoche sind. Ihr gefördertes DDR-Atommüllager strahlt weiterhin mit Milliardenschäden in unsere Bilanz.

Aus „Mit mir wird es keine Maut geben” wurde – geradezu vorhersehbar bei Frau Angela, eine Maut. Als nächstes wurde gar noch der irrsinnige Vorschlag der Grünen, Verbrennungsmotoren zu verbieten, nicht etwa als industrieschädigend und wirtschaftlicher Selbstmord bekämpft, wie es Konservative seit jeher getan hätten, sondern als Idee übernommen, um den Grünen noch ein Wahlkampfthema zu stehlen. Schaden für Deutschland, das gerade von der Industrienation und einstigem Wissenschaftsvolk absteigt zum afrikanischen Dritte-Welt-Land mit korrupter, pseudodemokratischer Regierungsclique, ist ihr gleichgültig. Mag die deutsche Wirtschaft so untergehen wie das deutsche Volk von der Völkerwanderung weggespült und abgeschafft wird, solange die Mächtigen ihre Macht, Pfründe und selbsterhöhten Diäten genießen, bleibt es für sie das beste Land, das unsere Regierung je hatte – ein Land, in dem Parteibonzen gut und gerne leben können, weil sie Leibwächter haben.

«„Deutschland ist vielfältiges Einwanderungsland” soll ins Grundgesetz – Integrationsgipfel „Abschaffung der alten Bundesrepublik”?
Von Rosemarie Frühauf 14. November 2016 Aktualisiert: 16. Mai 2017 18:24

„Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland”. Dieser Satz soll im Grundgesetz verankert werden, wenn es nach einigen Teilnehmern des Integrationsgipfels 2016 in Berlin geht. Einwanderungskritikerin Vera Lengsfeld (CDU) spricht von einem ‚Staatsstreich’ und sieht in den Vorschlägen den Beginn der „Abschaffung der alten Bundesrepublik”.»1 (epochtimes)

Rufen wir uns ins Gedächtnis, wie Angela Merkel gewissenlos sämtliche Wahlversprechen, Wahlprogramme und konservativen Prinzipien eigenmächtig von einem Moment auf den anderen gebrochen und das Gegenteil getan hat, wenn sie glaubte, dadurch momentan in Umfragen ein paar Prozentpunkte zu gewinnen, oder anderen Parteien Themen und Wählern abzugraben. Serientäterinnen werden immer wieder genauso handeln. Sie würde auch nicht davor zurückschrecken, das Grundgesetz zu verdrehen, indem die Einwanderungsgesellschaft (Akif Pirinçci dürfte sich erlauben, zu schreiben: ‚Umvolkung’ – ich darf das nicht) als Staatsziel vorgeschrieben wird. Das wäre eine Wiederholung jener Katastrophe, als Feminismus das Grundgesetz sinnentstellt und verdreht hatte, indem es eine ihrer Forderungen als Staatsziel hineinschrieb, was ganz nebenbei die Freiheit der Bevölkerung aushebelt, anders zu leben oder denken, als ihre Ideologie es will.

Fußnote

0 http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_die_reporter/Wenn-Merkel-nicht-will-dann-will-sie-nicht,merkel1091.html

1 http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutschland-ist-vielfaeltiges-einwanderungsland-soll-ins-grundgesetz-integrationsgipfel-abschaffung-der-alten-bundesrepublik-a1975456.html

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Unser größter Feind ist unsere Regierung

Was soll aus einem Land und einem Volk werden, dessen größter Feind die eigene Regierung ist, die ihre ganze Macht darauf verwendet, es abzuschaffen und diese Abschaffung für immer unumkehrbar zu machen? Das ist die Lage unter Kanzlerin Angela, deren Fingerraute wie ein Vaginazeichen wirkt.

«Steinmeier zu Flüchtlingen
„Integration könnte Jahrzehnte beanspruchen”
Laut Bundespräsident Steinmeier ist die Integration von Flüchtlingen eine ‚Riesenaufgabe’, die noch viele Jahre andauern könnte.
Sonntag, 23.07.2017

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Politik zu einem ehrlichen Umgang mit der Integration der Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft aufgerufen. „Wir müssen vor allen Dingen den Menschen sagen, daß das eine Riesenaufgabe ist, die uns möglicherweise Jahrzehnte beanspruchen wird”, sagte Steinmeier im ZDF-Sommerinterview, das heute Abend ausgestrahlt wird. …

