Denker und Dichter

Schlagwort: Frauenmangel (Seite 1 von 3)

Angreifer, keine Flüchtlinge

Angreifer, keine Flüchtlinge

Das sind Angreifer, keine ‚Schutzsuchenden’, Goldrauschsucher, keine Flüchtlinge, Eindringlinge, keine Einwanderer.

Dies sind die Völker, die sich unsre untreue und verfassungswidrig handelnden Regierungen anstelle des grundgesetzlichen Staatsvolks ausgesucht haben.

Solche feindlichen Männer anzusiedeln ist höchster Vorrang für unsre untreue Gesinnungsdiktatur.

Diese friedlichen, gewaltlosen Männer machen unsre Steuerzahler numerisch überzählig und viele zu Kuckolden.

Versorgt sie mit Steuergeldern und gebt ihnen Zugang zu unsren zu wenigen Mädchen, damit noch Millionen mehr aus Afrika, Orient und dem Rest der Welt angelockt werden in das Geldschlaraffenland und den inversen Puff BRD, der Freier aller Welt dafür bezahlt, illegal einzudringen, uns Mädchen auszuspannen, die uns dann fehlen, was aber scheißegal ist, weil einheimische männliche Verlierer aufgrund einer Empathiestörung keinerlei Sympathie erhalten.

Diese lieben leiblichen Kinder werden uns beschert, weil feministische Frauen das Kinderkriegen oft verachten. Wir sterben als Völker, Ethnien, Kulturen und Zivilisation aus, wogegen viele Afrikaner und Orientalen sich unverantwortlich übermäßig fortpflanzen – auf unsere Kosten, in mehrfacher Hinsicht, denn wir bezahlen ihre Fortpflanzung mit Geld, gutgemeinten ‚Hilfen’, der Abnahme ihres Überschusses junger Männer, Verdrängungskreuzung gegen die autochthonen eigenen Männer, deren Fleiß all das erarbeitet, bezahlt und ermöglicht. Wir werden in einem sexuellen Androzid und Völkermord der Fortpflanzung ausgelöscht. Globalisten und Feministen betreiben Völkermord an Europäern, darunter Deutschen.

«Geburtenstopp, bis sich alles wieder beruhigt hat
Stand: 10:27 Uhr | Dietgard Stein, Redaktion ICONIST

Verena Brunschweiger ist selbst erklärte Radikalfeministin, Kinder kommen ihr nicht unter – außer im Klassenzimmer. Mit ihrem Essay „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie 2019 bei vielen für Kopfschütteln. …

Die Sängerinnen Miley Cyrus und Blythe Pepino wollen der Umwelt zuliebe komplett auf Kinder verzichten. …

Mit ihrem ersten Buch „Kinderfrei statt kinderlos” sorgte sie Anfang 2019 für öffentliche Empörung. Ihre Forderung: Deutsche Frauen sollten – zumindest vorübergehend – in den Gebärstreik treten, die Welt sei zu voll, das Klima mache das nicht mehr lange mit. …

Diese Männer fanden die Debatte aus ganz unterschiedlichen Gründen cool. Die einen haben das Philosophische betont, daß sie dem Antinatalismus (also der Philosophie, aus ethischen Gründen keine Kinder hervorzubringen, Anm. d. Red.) etwas abgewinnen können. Viele überzeugt natürlich das Umweltargument. Und andere sind echte Feministen, die es toll finden, daß ich mir die patriarchale Doktrin des Gebärens nicht einimpfen lasse. …

Brunschweiger: In den anglofonen Ländern. Da gibt es etwa Patricia MacCormack, eine Australierin, die in London lebt. „The Ahuman Manifesto” heißt ihr neues Buch, darin spricht sie sich fürs Aussterben der Menschheit aus. Das finde ich übertrieben. Dann gibt es noch diese Mädchen von „BirthStrikers” aus London und Kanada, die auch keine Kinder wollen.»1 (Welt)

Ureinwohnern reden Feministen Kinder aus; stattdessen lassen sie Millionen kriegstaugliche, uns oft feindlich gesinnte Männer ein, und fördern so die Geburtenexplosion ferner Kontinente, weil sie belohnt wird: Afrika, im muslimischen Orient und anderswo. So sorgen sie für Maximalschaden an der bekämpften, durch sexuellen Genozid in Auslöschung befindlichen Urbevölkerung. Afrika und anderen Kontinenten schaden sie ebenfalls, weil dort zu viele Kinder geboren werden, bei uns zu wenige, korrupte Regierungen Großteile der Fördergelder einsacken, der überwiegend männliche Migrantenstrom angekurbelt wird, der uns im eigenen Land erblich verdrängt. Dort fehlen die Männer meist kriegstauglichen Alters, die bei uns stören. Dort gibt es Männermangel, bei uns Männerüberschuß. Die katastrophale Nachkriegspolitik schadet allen, beruht auf kardinalen Denkfehlern einer gescheiterten Utopie.

Fußnote

1 https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article206296357/Verena-Brunschweiger-Geburtenstopp-bis-sich-alles-wieder-beruhigt-hat.html

Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse

Die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse

Weitere Recherchen bestätigen das im Buch „Die Unterdrückung der Männer” gezeichnete Bild auch frühhistorisch, was bislang die am wenigsten erforschte Zeit war. Andere Aussagen sind zeitlos gültig und lückenlos bewiesen. Hier wollen wir die Lücke schließen, so gut es mit dem jetzigen Wissensstand geht. Die grundsätzliche biologisch, evolutionäre und kulturelle Lage besteht allerdings unabhängig von allen hier getroffenen Aussagen und behalten ihre zeitlose Gültigkeit auch dann, wenn etwas dieses Artikels revidiert werden müßte. Dennoch scheint die Materië interessant genug, einer Darstellung wert zu sein, auch wenn noch keine letzte Sicherheit besteht.

Bereits frühere Studiën hatten angenommen, daß vor 45.000 Jahren auf 3,3 Mütter nur 1 Vater kam. Die Zahlen der im Graph gezeigten neueren Untersuchung liegen also nicht weit ab von anderen Ergebnissen.

«Als moderne Menschen nach Europa zogen vor mehr als 45.000 Jahren, übertraf die Anzahl von Müttern die von Vätern wohl mit 100 zu 30 laut Stoneking. Seine Studië erschien im Journal Investigative Genetics.»1 (guardian)

Aus der Altsteinzeit scheinen bereits Frauenfigurinen häufiger gefunden zu werden.

«Neben verzierten Mammut-Stoßzähnen entdeckten Hizri Amirkhanov und Sergey Lev von der Russischen Akademie der Wissenschaft zwei Figuren in Form weiblicher Körper sowie ein zylinderförmiges Objekt, dessen Funktion noch unklar ist.

Die Artefakte stammen aus der späten Steinzeit, die etwa 35.000 Jahre vor Christus begann und 8000 Jahre vor unserer Zeitrechnung endete.»2 (Zeit)

Feministinnen behaupten jedoch, daß diese Frauenfigurinen häufiger in der Jungsteinzeit, dem Neolithikum, gewesen seien.

«In der Jungsteinzeit (Neolithikum) zwischen 10 000 und 3000 v.u.Z. gibt es eine riesige Vielfalt an Frauenfiguren in allen Teilen Europas, Kleinasiens und Indiens. Solche mit Betonung der Gebärfähigkeit bis hin zu den äußerst reduzierten Violin- und Brettidolen sowie Gefäßfiguren mit Brüsten.»3 (theoriekritik.ch)

Das behaupten jedenfalls Feministinnen. Ob oder in welchem Ausmaß das eine emotionale oder von feministischem Vorurteil geprägte Aussage ist, sei dahingestellt. Festhalten können wir: Es gab weibliche Figurinen, wogegen männliche erst später auftauchen.

Was geschah nun im Neolithikum? Geprägt ist diese Zeit von einem weltweiten Ereignis: dem Ende der unwirtlichen Eiszeit. Zunächst gab es ein kurzes Aufflackern einer winzigen Warmzeit, was von neuerlichen Kälteeinbrüchen unterbrochen wurde.

«Die Jüngere Dryaszeit begann mit einer raschen Abkühlung innerhalb eines Jahrzehnts»4 (Wikipedia)

Die Greta-Sekte und „Extinction Rebellion” dürfen sich freuen; ein solcher Einbruch kann sehr rasch innerhalb einer Dekade geschehen und sie noch zu Lebzeiten in ihrem Irrtum blamieren, oder ihre Nachfahren jederzeit heimsuchen. Die vergleichsweise schwachen Einflüsse der Menschheit dürften auch heute noch machtlos dagegen sein.

Der Anbruch warmer Zeiten machte es möglich, sich von der Ernte angebauter Pflanzen zu ernähren, was plötzlich weltweit möglich wurde. Unabhängig voneinander erfanden Menschen die Pflanzenzucht auf verschiedenen Kontinenten und Inseln zu etwa der gleichen Zeit.

«Als neolithische Revolution wird das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen (Ackerbau, Viehzucht), der Vorratshaltung und der Sesshaftigkeit in der Geschichte der Menschheit bezeichnet. Dies löste in einigen Gebieten die Lebensweise der reinen Jäger und Sammler ab, und es beginnt hier die Epoche der Jungsteinzeit (Neolithikum). …

Nach derzeitiger Kenntnis entstand der Ackerbau weltweit mehrfach unabhängig voneinander: unter anderem im Fruchtbaren Halbmond des Nahen Ostens, in Südchina, in Mittelamerika, Südamerika, Neu-Guinea und Westafrika. Von diesen Zentren aus wurde er durch Migration oder Imitation verbreitet.»5 (Wikipedia)

Die ersten Versuche, Wildgräser zu ernten, begannen ziemlich genau mit dem ersten Anstieg der Temperaturen aus der Eiszeit vor 14.000 Jahren.

«Etwa 14.000 Jahre alte Brotreste aus Wildgetreide und Wurzeln wurden 2008 in Feuerstellen des Natufien im Nordosten Jordaniens gefunden.[13] Vor etwa 11.500 Jahren setzte sich der Getreideanbau in der Südosttürkei und Nordsyrien, später in der gesamten Levante durch. … Die letzten Eiszeiten (Würmeiszeit) überlebten die Menschen als Jäger und Sammler.» (Wikipedia, a.a.O.)

Als mit dem zweiten Anstieg der Temperaturen vor 11.500 Jahren unsere Warmzeit richtig begann, setzte sich gleichzeitig Landwirtschaft durch. Das ist kein Zufall. Zweifelsohne war damit Seßhaftigkeit und der größte soziale Umbruch verbunden, den es bis dahin im menschlichen Leben gegeben hatte, außer vielleicht der Umbruchsphase, als Menschengruppen ferne Kontinente erreichten und besiedelten.

Nicht einmal Feministen können leugnen, daß bis dahin Jagd eine wesentliche Ernährungsgrundlage und Hauptaufgabe von Männern gewesen war. Ebenso naheliegend ist, daß die zweite Haupttätigkeit der „Jäger und Sammler” genannten Epoche von Frauen ausgeübt wurde. Zum einen wissen wir aus direkter Beobachtung heutiger oder bis vor kurzem existierender alter Kulturen, daß Jagd meist männliche Aufgabe ist, umso sicherer, je größer und gefährlicher das Wild ist, wogegen Sammeln meist weibliche Tätigkeit ist. Zum anderen ergibt es sich logisch. Damals gab es noch größerere und gefährlichere eiszeitliche Tiere wie den Mammut. Diese zu jagen erforderte viel Zeit, Ausdauer, Einsatz und Kraft. Daher wäre es unpraktisch, auch noch die Tätigkeit des Sammelns zu übernehmen, ganz abgesehen davon, daß solche Tätigkeiten auch durch Überlieferung konservativ bei ihren Trägern verbleiben, daß sie den Neigungen der Geschlechter entsprechen, die sich in Jahrhunderttausenden sinnvoll an die Lebensverhältnisse psychische anpaßten. Hinzu tritt noch, was dem Bedarf schwangere Frauen und Müttern mit jungen Kindern entspricht: garantiert keine Jagd auf gefährliches Wild, wohl aber gemächliches Sammeln von Früchtern, Wurzeln, Körnern, Früchten oder Beeren.

Feministinnen wollen das abstreiten; in den letzten Jahren haben sie Druck gemacht mit Veröffentlichungen, die keinen konkreten Beweis enthalten, nur Geschlechterdifferenzierung anzweifeln, die ihrer Ideologie widerspricht. Tragen wir Fakten zusammen: Sowohl Körperbau als auch Psyche von Mann und Frau unterscheiden sich meßbar, und zwar in einer Weise, die zu einer Aufgabenverteilung von Männern als Jägern, die auch andere Kraftarbeit und Gefahren übernehmen, sowie Frauen als Mütter und Sammlerinnen paßt. Erste Anzeichen einer geschlechtlichen Differenzierung gibt es bereits bei unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, von denen wir uns vor mindestens 5 bis 7 Millionen Jahren getrennt haben. Seitdem verdichten sich die Anzeichen für eine zunehmende Ausdifferenzierung, die Ethnologen in allen Kontinenten wiederfinden, so daß diese schon vor der Trennung dieser Bevölkerungen vor 50.000 Jahren bestanden haben muß, weil ansonsten nicht erklärbar wäre, daß überall nach Geschlecht, nicht aber anderen sozialen Kategoriën differenziert wurde. Bei Erfindung von Arbeitsteilung unabhängig voneinander wären verschiedene Lösungen zu erwarten.

Bereits der Körperbau des Mannes paßt besser zu Tätigkeiten urzeitlicher Jagd als der von Frauen, was gemeinsam mit vorgeschichtlichen Funden bis in die Zeit vor dem Jetztmenschen zurückreicht. Die Universalität der Geschlechterbezüge und die frühe Differenzierung im Säuglingsalter mindestens gleichzeitig mit Sprache oder sogar noch früher verweisen auch auf die grundlegende Bedeutung einer sozialen Zusammenarbeit anhand der Kategorie Geschlecht. Feministische Behauptungen kollidieren ähnlich deutlich mit der Realität wie ihre Matriarchatsverherrlichung: In Matriarchaten treten sowohl besonders kriegerisches und grausames Vorgehen wie eine zuweilen besonders starre geschlechtliche Rollenverteilung auf. Den neuesten Nachweis liefern feministische Gesellschaften der Moderne: In radikalfeministischen Gesellschaften wie der Schwedens oder westlicher Länder allgemein wird die geschlechtsspezifische Berufswahl junger Leute stärker als in traditionell geprägten asiatischen Ländern, und dies insbesondere bei jungen Mädchen.

Eine Rollenverteilung scheint es auch zwischen Feministen und Nichtfeministen zu geben: Erstere zweifeln alles vorgefundene natürliche Verhalten an, ohne ihre Ansichten stichhaltig begründen zu können; unabhängige oder kritische Stimmen weisen Unterschiede und Rollen nach.

«Jäger-Hirn und Sammler-Hirn
Nun wissen wir es verbindlich: An der Jäger-Sammler-Theorie ist was dran. In einer Internet-Studie wurden über 250.000 Befragte aus 226 Ländern auf Geschlechtsunterschiede in der räumlichen Orientierung untersucht. …

Ihr zufolge hat sich bei unseren Vorfahren eine Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen durchgesetzt. Diese Spezialisierung führte dazu, daß sich in den männlichen und weiblichen Gehirnen verschiedene Kompetenzen ausgebildet haben.

Männer suchen bewegliche Beute, Frauen das Nützliche …
In der vom BBC unterstützten Studie wurden den Befragten zwei Tests zur räumlichen Orientierung vorgegeben. Die Männer waren – in allen Kulturen – besser in der ‚Jäger’-Aufgabe, eine dreidimensionale Zielfigur in unterschiedlich gedrehten Positionen wiederzuerkennen. Die Frauen konnten sich dagegen besser daran erinnern, wo der ‚richtige’ Platz einer bestimmten Figur war. In fast allen Kulturen waren sie in dieser für Sammler entscheidenden Kompetenz überlegen.»0 (Stern)

Wir haben nun eine breite Spur der Rollenergänzung beider Geschlechter gesehen, die so alt ist wie Sprache oder älter, was die Tatsache spiegelt, daß geschlechtsspezifische Reaktionen genauso früh oder früher meßbar werden wie sprachliche Äußerungen. Damit können wir eine – wie auch immer geartete – Rollenergänzung in der Urzeit annehmen. Gleichgültig ist dabei, ob Männer alleine loszogen, ihre Söhne mitnahmen, damit sie es lernen, oder von ihrer Familië begleitet wurden, um die Beute vor Ort zu essen oder zu verwerten.

In der Kultur der Jäger und Sammler(innen) mag ein urzeitliches relatives Gleichgewicht bis in die Altsteinzeit und Eiszeit bestanden haben, das freilich immer Männern die größeren und gefährlicheren Lasten überließ und daher schief war. Wir merken es bereits an 3,3 Müttern – oder gar 4,5 Müttern auf 1 Vater, die wir im heutigen Genpool finden. Von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis kann also nicht die Rede sein: Frauen waren deutlich bevorzugt. Sie durften vier mal so wahrscheinlich Mutter werden wie ein Mann Vater, erhielten leichtere und ungefährliche Tätigkeiten zugewiesen, wogegen die harten, schweren und gefährlichen Männern aufgebürdet wurden. Biologisch ist das Weib dominant, weil es fruchtbar ist und sexuelle Selektion an Männern ausübt. Männer können das nicht tun, denn sie würden sich selbst um Fortpflanzungschancen und Nachkommen bringen, wenn sie das Angebot einer Frau ablehnen, das diese schwängern könnte. Evolutionär wäre das ein Nachteil, der zum Verschwinden solcher wählerischer Männer führt.

Doch das ist noch nicht alles: Unsere Wahrnehmung ist ebenfalls schief, damit wir sehr unselbständig geborene Säuglinge und Kinder, aber auch Mütter und allgemein Frauen bevorzugen, besser behandeln und schützen als Männer. Solche Mechanismen sind vielfältig belegt. Sie sind theoretisch erklärt aus evolutionären Mechanismen, weil das Fortleben gesunder Kinder Sinn des Lebens ist, nämlich die eigenen Gene weiterbestehen oder besser noch sich vermehren läßt. Ebenso dürfen männliche Verlierer sich nicht fortpflanzen, müssen also von Mitgefühl ausgeschlossen werden. Beobachtbar ist beides im Experiment. Das Kindchenschema, das über die Artgrenzen hinweg auch von Tieren erkannt und beachtet wird, wie bei Hunden, die Kinder vorsichtig behandeln, gibt es auch bei Frauen im Gesicht und ihrer hohen Stimme. Alle diese Faktoren bestätigen angeborene Frauenbevorzugung, der auch feministische Irrtümer hervorbringt, Frauen seien benachteiligt.

Paradoxerweise sind es nicht Nachteile, sondern angeborene Frauenbevorzugung, die jenes feministische Sentiment hervorbringen – und beileibe nicht nur bei Feministen, sondern allen Menschen, die sich dieses Irrtums nicht ausdrücklich bewußt werden, wozu Erziehung nötig ist. Deswegen haben alle Kulturen und Zivilisationen genau so eine Erziehung entwickelt, ohne die sie nicht bestehen könnten, sondern in feministische Hysterie kippen würden, und genau diesen nötigen Schutzmechanismus jeder Zivilisation, die angeborene weibliche Veranlagung, sich benachteiligt zu fühlen und zu beklagen über vermeintliche Benachteiligung, obwohl sie nachweisbar bevorzugt wird, haben Feministinnen wütend angefeindet. Das war das Perverse und Empörende jeder feministischen Welle: Sie geißelten etwas als ‚frauenfeindliches Vorurteil’, was vielleicht mythisch und nicht rational zu halten war, aber trotzdem ungerecht und genau verkehrt herum gedeutet wurde: Diese alten ‚Vorurteile’ hatten nicht den Zweck, Frauen ‚unterdrückt’ zu halten, wie Feministen geiferten, sondern im Gegenteil, die angeborene Neigung des biologisch dominanten Geschlechts, sich benachteiligt zu fühlen und immer weitere Vorteile zu erklagen, bis die Gesellschaft unter dieser Einseitigkeit zusammenbricht, in Schach zu halten, damit ein zumindest schwaches Gleichgewicht entstehen kann.

