Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtlingswelle

Medienspin

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Syrische Flüchtlinge in ihrer Heimat anzusiedeln, ist laut ARD Bevölkerungsaustausch. Daß die Ansiedelung syrischer Flüchtlinge unter dem falschen Vorwand, es werde ihnen doch nur begrenzt Schutz vor Bürgerkrieg gewährt, ein Bevölkerungsaustausch sei, wurde immer vehement geleugnet.

Dabei gehe ich davon aus, daß der auf 10 Sekunden gekürzte Ausschnitt von der Quelle zutreffend zitiert wurde – ich selbst tu mir keine Fernsehpropaganda mehr an. Doch auch in vielerlei anderer Hinsicht werden wir systematisch verarscht, was ich schriftlich aus unverkürzten Quellen belegen kann:

Jeder, der auf zu große kulturelle Gegensätze zwischen Syrern und Deutschen hinweist, wird als ‚Fremdenfeind’, ‚Rassist’, ‚islamophob’, ‚Nationalist’ oder ‚rechtsextrem’ verleumdet. Doch weder Saudi Arabien noch die reichen Golfstaaten nehmen Iraker oder Syrer auf, obwohl sie beinahe Nachbarn sind. Nur ein schmaler Landstreifen trennt Saudi Arabien vom Irak. Begründung: Die kulturellen Unterschiede seien zwischen den zumeist sunnitischen Irakern und Syrern sowie den zumeist sunnitischen Saudi Arabern zu groß. Deutschland ist weit weg und bislang christlich oder judäochristlich gewesen, wobei selbst die Hinzunahme der vorchristlichen, dem Hinduismus ähnlichen Religion den Gegensatz nicht verringern würde.

Ähnlich verhält es sich mit der ebenfalls mehrheitlich sunnitisch-islamischen Türkei, zu der das einst griechisch-orthodox oder armenisch-assyrisch christliche Byzanz geworden war durch einen gewaltsamen ‚Bevölkerungsaustausch’, den der militärisch zu schwache Kaiser von Byzanz nicht verhindern konnte. Die Türkei schickt nämlich gerade Syrer mit dem Argument nach Hause, die „kulturellen Unterschiede seien zu groß”.

«Flüchtlingspolitik in Istanbul
Per Bus zurück nach Syrien

Syrische Flüchtlinge sollen Istanbul bis Ende Oktober verlassen. Behörden organisieren dazu Busreisen nach Syrien. Es ist fraglich, ob sich die betroffenen Menschen freiwillig auf die Rückreise einlassen – oder ob sie dazu genötigt werden.

Von Gunnar Köhne

Per Bus geht es 1200 Kilometer zurück nach Syrien. Der Bezirk bezahlt die Rückreise. Bürgermeister Kemal Deniz Bozkurt ist persönlich zum Abschied gekommen:

Bis Ende Oktober sollen syrische Flüchtlinge Istanbul verlassen

„Wir wollen damit unseren syrischen Gästen eine sichere und kostenlose Heimreise anbieten. Sie können sich aussuchen, in welche Regionen sie zurückgebracht werden wollen. Unsere Landsleute haben lange Zeit Gastfreundschaft gezeigt. Es hat sich aber erwiesen, daß es zwischen uns und den Syrern zahlreiche kulturelle Unterschiede gibt.”»1 (Deutschlandfunk)

Wer keine zu großen kulturellen Unterschiede zwischen Türken und Syrern aus Nachbarländern, beide sunnitisch-muslimisch, sieht, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Wer zu große kulturelle Unterschiede zwischen Deutschen und Syrern sieht, auf verschiedenen Kontinenten, gegensätzlicher Kultur und religiösen Hintergrunds, habe keine interkulturelle Kompetenz und sei Rassist. Find den Fehler!

«FLÜCHTLINGSKRISE : Die arabische Halbinsel schottet sich ab
von Rainer Hermann – aktualisiert am 08.09.2015

Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen.

Die arabischen Golfstaaten sind reich, sie sind muslimisch, und sie schotten sich gegenüber ihren Glaubensbrüdern aus Syrien mit einer Kälte ab, die immer mehr zu einem Skandal wird. Europäische Länder nehmen aber großzügig Flüchtlinge aus den arabischen Bürgerkriegsregionen auf, viele auf dem christlichen Kontinent scheuen keine Lasten …

Sie bauen die größten Moscheen, die höchsten Gebäude und die prächtigsten Paläste. Der Flüchtlingsstrom fließt jedoch nach Norden, nach Europa, nicht nach Süden, auf die Arabische Halbinsel. …

Seit dem Ausbruch erst der Krise und dann des Kriegs in Syrien war es für Syrer immer schwieriger geworden, überhaupt ein Einreisevisum zu bekommen, das zudem sehr teuer ist. Die Syrer könnten ja auf Arabisch, der gemeinsamen Sprache, berichten, was in Syrien tatsächlich geschieht, und sie würden die saudische Gesellschaft in einem unerwünschten Maße politisieren. In den vergangenen Jahren wurden dann, vor allem in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, zunehmend Aufenthaltsgenehmigungen für syrische Gastarbeiter nicht mehr verlängert.

Wer vor dem Krieg in Syrien flieht, gelangt mit dem Ruf ‚Asyl’ nach Europa. Wollen Syrer aber in ein arabisches ‚Bruderland’ reisen, werden sie ohne Visum an allen Grenzen – bis auf Algerien, dem Jemen, Mauretanien und dem Sudan – zurückgewiesen. Sie sind nicht willkommen. So sieht arabische ‚Brüderlichkeit’ aus, so wird islamische Solidarität gelebt. …

Zu den größten Ängsten der Saudis zählt, daß sich Millionen verarmter Jemeniten über die – eigentlich gut gesicherte – Grenze einen Weg nach Norden bahnen könnten.»2 (FAZ)

Uns zwingt man sie auf, die auf Generationen oder für immer einen Männerüberschuß bedeuten, der unsere Mädchen vögeln oder schwängern will, seine Mädchen aber gewaltsam gegen ‚Entehrung’ durch Ungläubige verteidigt, uns Inzucht bringen, die Krankenhäuser mit kranken, behinderten Kindern bereichern, mehr Gewalt, weniger IQ, einen uns feindlich gesonnenen Glauben, uns erblich über Verdrängungskreuzung und höhere Geburtenrate abschaffen, und geistig durch Islamisierung. Aber wehe, jemand kritisiert solchen selbstmörderischen Wahn! Was tun, wenn in der lupenreinen, freiheitlichsten Demokratie jemals mediale Propaganda so einseitig ist, daß eine Mehrheit nicht mehr alle Tassen im Schrank, sprich plemplem und unzurechnungsfähig geworden ist, uns und unseren Kindern die Zukunft raubt, aber kaum absetzbar ist, weil jeder, der für demokratischen Regierungswechsel wirbt oder antritt, mit der Rechtsextremismuskeule moralisch erschlagen wird? Mit solch einseitigen Propagandamedien kann keine Demokratie funktionieren. Man sehe sich an, in welchen Massen feministischen Pamphlete seit 50 Jahren verbreitet wurden, wie ungelesen meine Kritik daran ist.

Das Merkel-Regime hat jahrelang getönt, es sei unmöglich, die deutschen Grenzen zu schützen. Jedoch hat dasselbe Regime angeleiert, mit deutscher Hilfe die um ein Vielfaches längere Grenzen Saudi Arabiens gegen Grenzübertritte zu sichern. Es gibt auch wirklich kaum ein wichtiges Thema, bei dem wir nicht nach Strich und Faden verarscht würden, wobei sämtliche Altparteien und etablierten Medien mitspielen, an einem Strang ziehen. Das ist keine Farce, keine Entgleisung, sondern zerstört unsre Zukunft für immer. In ähnlicher Weise wurden wir im Westen vom Feminismus fertiggemacht, was nach 50 Jahren gleich einseitigem Wahnwitz nun wohl abgeschlossen ist. Außer mir ist niemand mehr, der noch Widerstand leisten könnte oder wollte. Zwar bricht Feminismus gerade mit Verspätung an seinen eigenen Widersprüchen zusammen, die alles durchziehen, doch ist es zu spät: Wir sind alle längst so tiefgehend indoktriniert, entwurzelt, umerzogen, daß niemand sonst den Weg zurück zur menschlichen Normalität finden kann, sogar meine Bücher ungelesen bleiben, in denen dieser Weg erkennbar wäre. Wer sich heute ‚Männerrechtler’ nennt, will lediglich ‚gleiche Rechte’ in einem letztlich zutiefst feministischen System des Denkens und Lebens auch für Männer; daß dies nicht funktionieren kann, überlegen sie sich nicht.

Wie kann es nur sein, daß viele bei uns nicht merken, in welchem Ausmaß sie von ihrer eigenen Regierung verarscht werden, und wie feindlich diese uns gesinnt ist? Wie können Menschen sich so verdreht umdrehen lassen? Denn viele CDU-Mitglieder glauben gar noch, konservativ zu sein. Altparteien-Vertreter und -wähler glauben, vernünftig zu sein und eine ihren Landsleuten wohltuende Politik zu betreiben. Das ist genauso kraß wie damals, als wir im Sinne des Feminismus umerzogen wurden, was nunmehr weitgehend abgeschlossen ist.

«Krieg ist nicht mehr ausgeschlossen: THW stellt sich neu auf
Eva Arndt 1.10.2019

HATTINGEN. Das Technische Hilfswerk richtet sich erstmals nach Ende des Kalten Krieges wieder auf Krieg in Europa ein. Das THW Hattingen ist vorbereitet.

Die Gesellschaft ändert sich und damit stellt sich auch das Technische Hilfswerk Hattingen neu auf. „Die sicherheitspolitische Lage wird jetzt wieder so eingeschätzt, daß es auch Krieg auf europäischem Gebiet geben könnte. So richten wir uns jetzt wieder aus”, erklärt Ingo Brune, Leiter des THW Hattingen.»3 (WAZ)

Man stelle sich vor, der Kaiser von Byzanz in Konstantinopel wäre so dumm gewesen, Millionen muslimischer osmanischer Stämme in Byzanz anzusiedeln, wo in sichere Felsen gehauene Wehrkirchen des Altertums noch heute erhalten sind. Dann hätte der griechisch-orthodoxe Kaiser, damals ein wichtiges Zentrum der Christenheit und in Konkurrenz mit dem anfangs schwächeren Rom des katholischen Papstes festgestellt, daß es künftig Krieg innerhalb von Byzanz geben könne. Man hätte ihn als Verrückten verjagt.

«Der Libanon war einst ein demokratisches und christlich geprägtes Land. Ökonomisch war es die beste Wirtschaft im nahen Osten, obwohl kein Öl fließt.

Libanon war großzügig, sehr stolz auf seine tolerante Einstellung und seinem Multikulturalismus. Der Libanon lud viele muslimische Flüchtlinge aus dem Umland ein. Irgendwann forderten viele dieser muslimischen Flüchtlinge, in bekannt unverschämter, bedrohender und fordernder Weise, ihre „islamischen Rechte” ein, damit sie sich wohl fühlen können, die aber nicht zum damaligen christlichen Libanon passten. Das führte zu Spannungen mit den Muslimen.

Die Linken verteidigten die Wünsche der Muslime vor Gericht und gewannen. So gewannen die Islamisten immer mehr Einfluss in der Öffentlichkeit. Ab da an fing die Verfolgung aller Ungläubigen an [Nichtmuslime, Juden, Christen, Atheisten…]. Mord und Totschlag wie bei der ISIS. Sie töteten auch die Linken, die ihnen zuvor halfen. Viele Linke waren empört, sie konnten nicht verstehen, da sie glaubten, es gäbe eine freundschaftliche Basis mit den Muslimen. Das zeigt die ganze Dummheit und Realitätsferne der Linken und Gutmenschen, die besonders in Deutschland zu beobachten ist. …

Wir waren offen, fair, tolerant, multikulturell. Wir waren stolz auf unseren Multikulturalismus. Wir hatten offene Grenzen, jeder war willkommen, weil wir die freie westliche Lebensart mit ihnen teilen wollten, die wir im Herzen der arabischen Welt erschaffen hatten. (und die Europäer sind heute genau so naiv und machen dieselben Fehler, wie seinerzeit der Libanon) …

Als aber die 60er und 70er Jahre anbrachen, wurden die Christen zur Minorität (Minderheit) und die Muslime waren im Libanon in der Mehrheit (wohl auf Grund der uneingeschränkten Massenzuwanderung von Muslimen und ihrer hohen Geburtenrate, genau das Selbe wird auch auf Deutschland zukommen.) Mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung schwand die Toleranz im Land. … Wir hatten damals schon Flüchtlingslager. …

Die Muslime begannen Rechte einzufordern, die mit unseren jüdisch-christlichen Wertesystem nicht übereinstimmten. …

Doch sie kamen in den Libanon und nutzten unsere Offenheit (Dummheit), Fairness, Toleranz, den Multikulturalismus (dasselbe wie Dummheit) und unsere Demokratie, um unsere Demokratie auszuhebeln. Mein 9/11 (11. September) war im Jahre 1975, als radikale Muslime mein Haus verwüsteten und ich als zehnjähriges Kind verwundet unter dem Schutt begraben wurde, während sie „Allahu abbar“ (Allah ist groß) riefen. Mein „Verbrechen“ war, dass ich eine Christin in einer christlichen Stadt war. Ich verbrachte zweieinhalb Monate in einem Krankenhaus. …

Die Palästinenser und die Muslime taten sich zusammen und bildeten die Arabisch-Libanesische-Armee und fingen an, die libanesischen Christen abzuschlachten und eroberten kleinere und größere christliche Städte.