Auch bei seinen Reisen in die Bundesländer sehe er „viele unterschiedliche Ansätze, Handlungen, Engagements”, um Flüchtlingen bei der Ankunft zu helfen und ihnen über Spracherwerb und berufliche Bildung zu ermöglichen, „hier wirklich Wurzeln zu schlagen”.»1 (Spiegel.de)

Das ist nicht ehrlich, sondern unehrlich, nämlich eine Lüge: Er spricht von ‚Flüchtlingen’, will aber ‚Integration’, womit klar ist, daß er sie nicht als Flüchtlinge oder Asylanten ansieht, denen vorübergehend Schutz gewährt wird, bis Krieg oder Krise in ihrer Heimat vorbei sind, sondern als Einwanderer, die zukünftigen Bundesbürger. Daher geht es nicht um Asyl, sondern Umvolkung, wie auch die Formulierung ‚hier wirklich Wurzeln zu schlagen’ nachweist. Was Nationalsozialisten einigen anderen Völkern antun wollten, tut unsere Regierung uns selbst an. Das ist ein umvolkender Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen, der sich masochistisch des eigenen Volkes entledigt und Bertold Brechts satirisches Wort, wenn das Volk sich das Vertrauen der Regierung verscherze, sei es doch einfacher, das Volk aufzulösen und sich ein anderes zu wählen, auf zynische Weise verwirklicht.

Wir werden verdrängt und mit unseren Wurzeln abgeschafft. Wir haben unseren ärgsten Feind an der Macht und als Regierung. Wer Altparteien wählt, dem wird bald nicht mehr zu helfen sein. Altparteien stehen für unsere Selbstabschaffung. Nachdem mehrere Generationen und Wellen des Feminismus unser Rückgrat gebrochen haben, werden wir nicht nur als Männer, sondern die ganze Bevölkerung ausgetauscht, unserer Zukunft, Würde und Kultur beraubt.

«Als Schöffe am Jugendgericht
Liebes Opfer, dumm gelaufen

Als Schöffe am Jugendgericht erlebt Sven Böll, wie der Rechtsstaat sich lächerlich macht. Er ist mit Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft.»2 (Spiegel.de)

Meldungen von Staatsversagen, Krisen und Verbrechen sind zwar schlimm, jedoch nachrangig gegenüber der ungeheuerlichen Verdrängung erst heimischer Männer durch Feminismus, danach heimischer Bevölkerung durch illegal eingelassene Masseneinwanderung, die täglich weitergeht.

«„Ficki, ficki” – Afrikanische Verbrecher beherrschen Teile Berlins: Die Polizei hat kapituliert
Oliver Janich 14. FEBRUAR 2016

Einen erstaunlich ehrlichen Bericht über rechtsfreie Räume in Berlin hat der RBB abgeliefert. Afrikanische Banden terrorisieren die Bürger und die Polizei muß tatenlos zusehen, weil die Politik es so will.

In Berlin sind unter den Augen der Polizei und des Berliner Senats ‚rechtsfreie Räume’ entstanden. Drogendealer und kriminelle Antänzer beherrschen zahlreiche öffentliche Plätze. Weil sie kaum mit Konsequenzen rechnen müssen, gehen die Kriminellen immer aggressiver vor. Geschäftsleute werden bedroht, Frauen sexuell belästigt. Während Bayern eine Null-Toleranz-Linie in Sachen Drogen- und Kleinkriminalität verfolgt, glänzt die Berliner Politik durch Konzeptlosigkeit. Seit einem Jahr beherrschen hier Kriminelle aus Nordafrika den öffentlichen Raum.

Einige Zeugenaussagen aus dem Bericht:

„Jeden Tag, wirklich jeden Tag sind wir Augenzeuge von einer Straftat.”

„Sie sind respektlos und gewalttätig.”

„Es ist halt so dreist, dass die auch die Leute die direkt auf den Stühlen hier vorm Laden sitzen direkt angreifen und direkt bestehlen.”

„Das, was ist Köln passiert ist, ist nichts. Das passiert hier jeden Tag, jeden Tag. Messerstechereien vor unseren Augen und Mord war auch schon, aber nichts kann aufgelöst werden, weil die Leute einfach verschwinden.” …

„Wir erleben tagtäglich, bei Antänzern oder Dealern, dass wir die Täter festnehmen, teilweise 20, 30, 40 Mal und sie dann von der Justiz wieder laufen gelassen werden. Das ist frustrierend, weil sich die Täter bereits totlachen, wenn wir sie festnehmen, weil die wissen, sie sind gleich wieder auf der Straße.”»3 (Oliver Janich)

Von katastrophalen Zuständen erfahren wir oft gar nichts, weil fast niemand Anzeige erstattet; als Begründung wird genannt: „Es nützt sowieso nichts”.