So sah es also in der Urzeit bis in die Altsteinzeit aus. Doch was geschah dann? Es wurde wärmer. Damals hüpfte keine hysterische Greta, die ‚bösen weißen Männer’ würden uns alle mit einer ‚Klimakatastrophe’ ausrotten, wenn es nicht schleunigst wieder kalt würde, sondern die bedrohte Menschheit, die Eiszeiten nur knapp und mit spärlicher Bevölkerung überlebt hatte, vermehrte sich in kurzer Zeit auf das Vierzigfache. Das war möglich, weil Landwirtschaft sehr viel mehr Menschen auf gleichem Raume zu ernähren vermag als Jagd.

Was für soziale Folgen hat das? Schon zuvor hatten wir Frauenfigurinen, bei denen oft Brüste und Bauch betont sind, dicke Mutterfiguren, die wohl für Fruchtbarkeit standen. Darin können wir auch einen Ausdruck der Verhältnisse sehen, wenn nur auf vier Mütter ein Vater kam, es also verdammt hart und schwer war für Männer, wofür die Empathie fehlt. Niemand klagt wegen jedem einzigen Mann, der um Liebe, Sex, Fortpflanzung, Kinder oder schöne Zeiten betrogen wurde. Es interessiert nicht. Verleger fuhren mich an, das sei doch Privatsache, gehe niemanden an! Es geht aber sofort alle und die ganze Gesellschaft an, sobald Frauen betroffen sind. Dann muß der Staat sofort eingreifen. So schief und falsch ist menschliche Wahrnehmung – vielleicht prägte solche Ungerechtigkeit gegenüber Männern schon die Urzeit.

Eine Gesellschaft, in der die Waagschale bereits nicht gerade aus­ge­gli­chen ist, sondern sich stark zugunsten von Frauen neigte, er­leb­te nun eine Revolution der Ernährung, indem die da­mals weib­li­che Tä­tig­keit des Sammelns von Pflanzen, aus der durch Aussaat der be­sten Körner Landwirtschaft wurde, darunter Körnern von Wild­ge­trei­de, Wild­reis oder anderen Nutzpflanzen bei tropischen Völ­kern, ei­ne viel bes­se­re Ernährung erlaubte als die bislang zum Über­le­ben wich­ti­ge männ­li­che Tätigkeit der Jagd, deren Ergebnis schwan­kend und un­ge­wiß, schwer aber zu konservieren ist ohne tech­ni­sche Hilfs­mit­tel. Ein Acker bringt dagegen normalerweise je­des Jahr verl­äß­li­che Ernte, die sich getrocknet mühelos über den Win­ter, ja sogar jah­re­lang hält. Vor­bei ist es mit Hungerzeiten, weil Vor­rä­te möglich wer­den. Das So­zi­al­pre­sti­ge der Frauen, die auch in der alten My­tho­lo­gie mit Land­wirt­schaft verbunden sind, man denke an die römische oder grie­chi­sche Göttin der Fruchtbarkeit und der Land­wirt­schaft, muß ge­ra­de­zu explodiert sein, wogegen die Be­deu­tung von Männer zu­sam­men­brach, weil ihre Jagd keinen ver­gleich­ba­ren Beitrag mehr lie­fern konnte. Aufgrund der Zunahme der Be­völ­ke­rung, weil Ernten mehr Menschen nährten, konnten nicht mehr al­le von Jagd leben.

Geschlechterverhältnisse sind besonders konservativ, weil sie mit Fortpflanzung zu tun haben. Wer sich da querstellt, wird sich schwer mit Vermehrung tun. Bevor also eine sprichwörtliche neolithische Revolution Männern achtbare Rollen als Bauern gab, nahm ihre Bedeutung erstmal ab, weil ihr Tauschgabe – gejagtes Fleisch – an Bedeutung stark verloren hatte. Damit fiel es Männern schwer, genug Ansehen zu erlangen, um die sexuelle Selektion zu bestehen. Wie heute explodierte die freie Wahl von Frauen an Männern. Die Zahl der Männer, die sich fortpflanzen konnten, brach drastisch ein. Ein evolutionärer Mechanismus ist, daß Männer, die nicht erfolgreich erscheinen, von Frauen abgelehnt werden, sich nicht mit ihnen fortpflanzen dürfen. Wenn nun ein ganzes Geschlecht an Bedeutung verliert, ist logische Folge, daß sehr viel mehr Männer als vorher in ihrem Ansehen unter die Schwelle sinken, ab der sie von Frauen als Sexualpartner akzeptiert werden.

«Ein neuerer Flaschenhals der Vielfalt des Y-Chromosoms fällt zusammen mit einem globalen Umbruch der Kultur…

Im Gegensatz zu demographischen Rekonstruktionen aufgrund mtDNS, folgern wir einen zweiten starken Flaschenhals der Liniën des Y-Chromosoms in den letzten 10.000 Jahren. Wir vermuten, daß dieser Flaschenhals von kulturellem Wandel ausgelöst wurde, der die Varianz des Fortpflanzungserfolgs bei Männern bewirkte.»6 (genome.cshlp.org)

Mitochondriale DNA wird, so ist oder war gängige Lehrmeinung, von der Mutter an ihre Kinder vererbt. Auch in dieser Hinsicht bestätigt der Artikel den zweiten Flaschenhals männlicher Fortpflanzung innerhalb der letzten 10.000 Jahre, was die Glaubwürdigkeit des gezeigten Graphen verstärkt.

So sieht es aus, wenn Frauen die Oberhand gewinnen, die Bedeutung von Männern zusammenbricht. Feministinnen haben die Zeit der „Matriarchate” wie üblich unkritisch bejubelt – sogar zynisch. Eine Gründungsfeministin der zweiten Welle schwadronierte gar von „Männeropfern” in jener Umbruchszeit nach dem Ende der Eiszeit, in die jener Einbruch männlicher Fortpflanzungschancen fiel.

Berücksichtigen müssen wir, daß von der Erfindung der Landwirtschaft bis zu ihrer großflächigen Ausbreitung einige Zeit verging; es dauerte Jahrtausende, bis es so warm wurde, daß Landwirtschaft gute Erträge lieferte. Solange die Bevölkerung noch gering war, konnten sie auch eher noch einen guten Teil ihrer Nahrung von der Jagd beziehen. Die Fehlentwicklung begann in dem Augenblick erst Männer voll zu treffen, als sie zu zahlreich waren, um genügend Wildbret für alle finden zu können.

«4.000 bis 8.000 Jahre nach Erfindung der Landwirtschaft geschah etwas sehr seltsames mit der menschlichen Fortpflanzung. Weltweit kam auf 17 Frauen, die ihre Gene fortpflanzten, die wir heute noch feststellen können, nur ein einziger Mann.

„Es gab keinen Massentod von Männern. Sie waren da, also was haben sie getan?” fragte Melissa Wilson Sayres, eine numerische Biologin der Universität des Staates Arizona, und Mitglied der Forschergruppe, die jenen Moment der Prähistorië durch Analyse heutiger Gene aufdeckte. …

Dann stieg im Verlauf der Jahrtausende die Zahl der Männer, die sich fortpflanzten, im Verhältnis zu Frauen wieder an. Vielleicht wurden mehr und mehr Leute erfolgreich”, sagte Wilson Sayres. In der neueren Geschichte haben sich im globalen Durchschnitt vier bis fünf Frauen für jeden Mann fortgepflanzt.»7 (psmag)

Doch wie fand eigentlich die „neolithische Revolution” statt, die ich bereits erwähnte, in der Männer zu Bauern wurden, wie heute wohl weltweit üblich, sich Zivilisation und Staaten zu bilden begannen? Nun, verfolgen wir die Spuren eines gewaltsamen Umbruchs aus einer matriarchalischen Katastrophenzeit in blühende, geschlechtlich wesentlich ausgeglichenere sogenannte ‚Patriarchate’, die freilich nach wie vor Frauen bevorzugten, wie es sowohl historisch nachweisbar ist (siehe Martin van Creveld, „Das bevorzugte Geschlecht”), als auch evolutionär entwickelten angeborenen Anlagen entspricht (siehe „Die Unterdrückung der Männer”).

Wenn nur einer von 17 Männern sich fortpflanzen darf, besteht ein ziemlicher Männerüberschuß (16 von 17) an enttäuschten, betrogenen, und wütenden Männern, die noch um einiges in den Schatten stellen, was unsre Migrationsbejubler an Mißverhältnis in jungen Jahrgängen geschaffen haben, wo deutlich mehr Jungen als Mädchen für einen Problemzustand stehen. Was tun diese Männer? Eine Weile schimpfen sie, oder werden depressiv, so wie heute, wo die Selbstmordraten bei Männern in die Höhe schnellen. Ab und an rastet mal einer aus, wenn es gar nicht mehr erträglich ist. Doch ändern tut sich wenig, weil Biologie und Evolution dem weiblichen Geschlecht mächtige Vorteile gegeben haben im Kampf der Geschlechter. Das weibliche Geschlecht ist nämlich ausgerüstet, sich durchzusetzen gegen stärkere Männer. Es gehört zur Balz, sozialen Selbstdarstellung, zum Aufstieg in der Hierarchie und einem guten Selbstbild, sich selbst im besonderen und Männer im allgemeinen für mächtig zu halten. Doch das ist ein Irrtum. Biologisch gesehen besteht männliche Dominanz grundsätzlich nur über andere Männer. Es gibt biologisch keine Dominanz des männlichen über das weibliche Geschlecht. Weshalb fühlen wir dann eine solche Dominanz? Nun, weil Präsentation als dominanter Mann entscheidend wichtig ist für männliche Balz: Ein Mann, der sich nicht als dominant und mächtig präsentiert, hat keine Chance bei normal veranlagten Frauen. Weil Frauen dominante und erfolgreiche Männer wollen, achten sie genauso auf eine solche Darstellung des Mannes wie dieser selbst aus Eigeninteresse. Aber die Wirklichkeit trifft das nicht. In Wirklichkeit ist – unsichtbar, gegen unser Gefühl – das weibliche Prinzip stärker, denn es entscheidet über Fortleben oder Aussterben der Gene von Männern.

Daher kann es einige hundert oder tausend Jahre durchaus einen Mißstand geben, doch nicht dauerhaft. Sobald es Männer nämlich schaffen, sich zusammenzuraufen, nicht mehr gegeneinander zu konkurrieren, sondern zusammen zu kämpfen, dann kracht es. Dann bricht ein solches unterdrückerisches System zusammen. Genau das scheint geschehen zu sein.

Doch wie kamen Männer dazu, sich plötzlich zu einigen? Nun, sie hatten einen Trumpf in der Hand, eine neue Erkenntnis. Wenigstens behaupten das Feministen, die ich wie üblich gegen den Strich zitiere, d.h. die Fakten nehme, ihre ideologischen Irrtümer aber weglasse.

«Vor der Entdeckung der Vaterschaft vor nur 6000 – 8000 Jahren» (Doris Wolf, Das wunderbare Vermächtnis der Steinzeit, S. 254)

Diese Dame behauptet in ihrem Buch, die Vaterschaft sei vor 6000 bis 8000 Jahren entdeckt worden. Vielleicht war es die Viehzucht, die den Zusammenhang von Befruchtung durch einen Stier und Schwangerschaft der Kühe, die normalerweise nur noch von Ochsen umgeben waren, erkennen ließ. Übertragung auf den Menschen erbrachte dann eine geistige Revolution, den Zündfunken, der das matriarchal-frühfeministische Unrechtssystem umstürzen half.

«Hunderte wurden erschlagen, zerteilt und entfleischt

Funde zahlreicher Massaker belegen, daß Mitteleuropa vor 7000 Jahren von einer schweren Krise erschüttert wurde. In ihrer Not verfielen steinzeitliche Bauern in der Südpfalz auf ein tödliches Ritual.

Von Florian Stark …

Denn seit 1996 legen Archäologen in Herxheim bei Landau Gruben frei, die mit zahllosen Zeugnissen brutaler Gewalt angefüllt sind: Skelettreste von Hunderten Individuen, hingeschlachtet vor gut 7000 Jahren. … Die Analyse der Schädelknochen zeigt, daß sie allesamt mit Schlägen auf den Hinterkopf getötet worden waren. Und noch ein Aspekt springt ins Auge: Unter den Knochen befinden sich keine Überreste von jungen Frauen.

Ähnliche Befunde lieferten die Analysen der Massaker von Talheim bei Heilbronn (34 Tote), Kilianstädten (Main-Kinzig-Kreis; 26 Tote) und Schletz (Niederösterreich; rund 200 Tote). Stets fanden sich keine oder nur wenige Knochen junger, gebärfähiger Frauen unter den Opfern. Offenbar waren sie die bevorzugte Beute der Angreifer, weil sie selbst unter Frauenmangel litten oder andere Gruppen durch Raub schädigen wollten, resümiert Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle, das auf die Erforschung der Jungsteinzeit spezialisiert ist.

Frauenmangel ist nur ein Symptom der Krise, die weite Teile des Kontinents vor gut 7000 Jahren erschütterte. Rund 500 Jahre zuvor hatte die Neolithische Revolution auch Mitteleuropa erreicht. Die Fähigkeit, Tiere zu domestizieren, Wildpflanzen wie Emmer und Gerste zu züchten und damit neue Nahrungsressourcen zu erschließen, hatte ab etwa 9000 v. Chr. im Nahen Osten zu einem radikalen kulturellen Wandel geführt. Menschen wurden seßhaft und entwickelten dazu Techniken für Keramik, Brunnen- oder Hausbau.»8 (Welt)

Nach dem Entstehen der Landwirtschaft, als 17 Mütter auf 1 Vater kamen, der sexuelle Verdrängungsdruck auf Männer bestialisch gewesen sein muß, jedes vorstellbare Maß übersteigend, wurde demzufolge die Vaterschaft entdeckt. Die Frau war nicht länger allein fruchtbar. Männer taten sich zusammen und kämpften: Ihr Ziel waren vor allem fruchtbare junge Frauen. Die hauchdünne Schicht von 1 Gewinner unter 17 Männern wurde bekriegt, getötet, die Frauen geraubt. Das war das Ende matriarchalischer Unterdrückung, die Feministen so gerne bejubeln. Nun konnten Männer geachtete Bauern werden, Staaten bilden, Zivilisationen gründen. Ein gewaltiger sozialer und geistiger Fortschritt wurde möglich und begann.

Aufgrund des wärmeren Klimas hatte diese Entwicklung im Zweistromland und in China begonnen; spätestens ein Jahrtausend später setzte sie sich im kälteren Europa durch.

«Schlacht vor 6000 Jahren

Beweise für den ältesten Krieg der Weltgeschichte gefunden

Hamburg (RPO). Der älteste bisher bekannte Krieg hat sich offenbar vor rund 6000 Jahren im Norden des heutigen Syriens ereignet. Archäologen haben dort Überreste eines prähistorischen Schlachtfelds entdeckt.

3. Januar 2007»9 (RP)

Ein Zusammenhang von Matriarchaten mit grausamen Kriegen wird von Ethnologen bis heute gesehen.

«Marielouise Janssen-Jurreit 13.01.1986

Das Märchen vom Matriarchat …

Als Beispiel zitiert sie die Irokesen. Dieser nordamerikanische Indianerstamm gilt als das klassische ethnologische Beispiel für einen hohen Status der Frau. Das Eigentum am Boden und an den Häusern lag, in den Händen der Frauen, die auch politische Entscheidungen trafen. Aber die Irokesenmänner waren angriffslustige Krieger, die ihre Feinde mit ausgesucht grausamen Torturen am Marterpfahl zu Tode quälten.

Da es bei der geringen Zahl matrilinearer _(Vererbung in der mütterlichen Linie. ) und noch geringeren Zahl matrilokaler _(Wohnsitzregel (nach der Heirat bei der ) _(Familie der Ehefrau). ) Gesellschaften, die den Ethnologen und Historikern (z. B. Sparta) bekannt sind, sich häufig um extrem kriegerische Völker handelt, wurde von dem amerikanischen Anthropologen Divale die These aufgestellt, daß möglicherweise in der Antike im Mittelmeerraum Gesellschaften existierten, die an der Schwelle zur staatlichen Organisation mit ausgedehnter Kriegführung beschäftigt waren und deshalb ihren Besitz von ihren Schwestern verwalten ließen.»10 (Spiegel)

Heute entdecken wir nicht die Vaterschaft, aber etwas genauso durchschlagend unser Denken veränderndes: Evolution, sexuelle Selektion, das männliche Geschlecht als Filter für Gene, weibliche biologische Dominanz, angeborene Frauenbevorzugung, „die Unterdrückung der Männer”, arbeitsteilige geschlechtliche Ergänzung als interkulturelle Universalië von gleicher Bedeutung wie menschliche Sprache, wie es meine Bücher erklären. Nun müssen sich Männer wie vermutlich nach dem Ende der Eiszeit zusammenraufen, von dem wüsten Konkurrenzkampf wegkommen, der sie derzeit prägt, sich Reste feministischen Denkens abstreifen, um einen ebensolchen Schub für die Entwicklung der Menschheit zu liefern wie damals, als nach der Entdeckung der Vaterschaft Zivilisation, Staat, Wissenschaft und Technik ersonnen wurden. Heute wird der Konflikt im Geiste ausgetragen, nicht mit dem Körper. Abgesehen davon ist die Lage ähnlich, die moderner Feminismus angerichtet hat.

Dieses Kapitel habe ich heute in Neubeginn unsrer Kultur eingefügt.

Fußnoten

0 https://www.stern.de/gesundheit/sexualitaet/sex-oder-nie-jaeger-hirn-und-sammler-hirn-3266220.html

1 «As modern humans moved into Europe more than 45,000 years ago, the number of mothers may have outnumbered fathers by around 100 to 30, according to Stoneking. His study appears in the journal, Investigative Genetics.» (https://www.theguardian.com/science/2014/sep/24/women-men-dna-human-gene-pool)

2 https://www.zeit.de/online/2008/49/elfenbeinfiguren-entdeckt

3 http://www.theoriekritik.ch/?p=3625

4 https://de.wikipedia.org/wiki/Jüngere_Dryaszeit

5 https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution

6 «A recent bottleneck of Y chromosome diversity coincides with a global change in culture …
In contrast to demographic reconstructions based on mtDNA, we infer a second strong bottleneck in Y-chromosome lineages dating to the last 10 ky. We hypothesize that this bottleneck is caused by cultural changes affecting variance of reproductive success among males.» (https://genome.cshlp.org/content/early/2015/03/13/gr.186684.114.abstract)

7 «Once upon a time, 4,000 to 8,000 years after humanity invented agriculture, something very strange happened to human reproduction. Across the globe, for every 17 women who were reproducing, passing on genes that are still around today—only one man did the same.
“It wasn’t like there was a mass death of males. They were there, so what were they doing?” asks Melissa Wilson Sayres, a computational biologist at Arizona State University, and a member of a group of scientists who uncovered this moment in prehistory by analyzing modern genes. …
Then, as more thousands of years passed, the numbers of men reproducing, compared to women, rose again. „Maybe more and more people started being successful,“ Wilson Sayres says. In more recent history, as a global average, about four or five women reproduced for every one man.» (https://psmag.com/environment/17-to-1-reproductive-success)

8 https://www.welt.de/geschichte/article200268762/Europas-Jungsteinzeit-Hunderte-wurden-erschlagen-zerteilt-und-entfleischt.html

9 https://rp-online.de/panorama/wissen/beweise-fuer-den-aeltesten-krieg-der-weltgeschichte-gefunden_aid-11439073

10 https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13516584.html

Der dritte, demographische Weltkrieg hat schon begonnen

Der dritte, demographische Weltkrieg hat schon begonnen

Während Millionen überwiegend männliche Migranten ungehindert über offene Grenzen illegal bei uns eindringen, weil die Regierung gültiges Recht täglich brechen läßt und daran arbeitet, es nachträglich abzuschaffen, entsteht in Afrika und Arabiën akuter Männermangel. Syrische Frauen haben bereits beklagt, es seien fast keine jungen Männer mehr da und sie hätten keine Aussicht, einen Mann zum Heiraten zu finden. Der syrische Präsident ruft seit mehr als einem Jahr zu uns geflohene Landsleute in das wieder befriedete Syriën zurück. Doch unsrer Regierung, die wie seit 1969 verläßlich immer genau das tut, was für autochthone Männer am schlimmsten ist, die jede feministische Erniedrigung und Beschädigung unterstützt und gesetzlich verankert hat, will die Syrer nicht wiederhergeben, die uns nicht nur viel Geld, sondern auch viele Frauen kosten.

