Denker und Dichter

Schlagwort: Flüchtlingsstrom

Gewaltsamer Ansturm auf unsere Grenzen

Gewaltsamer Ansturm auf unsere Grenzen

An Europas Außengrenzen gibt es gewaltsamen Ansturm auf unsre Grenzen. Dieser Ansturm ist kriegerischer Natur.

Unsre Regierungen stehen überwiegend auf der Seite der Angreifer, gegen die ihnen anvertraute Urbevölkerung, die es in dieser Form binnen weniger Generationen nicht mehr geben wird. Das ist der größte Vertrauensbruch der europäischen Geschichte.

Innerhalb der EU gibt es nur deswegen solche Szenen selten, weil viele Staaten keine Grenzen mehr kontrollieren, fast jeder illegal durchkommt, gern nachdem Paß und wahre Identität entsorgt wurden, weil das lukrativ ist und in der Republik von Schilda unabschiebbar macht. Jeder soll ohne Paß hineindürfen, doch keiner kommt ohne hinaus.

«Auf den Inseln der nördlichen Ägäis ist gerade etwas passiert, was ohne Vorbild in der jüngeren Geschichte Europas sein dürfte: Die lokalen Autoritäten wagten – aus rein politischen Motiven, nicht solchen des Separatismus – einen Aufstand und gewannen. Das lässt sich zumindest am heutigen Donnerstag so feststellen. Ebenso hat die Zentralregierung in Athen eine Schlacht mit den örtlichen Gemeinschaften gewagt und sie verloren: Die Sonderkräfte, die den Bau der neuen »geschlossenen« Asylzentren überwachen sollten, werden von den Inseln Lesbos und Chios abgezogen, da die Lage andernfalls und paradoxerweise nicht mehr zu kontrollieren wäre.

Zuvor hatte die Regierung – offenbar sehr kurzfristig – beschlossen, am Dienstag mit den Bauarbeiten zu drei Asylzentren in der nördlichen Ägäis zu beginnen. Sie schiffte Baumaschinen ein, vergaß aber nicht, jeweils einige Einheiten der griechischen Bereitschaftspolizei mitzunehmen, die sonst eher gegen Hauptstadt-Anarchisten eingesetzt werden. Man ahnte offenbar, was kam. Im Hafen von Mytilini auf Lesbos versuchten die Inselbürger zunächst, die Entladung des polizeilich geschützten Bautrupps zu verhindern. Als das misslang, begann eine Art Straßenkampf in den Wäldern der Insel: mit Steinen von der einen Seite, mit Tränengas und Leuchtgranaten von der anderen Seite, wodurch wiederum vereinzelte Waldbrände ausbrachen. Letztlich umzingelten die Bürger die Spezialeinheiten und forderten sie sehr eindringlich auf, den Ort der Schlacht zu verlassen. Am Ende soll man die Spezialkräfte sogar noch in ihren Hotels besucht haben und ihnen auch körperlich deutlich gemacht haben, wie sehr sie unerwünscht sind. So schnell kann das Gewaltmonopol eines Staates also zerbröseln.

Auf den Nachbarinseln sieht es nicht viel anders aus: Auf Chios stimmten Bürger die Nationalhymne an, während sie den Spezialeinheiten den Weg versperrten. Die Polizei antwortete mit Tränengas und Wasserwerfern. Insgesamt gibt es eine zweistellige Zahl von Verletzten. Auf Samos steht schon der erste Teil einer Containersiedlung. Die Samier wirken etwas konzilianter als die Bewohner der beiden Nachbarinseln, aber auch sie wollen kein europäisches »Guantánamo« (laut Demo-Plakat) auf ihrer Insel und haben die Bauarbeiten fürs erste gestoppt. Regionalgouverneur Kostas Moutzouris zeigte sich entsetzt über die Gewalt und forderte den sofortigen Abzug der Spezialkräfte: „Es ist eine Schande für alle und vor allem für diejenigen, die diese Maßnahmen angeordnet haben. Es ist eine Schande, daß Inselbewohner geschlagen werden und Tränengas erdulden müssen. Nicht einmal die Junta [der Obristen, 1967–1974] hat solche Dinge getan.”