«Opfer von Straftaten verzichten oft auf Anzeige

Mehr als ein Drittel der Leipziger sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer einer Straftat geworden. Allerdings tauchen viele Straftaten gar nicht in der Kriminalstatistik auf, weil sie nicht angezeigt werden.

| Artikel veröffentlicht: 24. Juli 2017»4 (LVZ)

Der neue Rassismus ist antideutsch, antieuropäisch und antiweiß, träumt von Auslöschung nordischer, blonder Menschen. Der neue Faschismus ist feministisch, links, in der Mitte der Gesellschaft angekommen und prägt alle etablierten Medien.

«Syrerin möchte keine Blondhaarigen in Deutschland.

Lamya Kaddor, syrischer Herkunft, sehnt sich nach einem Deutschland ohne Blauäugige und Blondhaarige!Zusätzlich soll die typische Deutsche in Zukunft ein Kopftuch tragen.

Das deutsche Volk will sie also nicht nur auf kulturell-ethnischer Ebene, sondern auch im fundamental biologistischen Sinn auslöschen.

Dafür gibt es Beifall vom Publikum.

Besonders entlarvend ist diese Aussage natürlich … womit wohl zu schließen ist, daß Kaddor einfach das bloße Vorhandensein, der (fast) ausschließlich den Europäern vorbehaltenen Haarfarbe, bzw. Erscheinungsbildes, ein Dorn im Auge ist.

Es ist also die Identität der Europäer, die Kaddor haßt. Jeden Aspekt davon, sei er kulturell oder sogar genetisch bedingt. Wenn das kein Rassismus ist..? …

Zu Kaddor selbst ist noch zu sagen, daß sie in der Öffentlichkeit einen ‚liberalen’ Islam propagiert und auch islamischen Religionsunterricht gibt. 5 Ihrer Schüler sind IS-Kämpfer geworden.»5 (news-for-friends)

Wir sind vielleicht die letzte einheimische, deutsche Generation. Danach wird es uns kaum noch geben; mit uns werden die schöpferischen Leistungen verschwinden, zu denen wir imstande waren. Es ist ein Irrtum, alles für erlernbar zu halten. Nicht einmal ein hoher IQ genügt – der Zustrom stammt überwiegend aus Gebieten mit chronisch niedrigem. Wir sind Teil der Vielfalt der Welt; unsere Anlagen sind spezifisch, was bis in den Bereich seelischer Eigenschaften geht, die mit Erkundungs- und schöpferischem Verhalten zu tun haben.6 Das ist nicht durch Erziehung und Ausbildung allein vermittelbar; sogar Kulturen entwickeln sich im Einklang mit örtlichen Anlagen. Selbstabschaffung durch Überflutung ist das verrückteste und langfristig schädlichste, was geschehen kann, eine Zerstörung, die später nie wieder gut gemacht werden kann, wenn künftige Generationen sie bitter bereuen.

Die Regierung hat einen Eid darauf geschworen, Land und Volk zu schützen – so steht es im Grundgesetz. Sie ist meineidig und tut das Gegenteil, und dies mit missionarischem, fanatischem Eifer.

Die Regierung und ihnen hörige Medien handeln verbrecherisch, und zwar nach den Maßstäben des Grundgesetzes. Eine verbrecherische Regierung gehört abgesetzt und bestraft. Hinzu kommen weitere Brüche des Grundgesetzes, wie durch jüngst erlassene Beschränkung der Meinungsfreiheit im Internet, die Bürger der Willkür von Löschkommandos privater Unternehmen ausliefert, die ihrerseits durch Strafandrohungen des Staates in abschreckender Millionenhöhe zu willfährigem vorauseilendem Gehorsam gezwungen werden, wobei im Zweifelsfalle lieber eine ruinöse Bußzahlung vermieden, als auf freie Meinungsäußerung geachtet wird.

Demgegenüber verblassen sogar Schreckensmeldungen zur Kriminalität. Wenn wir abgeschafft werden, haben an uns verübte Verbrechen nur noch geringe Bedeutung, da wir ohnehin keine Zukunft mehr haben. Dann ist die Bedeutung der Täter tatsächlich größer, weil ihre Nachkommen dieses Land bevölkern und regieren werden, nicht aber unsere eigenen. Wer Altparteien wählt, dem wird nicht mehr zu helfen sein.

