Denker und Dichter

Schlagwort: Geburten

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Die Verbrechen vermeintlicher „Gutmenschen” und ihre Hintergründe

Hauptmotiv von Schuldgefühlen geprägter Zeitgenossen scheint zu sein, diesesmal ‚richtig’ zu handeln, weshalb sie gnadenlos jeden Widerstand gegen ihre vermeintlich einzig ‚richtige’ und für ‚humanitär’ gehaltene Sicht brechen, ihre ‚alternativlose’ Linie mit aller Macht und wüster Diffamierung durchdrücken.

Seit mindestens 1968 wurden ganze Generationen entwurzelt, indem jeder Widerstand gegen die Umsetzung radikalfeministischer Doktrin gebrochen, für böse erklärt, die neue Staatsreligion sodann von früher Kindheit an eingetrichtert wurde. Alle natürlichen Bezüge zwischen beiden Geschlechtern (die es laut Genderisten nicht gibt, sondern eine fluide Spanne von Gendern) wurden aufgelöst und verschwanden – und damit auch ihre Identität. Im vorigen Artikel war zitiert worden, welche Persönlichkeitsstörungen das hervorrief.

Somit waren Zeitgenossen rückgratlos und reif für den nächsten Schritt ins Desaster. Seit Jahrzehnten lockten gebärunwillige Feministinnen Migranten an, betrieben über EU, UN und andere Organisationen massive und naive Anwerbung, forderten offene Grenzen, die sie mit einem illegalen Flüchtlingskonvoi, der die Regierungen zum Handeln zwang, im September 2015 auch durchsetzten.

«Brüssel, 6. März – Laßt sie uns herholen
Hunderte von Leuten versammelten sich für einen Autokonvoi um den Schuman Kreisel, um den EU Führern zu zeigen, wie ernst es uns damit ist, Flüchtlinge willkommen zu heißen.

Wir fuhren in unseren eigenen Wagen nach Brüssel, boten uns als ‚offizielle europäische Chauffeure’ an, die bereit sind, Flüchtlinge in unsere Länder zu bringen, wenn das nötig ist, um sie herzuholen.

Vor mehr als einem Jahr versprachen die EU Führer, zehntausende von Asylsuchern aus Griechenland umzusiedeln, aber bislang sind ihre Versprechen weitgehend unerfüllt, was tausende Leute an der Schwelle Europas zurückläßt.»1

Nun strömen Hunderttausende, die sich zu Millionen summieren, herein, um an Geldparty und Goldrausch teilzunehmen, der nur ihnen – den folgenlos meist illegal Eingedrungenen – alles für lau umsonst garantiert, was Einheimische über ihre Steuern bezahlen, die dafür hart arbeiten müssen, selbst nichts davon umsonst erhalten – oder überhaupt nicht selbst haben können, weil sie dabei verdrängt werden.

«Muslimische Migranten zerstörten Deutschland; Würde eine Präsidentin Hillary sie auch herbringen?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett»2 (instigatornews)

Im Ausland rätseln Leute, weshalb Deutschland schon wieder auf Selbstzerstörungskurs geraten ist.

Von dieser internationalen Verirrung bleibt auch Australien nicht verschont – wo immer Feministinnen gehirngewaschene Generationen gegendert aufzogen, hat feministische Hysterie irrationale Menschen hervorgebracht, die Folgen ihres Tuns genauso wenig begreifen wie Feministen.

«Bringt sie her..
Tausende Leute Frauen sind durch Australien marschiert … Teilnehmer waren zu 80% Frauen.»3 (mgtowhq)

Auch wenn die insgesamt breite Unterstützung bis in kirchliche Kreise und Hilfsorganisation erschüttern mag, – natürlich auch Grüne und skandinavische Parteien, der Hochburg des Radikalfeminimus –, so liegen Ursprung und Zentrum in feministisch-emanzipativer Ideologie. Evolutionsbiologen vermuten, daß die gegenderten, entrechteten und geschwächten heimischen Männer nicht mehr in der Lage sind, tiefsitzende weibliche Instinkte auszulösen, die uns seit Jahrhunderttausenden prägen. Auch die Besessenheit von Feministinnen mit vermeintlicher ‚männlicher Gewalt’ und ‚Vergewaltigung’, die sie zu Unrecht in unsere Gesellschaft hineinlesen, in jede harmlose Bemerkung, Witze, Flirtversuche hineindeuten, hatte etwas mit weiblichen Instinkten und heimlicher Faszination zu tun.