Klar ist aber auch, daß die Migranten im Grunde gar nicht in Griechenland bleiben wollen. »Alle wollen nach Deutschland«, erfuhr das Handelsblatt nun wiederum von einem Syrer. Vom Festland aus gelange man schon irgendwie – mit Schleusern oder einem gefälschten Pass – nach Mitteleuropa. Dagegen dürften die in Griechenland verbleibenden, folglich frustrierten Glücksritter ein zunehmend explosives Potential entfalten.»1 (Tichys Einblick)

Während Briten und Griechen sich gegen eine Verschärfung der laufenden Katastrophe zu wehren beginnen, kämpft Angela Merkel vom Vaginarautenfeminat mit aller Kraft gegen das eigene Staatsvolk, auf das sie einen Meineid geschworen hat, und das jetzt seine einzige Heimat verliert an fremde Mehrheiten, die selbst mehrere Heimaten haben. Viele unsrer Regierungen arbeiten gegen ihre eigenen Völker; die deutsche ist dabei eine der schlimmsten.

«Merkel trifft sich mit Migrantenorganisationen
2. März 2020
Bundeskanzlerin Merkel hat den Kampf gegen Rassismus als tiefstes Anliegen der Bundesregierung bezeichnet. …

An dem Treffen nahmen auch Bundesinnenminister Seehofer und die Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz teil. Sie sagte im Deutschlandfunk, viele Migranten fühlten sich nicht sicher. Politik und Gesellschaft müssten sensibler werden und zugleich deutlich machen, dass Vielfalt auch eine Bereicherung sei.»2 (Deutschlandfunk)

Wie üblich ist das, was Regierungen und Medien betreiben, radikales Gegenteil der Wahrheit, denn Hetzjagden finden systematisch in umgekehrter Richtung tatsächlich statt – gegen einheimische Wirtsvölker. Obendrein dürften tausende islamistische Kämpfer untergetaucht sein als Schläfer und nur auf ein Zeichen zum Losschlagen warten. Dann wird es hier zugehen wie in nordafrikanischen Bürgerkriegen, Angela und ihre Volltrottel sei Dank.

«500 Migranten jagten Deutsche! Die verschwiegenen Hetzjagden von Köln
29. Februar 2020

Während Politik, Staats- und Mainstream-Medien noch damit beschäftigt waren, den Amoklauf eines offensichtlich Durchgeknallten in Hanau auf allen Kanälen zum „rechtsmotivierten Terroranschlag“ umzulügen, um ihn der AfD in die Schuhe zu schieben, kam es im Kölner Karneval zu einem unfassbaren Vorgang, der Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/16 aufkommen läßt.»3 (Journalistenwatch)

Massenweise machen sich neue Migrantenfluten auf den Weg.

«Transportfirma: „Hier ist die Tür zu Europa”

Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, daß sich Migranten in den Städten Izmir, Mugla und Canakkale sammelten für die Reise Richtung EU. In Mugla hätten einige Gummiboote mitgebracht. Flüchtlinge versuchen regelmäßig, mit Booten aus der Türkei nach Griechenland überzusetzen.

In Istanbul kamen Menschen Medien zufolge unter anderem im Stadtteil Zeytinburnu zusammen, um in Sammeltaxis und Bussen nach Edirne oder in Küstenorte zu fahren. Auf CNN Türk war ein Mann einer Transportfirma zu hören, der Menschen anlockte mit dem Slogan „Hier ist die Tür zu Europa”. Der Sender TRT zeigte Szenen von Migranten, die im Morgengrauen an einem Strand standen, oder über Felder liefen. Die Bilder ließen sich nicht unmittelbar verifizieren.