«Viele fänden sonst keinen Mann
Tunesierinnen fordern die Polygamie zurück
Guido Felder, Ausland-Redaktor | Publiziert am: 24.01.2019 …

Tunesierinnen wollen, daß Männer wieder mehrere Frauen gleichzeitig heiraten dürfen. Hinter der abstrusen Forderung steckt ein großes soziales Problem. …

Eine Mehrfrauen-Ehe käme den immer zahlreicher werdenden Single-Frauen entgegen. Zghal sagt in tunesischen Medien: „Die Hoffnung, heiraten zu können, liegt bei Tunesierinnen nur gerade bei 13 Prozent.” …

Die Monogamie fördert in den Augen Zghals den Ehebruch. …

In Tunesien gibt es tatsächlich zu viele Frauen, die keinen Mann finden. Viele Männer verlassen das Land, und viele von jenen, die bleiben, können sich eine Hochzeit gar nicht mehr leisten.” …

Wie kann aber das Problem mit dem Frauen-Überschuß gelöst werden? Tunesien-Kenner Ben Hamida: „Das Problem bleibt bestehen, solange die Migration anhält.”»1 (Blick.ch)

Es werden von Natur aus genau passende Anzahlen von Mädchen und Jungen geboren. Migration ist fast immer weit überwiegend männlich. Logische Folge ist, daß es nicht genug Mädchen für unsere Jungen und Männer geben kann, wenn sich fremder Männerüberschuß mit unseren Mädchen verpaart. Wer die numerische Logik nicht begreift, ist gemeingefährlich dumm, gefährdet in Politik und Handeln unsere Existenz. Eine weitere Störung in Form von Empathieversagen ist es, über unsere Jungen oder den Verfasser Häme auszuschütten, wie es seit Jahrzehnten getan worden ist. Es ist nicht Frage des Charmes, der Intelligenz oder Tüchtigkeit, ob alle unsere Männer bei solchen Zahlenverhältnissen Mädchen finden, sondern es ist schlechthin unmöglich. Gewählt werden von weiblicher Wahl oft weder intelligente, noch tüchtige Männer, sondern es wird vielfach nach sehr schrägen Moden oder Launen entschieden. Das weisen meine Bücher seit über 30 Jahren nach. Empathieversagen gegenüber männlichen Verlierern ist Kardinalproblem abendländischer Zivilisation seit der ersten feministischen Welle im 19. Jahrhundert, die das Gleichgewicht zerstörte.

Meine Bücher beweisen und erklären das Empathieversagen, doch diese werden aufgrund eben des Empathieversagens, das in ihnen beschrieben wird, verächtlich abgetan und gar nicht erst gelesen, so daß dieses Empathieversagen weiter besteht, statt debattiert und abgestellt zu werden. Das ist ein Teufelskreis! Zu brechen ist dieser nur, indem die Bücher endlich gelesen werden, verflixt noch mal! Was für eine Blockade?! Die Wahrheit wird seit Jahrzehnten formuliert, aber nicht gelesen. Wer sie sagt, wird persönlich angegriffen, verhöhnt, ausgelacht, ihm ein Aluhut angedichtet, des Unsinns und der Verschwörungstheorie bezichtet. Nichtleser sind das Problem! Sie begreifen logische Zusammenhänge nicht! Es ist nicht Fehler von Argumenten oder Büchern, wenn diese nicht gelesen werden, sondern der Fehler liegt bei den Nichtlesern.

Wenn männliche Migranten das Geschlechterverhältnis verändern, ist es eine Frage der Logik, daß Männer überzählig bleiben müssen und chancenlos werden. Wer das nicht begreift, soll aufhören, andere, die weniger dumm sind, noch zu verhöhnen, sondern sich entmündigen lassen. Politik darf nicht von illusionistischen Dummköpfen bestimmt werden, die unsere Welt kaputtmachen und unser Leben und das unsrer Kinder zerstören, weil sie zu naïv sind, die Folgen ihres Tuns zu begreifen! Dann schwurbeln sie emotional rum, erschlagen Kritiker mit der Nazikeule, der Fremdenfeindlichkeitskeule, flirten den Männerüberschuß an, ohne zu merken, was sie anrichten. In Syriën, Tunesiën und wohl auch anderen afrikanischen Ländern jammern Frauen bereits, daß dort viel zu wenige Männer verblieben sind, sie keine Heiratschance mehr haben. Manche fordern sogar Wiedereinführung der Polygamie, damit sie sich wenigstens einen Mann mit anderen Frauen teilen können! So kraß ist dort der Männermangel!

Aber was tut die feministische Gesellschaft mit Männern bei uns, die seit Jahrzehnten auf das spiegelbildliche Problem des Frauenmangels oder Männerüberschusses bei uns hinweisen? Sie lacht uns aus! Sie verhöhnt uns ! Sie tritt nach, hämt höhnisch, mäkelt am Charme herum, was die harten Fakten sowohl des Zahlenverhältnisses, als auch ungerechter einseitig weiblicher Selektionsmacht, die biologisch verankert ist, völlig ignoriert. Und genau das ist der evolutionäre Kern der Empathielücke gegenüber Männern. Meine Bücher erklären das, doch die liest ja fast niemand. Sogar viele ‚Männerrechtler’, die alles schon zu wissen glauben, dann alberne Sprüche klopfen wie „Wir brauchen keine neuen Bücher. Es ist alles schon geschrieben. Wir wissen alles schon”. Halleluja! Das hat gerade noch gefehlt! Nach 150 Jahren dämlichem Feminismus auch noch statt einer echten Gegenbewegung unsolidarische Pseudomännerrechtler, die sich weigern, neue Argumente und Themen zu betrachten!

Es ist eine Unverschämtheit, was mit unsren Männern und Jungen angestellt wird, deren Männlichkeit aberzogen, in den Dreck gezogen, deren geistiges und seelisches Rückgrat gebrochen worden ist, von zusätzlicher Verwirrung durch Genderung ab dem Kindesalter ganz zu schweigen. Es ist eine unverschämte Grausamkeit, sie zusätzlich mit einer Empathielücke zu quälen, die zu einem völligen Empathieversagen ausgewachsen ist. Dieses Empathieversagen ist so total, daß wir nur auf Leiden von Frauen reagieren, wenn diese vergewaltigt oder gemessert werden. Männer sind öfter Opfer von Gewalt, aber die größte Bürde männlichen Lebens sind spezifische Bürden, die zu allen Zeiten nur Männern auferlegt wurden, nicht Frauen. Frauen sind das bevorzugte Geschlecht, und werden bereits von unserer Wahrnehmung unbewußt bevorzugt. Ich beweise das in Büchern. Doch die liest ja keiner – wegen der Empathielücke, weil feministische Weltsicht sich bereits festgesetzt hat, und weil es evolutionär angelegt ist, Kinder und Frauen als hilfsbedürftig wahrzunehmen.

Ist es nicht ein Skandal, daß jahrzehntelang keinerlei Beachtung den Erschwernissen männlichen Lebens gegeben wurde, während man in einem Rausch hysterischer radikalfeministischer Forderungen und Umdeutungen schwelgte, bis man die Realität völlig aus den Augen verloren hatte?

Ist es nicht ein Skandal, daß erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration dort zu wenige Männer gibt, damit man uns glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische Kultur und Männer für immer auszurotten droht.

Nochmals: Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das nicht begreift, ist zu dumm oder zu verblendet, um politische Verantwortung zu übernehmen, sei sie aktiv oder passiv. Ihre linksfaschistischen ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig unreifen Personen einstecken. Politische Verantwortung darf nicht Personen übertragen werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter oder Unreife steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu lange von Hysterikern regiert worden.

Ist es nicht ein Skandal, daß erst die Frauen Afrikas protestieren müssen, daß es wegen Migration dort zu wenige Männer gibt, damit man mir glaubt, daß es bei uns wegen Migration zu viele Männer und zu wenige Frauen gibt? Aber nein, völlig von der Wirklichkeit losgelöste Phantasten von Linken, Grünen und Feministen schweben in einem Wahnbild hysterischer Ideologie, glauben, der Welt etwas gutes zu tun, während sie fürchterliches anrichten, das europäische Kultur und Männer für immer auszurotten droht.

Nochmals: Mädchen fallen nicht vom Himmel. Sie werden auch nicht wie Geld von einer Zentralbank gedruckt. Wir haben nicht ein einziges Mädchen zuviel. Wir haben kein Mädchen abzugeben, nicht ein einziges. Schon aufgrund des Feminismus blieben zu wenige für unsere Jungen. Wer das nicht begreift, ist dumm, zu dumm, um politische Verantwortung zu übernehmen, sei sie aktiv oder passiv. Eure linksfaschistischen ANTIFA-Sprüche und Tiraden können diese geistig unreifen Personen einstecken. Politische Verantwortung darf nicht Personen übertragen werden, deren Persönlichkeit in Kindesalter oder Unreife steckengeblieben ist. Die Lage ist ernst. Wir sind zu lange von Hysterikern regiert worden.

Nochmals: Wir haben kein einziges Mädchen mehr als wir selbst brauchen; umgekehrt fehlen uns sogar welche. Migration aber spült Männer ins Land, die unser Geld nehmen und dann gewöhnlich auch sexuelle Bedürfnisse haben und sich um unsere Mädchen bemühen.

Daher ist solche Migration männerfeindlich, denn sie verdrängt unsre eigenen Jungen und Männer bei Mädchen und fruchtbaren Frauen, betrügt sie nicht nur um erfülltes Leben, sondern auch um Fortpflanzung; außerdem werden Kultur und Volk durch Verdrängungskreuzung abgeschafft, was einer Methode biologischer Kriegsführung gleichkommt, die verboten ist und als Genozid geahndet wird, wenn es sich um andere Völker handelt. Doch der inverse Rassismus unsrer Zeit tut dem Abendland und Deutschland etwas an, das auf anderen Kontinenten Entsetzen auslösen würde, oder undenkbar wäre. Andere sind nicht so instinktlos und verblendet, sich so etwas anzutun.

Fußnote

1 https://amp.blick.ch/news/ausland/viele-faenden-sonst-keinen-mann-tunesierinnen-fordern-die-polygamie-zurueck-id15132930.html

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Kampf um unsere Frauen, Zivilisation bricht zusammen

Unsere Mediën enthalten uns wichtige, entscheidende Informationen vor, füttern uns dagegen mit genehmen, entweder unwichtigen, oder frei erfundenen oder einseitig ausgewählten Nachrichten, unsre Wahrnehmung und Gesinnung in gewünschter Weise zu lenken.

«Wovon die Lügenpresse nicht berichtet:
Syrerinnen fordern Männer zurück!
Veröffentlicht am: 31. Dezember 2018 von Jerko Usmiani

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich 2015 die Irrsinnsbilder der Flüchtlingsströme sah und mir nur dachte, daß das weit überwiegend Männer sind. Vor allem aber ziemlich junge Männer. Männer im besten wehrfähigen Alter.

Es dauerte seine Zeit, bis die Presse dies eingestand, weil es einfach nicht mehr zu leugnen war. Die vielen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen hatten ihr übriges getan und zu Silvester 2015/2016 in Köln war jedenfalls keine einzige syrische Frau auf der Domplatte zu sehen.

Nun hatte Deutschland … deutlich über eine Million der sog. ‚Flüchtlinge’ ins Land gelassen und der überwiegende Großteil davon waren halt eben junge Männer. Wie sollte man das nun der deutschen Bevölkerung verkaufen? …

Ich erlaube mir NYHETERIDAG zu zitieren:

SYRIEN Der Krieg in Syrien hat zu einem Mangel an jungen Männern im Land geführt. Jetzt wollen die syrischen Frauen ihre Männer zurück und bitten die Länder, die sie erhalten haben, sie „rauszuwerfen”, damit sie zurückkehren und helfen können, das Land wieder aufzubauen.

… der russische staatliche Sender Russia Today zeigt Bilder von Weihnachtsfeiern in Damaskus.

Der lange, blutige Krieg hat tiefe Spuren in der syrischen Demografie hinterlassen. Als der schwedische Rundfunkreporter Johan-Mathias Sommarström Syrien besucht, bemerkt er, daß „etwa 70 Prozent der Frauen, die ich treffe, junge Frauen sind”. …

Schauen Sie sich um, Sie sehen nur Frauen. Universität, auf der Straße, in Cafés, nur Frauen. Die meisten jungen Männer verließen Syrien und diejenigen, die nicht gestorben sind, sagt die Studentin Safaa und Sheima.

Lina, mit der Sommarström gesprochen hat, sagt, daß der Mangel an jungen Männern ein großes Problem für das Land ist, das nach dem Krieg aufgebaut werden muß. Sie ist der Meinung, daß Assad ihnen eine Flucht aus der Militäramnestie gewähren sollte, hat aber auch einen Vorschlag für die Länder, die viele junge Männer aus Syrien erhalten haben.

– Die Lösung ist, sie rauszuwerfen und nach Syrien zu bringen, wo sie das Land wieder aufbauen können, sagt Lina.»0 (Jerkos-Welt)

Ein Kampf um unsre Frauen ist durch Einlassen einer demographischen Armee fremder Männer entbrannt, die nach dem Muster biologischer Kriegsführung vergewaltigt, was einem sexuellen Völkermord gleichkommt, der den Frauen der besiegten Männer Kinder der Sieger zeugt, was die einheimischen Männer durch Verdrängungskreuzung dauerhaft ersetzt und letztlich ausrottet. Ob dabei Gewalt angewendet wird, ist nachrangig, denn dieser Androzid an den besiegten Männern funktioniert gewaltfrei durch Flirt und Wegnehmen der Mädchen und Frauen genauso wie mit Vergewaltigung. Auf Sicht mehrerer Generationen hat ein ‚Fräuleinwunder’ der bereitwilligen sexuellen Unterwerfung unter Besatzer gleiche Folgen wie Vergewaltigung.

«Somalischer ‚Wurm’ vergewaltigt 68-Jährige an italienischem Strand
17. November 2018
In Italien ist ein junger somalischer ‚Flüchtling’ unter dem Verdacht verhaftet worden, am Strand eine 68-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Innenminister Matteo Salvini hat dafür nur ein Wort – er nennt den Täter einen ‚Wurm’.

Dem 20 Jahre alten Saleban Nuur Shaieb aus Somalia sei gerade erst vor einem Monat von Italien der Schutzstatus gewährt worden, nachdem er im vergangenen Jahr über das Mittelmeer in Sizilien gelandet war, berichtet MailOnline.

Saleban Nuur Shaieb, der obdachlos sein soll, habe die Frau an einem Strand in den Abruzzen, im Osten Italiens angegriffen, als sie sich gerade sonnte. Dabei schlug er sie so hart zu Boden, daß sie mit dem Kopf gegen die Steine schlug, bevor er über sie herfiel und sie vergewaltigte, berichtet die italienische Zeitung Repubblica.

Zuvor hatte sich Shaieb in einer nahegelegenen Straße ausgezogen und öffentlich masturbiert, woraufhin lokale Händler die Polizei informierten. … „Ich dachte, er tötet mich”, berichtete die weinende Frau den behandelnden Ärzten im Krankenhaus.»1 (Journalistenwatch)

Aufgrund angeborener Wahrnehmungsverzerrung (siehe meine Bücher) sehen wir nicht massenhafte, vielleicht gar millionenfache Verdrängung unsrer Männer, die das Hauptproblem ist, weil unsre Männer dadurch aussterben und von Besatzer ersetzt werden, sondern fast nur Gewalt an Frauen, die derzeit viel seltener ist, wogegen die meisten Paare auf freiwilligem Flirt und Verpaarung unsrer Mädchen mit den demographischen Besatzern zurückgehen. Das Kernproblem zeigt sich auch an der Asymmetrie: Unsre Mädchen will der illegal eingelassene Männerüberschuß einer uns überrollenden Invasionsflut vögeln, doch wehe, ein Hiesiger flirtet mit einem der zu wenigen Mädchen der Besatzer.

«AUGEN FÜR DAS ‚FALSCHE’ MÄDCHEN: SCHLÄGERMOB BRICHT 16JÄHRIGEM SCHÄDEL UND KIEFER
16.11.2018 …
Laut Staatsanwaltschaft wollte der Angeklagte im Dezember 2017 das Opfer bestrafen, weil dieser der Schwester des Angeklagten „Avancen” gemacht haben soll.

Dafür soll der 20jährige zehn bis 15 – allerdings nicht ermittelte – Mittäter organisiert haben, die mit Zimmermannshammer, Stahlknüppel oder Messern bewaffnet gewesen sein sollen. Der Angeklagte selbst soll mit einer Eisenkette auf das Opfer eingeschlagen haben. Dem Geschädigten wurde bei den Attacken Unterkiefer und Schädel gebrochen.»2 (Tag24)

Aufgrund von einer teils angeborenen Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung, die evolutionäre Gründe hat, Kinder und Mütter bevorzugt, männliche Verlierer aber von Fortpflanzung und Mitgefühl ausschließt, teils feministischer Propaganda, die uns seit dem 19. Jahrhundert deformiert und seelisch verkrüppelt, bemerken wir die massenhafte Schädigung einheimischer Männer nicht, sondern nur Nachteile unsrer Frauen, darunter Gewalt und Belästigung. Diese grassieren in einem früher unbekannten Ausmaß, haben das Land verändert, eine Unsicherheit geschaffen, die unsere Lebensweise bedroht. Feminismus war ein Bumerang, hat gutmütige einheimische Männer zerstört, ihr Rückgrat gebrochen, mit Schlammschlachten entehrt und bald dauerhaft abgeschafft; stattdessen luden Feministinnen aggressive Besatzer ein, die den Feminismus auf brutale Art wieder abwickeln, wie es feministischer Haßliebe zur sexuellen Unterwerfung unter siegreiche Verdränger der eigenen, kuckoldisierten Männer entspricht. Feminismus aller Wellen war und ist eine Perversion, wie im Buch „Untergang durch Feminismus” beschrieben.

«Chemnitz: Syrischer Asylbewerber soll behinderte Frau vergewaltigt haben
von Martina Meckelein 16. November 2018 …

Der Vorgang ist von der Polizei als nicht pressefrei eingestuft worden. Die JUNGE FREIHEIT und David Berger vom Blog „Philosophia Perennis” fragten nach.