«‚Literaturreise’ 08.03.2017
Saufen und kiffen auf Kosten der Steuerzahler

Zwei – sagen wir’s nett – mittelbekannte und mittelbegabte österreichische Autorinnen und eine noch unbekanntere deutsche Schriftstellerin jetten gemeinsam ins marokkanische Küstenstädtchen Essaouira. Der Zweck der Reise an den Atlantik: das Verfassen eines literarischen Tagebuchs inklusive eines Internet-Blogs, den auch der ‚Standard’ auszugsweise veröffentlicht. …

Mit spätpubertärer Freude schreiben dann Lydia Haider, Maria Hofer und die Wienerin Stefanie Sargnagel darüber, wie sie saufen und kiffen. Vom massiven Drogenkonsum oder von „den 13 Flaschen Wein” (Zitat) offensichtlich etwas benebelt, berichten die Autorinnen auch, daß sie „alle Tiere hassen”, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten” und „mit dem Muezzin schmusen” …

Ein Textbeispiel: „Minirock, Rausgehen ohne BH, roter Lippenstift ringen den Bewohnern Essaouiras nur hin und wieder ein desinteressiertes ‚Bon jour’ ab, und wenn wir uns spätnachts willig zu ihnen an den Strand setzen, wollen sie eingraucht Uno spielen. Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.

„Lydia Haider: Ich hasse ja Tiere, von Grund auf, aber Möwen sind wirklich das letzte vom allerletzten in dieser unserer Schöpfung. O Herr, vernichte die Möwen und all ihre Ahnen und Nachkommen … und nimm auch gleich die Strände, das Meer und alle Arschwarzen mit.”»6 (Krone.at)

Nebenbei zeigt es die krasse Bevorzugung von Frauen in allen Lebenslagen. Solche schlechten Texte werden finanziert und publiziert, weil sie Frauen sind, aber nicht verhöhnt oder verspottet. Tatsächliche existentielle Probleme wie jahrzehntelanges Abblitzen bei Frauen wurden dagegen ebenfalls jahrzehntelang abgeblitzt, schon gar nicht finanziert, sondern verhöhnt, verspottet und wütend niedergemacht, weil Männer sich nicht beklagen dürfen – bei Männern nützt nicht einmal hohe literarische Qualität. Es läuft immer alles genau falsch herum. Die Empathielosigkeit gegenüber Männern ist absolut und total.

Verräterisch ist nun „Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel versprochen.” Heimlich haben Feministinnen eine Faszination an Vergewaltigung. Deshalb haben Feministinnen die das Land zerstörende und ihre eigenen Männer verdrängende Flut ins Land gelassen und willkommen geheißen. Das ist Teil ihrer seelischen und sexuellen Perversion, mit der zuvor die eigenen Männer unterdrückt und zu lächerlichen Trotteln degradiert worden waren.

So wie die ANTIFA ständig überall ‚Nazis’ sieht, wo gar keine sind, eine starke Faszination an Nazisymbolen hat, nur in vermeintliche Bekämpfung verdreht, sind Feministinnen häufig besessen von vermeintlicher männlicher ‚Gewalt’, die sie erst zu Unrecht eigenen Männern vorwarfen, um sie zu entkernen, zu Pantoffelhündchen zu degradieren, die ihnen langweilig wurden. Daraufhin luden Feministinnen ‚echte’ Männer aus den problematischsten Krisengebieten der Welt ein, die tatsächlich die unbewußt ersehnte sexuelle Gewalt zu verbreiten, die sie – unter dem Vorwand, sie zu bekämpfen – tatsächlich erst zur Wirklichkeit machen.

So leiden außer Männern und Jungen auch unsere Frauen und Töchter heute wegen einer seelischen und sexuellen Perversion von Feministinnen, die nie hätten ernstgenommen werden dürfen mit ihrer verfehlten, auf Irrtümern gebauten, von Hysterie, Wahnsinn und anderen Störungen getragenen Ideologie, die vermeintlich bekämpfte Probleme erst in unserem Land verbreitet hat.