Sie begingen Massaker, über die nur selten in westlichen Medien berichtet wurde …

Sie belagerten die christlichen Städte, gingen rein und schlachteten die Menschen ab. Eines der größten Massaker zu Beginn des Krieges im Libanon fand in Damour, einer christlichen Stadt, statt. Sie drangen in einen Bunker ein, fanden dort eine Mutter, einen Vater mit einem Baby, die sich dort versteckten. Sie nahmen das Baby, fesselten es mit einem Bein an das Bein der Mutter und mit dem anderen Bein an den Vater und rissen die Eltern auseinander, so dass das Kind entzwei gerissen wurde. …

Meine letzte Mitarbeiterin, die ich eingestellt hatte, war geistig verwirrt. Ich hatte sie eingestellt, um sie und ihrer Familie zu helfen. Sie war geistig verwirrt, weil die Muslime in den Bunker eingedrungen waren, in dem sie Schutz suchte. Sie fesselten ihren einzigen 16-jährigen Sohn an einem Schloss, gaben ihr ein Messer und zwangen sie, ihm die Kehle durchzuschneiden, dann vergewaltigten sie ihre Töchter vor ihren Augen. Über solche Geschichten wurde in den westlichen Medien nicht berichtet. …

Und die linksorientierten Christen riefen, als die Muslime kamen, um die Christen abzuschlachten: „Ihr könnt uns doch nicht abschlachten. Wir sind mit euch marschiert. Wir haben euch vor Gericht geholfen. Wir haben uns für eure Rechte eingesetzt. Wir sind auf eurer Seite. Die Moslems schauten sie nur an und sagten: „Ihr seid nichts als nützliche Idioten, Ungläubige, wie die anderen auch“. Aber als die Linken aufwachten, war es zu spät. Einige von ihnen flohen zu uns, der einzig übrig gebliebenen christlichen Enklave im Südlibanon. …

Und die Linken in Deutschland sind genau so verblödet. Sie wollen die Realität nicht sehen und rennen den Muslimen ins offene Messer.

Polit222UN schreibt: Auch in Afghanistan wurden übrigens die – ehedem LINKEN (!)- Volks-Mudschaheddin – NACHDEM (!) sie „fröhlich“ GEMEINSAM mit den – radikal-steinzeit-islamistischen“ Taliban gegen die RUSSEN gekämpft (und gesiegt) haben, umgebracht, erdolcht, enthauptet, massakriert, gesteinigt oder eingekerkert, scharia-konform, versteht sich (!)

Meine Meinung: Im Iran war es genau so. Nachdem die Linken Ayatollah Khomeini zur Macht verholfen hatten, sperrten man sie ins Gefängnis, folterte und ermordete sie. Aber sie haben nichts daraus gelernt.»4 (nixgut)

Der Libanon hat einen ähnlichen Fehler bereits mit muslimischen Nachbarn begangen. Aber wer aus der Geschichte lernen will, wird von tonangebenden Vollidioten oder Vollverblendeten als ‚nazi’, ‚islamophob’, ‚Fremdenfeind’ und so weiter blabla moralisch kaltgestellt. Ebenfalls genauso wie in den vergangenen 50 Jahren der BRD-West in Sachen Zwangsfeminismus. Dafür schauen westliche Länder seit Jahrzehnten weg, wenn in Afrika christen massakriert werden. Christen, Hinduisten (unser Glaube vorchristlicher Zeit) oder Buddhisten helfen? Gott bewahre, sowas fiele unseren regierenden Psychopathen niemals ein, die in jeder wichtigen Frage immer das schlimmstmögliche, für uns schädlichste und verhängnisvollste tun.

«Wird den Christen in Nigeria dieses Mal geholfen?
28. Sept. 2019 von Hugh Fitzgerald

Das herzergreifende Video eines christlichen Pastors in Nigerien letztes Jahr, der den Westen anflehte, den Christen zu helfen, die systematisch von Muslimen niedergemetzelt werden – zumeist Haussa und Fulani – im Norden und Nordwesten Nigeriens, verdient überall verbreitet zu werden. Aber der Westen zeigte keine Aufmerksamkeit. Niemand bei der U.N. berief eine Sitzung ein, um die lang anhaltende Serie von Massakern an nigerischen Christen zu besprechen. Keine westlichen Führer riefen öffentlich zu einem Ende des Massakers auf, auf keinen Treffen der NATO oder G-7, appellierten an die Mörder hilfloser Christen. Kein westliches Militär wurde geschickt, Christen zu schützen. Im Westen sind Regierung viel zu sehr damit beschäftigt, Wege zu finden, Muslime zu beherbergen, die jetzt im Westen leben, oder in immer größerer Zahl dorthin ziehen, und wollen nicht die Muslime in ihrer Mitte vor den Kopf stoßen, indem sie anderswo Christen schützen, die von Muslimen angegriffen werden. Christliche Kleriker im Irak haben seit langem die Gleichgültigkeit des Westens gegenüber ihrem Schicksal beklagt. Nun scheint es sind die Christen in Nigerien an der Reihe, die ohne Hilfe von Christen außerhalbs gelassen werden, um in Teilen Nordzentral-Nigeriens zu überleben, wo sie sich einst sicher fühlten, nun aber ständig angegriffen werden. …

Col. Ojukwu, der Anführer Biafrans, erklärte in seiner Ahiara Deklaration 1969, daß die Leute von Biafra gegen einen „Jihad” kämpften, der gegen sie geführt werde – und das Wort war keine Redenswendung. Aber die Reaktion des Westens war die einstudierter Gleichgültigkeit gegenüber Biafra, oder sogar Feindschaft. Großbritannien, Frankreich, die USA, der Rest Europas, taten nichts, den Christen im Krieg um Biafra zu helfen. …

Nun werden die Christien in Nigerien wieder angegriffen. Boko Haram hat hunderte christlicher Mädchen in Nordzentral-Nigerien entführt, viele gewaltsam konvertiert, andere als Sexsklavinnen benutzt. Fulani Hirten haben christliche Dörfer in einer dauerhaften Kampagne des Terrors im nordwestlichen Nigerien angegriffen. Bei einem Angriff wurde ein christlicher Pastor zu Tode verbrannt, mit seiner Frau und drei Kindern. Die Christen waren hilflos, konnten nur Videos veröffentlichen, in denen sie westliche Christen um Hilfe baten. …

Angesichts der dauerhaften Serie muslimischer Angriffe auf Nigeriens Christen ist es Zeit, die westliche Sicht zu überdenken, daß Nigerien nicht in zwei Staaten geteilt werden darf. Warum nicht? Wieso sollten Christen gezwungen werden, zu ertragen, in einem Staat mit Muslimen zu verbleiben, die ihnen nicht wohlwollen, die sie angreifen, entführen und ermorden? …

Die westliche Passivität ermutigte nigerianische Muslime bei ihren Massenmorden, einschließlich dem absichtlichen Verhungernlassen von zwischen einer halben Million und 2 Millionen Biafrer.»5 (jihadwatch)

Westliche Staaten versäumten seit Jahrzehnten, afrikanischen Christen oder bedrohten Weißen im Süden Afrikas zu helfen. Stimmen aus Orient und Afrika haben bereits gewarnt, daß wir mit unsrer idiotischen Einwanderungspolitik uns und unseren Kindern das gleiche Schicksal bereiten, was die verfolgten Christen und andere nichtmuslimischen Gruppen heute erleiden. Wir bereichern uns mit künftigen Pogromen, mit Versklavung und Auslöschung. Wir sind Vollidioten. Aber wehe, du merkst die Idiotie, dann bist du ‚politisch inkorrekt’ und moralisch erledigt, dann ist deine Karriere ruiniert, weshalb keiner mehr so zu denken oder reden wagt. Die Zerstörung des christlichen Byzanz brauchte viele Jahrhunderte. Wir ruinieren uns viel schneller. Wir sind so doof, daß es dafür keine Worte gibt. Aber von früh bis spät auf die AfD, Feminismuskritiker oder sonstwie aufrechte und verständige Leute schimpfen, die rund um die Uhr als lächerlich, gefährlich, böse oder dumm verunglimpft werden!

Auch muslimische Islamkritiker sind nicht willkommen.

«Mi, 19. Juni 2019

Wissenschaftler, die von Leibwächtern vor Islamisten geschützt werden müssen – besser läßt sich nicht demonstrieren, daß Islamkritik in Deutschland lebensgefährlich ist und sich rechtsfreie, islamistische Räume gebildet haben, die auch noch vom Staat verteidigt werden – und von Youtube.

Islamkritik ist inzwischen ein verfestigtes Tabu in Deutschland, über das möglichst nicht gesprochen werden darf. Gerade hat Hamed Abdel-Samad erstmals trotz des islamistischen Widerstands an einer deutschen Universität geredet, um über Islamkritik zu sprechen. Eine Premiere, denn längst haben sich Islamisten riesige rechtsfreie Räume in Deutschland erkämpft, von denen aus sie Kritiker mit dem Tod bedrohen. Der Rechtsstaat wie die Öffentlichkeit und große Teile der Wissenschaft haben davor weitgehend resigniert, sehen dem Treiben tatenlos und ohne Widerstand zu. Und nun wurde sein Kanal auf YouTube gesperrt. …

„Das soziale Netzwerk läßt sämtliche islamistische Kanäle laufen, die für Haß und Gewalt aufrufen, bringt aber ständig kritische Stimmen zum Schweigen und unterstützt somit den medialen Dschihad, den die Islamisten weltweit betreiben!” …

Klar und deutlich sagt er: „Die Politik will uns nicht. Die Wirtschaft will uns nicht”. Für die seien die Islamkritiker bloß ‚Störenfriede’. Deutschlands Partner wie Saudi-Arabien, Katar und Iran möchte man nicht verärgern und schon gar nicht die Geschäfte mit ihnen gefährden. Dabei seien gerade diese Länder gefährlich, weil sie ganze Zentren in Deutschland finanzieren und ihre bezahlten Lobbyisten Einfluß auf Politik und Medien ausüben. Begriffe wie ‚Islamophobie’ oder ‚antimuslimischer Rassismus’ wurden erst von jenen Ländern salonfähig gemacht, um sie dann als Keule zu benutzten – nicht nur, damit der Islam von Kritik verschont wird, sondern damit auch Erdogan und die Muslimbruderschaft sich vor Kritik schützen können. Angeblicher antimuslimischer Rassismus ist längst ein Instrument, um Druck auszuüben, Herrschaftssysteme zu schützen und jegliche Form von Kritik und Analyse zu unterdrücken. Durch diese Keulen wird versucht, Kritiker mundtot zu machen. Und das Bedrückende: es funktioniert.»6 (Tichys Einblick)

Damit es auch nur ja keinen Widerstand mehr geben kann gegen eine Selbstzerstörungspolitik, die uns binnen weniger Generationen aufgrund der demographischen Bombe wie Byzanz in die islamisch eifernde Türkei in einen uns feindlichen Staat verwandeln wird, droht die Schlägertruppe ANTIFA jedem, der den politischen Wahnsinn aufhalten will; und wenn sie mal nicht selbst zuschlagen, oder Unbekannte das tun wie im Fall des Herrn Magnitz, Vorsitzender der AfD im dauerroten Bremen, wo die Polizei kaum gegen die mit Altparteien verfilzte Antifa ermitteln zu wollen schien und keine Täter fand, dann veröffentlicht sie Drohungen und Adressen mit der impliziten Aufforderung an alle, Bedrohung und Vertreibung zu übernehmen.

«ANTIFA-AKTION
Mit Steckbriefen gegen den ‚Rassisten’
Daniel GräbervonDaniel Gräber

Vermummte Gestalten haben in Bockenheim Flugblätter und Plakate verteilt. Sie rufen darin zur Jagd auf ein AfD-Mitglied auf: mit Foto, vollem Namen und Wohnadresse. Doch der junge Mann will sich nicht aus dem Stadtteil vertreiben lassen.