Rückblick: Dienstag, 13. November. Um 21 Uhr soll sich eine stark sehbehinderte Frau in dem Flur eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Sonnenberg aufgehalten haben. Der mutmaßliche Täter soll der 38jährigen dort aufgelauert haben. Noch im Flur soll er dann das Opfer zwei Mal vergewaltigt haben. Danach soll der Mann sich vom Tatort entfernt haben. Es soll sich um einen syrischen Asylbewerber handeln.»3 (Junge Freiheit)

So gut wie täglich liest man von Messerangriffen, sexuellen Übergriffen, Raub, Diebstahl, Drogenkriminalität migrierter mafiöser Banden und Vergewaltigungen. In den Mediën geht das weitgehend unter; nicht einmal Terroranschläge werden noch berichtet, weil es Stimmung und Gesinnungsdiktatur abträglich wäre. Bei uns wird dann meist von ‚psychischen Problemen’ und ‚unbekannten Motiven’ gesprochen, nachdem „Allahu Akbar” beim Mordversuch gebrüllt wurde. Desinformation, einseitiges Filtern genehmer Nachrichten, Umdeutung, Verschweigen echter Vorfälle wie Menschenjagden auf Deutsche und Erfinden nicht vorhandener Vorfälle wie der angeblichen ‚Menschenjagd’ auf einen aggressiv drohenden Migranten in Chemnitz zeigen die Verrottung unsrer Mediën, die zu umerziehenden Propagandaanstalten verkommen sind, die nichts richtig und neutral berichten, sondern alles danach auswählen, wie es zur volksbelehrenden Hirnwäsche brauchbar oder unbrauchbar ist. Nicht Information, sondern Indoktrination ist Absicht und Aufgabe unsrer Mediën; Feminismuskritiker bemerken das seit 1968. Jetzt haben die einst überwiegend feministischen Methoden alle Schlüsselfragen einschließlich Migration erfaßt.

«Er wollte mehr als 200 Menschen töten: Haftstrafe für Yamen A. gefordert
Er wollte eine Autobombe zünden, um möglichst viele ‚Ungläubige’ zu töten – davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt.
shz.de von Bernhard Sprengel, svz 13. November 2018
Hamburg/Schwerin | Wegen Vorbereitung eines islamistischen Terroranschlags»4 (shz)

Unsichtbar ist massenhafte Verdrängung einheimischer Männer. Von evolutionärer Empathielücke und Wahrnehmungsverzerrung geschützt, von feministischer Propaganda verstärkt und vergiftet, blockiert einseitige Wahrnehmung, daß wir uns sexueller Verdrängung einheimischer Männer überhaupt bewußt werden. Zunächst geschah diese überwiegend durch Feminismus, der Mädchen dem Glück mit Mann, Familië und Kindern abspenstig machte; die zweite Welle brachte eine Reihe von Modelesben hervor, die allein aus numerischen Gründen Männern fehlen. Hinzu traten Frauen, die auf Emanzipationskurs keinen Bedarf mehr an einem Mann sahen, oder denen aufgrund zunehmend einseitiger weiblicher Wahl kein verfügbarer Mann mehr gut genug erschien. Doch solche Verdrängung wird nun um Größenordnungen überboten vom millionenfach eingefluteten Männerüberschuß. Unsere Regierung richtet täglich größtmöglichen Schaden für einheimische Männer an. Das geht von Familiënrecht, Scheidungsgesetzen, Unterhalt, Kindesentzug, Quoten, Frauenförderung, Genderideologie, Zerbrechen kultureller Ergänzung der Geschlechter bis zum Einfliegen fremdkontinentlichen Männerüberschusses, den ins Land zu holen unsere feindliche Gesinnungsdiktatur geradezu geil und versessen ist. Aus numerischen Gründen bedeutet jeder überzählig eingelassene Mann einen bei Frauen verdrängten Mann. Wer das nicht begreift, ist zu dumm für aktives oder passives Wahlrecht, kann wegen Naïvität oder Verblendung nur unermeßlichen Schaden anrichten. Doch feministische Hysteriën haben uns genau solche Schäden fanatisch aufgezwungen. Ohne sie wären die Fehlentwicklungen der Gesellschaft undenkbar.

«Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
10. November 2018

München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muß ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.»5 (Journalistenwatch)

Während illegal eingedrungener Männerüberschuß unsere Männer verdrängt, teils noch polygame Freuden genießt und zahlreiche kulturfremde Kuckuckskinder zeugt, die wir mit unsrer Arbeit finanzieren müssen, während uns die Mädchen weggeschnappt werden oder unsere Männer gar teilweise obdachlos werden, und solch schädliches Tun mit hohen Geld- und Gratisleistungen belohnt wird, was Abstauber aus der ganzen weiten Welt in Scharen anlockt wie ein fruchtbares Feld Heuschreckenschwärme, werden heimische Obdachlose abgezockt: Sie sollen bezahlen. Der polygame demographische Eroberer kriegt den Wohlstand dagegen für nichts und lau geradezu in den Hintern geschoben, verlangt und erhält neugebaute Häuser. Einige unsrer Männer werden dagegen obdachlos und verrecken jämmerlich in der Winterkälte, wobei sie der Staat sogar noch abkassiert. Derweil verlangt ein Asylant mit Nagelholz prügelnd eine deutsche Frau (siehe Bild) – fleißige einheimische Männer dürfen kein solches Verlangen gegenüber den eigenen Landesmädchen äußern.

Ein Staat, der sich so verhält, hat fertig, ist zum ärgsten Feind der Bevölkerung geworden, eine größere Bedrohung als islamistische Eindringlinge. Staat und Regierung tragen die Hauptschuld, weniger die angelockten Abstauber, die selbst auch als Opfer ihrer Gier und der Verheißungen gesehen werden können, die unsere Regierung seit vielen Jahren mit Einwanderungswerbefilmen in Afrika und aller Welt verbreitet hat, uns zum Schaden. Denn diese Leute gehören nicht hierher. Sie schaden uns. Ihr Hiersein schadet allen, auch Afrika, wo die jungen Männer fehlen, teils gar Frauenüberschuß drückenden Ausmaßes entstand, weil es kaum noch Männer gibt – die meisten sind gerade hier, uns abzuzocken. Was hier geschieht, ist kollektiver Wahnsinn, der um nichts geringer ist als im finstersten Mittelalter des Ketzerwahns oder im Dritten Reich. Kollektive Hysterie und Verblendung hat den Verstand lahmgelegt und irrsinnige Ideologie zum ‚Normalzustand’ gemacht.

«ORDNUNGSAMT ZOCKT OBDACHLOSE AB: SO VIEL KOSTET EINE NACHT AUF DER BANK
Stadt Dortmund VERTEILT KNÖLLCHEN AN WOHNUNGSLOSE 04.11.2018 …

Von der Stadt wurden Verwarnungsgelder von bis zu 20 Euro oder mehr für Obdachlose ausgestellt, die eine Nacht auf der Bank verbrachten, weil das Schlafen im Freien im gesamten Stadtgebiet verboten ist.»6 (Tag24)

Wer noch fit und mit einer Frau unterwegs ist, kann nicht nur in der Silvesternacht erleben, daß sich ein ‚Goldstück’ von ‚Fachkraft’ sexuell an seiner Begleitung ‚bereichern’ will, die ihn genetisch abschaffende Verdrängungskreuzung notfalls auch mit Gewalt zu vollziehen. Dazu wird der zu kuckoldisierende Steuerzahler, der seine erbliche Abschaffung bezahlen muß, durch Schubsen von der Frau getrennt und in eine Gruppe ‚traumatisierter Schutzsuchender’ gestoßen, die als demographische Invasionsarmee den Knilch des besiegten Volkes verhauen, während der ‚Bereicherer’ die Frau wegzieht, wohl in der Absicht, sie zu vergewaltigen. Nicht immer klappt das, denn manchmal wehrt sich der überflutete, künftig leider wohl aussterbende Indianerstamm noch, und es treten mutige Männer dazwischen, trotz Entrechtung durch Feminismus und eine feindliche Regierung, die Gegenwehr streng bestraft, weil sie gefährlich für den Regierungswillen ist, die Täter des neu sich gewählten Fremdvolkes jedoch gern auf Bewährung frei davonkommen läßt.

«Bad Salzungen (ots) – Bereits am 01.01.2019 gegen 0.30 Uhr befanden sich mehrere Personen auf dem Heimweg vom Höhenfeuerwerk Burgsee in Bad Salzungen. Auf der Treppe zum Rathenaupark faßte ein Unbekannter plötzlich einer 20jährigen Frau, die mit der Personengruppe unterwegs war, an die Schultern sowie an den Arm und versuchte sie wegzuziehen. Als ihr Begleiter dazwischen ging, drängte der Unbekannte den Begleiter der Frau in Richtung Park zu einer anderen Personengruppe, die dort auf ihn einschlug. …. Laut Zeugenaussagen könnte es sich bei ihm sowie einem Teil der dazugehörigen Personengruppe dem äußeren Erscheinungsbild nach um Personen mit Migrationshintergrund handeln.»7 (Presseportal der Polizei)

Dies sind alles nur kleine Mosaiksteine eines umfassenden Bildes. Ein afrikanischer Kardinal spricht es aus seiner urkatholischen Sicht – im Gegensatz zum globalistisch-ideologischen Pseudokatholizismus des unter seltsamen Umständen gekürten Endzeitpapstes Franziskus – deutlich aus. Eine nicht religiöse, sondern philosophische Sicht ähnlicher Art findet sich in meinen Sachbüchern.

«Das Fragment eines Gesprächs mit dem afrikanischen Kardinal Robert Sarah verbreitete sich viral…

In dem kurzen Auszug sagte der Kardinal unter anderem, Europa habe „seine Wurzeln verloren” und werde von anderen Kulturen überrannt, die es mit ihrer Überzahl übernehmen werden.

Laut unseren Quellen stammt das Interview aus dem November 2016 und heißt „Warum der Westen sterben wird” auf einer französischen Nachrichtenseite, die „Boulevard Voltaire” genannt wird.

In den Interview wurde der Kardinal gefragt: -„Wir glauben, Sie sorgen sich um die westliche Welt. Was macht Sie besorgt?”

Der Kardinal erklärt: -„Die größte Sorge ist, daß Europa den Sinn für seine Ursprünge verloren hat und diese nicht mehr will, seine Wurzeln verloren hat.”
„Doch ein Baum ohne Wurzeln stirbt.. Und ich fürchte, der Westen wird sterben.”
„Es gibt viele Anzeichen. Ihr seht viele Zeichen. Kaum noch Geburten.”
„Ihr werdet überrannt von fremden Kulturen anderer Völker, die euch mit ihrer Überzahl zunehmend dominieren und eure Kultur, eure Überzeugungen und Moral völlig ändern werden.” …

Auf der Konferenz Europa Christi in Polen warnte er 2017 vor der ‚Logik’ einer Migrantenverteilung, die „einige Leute euch auferlegen wollen”. …

Er sagte daß „Europa sich seitdem in einer andauernden Krise befinde, die unter anderem von atheistischen Ideologien verursacht werde, und nun in Nihilismus verfalle”.

Er glaube, es sei ein Fehler gewesen, als die Europäische Union entschied, nicht zu den christlichen Wurzeln des Kontinents zurückzukehren, ihre Institutionen stattdessen auf freiem Markt, Gleichheit der Individuen und individualistischen Menschenrechten aufzubauen, denn alle Gesetze sollten auf das Prinzip menschlicher Würde gebaut werden»8 (Voice of Europe)

Schwedische und französische Zustände haben wir zwar noch nicht, aber: Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Wir werden über Nichtfortpflanzung und Verdängungskreuzung ausgerottet. Dazu braucht es gar keine Gewalt, nur die jetzige von wahnsinniger Ideologie getriebene Politik, die uns langfristig mehr zugrunde richten wird als Faschismus und Kommunismus zusammengenommen. Denn Verdrängung bei der Fortpflanzung kann nie wieder rückgängig gemacht werden.

Folgendes ist eine Meinung zur zunehmenden Kriminalität und Bedrohungslage. Wie immer der Artikel gewertet wird – Gewalt ist nicht notwendig für demographischen Selbstmord. Verdrängung einheimischer Männer bei Frauen reicht dazu völlig. Wem das Wort ‚Bürgerkrieg’ übertrieben vorkommt, braucht sich nicht mit Schweden und Frankreich begnügen, wo der Begriff in zunehmend vielen Problemvierteln immer mehr zutrifft. Denn alles, was jetzt geschieht, sind nur erste einzelne Schwalben eines kommenden Frühlings, Vorboten ungleich größeren Geschehens, das uns mit einer Wucht zu überrollen droht, der wir nicht gewachsen sein werden. Wir haben Gewalt und demographischen Selbstmord ja gerade erst gesät. Die bittere Ernte des Todes werden erst unsere Kinder, Enkel und Kindeskinder einfahren. Die werden die kollektiv wahnsinnige Politik unsrer Eliten erst richtig verfluchen. Doch wie schon erwähnt, auch wenn es keine Gewalt gäbe, so liefe es auch gewaltfrei auf Selbstauslöschung unsrer Völker, Kulturen und Zivilisation hinaus.

«Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner sieht hin
Autor Vera Lengsfeld 5. Januar 2019

In der Adventszeit, zu Weihnachten, zwischen den Jahren und im neuen Jahr wurde Europa von einer Anschlagsserie erschüttert, die aber als solche von Politik und den ihr hörigen Medien nicht benannt wird.

In Straßburg hatte Chérif Chekatt am 11.12. 2018 auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt auf Passanten geschossen und sie auch mit Messern angegriffen. Vier Menschen kamen ums Leben, bei einem weiteren Opfer wurde der Hirntod festgestellt. Elf Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Der Attentäter war nach Angaben seines Vaters ein Anhänger der Terrormiliz IS.

Wenige Tage später wurden im marokkanischen Atlas-Gebirge zwei skandinavische Touristinnen von IS-Anhängern ermordet. Eine der Frauen wurde mit dem Messer enthauptet, die Bilder wurden anschließend zu Hunderten auf das Facebook-Account der Mutter gepostet.

Viel weniger Pressaufmerksamkeit erhielt die Bombendrohung gegen den Wiener Stephansdom Ende Dezember. …

Es gab keine Opfer, im Gegensatz zum Überfall auf die Wiener Maria Immaculata-Kirche, der fast zeitgleich stattfand. Fünf Geistliche wurden gefesselt und zum Teil schwer durch Tritte verletzt. Die Täter, mit einer Schußwaffe und einer Eisenstange bewaffnet, haben nach Medienangaben mit ausländischen Akzent gesprochen. …

Mehrere Autos rasten an verschiedenen Orten in Fußgängergruppen.

Am 29.12.2018 raste in Berlin-Wedding ein Auto in eine Fußgängergruppe. Der Fahrer, von dem man nur erfährt, dass er nicht alkoholisiert war oder unter Drogen stand, verletzte 5 Menschen, drei davon schwer. Inzwischen ist eine Frau ihren Verletzungen erlegen. Noch bevor die Untersuchungen begonnen haben, wird in den Medien behauptet, es hätte sich um einen Unfall gehandelt.

Am 21.12.2018 raste in Recklinghausen ein Autofahrer in eine Gruppe Wartender an einer Bushaltestelle. Eine 88jährige Frau erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, sechs weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 67 Jahren wurden zum Teil schwer verletzt. In den ersten Meldungen wurde die Behauptung verbreitet, der Mann mit Migrationshintergrund hätte Selbstmord begehen wollen. Später wurde bekannt gegeben, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis, aber psychische Probleme hatte, wegen denen er schon in Behandlung gewesen ist. Dieser Vorfall wurde nicht bundesweit bekannt …

In beiden Fällen, erfuhr man nicht nur das Alter, sondern auch die Vornamen und die Herkunft der Täter. Der Bevölkerung sollte nachhaltig vor Augen geführt werden, daß auch Deutsche kriminell sind. …

Im Ort An der Steinert wurden Passanten auf offener Straße von einem Asylbewerber mit der Axt bedroht. Da er nicht zuschlug, verschwand der Vorfall sofort aus den Medien. Der Axtschwinger scheint unbehelligt geblieben zu sein.

In Halle hat ein 17jähriger Syrer einen 14jährigen Deutschen mit dem Messer am Hals verletzt. In Kamenz verübte der aus Bautzen bekannte Intensivtäter ‚King Abode’ ein Messerattentat auf einen Lokalgast. Im schönen Heidelberg griff ein Mob arabisch aussehender junger Männer zwei Deutsche an, trat sie krankenhausreif, u. a. immer wieder gegen den Kopf.

In Dortmund wurden an Silvester Polizisten im Bereich Möllerbrücke von einer großen Gruppe Migranten (geschätzte 400) mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen.

Der Polizei ging es bei den ‚friedlichen Silvesterfeiern’ in Berlin noch schlimmer: Polizisten wurden von libanesischen, syrischen und palästinensischen Schutzsuchenden mit Tritten, Schlägen und Feuerwerkskörpern traktiert, auch dann noch, wenn sie versuchten, ihre verletzten Kameraden in Sicherheit zu bringen. Dabei wurden sie auf Deutsch als ‚Hurensöhne’ beschimpft, auf arabisch wurde gefordert, auf sie zu schießen. Dank Imad Karim konnte ein Video diese Attacken wenigstens im Netz dokumentieren.

In der weitgehend ‚friedlichen’ Silvesternacht wurden mindestens zwei Frauen erschossen. Eine in Schönberg, eine im Wedding, weil ihr Ex-Freund wissen wollte, wie es sich anfühlt, einen Menschen umzubringen. Da wir von diesem Ex-Freund nur erfahren, dass er ein Mann ist, wissen wir, daßer zur nicht näher bezeichneten Kategorie der in den Medien so bezeichneten …-jährigen oder einfach Männer gehört, deren Herkunft möglichst unter der Decke gehalten werden soll.

In Frankfurt am Main gab es drei versuchte Tötungen, bei einer wurde ein Mann vor einen Einfahrenden Zug auf das Gleisbett ‚geschubst’, wie es verniedlichend bezeichnet wurde.

In Köln gab es 86 Körperverletzungen und eine Vergewaltigung auf der Toilette eines Lokals. Es gab 250 Strafanzeigen, sieben davon hatten eine sexuellen Hintergrund. Mindestens drei Polizisten wurden verletzt. …

In ganz NRW gab es an Silvester/Neujahr ca. 3500 Einsätze, 422 Körperverletzungen, darunter 161 gefährliche, 33 Sexualdelikte, 439 Sachbeschädigungen, 262 vorläufige Festnahmen, 1257 Platzverweise, mindestens 38 verletzte Polizisten. In den anderen Bundesländern wird die Bilanz ähnlich ausgefallen sein. …

Wenn es nicht mehr unter den Teppich zu kehrende Migrantengewalt gibt, wie in Amberg, wird von Politik und Medien sofort vor der rechten Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus gewarnt. „Die aktuelle Aufregungskultur muss zurückgefahren werden“, forderte ein Minister der Regierung Merkel. Das heißt nichts anderes als die tägliche Gewalt klaglos zu ertragen, denn wirklich schlimm ist nur die Thematisierung derselben.»9 (Vera Lengsfeld)

Einerseits ist dies nur ein frühes Vorzeichen für das, was folgen und das Leben unsrer Kinder und Kindeskinder prägen wird, sofern wir noch welche haben und diese nicht von Kuckuckskindern aus ihrem eigenen Nest geworfen, ihrer eigenen Heimat vertrieben werden. Andererseits findet diese Verdrängung still und heimlich mit staatlicher Förderung auf unsere Kosten täglich gewaltfrei statt, benötigt also keinen zusätzlichen Zustand von Gewalt oder gar Bürgerkrieg, um unsere Völker abzuschaffen wie einen der zahlreichen erloschenen Indianerstämme beider Amerika. Sichtbares Fanal sind die Frauenraubpaare aus männlichem Migrant, ob eingebürgert oder nicht, mit autochthoner Frau. Aufgrund evolutionär verankerter und feministisch verschärfter Empathielücke gegenüber den einheimischen Männern sehen wir nicht die daraus resultierende Verdrängung unsrer eigenen, alles erarbeitenden und bezahlenden Männer – und wenn wir sie sehen, ist es uns aufgrund schiefer Wahrnehmung und Empathieversagens scheißegal. Eher wird der Kritiker und Verfasser, der Überbringer der Botschaft hämisch angefeindet und für lächerlich befunden, als daß ein Problembewußtsein entsteht.