«Pro 100.000 Einwohner wurden in Berlin vergangenes Jahr 16.000 (erfaßte!) Straftaten begangen. Überwiegend von Migranten.

„Körperverletzung, sexueller Mißbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bißchen brutaler”, schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Staat macht sich lächerlich

„Das kann doch nicht sein”, ist der linke Journalist empört, als er über einen Verbrecher aus Nordafrika berichtet, der freigelassen wurde. Er beraubte und belästigte wehrlose Menschen und führte das Gericht an der Nase herum. Wie üblich unter Asylanten, gab auch er bei der Einreise ein falsches Alter an, damit er nach dem Jugendstrafgesetz verurteilt wird.

Wirkung der Urteile ‚nahe null’ …

Die Wirkung der Urteilsverkündung liege ‚nahe null’. Der Spiegel-Journalist erkennt klar: „Am Ende scheitert hier auch unser Staat.”»7 (Wochenblick.at)

Es scheitert die abendländische Zivilisation, es scheitern wir alle, unsere Kinder und Kindeskinder, wenn wir diese grundgesetzbrechende, kriminelle Regierung nicht schleunigst loswerden, Feminismus und Überflutung aufhalten und wieder loswerden.

Fußnoten

1 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-integration-von-fluechtlingen-koennte-jahrzehnte-beanspruchen-a-1159309.html

2 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-redakteur-sven-boell-ueber-seine-arbeit-als-schoeffe-a-1156529.html

3 https://www.oliverjanich.de/fick-ficki-afrikanische-verbrecher-beherrschen-teile-berlins-die-polizei-hat-kapituliert

4 http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Opfer-von-Straftaten-verzichten-oft-auf-Anzeige

5 http://news-for-friends.de/syrerin-moechte-keine-blondhaarigen-in-deutschland/

6 siehe frühere Artikel mit wissenschaftlichen Quellen

7 http://www.wochenblick.at/auslaenderkriminalitaet-spiegel-redakteur-platzt-der-kragen/

Stiller Staatsstreich von oben

Stiller Staatsstreich von oben

In den alten Bundesländern wurden seit der Studenten- und Kulturrevolution von 1968 grundlegende Werte und Leitlinien des Grundgesetz mißachtet, gebrochen, still und heimlich entsorgt. Eine ähnliche Entwicklung fand in allen westlichen Ländern statt. Im damaligen Ostblock war die Lage anders: Dort hatte der Kommunismus schon frühzeitig die natürlich gewachsene Kultur tiefgreifend angeschlagen; die russische Oktoberrevolution (nach orthodoxem Kalender) war ein tiefgreifender Bruch gewesen. Doch die ursprünglich sehr radikalen Utopien dieser Revolution hatten im Alltagsleben nicht funktioniert und waren daher schnell wieder abgemildert worden. Danach gab es einen einzementierten Dauerzustand, der ironischerweise Reste der alten natürlichen Kultur dauerhafter erhielt als im Westen, wo die 1968er tabula rasa machten.

Seit der sozialliberalen Koalition von 1969 läuft der „lange Marsch durch die Institutionen” und eine „Umwertung aller Werte”, von der wir kaum etwas ahnen, weil die schweigende Mehrheit von damals zum Verschwinden verschwiegen wurde. Die gleiche Taktik wird heute gegen die demokratische Opposition, gegen Regierungskritiker und insbesondere die AfD angewendet. Es wird nicht einmal berichtet, sondern verschwiegen. So soll gar nicht erst eine Debatte entstehen, die für Regierung, Eliten und ihre Medien peinlich wäre, von ihnen nur verloren werden könnte. Genauso wurden seit 1968 Feminismuskritiker still und heimlich kaltgestellt. Solche Bücher wurden erst jahrzehntelang nicht verlegt, später einfach verschwiegen, damit sie in der Versenkung verschwinden und eine Debatte über die Inhalten vermieden werden möge.

Heute wird diese Methode eines stillen Staatsstreiches von oben, der ohne Wählerauftrag vollendete Tatsachen schafft, Geist und Vorgaben des Grundgesetzes bricht, ja auf den Kopf stellt, sodann diese Politik aussitzt, bis sie unumkehrbar ist, Medien, Schulen und Universitäten eingebleut haben, daß jedes Zuwiderdenken höcht ‚unmoralisch’, ‚rückschrittlich’ und ‚unstatthaft’ sei.