Jonas Batteiger wirkt wie ein typischer Bockenheimer. Der 26jährige trägt lange Haare und Halstuch. Der von Studenten und Alternativkultur geprägte Stadtteil sei sein Zuhause, sagt Batteiger. „Vor sechseinhalb Jahren bin ich nach Frankfurt gekommen, seitdem wohne ich hier und ich fühle mich sehr wohl.” Doch es gibt Menschen, die das ändern wollen. Sie wollen ihn aus Bockenheim vertreiben – mit allen Mitteln.»7 (FNP)

Fußnoten

1 https://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingspolitik-in-istanbul-per-bus-zurueck-nach-syrien.795.de.html

2 https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html

3 https://www.waz.de/staedte/hattingen/krieg-ist-nicht-mehr-ausgeschlossen-thw-stellt-sich-neu-auf-id227238625.html

4 https://nixgut.wordpress.com/2017/12/22/brigitte-gabriel-ber-die-islamisierung-des-libanon/

5 «This Time, In Nigeria, Will Christians Be Helped?
SEP 28, 2019 10:00 AM BY HUGH FITZGERALD
The heartbreaking video of a Christian pastor in Nigeria last year begging the West to help the Christians who are being systematically slaughtered by Muslims — mostly Hausa and Fulani tribesmen — in the north and northwest of Nigeria, deserved to be disseminated everywhere. But the Western world paid no attention. No one at the U.N. called for a special session to discuss the long series of massacres of Nigerian Christians. No Western leaders called publicly for an end, at meetings of NATO or the G-7, to the murders of helpless Christians. No Western military have been sent to help protect the Christians. In the West, governments are too busy trying to find ways to accommodate Muslims now living in, or moving in ever greater numbers to, the West, and do not wish to antagonize Muslims in their midst by protecting Christians under Muslim attack elsewhere. The Christian clerics in Iraq have long deplored the West’s indifference to their fate. Now it seems, it is the turn of Christians in Nigeria, who are left without any outside Christian aid to help them survive in parts of north-central Nigeria where they once felt safe, but now are under constant attack . …
Col. Ojukwu, the Biafran leader, declared in his Ahiara Declaration of 1969 that the Biafrans were fighting off a “Jihad” that was being waged against them — and the word was not being used figuratively.
But the reaction in the West was one of studied indifference toward Biafra, or even hostility.
Great Britain, France, the United States, the rest of Europe, did nothing to help the Christians during the Biafra War. …
Now the Christians in Nigeria are again under attack. Boko Haram has kidnapped hundreds of Christian girls in north-central Nigeria, forcibly converting many, using others as sex slaves. Fulani herders have attacked Christian villages in a steady campaign of terror in northwestern Nigeria. One attack involved the burning to death of a Christian pastor, his wife, and three children. The Christians are helpless, reduced to posting videos pleading with the West’s Christians to help them. …
Given the constant series of Muslim attacks on Nigeria’s Christians, it’s time to rethink the Western view that Nigeria must not be made into two states. Why not? Why should Christians be forced to endure remaining in one state with Muslims who do not wish them well, and who attack and kidnap and murder them? …
And the Western passivity encouraged the Nigerian Muslims in their mass murdering, including the deliberate starvation of between half a million and 2 million Biafrans.» (https://www.jihadwatch.org/2019/09/this-time-in-nigeria-will-christians-be-helped)

6 https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/youtube-loescht-kanal-von-hamed-abdel-samad/

7 https://www.fnp.de/frankfurt/steckbriefen-gegen-rassisten-10492348.html

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die größte Völkerwanderung – mehrere zehn bis hunderte Millionen Afrikaner wollen zu uns kommen

Die weiseste und weitsichtigste Regierung aller Zeiten, die sich je an Steuern und Fleiß Deutscher bedient hat, beschloß vor Jahrzehnten Gesetze, die Früchte unsrer Arbeit weltweit verschenkten, wo sie unverantwortliche Regierungen, gewaltigen Geburtenüberschuß ermöglichten, den unsre genialen Regierungen in Werbefilmen seit etlichen Jahren anwarben, bis uns massenweise erreichte, was sie ihren Steuerzahlern als Schicksal bestellt haben. Ein Kontinent von über einer Milliarde Menschen, der sich in Kürze darin verdoppeln wird, obwohl er jetzt bereits nicht mehr imstande ist, diese anständig zu versorgen, ist im Aufbruch nach Schlaraffenland, in dem Dummbeutel bezahlen, sich verdrängen zu lassen.

Kritisieren darf man die genialen Wohltäter kollektiven Selbstmords und ihre Hysterie nicht, denn argwöhnisch verteidigen sie jede Kritik an ihrer absoluten Weisheit mit Moralprügel und Nazikeule; ihre Ausbeutung des Fleißes jener, die sich erblich dauerhaft abschaffen sollen, ist über jede Kritik erhaben; wer immer etwas dagegen schreibt oder sagt wird publizistisch kaltgestellt und wie ein Verbrecher behandelt.

In diesem Staat funktioniert nur noch das Eintreiben von Steuern und Maßregeln fleißiger Steuerzahler durch einen weltweit bestaunten Dschungel absonderlicher Vorschriften; ins Land gelockte, illegal geschleuste und gelassene Millionen kriegstauglichen Alters dürfen fast alles; kaum eine Straftat, die nicht vorzugsweise verschwiegen und aus der Statistik gebogen würde, oder durch Blitzeinbürgerung autochthonen Zahlsklaven angelastet würde.

«Die zweite Phase der Migration hat längst begonnen
22.03.2018 von Alfred Hackensberger, Tanger

Zwei Drittel der Befragten zu Hause in Ghana (75 Prozent) und Nigeria (74 Prozent) sowie etwa die Hälfte von ihnen in Kenia, Tansania, dem Senegal und Südafrika wollen am liebsten auch auswandern. Bevorzugt in die USA oder nach Europa.

Ein Teil der Befragten hat schon den Plan gefaßt: Rund 40 Prozent im Senegal, in Ghana und Nigeria wollen in den nächsten fünf Jahren weg. …

Aber in den subsaharischen Ländern leben insgesamt 1,1 Milliarden Menschen. Nimmt man an, daß sich nur zehn Prozent zur Migration nach Europa entschließen, dann wären das immer noch 110 Millionen Menschen. Und die Bevölkerung wächst dort, bei Geburtsraten von bis zu sieben Kindern, rasend schnell. Bis 2050 soll sich die Rate in Afrika verdoppelt haben. …

„Die demografische Entwicklung ist eine tickende Zeitbombe“, warnt Raul Mateus Paula, der EU-Botschafter in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sollte diese Entwicklung nicht gestoppt werden, könne es zu einer Katastrophe kommen“, analysiert der EU-Vertreter.»1 (Welt)

Kein Problem, das sind ja gar nicht viele. Dabei kann überhaupt nichts schiefgehen. In den USA läuft es ja prima. Dort sind nach Jahrhunderten Nachkommen gleicher Herkunft heute noch eine Bereicherung für die Mordstatistik, für Ghettobildung, Unruhe, bei geringerer Qualifikation. Also kein Problem, unsere Nachkommen werden noch in künftigen Jahrhunderten begeistert sein von unsrer Klugheit, Weisheit und Fürsorge für unsre Kindeskinder. Mama Merkel hat sich halt Afrika und Orient adoptiert, läßt die eigene Linie kinderlos aussterben. Das soll unser Schicksal sein, das aller autochthonen Männer, die schon vom Feminismus abserviert wurden.

«04.11.2016 von Gunnar Heinsohn
400 Millionen Afrikaner aus dem Subsahara-Raum könnten Schutz und Versorgung in Europa suchen …

Im Jahr 2050 (mit 2,2 Milliarden Einwohnern) stünden – bei unverändertem Fluchtwunsch – 800 Millionen theoretisch „bereit” für die Flucht in die EU. Dort müssten rund 450 Millionen Einheimische für sie aufkommen. Selbst wenn alle unterkämen, stiege Afrikas Bevölkerung immer noch um 400 Millionen. (2Welt)

Aber das ist doch kein Problem! Da kann überhaupt nichts schiefgehen! Wir dürfen uns nur nicht so anstellen. Die wollen zwar überwiegend nach Deutschland, weil wir Asyleroberern so viel Geld in den Rachen schmeißen, aber das macht doch nichts. Wenn sich zwanzig Afrikaner ein deutsches Mädchen teilen, kann das numerisch aufgehen. Dann bleibt zwar kein einziges deutsches Mädchen mehr für unsere Jungen übrig, aber wozu auch? Man kann nicht alles haben, das Glück des bereicherten Kuckolds und Steuersklaven, und ein Lotterleben mit Mädchen. Keine Million fremder Männer ist illegal! Alle her zu uns, hier werden sie gevögelt – die deutschen Kartoffeln, die das Geld dafür erarbeiten, dagegen abserviert. Höhere Gerechtigkeit. Und die paar Messerchen, die dabei blitzen – ach Gottchen. Nur habt euch mal nicht so. Als ob es früher keine Messer gegeben hätte. Alles nur eine Erfindung pöhser Populisten. Tatsachen sind nun mal nichts fürs gemeine Volk, weshalb sie so gefiltert, der Rest eingerahmt werden muß, daß niemand beim Gucken der Tagesschau auf einen falschen Gedanken kommen kann. Dafür ist natürlich viel Geld nötig, aber solche Denkbetreuung kann gar nicht zu teuer bezahlt sein.

Südafrika vertreibt derweil hunderttausende Weiße aus dem Land, Politiker des Parlaments heizen eine Pogromstimmung mit Parolen wie „Tötet die Bauern” und „Tötet die Weißen” an; brutale Farmmorde sind Alltag, der Beruf der gefährlichste Beruf weltweit. Wir nehmen nicht etwa die Opfer des Pogroms auf, sondern die Ethnie der am Pogrom Beteiligten. Wer also in Afrika mit Mord und Raub an Weißen nicht zum Zuge kommt, der wird von unsrer Gesetzeslage und Regierung eingeladen, über das Asylrecht an unser Geld zu gelangen, gerne mit falscher Identität oder besser noch deren viele.

«RÜCKREISE NACH AFRIKA
Israel verschickt Ausweisungsbescheide an ungewollte Migranten»3 (Welt)

Huch, Israel ist ‚politisch inkorrekt’. Na ja, die dürfen das. Wir dürfen das nicht. Jeder Versuch, Vernunft anzunehmen, würde gleich als ‚widerwärtige Radikalität’ verleumdet. Es kann ja gar nicht sein, daß Regierung und öffentliche Meinung sich radikal verirrt haben. Radikal finden wir immer diese, deren Meinung wir nicht ertragen können und wollen. Wie kommt ihr überhaupt darauf, wir fortschrittlichen globalisierenden, feministisch korrekten Gesinnungszensoren könnten radikal sein?

Während China versucht, Uighuren Islamismus abzuerziehen, ist das feministische Musterland Schweden so genial, neben halb Afrika auch noch ganz Ostturkestan, heute Sinkiang, ins Land einzuladen. Bei zehn Millionen Schweden mit einer überschaubaren Anzahl Problemgebiete, die bereits von muslimischen Banden beherrscht werden, wo gerne mal Handgranaten im Papierkorb liegen oder Autos abgefackelt werden, sind so ein paar muslimische Millionen aus China doch gar kein Problem.

«Schweden gewährt Chinas uighurischen Muslimen Flüchtlingsstatus, was Rufe in GB hervorrief, dem Beispiel zu folgen
… Chris Baynes 21.3.2019

Schweden wird all uighurischen muslimischen Asylsuchern aus China Flüchtlingsstatus gewähren, was Forderungen nach sich zog, andere westlichen Regierungen sollten dem Beispiel folgen. …

Angesichts wachsender internationaler Kritik hat China diese Woche einen ausführliche Bericht veröffentlicht, der behauptet, es seien 13.000 Terroristen festgehalten und Hunderte „terroristischer Banden” in Lagern Xinjiangs aufgelöst worden. Es bezeichnet die Zentren als berufliche Übungseinrichtungen, die geschaffen wurden, islamistischem Extremismus zu begegnen.»4 (Independent)

Breitbart trägt etwas breiter auf:

«Schweden, mit 10,2 Millionen Einwohnen, bietet Chinas über 10 Millionen muslimischen Uyghuren Asyl an

Die Schwedische Regierung wird die Tore für Cinas verfolgte uyghurische Muslime öffnen und ihnen erlauben, Asyl in Schweden zu verlangen.