Offene Grenzen – offiziell nicht bestätigt

Eine offizielle Bestätigung gab es zu den angeblich „offenen Grenzen“ nicht. Beobachter hielten die vor allem von regierungsnahen Medien lancierten Berichte zunächst für ein Mittel, Druck aufzubauen und Hilfe für die Situation im nordsyrischen Idlib zu bekommen.»4 (Epochtimes)

Auch aus der Schweiz wird berichtet, daß Angela Merkel auf allen Politikfeldern einen Scherbenhaufen hinterläßt, wie ihre Vorgänger der früheren beiden Gesinnungsdiktaturen Deutschlands.

«Sprachlos in Berlin: Angela Merkel steht vor den Scherben ihres ‚Deals’
„Merkel, help!”, fordern die Menschen, die an der griechischen Grenze stehen. Doch die deutsche Kanzlerin kann nicht helfen. Sie hatte nie eine Strategie für das, was auf ihr Geschäft mit dem türkischen Despoten folgen sollte. Jetzt, im Spätherbst ihrer Kanzlerschaft, rächt sich das.

Marc Felix Serrao, Berlin
02.03.2020 …

Seit Tagen spitzt sich die Lage an der türkisch-griechischen Grenze zu. Doch Deutschlands Regierungschefin schweigt.»5 (NZZ)

Wenn Angela Merkel mit ihrer Junta die Koffer packt und in Emigration geht, nimmt sie dann ihre Gäste mit?

Faktisch demographische Invasoren, die von der Türkei gar noch mit Angriffswerkzeugen ausgestattet werden, erhalten von verbrecherischen, Verfassung und Recht brechenden Regimen noch Pässe nachgeworfen.

«Türkei verteilt Schneidwerkzeug an „Flüchtlinge” und feuert Tränengas auf griechische Grenzbeamte
von Günther Strauß 7.3.2020

Die Türkei unterstützt illegale Invasoren tatkräftig bei der unerlaubten Einreise in die EU. Nun wurde bekannt, dass das Erdoğan-Regime Werkzeug an sogenannte „Flüchtlinge” verteilt, damit sie die Grenzzäune durchbrechen können.

Knapp eine Woche nach der Öffnung der Grenzen durch Ankara ist es an der griechisch-türkischen Grenze erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und sogenannten „Flüchtlingen” gekommen. Die griechische Polizei setzte Tränengas gegen Menschen ein, die versuchten, die Grenzzäune zu durchbrechen, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichteten. Die Invasoren warfen wiederum mit Steinen nach den Einsatzkräften.

Türkei attackiert Grenzbeamte

Athen warf der Türkei vor, Tränengas und Rauchgranaten auf Grenzbeamte auf der griechischen Seite abgefeuert zu haben. Ein griechischer Beamter sprach von „koordinierten Angriffen“. Die griechischen Behörden beschuldigten die Türkei zudem, Schneidegeräte an die Flüchtlinge zu verteilen, damit diese die Grenzzäune zu Griechenland durchtrennen können. …

Demnach steht für Millionen von Fremden der Weg ins gelobte Land weiter offen. Wie kürzlich bekannt wurde, unterstützt die Türkei die Asylforderer auch dahingehend, dass die besten Routen nach Europa im Fernsehen präsentiert werden.»6 (anonymousnews)

Totalversagen der Politik Angela Merkes und der faktischen Einheitsfront aus Blockparteien in zentralen Schicksalsfragen.

«Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.

Der Vorsitzende der Grenzschützer am Evros, Chrysovalantis Jalamas, stellt fest: »Der Evros wird nicht fallen, wir halten Stand.« Die Moral in der Truppe sei auf ihrem Höhepunkt. »Wir kämpfen zusammen mit Soldaten und Bürgern, um unsere Grenzen am Leben zu erhalten«, sagt Jalamas. »Es gibt eine große Einmütigkeit und viele Beistandsbekundungen, eine rührende Solidarität.« Tatsächlich sammeln die Grenzanwohner fleißig Lebensmittel für die Polizisten und Soldaten am Evros. …

Am griechisch-türkischen Grenzfluß findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. …

Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnisstrafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000 Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.