Denn diese starken Männer, die sich einen Teufel um feministische Prinzipien scheren, vermögen tiefe weibliche Urinstinkte auszulösen, die dem Sieger gelten. Einheimische Männer aber nehmen die undankbare Rolle der im Krieg besiegten Verlierer ein, die ihren Stamm nicht gegen fremde Männer verteidigen konnten, daher zunehmend ihre Frauen und ihren Besitz verlieren. Die auf Stammesebene ‚untreuen Feministinnen’, die mit den Siegern gehen, gewinnen aus evolutionärer Sicht die ‚besseren’ Gene der Sieger für ihre Kinder.

Das ist die evolutionspsychologische Motivation, die den Betroffenen natürlich nicht bewußt ist und empört geleugnet werden dürfte. Tragischerweise wirkt der millionenfache Überschuß junger Männer notwendigerweise ähnlich verdrängend wie ein großer verlorener Krieg und eine Besetzung des Landes durch ein Heer fremder Sieger.

Zu Hause haben die vom finanziellen Goldrausch angelockten Asylforderer genug Frauen und Mädchen in ihrer eigenen Heimat schutzlos zurückgelassen, was feige ist. Sie sind vor ihrer Verantwortung für ihr Land und ihre Frauen desertiert, um uns die viel zu wenigen eigenen wegzunehmen. Die laufende Verdrängung durch wegflirten läßt sich täglich in Stadt, Bahn und Bus und im Nachtleben beobachten. Es ist eine Dreistigkeit und unverantwortlich, sich von uns durchfüttern zu lassen und uns die eigenen Mädchen auszuspannen. Für junge Männer beginnt eine Leidenszeit, bitterer noch als die vom Feminismus bereits vorher angerichtete.

Es ist eine verrückte Verirrung, die Beobachter einer fernen Zukunft, wenn die gegenwärtige Irrationalität abgeklungen ist, nur verwundert den Kopf schütteln können, „wie denn sowas möglich gewesen ist” – genau wie nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches. Heutige Politik hat zwar andere Ideologie und ist nicht gewalttätig, jedoch keinen Jota weniger verrannt, verbohrt und unehrlich. Die Langzeitfolgen dürften ähnlich bitter sein wie zwei verlorene Weltkriege.

«Tenenbom fragt nach, was von den 2016 allein von der Bundesregierung „zur Bewältigung der Flüchtlingskrise“ aufgewendeten 22 Milliarden Euro Steuergeldern vor Ort ankommt. Erstaunlich viel, lautet die Antwort. …

Seine Frau erklärt, sie wolle nie wieder zurück in den Libanon, „Deutschland ist gut, Deutschland ist das Beste, die Deutschen lieben die Libanesen. Hier ist alles kostenlos, und die Kinder erhalten eine gute Schulbildung, ebenfalls umsonst. Das einzige, was im Leben jetzt noch fehlt, ist ein eigenes Zuhause.” … Warum verwendet Deutschland einen erheblichen Teil seines Staatsvermögens, um Menschen anderer Nationen jenseits des notlindernden Maßes alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, Verpflegung, Bildung und medizinische Versorgung bezahlen zu können?»4 (Cicero)

Ein erheblicher Teil des Staatsvermögens, hart von uns erarbeiteter Steuergelder, wird dafür verschwendet, uns einen millionenfachen Männerüberschuß anzulocken, der die eigenen Männern bei den zu wenigen jungen Frauen verdrängt. Das ist die größte und gemeinste seelische Grausamkeit, die einheimischen Männern angetan werden kann, die immer öfter zu arbeitenden Kuckolden degradiert werden, die für den Spaß anderer auf Liebesleben werden verzichten müssen.

Obendrein wird dabei die Kette der Fortpflanzung durchbrochen, die nächste Generation für viele Männer nicht mehr ihre Nachkommen, nicht länger ihr Volk sein. Das ist biologisch das schlimmste, was Männern angetan werden kann. Wir werden aufhören, zu existieren. Die Aufgabe allen Lebens, sich für alle Ewigkeit von Generation zu Generation fortzupflanzen, werden viele wegen Feminismus und Verdrängung durch millionenfach eingedrungenem Männerüberschuß nicht erfüllen können. Alle Mühe, Fürsorge, Arbeit, Aufopferung tausender Generationen vor uns, die aufopfernd lebten, damit ihre Kinder und Kindeskinder auf alle Zeiten ein gutes Leben hätten, war vergeblich, weil eine durchgeknallte Generation reicht, die Kette zu zerreißen, und alle Mühen rückwirkend sinnlos scheitern zu lassen. Unsere Vorfahren haben sich umsonst für uns gemüht. Unsere Generationen waren unwürdig und haben alles kaputtgemacht und verschwendet.