Diese Entscheidung wurde in der laufenden Woche von der schwedischen Einwanderungsbehörde getroffen, um die Regeln für uyghurische Muslime, die Asyl in Schweden verlangen, zu erleichtern, indem sie sagten, daß sie wie andere verfolgte Muslime willkommen seien, berichtete Sveriges Radio. …

Das könnte ernstliche Folgen für Schweden haben, ein Land von 10,2 Millionen Einwohnern laut einer Schätzung von 2018, weil die Volksgruppe der Uyghuren in China schätzungsweise an die 11 Millionen Menschen umfaßt, laut Statistiken des chinesischen Staates. …

Die Kosten jüngster Einwanderer haben etliche Gemeinden belastet und viele gezwungen, Steuererhöhungen zu erwägen, um Sozialleistungen zu bezahlen, und die Landesregierung, eine Erhöhung des Pensionsalters zu erwägen, um die neuen Kosten decken zu helfen.»5 (Breitbart)

Es darf keinesfalls angehn, daß sich blonde Schönheiten und fleißige Erfinder noch in künftigen Generationen finden und den Neid der Faulen und Denkfaulen wecken – also mischt euch schön weg, macht eure Kinder zu Nachkommen der Unfähigen und Trägen, deren Qualifikation Handaufhalten, Fordern und Machtübernahme durch Fanatismus sind. Es tut gar nicht weh, euch ausrotten zu lassen, indem autochthone Männer sich nicht mit Frauen ihresgleichen paaren können – übrigens eine Forderung, die den Goten im Roman „Ein Kampf um Rom” auferlegt werden sollte, weil Römer sie fürchteten.

Neid würde entstehen, wenn es in Zukunft noch blonde helle Mädchen gäbe, weil sie nicht für alle in der Welt reichen. Dann lieber gar keine mehr, abschaffen, wegmischen, auslöschen – das ist wahrer Sozialismus, ähm wahre Gerechtigkeit! Unbedingt muß der Fleiß unsrer Vorfahren über Jahrtausende, die hart arbeiteten und oft ihr Leben gaben für eine bessere Zukunft ihrer Nachfahren, umsonst gewesen sein, weil es keine Kinder mehr geben wird, in denen sie sich wiedererkennen könnten. Ihre Gaben, vom Äußeren über ihre spezifischen Gaben zu ihren seelischen Schwingungen, sind auszulöschen vom sexuellen Völkermord, damit ein neuer Mensch entsteht, eine entwurzelte Mischrasse, die haltlos genug ist, auf die Religion der Globalismusgläubigen hereinzufallen, die leichte Beute sind für eine Gesinnungsdiktatur gutgläubiger Bessermenschen. Also laßt uns fleißig daran arbeiten! Holt die inkompatibelsten Männer der Welt zu Millionen ins Land und verdrängt damit die hart arbeitenden autochthonen Steuersklaven bei Landestöchtern, damit sie aussterben. Holt Millionenheere von Männern kriegstauglichen Alters aus islamisch geprägten Ländern, die sich hier dann über Generationen radikalisieren und exponentiell vermehren werden, bis die Abschaffung weißer Männer geschafft ist, die von Feministen so gehaßt werden.

Wir schaffen das! Wir schaffen uns ab! Und sogar jene, die zum Schein vom Islam abfallen, um uns besser abkassieren zu können, werden vom Kaliphat islamistischer Staaten später eingesetzt werden, um den Widerstand der ‚pöhsen Nazis’, die das nicht gut finden, zu brechen. Wer gegen uns ist, ist Rechtsradikalpopulist! Unbedingt, denn wir Globalisten sind die Guten; folglich ist jeder böse, der gegen uns ist. Kein Platz für ‚Nazis’! Kein Platz für Regimekritiker! #Sarkasmus #Satire

«Konversion 31. März 2019
Verwaltungsrichter: Asylbewerber wechseln oft nur zum Schein die Religion

Düsseldorf (idea) – Viele Asylbewerber aus islamischen Ländern wechseln nur aus „asyltaktischen Gründen” vom Islam zum Christentum. Diese Ansicht vertrat der Verwaltungsrichter Andreas Müller (Düsseldorf) in einem Bericht der Wochenzeitung „Welt am Sonntag” (Ausgabe vom 31. März). Der Übertritt werde häufig nicht aus innerer Überzeugung vollzogen. „In neun von zehn Fällen” würden die Gerichte belogen, die über die Ernsthaftigkeit des Religionswechsels zu entscheiden hätten, so Müller. Derzeit seien beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht 8.660 Asylverfahren anhängig, schreibt die Zeitung. Fast jeder zehnte Kläger kommt aus dem Iran. Davon beriefen sich rund 70 Prozent auf eine Konversion (Religionswechsel) vom Islam zum Christentum.»6 (Idea)

Freut euch, liebe Leute: Wir haben die klügste Regierung der Welt, denn sie weiß alles besser, und wenn es mal nicht klappt, kann sie alles stur aussitzen, bis es irreversibel ist und niemand mehr davon zu sprechen wagt, weil die Karriere aller versaut wird, die der wahren politischer Gesinnung und den Rechthabern im Wege stehen. Leiter des Verfassungsschutzes unbequem? Absägen, damit einer aus dem ANTIFA-freundlichen Umfeld die Opposition diskreditieren kann, wie es sich für einen Staat gehört, der alles besser weiß als seine dummen Bürger, die alle verkappte ‚Nazis’ sind, weil sie nicht so wählen, wie die Regierung es wünscht, und die Regierung muß ja wissen, welche Wahl richtig und welche ganz, ganz furchtbar scheußlich und falsch ist – die Wahl der Opposition.

Wir leben im besten System, das sich eine Regierung der Republik zusammengebastelt hat, in dem Machthaber mehr Freiheiten haben, sicherer leben und mehr Diäten kassieren als je eine Regierung zuvor. Machtausübende Eliten können sich glücklich schätzen, von Leibwächtern und gepanzerten Fahrzeugen geschützt nur lachen über die albernen Sorgen gemesserter, vergewaltigter oder halbtot geprügelter Landsleute, die einfach zu unterbelichtet sind, die Großartigkeit unsrer Altparteien zu begreifen. Die Regierung hat eben mehr als Armlänge Abstand zum Volk – was könnte da schiefgehen? Schon schlimm, wenn es immer noch zurückgebliebene Leute im Lande geht, die einfach eine echte Opposition wählen. Geht ja gar nicht! Bewirtet sie nicht, gebt ihnen weder Unterkunft noch Räume, löscht ihre Veröffentlichungen und schwärzt sie an, damit sie ihre Arbeit und ihr Einkommen verlieren. Wo sind wir denn, herrjemine, wenn hier Leute noch was äußern dürfen, das die Regierung nicht vertragen kann, weil es an ihrer moralischen Berechtigung rüttelt? Da sei die ANTIFA vor, die alle zusammenschlagen will, die etwas für die Regierung gefährliches äußern.

Keine Angst, es tut gar nicht weh, durch sexuelle Verdrängung bei den zu wenigen autochthonen Mädchen über Nichtfortpflanzung ausgerottet zu werden. Die Kuckucke übernehmen halt alles, dein Geld, dein Nest, deine Frauen. Aber das kann dir doch egal sein, weil du irgendwann sowieso tot bist, oder? Bis dahin bezahl mal fleißig weiter deine Steuern, damit die Regierung ihr Werk so richtig mit Nachdruck im Eiltempo vollenden und euch vor vollendete Tatsachen stellen kann.

Fußnoten

1 https://www.welt.de/politik/ausland/article174796884/Millionen-Fluechtlinge-aus-Afrika-Zweite-Phase-der-Migration-hat-laengst-begonnen.html

2 https://www.welt.de/debatte/kommentare/article159262567/Wie-soll-Europa-800-Millionen-Afrikaner-versorgen.html

3 https://www.welt.de/politik/ausland/article173197265/Rueckreise-nach-Afrika-Israel-verschickt-Ausweisungsbescheide-an-ungewollte-Migranten.html

4 «Sweden grants refugee status to China’s Uighur Muslims, prompting calls for UK to follow suit
… Chris Baynes 21.3.2019
Sweden is to grant refugee status to all Uighur Muslim asylum-seekers from China, prompting calls for other Western governments to follow suit. …
In the face of growing international criticism, China this week issued a lengthy report claiming it had detained 13,000 terrorists and broken up hundreds of “terrorist gangs” in Xinjiang internment camps. It has depicted the centres as vocational training facilities designed to counter Islamist extremism.» (https://www.independent.co.uk/news/world/europe/sweden-uighur-muslim-china-refugees-camps-asylum-seekers-a8832191.html)

5 «Sweden, Population 10.2 Million, Offers Asylum to China’s over 10 Million Uyghur Muslims
The Swedish government will be opening the doors to China’s persecuted Uyghur Muslims and allow them to claim asylum in the country.
The decision was made this week by the Swedish Migration Board to ease up the regulations for Uyghur Muslims claiming asylum in Sweden saying that they, along with other persecuted Muslims, would be welcome, Swedish broadcaster Sveriges Radio reports. …
The move could have real consequences for Sweden, a country of 10.2 million people by 2018 estimates, due to the fact that the Uyghur population in China is estimated to be up to 11 million people, according to Chinese state statistics. …
The costs of the recent migrants have put a strain on some municipalities forcing many to consider raising taxes in order to pay for social services and for the national government to even look into raising the retirement age to help cover new costs.» (https://www.breitbart.com/europe/2019/03/20/sweden-population-10-2-million-offers-asylum-china-10-million-uyhgur-muslims/)

6 https://www.idea.de/gesellschaft/detail/verwaltungsrichter-asylbewerber-wechseln-oft-nur-zum-schein-die-religion-108687.html

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Massive Verdrängung einheimischer Jungen – das wird unser Untergang!

Jagd auf unsre Frauen sichtbar, Verdrängung unsrer Männer unsichtbar

Es gibt eine angeborene Verdrängung, die Mitgefühl für männliche Verlierer verhindert. Diese Ungerechtigkeit wurde von feministischer Gehirnwäsche seit 1968 massiv verstärkt in westlichen Ländern. Nur deshalb ist so eine verrückte Selbstmordpolitik durch Masseneinwanderung möglich.

«Das Schweigen der Lemminge: An deutschen Schulen ist „die Hölle los”
Epoch Times, 30. April 2018

„Es muß endlich mal aufhören mit diesem ewigen Schweigen”, mahnt Heiko Schrang, nachdem ihm einige Jugendliche von dem berichteten, was sie täglich in der Schule erleben. Er unterhielt sich mit Karl, der in Berlin auf eine Sekundarschule geht und der einer von den beiden deutschen Jungen der Schulklasse ist.

Für die junge Generation ist etwas längst Realität, was ältere Menschen nicht wahrhaben wollen: Der Bevölkerungsaustausch. In den Schulklassen sitzen stetig mehr und mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Migranten.

Der Jugendliche berichtet ihm, daß dort „die Hölle los ist”, es sei normal, daß Gras (Haschisch) geraucht und verkauft wird. Die Lehrer trauten sich nichts zu sagen, sie werden eingeschüchtert. Aus Angst davor, durch den Familienclan zur Rechenschaft gezogen zu werden, vergeben viele von ihnen inzwischen prinzipiell nur noch gute Noten. Laut seiner Aussage werden die beiden deutschen Schüler von den Mitschülern und auch von den Lehrern ausgegrenzt und als Menschen zweiter Klasse behandelt.

Und die Mädel?”, fragt ihn Heiko Schrang, „Die rauchen mit und stehen alle auf die Ausländer.” Die Schuld bekommen immer die Deutschen, erklärte der Jugendliche, sein Selbstwertgefühl leidet. Man haben ihm eingeredet: Die Deutschen sind nicht so viel wert. Und seine Eltern? Die würden mit den Schultern zucken und sagen: „Wir können eh nichts gegen tun”.»1 (Epochtimes)

Vermutlich wird niemand von euch ganz erfassen, was es bedeutet, wenn Mädchen auf die Ausländer stehen, deutsche Jungen verdrängt werden. Solche Verdrängung erst durch Feminismus, Linke und nun Migranten beschreibe ich seit den 1980er Jahren in Büchern. Inzwischen nimmt es apokalyptische Ausmaße an – was nur möglich ist, weil Fehlentwicklungen verschwiegen und vertuscht, Kritiker verhöhnt und kaltgestellt wurden.

Seit den 1968ern werden in westlichen Ländern feminismuskritische männliche Stimmen so radikal ignoriert, verschwiegen oder verhöhnt, daß es nicht mehr möglich war, eine ernstzunehmende Position dagegen aufzubauen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Seit den 1980er Jahren wird grausam jede Stimme ausgegrenzt, hinter den Kulissen abserviert und isoliert, oder öffentlich verhöhnt, die auf männlicher Verlierer der einheimischen Bevölkerung hinweist. Das habe ich, ebenfalls seit den 1980er Jahren, als Zensurbeweise gesammelt und dokumentiert. Doch da meine Bücher weiterhin ignoriert und nicht gelesen werden, bleiben auch die Zensurbeweise unbekannt.