Fußnoten

0 http://www.jerkos-welt.com/wovon-die-luegenpresse-nicht-berichtet-syrerinnen-fordern-rausschmiss-der-syrer-aus-europa/

1 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/17/somalischer-wurm-jaehrige/

2 https://www.tag24.de/nachrichten/darmstadt-bensheim-augen-falsche-maedchen-schlaegermob-bricht-16-jaehrigem-schaedel-und-kiefer-prozess-868265

3 https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/chemnitz-syrischer-asylbewerber-soll-behinderte-frau-vergewaltigt-haben/

4 https://www.shz.de/regionales/hamburg/er-wollte-mehr-als-200-menschen-toeten-haftstrafe-fuer-yamen-a-gefordert-id21644752.html

5 https://www.journalistenwatch.com/2018/11/10/muellmann-max-muenchen/

6 https://www.tag24.de/nachrichten/dortmund-ordnungsamt-obdachlose-verwarnung-20-euro-strafe-bank-schlafen-851461

7 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4157863

8 «An interview fragment of African Cardinal Robert Sarah, has gone viral…
In the short footage, the Cardinal says among other things, that Europe “has lost its roots” and is invaded by other cultures that will take it over by the numbers.
According to our sources, the actual interview stems from November 2016 and is called “Why the West will die” on a French news site called “Boulevard Voltaire”.
In the interview the Cardinal was asked: We feel you worried about the Western world. What worries you?
The Cardinal explains: “You know the biggest worry is that Europe doesn’t want anymore, or has lost the sense of its origins, it has lost its roots.
“Yet a tree without roots it dies. And Im afraid west will die.
“There are plenty of signs. You see plenty of signs. No more natality.
“You are invaded still by other cultures other peoples, which will progressively dominate you by their numbers and completely change your culture, your convictions, your morality.” …
At a Europa Christi conference in Poland in 2017 he warned of the “logic” of migrant redistribution that “some people want to impose”. …
He told that “Europe has since then been in an ongoing crisis caused by, among others, atheistic ideologies, and is now plunging into nihilism”.
He feels it was a mistake when the European Union decided not to revert to the continent’s Christian roots, instead building its institutions on the free market, equality of individuals and individualist human rights; because all laws should be based on the concept of human dignity» (https://voiceofeurope.com/2019/01/african-cardinal-europe-has-lost-its-roots-and-is-invaded-by-other-cultures-that-will-dominate-it-by-their-numbers/)

9 https://vera-lengsfeld.de/2019/01/05/stell-dir-vor-es-ist-krieg-und-keiner-sieht-hin/

Kampf um unser Geld und unsre Mädchen und Frauen!

Kampf um unser Geld und unsre Mädchen und Frauen!

Fast jeder, der sich auf den Weg macht und die Grenze übertritt, wird hierbleiben. Das hat sich seit Jahrzehnten immer mehr herumgesprochen, unverantwortliche Bevölkerungsexplosion ferner Kontinente erst angeheizt, denn der Geburtenüberschuß läßt sich ja bequem in das dumme Deutschland und den naiven Westen entsorgen. Wir schaffen so erst die Probleme, die wir zu lösen wähnen.

«Asylbewerber greift Mitarbeiter an – weil er keine Frau bekommt

Im Mai hat der abgelehnte Asylbewerber Said K. vor dem Tuttlinger Landratsamt randaliert. Mit zwei Holzlatten, die mit Schrauben und Nägeln gespickt waren, hat er unter anderem eine Frau attackiert und ist auf ihr Auto losgegangen. Sozialdezernent Bernd Mager wird Zeuge des Angriffs und ringt den Mann zu Boden. Heute hat der Prozeß gegen Said K. begonnen.

Mit Holzlatten geht er im Mai auf Mitarbeiter des Landratsamtes und Passanten los, bis ihn der Sozialdezernent des Landkreises Tuttlingen zu Boden ringt. Unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung mußte sich am Montag nun der 48-jährige abgelehnte Asylbewerber vor dem Tuttlinger Amtsgericht verantworten. Einer der Gründe für seine Aggressionen: Der deutsche Staat habe ihm keine Frau zur Heirat zur Verfügung gestellt. …

„Er hat mich mit seinem haßerfüllten Blick angesehen”, berichtet eine Mitarbeiterin des Amtes später vor Gericht. Sie und ihre Kolleginnen flüchten ins Obergeschoß. …

Forderung nach Ehefrau

Im April zerlegte er mit einem Ast ein Kassenhäuschen im Landratsamt. Und immer wieder forderte K. von den Mitarbeitern: eine Ehefrau. „Die Mitarbeiter haben Angst vor ihm”, sagt eine Sachbearbeiterin des Landratsamtes vor Gericht. Einer Kollegin soll er gar in einer Tiefgarage aufgelauert haben. In seinem runden Gesicht ist kaum eine Regung zu erkennen, sein Blick ist starr und blickt ins Leere. Nur einmal verziehen sich die Mundwinkel des Angeklagten zu einem Lächeln: als es darum geht, daß K. einen Mithäftling in Stuttgart Stammheim vergewaltigt haben soll. „Er hat mich nicht Fernsehen schauen lassen”, begründet der 48jährige die Tat, die im Zentrum eines weiteren Verfahrens stehen wird. …

Die Taten räumte der Angeklagte ein. „Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan”, läßt er seinen Dolmetscher übersetzen. … eine Abschiebung aber mangels fehlender Papiere nicht möglich.»1 (schwaebische)

Wer so viel Geld für Anreise und Schlepper ausgegeben hat, der verdient nun Investitionsschutz, hat Anrecht auf unser Steuergeld und unsre Frauen. Wer unser Geld und keins der für uns schon zu wenigen Mädchen nicht kriegt, wird schnell aggressiv. Das erhöht den Verdrängungsdruck auf einheimische Männer weiter.

«Der Wiesbadener Reza Fadai und seine Erfahrungen mit afghanischen Straftätern
Von Wolfgang Degen …
WIESBADEN – „Die meisten jungen Männer aus Afghanistan haben von Kindesbeinen an nichts anderes als Gewalt kennengelernt”, meint Reza Fadai. …

2017 wurden in Wiesbaden 572 tatverdächtige Zuwanderer ermittelt. Den Schwerpunkt stellen – wie bereits im Vorjahr 2016 – afghanische Staatsangehörige. …
„Alle waren von der Situation überfordert. Es waren auf einmal viele junge Männer da.” …
„Man hat ihnen das Paradies vorgegaukelt”, sagt er. Mit der Folge, daß sie glauben, daß ihnen Dinge ‚zustehen’ würden. …

Schon die Jugendlichen verstünden sich als Männer und erwarten entsprechend Respekt. In Deutschland aber gelten sie als Jugendliche und werden als solche behandelt. „Damit kommen manche nicht klar.” Andere würden sich jünger machen und das System der Vorteile bewußt ausnutzen.

Fadai berichtet vom hohen Druck, unter dem viele junge Männer stehen. „Für die Schleusung nach Deutschland haben ihre Familien viel Geld ausgegeben. Diese Investition soll sich auszahlen. Durch Geld aus Deutschland.” Aus Afghanistan kämen ständig Fragen: Warum kommt nichts? Warum nur so wenig? Du bist doch in Deutschland!»2 (Wiesbadener Kurier)

So sieht eine kleine ‚Rassistin’ aus, die von einem ‚Bereicherer’ vielfach gebissen wurde.

Die afrikanische Mutter meinte dazu, sowas täten Kinder nun mal in dem Alter. Wir danken für die ‚Bereicherung’ und ‚menschliche Wärme’, die wir mit hart erarbeiteten Goldstücken nun in ständig steigender Lebensarbeitszeit versorgen müssen. Während die ‚Fachkräfte’ nichts tun brauchen, Sozialgeld, Kindergeld und Gratisversorgung kassieren, Milliarden auf fremde Kontinente überweisen, was noch weitere Hunderte von Millionen an die Geldtöpfe lockt, müssen wir uns abrackern bis zum Greis oder enden als Obdachloser und erfrieren. Statt mit uns flirten immer mehr Mädchen mit ihnen, was im Männerüberschuß große Folgen hat – doch das wird aufgrund der üblichen Empathieunfähigkeit gegenüber einheimischen Männern verdrängt und übersehen.

Allemal erhält illegal eindringender Männerüberschuß Solidarität, die verdrängten einheimischen weißen heterosexuellen Männern seit 1968 entzogen und verweigert wird.

«erstellt: 25. Juni 2016, 23:50 In: Südtirol | Kommentare : 57
TAGESZEITUNG: Herr M., mit einem Aufruf auf Ihrer Website versuchen Sie seit Donnerstag, Flüchtlingen „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität” zu ermöglichen. Warum?
Der Kontakt mit dem anderen Geschlecht ist auch für Asylbewerber wichtig, findet der Mühlbacher Flüchtlingshelfer A. M. – und sucht nach interessierten Frauen. …
„War es der Wunsch der Flüchtlinge, den Kontakt zu Frauen herzustellen?”
… andere haben in Südtirol schon jemanden gefunden.»3 (tageszeitung.it)

Auch in Südtirol gibt es jetzt zu wenige Mädchen für einheimische Steuerzahler, weil einige an migrantischen Männerüberschuß gingen, was aus Gründen numerischer Logik einen Kippeffekt wie beim Dominospiel hat – nur ist unsre Anteilnahme einseitig blockiert, so daß wir die Verdrängung der eigenen Jungen und Männer nicht wahrnehmen oder nicht ernstnehmen. Empathieversagen. Empathielücke.

Deutschland und der Westen sind ein inverser Puff für die ganze Welt, in dem Männer aller Kontinente dafür mit Sozialgeld entlohnt werden, nichts zu leisten außer unsre Frauen zu vögeln, mit Kindern zu schwängern, deren Anlagen die Genialität ihrer Asylgeldrauschväter für immer zur Zukunft und zum Schicksal unseres Landes machen.

«Und ich habe neulich en deutschsprachiges Gespräch belauscht, als mir zwei dunkelhäutige Männer entgegenkamen – wie aus einem schlechten, klischeebeladenen Film: Junger Mann sagt zu älterem Mann mit Hut: „… und ich will Frau, von Österreich, für jetzt”, und älterer Mann antwortet, lachend, etwas vorwurfsvoll „Ja, aber wirst du nicht heiraten!?” Junger Mann, lacht noch mehr „Nein, nein, nein!”»4 (ortneronline)

Der Kampf um unsere Frauen tobt unterschwellig seit langem. Vergewaltigungen sind nur die Spitze; in der breite ist es massive Verführung mit unserem Geld, das wir erarbeiten, während illegal und unberechtigt Eingedrungene uns die viel zu wenigen Mädchen ausspannen. Dieser Verdrängungskampf verschärft sich täglich, bricht immer häufiger offen aus und könnte in einem Bürgerkrieg um Frauen enden, der die Existenz eines freien Europas ebenso beenden wird wie der Kampf um Troja, der um die entführte Helena entbrannt war und mit dem Einlassen des trojanischen Pferds durch Zerstörung Trojas endete. Die Geschichte wiederholt sich.

«Somalischer Junge beißt Fleischstücke aus dem Körper eines weißen Mädchens
von Redaktion am 6. November 2018
Diese Geschichte wurde auf Facebook tausendfach geteilt, bis sie schließlich von Facebook gelöscht wurde.

Ein somalischer Junge von drei Jahren biss in einem englischen Kindergarten mindestens zehn Fleischstücke aus dem Körper und dem Gesicht eines kleinen weißen Mädchens, danach würgte er es, schreibt die Mutter auf Facebook und erntet daraufhin Rassismus-Vorwürfe und vulgäre Beleidigungen von linken Idioten.

Die somalische Mutter des kannibalistischen Jungen rechtfertigte den Vorfall mit den Worten „das ist es, was Kinder eben machen!“ …
Schließlich wird die Mutter als „rassistisches Stück Scheiße” betitelt.

Mit der Kultur hat das aber ganz bestimmt nichts zu tun, auch wenn man bedenkt, daß der durchschnittliche IQ eines Somaliers 68 Punkte beträgt. Wohlgemerkt: Der gemessene und wissenschaftlich bestätigte IQ von Gorillas liegt zwischen 90 und 95 IQ-Punkten.»5 (schluesselkindblog)

Anmerkung: Ohne Prüfung zitiert weil interessanter Artikel; Einzelheiten mögen Leser selbst prüfen.

Wenn es Probleme gibt in der Welt, so integriert unsre durchgeknallte ideologische Gesinnungsdiktatur solche Probleme dauerhaft in der Gesellschaft. Alle Psychopathen, Gewalttäter, Kriminelle, Arbeitsscheue und Notgeile bitte zu uns nach Deutschland, die große Umvolkungsparty läuft! Wer will nicht dabei sein, wo so viel Geld und hübsche helle Mädchen locken?

Lest mehr dazu in meinen Büchern!

Fußnoten

1 https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-tuttlingen/tuttlingen_artikel,-asylbewerber-greift-mitarbeiter-an-weil-er-keine-frau-bekommt-_arid,10959231.html

2 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/der-wiesbadener-reza-fadai-und-seine-erfahrungen-mit-afghanischen-straftatern_19163746

3 https://www.tageszeitung.it/2016/06/25/fluechtling-sucht-frau/

4 http://www.ortneronline.at/gerettete-migranten-nach-libyen-zurueckgebracht/

5 https://schluesselkindblog.com/2018/11/06/rassistisches-stueck-scheisse-mutter-veroeffentlicht-fotos-von-ihrer-tochter-nach-einem-kannibalen-angriff-und-wird-als-nazi-verunglimpft/

Ein Hund ist keine Person

Ein Hund ist keine Person

Vor einer Weile fuhr ich in einem Zug der Deutschen Bahn, als ich hinter mir ein jugendliches Paar mit drei Hunden gewahrte, deren Mode derzeit gesellschaftlich nicht sonderlich angesehen ist. Der Schaffner beanstandete streng ihren Fahrschein: „Ein Hund ist keine Person!” beharrte er, als sie ihre Gruppenkarte vorzeigten, die für fünf Personen gültig war. „Meine Freundin, ich, und drei Hunde.” Für die Hunde hätten sie extra eine Fahrkarte lösen müssen, die, wie sich herausstellte, halb so viel kostete wie für einen Erwachsenen. Tariflich zählte der Hund sozusagen als halbe Person oder kostet so viel wie ein Kind. Nun frage ich mich: Wo ist das Problem, wenn das Pärchen eine Karte für fünf Personen vorzeigt, wenn Tiere nur für eine halbe Person kosten? Ihre Fahrkarte wäre gewissermaßen überdimensioniert, weil sie ja für fünf Erwachsene gilt.

Doch der strenge Schaffner quälte sie hartnäckig. Eine lange Zeit sah ich ihn im Streit mit dem Jugendlichen, der am Ende erklärte, er wäre froh, bald aus Deutschland heraus zu sein, weil die Schaffner in der Schweiz nicht so unvernünftig wären. „A Hund is koa Person” oder so ähnlich ging es weiter. Personalien wurden aufgeschrieben und ich hoffe, daß die beiden nicht allzu viel Ärger bekommen haben.

So streng können deutsche Schaffner sein! Das sind sie aber nur zu manchen, wie Einheimischen, in diesem Falle peinlicherweise schweizer Bürgern. Ich habe auch miterlebt in den letzten Jahren, wie es in Zügen der Deutschen Bahn zugeht, wenn illegal eindringende Migranten einfach schwarz zusteigen, um an das Ziel ihres Traumes vom Schlaraffenland zu gelangen, wo gebratene Tauben mit viel Sozialgeld in den Mund fliegen, Willkommensheißerinnen die einheimischen Männer ohne hiesige Frau schmoren und ohne Nachkommen verrecken lassen, um Illegale mit IQ bei 65 zu vögeln, die gar nicht hier sein dürften und deren Befähigungsnachweis ist ‚Asyl’ sagen und seine Muskeln springen lassen zu können. Mehr als eine freundliche und geduldige Erklärung, sie bräuchten einen Fahrschein, wurde den Migranten nicht gegeben; niemand nahm deswegen ihre Personalien auf; sie wurden nicht überprüft, ob sie überhaupt Ausweise hatten. Sogar wenn sie sich an Frauen im Zug vergreifen oder etwas klauen, geschieht ihnen noch lange nichts, und wenn, kommen sie oft auf Bewährung frei.

Nun vergleiche man das mit dem armen deutschschweizer Paar Jugendlicher, die so gepiesackt wurden vom strengen Kontrollör, daß sie unser Land fast verfluchten. Man vergleiche die Obdachlosen mit Sozialabstaubern ferner Kontinente, die modisch schick frisiert mit unserem Steuergeld allabendlich ausschwärmen, um uns die letzten unvergebenen Mädchen wegzuschnappen – und eine empathiegestörte Meute der männerfeindlichen feministischen Gesellschaft höhnt noch über die geschädigten hiesigen Männer, denen alle Schuld zugeschoben wird. So unlogisch und seelisch grausam ist das hysterische Denksystem, das eine breite Mehrheit verinnerlicht hat!

Die Einsichtsfähigkeit der seelisch grausamen Sadisten, die sich für ‚humanistisch’ und ‚moralisch überlegen’ halten, wenn sie grausame Verdrängung durch Einlassen und Integrieren fremden Männerüberschusses auf die Spitze treiben, ist gleich null: nicht vorhanden. Niemals sehen diese Empathieversager politischer Korrektheit ihren eigenen radikalen Fehler, sondern immer bei den Opfern, die sie täglich schädigen, und bei Andersdenkenden, die sie auf ihre Denkfehler hinweisen.

Sogar die schlimmste Bundeskanzlerin aller Zeiten will nicht begreifen, welchen ungeheuerlichen Schaden sie für einheimische Männer, aber auch Frauen und Kinder angerichtet hat, sondern bedauert nur, nicht eine noch schlimmere Koalition mit den Grünen gebildet zu haben, die noch etwas radikaler einheimische Männer mit Füßen treten würde.

«06. Oktober 2018, 14:02 Uhr
Angela Merkel sieht im Scheitern der Jamaika-Koalition nach der Bundestagswahl einen „staatspolitisch großen Fehler”. Das sagte die Bundeskanzlerin auf dem Deutschlandtag der Jungen Union.»1 (Gmx.net)

In Schweden fordert eine Migrantenbewegung bereits das Land für sich. Bei uns wird dasselbe verlieren. Die Regierung der Altparteien richtet mehr Schaden an als zwei verlorene Weltkriege zusammen, in denen wir gut ein Drittel, aber weniger als die Hälfte unsrer Heimat verloren. Nun verlieren wir alles – den Rest der Heimat, und hören sogar auf, als Volk zu bestehen. Unsre klügsten Männer sterben häufig ohne Nachkommen aus, oder haben zu wenig Nachwuchs, werden durch Kinder aggressiver Nichtleister ersetzt, deren geistige Leistung darin bestand, Asyl zu fordern, und mit dem Geld, das wir ihnen geben, uns die Frauen vor der Nase wegzuflirten. Wir werden abgeschafft, zukünftige Generationen verblödet.