Dafür gehören die Verantwortlichen vor ein internationales Tribunal wegen Verbrechen gegen ihre eigene Bevölkerung.

Afrika helfen sie auch nicht, denn sie belohnen dortigen unverantwortlichen Geburtenüberschuß, statt dortigen Regierungen durch Absage klarzumachen, daß sie selbstverantwortlich handeln müssen und dafür sorgen, daß ihre Bevölkerung in ein Gleichgewicht kommt. Denn derzeit frißt die Geburtenexplosion Arabiens und Afrikas alle von uns verschwendeten „Entwicklungsgelder” ebenso auf wie wirtschaftliche Fortschritte dortiger Länder.

Obendrein haben wir noch jahrzehntelang durch als Hauptkriterium vorgeschriebenes „Gender Mainstreaming” bei der „technischen Zusammenarbeit” Kulturen weltweit zerstört, Frauen, Männer und Kinder entwurzelt – die Männer zogen dann oft arbeitssuchend in die Fremde, weil unsere vermeintliche ‚Hilfsprojekte’ betreuende Feministinnen die traditionellen Lebensgrundlagen der Männer zerstört hatten.

Auch jetzt sind, trotz Taharrusch, der Welle von Gewalt, Vergewaltigungen, unbetretbarer, gefährlich gewordener Gegenden Feministinnen immer noch dabei, grenzenlose Migration zu erzwingen. Feminismus hat zu Unrecht unterstellte „sexualisierter Gewalt”, die wir nie kannten, durch Willkommenheißen entwurzelter, unseren Werten fremder Massen erst geschaffen.

Solcher Irrsinn wird unseren Kindern auf unsere Kosten an Schulen und Universitäten und in den Medien beigebracht, so wie seit Jahrzehnten schon feministischer Unsinn:

«Eine Melbourner Lehrerin, die für die Pro-Flüchtling Hemdproteste verantwortlich ist, wurde zweimal gemaßregelt

9. Dezember 2016 Rob Harris …

Aber Lucy Honan, eine Mitbegründerin der Gruppe Lehrer für Flüchtlinge, sagte Freitag abend, sie sei bereit, ihre Anstellung am St Albans Sekundärkolleg zu riskieren, um mit 500 Kollegen aus Viktoria gemeinsame Sache zu machen …

Besorgte Eltern, deren Kind die Schule besuchte, sagten gestern: „Wir schicken unsere Kinder hin, um zu lernen und sich für eine Arbeit auszubilden — nicht um mit politischen Sichten gehirngewaschen zu werden.” … Senator Birmingham sagte, Eltern und Gemeinschaft erwarteten, daß Schulen Kindern Fähigkeiten und Kenntnisse lehren, nicht politische Meinungen.»5 (heraldsun.com.au)

Fußnoten

1 «Brussels March 6 – Let’s Bring Them Here
Hundreds of people gathered for a car rally around the Schuman roundabout, to show EU leaders just how serious they are about welcoming refugees.
We drove to Brussels in our own cars, offering ourselves as ‘Official European Chauffeurs’, willing to bring refugees to our respective countries if that’s what it takes to make it happen.It’s been more than a year since EU leaders promised to relocate some of the tens of thousands of asylum-seekers trapped in Greece, but so far their pledges remain largely unfulfilled, leaving thousands of people languishing on the doorstep of Europe.» (http://www.bringthemhere.eu/)

2 «Muslim Migrants Destroyed Germany; Would President Hillary Bring Them Here?
Posted On 13 Oct 2016 By : Bob Bennett» (http://instigatornews.com/muslim-migrants-destroyed-germany-would-president-hillary-bring-them-here/)

3 «Bring them here..
Thousands of people women have marched across Australia … attendants, approximately 80% were women.» (https://www.mgtowhq.com/viewtopic.php?f=30&t=15154)

4 http://cicero.de/salon/migration-die-fluechtlingskrise-ist-nicht-vorbei

5 «Melbourne teacher behind classroom pro-refugee T-shirt protests has twice been disciplined
December 9, 2016 Rob Harris …
But Lucy Honan, a co-founder of the Teachers for Refugees group, on Friday night said she was prepared to risk her job at St Albans Secondary College to join about 500 Victorian colleagues …
A concerned parent, whose child attends the school, yesterday said: “We send our kids their to learn and prepare them for a job — not to be brainwashed with political views.” … Senator Birmingham said parents and the community expected schools to impart skills and abilities upon children not political opinions.» (http://www.heraldsun.com.au/news/special-features/news-in-education/melbourne-teacher-behind-classroom-prorefugee-tshirt-protests-has-twice-been-disciplined/news-story/e5d6653b6c9e637c24edc8ba59a6fb49)