Diese Verdrängung einheimischer Jungen bei Mädchen ist seelische Grausamkeit und Pflichtverletzung von Staat, Gesellschaft und Regierung höchsten Maßes. Seit 1968 werden gebildete, kluge und hochsensible Männer um ihr Leben betrogen. Diese Verdrängung ist still und unsichtbar, denn wir sehen weg. Wir sehen vom illegal eingelassenen, feindseligen Männerüberschuß verübte Vergewaltigungen an Frauen, kaum die vielen Gewalttaten an unseren Männern, jedoch überhaupt nicht die stille, unsichtbare Verdrängung bei Liebe, Sex und Fortpflanzung. Genau das ist jedoch das schlimmste von allen, denn damit schaffen wir uns erblich, physisch, genetisch, für alle Zeiten unumkehrbar ab. Gerade das folgenschwerste Problem will niemand wahrnehmen. Wir schauen weg. Diskriminierung einheimischer Männer ist unsichtbar.

Dieses Problem ist folgenreich, hat uns – lange nachdem ich auf das entstehende Problem bereits in Büchern hingewiesen hatte – zum Entstehen einer Subkultur „Incel” in die Ecke gedrängter Männer geführt, die keine Chance bei Frauen haben, von ihnen ausgelacht, verspottet und verhöhnt wurden – so wie meine Bücher und Argumente. Mit gleicher Fiesheit und Häme wurden eigene Landessöhne in wachsender Zahl immer tiefer in die Ecke gedrängt. Beschwerte sich jemand, wurde er als ‚Frauenfeind’ diffamiert. Manche der „Incel” sind schon blutig durchgedreht. Wären meine Bücher vor 30 Jahren gelesen worden, hätte so etwas gar nicht erst entstehen können. Doch die Masseninvasion wird es noch viel schlimmer machen. Der Verdrängungsdruck ist inzwischen aufgrund der vielen (zudem auch noch muslimischen) jungen Fremden so groß, daß für immer mehr unserer Söhne das Leben zur Hölle wird. Wenn ihr unfähig bleibt, Mitgefühl für eure eigenen Landessöhne zu haben, wird das bittere Folgen haben. Was ihr jetzt erlebt, ist nur ein Vorgeschmack. Wenn ihr Warnungen weiter ignoriert, wie ihr es seit über 30 Jahren getan habt, wird das üble Folgen haben. Ihr drängt immer mehr junge Leute Extremisten verschiedenster Richtungen in die Arme, die ihren Leidensdruck und ihre Verwirrung ausnützen.

«Die Dinge begannen sich zu verändern im 3. oder 4. Schuljahr. Zu der Zeit begannen die Mädchen, sich über ihn lustig zu machen, sagt er, nannten ihn unheimlich, widerlich und sonderbar.

„Das habe ich nicht verstanden”, sagt er. „Mir wurde entweder gesagt, ich solle ‚wie ein Mann handeln’, oder daß Mädchen immer recht hätten. Und ständig wurde mir gesagt, Männer seien grausam und böse. Darin sah ich keinen Sinn. Ich war äußerst schüchtern. Ich sprach nicht mit ihnen, aber das Hänseln war erbarmungslos und weckte den Wunsch, mich umzubringen.”

Im siebten Schuljahr wurde Peterson zu drei verschiedenen Mittelschulen gebracht in einem Jahr, weil das Mobben ihm überall hinfolgte. Als er die Oberstufe erreichte, sagt er, begann ein Mädchen von ihm Photos zu machen und sie mit anderen Mädchen zu teilen, die ihm offen ins Gesicht lachten, wie häßlich er wäre, und weshalb sie ihn nicht nahe sich wollten. Sein erstes Jahr an der Chicagoer Akademie der Künste beendete er nicht, sondern stieg nach dem ersten Semester aus. Seine Mutter wußte niemals von dem Ausmaß des Mobbens, das er erlitt.

„Ich habe mich nur geschämt”, sagt er. „Wie kannst du darüber sprechen?” …

„Das ist eine große Heuchelei, daß so viele Leute sagen, sie seien für Menschenrechte und Empowerment, die es lustig finden, wenn Jungen verspottet werden”, sagt er. „Ich habe nie eine einzige verächtliche Bemerkung über Frauen gemacht als ich aufwuchs. Und ich wurde bestraft. … Ich konnte nicht dagegen tun. Ernstlich, ich wollte einfach nur sterben.” …

„Als ich das Studium abbrach, gab es nur einen Platz, der mir für eine Weile gefiel, und das war, wenn ich im Internet war”, sagt mir Peterson. „Als ich die Incel auf Reddit entdeckte, fühlte ich etwas wie, ‚Okay, ich bin nicht krank.’ Ich las all die Geschichten anderer Leute, denen Mädchen erzählten, wie abstoßend sie seien. Ich habe mich niemals mit Frauenverachtung identifiziert, aber ich identifiziere mich mit der Wut über die Heuchler, wie unnahbar Frauen sind in unsrer Gesellschaft. Ganz egal was eine Frau tat, wie schrecklich es auch war, es wurde immer so aufgefaßt: ‚Oh ja, das ist weibliche Emanzipation.’ Aber wenn du keine Freundin hast, ständig von Frauen gemobbt und erniedrigt wirst, und dann noch erzählt bekommst, du solltest ‚es wie ein Mann nehmen’ und deiner Männlichkeit abschwören … dann siehst du in dieser Gruppe ein helles Licht.”

Als Peterson 16 war, traf er endlich eine junge Frau – vier Jahre älter als er – mit der er sich im Netz geschrieben hatte, seit er zwölf Jahre alt war. Eine Weile wußte sie nicht, wie er aussah, und als er sein Bild schickt, schrieb sie ihm, sie fände ihn nicht anziehend. Er verlor seine Unberührtheit mit ihr, wonach, wie er sagte, sie seinen Penis lächerlich machte und über ihn lachte. Später sandte sie ihm Kopien von Nachrichten, die sie anderen Männern geschickt hatte, daß sie ihn betrog, in denen sie explizit die Arten des Sexaktes beschrieb, die jene Männer mit ihr tun sollten. (Ich habe das bekräftigende Nachweise gesehen.)

„Ich wurde wortwörtlich zum Kuckold gemacht”, sagt Peterson. …

Laut Peterson brach die Beziehung ganz auseinander, als sie ihn zu würgen begann und versuchte, ihn mit dem Auto umzufahren. Er lief zu einem nahen Laden, und es gibt eine Videoaufzeichnung der Überwachungskamera, wie er gegen das Glas strampelt. …

Entscheidender Schritt der ‚schwarzen Pille’ ist zu erkennen, ohne Sentimentalität, Beschönigung oder Hinwegdeuten, daß Frauen keine rangniederen Männer mögen. Sie haben nun unbegrenzte Möglichkeiten in Form von Männern mit höherem Status (sei es ökonomisch, körperlich, oder geistig), weil nach dem Zusammenbruch allgemeiner Monogamie Männer mit hohem Status Apps benutzen können, die Hypergamie von Frauen zu ihrem Vorteil auszunutzen. (Das heißt, eine wenig anziehende Frau wird heutzutage wenig anziehende Männer ablehnen, wenn sie plötzlich imstande ist, bedeutungslosen Sex mit hochrangigen Männern zu haben, die mit mehreren Frauen jonglieren können. Das läßt rangniedere Männer im Staub zurück.)

Incel sagen, wenn du die schwarze Pille genommen hast, ist dir endlich die Gabe einer brutal ehrlichen Darwinschen Wahrheit gegeben, kurz gefaßt: es ist ein unfaires Spiel mit gezinkten Karten, also warum mitmachen? …

Wenn du ein Incel bis und niemals einen einzigen erfolgreichen romantischen Versuch oder nur katastrophale hattest, gibt das Denken mit dieser Theorie das wunderbare Gefühl der Gewißheit, das aus der … Befreiung vom Bedauern entsteht im Wissen, daß ohnehin nichts getan werden kann. Deshalb beschreiben viele Incel die schwarze Pille als ein „Erwachen” aus Erniedrigung. Wie endlich zu erkennen, daß du Teil eines Scherzes warst, an dem auch alle anderen die ganze Zeit beteiligt waren. …

Ein „HirnCel” ist jemand, der aufgrund seiner Intelligenz in diese Lage geraten ist.»2 (thedailybeast)

Solche Themen werden seit Jahrzehnten verschwiegen. Obwohl Frauen nachweislich aus evolutionären Gründen eine dominante Rolle bei der sexuellen Selektion spielen, wenn Kultur nicht hilft, das Ungleichgewicht mildert und Ausgleich schafft. Auch das haben alle feministischen Wellen völlig falsch gedeutet und so kraß mißverstanden, daß sie männliche Dominanz bekämpften, wo sie nachweislich selbst biologisch angeboren dominant sind. Dieser ungerechten, animalischen Dominanz hat Feminismus noch eine ideologische Dominanz in wüsten Schlammschlachten hinzugefügt.

Das beschreibe ich nun seit über 30 Jahren, wofür ich genauso ignoriert, verhöhnt und lächerlich gemacht wurde wie Männer jener Gruppe. (Ich habe keinerlei Verbindung zu dieser, erst aus jüngsten Presseberichten von ihr erfahren.) Wären meine Bücher und Argumente gehört worden, hätte sich so eine Gruppe gar nicht erst entwickelt, weil die Probleme rechtzeitig behoben worden wären. Doch diese Gesellschaft ist taub für alle Belange männlicher Verlierer. Das Empathieversagen gegenüber den eigenen Landessöhnen ist so total wie das Empathieversagen in Zeiten des Faschismus gegenüber damals verfolgten Minderheiten. Versagt haben auch die meisten der wenigen ‚Maskulisten’ oder ‚Männerrechtler’, die meine Aufklärungsarbeit meist genauso ignorierten wie andere, meine Themen verächtlich abtaten und sich selbst wohl wichtig nahmen. Einer hat mir offen gesagt, es gäbe im Verlag keinen Platz für einen zweiten Autor bei diesem Thema und er wolle sich selbst keine Konkurrenz machen. Eine solche unsolidarische Bewegung ist nutzlos und überflüssig. Sie hat versagt, genau bei den entscheidenden Themen.

Die sogenannten ‚Männerrechtler’ bieten kein eigenes Modell, das eine Alternative zum Feminismus bilden könnte, sondern sind anscheinend zu einem Großteil überflüssiges Anhängsel des Feminismus, das auf feministischen oder linken Grundlagen steht.

Dieser Tage ist mir mein zweiter Blog weggenommen worden. Erst war es der englische Blog, den ein Magazin gelöscht hat, als es meine Artikel nicht mehr veröffentlichen wollte, nun ist es mein bisheriger Hauptblog. Beide Male war es auch ein Fall persönlicher Rache – denn vorhergegangen war ein kleiner inhaltlicher Streit im Kommentarbereich. Das zeigt auch, wie kindisch und unsolidarisch die Szene ist: sie hat versagt. Solch eine Szene wird nichts gegen Feminismus und unwürdig schlechte Behandlung männlicher Verlierer tun wollen und können. An wirklicher Befreiung aller Männer arbeiten meine Bücher und mein Blog.

Unterstützt meine Arbeit. Ich habe viele Kräfte gegen mich, die der Gesinnungsdiktatur verbunden sind, sowie unsolidarische Kräfte und feministische Kräfte, die es auch auf dem rechten Flügel gibt.

Die Zeit für die Wahrheit ist überfällig! Wir werden seit 1968 belogen, und jetzt ist die letzte Chance, das Steuer vor einem Totalschaden herumzureißen. Unterstützt meine Arbeit, kauft und lest meine Bücher.