«Schweden: „Die Stadt, das Land, alles gehört uns” – Migrantenbewegung erstarkt
Epoch Times 6. Oktober 2018

In Schweden gründeten Migranten eine Bewegung unter dem Namen „Willkommen beim Widerstand”. Bei einer ersten Demonstration hieß es „Ganz Malmö haßt Rassisten”, „Wir kämpfen mit harter Klinge”, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns”»2 (epochtimes)

Rassismus ist es, uns unsere Heimat wegzunehmen. Sie haben ihre eigene! Sexismus ist es, uns unsere Frauen wegzunehmen! Für sie sind in ihrer Heimat genug Mädchen geboren worden, und falls nicht, haben sie der Natur ins Handwerk gepfuscht und sind selbst schuld!

In Syrien, Nordafrika und Afrika entsteht ein Männermangel, weil so viele Männer zu uns kamen, unser Geld und unsre Frauen wegnehmen, so daß für uns nicht genug übrig sind. Solchen Männermangel Afrikas genießen dort afrikanische und muslimische Männer polygam. Auch Lesben haben in Afrika nun ein Schlaraffenland. Bezahlen tun alles einheimische Männer: Erst durch ihr Geld, zweitens dadurch, das nicht genug Mädchen für sie da sind. Doch unsrer empathiegestörten Gesellschaft ist das scheißegal! Sie ist derart zynisch empathiegestört, daß sie gar nicht merken will, was sie vielen einheimischen Männern antut, stattdessen den Überbringer der Nachricht und die betrogenen einheimischen Männer, die Opfer ihres sadistischen Menschenexperiments, beschuldigt, verhöhnt, so tut, als sei deren Verhalten, Auftreten oder ihre Einstellung schuld! Solche Frechheit schlägt dem Faß den Boden aus und wird ein schlechtes Ende nehmen. Aus numerischen Gründen kann es logischerweise nicht funktionieren. Wer Logik oder Zahlenverhältnisse nicht versteht, ist zu dumm für Debatten oder politische Mitsprache, denn sie sind außerstande, die Folgen ihres Tuns zu bedenken, und es ist gemeingefährlich, wenn Personen, die dazu unfähig sind, über politische Frage entscheiden. Da helfen auch persönliche Beleidigungen nicht.

Wer zu dumm für Logik ist, nicht einmal merkt, nach Sachargumenten verloren zu haben und das mit zotigen Beleidigungen ausgleichen will, disqualifiziert sich. Nicht Opfer sind schuld – das wäre feministische Täter-Opfer-Umkehr! Die Einstellung verdrängter Männer ist Folge der Katastrophe, nicht umgekehrt. Zyniker, die solch krank verdrehte Vorwürfe machen, sind Ursache solcher Mißstände! Sie selbst, die hämisch höhnen, mit Leerphrasen wie ‚Aluhut’ und ‚Verschwörungstheorie’ um sich schmeißen, persönlich nachtreten, sind mitschuldig! Wer Logik nicht versteht, ist dumm. Wer mit Spott nachtritt, disqualifiziert sich geistig wie charakterlich.

Wo ist denn eure Humanität, eure Moral, Empathiegestörte und Befürworter (oder gleichgültige Hinnehmer) von Verdrängung durch männliche Migration und Feminismus? Eure eingebildete ‚Moral’ gibt es nicht, ist nur eine Floskel, ein Vorwand, immer ungeheuerlichere Schäden anzurichten! Niemals hätte Feministinnen Macht gegeben werden dürfen, die sie in allen Wellen folgenreich mißbraucht haben. Niemals hätte ihnen Gelegenheit gegeben werden dürfen, ganze Generationen zu indoktrinieren!

Inzwischen ist eine Gesinnungsdiktatur entstanden, die nicht nur Schüler massiv indoktriniert, sondern bereits an der Schule mit der Terrorgruppe ANTIFA jedes Keimen kritischer Gedanken ersticken will.

«Jedoch brennt vielen Schülerinnen und Schülern aller Schularten unter den Nägeln, daß an der Schule ein einseitiges Klima geschaffen wird, in welchem einige Schüler sich nicht mehr trauen, offen ihre Meinung zu vertreten, ursächlich ist hier unter anderem die Angst vor schlechterer Benotung durch Lehrer, welche in der Klasse offen Meinungen des linksaußen Spektrums vertreten und sich offen zu Parteien bekennen, wie beispielsweise „Die Linke”, welche in Teilen vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Es berichteten auch Schüler stolz, an den linken Krawallen in Hamburg zu G20 beteiligt gewesen zu sein.

Außerdem fürchten viele Schülerinnen und Schüler, wie auch wir, sofort in die Nazi Ecke gestellt zu werden, eine gelebte Diskussionskultur findet in vielen Klassen nicht mehr statt.

Auch die Einschüchterung einiger Schüler durch selbsternannte Antifaschisten aus dem Rems-Murr-Kreis trägt dazu bei. …

Von tätlichen Angriffen durch Vermummte, Pfeffersprühattacken und dem Abfangen auf dem Schulweg ist schon vieles geschehen. Hier einige Beispiele:

Backnang. Drei junge Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren sind am vergangenen Samstagabend (23.06.) beim Straßenfest in der Grabenstraße von Unbekannten angegriffen worden. Der 20jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch.

…fünf Vermummte aufgelauert, ihm Pfefferspray ins Gesicht gesprüht, ihn getreten und beleidigt. Ein vorbeifahrendes Auto, so die Seite weiter, hätte die Angreifer aufgeschreckt, dadurch sei „Schlimmeres verhindert” worden.

Im Februar 2016 wurde ein Jugendlicher von Linksextremisten vor seiner Haustüre abgefangen und verprügelt, da diese ihn mit einem Rechten verwechselten.

Dies sind nur einige Beispiele, bei welchen auch Schüler und inzwischen ehemalige Schüler Opfer von linker Gewalt durch Antifaschisten wurden. …

Diese Gewalt richtet sich immer öfter gegen Schüler, welche nicht in das Weltbild der Antifa passen, wir finden dies nicht mehr hinnehmbar und sind massiv enttäuscht, daß die Schulleitung bereit ist, in den Dialog mit Anonymen zu treten, aus deren Spektrum vermutlich die Angriffe auf uns Schüler kamen!Wir wünschen uns einen objektiven Umgang mit der linken Gewalt und wünschen uns, daß die Schule auch Stellung gegen linken Extremismus bezieht!»3 (bayern-presse)

Lest meine Bücher!

Fußnoten

1 https://www.gmx.net/magazine/politik/angela-merkel-ruft-union-dauerstreits-scheitern-jamaika-fehler-33197980

2 https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-die-stadt-das-land-alles-gehoert-uns-migrantenbewegung-erstarkt-a2666348.html

3 https://bayern-presse.de/2018/10/04/politik/schueler-des-berufszentrums-backnang-schreiben-verzweifelten-brief-die-antifa-terrorisiert-uns/

Die wegen Empathielücke unterschätzte Katastrophe der Verdrängung einheimischer Männer

Die wegen Empathielücke unterschätzte Katastrophe der Verdrängung einheimischer Männer

9.9.2018
Wohin ich mich auch begebe, überall sehe ich Zeichen zunehmender Verdrängung: Orientalisch oder migrantisch wirkende Männer mit einheimisch anmutenden Frauen, sehr selten jedoch umgekehrt. Die Bilanz bei Frauen ist drastisch negativ. Viele unbeweibte Merklinge warten darauf, selbst eine hiesige Frau abzubekommen, wodurch noch mehr unsrer arbeitenden, steuerzahlenden Männer Frauen fehlen werden. Denn bei uns wurden nicht mehr Mädchen geboren, als für einheimische Jungen später nötig sind. Jedes einheimische Mädchen, das sich einen Freund außerhalb der autochthonen Gruppe wählt, bewirkt einen Frauenmangel, der aus logischen Gründen einen weiteren hiesigen Mann um Familie und Fortpflanzung bringt.

Autochthone Paare werden bald zur Minderheit; irgendwann verschwinden sie und damit auch wir für immer. Ganze Generationen sind zu verblendet, das zu merke(l)n.

Auch die täglichen Verletzungen und Todesfälle durch Messereien und brutales Prügeln oder Treten gegen das Haupt hängen sehr oft mit dem Kampf um hiesige Mädchen zusammen.

«In unmittelbarer Nähe, auf einem Spielplatz stritten sich etwa zur selben Zeit mehrere Afghanen. Es soll darum gegangen sein, wer der Vater eines ungeborenen Kindes sei. Die schwangere Frau war bei der Auseinandersetzung dabei. Es wurde laut und immer lauter.

Markus B. wollte Streit schlichten …

Er wollte den Streit schlichten, erzählen Freunde. Das war sein Todesurteil. Es kommt zum Streit mit den Afghanen. Augenzeugen sagen, Markus B. sei gegen den Kopf getreten worden. Immer wieder. Er soll gerufen haben: „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr.” …

Ein Bruder soll, so wird gesagt, ein einschlägig vorbestrafter Rechtsradikaler sein. Daß die Medien so etwas verbreiten, empört die Anwohner. „Das sind keine Nazis”, sagt eine Frau.»1 (örtlicher Zeitungsbericht)

Medien reagieren nach aus Diktaturen bekanntem Muster: Wenn einer die illegalen Invasoren, die nicht hier sein dürften, nur schief anguckt, wird daraus eine Treibjagd der Medien gegen Migrationskritiker oder AfD. In Umkehrung der Tatsachen wird den Opfern medialer Treibjagd zu unrecht vorgeworfen, eine Treibjagd zu veranstalten. Die ANTIFA rückt an, um durch Bedrohung Andersdenkender sogar Trauer und Gedenken Ermordeter zu verhindern. Die ANTIFA zeigt eine Perversion, die funktionell der SA im Dritten Reich gleicht: Sie mißbraucht das Recht freier Bürger, für ihre Ansichten Kundgebungen abzuhalten, um das Recht freier Bürger, angemeldete und legale Kundgebungen abzuhalten, zu unterdrücken. Das nennt sich ‚Gegendemonstration’ und ist eines freiheitlichen Rechtsstaats unwürdig. Denn Ziel einer ‚Gegendemonstration’ ist nicht, für eigene politische Ansichten zu demonstrieren, sondern zu verhindern, daß Andersdenkende ihr Recht wahrnehmen können. Das Prinzip der Gegendemonstration ist an sich bereits verkehrt, weil es auf Unterdrückung Andersdenkender abzielt und damit dem Geist von Grundgesetz oder eines freiheitlichen Staates widerspricht. Doch die zur Gesinnungsdiktatur abgesunkenen Altparteien fördern solche Perversion des Rechtsstaates. Grüne und Linke sind seit jeher eng mit solchen totalitären Methoden verstrickt – seit ihrer Gründung. Auch die SPD setzt zunehmend auf ANTIFA, will sich noch stärker mit ihr verweben. Sogar die CDU ist zur linksradikalen Partei geworden, die mehr linksradikale Agenda fördert, als es eine Linksregierung vermocht hätte.

Die tatsächlichen und täglichen Opfer der demographischen Invasion, die uns durch Verdrängungskreuzung dauerhaft auslöscht, werden dagegen von Medien ignoriert. Entweder wird gar nicht berichtet, weil der Mord ‚nicht von überregionalem Interesse’ sei, wenn Opfer deutsch und Täter Migrant sind, oder es wird heruntergespielt, zum Todesfall, der in keinem ursächlichlichen Zusammenhang mit dem Zusammentreten gegen den Kopf und lebensgefährlichen inneren Blutungen im Hirn stehe, nachdem das Opfer, das nur schlichten und dem bedrohten Mädchen helfen wollte, am Boden liegend gerufen hatte: „Hört auf, hört auf, ich kriege keine Luft mehr!”

Wenn die Medien in gleicher Weise über die Todesfälle in KZs der echten Nazis berichten würden, wäre der Zynismus ihrer Leugnung eines Zusammenhangs mit Gewalt unverkennbar. Denn auch in solchen Vernichtungslagern starben viele Menschen an Krankheiten, Hunger, allgemeiner Erschöpfung, die freilich unmenschlichen Verhältnissen geschuldet war.

Der Zynismus der Medien gegenüber der eigenen Bevölkerung ist unwürdig, zynisch, sollte die Glaubwürdigkeit dieser Medien für immer vollständig zerstört haben. Sie haben sich zu gewissenlosen Propagandaorganisationen in einem diktatorischen Prozeß machen lassen, dessen demokratische Fassade täuscht. Denn die regierenden Altparteien haben nur aufgrund massiv schiefer, propagandistischer Berichterstattung, die ausgewählte und gefilterte Einzelfälle zu den falschen und irrelevanten Themen schief berichtete und aufbauschte, jede Opposition täglich von früh bis spät als große „Nazigefahr” verleumdete, eine Regierungsmehrheit erhalten.

Bei fairer Berichterstattung wäre diese Regierung längst nicht mehr im Amt. Das Ansehen etablierter Medien hat Totalschaden genommen, kann niemals wieder hergestellt werden. Präsident Trump hatte in dieser Hinsicht recht, als er eine Kampagne gegen „fake news” Medien betrieb.

Entweder werden die ständigen Verstümmelungen oder Morde durch Messer oder rohe Gewalt überregional verschwiegen, oder es werden die entscheidenden Informationen zum Täter unkenntlich gemacht, indem die Herkunft verschwiegen wird, oder es werden Vornamen verfälscht, um z.B. einen Iraner, der eine terroristische Schießerei begangen hatte, als Deutschen hinzustellen, oder es wird ein Paßdeutscher mit Migrationshintergrund als ‚Deutscher’ präsentiert, oder es wird feige im radikalfeministischen Stil von ‚Männern’ gesprochen. Immer diese Männer! Kein Wort dazu, daß diese sogenannten ‚Männer’ Teil einer demographischen Invasionsarmee sind, die sich genau so aufführen, wie von einer undisziplinierten siegreich marodierenden Armee evolutionsbiologisch zu erwarten.

Die neueste Masche der Gesinnungsmedien ist nun, vom Mord und täglichen Gewalttaten, von ständigen Treibjagden auf einheimische Frauen und Männer, täglichen medialen Treibjagden auf die Opposition abzulenken, indem etwas ‚rechtsradikales’ gezeigt wird. Da wird dann ein linksradikaler Säufer mit „RAF”-Tatoo groß vorgestellt – gleichgültig ist, ob der die linksradikale Terrorgruppe R.A.F. faszinierend fand oder Dresdenbomber Harris von der britischen RAF, der im Feuersturm Hunderttausende deutscher Zivilbevölkerung in Asche verwandelt hat, die man nicht einmal mehr zählen konnte, weil vielfach keine Leiche mehr sichtbar war. Jedenfalls wird dieser Linke oder Antideutsche, der als Provokateur und Fremdkörper auf der Demo absichtlich einen ‚Hitlergruß’ macht, um zur Verunglimpfung beizutragen, frohlockend von der Presse präsentiert, deren Kameraleute ständig danach geiern, so etwas zu finden. Die Gewalt von Migranten zeigen sie nicht.

Das allein ist der Stil von Sudel-Ede in der „Schwarzen Kamera”. Mit Journalismus hat es nichts zu tun. Dafür muß der gehirngewaschene Bürger noch zwangsweise GEZ-Gebühren und damit seine eigene Umerziehung bezahlen! Diese Gesinnungsdiktatur hat fertig!

So werden nun regelmäßig Nazi-Verdächtigungen aufgebracht, um ganze Städte und die Opposition in Mißkredit zu bringen. Beim vorigen Mord wurden „Treibjagden” konstruiert, die es freilich nur in umgekehrter Richtung gegeben hatte: Linksradikale hatten wieder mal Verletzungen verursacht – aber kein Wort davon!

Hier wird einseitig verdreht und konstruiert, daß Goebbels dagegen als ein unerfahrener Anfänger erschiene, denn solch moderne Verdrehungsmethoden wie unsere Medien hatte er noch nicht gekannt. Beim heute berichteten Mord, der besonders schlimm ist, wenn er an einem hilflosen Behinderten begangen wurde, der nur schlichten wollte, aber auf unglücklichen Todesfall zurückgestuft wurde, der nichts mit dem offensichtlich tödlichen Angriff zu tun habe – im umgekehrten Falle mit totem Migranten und deutschem Täter wäre nachdrücklich von Mordnazis berichtet worden –, wurde in Sippenhaft der Bruder benutzt, um die üblich gewordene Nazi-Verleumdung zu konstruieren. Nun hätte es nichts mit ihm zu tun, was eine andere Person ist, doch auch die Zuschreibung wird von den Nachbarn empört zurückgewiesen.

Unter geht dabei ein weiteres Problem: Laut mündlichen Schilderungen waren sogar mehrere Mädchen bei den sich streitenden Afghanen. Offenkundig gehen etliche unserer Mädchen mit Migranten, so wie ich es tagebuchartig protokolliere: Kein Tag außer Haus ohne eine Vielzahl Merkelpaare. Das Mädchen wußte nicht einmal, von welchem Afghanen es schwanger ist. Folglich muß es mit mehreren von ihnen geschlafen haben. Das ist nicht nur dumm und gefährlich, hat oft tödlichen Ausgang, sondern bedeutet massive Verdrängungskreuzung.

Denn offenkundig wurden bei uns ziemlich genau gleich viele Mädchen und Jungen geboren, damit es ein natürliches Gleichgewicht gibt. Es mag sogar geringfügige Unterschiede in der Geburtenrate von Jungen und Mädchen geben, die aber nur eine leicht verschiedene Sterblichkeitsrate beider Geschlechter in früher Kindheit ausgleichen. Das Ergebnis ist ein recht genaues Gleichgewicht, wie die Natur es vorsieht.

Nun kommt eine überwiegend männliche Migrationsarmee. Das galt übrigens schon bei ‚Gastarbeitern’, die tatsächlich noch gearbeitet haben. Schon damals war nicht alles Wonne, Friede, Eierkuchen, wie uns Propagandisten heute weismachen. Bereits in den 1970ern verdrängten Migranten – damals häufig aus Südeuropa oder Lateinamerika – hiesige Jungen bei Mädchen, was ich bereits vor 30 Jahren in Büchern notierte, wobei damals allerdings Verdrängung durch Feminismus stark im Vordergrund stand. Seelische Grausamkeit waren bereits frühere Migrationswellen. Doch weil es eine krasse Empathielücke gegenüber männlichen einheimischen Verlierern gibt, worauf alle feministischen Wellen bauen, war das der Gesellschaft scheißegal.

Meine Bücher wurden ungelesen angefeindet und wütend verrissen, nur weil ich ein Tabu gebrochen habe, das völlig das Denkvermögen von Zeitgenossen lahmlegt: Es darf unter keinen Umständen behauptet werden, daß Männer durch weibliche Wahl sexuell und bei der Fortpflanzung diskriminiert werden. Dann werden nicht nur Feministen furchtbar wütend, sondern auch Männer. Nicht nur Linke und Anarchisten, sondern die meisten Männer verspüren ein Unbehagen, ignorieren Bücher und Verfasser, wollen nichts von der unbequemen Wahrheit wissen. Das ist der Grund, weshalb gute Bücher mit sehr neuartigen und wichtigen Argumenten bislang ignoriert werden. Das Vorurteil wird verteidigt, indem seine Widerlegung gar nicht zur Kenntnis genommen wird.

Auch diese Mordfälle zeigen, daß Kinder hiesiger Mädchen in hoher Zahl von illegal eingelassenen Verdrängern, oder gar mutmaßlichen Mördern stammen, die ihre friedfertigen Anlagen so für immer in den deutschen Genpool eingebracht haben, damit aber einheimische Denker, Erfinder, fleißige Arbeiter, Steuerzahler und Dichter verdrängen, die ohne Nachkommen aussterben. Da Menschen entgegen politisch korrekter Ideologie nicht gleich oder austauschbar sind, es in Sachen IQ, Erfindungsgabe, Gewalthemmung Unterschiede gibt, die nicht anerzogen sind, wird der Genpool des Landes versaut, werden zukünftige Generationen hemmungsloser aggressiv, dümmer und weniger erfindungsreich sein. Wir verblöden und schaffen uns ab.