… vielmehr sucht eine Millionenmenge an gering oder gar nicht Qualifizierten in einer goldlosen Goldgräberstimmung ihr ›Glück‹ an anderen Orten. Der Ausdruck des »Glücksritters« trifft es genau, indem er vor allem das ungeklärte Ziel der Reise anzeigt; kaum ein Subsahara-Afrikaner weiß wohl ganz genau, was ihn in Lyon, Mailand oder Hamburg erwartet.

Immer neue Beweise für das türkische Schleppertum …

Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, freigelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migrantenboote bis zu den Inseln. Auch die schon Hereingelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Inselhauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern. …

Dort gab es eine gemeinsame Pressekonferenz, auf der Kyriakos Mitsotakis dann ganz ähnliche Punkte anbrachte, wie man sie zuvor in der Presse hatte lesen können.

An den östlichen Grenzen des Landes habe man es nicht mehr mit einem Flüchtlings- oder Migrationsproblem zu tun, sondern mit einer asymmetrischen Bedrohung Griechenlands durch nichtstaatliche Invasoren. Die illegale Invasion tausender Migranten komme einer „Besetzung” des nationalen Territoriums gleich. Das sei sozusagen eine „Vorhut”, die aus Personen häufig unbekannter Herkunft, mit letztlich unbekannten Zielen bestehe, die auch nicht zögerten, Gewalt einzusetzen. Die Türkei sei unterdessen zur „offiziellen Schlepperin” geworden – wie die öffentlichen Äußerungen des türkischen Präsidenten, aber auch Videos und Aussagen der Migranten selbst beweisen.»7 (Tichys Einblick)


Fußnoten

1 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/wo-griechenland-und-die-eu-an-ihre-grenzen-kommen/

2 https://www.deutschlandfunk.de/berlin-merkel-trifft-sich-mit-migrantenorganisationen.1939.de.html

3 https://www.journalistenwatch.com/2020/02/29/migranten-deutsche-die/

4 https://www.epochtimes.de/politik/welt/dagegen-war-2015-ein-kinderfasching-politiker-warnen-vor-neue-fluechtlingswelle-aus-der-tuerkei-a3169758.html

5 https://www.nzz.ch/meinung/merkel-steht-vor-den-scherben-ihres-deals-mit-erdogan-ld.1543757

6 https://www.anonymousnews.ru/2020/03/07/tuerkei-schneidwerkzeug-migranten/

7 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/die-vorhut-der-militanten-migranten/

Perversion Flüchtlingshilfe

Perversion Flüchtlingshilfe

Dieser Artikel mit dem Wissensstand von 2017 hätte damals erscheinen sollen. Nicht alle Bilder sind nachgeprüft, veranschaulichen jedoch die wirkliche Lage, wobei das eine oder andere zugespitzt sein mag.

Wer glaubt, Hilfe könne nicht schaden oder Perversion sein, übersieht die Folgen und menschliche Natur. Normalerweise werden überall in der Welt genug Jungen und Mädchen geboren, solange niemand der Natur ins Handwerk pfuscht. Sobald Grenzen sich öffnen und bestimmte Gebiete anziehen, ob durch Geldanreize, Prestige oder Frauen, verschieben sich die Geschlechterverhältnisse und es knallt auf beiden Seiten der Grenzen: Was hüben überschüssig wird, fehlt drüben. Außerdem sind Menschen verschieden und Vielfalt der Völker und Kulturen ist ein menschliches Bedürfnis, nicht aber Einschleifung zu einer Mischkultur, was verarmt und Spannungen schafft, die es mit herkömmlichen Grenzen gar nicht gäbe. Differenzen sind natürlich und haben eine natürliche Bedeutung; wer sie nivelliert, befriedet nicht, sondern schafft Konflikte, die sonst nicht existieren würden.

Feminismus aller Wellen war bereits eine militante Sekte, die Kultur und Familien zerbrochen hat. Ähnlich verhält es sich bei ihrem Sprößling weiblicher Flüchtlingshilfe.

So ein Leben mag ein Gedicht sein, doch dieses beschreibt eine Hölle für die anderen.

Schon am ersten Schultag können unsre kleinen Mädchen nun bereichert werden.