«Merkels Medien-Diktat: Die AfD wird kaltgestellt!
23. Juli 2017

Angela Merkel hatte es verkündet und so zogen ihre Jünger in den Medien aus, die Botschaft ihrer Herrin in ihre Redaktionsstuben zu bringen:
Der Einzug der AfD in den Bundestag soll mit allen denkbaren Mitteln verhindert werden. Intern gilt das als eine vordringliche Mission der nächsten Wochen bis zur Wahl. (Quelle: Bild)

Aus AfD-internen Kreisen wurde jetzt bekannt, daß die Medien den Wahlkampf aktiv – durch ein Embargo verhindern sollen. Nicht einmal mehr die dpa speist noch Meldungen in ihren Verteiler ein, obwohl nicht nur vom Spitzenduo täglich Pressemitteilungen herausgegeben werden. Ob G20, Schorndorf oder andere aktuelle Themen: Die AfD wird ignoriert.

Im „Presseportal”, wo praktisch alle möglichen Pressemitteilungen nicht nur aus der Politik, sondern auch Polizeimeldungen, Boulevardpresse u.ä. verarbeitet werden, läßt sich das auch nachweisen. Dort stammt die letzte veröffentliche Mitteilung von Alice Weidel vom 09.07.2017 und trägt den schönen Titel: „Extremismuskanzlerin Angela Merkel”. Die letzte von Alexander Gauland im Presseportal veröffentlichte Pressemitteilung stammt vom 07.07.2017.

Insgesamt werden dort seit dem 09.07.2017 keine Pressemitteilungen der AfD mehr verarbeitet, egal ob diese nun aus dem Bund, aus den Ländern oder aus den Fraktionen kommen. Dies betrifft jedoch nicht nur diese Plattform, sondern vor allem die sogenannten ‚Leitmedien’.»1 (Journalistenwatch)

Demokratische Opposition zu behindern – dazu die einzige echte Oppositionspartei, die in den entscheidenden Punkten der sich etablierenden Gesinnungsdiktatur widerspricht – ist undemokratisch, ja ein Demokratie und Rechtsstaat zerstörender Akt. Opposition kaltzustellen verrät ein diktatorisch handelndes Regime und ist eklatanter Bruch des Grundgesetzes, bei dem sogar ein aktives Widerstandsrecht verankert ist. Es ist verfassungsfeindlich, müßte das Verbot der Regierungsparteien nach sich ziehen, die aktiv Andersdenkende behindern, oder wie ein SPD-Politiker gar auf Twitter dazu aufriefen, das Personal der AfD und als solche verunglimpften ‚Rechtspopulisten’ anzugreifen , was ein Aufruf zur Gewalt ist – wenn es in diesem Staat noch nach Recht und dem Geist des Grundgesetzes ginge, nicht nach Macht und machthabender Gesinnung.

Obendrein sind die verwendeten Begriffe diffamierend – umgekehrt trifft es eher zu: linksextreme Populisten bezeichnen andere mit Begriffen, die auf sie selbst passen, nicht jedoch zu den grundlos Angefeindeten. Norbert Hense ist ein örtlicher Sprecher der Grünen.2

Diese Methoden sind nicht neu, nur wenig bekannt. Denn jede feministische Welle seit der ersten ist genauso vorgegangen, was in jeder Epoche große Empörung auslöste. Später wurden dann Generationen indoktriniert aufgezogen, so daß sie nachträglich die militanten Extremistinnen, die auch terroristische Anschläge verübten, geradezu für ‚Heilige’, ihre Anliegen für ‚berechtigt’ und sogar ‚selbstverständlich’ hielten – weil bisherige Kultur untergegangen, das Gleichgewicht gekippt war. Die besseren Gegenargumente wurden unterdrückt. Ähnlich ging es in der zweiten Welle zu. Die erste galt schon als sakrosankt, nur die aggressiven, zerstörerischen Radikalforderungen der zweiten wurde ab 1968 als verirrt und schädlich abgelehnt. Doch mit medialem Verschweigen und Diffamieren ihrer Gegner, aller Andersdenkenden, die der neuen Ideologie nicht folgten, geschah das gleiche wie bei der vorigen Welle: Heute wird sogar in den wenigen genderkritischen Artikeln, die noch erscheinen, selbstverständlich die ‚Richtigkeit’ und ‚Anständigkeit’ der zweiten radikalfeministischen Welle angenommen, nur gegen die heute laufende dritte polemisiert. Solche Kurzsichtigkeit läuft dem Geschehen hinterher und verliert immer. Folgende Generationen würden die dritte Welle für sakrosankt halten, um ausschließlich Kritik an der vierten zu üben. Wer so kurzfristig denkt, hat schon verloren.