Lest meine Bücher dazu.

Fußnote

1 https://amp.volksstimme.de/sachsen-anhalt/nach-todesfall-aufgeheizte-stimmung-am-spielplatz-in-koethen

Tagebuch eines gewissen Jan Deichmohles

Tagebuch eines gewissen Jan Deichmohles

Ein von QFD-Bann auf Twitter verstecktes, weil in seiner Gesinnung etablierten Kreisen verdächtiges Subjekt namens Jan Deichmohle hat mir Auszüge aus seinem Tagebuch zukommen lassen, die ich unkommentiert veröffentliche. 😛 Zuweilen sagt anschauliche Realität mehr als viele Argumente, wissenschaftlichen Fakten und langatmige Begründungen.

20.7.2018
Im Schloßpark wieder mehrere Paare aus Afrikaner oder orientalischer Muslim mit einheimischem Mädchen.

Fußgängerzone nahe dem Schloß: Mädchen mit Orientalen, Mädchen mit Asiaten, am Bahnsteig der S-Bahn die nächsten solchen Paare. Es wird eine Massenerscheinung. Bald werden Mädchen mit einheimischem Freund eine Minderheit sein. Kinder autochthoner Eltern wird es kaum noch geben. Wir erlöschen wie amerikanische Indianerstämme oder australische Aborigines.

Und wo bleiben wir Männer? Massive Verdrängung! Nicht genug Mädchen für uns da, am allerwenigsten einheimische Mädchen, die zu uns passen. Der Markt ist leergefegt von Merkels Gästen. Aufgrund des massiven Empathieversagens gegenüber einheimischen Männern kümmert das keinen; wir kriegen noch Spott obendrauf und müssen alles bezahlen, hart dafür arbeiten, von verantwortungslosen Eliten abgeschafft zu werden.

24.7.2018
Neuer Rekord in der Großstadt bei der Anzahl Paare Migrant mit hiesigem hellen Mädchen. So langsam muß der Verdrängungsdruck auch von geistig verblendeten Männern im Alltag gespürt werden, oder es stimmt etwas mit unseren Männern nicht.

Lest meine Bücher, die viele unterschiedliche Argumente gegen Feminismus und Bevölkerungstausch entwickeln.

Empathielücke verblendet uns

Empathielücke verblendet uns

In meinem Buch über die Genderung der Welt, großteils auf einer Version aus den 1990er Jahren fußend, die damals von keinem Verlag veröffentlicht wurde, beschrieb ich bereits, wie unsere Entwicklungshilfe aus feministischen Beweggründen Männern ihre Existenzgrundlage nimmt, an Frauen gibt, bis in Afrika „Dörfer ohne Männer” entstanden. Die mit unseren Steuergeldern bezahlte ‚Entwicklungshilfe’ hatte Gender-Mainstreaming bereits in den 1990er Jahren als vorrangiges Ziel. Ergebnis war die Massenabwanderung funktionslos gewordener Männer, die Entstehung von Dörfern und Bereichen ohne Männer im erwerbsfähigen Alter. Nur Greise, Kinder und Frauen blieben zurück. Die Männer fuhren in ferne Städte, Nachbarländer, heute nach Europa, vor allem Germoney, weil hier das große Geld winkt.

Nun ist dieses Buch leider für manche eine Enttäuschung, weil sie beim Wort „Gender Mainstreaming” eher an Frühsexualisierung und umpolende Umerziehung unserer Kinder denken, was auch ein wichtiges Thema ist. Doch mein Buch ist erstens im Kern älter, und hat sich zweitens mit Absicht ein auch heute sonst wenig oder nicht bearbeitetes Gebiet ausgesucht. Mir geht es immer darum, etwas zu zeigen, was kein anderer bearbeitet.

Inzwischen hat sich die Lage radikalisiert; war Asylmißbrauch seit dem Erlassen dieses gut gemeinten, aber schlecht gemachten und daher mißratenen Gesetzes, das Asyl zum Recht erhebt, eine zwar ständige Begleiterscheinung, doch zahlenmäßig nicht so drückend wie heute. Menschenschmuggler verlocken seit Jahrzehnten Menschen ferner Kontinente mit Versprechungen, die unser Staat erleichtert, wenn nicht bestätigt, sich auf eine weite, gefährliche Reise zu begeben, weil hier viel Geld, Luxus und Schlaraffenland winke. Damals wurden oft Asiaten eingeschmuggelt.

Jetzt wird offenkundig, daß nicht nur verfehlte Entwicklungshilfe und Krieg, sondern vor allem die illegale Merkelwanderung ganzer Völker in Afrika männerlose Gebiete verursacht, bei uns dagegen einen Männerüberschuß, der unser Volk für immer kuckoldisiert, unsre Männer zu Finanzsklaven ihrer eigenen Abschaffung degradiert.

«Syriens ‚Ära der Frauen’: Krieg hinterläßt von Männern leere StraßenNach sieben Jahren Krieg übertreffen Frauen in Syrien Männer stark an Zahl

Damaskus – Auf den Straßen On der Hauptstadt, in Geschäften und an Universitäten, lungert eine Frage ohne einfache Antwort: Wo sind die Männer?
Maher Al-Mounes 23. Juli 2018 …

Es gibt viele Gründe – Millionen Männer flohen aus dem Land, um den Kämpfen zu entkommen oder ihre Lebensträume im Ausland zu erfüllen. Andere – auf allen Seiten des Konflikts – blieben, um in Schlachten zu sterben; einige wählten zu kämpfen, andere hatten keine Wahl.

Hunderttausende starben in Syriens Krieg; die überwältigende Mehrheit davon waren Männer.

Vor dem Krieg einst fast im Gleichgewicht, kommt nun nur ein Mann auf sieben Frauen, laut der syrischen Kommission für Familienangelegenheiten, eine Nichtregierungsorganisation, die sich um Bevölkerungsfragen kümmert. …

Eine Stadt ohne Männer
In der kleinen ländlichen Stadt Sheikh Badr der Küstenprovinz von Tartous, einige Stunden nördlich der Hauptstadt, pflastern Bilder im Kriege getöteter Männer fast jede Mauer. …
“Ich fürchte, für immer allein zu bleiben, denn es gibt keine Männer mehr in unserer Stadt. Wen werde ich heiraten?” fragt eine 23jährige Studentin.»1 (middleeasteye)

Mir schickt niemand Hinweise auf Artikel wie anderen Bloggern, die hochgejubelt werden. Obwohl ich seit den 1980ern Buchautor und Aktivist bin, werde ich von der ‚eigenen’ Szene ignoriert, weil ich konsequenter als andere grüble und immer Tabuthemen aufbringe, die andere stören. Dafür wird begeistert Leuten geklatscht, die weiter verbreitete Ansichten unterstützen, also wenig neues bringen, mehr assoziativ als systematisch arbeiten und daher zur Oberflächlichkeit der Epoche passen. Jede Zeit hat die Autoren und Symbolfiguren, die sie verdient.

«Auch lustig. Hier sorgt links-grün-feministisch dafür, dass unbegrenzt Flüchtlinge herkommen, hauptsächlich Männer, und die Frauen hocken dann alleine dort im Kriegsgebiet.»2 (danisch)

Aufgrund der totalen Empathiestörung im Abendland sorgt sich niemand um die verdrängten einheimischen Männer. Bedauert werden Frauen und illegal Eingedrungene, die hier Männerüberschuß schaffen und Steuerzahler verdrängen, von denen sie leben, während ihr Abwanderung zu Hause Frauenüberschuß schafft.

So etwas wird bejubelt: Zwar wird richtig und lobenswert ausgedrückt, daß es unsinnig ist, unbegrenzt Flüchtlinge einzulassen, bedauert werden aber nur Frauen und Kinder, wie es allgemeinem und teilweise angeborenem Vorurteil entspricht. Denn aus evolutionären Gründen ist uns angeboren, bereits in der Wahrnehmung Kinder und Frauen vorteilhaft und schützenswert wahrzunehmen, und sie dann zu bevorzugen und zu schützen.

Wenn jemand darauf hinweist, daß Hauptopfer entgegen Vorurteil und angeboren schiefer Wahrnehmung die diskriminierten oder verdrängten Männer sind, so ist das unbequem. Daher werde ich mitsamt Argumenten und Büchern eisig ignoriert, obwohl Argumente und Bücher tiefer bohren und wahrhaftiger sind als oberflächliche Kritik, die in auch bei Feministinnen üblicher Weise gezielt bei Frauen auf die Tränendrüse drücken, das größere Leid von Männern aber ausblenden.

Genau deswegen verbreiten zitierte Artikel meist nicht die ganze Wahrheit. Gern werden stattdessen oberflächlich und assoziativ Ideen in den Raum gestellt, etliche richtig, andere falsch. Verfasser werden heute oft wegen ihres Unterhaltungswertes bekannt, (tendenziell ist das schon seit Jahrzehnten so), weniger wegen Inhalt und Beweisen, und nur, wenn sie sich nie zu weit vom Zeitgeist entfernen. Partielle, mutige Kritik – sehr schön und wichtig – aber das war es dann auch. Tiefere Fragen werden lieber nicht aufgegriffen. Und wenn Zeitgenossen selbst meinen, tiefe Fragen aufzugreifen, sind wir leider oftmals in einem Raum, wo Verschwörungstheorien mehr Zulauf erhalten als solide Kritik. Q Anon scheint im Augenblick der Renner zu sein. Meine soliden Bücher werden totalignoriert.

Jede Epoche liest und hofiert die Bücher, die zu ihr passen. Zu einer schlechten Epoche passen schlechte Bücher und halbgare Artikel.

Fußnoten

1 «Syria’s ‘era of women’: War leaves streets empty of men
After seven years of conflict, women heavily outnumber men in Syria
DAMASCUS – On the streets here in the capital, in the shops and universities, there is a lingering question without an easy answer: where are the men?
Maher Al-Mounes 23 July 2018 …
The reasons are many – millions of men have fled the country to escape fighting or to fulfil dreams of living abroad. Others – on all sides of the conflict – remained to perish in battle, some choosing to fight, others left with no choice.
Hundreds of thousands of people have died in Syria’s war, the vast majority of them male. …
Once almost equally proportioned before the war, there is now one man for every seven women, according to the Syrian Commission for Family Affairs, a non-governmental organisation concerned with population matters. …
A town without men
In the small countryside town of Sheikh Badr in the coastal province of Tartous, a couple of hours north of the capital, photos of men killed in the war plaster almost every wall. …
“I am afraid that I will stay alone forever, there are no men left in our city. Who will I marry?” asks the 23-year-old university student.» (http://www.middleeasteye.net/news/age-females-syrias-streets-empty-men-1836536099)

2 http://www.danisch.de/blog/2018/07/24/truemmerfrauen-2-0/

29.4.2018 – Vom Alltag zu grundlegenden Fragen

29.4.2018 – Vom Alltag zu grundlegenden Fragen

Zug in die Großstadt: Wie immer steigen Gruppen Jugendlicher ‚mit Migrationshintergrund’ aus sozialen Brennpunkten und falsch so genannten ‚Flüchtlings’unterkünften zu. Wie immer sind diese Jugendlichen oder Erwachsenen fast ausschließlich männlich; heute ist kein einziges weibliches Wesen darunter. Sie blicken schärfer als Einheimische und wollen das gleiche. Einem Nafri folgt eine deutsche, hellhaarige Freundin. Wenig später steigt eine blondierte Frau mit üppigem Busen, Sohn und Merkel-Afrikaner-Freund zu, der noch kein Deutsch spricht, aber jetzt zur Familie gehört. In der Stadt laufen unweigerlich weitere solche Paare vorüber.

An dieser Stelle zucken Zeitgenossen entweder mit der Schulter ‚Na und?’ oder werden gleich wütend, daß jemand solche Tatsachen notiert. Es gibt weder Problemerkennung noch die geringste Empathie für einheimische männliche Verlierer. Hohn und Spott ergießt sich über jeden Mann, der verdrängt wird und darüber klagt. Männer dürfen nicht klagen. Sich beklagen ist ein Vorrecht von Frauen, Kindern und neuerdings zusätzlich von ‚politisch korrekten’ Gruppen.

Es gibt keinerlei Mitgefühl, nicht den leisesten Anhauch Verständnis für einheimische Männer, die unsere Gesellschaft auf die Verliererseite drängt, stattdessen zynische Kälte, die eine andere Epoche als pathologisch begreifen würde. Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, weshalb Männer sexuell diskriminiert werden. Das ist eine Folge der Evolution und menschlicher Anlagen. Feminismus hat alles falsch verstanden, die wirkliche Diskriminierung von Männern extrem verschlimmert, um wie Don Quichotte gegen eingebildete Ungeheuer, tatsächlich Windmühlenflügel zu kämpfen. Frauen waren immer bevorzugt. Niemals gab es ein Recht für irgendeinen Feminismus. Wir sind von Kindheit an belogen worden und in Lüge aufgewachsen. Alles was ihr zu wissen glaubt ist falsch, weil es auf falschen Annahmen beruht. Alles was ihr empfindet ist schief, weil es auf angeboren schiefer Wahrnehmung beruht.

Nicht meine Artikel, Argumente oder Bücher sind schlecht, sondern das Verständnis der Zeitgenossen ist schlecht. Ihr habt euch so stark verrannt, daß ihr es nicht mehr bemerkt und jeden wütend beschimpft, der es euch sagt. Wer meine Bücher nicht liest, hat schon verloren, denn er wird sich niemals von seinem Vorurteil und der Ideologie befreien können, in die er verstrickt ist.

Es gibt wohl kein einziges Dogma unsrer Epoche, das nicht falsch ist. Deshalb ecken meine Bücher an und werden ignoriert: weil ich mich zu weit vorgewagt habe. So weit können oder wollen Zeitgenossen nicht folgen, werden dann ausfällig und verhöhnen alles, fühlen sich noch moralisch überlegen dabei, wie es bei politischen ‚Korrektheiten’ üblich ist. Wer so völlig verrannt ist, daß er den Kontakt zur Wirklichkeit verloren hat, bildet sich moralische Überlegenheit ein, aus der heraus alle niedergekeult werden, die ihrer Verirrung widersprechen.

«Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. …

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch” ist in Wahrheit größer.»1 (Der kleine Akif)

Die Schätzung Akif Pirinçcis untertreibt. Wenn zuvor zwei alleinstehende Frauen auf einen solchen Mann kamen, werden die Millionen Hinzugekommenen noch wesentlich krassere Mißverhältnisse zustandegebracht haben. Wenn ein ‚Markt’ leergefegt ist, bricht er zusammen, kann auf 1 Angebot eine astronomische Zahl Nachfragender treffen. Die Dynamik eines kippenden Marktes sollte nicht unterschätzt werden.
Das resultierende Mißverhältnis zwischen suchenden Frauen und suchenden Männern dürfte um ein Vielfaches größer sein als das zwischen der Anzahl junger Frauen und junger Männer.

Einheimische Männerlinien – gut gebildeter, erfindungsbegabter Steuerzahler, die hart arbeiten, um den politischen Irrsinn einer ihre Länder und Völker zerstörenden Elite zu bezahlen – werden daher binnen weniger Generationen weitgehend aussterben, wogegen sich Nichtleister, deren Können sich darauf beschränkt, Leistungsträger auszunehmen, durch die Geburtenexplosion der Herkunftsgebiete dort und ebenso bei uns sich vervielfachen – mit unseren Frauen, die sie uns mit Hilfe unseres Geldes und Staates weggenommen haben.

Das alles ist nur möglich wegen totalen Empathieversagens gegenüber den eigenen Männern in der feministischen Gesellschaft. Seit 1968 kommen nichtfeministische Männer grundsätzlich nicht mehr zu Wort. Sie wurden 1968 ins Verstummen gekreischt, mit Schlammschlachten niedergemacht. Vom Säuglingsalter an wird seitdem mit staatlicher Zwangsmacht feministischer verzogen und gegendert, was zusätzlich noch weitere Säulen des Zusammenlebens zusammenbrechen läßt.

Anteilnahme und liebevolle Gefühle müssen nämlich erst einmal entstehen und reifen. Sie fallen für Männer nicht so einfach vom Himmel, denn Männer dienen ja biologisch als genetisches Filter, mußten also schon immer Anerkennung und Fortpflanzung mit ungerechten Mühen und Bürden erringen. Laut einer genetischen Untersuchung kam in den letzten 60.000 Jahren auf 4 bis 5 Mütter nur 1 Vater, dessen Gene im Genpool der Menschheit vorhanden sind. Selbst wenn andere Untersuchungen etwas andere Zahlen finden sollten: das Mißverhältnis ist gesichert. Am Ende der Eiszeit soll es gar auf katastrophale 17 Mütter auf 1 Vater eingebrochen sein. Zufällig ist das genau die Zeit, in der Feministen Matriarchate behaupten, von denen sie schwärmen; zeitgleich tauchen massenweise (Frauen-) Figurinen auf. Nun gibt es ab jener Epoche auch archäologische Funde von Kriegsspuren, was nahelegt, daß aus solcher Ungerechtigkeit Kriege entstanden, worauf Staaten und die Zivilisation entstanden, die das Ungleichgewicht milderte, aber nie ganz behob.

Männer erhalten Mitgefühl nur dann, wenn sie ungewöhnlich erfolgreich und berühmt sind, man zu ihnen aufschaut. Die Mehrheit der Männer erhält kein Mitgefühl. Feminismus hat nun, in der völlig absurden Fehleinschätzung, Frauen statt Männer für diskriminiert zu halten, das Ansehen der Männer gestürzt, alle Mittel, sich ein besonderes männliches Ansehen aufzubauen, ihnen aus der Hand genommen. Es ist eine logische Folge (für die, die noch fähig sind, aus Tatsachen der Evolution und Biologie logische Schlüsse zu ziehen), daß sinkendes männliches Ansehen immer mehr Männer im Empfinden von Frauen zu ‚Verlierern’ macht, die unter jene Schwelle gefallen sind, aber der das evolutionäre Filter für Gene gnadenlos zuschlägt, die Männer von Fortpflanzung und Erfolg bei Frauen ausschließt.

Es ist zu befürchten, daß die an Empathieunfähigkeit für einheimische Männer erkrankten Zeitgenossen auch unfähig sind, die Logik dieser Argumentation zu verstehen. Nur dieser totale Ausfall der Anteilnahme, das Totalversagen von Gesellschaft und feministisch denkenden Personen gegenüber einheimischen Männern hat solche Fehlentwicklungen ermöglicht.

Schon im Alltag tauchten Männer seit 1968 nur noch in lächerlichen, bösen, überflüssigen oder sonstwie feministisch geschädigten Restrollen auf. Jeder Kritik daran wurde wie meine Bücher 30+ Jahre lang ignoriert oder verhöhnt. Das Mißverhältnis der Geschlechter, daß auch Akif Pirinçci zitiert, hat sich gegenüber 2 : 1 interessierte Männer zu Frauen nochmals verschlimmert, wenn das Zahlenverhältnis nicht schon damals untertrieben wurde, weil sich niemand darum kümmerte, ganze männliche Personenkreise übersehen wurden. Zunächst gibt es viele Frauen, die dem feministischen Ruf folgten und entweder keinen Mann in ihrem Leben wünschen, oder ihm eine unwichtige Nebenrolle beimessen. Hinzu kommen Konvertiten zur lesbischen Fraktion des Feminismus, um die nachweislich geworben wurde. Außerdem haben viele aufgrund feministischer Leitbilder und Ideen der Mutterschaft entsagt, was erst das Problem der Schrumpfung auslöste.