Flüchtlingskinder sind voll jung, aber auch die wirklich jungen kommen zum Kassieren oder als Türöffner für ihre Sippe.

Laßt uns Flüchtlinge herbringen, demonstrieren fürsorgliche junge Frauen, die unsere einheimischen InCel und andere diskriminierte Jungen und Männer verachten, verhöhnen, bekämpfen und ausschließen.

Schöne Mädchen wimmeln fleißige einheimische Männer ab, bekämpfen sie feministisch, verübeln ihnen jeden Flirtversuch als Belästigung. Nicht der geringste Rest an Empathie besteht für einheimische männliche Verlierer, z.B. InCel, entsorgte Väter oder abgezockte Ex-Männer. Dafür werden Fernstenliebe und Solidarität für jene geübt, die gar nicht hier sein dürften, uns aber zwangsweise bereichern.

Schüler demonstrieren am 12.12.2013 in Hamburg für die in der Hansestadt weilenden «Lampedusa-Flüchtlinge». Rund 3500 Schüler nahmen an dem Protest während der Schulzeit teil. Foto: Maja Hitij/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Kein Gefühl und keine Solidarität gibt es seit den 1960er Jahren für die bekämpften ‚weißen heterosexuellen Männer’. Die Bereicherung hat zuweilen sichtbare Folgen.

Flüchtlinge sind wichtiger als unsre Kinder.

Was wollt ihr Armen auch vom Staat? Wir haben kein Geld. Das brauchen wir für die im modernen Goldrausch angelockten Millionen, die fälschlich Flüchtlinge genannt werden.

Kindergärten sind halt nicht so wichtig wie die Ersetzung der Ureinwohner durch die von der Regierung gewählten Völker.

So jung sind viele Goldrauschsozialgeldgräber.

Flüchtling oder Asylant in Deutschland sein ist ein so gut bezahlter Beruf, daß es sich nicht lohnt, in Afrika oder Orient zu arbeiten, dort das Land aufzubauen und dort eine anspruchsvolle Frau ihres Volkes zu nehmen. Lieber schaffen sie dort Frauenüberschuß und hier Frauenmangel, indem sie unser Geld und unsre Frauen nehmen.

Das Geschäftsmodell lohnt. Deshalb wurde für mehr Flüchtling demonstriert.

Rein zufällig wurden auch IS-Flaggen geschwenkt.

Frauen und Mädchen zeigen ihre Solidarität, mit Goldrauschsozialgeldsuchern, die gar nicht hier sein sollten, nicht aber mit heimischen Männern, die zu Verlierern, InCel und alles bezahlenden Kuckolden degradiert werden. Der Anteil gemischter Paare steigt sichtlich wöchentlich, was aus Gründen numerischer Logik unsre Männer zunehmend zu Verlierern und alles bezahlenden und erarbeitenden Kuckolden degradiert.

Die Verdrängung unsrer Männer bei Frauen und Fortpflanzung läßt sich der Staat viel Geld kosten – unser Geld, erarbeitet von jenen, die zum Verlierer degradiert werden.

Die kurzen Grenzen Deutschlands und in Europa lassen sich nicht schützen, wohl aber die viel längeren des nahen Saudi-Arabiens, wohin keine Flüchtlinge sollen.

Früher hatte jedes Volk eine Heimat. Heute sind Grenzen offen. Völker fremder Kontinente haben seitdem mehrere Heimaten: Ihr Ursprungsland und gewählte Immigrationsländer. Die Bereicherten haben aber keine Heimat mehr, sondern verlieren ihre einstige einzige Heimat. Das ist aber voll gerecht und versteht jeder nach 20 Jahren Gehirnwäsche.