6 http://www.krone.at/oesterreich/saufen-und-kiffen-auf-kosten-der-steuerzahler-literaturreise-story-557951

Die tägliche Verarschung einheimischer Männer – 8.9.2016

Die tägliche Verarschung einheimischer Männer – 8.9.2016

Sexuelle Ursachen oder Motive sind laut Pressebericht ein wesentlicher Grund für die Millionenflut unbegleiteter junger Männer, die unsere wenigen eigenen Jungen bei den zu wenigen eigenen Mädchen alleine schon zahlenmäßig verdrängen. Vorwiegend stammen sie aus Gebieten, die von hohem Geburtenüberschuß, Krieg und starkem intrasexuellen Verdrängungsdruck geprägt sind, was eine verrohende Wirkung hat.

«Heinsohn: Richtig, es ist verständlich, dass die, die in ihren Ländern keine Chance auf eine Position haben, Wirtschaftsflüchtlinge werden wollen. Aber wenn sie das nicht werden können, dann besteht die Gefahr, dass sie in ihren Heimatländern einen Kampf gegen diejenigen anfangen, die Positionen haben. Und dann werden ihre Heimatländer zu Kriegsgebieten. Und alle Mitbewohner werden, wenn sie auf unseren Kontinent kommen, Menschen mit Anspruch auf Schutz oder Asyl. Das ist der Hintergrund für die Masseneinwanderung, die erst ganz am Anfang steht. Die wirklichen Dimensionen liegen ja im Bereich von Hunderten von Millionen1 (Die Welt, AllesEvolution)

Ursache ist einerseits die bei uns zu niedrige Geburtenrate, die zum Aussterben des eigenen Volkes und der eigenen Familien führt, zum anderen die zu hohe Geburtenrate in Afrika, deren Länder die wachsende Bevölkerung nicht ernähren kann, zu viele junge Männer für zu wenige Arbeitsplätze hervorbringen. Wir sollen die Deppen sein, die auf unsere Kosten die überzähligen dritten und vierten Söhne, den zudem durch intrasexuellen Druck verrohten männlichen Geburtenüberschuß von Kriegsgebieten anderer Kontinente durchfüttern, ihnen unsere knappen eigenen Mädchen und Frauen geben. Die Kriege dort sind wiederum Folge jener Überzahl an Geburten und des durch die Verdrängung schwacher und nachgeborener Männer entstehenden sexuellen Notstandsdrucks.

«Es sind zu wenig Positionen frei, was die intrasexuelle Konkurrenz gerade bei den Männern erhöht. Also müssten sie entweder dort im Land hart konkurrieren oder ihr Glück woanders suchen.
Heinsohn: Beim Wandern gehen junge Männer zuerst. Das sind meist zweite, dritte Brüder. Der erste Sohn hat ja zu Hause eine Chance. Die anderen, die zu uns kommen, haben zu Hause keine Chance auf eine Position, und das heißt, sie haben auch keine Chance auf ein Familienleben. Und damit auch nicht auf ein legales Sexualleben. Deswegen haben wir auch in den arabischen Ländern Übergriffe, wie wir sie jetzt zwischen England und Deutschland und Schweden erleben.» (Die Welt, AllesEvolution, a.a.O.)

Was zu uns kommt, sind laut dem Artikel jene, die zu Hause versagen und chancenlos sind. Statt ihre eigene Heimat aufzubauen, lassen sie Familie, Frauen und Kinder schutzlos im Kriegsgebiet zurück, um sich bei uns durchfüttern zu lassen und Geld zu kassieren, unsere Frauen und Mädchen zu vögeln, die als „Huren” gelten, wogegen sie die „Ehre” ihrer eigenen Schwestern mit Gewalt und notfalls Mord verteidigen. Denn den – zu wenigen – Muslima, die mit ihnen kommen, dürfen sich unsere Männer und Jungen keinesfalls nähern, auch wenn sie das auf eine nette und gewaltfreie Art versuchen: Das wäre gegen die Ehre und ein Mordgrund. Jemand schrieb, in anderen Zeiten oder Gegenden hätte man sie nicht „Flüchtlinge”, sondern „Deserteure” genannt, die ihr eigenes Land und ihre eigenen Familien im Stich lassen. Bei uns werden sie rührig durchgefüttert, die ansteigende Kriminalität vertuscht, und sie solidarisch mit Flirtkursen geschult, wie sie an Sex mit unseren Frauen kommen können. Ich wurde in den 1980ern von Pro Familia rausgeworfen, weil die Frauen dort nur Frauen berieten und sich um die Probleme einheimischer männlicher Jugendlicher nicht scherten.