Bis dahin wäre das Problem noch langfristig lösbar geblieben, indem der Feminismus überwunden und wieder genug eigene Kinder geboren werden. Doch es wurde noch schlimmer.

Zunächst einmal verstehen wir unsere eigene verschollene Kultur nicht mehr. Die menschliche Universalie des Tausches und Füreinanders zwischen zwei verschiedenen Geschlechtern, mit der Gefühle entstehen und reifen, ist nicht nur untergegangen, sondern kann nicht mehr verstanden werden, weil der Bereich mit massiver feministischer Propaganda bedeckt und intensivster Umerziehung ausgesetzt war.

Dann wurde eine Millionenflut männlicher Eindringlinge ins Land gelassen. Schon vorher reichten die Mädchen und fruchtbaren Frauen nicht für alle. Für jeden Fremden, der hier eine Freundin oder Frau findet, fehlt aus Gründen arithmetischer Logik für mindestens einen einheimischen Mann mehr ein weibliches Gegenüber. Aufgrund von eingewanderter Polygamie, der Bereitschaft, westliche Töchter flachzulegen, aber blutiger Abwehr jeder Annäherung an die eigenen Töchter, ist es tatsächlich sogar noch schlimmer.

Was in dieser Zeit geschieht, ist ein Verbrechen an den eigenen Landessöhnen. Dieses Verbrechen wird nicht bemerkt, weil Zeitgenossen durch die Bank empathiegestört sind: Sie zeigen unberechtigte ‚Solidarität’ mit illegalen Eindringlingen, die nur schadet, für jeden Aufgenommenen Hunderte neue anlockt, Geburtenexplosion und Probleme in Afrika und muslimischen Ländern weiter anheizt. Sie helfen niemandem, sondern schaden gewaltig. Sie bilden sich ein, ‚gut’ zu sein, während sie unmenschliche Zustände und eine Katastrophe schaffen und vollständig empathieunfähig sind gegenüber jenen, die einen berechtigten Anspruch auf Mitgefühl haben. Sie verhalten sich unmenschlich und zynisch gegenüber einheimischen Männern. Doch das fällt aus mehreren Gründen nicht auf: Schon angeboren mangelt es an Empathie für männliche Verlierer, deren Ansehen vom Feminismus weiter gestürzt wurde. Außerdem waren sie Ziel feministischer Schlammschlachten und Anschwärzung, so daß ihre zynische Gleichgültigkeit noch als ‚progressiv’ verstanden wird. Übrigens gleicht das faschistischer Gleichgültigkeit gegenüber Opfern des Faschismus; auch damals vermeinten Täter, eine ‚gute Tat’ zu tun und solidarisch zu sein mit ihrem eigenen Volk. Der heutige grünlinks-feministische Faschismus hat nur die Gruppen der Verfolgten und Begünstigten getauscht. Aus Überheblichkeit wurde masochistischer Selbsthaß. Es ist ein Faschismus mit umgekehrten Vorzeichen.

Der Schaden, den sie anrichten, ist in jeder Hinsicht immens. Sie irren sich nicht in einigen Punkten, sondern die Gesamtheit der Überzeugungen unsrer Epoche ist grundlegend falsch. Tasten wir uns heran.

Man predigt uns ‚Vielfalt’. Doch wir zerstören unsere eigene Vielfalt. Jedes abendländische Land, Europa, sogar die erst seit kurzem von Nichtindianern besiedelten USA, hatten eine Vielzahl von Sprachen, Dialekten und Bräuchen, die sich von Gegend zu Gegend, oft von Stadt zu Stadt unterschieden, zuweilen in jedem Dorf anders ausgeprägt: Die Aussprache klang etwas anders, vielleicht wurde das ‚r’ ein wenig gerollt, die Trachten zeigten leichte Eigenheiten.

Diese eigene Vielfalt wickeln wir ab, ersetzen sie durch importierte. Damit ersetzen wir eine vielfältige, bunte Mischung von Menschen, die unsrer Kultur angehören, sie erfunden, aufgebaut und getragen haben, durch Fremde, die unserer Kultur fremd gegenüberstehen und es auch in Folgegenerationen noch tun werden. Wir ersetzen uns selbst durch Feinde unsrer selbst. Das ist töricht, Selbstabschaffung.

Leben ist, was sich fortpflanzt. Leben ist, was sich selbst zeugen kann. Sinn des Lebens ist eben das: sich selbst fortzupflanzen. Wer das nicht tut, stirbt aus als Irrtum der Evolution. So einfach ist das. Kein Ideologiegeschwurbel vermag das zu ändern. Feminismus ist ein Selbstmordprogramm. Einwanderung ist auch ein Selbstmordprogramm. In beiden Amerika starben die meisten Indianervölker aus oder führten ein entwurzeltes, dezimiertes Schattendasein. Einwanderung bekommt immer nur den Einwanderern, niemals denen, die damit verdrängt werden. Auch das ist eine Frage der Logik. So ging auch das Römische Reich unter. Auch in den USA, Australien oder Neuseeland stammt Einwanderungsrhetorik von Einwanderern der letzten Jahrhunderten. Die wirklich Alteingesessenen freuen sich nicht über ihre Verdrängung.

Wenn es ein Überlebensrecht für alle Völker gibt, so muß das auch für das eigene Volk gelten. Der Masochismus, alle anderen zu schützen, sich selbst aber dem Verschwinden preiszugeben, ist hochgradig pathologisch, krankhaft. Wer behauptet, die Nachkriegsordnung sei grundsätzlich gegen den Fortbestand unvermischter Völker, würde damit einen Kardinalfehler dieser Ordnung aufzeigen. Denn das Fortleben in Nachkommen ist Sinn des Lebens. Wer sich am Sinn des Lebens versündigt, versagt und ist Gefahr für die Allgemeinheit. Das gilt für Menschen – Individuen – und für Völker. Jeder Mensch hat Existenzrecht. Jedes Volk hat Existenzrecht. Wird ihnen dieses Existenzrecht verweigert, wäre es existentielles Gebot, dieses Existenzrecht zu erkämpfen und die grausame Mißordnung zu stürzen, die es verweigern will.

Doch die Fehler der heutigen, feministisch geprägten internationalen Ordnung gehen noch tiefer. Vielfalt war einst der Reichtum aller europäischen Völker. Bereits der Nationalstaat hat die Vielfalt verringert. Denn die erheblichen Unterschiede der Stämme und Landschaften, die sich zur gleichen Sprache und gleichem König bekannten, wurden geschliffen, um daraus ein Volk mit einem Volkscharakter zu formen. Das ist im Grunde die gleiche Entwicklung, die später erst mit Europa als Einheit, später in einem Anfall von Größenwahn gleich mit der ganzen Welt versucht wurde.

Doch das ist bereits im Ansatz zerstörerisch, nämlich die Zerstörung der vielbeschworenen ‚Vielfalt’. Vor Augen geführt hat es der Faschismus, die erste radikale Ideologie, die das Zerstörungspotential des falschen Ansatzes voll entfaltete. Um ihre ‚Volksgemeinschaft’ zu formen, wurden alle natürlichen Strukturen eingeschliffen. Familien wurden Kinder frühzeitig fortgenommen, damit sie staatlicher (Um-) Erziehung und Propaganda zugänglich wurden. Ähnliches taten später der Kommunismus und heute die links-grün-feministische Gesinnungsdiktatur, die sich ebenfalls die ‚Lufthoheit’ über Kinderbetten holt, um immer frühzeitiger zu gendern, geschlechtsneutral zu erziehen, wodurch sämtliche natürlichen Geschlechterbezüge verloren gingen. Verrohte Generationen waren die Folge, in denen sich Frauen und Männer, Mädchen und Jungen gegenseitig zunehmend wehtun, weil das Füreinander sozialer Ergänzung untergegangen, sogar zum Erzfeind des Feminismus geworden und systematisch restlos ausradiert worden war.

Beide, die Ideologie der 30er und die heutige, schleifen die eigene Vielfalt, um einen vom Staat in seiner Gesinnung oder Weltanschauung nach seinen Vorstellungen geprägten Menschen zu schaffen: Ob ‚Genderung’ nach EU-Richtlinien oder ‚Weltanschauung’ des faschistischen Staates funktioniert es nach gleichem Prinzip: Normsetzung, Wegschleifen natürlicher und kulturell gewachsener Unterschiede, die echte Vielfalt ist.

Nunmehr umfaßt die Indoktrination auch noch Einwanderungsideologie. Seit langem führen sie dabei ein altes abendländische Prinzip ad absurdum: die ‚Gleichheit’. Einst galt es als heilsbringendes Lichtprinzip der Aufklärung, um die Welt zu verbessern. Jedoch wurde es auf Gebiete angewendet, wo es nicht paßt, sogar falsch ist. Die Geschlechter sind nicht gleich. Evolutionär haben sie sogar gegensätzliche Aufgaben. Wer das nicht begreift, richtet unermeßlichen Schaden an. Männer, die als Filter der Evolution massiv diskriminiert werden, Frauen, die Männer biologisch massiv diskriminieren, sich aber gleichzeitig eine Ideologie zulegen, die alle Fakten ins Gegenteil verdreht, die bevorzugten Frauen als benachteiligt und diskriminiert, die tatsächlich diskriminierten und mit erheblichen zusätzlichen Bürden belasteten Männer aber als bevorzugt falsch deutet. Eine solche nicht nur falsche, sondern in scharfem Widerspruch zu Wahrheit stehende Ideologie hat unglaubliche Mißstände geschaffen. Dabei ist das erhebliche Leid der Männer aufgrund unseres totalen Empathieversagens unsichtbar. Denn biologische Mechanismen, die von männlicher Stärke ausgehen, verhindern nicht nur Empathie mit Männern, sondern außerdem die Wahrnehmung unsrer Einseitigkeit.

‚Gleichheit’ hat bei den Geschlechtern das krasseste Ungleichgewicht geschaffen, das es jemals gegeben hat. Ein feministischer Sklavenhalterinnenstaat ist entstanden, mit Männern als Zahlknechten und Finanzsklaven. Das alles im Namen angeblicher ‚Gleichheit’! Dieses Prinzip hat sich damit unsterblich blamiert.

Im Käfig feministischer Ideologie – dem alle Zeitgenossen angehören – wird darauf verwiesen, daß Männer früher Arbeiten gehabt hätten, die Frauen nicht hätten ausüben ‚dürfen’. Das ist falsch gedeutet. Es wurde nachgewiesen, daß Frauen Männer aus weiblichen Gruppen stärker ausschließen als Männer Frauen aus männlichen. Männliche Arbeit war härter, gefährlicher, teilweise lebensgefährlich, vor allem eine Bürde und Pflicht: Männer mußten sich bewähren, um von Frauen zugelassen zu werden. Sie waren verpflichtet, ihre Familie zu ernähren. Dies war eine Bürde der Gesellschaft, kein Recht. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist eine menschliche Universalie: sie ist natürlich, ein Bedürfnis, war treibende Kraft der Menschheitsentwicklung und Menschwerdung, unterscheidet uns vom Tier. Feminismus stürzt uns in animalische Zustände zurück, will die Menschwerdung rückgängig machen. Geschlechtliche Arbeitsteilung ist kein Zwang, keine Einschränkung von Rechten – alles unpassende, verrückte Fehldeutungen eines übertrieben individualistischen Zeitalters, das keinerlei Kultur mehr duldet oder kennt. Arbeitsteilung ist menschliches Bedürfnis, ein Tausch, eine Liebesgabe, etwas, das Bezug schafft und wesentlich menschlicher ist als ein rein ökonomisches System, wo alles für Geld gekauft, nichts von Kultur und Liebe bereitgestellt wird. Geschlechtliche Arbeitsteilung ging auf den Bedarf von Frauen, Müttern, Schwangeren und fruchtbaren Frauen zurück, die jederzeit schwanger werden konnten. Nicht auf männliches Verlangen, sondern auf weibliches ging traditionelle Ergänzung zurück; der Nutzen lag vor allem bei Frauen, Kindern und Müttern. Kultur entwickelt sich durch einen natürlichen Prozeß, der Ungleichgewichte verringert, weil Tausch ein besseres Gleichgewicht schafft und sich Verbesserungen allmählich durchsetzen. Dadurch wurde auch der Nachteil von Männern mit ihren zusätzlichen Bürden gemildert.

Es ist kein Zeichen von ‚Benachteiligung’, wenn es Unterschiede gibt, so wenig es ein Zeichen von ‚Benachteiligung’ ist, daß wir Laute unterscheiden: ‚a’, ‚b’, ‚c’, ‚d’, ‚e’ und so weiter. Erst solche Unterscheidung macht Sprache und Verständigung möglich. Geschlechtliches Füreinander ist eine soziale Sprache und ähnlich wichtig. Nicht die Zuschreibung ist wichtig: ‚Wort’ mag im Englischen ‚Word’ heißen, in anderen Sprachen noch sehr viel anders ‚mot’, doch das Grundprinzip ist ähnlich, nur darauf kommt es an. Ähnlich ist auch nicht die Zuschreibung bei Geschlechtern entscheidend – außer Tätigkeiten, wo es offensichtlich sinnfällig ist –, sondern vielmehr das Bestehen eines solchen Tausches und Füreinanders.

Die ganze ‚Benachteiligungshysterie’ aller feministischer Wellen beruhte somit auf Mißverständnissen, Fehldeutungen, Unwissen und Denkfehlern. Nein, es bleibt nichts gutes am Feminismus, nichts, kategorisch gar nichts. Es war eine sehr destruktive Ideologie.

Ähnlich falsch ist unser Denken bei Globalismus und Einwanderung. Die Vielfalt der eigenen Völker wurde bereits von Nationalstaat, später noch radikaler vom Faschismus eingeebnet, um einen staatlich formbaren, einheitlich indoktrinierten Menschen zu schaffen. Das tun Feministen, Globalisten, Linke und Grüne heute genauso. Sie haben nur die Ideologie invertiert oder ausgetauscht, betreiben aber strukturell ähnliches oder gleiches.

Nicht nur kulturell und geistig unterscheiden wir uns. Auch unsere Mentalität, Seele und Geist haben viele örtliche Varianten gehabt. Alemannen und Rheinländern wird Frohsinn und Karneval zugeschrieben; entsprechende Masken fanden sich dort bis in römische Zeit. Soweit die Spuren zurückreichen, stimmen die Anzeichen überein. Die einen zeigten eine Neigung zu Melancholie, aber auch tiefem Grübeln und Denken, die anderen mehr gemeinschaftlichem Frohsinn. Im Hunsrück gab es Dörfer, wo Frauen Kugelbäuche haben, auch wenn sie gar nicht schwanger sind, und sehr oft Zwillinge gebären. Offensichtlich waren das erbliche örtliche Unterschiede, die keineswegs eine bloße Frage von Erziehung und Ausbildung sind.

Unsere eigene Vielfalt und Buntheit schmelzen wir ein, bis nur noch ein konturloser Brei übriggeblieben ist, der überdies auch kulturlos ist, weil alle kulturellen Formen, wie Bräuche und geschlechtliche Ergänzung, mit weggeschliffen, später weggendert wurden. Dann rufen dieselben Kräfte nach bunter Vielfalt aus fernen Kontinenten, die aber hier zur störenden, uns fremden Kraft wird. Langfristig werden sie durch Vermischung eingeschmolzen, wodurch die germanischen, keltischen und slawischen Völker restlos verschwinden, in einem mittelbraunen Mischmasch untergehen würden. Die Kaukasier hätten sich abgeschafft. Eine solche Entwicklung widerspricht dem Existenzrecht aller Völker. Wir haben kein anderes Land als Reserve. Die eindringenden Massen gehören nicht hierher. Sie gehören nach Hause, ihre eigene Heimat aufzubauen, ihre eigenen Landestöchter zu beglücken. Stattdessen nehmen sie unsere Heimat, Landestöchter und unser Geld. Das ist unfair und selbstmörderisch.

Doch die politisch korrekte Ideologie irrt noch weiter. Es ist höchst verfemt, es festzustellen; man bemüht sich, Wahrheit und Fakten zu verbieten. Doch generationenübergreifend, über lange Zeiträume und unabhängig vom Bildungsgrad, unterscheidet sich die im IQ gemessene Intelligenz drastisch. Es sind nicht kleine Unterschiede, sondern so krasse, daß dies allein die Einwanderung zum Selbstmordprogramm für ein technisches und wissenschaftliches Land macht.

Doch IQ und Intelligenz sind nicht alles. Unsere Erfindungsgabe scheint von – durch Gesinnungszensoren versteckten – seriösen Studien belegt ebenfalls ethnisch erheblich Unterschiede zu zeigen. Schon Neugeborene zeigen je nach Ethnie in dieser Hinsicht starke Unterschiede. Chinesen mögen im IQ-Test etwas besser abschneiden, doch das Verhalten schon neugeborener Nordkaukasier deutet auf einen anderen Vorteil: 6 Monate früher interagieren sie aktiver mit der Umwelt, was Unterschiede bei Erwachsenen erklärt. Kurz gesagt: Selbst wenn die einen intelligenter wären, würden die anderen mehr herausfinden, die Welt stärker umgestalten. In Sachen Männlichkeit zeigten sich ebenfalls starke Unterschiede, wobei Kaukasier fast die Intelligenz der am besten abschneidenden Gruppe, aber fast die Männlichkeit der dabei vorne stehenden (dabei beim IQ zurückliegenden) Gruppe aufwiesen. Näheres steht im ersten und dritten Band des „Fulminanten Finales”. Wenn wir diese Selbstauslöschung durch Vermischung nicht verhindern, werden wichtige Gaben der Menschheit untergehen, die für Nordkaukasier typisch waren, Mischlingen aber fehlen wird. Ebenso sollten wir den Wert der Vielzahl europäischer Völker (einschließlich des eigenen!) nicht unterschätzen, auch nicht den Wert regionaler Vielfalt innerhalb von Ländern. Vermischung ist logischerweise nicht Vielfalt, sondern deren Abschaffung: statt vielen verschiedenen Ethnien gibt es am Ende nur ein einzige, konturlose Mischung. Die Vielfalt ist am Ende des Prozesses bei null angelangt.

Studien gibt es nur zu größeren Gruppen. In Feinheiten bestand einst eine besonders große Vielfalt; selbst wenn seelische und geistige Feinheiten sich nicht gleich auf die Leistung auswirken, sind sie Teil unsrer Identität. Wir müssen einfach davon abkommen, Unterschiede mit Wertung zu versehen.

Wir sind anders. Frauen und Männer sind anders und wollen anders sein. Notfalls können sie die Aufgaben der anderen übernehmen, wie es bei Katastrophen wie Krieg zuweilen nötig wurde, doch ist das nicht erstrebenswert. Es geht dabei auch nicht unbedingt um Fähigkeiten. Soziale Strukturen, natürliche Gemeinschaft und Füreinander beruhen auf Arbeitsteilung und Tausch. Irreführende Propaganda ist es, das ehrverletzend als „Das kannst du nicht” oder „Das darfst du nicht” zu beschreiben. Darum geht es gar nicht. Sondern es geht darum, daß Tausch und soziales Zusammenspiel menschlicher sind als eine konturlose Gesellschaft, in der nichts Menschen verbindet, jeder mit allen konkurriert, und alles für Geld erworben wird.

Wenn es uns nicht gelingt, diese menschliche Universalie wiederzubeleben, werden wir entwurzelte Massenmenschen bleiben, die einander entfremdet sind, von einem Ungleichgewicht ins andere stolpern.

Unterstützt meine Arbeit; kauft und lest meine Bücher.

Fußnote

1 http://der-kleine-akif.de/2018/04/26/ins-grauen/

« Ältere Beiträge

© 2024 Jan Deichmohle

Theme von Anders NorénHoch ↑

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com