Denker und Dichter

Schlagwort: Geflüchtete

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Die heldenhafte Versorgung neu-ukraïnischer Geflüchteter Flüchtlinge durch deutsche Helferinnen

Menschlichkeit ist Gebot der Stunde. Es gibt freilich gewisse Ausnahmen. Wer die falsche Meinung hat, gilt als Bösewicht und verdient keine Menschlichkeit.

 

Entspannung ist Gebot der Stunde. Es sei denn, es handelt sich um jemanden, der medial gehaßt wird, dann wird die seit vielen Jahren bereits überdrehte Daumenschraube des Boykotts und der Verteufelung noch etwas fester gezogen.

 

Frieden ist Gebot der Stunde. Eben wird mal von staatstragenden Kreisen gegen Krieg und für Frieden demonstriert, zugleich werden aber staatskritische Demonstrationen verboten. Wir leben halt in der besten Musterdemokratie aller Zeiten. Muß man wissen.

Solche Bilder gelangen nur noch selten zu mir, weil Twitter mich lebenslang gesperrt hat, weil ich zu kritisch berichtet und sogar unberechtigte Zensur durch Twitter kritisiert habe. Deshalb bin ich jetzt unfähig, wie früher zeitnah über Themen zu berichten. Die StaSi 2.0 hat mich ausgeschaltet. Jan Deichmohle hatte zu gute Argumente, die sie nicht beantworten konnten und daher nicht vertrugen.

 

Mustergültig werben Staat und Medien für Liebe, damit Männer aller Welt wissen, wo sie wahre, echte blauäugig-blonde Liebe finden, außer einheimische Verlierer, Incel und Kuckolde natürlich.

Genauso lieb sind Helferinnen zu ihren Schützlingen. Wohlgemerkt: ‚weiße heterosexuelle Männer’, schlimmstenfalls gar deutsch, sind keine Schützlinge, sondern Feinde, die bekämpft werden müssen, weil sie Feindbild der Kulturrevolution sind und dieser im Wege stehen.

Liebe ist Gebot der Stunde. Nachdem erst im ‚Fräuleinwunder’ der Nachkriegszeit junge Fräulein in Massen mit von ihnen begeisterten Soldaten der Besatzungsmächte geschlafen hatten, gegen die im Kampfe, um Familien, Schwestern und Geliebte zu schützen, ihre Freunde im Weltkrieg gefallen waren, so daß sie umsonst gestorben sich sinnbildlich im Grabe herumdrehen müßten, sodann etliche junge Fräulein fast immer männlichen Gastarbeitern Kinder gebaren, während im Nachbardorf Bauern traurig zeitlebens unbeweibt und ohne Nachkommen ihr Dach verfallen ließen, weil erbenlos sich nicht lohnte, es auszubessern, und dann ebenso unerfüllt wegstarben, häuften sich in den 1960er Jahren die Anfeindungen der zweiten feministischen Welle auf ‚weiße heterosexuelle Männer’ sowie ‚typisch deutsche Männer’, deren Schnittmenge mit Begeisterung aus Liebesleben und Fortpflanzung ausgeschlossen wurde. Die Verweigerung von Liebe geschah natürlich – wie könnte es anders sein nach Erscheinen von George Orwells Dystopie „1984” – im Namen der ‚Liebe’. Muß man verstehen. Liebe wird gezeigt, indem die Liebe denen entzogen wird, die zu lieben sie geboren wurden. Haß wird bekämpft, indem frau die haßt, die sie lieben sollten. So ist das in dieser Welt. Muß man wissen. Keinesfalls wissen darf man so etwas reaktionäres, rechtslastiges oder rassistisches wie Tatsachen, etwa daß der Anteil Incel bei männlichen US-Amerikanern zwischen 18 und 30 Jahren bereit 28% beträgt – aber eben nur jungen Männern. Doch in den USA gibt es nicht einen so hohen Überhang durch Zuzug junger Männer wie in Deutschland und der EU. Außerdem ist die USA ein Einwanderungsland, was den Ureinwohnern wie ausgestorbenen oder zum Problemfall gewordenen Indianervölkern ausgezeichnet bekommen ist. Masseneinwanderung war ein mustergültiges Erfolgsrezept für die ehemalige Urbevölkerung Nordamerikas, Mittelamerikas, Südamerikas, Australiens, Neu Seelands und so weiter. Jeweils sind nur winzige Reste übrig, falls sie nicht ganz ausgestorben sind wie die männlichen Linien der Neanderthaler, der Jäger und Sammler, die ihnen folgten, der frühen Ackerbauern, die den Jägern und Sammlern folgten, bis sie wiederum von den Indoeuropäern verdrängt und ausgestorben wurden.

 

Massenmigration ist ein Erfolgsmodell. Jede Kritik daran ist einfach ‚nazi’ und muß mit aller Staatsgewalt der Musterdemokratie unterdrückt werden. So ist das eben. Muß man wissen.

Mustergültig kümmern sich Werbung und Staat um die sexuellen Belange erfundener unfruchtbarer sexueller Minderheiten und von fälschlich sogenannten Flüchtlingen, die seit ihrer Genderung nun Geflüchtete heißen. Denn Gender-Mainstreaming hatte seit Jahrzehnten, unter weltweit führender Beteiligung deutscher Regierungen (siehe mein Buch: Die Genderung der Welt), alle kulturellen Bezüge und Tauschbeziehungen beider natürlicher Geschlechter zerstört, in westlichen Ländern vollständig, in nichtwestlichen, soweit die jeweiligen Länder dies zuließen.