Damit es keine Proteste jener gibt, die verdrängt werden in ihrer eigenen Heimat, braucht es Zensur der Verdrängten, bis deren Verdrängung vollendet ist. Wer davon spricht, ist zunächst ein verrückter Spinner und Verschwörungstheoretiker, bis dann die Verdrängung offiziell abgeschlossen und besiegelt ist. Anschließend hatte er zwar nachträglich recht, doch es nützt ihm nichts mehr, weil er seine Heimat schon verloren hat. Dann gilt er als ‚Revanchist’, wenn er seine Heimat wiederhaben möchte. So ist das abgekartete Spiel, das meinungsmachende ‚Eliten’ ihren Schlafschafen auferlegen.

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen

Krieg um unsre Mädchen und fruchtbaren Frauen


«Dieses Phantom prügelte eine Frau (21) in die Klinik
17.09.2019 – 11:59 Uhr

Leipzig – Weil sie seine Avancen nicht erwiderte, schlug er sie brutal zusammen. Schauen Sie sich das Phantombild der Polizei bitte genau an. Wenn sie diesen Mann (ca. 35 Jahre alt) erkennen, dann sind sie ein wichtiger Zeuge…

Der 11. August, kurz vor 23 Uhr, in Leipzig-Heiterblick: Eine junge Frau (21) macht an dem lauen Abend einen Spaziergang. Als sie durch die Igelstraße läuft, wird sie plötzlich von einem augenscheinlichen Südländer angesprochen.

Mehrfach bedrängt er sie, macht ihr Avancen. Doch die Frau reagiert ablehnend. „Schlußendlich bat sie ihn, weiterzugehen und sie in Ruhe zu lassen”, sagte Polizeisprecherin Katharina Geyer am Dienstag.

Die resolute Zurückweisung brachte den Mann in Rage. Geyer: „Er schlug ihr mehrmals ins Gesicht und gegen den Oberkörper, woraufhin die Frau die Orientierung verlor und zu Boden stürzte.” …

Sie mußte in die Klinik gebracht und stationär aufgenommen werden. „Sie hatte durch den heftigen Übergriff im Gesicht und an der Hüfte Prellungen erlitten”, so die Polizeisprecherin weiter.»1 (Bild)

Von der stillen Verdrängung einheimischer Männer bei unseren Mädchen redet keiner der empathiegestörten, gewissenlosen Mitschuldigen in Mediën und Politik. Die eigenen Männer haben keine Stimme, werden übersehen. Sie zählen nicht, werden verhöhnt und verspottet.

«Wer Frauen von irgendetwas ausschließt, ist eine Drecksau. Wer es mit Männern tut, ist fortschrittlich.»2 (Pestarzt)

Das Füreinander der Geschlechter klassischer Kultur wurde durch feministischen Geschlechterkampf ersetzt. Im Kampf gegen den gehaßten, verunglimpften und in Schmutzkampagnen entrechteten ‚weißen heterosexuellen Mann’, der bei Flirt, Witzen, Arbeit oder Sex nachträglich willkürlich beschuldigt und belangt werden kann, wurde seit den 1960ern auch massiv fremder Männerüberschuß eingelassen, der autochthone Männer zusätzlich bei den zu wenigen Frauen verdrängt und uns erblich durch Verdrängungskreuzung in einem sexuellen Androzid auslöscht. Aufgrund der allgemeinen Empathiestörung gegenüber männlichen Verlierern, die Feminismus zusätzlich zur angeborenen Frauenbevorzugung verbreitet hat, interessiert das niemanden. Auch der Verfasser dieses Artikels und bislang 31 Büchern wurde seit den 1980ern wüst verhöhnt, beschimpft, von öffentlicher Wahrnehmung ausgeschlossen, als Mensch ebenso wie die Bücher wirksam unterdrückt. Erst wenn es Frauen betrifft, merkt ein nicht ganz so stark indoktrinierter Teil der Gesellschaft auf. Feminismus zerstört jede Zivilisation von innen, indem angeborene Frauenbevorzugung immer weiter überzogen wird, wobei sich bevorzugte Frauen zu Unrecht als benachteiligt und Opfer empfinden. Wer dem nachgibt, verschlimmert es nur, weil es von Anfang an nicht gerechtfertigt, sondern von der aus evolutionären Gründen zum Schutz von Kindern und Müttern angelegten Frauenbevorzugung getrieben war, die im Feminismus übersteigert Amok läuft – in allen Wellen. Wie der britische Ethnologe Unwin schon in den 1930er Jahren feststellte, führt das langfristig zum Zusammenbruch oder Überranntwerden jeder Zivilisation. Auch für die Wandlung Europas nach dem Muster des christlichen griechisch-armenischen Byzanz in eine islamistische Türkei dürft ihr euch bei feministischen HysterikerInnen bedanken.