All das wird zwar in den Bücher meiner Sachbuchreihe „Die beiden Geschlechter” sowie den mehr literarischen Reihen wie „Weibliche Wahlmacht”, „Fulminantes Finale” geschildert, ist aber seit Jahrzehnten faktisch ausgeblendet und versteckt vor der Öffentlichkeit, die gar nichts erfährt. Heute nun wird diese antidemokratische, totalitäre Methodik, die seit Generationen feministischer Machtsicherung dient, vom Merkelregime in großem Stile angewendet.

Obwohl die AfD in allen wesentlichen Punkten von der Entwicklung bestätigt wurde, ihre Thesen sich als richtig erweisen, ihre Programmpunkte im Wahlkampf von CDU, CSU und SPD einfach geklaut werden – um nach der Wahl so weiter zu machen wie bisher, wird diese einzige wirkliche Oppositionspartei medial ausgeblendet oder diffamiert. Kaum ein Tag verging ohne schräge Unterstellungen, falsche Zuschreibungen wie ‚rechtsextrem’, ‚rassistisch’, ‚rechtspopulistisch’, um schon bei der Namensnennung emotional zu disqualifizieren. Als ‚Nazi’ wurde hingestellt, was binnen Jahresfrist als Tatsache auch von den Regierungspolitikern erkannt wurde, die nun selbst sagten, wofür sie die AfD noch vor einem Jahr in die ‚Nazi-Ecke’ gestellt hatten.

Das ist nicht nur unwürdiges, unsinniges Theater, sondern ein stiller Staatsstreich von oben, der Gesetze, Grundgesetz und EU-Recht brach, um z.B. die Grenzen zu öffnen, illegal eine unberechtigte Flut einzulassen, so wie zuvor Familie, Kultur und gute Geschlechterbeziehungen zerstört wurden, indem feministischen Ideologen freie Bahn gegeben wurde.

Es ist grundgesetzwidrig, demokratische Andersdenkende zu behindern, unterdrücken, mundtot zu machen, wirtschaftlich zu ruinieren. Es ist grundgesetzwidrig und ein strafrechtliches Vergehen, Wirte oder Hotels zu boykottieren, zu benachteiligen und in den Ruin zu treiben, wenn sie Gäste ohne Gesinnungskontrolle bewirten, wie es unser Grundgesetz und sein Geist verlangen. Was die SPD damit betreibt, ist diktatorisch, in radikalem Bruch mit dem Grundgesetz, und müßte zum Verbot der SPD als verfassungswidriger Partei führen, weil sie aktiv die Abschaffung der freiheitlichen Rechtsordnung betreibt, indem sie aktiv Druck ausübt, Andersdenkende nicht zu bewirten. Wäre dies ein funktionierender Rechtsstaat, müßte ein Verbotsverfahren gegen die SPD, Grüne und Linke laufen, die über ANTIFA-Verbindungen an Terror gegen Andersdenkende beteiligt sind. Auch bei der CDU wäre wegen des medialen Ausschlusses der AfD von fast allen öffentlich-rechtlichen Fernsehdebatten, dem jüngsten faktischen Ausschluß sogar aus dem Nachrichtenticker, mindestens ein Untersuchungsverfahren laufen, das die Verfassungsmäßigkeit der CDU überprüft. Wahlen, die aufgrund solcher medialen Einseitigkeit, Gehirnwäsche und unzulässigem Ausschluß nicht den Voraussetzungen eines freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaates genügen, dürften nicht anerkannt, müßten schon im Vorfeld für ungültig erklärt werden, weil sie unter unfairen Bedingungen stattfinden werden. Denn die Bevölkerung ist nicht unparteiisch darüber informiert, was zur Wahl steht.

Was für Feminismus aller Wellen typisch war, gilt auch für die jetzige feministische Regierung Angelas: Es wird verläßlich das Gegenteil der Wahrheit behauptet und medial eingebleut.

Nicht die Fälscher von der ANTIFA werden bestraft oder gerügt, sondern jene, die ihre Fälschung dokumentieren. Nicht wer lügt wird gerügt, sondern wer auf die Lüge hinweist. Schon Kurt Tucholsky wußte „In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.”.

Verfassungsbrüche seitens der Regierung sind unannehmbar, müßten Absetzung und Strafverfolgung nach sich ziehen.