Fußnoten

1 https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-schweigen-der-lemminge-an-deutschen-schulen-ist-die-hoelle-los-a2414083.html

2 «Things started to change around the third or fourth grade. It was the first time the girls started making fun of him, he says, saying he was creepy and gross and weird.
“I didn’t understand it,” he says. “I was told either to ‘act like a man’ or that girls could do no wrong. And yet I was constantly told that men were the cruel, bad ones. None of it made any sense to me. I was just extremely shy. I didn’t talk to them, but the teasing was relentless and made me want to kill myself.”
In the seventh grade, Peterson transferred to three different middle schools all in one year as the bullying followed him everywhere. By the time he reached high school, he says, one young woman started taking photos of him and sharing them with other girls who openly laughed in his face about how ugly he was and why they did not want him near them. He did not finish his freshman year at the Chicago Academy for the Arts, but dropped out after the first semester. His mother never knew the extent of the bullying he experienced.
“I was just ashamed,” he says. “How do you talk about that?” …
“There’s this big hypocrisy in the fact that so many people who say they are all about human rights and empowerment think it’s actually funny when boys get mocked,” he says. “I never said a single misogynistic thing growing up. And I was punished. … I couldn’t help it. I honestly wanted to die.” …
“When I dropped out of high school, the one place I felt okay about stuff for a little while was when I was online,” Peterson tells me. “By the time I discovered the incel culture on Reddit, it felt like, ‘Okay, I’m not insane.’ I was reading all these other guys‘ stories about how girls told them they were repulsive. I never identified with the misogyny, but I did identify with the rage at the hypocrisy of just how untouchable women were in society. No matter what, no matter what awful thing a woman did, it was always supposed to be like, ‘Oh yeah, that’s female empowerment.’ But when you have no friends and are getting bullied and humiliated by women constantly and are told to both ‘man up’ and renounce your masculinity… it’s like the one bright light you see is this community.”
By the time he was 16, Peterson finally met in person a young woman—four years older than him—with whom he had been chatting online since he was 12 years old. She did not know what he looked like for some time, and when he finally shared his picture, she told him that she didn’t find him attractive. He lost his virginity to her, after which he says she ridiculed his penis size and laughed at him. Later, she sent him copies of messages that she had sent on to other men she was cheating on him with where she explicitly described the sex acts she wanted done to her. (I’ve seen corroborating evidence of all of this.)
“I was literally cucked,” Peterson says. …
According to Peterson, the relationship finally disintegrated when she began choking him and tried to go after him in her car. He ran to a nearby store to get help, and has the actual footage of the security cam showing him flailing against the glass window. …
A critical part of being black-pilled is recognizing, with zero sentimentality or euphemism or explaining away, that women do not like genetically inferior men. They now have infinite options in the form of men who are higher status (be it, economic, physical, or intellectual) because of the breakdown in societal monogamy and now high-status men can game apps and use hypergamy (or dating up) to their advantage. (Meaning, a less attractive woman will nowadays reject a less attractive male if she is suddenly able to have meaningless sex with a high status man, who can juggle multiple women. This leaves men who are not as good-looking in the dust.)
Incels theorize that once you are black-pilled, you are finally given the gift of brutally honest Darwinian truth that, essentially, the game is rigged, so why bother? …
If you are an incel and have never had a single successful romantic attempt or only disastrous ones, this type of theorizing provides that wonderful feeling of certainty that comes with … the emancipation from regret of knowing that nothing could have been done anyway. Which is why many incels describe being black-pilled as an “awakening” from humiliation. Like finally realizing that you have been the subject of a joke that everyone else has been in on the whole time. …
A “braincel” is that way because of intelligence.» (https://www.thedailybeast.com/sympathy-for-the-incel)

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Schrittweise Annäherung an die Tatsachen

Wie seit mindestens 1968 Feminismus ist jetzt auch Masseneinwanderung ein Thema, bei dem wir uns nur schrittweise langsam Tatsachen nähern können, damit Leser eingehämmerte Irrtümer einen nach dem anderen langsam überwinden. Mit der ganzen Wahrheit auf einmal wären die meisten Zeitgenossen überfordert, würden aussteigen und alles empört abtun, mit den in ‚politisch korrekten’ Kreisen üblichen Unterstellungen.

Beginnen wir daher mit offensichtlichen, krassen Problemen, bevor wir genauso schädliche allgemeine Irrtümer ansteuern.

«Von Soeren Kern
MIGRATION
Erschreckende Zahlen, hohe Dunkelziffer: Infektionskrankheiten wandern ein
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewußtsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.»1 (Gatestone)

Die Eliten gefährden unser aller Gesundheit mit ihrer Politik, bei der sie Verstand und Maß verloren haben. Dabei handelt es sich nur um ein krasses und vernachlässigtes Nebenthema; wir werden allmählich zu sehr viel folgenreicheren und irreversiblen Schäden vordringen, neben denen die Gesundheitsgefahren noch verblassen.

«Datum: 20. Juli 2017
Autor: davidbergerweb
Gastbeitrag von Soeren Kern (GATESTONE)

Ein abgelehnter Asylbewerber aus dem Jemen, dem in Schleswig-Holstein Unterschlupf in einer Kirche gegeben wurde, um seine Abschiebung zu verhindern, hat möglicherweise mehr als 50 deutsche Kinder mit einem hoch ansteckenden Stamm von Tuberkuloseerregern infiziert.

Der Mann, der zwischen Januar und Mai 2017 in einer Kirche in Bünsdorf (Kreis Rendsburg-Eckernförde) untergebracht war, war häufig in Kontakt mit Kindern gewesen, die eine Tagesstätte in der Einrichtung besuchen und von denen einige erst drei Jahre alt sind. Im Juni wurde er in ein Krankenhaus in Rendsburg eingewiesen, wo bei ihm Tuberkulose diagnostiziert wurde – eine Seuche, die erst seit kurzem wieder in das Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gelangt ist.

Nach Angaben der kommunalen Gesundheitsbehörden werden nun neben den Kindern auch Eltern, Erzieher und Gemeindemitglieder auf die Krankheit hin untersucht, die sich noch Monate oder sogar Jahre nach dem Kontakt entwickeln kann. Es ist unklar, ob sich der Mann nach seiner Ankunft in Deutschland den vorgeschriebenen medizinischen Untersuchungen unterzogen hatte, oder ob er einer jener Hunderttausenden von Migranten ist, die durchs Netz geschlüpft sind.

Die Angst vor Tuberkulose wirft neuerlich ein Licht auf das erhöhte Risiko der Ausbreitung ansteckender Krankheiten in Deutschland, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat.

Ein neuer Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI), dem Bundesinstitut zur Überwachung und dem Schutz vor Seuchen, bestätigt, daß Infektionskrankheiten seit 2015, als Deutschland eine beispiellose Zahl von Migranten aufnahm, auf breiter Front zunehmen.

Das Infektionsepidemiologische Jahrbuch – das am 12. Juli 2017 veröffentlicht wurde und Daten zur Verbreitung von mehr als 50 ansteckenden Krankheiten in Deutschland während des Jahres 2016 aufführt – bietet erste Anhaltspunkte dafür, welche Folgen der massive Zustrom von Migranten im Herbst 2015 für die Volksgesundheit hat.

Der Bericht verzeichnet ein häufigeres Auftreten von Adenovirus-Konjunktivitis, Botulismus, Windpocken, Cholera, Kryptosporidiose, Denguefieber, Echinokokkose, enterohämorrhagischem E. coli, Giardiasis, Haemophilus influenzae, Hantavirus, Hepatitis, hemorrhagischem Fieber, HIV/AIDS, Lepra, Läuserückfallfieber, Malaria, Masern, Meningokokkeninfektionen, Meningoenzephalitis, Mumps, Paratyphus, Röteln, Ruhr, Syphilis, Mumps, Rubella, Shigellose, Trichinellose, Tuberkulose, Tularämie, Typhus und Keuchhusten. …

[Nachrichtenüberblick:]

„Flüchtlinge bringen häufig im Gastland unbekannte Krankheiten mit”; „Flüchtlinge bringen seltene Krankheiten nach Berlin”; „Flüchtlinge in Hessen: Rückkehr seltener Krankheiten”; „Flüchtlinge schleppen häufig unbekannte Krankheiten nach Deutschland ein”; „Experten: Flüchtlinge bringen ‚vergessene’ Krankheiten mit”; „Dreimal mehr Hepatitis-B-Fälle in Bayern”; „Bandwurmbefall in Deutschland um mehr als 30 Prozent angestiegen”; „Infektionskrankheiten: Flüchtlinge bringen Tuberkulose”; „Migration und Armut als Ursache: Tuberkulosefälle in Deutschland nehmen wieder zu – vor allem in den Großstädten”; „Mehr Erkrankungen in Deutschland: Die Tuberkulose ist zurück”; „Mediziner fürchtet Tuberkulosegefahr wegen Flüchtlingswelle”; „Deutlich mehr Tuberkulose-Erkrankungen in Baden-Württemberg: Oft Migranten betroffen”; „Experte: Flüchtlingspolitik schuld an Masernwelle”; „Krätze ist in NRW auf dem Vormarsch”; „Fast vergessene Krankheiten wie die Krätze kommen nach Bielefeld zurück”; „Sie haben Kontakt mit Flüchtlingen? Das sollten Sie beachten” oder „Flüchtlinge: Breites Spektrum an Erkrankungen”»2 (philosophia-perennis)

Nicht einmal die Gesundheit wird noch ordentlich geprüft. Während Bundesbürger, normale Reisende und Haustiere Ausweise und je nach Reiseland Impfungen benötigen, darf die gesetzeswidrig eingelassene Flut der Sozialgeldforderer alle Prüfungen umgehen. Sie dürfen sich straflos falsche Identitäten erfinden; manche erfinden sich gleich viele. Weder Paß, noch Visum, nicht einmal Identität oder wenigstens das wirkliche Herkunftsland werden geprüft. Auch die Gesundheitsprüfung ist geschlossen worden. Der Staat handelt radikal gegen die eigenen Gesetze und Traditionen.

«04.07.17
AM LETZTEN TAG DER MEDIZINISCHEN SCREENING-STELLE FÜR FLÜCHTLINGE
Ärzte fischen offene TBC heraus

Exakt am Samstag, 1. Juli, 7 Uhr morgens haben die letzten Diensthabenden der medizinischen Screening-Stelle für Flüchtlinge wie angeordnet das Licht ausgemacht. Seither gibt es bei der Bundespolizeiinspektion Rosenheim keinen Schnellcheck mehr. Doch kurz zuvor wurde noch ein Patient mit offener Tuberkulose (TBC) herausgefischt.

Rosenheim/Landkreis– „Das war kurz vor knapp. Offene TBC ist extrem ansteckend und extrem gefährlich.” Das sagt Christian Jäger, Leiter der Ambulanz Rosenheim. Nicht auszudenken wäre es, so Jäger, wenn der unbegleitete Flüchtling aus Somalia ohne medizinischen Schnelltest in eine Gemeinschaftsunterkunft gebracht worden oder gar in Rosenheim herumspaziert wäre. Das passiere nämlich jetzt – ohne den Schnelltest.

Mitte der vergangenen Woche seien fünf Jugendliche aus Somalia von der Bundespolizei aufgegriffen worden. Das sensibilisierte medizinische Screening-Team ließ sie sofort in Quarantäne bringen.»3 (ovb online)

Bis zu 20 Prozent der uns illegal neu Geschenkten haben aus einigen Ländern HIV.

«Il Giornale, 17. Juli 2017

Anscheinend sind laut Schätzungen mindestens 20% der nigerischen Bevölkerung mit HIV angesteckt. „Und,” berechnet Cirielli, „weil in den letzten dreieinhalb Jahren über 80.000 Nigerianer ankamen, muß angenommen werden, daß mehr als 15.000 von Ihnen HIV-positiv sind”. Nigeria is darüber hinaus das vierte Land in Sachen Tuberkulose, und 22% der Erkrankten haben HIV. „Das ist eine sehr ernste Lage, wenn du bedenkst, daß viele Leute nicht behandelt werden,” sagte der Repräsentant von Brothers of Italy.»4 (gates of vienna)

Kommen wir schrittweise zu größeren und dauerhafteren Bedrohungen. Neben Krankheiten besteht die Gefahr eines „Heiligen Krieges” in Europa, einer Form des Bürgerkrieges, die so fanatisch wohl nicht einmal der 30jährige Krieg vorgeführt hat.

«Türkei: Bald werden in Europa Heilige Kriege beginnen

ANKARA. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat Europa für die nahe Zukunft ‚heilige Kriege’ prophezeit. Es gebe „keinen Unterschied zwischen Sozialdemokraten und dem Faschisten Wilders”, kommentierte er nach einem Bericht der türkischen Tageszeitung Hürriyet die Wahl in den Niederlanden. Alle Parteien dort hätten dieselbe Mentalität.

Er fügte hinzu: „Wo führt ihr Europa hin? Ihr habt begonnen, Europa zum Einsturz zu bringen. Ihr führt Europa in den Abgrund. Heilige Kriege werden bald in Europa beginnen.”

Nazi-Vorwürfe gegen Holland

Daraufhin unternahm der Minister offenbar einen Exkurs in die europäische Geschichte: „Weil sie unterschiedlichen Glauben hatten, haben sie sich einhundert Jahre lang gegenseitig umgebracht. Aber sie haben ihre Lektion daraus gelernt und der Europarat wurde geschaffen.”