«MASSENZUSTROM AUF LAMPEDUSA

Italienische Regierung und EU lassen unkontrollierte Zuwanderung zu
Mo, 16. September 2019

Junge und übermütige Tunesier „fliehen“ aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern?

Das NGO-Schiff Ocean Viking durfte in Italien anlegen und alle illegalen Migranten, darunter fast ausschließlich Männer, an Land. Das Procedere, die Art und Weise ist wie immer dieselbe. Den psychischen wie gesundheitlichen Notstand an Bord auszurufen ist inzwischen Usus. Aber mit der neuen italienischen gelbroten Regierung fallen die Verhandlungen zur Aufnahme allemal leichter – es ist ja mit der EU so ausgemacht, und wenn die CSU und Innenminister Seehofer sich sogar so großzügig zeigen, jeden vierten „Flüchtling“ aufzunehmen – warum soll dann Contes zweites Kabinett blocken, selbst wenn die Häfen Siziliens, wie Lampedusa, total überfordert zu sein scheinen? …

Junge und übermütige Tunesier also fliehen aus einem touristischen Urlaubshotspot, wo im Hochsommer deutsche und französische Touristen die Hotelanlagen, Strände und Frühstücksbuffets bevölkern. …Das Schiff Alan Kurdi unter seinem Kapitän Klaus Merkle und Missionsleiter Jan Ribbeck, beschreiben nun via Funk täglich, wie untragbar die Situation und der psychische Druck auf dem Schiff mit diesen Minderjährigen sei. Daß diese jungen Männer ganz bewußt in ein Boot gesetzt wurden, im Wissen darum, daß das Mittelmeer vor ihren Küsten mit sogenannten Rettern als gut frequentiert gilt, scheint den NGO nicht einleuchten zu wollen. …

Überall herumvagabundierende Männer, Männer, und nochmals Männer, die sich in Europa das holen wollen, was ihnen (nach ihrem Selbstverständnis) zustünde. Statt Demut und Dankbarkeit, zeigen viele von ihnen eine recht offensive Seite, endlich den Fuß auf europäischen Boden gesetzt. Es scheint ganz so, als kommen nicht nur auf Italien, aber auf Europa generell, unruhige Zeiten zu.

Salvinis Politik war überaus erfolgreich, das Sicherheitsgefühl hatte im Lande zugenommen, und auch heute scheint es so, als wären Streitkräfte und Staatsbedienstete wie die Guardia Costiera, die Polizei und Carabinieri allgemein dem ehemaligen Innenminister weiterhin sehr zugetan. Egal wo Salvini auch auftritt, Tage nach Einstieg der neuen Regierung, überall füllt er die Plätze und Hallen, Tausende, die zu seinen Kundgebungen kommen.

Auch die Bürger wollen mehrheitlich den Kurs Salvinis.»3 (Tichys Einblick)

Unsre Gesinnungsdiktatorin Angela scheint mit eurem Steuergeld beim Sturz des demokratisch gewählten Salvini mit dem stärksten Rückhalt italiënischer Wähler entscheidend mitgeholfen zu haben. Doch eine Mehrheit Schlafschafe wählt die Gesinnungsdiktatur der Blockparteien bei jeder Wahl erneut. Ihnen ist nicht zu helfen.

Fußnoten

1 https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-weil-sie-ihn-abwies-phantom-pruegelt-frau-21-in-klinik-64754324.bild.html

2 https://pestarzt.blog/2013/05/24/leider-ein-penis/

3 https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-regierung-und-eu-lassen-unkontrollierte-zuwanderung-zu/

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