«Joachim Nikolaus Steinhöfel, Berlin, 15.07.2017
Kollidiert unsere Verfassung mit Merkels „Alternativlosigkeit”, zieht das Grundgesetz schon mal den kürzeren.

So geschah es im Mai 2010 beim Bruch des Maastricht-Vertrags anläßlich des ersten Hilfspakets für Griechenland, und wieder im März 2011 beim Ausstieg aus der Kernenergie nach Fukushima und erneut im September 2015 bei der bedingungslosen Grenzöffnung für Flüchtlinge und illegale Einwanderer. Aber das geht schon in Ordnung. Denn Frau Merkel ist eine ehrenwerte Frau.

Den jüngsten vorsätzlichen Verfassungsbruch ihrer Regierung stellt das in einer Art gesetzgeberischen Gewaltakt durchgepeitschte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz” dar. Ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel des Kampfs gegen Haß und Hetze im Internet. …

Die politische Elite will mittels Verfassungsbruchs die Herrschaft und Kontrolle über die in die sozialen Medien abgewanderte Debatte zurückgewinnen.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hält das Gesetz in Gutachten für europarechtswidrig und verfassungswidrig. Mindestens 7 von 10 Sachverständigen haben dem Gesetz bei der Anhörung im Rechtsausschuß Verfassungswidrigkeit attestiert. Das Bundesverfassungsgericht werde seine Rechtsprechung nicht vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz faktisch einebnen lassen hieß es dort. Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Meinungsfreiheit, der sich sonst mit autoritären und totalitären Regimen herumschlägt, hat sich mit einer vernichtenden Kritik an die Bundesregierung gewandt und eine Stellungnahme innerhalb von zwei Monaten gefordert. …

Ich würde lieber von 400 willkürlich aus dem Hamburger Telefonbuch herausgesuchten Bürgern regiert werden, als von dieser Raute des Grauens und ihrem Rautenkabinett.»3 (Steinhoefel)

Eine extremistische Gewaltgruppe wie die ANTIFA erhält indirekt Staatsgelder, die letztlich der Bürger bezahlt, um dessen Meinungsfreiheit abzuschaffen und zu unterdrücken. In früheren Artikeln habe ich zitiert, wie die ANTIFA und ihr Umfeld in München und andernorts Gelder erhält, die dem ‚Kampf gegen rechts’ dienen sollen.

«Polizei schockiert: G20-Blockade-Training mit Steuergeld
MICHAEL SAUERBIER 16. Juni 2017

Brandenburgs Polizisten sind empört. Anfang Juli sollen sie den Hamburger G20-Gipfel schützen. Doch im Potsdamer Jugendzentrum „Freiland“ werden linke G20-Gegner für Auseinandersetzungen mit der Polizei geschult.

Für Sonntag lädt die „Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken” zum ‚Demotraining’ ins ‚Freiland’. Es wird von der Stadt Potsdam mit 190.000 Euro Steuergeld finanziert. Die Stadtwerke stellen das Areal – kostenlos.»4 (BZ-Berlin)

Bei den Krawallen und Abfackelaktionen im Schanzenviertel von Hamburg, als anläßlich des G20-Gipfels dicke Rauchfahnen über den vom Mob terrorisierten und geplünderten Stadtvierteln standen, hat sich diese staatsfinanzierte Demonstrationsübung sich ja schon gelohnt und bezahlt gemacht.

In den USA wird die ANTIFA nicht vom Staat mit Geldern aufgepäppelt, geduldet oder gar gelobt, sondern als Terrororganisation hart strafrechtlich verfolgt.

«Antifa in den USA: Linksextremen Terroristen droht lebenslange Haft
Ein Gastbeitrag von Albrecht von Stinde

In den USA hat im November letzten Jahres ein großer Gezeitenwechsel stattgefunden. Langsam wirkt sich dieser offenbar in immer mehreren Bereichen aus.

Vor einigen Tagen machte dies eine Entscheidung des Staates New Jersey deutlich. Die dortige Behörde „Office Of Homeland Security And Preparedness” (Behörde für Heimatschutz und Gefahrenabwehr) stufte die US-Antifa offiziell als gefährliche „Anarchistische Extremisten” ein. Zudem wird sie dem Bereich: „Counterterrorism, Domestic” (inländischer Kampf gegen Terrorismus) zugeordnet.

Das ist bedeutsam, denn damit geraten ab jetzt nicht nur die Mitglieder der Antifa, sondern auch deren Unterstützer in den Fokus der Ermittlungen und vor allem strafrechtlichen Verfolgung.