Weiter sagte Cavusoglu laut dpa: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen. „Ihr werdet von eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt”, sagte er. Die Türkei sei die ‚Umma’, die weltweite Gemeinschaft von „zwei Milliarden” Muslimen. „Deshalb könnt ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müßt anständig reden, ihr könnt um etwas bitten.”»5 (Junge Freiheit)

Zu uns kommen laut in früheren Artikeln zitierten Berichten vor allem zweite, dritte und nachfolgende Söhne, die zu Hause nicht aufsteigen können, weil sie beruflich von ihrer Ausbildung her schon im eigenen Lande nicht qualifiziert genug sind, um die dort niedrigeren Ansprüche zu erfüllen. Die ungeeignetsten der Welt lockt deutsches Geld. Entwurzelt werden sie außerdem, was die Neigung zu Kriminalität erhöht. Berichten zufolge züchten die Verhältnisse unsrer Asylantenunterkünfte Kriminalität regelrecht heran. Doch diese ist nur ein wenngleich auffälliges Nebenproblem. Die wie ein religiöses Mantra heruntergebetete Integration löst die Probleme nicht, sondern verschärft sie. Denn integriert und ausgebildet verdrängt der millionenfache Männerüberschuß erst recht die einheimischen Männer bei viel zu wenigen Mädchen und jungen Frauen, die numerisch gar nicht ausreichen für alle. In Folgegenerationen wächst die Neigung und Gefahr, daß Jugendliche sich radikalisieren, etwa zu terrorbereiten Islamisten werden. Integration Ungeeigneter ruiniert unsere Zukunft. Wir waren eine der erfindungsreichsten und schöpferischsten Nationen vorher; danach werden wir es wohl nie mehr sein. Auch die Hellenen, die alten Griechen, verloren ihre einstige beispielhafte Erfindungskraft im Schmelztiegel des Mittelmeeres und Kleinasiens.

Was bei uns passiert, ist wesentlich krasser als derzeit vielgescholtener ‚Kolonialismus’, denn aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern wie Simbabwe werden systematisch Christen und ‚Weiße’ vertrieben und enteignet; nur wir sollen so dumm sein, ihnen unser Geld, Land und unsere Frauen zu geben, wodurch uns kein Land mehr bleibt, nicht einmal ein ‚Indianerreservat’.

«KRIMINELLE NORDAFRIKANER
„Trend geht zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”
18.07.2017 Stand: 11:12 Uhr …

Wenn sie mal erwischt wurden, waren sie in der Regel nach wenigen Stunden wieder auf freiem Fuß. Diebstahl ist normalerweise kein Haftgrund. Wurde das Verfahren nicht eingestellt, kam die Vorladung zum Strafprozeß – Monate später – dann häufig als unzustellbar zurück. „Mich hat das auch geärgert”, bekennt Kneib, Vize-Chef der Düsseldorfer Kriminalpolizei.

Die Zahl der Straftaten, bei denen Nordafrikaner als Tatverdächtige in Nordrhein-Westfalen registriert wurden, kletterte Jahr für Jahr in die Höhe: Von 9700 Taten in 2012 auf 31.500 im vergangenen Jahr. Das gilt für die Herkunftsländer Marokko, Algerien, Libyen und Tunesien. …

„Der Trend geht aus unserer Beobachtung nun eher zu schwereren Taten wie dem Straßenraub”, sagt Kriminalist Kneib.»6 (Welt.de)

Sogar Bill Gates wird der europäische Migrationswahn zur Gefahr – und das will etwas heißen; er ist humanitär stark engagiert. Wie es dem kleinen Mann und der belästigten Frau hier ergeht, bekommt er jenseits des Atlantiks kaum mit.

«Bill Gates warnte, daß Deutschlands Politik für Migranten offener Tore Europa überwältigen wird, und ruft Entscheidungsträger auf, ‚es schwieriger für Afrikaner zu machen, den Kontinent auf den heutigen Wegen zu erreichen’.

Bill Gates warnte, eine ‚riesige’ Zahl von Migranten warteten darauf, nach Europa zu kommen. Er sagte, die Großzügigkeit europäischer Führer werde nur noch mehr zu kommen ermutigen …

Von Chris Pleasance für Mail Online
Veröffentlicht: 12:04 EDT, 4. Juli 2017
Bill Gates hat gewarnt, daß europäische Führer riskiert, die Migrantenkrise zu verschärfen, indem sie zu großzügig gegenber denen sind, die den Kontinent erreichen.

Der Gründer von Microsoft sagte, Länger wie Deutschland würden nicht fähig sein, mit der ‚riesige’ Anzahl Einwanderungswilliger umzugehen, die darauf warteten, Afrika zu verlassen und ein besseres Leben in Übersee zu finden.»7 (Daily Mail)

Nicht einmal konkrete Gefahr durch IS-Terroristen, die sich wegen der allmählichen militärischen Niederlage in ihren Stammgebieten Iraks und Syriens neue Ziele suchen und nach eigenem Bekunden nach Europa drängen, um dort Anschläge zu verüben, kann unsere Eliten, Medien und Politiker zur Besinnung bringen, die Grenzen endlich wieder zu schließen und ihre einwanderungslüsterne Politik zu ändern.

«Irakische Offizieller warnt vor über die Türkei drohenden Terroranschlägen
von Elwy Elmanzalawy, 16. Juli 2017

Bagdad (IraqiNews.com) Schläferzellen des Islamischen Staates bereiten sich auf Anschläge in verschiedenen Städten der Welt vor, um die Aufmerksamkeit von ihren großen Rückschlägen in Syrien und Irak abzulenken, sagte ein Offizieller des irakischen Innenministeriums am Sonntag.

Der Leiter der irakischen Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, sagte der staatlichen Zeitung AlSabah, daß „die Schlacht von The Mosul die Fähigkeiten der Terrororganisation gezeigt hat, nicht nur den Irak und die Gegend zu bedrohen, sondern auch viele Teile der Welt.”

Al-Basri warnte vor aktuellen Plänen des IS, globale Anschläge zu verüben. „Die Terrorgruppe hat Schläferzellen aus Syrien über die Türkei geschickt, um Schrecken und Chaos in der Welt zu verbreiten, wobei sie Gelder nutzen, die extremistische Geistliche mit politischen Zielen zahlen,” wie er sich ausdrückte.»8 (iraqinews)

Wir vergessen meist die Folgen für die Masse der steuerzahlender Bürger, die unter stark zunehmendem Konkurrenzdruck unter Männern um Frauen leiden werden, wobei Millionen Männer leer ausgehen müssen. Dies ist logische Folge der Lage, die unverantwortliche Entscheidungsträger zynischerweise angerichtet haben. Daher ist dieses unausgesprochene und übersehene Problem noch viel gewichtiger als Terrorgefahr.

«Afghanen wollen sexuelle Abenteuer im Westen, aber eine moslemische Jungfrau heiraten

Die Sexualität von jungen afghanischen Männern – diesem Thema widmete sich vergangenen Samstag das ORF-Format „Wien heute”. Aus der Sendung wurde ein plumper Versuch, für die vielen sexuellen Vergehen und brutalen Vergewaltigungen, für die diese Flüchtlingsgruppe in Österreich verantwortlich ist, Verständnis aufzubringen.

Afghanen wollen westliche Frauen für Gelüste

Denn bei den jungen Afghanen – so die Conclusio des Beitrages – bestehe massiver sexualpädagogischer Aufklärungsbedarf. Kondome und Sex vor der Ehe seien verpönt, Selbstbefriedigung mache krank. Das habe ein junger Flüchtling aus Afghanistan dem Magazin Biber erzählt. Aber auch, daß er seine sexuellen Gelüste mit westlichen Frauen ausleben wolle. Für eine Heirat aber käme nur eine moslemische Jungfrau in Frage.

ORF verschweigt brutale Vergewaltigungen …

Da ist der ORF seinem Bildungsauftrag vollends nachgekommen. Frei übersetzt könnte diese Anmoderation von Paul Tesarek auch so interpretiert werden, daß die Wiener doch Verständnis für die ‚Zwischenfälle’ mit jungen Flüchtlingen haben sollten. Sie hätten eben ein anderes Frauenbild und wurden nie aufgeklärt. Die zahlreichen brutalen Vergewaltigungen durch Afghanen wurden natürlich in dem Bericht bewußt ausgeklammert.»9 (unzensuriert)

Wir werden zum Gratispuff der Welt degradiert, sogar schlimmer noch: zu einem inversen Puff, in dem zum Kuckold degradierte einheimische Steuerzahler aus der Ferne eindringenden Männerüberschuß dafür bezahlen, auf unsere Kosten mit unserem Sozialgeld Mädchen und Frauen zu beeindrucken, zu verführen, entweder mit Mischlingen zu schwängern oder sie zu islamisieren. Die ersten jugendlichen IS-Bräute und zum Islamismus und Terror verführten Mädchen wurden bereits in Syrien und Irak aufgegriffen, als IS-Stellungen erobert wurden. Obendrein ist das seelische Grausamkeit gegenüber unseren eigenen jungen Männern, die bei Frauen verdrängt werden und ihre eigene Verdrängung noch über Steuern bezahlen, dafür hart arbeiten müssen. Verschwendet werden unser Geld und unsere zu wenigen fruchtbaren Frauen an meist nichtsnützige Abzocker, die nur unserer obszönen finanziellen Verlockungen wegen zu uns gekommen sind.

Anteilnahme gibt es für illegal hereingelassene Eindringlinge, nicht aber für einheimische Landessöhne, deren Männlichkeit vom Feminismus seit Jahrzehnten bekämpft wird. Dieser krasse Gegensatz der Bekämpfung der eigenen Männer, deren Belange übersehen und ignoriert werden, denen systematisch geschadet wird, und Solidarität mit Verdrängern ist ein weiterer Zynismus.

Die Quellen zeigen, daß die katastrophale jetzige Politik nicht einfach ‚vom Himmel gefallen’ oder nur ein spontaner Fehler ist, sondern einer langfristigen, sehr hartnäckig in der UN betriebenen Agenda entspricht. Für beide der zitierten Redner nennt der Artikel eine imponierende Vernetzung in UN, Politik und Finanzwelt.

«Tweets die ich erhalte sind absolutel abfällig. Und je abfälliger sie werden, desto mehr freut es mich, weil jeder Idiot, der sie liest — oder Nichtidiot, der die Tweets liest, die bei mir eintrudeln, die mir sagen, ich sei entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören — völlig und todblutig recht haben. Das will ich. (Applaus, Gelächter.) Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich es tun, auch bei meinem eigenen. …

Die Medien zu gewinnen ist der Schlüssel. Wir müssen dort draußen mit den Medien reden. … Wir müssen wirklich dem Chor predigen, um ihn dazu zu bringen, dem Nichtchor zu predigen, aber wir müssen auch zu dieser verrückten, lunatischen Brigade predigen, die so viel der Medien beherrscht in der modernen Welt, und die eine Toxizität erzeugen, welche eine blutige Schande ist.»10 (Council on Foreign Relations)

Leben ist, was Leben zeugt und sich selbst fortpflanzt. Wer das nicht tut, stirbt als Sackgasse der Evolution aus. Deshalb ist Sexualität etwas besonderes und kein geeignetes Spielzeug für Gender- und Migrationsutopisten. Der Männerüberschuß, den Migration gewöhnlich bringt, verdrängt die einheimischen Männer, die arbeiten, Steuern zahlen und so ihre eigene Verdrängung finanzieren. Das ist seelische Grausamkeit gegenüber den Verdrängten, die zum Hohn statt eigener eine Kuckucksbrut aufziehen müssen, die eigene Kinder aus dem Nest wirft – oder sie können sich eigene Kinder gar nicht erst leisten. Die illegal Eingelassenen aber zeugen auf unsere Kosten mit unseren Frauen munter Kinder, für die wir meist ebenfalls aufkommen müssen, weil die illegal eingelassenen Sozialgeldforderer dies nicht können.

Wir schaden uns genauso Afrika und islamischen Ländern, weil wir seit Jahrzehnten durch Gelder, die wir in ‚Entwicklungshilfe’ stecken, extremen Geburtenüberschuß in Afrika und muslimischen Ländern belohnen, statt genug für eigene Kinder zu tun, damit wie ausreichend Nachwuchs zur Selbsterhaltung haben. Dadurch wurde unverantwortliche Politik in anderen Kontinenten bestärkt, die Bevölkerungsexplosion dort erst ermöglicht. Wir ‚helfen’ nicht, sondern sind Schuld an langfristigem Unheil, wenn wir jetzt auch noch versuchen, ihnen einen Teil ihres Geburtenüberschusses abzunehmen, was die Zeugung weiterer Hunderter von Millionen Überzähliger dort ermuntert. Zwischen vier bis sechs junge Männer ringen dort um den Arbeitsplatz eines Mannes, der demnächst in den Ruhestand gehen wird. Das ergibt einen enorm und gefährlich hohen ‚Kriegsindex’.