Unsre wahrhaft fortschrittlichen und friedensliebenden Politiker liefern gerne verschimmelte Restbestände von Waffen, etwa Flugabwehrraketen aus DDR-Beständen, einst in der Sowjetunion hergestellt, zum Anheizen eines Konflikts, den es ohne verabredungswidrige NATO-Osterweiterung und Umzingelungsversuche gegen das Herstellerland Rußland nicht gegeben hätte. Kennen wir ja, unsre ehrlichen, genialen, obermorallehrenden Politiker.

Ob Krieg oder Wetter – den Glauben an Weltuntergang durch angeblichen menschengemachten Klimawandel hat die derzeitig machthabende Endzeitsekte ja einer Mehrheit der Bevölkerung in gewohnter Manier gegen anfänglichen Widerstand erfolgreich eingetrichtert –, ganz gleich was geschieht, immer kommt zufällig genau das heraus, was den seit 1968 oder 48 oder 18 oder der ersten feministischen Welle angefeindeten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’, die schlimmstenfalls noch ‚alt’ oder gar ‚deutsch’ sein können, am meisten schadet. Kennen wir ja, so wie unsere genialen, treusorgenden, hypergutmenschlichen Politiker, die Empathie und Mitgefühl für alles haben außer dem eigenen, ihnen anvertrauten Volk, und am allerwenigsten einheimischen Männern, von denen Verlierer, Incel und Kuckolde nicht etwa aus ihrem Schicksal befreit, sondern bekämpft und als das Böse schlechthin angeprangert werden.

So sind sie, die allgemeine Empathiestörung gegenüber weißen, heterosexuellen männlichen Verlierern, insbesondere deutschen, Politiker und Medien. Zuverlässig immer alles verkehrt herum, ganz gleich, worum es geht.

Lest meine boykottierten Bücher!

Ukraine: Notizen eines Kaltgestellten, gesperrt von Twitter und ignoriert von Medien

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3.3.22

Seit einigen Jahren prägen das Bild unsrer Städte außer einem hohen bis überwiegenden Anteil gemischter junger Paare (er ferner Herkunft, sie hiesig) nicht nur orientalische Männer, die noch ohne weiße Beweibung allein oder in Gruppen Fußgängerzonen und Imbisse bevölkern, wo sie auf ihre Chance bei Mädchen des Gastlandes lauern, sondern zunehmend unbeweibte Schwarzafrikaner. Ob auf Bahnsteigen oder im Zug, sind sie in Mengen unterwegs, außer unserem Geld und Land auch unsere Mädchen zu übernehmen, die für uns selbst längst nicht mehr reichen. Das ganze nennt sich ‚Moral’ und ‚Antirassismus’ im Ideologiesprech dieser durchgeknallten Epoche.

Bei der Rückkehr nach Berlin sah ich am Bahnsteig eine Häufung weit über das übliche Maß hinaus. Ein halbes Dutzend Schwarzafrikaner hier, ein halbes Dutzend dort – fast nur Männer. Juchhu, wir werden bereichert! Oder sind es die Spuren und Sporen vergangener Bereicherungen, die unsre Kaste etablierter Medien und Parteien uns fürsorglich geschenkt hat, damit wir uns nicht mehr der Mühe unterziehen brauchen, uns selbst fortzupflanzen, weil das künftig andere an unsrer statt tun werden, die unsre getreue Regierung adoptiert hat?

Stark gehäuft standen auch Polizei in Gruppen, sodann Ordnungskräfte der Bahn, beides vorwiegend männlich, sowie Helferinnen anderer Organisationen, überwiegend weiblich.

-„Was ist hier los? Wieso stehen hier so viele Sicherungskräfte?”, fragte ich eine Dame.

-„Ich bin keine Sicherungskraft – weil hier die ganzen Geflüchteten aus der Ukraïne ankommen”, genderte die Dame der ‚Hilfsorganisation’ politisch korrekt.

Ein Mann mit Kamera machte Aufnahmen. Vorne im Bild weiße Familien; hinten fast verdeckt, also unauffällig auf seiner Photographie, vollpigmentierte Männer, die nicht aus der Ukraïne gebürtig sind. Ich weiß nicht, ob diese Männer wirklich aus der Ukraïne kamen, denn ein Zug aus Polen oder Neupolen war als verspätet und noch nicht eingetroffen angezeigt. Daher will ich nicht behaupten, daß ein erheblicher Teil männlicher Ankömmlinge nicht euroasiatischen Ursprungs sei. Für unsre verdrängten ‚weißen heterosexuellen männlichen Verlierer’ läuft es auf das gleiche hinaus. Es ist unsren Machthabern jedoch zuzutrauen, daß sie sich keine Gelegenheit entgehen lassen, während autochthone Deutsche bei Frauen verdrängt, um Fortpflanzung betrogen aussterben, uns noch mehr fremde Männer als künftige Deutsche unterzujubeln, deshalb Sonderzüge einsetzen, um die Verdrängung der seit 1968 angefeindeten hiesigen Männer im größtmöglichen Ausmaße zu genießen. Was immer in der Welt geschieht, am Ende kommt ein sexueller und demographischer Krieg gegen das eigene Restvolk dabei heraus.

© 2024 Jan Deichmohle

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