Sie müssen nun jederzeit mit ihrer Verhaftung und Verurteilung vor einem US-Gericht rechnen.

Auf Unterstützung oder Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung stehen in den USA lebenslange Haft, konkret: Bis zum natürlichen Ableben in einem US-Gefängnis.»5 (philosophia-perennis)

Einseitigkeit hat System: Linke Hasser haben in der BRD Narrenfreiheit, sonnen sich moralisch darin, etwas gegen ‚rechts’ zu tun. Ihr gewalttätiges, zerstörerisches Handwerk wird als ‚Alternativkultur’ gerechtfertigt, unterstützt und gelobt. Doch wenn der rechte Flügel ähnliches tut, wird es nicht als ‚Alternativkultur’ eingestuft, sondern massiv bekämpft. Von einer Gleichbehandlung beider Extremismen ist der Staat weit entfernt. Außerdem wirft er demokratische Kritiker ganz ungerechtfertigt mit rechten Extremisten in einen Topf, wogegen echte Linksextremisten genauso unsinnig dem Topf der liberalen Linken zugeordnet werden.

«Deshalb existieren auch kaum Projekte, die sich qualifiziert damit auseinandersetzen, was sich am linken Rand der Gesellschaft abspielt. Viele Gewaltakte durch Linksextremisten, etwa bei Hausbesetzungen und erfolgten Räumungen, werden in der sozialwissenschaftlichen Forschung dem Studienfeld der neuen sozialen Bewegungen zugerechnet, nicht dem des Extremismus; entsprechend werden sie mit Verständnis oder Wohlwollen betrachtet.»6 (FAZ.net)

Eklatante Einseitigkeit: Dörfer, in denen sich Rechtsextremisten ansiedeln, werden ganz gegenteilig beurteilt wie Wohnviertel von Linksradikalen, die einen Kiez genauso übernehmen wie Rechtsradikale das in entlegenen Dörfern tun mögen. Für „neue soziale Bewegungen” qualifiziert, linksradikal zu sein, nicht jedoch rechtsextrem. Auch demokratische konservative Gruppen werden angefeindet, als wären sie ‚Nazis’, nicht als „neue soziale Bewegung” eingestuft, wie es bei undemokratischen Linksextremisten geschieht. Mangels Gleichgewicht in der Wahrnehmung kann der Staat nur ständig weiter nach links abrutschen, so wie die Weimarer Republik nach rechts abgerutscht ist.

Davon unabhängig gibt es einen Abrutsch Richtung Feminismus, der bereits seit Generationen währt und wohl erst durch Zusammenbruch und Islamisierung enden dürfte, wenn das Steuer nicht rasch und wirksam herumgerissen wird. Zum Feminismus gibt es kein Gegengewicht, obwohl die Ideologie in allen zentralen Punkten das Gegenteil der Wahrheit voraussetzt und behauptet: Männer, nicht Frauen sind biologisch und institutionell das belastete und benachteiligte Geschlecht – heute wie zu allen Zeiten. Daher wäre eine genau gegenteilige Bewegung berechtigt, nicht jedoch der Feminismus. Ein Gleichgewicht wäre hier nicht Gleichbehandlung zweier ‚Extremismen’, sondern ein Gleichgewicht müßte mühsam erarbeitet werden. Nicht einmal menschliche Kultur hat Vertreter; sie wurde vom Feminismus überrollt und abgeschafft. Niemand verteidigt natürliche Ergänzung statt Konkurrenz. Welche Folgen das hat, ist heutigen indoktrinierten Generationen nicht verständlich. Auch hierbei wurde seit Generationen ein krasser Mißstand durch einen stillen Staatsstreich von oben herbeigeführt.

Fußnoten

1 http://www.journalistenwatch.com/2017/07/23/medienfaschismus-die-afd-wird-kaltgestellt/

2 http://norbert-hense.de/?page_id=366

3 https://www.steinhoefel.com/2017/07/denn-frau-merkel-ist-eine-ehrenwerte-frau.html

4 http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/polizei-schockiert-g20-blockade-training-mit-steuergeld

5 https://philosophia-perennis.com/2017/07/16/antifa-in-den-usa-linksextremen-terroristen-droht-lebenslange-haft/

6 http://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/kampf-gegen-linke-gewalt-ausgaben-fuer-kampf-gegen-rechts-viel-hoeher-als-gegen-links-15105119.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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