«Irak: Ein fünfzigjähriger Krieg wäre keine Überraschung

1980 attackiert Irak mit einer Armee von 200.000 Mann die arabisch besiedelten Ölgebiete im iranischen Chuzestan. Sein Kriegsindex11 erreicht stattliche 4,4%, das heißt um die Positionen von 1.000 Männern zwischen 55-59 Jahren ringen 4.400 Jünglinge zwischen 15 und 19. Um sie nicht daheim als Gegner zu haben, entschließt sich Saddam Hussein (1937 – 2006; eins von neun Kindern) für die Reichsbildung durch Annexion von Stammverwandten. …

Die Welt rechnet auf Bagdads Kriegsmüdigkeit. Doch im August 1990 überfällt Saddam Kuweit und macht es zu 19ten irakischen Provinz. Die Überraschung ist groß. Dass Iraks Kriegsindex nunmehr bei 5,5 steht und Verluste lässig „abgewettert“ werden, gehört nicht zum analytischen Werkzeug der Strategen. …

Auf Demografie hatte Baker verzichtet. Vor ihren Auswirkungen kann deshalb niemand warnen. Dabei steht der Irak – trotz weiterer 150.000 Kriegstoten – 2006 bei 28 Millionen Einwohnern – nach gut 5 Millionen im Jahre 1950. Zugleich erreicht sein Kriegsindex mit 6,0 einen nicht mehr übertroffenen Höchstwert. Auch Berlin ist ahnungslos. Als Ausgleich für das Wegducken im Irak marschiert man sogar in Afghanistan ein, obwohl man auch dort – seit 1979 – unter einem Kriegsindex nahe 6,0 blutet.

Mit fünf zusätzlichen Brigaden (20.000 Soldaten) und der Einsatzverlängerung für 150.000 Mann (The Surge von 2007) erringt Amerika den fast wieder verlorenen Sieg von 2003 vier Jahre später ein zweites Mal. Militärisch ist das imponierend. Verständlich bleibt auch, daß die Weltmacht keinen Krieg verlieren will. Weise ist es gleichwohl nicht; denn die Milizen werden lediglich zurückgedrängt, während ihr Rekrutierungspool stetig anwächst. Die von 1980 bis 1985 geborenen Iraker stehen als Zwanzigjährige jetzt im Kampf. Damals liegt die Kinderzahl bei 6,35 beziehungsweise bei drei bis vier Söhnen pro Frau. Das hatte man beim Militär nicht auf der Rechnung. …

Die Demografie bleibt eine unentschärfte Bombe»12 (achgut)

Diese Verhältnisse importieren wir nun über offene Grenzen ins eigene Land, mit der damit verbundenen Aggressivität, Kriegsgefahr, Neigung zu Gewalt und Verbrechen. Wir opfern uns, ohne anderen zu helfen; im Gegenteil, so werden noch größere Schäden ermuntert. Für jeden, der aufgenommen wird, werden viele eingeladen und viele mehr gezeugt, als Afrika oder Arabien ernähren kann. Wir handeln nicht humanitär, sondern schädlich, für die ganze Welt. Am schlimmsten sind die Folgen kurzfristig für die verdrängten einheimischen Männer.

Noch mehr Viertel werden wegen des unpassenden Zuzugs abgleiten in Problemzonen, die zu betreten lebensgefährlich wird, in die sich Polizei kaum noch herein traut, wo sogar Postzulieferung fraglich wird, weil sie von Mafia mit Migrationshintergrund kontrolliert werden. Rechtsfreie Räume entstehen; der Staat zerfällt und bricht nach einigen Generationen zusammen. Ähnliches passierte im alten Rom. Ursprünglich waren Römer und Etrusker laut Berichten rothaarig. Einwanderung und Sklaven aus dem Mittelmeerraum wandelten Italien in den heutigen, mediterranen Typ. Zu römischer Zeit zerbrachen Kultur und Moral; für die frühe Christenheit galt Rom als dekadent, unmoralisch und kaputt. Das römische Reich ging unter; ohne Stabilisierung durch einen neuen Monotheismus, der heute Islamismus wäre statt wie in der Antike das Christentum, wäre es schon Jahrhunderte früher zusammengebrochen. Wir können der historischen Parallele entnehmen, was für ein Schicksal wir auf uns herabbeschwören, wenn wir der naiven und falschen Ideologie der Migrationsbefürworter folgen. Grenzen helfen und retten; verschiedene Identität sind zu erhaltende Vielfalt.

Doch diese Schäden und Ungerechtigkeit sind nicht alles. Die Wirklichkeit ist so, wie sie ist, entspricht nicht den Forderungen ‚politischer Korrektheit’. Tatsachen lassen sich nicht abschaffen, indem wissenschaftliche Untersuchungen angefeindet und versteckt werden, weil sie ungenehm sind. Der IQ liegt in Arabien generationsübergreifend langfristig bei durchschnittlich höchstens 80; hinzu kommt eine enorm gesteigerte Krankheitsrate wegen Inzucht. Der CDU-Politiker, der zynisch den Fortbestand europäischer Völker als ‚Inzucht’ diffamiert hatte, sagte also die krasse Unwahrheit, nämlich das Gegenteil der Tatsachen. Europa und Deutschland waren ziemlich frei davon; Inzucht haben wir über Migration erst importiert. Ein hoher Anteil (die Hälfte?) aller Mißbildungen in Großbritannien findet sich bei muslimischen Immigranten, weil Vetternehen und Inzucht dort seit vielen Jahrhunderten üblich sind.

Nicht nur niedrige Intelligenz importieren wir, die sich dann statt unsrer eigenen Männer mit unseren Frauen auf unsere Kosten fortpflanzt. In Schwarzafrika beträgt der durchschnittliche IQ – unabhängig vom Bildungsgrad und stabil über Generationen – gar nur 65 bis 70 in Gebieten, aus denen wir Einwanderer massenweise aufnehmen. Auch die gut ausgebildeten Nachkommen von Afrikanern der USA zeigen diese Tendenz, wobei sie sich dort wegen Vermischung ein wenig angenähert haben.

Solche Tatsachen werden nicht aus der Welt geschafft, wenn Studien verheimlicht und alle beschimpft werden, die Tatsachen aussprechen. Doch das ist nicht alles. Schon in den 1980er Jahren wurde festgestellt, daß sich bereits Neugeborene ethnisch unterscheiden. Reaktion auf die Umwelt war sehr verschieden, was sich offenbar auf die Erfindungsbereitschaft lebenslang auswirken wird. Durchmischung zerstört den europäischen Forscherdrang, der uns einst groß gemacht hat.

Kulturen aller Welt sind verschieden, und zwar immer passend zu angeborenen Neigungen, die bereits Neugeborene zeigen, was also nicht anerzogen sein kann. Nach Vermischung passen Kinder und Kultur nicht mehr gut zusammen.

Dies gilt nicht nur im europäischen Maßstab; auch Deutschen wurden nicht von ungefähr einige spezifische Eigenschaften nachgesagt, die zwar teils kulturell konstruiert, teils aber auch angeboren sind, wie zum Beispiel ein Hang zum Grüblerischen (gut für Erfindungen), Fleiß und Schwermütigkeit, den die Presse auch Prinz Charles von England bescheinigte, die er von seinem Vater und deutschen Vorfahren auch mütterlicherseits geerbt hat.

Jede Nation hat ein Recht auf Existenz und Fortbestand, auch die eigene. Doch durch Flutung wird sie aufhören zu bestehen. Das ist ein schwerer Verlust für uns, unsere Vorfahren, die umsonst hart gearbeitet haben, um ihren Nachfahren ein gutes Leben zu ermöglichen, die nun von anderen demographisch verdrängt werden. So erleiden sie das biologisch schlimmste: Das Verschwinden, weil die Kette der Fortpflanzung ihrer eigenen Anlagen für viele einheimische Männer zerbrechen wird. Es ist jedoch genauso ein Verlust für die Welt, der ein geistiger und schöpferischer Typus verloren geht: Die Vielfalt der Völker und Kulturen nimmt ab, wird ersetzt durch eine einheitliche Mischung. Das Gegenteil bunter Vielfalt ist die Folge: statt einer Vielzahl von Völkern, von nordischen bis südlichen in vielerlei Schattierungen, würde es nach Jahrhunderten nur eine gleichförmige Soße geben. Wer Vielfalt will, darf Identitäten nicht zerstören.

Die ‚Weltverbesserung’ durch offene Grenzen ist keine Verbesserung, sondern eine rasche, unumkehrbare Selbstzerstörung. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich präsentiert: Entrüstung oder Beschimpfung sind kein Argument. Tatsachen sind Tatsachen; sie sind, wie sie eben sind, halten sich an keinen moralischen Imperativ.

Fußnoten

1 https://de.gatestoneinstitute.org/10712/deutschland-infektionskrankheiten

2 https://philosophia-perennis.com/2017/07/20/rki-infektionskrankheite/

3 https://www.ovb-online.de/rosenheim/aerzte-fischen-offene-heraus-8454570.html

4 «Il Giornale, July 17, 2017
Supposedly, according to estimates, at least 20% of the Nigerian population is HIV positive. “And,” calculates Cirielli, “because in the last three and a half years more than 80 thousand Nigerians have arrived, it is to be assumed that more than 15 thousand of them are HIV positive”. Nigeria is, moreover, the fourth country in the world for tuberculosis, and 22% of people with this disease live with HIV. “This is a very serious situation when you consider that too many people are not in treatment,” says the representative of the Brothers of Italy» (http://gatesofvienna.net/2017/07/more-cultural-enrichment-for-italy-aids-from-nigeria/)

5 https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/tuerkei-bald-werden-in-europa-heilige-kriege-beginnen/

6 https://www.welt.de/politik/deutschland/article166746637/Trend-geht-zu-schwereren-Taten-wie-dem-Strassenraub.html

7 «Bill Gates warns that Germany’s open door policy to migrants will overwhelm Europe and urges leaders to ‚make it more difficult for Africans to reach the continent via current routes‘
Bill Gates warned of ‚huge‘ number of migrants waiting to come to Europe
He said generosity of European leaders will only encourage more to come …
By Chris Pleasance for MailOnline
PUBLISHED: 12:04 EDT, 4 July 2017
Bill Gates has warned that European leaders risk deepening the migrant crisis by being too generous to those arriving on the continent.
The Microsoft founder said countries such as Germany will not be able to handle the ‚huge‘ numbers of migrants waiting to leave Africa and find a better life overseas.» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-4665198/Bill-Gates-warns-open-door-migration-overwhelm-Europe.html)

8 «Iraqi official warns of imminent IS attacks via Turkey
by Elwy Elmanzalawy Jul 16, 2017
Baghdad (IraqiNews.com) Islamic State sleeper cells are preparing for attacks at several world cities to divert attention from their major setbacks in Syria and Iraq, an Iraqi Interior Ministry official said Sunday.
The head of Iraqi Falcon Intelligence Cell (FIC), Abu Ali al-Basri, al-Basri told state-owned AlSabah newspaper that “The Mosul battle showed that the capabilities of the terrorist organization threaten not only Iraq and the region, but also many parts of the world.”
Al-Basri warned of the IS’s imminent plans to carry out global attacks. “The terror group has sent sleeper cells from Syria through Turkey to deploy around the world in order to spread terror and chaos, using money paid by extremist clerics who have political goals,” as he put it.» (http://www.iraqinews.com/iraq-war/intensify-global-attacks-iraq-warns/)

9 https://www.unzensuriert.at/content/0024471-Afghanen-wollen-sexuelle-Abenteuer-im-Westen-aber-eine-moslemische-Jungfrau-heiraten

10 «the tweets that I am getting are absolutely foul. And the fouler they are, the more I delight in it because any idiot who reads them—or non-idiot who reads the tweets that come in to me telling me that I’m determined to destroy the homogeneity of people’s—absolutely are dead bloody right I’m up for that. (Applause, laughter.) If I could do it tomorrow I would, including my own. …
Getting to the media is key. We have to be out there talking to the media. … And I mean, we really have to preach to the choir to get you to preach to the non-choir, but we also have to preach to the sort of crackpot, lunatic brigade that dominate so much of our media in the modern world and are creating a toxicity which is a bloody disgrace.» (https://www.cfr.org/event/global-response-mediterranean-migration-crisis)

11 https://esa.un.org/unpd/wpp/

12 http://www.achgut.com/artikel/irak_ein_fuenfzigjaehriger_krieg_waere_keine_berraschung

 

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