«Bei etwa 90 Prozent sieht das anders aus. Die haben schlecht bezahlte Jobs oder beziehen Sozialhilfe. Denen fehlt, was man im Soziologenjargon „Status-Sex“ nennt. Jetzt sind das junge Männer mit ihrer ganzen sexuellen Begehrlichkeit. Die haben in ihrer eigenen Gruppe Mädchen. Aber die sind absolut tabu. Diese Frauen bleiben unberührt bis zur Ehe. …
Da drohen unerhört harte Strafen, wenn sich Männer an ihre Mädchen heranmachen. Das Paradoxe ist, daß diese jungen Männer, die Frauen angegriffen haben, in ihrer eigenen Gruppe junge Frauen mindestens so heftig schützen.» (Die Welt, AllesEvolution, a.a.O.)

Deutsche Jugendliche, die tatsächlich schüchtern waren, sind seit den späten 1970er Jahren schnurzegal gewesen, angefeindete Männer, geschlechtsbekriegt als angebliche „Chauvis”, die mit Absicht von Feministinnen fertiggemacht, abgeblitzt und chancenlos gemacht wurden. Keine Sau hat sich 40 Jahre lang für die eigenen Jugendlichen interessiert. Inzwischen sind sie alte Herren geworden und immer noch genauso vom Feminismus unterdrückt, bekämpft, verhöhnt und ausgegrenzt. Aber Millionenmigranten, die allein aufgrund des Zahlenverhältnisses zwischen zu wenigen Frauen und durch Massenflut aufgeblähten Anzahlen junger Männer unsere eigenen jungen Männer verdrängen, erhalten volle Solidarität bis ins Bett von unseren Willkommenskulturklatscherinnen, denen die eigenen Männer seit Generationen unwillkommen sind.

«Flirt-Kurs für Flüchtlinge
Von Stephanie Grimme
… Ein Flirt-Coaching speziell für Flüchtlinge. Angeboten in Essen. Knapp 50 jungen Männern wurde dabei erklärt, wie sie in Deutschland Mädchen oder Frauen kennenlernen können. … Anders als es in der Öffentlichkeit oft dargestellt werde, seien viele der jungen Männer aus Afghanistan, Irak, Iran oder Syrien extrem schüchtern.»2 (Wdr.de)

Ein kräftiger Druck auf die Tränendrüse. Schüchternheit belegt die Notwendigkeit, Polizeistatistiken zu fälschen und geheimzuhalten, weil sogar in Schwimmbädern eine bislang unbekannte Welle an Vergewaltigungen tobt. #Sarkasmus. Belästigt und vergewaltigt wird, was jung ist: Mädchen, Junge, Kind, Kleinkind, egal. Doch die illegalen Landnehmer erhalten Sympathie, Solidarität, Versorgung und Unterstützung, während bei uns ganze Männergenerationen mit feministischem Geschlechtskrieg bekämpft, nach Strich und Faden ausgenutzt und achtlos weggeworfen werden.

Unsere eigenen Männer werden, wie neulich von rote_pille, wütend angefahren, zu verlieren und nicht gewählt zu werden sei nun mal Natur und ein Mann müsse sich damit abfinden. Verachtung, Häme, Niederbrüllen und Niedertreten den unwillkommenen eigenen Männern; Willkommensklatschen, Flirtschulung, Solidaritätssex und oft sogar fast straffreie Notzucht den hochbezahlten Landnehmern.

Mehr dazu in den BüchernAnmache”, „Nein!” und „Beziehungsentzug”, die inzwischen in verschiedenen Verlagen erschienen sind.

Einband 2

Fußnoten

1 https://allesevolution.wordpress.com/2016/09/08/frustrierte-maennliche-fluechtlinge-unberuehrbare-muslimische-maedchen-und-zweit-und-drittsoehne/

2 http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/flirt-kurs-fluechtlinge-100.html

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